Premiere Ghetto von Joshua Sobol Premiere Donnerstag, 21. November 2013 um 19.30 Uhr Theater der Stadt München Inhalt Münchner Volkstheater GmbH Brienner Straße 50 Pressemitteilung Besetzung Biografie Christian Stückl (Regie) Biografie Stefan Hageneier (Bühne und Kostüme) Information zu „Levantino“ (Musik) Biografien der Schauspieler Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Straße 50, 80333 München Telefon: 089 - 523 55-61 Telefax: 089 - 523 55-65 E-Mail: [email protected] 80333 München Telefon: 089 - 523 55-61 Telefax: 089 - 523 55-65 E-Mail: [email protected] Münchner Volkstheater GmbH Vorsitzender des Aufsichtsrats: Bürgermeister Hep Monatzeder Intendant und Geschäftsführer: Christian Stückl Sitz der Gesellschaft: München Reg.-Gericht München HRB 70736 Bankverbindung: Stadtsparkasse München Konto-Nr: 157 974 BLZ 701 500 00 Pressemitteilung Premiere am 21. November 2013 um 19.30 Uhr Ghetto von Joshua Sobol Regie Bühne und Kostüme Musik Christian Stückl Stefan Hageneier Levantino Während des Zweiten Weltkrieges im Jahre 1941 ist Wilna in Litauen von den Deutschen besetzt und die jüdische Bevölkerung gezwungen, unter der Willkür des fanatischen Nazioffiziers Kittel in der Enge und Bedrohlichkeit des Ghettos zu leben. Kittel ist einerseits ein Mensch von explosiver Grausamkeit und andererseits ein großer Liebhaber von Kunst und Musik. Er herrscht mit spielerischem Zynismus über das Schicksal der ihm ausgelieferten Juden. Gezeigt wird ein verzweifelter Kampf ums Überleben. Sobol schildert in dem Stück das Leben im Ghetto von Vilnius unter deutscher Besatzung des Nazi-Regimes. Der jüdische Ghettoleiter Gens kooperiert mit den Nazis, um möglichst viele Juden vor dem Tod zu bewahren. Unter anderem gründet er ein Theater, das den Menschen wieder Hoffnung und den Schauspielern eine lebensnotwendige Arbeit gibt, die sie für die Nazis unabkömmlich macht. Der 1939 in Tel Aviv geborene Joshua Sobol glaubt an die bewegende, die humanistische Kraft des Theaters. Solch unbeirrbare missionarische Hoffnung legitimiert sein Stück „Ghetto“, seine Theatralisierung des unsäglichen Überlebenskampfes unter faschistischer Gewalt. Im Ghetto in Vilnius, wo ursprünglich 76.000, nach „Selektionen" schließlich noch 16.000 Juden lebten, wurde unter ständiger Lebensgefahr, doch mit Duldung der SS, Theater gespielt. Obwohl sich der Stoff komödischer Verwertung nachhaltig widersetzt, hat ihn Sobol dramatisiert. Als Würdigung. Als Mahnung. „Es ist nicht schwierig, sich in Israel Feinde zu machen“, sagt der israelische Dramatiker und Regisseur Joshua Sobol. Vor 25 Jahren hatte ihm eine Abgeordnete nach der Aufführung des Theaterstücks „Das Jerusalem Syndrom“ nahe gelegt, „zum Nutzen aller Selbstmord zu begehen“. Angesichts der Anfeindungen siedelte Sobol damals zwar für vier Jahre nach London über, aber den Mund ließ er sich nicht verbieten. Der bekennende „atheistische Jude“ und „Linke mit eigener Meinung“ eckt mit seinem „Theater der Provokation“ immer wieder an. Sobol hält der Gesellschaft den Spiegel vor und provoziert die Auseinandersetzung mit Tabu-Themen. Für das Publikum in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist Sobol der wohl bedeutendste israelische Bühnenautor. Bekanntgeworden ist er nicht nur mit dem Film „Ghetto“ (2006), sondern vor allem durch Peter Zadeks gleichnamige Inszenierung auf der Freien Volksbühne in Berlin (1984). Das Stück über die schmerzhafte Kooperation der jüdischen Polizei mit Nazioffizieren im ehemaligen Ghetto von Vilnius, der heutigen Hauptstadt Litauens, ist weltweit in mehr als 100 verschiedenen Inszenierungen auf die Bühne gekommen. Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Straße 50, 80333 München Telefon: 089 - 523 55-61 Telefax: 089 - 523 55-65 E-Mail: [email protected] Theater der Stadt München Münchner Volkstheater GmbH Brienner Straße 50 Theater der Stadt München 80333 München Münchner Volkstheater GmbH Presse und Kommunikation Brienner Straße 50 Telefon: 089 - 523 55-61 80333 München Telefax: 089 - 523 55-65 Telefon: 089 - 523 55-61 E-Mail: presse@muenchnerTelefax: 089 - 523 55-65 volkstheater.de E-Mail: [email protected] Münchner Volkstheater Ghetto von Joshua Sobol Regie Bühne und Kostüme Musik Dramaturgie Licht Regieassistenz Souffleuse Christian Stückl Stefan Hageneier Levantino Kilian Engels Günther E. Weiß Victor Hauser Gertrud Kuik Theater der Stadt München In den Rollen: Srulik Kittel Gens Weisskopf Chaja Kruk Weiner Leibele Jankel Dessler Münchner Volkstheater GmbH Robert Joseph Bartl Pascal Fligg Johannes Meier Leon Pfannenmüller Magdalena Wiedenhofer Sohel Altan G. Ercan Karaçaylı Benedikt Geisenhof Martin Schuster Oguzhan Karaca Premiere: 21. November 2013 Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Straße 50, 80333 München Telefon: 089 - 523 55-61 Telefax: 089 - 523 55-65 E-Mail: [email protected] Brienner Straße 50 80333 München Telefon: 089 - 523 55-61 Telefax: 089 - 523 55-65 E-Mail: [email protected] Biografie Christian Stückl Regie Christian Stückl, geboren 1961 in Oberammergau, begann seine Laufbahn 1981 mit dem Aufbau einer eigenen Theatergruppe in Oberammergau. 1987 wurde er Spielleiter der Passionsspiele in Oberammergau, die er 2010 bereits zum dritten Mal leitete. 1987 assistierte Christian Stückl an den Münchner Kammerspielen, wo er 1991 für seine erste eigene Regiearbeit, der Uraufführung von Werner Schwabs „Volksvernichtung oder meine Leber ist sinnlos“, von der Zeitschrift „Theater heute“ zum Nachwuchsregisseur des Jahres gekürt wurde. Stückl blieb bis 1996 an den Münchner Kammerspielen. Im Anschluss arbeitete er als freier Regisseur u. a. in Hannover, Frankfurt, Wien und Bonn. Seit 2002 ist Christian Stückl Intendant des Münchner Volkstheaters. Zuletzt inszenierte er am Münchner Volkstheater „Geschichten aus dem Wienerwald“. 2009 hatte seine Inszenierung von Hans Pfitzners „Palestrina“ an der Bayerischen Staatsoper in München Premiere. Deren Wiederaufnahme war 2012 an der Staatsoper in Hamburg zu sehen. Bei den Salzburger Festspielen 2012 inszenierte er zum elften und letzten Mal den „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal. In der Spielzeit 2011/12 inszenierte er Tankred Dorsts „Merlin oder Das wüste Land“ am Schauspielhaus Zürich und an der Staatsoper Hamburg „Ariadne auf Naxos“ von Richard Strauss. Seit 2011 inszeniert Christian Stückl jedes Jahr ein Stück im Passionstheater Oberammergau. 