From Peter K. Sczepanek Sent: 21. Mai 2011 Datei / Plik: 110521-artikel-sczep.doc Subject: BHG-Plesser-Land, Lena, Terra-x, Kopp, Mockingbir – 2007, H.v.Bingen, Sdp, A.Biolik, K.Kutz, Ojgyna von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -118); Czytaj tylko to co Cie interesuje, jak gazete, tu wg spisu tresci - wie eine Zeitung, hier nach der Inhaltverzeichnis: Lesen Sie nur das was für Sie interessant ist Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku Sollten Sie am Newsletter kein Interesse haben, bitte ich um eine kurze Mail zurück – jezeli nie odpowida ci ten D-PL-Cz-Slaski dialog INFO-rmacyjny - to prosze o krotki eMail – by cie wykreslic´. – [email protected] (Jeżeli możesz – proszę przekazac innym ten eMail wg twojego rozdzielnika – pksczep.) Termine: - 21.5. Ojgyna o 14.30 w Radio Piekary – sluchejcie na www.radiopiekary.pl - i o 10.30 -Leona ZDF Terra-X -19.30- Deutsche Städte von oben - "Land" am 22. Mai 2011, 19.30 Uhr - 22.maja 2011 - fascynacja! "Fluss" am 5. Juni 2011, 19.30 Uhr - 5. czerwiec "Samo Zycie" www.samo-zycie.de oraz restauracje Gdanska www.gdanska.de. Impreza odbedzie sie w sobote 21 maja o godz. 17 w restauracji Gdanskiej w Oberhausen (Altmarkt 3) "20 Jahre Entwicklung in den Ländern des ehemaligen Ostblocks" des "Verbands Ehemaliger Rostocker Studenten" (VERS) in Zusammenarbeit mit der Bildungs- und Begegnungsstätte "Der Heiligenhof" in Bad Kissingen vom 10. bis 13. Juni 2011 (Pfingstwochenende) Spis tresci / Inhaltverzeichnis (118 Seietn / Stron) Stadtwerke: Schneller Ausstieg aus der Kernenergie bis 2020 ist mach- und bezahlbar Metropolita Katowicki honorowym w miescie – i medal od BHG-Plesser-Land –pkscz „SCHIFF ohne KAPITäN” pksczep. Dr. Herbert Czaja Der Song Contest im Liveticker Kopp-Edition 25 Jahre Haft für Strauss-Kahn? Der Film: Wilde Tage: 'Joschka und Herr Fischer' Blumen gegen das Vergessen Die Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze – Die Grünen übten Druck auf die damalige Bundesregierung aus! Wir leben im Deutschen Reich – nur ohne die verschenkten Ostgebiete Was die Grünen wirklich glauben Griechenland vor dem Abgrund - przed zapasciom USA veröffentlichen "Verhaltensregeln" für Weltuntergang 1 Die Operation Mockingbir - 2007 - „Familienjuwelen der CIA“. JEWS OF THE WORLD. http://www.schlesien-lm.de/html/Schlesiertreffen%202011/Anreise%20Informationen.html Deutschlandtreffen der Schlesier Der deutsche Ordensstaat Volksabstimmung im Dritten Reich. Hildegard von Bingen – Heilerin mit spiritueller Kraft. "20 Jahre Entwicklung in den Ländern des ehemaligen Ostblocks" des "Verbands Ehemaliger Rostocker Studenten" (VERS) in Zusammenarbeit mit der Bildungs- und Begegnungsstätte "Der Heiligenhof" in Bad Kissingen vom 10. bis 13. Juni 2011 (Pfingstwochenende) Moravians and the Czech Republic; Rusyns and Ukraine SdP - Altösterreich - Menschen, Länder und Völker in der Habsburgermonarchie Volleyballkurs für Jugend beim BTSC - www.btsc1897.de Mit großer Begeisterung wird seit vielen Jahren beim Baumberger Turn- und Sportclub 1897 e.V. (BTSC) in Monheim am Rhein am Volleyball-Netz gebaggert, gepritscht, geschmettert und geblockt. -pksczep www.terra-x.zdf.de - in www.zdf.de Deutschland von oben Deutsche Städte von oben –terra-x Exclusiv in Oberschlesien - www.schlesien-heute.de Peter Karl Sczepanek Schlesische Reminiszenzen Kapitel 11 – „Ora et labora” - anders - inaczej „Ora et labora” - bei Herrn August Biolik - u pana Augusta Biolika z Ligota-Panewnik (Kattowitz OS) Kim jesteśmy - SLONZOKAMI, oczywiście - Schlesier, natürlich –pkscz Das Recht auf das Anderssein Prof. A. Nossol Gespräch mit Bischof Alfons Nossol, Rzeczpospolita, 17.12.1997 in Slawisch-germanisch-schlesischer Sprache : www.ojgynzpniokow.pl - 1798r przi dzisiyjszyj hulicy Kalidego) byli jesce niyskorzij: „Charlottenhof” i „Erdmannswille”. Królewskô Huta fóngowała już łod 1802r Ojgyn "Rosjanie brutalnie zamęczeni w polskich obozach śmierci" Erika Steinbach zamierza odwiedzić Polskę Radość z bluesa - Kazimierz Kutz 2011-05-16, Kaczyński obraził Ślązaków "Warto przytoczyć te refleksje, gdy "GW" pozywa do sądu polskiego poetę" Kod kulturowy: O pożytkach judaizacji - Krzysztof Klopotowski Niemcy: Kościół katolicki szuka biskupów - także w Polsce "Samo Zycie" www.samo-zycie.de oraz restauracje Gdanska www.gdanska.de. Impreza odbedzie sie w sobote 21 maja o godz. 17 w restauracji Gdanskiej w Oberhausen (Altmarkt 3). Jak przôć, to we môju... 21 môja 2011r – Ojgyn: www.ojgynzpniokow.pl Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) 2 Stadtwerke: Schneller Ausstieg aus der Kernenergie bis 2020 ist mach- und bezahlbar Pressemitteilung 34/11 - Berlin, 11.05.2011. Nur der Ausstieg aus der Kernenergie bis 2020 ermöglicht den notwendigen und schnellen Umbau zu einem flexibleren und effizienten Kraftwerkspark. Längere Laufzeiten würden dagegen den Ausbau der erneuerbaren Energien gefährden. Das ist das Ergebnis einer Marktstudie, die der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) bei der Unternehmensberatung enervis in Auftrag gegeben hat. „Längere Kernkraftwerkslaufzeiten lähmen den dringend erforderlichen Umbau des Energiesystems hin zu dezentraleren Strukturen“, sagt VKU-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck. Die Studie zeige, „dass nur ein rascher Verzicht auf die Energienutzung aus Kernkraftwerken und eine Modernisierung des fossilen Kraftwerkspark eine zeitnahe und nachhaltige Effizienzsteigerung und mehr Wettbewerb nach sich zieht“. Zudem sei der Umbau machbar, ohne den Wirtschaftsstandort Deutschland zu gefährden, so Reck. „Die Energiepreise würden durch die Angebotsverknappung aufgrund des schnellen Ausstiegs und steigender Brennstoff- und CO2-Preise vorübergehend klettern, aber nur moderat.“ Dieser Preisanstieg könne allerdings durch eine gemeinsame Kraftanstrengung beim Energiesparen, auch durch die Verbraucher selber, deutlich abgemildert werden. Zudem, so der VKUHauptgeschäftsführer, „fängt der vermehrte Neubau von Gaskraftwerken und die damit einhergehenden Effizienzgewinne diese Steigerung mittelfristig wieder auf“. Danach liege das Preisniveau wieder auf dem Stand ohne Kernenergieausstieg. Reck: „Ein langsamer Ausstieg aus der Kernenergie führt keineswegs zu einem dauerhaft niedrigeren Strompreisniveau, vor allem nicht, wenn man die volkswirtschaftlichen Kosten der Kernenergie berücksichtigt.“ Die Marktstudie untersucht die Effekte eines Ausstiegs aus der Kernenergie bis 2020 auf den Erzeugungsmarkt. Sie betrachtet dabei zwei unterschiedliche Szenarios: den Ausstieg aus der Kernenergie bis 2020 und den langsamen Ausstieg. Die untersuchten Szenarios beruhen auf identischen Annahmen hinsichtlich Brennstoff- und CO2-Preisen, Ausbaupfaden für erneuerbare Energien, Technologieparametern, Grenzkuppelstellen und der Stromnachfrage. Lediglich die Kapazitätsentwicklung der Kernkraftwerke wurde variiert, um die Effekte eines Ausstiegs eindeutig auszuweisen, zu vergleichen und zu analysieren. Beim schleppenden Ausstiegsszenario nahmen die Studienmacher an, dass die sieben vom Moratorium betroffenen Meiler nicht wieder ans Netz gehen und die Laufzeiten der „neueren“ Meiler denen aus dem Energiekonzept 2010 entsprechen. Im „schnellen“ Ausstiegsszenario werden neue Kraftwerke – vor allem Gaskraftwerke – gebaut und gleichen im Wettbewerb die Abschaltung der Kernkraftwerke aus. Reck: „Die Studie belegt, dass Erdgas schon aus rein wirtschaftlichen Gründen die zentrale Brückentechnologie sein wird. Mit dem Einsatz von Erd- und auch Biogas in hocheffizienten und flexiblen Kraftwerken sowie dem Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) stehen ideale Partner für die Integration erneuerbarer Energien zur Verfügung.“ Das langsame Szenario zeigt ein anderes Bild: Hier werden bis 2020 kaum Kraftwerke hinzugebaut, notwendige Modernisierungen bleiben aus. Laut Reck sind die Stadtwerke kurz- und mittelfristig in der Lage, umfangreich in die Modernisierung und den Neubau von Erzeugungskapazitäten wie erneuerbare Energien, KWK oder Gaskraftwerke sowie in die Optimierung und den Ausbau der Verteilernetze zu investieren. „Die deutschen Stadtwerke werden mindestens sechs Milliarden Euro zusätzlich investieren, um ihren Anteil am beschleunigten Umbau der Energieerzeugung in Deutschland zu leisten. Das geht aber nur, wenn die wirtschafts- und ordnungspolitischen Weichen richtig gestellt sind.“ Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) vertritt rund 1.400 kommunalwirtschaftliche Unternehmen in den Bereichen Energie, Wasser/Abwasser und Abfallwirtschaft. Mit über 240.000 Beschäftigten wurden 2008 Umsatzerlöse von rund 92 Milliarden Euro erwirtschaftet und etwa 8,8 Milliarden Euro investiert. Die VKU-Mitgliedsunternehmen haben im Endkundensegment einen Marktanteil von 54,2 Prozent in der Strom-, 51,4 Prozent in der 3 Erdgas-, 77,5 Prozent in der Trinkwasser-, 53,6 Prozent in der Wärmeversorgung und 11,8 Prozent in der Abwasserentsorgung. Pressesprecher: Carsten Wagner Stv. Pressesprecher: Beatrice Kolp; Stefan Luig Pressemitteilung 34/11 (89,1 KB) Kurzgutachten (667 KB) http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/687mo64-keine-schnelle-energiewende Trotz Atom-Aus: Kein schnellerer Ökoenergie-Ausbau Berlin (dpa) - Trotz des geplanten Atomausstiegs strebt die Bundesregierung keinen beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland an. Das geht aus dem Entwurf für das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vor, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Die Luftaufnahme vom 24.04.2010 zeigt das Atomkraftwerk im schleswig-holsteinischen Brunsbüttel und benachbarte Windkraftanlagen. © dpa Es soll im Zuge von Atomausstieg und Energiewende reformiert werden. Demnach hält die Regierung am Ziel fest, bis 2020 rund 35 Prozent des Stroms aus Sonnen-, Wasser- und Windkraft oder Biomasse zu gewinnen. Dieses Ziel war auch schon vor der Verlängerung der Atomlaufzeiten verankert worden. Bis 2050 soll der Anteil schrittweise auf 80 Prozent steigen, heißt es in dem Papier. Nach der Bewertung der Atomkraftwerke durch die Reaktorsicherheitskommission fordert Bayerns Umweltminister Markus Söder (CSU) von der Bundesregierung schnell eine Rechtsgrundlage, um etwa das AKW Isar I dauerhaft vom Netz halten zu können. Forderungen in seiner Partei nach einer Mitgliederbefragung zum Atomausstieg wies er in der Zeitung "Die Welt" (Dienstag) zurück. "Wer keine Ökologie macht, der hilft den Grünen." Dagegen strebt der CDU-Wirtschaftsrat abgestimmte Volksentscheide in den Bundesländern an, wie Wirtschaftsrat-Sprecher Erwin Lamberts der "Passauer Neuen Presse" (Mittwochs) sagte. Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) hatte am Dienstag bei der Vorlage des Prüfberichts der Reaktorsicherheitskommission das Abschalten derjenigen AKW angedeutet, die unzureichend gegen Flugzeugabstürze gesichert sind. Der Berater des Bundesumweltministeriums, Michael Sailer, wies am Abend im ZDF darauf hin, dass das nicht mehr gültige Atomgesetz von 1994 strengere Sicherheitsmaßstäbe angelegt habe. Diese seien heute "auch mit Nachrüstungen bei keinem Atomkraftwerk erreichbar", erläuterte der Geschäftsführer des Öko-Instituts. Mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz will die Regierung insgesamt erreichen, dass die Ökoenergien - derzeit vom Verbraucher mit 3,5 Cent pro Kilowattstunde bezuschusst schneller marktfähig werden und sich selbst tragen. Bei der Förderung setzt die Regierung einen Fokus auf bestimmte Energieformen wie Windkraft auf See; bei anderen - etwa der Biomasse - soll es Kürzungen geben. 4 Zwischen 2012 bis 2030 steigen wegen des zunehmenden Ökoenergie-Ausbaus die Kosten für die Verbraucher um etwa 3,5 Milliarden Euro, heißt es in dem Entwurf. "In der EEG-Umlage schlägt sich dies nur geringfügig mit einem Anstieg von maximal 0,2 Cent pro Kilowattstunde nieder", wird betont. Der Grünen-Energieexperte Hans-Josef Fell kritisierte den Entwurf scharf. Anstatt, wie Kanzlerin Angela Merkel (CDU) fordert, den Ausbau der Erneuerbaren Energien im Stromsektor zu beschleunigen, schreibe Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) das alte 35Prozent-Ziel fort. "Röttgen tritt bei den erneuerbaren Energien auf die Bremse statt aufs Gaspedal", sagte Fell. "Röttgen kürzt bei der Windenergie auf dem Land ebenso wie bei der Bioenergie und verschlechtert die Bedingungen für die Photovoltaik." Fell äußerte Zweifel, dass es Röttgen ernst meint mit dem Atomausstieg. Metropolita Katowicki honorowym w miescie – i medal od BHG-Plesser-Land - pkscz http://www.slonsk.com/infos/02c/Auszeichnungen.htm Von Reden in Königshütte - Plessia -Szramek - Auszeichnungen Als Kulturreferent der Bundesheimatgruppe des Plessen Landes e.V. werde ich am 22.7.2002 nach Oberschlesien: Tichau, Kattowitz, Gleiwitz und Groß Stein/Oppeln fahren, um zwei wichtige Persönlichkeiten für die Plesser-Land-Heimat auszuzeichnen. Die zwei Personen haben in der letzten Zeit viel für ihr Land getan. 1. Der oberschlesische Metropolita, Priester, Erzbischof von Kattowitz Prof. Dr. Damian Zimoń für seine positive Wirkung der oberschlesischen Tradition; besonders in Tychy mit selig gesprochenem Emil Szramek verbunden; 2. Der Bildhauer August Dyrda aus Tichau-Paprotzan, der nach dem berühmten Theodor Kalide aus Gleiwitz, schon zum dritten Mal das Denkmal von Friedrich W. Graf von Reden schuf. Am 6.9.2002 soll das Denkmal in Königshütte enthüllt werden. Das Bild der Medaille, die Genese der Entstehung, die Projektanten und wer hat diese Medaille modelliert, wird unter der Internetadresse: www.August-Kiss.de Abteil. : Kiss/Amazone (d) berichtet. Dort lässt sich eine Abbildung des Werkes F.W. Graf von Reden finden, Abteil.: Kiss/Weiteres (3) oder auch direkt unter: http://home.tonline.de/home/Koch.Herms/Amazone/amazone.html#medaille Über den selig gesprochenen Dr. Emil Szramek und F.W. von Reden informieren auf www.Slonsk.com unter anderem folgende Texte Die oberschlesischen Vierjahreszeiten Reden-Denkmal am 6.Sept. in Königshütte O/S enthüllt Współczesny „Michał Archanioł dla Górnoślązaków w Chorzowie Auf den Medaillen sollen folgende Gravierungen gemacht werden: 5 6. ks. abp Damian Zimoń 7. Bildhauer August Dyrda Zusätzlich möchte ich erwähnen, dass diese Auszeichnung zuvor -der Familie E. und H. Kohl; -Bolko Graf von Hochberg, Fürst von Pless; -Dr. Karl Schikorski; -Peter Sczepanek; -Herms Koch, -Oberschlesische Stiftung in Ratingen und -Kulturabteilung der Stadt Tychy - allen verliehen wurde. Am 21.Juli werde ich nach Oberschlesien fahren, um weitere Medaillen zu verleihen. Mit freundlichem Gruß - Glück-Auf Kulturreferent der Bundesheimatgruppe des Plessen Landes e.V. Peter Karl Sczepanek Friedrich Graf von Reden www.August-Kiss.de/Redendenkmal/redendenkmal.html Bemerkung: Als Kulturreferent der Bundesheimatgruppe des Plessen Landes e.V. habe ich im Jahr 2001 die gleiche Ehrung an Oberschlesische Stiftung in Ratingen ausgezeichnet. Diese Medaille mit Plesser Wahrzeichen, und zwar ein Relief von dem Plesser Bildhauer August Kiss - „Kämpfende Amazone auf dem Pferd“ wurde an die Stiftung besonders wegen große Engagement von damaligen prof. Kosiellek verleiht. Und heute könnte ich die Medaille an der heutigen Ausstellung - „Adliger Schlesiens“ im OSLM in Ratingen Hösel nie gesehen. Meine Vermutung ist, dass ehemaliger Direktor Herr G., der von der Stiftung entlassen wurde, selber die Auszeichnung genommen. Deswegen an der Stelle bitte ich den heutigen Stiftung Dirktor Dr. Kaiser zu überprüfen, ob die Auszeichnung in der Institution geblieben ist! Wir haben der Stiftung ausgezeichnet, und mit dem Graveur - „für OS Stiftung in Ratingen“ übergeben die Medaille der Stiftung! Wenn es die Medaille nicht gibt, bestimmt hat die der entlassene ehem. Direktor Herr G. als privaten Gegenstand genommen. Die Medaille soll an der Ausstellung gezeigt werden. Mit freundlichem Gruß Peter Karl Sczepanek Um die OS Stiftung in Ratingen bemüht sich immer sehr - Herr Dr. Herbert Czaja, Vorsitzende von Landesmannschaft Schlesien, vor eine Woche habe ich viel über ihm in der polnische Sprache geschrieben, jetzt zur Erinnerung - deutsch: 6 Dr. Herbert Czaja Herbert Helmut Czaja geb. Am 5. November 1914 in Teschen, Germanist, Bundestagsabgeordneter, Vertriebenenpolitiker. Sohn des Skotchauer Notars Albert und dessen Ehefrau Luise geb. Smekal. Seine Jugend verbrachte er in Skotschau, Dort besuchte er die deutsche Volksschule, danach das Staatsgymnasium mit deutscher Unterrichtssprache in Bielitz. Nach dem Abitur studierte er an den Universitäten Krakau und Wien Germanistik, Geschichte und Philosophie. Promovierte 1938 an der Jagiellonen-Universität in Krakau. Nach kurzer Tätigkeit im höheren Schuldienst als Deutschlehrer im galizischen Mielec wurde er wissenschaftlicher Assistent am Germanistischen Seminar der Krakauer Universität. Czaja sprach perfekt polnisch. Aus einem gläubigen katholischen Elternhaus stammend, war Czaja schon in der Studienzeit als Anhänger der deutschen Christlichen Volkspartei des Senators Eduard Pant Gegner des NSRegimes, ebenso als Mitglied deutscher katholischer Hochschüler in Krakau. Nach dem Einmarsch der deutschen Truppen in Polen 1939 weigerte er sich, der NSDAP beizutreten, was zum Verlust seiner Krakauer Assistentenstelle führte. Für das NS-Regime war er nur als Hilfslehrer tragbar und unterrichtete als solcher ab 1941 in Zakopane und Przemyśl. Von 1943 bis 1945 war Czaja Soldat und geriet 1945 in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Im Jahre 1946 hat er die Heimat Verlasen und über Niedersachsen kam er nach Stuttgart. 1948 heiratete er Eva-Maria Reinhardt; aus dieser Ehe stammen neun Kinder. Seit 1948 war Czaja gewähltes Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), arbeitete in dessen ständigen Arbeitskreis „Kirche und Heimat“ mit, den er auch längere Zeit leitete. 1953 wurde Czaja in den Deutschen Bundestag gewählt. Dort wirkte er zunächst bei Lastenausgleichs- und Eingliederungsgesetzen mit. 1964 wurde er zum Bundesvorsitzenden und 1969 zum Sprecher der LdO gewählt. In dieser Eigenschaft prägte Czaja die heimatpolitische Zielsetzung seiner Landsmannschaft entscheidend, setzte sich u.a. für die Verwirklichung des Volksgruppenrechts in Oberschlesien ein. 1970 wurde Czaja zum Präsidenten des Bundes der Vertriebenen (BdV) gewählt. Er übernahm dieses Amt in einer Zeit in der die neue Ostpolitik der sozial-liberalen Koalition allmählich Gestalt gewann. 1972 fiel im Deutschen Bundestag die Entscheidung über die Ostverträge. Czaja war maßgeblich daran beteiligt, zu den deutsch-polnischen Schulbuchempfelungen alternative Empfehlungen zu erarbeiten und zu publizieren. Die jahrelange Auseinandersetzung um dieses Thema war so grundlegender Bedeutung, daß er 1980 eine Dokumentation zu den deutsch-polnischen Schulbuchempfehlungen veröffentlichte. Auf Czajas Initiative geht die Gründung der Kulturstiftung der deutschen vertriebenen (1982) zurück. Er setzte sich danach für eine stärkere staatliche Förderung der kulturellen Breitenarbeit der Mitgliedsverbände des BdV und der wissenschaftlichen Arbeit geeigneter Institutionen ein. Als Vorstandsvorsitzender der Stiftung Haus Oberschlesien und als Vorsitzender des Kuratoriums der Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen beeinflußt er maßgeblich die Arbeit beider wissenschaftlicher Institutionen. Herbert Czaja veröffentlichte zahlreiche Bücher und schrieb für viele Zeitungen Artikel über die Heimat. EP. nach „Ostschlesische porträts” Der Song Contest im Liveticker 00.35 Uhr: Zum Abschluss schauen wir einmal unsere Tipps vom Anfang an: 7 1. Lena, 2. Irland, 3. Frankreich, 4. Dänemark, 5. Großbritannien. Davon auch nur annähernd richtig: keiner. In diesem Sinne noch eine grandiose Aftershow-Party und bis nächstes Jahr!.... Zuschauerrekord für ESC Fast 14 Millionen Menschen in Deutschland schauten das Finale des Eurovision Song Contest (ESC) in Düsseldorf. Keine TV-Show in diesem Jahr war erfolgreicher. > Strahlende Sieger beim ESC Diese zehn Länder schafften es beim Eurovision Song Contest unter die Top Ten. Allen voran: Das Duo aus Aserbaidschan. > Das war der Grand-Prix-Abend Alle Auftritte und alle Ergebnisse zum Nachlesen. > Deutsche glauben nicht an Lena Macht sich eine Anti-Lena-Mania breit? Die meisten Deutschen halten einen erneuten Triumph von Lena für unmöglich. Zudem glauben viele, dass Lenas Karriere einen Knick erleidet, weil das Publikum ihrer überdrüssig wird. > ESC: Das sind die Finalisten Jetzt steht fest, gegen wen sich Lena behaupten muss. Beim Eurovision Song Contest haben sich am Donnerstagabend weitere zehn Nationen fürs Finale qualifiziert. > ESC: Satire eines EU-Gipfels? Viele Deutsche sehen den Grand Prix mit seinen "twelve points" als eine Art Realsatire oder denken dabei an die Parodie von Hape Kerkeling. Doch nicht alle Nationen sehen den ESC so locker wie die Deutschen. > ESC: Lena vor Finale entspannt Im Interview erzählt Lena über ihre Stimmung vor dem großen Finale. DieTitelverteidigerin sieht der Show am Samstag gelassen entgegen. > 8 Lena hat genug vom ESC Die Sängerin will nach 2011 nicht noch einmal beim Eurovision Song Contest antreten - ganz egal, ob sie in diesem Jahr gewinnt oder nicht. > Ina Müller und der Grand Prix Die Entertainerin Ina Müller, die beim diesjährigen Grand Prix die Punkte aus Deutschland verkünden wird, sieht in Castingshows eine große Konkurrenz für den Musikwettbewerb. > Styling-Tipps von ESC-Favoriten Wenige Tage vor dem Halbfinale des Eurovision Song Contests haben die eineiigen Zwillinge John und Edward, alias Jedward, eines ihrer meist gehüteten Geheimnisse gelüftet. > http://www.gmx.net/themen/musik/esc/407m96g-danke-anke-tolle-show Danke, Anke! Tolle Show! (dpa/vws/cze) - Anke Engelke hat das geschafft, was eigentlich gar nicht geht: Ohne überhaupt am Eurovision Song Contest teilgenommen zu haben, war sie die eindeutige Siegerin des Abends. Danke, Anke!" hieß es bei der Punktevergabe aus Albanien, die österreichische Jury versicherte: "Könnten wir 12 Punkte vergeben, Anke, die wären für dich!" Und auch sonst hagelte es überschwängliche Komplimente. Engelke parlierte so bravourös auf Englisch und Französisch, war so locker und witzig, dass ihr ein Juryvorsitzender nach dem anderen versicherte, wie "amazing" und "wonderful" sie sei. Das hat zwar irgendwie Tradition beim Grand Prix, aber in dieser Form war es schon auffällig. Gleich zu Beginn der Show zeigte die Moderatorin, was sie in Sachen Entertainment drauf hat. Kurz vor Stefan Raabs Bühnenauftritt mit "Satellite" trällerte sie text- und tonsicher die ersten Zeilen von Lenas Gewinnersong des letzten Jahres und sorgte mit exzessivem Headbanging für erste Lacher im Publikum. Und auch den restlichen Abend lang überzeugte Anke Engelke mit ihrer gewohnt schlagfertig-charmanten Art. Doch auch Judith Rakers gefiel. Viel Häme hatte sie vorher aushalten müssen. Doch obwohl sie bei der "Tagesschau" meist nur mit dem Oberkörper zu sehen ist: Sie hat auch Beine! Und sie hat ihre Mitmoderation sehr glamourös gemeistert. Die Diva des ESC 2011! Und über Stefan Raabs fantastischen Showauftakt mit der Rockabilly-Version von "Satellite" muss man wohl kein Wort mehr verlieren. Nicht nur die Moderatoren, sondern der ganze Abend konnte sich sehen lassen. Die größte TV-Show, die das deutsche Fernsehen je produziert hat, bot tolles Kino: Eine fantastische Bühne, ein vor Farbbrillanz sprühender Riesenscreen von 60 mal 18 Metern, verspieltkünstlerische Einspielfilmchen und untypisch-deutsche Gags. Gut, das Ganze hat die Gebührenzahler auch rund zwölf Millionen Euro gekostet. Aber die Shows in Oslo und Moskau in den Vorjahren waren noch teurer, wie die ARD-Vorsitzende Monika Piel kurz vor dem Finale betonte - und außerdem ist der letzte Grand Prix auf deutschem Boden ja auch 28 Jahre her. 9 Gelohnt hat sich der Aufwand jedenfalls: 13,83 Millionen Zuschauer haben am Samstagabend den Eurovision Song Contest aus Düsseldorf gesehen. Das war fast jeder zweite Fernsehzuschauer (49,3 Prozent) in Deutschland. Damit reichte die Zuschauerzahl nahezu an den Wert des vergangenen Jahres heran, als die Lena-Manie der ARD 14,69 Millionen Zuschauer beschert hatte. Das war der Grand-Prix-Abend Alle Auftritte und alle Ergebnisse zum Nachlesen. > Bemerkenswert ist die Quote bei den Jüngeren: 59,1 Prozent der 14- bis 49-jährigen Fernsehzuschauer schalteten die ARD ein, die sonst in dieser Zielgruppe eher schwach ist. Kein anderer Sender konnte am Samstag auch nur annähernd mithalten. Damit war der erste Grand Prix in Deutschland nach 28 Jahren auch einer der besten: Nur 1980 (17,35 Millionen), 1984 (14,23 Millionen) und beim Lena-Sieg im vergangenen Jahr gab es mehr Zuschauer als diesmal. Kopp-Edition http://www.kopp-online.com/newsletter.html 16.05.2011 EZB-Chef leugnet die Euro-Krise Es gibt keine Euro-Krise – zu diesem Schluss kommt der Chef der Europäischen Zentralbank EZB, Trichet, in der Bild am Sonntag. Man könne stolz darauf sein, eine stabile und glaubwürdige Währung zu haben. Die derzeitigen Probleme seien vielmehr Schuldenkrisen der öffentlichen Haushalte, so Trichet weiter. Einige europäische Länder müssten ihre Wirtschafts- und Finanzpolitik rigoros ändern. Trichet sprach sich außerdem gegen eine Umschuldung Griechenlands aus. Es sei zudem absurd, zu glauben, Griechenland könne den Euro aufgeben. Unterdessen meldet die EU-Kommission weiteren Milliardenbedarf an. Wie die Daily Mail berichtet, gehe die Kommission davon aus, dass sowohl Griechenland als auch Irland und Portugal weitere Finanzspritzen in Milliardenhöhe benötigten. Quelle: Die Presse; Daily Mail http://info.kopp-verlag.de/video.html?videoid=405 17.05.2011 - Nigel Farages beste Reden vor dem Europaparlament 16.05.2011 | »Jeder Krieg der vergangenen 50 Jahre beruht auf Medienlügen!« http://www.kopp-online.com/video.html?videoid=404 http://info.kopp-verlag.de/nachrichten/tu-dresden-.html 17.05.2011 TU Dresden: Studenten als Volkszähler verpflichtet 10 Die Technische Universität Dresden verpflichtet Studenten als Volkszähler. Sie sollen so die praktische Durchführung einer »eigenständigen« empirischen Studie einüben, heißt es. Diese »Lehrveranstaltung« gehört zum Pflichtteil für den Studiengang Soziologie. Jeder Studierende muss 50 erfolgreiche Befragungen durchführen, um seinen Abschluss zu schaffen. Da die Datenerhebung beim Zensus 2011 genau vorgegeben ist und Volkszähler die Daten nicht selbst auswerten dürfen, können die Studierenden allerdings gar nicht lernen, wie man eine empirische Studie erstellt. Quelle: Zensus11 Bemerkung 1919-1921 in Schlesien und Posen - als in Oberschlesien - Volksabstimmung - Plebiszit war alle Studenten in Posener UNI, die stammten aus Oberschlesien – wurden nach OS geschickt um ihre Stimme abzugeben. -pkscz http://www.kopp-online.com/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/migrant-wirft-saeugling-an-die-wand-gutmenschen-zeigen-sofortverstaendnis.html;jsessionid=94D4B5A9F307CDEA0FE067B2B9387FD0 16.05.2011 - Migrant wirft Säugling an die Wand – Gutmenschen zeigen sofort Verständnis Udo Ulfkotte In der Justizvollzugsanstalt Büren hat Mitbürger Bahrija H. (23) in der Besucherzelle einen vier Wochen alten Säugling mit voller Wucht an die Wand geworfen. Was dann geschah, ist charakteristisch für unser Land: Sofort nahmen Gutmenschen den Kriminellen in Schutz. Auch ein krimineller Migrant ist schließlich irgendwie eine »Bereicherung«. Und wenn man wie im vorliegenden Fall nun wirklich keinen anderen Menschen für die Tat verantwortlich machen kann, dann erklärt man halt den Migranten situationsbedingt für ein paar Sekunden einfach für schuldunfähig. Dabei wollte der Abschiebehäftling nur einfach aus dem Knast. Und fast hätten die Gutmenschen ihm auch noch dabei geholfen. Der Fall ist typisch für das, was durchgeknallte Gutmenschen inmitten Europas anrichten…. Ist die Integration gescheitert? Kopp-Autor Udo Ulfkotte am 19. Mai 2011 zum öffentlichen Vortrag in Bremen Redaktion Der Sicherheitsexperte und Kopp-Bestsellerautor Dr. Udo Ulfkotte (SOS Abendland, Vorsicht Bürgerkrieg, Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold und Europa vor dem Crash) ist am 19. Mai 2011 um 20 Uhr zusammen mit dem Bremer Abgeordneten Jan Timke (Bürger in Wut) und referiert dort im Hotel Strandlust in Bremen-Vegesack, Rohrstraße 11, zum Thema: »Ist die Integration gescheitert?« Auch mehrere Fernsehteams haben sich angekündigt. Erfahren Sie Fakten, die Ihnen die Politik verschweigt. Vergessen Sie auch die horrenden Kosten der Wirtschaftskrise. Sie sind trotz der vielen Milliarden, die wir alle dafür bezahlen müssen, nichts im Vergleich zu jenen Beträgen, die wir für die Heuschrecken der Zuwanderungsindustrie ausgeben. Es ist politisch nicht korrekt, die Zahlen zu addieren. Denn Politiker und Medien sprechen bei Migranten aus der Türkei und anderen fernen Ländern gerne von angeblicher »Bereicherung«. Doch jetzt wird abgerechnet. Die Wahrheit lautet: Bestimmte Migrantengruppen kosten uns pro Jahr weitaus mehr als die Wirtschaftskrise. Über eine Billion (!) Euro haben bestimmte Migrantengruppen allein in Deutschland in unseren Sozialsystemen bislang an Schäden verursacht. Wussten Sie, dass schon mehr als vierzig Prozent der Sozialhilfebezieher in Deutschland Ausländer sind und die von ihnen verursachten Kosten für die Steuerzahler pro Jahr (!) höher sind als die Kosten der Finanzkrise? Wussten Sie, dass eine orientalische Bremer Großfamilie pro Jahr rund 10 Millionen Euro an Sozialleistungen bezieht - und nebenher noch etwa 50 Millionen Euro durch kriminelle Geschäfte macht? 11 Wussten Sie, dass solche Migranten laut Armutsberichten immer ärmer werden und zugleich von Jahr zu Jahr mehr Milliarden ins Ausland schaffen? Wissen Sie, wie viele türkische Hartz-IV-Empfänger Schwarzgeldkonten in Liechtenstein haben? Wussten Sie, dass deutsche Sozialgerichte Sozialhilfebetrug bei Migranten inzwischen als »kulturelle Besonderheit« akzeptieren und mit dieser Begründung auf Rückforderung der betrügerisch abkassierten Summen verzichten? Wussten Sie, dass wir seit Jahrzehnten Türken und Mitglieder von Balkan-Großfamilien, die noch nie in Europa gewesen sind, kostenlos und ohne einen Cent Zuzahlung in der gesetzlichen deutschen Krankenversicherung mitfinanzieren? Davon können ethnische Deutsche, deren Krankenkassenbeiträge ständig erhöht werden, nur träumen. Wussten Sie, dass die Bundesregierung seit 2003 versprochen hat, diese Benachteiligung ethnischer Deutscher endlich zu beenden, es aber bis heute nicht getan hat? Wussten Sie, dass wir Millionen von Menschen in der Migrationsindustrie dafür entlohnen, dass sie solche Zustände im Eigeninteresse zur Sicherung ihrer Arbeitsplätze immer weiter verschlimmern und unseren einstigen Wohlstand skrupellos vernichten? Wie kann es sein, dass wir diesen Wahnsinn aus Gründen der politischen Korrektheit bislang niemals in Frage gestellt haben? Diese gigantische Wohlstandsvernichtung bewirkt nur eines: Fremdenfeindlichkeit und wachsenden Unmut unter jenen, die dafür bezahlen müssen. Auch im Bremer »Lustigen Migrantenstadl« heißt die Zukunft für Deutsche jetzt: Armut ist für alle da. Es sei denn, wir öffnen die Augen und ziehen endlich die notwendigen Konsequenzen. Kommen Sie zu diesem Vortrag und bringen Sie für die Enthüllungen starke Nerven mit. Sie werden kaum glauben, wie Ihre Steuergelder mit beiden Händen zum Fenster hinausgeworfen werden. Doch es kommt noch schlimmer. Oder wissen Sie etwa, in welchem europäischen Land: das öffentliche Zeigen der offiziellen Landesflagge inzwischen als Diskriminierung moslemischer Zuwanderer gesehen wird und von der Polizei mit einem Bußgeld belegt werden kann? eine christliche Kirche seit dem Sommer 2008 Schutzgeld an Moslems zahlt, die als »Bodyguards« arbeiten, damit Kirchgänger nicht länger von Jugendlichen anderer Kulturkreise angegriffen werden? die wachsende Zahl von Vergewaltigungen durch Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis mit dem »Klimawandel« begründet wird? Muslime in arabischer Sprache darüber aufgeklärt werden, dass die Einheimischen nicht Menschen zweiter Klasse sind, sondern auch Menschenrechte haben? laut einer von der Regierung in Auftrag gegebenen Studie 25 Prozent aller dort lebenden Muslime Gewalt gegen andersgläubige Mitbürger in ihrer neuen Heimat als »legitim« erachten? 12 Gefängnis-Toiletten umgebaut wurden, weil Muslime auf Toiletten weder mit Gesicht noch mit Rücken gen Mekka gewandt sitzen dürfen? die Polizei nicht eingreifen durfte, als junge muslimische Demonstranten öffentlich die Vergasung von Juden forderten? 70 Prozent der inhaftierten Straftäter Muslime sind? 2008 drei muslimische Mitbürger, die auf Polizisten geschossen hatten, vom Richter sofort wieder ohne Verfahren auf freien Fuß gesetzt wurden, weil man Angst vor »Rassenunruhen« hatte? im Dezember 2006 zum ersten Mal eine vollverschleierte Muslima in einem bekannten Privatsender eine alternative – islamische – Weihnachtsansprache an die Bevölkerung verlesen durfte? Wussten Sie, dass diese Frau, die Christen als »Ratten« bezeichnete? Ulfkotte hilft bei der Aufklärung. Die Fakten sind erdrückend. Es ist kaum zu glauben, wie sehr die Integration gescheitert und wie weit die Islamisierung in einzelnen europäischen Ländern bereits fortgeschritten ist. Die meisten Bürger haben keine Ahnung, was da wirklich vor sich geht«, sagte dazu der Holocaust-Überlebende Ralph Giordano. Erfahren Sie auch, in welchen Gemeinden, Städten und Stadtteilen Deutschlands die Bundesregierung zukünftig innere Unruhen erwartet. Die Gründe dafür sind unterschiedlich: Finanzcrash und Massenarbeitslosigkeit, Werteverfall, zunehmende Kriminalität, Islamisierung, ständig steigende Steuern und Abgaben, der Zusammenbruch von Gesundheits- und Bildungssystem und die vielen anderen verdrängten Probleme werden sich entladen. Linke gegen Rechte, Arme gegen Reiche, Ausländer gegen Inländer, mittendrin religiöse Fanatiker - das explosive Potenzial ist gewaltig. Fast alles, was aus der Sicht der Deutschen bislang als »sicher« galt, ist nicht mehr vorhanden. Udo Ulfkotte berichtet über Tatsachen, über die deutsche Journalisten aus Gründen politischer Korrektheit niemals berichten würden, die aber wichtig sind, wenn Sie verstehen wollen was in den nächsten Monaten und Jahren auf uns zukommt. Fakt ist: Es gärt im Volk, die Wut wächst und die Spannungen nehmen zu. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann sich aufgestauter Ärger und Wut entladen werden. Noch im Jahre 2008 prognostizierte die CIA die Unregierbarkeit vieler deutscher Stadtviertel in einer Studie für das Jahr 2020. Da ahnte selbst der amerikanische Geheimdienst noch nicht, wie schnell die Entwicklung im Herzen Europas die Studie überholen sollte. Wo also sollte man nach Einschätzung deutscher Sicherheitsbehörden schon jetzt in Deutschland keinen Cent mehr investieren? Wo sollte man möglichst schnell wegziehen? Wo wird die Polizei die innere Sicherheit nicht mehr dauerhaft gewährleisten können? Hören Sie einen schonungslos offenen Vortrag, der eines garantiert sein wird: politisch nicht korrekt. Wolfgang Bergmann ist tot - Wir werden ihn sehr vermissen! Eva Herman Der berühmte, deutsche Kinderpädagoge Wolfgang Bergmann ist tot. Er erlag letzte Nacht seiner schweren Knochenkrebs-Krankheit in einem niedersächsischen Hospiz. Der renommierte Familienwissenschaftler war ein außergewöhnlicher Mensch: Gegen den Strom und gegen alle herrschenden politisch korrekten Vorgaben vertrat er unermüdlich seine klare Meinung: Sein ganzes Leben über plädierte er für die Liebe und Nähe zwischen Eltern und ihren Kindern. Der Bindungsexperte galt als ausgewiesener Gegner der frühkindlichen Fremdbetreuung. http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/torben-grombery/die-hetzer-wie-nazisbeim-spiegel-eine-neue-heimat-fanden.html 20.05.2011 13 Die Hetzer – Wie Nazis beim Spiegel eine neue Heimat fanden Torben Grombery Die Hamburger Journalisten des Spiegel-Verlags recherchieren viel über die Nazi-Vergangenheit von anderen. Nur beim eigenen Unternehmen schauen sie offenkundig krampfhaft weg. Jetzt kommt heraus: Ausgerechnet der Spiegel beschäftigte ehemalige SS-Offiziere und hat eine braunere Vergangenheit als viele jener, die er als Nazis bezeichnet. Spiegel-Gründer Rudolf Augstein warb hohe Nazis an. Spiegel-Leser wissen mehr. So lautet eine zentrale Werbeaussage des bekannten deutschen Nachrichtenmagazins. Angeblich arbeitet der Spiegel lückenlos die deutsche Vergangenheit auf. Mit großen Geschichten wie »Der Hetzer Josef Goebbels – Der Mann, der Hitler machte« oder »Auswärtiges Amt – FDP soll Nazi-Aufklärung behindert haben« erinnern die SpiegelRedakteure die Deutschen regelmäßig an die unrühmliche Vergangenheit. Immer wieder werden Menschen wegen ihrer Vergangenheit angeprangert. Da heißt es etwa über die früheren ehemaligen Repräsentanten des Auswärtigen Amtes: »Unter den drei FDP-Politikern, die das Auswärtige Amt insgesamt 29 Jahre leiteten, hatte die Behörde darauf verzichtet, die eigene Geschichte aufzuarbeiten, obwohl Scheel dies 1970 angekündigt hatte. Pikanterweise waren sowohl Genscher wie Scheel NSDAP-Mitglieder.« Ausreden lässt der Spiegel nicht gelten. Wenn deutsche Behörden heute behaupten, von der NaziVergangenheit ihrer ersten Nachkriegsmitarbeiter nichts gewusst zu haben, dann findet man das in den Hamburger Redaktionsräumen unerträglich. Das ist die eine Seite, die der Spiegel den Deutschen immer wieder aufs Neue vorhält. Dummerweise hat der Spiegel seine eigene Vergangenheit bis heute nicht aufgearbeitet. Der Spiegel beschäftigte in der Nachkriegszeit ehemalige SS-Offiziere und nutzte bekannte Nazi-Größen als Informanten. Wir haben die Fakten, die der Spiegel Ihnen verschweigt. Den Volltext dieses Artikels lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Hintergrundinformationsdienstes KOPP Exklusiv. 25 Jahre Haft für Strauss-Kahn? Der Film: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/807mjs4 Strauss-Kahn auf Gefängnisinsel verlegt New York (dpa) - Der wegen des Verdachts auf sexuelle Belästigung in Haft sitzende IWFChef Dominique Strauss-Kahn ist am Montagabend (Ortszeit) in das Gefängnis Rikers Island gebracht worden. Die riesige New Yorker Haftanstalt liegt auf einer Insel im East River. Dort werde er zumindest bis zum nächsten Gerichtstermin am Freitag eine etwa dreieinhalb mal vier Meter große Einzelzelle bewohnen, sagte ein Sprecher der Gefängnisbehörde dem US-Sender CNN. Bislang war er in einer Polizeieinrichtung für Opfer von Sexualverbrechen im Stadtteil Harlem untergebracht. Eine Richterin hatte am Montag eine Freilassung StraussKahns auf Kaution abgelehnt. Der 62-jährige Franzose soll am Samstag versucht haben, ein Zimmermädchen in einem New Yorker Hotel zu vergewaltigen. Strauss-Kahn werde keinen Kontakt zu anderen Gefangenen haben, da er als berühmte Persönlichkeit gesehen werde, sagte der Sprecher, der namentlich nicht genannt werden wollte. Auf Rikers Island sind weitere rund 14 000 Männer und Frauen inhaftiert, die eines Gewaltverbrechens oder anderer in New York City begangener Straftaten beschuldigt werden oder bereits dafür verurteilt wurden. 14 Unterdessen prüft die New Yorker Justiz, ob der IWF-Chef möglicherweise schon einmal eine Frau angegriffen hat. Es gebe entsprechende Hinweise, hieß es am Montag von der Staatsanwaltschaft. Der frühere Fall soll sich zwar außerhalb der USA abgespielt haben, aber - zumindest in groben Zügen - dem aktuellen Vorwurf gleichen. "Einige Informationen beinhalten Hinweise, dass er tatsächlich schon einmal ähnlich gehandelt hat wie in dem Fall, der ihm jetzt zur Last gelegt wird", sagte John McConnell von der Staatsanwaltschaft der "New York Times". Die Verteidigung hatte eine Kautionsregelung für Strauss-Kahn erreichen wollen. Eine Freilassung seines Mandanten sei "sehr, sehr vertretbar", sagte Anwalt Benjamin Brafman. Der Franzose könne eine Million Dollar als Garantie stellen. Straus-Kahns Frau habe Vollmachten über eine entsprechende Summe. Dennoch lehnte Richterin Melissa Jackson eine Freilassung ab. Bei dem international vernetzten und vermögenden Franzosen bestehe Fluchtgefahr. Nun soll am Freitag zum ersten Mal eine Grand Jury zusammentreten, die letztlich über einen Prozess gegen den 62-Jährigen entscheiden wird. Strauss-Kahn, der als Nachfolger des französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy gehandelt wurde, werden sechs Straftaten zur Last gelegt. Allein für die schwerste Anschuldigung sexuelle Belästigung ersten Grades - drohen ihm 25 Jahre Haft. Zudem werden ihm versuchte Vergewaltigung, sexueller Missbrauch und Nötigung vorgeworfen. Das angebliche Opfer: Ein 32-jähriges Zimmermädchen eines New Yorker Hotels, in dem Strauss-Kahn abgestiegen war. In der Anklageschrift hieß es: "Er griff dem Opfer ohne Einwilligung an die Brust, versuchte, die Strumpfhose herunterzuziehen, und griff ihm in den Schritt. Sein Penis hatte gewaltsam zweimal Kontakt mit dem Mund des Opfers." Erste medizinische Ergebnisse hätten die Darstellung des Zimmermädchens, die schließlich geflohen sei, bestätigt. Der Franzose soll während des Angriffs in der 3000-Dollar-Suite völlig nackt gewesen sein. Strauss-Kahns Verteidiger plädierten für ihren sichtlich übermüdeten Mandanten auf nicht schuldig. "Wir werden beweisen, dass er unschuldig ist", sagte einer der Anwälte vor dem Gerichtsgebäude nach der kurzen Anhörung. Strauss-Kahn habe auch nicht fliehen wollen, als die Ermittler ihn am Samstag aus der Ersten Klasse eines Air-France-Fliegers holten. Der Flug sei lange vorher gebucht worden. Rätsel gaben Berichte über ein angebliches Alibi auf. Strauss-Kahn soll sich nach unbestätigten Meldungen französischer Medien zur mutmaßlichen Tatzeit gar nicht in dem Hotel aufgehalten haben. Vielmehr soll er sich mit seiner Tochter zum Essen getroffen haben. Informationen französischer Medien widersprechen der Darstellung der New Yorker Polizei vom Tatablauf. Laut der Zeitung "Le Monde" war Strauss-Kahn in New York, um seine Tochter zu treffen. Er habe seine Hotelrechnung um 12.28 Uhr bezahlt und sich anschließend mit ihr zum Essen getroffen. Die Polizei hatte nach CNN-Angaben dagegen erklärt, das Zimmermädchen habe Strauss-Kahns Suite gegen 13.00 Uhr Ortszeit betreten, ohne zu wissen, dass sich dort jemand aufhalte. Anschließend habe der IWF-Chef die Frau dort attackiert. Beim Internationalen Währungsfonds übernahm IWF-Vize John Lipsky vorerst die Amtsgeschäfte. Am Montag kam der IWF-Exekutivrat zu einer Sondersitzung zusammen, um 15 sich von Lipsky und dem Rechtsberater des Fonds, Sean Hagan, über die Lage informieren zu lassen. "Der Exekutivrat wurde über die strafrechtlichen Vorwürfe gegen den Direktor unterrichtet (...). Der IWF und sein Exekutivrat beobachten die Entwicklungen weiterhin", teilte eine Sprecherin danach mit. 25 Jahre Haft für Strauss-Kahn? http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/807mjs4 17.05.2011 Sex-Affäre: Straftat oder Komplott? Ist IWF-Chef Strauss-Kahn in eine Falle getappt? Diese Frage beschäftigt Frankreich. Nach der spektakulären Festnahme des französischen Sozialisten in New York gibt es zahlreiche kritische Stimmen, die den Wahrheitsgehalt der Anklage bezweifeln, meldet das Portal Der Westen. So vermutet der französische Entwicklungshilfeminister de Raincourt, man könne eine Falle nicht ausschließen. Die Vorsitzende der konservativen Christlich-Demokratischen Partei, Boudin, sagte, dahinter steckten entweder der IWF, die französische Rechte oder Linke. Ein weiterer hochrangiger Politiker stellte fest, man kenne StraussKahns Schwäche für Frauen. Er sei auf einer Bananenschale ausgerutscht, die jemand ausgelegt habe. Auch der Wirtschaftsexperte und frühere Mitterand-Berater Attali sprach von Manipulation, zumal sich der Vorfall in einem Hotel ereignet habe, das einer französischen Kette gehöre. Die französische Sozialistin Sabbam ging noch weiter. Strauss-Kahn sei nach US-Präsident Obama der mächtigste Mann. Es könne sich um ein internationales Komplott gegen den IWF gehandelt haben. Strauss-Kahns Verteidigung hat unterdessen ein Alibi angeboten. Der IWF-Chef habe sich zur Tatzeit mit seiner Tochter getroffen, heißt es. Verwirrung gab es außerdem um eine Meldung, derzufolge der junge Anhänger der konservativen Regierungspartei Jonathan Pinet als Erster bei Twitter von der Festnahme Strauss-Kahns berichtet hatte, noch vor den amerikanischen Medien. Pinet berief sich dabei auf Informationen eines »Kumpels in New York«. Die Nachricht soll anschließend von einem früheren Wahlkampfberater des konservativen Staatschefs Sarkozy weiterverbreitet worden sein. Für Sarkozy wäre Strauss-Kahn bei den nächsten Präsidentschaftswahlen im kommenden Frühjahr ein gefährlicher Gegner gewesen…. Heute, um 07:37 Uhr Strauss-Kahn tritt als IWF-Chef zurück Washington (dpa) - Dominique Strauss-Kahn, Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), tritt zurück. Das teilte der IWF am Mittwoch (Ortszeit) in Washington mit. StraussKahn soll versucht haben, ein Zimmermädchen zu vergewaltigen. Er sitzt in New York in Untersuchungshaft. Wie der IWF weiter mitteilte, schrieb Strauss-Kahn einen formalen Brief an den Fonds. Er sei "unendlich traurig", seinen Rücktritt erklären zu müssen, hieß es in dem Brief. "Ich denke in diesem Moment zuerst an meine Frau, die ich mehr als alles andere liebe, an meine Kinder, meine Familie, meine Freunde, schrieb Strauss-Kahn. Er bestreite weiter entschieden alle Beschuldigungen gegen ihn. 16 Strauss-Kahns Anwälte wollen am Donnerstag erneut versuchen, ihn am Donnerstag per Kaution aus der Haft zu bekommen. Bis zu einem Prozess müsste der Franzose dann aber auf jeden Fall in New York bleiben. "Wir haben Bedingungen zugesagt, die alle Bedenken zerstreuen können, dass Mr. StraussKahn die Stadt verlässt", erklärten die Anwälte. "Und wir hoffen, ihn umgehend von Rikers Island zu holen." Auf der Gefängnisinsel im New Yorker East River sitzt der 62-Jährige seit Montag. Der Franzose soll am Samstag in einem New Yorker Hotel versucht haben, ein Zimmermädchen zum Sex zu zwingen. Der IWF teilte weiter mit, dass Strauss-Kahns-Vize John Lipsky die Geschäfte des Fonds führen wird, bis ein neuer Direktor ernannt ist. Mehr zum Thema Mutmaßliches Opfer HIV-positiv? IWF-Chef Strauss-Kahn droht mehr als nur eine Gefängnisstrafe. > Verschwörung? "Lächerlich" Anwalt des Zimmermädchen verwehrt sich gegen Vorwürfe. > 25 Jahre Haft für Strauss-Kahn? IWF-Chef ist auf eine New Yorker Gefängnisinsel verbracht worden. > IWF-Chef auf Gefängnisinsel Strauss-Kahn wird versuchte Vergewaltigung vorgeworfen. > "Einvernehmlicher Sex"? Faktenlage um die Affäre Strauss-Kahn immer unübersichtlicher Die Welt der großen Bosse : http://www.gmx.net/themen/finanzen/bildergalerien/bilder/541jsdi-die-welt-der-grossenbosse http://www.gmx.net/themen/unterhaltung/kino/kinonews/207mrls-hitler-eklat-in-cannes 17 Regisseur von Trier schockt Cannes mit Hitler-Sympathie Der dänische Filmemacher Lars von Trier hat beim Filmfest in Cannes mit Hitlerfreundlichen Äußerungen für einen Eklat gesorgt. "Er ist nicht das, was man einen guten Kerl nennen würde, aber ich verstehe vieles von ihm", sagte Trier, dessen Familie deutsche Wurzeln hat, bei der Vorstellung seines Films "Melancholia". "Ich sympathisiere ein bisschen mit ihm, ja." Er sei aber deshalb nicht für den Zweiten Weltkrieg und nicht gegen Juden. Gleichzeitig kritisierte von Trier Israel als "Plage" und lobte Adolf Hitlers Architekten Albert Speer, der Talent gehabt habe. Der Regisseur beendete seine Ausführungen mit der Bemerkung: "Okay, ich bin ein Nazi." Die Schauspielerin Kirsten Dunst, die in "Melancholia" die Hauptrolle spielt, reagierte sichtlich geschockt auf die Äußerungen. Das Film-Magazin "Hollywood Reporter" bemerkte anschließend, von Trier habe sich ähnlich daneben benommen wie der HollywoodSchauspieler Mel Gibson, der mit anti-semitischen Äußerungen für Empörung gesorgt hatte. "Wenn das in Amerika passiert wäre und nicht in Cannes, wäre das der Karriere-Selbstmord gewesen." Der 55-Jährige von Trier ist vor allem für seine Filme "Dogville" und "Antichrist" bekannt. Mit "Dancer in the Dark" hatte der Däne im Jahr 2000 auch die Goldene Palme in Cannes gewonnen. © AFP 17.05.2011 Irans Präsident: Bin Laden wurde nicht in Abbottabad erschossen Genau zwei Wochen nach der Tötung von Osama bin Laden hat sich Irans Präsident Ahmadinedschad zu Wort gemeldet. Der »Terrorist Nummer eins« sei nicht Anfang Mai von den Amerikanern in Pakistan aufgespürt worden, sondern habe vor seinem Tod lange Zeit in US-Gefangenschaft verbracht, sagte Ahmadinedschad im Fernsehen, wie die iranische Studenten-Agentur ISNA meldet. Er trat Spekulationen entgegen, dass bin Laden noch vor der spektakulären US-Aktion in Pakistan tot gewesen sei. Er habe vielmehr triftige Angaben, dass bin Laden lange vom US-Militär gefangen gehalten worden sei, so der iranische Regierungschef. Die Amerikaner hätten ihn krank gemacht. Den Tod des Al Kaida-Chefs halte Ahmadinedschad für einen Wahltrick der amtierenden US-Regierung. Wörtlich sagte Ahmadinedschad: »Sie haben ihn umgebracht, damit Obama für eine zweite Amtszeit wiedergewählt wird.