Auge und Sehen Einführung/Lösung 1 Dauer: 4 Stunden inkl. Abschlusstest Schultyp: Realschule/Gymnasium/Gesamtschule Jahrgangsstufe: 7.-10. Klasse Voraussetzungen Allgemeine Einführung zur Bedeutung der Sinnesorgane Der Inhalt in Kürze Während der Unterrichtssequenz wird Bau und Funktion des Auges, stellvertretend für weitere Sinnesorgane, erarbeitet. Es werden benötigt: Technische Ausstattung Material für Experimente NATURA multimedial 3 und die entsprechende Präsentationstechnik Augenmodell Folien, OH-Projektor Lupen, Umkehrbrillen, Fotoapparat PC-Arbeitsplätze für Schüler Schweineauge und Präparationsbesteck Organisation Die Übersicht auf Seite 2 zeigt eine Grobplanung der Unterrichtssequenz mit einer möglichen Zuordnung von Experimenten, Medien aus NATURA multimedial 3 und Arbeitsblättern. Lektionen aus NATURA multimedial 3 können entweder durch eine Präsentationstechnik, oder aber als Folien am OH-Projektor gezeigt werden. An die Unterrichtssequenz könnte sich eine Einheit über das Regelkreismodell, die Netzhaut und die Umwandlung physikalischer Reize in Nervenimpulse anschließen. Lösung zum Arbeitsblatt 1: Auge und Sehen Bezeichnung Funktion a Netzhaut Reizaufnahme b Sehgrube, Gelber Fleck Stelle des schärfsten Sehens c blinder Fleck Austritt des Sehnervs d Sehnerv Signalleitung zum Gehirn e Aderhaut Ver- und Entsorgung f Lederhaut schützt, stabilisiert g Hornhaut Lichtbrechung h Kammerwasser Lichtbrechung, Druck i Regenbogenhaut (Iris) reguliert den Lichteinfall über die Pupillenöffnung j Linse Akkommodation k Ziliarmuskel verändert Linsenform beim Scharfstellen l Linsenbänder Befestigung der Linse m Wimpern Schmutz abweisen n Augenlid Schutz, Befeuchtung o Augenmuskeln koordinierte Augenbewegung p Fettkörper Stoßdämpfer q Augenbrauen Schweiß- und Schmutz abweisen r Schädelknochen bilden Augenhöhle © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2005 | www.klett.de Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Seite aus: Praktischer Unterricht Neue Medien Menschenkunden Klett-Nr: 3-12043112_5 1 Auge und Sehen Unterrichtsphase 1. Stunde Augenaufbau Hausaufgabe 2. Stunde Die Abbildung Unterrichtsverlauf Unterrichtsverlauf Der Einstieg kann über die Präparation eines Schweineauges erfolgen. S Es folgt die Erarbeitung des Augenaufbaus anhand der Lektion „Das Auge“ in NATURA multimedial 3, des Arbeitsblattes „Bau und Funktion des Auges“ und des Augenmodells. U/E Schweineauge Präparationsbesteck NATURA multimedial 3: „Das Auge“ AB: Bau und Funktion des Auges Augenmodell E Einstieg über die Abbildung an einer Lupenlinse U Lupen, Umkehrbrillen P/G NATURA multimedial 3: „Strahlengang und Akkommodation“ AB: Strahlengang AB: Nah- und Ferneinstellung Kurzreferat zur Nah- und Ferneinstellung Material: NATURA Biologie für Gymnasien „Scharfes Sehen nah und fern“ E 3. Stunde Fehlsichtigkeit und ihre Korrektur Die Frage, warum Brillen notwendig sind und worin sie sich unterscheiden, wird in Bezug auf die HA hergeleitet. Kamera und Auge werden verglichen. Warum kann die Augenlinse in einem zu kurzen oder zu langen Auge nicht scharf stellen? U 4. Hausaufgabe Welche Effekte haben die jeweiligen Brillen Material: NATURA Biologie für Gymnasien „Viele Sehfehler sind korrigierbar“ E 5. Stunde Abschlusstest Sozialform Medien Arbeitsblatt “Bau und Funktion des Auges“ Strahlengang und Akkommodation (Die Eigenschaften von Mittelpunkt-, Parallelund Brennpunktstrahl werden dabei nur genutzt, nicht hergeleitet). Hausaufgabe Sozialform Alter Fotoapparat; NATURA multimedial 3 „Fehlsichtigkeit Arbeitsblatt: Sehfehler und ihre Korrektur“ E E = Einzelarbeit; G = Gruppenarbeit, L = Lehrervortrag, P = Partnerarbeit, R = Recherche, S = Schüleraktivität, U = Unterrichtsgespräch, HA = Hausaufgabe © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2005 | www.klett.de Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Seite aus: Praktischer Unterricht Neue Medien Menschenkunden Klett-Nr: 3-12043112_5 2 Auge und Sehen Arbeitsblatt 1 Aufgabe 1. Benenne die dargestellten Teile des menschlichen Auges und gib jeweils ein Stichwort zur Funktion an. Erstelle zur besseren Übersicht eine geeignete Tabelle. