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Versailler Vertrag
- 1919  Vertrag annehmen  Siegermächte besetzen deutsches Reich
- Verabschiedungen waren: Entmilitarisierung, Abrüstung, Kriegsschuld, Kaiser als
Verbrecher ausliefern
Belastungen der W.R. durch V.V.
- Unzufriedenheit im Volk, weil Regierung V.V. angenommen hat  Schmachfrieden
 Wurde bes. von rechten kritisiert
- Kriegsschuld ist für Volksmoralische Ächtung  unannehmbar
- Reparationszahlungen  Dadurch innenpolitische Konflikte  Weil kein Ende
abzusehen war und Höhe nach nicht feststand
- Rechtsradikale: V.V. ist schuld  Verlust der Größe des Reiches, Inflation und
Arbeitslosigkeit
Justiz in W.R.
- Die in Justiz wirken den Beamte  Vorstellung von Recht und Ordnung = Stammt
aus Kaiserzeit
- Bei politische Mordfälle  Gericht urteilt zugunsten der rechtsferichteten Täter (90%
aller Morde begangen)
- Morde von Linken  Viel intensiver bestraft
Fazit:
- rechten nahmen Justiz nicht ernst und Justiz wanden rechten wohlgesonnen
- linke sahen Republik als Feind  wollten es nicht gegen die rechten verteidigen 
sondern sie wollten die W.R. mit ihrem demokratischen [???Mäntelchen] welcher von
rechten beherrscht wurde, bekämpft
Inflation
- 23 ihren Höhepunkt  Reichsmark wertlos und Lebensmittel Versorgung
problematisch
- Währungsreform kam daraufhin
Ursachen Inflation
- Kriegskosten hoch
- Staat hat Schulden  Bei Privatbürgern und Kreditinstituten
- Bedingt wirtschaftliche Verluste (z.B. Eisenerz)
- Umstellung von Kriegs auf Friedenswirtschaft  braucht Zeit wie Geld
- Missverhältnis  bei Staatseinnahmen und Ausgabe
Folgen
1. Verarmung Bürgertum
2. Arbeitslosigkeit
3. Schwäche politische Stellung W.R.
4. Volk ist enttäuscht gegenüber Regierung  Suchen Hoffnung bei NS-Parteien
Gewinner  Staat  Konnte Reparationen begleichen
Verlierer  Mittelstand  Verliert ihr Kapital ( Verarmung)
Hitlers Machtergreifung
- zentrales Ereignis  Berufung Hitlers zum Reichskanzler 30. Januar 1933
-
Beginn des Zerfalls der W.R.: Begann mit Auflösung der Kräftebalance im Reichstag
und Reichsregierung
Seid 1930: Sperrmajorität von NSDAP und KPD im Parlament  verhindert die
Bildung von mehrheitsfähigen Koalitionsregierungen
Dadurch musste man mit Notverordnungen regieren  wegen immer größer
werdenden sozialen und wirt. Probleme
Durch zunehmender pol. Polarisierung  Durch Notverordnung blieben sie dennoch
machtlos
Bei Reichstagswahlen 32 wird NSDAP stärkste Partei im Reichstag  Bildet mit
DNVP Koalition  DNVP verliert bald aber ihre Macht
Mit Ermächtigungsgesetz geht Machtergreifung in Gleichschaltung über: NS auf allen
gesellschaftlichen Ebenen
Machtergreifung war mit dem Tod Hindenburgs 34 abgeschlossen  Hitler
übernimmt Amt des Reichspräsidenten  Man muss unumschränkte Macht ausüben
Ermächtigungsgesetz:
- Ist generell voll macht  Parlament hat freie Hand für alle notwendigen Maßnahmen
für die Bewältigung einer Krise
- Diese Befugnisse zieht Hitler als Führer und Reichskanzler an sich
- Er beseitigt die Verfassung der W.R. und etablierte die NS-Diktatur und öffnete den
Weg zur Gleichschaltung von Staat und Gesellschaft
- Die erforderliche 2/3 Mehrheit zur Verabschiedung des Gesetzes durch den Reichstag
hat sich Hitler durch den Versailler Vertrag seiner NSDAP und DNVP-Koalition
geholt (März 33)
- Durch bewaffnete SA und SS stimmten Politiker die dagegen waren, dann doch dafür
- Nur SPD stimmte dagegen