« Mit seiner Erklärung widerspricht der iranische Präsident seinem Geheimdienstchef Moslehi. Der hatte vergangene Woche erklärt, er habe dokumentarische Belege dafür, dass bin Laden lange vor dem Spezialeinsatz der USA im Pakistan an einer Krankheit gestorben sei. Quelle: Stimme Russlands - © 2011 Das Copyright dieser Seite liegt, wenn nicht anders vermerkt, beim Kopp Verlag, Rottenburg 18 Wilde Tage: 'Joschka und Herr Fischer' http://www.gmx.net/themen/nachrichten/videos/567meto 68er-Aktivist, Taxifahrer, Sponti: Joschka Fischer wurde Umweltminister in Turnschuhen und Außenminister im Anzug. Sein bewegtes Leben zeigt wie ein Roter Faden die deutsche Nachkriegsgeschichte. http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/467mnx6-erste-pk-von-medwedew Medwedew hält erste große Pressekonferenz Moskau (dpa) - Nach mehr als drei Jahren im Amt hält der russische Präsident Dmitri Medwedew heute zum ersten Mal eine große Pressekonferenz für Hunderte Journalisten aus aller Welt. Der russische Präsident Dimitri Medwedew hat sich bislang mit großen Pressekonferenzen zurückgehalten. © dpa Der Kremlchef antwortet auf die Reporterfragen zu allen Themen am neuen Wissenschaftsund Technologiestandort Skolkowo weit außerhalb des Moskauer Zentrums. Medwedew werde dabei die vorher von den Journalisten per Email eingesandten Fragen selbst aussuchen, teilte eine Kremlsprecherin mit. Regierungschef Wladimir Putin hatte als Präsident solche Pressekonferenzen jährlich im Kreml abgehalten. Sie hatten teils mehr als 1000 Teilnehmer und dauerten mehr als vier Stunden Dauer. Blumen gegen das Vergessen Sehr geehrter Herr Sczepanek, niemand stellt Blumen dorthin - an die Steine, auf denen nur Unbekannt oder Unbekannter Soldat steht. Allein auf der Kriegsgräberstätte Orglandes haben mehr als 3 000 der 10 152 Kriegstoten keinen Namen am Grab. Am 4. Juni 2011 möchten wir an diesen Gräbern Blumensträuße aufstellen. Blumen für Orglandes Blumen für Maleme Gräbersuche online Weiterempfehlen Weitere Informationen Dazu das: ... From: U B To: Peter K. Sczepanek Sent: Monday, May 16, 2011 Subject: Die Grünen Hallo. Habe zufällig einen Artikel gefunden, wie die Einstellung Der Grünen zur Anerkennung der Oder Neise Grenze war und ist. Es ist zwar schon ein älterer Artikel aber interessant. ………………. Gruß U B: 19 Die Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze – Die Grünen übten Druck auf die damalige Bundesregierung aus! Veröffentlicht am Februar 9, 2011 von deinweckruf in Krieg, USA, Deutschland, Holocaust, Politik, Imperialismus, Kriegsverbrechen, EU, Diktatur, BRD, BRD-GmbH, Kollektivschuld, Nationalsozialismus, Scheindemokratie, Joschka Fischer, Die Grünen, Politiker, Weltherrschaft, Weltregierung, Neue Weltordnung, Radikalismus, Umerziehung, Patriotismus, Ungerechtigkeit, Einschränkung, Freiheit, Alliierten, Kontrolle, Dominierung, Besatzer, Besatzermacht, Schürfrechte, Frieden, Macht, Europa, Das Deutsche Reich, Handlungsunfähigkeit, Hypocrites, Scheinstaat, Weltmacht, Marionette, Verrat, Manipulation, das deutsche Volk, der Volkeswille, Widerstand, Protest, Staatsgewalt, Blockade, Erpressung, Bundestag, Bundesregierung, Kulturimperialismus, Führungsmacht, Betrug, Helmut Kohl Dass die Grünen für die deutsche Nation nie viel übrig hatten und wohl noch immer nicht haben, ist eigentlich bekannt. Joschka Fischer sagte ja nicht grundlos, Zitat: „Deutsche Helden müßte die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen, dies zeigt unsere Geschichte ganz sicher.“ Und auch nicht umsonst schwärmt dieser vom Europäischen Förderalismus und will die Nationalstaaten abschaffen. Das ist alles Teil der grünen Ideologie, Nationalismus, Patriotismus oder sonst irgendein Nationalstolz sind den Grünen völlig fremd. Denn sie verkörpern eher den typischen „Mainstream-Linken“ – antinational und auch ein bißchen antideutsch. Deswegen ist der Druck, den sie mit ihrem Schreiben auf die damalige Bundesregierung ausübten, auch nicht wirklich überraschend. So stellte die Grünenfraktion am 06.03.1990 folgende Bedingungen an die Bundesregierung: mehr darüber - hier: …. Das war übrigens erst der erste Teil unseres „Grünen-Forderungenkatalogs“, der zweite kommt gleich. Aber ist es nicht interessant zu sehen, wie gleichgültig den Grünen eigentlich Deutschland ist? Da wird ja ohne Wenn und Aber alles abgetreten, selbst die Würde Deutschlands geht bei so einer „Reudiger-Hund-Haltung“ fast verloren. Naja, machen wir mal weiter mit dem Rest: ….. Das sie so ablehnend gegenüber Deutschland sind, hängt mit ihrem Anti-Nationalismus zusammen. Die Grünen wollten schon immer am liebsten alles Deutsche abschaffen, und, wie man jetzt am jüngsten Beispiel auch wieder sieht, Deutschland als nationalen, eigenständigen Staat abzutreten, den Weg frei machen für die „Vereinigten Staaten von Europa“. ….. Deswegen spielte die Oder-Neiße-Grenze auch eine Rolle – je kleiner Deutschland wird, desto besser. Und wie die Deutschen eigentlich darüber dachten, die vielen Vertriebenen, die ihre Heimat verloren haben, war ihnen völlig egal. Hauptsache, die Deutschen tun Buße, 20 hauptsache, die Deutschen werden entmachtet und tun alles, was von den Alliierten von ihnen verlangt wird. Deswegen übten die Grünen damals im Bundestag so vehement Druck auf die Bundesregierung aus, um sie mit ihren Forderungen einzuschüchtern und zum Einlenken zu bewegen. Die Oder-Neiße-Grenze – auch heute noch ein Thema zum fassungslosen Kopfschütteln, zumindest bei allen national geprägten Deutschen. http://deinweckruf.wordpress.com/2011/02/09/die-anerkennung-der-oder-neise-grenze-diegrunen-ubten-druck-auf-die-damalige-bundesregierung-aus/ Quelle: http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/11/065/1106591.pdf http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/10/045/1004569.pdf Siehe auch: http://deinweckruf.wordpress.com/2010/09/14/wir-leben-im-deutschen-reich-nur-ohnedie-verschenkten-ostgebiete/ Wir leben im Deutschen Reich – nur ohne die verschenkten Ostgebiete Veröffentlicht am September 14, 2010 von deinweckruf in Abschaffung der Nationalstaaten, Alliierten, Besatzer, Besatzermacht, Bilderberg, BRD, BRD-GmbH, Das Deutsche Reich, Deutschland, EU, Existenz, Handlungsunfähigkeit, Kollektivschuld, Krieg, Politik, psychologische Kriegsführung, Scheindemokratie, Umerziehung, USA, Weltregierung ….. Wir haben ja schon darüber berichtet, dass 1945 dem deutschen Volk die Handlungsfähigkeit seiner Eigenstaatlichkeit entzogen worden ist, Deutschland wurde ja daraufhin dreigeteilt (BRD, DDR und Deutsche Ostgebiete). Jedoch stellte das Bundesverfassungsgericht der BRD am 31.07.1973 ausdrücklich fest, daß der Staat Deutsches Reich rechtlich fortbesteht, tatsächlich aber nicht handlungsfähig ist. Nachdem die DDR 1990 in der BRD aufging, versäumte es die Bonner Regierung, gemäß Artikel 23 des Grundgesetzes, das Selbstbestimmungsrecht des Deutschen Volkes wiederherzustellen und die Einheit Deutschlands zu vollenden. Denn anstatt das Selbstbestimmungsrecht für das deutsche Volk wiederherzustellen, bleibt Deutschland auch weiterhin in fremdstaatlicher Hand. Und der Artikel 23 ist gefüllt worden mit hohlen Phrasen für und über die EU, man könnte fast meinen dass das Bestimmungsrecht nun an die EU übertragen worden ist, aber einen großen Unterschied macht das auch nicht. Dass das „Deutsche Reich“ handlungsunfähig ist, zeigt auch unser nächstes Thema. Ernst Albrecht Nagorny, ein bekannter russischer Dolmetscher, berichtete über eine historisch wertvolle Aussage, die der damalige Präsident der (heute ehemaligen) Sowjetunion, Michail Gorbatschow 1990 in Dresden getätigt hat. Denn auf die Frage, ob im Zusammenhang mit einer Vereinigung Mitteldeutschlands mit der BRD auch eine Angliederung der fremdverwalteten Deutschen Ostgebiete in Aussicht genommen war, antwortete Gorbatschow freimütig: 21 „Ja, das wollte ich. Wir hatten die Universität in Moskau beauftragt, Pläne für die Wiedervereinigung von Deutschland mit seinen polnisch besetzten Teilen auszuarbeiten. Aber bei den 2-plus-4-Verhandlungen mußte ich zu meinem Erstaunen feststellen, daß Bundeskanzler Kohl und sein Außenminister Genscher die Deutschen Ostgebiete – Ostpreußen, Pommern und Schlesien – gar nicht wollten. Die Polen wären bereit gewesen, die deutschen Provinzen Deutschland zurückzugeben. Aber der deutsche Außenminister Genscher hat die polnische Regierung in Warschau bekniet, an der Oder-Neiße-Linie festzuhalten. [...] Die Deutschen akzeptieren diese Grenze waren seine Worte. Nur die DDR sollte angegliedert werden.“ So steht noch heute ca. ein Drittel des Deutschen Reiches unter fremdstaatlicher Verwaltung. Nur da stellt sich die Frage – Warum? Warum haben Kohl und Genscher die Gebiete verschenkt, wo doch eigentlich das „deutsche Reich“ und seine Grenzen immer noch bestehen? Nun, auch wenn das deutsche Reich immer noch besteht, ist es doch wie schon erwähnt handlungsunfähig, das heißt das die damaligen Politiker gar nicht befugt dazu waren, die Gebiete wieder anzunehmen. Und das Gorbatschow davon nichts wusste, ist auch eher unwahrscheinlich, vermutlich wollte er sich mit seiner Aussage nur herausreden. Aber wenn er wirklich nichts davon wusste, dann war dies eine gute Vertuschungsaktion der Westmächte vor den Russen. Hätten die Westmächte ihr Go für die Gebiete gegeben, hätte Deutschland sie auch annehmen können, aber das war (leider) nicht der Fall. Deutschland selber hat, so wie die meisten BRD-Politiker, kaum Entscheidungsgewalt, wir werden von fremden Mächten regiert, die im Hintergrund ihre Strippen ziehen. Die BRD hat weder eine gültige Verfassung noch Entscheidungsgewalt. Und solange man irgendwelche Systemparteien unterstützt und Mainstream-Medien Glauben schenkt, wird sich daran auch nichts ändern, leider. Hier nochmal Auszüge aus dem Urteil des Bundesverfassungsgericht von 1973: Die Verfassung verbietet, daß die Bundesrepublik Deutschland auf einen Rechtstitel aus dem Grundgesetz verzichtet, mittels dessen sie in Richtung auf Verwirklichung der Wiedervereinigung und der Selbstbestimmung wirken kann, oder einen mit demGrundgesetz unvereinbaren Rechtstitel schafft oder sich an der Begründung eines solchen Rechtstitels beteiligt, der ihr bei ihrem Streben nach diesem Ziel entgegengehalten werden kann. Art 23 GG verbietet, daß sich die Bundesregierung vertraglich in eine Abhängigkeit begibt, nach der sie rechtlich nicht mehrallein, sondern nur noch im Einverständnis mit dem Vertragspartner die Aufnahme anderer Teile Deutschlands verwirklichen kann. Und hier der Knaller: Es wird daran festgehalten, daß das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch die Ausübung fremder Staatsgewalt inDeutschland durch die Alliierten noch später untergegangen ist; es besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation nicht handlungsfähig. Die BRD ist nicht „Rechtsnachfolger“ des Deutschen Reiches, sondern als Staat identisch mit dem Staat „Deutsches Reich“, – in bezug auf seine räumliche Ausdehnung allerdings „teilidentisch“. 22 Nur da stellt man sich doch die Frage, warum es die BRD nicht gibt, bzw. geben soll… Die Antwort darauf ist aber einfach: Deutschland soll weiterhin handlungsunfähig und blind die Marionette Amerikas sein. …. Siehe auch: http://deinweckruf.wordpress.com/2010/09/04/bundesrepublik-deutschland-gibt-zu-uns-hat-es-nie-gegeben/ Bundesrepublik Deutschland gibt zu: „Uns hat es nie gegeben!“ Veröffentlicht am September 4, 2010 von deinweckruf in Alliierten, Überwachung, Besatzer, Besatzermacht, BRD, BRD-GmbH, Bundeskanzler, CIA, Deutschland, England, EU, Freiheit, Kollektivschuld, Kontrolle, Krieg, Krise, MI6, Politik, Propaganda, Scheindemokratie, Secret Service, Umerziehung …. Das Grundgesetz für die BRD ist seit der durch die USA befohlenen Streichung des alten Art. 23, der den Geltungsbereich festlegte, erloschen. Der heutige Art. 23 GG enthält, statt der an dieser Stelle von den Vätern des Grundgesetzes zwingend vorgeschriebenen Festlegung des Geltungsbereichs, nur noch ein betrügerischer Text mit Floskeln über die von uns allen heiß geliebte EU! Die heutige Präambel des GG enthält ebenfalls nur Lügen, abgesehen davon, dass eine Präambel keine Bedeutung hat. Da die BRD sich gemäß BVerfG Urteil von 1973 wesentlich nach dem entfallenen Geltungsbereich des GG definiert hatte, ist die BRD mitsamt dem GG seit dem 18. 7. 1990 um 0.00 Uhr erloschen. Ein Grundgesetz ist kriegsrechtlich keine Verfassung, sondern nur ein provisorisches Gesetz unter Aufsicht einer Besatzungsmacht. Es hat aber, immerhin, besatzungsrechtlich nachrangige Gültigkeit. Traf das auch für das Grundgesetz der BRD zu? Nein! Laut „Bundesregierung“ war noch nicht einmal das der Fall! Sie erklärt nämlich jetzt selbst, daß die von den Alliierten „gewünschte“ Ratifizierung nie erfolgt war: „Eine Ratifizierung des Grundgesetzes durch die deutsche Bevölkerung, wie von den Allierten gewünscht, fand nicht statt, denn die Ministerpräsidenten der westdeutschen Länder wollten die Existenz eines westdeutschen Staatsvolkes verneinen.“ Warum das denn? Die Alliierten haben sich bestimmt nicht gewünscht, dass eine Ratifizierung des Grundgesetzes stattfinden soll, das ist doch nur eine dumme Ausrede, um das deutsche Volk ruhig zustellen. Natürlich wollten die Alliierten keine Ratifizierung eben weil sie die Kontrolle über Deutschland beibehalten wollten. Deswegen gibt es weder die BRD, noch eine deutsche Regierung mit wirklicher Entscheidungsmacht, denn im Hintergrund sitzen immer noch Strippenzieher, die, wenn ihnen etwas partout nicht passen sollte, ihre Fäden bestimmt wieder ziehen werden, dessen können wir uns sicher sein. http://deinweckruf.wordpress.com/2010/08/24/sigmar-gabriel-wir-haben-gar-keine-bundesregierung/ 23 Sigmar Gabriel: „Wir haben gar keine Bundesregierung!“ Veröffentlicht am August 24, 2010 von deinweckruf in Bilderberg, Bonzen, BRD, BRD-GmbH, CDU, CIA, Deutschland, EU, Finanzwesen, Kapitalismus, Medien, Politik, Politiker, Scheindemokratie, SPD, Verschwörung Endlich hat sich mal einer von unseren Marionetten-“Politikern“ verplappert, und die BRDGmbH zumindest indirekt bestätigt. Denn am 27.02.2010 redete sich Sigmar Gabriel auf dem Parteitag der SPD in Dortmund um Kopf und Kragen, Zitat: „Ich sage euch, wir haben gar keine Bundesregierung, wir haben – Frau Merkel ist Geschäftsführerin einer neuen Nicht-Regierungs-Organisation in Deutschland!“ Glauben Sie nicht? Überzeugen sie sich selbst, im folgenden Video ist nicht nur Sigmar Gabriels Aussage zu hören, sondern es wird die sogenannte „BRD-GmbH“ auch noch beleuchtet: Sigmar Gabriel und die BRD GmbH (NGO) [Fakten und Wahrheiten] http://www.youtube.com/watch?v=KsEHnMMKfLU&feature=player_embedded#at=20 Auch wenn Sigmar Gabriel dort mit offenen Karten gespielt hat, man darf nicht vergessen dass die SPD genauso viel Schuld an der BRD-GmbH hat wie die derzeitige Regierungskoalition, man nehme nur mal den ehemaligen Kanzler und SPD-Politiker Willy Brandt, welcher sich von der CIA bezahlen lassen hat, oder Olaf Scholz, der ja erst vor kurzem an dem Bilderberg-Konfernzen teilgenommen hat. Die stecken nämlich alle unter einer Decke. http://www.gmx.net/themen/finanzen/wirtschaft/907n4p6-griechenland-vor-dem-abgrund Griechenland vor dem Abgrund - przed zapasciom Athen/Frankfurt (dpa) - Schuldensünder Griechenland läuft die Zeit davon. "Es muss alles jetzt gemacht werden", sagte Finanzminister Giorgos Papakonstantinou am Freitag im griechischen Parlament Wenn die nötigen Reformen nicht sofort umgesetzt würden, drohe dem Land der Sturz in den Abgrund. Wer glaube, dass das Land ohne schmerzhafte Maßnahmen gerettet werden kann, der irre sich: "Das Land kann sich nicht ewig Geld leihen." Papakonstantinous Rede wurde vom Fernsehen übertragen. Wenige Tage vor der Präsentation eines neuen Sparprogramms senkte die USRatingagentur Fitch erneut deutlich die Kreditwürdigkeit Griechenlands. Die Bonität sinkt um gleich drei Noten von "BB+" auf "B+", wie Fitch mitteilte. Damit folgt Fitch der Ratingagentur Standard & Poor's (S&P), die ihre Bewertung bereits Anfang April um zwei weitere Noten reduziert hatte. Beide Agenturen beurteilen zudem den Ausblick negativ, was weitere Herabstufungen erwarten lässt. 24 Fitch begründet den Schritt zum einen mit Problemen bei der Umsetzung der Sparprogramme Griechenlands. Zudem verweist die Agentur auf politische Risiken. Bei dem aktuellen Rating geht die Agentur davon aus, dass Griechenland neue Hilfszahlungen durch die Europäische Union (EU) und den Internationalen Währungsfonds (IWF) erhalten wird. Zudem nimmt die Agentur an, dass es zu keiner "weichen" Umschuldung in Griechenland kommen wird. http://www.gmx.net/themen/wissen/mensch/827n52u-verhalten-beim-weltuntergang USA veröffentlichen "Verhaltensregeln" für Weltuntergang Angesichts der Verschwörungstheorien zum angeblich bevorstehenden Ende der Welt am Samstag haben sich die US-Behörden in Ironie geflüchtet: Die Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control (CDC) veröffentlichte in einem Internet-Blog "Verhaltensregeln" für den Fall einer Katastrophe - am Beispiel eines Weltuntergangsszenarios, bei dem Zombies auftauchen. Was ist eigentlich Zeit? mehr Atlantik wird immer wärmer mehr Großes Gehirn erschnüffelt mehr Siehe auch: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,680738,00.html http://www.wdr.de/themen/politik/parteien/spd/landesparteitag_2010/100226.jhtml http://deinweckruf.wordpress.com/2010/08/18/der-deutschland-clan-brd-entlarvt/ Der Deutschland-Clan – BRD entlarvt! Veröffentlicht am August 18, 2010 von deinweckruf in Bilderberg, BRD, BRD-GmbH, Deutschland, Diktatur, EU, Globalismus, Kapitalismus, Kollektivschuld, Medien, Meinungsfreiheit, Meinungsmache, Politik, Politiker, Propaganda, psychologische Kriegsführung, Scheindemokratie, USA, Weltherrschaft, Weltregierung „Deutschland heute: ein Netzwerk hochrangiger Politiker, führender Konzernchefs und toleranter Justizbehörden, die systematisch und mit kriminellen Methoden den Rechtsstaat aushöhlen, die Gemeinsinn durch Egoismus und Gesetze durch die Macht des Kapitals ersetzen.“ (Quelle: Der Deutschland-Clan, von Jürgen Roth) 25 „Mit der Aufhebung des Geltungsbereichs des Art. 23 GG stellt sich die Frage, inwieweit das GG überhaupt noch eine Bedeutung hat und mit der Schaffung der BRD Finanzagentur mit beschränkter Haftung unter Handelsregister Frankfurt am Main Nr. 51411, überhaupt noch von öffentlichem Recht gesprochen werden kann und nicht ohnehin nur Privatrecht gilt, so als ob die Bundesbürger nur das Personal einer GmbH sind, Polizeibeamte nur Besitzdiener mit Werkschutzfunktion und das Finanzamt nur die Betriebskosten einsammelt, die das Parlament (ähnlich einer Hausverwaltung) umlegt. Mit dem im Bundesgesetzblatt S. 2614 v. 23.11.2007 veröffentlichten zweiten Gesetz zur Bereinigung von Bundesrecht ist die Rechtslage nochmals bestätigt worden. So sind mit Art. 4 § 2 des genannten Gesetzes die vier Gesetze zur Aufhebung von Besatzungsrecht wieder aufgehoben worden und somit diese Besatzungsgesetze wieder in Kraft. Das Parlament bzw. der Bundestag der Bundesrepublik kann nicht beschließen und hat nicht beschlossen, dass das Besatzungsrecht vor 1949 wieder Geltung hat. Oberster Gesetzgeber der Bundesrepublik Deutschland sind also die Besatzungsmächte. Die Regierung der BRD handelt nur in dem von den Siegermächten erlaubten Rahmen. Das heißt, die BRD ist keine verfassungsmäßige Körperschaft. Dies steht auch im Art. 146 GG: GG Art. 146 (Geltungsdauer des Grundgesetzes) Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist. Deutschland hat keinen Friedensvertrag. Der Zusammenschluss BRD und DDR war nur der Zusammenschluss zweier Besatzungskonstrukte zu einem Besatzungskonstrukt. Deshalb steht auch noch im Grundgesetz, Art. 146, dass Deutschland eine Verfassung zu geben ist. Am 23.09.1990 wurde im Bundesgesetzblatt verkündet, dass Art. 23 GG aufgehoben wird, was nichts weniger bedeutet als die Aufhebung des räumlichen Geltungsbereiches des Grundgesetzes: GG Art. 23 (alte Fassung) Dieses Gesetz gilt zunächst im Gebiete der Länder Baden, Bayern, Bremen, Groß-Berlin, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Würtemberg-Baden und Würtemberg-Hohenzollern. In anderen Teilen Deutschlands ist es nach deren Beitritt in Kraft zu setzen.“ Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland war damit de jure erloschen und damit zugleich Art. 34 GG (Staatshaftung) aufgehoben! Damit man auch weiterhin die Rechtsentwicklung verfolgen kann, muss die Aufhebung oder der Wegfall eines Gesetzes, Artikels oder Paragraphen im Gesetzestext zu erkennen sein. Doch statt die Aufhebung des Art. 23 in den offiziellen Ausgaben kenntlich zu lassen, hat man den Art. 23 mit einem völlig anderen Inhalt (Europäische Union) neu überschrieben und damit vertuscht, dass der ursprüngliche Text ein völlig anderer war. Selbst die korrekt als „weggefallen“ oder „aufgehoben“ gekennzeichneten Paragraphen müssen kritisch hinterfragt werden, wie beispielsweise beim GVG (Gerichtsverfassungsgesetz), wo man z.B. in einer aktuellen Ausgabe findet: „§ 15 (weggefallen)“. Forscht man nach, was da eigentlich „weggefallen“ ist, stößt man auf die unglaubliche Tatsache, daß „der Gesetzgeber“ mit dieser Änderung die Gerichte als Staatsgerichte abgeschafft hat, denn der „weggefallene“ Satz (1) des § 15 GVG lautete schlicht und einfach: „Die Gerichte sind Staatsgerichte.“. Der „Gesetzgeber“ hat hier offenkundig der Tatsache Rechnung getragen, daß die BRD kein Staat ist!“ http://deinweckruf.wordpress.com/2010/08/24/die-grundung-der-brd-geleitet-von-ciaagenten/ - hier: Die Operation Mockingbir - 2007 - „Familienjuwelen der CIA“. Ich möchte nochmal kurz auf den Artikel „BRD – Made in USA“ und das verlinkte Video zurückkommen, wer sich die 45 Minuten Zeit genommen und den Film vollständig angesehen hat 26 weiß das bestimmt schon, für alle anderen möchte ich nochmal kurz auf die Aussage vom CIAOffizier Tom Braden zurückkommen, welche er im Nachhinein bestimmt bereut hat, Zitat: “Ich weiß, dass Willy Brandt Geld von der CIA erhalten hat. Und überhaupt war es so. Benötigte irgendein deutscher Politiker mit demokratischen Absichten Hilfe und Unterstützung gegen die Kommunisten, hätte ihm die CIA geholfen.” Ich finde einen deutlicheren Beweis für die BRD-Marionettenpolitiker und die Fremdherrschaft kann es doch gar nicht mehr geben, oder? Laut Wikipedia unterstützte Braden westliche Politiker und Gewerkschafter mehrfach mit Geldzahlungen im Kalten Krieg. Tom Braden war übrigens auch an der „Operation Mockingbird“ beteiligt. Die Operation Mockingbird war eine ausgedehnte – ebenso geheime wie illegale – Geheimdienstoperation der CIA zur Kontrolle einflussreicher Massenmedien in den USA und im Ausland. Die Existenz der Operation ist 1976 im Zuge der Untersuchungen des Church Committees eingestanden worden. Die Operation Mockingbird gehört zu den 2007 freigegebenen sogenannten „Familienjuwelen der CIA“. So langsam sollte doch jedem klar werden, was hier gespielt wird. Die BRD selber wurde von den Amerikanern erfunden, noch heute werden deutsche Politiker von ihnen instruiert. ….. Siehe auch: http://deinweckruf.wordpress.com/2010/08/19/brd-made-in-usa/ http://www.kopp-online.com/hintergruende/enthuellungen/redaktion/was-die-gruenenwirklich-glauben.html 10.05.2011 - Redaktion - Was die Grünen wirklich glauben Der sog. »Earth Day« wurde 1970 eingeführt, und Millionen Amerikaner und andere Menschen auf der ganzen Welt wurden seitdem konstant einer Gehirnwäsche unterzogen, um den Eindruck festzuschreiben, dass es bei der Umweltbewegung darum geht, die Erde zu schützen. Aber wenn die Grünen unter sich darüber sprechen, ist das eine ganz andere Geschichte und eine Angst machende dazu. Die hinter der grünen Agenda stehende massive Propagandaschlacht ist in ihrem Ausmaß beeindruckend. Im Zentrum stehen die Vereinten Nationen und dessen IPCC. 2009 wurde enthüllt, dass [die Erzeugnisse] dieses IPCC ein kompletter Schwindel sind, der auf der Manipulation von Computermodellrechnungen basiert, die eine Erwärmung wegen des exzessiven Ausstoßes von CO2 simuliert haben. Es gab nie irgendeine Bedrohung durch das CO2. Es handelt sich dabei um ein für die Vegetation auf der Erde unabdingbar notwendiges Gas. Es repräsentiert nur einen sehr kleinen, ja winzigen Anteil der Erdatmosphäre. Nichts jedoch kann die grüne Agenda stoppen. Seit dem ersten Earth Day hat sie die Schulen der Nation und natürlich die Politik durchdrungen und will absichtlich den Zugang der Nation zu ihren riesigen Vorkommen von Öl, Kohle und Erdgas behindern und durchkreuzen; die größten dieser Vorkommen weltweit! Sie ist eine Bremse für die wirtschaftliche Entwicklung. Sie möchte den ultimativen Überwachungsstaat schaffen, der danach trachtet, den Lebensstil der Menschen durch Zwang, Gesetze und Beeinflussung zu verändern. 27 Was die meisten Menschen nicht sehen, ist der Hass auf die Menschheit, der die philosophische Basis der Umweltbewegung bildet. Kenneth Boulding, der Urheber des Konzeptes »Raumschiff Erde«, wurde von William Tuck in Progress and Privilege 1982 mit diesen Worten zitiert: »Das Recht, Kinder zu haben, sollte ein marktfähiges Produkt sein, gekauft und gehandelt durch das Individuum, aber strikt limitiert durch den Staat«. Lamont Cole, ein Ökologe, hat gesagt: »Ein hungerndes Kind zu füttern heißt, das Problem der Weltbevölkerung zu verschärfen«. Stewart Brand schrieb im Whole Earth Catalogue: »Wir Ökofreaks, wir haben uns eine Katastrophe oder eine soziale Veränderung gewünscht, die uns in die Steinzeit zurückbombt, sodass wir leben können wie die Indianer in unserem Tal, mit unserem Lokalpatriotismus, unserer adäquaten Technologie, unseren Gärten, unserer hausgemachten Religion – endlich frei von Schuld!« Ich bezweifle, dass die meisten Menschen sich wirklich eine Katastrophe wünschen, und wenn sie auftritt, so wie in Haiti und in Japan, ist es das erste instinktive Anliegen vernünftiger Menschen auf der ganzen Welt, denen zu helfen, die von dieser Katastrophe betroffen sind. Dies ist eine sehr menschliche Reaktion, aber es ist keine grüne Reaktion. Helen Caldicott von der Union of Concerned Scientists [etwa: Union der besorgten Wissenschaftler] charakterisierte den Kapitalismus mit den Worten: »Der freie Handel bedeutet, dass reiche Leute reicher werden. Sie haben die Freiheit, ihre Mitmenschen auszubeuten und sie psychologisch zu vergewaltigen in diesem Prozess […]. Der Kapitalismus zerstört die Erde«. Es ist kein Zufall, dass der Earth Day gleichzeitig auch der Geburtstag von Wladimir Iljitsch Uljanow, besser bekannt unter dem Namen Lenin, dem Gründer der Sowjetunion und Verehrer von Karl Marx, dem Begründer des Kommunismus, ist. Die kommunistische Revolution forderte weltweit geschätzte hundert Millionen Tote während des vorigen Jahrhunderts. Im Herzen der Umweltschutzbewegung sitzt, neben deren Wunsch nach viel weniger Menschen, ein Hass auf den Kapitalismus. Das Scheitern von Kommunismus und Sozialismus überall beweist, dass das Scheitern staatlicher Kontrolle des Lebens von den Grünen ignoriert wird. David Foreman, der Begründer von Earth First!, sagte: »Wir müssen dies zu einem unsicheren und ungastlichen Ort für Kapitalisten und ihre Projekte machen […]. Wir müssen die Straßen und gepflügtes Land zurückbauen, den Bau von Dämmen einstellen und bestehende Dämme abreißen; wir müssen eingezwängte Flüsse befreien sowie Millionen und Abermillionen Acres [ein amerikanisches Flächenmaß] bebauten Landes wieder der Wildnis überlassen«. Das heißt, dass die Agrokultur, der Schlüssel zur Zivilisation, dahin gehend verteufelt wird, dass sie die Erde und alle Arten von Geschäften und industrieller Produktion schädigt, abhängig von der Verfügbarkeit von Energie. Wichtige Umweltorganisationen, wie Freunde der Erde und der Sierra Club, um nur zwei zu nennen, opponieren gegen den Verbrauch von Kohle, Öl und Erdgas zur Energieversorgung. So vieles, was die Umweltaktivisten in ihrer Propaganda behaupten und predigen, ist schlichtweg falsch, aber Lügen zu verbreiten ist Teil der grünen Botschaft. Timothy Wirth, ein früherer US-Senator [der Demokraten; Colorado] sagte: »Was wir tun müssen zum Energiesparen, ist, zu versuchen, auf dem Zug der globalen Erwärmung mitzufahren. Selbst wenn die Theorie von der globalen Erwärmung falsch sein sollte [Hervorhebung im Original], so zu tun, als ob sie real ist, bedeutet Energieeinsparung. Also tun wir das Richtige hinsichtlich ökonomischer und Umweltpolitik«. In nahezu allem, was die Obama-Administration tut, stellt sie ihren Willen unter Beweis, tätig zu werden und über den Energiebedarf der Nation [= der USA] Lügen zu verbreiten, mit Ausnahme der schlechtesten Wege der Energiegewinnung, also mit Wind-, Solar- und Bioenergie. Sogar schon bevor die Benzinpreise in neue Höhen stiegen und alle Aspekte des Lebens in den USA beeinträchtigten, hat Dr. Steven Chu, der Energieminister (Secretary of Energy), für noch höhere Preise plädiert. Die wenigen Zitate hier fangen noch nicht an, den Horror zu beleuchten, den die Umweltbewegung der Menschheit aufzwingen will 28 oder die darin enthaltene nihilistische Sichtweise, aber sie repräsentieren einen viel größeren Umfang grüner geschriebener und gesprochener Positionen, die mit den Jahren das Ausmaß der Bedrohung für die Menschheit klar machen. Eine Sintflut von Umweltpropaganda wird dem nächsten Earth Day am 22. April 2011 vorangehen [nur schade, dass das ausgerechnet der Karfreitag ist! [A. d. Übers.]. Man sollte es als Warnung für alle betrachten, die an den Schöpfer glauben und an alle, die wünschen, eine Welt im Frieden voranzubringen, eine Welt, in der die Menschheit von Handel, Reichtum und moderner Technologie weltweit profitiert. Quelle: EIKE >> Schau mal bitte, was ich bekommen habe.>> peter From: R J H To: R R >> Sent: May 19, 2011 Subject: Bilder und Zitate einer nicht einflußlosen Minderheit Und weiter geht es. Hier sehen wir wie der Schmu getrieben wird JEWS OF THE WORLD. by AXXAXXA Saturday January 13, 2007 at 04:28 PM http://arizona.indymedia.org/news/2007/01/54672.php IMC Network: www.indymedia.org africa: ambazonia canarias estrecho / madiaq nigeria south africa canada: alberta hamilton maritimes montreal ontario ottawa quebec thunder bay vancouver victoria windsor winnipeg east asia: japan manila qc europe: alacant andorra antwerpen athens austria barcelona belgium belgrade bristol bulgaria croatia cyprus estrecho / madiaq euskal herria galiza germany grenoble hungary ireland istanbul italy la plana liege lille madrid marseille nantes netherlands nice norway oost-vlaanderen paris poland portugal romania russia scotland sverige switzerland thessaloniki united kingdom west vlaanderen and so on and so on ...usw...itd 01/1372006 FEDERAL JUDGE SENDS HUMANITARIANS TO TRIAL Motion to Dismiss Charges Denied On January 12th just before 5pm federal magistrate Bernardo Velasco announced that he is denying a motion to dismiss charges against two humanitarian volunteers with the No More Deaths movement. Shanti Sellz and Daniel Strauss were arrested July 9th, 2005 while transporting three seriously ill men to receive medical care in Tucson. Their arrest has sparked international outrage, with groups such as Amnesty International, the ACLU and more than 2000 individuals and organizations nationwide speaking out in their defense. To date more than 50,000 petitions have been set to federal prosecutor Paul Charlton calling on him to cease prosecution. More than 282 children, women and men died needlessly in the Arizona desert in 2005. No More Deaths is a coalition of human rights groups that has worked since 2004 to end this death toll through advocacy and direct action. More than 300 volunteers participated in 2005, with 68 medical evacuations just like the one for which Shanti and Daniel are being prosecuted. Following Thursday’s decision No More Deaths released the following statement: 29 “We are confident that we will prevail at trial and we are calling on our community to come together to support Shanti and Daniel and the principle that humanitarian aid is never a crime. We pledge to continue working to end the unnecessary suffering and death on our border.” A trial date has not yet been established. More information will be released as soon as it becomes available. See www.nomoredeaths.org for more information about No More Deaths and the trial. Some Jewish Leaders. George Bush, President der USA. Bush betet and der Klage mauer.Tony Blair mit dem Britischen Chief Rabbi. Vladimir Putin, Russlands Prӓsident Putin und der Russische Chief Rabbi, Berel Lazar. Bush und Angela Merkel (Angela Kasner). Bush feiert Hanukkah.Tony Blair. Stephen Harper, Prӓsident von Canada. Ukraine.Cheney.Stephen Harper. John Howard, Prӓsident von Australien Jacques Chirac, Prӓsident von Frankreich Ronald Reagan.Jacques Chirac. Jean Chretein, vormaliger Prӓsiden von Kanada. Josefa Iloilo, Prӓsident von Fiji. Jose Barroso, vormaliger Prӓsident von Portugal. Hillary Clinton Joshua Bolten, Stabschef, USA. Karl Rove, Stellvertreter, USA. Dick Cheney mit den Lubavitchers. M Chertoff, Oberhaupt des Amerikanischem KGB Reproduced from: http://arizona.indymedia.org/news/2007/01/54672.php http://www.gnosticliberationfront.com/jews_of_the_world.htm 13.04.2010 / Ausland Wiesenthal-Zentrum lobt deutsche Justiz http://www.neues-deutschland.de/artikel/168956.wiesenthal-zentrum-lobt-deutsche-justiz.html Neue Liste meistgesuchter NS-Kriegsverbrecher Das Simon-Wiesenthal-Zentrum hat die deutsche Justiz für die in jüngster Zeit verstärkte Verfolgung von NS-Verbrechern gelobt. Ein bedeutender Wandel bei Deutschlands Strafverfolgern habe zu erneuerten Anstrengungen geführt, Nazi-Kriegsverbrecher vor Gericht zu bringen, erklärte das Zentrum bei der Vorlage seines Jahresberichts in Jerusalem. Jerusalem (AFP/dpa/ND). Der Leiter des Zentrums, Efraim Zuroff, sagte der »Frankfurter Rundschau«, bis vor zwei Jahren hätten die deutschen Strafverfolgungsbehörden an einem »deutlichen Mangel an Enthusiasmus« gelitten. Seitdem gebe es eine gewisse Veränderung, selbst die Initiative zu ergreifen. In München muss sich derzeit der mutmaßliche NS-Kriegsverbrecher John Demjanjuk vor Gericht verantworten. Im März hatte das Landgericht Aachen den früheren SS-Mann Heinrich Boere zu lebenslanger Haft verurteilt. Das Simon-Wiesenthal-Zentrum veröffentlichte am Montag eine neue Liste der zehn meistgesuchten Nazi-Kriegsverbrecher: 1) Erstmals steht der ehemalige ungarische Polizeioffizier Sandor Kepiro (heute 95) an erster Stelle. Er wird beschuldigt, im Januar 1942 im serbischen Novi Sad an der Ermordung von über 1200 Zivilisten teilgenommen zu haben. 30 2) Milivoj Asner (Österreich) – Der jetzt 96-jährige ehemalige Polizeichef in Kroatien soll aktiv an Verfolgung und Deportation Hunderter Serben, Juden sowie Sinti und Roma beteiligt gewesen sein. 3) Samuel Kunz (Deutschland) wird der Teilnahme am Massenmord an Juden im deutschen Vernichtungslager Belzec im damals besetzten Polen beschuldigt. 4) Adolf Storms (Deutschland) – Der ehemalige SS-Unteroffizier soll im März 1945 am Mord an 58 jüdischen Zwangsarbeitern im Dorf Deutsch Schützen in Österreich beteiligt gewesen sein. 5) Klaas Carl Faber (Deutschland) wurde in den Niederlanden für den Tod von Gefangenen im Transitlager Westerbork und im Gefängnis von Groningen 1944 zum Tode verurteilt. Das Urteil wurde 1948 in lebenslange Haft umgewandelt. Flucht aus dem Gefängnis 1952. 6) Karoly (Charles) Zentai (Australien) nahm 1944 an der Verfolgung und dem Mord an Juden in Budapest teil. Ungarn hat 2005 die Auslieferung beantragt. Zentais letzter Einspruch wird derzeit vor Gericht in Perth verhandelt. 7) Soeren Kam (Deutschland), ehemaliges SS-Mitglied, wird beschuldigt, für den Tod eines dänischen Journalisten verantwortlich zu sein. Kam soll das Einwohnerverzeichnis der jüdischen Gemeinde in Dänemark gestohlen und damit die Deportation von dänischen Juden in deutsche Konzentrationslager ermöglicht haben. Dänemark hat 1999 die Ausweisung beantragt. 8) Peter Egner (USA), ehemaliges Mitglied der von den Nazis kontrollierten Sicherheitspolizei im serbischen Belgrad. Von April 1941 bis September 1943 soll er an der Tötung von 17 444 Juden, Kommunisten sowie Sinti und Roma beteiligt gewesen sein. Serbien hat Egners Ausweisung beantragt. 9) Algimantas Dalide (Deutschland) nahm Juden fest, die später von den Nazis und litauischen Kollaborateuren getötet wurden. Von den USA ausgeliefert und in Litauen verurteilt. Musste aber seine Haftstrafe aus »Altersund Gesundheitsgründen« nicht antreten. 10) Michail Gorschkow (Estland) arbeitete als Dolmetscher für die Gestapo in Weißrussland und soll an der Ermordung von Juden in Sluzk beteiligt gewesen sein. In einer Sonderkategorie sucht das Wiesenthal-Zentrum weiterhin nach den Nazi-Kriegsverbrechern Alois Brunner (98, Syrien), der noch am Leben sein könnte, und Aribert Heim, der 1992 im Alter von 78 Jahren in Kairo gestorben sein soll, was das Zentrum allerdings bezweifelt. Newsletter Heiligenhof Einladung zur Tagung "20 Jahre Entwicklung in den Ländern des ehemaligen Ostblocks" des "Verbands Ehemaliger Rostocker Studenten" (VERS) in Zusammenarbeit mit der Bildungs- und Begegnungsstätte "Der Heiligenhof" in Bad Kissingen vom 10. bis 13. Juni 2011 (Pfingstwochenende) 31 Beim "Verband Ehemaliger Rostocker Studenten" handelt es sich um einen Kreis ehemaliger politisch Verfolgter und Dissidenten aus der damaligen DDR. Seit Jahrzehnten beschäftigt sich diese Gruppierung in ihren Veranstaltungen und Publikationen mit deutschland- und europapolitischen Themen und bemüht sich um Aufklärung, Ursachen, Bedingungen, Mechanismen und Lebenswelten in den sozialistischen Diktaturen. In der hier angekündigten Tagung hat man einen Schwerpunkt auf das Thema "20 Jahre Entwicklung in den Ländern des ehemaligen Ostblocks" gesetzt. Im Einladungstext heißt es: "Der Zusammenbruch des kommunistischen Imperiums ist in den einzelnen Ländern des Ostblocks sehr unterschiedlich verlaufen. Dabei ist der für die DDR geprägte Begriff von der friedlichen Revolution nicht unbedingt zu verallgemeinern. Ebenso unterschiedlich haben sich aber auch die Wege zur Demokratisierung gestaltet. Heute sind diese Länder – bis auf einige Nachfolgestaaten der UdSSR – in der Europäischen Union vereint, aber dennoch durch deutliche Unterschiede gekennzeichnet. Das Seminar soll dazu einen vergleichenden Einblick in die jüngste Vergangenheit und die Gegenwart gewähren. Als Referenten konnten gewonnen werden: Andrzej STACH, Warschau und Berlin, Journalist und Publizist: Polens Weg vom Ostblock zurück nach Mitteleuropa; Dr. Peer LANGE, Thaining: Die baltischen "Jungeuropäer" - Ein belastender Gewinn für EU und NATO?; Janos Can TOGAY, Berlin: Botschaftsrat, Direktor Collegium Hungaricum Berlin: Von der Mühsal der Freiheit - 20 Jahre postkommunistische Transformation in Ungarn; Dr. Anneli GABANYI, Berlin, Politikwissenschaftlerin: Rumänien nach 1989 - Von der Revolution zur EU-Integration; Dr. Peer LANGE, Thaining: Illustrationen zu Problemlagen und Errungenschaften in den baltischen Staaten; Dr. Heinz BRILL, Bad Kissingen, Politikwissenschaftler: NatoOsterweiterung unter besonderer Berücksichtigung der deutsch-russischen Beziehungen. Außerdem ist eine thematische Exkursion zur ehemaligen innerdeutschen Grenze sowie ins Grenzgänger-Museum Bad Königshofen vorgesehen. Das Seminar wird von Dr. Peter Moeller, Echterdingen, und Dietmar Kausch, Wardenburg, geleitet. Die Veranstaltung beginnt am Freitagabend mit dem gemeinsamen Abendessen und ist am Pfingstmontag nach dem Mittagessen zu Ende. Die Teilnahme kostet 110,00 Euro zuzüglich Kurtaxe (4,95 Euro) und ggf. Einzelzimmerzuschlag (15,00 Euro), jeweils für den gesamten Zeitraum und beinhaltet Unterkunft und Verpflegung. Tagesgäste aus der Region sind willkommen! Für Teilnehmende aus Ostmitteleuropa und Studierende gilt ein Sonderpreis von 25,00 Euro. Bitte melden Sie sich umgehend, spätestens bis zum 1. Juni 2011 bei uns an. Sie können das detaillierte Programm auf unserer Homepage unter www.heiligenhof.de einsehen. Anmeldungen und Anfragen sind unter dem Stichwort: VERS-Tagung ab sofort möglich an: "Der Heiligenhof", Alte Euerdorfer Straße 1, 97688 Bad Kissingen, Fax: 0971/7147-47 oder per Mail an: [email protected] _______________________________________________ "Der Heiligenhof" Bildungsstätte - Schullandheim - Jugendherberge 32 Geschäftsführer: Steffen Hörtler Alte Euerdorfer Straße 1 97688 Bad Kissingen Tel.: 0971/7147-0 Fax: 0971/7147-47 Mobil: 0170/5338972 E-mail: [email protected] www.heiligenhof.de From: <[email protected]> To: <[email protected]> Sent: May 18, 2011 Subject: Moravians and the Czech Republic; Rusyns and Ukraine Moravians and the Czech Republic; Rusyns and Ukraine http://www.pudkarpatskarus.eu/index.php/news-pudkarpatska-rus/1016-moravians-czechrusyns-ukraine.html Moravians And The Czech Republic; Rusyns And Ukraine Leoš Tomíček I An attempt at comparison. The post makes a mention of Silesians but they are less relevant to Czech reality since most of Silesia is now in Poland, and previously was part of Prussia and then Germany for rather long. Next year Ukraine will conduct yet another census of its population, and naturally concerned individuals again raise the issue of whether the Rusyns will have the choice to declare themselves as a separate nationality. Grigoriy Mironov in his recent article brings forth arguments in favour of recognising the Rusyns, many of which I have already mentioned here. These arguments aside, I am reminded of the words of Zoltan Lendel, the mayor of Mukachevo from the Party of Regions, according to whom nothing would happen if Ukraine recognised the Rusyns. Remind you that Lendel defines himself as half-Rusyn, and considers Ukraine's non-recognition of the Rusyns a spit in the direction of Transcarpathia. One should point out that Rusynism, and the ideas associated with it, have a wider currency in the region, and are not limited to Rusyn activist groups such as the Soim. Indeed little would happen if Ukraine recognised Rusyns, definitely not with 10,000 nationally conscious Rusyns in a population exceeding one million. That is if the figures Ukrainian government and Ukrainian pundits cite are true, which is highly suspect. But even if the number was far higher than this, little would happen if Ukraine recognised the Rusyns, and I will here attempt to illustrate that by comparing the treatment Moravians receive in the Czech Republic. I will cover the nuances of both cases in the latter part of the post. The idea behind this article is not new to me, I had it for about a year. It originated about a year ago, when I read Natalya Belitser's essay: 'Political and Ethno-Cultural Aspects of the Rusyns' problem: A Ukrainian Perspective', there she makes a comparison of Czech attitudes towards the Moravian question, and the Ukrainian attitude towards the Rusyns. The controversial case of Rusyn identity might in fact best be regarded as not unique but be considered in the broader context of a sharply increased interest in one’s own ethnocultural identity and ethnic belonging observed throughout the world as a response to the challenges of globalization. Such a trend is especially pronounced in post-communist Central and Eastern Europe, where “traditional” and “new’ minorities alike appear to be striving to establish or re-establish their group identity. Recall, for example, the heated debates on Silesians and Moravians as being separate from the Czechs. These claims produced either painful or indifferent reactions from the Czech government and mainstream society, thereby providing grounds for accusing the state authorities of pursuing a policy of “forced assimilation”, and of “unrecognizing (sic) of nationalities/ethnicities” and other sins. And recent developments show that the case is not yet closed. In December this year, for example, the Moravian Democratic Party of the Czech Republic announced its intention to take legal action against the governmental commissioner for human rights, Peter Uhl, who recommended to the Slovak Deputy Premier that since Moravians are not recognized by the Czech Republic as a separate nationality, no representative of the Moravian association of Slovakia should be included in the Slovak Council of Nationalities. Peter Uhl is also opposed to acknowledging that nationality as an option in the 2001 census. And indeed, according to the recent information from the Slovak Deputy Premier Pal Csaky, a forthcoming census will not have a separate entry for a “Moravian nationality”. (see pgs. 13-14) 33 Belitser's information is based, according to her footnotes, on a RFE/RL report, which does not indicate any serious investigation into the matter on her part. I will hereby attempt to correct her information by translating bits from the website of the Czech Bureau of Statistics, which is the body responsible for conducting population censuses in the Czech Republic, in order to illustrate the official attitudes. The question about nationality (on the census questionnaire) is opened, and there are no examples to choose from. 