pkSczep-111111 - Republika Silesia

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From: Peter K. Sczepanek Sent: Freitag, 11.November 2011 - Datei / Plik: pkSczep-111111.doc
Subject: pkSczep-111111- D.Duke: Iran -Israel -kein KRIEG, M.Palomino,11.November, Heimatland
Erdäpfelballade” Rubinzalii ,von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -95);
„Die
Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku
Sehr geehrte Leser, die Datei „pkSczep-JJMMTT“ als info-blatt ist mein unabhängiger Nachrichtendienst, der für die Lesern die
wichtige Nachrichten für Ostdeutschen von Kultur, Geschichte und von heute der letzten Woche zusammenfasst. Die
Verantwortung für die Auswahl und Formulierung der Inhalte liegt ausschließlich bei mir und Autoren. Es ist keine Werbung, und
ich auch davon verdiene nichts! -pksczep.
Jeder findet hier etwas Interessantes - Każdy znajdzie coś interesującego
Bitte - Nicht verschlafen die Demokratie - denn nach aufwachen - kommt…Totalitarismus
Prosze - Nie przespij demoktacji, bo po przebudzeniu moze byc totalitaryzm
Termine:
11.11.11 - ARD- um 20.15 Ukraine - Deutschland - Fussball
Am 13. November ist Volkstrauertag. www.volkstrauertag.de
Die nächste zentrale Gedenkfeier zum Volkstrauertag findet am 13. November 2011 im Plenarsaal des Deutschen
Bundestages in Berlin statt. Die Feierstunde, die traditionell unter der Schirmherrschaft
des Bundestagspräsidenten steht, beginnt voraussichtlich um 16 Uhr und wird von der ARD direkt übertragen.
"Role regionów w Europie. Jaką rolę odgrywa dziedzictwo kulturowe regionów na przykładzie wielokulturowego regionu
Górnego Śląska?
"Die Rolle der Regionen in Europa. Welche Rolle spielt das kulturelle Erbe
der Regionen am Beispiel einer multikulturellen Region Oberschlesien? * Opole, 14 listopada 2011, godz. 17.00
* Katowice, 15 listopada 2011, godz.11.00
D-TV in ZDF - am Sonntags um 20.15 fast immer -„Terra-X“
ZDF 13.11.2011 um 20.15 - Geheimnisse des „Dritten Reichs“ Folge 2. -cz.2
terra-X Teil 4: Entdecker und Eroberer
am 13. November - Odkrywcy i zdobywcy
Spis tresci - Inhalt: - 95 Seiten - Stron
Präsidentin Steinbach: Mehr Mitglieder im BdV als in politischen Parteien
Das Brünner Begegnungszentrum im November 2011
Volkstrauertag 2011 - www.volkstrauertag.de
Soldatenfriedhöfe in Hultschin / Hlučín
Der nukleare Schurkenstaat, und der anstehende 3. Weltkrieg für das Wohlergehen Israels.
- Spricht: Dr. David Duke: Iran -Israel - USA - die Welt - kein KRIEG
"Deutsch-jüdische Kultur- und Beziehungsgeschichte in Ostmitteleuropa"vom 27. November bis 1.
Dezember 2011 in Bad Kissingen
ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de
<Aufstachelung>
„SchIesische Jugend — Landesgruppe Thüringen“ (SJ-Thüringen)
<Zum Auszug aus dem Bericht des Innenministeriums von Thüringen 2010>
The Heart of Europe- Germany
Unser Heimatland – Deutschland
"Europejska historia Górnego Śląska"
1
D:
"Die europäische Geschichte Oberschlesiens" bereits im Druck!
Versöhnung Tür an Tür
Susanne Peters-Schildgen : Veranstaltungs- und Ausstellungstermine: Dez. 2011
Droht Krieg wegen des iranischen Atomprogramms? Fakten, die Sie kennen sollten
Udo Ulfkotte
Der Stabilitätstest - 7 Fragen und Antworten zur Lage der deutschen Kreditinstitute
Sudetendeutsche akademische Landsmannschaft ZORNSTEIN - www.zornstein.com
Deutschfeindliche Zitate der demokratie- und deutschfeindlichen Politikern
BRD-Finanzagentur GmbH – HR 51411
Hitler war ein Multimillionär
Hitlers Finanziers Parteifreunde, schwule Freunde, Bankiers der Wall-Street, Ölbarone, russische
Zaristen, ev. Franzosen etc. von Michael Palomino (2007 / 2010)
Deutsch-Polnische Beziehungen im Verbindung mit dem 11.11.2011.
PL: Niemiecko-Polskie stosunki w zwiazku z data: 11.11.2011 - pksczepanek
11.November - 11. Listopada 2006 - jakie różnice die Unterschiede -pksczep.
11 Listopada to Dzień św. Martina
PL: Krótka Historia Górnego Śląska
( D: Ein kurzer Abriss der Geschichte Oberschlesiens )
Wer hat dich außerhalb des Landes gekannt, dich, du Land der Treue?
August Kiss, z krainy przychodzących i odchodzących
Schon zum dritten Mal in der Geschichte Oberschlesiens enthüllt wird.
Friedrich Wilhelm Graf von Reden (1752-1815), -Staatsminister
Oto urywek książki Petera Karla Sczepanek pt. „August Kiss, z krainy przychodzących i
odchodzących”
Europa-Konzert mit deutschem Komponisten
„Der erste Plan eines vereinigten Europas stammte aus der Feder vom Polenkönig
Stanisław I. Leszczyński!“…….als polnischer politischer Aspekt, wenn es auch um Schlesien geht.
„Pierwszy plan zjednoczonej Europy wywodzi się z dążeń polskiego króla
Stanisława I. Leszczyńskiego!”……wraz ze Schlesien (Slaskiem) w polskiej polityce „zachciankowej”
D: Erwache Rubinzalii Schlesien - auf die Tradition weiterzugeben
Erwache Rübezahl - weiter überliefern
Schlesische Reminiszenzen -1998 Fryderyk Wielki – „Stary Frytz” „Die Erdäpfelballade”
Praha byla Casurgis - D: Prag war bekannt als Casurgis
PL/D: Tajemnicze cmentarze Katowic - Mysterious Friedhöfe Katowice
Piyrsze wrażyni, piyrszy gyfil...12 listopada 2011r Ojgyn z Pnioków
http://siriusnetwork.wordpress.com/
Bilder-Fotos
From: "Heribert Lintermann" <[email protected]>Sent: November 09, 2011
Subject: Präsidentin Steinbach: Mehr Mitglieder im BdV als in politischen
Parteien
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Sehr geehrte Damen und Herren,
in der Anlage erhalten Sie eine Presseinformation des Bundes der Vertriebenen.
Wenn Sie keine Informationen mehr erhalten möchten, senden sie bitte eine
Nachricht an [email protected].
Mit freundlichen Grüßen Cornelia Prudlik
------------------------------------------BdV - Bund der Vertriebenen Godesberger Allee 72-74 53175 Bonn
Tel.: +49 (0)228 81007 0 Fax: +49 (0)228 81007 52 E-Mail: [email protected]
Internet: http://www.bund-der-vertriebenen.de
Präsidentin Steinbach:
Mehr Mitglieder im BdV als in politischen Parteien
Zur letzten Mitgliedererhebung des BdV mit Stand 2011 erklärt
BdV-Präsidentin Erika Steinbach MdB:
Die letzte Mitgliedererhebung innerhalb des BdV, Stand 2011, hat ergeben, dass 1.300.000
Menschen unserem Verband angehören.
Damit engagieren sich allein im BdV so viele Menschen wie in allen demokratischen Parteien
zusammen.
CDU, CSU, SPD, FdP und Bündnis 90/Die Grünen verzeichnen insgesamt nur noch
1.230.000 Mitglieder.
Naturgemäß befindet sich unser Verband in einer Übergangsphase von der Erlebnisgeneration
zur Bekenntnisgeneration. Das hat sich bereits im Rückgang der Mitgliederzahlen
niedergeschlagen. Unser Anliegen für die Zukunft ist es, die junge Generation für das
Schicksal ihrer Vorfahren zu sensibilisieren und das kulturelle Erbe weiterzutragen. Darüber
hinaus wollen wir das Interesse und Engagement aus dem Bereich der von Vertreibung nicht
betroffenen Familien und deren Nachfahren gewinnen.
Die Vertreibung der Deutschen hat für alle, sowohl für die Betroffenen und die davon
Verschonten, zu dramatischen Umwälzungen in Deutschland geführt, die unser Land
dauerhaft verändert haben. Das kulturelle Erbe aus den Vertreibungsregionen gehört darüber
hinaus unverzichtbar zum Kulturgut aller Deutschen. Dafür wollen wir auch das Interesse
Nichtvertriebener wecken und sie für unsere Aufgaben gewinnen.
From: Franz Chocholatý Gröger To: [email protected] Sent: November 07, 2011
From: Zakhari Sent: Sunday, November 06, 2011
Subject:
Das Brünner Begegnungszentrum im November 2011
Sehr geehrte Damen und Herren,
der historische Rückblick auf die Geschichte des "Alten Brünner Stadttheaters",
den wir im vergangenen Monat in Kooperation mit der Philosophischen Fakultät der
Masaryk-Universität und dem Nationaltheater in Brünn durchgeführt haben, ist zu
einer außerordentlich interessanten, informativen, aber auch stimmungsvollen
Veranstaltung geworden.
3
Wir danken allen denjenigen, die sich als Referenten und Gäste an dieser
Veranstaltung beteiligt haben, sehr herzlich für ihren Beitrag.
Wir danken den Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen dafür, daß sie uns an
ihren Forschungsergebnissen teilhaben ließen. Wir danken dabei insbesondere
dafür, dass die faktenorientierten Darstellungen so dargeboten wurden, daß sie alle
Gäste erreichen konnten. Wir freuen uns, dass die Vorträge zu höchstinteressanten
Vorlesungen geworden sind und auch darüber, daß dabei die persönlichen
Lebenserfahrungen und Meinungen der Vortragenden die historischen Ereignisse,
über die berichtet wurde, abrundeten und somit die Veranstaltung sowohl am
Morgen, im voll besetzten Begegnungszentrum und dann nachmittags, in dem
wunderschönen Ambiente des Alten deutschen Theaters, etwas ganz Besonderes
geworden ist.
Besonders herzlich danken wir aber den Förderern der Veranstaltung, dem
Ministerium für Kultur der Tschechischen Republik, der Landesversammlung
und der Direktion sowie den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Brünner
Nationaltheaters für das Ermöglichen der Veranstaltung.
Eindrücke aus der Veranstaltung sowie den vollständigen Bericht der Landeszeitung
finden Sie unter
http://freunde-bruenns.jimdo.com/veranstaltungen-2011/das-alte-brünner-stadttheatervormittagsworkshop-im-brünner-begegnungszentrum/
und
http://freunde-bruenns.jimdo.com/veranstaltungen-2011/das-alte-brünner-stadttheaterfestvorträge-am-nachmittag-im-stadttheater-brünn/
-----------------Zu einer der ältesten Wertvorstellungen der Zivilisation gehört der Gedanke an ein
erfülltes Leben - aber auch an seine Endlichkeit.
Der Monat November gehört zu den Zeiten, in den wir uns an alle diejenigen
erinnern, die nicht mehr unter uns weilen. Unsere Verwandten,
Familienangehörigen, Vorfahren, Freunde, aber auch an Persönlichkeiten, die
unserem Kulturkreis etwas Besonderes bedeuteten. Auch unser Verband hatte
innerhalb weniger Tage gleich mehrfach Grund zur nachdenklichen Erinnerung.
Zum einen haben wir mit tiefer Betroffenheit die Nachricht vom Ableben S.E. Herrn
Dr. Jiří Gruša, des ehemaligen Botschafters der Tschechischen Republik
in Deutschland, in Bonn, erhalten. Erst vor einigen Monaten waren er und seine
Frau hoch willkommene Gäste in unserem Begegnungszentrum in Brünn.
Wir sind uns damals, nach dem Vortrag und den persönlichen Informationen, die er
uns gab, mehr als es je vorher dessen bewusst geworden, wie schwierig es war und
vielfach noch heute ist, und wie viel Mut und Zivilcourage es erfordert, für die
Aufrechterhaltung auch nur der grundsätzlichen Menschenrechte und der Werte
einer demokratischen Gesellschaft einzutreten. Sein Besuch hat uns einen tiefen
Eindruck hinterlassen. Wir werden immer, wenn der Name Jiří Gruša fällt und wenn
4
Ereignisse, die er beschrieben hat, aufkommen, an seinen Besuch bei uns
zurückdenken. Er wird uns und unserem Verband, in unserer Dokumentation in Wort
und Bild, immer verbunden bleiben.
Weiterhin haben wir uns am Tag der Allerheiligen – wie es in Brünn Tradition ist aufgemacht, um den Brünner Zentralfriedhof zu besuchen und auf den Spuren der
einstigen Brünner deutschsprachigen Familien zu gedenken. Wir haben einiges
entdeckt, manches wiederentdeckt und einiges ist uns aber auch verborgen
geblieben. Deshalb haben wir uns vorgenommen, diese wichtige Spurensuche zu
wiederholen, um weitere Teile der Brünner Geschichte wiederzuentdecken.
Einen Fotobericht über unseren Rundgang finden Sie unter:
http://freunde-bruenns.jimdo.com/veranstaltungen-2011/allerheiligen-auf-dembrünner-zentralfriedhof/
Wir würden uns aber auch freuen, wenn wir Hinweise oder auch zusätzliche
Informationen von Ihnen, meine Damen und Herren, erhalten könnten und danken
gerne allen denjenigen, die zu den Namen und Hintergründen der Brünner Familien,
deren Grabstätten wir entdeckten und von denen wir versucht haben Bilder zu
machen, noch etwas beitragen könnten. Danke!
---------------Aber nicht nur Historie und stilles Gedenken werden den Monat November in
unserem Begegnungszentrum prägen.
Am kommenden Mittwoch, dem 9. November wird unser Pater Daniel den
Nachmittag wieder mit einem interessanten und zeitaktuellen Thema gestalten und
danach, um 17.00 Uhr zu einen Gottesdienst in deutscher Sprache in der die
nahegelegenen Kirche der Heiligen Familie einladen. Bitte, nehmen Sie seine
Einladung an und zeigen Sie damit, wie sehr wir seine Persönlichkeit und seine Art
und sein Umgang mit uns schätzen!
Am Mittwoch dem 30. November um 15.00 Uhr werden wir in Brünn so etwas wie
eine kleine Abrundung unserer Kooperation mit dem Bischöflichen Gymnasium
erfahren. Die bisherigen Auftritte der Gymnasiasten haben uns moderne Pop-Musik
"live" nahegebracht und zu unserer Überraschung waren nicht nur junge, sondern
auch alle älteren Mitglieder und Gäste von der dargebrachten modernen Musik
begeistert. Das einstudierte Musical "Romeo und Julia" lehnte sich an Melodien
bekannter Popgruppen aus Deutschland an und erhielt auch in der Öffentlichkeit viel
Anerkennung und Beifall. Ähnlich war es bereits vor einiger Zeit mit einem weiteren
Auftritt der Jugendlichen. Diesmal werden uns Frau Hana Hrochova und Herr Petr
Koutny (beide unterrichten die deutsche Sprache am Gymnasium und sind voller
exzellenter Ideen) unter der Überschrift "Wer ist Romeo Mutabor und Julia
Rammstein ?" ein wenig Theorie mitbringen und uns über die aktuelle Musikwelt der
Jugendlichen in Deutschland informieren.
Wir danken Frau Hrochová und Herrn Koutný sehr herzlich für ihre Bereitschaft, uns
diese Einführung zu vermitteln.
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Für diejenigen, die außerhalb Brünns in Südmähren leben, haben wir vielleicht eine
weitere interessante Information: Am Mittwoch, dem 9. November um 17.00 Uhr
können Sie im Mährischen Literaturarchiv in Raigern Frau Dr. Ilse Tielsch zuhören,
die dort aus ihren Werken lesen wird. Machen Sie den Besuch zu einem kleinen
Ereignis, Herr Dr. Drlik, der Direktor des Literaturarchivs und einer unserer
geschätzten Dozenten beim Projekt „Altes Brünner Stadttheater“ wird Sie sehr gerne
begrüßen !..
Und selbstverständlich sind Sie jeden Mittwoch gerne zu unserem regelmäßigen
Treff für Mitglieder, Gäste und Interessierte bei uns im Begegnungszentrum sehr
herzlich willkommen ! Nehmen Sie die Gelegenheit wahr, einen Nachmittag in
deutscher Sprache mit uns zu verbringen. Genauso selbstverständlich sind Sie
natürlich auch als Teilnehmer oder Teilnehmerin bei unseren Sprachkursen, die wir
für jeden Kenntnisstand anbieten, sehr herzlich willkommen!
Wir wünschen Ihnen einen sonnigen Herbst zusammen mit vielen schönen
gemütlichen Stunden und hier und da schon einen Hauch Vorweihnachtsstimmung!
Mit herzlichem Gruß
Hanna Zakhari
für den Vorstand und die Mitglieder des Deutschen Kulturverbandes Region Brünn
Volkstrauertag 2011 -
www.volkstrauertag.de
Die nächste zentrale Gedenkfeier zum Volkstrauertag findet
am 13. November 2011 im Plenarsaal des Deutschen Bundestages
in Berlin statt. Die Feierstunde, die traditionell unter der Schirmherrschaft
des Bundestagspräsidenten steht, beginnt voraussichtlich um 16 Uhr
und wird von der ARD direkt übertragen.
Zentrale Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag 2011
im Plenarsaal des Deutschen Bundestages13. November 2011, 16:00 Uhr
Programm
Schaffe in mir Gott Andreas Hammerschmidt (1610/11 – 1675)
Begrüßung Präsident des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge Reinhard Führer
Adagio F-dur, WoO 33 Nr. 1 Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)
Lesung Gunther Emmerlich liest aus seinem Buch „Zugabe“
Dextera Domini Josef G. Rheinberger (1839 – 1901)
Gedenkrede Dr. Frank-Walter Steinmeier, MdB Außenminister a. D.
Hebe deine Augen auf Wirf deine Anliegen Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847)
Totengedenken Bundespräsident Christian Wulff
Gedenkminute
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Ich hatt´ einen Kameraden
Nationalhymne
Mitwirkende:
Regensburger Domspatzen, Leitung: Domkapellmeister Roland Büchner
Lesung: Opernsänger und Entertainer Gunther Emmerlich
Kammermusikensemble des Musikkorps der Bundeswehr, Siegburg,
Leitung StFw Christoph Schmitz
Trompeter des Zentrums für Militärmusik der Bundeswehr, StFw Uwe Berning
Ich hat einen Kameraden- Neu version
http://www.youtube.com/watch?v=9Z5Po5aeHns&feature=related
Ich hatt einen Kameraden
http://www.youtube.com/watch?v=EwCppG7UxWA&feature=related
Ich hatt einen Kamaraden - Text:
http://www.youtube.com/watch?v=Tq9Du2gnBEk&feature=related
Informationen zum Volkstrauertag:
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Geleitwort
Programm
Geschichte
Totengedenken
Veranstaltungen
Die Opfer der Weltkriege
Deutsche jüdische Soldaten
Das Lied vom guten Kameraden
Mehr
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Video
Botschafter
Bildergalerie
Helfen Sie mit
Online spenden
Aktionen für den Frieden
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Informationen & Kontakt
Handreichung zum Volkstrauertag
Zum Herunterladen der Broschüre klicken Sie bitte hier.
Spende:
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.
Spendenkonto: 3 222 999
Commerzbank Kassel
Bankleitzahl 520 400 21
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Gemeinschaft schlesisch-deutscher Freunde des Hultschiner Ländchens
Begegnungszentrum Hultschin Zahradni 24 CZ- 748 01 Hlucin
E-Mail: [email protected] Tel.: +420 595 043 031
Soldatenfriedhöfe in Hultschin / Hlučín
Anlässlich des Volkstrauertages 2011 laden wir zu einem
Gottendienst in deutscher Sprache ein, am Sonntag dem
13. 11. 2011 um 15 Uhr in die Kirche sv. Jana Krtitele in Hlučín.
Wir gedenken unserer Toten und die Opfer von Krieg und
Gewalt aller Völker. Die Messe werden Dr. J. Larisch, Jahn J.M.Kotterba und Hans Korbel
von der Ackermanngemeinde zelebrieren.
Oratorium singen Herr Josef Postulka und Tworkauerfrauenchor.
Gemeinschaft schlesisch - deutscher Freunde
im Hultschiner Ländchen.
Der nukleare Schurkenstaat, und der anstehende 3. Weltkrieg für das Wohlergehen Israels.
- Spricht:
Dr. David Duke: Iran -Israel - USA - die Welt - kein KRIEG
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=pZ-Vo4_EOIM#!
Der nukleare Schurkenstaat, und der
anstehende 3. Weltkrieg für das Wohlergehen Israels.
Hochgeladen von notbeusedforprofit am 09.11.2011
„Keinen Krieg gegen den Iran für Israel!“
http://terragermania.wordpress.com/2011/11/11/dr-david-duke-keinen-krieg-gegen-den-iranfur-israel/
Home > Kommentar, Leserbeitrag/tipp, Lug&Trug, Manipulation, Militärpolitik, Politik, Regierungsterror,
Video > Dr. David Duke: „Keinen Krieg gegen den Iran für Israel!“
Dr. David Duke: „Keinen Krieg gegen den Iran für Israel!“
11. November 2011 Vincemus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen
Der nukleare Schurkenstaat, und der anstehende 3. Weltkrieg für das Wohlergehen Israels.
Quelle: http://www.youtube.com/user/NidaSalam
siehe auch:
Ehemaliger CIA-Agent: “Washingtons Feind existiert nicht”
Der Historiker Michael Scheuer, Buch-Autor und ehemaliger Chef der sogenannten
“Bin Laden-Einheit” des CIA, sagte, dass es Amerikas größten Feind – den radikalen
Islam – nicht gibt und niemals gegeben hat. Weder zu Lebzeiten Bin Ladens noch
danach…..
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Skarby swiata tu w tych „Rajzach“ - w ponad 10 filmach:
http://siriusnetwork.wordpress.com/
Newsletter Akademie Mitteleuropa / Heiligenhof
Einladung zu einer Tagung
"Deutsch-jüdische Kultur- und Beziehungsgeschichte in Ostmitteleuropa"
vom 27. November bis 1. Dezember 2011 in Bad Kissingen
Die Akademie Mitteleuropa e.V. veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für
Deutschsprachig-Jüdische Kultur Mitteleuropas der Eötvös Loránd Universität
Budapest vom 27. November bis 1. Dezember 2011 in der Bildungs- und
Begegnungsstätte "Der Heiligenhof" in Bad Kissingen eine Tagung für Studierende
und Doktoranden aus Deutschland und den östlichen Nachbarstaaten mir den
Thema "Deutsch-jüdische Kultur- und Beziehungsgeschichte in Ostmitteleuropa:
Stadt- Bild-Text. Gemeinsame Narrative in Mitteleuropa".
Als Referenten haben ihre Teilnahme zugesagt: Prof. Dr. Manfred Weinberg, KarlsUniversität Prag: Stadt, Burg, Fluß. Prag als gemeinsame Stadt von Juden,
Tschechen und Deutschen in der "Prager deutschen Literatur"; Dr. Jozef Tancer,
Preßburg/Bratislava: Der schwarze Sabbath. Der Brand im Preßburger Ghetto 1913
als Medienereignis; Prof. Dr. Dorothee Gelhard, Universität Regensburg: Einführung
in die jüdische Hermeneutik; Prof. Dr. Wolfgang Kaschuba, Humboldt-Universität
Berlin: Stadtanthropologie; Julie Dawson, Leo-Baeck-Institut, New York: Einführung
in die Tagebücher von Blanka Lebzelter; Dr. Frank Schuster, Universität Lodz: Juden
in Galizien und der Bukowina; Prof. Dr. Verena Dohrn, Osteuropa-Institut der Freien
Universität Berlin: Eastern European Jewish Spaces in Comparative Perspective Vilna and Czernowitz; Dr. Anna-Dorothea Ludewig, Moses Mendelssohn Zentrum für
europäisch-jüdische Studien, Potsdam: Mutter - Tochter - femme fatale: Das
Jüdinnenbild im Fin de Siècle; Dr. Eszter B. Gantner, Berlin und Budapest: Jüdische
Viertel als Konstruktionen. Außerdem sind im Programm einschlägige Filme, der
Besuch der Gedenkstätte und Ausstellung "Jüdisches Leben in Bad Kissingen" sowie
des Jüdischen Museums in Würzburg vorgesehen.
Es können Studierende unterschiedlicher Fächer aus den baltischen Staaten, Polen,
Ungarn, der Slowakei, der Tschechischen Republik, Slowenien, Rumänien, Rußland,
der Ukraine und Deutschland an dieser Tagung teilnehmen. Die Kosten betragen ca.
50,00 Euro inkl. Unterkunft und Verpflegung. Teilnehmenden aus Ostmitteleuropa
können Fahrtkostenzuschüsse gezahlt werden. Bitte beim Veranstalter die genauen
Konditionen erfragen. Das vollständige Tagungsprogramm können Sie ebenfalls bei
uns anfordern. Die Tagungssprache ist Deutsch.
Anfragen und Anmeldungen sind zu richten an: "Der Heiligenhof", Alte Euerdorfer
Straße 1, 97688 Bad Kissingen, Fax: 0971/7147-47 oder per Mail an:
[email protected]. Wir erwarten Ihre Anmeldung bis spätestens 20. November
2011. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Es
stehen uns 28 Plätze zur Verfügung.
9
_______________________
Akademie Mitteleuropa e.V.
"Der Heiligenhof" Bildungsstätte - Schullandheim - Jugendherberge
Geschäftsführer: Steffen Hörtler Alte Euerdorfer Straße 1 97688 Bad Kissingen
Tel.: 0971/7147-0 Fax: 0971/7147-47 Mobil: 0170/5338972 E-mail:
[email protected] www.heiligenhof.de www.akademie-mitteleuropa.de
Sollten Sie am Newsletter kein Interesse haben, bitte ich um eine kurze Mail.
From: ZVD Jeschioro Sent: November 08, 2011 Subject: Aufstachelung
ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen
70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 7675
Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70
E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de
<Aufstachelung>
Im Zuge der „Terrormusbekämpfung“ -so wird berichtet- beabsichtigt die
Bundesregierung die Strafgesetze so zu verschärfen, daß die Kritik an der
Regierungsarbeit und den daran beteiligten Personen als „Aufstachelung“
gedeutet und strafbar sein kann.
In diesem Zusammenhang erhebt sich die Frage, ob damit, unter Mißbrauch
des Rechtsstaates, ein Freiraum geschaffen werden kann, der dazu dient
regierungsseitig einem Unrecht politisch wohlwollend zur Seite stehen zu
dürfen, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden.
Ein Beispiel „strafbarer Kritik“ wäre die offizielle Aussage der Bundesregierung
zu kritisieren, daß die Austreibung der Deutschen ein Verbrechen ist, aber die
Bundesregierung gleichzeitig ein besonders herzliches Verhältnis zu den für die
Verbrechen verantwortlichen Staaten unterhält.
Gleichzeitig den aus rassistischen Motiven kollektiv bestraften deutschen
Opfern dagegen jeglichen Rechtsschutz zu verweigern und bereits heute
kritische und auf geltendes Recht hinweisende Arbeiten auf ihre Art verfolgen
zu lassen, kritiklos hinnehmen zu müssen.
Verfolgen heißt auch, trotz der bestehenden rechtsstaatlichen
Unschuldsvermutung, unter Verwendung menschenverachtender
diktatorischer Sprachregelungen aus der Mottenkiste von Mauermördern und
Menschenhändlern, den „Beschuldigten“ das Leben mit Deutungen,
10
Vermutungen und politisch maßgeschneiderten Diffamierungen zur Hölle zu
machen.
Daß mit den schon bisher geltenden „Maßnahmen“, sogar die überwiegend
von den politischen Parteien der BRD, unter freiheitlich demokratischen und
rechtsstaatlichen Bedingungen selbst ausgegeben Wahlplakate, Erklärungen
und sogar Beschlüsse des Deutschgen Bundetages diffamiert, geleugnet und als
Lüge dargestellt werden, sind nur ein Beispiel für die wahren Hintergründe, die
vom beleidigenden und diffamierenden Umgang der Verantwortlichen mit sich
selbst abgerundet werden.
Wenn einem Abgeordneten des Deutschen Bundestages, wegen der anderen
Meinung des „Kollegen“ bereits dessen Fresse unerträglich erscheint, so ist
verständlich, daß die Hinweise auf die „Unverträglichkeit der
Vertriebenenpolitik mit der freiheitlich demokratischen Rechtsstaatlichkeit“,
die „politische Unerträglichkeit“ soweit steigern könnte, noch schärfere
Maßnahmen gegen die Stimmen der historischen Wahrheit ergreifen zu
müssen.
Vorsicht ist deshalb geboten, wenn „Deutungshistoriker“ im ZDF oder ntv, dem
politisch motivierten „Allesfresser“, den Führergruß als Olympiagruß verkaufen
wollen.
Die Frage wie unter solchen Bedingungen ein Verfassungsgericht, das bisher in
zahlreichen Fällen die gesetzwidrigen Handlungen der Volksvertretungen
festgestellt und kritisch beurteilt hat oder die in einschlägigen Kreisen
ermittelnden Staatsanwaltschaften weiterhin ungehindert arbeiten können, ist
mehr als berechtigt.
Der Anschein, die Grundlagen einer mit göttlicher Unfehlbarkeit zu
vergleichenden Immunität Tür und Tor öffnen zu wollen, läßt zumindest eine
berechtigte Nachdenklichkeit zu.
Wenn Unrecht zum schutzwürdigen Rechtsgut erhoben wurde, dann hatten die
Verantwortlichen zu allen Zeiten der Menschheitsgeschichte schon immer die
passende Antwort parat.
Herbert Jeschioro - Breslau
08. November 2011
From: ZVD Jeschioro Sent: November 10, 2011 Subject: Stellungnahme
11
„SchIesische Jugend — Landesgruppe Thüringen“ (SJ-Thüringen)
Die SJ-Thüringen ist eigenem Bekunden
nach eine „Jugendorganisation, in
der sich interessierte Jugendliche
mit der schlesischen Kultur, den dortigen
Sitten und Gebräuchen, der Mundart,
der Geschichte, dem Schicksal der
aus ihrer Heimat vertriebenen Menschen
und allem, was noch über Schlesien
zu wissen ist, beschäftigen und auseinandersetzen
„ Die SJ- Thüringen bezeichnet sich
als ‚eigenständige Nachwuchsorganisation
der Landsmannschaft Schlesien - Nieder- und Oberschlesien e.V.“ mit eigener
Finanzhoheit.
Unter dem Deckmantel eines Vertriebenenverbands
wird die SJ- Thüringen allerdings inzwischen
von aktiven Rechtsextremisten für
Bestrebungen missbraucht die gegen
die freiheitliche demokratische Grundordnung
und den Gedanken der Völkerverständigung,
insbesondere gegen das friedliche
Zusammenleben der Völker gerichtet
sind. Führungsfunktionäre der SJ-Thüringen
waren bis zu deren Verbot in der HDJ
aktiv. Zahlreiche andere Mitglieder stammen
aus dem sonstigen rechtsextremistische~
Spektrum und üben dort zum Teil auch
Führungsfunktionen aus. Der Vorstand
der SJ-Thüringen ist zudem in ähnlicher
Funktion auch im Vorstand der „Bundesgruppe der Schlesischen Jugend“ (SJ-Bund)
aktiv. So fungiert der Vorsitzende
der SJ-Thüringen, Fabian RIMBACH,
zugleich als Vorsitzender der SJ-Bund.
Die inhaltliche Ausrichtung der SJ-Thüringen
ist vor allem durch gebietsrevisionistische
und revanchistische Bestrebungen
geprägt. In ihren Veröffentlichungen
finden sich Äußerungen wie: „[. . .)
die Wichtigkeit unserer Arbeit und
die Erhaltung des Deutschtums jenseits
von Oder und Neiße, als ein unauslöschlicher
Teil Deutschlands [...)“. Schlesien
wird als „polnisch besetztes Gebiet des alten deutschen Kulturlandes“ bezeichnet.
Zum selben Thema werden auch Berichte
anderer rechtsextremistischer Gruppierungen
in die eigene lnternetdarstellung
12
übernommen. Darunter ein Text des rechtsextremistischen
„Zentralrats der vertriebenen Deutschen“ (ZvD),
der die Vertreibung der deutschen
Bevölkerung aus den ehemaligen Ostgebieten
als „ein(en) von Rassismus und Nationalismus
getriebenen und von Willkür beherrschten
Völker- und ldentitätsmord“ bezeichnet.
Über den ZvD, an dessen Veranstaltungen
Vertreter der SJ-Thüringen regelmäßig
teilnehmen und diese aktiv mitgestalten,
bestehen insbesondere enge Kontakte
zur ebenfalls rechtsextremistischen „Jungen Landsmannschaft Ostdeutschland“ (JLO).
Gemeinsam mit der JLO nahm die SJ-Thüringen
auch an einer Gedenkveranstaltung des ZvD in Görlitz am 11. Juli teil.
ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen
70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479
Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70
E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de
<Zum Auszug aus dem Bericht des Innenministeriums von Thüringen 2010>
Der ZvD weiß zwar nicht, wie man im „Freistaat Thüringen“ eine ethnische Säuberung
(Vertreibung), die auch die Bundesregierung als Verbrechen bezeichnet, darstellen darf.
Einer Darstellung, daß 1945 einige Millionen Deutsche mit einem fröhlichen Lied auf den
Lippen und mit einem herzlichen Dank an die neuen „Besitzer“ auf Wanderschaft gingen, um
sich eine neue Heimat zu suchen, wobei einige von ihnen wegen Übersättigung und lauter
Freude in den Graben fielen, nicht mehr aufstehen konnten und verstarben, könnte sich der
ZvD nicht unterwerfen.
Das gilt besonders auch in Bezug auf den Begriff „rassistisch“, wenn im Zusammenhang mit
der „Säuberung“ nicht nur schuldlose Bürger sondern auch Juden, Kommunisten und NSGegner ausgetrieben und ausgeraubt wurden, nur weil sie deutscher Herkunft und
Abstammung waren und in Bezug auf den Begriff „nationalistisch“, wenn der
Säuberungsgrund als Wiedergewinnung von Gebieten bezeichnet wird, die zu keinem
Zeitpunkt „Staatsgebiet“ des Austreibungsstaates waren.
Wenn die ethnischen Säuberungen an den Armeniern, im Kosovo, im Irak und anderswo als
Völkermord bezeichnet werden, wie anders sollte man die ethnische Säuberung an Millionen
Deutschen bezeichnen dürfen, oder wie die Zersiedelung anders als „Identitätsvernichtung“
nennen, mit der die Vernichtung der Identität der ausgetriebenen deutschen Bevölkerung in
allen Bereichen eingeläutet wurde.
Was der ZvD sicher weiß, ist die Tatsache, daß er mit allen Menschen guten Willens redet,
die, wie die „Schlesische Jugend“, friedlich und heimattreu das Erbe ihrer Vorfahren hüten
und nach dem Motto handeln, wer miteinander redet, nicht aufeinander schießt.
Dabei wird der ZvD alle daran erinnern, nicht zu vergessen, daß in unserem Land:
schon einmal Menschen amtlicherseits, wegen ihrer Herkunft als Ratten und Ungeziefer
dargestellt werden durften,
13
eine mörderische Grenzmauer mit hunderten Ermordeter, unter dem demokratischen
Reinheitsgebot, staatlicherseits als „antifaschistischer Schutzwall“ dargestellt wurde,
noch immer Menschen trotz freiheitlich demokratischer Rechtsordnung als Müll und Dreck
bezeichnet werden,
plakativ dargestellt werden darf, daß alles Gute von oben kommt und damit die Ermordung
von unbewaffneten Menschen durch Bomben verherrlicht wird,
Menschen wahrheitswidrig -weil lt. Strafgesetz jegliche Form von nationalsozialistischer
Existenz bestraft und unterbunden werden müßte- als „Nazis“ bezeichnet werden,
und die „Erbengemeinschaft“ dieser Geisteshaltung, im Deutschen Bundestag und in
Länderregierungen sitzen darf.
Der ZvD bekennt, rechts-bewußt mit allen zur Verfügung stehenden friedlichen Mitteln dafür
einzutreten, daß die historische Wahrheit, die Heilung von Unrecht und die Bestrafung der
individuellen Schuld, als einziger Weg zum tatsächlichen friedlichen Miteinander der
Menschen, am Leben erhalten wird und die schlechteste Methode die Aufrechterhaltung die
der guten und bösen Täter und deren ehrenvollen und verachtenswerten Opfern ist.
Ihr ZvD
09. November 2011
Ein Leser hat mir plötzlich geschrieben:
To: Peter K. Sczepanek Sent: October 16, 2011 Subject: Re: Fw: Michels neue Kleider:
Sehr geehrter Herr Sczepanek,
Zentralrat der vertriebenen Deutschen? Da habe ich das Gefühl, da haben sich die letzten
"Deutschen", die Deutschen aus einer vergangenen Welt, versammelt. In unserer Gesellschaft
läuft nicht alles gut - und ich finde gesellschaftliches Engagement sehr wichtig. Doch nicht
alle Rezepte überzeugen mich. Auch nicht was dieser Zentralrat hier so zusammenschustert.
Und dass sich jetzt unter dem Stichwort "Schlesien" nur noch überkommene Werte
versammeln sollten, ist für mich eigentlich eine Schande.
Viele Grüße aus Bayreuth - L.
Die Antwort bekam Herr L. sofort:
Sent: November 08, 2011 Subject: Re: Fw: Michels neue Kleider
Immerhin gehöre ich zu den echten Schlesiern, am 5. Oktober 1927 in Breslau Sadowastr. 46
geboren, lasse ich auch nicht von einem Deutungshistoriker oder von einem zur SchulbuchErlebnis-Genaration gehörenden Allesfresse, in die bekannte Ecke stellen.
Ich habe schon den Braunen und den Roten nicht gedient, und stehe auch nicht rassistischen
Austreibungstätern zur Verfügung. Klare Worte sind gefragt, denn
Kritiker sind wie Eunuchen, sie wissen wie es geht, aber können es nicht.
Ihnen persönlich meine herzlichen Grüße
Herbert Jeschioro 8.11.2011
From: "Hermann von Salza" <[email protected]>
To: <[email protected]>; Sent: November 10, 2011
Präsidentin Steinbach: Mehr Mitglieder im BdV als in politischen Parteien
Subject:
Das Brünner Begegnungszentrum im November 2011
14
Volkstrauertag 2011 - www.volkstrauertag.de
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Unser Heimatland – Deutschland
Erstellt am 10. November 2011 von siriusnetwork
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Unser Heimatland – Deutschland
Erstellt am 10. November 2011 von siriusnetwork
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Reiseberichte – Schätze der Welt
Erstellt am 10. November 2011 von siriusnetwork
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Völker und Kulturen dieser Erde sehr begeistere . . . und da ich ja den Fernseher seit Jahren meide, freue ich
mich, hier … Weiterlesen →
Kategorie-Archiv:
DEUTSCHLAND
Hier findet ihr Beiträge zu den Grundstrukturen oder politischen Amnesie unseres Heimatlandes, welches
durch die BRD im Auftrag der Alliierten verwaltet wird. Der Besatzungsstatus verstößt mittlerweile gegen
das Völkerrecht, die Handhabungen in dieser Zone, ohne eigenes ausgewiesenes Staatsgebiet der BRD,
verstoßen in hohem Maße gegen jegliches Menschenrecht. Dies ist dadurch statthaft, daß die Menschen hier
15
durch das Führen des PERSONALAUSWEISES sich „freiwillig“ zum zahlenden Personal degradiert haben
und dabei tatsächlich als JURISTISCHE PERSON an den Börsen als HUMANKAPITAL gehandelt zu
werden, d.h. die BRD-Insassen sind die Human Resources für die Pläne der NWO-EU. Na, ja, das war es in
Kurzform . . . ich selbst bin Staatsbürgerin des Deutschen Reiches und habe eine Personenstandserklärung
abgegeben, d.h. gehöre nicht zum PERSONAL dieser BRD-Nichtregierungsorganisation – siehe
www.handelsregister.de unter HR 5411 . . . näheres bei der LINK-Sammlung.
Unser Heimatland – Deutschland
Erstellt am 10. November 2011 von siriusnetwork
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Kategorie-Archiv:
DEUTSCHE HEIMAT
Unser Mutterland – Staatsgebiet Deutsches Reich – wird durch die BRD-Verwaltung maßgeblich in ihren
Menschenrechten beeinträchtigt, um dieses Territorium unter zuhilfenahme der EU total zu entmachten
und auszuverkaufen. Die gegenwärtige Situation verstößt gegen Menschenrecht, Völkerrecht und
Kriegsrecht. Das Deutsche Reich wurde seit dem Putsch der Weimarer Republik um 18 Billionen
geplündert. Das Deutsche Reich ist nicht untergegangen und befindet sich immer noch mit 51 Staaten
gegenwärtig im Krieg. Dies erklärt es, warum diese 51 Feindstaaten über uns Deutsche so herfallen können
und uns weiterhin plündern können – dies ist jedoch alles sehr kurz vor der UMKEHRUNG, denn diese
göttliche Korrekturzeit bringt alle Lügen zu Fall und hebt die Wahrheit wieder an ihren Platz.
Unser Heimatland – Deutschland
Erstellt am 10. November 2011 von siriusnetwork
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EU – BRD und das Deutsche Reich
Erstellt am 5. November 2011 von siriusnetwork
. . Kategorie Deutsche Heimat - deutsche-heimat . . Anmerkung für ERSTLESER in diesem Blogg – ihr
findet hier bei mir auch sehr viele Hinweise und Gegendarstellungen wie diese hier, welche euch ein Bild
aufzeigen, welches der Wahrheit sehr sehr viel … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter BRD-RECHTSLAGE, DEUTSCHE HEIMAT, EU - EUROPÄISCHE UNION, GESCHICHTE, NATO | 1 Kommentar
Verbotene Rede in Deutschland
Erstellt am 3. November 2011 von siriusnetwork
. Kategorie GESCHICHTE – geschichte Kategorie HOLO-KOST – holo-kost Kategorie ISRAEL – israel . .
