From: Peter K. Sczepanek Sent: Freitag, 11.November 2011 - Datei / Plik: pkSczep-111111.doc Subject: pkSczep-111111- D.Duke: Iran -Israel -kein KRIEG, M.Palomino,11.November, Heimatland Erdäpfelballade” Rubinzalii ,von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -95); „Die Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku Sehr geehrte Leser, die Datei „pkSczep-JJMMTT“ als info-blatt ist mein unabhängiger Nachrichtendienst, der für die Lesern die wichtige Nachrichten für Ostdeutschen von Kultur, Geschichte und von heute der letzten Woche zusammenfasst. Die Verantwortung für die Auswahl und Formulierung der Inhalte liegt ausschließlich bei mir und Autoren. Es ist keine Werbung, und ich auch davon verdiene nichts! -pksczep. Jeder findet hier etwas Interessantes - Każdy znajdzie coś interesującego Bitte - Nicht verschlafen die Demokratie - denn nach aufwachen - kommt…Totalitarismus Prosze - Nie przespij demoktacji, bo po przebudzeniu moze byc totalitaryzm Termine: 11.11.11 - ARD- um 20.15 Ukraine - Deutschland - Fussball Am 13. November ist Volkstrauertag. www.volkstrauertag.de Die nächste zentrale Gedenkfeier zum Volkstrauertag findet am 13. November 2011 im Plenarsaal des Deutschen Bundestages in Berlin statt. Die Feierstunde, die traditionell unter der Schirmherrschaft des Bundestagspräsidenten steht, beginnt voraussichtlich um 16 Uhr und wird von der ARD direkt übertragen. "Role regionów w Europie. Jaką rolę odgrywa dziedzictwo kulturowe regionów na przykładzie wielokulturowego regionu Górnego Śląska? "Die Rolle der Regionen in Europa. Welche Rolle spielt das kulturelle Erbe der Regionen am Beispiel einer multikulturellen Region Oberschlesien? * Opole, 14 listopada 2011, godz. 17.00 * Katowice, 15 listopada 2011, godz.11.00 D-TV in ZDF - am Sonntags um 20.15 fast immer -„Terra-X“ ZDF 13.11.2011 um 20.15 - Geheimnisse des „Dritten Reichs“ Folge 2. -cz.2 terra-X Teil 4: Entdecker und Eroberer am 13. November - Odkrywcy i zdobywcy Spis tresci - Inhalt: - 95 Seiten - Stron Präsidentin Steinbach: Mehr Mitglieder im BdV als in politischen Parteien Das Brünner Begegnungszentrum im November 2011 Volkstrauertag 2011 - www.volkstrauertag.de Soldatenfriedhöfe in Hultschin / Hlučín Der nukleare Schurkenstaat, und der anstehende 3. Weltkrieg für das Wohlergehen Israels. - Spricht: Dr. David Duke: Iran -Israel - USA - die Welt - kein KRIEG "Deutsch-jüdische Kultur- und Beziehungsgeschichte in Ostmitteleuropa"vom 27. November bis 1. Dezember 2011 in Bad Kissingen ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen=== Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de <Aufstachelung> „SchIesische Jugend — Landesgruppe Thüringen“ (SJ-Thüringen) <Zum Auszug aus dem Bericht des Innenministeriums von Thüringen 2010> The Heart of Europe- Germany Unser Heimatland – Deutschland "Europejska historia Górnego Śląska" 1 D: "Die europäische Geschichte Oberschlesiens" bereits im Druck! Versöhnung Tür an Tür Susanne Peters-Schildgen : Veranstaltungs- und Ausstellungstermine: Dez. 2011 Droht Krieg wegen des iranischen Atomprogramms? Fakten, die Sie kennen sollten Udo Ulfkotte Der Stabilitätstest - 7 Fragen und Antworten zur Lage der deutschen Kreditinstitute Sudetendeutsche akademische Landsmannschaft ZORNSTEIN - www.zornstein.com Deutschfeindliche Zitate der demokratie- und deutschfeindlichen Politikern BRD-Finanzagentur GmbH – HR 51411 Hitler war ein Multimillionär Hitlers Finanziers Parteifreunde, schwule Freunde, Bankiers der Wall-Street, Ölbarone, russische Zaristen, ev. Franzosen etc. von Michael Palomino (2007 / 2010) Deutsch-Polnische Beziehungen im Verbindung mit dem 11.11.2011. PL: Niemiecko-Polskie stosunki w zwiazku z data: 11.11.2011 - pksczepanek 11.November - 11. Listopada 2006 - jakie różnice die Unterschiede -pksczep. 11 Listopada to Dzień św. Martina PL: Krótka Historia Górnego Śląska ( D: Ein kurzer Abriss der Geschichte Oberschlesiens ) Wer hat dich außerhalb des Landes gekannt, dich, du Land der Treue? August Kiss, z krainy przychodzących i odchodzących Schon zum dritten Mal in der Geschichte Oberschlesiens enthüllt wird. Friedrich Wilhelm Graf von Reden (1752-1815), -Staatsminister Oto urywek książki Petera Karla Sczepanek pt. „August Kiss, z krainy przychodzących i odchodzących” Europa-Konzert mit deutschem Komponisten „Der erste Plan eines vereinigten Europas stammte aus der Feder vom Polenkönig Stanisław I. Leszczyński!“…….als polnischer politischer Aspekt, wenn es auch um Schlesien geht. „Pierwszy plan zjednoczonej Europy wywodzi się z dążeń polskiego króla Stanisława I. Leszczyńskiego!”……wraz ze Schlesien (Slaskiem) w polskiej polityce „zachciankowej” D: Erwache Rubinzalii Schlesien - auf die Tradition weiterzugeben Erwache Rübezahl - weiter überliefern Schlesische Reminiszenzen -1998 Fryderyk Wielki – „Stary Frytz” „Die Erdäpfelballade” Praha byla Casurgis - D: Prag war bekannt als Casurgis PL/D: Tajemnicze cmentarze Katowic - Mysterious Friedhöfe Katowice Piyrsze wrażyni, piyrszy gyfil...12 listopada 2011r Ojgyn z Pnioków http://siriusnetwork.wordpress.com/ Bilder-Fotos From: "Heribert Lintermann" <[email protected]>Sent: November 09, 2011 Subject: Präsidentin Steinbach: Mehr Mitglieder im BdV als in politischen Parteien 2 Sehr geehrte Damen und Herren, in der Anlage erhalten Sie eine Presseinformation des Bundes der Vertriebenen. Wenn Sie keine Informationen mehr erhalten möchten, senden sie bitte eine Nachricht an [email protected]. Mit freundlichen Grüßen Cornelia Prudlik ------------------------------------------BdV - Bund der Vertriebenen Godesberger Allee 72-74 53175 Bonn Tel.: +49 (0)228 81007 0 Fax: +49 (0)228 81007 52 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.bund-der-vertriebenen.de Präsidentin Steinbach: Mehr Mitglieder im BdV als in politischen Parteien Zur letzten Mitgliedererhebung des BdV mit Stand 2011 erklärt BdV-Präsidentin Erika Steinbach MdB: Die letzte Mitgliedererhebung innerhalb des BdV, Stand 2011, hat ergeben, dass 1.300.000 Menschen unserem Verband angehören. Damit engagieren sich allein im BdV so viele Menschen wie in allen demokratischen Parteien zusammen. CDU, CSU, SPD, FdP und Bündnis 90/Die Grünen verzeichnen insgesamt nur noch 1.230.000 Mitglieder. Naturgemäß befindet sich unser Verband in einer Übergangsphase von der Erlebnisgeneration zur Bekenntnisgeneration. Das hat sich bereits im Rückgang der Mitgliederzahlen niedergeschlagen. Unser Anliegen für die Zukunft ist es, die junge Generation für das Schicksal ihrer Vorfahren zu sensibilisieren und das kulturelle Erbe weiterzutragen. Darüber hinaus wollen wir das Interesse und Engagement aus dem Bereich der von Vertreibung nicht betroffenen Familien und deren Nachfahren gewinnen. Die Vertreibung der Deutschen hat für alle, sowohl für die Betroffenen und die davon Verschonten, zu dramatischen Umwälzungen in Deutschland geführt, die unser Land dauerhaft verändert haben. Das kulturelle Erbe aus den Vertreibungsregionen gehört darüber hinaus unverzichtbar zum Kulturgut aller Deutschen. Dafür wollen wir auch das Interesse Nichtvertriebener wecken und sie für unsere Aufgaben gewinnen. From: Franz Chocholatý Gröger To: [email protected] Sent: November 07, 2011 From: Zakhari Sent: Sunday, November 06, 2011 Subject: Das Brünner Begegnungszentrum im November 2011 Sehr geehrte Damen und Herren, der historische Rückblick auf die Geschichte des "Alten Brünner Stadttheaters", den wir im vergangenen Monat in Kooperation mit der Philosophischen Fakultät der Masaryk-Universität und dem Nationaltheater in Brünn durchgeführt haben, ist zu einer außerordentlich interessanten, informativen, aber auch stimmungsvollen Veranstaltung geworden. 3 Wir danken allen denjenigen, die sich als Referenten und Gäste an dieser Veranstaltung beteiligt haben, sehr herzlich für ihren Beitrag. Wir danken den Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen dafür, daß sie uns an ihren Forschungsergebnissen teilhaben ließen. Wir danken dabei insbesondere dafür, dass die faktenorientierten Darstellungen so dargeboten wurden, daß sie alle Gäste erreichen konnten. Wir freuen uns, dass die Vorträge zu höchstinteressanten Vorlesungen geworden sind und auch darüber, daß dabei die persönlichen Lebenserfahrungen und Meinungen der Vortragenden die historischen Ereignisse, über die berichtet wurde, abrundeten und somit die Veranstaltung sowohl am Morgen, im voll besetzten Begegnungszentrum und dann nachmittags, in dem wunderschönen Ambiente des Alten deutschen Theaters, etwas ganz Besonderes geworden ist. Besonders herzlich danken wir aber den Förderern der Veranstaltung, dem Ministerium für Kultur der Tschechischen Republik, der Landesversammlung und der Direktion sowie den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Brünner Nationaltheaters für das Ermöglichen der Veranstaltung. Eindrücke aus der Veranstaltung sowie den vollständigen Bericht der Landeszeitung finden Sie unter http://freunde-bruenns.jimdo.com/veranstaltungen-2011/das-alte-brünner-stadttheatervormittagsworkshop-im-brünner-begegnungszentrum/ und http://freunde-bruenns.jimdo.com/veranstaltungen-2011/das-alte-brünner-stadttheaterfestvorträge-am-nachmittag-im-stadttheater-brünn/ -----------------Zu einer der ältesten Wertvorstellungen der Zivilisation gehört der Gedanke an ein erfülltes Leben - aber auch an seine Endlichkeit. Der Monat November gehört zu den Zeiten, in den wir uns an alle diejenigen erinnern, die nicht mehr unter uns weilen. Unsere Verwandten, Familienangehörigen, Vorfahren, Freunde, aber auch an Persönlichkeiten, die unserem Kulturkreis etwas Besonderes bedeuteten. Auch unser Verband hatte innerhalb weniger Tage gleich mehrfach Grund zur nachdenklichen Erinnerung. Zum einen haben wir mit tiefer Betroffenheit die Nachricht vom Ableben S.E. Herrn Dr. Jiří Gruša, des ehemaligen Botschafters der Tschechischen Republik in Deutschland, in Bonn, erhalten. Erst vor einigen Monaten waren er und seine Frau hoch willkommene Gäste in unserem Begegnungszentrum in Brünn. Wir sind uns damals, nach dem Vortrag und den persönlichen Informationen, die er uns gab, mehr als es je vorher dessen bewusst geworden, wie schwierig es war und vielfach noch heute ist, und wie viel Mut und Zivilcourage es erfordert, für die Aufrechterhaltung auch nur der grundsätzlichen Menschenrechte und der Werte einer demokratischen Gesellschaft einzutreten. Sein Besuch hat uns einen tiefen Eindruck hinterlassen. Wir werden immer, wenn der Name Jiří Gruša fällt und wenn 4 Ereignisse, die er beschrieben hat, aufkommen, an seinen Besuch bei uns zurückdenken. Er wird uns und unserem Verband, in unserer Dokumentation in Wort und Bild, immer verbunden bleiben. Weiterhin haben wir uns am Tag der Allerheiligen – wie es in Brünn Tradition ist aufgemacht, um den Brünner Zentralfriedhof zu besuchen und auf den Spuren der einstigen Brünner deutschsprachigen Familien zu gedenken. Wir haben einiges entdeckt, manches wiederentdeckt und einiges ist uns aber auch verborgen geblieben. Deshalb haben wir uns vorgenommen, diese wichtige Spurensuche zu wiederholen, um weitere Teile der Brünner Geschichte wiederzuentdecken. Einen Fotobericht über unseren Rundgang finden Sie unter: http://freunde-bruenns.jimdo.com/veranstaltungen-2011/allerheiligen-auf-dembrünner-zentralfriedhof/ Wir würden uns aber auch freuen, wenn wir Hinweise oder auch zusätzliche Informationen von Ihnen, meine Damen und Herren, erhalten könnten und danken gerne allen denjenigen, die zu den Namen und Hintergründen der Brünner Familien, deren Grabstätten wir entdeckten und von denen wir versucht haben Bilder zu machen, noch etwas beitragen könnten. Danke! ---------------Aber nicht nur Historie und stilles Gedenken werden den Monat November in unserem Begegnungszentrum prägen. Am kommenden Mittwoch, dem 9. November wird unser Pater Daniel den Nachmittag wieder mit einem interessanten und zeitaktuellen Thema gestalten und danach, um 17.00 Uhr zu einen Gottesdienst in deutscher Sprache in der die nahegelegenen Kirche der Heiligen Familie einladen. Bitte, nehmen Sie seine Einladung an und zeigen Sie damit, wie sehr wir seine Persönlichkeit und seine Art und sein Umgang mit uns schätzen! Am Mittwoch dem 30. November um 15.00 Uhr werden wir in Brünn so etwas wie eine kleine Abrundung unserer Kooperation mit dem Bischöflichen Gymnasium erfahren. Die bisherigen Auftritte der Gymnasiasten haben uns moderne Pop-Musik "live" nahegebracht und zu unserer Überraschung waren nicht nur junge, sondern auch alle älteren Mitglieder und Gäste von der dargebrachten modernen Musik begeistert. Das einstudierte Musical "Romeo und Julia" lehnte sich an Melodien bekannter Popgruppen aus Deutschland an und erhielt auch in der Öffentlichkeit viel Anerkennung und Beifall. Ähnlich war es bereits vor einiger Zeit mit einem weiteren Auftritt der Jugendlichen. Diesmal werden uns Frau Hana Hrochova und Herr Petr Koutny (beide unterrichten die deutsche Sprache am Gymnasium und sind voller exzellenter Ideen) unter der Überschrift "Wer ist Romeo Mutabor und Julia Rammstein ?" ein wenig Theorie mitbringen und uns über die aktuelle Musikwelt der Jugendlichen in Deutschland informieren. Wir danken Frau Hrochová und Herrn Koutný sehr herzlich für ihre Bereitschaft, uns diese Einführung zu vermitteln. 5 Für diejenigen, die außerhalb Brünns in Südmähren leben, haben wir vielleicht eine weitere interessante Information: Am Mittwoch, dem 9. November um 17.00 Uhr können Sie im Mährischen Literaturarchiv in Raigern Frau Dr. Ilse Tielsch zuhören, die dort aus ihren Werken lesen wird. Machen Sie den Besuch zu einem kleinen Ereignis, Herr Dr. Drlik, der Direktor des Literaturarchivs und einer unserer geschätzten Dozenten beim Projekt „Altes Brünner Stadttheater“ wird Sie sehr gerne begrüßen !.. Und selbstverständlich sind Sie jeden Mittwoch gerne zu unserem regelmäßigen Treff für Mitglieder, Gäste und Interessierte bei uns im Begegnungszentrum sehr herzlich willkommen ! Nehmen Sie die Gelegenheit wahr, einen Nachmittag in deutscher Sprache mit uns zu verbringen. Genauso selbstverständlich sind Sie natürlich auch als Teilnehmer oder Teilnehmerin bei unseren Sprachkursen, die wir für jeden Kenntnisstand anbieten, sehr herzlich willkommen! Wir wünschen Ihnen einen sonnigen Herbst zusammen mit vielen schönen gemütlichen Stunden und hier und da schon einen Hauch Vorweihnachtsstimmung! Mit herzlichem Gruß Hanna Zakhari für den Vorstand und die Mitglieder des Deutschen Kulturverbandes Region Brünn Volkstrauertag 2011 - www.volkstrauertag.de Die nächste zentrale Gedenkfeier zum Volkstrauertag findet am 13. November 2011 im Plenarsaal des Deutschen Bundestages in Berlin statt. Die Feierstunde, die traditionell unter der Schirmherrschaft des Bundestagspräsidenten steht, beginnt voraussichtlich um 16 Uhr und wird von der ARD direkt übertragen. Zentrale Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag 2011 im Plenarsaal des Deutschen Bundestages13. November 2011, 16:00 Uhr Programm Schaffe in mir Gott Andreas Hammerschmidt (1610/11 – 1675) Begrüßung Präsident des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge Reinhard Führer Adagio F-dur, WoO 33 Nr. 1 Ludwig van Beethoven (1770 – 1827) Lesung Gunther Emmerlich liest aus seinem Buch „Zugabe“ Dextera Domini Josef G. Rheinberger (1839 – 1901) Gedenkrede Dr. Frank-Walter Steinmeier, MdB Außenminister a. D. Hebe deine Augen auf Wirf deine Anliegen Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847) Totengedenken Bundespräsident Christian Wulff Gedenkminute 6 Ich hatt´ einen Kameraden Nationalhymne Mitwirkende: Regensburger Domspatzen, Leitung: Domkapellmeister Roland Büchner Lesung: Opernsänger und Entertainer Gunther Emmerlich Kammermusikensemble des Musikkorps der Bundeswehr, Siegburg, Leitung StFw Christoph Schmitz Trompeter des Zentrums für Militärmusik der Bundeswehr, StFw Uwe Berning Ich hat einen Kameraden- Neu version http://www.youtube.com/watch?v=9Z5Po5aeHns&feature=related Ich hatt einen Kameraden http://www.youtube.com/watch?v=EwCppG7UxWA&feature=related Ich hatt einen Kamaraden - Text: http://www.youtube.com/watch?v=Tq9Du2gnBEk&feature=related Informationen zum Volkstrauertag: Geleitwort Programm Geschichte Totengedenken Veranstaltungen Die Opfer der Weltkriege Deutsche jüdische Soldaten Das Lied vom guten Kameraden Mehr Video Botschafter Bildergalerie Helfen Sie mit Online spenden Aktionen für den Frieden Weiterempfehlen Informationen & Kontakt Handreichung zum Volkstrauertag Zum Herunterladen der Broschüre klicken Sie bitte hier. Spende: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Spendenkonto: 3 222 999 Commerzbank Kassel Bankleitzahl 520 400 21 7 Gemeinschaft schlesisch-deutscher Freunde des Hultschiner Ländchens Begegnungszentrum Hultschin Zahradni 24 CZ- 748 01 Hlucin E-Mail: [email protected] Tel.: +420 595 043 031 Soldatenfriedhöfe in Hultschin / Hlučín Anlässlich des Volkstrauertages 2011 laden wir zu einem Gottendienst in deutscher Sprache ein, am Sonntag dem 13. 11. 2011 um 15 Uhr in die Kirche sv. Jana Krtitele in Hlučín. Wir gedenken unserer Toten und die Opfer von Krieg und Gewalt aller Völker. Die Messe werden Dr. J. Larisch, Jahn J.M.Kotterba und Hans Korbel von der Ackermanngemeinde zelebrieren. Oratorium singen Herr Josef Postulka und Tworkauerfrauenchor. Gemeinschaft schlesisch - deutscher Freunde im Hultschiner Ländchen. Der nukleare Schurkenstaat, und der anstehende 3. Weltkrieg für das Wohlergehen Israels. - Spricht: Dr. David Duke: Iran -Israel - USA - die Welt - kein KRIEG http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=pZ-Vo4_EOIM#! Der nukleare Schurkenstaat, und der anstehende 3. Weltkrieg für das Wohlergehen Israels. Hochgeladen von notbeusedforprofit am 09.11.2011 „Keinen Krieg gegen den Iran für Israel!“ http://terragermania.wordpress.com/2011/11/11/dr-david-duke-keinen-krieg-gegen-den-iranfur-israel/ Home > Kommentar, Leserbeitrag/tipp, Lug&Trug, Manipulation, Militärpolitik, Politik, Regierungsterror, Video > Dr. David Duke: „Keinen Krieg gegen den Iran für Israel!“ Dr. David Duke: „Keinen Krieg gegen den Iran für Israel!“ 11. November 2011 Vincemus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen Der nukleare Schurkenstaat, und der anstehende 3. Weltkrieg für das Wohlergehen Israels. Quelle: http://www.youtube.com/user/NidaSalam siehe auch: Ehemaliger CIA-Agent: “Washingtons Feind existiert nicht” Der Historiker Michael Scheuer, Buch-Autor und ehemaliger Chef der sogenannten “Bin Laden-Einheit” des CIA, sagte, dass es Amerikas größten Feind – den radikalen Islam – nicht gibt und niemals gegeben hat. Weder zu Lebzeiten Bin Ladens noch danach….. 8 Skarby swiata tu w tych „Rajzach“ - w ponad 10 filmach: http://siriusnetwork.wordpress.com/ Newsletter Akademie Mitteleuropa / Heiligenhof Einladung zu einer Tagung "Deutsch-jüdische Kultur- und Beziehungsgeschichte in Ostmitteleuropa" vom 27. November bis 1. Dezember 2011 in Bad Kissingen Die Akademie Mitteleuropa e.V. veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Deutschsprachig-Jüdische Kultur Mitteleuropas der Eötvös Loránd Universität Budapest vom 27. November bis 1. Dezember 2011 in der Bildungs- und Begegnungsstätte "Der Heiligenhof" in Bad Kissingen eine Tagung für Studierende und Doktoranden aus Deutschland und den östlichen Nachbarstaaten mir den Thema "Deutsch-jüdische Kultur- und Beziehungsgeschichte in Ostmitteleuropa: Stadt- Bild-Text. Gemeinsame Narrative in Mitteleuropa". Als Referenten haben ihre Teilnahme zugesagt: Prof. Dr. Manfred Weinberg, KarlsUniversität Prag: Stadt, Burg, Fluß. Prag als gemeinsame Stadt von Juden, Tschechen und Deutschen in der "Prager deutschen Literatur"; Dr. Jozef Tancer, Preßburg/Bratislava: Der schwarze Sabbath. Der Brand im Preßburger Ghetto 1913 als Medienereignis; Prof. Dr. Dorothee Gelhard, Universität Regensburg: Einführung in die jüdische Hermeneutik; Prof. Dr. Wolfgang Kaschuba, Humboldt-Universität Berlin: Stadtanthropologie; Julie Dawson, Leo-Baeck-Institut, New York: Einführung in die Tagebücher von Blanka Lebzelter; Dr. Frank Schuster, Universität Lodz: Juden in Galizien und der Bukowina; Prof. Dr. Verena Dohrn, Osteuropa-Institut der Freien Universität Berlin: Eastern European Jewish Spaces in Comparative Perspective Vilna and Czernowitz; Dr. Anna-Dorothea Ludewig, Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien, Potsdam: Mutter - Tochter - femme fatale: Das Jüdinnenbild im Fin de Siècle; Dr. Eszter B. Gantner, Berlin und Budapest: Jüdische Viertel als Konstruktionen. Außerdem sind im Programm einschlägige Filme, der Besuch der Gedenkstätte und Ausstellung "Jüdisches Leben in Bad Kissingen" sowie des Jüdischen Museums in Würzburg vorgesehen. Es können Studierende unterschiedlicher Fächer aus den baltischen Staaten, Polen, Ungarn, der Slowakei, der Tschechischen Republik, Slowenien, Rumänien, Rußland, der Ukraine und Deutschland an dieser Tagung teilnehmen. Die Kosten betragen ca. 50,00 Euro inkl. Unterkunft und Verpflegung. Teilnehmenden aus Ostmitteleuropa können Fahrtkostenzuschüsse gezahlt werden. Bitte beim Veranstalter die genauen Konditionen erfragen. Das vollständige Tagungsprogramm können Sie ebenfalls bei uns anfordern. Die Tagungssprache ist Deutsch. Anfragen und Anmeldungen sind zu richten an: "Der Heiligenhof", Alte Euerdorfer Straße 1, 97688 Bad Kissingen, Fax: 0971/7147-47 oder per Mail an: [email protected]. Wir erwarten Ihre Anmeldung bis spätestens 20. November 2011. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Es stehen uns 28 Plätze zur Verfügung. 9 _______________________ Akademie Mitteleuropa e.V. "Der Heiligenhof" Bildungsstätte - Schullandheim - Jugendherberge Geschäftsführer: Steffen Hörtler Alte Euerdorfer Straße 1 97688 Bad Kissingen Tel.: 0971/7147-0 Fax: 0971/7147-47 Mobil: 0170/5338972 E-mail: [email protected] www.heiligenhof.de www.akademie-mitteleuropa.de Sollten Sie am Newsletter kein Interesse haben, bitte ich um eine kurze Mail. From: ZVD Jeschioro Sent: November 08, 2011 Subject: Aufstachelung ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen=== Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen 70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 7675 Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70 E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de <Aufstachelung> Im Zuge der „Terrormusbekämpfung“ -so wird berichtet- beabsichtigt die Bundesregierung die Strafgesetze so zu verschärfen, daß die Kritik an der Regierungsarbeit und den daran beteiligten Personen als „Aufstachelung“ gedeutet und strafbar sein kann. In diesem Zusammenhang erhebt sich die Frage, ob damit, unter Mißbrauch des Rechtsstaates, ein Freiraum geschaffen werden kann, der dazu dient regierungsseitig einem Unrecht politisch wohlwollend zur Seite stehen zu dürfen, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden. Ein Beispiel „strafbarer Kritik“ wäre die offizielle Aussage der Bundesregierung zu kritisieren, daß die Austreibung der Deutschen ein Verbrechen ist, aber die Bundesregierung gleichzeitig ein besonders herzliches Verhältnis zu den für die Verbrechen verantwortlichen Staaten unterhält. Gleichzeitig den aus rassistischen Motiven kollektiv bestraften deutschen Opfern dagegen jeglichen Rechtsschutz zu verweigern und bereits heute kritische und auf geltendes Recht hinweisende Arbeiten auf ihre Art verfolgen zu lassen, kritiklos hinnehmen zu müssen. Verfolgen heißt auch, trotz der bestehenden rechtsstaatlichen Unschuldsvermutung, unter Verwendung menschenverachtender diktatorischer Sprachregelungen aus der Mottenkiste von Mauermördern und Menschenhändlern, den „Beschuldigten“ das Leben mit Deutungen, 10 Vermutungen und politisch maßgeschneiderten Diffamierungen zur Hölle zu machen. Daß mit den schon bisher geltenden „Maßnahmen“, sogar die überwiegend von den politischen Parteien der BRD, unter freiheitlich demokratischen und rechtsstaatlichen Bedingungen selbst ausgegeben Wahlplakate, Erklärungen und sogar Beschlüsse des Deutschgen Bundetages diffamiert, geleugnet und als Lüge dargestellt werden, sind nur ein Beispiel für die wahren Hintergründe, die vom beleidigenden und diffamierenden Umgang der Verantwortlichen mit sich selbst abgerundet werden. Wenn einem Abgeordneten des Deutschen Bundestages, wegen der anderen Meinung des „Kollegen“ bereits dessen Fresse unerträglich erscheint, so ist verständlich, daß die Hinweise auf die „Unverträglichkeit der Vertriebenenpolitik mit der freiheitlich demokratischen Rechtsstaatlichkeit“, die „politische Unerträglichkeit“ soweit steigern könnte, noch schärfere Maßnahmen gegen die Stimmen der historischen Wahrheit ergreifen zu müssen. Vorsicht ist deshalb geboten, wenn „Deutungshistoriker“ im ZDF oder ntv, dem politisch motivierten „Allesfresser“, den Führergruß als Olympiagruß verkaufen wollen. Die Frage wie unter solchen Bedingungen ein Verfassungsgericht, das bisher in zahlreichen Fällen die gesetzwidrigen Handlungen der Volksvertretungen festgestellt und kritisch beurteilt hat oder die in einschlägigen Kreisen ermittelnden Staatsanwaltschaften weiterhin ungehindert arbeiten können, ist mehr als berechtigt. Der Anschein, die Grundlagen einer mit göttlicher Unfehlbarkeit zu vergleichenden Immunität Tür und Tor öffnen zu wollen, läßt zumindest eine berechtigte Nachdenklichkeit zu. Wenn Unrecht zum schutzwürdigen Rechtsgut erhoben wurde, dann hatten die Verantwortlichen zu allen Zeiten der Menschheitsgeschichte schon immer die passende Antwort parat. Herbert Jeschioro - Breslau 08. November 2011 From: ZVD Jeschioro Sent: November 10, 2011 Subject: Stellungnahme 11 „SchIesische Jugend — Landesgruppe Thüringen“ (SJ-Thüringen) Die SJ-Thüringen ist eigenem Bekunden nach eine „Jugendorganisation, in der sich interessierte Jugendliche mit der schlesischen Kultur, den dortigen Sitten und Gebräuchen, der Mundart, der Geschichte, dem Schicksal der aus ihrer Heimat vertriebenen Menschen und allem, was noch über Schlesien zu wissen ist, beschäftigen und auseinandersetzen „ Die SJ- Thüringen bezeichnet sich als ‚eigenständige Nachwuchsorganisation der Landsmannschaft Schlesien - Nieder- und Oberschlesien e.V.“ mit eigener Finanzhoheit. Unter dem Deckmantel eines Vertriebenenverbands wird die SJ- Thüringen allerdings inzwischen von aktiven Rechtsextremisten für Bestrebungen missbraucht die gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung und den Gedanken der Völkerverständigung, insbesondere gegen das friedliche Zusammenleben der Völker gerichtet sind. Führungsfunktionäre der SJ-Thüringen waren bis zu deren Verbot in der HDJ aktiv. Zahlreiche andere Mitglieder stammen aus dem sonstigen rechtsextremistische~ Spektrum und üben dort zum Teil auch Führungsfunktionen aus. Der Vorstand der SJ-Thüringen ist zudem in ähnlicher Funktion auch im Vorstand der „Bundesgruppe der Schlesischen Jugend“ (SJ-Bund) aktiv. So fungiert der Vorsitzende der SJ-Thüringen, Fabian RIMBACH, zugleich als Vorsitzender der SJ-Bund. Die inhaltliche Ausrichtung der SJ-Thüringen ist vor allem durch gebietsrevisionistische und revanchistische Bestrebungen geprägt. In ihren Veröffentlichungen finden sich Äußerungen wie: „[. . .) die Wichtigkeit unserer Arbeit und die Erhaltung des Deutschtums jenseits von Oder und Neiße, als ein unauslöschlicher Teil Deutschlands [...)“. Schlesien wird als „polnisch besetztes Gebiet des alten deutschen Kulturlandes“ bezeichnet. Zum selben Thema werden auch Berichte anderer rechtsextremistischer Gruppierungen in die eigene lnternetdarstellung 12 übernommen. Darunter ein Text des rechtsextremistischen „Zentralrats der vertriebenen Deutschen“ (ZvD), der die Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus den ehemaligen Ostgebieten als „ein(en) von Rassismus und Nationalismus getriebenen und von Willkür beherrschten Völker- und ldentitätsmord“ bezeichnet. Über den ZvD, an dessen Veranstaltungen Vertreter der SJ-Thüringen regelmäßig teilnehmen und diese aktiv mitgestalten, bestehen insbesondere enge Kontakte zur ebenfalls rechtsextremistischen „Jungen Landsmannschaft Ostdeutschland“ (JLO). Gemeinsam mit der JLO nahm die SJ-Thüringen auch an einer Gedenkveranstaltung des ZvD in Görlitz am 11. Juli teil. ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen=== Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen 70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479 Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70 E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de <Zum Auszug aus dem Bericht des Innenministeriums von Thüringen 2010> Der ZvD weiß zwar nicht, wie man im „Freistaat Thüringen“ eine ethnische Säuberung (Vertreibung), die auch die Bundesregierung als Verbrechen bezeichnet, darstellen darf. Einer Darstellung, daß 1945 einige Millionen Deutsche mit einem fröhlichen Lied auf den Lippen und mit einem herzlichen Dank an die neuen „Besitzer“ auf Wanderschaft gingen, um sich eine neue Heimat zu suchen, wobei einige von ihnen wegen Übersättigung und lauter Freude in den Graben fielen, nicht mehr aufstehen konnten und verstarben, könnte sich der ZvD nicht unterwerfen. Das gilt besonders auch in Bezug auf den Begriff „rassistisch“, wenn im Zusammenhang mit der „Säuberung“ nicht nur schuldlose Bürger sondern auch Juden, Kommunisten und NSGegner ausgetrieben und ausgeraubt wurden, nur weil sie deutscher Herkunft und Abstammung waren und in Bezug auf den Begriff „nationalistisch“, wenn der Säuberungsgrund als Wiedergewinnung von Gebieten bezeichnet wird, die zu keinem Zeitpunkt „Staatsgebiet“ des Austreibungsstaates waren. Wenn die ethnischen Säuberungen an den Armeniern, im Kosovo, im Irak und anderswo als Völkermord bezeichnet werden, wie anders sollte man die ethnische Säuberung an Millionen Deutschen bezeichnen dürfen, oder wie die Zersiedelung anders als „Identitätsvernichtung“ nennen, mit der die Vernichtung der Identität der ausgetriebenen deutschen Bevölkerung in allen Bereichen eingeläutet wurde. Was der ZvD sicher weiß, ist die Tatsache, daß er mit allen Menschen guten Willens redet, die, wie die „Schlesische Jugend“, friedlich und heimattreu das Erbe ihrer Vorfahren hüten und nach dem Motto handeln, wer miteinander redet, nicht aufeinander schießt. Dabei wird der ZvD alle daran erinnern, nicht zu vergessen, daß in unserem Land: schon einmal Menschen amtlicherseits, wegen ihrer Herkunft als Ratten und Ungeziefer dargestellt werden durften, 13 eine mörderische Grenzmauer mit hunderten Ermordeter, unter dem demokratischen Reinheitsgebot, staatlicherseits als „antifaschistischer Schutzwall“ dargestellt wurde, noch immer Menschen trotz freiheitlich demokratischer Rechtsordnung als Müll und Dreck bezeichnet werden, plakativ dargestellt werden darf, daß alles Gute von oben kommt und damit die Ermordung von unbewaffneten Menschen durch Bomben verherrlicht wird, Menschen wahrheitswidrig -weil lt. Strafgesetz jegliche Form von nationalsozialistischer Existenz bestraft und unterbunden werden müßte- als „Nazis“ bezeichnet werden, und die „Erbengemeinschaft“ dieser Geisteshaltung, im Deutschen Bundestag und in Länderregierungen sitzen darf. Der ZvD bekennt, rechts-bewußt mit allen zur Verfügung stehenden friedlichen Mitteln dafür einzutreten, daß die historische Wahrheit, die Heilung von Unrecht und die Bestrafung der individuellen Schuld, als einziger Weg zum tatsächlichen friedlichen Miteinander der Menschen, am Leben erhalten wird und die schlechteste Methode die Aufrechterhaltung die der guten und bösen Täter und deren ehrenvollen und verachtenswerten Opfern ist. Ihr ZvD 09. November 2011 Ein Leser hat mir plötzlich geschrieben: To: Peter K. Sczepanek Sent: October 16, 2011 Subject: Re: Fw: Michels neue Kleider: Sehr geehrter Herr Sczepanek, Zentralrat der vertriebenen Deutschen? Da habe ich das Gefühl, da haben sich die letzten "Deutschen", die Deutschen aus einer vergangenen Welt, versammelt. In unserer Gesellschaft läuft nicht alles gut - und ich finde gesellschaftliches Engagement sehr wichtig. Doch nicht alle Rezepte überzeugen mich. Auch nicht was dieser Zentralrat hier so zusammenschustert. Und dass sich jetzt unter dem Stichwort "Schlesien" nur noch überkommene Werte versammeln sollten, ist für mich eigentlich eine Schande. Viele Grüße aus Bayreuth - L. Die Antwort bekam Herr L. sofort: Sent: November 08, 2011 Subject: Re: Fw: Michels neue Kleider Immerhin gehöre ich zu den echten Schlesiern, am 5. Oktober 1927 in Breslau Sadowastr. 