Geschichte von Bratislava— Podunajské Biskupice (Bischofsdorf— Püspöki) und Stadtteil Bratislava—Podunajské Biskupice (Püspöki – Bischofsdorf) ist ein ehemals selbstständiger Ort. Am 1sten Januar 1972 wurde das landwirtschaftliche Städtchen zur Hauptstadt der Slowakischen Republik angeschlossen. Siedlungen in den Teilen Medzi jarkami Dolné hony wurden gebaut und die kleine Stadt mit ursprünglich 3500 Einwohnern wurde zum Stadtteil mit ca. 24 000 Population. Jetzt mit der Fläche von 42,5 Km² Podunajské Biskupice das größte Stadtteil von Bratislava, am nordwestlichen Teil der Schüttinsel, am östlichen Stadtrand von Preßburg gelegen. Die Fahne und das Erbe von Bratislava—Podunajské Biskupice Von Beginn der Geschichte an ist die Donau der Wegweiser und Begleiter derer die sich an ihren Ufern niederließen. Sie verbindet Menschen und Täler während ihre Gewässer seien sie ruhig schwingend oder überschwänglich von der Quelle bis zum Meer fließen. Die Strömung der Donau und ihre Arme hat sich in den letzten Jahrhunderten verändert, aber etwas ändert sich nicht: dieser Fluss bis heute die Südwesten Grenzen des Bischofsdorfs bildet. Die treuesten Zeugen der Vergangenheit sind die Tiefe des Bodens, Steine und alte Gebäude. Dank ihnen erfahren wir, dass die Gegend schon lange vor unserer Zeitrechnung bewohnt war. Die schriftliche Unterlagen dabei helfen uns auch die Geschichte an konkreten Fakten darzustellen und zu erklären. Alle historischen Fakten von den Anfängen der Stadt hat ein bedeutender Historiker, der gebürtige Bischofsdorfer, Peter Püspöki Nagy PhD in seinen umfassenden Orts-Monographie Podunajské Biskupice Monografia starších dejín (Bratislava, 1969) wunderbar zusammengefasst. Von ihm erfahren wir, dass rund 1800 Jahre vorher hier eines Munizipalität war, also eine Siedlung welchem der Titel einer römischen Stadt mit Bürgerrechten zugeteilt wurde. In der Zeit des römischen Reiches (6 BC) führte hier die Grenze des Reiches: Limes Romanus. Von Peter Püspöki Nagy erfahren wir auch, dass Limes Romanus, das sich entlang des Ufers des Donau-Hauptstromes zog, musste nördlich von den Insel führen, etwa durch das Gebiet der heutigen Kleinen Donau und nicht südlich, wo es sich heute befindet. Diese Hypothese wurde durch dreierlei Art bewiesen. Einen entscheidenden Moment bedeuteten auch die Angaben Ptolemaios. In seiner Erdkunde wurden genaue geographische Bestimmungen von Carnuntum, Flexon, Chertobalos und Brigetio angegeben. Das waren römische und Stationen auf unserem Gebiet und gleichzeitig wurde auch die Lage des Donauhauptbettes auf diesen Stellen widergegeben. Ptolemaios bestimmte de Limes auf dem Gebiet der heutigen Kleinen Donau. Die Schüttinsel gehörte also in das Gebiet des Römischen Imperiums. Die größten hydrographischen Veränderungen, welche zur Schaffung des heutigen Zustand der Schüttinsel gefü wahrscheinlich im 11. Jahrhundert fand. Im mittleren Abschnitt des Flusses wurde im Gang der Jahre eine eigene Insel gebildet: die Schüttinsel. Der westlichste Punkt dieser 100 Km langen und 35 Km breiten Fläche ist Bischofsdorf – Pyspeky – Podunajské Biskupice. Die Schüttinsel. Karte von 1528, Lazarus secretarius: Tabula Hungariae, 1528 In Westspitze Pyspeky (Bischofsdorf) – Pyspeky (Lautung: Püspöki) ist die historische ungarische Name des Ortes Die Gemeinde hatte schon in alter Vergangenheit besondere strategische Bedeutung. Hier entlang führte sogena Bernsteinweg, durch den das Güter in den Friedenszeiten übergeführt wurde und die Armeen in den Kriegsjahren zogen. Bei diesem Wege stand auch unser Meilen und hier entstand die Munizipalität von