Verbotene Rede in Deutschland . Benjamin Freedman auf Wikipedia: Benjamin Freedman (* 1890 in New
York; † April 1984) war ein einflussreicher jüdischer Bürger New … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter ALL INCLUSIV, DEUTSCHE HEIMAT, GESCHICHTE, HOLO - KOST, ISRAEL | Hinterlasse einen Kommentar
16
Dnia 8-10-2011 o godz. 20:38 napisano
- und ich habe das gezeigt::
"Europejska historia Górnego Śląska"
D:
"Die europäische Geschichte Oberschlesiens"
bereits im Druck!
Już w druku!
W połowie listopada można spodziewać się promocji pierwszej, nowoczesnej syntezy
dziejów naszego regionu, napisanej przez zespół naukowców z RP, RFN i Republiki
Czeskiej pod kierownictwem Joachima Bahlcke, Dana Gawreckiego i Ryszarda
Kaczmarka.
To będzie wielkie wydarzenie w procesie rewitalizacji górnośląskiej tożsamości.
"Die europäische Geschichte Oberschlesiens" bereits im Druck!
Mitte November zu erwarten, dass die erste moderne Synthese der Geschichte
unserer Region, die von einem Team von Wissenschaftlern aus Polen, der BRD und
der Tschechischen Republik unter der Leitung von Joachim Bahlcke, Dana
Gawreckiego und Ryszard Kaczmarek geschrieben zu fördern.
Es wird ein großes Ereignis im Prozess der Revitalisierung des oberschlesischen
Identität.
D:
"Die europäische Geschichte Oberschlesiens"
CZ:
"Evropských dějin Horního Slezska"
již v tisku!
V polovině listopadu se dá očekávat podpora první moderní syntézu dějin našeho regionu, kterou napsal
tým vědců z Polska, SRN a Česká republika pod vedením Joachima Bahlcke, Dana Gawreckiego a
Ryszard Kaczmarek.
Bude to velká událost v procesu revitalizace Horního Slezska identity.
GB:
"The European history of Upper Silesia"
already in print!
In mid-November can be expected to promote the first modern synthesis of the history of our region, written
by a team of scientists from Poland, the FRG and the Czech Republic under the leadership of Joachim
Bahlcke, Dana Gawreckiego and Ryszard Kaczmarek.
It will be a great event in the process of revitalization of the Upper Silesian identity.
Und eine POST aus Deutschland:
To: Peter K. Sczepanek Sent: October 05, 2011
Subject: Re: pksczep-111003-D.Einheit-Pojednanie, Meistersingern, TSKN-SKGD, Potsdam und Wahrheit;
Wagner, W.Böhm, Bluskonzert, von P.K. Sczepanek
Hallo Herr Sczepanek,
anbei eine Ergänzung auch zum Tag der sogenannten Deutschen Einheit. Es war wieder mal eine
Feier des Vergessens und Verschweigens.
Siehe Anlage, -hier! unten
VS & PS (vivat silesia & phoenix silesia)
H. Z.
DIE POST
Vom:
17
H. Z.
aus
Bayreuth, den 29.9.2011
An Nordbayerischen Kurier (NK)
Versöhnung Tür an Tür
Der NK liefert in seiner Ausgabe vom 22.9. auf der Doppelseite 10 und 11 ein Kontrastprogramm.
Als Spätversöhnte wird die deutsch-polnische Beziehung positiv und der Besuch des Papstes
überwiegend negativ dargestellt wegen der Missbrauchsfälle und des Stillstands der Ökumene.
In welcher Organisation findet man aber einen solch mutigen Versuch der Aufklärung zur
Wahrheitsfindung und Versöhnung, wie ihn die katholischen Bischöfe Deutschlands in ihrem
Auftrag: "nichts verdrehen, nichts vertuschen, nichts verdrängen" auf den Weg gebracht haben?
Dagegen unsere deutschen Politiker, einschließlich Bundespräsident und Bundestagspräsident
die den wunden Punkt der deutsch-polnischen Beziehung einseitig schön reden wollen.
"Die Wiedervereinigung sei auch der polnischen Freiheitsbewegung zu verdanken", müssen wir
uns immer wieder geduldig anhören. Kein konkreter Nachweis für diese Behauptung. Mit
Verschweigen wollen uns deren Berater einlullen.
Vergessen ist, dass Polens Außenminister Skubiszewski zunächst mit aller Macht sich gegen die
Zwei-plus-Vier Verhandlungen zur Deutschen Einheit stemmte. Und auch die polnische
Solidarnosc hatte nichts für Deutsche am Hut. Ihr Anführer Lech Walesa gab der niederländischen
Wochenzeitung Elsevier ein Interview als er noch kein Staatspräsident war im Frühjahr 1990 mit
folgender Anregung:
"Wenn die Deutschen erneut Europa in der einen oder anderen Art destabilisieren, sollte man
nicht mehr zu einer Aufteilung Zuflucht nehmen, sondern dieses Land einfach von der Landkarte
ausradieren. Der Osten und der Westen besitzt die notwendige Technologie, um diesen
Urteilsspruch durchzuführen."
Der Blick in die jüngere Geschichte zeigt, dass Polen schon fünf Tage nach der Eröffnung der
Friedenskonferenz, im Januar 1919 einen bewaffneten Konflikt mit der Tschechoslowakei anfing.
Im April 1920 drang die polnische Armee in die Sowjet Union ein, am 9. Oktober 1920 besetzten
Polen die Stadt Wilna in Litauen,
1921 drang polnisches Militär in deutsches Reichsgebiet in Oberschlesien ein um das Ergebnis
einer demokratischen Abstimmung zu beseitigen und
am 2. Oktober 1939 besetzten polnische Truppen einen Teil der Tschechoslowakei.
Im Januar 1933 schickte sie einen polnischen Truppentransporter nach Danzig und die polnische
Regierung machte mehrmals Vorschläge an die Alliierten zum Einmarsch in das Deutsche Reich.
Mit fast allen seinen Nachbarn war Polen verfeindet und diskriminierte seine Minderheiten.
Wer hat also Europa über einen langen Zeitraum destabilisiert? Wäre es zu einem zweiten Weltkrieg gekommen, wenn Polen maßvoll gewesen und seine Verpflichtungen eingehalten hätte?
Machen sich unsere Medien oder unsere politischen Organe überhaupt noch Mühe
nachvollziehbares Orientierungswissen darzustellen oder geht es vorrangig um
Meinungspropaganda?
Es sind meistens deutsche Politiker und Medien, die die Nazikeule gegen ihr eigenes Volk
schwingen. "Bei allen Diskussionen sitzt Hitler am Tisch", meinte neulich Sternredakteur Jörges.
Der polnische Publizist Jan Josef Lipski forderte:"Wir müssen über alles sprechen."
Tun auch wir das, und bemühen wir uns um objektive Aufklärung ohne Verdrängen und
Vertuschen,
damit helfen wir auch den Polen ihre Geschichte zu entmythologisieren und Freiheit zu bewahren.
Das Bild von der "Versöhnung Tür an Tür" ist ungeeignet, wenn nicht alle Seiten bereit sind, ihre
geistige Tür weit zu öffnen und ihre Unschuldsvorstellung zu hinterfragen.
18
gez. HZ
PL:
HZ
Bayreuth, 29.09.2011
Do: Couriera
Północnej Bawarii - Nordbayerischen Kurier (NK)
Drzwi do drzwi dla pojednania
NK przekazuje w kwestie z dnia 22.9. na dwóch stronicach: 10 i 11.
Spätversöhnte - Pozniejsze porozumienie polsko-niemieckich relacji jest pozytywne a wizyta
papieża
reprezentowana w większości negatywne, ze względu na przypadki nadużyć i zastoj w
ekumenizacji.
Organizacja, w której znajdziemy tylko jedna taka odważna próbę wyjaśnienia prawdy i
pojednania, biskupow katolickich z Niemiec w ich imieniu: "nic przeinaczac, nic do ukrycia,
nic nie zastąpi" zostały rozpoczęte?
"Role regionów w Europie. Jaką rolę odgrywa dziedzictwo
kulturowe regionów na przykładzie wielokulturowego regionu
Górnego Śląska?
* Opole, 14 listopada 2011, godz. 17.00
Urząd Marszałkowski Województwa Opolskiego, sala Ostrówek
* Katowice, 15 listopada 2011, godz.11.00
Urząd Marszałkowski Województwa Śląskiego, Sala Sejmowa
Dom Współpracy Polsko-Niemieckiej oraz Fundacja Konrada Adenauera w Polsce mają
zaszczyt zaprosić na konferencję na temat: "Role regionów w Europie. Jaką rolę
odgrywa dziedzictwo kulturowe regionów na przykładzie wielokulturowego regionu
Górnego Śląska? połączoną z prezentacją książki pt.: "Historia Górnego Śląska.
Polityka, gospodarka i kultura europejskiego regionu"
Przez ostatnie kilka lat pracowaliśmy z wybitnymi historykami z Polski, Niemiec i Czech nad
stworzeniem popularno-naukowej syntezy historii Górnego Śląska. Podczas konferencji
pragniemy przedstawić Państwu owoc wieloletniej pracy, najnowszą publikację DWPN pt.:
"Historia Górnego Śląska. Polityka, gospodarka i kultura regionu europejskiego".
Nad przebiegiem prac nad publikacją i kwestią merytoryczną czuwali znawcy tematu,
znamienici profesorowie ze znaczącym dorobkiem naukowym: po stronie polskiej prof.
Ryszard Kaczmarek z Uniwersytetu Śląskiego; po stronie niemieckiej prof. Joachim
Bahlcke z Uniwersytetu w Stuttgarcie, oraz po stronie czeskiej prof. Dan Gawrecki z
Uniwersytetu w Opawie. "Historia Górnego Śląska. Polityka, gospodarka i kultura
europejskiego regionu" to książka koncentrująca się na europejskiej historii Górnego
Śląska, w ramach której po raz pierwszy od zakończenia II wojny światowej polscy,
niemieccy oraz czescy historycy podjęli próbę możliwie szerokiego opracowania spornej
historii tego regionu o wielokulturowych tradycjach i powikłanych tożsamościach.
Konferencja, której gośćmi będą reprezentanci każdego z trzech krajów, autorzy
poszczególnych rozdziałów książki wydaję się być doskonałym początkiem tej misji.
Celem pierwszej tego typu publikacji jest szczególna próba zmiany negatywnego
postrzegania wielokulturowego, w tym także niemieckiego dziedzictwa Górnego Śląska, co
powinno się przyczynić do wzmocnienia poczucia tożsamości regionalnej i jej
dowartościowania w imię owocnej współpracy polsko-niemieckiej, jak i polsko-czeskiej.
Prosimy o potwierdzenie przybycia do 10 listopada 2011 r.
19
Kontakt: Dom Współpracy Polsko-Niemieckiej, ul. Bojkowska 37 (Nowe Gliwice), 44-100
Gliwice tel. (+48) (0)32 461 20 70, fax: (+48) (0)32 461 20 71, e-mail [email protected]
Polsko-niemieckie tłumaczenie symultaniczne.
Szczegółowy program konferencji:
Program [.doc]
Formularz zgłoszeniowy [.doc]
Organizatorzy konferencji:
Dom Współpracy Polsko-Niemieckiej
Konrad Adenauer Stiftung
Partner:
Konsulat Generalny RFN we Wrocławiu / Konsulat RFN w Opolu
Współpraca:
Związek Niemieckich Stowarzyszeń Społeczno - Kulturalnych w Polsce
Urząd Marszałkowski Województwa Opolskiego
Urząd Marszałkowski Województwa Śląskiego
Współwydawcy publikacji:
FRODO
Muzeum Śląskie
"Die Rolle der Regionen in Europa.
Welche Rolle spielt das kulturelle Erbe der Regionen am Beispiel
einer multikulturellen Region Oberschlesien?
*
*
Opole, 14 November 2011, an. 17,00
Woiwodschaft Oppeln Marschallamt, Raum Ostrówek
Katowice, 15 November 2011, 11.00
Schlesische Marschallamt, Raum Sejmik
Haus Deutsch-Polnische Zusammenarbeit und der Konrad-Adenauer-Stiftung in Polen bis zu einer
Konferenz über laden "Die Rolle der Regionen in Europa Welche Rolle spielt das kulturelle Erbe der
Regionen am Beispiel einer multikulturellen Region Oberschlesien
In Kombination mit der Präsentation des Buches " Geschichte Oberschlesiens. Politik,
Wirtschaft und Kultur der Europäischen Region "
In den vergangenen Jahren haben wir mit namhaften Historikern der polnischen, deutschen und
tschechischen auf die Schaffung von populär-wissenschaftlichen Synthese der Geschichte Oberschlesiens
gearbeitet. Während der Konferenz möchten wir Ihnen vorstellen die Frucht jahrelanger Arbeit, die neueste
Veröffentlichung DWPN : ".Die Geschichte von Oberschlesien Politik, Wirtschaft und Kultur der
Europäischen Region" Im Laufe der Arbeiten auf die wesentlichen Ausgabe der Publikation und
Uhrenliebhaber Thema namhaften Professoren mit bedeutenden wissenschaftlichen Errungenschaften: die
polnische Seite Prof. Richard Kaczmarek von der Universität von Schlesien, die deutsche Seite Prof.
Joachim Bahlcke von der Universität Stuttgart und der tschechischen Seite Prof. Dan Gawrecki Universität
in Opava. "Die Geschichte von Oberschlesien. Politik, Wirtschaft und Kultur der Europäischen Region" ist
ein Buch, das auf die europäische Geschichte Oberschlesiens, in dem zum ersten Mal seit dem Zweiten
Weltkrieg versuchten polnische, deutsche und tschechische Historiker die größtmögliche umstrittene
Geschichte der Region zu entwickeln konzentriert komplizierte multi-kulturellen Traditionen und Identitäten.
Die Konferenz, die Gäste werden Vertreter aus jedem der drei Länder zu sein, scheint den Autoren der
einzelnen Kapitel des Buches, um einen guten Start in dieser Mission werden.
Das Ziel der ersten Publikationen dieser Art ist ein besonderer Versuch, die negative Wahrnehmung der
20
multikulturellen, darunter der deutsche Erbe der Oberschlesien, die dazu beitragen, ein Gefühl der
regionalen Identität und ihre Wertschätzung für die fruchtbare Zusammenarbeit im Namen der deutschpolnischen und polnisch-tschechischen fördern sollte sich ändern.
Bitte bestätigen Sie Ihre Ankunft 10 November 2011
Kontakt: Dom deutsch-polnische Zusammenarbeit, st. Bojkowska 37 (New Gliwice), 44-100 Gliwice Tel.
(+48) (0) 32 461 20 70, fax: (+48) (0) 32 461 20 71, e-mail [email protected]
Polnisch-deutscher Simultanübersetzung.
Ein detailliertes Tagungsprogramm:
Bearb. Übers. pkSczep.
From: Susanne Peters-Schildgen Sent: November 08, 2011
Subject: Veranstaltungs- und Ausstellungstermine:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Dez. 2011
anliegend erhalten Sie unsere Terminübersicht für Dezember 2011. Wir würden uns freuen, wenn Sie
die Termine in Ihrem Kalendarium berücksichtigen könnten. Informationen zu den einzelnen
Veranstaltungen finden Sie auf unserer Homepage unter: www.oslm.de. Darüber hinaus stehe ich
Ihnen gerne für Fragen zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Susanne Peters-Schildgen
Oberschlesisches Landesmuseum Bahnhofstr. 62 40883 Ratingen
Tel.: 02102/965-233 - Fax: 965-400 e-mail: [email protected]
home: www.oslm.de
Ausstellungstermine
08.05.2011 - 08.01.2012 Schlossgeschichten – Adel in Schlesien
„100 Jahre - 100 Exponate“
Unser Partner Beuthen/Bytom
Eine Ausstellung des Oberschlesischen Museums Beuthen (Muzeum Górnośląskie w Bytomiu) im
Oberschlesischen Landesmuseum Ratingen
6.11.2011 - 5.2.2012
III. Ausstellung der Reihe „Unsere Partnerinstitutionen stellen sich vor“.
Weitere Veranstaltungstermine
Dienstag, 06.12.2011, 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr
„Adel in Schlesien“ – Vortragsabend mit Buchpräsentation
anlässlich der Sonderausstellung "Schlossgeschichten. Adel in Schlesien"
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Geschichte und Kultur der
Deutschen im östlichen Europa (Oldenburg), dem Deutschen Kulturforum östliches Europa
(Potsdam) und Haus Schlesien, Deutsches Kultur- und Bildungszentrum e.V.
Veranstaltungsort: Stiftung Haus
Oberschlesien, Bahnhofstr. 71, 40883 Ratingen
Donnerstag, 8. Dezember 2011, 15 – 17 Uhr
Weihnachten im Schloss – Bastelnachmittag für Kinder und Jugendliche
Begleitend zur Ausstellung "Schlossgeschichten. Adel in Schlesien
Bei einer Teilnahme wird unter der Rufnummer 0 21 02 - 96 50 um eine Anmeldung gebeten.
KOPP
21
Droht Krieg wegen des iranischen Atomprogramms? Fakten, die Sie kennen sollten
Udo Ulfkotte
Die Islamische Republik Iran baut insgeheim eine Atombombe. Diese Nachricht aus den
Reihen der Wiener Atombehörde IAEA spricht klare Worte. Der Bericht der internationalen
Atom-Aufseher sorgt wieder einmal für neue Diskussionen darüber, ob und wann Israel oder
andere Staaten das iranische Nuklearprogramm angreifen werden. Neben vielen
Spekulationen gibt es Fakten, die man dazu unbedingt kennen sollte. mehr
Gefährliche Aromatherapie? Der Wahrheitsgehalt von Fehlinformationen
Niki Vogt
Duftöle, Aromaöle oder auch »ätherische Öle« erfreuen sich großer Beliebtheit. Und sie sind
oft sehr nützliche Heilmittel, bisweilen sogar effektiver als schulmedizinische Medikamente.
Sie wirken gegen Erkältungen und beruhigen. Lavendel beispielsweise vertreibt
Kopfschmerzen und Motten, Johanniskrautöl ist gut gegen Ohrenentzündung und
Depressionen, Teebaumöl ein wahres Naturantibiotikum. Allerdings sollte auch hier mit Maß
und Ziel und vorsichtiger Handhabung gearbeitet werden. Diese Substanzen sind
wirkungsvoll, natürlich, aber nicht unbedingt harmlos. Was wirklich wirkt, hat auch
Nebenwirkungen. Wie alle Heilmittel müssen sie zielgerichtet und im richtigen Maß
angewendet werden. Wie schon Paracelsus sagte: »Die Dosis macht das Gift«. Was aber zur
Zeit als neueste wissenschaftliche Warnung in den englischsprachigen Medien - und sicher
bald auch hier - die Runde macht, grenzt an bewusste Fehlinformation. mehr
Panik an den Märkten: Zinsen für französische Staatsanleihen explodieren
Michael Brückner
Paris unter Druck: Das Schuldenvirus hat Frankreich infiziert. Selbst das eilig vorgestellte
Sparpaket, das in der Bevölkerung auf heftigen Widerstand stößt, konnte ein Übergreifen der
Krise nicht verhindern: In Italien und Frankreich explodieren die Zinsen für Staatsanleihen.
Seit Tagen schon wächst das Misstrauen der Investoren gegenüber Sarkozy und seiner
Regierung. mehr
Arthritis: Omega-3-Fette wirksames Gegenmittel
John Phillip
Schon seit Generationen verzehren Menschen Omega-3-Fette aus Fisch, Nüssen und Samen.
Für die Bildung der Zellwände und für unzählige Stoffwechselfunktionen - kurz, für
strahlende Gesundheit - hängt unsere genetische Struktur von der regelmäßigen Zufuhr der
langkettigen Omega-3-Fette EPA und DHA ab. Ein Ungleichgewicht zwischen Omega-3- und
Omega-6-Fetten kann einen Anstieg entzündungsauslösender Zytokine bewirken, die zur
Osteoarthritis, einer schmerzhaften, kräftezehrenden Erkrankung führen. Neue
Forschungsergebnisse, die jetzt in der Zeitschrift Osteoarthritis and Cartilage veröffentlicht wurden,
zeigen erstmals, dass Omega-3-Fettsäuren aus Fischöl imstande sind, Auftreten und
Symptome der Osteoarthritis bei zunehmendem Alter »in erheblichem Ausmaß« zu reduzieren. mehr
Umweltschutz: Für Politiker gelten offenkundig Sonderrechte
Christine Rütlisberger
Politiker fordern von Bürgern mehr Engagement beim Umweltschutz. Für sie selbst gilt das
allerdings offenkundig nicht. Doch Politiker mögen es nicht, wenn Medien über ihre ganz
privaten Umweltschweinereien berichten. mehr
22
Gefälschte Geheimdienstinformationen sollen Krieg gegen Iran legitimieren
Prof. Michel Chossudovsky
Im November 2005 veröffentlichte die New York Times einen Bericht von William J. Broad und David E.
Sanger mit der Überschrift USA stützen ihre Beweise für die tatsächlichen Ziele des iranischen Nuklearprogramms auf Computer. Die
von Washington erhobenen Vorwürfe, auf die sich die New York Times bezog, stützten sich auf
Dokumente, die »sich auf einem iranischen Computer befanden, der von einem Unbekannten
im Jahr 2004 gestohlen und dann amerikanischen Nachrichtendiensten übergeben worden
war«.mehr
+++ Nahost: Iran glaubt nicht an israelischen Militärschlag +++ EU-Prognose: Griechische
Schulden schnellen auf 200 Prozent +++ Integrationsbeispiel: Protestwelle gegen BushidoBambi +++
Redaktion
mehr
Deutsche Deppen: Unsere Soldaten im Auslandseinsatz
Udo Ulfkotte
Im Ausland gelten deutsche und österreichische Soldaten inzwischen als Deppen. Man lacht
über sie. Politiker haben dieses Kasper-Image unserer Soldaten nach Kräften gefördert, indem
sie diese nur noch als Statisten für ihre Auftritte nutzen. mehr
Das geheime Leben hinter der Kühlschranktür
Niki Vogt
Was unsere Oma noch genau wusste, ist für uns heute oft gar nicht mehr gegenwärtig. Wenn
wir wissen wollen, wie lange sich unsere Lebensmitteleinkäufe noch halten, angeln wir nach
der Packung und schauen nach, wo das Mindesthaltbarkeitsdatum steht. Ist es noch nicht
abgelaufen, muss das Lebensmittel ja selbstverständlich noch gut sein. mehr
Fachkräftemangel? Die Guten liegen auf dem Markt, aber keiner will Sie haben
Jens Romba
Bundesarbeitsministerin von der Leyen hat kürzlich den angeblichen Fachkräftemangel als eine Chance
für die Älteren unter den Arbeitnehmern bezeichnet. Chance? Wie kommt man an solche
angeblichen Chancen? Fallen diese einfach vom Himmel? Wohl kaum. Denn diese
wohlklingenden Chancen für ältere Fachkräfte existieren in Wirklichkeit nicht. Fakt dagegen
ist und bleibt auch künftig: Deutschland hat keinen Fachkräftemangel, sondern gerade auch
ältere Fachkräfte kriegen keine Arbeit! Schluss, aus! Zu alt! Herzlos? Ja, und leider wahr!
mehr
Bundesbank vor der Enteignung? Der Griff nach dem deutschen Gold
Michael Brückner
Natürlich war im Nachhinein alles ganz anders. Niemand habe in Cannes über die deutschen
Goldreserven gesprochen, ließ die Bundesregierung beschwichtigen. Die Bundesbank sieht
das anders. Die vermeintlichen Euro-Retter scheinen nicht einmal davor zurückzuschrecken,
schlechtes Geld mit gutem Gold am Leben erhalten zu wollen. Das Thema mag für den
Moment vom Tisch sein, doch der deutsche Goldschatz bleibt für die Europäische
Zentralbank (EZB) und die Pleitestaaten verführerisch. mehr
Europa: Kriege, Bürgerkriege und drohende Machtübernahmen der Militärs
23
Torben Grombery
Nicht nur die deutsche Bundeskanzlerin Merkel (CDU) hat in den vergangenen Wochen für
den Fall einer Verschärfung der Euro-Krise vor möglichen neuen Kriegen in Europa gewarnt.
Das klingt auf den ersten Blick geradezu absurd, ist allerdings keineswegs unwahrscheinlich.
mehr
Regierungs-Domino: Europa droht ein lähmender Dauerwahlkampf
Michael Brückner
Rücktritte, Wahldebakel, wackelnde Regierungen, skrupellose Machtspielchen der unter
Druck geratenen Politiker: Die Euro-Krise stürzt Europa in eine gefährliche Phase der
Instabilität. Gerade jetzt, da handlungsfähige Regierungen gebraucht würden, herrscht
Dauerwahlkampf. Und die Riege der prominenten Polit-Rentner(innen) wird länger und
länger. mehr
+++ Scheidender Premier: Berlusconi vergleicht sich mit Mussolini +++ Nach Italien
Frankreich: Panikverkäufe in Paris als Reaktion auf Absturz italienischer Anleihen +++
Lobbyist Fischer: Vergessen wir die 27 +++
Redaktion
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www.Aktiv-online.info
Veröffentlicht am: 11.11.2011
Was die Jungen tragen müssen
Generationenbilanz: Deutschland stellt die Weichen für die Zukunft
Schwere Last: Bis zum Jahr 2050 wird die Zahl der Rentner im Verhältnis zu den Jungen steigen. Erst dann nimmt sie nicht mehr zu.
Freiburg. Alle Beschäftigten, die jünger als 45 Jahre sind, legen bei der Renten-, Pflege- und Krankenversicherung kräftig drauf. So zahlt ein 40Jähriger im Lauf seines Arbeitslebens 53.000 Euro mehr an Beiträgen ein, als er an Leistungen empfängt. Bei einem 20-Jährigen sind es sogar
148.000 Euro.
„Damit leben die Älteren auf Kosten der Jüngeren“, sagt der Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen von der Universität Freiburg. Am
dortigen „Forschungszentrum Generationenverträge“ wurden die Zahlen ermittelt. Doch die Wissenschaftler stellen auch fest: Für die spätere
Zukunft hat Deutschland erste Weichen richtig gestellt.
Drei Berufstätige pro Rentner
In ihrer „Generationenbilanz“ haben die Forscher die Defizite von Sozialkassen und Staatshaushalt addiert – für einige Jahrzehnte.
Und sie haben hochgerechnet, was bisherige Beschlüsse der Regierung an Entlastung bringen: Dazu zählen die Reformpakete bei der Rente.
Und zusätzliche Staatseinnahmen, etwa durch Brennelementesteuer und Luftverkehrsabgabe, die in der Wirtschaft durchaus umstritten sind.
Das Ergebnis: Die sogenannte „verdeckte Verschuldung“ sinkt. Unter diesem Begriff werden die künftig zu erwartenden Schulden von Staat und
Sozialversicherungen zusammengefasst. Was nach staubtrockener Statistik klingt, kann sich für alle, die jetzt Kinder sind, in Euro und Cent
auszahlen.
So darf ein fünfjähriger Kindergarten-Knirps damit rechnen, dass er in seinem Leben 43.000 Euro mehr an Leistungen bekommen wird, als er
einzahlt.
Das liest sich erstmal gut, ist aber nicht gut genug. „Im internationalen Vergleich liegen wir damit nur im Mittelfeld“, sagt Raffelhüschen. Zwar sieht
es für kleine Briten deutlich schlechter aus. Ganz junge Schweizer und Skandinavier aber haben weitaus bessere Perspektiven.
Und viele wichtige Reformen habe Deutschland noch gar nicht richtig angepackt. Beispiel Krankenversicherung: „Hier sieht es am übelsten aus“,
warnt Raffelhüschen. Man müsse den Bürgern klarmachen, „dass mit den künftigen Beitragseinnahmen die Leistungen nicht mehr finanziert
werden können.“
Das liege am medizinischen Fortschritt und daran, dass die Gesellschaft immer älter wird.Er rechnet vor: „Heute kommen drei Erwerbstätige auf
einen Rentner. Im Jahr 2030 werden es nur noch zwei sein.“ Obwohl die Ruheständler bereits Beiträge zur Krankenkasse zahlen, werden die
Berufstätigen dann deutlich mehr an Abgaben aufbringen müssen.
Denn trotz der teilweise erreichten Entlastung türmt sich die „verdeckte Verschuldung“ noch immer zu einem erdrückenden Berg auf, den spätere
Generationen abtragen müssen. „Wir lasten unseren Kindern und Enkelkindern viel zu viele Schulden auf“, kritisiert Raffelhüschen.
Auch bei der Pflegeversicherung sei Deutschland „nicht richtig fit für die alternde Gesellschaft“.Sein Vorschlag: Für das erste Jahr der
Pflegebedürftigkeit solle sich jeder selbst absichern. Damit würde man den Jungen das Leben erleichtern.
Hans Joachim Wolter
Banken
http://www.aktiv-online.info/DesktopModules/RSM/ActiveContent/ImageZoom.aspx?item=19977&portal=0&id=7775
Der Stabilitätstest
7 Fragen und Antworten zur Lage der deutschen Kreditinstitute
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Die hohe Staatsverschuldung einiger Euro-Länder hält in diesen Wochen die Regierungen und die Finanzwelt in Atem. Kommt es wieder zu einer
Krise wie nach der Pleite der US-Großbank Lehman Brothers vor drei Jahren? Oder ist dieses Mal alles gar nicht so schlimm? AKTIV gibt einen
Überblick über die Situation und die Erwartungen.
Nach langem Ringen steht jetzt fest: Den Griechen wird demnächst die Hälfte ihrer Staatsschulden erlassen. Darauf haben sich Ende Oktober die
Regierungen der 17 Euro-Länder geeinigt. Die Mitglieder von Finnland bis Malta sahen für die Hellenen keine andere Chance, aus den Miesen zu
kommen – trotz gezahlter Milliarden-Hilfen.
Der bisher größte Wackelkandidat in der Euro-Zone scheint gerettet zu sein. Aber der sogenannte Schuldenschnitt in Griechenland hat auch
Folgen für alle deutschen Banken, die dem südeuropäischen Staat Geld geliehen haben. Ihnen steht ein Stabilitätstest bevor.
1. Droht schon wieder eine Bankenkrise?
Bisher nicht. „Wir haben zwar eine Staatsschulden-Krise, aber mit Sicherheit keine Bankenkrise“, stellt Professor Michael Schröder vom Zentrum
für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim fest. Wegen des Schuldenschnitts in Griechenland sehen auch deutsche Banken
50 Prozent ihres Geldes nicht mehr wieder: Mit dem Kauf von griechischen Staatsanleihen haben sie den Südeuropäern Euros geliehen. ZEWExperte Schröder erwartet aber, dass die Kreditinstitute das verkraften. Schlimmer wären Zahlungsausfälle der größeren Länder Spanien und
Italien. Doch Schröder beruhigt: „Dort sehe ich aktuell keine akuten Probleme.“
2. Wie viele Milliarden brauchen die Banken?
Die 60 größten europäischen Banken benötigen insgesamt 106 Milliarden Euro – wegen des Schuldenschnitts für Athen und wegen möglicher
Verluste mit Staatsanleihen anderer Euro-Länder. Das schätzt die Europäische Bankenaufsicht EBA. Nur mit diesem zusätzlichen Geld könne das
Kapital-Fundament der Finanzinstitute stabil bleiben. Deutschlands Geldhäuser brauchen wahrscheinlich relativ wenig; ihr Kapitalbedarf dürfte
unter 10 Milliarden Euro liegen. Das ergibt sich aus einem „Blitz-Stresstest“ der EBA: Sie hat die Bilanzen von 13 wichtigen Kreditinstituten unter
die Lupe genommen.
3. Sind die Banken selbst schuld?
Politik und die Finanzbranche streiten über die Frage, ob die Banken den Euro-Staaten zu viel Geld geliehen haben oder ob die Regierungen zu
viele Schulden gemacht haben. „Eine Debatte darüber bringt uns nicht weiter“, mahnt Commerzbank-Chef Martin Blessing. „Wir müssen die
Probleme gemeinsam lösen.“
Tatsache ist: Die Politik hat den Banken bisher nicht vorgeschrieben, mit einer Kapitalreserve für den möglichen Ausfall von Staatsanleihen
vorzusorgen. Das war vor allem im Interesse der Regierungen. Denn so konnten sie sich zu relativ günstigen Zinsen bei den Kreditinstituten
verschulden. Staatsanleihen galten als Wertpapiere ohne Risiko. Der Fall Griechenland macht jetzt aber klar, dass das nicht mehr so ist. Die EU
hat deshalb entschieden, dass die Banken ihr Eigenkapital aufstocken müssen.
4. Was kostet das den Steuerzahler?
Wenn Banken jetzt wegen der Schuldenkrise ihr Eigenkapital erhöhen müssen, geht das auch aus dem Gewinn. Oder indem sie ihre Eigentümer
um Geld bitten, als Aktiengesellschaft also die Aktionäre. Ob die staatseigenen Landesbanken eine Kapitalspritze brauchen, steht noch nicht fest.
Zusätzliches Risiko für Steuerzahler: Die EU und die Bundesregierung schlagen vor, dass auch private Banken Geld aus dem „nationalen
Rettungsfonds“ bekommen – falls sie sich privates Kapital nicht beschaffen können. Nach der Lehman-Pleite 2008 hat der deutsche Staat schon
Banken stützen müssen – so den Immobilien-Finanzierer HRE und einige Landesbanken. Dies wird Deutschland nach einer Schätzung des
Statistik-Amtes der EU knapp 39 Milliarden Euro kosten. Die Schlussrechnung gibt es aber erst, wenn der Bankenrettungsfonds Soffin in 10 bis
15 Jahren abgewickelt wird.
5. Werden die Banken jetzt verstaatlicht?
Die Kreditinstitute wehren sich gegen solche Pläne aus Berlin und Brüssel. „Sie haben ihr Eigenkapital längst erhöht“, sagt Andreas Schmitz, der
Präsident des Bundesverbands deutscher Banken. Das sei eine Lehre aus der Lehman-Krise gewesen. „Ihnen jetzt gegen ihren Willen
Eigenkapital aufzuzwängen, verschlimmert die Krise nur“, so Schmitz. „Denn die Staaten müssten sich dafür weiter verschulden.“ Die Deutsche
Bank will unbedingt ohne Staatsgeld auskommen.
Fachleute bezweifeln, dass eine Zwangsverstaatlichung rechtlich möglich wäre. ZEW-Experte Schröder: „Dafür gibt es keine Basis.“
6. Welche Folgen befürchtet die Industrie?
Eine Kreditklemme zeichnet sich bisher nicht ab. Aber es gibt Bedenken: Unternehmen könnten infolge der aktuellen Probleme nicht mehr genug
Geld bekommen. „Die Ansteckung der Realwirtschaft durch den Wackelkurs der Banken ist ohne Frage gegeben“, warnt Thomas Lindner,
Präsident des Maschinenbau-Verbands VDMA. Die „Realwirtschaft“ (alles außer der Finanzbranche) dürfe nicht noch einmal Opfer einer
Verschuldungs- und Bankenkrise werden. Nach der Lehman-Pleite hatten sich Firmen immer wieder beklagt, dass sie mit Kreditanträgen
abgeblitzt seien. So fehlten etwa Maschinenbauern Mittel, um Aufträge von Kunden vorzufinanzieren oder in Technik zu investieren.
7. Ist das Geld von uns Sparern sicher?
Ganz klar: ja, weil die deutschen Banken stabil sind“, sagt Kerstin Altendorf vom Bundesverband deutscher Banken. „Keiner muss sich Sorgen
machen.“ Ihre Worte erinnern an den Satz von Bundeskanzlerin Angela Merkel nach der Lehman-Pleite 2008. Mit dem damaligen Finanzminister
Peer Steinbrück hatte sie vor Fernsehkameras versprochen: „Wir sagen den Sparerinnen und Sparern, dass ihre Einlagen sicher sind.“ Zum einen
gibt es für private Bankeinlagen einen doppelten Schutz: eine gesetzliche Entschädigung bis 100.000 Euro je Kunde und Bank sowie großzügige
Feuerwehr-Fonds der Finanzinstitute. Zum anderen hatten Merkel und Steinbrück damals klargestellt, dass der Staat im Notfall einspringen
würde.
Joachim Herr
From: SLOE Pressedienst Sent November 10, 2011
Subject: SdP / Illuminierung des Weihnachtsbaumes 2011 im Haus der Heimat
Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Redaktion, Herausgeber, Medieninhaber:
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25
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Wien, am 11. November 2011/GE
Buchbesprechung
Saubsdorf Katholischer Pfarrkirchenrat 1940 - 1944
Stefan Stippler (Hrsg.) Verlag epubli, Berlin 2010 www.epubli.de
180 Seiten (Hardcover), 19,90 Euro ISBN 978-3-86931-349-8
Im Nachlass des im Jahr 2000 verstorbenen Großvaters (Rudolf Kretschmer) des
Herausgebers befinden sich unveröffentlichte Schriftstücke über dessen Heimatgemeinde
Saubsdorf im ehem. Österreichisch-Schlesien (heute Tschechische Republik).
Besonders zu erwähnen und eigentlicher Gegenstand dieses Buches ist eine in
Originalhandschrift (deutsche Kurrentschrift) verfasste Sammlung von Niederschriften zu
Pfarrkirchenratssitzungen der römisch-katholischen Pfarrgemeinde von Sankt Hedwig in
Saubsdorf in den Jahren 1940 bis 1944. Unter Berücksichtigung der Einordnung in einen
größeren historischen Kontext soll die nachfolgend vorgenommene Transkription einer
breiteren Öffentlichkeit erschlossen werden. Vor der Darstellung der transkribierten
Niederschriften führt eine kurze Bestandsaufnahme zur Geschichte Saubsdorf und zur
Neuorganisation der Saubsdorfer Heimatvertriebenen in der Bundesrepublik Deutschland in
die Materie „Saubsdorf“ allgemein ein. Um den Begriff „Pfarrkirchenrat“ nicht am Ende allein
im Raum stehen zu lassen, runden als Exkurse einige Texte zum kirchlichen Leben
Saubsdorfs diese Betrachtung ab. Als letzter Block sollen hier noch drei Reiseberichte von
Rudolf Kretschmer Einblick in die kommunistische Ära der damaligen Tschechoslowakischen
Sozialistischen Republik geben. Darin schildert Rudolf Kretschmer zum Teil auf humorvolle
Weise die Situation in Saubsdorf zur Zeit des Eisernen Vorhangs, so wie diese sich einem
Reisenden dargestellt hat.
Stefan Stippler, geboren 1972 in Nördlingen /Bayerisch-Schwaben); Studium der
Katholischen Religionspädagogik / Kirchlichen Bildungsarbeit an der Katholischen Universität
Eichstätt-Ingolstadt, Studium der Katholischen Theologie an der Ludwig-MaximiliansUniversität München und Paris-Lodron-Universität Salzburg; derzeit Promotionsstudium in
München; Ortsbetreuer der Stadt Hostau im Böhmerwald seit Juli 2004.
Bild vom Buchumschlag kann bei uns kostenlos angefordert werden.
ZVR-Zahl: 366278162
Wien, am 10. November 2011/GE
Illuminierung des Weihnachtsbaumes 2011 im Haus der Heimat
1030 Wien, Steingasse 25
Es ist bereits zur Tradition geworden, dass zu Beginn der Adventzeit im Hof des
„Haus der Heimat“ ein Weihnachtsbaum illuminiert wird.
Diesmal wird dies durch
Herrn NR-Abg. Mag. Michael Hammer, Vertriebenensprecher der ÖVP,
der auch den Baum spendet, durchgeführt.
Die feierliche Illuminierung findet am
Samstag, den 26. November 2011 um 17.00 Uhr statt.
Ab 15.30 Uhr wird der Herr Abgeordnete das Haus der Heimat besichtigen, wo im 2.
Stock die Frauen der Sudetendeutschen Landsmannschaft die Kunst des Klöppelns
26
vorführen, im 3. Stock besucht er die Kathreinfeier des Schwabenvereines und im 1.
Stock den Weihnachtsmarkt des Vereins der Siebenbürger Sachsen.
Um 17.00 Uhr wird die Illuminierung im Hof des Hauses in feierlichem Rahmen
vorgenommen – es singt der Chor der Donauschwaben - und die Spendertafel wird
enthüllt.
Der Verband der volksdeutschen Landsmannschaften Österreichs(VLÖ)
freut sich gemeinsam mit seinen Landsmannschaften auf zahlreichen Besuch.
Informieren Sie sich auch im Internet unter http://hausderheimat.npage.de/
ZVR-Zahl: 366278162
Wien, am 10. November 2011/GE
Buchbesprechung
Edith Steinmann–an Haack Schlesisches Tagebuch
Tagebuchnotizen 1945/46
ISBN / Art.-Nr. 3-931950-85-9 Umfang: 159 Seiten Verarbeitung: Paperback 9,80 €
Projekte-Verlag Cornelius GmbH www.projekte-verlag.de
„Und die Straße wird immer unheimlicher. Wie ein dicker Pelz liegt der Schnee, niemand
schippt ihn weg. Kein Kind lacht, ruft oder schreit. Nachts laufen Hunde heulend von Tür zu
Tür und suchen ihren Herrn. Im Kinderzimmer stehen die weißen Bettchen, das Spielzeug
von Bernd und Gisela, und wahrscheinlich werden sie es nie wiedersehen...“
Von Jänner 1945 bis zum Sommer 1946 hat Edith Steinmann - an Haack Tagebuch geführt.
Sie schreibt auf, was sie miterleben muß, als die Stadt Breslau zur Festung erklärt wurde,
und sie hält Zwiesprache mit sich selbst in ihren „Briefen ins Dunkel“, die sie aus dem
schlesischen Altheide an ihren einstigen Mann schreibt, ohne hoffen zu können, daß er sie je
lesen wird.
Ein bewegendes Zeitdokument und das Porträt einer Frau, die mutig und verzagt,
hoffnungsvoll und verzweifelt Antwort auf die Fragen sucht, die sie bedrängen.
Zu der Zeit, da Edith Steinmann-an Haack ihr Tagebuch schrieb, wußte sie nichts vom
Schicksal ihrer Kinder. Im Jänner 1945 hat sie, noch in Breslau, ihre Aufzeichnungen
begonnen, kurz bevor sie mit ihrer fast achtzigjährigen Mutter aus der zur Festung erklärten
Stadt fliehen konnte. Ihr geschiedener Mann half ihr in diesen Tagen sehr; so erklärt es sich
vielleicht, daß ein Teil ihres Tagebuchs, die „Briefe ins Dunkel“, unmittelbar an ihn gerichtet
sind. Sie hat niemand sonst; er ist für die Dreiundvierzigjährige der Partner, dem sie alles,
was ihr Herz bedrängt, erzählen, dem sie sich voll und ganz öffnen – und damit sich selbst
befreien kann.