46 geboren, lasse ich auch nicht von einem Deutungshistoriker oder von einem zur SchulbuchErlebnis-Genaration gehörenden Allesfresse, in die bekannte Ecke stellen. Ich habe schon den Braunen und den Roten nicht gedient, und stehe auch nicht rassistischen Austreibungstätern zur Verfügung. Klare Worte sind gefragt, denn Kritiker sind wie Eunuchen, sie wissen wie es geht, aber können es nicht. Ihnen persönlich meine herzlichen Grüße Herbert Jeschioro 8.11.2011 From: "Hermann von Salza" <[email protected]> To: <[email protected]>; Sent: November 10, 2011 Präsidentin Steinbach: Mehr Mitglieder im BdV als in politischen Parteien Subject: Das Brünner Begegnungszentrum im November 2011 14 Volkstrauertag 2011 - www.volkstrauertag.de The Heart of Europe- Germany Über siriusnetwork Ihr Lieben - die Zeichen stehen auf Veränderung - auf Transformation. Hier findest Du aktuelle Botschaften und tiefgründige Impulse für den BLICK HINTER DIE KULISSEN und Informationen zum kosmischen Zeitgeschehen für den freien Fall in unsere neue Wirklichkeit. Wir sind alle spirituelle Wesen, die eine menschliche Erfahrung machen. Unsere Heimat ist in GOTT, daher sind wir unsterblich! Seid also realistisch und erwartet in diesen Zeiten und Tagen ein WUNDER! Mögen alle Wesen glücklich sein . . . Habt Sonne im Herzen Susanne Verena Zeige alle Einträge von siriusnetwork → http://siriusnetwork.wordpress.com/ Unser Heimatland – Deutschland Erstellt am 10. November 2011 von siriusnetwork .Kategorie LÄNDERREISEN – landerreisen Kategorie DEUTSCHLAND – deutschland Kategorie Deutsche Heimat – deutsche-heimat Kategorie-Archiv: LÄNDERREISEN Unser Heimatland – Deutschland Erstellt am 10. November 2011 von siriusnetwork . Kategorie LÄNDERREISEN – landerreisen Kategorie DEUTSCHLAND – deutschland Kategorie Deutsche Heimat – deutsche-heimat . . . . . Es lebe Deutschland! . . Was ist des Deutschen Vaterland . . Deutschland | Germany | Alemania . . Germany – … Weiterlesen → Veröffentlicht unter ALL INCLUSIV, DEUTSCHE HEIMAT, DEUTSCHLAND, LÄNDERREISEN | Hinterlasse einen Kommentar Reiseberichte – Schätze der Welt Erstellt am 10. November 2011 von siriusnetwork . Kategorie LÄNDERREISEN – . . Ich liebe Reisereportagen sehr, weil ich mich auch für die verschiedenen Völker und Kulturen dieser Erde sehr begeistere . . . und da ich ja den Fernseher seit Jahren meide, freue ich mich, hier … Weiterlesen → Kategorie-Archiv: DEUTSCHLAND Hier findet ihr Beiträge zu den Grundstrukturen oder politischen Amnesie unseres Heimatlandes, welches durch die BRD im Auftrag der Alliierten verwaltet wird. Der Besatzungsstatus verstößt mittlerweile gegen das Völkerrecht, die Handhabungen in dieser Zone, ohne eigenes ausgewiesenes Staatsgebiet der BRD, verstoßen in hohem Maße gegen jegliches Menschenrecht. Dies ist dadurch statthaft, daß die Menschen hier 15 durch das Führen des PERSONALAUSWEISES sich „freiwillig“ zum zahlenden Personal degradiert haben und dabei tatsächlich als JURISTISCHE PERSON an den Börsen als HUMANKAPITAL gehandelt zu werden, d.h. die BRD-Insassen sind die Human Resources für die Pläne der NWO-EU. Na, ja, das war es in Kurzform . . . ich selbst bin Staatsbürgerin des Deutschen Reiches und habe eine Personenstandserklärung abgegeben, d.h. gehöre nicht zum PERSONAL dieser BRD-Nichtregierungsorganisation – siehe www.handelsregister.de unter HR 5411 . . . näheres bei der LINK-Sammlung. Unser Heimatland – Deutschland Erstellt am 10. November 2011 von siriusnetwork . Kategorie LÄNDERREISEN – landerreisen Kategorie DEUTSCHLAND – deutschland Kategorie Deutsche Heimat – deutsche-heimat . . . . . Es lebe Deutschland! . . Was ist des Deutschen Vaterland . . Deutschland | Germany | Alemania . . Germany – … Weiterlesen → Kategorie-Archiv: DEUTSCHE HEIMAT Unser Mutterland – Staatsgebiet Deutsches Reich – wird durch die BRD-Verwaltung maßgeblich in ihren Menschenrechten beeinträchtigt, um dieses Territorium unter zuhilfenahme der EU total zu entmachten und auszuverkaufen. Die gegenwärtige Situation verstößt gegen Menschenrecht, Völkerrecht und Kriegsrecht. Das Deutsche Reich wurde seit dem Putsch der Weimarer Republik um 18 Billionen geplündert. Das Deutsche Reich ist nicht untergegangen und befindet sich immer noch mit 51 Staaten gegenwärtig im Krieg. Dies erklärt es, warum diese 51 Feindstaaten über uns Deutsche so herfallen können und uns weiterhin plündern können – dies ist jedoch alles sehr kurz vor der UMKEHRUNG, denn diese göttliche Korrekturzeit bringt alle Lügen zu Fall und hebt die Wahrheit wieder an ihren Platz. Unser Heimatland – Deutschland Erstellt am 10. November 2011 von siriusnetwork . Kategorie LÄNDERREISEN – landerreisen Kategorie DEUTSCHLAND – deutschland Kategorie Deutsche Heimat – deutsche-heimat . . . . . Es lebe Deutschland! . . Was ist des Deutschen Vaterland . . Deutschland | Germany | Alemania . . Germany – … Weiterlesen → Veröffentlicht unter ALL INCLUSIV, DEUTSCHE HEIMAT, DEUTSCHLAND, LÄNDERREISEN | Hinterlasse einen Kommentar EU – BRD und das Deutsche Reich Erstellt am 5. November 2011 von siriusnetwork . . Kategorie Deutsche Heimat - deutsche-heimat . . Anmerkung für ERSTLESER in diesem Blogg – ihr findet hier bei mir auch sehr viele Hinweise und Gegendarstellungen wie diese hier, welche euch ein Bild aufzeigen, welches der Wahrheit sehr sehr viel … Weiterlesen → Veröffentlicht unter BRD-RECHTSLAGE, DEUTSCHE HEIMAT, EU - EUROPÄISCHE UNION, GESCHICHTE, NATO | 1 Kommentar Verbotene Rede in Deutschland Erstellt am 3. November 2011 von siriusnetwork . Kategorie GESCHICHTE – geschichte Kategorie HOLO-KOST – holo-kost Kategorie ISRAEL – israel . . Verbotene Rede in Deutschland . Benjamin Freedman auf Wikipedia: Benjamin Freedman (* 1890 in New York; † April 1984) war ein einflussreicher jüdischer Bürger New … Weiterlesen → Veröffentlicht unter ALL INCLUSIV, DEUTSCHE HEIMAT, GESCHICHTE, HOLO - KOST, ISRAEL | Hinterlasse einen Kommentar 16 Dnia 8-10-2011 o godz. 20:38 napisano - und ich habe das gezeigt:: "Europejska historia Górnego Śląska" D: "Die europäische Geschichte Oberschlesiens" bereits im Druck! Już w druku! W połowie listopada można spodziewać się promocji pierwszej, nowoczesnej syntezy dziejów naszego regionu, napisanej przez zespół naukowców z RP, RFN i Republiki Czeskiej pod kierownictwem Joachima Bahlcke, Dana Gawreckiego i Ryszarda Kaczmarka. To będzie wielkie wydarzenie w procesie rewitalizacji górnośląskiej tożsamości. "Die europäische Geschichte Oberschlesiens" bereits im Druck! Mitte November zu erwarten, dass die erste moderne Synthese der Geschichte unserer Region, die von einem Team von Wissenschaftlern aus Polen, der BRD und der Tschechischen Republik unter der Leitung von Joachim Bahlcke, Dana Gawreckiego und Ryszard Kaczmarek geschrieben zu fördern. Es wird ein großes Ereignis im Prozess der Revitalisierung des oberschlesischen Identität. D: "Die europäische Geschichte Oberschlesiens" CZ: "Evropských dějin Horního Slezska" již v tisku! V polovině listopadu se dá očekávat podpora první moderní syntézu dějin našeho regionu, kterou napsal tým vědců z Polska, SRN a Česká republika pod vedením Joachima Bahlcke, Dana Gawreckiego a Ryszard Kaczmarek. Bude to velká událost v procesu revitalizace Horního Slezska identity. GB: "The European history of Upper Silesia" already in print! In mid-November can be expected to promote the first modern synthesis of the history of our region, written by a team of scientists from Poland, the FRG and the Czech Republic under the leadership of Joachim Bahlcke, Dana Gawreckiego and Ryszard Kaczmarek. It will be a great event in the process of revitalization of the Upper Silesian identity. Und eine POST aus Deutschland: To: Peter K. Sczepanek Sent: October 05, 2011 Subject: Re: pksczep-111003-D.Einheit-Pojednanie, Meistersingern, TSKN-SKGD, Potsdam und Wahrheit; Wagner, W.Böhm, Bluskonzert, von P.K. Sczepanek Hallo Herr Sczepanek, anbei eine Ergänzung auch zum Tag der sogenannten Deutschen Einheit. Es war wieder mal eine Feier des Vergessens und Verschweigens. Siehe Anlage, -hier! unten VS & PS (vivat silesia & phoenix silesia) H. Z. DIE POST Vom: 17 H. Z. aus Bayreuth, den 29.9.2011 An Nordbayerischen Kurier (NK) Versöhnung Tür an Tür Der NK liefert in seiner Ausgabe vom 22.9. auf der Doppelseite 10 und 11 ein Kontrastprogramm. Als Spätversöhnte wird die deutsch-polnische Beziehung positiv und der Besuch des Papstes überwiegend negativ dargestellt wegen der Missbrauchsfälle und des Stillstands der Ökumene. In welcher Organisation findet man aber einen solch mutigen Versuch der Aufklärung zur Wahrheitsfindung und Versöhnung, wie ihn die katholischen Bischöfe Deutschlands in ihrem Auftrag: "nichts verdrehen, nichts vertuschen, nichts verdrängen" auf den Weg gebracht haben? Dagegen unsere deutschen Politiker, einschließlich Bundespräsident und Bundestagspräsident die den wunden Punkt der deutsch-polnischen Beziehung einseitig schön reden wollen. "Die Wiedervereinigung sei auch der polnischen Freiheitsbewegung zu verdanken", müssen wir uns immer wieder geduldig anhören. Kein konkreter Nachweis für diese Behauptung. Mit Verschweigen wollen uns deren Berater einlullen. Vergessen ist, dass Polens Außenminister Skubiszewski zunächst mit aller Macht sich gegen die Zwei-plus-Vier Verhandlungen zur Deutschen Einheit stemmte. Und auch die polnische Solidarnosc hatte nichts für Deutsche am Hut. Ihr Anführer Lech Walesa gab der niederländischen Wochenzeitung Elsevier ein Interview als er noch kein Staatspräsident war im Frühjahr 1990 mit folgender Anregung: "Wenn die Deutschen erneut Europa in der einen oder anderen Art destabilisieren, sollte man nicht mehr zu einer Aufteilung Zuflucht nehmen, sondern dieses Land einfach von der Landkarte ausradieren. Der Osten und der Westen besitzt die notwendige Technologie, um diesen Urteilsspruch durchzuführen." Der Blick in die jüngere Geschichte zeigt, dass Polen schon fünf Tage nach der Eröffnung der Friedenskonferenz, im Januar 1919 einen bewaffneten Konflikt mit der Tschechoslowakei anfing. Im April 1920 drang die polnische Armee in die Sowjet Union ein, am 9. Oktober 1920 besetzten Polen die Stadt Wilna in Litauen, 1921 drang polnisches Militär in deutsches Reichsgebiet in Oberschlesien ein um das Ergebnis einer demokratischen Abstimmung zu beseitigen und am 2. Oktober 1939 besetzten polnische Truppen einen Teil der Tschechoslowakei. Im Januar 1933 schickte sie einen polnischen Truppentransporter nach Danzig und die polnische Regierung machte mehrmals Vorschläge an die Alliierten zum Einmarsch in das Deutsche Reich. Mit fast allen seinen Nachbarn war Polen verfeindet und diskriminierte seine Minderheiten. Wer hat also Europa über einen langen Zeitraum destabilisiert? Wäre es zu einem zweiten Weltkrieg gekommen, wenn Polen maßvoll gewesen und seine Verpflichtungen eingehalten hätte? Machen sich unsere Medien oder unsere politischen Organe überhaupt noch Mühe nachvollziehbares Orientierungswissen darzustellen oder geht es vorrangig um Meinungspropaganda? Es sind meistens deutsche Politiker und Medien, die die Nazikeule gegen ihr eigenes Volk schwingen. "Bei allen Diskussionen sitzt Hitler am Tisch", meinte neulich Sternredakteur Jörges. Der polnische Publizist Jan Josef Lipski forderte:"Wir müssen über alles sprechen." Tun auch wir das, und bemühen wir uns um objektive Aufklärung ohne Verdrängen und Vertuschen, damit helfen wir auch den Polen ihre Geschichte zu entmythologisieren und Freiheit zu bewahren. Das Bild von der "Versöhnung Tür an Tür" ist ungeeignet, wenn nicht alle Seiten bereit sind, ihre geistige Tür weit zu öffnen und ihre Unschuldsvorstellung zu hinterfragen. 18 gez. HZ PL: HZ Bayreuth, 29.09.2011 Do: Couriera Północnej Bawarii - Nordbayerischen Kurier (NK) Drzwi do drzwi dla pojednania NK przekazuje w kwestie z dnia 22.9. na dwóch stronicach: 10 i 11. Spätversöhnte - Pozniejsze porozumienie polsko-niemieckich relacji jest pozytywne a wizyta papieża reprezentowana w większości negatywne, ze względu na przypadki nadużyć i zastoj w ekumenizacji. Organizacja, w której znajdziemy tylko jedna taka odważna próbę wyjaśnienia prawdy i pojednania, biskupow katolickich z Niemiec w ich imieniu: "nic przeinaczac, nic do ukrycia, nic nie zastąpi" zostały rozpoczęte? "Role regionów w Europie. Jaką rolę odgrywa dziedzictwo kulturowe regionów na przykładzie wielokulturowego regionu Górnego Śląska? * Opole, 14 listopada 2011, godz. 17.00 Urząd Marszałkowski Województwa Opolskiego, sala Ostrówek * Katowice, 15 listopada 2011, godz.11.00 Urząd Marszałkowski Województwa Śląskiego, Sala Sejmowa Dom Współpracy Polsko-Niemieckiej oraz Fundacja Konrada Adenauera w Polsce mają zaszczyt zaprosić na konferencję na temat: "Role regionów w Europie. Jaką rolę odgrywa dziedzictwo kulturowe regionów na przykładzie wielokulturowego regionu Górnego Śląska? połączoną z prezentacją książki pt.: "Historia Górnego Śląska. Polityka, gospodarka i kultura europejskiego regionu" Przez ostatnie kilka lat pracowaliśmy z wybitnymi historykami z Polski, Niemiec i Czech nad stworzeniem popularno-naukowej syntezy historii Górnego Śląska. Podczas konferencji pragniemy przedstawić Państwu owoc wieloletniej pracy, najnowszą publikację DWPN pt.: "Historia Górnego Śląska. Polityka, gospodarka i kultura regionu europejskiego". Nad przebiegiem prac nad publikacją i kwestią merytoryczną czuwali znawcy tematu, znamienici profesorowie ze znaczącym dorobkiem naukowym: po stronie polskiej prof. Ryszard Kaczmarek z Uniwersytetu Śląskiego; po stronie niemieckiej prof. Joachim Bahlcke z Uniwersytetu w Stuttgarcie, oraz po stronie czeskiej prof. Dan Gawrecki z Uniwersytetu w Opawie. "Historia Górnego Śląska. Polityka, gospodarka i kultura europejskiego regionu" to książka koncentrująca się na europejskiej historii Górnego Śląska, w ramach której po raz pierwszy od zakończenia II wojny światowej polscy, niemieccy oraz czescy historycy podjęli próbę możliwie szerokiego opracowania spornej historii tego regionu o wielokulturowych tradycjach i powikłanych tożsamościach. Konferencja, której gośćmi będą reprezentanci każdego z trzech krajów, autorzy poszczególnych rozdziałów książki wydaję się być doskonałym początkiem tej misji. Celem pierwszej tego typu publikacji jest szczególna próba zmiany negatywnego postrzegania wielokulturowego, w tym także niemieckiego dziedzictwa Górnego Śląska, co powinno się przyczynić do wzmocnienia poczucia tożsamości regionalnej i jej dowartościowania w imię owocnej współpracy polsko-niemieckiej, jak i polsko-czeskiej. Prosimy o potwierdzenie przybycia do 10 listopada 2011 r. 19 Kontakt: Dom Współpracy Polsko-Niemieckiej, ul. Bojkowska 37 (Nowe Gliwice), 44-100 Gliwice tel. (+48) (0)32 461 20 70, fax: (+48) (0)32 461 20 71, e-mail [email protected] Polsko-niemieckie tłumaczenie symultaniczne. Szczegółowy program konferencji: Program [.doc] Formularz zgłoszeniowy [.doc] Organizatorzy konferencji: Dom Współpracy Polsko-Niemieckiej Konrad Adenauer Stiftung Partner: Konsulat Generalny RFN we Wrocławiu / Konsulat RFN w Opolu Współpraca: Związek Niemieckich Stowarzyszeń Społeczno - Kulturalnych w Polsce Urząd Marszałkowski Województwa Opolskiego Urząd Marszałkowski Województwa Śląskiego Współwydawcy publikacji: FRODO Muzeum Śląskie "Die Rolle der Regionen in Europa. Welche Rolle spielt das kulturelle Erbe der Regionen am Beispiel einer multikulturellen Region Oberschlesien? * * Opole, 14 November 2011, an. 17,00 Woiwodschaft Oppeln Marschallamt, Raum Ostrówek Katowice, 15 November 2011, 11.00 Schlesische Marschallamt, Raum Sejmik Haus Deutsch-Polnische Zusammenarbeit und der Konrad-Adenauer-Stiftung in Polen bis zu einer Konferenz über laden "Die Rolle der Regionen in Europa Welche Rolle spielt das kulturelle Erbe der Regionen am Beispiel einer multikulturellen Region Oberschlesien In Kombination mit der Präsentation des Buches " Geschichte Oberschlesiens. Politik, Wirtschaft und Kultur der Europäischen Region " In den vergangenen Jahren haben wir mit namhaften Historikern der polnischen, deutschen und tschechischen auf die Schaffung von populär-wissenschaftlichen Synthese der Geschichte Oberschlesiens gearbeitet. Während der Konferenz möchten wir Ihnen vorstellen die Frucht jahrelanger Arbeit, die neueste Veröffentlichung DWPN : ".Die Geschichte von Oberschlesien Politik, Wirtschaft und Kultur der Europäischen Region" Im Laufe der Arbeiten auf die wesentlichen Ausgabe der Publikation und Uhrenliebhaber Thema namhaften Professoren mit bedeutenden wissenschaftlichen Errungenschaften: die polnische Seite Prof. Richard Kaczmarek von der Universität von Schlesien, die deutsche Seite Prof. Joachim Bahlcke von der Universität Stuttgart und der tschechischen Seite Prof. Dan Gawrecki Universität in Opava. "Die Geschichte von Oberschlesien. Politik, Wirtschaft und Kultur der Europäischen Region" ist ein Buch, das auf die europäische Geschichte Oberschlesiens, in dem zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg versuchten polnische, deutsche und tschechische Historiker die größtmögliche umstrittene Geschichte der Region zu entwickeln konzentriert komplizierte multi-kulturellen Traditionen und Identitäten. Die Konferenz, die Gäste werden Vertreter aus jedem der drei Länder zu sein, scheint den Autoren der einzelnen Kapitel des Buches, um einen guten Start in dieser Mission werden. Das Ziel der ersten Publikationen dieser Art ist ein besonderer Versuch, die negative Wahrnehmung der 20 multikulturellen, darunter der deutsche Erbe der Oberschlesien, die dazu beitragen, ein Gefühl der regionalen Identität und ihre Wertschätzung für die fruchtbare Zusammenarbeit im Namen der deutschpolnischen und polnisch-tschechischen fördern sollte sich ändern. Bitte bestätigen Sie Ihre Ankunft 10 November 2011 Kontakt: Dom deutsch-polnische Zusammenarbeit, st. Bojkowska 37 (New Gliwice), 44-100 Gliwice Tel. (+48) (0) 32 461 20 70, fax: (+48) (0) 32 461 20 71, e-mail [email protected] Polnisch-deutscher Simultanübersetzung. Ein detailliertes Tagungsprogramm: Bearb. Übers. pkSczep. From: Susanne Peters-Schildgen Sent: November 08, 2011 Subject: Veranstaltungs- und Ausstellungstermine: Sehr geehrte Damen und Herren, Dez. 2011 anliegend erhalten Sie unsere Terminübersicht für Dezember 2011. Wir würden uns freuen, wenn Sie die Termine in Ihrem Kalendarium berücksichtigen könnten. Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie auf unserer Homepage unter: www.oslm.de. Darüber hinaus stehe ich Ihnen gerne für Fragen zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Dr. Susanne Peters-Schildgen Oberschlesisches Landesmuseum Bahnhofstr. 62 40883 Ratingen Tel.: 02102/965-233 - Fax: 965-400 e-mail: [email protected] home: www.oslm.de Ausstellungstermine 08.05.2011 - 08.01.2012 Schlossgeschichten – Adel in Schlesien „100 Jahre - 100 Exponate“ Unser Partner Beuthen/Bytom Eine Ausstellung des Oberschlesischen Museums Beuthen (Muzeum Górnośląskie w Bytomiu) im Oberschlesischen Landesmuseum Ratingen 6.11.2011 - 5.2.2012 III. Ausstellung der Reihe „Unsere Partnerinstitutionen stellen sich vor“. Weitere Veranstaltungstermine Dienstag, 06.12.2011, 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr „Adel in Schlesien“ – Vortragsabend mit Buchpräsentation anlässlich der Sonderausstellung "Schlossgeschichten. Adel in Schlesien" Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Geschichte und Kultur der Deutschen im östlichen Europa (Oldenburg), dem Deutschen Kulturforum östliches Europa (Potsdam) und Haus Schlesien, Deutsches Kultur- und Bildungszentrum e.V. Veranstaltungsort: Stiftung Haus Oberschlesien, Bahnhofstr. 71, 40883 Ratingen Donnerstag, 8. Dezember 2011, 15 – 17 Uhr Weihnachten im Schloss – Bastelnachmittag für Kinder und Jugendliche Begleitend zur Ausstellung "Schlossgeschichten. Adel in Schlesien Bei einer Teilnahme wird unter der Rufnummer 0 21 02 - 96 50 um eine Anmeldung gebeten. KOPP 21 Droht Krieg wegen des iranischen Atomprogramms? Fakten, die Sie kennen sollten Udo Ulfkotte Die Islamische Republik Iran baut insgeheim eine Atombombe. Diese Nachricht aus den Reihen der Wiener Atombehörde IAEA spricht klare Worte. Der Bericht der internationalen Atom-Aufseher sorgt wieder einmal für neue Diskussionen darüber, ob und wann Israel oder andere Staaten das iranische Nuklearprogramm angreifen werden. Neben vielen Spekulationen gibt es Fakten, die man dazu unbedingt kennen sollte. mehr Gefährliche Aromatherapie? Der Wahrheitsgehalt von Fehlinformationen Niki Vogt Duftöle, Aromaöle oder auch »ätherische Öle« erfreuen sich großer Beliebtheit. Und sie sind oft sehr nützliche Heilmittel, bisweilen sogar effektiver als schulmedizinische Medikamente. Sie wirken gegen Erkältungen und beruhigen. Lavendel beispielsweise vertreibt Kopfschmerzen und Motten, Johanniskrautöl ist gut gegen Ohrenentzündung und Depressionen, Teebaumöl ein wahres Naturantibiotikum. Allerdings sollte auch hier mit Maß und Ziel und vorsichtiger Handhabung gearbeitet werden. Diese Substanzen sind wirkungsvoll, natürlich, aber nicht unbedingt harmlos. Was wirklich wirkt, hat auch Nebenwirkungen. Wie alle Heilmittel müssen sie zielgerichtet und im richtigen Maß angewendet werden. Wie schon Paracelsus sagte: »Die Dosis macht das Gift«. Was aber zur Zeit als neueste wissenschaftliche Warnung in den englischsprachigen Medien - und sicher bald auch hier - die Runde macht, grenzt an bewusste Fehlinformation. mehr Panik an den Märkten: Zinsen für französische Staatsanleihen explodieren Michael Brückner Paris unter Druck: Das Schuldenvirus hat Frankreich infiziert. Selbst das eilig vorgestellte Sparpaket, das in der Bevölkerung auf heftigen Widerstand stößt, konnte ein Übergreifen der Krise nicht verhindern: In Italien und Frankreich explodieren die Zinsen für Staatsanleihen. Seit Tagen schon wächst das Misstrauen der Investoren gegenüber Sarkozy und seiner Regierung. mehr Arthritis: Omega-3-Fette wirksames Gegenmittel John Phillip Schon seit Generationen verzehren Menschen Omega-3-Fette aus Fisch, Nüssen und Samen. Für die Bildung der Zellwände und für unzählige Stoffwechselfunktionen - kurz, für strahlende Gesundheit - hängt unsere genetische Struktur von der regelmäßigen Zufuhr der langkettigen Omega-3-Fette EPA und DHA ab. Ein Ungleichgewicht zwischen Omega-3- und Omega-6-Fetten kann einen Anstieg entzündungsauslösender Zytokine bewirken, die zur Osteoarthritis, einer schmerzhaften, kräftezehrenden Erkrankung führen. Neue Forschungsergebnisse, die jetzt in der Zeitschrift Osteoarthritis and Cartilage veröffentlicht wurden, zeigen erstmals, dass Omega-3-Fettsäuren aus Fischöl imstande sind, Auftreten und Symptome der Osteoarthritis bei zunehmendem Alter »in erheblichem Ausmaß« zu reduzieren. mehr Umweltschutz: Für Politiker gelten offenkundig Sonderrechte Christine Rütlisberger Politiker fordern von Bürgern mehr Engagement beim Umweltschutz. Für sie selbst gilt das allerdings offenkundig nicht. Doch Politiker mögen es nicht, wenn Medien über ihre ganz privaten Umweltschweinereien berichten. mehr 22 Gefälschte Geheimdienstinformationen sollen Krieg gegen Iran legitimieren Prof. Michel Chossudovsky Im November 2005 veröffentlichte die New York Times einen Bericht von William J. Broad und David E. Sanger mit der Überschrift USA stützen ihre Beweise für die tatsächlichen Ziele des iranischen Nuklearprogramms auf Computer. Die von Washington erhobenen Vorwürfe, auf die sich die New York Times bezog, stützten sich auf Dokumente, die »sich auf einem iranischen Computer befanden, der von einem Unbekannten im Jahr 2004 gestohlen und dann amerikanischen Nachrichtendiensten übergeben worden war«.mehr +++ Nahost: Iran glaubt nicht an israelischen Militärschlag +++ EU-Prognose: Griechische Schulden schnellen auf 200 Prozent +++ Integrationsbeispiel: Protestwelle gegen BushidoBambi +++ Redaktion mehr Deutsche Deppen: Unsere Soldaten im Auslandseinsatz Udo Ulfkotte Im Ausland gelten deutsche und österreichische Soldaten inzwischen als Deppen. Man lacht über sie. Politiker haben dieses Kasper-Image unserer Soldaten nach Kräften gefördert, indem sie diese nur noch als Statisten für ihre Auftritte nutzen. mehr Das geheime Leben hinter der Kühlschranktür Niki Vogt Was unsere Oma noch genau wusste, ist für uns heute oft gar nicht mehr gegenwärtig. Wenn wir wissen wollen, wie lange sich unsere Lebensmitteleinkäufe noch halten, angeln wir nach der Packung und schauen nach, wo das Mindesthaltbarkeitsdatum steht. Ist es noch nicht abgelaufen, muss das Lebensmittel ja selbstverständlich noch gut sein. mehr Fachkräftemangel? Die Guten liegen auf dem Markt, aber keiner will Sie haben Jens Romba Bundesarbeitsministerin von der Leyen hat kürzlich den angeblichen Fachkräftemangel als eine Chance für die Älteren unter den Arbeitnehmern bezeichnet. Chance? Wie kommt man an solche angeblichen Chancen? Fallen diese einfach vom Himmel? Wohl kaum. Denn diese wohlklingenden Chancen für ältere Fachkräfte existieren in Wirklichkeit nicht. Fakt dagegen ist und bleibt auch künftig: Deutschland hat keinen Fachkräftemangel, sondern gerade auch ältere Fachkräfte kriegen keine Arbeit! Schluss, aus! Zu alt! Herzlos? Ja, und leider wahr! mehr Bundesbank vor der Enteignung? Der Griff nach dem deutschen Gold Michael Brückner Natürlich war im Nachhinein alles ganz anders. Niemand habe in Cannes über die deutschen Goldreserven gesprochen, ließ die Bundesregierung beschwichtigen. Die Bundesbank sieht das anders. Die vermeintlichen Euro-Retter scheinen nicht einmal davor zurückzuschrecken, schlechtes Geld mit gutem Gold am Leben erhalten zu wollen. Das Thema mag für den Moment vom Tisch sein, doch der deutsche Goldschatz bleibt für die Europäische Zentralbank (EZB) und die Pleitestaaten verführerisch. mehr Europa: Kriege, Bürgerkriege und drohende Machtübernahmen der Militärs 23 Torben Grombery Nicht nur die deutsche Bundeskanzlerin Merkel (CDU) hat in den vergangenen Wochen für den Fall einer Verschärfung der Euro-Krise vor möglichen neuen Kriegen in Europa gewarnt. Das klingt auf den ersten Blick geradezu absurd, ist allerdings keineswegs unwahrscheinlich. mehr Regierungs-Domino: Europa droht ein lähmender Dauerwahlkampf Michael Brückner Rücktritte, Wahldebakel, wackelnde Regierungen, skrupellose Machtspielchen der unter Druck geratenen Politiker: Die Euro-Krise stürzt Europa in eine gefährliche Phase der Instabilität. Gerade jetzt, da handlungsfähige Regierungen gebraucht würden, herrscht Dauerwahlkampf. Und die Riege der prominenten Polit-Rentner(innen) wird länger und länger. mehr +++ Scheidender Premier: Berlusconi vergleicht sich mit Mussolini +++ Nach Italien Frankreich: Panikverkäufe in Paris als Reaktion auf Absturz italienischer Anleihen +++ Lobbyist Fischer: Vergessen wir die 27 +++ Redaktion mehr www.Aktiv-online.info Veröffentlicht am: 11.11.2011 Was die Jungen tragen müssen Generationenbilanz: Deutschland stellt die Weichen für die Zukunft Schwere Last: Bis zum Jahr 2050 wird die Zahl der Rentner im Verhältnis zu den Jungen steigen. Erst dann nimmt sie nicht mehr zu. Freiburg. Alle Beschäftigten, die jünger als 45 Jahre sind, legen bei der Renten-, Pflege- und Krankenversicherung kräftig drauf. So zahlt ein 40Jähriger im Lauf seines Arbeitslebens 53.000 Euro mehr an Beiträgen ein, als er an Leistungen empfängt. Bei einem 20-Jährigen sind es sogar 148.000 Euro. „Damit leben die Älteren auf Kosten der Jüngeren“, sagt der Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen von der Universität Freiburg. Am dortigen „Forschungszentrum Generationenverträge“ wurden die Zahlen ermittelt. Doch die Wissenschaftler stellen auch fest: Für die spätere Zukunft hat Deutschland erste Weichen richtig gestellt. Drei Berufstätige pro Rentner In ihrer „Generationenbilanz“ haben die Forscher die Defizite von Sozialkassen und Staatshaushalt addiert – für einige Jahrzehnte. Und sie haben hochgerechnet, was bisherige Beschlüsse der Regierung an Entlastung bringen: Dazu zählen die Reformpakete bei der Rente. Und zusätzliche Staatseinnahmen, etwa durch Brennelementesteuer und Luftverkehrsabgabe, die in der Wirtschaft durchaus umstritten sind. Das Ergebnis: Die sogenannte „verdeckte Verschuldung“ sinkt. Unter diesem Begriff werden die künftig zu erwartenden Schulden von Staat und Sozialversicherungen zusammengefasst. Was nach staubtrockener Statistik klingt, kann sich für alle, die jetzt Kinder sind, in Euro und Cent auszahlen. So darf ein fünfjähriger Kindergarten-Knirps damit rechnen, dass er in seinem Leben 43.000 Euro mehr an Leistungen bekommen wird, als er einzahlt. Das liest sich erstmal gut, ist aber nicht gut genug. „Im internationalen Vergleich liegen wir damit nur im Mittelfeld“, sagt Raffelhüschen. Zwar sieht es für kleine Briten deutlich schlechter aus. Ganz junge Schweizer und Skandinavier aber haben weitaus bessere Perspektiven. Und viele wichtige Reformen habe Deutschland noch gar nicht richtig angepackt. Beispiel Krankenversicherung: „Hier sieht es am übelsten aus“, warnt Raffelhüschen. Man müsse den Bürgern klarmachen, „dass mit den künftigen Beitragseinnahmen die Leistungen nicht mehr finanziert werden können.“ Das liege am medizinischen Fortschritt und daran, dass die Gesellschaft immer älter wird.Er rechnet vor: „Heute kommen drei Erwerbstätige auf einen Rentner. Im Jahr 2030 werden es nur noch zwei sein.“ Obwohl die Ruheständler bereits Beiträge zur Krankenkasse zahlen, werden die Berufstätigen dann deutlich mehr an Abgaben aufbringen müssen. Denn trotz der teilweise erreichten Entlastung türmt sich die „verdeckte Verschuldung“ noch immer zu einem erdrückenden Berg auf, den spätere Generationen abtragen müssen. „Wir lasten unseren Kindern und Enkelkindern viel zu viele Schulden auf“, kritisiert Raffelhüschen. Auch bei der Pflegeversicherung sei Deutschland „nicht richtig fit für die alternde Gesellschaft“.Sein Vorschlag: Für das erste Jahr der Pflegebedürftigkeit solle sich jeder selbst absichern. Damit würde man den Jungen das Leben erleichtern. Hans Joachim Wolter Banken http://www.aktiv-online.info/DesktopModules/RSM/ActiveContent/ImageZoom.aspx?item=19977&portal=0&id=7775 Der Stabilitätstest 7 Fragen und Antworten zur Lage der deutschen Kreditinstitute 24 Die hohe Staatsverschuldung einiger Euro-Länder hält in diesen Wochen die Regierungen und die Finanzwelt in Atem. Kommt es wieder zu einer Krise wie nach der Pleite der US-Großbank Lehman Brothers vor drei Jahren? Oder ist dieses Mal alles gar nicht so schlimm? AKTIV gibt einen Überblick über die Situation und die Erwartungen. Nach langem Ringen steht jetzt fest: Den Griechen wird demnächst die Hälfte ihrer Staatsschulden erlassen. Darauf haben sich Ende Oktober die Regierungen der 17 Euro-Länder geeinigt. Die Mitglieder von Finnland bis Malta sahen für die Hellenen keine andere Chance, aus den Miesen zu kommen – trotz gezahlter Milliarden-Hilfen. Der bisher größte Wackelkandidat in der Euro-Zone scheint gerettet zu sein. Aber der sogenannte Schuldenschnitt in Griechenland hat auch Folgen für alle deutschen Banken, die dem südeuropäischen Staat Geld geliehen haben. Ihnen steht ein Stabilitätstest bevor. 1. Droht schon wieder eine Bankenkrise? Bisher nicht. „Wir haben zwar eine Staatsschulden-Krise, aber mit Sicherheit keine Bankenkrise“, stellt Professor Michael Schröder vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim fest. Wegen des Schuldenschnitts in Griechenland sehen auch deutsche Banken 50 Prozent ihres Geldes nicht mehr wieder: Mit dem Kauf von griechischen Staatsanleihen haben sie den Südeuropäern Euros geliehen. ZEWExperte Schröder erwartet aber, dass die Kreditinstitute das verkraften. Schlimmer wären Zahlungsausfälle der größeren Länder Spanien und Italien. Doch Schröder beruhigt: „Dort sehe ich aktuell keine akuten Probleme.“ 2. Wie viele Milliarden brauchen die Banken? Die 60 größten europäischen Banken benötigen insgesamt 106 Milliarden Euro – wegen des Schuldenschnitts für Athen und wegen möglicher Verluste mit Staatsanleihen anderer Euro-Länder. Das schätzt die Europäische Bankenaufsicht EBA. Nur mit diesem zusätzlichen Geld könne das Kapital-Fundament der Finanzinstitute stabil bleiben. Deutschlands Geldhäuser brauchen wahrscheinlich relativ wenig; ihr Kapitalbedarf dürfte unter 10 Milliarden Euro liegen. Das ergibt sich aus einem „Blitz-Stresstest“ der EBA: Sie hat die Bilanzen von 13 wichtigen Kreditinstituten unter die Lupe genommen. 3. Sind die Banken selbst schuld? Politik und die Finanzbranche streiten über die Frage, ob die Banken den Euro-Staaten zu viel Geld geliehen haben oder ob die Regierungen zu viele Schulden gemacht haben. „Eine Debatte darüber bringt uns nicht weiter“, mahnt Commerzbank-Chef Martin Blessing. „Wir müssen die Probleme gemeinsam lösen.“ Tatsache ist: Die Politik hat den Banken bisher nicht vorgeschrieben, mit einer Kapitalreserve für den möglichen Ausfall von Staatsanleihen vorzusorgen. Das war vor allem im Interesse der Regierungen. Denn so konnten sie sich zu relativ günstigen Zinsen bei den Kreditinstituten verschulden. Staatsanleihen galten als Wertpapiere ohne Risiko. Der Fall Griechenland macht jetzt aber klar, dass das nicht mehr so ist. Die EU hat deshalb entschieden, dass die Banken ihr Eigenkapital aufstocken müssen. 4. Was kostet das den Steuerzahler? Wenn Banken jetzt wegen der Schuldenkrise ihr Eigenkapital erhöhen müssen, geht das auch aus dem Gewinn. Oder indem sie ihre Eigentümer um Geld bitten, als Aktiengesellschaft also die Aktionäre. Ob die staatseigenen Landesbanken eine Kapitalspritze brauchen, steht noch nicht fest. Zusätzliches Risiko für Steuerzahler: Die EU und die Bundesregierung schlagen vor, dass auch private Banken Geld aus dem „nationalen Rettungsfonds“ bekommen – falls sie sich privates Kapital nicht beschaffen können. Nach der Lehman-Pleite 2008 hat der deutsche Staat schon Banken stützen müssen – so den Immobilien-Finanzierer HRE und einige Landesbanken. Dies wird Deutschland nach einer Schätzung des Statistik-Amtes der EU knapp 39 Milliarden Euro kosten. Die Schlussrechnung gibt es aber erst, wenn der Bankenrettungsfonds Soffin in 10 bis 15 Jahren abgewickelt wird. 5. Werden die Banken jetzt verstaatlicht? Die Kreditinstitute wehren sich gegen solche Pläne aus Berlin und Brüssel. „Sie haben ihr Eigenkapital längst erhöht“, sagt Andreas Schmitz, der Präsident des Bundesverbands deutscher Banken. Das sei eine Lehre aus der Lehman-Krise gewesen. „Ihnen jetzt gegen ihren Willen Eigenkapital aufzuzwängen, verschlimmert die Krise nur“, so Schmitz. „Denn die Staaten müssten sich dafür weiter verschulden.“ Die Deutsche Bank will unbedingt ohne Staatsgeld auskommen. Fachleute bezweifeln, dass eine Zwangsverstaatlichung rechtlich möglich wäre. ZEW-Experte Schröder: „Dafür gibt es keine Basis.“ 6. Welche Folgen befürchtet die Industrie? Eine Kreditklemme zeichnet sich bisher nicht ab. Aber es gibt Bedenken: Unternehmen könnten infolge der aktuellen Probleme nicht mehr genug Geld bekommen. „Die Ansteckung der Realwirtschaft durch den Wackelkurs der Banken ist ohne Frage gegeben“, warnt Thomas Lindner, Präsident des Maschinenbau-Verbands VDMA. Die „Realwirtschaft“ (alles außer der Finanzbranche) dürfe nicht noch einmal Opfer einer Verschuldungs- und Bankenkrise werden. Nach der Lehman-Pleite hatten sich Firmen immer wieder beklagt, dass sie mit Kreditanträgen abgeblitzt seien. So fehlten etwa Maschinenbauern Mittel, um Aufträge von Kunden vorzufinanzieren oder in Technik zu investieren. 7. Ist das Geld von uns Sparern sicher? Ganz klar: ja, weil die deutschen Banken stabil sind“, sagt Kerstin Altendorf vom Bundesverband deutscher Banken. „Keiner muss sich Sorgen machen.“ Ihre Worte erinnern an den Satz von Bundeskanzlerin Angela Merkel nach der Lehman-Pleite 2008. Mit dem damaligen Finanzminister Peer Steinbrück hatte sie vor Fernsehkameras versprochen: „Wir sagen den Sparerinnen und Sparern, dass ihre Einlagen sicher sind.“ Zum einen gibt es für private Bankeinlagen einen doppelten Schutz: eine gesetzliche Entschädigung bis 100.000 Euro je Kunde und Bank sowie großzügige Feuerwehr-Fonds der Finanzinstitute. Zum anderen hatten Merkel und Steinbrück damals klargestellt, dass der Staat im Notfall einspringen würde. Joachim Herr From: SLOE Pressedienst Sent November 10, 2011 Subject: SdP / Illuminierung des Weihnachtsbaumes 2011 im Haus der Heimat Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Redaktion, Herausgeber, Medieninhaber: Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ) 25 Bundespressereferat: A-1030 Wien, Steingasse 25 Telefon: 01/ 718 59 19 * Fax: 01/ 718 59 23 E-Mail: [email protected] www.sudeten.at ZVR-Zahl: 366278162 Wien, am 11. November 2011/GE Buchbesprechung Saubsdorf Katholischer Pfarrkirchenrat 1940 - 1944 Stefan Stippler (Hrsg.) Verlag epubli, Berlin 2010 www.epubli.de 180 Seiten (Hardcover), 19,90 Euro ISBN 978-3-86931-349-8 Im Nachlass des im Jahr 2000 verstorbenen Großvaters (Rudolf Kretschmer) des Herausgebers befinden sich unveröffentlichte Schriftstücke über dessen Heimatgemeinde Saubsdorf im ehem. Österreichisch-Schlesien (heute Tschechische Republik). Besonders zu erwähnen und eigentlicher Gegenstand dieses Buches ist eine in Originalhandschrift (deutsche Kurrentschrift) verfasste Sammlung von Niederschriften zu Pfarrkirchenratssitzungen der römisch-katholischen Pfarrgemeinde von Sankt Hedwig in Saubsdorf in den Jahren 1940 bis 1944. Unter Berücksichtigung der Einordnung in einen größeren historischen Kontext soll die nachfolgend vorgenommene Transkription einer breiteren Öffentlichkeit erschlossen werden. Vor der Darstellung der transkribierten Niederschriften führt eine kurze Bestandsaufnahme zur Geschichte Saubsdorf und zur Neuorganisation der Saubsdorfer Heimatvertriebenen in der Bundesrepublik Deutschland in die Materie „Saubsdorf“ allgemein ein. Um den Begriff „Pfarrkirchenrat“ nicht am Ende allein im Raum stehen zu lassen, runden als Exkurse einige Texte zum kirchlichen Leben Saubsdorfs diese Betrachtung ab. Als letzter Block sollen hier noch drei Reiseberichte von Rudolf Kretschmer Einblick in die kommunistische Ära der damaligen Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik geben. Darin schildert Rudolf Kretschmer zum Teil auf humorvolle Weise die Situation in Saubsdorf zur Zeit des Eisernen Vorhangs, so wie diese sich einem Reisenden dargestellt hat. Stefan Stippler, geboren 1972 in Nördlingen /Bayerisch-Schwaben); Studium der Katholischen Religionspädagogik / Kirchlichen Bildungsarbeit an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Studium der Katholischen Theologie an der Ludwig-MaximiliansUniversität München und Paris-Lodron-Universität Salzburg; derzeit Promotionsstudium in München; Ortsbetreuer der Stadt Hostau im Böhmerwald seit Juli 2004. Bild vom Buchumschlag kann bei uns kostenlos angefordert werden. ZVR-Zahl: 366278162 Wien, am 10. November 2011/GE Illuminierung des Weihnachtsbaumes 2011 im Haus der Heimat 1030 Wien, Steingasse 25 Es ist bereits zur Tradition geworden, dass zu Beginn der Adventzeit im Hof des „Haus der Heimat“ ein Weihnachtsbaum illuminiert wird. Diesmal wird dies durch Herrn NR-Abg. Mag. Michael Hammer, Vertriebenensprecher der ÖVP, der auch den Baum spendet, durchgeführt. Die feierliche Illuminierung findet am Samstag, den 26. November 2011 um 17.00 Uhr statt. Ab 15.30 Uhr wird der Herr Abgeordnete das Haus der Heimat besichtigen, wo im 2. Stock die Frauen der Sudetendeutschen Landsmannschaft die Kunst des Klöppelns 26 vorführen, im 3. Stock besucht er die Kathreinfeier des Schwabenvereines und im 1. Stock den Weihnachtsmarkt des Vereins der Siebenbürger Sachsen. Um 17.00 Uhr wird die Illuminierung im Hof des Hauses in feierlichem Rahmen vorgenommen – es singt der Chor der Donauschwaben - und die Spendertafel wird enthüllt. Der Verband der volksdeutschen Landsmannschaften Österreichs(VLÖ) freut sich gemeinsam mit seinen Landsmannschaften auf zahlreichen Besuch. Informieren Sie sich auch im Internet unter http://hausderheimat.npage.de/ ZVR-Zahl: 366278162 Wien, am 10. November 2011/GE Buchbesprechung Edith Steinmann–an Haack Schlesisches Tagebuch Tagebuchnotizen 1945/46 ISBN / Art.