'This is the only solution which does justice to all nationalities. If we mentioned three or four examples, immediately the representatives of other groups could voice their displeasure, and accuse us of discriminating against them, because they are not mentioned in the examples. We therefore do not offer categories to choose from, and everyone will write what he feels. This is a fair solution to everyone, and will lead to more correct results.' -says Stanislav Drápal, the vice-president of the Czech Bureau of Statistics. Furthermore: The Moravian nationality is considered to be a fully-fledged information, which the Czech Bureau of Statistics processes at every population census since 1991. During the entire history of Czechoslovakia, the Moravian and Silesian nationality was not even considered, and Moravians and Silesians were automatically written as Czechs. Slovakia in fact recognises the Moravians as well. Notice in the link above, that the Czech Bureau of Statistics also recognises people identifying as Rusyns, and somehow managed to count more than 1000 of them. Czechoslovak policy towards the Moravians up-to-1991 reminds one of what Ukraine is doing to the Rusyns today. Returning back to Belitser's essay above, what she is referring to is perhaps the general attitude ordinary Czechs, including your's truly, have towards the Moravian question. Much like Ukrainians consider Rusyns to be a subgroup of the Ukrainian nation, the Czechs feel the same way about Moravians. Whenever I meet my fellow compatriots abroad (where I mostly reside), and I hear them speak with a distinct Moravian accent, I ask them: 'Are you from Moravia?' as opposed to: 'Are you Moravian?' However that is my personal opinion, and it is subjective, much like the decision of anyone who wants do declare himself a Moravian. I will here make a little diversion, and acquaint my readers with who the Moravians are, as I suspect many visitors have no relation to Czech issues, and limited knowledge of them. This shall hopefully lead us to identifying differences between the Moravian and Rusyn cases. The ancestors of Moravians made their mark on history earlier than the ancestors of the Czechs. In the ninth century, the Great Moravia, was a large Central European state. It was here that the Apostles of the Slavs, Cyril and Methodius were dispatched by the Byzantine Emperor Michael III on the invitation of local ruler Prince Rastislav. Rastislav is revered as one of the saintly rulers of early Slavs, together with Olga and Vladimir of Rus', and Boris of Bulgaria. Today the name Moravia refers to the central lands of Great Moravia only. The state was destroyed by migrating Magyars. The Bohemian principality, previously a subject of Great Moravia, and the earliest Czech state, survived and in turn gradually incorporated Moravia. Bohemian settlers colonised the place. Thus one can say that Moravia became a part of Czech lands, and Czech history, long before the geographic designation 'Ukraine' appeared, and long before the idea of Ukrainian ethnos, and nationhood, and based on this the Ukrainian state, emerged. This state, the Soviet Ukraine, incorporated Subcarpathian Rus (Transcarpathia) only after the Second World War. Ukrainian nationalism was properly introduced in the area during the Czechoslovak rule. The Czech administrators did not differentiate much between Ukrainians and Russians. Many Russians and Ukrainians came to the region, fleeing the Bolshevik mayhem, or oppressive Polish rule in Western Ukraine, seeking better life under the liberal democratic regime of Czechoslovakia. Many of these arrivals were literate unlike most of the locals, and were assigned to educational positions. Educating the locals, the Ukrainophiles introduced the ideas of Ukrainian nationhood. These people had to however compete with the established Russophile activists, and the general apathy of the locals towards the nationality debate. Although the Communists were rather uncompromising promoters of Ukrainian identity, there is enough reason to believe that a large part of the population retained the Rusyn identification. This part of population has the right to be recognised. Unlike the Rusyns, the Moravians do not show much of an activity towards establishing their own language from the diverse dialects they use. The Rusyns in Transcarpathia did codify their language recently, but what in fact they did was update a 1940's grammar book by Ivan Haraida. This suggests that the effort at language 34 codification has a history there. For this reason the Rusyns demand to have their own language department in the university. Nothing like that can be observed with the Moravians, although I am sure there are people specialising in local dialects. The Ukrainian pundits like to claim that Rusyns are a marginal group, with a not so properly developed identity. To their satisfaction, the Czech census shows a sharp decrease in the people who identify as Moravians, from more than a million in 1991 to little less than 400 thousand in 2001. If as they claim, the Rusyns number only 10,000, they should follow the example of Czech Republic which has no problem recognising 10,000 Silesians, nor 400 thousand Moravians. As for separatism among the Moravians, what most of the separatist-minded individuals want is autonomy, or what they call self-rule. This has some historical precedents, but it was never granted to Moravia by postCommunist Prague. I do not think Ukraine has to grant Transcarpathia autonomy either, such a move would be against the standing Ukrainian constitution anyway, and that is rather difficult to change. That however does not mean that Rusyns cannot be recognised, and that their activities do not deserve support. Instead we see Ukrainian politicians and academics try very hard to stress that Rusyns are a subgroup of Ukrainians. http://www.austereinsomniac.info/blog/2011/5/8/moravians-and-the-czech-republic-rusynsand-ukraine.html Sudetendeutscher Pressedienst (SdP)Redaktion, Herausgeber, Medieninhaber: Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ) Bundespressereferat: A-1030 Wien, Steingasse 25Telefon: 01/ 718 59 19 * Fax: 01/ 718 59 23 E-Mail: [email protected] ZVR-Zahl: 366278162 Wien, am 20. Mai 2011/GE Zeihsel: Die tschechische Aufarbeitung des Völkermordes an den Sudetendeutschen Utl.: Vortrag beim Neuen Klub im Haus der Heimat Für die Sudetendeutschen ist es wichtig, dass sich in der Tschechischen Republik etwas in Richtung geschichtliche Wahrheit tut. Man müsste blind oder taub oder ignorant sein um nicht zu bemerken, dass jetzt auch in der alten Heimat Sudetenland die Wahrheit an das Licht kommt. Das was Jahrzehntelang unter einen aus Lüge, Hass und Scham geknüpften Teppich gekehrt worden war, quillt jetzt hervor und ergießt sich in Dokumentarfilmen, Fernsehdramen, Zeitungsberichten, historischen Studien und in der Literatur über die weiße Weste, die der tschechische Schwejk so lange tragen konnte. „Die tschechische Aufarbeitung des Völkermordes an den Sudetendeutschen“ dazu spricht LAbg.a.D. Gerhard Zeihsel am Montag, 23. Mai 2011, 19.00 Uhr im Kulturzentrum „Haus der Heimat“ 1030 Wien, Steingasse 25, Festsaal anschließend Diskussion. Kurzmeldungen von drüben …. Die Tschechische Republik bietet im Vergleich mit entwickelten Ländern Westeuropas und Nordamerikas unterdurchschnittliche Bedingungen für die Eingliederung von Ausländern (MIPEX-Studie, die vom British Conncil und der Organisation Policy Group erarbeitet wurde.) _ Das tschechische Abgeordnetenhaus billigte eine Novelle zum Devisengesetz, nach der die Beschränkungen für Ausländer aufgehoben wurden, die in der ČR Ackerland, Waldflächen oder Immobilien käuflich erwerben wollen. Nur noch die Hälfte der Tschechen sind mit der EU-Mitgliedschaft ihres Landes zufrieden, das erhob zuletzt das Meinungsforschungsinstitut STEM in einer Umfrage. Wien, am 19. Mai 2011 35 Vertretertag akademischer Korporationen in Leoben: Motto „Nachhaltigkeit“ Utl.: Festkommers zu Ehren des Wissenschaftlers Ernst Mach in der Alma Mater Die Sudetendeutsche akademische Landsmannschaft ZORNSTEIN hält vom 20. bis 22. Mai 2011 unter dem Leitmotiv „Nachhaltigkeit“ auf der Montanuniversität Leoben die Frühjahrstagung des VTaK ab. Auszug aus dem Programm Freitag 20.05.2011 19.00 Begrüßungsabend in der Montanuniversität Leoben 20 c.t. Feierliche Eröffnung der Posterausstellung zum Thema Nachhaltigkeit im Skywalk. Samstag 21.05.2011 15 c.t. Podiumsdiskussion zum Thema Nachhaltigkeit in der Aula der Montanuniversität Leoben Moderation Helmuth Steinbrugger Redner: Prof. Bruno Buchmayer (MUL) – Nachhaltige Produktentwicklung und Fertigung Prof. Rupert Baumgartner (Uni Graz)– Nachhaltiges Wirtschaften aus betriebswirtschaftlicher Sicht Prof. Helmut Antrekowitsch (MUL) – Nachhaltigkeit in der Metallurgie / Rohstoffe DI. Heinz Brunold (Imutes GmbH). - Nachhaltiger Umgang mit dem Rohstoff Wasser 20 c.t. „Ernst Mach“ - Kommers Prämierung der besten Poster Aula Montanuniversität / Zeichensaal Montanuniversität Leoben Ernst Mach wurde 1838 in Chirlitz, das heute ein Vorort von Brünn ist geboren, gestorben ist er 1916 in Vaterstetten bei München. Mach, Physiker, Psychologe und Philosoph, als solcher Positivist, war Universitätsprofessor in Graz, Prag und Wien. Auf physikalischem Gebiet gelangen ihm Entdeckungen in der Akustik, Optik und Dynamik. Das Verhältnis der Geschwindigkeit eines Körpers zur Schallgeschwindigkeit gibt die nach ihm benannte Machsche Zahl wieder. Er schrieb philosophische und physikalische Werke und wird als Wegbereiter der Relativitätstheorie Albert Einsteins betrachtet. Der Gf. Landesobmann Stv. der Sudetendeutschen Landsmannschaft, Landesverband Steiermark, Prof. Dr. Helge Schwab wird beim Kommers den Landsmann und Wissenschaftler mit einer Vorstellung würdigen. Wien, am 19. Mai 2011 Programm des Sudetendeutschen Tages 2011 in Augsburg Freitag, 10. Juni 2011 11.00 Uhr Pressekonferenz Messezentrum Augsburg 14.00 Uhr Kranzniederlegung An der Kongresshalle, Augsburg Samstag, 11. Juni 2011 Eröffnung der Buchausstellung in Halle 7 Eröffnung der Aktionshalle Festliche Eröffnung mit Verleihung des Europäischen Karls-Preises Vortrag Adalbert Stifter Verein„Willkommen an der Moldau? – Die Besuche von Kaiser Franz Joseph I. in Prag“ Bildvortrag Dr. Jozo Džambo 13.30 Uhr Vortrag der Freunde und Förderer des deutschsprachigen Böhmischen Rundfunks:„Attraktivität und Identität unserer Volksgruppe“ 9.00 Uhr 9.30 Uhr 10.30 Uhr 13.30 Uhr 36 Referent: Dr. Harald von Herget 13.30 Uhr Sudetendeutsches Büro Prag/ Bürgervereinigung Jägerndorfer Synagoge Jägerndorf/ Jüdische Gemeinde Emet Va Emuna Jerusalem „Aus Jägerndorf im Sudetenland nach Jerusalem - die Geschichte der Thora aus der Jägerndorfer Synagoge als Versöhnungszeichen zwischen Sudetendeutschen, Juden und Tschechen“ Referenten: Helmut Irblich, Pavel Kuča, Gideon Mamroth, Moderation: Peter Barton 13.30 Uhr “Reflektierungen zum Spielfilm ‚Habermann’, einer Filmgeschichte vor dem Hintergrund der Jahre 1937-1945 im Sudetenland“ Referent: Dr. Sieghard Gall 14.00 Uhr Seliger-Gemeinde Aussstellungseröffnung: „Vergessene Helden“ Referent: Albrecht Schläger, Generalsekretär des Sudetendeutschen Rates 14.00 Uhr 14. Frauenforum „Nachbarschaft gestalten – die andere Art von Heimatreisen“ Podiumsdiskussion mit: Gerda Ott, Brigitta Gottmann, Rosemarie Kretschmer und Friedl Vobis 14.30 Uhr Ackermann-Gemeinde „Nicht allein gelassen. Die Seelsorge an den Heimatvertriebenen damals und heute“ Vortrag: Monsignore Karl Wuchterl, Visitator für die Seelsorge an den Sudetendeutschen, Edling. Diskussion: Monsignore Anton Otte, Geistlicher Beirat a.D., Prag/Heiligenstadt; Adolf Ullmann, Würzburg; Christel Wagner, stellv. SL-Landesvorsitzende Bayern, Unterschleißheim. Moderation: Matthias Dörr, München 15.00 Uhr Vortrag Arbeitsgemeinschaft sudetendeutscher Lehrer und Erzieher: „Der Nahostkrieg – und kein Ende abzusehen“ Referent: Richard Melisch Nahostexperte. 15.00 Uhr Sudetendeutscher Heimatrat: „Nachbarschaft gestalten“ Leitung: Franz Longin, Vorsitzender. 15.30 Uhr Heimatkreis Jägerndorf Vortragsveranstaltung mit Filmvorführung Referent: Kurt Schmidt, Heimatkreisbetreuer 16.00 Uhr Vortrag Arbeitskreis Egerländer Kulturschaffender AEK „Auswertung der Workshops der AEK Begegnung 2010“ Referent: Dr. Harald von Herget 16.30 Uhr Sudetendeutsche Akademie der Wissenschaften und Künste “Schirmherrschaft und Vierter Stamm: Der Freistaat Bayern und die Sudetendeutschen“ Referent: Professor Dr. Hans-Michael Körner 16:30 Uhr Vortrag Stiftung Sudetendeutsches Sozial- und Bildungswerk “Herausforderung und Chancen sudetendeutsch-tschechischer Bildungsarbeit auf dem Heiligenhof und der Burg Hohenberg" Referenten: Steffen Hörtler, Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Geschäftsführer 16.30 Uhr Vortrag Witikobund „Das Scheitern des sudetendeutschen Autonomiewunsches“ Referent: Friedbert Volk 17.00 Uhr Vortrag Arbeitskreis Sudetendeutscher Akademiker (ASA) Sudetendeutsches Institut “Tschechische Forschungen zu Vertreibung und Neubesiedlung in den Sudetengebieten“ Referent: Dr. Adrian von Arburg Vortrag Sudetendeutsche Stiftung „Das Sudetendeutsche Museum in München“ Referent: Wilfried Rogasch, Gründungsbeauftragter 18.00 Uhr Walther-Hensel-Gesellschaft: Offenes Singen Leitung: Herbert Preisenhammer 18.00 Uhr Vortrag Sudetendeutsche Bauern "Durchsetzung des Anspruchs auf Rehabilitierung und Entdiskriminierung für unschuldig verfolgte Sudetendeutsche vor dem UN-Menschenrechtsausschuss" Referent: Dr. Thomas Gertner 18.30 Uhr „Ein sudetendeutsches Schatzkästlein“ Ein besonderes Schmankerl für Kulturbegeisterte. Das Programm gestalten Kultur- und Förderpreisträger: Reinhard Jirgl, Sudetendeutscher Kulturpreisträger für Literatur 2011 37 21.00 Uhr Sudetendeutsches Volkstanzfest Messezentrum, Halle 7 Sonntag, 12. Juni 2011 8.00 Uhr - Öffnung der Treff- und Aktionshalle 5 und 7 Messezentrum 18.00 Uhr 9.00 Uhr Römisch-katholisches Pontifikalamt Messezentrum, Schwabenhalle Es zelebrieren: Abt em. Dr. Emmeram Kränkl OSB, Monsignore Karl Wuchterl Visitator für die Seelsorge an den Sudetendeutschen 10.30 Uhr Einzug der Fahnenabordnungen und Trachtengruppen zur Hauptkundgebung Moderation: Robert Wild, Stellv. Bundesvorsitzender 11.00 Uhr Hauptkundgebung Messezentrum, Schwabenhalle Eröffnung Franz Pany Bundesvorsitzender der Sudetendeutschen Landsmannschaft Totengedenken Robert Wild Stellv. Bundesvorsitzender Reden Bernd Posselt, MdEP, Sprecher der Sudetendeutschen Volksgruppe Horst Seehofer Bayerischer Ministerpräsident, Schirmherr der Sudetendeutschen Volksgruppe Anschließend Treffen in den Hallen 5 und 7 11.30 Uhr - Mundartlesungen 15.00 Uhr Ausführliche Programmbeschreibung siehe Sudetenpost. Und im Internet unter: http://www.sudeten.de/cms/st/?Programm:Programmablauf Wien, am 18. Mai 2011 ACHTUNG Ausstellung nur noch bis 27. Mai 2011 geöffnet !! „Alfred Gerstenbrand–Ein Maler aus Südmähren“ Die Ausstellung ist Montag bis Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr im Haus der Heimat, 1030 Wien, Steingasse 25 zu besichtigen. Im SLÖ-Büro, Hoftrakt 2. Stock melden oder nach telefonischer Vereinbarung (SLÖ 01 / 718 59 19). Wien / Bad Hersfeld, am 18. Mai 2011 ERÖFFNUNG DER ERWEITERUNG DES MÄHRISCH SCHÖNBERGER HEIMATMUSEUMS Am Samstag, 30. April 2011 fand im Haus Mährisch Schönberg in Bad Hersfeld, Neumarkt 38, die festliche Eröffnung der Museumsbaumaßnahme für die bislang unzulänglich aufbewahrten zahlreichen Bestände statt. Im Neubauteil sind nun in lichttechnisch wirksamer Weise historische Karten, Gemälde, Bücher, Dokumente und Gerätschaften vorgestellt, die zur Vervollständigung der bisherigen vorbildlichen Präsentation einen Überblick über die jahrhundertealte Kultur und Tradition der 1945/46 aus dem Ostsudetenland vertriebenen Deutschen ermöglichen. Für Forschung und interessierte Besucher steht zusätzlich eine nahezu vollständig dokumentierte Erfassung der Bewohner vom Kreis Mährisch Schönberg vor 1945 und eine einschlägige umfassende Bibliothek zur Verfügung. 38 Zur Eröffnung der aus Mitteln des Mährisch Schönberger Heimatverbandes vom Architekten Prof. Erhard Ernst Korkisch durchgeführten Baumaßnahme erschienen neben Bürgermeister Fehling, Stadtbaudirektor van Horrik und weiteren Behördenvertretern die Mährisch Schönberger Landsleute und Nachbarn des Hauses. Der verhinderte Landrat ließ ein festliches Blumengebinde überreichen. Das Haus Mährisch Schönberg möge eine dauerhafte Bewahrung historischer Bezüge aus einer gerne verdrängten unseligen Zeit erkennbar erhalten und Forschungsmöglichkeiten eröffnen. Das folgende umgreifende Grußwort von Stadtoberhaupt Fehling ging aus von seinen persönlichen Erfahrungen aus vielen Auslandsreisen die für die Besonderheiten anderer Regionen sensibilisierten und die Notwendigkeit des Brückenbauens zu einer sinnvollen Zukunftsgestaltung bewusst werden ließen. Bad Hersfeld bekennt sich mit dem gewählten Patenschaftsausschuss voll zur Patenschaft für Mährisch Schönberg und will mit der jüngst übernommenen Partnerschaft zum heutigen tschechischen Šumberk auch der Entwicklung von kulturellem und wirtschaftlichem Austausch eine Zukunftschance eröffnen. Die vier geschlossenen Partnerschaften zu anderen europäischen Städten geben davon Zeugnis, werden die Patenschaft für Mährisch Schönberg jedoch nicht schmälern. Die nun erwartete Rede des Architekten ging zuerst auf die dargebotene Musik ein mit dem Rückblick auf die böhmisch-mährisch-schlesische Musiklandschaft, in der eine Vielzahl der deutschen Volkslieder ihren Ursprung hatte und einen Höhepunkt im Liedschaffen von Franz Schubert fand, dessen Vater aus Neudorf im Kreis Mährisch Schönberg und seine Mutter aus dem nahen österr.-schlesischen Zuckmantel stammten. Zuletzt sprach der Architekt über die Bedeutung des Hauses als Museum und Dokumentationszentrum. Angesichts des politischen Desinteresses an der Lösung der mit der kollektiven Entrechtung, Enteignung und Vertreibung von 3 Millionen Sudetendeutschen einhergehenden Probleme ist die authentische Sammlung erlebter Geschichte eine wesentliche Aufgabe. Nachdem die jüngste Umfrage immer noch ca. 60 % Zustimmung der Tschechen zu den 2002 vom 200-köpfigen Prager Parlament einstimmig als „legitim, notwendig und unabänderlich“ erklärten Beneš-Dekreten ergab, ist für die Wahrheitsfindung das Grundlagenmaterial existenziell ausschlaggebend, um das Ziel ehrlicher Versöhnung in Zukunft zu erreichen. Gleichgerichtete Bemühungen von tschechischer Seite, wie u.a. die der AntikomplexBewegung lassen hier Hoffnung und Zuversicht schöpfen. Zum Abschluss erklang der Schlußsatz der Duo-Sonate und entließ die dankbaren Zuhörer angeregt zur Besichtigung und der folgenden Jahreshauptversammlung. Wien, am 17. Mai 2011 Reimann: Tschechische Geschichtslügen und inakzeptable Verdrehungen Utl.: Gewalt gegen Sudetendeutsche war wie Vertreibung staatlich organisiert Nach internationalen Medienberichten vom 16. Mai 2011 erklärte Tschechiens Staatspräsident Vaclav Klaus bei einer Gedenkveranstaltung in Theresienstadt zu den Verbrechen an den Sudetendeutschen, dass „individuelle, nicht vom Staat organisierte und kaltblütig projektierte Verbrechen im Laufe des Krieges das Verstehen der Ursachen und der Folgen der damaligen Ereignisse löschen.“ Diese verfälschte Darstellung historischer Tatsachen ist nach Rudolf Reimann im Haus der Heimat „ein Skandal der Sonderklasse.“ Der Bundesvorsitzende des Verbandes der volksdeutschen Landsmannschaften Österreichs (VLÖ) weist darauf hin, dass die Vertreibung von über drei Millionen Sudetendeutschen eine „von der damaligen politischen Führung in Prag lange vorbereitete ethnische Säuberung darstellte, die Menschen einzig und allein auf Grund ihrer ethnischen Abstammung betraf.“ Reimann 39 zeigt sich entrüstet über die „inakzeptablen Verdrehungen“ und macht „auf die Verantwortung der Tschechoslowakei für die Vertreibung der Sudetendeutschen“ aufmerksam. Nach Reimann versucht Klaus, „die an den Sudetendeutschen begangenen Kapitalverbrechen einigen wenigen Tschechen anzulasten, um so die Tschechoslowakei und ihre damalige Führung von jeder Schuld frei zu sprechen.“ Klaus gab nämlich zu, dass es unter den Tschechen auch „Sadisten und Verbrecher“ gab, die „Häftlinge gepeinigt hätten.“ Für Reimann ist das eine „verkürzte Darstellung“, war es doch Präsident Eduard Beneš selbst, der im Mai 1945 in Brünn davon sprach, „das deutsche Problem definitiv ausliquidieren (zu) müssen.“ Was dann an Grausamkeiten und Verbrechen folgte, erfüllte nach dem österreichischen Völkerrechtsexperten Felix Ermacora den Tatbestand eines Völkermordes. „Ich fordere die österreichische Außenpolitik auf, gegen die von Vaclav Klaus öffentlich vorgetragene Darstellung, die den Völkermord an den Sudetendeutschen auf die Schuld einiger weniger minimiert, zu protestieren. Es ist eine unumstößliche historische Tatsache, so Reimann weiter, „dass die Vertreibung bereits seit 1942 von Beneš im Londoner Exil in Zusammenarbeit mit dem tschechischen Exil in Moskau vorbereitet und nach dem Prager Aufstand von staatlicher Seite auf Grundlage von Dekreten (Beneš-Dekrete) durchgeführt wurde.“ Übrigens werden bis heute tschechische Verbrechen an den Sudetendeutschen auf Grundlage des Straffreistellungsgesetzes vom 8. Mai 1946 nicht geahndet. Dieses Gesetz schützt jene „Sadisten und Verbrecher“, von denen Klaus in Theresienstadt sprach. Wien, am 17. Mai 2011 HERZLICHE EINLADUNG ZU EINER LESUNG VON ILSE TIELSCH UND ERICH SCHENK, am Freitag,20. Mai 2011, Beginn 19,30 Uhr im Haus des Deutschen Ordens,1010 Wien, Singerstraße7, im Hofe rechts, Erdgeschoß. Veranstalter des Abends sind die HEINRICH SUSO WALDECK-FREUNDE, ein dem Andenken des 1873 geborenen und 1943 verstorbenen Egerländers August Popp (der sich als Dichter Suso Waldeck nannte) und seinem weitgehend vergessenen Werk gewidmeter Freundeskreis, auf dessen Einladung hin vor rund fünfzig Jahren die damals noch ziemlich junge Autorin ILSE TIELSCH eine ihrer ersten Lesungen halten durfte. Auch jene Lesung wurde von dem damals ebenfalls noch ziemlich jungen ERICH SCHENK veranstaltet und moderiert. Postskriptum: die Texte, die an diesem Abend vorgelesen werden, sind jedoch nicht von Heinrich Suso Waldeck, sondern von Ilse Tielsch Wir ich möchten auf folgende Sendung im BR hinweisen: Sonntag, 29. Mai 2011, 17.30 Uhr BR in der Reihe „Nachbarn“ Aktuelle Aufnahmen (Ende April/Anfang Mai 2011) über Pommern (Landschaft, Menschen, Interviews mit Deutschen und Polen. Gedreht wurde u.a. in Köslin, Stolpmünde, Treptow/Rega, Labes und Kolberg. Leitende Redakteurin: Barbara Mai, bekannt durch ihre Sendungen im BR „Die Deutschen im Osten“ (1986) Buchbesprechung der englischen Ausgabe Ingomar Pust Sudetengerman Inferno 40 (Schreie aus der Hölle ungehört) The hushed-up Tragedy of the Ethnic Germans in Czechoslovakia 1945/46 (Das totgeschwiegene Drama der Sudetendeutschen) Herausgeber: Südmährischer Landschaftsrat Geislingen/Steige ISBN 3-927498-33-5, 190 Seiten, bebildert. „Menschen mit aberwitziger Unkenntnis der Geschichte der Verbrechen an der Sudetendeutschen Volksgruppe wollen den Ausbruch des Hasses mit der Unterdrückung der tschechischen Souveränität durch den NS-Staat entschuldigen. Dann hätten ja wohl auch die Sudetendeutschen 1938 (Münchener Abkommen) die Tschechen massakrieren können, sie sind nicht 7 Jahre, sondern 20 Jahre ihrer Souveränität und ihres Selbstbestimmungsrechtes beraubt worden. Sie haben den Tschechen 1938 dennoch kein Haar gekrümmt. Eine mannhafte Regierung unter Adenauer hielt die Verbrechen der anderen in einem Weißbuch fest. Für Ingomar Pust war es die Hauptquelle für den Serienbericht „Schreie aus der Hölle“. Blitzlichter aus dem Grauen rollten wahrscheinlich zum ersten Mal seit 1945 mit den Ausgaben der „Volkszeitung für Kärnten und Osttirol“ und der „Salzburger Volkszeitung“ über die Rotationsmaschinen einer Tageszeitung. Eine erste Bresche war in die Verschwörung des Schweigens geschlagen. Wer verschweigt, wäre mitschuldig, wenn eine Jugend morgen wieder „Smrt Němcům“ (Tod den Deutschen) oder „Juda, verrecke“ schreien würde. Das ehrende Gedenken an die namenlosen Frauen, Kinder und Männer, die zu Tode gefoltert wurden, ist eine Christenpflicht“ meine Ingomar Pust in einem Vorwort. Ingomar Pust geb. 10.10.1912, stammte aus einer Beamtenfamilie in Villach, erhielt seine weltanschauliche Prägung in einer katholischen Studentenverbindung, in der Otto Habsburg heute noch Ehrenmitglied ist. 1933 wandte er sich als frischgebackener Ingenieur, von der Tradition der alten k. u. k. Armee durchglüht, dem Offiziersberuf zu und nahm 1934 an der Niederschlagung des nationalistischen Juliputsches in Kärnten teil. Im März 1938 hörte er in seiner marschbereiten Einheit in Wien erschüttert Schuschniggs Worte: „Gott schütze Österreich“. Er resignierte vor dem unabwendbar gewordenen Schicksal und erfüllte mit steigendem stummen Grimm über die nationalsozialistische Wahnsinnspolitik bis zum Ende seine soldatische Pflicht. Der Zynismus mit dem die Westmächte den Opfergang der Offiziere des 20. Juli begegneten, bestimmte später weitgehend seine kritische Haltung gegen die „Kreuzfahrer“, die halb Europa dem Kommunismus auslieferten. Der im Feuerofen der nationalsozialistischen Diktatur geläuterte überzeugte Demokrat wurde 1946 mit Leib und Seele Journalist bei der „Volkszeitung“. Freiwillig gehörte er als Reserveoffizier dem Bundesheer an. Sein Hobby: Bergsteigen und das Anfassen heißer Eisen der Zeitgeschichte, die seit 1918 so oft verfälscht wurde. Die tödliche Gefahr für unsere freiheitliche Ordnung sah er in der selbstzerstörerischen blinden Gleichgültigkeit der Wohlstandsgesellschaft gegenüber allen Formen des Marxismus. Ingomar Pust starb am 10.02.1998 in Keutschach/See. SLÖ-Bundesobmann Gerhard Zeihsel empfiehlt den Lesern des SdP Englischsprachigen durch das Werk über diesen Völkermord mit Zeitzeugenberichten, wichtige Argumente zu diesem ungehörten Thema zukommen zu lassen! Bestellungen bei [email protected] oder per Adresse SLÖ, A-1030 Wien, Steingasse 25. Preis: 7,-- Euro plus Versandkosten. In Wien Abholung Mo – Fr von 8.00 – 13.00 Uhr. Wien, am 16. Mai 2011 Altösterreich - Menschen, Länder und Völker in der Habsburgermonarchie Utl.: Mit der Ausstellung Altösterreich lädt die Österreichische Nationalbibliothek zu einer beeindruckenden Bilderreise durch die Geschichte. Um 1800 wurden die Länder des Habsburgerreiches und seine Bewohner zum ersten Mal genau beschrieben und in großen Bildersammlungen präsentiert. Etwa hundert Jahre später stellt die von 41 Kronprinz Rudolf in Auftrag gegebene Enzyklopädie Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild den letzten großen Versuch dar, alle Länder und Völkerstämme der Monarchie gleichwertig zu präsentieren. Die Österreichische Nationalbibliothek besitzt eine überaus wertvolle Sammlung von Originalgrafiken, Aquarellen, Handzeichnungen und Fotografien, die den Unternehmungen zu einer bildlichen Dokumentation des österreichischen Kaiserreiches entstammen und Eingang in die ehemalige Privatbibliothek der Habsburger fanden. Zum ersten Mal werden diese einzigartigen Objekte im Rahmen dieser imponierenden Schau der Öffentlichkeit präsentiert. In einer Zeitspanne, die von 1790, dem Regierungsantritt Kaiser Leopolds II., bis 1916, dem Todesjahr Kaiser Franz Josefs reicht, dokumentieren sie Alltag, Leben, Wirtschaft, Technik und Verkehr, Religion, Brauchtum, Orts- und Landschaftsbilder, aber auch das Verhältnis der Geschlechter in dem multinationalen Staatsgebilde, das heute als Exerzierfeld der Moderne gelten kann. Am Beginn der Enzyklopädie Ende des 18. Jahrhunderts wandern Naturforscher und Maler durch die Länder der österreichischen Monarchie. Ihre Beobachtungen und Aufzeichnungen in schriftlicher und bildlicher Form zählen zu den Pioniertaten einer neuen, vom Geist der Aufklärung durchdrungenen Wissenschaft vom Menschen und seiner Stellung in der Natur und der Geschichte. Die Neugier und der Wille zum Wissen, das Interesse und die Anteilnahme am Leben, an den Gebräuchen, den Sitten und den materiellen Verhältnissen der Menschen bestimmt auch die Erziehung der Prinzen aus dem Hause Habsburg und prägt ihr Handeln und Denken. Erzherzog Johann beauftragt Kammermaler, in einem umfassenden Bildprogramm die ethnografische Bestandsaufnahme der Steiermark und der Alpenländer zu verwirklichen. Mit der Gründung des erblichen Kaisertums Österreich 1804 wird die Beschreibung der Länder und der Einwohner des österreichischen Imperiums Teil eines politischen Programms. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts werden auch namhafte Künstler wie Jakob und Rudolf Alt, Thomas Ender, Jakob Gauermann, Franz Jaschke oder Hugo Charlemont in diese Unternehmungen miteinbezogen. Das Werk und seine Quellen, Bilder, Manuskripte, Fotografien und Korrespondenzen ermöglichen uns auch heute noch, in die Herstellung einer Zusammenstellung Einblicke zu gewinnen, das als patriotisches Volksbuch die Solidarität unter den Völkern der Monarchie stärken und gegenseitiges Verständnis hätte wecken sollen. Ein Schmankerl aus Böhmen ist ein Bild von Eduard Gurk, „Carlsbad. Promenade auf der alten und neuen Wiesengasse“, um 1825/30. Dem Kurator Hans Petschar ist ein großer Wurf gelungen. Verklärung der Donaumonarchie als Modell für ein multinationales Europa ist nicht angebracht. Der Habsburger Staat wurde von manchen als Völkerkerker gesehen. Die Spannungen zwischen den Volksgruppen waren einer der Auslöser für den 1. Weltkrieg. Dauer bis 30. Oktober 2011 Öffnungszeiten Dienstag – Sonntag 10 – 18 Uhr Donnerstag 10 – 21 Uhr From: "Theo Jantosch" <[email protected]> To: <[email protected]> Sent: Saturday, May 14, 2011 Subject: Kulturnacht in Neuss Hallo guten Abend aus Neuss, vielleicht ein wichtiger Hinweis: Die Stadt Neuss begeht zum 10. Mal die sogenannte "Nacht der Kultur" am Sonnabend den 21. Mai von 17 bis 23 Uhr. Dabei sind alle kulturellen Einrichtungen frei geöffnet und stellen sich entsprechend dar. Landesheater, Museen, Qurinus-Basilika, Ausstellungen usw. Zum 2. Mal auch unsere Ostdeutsche Heimatstube in der Oberstraße 17 von 17 bis 22 Uhr mit Informationen der LM Schlesien, Pommern und Ostpreußen z.T. auch mit Filmvorführungen! Vielleicht ist es wert, dies auch so bekannt zu machen. Viele Grüße aus Neuss - Theo Jantosch, ….LM Schlesien 42 -- Sent: Sunday, May 15, 2011 a) – tu: Więcej na temat: o PIUSie X. Polak? albo Ślązak? – urodzony pod Toszkiem OS – dziadek czy pra-dziadek chyba…: wiec korzenie slonskie nie polskie, wtedy 1800 – to Prusy już 38 lat i wczesniej Habsburgisch i Bohemisch -400 lat! -pkscz http://www.piusx.org.pl/sw-Pius-X/czy-przodkowie-sw-Piusa-X-pochodzili-z-Polski http://www.dziennikzachodni.pl/opinie/258400,pius-x-papiez-slazok,id,t.html http://folwark.org/2010/3/piusx/index.php http://www.broniarek.republika.pl/html/broniarek484.html b) Deutschlandtreffen der Schlesier findet vom 24.06. bis 26.06.2011 in Hannover statt: http://www.schlesien-bawue.de/ > http://www.schlesien-lm.de/html/Schlesiertreffen%202011/Anreise%20Informationen.html > http://www.schlesien-lm.de/html/Schlesiertreffen%202011/Kurzprogramm%202011.html > http://www.sv-dr.de/ http://www.schlesien-bawue.de/ Landsmannschaft Schlesien - Nieder und Oberschlesien Landesgruppe Baden-Württemberg Unser Deutschlandtreffen der Schlesier findet vom 24.06. bis 26.06.2011 in Hannover, der Hauptstadt unseres Patenlandes Niedersachsen, statt. Unter dem Motto "Für Schlesiens Zukunft" wird ein sehr vielfältiges Programm geboten. Nehmen Sie zahlreich an unserem Manifest teil! Die Besucher dieser Seiten haben hier die Möglichkeit sich über Termine und Aktivitäten der Landesgruppe und der einzelnen Orts- und Kreisgruppen zu informieren. Weitere Meldungen aus unserer Landesgruppe und aus der Heimat können Sie auch in den "Schlesischen Nachrichten" nachlesen. Stehen Sie nicht Abseits, werden Sie Mitglied bei der Landsmannschaft Schlesien! http://www.schlesien-lm.de/html/Schlesiertreffen%202011/Anreise%20Informationen.html Deutschlandtreffen der Schlesier 25.06. und 26.06.2011 - in Hannover (Messegelände) So erreicht man das Messegelände (Hallen 2 und 3) Anreise mit dem PKW Verkehrsführung allgemein Die mit dem Pkw anreisenden Besucher werden im Großraum Hannover ausschließlich auf Autobahnen und dem Messeschnellweg zum Messegelände 43 geführt. Die Verkehrslenkung erfolgt dabei durch ein in Deutschland einmaliges Verbundsystem elektronischer Verkehrsleittechnik. Dazu gehören die Verkehrsbeeinflussungsanlagen auf der BAB 2 und BAB 7 die additive Wechselwegweisung an Autobahnknoten das Verkehrsleitsystem auf dem Messeschnellweg das Parkleitsystem auf dem Messering Die in der Verkehrsbeschilderung und Signalisierung angezeigten Inhalte basieren auf elektronisch ermittelten und berechneten Verkehrsdaten. Somit werden Verkehrsstörungen umgehend erkannt und die optimalen Fahrrouten zum und vom Messegelände ausgewiesen. Einsatz von Navigationssystemen Bitte geben Sie als Ziel Ihrer Reise die – Hermesallee - in Hannover in Ihr Navigationssystem ein. Diese Straße verläuft nördlich des Messegeländes. Öffentliche Verkehrsmittel Sie erreichen das Messegelände aus der Innenstadt mit der Stadtbahn bzw. der S-Bahn oder aus Richtung Süden mit dem Bus. Nachfolgend eine Auflistung der verschiedenen Eingänge zum Messegelände (Deutschlandtreffen der Schlesier findet in den Hallen 2 und 3, Eingang NORD 2) mit den dazu gehörigen Haltestellen: Eingänge NORD 2 Ab Hannover Hbf über Stationen Kröpcke, Aegidientorplatz, Altenbekener Damm, Bothmerstraße, Stadtbahn-Linien 8, 18 S-Bahn Verbindung Flughafen Der Flughafen liegt ca. 11 km nördlich von Hannover und in ca. 20 km Entfernung zum Messegelände. Die S-Bahn Linie S5 verkehrt ganzjährig vom Flughafen zum Hannover Hbf. Der S-Bahnhof befindet sich zwischen den Terminals B und C. Ab Hannover Hbf fährt die Stadtbahn-Linie 8 zum Messegelände, Eingänge NORD 2. Ein Anschlussfahrtticket ist nicht notwendig. Fahrkartenverkauf Automaten im S-Bahnhof - Fahrzeit - ca. 12-15 Minuten Anreise mit der Bahn Hauptbahnhof Hannover Das Messegelände erreichen Sie vom Hannover Hbf aus mit den Stadtbahnlinien 8 oder 18 in ca. 18 Minuten Fahrzeit (Eingang NORD 2). Für Ihren Messebesuch nutzen Sie das Regelangebot der Deutschen Bahn AG. Behindertenservice 44 Die Deutsche Messe legt großen Wert darauf, dass mobilitätseingeschränkter Gäste bestmögliche Voraussetzungen für einen reibungslosen Messebesuch zu bieten. - Behindertengerechte Einrichtungen auf dem Messegelände Wenn Sie Fragen haben oder Hilfe benötigen, ist die in jeder Halle vorhandene Halleninspektion gerne behilflich. Bitte beachten Sie, dass Toiletten nur in den Hallen zugänglich sind, in denen das Deutschlandtreffen der Schlesier, also Halle 2 und 3, stattfindet. - Behindertengerechte Anreise zum Messegelände Parkplätze für Behinderte Teile der kostenpflichtigen Parkplätze außerhalb des Messegeländes sind als Sonderparkplätze für Gehbehinderte reserviert. Diese Sonderparkplätze liegen in unmittelbarer Nähe der Halle 2 und sind besonders gekennzeichnet. Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln Die Stadtbahnlinien 8 bzw. 18 zum Messegelände sorgen durch ihre Höhenregulierung dafür, dass auch Rollstuhlfahrer ohne fremde Hilfe bequem einsteigen können. An den zentralen Haltestellen "Hauptbahnhof", "Kröpke" und "Aegidientorplatz" stehen Aufzüge zu den U-Bahn-Stationen zur Verfügung. Der Endhaltepunkt Messe/Nord ist ein Hochbahnsteig. Auf Wiedersehen in Hannover! Schlesien Glückauf! - Damian Spielvogel - Organisationsleiter WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! Die Zeichnung der Sonderspende für das Deutschlandtreffen der Schlesier 2011 wird nach wie vor erbeten und dringender benötigt den je! Sonderkonto: Volksbank Bonn Rhein-Sieg eG, Konto-Nr.: 260 0893 028 / BLZ: 380 601 86 http://www.schlesien-lm.de/html/Schlesiertreffen%202011/Kurzprogramm%202011.html Deutschlandtreffen der Schlesier Für Schlesiens Zukunft! - 24.06. - 26.06.2011 in Hannover Freitag, 24.06.2011 (Stadtzentrum Hannover) 45 17.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst - Marktkirche, Hanns-Lilje-Platz 2 19.30 Uhr Kulturveranstaltung Sparkassenforum in Hannover - Schiffgraben 6 – 8, Hannover - Samstag, 25.06.2011 (Messegelände) 08.30 Uhr Eröffnung der Hallen 10.00 Uhr Festliche Stunde (Eröffnung), Münchner Halle Begrüßung und Moderation: Prof. Dr. Michael Pietsch, Präsident der Schlesischen Landesvertretung Es sprechen u.a. - Innenminister Uwe Schünemann MdL - Oberbürgermeister Stephan Weil - Rudi Pawelka, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft Schlesien 13.00 Uhr Schlesische Sommerakademie 2011 Tagungsbereich 1, Raum „Rom“ (Zugang über Galerie in der Halle 2) (in der Tradition der Schlesischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Breslau) Moderation: Prof. Dr. Michael Pietsch 14.00 Uhr Bundesmitarbeiterkongress, Münchner Halle Leitung: Christian K. Kuznik, stellv. Bundesvorsitzender der Landsmannschaft Schlesien (Einlasskarten erforderlich / Teilnehmer müssen Mitglied der Landsmannschaft Schlesien sein) 17.00 Uhr Heimatabend, Halle 3 Leitmotiv: Schlesien grüßt Niedersachsen 46 Gesamtleitung: Helga Wüst, Bundeskulturreferentin der Landsmannschaft Schlesien Kulturspende: 5,00 Euro Sonntag, 26.06.2011 (Messegelände) 08.00 Uhr Eröffnung der Hallen 09.30 Uhr Katholischer Gottesdienst, Halle 3 09.30 Uhr Evangelischer Gottesdienst, Münchner Halle Einzug der Trachtengruppen und Fahnenabordnungen in die Halle 3 11.30 Uhr Politische Hauptkundgebung Begrüßung, Totenehrung und Moderation: Prof. Dr. Michael Pietsch, Präsident der Schlesischen Landesvertretung Es sprechen: Ministerpräsident David McAllister Rudi Pawelka, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft Schlesien An beiden Tagen in der Halle 2: Musisch-kulturelle Darbietungen im „Schlesischen Dorf“ u.a. mit Gruppen der Arbeitsgemeinschaft „Schlesische Trachtengruppen“ Sonderveranstaltungen: Tagungsbereich 1, Raum „Rom“ (Zugang über Galerie in der Halle 2) Sonntag, 26.06.2011, 09.00-11.30 Uhr: Jahreshauptversammlung des „Heimatbundes Kreis Löwenberg e.V.“ Halleneinteil ung zum Deutschlandtreffen der Schlesier 47 am 25.06. und am 26.06.2011 - in Hannover (Messegelände) Halle 2 (Treffenshalle der schlesischen Heimatkreise): Niederschlesische Heimatkreise: Breslau Stadt und Land, Brieg, Bunzlau, Frankenstein-Münsterberg, Fraustadt, Freystadt, Glatz, Glogau, Görlitz, Goldberg, Groß Wartenberg, Grünberg, Guhrau, Habelschwerdt, Hirschberg, Jauer, Landeshut, Lauban, Liegnitz, Löwenberg, Lüben, Militsch-Trachenberg, Trebnitz, Namslau, Neumarkt, Neurode, Oels, Ohlau, Reichenbach, Rothenburg O/L, Sagan-Sprottau, Schweidnitz, Strehlen, Striegau, Waldenburg, Wohlau sowie oberschlesische Heimatkreise: Beuthen O/S, Bielitz, Cosel, Falkenberg, Gleiwitz, Groß Strehlitz, Grottkau, Guttentag-Loben, Hindenburg O/S, Kattowitz, Königshütte, Kreuzburg, Leobschütz, Neisse, Neustadt, Oppeln, Pleß, Ratibor, Rosenberg, Rybnik, Tarnowitz, TostGleiwitz, Teschen Die Halle 3 und die Münchner Halle – sind Veranstaltungshallen. Die einzelnen Veranstaltungen, die in der Halle 3 und in der Münchner Halle stattfinden, sind dem Programm zu entnehmen. Wichtig: Eingang Messegelände: Eingang NORD! Wir laden herzlich ein! Auf Wiedersehen in Hannover! Schlesien Glückauf! - Damian Spielvogel - Organisationsleiter BESONDERER HINWEIS: Das nicht durch die Organisationsleitung autorisierte Auslegen, Verteilen oder das Sichtbarmachen von Druckerzeugnissen oder Film- und Tonträgern aller Art ist verboten. Bei Zuwiderhandlung wird Hausverbot erteilt. WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! Die Zeichnung der Sonderspende für das Deutschlandtreffen der Schlesier 2011 wird nach wie vor erbeten und dringend benötigt! Sonderkonto: 48 Volksbank Bonn Rhein-Sieg eG / Konto-Nr.: 260 0893 028 / BLZ: 380 601 86 From: [email protected]; Peter K. Sczepanek Sent: May 19, 2011 Subject: Neuerscheinung: Hutter-Wolandt, Glaubenswelten Sehr geehrte Damen und Herren, auf eine Neuerscheinung der Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen möchte ich Sie heute aufmerksam machen: Ulrich Hutter-Wolandt - Glaubenswelten - Aufsätze zur schlesischen und Oberlausitzer Kirchengeschichte Bonn 2011, 568 Seiten, gebunden, zahlreiche Abb., ISBN 978-3-88557-230-5, € 24,90 Zum Inhalt: Schlesien – seit der Reformationszeit wie kaum eine andere deutsche Region geprägt vom intensiven Ringen um das rechte Verständnis des Wortes Gottes und um ein überzeugendes christliches Leben. Der Band „Glaubenswelten“ widmet sich unter „Biographisches und Wissenschaftsgeschichtliches“ Persönlichkeiten, deren Bedeutung weit über Schlesien hinausreicht, wie Kaspar von Schwenckfeld und Karl Friedrich Schinkel, insbesondere dem Leben und Wirken von vier Neutestamentlern, die an der Evangelisch Theologischen Fakultät in Breslau lehrten: Ernst Lohmeyer, Herbert Preisker, Gustav Hoennicke und Rudolf Bultmann. Unter „Regionales“ finden sich neben Untersuchungen zu einzelnen Gemeinden in der schlesischen Oberlausitz (Rothenburg/OL, Förstgen, Groß Radisch und Lodenau), Abhandlungen, die wie ein roter Faden durch die Kirchengeschichte dieser Region seit der Reformationszeit geleiten wollen. Im Teil „Institutionelles“ werden Organisationen behandelt, die für die Kirchen- und Frömmigkeitsgeschichte Schlesiens seit dem 19. Jahrhundert von Bedeutung sind: das Gustav-AdolfWerk und die Innere Mission oder, wie sie heute heißt, Diakonie. Frömmigkeitsgeschichte, Kunstgeschichte, Fakultätsgeschichte oder Kirchliche Zeitgeschichte spielen eine Rolle, und trotzdem werden sie zusammengehalten durch zwei Kräfte: den Glauben und die Bindung an Schlesien. Der neue Band ist zu beziehen über den Buchhandel, bei der Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen, Bonn, oder auch in unserem Online-shop unter www.kulturstiftung-der-deutschen-vertriebenen.de. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie in Ihren Medien auf unsere Neuerscheinung hinweisen könnten. Gerne senden wir auch Rezensionsexemplare zu. Mit freundlichen Grüßen Dr. Ernst Gierlich Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen Kaiserstr. 113, 53113 Bonn Tel. 0228/ 91512-0, Fax 0228/ 91512-29 19.5.2011: http://paukenschlag-blog.org/?p=3605 Keinen Grünen ins Haus lassen! von Paukenschlag GRÜNE gehören in den Wald – nicht ins Haus! Dies hat auch die nette Dame in unserem nächsten Video erkannt! Mit GRÜNEN spielt man nicht – aber schauen Sie selber: 49 http://paukenschlag-blog.org/?p=3602 Norbert Bolz, über linke Medien... SOS Abendland Völkermord in der Türkei: Die Armenier Versailles, der Anfang vom Ende Dee Ex: Deutschland ruft… Linke in Deutschland Hitlers Krieg? Der Krieg, der viele Väter hatte Der große Klimaschwindel http://paukenschlag-blog.org/?p=3605 Polen: "Opfer der Gustloff verdienen kein Denkmal" Die Enthüllung einer Gedenktafel in der Seemannskirche von Gdingen (Gotenhafen – Gedingen) / Westpreußen zur Erinnerung an die Opfer der von den Sowjets in den letzten Kriegstagen versenkten Passagierschiffe Gustloff (30.1.1945), Steuben (9./10.2.1945) und Goya (16.4.1945) mit über 20.000 Toten, hat offenbar ein häßliches Nachspiel. Die Parlamentarier Andrzej Jaworski und Zbigniew Kozak aus der Kaczynski-Partei … “PIS” protestierten jetzt lautstark bei der Kirche gegen diesen Akt und verlangen die umgehende Entfernung der Gedenktafel, da sie einzig dazu diene die Unterschiede zwischen Opfer und Henker zu verschleiern. Am 30. Januar hatte die deutsche Minderheit von Gdingen einen Festgottesdienst in der Seemannskirche organisiert. An diesem Tage jährten sich die Versenkung der deutschen Evakuierungsschiffe zum 65. Male. An Bord befanden sich hauptsächlich Frauen und Kinder, die in den eisigen Fluten der Ostsee ertranken. “Sowjets haben nur die Henker versenkt” Die Parlamentarier Jaworski und Kozak (PIS) haben einen offenen Protest- Brief an die Leitung der römisch-katholischen Ordensgemeinschaft der Redemptoristen in Warschau geschrieben, welcher die Seemanskirche von Gdingen, aber auch der umstrittene Sender “Radio Maryja” untersteht. Hierin erinnerten sie daran, dass sich während der Torpedierung der Gustloff auch 900 Soldaten und Offiziere des Dritten Reiches an Bord des Schiffes befanden. “Nicht ohne Bedeutung sei hierbei auch die Tatsache, dass die Mehrheit der zivilen Opfer des Untergangs Deutsche waren, die zuvor Polen aus Gdynia vertrieben und sich ihres Hab und Gutes bedient hatten” – heisst es. “Auf diese Art und Weise deutsche Opfer des Krieges zu ehren, zeugt von “Mangel an Sensibilität” und verwischt die Unterschiede zwischen Opfer und Henker. Ich bin sehr empört und habe deshalb meine Einwände geltend gemacht” – erklärte Andrzej Jaworski am Dienstag auch im Radio. Gustloff größte Katastrophe der zivilen Schiffahrt Zur Enthüllung der Gedenktafel zum 65. Jahrestag des Untergangs der Evakuierungsschiffe Gustloff, Steuben und Goya in der Gdingener Seemannskirche des Heiligen Petrus waren 50 zahlreiche geladene Gäste gekommen. Neben Mitgliedern und Vorständen der deutschen Minderheiten in Pommern erschienen auch Vertreter der Jüdischen Gemeinde in der Region, der Vorsitzende des Verbandes der deutschen sozial – kulturellen Gesellschaften in Polen Bernd Gaida, der Vorsitzende der Ost- und Westpreußenstiftung in Bayern Graf Gustaw von Keyserlingk, die Vorsitzende der Landsmannschaft Westpreußen Sybill Dreher und der deutsche Generalkonsul in Danzig Joachim Bleicker. Die deutsche Seite hatte ausdrücklich Wert darauf gelegt, dass die Veranstaltung als Akt um das Gedenken an die größten Schiffstragödien der Menschheit gestaltet werden solle, Revisionisten waren zur Feier nicht erwünscht. In diesem Sinne fielen auch die Ansprachen von Beteiligten am Gottesdienst aus. (Die Rede von Generalkonsul Joachim Bleicker hier) Polnisches Volk auch auf Seiten deutscher Opfer Den Pfarrer der Seemannskirche des Heiligen Petrus, Pater Edward, hat man sich offenbar schon “zur Brust genommen”, denn er wird durch regionale Medien dahingehend zitiert, dass er keine Stellung nehmen könne zu den Identitäten der anwesenden Gäste bei der Zeremonie am vergangenen Samstag. Er könne nur zugeben, dass die Gedenktafel “dem Meeresvolk” gewidmet sei. In den Foren der polnischen Medien welche den Jaworski / Kozak Brief veröffentlichten, fanden die beiden antideutschen Oportunisten überhaupt keine Zustimmung. “Scham und Dreck” über diese Politiker”, “Ich wusste nicht, dass die Welt so viele Idioten beheimatet”, “Jaworowski und Co haben keine Ahnung von der Geschichte und outen sich jetzt als Verteidiger der Sowjets”, “Gemäß der PIS können Deutsche keine Opfer des Krieges sein ? Nur Briten, Polen und Russen ? Ich frage mich welche Geschichte sie hier schreiben wollen” – klagt man hier beispielsweise. Sieger im Blutrausch Die Versenkung der Gustloff, Goya und Steuben waren barbarische Kriegsverbrechen der Sowjets, sie wussten genau, dass sich auf den Schiffen überwiegend Frauen und Kinder befanden. Vergleichbar hiermit ist auch der tödliche alliierte Bombenterror auf Dresden. Auch hier waren es Frauen und Kinder eines längst geschlagenen Volkes, welche man wie Müll verbrannte, um sie anschliessend in einer Rechtfertigung mit einem Hitler oder Eichmann gleichzustellen. Gerade die Sowjets hatten sich zum zweiten Weltkrieg am 17. September 1939 selbst eingeladen, als sie Polen vom Osten her überfielen und bis 1941 unzählige Blutbäder anrichteten, die man noch heute den Deutschen anlastet. Ihre Barbareien gingen zeitlich weit über das Kriegsende hinaus weiter . Entschuldigt hat sich Moskau für diese gigantischen Verbrechen noch nie. Deutsche Linke und polnische Rechte in wilder Ehe Anzumerken währe noch, dass der Vorsitzende des Verbandes der deutschen sozial – kulturellen Gesellschaften in Polen Bernd Gaida schon seit einiger Zeit brieflich bedroht wird. Derartige Schreiben seien alle in Warschau abgestempelt worden – heisst es. Die antideutsche Allianz sitzt eigentlich in Gdynia, aber viele ihre Mitglieder arbeiten auch politisch in Warschau. Warum ausgerechnet Mitglieder der angeblich so antikomunistische PIS- Partei Verbrechen der Sowjets als natürliche Folgen des von Deutschland begonnenen Krieges rechtfertigen, kann Ihnen vielleicht Herr Jaruzelski erzählen, der vor über 20 Jahren über eine Aussage des heutigen polnischen Präsidenten Lech Kaczynski zur Gewerkschaft Solidarität, sehr erstaunt gewesen sein soll. Das polnische und deutsche Volk sind sich längst einig. Es gibt nichts mehr worüber man sich streiten muss, doch beide Seiten wollen eine ehrliche Aufarbeit der Geschichte und nicht weiterhin mit bolschewistischen Doktrinen belogen werden. Moskau will die Wahrheit aber genausowenig, wie die Rechten in Polen und die Linken in Deutschland, wozu auch FDP und SPD Politiker zu gehören scheinen. “Wenn du einen Deutschen getötet hast, töte noch einen – es gibt für uns nichts Lustigeres, als deutsche Leichen. Zähle nicht die Tage. Zähle nicht die Kilometer. Zähle nur eins: die von dir 51 getöteten Deutschen. Töte den Deutschen! – das bittet die alte Mutter. Töte den Deutschen! – das fleht das Kind. Töte den Deutschen! – das ruft die Heimaterde. Verfehle nicht das Ziel. Laß ihn nicht entgehen. Töte!” Ilja Ehrenburg, in Kiew geborener jüdischer Schriftsteller, der die rote Armee u.a. zum Völkermord an deutschen Zivilisten aufrief. Quelle: Polskaweb http://paukenschlag-blog.org/?p=3599 Steinbach darf nicht in polnische Kirche Ein geplanter Besuch der Bundestagsabgeordneten Erika Steinbach (CDU) in einer Kirche im polnischen Gdynia (Gedingen) stößt auf Hindernisse. Die Leitung der Seemannskirche will die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen nicht in das Gebäude lassen, wie die Tageszeitung „Gazeta Wyborcza“ (Dienstagsausgabe) berichtete. „Die Kirche dient dem Gebet und nicht politischen Angelegenheiten“, zitierte die Zeitung einen Vertreter des Redemptoristen-Ordens. Steinbach, die für Sonntag und Montag einen Aufenthalt in Polen plant, wollte in der Seemannskirche Blumen vor einer deutsch-polnischen Gedenktafel für die Opfer des Untergangs der „Wilhelm Gustloff“ niederlegen. Das Schiff mit deutschen Flüchtlingen an Bord war im Januar 1945 von einem sowjetischen U-Boot in der Ostsee versenkt worden. Die 67-jährige Steinbach, die Polen in ihrer Eigenschaft als Sprecherin für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion besucht, ist im Nachbarland sehr unbeliebt. Ihr Projekt „Zentrum gegen Vertreibungen“ wurde in Polen als Versuch gesehen, mit dem Gedenken an die Vertreibung der Deutschen die Polen als Täter zu stigmatisieren. http://metapolitika.wordpress.com/2011/05/18/hausverbot-im-eigenen-haus/ Hausverbot im eigenen Haus?