Nachdem sie im Sommer 1946 Altheide verlassen mußte, übersiedelte Edith Steinmann-an
Haack nach Schwerin in Mecklenburg. Als Schriftstellerin lebte sie bis zu ihrem Tod in der
DDR.
Sie starb am 18. Dezember 1978 in Halle (Saale).
Bild vom Buchumschlag kann bei uns kostenlos angefordert werden.
www.sudeten.at
ZVR-Zahl: 366278162
Wien / Prag, am 9. November 2011/GE
Das Prager Literaturhaus deutschsprachiger Autoren lädt Sie herzlich zu folgenden
Veranstaltungen im November ein:
Ausstellung zu Peter Lotar
bis 20. November 2011 | Prager Literaturhaus | Ječná 11 | 120 00 Prag 2
Vernissage: 10. November | 18.00 Uhr | Österreichisches Kulturforum | Jungmannovo nám.
18 | 110 00 Prag 1
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Die besten Videos des Rezitationswettbewerbs beim Prager Theaterfestival
13. November 2011 | 14.00 Uhr | Divadlo Disk | Karlova 26 | 110 00 Prag 1
Vortrag und Diskussion: Fremdwahrnehmung: aktuelle Tschechien- und Deutschlandbilder
15. November 2011 | 18.00 Uhr | Prager Literaturhaus | Ječná 11 | 120 00 Prag 2
Im Rahmen der Reihe Deutsch-tschechisch-jüdisches Zusammenleben damals und heute
Autorenlesung mit den Stipendiatinnen Friederike Kenneweg und Christiane Neudecker
24. November 2011 | 19.30 Uhr | Café Fra | ©afaříkova 15 | 120 00 Prag 2
Außerdem erwartet Sie im Dezember:
Symposium „Jung Prag und die Frühlingsgeneration"
6. Dezember 2011 | 9-20 Uhr | Tschechisches Zentrum Prag | Rytířská 31 | 110 00 Prag 1
Enthüllung der Gedenktafel für Rainer Maria Rilke
7. Dezember 2011 | 10.30 Uhr | Na Příkopě 16 | 110 00 Prag 1
Weihnachtskonzert
7. Dezember 2011 | 18 Uhr | Clam-Gallas-Pallais | Husova 20 | 110 00 Prag 1
Und nicht vergessen: Bis zum 31.12.2011 läuft die Ausschreibung für die Teilnahme am
deutschsprachigen Rezitationswettbewerb für Schüler von 10-17 Jahren! Alle weiteren
Informationen und das Anmeldeformular finden Sie hier.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
ZVR-Zahl: 366278162
Wien, am 9. November 2011/GE
Sudetendeutsche akademische Landsmannschaft
ZORNSTEIN - www.zornstein.com
Die Sudetendeutsche akademische Landsmannschaft Zornstein lädt herzlich
zum nächsten „Sudeten-Stammtisch“
am Freitag, den 11. November 2011, um 15 Uhr
auf unser Haus in der Waasenstraße 25 in 8700 Leoben ein.
Herr Dipl.-Ing. Hans Allabauer wird einen Vortrag mit dem Thema
„Schlesien – Land der Kultur, des Bergbaus und der Industrie“ halten.
Für Getränke, sowie Kaffee und Kuchen ist gesorgt. [email protected]
ZVR-Zahl: 366278162
Wien, am 8. November 2011/GE
Buchbesprechung
Bezirk Hostau
Heimat zwischen Böhmerwald und Egerland
Stefan Stippler (Hrsg.) - Verlag epubli, Berlin 2011 www.epubli.de
752 Seiten, 79,-- Euro - ISBN 978-3-8442-0241-0
Die Neuauflage des »Hostauer Heimatbuches« ist seit vielen Jahren überfällig. Diese vierte
Auflage will auch nachfolgenden Generationen eine Orientierungshilfe bieten, um sich im
Herkunftsgebiet ihrer Vorfahren zurechtzufinden.
Hostau war mit 210 Quadratkilometern der größte der drei Amtsgerichtsbezirke im Kreis
Bischofteinitz. Er lag am Oberlauf der Radbusa in einem waldreichen Berg- und Hügelland,
unterbrochen von zahlreichen bis in 600 Meter und höher reichenden Fluren. Das Buch
28
bietet von jeder Siedlung einen geschichtlichen Abriß, einen Ortsplan, ein Häuser- und
Bewohnerverzeichnis, eine Liste der Gefallenen und Vermißten beider Weltkriege und der
Vertreibungstoten, Photos, Episoden aus dem Dorfleben und anderes Wissenswertes. Es
beschreibt Kinderspiele, Mundart, Bräuche, Lieder, Kochrezepte, Sagen, Humor,
Erzählungen und Gedichte und stellt die Pfarrherren, Lehrer und berühmten Persönlichkeiten
des Heimatbezirks vor. Der zweite Teil gilt der Stadt Hostau und ihrem Kirchsprengel, der
dritte den übrigen acht Kirchensprengeln Eisendorf, Heiligenkreuz, Melmitz, Muttersdorf,
Plöß, Schüttarschen, Sirb und Weißensulz. Der vierte Teil schildert das Volksleben, der
letzte die Vertreibung und das Wiederfinden.
Daß die Vertreibung kein Ende für immer war, und wie lebendig die Gemeinschaften der
Orte im Gerichtsbezirk weiterhin bestehen, belegt der Abschlußteil.
Herausgeber Stefan Stippler, 1972 im bayerisch-schwäbischen Nördlingen geboren,
studierte Katholische Religionspädagogik und Kirchliche Bildungsarbeit an der Universität
Eichstätt-Ingolstadt, Katholische Theologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München
und an der Paris-Lodron-Universität Salzburg. Gegenwärtig promoviert er in München. Seit
2004 ist er Ortsbetreuer der Stadt Hostau.
„…. In dem, was hier geschaffen wurde, steckt die Liebe einer ganzen Reihe von Frauen und
Männern verborgen. Nur so ist es zu verstehen, warum dieses Heimatbuch auch den
anspricht, der nicht aus Hostau und den Gemeinden des Heimatbereiches stammt. …. ihr
Buch reiht sich würdig in die Liste der Heimatbücher ein, deren Erstellung zu den großen
Leistungen unserer Volksgruppe gehört ….“
Bild vom Buchumschlag kann bei uns kostenlos angefordert werden.
8.11.2011
Der Österreichische Verein der Landsleute aus Brünn und Umgebung
lädt zum Bildervortrag
am Samstag, den 12. November 2011 um 16.00 Uhr
im Haus der Heimat, Steingasse 25, 1030 Wien
Fritz Lange führt in seinem Buch in seine ehemalige Heimat Südmähren.
Historische und aktuelle Bilder von Nikolsburg, Feldsberg, Eisgrub und von den Pollauer Bergen
erzählen die wechselvolle Geschichte der Menschen in dieser Grenzregion, von Toleranz und
Intoleranz, Vertreibung und Neubeginn.
Büchertisch - Auf Wunsch signiert der Autor gerne seine Bücher
Ausstellung - Historische Ansichten und Fotos aus Südmähren
Gäste herzlich willkommen!
From: "Hermann von Salza" <[email protected]>
To: <[email protected]>; Sent: November 10, 2011
Der nukleare Schurkenstaat, und der anstehende 3. Weltkrieg für das Wohlergehen Israels.
- Spricht:
Dr. David Duke: Iran -Israel - USA - die Welt - kein KRIEG
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=pZ-Vo4_EOIM#!
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Der nukleare Schurkenstaat, und der
anstehende 3. Weltkrieg für das Wohlergehen Israels.
Hochgeladen von notbeusedforprofit am 09.11.2011
„Keinen Krieg gegen den Iran für Israel!“
http://terragermania.wordpress.com/2011/11/11/dr-david-duke-keinen-krieg-gegen-den-iranfur-israel/
Home > Kommentar, Leserbeitrag/tipp, Lug&Trug, Manipulation, Militärpolitik, Politik, Regierungsterror,
Video > Dr. David Duke: „Keinen Krieg gegen den Iran für Israel!“
Dr. David Duke: „Keinen Krieg gegen den Iran für Israel!“
11. November 2011 Vincemus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen
Der nukleare Schurkenstaat, und der anstehende 3. Weltkrieg für das Wohlergehen Israels.
Quelle: http://www.youtube.com/user/NidaSalam
siehe auch:
Ehemaliger CIA-Agent: “Washingtons Feind existiert nicht”
Der Historiker Michael Scheuer, Buch-Autor und ehemaliger Chef der sogenannten
“Bin Laden-Einheit” des CIA, sagte, dass es Amerikas größten Feind – den radikalen
Islam – nicht gibt und niemals gegeben hat. Weder zu Lebzeiten Bin Ladens noch
danach…..
http://www.kybeline.com/2011/01/13/deutschfeindliche-zitate-der-demokratie-unddeutschfeindlichen-politikern/
http://siriusnetwork.files.wordpress.com/2011/10/fragwc3bcrdige-brd-politik.pdf
http://siriusnetwork.files.wordpress.com/2011/11/eu_juden-flagge1.jpg
-http://www.kybeline.com/2011/01/13/deutschfeindliche-zitate-der-demokratie-unddeutschfeindlichen-politikern/
Deutschfeindliche Zitate der demokratie- und deutschfeindlichen
Politikern
Marc Doll hat eine Sammlung von Zitaten zusammen getragen, die wir uns alle längst
gewünscht haben. Diese Sammlung ist in sich selbst ein Pranger der Deutschfeindlichkeit.
Eigentlich gehörten all diese Politiker wegen Volksverhetzung und Beleidigung angezeigt und
verurteilt. Die Strafe, die angemessen ist, sollen andere bestimmen. Hier kommt die
Sammlung:
30
Deutschland-feindliche Zitate von Deutschen
„Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”
„Noch nie habe ich die deutsche Nationalhymne mitgesunden und ich werde es als Minister
auch nicht tun."
Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom
02.01.2005
Sinngemäß: "Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird"
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen auf Behauptung von Susanne Zeller-Hirzel (letzte
Überlebende der Weißen Rose; Widerstandsgruppe im 3.Reich) Link zum Video mit der
Aussage
„Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person sondern der gleich gesinnte
Bevölkerungsanteil in Deutschland“
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen, Quelle (Sarrazin hat bis zu 90% Zustimmung in der
Bevölkerung)
„Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen auf dem Parteitag der Grünen 1998 in Bonn-Bad
Godesberg
Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten
Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.
Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen, Wunschvision zum Tag der Deutschen Einheit,
Artikel in der Welt am Sonntag vom 6.Februar 2005
“Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!”
"Türkei ist zweite Heimat für mich, ich mach seit 20 Jahren Türkeipolitik"
Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen
„Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“
Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen vor dem Parlament im Bundestag, Quelle: FAZ vom
6.9.1989
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„Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders
hinziehen.“ (Antwort auf die Beschwerde zu Integrationsproblemen von 50 Anwohnern)
Nargess Eskandari-Grünberg, Bündnis90/Die Grünen, in der Frankfurter Rundschau vom
13. November 2007. Augenzeugen sagen, es hieß wörtlich "...dann wandern Sie aus!"
Sinngemäß: Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach
Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen.
Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um
diese Republik zu verändern.
Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen
„Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi
verdünnt werden.”
Rezension zu Joschka Fischers Buch "Risiko Deutschland" von Mariam Lau
„Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“
Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen
„Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die
Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.”
Vorstand der Bündnis90/Die Grünen von München
Die Abschaffung der Eidesformel "Zum Wohle des deutschen Volkes" wird im NRWLandtag einstimmig beschlossen.
Arif Ünal, Bündnis90/Die Grünen, war Antragssteller. Hier das Video des Antrages und der
Abstimmung
„Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle
stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.“
Renate Schmidt, SPD und Bundesfamilienministerin, am 14.3. 1987 im Bayerischen
Rundfunk
„Ihr habt nur die Chance, mit uns zu leben. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr
geben. Die Ibrahims, Stefanos, Marios, Laylas und Sorayas sind deutsche Realität. Ihr werdet
es nicht verhindern können, dass bald ein türkischstämmiger Richter über Euch das Urteil
fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze
mit verabschiedet und ein Bulgare der Bill Gates Eurer New Economy wird. Nicht Ihr werdet
die Gesellschaft internationalisieren, modernisieren und humanisieren, sondern wir werden es
32
tun – für Euch. Ihr seid bei diesem leidvollen Prozess lediglich Zaungäste, lästige Gaffer. Wir
werden die deutsche Gesellschaft in Ost und West verändern.“
M. Walid Nakschbandi, Deutscher afghanischer Herkunft und Geschäftsführer der
Fernsehproduktionsfirma AVE, Quelle
„Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die hier
geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die
Mentalität dieses Volkes kennen. Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere
Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erst erstreiten müssen) und
dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken.
Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in
Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im
Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin
haben, dass im Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der
verfassungsmäßig garantierten Rechte der muslimischen Bürger sichert. … Dieses Land ist
unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir
es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der
Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen. Allah verändert die Lage eines Volkes erst,
wenn das Volk seine Lage ändert!“
Ibrahim El-Zayat, Deutscher ägyptischer Herkunft und Präsident der Islamischen
Gemeinschaft in Deutschland e.V. (IGD), Quelle: Jugendmagazin der Muslimischen Jugend
(MJ) TNT, Nr.1/9,1996, S.2
"Moscheen werden Teil unseres Stadtbildes sein."
Angela Merkel, CDU und Bundeskanzlerin in der FAZ vom 18.September 2010
"Deutsche Nation, das ist für mich überhaupt nichts, worauf ich mich positiv beziehe - würde
ich politisch sogar bekämpfen."
Franziska Drohsel, SPD und eh.Bundesvorsitzende der Jusos bei Cicero TV
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Die Facebookgruppe “Linkstrend stoppen” sucht noch 118 Fans
Die Islamistenfreunde der Occupy-Wall-Street-Bewegung
http://siriusnetwork.files.wordpress.com/2011/10/fragwc3bcrdige-brd-politik.pdf
BRD-Finanzagentur GmbH – HR 51411
- laut UN Feindstaatenklausel ist die BRD der „Feindstaat“ des Deutschen Reiches 33
– nur das Deutsche Reich kann einen Friedensvertrag unterzeichnen – jeder BRD-Bedienstete leistet seinen Beitrag am Untergang des deutschen Volkes
Wichtige Einleitungen – deutsche Zeitgeschichte / Khasaren, usw. :
http://video.google.com/videoplay?docid=8811031952524340682#docid=2927498432760024906
http://www.youtube.com/user/conrebbi#p/u/34/bfACcGkkGnQ
http://www.youtube.com/user/conrebbi#p/u/33/GoVbG8z23Qg
http://www.youtube.com/user/Tikslbg#p/c/B51CB3555DF2A5B3/1/3gvWcRpuknY
http://www.youtube.com/user/Tikslbg#p/f/52/2YebDsPGo-k
http://www.youtube.com/user/Tikslbg#p/f/54/JqU0q46OG2I
http://www.youtube.com/user/HexerKetzer#p/c/96067B31125E3BB3/3/d6YhW9WeEz8
http://www.youtube.com/user/Seelenkosmos?
feature=mhsn#p/c/7529D2B1F81D278A/2/MkTzwjrL2P0
http://euro-med.dk/?p=16461
Zitate von deutschlandfeindlichen BRD-Politikern
http://www.kybeline.com/2011/01/13/deutschfeindliche-zitate-der-demokratieunddeutschfeindlichen-politikern/
100 nicht deutschstämmige Juden im Bundestag
http://unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/htmlphp2/u2_1624J100.htm l
Die Offenbarung der jüdischen Unterwanderung nach dem Hegelprinzip:
http://lupocattivoblog.wordpress.com/2010/01/07/aus-einer-rede-benjaminhfreedmanim-willard-hotel-washington-d-c-1961/#comment-7316
Bericht zur Mutation der natürlichen Person §1 Abs. 1 BGB
http://www.natuerlicheperson.de/strohmann
Nazi-Größen planten 4. Reich, das der Struktur der EU entspricht
ungültigem Euro
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/7001-ist-der-euro-unguelitlig
Ausländer können unbefristet Hartz IV bekommen
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,724066,00.htm l
Das ist der Hammer!
Auf Deutschland rollt eine Zuwanderungswelle zu
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/seid-umschlungenihrmillionenauf-deutschland-rollt-eine-zuwanderungswelle-zu.html
BRD – die Pforte zur Armutshölle – Migrantenpolitik
http://globalfire.tv/nj/11de/politik/pforte_zur_hoelle.htm
Wem gehört Deutschland ???
BRD-GmbH – Europa:
http://www.youtube.com/watch?v=u97p3GViXNk
34
Die Deutsche Bank wurde von Rothschild gegründet:
http://www.youtube.com/user/DieBananenrepublik#p/f/6/mjk0aF3WnoA
Die falsche Wiedervereinigung unter Helmut Kohl (Hennoch Kohn):
http://www.youtube.com/watch?v=S_EWSnruXZE
akutelle Schuldenuhr der BRD-Insassen
nicht der Staatsbürger des Deutschen Reiches:
http://www.staatsverschuldung.de/schuldenuhr.htm
Rassismus an deutschen Schulen:
Wie Deutsche im eigenen Staat Deutsches Reich verfolgt werden:
http://www.youtube.com/watch?v=2oElWAfIeBU
http://www.youtube.com/watch?v=Vn_mgl0Rz4o&feature=related
http://siriusnetwork.files.wordpress.com/2011/11/eu_juden-flagge1.jpg
--
UFO ufo - geheimnisse des dritten reichs 1/6
http://www.youtube.com/watch?v=oMiuM-2xM2U
ufo - geheimnisse des dritten reichs 6/6
http://www.youtube.com/watch?v=N2Ks5j6YDeU&feature=related
ZDF Geheimnisse des „Dritten Reichs“ Hitlers Familie ZDF
ZDF deckt auf
Hitler war ein Multimillionär
http://www.berliner-kurier.de/panorama/zdf-deckt-auf-hitler-war-einmultimillionaer,7169224,11124042.html
Stets inszenierte sich Adolf Hitler als bescheidener, armer Mann aus dem Volke. Die Realität sah ganz anders aus: Der
"Führer" war ein raffgieriger Multimillionär, der sich mit allen Mitteln davor drückte, Steuern zu zahlen.
Das deckte jetzt die ZDF-Serie "Geheimnisse des Dritten Reichs" (Dienstags 20.15 Uhr) auf. Die erste Folge der NaziDoku nahm Hitlers private Finanzen mal genauer unter die Lupe. Mit überraschenden Erkenntnissen.
Allein die Tantiemen aus seinem Buch "Mein Kampf" bescherten dem Obernazi einen dicken Batzen Geld. So
viel, dass er 1933 durch die Medien verkünden ließ, als neuer Reichskanzler großzügig auf sein Gehalt zu
verzichten. Was die Öffentlichkeit nie erfuhr: Ein Jahr später kassierte er seinen Lohn ganz normal.
Und angeblich nicht nur seinen eigenen: Nach dem Tod von Reichspräsident Paul von Hindenburg sackte er dessen
monatliche Bezüge gleich mit ein.
Dazu kamen Zahlungen von der Reichspost. Denn die druckte Hitlers Konterfei auf die Briefmarken und musste für die
Nutzung der Persönlichkeitsrechte Millionen abdrücken. Schon 1934 schwamm Hitler im Geld - er war Multimillionär.
35
Für seine gescheffelten Penunzen Steuern zu zahlen, sah Hitler dagegen überhaupt nicht ein. Steuerforderungen des
Finanzamts ignorierte er geflissentlich. Kurze Zeit später erließ er sich die Schulden einfach selbst. Wie praktisch.
Da am kommenden Dienstag das Länderspiel zwischen Deutschland und den Niederlanden im ZDF übertragen wird,
läuft die nächste Folge von "Geheimnisse des Dritten Reichs" erst am Sonntag, dem 20. November, um 23.25 Uhr im
ZDF.
Verrückte Fakten über Adolf Hitler
Hitler hatte eine Sehschwäche, wollte aber öffentlich nie dazu stehen. Weil er zu eitel war, eine Brille zu tragen, mussten
in allen Zimmern der Reichskanzlei Lesebrillen ausliegen.
Angeblich war Hitler Vegetarier... aus Achtung vor den Tieren. Den Menschen war der Diktator dagegen nicht so
zugeneigt.
Noch krasser: Hitler soll verboten haben, dass in seinen Zimmern Schnittblumen aufgestellt werden. Grund: Er wollte
„nichts Totes“ um sich haben.
haben.
Vor seiner Machtergreifung operierte Nazi-Führer Hitler oftmals unter dem Pseudonym „Wolf“. Danach ist auch die
„Wolfsschanze“, das bekannteste Nazi-Hauptquartier in Rastenburg, benannt.
Adolf Hitler war ein großer Fan von Disney. So ist überliefert, dass der grausame Diktator unter anderem gerne
„Schneewittchen“ gesehen hat. Angeblich soll Hitler auch selber gerne die Disney-Zwerge gemalt haben.
ZDF
lüftet "Geheimnisse des 'Dritten Reichs'"
Mit der sechsteiligen Dokumentarreihe "Geheimnisse des 'Dritten Reichs'" wendet sich das ZDF
Aspekten der NS-Zeit zu, die bisher in der wissenschaftlichen Diskussion wenig Beachtung fanden.
Mit neuen Film- und Dokumentenfunden aus Archiven, die erst vor kurzem ihre Bestände öffneten,
richtet die zeitgeschichtliche Reihe den Blick auf ungeklärte Fälle, neue verblüffende
Forschungsergebnisse und offene Fragen zum "Dritten Reich". In der ersten Folge am Dienstag, 8.
November 2011, 20.15 Uhr, geht es um "Hitlers Familie".
Der Film von Florian Beierl, Thomas Staehler und Oliver Halmburger spürt Hitlers Verhältnis zu seinen
Vorfahren wie zu seinen lebenden Verwandten nach. Über seinen Vater war lange Zeit nur bekannt,
dass er unehelich geboren und später als Ziehkind aufgewachsen war. Eine Wiener Historikerin fand
nun heraus, warum der Zieh¬vater ihn erst als 39-Jährigen durch Adoption legitimierte. Die ZDFDokumentation präsentiert auch ein als "Geheime Reichssache" gekennzeichnetes Dossier "die
Verwandtschaft oder an¬gebliche Verwandtschaft des Führers betreffend" aus dem Jahr 1944: Es
listet eine Reihe Angehöriger auf, die als "Halbidioten und Irrsinnige" in Graz lebten. Genannt wird
etwa Aloisia Veit, eine Großcousine Adolf Hitlers, die später ein Opfer des Euthanasieprogramms
ihres Vetters wurde. Bis heute leben in Deutschland und Österreich noch Verwandte von Adolf Hitler.
Sie fürchten die Öffentlichkeit und geben keine Interviews. Mit zwei Ausnahmen: die Ziehtochter von
Hitlers Bruder Alois und ein Großcousin des Diktators aus dem österreichischen Waldviertel. In
diesem Film berichten sie über ihren Teil der Familiengeschichte Adolf Hitlers.
Die weiteren Sendetermine und Folgentitel der "Geheimnisse des 'Dritten Reichs'"
Sonntag, 13. November 2011, 23.30 Uhr : Hitler und das Geld
Sonntag, 20. November 2011, 23.30 Uhr: Himmlers Wahn
Dienstag, 22. November 2011, 20.15 Uhr: Legende Rommel
Dienstag, 29. November 2011, 20.15 Uhr: Hitlers Frauen
Dienstag, 6. Dezember 2011, 20.15 Uhr: Speers Täuschung
36
Nazi-Sechsteiler legt im ZDF einen guten Start hin
DWDL.de - 09.11.2011
von Uwe Mantel
Auch wenn Guido Knopp 2008 mal groß verkündete, keine Nazi-Sechsteiler
mehr drehen zu wollen: Am Dienstag startete eine sechsteilige ZDF-Doku über "Geheimnisse des
Dritten Reichs". Die Quoten fielen sehr ordentlich aus. ...
Geheimnisse des Dritten Reichs (1/6) -
Liechtensteiner Volksblatt - 07.11.2011
Das ZDF verspricht mit einer sechsteiligen Dok-Reihe neue Einblicke in das Dritte Reich zu
ermöglichen. Die Reihe soll mit bisher unveröffentlichten Archiv-Aufnahmen und aktuellen
Forschungergebnissen neue Erkenntnisse über Nazi-Deutschland vermitteln. ...
"Geheimnisse des Dritten Reichs"
Nazi-Sechsteiler legt im ZDF einen guten Start hin
Auch wenn Guido Knopp 2008 mal groß verkündete, keine Nazi-Sechsteiler mehr drehen zu
wollen: Am Dienstag startete eine sechsteilige ZDF-Doku über "Geheimnisse des Dritten
Reichs". Die Quoten fielen sehr ordentlich aus.
Anfang 2008 kündigte ZDF-Chefhistoriker Guido Knopp in einem Interview mit der "Welt"
an, künftig keine Nazi-Sechsteiler mehr drehen zu wollen. Doch jetzt drängten die
"Geheimnisse des Dritten Reichs" offenbar doch so stark, dass doch wieder ein Sechsteiler
dabei heraus kam. Und ein Blick auf die Quoten zeigt: Das Interesse daran ist weiterhin hoch.
So kam die erste Folge am Dienstagabend auf 4,05 Millionen Zuschauer und einen guten
Marktanteil von 12,5 Prozent beim Gesamtpublikum - einer der stärksten Werte auf dem
Doku-Sendeplatz in diesem Jahr. Zudem sorgte die "Geheimnisse des Dritten Reichs"-Folge
über Hitlers Familie auch bei den 14- bis 49-Jährigen für starke 8,0 Prozent Marktanteil.
"Frontal 21" konnte davon profitieren und erzielte die höchste Zuschauerzahl seit dem 17.
Mai. Mehr als 9,3 Prozent Marktanteil waren mit insgesamt 3,01 Millionen Zuschauern
allerdings trotzdem nicht drin. Später am Abend konnte sich auch "Neues aus der Anstalt" im
Vergleich zu den letzten Ausgaben wieder steigern und erreichte mit 3,08 Millionen
Zuschauern einen guten Marktanteil von 13,9 Prozent beim Gesamtpublikum. Richtig gut sah
es auch für "Markus Lanz" aus: 1,47 Millionen Zuschauer trieben den Marktanteil auf stolze
15,4 Prozent nach oben.
Der ZDF-Chefhistoriker Guido Knopp erklärt in einem Interview, seine großen NSSechsteiler seien TV-Geschichte. In Eva Herman sieht Knopp eine tragische Figur.
Die aufwändig produzierten sechsteiligen ZDF-Dokumentationen über das dritte Reich sind
TV-Geschichte. Das sagte der Chefhistoriker des Senders, Guido Knopp, in einem Interview
mit der "Welt". Auch wenn sich die Stoffe des Geschichtsfernsehens veränderten, wird sich
das ZDF jedoch auch weiterhin mit Themen rund um den Nationalsozialismus
auseinandersetzen, "sofern es neue Erkenntnisse gibt, oder eine neue Debatte absehbar ist",
sagte Knopp.
Auch wenn man im Sommer einen Zweiteiler über Stauffenberg zeigt, will das ZDF in diesem
37
Jahr im Bereich des Geschichtsfernsehens auch mit anderen Themen punkten. "Im Herbst
werden wir mit einer zehnteiligen Reihe über "Die Deutschen" den Blick über den Tellerrand
des 20. Jahrhunderts wagen - von Otto dem Großen bis zur Gegenwart", kündigte Knopp
gegenüber der "Welt" an. Im Jahr 2009 zeigt das ZDF zudem einen Dreiteiler über die DDR.
Unter dem Titel "Die verdammte Mauer" geht es dann um die Flucht aus der Diktatur. "
Neben der Aufbereitung von geschichtlichen Themen in Fernsehen und Büchern kümmert
sich Knopp um die Erfassung möglichst vieler Interviews - insbesondere über die Zeit des
Nationalsozialismus - ehe die Zeitzeugen versterben. "Ich habe deshalb mit Kollegen eine
Zeitzeugen-Initiative gegründet, um möglichst viele und möglichst breite ZeitzeugenAussagen für kommende Jahrzehnte zu sichern", erklärt der Historiker. Pro Jahr will man bis
zu 8.000 Interviews aufzeichnen. Finanziert werde das Projekt nicht aus Gebührengeldern,
sondern von Unternehmen und Stiftungen.
Eva Herman, die mit ihren Äußerungen über die Familienpolitik des dritten Reiches schwer in
die Kritik geriet, empfindet Knopp als tragische Figur. "Es ist besser eine übergroße
Sensibilität zu haben, als zu wenig. In der Abwägung der beiden Extreme ist das sicher das
kleinere Übel. Aber gleichzeitig hat es manchmal etwas Groteskes, mitunter Tragisches, wenn
jemand unbedacht sich in das verminte Terrain des Nazi-Vergleichs wagt und prompt dafür
bestraft wird", sagte Knopp der Welt.
Hitler war ein Multimillionär - anders: Hitlers Financiers
From: Randulf Johan Hansen Sent: November 08, 2011 Subject: Hitlers
Financiers
Liebe deutsche Patrioten und Freunde des Reiches
Hier finden Sie eine von vielen anti Hitler Netzseiten im Internet.. Diese sind wie viele
andere bei jüdisch unterstützt denn sie haben Angst, daß der deutscher Führer auferstehen wird.
http://www.geschichteinchronologie.ch/eu/3R/Hitlers-financiers.html
Fassung)
(unten - kurze
Es ist merkwürdig wie die Juden und ihre Lakaien Angst vor Hitler und seiner Politik haben.
Mir bestätigt dieses Verhalten, dass ER recht hatte.
Wieder und wieder hören wir, daß Hitler von Geld außerhalb Deutschland finanziert wurde.
Mal war es ein Jude, Sidney P Warburg, der behauptete Hitler und seine Partei wäre von
Juden der Ostküste Amerikas finanziert worden. Diese Behauptung wiederholte einer in
London geborener „Historiker“, Anthony C Sutton. Lesen Sie bitte was das Buch
„Richtstellungen zur Zeitgeschichte Der Große Wendig“, Band 3, Seite 156 darüber sagt:
http://www.thenewsturmer.com/Richtstellungen/Wurde%20Hitler%20von%20der/WurdeHitler.htm
Aber die Juden haben auch behauptet, daß Hitler von der deutschen Großindustrie finanziert
wurde. Dies ist auch eine Judenlüge. Hitler und seine Partei wurden von den deutschen
Arbeitern finanziert und keine Anderen.. Lesen Sie bitte:
http://www.thenewsturmer.com/Richtstellungen/NS_Finanzie_durch.htm
Wie wurde den Aufschwung des Dritten Reiches finanziert? Lesen Sie bitte diese Seite:
38
http://www.thenewsturmer.com/Richtstellungen/Mefo/Genial.htm Hier wurde noch eine
Judenlüge gefunden und die Wahrheit erzählt.
Die Juden haben Angst vor Hitler weil sie wissen daß seine Politik die Richtige war um ein
Land von der Judenunterdrückung zu retten. Weiter wissen die Juden, wenn ein Volk die
Wahrheit über das Reich und Hitler erfahren würden, dann würden sie nie mehr an die vielen
Unwahrheiten über das Reich und seinen Führer glauben.
Liebe Freunde schicken Sie dies an alle eure Freunde damit sie lernen können,daß die
Wahrheit über den einzigen und ewigen Führer, Adolf Hitler, nicht von Juden erzählt werden.
Sagt dies auch euern Freunden daß die Deutschen bald wieder als freies Volk erstehen
werden..
http://www.geschichteinchronologie.ch/eu/3R/Hitlers-financiers.html
Fassung)
(unten - kurze
Hitlers Finanziers
Parteifreunde, schwule Freunde, Bankiers der Wall-Street, Ölbarone, russische
Zaristen, ev. Franzosen etc. von Michael Palomino (2007 / 2010)
…
E. R. Carmin (in: Das schwarze Reich): "Hitlers Aufstieg zur Macht war weder
schicksalhaft noch unaufhaltsam".
Hitlers NSDAP hatte nie mehr als 37 %
….
Inhalt
1. Die Vermögen der NSDAP 1919-1933: Enorme Summen waren da
2. Geldgeber - Türöffner - Rüstungsproduzenten: Übersicht und Quellen
3. Geldgeber und Türöffner Hitlers 1919-1923
4. Geld für Deutschland: Die Inflation 1923 - Reparationspläne - die Bankiers der
Wall-Street bauen Syndikate auf - und Deutschlands Industrielle
5. Die Manipulanten der Wall-Street lassen den Börsencrash von 1929 zu - und die
Krise auch
6. Young-Plan 1930 - die Kriegs-Manipulanten der Wall-Street finden ihren Hitler für
den "Aufschwung" in Europa nach dem Börsencrash
7. Die Vertuschung der Gewalt von SA und NSDAP 1932 - Wahl 1933 und
Ermächtigungsgesetz
8. Sprudelnde Geldquellen für Hitlers Gewaltherrschaft ab 1933
9. 1945 will niemand mehr Hitler finanziert haben
…
1. Die Vermögen der NSDAP 1919-1933: Enorme Summen waren da
Im Herbst 1919 sind in der NSDAP-Parteikasse 7 Mark und 50 Pfennig. Hitlers
Bemühungen bringen 700 Reichsmark, mehr nicht.
Nach dem missglückten Putsch 1923 wird das Parteivermögen von 170.000
Goldmark eingezogen
. Geldgeber - Türöffner - Rüstungsproduzenten: Übersicht und Quellen
In der Reihenfolge ihres Erscheinens:
39
Gustav Krupp, erhebliche Geldspenden (Chef des Stahlgiganten Krupp)
und… und…und…
…
"Amerikanische" Firmen, die ihre Technologie für Hitlers Reich zur Verfügung stellen:
-- Standard Oil Company von John D. Rockefeller
-- Opel: eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der amerikanischen General Motors, die
wiederum von J. P. Morgan kontrolliert wird, für die Panzerproduktion
-- Ford AG, eine Tochtergesellschaft von Henry Fords Ford Motor Company in Detroit, für
die Panzerproduktion
….
3. Geldgeber und Türöffner Hitlers 1919-1923
Faktor
Wall-Street:
Die
Wiederaufrüstung ab 1919
Wall-Street-Bankiers
fördern
Deutschlands
Ab 1919 unternahm die Wall-Street mit Finanzhilfen Schritte für Deutschlands
Wiederaufrüstung. Wall-Street-Bankiers waren es, die u.a. das deutsche
Kartellsystem zu formieren begannen.
(In: Antony C. Sutton (1925-2002): Wall Street and the Rise of Hitler; SeilerSpielmann)
.....
Dietrich Eckarts Kontakte zu Bechstein - persönliche Geschenke von Frau
Bechstein an Hitler
Eckart, der in seiner jungen Erwachsenenzeit Experimente bis zur Morphiumsucht
und dem Schlafen auf Parkbänken hinter sich gebracht hatte, ist 21 Jahre älter als
Hitler
…
Im Oktober 1920 lernte er Hitler kennen. Er organisierte für Hitler riesige Geldbeträge
bei russischen Zarenfreunden und bei rechtsradikalen Kreisen um Ludendorff.
Richter organisierte die Zaristentreffen und gründete zwei gemeinnützige
Organisationen, um die Leute zum Spenden zu ermuntern. Anwesende an seinen
Versammlungen waren u.a. Galionsfiguren wie
-- der bayerische Aristokrat Freiherr Theodor von Cramer-Klett [1874-1937],
Vertreter des Vatikans in Bayern und glühender Faschist
-- Grossfürstin, Zarin Viktoria Feodorowna [Fedorowna, Fjodorowna, die vormalige
Victoria Melita von Sachsen-Coburg und Gotha], die für Hitler ihre Juwelen verkauft,
mit dem Gatten Kirill, der Anspruch auf den Zarenthron erhebt,
-- und der russische General Vasilij Biskupskij der zaristischen Armee, der jede
militärische Aktion unterstützt, um Lenins Bolschewisten zu Fall zu bringen, denn ihm
ist klar, dass dies nur militärisch möglich sei.
…
Auf dem Höhepunkt der deutschen Inflation von 1923 verfügte die NSDAP über Geld
wie Heu, Devisen wie Dollars, Tschechenkronen, holländische Gulden, französische
Franken etc.
(In: Görlitz: Geldgeber der Macht; Seiler-Spielmann)
…
Fritz Thyssen war einer der bekanntesten und reichsten Männer der Schwerindustrie
des deutschen Reichs. Thyssen lernte Hitler im Jahre 1923 kennen. Als Vermittler
40
diente dabei General [Erich] Ludendorff, der ihm Hitler als einzigen
Hoffnungsträger für Deutschland anpreist.
…
4. Geld für Deutschland: Die Inflation 1923 Reparationspläne - die Bankiers der Wall-Street bauen
Syndikate auf - und Deutschlands Industrielle
Die Schuldenverschiebungen gemäss Dawes-Plan 1924
[Nach der Inflation in Deutschland im Jahre 1923, die von den deutschen
Industriellen betrieben wurde und die sich so entschulden konnten, während sie ihre
eigenen Vermögen im sicheren Ausland hatten, wurde innerhalb des Dawes-Plans
eine grosse Scheinaktion gestartet, die Deutschland "helfen" sollte, finanziell wieder
auf die Beine zu kommen. Aber das Gegenteil war der Fall: Deutschlands Industrie
geriet in "amerikanische" Abhängigkeit, und die Wall-Street-Banken machten
zudem noch grösste Profite].
….
Die "amerikanischen" Bankiers waren gleichzeitig Direktoren von Firmen, die zu den
deutschen Kartellen gehörten, die Hitler später zur Macht verhalfen. Der "Beitrag"
des "amerikanischen Kapitalismus" zur Vorbereitung der NSDAP-Machtübernahme
und der Kriege unter Hitler war "zweifellos entscheidend".
….
Roosevelt, zu der Zeit ein Bankier der Wall-Street, versuchte nach der Etablierung
des Dawes-Plans mit einer Spekulationsfirma "United European Venture", aus der
deutschen Hyperinflation von 1923 Kapital zu schlagen. Der Wall-Street-Bankier
Owen Young war dafür der wichtigste Geldgeber.
….
Hitler tritt im Herbst 1927 in mehreren privaten Zirkeln vor Wirtschaftsführern auf und
erläutert seine Ziele. Bei einem dieser Treffen in Essen hört Emil Kirdorf Hitler zum
ersten Mal, wird daraufhin NSDAP-Mitglied und meint, Hitler sei die "Rettung des
Vaterlands".
….
5. Die Manipulanten der Wall-Street lassen den
Börsencrash von 1929 zu - und die Krise auch
Die Weltwirtschaftskrise aufgrund von Überproduktion 1929
Der Börsencrash zeichnete sich schon lange ab. Ab 1919 waren die "USA" im
unaufhörlichen Wirtschaftswachstum, u.a. dank des ruinierten Europas, das bei den
"USA" einkaufen musste - natürlich mit "amerikanischen" Krediten, für doppelten
Profit.
…
41
6. Young-Plan 1930 - die Kriegs-Manipulanten der WallStreet finden ihren Hitler für den "Aufschwung" in Europa
nach dem Börsencrash
Die Reparationszahlungen gemäss Young-Plan 1930 - Zulauf bei der NSDAP
und Wahlerfolge bis 1933
…
1. Juli 1931: Der Young-Plan wird eingestellt - die rechte Welle bleibt
Schon am 1. Juli 1931 (u. a. als Folge der Weltwirtschaftskrise) wurden die im
Young-Plan vereinbarten Zahlungen gemäss dem Hoover-Moratorium eingestellt.
Gemäss einem am 9. Juli 1932 während der in Lausanne tagenden
Reparationskonferenz geschlossenen Abkommen wurde der Plan dann auch formell
ausser Kraft gesetzt.
(Seiler-Spielmann)
[Aber da war die rechte Propagandawelle nicht mehr zu stoppen].
Geld von John Foster Dulles für Hitlers
…
1929-1933: Finanzverhandlungen zwischen Hitler, "US"-Bankiers und
Ölbaronen in Berlin für die Machtübernahme
Der erste Gedanke geschah in den [rassistischen] "USA": Die Präsidenten der
Federal Reserve-Banken sowie Vertreter von Royal Dutch (Shell) und Standard Oil
Rockefeller jun. u.a. überlegten im Sommer 1929, ob Hitler für "amerikanisches"
Geld zugänglich sei. Schliesslich wurde Bankier Warburg beauftragt, dies zu prüfen.
Als Gegenleistung sollte Hitler eine aggressive Aussenpolitik gegen Frankreich
fahren dürfen, ohne dass dies kommuniziert wurde.
…
Die Industriellen, die Hitlers NSDAP finanzieren, sind v.a. aus den dummen
"USA"
Anfang der Dreissiger Jahre fanden einige Treffen zwischen Hitler (oder dessen
Repräsentanten Hjalmar Schacht und/oder Rudolf Hess) und deutschen Industriellen
statt. Es sind vorwiegend Direktoren von Kartellen mit "amerikanischer" Beteiligung
oder Eignerschaft.
…
7. Die Vertuschung der Gewalt von SA und NSDAP
1932 - Wahl 1933 und Ermächtigungsgesetz
1932: Brüning schützt die Gewalt von SA und NSDAP - Aktenvernichtung
zugunsten
des
eigenen
Untergangs
Noch 1932 hätte man strafrechtlich gegen den Ausländer Hitler und die Nazis
vorgehen können. Aber Reichskanzler Heinrich Brüning von der Zentrumspartei
liess 1932 das vom preussischen Ministerpräsidenten Braun vorgelegte
42
Beweismaterials eigenhändig vernichten, das die NSDAP als "staats- und
republikfeindliche, hochverräterische Verbindung" brandmarkte.
….
Die NSDAP steht Anfang 1933 auf ziemlich schwachen Füssen. So gibt ein
Steuerberater der NSDAP am 2. Januar 1933 beim Berliner Finanzamt zu Protokoll,
die Partei sei nur unter Aufgabe ihrer Unabhängigkeit zur Zahlung ihrer Steuern in
der Lage. Das zeigt, dass selbst Beiträge von über einer Million Mitgliedern nicht für
die Bedürfnisse Hitlers ausreichen und nur zusätzliche Spenden aus der Wirtschaft
die Finanznot zumindest lindem können.