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2005 | www.klett.de Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Seite aus: Praktischer Unterricht Neue Medien Menschenkunden Klett-Nr: 3-12043112_5 3 Auge und Sehen Arbeitsblatt 2 Lichtbrechung Im 15. Jahrhundert wurden erstmals Linsen aus reinem Quarzsand hergestellt, die später auch zur Herstellung von Brillen verwendet werden konnten. Zunächst experimentierten Naturforscher mit möglichst großen Linsen, um Sonnenenergie zu konzentrieren. Mit doppelten Brennlinsen erreichte LAVOISIER so hohe Temperaturen, dass er einen Diamanten anzünden und verbrennen konnte. Brennlinsen von LAVOISIER für chemische Experimente Man unterscheidet zwei wesentliche Linsentypen: Die Zerstreuungslinse (Konkavlinse), die am Rand dicker ist als in der Mitte. Sie besitzt nur einen scheinbaren Brennpunkt. Parallele Strahlen streben hinter der Linse auseinander. Die Sammellinse (Konvexlinse) ist in der Mitte dicker als am Rand und besitzt eine bestimmte Brennweite, die umso kleiner ist, je stärker die Linse gekrümmt ist. Der Brennpunkt wird mit F bezeichnet (vom lateinischen focus Feuer). Um die Lichtbrechung zu untersuchen, vereinfacht man auf eine einmalige Brechung an der Hauptebene der Linse und benutzt drei Strahlen mit folgenden Eigenschaften: - der Parallelstrahl, der nach der Linse zum Brennpunktstrahl wird - der Brennpunktstrahl, der nach der Linse zum Parallelstrahl wird - der Mittelpunktstrahl, der ungebrochen durch die Linse geht. Aufgaben 1. Konstruiere zu den Gegenständen A und B die Bilder A` und B` mit den vorgegebenen Brennpunkten F1 und F2. 2. Die Linse in unseren Augen ist eine Sammellinse. Begründe: Sie besitzt zwar einen Brennpunkt, kann aber nichts anzünden. 3. Überträgt man die Konstruktion auf das Auge, kann man A als ferner und B als näheren Gegenstand betrachten. Zeichne die Lage der Netzhaut in die Konstruktion ein. Können derartige Unterschiede im Auge vorkommen? 4. Wie müsste sich die Linse verändern, sodass bei gleich bleibender Lage der Netzhautebene nahe oder ferne Gegenstände scharf gesehen werden? © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2005 | www.klett.de Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Seite aus: Praktischer Unterricht Neue Medien Menschenkunden Klett-Nr: 3-12043112_5 4 Auge und Sehen Lösung 2/3 Arbeitsblatt 2: Lichtbrechung Aufgaben 1. 2. Die Augenlinse besteht aus einer gallertähnlichen verformbaren Substanz, die die Strahlen bündelt, aber nicht so hohe Temperaturen wie die Glaslinse erzeugen kann. 3. Die Lage der Netzhaut entspricht der Bildebene A` und B`. Die Unterschiede können im Auge nicht vorkommen, da Glaskörper und Lederhaut/Netzhaut nicht ständig ihre Lage ändern können. 4. Bei gleich bleibender Lage der Netzhautebene wie für A` müsste die Linse dicker werden. Durch stärkere Krümmung wird die Brennweite kleiner und das Bild B` rückt nach vorn. Arbeitsblatt 3: Auge und Sehen – Nah- und Ferneinstellung Aufgaben 1. Im Auge wird die einfallende Lichtmenge von der Regenbogenhaut (Iris) durch Muskelfasern, in der Kamera von der Irisblende reguliert. Die Blende besteht aus dünnen Metallplättchen, die kreisförmig übereinander geschoben werden. Ihre Öffnung entspricht der Pupille. Hornhaut und Linse werfen ein umgekehrtes reelles Bild auf die Netzhaut, ebenso wie die Sammellinse im Fotoapparat ein Bild auf dem Film erzeugt. Im Auge bleibt die Linse jedoch immer