… May 18, 2011 niekisch Leave a comment Go to comments Erika Steinbach... Es gibt wieder Ärger um Vertriebenen-Präsidentin Erika Steinbach, 67, CDU: Sie plant einen Besuch zum Gedenken an die Opfer der Schiffskatastrophen “Gustloff, Steuben, Goya” (Einzelheiten s. bei wikipedia ) in der Seemannskirche in Gdingen ( Gotenhafen) ( derzeit polnisch verwaltet ). Ihre Absicht stößt auf polnischen Widerstand. Die Leitung der Seemannskirche will sie nicht in das Kirchengebäude lassen, berichtet die “Gazeta Wyborcza” lt. WAZ von heute. Hausverbot durch Polen in einer deutschen Kirche auf deutschem Boden, also im eigenen Haus? Da können wir über Erika Steinbach urteilen, wie wir wollen, aber diese polnische Unverschämtheit der Gedenkensverhinderung sollte uns sehr zu denken geben. Wenn jetzt auch noch zwei Abgeordnete der Kaczynski-Partei PIS, Andrzej Jaworski und Zbigniew Kozak, die Entfernung einer bereits an der Kirche angebrachten Gedenktafel für die Opfer der Schiffskatastrophen verlangen, dann zeigt dies, daß die schlimmsten ”Ewiggestrigen” nicht in Deutschland, sondern in Polen sitzen. -- 52 From: "He Sa" To: <[email protected]>Sent: May 16, 2011 http://www.thenewsturmer.com/OnlyGerman/AlliiertePl%C3%A4ne.htm Alliierte Pläne zur Ausrottung des deutschen Volkes Maßnahmen zur Vernichtung des Herzens Europas Von Dr. Claus Nordbruch 27. Februar 2009 Lange vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges, und erst recht lange bevor der Ausgang dieses europäischen Brudermordes absehbar war, hatten die späteren Sieger und ihre Komparsen bereits Pläne für eine künftige Behandlung Deutschlands entworfen, die allesamt Verstöße gegen geltendes Völkerrecht beinhalteten. Neben der beabsichtigten Entmilitarisierung und Entnazifizierung waren vor allem Pläne zur Vernichtung bzw. Austreibung der Deutschen aus vielen angestammten Gebieten vorgesehen. So wurde beispielsweise die Austreibung der Sudetendeutschen schon im Dezember 1938, also noch fast ein Jahr vor dem offiziellen Ausbruch des Krieges, durch den späteren tschechischen Präsidenten Eduard Benesch propagiert. Ohne daß er dabei jedoch die Vorreiterrolle gespielt hätte. Der Deutschenhaß der Tschechen war viel älter. Usw… usw… http://www.thenewsturmer.com/OnlyGerman/DasGeschw%C3%A4tzvom.htm Wo die Lüge ist, kann Gott nicht sein.[ Das Geschwätz vom „Überfall“ – Ein Beitrag zur Richtigstellung einer besorgniserregenden Geschichtsdarstellung – Von Karin Zimmermann Nun haben wir es uns zum 1. September erneut anhören müssen: Das Geschwätz vom „Überfall der deutschen Wehrmacht“ auf das „arme, unschuldige, friedliebende Polen“. · Frau Merkel verkündet am 01.09.2009 von der Danziger Westernplatte aus dem staunenden, aber durchaus dankbaren Ausland ihre (von Ahnungslosigkeit gekennzeichnete) Version vom Beginn des 2. Weltkrieges als „Überfall“. · Zur besten Sendezeit am 16.08.2010, 20:15 Uhr, bringt „Phoenix“ die Sendung: „Der Überfall - Deutschlands Krieg gegen Polen“. Zur Rede gestellt, verweist „Phoenix“ auf den „NDR“ als verantwortlichen Produzenten des Beitrages. ….. so daß zwischen 1921 und 1931 allein 800.000 bis 1 Million Deutsche das Land verlassen mußten. Das war die Hälfte! In 10 Jahren![12] 1918 bis 1939 wurden mehr als zwei Drittel der Deutschen aus Polen vertrieben. Nach dem Polenfeldzug trachtete das Reich danach, den vertriebenen Deutschen die Rückkehr in ihre Heimat zu ermöglichen, teils wurden Volksdeutsche aus dem Baltikum und Südtirol in diesen Gebieten angesiedelt. Auch dies ist ein Beweis für die Friedenspolitik des Deutschen Reiches. Denn hätte Deutschland aggressive Pläne gegen seine Nachbarn gehegt, hätte es die Volksdeutschen nicht zur 53 Ansiedlung im Reich veranlaßt, sondern sie als Ansatzpunkt zu einer Kolonisierung in den Gebieten des ostens belassen. Die imperialistischen Bestrebungen des wiedergegründeten polnischen Staates ergeben sich schematisch aus der Grafik auf der Folgeseite. 54 ……. 10. Am 30.08.1939 um 16.30 Uhr veröffentlichte Polen die bereits vorher angeordnete Generalmobilmachung und unterbrach den Zugverkehr nach Ostpreußen durch den Korridor (Die Generalmobilmachung war damals gleichbedeutend mit einer Kriegserklärung). 11. Am 31.08.1939 gab der Warschauer Rundfunk um Mitternacht bekannt: "Wir sind auf dem siegreichen Vormarsch und werden gegen Ende der Woche in Berlin sein. Die deutschen Truppen gehen an der ganzen Front in Unordnung zurück." 12. Der Volksdeutsche Wilhelm Brückmann, geb. am 25.04.1921 in Lonke, Krs. Lipno, berichtet: „…In der Nacht zum 01. September 1939 zwischen 22 und 23 Uhr wurden wir mit sehr lauten und für uns sehr unfreundlichen Rufen wie „Niemey“, „Hitlerowle“ und anderen häßlichen Ausdrücken aus dem Schlaf gewaltsam geweckt. Weil unser Vater nicht schnell genug öffnete, bekam er sofort an der Tür zwei Schläge mit dem Gewehrkolben auf die Brust. Fenster und Türen waren mit überwacht, so daß niemand fliehen konnte. Mein Vater und ich wurden von den Überfallenden mit Eisenstangen, Forken aber auch Schußwaffen gewaltsam in unser Dorf getrieben, wo schon viele mit verzweifelten Gesichtern und Tränen in den Augen auf das Weitere warteten. Kommunikation war verboten. Der Haufen wurde schnell groß und größer…“ 13. Erst dann wurde, nachdem am Vormittag des 31.08.1939 das Deutsche Auswärtige Amt die Nachricht von der Ermordung des deutschen Konsuls in Krakau erhalten hatte, in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht – am 01.09.1939 tatsächlich zurückgeschossen http://www.thenewsturmer.com/OnlyGerman/Grauenvoll.htm Aus dem Zeitschrift Phoenix Nr. 5, 2010 Seite 14,. Herausgeber, Verleger, Medieninhaber, Hersteller und Schriftstellung: Walter Ochensberger, Haus 82, A-6952 Sibratsgfäll, Österreich. Telefon 00 43 5513 2205 Telefax: 00 43 5513 2348 E-Post: [email protected] GRAUENVOLLE MASSENMORDE Vertreibung der Deutschen aus den deutschen Ostgebieten im Juni 1939 erklärte Marschall Rydz-Smigly vor polnischen Offizieren: „Polen will den Krieg mit Deutschland und Deutschland wird ihn nicht verhindern können, selbst wenn er das wollte“. Millionen Deutsche sind im Westen nie angekommen. Sie wurden von Polen und Tschechen erschlagen oder auf sonstige Weise getötet. Dieser Massenmord wird heute als „Befreiung der Deutschen“ gefeiert. Wußten Sie, ….. … daß am 5 November 1916 Deutschland Geburtshilfe leistete bei der Gründung eines selbständigen Polen (nach 120 Jahre)? Aus „Dankbarkeit“ besetzte Polen schon ab November 1918 die deutsche Provinz Posen und Westpreußen bis hoch zur Ostseehalbinsel Hela. Es entstand der sog. „Polnische Korridor“ 55 …. daß Polen 1918 die ersten europäischen KZs gründete (Berezy Kartuska bei Brest, sowie KaliszSzczypiorno) und daß es ab 1944 für Deutsche im altpolnischen und im Oder-Neiße-Gebiet 1.256 (!!) polnische Konzentrationslager gab? …. daß Polen seit 1918 alle Hebel ansetzte, die zu 97 Prozent von Deutschen bewohnte Stadt Danzig zu annektieren? Und im Sommer 1939 in Danzig zunehmend provozierte, die Wirtschaft strangulierte und die Deutschen terrorisierte? ….. daß Polen mit keinem seiner Nachbarn in Frieden lebte? … daß die Hansastadt Danzig am 15. November 1920 nach dem Beschluß der Siegermächte ohne Volksabstimmung vom Deutschen Reich getrennt worden ist und daß die Bürger Danzigs die deutsche Staatsbürgerschaft verloren haben?............ usw…usw… III. Worum geht es heute? Heilung von innen heraus? Die Polen sind ja – auch und gerade in ihrem eigenen Bewußtsein – ein sehr christlich–katholisch eingestelltes Volk. Daraus ableitend könnte man hoffen, daß sich irgendwann auch das 8. Gebot: „Du sollst nicht falsch Zeugnis reden...“ in der Überzeugung der polnischen Intelligenz durchsetzt und die Voraussetzung zur geschichtlichen Wahrheit und damit zur wahren Völkerverständigung liefert. Die innere Überzeugung der polnischen Intelligenz von der Richtigkeit der Zitate: „Wo die Lüge ist, kann Gott nicht sein“ und „Wer Frieden will, muß bereit sein, sich zur geschichtlichen Wahrheit zu bekennen“, läßt hoffen, daß es eine „innere Wandlung im Bewußtsein des polnischen Volkes geben könnte, die zum Ausstrecken der polnischen Hand in Richtung Westen führt. …usw…usw… Im April 1950 stellte Senator William Langer (von Nord Dakota, USA) vor dem US-Senat fest: „Die Massenvertreibung ist eines der größten Verbrechen, an welchem wir direkt Anteil haben…. In der gesamten Geschichte findet sich nirgends ein so scheußliches Verbrechen aufgezeichnet wie in Bericht über die Begebenheiten in Ost- und Mitteleuropa. Schon 15 bis 20 Millionen wurden von den Stätten ihrer Vorfahren entwurzelt, in die Qual einer lebendigen Hölle geworfen oder wie Vieh über die Verwüstungen Osteuropa getrieben. Frauen und Kinder, Alte und Hilfslose, Unschuldige und Schuldige wurden Greueltaten ausgesetzt, die noch von niemanden übertroffen wurden.“ http://www.thenewsturmer.com/Richtstellungen/Polens%20Marscgall.htm Aus die Reihe "Richtstellungen zur Zeitgeschichte" von Dr Heinrich Wendig Hefte 10. Herausgegeben von Grabert Verlag, 72006 Tübingen, Postfach 1629 Polens Marschall in Siegerpose vor dem Brandenburger Tor Im Sommer 1939 rechnete Polen mit einem schellen Sieg über die deutsche Wehrmacht. Selbst der polnische Generalstab war sich eines schnellen Vormarsches bis Berlin sicher. Als der damalige französische Außenminister George Bonner dem polnischen Botschafter in Paris, Graf Julius Lukasiewicz, bei einer Unterredung am 15. August 1939 warnend vorhielt, daß Hitler die polnische Armee innerhalb von drei Wochen zu besiegen gedenke (was dann bekanntlich auch geschah), antwortete dieser entrüstet: "Im Gegenteil, die polnische Armee wird vom ersten Tage an nach Deutschland eindringen." (1) Diese völlig groteske und, wie sich zeigen sollte, tragische Verkennung der Wirklichkeit trug mit dazu bei, daß Warschau im August 1939 die einen Ausgleich der Spannung gewidmeten deutschen Vorschläge zur Lösung der Danzig- und Korridorfrage brüsk ablehnte und im 56 Lande eine Kriegshysterie und Kriegsbegeisterung erzeugte, die sich an vielen Beispielen zeigte. Bezeichnend war ein Vorfall, den Ernst Rietler aus München in einem Leserbrief in der Quick (2) erwähnte: "Der polnische Marschall Rydz-Smugly ließ sich bereits vor dem September 1939 ein Ölgemälde anfertigen, das ihn hoch zu Roß in voller Galauniform unter dem Brandenburger Tor zeigt." Und auch in einem fast ganzseitigen Bericht über "Polen 1939" in der FAZ (3) heißt es: "Dieset Siegeszuversicht (Polens (HW), die sich nicht zuletzt auf den Ausbruch eines "allgemeinen Kriegs" stütze, entsprach im übrigen auch ein Gemälde, das der polnische Oberkommandierende, Marschall Rydz-Smigly, bereits im Sommer 1939 in Auftrag gab und das ihn hoch zu Roß in voller Gagauniform als Sieger unter dem Brandenburger Tor zu Berlin zeigte" http://www.thenewsturmer.com/OnlyGerman/StalinsAngrif/StalinsAngrif.htm Stalins Angriffspläne für den Westen Neue Forschungen belegen: Nicht nur Hitler plante einen Kampf gegen die Sowjetunion, Stalin und seine Genossen rüsteten bereits viele Jahre davor zum Angriffskrieg gegen den Westen. Bei den Plänen der Sowjetunion für einen ideologisch bedingten Vernichtungskrieg soll Deutschland eine Schlüsselrolle gespielt haben. … Die sowjetische Propaganda … blendete …das fast zwei Jahre währende deutsch-sowjetische Kriegsbündnis und vor allem die eigenen, lange bestehenden intensiven Kriegsvorbereitungen und Angriffsabsichten aus. Die neuesten Aktenfunde in den Moskauer Archiven belegen, daß die Sowjetunion ab Ende der 1920er Jahre, besonders intensiv nach dem sogenannten Schwarzen Freitag (Beginn der Weltwirtschaftskrise, 25. Oktober 1929), zum ideologisch bedingten Vernichtungskrieg gegen den Westen massiv aufrüstete. Stalin und seine Genossen gingen davon aus, daß die Krise bald in einen „imperialistischen Krieg“ münden würde, der wiederum die Voraussetzungen für den revolutionären Angriffskrieg schaffen würde. Im Januar 1930 entwarf der spätere Marschall Michail Tuchatschewski die Konzeption des „Vernichtungskriegs“ gegen den Westen, die einen massenhaften Einsatz von Panzern (50 000), Flugzeugen (40 000) sowie den „massiven Einsatz von chemischen Kampfmitteln“ vorsah. Das Ziel des Angriffskrieges war, die kommunistische Herrschaft in Europa und der Welt mit Waffengewalt zu verbreiten. Deutschland war durch Industriepotential und geopolitischer Lage wichtig Und Deutschland kam in den Plänen der Bolschewiken für die Weltrevolution die Schlüsselrolle zu, und zwar aufgrund seines Industriepotentials, der Stärke seiner Arbeiterschaft, der künftigen disziplinierten Soldaten der Revolution sowie der geopolitischen Lage im Zentrum Europas...usw...usw.. http://www.thenewsturmer.com/OnlyGerman/US.Morgenthau.der%20MorgenthauPlan.Dokument.51%20Seiten.deutsch.pdf - 51.Seiten David Irving Der Morgenthau-Plan 1944/45 Amerikanische Deutschlandpolitik: Sühneleistungen, »re-education«, Auflösung der deutschen Wirtschaft Einleitung 57 DIESER BAND GIBT erstmalig und in vollem Umfang den einundzwanzigseitigen Morgenthau-Plan wieder Er bringt ebenfalls eine Auswahl der bedeutendsten britischen und amerikanischen Dokumente, die sich auf den Plan beziehen, obwohl die Darstellung damit noch nicht vollständig ist. Denn viele Teile der diesbezüglichen Unterlagen des britischen Außenministeriums bleiben der Öffentlichkeit weiterhin unzug änglich . eine Ausnahme von der allgemeinen Regel, daß geheime Dokumente nach Ablauf von Pm Jahren zur Veröffentlichung freigegeben werden. Der Morgenthau-Plan, formell unter der Bezeichnung .Plan des Schatzministeriums für die Behandlung von Deutschland. bekannt, wurde im Sommer des Jahres nffQQ vom engsten Mitarbeiter des amerikanischen Schatzministers, Harry Dexter White, und von Minister Henry Morgenthau Jr. ausgearbeitet. Morgenthau hatte soeben die Schlachtfelder der Normandie besichtigt und sich mit General Dwight D. Eisenhower, dem Oberbefehlshaber der Alliierten Streitkräfte, unterhalten. Er war daraufhin zu Besprechungen mit Mr. Winston Churchill, dem britischen PremierMinister, und seinen Beratern nach England gereist. Während wichtige Bestandteile des Planes, wie beispielsweise die subtil ausgedachte Umerziehung der Deutschen durch eigens hierfür in England geschulte politische Flüchtlinge und der Abbau der deutschen Schwerindustrie zur Förderung des britischen Exportgeschäfts (durch Weisung Nr. nmst des Obersten Führungsstabes der US-Streitkräfte, die dann an Eisenhower erging), in Kraft traten, wurden die Hauptteile des MorgenthauPlans, darunter die Befehle, ganze Gruppen von Personen, die im Verdacht standen, NS-Kriegsverbrecher zu sein, auf einfache Identifizierung hin zu liquidieren und die gesamte deutsche Nation .im eigenen Saft schmoren zu lassen., formell nicht umgesetzt. Der Morgenthau-Plan hätte den Tod von etwa zehn Millionen Deutschen durch Hunger und Seuchen in den ersten zwei Nachkriegsjahren zur Folge gehabt, zusätzlich zu der http://www.thenewsturmer.com/OnlyGerman/HerrBundesp.htm Gerda Wittuhn Brabandstr. 25 A, 2297 Hamburg Tel. 040 – 657 13 73 Fax. 040 – 657 250 60 E-Post: [email protected] - Offener Brief 4. Februar 2011 Herr Bundespräsident „Die Welt weiß alles, was die Deutschen getan haben, aber sie weiß nichts über das, was den Deutschen angetan worden ist“ Diese Aussage habe ich eigentlich von Ihnen erwartet, nicht aber von dem Bewerber für das Amt des Präsidenten von Amerika Pat Buchanan. Bei Ihnen Herr Wulff scheint aber die Umerziehung durch den Feindstaat Amerika besonders gut gelungen zu sein. Sie fahren nach Polen, treffen sich dort mit Ihrem polnischen Amtskollegen und sprechen wieder einmal das deutsche Volk im Kollektiv schuldig. Sippenhaft ist hierfür das treffende Wort. Da Sie aber schon mal in Polen waren, hätten Sie die Gelegenheit nutzen können, um auch mit Ihrem polnischen Kollegen eine Gedenkfeier in Jedwabne durchzuführen. In Jedwabne sind 1941 insgesamt 1.600 Juden ermordet worden - von Polen. Es wäre gut, wenn Sie sich über die Verhältnisse zwischen Polen und Juden besser informiert hätten. Damit Sie Ihr Wissen aber erweitern können, anbei Kopie einer Seite aus dem „Großen Wendig – Richtigstellung zur Zeitgeschichte“. Oder wie wäre es mit einer Gedenkfeier für die Ermordeten vom Bromberger Blutsonntag gewesen? Hunderte von Deutschen wurden von Polen bestialisch ermordet. Oder warum verlangen Sie keine Aufklärung über die immer wieder auftauchenden Skelette von ermordeten Deutschen so z.B. in Marienburg? Auch als nicht vom Volk gewählter Bundespräsident, haben Sie die Verpflichtung, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. So haben Sie zumindest geschworen. 58 Immer wieder hört man auch von Ihnen die Schuldzuweisung, dass Deutschland allein für den zweiten Weltkrieg verantwortlich ist. Auch hier weisen Ihre Geschichtskenntnisse Lücken auf. Zuvor zwei Zitate: „Polen will diesen Krieg mit Deutschland und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.“ (Generalinspekteur der polnischen Armee Rydz-Smigly in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren im Frühsommer 1939) „Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so dass er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler-Vertrages nach dem anderen aufheben kann!. (Lord Halifax, Englischer Botschafter in Washington 1939) Verwunderlich ist nur, dass es immer wieder nur ausländische Historiker sind, die die Wahrheit ans Licht bringen. Deutsche Historiker – wie Herr Knopp – sind immer bemüht, oder haben gar die Weisung, alle Schuld nur dem Deutschen Volk zuzuweisen. Kein Politiker der sich seinem Volk gegenüber verpflichtet fühlt, kommt auf die absurde Idee, Gedenktage zu feiern, die sein Volk demütigen und diskriminieren. Z.B. unsere Feindstaaten, USA oder England – wir haben ja nach 66 Jahren keinen Friedensvertrag – gedenken nicht der von ihnen ermordeten Menschen, sei es in Japan oder Deutschland. Obwohl Japan schon im Januar 1945 Friedensverhandlungen angeboten hat, wurden im August 1945 die Atombomben geworfen. Oder denken Sie nur an Dresden. Die Rote Armee war schon in Ostdeutschland einmarschiert, hatte unzählige Menschen bestialisch ermordet, Frauen vergewaltigt. Der Aufruf deutsche Frauen als „Kriegsbeute“ zu benutzen, stammt von dem Juden Ilja Ehrenburg. Als Berater Stalins hatte er die Parole ausgegeben: „Schändet die deutsche Frau. wo ihr sie trefft“. In Zingst auf dem Dars erlebte ich den Einmarsch der Armee und höre noch heute die Frauen schreien. Wie sich herausgestellt hat, hat Churchill vor den Angriffen auf Dresden – durch wen auch immer – ausspionieren lassen, dass es in Dresden keine Flakabwehr gab, dass keine Jagdflieger stationiert waren – aber hunderttausende Vertriebene aus Polen durch Dresden in Richtung Westen flüchteten. Für die Bombardierung deutscher Städte, mit unzähligen Toten, hat er ja dann von der Stadt Aachen den Karlspreis erhalten. Lassen Sie mich noch zwei Zitate an den Schluß meines Briefes setzen, die unsere Situation, in der wir uns befinden, verdeutlichen. Von Madame de Steal, Tochter des Finanzministers Necker unter Ludwig XVI, ist folgendes treffende Zitat: „Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird, findet sich immer noch ein obskurer Professor, der solange an der Objektivität herumbastelt, bis er bewiesen hat, dass die Deutschen Unrecht getan haben“. (Den Professor könnte man auch durch Politiker ersetzen) Etwas drastischer formuliert es Bert Brecht: „Wer die Wahrheit nicht weiß, ist ein Dummkopf. Wer die Wahrheit weiß und sie Lüge nennt, ist ein Verbrecher.“ Sie Herr Bundspräsident forderten gerade mehr Format ein, das gilt doch sicher auch für Sie und unsere Politiker. Gerda Wittuhn http://www.thenewsturmer.com/OnlyGerman/OffenenBrief.htm Herrn Bürgermeister Sittel 2. Bürgermeister von Dresden Offener Brief Herr Bürgermeister Sittel, 59 Ihre Rede anlässlich des Gedenktages von Dresden 13./14.Febr.2011, hat bei mir tiefe Bestürzung und Unverständnis ausgelöst. Sie haben den Bürgern und Bürgerinnen unter anderem gesagt, ich zitiere: „Wir wissen – und niemand muss uns darin belehren – dass dieser Krieg von Nazi-Deutschland losgebrochen wurde, dass es für die überfallenen Völker um Tod oder Leben ging. Wir wissen: Es war ein Krieg, in dem Deutsche, noch ehe deutsche Städte brannten, Coventry, Rotterdam oder Warschau in Schutt und Asche legten, in dem Millionen Menschen starben, der aus großen Teilen der Welt eine Todeszone machte. Wir wissen: Dresden war keine Ausnahme der Geschichte..“ Ich habe bis heute vermutet, dass Menschen, die so ein Amt innehaben wie Sie etwas mehr über die wahre Deutsche Vergangenheit Bescheid wissen, da es dem nicht so ist, möchte ich Ihre fehlenden Geschichtskenntnisse ergänzen. Die Behauptung vom „Deutschen Überfall auf Polen“ ist eine Lüge! Das Wort „zurückgeschossen“ zeigt unmissverständlich, dass es Vorgänge gab, die ein „Zurückschießen“ notwendig machten. Ein Staat, der seit seiner Gründung 1918, gegenüber Deutschland Gewehr bei Fuß stand und sogar zweimal versuchte Deutschland in einen Krieg zu verwickeln, kann nicht „überfallen „ werden wie ein harmloses Großmütterchen, das auf der Parkbank sitzt. Außerdem hat der polnische Außenminister Oberst Beck bereits am 30. August 1939 die „allgemeine Mobilmachung“ in Polen angeordnet. So etwas ist eine Kriegsdrohung. Trotzdem wird seit 60 Jahren von den deutschen Medien und allen deutschen Politikern, wider besseres Wissen die bösartige Lüge vom „Deutschen Überfall auf Polen“ wiederholt. Ein Vorgang, der von allen Zeitzeugen und allen geschichtlich informierten Zeitgenossen als Lüge kritisiert wird. Jeder deutsche Patriot – egal welcher Couleur – fragt sich dabei ob unsere Politiker frei in ihren Aussagen und Meinungen sind oder ob sie von irgendwelchen Mächten ferngesteuert werden. In dieser Führerrede zum Kriegsausbruch erfuhr die überwiegende Mehrheit des Deutschen Volkes erstmalig von der in Polen seit Jahren bestehenden Hetze gegen die dort ansässigen Volksdeutschen, von den Überfällen und Morden, von der schrecklichen Barbarei in den polnischen Gefängnissen. Bis Kriegsausbruch 1939 wurden über 5000 Deutsche allein ihres Deutschtums willen von Polen aufs grausamste und auf bestialische Weise hingemordet. Mitte August 1939 fiel eine polnische Kavallerie brennend und mordend in Ostpreußen ein. Die deutschen Männer wurden mit Säbeln niedergemacht oder erschossen, einige wurden mit dem Lasso eingefangen und in Richtung polnische Grenze zu Tode geschleift. Die deutsche Presse und der deutsche Rundfunk durften jahrelang davon nicht berichten um die deutschpolnischen Verhandlungen über Danzig und die Transit-Verbindungen nach Ostpreußen durch den polnischen Korridor (Straße und Schiene) nicht zu gefährden. Die immer dringenderen Hilferufe der bis aufs Blut schikanierten Volksdeutschen an das Reich und an den Völkerbund verhallten ungehört. Erst im Mai 1939, als die Provokationen übermächtig wurden, gab Hitler der Presse die Berichterstattung über die Verfolgung der Deutschen in Polen frei. Das deutsche Volk wurde in den Friedensjahren von 1933 – 1939 nur wenig und nur teilweise informiert über die große Politik. Die Menschen lebten in einem behaglich/bescheidenen Wohlstand und sie hatten Vertrauen zu Adolf Hitler. Hitler hat die Arbeitslosigkeit beseitigt, wieder Recht und Ordnung geschaffen, das Rheinland befreit, Österreich und das Sudetenland heim ins Reich geholt. Deutschland wurde in der Welt wieder geachtet, sogar noch mehr als früher zu Kaisers Zeiten. Ein deutliches Zeichen für diese Achtung in der Welt war die Vergabe der Olympischen Spiele an Deutschland, im Februar 1936 in Garmisch-Partenkirchen und im August 1936 in Berlin. Das war außenpolitisch der größte Triumph für Hitler und für das Deutsche Reich,aber auch für das deutsche Volk. Der Triumph wurde noch gekrönt als die deutschen Sportler bei den Sommerspielen die meisten Goldmedaillen holten, mehr als die USA. Deutschland befand sich damals in einem Freudentaumel. Die Deutschen ahnten nichts von den jahrelangen Überlegungen, Planungen und Ränkespielen unserer Nachbarn in Europa und in den USA. Schon 1919 sagte Churchill: „Sollte Deutschland in den nächsten fünfzig Jahren wieder Welthandel zu treiben beginnen, so haben wir diesen Krieg umsonst geführt“. Und Lord Vansittard sagte 1933: „Wenn Hitler Erfolg hat, bekommt er in den 60 nächsten fünf Jahren den europäischen Krieg“. Der Mann war ein Prophet, am 1. September 1939 waren erst knapp sechs Jahre vergangen. Der Beginn eines neuen Krieges war für die Deutschen eine große Überraschung und der Beweis neuer Ungerechtigkeiten durch das Ausland, nachdem das „Schanddiktat von Versailles“ und seine schlimmen Folgen für das deutsche Volk endlich annulliert war. Was waren die Gründe, die zu diesem Krieg mit Polen führten? Deutschland war Frankreich und England und auch den USA zu stark geworden. Um Deutschland einen Krieg aufzuzwingen benutzte man das seit eh und je kriegslüsterne Polen, das von einem Großpolen schon seit Jahren träumte. Vorher schloss man listig mit Polen einen Nichtangriffspakt ab um Polen in Sicherheit zu wiegen und noch angriffslustiger zu machen. Die äußerst komplizierten Zusammenhänge der politischen Schritte bis zum Kriegsausbruch können bis ins Detail nachgelesen und verstanden werden in folgenden historischen Werken: „Der erzwungene Krieg“ David L.Hoggan, amerikanischer Historiker „Der Krieg, der viele Väter hatte“ , Gerd Schultze – Rhonhof, Generalmajor a.D. der Deutschen Bundeswehr. "Ich würde nicht zögern, das Gleiche noch einmal zu tun. Ich habe keine Geduld mit Leuten, die Mitleid mit den 'armen Deutschen' empfinden." So äußerte sich Luft-Marschall Arthur (Bomber) Harris, erhoben zum Sir und geehrt durch ein in den 90er Jahren durch Queen-"Mum" im Zentrum Londons eingeweihtes Standbild, in seinem 1948 erschienenen Buch "Bomber Command". Herr Bürgermeister Sittel, sollten Sie das alles wirklich nicht gewusst haben? Sollten Sie auch nicht gewusst haben, dass Dresden eine Lazarettstadt war und mindestens 1 Million Flüchtlinge Zuflucht suchten? Dann möchte ich Sie bitten, Ihre Geschichtskenntnisse zu erweitern und den armen Bürgern und Bürgerinnen keine unvollständige Darstellung der Deutschen Geschichte erzählen, nur weil ein Trauermarsch stattfand von Menschen die eine andere politische Meinung vertreten, als Sie. Mit dem Ausdruck tiefster Verärgerung über Sie Herr Bürgermeister einer Stadt, die so viel Leid erfahren hat und jetzt auch noch die Schuld zugewiesen bekommt und nur die Geschichte der Sieger hört, die ganz und gar nicht der Wahrheit entspricht. Finden Sie das in Ordnung? Hannelore Schmid http://www.thenewsturmer.com/OnlyGerman/%27BEFREIUNG%27.pdf 8. Mai 1945 Tag der Befreiung? 2 Millionen Frauen und Mädchen geschändet 3,2 Millionen Kriegsgefangene sterben 5 Millionen Zivilisten verhungern 17 Millionen Deutsche vertrieben 540.000 Patente werden gestohlen Zum Nachdenken… Politiker und Medien feiern heuer wieder den Sieg der Alliierten über das III. Reich. Alle reden von »Befreiung«, von »Frieden« und »Recht«. Was alle gerne verschweigen, sind die 61 verdrängten historischen Fakten. Folter und Grausamkeiten der Sieger werden mit einem Tabu belegt. Jetzt ist es wahrlich an der Zeit, das uns aufgezwungene Büßergewand abzustreifen und die Wahrheit über verschwiegene Erzverbrechen anzuzeigen. Es geht nicht um eine »Aufrechnung« sondern um eine ANKLAGE! 2 Millionen Frauen und Mädchen geschändet! Deutsche Frauen und Mädchen waren monate-lang Freiwild für eine entmenschlichte Besatzungsarmee. Selbst Kinder verschonte man nicht. 2 Millionen Frauen wurden verschleppt und vergewaltigt. 240.000 Frauen überlebten das nicht, darunter Zehntausende, die in ihrer Verzweiflung Selbstmord begingen »Brecht den Rassestolz der germanischen Frauen, nehmt sie als rechtmäßige Beute!« so Stalins Mordhetzer Ilja Ehrenburg. Zum Dank wurden nach ihm Straßen benannt – sogar in der Hauptstadt Berlin! 3,2 Mill. Gefangene sterben qualvoll! 12 Millionen deutsche Männer wurden zu Kriegsgefangenen und ausgebeuteten Zwangsarbeitern. Etwa 3,2 Millionen deutsche Soldaten starben qualvoll in alliierter Gefangenschaft: unter freien Himmel in den Rheinwiesenlagern der Amerika-ner oder in sibirischen KZs der Sowjets. Dazu der Propagandist Ehrenburg: »Es ist nicht damit getan Deutschland zu besiegen. Es muß ausgelöscht werden!« für Ehrenburg gab es »nichts lustigeres als deutsche Leichen« . 5 Millionen verhungerten! Die Pläne der Alliierten zur Vernichtung Deutschlands (Kaufmann, Hooton, Morgenthau, Stalin) wurden nach dem 8. Mai 1945 teilweise verwirklicht. Die systematische Zerstörung aller Lebensgrundlagen führte zur gewollten Hungerkatastrophe von 1946 und 1947. Die offizielle Lebensmittelration betrug 45o Kalorien die Hälfte der im KZ Bergen-Belsen üblichen Ration (nach James Bacque »Verschwiegene Schuld« von Ullstein HC). Über 5 Millionen Zivilisten erfroren oder verhungerten – mitten im »Frieden«! 17 Millionen Deutsche vertrieben Rund 17 Millionen deutsche Zivilisten wurden bis 1949 von Polen, Russen, Tschechen, Ungarn, Serben u.a. gewaltsam aus Ostdeutschland und den ehemaligen Kronländern Altösterreichs vertrieben. Etwa 3,3 Millionen – überwiegend Frauen und Kinder kamen dabei um. Ein Verbrechen, das stets verharmlost wird, wie vom ehem. Bundespräsidenten v. Weizsäcker (CDU), der diese Untat als »unfreiwillige Wanderschaft« bezeichnete. Demontage und Enteignung! Nachdem bis zu 80% unserer historischen Städte in Schutt und Asche gebombt waren, unwieder-bringliche Kulturschätze vernichtet wurden, begann der eigentliche große Raubzug: Güterzüge voll Hausrat, Kunstschätzen, Plänen, über 540.000 Patente und ProduktLizenzen, das gesamte Reichsgold, ganze Fabriken wurden demontiert, Wälder wurden gerodet und verschifft. Wissenschaftler wurden reihenweise entführt, um sie für die Rüstungsproduktion der Sieger arbeiten zu lassen. Nie wieder sollte Deutschland seine führende Stellung in Forschung und Technik zurückgewinnen. Marshallplan-Schwindel! Als uneigennützige amerikanische Wirtschaftshilfe dargestellt, war es in Wirklichkeit ein Kredit in Höhe von 6,4 Milliarden DM, der gemäß dem Londoner Schuldenabkommen von Februar 1953 mit Zins und Tilgung bis 1962 mit über 13 Milliarden DM zurückbezahlt wurde. In dieser Summe sind auch sogenannte »Gario«-Mittel (3,386 Millionen Dollar) angerechnet, die angeblich für Nahrungsmittel in den Hungerjahren 1945- 1948 von den Besatzern bezahlt worden sein sollen. Geld, von dem täglich 1kg Weizen für jeden Westzonenbürger bezahlbar gewesen wäre. Diese Gelder sind, nachdem Millionen Deutsche verhungern mußten, nie angekommen! (Zahlen aus: Gerhart Jentsch, Der Marshallplan und Deutschlands Platz darin, ECA Mission) 62 »Ich tu das Bös’ und schreie selbst zuerst. Das Unheil, das ich angestiftet, leg’ ich den anderen dann zur schweren Last. Und so bekleid ich meine nackte Bosheit mit alten Fetzen aus der Schrift gestohlen und schein ein Heil’ger, wo ich Teufel bin.« Shakespeare Richard III. Gelogen wird bis heute! Die Feind-Propaganda der Sieger wurde nach dem 8. Mai 1945 zur herrschenden Meinung. Sie war und ist Richtschnur für Politiker, Lehrstoff in den Schulen und Bußübung in den Medien! http://www.thenewsturmer.com/OnlyGerman/FluchtuVertreibung.htm KOMMENTAR: Wie bei vielen historischen Ereignissen (etwa Dresden, Auschwitz u.a.) sind Zahlenangaben bezüglich der Vertreibung je nach Quelle und Definition sehr verschieden. Um ein Bild zu gewinnen, folgende Überlegung: Es wurden etwa 20 Millionen Deutsche vertrieben, bzw., waren von der Vertreibung existentiell betroffen. Man wird die geringe Streubevölkerung der in den Heimatorten Verbliebenen (etwa in Siebenbürgen, Oberschlesien, Wolgarepublik) durchaus als „Betroffene“ auffassen müssen, denn ihre Existenz war infolge der Vertreibung vernichtet, die deutsche Sprache und Kultur weitgehend ausgelöscht (etwa Schulen, Rundfunk, Zeitungen, Theater). Vergleichen wir einmal im Geiste die Lage einer Familie aus Siebenbürgen, die in die BRD gelangt ist, mit einer anderen, die jahrzehntelang als Deutsche der Ceausescu-Despotie ausgeliefert war. Auch die wenigen „Verbliebenen“ haben lebenslang schwerstens unter der Vertreibung gelitten. Der Begriff „Flucht und Vertreibung“ ist unsinnig: Viele Ostdeutsche sind zwar vor den Sowjets zunächst geflüchtet, ihnen wurde jedoch die Rückkehr verweigert, also müssen sie als vertrieben gelten. Unten die „offiziellen“ Zahlen der BRD-Behörden (http://www.plm-wermelskirchen.de/Flucht.html ) . Zu der Bevölkerung Ostdeutschlands inkl. Sudetenland, Danzig und Memelland (etwa 13,6 Millionen) müssen noch (etwa 1,5 Millionen) Deutsche dazugerechnet werden, die aus dem Westen nach Ostdeutschland zugezogen waren, bzw., die 1920-1939 vertriebenen Deutschen ersetzen sollten. Aus den deutschen Sprachinseln in Rumänien, Jugoslawien, Ungarn, Polen (inkl. Westpreußen, Warthegau, Oberschlesien) 3,3 Millionen. Etwa 2 Millionen Wolgadeutsche und die Bevölkerung deutscher Sprachinseln in der SU (etwa Wolhynien-, Schwarzmeerdeutsche) wurde um die halbe Erde in den Fernen Osten der SU vertrieben, unter gewaltigen Verlusten. Bevölkerungszuwachs in Ostdeutschland 1939-1945 (ja, so was gab’s damals noch!!) muß hinzugerechnet, Kriegsverluste müssen abgerechnet werden. ERGEBNIS: Etwa 20 Millionen Vertriebene, bzw., existentiell von der Vertreibung Betroffene. Das ist mehr als die gesamte Bevölkerung von Finnland, Norwegen und Dänemark (19 Millionen). Die Vermögensverluste können kaum beziffert werden, unten eine vorsichtige Abschätzung. Besonders in Polen und der CSR wurden Tausende von Vernichtungslagern für die Deutschen eingerichtet, Zwangsarbeit war dabei noch lange nicht das Schlimmste. Zusammen mit den Morden in diesen Lagern und der Dezimierung der Deutschen in der Sowjetunion wird man davon ausgehen müssen, daß deutlich mehr als 3 63 Millionen Deutsche durch die Vertreibung „rechtswidrig getötet“ wurden. Adenauer schätzte die Zahl der Ermordeten mehr als doppelt so hoch. Dazu ein Zeitzeugen-Bericht über das (polnische) Lager Potulice. Usw.usw. Vermögensverluste im Osten http://www.ungarndeutsche.de/de/cms/index.php?page=vermogensverluste-im-osten Die Höhe der deutschen Vermögensverluste im Osten auf Grundlage der Verkehrswerte (1945) in heutigen Werten (in Mrd. DM): öffentl. Staat Privatvermögen zusammen Vermögen Oder-Neiße-Gebiete 31,6 6,8 38,4 (sowj.) 2,0 0,4 2,4 UdSSR/RF zusammen: 33,6 7,2 40,8 286,6 Oder-Neiße-Gebiete 60,4 347,0 (poln.) 6,6 63,8 Polen (Grenzen von 1939) 57,2 3,8 17,8 Danzig 14,0 zusammen: 357,8 70,8 428,6 Tschechoslowakei 145,4 25,4 170,8 Baltikum 11,0 3,0 14,0 Jugoslawien 21,2 2,4 23,6 Ungarn 13,0 1,0 14,0 Rumänien 17,2 1,6 18,8 gesamt: 599,2 111,4 710,6* Quelle: Der Donauschwabe, 11. April 1999, S. 3.; Einsender: Dipl. Ing. Josef Brasch, Ottenbronn, 04. 2003; Als html-Tabelle eingerichtet von A. Tressel; * Entspricht: 363,3 Mrd. Euro http://www.thenewsturmer.com/OnlyGerman/DerdeutscheOrdenst.htm Der deutsche Ordensstaat Am 27. April 1934 trat Alfred Rosenberg eine mehrtägige Ostlandfahrt an, die ihn zuerst nach Königsberg führte, wo er sich über den ostpreußischen Aufbauplan unterrichten ließ und die geschichtlichen Stätten der alten Krönungsstadt besuchte. Im Fliesensaal des Königsschlosses hielt er vor den Vertretern der Partei, des 64 Staates, der Wehrmacht einen grundlegenden Vortrag über nationalsozialistische Weltanschauung. Anschließend fuhr Rosenberg durch Samland und Ermland, geleitet von einer Eskorte von Motor-SA., am 30. April nach der flaggengeschmückten Marienburg. Nach einem Empfang im Rathaus fand eine große Feier im Festremter der Burg selbst statt und an dieser wahrhaft geschichtlichen Stätte hielt Rosenberg nun seine große Rede über den Deutschen Ordensstaat, die einen Markstein in der Geschichte des Nationalsozialismus bedeutet, da sie die geschichtliche und staatliche Idee der Bewegung ins überzeitliche erhebt. Gerade von dieser Rede sind in der Folgezeit außerordentliche Wirkungen ausgegangen und man kann sie wohl mit Recht in die erste Reihe der Schöpfungen Alfred Rosenbergs stellen. Der Ordensgedanke trug mit einem Schlage die nationalsozialistische Staatsidee aus der Sphäre der Zufälligen in die des Gesetzmäßigen und Typischen. Er entspringt derselben Welt- und Geschichtsbetrachtung, die in einem Moltke die eigentlich ganz große typenschaffende germanische Gestalt des vorigen Jahrhunderts sieht. Durch die zeitbedingten Erscheinungen hindurch wird hier der ewige Wesenskern des deutschen Menschen erschaut und erwiesen, daß von einem solchen Blick auch Jahrhunderte ausgelöscht sein können in der Zeit einer echten Wiedergeburt. In der Marienburg nahm die NSDAP. innerlich Besitz vom germanischen Gehalt des deutschen Mittelalters. Wenn ein Nationalsozialist in der Marienburg spricht, so bedeutet das Ehre und Verpflichtung. Ehre, weil damit eine Verbundenheit mit einer der größten Leistungen des deutschen Volkstums ausgesprochen wird, Verpflichtung, weil durch einen Vortrag im Großen Remter dieser Burg uns die Aufgabe gestellt wird, das Geheimnis des Erfolges des Deutschen Ordens zu erfassen und den neu erwachenden Gestaltungswillen hinüberzutragen in die Zukunft. Das Wort Marienburg zaubert vor unsere Augen jene Zeiten der deutschen Vergangenheit herauf, da Kaiser und Päpste miteinander in schwerster Fehde lagen oder aber gemeinsam Kreuzzüge ausrüsteten und immer wieder neue Ritter aus Deutschland hinauszogen, um dem Phantasiegebilde eines Weltreiches nachzugehen und eine Beherrschung Jerusalems zu verwirklichen. Und doch: zu gleicher Zeit, da Friedrich II., der Hohenstaufe, in Weltmachtträume versunken schien, entstand unter seiner Hand das erste neue Staatswesen Europas, das Sizilische Königreich. Nahezu unabhängig von kirchlichen Theorien gründete der große Hohenstaufe hier einen in sich geschlossen Staat und bildete einen feinnervigen Organismus auf Grundsätzen, deren Größe wir erst heute begreifen, wenn wir sehen, wie sehr der auf sich selbst gestellte Staatsgedanke allen mittelalterlichen kirchenpolitischen Wertsetzungen widersprach. Zu gleicher Zeit wirkte neben Friedrich im tiefen Süden ein Ritter, der zu den größten Staatsmänner der deutschen Geschichte gehört, der begriff, daß auch die Macht des deutschen Kaisers in Italien nur gehalten werden konnte, wenn Kern-Deutschland eine wirkliche Sicherung vor den herandrängenden Mächten des Ostens besaß. Und so entstand im Kopfe Hermann von Salzas der Gedanke einer Ausweitung und Sicherung des deutschen Lebensraumes. Das, was Heinrich der Löwe als Rebell gegen Barbarossa durchzuführen versucht hatte, fand staatsmännisch geformte Gestalt in dem ersten großen Führer des Deutschen Ordens, der zunächst in Ungarn das Burgenland aufbaute, dann aber seine Hauptaufgabe im Osten fand. Usw...usw... usw... http://www.thenewsturmer.com/OnlyGerman/Volksabs.htm Volksabstimmung im Dritten Reich. Nereits nach der Weimarer Verfassung konnte der Reichspräsident oder nach erfolgreichem Volksbegehren einen Reichstagsminderheit einen Volksentscheid über ein abgelehntes Gesetz herbeiführen. Der Reichsregierung stand dieses Recht nicht zu. Im Dritten Reich wurde diese Möglichkeit noch wesentlich erweitert: Mit dem Gesetz vom 14.7. 1933 wurde eine Volksabstimmung eingeführt, in der der Führer das Volk befragen konnte, ob es einer von ihm getroffenen oder beabsichtigten Maßnahme, auch einem Gesetz, zustimme oder nicht. Die Wahlberechtigung war die Gleiche wie für den Reichstag. Der Mehrheit der abgegebenen (gültigen) Stimmen entschied. Es gab im Dritten Reich drei derartige Volksabstimmungen: 65 - am 12.11 1933 stimmten 40,6 Millionen aus dem mit 95% dem Austritt Deutschland aus dem Völkerbund zu. Der Austritt aus dem Völkerbund erfolgte, weil die Alliierten des WKI die einzige Zusage hartnäckig nicht einhalten wollten, die das Diktat von Versailles Deutschland gegeben hatte: Nach der Abrüstung Deutschlands hatten die Feindmächte die Verpflichtung zur eigenen Abrüstung übernommen. Es wurde aber europaweit massiv aufgerüstet, bis die feindseligen Nachbarstaaten eine Überlegenheit von 1: 97 hatten! Da alle Mahnungen Deutschlands (vor und nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler), abzurüsten oder die Rüstung mit bestimmten Waffen (zB Bomber) einzustellen, rundweg zurückgewiesen wurden, sollte der Völkerbund die Alliierten zur Einhaltung ihrer Verpflichtung anhalten. Die Staaten des Völkerbundes fanden sich aber dazu nicht bereit. - am 19.8 1934 stimmten 38,4 Millionen und damit 90% dem Staatsoberhauptgesetz von 1.8 1934 zu, durch das Reichskanzler und Reichspräsident in der Person Hitlers vereinigen wurden Dieses Gesetz des Reichstages war die wohl einschneidenste Verfassungsänderung im Dritten Reich, sie wurde von einer überwältigenden Mehrheit gutgeheißen! - am 10.4 1938 stimmten 48,8 Millionen und damit 99% dem erfolgten Anschluß Österreich an dem Deutschen Reich zu Mit der Hauptfrage bei der Volksabstimmung wurde stets als „Nebenfrage“ die Frage an die Reichsbürger gestellt: „Gibst Du Deine Stimme ab für die Reichstagsliste der NSDAP?“ Es ist also eine absichtsvolle historische Ungenauigkeit, wenn heute behauptet wird, im Dritten Reich seien demokratische Elemente nicht zum Tragen gekommen. Dem entspricht ein Diktum Hitlers: „Ich habe die Demokratie nicht abgeschafft, sondern bloß vereinfacht!“ Liebe Freunde, ich wundere mich ob Ihr alle wißt, daß es zwischen November 1933 und April 1938 im Dritten Reich, mehrer Volksabstimmungen stattgefunden haben, als in der Zeit seit die BRD existiert. Würden in der BRD Abstimmungen abgehalten über Wiedergutmachungszahlungen, EUROEinführung, Osterweiterung, Türkeibeitritt, EU-„Verfassung“, Massenimmigration, fehlende Familienpolitik, Abtreibung, Teilnahme an den Kriegen von USA-Israel, Friedensvertrag, verbrecherische Ausbeutungspolitik Das perfekte Verbrechen ?: -youtube: ( http://www.youtube.com/watch?v=7rweSOae-Ow ) : Was wäre wenn ...: http://www.youtube.com/watch?v=UJt1Df3AgMA&feature=related Leschs Kosmos: Die Suche nach der zweiten Erde http://www.youtube.com/watch?v=0sYYWQsZAyw&feature=relmf Leschs Kosmos - Zum Optimismus gibt es keine Alternativen: http://www.youtube.com/watch?v=qMQf9JGyVWA&feature=relmfu Himmlisch: Wie die Zeit vergeht ...: http://www.youtube.com/watch?v=DQsVpaXnyWQ&feature=relmfu 66 itd...usw... Der ewige Führer der Deutschen, Adolf Hitler ,hat seine Landsleute abstimmen lassen, ob die Deutschen Österreich ins Reich haben wollten. Die heutigen Deutschen dürfen nicht einmal mitbestimmen wenn die Lakaienpolitiker bestimmen, wie viel von den Steuereinkommen nach Israel jährlich geschickt werden soll. Seid froh liebe Deutsche ihr dürft immer noch bestimmen wenn es Zeit zum Stuhlgang ist. Sonst bestimmen die Juden alles im Lakaistaat am deutschen Boden. das Urteil über die Politik der BRD wäre gesprochen! -Leschs Kosmos - Besuch von einem anderen Stern: http://www.youtube.com/watch?v=VvWTl1KVNiQ&feature=relmfu http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/neue-wissenschaften/andreas-von-rtyi/mysterioeser-gamma-ausbruch-im-beruehmtesten-supernova-ueberrest.html Mysteriöser Gamma-Ausbruch im berühmtesten Supernova-Überrest Andreas von Rétyi Astronomen rätseln derzeit über einen bislang unerklärlichen Strahlungsausbruch im berühmten Crab-Nebel. Der Lichtblitz zeigte sich vor wenigen Wochen im Inneren des Nebels und dauerte fast eine Woche lang an. Bis vor Kurzem galt der Supernova-Überrest im Sternbild Stier als unveränderlich stark leuchtende Quelle. ….(also als richtiges Schlesien 1163 – entschtanden ist….. –pksczep. ) Wie die Rückrechnung ergibt, muss die Detonation der Supernova vor mehr als 900 Jahren stattgefunden haben. Tatsächlich existieren alte Aufzeichnungen, die ein schier einzigartiges Ereignis dokumentieren. Unter anderem einige historische Piktogramme amerikanischer Indianer scheinen auf das Ereignis hinzudeuten. Vor allem aber Überlieferungen aus dem alten China legen beredt Zeugnis von der stellaren Katastrophe ab, deren Botschaft damals bereits 6.000 Jahre zur Erde unterwegs gewesen war. Chinesische Gelehrte verzeichneten für den 4. Juli des Jahres 1054 unserer Zeitrechnung einen »Gaststern« an der unteren Hörnerspitze des Sternbilds Stier. Monatelang war dieser vermeintlich neue Stern sogar am Taghimmel sichtbar. So hell strahlte er. Nach heutiger Auffassung übertraf sein Eigenleuchten zeitweilig dasjenige aller übrigen Sterne unserer Galaxis. Die Supernova im Stier produzierte in einer einzigen Sekunde so viel Energie wie unsere Sonne in ihrer viele Milliarden Jahre währenden »Lebenszeit« als einer von ungezählten Sternen des Milchstraßensystems. Doch aus Europa gab es offenbar keine Überlieferung des auffallenden Ereignisses. Seltsam! Manche meinen, bei uns sei vielleicht das Wetter schlecht gewesen, andere machen religiöse Vorurteile als Auslöser des rätselhaften Schweigens verantwortlich. Vielleicht gab es auch Aufzeichnungen, die einfach nur nicht überlebten oder zumindest bis heute nicht aufgespürt wurden. Wenn man unbewiesene Zusatzannahmen aus dem Spiel lässt, bleibt die Informationslücke weiterhin eigentümlich. 17.05.2011 Hildegard von Bingen – Heilerin mit spiritueller Kraft. Teil 1: Mittelalter-Mystikerin bis heute erfolgreich 67 Eva Herman Es gibt nur wenige Menschen, die auch viele hundert Jahre nach ihrer irdischen Erdenwanderung noch so viel Gutes bewirken wie die einstige Äbtissin Hildegard von Bingen. Vielleicht mag es daran liegen, dass die im elften Jahrhundert geborene Kirchenfrau mit ihren hohen, spirituellen Anlagen dazu ausersehen worden war, anderen Menschen, vor allem Kranken, zu helfen. Erstaunlich ist, dass die heutige Wissenschaft die Erkenntnisse und Heilmethoden der Mystikerin in hohem Umfang, nämlich zu über 80 Prozent, bestätigt. Manche Beobachter behaupten, dass bei den übrigen 20 Prozent möglicherweise die Forscher noch nicht so weit sind. In den folgenden Wochen wollen wir einen kleinen Ausschnitt des Schaffens der bedeutungsvollen Mittelalter-Mystikerin präsentieren und auf einige der beeindruckenden Heilrezepte und ihre Anwendung hinweisen, die glücklicherweise mehr und mehr in den Fokus der Öffentlichkeit geraten. Als ich vor einigen Jahren auf die ganzheitlichen, also natürlichen und schlüssigen Empfehlungen Hildegard von Bingens stieß, konnte ich nicht ahnen, welche durchschlagende Heilkraft uns aus den vor vielen hundert Jahren niedergeschriebenen Verordnungen erwächst. Die hier und in den folgenden Artikeln genannten Empfehlungen entstammen also durchaus auch eigenen Erfahrungen, durch die meine Familie, zahlreiche Freunde, Bekannte und Kollegen und natürlich ich selbst schon enorme Hilfe erfahren durften. Doch vor allem sollen die Aussagen des renommierten Konstanzer Arztes Dr. Gottfried Hertzka, der die HildegardAufzeichnungen kurz nach dem Zweiten Weltkrieg für die Öffentlichkeit entdeckte und übersetzte, zum Ausdruck kommen, ebenso wie auch die liebevollen und gleichzeitig hoch professionellen Empfehlungen des langjährigen Heilpflanzen- und Hildegard-Experten Helmut Posch und des bekannten deutschen Hildegard-Fachmanns Dr. Wighard Strelow. Hertzka ebnete Hildegard von Bingen für die Jetztzeit den Weg. Neun lateinische Bücher hatte sie geschrieben, unter anderem über die Heilkräfte der Lebensmittel in der Natur ebenso wie über die Ursache von Krankheiten und ihre Behandlung. In deutschen Reformhäusern und Bioläden ist es leider heute immer noch weitaus schwieriger, ein gutes Hildegard-Sortiment zu finden (vor allem im Norden und Osten), als beispielsweise in Österreich und auch der Schweiz, wo man schon weiter ist. Doch gibt es mittlerweile ja den bequemen Weg des Internets, um seltene Mischungen und Heilpflanzen schnell und problemlos beziehen zu können. Seit Jahren versorge ich mein Umfeld mit den Gesundheitsrezepten von Hildegard von Bingen, ob es sich bei den Unpässlichkeiten um Erkältungen, Migräne, Magen- und Darmprobleme handelt, oder ob es sogar um etwas schwerwiegendere Angelegenheiten wie Nierenschmerzen und sogar Nierensteine oder auch um Leberprobleme geht. Gelenk- und Rückenschmerzen und müde Knochen gehören inzwischen ebenfalls zum Behandlungsspektrum, wie auch die alljährliche Entschlackungs- und Fitnesskur, der berühmte »Maitrank«, der den Körper auf wohltuende Art in aller Regel wieder dorthin bringt, wo der Mensch ihn am allerliebsten das ganze Jahr über hätte: in einem Zustand der Frische, des Wohlfühlens und der Elastizität. Wichtig ist es, an dieser Stelle zu betonen, dass man zwar eine Menge Symptome mit Hildegard-Empfehlungen behandeln kann. Jedoch kann in einigen Fällen von Krankheit und Schmerzen selbstverständlich der Weg dennoch nirgendwo anders hin als schnurgerade zum Arzt führen. Denn wenn auch viele Störungen und Beschwerden mit der ganzheitlichen Heilmethode der ehemaligen Kirchenfrau gut in den Griff zu bekommen sind, so versteht es sich bei ernsten Problemen doch von selbst, unverzüglich den Rat des medizinischen Fachmanns zu suchen. 