(Karlheinz Deschner: Der Moloch; Seiler-Spielmann)
Die Wahl von Roosevelt am 4.3.1933: Wall Street spielte mit
Zu jener Zeit kontrollierten Privatleute schon die Zentralbanken der Vereinigten
Staaten, Deutschlands, Frankreichs und Englands. US-Präsident Hoover machte
1933 konkret die Wall Street für seine Nichtwiederwahl verantwortlich. Wall Street
wollte Roosevelt und bekam ihn auch.
…..
Hitler und Hindenburg, Händedruck zweier Spinner, die beide an einen deutschen
"Endsieg" glaubten, 1933
….
8. Sprudelnde Geldquellen für Hitlers Gewaltherrschaft
ab 1933
1933: Hitler lässt Akten bei Abegg beschlagnahmen - 1934: Beschlagnahmung
von Akten bei General Schleicher und Ermordung des Ehepaars Schleicher
Der Archivar des ehemaligen Zürcher Abegg-Archivs:
<Hitler [...] liess [...] im Frühjahr 1933, als Dr. Abegg nach der Schweiz verreist war,
in der Berliner Wohnung von Dr. Abegg durch die SS eine Hausdurchsuchung
machen, wobei das Dossier "Hitler" beschlagnahmt wurde.
…
Die Spenden der "amerikanisch" geführten Kartelle im Dritten Reich an die
NSDAP ab 1933
Ab 1933 ging die Unterstützung der Wall-Street Wall Street, Strassenschild mit
für Hitlers Regime erst richtig los. Und "amerikanischen" Fahnen. In der
Wirtschaftskrise bekommen die
"amerikanische" Firmen stellten das technische Kriegstreiber Oberwasser...
Know-How zur Verfügung, um die Wehrmacht
aufzubauen. Die finanzielle und technische
Unterstützung Deutschlands durch die Wall-Street war weder zufällig noch
kurzsichtig.
"Freie Fahrt" für die Kriegsindustrie nach dem Reichstagsbrand
Nun haben die Industriellen im Dritten Reich also "freie Fahrt" bei grossem Profit. Die
Kartelle [IG-Farben, Stahlwerke, AEG] verhalfen der NSDAP an die Macht, [und die
43
"amerikanischen" Bonzen und Bankiers hielten Hitler an der Macht] und die Kartelle
betrieben nun die Rüstungsproduktion.
Emil Kirdorf, Portrait mit Schiffermütze…
1934 durfte Kirdorf wieder in die NSDAP eintreten. Sein Hauptmotiv war, die NSDAP
gegen den Marxismus zu unterstützen. Die Arbeiter sollten nicht mehr in
Klassenkämpfe verwickelt sein, sondern in die "Volksgemeinschaft" eingegliedert
werden. Joseph Goebbels notiert für den 15. November 1936, Kirdorf habe für Hitler
Wechselschulden beglichen, mit 100.000 Mark.
…
Gustav Krupp, Portrait
-- 1933 wird Gustav Krupp Kuratoriumsvorsitzender der Adolf-Hitler-Spende der
Deutschen Wirtschaft
-- 1937 wird Gustav Krupp Wehrwirtschaftsführer
-- 1940 bekommt Gustav Krupp von Hitler das Goldene Parteiabzeichen der NSDAP
-- Gustav Krupp lässt sich von der NSDAP-Führung für propagandistische Zwecke
einsetzen.
(In: http://de.wikipedia.org/wiki/Gustav_Krupp_von_Bohlen_und_Halbach (2007)
"US"-Botschafter Dodd in Berlin 1933 erwähnt Anleihen für 1-Millarde $ von
John Foster Dulles für Hitler
Seiler-Spielmann:
<Der ehemalige amerikanische Botschafter in Berlin, William E. Dodd, notiert in
seinem Tagebuch, dass die von Dulles vertretenen Banken schon Ende 1933
Deutschland Anleihen im Wert von einer Milliarde Dollar gewährt hätten.>
…
1933: Hanfstaengl wird von der NS-Führung aussortiert und landet 1942 bei
Roosevelt
Ernst Hanfstaengl ("Putzi"), Pianist bei vielen Regierungen und Kontaktvermittler für
Hitler, und ab 1942 bei der Roosevelt-Regierung
Hanfstaengl passte 1933 nicht mehr ins Schema der NSDAP und wurde wegen
Streitereien zwischen ihm und Goebbels aus dem Mitarbeiterstab Hitlers entlassen.
Nach der Scheidung 1936 und einer Verleumdung von Unity Mitford 1937 brach das
Verhältnis zu Hitler komplett.
…
Weitere "US"-Firmen für Hitlers Rüstung
-- Standard Oil Company von John D. Rockefeller [für die Lieferung des
Antiklopfmittels]
-- Opel: eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der "amerikanischen" General
Motors, die wiederum von J. P. Morgan kontrolliert wird, für die Panzerproduktion
-- Ford AG, eine Tochtergesellschaft von Henry Fords Ford Motor Company in
Detroit, für die Panzerproduktion
….
Hitler macht Gegengeschenke: Steuerfreiheit für "US"-Firmen im Reich - und
ein Orden für Henry Ford
Die Nazis gewähren Opel 1936 Steuerfreiheit, damit General Motors mit dem
44
gesparten Geld die Produktionskapazitäten ausbauen kann. General Motors
revanchiert sich dafür, indem die Firma die erwirtschafteten Gewinne in der
deutschen Industrie re-investiert. Henry Ford wird von den Nazis für seine
Verdienste dem Nationalsozialismus gegenüber sogar am 30. Juli 1938 mit dem
Grossen Kreuz des Deutschen Adlers ausgezeichnet.
….
Henry Fords spezielle Rüstungsindustrie in Deutschland gegen Russland
Seiler-Spielmann:
1938 weihte die Ford AG in Berlin ein Ford-LKW-Werk ein, das ausschliesslich für
die Wehrmacht produzierte. Ford produzierte für die Wehrmacht - auch mit
Zwangsarbeitern der SS. I
…
Fritz Thyssen wollte wohl einen "Aufstieg" Deutschlands, aber ohne Judenverfolgung
und ohne Krieg. Er setzte sich mehrmals vergeblich für die Freilassung verfolgter
Juden oder Angehöriger von Juden ein, was schon ab 1933 zu Spannungen mit dem
Hitler-Regime führte. Da er Kriege ablehnte, verweigerte er die Anwesenheit an der
Reichstagssitzung vom 31. August 1939 und telegraphierte, dass er hoffe, dass jeder
Krieg vermieden werden könne.
-…
9. 1945 will niemand mehr Hitler finanziert haben
[Ergänung: Am Nürnberger Prozess werden nur Deutsche verurteilt. Diejenigen, die
den Weltkrieg finanziert haben, bleiben ungeschoren, und die Scheiss-"Amerikaner"
stellen sogar den Hauptrichter Jackson, der nur gezielt Dokumente zulässt, die
seinem Ziel der Verurteilung Deutschlands entsprechen. Gleichzeitig sehen die
"USA" in der Schweiz einen der Hauptschuldigen für die Finanzierung des Dritten
Reichs, und selber geben die "USA" 1946 gar nichts zu, denn die "USA" ist ja unter
den "Siegern"...]
1946: Der manipulierte Nürnberger Prozess - KEINE Diskussion um die
Finanzierung von Hitler
…
Brüning appelliert 1947 an die Aufklärung des Finanzierung Hitlers aus dem Ausland.
Dabei wäre er es gewesen, der die kriminelle NSDAP und den Ausländer Hitler noch
vor der Machtübernahme hätte stoppen können, und es aus Feigheit nicht getan hat.
…
1956 fusionierten schliesslich die Rockefeller Chase Bank und die Warburg
Manhattan Bank zur Chase Manhattan Bank.
1957 schreibt Hanfstaengl seine Erinnerungen auf im Buch "Unheard Witness".
(http://en.wikipedia.org/wiki/Ernst_Hanfst%C3%A4ngl)
[Und die kriminellen "USA" führen in der Welt weiter auch nach 1945 ihre Kriege, und
es hört bis heute nicht auf (2010)...]
Schlusswort
Die Psychologen wollen immer noch nicht erkennen, dass Krieg eine Krankheit ist.
Die psychologischen Gesellschaften sind somit die grössten Schlappschwänze in
45
diesem Zusammenhang, denn erst die Passivität der Psychologie erlaubt Kriege
überhaupt.
Bankiers, die Kriege finanzieren, landen bis heute nicht im Gefängnis, und nicht
einmal in der Psychiatrie. Die Justiz und die Psychiatrie versagen weltweit. Die
Schlappschwänze verdienen aber trotz ihrer Passivität sehr gut. Wieso soll man denn
etwas ändern, wenn der Lohn stimmt?
Wir brauchen ein "Nürnberg" für die kriminellen "USA", und einen politischen
Entscheid auf internationaler Ebene, dass Krieg eine Krankheit ist.
Insgesamt hätte man Hitler leicht verhindern können: mit einer Ausweisung Hitlers,
mit einem zweiten Verbot der NSDAP, und mit der Verhaftung der ausländischen
Financiers.
Michael Palomino
November 2007 / 2010
10.11.2011, 22:29 Uhr
http://www.gmx.net/themen/tv/talk-show/768elf8-eklat-bei-der-bambi-gala
Eklat bei der Bambi-Gala - harsche Kritik an Bushido und Jury
Wiesbaden (dpa/cze) - Eklat bei der Bambi-Gala: Mit deutlicher Kritik hat die Pop-Gruppe
Rosenstolz die Entscheidung der Jury kommentiert, Bushido mit einem Integrationspreis zu
würdigen. Der Rapper blieb indes cool.
Es sei sehr wichtig, dass man sich Chancen gebe, sagte der homosexuelle RosenstolzSongschreiber Peter Plate vor rund 800 geladenen Gästen. Aber jemanden, der
frauenfeindliche, menschenverachtende Texte gesungen habe, so einen Musiker
auszuzeichnen, finde er nicht korrekt. Mehrere Gäste im Saal applaudierten.
Bushidos Reaktion fiel milde aus, als er seinen Bambi entgegennahm: "Ich werde heute
sicherlich nicht mehr das sagen, was ich vor zehn Jahren gesagt habe", so der 33-Jährige.
"Und ich habe gelernt, dass das, was ich gesagt habe, falsch war. Ich habe eine zweite Chance
verdient." Auch von seinem Laudator Peter Maffay bekam er Unterstützung: "Ein Preis kann
Versöhnung und Neubeginn sein." Bushidos Bambi als "Vorbild für Integration" sei deshalb
ein "besonders wertvoller Bambi".
Bushidos Wahl war schon im Vorfeld auf Kritik gestoßen. Bei Twitter und Facebook gab es
einige Protestaufrufe, weil Bushidos Texte sexistisch und schwulenfeindlich seien. Auch
Vertreter von Grünen sowie Frauen-, Schwulen- und Lesbenverbänden hatten die Verleihung
eines Bambis für Integration an den Rapper Bushido kritisiert.
http://www.gmx.net/themen/tv/bildergalerien/bilder/668ekke-traenen-lob-und-harsche-worte
From: Bernd Wehner Sent:November 09, 2011
Subject: KKV und kfd Monheim laden zum Filmabend
" CHOCOLAT " am 14.11.11 ein
46
Liebe KKVerinnen und KKVer, sehr geehrte Damen und Herren,
zum Filmabend „CHOCOLAT “ laden der KKV Monheim am Rhein, Verband der Katholiken in Wirtschaft
und Verwaltung, und die kfd, Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands, Mitglieder und Interessenten, am
Montag, dem 14. November 2011, um 19:30 Uhr,
ins Pfarrer-Franz-Boehm-Haus, Monheim, Sperberstr. 2a ein.
Der Regisseur Lasse Hallström hat mit der Hauptdarstellerin Juliette Binoche einen mehrfach preisgekrönten
Film geschaffen. Er handelt von der Eröffnung einer Chocolatrie mit ihren verführerischen Genüssen in einem
kleinen französischen Städtchen namens Lansquenet-sous-Tannes. Vianne Rocher (Juliette Binoche) weckt mit
ihren hergestellten Köstlichkeiten die geheimen Gelüste der Einheimischen. „Wer diesen unterhaltsamen Film
sehen möchte, ist zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen“, so der Vorsitzende des KKV Monheim, Herbert
Süß.
Freundliche Grüße Ihr Bernd-M. Wehner
KKV-Ortsgemeinschaft
Monheim am Rhein
Bernd-M. Wehner Knipprather Str. 77 40789 Monheim am Rhein Tel.:
02173 58702
E-Mail: [email protected]
Internet: www.kkv-monheim.de
P.S.:
Im Übrigen finden Sie diese Einladung und andere Infos über
KKV-Veranstaltungen auch im Monheimer Lokalkompass unter
http://www.lokalkompass.de/monheim/action/m/new/.
Der Regisseur Lasse Hallström hat mit der Hauptdarstellerin Juliette Binoche einen mehrfach preisgekrönten Film geschaffen. Er
handelt von der Eröffnung einer Chocolatrie mit ihren verführerischen Genüssen in einem kleinen französischen Städtchen namens
Lansquenet-sous-Tannes. Vianne Rocher (Juliette Binoche) weckt mit ihren hergestellten Köstlichkeiten die geheimen Gelüste der
Einheimischen. „Wer diesen unterhaltsamen Film sehen möchte, ist zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen“, so der Vorsitzende
des KKV Monheim, Herbert Süß.
Weitere Informationen über den KKV findet man im Internet unter www.kkv-monheim.de bzw. www.kkv-bund.de
Bürgerentscheid zur Schullandschaft
Beim Bürgerentscheid am Sonntag, 13. November, von 8 bis 18
Uhr geht es um die künftige Schullandschaft im Stadtgebiet. Rund 32.800 Stimmberechtigte
sind aufgerufen, zur Frage "Soll die Lise-Meitner-Realschule (LMR) am Berliner Ring in
ihrer jetzigen Schulform als eigenständige Realschule erhalten bleiben?" auf den
Stimmzetteln "Ja" oder "Nein" anzukreuzen. Der Bürgerentscheid findet statt, weil sich die
Mehrheit des Rats...
Thomas Spekowius aus Monheim am Rhein
Deutsch-Polnische Beziehungen im Verbindung mit dem 11.11.2011.
PL: Niemiecko-Polskie stosunki w zwiazku z data: 11.11.2011 - pksczepanek
Ich weiß es nicht, ob alle die Polen in Polska wissen, dass „Dzien Niepodleglosci Polski“
- „Tag der Unabhängigkeit Polens“ - 11. November… - hatte auch was mit dem deutschen
Kaiser Wilhelm dem II.
Er war der Ersten, der einen europäischen Vorschlag gegeben hat, Polen endlich ein neu
unabhängiger Staat sein soll.
Klar, meisten die Polen sehen alle Deutsche als „hitlerowcy“ - (wie ein Kresowiak in 2002 in
Königshütte gesagt hat - „Niemca“ in Verbindung, als „Hitlerowiec“, wenn wir kein Brot
haben - bei Friedrich Wilhelm Graf von Reden - Denkmal Enthüllung! Und ich habe das dort
gehört!
Es ist bei Polen schon verwurzelt, die Deutschen als die schlimmste betrachten.
47
123 Jahre war kein Polen, und nicht nur Deutsche sind dafür schuld, aber andere auch, und
besonders selber die Polen, die Magnaten,…und, und.
Im Jahre 1919 - nach Niederlage Deutschland, und dazu den „Friedlichen“ Versailler, fast nur
gegen Deutschen… Und andere waren nicht Schuld? Es war Krieg nicht gegen Polen, aber
Krieg den westlichen Staaten gegen Deutschen Reicht. Die alle gegen Deutschland, weil die
Angst hatte, dass die Nation so stark wirtschaftlich, politisch uns militärisch war. England und
Frankreich wollten nicht der Prim in der Welt verloren. Und Deutschland wollte eigen Platz in
der Welt neu finden.
Wie heute, Angela Merkel „schenkt“ die Euros an links und rechts. Jeder wollte was, auch
Frankreich und andere westliche reiche Länder, wollen von Deutschland das Geld und Hilfe.
Vor dem 2. Weltkrieg war ähnlich. Starke Deutschland war dankt den Finanzieren der Welt!
Und dazu Spielerei von polnischer provozierten Seite von den allen Ministern - nicht mit
Hitler zu Recht zu kommen.
Ich empfehle am Sonntag 13.11.2011 - ZDF-Sendung - um 20.15 Uhr. „Hitler und das Geld”
In der 2. Reihe von „Geheimnisse des Dritten Reiches”, oder lesen Się bei mir von ähnlicher
Reihe unter dem Titel:
Hitlers Financiers
Parteifreunde, schwule Freunde, Bankiers der Wallstreet, Ölbarone, russische
Zaristen, ev. Franzosen etc. von Michael Palomino (2007 / 2010)
Und heute Deutschland wieder stark, also in der Schwelle XX und XXI Jahrhundert - schon
dritten Mal! Wieder Krieg? Nicht von Deutschland, Deutschland will etwas gut machen,
wegen dem Gefühl als „Schuldiger“. Ja und viele das wissen, und viele vollen das ausnutzen!
Aber Krieg? Ja sieht so aus, dass Israel sein Nachbarnfeind beruhigen will. So kann man das
nennen, kein Krieg und mit USA die neue Waffen ausprobieren, wie die funktionieren, und
dadurch prüfen, ob Iran Atombombe hat! Israel zeigt dass offen, Amerika auch, und die
andere Russen und China beobachten
Ja und Polska, das in der Geschichte „so positiv“ mit allen, allen, allen von Nachbarn und
immer, immer in letzten 800 Jahren falsch oft behandelte!
Ja, 1000 und 700 Jahren damals war Deutschland nicht so kriegerisch gegen Polen. Von vorne
hat deutsches Volk den Polen so und so helfen.
Klar, die ersten 3 Kirchen - DOMs wurden bei dem polnischen König Chrobry Boleslaus I.
von Deutschen, nicht vom Holz gemauert - gebaut. Holz in Polen war bei Kazimierz III. den
Großen noch 300 Jahre! Klar müsste Polen dafür zahlen. Und zurückzahlen und
Gehorsamkeit von Polen gegen Deutschen war eine Garantie für die friedlichen deutschpolnischen Beziehungen durch die ersten 300 Jahre! Die Beziehungen langsam haben sich
verschlechtert - nicht immer von deutscher Seite, aber die edelmütigen Polen waren oft
schuld!
Bis heute die Polen denken negativ - über die „guten großzügigen Deutschen“ und auch so
umgekehrt denken Deutschen über das und das in polnischer Bevölkerung!
Die Polen müssten vergessen, dass die Deutschen die Polen immer ausnützen wollten, und
auch umgekehrt! Die Gegensätze zwischen den zwei Nachbarländer sollen sich immer und
immer verkleinert, um die „Kontrast“ von Polen und Deutschen von ihren Köpfen raus
geworfen werden sollen!
Pksczepanek - 11.11.11 - also 11. November 2011
und 11. listopada 2011 um 11.11 Uhr
PL: Niemiecko-Polskie
stosunki w zwiazku z data: 11.11.2011
Nie wiem, czy wszyscy Polacy w Polsce wiedza, że "Dzien Niepodleglosci Polski"
- " Tag der Unabhängigkeit Polens " - z data 11 ... Listopada - także miało cos wspolnego z
Cesarzem Niemiec Wilhelmem II.
Był on pierwszym, który podal europejski wniosek, że Polska powinna wreszcie być nowym niepodległym
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państwem.
Oczywiście, większość Polaków wszystkich niemieckich uważa za "hitlerowcow" - (było jak Kresowiak
powiedział w 2002 roku w Chorzowie - "Niemca" w połączeniu, jako "Hitlerowiec", jeśli nie mają chleba podczas odsłonięcia pomnika Friedricha Wilhelma Graf von Reden. - A ja to tam słyszałem!
To już zakorzenione w Polakach, ze Niemcy uważane za najgorsze.
123 lat nie była Polska, ale Niemcy nie tylko za to odpowiedzialni, ale także inni, a zwłaszcza sami Polacy,
magnaci, ... i, i.
W 1919 - po klęsce Niemiec, i do "pokojowym" Versailles-u, niemal wyłącznie przeciwko Niemcom byli. ... A
inni nie byli winni? To nie była wojna z Polska, ale raczej, wojny przeciwko Zachodnich państw z Niemcami
Wszyscy przeciw Niemcow, bo strach, że naród jest tak silny ekonomicznie, politycznie, militarnie. Anglia i
Francja nie chciala stracić pierwszenstwa na świecie. I Niemcy chcieli znaleźć własne miejsce w świecie na
nowo.
Podobnie jak dziś, Angela Merkel,"daje” euro na lewo i prawo. Co każdy chce, ale także Francji i inne kraje
zachodnie ci co są bogaci, od Niemiec pomocy pienięznych. Przed drugia wojna światowa było podobnie.
To znaczy Niemcy były silne dzięki dofinansowaniu świata! I to zachowanie ze strony polskiej
spowodowane przez wszystkich ministrów - nie do pogodzenia z prawem Hitlera.
Polecam w niedzielę, 13.11.2011 - program ZDF - o godzinie 20.15. "Hitler i jego pieniędze" w drugiej Serii
"Tajemnice III Rzeszy", lub czytaj u mnie z podobnej serii pod tytułem:
Hitlers Finanziers
Parteifreunde, schwule Freunde, Bankiers der Wallstreet, Ölbarone, russische
Zaristen, ev. Franzosen etc. von Michael Palomino (2007 / 2010)
Hitlera finansistów
Znajomych Party, geje przyjaciele, bankierzy z Wall Street, naftowych baronów, rosyjskiego caratu,
ewentualnie francuski itd. Michael Palomino (2007 / 2010)
A dzisiaj Niemcy są znowu silne, tak na przelomie XX i XXI wieku - już po raz trzeci! Więc wojna? Nie przez
Niemiecow. Niemcy sa dobrzy ze względu na uczucie, "winny". Tak, wiele z nich o tym wiedzą i wiele
wykorzystuja to w pełni!
Ale wojna? Tak wygląda, że Izrael chce ukoić jego wroga. Tak można nazwać te wojne i spróbować,
przetestowac z USA z nowymi broniami, a tym samym sprawdzić, czy Iran ma bombę atomową! Izrael to
otwarcie pokazuje i Ameryka też, i inni się przypatruja: Rosjanie i Chiny
Tak, i Polska, która w opowiadaniach "tak pozytywna" z wszystkimi, wszystkimi, wszystkimi jego sąsiadami
i zawsze, zawsze źle traktowani w ostatnich 800 lat, często!
Tak, 1000 i 700 lat w tym czasie Niemcy nie był tak wojowniczy przeciw Polsce. Najpierw narodu niemiecki,
Polsce pomagał tak czy owak.
Oczywiście, pierwsze trzy kościoły - DOMS były za króla polskiego Bolesława Chrobrego przez Niemcy, nie
z drewna a z cegły zbudowane. Drewno Polska miala do Kazimierza III. Wielkigo przez 300 lat! Polska
musiała zapłacić za to, nic za darmo. I splaty za pomoc i posłuszeństwo Polski z Niemcami jako gwarancja
spokojnych stosunków polsko-niemieckich przez pierwsze 300 lat! Stosunki pogorszyły się powoli - nie
zawsze ze strony niemieckiej, ale szlachetni Polacy często byli winni!
Do tej pory Polacy myśleli negatywnie - o "dobrych Niemcach" i vice versa, myśla Niemcy o ludności
polskiej!
Polacy powinni zaponieć, że niemiecki chciał tylko wykorzystać zawsze Polakow, i vice versa! Kontrasty
między dwoma krajami sąsiadującymi powinny zostać zmniejszone.
Pksczepanek - 11:11:11 - tj. 11 Listopada 2011 i 11 listopada 2011 o 11:11 godz.
Deutsch-Polnische Beziehungen im Verbindung mit dem 11.11.2011.
PL: Niemiecko-Polskie stosunki w zwiazku z data: 11.11.2011 - pksczepanek
11.11. od niedawna to święto Niepodległości Polski z dumą po 123 latach niewoli czczone
wśród Polaków. Cała Polska od Krakowa, Lublina, Białegostoku, Warszawy czy Kalisza
fajrowała swoje święto, przedkładając miłość do Ojczyzny w najczęściej w wojowniczych
tonach przeszłości. Oddaleni historycznie przez śląskich Piastów z 1163 roku i potem po 1335
roku ziemie śląskie znajdowały się od tego XIV. wieku w powiedzmy w obecnej nomenklaturze w Unii Europejskiej, tzn. Świętym Przymierzu Rzymskim Narodów Niemieckich. 11.11
49
to wybitnie polskie święto. A Przymierze po prawie 800 lat zostało zlikwidowane przez
tyrana Europy, Napoleona, gdy w 1806 roku napadł na Prusy, tym samym na Śląsk.
Przepraszam za słowo, tyrana - ale dla Europy był nim, tylko dla Polski stał się symbolem
wyswobodzenia. Nie dziwmy się, że taka UE u nas z XIV do XIX wieku to chrześcijańska
wspólnota, właściwie bez Francji, tej 1000-letniego wroga Germanów, Anglii, Sasów
odgrywała czołową rolę w Europie, bez Francji, polskiego przyjaciela w jakichś tam latach.
Gdy w Polsce 11.11 śpiewano patriotyczne za Ojczyznę pieśni podsycając do ewentualnej
walki, ale z kim, nasuwa się pytanie? Wrogów Polska nie ma, ale w głowie mają
zakodowane: zawsze kto kiedyś był polskim wrogiem, jest nim do dzisiaj! Dlatego wszyscy
sąsiedzi Polski są źli, i Śląsk jest dla nich złym przykładem z ich historii. Dobrą jest teraz
współczesna UE, można z niej korzystać nie tylko finansowo, ale i Polakom dodała
podmuchu na skrzydła rozpięte w alegorycznych ich marzeniach. Właściwie dobrzy są i
Niemcy dla Polski, stale wyciągając do nich ręce o jeszcze. Przy tej okazji jest w polskim
tonie dobrze zawsze im wypomnieć zniszczenia wojenne, by takim sposobem czknąć co się
należy Polsce. Powiedzmy nie na szpicy politycznej, to nie, ale mali, nieuki, mali „policjancimilicjanci” polskości robią to za wielkich na każdym kroku, wytykając, chcąc i korzystając
jak się da, a najbliższym tzn. Górnoślązakom zamykają w ten sposób gębę, taktując ich
wszystkich jako Niemców tych z przed 39 roku. A szczególnie bluzgają na ludzi, którzy za to
nic nie a nic nie odpowiadają. Tak stale zwala się na innych, na sąsiednich Niemców a Polska
zawsze „czysta”, waleczna o wolność „Waszą i Naszą”. Może z tą czystością to przestaniemy,
bo i „Na dalekiej Ukrainie” to tam za czysto Polacy się nie zachowywali, na Zachodzie nie,
skąd, nic nie mieli z Zachodem wspólnego, oprócz może V. wieku gdy słowiańskie plemiona
paliły co popadło aż do Paryża. Nie wytykając Samossiery hiszpańskiej i tam tłumiąc
powstanie ich mieszkańców pod skrzydłami Napoleona, ale co się nie robi dla swojej
wolności, obiecanej przez tego tyrana. Ta perfidia szwęda się już od 200 lat.
Ale odświeżać na wszelki wypadek sobie pieśniami walecznymi z czasów powstań
listopadowych, styczniowych, śląskich, czy AK-ców z czasów ostatniej wojny – nie
zaszkodzi – być w gotowości walki. Dlatego że w głowie zakorzenieni wokół wrogowie,
gdzie tylko spojrzą, wybierają najnowszego przyjaciela, USA. Oddalony, nie sąsiad, mocny,
mocarski, i przede wszystkim, przeciwko niemu nigdy nie walczyli. Dostaną za to wielkie
samoloty, pracę w Polsce jako kooperanci, a i znajdą się nowe bazy wojskowe tych to
przyjaciół w Polsce, ruskie już niemodne. Zaproszone do gry inne mocarstwo otwiera drogi
tym co tam w Ameryce jeszcze nie byli z wycieczką państwową. Tak więc pieśni się nadają
do podsycenia co w sercu odtlić, by zapłonęło. Za Ojczyznę, i za Małą Ojczyznę tym co
wielką stracili pod Lwowem czy Kijowa. Ślązaków pozbyli ojcowizn, hajmatów, domowin
dając przybyłym zalążek wielkiej Ojczyzny, a Górnoślązacy, do rezerwatu i cicho, proszę nie
podskakiwać, teraz my skorzystamy z tej ziemi. Jasne to nie rezerwat otoczony drutem
kolczastym, ale moralnie to tak się czują. Jakby nie u siebie byli, bo co innego obiecywali co
innego dostali. Stąd wybierają jako przedłużenie wypędzonych, stając się „uciekinierem”, gdy
nowi - tak tym otwiera się dalej drogę w świat, teraz do całej Europy w UE. Teraz lansuje się
nową miłość do Ojczyzny - trąbią wszystkie gazety polskie od 2-ch lat: idźcie zagranicę, tam
dostaniecie lepsze płace, warunki życia. Tak podsycali redaktorzy w każdej polskiej
gazecie… dając im recepty co trzeba, co się dostanie i na jakich warunkach… miłość do UE,
do Skandynawii, Anglo-Sasów, czy do cieplejszych europejskich krajów jak ci tam za
drutami kolczastymi we Włoszech!
W Niemczech jest to nie do pomyślenia, by wyrzucać swoich ludzi, by tak zdradzali
Ojczyznę. Polaków pokazuje się w TV, w Anglii gdy śpią pod mostami w zaroślach, w
lepiankach. Niestety tak było i z Polakami 200 lat temu na śląskiej ziemi, gdy nie było dla
nich pracy w nowej fabryce. Przychodzący Polacy z Polski podzaborowej, rosyjskiego caratu,
gdzie piszczała bieda, tu szukali schronienia, gdy nie było 10-piętrowych jeszcze bloków
mieszkalnych, śpiąc też z ich tobołkiem pod głową. Przy tym wściekli Polacy na umiejących
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się z nimi porozumieć w słowiańskim dialekcie - jak to jednym Słowianom jest źle innym
dobrze? I odwrócili sprawę, bojkotując co stanowiło porządek, co nazywało się organizacją
pracy, co nazywało się hajmatem. Spychając niedolę polskiej niedoli na ziemię śląską,
wywalczyli polskość, którą do dzisiaj świetnie bronią, i z barykad nie zejdą. Jasne, że u góry
polskie wielkie organizacje pokazują śląskość, tę obumierającą wśród rodowitych, dając
ordery, nagrody i dyplomy … z reguły tym z polskości się wywodzących.
Śpiewajcie, śpiewajcie co z polskości pochodzi, podniecajcie społeczeństwo, bo czym innym
imponować jak nie walką z dawnych czasów, by zapomnieć i nie pokazywać co boli we
współczesnym świecie na waszym podwórku, gdy coś ważnego ucieka wam pod nosem.
Ach ten 11.11 – jak różni się za Odrą, gdy lansuje się tam zwyczaje, tradycje na rzecz
człowieczeństwa szeroko pojętego człowieka, Europejczyka. Gdy Polska śpiewa do boju
pieśni, w Niemczech fetują tradycję z IV. wieku realizując z dziećmi pochody z lampionami
na cześć św. Martina z Francji. Tak odchodzą od siebie te dwie nacje po obu stronach Odry.
Dlatego przypomnę o tej to tradycji tego świętego z 11.11 tak samo jak i w tym dniu
rozpoczyna się dla młodych i starszych okres karnawałowy. 11. listopada (November) o
godzinie 11 i 11 minut ruszają pochody karnawałowe, zwyczajów zachodnich sąsiadów od
setek już lat. Tu panuje mowa nie niemiecka a ich dialekt, potoczna mowa z
średniowiecznych czasów. Zróbcie i tak u siebie, Śląsk był tym ogniwem europejskości, był
w Przymierzu, był wiodącą krainą w Europie, czerpcie ze zdobycz tej ziemi, stańcie się
Europejczykami na wzór śląski, a nie tam jakiś Lwowski, Kijowski, na tej ziemi nieznane.
Stańcie się pomostem europejskości Wschodu i Zachodu, w tym leży wasza przyszłość:
Peter Karl Sczepanek Monheim AM Rhein 17.11.2006 o godzinie 11.00
11 Listopada to Dzień św. Martina
Dlaczego czcimy właściwie dzień św. Martina z Lampionami ucztą z gęsią?
Historia Martina z Tours (Francja) (317 do 397 po Chrystusie), który to jakiemuś żebrakowi
połowy swojego podarował, co od dawna jest wiadome. (wtedy Słowian, czyli Polaków
jeszcze nie było w Europie cywilizowanej, ukrywali się między Syberia a Dnieprem na
dalekiej Ukrainie, jak to się śpiewa, i nikt o nich nic nie wiedział)
Legenda mówi jednak dalej, że chciano Martina, krótko później jako następcę zmarłego
biskupa z Tours ogłosić. Jednak Martin nie chciał tego i ukrył się w jakimś oborze dla gęsi:
11. November ist Martinstag
Warum feiern wir eigentlich den Martinstag mit Laterne und Gänseschmaus?
Die Geschichte von Martin von Tours (317 bis 397 n. Ch.), der einem Bettler die Hälfte seines
Mantels gab, ist hinlänglich bekannt.
Die Legende sagt aber weiter, dass man Martin kurze Zeit später zum Nachfolger des
verstorbenen Bischofs von Tours machen wollte. Doch Martin wollte nicht und so versteckte
er sich im Gänsestall:
W ciemnościach szukali go, dlatego z latarniami a niektórzy wyśpiewywali pieśni. Dopiero,
gdy gęsi zagęgały głośniej na intruza jako ich oskarżenie, odkryto w końcu Martina. W roku
371 po Chrystusie został w końcu biskupem Tours i tam w katedrze leżą jego zwłoki. (w
mieście francuzkim między rzekami Loire a Cher)
In der Dunkelheit suchten sie ihn deshalb mit Laternen, einige stimmten Lieder an. Erst als
die Gänse sich laut kreischend über den Eindringling beschwerten, entdecke man Martin
schließlich. 371 nach Christus wurde er schließlich doch Bischof von Tours (eine Stadt
zwischen den Flüssen: Loire und Cher in Frankreich).
A czy kiedyś zapytaliście, dlaczego przy przedstawianiu świętego St. Martina, jego koń
zawsze siwkiem jest?
51
I dlaczego ten rozdzielony na połowę płaszcz na obrazach zawsze jest czerwony?
No, tu odpowiedź jest prosta: Biały koń oznacza przy tym, że chodzi tu o odgrywaną porę
roku – zima. Z drugiej strony kolor biały to kolor Boski i zarówno niewinność i czystość.
Haben Sie sich auch schon mal gefragt, warum bei der Darstellung des heiligen St. Martin
das Pferd immer ein Schimmel ist?
Und warum der geteilte Mantel auf Gemälden immer rot ist?
Nun, die Erklärung ist einfach: Das weiße Pferd deutet zum einen darauf hin, dass sich die
Handlung im beginnenden Winter abspielt. Zum anderen ist weiß die Farbe Gottes sowie der
Unschuld und Reinheit.
Czerwony płaszcz to kolory cesarskie i zarazem stanowi przez to własność cesarską.
Chrześcijanie przedkładają czerwień jako kolor serca i Ducha Świętego.
Za ten płaszcz powinien Martin przy okazji 3 dni w areszcie odsiedzieć, ponieważ uszkodził
własność militarną
Der rote Mantel trägt die Farbe des Kaisers und ist damit kaiserliches Eigentum. Die
Christen deuten rot als Farbe des Herzens und des Heiligen Geistes.
Für die Mantelteile soll Martin übrigens drei Tage Arrest bekommen haben, weil er
Militäreigentum beschädigte.
Peter Karl Sczepanek
Festtage: 11. November: - jutro święto Martina, szczególnie dla dzieci śpiewające:
Fast jeder kennt die Lider: „Sankt Martin, Sankt Martin“, „Ich gehe mit meine Laterne“...
Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind Martin rajtuje przez sniegi i wiatry
Sankt Martin , Sankt Martin, Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind,
sein Ross, das trug ihn fort geschwind,
Sankt Martin ritt mit leichtem Mut, sein Mantel deckt ihn warm und gut.
Im Schnee saß, Im Schnee saß, Im Schnee da saß ein armer Mann,
hat Kleider nicht, hat Lumpen an,
O, helft mir doch aus meiner Not, Sonst ist der harte Frost mein Tod.
Sankt Martin , Sankt Martin, Sankt Martin zieht die Zügel an,
das Ross steht still beim armen Mann,
Sankt Martin mit dem Schwerte teilt, den warmen Mantel unverweilt.
Sankt Martin , Sankt Martin, Sankt Martin gibt den halben still,
der Bettler rasch ihm danken will,
Sankt Martin aber ritt in Eil', hinweg mit seinem Mantelteil.
Ich geh mit meiner Laterne
Idę z moim lampionem
Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Sterne, hier unten da leuchten wir.
Mein Licht geht aus, wir gehen nach Haus. La-bimel, la-bamel, la-bum.
Laterne, Laterne
Laterne, Laterne, Sonne Mond und Sterne!
Brenne auf mein Licht, brenne auf mein Licht,
aber nur meine liebe Laterne nicht.
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PL: Krótka Historia Górnego Śląska
( D: Ein kurzer Abriss der Geschichte Oberschlesiens )
http://www.gornoslaskie-dziedzictwo.com/
Choć pojęcie Górnego Śląska pojawia się w źródłach pisanych dopiero w XV wieku,
początki konsolidacji ziem położonych w dorzeczu górnej Odry, które konstytuować
miały obdarzony u schyłku średniowiecza tym mianem region uchwytne są znacznie
wcześniej. Jego zalążek stanowiły terytoria plemienne Opolan i Golęszyców,
odseparowane od wschodnich i zachodnich sąsiadów pasami puszczy. Naturalna
bariera lasów ciągnąca się od Gór Sowich wzdłuż Nysy Kłodzkiej, zwana przesieką,
już we wczesnym średniowieczu wyznaczyła podział Śląska na dwie części. W
wymiarze politycznym podział ten usankcjonowany został pod koniec wieku XII, kiedy
to książę Bolesław I Wysoki zmuszony został wydzielić ze swej dzielnicy kasztelanie
raciborską i cieszyńską dla swego zbuntowanego brata Mieszka I Plątonogiego i
opolską dla syna Jarosława. Mieszko wkrótce powiększył swoje terytorium o ziemie
oświęcimską i bytomską, przynależne dotąd do dzielnicy krakowskiej, a po śmierci
bratanka objął także władzę w Opolu. Powstałe w ten sposób księstwo opolskoraciborskie, pomniejszone o Oświęcim, Zator i Siewierz, utracone u schyłku wieków
średnich na rzecz Polski, podlegające w kolejnych stuleciach licznym podziałom,
stanowić miało rdzeń Górnego Śląska. Od XIV w. datują się ścisłe związki między
Raciborzem a księstwem opawskim z głównymi ośrodkami Opawą, Karniowem i
Głubczycami, które po okresie oscylowania między Śląskiem a Morawami w XVI w.
ostatecznie weszło w skład tego pierwszego. Po raz kolejny Górny Śląsk rozszerzony
został w latach 1818-20, kiedy to w ramach nowo utworzonej rejencji opolskiej,
podniesionej ponad sto lat później do rangi Prowincji Górnośląskiej, znalazły się
terytoria zaliczane dotychczas do Śląska Dolnego - dawne księstwo nyskogrodkowskie oraz powiat kluczborski.
Terytorium Górnego Śląska kilkakrotnie dzielone było granicami państwowymi. Po
raz pierwszy w wyniku wojen austriacko-pruskich w XVIII w., następnie po I wojnie
światowej między Niemcy, Polskę i Czechosłowację. Obecnie większa część regionu
znajduje się w Rzeczypospolitej Polskiej, natomiast jej południowe rubieże w
Republice Czeskiej.
Górnośląskie dziedzictwo
Terytorium Górnego Śląska od początku kształtowania się tego regionu położone
było peryferyjnie w stosunku do głównych ośrodków kultury, ze śląską metropolią
Wrocławiem włącznie. Łączność z nimi ułatwiał jednak układ szlaków
komunikacyjnych, z których dwa o niebagatelnym znaczeniu w skali całej Europy
Środkowej - biegnąca z zachodu na wschód tzw. Wysoka Droga (Hoche Strasse)
oraz trakt z południa na północ prowadzący przez Bramę Morawską - krzyżowały się
właśnie na tym obszarze. Ten szczególny przywilej, jakim natura obdarzyła Górny
Śląsk, wraz z brakiem ośrodka pretendującego do rangi metropolii, czynił region
wrażliwym na bodźce zewnętrzne. Niczym obrotowa scena zwracał się on kolejno w
stronę Pragi, Ołomuńca, Krakowa, Wiednia i Berlina, chłonąc wpływy, których
nawarstwianie zadecydowało o jego kulturowej specyfice.
Początki włączania regionu w krąg kultury zachodniej wiążą się z przyjęciem
chrześcijaństwa w jego łacińskiej wersji. W dojrzałym średniowieczu górnośląski
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krajobraz kulturowy określały w znaczącym stopniu zgromadzenia zakonne, wśród
których szczególną rolę odgrywali cystersi. Fundowane przez lokalnych książąt
opactwa w Rudach (ok. 1252) i Jemielnicy (przed 1289) walnie przyczyniły się do
rozwoju cywilizacyjnego krainy. W obu miejscowościach zachowały się
średniowieczne kościoły pocysterskie, rozbudowane w epoce baroku. W Jemielnicy
oglądać można ponadto cały kompleks zabudowań klasztornych i gospodarczych
oraz założone przez zakonników stawy hodowlane. Znacznie gruntowniejszym
przeobrażeniom poddano zespół klasztorny premonstratensek w Czarnowąsach.
Klasztor ufundowany pierwotnie w Rybniku, w roku 1228 przeniesiony został pod
Opole. Swój obecny kształt zawdzięcza on efektownej przebudowie w XVII i XVIII w.