in derselben Lage und ändert mit ihrer Form die Brennweite, sodass ein scharfes Bild erzielt wird. 2. Die Linsenbänder müssen erschlafft gezeichnet werden, da der Ringmuskel kontrahiert und die Linse durch die Eigenelastizität abgekugelt ist. 3. Der Ringmuskel kann nicht gleichzeitig kontrahiert und entspannt sein. 4. Beim Druck auf den Ballon erhöht sich der Innendruck auf die Luft (Glaskörper) und der Ballongummi (Aderhaut/Lederhaut) wird gespannt. Lässt der Druck nach, nimmt die Gummihaut wieder ihre alte Form an. Die Naheinstellung ist also durch die Muskelkontraktion ein aktiver, energieverbrauchender Prozess, die Ferneinstellung hingegen erfolgt passiv. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2005 | www.klett.de Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Seite aus: Praktischer Unterricht Neue Medien Menschenkunden Klett-Nr: 3-12043112_5 5 Auge und Sehen Arbeitsblatt 3 Auge und Sehen – Nah- und Ferneinstellung Aufgaben 1. Das Auge ist mit einem Fotoapparat älterer Bauart gut vergleichbar. In der Abbildung ist unten eine sogenannte Balgenkamera dargestellt. Hier wird der Abstand Linse – Film bei unterschiedlich weit entfernten Objekten durch Vor- und Zurückschieben angepasst. Vergleiche Fotoapparat und Auge in Bezug auf die Nah- und Ferneinstellung. 2. Im Augenquerschnitt ist die Nahakkommodation gezeichnet. Ergänze in der Zeichnung den Zustand der Linsenbänder und beschreibe, wie die Scharfeinstellung für die Gegenstände in der Nähe erreicht wird. 3. Warum können Kuh und Bleistift nicht gleichzeitig scharf gesehen werden? 4. Mit einem aufgeblasenen runden Luftballon (Modell des Augapfels) kann das Wechselspiel zwischen Aderhaut/Lederhaut und Ziliarmuskel verdeutlicht werden. - Zeichne auf der Vorderseite mit einem Filzschreiber (permanent) einen Kreis auf, der die Lage des Ziliarmuskels angeben soll. - Drücke den Ballon dann im Bereich des Ziliarmuskels ringförmig zusammen und beschreibe die Veränderung. - Wird der Druck verringert, entspricht es im Modell der Fernakkommodation. Beschreibe auch hier die Veränderung. - Begründe aus dem Versuch, warum konzentriertes Lesen eher ermüdet, als der entspannte „Blick in die Ferne“. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2005 | www.klett.de Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Seite aus: Praktischer Unterricht Neue Medien Menschenkunden Klett-Nr: 3-12043112_5 6 Auge und Sehen Arbeitsblatt 4 Sehfehler und Korrektur Aufgaben 1. Benenne die Augenfehler und beschreibe sie. 2. Gib an, wie die Augenfehler korrigiert werden können. Bezeichnung: Beschreibung: Korrektur: Bezeichnung: Beschreibung: Korrektur: Bezeichnung: Beschreibung: Korrektur: © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2005 | www.klett.de Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Seite aus: Praktischer Unterricht Neue Medien Menschenkunden Klett-Nr: 3-12043112_5 7 Auge und Sehen Lösung 4 Bezeichnung: Beschreibung: Abstand zwischen Linse und Netzhaut ist zu Kurzsichtigkeit groß, ein scharfes Bild entsteht schon vor der Netzhaut. Korrektur: Eine Zerstreuungslinse rückt den Brennpunkt weiter nach hinten, so dass auf der Netzhaut ein scharfes Bild entsteht. Bezeichnung: Beschreibung: Der Abstand zwischen Linse und der Weitsichtigkeit Netzhaut ist zu gering, ein scharfes Bild entsteht erst hinter der Netzhaut. Korrektur: Eine Sammellinse unterstützt die Brechkraft der Linse, sodass auf der Netzhaut ein scharfes Bild entsteht. Bezeichnung: Beschreibung: Die Linse verliert ihre Elastizität. Alterssichtigkeit Eine starke Wölbung ist nicht mehr möglich und damit auch kein scharfes Sehen in der Nähe. Sehen in der Ferne ist weiterhin gut. Korrektur: Eine Sammellinse unterstützt die Linse beim Sehen in der Nähe. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2005 | www.klett.de Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Seite aus: Praktischer Unterricht Neue Medien Menschenkunden Klett-Nr: 3-12043112_5 8 Auge und Sehen Test Name: Klasse: Datum: 1. Beschrifte das Schema zum Aufbau des Auges und nenne jeweils ein Stichwort zur Funktion der Augenteile. Bezeichnung Funktion 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2. Die folgende Abbildung zeigt den Schnitt durch den vorderen Augenbereich bei der Fernakkommodation. a. Benenne die Augenteile und zeichne in die Abbildung die Linsenbänder in ihrem Zustand bei der Fernakkommodation ein. b. Zeichne mit einer anderen Farbe die Veränderungen ein, die sich bei der Nahakkommodation ergeben und trage die entsprechenden Stichworte in die Tabelle ein. Zustand bei Einstellung des Auges auf Bezeichnung Ferne Nähe 1 2 3 3. Ergänze den folgenden Lückentext mit den Begriffen Dioptrien, Glaskörper, hinter, Hornhaut, Kammerwasser, kurz, Linse, Linsenelastizität, negative, positive, Sammellinsen, umgekehrt, verkleinert, vor, weiter, Zerstreuungslinsen Die Lichtstrahlen eines Objektes werden durch den optischen Apparat , Netzhaut , abgebildet. Mit steigendem Alter, liegt der von den Augen entfernt, da die Zunächst erscheinen Gegenstände in der Nähe zu , gesammelt und auf der und Nahpunkt , und das Bild wird erst abnimmt. . Bei der Weitsichtigkeit ist der Augapfel der Netzhaut scharf abgebildet. Brillen mit können diesen Fehler beheben. Bei der Kurzsichtigkeit ist der Augapfel dagegen zu und ein scharfes Bild entsteht der Netzhaut. Um dies zu korrigieren werden Gläser mit eingesetzt. Die Brechkraft von Linsen misst man in . Sammellinsen haben Dioptrien und Zerstreuungslinsen . © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2005 | www.klett.de Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Seite aus: Praktischer Unterricht Neue Medien Menschenkunden Klett-Nr: 3-12043112_5 9 Auge und Sehen Test/Lösung Aufgabe 1 Bezeichnung Funktion 1 Hornhaut Lichtbrechung 2 Linse Lichtbrechung, Akkommodation 3 4 Vordere Augenkammer mit Kammerwasser Regenbogenhaut mit Pupille Lichtbrechung, Druck Adaptation, Augenfarbe Stabilität, Weiterleitung von Strahlen Stabilität, Schutz, Ansatz der Augenmuskeln 5 Glaskörper 6 Lederhaut 7 Aderhaut Ver- und Entsorgung 8 Netzhaut Reizaufnahme 9 Sehnerv Weiterleitung zum Gehirn 10 Augenmuskeln Koordinierte Augenbewegung Aufgabe 2a Zustand bei Einstellung des Auges auf Ferne Nähe entspannt kontrahiert flach abgekugelt straff schlaff Bezeichnung 1. Ringmuskel, Ziliarmuskel 2. Linse 3. Linsenbänder Die Linsenbänder müssten straff gezeichnet werden. Aufgabe 2b Bei der Einstellung auf die Nähe wird der Ringmuskel dicker (kontrahiert), die Linse abgekugelter und die Linsenbänder sind schlaff. Aufgabe 3 Die Lichtstrahlen eines Objektes werden durch den optischen Apparat Kammerwasser, Netzhaut Linse, umgekehrt Nahpunkt weiter und zu kurz von den Augen entfernt, da die und das Bild wird erst Sammellinsen lang hinter unscharf gesammelt und auf der abgebildet. Mit steigendem Alter, liegt der Linsenelastizität abnimmt. . Bei der Weitsichtigkeit ist der Augapfel der Netzhaut scharf abgebildet. Brillen mit können diesen Fehler beheben. Bei der Kurzsichtigkeit ist der Augapfel dagegen zu und ein scharfes Bild entsteht Zerstreuungslinsen Dioptrien Glaskörper, verkleinert Zunächst erscheinen Gegenstände in der Nähe Hornhaut, . Sammellinsen haben vor der Netzhaut. Um dies zu korrigieren werden Gläser mit eingesetzt. Die Brechkraft von Linsen misst man in positive Dioptrien und Zerstreuungslinsen negative. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2005 | www.klett.de Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Seite aus: Praktischer Unterricht Neue Medien Menschenkunden Klett-Nr: 3-12043112_5 10