68 Hildegard von Bingen lebte von 1098 bis 1179. Geboren in der Nähe Alzeys in Rheinland-Pfalz, war sie bereits in der damaligen Zeit eine Ausnahmeerscheinung: Einerseits gründete sie ihr eigenes Kloster ohne Unterstützung der Kirche und des Staates, und ging einen zu jener Zeit ungewöhnlich erfolgreichen und selbstbewussten Weg. Andererseits wurde Hildegard wegen ihrer Visionen, Prophezeiungen und Veröffentlichungen nicht selten angefeindet und befand sich immer wieder in Gefahr, als Ketzerin und Hexe angeklagt zu werden. Sie wurde 82 Jahre alt. In einer der zahlreichen Biografien der Klosterfrau heißt es, alle Versuche, ihr Wissen auf eigene Erkenntnisse und Erfahrungen einer der ersten deutschen Naturwissenschaftlerin und Ärztin zurückzuführen, seien bis heute nicht nur gescheitert, sondern stünden sogar im Widerspruch zu ihren eigenen autobiografischen Aussagen. Hildegard schildert dem Mönch Wibert von Gembloux, wie sich ihre Visionen aus dem Licht zutrugen: »Von meiner Kindheit an erfreute ich mich der Gabe dieser Schau in meiner Seele bis zur gegenwärtigen Stunde, da ich schon mehr als 70 Jahre alt bin. Und meine Seele steigt, wie Gott will, in dieser Schau bis in die Höhe des Firmamentes und die verschiedenen Sphären empor und hält sich bei verschiedenen Völkern auf, obgleich sie in fernen Gegenden und Orten weit von mir entfernt sind. Und da ich dies auf solche Weise in meiner Seele schaue, erblicke ich auch den Wechsel der Wolken und anderer Geschöpfe. Ich sehe dies aber nicht mit den offenen Augen und höre es nicht mit den äußeren Ohren; auch nehme ich es nicht mit den Gedanken meines Herzens wahr noch durch irgendeine Vermittlung meiner fünf Sinne, vielmehr einzig in meiner Seele, mit offenen Augen, sodass ich niemals die Bewusstlosigkeit einer Ekstase erleide, sondern wachend schaue ich dies bei Tag und Nacht.« Hildegard von Bingen hatte einen tiefen Bezug zu Gott. Die Mystikerin sah in der ganzen Schöpfung, in den Pflanzen und Tieren und sogar in den Steinen geheime Heilkräfte verborgen. Das schöpferische System erschien ihr von höchster Intelligenz entworfen. Hildegards ganzheitliches Heilen umfasst mehrere Fundamente: Sie arbeitet Hand in Hand mit der Natur. Lebensmittel betrachtet sie nicht allein als gesunde Sattmacher, sondern sie heilt mit ihnen. Jedes Frühjahr steht bei Hildegard für ein Großreinemachen des Körpers. Dazu gehören Entschlackungsmittel und Entgiftungskuren wie der »Maitrank«, wie auch unterschiedliche Ausleitungsverfahren in Form des Aderlasses und des Schröpfens. Die Seele des Menschen muss bei diesen Prozessen mitschwingen, der Geist sich läutern und lösen von allzu Irdisch-Materiellem. Positive, lichte Gedanken unterstützen jeden Heilungsprozess, eine gesunde Portion Humor ebenso. Interesse an mehr Hintergrundinformationen? Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen der Macht – und erfahren Sie, was die Massenmedien Ihnen verschweigen! Lesen Sie weitere brisante Informationen im neuen KOPP Exklusiv. KOPP Exklusiv wird grundsätzlich nicht an die Presse verschickt und dient ausschließlich zu Ihrer persönlichen Information. Jede Ausgabe ist gründlich recherchiert, im Klartext geschrieben und setzt Maßstäbe für einen kritischen Informationsdienst, der nur unter ausgewählten Lesern zirkuliert und nur im Abonnement zu beziehen ist. In der aktuellen Ausgabe finden sie unabhängige Hintergrundinformationen unter anderem zu folgenden Themen: Ämterkauf: Parteien verkaufen Abgeordnetenmandate Total normal? Firmen verkaufen Aufenthaltsorte ihrer Kunden Schnäppchenführer: Wer produziert was für welchen Discounter? 69 Geheimdienste: BND setzt ADAC-Pilotenentlassung durch http://www.sv-dr.de/ - Selbstverwaltung DR Die Handlungen dieser Verwaltung basieren auf der fehlenden Staatsgewalt der BRD, da diese nur eine NGO (Non Government Organisation - NichtRegierungsOrganisation) ist und somit kein Staat sein kann. Wenn ein Staat seine hoheitlichen Pflichten nicht mehr erfüllen kann, so hat jeder Bürger das RECHT, sich unter Selbstverwaltung zu stellen. Dies geht auf die UN Resolution A/RES/56/83 vom 28. Jan. 2002/Art. 9 zurück: Verhalten im Falle der Abwesenheit oder des Ausfalls der staatlichen Stellen. "Das Verhalten einer Person oder Personengruppe ist als Handlung eines Staates im Sinne des Völkerrechts zu werten, wenn die Person oder Personengruppe im Falle der Abwesenheit oder des Ausfalls der staatlichen Stellen faktisch hoheitliche Befugnisse ausübt und die Umstände die Ausübung dieser Befugnisse erfordern.“ Tina Wendt – Anspruche Beginnend mit einem Zitat, welches mich mein Leben lang begleitet hat…. Ich danke allen, die meine Träume belächelt haben. Sie haben meine Phantasie beflügelt. Ich danke allen, die mich in ihr Schema pressen wollten. Sie haben mich den Wert der Freiheit gelehrt. Ich danke allen, die mich belogen haben. Sie haben mir die Kraft der Wahrheit gezeigt. Ich danke allen, die nicht an mich geglaubt haben. Sie haben mir zugemutet, Berge zu versetzen. Ich danke allen, die mich abgeschrieben haben. Sie haben meinen Trotz geschürt. Ich danke allen, die mich verlassen haben. Sie haben mir Raum gegeben für Neues. Ich danke allen, die mich verraten und missbraucht haben. Sie haben mich erwachsen werden lassen. Ich danke allen, die mich verletzt haben. Sie haben mich gelehrt, im Schmerz zu wachsen. Ich danke allen, die meinen Frieden gestört haben. Sie haben mich stark gemacht, dafür einzutreten. Ich danke allen, die mich verwirrt haben. Sie haben mir meinen Standpunkt klar gemacht. Vor allem aber danke ich all denen, die mich lieben, so wie ich bin. Sie geben mir die Kraft zum Leben! Danke. Und damit beginnt auch gleichzeitig ein neues Kapitel in eurem persönlichen Leben. Das Kapitel der Schöpfung, die Schöpfung eures eigenen Lebens. Das Hervorzaubern von angenehmen Dingen, von schönen Emotionen und die Ergebnisse, die dadurch zu erreichen sind. Ihr habt diese Sätze bestimmt schon oft gehört, andere vielleicht schon zu oft. Viele Bücher sind in den letzten Jahren erschienen. Sie wollten euch lehren, wie das Gesetz der Anziehung funktioniert, ohne euch den wahren Schlüssel dafür zu geben. Ihr habt die letzten Jahre damit verbracht, diesen Schlüssel ins Schloss zu stecken, um das Tor zu öffnen. Aber immer blieb der Schlüssel stecken und ihr standet wieder vor diesem großen, mysteriösen Tor. Konntet nicht hindurch gehen und fragtet euch, wovon die Autoren dieser Bücher wirklich geschrieben und gesprochen haben. Dann wendetet ihr euch der Wissenschaft zu und hörtet ständig etwas über Quantenphysik und morphogenetischen Feldern, konntet diese aber nicht sehen und somit nicht bedienen. Der eine oder andere schaute dann in die Lehren von Yoga und Kundalini und erkannte zumindest einen Teil dieser Wissenschaft, nämlich die Aura des Menschen und seine Chakren. Aber ihr brachtet die einzelnen Komponenten nie richtig und wahr zusammen, da keiner euch erzählte, wie ihr alles zusammen fügen sollt, um mit der Materie zu arbeiten. Mit der Matrix, die um euch und überall vorhanden ist. Ihr dachtet das Materialisieren gehöre zur hohen Kunst der schwarzen Magie und dadurch habt ihr die Dualität getrennt. Es gibt kein Schwarz ohne Weiß und kein Weiß ohne Schwarz. Beides existiert nur, weil beides vorhanden ist. Ein jeder entscheidet selbst, ob er diese Energie fürs Positive benutzt oder fürs Negative. Aber diese Matrix ist weder gut noch böse, sie existiert und spiegelt nur das wieder, was jeder einzelne in sich empfindet und fühlt. Wie im Innern, so im Außen. Wenn die Menschen ständig sagen, dass sie Geld brauchen, dann wird ihnen die Matrix genau diesen Gedanken im Außen zeigen. Nämlich das sie Geld BRAUCHEN und keins haben. Würden diese Menschen nun beginnen, das Geld bereits zu fühlen, als ob sie es längst hätten, dann würde sich genau das im Außen wiederspiegeln. Sie erhalten Geld. Und wundern sich plötzlich, dass es so einfach ist, sein eigenes Schicksal ins Positive zu kehren. Aber selbst ich gehörte auch zu den Suchenden, verschlang jedes Buch, jede Wissenschaft, die mir über den Weg lief. 70 Suchte nach dem Schlüssel, bis ich ihn durch eigene Erfahrungen gefunden hatte. Manchmal muss der Mensch durch wahrhaftiges Leid gehen, um Klärung zu erlangen. So lange es den meisten Menschen gut geht, forschen sie nicht nach der Wahrheit. Sie forschen nach Anerkennung, nach Macht und Erfolg. Bis sie begreifen, dass Geld nicht glücklich macht und der dicke Sportwagen vor der Tür keine tödliche Krankheit heilt. Erst dann sehen sie, wohin ihr Ego sie gebracht hat. Und beginnen mit der wahrhaftigen Suche…… Tina Wendt Gründerin der SV und Außenministerin der Regierung Deutsches Reich [email protected] -http://deutschlandecho.wordpress.com/2011/05/19/statistik-675-millionen-auslander-ohnedeutsche-staatsburgerschaft/ thema: - Deutschland, Politik Statistik: 6,75 Millionen Ausländer ohne deutsche Staatsbürgerschaft Posted by Redaktion ⋅ 19. May 2011 ⋅ (destatis.de) Am Jahresende 2010 lebten insgesamt rund 6,75 Millionen Personen mit ausschließlich ausländischer Staatsangehörigkeit in Deutschland. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) auf der Basis von Daten des Ausländerzentralregisters (AZR) mit. Dabei waren Staatsbürger von 188 der insgesamt 192 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen in Deutschland vertreten. Gegenüber 2009 ist die Zahl der ausländischen Bevölkerung um rund 58 800 Personen gestiegen (+ 0,9%). Dies ist der erste Zuwachs seit fünf Jahren – zwischen 2006 und 2009 war die Zahl leicht rückläufig. Die Zahl der EU-Staatsangehörigen in Deutschland hat um 75 400 zugenommen (+ 3,2%). Die höchsten absoluten Zuwächse gab es bei der Bevölkerung aus Rumänien (+ 21 600), Polen (+ 20 900) und Bulgarien (+ 13 000). Das Plus resultierte vor allem aus erhöhter Zuwanderung und weniger aus einem Geburtenanstieg oder einem Rückgang der Abwanderung. Prozentual gesehen war der Zuwachs aus Lettland (+ 22,4%), Bulgarien (+ 21,0%) und aus Rumänien (+ 20,5%) am höchsten. Griechenland war der einzige EUMitgliedsstaat, der eine nennenswerte Abnahme verzeichnete (– 1 400 Personen beziehungsweise – 0,5%). Insgesamt war der stärkste Rückgang – wie schon 2009 – bei der türkischen Bevölkerung zu beobachten. Ihre Zahl hat sich gegenüber dem Vorjahr um 28 600 Personen verringert (– 1,7%) und lag Ende 2010 bei 1,63 Millionen. Damit setzt sich der langjährige Trend fort: Seit dem Höchststand in 1998 mit 2,1 Millionen türkischen Staatsangehörigen sinkt ihre Zahl kontinuierlich. Die Abnahme hat drei Ursachen: Einbürgerungen, Fortzüge und Sterbefälle. Im Laufe des Jahres 2010 sind 472 100 ausländische Personen nach Deutschland zugezogen oder wurden hier geboren – das waren 59 700 mehr als im Jahr zuvor. Gleichzeitig haben 300 700 ausländische Personen das Land verlassen oder sind verstorben, rund 11 300 weniger als im Vorjahr. Rund 112 500 Personen sind aus anderen Gründen, wie zum Beispiel durch Einbürgerung, nicht mehr im Ausländerzentralregister erfasst, das sind knapp 20 700 weniger als im Vorjahr. Zum Jahresende 2010 stammten 36% aller ausländischen Personen aus einem der 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union und 29% aus den vier Kandidatenländern (Türkei, Kroatien, Mazedonien, Montenegro). Weitere 15% kamen aus den übrigen europäischen Ländern. 12% der Ausländer waren aus Asien, 4% aus Afrika und 3% aus Amerika. 71 Die wichtigsten Herkunftsländer der in Deutschland lebenden Ausländerinnen und Ausländer sind unverändert die Türkei mit einem Anteil von 24%, Italien mit 8% und Polen mit 6%. 19% aller im Ausländerzentralregister geführten Personen wurden in Deutschland geboren. Den höchsten Anteil an den in Deutschland Geborenen hatten mit 41% die türkischen Staatsangehörigen, gefolgt von den italienischen (12%) und den griechischen (6%) Staatsangehörigen. Zugewanderte ausländische Staatsangehörige leben im Schnitt seit 18,9 Jahren in Deutschland, dabei ist die durchschnittliche Aufenthaltsdauer bei Männern (19,6 Jahre) etwas höher als bei Frauen (18,2 Jahre). Immigranten aus europäischen Staaten sind im Schnitt seit 20,8 Jahren hier. Personen aus den Gastarbeiter-Anwerbeländern (Italien, Spanien, Griechenland, Türkei, Marokko, Portugal, Tunesien und Jugoslawien) leben seit durchschnittlich 24,9 Jahren in Deutschland. Das Ausländerzentralregister erfasst nur Ausländerinnen und Ausländer, die sich nicht nur vorübergehend in Deutschland aufhalten. Es weist deshalb bei Bestandszahlen und Veränderungen in der Regel niedrigere Werte aus als Datenquellen ohne eine solche Einschränkung. Aus diesem Grund sind die Bestandszahlen aus dem Register nicht unmittelbar mit jenen aus der Bevölkerungsfortschreibung vergleichbar. Gleiches gilt für Registerdaten über Zu- und Fortzüge und entsprechende Angaben aus der Wanderungsstatistik. 15. Mai 2011 - Am 8. Mai versammelten sich am Mahnmal „Feld des Jammers“ in Bretzenheim traditionsgemäß Aktivisten vom Aufbruch Deutschland und freie Nationalisten zu einer Gedenkveranstaltung anläßlich des Kriegsendes am 8. Mai 1945. Dabei wurden gänzlich andere Akzente gesetzt, als bei den üblichen verlogenen „Befreiungs“feierlichkeiten. Auch eine Antifa - Gruppe hatte sich eingefunden, saß die ganze Zeit ruhig auf einer Wiese und hörte wohl erstmals in ihrem Leben die Wahrheit. Zu Beginn sprach der Anmelder Wilhelm Herbi (Deutsche Partei) ausführlich über die schon lange gegen Deutschland gehegten Vernichtungspläne und ging auch auf deren praktische Umsetzung ein. Hierzu hätten z.B. die Demontagen, Ausführung von Ernteerträgen, Sprengung der Kunstdüngerfabriken, Verhinderung des Fischfangs, Verbot des Deutschen Roten Kreuzes, sowie der Ausschluß Deutschlands aus der Welthungerhilfe gehört. Insgesamt seien der planmäßigen Aushungerung nach Kriegsende (!) 5,7 Millionen Deutsche zum Opfer gefallen. Anschließend schilderte Sven Lobeck (Aktionsbüro Mittelrhein, Mitinitiator der alljährlichen Rheinwiesenlagerkampagne) die Schrecken der Rheinwiesenlager. In diesen Lagern hätten die Amerikaner Millionen deutsche Kriegsgefangene, aber auch Zivilisten, völkerrechtswidrig interniert. Planmäßig seien den Gefangenen Nahrung, Wasser und medizinische Versorgung verweigert bzw. nur völlig unzureichend gewährt worden. Unter freiem Himmel, ohne Unterkünfte und ausreichende Bekleidung, seien diese auch der zum Teil eisigen Witterung schutzlos ausgeliefert gewesen. Durch diese bewußt herbeigeführten Horrorzustände seien rund eine Million Internierte elendig zu Grunde gegangen, z. T. auch direkt ermordet worden. (Viele wurden lebendig begraben mit Bulldozern, zu schwach um sich noch zu wehren. Wie sehr müssen sie sich gewünscht haben, doch bis zuletzt zu kämpfen, mit dem Schwert in der Hand zu sterben und nicht so jämmerlich! Anm. Kehrusker) 72 Zum Abschluß ergriff Martin Schumacher (Aufbruch Deutschland) das Wort. Anhand zahlreicher Fakten machte er deutlich, welchem Grauen auch die Deutschen im Osten zu dieser Zeit ausgesetzt waren. Insgesamt seien 20 Millionen Menschen aus ihren Siedlungsgebieten vertrieben worden. Deren Schicksal spiele in der Öffentlichkeit nahezu keine Rolle. Auch sei der Begriff der „Vertreibung“ eine gewaltige Verharmlosung, denn in Wahrheit habe es sich hier um Völkermord gehandelt. Schließlich seien rund drei Millionen Unschuldige auf oftmals bestialische Art und Weise ermordet worden. Die in Flugblättern und Rundfunk millionenfach verbreiteten Mordaufrufe Ilja Ehrenburgs (siehe Fußnote) zeigten klar, daß auch dieser Massenmord keinesfalls spontan erfolgt sei. Wer heute sehe, wie „deutsche“ Politiker die eigene Niederlage feierten, und von Befreiung herumfaselten und nicht vom Brechreiz befallen werde, sei „entweder völlig ahnungslos oder abgrundtief pervers“. Aufbruch Deutschland Die Mordaufrufe des Ilja Ehrenburg, Hochverrätern als „Schriftsteller“ verehrt wird der von den BRD – und nach dem in Rostock sogar eine Straße benannt ist: In seinem Buch 'Woina' faßte Ilja Ehrenburg seine Aufrufe an die Rote Armee zusammen. Die Originaldokumente befinden sich im Bundesarchiv Koblenz. „Wir sagen nicht mehr Guten Morgen oder Gute Nacht! Wir sagen morgens: 'Töte den Deutschen' und abends: 'Töte den Deutschen!!' ' 'Es geht jetzt nicht um Bücher, Liebe, Sterne, es geht jetzt nur um den einzigen Gedanken: die Deutschen zu töten. Sie alle zu töten. Sie zu vergraben... Es gibt nichts Schöneres für uns, als deutsche Leichen. Schlag den Deutschen tot! — bittet Dich die alte Mutter. Schlag den Deutschen tot! — so fleht Dich das Kind an.' 'Deutsche sind keine Menschen, Deutsche sind zweibeinige Tiere, widerliche Wesen, Bestien.' 'Sie haben keine Seele. Sie sind einzellige Lebewesen, seelenlose Mikroben, die mit Maschinen, Waffen und Minenwerfern ausgerüstet sind.' 'Wenn Du einen Deutschen erschlagen hast, schlage noch einen anderen tot; es gibt für uns nichts Lustigeres als deutsche Leichen!“ Die Soldaten der Roten Armee wurden systematisch gegen alles Deutsche aufgehetzt. Folgender Aufruf des jüdischen Schriftstellers Ilja Ehrenburg aus seinem 1943 erschienenen Buch: ‚Der Krieg’ wurde an der Front als Flugblatt verteilt: "Wir wissen alles. Wir erinnern uns an alles. Wir haben begriffen: Die Deutschen sind keine Menschen. Von nun ab ist das Wort ‚Deutscher' für uns der allerschrecklichste Fluch. Von nun ab entladet das Wort ‚Deutscher' das Gewehr. Wir werden nicht reden. Wir werden uns nicht empören. Wir werden töten. Wenn du im Laufe des Tages einen Deutschen nicht getötet hast, ist dein Tag verloren. Wenn du denkst, daß dein Nachbar für dich einen Deutschen tötet, dann hast du die Bedrohung nicht erkannt. Wenn du den Deutschen nicht tötest, wird der Deutsche dich töten. Er holt deine Nächsten und wird sie in seinem verfluchten Deutschland quälen. Wenn du den Deutschen mit der Kugel nicht töten kannst, töte den Deutschen mit dem Seitengewehr. Wenn es auf deinem Frontabschnitt ruhig ist, wenn du auf den Kampf wartest, töte den Deutschen vor dem Kampf. Wenn du den Deutschen leben läßt, wird der Deutsche einen russischen Menschen erhängen und eine russische Frau schänden. 73 Wenn du einen Deutschen getötet hast, töte noch einen — es gibt für uns nichts Lustigeres, als deutsche Leichen. Zähle nicht die Tage. Zähle nicht die Wersten. Zähle nur eins: die von dir getöteten Deutschen. Töte den Deutschen! — das bittet die alte Mutter. Töte den Deutschen! — das fleht das Kind. Töte den Deutschen! — das ruft die Heimaterde. Verfehle nicht das Ziel. Laß ihn nicht entgehen. Töte!" Am 23. November 1943 ließ die Politische Hauptverwaltung der Roten Armee mit dem Vermerk „laut vorlesen“ folgende Sätze aus der Feder Ehrenburgs verbreiten: „Es genügt nicht, die Deutschen nach Westen zu treiben. Die Deutschen müssen ins Grab hineingejagt werden. Gewiß ist ein geschlagener Fritz besser als ein unverschämter. Von allen Fritzen aber sind die toten die' besten.“ Ein Jahr später, die Rote Armee stand an den Grenzen Ostpreußens, schrieb Ehrenburg in der Frontzeitung „Unitschtoschim Wraga“ vom 17. September 1944: „Die Deutschen werden die Stunde verfluchen, da sie unseren Boden betraten. Die deutschen Frauen werden die Stunde verfluchen, in der sie ihre Söhne — Wüteriche — geboren haben. Wir werden nicht schänden. Wir werden nicht verfluchen. Wir werden nicht hören. Wir werden totschlagen.“ Quelle: http://de.metapedia.org/wiki/Ehrenburg,_Ilja_Grigorjewitsch "Tötet! Tötet! Tötet! Tapfere Rotarmisten, tötet! Schont nicht das Kind im Mutterleib und nicht die Alten! Schuldig sind sie alle! Brecht mit Gewalt den Rassestolz der deutschen Frauen! Nehmt sie als eure rechtmäßige Beute! Tötet! Tötet! Tötet! Tapfere Rotarmisten, tötet!" Bild unten: Die Kinder von Breslau - von Herbert Smagon In dem Aufsatz "Rechtfertigung des Hasses", der im Sommer 1942 geschrieben wurde, versuchte Ehrenburg die Einzigartigkeit des Krieges zwischen der UdSSR und dem Deutschen Reich darzulegen: "Dieser Krieg gleicht keinem anderen Krieg. Zum erstenmal stehen unserem Volk keine Menschen gegenüber, sondern bösartige, widerwärtige Kreaturen, auf den Höchststand der Technik gebrachte Wilde, Ungeheuer, die nach Reglement und mit Berufung auf die Wissenschaft wüten, die die Ausrottung von Säuglingen zum höchsten Ausdruck staatsmännischer Weisheit erklären. Der Haß ist uns nicht leichtgefallen. Wir haben ihn mit Städten und Landstrichen, mit Hunderttausenden von Menschenleben erkauft. Aber jetzt haben wir begriffen, daß wir nicht zusammen mit den Faschisten auf der gleichen Erde leben können ... Unseren Haß auf die Hitleristen diktiert uns die Liebe zur Heimat, zum Menschen, zur Menschheit. Darin liegt die Stärke unseres Hasses, darin seine Rechtfertigung. ... Wir kämpfen nicht gegen Menschen, sondern gegen Automaten, die wie Menschen aussehen. Wir hassen sie gerade wegen dieser scheinbaren Menschenähnlichkeit, die es ihnen möglich macht, einen Hund oder ein Pferd zu streicheln ..." http://de.metapedia.org/wiki/Ehrenburg,_Ilja_Grigorjewitsch http://www.nexusboard.net/sitemap/6365/volkermord-einpeitscher-ilja-ehrenburg-t296953/ 74 Ober-Schlesier haben oft "poczucie kompleksu nizszosci" ( der Minderwertigkeitskomplex ) czy tu w Niemczech – Spätaussiedler-y, albo w heimacie na starej ziemi - takie erbniente polskie przyzwyczajenie - gdy ktos chce sie wywindowac - sami go wciagaja w kociol piekelny, ktorego to kotla diably nie potrzebuja pilnowac - sami sie oni pilnuja, by ktos sie nie wyrychlil - i nie wyskoczyl z ognia ...pksczp. 17.5.11: From: J H To: Peter K. Sczepanek Sent: May 17, 2011 Subject: Re: 110513-PL- Ruppert = Henryk Kunik, Dialoge, H.Czaja, , A.Lysko, D.Jerczynski, dumni or dumm von P.K. Sczepanek Hallo Peter, zwei, drei Sätze über deine Korespondenz mit Herr Besserwisser- Kunik. Ich habe seit langem wider versucht etwas von Deinen Kopien zu lesen. Geändert hat sich nicht viel aber das habe ich auch nicht erwartet. Wie immer ganz kleiner Teil ist immer aber dabei den man als brauchbar bezeichnet würde. Was mich aber immer wieder wundert und ich kann schon sagen dass ich dich ein wenig kenne, dass Du immer wieder ziehst an sich solche Kanaille wie der oben genannte. Du hast Dich paar mal bei mir ausgeweint über solche Tippen und hast dein Herz unnötig belastet. Wie ich sehe jetzt ist auch nichts anders. Leider ist es deine Form von Informationen die solche Raten anzieht. Du machst dir Mühe und klärst du ihn auf und schüttelst deine Familiengeschichte aus um ihn etwas beweisen zu wollen. Wie schade für dich und deine Gesundheit. Solche Poleidry kannst du nicht ernst doch nehmen, die haben von Hass jegliche Objektivität verloren. Wie soll man mit solchen Besserwissern kommunizieren? Wie sollen sie schlesische Themen angehen wenn sie an rein polnischen Problemen wie Smolensk-Flugzuheggeschichte nicht zu recht kommen? Ich möchte dies nicht weiter ausführen, es lohnt nicht. Du braust mir auch nicht antworten, ich möchte deine Zeit nicht rauben. Es ist nur jammerschade, dass du deine Gesundheit und Zeit über solchen arroganten Alleswissern verlierst. Grüße aus Hamburg Josef Datum: Sat, 14 May 2011 Betreff: 110513-PL- Ruppert = Henryk Kunik, H.Czaja, , A.Lysko, D.Jerczynski, dumni or dumm .. ( 110513-D-Adel in OSLM, Min. A.Schwall-Düren, Ch.Absmeier, Konsul I.Koval, von P.K. Sczepanek ) Oglaszam werbunek dzieci i młodzieży do mnie na 3 miesieczny kurs siatkowki w Monheim : Volleyballkurs für Jugend beim BTSC - www.btsc1897.de Mit großer Begeisterung wird seit vielen Jahren beim Baumberger Turn- und Sportclub 1897 e.V. (BTSC) in Monheim am Rhein am Volleyball-Netz gebaggert, gepritscht, geschmettert und geblockt. -pksczep Auch für die Jugend gibt es wieder beim BTSC ein Angebot. Um noch mehr Jugendliche vom Volleyballsport zu begeistern bietet der BTSC einen weiteren Volleyballkurs für die Jugend an. Der Kurs startet am 06. Juli 2011 in der Winrich von Kniprode Schule-Turnhalle und dauert 13 Wochen - bis 23. November 2011. Das heißt 3-mal vor den Sommerferien 2011, 7-mal nach den Sommerferien und 3-mal nach den Herbstferien. Unter der Leitung von Peter Sczepanek, ein Trainer mit 50 jähriger Erfahrung, findet mittwochs von 19 bis 20 Uhr Volleyball für Jungen und Mädchen von 13 bis 18 Jahre statt. Der Volleyball-Kurs kostet für Vereinsmitglieder 25,00 Euro oder für Nichtmitglieder 30,00 Euro. Anmeldungen und weitere Informationen bei: 75 Peter K. Sczepanek (02173-66742, [email protected] ), Abteilungsleiter Klaus Schneider (02173-2758097, [email protected] ) oder in der Geschäftsstelle des BTSC, Deichstr. 2b (02173-60639, [email protected] ). www.terra-x.zdf.de - in www.zdf.de Deutschland von oben http://www.terra-x.zdf.de/ZDFde/inhalt/4/0,1872,8069252,00.html http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1319900/Deutschland-vonoben-2---Stadt#/beitrag/video/1319900/Deutschland-von-oben-2---Stadt Stadt Deutsche Städte von oben - Rückblick: Terra X - vom 15.05.2011 15.05.2011 http://terra-x.zdf.de/ZDFde/inhalt/13/0,1872,8238125,00.html Deutschland von oben 2 (1/3): Stadt Deutsche Städte von oben –terra-x In der ersten Folge der zweiten Staffel blickt Terra X auf Groß- und Kleinstädte Deutschland ist von einem Städtenetz überzogen. Neben den zehn großen Metropolen Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf, Dortmund, Essen und Bremen gibt es hunderte von Klein- und Mittelstädten. 85 Prozent der Deutschen leben heute in diesen Großstädten, Städten und Städtchen. Auch die zweite Staffel "Deutschland von oben" schaut aus der Luft auf Deutschlands Städte und entlockt ihnen die ungewöhnlichsten Perspektiven und manche Geheimnisse. Etwa bei der Fahrt mit dem einzigen deutschen Zeppelin: Eine Mission des Forschungszentrums Jülich misst vom Luftschiff aus die Schadstoffe und ihre Verteilung in der Atmosphäre. Ist die Luft über Frankfurt oder Ludwigshafen tatsächlich schlechter als im Schwarzwald oder in Freiburg? Größte Städte: Berlin (3,4 Millionen Einwohner), Hamburg (1,7 Mio.), München (1,3 Mio.), Köln (1,0 Mio.), Frankfurt am Main (676.000) Bevölkerung: Deutschland zählt 82 Millionen Einwohner. Davon sind fast 42 Millionen Frauen. Verstädterungsgrad: 89 Prozent der Bevölkerung leben in Städten und Ballungszentren. In Deutschland gibt es 81 Großstädte mit mehr als 100.000 Einwohnern Verkehrswege: Das Schienennetz umfasst rund 41.000 Kilometer, das Straßennetz 76 230.000 Kilometer. Quelle: www.tatsachen-ueber-deutschland.de/ http://www.tatsachen-ueber-deutschland.de/ http://www.tatsachen-ueber-deutschland.de/de/kultur-medien.html http://www.tatsachen-ueber-deutschland.de/de/deutsche-einheit.html Überreste der ältesten deutschen Stadt Aus der Luft identifiziert der Luftbild-Archäologe Klaus Leidorf die verschütteten Überreste der ältesten Stadt Deutschlands. Das oberbayerische Manching, in der Nähe von Ingolstadt, war die Großstadt der Kelten. Bis zu 10.000 Menschen lebten hier in der Eisenzeit - mehr als in irgendeiner Stadt nördlich der Alpen. Klaus Leidorf kann bis heute Teile der sieben Kilometer langen Stadtmauern des alten Manching nachweisen. Schon in der Eisenzeit waren die Städte Ausgangspunkt von Wohlstand und Kultur. Doch warum verschwand das alte Oppidum von Manching, das später die Römer übernahmen, für Jahrhunderte von der Bildfläche? ZDF,Peter Thompson, colourFIELD Münster hat die völlig zerstörte Altstadt nach dem Krieg nach historischem Vorbild wieder aufgebaut. Fast alle deutschen Großstädte sind zur Zeit der Römer oder im hohen Mittelalter entstanden und haben ihre Stellung über Jahrhunderte verteidigen können. RömerGründungen wie Köln oder Mainz wuchsen in ihrem heutigen Bauplan entlang der römischen Garnisonsstraßen. Städte wie Bamberg oder Münster blieben über mehr als 1000 Jahre wichtige Bischofssitze. Hafenstädte wie Bremen, Hamburg und Duisburg am Rhein kämpften über die Jahrhunderte um ihren Verkehrszugang zum Meer und stellten sich ständig neu auf immer größere Schiffe ein. Im Ruhrgebiet erfinden sich die einstigen Stahl-Giganten Dortmund und Essen nach der DeIndustrialisierung gerade neu und werden zu Magneten für junge Leute. "Stadt der Toten" aus der Luft Warum bleiben wir über Jahrhunderte an denselben Orten, obwohl die alte Anziehungskraft der Städte gar nicht mehr nachvollziehbar ist? Wann wird ein Ort zur verlassenen Goldgräberstadt, wie einst Manching? Aus der Vogelperspektive erkennt man beispielsweise auch, an welchen Plätzen die Toten begraben werden. Wie kaum eine andere Stadt lässt die Millionenstadt Köln von oben ihre Stadt der Toten erkennen. Die radikalsten Umbrüche in deutschen Städten hat der Bombenkrieg verursacht. Hamburg, Dresden, Köln und Dortmund, Nürnberg oder Stuttgart wurden zwischen 1943 und 1945 dem Erdboden gleichgemacht. Danach mussten Bürger und Stadtväter entscheiden, wie viel sie wieder aufbauen - oder ob sie auf dem nahezu gleichen Stadtplan eine moderne Stadt neu erstehen lassen wollten. Nürnberg oder 77 Münster bauten Teile ihrer mittelalterlichen Altstadt nach - in vereinfachter Form, aber doch mit Erfolg. Plan- und Retortenstädte Andere deutsche Städte wurden insgesamt am Reißbrett geplant und aus dem Boden gestampft: Planstädte wie Karlsruhe, Mannheim oder Freudenstadt von baufreudigen badischen Königen, Retortenstädte wie Wolfsburg oder Eisenhüttenstadt von den beiden deutschen Diktaturen. Im Wachstum aller großen Städte sind heute die Planungsquadrate zu sehen. Die Moden und Verirrungen der Stadtplanung sind aus der Luft überall zu erkennen und manchmal zu spüren. In Berlin etwa lassen sich aus der Luft unterschiedliche Wärmezonen verschiedener Stadtgebiete präzise messen. Wegen der Gebäuderiegel heizen sich im Sommer manche Stadtteile um fünf Grad mehr auf als andere Bezirke. ZDF,Peter Thompson, colourFIELD Das Schloss in Karlsruhe: Aus der Luft ist die Stadtplanung besonders bildhaft. Das Weltkulturerbe von Bamberg, das auf seinen sieben Hügeln als das deutsche Rom gilt oder Bremen, das als die englischste Stadt Deutschlands und von Städteforschern als "lebenswerteste Stadt Deutschlands" eingestuft wird, sind dagegen nicht nur aus der Höhe betrachtet eine Augenweide. Das Ebenmaß des Zufalls und der maßvollen Bauregeln ergibt offenbar das, was uns heute am Bild unserer Städte besonders fasziniert. Ein Besuch in dem aus dem Mittelalter in unsere Zeit gespülte Nördlingen in Schwaben, einst freie Reichsstadt, scheint wie eine Zeitreise. Animationen und Zeitraffer Die erste Folge "Deutschland von oben 2" begibt sich auf Städtereise durch und über das ganze Land. Aus der Vogelperspektive präsentiert sich vermeintlich Altbekanntes neu und unerwartet. Aufwändige Animationen und eindrucksvolle Zeitraffer, sowie die fachliche Kommentierung von Deutschlands führendem Städteforscher, Professor Hartmut Häußermann, ergänzen die magische Bildwelt dieser Dokumentation, die Millionenstädte und Städtchen überraschend anders erleben lässt. Deutschland von oben 2 (1/3) - Städte Sonntag, 15. Mai 2011, 19.30 Uhr Film von Petra Höfer und Freddie Röckenhaus Helikopter-Kamera: Peter Thompson TV-Redaktion: Alexander Hesse, Katharina Rau Online-Redaktion: Michael Büsselberg, Sonja Roy Weitere Folgen von "Deutschland von oben": ZDF Terra-X -19.30- Deutsche Städte von oben - "Land" am 22. Mai 2011, 19.30 Uhr - 22.maja - fascynacja! - "Fluss" am 5. Juni 2011, 19.30 Uhr - 5. czerwiec 78 http://www.tatsachen-ueber-deutschland.de/de/home1.html http://www.tatsachen-ueber-deutschland.de/de/wirtschaft.html From: "Senfkorn Verlag" <[email protected]>To: <[email protected] Sent:, May 19, 2011 Subject: Exclusiv in Oberschlesien Sehr geehrte Damen und Herren, beiliegende Information zu Ihrer Kenntnisnahme. Freundliche Grüße aus Görlitz Simone Effenberger Senfkorn Verlag Alfred Theisen - Redaktion "Schlesien heute" Brüderstraße 13 02826 Görlitz Tel. (03581) 40 20 21 Fax (03581) 40 22 31 [email protected] - www.schlesien-heute.de Exclusiv in Oberschlesien - www.schlesien-heute.de Schulstraße 6, St. Annaberg • ul. Szkolna 6 PL 47-154 Góra Św. Anny • Tel./Fax: 0048 77 461 54 91 Salon Wydawniky „CZAS“ • E. Schindler ul. Zwyciastwa 1 • PL 44-100 Gliwice GRASSCHEM • Tadeusz Mrόz • ul. Kozielska 5 47-100 Strzelce Opolskie • Tel.: 0048 609 528 798 Księgarnia Językowa • INTEGRA • ul. Ozimska 7 45-057 Opole • Tel.: 0048 77 456 56 96 www.schlesien-heute.de Fahne Oberschlesien, 90 x 150 cm Antek & Franzek - Witzbüchlein Paul Keller - Bergkrach Broschüre Paul Keller - Das Märchen von den deutschen Flüssen Broschüre Joseph v. Eichendorff - Und die Welt hebt an zu singen gebunden Joseph v. Eichendorff - Aus dem Leben eines Taugenichts Gebunden Rotraud Schöne - Schlesisches Himmelreich Carl Hauptmann - Rübezahl-Buch gebunden Helmut Neibach - Kleine Geschichte Schlesiens Broschüre Wolfgang Tschechne Große Oder, großer Strom, gebunden Daria Barow-Vassilevitch - Die heilige Herzogin Schlesische Küche gebunden Broschüre Schlesisches Kochbuch gebunden, 430 Seiten 79 Schlesisches Backbuch gebunden Eberhard Günter Schulz - Vom Beitrag der Schlesier zur deutschen Kultur Singende Heimat Schlesien Kleine Broschüre Fotograf Marek Maruszak - Schlesien bei Nacht Prächtiger Bildband Exclusiv in Oberschlesien - www.schlesien-heute.de From: "Senfkorn Verlag" <[email protected]> Peter Karl Sczepanek Schlesische Reminiszenzen Auswahl, Einführungen, Vorwort und Nachwort, Autor und Verfasser: Peter Karl Sczepanek Zahlreiche Aquarell–Illustrationen vom oberschlesischen Maler Irenäus Botor Wer Glück empfindet in der Erinnerung an Vergangenes, wer Lust hat zu träumen, wer sich in das Paradies seiner Kindheit und Jugend zurükversetzen möchte, der nehme ein schlesisches Heimatbuch zur Hand, und er wird für eine erlebnisreiche Lesestunde der Heimat nahe und wieder daheim sein. Erich A. Franz Kapitel 11 – „Ora et labora” - anders - inaczej Das Hauptmotto der Benediktiner Mönche „Ora et labora” das heißt: „Bete und arbeite” paßt zu der Mentalität des Oberschlesiers von Alters her bis heute wie angegossen. Die kleine Erzählung unter diesem Titel ist dem Buche „Oberschlesien in den Farben der Zeit” entnommen worden, wie fast das ganze Büchlein seine Quelle in diesem Buche hat. Können wir hier die Antwort auf die Frage finden warum August Biolik, gebürtiger Oberschlesier, sich schon im hohen Alter befindend, im Jahre 1985 die Freiheit wählte?. Benedyktyńskie hasło „Ora et labora” czyli – „módl się i pracuj” bardzo dobrze pasuje do obrazu Śląska. Poniższy rozdział to urywek z książki „Górny Śląsk w barwach czasu”. Czy znajdziemy tu odpowiedź na pytanie, dlaczego pan Augustyn Biolik będąc w podeszłym wieku wybrał w 1985 roku nową wolność. „Ora et labora” - bei Herrn August Biolik - u pana Augusta Biolika z Ligota-Panewnik (Kattowitz OS) 80 1. „Die Geschichte Eichendorffs hat sich 150 Jahre später auf anderen Ebenen wiederholt,” - behauptete ein Oberschlesier, August Biolik aus Wuppertal, als er Eichendorffs Gedichte von meinem Buch „Oberschlesien - anders“ gelesen hatte. 2. Er zog einen Vergleich zwischen Eichendorff aus Lubowitz und seinem Lendzin, wo er nicht weit von der Hl.-Klemens-Kirche, die auf einem Hügel steht, geboren wurde. Sowie der Dichter konnten auch der Maler Alfons Wieczorek und August Biolik ihre Fähigkeiten nicht voll nutzen. August Biolik baute Elektromotoren in seiner Firma „ABE - August Biolik Elektrotechnisches Unternehmen” in Kattowitz-Panewnik. Seine Elektromotoren kann man noch heute, nach 50 Jahren in den „Bata” Schuhfabriken, wo er damals arbeitete, finden. Seine zahlreichen Erfindungen und Patente wurden in den Jahren 1947 - 1980 von den kommunistischen Machthabern mißachtet. 3. Die gesamte Produktion der E-Motoren von A bis Z, vom Forschungslaboratorium, von der Gießerei bis zum Fertigprodukt, mußte ausschließlich von seiner Familie und seinen Mitarbeitern ausgeführt werden. Er war gezwungen, aus Angst vor den Machthabern die Produktion einzuschränken. Man sah es nicht gerne, daß Privatunternehmen leistungsfähiger als staatliche Betriebe waren. Er produzierte und kämpfte sein ganzes Leben lang, immer allein gegen die sozialistische Zentralplanung. Für seine Motoren und Ventilatoren bestand überall eine große Nachfrage, welcher er allerdings nicht, wie er es wünschte, nachkommen durfte. Seine Erfindung, der Prototyp eines Elektromotors für Wechselstrom, unterschied sich wesentlich von den Standartmotoren, hergestellt in den staatlichen Betrieben. Seine Masse z.B. betrug nur 2/3 im Verhältnis zu den Standartmotoren mit den gleichen technischen Parametern. Das konnte allerdings im kommunistischen Wirtschaftssystemen niemanden überzeugen. Damals war nur der Materialumsatz wichtig und nicht Materialeinsparungen (in der Blechproduktion). Eines Tages, im Jahre 1940, verbrannte der 80 PS Antriebsmotor der Hauptmühle in Pleß! Die Bewohners des Plesser Kreises waren somit ohne Mehl. Da sprang August Biolik mit seinem eigenen patentierten Elektromotor ein. Die Plesser waren gerettet. Als Dank erhielt Biolik von dem Müller wöchentlich das „KaiserAuszugs-Mehl„. Es war zur Zeit das beste Mehl, das im Handel war. August Biolik verschenkte allerdings dieses Mehl zum Backen von Hostien an das Lendziner Kloster. 4. Der Mühlenbesitzer, Herr Beutel, ein Bessarabien-Deutscher aus Rumänien, der diese Mühle von Herrn Morawietz im Jahre 1940 übernahm, bekam von Herrn Biolik aus eigener Fertigung einen modernen, in alle Richtungen sich bewegenden Ventilator. Die Tochter des Herrn Beutel benutzte öfters diesen Ventilator. Das charakteristische Geräusch des Ventilators erweckte in dem Mädchen den Eindruck von summenden Bienen, eine Erinnerung an ihre Heimat. Die Gemeinsamkeiten zwischen den Bessarabien-Deutschen und Oberschlesiern, im Hinblick auf die Sehnsucht nach der Heimat, waren verblüffend ähnlich. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Mühle wieder an den ehemaligen Besitzer, Herrn Morawietz zurückgegeben. Nach einigen Jahren wurden alle Mühlen stillgelegt. Das war eine Maßnahme, die der sozialistischen Planwirtschaft entsprach. Bioliks Elektromotoren sind weit verbreitet und laufen bis heute zur vollsten Zufriedenheit in vielen Betrieben vor allem in den Bata-Schuhfabriken. Pksczepanek (Es folgt T-2) Rozdz. 11. „Ora et labora” inaczej - anders Benedyktyńskie hasło „Ora et labora” czyli – „módl się i pracuj” bardzo dobrze pasuje do obrazu Śląska. Poniższy rozdział to urywek z książki „Górny Śląsk w barwach 81 czasu”. Czy znajdziemy tu odpowiedź na pytanie, dlaczego pan Augustyn Biolik będąc w podeszłym wieku wybrał w 1985 roku nową wolność. „Ora et labora” – u pana Augusta Biolika z Ligota-Panewnik (Kattowitz OS) 1. Znany przedsiębiorca przemysłowy, pan Augustyn Biolik, pod koniec życia zamieszkały w Wuppertal w Niemczech, przeczytawszy wiersze Eichendorffa z mojej publikacji „Gorny Slask w barwach czasu”, twierdzi, że historia i doświadczenia tego znakomitego poety powtórzyły się 150 lat później na innej nieco płaszczyźnie, którą umownie można by nazwać przemysłową. 2. August Biolik urodził się w Lędzinach nieopodal kościoła pod wezwaniem św. Klemensa. W okresie tak zwanego realnego socjalizmu pan August Biolik nie mógł w pełni rozwinąć swego przedsiębiorstwa, nie mógł w pełni wykazać się swoim talentem i przedsiębiorczością. Władze komunistyczne skutecznie tłumiły i zwalczały każdą prywatną inicjatywę. August Biolik był właścicielem prywatnego przedsiębiorstwa „ ABE August Biolik - Wyroby elekrotechniczne” w Katowicach – Panewnikach a jego produkty były znane w wielu krajach Europy. Na przykład w fabryce obuwia BATA pracują do dziś. Niestety liczne wynalazki i pomysły racjonalistyczne pana Biolika zostały przez władze komunistyczne zignorowane. A na przykład jego jednofazowy silnik indukcyjny prądu przemiennego wykonany w sposób doświadczalny, ważył 1/3 razy mniej niż standardowy silnik o tych samych parametrach wyprodukowany w zakładach państwowych. Nikogo to niestety nie przekonało. Wtedy w przedsiębiorstwach państwowych liczył się przerób materiałowy a nie oszczędności. 3. Wyroby elektrotechniczne wykonane w przedsiębiorstwie pana Biolika, prace badawcze, odlewanie gotowych produktów – to wszystko było dziełem jego rodziny i kilku tylko współpracowników. Brak surowców, do których dostęp mu ograniczano zmusił go do zmniejszenia produkcji. Władze komunistyczne nigdy nie pozwoliłyby na to, żeby przedsiębiorstwo prywatne osiągnęło lepsze wyniki produkcyjne niż państwowe. Pan Biolik długo walczył z systemem centralnego planowania i mimo, że na jego produkty było duże zapotrzebowanie, nie mógł sprostać zamówieniom z przyczyn od niego zupełnie niezależnych. W 1940 roku w młynie zbożowym w Pszczynie uległ poważnej awarii główny, 80 PS silnik napędowy. Mieszkańcy Pszczyny pozbawieni zostali mąki. August Biolik natychmiast pośpieszył z pomocą i zainstalował w młynie silnik własnego wyrobu o tej samej mocy. Sytuacja została uratowana i w dowód wdzięczności otrzymał od młynarza tygodniową ilość najprzedniejszej mąki, zwanej mąką „cesarską”. Pan Biolik podarowaną mąkę natychmiast, przeznaczając ją na hostie komunijne, klasztorowi w Lędzinach. 4. Właścicielem młyna w Pszczynie był Niemiec z rumuńskiej Besarabii, pan Beutel, który w 1940 roku przejął młyn od pana Morawca. August Biolik podarował córce nowego młynarza pięknie wykonany wentylator, który wywołał wiele radości w całej rodzinie. Wszystkim w rodzinie pana Beutela przypominał brzęczenie pszczół, które hodowane były przez ojca rodziny w ich ojczystym Siedmiogrodzie. Pomiędzy Niemcami z Siedmiogrodu, a Górnoślązakami istniały podobne uczucia - łączyła ich tęsknota za ziemią ojczystą. Po zakończeniu II wojny światowej młyn wrócił do poprzedniego właściciela pana Morawca, lecz nie na długo. Zgodnie z planową gospodarką władz komunistycznych młyn został unieruchomiony. pksczepanek –cdn….cdn….