mitmischen PLUS 2, Klasse 8, Word-Dokument

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Stoffverteilungsplan
mitmischen 2
Ausgabe für Rheinland-Pfalz/Saarland
Lehrer:
Lehrplan Geschichte (Jgs. 8), Hauptschule
Inhalte mitmischen 2
Themenkapitel
Das Zeitalter der bürgerlichen Revolutionen
Bürgerliche Revolutionen
USA – Anwendung europäischer Gesellschaftsideen
Die Europäer kommen S. 12
-
Der Unabhängigkeitskrieg als Folge von verweigertem
politischem Mitbestimmungsrecht.
Freiheit erobern S. 14
-
Menschenrechte und Gewaltenteilung als Grundlage der
Verfassung der USA.
Die erste moderne Demokratie S. 16
-
Die Verweigerung der Menschenrechte gegenüber den
Sklaven und den Indianern.
Gleiche Rechte für Amerikaner? S. 18
Die Französische Revolution
Mein Unterrichtsplan
Methoden,
Wiederholung
Der Dritte Stand erwacht S. 20
-
Die Diskrepanz von wirtschaftlicher und politischer Macht als
eine Ursache der bürgerlichen Revolution.
Die Revolution beginnt S. 22
-
Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte als Sieg der
bürgerlichen Revolution
Die Erklärung der Menschenrechte S. 24
„Rechte Seite“: Menschenrechte - Gleiches Recht für alle?
Methode:
Menschenrechte heute
S. 26
Von der Monarchie zur Republik S. 28
-
Abbruch der seit der Franz. Revolution entwickelten
Emanzipationsbestrebungen der Frau in Politik und Recht.
Frauen in Frankreich S. 30
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2009 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dirk Haupt
1
-
Innen- und außenpolitische Belastungen führen zur
Radikalisierung der Revolution: Schreckensherrschaft
Schreckensherrschaft S. 32
Die Mainzer Republik S. 34
Abschluss:
Unabhängigkeit und
Revolution S. 36
Europa zur Zeit Napoleons
Napoleon, Freiheit, Revolution
[Das Zeitalter der bürgerlichen Revolutionen, Die Französische Revolution:
Konsolidierung der Exekutive durch Napoleon; Napoleonische Gesetzbücher
als Spiegel bürgerlicher Emanzipation.]
Napoleon verändert Europa S. 40
Frankreichs Expansion in Europa
Das Ende Napoleons S. 44
-
Die Kaiserkrönung als Ausdruck imperialen Herrschaftsanspruchs.
-
Trafalgar und Austerlitz als Indiz für das Scheitern imperialer
Herrschaft und den Vollzug hegemonialer Herrschaft.
-
Politisches Desinteresse am „Alten Reich": Rheinbund und
Niederlegung der Krone als faktisches Ende eines Reiches.
Die preußischen Reformen S. 42
Europa gegen die Hegemonie Napoleons
-
Europa im Wirtschaftskrieg (Kontinentalsperre).
-
Europa im Volkskrieg (Spanien, Guerilla).
-
Europa im „Krieg der verbrannten Erde" (Russlandfeldzug)
„Rechte Seite“: Napoleonkult - die historische Persönlichkeit
Erwachen des Nationalbewusstseins
-
Entwicklung eines nationalen Identitätsbewusstseins in den von
Napoleon besetzten Ländern (Spanien, Deutschland, Russland).
-
Reaktionen auf napoleonische Herrschaft: Forderungen der Bürger
nach Beteiligung am Staat in Europa (Liberalismus).
Beteiligungsangebot des Staates an die Bürger als Voraussetzung
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Autor: Dirk Haupt
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für seine Stärkung.
-
Reformmaßnahmen: Bauernbefreiung, Selbstverwaltung der Städte,
Gewerbefreiheit, Heeresreform, Judenemanzipation.
Restauration und Revolution
Napoleon, Freiheit, Revolution
Restauration
Was soll aus Deutschland werden? S. 46
-
Territoriale Neuordnung Europas auf dem Wiener Kongress.
-
Staatliche Zwangsmaßnahmen gegen nationale und liberale
Bestrebungen in Deutschland (Karlsbader Beschlüsse).
