Dokument herunterladen - Münchner Volkstheater

Werbung
Schuld und Sühne
Nach dem Roman von Fjodor Dostojewski
Premiere am Münchner Volkstheater
Donnerstag 10. Dezember 2015
Inhalt
Pressemitteilung
Theater der Stadt München
Besetzung
Biografie
Biografie
Biografie
Biografie
Münchner Volkstheater GmbH
Brienner Straße 50
Christian Stückl (Regie)
Stefan Hageneier (Bühne & Kostüme)
Tom Wörndl (Musik)
Manuel Braun (Video)
80333 München
Telefon: 089 - 523 55-61
Telefax: 089 - 523 55-65
E-Mail: [email protected]
Biografien der Schauspieler
Liedtitel
Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München
Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected]
Pressemitteilung
Premiere
Schuld und Sühne
Nach dem Roman von Fjodor Dostojewski
Aus dem Russischen von Herrmann Röhl
In einer Fassung von Christian Stückl
Regie
Bühne und Kostüme
Musik
Video
Christian Stückl
Stefan Hageneier
Tom Wörndl
Manuel Braun
Sankt Petersburg, 1860: Der hochbegabte, aber mittellose Student Rodion
Romanowitsch Raskolnikow entwickelt aus seiner finanziellen Not heraus eine Theorie
nach der es außergewöhnlichen Menschen erlaubt ist wertlose Menschen umzubringen,
da dies im Dienste des allgemeinen Fortschritts geschehe. Doch nach dem Doppelmord
an der raffgierigen Pfandleiherin Aljona Iwanowna und ihrer Schwester lastet die Tat
schwer auf ihm und er verfällt in eine Art Schockzustand. Als er von dem
Untersuchungsrichter Porfirij trotz mangelnder Beweise des Mordes beschuldigt wird
beginnt ein intellektuelles Gefecht zwischen den beiden, das sich mehr und mehr zu
einem subtilen psychologischen Spiel steigert.
Autor
Fjodor Dostojewski
Fjodor Dostojewski wurde 1821 in Moskau geboren und gilt als einer der bedeutendsten
russischen Schriftsteller. Zentraler Gegenstand seiner Werke war die menschliche Seele,
deren Regungen, Zwängen und Befreiungen er mit den Mitteln der Literatur nachgespürt
hat; Dostojewski gilt als einer der herausragenden Psychologen der Weltliteratur. „Schuld
und Sühne“, in älteren Übersetzungen auch „Raskolnikow“, in neueren „Verbrechen und
Strafe“, wurde im Jahr 1866 veröffentlicht und war sein erster großer Roman. Die Suche
nach Moral und Gerechtigkeit und der Umgang mit Schuld vor dem Hintergrund
gesellschaftlicher Veränderungen sind die Themen, die von Dostojewski hier verarbeitet
werden.
