Gemeinsamer Seminarkongress - ÖGO

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Gemeinsamer Seminarkongress
Univ. Klinik für spezielle Gynäkologie, Brustzentrum Salzburg
ÖKOM, Österreichische Gesellschaft für Komplementärmedizin
ÖGO, Österreichischer Gesellschaft für Onkologie,
EGLA, Deutsche Gesellschaft für Onkologie
Ort:
Termin:
Referenten:
Themenfelder:
Naturwissenschaftliche Universität, Hörsaal 402,
Hellbrunner-Straße 34, A-5020 Wien
Freitag, 29.10 - Sonntag, 31.10.2010
Prim. Prof. Dr. Christian Menzel
Prim. Prof. Dr. Felix Sedlmayer
OA Dr. Sylvia Glück
Mag. Helmut Schöller, MSc
Mag. Edith Schöller
Dr. med. Thomas Tallberg
Dr. Günther Stoll
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Wolfgang Köstler
Dr. med. Thomas Nesslhut,
Dr. med. Hermine Kainz - Toifl, Wien
Dr. med. Walter Surböck, Mariazell
Doz. Dr. sc. med. Bodo Kuklinski
Ganzheitliche Krebstherapie
Begriffsdefinition und Zielsetzung - Optionen aufzeigen
Gemeinsame Eigenschaften aller Krebstumore
Optionen für diagnostische und therapeutische Maßnahmen
Die richtigen Dinge zur richtigen Zeit tun
Die Chancen von Tumorpatienten erhöhen
Ein Allgemeines Protokoll für eine ganzheitlichen
Krebstherapie Alle Phasen der Krebserkrankung
kontrollieren
Optionen der intraoperativen Therapie (IORT) und der
perioperativen Therapie
Aktive Rezidiv- und Metastasenprophylaxetherapie
Optionen zur Lebensverlängerung
Palliative Krebstherapie
www.oego.or.at
Integrative
Konzepte
www.salk.at
www.oekom.or.at www.dgo-info.de
Unter ganzheitlicher Krebsdiagnostik und - therapie versteht
man die Erweiterung konventioneller Protokolle durch
bioimmunologische Maßnahmen zur Ergänzung und
Unterstützung tumordestruktiver Interventionen (Chemo-RadioStrahlentherapie, Chirurgie, Radiofrequenzablation) sowie
adjuvante Therapien, welche konventionelle Protokolle
verstärken und ihre Nebenwirkungen abmildern.
Die Vision der ganzheitlichen Krebstherapie besteht in einer
Verlängerung der Überlebenszeit eines an einem bösartigen
Tumor erkrankten Menschen bei guter Lebensqualität, um
Tumorfreiheit zu erreichen und zu behalten.
Unter ganzheitlicher Krebstherapie versteht man konventionelle
Therapien, ergänzt durch integrative Konzepte (Integrative
Therapie) und komplementäre Maßnahmen, Diese werden
eingesetzt, um Rezidive und Metastasen, welche die
Krebserkrankung zu einer schweren Bedrohung für den
Patienten machen, zu verhindern.
Die Erkrankung eines Menschen an Krebs hat meist eine oder
mehrere Ursachen. Es lohnt in jedem einzelnen
Erkrankungsfall, ausführlich nach den möglichen Ursachen der
Erkrankung zu suchen und diese bereits vor Beginn von
tumordestruktiven Therapien auszuschalten. Damit soll
möglichst früh das Wiederauftreten des Tumors in Form von
Rezidiven oder Metastasen zu verhindern. Die festgestellten
Defizite und Gesundheitsstörungen müssen zu diesem Zweck
lebenslang behoben werden. Auch sollten tumorreduktive
Maßnahmen unter Optimierung der Schaden-Nutzenrelation für
den Patienten durchgeführt werden.