(cz.2) From: <[email protected]>To: <[email protected]>; Sent: Sunday, May 15, 2011 82 Subject: O pochodzeniu Piusa X ze Śląskiego rodu. Więcej na: http://www.piusx.org.pl/sw-Pius-X/czy-przodkowie-sw-Piusa-X-pochodzili-z-Polski http://www.dziennikzachodni.pl/opinie/258400,pius-x-papiez-slazok,id,t.html http://folwark.org/2010/3/piusx/index.php http://www.broniarek.republika.pl/html/broniarek484.html Tu podaje pare wskazowek tylko dla Slonzokow: Tu definiuje, kto jest jakim Slazakiem, i dla nich dedykuje ten poniższy wywod. Dodatkowo dalej załączyłem wywiad Trybuny Opol. z ks. Prof. A. Nossolem, jaki spotykal się na mszy sw. równocześnie ze Ślązakami i Schlesie-rami i z Polakami…i co arcybiskup Nossol powie w tym kontekscie o tych społecznościach na naszym terenie: Kim jesteśmy - SLONZOKAMI, oczywiście - Schlesier, natürlich -pkscz Zadawanie pytan glowie kościoła Górnośląskiego profesorowi A. Nossolowi jest po prostu niezręcznością pytających. Jak duchowny może na te tematy dyskutowac, gdy dla niego jego „Duszyczki” nie będą pytane o narodowosc, gdy pojda do nieba, a kryteria tam rozpatrywane będą inne. Delikatnie arcybiskup Nossol mowi, ze Ślązacy maja „Prawo do bycia innym”, co tu jest tytulem poniższego artykulu – „Das Recht auf das Anderssein” – Rozmowy z - Gespräch mit Bischof Alfons Nossol, Rzeczpospolita, 17.12.1997 . Gdyby mnie zapytali to powiem, ze to jest narod inny, od Polakow i od Niemcow, tzn, Polakami nigdy nie byli, bo te 130 lat w dynastii Piastowskiej, nie skrystalizowanej Polski, bez jezyka polskiego, bez założeń polskości wtedy, gdy mówiło się dialektem, i nie mówiło się o patriotyzmie typowym potem tym polskim, bohatera walczącego o majatek i o honor, rewolucjonisty, bajarza – małym demagogi-kiem… Nasi wtedy Ślązacy od 1163 i 1335 - sami stali się zwolennikami Zachodnich narodow, u Słowian czeskich, ale wtedy Bohemiacy byli już z dynastiami niemieckimi ( tu Luxemburczycy) związani. Nasza szala przeszla na obszar, gdzie ciezar gatunkowy nam bardziej odpowiadal. Jasne najpierw odgrywalo role samo bezpieczeństwo, tak jak dla noworodka ta sama „Geborgenheit” – to poczucie bezpieczeństwa u matki, w heimacie…i - przed napaściami ze Wschodu…. do których się i powoli Polska zaliczala nacierając i zdobywając polacie ziem, lupow, tytułów i ich polskiej narodowościowej skłonności, calkiem innej od Slaskiej. Dlatego jesteśmy inni od Polakow diametralnie – do teraz tych czasow XXI. wieku wlaczne. Jasne od Niemcow jestesmy tez inni, mimo, ze z nimi jesteśmy prawie 700 lat, tzn z niemieckojezycznymi Europejczykami ( wtedy z księstewkami niemieckimi, Rzymskim Przymierzem, Habsburgami i Hohenzollernami). Braliśmy od nich wiele cech, nam wydających się za dobre, tak tez braliśmy wtedy od dynastii Piastow i potem od Polakow, gdy byliśmy pod administracja polska, tzn. w latach po 1945, i u nas od Trójkąta Trzech Cesarzy w kierunku na Zachod - po 1919… byliśmy inni i jesteśmy inni To trzeba jako pewnik podac, bez udowadniania, bo ile dyskutantow, tyle wersji i różnorodności… ja mieszkalem na terenie Slaskim pod administracja polska do 1981 roku – prawie 36 lat, ( wczesniej jako 2-latek – w Rzeszy), i teraz prawie 30 lat w niemieckim towarzystwie… mój pewnik: - nie jestesmy ani … ani – bo jesteśmy soba. Jasne znow jesteśmy zalezni – i tu teraz od niemieckich praw, i tu jesteśmy goscim, bo albo nas 83 wyrzucono, albosmy uciekli, bo dłużej nam nie odpowiadal system polskości… tak trzeba dyskutowac – a nie rozdrabniac…jesteśmy to jest wazne teraz dla Ślązaków, jacy tam zostali i maja się podac jako – kto – jako Ślązak, bos´ nie Polak, bos´ jest albos´ Ślązak niemiecki, albos Ślązak słowiańsko-germanski, jaki od zarania piastowskich książąt od 1163 roku – przetrwal jako ten słowiańsko-europejski, tzn, chciales´ być Ślązakiem, nie anagzujac się duchowo i patriotycznie z niemieckim sposobami bycia i tradycji, a prawnie byles po niemieckiej stronie - jadłeś niemiecki chleb i na niemieckiej ziemi go zarabiałeś, i prawo niemieckie cie chronilo! Ale zachowałeś tylko staroslowianska mowe, poprzeplatana germanizmami, się rozumie, jak wchodzily nowe artykuly slaski na rynek, albo by nie stracic kontaktu z bracmi Ślązakami z niemieckości jako identyfikacji nowopowstałej przez 800 lat współżycia. Staliście się Ślązakami mówiącymi w domu-heimie po staro-slowianskogermanskiej mowie,a w fabryce i kopalni, czy na roli z majstrem umielisci się porozumiewac po niemiecki. Bo tu kierownicza role odgrywali niemieccy albo slascy Niemcy, -ludzie jacy setki lat i do dzisiaj tworza przewodniom role w nowatorstwie, odkryciach, gospodarowaniu. Polakow nie znaliście ani wy ani wy – tzn ani ten słowiański-piastowski - SLAZAK; ani Ślązak niemiecki…Schlesier. Tylko dzisiaj inaczej się gada i mysli, bo polonizacja poszla tak daleko i takimi metodami nam grożącymi, za przegrana wojne oczywiści, ze powoli bezwiednie stawaliście się „wz´arci”, czyli połknięci w polskość. I dzisiaj z takimi, już po 100 procentowym się „przez´arciu”, czyli o 100% naleciałościach polskości, obywatelami slowinsko-piastowskimi – ciezko się dyskutuje, bo im się wydaje, ze sa od zarania Polakami, ale im się to tylko tak wydaje. Zostala ich tkanka myslowa przez´arta! Bo nie znaja już swojej historii, swoich tradycji, swoich nawet rodzinnych przodkow nie znaja, bo zatarly się wiezi – przez ten komunistyczny system z UB-bezpiekom – a potem przez straszeniem milicjom MO, czy potem nawet tym zomo, w czasie ruchow solidarnościowych. Bylisci pod naciskiem, z jakiego sobie nie zdawalisci sprawy, twierdzac, ze tak po prostu jest, bo jest, nie myśląc glebiej, ani nie majac argumentow rodzinnych - bo wam te tromfy (atuty) wytroncili z ronk. Takim wytraceniem waszych atutow, wam z rak, było m.in.apelowanie nowo powstałych muzeow w ostatnim teraz czasie, byscie wasze zdjęcia, pamiątki, dokumenty pisemne, czy dokumenty rzeczowe –swiadczace o waszej identyfikacji – z czego sobie nie zawalisci sprawy – oddawaliaci do państwowych teraz placowek, gdzi z reguly prowadza je Polacy, a nie Ślązacy, albo i Ślązacy, jacy teraz pod grozba, ze stracom prace, na takim fajnym stanowisku, gdzie im się o takim stanowisku nie śniło jeszcze 10 lat temu – i oni ci Ślązacy, tak mocno spolszczeni - sa dla was wlasciwie niebezpieczni. Bo oni sa dla was wzorem, by można rzec, ale oni z nowej tu bojaz´ni, robia to, co polskość im nakazuje a nie slonskosc – czyli co narod slaski z naszych dziejow na ich stanowiskach by wymagal! Czy tego nie widzicie! Tak, tak w zagrozeniu utraty stanowiska – zrobicie wszystko, by tego stanowiska nie stracic, (logiczne), staniecie się Polakami – to jest ta niebezpieczna teraz polonizacja bojaz´n´, ze utracicie swoje bytowanie. Ta bojaźń to na Zachodzie nazywa się – brakiem poszanowania człowieczeństwa, godności człowieka, tzw. „Menschliche Würde”. To jest taki państwowy mobbing, by was nie robic dalej już Ślązakiem a Polakiem. I gdy wokol jest 90procent Polakow, to poteguje się to w sposób do kwadratu, na wasza niekorzyść. Wśród naszych Ślązaków, jacy zostali na Slasku jest wielu, co za Grazynskiego z bojaz´ni stali się, dla nie utraty stanowiska, - Polakami, i do teraz brnie w tym już 3, czy 4 pokolenie… myśląc żeście czystymi Polakami, ze ino był jezyk polski w waszych rodzinach, i ino polskość…i lgniecie ino do Polski, to jest oczywiście blad waszego rozumowania i jego tak szybko skorygowac, czyli wytępić się tego nie da! Czy wy myslicie, ze ja miałem spokojny zywot, tak samo się wahalem, tak samo miałem te problemy, tak samo wontpilem, tak samo nie znalem naszej kultury, jezyka, naszych identyfikacji, tej właściwej – bo byliśmy zastraszeni, rodzice szczególnie i my dzieci automatycznie, my zarazem, bezwiednie. Wy (tzn wielu z was, nie wszyscy oczywiście) tak 84 samo, wielu z was – do teraz wontpicie, bo byscie to napisali po polsku z literom „a” z wenzykiym a nie „en”, bo tak jestesci, wy niektórzy, w tej waszej polskości wciongnenci, wam narzuconej, a wy bezwiednie dawaliście się wprowadzac w maliny, gdzie wyjscie czasem z tych gęstwin pieknych krzewow malinowych, o czerwonych fajnych owocach, was przaciagajacych z ich pieknosci, ale teraz to wszystko wstecz odkręcić – gdy kolce wielkie was by kolily, i nie dawaly by wam możliwości odwrotu…Tak tak to tylko świadczy, gdy się tak zastanowic´, w bojaz´ni cos musicie dalej robic – i brnon´c w tym państwowym mobbingu - przeciw waszej slaskosci… Wiec wiedz o tym - jesteście SLOZOKAMI, inszym do Poloka inszym od Niemca, ale w przeszłości rodzinnej – w parze we współżyciu z Europom Zachodniom – czyli z najbliższym sąsiadem - czyli z Niemcami. (Polokom je teraz gupio, ze muszom, bo niy majom wyjscie, czimac z Zachodem – idom do roboty na Zachod, bo Wschod dlo nich ten od ktorych wiekami zdobywali lupy szabelkom jako „PANY” a inni to byli chopske kmioty – tak tolerowali współobywateli tamtej pierwszej Rzeczy –pospolitej, majac najniższych jako pospólstwo, w bezprawnym panstwie). Tak tak, a teroski inni, mowioncy po polsku, i ino znajom tyn jedyn jynzyk polski - ale już na Slasku od 2 albo 3 pokoleń i do tego znajacy już może i slonskosc w mowie – dialekcie – mowie slaskiej, i popierają i prondy aktualnych slaskich ruchow – np. RAS´-a. W metryce nie mieli nigdy zadnych niemieckich wyrazen administracyjnych, tylko metryki rosyjskie najczescie z zaborow rosyjskich od Białegostoku, po Ustrzycki Gorne… i kim oni sa tu na Slasku? Na razie robicie spis ludności, administracyjnie – wiec, wy Polacy na Sonsku, możecie podawac- za kogo się czujecie – Ślązak albo Polak, to już wy wybieracie… ale tu jecie slonski chleb, na tej ziemi slaskiej zarabiacie na niego, staracie się wiecej tolerowac slonskosc, ponad tej dotychczas tu wciskanej przez demagogow - polskości… to piszcie co wam serce i dusza dyktuje… - pksczepanek – 19.5.2011 godz, 1.35 - Monheim amRhein Das Recht auf das Anderssein Gespräch mit Bischof Alfons Nossol, Rzeczpospolita, 17.12.1997 (Auszug aus einem Gespräch, in dem es hauptsächlich um Ökumene, am Schluß jedoch auch um das Debattenthema geht) Aus dem Polnischen: Maria Gierlak (...) Inwiefern liegt die Ursache dafür, daß Sie vor dem Anderssein keine Angst haben, sondern im Gegenteil aufgeschlossen und sensibel dafür sind, darin, daß Sie im Oppelner Schlesien geboren wurden? Das hat einen gewissen Einfluß, daher kommen meine Denkkategorien. In Schlesien treffen sich die polnische, die deutsche und die mährische Kultur. Hier mußte es immer eine versöhnte Vielfalt geben. Und wie bereichernd sie ist. Vor dem Krieg gab es hier Lutheraner, evangelischuniert, und das hielten wir für normal und empfanden es nicht als störend. Wir waren bereit, einem Andersdenkenden, zuzuhören. Ein konkretes Beispiel: In Oppeln machten die Protestanten 10% der Bevölkerung aus. Drei Amtsperioden (9 Jahre lang) war der Oppelner Bürgermeister ein Protestant, gewählt von einem Stadtrat, der zu 3/4 aus Katholiken bestand. Man hatte sich für einen Fachmann entschieden, für einen großartigen Menschen, der sich um das gemeinsame Wohl kümmerte. Für die Stadträte war nicht seine 85 Konfession von Bedeutung, sie waren nicht daran interessiert, wo er herkam, sondern daran, wo er hin wollte, und daß es ihm tatsächlich um die Menschen ging. Und was bedeutet es für Sie, ein Schlesier zu sein. Sie haben dieses Jahr unter anderem den Titel des "Schlesiers des Jahres" bekommen? Ich bin stolz auf meine schlesische Herkunft, auf diese Dreidimensionalität der Kultur, auf den Reichtum der Ökumene und noch auf eine große schlesische Eigenschaft, die man als Harmonie zwischen Denken und Fühlen bezeichnen kann. Das Gefühl steht nicht vor der Ratio, vor dem Denken. Erst so kann man etwas erreichen. Und darüber hinaus das Arbeitsethos, das Verbundensein mit der Arbeit, mit dem geliebten heimatlichen Boden, den Menschen, die Ehrlichkeit bei der Arbeit, der Glaube an den Anderen, die gegenseitige Hilfe im Gegensatz zum Individualismus, der all dies entbehrt. Das ist zu wenig, um eine Nationalität zu bilden. Was halten sie von der Initiative, einen Verband der Bevölkerung schlesischer Nationalität zu begründen? Im Oppelner Land können wir das gar nicht beim Namen nennen, wir sprechen noch nicht einmal von einer wirtschaftlichen Autonomie Schlesiens. Das Kattowitzer Schlesien, Oberschlesien kann sich das erlauben, dort gab es eine polnische Vergangenheit in der Zwischenkriegszeit. Bei uns hier in Oppeln gab es so etwas nicht. Uns würde man sofort eines in Richtung Deutschland gehenden Separatismus verdächtigen. Und außerdem bin ich eher skeptisch, wenn es um die Nationalität geht. Es handelt sich vielmehr um eine ethnische Orientierung, um eine nationale Inklination, aber nicht in Richtung einer nationalen Autonomie. Es ist unsere Aufgabe, an der kulturellen Verschmelzung in der Wirklichkeit zu arbeiten, die triadisch aufgebaut ist und aus einem polnischen, einem deutschen und einem mährischen Element besteht. Deswegen bin ich sehr vorsichtig. Ich mag keine Alternativen, sie könnten sich als verhängnisvoll erweisen. Eine polnische, eine deutsche oder vielleicht eine mährische? Wenn ich die Wirklichkeit triadisch sehe - und so ist sie - ist es sicherer. Ich bin schon nicht mehr gezwungen, ein Lebensbekenntnis abzulegen. Sie haben mehrmals darüber gesprochen, daß man jahrelang von Ihnen eine Erklärung verlangte, wer Sie seien: ein Pole, oder - Gott behüte - ein Deutscher, oder aber eventuell nur ein Schlesier... ... das war so demütigend. ... aber diese Zeiten sind schon vorbei? Im Grunde, ja. Heutzutage sagen die älteren Schlesier, die die polnische Hochsprache gar nicht können: wenn unser Bischof sich nicht schämt, offiziell, im Fernsehen, die schlesische Mundart zu sprechen, die er als Kind gelernt hat, brauchen wir uns auch nicht zu schämen. Wir sollten darauf auch stolz sein, weil das wertvoll ist. Sie werden sich dessen bewußt. Sie schämen sich nicht mehr, zu bekennen, daß sie Schlesier sind. Der Schlesier macht ganz Polen reicher. Warschau blickt auf uns eigenartig, versteht unser Anderssein nicht oder will es nicht verstehen. Aber letztendlich bedeutet dieses Anderssein eine versöhnte Vielfalt, die das ganze Land bereichert, und gleichzeitig bilden wir eine Brücke, die nach Europa führt. Die Diskussion über die Nationalität geht ein in die Debatte darüber, wie das neue Europa aussehen wird. Das neue Europa wird ein Europa der Vaterländer sein. Mir gefällt diese Vorstellung. Auf Patriotismus brauchen wir gar nicht zu verzichten. Würden wir die Worte unseres großen Patrioten Cyprian Kamil Norwid transformieren, so könnten wir sagen, daß der Patriotismus die Gestalt der Liebe und nicht des Hasses hat. Man darf nie andere Nationen hassen, sie en bloc verurteilen. Das kann man in Bezug auf einzelne Menschen tun, aber ein Teil ist nicht mit der Gesamtheit identisch. Man sollte äußerst vorsichtig sein, vor allem wenn man Urteile fällt. 86 Wenn ich auf den Anderen mit dem Finger zeige und ihn für schuldig erkläre, ist ein Finger auf ihn gerichtet, drei aber zeigen auf mich selbst. Zyklus: Erinnerungen wachen uns auf – bitte mehrmals lesen, einmal PL-D / einmal D-PL Arcybiskup profesor A. Nossol w wywiadzie Erzbischof Prof. Alfons Nossol Auszüge aus dem Buch über Erzbischof Nossol “Ich hatte Glück in der Liebe.” Mit dem Oppelner Bischof sprechen Krzysztof Zyzik und Krzysztof Ogiolda. 1-Jak ksiądz arcybiskup wspomina uroczystość konsekracji? Muszę przyznać, że nawet wtedy, gdy już otrzymałem oficjalnie dekret prymasa, nie angażowałem się specjalnie w przygotowania uroczystości...Kiedy po Komunii przemówiłem po raz pierwszy jako biskup, postanowiłem zostać sobą. Powiedziałem, że nie jest łatwo przejść z katedry teologii dogmatycznej do katedry biskupiej i to jeszcze pod wezwaniem Krzyża Świętego, toteż za łaskę tego dnia Panu Bogu nie dziękuję...Boga prosiłem, by mnie z teoretyka przekształcił w praktyka, by mnie nauczył być duszpasterzem, którym przecież dotąd nie byłem. 1-Welche Erinnerungen haben Sie, verbunden mit Ihrer Bischofsweihe? Ich gestehe, sogar als ich bereits offiziell das Dekret des Primas erhalten hatte, engagierte ich mich nicht besonders mit den Vorbereitungen der Feierlichkeiten. In der Kurie sagte ich, einladen können sie, wen sie nur wollen, ich will mich nicht einmischen. Zur Feier im Dom ging ich immer noch wie vor den Kopf geschlagen. Als ich nach der Kommunion erstmals als Bischof sprach, entschied ich mich, dass ich bleibe der ich bin. Ich sagte, es ist nicht einfach, vom Lehrstuhl für dogmatische Theologie in die Domkirche zu wechseln, und das noch in die Kathedrale zum Heiligen Kreuz, deswegen danke ich auch Gott nicht für die Gnade dieses Tages. Ich bedanke mich nur bei jenen, die zu meiner Wahl beigetragen haben - dem Heiligen Vater und dem Primas, der mich in die Geheimnisse des bischöfliches Dienstes einführte.. Gott bat ich, mich von einem Theoretiker zum Praktiker zu wandeln, dass Er mich lehren möge Seelsorger zu werden, der ich doch bislang nicht war. 2-Jak układały się relacje z Prymasem Wyszyńskim, gdy obaj już byliście biskupami? Był mi bardzo życzliwy, choć chyba już na drugiej sesji plenarnej Episkopatu Polski, w której uczestniczyłem, doszło między nami do sporu. Dyskutowaliśmy sprawę powołania świeckich szafarzy Komunii św. Prymas był zdania, że wprawdzie Rzym tego chce, ale w Polsce tacy szafarze są niepotrzebni. Ja jako jedyny głosowałem za ich powołaniem. Tłumaczyłem, na przykładzie mojej parafii rodzinnej, w której Komunia na pasterce, w zimnym kościele , trwała 40 minut, że szafarze bardzo by się przydali, skoro kościół daje taki dar. Opowiadałem, że kiedy byłem we Francji, Komunię do paryskiego szpitala zanosiła chorym miejscowa lekarka. Bardzo mi się to podobało i przekonywałem prymasa, byśmy z szansy powołania nadzwyczajnych szafarzy nie rezygnowali. Kardynał odłożył tę decyzję i za jego życia ta kwestia już na forum sesji plenarnej episkopatu nie stanęła. Kiedy na jego czele stanął arb Glemp, kazał mi przygotować integralną argumentację za powołaniem nadzwyczajnych szafarzy. W głosowaniu bodajże tylko siedmiu biskupów się wstrzymało. W diecezji opolskiej powołaliśmy szafarzy, kiedy to tylko było możliwe. Dziś mamy ich ponad dwa tysiące. 2-Wie gestaltete sich Ihr Verhältnis später, als sie schon beide Bischöfe waren? Er war mir sehr wohlgesinnt, obwohl es bereits während der zweiten Plenarsitzung der polnischen Bischofskonferenz, an der ich teilnahm, zu einer Auseinandersetzung zwischen uns kam. Wir diskutierten die Sache der Berufung von Laienkommunionshelfern. Der Primas war der Meinung, dass Rom diese wohl einführen will, in Polen sie aber nicht nötig sind. Ich allein stimmte für ihre Berufung. Meine Einstellung motivierte ich mit dem Beispiel meiner heimatlichen Pfarrei, wo die Kommunionausteilung bei der Christmette, in nicht beheizter Kirche, an die 40 Minuten dauerte. Ich war der Meinung, die Berufung laistischer Kommunionshelfer wäre eine sehr gute Lösung “wenn uns die Kirche schon ein solches Geschenk macht. Ich erzählte, dass ich, als ich in Frankreich war, eine Ärztin erlebte die den Kranken in einer Pariser Klinik die Hl. Kommunion brachte. Das gefiel mir sehr und ich versuchte den Primas zu überzeugen, dass wir die Chance der Berufung von Laienkommunionshelfern nicht abweisen sollten. Der Kardinal verschob die Entscheidung und zu seinen Lebzeiten wurde diese Sache auf dem Forum der Plenarsitzung der Polnischen Bischofskonferenz nicht mehr diskutiert. Als Erzbischof Glemp den Vorsitz 87 übernahm, beauftragte er mich, eine vollständige Argumentation der Berufung von außerordentlichen Kommunionshelfern auszuarbeiten. Bei der Abstimmung enthielten sich lediglich etwa sieben Bischöfe der Stimmen. Im Oppelner Bistum wurden die Kommunionshelfer eingeführt, soweit dies nur möglich war. Heute sind es über zweitausend. 3-A jak wyglądało pierwsze w nowej roli spotkanie z Pawłem VI? Byliśmy u niego razem z obydwoma kardynałami, Wyszyńskim i Wojtyłą. Paweł VI popatrzył na mnie i powiedział: "A, to jest biskup Nossol. Chyba najszczuplejszy biskup w Episkopacie Polski... " Pomyślałem sobie w duchu, że papież wcale nie jest dużo grubszy. Ojciec św. kazał mi zostać i zapytał, w jakim języku chcę z nim rozmawiać. Wybrałem francuski. Papież prosił mnie, żebym znalazł sposób uregulowania sprawy 182 księży, którzy z Opolszczyzny wyjechali do Niemiec. Proponowałem wtedy, żeby ich - jeżeli tego chcą - włączono po prostu do diecezji, w której się osiedlili, by przestali mieć status uciekinierów. Poprzednio było tak, że ksiądz, który bez zezwolenia wyjechał, automatycznie był zawieszony w czynnościach. Tamtejszy biskup nakładał na niego pokutę i zwykle zatrudniał w swojej diecezji. Niemniej księża czuli się z tym źle. Rozumiałem, że skoro tysiące ludzi wyjechały z diecezji do Niemiec, to równocześnie pojechali też ich kapłani, żeby tam im służyć. Kiedy sprawę unormowaliśmy, "dzikie" wyjazdy księży ustały. Kto chciał i miał do tego powód racjonalny, mogł wyjeżdżać legalnie. Tylko w kilku przypadkach, gdy wiedziałem, że dany ksiądz nie poradzi sobie w zachodnim kościele, działającym na warunkach całkowitej wolności, odmawiałem zgody na wyjazd. 3-Und wie verlief die erste Zusammenkunft als Bischof mit Paul VI.? Wir waren bei ihm zusammen mit beiden Kardinälen, Wyszynski und Wojtyla. Paul VI. schaute mich an und sagte: “Und das ist Bischof Nossol. Wohl der schlankste Bischof der Polnischen Bischofskonferenz...” Im Geheimen dachte ich, der Papst ist gar nicht viel korpulenter als ich. Der Hl. Vater bat mich zu bleiben und fragte, in welcher Sprache ich mit ihm sprechen wolle. Ich wählte französisch. Der Papst bat mich um eine Lösung zur Regelung der Angelegenheit von 182 Priestern, die aus der Oppelner Provinz nach Deutschland gekommen waren. Ich erlaubte damals, dass man sie - wenn sie es wollen - in die Diözese aufnahm, in die sie aussiedelten, um ihnen den Status eines Flüchtlings zu ersparen. Davor war es so, dass ein Priester, der Polen verliess, automatisch ein Berufsverbot erhielt. Der dortige Bischof legte ihm Buße auf und beschäftigte ihn persönlich in seiner Diözese. Dennoch fühlten sich die Priester mit der Lösung nicht zufrieden. Ich verstand es, dass, wenn tausende Gläubige das Bistum verließen um nach Deutschland zu gehen, gleichzeitig ihre Kapläne mitfuhren, um ihnen dort weiter zu dienen. Als dies geregelt war, unterblieben die “wilden” Ausreisen der Priester. Wer wollte und dazu einen vernünftigen Grund hatte, durfte legal ausreisen. Nur in einigen Fällen, wo ich wusste, dass der betroffene Priester in der westlichen Kirche, die in voller Freiheit funktioniert, nicht bestehen würde, verweigerte ich die Ausreisegenehmigung. . 4-Papież Paweł VI trafnie ocenił, że ksiądz arcybiskup przyczynił się do scalenia mieszkańców Opolszczyzny. To się przecież wspaniale udało. Niedawno mieliśmy okazję usłyszeć w sklepie rozmowę dwóch Opolan, którzy z kresowym zaśpiewem krytykowali klasę polityczną za jej pieniactwo. U nas, na Opolszczyźnie, jest inaczej, bo tu arcybiskup to wszystko pogodził i trzyma razem - mówili. Czy takie opinie dają poczucie spełnienia? W pewnym sensie tak. Choć mam świadomość, że każdy kapłan na moim miejscu tu, na tej ziemi, musiałby się także zaangażować na rzecz pojednania. Tożsamość tego regionu jest łaską. Każdy musiałby wyjść naprzeciw tej łaski, nie mógłby się zacieśniać. Jan Paweł II powiedział na Górze Świętej Anny, że ziemia ta wciąż potrzebuje wielorakiego pojednania". Tu są nadal ukryte rozmaite miny. Trzeba je rozbrajać. Powinien to robić także biskup, ktokolwiek by nim był. 4-Papst Paul VI. schätzte zutreffend ein, dass Sie Herr Erzbischof, zur Zusammenführung der Bewohner des Oppelner Schlesien beitragen werden. Dies ist doch prächtig gelungen. Kürzlich waren wir in einem Geschäft bei einem Gespräch zweier Oppelner zugegen, die mit ostpolitischem Akzent die politische Klasse wegen ihrer Streitsucht kritisierten. Hier bei uns im Oppelner Land ist es anders, denn hier haben Sie Herr Erzbischof, alles geeinigt und halten alles weiterhin zusammen - sagten sie. Geben Ihnen solche Meinungen das Gefühl der Erfüllung? In bestimmtem Sinn ja. Obwohl ich mir dessen bewußt bin, dass jeder Kaplan an meiner Stelle auf dieser Erde sich auch für die Aussöhnung engagieren müßte. Die Identität dieser Region ist eine Gnade. Jeder müßte dieser Gnade entgegen gehen, dürfte sie nicht einengen. Johannes Paul II. sagte auf dem St. Annaberg: “Diese Erde braucht stets eine mannigfaltige Aussöhnung”-. Hier gibt es immer noch verschiedene versteckte Minen. Man soll sie entschärfen. Dies sollte auch der Bischof tun, ganz gleich wer es wäre. 88 5-To rozbrajanie min dobrze księdzu wychodzi. Trudno jednak nie pamiętać, że najwięcej zarzutów szowinistycznych, na tle narodowościowym, spadło na mnie właśnie wtedy, gdy byłem biskupem. 5-Dieses Entschärfen gelingt Ihnen gut. Es ist schwierig zu vergessen, dass die meisten chauvinistischen Vorwürfe an meine Adresse in der Zeit meines Bischofsamtes vor dem Hintergrund der nationalen Frage geäußert wurden. 6-Myśli ksiądz arcybiskup o napisach "Nossol do Berlina" z początku lat 90.? Napisy nie były jeszcze najgorsze. "Rozbroił" je zresztą w pewnym sensie ks. Dr Arnold Drechsler, dyrektor naszego Caritasu, gdy do jednego z takich napisów dodał: "po lekarstwa i sprzęt medyczny". Zatrzymała go policja, sądząc, że wreszcie mają tego, co wypisuje na mnie oszczerstwa. Wyprowadziłem ich z błędu. Bardziej bolały mnie liczne telefony z pogróżkami. Zwłaszcza po mszy św. pojednania w Krzyżowej: "Ty hitlerowcu, precz z Opola, bo Cię wypalimy" - krzyczano mi w słuchawkę. Dostawałem całe memoriały oskarżające mnie, że depczę rodzimą kulturę, nie szanuję narodowej godności. To były listy podpisane imieniem i nazwiskiem, ich autorzy przychodzili do Kurii, by mnie osobiście zaatakować. Od jednego z opolan dostało mi się nawet za to, że św. Jacka nazwałem Ślązakiem i Europejczykiem, a nie podkreśliłem wprost, że był Polakiem. ;Krytyka za to, że jestem pro zachodni, polakożerczy i nie dbam o własny naród, docierała nawet do biskupa Bagińskiego. Memoriały przeciwko mnie dostawał też proboszcz katedry, ksiądz Baldy. Liczono na to, że skoro nie jest z pochodzenia Ślązakiem, to może uda się wbić między nas klin. Kiedy ksiądz Baldy odpowiedział autorowi paszkwili, że na nienawiść nie ma w Kościele miejsca, został przez tego człowieka uznany za wroga, którego "proniemieckie" biskup przeciągnął na swoją stronę. 6-Denken Sie dabei, Herr Erzbischof, an die Aufschriften “Nossol nach Berlin” aus den frühen neunziger Jahren? Die Aufschriften waren noch nicht das Schlimmste. Übrigens “entschärfte” sie der Direktor unserer Caritas, Arnold Drechsler, als er einer dieser Aufschriften folgendes beifügte: “Um Arzneien und medizinische Gerätschaften.” Die Polizei nahm ihn fest, überzeugt, endlich den ertappt zu haben, der Verleumdungen gegen den Bischof verbreitet. Ich führte sie aus diesem Irrtum heraus. Mehr schmerzten mich zahlreiche Anrufe mit Drohungen. Besonders nach der Hl. Versöhnungsmesse in Kreisau: ”Du Nazi, weg aus Oppeln oder wir brennen dich ab” - hörte ich im Telefon. Ich erhielt viele Briefe, die mich anklagten, ich trete die heimische Kultur mit Füßen und ehre die nationale Würde nicht. Das waren Briefe mit Vor- und Nachnamen unterschrieben. Die Verfasser kamen auch in die Kurie, um mich persönlich zu attackieren. Ein Oppelner attackierte mich sogar, weil ich den Hl. Hyazinth einen Schlesier und Europäer nannte und nicht unterstrich, dass er ein Pole war. Man kritisierte mich, dass ich westfreundlich wäre, ein Polenfresser und mich nicht um das eigene Volk kümmere. Das drang sogar bis zu Bischof Baginski vor. Gegen mich gerichtete Anklageschriften erhielt auch der Dompfarrer, Baldy. Man rechnete damit, da er nicht schlesischer Abstammung war, dürfte es wohl gelingen, einen Keil zwischen uns zu treiben. Als Pfarrer Baldy dem Autor der Schmähschriften die Antwort gab: “In der Kirche gibt es für Hass keinen Platz, wurde er als Feind bezeichnet, den der “deutschfreundliche Bischof auf seine Seite brachte” 7-Czy nie jest tak, że ksiądz biskup był dla skrajnych Niemców nie dość niemiecki, a dla skrajnych Polaków nie dość polski? Tak było. Ataki przychodziły także ze środowiska mniejszości niemieckiej. Zaraz na początku lat 90. jeden z liderów mniejszości domagał się bardzo gwałtownie odprawiania dla nich mszy niemieckich. Prosił natarczywie, mówił, że organizowanie tych nabożeństw jest moim świętym obowiązkiem. Jednak mówił to po polsku. Kiedy kazałem mu sformułować te żądania po niemiecku, odszedł i więcej się u mnie nie pokazał. Nie chciał zrozumieć, że na wszystko musi przyjść czas, że Eucharystii nie można upolityczniać ani ideologizować. I robić z niej kamienia zgorszenia. 7-Ist es nicht so, das Sie für deutsche Extremisten nicht deutsch genug sind, und für polnische Extremisten nicht genügend polnisch? So war es. Angriffe kamen aus den reihen der deutschen Minderheit. Gleich Anfang der neunziger Jahre verlangte ein bedeutendes Mitglied mit Nachdruck, man sollte für sie deutsche Messen zelebieren. Er wurde aufdringlich, indem er sagte: “Die Einführung dieser Gottesdienste seien meine oberste Pflicht. Er sagte das aber auf polnisch. Als ich verlangte, dass er dies auf deutsch sagen solle, ging er raus dem Raum und zeigte sich nie wieder. Er wollte nicht verstehen, dass alles seine Zeit braucht, dass man die Eucharistie nicht politisieren und ideologisieren kann. Und sie nicht zu einem Stein des Anstoßes machen darf. 8-Spotykał się ksiądz także z czynną agresją? W okolicach placu św. Sebastiana zaczepiła mnie kiedyś grupka ludzi. Wyglądali na podpitych lub trochę naćpanych. Jeden z nich wyzwał mnie od nazistów i splunął mi pod nogi. Kiedy szedłem dalej ulicą Osmańczyka, nie reagując na tę zaczepkę, jeden z nich złapał za kij i puścił się za mną biegiem. Szedłem 89 mocnym, zdecydowanym krokiem, ale w końcu mnie dogonił. Odwróciłem się, podniosłem pięści do góry i - żeby mu napędzić strachu - powiedziałem: No to chodź, bracie. On się zatrzymał, rozejrzał i jak zobaczył, że jesteśmy sami, zawrócił i odszedł. Dobrze zrobił, bo wtedy byłbym go chyba uderzył. Słowem, sprawdziły się zapowiedzi mojej mamy, która jeszcze gdy byłem w seminarium, mówiła, że niełatwo będzie wszystkim dogodzić, a ksiądz musi być dla wszystkich. Tym bardziej biskup. 8-Erfuhren Sie auch tätliche Aggression? In der Gegend des Sebastianplatzes wurde ich einmal von einer Gruppe junger Menschen angefeindet. Sie konnten angetrunken oder unter Wirkung eines Rauschgifts sein. Einer schimpfte mich einen Nazi und spukte mir vor die Füße. Als ich weiter die Osmanczyk-Strasse entlang ging, und auf diese Belästigung nicht reagierte, ergriff einer von ihnen einen Stock und lief hinter mir her. Ich schritt entschieden weiter, er aber holte mich ein. Ich drehte mich um, erhob die Fäuste und sagte, um ihn zu verängstigen: “Na, dann komm Bruder!” Er hielt an, schaute sich um, und als er bemerkte, dass wir allein waren, drehte er ab und verschwand. Gut getan hat er, denn damals hatte ich wohl zugeschlagen. Es erfüllte sich die Voraussage meiner Mutter, die zu mir, als ich im Priesterseminar war, sagte, es wird nicht leicht sein es jedem recht zu machen, und ein Priester muss doch für alle da sein. Und vor allem ein Bischof. 9-Władze też robiły niespodzianki? Jedną przygotowali zaraz na początek nowej posługi, zgodnie ze starą taktyką: dziel i rządź. Z księdzem byskupem Wacławem Wyciskiem, biskupem pomocniczym, który kirerował jako wikariusz kapitulny diecezją w czasie między śmiercią bpa Jopa a moim wyborem, jechaliśmy do Rzymu z wizytą "do progów apostolskich". Po drodze miałem wstąpić do Urzędu ds. Wyznań i tam za zgodą księdza prymasa, podpisać standardowe w owym czasie oświadczenie, że jako biskup ordynariusz nie będę podejmował politycznej działalności opozycyjnej przeciw PRL. Razem ze mną wezwano do urzędu także biskupa Wyciska. Kiedy już dojeżdżaliśmy do Warszawy, ksiądz biskup powiedział mi, że władze chcą mu w uznaniu zasług dać order. Uznałem to za prowokację. Władze komunistyczne miały ponoć informację, że biskup Wacław liczył na to, że zostanie ordynariuszem. To miał być dla niego taki swoisty order pocieszenia. Ja uznałem, że biskupowi grozi kiompromitacja. Jak przyjmie order od ministra ds. Wyznań, który właściwie zwalcza Kościół, zostanie uznany za kolaboranta. Dojeżdżając już do Warszawy, gorączkowo się modliłem do Ducha Świętego i szukałem sposobu, jak wybrnąć z sytuacji. 9-Die Vertreter der Volksgewalt bereiteten auch Überraschungen? Eine bereiteten sie mir gleich am Anfang meines neuen Dienstes, im Sinne der altbewährten Strategie: Teile und regiere. Mit Weihbischof Waclaw Wycisk, der in der Interimszeit zwischen dem Tod von Bischof Jop und meiner Wahl als Generalvikar die Diözese leitete, fuhren wir nach Rom zu den “Apostolischen Stufen.”. Davor sollte ich in Warschau das Amt für Religionsangelegenheiten aufsuchen, um dort, mit Genehmigung des Primas, die damals fundamentale Erklärung zu unterschreiben, dass ich als amtierender Bischof keine politische Handlung gegen die Volksrepublik Polen unternehmen werde. Gleichzeitig mit mir beorderte man Bischof Wycisk ins Amt. Als wir uns Warschau näherten, sagte mir der Bischof, dass er in Anerkennung seiner Verdienste einen Orden erhalten solle. Ich sah das als eine Provokation. Angeblich besaß die kommunistische Regierung Informationen, dass Bischof Wycisk damit rechnete, Diözesanbischof zu werden. Dies sollte für ihn so ein spezifischer Trostorden sein. Ich erkannte, dass dem Bischof eine Bloßstellung drohte. Wenn er vom Minister für Religionsagelegenheiten, der eigentlich die Kirche bekämpft, einen Orden annimmt, wird er als Kollaborateur eingestuft. Als wir uns Warschau näherten, betete ich inbrünstig zum Heiligen Geist und suchte eine Lösung, die uns aus dieser Lage herausführen sollte. 10-Jak się to skończyło? Wytłumaczyłem biskupowi, że nie powinien przyjmować orderu. Gdy przybyliśmy do gabinetu ministra, dopełniłem swoich formalności i chciałem się szybko pożegnać. Ale minister zaproponował kawę i oświadczył, że ma jeszcze "niespodziankę" dla bpa Wacława za wzorową pracę na ziemi śląskiej. "Mam nadzieję - mówił - że ksiądz biskup, który jest teraz jego ordynariuszem, nie będzie miał nic przeciwko temu, że wręczymy mu order". Powiedziałem, że absolutnie się nie zgadzam. Bo jak to będzie wyglądało: biskup pomocniczy z orderem a ordynariusz nie dość że żółtodziób, to jeszcze bez odznaczenia. Jak ja to wytłumaczę moim księżom? Sekretarz ministra skrzywił się i teatralnym szeptem mówi do szefa: "A powiedziałem, żeby na wszelki wypadek przygotować dwa ordery". "Nie chcę wymuszonego orderu - odparłem - to jest musztarda po obiedzie". Skończyło się na wypiciu kawy, a order został w ministerstwie. (Wywiad przeprowadzili dzienikarze "Nowej Trybuny Opolskiej" p.p. Krzysztof Zyzik i Krzysztof Ogiolda. Całość ukazała się w książce "Arcybiskup Nossol. Miałem szczęście w miłości" która jest do nabycia w NTO) 10-Wie endete das? Ich erklärte dem Bischof, er solle den Orden nicht annehmen. Im Kabinett des Ministers erledigte ich 90 meine Formalitäten und wollte mich schnell verabschieden. Aber der Minister lud zum Kaffee ein und sagte, er hätte noch, für vorbildliche Arbeit in Schlesien, eine Überraschung für Bischof Wycisk, “Ich hoffe, sagte er, dass Sie, Herr Bischof, der Sie jetzt sein Diözesanbischof und Vorgesetzter sind, nichts dagegen haben werden, wenn wir ihm einen Orden überreichen.” Meine Antwort war, dass ich damit überhaupt nicht einverstanden bin; denn, wie sollte das gut gehen, der Weihbischof erhält einen Orden und der Diözesanbischof nicht, nur weil er Neuling ist und dazu noch ohne Orden. Wie sollte ich das meinen Kaplänen erklären? Der Sekretär des Ministers verzog das Gesicht und sagte mit einem theatralischen Flüsterton zu seinem Chef: “Sagte ich nicht, man sollte für alle Fälle zwei Orden bereithalten”. Ich aber sagte: “Ich will keinen aufgezwungenen Orden, das ist Senf nach der Mahlzeit.” Es blieb dabei, der Kaffee wurde getrunken und der Orden blieb im Ministerium. Wyrywkowo, otrzymal ode mnie artykul: „SLONZOKAMI, oczywiscie - Schlesier, natürlich” jeden z czytelnikow o Slonzokach i prof. Nossolu, Poniżej jest jego lapidarna odpowiedz… ze „to bzdury”….itd… From: "jaka”z PL To: <[email protected]>Sent: Thursday, May 19, 2011 Subject: -pksczep. – bo: - SLONZOKAMI, oczywiscie - Schlesier, natürlich itd...usw... >> > Das Recht auf das Anderssein >> > Gespräch mit Bischof Alfons Nossol, Rzeczpospolita, 17.12.1997 >> > (Auszug aus einem Gespräch, in dem es hauptsächlich um Ökumene, am Schluß >> > jedoch auch um das Debattenthema geht) - Aus dem Polnischen: Maria Gierlak >> > >> > (...) Inwiefern liegt die Ursache dafür, daß Sie vor dem Anderssein keine >> > Angst haben, sondern im Gegenteil aufgeschlossen und sensibel dafür sind, >> > darin, daß Sie im Oppelner Schlesien geboren wurden? >> > Das hat einen gewissen Einfluß, daher kommen meine Denkkategorien. >> Wszystko , co piszesz to bzdury - "rewelacje" nie potwierdzone żadnymi dokumentami. Minister propagandy III Rzeszy, Joseph Goebbels mawiał, że kłamstwo 1000 razy powtórzone staje się prawdą... ty taką politykę starasz się uprawiać. Czego ty pragniesz? Żeby tu była druga Jugosławia? Żeby tu się polała krew?! Prawda jest taka, że NIE MA NARODU ŚLĄSKIEGO - JEST TYLKO LUD ŚLĄSKI. Lud, który zawsze dążył ku Polsce. I jakim prawem mnie obrażasz? JAKA. > -Mój Komentarz: Pytam się dlaczego od razu Jugoslawia, i twardo mi sugeruje, ze nie ma narodu jest wg niego tylko lud slaski… Podkresla przy tym: „prawda jest taka, ze” i podaje swoje argumenty i jego pewniki: jest tylko lud a nie narod slaski, i ze lud zawsze lgnął do Polski – jakie to demagogiczne: – zawsze lud dazyl do Polski – kiedy ZAWSZE, i kto ZAWSZE i jaki LUD? Przeciez prosilem: by Ślązacy się wypowiedzieli za slaskoscia, a Polacy od Białegostoku po Ustrzycki, tu mieszkajacy – niech im serce i dusza podyktuje, kim tu oni sa? Po co Goebbels, po co: Rzesza, Jugoslawia, i jego prawda – caly lud ZAWSZE dazyl do Polski…po co? Po co by mial tam dazyc? Dlaczego obrazam? To po prostu - cala demagogia „slaskiego Polaka”…wynikla chyba z wielkiej niewiedzy na temat Slaska! (ojciec Ślązak z Tychow, matka z dalekiego tego Podkarpacia, wychowanie po matce – polskie, ma rodzine, wyuczona wysoko, mimo, ze zyje tu ponad 60 lat – nie czuje się Ślązakiem, mimo, ze wżenił się w rodzine slaska, z Tychow…co za przypadki, co za zapatrywania, dlaczego się obraza?) 91 Jako, ze to dziwne, ktos mieszka na Slasku ponad 60 lat, i nie utozsamia się Ślązaków tom krainom, jak większość Ślązaków. Jako zadanie domowe – deje mu do przeczytania – (do przeczytania na glos, by się sam słyszał) - Ojgyna z Pniokow, tego który co sobote bajeruje Slonzokow o problematyce Gornego Slaska. Oto jego urywek z jego strony internetowej: zauważysz pania „Jaka”, ze slaskosc tu opisana, nie ma nigdzie w Polsce swojego odpowiednika, i nigdy Ślązacy ze Slaska nie ciongnyli zawdy za Polskom, nigdy! Przeczytej se to kilka razy bys się na stare lata nawrocil…na Slonzoka - -pksczep. in Slawisch-germanisch-schlesischer Sprache: Ojgyn www.ojgynzpniokow.pl - 1798r przi dzisiyjszyj hulicy Kalidego) byli jesce niyskorzij: „Charlottenhof” i „Erdmannswille”. Królewskô Huta fóngowała już łod 1802r Corôzki wiyncyj bóło hajerów na grubach i smelcyrzy we werku. Stôwiali tyż ci roztomajte – jak to kiejsik gôdali – kolónie we ftorych wszycka mógli miyszkać. Po piyrszyj takij kolónii „Königshütte” (napoczli budowa łod łośmiuch chałpów postawiónych we 1798r przi dzisiyjszyj hulicy Kalidego) byli jesce niyskorzij: „Charlottenhof” i „Erdmannswille”. Królewskô Huta fóngowała już łod 1802r i trza bóło dlô wszyjskich huciorzy postawić nowe chałpy, coby ludzie mieli kaj miyszkać. Gôdki ło tym, coby na granicy dwiuch miast Świyntochlowic i tego Chorzowa zrychtować nowô łosada twały kajsik łod 1830r ze łówczysnym włóściciylym Świyntochlowic grofym Karlym Lazarusym Henckel von Donnesmarckym. Tyn grof Henckel von Donnesmarck przinoleżôł do jednyj ze nôjznómiynitszych ślónskich familiji. Wyharyndowôł 25 zidleróm kole 140 morgów, a miano Pnioki dlô tyj kolóniji wziyno sie łod wyrymbowiska, i łod łostawiónych we ziymi pniôków. Dróga bez te piyrwyjsze Pnioki wiydła śladym niyskorzyjszij hulicy św. Józefa a sóm zidlóng bół podany do tych, ftore skorzij zrychtowali, znacy Świyntochlowickij Ligoty Górniczyj i Szarlocińca. Do 1841r dziylnica Pniaki przinoleżała jesce do gminy Świyntochlowice i aże do 1868r, kiej to Pniaki przipisali do Królewskij Huty, bóła łóna samódziylnóm dziylnicóm. Miały ci te Pniaki (Pnioki) swój herb ze św. Barbórkóm we korónie na gowie i ze kiylichym i hostyjóm przed nióm. Ta kolónia zrychtowali we latach 1836-1838 na tym lyśnym pniokowisku łod kierego tyż sie przijyno miano gminy – Pniaki. Pojstrzodek tyj gminy – kierô miała we 1840r już bez 20 chałpów i miyszkało tam chnet 250 ludzi miyndzy spółczysnymi hulicóma Opolskom a Mariańskom – bół ci tak jakosik, choby przi dzisiyjszyj hulicy Józefa. Gôdali tyż jesce na ta côłko dziydzina miyndzy Marijańskóm a dzisiyjszóm hulicóm Janasa tak gryfnie, chocia z miymiecka: „Mittel-Logiewnikier Pniaki”. Kôżde miasto, kôżdô gmina, kôżdô dziydzina fónguje zawdy kole jeji fary, jeji kościoła i to możno terôzki barzij jesce jak sto abo dwiesta lôt tymu nazôd. Tak tyż bóło i wtynczôs. Nojprzodzij we tyj Królewskij hucie wystawiyli kościół waniylicki św. Elżbiety, ale tyż małowiela niyskorzij, stôł już kościół – „Barbórka”, do kierego przinależeli wszyjskie te łosady, kiere niyskorzij poskłôdali we jedne miasto. Byli to: łosada Królewsko Huta, kolonie Brzezie, Erdmannswille, Lipiny, Dolne i Wiyrchnie Hajduki, Wiyrchnie i Dolne Logiewniki, Pniaki i Namiarki, Szarlociniec i Świyntochlowice. Bóło ci tego mocka za tela i jedyn kapelónek, radca Paweł Łukaszczyk medikowôł, coby wystawić jakisik nowy, inkszy kościół. Medikowôł, medikowôł aże we 1902r lajstnyli sie tameszne ludzie łod jednego ci samtyjszygo bambra Franciszka Kocury za côłkie 60 000 marek 2 hektary gróntu do kupy ze jednym hektarym erbniyntym łod „laurahuckigo towarzystwa akcyjnego” i już ci tyż zarôzki napoczli stôwiać tyn nowy kościół. Dalszij to już wartko poszło. Szesnôstego paździyrnika 1904r wmurowali tyn „kamiyń wóngiylny” a we 1907r kościół bół już fertik. Na łostatek trza jesce dopedzieć, iże Pnioki to niy bóła dziydzina kaj by byli jakiesik urzyndy, ale bóło pôrã cygielni (Jana Klyci lebo panoczka Flacka, kiery tyż fondnół samtyjszym ludzióm „Pniokowsko Paniynka”) i szachta „Maria” gruby „Król”, na kierô nasze zawdy gôdali „Maryna”. Takim tyż knifym jedne ze tradycyjnych mianów Pniaki-Pnioki przetwało do dzisiôj we świadómości Chorzowiôków. Chopy łobsztalowali jesce po jednyj ladze i już blank zgodliwie łozprawiali sie ło wszyjskim co skuplowane bóło i ze fusbalym i ze tymi Pniokami a na łostatku Paul Skwara – jak zawdy to u niygo 92 bóło po szlukniyńciu śtyruch, piyńciuch sznapsów – napocznół spóminać roztomajte fale ze jego żywobyciô. – Wiycie chopy – napocznół majster Skwara – sóm roztomajte gyszichty, kiere jesce nasze starki i starziki łozprawiali. Łóni zawdy kajsik na łodwieczerz zicli sie tak kole familoka na stolicy lebo na zydelku i łozprawiali, berali co jim tyż do palicy przilazło, co tyż jim sie tyż spómniało. Kiejsik tyż, jesce za bajtla, za śpikola, rubo przed drugóm wojnóm usłyszôłech jak starô Góminiôrka fabulyła, wykłôdała sam u nôs, blank kole familoka takô łozprôwka. Dalszij bydzie za pora dni ... Chorzowiôki łoburzajóm sie festelnie, szprajcujóm sie, kiej na ta dziylnica gôdô sie Pniaki. Ale tak po prôwdzie piyrwótne miano tyj kolóniji, ftore wandlowało sie łod tamesznego wyrymbowiska, łod łostawiónych we ziymi pnioków, to byli zapisane we magistrackich papiórach – Pniaki. Miano te z niynôgła przijyno ślónski charaktyr i tak we świadómości miyszkańców fónguje do dzisiôj jako – Pnioki. A to wszyjsko bóło juzaś gynał skuplowane ze założyniym i łozwojym Królewskij Huty (strzódmiyściô dzisiyjszygo Chorzowa). Jesce we XVIII wiyku wiynkszóścióm tego łobszaru, tyj dómyny zajimali sroge lasy, ftore cióngli sie łod rzyki Rawy bez mała do Logewnik i Chropaczowa. Wzniysiynia, gróniczki byli pokryte lasami sośnicowymi i świyrckowymi, a łobniżynia, tam kaj terôzki sóm te Pnioki, Świyntochlowickô Ligota Górniczô, Szarlociniec i piyrwyjszô Erdmannswille – lasami dymbowymi. Na wyrżniyńcie tyj dómbrowy wpłynóła wojna ło ... wyzwolynie Stanów Zjednoczónych Ameryki Północnyj we latach 1775-1783. Tego by niy wypokopióło bali i sto hamerikóński8ch stolôrzy. Skuli tyj haje, tyj wojny Ojropa łostała łodetniyntô łod dostawów drzewa na szifowe maszty ze ynglickich kolóniji we Hamerice. Hamburske i szczecińske wyrfty, stócznie łodbiyli sie to we łoziymdziesióntych latach XVIII wiyku na Górnym Ślónsku, kaj poradziyli sie lajstnóńć kôżdyrok kielanôście tysiyncy dymbów. Beztóż tyż na łostatek tych łoziymdziesióntych lôt wiynkszóścióm samtyjszych stromów byli sośnicowe, świyrckowe i brziskowe lasy a na côłkim łobszarze terôźniyjszygo Chorzowa i łokolic, pozostałóścióm po piyrwyjszych dymbinach łostali sie ino miyjscowe miana take jak: Dąbie, Świyntochlowickô Dómbrowa abo ganc ajnfach – Dąb. Kiejby tak kuknóńć fest do zadku, trza by sam napocznóńć jesce łod takij ci wsi Chorzów, kole kieryj już we XVI w fedrowali mocka rudy strzybła, blaju i rudy żelazła. We 1787r roku żół ci tam ks. Ludwik Bojarski, kiery blank ci móndrze wypokopiół, co sam na takich – jak to wtynczôs mianowali – Wzgórzach Chorzowskich, sóm srogie lyce, tuste pokłady wónglo. Erbnół łón urzyndowe „nadanie”, darowisko i postawiół samtukej piyrszô gruba „Fürstin Hedwig”, kiero niyskorzij prziflostrowali do „K�nigsgrube” znacy gruby „Król”, zrychtowanyj bez – terôzki już festelnie wywołanego – Fridricha Wilhelma grofa von Reden. Urodziół sie tyn Fridrich Wilym we Hameln (we dolnyj Saksóni) we familiji ło starucnych tradycyjach grubskich. Grubiorzami byli jego ujek Klaus Fryderyk, jego kuzin Fryderyk Otto Burchard. I to tyn razinku ujek Klaus uzdôł ło berkmóńskim wybildowaniu modego Friedricha Wilhelma von Redena. I jak sie niyskorzij wykôzało, bół ci to chop, kiery tak na isto sprawiół, co sam te gruby i werki wyrychtowali. Trza jesce dopedzieć, iże Chorzów to bóła ci wtynczôs już srogo wiyś miyndzy Bytkowym, Dymbym, Zołynżym, Maciyjkowicami, Świyntochlowicami i Chropoczowym. Deczko niyskorzij, bo we 1802r zrychtowali piyrszy srogi piec (z miymiecka – der Hochofen) i sztartła robota we nowym werku, we „Königshütte” znacy, we tyj Królewskiej Hucie. Jesce tak kole 1798r Prusoki lajstli sie côłke łoziymnôscie morgów ziymi ze Górnych Logiewnik i dwanôście morgów ze wsi Chorzow, coby tam juzaś zrychtować tyn blank nowy werk, ftory za Fryderyka Wilhelma III, mianowali ci „Królewska Huta kole Chorzowa”. Łozporzyndzynie ze 27 môja 1799r jes ci tak na isto historicznym poczóntkiym miasta. dalszij czytej wyżij ... Zimno, gynsto suje mokry śniyg kiej napoczynajóm buczeć ziryjny we Hucie „Kościuszko” i Hucie „Batory”. Fajrant szychty na dziyń, piyrszyj szychty i jak zawdy ze werku, poleku wylazujóm usiotane ludzie: smelcyrze, walcyrze, baniorze i fto tam jesce. Walter Kucharczyk, Erich Moczygymba ze „morganu”, Antek Pikulik i majster Paul Skwara ze swojim liplingym Hajnóm „Tajwanym” kroczali, jak zawdy po szychcie, pod „Flota” na jedna laga (nó, góra dwie, co nôjwyżij trzi ...) biyru, coby przed łobiadym przeszpluchtać gôrdziyle po procnyj szychcie na goróncym. Chopy przibadane do bakaniô. Wszyjske, króm Tajwana, robiyli we werku jak jich łojce i starziki. Bo sam we Chorzowie, ale tyż i we 93 wszyjskich pobliskich miastach jak: Świyntochlowice, Bytóń, Zôbrze, Ruda Ślónskô chopy i côłke jich familije tajlowali sie na tych, kierzy robiyli we werku, i na tych, kierzi bakali na grubie. Dyć żysz na isto we kôżdyj familiji na zicher musiôł być jaki berkmón abo huciorz, abo i łobie te zorty ludzi łorôz. I chocia pogoda poradzióła lecy kedy złószkliwić côłki dziyń, dzisiôj chopy szli ze srogóm uciychóm na piwo. A bóło sie ze czego radować. Wczorej, we tych Wszyjskich Świyntych bół srogi i ważny szpil. Ruch Chorzów (wtynczôs jesce Unia Chorzów) gościóła na swojim szpilplacu przi Dugij we Hajdukach fest wywołany gyzelszaft fusbalorzy ze Dynama Kijów, ftorymu wklupała aże piyńć do nula. Wszyjske mieli jesce we łoczach, we pamiyńci dwa tory szczelóne bez Gerarda Cieślika, i tyż gryfniste tory Pohla, Suszczyka i Alszera. Za trzi lata tyn sóm Gerard Cieślik, już na sztadijónie „Ślónskim” szczeli dwa gryfniste tory, cheba nôjszykowniyjsze we jego karijyrze, srogij legyndzie ruskigo fusbalu dwa lata modszymu lod sia Jaszynowi (Лев Иванович Яшин) ale ło tym te chopy jesce niy wiedzieli. Podwiyl co, zbakane do imyntu chopy łobsztalowali po ladze, znacy po zajdlu piwa i po secie. I chocia chnet wszyjske chopy we Chorzowie zawdy tajlowali sie na kibiców Ruchu i AKS-u, i ciyngiym skuli tego bóła zwada, tak dzisiôj wszyjske zgodliwie rzóńdziyli ino ło tym, jak to nasze chopcy wybiyli ruskim fusbalokóm tyn fusbal z gowy. Ale tyż, szło ci to spomiarkować, iże na łostatek tak by tak bydzie jak zawdy nôjsrogszô diskusyjô ło fusbalszpilerach, ło naszych samtyjszych chorzowskich fusbalokach. Dlô wszyjskich gwiôzdóm napoczynôł być wtynczôs Gerard Cieślik, ale dlô starszyjszych barzij geldowôł chorzowki fusbalok, jedynôście lôt łod Gerata starszy – Ernst Wilimowski, kiery sóm ło sia gôdôł, iże jes Górnoślónzôkiym, chocia grôł i we reprezyntacyji Polski i ... Miymiec. Bół tyż pojstrzód tych wszyjskich nôjbarzij wywołanych, ino śtyry lata starszyjszy łod Cieślika – Tyjo Wieczorek, chowanek KS Bytków, fusbalszpiler Germanii Künigshütte i zarôz po wojnie AKS-u Chorzów. Kiej sie ale trefiół przi piwie Walter ze Erichym, to musiało dójńść do spiyrki ło Ruch Chorzów i AKS Chorzów. Zawdy szło ło to, ftory śnich tak na isto napocznół era fusbalu we Chorzowie. Bezmać Ruch Chorzów sprawiyli gynał 20 kwiytnia 1920r (to bół gyburstak Adolfa) we dôwniyjszyj Bismarckhütte (Hajdukach). Juzaś ło AKS-ie idzie przeczytać, iże jego: „Kolybkóm bół plac kole kościoła św. Józefa na Pniakach (we dzisiyjszym Chorzowie II) przi zbiygu Hummereistrasse i Pudlerstrasse (terôzki ul. Karola Miarki i Pudlerskij), naprociw dómów magistrackich. A napoczło sie to wszyjsko, kiej tyż 22 siyrpnia 1910r na plac przi kościyle św. Józefa na Pniakach przyszło kielanôstuch chopców ze richticznóm kulóm, takóm jesce żółtóm sznórowanóm wyngiyrkóm, i powołało do życiô piyrszy we Königshütte fusbalklub, ftory mianowali wtynczôs Verein für Rasensporte (Towarzystwo do Gier Sportowych na Trawie). Załóżycielym, piyrszym prezesym, trajnerym i ku tymu tyż jesce i fusbalorzym we jednym, bół włóściciyl sznórowanyj wyngiyrki, rodzóny cyzarok ale po łojcu Italijok – Kurt Pallavicini. – Niy fandzol Tajwan, iże to bóło na „Pniakach” ... to przeca łod zawdy byli Pnioki i tela! – rozjargôł sie majster Skwara. – Eee tam ... Pnioki abo Pniaki .. przeca to ganc egal, wszyjsko po jednych pijóndzach, prôwda? – To niy ma ganc egal – przituplowôł Paulowi Walter Kucharczyk – bo do samtyjszych, richticznych Ślónzôków, Ślónzôków-pnioków a niy jakichsik ci tam ptôków abo krzoków tak ja ty Tajwan, to ta naszô dziylnica, to łod zawdy i na zawdy to bydóm Pnioki i ... ino Pnioki... From: ojgyn.interia To: Peter K. Sczepanek Sent: Saturday, May 14, 2011 Pozdrowióm gryfnie i do juzaś! - Ojgyn www.ojgynzpniokow.pl - polecomy sie tu. http://promocja.wirtualnemedia.pl/# http://muzyka.interia.pl/raport/eurowizja-2011/news/eurowizja-zwyciestwo-azerbejdzanu,1638814,7520 Eurowizja: Zwycięstwo Azerbejdżanu! - Niedziela, 15 maja (00:21) W nocy z soboty na niedzielę (14/15 maja) w niemieckim Dusseldorfie zakończył się 56. Konkurs Piosenki Eurowizji 2011. Zwycięzcą po raz pierwszy w historii został Azerbejdżan. Duet Ell & Nikki z Azerbejdżanu wygrał Eurowizję 2011 - fot. Sean Gallup /Getty Images…usw 94 Galeria - Eurowizja 2011 - drugi półfinał: Dusseldorf, 12 maja 2011 »ilość zdjęć: 19 Galeria - Eurowizja 2011 - pierwszy półfinał: Polska za burtą »ilość zdjęć: 18 Czytaj także: Eurowizja: Mamy komplet! Finał Eurowizji bez Polski Magdalena Tul: Jestem rozczarowana Niesmaczny żart z Lecha Kaczyńskiego w niemieckiej telewizji (wideo) Niesmaczny żart z Lecha Kaczyńskiego w niemieckiej telewizji Niemiecka telewizja publiczna ZDF kilkukrotnie wyemitowała program satyryczny zawierający niesmaczny żart na temat katastrofy polskiego samolotu prezydenckiego w Smoleńsku. W skeczu sugerowane jest, jakoby to Lech Kaczyński nakazał lądowanie. W całej Europie był wyśmiewany. Żadna świnia nie chciała mieć z nim do czynienia. A teraz ta orgia poruszenia, również wśród naszych dziennikarzy – tymi słowami wspomina polskiego prezydenta niemiecki komik Urban Priol. Publiczność w studiu zanosi się śmiechem i bije brawo, podał Newsweek. W najnowszym odcinku programu satyrycznego „Neues aus der Anstalt” niemiecki komik Urban Priol nawiązuje do temat katastrofy polskiego samolotu prezydenckiego w Smoleńsku. W pewnym momencie krytykuje różne hipotezy dotyczące przyczyn tej tragedii. Następnie odgrywa miniscenkę rozgrywającą się na pokładzie samolotu tuż przed katastrofą. Jako pilot informuje, że widoczność jest zła, i pyta, czy ma lądować w Mińsku. Zaraz potem jako Lech Kaczyński twardo rozkazuje: „Lądujecie tu, natychmiast, to rozkaz. Jestem prezydentem!”