02 Summary

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KAPITEL 2 - ZELLUNTERGANG
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1.
URSACHEN
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generell
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Manifestationen
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2.
Unfall
Suizid
Killer
Entzündung
Immunabwehr
Schwellung
Schrumpfung
Onkose
Apoptose
ONKOSE
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Ischämie
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Pathogenese
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-
«Verstopfung»
Wandveränderungen mit Einengung
Wandverdrängung
Denaturierung zellulärer Proteine
Prozess
pH-Wert sinkt --> Veränderung der
Tertiärstruktur
--> gesteigerte Aggregation der Proteine
Folgen
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Hemmung proteolytischer lysosomaler Enzyme
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Hemmung der Diffusion zellulärer Proteine aus
der Zelle
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Aufhebung der antigenen Eigenschaften
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Lyse durch Enzyme der Zellen
Zerstörung der Proteine durch zelleigene Enzyme
zentrale Störung
Zunahme der Zellpermeabilität wegen eines Anstiegs der
Konzentration der Ca2+-Ionen im Zytoplasma
--> Aktivierung von
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Phospholipasen
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ATPasen (Ionenpumpen, Carrierproteine)
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Proteasen
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Endonukleasen
-
Nekrose
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(= Leichnam der onkotisch zugrundegegangenen Zelle)
Formen
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Koagulationsnekrose
Kolliquationsnekrose
verkäsende Nekrose
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viel Glykolipide
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Ausdehnung (Makrophagen)
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Zelluntergang
Allgemeine Pathologie für Studierende der Zahnmedizin
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(2008/2009)
Mai 13, 2016
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Zytotoxizität
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Komplementsystem (Abb.22.2, S.287)
natürliche Killerzellen
zytotoxische T-Lymphozyten
Abwehr von Nekrosen
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3.
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Verflüssigung
fibrinoide Nekrose
Abszess
Phlegmone
Heterolyse (= Proteolyse der zugrundegehenden
Zellen)
durch Umgebungseinflüsse
durch Mikroorganismen
durch Plasmafaktoren
Autophagosomen
Proteine, welche Ca2+ binden
Verschluss der Gap-Junctions (Strukturen der
metabolischen Kooperation)
Kiss of life: Connexine
Demarkierung durch Fibrin
Phagozytose
Verkalkungen
Cholesteringranulome
Reparation
bakterieller Infekt
APOPTOSE (Sicherung gesunder Gewebe)
-
Charakteristikum
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Aktivierung von Endonukleasen
Fragmentierung der DNA (zwischen den Nukleosomen)
Abwehr des Transfers falscher genetischer
Informationen auf die Tochterzellen
keine Entzündungsreaktion, weil keine Organellen
freigesetzt werden
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Morphologie
-
Signale für die Induktion der Apoptose
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Involution (Atrophie)
Zytokine (z.B. TNF-)
Immunreaktionen (Autoimmunkrankheiten, AIDS)
Morphogenese (Gewebeerneuerung)
maligne Tumoren
Fas-Weg (Abb.20.10, S.262, S.269) (vier Phasen)
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Aggregation von Proteinen mit der Todesdomäne
FasR
TNFR-1
extrinsisch:
Aktivierung der Caspase 8
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Zelluntergang
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(2008/2009)
Mai 13, 2016
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Steuerung
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= Initiator extrinsisch
(Cystein-Aspartyl-Proteasen)
über FADD (Fas-Associated Death Domaine)
über Granzyme (Abb.22.4, S.294)
intrinsisch:
Schädigung mitochondrialer Membranen
Sauerstoffradikale führen zu Mitochondrienschaden
(Hypoxie = Schutz vor Apoptose =
Überlebensfaktor)
Abgabe von Cytochrom c aus Mitochondrien
(= Störung der funktionellen Homeostase der
Mitochondrien)
Aktivierung der Caspase 9
= Initiator intrinsisch
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über Cytochrom c
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über -Strahlen
Phagozytose (Eat-me-Signale)
Bcl2 als Gegenprinzip: Überlebensfaktor
Vorkommen
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in Mitochondrien
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in Kernmembran
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in endoplasmatischem Retikulum
Funktion
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hemmt den Anstieg der Ca2+-Ionen im Zytoplasma
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schränkt die Lipidperoxidation von Membranen
ein
Thanatosomen (in der Umgebung apoptotischer Zellen)
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Inhalt ursprünglich aus Blutplasma
bei Tumoren
Zellen mit viel Zytoplasma
gefässreich
von proteinreicher Flüssigkeit umgeben
zystisch
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Kaposi-Sarkom
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Phäochromozytom
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Dottersacktumoren
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