Bürgerliche Revolutionen in Europa
-
Das Hambacher Fest als Zeichen für Freiheitswillen und
Einheitsbestrebungen in Deutschland und Polen.
-
Die 48er Aufstände in Paris, Wien und Berlin als Versuche, politische
Rechte durchzusetzen.
Feste für die Freiheit S. 48
Das Volk wehrt sich S. 50
Aufruhr im Herzogtum Nassau S. 52
„Rechte Seite“: Barrikaden: Schauplätze bürgerlichen Freiheitskampfes;
Pfalz. Freiheitskampf 1848/49, Barrikadenkämpfe in Kirchheimbolanden und
Rinnthal
Die Frankfurter Nationalversammlung
-
Die Überforderung der Frankfurter Nationalversammlung durch die
Gleichzeitigkeit der Aufgaben (parlamentarische Organisation,
Verfassungsentwurf, Aufbau einer Exekutive).
-
Das Scheitern der Revolution durch unpolitische Grundhaltung der
Mehrheit der Bevölkerung, durch das Beharrungsvermögen der
bestehenden Mächte.
Das erste deutsche Parlament S. 54
Eine Demokratie mit Vorbildern S. 56
Abschluss: Von
Einheit, Recht und
Freiheit S. 58
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Autor: Dirk Haupt
3
Die Industrielle Revolution
Fortschritt im 19. Jahrhundert
Großbritannien als Ausgangsraum für die Industrielle Revolution
Mit Volldampf voraus S. 62
-
Das Zusammenwirken verschiedener Faktoren
(Bevölkerungswachstum, Rohstoffe, Kapital, wissenschaftlich –
theoretische Grundlagen, technische Erfindungen).
-
Dampfschiffe und Eisenbahn verstärken die Verflechtung der
Wirtschaftsräume.
Die Industrialisierung als soziales Problem.
-
-
Erfindungen verändern die Welt S. 64
Knüppel gegen Hunger und Not S. 66
Die Veränderung der Lebens und Arbeitsbedingungen durch die
Industrialisierung führt zur Auflösung der tradierten sozialen
Bindungen.
Deutschland wird Industrieland S. 68
Die Industrielle Revolution verschärft die sozialen Spannungen und
schafft bei Arbeitern und Handwerkern ein revolutionäres Potential.
Schwere Kindheit und Jugend S. 72
„Rechte Seite“: Kindheit und Jugend
Versuche zur Sozialgesetze Lösung der sozialen Frage
-
Parteien: Die SPD in ihren beiden Wurzeln (Lassalle, Bebel) als
Vorkämpfer für Arbeitnehmerinteressen)
-
Staat: Die Sozialversicherung (Kranken-, Unfall-, Invaliditäts-,
Altersversicherung) zur Sicherung bestehender politischer,
wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Verhältnisse.
-
Kirche: Sozialpolitik aus christlicher Verantwortung – Reform der
zwischenmenschlichen Beziehungen in der Arbeitswelt durch die
christliche Lehre.
-
Betriebe: Innerbetriebliche Sozialpolitik mit dem Ziel, durch Vor- und
Fürsorge die Arbeiter an den Betrieb zu binden.
Methode: Das
Ruhrgebiet boomt S.
74
Leben in einer Arbeitersiedlung S. 70
Der Traum von Gerechtigkeit S. 76
Arbeiter kämpfen für ihre Rechte S. 78
Kirchen und Staat S. 82
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Methode: G wie
Gewerkschaften S. 80
Autor: Dirk Haupt
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Mit der zunehmenden Industrialisierung werden ökologische Probleme
sichtbar
-
Die Verwendung nicht reproduzierbarer Energien bei
Dampfmaschinen und Generator.
-
Der Zusammenhang von standortunabhängiger Energiegewinnung
und steigendem Energiebedarf.
-
Ökologische Folgen von Massenproduktion und Massenkonsum
(Tagebau, Flussregulierung, Kanalbau, Verkehrstrassen, künstliche
Düngung, Industriemüll).