-Nr. 3-931950-85-9 Umfang: 159 Seiten Verarbeitung: Paperback 9,80 € Projekte-Verlag Cornelius GmbH www.projekte-verlag.de „Und die Straße wird immer unheimlicher. Wie ein dicker Pelz liegt der Schnee, niemand schippt ihn weg. Kein Kind lacht, ruft oder schreit. Nachts laufen Hunde heulend von Tür zu Tür und suchen ihren Herrn. Im Kinderzimmer stehen die weißen Bettchen, das Spielzeug von Bernd und Gisela, und wahrscheinlich werden sie es nie wiedersehen...“ Von Jänner 1945 bis zum Sommer 1946 hat Edith Steinmann - an Haack Tagebuch geführt. Sie schreibt auf, was sie miterleben muß, als die Stadt Breslau zur Festung erklärt wurde, und sie hält Zwiesprache mit sich selbst in ihren „Briefen ins Dunkel“, die sie aus dem schlesischen Altheide an ihren einstigen Mann schreibt, ohne hoffen zu können, daß er sie je lesen wird. Ein bewegendes Zeitdokument und das Porträt einer Frau, die mutig und verzagt, hoffnungsvoll und verzweifelt Antwort auf die Fragen sucht, die sie bedrängen. Zu der Zeit, da Edith Steinmann-an Haack ihr Tagebuch schrieb, wußte sie nichts vom Schicksal ihrer Kinder. Im Jänner 1945 hat sie, noch in Breslau, ihre Aufzeichnungen begonnen, kurz bevor sie mit ihrer fast achtzigjährigen Mutter aus der zur Festung erklärten Stadt fliehen konnte. Ihr geschiedener Mann half ihr in diesen Tagen sehr; so erklärt es sich vielleicht, daß ein Teil ihres Tagebuchs, die „Briefe ins Dunkel“, unmittelbar an ihn gerichtet sind. Sie hat niemand sonst; er ist für die Dreiundvierzigjährige der Partner, dem sie alles, was ihr Herz bedrängt, erzählen, dem sie sich voll und ganz öffnen – und damit sich selbst befreien kann. Nachdem sie im Sommer 1946 Altheide verlassen mußte, übersiedelte Edith Steinmann-an Haack nach Schwerin in Mecklenburg. Als Schriftstellerin lebte sie bis zu ihrem Tod in der DDR. Sie starb am 18. Dezember 1978 in Halle (Saale). Bild vom Buchumschlag kann bei uns kostenlos angefordert werden. www.sudeten.at ZVR-Zahl: 366278162 Wien / Prag, am 9. November 2011/GE Das Prager Literaturhaus deutschsprachiger Autoren lädt Sie herzlich zu folgenden Veranstaltungen im November ein: Ausstellung zu Peter Lotar bis 20. November 2011 | Prager Literaturhaus | Ječná 11 | 120 00 Prag 2 Vernissage: 10. November | 18.00 Uhr | Österreichisches Kulturforum | Jungmannovo nám. 18 | 110 00 Prag 1 27 Die besten Videos des Rezitationswettbewerbs beim Prager Theaterfestival 13. November 2011 | 14.00 Uhr | Divadlo Disk | Karlova 26 | 110 00 Prag 1 Vortrag und Diskussion: Fremdwahrnehmung: aktuelle Tschechien- und Deutschlandbilder 15. November 2011 | 18.00 Uhr | Prager Literaturhaus | Ječná 11 | 120 00 Prag 2 Im Rahmen der Reihe Deutsch-tschechisch-jüdisches Zusammenleben damals und heute Autorenlesung mit den Stipendiatinnen Friederike Kenneweg und Christiane Neudecker 24. November 2011 | 19.30 Uhr | Café Fra | ©afaříkova 15 | 120 00 Prag 2 Außerdem erwartet Sie im Dezember: Symposium „Jung Prag und die Frühlingsgeneration" 6. Dezember 2011 | 9-20 Uhr | Tschechisches Zentrum Prag | Rytířská 31 | 110 00 Prag 1 Enthüllung der Gedenktafel für Rainer Maria Rilke 7. Dezember 2011 | 10.30 Uhr | Na Příkopě 16 | 110 00 Prag 1 Weihnachtskonzert 7. Dezember 2011 | 18 Uhr | Clam-Gallas-Pallais | Husova 20 | 110 00 Prag 1 Und nicht vergessen: Bis zum 31.12.2011 läuft die Ausschreibung für die Teilnahme am deutschsprachigen Rezitationswettbewerb für Schüler von 10-17 Jahren! Alle weiteren Informationen und das Anmeldeformular finden Sie hier. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! ZVR-Zahl: 366278162 Wien, am 9. November 2011/GE Sudetendeutsche akademische Landsmannschaft ZORNSTEIN - www.zornstein.com Die Sudetendeutsche akademische Landsmannschaft Zornstein lädt herzlich zum nächsten „Sudeten-Stammtisch“ am Freitag, den 11. November 2011, um 15 Uhr auf unser Haus in der Waasenstraße 25 in 8700 Leoben ein. Herr Dipl.-Ing. Hans Allabauer wird einen Vortrag mit dem Thema „Schlesien – Land der Kultur, des Bergbaus und der Industrie“ halten. Für Getränke, sowie Kaffee und Kuchen ist gesorgt. [email protected] ZVR-Zahl: 366278162 Wien, am 8. November 2011/GE Buchbesprechung Bezirk Hostau Heimat zwischen Böhmerwald und Egerland Stefan Stippler (Hrsg.) - Verlag epubli, Berlin 2011 www.epubli.de 752 Seiten, 79,-- Euro - ISBN 978-3-8442-0241-0 Die Neuauflage des »Hostauer Heimatbuches« ist seit vielen Jahren überfällig. Diese vierte Auflage will auch nachfolgenden Generationen eine Orientierungshilfe bieten, um sich im Herkunftsgebiet ihrer Vorfahren zurechtzufinden. Hostau war mit 210 Quadratkilometern der größte der drei Amtsgerichtsbezirke im Kreis Bischofteinitz. Er lag am Oberlauf der Radbusa in einem waldreichen Berg- und Hügelland, unterbrochen von zahlreichen bis in 600 Meter und höher reichenden Fluren. Das Buch 28 bietet von jeder Siedlung einen geschichtlichen Abriß, einen Ortsplan, ein Häuser- und Bewohnerverzeichnis, eine Liste der Gefallenen und Vermißten beider Weltkriege und der Vertreibungstoten, Photos, Episoden aus dem Dorfleben und anderes Wissenswertes. Es beschreibt Kinderspiele, Mundart, Bräuche, Lieder, Kochrezepte, Sagen, Humor, Erzählungen und Gedichte und stellt die Pfarrherren, Lehrer und berühmten Persönlichkeiten des Heimatbezirks vor. Der zweite Teil gilt der Stadt Hostau und ihrem Kirchsprengel, der dritte den übrigen acht Kirchensprengeln Eisendorf, Heiligenkreuz, Melmitz, Muttersdorf, Plöß, Schüttarschen, Sirb und Weißensulz. Der vierte Teil schildert das Volksleben, der letzte die Vertreibung und das Wiederfinden. Daß die Vertreibung kein Ende für immer war, und wie lebendig die Gemeinschaften der Orte im Gerichtsbezirk weiterhin bestehen, belegt der Abschlußteil. Herausgeber Stefan Stippler, 1972 im bayerisch-schwäbischen Nördlingen geboren, studierte Katholische Religionspädagogik und Kirchliche Bildungsarbeit an der Universität Eichstätt-Ingolstadt, Katholische Theologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und an der Paris-Lodron-Universität Salzburg. Gegenwärtig promoviert er in München. Seit 2004 ist er Ortsbetreuer der Stadt Hostau. „…. In dem, was hier geschaffen wurde, steckt die Liebe einer ganzen Reihe von Frauen und Männern verborgen. Nur so ist es zu verstehen, warum dieses Heimatbuch auch den anspricht, der nicht aus Hostau und den Gemeinden des Heimatbereiches stammt. …. ihr Buch reiht sich würdig in die Liste der Heimatbücher ein, deren Erstellung zu den großen Leistungen unserer Volksgruppe gehört ….“ Bild vom Buchumschlag kann bei uns kostenlos angefordert werden. 8.11.2011 Der Österreichische Verein der Landsleute aus Brünn und Umgebung lädt zum Bildervortrag am Samstag, den 12. November 2011 um 16.00 Uhr im Haus der Heimat, Steingasse 25, 1030 Wien Fritz Lange führt in seinem Buch in seine ehemalige Heimat Südmähren. Historische und aktuelle Bilder von Nikolsburg, Feldsberg, Eisgrub und von den Pollauer Bergen erzählen die wechselvolle Geschichte der Menschen in dieser Grenzregion, von Toleranz und Intoleranz, Vertreibung und Neubeginn. Büchertisch - Auf Wunsch signiert der Autor gerne seine Bücher Ausstellung - Historische Ansichten und Fotos aus Südmähren Gäste herzlich willkommen! From: "Hermann von Salza" <[email protected]> To: <[email protected]>; Sent: November 10, 2011 Der nukleare Schurkenstaat, und der anstehende 3. Weltkrieg für das Wohlergehen Israels. - Spricht: Dr. David Duke: Iran -Israel - USA - die Welt - kein KRIEG http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=pZ-Vo4_EOIM#! 29 Der nukleare Schurkenstaat, und der anstehende 3. Weltkrieg für das Wohlergehen Israels. Hochgeladen von notbeusedforprofit am 09.11.2011 „Keinen Krieg gegen den Iran für Israel!“ http://terragermania.wordpress.com/2011/11/11/dr-david-duke-keinen-krieg-gegen-den-iranfur-israel/ Home > Kommentar, Leserbeitrag/tipp, Lug&Trug, Manipulation, Militärpolitik, Politik, Regierungsterror, Video > Dr. David Duke: „Keinen Krieg gegen den Iran für Israel!“ Dr. David Duke: „Keinen Krieg gegen den Iran für Israel!“ 11. November 2011 Vincemus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen Der nukleare Schurkenstaat, und der anstehende 3. Weltkrieg für das Wohlergehen Israels. Quelle: http://www.youtube.com/user/NidaSalam siehe auch: Ehemaliger CIA-Agent: “Washingtons Feind existiert nicht” Der Historiker Michael Scheuer, Buch-Autor und ehemaliger Chef der sogenannten “Bin Laden-Einheit” des CIA, sagte, dass es Amerikas größten Feind – den radikalen Islam – nicht gibt und niemals gegeben hat. Weder zu Lebzeiten Bin Ladens noch danach….. http://www.kybeline.com/2011/01/13/deutschfeindliche-zitate-der-demokratie-unddeutschfeindlichen-politikern/ http://siriusnetwork.files.wordpress.com/2011/10/fragwc3bcrdige-brd-politik.pdf http://siriusnetwork.files.wordpress.com/2011/11/eu_juden-flagge1.jpg -http://www.kybeline.com/2011/01/13/deutschfeindliche-zitate-der-demokratie-unddeutschfeindlichen-politikern/ Deutschfeindliche Zitate der demokratie- und deutschfeindlichen Politikern Marc Doll hat eine Sammlung von Zitaten zusammen getragen, die wir uns alle längst gewünscht haben. Diese Sammlung ist in sich selbst ein Pranger der Deutschfeindlichkeit. Eigentlich gehörten all diese Politiker wegen Volksverhetzung und Beleidigung angezeigt und verurteilt. Die Strafe, die angemessen ist, sollen andere bestimmen. Hier kommt die Sammlung: 30 Deutschland-feindliche Zitate von Deutschen „Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.” „Noch nie habe ich die deutsche Nationalhymne mitgesunden und ich werde es als Minister auch nicht tun." Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 02.01.2005 Sinngemäß: "Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird" Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen auf Behauptung von Susanne Zeller-Hirzel (letzte Überlebende der Weißen Rose; Widerstandsgruppe im 3.Reich) Link zum Video mit der Aussage „Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person sondern der gleich gesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland“ Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen, Quelle (Sarrazin hat bis zu 90% Zustimmung in der Bevölkerung) „Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“ Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen auf dem Parteitag der Grünen 1998 in Bonn-Bad Godesberg Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen. Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen, Wunschvision zum Tag der Deutschen Einheit, Artikel in der Welt am Sonntag vom 6.Februar 2005 “Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!” "Türkei ist zweite Heimat für mich, ich mach seit 20 Jahren Türkeipolitik" Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen „Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“ Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen vor dem Parlament im Bundestag, Quelle: FAZ vom 6.9.1989 31 „Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“ (Antwort auf die Beschwerde zu Integrationsproblemen von 50 Anwohnern) Nargess Eskandari-Grünberg, Bündnis90/Die Grünen, in der Frankfurter Rundschau vom 13. November 2007. Augenzeugen sagen, es hieß wörtlich "...dann wandern Sie aus!" Sinngemäß: Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern. Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen „Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.” Rezension zu Joschka Fischers Buch "Risiko Deutschland" von Mariam Lau „Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“ Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen „Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.” Vorstand der Bündnis90/Die Grünen von München Die Abschaffung der Eidesformel "Zum Wohle des deutschen Volkes" wird im NRWLandtag einstimmig beschlossen. Arif Ünal, Bündnis90/Die Grünen, war Antragssteller. Hier das Video des Antrages und der Abstimmung „Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.“ Renate Schmidt, SPD und Bundesfamilienministerin, am 14.3. 1987 im Bayerischen Rundfunk „Ihr habt nur die Chance, mit uns zu leben. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr geben. Die Ibrahims, Stefanos, Marios, Laylas und Sorayas sind deutsche Realität. Ihr werdet es nicht verhindern können, dass bald ein türkischstämmiger Richter über Euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet und ein Bulgare der Bill Gates Eurer New Economy wird. Nicht Ihr werdet die Gesellschaft internationalisieren, modernisieren und humanisieren, sondern wir werden es 32 tun – für Euch. Ihr seid bei diesem leidvollen Prozess lediglich Zaungäste, lästige Gaffer. Wir werden die deutsche Gesellschaft in Ost und West verändern.“ M. Walid Nakschbandi, Deutscher afghanischer Herkunft und Geschäftsführer der Fernsehproduktionsfirma AVE, Quelle „Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die hier geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen. Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erst erstreiten müssen) und dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken. Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben, dass im Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsmäßig garantierten Rechte der muslimischen Bürger sichert. … Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen. Allah verändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk seine Lage ändert!“ Ibrahim El-Zayat, Deutscher ägyptischer Herkunft und Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland e.V. (IGD), Quelle: Jugendmagazin der Muslimischen Jugend (MJ) TNT, Nr.1/9,1996, S.2 "Moscheen werden Teil unseres Stadtbildes sein." Angela Merkel, CDU und Bundeskanzlerin in der FAZ vom 18.September 2010 "Deutsche Nation, das ist für mich überhaupt nichts, worauf ich mich positiv beziehe - würde ich politisch sogar bekämpfen." Franziska Drohsel, SPD und eh.Bundesvorsitzende der Jusos bei Cicero TV Letzte Artikel: o o o o o Brüssel lobt Italien für die Absetzung Berlusconis Die Türkei verhaftet wieder einmal einen Kritiker ihres Armenier-Genozids Stromberg – Darf man über Muslime lästern? Die Facebookgruppe “Linkstrend stoppen” sucht noch 118 Fans Die Islamistenfreunde der Occupy-Wall-Street-Bewegung http://siriusnetwork.files.wordpress.com/2011/10/fragwc3bcrdige-brd-politik.pdf BRD-Finanzagentur GmbH – HR 51411 - laut UN Feindstaatenklausel ist die BRD der „Feindstaat“ des Deutschen Reiches 33 – nur das Deutsche Reich kann einen Friedensvertrag unterzeichnen – jeder BRD-Bedienstete leistet seinen Beitrag am Untergang des deutschen Volkes Wichtige Einleitungen – deutsche Zeitgeschichte / Khasaren, usw. : http://video.google.com/videoplay?docid=8811031952524340682#docid=2927498432760024906 http://www.youtube.com/user/conrebbi#p/u/34/bfACcGkkGnQ http://www.youtube.com/user/conrebbi#p/u/33/GoVbG8z23Qg http://www.youtube.com/user/Tikslbg#p/c/B51CB3555DF2A5B3/1/3gvWcRpuknY http://www.youtube.com/user/Tikslbg#p/f/52/2YebDsPGo-k http://www.youtube.com/user/Tikslbg#p/f/54/JqU0q46OG2I http://www.youtube.com/user/HexerKetzer#p/c/96067B31125E3BB3/3/d6YhW9WeEz8 http://www.youtube.com/user/Seelenkosmos? feature=mhsn#p/c/7529D2B1F81D278A/2/MkTzwjrL2P0 http://euro-med.dk/?p=16461 Zitate von deutschlandfeindlichen BRD-Politikern http://www.kybeline.com/2011/01/13/deutschfeindliche-zitate-der-demokratieunddeutschfeindlichen-politikern/ 100 nicht deutschstämmige Juden im Bundestag http://unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/htmlphp2/u2_1624J100.htm l Die Offenbarung der jüdischen Unterwanderung nach dem Hegelprinzip: http://lupocattivoblog.wordpress.com/2010/01/07/aus-einer-rede-benjaminhfreedmanim-willard-hotel-washington-d-c-1961/#comment-7316 Bericht zur Mutation der natürlichen Person §1 Abs. 1 BGB http://www.natuerlicheperson.de/strohmann Nazi-Größen planten 4. Reich, das der Struktur der EU entspricht ungültigem Euro http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/7001-ist-der-euro-unguelitlig Ausländer können unbefristet Hartz IV bekommen http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,724066,00.htm l Das ist der Hammer! Auf Deutschland rollt eine Zuwanderungswelle zu http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/seid-umschlungenihrmillionenauf-deutschland-rollt-eine-zuwanderungswelle-zu.html BRD – die Pforte zur Armutshölle – Migrantenpolitik http://globalfire.tv/nj/11de/politik/pforte_zur_hoelle.htm Wem gehört Deutschland ??? BRD-GmbH – Europa: http://www.youtube.com/watch?v=u97p3GViXNk 34 Die Deutsche Bank wurde von Rothschild gegründet: http://www.youtube.com/user/DieBananenrepublik#p/f/6/mjk0aF3WnoA Die falsche Wiedervereinigung unter Helmut Kohl (Hennoch Kohn): http://www.youtube.com/watch?v=S_EWSnruXZE akutelle Schuldenuhr der BRD-Insassen nicht der Staatsbürger des Deutschen Reiches: http://www.staatsverschuldung.de/schuldenuhr.htm Rassismus an deutschen Schulen: Wie Deutsche im eigenen Staat Deutsches Reich verfolgt werden: http://www.youtube.com/watch?v=2oElWAfIeBU http://www.youtube.com/watch?v=Vn_mgl0Rz4o&feature=related http://siriusnetwork.files.wordpress.com/2011/11/eu_juden-flagge1.jpg -- UFO ufo - geheimnisse des dritten reichs 1/6 http://www.youtube.com/watch?v=oMiuM-2xM2U ufo - geheimnisse des dritten reichs 6/6 http://www.youtube.com/watch?v=N2Ks5j6YDeU&feature=related ZDF Geheimnisse des „Dritten Reichs“ Hitlers Familie ZDF ZDF deckt auf Hitler war ein Multimillionär http://www.berliner-kurier.de/panorama/zdf-deckt-auf-hitler-war-einmultimillionaer,7169224,11124042.html Stets inszenierte sich Adolf Hitler als bescheidener, armer Mann aus dem Volke. Die Realität sah ganz anders aus: Der "Führer" war ein raffgieriger Multimillionär, der sich mit allen Mitteln davor drückte, Steuern zu zahlen. Das deckte jetzt die ZDF-Serie "Geheimnisse des Dritten Reichs" (Dienstags 20.15 Uhr) auf. Die erste Folge der NaziDoku nahm Hitlers private Finanzen mal genauer unter die Lupe. Mit überraschenden Erkenntnissen. Allein die Tantiemen aus seinem Buch "Mein Kampf" bescherten dem Obernazi einen dicken Batzen Geld. So viel, dass er 1933 durch die Medien verkünden ließ, als neuer Reichskanzler großzügig auf sein Gehalt zu verzichten. Was die Öffentlichkeit nie erfuhr: Ein Jahr später kassierte er seinen Lohn ganz normal. Und angeblich nicht nur seinen eigenen: Nach dem Tod von Reichspräsident Paul von Hindenburg sackte er dessen monatliche Bezüge gleich mit ein. Dazu kamen Zahlungen von der Reichspost. Denn die druckte Hitlers Konterfei auf die Briefmarken und musste für die Nutzung der Persönlichkeitsrechte Millionen abdrücken. Schon 1934 schwamm Hitler im Geld - er war Multimillionär. 35 Für seine gescheffelten Penunzen Steuern zu zahlen, sah Hitler dagegen überhaupt nicht ein. Steuerforderungen des Finanzamts ignorierte er geflissentlich. Kurze Zeit später erließ er sich die Schulden einfach selbst. Wie praktisch. Da am kommenden Dienstag das Länderspiel zwischen Deutschland und den Niederlanden im ZDF übertragen wird, läuft die nächste Folge von "Geheimnisse des Dritten Reichs" erst am Sonntag, dem 20. November, um 23.25 Uhr im ZDF. Verrückte Fakten über Adolf Hitler Hitler hatte eine Sehschwäche, wollte aber öffentlich nie dazu stehen. Weil er zu eitel war, eine Brille zu tragen, mussten in allen Zimmern der Reichskanzlei Lesebrillen ausliegen. Angeblich war Hitler Vegetarier... aus Achtung vor den Tieren. Den Menschen war der Diktator dagegen nicht so zugeneigt. Noch krasser: Hitler soll verboten haben, dass in seinen Zimmern Schnittblumen aufgestellt werden. Grund: Er wollte „nichts Totes“ um sich haben. haben. Vor seiner Machtergreifung operierte Nazi-Führer Hitler oftmals unter dem Pseudonym „Wolf“. Danach ist auch die „Wolfsschanze“, das bekannteste Nazi-Hauptquartier in Rastenburg, benannt. Adolf Hitler war ein großer Fan von Disney. So ist überliefert, dass der grausame Diktator unter anderem gerne „Schneewittchen“ gesehen hat. Angeblich soll Hitler auch selber gerne die Disney-Zwerge gemalt haben. ZDF lüftet "Geheimnisse des 'Dritten Reichs'" Mit der sechsteiligen Dokumentarreihe "Geheimnisse des 'Dritten Reichs'" wendet sich das ZDF Aspekten der NS-Zeit zu, die bisher in der wissenschaftlichen Diskussion wenig Beachtung fanden. Mit neuen Film- und Dokumentenfunden aus Archiven, die erst vor kurzem ihre Bestände öffneten, richtet die zeitgeschichtliche Reihe den Blick auf ungeklärte Fälle, neue verblüffende Forschungsergebnisse und offene Fragen zum "Dritten Reich". In der ersten Folge am Dienstag, 8. November 2011, 20.15 Uhr, geht es um "Hitlers Familie". Der Film von Florian Beierl, Thomas Staehler und Oliver Halmburger spürt Hitlers Verhältnis zu seinen Vorfahren wie zu seinen lebenden Verwandten nach. Über seinen Vater war lange Zeit nur bekannt, dass er unehelich geboren und später als Ziehkind aufgewachsen war. Eine Wiener Historikerin fand nun heraus, warum der Zieh¬vater ihn erst als 39-Jährigen durch Adoption legitimierte. Die ZDFDokumentation präsentiert auch ein als "Geheime Reichssache" gekennzeichnetes Dossier "die Verwandtschaft oder an¬gebliche Verwandtschaft des Führers betreffend" aus dem Jahr 1944: Es listet eine Reihe Angehöriger auf, die als "Halbidioten und Irrsinnige" in Graz lebten. Genannt wird etwa Aloisia Veit, eine Großcousine Adolf Hitlers, die später ein Opfer des Euthanasieprogramms ihres Vetters wurde. Bis heute leben in Deutschland und Österreich noch Verwandte von Adolf Hitler. Sie fürchten die Öffentlichkeit und geben keine Interviews. Mit zwei Ausnahmen: die Ziehtochter von Hitlers Bruder Alois und ein Großcousin des Diktators aus dem österreichischen Waldviertel. In diesem Film berichten sie über ihren Teil der Familiengeschichte Adolf Hitlers. Die weiteren Sendetermine und Folgentitel der "Geheimnisse des 'Dritten Reichs'" Sonntag, 13. November 2011, 23.30 Uhr : Hitler und das Geld Sonntag, 20. November 2011, 23.30 Uhr: Himmlers Wahn Dienstag, 22. November 2011, 20.15 Uhr: Legende Rommel Dienstag, 29. November 2011, 20.15 Uhr: Hitlers Frauen Dienstag, 6. Dezember 2011, 20.15 Uhr: Speers Täuschung 36 Nazi-Sechsteiler legt im ZDF einen guten Start hin DWDL.de - 09.11.2011 von Uwe Mantel Auch wenn Guido Knopp 2008 mal groß verkündete, keine Nazi-Sechsteiler mehr drehen zu wollen: Am Dienstag startete eine sechsteilige ZDF-Doku über "Geheimnisse des Dritten Reichs". Die Quoten fielen sehr ordentlich aus. ... Geheimnisse des Dritten Reichs (1/6) - Liechtensteiner Volksblatt - 07.11.2011 Das ZDF verspricht mit einer sechsteiligen Dok-Reihe neue Einblicke in das Dritte Reich zu ermöglichen. Die Reihe soll mit bisher unveröffentlichten Archiv-Aufnahmen und aktuellen Forschungergebnissen neue Erkenntnisse über Nazi-Deutschland vermitteln. ... "Geheimnisse des Dritten Reichs" Nazi-Sechsteiler legt im ZDF einen guten Start hin Auch wenn Guido Knopp 2008 mal groß verkündete, keine Nazi-Sechsteiler mehr drehen zu wollen: Am Dienstag startete eine sechsteilige ZDF-Doku über "Geheimnisse des Dritten Reichs". Die Quoten fielen sehr ordentlich aus. Anfang 2008 kündigte ZDF-Chefhistoriker Guido Knopp in einem Interview mit der "Welt" an, künftig keine Nazi-Sechsteiler mehr drehen zu wollen. Doch jetzt drängten die "Geheimnisse des Dritten Reichs" offenbar doch so stark, dass doch wieder ein Sechsteiler dabei heraus kam. Und ein Blick auf die Quoten zeigt: Das Interesse daran ist weiterhin hoch. So kam die erste Folge am Dienstagabend auf 4,05 Millionen Zuschauer und einen guten Marktanteil von 12,5 Prozent beim Gesamtpublikum - einer der stärksten Werte auf dem Doku-Sendeplatz in diesem Jahr. Zudem sorgte die "Geheimnisse des Dritten Reichs"-Folge über Hitlers Familie auch bei den 14- bis 49-Jährigen für starke 8,0 Prozent Marktanteil. "Frontal 21" konnte davon profitieren und erzielte die höchste Zuschauerzahl seit dem 17. Mai. Mehr als 9,3 Prozent Marktanteil waren mit insgesamt 3,01 Millionen Zuschauern allerdings trotzdem nicht drin. Später am Abend konnte sich auch "Neues aus der Anstalt" im Vergleich zu den letzten Ausgaben wieder steigern und erreichte mit 3,08 Millionen Zuschauern einen guten Marktanteil von 13,9 Prozent beim Gesamtpublikum. Richtig gut sah es auch für "Markus Lanz" aus: 1,47 Millionen Zuschauer trieben den Marktanteil auf stolze 15,4 Prozent nach oben. Der ZDF-Chefhistoriker Guido Knopp erklärt in einem Interview, seine großen NSSechsteiler seien TV-Geschichte. In Eva Herman sieht Knopp eine tragische Figur. Die aufwändig produzierten sechsteiligen ZDF-Dokumentationen über das dritte Reich sind TV-Geschichte. Das sagte der Chefhistoriker des Senders, Guido Knopp, in einem Interview mit der "Welt". Auch wenn sich die Stoffe des Geschichtsfernsehens veränderten, wird sich das ZDF jedoch auch weiterhin mit Themen rund um den Nationalsozialismus auseinandersetzen, "sofern es neue Erkenntnisse gibt, oder eine neue Debatte absehbar ist", sagte Knopp. Auch wenn man im Sommer einen Zweiteiler über Stauffenberg zeigt, will das ZDF in diesem 37 Jahr im Bereich des Geschichtsfernsehens auch mit anderen Themen punkten. "Im Herbst werden wir mit einer zehnteiligen Reihe über "Die Deutschen" den Blick über den Tellerrand des 20. Jahrhunderts wagen - von Otto dem Großen bis zur Gegenwart", kündigte Knopp gegenüber der "Welt" an. Im Jahr 2009 zeigt das ZDF zudem einen Dreiteiler über die DDR. Unter dem Titel "Die verdammte Mauer" geht es dann um die Flucht aus der Diktatur. " Neben der Aufbereitung von geschichtlichen Themen in Fernsehen und Büchern kümmert sich Knopp um die Erfassung möglichst vieler Interviews - insbesondere über die Zeit des Nationalsozialismus - ehe die Zeitzeugen versterben. "Ich habe deshalb mit Kollegen eine Zeitzeugen-Initiative gegründet, um möglichst viele und möglichst breite ZeitzeugenAussagen für kommende Jahrzehnte zu sichern", erklärt der Historiker. Pro Jahr will man bis zu 8.000 Interviews aufzeichnen. Finanziert werde das Projekt nicht aus Gebührengeldern, sondern von Unternehmen und Stiftungen. Eva Herman, die mit ihren Äußerungen über die Familienpolitik des dritten Reiches schwer in die Kritik geriet, empfindet Knopp als tragische Figur. "Es ist besser eine übergroße Sensibilität zu haben, als zu wenig. In der Abwägung der beiden Extreme ist das sicher das kleinere Übel. Aber gleichzeitig hat es manchmal etwas Groteskes, mitunter Tragisches, wenn jemand unbedacht sich in das verminte Terrain des Nazi-Vergleichs wagt und prompt dafür bestraft wird", sagte Knopp der Welt. Hitler war ein Multimillionär - anders: Hitlers Financiers From: Randulf Johan Hansen Sent: November 08, 2011 Subject: Hitlers Financiers Liebe deutsche Patrioten und Freunde des Reiches Hier finden Sie eine von vielen anti Hitler Netzseiten im Internet.. Diese sind wie viele andere bei jüdisch unterstützt denn sie haben Angst, daß der deutscher Führer auferstehen wird. http://www.geschichteinchronologie.ch/eu/3R/Hitlers-financiers.html Fassung) (unten - kurze Es ist merkwürdig wie die Juden und ihre Lakaien Angst vor Hitler und seiner Politik haben. Mir bestätigt dieses Verhalten, dass ER recht hatte. Wieder und wieder hören wir, daß Hitler von Geld außerhalb Deutschland finanziert wurde. Mal war es ein Jude, Sidney P Warburg, der behauptete Hitler und seine Partei wäre von Juden der Ostküste Amerikas finanziert worden. Diese Behauptung wiederholte einer in London geborener „Historiker“, Anthony C Sutton. Lesen Sie bitte was das Buch „Richtstellungen zur Zeitgeschichte Der Große Wendig“, Band 3, Seite 156 darüber sagt: http://www.thenewsturmer.com/Richtstellungen/Wurde%20Hitler%20von%20der/WurdeHitler.htm Aber die Juden haben auch behauptet, daß Hitler von der deutschen Großindustrie finanziert wurde. Dies ist auch eine Judenlüge. Hitler und seine Partei wurden von den deutschen Arbeitern finanziert und keine Anderen.. Lesen Sie bitte: http://www.thenewsturmer.com/Richtstellungen/NS_Finanzie_durch.htm Wie wurde den Aufschwung des Dritten Reiches finanziert? Lesen Sie bitte diese Seite: 38 http://www.thenewsturmer.com/Richtstellungen/Mefo/Genial.htm Hier wurde noch eine Judenlüge gefunden und die Wahrheit erzählt. Die Juden haben Angst vor Hitler weil sie wissen daß seine Politik die Richtige war um ein Land von der Judenunterdrückung zu retten. Weiter wissen die Juden, wenn ein Volk die Wahrheit über das Reich und Hitler erfahren würden, dann würden sie nie mehr an die vielen Unwahrheiten über das Reich und seinen Führer glauben. Liebe Freunde schicken Sie dies an alle eure Freunde damit sie lernen können,daß die Wahrheit über den einzigen und ewigen Führer, Adolf Hitler, nicht von Juden erzählt werden. Sagt dies auch euern Freunden daß die Deutschen bald wieder als freies Volk erstehen werden.. http://www.geschichteinchronologie.ch/eu/3R/Hitlers-financiers.html Fassung) (unten - kurze Hitlers Finanziers Parteifreunde, schwule Freunde, Bankiers der Wall-Street, Ölbarone, russische Zaristen, ev. Franzosen etc. von Michael Palomino (2007 / 2010) … E. R. Carmin (in: Das schwarze Reich): "Hitlers Aufstieg zur Macht war weder schicksalhaft noch unaufhaltsam". Hitlers NSDAP hatte nie mehr als 37 % …. Inhalt 1. Die Vermögen der NSDAP 1919-1933: Enorme Summen waren da 2. Geldgeber - Türöffner - Rüstungsproduzenten: Übersicht und Quellen 3. Geldgeber und Türöffner Hitlers 1919-1923 4. Geld für Deutschland: Die Inflation 1923 - Reparationspläne - die Bankiers der Wall-Street bauen Syndikate auf - und Deutschlands Industrielle 5. Die Manipulanten der Wall-Street lassen den Börsencrash von 1929 zu - und die Krise auch 6. Young-Plan 1930 - die Kriegs-Manipulanten der Wall-Street finden ihren Hitler für den "Aufschwung" in Europa nach dem Börsencrash 7. Die Vertuschung der Gewalt von SA und NSDAP 1932 - Wahl 1933 und Ermächtigungsgesetz 8. Sprudelnde Geldquellen für Hitlers Gewaltherrschaft ab 1933 9. 1945 will niemand mehr Hitler finanziert haben … 1. Die Vermögen der NSDAP 1919-1933: Enorme Summen waren da Im Herbst 1919 sind in der NSDAP-Parteikasse 7 Mark und 50 Pfennig. Hitlers Bemühungen bringen 700 Reichsmark, mehr nicht. Nach dem missglückten Putsch 1923 wird das Parteivermögen von 170.000 Goldmark eingezogen . Geldgeber - Türöffner - Rüstungsproduzenten: Übersicht und Quellen In der Reihenfolge ihres Erscheinens: 39 Gustav Krupp, erhebliche Geldspenden (Chef des Stahlgiganten Krupp) und… und…und… … "Amerikanische" Firmen, die ihre Technologie für Hitlers Reich zur Verfügung stellen: -- Standard Oil Company von John D. Rockefeller -- Opel: eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der amerikanischen General Motors, die wiederum von J. P. Morgan kontrolliert wird, für die Panzerproduktion -- Ford AG, eine Tochtergesellschaft von Henry Fords Ford Motor Company in Detroit, für die Panzerproduktion …. 3. Geldgeber und Türöffner Hitlers 1919-1923 Faktor Wall-Street: Die Wiederaufrüstung ab 1919 Wall-Street-Bankiers fördern Deutschlands Ab 1919 unternahm die Wall-Street mit Finanzhilfen Schritte für Deutschlands Wiederaufrüstung. Wall-Street-Bankiers waren es, die u.a. das deutsche Kartellsystem zu formieren begannen. (In: Antony C. Sutton (1925-2002): Wall Street and the Rise of Hitler; SeilerSpielmann) ..... Dietrich Eckarts Kontakte zu Bechstein - persönliche Geschenke von Frau Bechstein an Hitler Eckart, der in seiner jungen Erwachsenenzeit Experimente bis zur Morphiumsucht und dem Schlafen auf Parkbänken hinter sich gebracht hatte, ist 21 Jahre älter als Hitler … Im Oktober 1920 lernte er Hitler kennen. Er organisierte für Hitler riesige Geldbeträge bei russischen Zarenfreunden und bei rechtsradikalen Kreisen um Ludendorff. Richter organisierte die Zaristentreffen und gründete zwei gemeinnützige Organisationen, um die Leute zum Spenden zu ermuntern. Anwesende an seinen Versammlungen waren u.a. Galionsfiguren wie -- der bayerische Aristokrat Freiherr Theodor von Cramer-Klett [1874-1937], Vertreter des Vatikans in Bayern und glühender Faschist -- Grossfürstin, Zarin Viktoria Feodorowna [Fedorowna, Fjodorowna, die vormalige Victoria Melita von Sachsen-Coburg und Gotha], die für Hitler ihre Juwelen verkauft, mit dem Gatten Kirill, der Anspruch auf den Zarenthron erhebt, -- und der russische General Vasilij Biskupskij der zaristischen Armee, der jede militärische Aktion unterstützt, um Lenins Bolschewisten zu Fall zu bringen, denn ihm ist klar, dass dies nur militärisch möglich sei. … Auf dem Höhepunkt der deutschen Inflation von 1923 verfügte die NSDAP über Geld wie Heu, Devisen wie Dollars, Tschechenkronen, holländische Gulden, französische Franken etc. (In: Görlitz: Geldgeber der Macht; Seiler-Spielmann) … Fritz Thyssen war einer der bekanntesten und reichsten Männer der Schwerindustrie des deutschen Reichs. Thyssen lernte Hitler im Jahre 1923 kennen. Als Vermittler 40 diente dabei General [Erich] Ludendorff, der ihm Hitler als einzigen Hoffnungsträger für Deutschland anpreist. … 4. Geld für Deutschland: Die Inflation 1923 Reparationspläne - die Bankiers der Wall-Street bauen Syndikate auf - und Deutschlands Industrielle Die Schuldenverschiebungen gemäss Dawes-Plan 1924 [Nach der Inflation in Deutschland im Jahre 1923, die von den deutschen Industriellen betrieben wurde und die sich so entschulden konnten, während sie ihre eigenen Vermögen im sicheren Ausland hatten, wurde innerhalb des Dawes-Plans eine grosse Scheinaktion gestartet, die Deutschland "helfen" sollte, finanziell wieder auf die Beine zu kommen. Aber das Gegenteil war der Fall: Deutschlands Industrie geriet in "amerikanische" Abhängigkeit, und die Wall-Street-Banken machten zudem noch grösste Profite]. …. Die "amerikanischen" Bankiers waren gleichzeitig Direktoren von Firmen, die zu den deutschen Kartellen gehörten, die Hitler später zur Macht verhalfen. Der "Beitrag" des "amerikanischen Kapitalismus" zur Vorbereitung der NSDAP-Machtübernahme und der Kriege unter Hitler war "zweifellos entscheidend". …. Roosevelt, zu der Zeit ein Bankier der Wall-Street, versuchte nach der Etablierung des Dawes-Plans mit einer Spekulationsfirma "United European Venture", aus der deutschen Hyperinflation von 1923 Kapital zu schlagen. Der Wall-Street-Bankier Owen Young war dafür der wichtigste Geldgeber. …. Hitler tritt im Herbst 1927 in mehreren privaten Zirkeln vor Wirtschaftsführern auf und erläutert seine Ziele. Bei einem dieser Treffen in Essen hört Emil Kirdorf Hitler zum ersten Mal, wird daraufhin NSDAP-Mitglied und meint, Hitler sei die "Rettung des Vaterlands". …. 