Gleichschaltung
- Machtergreifung durch die Beherrschung aller Bereiche von Staat
- Die Scheinlegale Grundlage auf der die Gleichschaltung vollzogen wurde war das
Ermächtigungsgesetz
- Einer der Eckpfeiler, war die Gleichschaltung der Länder
- Durch einem vorläufigen Gesetz zur Gleichschaltung der Länder mit dem Reich
(Gleichschaltungsgesetz) wurden alle Länder gesetzlich gezwungen
- Länderparlamente wurden aufgelöst  Nach dem Ergebnis der Reichstagswahl 33
übernahm die NSDAP die Führung in den Parlamenten später
1. Länderregierung werden aufgelöst  ihre Hoheitsrechte werden dem Reich
übertragen
2. Die Landesregierungen wurden der Reichsregierung direkt unterstellt
Fazit: Das Reich wird nun zu einem zentral regierten Einheitsstaat
- Nicht nur Ländergleichschaltungen sondern auch die Gleichschaltung aller
gesellschaftl. Organisationen wurden vollzogen
- Nach Reichstagsbrand wurde die (`33) KPD und SPD verboten von bürgerliche Partei
DNVP löste sich selbst aus
- Durch Gesetz gegen Neubildung von Parteien (`33) wurde die NSDAP zur einzigen
zugelassenen Partei und Deutschlands zum Einparteistaat
- Die Einheit von Staat und Partei  formal verwirklicht
- Berufsverbände und dergleichen wurden in Strukturen der NSDAP integriert
- Durch den Arierparagraphen wurden alle nicht Arier aus dem Beamtentum entfernt,
sowie liberale und demokratisch gesinnte  Aus Verwaltung, Schule
-
Alle Jugendverbände wurden in Hitlerjugend integriert  Später wurde es zur (`36)
Staatsjugend erklärt
Weitere Maßnahme war die Gründung der Propagandaministerium (`33) unter Leitung
von Joseph Goebbels
Presse, Rundfunk wurden überwacht und gelenkt
Als Hitler Reichspräsident wird  Gleichschaltung formal abgeschlossen
Ergänzung
- 2. W.K. erschüttert Kolonialsystem
- Bsp.: Niederlande wollten Indonesien wieder Kolonisieren  USA droht den
Marshallplan einzustellen  NL verzichtet darauf
- NATO wurde von SEATO und CENTO ergänzt
- Es entstehen nach 2. W.K. sozialistische Satellitenstaaten
Truman-Doktrin:
- wirtschaftliche und finanzieller Beistand
- Marshall Plan
- Gefährdete Länder
 Stabilisierungspolitik
Domino-Theorie:
2 Maßnahmen:
1. Wirt- und finanzielle Unterstützung
2. Abschreckung durch Bündnisse (SEATO)
- Vietnamkrieg  Fernsehkrieg  My Lai Massaker von US-Soldaten
- UNO konnte nie eingreifen  Vetorecht hatten USA und UdSSR
- Nie direkte militärische Konfrontation (USA<=>UdSSR)
- Machtpolitisch  jeder wollte sich soweit wie möglich ausdehnen
- Ideologisch  Kommunismus und Kapitalismus
- EU Staaten wurden zu Objekte der Weltpolitik
- Mauerbau  Imperialismus des Westens
- Bis `53 Containment  später Rollback
- Mit Kuba-Krise  UdSSR [bringt??] den machtpolitischen Status-quo
- 2. W.K.  Motor der Dekolonisation
Truman-Doktrin
- `47 von US Präsident vorgestellte außenpolitisches Programm
- sagen freien Staaten wirtschaftliche und militärische Hilfe gegen Bedrohung von
außen zu
- War bestandteil der Containment Politik gegenüber allen Kommunistischen Staaten im
Kalten krieg
- USA meinten vor allem die strategisch wichtigen Länder Griechenland und Türkei
- Es ging um Eindämmung von Kommunismus  Auftrag aller demokratischen Staaten
- Kommunismus in Europa stoppen (Eingrenzung)
- Wird auf ganzer westlicher hemisphäre ausgedehnt
Marshallplan
- Wollen Anfälligkeit der Länder für Kommunismus bremsen
- Europäischer Wiederaufbauprogramm nach dem 2. W.K.
1.
2.
3.