Umwelt im Industriezeitalter S. 84
„Rechte Seite“: Die Stadt im 19. und 20. Jahrhundert
Abschluss: Ein
Rückblick auf den
Fortschritt S. 86
Die wirtschaftliche und staatliche Entwicklung Deutschlands im 19.
Jahrhundert
Das deutsche Kaiserreich
Die kleindeutsche Reichsgründung durch Bismarck
Die Deutschen finden zur Einheit S. 90
-
Hegemonialstellung Preußens durch das Hinausdrängen Österreichs
aus Deutschland.
-
Die Reichsgründung von 1871 als Ergebnis militärischer Aktionen
und diplomatischer Verhandlungen.
-
Die Reichsgründung als Erfüllung der nationalen Erwartungen des
deutschen Bürgertums.
Neue Wirtschaft - alte Gesellschaft
-
Das deutsche Reich als führende Wirtschaftsmacht in den neuen
industriellen Leitsektoren: Elektrotechnik (Siemens),
Verbrennungsmotoren (Otto, Diesel), Chemie.
-
Die Vorherrschaft des Adels durch seine Macht im Staate (Heer,
Verwaltung), durch sein hohes Sozialprestige.
Wer bestimmt die Politik? S. 92
„Die da oben“ – „die da unten“ S. 94 Auf
dem Weg zur Gleichberechtigung S. 96
Deutschland um 1900 S. 98
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Autor: Dirk Haupt
5
„Rechte Seite“: Der Staat als Kasernenhof
Das Museum – ein Ort der Erinnerung S.
100
Abschluss: Das
Kaiserreich unter der
Lupe S. 102
Der Imperialismus
Imperialismus und Erster Weltkrieg
Die Weltwirtschaft der Europäer
Die Europäer verteilen die Welt S. 106
-
Deutschland, England, Frankreich als Industriestaaten um 1890
(Produktionskapazität, Technologie, Kapital)
-
Imperialismus als Mittel zur aggressiven Sicherung von Produktion
und Absatz
Europäer wollen Kolonien S. 108
In Afrika wird vieles anders S. 110
Der Hereroaufstand S. 112
Die Übersteigerung der nationalen Idee zum Imperialismus
-
Imperialismus als Ausdruck nationalen Großmachtstrebens.
-
Versuche, den Imperialismus zu rechtfertigen durch die Idee des
Sozialdarwinismus (Recht des Stärkeren) durch zivilisatorisches
Sendungsbewusstsein
„Rechte Seite: Die Welt im Supermarkt“
Der Erste Weltkrieg
Imperialismus und Erster Weltkrieg
Bereitschaft zur Konfrontation
Die Kriegsgefahr wächst S. 114
-
Bündnisse in Europa
-
Europa als Zentrum weltweiter Rivalitäten: die außenpolitische
Dauerkrise
-
Der Rüstungswettlauf (Flottenbau, Militarismus)
-
Imperialistische Politik als Mittel zur Verminderung innenpolitischer
Spannungen
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6
Der Krieg der Industriestaaten
-
Das Ende der Friedensbemühungen durch die Bereitschaft zu
gewaltsamer Konfliktbewältigung (Mord v. Sarajewo)
-
Die Indienstnahme der Volkswirtschaft
-
Die Auflösung tradierter Rollen der Frau durch verstärkten Einsatz in
Dienstleistung und Produktion
-
Der technisierte Krieg am Beispiel der Materialschlacht
-
Der Krieg als emotionale Erfahrung: Kriegsbegeisterung, Leid und
Tod in den Materialschlachten, Niederlage und Kriegsschuldfrage
Die ersten Schüsse fielen in Sarajewo S.
116
Kriegspropaganda S. 118
Ist der Krieg noch zu gewinnen? S. 120
Das Gesicht des Krieges S. 122
Es war die Hölle! – Feldpostbriefe S. 124
An der Heimatfront S. 126
Das Ende des Krieges S. 128
Methode:
Kriegerdenkmäler S.