Besetzung
Rodion Romanowitsch Raskolnikow
Dimirij Prokofijtsch Rassumichin
Sonja Semjonowna Marmeladowa
Sossimow
Porfirij Petrowitsch
Dunja Romanowna Raskolnikowa
Pjotr Petrowitsch Luschin
Paul Behren
Jakob Geßner
Carolin Hartmann
Moritz Kienemann
Pascal Fligg
Magdalena Wiedenhofer
Oliver Möller
Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München
Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected]
Biografie
Christian Stückl
Regie
Christian Stückl, geboren 1961 in Oberammergau, begann seine Laufbahn 1981 mit
dem Aufbau einer eigenen Theatergruppe. 1987 wurde er Spielleiter der Passionsspiele,
die er 2020 bereits zum vierten Mal leiten wird. 1987 assistierte er an den Münchner
Kammerspielen, wo er 1991 für seine erste eigene Regiearbeit, der Uraufführung von
Werner Schwabs „Volksvernichtung oder meine Leber ist sinnlos“, von der Zeitschrift
„Theater heute“ zum Nachwuchsregisseur des Jahres ernannt wurde. Stückl blieb bis
1996 an den Münchner Kammerspielen. Im Anschluss arbeitete er als freier Regisseur
u. a. in Hannover, Frankfurt, Wien und Bonn. Seit 2002 ist er Intendant des Münchner
Volkstheaters. 2006 hat er die Eröffnungsfeier der Fußball-WM in München
choreografiert. 2009 hatte seine Inszenierung von Hans Pfitzners „Palestrina“ an der
Bayerischen Staatsoper in München Premiere. Deren Wiederaufnahme war 2012 an der
Staatsoper in Hamburg zu sehen. Bei den Salzburger Festspielen 2012 inszenierte er
zum elften und letzten Mal den „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal. In der
Spielzeit 2011/12 inszenierte er Tankred Dorsts „Merlin oder Das wüste Land“ am
Schauspielhaus Zürich und an der Staatsoper Hamburg „Ariadne auf Naxos“ von
Richard Strauss. Seit 2011 inszeniert Christian Stückl jedes Jahr ein Stück im
Passionstheater Oberammergau. 2011 den Roman von Thomas Mann „Joseph und
seine Brüder“, 2012 Shakespeares „Antonius und Cleopatra“ und 2013 „Moses“, ein
Auftragswerk von Feridun Zaimoglu, 2014 den „Sommernachtstraum“ von Shakespeare
und in Wien am Burgtheater, von Peter Turini, „Bei Einbruch der Dunkelheit“. 2015
inszenierte er die Oper „Nabucco“ im Oberammergauer Passionstheater und am
Münchner Volkstheater „Nathan der Weise“. 2014 erhielt er den Theaterpreis der
Landeshauptstadt München.
Biografie
Stefan Hageneier
Bühne und Kostüme
Geboren 1972 in Oberammergau. Jürgen Rose holte den gelernten Holzbildhauer 1991
als Assistent an die Münchner Kammerspiele. Ab 1996 als freier Bühnen- und
Kostümbildner tätig. „14 Stations“ Kunstinstallation zu den Kreuzwegstationen in
Zusammenhang mit den Passionsspielen Oberammergau. Während der Intendanz von
Dieter Dorn (von 2001 bis 2010) war Stefan Hageneier als fester Bühnen- und
Kostümbildner am Bayerischen Staatsschauspiel engagiert. Darüber hinaus
Engagements an zahlreichen deutschsprachigen Theatern, wie den Münchner
Kammerspielen, Schaubühne Berlin, Berliner Ensemble, Burgtheater Wien,
Schauspielhaus Wien, Schauspiel Bonn, Schauspielhaus Düsseldorf, Staatstheater
Hannover, Schauspielhaus Zürich. Sowie an den Staatsopern von München, Hamburg
und an der Oper Dortmund. Zusammenarbeit mit den Regisseuren Benedict Andrews,
Florian Boesch, Harald Clemen, Dieter Dorn, Thomas Langhoff, James McDonald, Franz
Xaver Kroetz, Yoshi Oida, Thomas Dannemann, Katharina Thoma und Tina Lanik. Mit
Christian Stückl verbindet ihn eine langjährige Zusammenarbeit. Für die Passionsspiele
2000 und 2010 entwarf Stefan Hageneier die Bühnenbilder und Kostüme, sowie für das
inzwischen jährlich stattfindende Sommertheater in Oberammergau, u.a.: „Joseph und
seine Brüder“ von Thomas Mann 2011 oder „Moses“ von Feridun Zaimoglu 2012. Mit
Christian Stückl erarbeitete er außerdem die Opern Palestrina von Hans Pfitzner 2009,
sowie Ariadne auf Naxos von Richard Strauss, 2011. In Wien entwarf er das Bühnenbild
und die Kostüme für Turinis „Bei Einbruch der Dunkelheit“. Seit 2011 ist Stefan
Hageneier Professor für Bühnen-und Kostümbild an der Kunsthochschule Berlin
Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München
Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected]
Weißensee. 2012 entwarf er die Bühne, die Kostüme und die Masken für „In 80 Tagen
um die Welt“ am Residenztheater, sowie 2013 für „Stiller“. 2014 wirkte er an der
Opernstudioproduktion „Mirandolina“ an der Bayerischen Staatsoper mit, er war
verantwortlich für die Ausstattung. 2015 entwarf er die Bühne und die Kostüme für
„Drei Schwestern“ sowie die Bühne für „Antonius & Cleopatra“ am Residenztheater.