Bischofsdorf. Beweis dessen ist der Meilenstein des Kaisers Alexander Sever Pius aus dem Jahre 230 welcher sich im ehemaligen Garten des Erzbischofs Joseph Batthyányi befindet und dessen genaue Kopie man ungefähr 100 M auf der Hauptstraße von Bischofsdorf sehen kann. Die Aufschrift am Meilenstein beweist, dass der Meilenstein der Wegweiser war für Geschäftsleute, für Reisende und für die Einheiten der römischen Legion, welche das Grenzgebiet zum wichtigsten Zentrum von Pannonien überwachten: nach Carnuntum. Nach dem Bericht von Florian Rómer den ursprünglichen Meilenstein gab Erzbischof Johann Simor (der Gutsherr) im Jahre 1876 nach Erzbischof Wohnsitz in Esztergom sich bewegen. Eine originalgetreue Kopie des Meilensteins des Kaisers Alexander Sever Pius aus dem Jahre 230 an der Biskupická Straße (Die Kopie erstellt: akad. Bildhauer Andrej Rudavský ) Als Erinnerung an römische Zeiten dient die lateinische Aufschrift auf der Giebelmauer in der Pfarrkirche des Hl. Nicolaus. Wie uns das Fragment verrät, wirkte hier ein Handwekerbund und in der Gegend befanden sich auch Wirtschaften. Erwähnung von Handwekerbund stammt von diesem Fragment, Fragment einer größerer Inschrift auf der Steinmauer, zwischen dem Tempelschiff und Heiligtum Nach dem Fall des Römisches Reiches das Gebiet wurde von den Awaren (568 – 805) bewohnt. Bischofsdorf war bis der ersten Hälfte des 9ten Jahrhunderts das geistliche Zentrum des letzten Reiches der Awaren, und unter dem Karl der Große hier befand sich als Provinz des Frankenreiches das Zentrum der letzten Wetwarischen Autonomen Provinz der Awaren (826 - 904). Der erste Bischof der awarischen Autonomie war Teodorik, der zweite Bischof dieser Provinz war Anno. Sein Name wird in mehreren Dokumenten erwähnt, im Jahre 833 er als der Eigentümer an die früheren Eigentümer von Teodorik, im J. 836 als der Eigentümer von Kirichbach erwähnt wurde. Der awarische Name des Reiches war Vetvar (Vet- wässrig, var- Bereich, Gebiet). Die germanische Übersetzung dieser Benennung (wegen Donauarmen und schon existierende Kirche) im 9ten Jahrhunderts war: Kirichbach - Kirchbach. In Bischofsdorf im Jahre 836 nämlich eine christliche Kirche der Awaren stand. (Beweist es im Königlichen Palast in Osternhoue ausgestelltes Originaldokument von König Ludwig der Deutsche am 16. Februar 836.) Aus dieser Zeit (826-904) wir können auf der Basis von Dokumenten vier Bischöfe des Bischofsdorfs zu identifizieren. Der Name des Hauses der Kultur im Podunajské Biskupice – Vetvár – erinnert an die damaligen Zeiten. Weitere Gegebenheiten aus der Geschichte von Bischofsdorf können wir erst im 9. Jahrhundert verfolgen. Von der zweiten des 10. Jahrhunderts bis 20 Jahrhundert zum Königreich Ungarn gehörte. König von Ungarn Stephan I. der Heilige (970-1038) mit seinem Gesetzen (2. Buch – 34. Kapitel) von allen zehn Dörfer eine Kirche bauen ließ. Des nach wollte 12 Kirchen auf der Schüttinsel bauen lassen. Hier erscheint der Name „Pyspuki“ auf erster Stelle, daher die Annahme, dass es sich um eine bedeutende Siedlung handelte. Es ist dennoch bekannt, dass hier im Jahre 836 eine alte Kirche stand, als die Awaren zum Christentum wechselten. Vom Beginn des 11. Jahrhundertes gehörte Bischofsdorf zur Graner (Esztergom) Kirche. Die Erzbischöfe wurden d Eigentümer erst nach Verfall der päpstlichen Reservation zwischen den Jahren 1308-1339. Ein beachtenswertes kulturhistorisches Denkmal ist die heutige Pfarrkirche Sankt Nic dessen Heiligtum gotischen Ursprungs ist und in der Slowakei zu den ältesten gehört. Der erste bekannten päps Präbendar ließ vor dem Jahre 1221 die heutige Kirche im frühgotischen