Druga połowa XIII w. to okres intensywnego rozwoju ziem górnośląskich, związanego
z odbudową krainy po zniszczeniach spowodowanych najazdem Mongołów w 1241
roku. To także czas urbanizacji i osadnictwa na prawie niemieckim. Podobnie jak na
Zachodzie, na Górnym Śląsku powstawały klasztory nowych zakonów, które w
przeciwieństwie do starszych zgromadzeń działały w środowisku miejskim franciszkanów i dominikanów. Książę Władysław Opolski ufundował klasztor
franciszkański w stolicy swych ziem. Kościół klasztorny z czasem stał się nekropolą
lokalnej linii Piastów. Dwa podwójne nagrobki książąt Bolka I i II, oraz Bolka III z
żoną Anną, wykonane ok. 1380 roku, są świadectwem związków artystycznych z
Pragą i z działającym w stolicy Korony Czeskiej warsztatem Petera Parlera, który
wykonał wspaniałe popiersia w katedrze na Hradczanach. Brat Władysława, Mieszko
II Otyły, sprowadził do Raciborza dominikanów. Wizerunek księcia znalazł się na
karcie zamówionego przez zakonników ok. 1500 r. graduału, czyli księgi
zawierającej śpiewy mszalne. Z miejską kulturą Górnego Śląska związana jest ściśle
Księga praw Głubczyc, spisana w 1421 r. i kunsztownie zdobiona barwnymi
miniaturami przez Jana z Żytawy. W ostatnim zdaniu księgi, prawdziwego arcydzieła
średniowiecznego malarstwa, autor odnotował niepokoje wywołane przez husytów w
Czechach. Wojny husyckie przerwały okres prosperity i rozkwitu śląskiej kultury,
który nastąpił w XIV w. za sprawą ścisłych związków politycznych i artystycznych z
Pragą. Przez kolejne trzy stulecia konflikty wyznaniowe miały określać oblicze
Śląska.
Wiek XVI przyniósł ziemiom górnośląskim ekspansję luteranizmu, powstrzymaną
dopiero w wyniku wojny trzydziestoletniej i rekatolicyzacji przypadającej na 2. połowę
XVII w. Kościół katolicki podporządkował propagandzie wiary wszystkie dyscypliny
sztuki. Rozbudowany kościół cystersów w Jemielnicy i przebudowana świątynia
premostratensek w Czarnowąsch otrzymały nowe, barokowe wyposażenie. W
Jemielnicy zachował się wspaniały zespół ołtarzy. Ołtarz główny wykonał w 1734 r.
warsztat pochodzącego ze Szwabii Michaela Kösslera, ołtarze boczne, późniejsze o
ćwierć wieku, są dziełem Johanna Georga Lehnera - opawskiego rzeźbiarza
urodzonego w okolicach Ratyzbony. Wśród obrazów ołtarzowych wyróżniają się
płótna Michaela Willmanna z końca XVII w. Osiadły w Lubiążu na Dolnym Śląsku, a
pochodzący z Królewca malarz miał okazję poznać podczas swego pobytu w
Niderlandach twórczość Rembrandta i Rubensa. Zwłaszcza wpływy tego ostatniego
czytelne są w jemielnickich malowidłach. Obraz Willmanna przedstawiający
Męczeństwo św. Wawrzyńca znajduje się w ołtarzu kościoła w Ligockiej Kuźni.
Wyrazem kontrreformacyjnej pobożności jest założenie klasztoru
franciszkańskiego i kalwarii na Górze św. Anny, ufundowane przez ród von
Gaschin. Zespół kaplic, wznoszonych od początku XVIII w., wzorowany jest na
wcześniejszej o sto lat Kalwarii Zebrzydowskiej w Małopolsce. Skromna architektura
wpisana została w naturalny krajobraz, w którym doszukiwano się podobieństw do
okolic Jerozolimy.
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Sakralnemu pejzażowi Górnego Śląska epoki baroku specyficzny rys nadawały
drewniane kościoły, w których prostych formach przetrwały tradycje
średniowiecznego budownictwa. Choć sama architektura owych świątyń świadczyła
o ubóstwie regionu, ich wnętrza nierzadko zaskakują bogactwem wystroju i
wyposażenia. Tak jest w przypadku kościoła św. Anny w Czarnowąsach, którego
ołtarze i ambona z ok. 1700 r. pochodzą z wrocławskiego warsztatu Christopha
Königera. W kościołach w Żernicy i Ostropie przetrwały bogate zespoły
siedemnastowiecznych malowideł. Drugi z wymienionych zawiera dobitne,
antyprotestanckie akcenty, jak przedstawienie luteran w paszczy Lewiatana.
Wyrazem katolickiej kultury o kontrreformacyjnym zabarwieniu jest również barokowy
pałac Eichendorffów w Kravařach koło Opawy - znakomite dzieło wiedeńskiej
architektury z lat 20. XVIII w. Freski w kaplicy są dziełem Franza Gregora Ecksteina,
morawskiego malarza wykształconego w Rzymie.
Po roku 1740, w części Górnego Śląska włączonej do Prus możliwy stał się
swobodny rozwój budownictwa ewangelickiego, które reprezentują kościoły w
Piasku i Pokoju. Pierwszy to stosunkowo prosty dom modlitwy z interesującym
ołtarzem ambonowym, tzn. takim, którego centralną część zajmuje kazalnica.
Rozwiązanie to miało podkreślać dominującą rolę Słowa Bożego w luterańskim
nabożeństwie. Schemat ten zastosowano także w Pokoju. Tutejszy kościół stanowił
część całego założenia-rezydencji księcia oleśnicko-wirtemberskiego, którego plan
nawiązywał do Karlsruhe w Badenii. Sama świątynia utrzymana została w formach
eleganckiego fryderycjańskiego rokoka. Wśród współczesnych kościołów katolickich,
powielających wzorce wiedeńskie i morawskie, wyróżnia się ona swą orientacją na
Berlin i Poczdam.
Obraz zróżnicowanego religijnie Górnego Śląska czasów baroku, uzupełniają
materialne świadectwa kultury żydowskiej. Jedna z pierwszych gmin żydowskich w
regionie powstała w Wielowsi, niedaleko Toszka. Najstarsza macewa na
odnowionym niedawno kirkucie pochodzi z lat 20. XVIII w. Synagoga z roku 1781
szczęśliwie przetrwała "noc kryształową". Dziś w budynku znajduje się magazyn.
Obecny wizerunek Górnego Śląska ukształtowany został w poważnym stopniu przez
zainicjowaną na przełomie XVIII/XIX w. industrializację. Symboliczny wymiar miała
wizyta Johanna Wolfganga Goethego, który w roku 1790 przybył do Tarnowskich
Gór, by podziwiać jedną z pierwszych na kontynencie europejskim maszyn
parowych. Zapisane wtedy zdanie - "Z dala od wykształconych ludzi..." - rychło
utraciło swą aktualność. Na Górnym Śląsku w ciągu XIX nie tylko wyeliminowano
analfabetyzm - ziemia ta wydała też wielu wybitnych naukowców, m.in., już w
dwudziestym stuleciu, czworo laureatów nagrody Nobla. Świadectwem rozwoju
krainy, obok niekwestionowanego awansu edukacyjnego, są również liczne dzieła
architektury, pozostające z reguły w mniej lub bardziej ścisłym związku z
przemysłem. Obok obiektów budownictwa przemysłowego, które od niedawna cieszą
się zainteresowaniem badaczy, wymienić wypada rezydencje rodów, które dzięki
inwestycjom w kopalnie i huty pomnożyły swój majątek. Znakomitym przykładem jest
rodzina Henckel von Donnersmarck. Wzniesiony dla księcia Guida Henckel von
Donnersmarck pałac w Świerklańcu zaprojektowany został przez Hectora Lefuela,
architekta Napoleona III, autora rozbudowy paryskiego Luwru. Na uwagę zasługuje
również siedziba rodu Hohenlohe-Ingelfingen w Koszęcinie. Przemysłowi
magnaci występują też jako fundatorzy licznie powstających nowych kościołów.
Kościół św. Józefa w Rudzie Śląskiej - Rudzie wzniesiono dzięki wsparciu
Ballestremów, kościół Ścięcia św. Jana Chrzciciela w Rudzie Śląskiej - Goduli Schaffgotschów. Górnośląska architektura sakralna doby historyzmu zaskakuje nie
tylko ilością, ale także różnorodnością rozwiązań. Do najciekawszych należy kościół
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św. Pawła w Rudzie Śląskiej - Nowym Bytomiu, dzieło Johannesa Klompa z
Dortmundu, nawiązujące do sztuki bizantyńskiej i ottońskich bazylik.
Wysoki poziom artystyczny reprezentują także mniej liczne z uwagi na wyznaniową
strukturę Górnego Śląska kościoły ewangelickie. W Królewskiej Hucie (obecnie
Chorzów) i Katowicach zrealizowano projekty uznanych architektów. W pierwszym z
miast współpracownik Karla Friedricha Schinkla August Soller zaproponował
wczesną wersję neogotyku. W Katowicach Richard Lucae zdecydował się na styl
okrągłołukowy, nawiązujący do wzorów romańskich. Z uwagi na wyposażenie
interesujący jest również kościół św. Jana w Mikołowie, w którym podziwiać można
marmurową ambonę z wyobrażeniami wybitnych przedstawicieli reformacji - dzieło
Augusta Kissa, Górnoślązaka, który zrobił prawdziwie europejską karierę, stając się
jednym z najbardziej uznanych rzeźbiarzy w Berlinie.
Religijną mozaikę Górnego Śląska uzupełniały wspólnoty żydowskie - wprawdzie
nieliczne, ale majętne i wpływowe. Większość materialnych śladów żydowskiej
kultury padła ofiarą nazistowskiego barbarzyństwa. Kirkuty w Zabrzu i innych
górnośląskich miastach przypominają o roli, jaką Żydzi odegrali w latach
dynamicznego rozwoju regionu, przerwanego wybuchem wojny w 1914 roku.
Na kulturze podzielonego w okres międzywojennym między trzy państwa Górnego
Śląska swe piętno odcisnęły narodowe konflikty. Ich świadectwem jest malarska
dekoracja dawnego starostwa powiatowego w Katowicach z lat 30., dzieło
Felicjana Szczęsnego Kowarskiego, wyrażająca terytorialne pretensje wobec
niemieckiego sąsiada. Z polsko-niemiecko konfrontacją pośrednio wiąże się także
powstanie kościoła św. Józefa w Zabrzu - prawdziwego arcydzieła architektury
sakralnej. Zaprojektowaną przez Dominikusa Böhma budowlę wzniesiono w 1931 r.
dla uchodźców z części Górnego Śląska przyznanej Polsce.
Po roku 1945 kultura Górnego Śląska poniosła niepowetowane straty. Rozebrano
pałac w Świerklańcu, zniszczeniu uległy dziesiątki innych rezydencji przemysłowych
magnatów, postrzegane przez władze jako pamiątka kapitalistycznej i niemieckiej
przeszłości. Kryzys przemysłu ciężkiego po 1989 r. stworzył zagrożenie dla obiektów
przemysłowych. Wysiłki lokalnych pasjonatów, dzięki którym ocalono szyb "Mikołaj"
w Rudzie Śląskiej, utworzono górniczy skansen "Królowa Luiza" w Zabrzu,
przywrócono blask żydowskiemu cmentarzowi w Wielowsi, podjęto konserwację
starego kościoła w Żernicy, odzyskano karty zaginionego w 1945 r. graduału z
Raciborza, pozwalają z optymizmem spojrzeć na przyszłość górnośląskiego
dziedzictwa. Wciąż odkrywane są zapomniane świadectwa kultury regionu, jak
wykonane w latach międzywojennych freski kaplicy szpitala elżbietanek w
Katowicach, zdradzające wpływy malarstwa krakowskiego. Wiele obiektów czeka na
ratunek - wśród nich kościół św. Jerzego w Ostropie. Otoczone odpowiednią opieką i
promowane kulturowe dziedzictwo Górnego Śląska, przez swój europejski wymiar i
swą różnorodność, stanowić może efektowną wizytówkę regionu.
D: Ein kurzer Abriss der Geschichte Oberschlesiens
http://www.oberschlesisches-erbe.de/index.php?action=geschichte
Obwohl die Bezeichnung Oberschlesien in schriftlichen Quellen erst im 15.
Jahrhundert erscheint, sind die Wurzeln des sich konstituierenden Landes
am Oberlauf der Oder wesentlich älter. Oberschlesien war nach der
germanischen Besiedlung durch die Silingen das Siedlungsgebiet der
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slavischen Stämme der Oppolanen und Goleschanen, die von ihren
östlichen Nachbarstämmen durch dichte Waldgebiete getrennt wurden.
Die natürliche Barriere aus Wäldern, die sich vom Eulengebirge entlang
der Glatzer Neiße erstreckten, teilte Schlesien schon im Frühmittelalter in
zwei Teile. Politisch wurde diese geografische Einteilung ende des 12.
Jahrhunderts wirksam als Herzog Boleslaus I. (der Lange) sich gezwungen
sah, von seinem Herrschaftsbereich die Ratiborer und Teschener Marken
an seinen gegen ihn aufgebrachten Bruder Mieszko I. abzutreten sowie die
Oppelner Mark an seinen Sohn Jaroslaus.
Mieszko erweiterte bald seinen Herrschaftsbereich um die Auschwitzer und
Beuthener Ländereien, die zuvor zum Krakauer Herrschaftsbereich gehört
hatten. Nach dem Tod seines Neffen erlangte er auch die Herrschaft über
Oppeln. Das so entstehende Oppeln-Ratiborer Herzogtum bildete - ohne
die später an Polen übergegangenen Gebiete um Auschwitz, Zator und
Siewierz - das oberschlesische Kernland.
Seit dem 16. Jahrhundert existierten enge Beziehungen zwischen Ratibor
und dem Herzogtum Mähren mit seinen Hauptorten Troppau, Jägerndorf
und Leobschütz, die nach der Oszillation zwischen Schlesien und Mähren
im 16. Jahrhundert im Ersteren aufgingen. Ein weiteres Mal wurde
Oberschlesien zwischen 1818 und 1820 erweitert, indem die zu
Niederschlesien gehörenden Territorien des alten Neiße-Grotkauer
Herzogtums sowie die Gemeinde Kreuzberg (O.S.) an den neu
entstehenden Regierungsbezirk Oppeln - welcher über einhundert Jahre
später zur Provinz Oberschlesien erhoben wurde - fielen. Das
oberschlesische Land wurde mehrmals durch Staatsgrenzen geteilt. Zum
ersten Mal im Zusammenhang mit den Österreichisch-Preußischen Kriegen
des 18. Jahrhunderts. Später, nach dem 1. Weltkrieg, zwischen
Deutschland, Polen und Tschechien. Heute gehört der größte Teil der
Region zur Republik Polen, während der südliche Teil Oberschlesiens in
der Republik Tschechien liegt.
Das oberschlesische Erbe
Das Territorium Oberschlesiens lag seit Anfang der kulturellen Entwicklung
im Verhältnis zu den kulturellen Zentren, einschließlich der Schlesischen
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Metropole Breslau, am Rande. Die Verbindung mit diesen Zentren wurde
durch den günstigen Verlauf wichtiger Wege sichergestellt. Zwei davon
waren von auf der für ganz Mitteleuropa von großer Bedeutung:
Die Ost-West-Verbindung, auch "Hohe Straße" genannt, sowie die NordSüd-Verbindung durch die Mährische Pforte liefen in Oberschlesien zu
einem Knotenpunkt zusammen. Dieser natürliche Vorteil sowie das Fehlen
einer Art Hauptstadt machten die Region empfänglich für Einflüsse von
außerhalb - so aus Prag, Ollmütz, Krakau, Wien und Berlin. Die
schichtweise Aufnahme der Einflüsse bewirkte die kulturelle Eigenartigkeit
Oberschlesiens.
Die Anfänge der Zugehörigkeit der Region zum westeuropäischen
Kulturkreis begannen mit dem Einführung des lateinischen Christentums.
Im Hochmittelalter wurde die Kultur zu einem hohen Grad durch eine
Vielzahl von Orden bestimmt, darunter spielten vor allem die Zisterzienser
eine wichtige Rolle. Die durch die lokalen Fürsten gestifteten
Einrichtungen in Großrauden (um 1252) und Himmelwitz (vor 1289)
trugen wesentlich zur zivilisatorischen Entwicklung des Landes bei. In
beiden Ortschaften sind mittelalterliche Kirchen der Zisterzienser erhalten,
die im Barock ausgebaut worden sind. In Himmelwitz können darüber
hinaus die wirtschaftlichen Einrichtungen des Stifts besichtigt werden. Eine
andere Einrichtung in Czarnowanz wurde starken Umbaumaßnahmen
unterzogen. Das 1228 ursprünglich in Rybnik gegründete Stift zog nach
Oppeln um. Seinen heutigen Zustand verdankt es den Umbaumaßnahmen
des 17. und 18. Jahrhunderts.
Die zweite Hälfte des 13. Jahrhunderts war eine Zeit intensiver
Entwicklung Oberschlesiens, die mit dem Aufbau nach dem
Mongoleneinfall von 1241 zusammenhing. Es war die Zeit der Besiedlung
und Stadtentwicklung auf deutschem Recht. Ähnlich wie im Westen
entstanden in Oberschlesien neue Klöster der Franziskaner und
Dominikaner, die im Gegensatz zu den älteren Einrichtungen in den
Städten figurierten.
Der Oppelner Herzog Wladislaus stiftete in der Hauptstadt seines Besitzes
ein Franziskanerkloster. Die Klosterkirche wurde mit der Zeit die
Begräbnisstätte der lokalen Piasten. Zwei Doppelgrabplatten der Herzöge
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Bolko I. und Bolko II. sowie Bolko III. und seiner Frau Anna, gefertigt um
1380, sind ein Zeugnis der künstlerischen Beziehungen zu Prag und der
Werkstatt des Peter Parler, der die Büsten im Dom auf dem Hradschin
schuf.
Wladislaus' Bruder, Mieszko II., holte die Dominikaner nach Ratibor. Das
Antlitz des Herzogs findet sich auf einem Gesangsbuch, das um 1500 von
den Dominikanern in Auftrag gegeben wurde.
Mit der städtischen Kultur Oberschlesiens eng verbunden ist das
Leobschützer Rechtsbuch, das 1421 niedergeschrieben und von Johann
von Zittau mit Miniaturen kunstvoll verziert worden ist. Im letzten Satz
des Buches - eines wahren Meisterwerks der mittelalterlichen Malerei notierte der Verfasser die Besorgnis über die von den Hussiten
hervorgerufenen Unruhen. Die Hussitenkriege unterbrachen die Blütezeit
der schlesischen Kultur, die im 14 Jahrhundert aufgrund der engen
politischen und künstlerischen Verbindungen mit Prag angefangen hatte.
Die nächsten drei Jahrhunderte lang sollten konfessionelle Konflikte das
Antlitz Schlesiens bestimmen.
Das 16. Jahrhundert brachte den lutherischen Glauben nach
Oberschlesien, deren Verbreitung mit dem Ergebnis des 30-Jährigen
Krieges und der Gegenreformation, die in Oberschlesien in der zweiten
Hälfte des 17. Jahrhunderts stattfand, ein Ende fand. Die katholische
Kirche ordnete ihrer Glaubenspropaganda alle Bereiche der Kunst unter.
Die Zisterzienserkirche in Himmelwitz und die umgebaute St. Norbert
Kirche in Czarnowanz erhielten eine neue barocke Innenausstattung. Der
Alterkomplex in Himmelwitz überdauerte bis heute. Der Hauptaltar wurde
1734 in der Werkstatt des aus Schwaben stammenden Michael Kössler
geschaffen. Die Seitenaltäre - um ein Viertel Jahrhundert jünger - sind
Werke von Johann Georg Lehner, eines in der Nähe von Regensburg
geborenen Troppauer Bildhauers. Von allen Altartbildern heben sich
diejenigen von Michael Willmann aus dem ausgehenden 17. Jahrhundert
ab. Der in Leubus (Niederschlesien) lebende und aus Königsberg
stammende Kunstmaler während seines Aufenthaltes in den Niederlanden
die Möglichkeit, die Werke Rembrands und Rubens' kennen zu lernen. Vor
allem der Einfluss des letzteren ist in den Himmelwitzer Werken zu
erkennen. Ein Bild Willmanns, das den Heiligen Laurentius darstellt,
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befindet sich im Altar der Kirche von Ellguth-Roschowietz, einem Stadtteil
von Rybnik.
Ein weiteres Werk der Gegenreformation war die Gründung des
Franziskanerklosters auf dem Annaberg, das das Adelsgeschlecht von
Gaschin stiftete. Der Kapellenkomplex, der seit dem 18. Jahrhundert
wuchs, ist nach einem um einhundert Jahre älteren Vorbild aus Polen
(Kalwaria Zebrzydowska) errichtet. Die verhältnismäßig schlichte
Architektur wurde in eine malerische Umgebung gesetzt, in der man
Ähnlichkeiten zur Landschaft um Jerusalem sah. Der sakralen Landschaft
Oberschlesiens aus der Zeit des Barock gaben die Schrottholzkirchen, in
deren einfachen Formen die mittelalterlichen Bautraditionen fortlebten,
eine besondere Prägung. Auch wenn ihre Architektur selbst von ärmlichen
Verhältnissen in der Region zeugt, so entzückt das Innere mancher
Schrottholzkirche mit reichem Schmuck und kunstvoller Einrichtung. So
auch im Falle der St.-Anna-Kirche in Czarnowanz, deren Altäre und Kanzel
um 1700 aus der Breslauer Werkstatt von Christoph König stammen. In
den Kirchen in Zernitz und Ostroppa (auch: Stroppendorf) überdauerten
zahlreiche Malereien aus dem 17. Jahrhundert. Im zweiten dieser beiden
befinden sich antiprotestantische Akzente wie die Darstellung der
Lutheraner im Schlund des Leviathans.
Ebenfalls ein Ausdruck des Katholizismus mit gegenreformatorischer
Färbung ist der barocke Palast der Eichendorffs bei Troppau - ein
hervorragendes Werk der Wiener Architektur der 20-er Jahre des 18.
Jahrhunderts. Die Fresken in der Kapelle sind ein Werk des in Rom
ausgebildeten mährischen Kunstmalers Franz Georg Eckstein.
Nach 1740 wurde im preußischen Teil Oberschlesiens der Bau
evangelischer Kirchen möglich - davon zeugen die Kirchen in Ludwigsthal
und Bad Carlsruhe. Ersteres ein eher schlichtes Haus Gottes mit einem
interessanten Altar, in dessen Zentrum sich eine Kanzel befindet. Diese
Anordnung sollte die dominierende Rolle des Wortes in der lutherischen
Konfession unterstreichen. Dasselbe Prinzip wurde auch in Bad Carlsruhe
angewandt. Die hiesige Kirche bildet einen Teil der Residenz des Herzogs
Carl Christian Erdmann von Württemberg-Oels, der die Bauwerke in
Anknüpfung an das badische Karlsruhe errichten ließ. Die Kirche selbst ist
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in eleganten friderizianischen Formen des Rokoko erhalten. Neben den
katholischen Kirchen, die ihre Vorbilder in Wien und Mähren haben, heben
sich diese beiden mit ihrer Orientierung nach Berlin und Potsdam ab.
Das Bild des multireligiösen Oberschlesiens der Barockzeit
vervollständigen materielle Zeugnisse der jüdischen Kultur. Eine der
ersten jüdischen Gemeinden dieser Region entstand in Langendorf nahe
Tost. Auf dem restaurierten jüdischen Friedhof stammt der älteste
Grabstein aus den 20-er Jahren des 18. Jahrhunderts. Die Synagoge aus
dem Jahre 1781 überstand die Pogromnacht von 1938. Heute dient das
Gebäude als Magazin.
Das gegenwärtige Bild Oberschlesiens wurde wesentlich durch die zum
Ende des 17. Jahrhunderts beginnende Industrialisierung geprägt. Eine
symbolische Bedeutung hatte der Besuch des Dichterfürsten Johann
Wolfgang von Goethe, der 1790 nach Tarnowitz kam, um eine der ersten
Dampfmaschinen auf dem europäischen Festland zu besichtigen. Seine
Worte von damals: "Fern gebildeter Menschen..." - verloren schnell ihre
Aktualität. Im 19. Jahrhundert konnte die Analphabetenquote deutlich
gesenkt werden; Oberschlesien brachte eine Vielzahl bedeutender
Forscher und mehrere Nobelpreisträger hervor. Zeugnisse des Fortschritts
sind ebenso architektonische Werke, die mehr oder weniger mit der
Industrialisierung zusammenhängen. Neben den Industrieanlagen, die seit
nicht allzu langer Zeit im Mittelpunkt historischen Forschungsinteresses
stehen, sollten auch die Residenzen berühmter Adelsfamilien erwähnt
werden. Ihnen ist die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung
Oberschlesiens im hohen Maße zu verdanken. Ein besonders gutes
Beispiel ist die Familie der Magnaten Henckel von Donnersmarck. Das für
den Reichsgrafen und späteren preußischen Fürsten Guido Henckel von
Donnersmarck errichtete Schloss Neudeck wurde von Hector Lefuel, dem
Architekten Napoleons III. und Ideengeber der Umbaumaßnahmen am
Louvre, entworfen. Beachtung verdient ebenso der Sitz des Geschlechts
Hohenlohe-Ingelfingen in Koschentin.
Die oberschlesischen Magnaten erscheinen auch als Stifter zahlreicher
Kirchen. So wurde die St.-Josef-Kirche in Ruda O/S dank der
Unterstützung der Ballestrems errichtet; die Kirche des Heiligen Johannes
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des Täufers in Ruda-Godullahütte dank der Familie Schaffgotsch. Die
oberschlesische Architektur beeindruckt nicht nur durch die Menge an
Bauwerken, sondern auch durch ihre Vielfalt. Eines der interessantesten
Bauwerke ist die Kirche des Heiligen Paulus in Ruda-Friedenshütte (auch:
Beuthener Schwarzwald). Das Werk des Dortmunders Johannes Klomp
enthält Elemente byzantinischer und ottonischer Basiliken. - Von einem
hohen Baukunstniveau zeugen ebenfalls die weniger zahlreichen
evangelischen Kirchen. In Königshütte und in Kattowitz realisierte man die
Entwürfe anerkannter Architekten. In der ersten der beiden Städte schlug
August Soller, ein Mitarbeiter von Karl Friedrich Schinkel, eine frühe
Version der Neugotik vor. In Kattowitz entschied sich Richard Lucae für
einen Rundbogenstil, der an die Romanik anknüpfte. Hinsichtlich der
Innenausstattung ist ebenfalls die St. Johannes Kirche in Nikolai
interessant, wo man eine Marmorkanzel mit Darstellungen bedeutender
Vertreter der Reformation - ein Werk des Oberschlesiers August Kiss, der
eine wahre europäische Karriere machte, indem er in Berlin einer der am
meisten geschätzten Bildhauer wurde - bewundern kann.
Das religiöse Mosaik Oberschlesiens wurde durch die jüdischen Gemeinden
ergänzt. Der größte Teil der jüdischen Kultur fiel dem Naziterror zum
Opfer. Die jüdischen Friedhöfe in Hindenburg und in anderen
oberschlesischen Städten erinnern, welche Bedeutung die jüdische
Bevölkerung in der Zeit der dynamischen Entwicklung der Region vor dem
Ausbruch des 1. Weltkrieges im Jahre 1914 hatte.
Der Kultur Oberschlesiens, das in der Zwischenkriegszeit unter drei
Staaten aufgeteilt war, drückten nationale Konflikte ihren Stempel auf.
Eines der Zeugnisse ist die Verzierung des alten Kreisamtes in Kattowitz
aus den 30-er Jahren - ein Werk des Künstlers Felicjan Szczesny-Kowarski
-, die die territorialen Ambitionen gegen den deutschen Nachbarn zum
Ausdruck bringt. Mit der deutsch-polnischen Konfrontation verbindet man
ebenso die Entstehung der St. Josefs Kirche in Hindenburg - eines
Meisterwerks der sakralen Baukunst. Die von Dominik Böhm entworfene
Kirche wurde 1931 für die Flüchtlinge aus dem polnisch verwalteten Teil
Oberschlesiens errichtet.
Nach 1945 erlitt die Kultur Oberschlesiens unschätzbare Verluste: Schloss
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Neudeck wurde nach seiner teilweisen Zerstörung abgetragen; viele
andere Residenzen der oberschlesischen Magnaten wurden zerstört, weil
sie für den neuen polnischen Staat als kapitalistische und deutsche
Symbole galten; die Krise der Montanindustrie nach 1989 schuf eine
Bedrohung für die Industrieobjekte. Lediglich den Anstrengungen lokaler
Kulturliebhaber ist es zu verdanken, dass der Schacht Nikolai in Ruda O/S
vor dem Abriss bewahrt wurde, dass in Hindenburg das Freilichtmuseum
"Königin Luise" entstanden ist, dass der jüdische Friedhof in Langendorf
nach seiner Restaurierung seine Würde wieder zurück hat, dass in Zernitz
mit der Restaurierung der alten Kirche begonnen wurde. Diese kleinen
Erfolge lassen einen optimistischen Blick in die Zukunft des
oberschlesischen Erbes zu - auch wenn noch viele Objekte vor dem Verfall
bewahrt werden müssen.
http://www.gornoslaskie-dziedzictwo.com/index.php?action=sakralne
obiekty sakralne
Oberschlesien
Wer hat dich außerhalb des Landes gekannt, dich, du Land der Treue?
Der 20. März wird uns Schlesiern und vielen anderen Deutschen unvergeßlich
sein. Dieses Oberschiesien hat ein dreifaches Antlitz: Das bäuerliche O/S um
Neisse, Leobschütz, Katscher, Ottmachau, Patschkau, Grottkau, Neustadt,
Oberglogau, Oppeln, Großstrehlitz usw. Hier war das Gebirgsschlesische
daheim oder eine Mundart, die dem Oberlausitzischen ähnlich klang. Dahinter
nach Osten zu kam das große Waldland O/S, die Heimat Eichendorffs und
Gustav Freytags. Dann gelangte man in das Gebiet, das für die meisten erst
richtig Oberschlesien hieß, das Land der Zechen und Gruben, der Hochöfen und
Walzwerke. Hier traf man den Kumpel, der in Beuthen, Gleiwitz, Königshütte,
Kattowitz, in Rudahammer und Bobrek unter Tage schwitzte: der Sefflik, der
Karlik, der Antek und Franzek - oft genug schon von den Schlesiern verkannt,
nicht zu reden von denen in Hamburg oder München, Konstanz oder Frankfurt.
Wer hat denn gewußt, was für ein gesundes und urtümliches Volksleben sich
hier entfaltet hatte! Wem war bekannt, wie treudeutsch die Oberschlesier in
ihrem Denken und Tun sich immer gezeigt hatten! Kann man es ihnen
übelnehmen, daß sie "sehr beese" werden, wenn da einer kommt und sie wegen
ihres Dialekts zu Polen stempeln will? Da wird der Antek (Toonla sagen sie im
Gebirge) nicht bloß "beese", da wird er "schlächt" und dann - dann "hast du nich
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ginstik". Aber sonst ist der Oberschlesier ein Gemütsmensch, ganz gleich ob das
der "Antek" oder der "Franzek" (Franzla) oder der "Josek" (Josla) ist. Sie haben
so ziemlich alle einen gesunden Humor, freilich nicht immer für zarte Nerven.
Dafür zwei Beispiele:
Antek und Josek bummeln in philosophischem Schweigen am Klodnitzkanal
entlang, so auf Laband zu. Auf einmal bleibt Antek stehen, guckt sich den Josek
durchdringend an und sagt:
"Weißt du, Josak, da macht ich ja schont lange wissen, warum den Fische und
kenn ieberhaupt nich sprechen." Josek überlegt eine Weile und fragt dann
verwundert: "Waas, das wundert dich?"
"Jäsder, ja, das wundert mich."
"Du Duppa" ‚ sagt Josek, "da brauchs dich je kein bissel wundern! Sprich du
doch mal, wenn du und du hast dem Frässe unten im Wasser!"
Einmal fährt Antek mit dem Fahrrad frühmorgens "auf Schicht" - immer so
zwischen den Schienen der Elektrischen. Die kommt hinterher und hat ihn bald
ein. Der Schaffner klingelt "wie verriekt" ‚ doch Antek fährt ruhig weiter. Da
wird der Schaffner "schlächt ‚ reißt das Fenster auf und schreit:
"Kann Sie nich ausweichen?"
Antek ruft ganz trecken zurück: "Ich schon, bloß du nich!"
Ist das nicht ganz gemütlich? Doch darf niemand glauben, dass das nun schon
O/S wäre - es gehört mehr dazu! Man muss in dem Land gewesen sein, Arbeit
und Feier erlebt haben - wer will das beschreiben! Das kann nur Arnold Ulitz,
August Scholtis, Josef Wiassalla, Hans Lipinsky-Gottersderf, auch Alfons
Hayduk und Hans Niekrawietz. Lest sie - und ihr ahnt wenigstens, welcher
Reichtum an geistigen irdischen Gütern in diesem Lande zu finden war.
Das trifft rückschauend für unser ganzes Schlesien zu. Das Wissen darum
gereicht uns heute zu großem Trost, verpflichtet uns aber zugleich, das geistige
Erbe - die "unverlierbare Heimat" mit aller Liebe und allen Kräften des Gemütes
zu hegen und zu pflegen; denn das Geistige allein überdauert die Zeiten. Auf
ihm ruht die Heimat in erster Linie, unsere Heimat Schlesien - drinnen und
draußen.
Schlesische Allerlei….
Odchodzący na emeryturę abp Damian Zimoń w liście odczytanym w niedzielę
w Odchodzący na emeryturę abp Damian Zimoń w liście odczytanym w
niedzielę w kościołach archidiecezji katowickiej
Erzbischof Damian Zimoń hinterlässt einen Abschiedsbrief an die Gläubigen
2011.11.06 PAP
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Ausscheidende Erzbischof Damian Zimoń Auslesen in einem Brief am Sonntag in den Kirchen der
Erzdiözese Katowice schrieb, dass er gerne Dankbarkeit gegenüber Gott und den Menschen zum
Ausdruck für die Zeit des Dienstes. Katowice ist der neue Metropolit Victor Skworc Tarnow.
kościołach archidiecezji katowickiej
Von Reden in Königshütte - Plessia -Szramek - Auszeichnungen
Als Kulturreferent der Bundesheimatgruppe des Plessen Landes e.V. werde ich am 22.7.2002
nach Oberschlesien: Tichau, Kattowitz, Gleiwitz und Groß Stein/Oppeln fahren, um zwei
wichtige Persönlichkeiten für die Plesser-Land-Heimat auszuzeichnen.
Die zwei Personen haben in der letzten Zeit viel für ihr Land getan.
1. Der oberschlesische Metropolita, Priester, Erzbischof von Kattowitz Prof. Dr.
Damian Zimoń für seine positive Wirkung der oberschlesischen Tradition;
besonders in Tychy mit selig gesprochenem Emil Szramek verbunden;
2. Der Bildhauer August Dyrda aus Tichau-Paprotzan, der nach dem berühmten
Theodor Kalide aus Gleiwitz, schon zum dritten Mal das Denkmal von
Friedrich W. Graf von Reden schuf. Am 6.9.2002 soll das Denkmal in
Königshütte enthüllt werden.
Auf den Medaillen sollen folgende Gravierungen gemacht werden:
8. ks. abp D. Zimoń
9. Bildhauer August Dyrda
Zusätzlich möchte ich erwähnen, dass diese Auszeichnung zuvor:
-der Familie E. und H. Kohl;
-Bolko Graf von Hochberg, Fürst von Pless;
-Dr. Karl Schikorski;
-Peter Sczepanek;
-Herms Koch,
-Oberschlesische Stiftung in Ratingen
-und Kulturabteilung der Stadt Tychy verliehen wurde.
Am 21.Juli werde ich nach Oberschlesien fahren, um weitere Medaillen zu verleihen.
Mit freundlichem Gruß
Glück Auf
Kulturreferent der Bundesheimatgruppe des Plessen Landes e.V.
Peter Karl Sczepanek
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Das Bild der Medaille, die Genese der Entstehung, die Projektanten und wer hat diese
Medaille modelliert, wird unter der Internetadresse: www.August-Kiss.de Abteil. :
Kiss/Amazone (d) berichtet.
Über den selig gesprochenen Dr. Emil Szramek und F.W. von Reden informieren auf
www.Slonsk.com unter anderem folgende Texte

Die oberschlesischen Vierjahreszeiten
Finissage - Die oberschlesischen Vierjahreszeiten
Im Rahmen der Finissage der Dauerausstellung seit 1992
„Die oberschlesischen Vierjahreszeiten“ habe ich die Ehre Sie herzlich einzuladen.
Die Finissage findet in (40789) Monheim, Baumberg, Holzweg 40/I
am 29. Juni 2002 ab 18.00 bis 20.00 Uhr statt.
Es spricht

Stanislaw W.Szroborz, ArtSYNERGY und Peter Karl Sczepanek
Von der Galerie Sczepanek werden folgende Bilder und Skulpturen zu sehen sein:



Alfons Wieczorek - schles. Landschaft - „Die Vierjahreszeiten“
Irenäus Botor - schles. Geschichte mit August Kiss Skulpturen
ein Bildhauer, August Dyrda - zur Zeit am Werk - ein Denkmal von
Theodor Kalide (1801-1863) - „Friedrich von Reden“ (1752-1815)
von 3 Metern Höhe, ( www.August-Kiss.de ) dessen
Reden-Denkmal am 6.Sept in Königshütte O/S
schon zum dritten Mal in der Geschichte Oberschlesiens enthüllt wird.
An der Finissage, am 29.6.2002 - werden neue Aquarelle von Irenäus Botor für ein neues
Buch über den Bildhauer, August Kiss (1802 - 1865)“von P.K.Sczepanek gezeigt.
Veranstalter: P.K. Sczepanek

Reden-Denkmal am 6.Sept. in Königshütte O/S enthüllt
Der Tichauer Bildhauer, August Dyrda - schuf in den Jahren 2001-2002 ein Werk - ein Denkmal - „Friedrich Graf von
Reden“ (1752-1815) nach dem oberschlesischen Bildhauer Theodor Kalide (1801-1863) von 3 Metern Höhe, dessen
Reden-Denkmal am 6.Sept in Königshütte O/S
Schon zum dritten Mal in der Geschichte Oberschlesiens enthüllt wird.
Friedrich Wilhelm Graf von Reden (1752-1815), -Staatsminister
Am 19. August 1778 schrieb Friedrich der Große aus dem Lager bei Burkersdorf (bei Schweidnitz in Schlesien) an den
damaligen preußischen Bergbauminister Friedrich Anton Freiherr von Heynitz:
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„Mein lieber Etats Minister Frh. von Heynitz, Ich erteile Euch auf Eurer Schreiben vom 15. dieses Monats hierdurch zur Antwort,
dass Ich, bei den Euch angeführten Umständen, dem Friedrich W. Baron v. R e d e n, den nachgesuchten Titul, vom
Cammerherrn, wohl accordiren will, und das nöthige deshalben bereits haben ergehen lassen: Wie Ich denn davon zufrieden
bin, dass er bei Eurem Departement, in der qualite´ eines Ober-Berg-Rath, in Schlesien, mit arbeitet.
Am 31. Decbr. 1778 ist Baron v. Reden im Plenum des besagten Departements zugefertigt und vereidigt worden.
Friedrich Wilhelm Graf von Reden wurde am 23.März 1752 in Hameln / Harz im König-reiche Hannover geboren. Nach
gründlicher Ausbildung auf der Universität zu Göttingen, schon früh dem Berg- und Hüttenfache hat er sich gewidmet. Er
bereiste nicht nur viele deutsche Berg- und Hüttenwerke, sondern auch England und Schottland, Frankreich, wo sich damals
der Stein-kohlenbergbau, (Flötzbergbau) die Roh- und Schmiedeeisen-Erzeugung bei Steinkohlen und die Anwendung der
Dampfmaschinen rasch und in einer Weise entwickelte. Er arbeitete zwei Jahre mit neuem Schwung und der Entwicklung in
Waldenburg/ -Schweidnitz, Giehren/-Jauer und Reichenstein/-Fürstentum Münsterberg und Grafschaft Glatz. 1779 wurde er
zum Direktor des Schlesichen Oberbergamtes in Tarnowitz ernannt. Gegen Ende April 1780 ging Reden nach Breslau und
übernahm die Directorial-Gäschäfte.
Am 14.Oktober 1786 wurde von Seiner Majestät des Königs Friedrich Wilhelm II. Friedrich von Reden zum Geheimen OberFinanzrat ernannt.


Współczesny „Michał Archanioł dla Górnoślązaków w Chorzowie
August Kiss, z krainy przychodzących i odchodzących
Oto urywek książki Petera Karla Sczepanek pt. „August Kiss, z krainy przychodzących i odchodzących”
z rozdziału poświęconemu rzeźbie „hl Michael” - pod tym samym tytułem: „.Św. Michał Archanioł” a w
nim podrozdział:
Współczesny „Michał Archanioł” dla Górnoślązaków w Chorzowie
Wspomniany współczesny rzeźbiarz z Paprocan, August Dyrda ma poniekąd też coś z św. Michała Archanioła, w jego
pracy twórczej, się rozumie. Wykonując na zlecenia Górno-Ślązaków z Chorzowa, dzieło ich rodaka, Theodora Kalide z
przed 150 lat, słynnego przemysłowca, właściwie założyciela śląskiego przemysłu - Grafa, Friedricha von Reden, można
takie zrobić przyrównanie do św. Michała. Pomnik postaci Fryderyka von Reden, nie w zbroji rycerza, a w galowym
mundurze górniczym, wprowadzał spokój i wewnętrzne bezpieczeństwo Ślązakom jego nastrojem spokoju, oddanego
honoru, i czci temu, który jeszcze do niedawna dawał stanowiska pracy ich przodkom. Sto lat, ten niczym współczesny
„Michał Anioł” chronił na Wzgórzu Redana w Chorzowie ich mieszkańców. Tak teraz od września 2002 czynić to będzie
dalej, po odsłonięciu tego pomnika w kopii wykonanej przez Augusta Dyrdę z Paprocan. Może niektórzy Polacy, nie
znający motywacji i historii związanej z Fryderykiem von Reden dla całego Śląska, zrozumieją i nie będą dalej walczyć z
Redenem, przyjacielem tej krainy, dzięki któremu oni sami tu przybyli ze wschodniej części Polski!
Dla Wzgórza Redena sanacyjny rząd polski z Michałem Grażyńskim, dla przeciwwagi, wyrywa następny kościół z jego
korzeniami, z Kunrowa koło Gliwic stawiając tam, na przecie pomnika Redena kościół drewniany hl. Laurentiusa, (św.