„Schuld und Sühne“ wird seine siebte Zusammenarbeit mit Christian Stückl am
Münchner Volkstheater sein.
Biografie
Tom Wörndl
Musik
Geboren 1989 in Rosenheim. Er absolvierte die Hochschule für Musik in Nürnberg mit
dem Diplom als Jazz Gitarrist. Er ist Gründungsmitglied der Band Levantino. Tom Wörndl
spielt ebenfalls in der Band Tones. Mit Christian Stückl arbeitet er seit 2013 zusammen.
Ebenfalls 2013 brachte er mit seiner Band Levantino das Album „Chapter One“ heraus.
Mit Christian Stückl verbindet Ihn eine langjährige Zusammenarbeit. Er komponierte die
Musik für „Ghetto“ und „Das Wintermärchen“, für „Nathan der Weise“ und „Siegfried“.
Am Wiener Burgtheater komponierte er für Peter Turinis, „Bei Einbruch der Dunkelheit“
ebenfalls die Musik.
Biografie
Manuel Braun
Video
Manuel Braun wurde 1987 in Rosenheim geboren und absolvierte nach dem Abitur eine
Ausbildung zum Kamera-Assistenten und Videoeditor an der Mediadesign Akademie
München. Nach dem Zivildienst war er drei Jahre Regieassistent am Münchner
Volkstheater. Nach Assistenzen u. a. bei Christian Stückl, Hans Neuenfels und Simon
Solberg folgten eigene Regiearbeiten zum Beispiel am Staatstheater Karlsruhe im
Rahmen des Dramatikerfestivals „Stadt der Zukunft“. Er bewegt sich seitdem zwischen
den Medien Theater-Video-Internet. So war er für das Videodesign vieler Inszenierungen
verantwortlich, in Karlsruhe bei „Die Hermannsschlacht“ – Simon Solberg, „Superman
KA“ – Tomas Schweigen, „Jakob der Lügner“ – Martin Nimz. Mehrere theatrale
Videoinstallationen schuf er für das Nationaltheater Mannheim und das dortige Projekt
„Koranschule“ von Nina Gühlstorff und Dorothea Schroeder. 2014 folgte sein theatraler
Kurzfilm „Antigone“ mit Schauspielern des Münchner Volkstheaters und des
Residenztheaters. Daraufhin engagierte ihn das Berliner Theatertreffen 2014 als
Videokünstler und Referenten zum Thema: Theater und Internet / theateraler Film. Das
Thema Heimat spielt bei den meisten seiner Arbeiten eine zentrale Rolle. 2010
inszenierte er in seinem Heimatort Vagen in Oberbayern Karl Schönherrs Drama „Der
Weibsteufel“ und 2014 „Philemon und Baukis“. Besonders intensiv setzte er sich 2013
damit auseinander, als er die Uraufführung von „Am falschen Ort“ auf die STUDIO-Bühne
brachte. Der Text von Monica Marinescu und David Schwartz ist Gewinner des
Europäischen Dramatikerpreises „Über Grenzen sprechen“ in Rumänien 2011 und
behandelt Lebensläufe, die unter anderem mit der Flüchtlings- und Asylsuchenden
Gemeinschaft Bukarest erfasst wurden. 2015 inszenierte er „Jugend ohne Gott“ von
Ödön von Horváth mit Schauspielern des Münchner Volkstheaters im Kulturzentrum
BieBie Freimann. Ebenfalls 2015 übernahm er die Videoinstallationen in der Oper „Der
Prophet“ am Badischen Staatstheater Karlsruhe.
Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München
Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected]
Biografien der Schauspieler
Paul Behren
geboren 1991 in Tübingen
Ausbildung
Folkwang Universität der Künste Bochum
Theater
Seit 2014
Münchner Volkstheater
2013-2014 Schauspielhaus Bochum
„Hase Hase“, Regie: Barbara Hauck
„Norway.Today“, Regie: Martina v. Boxen
„DNA“, Regie: Katja Lauken
2010-2011 Stadttheater Heidelberg „Gullivers Reise“, Regie: Annette Büschelberger
weitere Rollen am Münchner Volkstheater:
Melek in „Nathan der Weise“, Nibelung/Hagen in „Siegfried“, Z/ Vater/ Pfarrer/
Funktionär in „Jugend ohne Gott“ und Erna in „Die Präsidentinnen“
Pascal Fligg
geboren 1983 in Prüm
Ausbildung
2005–2009 Folkwangschule Bochum
Theater
seit 2009
2008
2007
Film
2008
Münchner Volkstheater
Schauspielhaus Bochum
„Spiel der Illusionen“, Regie: J. Langengheim
Theater Bielefeld
„Jugend ohne Gott“, Regie: M. de Haan
„Mindhooligan“, Kurzfilm, Regie: Raluca-Maria Rusu
weitere Rollen am Münchner Volkstheater:
Macheath in „Dreigroschenoper”, Felix Krull in „Felix Krull”, Freund/ Der Ordensgeneral
in „Der Stellvertreter”, Oskar in „Geschichten aus dem Wienerwald“, Tom in „Der große
Gatsby“, Kittel in „Ghetto“, Doktor in „Woyzeck“, Saladin in „Nathan der Weise“, in
„3000 Euro“ und Josef Tura in „Sein oder Nichtsein“
Jakob Geßner
geboren 1988 in Augsburg
Ausbildung
2010–2014 Hochschule für Musik und Theater Hamburg
Theater
Seit 2014
Münchner Volkstheater
Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München
Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected]
2013
2013
Film
2013
Thalia Theater Hamburg, „Frühlings Erwachen“, Regie: Karin Neuhäuser
Kampnagel, Theaterakademie Hamburg, Schwein in Trilogie:„Schweine
töten 1-3“
HFBK Hamburg „Siamo una Familia“ Regie: Younes Markwardt, Rolle:
Mann
weitere Rollen am Münchner Volkstheater:
Nick in „Der große Gatsby“, Richard Hornig in „Ludwig II - Eine musikalische Utopie“,
Tambourmajor in „Woyzeck“, den Tempelherrn in „Nathan der Weise“, Siegfried in
„Siegfried“ und Sturmführer Schulz in „Sein oder Nichtsein“
Carolin Hartmann
geboren 1987 in Rüdigershagen
Ausbildung
2011-2015 Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin
Seit 2015
2014
Münchner Volkstheater
Bat-Studiotheater Berlin
„Der Dicke“ in „Auf hoher See“, Regie: Rebecca Bussfeld
2013
Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz
„Titus Andronicus“, Regie: Sebastian Klink
2013
Bat-Studiotheater Berlin
Marie/Irene in „Krankheit der Jugend“, Regie: Rudolf Koloc
2011-2013 Deutsch Sorbisches Volkstheater Bautzen
Heike in „Sommer mit Mädchen“, Regie: Beatrix Schwarzbach
Maria in „Steppenwolf von Hesse“, Regie: Lutz Hillmann
2008
Sychronsprecherausbildung Blackbird Music bei Nana Spier
Moritz Kienemann
geboren 1990 in München
Ausbildung
2011-2015 Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin
Theater
Seit 2015
2009-15
2014
Münchner Volkstheater
Bat-Studiotheater Berlin
„Warum bin ich eigentlich heimlich so verdammt stolz auf meinen
Naziopa?“, Regie: Jakob Roth
„Kampf des Negers und der Hunde“, Regie: Gordon Kemmerer
„Die Hässlichen“, Regie: Lucia Bieler
