Tante Ottilie - Drehscheibe

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www.drehscheibe-medien.de/ingeborg
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Curt Goetz
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Link Inhalt:
Im Grunde genommen leben Ingeborg und ihr Mann Ottokar ein liebevolles Eheleben,
abgesehen von der stets mit bissigen Kommentaren um sich werfenden Tante Ottilie. Bis
zu jenem Tag, als Herr Peter, die geheime Jugendliebe von Ingeborg, das Haus betritt.
Ingeborg verliebt sich erneut in den jungen, attraktiven Mann, kann aber auch von ihren
Gefühlen gegenüber Ottokar nicht lassen. Noch verheerender wird das Ganze, als Ottokar
Herrn Peter bittet, seine Ehefrau auf die Probe zu stellen. Bahnt sich da eine ménage à
trois an? Kann eine Liebe zu Dritt gut gehen?
INGEBORG unter der Regie von Matthias Endlicher ist eine erotische, intelligente und
äußerst
bissig-amüsante
Komödie
aus
der
Feder
eines
der
brillantesten
Komödienschreiber des deutschsprachigen Raums: Curt Goetz. In spannenden, witzigen
Wortgefechten liefern sich Herr Peter und Ottokar wie aber auch Tante Ottilie und
Ingeborg einen frischen und schwarzhumorigen Schlagabtausch. Wer wird am Ende
gewinnen? Die Liebe, der Sex, die Affäre, keiner von beiden oder alle zusammen?
Link Curt Goetz:
Autor Curt Goetz
„Die einzigen Dinge, über die es sich lohnt, ernsthaft zu sprechen, sind lustige Dinge!“
BILD GOETZ DUNKEL HIER REIN
Curt Goetz ist einer der wichtigsten und brillantesten, doch leider in Vergessenheit
geratenen Komödienautoren des vorherigen Jahrhunderts. Im November 1888 wurde er
als Sohn einer Kaufmannsfamilie in Mainz geboren. Bereits zwei Jahre später verstarb der
Vater, so dass Goetz von seiner Mutter alleine großgezogen wurde. Er nahm als junger
Mann privaten Schauspielunterricht und stand im Jahr 1907 erstmals in Rostock auf einer
Theaterbühne, bevor er anschließend als Schauspieler in Nürnberg und Berlin arbeitete
und schließlich ab 1917 als Stummfilmdarsteller in vielen Kriminalfilmen zu sehen war.
Zehn Jahre später gründete er sein eigenes Theaterensemble und ging mit diesem auf
Tournee.
Nach einer ersten, gescheiterten Ehe heiratete Goetz 1923 seine zweite Frau Valérie von
Martens, die er zuvor bei der Wiener Aufführung seines Stücks INGEBORG kennen
gelernt hatte, in dem beide die Hauptrollen verkörperten.
Bereits in seinen Anfangsjahren schrieb er erste Boulevard-Stücke, bevor er dann zu
Beginn der 20iger Jahre auch Drehbücher verfasste. Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges
flüchtete Goetz nach Hollywood und arbeitete dort über Jahre hinweg als Drehbuchautor,
unter anderem auch am Film „Two-Faced-Woman“ mit Greta Garbo in der Hauptrolle.
Anstatt danach weiter für große Filmstudios tätig zu sein, betrieben seine Frau und er
schließlich eine Hühnerfarm in Beverly Hills, zudem konzentrierte er sich immer mehr auf
das Verfassen von Erzählungen, Romanen, Theaterstücken und Drehbüchern – zu seinen
bekanntesten Werken zählen heute „Das Haus von Montevideo“, welches er zusammen
mit seiner Frau am Broadway präsentierte, und „Frauenarzt Dr. Prätorius“.
Nach Ende des Zweiten Weltkrieges zogen beide anfangs in die Schweiz, bevor sie ihren
Lebensabend in Liechtenstein verlebten. 1960 starb Goetz und wurde in Berlin
beigesetzt. Sein Grab wird heute als Ehrengrab des Landes Berlin geführt – seine Frau
wurde 1986 neben ihm beigesetzt. Er hinterlies ein Werk von weit über 30 Spielfilmen
nach seiner Vorlage und zudem über 30 Bühnenstücke und Bücher.
Link Spieltermine:
Premiere am Mittwoch, den 08. Juli 2009
Weitere Vorstellungen sind am:
Donnerstag, 09.Juli 2009
Freitag, 10. Juli 2009
Samstag 11. Juli 2009
Sonntag, 12. Juli 2009
Die Vorstellungen beginnen jeweils um 20 Uhr.