Wawrzyńca), z tradycją od 1599 roku w Knurowie! Tak na wschodnim, czarnam Górnym Śląsku nie tworzono nic
nowego, a jedynie przetasowywano stare historie i tradycje, niszcząc w ten sposób rodzimą w danym miejscu kulturę.
Niczym pogańscy słowianie, zacierali po sobie ślady przeszłości. Nie zawsze imię Michał, ma coś z Archanioła. Wiele
takich przykładów można podawać z kościółkami, jak i Graf von REDEN został w tym samy roku, w 1939 zdewastowany
przez nieznanych sprawców. Ta śląska walka stale z przeciwnościami - różnych kultur, różnych zapatrywań na Śląsk!
W 1940 rzeźbiarz Drobek na wzór Th. Kalidy wykonał drugą rzeźbę, którą odlano w Gliwicach w 1940 roku, odsłonięcie
dokonano 7.7.1940 roku - na „Wzgórzu Redena” w Chorzowie.
W 1946 nieznani sprawcy w nowych władzach znów zburzyli to dzieło! Wzloty i upadki Śląska.
Na szczęście w naszym przypadku - naszych artystów, rzeźbiarzy widzimy i z dzisiejszym, żyjącym Augustem Dyrdą,
jak koło dobrej roboty na rzecz Górnego Śląska zamyka się w twórczości dwóch wspaniałych rzeźbiarzy śląskich, Kissa i
Kalide, działających głównie w Berlinie, ale z tematyką zawsze pośrednio ocierającą się o problemy śląskie. I za to
jesteśmy im i Dyrdzie wdzięczni.
Peter Karl Sczepanek
Friedrich Graf von Reden www.August-Kiss.de/Redendenkmal/redendenkmal.html
67
Poza kontrolą
Kto strzela musi się z także z tym liczyć, że „Schuss kann auch nach hinten losgehen“. Wagę tych słów można zrozumieć
śledząc bieg rozpętanej w polskich mediach dyskusji na temat planu budowy w Berlinie centrum przeciwko wypędzeniom.
Wniosków z prowadzonych dyskusji społecznych nie można uogólniać. Pomimo tego, analiza tonu wypowiedzi i przytaczanych
argumentów pozwala na dokonanie oceny aktualnego stanu wiedzy i świadomości społecznej co do poruszanych tematów. ...
Bruno Nieszporek
http://www.echoslonska.com/0310/PeterSczepanek_EuropaKonzert.htm
Kulturleben in Oberschlesien
Europa-Konzert mit deutschem Komponisten
Gleiwitz:
„Der erste Plan eines vereinigten Europas stammte aus der Feder vom Polenkönig
Stanislaus I. Leszczyński!“
Zu einem „Treffen mit dem Komponisten, Publizisten und Musikkritiker Joachim Georg
Görlich“ ins Gleiwitzer „Haus der Technik“...laden wir ein.
Zu einem „Treffen mit dem Komponisten, Publizisten und Musikkritiker Joachim Georg
Görlich“
ins Gleiwitzer „Haus der Technik“ hatte der Rat der oberschlesischen Industriegroßstadt,
sowie Polens Ingenieurverband NOT und die „Föderation der wissenschaftlich-technischen
Vereinigungen“ eingeladen. Im Programm ausschließlich Werke von Görlich nebst Liedern
nach Texten rheinischer zeitgenössischer Dichter.
Interpreten waren allesamt junge Künstler: Prof. Katarzyna Rzeszutek (Klavier,
Musikakademie Kattowitz), Agnieszka Sulicka (Sopran, Musikakademie Kattowitz) und
Maciej Niedbał (Solokontrabassist der Philharmonie Zabrze – Hindenburg).
Ratspräsident Jerzy Kazimierz Lisiecki begrüßte den Gast aus dem Lande, „aus dem
solche großen Europäer wie Adenauer und Kohl stammen.“
In einem Vortrag erinnerte Görlich daran, dass der erste Plan eines vereinigten Europas
aus der Feder von Polenkönig Stanisław Leszczyński stammt, der später auch als
französischer Statthalter im saarländischen Zweibrücken residierte. Hier in Gleiwitz sei
mit dem fingierten Überfall auf den Sender von Hitler der II. Weltkrieg vom Zaune
gebrochen worden. Hier hätten dann 1945 polnische Vertriebene aus Lemberg eine
weltbekannte Technische Hochschule aufgebaut. Und die Gleiwitzer Staatsoperette habe
bis weit in die 70ziger Jahre Musicals und Operetten des berühmten Michael Jary im
Repertoire gehabt, der solche „Evergreens“ wie „man müsste Klavier spielen können“
oder „wir wollen niemals auseinandergehen“ schuf und im nähegelegenen Laurahütte zur
Welt kam.
Görlich beglückwünschte abschließend die Polen, dass sie sich für die EU ausgesprochen
haben. Darauf gab es für ihn und seine Gattin ein langes frenetisches „Standing Ovation“.
Adenauer-Kohl – Medaille für Görlich
Die Christlich – Demokratische Union Deutschland (CDU) hat den Publizisten und
Komponisten Magister Joachim Georg Görlich (Haan/fr. – Oberglogau) „in Dankbarkeit
und als Zeichen der Anerkennung“ mit der „Adenauer – Kohl – Medaille „ ausgezeichnet.
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Zur gleichen Zeit bezeichnete das „Gerhard – Möbius – Institut für Schlesienforschung“
an der Universität Würzburg in einem Anerkennungsschreiben Görlichs kleine
zweisprachige Musik-Geschichte seiner Heimatstadt Głogówek/Oberglogau als
„großartig“. „Ich bin sehr glücklich, dass es Ihnen gelungen ist, die Musiktradition von
Oberglogau so dicht darzustellen“, schreibt Institutsdirektor Prof. Dr. Dr. Gundolf Keil.
„Dieser wichtige Titel“ werde in die Institutsbibliothek eingegliedert werden. Ein ähnliches
Schreiben erhielt Görlich zuvor von der bekannten „Forschungsstelle Ostmitteleuropa“
der Universität Dortmund.
Peter Karl Sczepanek
PS.
„Der erste Plan eines vereinigten
Europas stammte aus der Feder
vom Polenkönig Stanisław I.
Leszczyński!“
„Pierwszy plan zjednoczonej
Europy wywodzi się z dążeń
polskiego króla Stanisława I.
Leszczyńskiego!”
…….als polnischer politischer Aspekt, wenn es
auch um Schlesien geht.
……wraz ze Schlesien (Slaskiem) w polskiej
polityce „zachciankowej”
Stanislaus I. Leszczynski (*1677 – Lemberg,
+1766 Luneville) Wojewode von Posen wurde
nach der Absetzung Augustus II. des Starken,
1704 unter schwedischem Druck von einer
Minderheit zum König gewählt. Er musste aber
nach der Niederlage Karls XII., König von
Schweden, bei Poltawa/Ukraine (1709) Polen
verlassen und ging ins Exil nach Zweibrücken in
Saarland.
Stanisław I. Leszczyński (ur. 1677 w Lwowie –
zm. 1766 w Luneville) jako Wojewoda Poznania
zostaje w 1704 roku wybranym na króla
polskiego po zniesieniu z tronu Augusta II.
Mocnego, pod naciskiem szwedzkim i polskiej
mniejszości,. Musiał jednak po porażkach Karola
XII, króla Szwecji pod Połtawą/Ukraina (1709)
opuścić Polskę. Udał się na exil do Saarlandu –
Zweibrücken.
Durch die Ehe seiner Tochter Maria mit Ludwig
XV. König von Frankreich wuchs sein Einfluss.
Im Jahr 1733 wurde Leszczynski erneut zum
König gewählt, und wieder nach 3 Jahren durch
August III. Brandenburg, mit Russland (Peter I.)
und Österreich (noch mit Schlesien) gestürzt.
Mit den Herzogtümern Lothringen (Frankreich –
1766) und Bar wurde er in den Jahren 1735/38
abgefunden.
Poprzez małżeństwo jego córki Marii z królem
Fracji Ludwigiem XV., jego rola na arenie
europejskiej wzrasta. W roku 1733 ponownie
powołuje się Leszczyńskiego na króla polskiego.
Po 3-ch lata został znów zdetroni-zowanym,
kiedy w Brandenburgii panował August, w Rosji
car Piotr I. a Śląsk jeszcze znajdował przy
Austrii. Byłego króla S. Leszczyńskiego
zrekompensowano w latach 1735 / 38
Księstwem Lotaryngii i Bar.
In der Zeit regierten in Preußen der Große
Kurfürst als Friedrich I. (1701) und sein Sohn
Friedrich Wilhelm I. (1713), genannt
„Soldatenkönig“, obwohl er keine Kriege geführt
hat.
W tym czasie rządzili w Prusach kolejno –Wielki
Elektor Pruski z Brandenburgii jako pierwszy król
Fryderyk I. (od 1701) i jego syn Fryderyk
Wilhelm I. (od 1713) zwany „Król Żołnierzy”,
chociaż prawie żadnych walk nie prowadził.
Die schwedische Ära, die siegreiche Kämpfe mit
fast allen europäischen Ländern geführt hat, war
nun zu Ende. Vorpommern und Stettin kamen
von Schweden nach Preußen.
Szwedzka era już się kończy – ich zwycięzkie
walki prawie z każdym w Europie. Pommerania i
Szczecin przechodzą z Szwecji do Prus.
Die neue Ära begann mit dem neuen
preußischen König, Friedrich II. dem Großen,
s.g. „Alter Fritz“ ab 1740. Mit den Kriegen um
Schlesien seit 1742 bis 1763 wurde die Stadt
Gleiwitz preußisch.
Nową erę zapoczątkował od 1740 roku następny
król Prus – Fryderyk II. Wielki, pospolicie
zwanym „Starym Fricem”. Od wojen o Śląsk (od
1742 roku do 1763 roku) - miasto Gliwice stało
się pruskie.
In der Konstellation Europas plante Stanislaus
Leszczynski mit Frankreich ein vereinigtes
Europa - als polnischer politischer Aspekt, wenn
es auch um Schlesien geht.
W takiej to konstelacji europejskiej planował z
Francją były król polski Stanisław Leszczyński –
zjednoczyć Europę - wraz ze Schlesien w
polskiej polityce „zachciankowej”.
69
Peter Karl Sczepanek
Peter K. Sczepanek
www.echoslonska.com !
http://www.echoslonska.com/cms/15/detail.php?nr=42&kategorie=15
Obudź się Rubinzalii Silesii – dalej przekazywać tradycję
D: Erwache Rubinzalii Schlesien - auf die Tradition weiterzugeben
Erwache Rübezahl – weiter überliefern
Jak przed 1500 laty, tak w ostatnich 100 latach przemieszczali się ludzie, wyjątkowo na
ziemi śląskiej, jak nigdzie w świecie. Tam i z powrotem w krótkim czasie, szczególnie tu
na Śląsku – porównując z innymi krainami świata. Heimaty czy Domowiny przez to,
szczególnie ostatnio równały poziomem w dół, obniżały i do dzisiaj obniżają swe loty, w
własnej tradycji, kulturze, języku, ale i w technice i sposobie zachowawczym w nowych
warunkach społeczno-ekonomicznych.
Od tylu lat Ślązak na Śląsku lub wśród reprezentantów wypędzonych w Niemczech nie
posiadał właściwych, z prawdziwego zdarzenia, wzorców w swoich przywódcach. Do tego
w jarzmie nowego totalitaryzmu, niewłaściwie kierowano narodem śląskim, idąc w
kierunku „tupania” w miejscu. I obecne czasy są niesprzyjające dla wielu regionów.
Ślązakowi wyrwano atut z ręki – jego czyny, jego pracę, oderwanie od Heimatu, w
rozproszeniu. Już nie liczą się z nim inni, na czoło weszły fałszywe wzorce do
naśladowania. Naród zatraca swoją identyfikację, co obserwuje się – steruje się tak
obecnie na Śląsku jak i w Niemczech. W obecnych czasach lansuje się wydzielone grupy
„wielkich” czynów – globalistycznych, z horendalnymi sumami pieniężnymi – tylko tacy
się liczą – w tej nowej odmianie kapitalizmu. Moderatorzy spektakli telewizyjnych z
milionowymi gażami, gwiazy, modelki, milionerzy i... politycy. Politycy obrali nowy
sposób popularyzacji – zawsze uśmiechnięci dla pozyskania publiki (może płci
odmiennej), z rękami w kieszeni, przynajmniej tyle się tuszują ze wstydu, albo ukrywają
zaciśnięte na nas pięści. To raczej pływacy, żerujący na małych, nas w walce o
przetrwanie do nowej legislatury wyborczej. Gazety i telewizja, aż kipią od ich
przechwałek, pokazywania jako wzorca do naśladowania. Tak nauczeni z ostatnich
czasów wchodzących jak butami w ciasto, w nas, nieprzygotowanych, nas bez możliwości
właściwego się bronienia. Tak w panoszącym się globaliźmie światowym przez nie więcej,
jak setka „wysokich”, jak sznurkami kukiełek poruszają masy sześciu-miliardowego tłumu
„małych”. Inne prawa i międzyludzkie stosunki panują w tych obecnych czasach XX i XXI
wieku, gdzie dzisiejsi odpowiedzialni za prawidłowy rozwój, często jeszcze nie dorośli do
swojej roli, by nas małych prowadzić do właściwego celu, w tych to nowych warunkach.
Człowiek pracy na stanowisku przy tokarce, przy tablicy, przed mikroskopem, w polu na
roli, w pracy społecznej dla idei – takich często nie znajdziemy wśród wzorców TV, radia
czy gazet. To im się nie opłaca – dają za małą kwotę oglądalności, media zdobywają
takimi mniej pieniędzy! Pieniądz, szczególnie teraz rządzi stosunkami międzyludzkimi.
Jedynie filmy o tematyce zdrowie-lekarz-pacjent w szpitalu, w czasie jego ratunku –
70
przypominają nam o naszej godności człowieka. Często osamotniony Ojciec Święty w
walce o człowieczeństwo, staje się obiektem podziwu przez wielkich tego świata, ale ci to
przytakujący i witający go, tak się po prostu afiszuję swym wyborcom, i robią na swój
sposób, swoje dalej.
Banki, ubezpieczenia, rekiny finansowe nie spełniają właściwą im przypisywaną kiedyś
rolę – dla społeczeństwa, dla przedsiębiorstw produkcyjnych. Sterując bojaźnie i
nieidealnie kredytami inwestycyjnymi – obalają założenia system, dorównują ludziom
bla-bla-bla mówiących, by swoje stołki przedłużać do następnych kadencji. Koło błędne
organizacji zamyka się. W sumie młodzi w galopującym bezrobociu jak nigdy w historii,
idąc na łatwizny, wybierają mało odpowiedzialne zawody, bez myślenia, bez
zaangażowania swej wiedzy, której często nie posiadają. Wyuczeni w jednym, biorą
pracę w innych zawodach, z uwagi na konieczność ich przetrwania.
W naszych czasach to technika nas otaczająca wyprzedziła możliwości zachowawcze ludzi
między sobą. Ludzie nie dorośli do takiej wielkiej dozy informacji, możliwości techniki, oni
zaczynają pływać, stając się filozofem dla potrzeb samego siebie – odwrócono pojęcie
filozofii życia. Nie ma już właściwie filozofa – pojmującego wszystkie nauki – wyrabiają
sobie stanowiska pływaków, w słowach bez poparcia, w demagogii i to z przekonaniem
niszczą często właściwe idee. Do tego korupcje na wysokich szczeblach, przerażają nas
małych. Ci na świecznikach stojący, próbują różnych sztuczek i to czasami szarlatańskich
– dojścia jeszcze wyżej, bez własnej skromności.
Jak to było kiedyś w naszych Heimat-ach, Domowinach fajnie, nigdy się nie wyśmiewano
z króla, z zarządzającego czy dobrodzieja gospodarczego. A teraz? A my Ślązacy w
gąszczu tych powikłań, fałszywych wzorców, niemobilizujących warunków, bez motywacji
– zatracamy jeszcze bardziej swoją własną identyfikację. I to po obu stronach Odry
władze bardziej niweczą, niweczą cechę, kiedyś wzorcową, prawą i godna do
naśladowania - narodu śląskiego, trzech kultur, zwyczajów i języków.
Nam trzeba na Śląsku kogoś nowego, kogoś kto poprowadzi dalej najbardziej
skomplikowany świat wszechczasów. Dla bezpieczeństwa, ochrony naszej „Dasein”,
naszej kultury w wiekach krystalizowanej. Potrzebny nam znów moralista, pogromca,
sędzia dla pokrzywdzonych – zapomniano o ... naszym Rübezahl-u, naszym Rubinzalii
Silesii, w Polsce znanego jako „Liczyrzepa”. To on winien wrócić, być wśród nas na
Śląsku, i dla potrzeb Europy. Tylko on w swoich czynach, popierania praworządności,
prawości, wiary w człowieka i jego godności – potrzeby dnia dzisiejszego. On musi
wrócić, on wam pokaże, on was nauczy, skórę wam zedrze za waszą nieprawości. On
nam pomoże, a w jego krainie – przyrody go otaczającej, zatrzyma proces niszczenia
środowiska w tym samego człowieka, jako członka tego środowiska. By nie brać
przykładu z świata zwierzęcego, z którego w końcu się wywodzimy. Bo w walce o
przetrwanie zabijają – by przeżyć – tak je stworzono. A może chcemy do środowiska
zwierzęcego? Nie, nie zabijając, by zyskiwać na nas „małych”. Nabieranie nas przez
firmy, sekty religijne, czy polityków – to jak wśród zwierząt – w instynkcie nas powoli
dobijając. Czy u nas, kosztem życia innego, nie koniecznie zabijając, ale wyzyskując, my
rozumni, ze świadomością, zdrowym myśleniem – podążajmy do celów stwórcy – do
dalszego doskonalenia pozostawionego nam świata – wg reguł stwórcy.
Da geh´n die einen müde fort,
Die anderen nahn behende,
Jedni zmęczeni odchodzą,
Inni zbliżają sie wnet,
71
Das alte Stück, man spielts so fort
Und kriegt es nie zu Ende.
Und keiner kennt den letzten Akt
Von allen, die da spielen,
Nur der da droben schlägt den Takt,
Weiß, wo das hin will zielen.
Joseph von Eichendorff
Tak stara sztuka kręci się,
I nie widać jej końca.
Ostatku gry tu nie zna nikt,
Z aktorów wraz grających,
Tylko Ten co wybija takt,
Przenika sens komedii.
Tlum. Ranata Schumann
Nie tylko kiedyś ludność pod Śnieżka, z Wrocławia, Legnicy czy Zielonej Góry i Lipska
więcej lub mniej pielęgnowali opowiadania „Ducha Gór”. I my z Górnego Śląska, z
naszym Beskidem Śląskim, mamy do niego prawo, a może teraz przerastamy wielu
innych, którzy kiedyś z krainy: „Przychodzących i odchodzących” – musieli odejść.
Ten nasz Rubinzalii Silesii wróci, wierzcie mi.
Być filozofem naszego życia jest trudno, w galopującym rozwoju nauki, techniki,
społeczno-ekonomicznych faktorów w walce z przeciwnościami, w walkach w zagrożeniu
świata. Niech wspomnimy - August Kiss (1802 – 1865), górnośląski rzeźbiarz z TychyPaprocany, z jego rzeźbami na berlińskich ulicach, robiące go nieśmiertelnym. Amazonka
w walce, św. Michała w walce, św. Jerzego w walce, zawsze z przeciwnościmi w walce ze
smokami albo panterą – tak jak my w życiu. Tylko, jaką walkę przyjąć, na czym ma ona
polegać? W nadziei na lepsze, że jednak...
Przebudź się Rübezahl-u ze snu albo z pracy w podziemiach twoich skarbów wzdłuż
Sudeckich regionów. Zrób porządek z nami i z nowymi nieprzyzwyczajonymi do twoich
reguł. Zrób porządek z małymi i dużymi, być może tylko ty zostałeś tu autorytetem, w
świecie przekupnych.
A my obiecujemy tobie mimo, że nie mamy w zanadrzu takich braci Carl i Gerhart
Hauptmann i innych dających podstawy literackie naszemu bohaterowi, ale znajdą się na
pewno wśród nas na Śląsku – dający umożliwić przelać na papier twoje nowe,
współczesne nam naszej epoki – czyny, dalej cię rozsławiając. Żyć będziesz dalej w
naszej literaturze, daj tylko sygnał, a pójdziemy z tobą. Dzisiaj jest bez znaczenia, jak
nazwiemy Ducha Gór z Karkonoszy, różnie nazywanego w trzech sąsiadujących
państwach, tak jak to w tytule przedstawiono:
Der Berggeist – Rübezahl – Krakonos – Liczyrzepa – Rubinzalii Silesii.
(Jest to jeden z ostatnich rozdziałów, nowo powstałej broszury w wersji niemieckiej i
polskiej o śląskim Rubinzalii Silesii – mojego autorstwa i w obrazach malarki
górnośląskiej – Helena Golda-Błahut).
Peter Karl Sczepanek Monheim am Rhein 28.10.2003
D: Erwache Rubinzalii Schlesien - auf die Tradition weiterzugeben
Erwache Rübezahl - weiter überliefern
Nach wie vor 1500 Jahren, so in den vergangenen 100 Jahren, die Bewegung der Menschen, vor allem in
Schlesien, wie überall in der Welt. Hin und zurück in kurzer Zeit, vor allem hier in Schlesien - mit anderen
72
Ländern der Welt verglichen. Heimaty oder Domowina von ihm, besonders in jüngster Zeit wurden gleich
niedrig gehalten wird, und senkte ihre Flüge reduzieren heute in ihren eigenen Traditionen, Kultur, Sprache,
sondern auch in der Technologie und wie konservativ die neuen sozio-ökonomischen Bedingungen.
Seit so vielen Jahren in Schlesien, Schlesien oder zwischen den Vertretern der Vertriebenen in
Deutschland nicht das Recht haben, mit den realen Ereignissen, die Muster in ihrer Führer. Aus diesem
Joch eines neuen Totalitarismus, schlesische Nation zu Unrecht geführt, zu Fuß in Richtung "Klopfen" auf
der Stelle. Und die Zeiten sind ungünstig für viele Regionen. Ślązakowi gerissen Vorteil der Hand - seine
Taten, seine Arbeit, die Trennung von Heimatu, verteilt sind. Sie müssen nicht mit ihm rechnen andere in
den Vordergrund trat eine falsche Vorbilder. Die Nation verliert ihre Identifikation, die beobachtet wird - wie
in Schlesien und in Deutschland gesteuert. In heute eine spezielle Gruppe von "großen" Taten Globalisten, mit sehr großen Summen Bargeld - nur die, die zählen - in diese neue Variante des
Kapitalismus. Moderatoren-Fernsehaufnahmen von Millionen-Gase, gwiazy, Modelle, Millionäre i. .. die
Politiker. Politiker haben einen neuen Weg zu popularisieren gewählt - immer lächelnd auf das Publikum
(vielleicht das andere Geschlecht) zu gewinnen, mit den Händen in den Hosentaschen, mindestens so
vielen Verkleidungen August Scham oder versteckt seine geballten Fäuste auf uns. Vielmehr Schwimmer,
das Zurücksetzen des kleinen, uns in den Kampf ums Überleben in der neuen Legislaturperiode Wahl.
Zeitungen und Fernsehen, bis der brodelnden aus ihrer Prahlerei, zeigt ein Muster zu folgen. Nur aus der
letzten Zeit gelernt, fallen in den Teig wie Schuhe, in uns, unvorbereitet, ohne die Möglichkeit, uns dafür
zuständig sind, zu verteidigen. So in einer Welt grassierenden Globalisierung - um nicht mehr als hundert
"high", wie die Saiten der Marionetten bewegen ihre Masse Menge 6000000000. von "small". Sonstige
Rechte und zwischenmenschlichen Beziehungen herrschen in dieser heutigen Zeit des zwanzigsten und
21. Jahrhundert, wo sich heute verantwortlich für die korrekte Entwicklung ist, oft noch nicht auf seine Rolle
gereift, um uns auf die richtige kleine Ende führen, das sind die neuen Bedingungen.
Man at work als Dreher, auf das Brett vor dem Mikroskop, in der Box auf die Rolle der Sozialen Arbeit über
treibt die Idee - diese sind oft nicht zu den Mustern der TV, Radio oder Zeitungen gefunden. Es lohnt sich
nicht sie - geben eine kleine Menge des Publikums zu gewinnen Medien wie weniger Geld! Money, regelt
insbesondere Veranda Beziehungen zwischen den Menschen. Nur Filme über Gesundheit, Arzt-Patient im
Krankenhaus, bei der seine Rettung - erinnern uns an unsere Menschenwürde. Oft hat der Heilige Vater
allein in den Kampf für die Menschheit, wird es objekte große Bewunderung für diese Welt, aber die sind
przytakujący und einladend ihn, so einfach Parade ihren Wählern, und sie auf ihre eigene Art, seine auf.
Banken, Versicherungen, Finanz-Haie zu tun nicht die richtige Rolle, wenn ihnen zugeschrieben - für die
Gesellschaft, für produzierende Unternehmen. Nieidealnie Steuerung Angst und Investitionskredite widerlegen die Annahmen des Systems gleich sind, Menschen blah-blah-blah-Sprechen, zu seinem Sitz zu
erweitern für die nächste Amtszeit. Teufelskreis schließt Organisationen. Insgesamt galoppierende
Arbeitslosigkeit, junge wie eh und je in der Geschichte, geht einfachste-łatwizny wählt einen
Verantwortlichen wenig Konkurrenz, ohne nachzudenken, ohne die Beteiligung von ihrem Wissen, die oft
nicht besitzen. Wem wurden in einer Ausbildung, nehmen sie Arbeitsplätze in anderen Berufen, weil die
Notwendigkeit für ihr Überleben.
In unserer Zeit, ist eine Technik, die uns umgibt vor der Möglichkeit der konservativen Menschen
untereinander. Die Leute wissen nicht, eine so große Menge an Informationen, technischen Möglichkeiten
gereift, fangen sie an zu schwimmen, zu einem Philosophen für sich - umgekehrt der Begriff der
Philosophie des Lebens. Es gibt nicht mehr richtig ein Philosoph - pojmującego ALL der Wissenschaft schwimmt Form ihrer Position, in der Wörter ohne die Unterstützung, die Demagogie und zerstöre sie mit
Überzeugung oft entsprechende Ideen. Für diese Korruption auf hoher Ebene, erschrecken uns klein.
Diese steht auf den Kronleuchtern, versuchen verschiedene Tricks und manchmal szarlatańskich erreichen sogar noch höher, ohne seine eigene Bescheidenheit.
Wie es einmal war in unserer Heimat-ach, Domowina-ch benannt, nie der König lächerlich gemacht, mit
dem Management oder wirtschaftlichen Wohltäter. Und jetzt? Und wir in das Dickicht dieser Komplikationen
Schlesier, false Standards, nicht zu mobilisieren Bedingungen ohne Motivation - ich verliere noch mehr
eigene Identifikation. Und es auf beiden Seiten der Oder Behörden eher zu verhindern, zunichte Funktion,
sobald der Meister auf der rechten Seite und nachahmenswert - die Nation von Schlesien, drei Kulturen,
Sitten und Sprachen.
Wir brauchen jemand Neues in Schlesien, jemand, der auf der Welt die kompliziertesten aller Zeit in
Anspruch nehmen wird. Für Sicherheit, den Schutz unserer "Dasein", unsere Kultur in die Jahrhunderte
kristallisiert. Wir brauchen wieder Moralist, Dompteur, ein Richter für die Opfer - vergessen ... unsere
Rübezahl-u, wir Rubinzalii Schlesien, Polen, als "Liczyrzepa" bekannt. Er sollte zurück gehen, werden bei
uns in Schlesien, und für Europa. Nur er in seinen Taten, die Förderung der Rechtsstaatlichkeit,
Gerechtigkeit, Glauben an den Menschen und seine Würde - die Bedürfnisse von heute. Er muss
zurückkehren, er wird Ihnen sagen, er wird dich lehren, um Ihre Haut für Ihre Missetaten zu rippen. Er wird
73
uns helfen, und sein Land - Natur um ihn herum, um Umweltzerstörung Prozess in denselben Mann zu
stoppen, als ein Mitglied dieser Gemeinschaft. Um nicht etwa aus der Tierwelt, die wir am Ende kam. Da in
den Kampf ums Überleben tötet - um zu überleben - so sie geschaffen. Oder vielleicht wollen Sie das Tier
Umwelt? Nein, nicht zu töten, um für uns zu "klein" zu gewinnen. Zeichnen Sie uns von der Firma, religiöse
Sekte, und die Politiker - es ist wie die Tiere - in instynkcie klopfen uns langsam. Sie mit uns, auf Kosten
des Lebens eines anderen, nicht unbedingt töten, aber auszubeuten, wir sind intelligent, bewusste,
gesunde Denken - folgen für den Zweck des Schöpfers - blieb weiterhin in unsere Welt zu verbessern nach den Regeln des Schöpfers.
Da geh'n müde Éinen sterben fort,
Die Anderen nahn behende,
Das alte Stück, man spielts so fort
Kriegt und zu Ende es nicht.
Keiner kennt und Den Letzten Act
Von Allen, sterben da spielen,
Nur der Höhle da droben Schlägt Takt,
Weiß, wird Wo das hin Grünen.
Joseph von Eichendorff Einige sind müde, gehen,
Andere näher rückt im August
Das alte Stück dreht,
Ich sehe nicht ihr Ende.
Schließlich das Spiel hier niemand weiß,
Die Schauspieler, die zusammen spielen,
Dies genau das, was Streiks Takt,
Sense durchzieht Komödie.
Die Menschenmenge. Schumann Ranata
Nicht nur hatte der weißen Bevölkerung, aus Wroclaw, Zielona Gora, Legnica und Leipzig, und mehr oder
weniger geliebten Geschichte "Mountain Spirit". Und wir von der oberschlesischen Beskid Slaski mit uns,
wir haben ein Recht darauf, und vielleicht jetzt übertrifft viele andere, die das Land von "Kommen und
Gehen" verwendet - verlassen musste.
Diese Rubinzalii Schlesien unserer Rückkehr, glauben Sie mir.
Als Philosoph der unser Leben ist schwer, in der galoppierenden Entwicklung der Wissenschaft,
Technologie, sozioökonomische Faktoren im Kampf gegen die Widrigkeiten, in den Schlachten der Welt in
Gefahr. Lassen Sie erwähnen - August Kiss (1802 - 1865), Bildhauer des oberschlesischen-Paprocany
Tychy, mit seinen Skulpturen auf den Straßen Berlins, macht ihn unsterblich. Amazon im Kampf, St.
Michael im Kampf, St. George im Kampf, immer mit przeciwnościmi im Kampf gegen Drachen oder panther
- wie wir im Leben tun. Einfach akzeptieren, dass zu kämpfen, was ist es zuverlässig? In nadzieii zum
Besseren, aber das ...
Rübezahl-wach in einem Traum oder von der Arbeit im Keller Ihrer Schätze entlang der Sudeten Regionen.
Gut organisiert mit unserem Unternehmen und das neue ist nicht an den Regeln vertraut. Gut organisiert
mit kleinen und großen, vielleicht nur Autorität, die Sie hier haben, in einer korrupten Welt.
Und wir versprechen Ihnen aber, dass wir im Laden für diese Brüder Carl und Gerhart Hauptmann und die
anderen, die zu unserer literarischen Helden haben, aber es wird sicherlich bei uns in Schlesien - was zu
Papier zu bringen, damit Ihre neue, moderne, uns von unserer Zeit - wirkt rozsławiając Ihnen gerne weiter.
Will in unserer Literatur zu leben, geben nur ein Signal, und wir werden mit dir gehen. Heute ist es
unerheblich, wie wir den Geist des Riesengebirges, verschiedentlich in drei Nachbarländer aufgerufen, wie
im Titel angezeigt nennen:
Der Berggeist - Rübezahl - Krakonos - Liczyrzepa - Rubinzalii Schlesien.
(Dies ist eine der letzten Kapitel, das neu erstellte Broschüren in deutscher und polnischer Versionen von
Schlesien Schlesien Rubinzalii - mein Fotograf und Maler Gemälde von Oberschlesien - Helena GoldBlahut).
Peter Karl Sczepanek Monheim am Rhein 2003.10.28
swr:
www.swr.de
http://www.swr.de/swr1/rp/programm/aktionen//id=616164/nid=616164/did=7583798/cf=42/11ysw43/index.html
74
Haben Sie auch...Das
Hobby zum Beruf gemacht...
Dann erzählen Sie uns davon!
- in dem LOG
Viele Menschen träumen davon, mal etwas ganz anderes zu machen. Seit Jahren arbeiten
Sie im selben Beruf - mehr aus Gewohnheit, als aus Berufung. Immer wieder gibt es
Menschen, die einen neuen Weg einschlagen. Die ihren alten Job aufgeben und
stattdessen das tun, was sie wirklich wollen.
Zwischen 9 bis 12 Uhr stellen wir samstags immer wieder SWR1 Hörer vor, die ihr ursprüngliches Hobby
zum Beruf gemacht haben und den Mut hatten, ihrem Leben nochmal eine neue Richtung zu geben.
Waren Sie beispielsweise auch mal Landschaftsarchitekt und stellen nun hauptberuflich Bögen her?
Oder hatten Sie schon immer ein Faible für Garten & Kräuter und dafür haben Sie Ihren gelernten
Job an den Nagel gehängt?
Gehören Sie auch dazu? Dann schreiben Sie an unsere Redaktion!
Das Hobby zum Beruf gemacht...:
Archäologin eröffnet Hundepension Dauer: 2:08 min
Es sind ganz unterschiedliche Gründe, warum sich jemand entschließt, sein Hobby zum Beruf zu
machen: manchmal sind es reine Zufälle, manchmal Mut, der erst noch wachsen musste und
manchmal das Schicksal, das auf unangenehme Weise einen Kurswechsel erzwingt. So wie bei
Caroline von Wangenheim aus dem rheinhessischen Neu-Bamberg. Eine persönliche Krise brachte
die promovierte Archäologin dahin zu tun, was sie eigentlich schon immer tun wollte: sie eröffnete
eine Hundepension. Bettina Blum hat sich das tierische Urlaubsidyll mal aus der Nähe angesehen:
Kreativ durch den Alltag Dauer: 2:03 min
Basteln, Stricken, Malen, das sind die Leidenschaften von Sabine Humpert. Doch erst auf
Umwegen begriff die gelernte Arzthelferin, dass sie damit nicht nur ihre Freizeit verschönern,
sondern auch ihr Geld verdienen möchte.
Nach der Diagnose zur selbstständigen Pilates-Trainerin Dauer: 2:05 min
Wie schön wäre es, wenn wir auf unseren Job immer genauso viel Lust hätten, wie auf unser
Freizeitvergnügen! Eine, die es getan hat, ist Sabine Steinhauer aus Mörsfeld. Nach der
niederschmetternden Diagnose hat sie sich selbstständig gemacht und ihr sportliches Wissen
weitergegeben. SWR1-Reporterin Franziska Kühnert berichtet über den mutigen und
"gesundmachenden" Schritt.
Vom Arbeitslosen zum Teleskop-Spezialisten Dauer: 2:01 min
Dieter Martini aus Zeltingen-Rachtig liebt den Blick in die Sterne. Vor sieben Jahren hat seine
Beziehung zu den leuchtenden Himmelskörpern sein bisheriges Leben ziemlich verändert. Damals
noch arbeitslos, besann sich Dieter Martini auf sein Hobby - und fing an Teleskope zu bauen. Der
Beginn einer Erfolgsgeschichte.
Traumberuf mit Pfeil und Bogen Dauer: 2:09 min
In Worms haben wir einen SWR1-Hörer getroffen, der aus seinem Hobby einen Beruf gemacht hat:
Er ist Bogenschütze und seit einigen Jahren betreibt er einen Internet-Shop für Bogenhölzer und
Zubehör. SWR1-Reporter Jürgen Wolff hat ihm bei der Arbeit über die Schulter geschaut.
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Das Hobby zum Beruf gemacht... Dann erzählen Sie uns davon!
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Peter Karl Sczepanek
Schlesische Reminiszenzen
-1998
Auswahl, Einführungen, Vorwort und Nachwort, Verfasser: Peter Karl Sczepanek
Zahlreiche Aquarell-Illustrationen vom oberschlesischen Maler Irenäus Botor
Kapitel 5 - Friedrich der Große („Der Alte Fritz”)
Während der Regierungszeit Friedrichs des Großen, welcher auch als „Alter Fritz”
bekannt ist, fanden in Schlesien große Umwandlungen und Veränderungen statt. Der König
führte preußisches Recht, Ordnung und Disziplin in alle Volksschichten ein und sorgte vor
allen Dingen für Stabilität im Gerichts - Bau - Schul - und Gesundheitswesen. Diese
Reformen waren der Grundstein für Frieden, Wohlstand und Aufbau der Industrie. Es wurde
daher viel Eisen benötigt, und die preußischen Behörden begannen, wo es nur ging, auf
Befehl des Königs nach Bodenschätzen zu forschen. Da diese besonders in Oberschlesien in
riesigen Mengen gefunden wurden, berief Friedrich der Große im Jahre 1769 die
„Königliche Kommission für Erforschung der Bodenschätze in Oberschlesien” ins Leben,
und stellte einen bekannten deutschen Geologen, den Grafen von Reden an deren Spitze.
Graf von Reden ist bis heute noch eine bekannte Persönlichkeit in Oberschlesien und hat
großen, persönlichen Anteil an dem Aufbau der gesamten oberschlesischen Industrie.
Im Jahre 1772 erschien Graf von Reden in Begleitung einiger Mitarbeiter in Tarnowitz,
errichtete hier seinen Regierungssitz und gründete den „Königlichen Bergrat”. Für die
nächsten 100 Jahre ergingen von Tarnowitz alle Befehle, Anordnungen und Hinweise nicht
nur für Erforschung der Bodenschätze sondern auch für den Aufbau der oberschlesischen
Industrie aus. 1864 wurde der Regierungssitz nach Kattowitz verlegt.
Friedrich der Große sorgte sich nicht nur um den Aufbau der Industrie, sondern auch
um die Förderung der Landwirtschaft.
Während eines Arbeitstreffens schlesischer Landräte 1768 in Breslau, woran der Alte Fritz
auch teilnahm, rief der König laut, seinen Krückstock erhebend: „Merkt euch eines, essen
muss der Mensch, sonst rebelliert er.”
Seine größte Sorge galt dem Anbau der Kartoffeln zu welchen preußische Bauern noch
kein Vertrauen hatten, denn die Frucht war ihnen unbekannt.
Der „Alte Fritz”, Friedrich II. der Große hat meistens Französich anstatt Deutsch zur allen
gesprochen - Deswegen hier nur Deutsch:
„Die Erdäpfelballade”
Des Königs Regierungszeit in den 70-er Jahren
war voller Sorgen, Krieg und anderem Aufgebot.
Von allen Seiten kamen schreckliche Gefahren,
und besonders in Schlesien herrschte große Not.
Mit besorgten Augen sah der Landsvater drein,
hier Österreicher, dort Russen und Franzosen.
Von allen Seiten fielen sie in Preußen ein
76
und ließen diese Erd in Kriegen ertosen.
Auch diese Schreckenszeit nahm bald ein Ende
durch des Soldaten Tapferkeit und sein Geschick.
Alle sprachen nun von einer Wende,
und sehnten sich nach Frieden, Freude und Glück.
Der „Alte Fritz” in Sanssouci sann hin und her
wie kann ich meinem Land das Glück bescheren.
Sein Staatsbeutel war nach dem Kriege leer,
schlecht hatten es die Bauern und gut die Herren.
Oft herrschte große Hungersnot in Preußens Ländern,
der Tod mit seiner Sense mähte hin im Nu.
Es war die höchste Zeit hier was zu ändern,
des Königs Gedanken fanden keine Ruh.
Doch Fredersdorf, als des Königs Ratgeber bekannt,
dem Fritzen auch hier zur Hilfe eilte.
Es gibt ein Mittel hier im Land,
ich sah es, als ich in Bayern weilte.
Die Tschechen haben diese Frucht und die Slowaken auch,
alle fressen es, Menschen wie auch Tiere.
Mit Freude stopfen sie es in den Bauch
und sind gesund dabei wie junge Stiere.
Eine neue Frucht ist es, in Preußen unbekannt,
doch ein Segen ist sie für jeden Magen.
Erdäpfel werden sie in Bayern genannt,
Früchte, welche sorgen für jedermann Behagen.
Diese. Äpfel wachsen nicht auf Bäumen, Majestät,
in der Erde wachsen sie und gedeihen.
Ein kleiner, grüner Strauch über ihnen steht,
jedoch in langen, unabsehbaren Reihen.
Manch ein Gutsherr im Osten unserer Monarchie
hat die Erdäpfel schon eingeführt, als Versuch.
Doch weiß man hierzulande nicht, wann und wie,
beim Preußenbauern stoßen sie auf Widerspruch.
Des Königs blaue Augen blickten heiter
seinen Freund und Vertrauten dankend an.
Überlass Er das mir nur, ich mach es weiter,
und diese Frucht, die kenn ich auch - glaub Er dran.
Nun ließ der König Anordnung ergehen,
in allen Ländern Preußens wurde ausgerufen:
Für Preußens Wohlstand und Wohlergehen
jeder Bauer pflanzte Kartoffeln auf wenigstens 3 Hufen.
77
Des Königs Anordnung war Befehl,
davon konnte jeder Preuße etwas sagen.
Friedrich machte daraus auch keinen Hehl,
bei Widerspruch mit seinen Krückstock dreinzuschlagen.
Nach Verlauf von einigen Jahren
wie es beim Fritz so üblich war zu jeder Zeit
ließ er sich über seine Lande fahren
um nach dem Rechten zu sehen, weit und breit.
An einem Herbsttag 1776 in der Nähe von Neiße
auf einer Inspektionsreise der König sah,
wie viele Bauern sich bückten in ihrem Schweiße
und Kartoffeln aus der Erde hoben, fern und nah.
Große Haufen von braunen Kartoffeln lagen
und herrlicher Duft übers Land von ihnen zog.
Drauf hin ließ der König halten seinen Wagen
und mit vollen Zügen die Luft in seine Lungen sog.
Der Fritz ließ es sich nicht nehmen, zu den Bauern hinzugeh`n,
den Krückstock in der Linken, den Dreispitz in der rechten Hand.