. Następnie sugeruje jeszcze, że gdyby w podobnym wypadku lotniczym zginęła cała niemiecka elita, ludzie odetchnęliby z ulgą. – Gdyby u nas rozbił się wiceminister spraw zagranicznych, wielu pytałoby: Dlaczego nie spotkało to jego przełożonego? – przekonuje. To aluzja do wyśmiewanego często szefa niemieckiej dyplomacji Guido Westerwellego. Priol zapewnia też, że nikt w Niemczech nie żałowałby śmierci chciwych bankierów ani księży pedofilów. ZOBACZ FILM - Kontrowersyjny odcinek „Neues aus der Anstalt” został po raz pierwszy wyemitowany w ZDF, drugim kanale niemieckiej telewizji publicznej, we wtorek, a następnie powtórzony w sobotę stacjach tematycznych ZDF Infokanal i ZDF Theaterkanal. Przypomnijmy, że to nie pierwszy niesmaczny żart z katastrofy polskiego samolotu prezydenckiego w Smoleńsku zamieszczony przez zagraniczne media. Jedna z belgijskich gazet opublikowała bowiem rysunek pokazujący przewróconego orła na tle biało-czerwonej flagi wraz z napisem „Orzeł wylądował” (więcej). Przeciwko tej grafice zaprotestowali polscy eurodeputowani i ambasador RP w Belgii. Video: http://www.wirtualnemedia.pl/artykul/niesmaczny-zart-z-lecha-kaczynskiego-w-niemieckiej-telewizji-wideoINTERIA.PL Żarcik: Perfidna zemsta Ewy za przyczynienie sie do wygnania z raju?... Izraelska modelka, Ms Fox ,na pokazie mody w Hiszpanii pozowala do zdjec z pytonem. Rozdrazniony waz ugryzl modelke w piers (obfita, trzeba przyznac) i wkrotce zdechl z powodu zatrucia silikonem... Zrodlo: 'The O'Railey Factor' na kanale 'FOX NEWS' http://wpolityce.pl/view/11489/Zaremba__Czy_bedziemy_mogli_odrzucac_europejskie_prawo__To_nie_polityc zna_przepychanka__ale_kwestia_suwerennosci.htmlhttp://bit.ly/kc35JK Czy będziemy mogli odrzucać europejskie prawo? To nie polityczna przepychanka, ale kwestia suwerenności Zaremba: 95 2011-05-09 Zerwanie rysującego się porozumienia w podkomisji pracującej nad nowymi przepisami polskiej konstytucji zostało prawie przeoczone. Wcześniej nikt tych prac uważnie nie śledził. Może dlatego, że rzeczywisty kompromis w przededniu wyborów był mało prawdopodobny. W teorii na tym kompromisie zależy przynajmniej jednej osobie: prezydentowi Komorowskiemu, który jest autorem tak zwanego europejskiego rozdziału. Ale też co charakterystyczne, to kancelaria Komorowskiego (choć i Tuska) powiedziała "nie", kiedy zaczęto przygotowywać przepisy zbyt "konfrontacyjne" wobec Unii Europejskiej. Bronisław Komorowski ma tu jakby dwie natury. Chciałby być ojcem kompromisu obejmującego wszystkie partie, także i PiS, bo ty by wzmocniło jego pozycję: ponadpartyjnej głowy państwa. Ale też obawia się wszelkich rozwiązań, które mogłyby być odebrane jako niepoprawne politycznie. To pokazuje, że niezależnie od szans na osiągnięcie jakiegokolwiek porozumienia w tym Sejmie, warto tę tematykę śledzić. W przyszłości może mieć ona duże znaczenie: nie tylko dla gry politycznej, ale i dla naszego miejsca w Europie……. Jak Zydzi widza Polakow i odwrotnie: Dato: Fri, 1 Apr 2011 22:20:14 +0200 Emne: Polski zart primaprilisowy? Niestety nie! Po prostu pseudo-intelektualna glupota ale ubrana w piorka "intelektualne". Komenatarze rownie madre. Jak wczoraj dodalem swoj - nabijajacy sie z calego towarzycha - to dzis go nie znalazlem... nie pasowal do ich poziomu....:) 'Rozablaczyli' nas... odpolaczyli... Chorzy czy bardzo chorzy ? Adam http://wpolityce.pl/view/8719/_Warto_przytoczyc_te_refleksje__gdy__GW__pozywa_do_sadu_polskiego_po ete__.html "Warto przytoczyć te refleksje, gdy "GW" pozywa do sądu polskiego poetę" opublikowano: 2011-03-18 22: Proces wytoczony J.M. Rymkiewiczowi przez koncern Agora ma nie tylko doraźne znaczenie polityczne. Rzuca też światło na jeden z najważniejszych wątków historii - misję judaizmu wobec zachodniej cywilizacji. Jej skutki są ogromne, niezwykle twórcze ale też kontrowersyjne. Co widać, gdy Gazeta Wyborcza igra w Polsce z ogniem. Przypomina mi, jak po I wojnie światowej liberalni Żydzi w Niemczech uprawiali orgię szyderstw z kultury niemieckiej. Uwaga, bynajmniej nie wszycy, lecz tylko liberalni. Ale skutki ponieśli wszyscy. Warto zajrzeć do "Historii Żydow" Paula Johnsona dla odświeżenia pamięci. Sprawy w Polsce zaszły daleko w złym kierunku: Sąd uniewinnia p. Nieznalską za phallusa na krzyżu. Rozumiem, to sztuka krytyczna, jak wywodzi Dorota Jarecka w Gazecie Wyborczej. Ale dlaczego p. Nieznalska zaraz nie wywiesi phallusa na głowie Mojżesza? Byłaby to krytyka przy pomocy sztuki - patriarchalnej kultury judaizmu; partriarchat to coś bardzo złego dla artystów tego nurtu. Albo w programie Jakuba Wojewódzkiego w TVN wsadza się polską flagę w psie kupy. Taki protest. Ale czemu zaraz nie wsadza się izraelskiej - w proteście przeciwko represjom Izraela wobec Palestyńczyków? Przecież tamten konflikt na poważniejsze znaczenie dla świata. To są oczywiste pytania dla mojego - również krytycznego - umysłu. A stanowią zaledwie czubek góry lodowej. Nasz okręt, nawa państwowa, jak kiedyś się mówiło, płynie kursem grożącym katastrofą. Nigdy nie sądziłem, że ja, liberał nowojorski przemielany przez to niesamowite miasto od ponad dwudziestu lat będę bronił chrześcijaństwa i polskości. Robię to z rozsądku. Naród nie przeżyje w pogardzie dla siebie i rozbiciu, więc Polacy nie zgodzą się na ciągłe poniżenia. Mogą też w końcu zareagować gwałtownie. Lepiej żeby zawczasu przyszło opamiętanie. Nie odpowiada mi wszakże wizja polskości, jaką kreśli Jarosław Marek Rymkiewicz, bo moim 96 zdaniem jest zbyt prowincjonalna i cierpiętnicza. Pragnę innej Polski: nowoczesnej, wyrafinowanej intelektualnie, przedsiębiorczej, ścigającej się z innymi narodami o bogactwo. Gazeta Wyborcza odgrywa w tym zakresie pozytywną rolę. Trzeba pamiętać o rewolucyjnej roli judaizmu w rozwoju cywilizacji, wychodząc poza bieżący konflikt etniczny. Widzieć straszną cenę, jaką co pewien czas płaci żydowska zbiorowość za odmowę całkowitej asymiliacji i roztopienia się w rodzaju ludzkim. Utrzymaniu spoistości służy wywoływanie konfliktów z otoczeniem. Dzięki temu może nas zasilać ciągle nowymi ideami. Trzeba więc nam nauczyć się przyjmowania także ich punktu widzenia. Owszem, powodują oni forsowną, ale jednak uniwersalizację ludzkości. Inaczej mówiąc - braterstwo, nawet jeśli sami niechętnie się bratają. Kod kulturowy nowożytnego judaizmu Amerykański badacz tego problemu wyodrębnił kilka celów, jakie nowożytny judaizm stawia sobie wobec kultury chrześcijańskiej w Stanach Zjednoczonych: 1. Wpoić poczucie winy za kulturę przenikniętą antysemityzmem, która umożliwiła Holocaust. 2. Ośmieszać i zwalczać kościół katolicki jako najpotężniejszą instytucję chrześcijaństwa winną wpojenia masom antysemityzmu i wykluczania Żydów. 3. Całkowicie oczyścić z chrześcijaństwa przestrzeń publiczną. 4. Podważać spoistość społeczeństwa chrześcijańskiego przez szerzenie indywidualizmu i relatywizację wartości, gdyż tylko w takim społeczeństwie mniejszość żydowska czuje się bezpiecznie. 5. Propagować wielokulturowość i masową imigrację z powodu jak wyżej. 6. Kwestionować dumę narodową kraju gospodarza jako przejaw patologicznego nacjonalizmu, też z powodu jak wyżej. 7. Propagować swobodę obyczajową, zwłaszcza seksualną i podążanie za przyjemnościami, bo taki jest popyt mas, a można na tym skorzystać powiększając swą przewagę. Czy mi się wydaje, czy to wygląda na linię redakcyjną Gazety Wyborczej? Ten program jest realizowany pod szlachetnymi hasłami uniwersalnego humanizmu. Trzeba więc pamiętać.... CALOSC: http://wpolityce.pl/view/8719/_Warto_przytoczyc_te_refleksje__gdy__GW__pozywa_do_sadu_pols kiego_poete__.html + PARE listow: kurnowski 2011-03-18 23:03:35 tekst zdecydowanie za długi i zbyt mądry. Na tym portalu trzeba w tym stylu: Wyborcza to żydokomuna, Michnik to polakożerca, panie prezesie Jarosławie prowadź nas na Moskwę. Wyręczyłem Pana, teraz zlecą się wyznawcy Karnowskich. Jeremiasz 2011-03-19 00:00:25 Pan kurnowski napisał głupio. Tylko po co on tak się męczył? fritz 2011-03-19 10:19:55 *** PODSUMOWANIE *. Pan Klopotowski stwierdza, ze Polacy po tym jak im czesc Polskiej Inteligencji wymordowali Niemcy a druga czesc zydokomuna do tego stopnia zglupieli, ze nie maja teraz zadnego zaplecza intelektualnego aby istniec jako samodzielny Narod i dlatego powinni sie dobrowalnie podporzadkowac herrenrasse rzadzacej w Polsce bo i tak nie maja najmniejszej szansy, poniewaz demokracja jest fikcja i panuje dyktatura medialna herrenrasse. Jedynym wyjsciem dla Polakow jest kohabicja a wiec judeopolonia. Polacy pomimo tego, ze Zydzi ich nienawidza, nie powinni z tracic nadzieji, ze po paru generacjach wynarodowiony Zyd sie spolonizuje co podwyszy IQ Polakow. OBLED albo NAZIZM. Panie Klopotowski, POLSKA INTELIGENCJA juz sie odrodzila i wystarczy, zeby PiS WYGRAL teraz wybory wiekszoscia konstytucyjna a wplyw herrenrasse zostanie niezwykle zredukowany a Polska bedzie Polska, Polacy Polakami. DZIEKI za DOSKONALE przedstawienie kodu zydowkiego i mechanizmu dzialania GW. janina1986 2011-03-23 20:43:41 @Fritz: na litosc Boska, czytajcie ludzie ze zrozumieniem, bo inaczej zagadamy sie wszyscy na smierc. Gdzie Pan wyczytal, ze Klopotowski podwaza istnienie Narodu z braku elit? Pisze jedynie, ze gyby elity byly w dostatecznej ilosci, nie pozwolilyby tak latwo na manewrowanie Zydom polska czescia spoleczenstwa, a to przecie 97 najszczersza prawda! Tekst p.Klopotowskiego powinnismy sie nauczyc na pamiec i siegac do poszczegolnych akapitow w potrzebie. gość 2011-03-19 00:58:45 PS. Polskie najlepsze uczelnie sa kontrolowane przez Zydow. Naleza do absolutnie najgorszych w cywilizowanym swiecie. Jak dlugo o objeciu profesury czy tworzeniu teamu naukowcow bedzie rozstrzygac rasa a nie inteligencja, tak dlugo nic sie nie zmieni. gość-JOLA 2011-03-20 02:19:46 GOŚĆ- CZ.4. DZIĘKI CI ZA TEN TEKST. BOJĘ SIĘ ,CZY TO CO NAPISAŁ PAN KŁOPOTOWSKI ,NIE JEST ZAPOWIEDZIĄ CZEGOŚ OKROPNEGO. SPRZEDADZĄ NAS .PYTAM - - GDZIE SĄ NASI MĘŻOWIE ,SYNOWIE ,ABY BRONIĆ NARODU ?. PYTAM -GDZIE SĄ PRZYSZLI OJCOWIE POLSKICH DZIATEK ? PYTAM -GDZIE SĄ PASTERZE DUCHA POLSKIEGO ? TEN OBCY JAD PRZEŻARŁ POLSKIE MÓZGI. JA NIE PISZĘ WIERSZEM ,PANIE KŁOPOTOWSKI.TO JEST ŻAL Z SERCA. BOJĘ SIĘ ,ŻE WKRÓTCE WSZYSCY BĘDZIEMY KAŻDY NASZ DZIEŃ PISAĆ ŁZAMI. ZAGUBILIŚMY POLSKĘ W LIBERALNYCH BZDETACH ,W SPRZEDAJNYCH TEORIACH. DALIŚMY W SOBIE ZABIĆ POCZUCIE SAMOZACHOWANIA NASZEGO NARODU. BOŻE RATUJ. From: [email protected] To: <[email protected]> Sent: Sunday, May 15, 2011 http://wiadomosci.onet.pl/swiat/rosjanie-brutalnie-zameczeni-w-polskich-obozachsm,1,4304655,wiadomosc.html Tagi: Rosja, Obozy koncentracyjne, Stosunki polsko-rosyjskie "Rosjanie brutalnie zamęczeni w polskich obozach śmierci" wczoraj, 16:27 GK / PAP Kamień memorialny w obozie jenieckim pod Strzałkowem, fot. lifenews.ru Rosyjskie media podały, że nieznani sprawcy umieścili tablicę z napisem po rosyjsku na kamieniu memorialnym na terenie byłego obozu jenieckiego pod Strzałkowem (Wielkopolskie), gdzie - jak napisał portal Life News - "w latach 20. w mękach zginęły tysiące rosyjskich oficerów". Wiadomość o pojawieniu się tej tablicy na pomniku na terenie b. obozu pod Strzałkowem podała też w niedzielę telewizja NTV. Zarówno Life News, jak i NTV zaprezentowały jej fotografie. "Tutaj spoczywa 8000 radzieckich czerwonoarmistów, brutalnie zamęczonych w polskich »obozach śmierci« w latach 19191921" - głosi napis na wykonanej z marmuru tablicy. Miejsce zdarzenia w Zumi.pl Life News i NTV przekazały, że na kamieniu pod Strzałkowem nie było dotychczas informacji o śmierci rosyjskich oficerów w tamtejszym obozie. "Nieznani aktywiści postanowili przywrócić sprawiedliwość historyczną. Wszak na kamieniu memorialnym, »poprawionym« przez bojowników o prawdę historyczną, nie ma nawet słowa o zmarłych rosyjskich oficerach" - podał Life News. Portal przekazał, że polski napis jedynie informuje, iż kamień został ustanowiony "w 90. rocznicę odzyskania niepodległości na pamiątkę przekreślenia granic zaborów". Według Life News, akcja ta może być odpowiedzią na skandal z bezprawnym ustanowieniem tablicy w Smoleńsku, na miejscu katastrofy polskiego Tu-154M. Portał przypomniał, że "w przededniu rocznicy tragedii rodziny ofiar umieściły na kamieniu na miejscu upadku smolotu tablicę z napisem w języku polskim". Treść tablicy obraziła wiele osób, gdyż głosiła ona m.in., że pasażerowie samolotu lecieli na uroczystości upamiętniające 70. rocznicę sowieckiego ludobójstwa w Lesie Katyńskim na wziętych do niewoli polskich oficerach" - podał portal. Zdaniem Life News, "nieznani aktywiści nieprzypadkowo wybrali dla swojej akcji pomnik w Strzałkowie". "Na początku XX wieku przetrzymywano tam 8 tys. jeńców-oficerów Armii Czerwonej, którzy trafili tam w czasie I wojny światowej" - wyjaśnił portal. Life News poinformował, że "zgodnie z oficjalną polską wersją - przedstawioną na planszach obok pomnika - 4102 czerwonoarmistów zmarło (tam) wskutek epidemii tyfusu". 98 "Świadectwa z tamtych lat i dane historyków mówią, iż realną przyczyną śmierci jeńców były nieludzkie warunki, w jakich ich przetrzymywano. A liczba zmarłych w rzeczywistości przekracza 8 tys. osób" - przekazał portal i dodał: "Chorującym na tyfus czerwonoarmistom nie udzielano należytej pomocy medycznej, a pozostali zmarli z głodu". "Według różnych szacunków, w polskich »obozach śmierci« w latach 20. zginęło łącznie około 40 tys. czerwonoarmistów. O tych strasznych liczbach, a także o własnych »obozach śmierci«, w których w nieludzkich warunkach ginęły tysiące jeńców, polscy politycy wspominać nie lubią" - zakończył Life News. W podobnym duchu utrzymana była relacja NTV. Obóz pod Strzałkowem został zbudowany przez Niemców na przełomie 1914/1915 dla jeńców z frontów I wojny światowej. Po zakończeniu wojny przystąpiono do jego likwidacji, poźniej trafili tam jeńcy i internowani ze wschodu, przede wszystkim z frontu wojny polsko-bolszewickiej. W obozie na przełomie lat 1919-1920 zmarło ponad 1200 osób, zaś kolejnej zimy ponad 4000 jeńców. W sumie na obozowym cmentarzu spoczywa ponad 8 tysięcy jeńców. http://wiadomosci.onet.pl/swiat/erika-steinbach-zamierza-odwiedzicpolske,1,4304599,wiadomosc.html Tagi: Erika Steinbach Erika Steinbach zamierza odwiedzić Polskę Przewodnicząca niemieckiego Związku Wypędzonych (BdV) Erika Steinbach zamierza udać się za tydzień do Polski i odwiedzić Rumię (Pomorskie), gdzie urodziła się w 1943 r. - podał w niedziele niemiecki tygodnik "Bild am Sonntag". Gazeta zaznacza, że 67-letnia Steinbach udaje się w dwudniową podróż nie jako szefowa BdV, ale jako rzeczniczka frakcji chadeckiej ds. praw człowieka i pomocy humanitarnej. W Gdańsku spotka się z przedstawicielami mniejszości niemieckiej w Polsce i wraz z niemieckim konsulem generalnym odwiedzi Miejsce Pamięci Narodowej w Piaśnicy. Od września 1939 r. do kwietnia 1940 r. Niemcy wymordowali w lasach piaśnickich od 12 tys. do 14 tys. ludzi - przedstawicieli polskiej inteligencji z Pomorza Gdańskiego, jak również osoby narodowości polskiej, czeskiej i niemieckiej przywiezione z głębi Rzeszy. W Gdyni Steinbach ma złożyć wieniec pod tablicą upamiętniającą ofiary zatopienia w 1945 r. statków pasażerskich "Wilhelm Gustloff", "Steuben" i "Goya". "Bild am Sonntag" pisze, że Erika Steinbach wykorzysta wizytę w Polsce, by odwiedzić miejsca związane z jej osobista przeszłością. Odwiedzi Rumię, skąd w 1945 r. uciekła z matką i rodzeństwem przed Armią Czerwoną. "Spotkam się tam z kobietą, która przed laty napisała do mnie list. Opowiedziała, że trzymała mnie w ramionach, gdy byłam dzieckiem. Dla mnie będzie to pierwsza podróż do miejsca urodzenia, z którego nie mam już żadnych wspomnień" - powiedziała Steinbach, cytowana przez "Bild am Sonntag". Dodała, że nie uważa ona Rumi za swe ojczyste strony. "Dla mnie, jako dziecka-uchodźcy ojczyzna była zawsze tam, gdzie była nasza matka" - powiedziała. Według "BamS" Steinbach nie poinformowała polskiego rządu o swej dwudniowej podróży, która ma rozpocząć się w przyszłą niedzielę. Tylko w pierwszym dniu wizyty w Polsce będzie jej towarzyszyć niemiecki konsul generalny w Gdańsku Joachim Bleicker. Erika Steinbach, z domu Hermann, urodziła się 25 lipca 1943 r. w Rumi (niem. Rahmel) niedaleko Gdyni, jako córka żołnierza niemieckich wojsk okupacyjnych feldfebla (podoficera) Wilhelma Karla Hermanna z Hanau koło Frankfurtu nad Menem. Steinbach: zbrodnie Hitlera nie wystarczają, by usprawiedliwić wypędzenia Niemców Zbrodnicza polityka Hitlera nie jest wystarczającym usprawiedliwieniem wypędzeń Niemców w czasie II wojny światowej i po niej - oceniła szefowa Związku Wypędzonych (BdV) Erika Steinbach. więcej Świat - PAP | 5 kwi, 20:05 99 Sondaż: Steinbach powinna zostać w CDU Ponad połowa Niemców jest zdania, że kontrowersyjna przewodnicząca Związku Wypędzonych Erika Steinbach powinna pozostać w partii CDU - wynika z sondażu tygodnika "Stern". więcej Świat - 23 wrz 10, 16:49 "Bartoszewski mógłby przemyśleć swoje zachowanie" Przewodnicząca niemieckiego Związku Wypędzonych (BdV) Erika Steinbach powiedziała w wywiadzie prasowym, iż żałuje swojej wypowiedzi, że były szef polskiej dyplomacji Władysław Bartoszewski ma "zły charakter". Oceniła jednocześnie, że Bartoszewski mógłby przemyśleć swoje zachowanie. - Z... więcej http://fakty.interia.pl/religia/news/niemcy-kosciol-katolicki-szuka-biskupow-takze-wpolsce,1638888,5930 Niemcy: Kościół katolicki szuka biskupów - także w Polsce Niedziela, 15 maja (16:42) Na kilka miesięcy przed pielgrzymką Benedykta XVI do Niemiec tamtejszy episkopat i Watykan mają poważne problemy personalne i rozważają nawet powierzenie diecezji w Goerlitz duchownemu z Polski - informuje w najnowszym wydaniu niemiecki tygodnik "Der Spiegel". Według tygodnika do połowy maja miał być znaleziony następca ciężko chorego berlińskiego arcybiskupa kardynała Georga Sterzinsky'ego, aby nowy hierarcha przygotował stolicę Niemiec na wrześniową wizytę papieża. "Jednak kapituła tak bardzo pokłóciła się o propozycje personalne, że na razie decyzja nie zapadła. Teraz oczekiwana jest nowa lista z Rzymu, przy której wystarczy już zwykła większość, aby zdecydować o nowym biskupie w stolicy" - pisze "Spiegel".czytaj dalej Dodaje, że jeszcze trudniej znaleźć zwierzchnika diecezji w Goerlitz przy granicy z Polską. "Pomimo intensywnych poszukiwań nie udało się znaleźć odpowiedniego następcy. Teraz trwa wewnętrzna debata nad rozwiązaniem, które byłoby novum: zgodnie z nim diecezją mógłby pokierować duchowny z sąsiedniej Polski" - poinformował "Spiegel". Pielgrzymkę papieża do jego ojczyzny zaplanowano na 22-25 września 2011 r. Benedykt XVI odwiedzi Berlin, archidiecezję Fryburga Bryzgowijskiego i diecezję Erfurtu. -From: [email protected] To: <[email protected]> Sent: Friday, May 13, 2011 10:08 PM http://www.dziennikzachodni.pl/stronaglowna/402667,czy-slask-po-wojnie-odbudowal-warszawe-fakty-imity,id,t.html?cookie=1 Czy Śląsk po wojnie odbudował Warszawę? [FAKTY I MITY] Bogusław Szypuła z Knurowa przypomina, że byliśmy dumni z pomagania stolicy (© Mikołaj Suchan) Aldona Minorczyk-Cichy, Joanna Heler 2011-05-13 Na rynek w Raciborzu doprowadzono tory kolejowe. Podjeżdżające nimi wagony napełniano cegłami z wyburzanych kamienic. Wybudowano z nich... No właśnie, co? Warszawski Pałac Kultury i Nauki. o tej historii piszą Aldona Minorczyk-Cichy i Joanna Heler. Jak Śląsk odbudowywał stolicę? Daliśmy ludzi, kasę i sprzęt A tu jak Kazimierz Kutz, właściwie moimi slowami wam wystukiwanych tu na tej mojej klawiaturze – w przeciągu paru dobrych kilku lat – by zrozumiec sens slaskosci, sens tożsamości, czyli wasza IDENTYFIKACJA, a po niemiecku nazywa się pokrewnie IDENTITäT, nie tam jakas tożsamość. Niech słowiańsko-germanski zlepek z okresu prawie 850 lat wyda wreszcie swoje owoce - na swojej ziemi rodzinnej - na swoim heimacie – pksczep. 100 http://katowice.gazeta.pl/katowice/1,35068,9604646,Radosc_z_bluesa.html Radość z bluesa - Kazimierz Kutz 2011-05-16, Nareszcie problematyka górnośląska w swoim skomplikowaniu wypełza na powierzchnię życia publicznego. Coraz intensywniej objawiana radość ze śląskiej tożsamości przybiera wymiar społecznej demonstracji rodzimej etniczności i staje się koronnym argumentem na rzecz prawnego jej uchwalenia przez Sejm. ZOBACZ TAKŻE Wygrana bitwa Katowickie zakwaski Śląski ogród Jajecznica na starym smalcu SERWISY - Felietony Kutza i Smolorza Ale przed nami jeszcze spis ludności, a potem wybory do parlamentu. Już za niedługo będziemy mogli podliczyć sprzymierzeńców i przeciwników śląskiej sprawy. I będziemy mieli w ręku swoje karty wyborcze. Ale gołym okiem widać, jak topnieje polonocentryczny nawyk myślenia odziedziczonego po międzywojennych mitach niepodległościowych: trumnach Romana Dmowskiego i Józefa Piłsudskiego i całej tej graciarni towiańszczyźniano-romantycznej, której dziś patronuje Jarosław Kaczyński. To nie nasze cmentarze i obce nam chimery, wciskane nam na siłę od 90 lat. Dlatego nie da się z rocznicy III Powstania Śląskiego urządzić radosnego święta patriotycznego na skalę kraju, bo dla Polaków to mało istotna sprawa. Dla Ślązaków powstania to trud daremny i mętne złorzeczenia. Owo klecenie uchwał na 90. rocznicę w Sejmie było jeszcze bardziej komediowe niż to w sejmiku śląskim. Dla złagodzenia konfliktu pomiędzy PO a PiS wygłosiłem posłom bardzo przystępną pogadankę na temat powikłań wokół starych powstań. Słuchano tego jak bajki zza kręgu polarnego i liczono na jak najszybsze odfajkowanie sprawy. Trochę przed północą odczytałem lapidarną uchwałę. Stałem za mównicą w wielkiej pustej sali i z emfazą nieco wiecową (z pełną autoironią) ogłaszałem banalne truizmy, na poły kłamliwe, co patriotyczne. Myślałem o tym, jak sto lat temu musiała wyglądać w Berlinie sala Reichstagu, kiedy przemawiał w niej Wojciech Korfanty. "Boże, co ja tu robię na tym pustkowiu?!". Górny Śląsk nie był przez Polskę oczekiwany. Nasz Światowid miał od paru wieków tylko oblicze na wschodnią stronę. Od 1922 roku, czyli przyłączenia się do Polski, polska administracja i system oświaty były całkowicie nieprzygotowane na przejęcie daru śląskich powstań. Górny Śląsk był nierozpoznaną znajdą. Przeto gwarę uznano za język obcy, a Ślązaków za "zakamuflowanych Niemców". Ignorancja ówczesnej władzy, jej urzędników i nauczycieli, a także polityczny konflikt między Piłsudskim a Korfantym stworzyły rygorystyczny system "wyłyżkowywania" śląskości. Proces analogiczny do niemieckich praktyk asymilacyjnych ustanowionych przez Ottona von Bismarcka. Ponieważ Górny Śląsk był dla Polski obcym przybłędą, polonizowano go najprostszym sposobem, czyli na siłę. Do dziś zresztą Ślązacy uchodzą za rodzimych Indian, czego modelowym przykładem jest telewizyjny Bercik. A przecież Ślązacy mają własną przestrzeń historyczną i pamięć, swój kontekst odmiennego rozumowania i oryginalny wielowiekowy etos. Ot, piastowskie plemię zapodziane w czasie. Nasze groby są przy kościelnych cmentarzach, na tablicach katastrof górniczych w cechałsach i dalekich polach niemieckich wojen od Kaukazu po Gibraltar, od Narwiku po Tobruk. W naszych herbach - dziadek z Wehrmachtu. Wyróżniała nas praca dla innych, podległość obcym, odrzucenie od współuczestnictwa i władania własną ziemią. Ślązakom obca jest także tradycja narodowo-katolickiego patriotyzmu, na którym dziś zakwita zidiocenie partii Jarosława Kaczyńskiego. Także odmienne są nasze kompleksy okupacyjne i peerelowskie. Wszystko jest inne. I właśnie o to teraz idzie, aby współczesne, demokratyczne i unijne państwo uznało śląską inność za swoją oczywistość. Tak jak jest w Europie. Czasy pogranicznych pytań i dylematów albo-albo skończyły się dawno, bo z końcem ostatniej wojny. A więc ponad pół wieku temu. Pora już, aby ziemia śląska powróciła do starego piastowskiego łożyska. Dlatego współcześni Ślązacy tak afektywnie przeżywają stan renesansu zakorzenienia - ogarnia ich radość odkrycia swojej odmienności. Jest to wielki kapitał młodszej generacji, nowej elity intelektualnej wykształconej w ostatnim dwudziestoleciu, która na naszych oczach tworzy inną jakość społeczeństwa obywatelskiego. To oni przejmą władzę - zwłaszcza w dziedzinie kultury, aby zadbać o warunki sprzyjające pojawieniu się talentów na miarę Henryka Mikołaja Góreckiego, Konrada Swinarskiego czy Wojciecha Kilara. O przyszłości Górnego Śląska decydować będą jego wysoko wyedukowani obywatele, a nie partyjne urzędasy zza obcej miedzy. Dobiega końca 150-letni import specjalistów od zarządzania Śląskiem i Ślązakami. Ale póki co wszystko jeszcze zatkane jest starą gliną "okupantów". Wszędzie panoszą się potomkowie pezetpeerowskich elit, wszędzie tam, gdzie władza i pieniądz. Na postkolonialną mentalność można natknąć się w co drugim urzędzie, bo pilnowanie 101 polskości na Górnym Śląsku (podobnie jak antysemityzm w Polsce) stało się cechą dziedziczną. Misja spolszczenia Ślązaków, tak rygorystycznie realizowana przez Michała Grażyńskiego w II RP, dziś ma wymiar żałosnej patologii. Trend jest odwrotny! Słynna wypowiedź Jarosława Kaczyńskiego o "zakamuflowanych Niemcach" ujawniła, że co najmniej pół Polski zadeklarowało swoją "śląskość"! Słuchajcie! Górny Śląsk traktować należy jak rodzimy - bo piastowski - antyk, któremu przynależny jest luksus bycia sobą. Źródło: Gazeta Wyborcza Katowice REKLAMY GOOGLE Nazywam się Piotr, lat 29 Niedawno miałem wypadek w Niemczech ten serwis pomógł mi oraz rodzinie www.OdszkodowanieNiemcy.de http://www.samozycie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=271&Itemid=292 Kaczyński obraził Ślązaków Związek Niemieckich Stowarzyszeń Społeczno-Kulturalnych w Polsce złożył w prokuraturze w Opolu zawiadomienie o podejrzeniu popełnienia przestępstwa przez prezesa PiS Jarosława Kaczyńskiego – dowiedział się dziennikarz SŻ. Dotyczy ono raportu PiS i wypowiedzi prezesa partii o śląskości. Deklaracje brata byłego prezydenta RP Lecha Kaczyńskiego na ten temat wzbudziły ogromne emocje na Śląsku. W uzasadnieniu napisano, że Kaczyński dopuścił się przestępstwa publicznego znieważenia grupy ludności z powodu jej przynależności narodowej. – Chodzi o sformułowania zawarte w przygotowanym przez PiS „Raporcie o stanie RP“, np., że śląskość jest „po prostu pewnym sposobem odcięcia się od polskości i przypuszczalnie przyjęciem po prostu zakamuflowanej opcji niemieckiej“, oraz wypowiedzi prezesa partii: „twierdzenie, że istnieje naród śląski my rzeczywiście traktujemy za zakamuflowaną opcję niemiecką“ – wyjaśniono w biurze Stowarzyszenia. „Z wypowiedzi tej wynika akceptowalność śląskości, pod takim jednak warunkiem, że nie będzie rodziła podejrzenia „zakamuflowanej opcji niemieckiej”. Takie sformułowanie jednoznacznie sugeruje, jakoby Niemcy byli gorszymi obywatelami Rzeczypospolitej, a deklarowanie niemieckiej narodowości nie tylko zawiera silny ładunek pejoratywny, ale przede wszystkim dyskwalifikuje możliwość równoczesnego bycia dobrym obywatelem Rzeczypospolitej“ – napisano w zawiadomieniu do prokuratury. Po incydencie z wypowiedzią Kaczyńskiego na stronie internetowej PiS pojawiła się nowa wersja tego fragmentu: „Można dodać, że śląskość, która odrzuca polską przynależność narodową, jest po prostu pewnym sposobem odcięcia się od polskości i przypuszczalnie przyjęciem po prostu zakamuflowanej opcji niemieckiej“. Rzecznik PiS Adam Hofman pytany przez dziennikarzy o tę zmianę fragmentu raportu, powiedział, że duża część polityków, a także dziennikarzy, nie była w stanie czytać akapitu od początku do końca. Podkreślił, że aby wyjaśnić całą sytuację, PiS chce powiedzieć: „Nie mamy nic przeciw Ślązakom. Śląskość to polskość“. „Jeśli chcecie zamanifestować, że jesteście Ślązakami, możecie zrobić to z nami”. Do wydania z 13 kwietnia Gazeta Wyborcza dołączyła specjalną naklejkę. „Śląskość staje się modna i nie trzeba się jej wstydzić”. Dzięki naklejce – w dwóch wersjach: dla Ślązaków i dla Ślązaczek – będzie można pochwalić się śląskim pochodzeniem. fot. TK Pytany, czy jego ugrupowanie przeprosi Ślązaków powiedział: – Pana Jerzego Gorzelika nie będziemy przepraszać. To jest ruch separatystyczny autonomii Śląska, który ma swoją konstytucję i chce stworzyć śląskie państwo. To jest coś, co trzeba zwalczać, a nie przepraszać. Zwykli Ślązacy powinni być dumni z tego, że są Polakami, Ślązakami. Nigdy nikt ich nie obrażał, nigdy obrażani nie byli – oświadczył Hofman. Tymczasem swoje oburzenie na słowa Kaczyńskiego wyraził także Jerzy Buzek, przewodniczący Parlamentu Europejskiego. – Jestem Ślązakiem i czuję się Ślązakiem. Niewiele osób wie, ile kosztował Śląsk powrót do Polski po I wojnie światowej. Proszę sobie przypomnieć także „Solidarność“, bo to przecież w kopalni Wujek ginęli Ślązacy za 102 polskość. Tam były największe ofiary. To jest wypowiedź – Pan prezes powinien głęboko przemyśleć swoją wypowiedź i przeprosić – dodał Buzek. Kazimierz Kutz w „Kropce nad i“ w TVN24. Jak dodał polityk „Śląsk jest wydojoną szkapą“, a ludzie mają tego już dość. – To jest obrzydliwe, to jest nieodpowiedzialność. On powinien pożegnać się z tym fachem. Utracił poczucie rzeczywistości – kontynuował w mocnych słowach Kutz, odnosząc się do słów Kaczyńskiego. Kutz zaznaczył, że na Śląsku budzi się ruch obywatelski. – Ludzie uważają, że chcą sami porządzić swoim regionem – mówił. Jego zdaniem „Ślązacy wyrażają dezaprobatę wobec państwa, bo nigdy nie mieli szczęścia co do państwa“.Polityk stwierdził, że Ślązacy domagają się tego, by na tym obszarze obowiązywała autonomia gospodarcza i aby „wszystkie decyzje o Śląsku zapadały na Śląsku, a nie w Warszawie“. – Z wielkim zdziwieniem i smutkiem przyjęliśmy, jako PJN, słowa pana prezesa Kaczyńskiego dotyczące Ślązaków. Obok Ślązaków pojawili się tam też Kaszubi. Chcemy zapytać – który region będzie następny? Czy za chwilę nie okaże się, że opcją na rzecz Niemiec jest to, że ktoś powie, iż jest Wielkopolaninem? – zapytał w Rzeczpospolitej Jan Filip Libicki, poseł na Sejm RP. Jak zaznaczył, pytania w tej sprawie chce zadać wielkopolskim parlamentarzystom PiS. – Jest też pytanie, jak wygląda ta wyśniona Polska, o którą walczy PiS i prezes Kaczyński, jeśli poszczególne regiony nie tworzą wartości dodanej, tylko są zagrożeniem polskości – powiedział. – Może postulaty Ruchu Autonomii Śląska mogą być za zbyt skrajne czy kontrowersyjne, ale to nie znaczy, że RAŚ czyha na niepodległość Polski, jest zagrożeniem dla niepodległości Polski – dodał. Tymczasem dla prezesa PiS Jarosława Kaczyńskiego szef RAŚ Jerzy Gorzelik stał się nowym wcieleniem niemieckiego rewizjonisty Herberta Hupki. Gorzelik, choć deklaruje, że do Sejmu nie pójdzie, może jeszcze zmienić zdanie. Socjologowie twierdzą, że stanie się tak, jeśli w trwającym właśnie spisie powszechnym wyraźnie wzrośnie liczba osób, które zadeklarują narodowość śląską. Dla tysięcy Ślązaków już jest nadzieją na odbicie sobie wieloletnich krzywd. W poprzednim spisie powszechnym, blisko 10 lat temu, narodowość śląską zadeklarowało ok. 173 tys. osób w woj. śląskim i opolskim. Z sondaży w regionalnej prasie oraz ocen np. Ruchu Autonomii Śląska wynika, że w obecnym spisie może to być znacznie większa liczba. Formalnie „śląskość“ nie jest traktowana jako narodowość – głównie z tego powodu stowarzyszenie Związek Ludności Narodowości Śląskiej od 15 lat bezskutecznie ubiega się o sądową rejestrację. TK Cos podobnego: Prezes wielbi też wszelkie rozróby, które mogą podzielić społeczeństwo. Nazywając Ślązaków farbowanymi Niemcami, wywołał napięcia, o jakich największym podżegaczom się nie śniło. W przeddzień rocznicy powstań śląskich kwestia tożsamości narodowej nie tylko etnicznych mieszkańców Śląska stała się tematem numer jeden na Opolszczyźnie. Nie chodzi nawet o to, że Jarosław Kaczyński jest pozywany z tego powodu do sądu. Wielu potomków tzw. ludności napływowej deklaruje, że w trwającym obecnie spisie powszechnym określą się jako Ślązacy, mimo że korzenie mają pod Lwowem. Polityczny infantylizm prezesa PiS znów odnosi skutek przeciwny do zamierzonego. Jan Płaskoń Uwaga, wlasciwie Slazacy ci drudzy, nie Oberschlesier - sa farbowanymi Niemcami…dlaczego tu ukrywamy, zyli setki lat na Slasku, od czasow 1163 i potem 1335, przechodzili wszystkie formacje zachodnie, szczególnie niemieckojezyczne, zachowali dialekt w slaskiej tolerancji od serdniowiecznych Piastow (co Polacy dawno zapomnieli), ale i jak trzeba było mowili po niemiecku – w pracy, gdzie wlascicielami byli z Zachodu! Jedli slaski chleb, i pracowali na niego u Niemca, i nigdy nie narzekali. Dopiero firma „Dmochowski” przewrocila w glowie tej grupe Slazakow, i przemalowali ich na polskosc, czyli w barwnych basniach, rozmydlili umysly slabszych, tych przygranicznych Polsce zaborwej. Na przynete jak krolikowi marchewke, im dali „wuszty” i pol krowy obiecal ich Führer, ten to Abgeordnete (posel) niemieckiego parlament… tak malowali… malowali ci Polacy-Dmowscy i teraz sa problemy. I to od 1919 roku, bo i plebiscyt wlaciwie nic nie wykazal dla polskosci (tylko 40% ludnosci), a wieczny wrog Niemiec, Francja, nagle przyjazna dla Polski – daje mi na Wersalu najbogatrza czesc Oberschlesien! Malowali i maluja dalej, pojawiaja się nowi malarze-Dmowscy, czy tak czy inaczej – przemalowuja ten Slask! A im wyzej stoi malarz, tym wiecej ludzi ma w przedpolu 103 obstrzalowym, nawet tych naszych i jego przy okazji delikwentow mu się dostalo na jego muszce i szczerbince…przeinaczajac historie tej krainy… ale polecam co napisame powyzej w: W tej konstelacji zdan: Tu definiuje, kto jest jakim Slazakiem, i dla nich dedykuje ten poniższy wywod. Dodatkowo dalej załączyłem wywiad Trybuny z ks. Prof. A. Nossolem, jaki spotykal się na mszy sw. równocześnie ze Ślązakami i Schlesie-rami i z Polakami…i co arcybiskup Nossol powie o tych społecznościach na naszym terenie: Kim jesteśmy - SLONZOKAMI, oczywiście - Schlesier, natürlich Zadawanie pytan glowie kościoła Górnośląskiego profesorowi A. Nossolowi jest po prostu niezręcznością pytających. Jak duchowny może na te tematy dyskutowac, gdy dla niego jego „Duszyczki” nie będą pytane o narodowosc, gdy pojda do nieba, a kryteria tam rozpatrywane będą inne. Delikatnie arcybiskup Nossol mowi, ze Ślązacy maja „Prawo do bycia innym”, co tu jest tytulem poniższego artykulu – „Das Recht auf das Anderssein” – Rozmowy z - Gespräch mit Bischof Alfons Nossol, Rzeczpospolita, 17.12.1997 pksczepanek 20.5.2011 . Niemcy przestają wierzyć w Unię i wspólną walutę Według najnowszych sondaży opinii w niemieckim społeczeństwie notuje się drastyczny spadek zaufania zarówno do wspólnej waluty, jak i do wspólnoty europejskiej. Gdyby teraz odbyło się referendum na temat wprowadzenia wspólnego pieniądza, 60 procent Niemców zagłosowałoby przeciw Jedynie przedstawiciele władzy twierdzą, że euro ma się dobrze, a i rynki finansowe znowu majął zaufanie do europejskiej waluty. Badania zlecone przez Stowarzyszenie Niemieckich Banków i przeprowadzone przez Instytut Ipsos, nie dowodzą, że Niemcy tracą zaufanie do wspólnego pieniądza. Obecnie tylko 55 procent jest zdania, że w dalszej perspektywie euro będzie sukcesem i przyniesie krajowi korzyści. Jeszcze w roku 2008, tuż przed wybuchem światowego kryzysu, zaufanie do wspólnej waluty miało aż 78 procent Niemców. Regularnie spada też wiara w Unię Europejską. Z tego samego badania wynika, że co trzeci obywatel (31 procent) jest zdania, że przynależność do wspólnoty jest dla Niemiec obciążeniem, a tylko 24 procent jest przekonanych, że obecność nieNiemiec w Unii Europejskiej przynosi krajowi korzyści. Pozostała część jest niezdecydowana. Jak wynika z innych badań przeprowadzonych w tych dniach przez instytut YouGov, ze strachu przed inflacją aż 49 procent Niemców życzyłoby sobie powrotu Deutsche Mark. Według tego badania aż 77 procent pytanych stwierdziło, że nie odczuwa tego, żeby wspólna waluta przynosi im jakiekolwiek korzyści. Na pytanie: czy zgadzasz się z rządowym zapewnieniem, że euro w chwili globalnego kryzysu jest dużo mocniejsze, niż gdyby nadal obowiązywała D-Mark, aż 49 procent odpowiedziało, że jest innego zdania. Tylko 33 procent podziela zdanie rządu w tej kwestii. Ponadto 67 procent Niemców obawia się, że euro po prostu zbankrutuje, a 35 procent potwierdziło, że oddałoby swój głos na partię, która jako podstawowy cel postawiłaby na przywrócenie niemieckiej marki. Gdyby w Niemczech teraz odbyło się referendum na temat wprowadzenia wspólnej waluty 60 procent obywateli zapewnia, że głosowałoby zdecydowanie przeciwko. Prawie czwarta część Niemców nie wierzy, że za dwadzieścia lat w Niemczech będziemy nadal płacić euro. A rząd swoje... Niemiecki rząd udaje, że nie widzi i nie słyszy tych głosów i nadal utrzymuje, że euro ma się dobrze. Federalny minister finansów Wolfgang Schäuble po powrocie ze szczytu Unii Europejskiej i w drodze na drugi szczyt – G20 – w rozmowie z agencją Reuters stwierdził, że światowe rynki finansowe ponownie nabrały zaufania do stabilności europejskiego wspólnego pieniądza. Jego zdaniem rynki finansowe uznały, że podjęte w sprawie pakietu stabilizacji unijne decyzje w długoterminowym czasie pozytywnie wpłyną na stabilizacje euro. Waldemar Maszewski 104 Perfidna zemsta Ewy za przyczynienie sie do wygnania z raju?... Izraelska modelka, Ms Fox ,na pokazie mody w Hiszpanii pozowala do zdjec z pytonem. Rozdrazniony waz ugryzl modelke w piers (obfita, trzeba przyznac) i wkrotce zdechl z powodu zatrucia silikonem... Zrodlo: 'The O'Railey Factor' na kanale 'FOX NEWS' http://bit.ly/iPRAMR http://wpolityce.pl/view/11489/Zaremba__Czy_bedziemy_mogli_odrzucac_europejskie_prawo__To_nie_polityczna_przepy chanka__ale_kwestia_suwerennosci.htmlhttp://bit.ly/kc35JK Zaremba: Czy będziemy mogli odrzucać europejskie prawo? To nie polityczna przepychanka, ale kwestia suwerenności opublikowano: 2011-05-09 Zerwanie rysującego się porozumienia w podkomisji pracującej nad nowymi przepisami polskiej konstytucji zostało prawie przeoczone. Wcześniej nikt tych prac uważnie nie śledził. Może dlatego, że rzeczywisty kompromis w przededniu wyborów był mało prawdopodobny. W teorii na tym kompromisie zależy przynajmniej jednej osobie: prezydentowi Komorowskiemu, który jest autorem tak zwanego europejskiego rozdziału. Ale też co charakterystyczne, to kancelaria Komorowskiego (choć i Tuska) powiedziała "nie", kiedy zaczęto przygotowywać przepisy zbyt "konfrontacyjne" wobec Unii Europejskiej. Bronisław Komorowski ma tu jakby dwie natury. Chciałby być ojcem kompromisu obejmującego wszystkie partie, także i PiS, bo ty by wzmocniło jego pozycję: ponadpartyjnej głowy państwa. Ale też obawia się wszelkich rozwiązań, które mogłyby być odebrane jako niepoprawne politycznie. To pokazuje, że niezależnie od szans na osiągnięcie jakiegokolwiek porozumienia w tym Sejmie, warto tę tematykę śledzić. W przyszłości może mieć ona duże znaczenie: nie tylko dla gry politycznej, ale i dla naszego miejsca w Europie……. Dato: Fri, 1 Apr 2011 22:20:14 +0200 Emne: Polski zart primaprilisowy? Niestety nie! Po prostu pseudo-intelektualna glupota ale ubrana w piorka "intelektualne". Komenatarze rownie madre. Jak wczoraj dodalem swoj - nabijajacy sie z calego towarzycha - to dzis go nie znalazlem... nie pasowal do ich poziomu....:) 'Rozablaczyli' nas... odpolaczyli... Chorzy czy bardzo chorzy ? Adam http://wpolityce.pl/view/8719/_Warto_przytoczyc_te_refleksje__gdy__GW__pozywa_do_sadu_polskiego_po ete__.html "Warto przytoczyć te refleksje, gdy "GW" pozywa do sądu polskiego poetę" opublikowano: 2011-03-18 22: Proces wytoczony J.M. Rymkiewiczowi przez koncern Agora ma nie tylko doraźne znaczenie polityczne. Rzuca też światło na jeden z najważniejszych wątków historii - misję judaizmu wobec zachodniej cywilizacji. Jej skutki są ogromne, niezwykle twórcze ale też kontrowersyjne. Co widać, gdy Gazeta Wyborcza igra w Polsce z ogniem. Przypomina mi, jak po I wojnie światowej liberalni Żydzi w Niemczech uprawiali orgię szyderstw z kultury niemieckiej. Uwaga, bynajmniej nie wszycy, lecz tylko liberalni. Ale skutki ponieśli wszyscy. Warto zajrzeć do "Historii Żydow" Paula Johnsona dla odświeżenia pamięci. Sprawy w Polsce zaszły daleko w złym kierunku: Sąd uniewinnia p. Nieznalską za phallusa na krzyżu. Rozumiem, to sztuka krytyczna, jak wywodzi Dorota Jarecka w Gazecie Wyborczej. Ale dlaczego p. Nieznalska zaraz nie wywiesi phallusa na głowie Mojżesza? Byłaby to krytyka przy pomocy sztuki - patriarchalnej kultury judaizmu; partriarchat to coś bardzo złego dla artystów tego nurtu. Albo w programie Jakuba Wojewódzkiego w TVN wsadza się polską flagę w psie kupy. Taki 105 protest. Ale czemu zaraz nie wsadza się izraelskiej - w proteście przeciwko represjom Izraela wobec Palestyńczyków? Przecież tamten konflikt na poważniejsze znaczenie dla świata. To są oczywiste pytania dla mojego - również krytycznego umysłu. A stanowią zaledwie czubek góry lodowej. Nasz okręt, nawa państwowa, jak kiedyś się mówiło, płynie kursem grożącym katastrofą. Nigdy nie sądziłem, że ja, liberał nowojorski przemielany przez to niesamowite miasto od ponad dwudziestu lat będę bronił chrześcijaństwa i polskości. Robię to z rozsądku. Naród nie przeżyje w pogardzie dla siebie i rozbiciu, więc Polacy nie zgodzą się na ciągłe poniżenia. Mogą też w końcu zareagować gwałtownie. Lepiej żeby zawczasu przyszło opamiętanie. Nie odpowiada mi wszakże wizja polskości, jaką kreśli Jarosław Marek Rymkiewicz, bo moim zdaniem jest zbyt prowincjonalna i cierpiętnicza. Pragnę innej Polski: nowoczesnej, wyrafinowanej intelektualnie, przedsiębiorczej, ścigającej się z innymi narodami o bogactwo. Gazeta Wyborcza odgrywa w tym zakresie pozytywną rolę. Trzeba pamiętać o rewolucyjnej roli judaizmu w rozwoju cywilizacji, wychodząc poza bieżący konflikt etniczny. Widzieć straszną cenę, jaką co pewien czas płaci żydowska zbiorowość za odmowę całkowitej asymiliacji i roztopienia się w rodzaju ludzkim. Utrzymaniu spoistości służy wywoływanie konfliktów z otoczeniem. Dzięki temu może nas zasilać ciągle nowymi ideami. Trzeba więc nam nauczyć się przyjmowania także ich punktu widzenia. Owszem, powodują oni forsowną, ale jednak uniwersalizację ludzkości. Inaczej mówiąc - braterstwo, nawet jeśli sami niechętnie się bratają. Kod kulturowy nowożytnego judaizmu Amerykański badacz tego problemu wyodrębnił kilka celów, jakie nowożytny judaizm stawia sobie wobec kultury chrześcijańskiej w Stanach Zjednoczonych: 1. Wpoić poczucie winy za kulturę przenikniętą antysemityzmem, która umożliwiła Holocaust. 2. Ośmieszać i zwalczać kościół katolicki jako najpotężniejszą instytucję chrześcijaństwa winną wpojenia masom antysemityzmu i wykluczania Żydów. 3. Całkowicie oczyścić z chrześcijaństwa przestrzeń publiczną. 4. Podważać spoistość społeczeństwa chrześcijańskiego przez szerzenie indywidualizmu i relatywizację wartości, gdyż tylko w takim społeczeństwie mniejszość żydowska czuje się bezpiecznie. 5. Propagować wielokulturowość i masową imigrację z powodu jak wyżej. 6. Kwestionować dumę narodową kraju gospodarza jako przejaw patologicznego nacjonalizmu, też z powodu jak wyżej. 7. Propagować swobodę obyczajową, zwłaszcza seksualną i podążanie za przyjemnościami, bo taki jest popyt mas, a można na tym skorzystać powiększając swą przewagę. Czy mi się wydaje, czy to wygląda na linię redakcyjną Gazety Wyborczej? Ten program jest realizowany pod szlachetnymi hasłami uniwersalnego humanizmu. Trzeba więc pamiętać.... CALOSC: http://wpolityce.pl/view/8719/_Warto_przytoczyc_te_refleksje__gdy__GW__pozywa_do_sadu_pols kiego_poete__.html + PARE listow: kurnowski 2011-03-18 23:03:35 tekst zdecydowanie za długi i zbyt mądry. Na tym portalu trzeba w tym stylu: Wyborcza to żydokomuna, Michnik to polakożerca, panie prezesie Jarosławie prowadź nas na Moskwę. Wyręczyłem Pana, teraz zlecą się wyznawcy Karnowskich. Jeremiasz 2011-03-19 00:00:25 Pan kurnowski napisał głupio. Tylko po co on tak się męczył? fritz 2011-03-19 10:19:55 *** PODSUMOWANIE *. Pan Klopotowski stwierdza, ze Polacy po tym jak im czesc Polskiej Inteligencji wymordowali Niemcy a druga czesc zydokomuna do tego stopnia zglupieli, ze nie maja teraz zadnego zaplecza intelektualnego aby istniec jako samodzielny Narod i dlatego powinni sie dobrowalnie podporzadkowac herrenrasse rzadzacej w Polsce bo i tak nie maja najmniejszej szansy, poniewaz demokracja jest fikcja i panuje dyktatura medialna herrenrasse. Jedynym wyjsciem dla Polakow jest kohabicja a wiec judeopolonia. Polacy pomimo tego, ze Zydzi ich nienawidza, nie powinni z tracic nadzieji, ze po paru generacjach wynarodowiony Zyd sie spolonizuje co podwyszy IQ Polakow. OBLED albo NAZIZM. Panie Klopotowski, POLSKA INTELIGENCJA juz sie odrodzila i wystarczy, zeby PiS WYGRAL teraz wybory wiekszoscia konstytucyjna a wplyw herrenrasse zostanie niezwykle zredukowany a Polska bedzie Polska, Polacy Polakami. DZIEKI za DOSKONALE przedstawienie kodu zydowkiego i mechanizmu dzialania GW. janina1986 2011-03-23 20:43:41 @Fritz: na litosc Boska, czytajcie ludzie ze zrozumieniem, bo inaczej zagadamy sie wszyscy na smierc. Gdzie Pan wyczytal, ze Klopotowski podwaza istnienie Narodu z braku elit? Pisze jedynie, ze gyby elity byly w dostatecznej ilosci, nie pozwolilyby tak latwo na manewrowanie Zydom polska czescia spoleczenstwa, a to przecie najszczersza prawda! Tekst p.Klopotowskiego powinnismy sie nauczyc na pamiec i siegac do poszczegolnych akapitow w potrzebie. 106 gość 2011-03-19 00:58:45 PS. Polskie najlepsze uczelnie sa kontrolowane przez Zydow. Naleza do absolutnie najgorszych w cywilizowanym swiecie. Jak dlugo o objeciu profesury czy tworzeniu teamu naukowcow bedzie rozstrzygac rasa a nie inteligencja, tak dlugo nic sie nie zmieni. gość-JOLA 2011-03-20 02:19:46 GOŚĆ- CZ.4. DZIĘKI CI ZA TEN TEKST. BOJĘ SIĘ ,CZY TO CO NAPISAŁ PAN KŁOPOTOWSKI ,NIE JEST ZAPOWIEDZIĄ CZEGOŚ OKROPNEGO. SPRZEDADZĄ NAS .PYTAM - - GDZIE SĄ NASI MĘŻOWIE ,SYNOWIE ,ABY BRONIĆ NARODU ?. PYTAM -GDZIE SĄ PRZYSZLI OJCOWIE POLSKICH DZIATEK ? PYTAM -GDZIE SĄ PASTERZE DUCHA POLSKIEGO ? TEN OBCY JAD PRZEŻARŁ POLSKIE MÓZGI. JA NIE PISZĘ WIERSZEM ,PANIE KŁOPOTOWSKI.TO JEST ŻAL Z SERCA. BOJĘ SIĘ ,ŻE WKRÓTCE WSZYSCY BĘDZIEMY KAŻDY NASZ DZIEŃ PISAĆ ŁZAMI. ZAGUBILIŚMY POLSKĘ W LIBERALNYCH BZDETACH ,W SPRZEDAJNYCH TEORIACH. DALIŚMY W SOBIE ZABIĆ POCZUCIE SAMOZACHOWANIA NASZEGO NARODU. BOŻE RATUJ. ….aby uczyć się od Żydów sposobów osiągania sukcesu w świecie z pozycji słabszego… Rozmowa Kazimiery Szczuki z Bozena Keff: Czwartki na Tł omackiem - z Boż eną Keff rozmawia Kazimiera Szczuka 24.06.2010, 18:00 http://www.ustream.tv/recorded/7866475 <http://www.ustream.tv/recorded/7866475> To co wszyscy(?) wiemy ale swietnie zwerbalizowane; czytac do konca. Na podstawie: Steven Silbiger "The Jewish Phenomenon. Seven Keys to the Enduring Wealth of a People" Kod kulturowy: O pożytkach judaizacji - Krzysztof Klopotowski Mój kontrowersyjny artykuł "Gazeta Wyborcza a kod kulturowy judaizmu" kończę zachętą aby uczyć się od Żydów sposobów osiągania sukcesu w świecie z pozycji słabszego. Jak to praktycznie zrobić? Uważam, że bez tej umiejętności Polacy nie ostoją się jako względnie suwerenny naród między Rosją a Europą pod kierunkiem Niemiec. Musimy się umysłowo wzmocnić. Jeśli tego nie zrobimy, będziemy sami sobie winni pozycji pachołka. Nie należy trwać w anachronicznych nawykach i zajadłej niechęci. Jeśli kogoś razi pomysł judaizacji Polaka-katolika, to niech zauważy, że modli się do żydowskiego Boga i Jego żydowskiego Syna, za wzór ma żydowski Dekalog i obchodzi szabas, aczkolwiek w niedzielę, a nie z piątku na sobotę. A Żydówkę uczynił Królową Korony Polskiej. Etycznie i religijnie jesteśmy już po części zjudaizowani, przejdźmy więc do cywilizacji. Kilka złotych myśli: Nowoczesność polega na tym, że każdy człowiek staje się wielkomiejski, ruchliwy, wykształcony, wygadany, intelektualnie złożony, fizycznie wybredny i zawodowo elastyczny. Polega na uczeniu się, jak kultywować ludzi i symbole zamiast pól i stad hodowlanych. Polega na pogoni za bogactwem w celu uczenia się i uczenia się w celu zdobycia bogactwa, a także bogactwa i uczenia się tylko dla nich samych. Polega na przekształceniu chłopów i książąt w handlarzy i księży, zamianie odziedziczonego przywileju przez nabyty prestiż i demontażu układów społecznych w celu dobra jednostek, komórek rodzinnych i czytających książki plemion i narodów. Nowoczesność, innymi słowy polega na tym, że wszyscy stają się Żydami. Niektórzy chłopi i książęta poradzili sobie lepiej od innych, ale nikomu nie udało się lepiej zostać Żydami, niżeli samym Żydom. W wieku kapitału są najbardziej twórczymi przedsiębiorcami, w wieku alienacji są najbardziej doświadczonymi wygnańcami, w wieku ekspertyzy są najbardziej biegłymi profesjonalistami. Niektóre z najstarszych specjalności żydowskich - handel, prawo, medycyna, interpretacja tekstów i kulturalne pośrednictwo stały się najbardziej podstawowe (i najbardziej żydowskie) z nowoczesnych zajęć. Będąc przykładowo starożytni, Żydzi stali się modelowymi modernistami. Napisał to Juri Slezkine w "The Jewish Century". Jak każdy z nas może zjudaizować się, czyli zmodernizować z wielkim pożytkiem dla siebie i Polski? To nie wymaga utraty tożsamości a tylko jej wzbogacenia po to, żeby żyć w nowoczesności na lepszych warunkach. Poniżej podaję mój tekst na podstawie książki żydowskiego autora, który dzieli się ze światem siedmioma sekretami sukcesu i zachęca do naśladownictwa. 107 Żydowski fenomen Skąd się bierze potęga Żydów? W Ameryce stanowią tylko dwa procent mieszkańców ale 20 procent profesorów najlepszych uniwersytetów, 25 procent laureatów Nobla i 40 procent partnerów głównych firm prawnych Waszyngtonu i Nowego Jorku oraz jedną trzecią multimilionerów. To elita finansowa, umysłowa, kulturalna i polityczna Stanów Zjednoczonych. Zamiast zazdrościć, bierzmy przykład. Steven Silbiger, autor książki "Żydowskie zjawisko. Siedem kluczy do trwałego bogactwa pewnego ludu" dzieli się z gojami tajemnicą sukcesu. Mądrym i bogatym zostaje ten, kto mocno tego chce. Chrześcijaństwo źle odnosiło się do bogactwa i wiedzy; ubóstwo ciała i ducha ma być dla nas cnotą. A Talmud stwierdza, że "nędza w domu człowieka jest gorsza od 50 plag". Bogactwo nie przynosi wstydu Żydowi; wstyd przynosi bieda, także umysłowa. Wiedza jest pierwszym z siedmiu kluczy do bram dobrobytu. Sukces albo porażka zaczyna się od religii. Chrześcijanom nie wolno wątpić o dogmatach, natomiast dla Żydów dogmaty nie istnieją. Ciągła debata religijna w judaizmie wyrabia krytyczne myślenie i kult osiągnięć umysłowych już od małego dziecka, mając wpływ na światopogląd wybranych. 