Link Anfahrt:
BILD ANFAHRT 1 BITTE ÜBER DEN TEXT REINSETZEN.
Theater Giesinger Bahnhof
Giesinger Bahnhofplatz 1
81539 München
Telefon: 089 / 69 38 79-30
Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln:
Linien: S5/S6, U2/U8, Tram 27, Bus 54/139/144/220
Haltestelle: Giesing
Anfahrt mit dem Auto:
Chiemgaustraße (Mittlerer Ring/Süd) -> Schwanseestraße (Richtung Stadtmitte) ->
Giesinger Bahnhofplatz. Parkplätze sind nur begrenzt vorhanden.
BILD ANFAHRT 2 BITTE UNTER TEXT REINSETZEN.
Link Darsteller:
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SETZTEN UND TEXT DANN RECHTS DAVON.
HANREICH2 BILD BITTE SCHWARZ-WEISS MACHEN!
Maja Hofmann (INGEBORG)
Maja Hofmann gehört schon jetzt zu den großen, frischen Talenten der deutschen
Bühnenszene. Erst vor einigen Monaten schloss die in Frankfurt am Main geborene
Schauspielerin ihre Ausbildung mit Auszeichnung in Aachen ab, kann dabei aber bereits
jetzt auf viele Theaterproduktionen verweisen. Ihre Bandbreite reicht von William
Shakespeares Sommernachtstraum über Sartre, Moliere und Schillers Kabale und Liebe
bis hin zu Elke Heidenreichs Das Dööfchen. In der Rolle der INGEBORG verkörpert sie
perfekt die wunderschöne, junge Frau, die sich nicht zwischen zwei Männern entscheiden
mag.
Peter Foyse (HERR PETER)
Der Münchner Schauspieler Peter Foyse ist ein Mann mit vielen Fähigkeiten. Nach seiner
Schauspielausbildung in München arbeitete er für Film und Theater und konnte seine
Wandlungsfähigkeit bereits in Produktionen des Bayerischen Rundfunks und für Walt
Disney unter Beweis stellen. Im Theater konnte man ihn zuletzt in der Komödie am
Bayerischen Hof an der Seite von Monika Peitsch erleben. Zuvor war er in Produktionen
von William Shakespeare und Carl Orff zu sehen. In INGEBORG verleiht er dem
attraktiven Herrn Peter eine tiefgreifende und bewegende Statur. Privat ist Foyse ein
begeisterter Sportler.
Michael Schmucker (OTTOKAR)
Michael Schmucker dachte erstmals mit Opus über sein Leben laut nach, bevor sein
Bruder meinte, ob man ihn nicht irgendwie abstellen könne. Da das nicht funktioniert
hat, ging er nach seiner Schauspielausbildung in München und Boston auf die Bühne.
Inzwischen ist er in über vierzig Rollen geschlüpft und nahm rund dreißig Mal auf dem
Regiestuhl Platz, zudem schrieb er über ein Dutzend Theaterstücke und arbeitet als Autor
für Funk, Print und Fernsehen (N-TV, RTL, ORF). Seit zehn Jahren ist er zudem auch als
Kabarettist unterwegs. Seine Stimme ist immer wieder bei diversen Radiosendern und
Hörspielproduktionen hörbar. Für seine Arbeit wurde er unter anderem mit dem
bayerischen Hörfunkpreis und dem Bühnenpreis des Landkreises München ausgezeichnet.
Er lebt heute mit einem Mörser aus Wien in einer überteuerten Wohnung im Herzen von
München.
Brigitte Oessling (TANTE OTTILIE)
Brigitte Oessling ist ein bekanntes Gesicht des deutschen Fernsehens – sie moderierte für
den WDR und arbeitet bis heute als Sprecherin für die Deutsche Welle und den
Deutschlandfunk. Ihre Schauspielausbildung absolvierte sie in Deutschland und Tel Aviv.
Vor allem in Köln mischte sie die Theaterszene nachhaltig auf und war in Werken von so
unterschiedlichen Künstlern wie Fassbinder, Goethe oder auch Gorki zu erleben. Ihre
schauspielerische Stärke und Kraft beeindruckt seit rund fünfzehn Jahren nicht nur auf
der Theaterbühne, sondern auch im Fernsehen. Dort war sie in Produktionen von ARD
und ZDF zu sehen.
Christian Hanreich (DER KONJUNKTIV)
Der in Altötting geborene Hanreich ist ein Tausendsassa der Kulturszene. Er arbeitet
vielbeschäftigt als Moderator für Radio und Fernsehen und ist ebenso auf den
Theaterbühnen
Bayerns
zu
Hause.