USA verfolgten 4 Ziele:
Potentiell großer Absatzmark für US-Waren
Ohne Ihre Hilfe gerät Westeuropa in den Einflussbereich der UdSSR
Deutschland musste als Puffer gegen UdSSR Expansionspolitik wiederaufgebaut
werden
4. Hunger und Not mussten verschwinden  Als Vorbedingung für die Verwirklichung
der drei vorgenannten Ziele
- UdSSR  Für sie war es ein Dollarimperialismus
Containment-Politik
- Gesamtkonzept der Außenpolitik gegenüber UdSSR und China
- Zur Eindämmung des Weltkommunismus
- Expansionsbesetzungen können eingedämmt werden, wenn diese mit Gegendruck
beantwortet werden
- Wichtige Instrumente dieser Politik waren Bündnisse: NATO, SEATO, CENTO und
Marshallplan
Roll-back (zurückdrängen)
- Will Sozialismus zurückdrängen
- Wollten Sozialismus nicht dulden
- UdSSR war Dorn im Auge  konnte USA halbwegs militärisch Parole bieten
- USA wollten den Sozialismus ausrotten
- USA wollte alleinige Supermacht in einer kapitalistischen Welt sein
- Nach 2. W.K. macht USA zunächst Containmentpolitik
- Wird als unzureichend eingeschätzt  Weil nach den Sieg der Kommunisten in China
`49 und vor dem Hintergrund des Koreakrieges (50-53)
- Wollten es mit friedlichen Mitteln durchsetzen  moralischer Druck
Eisenhower-Doktrin (`57)
- Militärische Hilfe gegen eventuelle kommunistische Aggression
Breshnew-Doktrin
- Alle Mitgliedsstaaten hatten beschränkte Souveränität und Selbstbestimmung
- Diese Doktrin erlaubt interventionsrecht der Sowjetunion und ihren Verbündeten, falls
in einem Bruderland der sozialismus bedroht sei
- Es diente auch als Rechtfertigung für die Militärintervention der UdSSR in
Afghanistan Krieg
- Auch als Rechtfertigung die Intervention in der CSSR
Pearl Harbor
- War wichtiger Prozess für den schwindenden Isolationismus (Monroe Doktrin)
- Wegen Kommunismus kam es zur Truman Doktrin
- Sie wurde erweitert durch Eisenhower-Doktrin: Gestattet der Regierung mittelöstliche
Staaten ggf. militärischer Hilfe zur Abwehr kommunistischer Aggressionen
- Roosevelt wollte im europäischen Krieg intervenieren
- Bekam aber keine Kriegserklärung von Hitler  Japan einzige Lösung
- Bringe die andere Seite dazu den Ersten Schuss abzugeben  Muss Laut sein 
Medienecho entfachen
- Man braucht Opferlämmer  paar tausend Soldaten
- Für Japan muss es ein großer Erfolg sein  Man muss denken die wären stärker
-
Auf Roosevelt durfte keine Schatten fallen  Sündenbock  Admiral Kimmel 
Roosevelt hat den Angriff vorenthalten
Dennoch: Japan hat bombardiert und nicht Japaner die als CIA Agenten verkleidet
sind
10 Punkte Memorandum  Forderung einer Kapitulation vor den politischen
Wünschen Amerikas in Asien
Dass sie nicht annehmen wusste USA War nicht als Ultimatum bezeichnet, aber als
eines gedacht
Für Japaner wäre die Zustimmung Nationaler Selbstmord
Das ist das Dokument, das den Knopfdruck der den Krieg auslöste
-
Unter amerikanischer Führung „roll-back“ des sowjetischen Einflusses.