5. Die Manipulanten der Wall-Street lassen den Börsencrash von 1929 zu - und die Krise auch Die Weltwirtschaftskrise aufgrund von Überproduktion 1929 Der Börsencrash zeichnete sich schon lange ab. Ab 1919 waren die "USA" im unaufhörlichen Wirtschaftswachstum, u.a. dank des ruinierten Europas, das bei den "USA" einkaufen musste - natürlich mit "amerikanischen" Krediten, für doppelten Profit. … 41 6. Young-Plan 1930 - die Kriegs-Manipulanten der WallStreet finden ihren Hitler für den "Aufschwung" in Europa nach dem Börsencrash Die Reparationszahlungen gemäss Young-Plan 1930 - Zulauf bei der NSDAP und Wahlerfolge bis 1933 … 1. Juli 1931: Der Young-Plan wird eingestellt - die rechte Welle bleibt Schon am 1. Juli 1931 (u. a. als Folge der Weltwirtschaftskrise) wurden die im Young-Plan vereinbarten Zahlungen gemäss dem Hoover-Moratorium eingestellt. Gemäss einem am 9. Juli 1932 während der in Lausanne tagenden Reparationskonferenz geschlossenen Abkommen wurde der Plan dann auch formell ausser Kraft gesetzt. (Seiler-Spielmann) [Aber da war die rechte Propagandawelle nicht mehr zu stoppen]. Geld von John Foster Dulles für Hitlers … 1929-1933: Finanzverhandlungen zwischen Hitler, "US"-Bankiers und Ölbaronen in Berlin für die Machtübernahme Der erste Gedanke geschah in den [rassistischen] "USA": Die Präsidenten der Federal Reserve-Banken sowie Vertreter von Royal Dutch (Shell) und Standard Oil Rockefeller jun. u.a. überlegten im Sommer 1929, ob Hitler für "amerikanisches" Geld zugänglich sei. Schliesslich wurde Bankier Warburg beauftragt, dies zu prüfen. Als Gegenleistung sollte Hitler eine aggressive Aussenpolitik gegen Frankreich fahren dürfen, ohne dass dies kommuniziert wurde. … Die Industriellen, die Hitlers NSDAP finanzieren, sind v.a. aus den dummen "USA" Anfang der Dreissiger Jahre fanden einige Treffen zwischen Hitler (oder dessen Repräsentanten Hjalmar Schacht und/oder Rudolf Hess) und deutschen Industriellen statt. Es sind vorwiegend Direktoren von Kartellen mit "amerikanischer" Beteiligung oder Eignerschaft. … 7. Die Vertuschung der Gewalt von SA und NSDAP 1932 - Wahl 1933 und Ermächtigungsgesetz 1932: Brüning schützt die Gewalt von SA und NSDAP - Aktenvernichtung zugunsten des eigenen Untergangs Noch 1932 hätte man strafrechtlich gegen den Ausländer Hitler und die Nazis vorgehen können. Aber Reichskanzler Heinrich Brüning von der Zentrumspartei liess 1932 das vom preussischen Ministerpräsidenten Braun vorgelegte 42 Beweismaterials eigenhändig vernichten, das die NSDAP als "staats- und republikfeindliche, hochverräterische Verbindung" brandmarkte. …. Die NSDAP steht Anfang 1933 auf ziemlich schwachen Füssen. So gibt ein Steuerberater der NSDAP am 2. Januar 1933 beim Berliner Finanzamt zu Protokoll, die Partei sei nur unter Aufgabe ihrer Unabhängigkeit zur Zahlung ihrer Steuern in der Lage. Das zeigt, dass selbst Beiträge von über einer Million Mitgliedern nicht für die Bedürfnisse Hitlers ausreichen und nur zusätzliche Spenden aus der Wirtschaft die Finanznot zumindest lindem können. (Karlheinz Deschner: Der Moloch; Seiler-Spielmann) Die Wahl von Roosevelt am 4.3.1933: Wall Street spielte mit Zu jener Zeit kontrollierten Privatleute schon die Zentralbanken der Vereinigten Staaten, Deutschlands, Frankreichs und Englands. US-Präsident Hoover machte 1933 konkret die Wall Street für seine Nichtwiederwahl verantwortlich. Wall Street wollte Roosevelt und bekam ihn auch. ….. Hitler und Hindenburg, Händedruck zweier Spinner, die beide an einen deutschen "Endsieg" glaubten, 1933 …. 8. Sprudelnde Geldquellen für Hitlers Gewaltherrschaft ab 1933 1933: Hitler lässt Akten bei Abegg beschlagnahmen - 1934: Beschlagnahmung von Akten bei General Schleicher und Ermordung des Ehepaars Schleicher Der Archivar des ehemaligen Zürcher Abegg-Archivs: <Hitler [...] liess [...] im Frühjahr 1933, als Dr. Abegg nach der Schweiz verreist war, in der Berliner Wohnung von Dr. Abegg durch die SS eine Hausdurchsuchung machen, wobei das Dossier "Hitler" beschlagnahmt wurde. … Die Spenden der "amerikanisch" geführten Kartelle im Dritten Reich an die NSDAP ab 1933 Ab 1933 ging die Unterstützung der Wall-Street Wall Street, Strassenschild mit für Hitlers Regime erst richtig los. Und "amerikanischen" Fahnen. In der Wirtschaftskrise bekommen die "amerikanische" Firmen stellten das technische Kriegstreiber Oberwasser... Know-How zur Verfügung, um die Wehrmacht aufzubauen. Die finanzielle und technische Unterstützung Deutschlands durch die Wall-Street war weder zufällig noch kurzsichtig. "Freie Fahrt" für die Kriegsindustrie nach dem Reichstagsbrand Nun haben die Industriellen im Dritten Reich also "freie Fahrt" bei grossem Profit. Die Kartelle [IG-Farben, Stahlwerke, AEG] verhalfen der NSDAP an die Macht, [und die 43 "amerikanischen" Bonzen und Bankiers hielten Hitler an der Macht] und die Kartelle betrieben nun die Rüstungsproduktion. Emil Kirdorf, Portrait mit Schiffermütze… 1934 durfte Kirdorf wieder in die NSDAP eintreten. Sein Hauptmotiv war, die NSDAP gegen den Marxismus zu unterstützen. Die Arbeiter sollten nicht mehr in Klassenkämpfe verwickelt sein, sondern in die "Volksgemeinschaft" eingegliedert werden. Joseph Goebbels notiert für den 15. November 1936, Kirdorf habe für Hitler Wechselschulden beglichen, mit 100.000 Mark. … Gustav Krupp, Portrait -- 1933 wird Gustav Krupp Kuratoriumsvorsitzender der Adolf-Hitler-Spende der Deutschen Wirtschaft -- 1937 wird Gustav Krupp Wehrwirtschaftsführer -- 1940 bekommt Gustav Krupp von Hitler das Goldene Parteiabzeichen der NSDAP -- Gustav Krupp lässt sich von der NSDAP-Führung für propagandistische Zwecke einsetzen. (In: http://de.wikipedia.org/wiki/Gustav_Krupp_von_Bohlen_und_Halbach (2007) "US"-Botschafter Dodd in Berlin 1933 erwähnt Anleihen für 1-Millarde $ von John Foster Dulles für Hitler Seiler-Spielmann: <Der ehemalige amerikanische Botschafter in Berlin, William E. Dodd, notiert in seinem Tagebuch, dass die von Dulles vertretenen Banken schon Ende 1933 Deutschland Anleihen im Wert von einer Milliarde Dollar gewährt hätten.> … 1933: Hanfstaengl wird von der NS-Führung aussortiert und landet 1942 bei Roosevelt Ernst Hanfstaengl ("Putzi"), Pianist bei vielen Regierungen und Kontaktvermittler für Hitler, und ab 1942 bei der Roosevelt-Regierung Hanfstaengl passte 1933 nicht mehr ins Schema der NSDAP und wurde wegen Streitereien zwischen ihm und Goebbels aus dem Mitarbeiterstab Hitlers entlassen. Nach der Scheidung 1936 und einer Verleumdung von Unity Mitford 1937 brach das Verhältnis zu Hitler komplett. … Weitere "US"-Firmen für Hitlers Rüstung -- Standard Oil Company von John D. Rockefeller [für die Lieferung des Antiklopfmittels] -- Opel: eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der "amerikanischen" General Motors, die wiederum von J. P. Morgan kontrolliert wird, für die Panzerproduktion -- Ford AG, eine Tochtergesellschaft von Henry Fords Ford Motor Company in Detroit, für die Panzerproduktion …. Hitler macht Gegengeschenke: Steuerfreiheit für "US"-Firmen im Reich - und ein Orden für Henry Ford Die Nazis gewähren Opel 1936 Steuerfreiheit, damit General Motors mit dem 44 gesparten Geld die Produktionskapazitäten ausbauen kann. General Motors revanchiert sich dafür, indem die Firma die erwirtschafteten Gewinne in der deutschen Industrie re-investiert. Henry Ford wird von den Nazis für seine Verdienste dem Nationalsozialismus gegenüber sogar am 30. Juli 1938 mit dem Grossen Kreuz des Deutschen Adlers ausgezeichnet. …. Henry Fords spezielle Rüstungsindustrie in Deutschland gegen Russland Seiler-Spielmann: 1938 weihte die Ford AG in Berlin ein Ford-LKW-Werk ein, das ausschliesslich für die Wehrmacht produzierte. Ford produzierte für die Wehrmacht - auch mit Zwangsarbeitern der SS. I … Fritz Thyssen wollte wohl einen "Aufstieg" Deutschlands, aber ohne Judenverfolgung und ohne Krieg. Er setzte sich mehrmals vergeblich für die Freilassung verfolgter Juden oder Angehöriger von Juden ein, was schon ab 1933 zu Spannungen mit dem Hitler-Regime führte. Da er Kriege ablehnte, verweigerte er die Anwesenheit an der Reichstagssitzung vom 31. August 1939 und telegraphierte, dass er hoffe, dass jeder Krieg vermieden werden könne. -… 9. 1945 will niemand mehr Hitler finanziert haben [Ergänung: Am Nürnberger Prozess werden nur Deutsche verurteilt. Diejenigen, die den Weltkrieg finanziert haben, bleiben ungeschoren, und die Scheiss-"Amerikaner" stellen sogar den Hauptrichter Jackson, der nur gezielt Dokumente zulässt, die seinem Ziel der Verurteilung Deutschlands entsprechen. Gleichzeitig sehen die "USA" in der Schweiz einen der Hauptschuldigen für die Finanzierung des Dritten Reichs, und selber geben die "USA" 1946 gar nichts zu, denn die "USA" ist ja unter den "Siegern"...] 1946: Der manipulierte Nürnberger Prozess - KEINE Diskussion um die Finanzierung von Hitler … Brüning appelliert 1947 an die Aufklärung des Finanzierung Hitlers aus dem Ausland. Dabei wäre er es gewesen, der die kriminelle NSDAP und den Ausländer Hitler noch vor der Machtübernahme hätte stoppen können, und es aus Feigheit nicht getan hat. … 1956 fusionierten schliesslich die Rockefeller Chase Bank und die Warburg Manhattan Bank zur Chase Manhattan Bank. 1957 schreibt Hanfstaengl seine Erinnerungen auf im Buch "Unheard Witness". (http://en.wikipedia.org/wiki/Ernst_Hanfst%C3%A4ngl) [Und die kriminellen "USA" führen in der Welt weiter auch nach 1945 ihre Kriege, und es hört bis heute nicht auf (2010)...] Schlusswort Die Psychologen wollen immer noch nicht erkennen, dass Krieg eine Krankheit ist. Die psychologischen Gesellschaften sind somit die grössten Schlappschwänze in 45 diesem Zusammenhang, denn erst die Passivität der Psychologie erlaubt Kriege überhaupt. Bankiers, die Kriege finanzieren, landen bis heute nicht im Gefängnis, und nicht einmal in der Psychiatrie. Die Justiz und die Psychiatrie versagen weltweit. Die Schlappschwänze verdienen aber trotz ihrer Passivität sehr gut. Wieso soll man denn etwas ändern, wenn der Lohn stimmt? Wir brauchen ein "Nürnberg" für die kriminellen "USA", und einen politischen Entscheid auf internationaler Ebene, dass Krieg eine Krankheit ist. Insgesamt hätte man Hitler leicht verhindern können: mit einer Ausweisung Hitlers, mit einem zweiten Verbot der NSDAP, und mit der Verhaftung der ausländischen Financiers. Michael Palomino November 2007 / 2010 10.11.2011, 22:29 Uhr http://www.gmx.net/themen/tv/talk-show/768elf8-eklat-bei-der-bambi-gala Eklat bei der Bambi-Gala - harsche Kritik an Bushido und Jury Wiesbaden (dpa/cze) - Eklat bei der Bambi-Gala: Mit deutlicher Kritik hat die Pop-Gruppe Rosenstolz die Entscheidung der Jury kommentiert, Bushido mit einem Integrationspreis zu würdigen. Der Rapper blieb indes cool. Es sei sehr wichtig, dass man sich Chancen gebe, sagte der homosexuelle RosenstolzSongschreiber Peter Plate vor rund 800 geladenen Gästen. Aber jemanden, der frauenfeindliche, menschenverachtende Texte gesungen habe, so einen Musiker auszuzeichnen, finde er nicht korrekt. Mehrere Gäste im Saal applaudierten. Bushidos Reaktion fiel milde aus, als er seinen Bambi entgegennahm: "Ich werde heute sicherlich nicht mehr das sagen, was ich vor zehn Jahren gesagt habe", so der 33-Jährige. "Und ich habe gelernt, dass das, was ich gesagt habe, falsch war. Ich habe eine zweite Chance verdient." Auch von seinem Laudator Peter Maffay bekam er Unterstützung: "Ein Preis kann Versöhnung und Neubeginn sein." Bushidos Bambi als "Vorbild für Integration" sei deshalb ein "besonders wertvoller Bambi". Bushidos Wahl war schon im Vorfeld auf Kritik gestoßen. Bei Twitter und Facebook gab es einige Protestaufrufe, weil Bushidos Texte sexistisch und schwulenfeindlich seien. Auch Vertreter von Grünen sowie Frauen-, Schwulen- und Lesbenverbänden hatten die Verleihung eines Bambis für Integration an den Rapper Bushido kritisiert. http://www.gmx.net/themen/tv/bildergalerien/bilder/668ekke-traenen-lob-und-harsche-worte From: Bernd Wehner Sent:November 09, 2011 Subject: KKV und kfd Monheim laden zum Filmabend " CHOCOLAT " am 14.11.11 ein 46 Liebe KKVerinnen und KKVer, sehr geehrte Damen und Herren, zum Filmabend „CHOCOLAT “ laden der KKV Monheim am Rhein, Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung, und die kfd, Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands, Mitglieder und Interessenten, am Montag, dem 14. November 2011, um 19:30 Uhr, ins Pfarrer-Franz-Boehm-Haus, Monheim, Sperberstr. 2a ein. Der Regisseur Lasse Hallström hat mit der Hauptdarstellerin Juliette Binoche einen mehrfach preisgekrönten Film geschaffen. Er handelt von der Eröffnung einer Chocolatrie mit ihren verführerischen Genüssen in einem kleinen französischen Städtchen namens Lansquenet-sous-Tannes. Vianne Rocher (Juliette Binoche) weckt mit ihren hergestellten Köstlichkeiten die geheimen Gelüste der Einheimischen. „Wer diesen unterhaltsamen Film sehen möchte, ist zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen“, so der Vorsitzende des KKV Monheim, Herbert Süß. Freundliche Grüße Ihr Bernd-M. Wehner KKV-Ortsgemeinschaft Monheim am Rhein Bernd-M. Wehner Knipprather Str. 77 40789 Monheim am Rhein Tel.: 02173 58702 E-Mail: [email protected] Internet: www.kkv-monheim.de P.S.: Im Übrigen finden Sie diese Einladung und andere Infos über KKV-Veranstaltungen auch im Monheimer Lokalkompass unter http://www.lokalkompass.de/monheim/action/m/new/. Der Regisseur Lasse Hallström hat mit der Hauptdarstellerin Juliette Binoche einen mehrfach preisgekrönten Film geschaffen. Er handelt von der Eröffnung einer Chocolatrie mit ihren verführerischen Genüssen in einem kleinen französischen Städtchen namens Lansquenet-sous-Tannes. Vianne Rocher (Juliette Binoche) weckt mit ihren hergestellten Köstlichkeiten die geheimen Gelüste der Einheimischen. „Wer diesen unterhaltsamen Film sehen möchte, ist zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen“, so der Vorsitzende des KKV Monheim, Herbert Süß. Weitere Informationen über den KKV findet man im Internet unter www.kkv-monheim.de bzw. www.kkv-bund.de Bürgerentscheid zur Schullandschaft Beim Bürgerentscheid am Sonntag, 13. November, von 8 bis 18 Uhr geht es um die künftige Schullandschaft im Stadtgebiet. Rund 32.800 Stimmberechtigte sind aufgerufen, zur Frage "Soll die Lise-Meitner-Realschule (LMR) am Berliner Ring in ihrer jetzigen Schulform als eigenständige Realschule erhalten bleiben?" auf den Stimmzetteln "Ja" oder "Nein" anzukreuzen. Der Bürgerentscheid findet statt, weil sich die Mehrheit des Rats... Thomas Spekowius aus Monheim am Rhein Deutsch-Polnische Beziehungen im Verbindung mit dem 11.11.2011. PL: Niemiecko-Polskie stosunki w zwiazku z data: 11.11.2011 - pksczepanek Ich weiß es nicht, ob alle die Polen in Polska wissen, dass „Dzien Niepodleglosci Polski“ - „Tag der Unabhängigkeit Polens“ - 11. November… - hatte auch was mit dem deutschen Kaiser Wilhelm dem II. Er war der Ersten, der einen europäischen Vorschlag gegeben hat, Polen endlich ein neu unabhängiger Staat sein soll. Klar, meisten die Polen sehen alle Deutsche als „hitlerowcy“ - (wie ein Kresowiak in 2002 in Königshütte gesagt hat - „Niemca“ in Verbindung, als „Hitlerowiec“, wenn wir kein Brot haben - bei Friedrich Wilhelm Graf von Reden - Denkmal Enthüllung! Und ich habe das dort gehört! Es ist bei Polen schon verwurzelt, die Deutschen als die schlimmste betrachten. 47 123 Jahre war kein Polen, und nicht nur Deutsche sind dafür schuld, aber andere auch, und besonders selber die Polen, die Magnaten,…und, und. Im Jahre 1919 - nach Niederlage Deutschland, und dazu den „Friedlichen“ Versailler, fast nur gegen Deutschen… Und andere waren nicht Schuld? Es war Krieg nicht gegen Polen, aber Krieg den westlichen Staaten gegen Deutschen Reicht. Die alle gegen Deutschland, weil die Angst hatte, dass die Nation so stark wirtschaftlich, politisch uns militärisch war. England und Frankreich wollten nicht der Prim in der Welt verloren. Und Deutschland wollte eigen Platz in der Welt neu finden. Wie heute, Angela Merkel „schenkt“ die Euros an links und rechts. Jeder wollte was, auch Frankreich und andere westliche reiche Länder, wollen von Deutschland das Geld und Hilfe. Vor dem 2. Weltkrieg war ähnlich. Starke Deutschland war dankt den Finanzieren der Welt! Und dazu Spielerei von polnischer provozierten Seite von den allen Ministern - nicht mit Hitler zu Recht zu kommen. Ich empfehle am Sonntag 13.11.2011 - ZDF-Sendung - um 20.15 Uhr. „Hitler und das Geld” In der 2. Reihe von „Geheimnisse des Dritten Reiches”, oder lesen Się bei mir von ähnlicher Reihe unter dem Titel: Hitlers Financiers Parteifreunde, schwule Freunde, Bankiers der Wallstreet, Ölbarone, russische Zaristen, ev. Franzosen etc. von Michael Palomino (2007 / 2010) Und heute Deutschland wieder stark, also in der Schwelle XX und XXI Jahrhundert - schon dritten Mal! Wieder Krieg? Nicht von Deutschland, Deutschland will etwas gut machen, wegen dem Gefühl als „Schuldiger“. Ja und viele das wissen, und viele vollen das ausnutzen! Aber Krieg? Ja sieht so aus, dass Israel sein Nachbarnfeind beruhigen will. So kann man das nennen, kein Krieg und mit USA die neue Waffen ausprobieren, wie die funktionieren, und dadurch prüfen, ob Iran Atombombe hat! Israel zeigt dass offen, Amerika auch, und die andere Russen und China beobachten Ja und Polska, das in der Geschichte „so positiv“ mit allen, allen, allen von Nachbarn und immer, immer in letzten 800 Jahren falsch oft behandelte! Ja, 1000 und 700 Jahren damals war Deutschland nicht so kriegerisch gegen Polen. Von vorne hat deutsches Volk den Polen so und so helfen. Klar, die ersten 3 Kirchen - DOMs wurden bei dem polnischen König Chrobry Boleslaus I. von Deutschen, nicht vom Holz gemauert - gebaut. Holz in Polen war bei Kazimierz III. den Großen noch 300 Jahre! Klar müsste Polen dafür zahlen. Und zurückzahlen und Gehorsamkeit von Polen gegen Deutschen war eine Garantie für die friedlichen deutschpolnischen Beziehungen durch die ersten 300 Jahre! Die Beziehungen langsam haben sich verschlechtert - nicht immer von deutscher Seite, aber die edelmütigen Polen waren oft schuld! Bis heute die Polen denken negativ - über die „guten großzügigen Deutschen“ und auch so umgekehrt denken Deutschen über das und das in polnischer Bevölkerung! Die Polen müssten vergessen, dass die Deutschen die Polen immer ausnützen wollten, und auch umgekehrt! Die Gegensätze zwischen den zwei Nachbarländer sollen sich immer und immer verkleinert, um die „Kontrast“ von Polen und Deutschen von ihren Köpfen raus geworfen werden sollen! Pksczepanek - 11.11.11 - also 11. November 2011 und 11. listopada 2011 um 11.11 Uhr PL: Niemiecko-Polskie stosunki w zwiazku z data: 11.11.2011 Nie wiem, czy wszyscy Polacy w Polsce wiedza, że "Dzien Niepodleglosci Polski" - " Tag der Unabhängigkeit Polens " - z data 11 ... Listopada - także miało cos wspolnego z Cesarzem Niemiec Wilhelmem II. Był on pierwszym, który podal europejski wniosek, że Polska powinna wreszcie być nowym niepodległym 48 państwem. Oczywiście, większość Polaków wszystkich niemieckich uważa za "hitlerowcow" - (było jak Kresowiak powiedział w 2002 roku w Chorzowie - "Niemca" w połączeniu, jako "Hitlerowiec", jeśli nie mają chleba podczas odsłonięcia pomnika Friedricha Wilhelma Graf von Reden. - A ja to tam słyszałem! To już zakorzenione w Polakach, ze Niemcy uważane za najgorsze. 123 lat nie była Polska, ale Niemcy nie tylko za to odpowiedzialni, ale także inni, a zwłaszcza sami Polacy, magnaci, ... i, i. W 1919 - po klęsce Niemiec, i do "pokojowym" Versailles-u, niemal wyłącznie przeciwko Niemcom byli. ... A inni nie byli winni? To nie była wojna z Polska, ale raczej, wojny przeciwko Zachodnich państw z Niemcami Wszyscy przeciw Niemcow, bo strach, że naród jest tak silny ekonomicznie, politycznie, militarnie. Anglia i Francja nie chciala stracić pierwszenstwa na świecie. I Niemcy chcieli znaleźć własne miejsce w świecie na nowo. Podobnie jak dziś, Angela Merkel,"daje” euro na lewo i prawo. Co każdy chce, ale także Francji i inne kraje zachodnie ci co są bogaci, od Niemiec pomocy pienięznych. Przed drugia wojna światowa było podobnie. To znaczy Niemcy były silne dzięki dofinansowaniu świata! I to zachowanie ze strony polskiej spowodowane przez wszystkich ministrów - nie do pogodzenia z prawem Hitlera. Polecam w niedzielę, 13.11.2011 - program ZDF - o godzinie 20.15. "Hitler i jego pieniędze" w drugiej Serii "Tajemnice III Rzeszy", lub czytaj u mnie z podobnej serii pod tytułem: Hitlers Finanziers Parteifreunde, schwule Freunde, Bankiers der Wallstreet, Ölbarone, russische Zaristen, ev. Franzosen etc. von Michael Palomino (2007 / 2010) Hitlera finansistów Znajomych Party, geje przyjaciele, bankierzy z Wall Street, naftowych baronów, rosyjskiego caratu, ewentualnie francuski itd. Michael Palomino (2007 / 2010) A dzisiaj Niemcy są znowu silne, tak na przelomie XX i XXI wieku - już po raz trzeci! Więc wojna? Nie przez Niemiecow. Niemcy sa dobrzy ze względu na uczucie, "winny". Tak, wiele z nich o tym wiedzą i wiele wykorzystuja to w pełni! Ale wojna? Tak wygląda, że Izrael chce ukoić jego wroga. Tak można nazwać te wojne i spróbować, przetestowac z USA z nowymi broniami, a tym samym sprawdzić, czy Iran ma bombę atomową! Izrael to otwarcie pokazuje i Ameryka też, i inni się przypatruja: Rosjanie i Chiny Tak, i Polska, która w opowiadaniach "tak pozytywna" z wszystkimi, wszystkimi, wszystkimi jego sąsiadami i zawsze, zawsze źle traktowani w ostatnich 800 lat, często! Tak, 1000 i 700 lat w tym czasie Niemcy nie był tak wojowniczy przeciw Polsce. Najpierw narodu niemiecki, Polsce pomagał tak czy owak. Oczywiście, pierwsze trzy kościoły - DOMS były za króla polskiego Bolesława Chrobrego przez Niemcy, nie z drewna a z cegły zbudowane. Drewno Polska miala do Kazimierza III. Wielkigo przez 300 lat! Polska musiała zapłacić za to, nic za darmo. I splaty za pomoc i posłuszeństwo Polski z Niemcami jako gwarancja spokojnych stosunków polsko-niemieckich przez pierwsze 300 lat! Stosunki pogorszyły się powoli - nie zawsze ze strony niemieckiej, ale szlachetni Polacy często byli winni! Do tej pory Polacy myśleli negatywnie - o "dobrych Niemcach" i vice versa, myśla Niemcy o ludności polskiej! Polacy powinni zaponieć, że niemiecki chciał tylko wykorzystać zawsze Polakow, i vice versa! Kontrasty między dwoma krajami sąsiadującymi powinny zostać zmniejszone. Pksczepanek - 11:11:11 - tj. 11 Listopada 2011 i 11 listopada 2011 o 11:11 godz. Deutsch-Polnische Beziehungen im Verbindung mit dem 11.11.2011. PL: Niemiecko-Polskie stosunki w zwiazku z data: 11.11.2011 - pksczepanek 11.11. od niedawna to święto Niepodległości Polski z dumą po 123 latach niewoli czczone wśród Polaków. Cała Polska od Krakowa, Lublina, Białegostoku, Warszawy czy Kalisza fajrowała swoje święto, przedkładając miłość do Ojczyzny w najczęściej w wojowniczych tonach przeszłości. Oddaleni historycznie przez śląskich Piastów z 1163 roku i potem po 1335 roku ziemie śląskie znajdowały się od tego XIV. wieku w powiedzmy w obecnej nomenklaturze w Unii Europejskiej, tzn. Świętym Przymierzu Rzymskim Narodów Niemieckich. 11.11 49 to wybitnie polskie święto. A Przymierze po prawie 800 lat zostało zlikwidowane przez tyrana Europy, Napoleona, gdy w 1806 roku napadł na Prusy, tym samym na Śląsk. Przepraszam za słowo, tyrana - ale dla Europy był nim, tylko dla Polski stał się symbolem wyswobodzenia. Nie dziwmy się, że taka UE u nas z XIV do XIX wieku to chrześcijańska wspólnota, właściwie bez Francji, tej 1000-letniego wroga Germanów, Anglii, Sasów odgrywała czołową rolę w Europie, bez Francji, polskiego przyjaciela w jakichś tam latach. Gdy w Polsce 11.11 śpiewano patriotyczne za Ojczyznę pieśni podsycając do ewentualnej walki, ale z kim, nasuwa się pytanie? Wrogów Polska nie ma, ale w głowie mają zakodowane: zawsze kto kiedyś był polskim wrogiem, jest nim do dzisiaj! Dlatego wszyscy sąsiedzi Polski są źli, i Śląsk jest dla nich złym przykładem z ich historii. Dobrą jest teraz współczesna UE, można z niej korzystać nie tylko finansowo, ale i Polakom dodała podmuchu na skrzydła rozpięte w alegorycznych ich marzeniach. Właściwie dobrzy są i Niemcy dla Polski, stale wyciągając do nich ręce o jeszcze. Przy tej okazji jest w polskim tonie dobrze zawsze im wypomnieć zniszczenia wojenne, by takim sposobem czknąć co się należy Polsce. Powiedzmy nie na szpicy politycznej, to nie, ale mali, nieuki, mali „policjancimilicjanci” polskości robią to za wielkich na każdym kroku, wytykając, chcąc i korzystając jak się da, a najbliższym tzn. Górnoślązakom zamykają w ten sposób gębę, taktując ich wszystkich jako Niemców tych z przed 39 roku. A szczególnie bluzgają na ludzi, którzy za to nic nie a nic nie odpowiadają. Tak stale zwala się na innych, na sąsiednich Niemców a Polska zawsze „czysta”, waleczna o wolność „Waszą i Naszą”. Może z tą czystością to przestaniemy, bo i „Na dalekiej Ukrainie” to tam za czysto Polacy się nie zachowywali, na Zachodzie nie, skąd, nic nie mieli z Zachodem wspólnego, oprócz może V. wieku gdy słowiańskie plemiona paliły co popadło aż do Paryża. Nie wytykając Samossiery hiszpańskiej i tam tłumiąc powstanie ich mieszkańców pod skrzydłami Napoleona, ale co się nie robi dla swojej wolności, obiecanej przez tego tyrana. Ta perfidia szwęda się już od 200 lat. Ale odświeżać na wszelki wypadek sobie pieśniami walecznymi z czasów powstań listopadowych, styczniowych, śląskich, czy AK-ców z czasów ostatniej wojny – nie zaszkodzi – być w gotowości walki. Dlatego że w głowie zakorzenieni wokół wrogowie, gdzie tylko spojrzą, wybierają najnowszego przyjaciela, USA. Oddalony, nie sąsiad, mocny, mocarski, i przede wszystkim, przeciwko niemu nigdy nie walczyli. Dostaną za to wielkie samoloty, pracę w Polsce jako kooperanci, a i znajdą się nowe bazy wojskowe tych to przyjaciół w Polsce, ruskie już niemodne. Zaproszone do gry inne mocarstwo otwiera drogi tym co tam w Ameryce jeszcze nie byli z wycieczką państwową. Tak więc pieśni się nadają do podsycenia co w sercu odtlić, by zapłonęło. Za Ojczyznę, i za Małą Ojczyznę tym co wielką stracili pod Lwowem czy Kijowa. Ślązaków pozbyli ojcowizn, hajmatów, domowin dając przybyłym zalążek wielkiej Ojczyzny, a Górnoślązacy, do rezerwatu i cicho, proszę nie podskakiwać, teraz my skorzystamy z tej ziemi. Jasne to nie rezerwat otoczony drutem kolczastym, ale moralnie to tak się czują. Jakby nie u siebie byli, bo co innego obiecywali co innego dostali. Stąd wybierają jako przedłużenie wypędzonych, stając się „uciekinierem”, gdy nowi - tak tym otwiera się dalej drogę w świat, teraz do całej Europy w UE. Teraz lansuje się nową miłość do Ojczyzny - trąbią wszystkie gazety polskie od 2-ch lat: idźcie zagranicę, tam dostaniecie lepsze płace, warunki życia. Tak podsycali redaktorzy w każdej polskiej gazecie… dając im recepty co trzeba, co się dostanie i na jakich warunkach… miłość do UE, do Skandynawii, Anglo-Sasów, czy do cieplejszych europejskich krajów jak ci tam za drutami kolczastymi we Włoszech! W Niemczech jest to nie do pomyślenia, by wyrzucać swoich ludzi, by tak zdradzali Ojczyznę. Polaków pokazuje się w TV, w Anglii gdy śpią pod mostami w zaroślach, w lepiankach. Niestety tak było i z Polakami 200 lat temu na śląskiej ziemi, gdy nie było dla nich pracy w nowej fabryce. Przychodzący Polacy z Polski podzaborowej, rosyjskiego caratu, gdzie piszczała bieda, tu szukali schronienia, gdy nie było 10-piętrowych jeszcze bloków mieszkalnych, śpiąc też z ich tobołkiem pod głową. Przy tym wściekli Polacy na umiejących 50 się z nimi porozumieć w słowiańskim dialekcie - jak to jednym Słowianom jest źle innym dobrze? I odwrócili sprawę, bojkotując co stanowiło porządek, co nazywało się organizacją pracy, co nazywało się hajmatem. Spychając niedolę polskiej niedoli na ziemię śląską, wywalczyli polskość, którą do dzisiaj świetnie bronią, i z barykad nie zejdą. Jasne, że u góry polskie wielkie organizacje pokazują śląskość, tę obumierającą wśród rodowitych, dając ordery, nagrody i dyplomy … z reguły tym z polskości się wywodzących. Śpiewajcie, śpiewajcie co z polskości pochodzi, podniecajcie społeczeństwo, bo czym innym imponować jak nie walką z dawnych czasów, by zapomnieć i nie pokazywać co boli we współczesnym świecie na waszym podwórku, gdy coś ważnego ucieka wam pod nosem. Ach ten 11.11 – jak różni się za Odrą, gdy lansuje się tam zwyczaje, tradycje na rzecz człowieczeństwa szeroko pojętego człowieka, Europejczyka. Gdy Polska śpiewa do boju pieśni, w Niemczech fetują tradycję z IV. wieku realizując z dziećmi pochody z lampionami na cześć św. Martina z Francji. Tak odchodzą od siebie te dwie nacje po obu stronach Odry. Dlatego przypomnę o tej to tradycji tego świętego z 11.11 tak samo jak i w tym dniu rozpoczyna się dla młodych i starszych okres karnawałowy. 11. listopada (November) o godzinie 11 i 11 minut ruszają pochody karnawałowe, zwyczajów zachodnich sąsiadów od setek już lat. Tu panuje mowa nie niemiecka a ich dialekt, potoczna mowa z średniowiecznych czasów. Zróbcie i tak u siebie, Śląsk był tym ogniwem europejskości, był w Przymierzu, był wiodącą krainą w Europie, czerpcie ze zdobycz tej ziemi, stańcie się Europejczykami na wzór śląski, a nie tam jakiś Lwowski, Kijowski, na tej ziemi nieznane. Stańcie się pomostem europejskości Wschodu i Zachodu, w tym leży wasza przyszłość: Peter Karl Sczepanek Monheim AM Rhein 17.11.2006 o godzinie 11.00 11 Listopada to Dzień św. Martina Dlaczego czcimy właściwie dzień św. Martina z Lampionami ucztą z gęsią? Historia Martina z Tours (Francja) (317 do 397 po Chrystusie), który to jakiemuś żebrakowi połowy swojego podarował, co od dawna jest wiadome. (wtedy Słowian, czyli Polaków jeszcze nie było w Europie cywilizowanej, ukrywali się między Syberia a Dnieprem na dalekiej Ukrainie, jak to się śpiewa, i nikt o nich nic nie wiedział) Legenda mówi jednak dalej, że chciano Martina, krótko później jako następcę zmarłego biskupa z Tours ogłosić. Jednak Martin nie chciał tego i ukrył się w jakimś oborze dla gęsi: 11. November ist Martinstag Warum feiern wir eigentlich den Martinstag mit Laterne und Gänseschmaus? Die Geschichte von Martin von Tours (317 bis 397 n. Ch.), der einem Bettler die Hälfte seines Mantels gab, ist hinlänglich bekannt. Die Legende sagt aber weiter, dass man Martin kurze Zeit später zum Nachfolger des verstorbenen Bischofs von Tours machen wollte. Doch Martin wollte nicht und so versteckte er sich im Gänsestall: W ciemnościach szukali go, dlatego z latarniami a niektórzy wyśpiewywali pieśni. Dopiero, gdy gęsi zagęgały głośniej na intruza jako ich oskarżenie, odkryto w końcu Martina. W roku 371 po Chrystusie został w końcu biskupem Tours i tam w katedrze leżą jego zwłoki. (w mieście francuzkim między rzekami Loire a Cher) In der Dunkelheit suchten sie ihn deshalb mit Laternen, einige stimmten Lieder an. Erst als die Gänse sich laut kreischend über den Eindringling beschwerten, entdecke man Martin schließlich. 371 nach Christus wurde er schließlich doch Bischof von Tours (eine Stadt zwischen den Flüssen: Loire und Cher in Frankreich). A czy kiedyś zapytaliście, dlaczego przy przedstawianiu świętego St. Martina, jego koń zawsze siwkiem jest? 51 I dlaczego ten rozdzielony na połowę płaszcz na obrazach zawsze jest czerwony? No, tu odpowiedź jest prosta: Biały koń oznacza przy tym, że chodzi tu o odgrywaną porę roku – zima. Z drugiej strony kolor biały to kolor Boski i zarówno niewinność i czystość. Haben Sie sich auch schon mal gefragt, warum bei der Darstellung des heiligen St. Martin das Pferd immer ein Schimmel ist? Und warum der geteilte Mantel auf Gemälden immer rot ist? Nun, die Erklärung ist einfach: Das weiße Pferd deutet zum einen darauf hin, dass sich die Handlung im beginnenden Winter abspielt. Zum anderen ist weiß die Farbe Gottes sowie der Unschuld und Reinheit. Czerwony płaszcz to kolory cesarskie i zarazem stanowi przez to własność cesarską. Chrześcijanie przedkładają czerwień jako kolor serca i Ducha Świętego. Za ten płaszcz powinien Martin przy okazji 3 dni w areszcie odsiedzieć, ponieważ uszkodził własność militarną Der rote Mantel trägt die Farbe des Kaisers und ist damit kaiserliches Eigentum. Die Christen deuten rot als Farbe des Herzens und des Heiligen Geistes. Für die Mantelteile soll Martin übrigens drei Tage Arrest bekommen haben, weil er Militäreigentum beschädigte. Peter Karl Sczepanek Festtage: 11. November: - jutro święto Martina, szczególnie dla dzieci śpiewające: Fast jeder kennt die Lider: „Sankt Martin, Sankt Martin“, „Ich gehe mit meine Laterne“... Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind Martin rajtuje przez sniegi i wiatry Sankt Martin , Sankt Martin, Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind, sein Ross, das trug ihn fort geschwind, Sankt Martin ritt mit leichtem Mut, sein Mantel deckt ihn warm und gut. Im Schnee saß, Im Schnee saß, Im Schnee da saß ein armer Mann, hat Kleider nicht, hat Lumpen an, O, helft mir doch aus meiner Not, Sonst ist der harte Frost mein Tod. Sankt Martin , Sankt Martin, Sankt Martin zieht die Zügel an, das Ross steht still beim armen Mann, Sankt Martin mit dem Schwerte teilt, den warmen Mantel unverweilt. Sankt Martin , Sankt Martin, Sankt Martin gibt den halben still, der Bettler rasch ihm danken will, Sankt Martin aber ritt in Eil', hinweg mit seinem Mantelteil. Ich geh mit meiner Laterne Idę z moim lampionem Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Dort oben leuchten die Sterne, hier unten da leuchten wir. Mein Licht geht aus, wir gehen nach Haus. La-bimel, la-bamel, la-bum. Laterne, Laterne Laterne, Laterne, Sonne Mond und Sterne! Brenne auf mein Licht, brenne auf mein Licht, aber nur meine liebe Laterne nicht. 