Seine
Stimme
verleiht
diversen
Hörspielinszenierungen die gewisse Tiefe und Besonderheit. Schon während seiner
privaten Schauspielausbildung in München arbeitete er für diverse Fernsehproduktionen,
unter anderem für Sat1, dem ZDF und dem Bayerischen Rundfunk. Bekannt wurde er
durch seine Rolle in München7 unter der Regie von Franz Xaver Bogner und in der
Fernsehserie Soko 5113. Hanreich arbeitet stets an neuen, eigenen Produktionen. Der
Kreative hat ein Fable für verrückte und einzigartige Projekte und fühlt sich deswegen
sehr wohl bei der Theaterinszenierung INGEBORG.
Link Team:
HIER BITTE NACH MÖGLICHKEIT BILD DER PERSON IMMER LINKS
SETZTEN UND TEXT DANN RECHTS DAVON.
Matthias Endlicher, Regie
Der in München geborene Regisseur Matthias Endlicher hat sich bereits früh einen Namen
in der bayerischen Theaterszene gemacht. Schon als Jugendlicher arbeitete er für diverse
Bühnen als Schauspieler und Regieassistent, unter anderem in Thomas Bernhards Der
Theatermacher. Kurz darauf, im Jahr 2002, inszenierte er Die Hochzeit des Figaro von
Beaumarchais auf Schloss Ising am Chiemsee. Nach einem mehrjährigen Studium der
Theaterwissenschaften in München hospitierte er an der Bayerischen Staatsoper und am
Staatstheater am Gärtnerplatz. Er arbeitete für Produktionen auf Gut Immling, der
Studiobühne der LMU und der Bayerischen Theaterakademie. Zuletzt führte er Regie bei
Ludwig Thomas Stück Moral sowie bei der Oper Cosi fan tutte von Wolfgang Amadeus
Mozart. Außerdem ist er seit rund zwei Jahren als Spielleiter und Regieassistent für die
Bayerische Staatsoper tätig und arbeitete unter anderem mit Kollegen wie Nicolas
Brieger, Martin Kusej und Christian Stückl zusammen. Endlicher lebt in München und ist
ein leidenschaftlicher Sushi-Esser.
Link Hintergrund:
Regisseur Matthis Endlicher hat mit INGEBORG zum zweiten Mal ein bekanntes Team von
Schauspielern auf die Bühne geholt und diese durch neue Gesichter zudem bereichert.
Zusammen mit Michael Schmucker, Peter Foyse und Christian Hanreich inszenierte er
2007/2008 bereits die Theaterproduktion Moral von Ludwig Thoma. Die heimische Presse
und Thomakenner feierten die Neuinterpretation des Stücks als einen der
Theaterhöhepunkte des Jahres.
Den vier Männern ist die Liebe zum Theater anzusehen, weswegen sie sich nun zum
zweiten Mal zusammen tun und gemeinsam mit Maja Hofmann und Brigitte Oessling das
Stück INGEBORG seit vielen Jahren erstmals wieder auf eine deutsche Bühne bringen.
„Ich fand es sehr schade, dass dieses wirklich äußert amüsante und brillante Stück von
Curt Goetz in Vergessenheit geraten ist. Vollkommen zu Unrecht. Daher freuen wir uns
darauf, dem bayerischen Publikum dieses Kleinod der deutschsprachigen, intelligenten
Komödie wieder näher zu bringen“, so Endlicher im Gespräch.
Gemeinsam mit der internationalen Agentur Drehscheibe Medien und der
Schauspielakademie Arte produziert Endlicher das Werk und freut sich zudem auf die
frische Theaterbühne am Giesinger Bahnhof. „Ich denke, da entsteht eine wunderbare
Kulturlandschaft mit einem tollen Ambiente, sehr zentral gelegen und für ein breites
Publikum angelegt. Wir freuen uns, zu der kulturellen Vielfalt etwas beisteuern zu
können!“, so der Regisseur weiter.
Auch Michael Schmucker und Peter Foyse sind wieder mit dabei und haben sich in das
Stück verliebt: „Es ist diese unglaubliche Aktualität, die man bei INGEBORG findet und
die spannenden, unerwarteten Wendungen, die dieses Stück so interessant machen. Vor
über neunzig Jahren wurde es geschrieben und beschreibt dabei doch eine Misere, die
heute mehr den je existiert und die man vielleicht wirklich am besten mit viel Humor
überwindet“, so Schmucker. Und Foyse ergänzt: „Gerade die Tiefe der Figuren finde ich
so interessant und das dies keine Geschichte nach einer festgelegten Schablone ist,
sondern jenseits aller Klischees unheimlich spannend, frisch und frech bleibt. Natürlich
kommt auch die Erotik nicht zu kurz!“.