2011 den Roman von Thomas Mann „Joseph und seine Brüder“, 2012 Shakespeares „Antonius und Cleopatra“ und 2013 „Moses“, ein Auftragswerk von Feridun Zaimoglu. Im Sommer 2011 wurde der Bayerische Verdienstorden an Christian Stückl verliehen, wie auch das Große Verdienstzeichen des Landes Salzburg. Ebenso erhielt er den Oberbayerischen Kulturpreis 2011 und den Oberbayerischen Integrationspreis 2011. Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Straße 50, 80333 München Telefon: 089 - 523 55-61 Telefax: 089 - 523 55-65 E-Mail: [email protected] Biografie Stefan Hageneier Bühnenbild und Kostüm Geboren 1972 in Oberammergau. Jürgen Rose holte den gelernten Holzbildhauer 1991 als Assistenten an die Münchner Kammerspiele. Ab 1996 freier Bühnen- und Kostümbildner. Zusammenarbeit u.a. mit den Regisseuren Robert Wilson, für „Time Rocker“ von Lou Reed am Thalia Theater Hamburg, für „Prometeo: „Tragedia dell´ascolto“ von Luigi Nono/Massimo Cacciari, 1998, an der Opéra de la Monnaie, Brüssel; Ausstellung „Steel Velvet“ in der Villa Stuck München, 1998. Im Jahr 2000 ist Stefan Hageneier verantwortlich für die eindrucksvolle Kulisse und die aufwendig gestalteten Kostüme der Passionsspiele Oberammergau zu deren Rahmenprogramm er auch Robert Wilson für das Ausstellungsprojekt „14 Stations“ einlud. Mit dem Regisseur Florian Boesch erarbeitet er im selben Jahr für die Münchner Kammerspiele „Parasiten“ von Marius von Mayenburg. 2001 wechselte er mit Dieter Dorn an das Bayerische Staatsschauspiel, wo er seitdem als fester Bühnen- und Kostümbildner engagiert war. Darüber hinaus Engagements an zahlreichen deutschsprachigen Theatern, wie zum Beispiel an der Schaubühne Berlin, am Berliner Ensemble, Burgtheater Wien und Schauspiel Zürich. Zusammenarbeit u.a. mit den Regisseuren Benedict Andrews, Florian Boesch, Harald Clemen, Dieter Dorn, Thomas Langhoff, James McDonald, Franz Xaver Kroetz, Tina Lanik und Yoshi Oida. Mit Christian Stückl verbindet ihn eine langjährige Zusammenarbeit, u.a. „König David“, 2005, „Jeremias“, 2007, „Joseph und seine Brüder“ 2011, „“Antonius und Cleopatra“ 2012 und „Moses“ 2013. Außerdem stattete er die „Passionsspiele Oberammergau“, 2000 und 2010 aus. Information Levantino Musik Die drei jungen Männer – das sind Michl Bloching, Max Bloching und Tom Wörndl – begeistern mit „atemberaubender Musikalität, entwaffnender Unverstelltheit und charismatischer Überzeugungskraft.” ( OVB) Schon während der gemeinsamen Schulzeit verdienten sie sich ihr Geld auf Hochzeiten und in Hotelbars, inzwischen geben sie Konzerte und haben sich als „Levantino“ einen Namen gemacht, der mittlerweile viele aufhorchen lässt. Spielerisch scheinen den Dreien keine Grenzen gesetzt, sie schmeißen nur so um sich mit Stilen und musikalischen Genres – was zählt ist eine Intensität, die vergessen lässt, dass man in ihrem Alter normalerweise Garagen Rock macht oder an Techno auf dem Laptop bastelt. Erkennbar ist eine Liebe zur Vergangenheit und zu fremden Ländern. Michl Bloching, Bandleader und Multiinstrumentalist singt in vielen Sprachen. In ihren Kompositionen verbinden sich Gypsy, Filmmusik oder alte Melodien aus der ganze Welt mit Improvisation, zusammengehalten von der Indie Gitarre Tom Wörndls und dem Jazz Kontrabass von Max Bloching. Im März 2014 erscheint das Debütalbum bei GLM. Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Straße 50, 80333 München Telefon: 089 - 523 55-61 Telefax: 089 - 523 55-65 E-Mail: [email protected] Biografien der Schauspieler Robert Joseph Bartl geboren 1973 in Garmisch- Partenkirchen Ausbildung 1996-2000 Max Reinhardt Seminar in Wien Theater Seit 2013 2013 2010 2001 - 11 2013 2010 2008 2008 2007 2006 2006 Film 2013 2013 2013 2013 2013 2012 2012 2011 2011 Münchner Volkstheater „Unter der Treppe“ von Charles Dyer, Regie: Katrin Hiller, Rolle: Charles Dyer, Volkstheater Wien „Dantons Tod“, Regie: Peter Eschberg, Rolle: Camille Desmoulins, Düsseldorfer Schauspielhaus Bayerisches Staatsschauspiel München - Auswahl „Stiller“ von Max Frisch, Regie: Tina Lanik, Rolle: Knobel „Die Geburtstagsfeier“, Regie: Thomas Langhoff, Rolle: McCann „Ich, Feuerbach“, Regie: Veit Güssow, Rolle: Feuerbach „Romeo und Julia“, Regie: Tina Lanik, Rolle: Bruder Lorenzo „Woyzeck“, Regie: Martin Kusej, Rolle: Ein Ausrufer „Tänzerinnen + Drücker“, Regie: Franz Xaver Kroetz, Rolle: Drücker „Brand“, Regie: Thomas Langhoff, Rolle: Der Lehrer „Tatort - Am Ende des Flurs“, ARD Regie: Max Färberböck, Rolle: Dr. Matthias Steinbrecher Hubert und Staller „Die letzte Ruhe“, ARD Regie: Wilhelm Engelhardt, Rolle: Gerd Mithuber „Landauer“, BR, WDR Regie: Hans Steinbichler, Rolle: Ein schweizer Nazi „SOKO 5113“ Regie: Bodo Schwarz, Rolle: Tim König „Polizeiruf 110 – Kinderparadies“, ARD Regie: Leander Haussmann, Rolle: Stichler „Paradies 505“, BR Regie: Max Färberböck,Rolle: Pfarrer Schwarz „Schafkopf“ 1. Staffel, Serie für das ZDF, Regie: Uli Zrenner, Michael Wening, Rolle: durchgehende HR Pfarrer Ingo Koch „Ausgerechnet Sex!“ , sat.1 Regie: Andi Niessner, Rolle: IT Jürgen „Tatort – Jagdzeit“, ARD Regie: Peter Fratzscher, Rolle: Förster Auszeichnungen 1997 Max- Reinhardt- Preis 2005 Bayerischer Kunstförderpreis 2007 Förderpreis der Freunde des Bayer. Staatsschauspiels Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Straße 50, 80333 München Telefon: 089 - 523 55-61 Telefax: 089 - 523 55-65 E-Mail: [email protected] Pascal Fligg geboren 1983 in Prüm Ausbildung 2005–2009 Folkwangschule Bochum Theater seit 2009 2008 2007 Münchner Volkstheater Schauspielhaus Bochum „Spiel der Illusionen“, Regie: J. Langengheim Theater Bielefeld, „Jugend ohne Gott“, Regie: M. de Haan Film 2008 „Mindhooligan“, Kurzfilm, Regie: Raluca-Maria Rusu weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Macheath in „Die Dreigroschenoper“, Felix Krull in „Felix Krull“, Ordensgeneral in „Der Stellvertreter“, Engstrand in „Gespenster“, Oskar in „Geschichten aus dem Wiener Wald“, Danton in „Dantons Tod” und Tom in “Der große Gatsby“ Sohel Altan G. geboren 1989 in Berlin Ausbildung 2011 Theaterakademie August Everding 2009-2011 Universität der Künste Berlin Theater Seit 2011 am Münchner Volkstheater 2010 Ballhaus Naunynstraße in „Verrücktes Blut“, Rolle: Hakim; Regie: Nurkan Erpulat & Jens Hillje Weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Havlitschek in „Geschichten aus dem Wiener Wald“, Albert in „Die Leiden des jungen Werther“, Camille Desmoulins in „Dantons Tod“ und Rashid in „Arabboy“ Benedikt Geisenhof geboren 1989 in Schongau Theater Seit 2012 am Münchner Volkstheater, zu sehen als Bub in „Magdalena“ 2013 Sethur in „Moses“, Passionstheater, Regie: Christian Stückl 2012 Pompeiius in „Antonius und Cleopatra“ Passionstheater, Regie: Christian Stückl 2011 Juda in „Joseph und seine Brüder“ Passionstheater, Regie: Christian Stückl 2010 Johannes bei den Passionsspielen Oberammergau Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Straße 50, 80333 München Telefon: 089 - 523 55-61 Telefax: 089 - 523 55-65 E-Mail: [email protected] 2009 2007/08 2005 2001/04 Vitus in die „Pest“, Passionstheater, Regie: Christian Stückl Junger Mann in „Jeremias“, Passionstheater, Regie: Christian Stückl Abjata in „König David“, Passionstheater, Regie: Christian Stückl Hirtenjunge im Krippenspiel Oguzhan Karaca geboren 1984 in Garmisch Theater seit 2003 am Münchner Volkstheater 2003 Statist in „Romeo und Julia“ 2013 Bandenmitglied in „Drei Groschen Oper“ Ercan Karacaylı geboren 1967 in Istanbul Ausbildung 1991 - 1994 Otto-Falckenberg-Schule München Theater (Auswahl) Theaterengagements u. a. an den Münchner Kammerspielen, am Theater Erlangen, am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg, und an der Schauburg in München Seit 2012 am Münchner Volkstheater, zu sehen als Nachbar in „Magdalena“ 2011/2012 Stadttheater Fürth, „Metzgerei Boggnsagg – Hirn reloaded“ Rolle: Mehmet und Shopping-Mall-Manager Herr Limburger 2002 Stadttheater Luzern „Bluthochzeit“ von Federico García Lorca Seit 2007 gehört er zum Leitungsteam des Theaters Halle 7 Film/ Fernsehen (Auswahl) 2011 „Almanya - Willkommen in Deutschland“ , Regie: Yasemin Samdereli 2010/2011 „Dreiviertelmond“, Regie: Christian Zübert 2009 „Franzi“, Regie: Matthias Kiefersauer, 2004 „München 7“, Regie: Franz Xaver Bogner, 2001 „Tatort – Zielscheibe“ , Regie: Robert Sigl, 1997 „Küstenwache“, Regie: Arend Agthe, u.a. 1996 „Polizeiruf 110“ - Feuer, Regie: Maria Knilli 1992 „Marienhof“, Regie: Carsten Mayer-Grohbrügge, u.a. 1990 „Café Meineid“, Regie: Franz Xaver Bogner weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Esat Yildirim in „Magdalena“ Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Straße 50, 80333 München Telefon: 089 - 523 55-61 Telefax: 089 - 523 55-65 E-Mail: [email protected] Martin Schuster Geboren 1989 in Garmisch Theater Seit Seit 2012 am Münchner Volkstheater, zu sehen als Bub in „Magdalena“ 2013 Amiel in „Moses“, Passionstheater, Regie: Christian Stückl 2012 Eunuch in „Antonius und Cleopatra“, Passionstheater, Regie: Christian Stückl 2011 Levi in „Joseph und seine Brüder“, Passionstheater, Regie: Christian Stückl 2010 Johannes in Passionsspiele Oberammergau, Passionstheater, Regie: Christian Stückl 2009 Maier in „Pestspiel“, Passionstheater, Regie: Christian Stückl 2007/08 Junger Mann in „Jeremias“, Passionstheater, Regie: Christian Stückl 2005 Der junge David in „König David“, Passionstheater, Regie: Christian Stückl 2001/04 Hirtenjunge in Krippenspiel Magdalena Wiedenhofer geboren 1989 in Basel Ausbildung 2009-2011 Akademie für Darstellende Kunst Baden Württemberg Theater Seit 2013 am Münchner Volkstheater Hessisches Staatstheater Wiesbaden 2012/13 „FaustIn and Out/Der Tragödie zweiter Teil“ Clara Machulke, genannt Clärchen in „Unter der roten Laterne“ 2011 Doxi in „Ein Jedermann“ Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Straße 50, 80333 München Telefon: 089 - 523 55-61 Telefax: 089 - 523 55-65 E-Mail: [email protected]