Ihr lieben Bauern, der König läßt Euch grüßen schön,
und Gottes Segen solle ruhen über dieses Land.
Die Bauern schauten auf, der König stand in ihrer Mitte
und mit dem Dreispitz schwenkend, seine Grüße sandte.
Verwundert zogen alle ihre Hüte
und Friedrich sich zu einem Bauern wandte.
Der König hob einen der Kartoffeln auf
und fragte „Schmecken sie Ihm, Verlangen hat Er keine?”
Der Bauer wies mit Abscheu darauf
„Nein Herr König, Kartoffeln fressen bei uns nur die Schweine.”
Ergrimmt blickte Fritz den Bauern an, doch mit Bedacht,
sag Er mir mein Freund, doch die Wahrheit muss es sein,
hat Er mal in Seinem Leben schon darüber nachgedacht,
gibt es einen Unterschied zwischen Ihm und einem Schwein?
Doch fröhlich blickte der König auf seine Begleiter,
es ist doch wahr, dieses sonderbare Gerücht.
Glauben sie mir, und geben sie es weiter,
was der Bauer nicht kennt, das frißt er nicht.
Nach Potsdam heimgekehrt sann der König weiter nach,
und an einem hellen Frühlingstage,
alle Würdenträger Preußens wurden wach78
der „Alte Fritz” in Sanssouci gibt ein Festgelage.
Personen der höchsten Stände waren eingeladen,
Landsräte, Generale und Geistliche aus der Abtei
in glitzernden Uniformen, mit Orden beladen,
Möllendorf, der Held von Leuthen war auch dabei.
Sogar Husarenvater Ziethen war erschienen,
schon 80 Jahre alt, auf krummen Beinen, grau,
wollte er wie immer seinem König dienen
genau so, wie weiland einst bei Torgau.
Auf königlicher Tafel, lang und schön
silberne Schüssel in langer Reihe lagendoch kein Eßbesteck war zu sehen
auf einigen Schüsseln war Salz nur aufgetragen.
Nachdem jeder hinter seinem Stuhle stand,
erschien der König, langsam gehend und ungeschickt
den Krückstock hatte er in der rechten Hand,
heiter war sein Angesicht, doch hart der blaue Blick.
Als nun der König hatte Platz genommen
setzte sich auch die ganze Gästeschar.
Einer schaute auf den anderen beklommen,
ein Ereignis mußte kommen, das war allen klar.
Auf ein Winken des Königs, jedoch in aller Form,
4 Soldaten mit Gesichtern unbewegten,
gekleidet in schöner blauer Uniform,
4 große Schüsseln auf die Tafeln legten.
Verwundert trauten alle ihren Augen nicht,
als die Soldaten aus dem Saale stampften,
sahen die Gäste wie im hellen Kerzenlicht
in den Schüsseln, helle braune Pellkartoffeln dampften.
„Bon appétit” monsieurs, rief der König vergnügt,
essen Sie ruhig all diese Sachen,
die Schale zu entfernen nur genügt,
um den Erdapfel eßfähig zu machen.
„S`il vous plaît” gehet an die Kartoffeln ran,
denn wie Jesus sprach zu seinen Jüngerndabei sah Fritz seine Gäste sarkastisch an,
„Wer keine Gabel hat, der esse mit den Fingern.”
Wobei der König auf seine Schüssel sah und wählte
und eine Kartoffel für sich hervorhob,
ruhig mit seinen hageren Fingern den Knollen schälte
und mit Schmatzen in seinen Mund hineinschob.
79
Vivat, Fridericus Rex, rief die Tafelrunde aus,
Friedrich konnte seinen Sarkasmus nicht verstecken.
Wir machen den Kartoffeln den Garaus
und sollten wir dabei verrecken.
Die Kartoffeln werden, weise der König sprach, wie das tägliche Brot
allen Menschen helfen, im Süden wie im Norden
abzuwenden die größte Not
und diese Worte sind wahr geworden.
Peter Karl Sczepanek
Reminiscencje śląskie
II. -1999
Wybór epizodów, ich wprowadzenia i tłumaczenia: Peter Karl Sczepanek
Ilustracje w postaci akwarel: górnośląski malarz Ireneusz Botor
Rozdz. 5. Fryderyk Wielki – „Stary Frytz”
Podczas panowania w II połowie XVIII wieku, Fryderyka II Wielkiego nazywanego
„Starym Frycem”, zauważyć można na Śląsku wielkie zmiany i przeobrażenia. Król
wprowadził pruskie prawo, porządek i dyscyplinę dla całego stanu. Przede wszystkim
postarał się o stabilizację i rozwój w takich dyscyplinach jak sądownictwo, budownictwo,
szkolnictwo i zdrowie. Reformy te były podstawą do utrzymania pokoju, polepszenia
dobrobytu a szczególnie rozwoju przemysłu.
Dla tak ogromnego rozwoju potrzebowano wiele żelaza, materiałów budowlanych.
Dlatego pruskie władze rozpoczęły na rozkaz królewski poszukiwania minerałów, surowców
wraz z ich obróką. To, że szczególnie na Górnym Śląsku odkryto je w dużej ilości, Fryderyk
Wielki powołał do życia w roku 1769 „Królewską Komisję do Badań nad złożami ziemskimi
na Górnym Śląsku”, zatrudniając odpowiedzialnego za całość znanego niemieckiego geologa
barona Fryderyka von Reden.
Baron von Reden, do dziś znana osobistość na Górnym Śląsku, ma też osobiście wielki
wkład dla rozwoju górnośląskiego przemysłu.
W roku 1772 pojawił się Reden w towarzystwie swoich współpracowników w
Tarnowskich Górach, powołując tu jego rządowe biuro, Królewski Zarząd. W następnych 100
latach, z Tarnowskich Gór wychodziły wszystkie rozkazy, polecenia i informacje, nie tylko w
zakresie badań złóż, ale i dla rozwoju całego przemysłu Górnośląskiego. W 1864 siedziba
rządowa przeniosła się do Katowic, nowego miasta w centrum przmysłu.
Fryderyk Wielki starał się nie tylko o rozwój przemysłu, ale i w rolnictwie miał też
wielkie zasługi. Na jednym z roboczych posiedzeń rządu w 1768 we Wrocławiu, stolicy
Prowincji Śląska, uczestniczący „Stary Fritz”, podnosząc wysoko swoją laskę, głośno
oznajmił:
„zauważcie jedno, człowiek musi jeść,
w przeciwnym wypadku będzie rebeliował”.
80
Wielką troską, z jego strony było osobiste dopilnowanie wprowadzenia hodowli ziemniaków,
do których to pruscy chłopi jeszcze nie mieli zaufania, jako że potrawa ta nie była jeszcze
znana.
Jak angażował się „Stary Fritz”, wprowadzając ziemniaki na Śląsku, w Nysie,
Bierawie czy Bytomiu, mówi nam „Ballada o Ziemskich Jabłkach” Egona Piowczyka, członka
Stowarzyszenia Niemieckich Autorów w Polsce – w Bytomiu.
Jako, że Fryderyk II Wielki zazwyczaj wyrażał się do swoich poddanych i żołnierzy w
modnym języku francuskim, bo niemieckim od młodu często się nie parał, dlatego teraz,
odwrotnie – ballada o kartoflach tylko w języku niemieckim:
Rozdz. 5. Fryderyk Wielki – „Stary Frytz”
Des Königs Regierungszeit in den 70-er Jahren
Mit besorgten Augen sah der Landsvater drein,
hier Österreicher, dort Russen und Franzosen.
Von allen Seiten fielen sie in Preußen ein
und ließen diese Erd in Kriegen ertosen
usw…itd…usw…itd…
Praha byla Casurgis -
D:
Prag war bekannt als Casurgis
Brno leţelo na Jantarové stezce a jmenovalo se Eburodunum, ukazuje analýza díla
Ptolemaia. Němečtí vědci oznámili, ţe se jim podařilo prolomit „Ptolemaiův kód“:
zjistili, jakých chyb se dopustil antický zeměpisec při určování polohy téměř sta měst
ve střední Evropě. Nyní je tak moţné velmi přesně určit, kde leţela.
Ukazuje se, ţe plná šestina z nich se nacházela v ČR. „Atlas, který jsme sestavili, je
mapou pokladů a jeho souřadnice vedou ke ztraceným místům v naší
minulosti,“ řekl v týdeníku Der Spiegel člen německého týmu Andreas
Kleineberg. Moţná má pravdu téměř doslova. V Leufaně, která byla
centrem Langobardů a předchůdcem dnešního polabského Hitzackeru, uţ
byly nalezeny bohaté hroby se stříbrnými předměty Tajemství
antického zeměpisce Klaudia Ptolemaia se dlouho snaţila odhalit
celá řada jazykovědců, historiků i zeměpisců, obvykle kaţdý na vlastní
pěst. Nejznámějším českým pokusem je čtyřdílná práce profesora Emanuela
Šimka, vydaná v letech 1930–1953. V zoufalství nad tím, jak se tyto výklady
údajů starověkého zeměpisce navzájem lišily, bylo Ptolemaiovo dílo
označeno za „začarovaný zámek“, kam člověk vstoupí a hned se ztratí.
Němci proto dali dohromady interdisciplinární skupinu, sloţenou z klasických
filologů, matematiků, historiků a geodetů z Technické univerzity v Berlíně. I jim
zabrala práce na odstranění nesrovnalostí v antickém díle téměř šest let. Museli kvůli
tomu dokonce vyvinout novou metodu práce, geodetickou deformační analýzu. Vědci
vyšli z Ptolemaiova Návodu ke geografii, jenţ obsahuje jména všech známých míst
antického světa a jejich souřadnice. Měli i štěstí. Dosud bylo moţné pracovat jen s
vatikánskou kopií tohoto díla z doby okolo roku 1300. Oni však získali přístup ke
staršímu zpracování Ptolemaiových údajů – k dosud neznámému opisu, který se
skrýval v archivech Istanbulu.
Ptolemaios proţil svůj ţivot v egyptské Alexandrii ve stínu jednoho z divů světa,
majáku na ostrově Faru. Nikdy se asi nedostal ani na dohled domovů germánských
barbarů. Musel vzít zavděk mapovými náčrtky římských legií a zprávami od
81
mořeplavců či obchodníků. Ať uţ se snaţil o přesnost sebevíce, do jeho díla se dostala
celá řada chyb, které dosud bránily přesnému určení polohy 94 „měst“, zakreslených
ve střední Evropě, od Rýna aţ po střední Polsko. Výsledkem těchto chyb mimo jiné
bylo, ţe střední Evropa se v jeho podání od západu na východ zúţila, zatímco v
severojiţním směru se protáhla. Tyto deformace mapového obrazu i celou řadu
dalších „léček“ museli vzít němečtí experti v potaz. Nakonec se jim podařilo určit
polohu měst s přesností na deset aţ dvacet kilometrů.
Přitom se potvrdilo, ţe pro tehdejší Římany neexistovala na severu Evropy dvě moře,
Baltské a Severní, jako dnes – břehy kontinentu tehdy omýval jeden velký Oceanus
Germanicus, Germánský oceán. Vědci v něm lokalizovali tři „Saské ostrovy“, o nichţ
mluví antický zeměpisec – jedná se prý o fríské ostrovy Amrum, Föhr a Sylt, leţící v
Severním moři. „Byli jsme schopni lokalizovat i jedenáct osad podél hlavní silnice,
která začínala v Moers na Rýně a sahala aţ k poloostrovu Sambia“ (u Kaliningradu –
pozn. red), uvedl Kleineberg. Ptolemaiova Sudéta (Sudety), které byly dosud
povaţovány za některé z českých pohraničních horstev, označili němečtí experti za
pohoří Francký les v severním Bavorsku. I proslulé Marobudum, kladené obvykle do
Čech, prý leţelo u bavorského Ambergu.
Ukázalo se, ţe třeba u Jeny leţelo před dvěma tisíci lety Bicurgium, u
severoněmeckého Essenu stávala Navalia, Lipsko bylo Aregellum a předchůdce
Hamburku nesl název Treva. Průzkum odhalil, ţe řada germánských měst leţela u
řek, na jejich brodech, coţ se v názvech projevuje příponou -furdum, jako u Lupfurda,
předchůdce Dráţďan. Pokud se výsledky analýzy potvrdí, dějiny mnoha míst se
prodlouţí téměř o tisíc let.
Platí to i pro Čechy a Moravu. Na naše území umístil Ptolemaios celkem šestnáct
„měst“, na Slovensko pak další čtyři. Zdá se, ţe většina velkých germánských sídlišť v
dnešním Česku leţela na dvou důleţitých spojnicích, jeţ vedly přes naše území z jihu
na sever či severozápad. Jednou z nich byla proslulá Jantarová stezka. Není jisté, zda
na naše území vstupovala v Eburu nedaleko dnešního Znojma, nebo spíše v Parienně
na okraji Břeclavi. Vedla však zjevně přes oblast Brna, Komořan, Vyškova, Kojetína a
pak snad mířila na sever k Rýmařovu. Osamoceně, poněkud stranou, leţí na Moravě
jen Coridorgis u Jihlavy.
Snad tudy vedla nějaká spojnice mezi Čechami a Moravou – mohla by
směřovat k Budorgis na Kolínsku. V Čechách byla značná část
ptolemaiovských sídlišť umístěna v blízkosti Vltavy – tudy asi vedla cesta
od Usbia u dnešního Lince. Povltavská komunikace směřovala z oblasti
Českých Budějovic přes Písecko a Sedlčansko k praţské kotlině. Tady se
cesta zřejmě dělila: zdá se, ţe kromě „odbočky“ na Moravu vybíhaly z
oblasti dnešní Prahy dvě cesty, jedna do Luţice a druhá do Saska. V prvním
případě by tomu odpovídala polowa Hegetmatie u Mladé Boleslavi, která
mohla leţet na spojnici mezi Casurgis v dnešní Praze a Stragonou u luţického
Zhořelce. Spojovacím článkem mezi Casurgis a Lupfurdem u Dráţďan
mohlo být buď Redintuinum u Loun, nebo Nomisterium u Litoměřic. Ţádné z těchto
„měst“ asi nepřeţilo dobu stěhování národů v 5. a 6. století, kdy většina germánských
kmenů opustila oblast Čech a Moravy. Místa, která Germáni obývali, však byla aţ na
výjimky vhodná i pro pozdější, skutečná města, která existují dodnes. (TK)
D:
Prag war bekannt als Casurgis
Brno flog über die Amber Trail und nannte die Eburodunum, die Analyse von Werken
Ptolemäus. Deutsch Wissenschaftlern bekannt, dass sie diesen Bruch "Ptolemäus-Code" verwaltet:
herauszufinden, welche Fehler in dem antiken Geographen Lage fast hundert Städte verpflichtet
in Mitteleuropa. Es ist jetzt möglich, sehr genau bestimmen, wo flog.
Es scheint, dass eine volle Sechstel des Landes befanden. "Atlas, die wir zusammengestellt haben ist
82
Schatzkarte und seine Koordinaten führen, um die verlorenen Plätze in unserer
Vergangenheit ", sagte er dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel, der deutsche Team-Mitglied Andreas
Kleineberg. Möglich ist fast buchstäblich wahr. In Leufaně, war die
Zentrum und der Vorläufer der heutigen langobardischen Hitzacker Elbe Valley, UT
reiche Gräber wurden mit Silber-Objekte Secrets gefunden
antiken Geographen Claudius Ptolemäus lange snaţila zeigen
Eine Reihe von Linguisten, Historiker und Geographen, in der Regel jeweils auf einer eigenen
eine Faust. Bekanntesten tschechischen vierteiligen Arbeit ist ein Versuch, Professor Emanuel
Šimek, in den Jahren 1930-1953 veröffentlicht. In Verzweiflung darüber, wie diese Interpretationen
Daten antiken Geographen jeweils unterschied, war es Ptolemäus 'Werk
beschrieben als "bösartig lock", wo ein Mann kommt herein und sofort verloren.
Deutschen also zusammen eine interdisziplinäre Gruppe der klassischen Verbindung
Philologen, Mathematiker, Historiker und Gutachter von der Technischen Universität in Berlin. Und sie
nahm Arbeit auf Ungleichheiten im historischen Teil von fast sechs Jahren zu beseitigen. Wäre für
es auch eine neue Methode der Arbeit, geodätische Deformationsanalyse. Wissenschaftler
kam aus dem Leitfaden für die ptolemäische Geographie, enthält Jent die Namen aller bekannten Seiten
Antike und ihre Koordinaten. Sie haben auch Glück gehabt. Doch konnten nur mit
Vatikan Kopien dieser Arbeit aus der Zeit um das Jahr 1300 Aber sie erhielten Zugang zu
Old ptolemäischen Datenverarbeitung - ein bisher unbekanntes Exemplar, das
versteckt in den Archiven von Istanbul.
Ptolemäus seine Antikörper des Lebens in Alexandria, Ägypten, im Schatten eines der Weltwunder,
Leuchtturm von Alexandria. Nie um Wohnungen oder in den Augen der Germanen
Barbaren. Er musste sich mit Mapping-Skizzen der römischen Legionen zufrieden sein, und Neuigkeiten
aus
Seefahrer und Händler. Ob durch die snaţil die Genauigkeit könnte, in seiner Arbeit kam
viele Fehler, dass eine genaue Positionierung 94 "Städte" verhindert haben, aufgetragen
in Mitteleuropa, den Rhein erst nach der Mitte Polens. Das Ergebnis dieser Fehler unter anderem
war, dass Mitteleuropa in seiner Regierung von West nach Ost zúţila, während in
severojiţním gestreckt Richtung. Die Verformung Kartenbild und eine Reihe von
andere "Fallstricke" Deutsche Experten hatten zu berücksichtigen. Schließlich wurden sie in der Lage, zu
identifizieren
Lage von Städten mit einer Genauigkeit von zehn auf zwanzig Kilometer.
Es wird bestätigt, dass die Römer nicht existieren dann zwei Meeren im Norden Europas,
Nord-und Ostsee, wie jetzt - beim Waschen der Küste des Kontinents eine große Oceanus
Germanicus, germanische Ozean. Wissenschaftler haben sich ihm drei "Sächsische Inseln", die Nicht
Geograph spricht - es ist angeblich ein friesischen Inseln Amrum, Föhr und Sylt, fliegen in
Die Nordsee. "Wir konnten zu lokalisieren und elf kleine Dörfer entlang der Autobahn,
Er begann damit in Moers am Rhein und erreicht, an der Halbinsel Samland (in Kaliningrad beachten. rot), sagte Kleineberg. Ptolemäus Sudetenland (Sudetenland), die bisher
behandelt werden, als eine der tschechischen Grenze horstev, wie deutsche Experten identifiziert
Mountains Frankenwald im Norden Bayerns. Selbst berühmte Marobudum, in der Regel in plaziert
Böhmen, die angeblich von der bayerischen Amberg geflogen.
Es stellte sich heraus zu sein, dass bei Jena flog 2000 Jahre vor Bicurgium, bei
Norden wurde Navalia Essen, war Leipzig eine Vorstufe Aregellum
Hamburg war Trev genannt. Die Umfrage ergab, dass eine Reihe von germanischen Städte flogen
Flüssen an Furten, ist COT im Namen die Endung-furdum wider, wie Lupfurda,
Dráţďan Vorgänger. Wenn die Ergebnisse der Analyse bestätigen, die Geschichte vieler Orte
prodlouţí fast tausend Jahre.
Dies gilt auch für Böhmen und Mähren wahr. Auf unserem Territorium Ptolemäus gelegt sechzehn
"Cities" in der Slowakei dann weitere vier. Es scheint, dass die meisten großen germanischen Siedlungen
in
heute in der Tschechischen Republik auf zwei důleţitých Anschluss flog, gehen Sie nah über unserem
Territorium aus dem Süden
Norden oder Nordwesten. Einer von ihnen war der berühmte Amber Trail. Es ist ungewiss, ob
für unser Land in Ebury in der Nähe der heutigen Stadt Znojmo geben, oder besser gesagt Parienně
am Rande des Breclav. Es führte aber offenbar über eine Fläche von Brno, Komořany, Vyskov Kojetín und
vielleicht dann nach Norden bis Rýmařov. Allein, fliegen ein wenig zur Seite, in Mähren
nur Coridorgis nahe Jihlava.
Vielleicht diese Weise hat einige Verbindung zwischen Böhmen und Mähren führte - konnte
83
Budorgis zum Kölner gerichtet. In Böhmen, der Großteil
ptolemaiovských Siedlungen in der Nähe des Flusses - auf diese Weise über eine Straße
Usbia ab heute in Linz. Povltavská Kommunikation ausgerichtet von der
Pisek tschechischen Budweis über und Sedlčany zu praţské Becken. Hier
Route würde aufgeteilt: es scheint, dass neben der "Wende" kam aus Mähren
das Gebiet des heutigen Prag zwei Reisen, ein bis Luţice und die andere in Sachsen. In der ersten
Dieser Fall entspricht Polow Hegetmatie in Mlada Boleslav, die
konnte an der Kreuzung zwischen Casurgis im heutigen Prag und der Stragonou luţického fliegen
Görlitz. Das Bindeglied zwischen den Casurgis und Lupfurdem Dráţďan
könnte entweder an Redintuinum Loun, oder Nomisterium Litoměřice. Keiner dieser "Städte" um die Zeit
nepřeţilo Migrationen in der 5. und 6 Jahrhundert, als die meisten germanischen Stämme das Gebiet von
Böhmen und Mähren verlassen. Orte von Deutschen bewohnt, jedoch mit Ausnahme der Ausnahmen, war
für die spätere geeignet, die eigentliche Stadt, die heute noch existieren. (TK)
PL: Praga nazywała się Casurgis
Brno lezało na szlaku bursztynowym i nazwał Eburodunum, analiza prac
Ptolemeusz. Niemieccy naukowcy ogłosili, że udało przelamac "Ptolemeusza kod":
dowiedzieć się, jakie błędy popełnione w starożytnym miejscu geograf prawie stu miast
w Europie Środkowej. Możliwe jest teraz bardzo precyzyjnie określić, gdzie poleciał.
Wydaje się, że w pełni szósta nich znajduje się w kraju. "Atlas, które zebraliśmy jest
Treasure map i wskazówki, prowadzące do utraty miejsc w naszym
przeszłości ", powiedział tygodnikowi Der Spiegel, niemiecki członek zespołu Andreas
Kleineberg. Możliwe jest niemal dosłowną prawdą. W Leufaně, który został
centrum i prekursorem dzisiejszych Langobard Hitzacker Elbe Valley, UT
bogate groby znalezione przedmioty ze srebra Secrets
starożytny geograf Klaudiusz Ptolemeusz długo snaţila ujawnić
Liczba językoznawców, historyków i geografów, zwykle Każdy z własnej
pięść. Czech najsłynniejszych czterech części pracy jest próba profesor Emanuel
Šimek, opublikowanych w latach 1930/53. W rozpaczy nad tym, jak te interpretacje
Data starożytnego geografa każdego różniły, to prace Ptolemeusza
opisane jako "błędne Kola lock", gdzie człowiek wchodzi i od razu stracił.
Niemcy zatem połączyć interdyscyplinarny zespół klasyczny związek
filologów, matematyków, historyków i rzeczoznawców z Politechniki w Berlinie. I
podejmując pracę na rzecz zniesienia nierówności w starożytnej części prawie sześć lat. Gdyby na
nawet opracowania nowej metody pracy, analizy deformacji geodezyjnych. Naukowcy
wyszedł z Przewodnik po geografii Ptolemeusza, jenţ zawiera nazwy wszystkich znanych stron
starożytnego świata i ich współrzędne. Również szczęście. Jeszcze możliwe pracować tylko z
Watykan kopii tego dzieła z okresu około 1300 roku Ale oni uzyskali dostęp do
Stary ptolemejskich przetwarzanie danych - nieznany wcześniej kopia jest
ukrywa się w archiwum Stambule.
Ptolemeusz jego przeciwciał życia w Aleksandrii w Egipcie w cieniu jednego z cudów świata,
Latarnia morska w Aleksandrii. Nigdy nie dostałem około domach lub w oczach Germanów
Barbarzyńcy. Musiał zadowolić się szkice mapowanie legionów rzymskich, a wiadomości z
żeglarzy i kupców. Czy przez snaţil dokładność może, w jego pracy przyszedł
wiele błędów, które uniemożliwiły dokładne pozycjonowanie 94 "miast", wykreślono
w Europie Środkowej, Ren tylko po centralna Polska. W wyniku tych błędów, między innymi
było to, że Europa Środkowa w jego administracji z zachodu na wschód zúţila, podczas gdy w
severojiţním wyciągnął kierunku. Obraz mapy deformacji i liczby
inne "pułapki" niemieccy eksperci musieli wziąć pod uwagę. W końcu udało się zidentyfikować
rozmieszczenia miast z dokładnością do dziesiątej dwadzieścia kilometrów.
Potwierdza się, że Rzymianie nie istnieje wówczas dwóch mórz północy Europy,
Bałtyckiego i Północnego, jak teraz - podczas mycia wybrzeży kontynentu wielki Oceanus
Germanik, germańskich Ocean. Naukowcy zlokalizowali go trzy "Saxon wysp," nicht
starożytnego geografa mówi - to podobno Wyspy Amrum, Föhr i Sylt, latające w
Na Morzu Północnym. "Byliśmy w stanie zlokalizować i jedenaście osad wzdłuż autostrady,
który rozpoczął się w Moers w Nadrenii i osiągnięto na półwyspie Sambii (w Kaliningradzie notatki. czerwony), powiedział Kleineberg. Ptolemeusza Sudetów (Sudety), które były uprzednio
traktowana jako jeden z czeskiej granicy horstev, zidentyfikowane jako niemieccy eksperci
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Góry Las Frankoński w północnej Bawarii. Nawet słynna Marobudum, zazwyczaj umieszczone w
Czech, rzekomo latał przez bawarskie Amberg.
Okazało się, że w Jenie poleciał dwa tysiące lat temu Bicurgium, w
Północ stała się Navalia Essen, Lipsk był Aregellum prekursora
Hamburg był nazywany Trev. Badanie wykazało, że wiele germańskich miast poleciał na
rzek na ich brody, COT znajduje odzwierciedlenie w nazwach przyrostek-furdum, jak Lupfurda,
Poprzednik Dráţďan. Jeśli wyniki potwierdzają analizy historii wielu miejscach
prodlouţí prawie tysiąc lat.
Dzieje się tak nawet do Czech i Moraw. Na naszym terytorium Ptolemeusza umieszczone szesnaście
"Miasta" w Słowacji potem kolejne cztery. Wydaje się, że większość dużych osiedli w germańskich
dziś Czechy poleciał na dwa złącza důleţitých, przejdź blisko nad naszym terytorium od południa
północ lub północny zachód. Jednym z nich był słynny Szlak Bursztynowy. Nie jest pewne, czy
do naszego kraju do wejścia do Ebury pobliżu obecnego miasta Znojmo, czy raczej Parienně
na skraju Breclav. Doprowadziło to jednak widocznie na obszarze Brno, Komořany, Vyskov Kojetín i
może następnie skierował się na północ do Rýmařova. Sam, trochę z boku, latające na Morawach
tylko Coridorgis pobliżu Jihlava.
Być może w ten sposób doprowadził niektóre połączenia między Czech i Moraw - może
Budorgis skierowane do Kolonii. W Czechach, większość
rozliczeń ptolemaiovských znajduje się w pobliżu rzeki - w ten sposób o drogi
Usbia od dziś w Linz. Povltavská informacyjna skierowana z
Pisek czeskich Budziejowicach nad i Sedlčany do praţské basenu. Tutaj
trasy będą podzielone: Wydaje się, że oprócz "turn" wyszedł z Moraw
obszarze dzisiejszej Pragi dwa wyjazdy, jeden do Luţice i innych w Saksonii. W pierwszym
Tym przypadku odpowiada Polow Hegetmatie w Mlada Boleslav, który
mógł latać na styku Casurgis w Pradze dzisiaj i Stragonou luţického
Görlitz. Łącznikiem między Casurgis i Lupfurdem Dráţďan
może być w Redintuinum Loun lub w Litoměřice Nomisterium. Żaden z tych "miast" po migracji nepřeţilo
czas w 5. i 6 wieku, kiedy większość plemion germańskich w lewo na obszarze Czech i Moraw. Miejsca
zamieszkane przez Niemców, jednak z wyjątkiem wyjątków był odpowiedni do później, rzeczywiste miasta,
które nadal istnieją. (TK)
From: Bernadeta Szymik-Kozaczko Sent: Thursday, November 10, 2011
Subject: Nasze nekropolie
Proponuję dołączyć zdjęcia i informacje, może ktoś zrobi piekną wizualizację
Nasze nekropolie
http://www.naszslask.pl/video/cmentarz-mater-dolorosa-w
http://www.youtube.com/watch?v=P1z58ZSSssY
Smutne, że tyle zostało po miejscach gdzie spoczywają założyciele Miasta
Katowice. Warto zadbać by chociaż nazwiska się pojawiły.
http://pl.wikipedia.org/w/index.php?title=Plik:Katowice__plac_Rady_Europy.jpg&filetimestamp=20110415161749
Może warto przygotować wizualizację naszych Nekropoli
http://turystyka.interia.pl/polska/news/tajemnicze-cmentarzekatowic,1389648,3575
PL/D: Tajemnicze cmentarze Katowic - Mysterious Friedhöfe Katowice
85
Dla kultur wszystkich czasów i na całym świecie cmentarze są miejscem szczególnym. Stanowią bowiem
o stosunku żyjących do przeszłych pokoleń, do tradycji, do wartości przejętych po przodkach. Są też
wyrazem stosunku do przyszłości, która wykracza już poza granice doczesności.
Na terenie Katowic istnieją 23 cmentarze. Do najstarszych należą nekropolie usytuowane przy ulicach Sienkiewicza
i Francuskiej, cmentarz komunalny w Katowicach-Ligocie i żydowski kirkut na Kozielskiej. Ten ostatni nie jest jednak dostępny
dla zwiedzających. Zgodnie z surową tradycją żydowską wstęp na kirkut dozwolony jest jedynie w wyznaczonym czasie, tak by
nie zakłócać spokoju zmarłym. Zza okalającego go muru dostrzegłem jedynie kilka wspaniałych, zabytkowych macew
i grobowców cadyków.
2,5 ha dla katolików i protestantów
Moją wędrówkę po katowickich cmentarzach rozpocząłem więc od nekropolii przy ulicy Francuskiej, zajmującej prawie dwa i pół
hektara powierzchni. Cmentarz założony został w roku 1860. Obecnie dzieli się na dwie połowy, katolicką zarządzaną przez
kościół Mariacki oraz protestancką będącą własnością parafii ewangelicko-augsburskiej. Dziś już nie chowa się tu zmarłych.
Ilość grobów zamknęła się liczbą 6080.
Przy głównej alei spoczywa Wojciech Korfanty, działacz narodowy, dyktator III powstania śląskiego. Granitowy sarkofag jego
grobowca wyróżnia się wśród otaczających go mogił. Nieopodal znajduje się grób Józefa Rymera, pierwszego katowickiego
wojewody. Okazały pomnik wzniesiono również na mogile wybitnego polskiego śpiewaka operowego Adama Didura. Przy
głównej alei zwanej też Aleją Zasłużonych miejsce ostatniego spoczynku znaleźli również; Antoni Rostka, komisarz
plebiscytowy i zmarły w 1945 roku Jan Smoleń, wojewódzki kurator oświaty. Po północnej zaś stronie złożono ciało gen.
Jerzego Ziętka. Nie dane mu było spocząć w jednej mogile ze swą małżonką.
Kroniki cmentarne przepadły
Ludzie pamiętają o najbardziej zasłużonych, porządkują mogiły, czyszczą grobowce, dbają o świeże kwiaty i wieńce. Czy na
tutejszym cmentarzu leżą jeszcze jacyś inni sławni katowiczanie? Tego nie wie chyba nikt. Stare kroniki cmentarne przepadły
bez śladu. Podobnie stało się z dokumentacją zapełnionego ponad czterema tysiącami grobów cmentarza przy ul.
Sienkiewicza. Trudno powiedzieć dlaczego ta właśnie katowicka nekropolia świadczy bardziej niż pozostałe o minionej historii.
Być może dzieje się tak dlatego, że grzebano tu przedstawicieli starej repatrianckiej inteligencji śląskiej, lekarzy, prawników,
nauczycieli i wojskowych. Łatwo też zidentyfikować lwowiaków. Większość kazała bowiem wykłuć w kamieniu miejsce
urodzenia.
Przechadzając się główną aleją od strony bramy wejściowej niemal co krok napotykamy na mogiłę ze znanym nazwiskiem. Po
lewej stronie we wspólnym grobie wraz z rodzicami spoczywa znakomity aktor Zbigniew Cybulski, którego śmierć wyrwała
spośród żyjących w wieku 40 lat. Przed kaplicą cmentarną wzniesiono rodzinny grobowiec Hierowskich. Nieopodal rzuca się
w oczy okazały pomnik profesora Łukasza Głuszczaka, niegdyś pracownika Politechniki Śląskiej, generalnego dyrektora
górniczego, członka francuskiego ruchu oporu. Zmierzając w stronę małej kaplicy przechodzimy na północną stronę cmentarza.
Tu odnajdujemy grób znanego śląskiego działacza Arki Bożka. Niemal na przeciwko spoczywa Alfred Szklarski- pisarz, którego
książki upodobali sobie szczególnie młodzi czytelnicy. W tej - zdaje się- bardziej urokliwej części cmentarza pochowano także
Stanisława Ligonia, chyba najbarwniejszą postać przed i powojennego Śląska oraz artystów malarzy - Pawła Stellera, Rafała
Pomorskiego i Jana Dutkiewicza.
Na terenie od rolników
Poświęcenie cmentarza przy ul. Sienkiewicza miało miejsce 23 listopada 1911 roku. O całe cztery lata wcześniej powstała
nekropolia przy ul. Panewnickiej w Katowicach Ligocie, bodaj największa ze wszystkich zabytkowych katowickich cmentarzy.
Zajmuje 5,5 hektara. Najstarsi katowiczanie twierdzą, że jest ona najpiękniej usytuowana. Nie ma chyba w tych słowach wiele
przesady. Zewsząd emanuje cisza i spokój przerywane raz po raz głuchymi, pojedynczymi uderzeniami. kościelnych dzwonów
odliczających mijające kwadranse.
Cmentarz panewnicki nierozerwalnie związany jest z historią Bazyliki i klasztoru Ojców Franciszkanów, którzy sprowadzili się do
Ligoty z początkiem stulecia. Podobno teren pod jego budowę przekazali nieodpłatnie sąsiadujący z sobą miejscowi rolnicy.
Niestety, od tego czasu aż dwukrotnie paliła się cmentarna kaplica, gdzie przechowywano księgi. Dlatego nikt nie zna dokładnej
liczby zmarłych, którzy zakończyli tu swą życiową drogę. Mimo, że na cmentarzu nie ma już wolnych kwater grzebalnych
ceremonie pogrzebowe wciąż się odbywają. Większość grobów jest bowiem dwupoziomowych. Wśród ponad 10 tys. mogił
trudno jednak natrafić na grób kogoś znanego. Typowy ciasny cmentarz śląski, nie pozwalający na ekspozycję mogił
zasłużonych. Wokół skromne pomniki, na których umieszczono jedynie zdawkowe informacje o życiu zmarłych, a właściwie
o dwóch datach, które je wyznaczyły - dacie urodzin i dacie śmierci. Tu i ówdzie z nagrobków spoglądają na przechodniów
twarze zmarłych zatrzymane w fotograficznym kadrze. Na próżno szukać w ich spojrzeniach odpowiedzi na pytania: kim byli za
życia? Dlaczego odeszli młodo?
Solidność ponad estetyką
Mieszkańcy Śląska zawsze bardziej dbali o solidne pomniki, nie przywiązując większej wagi do walorów estetycznych, takich jak
chociażby wymienianie zasług zmarłego wzorem innych regionów kraju.
Przy kaplicy cmentarnej natknąłem się przypadkowo na grób zmarłego w 1933 roku fundatora i zarazem założyciela
panewnickiego cmantarza Nepomucena Wielebskiego. Przez długie lata był on naczelnikiem gminy i urzędu okręgowego
w Ligocie Pszczyńskiej. Wsławił się także jako syndyk apostolskiego klasztoru Ojców Franciszkanów, za co odznaczono go
Krzyżem Papieskim " Pro Eccelsia et Pontifice". Z innych sławnych spoczywających tu postaci wymienić należy długoletniego
kierownika Ogrodów Miejskich w Katowicach - Jerzego Czaplickiego, byłego prezydenta miasta - pana Kocura oraz braci
Wieczorków, straconych w czasie okupacji za działalność podziemną.
Jeśli już mowa o bohaterach z okresu II wojny światowej to nie wolno zapomnieć o harcerzach obrońcach Katowic
spoczywających w tylnej części cmentarza. W zbiorowej mogile złożono ciała 105 młodych ludzi pomordowanych przez
hitlerowców w okolicznych lasach we wrześniu 1939 roku. Nazwiska 35 bohaterów tamtych dni udało się ostatnio
zidentyfikować dzięki staraniom uczniów miejscowego VII Liceum Ogólnokształcącego. Na kamiennym postumencie
zawieszono szklane tablice z ich nazwiskami. Znacznie skromniejsze miejsca wiecznego spoczynku wyszykowano ofiarom
stalinowskich represji skazanym na śmierć, a następnie rozstrzelanym w więzieniu przy ul. Mikołowskiej. Ich pogrzeby odbywały
się nocą, bez świadków. Świeże mogiły odnajdywali nazajutrz pracujący na cmentarzu grabarze.
Cmentarz choleryczny
O historii miasta szczególnie dużo mówi nam cmentarz przy ulicy Gliwickiej ufundowany przez bohatera powstania
styczniowego Pawła Kamińskiego. Sporo tu grobów z okresu powstań i II wojny światowej. Najbardziej rzuciły mi się w oczy
pomniki postawione ku czci górników, którzy zginęli w wypadkach w latach 1896 w kop. Kleofas i 1956 w kop. Boże Dary.
Pochowano ich we wspólnych mogiłach. To dobrze, że ludzie o nich nie zapominają. Kładą świeże kwiaty. Palą znicze.
86
Po wizycie na Gliwickiej udałem się jeszcze na "Mrówczą Górkę", by odwiedzić najmłodszą i zarazem największą śląską
nekropolię przy ul. Murckowskiej. Przekazy historyczne mówią, że to właśnie tu przed 150 laty urządzono wielki cmentarz
choleryczny, na którym grzebano ofiary śmiertelnej zarazy. Ale nie ma po nim żadnego śladu. Za to nowy moloch ma 42 hektary
i już prawie cztery tysiące grobów zwykłych, przeciętnych mieszkańców naszego miasta. Anonimowe mogiły opatrzone
lakonicznymi informacjami nic jednak nie powiedziały mi o historii, widać zbyt bliskie są jeszcze otaczającego je życia.
TK
Mysterious Friedhöfe Katowice
Für alle Zeiten und Kulturen auf der ganzen Welt, sind Friedhöfe ein besonderer Ort. Sie sind in der Tat
das Verhältnis von lebenden zu früheren Generationen, die Tradition, die Werte von den Vorfahren
geerbt haben. Sie sind auch ein Ausdruck des Respekts für die Zukunft, die über die Grenzen der
Zeitlichkeit geht.
In der Nähe Katowicegibt es 23 Friedhöfe. Die ältesten Friedhöfe sind auf den Straßen Sienkiewicz
und Französisch städtischen Friedhof in Katowice-Ligota und der jüdische Friedhof auf Kozielska
entfernt. Letzteres ist nicht der Öffentlichkeit zur Verfügung. Nach strengen jüdischen Tradition am
Eingang des Friedhofs ist nur zur vereinbarten Zeit erlaubt, um nicht zu stören, die Toten. Von hinter
der Mauer umschließt sie sah nur ein paar wundervolle, historische Grabsteine und Gräber Zaddikim.
2,5 ha für Katholiken und Protestanten
Meine Reise begann in Katowice Friedhöfen so aus der Nekropole von Französisch Street, die sich
fast zweieinhalb Hektar großen Areal. Der Friedhof wurde 1860 gegründet. Derzeit in zwei Hälften,
von der katholischen St.-Marien-Kirche und die evangelische von der Evangelisch-Augsburgischen
Besitz verwaltet unterteilt. Heute ist es nicht darüber hinwegtäuschen, tot hier.
AnzahlGräbergeschlossen eine Reihe von 6080.
Die Hauptstraße liegt Wojciech Korfanty, nationale Aktivist, Diktator Dritten Schlesischen Aufstand.
Granite Sarkophag von seinem Grab zeichnet sich unter den umliegenden Gräbern. In der Nähe
befindet sich das Grab von Joseph Rymer, der erste Gouverneur von Katowice. Die beeindruckende
Denkmal wurde auf dem Grab des großen polnischen Opernsänger Adam Didur errichtet. Die
Hauptstraße als Allee der Verdienten auch die letzte Ruhestätte ist auch gefunden, Anthony Rostka,
Volksabstimmung Kommissar und starb 1945, John Smolen, Landkreis Superintendent der Schulen.
Auf der Nordseite des Körpers wurde von General George Zietek gemacht. Es war ihm gegeben, in
einem Grab mit seiner Frau ruhen.
Friedhof Chronicles gegangen
Menschen erinnern sich am meisten verdient, organisieren die Gräber, Gräber sauber, kümmern sich
um frische Blumen und Kränze. Hat die örtlichen Friedhof sind noch einige andere berühmte
katowiczanie? Wir wissen nicht, dass irgendjemand weiß. Der alte Friedhof Chroniken verschwunden
ohne eine Spur. Ebenso wurde die Dokumentation mit mehr als viertausend Gräbern des Friedhofs
am ul gefüllt. Sienkiewicz. Es ist schwer zu sagen, warum das so ist Katowice Nekropole zeugt mehr
als andere über vergangene Geschichte. Das ist vielleicht, weil sie hier die Vertreter der alten
Intelligenz schlesischen Rückführung, Ärzte, Rechtsanwälte, Lehrer und militärischen begraben. Es ist
auch leicht zu lwowiaków identifizieren. Die meisten der Tätowierung, weil sie ließ das steinerne Ort
der Geburt.