Stil aufbauen. Seit 1264 wird die Kirche des Hl. Nicolaus in Urschriften erwähnt. Der schönste Te Pfarrkirche ist der gotische Tempel mit frühmittelalterlichen Wandfresken. Auch die frühgotische Wölbung wurde in ursprünglicher Form erhalten. Die architektonische Ornamente beleuchtet detailreich die wechse Geschichte der Kirche und ihrer Kunstwerke in den 7-8 vergangenen Jahrhunderten. Die Sakristei den Status des 13. Jahrhunderts behält, das Kreuzgewö mit schöne Konsole geschlossen. Die ältesten Teile der Kirche sind Steine die in der Sakristei erhalten wurden: „Der Kopf Kristi“ und „Das Lamm des Schöpfers“. Das Kirchschiff erhielt seine derzeitige Form während des 15ten Jahrhunderts. die gotischen Gewölbe Wegen des Erdbebens stü von drei Schiffen ein. Die neuen Gewölbe aus dem fünfzehnten Jahrhundert sind wesentlich einfacher. Wahrscheinlich bei di Gelegenheit wurden frühere schlanke gotische Säulen mit den Backsteinen verstärkt. Der Turm der Kirche ist gotisch mit eine Mauerspitze. Diese Architektur ist selten und prächtig. Im südöstlichen Schiff der Kirche befindet sich der ursprüngliche Altar von der Grabkappelle der Familie Ormosdy (geba Jahre 1794). Der Altar gehört zu einer Serie von Barockaltaren der Sankt Ladislaus Kapelle des Primatialpalais in Bratislava. Am Altar be ein kostbares Kruzifix aus einem Stück Marmor hergestellt und darauf das Korpus Kristi in Bronze. Das Kreuz ist von Johann M Fischer, Vertreter des österreichischen Klassizismus aus dem J. 1792 . Rund um die Kirche bis 1715 befand sich der ursprüngliche Stadtfriedhof. Man vermutet, dass diese ursprüngliche dreischiffige Kirche den Stil der anderen Kirchen auf der Schüttinsel stark beein Die Kirche wurde oftmals umgebaut. Einsicht in zeitgenössische Dokumente über die Reparaturen informiert uns, dass im Jahre 1343 der Pfarrer Thomas die K renovieren ließ und im 15. Jh. kam auch zu der große Umbau. Ein unverhältnismäßig großer Schaden entstehen würde während der Türkenherrschaft, wenn die alte gotische Kirche A und der Uhrturm (1683) zerstört wird. Dieses Ereignis wurde mit drei Visitationen (im Jahre 1694 von Szenczi, im Jahre 1714 von Pongrácz, im Jahre 178 Batthyányi ) erwähnt. Die folgende bedeutsame Restaurierung der Kirche war zu der Zeit des Erzbis Csáky (1750) und die letzte größere Restaurierung liegt nun schon drei Generationen zurück. I Jahren 1937 wurde unsere Kirche teils im technokratischen Stil umgebaut. „Antiquissima interim est Basilica ...quae quidemamplitudine et magnifi operis nulli insularum primas cessit.“ (E. libro visitationum Card. Jo a Batthyani Anni 1781) Die Kirche des Hl. Nicolaus heute Außerdem der Pfarrkirche in Podunajské Biskupice gibt es zwei weitere Ki von Erzbischof György Szelepcsényi im Jahre 1681 im Spät-Renaissance/Frühbarock-Stil entworfene Sankt Joseph Kirche – heutzutage schon unter Hochhäuser versteckt – und die Sankt Kreuz Klosterkirche. Im östlichen Teil der Promenade an der Hauptstraße befindet sich die Kapelle der Hl. Maria und ein bisschen weiterweg die Kapelle Rosalia. Außerhalb der bewohnten Gebiete, auf den Feldern stehen viele Kreuze und Kapellen die in der Vergangenheit den guten Willen der hier lebenden symbolisierten. Die Sankt Joseph Kirche im Jahre 1960 Ursprung des Namens Bratislava—Podunajské Biskupice (Püspöki – Bischofsdorf) Im 3. Jahrhundert, rund 1800 Jahre vorher hier eines Munizipalität war, also eine Siedlung welchem der Titel einer römischen Stadt mit Bürgerrechten zugeteilt wurde. Der Name der römischen Munizipalität ist unbekannt, aber Dr. Peter Püspöki Nagy uns beweist, dass ein vom Notitia Dignitatum bekannte