Vietnam: Waffenlieferung und Militärberatung  Eine Inszenierung
US-Kriegsschiffe von NV-Schiffen bombardiert
Wegen schwierige Gelände Verhältnisse  USA kann Überlegenheit nicht ausspielen
Vietnamkrieg als Modell für den US-amerikanischen Imperialismus
USA betreibt nach 2. W.K. antikommunistische Politik
Die Domino Theorie  Rechtfertigung der USA für Krieg
Wollten Sozialismus nicht dulden
-
Kubakrise
- UdSSR ärgert sich über imperialistische Umkreisung der UdSSR
- Wollten Invasionsversuch der Amerikaner auf Kuba vorbeugen
- Höhepunkt und Wendepunkt des Kalten Krieges
- Mit Lösung der Kuba Krise  Beginnt die Politik des Status Quo
- Beide akzeptieren ihren Machtbereich  Roll-back ist vorbei
Vietnam
- Kriegsmächte
- Glauben nicht das Westen gewinnt
- Wissen nicht was Vietcong will
- Lehnen Kommunismus nicht Kategorisch ab
- Angst vor Terrorakten
- Unterstützung wie?: Lebensmittel, Führen, Tragen, Verstecke
Folge:
- Diem wollte an der Macht bleiben und unterdrückte jede Opposition
- Die Oppositionen bekamen rasch Hilfe von Nordvietnam  Vietcong gegen Armee
Diems  Je mehr Probleme Diem hatte, desto stärker Half die USA ihm
- USA schickt viele Berater
- `64 Vietnam Krieg 2
- Tonking Zwischenfall: Führt zur Tonkin Resolution im amerikanischen Senat  Der
Senat gewährt dem Präsidenten nach seinem Ermessen Truppen hinzuschicken
- `68 Tet Offensive
- Johnson kündigt Friedensge[???]  Stoppt Bombardierung auf NV
- Nixon kündigt Rückzug an `70
- Erneut massive Bombenangriffe auf NV
- NV macht eine Gegenoffensive
- `73 offizieller Rückzug der US-Truppen
- NV und SV kämpfen weiter  NV gewinnt
- `75 Wiedervereinigung  Sozialistische Republik Vietnam
Folgen für die USA
- Prestige und Machtverlust  Identitätskrise
- Massenproteste und Flower Power  Innere Zerrissenheit
- Schuldgefühle  My Lai Massaker
- Staatsverschuldung und Inflation  `68 wurde 50% des Haushalts für Militär
ausgegeben
- Krieg als Medienereignis  Brutalität und Sinnlosigkeit des Krieges
- Nixon-Doktrin: USA ist nicht mehr bereit für die Verteidigung der freien Welt alleine
aufzukommen. Die eigenen Kräfte sollen sich nur noch für die USA wichtige Bereiche
konzentrieren
-
Folge:
SV...
-
FR wird von Japan im 2. W.K. vertrieben
Mithilfe GB schicken sie Truppen nach Vietnam
Auf diese Weise bringen sie den südlichen Teil Vietnams unter ihre Kontrolle
Die Kommunisten im Norden wollten verhandeln
Kein Ergebnis  Krieg zwischen FR und NV
Führer im Norden Ho Chi Minh baute eine Parteidiktatur nach UdSSR Muster auf und
organisierte Guerrillakrieg
NV wird von China und UdSSR anerkannt
USA unterstützt FR  Fürchten kommunistischer Expansion (Domino Theorie von
Eisenhower)
Mai `54 FR kapituliert in Dien Bien Puh
Danach Genfer Indochina Konferenz
Teilung Vietnams
In zwei Jahren Wahlen zu Wiedervereinigung
Freie Wahl der Zonen für Vietnamesen
USA und SU unterschreiben das nicht  fürchten NV gewinnt die Wahl, weil: Starker
Machtapparat und Rückhalt im Volk
Zivile Diktatur
USA unterstützt
Diem verhindert Vereinigung und setzt nicht auf Reformen
Wiederstand formiert sich
NV...
- Kommunistische Diktatur
- China und UdSSR wollte Wiedervereinigung: Land wurde Reformiert 
Industrialisierung
Einleitung:
Nach dem zweiten Weltkrieg fordert USA und UdSSR Dekonolisation  in der Praxis geht
es um Sicherung des US-Einflusses in Lateinamerika (Monroe Doktrin) und um
wirtschaftlichen Einfluss in Kolonien von europäischen Mächten
Nach dem Sieg Mao Dse Dongs in China  Kommunistische Bewegung entwickelt sich 
neue Großmacht in Asien
Viele behalten ihre Kolonien, damit sie nicht zu den Kommunisten überlaufen können
Während des 2. W.K. tat Japan in Asien viele europäische Kolonien erobern  Die Japaner
unterstützten Wiederstandsbewegung mit Waffen
Die UdSSR versucht im Kalten krieg den Freiheitskampf gegen den Kolonialismus zu
instrumentalisieren
USA und westliche Welt wurde immer wieder auf Anklagebank verwiesen  Wegen
Koloniebestrebungen und Verhinderung von Freiheit und Selbstbestimmungsrecht
Vietnam:
- Im Imperialismus wird ganz Indochina Koloniealbesitz von Frankreich
- Außenpolitisch und militärisch  Vietnam unter ihrer Herrschaft
Wirtschaft:
- FR hat dort Geldmonopol / Kontrolliert Export / bestimmt Bildungssystem
Folgen für Vietnam
- Verarmung / Vernachlässigung oder Binnenproduktion / Entfremdung eigener Kultur /
Ablehnung der europäischen Länder
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