52 PL: Krótka Historia Górnego Śląska ( D: Ein kurzer Abriss der Geschichte Oberschlesiens ) http://www.gornoslaskie-dziedzictwo.com/ Choć pojęcie Górnego Śląska pojawia się w źródłach pisanych dopiero w XV wieku, początki konsolidacji ziem położonych w dorzeczu górnej Odry, które konstytuować miały obdarzony u schyłku średniowiecza tym mianem region uchwytne są znacznie wcześniej. Jego zalążek stanowiły terytoria plemienne Opolan i Golęszyców, odseparowane od wschodnich i zachodnich sąsiadów pasami puszczy. Naturalna bariera lasów ciągnąca się od Gór Sowich wzdłuż Nysy Kłodzkiej, zwana przesieką, już we wczesnym średniowieczu wyznaczyła podział Śląska na dwie części. W wymiarze politycznym podział ten usankcjonowany został pod koniec wieku XII, kiedy to książę Bolesław I Wysoki zmuszony został wydzielić ze swej dzielnicy kasztelanie raciborską i cieszyńską dla swego zbuntowanego brata Mieszka I Plątonogiego i opolską dla syna Jarosława. Mieszko wkrótce powiększył swoje terytorium o ziemie oświęcimską i bytomską, przynależne dotąd do dzielnicy krakowskiej, a po śmierci bratanka objął także władzę w Opolu. Powstałe w ten sposób księstwo opolskoraciborskie, pomniejszone o Oświęcim, Zator i Siewierz, utracone u schyłku wieków średnich na rzecz Polski, podlegające w kolejnych stuleciach licznym podziałom, stanowić miało rdzeń Górnego Śląska. Od XIV w. datują się ścisłe związki między Raciborzem a księstwem opawskim z głównymi ośrodkami Opawą, Karniowem i Głubczycami, które po okresie oscylowania między Śląskiem a Morawami w XVI w. ostatecznie weszło w skład tego pierwszego. Po raz kolejny Górny Śląsk rozszerzony został w latach 1818-20, kiedy to w ramach nowo utworzonej rejencji opolskiej, podniesionej ponad sto lat później do rangi Prowincji Górnośląskiej, znalazły się terytoria zaliczane dotychczas do Śląska Dolnego - dawne księstwo nyskogrodkowskie oraz powiat kluczborski. Terytorium Górnego Śląska kilkakrotnie dzielone było granicami państwowymi. Po raz pierwszy w wyniku wojen austriacko-pruskich w XVIII w., następnie po I wojnie światowej między Niemcy, Polskę i Czechosłowację. Obecnie większa część regionu znajduje się w Rzeczypospolitej Polskiej, natomiast jej południowe rubieże w Republice Czeskiej. Górnośląskie dziedzictwo Terytorium Górnego Śląska od początku kształtowania się tego regionu położone było peryferyjnie w stosunku do głównych ośrodków kultury, ze śląską metropolią Wrocławiem włącznie. Łączność z nimi ułatwiał jednak układ szlaków komunikacyjnych, z których dwa o niebagatelnym znaczeniu w skali całej Europy Środkowej - biegnąca z zachodu na wschód tzw. Wysoka Droga (Hoche Strasse) oraz trakt z południa na północ prowadzący przez Bramę Morawską - krzyżowały się właśnie na tym obszarze. Ten szczególny przywilej, jakim natura obdarzyła Górny Śląsk, wraz z brakiem ośrodka pretendującego do rangi metropolii, czynił region wrażliwym na bodźce zewnętrzne. Niczym obrotowa scena zwracał się on kolejno w stronę Pragi, Ołomuńca, Krakowa, Wiednia i Berlina, chłonąc wpływy, których nawarstwianie zadecydowało o jego kulturowej specyfice. Początki włączania regionu w krąg kultury zachodniej wiążą się z przyjęciem chrześcijaństwa w jego łacińskiej wersji. W dojrzałym średniowieczu górnośląski 53 krajobraz kulturowy określały w znaczącym stopniu zgromadzenia zakonne, wśród których szczególną rolę odgrywali cystersi. Fundowane przez lokalnych książąt opactwa w Rudach (ok. 1252) i Jemielnicy (przed 1289) walnie przyczyniły się do rozwoju cywilizacyjnego krainy. W obu miejscowościach zachowały się średniowieczne kościoły pocysterskie, rozbudowane w epoce baroku. W Jemielnicy oglądać można ponadto cały kompleks zabudowań klasztornych i gospodarczych oraz założone przez zakonników stawy hodowlane. Znacznie gruntowniejszym przeobrażeniom poddano zespół klasztorny premonstratensek w Czarnowąsach. Klasztor ufundowany pierwotnie w Rybniku, w roku 1228 przeniesiony został pod Opole. Swój obecny kształt zawdzięcza on efektownej przebudowie w XVII i XVIII w. Druga połowa XIII w. to okres intensywnego rozwoju ziem górnośląskich, związanego z odbudową krainy po zniszczeniach spowodowanych najazdem Mongołów w 1241 roku. To także czas urbanizacji i osadnictwa na prawie niemieckim. Podobnie jak na Zachodzie, na Górnym Śląsku powstawały klasztory nowych zakonów, które w przeciwieństwie do starszych zgromadzeń działały w środowisku miejskim franciszkanów i dominikanów. Książę Władysław Opolski ufundował klasztor franciszkański w stolicy swych ziem. Kościół klasztorny z czasem stał się nekropolą lokalnej linii Piastów. Dwa podwójne nagrobki książąt Bolka I i II, oraz Bolka III z żoną Anną, wykonane ok. 1380 roku, są świadectwem związków artystycznych z Pragą i z działającym w stolicy Korony Czeskiej warsztatem Petera Parlera, który wykonał wspaniałe popiersia w katedrze na Hradczanach. Brat Władysława, Mieszko II Otyły, sprowadził do Raciborza dominikanów. Wizerunek księcia znalazł się na karcie zamówionego przez zakonników ok. 1500 r. graduału, czyli księgi zawierającej śpiewy mszalne. Z miejską kulturą Górnego Śląska związana jest ściśle Księga praw Głubczyc, spisana w 1421 r. i kunsztownie zdobiona barwnymi miniaturami przez Jana z Żytawy. W ostatnim zdaniu księgi, prawdziwego arcydzieła średniowiecznego malarstwa, autor odnotował niepokoje wywołane przez husytów w Czechach. Wojny husyckie przerwały okres prosperity i rozkwitu śląskiej kultury, który nastąpił w XIV w. za sprawą ścisłych związków politycznych i artystycznych z Pragą. Przez kolejne trzy stulecia konflikty wyznaniowe miały określać oblicze Śląska. Wiek XVI przyniósł ziemiom górnośląskim ekspansję luteranizmu, powstrzymaną dopiero w wyniku wojny trzydziestoletniej i rekatolicyzacji przypadającej na 2. połowę XVII w. Kościół katolicki podporządkował propagandzie wiary wszystkie dyscypliny sztuki. Rozbudowany kościół cystersów w Jemielnicy i przebudowana świątynia premostratensek w Czarnowąsch otrzymały nowe, barokowe wyposażenie. W Jemielnicy zachował się wspaniały zespół ołtarzy. Ołtarz główny wykonał w 1734 r. warsztat pochodzącego ze Szwabii Michaela Kösslera, ołtarze boczne, późniejsze o ćwierć wieku, są dziełem Johanna Georga Lehnera - opawskiego rzeźbiarza urodzonego w okolicach Ratyzbony. Wśród obrazów ołtarzowych wyróżniają się płótna Michaela Willmanna z końca XVII w. Osiadły w Lubiążu na Dolnym Śląsku, a pochodzący z Królewca malarz miał okazję poznać podczas swego pobytu w Niderlandach twórczość Rembrandta i Rubensa. Zwłaszcza wpływy tego ostatniego czytelne są w jemielnickich malowidłach. Obraz Willmanna przedstawiający Męczeństwo św. Wawrzyńca znajduje się w ołtarzu kościoła w Ligockiej Kuźni. Wyrazem kontrreformacyjnej pobożności jest założenie klasztoru franciszkańskiego i kalwarii na Górze św. Anny, ufundowane przez ród von Gaschin. Zespół kaplic, wznoszonych od początku XVIII w., wzorowany jest na wcześniejszej o sto lat Kalwarii Zebrzydowskiej w Małopolsce. Skromna architektura wpisana została w naturalny krajobraz, w którym doszukiwano się podobieństw do okolic Jerozolimy. 54 Sakralnemu pejzażowi Górnego Śląska epoki baroku specyficzny rys nadawały drewniane kościoły, w których prostych formach przetrwały tradycje średniowiecznego budownictwa. Choć sama architektura owych świątyń świadczyła o ubóstwie regionu, ich wnętrza nierzadko zaskakują bogactwem wystroju i wyposażenia. Tak jest w przypadku kościoła św. Anny w Czarnowąsach, którego ołtarze i ambona z ok. 1700 r. pochodzą z wrocławskiego warsztatu Christopha Königera. W kościołach w Żernicy i Ostropie przetrwały bogate zespoły siedemnastowiecznych malowideł. Drugi z wymienionych zawiera dobitne, antyprotestanckie akcenty, jak przedstawienie luteran w paszczy Lewiatana. Wyrazem katolickiej kultury o kontrreformacyjnym zabarwieniu jest również barokowy pałac Eichendorffów w Kravařach koło Opawy - znakomite dzieło wiedeńskiej architektury z lat 20. XVIII w. Freski w kaplicy są dziełem Franza Gregora Ecksteina, morawskiego malarza wykształconego w Rzymie. Po roku 1740, w części Górnego Śląska włączonej do Prus możliwy stał się swobodny rozwój budownictwa ewangelickiego, które reprezentują kościoły w Piasku i Pokoju. Pierwszy to stosunkowo prosty dom modlitwy z interesującym ołtarzem ambonowym, tzn. takim, którego centralną część zajmuje kazalnica. Rozwiązanie to miało podkreślać dominującą rolę Słowa Bożego w luterańskim nabożeństwie. Schemat ten zastosowano także w Pokoju. Tutejszy kościół stanowił część całego założenia-rezydencji księcia oleśnicko-wirtemberskiego, którego plan nawiązywał do Karlsruhe w Badenii. Sama świątynia utrzymana została w formach eleganckiego fryderycjańskiego rokoka. Wśród współczesnych kościołów katolickich, powielających wzorce wiedeńskie i morawskie, wyróżnia się ona swą orientacją na Berlin i Poczdam. Obraz zróżnicowanego religijnie Górnego Śląska czasów baroku, uzupełniają materialne świadectwa kultury żydowskiej. Jedna z pierwszych gmin żydowskich w regionie powstała w Wielowsi, niedaleko Toszka. Najstarsza macewa na odnowionym niedawno kirkucie pochodzi z lat 20. XVIII w. Synagoga z roku 1781 szczęśliwie przetrwała "noc kryształową". Dziś w budynku znajduje się magazyn. Obecny wizerunek Górnego Śląska ukształtowany został w poważnym stopniu przez zainicjowaną na przełomie XVIII/XIX w. industrializację. Symboliczny wymiar miała wizyta Johanna Wolfganga Goethego, który w roku 1790 przybył do Tarnowskich Gór, by podziwiać jedną z pierwszych na kontynencie europejskim maszyn parowych. Zapisane wtedy zdanie - "Z dala od wykształconych ludzi..." - rychło utraciło swą aktualność. Na Górnym Śląsku w ciągu XIX nie tylko wyeliminowano analfabetyzm - ziemia ta wydała też wielu wybitnych naukowców, m.in., już w dwudziestym stuleciu, czworo laureatów nagrody Nobla. Świadectwem rozwoju krainy, obok niekwestionowanego awansu edukacyjnego, są również liczne dzieła architektury, pozostające z reguły w mniej lub bardziej ścisłym związku z przemysłem. Obok obiektów budownictwa przemysłowego, które od niedawna cieszą się zainteresowaniem badaczy, wymienić wypada rezydencje rodów, które dzięki inwestycjom w kopalnie i huty pomnożyły swój majątek. Znakomitym przykładem jest rodzina Henckel von Donnersmarck. Wzniesiony dla księcia Guida Henckel von Donnersmarck pałac w Świerklańcu zaprojektowany został przez Hectora Lefuela, architekta Napoleona III, autora rozbudowy paryskiego Luwru. Na uwagę zasługuje również siedziba rodu Hohenlohe-Ingelfingen w Koszęcinie. Przemysłowi magnaci występują też jako fundatorzy licznie powstających nowych kościołów. Kościół św. Józefa w Rudzie Śląskiej - Rudzie wzniesiono dzięki wsparciu Ballestremów, kościół Ścięcia św. Jana Chrzciciela w Rudzie Śląskiej - Goduli Schaffgotschów. Górnośląska architektura sakralna doby historyzmu zaskakuje nie tylko ilością, ale także różnorodnością rozwiązań. Do najciekawszych należy kościół 55 św. Pawła w Rudzie Śląskiej - Nowym Bytomiu, dzieło Johannesa Klompa z Dortmundu, nawiązujące do sztuki bizantyńskiej i ottońskich bazylik. Wysoki poziom artystyczny reprezentują także mniej liczne z uwagi na wyznaniową strukturę Górnego Śląska kościoły ewangelickie. W Królewskiej Hucie (obecnie Chorzów) i Katowicach zrealizowano projekty uznanych architektów. W pierwszym z miast współpracownik Karla Friedricha Schinkla August Soller zaproponował wczesną wersję neogotyku. W Katowicach Richard Lucae zdecydował się na styl okrągłołukowy, nawiązujący do wzorów romańskich. Z uwagi na wyposażenie interesujący jest również kościół św. Jana w Mikołowie, w którym podziwiać można marmurową ambonę z wyobrażeniami wybitnych przedstawicieli reformacji - dzieło Augusta Kissa, Górnoślązaka, który zrobił prawdziwie europejską karierę, stając się jednym z najbardziej uznanych rzeźbiarzy w Berlinie. Religijną mozaikę Górnego Śląska uzupełniały wspólnoty żydowskie - wprawdzie nieliczne, ale majętne i wpływowe. Większość materialnych śladów żydowskiej kultury padła ofiarą nazistowskiego barbarzyństwa. Kirkuty w Zabrzu i innych górnośląskich miastach przypominają o roli, jaką Żydzi odegrali w latach dynamicznego rozwoju regionu, przerwanego wybuchem wojny w 1914 roku. Na kulturze podzielonego w okres międzywojennym między trzy państwa Górnego Śląska swe piętno odcisnęły narodowe konflikty. Ich świadectwem jest malarska dekoracja dawnego starostwa powiatowego w Katowicach z lat 30., dzieło Felicjana Szczęsnego Kowarskiego, wyrażająca terytorialne pretensje wobec niemieckiego sąsiada. Z polsko-niemiecko konfrontacją pośrednio wiąże się także powstanie kościoła św. Józefa w Zabrzu - prawdziwego arcydzieła architektury sakralnej. Zaprojektowaną przez Dominikusa Böhma budowlę wzniesiono w 1931 r. dla uchodźców z części Górnego Śląska przyznanej Polsce. Po roku 1945 kultura Górnego Śląska poniosła niepowetowane straty. Rozebrano pałac w Świerklańcu, zniszczeniu uległy dziesiątki innych rezydencji przemysłowych magnatów, postrzegane przez władze jako pamiątka kapitalistycznej i niemieckiej przeszłości. Kryzys przemysłu ciężkiego po 1989 r. stworzył zagrożenie dla obiektów przemysłowych. Wysiłki lokalnych pasjonatów, dzięki którym ocalono szyb "Mikołaj" w Rudzie Śląskiej, utworzono górniczy skansen "Królowa Luiza" w Zabrzu, przywrócono blask żydowskiemu cmentarzowi w Wielowsi, podjęto konserwację starego kościoła w Żernicy, odzyskano karty zaginionego w 1945 r. graduału z Raciborza, pozwalają z optymizmem spojrzeć na przyszłość górnośląskiego dziedzictwa. Wciąż odkrywane są zapomniane świadectwa kultury regionu, jak wykonane w latach międzywojennych freski kaplicy szpitala elżbietanek w Katowicach, zdradzające wpływy malarstwa krakowskiego. Wiele obiektów czeka na ratunek - wśród nich kościół św. Jerzego w Ostropie. Otoczone odpowiednią opieką i promowane kulturowe dziedzictwo Górnego Śląska, przez swój europejski wymiar i swą różnorodność, stanowić może efektowną wizytówkę regionu. D: Ein kurzer Abriss der Geschichte Oberschlesiens http://www.oberschlesisches-erbe.de/index.php?action=geschichte Obwohl die Bezeichnung Oberschlesien in schriftlichen Quellen erst im 15. Jahrhundert erscheint, sind die Wurzeln des sich konstituierenden Landes am Oberlauf der Oder wesentlich älter. Oberschlesien war nach der germanischen Besiedlung durch die Silingen das Siedlungsgebiet der 56 slavischen Stämme der Oppolanen und Goleschanen, die von ihren östlichen Nachbarstämmen durch dichte Waldgebiete getrennt wurden. Die natürliche Barriere aus Wäldern, die sich vom Eulengebirge entlang der Glatzer Neiße erstreckten, teilte Schlesien schon im Frühmittelalter in zwei Teile. Politisch wurde diese geografische Einteilung ende des 12. Jahrhunderts wirksam als Herzog Boleslaus I. (der Lange) sich gezwungen sah, von seinem Herrschaftsbereich die Ratiborer und Teschener Marken an seinen gegen ihn aufgebrachten Bruder Mieszko I. abzutreten sowie die Oppelner Mark an seinen Sohn Jaroslaus. Mieszko erweiterte bald seinen Herrschaftsbereich um die Auschwitzer und Beuthener Ländereien, die zuvor zum Krakauer Herrschaftsbereich gehört hatten. Nach dem Tod seines Neffen erlangte er auch die Herrschaft über Oppeln. Das so entstehende Oppeln-Ratiborer Herzogtum bildete - ohne die später an Polen übergegangenen Gebiete um Auschwitz, Zator und Siewierz - das oberschlesische Kernland. Seit dem 16. Jahrhundert existierten enge Beziehungen zwischen Ratibor und dem Herzogtum Mähren mit seinen Hauptorten Troppau, Jägerndorf und Leobschütz, die nach der Oszillation zwischen Schlesien und Mähren im 16. Jahrhundert im Ersteren aufgingen. Ein weiteres Mal wurde Oberschlesien zwischen 1818 und 1820 erweitert, indem die zu Niederschlesien gehörenden Territorien des alten Neiße-Grotkauer Herzogtums sowie die Gemeinde Kreuzberg (O.S.) an den neu entstehenden Regierungsbezirk Oppeln - welcher über einhundert Jahre später zur Provinz Oberschlesien erhoben wurde - fielen. Das oberschlesische Land wurde mehrmals durch Staatsgrenzen geteilt. Zum ersten Mal im Zusammenhang mit den Österreichisch-Preußischen Kriegen des 18. Jahrhunderts. Später, nach dem 1. Weltkrieg, zwischen Deutschland, Polen und Tschechien. Heute gehört der größte Teil der Region zur Republik Polen, während der südliche Teil Oberschlesiens in der Republik Tschechien liegt. Das oberschlesische Erbe Das Territorium Oberschlesiens lag seit Anfang der kulturellen Entwicklung im Verhältnis zu den kulturellen Zentren, einschließlich der Schlesischen 57 Metropole Breslau, am Rande. Die Verbindung mit diesen Zentren wurde durch den günstigen Verlauf wichtiger Wege sichergestellt. Zwei davon waren von auf der für ganz Mitteleuropa von großer Bedeutung: Die Ost-West-Verbindung, auch "Hohe Straße" genannt, sowie die NordSüd-Verbindung durch die Mährische Pforte liefen in Oberschlesien zu einem Knotenpunkt zusammen. Dieser natürliche Vorteil sowie das Fehlen einer Art Hauptstadt machten die Region empfänglich für Einflüsse von außerhalb - so aus Prag, Ollmütz, Krakau, Wien und Berlin. Die schichtweise Aufnahme der Einflüsse bewirkte die kulturelle Eigenartigkeit Oberschlesiens. Die Anfänge der Zugehörigkeit der Region zum westeuropäischen Kulturkreis begannen mit dem Einführung des lateinischen Christentums. Im Hochmittelalter wurde die Kultur zu einem hohen Grad durch eine Vielzahl von Orden bestimmt, darunter spielten vor allem die Zisterzienser eine wichtige Rolle. Die durch die lokalen Fürsten gestifteten Einrichtungen in Großrauden (um 1252) und Himmelwitz (vor 1289) trugen wesentlich zur zivilisatorischen Entwicklung des Landes bei. In beiden Ortschaften sind mittelalterliche Kirchen der Zisterzienser erhalten, die im Barock ausgebaut worden sind. In Himmelwitz können darüber hinaus die wirtschaftlichen Einrichtungen des Stifts besichtigt werden. Eine andere Einrichtung in Czarnowanz wurde starken Umbaumaßnahmen unterzogen. Das 1228 ursprünglich in Rybnik gegründete Stift zog nach Oppeln um. Seinen heutigen Zustand verdankt es den Umbaumaßnahmen des 17. und 18. Jahrhunderts. Die zweite Hälfte des 13. Jahrhunderts war eine Zeit intensiver Entwicklung Oberschlesiens, die mit dem Aufbau nach dem Mongoleneinfall von 1241 zusammenhing. Es war die Zeit der Besiedlung und Stadtentwicklung auf deutschem Recht. Ähnlich wie im Westen entstanden in Oberschlesien neue Klöster der Franziskaner und Dominikaner, die im Gegensatz zu den älteren Einrichtungen in den Städten figurierten. Der Oppelner Herzog Wladislaus stiftete in der Hauptstadt seines Besitzes ein Franziskanerkloster. Die Klosterkirche wurde mit der Zeit die Begräbnisstätte der lokalen Piasten. Zwei Doppelgrabplatten der Herzöge 58 Bolko I. und Bolko II. sowie Bolko III. und seiner Frau Anna, gefertigt um 1380, sind ein Zeugnis der künstlerischen Beziehungen zu Prag und der Werkstatt des Peter Parler, der die Büsten im Dom auf dem Hradschin schuf. Wladislaus' Bruder, Mieszko II., holte die Dominikaner nach Ratibor. Das Antlitz des Herzogs findet sich auf einem Gesangsbuch, das um 1500 von den Dominikanern in Auftrag gegeben wurde. Mit der städtischen Kultur Oberschlesiens eng verbunden ist das Leobschützer Rechtsbuch, das 1421 niedergeschrieben und von Johann von Zittau mit Miniaturen kunstvoll verziert worden ist. Im letzten Satz des Buches - eines wahren Meisterwerks der mittelalterlichen Malerei notierte der Verfasser die Besorgnis über die von den Hussiten hervorgerufenen Unruhen. Die Hussitenkriege unterbrachen die Blütezeit der schlesischen Kultur, die im 14 Jahrhundert aufgrund der engen politischen und künstlerischen Verbindungen mit Prag angefangen hatte. Die nächsten drei Jahrhunderte lang sollten konfessionelle Konflikte das Antlitz Schlesiens bestimmen. Das 16. Jahrhundert brachte den lutherischen Glauben nach Oberschlesien, deren Verbreitung mit dem Ergebnis des 30-Jährigen Krieges und der Gegenreformation, die in Oberschlesien in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts stattfand, ein Ende fand. Die katholische Kirche ordnete ihrer Glaubenspropaganda alle Bereiche der Kunst unter. Die Zisterzienserkirche in Himmelwitz und die umgebaute St. Norbert Kirche in Czarnowanz erhielten eine neue barocke Innenausstattung. Der Alterkomplex in Himmelwitz überdauerte bis heute. Der Hauptaltar wurde 1734 in der Werkstatt des aus Schwaben stammenden Michael Kössler geschaffen. Die Seitenaltäre - um ein Viertel Jahrhundert jünger - sind Werke von Johann Georg Lehner, eines in der Nähe von Regensburg geborenen Troppauer Bildhauers. Von allen Altartbildern heben sich diejenigen von Michael Willmann aus dem ausgehenden 17. Jahrhundert ab. Der in Leubus (Niederschlesien) lebende und aus Königsberg stammende Kunstmaler während seines Aufenthaltes in den Niederlanden die Möglichkeit, die Werke Rembrands und Rubens' kennen zu lernen. Vor allem der Einfluss des letzteren ist in den Himmelwitzer Werken zu erkennen. Ein Bild Willmanns, das den Heiligen Laurentius darstellt, 59 befindet sich im Altar der Kirche von Ellguth-Roschowietz, einem Stadtteil von Rybnik. Ein weiteres Werk der Gegenreformation war die Gründung des Franziskanerklosters auf dem Annaberg, das das Adelsgeschlecht von Gaschin stiftete. Der Kapellenkomplex, der seit dem 18. Jahrhundert wuchs, ist nach einem um einhundert Jahre älteren Vorbild aus Polen (Kalwaria Zebrzydowska) errichtet. Die verhältnismäßig schlichte Architektur wurde in eine malerische Umgebung gesetzt, in der man Ähnlichkeiten zur Landschaft um Jerusalem sah. Der sakralen Landschaft Oberschlesiens aus der Zeit des Barock gaben die Schrottholzkirchen, in deren einfachen Formen die mittelalterlichen Bautraditionen fortlebten, eine besondere Prägung. Auch wenn ihre Architektur selbst von ärmlichen Verhältnissen in der Region zeugt, so entzückt das Innere mancher Schrottholzkirche mit reichem Schmuck und kunstvoller Einrichtung. So auch im Falle der St.-Anna-Kirche in Czarnowanz, deren Altäre und Kanzel um 1700 aus der Breslauer Werkstatt von Christoph König stammen. In den Kirchen in Zernitz und Ostroppa (auch: Stroppendorf) überdauerten zahlreiche Malereien aus dem 17. Jahrhundert. Im zweiten dieser beiden befinden sich antiprotestantische Akzente wie die Darstellung der Lutheraner im Schlund des Leviathans. Ebenfalls ein Ausdruck des Katholizismus mit gegenreformatorischer Färbung ist der barocke Palast der Eichendorffs bei Troppau - ein hervorragendes Werk der Wiener Architektur der 20-er Jahre des 18. Jahrhunderts. Die Fresken in der Kapelle sind ein Werk des in Rom ausgebildeten mährischen Kunstmalers Franz Georg Eckstein. Nach 1740 wurde im preußischen Teil Oberschlesiens der Bau evangelischer Kirchen möglich - davon zeugen die Kirchen in Ludwigsthal und Bad Carlsruhe. Ersteres ein eher schlichtes Haus Gottes mit einem interessanten Altar, in dessen Zentrum sich eine Kanzel befindet. Diese Anordnung sollte die dominierende Rolle des Wortes in der lutherischen Konfession unterstreichen. Dasselbe Prinzip wurde auch in Bad Carlsruhe angewandt. Die hiesige Kirche bildet einen Teil der Residenz des Herzogs Carl Christian Erdmann von Württemberg-Oels, der die Bauwerke in Anknüpfung an das badische Karlsruhe errichten ließ. Die Kirche selbst ist 60 in eleganten friderizianischen Formen des Rokoko erhalten. Neben den katholischen Kirchen, die ihre Vorbilder in Wien und Mähren haben, heben sich diese beiden mit ihrer Orientierung nach Berlin und Potsdam ab. Das Bild des multireligiösen Oberschlesiens der Barockzeit vervollständigen materielle Zeugnisse der jüdischen Kultur. Eine der ersten jüdischen Gemeinden dieser Region entstand in Langendorf nahe Tost. Auf dem restaurierten jüdischen Friedhof stammt der älteste Grabstein aus den 20-er Jahren des 18. Jahrhunderts. Die Synagoge aus dem Jahre 1781 überstand die Pogromnacht von 1938. Heute dient das Gebäude als Magazin. Das gegenwärtige Bild Oberschlesiens wurde wesentlich durch die zum Ende des 17. Jahrhunderts beginnende Industrialisierung geprägt. Eine symbolische Bedeutung hatte der Besuch des Dichterfürsten Johann Wolfgang von Goethe, der 1790 nach Tarnowitz kam, um eine der ersten Dampfmaschinen auf dem europäischen Festland zu besichtigen. Seine Worte von damals: "Fern gebildeter Menschen..." - verloren schnell ihre Aktualität. Im 19. Jahrhundert konnte die Analphabetenquote deutlich gesenkt werden; Oberschlesien brachte eine Vielzahl bedeutender Forscher und mehrere Nobelpreisträger hervor. Zeugnisse des Fortschritts sind ebenso architektonische Werke, die mehr oder weniger mit der Industrialisierung zusammenhängen. Neben den Industrieanlagen, die seit nicht allzu langer Zeit im Mittelpunkt historischen Forschungsinteresses stehen, sollten auch die Residenzen berühmter Adelsfamilien erwähnt werden. Ihnen ist die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung Oberschlesiens im hohen Maße zu verdanken. Ein besonders gutes Beispiel ist die Familie der Magnaten Henckel von Donnersmarck. Das für den Reichsgrafen und späteren preußischen Fürsten Guido Henckel von Donnersmarck errichtete Schloss Neudeck wurde von Hector Lefuel, dem Architekten Napoleons III. und Ideengeber der Umbaumaßnahmen am Louvre, entworfen. Beachtung verdient ebenso der Sitz des Geschlechts Hohenlohe-Ingelfingen in Koschentin. Die oberschlesischen Magnaten erscheinen auch als Stifter zahlreicher Kirchen. So wurde die St.-Josef-Kirche in Ruda O/S dank der Unterstützung der Ballestrems errichtet; die Kirche des Heiligen Johannes 61 des Täufers in Ruda-Godullahütte dank der Familie Schaffgotsch. Die oberschlesische Architektur beeindruckt nicht nur durch die Menge an Bauwerken, sondern auch durch ihre Vielfalt. Eines der interessantesten Bauwerke ist die Kirche des Heiligen Paulus in Ruda-Friedenshütte (auch: Beuthener Schwarzwald). Das Werk des Dortmunders Johannes Klomp enthält Elemente byzantinischer und ottonischer Basiliken. - Von einem hohen Baukunstniveau zeugen ebenfalls die weniger zahlreichen evangelischen Kirchen. In Königshütte und in Kattowitz realisierte man die Entwürfe anerkannter Architekten. In der ersten der beiden Städte schlug August Soller, ein Mitarbeiter von Karl Friedrich Schinkel, eine frühe Version der Neugotik vor. In Kattowitz entschied sich Richard Lucae für einen Rundbogenstil, der an die Romanik anknüpfte. Hinsichtlich der Innenausstattung ist ebenfalls die St. Johannes Kirche in Nikolai interessant, wo man eine Marmorkanzel mit Darstellungen bedeutender Vertreter der Reformation - ein Werk des Oberschlesiers August Kiss, der eine wahre europäische Karriere machte, indem er in Berlin einer der am meisten geschätzten Bildhauer wurde - bewundern kann. Das religiöse Mosaik Oberschlesiens wurde durch die jüdischen Gemeinden ergänzt. Der größte Teil der jüdischen Kultur fiel dem Naziterror zum Opfer. Die jüdischen Friedhöfe in Hindenburg und in anderen oberschlesischen Städten erinnern, welche Bedeutung die jüdische Bevölkerung in der Zeit der dynamischen Entwicklung der Region vor dem Ausbruch des 1. Weltkrieges im Jahre 1914 hatte. Der Kultur Oberschlesiens, das in der Zwischenkriegszeit unter drei Staaten aufgeteilt war, drückten nationale Konflikte ihren Stempel auf. Eines der Zeugnisse ist die Verzierung des alten Kreisamtes in Kattowitz aus den 30-er Jahren - ein Werk des Künstlers Felicjan Szczesny-Kowarski -, die die territorialen Ambitionen gegen den deutschen Nachbarn zum Ausdruck bringt. Mit der deutsch-polnischen Konfrontation verbindet man ebenso die Entstehung der St. Josefs Kirche in Hindenburg - eines Meisterwerks der sakralen Baukunst. Die von Dominik Böhm entworfene Kirche wurde 1931 für die Flüchtlinge aus dem polnisch verwalteten Teil Oberschlesiens errichtet. Nach 1945 erlitt die Kultur Oberschlesiens unschätzbare Verluste: Schloss 62 Neudeck wurde nach seiner teilweisen Zerstörung abgetragen; viele andere Residenzen der oberschlesischen Magnaten wurden zerstört, weil sie für den neuen polnischen Staat als kapitalistische und deutsche Symbole galten; die Krise der Montanindustrie nach 1989 schuf eine Bedrohung für die Industrieobjekte. Lediglich den Anstrengungen lokaler Kulturliebhaber ist es zu verdanken, dass der Schacht Nikolai in Ruda O/S vor dem Abriss bewahrt wurde, dass in Hindenburg das Freilichtmuseum "Königin Luise" entstanden ist, dass der jüdische Friedhof in Langendorf nach seiner Restaurierung seine Würde wieder zurück hat, dass in Zernitz mit der Restaurierung der alten Kirche begonnen wurde. Diese kleinen Erfolge lassen einen optimistischen Blick in die Zukunft des oberschlesischen Erbes zu - auch wenn noch viele Objekte vor dem Verfall bewahrt werden müssen. http://www.gornoslaskie-dziedzictwo.com/index.php?action=sakralne obiekty sakralne Oberschlesien Wer hat dich außerhalb des Landes gekannt, dich, du Land der Treue? Der 20. März wird uns Schlesiern und vielen anderen Deutschen unvergeßlich sein. Dieses Oberschiesien hat ein dreifaches Antlitz: Das bäuerliche O/S um Neisse, Leobschütz, Katscher, Ottmachau, Patschkau, Grottkau, Neustadt, Oberglogau, Oppeln, Großstrehlitz usw. Hier war das Gebirgsschlesische daheim oder eine Mundart, die dem Oberlausitzischen ähnlich klang. Dahinter nach Osten zu kam das große Waldland O/S, die Heimat Eichendorffs und Gustav Freytags. Dann gelangte man in das Gebiet, das für die meisten erst richtig Oberschlesien hieß, das Land der Zechen und Gruben, der Hochöfen und Walzwerke. Hier traf man den Kumpel, der in Beuthen, Gleiwitz, Königshütte, Kattowitz, in Rudahammer und Bobrek unter Tage schwitzte: der Sefflik, der Karlik, der Antek und Franzek - oft genug schon von den Schlesiern verkannt, nicht zu reden von denen in Hamburg oder München, Konstanz oder Frankfurt. Wer hat denn gewußt, was für ein gesundes und urtümliches Volksleben sich hier entfaltet hatte! Wem war bekannt, wie treudeutsch die Oberschlesier in ihrem Denken und Tun sich immer gezeigt hatten! Kann man es ihnen übelnehmen, daß sie "sehr beese" werden, wenn da einer kommt und sie wegen ihres Dialekts zu Polen stempeln will? Da wird der Antek (Toonla sagen sie im Gebirge) nicht bloß "beese", da wird er "schlächt" und dann - dann "hast du nich 63 ginstik". Aber sonst ist der Oberschlesier ein Gemütsmensch, ganz gleich ob das der "Antek" oder der "Franzek" (Franzla) oder der "Josek" (Josla) ist. Sie haben so ziemlich alle einen gesunden Humor, freilich nicht immer für zarte Nerven. Dafür zwei Beispiele: Antek und Josek bummeln in philosophischem Schweigen am Klodnitzkanal entlang, so auf Laband zu. Auf einmal bleibt Antek stehen, guckt sich den Josek durchdringend an und sagt: "Weißt du, Josak, da macht ich ja schont lange wissen, warum den Fische und kenn ieberhaupt nich sprechen." Josek überlegt eine Weile und fragt dann verwundert: "Waas, das wundert dich?" "Jäsder, ja, das wundert mich." "Du Duppa" ‚ sagt Josek, "da brauchs dich je kein bissel wundern! Sprich du doch mal, wenn du und du hast dem Frässe unten im Wasser!" Einmal fährt Antek mit dem Fahrrad frühmorgens "auf Schicht" - immer so zwischen den Schienen der Elektrischen. Die kommt hinterher und hat ihn bald ein. Der Schaffner klingelt "wie verriekt" ‚ doch Antek fährt ruhig weiter. Da wird der Schaffner "schlächt ‚ reißt das Fenster auf und schreit: "Kann Sie nich ausweichen?" Antek ruft ganz trecken zurück: "Ich schon, bloß du nich!" Ist das nicht ganz gemütlich? Doch darf niemand glauben, dass das nun schon O/S wäre - es gehört mehr dazu! Man muss in dem Land gewesen sein, Arbeit und Feier erlebt haben - wer will das beschreiben! Das kann nur Arnold Ulitz, August Scholtis, Josef Wiassalla, Hans Lipinsky-Gottersderf, auch Alfons Hayduk und Hans Niekrawietz. Lest sie - und ihr ahnt wenigstens, welcher Reichtum an geistigen irdischen Gütern in diesem Lande zu finden war. Das trifft rückschauend für unser ganzes Schlesien zu. Das Wissen darum gereicht uns heute zu großem Trost, verpflichtet uns aber zugleich, das geistige Erbe - die "unverlierbare Heimat" mit aller Liebe und allen Kräften des Gemütes zu hegen und zu pflegen; denn das Geistige allein überdauert die Zeiten. Auf ihm ruht die Heimat in erster Linie, unsere Heimat Schlesien - drinnen und draußen. Schlesische Allerlei…. Odchodzący na emeryturę abp Damian Zimoń w liście odczytanym w niedzielę w Odchodzący na emeryturę abp Damian Zimoń w liście odczytanym w niedzielę w kościołach archidiecezji katowickiej Erzbischof Damian Zimoń hinterlässt einen Abschiedsbrief an die Gläubigen 2011.11.06 PAP 64 Ausscheidende Erzbischof Damian Zimoń Auslesen in einem Brief am Sonntag in den Kirchen der Erzdiözese Katowice schrieb, dass er gerne Dankbarkeit gegenüber Gott und den Menschen zum Ausdruck für die Zeit des Dienstes. Katowice ist der neue Metropolit Victor Skworc Tarnow. kościołach archidiecezji katowickiej Von Reden in Königshütte - Plessia -Szramek - Auszeichnungen Als Kulturreferent der Bundesheimatgruppe des Plessen Landes e.V. werde ich am 22.7.2002 nach Oberschlesien: Tichau, Kattowitz, Gleiwitz und Groß Stein/Oppeln fahren, um zwei wichtige Persönlichkeiten für die Plesser-Land-Heimat auszuzeichnen. Die zwei Personen haben in der letzten Zeit viel für ihr Land getan. 1. Der oberschlesische Metropolita, Priester, Erzbischof von Kattowitz Prof. Dr. Damian Zimoń für seine positive Wirkung der oberschlesischen Tradition; besonders in Tychy mit selig gesprochenem Emil Szramek verbunden; 2. Der Bildhauer August Dyrda aus Tichau-Paprotzan, der nach dem berühmten Theodor Kalide aus Gleiwitz, schon zum dritten Mal das Denkmal von Friedrich W. Graf von Reden schuf. Am 6.9.2002 soll das Denkmal in Königshütte enthüllt werden. Auf den Medaillen sollen folgende Gravierungen gemacht werden: 8. ks. abp D. Zimoń 9. Bildhauer August Dyrda Zusätzlich möchte ich erwähnen, dass diese Auszeichnung zuvor: -der Familie E. und H. Kohl; -Bolko Graf von Hochberg, Fürst von Pless; -Dr. Karl Schikorski; -Peter Sczepanek; -Herms Koch, -Oberschlesische Stiftung in Ratingen -und Kulturabteilung der Stadt Tychy verliehen wurde. Am 21.Juli werde ich nach Oberschlesien fahren, um weitere Medaillen zu verleihen. Mit freundlichem Gruß Glück Auf Kulturreferent der Bundesheimatgruppe des Plessen Landes e.V. Peter Karl Sczepanek 65 Das Bild der Medaille, die Genese der Entstehung, die Projektanten und wer hat diese Medaille modelliert, wird unter der Internetadresse: www.August-Kiss.de Abteil. : Kiss/Amazone (d) berichtet. Über den selig gesprochenen Dr. Emil Szramek und F.W. von Reden informieren auf www.Slonsk.com unter anderem folgende Texte Die oberschlesischen Vierjahreszeiten Finissage - Die oberschlesischen Vierjahreszeiten Im Rahmen der Finissage der Dauerausstellung seit 1992 „Die oberschlesischen Vierjahreszeiten“ habe ich die Ehre Sie herzlich einzuladen. Die Finissage findet in (40789) Monheim, Baumberg, Holzweg 40/I am 29. Juni 2002 ab 18.00 bis 20.00 Uhr statt. Es spricht Stanislaw W.Szroborz, ArtSYNERGY und Peter Karl Sczepanek Von der Galerie Sczepanek werden folgende Bilder und Skulpturen zu sehen sein: Alfons Wieczorek - schles. Landschaft - „Die Vierjahreszeiten“ Irenäus Botor - schles. Geschichte mit August Kiss Skulpturen ein Bildhauer, August Dyrda - zur Zeit am Werk - ein Denkmal von Theodor Kalide (1801-1863) - „Friedrich von Reden“ (1752-1815) von 3 Metern Höhe, ( www.August-Kiss.de ) dessen Reden-Denkmal am 6.Sept in Königshütte O/S schon zum dritten Mal in der Geschichte Oberschlesiens enthüllt wird. An der Finissage, am 29.6.2002 - werden neue Aquarelle von Irenäus Botor für ein neues Buch über den Bildhauer, August Kiss (1802 - 1865)“von P.K.Sczepanek gezeigt. Veranstalter: P.K. Sczepanek Reden-Denkmal am 6.Sept. in Königshütte O/S enthüllt Der Tichauer Bildhauer, August Dyrda - schuf in den Jahren 2001-2002 ein Werk - ein Denkmal - „Friedrich Graf von Reden“ (1752-1815) nach dem oberschlesischen Bildhauer Theodor Kalide (1801-1863) von 3 Metern Höhe, dessen Reden-Denkmal am 6.Sept in Königshütte O/S Schon zum dritten Mal in der Geschichte Oberschlesiens enthüllt wird. Friedrich Wilhelm Graf von Reden (1752-1815), -Staatsminister Am 19. August 1778 schrieb Friedrich der Große aus dem Lager bei Burkersdorf (bei Schweidnitz in Schlesien) an den damaligen preußischen Bergbauminister Friedrich Anton Freiherr von Heynitz: 66 „Mein lieber Etats Minister Frh. von Heynitz, Ich erteile Euch auf Eurer Schreiben vom 15. dieses Monats hierdurch zur Antwort, dass Ich, bei den Euch angeführten Umständen, dem Friedrich W. Baron v. R e d e n, den nachgesuchten Titul, vom Cammerherrn, wohl accordiren will, und das nöthige deshalben bereits haben ergehen lassen: Wie Ich denn davon zufrieden bin, dass er bei Eurem Departement, in der qualite´ eines Ober-Berg-Rath, in Schlesien, mit arbeitet. Am 31. Decbr. 