PROGRAMM:
Freitag, 29.10.2010 Seminarkongress
11:00-11:20 Pause
Einleitung zum Thema
13:00
Begrüßung der Kongressteilnehmer
Statements zum Thema des Kongresses
Menzel, Schöller, Glück, Köstler
13:30-14:30 Protokoll einer ganzheitlichen Krebstherapie
W. Surböck
Modul: Bildgebende Verfahren in der Onkologie
Modul: Oxidativer und nitrosativer Stress- Antioxidantien in der
Krebstherapie
11:20:12:00 Oxidativer Stress und Krebs
J. Greilberger, Graz, Österreich
12:00-13:00 Pause
13:00-14:00 Nitrosativer Stress und Krebs
14:30-15:30 Sonographie, CT, MRI und PET in der Diagnostik
Verlaufskontrolle maligner Erkrankungen
N.N., Salzburg, Österreich
Modul : Supplementation – Spurenelemente in der Krebstherapie:
15:30-16:00 Pause
14:00-14:30 Selen und antihormonelle Therapie
Modul: Immunmodulation - Immuntherapie
16:00-17:00 Entzündung und Krebs - die Rolle von Selen
G. Stoll, Fellbach, Deutschland
Modul: Supplementation-Immunmodulation
17:00-18:00 Heilpilze als Immunmodulatoren
J. Lelley, Düsseldorf, Deutschland
Samstag, 30.10.2010 Seminarkongress
B. Kuklinski, Rostock, Deutschland
S. Glück, Salzburg, Österreich
Modul: Detoxifikation-Herdsanierung
14:30-15:10 Die Rolle der ganzheitlichen Zahnheilkunde
in der Krebstherapie
H. Kainz Toifl, Wien, Österreich
Modul: Verdauungstrakt, Immunsystem, Verdauung, Ernährung
15:10-15:50 Rolle der Darmsanierung in der Krebstherapie
H. Stossier, Maria Wörth, Österreich
09:00-09:10 Begrüßung der Kongressteilnehmer
15:50-16:10 Pause
09:10-10:00 Die gemeinsamen Eigenschaften von Krebszellen
Modul: Tumordestruktion
W. Köstler, Wien , Österreich
Modul: Immuntherapie-Zelltherapie
10:00-11:00 Dendritische Zellen in der Krebstherapie
T. Nesslhut, Duderstadt, Deutschland
15:50-16:30 Systemische photodynamische Therapie
M. Weber, Göttingen, Deutschland
16:30-17:30 Intraoperative Radiotherapie beim Mammakarzinom
F. Sedlmayer, Salzburg, Österreich
Sonntag, 31.10.2010 Seminarkongress
Sonntag, 31.10.2010 Patiententag
Modul: Immunmodulation
09:00-10:10 Bioimmuntherapie maligner Erkrankungen:
Effekte bestimmter Aminosäuren in Kombination mit
Spurenelementen, Neurolipiden und Vaccinen bei
Tumorpatienten
11:30-13:00 Patiententag:
Plenardiskussion
T. Tallberg, Helsinki, Finnland
Modul: Mammakarzinom
10:10-10:40 Stellenwert eines ganzheitlichen Therapieansatzes bei
Patientinnen mit Mammakarzinom
Impuls-Statements der Vortragenden sowie Gelegenheit für Fragen
und Antworten von PatientInnen zu einer ganzheitlichen Therapie bei
Krebserkrankungen
C. Menzel, Salzburg, Österreich
Modul: Psychonkologie
10:40-11:30 Ich war Krebspatientin – ein Erfahrungsbericht
E. Schöller
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„Im Zentrum aller diagnostischen und therapeutischen Bemühungen
einer ganzheitlichen Betrachtung der Krebserkrankung soll neben den
allgemein gültigen Prinzipien moderner Krebstherapien stets die
spezielle, höchst individuelle Situation des Krebspatienten stehen, um
die Therapieergebnisse zu optimieren.“
( W. Köstler)
Veranstalter:
C. Menzel:
Der Patient im Mittelpunkt - ein ganzheitlicher Ansatz
in der Krebstherapie. Personenbezogene Therapie
am Beispiel des Mammakarzinoms
W. Köstler:
Ganzheitliche diagnostische und therapeutische
Maßnahmen (Protokolle) bei Krebserkrankungen und
ihre Zeitschiene - Vorteil für den Patienten?
H. Schöller:
Krebspatient was nun? Orientierungshilfen für
Menschen in einer außergewöhnlichen
Belastungssituation
S. Glück:
Erste Bank, Kontonr.: 085-07333, BLZ: 20111
IBAN: AT122011100008507333, BIC: GIBAATWWXXX
Verwendungszweck: ÖGO/ÖKOM2010/Nachname/Datum
Medical Networking: Netzwerke zur Patientenführung
Unterstützung von KrebspatientInnen durch alle
Phasen der Therapie, Nachsorge und
Sekundärprävention
U. Köstler:
Was kann Qi Gong bei Krebserkrankungen?