130
„Rechte Seite: Verdun – Schauplatz der Unmenschlichkeit
Abschluss: Wer kennt
sich aus? S. 132
Die neuen Weltmächte
Neue Weltmächte entstehen S. 134
USA
Die neue Weltmacht USA S. 136
-
Weite des Raumes, Bodenschätze, Bevölkerungszustrom als
Voraussetzungen für wirtschaftliche Entwicklung und politischen
Aufstieg
-
Der Kriegseintritt der USA als Folge wirtschaftlicher Interessen und
Verbindungen mit den Alliierten
-
Der Kriegseintritt der USA als Folge ihres Strebens nach einer neuen
Weltordnung auf demokratischer Grundlage (Wilson)
Ein „Kreuzzug für die Freiheit“? S. 138
„Rechte Seite: USA als Weltmacht“
UdSSR
-
Die Bolschewiki an der Macht S. 140
Erschließung des Raumes, Bodenschätze, Bevölkerungsreichtum als
Voraussetzungen für die Entwicklung Russlands zur modernen
Großmacht.
Eine gerechtere Gesellschaft? S. 142
Die Diktatur Stalins S. 144
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Autor: Dirk Haupt
7
-
Ursachen für die innere Krise: Verharren in feudalen
Gesellschaftsstrukturen, Wirtschaftsreform im Sinne des
westeuropäischen Liberalismus
-
Die Oktoberrevolution in Russland als Beispiel für die bewusste
Umsteuerung der Entwicklung zugunsten der „Diktatur des
Proletariats" (Lenin)
-
Die Industrialisierung der UdSSR unter Stalin
-
Die UdSSR als Vormacht der sozialistischen Staaten: Ausschaltung
der innerparteilichen Opposition, Ausschaltung weltweiter Opposition
(„Sozialistische Internationale")
Abschluss: Zwei
Staaten – zwei Wege
S. 146
Die Weimarer Republik
Die Weimarer Republik
Die Revolution 1918/19
Deutschlands Weg in die Republik S. 150
Parlament oder Räte? S. 152
-
Der Zusammenhang von militärischer Niederlage und Sturz der
Monarchie.
-
Parlamentarische Demokratie (Ebert) und Rätestaat (Liebknecht,
Luxemburg) als Alternativen in der Revolution
-
Die Stabilisierung des parlamentarischen Staates durch das Bündnis
mit der alten Armee
Die Grundzüge der Weimarer Verfassung
-
Das Volk als Souverän
-
Das uneingeschränkte Verhältniswahlrecht für Männer und Frauen
als Ausdruck demokratischer Gleichheit
Der Reichspräsident als vom Volk gewählter über den Parteien
stehender mit großen Rechten ausgestatteter Repräsentant des Staates
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Innere Schwierigkeiten – äußere Belastungen
-
Der Versailler Vertrag als Hypothek für den neuen Staat
-
Wirtschaftlicher Ruin als Kriegsfolge (Kriegskosten, Reparationen,
Ruhrbesetzung, Inflation)
Die junge Republik unter Druck S. 154
Am Abgrund S. 156

n
Goldene Zwanziger? S. 158
Weltwirtschaftskrise:
Die Wirtschaft in der Krise S. 160
-
Die Bedeutung der Weltwirtschaftskrise für die Wirtschaftsdepression
in Deutschland
Die Demokratie wird zerstört S. 162
Arbeitslosigkeit und S. 164
-
Das korrespondierende Verhältnis von Arbeitslosigkeit und politischer
Radikalisierung
Wer wählte die NSDAP? S. 166
-
Methode: Weimars
Ende in Karikaturen S.
168
Die fehlende Kompromissfähigkeit der Parteien
„Rechte Seite“: Die Stube: Schaufenster bürgerlichen Selbstverständnisses
Abschluss: Die erste
deutsche Demokratie
S. 170
„Machtergreifung"
-
Die Stufen der „Machtergreifung": Hitler als Reichskanzler,
Einschränkung der Grundrechte, Ausschaltung des Parlaments,
Hitler als Reichskanzler und Reichspräsident
-
Der Widerspruch zwischen der Beachtung des Buchstabens und der
Verletzung des Geistes der Weimarer Verfassung
-
Die faktische Aufhebung der Weimarer Republik
[Band: mitmischen 3]
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Autor: Dirk Haupt
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