1778 ist Baron v. Reden im Plenum des besagten Departements zugefertigt und vereidigt worden. Friedrich Wilhelm Graf von Reden wurde am 23.März 1752 in Hameln / Harz im König-reiche Hannover geboren. Nach gründlicher Ausbildung auf der Universität zu Göttingen, schon früh dem Berg- und Hüttenfache hat er sich gewidmet. Er bereiste nicht nur viele deutsche Berg- und Hüttenwerke, sondern auch England und Schottland, Frankreich, wo sich damals der Stein-kohlenbergbau, (Flötzbergbau) die Roh- und Schmiedeeisen-Erzeugung bei Steinkohlen und die Anwendung der Dampfmaschinen rasch und in einer Weise entwickelte. Er arbeitete zwei Jahre mit neuem Schwung und der Entwicklung in Waldenburg/ -Schweidnitz, Giehren/-Jauer und Reichenstein/-Fürstentum Münsterberg und Grafschaft Glatz. 1779 wurde er zum Direktor des Schlesichen Oberbergamtes in Tarnowitz ernannt. Gegen Ende April 1780 ging Reden nach Breslau und übernahm die Directorial-Gäschäfte. Am 14.Oktober 1786 wurde von Seiner Majestät des Königs Friedrich Wilhelm II. Friedrich von Reden zum Geheimen OberFinanzrat ernannt. Współczesny „Michał Archanioł dla Górnoślązaków w Chorzowie August Kiss, z krainy przychodzących i odchodzących Oto urywek książki Petera Karla Sczepanek pt. „August Kiss, z krainy przychodzących i odchodzących” z rozdziału poświęconemu rzeźbie „hl Michael” - pod tym samym tytułem: „.Św. Michał Archanioł” a w nim podrozdział: Współczesny „Michał Archanioł” dla Górnoślązaków w Chorzowie Wspomniany współczesny rzeźbiarz z Paprocan, August Dyrda ma poniekąd też coś z św. Michała Archanioła, w jego pracy twórczej, się rozumie. Wykonując na zlecenia Górno-Ślązaków z Chorzowa, dzieło ich rodaka, Theodora Kalide z przed 150 lat, słynnego przemysłowca, właściwie założyciela śląskiego przemysłu - Grafa, Friedricha von Reden, można takie zrobić przyrównanie do św. Michała. Pomnik postaci Fryderyka von Reden, nie w zbroji rycerza, a w galowym mundurze górniczym, wprowadzał spokój i wewnętrzne bezpieczeństwo Ślązakom jego nastrojem spokoju, oddanego honoru, i czci temu, który jeszcze do niedawna dawał stanowiska pracy ich przodkom. Sto lat, ten niczym współczesny „Michał Anioł” chronił na Wzgórzu Redana w Chorzowie ich mieszkańców. Tak teraz od września 2002 czynić to będzie dalej, po odsłonięciu tego pomnika w kopii wykonanej przez Augusta Dyrdę z Paprocan. Może niektórzy Polacy, nie znający motywacji i historii związanej z Fryderykiem von Reden dla całego Śląska, zrozumieją i nie będą dalej walczyć z Redenem, przyjacielem tej krainy, dzięki któremu oni sami tu przybyli ze wschodniej części Polski! Dla Wzgórza Redena sanacyjny rząd polski z Michałem Grażyńskim, dla przeciwwagi, wyrywa następny kościół z jego korzeniami, z Kunrowa koło Gliwic stawiając tam, na przecie pomnika Redena kościół drewniany hl. Laurentiusa, (św. Wawrzyńca), z tradycją od 1599 roku w Knurowie! Tak na wschodnim, czarnam Górnym Śląsku nie tworzono nic nowego, a jedynie przetasowywano stare historie i tradycje, niszcząc w ten sposób rodzimą w danym miejscu kulturę. Niczym pogańscy słowianie, zacierali po sobie ślady przeszłości. Nie zawsze imię Michał, ma coś z Archanioła. Wiele takich przykładów można podawać z kościółkami, jak i Graf von REDEN został w tym samy roku, w 1939 zdewastowany przez nieznanych sprawców. Ta śląska walka stale z przeciwnościami - różnych kultur, różnych zapatrywań na Śląsk! W 1940 rzeźbiarz Drobek na wzór Th. Kalidy wykonał drugą rzeźbę, którą odlano w Gliwicach w 1940 roku, odsłonięcie dokonano 7.7.1940 roku - na „Wzgórzu Redena” w Chorzowie. W 1946 nieznani sprawcy w nowych władzach znów zburzyli to dzieło! Wzloty i upadki Śląska. Na szczęście w naszym przypadku - naszych artystów, rzeźbiarzy widzimy i z dzisiejszym, żyjącym Augustem Dyrdą, jak koło dobrej roboty na rzecz Górnego Śląska zamyka się w twórczości dwóch wspaniałych rzeźbiarzy śląskich, Kissa i Kalide, działających głównie w Berlinie, ale z tematyką zawsze pośrednio ocierającą się o problemy śląskie. I za to jesteśmy im i Dyrdzie wdzięczni. Peter Karl Sczepanek Friedrich Graf von Reden www.August-Kiss.de/Redendenkmal/redendenkmal.html 67 Poza kontrolą Kto strzela musi się z także z tym liczyć, że „Schuss kann auch nach hinten losgehen“. Wagę tych słów można zrozumieć śledząc bieg rozpętanej w polskich mediach dyskusji na temat planu budowy w Berlinie centrum przeciwko wypędzeniom. Wniosków z prowadzonych dyskusji społecznych nie można uogólniać. Pomimo tego, analiza tonu wypowiedzi i przytaczanych argumentów pozwala na dokonanie oceny aktualnego stanu wiedzy i świadomości społecznej co do poruszanych tematów. ... Bruno Nieszporek http://www.echoslonska.com/0310/PeterSczepanek_EuropaKonzert.htm Kulturleben in Oberschlesien Europa-Konzert mit deutschem Komponisten Gleiwitz: „Der erste Plan eines vereinigten Europas stammte aus der Feder vom Polenkönig Stanislaus I. Leszczyński!“ Zu einem „Treffen mit dem Komponisten, Publizisten und Musikkritiker Joachim Georg Görlich“ ins Gleiwitzer „Haus der Technik“...laden wir ein. Zu einem „Treffen mit dem Komponisten, Publizisten und Musikkritiker Joachim Georg Görlich“ ins Gleiwitzer „Haus der Technik“ hatte der Rat der oberschlesischen Industriegroßstadt, sowie Polens Ingenieurverband NOT und die „Föderation der wissenschaftlich-technischen Vereinigungen“ eingeladen. Im Programm ausschließlich Werke von Görlich nebst Liedern nach Texten rheinischer zeitgenössischer Dichter. Interpreten waren allesamt junge Künstler: Prof. Katarzyna Rzeszutek (Klavier, Musikakademie Kattowitz), Agnieszka Sulicka (Sopran, Musikakademie Kattowitz) und Maciej Niedbał (Solokontrabassist der Philharmonie Zabrze – Hindenburg). Ratspräsident Jerzy Kazimierz Lisiecki begrüßte den Gast aus dem Lande, „aus dem solche großen Europäer wie Adenauer und Kohl stammen.“ In einem Vortrag erinnerte Görlich daran, dass der erste Plan eines vereinigten Europas aus der Feder von Polenkönig Stanisław Leszczyński stammt, der später auch als französischer Statthalter im saarländischen Zweibrücken residierte. Hier in Gleiwitz sei mit dem fingierten Überfall auf den Sender von Hitler der II. Weltkrieg vom Zaune gebrochen worden. Hier hätten dann 1945 polnische Vertriebene aus Lemberg eine weltbekannte Technische Hochschule aufgebaut. Und die Gleiwitzer Staatsoperette habe bis weit in die 70ziger Jahre Musicals und Operetten des berühmten Michael Jary im Repertoire gehabt, der solche „Evergreens“ wie „man müsste Klavier spielen können“ oder „wir wollen niemals auseinandergehen“ schuf und im nähegelegenen Laurahütte zur Welt kam. Görlich beglückwünschte abschließend die Polen, dass sie sich für die EU ausgesprochen haben. Darauf gab es für ihn und seine Gattin ein langes frenetisches „Standing Ovation“. Adenauer-Kohl – Medaille für Görlich Die Christlich – Demokratische Union Deutschland (CDU) hat den Publizisten und Komponisten Magister Joachim Georg Görlich (Haan/fr. – Oberglogau) „in Dankbarkeit und als Zeichen der Anerkennung“ mit der „Adenauer – Kohl – Medaille „ ausgezeichnet. 68 Zur gleichen Zeit bezeichnete das „Gerhard – Möbius – Institut für Schlesienforschung“ an der Universität Würzburg in einem Anerkennungsschreiben Görlichs kleine zweisprachige Musik-Geschichte seiner Heimatstadt Głogówek/Oberglogau als „großartig“. „Ich bin sehr glücklich, dass es Ihnen gelungen ist, die Musiktradition von Oberglogau so dicht darzustellen“, schreibt Institutsdirektor Prof. Dr. Dr. Gundolf Keil. „Dieser wichtige Titel“ werde in die Institutsbibliothek eingegliedert werden. Ein ähnliches Schreiben erhielt Görlich zuvor von der bekannten „Forschungsstelle Ostmitteleuropa“ der Universität Dortmund. Peter Karl Sczepanek PS. „Der erste Plan eines vereinigten Europas stammte aus der Feder vom Polenkönig Stanisław I. Leszczyński!“ „Pierwszy plan zjednoczonej Europy wywodzi się z dążeń polskiego króla Stanisława I. Leszczyńskiego!” …….als polnischer politischer Aspekt, wenn es auch um Schlesien geht. ……wraz ze Schlesien (Slaskiem) w polskiej polityce „zachciankowej” Stanislaus I. Leszczynski (*1677 – Lemberg, +1766 Luneville) Wojewode von Posen wurde nach der Absetzung Augustus II. des Starken, 1704 unter schwedischem Druck von einer Minderheit zum König gewählt. Er musste aber nach der Niederlage Karls XII., König von Schweden, bei Poltawa/Ukraine (1709) Polen verlassen und ging ins Exil nach Zweibrücken in Saarland. Stanisław I. Leszczyński (ur. 1677 w Lwowie – zm. 1766 w Luneville) jako Wojewoda Poznania zostaje w 1704 roku wybranym na króla polskiego po zniesieniu z tronu Augusta II. Mocnego, pod naciskiem szwedzkim i polskiej mniejszości,. Musiał jednak po porażkach Karola XII, króla Szwecji pod Połtawą/Ukraina (1709) opuścić Polskę. Udał się na exil do Saarlandu – Zweibrücken. Durch die Ehe seiner Tochter Maria mit Ludwig XV. König von Frankreich wuchs sein Einfluss. Im Jahr 1733 wurde Leszczynski erneut zum König gewählt, und wieder nach 3 Jahren durch August III. Brandenburg, mit Russland (Peter I.) und Österreich (noch mit Schlesien) gestürzt. Mit den Herzogtümern Lothringen (Frankreich – 1766) und Bar wurde er in den Jahren 1735/38 abgefunden. Poprzez małżeństwo jego córki Marii z królem Fracji Ludwigiem XV., jego rola na arenie europejskiej wzrasta. W roku 1733 ponownie powołuje się Leszczyńskiego na króla polskiego. Po 3-ch lata został znów zdetroni-zowanym, kiedy w Brandenburgii panował August, w Rosji car Piotr I. a Śląsk jeszcze znajdował przy Austrii. Byłego króla S. Leszczyńskiego zrekompensowano w latach 1735 / 38 Księstwem Lotaryngii i Bar. In der Zeit regierten in Preußen der Große Kurfürst als Friedrich I. (1701) und sein Sohn Friedrich Wilhelm I. (1713), genannt „Soldatenkönig“, obwohl er keine Kriege geführt hat. W tym czasie rządzili w Prusach kolejno –Wielki Elektor Pruski z Brandenburgii jako pierwszy król Fryderyk I. (od 1701) i jego syn Fryderyk Wilhelm I. (od 1713) zwany „Król Żołnierzy”, chociaż prawie żadnych walk nie prowadził. Die schwedische Ära, die siegreiche Kämpfe mit fast allen europäischen Ländern geführt hat, war nun zu Ende. Vorpommern und Stettin kamen von Schweden nach Preußen. Szwedzka era już się kończy – ich zwycięzkie walki prawie z każdym w Europie. Pommerania i Szczecin przechodzą z Szwecji do Prus. Die neue Ära begann mit dem neuen preußischen König, Friedrich II. dem Großen, s.g. „Alter Fritz“ ab 1740. Mit den Kriegen um Schlesien seit 1742 bis 1763 wurde die Stadt Gleiwitz preußisch. Nową erę zapoczątkował od 1740 roku następny król Prus – Fryderyk II. Wielki, pospolicie zwanym „Starym Fricem”. Od wojen o Śląsk (od 1742 roku do 1763 roku) - miasto Gliwice stało się pruskie. In der Konstellation Europas plante Stanislaus Leszczynski mit Frankreich ein vereinigtes Europa - als polnischer politischer Aspekt, wenn es auch um Schlesien geht. W takiej to konstelacji europejskiej planował z Francją były król polski Stanisław Leszczyński – zjednoczyć Europę - wraz ze Schlesien w polskiej polityce „zachciankowej”. 69 Peter Karl Sczepanek Peter K. Sczepanek www.echoslonska.com ! http://www.echoslonska.com/cms/15/detail.php?nr=42&kategorie=15 Obudź się Rubinzalii Silesii – dalej przekazywać tradycję D: Erwache Rubinzalii Schlesien - auf die Tradition weiterzugeben Erwache Rübezahl – weiter überliefern Jak przed 1500 laty, tak w ostatnich 100 latach przemieszczali się ludzie, wyjątkowo na ziemi śląskiej, jak nigdzie w świecie. Tam i z powrotem w krótkim czasie, szczególnie tu na Śląsku – porównując z innymi krainami świata. Heimaty czy Domowiny przez to, szczególnie ostatnio równały poziomem w dół, obniżały i do dzisiaj obniżają swe loty, w własnej tradycji, kulturze, języku, ale i w technice i sposobie zachowawczym w nowych warunkach społeczno-ekonomicznych. Od tylu lat Ślązak na Śląsku lub wśród reprezentantów wypędzonych w Niemczech nie posiadał właściwych, z prawdziwego zdarzenia, wzorców w swoich przywódcach. Do tego w jarzmie nowego totalitaryzmu, niewłaściwie kierowano narodem śląskim, idąc w kierunku „tupania” w miejscu. I obecne czasy są niesprzyjające dla wielu regionów. Ślązakowi wyrwano atut z ręki – jego czyny, jego pracę, oderwanie od Heimatu, w rozproszeniu. Już nie liczą się z nim inni, na czoło weszły fałszywe wzorce do naśladowania. Naród zatraca swoją identyfikację, co obserwuje się – steruje się tak obecnie na Śląsku jak i w Niemczech. W obecnych czasach lansuje się wydzielone grupy „wielkich” czynów – globalistycznych, z horendalnymi sumami pieniężnymi – tylko tacy się liczą – w tej nowej odmianie kapitalizmu. Moderatorzy spektakli telewizyjnych z milionowymi gażami, gwiazy, modelki, milionerzy i... politycy. Politycy obrali nowy sposób popularyzacji – zawsze uśmiechnięci dla pozyskania publiki (może płci odmiennej), z rękami w kieszeni, przynajmniej tyle się tuszują ze wstydu, albo ukrywają zaciśnięte na nas pięści. To raczej pływacy, żerujący na małych, nas w walce o przetrwanie do nowej legislatury wyborczej. Gazety i telewizja, aż kipią od ich przechwałek, pokazywania jako wzorca do naśladowania. Tak nauczeni z ostatnich czasów wchodzących jak butami w ciasto, w nas, nieprzygotowanych, nas bez możliwości właściwego się bronienia. Tak w panoszącym się globaliźmie światowym przez nie więcej, jak setka „wysokich”, jak sznurkami kukiełek poruszają masy sześciu-miliardowego tłumu „małych”. Inne prawa i międzyludzkie stosunki panują w tych obecnych czasach XX i XXI wieku, gdzie dzisiejsi odpowiedzialni za prawidłowy rozwój, często jeszcze nie dorośli do swojej roli, by nas małych prowadzić do właściwego celu, w tych to nowych warunkach. Człowiek pracy na stanowisku przy tokarce, przy tablicy, przed mikroskopem, w polu na roli, w pracy społecznej dla idei – takich często nie znajdziemy wśród wzorców TV, radia czy gazet. To im się nie opłaca – dają za małą kwotę oglądalności, media zdobywają takimi mniej pieniędzy! Pieniądz, szczególnie teraz rządzi stosunkami międzyludzkimi. Jedynie filmy o tematyce zdrowie-lekarz-pacjent w szpitalu, w czasie jego ratunku – 70 przypominają nam o naszej godności człowieka. Często osamotniony Ojciec Święty w walce o człowieczeństwo, staje się obiektem podziwu przez wielkich tego świata, ale ci to przytakujący i witający go, tak się po prostu afiszuję swym wyborcom, i robią na swój sposób, swoje dalej. Banki, ubezpieczenia, rekiny finansowe nie spełniają właściwą im przypisywaną kiedyś rolę – dla społeczeństwa, dla przedsiębiorstw produkcyjnych. Sterując bojaźnie i nieidealnie kredytami inwestycyjnymi – obalają założenia system, dorównują ludziom bla-bla-bla mówiących, by swoje stołki przedłużać do następnych kadencji. Koło błędne organizacji zamyka się. W sumie młodzi w galopującym bezrobociu jak nigdy w historii, idąc na łatwizny, wybierają mało odpowiedzialne zawody, bez myślenia, bez zaangażowania swej wiedzy, której często nie posiadają. Wyuczeni w jednym, biorą pracę w innych zawodach, z uwagi na konieczność ich przetrwania. W naszych czasach to technika nas otaczająca wyprzedziła możliwości zachowawcze ludzi między sobą. Ludzie nie dorośli do takiej wielkiej dozy informacji, możliwości techniki, oni zaczynają pływać, stając się filozofem dla potrzeb samego siebie – odwrócono pojęcie filozofii życia. Nie ma już właściwie filozofa – pojmującego wszystkie nauki – wyrabiają sobie stanowiska pływaków, w słowach bez poparcia, w demagogii i to z przekonaniem niszczą często właściwe idee. Do tego korupcje na wysokich szczeblach, przerażają nas małych. Ci na świecznikach stojący, próbują różnych sztuczek i to czasami szarlatańskich – dojścia jeszcze wyżej, bez własnej skromności. Jak to było kiedyś w naszych Heimat-ach, Domowinach fajnie, nigdy się nie wyśmiewano z króla, z zarządzającego czy dobrodzieja gospodarczego. A teraz? A my Ślązacy w gąszczu tych powikłań, fałszywych wzorców, niemobilizujących warunków, bez motywacji – zatracamy jeszcze bardziej swoją własną identyfikację. I to po obu stronach Odry władze bardziej niweczą, niweczą cechę, kiedyś wzorcową, prawą i godna do naśladowania - narodu śląskiego, trzech kultur, zwyczajów i języków. Nam trzeba na Śląsku kogoś nowego, kogoś kto poprowadzi dalej najbardziej skomplikowany świat wszechczasów. Dla bezpieczeństwa, ochrony naszej „Dasein”, naszej kultury w wiekach krystalizowanej. Potrzebny nam znów moralista, pogromca, sędzia dla pokrzywdzonych – zapomniano o ... naszym Rübezahl-u, naszym Rubinzalii Silesii, w Polsce znanego jako „Liczyrzepa”. To on winien wrócić, być wśród nas na Śląsku, i dla potrzeb Europy. Tylko on w swoich czynach, popierania praworządności, prawości, wiary w człowieka i jego godności – potrzeby dnia dzisiejszego. On musi wrócić, on wam pokaże, on was nauczy, skórę wam zedrze za waszą nieprawości. On nam pomoże, a w jego krainie – przyrody go otaczającej, zatrzyma proces niszczenia środowiska w tym samego człowieka, jako członka tego środowiska. By nie brać przykładu z świata zwierzęcego, z którego w końcu się wywodzimy. Bo w walce o przetrwanie zabijają – by przeżyć – tak je stworzono. A może chcemy do środowiska zwierzęcego? Nie, nie zabijając, by zyskiwać na nas „małych”. Nabieranie nas przez firmy, sekty religijne, czy polityków – to jak wśród zwierząt – w instynkcie nas powoli dobijając. Czy u nas, kosztem życia innego, nie koniecznie zabijając, ale wyzyskując, my rozumni, ze świadomością, zdrowym myśleniem – podążajmy do celów stwórcy – do dalszego doskonalenia pozostawionego nam świata – wg reguł stwórcy. Da geh´n die einen müde fort, Die anderen nahn behende, Jedni zmęczeni odchodzą, Inni zbliżają sie wnet, 71 Das alte Stück, man spielts so fort Und kriegt es nie zu Ende. Und keiner kennt den letzten Akt Von allen, die da spielen, Nur der da droben schlägt den Takt, Weiß, wo das hin will zielen. Joseph von Eichendorff Tak stara sztuka kręci się, I nie widać jej końca. Ostatku gry tu nie zna nikt, Z aktorów wraz grających, Tylko Ten co wybija takt, Przenika sens komedii. Tlum. Ranata Schumann Nie tylko kiedyś ludność pod Śnieżka, z Wrocławia, Legnicy czy Zielonej Góry i Lipska więcej lub mniej pielęgnowali opowiadania „Ducha Gór”. I my z Górnego Śląska, z naszym Beskidem Śląskim, mamy do niego prawo, a może teraz przerastamy wielu innych, którzy kiedyś z krainy: „Przychodzących i odchodzących” – musieli odejść. Ten nasz Rubinzalii Silesii wróci, wierzcie mi. Być filozofem naszego życia jest trudno, w galopującym rozwoju nauki, techniki, społeczno-ekonomicznych faktorów w walce z przeciwnościami, w walkach w zagrożeniu świata. Niech wspomnimy - August Kiss (1802 – 1865), górnośląski rzeźbiarz z TychyPaprocany, z jego rzeźbami na berlińskich ulicach, robiące go nieśmiertelnym. Amazonka w walce, św. Michała w walce, św. Jerzego w walce, zawsze z przeciwnościmi w walce ze smokami albo panterą – tak jak my w życiu. Tylko, jaką walkę przyjąć, na czym ma ona polegać? W nadziei na lepsze, że jednak... Przebudź się Rübezahl-u ze snu albo z pracy w podziemiach twoich skarbów wzdłuż Sudeckich regionów. Zrób porządek z nami i z nowymi nieprzyzwyczajonymi do twoich reguł. Zrób porządek z małymi i dużymi, być może tylko ty zostałeś tu autorytetem, w świecie przekupnych. A my obiecujemy tobie mimo, że nie mamy w zanadrzu takich braci Carl i Gerhart Hauptmann i innych dających podstawy literackie naszemu bohaterowi, ale znajdą się na pewno wśród nas na Śląsku – dający umożliwić przelać na papier twoje nowe, współczesne nam naszej epoki – czyny, dalej cię rozsławiając. Żyć będziesz dalej w naszej literaturze, daj tylko sygnał, a pójdziemy z tobą. Dzisiaj jest bez znaczenia, jak nazwiemy Ducha Gór z Karkonoszy, różnie nazywanego w trzech sąsiadujących państwach, tak jak to w tytule przedstawiono: Der Berggeist – Rübezahl – Krakonos – Liczyrzepa – Rubinzalii Silesii. (Jest to jeden z ostatnich rozdziałów, nowo powstałej broszury w wersji niemieckiej i polskiej o śląskim Rubinzalii Silesii – mojego autorstwa i w obrazach malarki górnośląskiej – Helena Golda-Błahut). Peter Karl Sczepanek Monheim am Rhein 28.10.2003 D: Erwache Rubinzalii Schlesien - auf die Tradition weiterzugeben Erwache Rübezahl - weiter überliefern Nach wie vor 1500 Jahren, so in den vergangenen 100 Jahren, die Bewegung der Menschen, vor allem in Schlesien, wie überall in der Welt. Hin und zurück in kurzer Zeit, vor allem hier in Schlesien - mit anderen 72 Ländern der Welt verglichen. Heimaty oder Domowina von ihm, besonders in jüngster Zeit wurden gleich niedrig gehalten wird, und senkte ihre Flüge reduzieren heute in ihren eigenen Traditionen, Kultur, Sprache, sondern auch in der Technologie und wie konservativ die neuen sozio-ökonomischen Bedingungen. Seit so vielen Jahren in Schlesien, Schlesien oder zwischen den Vertretern der Vertriebenen in Deutschland nicht das Recht haben, mit den realen Ereignissen, die Muster in ihrer Führer. Aus diesem Joch eines neuen Totalitarismus, schlesische Nation zu Unrecht geführt, zu Fuß in Richtung "Klopfen" auf der Stelle. Und die Zeiten sind ungünstig für viele Regionen. Ślązakowi gerissen Vorteil der Hand - seine Taten, seine Arbeit, die Trennung von Heimatu, verteilt sind. Sie müssen nicht mit ihm rechnen andere in den Vordergrund trat eine falsche Vorbilder. Die Nation verliert ihre Identifikation, die beobachtet wird - wie in Schlesien und in Deutschland gesteuert. In heute eine spezielle Gruppe von "großen" Taten Globalisten, mit sehr großen Summen Bargeld - nur die, die zählen - in diese neue Variante des Kapitalismus. Moderatoren-Fernsehaufnahmen von Millionen-Gase, gwiazy, Modelle, Millionäre i. .. die Politiker. Politiker haben einen neuen Weg zu popularisieren gewählt - immer lächelnd auf das Publikum (vielleicht das andere Geschlecht) zu gewinnen, mit den Händen in den Hosentaschen, mindestens so vielen Verkleidungen August Scham oder versteckt seine geballten Fäuste auf uns. Vielmehr Schwimmer, das Zurücksetzen des kleinen, uns in den Kampf ums Überleben in der neuen Legislaturperiode Wahl. Zeitungen und Fernsehen, bis der brodelnden aus ihrer Prahlerei, zeigt ein Muster zu folgen. Nur aus der letzten Zeit gelernt, fallen in den Teig wie Schuhe, in uns, unvorbereitet, ohne die Möglichkeit, uns dafür zuständig sind, zu verteidigen. So in einer Welt grassierenden Globalisierung - um nicht mehr als hundert "high", wie die Saiten der Marionetten bewegen ihre Masse Menge 6000000000. von "small". Sonstige Rechte und zwischenmenschlichen Beziehungen herrschen in dieser heutigen Zeit des zwanzigsten und 21. Jahrhundert, wo sich heute verantwortlich für die korrekte Entwicklung ist, oft noch nicht auf seine Rolle gereift, um uns auf die richtige kleine Ende führen, das sind die neuen Bedingungen. Man at work als Dreher, auf das Brett vor dem Mikroskop, in der Box auf die Rolle der Sozialen Arbeit über treibt die Idee - diese sind oft nicht zu den Mustern der TV, Radio oder Zeitungen gefunden. Es lohnt sich nicht sie - geben eine kleine Menge des Publikums zu gewinnen Medien wie weniger Geld! Money, regelt insbesondere Veranda Beziehungen zwischen den Menschen. Nur Filme über Gesundheit, Arzt-Patient im Krankenhaus, bei der seine Rettung - erinnern uns an unsere Menschenwürde. Oft hat der Heilige Vater allein in den Kampf für die Menschheit, wird es objekte große Bewunderung für diese Welt, aber die sind przytakujący und einladend ihn, so einfach Parade ihren Wählern, und sie auf ihre eigene Art, seine auf. Banken, Versicherungen, Finanz-Haie zu tun nicht die richtige Rolle, wenn ihnen zugeschrieben - für die Gesellschaft, für produzierende Unternehmen. Nieidealnie Steuerung Angst und Investitionskredite widerlegen die Annahmen des Systems gleich sind, Menschen blah-blah-blah-Sprechen, zu seinem Sitz zu erweitern für die nächste Amtszeit. Teufelskreis schließt Organisationen. Insgesamt galoppierende Arbeitslosigkeit, junge wie eh und je in der Geschichte, geht einfachste-łatwizny wählt einen Verantwortlichen wenig Konkurrenz, ohne nachzudenken, ohne die Beteiligung von ihrem Wissen, die oft nicht besitzen. Wem wurden in einer Ausbildung, nehmen sie Arbeitsplätze in anderen Berufen, weil die Notwendigkeit für ihr Überleben. In unserer Zeit, ist eine Technik, die uns umgibt vor der Möglichkeit der konservativen Menschen untereinander. Die Leute wissen nicht, eine so große Menge an Informationen, technischen Möglichkeiten gereift, fangen sie an zu schwimmen, zu einem Philosophen für sich - umgekehrt der Begriff der Philosophie des Lebens. Es gibt nicht mehr richtig ein Philosoph - pojmującego ALL der Wissenschaft schwimmt Form ihrer Position, in der Wörter ohne die Unterstützung, die Demagogie und zerstöre sie mit Überzeugung oft entsprechende Ideen. Für diese Korruption auf hoher Ebene, erschrecken uns klein. Diese steht auf den Kronleuchtern, versuchen verschiedene Tricks und manchmal szarlatańskich erreichen sogar noch höher, ohne seine eigene Bescheidenheit. Wie es einmal war in unserer Heimat-ach, Domowina-ch benannt, nie der König lächerlich gemacht, mit dem Management oder wirtschaftlichen Wohltäter. Und jetzt? Und wir in das Dickicht dieser Komplikationen Schlesier, false Standards, nicht zu mobilisieren Bedingungen ohne Motivation - ich verliere noch mehr eigene Identifikation. Und es auf beiden Seiten der Oder Behörden eher zu verhindern, zunichte Funktion, sobald der Meister auf der rechten Seite und nachahmenswert - die Nation von Schlesien, drei Kulturen, Sitten und Sprachen. Wir brauchen jemand Neues in Schlesien, jemand, der auf der Welt die kompliziertesten aller Zeit in Anspruch nehmen wird. Für Sicherheit, den Schutz unserer "Dasein", unsere Kultur in die Jahrhunderte kristallisiert. Wir brauchen wieder Moralist, Dompteur, ein Richter für die Opfer - vergessen ... unsere Rübezahl-u, wir Rubinzalii Schlesien, Polen, als "Liczyrzepa" bekannt. Er sollte zurück gehen, werden bei uns in Schlesien, und für Europa. Nur er in seinen Taten, die Förderung der Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Glauben an den Menschen und seine Würde - die Bedürfnisse von heute. Er muss zurückkehren, er wird Ihnen sagen, er wird dich lehren, um Ihre Haut für Ihre Missetaten zu rippen. Er wird 73 uns helfen, und sein Land - Natur um ihn herum, um Umweltzerstörung Prozess in denselben Mann zu stoppen, als ein Mitglied dieser Gemeinschaft. Um nicht etwa aus der Tierwelt, die wir am Ende kam. Da in den Kampf ums Überleben tötet - um zu überleben - so sie geschaffen. Oder vielleicht wollen Sie das Tier Umwelt? Nein, nicht zu töten, um für uns zu "klein" zu gewinnen. Zeichnen Sie uns von der Firma, religiöse Sekte, und die Politiker - es ist wie die Tiere - in instynkcie klopfen uns langsam. Sie mit uns, auf Kosten des Lebens eines anderen, nicht unbedingt töten, aber auszubeuten, wir sind intelligent, bewusste, gesunde Denken - folgen für den Zweck des Schöpfers - blieb weiterhin in unsere Welt zu verbessern nach den Regeln des Schöpfers. Da geh'n müde Éinen sterben fort, Die Anderen nahn behende, Das alte Stück, man spielts so fort Kriegt und zu Ende es nicht. Keiner kennt und Den Letzten Act Von Allen, sterben da spielen, Nur der Höhle da droben Schlägt Takt, Weiß, wird Wo das hin Grünen. Joseph von Eichendorff Einige sind müde, gehen, Andere näher rückt im August Das alte Stück dreht, Ich sehe nicht ihr Ende. Schließlich das Spiel hier niemand weiß, Die Schauspieler, die zusammen spielen, Dies genau das, was Streiks Takt, Sense durchzieht Komödie. Die Menschenmenge. Schumann Ranata Nicht nur hatte der weißen Bevölkerung, aus Wroclaw, Zielona Gora, Legnica und Leipzig, und mehr oder weniger geliebten Geschichte "Mountain Spirit". Und wir von der oberschlesischen Beskid Slaski mit uns, wir haben ein Recht darauf, und vielleicht jetzt übertrifft viele andere, die das Land von "Kommen und Gehen" verwendet - verlassen musste. Diese Rubinzalii Schlesien unserer Rückkehr, glauben Sie mir. Als Philosoph der unser Leben ist schwer, in der galoppierenden Entwicklung der Wissenschaft, Technologie, sozioökonomische Faktoren im Kampf gegen die Widrigkeiten, in den Schlachten der Welt in Gefahr. Lassen Sie erwähnen - August Kiss (1802 - 1865), Bildhauer des oberschlesischen-Paprocany Tychy, mit seinen Skulpturen auf den Straßen Berlins, macht ihn unsterblich. Amazon im Kampf, St. Michael im Kampf, St. George im Kampf, immer mit przeciwnościmi im Kampf gegen Drachen oder panther - wie wir im Leben tun. Einfach akzeptieren, dass zu kämpfen, was ist es zuverlässig? In nadzieii zum Besseren, aber das ... Rübezahl-wach in einem Traum oder von der Arbeit im Keller Ihrer Schätze entlang der Sudeten Regionen. Gut organisiert mit unserem Unternehmen und das neue ist nicht an den Regeln vertraut. Gut organisiert mit kleinen und großen, vielleicht nur Autorität, die Sie hier haben, in einer korrupten Welt. Und wir versprechen Ihnen aber, dass wir im Laden für diese Brüder Carl und Gerhart Hauptmann und die anderen, die zu unserer literarischen Helden haben, aber es wird sicherlich bei uns in Schlesien - was zu Papier zu bringen, damit Ihre neue, moderne, uns von unserer Zeit - wirkt rozsławiając Ihnen gerne weiter. Will in unserer Literatur zu leben, geben nur ein Signal, und wir werden mit dir gehen. Heute ist es unerheblich, wie wir den Geist des Riesengebirges, verschiedentlich in drei Nachbarländer aufgerufen, wie im Titel angezeigt nennen: Der Berggeist - Rübezahl - Krakonos - Liczyrzepa - Rubinzalii Schlesien. (Dies ist eine der letzten Kapitel, das neu erstellte Broschüren in deutscher und polnischer Versionen von Schlesien Schlesien Rubinzalii - mein Fotograf und Maler Gemälde von Oberschlesien - Helena GoldBlahut). Peter Karl Sczepanek Monheim am Rhein 2003.10.28 swr: www.swr.de http://www.swr.de/swr1/rp/programm/aktionen//id=616164/nid=616164/did=7583798/cf=42/11ysw43/index.html 74 Haben Sie auch...Das Hobby zum Beruf gemacht... Dann erzählen Sie uns davon! - in dem LOG Viele Menschen träumen davon, mal etwas ganz anderes zu machen. Seit Jahren arbeiten Sie im selben Beruf - mehr aus Gewohnheit, als aus Berufung. Immer wieder gibt es Menschen, die einen neuen Weg einschlagen. Die ihren alten Job aufgeben und stattdessen das tun, was sie wirklich wollen. Zwischen 9 bis 12 Uhr stellen wir samstags immer wieder SWR1 Hörer vor, die ihr ursprüngliches Hobby zum Beruf gemacht haben und den Mut hatten, ihrem Leben nochmal eine neue Richtung zu geben. Waren Sie beispielsweise auch mal Landschaftsarchitekt und stellen nun hauptberuflich Bögen her? Oder hatten Sie schon immer ein Faible für Garten & Kräuter und dafür haben Sie Ihren gelernten Job an den Nagel gehängt? Gehören Sie auch dazu? Dann schreiben Sie an unsere Redaktion! Das Hobby zum Beruf gemacht...: Archäologin eröffnet Hundepension Dauer: 2:08 min Es sind ganz unterschiedliche Gründe, warum sich jemand entschließt, sein Hobby zum Beruf zu machen: manchmal sind es reine Zufälle, manchmal Mut, der erst noch wachsen musste und manchmal das Schicksal, das auf unangenehme Weise einen Kurswechsel erzwingt. So wie bei Caroline von Wangenheim aus dem rheinhessischen Neu-Bamberg. Eine persönliche Krise brachte die promovierte Archäologin dahin zu tun, was sie eigentlich schon immer tun wollte: sie eröffnete eine Hundepension. Bettina Blum hat sich das tierische Urlaubsidyll mal aus der Nähe angesehen: Kreativ durch den Alltag Dauer: 2:03 min Basteln, Stricken, Malen, das sind die Leidenschaften von Sabine Humpert. Doch erst auf Umwegen begriff die gelernte Arzthelferin, dass sie damit nicht nur ihre Freizeit verschönern, sondern auch ihr Geld verdienen möchte. Nach der Diagnose zur selbstständigen Pilates-Trainerin Dauer: 2:05 min Wie schön wäre es, wenn wir auf unseren Job immer genauso viel Lust hätten, wie auf unser Freizeitvergnügen! Eine, die es getan hat, ist Sabine Steinhauer aus Mörsfeld. Nach der niederschmetternden Diagnose hat sie sich selbstständig gemacht und ihr sportliches Wissen weitergegeben. SWR1-Reporterin Franziska Kühnert berichtet über den mutigen und "gesundmachenden" Schritt. Vom Arbeitslosen zum Teleskop-Spezialisten Dauer: 2:01 min Dieter Martini aus Zeltingen-Rachtig liebt den Blick in die Sterne. Vor sieben Jahren hat seine Beziehung zu den leuchtenden Himmelskörpern sein bisheriges Leben ziemlich verändert. Damals noch arbeitslos, besann sich Dieter Martini auf sein Hobby - und fing an Teleskope zu bauen. Der Beginn einer Erfolgsgeschichte. Traumberuf mit Pfeil und Bogen Dauer: 2:09 min In Worms haben wir einen SWR1-Hörer getroffen, der aus seinem Hobby einen Beruf gemacht hat: Er ist Bogenschütze und seit einigen Jahren betreibt er einen Internet-Shop für Bogenhölzer und Zubehör. SWR1-Reporter Jürgen Wolff hat ihm bei der Arbeit über die Schulter geschaut. Zurück zu: Das Hobby zum Beruf gemacht... Dann erzählen Sie uns davon! 75 Peter Karl Sczepanek Schlesische Reminiszenzen -1998 Auswahl, Einführungen, Vorwort und Nachwort, Verfasser: Peter Karl Sczepanek Zahlreiche Aquarell-Illustrationen vom oberschlesischen Maler Irenäus Botor Kapitel 5 - Friedrich der Große („Der Alte Fritz”) Während der Regierungszeit Friedrichs des Großen, welcher auch als „Alter Fritz” bekannt ist, fanden in Schlesien große Umwandlungen und Veränderungen statt. Der König führte preußisches Recht, Ordnung und Disziplin in alle Volksschichten ein und sorgte vor allen Dingen für Stabilität im Gerichts - Bau - Schul - und Gesundheitswesen. Diese Reformen waren der Grundstein für Frieden, Wohlstand und Aufbau der Industrie. Es wurde daher viel Eisen benötigt, und die preußischen Behörden begannen, wo es nur ging, auf Befehl des Königs nach Bodenschätzen zu forschen. Da diese besonders in Oberschlesien in riesigen Mengen gefunden wurden, berief Friedrich der Große im Jahre 1769 die „Königliche Kommission für Erforschung der Bodenschätze in Oberschlesien” ins Leben, und stellte einen bekannten deutschen Geologen, den Grafen von Reden an deren Spitze. Graf von Reden ist bis heute noch eine bekannte Persönlichkeit in Oberschlesien und hat großen, persönlichen Anteil an dem Aufbau der gesamten oberschlesischen Industrie. Im Jahre 1772 erschien Graf von Reden in Begleitung einiger Mitarbeiter in Tarnowitz, errichtete hier seinen Regierungssitz und gründete den „Königlichen Bergrat”. Für die nächsten 100 Jahre ergingen von Tarnowitz alle Befehle, Anordnungen und Hinweise nicht nur für Erforschung der Bodenschätze sondern auch für den Aufbau der oberschlesischen Industrie aus. 1864 wurde der Regierungssitz nach Kattowitz verlegt. Friedrich der Große sorgte sich nicht nur um den Aufbau der Industrie, sondern auch um die Förderung der Landwirtschaft. Während eines Arbeitstreffens schlesischer Landräte 1768 in Breslau, woran der Alte Fritz auch teilnahm, rief der König laut, seinen Krückstock erhebend: „Merkt euch eines, essen muss der Mensch, sonst rebelliert er.” Seine größte Sorge galt dem Anbau der Kartoffeln zu welchen preußische Bauern noch kein Vertrauen hatten, denn die Frucht war ihnen unbekannt. Der „Alte Fritz”, Friedrich II. der Große hat meistens Französich anstatt Deutsch zur allen gesprochen - Deswegen hier nur Deutsch: „Die Erdäpfelballade” Des Königs Regierungszeit in den 70-er Jahren war voller Sorgen, Krieg und anderem Aufgebot. Von allen Seiten kamen schreckliche Gefahren, und besonders in Schlesien herrschte große Not. Mit besorgten Augen sah der Landsvater drein, hier Österreicher, dort Russen und Franzosen. Von allen Seiten fielen sie in Preußen ein 76 und ließen diese Erd in Kriegen ertosen. Auch diese Schreckenszeit nahm bald ein Ende durch des Soldaten Tapferkeit und sein Geschick. Alle sprachen nun von einer Wende, und sehnten sich nach Frieden, Freude und Glück. Der „Alte Fritz” in Sanssouci sann hin und her wie kann ich meinem Land das Glück bescheren. Sein Staatsbeutel war nach dem Kriege leer, schlecht hatten es die Bauern und gut die Herren. Oft herrschte große Hungersnot in Preußens Ländern, der Tod mit seiner Sense mähte hin im Nu. Es war die höchste Zeit hier was zu ändern, des Königs Gedanken fanden keine Ruh. Doch Fredersdorf, als des Königs Ratgeber bekannt, dem Fritzen auch hier zur Hilfe eilte. Es gibt ein Mittel hier im Land, ich sah es, als ich in Bayern weilte. Die Tschechen haben diese Frucht und die Slowaken auch, alle fressen es, Menschen wie auch Tiere. Mit Freude stopfen sie es in den Bauch und sind gesund dabei wie junge Stiere. Eine neue Frucht ist es, in Preußen unbekannt, doch ein Segen ist sie für jeden Magen. Erdäpfel werden sie in Bayern genannt, Früchte, welche sorgen für jedermann Behagen. Diese. Äpfel wachsen nicht auf Bäumen, Majestät, in der Erde wachsen sie und gedeihen. Ein kleiner, grüner Strauch über ihnen steht, jedoch in langen, unabsehbaren Reihen. Manch ein Gutsherr im Osten unserer Monarchie hat die Erdäpfel schon eingeführt, als Versuch. Doch weiß man hierzulande nicht, wann und wie, beim Preußenbauern stoßen sie auf Widerspruch. Des Königs blaue Augen blickten heiter seinen Freund und Vertrauten dankend an. Überlass Er das mir nur, ich mach es weiter, und diese Frucht, die kenn ich auch - glaub Er dran. Nun ließ der König Anordnung ergehen, in allen Ländern Preußens wurde ausgerufen: Für Preußens Wohlstand und Wohlergehen jeder Bauer pflanzte Kartoffeln auf wenigstens 3 Hufen. 