„K“, Regie: Moritz Riesewiek
„Katharsis live“, Regie: Gordon Kemmerer
„Ein Heimatabend“, Regie: Jakob Roth
„hausen.“, Regie: Lucia Bieler
Schauspiel Frankfurt
„Mysterien“, Regie: Hans Block
Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München
Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected]
2013
Schaubühne Berlin
„Die heilige Johanna der Schlachthöfe“, Regie: Peter Kleinert
Film/Fernsehen
2015
„Benzinova Pampa“ (Kurzfilm), Regie: Maria Neheimer
2014
„Die Klangsammler“ (Kurzfilm), Regie: Luis Krummenacher
„Boxer“ (Kurzfilm), Regie: Lauro Cress
2011
„Emil und Emilia“ (Kurzfilm), Regie: Gordon Kemmerer
seit 2009
Poetry Slammer, Spoken Word Artist
Berliner Volksbühne, Schauspielhaus Zürich, Schiffbau Zürich, Münchner
Kammerspiele, Münchner Volkstheater, Düsseldorfer Schauspielhaus,
Hamburger Schauspielhaus, Muffathalle München, zdf Kultur
weitere Rollen am Münchner Volkstheater:
Mucius in „Caligula“ und Mariedl in „Die Präsidentinnen“
Oliver Möller
geboren 1976 in Groß Gerau
Ausbildung
2000/01
Folkwang Universität der Künste
1999/2000 Hochschule für darstellende Kunst „Mozarteum“
Theater
Seit 2011
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
2006/07
2005/06
2004/05
2003/04
Münchner Volkstheater
Bayrisches Staatsschauspiel „Das Käthchen von Heilbronn“, Regie: Dieter
Dorn
„Der einsame Weg“, Regie: Jens-Daniel Herzog
Bayrisches Staatsschauspiel
„Die Reise in Innere des Zimmers“, Regie: Sebastian Linz
„Bill und Benway“, Regie: Arne Nobel
„Nach Troja II (Insel)“, Regie: Hans Dreher, Arne Nobel
Schauspielhaus Bochum
„Roberto Zucco“, Regie: Lisa Nielebock
Schauspielhaus Bochum
„Gespenster“, Rolle: Oswald, Regie: Lisa Nielebock
„A tribute to Johnny Cash“, Regie: Arne Nobel
Schauspielhaus Bochum
„Die kahle Sängerin”, Regie: Jan Bosse
Schauspielhaus Bochum
„Iphigenie auf Tauris”, Regie: Elmar Goerden
„Antigone“, Regie Tina Lanik
Bayerisches Staatsschauspiel
„Phaidras Liebe“, Regie: Florian Boesch
Bayerisches Staatsschauspiel
Auszeichnungen
2003 Förderpreis des Vereins der Freunde des Bayrischen Staatsschauspiel
Weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Papst Pius XII. / Der Doktor in „Der
Stellvertreter“, Schürzinger in „Kasimir und Karoline“, Mimer/Randgriör in „Siegfried“,
Anton in „3000 Euro“ und Grünberg in „Sein oder Nichtsein“
Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München
Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected]
Magdalena Wiedenhofer
geboren 1989 in Basel
Ausbildung
2009-2011 Akademie für Darstellende Kunst Baden Württemberg
Theater
Seit 2012
2012/13
2011
am Münchner Volkstheater
Hessisches Staatstheater Wiesbaden
„FaustIn and Out/Der Tragödie zweiter Teil“
Clara Machulke, genannt Clärchen in „Unter der roten Laterne“
Doxi in „Ein Jedermann“
Weitere Rollen am Münchner Volkstheater:
Chaja in „Ghetto“, Polly in „Die Dreigroschenoper“, Marie in „Woyzeck“, Kriemhild in
„Siegfried“ und Anna in „Sein oder Nichtsein“
Liedtitel
Alle Kompositionen stammen von Tom Wörndl.
Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München
Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected]
Herunterladen