Titelbild: E. Schöller, „Plant“, Acryl auf Leinwand, www.proita.net, © 2006
E. Schöller:
„kopfüberhoch“ - Mein Weg durch die Krebstherapie
ÖGO, Österreichische Gesellschaft für Onkologie,
Sofienalpenstraße 17, 1140 Wien, www.oego.or.at
Universitätsklinik für Spezielle Gynäkologie, Brustzentrum Salzburg,
Müllner Hauptstraße 48, A-5020 Salzburg
ÖKOM, Österreichische Gesellschaft für Komplementärmedizin Network Of Health,
Müllner Hauptstraße 48, A-5020 Salzburg, www.oekom.or.at
Deutsche Gesellschaft für Onkologie e.V.
Rosenheimerstr. 6-8, 83043 Bad Aibling, www.dgo-info.de
Impressum: F.d.I.v.: ÖGO, Dr. W. Köstler, Sofienalpenstr.17, 1140 Wien
Bankverbindung:
Referenten:
OA Dr. med. univ. Sylvia Glück
Fachärztin für Frauenheilkunde und Gynäkologie, Ärztin für
Allgemeinmedizin, Leiterin der komplementärmedizinischen Ambulanz
der Universitätsklinik für spezielle Gynäkologie der Paracelsus
Medizinischen Privatuniversität, Brustzentrum Salzburg.
Müllner Hauptstrasse 48, 5020 Salzburg, Österreich
Prim. Prof. Dr. med. univ. Christian Menzel
Vorstand der Univ.Klinik für Spezielle Gynäkologie der
Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg, Brustzentrum
Salzburg,
Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe
Müllner Hauptstraße 48, 5020 Salzburg, Österreich
Prof. Mag.Dr. rer. nat Joachim Greilberger
Institut für physiologische Chemie
Harrachgasse 21/II, 8010 Graz
Dr. med. univ. Thomas Nesslhut
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Hinterstraße 53, 37115 Duderstadt, Deutschland
Dr. med. univ. Hermine Kainz-Toifl
Fachärztin für Zahn- Mund und Kieferheilkunde
Gußhausstrasse 23, 1040 Wien
Mag. Helmut Schöller , MSc.
Medizinphysiker, Spezialist Bildgebende Verfahren
Univ. Klinik für Radiotherapie und Radioonkologie der PMU Salzburg
Müllner Hauptstraße 48, A-5020 Salzburg, Österreich
Ulli Köstler
Qi Gong Trainerin
Wiener Zentrum für Heilkräuter
Sofienalpenstrasse 17, 1140 Wien
Frau Mag. Edith Schöller
Grillparzerstraße 1, A-5020 Salzburg, Österreich
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Wolfgang Köstler
Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Onkologie
Vizepräsident Deutsche Gesellschaft für Onkologie
Sofienalpenstrasse 17, A-1140 Wien
Doz. Dr. sc. med. Bodo Kuklinski
Facharzt für Innere Medizin /Umweltmedizin
Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirates der Nährstoff-Akademie
Salzburg
Diagnostik und Therapiezentrum für umweltmedizinische Erkrankungen
Privatinstitut für präventive und regenerative Medizin
Wielandstrasse 7, D18055 Rostock
Prof. Dr. Dr. h.c. Jan Lelley
Universität Bonn
Hüttenallee 241, 47800 Krefeld, Deutschland
Prim. Prof. Dr. med. Felix SEDLMAYER
Vorstand der Universitätsklinik für Radiotherapie und Radio-Onkologie
der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität
Müllner Hauptstraße 48, A - 5020 Salzburg
Dr. Günther Stoll
Schondorferstrasse 32, D-70734 Fellbach, Deutschland
Dr. med. univ. Harald Stossier
Ärztlicher Leiter VIVA Institut
Maria Wörth, Kärnten, Österreich
Prof. Dr. med. Thomas Tallberg
em. Vorstand des Institutes f. Immunologie Universität Helsinki
Leiter Institut für Bioimmuntherapie
Gyldenstraat 2b, 00200 Laitos oy Helsinki, Finnland
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