77 Des Königs Anordnung war Befehl, davon konnte jeder Preuße etwas sagen. Friedrich machte daraus auch keinen Hehl, bei Widerspruch mit seinen Krückstock dreinzuschlagen. Nach Verlauf von einigen Jahren wie es beim Fritz so üblich war zu jeder Zeit ließ er sich über seine Lande fahren um nach dem Rechten zu sehen, weit und breit. An einem Herbsttag 1776 in der Nähe von Neiße auf einer Inspektionsreise der König sah, wie viele Bauern sich bückten in ihrem Schweiße und Kartoffeln aus der Erde hoben, fern und nah. Große Haufen von braunen Kartoffeln lagen und herrlicher Duft übers Land von ihnen zog. Drauf hin ließ der König halten seinen Wagen und mit vollen Zügen die Luft in seine Lungen sog. Der Fritz ließ es sich nicht nehmen, zu den Bauern hinzugeh`n, den Krückstock in der Linken, den Dreispitz in der rechten Hand. Ihr lieben Bauern, der König läßt Euch grüßen schön, und Gottes Segen solle ruhen über dieses Land. Die Bauern schauten auf, der König stand in ihrer Mitte und mit dem Dreispitz schwenkend, seine Grüße sandte. Verwundert zogen alle ihre Hüte und Friedrich sich zu einem Bauern wandte. Der König hob einen der Kartoffeln auf und fragte „Schmecken sie Ihm, Verlangen hat Er keine?” Der Bauer wies mit Abscheu darauf „Nein Herr König, Kartoffeln fressen bei uns nur die Schweine.” Ergrimmt blickte Fritz den Bauern an, doch mit Bedacht, sag Er mir mein Freund, doch die Wahrheit muss es sein, hat Er mal in Seinem Leben schon darüber nachgedacht, gibt es einen Unterschied zwischen Ihm und einem Schwein? Doch fröhlich blickte der König auf seine Begleiter, es ist doch wahr, dieses sonderbare Gerücht. Glauben sie mir, und geben sie es weiter, was der Bauer nicht kennt, das frißt er nicht. Nach Potsdam heimgekehrt sann der König weiter nach, und an einem hellen Frühlingstage, alle Würdenträger Preußens wurden wach78 der „Alte Fritz” in Sanssouci gibt ein Festgelage. Personen der höchsten Stände waren eingeladen, Landsräte, Generale und Geistliche aus der Abtei in glitzernden Uniformen, mit Orden beladen, Möllendorf, der Held von Leuthen war auch dabei. Sogar Husarenvater Ziethen war erschienen, schon 80 Jahre alt, auf krummen Beinen, grau, wollte er wie immer seinem König dienen genau so, wie weiland einst bei Torgau. Auf königlicher Tafel, lang und schön silberne Schüssel in langer Reihe lagendoch kein Eßbesteck war zu sehen auf einigen Schüsseln war Salz nur aufgetragen. Nachdem jeder hinter seinem Stuhle stand, erschien der König, langsam gehend und ungeschickt den Krückstock hatte er in der rechten Hand, heiter war sein Angesicht, doch hart der blaue Blick. Als nun der König hatte Platz genommen setzte sich auch die ganze Gästeschar. Einer schaute auf den anderen beklommen, ein Ereignis mußte kommen, das war allen klar. Auf ein Winken des Königs, jedoch in aller Form, 4 Soldaten mit Gesichtern unbewegten, gekleidet in schöner blauer Uniform, 4 große Schüsseln auf die Tafeln legten. Verwundert trauten alle ihren Augen nicht, als die Soldaten aus dem Saale stampften, sahen die Gäste wie im hellen Kerzenlicht in den Schüsseln, helle braune Pellkartoffeln dampften. „Bon appétit” monsieurs, rief der König vergnügt, essen Sie ruhig all diese Sachen, die Schale zu entfernen nur genügt, um den Erdapfel eßfähig zu machen. „S`il vous plaît” gehet an die Kartoffeln ran, denn wie Jesus sprach zu seinen Jüngerndabei sah Fritz seine Gäste sarkastisch an, „Wer keine Gabel hat, der esse mit den Fingern.” Wobei der König auf seine Schüssel sah und wählte und eine Kartoffel für sich hervorhob, ruhig mit seinen hageren Fingern den Knollen schälte und mit Schmatzen in seinen Mund hineinschob. 79 Vivat, Fridericus Rex, rief die Tafelrunde aus, Friedrich konnte seinen Sarkasmus nicht verstecken. Wir machen den Kartoffeln den Garaus und sollten wir dabei verrecken. Die Kartoffeln werden, weise der König sprach, wie das tägliche Brot allen Menschen helfen, im Süden wie im Norden abzuwenden die größte Not und diese Worte sind wahr geworden. Peter Karl Sczepanek Reminiscencje śląskie II. -1999 Wybór epizodów, ich wprowadzenia i tłumaczenia: Peter Karl Sczepanek Ilustracje w postaci akwarel: górnośląski malarz Ireneusz Botor Rozdz. 5. Fryderyk Wielki – „Stary Frytz” Podczas panowania w II połowie XVIII wieku, Fryderyka II Wielkiego nazywanego „Starym Frycem”, zauważyć można na Śląsku wielkie zmiany i przeobrażenia. Król wprowadził pruskie prawo, porządek i dyscyplinę dla całego stanu. Przede wszystkim postarał się o stabilizację i rozwój w takich dyscyplinach jak sądownictwo, budownictwo, szkolnictwo i zdrowie. Reformy te były podstawą do utrzymania pokoju, polepszenia dobrobytu a szczególnie rozwoju przemysłu. Dla tak ogromnego rozwoju potrzebowano wiele żelaza, materiałów budowlanych. Dlatego pruskie władze rozpoczęły na rozkaz królewski poszukiwania minerałów, surowców wraz z ich obróką. To, że szczególnie na Górnym Śląsku odkryto je w dużej ilości, Fryderyk Wielki powołał do życia w roku 1769 „Królewską Komisję do Badań nad złożami ziemskimi na Górnym Śląsku”, zatrudniając odpowiedzialnego za całość znanego niemieckiego geologa barona Fryderyka von Reden. Baron von Reden, do dziś znana osobistość na Górnym Śląsku, ma też osobiście wielki wkład dla rozwoju górnośląskiego przemysłu. W roku 1772 pojawił się Reden w towarzystwie swoich współpracowników w Tarnowskich Górach, powołując tu jego rządowe biuro, Królewski Zarząd. W następnych 100 latach, z Tarnowskich Gór wychodziły wszystkie rozkazy, polecenia i informacje, nie tylko w zakresie badań złóż, ale i dla rozwoju całego przemysłu Górnośląskiego. W 1864 siedziba rządowa przeniosła się do Katowic, nowego miasta w centrum przmysłu. Fryderyk Wielki starał się nie tylko o rozwój przemysłu, ale i w rolnictwie miał też wielkie zasługi. Na jednym z roboczych posiedzeń rządu w 1768 we Wrocławiu, stolicy Prowincji Śląska, uczestniczący „Stary Fritz”, podnosząc wysoko swoją laskę, głośno oznajmił: „zauważcie jedno, człowiek musi jeść, w przeciwnym wypadku będzie rebeliował”. 80 Wielką troską, z jego strony było osobiste dopilnowanie wprowadzenia hodowli ziemniaków, do których to pruscy chłopi jeszcze nie mieli zaufania, jako że potrawa ta nie była jeszcze znana. Jak angażował się „Stary Fritz”, wprowadzając ziemniaki na Śląsku, w Nysie, Bierawie czy Bytomiu, mówi nam „Ballada o Ziemskich Jabłkach” Egona Piowczyka, członka Stowarzyszenia Niemieckich Autorów w Polsce – w Bytomiu. Jako, że Fryderyk II Wielki zazwyczaj wyrażał się do swoich poddanych i żołnierzy w modnym języku francuskim, bo niemieckim od młodu często się nie parał, dlatego teraz, odwrotnie – ballada o kartoflach tylko w języku niemieckim: Rozdz. 5. Fryderyk Wielki – „Stary Frytz” Des Königs Regierungszeit in den 70-er Jahren Mit besorgten Augen sah der Landsvater drein, hier Österreicher, dort Russen und Franzosen. Von allen Seiten fielen sie in Preußen ein und ließen diese Erd in Kriegen ertosen usw…itd…usw…itd… Praha byla Casurgis - D: Prag war bekannt als Casurgis Brno leţelo na Jantarové stezce a jmenovalo se Eburodunum, ukazuje analýza díla Ptolemaia. Němečtí vědci oznámili, ţe se jim podařilo prolomit „Ptolemaiův kód“: zjistili, jakých chyb se dopustil antický zeměpisec při určování polohy téměř sta měst ve střední Evropě. Nyní je tak moţné velmi přesně určit, kde leţela. Ukazuje se, ţe plná šestina z nich se nacházela v ČR. „Atlas, který jsme sestavili, je mapou pokladů a jeho souřadnice vedou ke ztraceným místům v naší minulosti,“ řekl v týdeníku Der Spiegel člen německého týmu Andreas Kleineberg. Moţná má pravdu téměř doslova. V Leufaně, která byla centrem Langobardů a předchůdcem dnešního polabského Hitzackeru, uţ byly nalezeny bohaté hroby se stříbrnými předměty Tajemství antického zeměpisce Klaudia Ptolemaia se dlouho snaţila odhalit celá řada jazykovědců, historiků i zeměpisců, obvykle kaţdý na vlastní pěst. Nejznámějším českým pokusem je čtyřdílná práce profesora Emanuela Šimka, vydaná v letech 1930–1953. V zoufalství nad tím, jak se tyto výklady údajů starověkého zeměpisce navzájem lišily, bylo Ptolemaiovo dílo označeno za „začarovaný zámek“, kam člověk vstoupí a hned se ztratí. Němci proto dali dohromady interdisciplinární skupinu, sloţenou z klasických filologů, matematiků, historiků a geodetů z Technické univerzity v Berlíně. I jim zabrala práce na odstranění nesrovnalostí v antickém díle téměř šest let. Museli kvůli tomu dokonce vyvinout novou metodu práce, geodetickou deformační analýzu. Vědci vyšli z Ptolemaiova Návodu ke geografii, jenţ obsahuje jména všech známých míst antického světa a jejich souřadnice. Měli i štěstí. Dosud bylo moţné pracovat jen s vatikánskou kopií tohoto díla z doby okolo roku 1300. Oni však získali přístup ke staršímu zpracování Ptolemaiových údajů – k dosud neznámému opisu, který se skrýval v archivech Istanbulu. Ptolemaios proţil svůj ţivot v egyptské Alexandrii ve stínu jednoho z divů světa, majáku na ostrově Faru. Nikdy se asi nedostal ani na dohled domovů germánských barbarů. Musel vzít zavděk mapovými náčrtky římských legií a zprávami od 81 mořeplavců či obchodníků. Ať uţ se snaţil o přesnost sebevíce, do jeho díla se dostala celá řada chyb, které dosud bránily přesnému určení polohy 94 „měst“, zakreslených ve střední Evropě, od Rýna aţ po střední Polsko. Výsledkem těchto chyb mimo jiné bylo, ţe střední Evropa se v jeho podání od západu na východ zúţila, zatímco v severojiţním směru se protáhla. Tyto deformace mapového obrazu i celou řadu dalších „léček“ museli vzít němečtí experti v potaz. Nakonec se jim podařilo určit polohu měst s přesností na deset aţ dvacet kilometrů. Přitom se potvrdilo, ţe pro tehdejší Římany neexistovala na severu Evropy dvě moře, Baltské a Severní, jako dnes – břehy kontinentu tehdy omýval jeden velký Oceanus Germanicus, Germánský oceán. Vědci v něm lokalizovali tři „Saské ostrovy“, o nichţ mluví antický zeměpisec – jedná se prý o fríské ostrovy Amrum, Föhr a Sylt, leţící v Severním moři. „Byli jsme schopni lokalizovat i jedenáct osad podél hlavní silnice, která začínala v Moers na Rýně a sahala aţ k poloostrovu Sambia“ (u Kaliningradu – pozn. red), uvedl Kleineberg. Ptolemaiova Sudéta (Sudety), které byly dosud povaţovány za některé z českých pohraničních horstev, označili němečtí experti za pohoří Francký les v severním Bavorsku. I proslulé Marobudum, kladené obvykle do Čech, prý leţelo u bavorského Ambergu. Ukázalo se, ţe třeba u Jeny leţelo před dvěma tisíci lety Bicurgium, u severoněmeckého Essenu stávala Navalia, Lipsko bylo Aregellum a předchůdce Hamburku nesl název Treva. Průzkum odhalil, ţe řada germánských měst leţela u řek, na jejich brodech, coţ se v názvech projevuje příponou -furdum, jako u Lupfurda, předchůdce Dráţďan. Pokud se výsledky analýzy potvrdí, dějiny mnoha míst se prodlouţí téměř o tisíc let. Platí to i pro Čechy a Moravu. Na naše území umístil Ptolemaios celkem šestnáct „měst“, na Slovensko pak další čtyři. Zdá se, ţe většina velkých germánských sídlišť v dnešním Česku leţela na dvou důleţitých spojnicích, jeţ vedly přes naše území z jihu na sever či severozápad. Jednou z nich byla proslulá Jantarová stezka. Není jisté, zda na naše území vstupovala v Eburu nedaleko dnešního Znojma, nebo spíše v Parienně na okraji Břeclavi. Vedla však zjevně přes oblast Brna, Komořan, Vyškova, Kojetína a pak snad mířila na sever k Rýmařovu. Osamoceně, poněkud stranou, leţí na Moravě jen Coridorgis u Jihlavy. Snad tudy vedla nějaká spojnice mezi Čechami a Moravou – mohla by směřovat k Budorgis na Kolínsku. V Čechách byla značná část ptolemaiovských sídlišť umístěna v blízkosti Vltavy – tudy asi vedla cesta od Usbia u dnešního Lince. Povltavská komunikace směřovala z oblasti Českých Budějovic přes Písecko a Sedlčansko k praţské kotlině. Tady se cesta zřejmě dělila: zdá se, ţe kromě „odbočky“ na Moravu vybíhaly z oblasti dnešní Prahy dvě cesty, jedna do Luţice a druhá do Saska. V prvním případě by tomu odpovídala polowa Hegetmatie u Mladé Boleslavi, která mohla leţet na spojnici mezi Casurgis v dnešní Praze a Stragonou u luţického Zhořelce. Spojovacím článkem mezi Casurgis a Lupfurdem u Dráţďan mohlo být buď Redintuinum u Loun, nebo Nomisterium u Litoměřic. Ţádné z těchto „měst“ asi nepřeţilo dobu stěhování národů v 5. a 6. století, kdy většina germánských kmenů opustila oblast Čech a Moravy. Místa, která Germáni obývali, však byla aţ na výjimky vhodná i pro pozdější, skutečná města, která existují dodnes. (TK) D: Prag war bekannt als Casurgis Brno flog über die Amber Trail und nannte die Eburodunum, die Analyse von Werken Ptolemäus. Deutsch Wissenschaftlern bekannt, dass sie diesen Bruch "Ptolemäus-Code" verwaltet: herauszufinden, welche Fehler in dem antiken Geographen Lage fast hundert Städte verpflichtet in Mitteleuropa. Es ist jetzt möglich, sehr genau bestimmen, wo flog. Es scheint, dass eine volle Sechstel des Landes befanden. "Atlas, die wir zusammengestellt haben ist 82 Schatzkarte und seine Koordinaten führen, um die verlorenen Plätze in unserer Vergangenheit ", sagte er dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel, der deutsche Team-Mitglied Andreas Kleineberg. Möglich ist fast buchstäblich wahr. In Leufaně, war die Zentrum und der Vorläufer der heutigen langobardischen Hitzacker Elbe Valley, UT reiche Gräber wurden mit Silber-Objekte Secrets gefunden antiken Geographen Claudius Ptolemäus lange snaţila zeigen Eine Reihe von Linguisten, Historiker und Geographen, in der Regel jeweils auf einer eigenen eine Faust. Bekanntesten tschechischen vierteiligen Arbeit ist ein Versuch, Professor Emanuel Šimek, in den Jahren 1930-1953 veröffentlicht. In Verzweiflung darüber, wie diese Interpretationen Daten antiken Geographen jeweils unterschied, war es Ptolemäus 'Werk beschrieben als "bösartig lock", wo ein Mann kommt herein und sofort verloren. Deutschen also zusammen eine interdisziplinäre Gruppe der klassischen Verbindung Philologen, Mathematiker, Historiker und Gutachter von der Technischen Universität in Berlin. Und sie nahm Arbeit auf Ungleichheiten im historischen Teil von fast sechs Jahren zu beseitigen. Wäre für es auch eine neue Methode der Arbeit, geodätische Deformationsanalyse. Wissenschaftler kam aus dem Leitfaden für die ptolemäische Geographie, enthält Jent die Namen aller bekannten Seiten Antike und ihre Koordinaten. Sie haben auch Glück gehabt. Doch konnten nur mit Vatikan Kopien dieser Arbeit aus der Zeit um das Jahr 1300 Aber sie erhielten Zugang zu Old ptolemäischen Datenverarbeitung - ein bisher unbekanntes Exemplar, das versteckt in den Archiven von Istanbul. Ptolemäus seine Antikörper des Lebens in Alexandria, Ägypten, im Schatten eines der Weltwunder, Leuchtturm von Alexandria. Nie um Wohnungen oder in den Augen der Germanen Barbaren. Er musste sich mit Mapping-Skizzen der römischen Legionen zufrieden sein, und Neuigkeiten aus Seefahrer und Händler. Ob durch die snaţil die Genauigkeit könnte, in seiner Arbeit kam viele Fehler, dass eine genaue Positionierung 94 "Städte" verhindert haben, aufgetragen in Mitteleuropa, den Rhein erst nach der Mitte Polens. Das Ergebnis dieser Fehler unter anderem war, dass Mitteleuropa in seiner Regierung von West nach Ost zúţila, während in severojiţním gestreckt Richtung. Die Verformung Kartenbild und eine Reihe von andere "Fallstricke" Deutsche Experten hatten zu berücksichtigen. Schließlich wurden sie in der Lage, zu identifizieren Lage von Städten mit einer Genauigkeit von zehn auf zwanzig Kilometer. Es wird bestätigt, dass die Römer nicht existieren dann zwei Meeren im Norden Europas, Nord-und Ostsee, wie jetzt - beim Waschen der Küste des Kontinents eine große Oceanus Germanicus, germanische Ozean. Wissenschaftler haben sich ihm drei "Sächsische Inseln", die Nicht Geograph spricht - es ist angeblich ein friesischen Inseln Amrum, Föhr und Sylt, fliegen in Die Nordsee. "Wir konnten zu lokalisieren und elf kleine Dörfer entlang der Autobahn, Er begann damit in Moers am Rhein und erreicht, an der Halbinsel Samland (in Kaliningrad beachten. rot), sagte Kleineberg. Ptolemäus Sudetenland (Sudetenland), die bisher behandelt werden, als eine der tschechischen Grenze horstev, wie deutsche Experten identifiziert Mountains Frankenwald im Norden Bayerns. Selbst berühmte Marobudum, in der Regel in plaziert Böhmen, die angeblich von der bayerischen Amberg geflogen. Es stellte sich heraus zu sein, dass bei Jena flog 2000 Jahre vor Bicurgium, bei Norden wurde Navalia Essen, war Leipzig eine Vorstufe Aregellum Hamburg war Trev genannt. Die Umfrage ergab, dass eine Reihe von germanischen Städte flogen Flüssen an Furten, ist COT im Namen die Endung-furdum wider, wie Lupfurda, Dráţďan Vorgänger. Wenn die Ergebnisse der Analyse bestätigen, die Geschichte vieler Orte prodlouţí fast tausend Jahre. Dies gilt auch für Böhmen und Mähren wahr. Auf unserem Territorium Ptolemäus gelegt sechzehn "Cities" in der Slowakei dann weitere vier. Es scheint, dass die meisten großen germanischen Siedlungen in heute in der Tschechischen Republik auf zwei důleţitých Anschluss flog, gehen Sie nah über unserem Territorium aus dem Süden Norden oder Nordwesten. Einer von ihnen war der berühmte Amber Trail. Es ist ungewiss, ob für unser Land in Ebury in der Nähe der heutigen Stadt Znojmo geben, oder besser gesagt Parienně am Rande des Breclav. Es führte aber offenbar über eine Fläche von Brno, Komořany, Vyskov Kojetín und vielleicht dann nach Norden bis Rýmařov. Allein, fliegen ein wenig zur Seite, in Mähren nur Coridorgis nahe Jihlava. Vielleicht diese Weise hat einige Verbindung zwischen Böhmen und Mähren führte - konnte 83 Budorgis zum Kölner gerichtet. In Böhmen, der Großteil ptolemaiovských Siedlungen in der Nähe des Flusses - auf diese Weise über eine Straße Usbia ab heute in Linz. Povltavská Kommunikation ausgerichtet von der Pisek tschechischen Budweis über und Sedlčany zu praţské Becken. Hier Route würde aufgeteilt: es scheint, dass neben der "Wende" kam aus Mähren das Gebiet des heutigen Prag zwei Reisen, ein bis Luţice und die andere in Sachsen. In der ersten Dieser Fall entspricht Polow Hegetmatie in Mlada Boleslav, die konnte an der Kreuzung zwischen Casurgis im heutigen Prag und der Stragonou luţického fliegen Görlitz. Das Bindeglied zwischen den Casurgis und Lupfurdem Dráţďan könnte entweder an Redintuinum Loun, oder Nomisterium Litoměřice. Keiner dieser "Städte" um die Zeit nepřeţilo Migrationen in der 5. und 6 Jahrhundert, als die meisten germanischen Stämme das Gebiet von Böhmen und Mähren verlassen. Orte von Deutschen bewohnt, jedoch mit Ausnahme der Ausnahmen, war für die spätere geeignet, die eigentliche Stadt, die heute noch existieren. (TK) PL: Praga nazywała się Casurgis Brno lezało na szlaku bursztynowym i nazwał Eburodunum, analiza prac Ptolemeusz. Niemieccy naukowcy ogłosili, że udało przelamac "Ptolemeusza kod": dowiedzieć się, jakie błędy popełnione w starożytnym miejscu geograf prawie stu miast w Europie Środkowej. Możliwe jest teraz bardzo precyzyjnie określić, gdzie poleciał. Wydaje się, że w pełni szósta nich znajduje się w kraju. "Atlas, które zebraliśmy jest Treasure map i wskazówki, prowadzące do utraty miejsc w naszym przeszłości ", powiedział tygodnikowi Der Spiegel, niemiecki członek zespołu Andreas Kleineberg. Możliwe jest niemal dosłowną prawdą. W Leufaně, który został centrum i prekursorem dzisiejszych Langobard Hitzacker Elbe Valley, UT bogate groby znalezione przedmioty ze srebra Secrets starożytny geograf Klaudiusz Ptolemeusz długo snaţila ujawnić Liczba językoznawców, historyków i geografów, zwykle Każdy z własnej pięść. Czech najsłynniejszych czterech części pracy jest próba profesor Emanuel Šimek, opublikowanych w latach 1930/53. W rozpaczy nad tym, jak te interpretacje Data starożytnego geografa każdego różniły, to prace Ptolemeusza opisane jako "błędne Kola lock", gdzie człowiek wchodzi i od razu stracił. Niemcy zatem połączyć interdyscyplinarny zespół klasyczny związek filologów, matematyków, historyków i rzeczoznawców z Politechniki w Berlinie. I podejmując pracę na rzecz zniesienia nierówności w starożytnej części prawie sześć lat. Gdyby na nawet opracowania nowej metody pracy, analizy deformacji geodezyjnych. Naukowcy wyszedł z Przewodnik po geografii Ptolemeusza, jenţ zawiera nazwy wszystkich znanych stron starożytnego świata i ich współrzędne. Również szczęście. Jeszcze możliwe pracować tylko z Watykan kopii tego dzieła z okresu około 1300 roku Ale oni uzyskali dostęp do Stary ptolemejskich przetwarzanie danych - nieznany wcześniej kopia jest ukrywa się w archiwum Stambule. Ptolemeusz jego przeciwciał życia w Aleksandrii w Egipcie w cieniu jednego z cudów świata, Latarnia morska w Aleksandrii. Nigdy nie dostałem około domach lub w oczach Germanów Barbarzyńcy. Musiał zadowolić się szkice mapowanie legionów rzymskich, a wiadomości z żeglarzy i kupców. Czy przez snaţil dokładność może, w jego pracy przyszedł wiele błędów, które uniemożliwiły dokładne pozycjonowanie 94 "miast", wykreślono w Europie Środkowej, Ren tylko po centralna Polska. W wyniku tych błędów, między innymi było to, że Europa Środkowa w jego administracji z zachodu na wschód zúţila, podczas gdy w severojiţním wyciągnął kierunku. Obraz mapy deformacji i liczby inne "pułapki" niemieccy eksperci musieli wziąć pod uwagę. W końcu udało się zidentyfikować rozmieszczenia miast z dokładnością do dziesiątej dwadzieścia kilometrów. Potwierdza się, że Rzymianie nie istnieje wówczas dwóch mórz północy Europy, Bałtyckiego i Północnego, jak teraz - podczas mycia wybrzeży kontynentu wielki Oceanus Germanik, germańskich Ocean. Naukowcy zlokalizowali go trzy "Saxon wysp," nicht starożytnego geografa mówi - to podobno Wyspy Amrum, Föhr i Sylt, latające w Na Morzu Północnym. "Byliśmy w stanie zlokalizować i jedenaście osad wzdłuż autostrady, który rozpoczął się w Moers w Nadrenii i osiągnięto na półwyspie Sambii (w Kaliningradzie notatki. czerwony), powiedział Kleineberg. Ptolemeusza Sudetów (Sudety), które były uprzednio traktowana jako jeden z czeskiej granicy horstev, zidentyfikowane jako niemieccy eksperci 84 Góry Las Frankoński w północnej Bawarii. Nawet słynna Marobudum, zazwyczaj umieszczone w Czech, rzekomo latał przez bawarskie Amberg. Okazało się, że w Jenie poleciał dwa tysiące lat temu Bicurgium, w Północ stała się Navalia Essen, Lipsk był Aregellum prekursora Hamburg był nazywany Trev. Badanie wykazało, że wiele germańskich miast poleciał na rzek na ich brody, COT znajduje odzwierciedlenie w nazwach przyrostek-furdum, jak Lupfurda, Poprzednik Dráţďan. Jeśli wyniki potwierdzają analizy historii wielu miejscach prodlouţí prawie tysiąc lat. Dzieje się tak nawet do Czech i Moraw. Na naszym terytorium Ptolemeusza umieszczone szesnaście "Miasta" w Słowacji potem kolejne cztery. Wydaje się, że większość dużych osiedli w germańskich dziś Czechy poleciał na dwa złącza důleţitých, przejdź blisko nad naszym terytorium od południa północ lub północny zachód. Jednym z nich był słynny Szlak Bursztynowy. Nie jest pewne, czy do naszego kraju do wejścia do Ebury pobliżu obecnego miasta Znojmo, czy raczej Parienně na skraju Breclav. Doprowadziło to jednak widocznie na obszarze Brno, Komořany, Vyskov Kojetín i może następnie skierował się na północ do Rýmařova. Sam, trochę z boku, latające na Morawach tylko Coridorgis pobliżu Jihlava. Być może w ten sposób doprowadził niektóre połączenia między Czech i Moraw - może Budorgis skierowane do Kolonii. W Czechach, większość rozliczeń ptolemaiovských znajduje się w pobliżu rzeki - w ten sposób o drogi Usbia od dziś w Linz. Povltavská informacyjna skierowana z Pisek czeskich Budziejowicach nad i Sedlčany do praţské basenu. Tutaj trasy będą podzielone: Wydaje się, że oprócz "turn" wyszedł z Moraw obszarze dzisiejszej Pragi dwa wyjazdy, jeden do Luţice i innych w Saksonii. W pierwszym Tym przypadku odpowiada Polow Hegetmatie w Mlada Boleslav, który mógł latać na styku Casurgis w Pradze dzisiaj i Stragonou luţického Görlitz. Łącznikiem między Casurgis i Lupfurdem Dráţďan może być w Redintuinum Loun lub w Litoměřice Nomisterium. Żaden z tych "miast" po migracji nepřeţilo czas w 5. i 6 wieku, kiedy większość plemion germańskich w lewo na obszarze Czech i Moraw. Miejsca zamieszkane przez Niemców, jednak z wyjątkiem wyjątków był odpowiedni do później, rzeczywiste miasta, które nadal istnieją. (TK) From: Bernadeta Szymik-Kozaczko Sent: Thursday, November 10, 2011 Subject: Nasze nekropolie Proponuję dołączyć zdjęcia i informacje, może ktoś zrobi piekną wizualizację Nasze nekropolie http://www.naszslask.pl/video/cmentarz-mater-dolorosa-w http://www.youtube.com/watch?v=P1z58ZSSssY Smutne, że tyle zostało po miejscach gdzie spoczywają założyciele Miasta Katowice. Warto zadbać by chociaż nazwiska się pojawiły. http://pl.wikipedia.org/w/index.php?title=Plik:Katowice__plac_Rady_Europy.jpg&filetimestamp=20110415161749 Może warto przygotować wizualizację naszych Nekropoli http://turystyka.interia.pl/polska/news/tajemnicze-cmentarzekatowic,1389648,3575 PL/D: Tajemnicze cmentarze Katowic - Mysterious Friedhöfe Katowice 85 Dla kultur wszystkich czasów i na całym świecie cmentarze są miejscem szczególnym. Stanowią bowiem o stosunku żyjących do przeszłych pokoleń, do tradycji, do wartości przejętych po przodkach. Są też wyrazem stosunku do przyszłości, która wykracza już poza granice doczesności. Na terenie Katowic istnieją 23 cmentarze. Do najstarszych należą nekropolie usytuowane przy ulicach Sienkiewicza i Francuskiej, cmentarz komunalny w Katowicach-Ligocie i żydowski kirkut na Kozielskiej. Ten ostatni nie jest jednak dostępny dla zwiedzających. Zgodnie z surową tradycją żydowską wstęp na kirkut dozwolony jest jedynie w wyznaczonym czasie, tak by nie zakłócać spokoju zmarłym. Zza okalającego go muru dostrzegłem jedynie kilka wspaniałych, zabytkowych macew i grobowców cadyków. 2,5 ha dla katolików i protestantów Moją wędrówkę po katowickich cmentarzach rozpocząłem więc od nekropolii przy ulicy Francuskiej, zajmującej prawie dwa i pół hektara powierzchni. Cmentarz założony został w roku 1860. Obecnie dzieli się na dwie połowy, katolicką zarządzaną przez kościół Mariacki oraz protestancką będącą własnością parafii ewangelicko-augsburskiej. Dziś już nie chowa się tu zmarłych. Ilość grobów zamknęła się liczbą 6080. Przy głównej alei spoczywa Wojciech Korfanty, działacz narodowy, dyktator III powstania śląskiego. Granitowy sarkofag jego grobowca wyróżnia się wśród otaczających go mogił. Nieopodal znajduje się grób Józefa Rymera, pierwszego katowickiego wojewody. Okazały pomnik wzniesiono również na mogile wybitnego polskiego śpiewaka operowego Adama Didura. Przy głównej alei zwanej też Aleją Zasłużonych miejsce ostatniego spoczynku znaleźli również; Antoni Rostka, komisarz plebiscytowy i zmarły w 1945 roku Jan Smoleń, wojewódzki kurator oświaty. Po północnej zaś stronie złożono ciało gen. Jerzego Ziętka. Nie dane mu było spocząć w jednej mogile ze swą małżonką. Kroniki cmentarne przepadły Ludzie pamiętają o najbardziej zasłużonych, porządkują mogiły, czyszczą grobowce, dbają o świeże kwiaty i wieńce. Czy na tutejszym cmentarzu leżą jeszcze jacyś inni sławni katowiczanie? Tego nie wie chyba nikt. Stare kroniki cmentarne przepadły bez śladu. Podobnie stało się z dokumentacją zapełnionego ponad czterema tysiącami grobów cmentarza przy ul. Sienkiewicza. Trudno powiedzieć dlaczego ta właśnie katowicka nekropolia świadczy bardziej niż pozostałe o minionej historii. Być może dzieje się tak dlatego, że grzebano tu przedstawicieli starej repatrianckiej inteligencji śląskiej, lekarzy, prawników, nauczycieli i wojskowych. Łatwo też zidentyfikować lwowiaków. Większość kazała bowiem wykłuć w kamieniu miejsce urodzenia. Przechadzając się główną aleją od strony bramy wejściowej niemal co krok napotykamy na mogiłę ze znanym nazwiskiem. Po lewej stronie we wspólnym grobie wraz z rodzicami spoczywa znakomity aktor Zbigniew Cybulski, którego śmierć wyrwała spośród żyjących w wieku 40 lat. Przed kaplicą cmentarną wzniesiono rodzinny grobowiec Hierowskich. Nieopodal rzuca się w oczy okazały pomnik profesora Łukasza Głuszczaka, niegdyś pracownika Politechniki Śląskiej, generalnego dyrektora górniczego, członka francuskiego ruchu oporu. Zmierzając w stronę małej kaplicy przechodzimy na północną stronę cmentarza. Tu odnajdujemy grób znanego śląskiego działacza Arki Bożka. Niemal na przeciwko spoczywa Alfred Szklarski- pisarz, którego książki upodobali sobie szczególnie młodzi czytelnicy. W tej - zdaje się- bardziej urokliwej części cmentarza pochowano także Stanisława Ligonia, chyba najbarwniejszą postać przed i powojennego Śląska oraz artystów malarzy - Pawła Stellera, Rafała Pomorskiego i Jana Dutkiewicza. Na terenie od rolników Poświęcenie cmentarza przy ul. Sienkiewicza miało miejsce 23 listopada 1911 roku. O całe cztery lata wcześniej powstała nekropolia przy ul. Panewnickiej w Katowicach Ligocie, bodaj największa ze wszystkich zabytkowych katowickich cmentarzy. Zajmuje 5,5 hektara. Najstarsi katowiczanie twierdzą, że jest ona najpiękniej usytuowana. Nie ma chyba w tych słowach wiele przesady. Zewsząd emanuje cisza i spokój przerywane raz po raz głuchymi, pojedynczymi uderzeniami. kościelnych dzwonów odliczających mijające kwadranse. Cmentarz panewnicki nierozerwalnie związany jest z historią Bazyliki i klasztoru Ojców Franciszkanów, którzy sprowadzili się do Ligoty z początkiem stulecia. Podobno teren pod jego budowę przekazali nieodpłatnie sąsiadujący z sobą miejscowi rolnicy. Niestety, od tego czasu aż dwukrotnie paliła się cmentarna kaplica, gdzie przechowywano księgi. Dlatego nikt nie zna dokładnej liczby zmarłych, którzy zakończyli tu swą życiową drogę. Mimo, że na cmentarzu nie ma już wolnych kwater grzebalnych ceremonie pogrzebowe wciąż się odbywają. Większość grobów jest bowiem dwupoziomowych. Wśród ponad 10 tys. mogił trudno jednak natrafić na grób kogoś znanego. Typowy ciasny cmentarz śląski, nie pozwalający na ekspozycję mogił zasłużonych. Wokół skromne pomniki, na których umieszczono jedynie zdawkowe informacje o życiu zmarłych, a właściwie o dwóch datach, które je wyznaczyły - dacie urodzin i dacie śmierci. Tu i ówdzie z nagrobków spoglądają na przechodniów twarze zmarłych zatrzymane w fotograficznym kadrze. Na próżno szukać w ich spojrzeniach odpowiedzi na pytania: kim byli za życia? Dlaczego odeszli młodo? Solidność ponad estetyką Mieszkańcy Śląska zawsze bardziej dbali o solidne pomniki, nie przywiązując większej wagi do walorów estetycznych, takich jak chociażby wymienianie zasług zmarłego wzorem innych regionów kraju. Przy kaplicy cmentarnej natknąłem się przypadkowo na grób zmarłego w 1933 roku fundatora i zarazem założyciela panewnickiego cmantarza Nepomucena Wielebskiego. Przez długie lata był on naczelnikiem gminy i urzędu okręgowego w Ligocie Pszczyńskiej. Wsławił się także jako syndyk apostolskiego klasztoru Ojców Franciszkanów, za co odznaczono go Krzyżem Papieskim " Pro Eccelsia et Pontifice". Z innych sławnych spoczywających tu postaci wymienić należy długoletniego kierownika Ogrodów Miejskich w Katowicach - Jerzego Czaplickiego, byłego prezydenta miasta - pana Kocura oraz braci Wieczorków, straconych w czasie okupacji za działalność podziemną. Jeśli już mowa o bohaterach z okresu II wojny światowej to nie wolno zapomnieć o harcerzach obrońcach Katowic spoczywających w tylnej części cmentarza. W zbiorowej mogile złożono ciała 105 młodych ludzi pomordowanych przez hitlerowców w okolicznych lasach we wrześniu 1939 roku. Nazwiska 35 bohaterów tamtych dni udało się ostatnio zidentyfikować dzięki staraniom uczniów miejscowego VII Liceum Ogólnokształcącego. Na kamiennym postumencie zawieszono szklane tablice z ich nazwiskami. Znacznie skromniejsze miejsca wiecznego spoczynku wyszykowano ofiarom stalinowskich represji skazanym na śmierć, a następnie rozstrzelanym w więzieniu przy ul. Mikołowskiej. Ich pogrzeby odbywały się nocą, bez świadków. Świeże mogiły odnajdywali nazajutrz pracujący na cmentarzu grabarze. Cmentarz choleryczny O historii miasta szczególnie dużo mówi nam cmentarz przy ulicy Gliwickiej ufundowany przez bohatera powstania styczniowego Pawła Kamińskiego. Sporo tu grobów z okresu powstań i II wojny światowej. Najbardziej rzuciły mi się w oczy pomniki postawione ku czci górników, którzy zginęli w wypadkach w latach 1896 w kop. Kleofas i 1956 w kop. Boże Dary. Pochowano ich we wspólnych mogiłach. To dobrze, że ludzie o nich nie zapominają. Kładą świeże kwiaty. Palą znicze. 86 Po wizycie na Gliwickiej udałem się jeszcze na "Mrówczą Górkę", by odwiedzić najmłodszą i zarazem największą śląską nekropolię przy ul. Murckowskiej. Przekazy historyczne mówią, że to właśnie tu przed 150 laty urządzono wielki cmentarz choleryczny, na którym grzebano ofiary śmiertelnej zarazy. Ale nie ma po nim żadnego śladu. Za to nowy moloch ma 42 hektary i już prawie cztery tysiące grobów zwykłych, przeciętnych mieszkańców naszego miasta. Anonimowe mogiły opatrzone lakonicznymi informacjami nic jednak nie powiedziały mi o historii, widać zbyt bliskie są jeszcze otaczającego je życia. TK Mysterious Friedhöfe Katowice Für alle Zeiten und Kulturen auf der ganzen Welt, sind Friedhöfe ein besonderer Ort. Sie sind in der Tat das Verhältnis von lebenden zu früheren Generationen, die Tradition, die Werte von den Vorfahren geerbt haben. Sie sind auch ein Ausdruck des Respekts für die Zukunft, die über die Grenzen der Zeitlichkeit geht. In der Nähe Katowicegibt es 23 Friedhöfe. Die ältesten Friedhöfe sind auf den Straßen Sienkiewicz und Französisch städtischen Friedhof in Katowice-Ligota und der jüdische Friedhof auf Kozielska entfernt. Letzteres ist nicht der Öffentlichkeit zur Verfügung. Nach strengen jüdischen Tradition am Eingang des Friedhofs ist nur zur vereinbarten Zeit erlaubt, um nicht zu stören, die Toten. Von hinter der Mauer umschließt sie sah nur ein paar wundervolle, historische Grabsteine und Gräber Zaddikim. 