Link Zitate:
Zitate aus dem Stück INGEBORG
„Nichts ist unrentabler, als über Dinge nachzugrüblen, wie sie wären, wenn sie anders
wären. Es ist Zeit und Energieverschwendung. Man hat vollauf genug zu tun, über Dinge
nachzudenken, wie sie sind.“
Tante Ottilie
„Es gibt Leute, die so in ihren Geist verliebt sind, dass sie darüber den Verstand
verlieren!“
Ottokar
„Ich habe keine Sorgen und einen Mann, der mich vergöttert! Wie sollte ich da glücklich
sein?“
Ingeborg
„Ich glaube, jeder Mann liebt nur einmal. Und zwar zwischen zwölf und fünfzehn. Später
bildet er sich nur noch hin und wieder etwas ein. Zum Schluss heiratet er dann eine
wildfremde Person, die gar nichts von alledem besitzt und mit der er infolgedessen auch
nichts anzufangen weiß.“
Herr Peter
„Mir sind die Männer stets nur in der Phantasie gefährlich geworden. Waren sie zugegen,
merkte ich zu sehr ihre Absichten. Und merkte ich keine Absichten, war ich erst recht
verstimmt!“
Tante Ottilie
„Ich kann nicht leugnen, Ingeborg, dass mich, seit ich dich besitze, eine einer Sektlaune
mindestens sehr verwandte Stimmung beseelt. Nun ja, Ingeborg, ich bin dein Mann. Aber
ich bin doch nicht dein Typ! Kein Mensch heiratet seinen Typ!““
Ottokar
„Mein Mann hat manchmal einen Vogel. Er ist sehr aufgeräumt heute. Ein Zeichen, dass
er eifersüchtig ist!“
Ingeborg
„Ingeborg, ich muss zugeben, dass Schülerliebe das Schönste und Reinste ist, was es auf
dieser sehr schönen Erde gibt. Es gibt allerdings Fälle, wo diese Liebe nicht ganz so rein
bleibt. Das sind dann die ganz schönen Fälle!“
Herr Peter
„Als ein Trottel dazustehen, wäre heutzutage nicht weiter auffallend. Wer in einem
gewissen Alter nicht merkt, dass er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus
einem gewissen Grunde nicht!“
Tante Ottilie
„Ich beglückwünsche mich, den unvermeidlichen Gang mit einem Gegner auszufechten,
den unausbleiblichen Kampf mit einem Kämpfer zu kämpfen, der meiner würdig ist!“
Ottokar
„Peter, du bist ein kleiner Junge, den man sich einfach nehmen muss, wenn man ihn
haben will! Angenommen, ich wollte meinen Mann betrügen und ich wollte dich
verführen, dann bildest du dir ein, du könntest widerstehen?“
Ingeborg
„Warum bin ich gekommen? Gewiss nicht in der festen Absicht, Ehe zu brechen. Ich weiß
aber auch nicht, ob ich in der festen Absicht gekommen bin, die Ehe nicht zu brechen!“
Herr Peter
Link Videos:
Aktuelle Videos von den Darstellern und den Proben werden ab Juni 2009 online gestellt.
Wir bitten um etwas Geduld.
Link Presse:
Wenn Sie ein Pressevertreter sind und gerne über die Produktion INGEBORG berichten
möchten, so wenden Sie sich bitte einfach direkt an:
Peter Sturm & Michael Schmucker
Drehscheibe Medien / Schauspielakademie Arte
Telefon: 089 / 69 388 752
Email: [email protected]
Gerne stellen wir Ihnen dann auch auf Nachfrage Pressematerial und Fotos zur Verfügung
oder vereinbaren für Sie ein Interview mit den Darstellern bzw. dem Regisseur.
Link Kontakt:
Wenn Sie Karten für eine der Veranstaltungen buchen möchten, so schreiben sie uns
bitte direkt per Email an unter:
[email protected]
Ab Juni 2009 können Sie ihre Reservierungen auch direkt über das Telefon aufgeben. Wir
werden hier an selber Stelle dann die aktuelle Telefonnummer bereitstellen.
Wir bitten Sie, reservierte Karten bis 15 Minuten vor Vorstellungsbeginn an der Kasse
abzuholen, da diese ansonsten in den freien Verkauf übergehen.
Link Impressum:
Zusammenarbeit besteht mit:
www.drehscheibe-medien.de
www.schauspielakademie-arte.de
Die Homepage www.drehscheibe-medien.de/Ingeborg ist ein Angebot der Drehscheibe Medien München. Die
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