Spazieren Sie durch die Allee vom Haupttor fast jedem Schritt, den wir am Grab des berühmten
Namen gerecht zu werden. Auf der linken Seite in einem Massengrab zusammen mit seinen Eltern
fällt ausgezeichneter Schauspieler Zbigniew Cybulski, dessen Tod hatte vom Leben in dem Alter von
40 Jahren abgerissen. Vor der Friedhofskapelle errichtet wurde Hierowskich Familiengruft. In der
Nähe des auffälligen Denkmal erwiesen Głuszczaka Professor Luke, ein ehemaliger Mitarbeiter der
Schlesischen Technischen Universität, General Director of Mining, ein Mitglied der Französisch
Widerstand. Mit dem Ziel in Richtung der kleinen Kapelle an der Nordseite passieren wir den Friedhof.
Hier finden wir das Grab des bekannten Aktivisten der Arche Idol Schlesien. Schräg gegenüber liegt
Alfred Szklarski-Schriftsteller, dessen Bücher besonders gern von jungen Lesern. In diesem - es
scheint, mehr charmante Teil begraben auf dem Friedhof Ligonia Stanislaus, vielleicht die meisten
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bunten Zeichen vor und nach dem KriegSchlesienund Maler - Paul Steller, Pommern und John Rafal
Dutkiewicz.
Gegenüber der Bauern
Einweihung des Friedhofs am ul. Sienkiewicz fand am 23 November 1911. Die ganze vier Jahre zuvor
war die Nekropole Street. Ligota Panewnickiej in Katowice, vielleicht der größte aller historischen
Friedhöfe in Katowice. Belegt 5,5 Hektar. Die ältesten katowiczanie argumentieren, dass es am
schönsten gelegenen ist. Es gibt wohl in diesen Worten eine Menge Übertreibung. Geht von überall
Ruhe und Frieden unterbrochen immer wieder taub, einzelne Schläge. Kirchenglocken vorbei
odliczających Viertel.
Panewnicki Friedhof ist untrennbar mit der Geschichte der Basilika und das Kloster der Franziskaner,
die bis zum Beginn des Jahrhunderts Ligota gebracht verbunden. Anscheinend ist der Platz für sie
gab ihm frei von den benachbarten Bauern. Leider, denn dann zweimal, um die Friedhofskapelle
brannte, wo er Bücher aufbewahrt. Daher kennt niemand die genaue Zahl der Toten, die ihren
Lebensweg beendet haben hier. Obwohl der Friedhof ist nicht mehr freie Unterkunft Beerdigung
Trauerfeier noch stattfinden. Die meisten Gräber ist die Duplex. Unter den mehr als 10 Tausend.
Gräber ist schwierig, das Grab des berühmten jemand zu finden. Typische schlesischen Friedhof fest,
ohne dass sich die Exposition der wohlverdienten Gräber. Rund bescheidene Denkmäler, auf die nur
oberflächlich über das Leben des Verstorbenen, und in der Tat die beiden Zeitpunkte, zu denen sie
ernannt werden - Geburtsdatum und Todesdatum. Hier und dort die Grabsteine Blick auf die Gesichter
der Passanten blieb wie angewurzelt in den Bilderrahmen. , Die sie im Leben waren: In vergeblich,
denn in ihrem Aussehen, Antworten auf die Fragen aussehen? Warum ließen sie jung?
Zuverlässigkeit über Ästhetik
Die Einwohner von Schlesien war schon immer mehr über feste Denkmäler, nicht viel Aufmerksamkeit
zu schenken Ästhetik, wie die Verdienste des Verstorbenen auch nur zu erwähnen das Modell auch in
anderen Regionen des Landes betreut.
Wenn ich auf eine Friedhofskapelle kamen zum Grab starb versehentlich im Jahre 1933 während
seines Gründers und der Gründer von Nepomuk Wielebski panewnickiego cmantarza. Für viele Jahre
war er Leiter der Gemeinde und dem Landratsamt in Ligota Pszczyna. Auch wurde berühmt als der
Liquidator der Apostolischen Väter des Franziskanerklosters, für die er ausgezeichnet mit dem
päpstlichen Kreuz "Pro Eccelsia et Pontifice". Auf der anderen berühmten Amtsinhaber sollte hier
erwähnen, ein langjähriger Manager des Stadtparks in Katowice - Jerzy Czaplicki, der ehemalige
PräsidentCity- Herr Kocur und abends Brüder, während der Besetzung für eine Tätigkeit verloren.
Wenn Sie bereits erwähnt über die Helden des Zweiten Weltkrieges ist nicht erlaubt, den amtierenden
Katowice harcerzach Verteidiger in den hinteren Teil des Friedhofs zu vergessen. Das Massengrab
wurde der Körper 105 junge Menschen durch die Nazis in den umliegenden Wäldern im September
1939 ermordet worden. Die Namen der 35 Helden von damals haben vor kurzem durch die
Bemühungen der einheimischen Studenten VII Gymnasium identifiziert. Auf einem Steinsockel
Glasplatten aus ihren Namen aufgehängt. Viel bescheidener Ruhestätte für die Opfer der
stalinistischen Repressionen wyszykowano zum Tode verurteilt und dann durch ein
Erschießungskommando im Gefängnis Straße hingerichtet. Mikołowska. Ihr Begräbnis waren in der
Nacht statt, ohne Zeugen. Am nächsten Tag fanden sie frische Gräber auf dem Friedhof Totengräber
arbeiten.
Friedhof Choleriker
Die Geschichte der Stadt erzählt uns eine Menge vor allem auf der Straße Gliwice Friedhof wurde von
einem Helden der Januar-Paul Kaminski gegründet. Hier eine Menge von Gräbern aus der Zeit der
Aufstände und der Zweite Weltkrieg. Die meisten warfen mich in den Augen der Denkmäler zu Ehren
der Bergleute, die in Unfälle zwischen 1896 und dem Kick starb angehoben. Kleopas und 1956 in den
kop. Weihnachtsgeschenke. Sie wurden in Massengräbern beerdigt. Es ist gut, dass die Leute nicht
über sie zu vergessen. Sie stellen frische Blumen. Brennende Kerzen.
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Nach einem Besuch in Gliwice noch fort, "Ant Hill" zum Besuch der neuesten und größten Nekropole
von Schlesien, Ul. Murckowska. Historische Transfers sagen, dass es hier vor 150 Jahren angeordnet
einem riesigen Friedhof Choleriker, der die Opfer eine tödliche Seuche begraben. Doch es gibt keine
Anzeichen nach ihm. Mit diesem neuen Moloch ist 42 ha groß und fast viertausend Gräber der
gewöhnlichen, durchschnittlichen Bürger unserer Stadt. Anonyme Gräber mit dem lakonischen
Informationen aber nichts erzählte mir eine Geschichte, können Sie sehen, es gibt immer noch zu
nahe an den umgebenden Lebens.
TK
From: Józef Kotyś To: [email protected] Sent: November 10, 2011
Subject: Zaproszenie
na koncert
Serdecznie zapraszam na koncert
zespołu Józef Kotyś & Daria,
który odbędzie się w najbliższą sobotę, 12 listopada, o godzinie 17.00
w Muzeum Diecezjalnym w Opolu (ul. Kardynała Kominka1a – niedaleko opolskiej katedry i Kurii
Diecezjalnej).
Nasz koncert kończy VIII Dni Kultury Niemieckiej na Śląsku Opolskim, a w jego trakcie , oprócz materiału z
płyty „Zapomniane marzenia”, zaprezentujemy trzy nowe utwory: „Deszczy deszcz”, „Clermont Ferrand” i „Po
drugiej stronie rzeki”. Wstęp wolny
Liczę na niezawodne przybycie Józef Kotyś
Dnia 11 listopada 2011 17:08 eudajmonista <[email protected]> napisał(a):
Transmisja bezpośrednia z "Marszu Niepodległości"
-
Nowy Ekran Live 11.11.11- 1 godz.
http://www.nowyekran.tv/
http://kontakt24.tvn.pl/artykul,przekrety-i-walki-rzadu-po-o-ktorych-milcza-media,80025.html

Przekręty i wałki rządu PO o których milczą media
Przekręty i wałki rządu PO o których milczą media
Media w kraju wybitnie maskują przekręty obecnego rządu nagłaśniając same sukcesy, a urzędasy robią wałki i nikt im nic za to nie zrobi? Wolność i
demokracja rządzi. Tym czasem wszystko po cichu drożeje, czynsze, energia, paliwo, potężnie wzrasta zadłużenie kraju i rośnie wskaźnik bezrobocia?
to początek problemów w kraju, jeszcze lepsze czasy dopiero nadejdą po 2011 r, ceny pofruną do góry i przyjdzie za wszytko słono płacić . Wiele osób
które podczas kampanii wyborczej dało się nabrać na popularne chwyty dobrobytu ( druga Irlandia, aby żyło się lepiej, niższe podatki?) - niebawem
przekona się na kogo oddali swój głos.
O tym że jest dobrze czy nawet bardzo dobrze, możemy dowiedzieć się jedynie z telewizji tej niezależnej i zależnej. O gigantycznych wałkach i
przekrętach rządowych popleczników cisza jak makiem zasiał ,wolą serwować głodne kawałki i karmić społeczeństwo J.Kaczyńskim, odciągając uwagę
do poważnych problemów. O tym jak nasz rząd stara się wypełnić dane obietnice wyborcze dowiesz się z artykułu.
Przekręty rządów PO :
Sprawa nazywana mega przekrętem, polska kupuje gaz od Rosji płacąc 400 dolarów za 1000 m3, Polska sprzedała prawa do gazu łupkowego za 1%
wartości za 5,63 złotego za 1000 m3. Szacuje się że straciliśmy na tym 2 biliony złotych. Sprzedaliśmy bo nie mamy obecnie technologii wydobycia.
Komorowski o wydobywaniu gazu mówił ?Nie warto, bo mamy dobry kontrakt z Rosją?
- Polska umarza 1,2 miliarda złotych za transfer gazu w zamian Gazprom zmniejszy nam ceny o,1%. Ekonomiści już wyliczyli, że ten 1 jest wart max
15 mln dolarów, a my im umorzymy 1,2 miliarda zł. Winnych nie ma.
- PO zobowiązała nasz kraj do kupowania gazu od Rosji w sytuacji gdy sami możemy być w niedługim czasie potęgą gazową. Nawet niemiecka prasa
pisze o kontrowersjach. Transakcja ma wartość ok. 100 miliardów dolarów. Sprawę z gazu Tusk uzgodnił z Putinem w czasie spotkania w Smoleńsku,
sami rosyjscy dziennikarzy byli zdziwieni.
- Państwo przeznaczyło 113 milionów złotych na reklamę matematyki ale tych reklam nie zobaczycie w TVP tylko TV4 która w 90% należy do Solorza i
w 10% do ITI
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- Prywatyzacja gdańskiej ?Energii?. Firma przyniosła w 2009r 900mln zysku. Rząd PO chce ją sprzedać za 4,9mld. Czyli nabywcy wydatek zwróci się
po 5 latach, spółkę chce kupić Kulczyk Investments.
- Pierwsza decyzja Tuska i NBP, 182 mln.euro w błoto
- PO zmniejsza składkę przekazywaną z OFE do ZUS, ekonomiści już twierdzą, ze w przyszłości może nam zabraknąć na emerytury! przeczytajcie art.
?Rząd szykuje bombę emerytalną?
- Eureko zostało zwolnione z podatku od 4 miliardów złotych dywidendy.
- Upadek Stoczni. Rząd niezgodnie z prawem faworyzował w przetargu handlarza bronią z Kataru. Wynajął firmie PR do przygotowania upadku
stoczni od strony medialnej w czasie gdy sam Tusk dawał jeszcze nadzieje stoczniowcom. UE odrzuciła rządowe plany naprawy stoczni bo rząd ich
samodzielnie nie napisał a zlecił Ukraińcom. Polecam artykuł ?Ustawa ułożona pod przekręt?
- Zlikwidowanie polskiej większości w spółce EuRoPol Gaz w porozumieniu z Gazpromem.
- ITI dostaje 456 mln od miasta Warszawy. To najwyższa subwencja sportowa w historii stołecznego samorządu. Ekonomiści zgodnie podkreślają, że
państwo na tym traci a drużyna piłkarska wchodzi niedługo na giełdę. Subwencja tylko podniosła jej wartość za która zostanie sprzedana. Wcześniej
ITI była jednym ze sponsorów kampanii wyborczej HGW.
- Spółce J&S w której zarządzie zasiada Jacek Dubois, pełnomocnik prawny Platformy Obywatelskiej zmniejszono karę o pół miliarda złotych! Ale to
nie wszystko, PO wynajmuje jego kancelarie do obrony swoich ludzi. Ostatnio zasłyną obrona Beaty Sawickiej której bronił za darmo i nawet pożyczył
jej 300tyś na kaucję. Dodatkowo kancelaria dostała bez przetargu kontrakt na 600tys zł za pomoc prawną przy budowie stadionu.
- MSWiA pozbyła się resortowego osiedla na warszawskich Kabatach za 10% wartości. To kupił? Swoi, mieszkania służbowe wykupili
współpracownicy G.Schetyny z ministerstwa w tym. K.Bondyrak i W.Brochowicz
- Hanna Gronkiewicz-Waltz buduje oczyszczalnie ścieków za 564 mln euro, najdroższą na świecie. To o 265 mln euro drożej niż w najtańszej ofercie. Ta
sama firma buduje identyczna oczyszczalnię w Turcji za 108 mln euro. Podobna oczyszczalnia została wybudowana w Budapeszcie za 250mln. euro.
- Mirosław Drzewiecki, czyli słynny "Miro" lobbował za 50 krotnym zmniejszeniem podatku dla pól golfowych. Jan Wejchert, współwłaściciel ?grupy
ITI?, telewizji ?TVN? i ?Wejchert Golf Club? nie będzie teraz musiał zapłacić 700 tys. zł a niespełna 13 tys. podatku.
- Karpiniuk: Wybierzecie kandydata PO będą pieniądze na szpital!
- Grupa Eskadra, agencja reklamowa, która była zaangażowana w kampanię wyborczą Platformy Obywatelskiej dostaje zlecenia z rządu. W większości
bez przetargu ………….itd..
itd
Sent: Friday, November 11, 2011 Subject: Klinika w Wlk.Brytanii zatrudnia... czarownice.
Klinika psychiatryczna w Anglii zatrudni wkrotce czarownice oraz rastafariana jako duchowych opiekunow.
Jako ze pacjenci maja juz chrzescijanskich duchownych, muzulmanskich oraz zydowskich i buddystow, trzeba uzupelnic oferte o poganska kaplanke i Hindu-sztukmistrza.
Jest to konieczne, aby wszyscy pacjenci mieli zapewniona opieke duchowa oraz mogli wyznawac swoja religie.
Rzecznik kliniki zdradzil w wywiadzie dla Daily Telegraph, ze religijne zabiegi nie sa wprawdzie oficjalna czescia planu leczenia, jednakze przy schorzeniach psychicznych
duchowosc i modlitwa sa wazna czescia
procesu ozdrowienczego.
http://www.piusbruderschaft.de/streitende-kirche/956-moderne-gottlosigkeit/6057-grossbritannien-psychiatrie-will-hexe-anstellen
http://kontakt24.tvn.pl/artykul,projekt-haarp,143082.html

Projekt HAARP
Celem projektu, wg słów twórców, jest zrozumienie, symulowanie i kontrola procesów zachodzących w jonosferze, które mogą mieć wpływ na działanie
systemów komunikacji i nadzoru elektronicznego. Projekt ten dysponuje dużym zestawem różnych urządzeń diagnostycznych i nadawczych, przy pomocy
których można symulować oddziaływanie różnych źródeł promieniowania na jonosferę. HAARP stanowi popularny temat wielu różnych teorii spiskowych,
mimo że większa cześć prowadzonych badań jest jawna i prowadzona przez cywilny i interdyscyplinarny zespół specjalistów.
Główne centrum badawcze HAARP znajduje się niedaleko Gacona na Alasce, kilka mniejszych mieści się w Platteville w stanie Kolorado, Fairbanks w Alasce i
Arecibo Observatory w Portoryko.
HAARP, czyli - High-frequency Active Auroral Research Program. Po polsku - Aktywna aureola Wysokiej częstotliwości fal - Program doświadczalny - jest
ściśle tajną amerykańską bronią, której istnienie datuje się gdzieś od 1900 roku, co wiąże się z wynalazkami N. Tesli, na których bazie ta bron jest oparta, a
polega na bezprzewodowym przesyłaniu fal różnej częstotliwości i prądu. HAARP, to nie tylko zestaw anten na Alasce. Jest to również wiele laboratoriów i
uniwersytetów rozmieszczonych na całym świecie a pracujących nad programami HAARP-a. W wielu publikacjach o tej broni można zapoznać się z jej
działaniem na pogodę, na trzęsienia ziemi i na ludzki mózg. Fale mogą dotykać całego ciała, powodując bóle często silne i gwałtowne w różnych miejscach,
sugerując chorobę, a także stany chorobowe, takie jak zatrucia, duszności, podnoszenie i obniżanie ciśnienia krwi, przekrwienie organów z ustami włącznie,
arytmię serca, opuchlizny, bóle zdrowych zębów, drętwienie kończyn, przelatujące prądy i skurcze. Program oprócz różnych chorób, kalectwa, może
powodować także śmierć. Mniej znane jest jej działanie mogące powodować różne wybuchy oraz możliwość zdalnego sterowania samolotami czy samochodami.
From: ojgyn.interia To: Peter K. Sczepanek ; Sent: November 09, 2011
90
Subject: mowy kónse - Witóm piyknie! Wartko tyż, jak zawdy, wciepuja mój nowy sobotni kónsek, ftory
byda beroł terozki
we sobota na
www.radiopiekary.pl
ło pół trzecij po połedniu.
Poczytejcie i posuchejcie! Pozdrowióm ze Chorzowa Ojgyn z Pnioków
Piyrsze wrażyni, piyrszy gyfil...12 listopada 2011r Ojgyn z Pnioków
Nó, tóż mómy już chnetki poła listopada. Liściô już dôwno poślatowali ze stromów, cesty już
kajniykaj posuł śniyg, a i corôzki barzij zożyrnô i łostudnô jes ta podzimówo chlapaka. Ale,
coby sam za tela niy jamrować, byda rzóńdziół ło czymsik blank inkszym.
Modzioki, ftore dziepiyro napoczynajóm te wszyjske swoji gracki babsko-chopske jesce niy
medikujóm skany sie wziyno to, iże razinku ta dziołcha, abo tyn synek mie sie... podobo. Jô,
już deczko zwiykowany, medikuja juzaś, co za diosek mie siôknół, iże razinku ze tóm Elzóm
‘ech sie łożyniół. Bezmać – jak gôdajôm móndroki – styknie nóm ino (dejcie pozór) 250
milisekundów, coby łoszacówać, łocynić drugigo cowieka. Zatym, zarôzki szaltruje sie
pomyślónek i filip, i jejich zmóżónô, racijónalnô robota zdô sie psu na buda, bo już nic niy
poradzi zwekslować. Mómy tego drugigo cowieka rade abo i niy – wybóru dokôzujóm nasze
ymocyje. Już możnoza pierónym starego piyrwyj, we latach trzidziystych, wywołanô
wtynczôs śpiywôczka Billie Holiday rzykła take iste słówecka: „Wkludźcie mie do
pomiyszczyniô kaj bydzie ze setka cudzych chopów a jô bez pôra łoka mrzików trefnie
znôjda nôjbarzij łoszkliwego gizda, i zarôzki byda mu przôć.”
A mie to wszyjsko przilazło do filipa, kiejech przeczytôł fajnisty artikel ło tym, iże
małżyństwo, to tak prôwdóm jes ci pierónym dugóm rajzóm we ciynżkich, zielaznych ketach.
Bo przecamć niy trza być dupnym móndrokiym, coby chnet wymiarkować, iże tak prôwdóm
wydarzóne małżyństwo, to cosik wiyncyj (a i czasym mynij) niźli szumnô żyniaczka, zeks,
kusiki i... rajzy. Latoś bez lato pokôzało sie we telewizyjach i cajtóngach dziwucne badani
socjologicne ze ftorego szło sie dowiedzieć, iże bezmać piyńć procyntów ludzi wele 50 lôt
starych dowo se dziubka wiyncyj niźli 30 razy bez tydziyń. Zaciykawióło mie to, kim sóm te
ludzie, ftore kusikujóm sie jesce we strzydnim wiyku? Pojstrzód mojimi przocielóma i
familijantóma, z kierych wiynkszóść jes bez 50 lôt starô, niy ma żôdnego, fto by sie
prziznôwôł do chocia jednego kusika w tydniu, a co dziepiyro do trzidziystuch. Mógbych
snadnóm rzeczóm zôwiścić tym, ftorzi se dôwajóm dziubka, ale blank jim niy zôwiszcza, bo
podejzdrzywóm, iże kôżdô z tych kusikowanych łosób, jes we łodróżniyniu dó mie,
„singlym”, samotnym. Abo mô miyłosnô przigoda, rómaza. Abo jesce możno jes świyżo po
żyniaczce. Wystawióm sie tyż, iże małowiela śnich łod bez dwadziestuch lôt łostôwo we
małżyńskim zwiónzku, we kierym łobie stróny przetwajóm we wiyrnóści.
Małżyństwo ludzi we strzydnim wiyku to richticznô zagôdka. Mało kej gôdô sie ło takich
pôrach. Eźli już kajsik we telewizyji i we cajtóngach pojawiô sie tyma „małżyństwo” ,
zaobycz gôdô sie ło żyniaczce pôr takich jak Kate Middleton i ksiónża William. Ale kiej już
ucichnie klank kościylnych gloków, a modô pani seblece ze sia ślubny klajd, pôra wkrôczô na
po prôwdzie – niyłobadany teryn. Bali i jego miyszkańce ringujóm sie ło to, coby gynał
spokopić, na czym tyż to spolygô szczysne i podarzóne małżyństwo. Niy poradzóm tego
wyeklerować bali i te, ftore znodli sie we samym pojstrzodku tego teritorjóm.
Jak tyż to tak prôwdóm działô – eźli razinku fónguje? – do łostatka niy wieda, a chnet kôżdy,
fto wystawiô swoja gowa ze sztelónków i próbuje cobóńdź ci nóm wytuplikować, na
doczkaniu łostowo uciszóny.
Znóm jednego moc wywołanego, chnet ci nôjlepszyjszego hadwókata łod szajdóngów, kiery
kiejsik tuplikowôł, iże tajymnica szczysnego małżyństwa, to: „aktiwne życie zeksualne,
snożnô chałpa i nula spiyrków, chaji ło pijóndze”.
A jô miynia, iże tyn istny niy mô prawie we wszyjskich trzech zachach.
Zeks? Po chnetki dwadziestuch piyńciuch latach przitrefiô sie chnet wszyjskim rółz za kedy, i
to można ino na urlaubie. Porobiónô, wyrojmowanô chałpa? Wybôczóm mi łóni –
miyszkómy we chlywie, łosobliwie nałónczôs urlaubu, kej srogo hółda habozi wyrôbianych
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bez naszô familijô z powodzyniym moge kónkurówać ze niyjednym lagerplacym, niyjednóm
warpióm miejskóm. A tyż łokróm tego, ftore małżyństwo by łobstôło, niy wadzónc sie lecy
kedy razinku ło pijóndze.
Szłoby pomyśleć, co moje małżyństwo to łódka, ftorô piere sie direkt na bergi, a małżyństwo
tego istnego adwokata jes twôłe i sztabilne. Nic barzij łopacznygo. Tyn hadwókat jes we
pôłnym gangu mierskigo, bolysnego szajdóngu, a moje małżyństwo, jak wiynkszóścióm
małżyństwa ludzi we starszyjszym wiyku, chocia chwiyrutne – jednakowóż two! I to jes tak
na isto to, na co przinôleżi mieć nôdziyja, co przinôleżi planiyrówać, i cego przinôleżi
łoczekôwać. Bo tyż niy zgôdzóm sie, niy sztimuje mi to, co rzóńdzi tyn hadwokat, a co
kupluje sie ze pojyńciym „szczysnego małżyństwa”.
Małżyństwo, eźli idzie ło mój majnóng, to pierónym dugô (jak sie mô deczko szczyńściô), i
co i rółz procnô rajza. Przitrefiajóm sie, poradzóm sie ziścić przi tyj rajzie mómynty
richticznyj szczyńśliwóści, ale tyż ku tymu tyż mómynty gymbokij mankuliji i jankoru; gónek
po kierym tómpiymy kwilkóm bywô prosty i niy wymôgô łod nôs wysiyłku, a drugdy procnie
stôwiómy na niym kolyjne szrity, a ku tymu blank niy widać, co tyż to dekuje sie za kolyjnym
winklym. I chocia ze statisztików klar wynikô, iże suje sie jedyn na trzi zawrzite zwiónzki,
mómy rade wiyrzić we łobrôzek stwórzóny bez media, poduk ftorych małżyństwo to ino zeks
i kusiki, szczyńście, pijóndze i ordnóng. Ło sztabilnych i wydarnych alijanzach, zwiónzkach
małżyńskich przitrefiô sie nóm poczytać jedzinie we felijytónach pisanych bez ludzi, kierych
zwiónzek sie wypôlół, a niy bez tych, kierzi przeżywajóm tak prôwdóm richticzne próblymy,
ale majóm nôdziyja, iże wszyjsko sie jesce ułożi. Ale móm wiadómość dlô wszyjskich
zdymbiôłych faktym , iże 95% snôs niy dowo se dziubka porzónd, i dlô tego wywołanego
hadwókata, kiery miyni, iże idzie jedzinie ło zeks, snożnô chałpa i sroge pijóndze: twôłe,
wielolytnie małżyństwo, to na zicher niy ma taki miluśki szpacjyrfart po naszym
panaziyntkowym Parku Kultury.
Moge być tyż ale tak jak u jednego mojigo zwiykowanygo kamrata. Bóła ci wiesna, szło ku
latu, świyntojóńskô nocka, kamrat ze swojóm babeczkóm rychtujóm sie do spaniô. Łoba już
moc zwiykowane, ale – jak to na wiesna – tyż jim sie jesce spómnieli stare czasy. Chop już
sie legnół na szeslóngu, łoświyciół ino jedna maluśkô fóncla, jego babeczka jesce sie
rychtuje, piykni, parfinuje, i na łostatku tak pomaluśku, polekuśku deptô ku niymu ze takim
moc fałesznym uśmiychym na fresie...
– Jorguś, Jorguś...
– A cóżeś to kciała Ana? – pytô sie tyn starzik.
– Jorguś, a boczysz, kiej my byli blank mode, to tyś miôł pierónym rôd mie tak szykownie
cmoknóńć we czóło...
Chop, chocia niychyntliwie, ale dôł ji kusik na czóło. Pôrã minutek cichuśko i baba juzaś
napoczynô:
– Jorguś, Jorguś...
– A co juzaś Ana?
– Jorguś, a pamiyntôsz, kiej my byli jesce blank mode, toś miôł pierónym rôd dać mi na
wieczór kusika we moje lica...
Chop sztreknół sie deczko na tym prykolu, dôł ji kusika we łoba lica, łobtar rynkowym
szlafhymdy gymba i biere sie do spaniô...
Niy zetwało juzaś pôrã minutek a baba juzaś sie łodzywô:
– Jorguś, Jorguś...
– Jezderkusie! A co cie jesce chycióło? Jesce môsz cosik do pedzyniô, coby mie szterować...
– Jorguś, a pamiyntôsz, kiej my jesce byli na isto blank mode, toś mie zawdy na łodwieczerz
tak szykowniście, fajniście poradziół, tak letko, libeźnie... bajsnóńć we moji ucho?
Kwilka cichuśko, i po łoka mrziku słychać ino we izbie cioranie laciami... chop kajsik lejzie...
– Jorguś, Jorguś, a kaj ty to terôzki deptôsz?
– Aaaa... ida do haźlika... po mój gybis...
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Eee tam. Kiejsik ‘ech mocka rzóńdziół ło ziymiôkach, kobzolach, pyrach (i jakby je tam fto
jesce mianowôł), i ło tym, co to wszyjskie jesce pewnikiym boczóm, kiej spóminajóm swoji
dzieckowe lata samtukej na Ślónsku, i te gryfne fojery, blandery na podzim i – coby już ino
niyftorym spómnieć – kalfaski fest nafolowane liścióma, we kierych sie piykło pichniynte ze
pola pniokowymu pampóniowi kartofle, choby we tyj szykownyj sztrofce Walyntego
Jareckigo, kiero wóm sam terôzki rzykna:
„Jesień mgłą pachnące pastwisko
I zapach pieczonych ziemniaków
Z ogniska .
Lubię patrzeć z bliska
Na dym, który w górę pnie się
Lub ścieli na łące nisko.”
Ja, jô miarkuja, iżech sie możno deczko zniyskorzół z tym łozprawianiym ci ło kartoflach,
kobzolach, ziymiôkach ale przecamć zawdy ło tym kôżdydniowym, powszydnim jôdle werci
sie połozprawiać.
Nó ale, ze tymi kartoflóma niy bóło tak blank ajnfach. Kiej te kartofle już do Ojropy
przismycół na swojich szifach „konkwistador” Francisco Pizzaro (kajsik kole 1570 roka),
żôdyn jich niy kciôł ćkać, ino ludzie wziyni ta ziylina za gryfny kwiôtek, kierym
garniyrowali, sztafirowali swoje szaty i wertika we côłkich pomiyszkaniach. Juzaś jedyn taki
japtykôrz Antoine-Augustin Parmentier, to bali i pôra królewskô Maria Antonina i jeji chopa
Ludwika XVI namówiół, blank ci jich przekabaciół na to, coby te swoji królewske szaty
ugarniyrowali kwiôtkóma ze kartofli. A i nasz król Jan III Sobieski po tym jak sprôł Turków
we tyj fest wywołanyj haji pod Wiydniym, przismycół swojij Marysiyńce ablyjgry i flance we
gyszynku łod cysôrza Leopolda I. Tela, cotyż i łónyj sie razinku te kwiôtki blank niy
spodobali, i dała je jednymu zegrodnikowi, kiery zatym sprzedôwôł je wszyjskim dupnym
angyjberóm we Warszawie.
Tak to tyn bulwowaty ziymiôk łostôł ci piyrszóm na isto szykownóm ziylinóm łozdobnóm,
wysadnóm ziylinóm i szumnym kwiôtkiym. Mô ci tyn ziymiôk maluśke lilowe i biôłe
kwiôtecki tela, co nôjważniyjsze jes ci u niygo pod ziymióm. Pewnikiym to i skuli tego, co
już na łostatek tego XVI wiyka Charles de Lécluse (Clusius) profesor ze Lejdy (terôzki to jes
we Holandii) uzdôł, co te indijanerskie pataty wećkane (ale niy uwarzóne) sprôwiajóm
belowanie we bachorach. Ale, chocia łón sóm niy miôł rôd tych ziymiôków, powysywôł bele
kaj do swojich przocieli ablyjgry i przisady, kiere tym tuplym dostali sie bele kaj; do Belgii,
Austryji, Miymiec, Francyji i kaj tam jesce. Inkszy jesce juzaś móndrok Gaspar Bauhin
(kiery piyrszy mianowôł ziymiôki po łacińsku: Solanum tuberosum), potwiyrdziół, iże cowiek
po zeżarciu tych niy uwarzónych ziymiôków festelnie drzisto a ku tymu napoczynô mu sie
kcieć razinku... baby. Podanie gôdôł tyż inkszy kuśniyl, niyjaki Paracelsus (richtik Phillippus
Aureolus Theophrastus Bombastus von Hohenheim). Tak tyż i wżdy ta gymiza skuplowali ze
roztomajtymi powiarkami. Niyftore uważowali, iże dzike bulby, kiere rośli we ziymi
zbajstlowôł na zicher Lucyper abo jakisik inkszy dziôboł, i kajniykaj godali na nie: bulwy
Belzebuba. We Burgundii na tyn przikłôd pod sztrofóm zakôzali cichtować ta gymiza, a
Szkoty juzaś miyniyli, iże ćkanie tych gymizów, flanców ło kierych niy bóło gôdki we
Biblijce jes takim samym srogim grzychym, jak te wećkanie pónki we raju bez Jadama i
Yjwa. Ale niyskorzij, kiej już wszyjskie napoczynali mieć rade te kobzole, dôwano pouczki,
coby sadzić ziymiôki zawdy we Wieli Piontek i to po pokropku bez farorza wodóm
świyncónóm.
Nó ale, dziepiyro kajsik we drugij połowinie XVII wiyka wszyjskie łoświycóne sprawce
(władce) spomiarkowali, iże ziymiôki gynał sztimujóm ci do tyj naszyj klimy, do klimy
pojstrzydnij Ojropy, i kôzali je wszyjskim naobkoło cióngnóńć. Król pruski Fryderyk Wielki
(Friedrich II von Hohenzollern) kôzôł porozdôwać pruskim bambróm ablyjgry, a kiej
jakiesik dwadzieścia lôt niyskorzij bez Ojropa przecióngła wela głodu, tyn sprzyntny Fric
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wysłôł ci we 1774 roku kobzole do głodnygo Kołobrzega. Tameszne bambry szykownie mu
podziynkowali za tyn gyszynk ale pedzieli, co te bulby niy majóm żôdnego smaku ani tyż
nicym niy wóniajóm, i bali i psi niy kcóm jich do pyska wzióńć.
Pewnikiym niy miarkowali co jes dobre dló nich. A kajsik we dziewiytnôstym już wiyku
szykownie we takim wiyrszu mianowanym „Słota” napisôł ci ło ziymiôkach Kazimierz
Gliński tak:
„Ziemniaki ! To życie ogromnej gromady,
To mocarz, przed którym umyka głód blady,
Milionów słodkie marzenie.
Szczęśliwcze, co zjadasz wybredne frykasy,
Przejdź łany polanskie, w litewskie wejdź lasy,
Poznasz ziemniacze znaczenie.”
Ale, tyż bez te kartofle, kobzole, ziymiôki tyn cołki Fryc Srogi przedrzistôł ze Austrijóm
kónkurowani ło prózny stolec Bawarii. Ta swada, tyn kónflikt we 1778-1779 przeszoł do
gyszichty jako „Kartoffelkrieg”, znacy sie kartoflannô wojna. Na prociw sia stanyli bez 150
tysiyncy wojôków, i to ciyngiym ino stôli we lagrach, kyns drógi łod wosnych
kwatiyrmajstrów, i miast sie kymfować jak to na wojnie, musieli przed sia łorganizjyrować
aprowizacjô, kust. Prziszła zima a poblisku fróntu do jôdła nadôwali sie ino niy pozbiyrane
zogóny kartofli. Niy dziwota, iże wojôki ze łobiuch zajtów zajimali sie tym tuplym
kopackóm. Wojna szła ku łostatkowi, kiej Prusôki jako piyrsze wećkali ziymiôki po jejich
zajcie fróntu.
Idzie pedzieć tak: czym winoróśla dlô Italijoków, kukurzica (majs) dlô Meksiku a ryż dlô
Chinów, tym ci sóm dlô Peru kartofle. I tam ci fónguje take Cyntróm Kartofla we Limie (CIP
– Centro Internacional de la Papa) kaj idzie nojść aże śtyry a pół tysiónca zortów flancy
kobzoli. Jak gôdajóm te Indijanery ze Peru la papa to jes dló nich biôłe złoto. Ze tymi
ziymiôkóma poczynali sie corôzki barzij śmiôło, corôzki rzôdzij przitrefiali sie cufale srogigo
fibru (skuli ckaniô niy warzónych ziymioków).
Bóła i jesce jedna haja i szarpacka. We 1848 wypraskło take modoirlandzke powstani, kiere
wszyjskie miarkujóm jako „krach na zogónku zeliny we zegródku gdowy McCormack”.
Poszło ci ło to, co Ynglandery zakôzali ekszportiyrować ziymiôki do Irlandje i niy kcieli tyż
łod nich brać żôdnego łobiyli. Ale to już jes możno blank inkszô bôjka i niy byda sam za tela
ło tym rzóndziół.
Nó ale, kartofle, ziymiôki, kobzole i jak by je tam fto mianowôł zawojowali tak by tak côłki
świat i do dzisiôj jes to po ryżu, kukurzicy i łobiyli szczwôrtô uprawnô flanca. We Polsce, i
sam u nôs na Ślónsku, ziymiôk blank ze kuchyni wyżynół, wyprził krupy, kiere łod zawdy
królowali na królewskich, magnackich i pampóńskich stołach. Ta miyłość, te przónie
pogłymbiyli sie jesce barzij, kiej ino wypokopiyli, co ze ziymiôków idzie upyndzić niy
nôjgorszyjszy destilat znacy sie, gorzołecka. I to mómy przeca do dzisiôj a jesce niy tak
dôwno wadziyli sie we tyj Unii Ojropyjskij lo to, co ino zie ziymiôków i lobiyli idzie pyndzić
gorzôła a ze inkszych gymizów i ółbstów to mô sie mianowac inakszij. Tela, co psinco ze
tego wylazło i terôzki roztomajte cudoki i ze wieprzków, johanków i cego tam jesce bydóm
warzić gorzoła. Ale tego to cheba żôdyn nasz richticzny Ślónzôk do gymby niy weźnie,
prôwda? Idzie beztóż tyż sam pedzieć, co tyn cołki ziymiôk, kobzol, kardupel niyźle ci nóm
we te nasze krupy nadmuchôł. Ale tyż czynsto, wdycki retowôł ci ludzi łod głodu, bół ci
blank tóni we uprôwianiu, a króm tego jake ci dowôł roztoliczne możebności „kulinarne”,
kucharske. Juzaś ze miyłowaniô, przóniô nadôwali tela mianów, mianowali niy ino kobzola,
ziymiôka jako takigo, ale tyż wrółz wszycka jejigo łodmiany : błyszcze, szulce, laloszki,
lipcówki, i côłkie tyż zorty jôdła: rejbaki, ciszki, pampuchy, copy, stryki, łynżnie abo kugle.
Ze jednyj zajty tyn ziymiôk wyżynół srogi głód, a ze drugij juzaś stróny wytnół ze naszygo
„menu” krupy. Chocia tak po prôwdzie stare gospodynie niy zaboczyli łó nich do dzisiôj.
Ło kartoflach pisôł na łostatek łoziymnôstego wiyku Jędrzej Kitowicz tak:
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"Jabłka zaś ziemne, czyli ziemniaki, a po teraźniejszemu kartofle, bądź świeże, bądź stare, w
jednej utrzymując się porze, równą też apetytowi sprawują satysfakcją [...] Zjawiły się
najprzód za Augusta III w ekonomiach królewskich, które samymi Niemcami, Sasami ekonomistami osadzone były, a ci dla swojej wygody ten owoc z Saksonii z sobą przynieśli i
w Polszcze rozmnożyli. Długo Polacy brzydzili się kartoflami, mieli je za szkodliwe zdrowiu,
a nawet niektórzy księża wmawiali w lud prosty takowa opinia, nie żeby jej sami dawali
wiarę, ale żeby ludzie, przywyknąwszy niemieckim smakiem do kartoflów, mąki z nich jak
tamci nie robili i za pszenną nie przedawali, przez co by potrzebującym mąki przez się
pszennej do ofiary ołtarzowej, mąka kartoflaną, choćby i z pszenną zmięszaną, zawód
świętokradzki nie czynili. Na końcu panowania Augusta III kartofle znajome były wszędzie w
Polszcze, w Litwie i na Rusi.”
A jesce przi napoczniyńciu dziewiytnôstego wiyku pisôł nasz moc wywołany, srogi pisôrz i
poyta Julian Ursyn Niemcewicz ło nich inakszij:
"Wyznać należy, że po chrzcie świętym kartofle są największym dobrodziejstwem ludziom
użyczonym przez nieba. Więcej Ameryce winniśmy za nie wdzięczności niż za kruszce złota i
srebra, fatalne chciwości narzędzia.”
I to by możno stykło na dzisiej a łozprawiôł, gôwyńdziół jak we kôżdô sobota
Ojgyn z Pnioków
Skarby swiata tu w tych „Rajzach“ - w ponad 10 filmach:
http://siriusnetwork.wordpress.com/
Bilder-Fotos
1.-MartinsTag - für Kinder
2.-GermanienKarte-Ptolemaeus Atlas entstand 2.Jh.
3.-Ostgebiete_soll es so bleiben - nein, niemals
4.-Beuthen Friedrich der Große;
5.-Schleiasen_Karte_Dialekt_vorleufih Mundart des Schlesiens;
6.-Gorny_Slask_ 1745 Pruski OS i Habsburski -OS;
7.-Grazynski -kleska dla Slaska -1926-39 -Katastropfe als Grazynski in Schleisen war -1926-39
8.-Oberschlesien in Silesia - hier Süd-Ost von OS gezeigt
9.-Hotel Adlon-Berlin USA und deutschland Finanz-Leute Treff
10.-Henry_Ford_ erhält Großkreuz des Deutschen-Adler den 30.7.1938
11.-Frietz-Theissen - Hüttefabriksgelende;
12.-Daves_Plan-Schema 1924-1930-1944 Internationa-Finanz-System;
13.-Beck - Hitler PL-D 1939
14.-Adolf Hitler przezyl wojne FBI - lebte nach dem Krieg
15.-Katowice-Plac rady Europy cmentarz kiedys znanych aus Kattowitz
16.-Graebe-Volkstrauertag -2011 Dzien zaloby Narodowej
17.-Die Linke - deutsche raus aus Berlin
17.-alternde_gesellschaft - Was die Jugend tragen mussen
18.-Militerfrage der KRISE - Kriege - Bürgerkriege -Machtübernamen
19-Krieg -ja -nein gefälschte geheimdienstinf. Soll grieg gegen Iran legitiemieren
20.-Krieg -ja -nein Die islamische republik Iran baut insgeheim eine Atombombe
21.-Kotys i Daria - zapomniane marzenia wystawa - Ausstellung
22.-Freistaat Schlesien - wo Deutschland erwacht
23.-25.-Es weihnachtet schon - wo ich singe -1…-2
24.-a2Botor-Alter Fritz Ernte in Beuthen - Stary Fric przy kopaniu ziemniakow - pilnuje roboty - akwarela Botora z
Reminiscecje slaskie
Avira Antivirus Premium 2012 Erstellungsdatum der Reportdatei: Freitag, 11. November 2011 16:41
Es wird nach 3513663 Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion.
Online-Dienste stehen zur Verfügung. Lizenznehmer : Peter Sczepanek
Glück auf
Peter Karl Sczepanek - pkSczep-111111 - czyli -11. listopada 2011 - Stron - Seiten -95
Subject: pkSczep-111111 -,von P.K. Sczepanek
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