2,5 ha für Katholiken und Protestanten Meine Reise begann in Katowice Friedhöfen so aus der Nekropole von Französisch Street, die sich fast zweieinhalb Hektar großen Areal. Der Friedhof wurde 1860 gegründet. Derzeit in zwei Hälften, von der katholischen St.-Marien-Kirche und die evangelische von der Evangelisch-Augsburgischen Besitz verwaltet unterteilt. Heute ist es nicht darüber hinwegtäuschen, tot hier. AnzahlGräbergeschlossen eine Reihe von 6080. Die Hauptstraße liegt Wojciech Korfanty, nationale Aktivist, Diktator Dritten Schlesischen Aufstand. Granite Sarkophag von seinem Grab zeichnet sich unter den umliegenden Gräbern. In der Nähe befindet sich das Grab von Joseph Rymer, der erste Gouverneur von Katowice. Die beeindruckende Denkmal wurde auf dem Grab des großen polnischen Opernsänger Adam Didur errichtet. Die Hauptstraße als Allee der Verdienten auch die letzte Ruhestätte ist auch gefunden, Anthony Rostka, Volksabstimmung Kommissar und starb 1945, John Smolen, Landkreis Superintendent der Schulen. Auf der Nordseite des Körpers wurde von General George Zietek gemacht. Es war ihm gegeben, in einem Grab mit seiner Frau ruhen. Friedhof Chronicles gegangen Menschen erinnern sich am meisten verdient, organisieren die Gräber, Gräber sauber, kümmern sich um frische Blumen und Kränze. Hat die örtlichen Friedhof sind noch einige andere berühmte katowiczanie? Wir wissen nicht, dass irgendjemand weiß. Der alte Friedhof Chroniken verschwunden ohne eine Spur. Ebenso wurde die Dokumentation mit mehr als viertausend Gräbern des Friedhofs am ul gefüllt. Sienkiewicz. Es ist schwer zu sagen, warum das so ist Katowice Nekropole zeugt mehr als andere über vergangene Geschichte. Das ist vielleicht, weil sie hier die Vertreter der alten Intelligenz schlesischen Rückführung, Ärzte, Rechtsanwälte, Lehrer und militärischen begraben. Es ist auch leicht zu lwowiaków identifizieren. Die meisten der Tätowierung, weil sie ließ das steinerne Ort der Geburt. Spazieren Sie durch die Allee vom Haupttor fast jedem Schritt, den wir am Grab des berühmten Namen gerecht zu werden. Auf der linken Seite in einem Massengrab zusammen mit seinen Eltern fällt ausgezeichneter Schauspieler Zbigniew Cybulski, dessen Tod hatte vom Leben in dem Alter von 40 Jahren abgerissen. Vor der Friedhofskapelle errichtet wurde Hierowskich Familiengruft. In der Nähe des auffälligen Denkmal erwiesen Głuszczaka Professor Luke, ein ehemaliger Mitarbeiter der Schlesischen Technischen Universität, General Director of Mining, ein Mitglied der Französisch Widerstand. Mit dem Ziel in Richtung der kleinen Kapelle an der Nordseite passieren wir den Friedhof. Hier finden wir das Grab des bekannten Aktivisten der Arche Idol Schlesien. Schräg gegenüber liegt Alfred Szklarski-Schriftsteller, dessen Bücher besonders gern von jungen Lesern. In diesem - es scheint, mehr charmante Teil begraben auf dem Friedhof Ligonia Stanislaus, vielleicht die meisten 87 bunten Zeichen vor und nach dem KriegSchlesienund Maler - Paul Steller, Pommern und John Rafal Dutkiewicz. Gegenüber der Bauern Einweihung des Friedhofs am ul. Sienkiewicz fand am 23 November 1911. Die ganze vier Jahre zuvor war die Nekropole Street. Ligota Panewnickiej in Katowice, vielleicht der größte aller historischen Friedhöfe in Katowice. Belegt 5,5 Hektar. Die ältesten katowiczanie argumentieren, dass es am schönsten gelegenen ist. Es gibt wohl in diesen Worten eine Menge Übertreibung. Geht von überall Ruhe und Frieden unterbrochen immer wieder taub, einzelne Schläge. Kirchenglocken vorbei odliczających Viertel. Panewnicki Friedhof ist untrennbar mit der Geschichte der Basilika und das Kloster der Franziskaner, die bis zum Beginn des Jahrhunderts Ligota gebracht verbunden. Anscheinend ist der Platz für sie gab ihm frei von den benachbarten Bauern. Leider, denn dann zweimal, um die Friedhofskapelle brannte, wo er Bücher aufbewahrt. Daher kennt niemand die genaue Zahl der Toten, die ihren Lebensweg beendet haben hier. Obwohl der Friedhof ist nicht mehr freie Unterkunft Beerdigung Trauerfeier noch stattfinden. Die meisten Gräber ist die Duplex. Unter den mehr als 10 Tausend. Gräber ist schwierig, das Grab des berühmten jemand zu finden. Typische schlesischen Friedhof fest, ohne dass sich die Exposition der wohlverdienten Gräber. Rund bescheidene Denkmäler, auf die nur oberflächlich über das Leben des Verstorbenen, und in der Tat die beiden Zeitpunkte, zu denen sie ernannt werden - Geburtsdatum und Todesdatum. Hier und dort die Grabsteine Blick auf die Gesichter der Passanten blieb wie angewurzelt in den Bilderrahmen. , Die sie im Leben waren: In vergeblich, denn in ihrem Aussehen, Antworten auf die Fragen aussehen? Warum ließen sie jung? Zuverlässigkeit über Ästhetik Die Einwohner von Schlesien war schon immer mehr über feste Denkmäler, nicht viel Aufmerksamkeit zu schenken Ästhetik, wie die Verdienste des Verstorbenen auch nur zu erwähnen das Modell auch in anderen Regionen des Landes betreut. Wenn ich auf eine Friedhofskapelle kamen zum Grab starb versehentlich im Jahre 1933 während seines Gründers und der Gründer von Nepomuk Wielebski panewnickiego cmantarza. Für viele Jahre war er Leiter der Gemeinde und dem Landratsamt in Ligota Pszczyna. Auch wurde berühmt als der Liquidator der Apostolischen Väter des Franziskanerklosters, für die er ausgezeichnet mit dem päpstlichen Kreuz "Pro Eccelsia et Pontifice". Auf der anderen berühmten Amtsinhaber sollte hier erwähnen, ein langjähriger Manager des Stadtparks in Katowice - Jerzy Czaplicki, der ehemalige PräsidentCity- Herr Kocur und abends Brüder, während der Besetzung für eine Tätigkeit verloren. Wenn Sie bereits erwähnt über die Helden des Zweiten Weltkrieges ist nicht erlaubt, den amtierenden Katowice harcerzach Verteidiger in den hinteren Teil des Friedhofs zu vergessen. Das Massengrab wurde der Körper 105 junge Menschen durch die Nazis in den umliegenden Wäldern im September 1939 ermordet worden. Die Namen der 35 Helden von damals haben vor kurzem durch die Bemühungen der einheimischen Studenten VII Gymnasium identifiziert. Auf einem Steinsockel Glasplatten aus ihren Namen aufgehängt. Viel bescheidener Ruhestätte für die Opfer der stalinistischen Repressionen wyszykowano zum Tode verurteilt und dann durch ein Erschießungskommando im Gefängnis Straße hingerichtet. Mikołowska. Ihr Begräbnis waren in der Nacht statt, ohne Zeugen. Am nächsten Tag fanden sie frische Gräber auf dem Friedhof Totengräber arbeiten. Friedhof Choleriker Die Geschichte der Stadt erzählt uns eine Menge vor allem auf der Straße Gliwice Friedhof wurde von einem Helden der Januar-Paul Kaminski gegründet. Hier eine Menge von Gräbern aus der Zeit der Aufstände und der Zweite Weltkrieg. Die meisten warfen mich in den Augen der Denkmäler zu Ehren der Bergleute, die in Unfälle zwischen 1896 und dem Kick starb angehoben. Kleopas und 1956 in den kop. Weihnachtsgeschenke. Sie wurden in Massengräbern beerdigt. Es ist gut, dass die Leute nicht über sie zu vergessen. Sie stellen frische Blumen. Brennende Kerzen. 88 Nach einem Besuch in Gliwice noch fort, "Ant Hill" zum Besuch der neuesten und größten Nekropole von Schlesien, Ul. Murckowska. Historische Transfers sagen, dass es hier vor 150 Jahren angeordnet einem riesigen Friedhof Choleriker, der die Opfer eine tödliche Seuche begraben. Doch es gibt keine Anzeichen nach ihm. Mit diesem neuen Moloch ist 42 ha groß und fast viertausend Gräber der gewöhnlichen, durchschnittlichen Bürger unserer Stadt. Anonyme Gräber mit dem lakonischen Informationen aber nichts erzählte mir eine Geschichte, können Sie sehen, es gibt immer noch zu nahe an den umgebenden Lebens. TK From: Józef Kotyś To: [email protected] Sent: November 10, 2011 Subject: Zaproszenie na koncert Serdecznie zapraszam na koncert zespołu Józef Kotyś & Daria, który odbędzie się w najbliższą sobotę, 12 listopada, o godzinie 17.00 w Muzeum Diecezjalnym w Opolu (ul. Kardynała Kominka1a – niedaleko opolskiej katedry i Kurii Diecezjalnej). Nasz koncert kończy VIII Dni Kultury Niemieckiej na Śląsku Opolskim, a w jego trakcie , oprócz materiału z płyty „Zapomniane marzenia”, zaprezentujemy trzy nowe utwory: „Deszczy deszcz”, „Clermont Ferrand” i „Po drugiej stronie rzeki”. Wstęp wolny Liczę na niezawodne przybycie Józef Kotyś Dnia 11 listopada 2011 17:08 eudajmonista <[email protected]> napisał(a): Transmisja bezpośrednia z "Marszu Niepodległości" - Nowy Ekran Live 11.11.11- 1 godz. http://www.nowyekran.tv/ http://kontakt24.tvn.pl/artykul,przekrety-i-walki-rzadu-po-o-ktorych-milcza-media,80025.html Przekręty i wałki rządu PO o których milczą media Przekręty i wałki rządu PO o których milczą media Media w kraju wybitnie maskują przekręty obecnego rządu nagłaśniając same sukcesy, a urzędasy robią wałki i nikt im nic za to nie zrobi? Wolność i demokracja rządzi. Tym czasem wszystko po cichu drożeje, czynsze, energia, paliwo, potężnie wzrasta zadłużenie kraju i rośnie wskaźnik bezrobocia? to początek problemów w kraju, jeszcze lepsze czasy dopiero nadejdą po 2011 r, ceny pofruną do góry i przyjdzie za wszytko słono płacić . Wiele osób które podczas kampanii wyborczej dało się nabrać na popularne chwyty dobrobytu ( druga Irlandia, aby żyło się lepiej, niższe podatki?) - niebawem przekona się na kogo oddali swój głos. O tym że jest dobrze czy nawet bardzo dobrze, możemy dowiedzieć się jedynie z telewizji tej niezależnej i zależnej. O gigantycznych wałkach i przekrętach rządowych popleczników cisza jak makiem zasiał ,wolą serwować głodne kawałki i karmić społeczeństwo J.Kaczyńskim, odciągając uwagę do poważnych problemów. O tym jak nasz rząd stara się wypełnić dane obietnice wyborcze dowiesz się z artykułu. Przekręty rządów PO : Sprawa nazywana mega przekrętem, polska kupuje gaz od Rosji płacąc 400 dolarów za 1000 m3, Polska sprzedała prawa do gazu łupkowego za 1% wartości za 5,63 złotego za 1000 m3. Szacuje się że straciliśmy na tym 2 biliony złotych. Sprzedaliśmy bo nie mamy obecnie technologii wydobycia. Komorowski o wydobywaniu gazu mówił ?Nie warto, bo mamy dobry kontrakt z Rosją? - Polska umarza 1,2 miliarda złotych za transfer gazu w zamian Gazprom zmniejszy nam ceny o,1%. Ekonomiści już wyliczyli, że ten 1 jest wart max 15 mln dolarów, a my im umorzymy 1,2 miliarda zł. Winnych nie ma. - PO zobowiązała nasz kraj do kupowania gazu od Rosji w sytuacji gdy sami możemy być w niedługim czasie potęgą gazową. Nawet niemiecka prasa pisze o kontrowersjach. Transakcja ma wartość ok. 100 miliardów dolarów. Sprawę z gazu Tusk uzgodnił z Putinem w czasie spotkania w Smoleńsku, sami rosyjscy dziennikarzy byli zdziwieni. - Państwo przeznaczyło 113 milionów złotych na reklamę matematyki ale tych reklam nie zobaczycie w TVP tylko TV4 która w 90% należy do Solorza i w 10% do ITI 89 - Prywatyzacja gdańskiej ?Energii?. Firma przyniosła w 2009r 900mln zysku. Rząd PO chce ją sprzedać za 4,9mld. Czyli nabywcy wydatek zwróci się po 5 latach, spółkę chce kupić Kulczyk Investments. - Pierwsza decyzja Tuska i NBP, 182 mln.euro w błoto - PO zmniejsza składkę przekazywaną z OFE do ZUS, ekonomiści już twierdzą, ze w przyszłości może nam zabraknąć na emerytury! przeczytajcie art. ?Rząd szykuje bombę emerytalną? - Eureko zostało zwolnione z podatku od 4 miliardów złotych dywidendy. - Upadek Stoczni. Rząd niezgodnie z prawem faworyzował w przetargu handlarza bronią z Kataru. Wynajął firmie PR do przygotowania upadku stoczni od strony medialnej w czasie gdy sam Tusk dawał jeszcze nadzieje stoczniowcom. UE odrzuciła rządowe plany naprawy stoczni bo rząd ich samodzielnie nie napisał a zlecił Ukraińcom. Polecam artykuł ?Ustawa ułożona pod przekręt? - Zlikwidowanie polskiej większości w spółce EuRoPol Gaz w porozumieniu z Gazpromem. - ITI dostaje 456 mln od miasta Warszawy. To najwyższa subwencja sportowa w historii stołecznego samorządu. Ekonomiści zgodnie podkreślają, że państwo na tym traci a drużyna piłkarska wchodzi niedługo na giełdę. Subwencja tylko podniosła jej wartość za która zostanie sprzedana. Wcześniej ITI była jednym ze sponsorów kampanii wyborczej HGW. - Spółce J&S w której zarządzie zasiada Jacek Dubois, pełnomocnik prawny Platformy Obywatelskiej zmniejszono karę o pół miliarda złotych! Ale to nie wszystko, PO wynajmuje jego kancelarie do obrony swoich ludzi. Ostatnio zasłyną obrona Beaty Sawickiej której bronił za darmo i nawet pożyczył jej 300tyś na kaucję. Dodatkowo kancelaria dostała bez przetargu kontrakt na 600tys zł za pomoc prawną przy budowie stadionu. - MSWiA pozbyła się resortowego osiedla na warszawskich Kabatach za 10% wartości. To kupił? Swoi, mieszkania służbowe wykupili współpracownicy G.Schetyny z ministerstwa w tym. K.Bondyrak i W.Brochowicz - Hanna Gronkiewicz-Waltz buduje oczyszczalnie ścieków za 564 mln euro, najdroższą na świecie. To o 265 mln euro drożej niż w najtańszej ofercie. Ta sama firma buduje identyczna oczyszczalnię w Turcji za 108 mln euro. Podobna oczyszczalnia została wybudowana w Budapeszcie za 250mln. euro. - Mirosław Drzewiecki, czyli słynny "Miro" lobbował za 50 krotnym zmniejszeniem podatku dla pól golfowych. Jan Wejchert, współwłaściciel ?grupy ITI?, telewizji ?TVN? i ?Wejchert Golf Club? nie będzie teraz musiał zapłacić 700 tys. zł a niespełna 13 tys. podatku. - Karpiniuk: Wybierzecie kandydata PO będą pieniądze na szpital! - Grupa Eskadra, agencja reklamowa, która była zaangażowana w kampanię wyborczą Platformy Obywatelskiej dostaje zlecenia z rządu. W większości bez przetargu ………….itd.. itd Sent: Friday, November 11, 2011 Subject: Klinika w Wlk.Brytanii zatrudnia... czarownice. Klinika psychiatryczna w Anglii zatrudni wkrotce czarownice oraz rastafariana jako duchowych opiekunow. Jako ze pacjenci maja juz chrzescijanskich duchownych, muzulmanskich oraz zydowskich i buddystow, trzeba uzupelnic oferte o poganska kaplanke i Hindu-sztukmistrza. Jest to konieczne, aby wszyscy pacjenci mieli zapewniona opieke duchowa oraz mogli wyznawac swoja religie. Rzecznik kliniki zdradzil w wywiadzie dla Daily Telegraph, ze religijne zabiegi nie sa wprawdzie oficjalna czescia planu leczenia, jednakze przy schorzeniach psychicznych duchowosc i modlitwa sa wazna czescia procesu ozdrowienczego. http://www.piusbruderschaft.de/streitende-kirche/956-moderne-gottlosigkeit/6057-grossbritannien-psychiatrie-will-hexe-anstellen http://kontakt24.tvn.pl/artykul,projekt-haarp,143082.html Projekt HAARP Celem projektu, wg słów twórców, jest zrozumienie, symulowanie i kontrola procesów zachodzących w jonosferze, które mogą mieć wpływ na działanie systemów komunikacji i nadzoru elektronicznego. Projekt ten dysponuje dużym zestawem różnych urządzeń diagnostycznych i nadawczych, przy pomocy których można symulować oddziaływanie różnych źródeł promieniowania na jonosferę. HAARP stanowi popularny temat wielu różnych teorii spiskowych, mimo że większa cześć prowadzonych badań jest jawna i prowadzona przez cywilny i interdyscyplinarny zespół specjalistów. Główne centrum badawcze HAARP znajduje się niedaleko Gacona na Alasce, kilka mniejszych mieści się w Platteville w stanie Kolorado, Fairbanks w Alasce i Arecibo Observatory w Portoryko. HAARP, czyli - High-frequency Active Auroral Research Program. Po polsku - Aktywna aureola Wysokiej częstotliwości fal - Program doświadczalny - jest ściśle tajną amerykańską bronią, której istnienie datuje się gdzieś od 1900 roku, co wiąże się z wynalazkami N. Tesli, na których bazie ta bron jest oparta, a polega na bezprzewodowym przesyłaniu fal różnej częstotliwości i prądu. HAARP, to nie tylko zestaw anten na Alasce. Jest to również wiele laboratoriów i uniwersytetów rozmieszczonych na całym świecie a pracujących nad programami HAARP-a. W wielu publikacjach o tej broni można zapoznać się z jej działaniem na pogodę, na trzęsienia ziemi i na ludzki mózg. Fale mogą dotykać całego ciała, powodując bóle często silne i gwałtowne w różnych miejscach, sugerując chorobę, a także stany chorobowe, takie jak zatrucia, duszności, podnoszenie i obniżanie ciśnienia krwi, przekrwienie organów z ustami włącznie, arytmię serca, opuchlizny, bóle zdrowych zębów, drętwienie kończyn, przelatujące prądy i skurcze. Program oprócz różnych chorób, kalectwa, może powodować także śmierć. Mniej znane jest jej działanie mogące powodować różne wybuchy oraz możliwość zdalnego sterowania samolotami czy samochodami. From: ojgyn.interia To: Peter K. Sczepanek ; Sent: November 09, 2011 90 Subject: mowy kónse - Witóm piyknie! Wartko tyż, jak zawdy, wciepuja mój nowy sobotni kónsek, ftory byda beroł terozki we sobota na www.radiopiekary.pl ło pół trzecij po połedniu. Poczytejcie i posuchejcie! Pozdrowióm ze Chorzowa Ojgyn z Pnioków Piyrsze wrażyni, piyrszy gyfil...12 listopada 2011r Ojgyn z Pnioków Nó, tóż mómy już chnetki poła listopada. Liściô już dôwno poślatowali ze stromów, cesty już kajniykaj posuł śniyg, a i corôzki barzij zożyrnô i łostudnô jes ta podzimówo chlapaka. Ale, coby sam za tela niy jamrować, byda rzóńdziół ło czymsik blank inkszym. Modzioki, ftore dziepiyro napoczynajóm te wszyjske swoji gracki babsko-chopske jesce niy medikujóm skany sie wziyno to, iże razinku ta dziołcha, abo tyn synek mie sie... podobo. Jô, już deczko zwiykowany, medikuja juzaś, co za diosek mie siôknół, iże razinku ze tóm Elzóm ‘ech sie łożyniół. Bezmać – jak gôdajôm móndroki – styknie nóm ino (dejcie pozór) 250 milisekundów, coby łoszacówać, łocynić drugigo cowieka. Zatym, zarôzki szaltruje sie pomyślónek i filip, i jejich zmóżónô, racijónalnô robota zdô sie psu na buda, bo już nic niy poradzi zwekslować. Mómy tego drugigo cowieka rade abo i niy – wybóru dokôzujóm nasze ymocyje. Już możnoza pierónym starego piyrwyj, we latach trzidziystych, wywołanô wtynczôs śpiywôczka Billie Holiday rzykła take iste słówecka: „Wkludźcie mie do pomiyszczyniô kaj bydzie ze setka cudzych chopów a jô bez pôra łoka mrzików trefnie znôjda nôjbarzij łoszkliwego gizda, i zarôzki byda mu przôć.” A mie to wszyjsko przilazło do filipa, kiejech przeczytôł fajnisty artikel ło tym, iże małżyństwo, to tak prôwdóm jes ci pierónym dugóm rajzóm we ciynżkich, zielaznych ketach. Bo przecamć niy trza być dupnym móndrokiym, coby chnet wymiarkować, iże tak prôwdóm wydarzóne małżyństwo, to cosik wiyncyj (a i czasym mynij) niźli szumnô żyniaczka, zeks, kusiki i... rajzy. Latoś bez lato pokôzało sie we telewizyjach i cajtóngach dziwucne badani socjologicne ze ftorego szło sie dowiedzieć, iże bezmać piyńć procyntów ludzi wele 50 lôt starych dowo se dziubka wiyncyj niźli 30 razy bez tydziyń. Zaciykawióło mie to, kim sóm te ludzie, ftore kusikujóm sie jesce we strzydnim wiyku? Pojstrzód mojimi przocielóma i familijantóma, z kierych wiynkszóść jes bez 50 lôt starô, niy ma żôdnego, fto by sie prziznôwôł do chocia jednego kusika w tydniu, a co dziepiyro do trzidziystuch. Mógbych snadnóm rzeczóm zôwiścić tym, ftorzi se dôwajóm dziubka, ale blank jim niy zôwiszcza, bo podejzdrzywóm, iże kôżdô z tych kusikowanych łosób, jes we łodróżniyniu dó mie, „singlym”, samotnym. Abo mô miyłosnô przigoda, rómaza. Abo jesce możno jes świyżo po żyniaczce. Wystawióm sie tyż, iże małowiela śnich łod bez dwadziestuch lôt łostôwo we małżyńskim zwiónzku, we kierym łobie stróny przetwajóm we wiyrnóści. Małżyństwo ludzi we strzydnim wiyku to richticznô zagôdka. Mało kej gôdô sie ło takich pôrach. Eźli już kajsik we telewizyji i we cajtóngach pojawiô sie tyma „małżyństwo” , zaobycz gôdô sie ło żyniaczce pôr takich jak Kate Middleton i ksiónża William. Ale kiej już ucichnie klank kościylnych gloków, a modô pani seblece ze sia ślubny klajd, pôra wkrôczô na po prôwdzie – niyłobadany teryn. Bali i jego miyszkańce ringujóm sie ło to, coby gynał spokopić, na czym tyż to spolygô szczysne i podarzóne małżyństwo. Niy poradzóm tego wyeklerować bali i te, ftore znodli sie we samym pojstrzodku tego teritorjóm. Jak tyż to tak prôwdóm działô – eźli razinku fónguje? – do łostatka niy wieda, a chnet kôżdy, fto wystawiô swoja gowa ze sztelónków i próbuje cobóńdź ci nóm wytuplikować, na doczkaniu łostowo uciszóny. Znóm jednego moc wywołanego, chnet ci nôjlepszyjszego hadwókata łod szajdóngów, kiery kiejsik tuplikowôł, iże tajymnica szczysnego małżyństwa, to: „aktiwne życie zeksualne, snożnô chałpa i nula spiyrków, chaji ło pijóndze”. A jô miynia, iże tyn istny niy mô prawie we wszyjskich trzech zachach. Zeks? Po chnetki dwadziestuch piyńciuch latach przitrefiô sie chnet wszyjskim rółz za kedy, i to można ino na urlaubie. Porobiónô, wyrojmowanô chałpa? Wybôczóm mi łóni – miyszkómy we chlywie, łosobliwie nałónczôs urlaubu, kej srogo hółda habozi wyrôbianych 91 bez naszô familijô z powodzyniym moge kónkurówać ze niyjednym lagerplacym, niyjednóm warpióm miejskóm. A tyż łokróm tego, ftore małżyństwo by łobstôło, niy wadzónc sie lecy kedy razinku ło pijóndze. Szłoby pomyśleć, co moje małżyństwo to łódka, ftorô piere sie direkt na bergi, a małżyństwo tego istnego adwokata jes twôłe i sztabilne. Nic barzij łopacznygo. Tyn hadwókat jes we pôłnym gangu mierskigo, bolysnego szajdóngu, a moje małżyństwo, jak wiynkszóścióm małżyństwa ludzi we starszyjszym wiyku, chocia chwiyrutne – jednakowóż two! I to jes tak na isto to, na co przinôleżi mieć nôdziyja, co przinôleżi planiyrówać, i cego przinôleżi łoczekôwać. Bo tyż niy zgôdzóm sie, niy sztimuje mi to, co rzóńdzi tyn hadwokat, a co kupluje sie ze pojyńciym „szczysnego małżyństwa”. Małżyństwo, eźli idzie ło mój majnóng, to pierónym dugô (jak sie mô deczko szczyńściô), i co i rółz procnô rajza. Przitrefiajóm sie, poradzóm sie ziścić przi tyj rajzie mómynty richticznyj szczyńśliwóści, ale tyż ku tymu tyż mómynty gymbokij mankuliji i jankoru; gónek po kierym tómpiymy kwilkóm bywô prosty i niy wymôgô łod nôs wysiyłku, a drugdy procnie stôwiómy na niym kolyjne szrity, a ku tymu blank niy widać, co tyż to dekuje sie za kolyjnym winklym. I chocia ze statisztików klar wynikô, iże suje sie jedyn na trzi zawrzite zwiónzki, mómy rade wiyrzić we łobrôzek stwórzóny bez media, poduk ftorych małżyństwo to ino zeks i kusiki, szczyńście, pijóndze i ordnóng. Ło sztabilnych i wydarnych alijanzach, zwiónzkach małżyńskich przitrefiô sie nóm poczytać jedzinie we felijytónach pisanych bez ludzi, kierych zwiónzek sie wypôlół, a niy bez tych, kierzi przeżywajóm tak prôwdóm richticzne próblymy, ale majóm nôdziyja, iże wszyjsko sie jesce ułożi. Ale móm wiadómość dlô wszyjskich zdymbiôłych faktym , iże 95% snôs niy dowo se dziubka porzónd, i dlô tego wywołanego hadwókata, kiery miyni, iże idzie jedzinie ło zeks, snożnô chałpa i sroge pijóndze: twôłe, wielolytnie małżyństwo, to na zicher niy ma taki miluśki szpacjyrfart po naszym panaziyntkowym Parku Kultury. Moge być tyż ale tak jak u jednego mojigo zwiykowanygo kamrata. Bóła ci wiesna, szło ku latu, świyntojóńskô nocka, kamrat ze swojóm babeczkóm rychtujóm sie do spaniô. Łoba już moc zwiykowane, ale – jak to na wiesna – tyż jim sie jesce spómnieli stare czasy. Chop już sie legnół na szeslóngu, łoświyciół ino jedna maluśkô fóncla, jego babeczka jesce sie rychtuje, piykni, parfinuje, i na łostatku tak pomaluśku, polekuśku deptô ku niymu ze takim moc fałesznym uśmiychym na fresie... – Jorguś, Jorguś... – A cóżeś to kciała Ana? – pytô sie tyn starzik. – Jorguś, a boczysz, kiej my byli blank mode, to tyś miôł pierónym rôd mie tak szykownie cmoknóńć we czóło... Chop, chocia niychyntliwie, ale dôł ji kusik na czóło. Pôrã minutek cichuśko i baba juzaś napoczynô: – Jorguś, Jorguś... – A co juzaś Ana? – Jorguś, a pamiyntôsz, kiej my byli jesce blank mode, toś miôł pierónym rôd dać mi na wieczór kusika we moje lica... Chop sztreknół sie deczko na tym prykolu, dôł ji kusika we łoba lica, łobtar rynkowym szlafhymdy gymba i biere sie do spaniô... Niy zetwało juzaś pôrã minutek a baba juzaś sie łodzywô: – Jorguś, Jorguś... – Jezderkusie! A co cie jesce chycióło? Jesce môsz cosik do pedzyniô, coby mie szterować... – Jorguś, a pamiyntôsz, kiej my jesce byli na isto blank mode, toś mie zawdy na łodwieczerz tak szykowniście, fajniście poradziół, tak letko, libeźnie... bajsnóńć we moji ucho? Kwilka cichuśko, i po łoka mrziku słychać ino we izbie cioranie laciami... chop kajsik lejzie... – Jorguś, Jorguś, a kaj ty to terôzki deptôsz? – Aaaa... ida do haźlika... po mój gybis... 92 Eee tam. Kiejsik ‘ech mocka rzóńdziół ło ziymiôkach, kobzolach, pyrach (i jakby je tam fto jesce mianowôł), i ło tym, co to wszyjskie jesce pewnikiym boczóm, kiej spóminajóm swoji dzieckowe lata samtukej na Ślónsku, i te gryfne fojery, blandery na podzim i – coby już ino niyftorym spómnieć – kalfaski fest nafolowane liścióma, we kierych sie piykło pichniynte ze pola pniokowymu pampóniowi kartofle, choby we tyj szykownyj sztrofce Walyntego Jareckigo, kiero wóm sam terôzki rzykna: „Jesień mgłą pachnące pastwisko I zapach pieczonych ziemniaków Z ogniska . Lubię patrzeć z bliska Na dym, który w górę pnie się Lub ścieli na łące nisko.” Ja, jô miarkuja, iżech sie możno deczko zniyskorzół z tym łozprawianiym ci ło kartoflach, kobzolach, ziymiôkach ale przecamć zawdy ło tym kôżdydniowym, powszydnim jôdle werci sie połozprawiać. Nó ale, ze tymi kartoflóma niy bóło tak blank ajnfach. Kiej te kartofle już do Ojropy przismycół na swojich szifach „konkwistador” Francisco Pizzaro (kajsik kole 1570 roka), żôdyn jich niy kciôł ćkać, ino ludzie wziyni ta ziylina za gryfny kwiôtek, kierym garniyrowali, sztafirowali swoje szaty i wertika we côłkich pomiyszkaniach. Juzaś jedyn taki japtykôrz Antoine-Augustin Parmentier, to bali i pôra królewskô Maria Antonina i jeji chopa Ludwika XVI namówiół, blank ci jich przekabaciół na to, coby te swoji królewske szaty ugarniyrowali kwiôtkóma ze kartofli. A i nasz król Jan III Sobieski po tym jak sprôł Turków we tyj fest wywołanyj haji pod Wiydniym, przismycół swojij Marysiyńce ablyjgry i flance we gyszynku łod cysôrza Leopolda I. Tela, cotyż i łónyj sie razinku te kwiôtki blank niy spodobali, i dała je jednymu zegrodnikowi, kiery zatym sprzedôwôł je wszyjskim dupnym angyjberóm we Warszawie. Tak to tyn bulwowaty ziymiôk łostôł ci piyrszóm na isto szykownóm ziylinóm łozdobnóm, wysadnóm ziylinóm i szumnym kwiôtkiym. Mô ci tyn ziymiôk maluśke lilowe i biôłe kwiôtecki tela, co nôjważniyjsze jes ci u niygo pod ziymióm. Pewnikiym to i skuli tego, co już na łostatek tego XVI wiyka Charles de Lécluse (Clusius) profesor ze Lejdy (terôzki to jes we Holandii) uzdôł, co te indijanerskie pataty wećkane (ale niy uwarzóne) sprôwiajóm belowanie we bachorach. Ale, chocia łón sóm niy miôł rôd tych ziymiôków, powysywôł bele kaj do swojich przocieli ablyjgry i przisady, kiere tym tuplym dostali sie bele kaj; do Belgii, Austryji, Miymiec, Francyji i kaj tam jesce. Inkszy jesce juzaś móndrok Gaspar Bauhin (kiery piyrszy mianowôł ziymiôki po łacińsku: Solanum tuberosum), potwiyrdziół, iże cowiek po zeżarciu tych niy uwarzónych ziymiôków festelnie drzisto a ku tymu napoczynô mu sie kcieć razinku... baby. Podanie gôdôł tyż inkszy kuśniyl, niyjaki Paracelsus (richtik Phillippus Aureolus Theophrastus Bombastus von Hohenheim). Tak tyż i wżdy ta gymiza skuplowali ze roztomajtymi powiarkami. Niyftore uważowali, iże dzike bulby, kiere rośli we ziymi zbajstlowôł na zicher Lucyper abo jakisik inkszy dziôboł, i kajniykaj godali na nie: bulwy Belzebuba. We Burgundii na tyn przikłôd pod sztrofóm zakôzali cichtować ta gymiza, a Szkoty juzaś miyniyli, iże ćkanie tych gymizów, flanców ło kierych niy bóło gôdki we Biblijce jes takim samym srogim grzychym, jak te wećkanie pónki we raju bez Jadama i Yjwa. Ale niyskorzij, kiej już wszyjskie napoczynali mieć rade te kobzole, dôwano pouczki, coby sadzić ziymiôki zawdy we Wieli Piontek i to po pokropku bez farorza wodóm świyncónóm. Nó ale, dziepiyro kajsik we drugij połowinie XVII wiyka wszyjskie łoświycóne sprawce (władce) spomiarkowali, iże ziymiôki gynał sztimujóm ci do tyj naszyj klimy, do klimy pojstrzydnij Ojropy, i kôzali je wszyjskim naobkoło cióngnóńć. Król pruski Fryderyk Wielki (Friedrich II von Hohenzollern) kôzôł porozdôwać pruskim bambróm ablyjgry, a kiej jakiesik dwadzieścia lôt niyskorzij bez Ojropa przecióngła wela głodu, tyn sprzyntny Fric 93 wysłôł ci we 1774 roku kobzole do głodnygo Kołobrzega. Tameszne bambry szykownie mu podziynkowali za tyn gyszynk ale pedzieli, co te bulby niy majóm żôdnego smaku ani tyż nicym niy wóniajóm, i bali i psi niy kcóm jich do pyska wzióńć. Pewnikiym niy miarkowali co jes dobre dló nich. A kajsik we dziewiytnôstym już wiyku szykownie we takim wiyrszu mianowanym „Słota” napisôł ci ło ziymiôkach Kazimierz Gliński tak: „Ziemniaki ! To życie ogromnej gromady, To mocarz, przed którym umyka głód blady, Milionów słodkie marzenie. Szczęśliwcze, co zjadasz wybredne frykasy, Przejdź łany polanskie, w litewskie wejdź lasy, Poznasz ziemniacze znaczenie.” Ale, tyż bez te kartofle, kobzole, ziymiôki tyn cołki Fryc Srogi przedrzistôł ze Austrijóm kónkurowani ło prózny stolec Bawarii. Ta swada, tyn kónflikt we 1778-1779 przeszoł do gyszichty jako „Kartoffelkrieg”, znacy sie kartoflannô wojna. Na prociw sia stanyli bez 150 tysiyncy wojôków, i to ciyngiym ino stôli we lagrach, kyns drógi łod wosnych kwatiyrmajstrów, i miast sie kymfować jak to na wojnie, musieli przed sia łorganizjyrować aprowizacjô, kust. Prziszła zima a poblisku fróntu do jôdła nadôwali sie ino niy pozbiyrane zogóny kartofli. Niy dziwota, iże wojôki ze łobiuch zajtów zajimali sie tym tuplym kopackóm. Wojna szła ku łostatkowi, kiej Prusôki jako piyrsze wećkali ziymiôki po jejich zajcie fróntu. Idzie pedzieć tak: czym winoróśla dlô Italijoków, kukurzica (majs) dlô Meksiku a ryż dlô Chinów, tym ci sóm dlô Peru kartofle. I tam ci fónguje take Cyntróm Kartofla we Limie (CIP – Centro Internacional de la Papa) kaj idzie nojść aże śtyry a pół tysiónca zortów flancy kobzoli. Jak gôdajóm te Indijanery ze Peru la papa to jes dló nich biôłe złoto. Ze tymi ziymiôkóma poczynali sie corôzki barzij śmiôło, corôzki rzôdzij przitrefiali sie cufale srogigo fibru (skuli ckaniô niy warzónych ziymioków). Bóła i jesce jedna haja i szarpacka. We 1848 wypraskło take modoirlandzke powstani, kiere wszyjskie miarkujóm jako „krach na zogónku zeliny we zegródku gdowy McCormack”. Poszło ci ło to, co Ynglandery zakôzali ekszportiyrować ziymiôki do Irlandje i niy kcieli tyż łod nich brać żôdnego łobiyli. Ale to już jes możno blank inkszô bôjka i niy byda sam za tela ło tym rzóndziół. Nó ale, kartofle, ziymiôki, kobzole i jak by je tam fto mianowôł zawojowali tak by tak côłki świat i do dzisiôj jes to po ryżu, kukurzicy i łobiyli szczwôrtô uprawnô flanca. We Polsce, i sam u nôs na Ślónsku, ziymiôk blank ze kuchyni wyżynół, wyprził krupy, kiere łod zawdy królowali na królewskich, magnackich i pampóńskich stołach. Ta miyłość, te przónie pogłymbiyli sie jesce barzij, kiej ino wypokopiyli, co ze ziymiôków idzie upyndzić niy nôjgorszyjszy destilat znacy sie, gorzołecka. I to mómy przeca do dzisiôj a jesce niy tak dôwno wadziyli sie we tyj Unii Ojropyjskij lo to, co ino zie ziymiôków i lobiyli idzie pyndzić gorzôła a ze inkszych gymizów i ółbstów to mô sie mianowac inakszij. Tela, co psinco ze tego wylazło i terôzki roztomajte cudoki i ze wieprzków, johanków i cego tam jesce bydóm warzić gorzoła. Ale tego to cheba żôdyn nasz richticzny Ślónzôk do gymby niy weźnie, prôwda? Idzie beztóż tyż sam pedzieć, co tyn cołki ziymiôk, kobzol, kardupel niyźle ci nóm we te nasze krupy nadmuchôł. Ale tyż czynsto, wdycki retowôł ci ludzi łod głodu, bół ci blank tóni we uprôwianiu, a króm tego jake ci dowôł roztoliczne możebności „kulinarne”, kucharske. Juzaś ze miyłowaniô, przóniô nadôwali tela mianów, mianowali niy ino kobzola, ziymiôka jako takigo, ale tyż wrółz wszycka jejigo łodmiany : błyszcze, szulce, laloszki, lipcówki, i côłkie tyż zorty jôdła: rejbaki, ciszki, pampuchy, copy, stryki, łynżnie abo kugle. Ze jednyj zajty tyn ziymiôk wyżynół srogi głód, a ze drugij juzaś stróny wytnół ze naszygo „menu” krupy. Chocia tak po prôwdzie stare gospodynie niy zaboczyli łó nich do dzisiôj. Ło kartoflach pisôł na łostatek łoziymnôstego wiyku Jędrzej Kitowicz tak: 94 "Jabłka zaś ziemne, czyli ziemniaki, a po teraźniejszemu kartofle, bądź świeże, bądź stare, w jednej utrzymując się porze, równą też apetytowi sprawują satysfakcją [...] Zjawiły się najprzód za Augusta III w ekonomiach królewskich, które samymi Niemcami, Sasami ekonomistami osadzone były, a ci dla swojej wygody ten owoc z Saksonii z sobą przynieśli i w Polszcze rozmnożyli. Długo Polacy brzydzili się kartoflami, mieli je za szkodliwe zdrowiu, a nawet niektórzy księża wmawiali w lud prosty takowa opinia, nie żeby jej sami dawali wiarę, ale żeby ludzie, przywyknąwszy niemieckim smakiem do kartoflów, mąki z nich jak tamci nie robili i za pszenną nie przedawali, przez co by potrzebującym mąki przez się pszennej do ofiary ołtarzowej, mąka kartoflaną, choćby i z pszenną zmięszaną, zawód świętokradzki nie czynili. Na końcu panowania Augusta III kartofle znajome były wszędzie w Polszcze, w Litwie i na Rusi.” A jesce przi napoczniyńciu dziewiytnôstego wiyku pisôł nasz moc wywołany, srogi pisôrz i poyta Julian Ursyn Niemcewicz ło nich inakszij: "Wyznać należy, że po chrzcie świętym kartofle są największym dobrodziejstwem ludziom użyczonym przez nieba. Więcej Ameryce winniśmy za nie wdzięczności niż za kruszce złota i srebra, fatalne chciwości narzędzia.” I to by możno stykło na dzisiej a łozprawiôł, gôwyńdziół jak we kôżdô sobota Ojgyn z Pnioków Skarby swiata tu w tych „Rajzach“ - w ponad 10 filmach: http://siriusnetwork.wordpress.com/ Bilder-Fotos 1.-MartinsTag - für Kinder 2.-GermanienKarte-Ptolemaeus Atlas entstand 2.Jh. 3.-Ostgebiete_soll es so bleiben - nein, niemals 4.-Beuthen Friedrich der Große; 5.-Schleiasen_Karte_Dialekt_vorleufih Mundart des Schlesiens; 6.-Gorny_Slask_ 1745 Pruski OS i Habsburski -OS; 7.-Grazynski -kleska dla Slaska -1926-39 -Katastropfe als Grazynski in Schleisen war -1926-39 8.-Oberschlesien in Silesia - hier Süd-Ost von OS gezeigt 9.-Hotel Adlon-Berlin USA und deutschland Finanz-Leute Treff 10.-Henry_Ford_ erhält Großkreuz des Deutschen-Adler den 30.7.1938 11.-Frietz-Theissen - Hüttefabriksgelende; 12.-Daves_Plan-Schema 1924-1930-1944 Internationa-Finanz-System; 13.-Beck - Hitler PL-D 1939 14.-Adolf Hitler przezyl wojne FBI - lebte nach dem Krieg 15.-Katowice-Plac rady Europy cmentarz kiedys znanych aus Kattowitz 16.-Graebe-Volkstrauertag -2011 Dzien zaloby Narodowej 17.-Die Linke - deutsche raus aus Berlin 17.-alternde_gesellschaft - Was die Jugend tragen mussen 18.-Militerfrage der KRISE - Kriege - Bürgerkriege -Machtübernamen 19-Krieg -ja -nein gefälschte geheimdienstinf. Soll grieg gegen Iran legitiemieren 20.-Krieg -ja -nein Die islamische republik Iran baut insgeheim eine Atombombe 21.-Kotys i Daria - zapomniane marzenia wystawa - Ausstellung 22.-Freistaat Schlesien - wo Deutschland erwacht 23.-25.-Es weihnachtet schon - wo ich singe -1…-2 24.-a2Botor-Alter Fritz Ernte in Beuthen - Stary Fric przy kopaniu ziemniakow - pilnuje roboty - akwarela Botora z Reminiscecje slaskie Avira Antivirus Premium 2012 Erstellungsdatum der Reportdatei: Freitag, 11. November 2011 16:41 Es wird nach 3513663 Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion. Online-Dienste stehen zur Verfügung. Lizenznehmer : Peter Sczepanek Glück auf Peter Karl Sczepanek - pkSczep-111111 - czyli -11. listopada 2011 - Stron - Seiten -95 Subject: pkSczep-111111 -,von P.K. Sczepanek 95