1. Wiedza Biedni imigranci żydowscy na początku XX wieku założyli w Ameryce siatkę szkół językowych. Po dniu ciężkiej pracy uczyli się angielskiego od rodaków nieco lepiej znających nowy język. Dziś prawie 90 procent w wieku studenckim chodzi do koledżu, gdy tylko 40 procent gojów. Wybierają lepsze szkoły z wyższym czesnem ponieważ są przeciętnie dwa razy bogatsi ale także dzięki lepszym stopniom w szkole średniej, które zapewniają dostanie stypendium. Podobną przewagę mają kobiety. Do koledżu chodzi prawie 70 procent Żydówek, dwa razy więcej niż wynosi przeciętna dla reszty. Ma to potem skutki. Magazyn "Biography", który prowadzi listę 25 najbardziej wpływowych kobiet w Ameryce twierdzi, że połowę z nich stanowią Żydówki, przypominam, na 2 procent ludności USA. Od wiedzy zależy bogactwo. Po wyższych studiach zarabia się w Ameryce dwa razy więcej niż po szkole średniej. Wypędzenia z krajów osiedlenia w ostatnim tysiącleciu wzmagały kult nauki, bo często jedynym dobrem, które można było zabrać ze sobą była wiedza. Gdy więc po II wojnie światowej Kongres uchwalił ustawę "GI Bill" ułatwiającą żołnierzom wstęp do koledżu, żydowscy weterani korzystali z niej dwa razy częściej od reszty, choć wszystkie grupy etniczne miały równe prawa. Sukces zaczyna się od wychowania. Trzeba mieć najlepsze wykształcenie bez względu na koszty. Rodzice muszą dawać przykład umysłowych zainteresowań i tego samego wymagać od dziecka. Wpajać dziecku szacunek do samego siebie i odwlekanie nagrody za wysiłek. Zdolności cierpliwego oczekiwania nagrody trzeba uczyć od małego, na przykład zakładając dziecku konto bankowe lub akcyjne. Zamiast wydawać pieniądze na bieżąco, będzie widziało, jak rośnie mu kapitał. Chęć odłożenia nagrody na daleką przyszłości ułatwia wybranie dobrego zawodu , który zwykle wymaga długiego kształcenia. Jeśli jednak odwlekania nagrody człowiek nie nauczy się za młodu, to będzie żył jak reszta ludzi, od wypłaty do wypłaty. Żydowi to nie przystoi. Trzeba też od dziecka kształcić zdolność rozpoznania dokąd zmierza świat, bo życie składa się z okazji zrobienia interesu Największy sukces daje wykrycie wstępującego trendu albo technologii. Założyciel radia i telewizji NBC, David Sarnoff przyjechał do Ameryki z Mińska, z rodzicami jako chłopiec w roku 1901. Po śmierci ojca rzucił szkołę, aby utrzymać rodzinę pracą dla kompanii telegrafów. Wpadł tam na pomysł nadawania muzyki dla masowych odbiorców przez "radiowe pudło muzyczne" ale zwierzchnicy go zignorowali. W roku 1923 wymyślił telewizję. Pięć lat później otrzymał prawo założenia pierwszej na świecie stacji, która stała się siecią NBC. Fale radiowe były znane w branży wszystkim. Trzeba było dopiero Żyda urodzonego na prowincji świata, żeby wykorzystał eter dla swego zysku a pożytku publiczności. 2. Solidarność Samopomoc grupowa jest drugim kluczem do sukcesu. Według Talmudu "jesteś tylko na tyle bogaty, ile możesz dać drugiemu". Żydzi dają przeciętnie cztery procent dochodu po podatkach na 108 cele dobroczynne; reszta Amerykanów dwa procent. Magazyn "Worth" ogłasza listę 100 największych filantropów. Jedna trzecia ma żydowskie pochodzenie. George Soros w pewnym czasie rozdał połowę majątku, ponad dwa miliardy dolarów, gdyż realizuje judaistyczny ideał "tikkun olam" czyli naprawy świata, rzecz jasna według swojego programu reformy. Wielką część żydowskiej filantropii stanowią dary na własną wspólnotę. W każdej działa agencja dobroczynna. Talmud stwierdza, że pobożny uczony nie może mieszkać w mieście, gdzie jej nie ma. Są więc dziś największymi darczyńcami uniwersytetów, bibliotek, szpitali, muzeów, oper, orkiestr, z których korzystają wszyscy, niezależnie od swego pochodzenia. Żydzi inaczej od chrześcijan traktują dobroczynność. Hojność nie wynika z miłości bliźniego ale nakazu społecznej sprawiedliwości. Specjalne fundacje pożyczają biednym pieniądze bez procentu. Służą ludziom bez historii kredytowej i udzielają pożyczek tak małych, że żaden bank nie chciałby się tym zająć. Na początku XX wieku w Nowym Jorku handlarze obwoźni brali takie pożyczki na zakup pierwszej partii towaru. Obecnie korzystają z nich biedacy na zadatek przy kupnie domu lub używanego samochodu na dojazd do pracy. Żydowska filantropia nie nosi ubogiego na rękach, ale stawia na nogi. Żydzi z reguły popierają mniejszości. Stulecia represji wyrobiły im współczucie dla prześladowanych. Chętnie tworzą koalicje obrony praw człowieka, mając na oku własne bezpieczeństwo. Wolność religijna, prawa dla gejów, rozdział kościoła i państwa, czy swoboda imigracji wytwarzają wielokulturowe środowisko społeczne, gdzie mniejszość żydowska mniej się wyróżnia, choć dalej zachowuje nadzwyczajną spoistość. Zwiększa to wpływ z reguły solidarnych Żydów w środowisku o chwiejnej tożsamości, rozbitym i płynnym. Nie wolno więc zaniedbywać polityki. Trzeba korzystać z demokracji, ale u gojów panuje głupota lub lenistwo. W wyborach bierze udział 50 procent ogółu Amerykanów, gdy 80 procent obywateli pochodzenia żydowskiego. 3. Pracuj głową Żydzi byli pierwszą grupą etniczną w Ameryce, która porzuciła pracę rąk. W najlepszej na świecie Harvard Business School mają 15 procent udziału studentów z całego globu, choć stanowią dwa promile ludzkości. Uważają, że nie warto pracować na innych. Kto chce wielkiego sukcesu, ten pracuje głową i rozdziela zadania na innych. W ten sposób może wielokrotnie pomnożyć wysiłek jednego umysłu - swego własnego - i wziąć za to sowitą zapłatę. Dzięki tradycji studiów nad Talmudem stanowią 15 procent prawników, czyli najlepiej opłacanych profesjonalistów. Dzielenie włosa na czworo przypomina rozumowanie jurysty. Jak powiada Alan Dershowitz, profesor prawa na Harvardzie: "studenci, którzy rygorystycznie studiowali Talmud i inne źródła żydowskie mają przewagę w konkurencji na wydziale prawa. Kiedy wyjaśniam studentom rolę precedensu hierarchicznego w prawie amerykańskim - Konstytucja, statuty, przepisy, praktyki - ci, którzy studiowali Talmud natychmiast widzą analogię z żydowskim precedensem hierarchicznym: Biblia, Miszna i tak dalej." Prawnik ma większą możliwość nadzwyczajnych dochodów, niż równie "żydowski" zawód lekarza, dzięki większej zdolność obsługi klientów. Gdy lekarz pracuje z jednym pacjentem na raz, to prawnik może prowadzić jednocześnie wielu klientów rozdzielając zadania pomocnikom. Bierze na siebie odpowiedzialność, ale i większość honorarium za całość wykonanej pracy. W najlepszych firmach prawniczych Nowego Jorku płaca wspólników daleko przekracza milion dolarów rocznie. Czterdzieści procent wspólników stanowią Żydzi. Prześladowania w Europie zmusiły do wyboru zawodów, które dziś są najlepiej płatne. Zwłaszcza zakaz nabywania ziemi w Europie Wschodniej sprawił, że nie mogli osiedlać się na wsi. Emigrując do Ameryki mieli umiejętności potrzebne w wielkich miastach. Była to ich największa przewaga nad resztą imigrantów. W Galicji po I wojnie światowej stanowili 10 procent mieszkańców, ale 40 procent szewców, 50 procent handlarzy i 80 procent krawców, a w Krakowie 60 procent lekarzy i prawników. Na Węgrzech posiadali jedną trzecią sieci handlowej, choć stanowili 5 procent ludności. Natomiast trzy czwarte Polaków i Włochów jadących do Ameryki to byli chłopi lub robotnicy bez kwalifikacji.. Wskutek poczucia zagrożenia Żydzi dwukrotnie częściej od innych pracują u siebie. "Prowadzenie własnego biznesu pociąga indywidualistów, którzy chcą mieć kontrolę nad swym losem i nie zależeć od kaprysów, czy przesądów swego pracodawcy." Z tego też powodu są groźnymi konkurentami w 109 pracy: mają skłonność przejmowania kontroli nad przedsiębiorstwem, w którym tylko są zatrudnieni. 4. Zuchwalstwo Człowiek na dorobku potrzebuje hucpy. Musi mieć giętki język, zadawać trudne pytania i śmiało żądać. W świecie chrześcijańskim wydaje się to wulgarne, ale dobrze służy hucpiarzowi na polu biznesu, prawa oraz sztuki. Hucpa również wywodzi się z wychowania religijnego, gdy od małego zachęca się do kwestionowania Biblii i udziału w dysputach nad Talmudem i Miszną, potem dyskusji o sprawach codziennego życia. Są to ożywione, wnikliwe debaty, jakże inne od dyskusji chrześcijan. Dogmaty i oficjalna nauka Kościoła krępowały myślenie obniżając zdolności umysłowe wiernych. Zaś elita klasy średniej: lekarz, prawnik, agent nieruchomości, handlarz - każdy musi być inteligentny i wygadany. Żyd uczy się tego od dzieciństwa. Nauczyciele zachęcają dzieci do stawiania trudnych pytań najświętszej księdze, Torze. Śmiałe analizowanie jej niekonsekwencji i przełamywanie własnego oporu umysłowego zbliża uczniów do wiary: Czy Mojżesz naprawdę rozdzielił Morze Czerwone, aby Żydzi mogli uciec z Egiptu? To pytanie zachęca do różnych teorii, na przykład roli fal odpływu, które występują dzisiaj na tym morzu. Albo - stworzenie świata w Księdze Rodzaju. Swobodna interpretacja Biblii odkrywa podobieństwo kolejności tworzenia gatunków do teorii ewolucji Darwina: Rośliny są przed zwierzętami, ryby przed drobiem, drób przed zwierzętami, zwierzęta przed mężczyzną i kobietą. Przysłowie gojów "dzieci mają być widziane, ale nie słyszane", jest zdaniem Żydów złą radą wychowawczą. Dzieci muszą czuć, że znajdują się w centrum uwagi dorosłych. Trzeba cierpliwe wyjaśniać świat, jak również zachęcać do występów w szerszym gronie. Porównanie pierwszej komunii katolików z bar mitzvah dla chłopców i bat mitzva dla dziewcząt ukazuje wielką różnicę pod względem uczenia pewności siebie i zdolności wypowiedzi. Dziecko katolickie jest biernym uczestnikiem ceremonii w tłumie innych, gdy dziecko żydowskie - gwiazdą wydarzenia. Podczas uroczystości bar i bat/mitzva młody człowiek znajduje się w centrum uwagi rodziny i przyjaciół domu. Wspomina Sherrry Ellowitz Silver: wtedy "przekonałam się, że potrafię śpiewać i występować przed grupą. Dostałam wiele pochwał i później skończyłam studia aktorskie. Przy okazji mojej bat mitzva po raz pierwszy zdałam sobie sprawę, że mogę być artystką dramatyczną, że mam talent." Jej kariera nie była wielka, ale została dyrektorką szkoły religijnej przy Temple Izrael w Hollywood. 5. Wybiórcza hojność, roztropna oszczędność Żydzi nie lubią wydawać pieniędzy. Jednak na rzeczy ważne nie skąpią, żeby mieć to, co najlepsze. Badania postaw konsumenckich wykazały, że ich kompetencja na rynku tworzy się bardzo wcześnie. Dzieci więcej czytają, częściej mają dodatkowe szkolenia, częściej biorą udział w rozmaitych zajęciach grupowych, co później przekłada się na zachowania na rynku. Dorośli konsumenci korzystają z większej ilości źródeł informacji, niż inne grupy etniczne. Chętniej kupują nowości niezależnie od oceny innych. Więcej wiedzą na temat planowanego zakupu, aby uzyskać najlepszą cenę, jakość i trwałość produktu. Chętniej chwalą się dobrym zakupem wśród znajomych, aby wspólnota także skorzystała. Jednak na ogół wydają poniżej swoich dochodów, by nie żyć ponad stan. Prześladowania nauczyły ich, że pieniądze są środkiem przetrwania, a nie przyjemności. Bez nich czują się "nadzy wobec nieprzyjació ł". Żydzi chętniej gromadzą płynny kapitał. Akcje giełdowe w Ameryce posiada około 27 procent ludności. Natomiast wśród Żydów wyznania reformowanego - czyli najbardziej zeświecczonych wśród religijnych - ten procent wynosi 73. Kapitał giełdowy powyżej 100 tysięcy dolarów ma 1,8 procent Amerykanów, ale 38 procent Żydów tego wyznania. Pieniądze są dla Żydów tylko środkiem do innych celów. Najwyżej cenią wykształcenie, następnie pieniądze a dopiero potem rzeczy materialne. Pieniądze dają władzę, ale bez wykształcenia nie zapewniają poczucia bezpieczeństwa. Jak inne nawyki, gromadzenie pieniędzy powstało wskutek prześladowań. Pozwalały kupić ochronę lokalnych władców przed antysemitami. Wyjątek stanowili naziści, których antysemityzm był większy od chciwości. 6. Kreatywność Rebelia umysłowa jest nieodłączną częścią charakteru żydowskiego. Przeciwnie niż katolik, Żyd wyżywa się w religijnych dysputach. Judaizm mocno zachęca do twórczego myślenia i działania, które 110 ciągle pobudzają cywilizację Zachodu. Ale "naród wybrany" wcale nie dlatego uważa się za wybrany, że był początkowo lepszy od innych narodów. W biblijnej księdze Powtórzonego Prawa - napisanej i zredagowanej przez kapłanów żydowskich - Bóg mówi wyraźnie: wybrałem was nie dlatego, byście byli liczniejsi czy potężniejsi, ani byli lepsi moralnie, duchowo, czy intelektualnie. Nie jesteście! Wybrałem was ze swej niezbadanej woli. To klasyczna hucpa żydowska przypisana Bogu. Znaczy przecież, że Żydzi sami siebie wybrali do przewodzenia narodom wiedząc, że nie są od nich godniejsi. W ten sposób narzucili sobie najwyższe wymagania, które z czasem udało im się spełnić. Wyciągnęli się za włosy z miernoty. Założyciel narodu , Abraham, wszedł w historię niszcząc bożki swego ojca Teraha. Uważał, że Bóg jest jeden, kiedy wszyscy ludzie byli w tym czasie przekonani, że bogów jest wiele. Sam przeciw obcemu światu to sytuacja archetypowa Żyda innowatora. Przyzwoitość, dobre maniery, szacunek dla tradycji - wprawdzie są im dobrze znane i obecne w wychowaniu, ale nie stanowią nadrzędnych wartości tych wiecznych wichrzycieli.W statecznym rozrachunku każdy Żyd jest sam sobie panem. Nie mają przecież przywódców, ale luźno powiązaną sieć mocnych indywidualności. Każdy sam kieruje się swym rozumem i tylko wtedy słucha innych, gdy mu to wygodne. Rabin nie ma tak mocnej pozycji wobec swojego zgromadzenia, jak ksiądz katolicki wobec swych parafian. Rabin jest zatrudniony przez świątynię i pracuje na życzenie kongregacji. Nie jest pośrednikiem między Bogiem i ludźmi; nie przyjmuje spowiedzi, ani nie udziela rozgrzeszeń. Jest zaledwie mędrcem uczonym w Torze, dzięki czemu może dawać dobre rady, ale nie ma choćby cienia boskiej władzy. Wyjątek stanowią małe sekty Hasydów, otaczające kultem swych cadyków. Natomiast przywódcami wspólnoty są przedsiębiorcy i finansiści mający dość pieniędzy, aby popierać sprawy, które sami uważają za słuszne. Wspólnota żydowska przypomina internet. Nie posiada hierarchii, jest siecią jednostek i niezależnych organizacji. Nie ma początku ani końca, nikt nie kieruje ruchem, panuje tu mało reguł ale mimo tego stanowi potężne narzędzie działania. Kiedy zawodzi jeden kanał, przekaz przedostanie się inną częścią sieci. Natomiast w czasie wielkiego kryzysu wszyscy się mobilizują i działają jednocześnie jakby na komendę. A to skutek zgody co do wspólnego celu. Po wykonaniu zadania sieć znowu działa niezależnie. 7. Ambicja Żydzi zawsze chcieli zdobyć uznanie chrześcijan a zarazem zachować swą odrębność. Konflikt obu pragnień zmusza ich do wykazania sobie, rodzinom i światu, że pomimo stawianego oporu mogą znaleźć się w najlepszym towarzystwie i w miarę możliwości przejąć nad nim kontrolę. Wieki prześladowań wytworzyły postawę niezmordowanego optymizmu w szukaniu nowych sposobów przetrwania. Widać to w USA, gdzie mieszkają imigranci z narodów o różnych strategiach życiowych. Wśród amerykańskich grup etnicznych najbardziej wierzą, że człowiek jest kowalem swego losu. Oceniają sytuację mniej fatalistycznie, niż włoscy imigranci, podobni do Polaków z racji kultury wiejskiej i katolicyzmu. Jednym i drugim badacze podsunęli zdanie: "Planowanie sprawia, że człowiek jest nieszczęśliwy, ponieważ plany rzadko się sprawdzają." Nie zgodziło się z tym 90 procent Żydów i 62 procent Włochów. A oto jak wypadł test na niezależność, gdy badanym dano do oceny zdanie: "Najlepsza praca to taka, kiedy jesteś częścią organizacji i wszyscy pracują razem, nawet jeśli nie widać twojej indywidualnej zasługi." 54 procent Żydów nie zgodziło się na anonimowy wysiłek na rzecz wspólnoty, a tylko 28 procent Włochów. Wyraźny jest motyw samodzielnie zdobytego sukcesu. Doświadczenie ciężko nauczyło Żydów, że poleganie na innych bywa niebezpieczne. Żydzi są też ciągle niezadowoleni z siebie. Nawet kiedy wszystko idzie dobrze, zawsze chcą coś poprawić, zawsze mają się na baczności.. Jak powiada węgierski Żyd, były szef korporacji Intel, Andrew Grove : "tylko paranoicy przetrwają". Siedem sekretów żydowskiego sukcesu okazuje się proste: dobre wykształcenie, solidarność, własne przedsiębiorstwo lub wolny zawód, stanowczość, twórczy umysł, oszczędność i wybredne dogadzanie sobie. A zwłaszcza - ambitna samodzielność. Żydzi opanowali to wszystko po mistrzowsku. Dzięki temu maleńki ułamek rodzaju ludzkiego nadaje mu kierunek i wielokroć bije na głowę konkurentów. Uczmy się od najlepszych! Na podstawie: Steven Silbiger "The Jewish Phenomenon. Seven Keys to the Enduring 111 Wealth of a People" http://fakty.interia.pl/religia/news/niemcy-kosciol-katolicki-szuka-biskupow-takze-wpolsce,1638888,5930 Niemcy: Kościół katolicki szuka biskupów - także w Polsce Niedziela, 15 maja (16:42) Na kilka miesięcy przed pielgrzymką Benedykta XVI do Niemiec tamtejszy episkopat i Watykan mają poważne problemy personalne i rozważają nawet powierzenie diecezji w Goerlitz duchownemu z Polski - informuje w najnowszym wydaniu niemiecki tygodnik "Der Spiegel". Według tygodnika do połowy maja miał być znaleziony następca ciężko chorego berlińskiego arcybiskupa kardynała Georga Sterzinsky'ego, aby nowy hierarcha przygotował stolicę Niemiec na wrześniową wizytę papieża. "Jednak kapituła tak bardzo pokłóciła się o propozycje personalne, że na razie decyzja nie zapadła. Teraz oczekiwana jest nowa lista z Rzymu, przy której wystarczy już zwykła większość, aby zdecydować o nowym biskupie w stolicy" - pisze "Spiegel".czytaj dalej Dodaje, że jeszcze trudniej znaleźć zwierzchnika diecezji w Goerlitz przy granicy z Polską. "Pomimo intensywnych poszukiwań nie udało się znaleźć odpowiedniego następcy. Teraz trwa wewnętrzna debata nad rozwiązaniem, które byłoby novum: zgodnie z nim diecezją mógłby pokierować duchowny z sąsiedniej Polski" - poinformował "Spiegel". Pielgrzymkę papieża do jego ojczyzny zaplanowano na 22-25 września 2011 r. Benedykt XVI odwiedzi Berlin, archidiecezję Fryburga Bryzgowijskiego i diecezję Erfurtu. -Leo, podam to dzisiaj w nocy dla moich czytelnikow - tak jak dales z tymi stronami- na ktore wejda - i beda czytac...nie tylko o imprezie, ale i o dzialanosci z tych 2-ch stron... Dzieki pkscz: From: "Leonard Paszek" <[email protected]>To: <[email protected]>; Sent: May 20, Subject: poetycko i muzycznie w Gdanskiej Dzien dobry, jezeli jeszcze nie masz planow na sobotnie popoludnie to zapraszam na impreze poetyckomuzyczna "wierszobranie". W programie prezentacja poetow polskich mieszkajacych w Niemczech, koncert zespolu Communa z Solingen oraz wiele innych atrakcji. Impreze organizuje dwutygodnik polonijny "Samo Zycie" www.samo-zycie.de oraz restauracje Gdanska www.gdanska.de. Impreza odbedzie sie w sobote 21 maja o godz. 17 w restauracji Gdanskiej w Oberhausen (Altmarkt 3). WSTEP WOLNY - Zapraszam serdecznie Leonard http://wiadomosci.wp.pl/kat,1342,title,Polski-premier-na-uslugach-Niemiec,wid,13395864,komentarz.html?ticaid=1c4b1 Polski premier na usługach Niemiec? Marta Tychmanowicz 11 maja 1944 roku w Berlinie umarł Leon Kozłowski - były premier, minister, piłsudczyk i profesor archeologii - skazany przez polski sąd na karę śmierci za dezercję i współpracę z Niemcami. Zła sława Kozłowskiego napędzana przez hitlerowski system propagandy otaczała go jeszcze przez kilkadziesiąt lat po śmierci. Przeczytaj wcześniejsze felietony Marty Tychmanowicz "Naczelny Wódz poleca przeprowadzić dochodzenie sądowe przeciw byłemu premierowi Leonowi Kozłowskiemu i zameldować telegraficznie o wyroku. Według posiadanych wiadomości wymieniony oddał się w Berlinie całkowicie na usługi Niemiec i ma rzekomo wśród Polaków organizować legion antysowiecki. Jest dokonanym faktem, że Kozłowski będąc żołnierzem zbiegł do nieprzyjaciela" - depesza o takiej treści została wysłana 18 stycznia 1942 roku z Londynu do Buzułuku na terenie ZSRR, gdzie tworzyła się armia gen. Andersa. Rozkaz gen. Sikorskiego wykonano niezwłocznie. 21 stycznia 1942 roku odbyła się rozprawa, a kilka godzin później po przesłuchaniu kilku świadków sąd zaocznie wydał wyrok i skazał Leona Kozłowskiego na karę śmierci, utratę praw obywatelskich, publicznych i honorowych, a także pozbawienie majątku i zdolności dziedziczenia. Dzień później obrońca skazanego próbował odwołać się od wyroku, tym bardziej że większość zeznań (np. to, że 112 Kozłowski nie został oficjalnie przyjęty do armii) przemawiała na korzyść oskarżonego, jednak gen. Anders zatwierdził wykonanie wyroku. Leon Kozłowski od listopada 1941 roku przebywał w Berlinie i tam to właśnie dowiedział się o wyroku z listu od siostry. W odpowiedzi pisał "Kochana Nelu. Dziś otrzymałem Twój list. O wyroku nic mi nie wiadomo. Proszę Cię o informację, skąd o nim wiesz i co to za wyrok. Ja nic nie wiem, zarzut dezercji jest w stosunku do mnie śmieszny. Jest to zwykłe łajdactwo". Choć sam zainteresowany nie wiedział, co się dzieje, to jego sprawa wzburzyła opinię publiczną w Paryżu, Berlinie, Warszawie czy Buzułuku Kozłowskiego wspominał nawet Stalin w rozmowie z gen. Andersem. Kolejne plotki i wiadomości z drugiej ręki były traktowane jak fakty, a niesława wokół byłego premiera rosła. Leon Kozłowski był profesorem archeologii, absolwentem Uniwersytetu Jagiellońskiego i Uniwersytetu w Tybindze, kierownikiem katedry prehistorii na Uniwersytecie Jana Kazimierza we Lwowie lecz także premierem i piłsudczykiem. Już jako nastolatek angażował się w działalność różnych organizacji, np. tajnego socjalistycznego Związku Młodzieży Polskiej czy Związku Walki Czynnej, gdzie poznał m.in. Piłsudskiego. Po przewrocie majowym został posłem, następnie ministrem reform rolnych, potem podsekretarzem stanu w Ministerstwie Skarbu, aż w końcu premierem. Kozłowski angażował się wówczas w prace nad konstytucją kwietniową 1935 roku, nową ordynacją wyborczą, a także współtworzył Berezę Kartuską. Kiedy w kolejnym rządzie nie znajduje miejsca, wraca na Uniwersytet do Lwowa i podejmuje pracę w Muzeum Etnograficznym. Po wkroczeniu wojsk radzieckich do Polski zostaje zadenuncjowany jako były premier i minister, a więc wróg ustroju sowieckiego, i aresztowany przez NKWD. Przewożony z więzienia do więzienia, przesłuchiwany, torturowany Leon Kozłowski opuścił moskiewskie więzienia schorowany dopiero dwa lata później na mocy traktatu Sikorski-Majski. Wcześniej zaś został skazany na karę śmierci zamienioną na 10 lat łagrów. Jak wielu zwolnionych więźniów Leon Kozłowski udał się do polskiej ambasady. Na wolności odkrywa, że na działalność publiczną w nowej sytuacji politycznej nie ma co liczyć. Na żołnierza, z powodu złego stanu zdrowia, też się nie nadaje. Zwierza się znajomemu Eugeniuszowi Lubomirskiemu, że nienawidzi Rosji i ma zamiar przedostać się na stronę niemiecką. Zresztą mówi o tym wielu osobom, które wówczas nie interpretowały jego słów jako zdrady. Kozłowski bierze udział w identyfikacji zwłok polskich oficerów wydobywanych z katyńskich grobów(fot. PAP / CAF) Skazany na wyrok śmierci i niepokorny Kozłowski okazuje się tymczasem niezbyt przydatny dla propagandzistów III Rzeszy, nie znajdują też pieniędzy na jego utrzymywanie.Marta Tychmanowicz Kiedy wojska niemieckie zbliżają się do Moskwy, ambasada polska zaczyna się ewakuować. Do Taszkientu wyjeżdżają kolejne transporty, a w pierwszym jedzie Kozłowski. Po kilku dniach pociąg zatrzymuje się też w Buzułuku, gdzie formułuje się polska armia. Tu Kozłowski postanawia wysiąść i spotyka się z Andersem, który mówi, że piłsudczyk może zostać przyjęty do intendentury. Nie do końca odpowiada to Kozłowskiemu, który dodatkowo czuje się niezbyt dobrze w nowym środowisku. Ze względu na poglądy polityczne interesują się nim służby bezpieczeństwa powstającej armii; mają mu utrudnić wstęp do gmachu sztabu, kasyna oficerskiego, a nawet do stołówki. Ostatecznie Leon Kozłowski nie podejmuje pracy dla armii tylko zgodnie z wcześniejszymi założeniami postanawia przedostać się do okupowanej przez Niemców Polski. Jego towarzyszem w podróży jest kapitan rezerwy Andrzej Litwińczuk. Wsiadają do pociągu w kierunku zachodnim i po kilku przesiadkach docierają w pobliże linii frontu. Idą od kołchozu do kołchozu, pokonując kolejne kilometry, aż docierają do wioski, w której stacjonują wojska niemieckie. Uciekinierzy oddają się w ręce pierwszego napotkanego oddziału. W połowie listopada 1941 roku fakt przejścia byłego polskiego premiera dociera do Berlina, a urzędnicy niemieckiego MSZ proponują wykorzystanie go do szerzenia dezinformacji, organizują nawet dwie konferencje prasowe z jego udziałem. A z różnych źródeł zaczynają dochodzić wiadomości o tym, że Kozłowski podjął jakoby rozmowy z hitlerowcami. Na początku 1942 roku poseł Poniński donosi w depeszy ze Stambułu - "Biali Rosjanie rozpowszechniają w Stambule wiadomość o podjęciu przez b. premiera Leona Kozłowskiego w Niemczech organizacji antysowieciego ochotniczego legionu polskiego". Z Watykanu nadchodzi depesza, że jeśli Kozłowski zacznie współpracować z Niemcami, zostanie zlikwidowany. Fermentu dodaje także pierwszy list do brata Tomasza, jaki Leon Kozłowski napisał z Berlina. Opublikował go w całości Małopolski Biuletyn AK, a wraz z nim komentarz Tomasza jakoby Leon stara się o powrót do kraju i zaraz rozpoczyna rozmowy w niemieckim Ministerstwie Spraw Zagranicznych (rozmowy te zinterpretowano jako dotyczące spraw publicznych). Słysząc o plotkach, Leon Kozłowski znowu pisze do brata - "Co do plotek to przypuszczam, że puściło je otoczenie Sikorskiego. Możesz powiedzieć komu należy, że od mego przyjazdu stoję na stanowisku, że wszelkie rozmowy polityczne w sprawie polskiej są niemożliwe w obecnym warunkach i to MSZ oświadczyłem". Skazany na wyrok śmierci i niepokorny Kozłowski okazuje się tymczasem niezbyt przydatny dla propagandzistów III Rzeszy, nie znajdują też pieniędzy na jego utrzymywanie. On sam chce zresztą w dalszym ciągu wyjechać do Polski, ale Hans Frank nie godzi się na to. Rodzina próbuje więc zorganizować Kozłowskiemu ucieczkę. Archeolog podejmuje więc pracę w Muzeum Etnograficznym, z rodziną koresponduje listownie i powoli Niemcy dają mu spokój. Aż do maja 1943 roku, kiedy wcześnie rano został zabrany z domu, przewieziony na lotnisko, skąd poleciał do Smoleńska. Po ogłoszeniu przez Niemców odkrycia grobów katyńskich, w wojnie propagandowej która natychmiast rozpoczęłą się z ZSRR, propagandzistom III Rzeszy potrzebne były komentarze Polaków, w szczególności osób publicznych. Po śmierci gen. Sikorskiego w lipcu 1943 roku, kiedy dowódcą Polskich Sił Zbrojnych został gen. Kazimierz Sosnkowski (który też był piłsudczykiem), Tomasz Kozłowski zaczął starać się o oficjalną rehabilitację brata. Stwierdzono, że wyrok śmierci powinien zostać uchylony, ale w rezultacie sprawę zostawiono nie rozwiązaną. Leon Kozłowski został pochowany w Berlinie na cmentarzu przy Liesenstrasse 8. Dwie dekady później w miejscu tym powstał słynny mur berliński, który na długie lata podzielił Europę. W 1974 roku przeniesiono jego szczątki do Polski na Cmentarz Powązkowski. Wyrok śmierci wydany przez polski Sąd Polowy nie został jednak uchylony. Marta Tychmanowicz specjalnie dla Wirtualnej Polski From: ojgyn.interia To: Peter K. Sczepanek ; Sent: Friday, May 20, 2011 Subject: kónsek na sobota Witóm gryfnie! Jak kożdy tydziyń, tak i dzisioj wciepuja mój nowy radijokowy kónsek do poczytanio. Pozdrowióm Ojgyn www.ojgynzpniokow.pl Jak przôć, to we môju... 21 môja 2011r – Ojgyn: www.ojgynzpniokow.pl Nó, tóż mómy już poleku z górki tego nôjbarzij miyłosnego, kochliwygo i nôjbarzij szykownygo, tego na isto sercowygo miesiónca. Bo jes ci to na zicher miesiónc, kiery 113 kôżdymu poradzi cosik na uciecha wypiytnościć, wyłónacyć a niyrółz i côłki żywot blank zwekslować. A te nasze dziołchy. Jezderkusie, jak Łone ci sie poradzóm gryfnie ... seblykać, coch sam już łóński tydziyń rzóńdziół. A cowiek, znacy sie chop, łamzi choby tyrpniynty, cosik mu sie zdowo, iże śniego taki „cazanowa”, a to ino môj, tyn miesiónc we kierym nôjgorszô ynta pszaje wszyjskim naobkoło. Pewnikiym medikujecie czamu jô razinku sam sztyjc gôdóm ło przóniu? I to fto? Jô, stary knaker. Anó, to tyż możno skuli tego, iże deczko zwiekowany, a taki razinku chop radszij łozprawiô, co mu sie przitrefiyło we modych latach, bo to, co dziôło sie łóński miesión, łóński tydziyń, to już bez ta sklerółza blank przepómniôł. Nale, trza tyż dować pozór. Trefiółech ci mojigo kamrata Antka (a przibrôł ci łón na basisku jak sto diosków), kiery miôłgynał na pojstrzodku czoła ojla choby apluzina, tela, co barzij kalnô. – Co ci to Antek? – pytóm sie go gryfnie. – Prasknół cie fto bez łeb, aboś jakô kopyrtka na palica zrobiół? – Eee tam, żôdyn mie niy piznół, żôdyn by sie cheba niy łopowożół, kiej ujzdrzi takigo rubego chopa – pado Antek. – Nale, przeca widza, iżeś kajsik tym łebym musiôł prasknóńć, bo ze samości ci takô dupno ojla niy wyfukła przecamć, pra? – Nó, ze samości to niy, ino ze lichego ślypiô i skuli tego, co mómy wiesna. – Niy poradza spokopić, co mô ślepota ze wiesnóm do kupy – padóm ci ku niymu. – Anó, Ojgyn, to bóło ganc ajnfach. Ida sztrekóm kole Parku Kultury we Chorzowie a sam ze naprociw idzie dziołcha. Co jô gôdóm dziołcha? Claudia Schifer, ino ... niy takô starô. Wosy côrne, nogi dugachne aże do samyj ziymi, wszyjsko co przinoleżi, i przed sia, i za sia, łogiby choby dwa maluśkie pecynki chleba, dychanie, kierego sie niy idzie ani we śniku forsztelować. Łopôlóno, wóniónco parfinami nikiej côłkô rabatka kwiôtków. Nó, gôdóm ci łobrozek na szłapach abo knipsniynto we „plajboju”. Kiejech jôm ujzdrzôł, tóż tak ci mie chyciyło, iżech niy móg ślypiów łoderwać. Gawca ci sie, ażech sie blank do zadku łobzwyrtôł, i anich sie pozdôł, kiejech prasknół pycholym we zojla, we słup na anónzy. Nó, i tak ci to juń jes, kiej chop niy dôwo pozór. Nale, idzie to dôwać pozór, kiej tela gryfnych, szkownych dziołchów szpacyruje po cestach, po drógach, bele kaj? Przeca, ino take chopy, co tak blank ciynko gôdajóm, Wiycie, przeskoczki, niy poradzóm dojzdrzić sam tego, co jes wele nich. I co tu wiela gôdać, môj to jes môj, i nikaj sie przed niym niy citnie, nikaj niy skuko, żôdyn go ćmawymi brylami niy przikryje, niy prziklapnie. Żôdyn tyż niy poradzi tych wszyjskich babsko chopskich môjowych kónszachtów, zolycek, napasztowaniô, i cego tam jesce, zakôzać. Niy moga sie zaprzić. Mie tyż zawdy sie dziołchy zdali, zawdy podobali, zawdy miôłech je rôd. To mógli być mode (terôzki corôzki modsze), to mógli być ździebko latowe, ale ino ździebko, kôżde, byle bóły gryfne i ... modo wyglóndali. A widziôł fto we môju niy gryfnô dziołcha? Bo jô niy!!! Już moja Starka gôdali, iże w môju kôżdô stwora, znôjdzie swojigo „amatora”. I tu cite nasze staroszki na isto mieli prawie. Nôjprzodzij to ci mie chyciyło już we łochrónce. Taki śpikol a już ci mi sie te wszyjske dziołchy festelnie podobali, barzij miôłech rôd te dziołchy niźli kamratów ze piôskownicy. Bóła ci to takô jedna Yjwa, Jewka. Jeji łojce mieli drógeryjo na Krojcce (a niyskorzij na Hajduckij). Jezderkusie, jakô to ci bóła gryfnô dziołszka. A, iże jo bół zawdy faflok i berocz, takech ci jóm we tyj szkółce zbałamónciół, telach ji nafandzolół, iże na kôżdym môjowym szpacyrze do łogródkow kole „Józefki” abo na smyntôrz, kaj nôs wiydła naszô Pani, trzimała ci ino mie za grace. A jô tyż sie diosecko asiół, kiejech móg jakisik kusik ji pichnóńć, śnióm do kupy śpiywać, abo sóm, ino dló nij zawiskać tyn pośmiywny numer: „Hej, wioo, heta wio, heta stary, mody jary...” I nikany żech jóm już niyskorzij we mojim żywobyciu niy trefiół. Rółz ino mi sie zdôwało, coch jóm ujzdrzôł jak rajtowała na takim gryfnym brónotnym kóniu, ale to możno na isto ino mi sie zdôwało. 114 Niyskorzij bóła moja „Siedymnôstka” (terôzki niy dziołcha, ino szula). Tam byli tak na isto dwie szule we jednym stawiyniu, jedna dlô chopców, a drugô dlô dziołchów. Cóż ale, kiej siynie byli do kupy i kôżdy snôs, ftory ino kciôł , zawdy znôd przileżytość, coby kajsik tam tym dziołchóm grajfnóńć. A, iże gôdómy ło môju, to trza tyż spómnieć ło nabóżyńswtie môjowym, ło tym popołedniu, kiere krótszij zetrwało we kościele niźli niyskorzij na szachcie, na zantce. Nó, wszandy tam kaj szło zakludzić dziołchy, kiere tyż rade sie we dochtora bawiyli. Ino Mamulka niy poradziyli spokopić po pierónie tak dugo te môjowe sie wlece, i tak niyskoro przilazujóm jeji syncyska nazôd do dóm na wieczerzô? Tak jakosik wartko śleciało aże do siódmyj klasy kiejech trefiół na richtik fajnistô dziołcha, i do tego ździebko starszyjszô łodymie. Ta ci mie na zicher poradziyła bele cego naumieć, co tyż mi sie niyskorzij przi inkszych frelach przidało. Nale te siedym lôt podstawówki diosecko drap śleciało, aże drap. Ani sie cowiek spodzioł, a już napocznół sie raziyrówać żiletkóm lebo inkszym raziyraparatym. Wszyjskie karlusy wteda nosiyli ćmawe bryle po tym naszym szałszpilerze Zbyszku Cybulskim. Jôch to miôł sie czym na prôwda asić, boch cosik łapnół na ślypia i musiôłech take bryle nosić. I beztóż tyż jô bół figura na mojim, i niy ino na mojim, placu. >>>> Mamulka kcieli cobych wyloz na ludzi i beztóż tyż kôzała mi łobrać sie jakosik szkoła, ale dobro, coby mi sie fach bez lata przidôł. Nó, tóżech poszôł do chymicnygo technikóm, kiere dôwnij bóło na Katowickij. Tam już i inksze dziołchy byli, razinku i take, ftore nôs we śniku nawiydzali. Niy powia, gryfnô my mieli klasa, chocia i tak poruch snôs pszoło jednyj modyj rechtórce dlô kieryj my sie zółwizół niy rachowali, bo łóna ci już bóła wydano, i to za naszego rechtora, kiery nôs chymiji uczół. Prziszôł môj, i my juzaś ino za dziołchami lôtali. Bóło lekszij, bo te ze łostatnij klasy rychtowali sie do matury a my beztóż mieli wiynkszô laba. Po szkolnym „wychowaniu fizycnym” – a turnowali my tyż drugda, lecy kedy na downiyjszym AKS-ie – szło sie côłkóm czelodkóm do „doliny szwajcarskij”, niyskorzij do pónaziyntkowygo Parku Kultyry. I tam już jak fto poradziół, jak fto bół zwyrtny, wizgyrny poradziół zakludzić dziołcha abo za „Łogródek Baby Jagi”, abo na jakosik trôwa, abo na stawy, rybnioki. Te wiynksze łochyntole, to targali aże na góra, kaj teôozki jes Planytarium, a kaj bezmać nyno wojsko świyntyj Jadwigi, kiere na isto mô przijńść sam dó nôs do Chorzowa, kiej już ludzie niy bydóm poradziyli tego côłkigo bajzlu szczimać. Juzaś ze dziołchóma ze swojigo familoka, ze swojigo placu, to sie tómpało na „Liga”, kierô niyskorzij przemianowali „Dolina Górnika” skuli tego, co to jóm we flyjga wziyna gruba „Barbara-Wyzwolenie”. Tam tyż sie szło bele kaj skukać, coby kamraty niy ujzdrzeli a niyskorzij, bez lato, to i poszpluchtać sie szło we wodzie, abo i na kanach, na kajakach popływać. Jakech już miôł te siedymnôście lôt, toch przifilowôł jedna frela, kierô i wydano już bóła i łogdowiała. A mianowała ci sie łóna jak ta freliczka ze „Lalki” Prusa, ze ftoróm zolyciół Dmochowski, ale kiery niy poradzioł śnióm przijńść do porzóndku. Ta ci mi dziepiyro dała wyćwika. Nale, co jô Wóm byda gôdôł. Przeca kôżdy karlus we mojim wiyku musiôł takô szkoła przyjńść, coby sie niyskorzij przed jego richticznóm libstóm gańby niy zrobić. Cowiek robiół sie corôzki starszyjszy, corôzki mu filipa przibywało (abo tak ino myślôł) tela ino, co we môju gupiôł do imyntu i kiejby mu mietła łoblecóno we babskie szaty we ciymnym antryju postawić, tyż by ji pszoł jak nôjynty. Musza pedzieć, iże do wojoków mie niy wziyni, i wszyjskie kamraty mi zowiściyli, iże ino łóni muszóm swoji dziołchy, libsty, frele łostawić dóma i wykludzić sie aże na drugo stróna Polski, bo tak wteda bóło. Chopców sam ze Ślónska wywoziyli aże na morze, coby śnich marinerów, zyjmanów zrobić, a goroli, Kaszebów i inkszych takich sprowôdzali sam dó nôs, coby jim już do imyntu te mode życie łobrzidzić. A we kasarni bedinowało sie przi szifach côłkie trzi lata. Niy byda dalszij ło mojich babach gôdôł, coby ftoś niy pedziô,ł co jô prziszôł sam do tego radijoka sie ino herzić i asić, abo coby niy bóło nikiej u nôs we „Józefce” ze jednym mojim kamratym. 115 Poszôł ci rółz tyn mój kamrat Tyjo do Farorza do spowiydzi. Metlo, berô, i łorôz wartko rzóńdzi: – Farorzycku, a jo to zdrôdzôł moja kobiyta. – Ja – pado na to Farorz – a wiela razy? – Nó, wiycie Farorzyczku, jô sam prziszôł sie wyspowiadać a niy kwolić! Ło Piyrszym Môju, ło Trzecim Môju, ło wyzwolyniu łod Miymców jużech niyrółz sam rzóńdziół i beztóż terôzki przyjńda do inkszyj zorty. Jakosik tak we śtyrdziestym łósmym roku wypokopiyli roztomajte angyjbery coby zbajstlować alki srogi „Wyścig Pokoju”. Coby mode karlusy kacali na kołach łod Warszawy do Pragi i nazôd, i we dziewióntego môja wyhaltowali przi Bierutowyj tribunie. I coby łón móg jim na karku powiysić takô galanda, wiyniec ze bobkowych liściów. I łod tego sie napoczło. Dobrych pôra lôt żôdyn Polôk we môju ło nicym inkszym niy medikowôł, ino ło naszych kolôrzach, ło naszych chopcach, kierzy bali i Ruskim pokôżóm kaj kiszka rośnie. Tak jakosik we piyńćdziesióntym roku doszkryflali sie do wyścigu Miymcy, i już łod tego roku pyndalowali chopcy na takim winklu Warszawa-Berlin-Praga (kôżdy rok metlali inakszij te miasta). Tak po prôwdzie to dziepiyro we piyńćdziesióntym szóstym, we tym roku kiej Poznaniôki zmachlowali wija we czyrwiyniu, wygrôł tyn dziewiónty z raji wyścig na Staszek Królak. Chopy po szejśćdziesióntce! Boczycie ta uciecha we Polsce, kiej nasze chopcy dali bali i Ruskim, i Miymcóm w dupa, aże sie kurzóło? Jô jesce pamiyntóm we 1956r, kiej bóła meta na naszym chorzowskim „Ruchu” , abo tyż we 1960r na naszym „Ślónskim” (kaj sóm te czasy?) to nasz radijokowy Kaczmarek ze jego czelodkóm witoł jich na sztadijónie, przodzij ale przijechôł bół ci tyn Kaczmarek na takim gryfnym drajracie na sztadijón, i tela ci uciechy narobiół, iże niy jedyn pojscôł sie we galoty. A Indijanery abo inksze Hinduse, to ci sie tak polekutku pyndalowali, iże jesce poradziyli do dôwniyjszygo „Smakosza” na chorzowskij Wolce wdepnóńć na piwo. To byli czasy, pra? Fto niy znôł Królaka, Wilczyńskiego, Gustawa Adolfa Schura, Staszka Gazdy i jesce, poruch, poruch inkszych. Niyskorzij pokôzali sie jesce lepszejsze; Szurkowski, Czechowski, Szozda, nó i tela, tela inkszych, We sześćdziesióntym trzecim wysztudiyrowali, iże terôzki bydóm zawdy sie te rómraje napoczynać dziewióntygo môja, coby wszyjskie gynał boczyli, kiej Ruske wlejźli do tego Berlina. Ino we piyńdziesióntym siódmym nasze nic niy wygrali, ale to bezmać bóło skuli tego, co astrónómy wykukali we naszym Planytarium, iże we trzinôstygo môja bydzie pôłne zaćmiynie naszygo miesiónczka. Jesce ino tego by brakowało, coby to bół pióntek! (Niy bół pióntek, ino pyndziałek). Nôjbarzij mi sie zdôł tyn Richad Szurkowski. Łón ci pôrã razy wygrywôł; jak sie spóminóm, to piyrszy rółz we tym môju siedymdziesióntygo roku, a łostatni rółz we siedymdziesióntym pióntym. Byli niyskorzij jesce inksze wyścigi i rółz , jakeś dwanôście-trzinôście lôt tymu nazôd (bółech piyrszy rółz wywelowany na rajce we Chorzowie), stołech ci ze naszym Pónym Prezidyntym Chorzowa na tribunie, na mecie jakigosik „Tour de Pologne” (możno sie inakszij mianowôł tyn Wetlauf, niy bocza), kiej szlus tego kacowaniô bół przi naszyj „Józefce”. Ludzie, a jakô dobrô grochówa wteda szło pojeść na farze! A terôzki, króm Małysza (a i to już niy, bo sie przeciep na autoki),to już cheba żôdnygo dobrego szportlera u nôs na isto niy ma. Baby we ringowaniu, we zapasach kładóm jesce inksze frele na łopatki, a nasze karlusy jadóm ino, coby inksze mieli miechy do turnowanio. Miało ci już niy być ło dziołchach, ale same widzicie, iże we tym môju to tak na isto wszyjsko sie metlo kole dziołchów, kole teko zeksu, i na zicher niy móm tu we filipie ino tyj powiarki: Co to jes zeks? Anó to jes „zwischen fünf a sieben”. To przeca te samtyjsze, co sam u nôs żyjóm, poradzóm spokopić, pra? Pónbóczek tyż ci wiedziôł co robi. Coby my sie wszyjskie 116 niy łozfaklowali i niy zgoreli ze tego môjowego pszóniô, doł ci Łón we pojstrzodku miesiónca tych trzech zimnych zegrodników, ło kierych żech łozprawiôł łóński tydziyń. Nó ale, dalszij my sóm przi môju, i przi festelnym pszóniu. Starziki i staroszki zawdy gôdal,i coby sie niy żynić, ani niy wydować we tym miesióncu, bo takô pôra modzioków to dugo ze sia niy szczimie. Ale tyż dôwnij nic niy gôdali, co tyż to bydzie kiej sie karlus z dziołchóm gynał we moju spichnóm. Tak ci tyż możno bóło i symnóm. Moje kamraty zbajstlowali ci taki dupny fajer, bigel, takô priwatka (jak sie to kiejsik gôdało), bo jich wziyni do wojôków. Ze naszyj sztwiórki kamratów, jesce ze podstawówki, ino mie do wojska niy wziyni. Bezmać – jak to móndroki gôdajóm – jynerôłów niy bieróm. Na tym biglu bóła ci jedna gryfnô frela, kieroch po tym jak łóni, jak te moje kamraty, wsiedli już do cuga, zakludziół do dóm. A szpas bół srogi w tym, co miyszkała ci łóna ze klôsztornymi pannóma na szczwôrtym sztoku we lazarycie na Karolce. Niy, niy coby łóna bóła takô świyntô. Co to, to niy! Miała ci łóna pierónym mocka ci za daklami. A, iże jô tyż bół festelny babiôrz, takech na richtik niy potrzebowôł żôdnego klyty, coby sie śnóm na dobre spichnóńć. Nó ale, niy byda sam ino ło sia gôdôł, bo ftosik pomyśli, iże sie asza, iżech takô chwolno rzić i klapidziura, ... abo co. Môj, to môj i swoji prawa mô. Łozprawiôł mi stary Alojz Bregula, jak to kiejsik we môju nachtigale klónskali za łoknym (łón miyszkôł kole „ligi”, kole tyj „doliny górnika” , ale łod Maciyjkowic) , hica ci bóła festelnô bez côłki dziyń, flider wóniôł za łoknym choby côłki fynsterbret parfinym ftoś popyrskôł, a łón ci ze swojóm staróm kładóm sie do pryka, bo już bóło dobrze na łodwieczerz. Łón, kiej ino lygôł, już mu sie ślypia zawiyrali, już mu sie ślypia klapli, ale jego starô krynci sie, zwyrtô, fajtô sie we lewo, we prawo, wylazuje na poszwa, wlazuje rajn pod pierzina, ciyngiym tam a nazôd, i blank ci niy poradzi nynać. Łorôz tyż tyrpie tego swojigo chopa i po cichuśku gôdô ku niymu: – Lojzik, Lojzik, suchosz ty mie? – Suchóm, suchóm, ale kciôłbych już spać – pado Bregula i łobrôcô sie na drugô zajta we prykolu. – Lojzik, Lojzik, a rzykni ty mi ino, zdradziółeś ty mie kiedy, abo niy. – Cicho być Hyjdla, aże być cicho. Co cie dzisiôj siokło? Pytlujesz i pytlujesz, a mie blank niy dowosz spać. – Nale, Lojzik, takeś sie dupóm ku mie zwyrtnół, ani mie niy pohajosz, kusika niy dôsz, to chocia rzyknij: zdradziółeś ty mie ty, abo niy? – Jezderkusie! Ale ty tyż poradzisz kwiónczeć, ale ty poradzisz być zmierzło. A kiej ci powia, dôsz ty mi już yntlich pokój. – Dóm Lojziku, dóm, ino mi rzyknij eźliś mie chocia rółz zdradziół? – Nó, możno to bóło rółz, wiysz, tam we zanatorjóm, nó ... zdrôdziółech cie rółz. Ale.... ale na zicher, ino rółz! I to pierónym dôwno tymu nazôd! A Hyjdla jak ci sie niy łodwinie, jak ci go niy prasknie bez pysk: – Dzisz go łochyntola pieróńskigo! Rółz! I prask ci go tuplowanie we fresa. – Hyjdla! Co cie siokło? Co we cia za diosek wlôz? – A niy przidało by ci sie terozki.... tyn jedyn, jedziny RÓŁZ?? Nó, i to by możno stykło na dzisiôj ło tym môju, a berôł, łozprawiôł jak we kôżdô sobota Ojgyn z Pnioków Bilder – Obrazy – Fotos 1.-2.-3-Lena bei ihrem Auftritt und Platzirung –Wystep Leny i miejsca koncowekonkursu. 4.-AKW und Windröhre in D. Elektr. Atomowe i obok kolawietrzne w Niemczech 5.-VKU Energie und Nutzung - VKU - jej enargia i zuzycia 6.-EDV-Sytem Amkas für AKWs 1996 VerbesserungsVorschlag-pksczep. SEPD Amkas dla elektr. Atom. I konwencjolalnych w 1996 z wnioskiem racjonalizatorskim w Düsseldorfie „SCHIFF ohne KAPITäN” 117 7.-EDV System gegen SAP in Düss 1996 –pksczep. SEPD – EPD-system „Amkas” z 1996 w Düsseldorfie w przeciwienstwie z systemem SAP w Niemczech. Tu po prostu robie nowe wam odkrycie – jestem stystem-analitykiem EPD (EDV), tu byłem Organisationsprogrammierer-em. Organizowalem prace dla technikow w najwiekszej firmie Düsseldorfu, na rzecz wszedzie gdzie była technika zwiazana z rurami, w atomowych i konwencjonalnych (na wegiel) elektrowniach ich było najwiecej. Tu im robilem moimi programami polepszona organizacje, gdzie mój jeden wydruk (lista komputerowa) ich u mnie kosztowala 13 DM, gdy inne systemy u nas z naszego pioni oferowaly listingi kosztujace uzytkownikow ponad 1000 DM (z gotowych pakietow PICS-o podobnych)– jasne oni byli za drodzy, mój system – tani, szybki, elastyczny i przyjazny dla uzytkownika – napotkal na klopoty ze strony…. mojego kierownictwa – z zazdrosci! A czyhala firma SAP – na moje Know-How systemu, bo chcieli przejac cala informatyke naszej firmy. Durne kierownictwo nie wiedzialo, ze ja musze oddawac konkurencji moje idee, i ze po wejsciu sap-systemow – oni pierwsi będą zwolnieni – bo jak cos nowego wchodzi – to warto szkolic mlodego, na wiele lat z nim mieć pozytek, niż starego, na krotko! Ale oni to i innych rzeczy nie znali, nie mieli doswiadczenia, ale dlaczego ja miałem przy nich być ofiarom….- na ich „statkum bez kapitana”. Dlatego to teraz i pozniej dalej rozpisze….pksczep,PS. Czyli mnie poznacie jako analiyka systemow informtycznych dla potrzeb przemyslowych, bo z zawodu nie jestem ani historykiem, ani „literowcem”, a fizykiem! Uczylem tez m.in. fizyki wiele lat na Slasku! A to, co teraz robie – to dlatego, ze wiem o ogromnej luce - brakach informacyjnych u Slazakow w obecnej tam Polsce, w tamtych czasach – przed 10-20-30- lat temu. Dlatego teraz to robie. Bo Niemiec w Niemczech nie potrzebuje znac swojej historii, tej od zarania, ale Slazak powinien znac swoje dzieje: bo to jest inna sytuacja, inni ludzie was ustawili do tej sytuacji w jakiej się znajdujecie, inni ludzie wami dyryguja, inni zbieraja plony, inni wami kieruja, inni was wyzyskuja… dlatego wasza swiadomosc winna być inna od innych, bo wyscie sa inni, czyli innym narodem! A pisze ten wy wod, tu – by każdy mial kawe na lawe – od razu przeczytac´, bo niektórym leniwcom nawet nie chce się otworzyc pliku glownego i to i owo przeczytac….-pksczepanek 8.-Urlich Hutter Wolandt Glaubenswelt Schlesische Oberlausitz – Wiara w swiecie – S´laska Gorna Luzyca 9.-Schlesien verpflichtet – zobowiazuje Slask 10.-Wilhelm Gustloff über 9000 Menschenfand bei der Versenkung den Tod – przy zatopieniu utopilo sie ponad 9000 pasazerow. 11.- Helden Kinder von Breslau 1945 Dzieci jako bohaterzy we Wroclawiu 1945 12.-Massenmorde und Vertreibung der D eutschen aus der deutschen Ostgebieten im Jahr 1939; Masowe morderstwa i wygnania Niemcow z obszaru Niemiec Wschodnich w 1939 13.-Judea declares war on Germany aus 24.3.1933 Judea wypowiada wojne Niemcom i nawoluje caly swiat zydowski do walki w 1933 roku 14.-Hitler beim Spiegel eine neue Heimat fanden; Hitler nabiera rozglosu hajmatowego wg Spiegla 15.-Beier prof. Ernset auf dem Kohlenbeweg in Bochum – Erinnerungen – wspomnienia sp. E. Beiera na Ruhrpot-cie 16.-Oder und Neisse schon mit dem Stalinischen B. Bierut in DDR; Problem odry i nyssy juz za stalinowca B. Bieruta w DDR 17.-Kazimierz Kutz; 18.-Ulfkotte das Buch über Bürgerkriege – ksiazka o wojnie domowej 19.-Kto sieje wiatr i wszystkich rozwscieka – Slazakow i Polakow – Kaczynski Wer mach falsche Propaganda für Schlesier und Polen? 20.-Volleyball für Jugend 13-18 Jahre alt –pkscze; Siatkowka dla dziec 13-18 lat z pkscz. 21.-Volleyball –Jugend B 1996 Artikel –pkscz mlodziez-B siatkowki w 1996 artykul 22.-Jungen Vollebaler BTSC Monheim-Baumberg 11.5.2011 pksczep. Mlodzi siatkarze z klubu 23.-Dyrda Bildhauer aus Tichau und BHG Plesser-Land – Medaille-1 für Erzbischof D. Zimon; Medal dla arcybiskupa D. Zimonia od zwiazku stron rodzinnych Ziemi Pszczynskiej, wykonenego przez A.Dyrda z Paprocan, wreczal pksczepanek w 2002 24.-Dyrda-Bildhauer –Medaile-2 Muter Silesia – Kämpfende Amazone auf dem Pferd nach August Kiss – ten medalion z sylwetka Amazonki walczacej na koniu – wg Augusta Kissa (1802-1865) Stron-Seiten -(118) Die Datei - ten zbior: 110521-artikel-sczep.doc [email protected] www.Slonsk.de www.Slonsk.com www.EchoSlonska.com www.SilesiaSuperior.com www.Silesia-Schlesien.com Avira AntiVir Premium Erstellungsdatum der Reportdatei: Samstag, 21. Mai 2011 09:03 Es wird nach 2750501 Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion. OnlineDienste stehen zur Verfügung. Lizenznehmer : Peter Sczepanek 118 Glück auf - Na szczęście - Peter Karl Sczepanek - Monheim am Rhein 21.05.2011 – 00.08 ViP-Silesia 119