Stadt, Arrianae oder Caratena (-Carobena) auf unserem Gebiet liegt. Im 6-9. Jahrhundert befand sich in diesem Raum der Schüttinsel als auch südlicher der Sitz des Bischofs Anno und Si wetwarischen unabhängigen autonomen Provinz der Awaren. In Bischofsdorf damals (und später auch) die Donau mehrere Arme hatte, damit hängt der zeitgenössischen Namen Vetvar wässrig, sumpfig; var- Region, Gegend) zusammen. Im Jahre 836 wurde in germanischen Chroniken Vetvar als Kirichbach genannt. Anno hatte hier im J. 836 seine Residenz und eine Kirche, davon der Name Kirche+Bach. Weitere Gegebenheiten aus der Geschichte von Bischofsdorf können wir erst im 9. Jahrhundert verfolgen. Am Ende des 9ten Jahrhunderts als Folge dessen, dass die Siedlung eine Diözese war, haben die restlichen Bewohner der Awaren und der ungarischen Bevölkerung diesen Ort den Namen Pispuki („Bischofs“) gegeben. Der Raum Bischofsdorf vom 10. Jh. zählte zu den westlichsten Teilen des Königreichs Ungarn. Bei der Forschung der ursprünglichen ungarischen Benennung der Kleinstadt Püspöki (1262: Pispuky ≈ Bischofsdorf) und aus den Forschungen des juristischen Hintergrundes der Entstehung einer päpstlicher Reservation auf dieser Stelle, kamen wir zur Schlussfolgerung, dass die päpstliche Reservation auf Grund der Wirkung des höheren kirchlichen Würdenträgers entstand, der nach der Zeugenschaft der Benennung ein Bischof war. Dieser Bischof war mit dem späteren Eigentümer des Städtchens – dem Graner (Esztergom) Erzbischof nicht identisch. Vom sprachlichen Standpunkt aus ist dies nämlich völlig ausgeschlossen, da der Bischof im ungarischen „püspök“ und der Erzbischof „érsek” bedeutet. Der erwähnte Bischof lebte noch vor dem 9. Jahrhundert, wenn befand sich hier das Zentrum von Awarprovinz Vetvar, mit dem Sitz des Awarbischofes. Wahrscheinlich stammt die Benennung Püspöki aus dieser Zeit. „Püspeky“ – 1378 „Pispuky“ – 1441 „Püspökij” – 1631 Im Jahre 1221 wird Bischofsdorf als Pispuky erwähnt, im Jahre 1264 Pispucki ni Collotkuz 1268 - Pispeky, 1378 - Püspeky 1441 - Pispuky 1419 - Pispuky in Collutkuz 1419 - Pispekfalva 1631 als Püspöki und im 18. Jahrhundert war es ersten Mal auch als Bischofsdorf bekannt, bis 1912 als Püspöki existiert. Im Jahre 1912 Pozsonypüspöki (slowakisch Bratislavské Biskupice), seit 1928 Biskupice pri Dunaji seit 1944 nur Podunajské Biskupice, von 1972 Bratislava- Podunajské Biskupice. Der strategische Ort von Bischofsdorf Eine strategische Rolle spielten da drei wichtige Übergänge durch die Donauarmen in Richtung Rusovce (ungarisch Oro deutsch Karlsburg), in Richtung Wien und Bratislava (Preßburg) durch Prievoz (deutsch Ober Ufer, ungarisch Főrév) und Richtung Trnava (deutsch Ty ungarisch Nagyszombat) durch Vrakuňa (ungarisch Vereknye). János Hunyadi (1387-1456), der gegen die Osmanen immer wieder einen erreichen konnte, wurde der Defensor der Christenheit und einer der Großmöchtigsten Herren und Gutsbesitzer Ungarns. Am 6. Juni 1446 wurde er durch Akklamation vom Landtag zum Gouverneur des Landes erwählt für die Zeit bis der König, Ladislaus V., volljährig wurde. Der Gouverneur János Hunyadi, der große Türkenbezwinger, der Vater von König Matthias hat die Bedeutung des Gebietes anerkannt und im Herbst 1450 Bischofsdorf zu einem Marktflecken erhob. In seinem Brief spricht man zum ersten Mal über „Oppidum Pispuky“ (Stadt Püspöki). Das Dokument von János Hunyadi, ausgestellt am 6.Oktober1450 in „Oppidum Pispuky“ – Orig.: AMB, č.2564 Die Bewohner des Marktfleckens waren in dieser Zeit nur noch formelle Untertanen. Von der ersten Hälfte des 16. Jahrhu bis zum Beginn des 18. Jahrhunderts Zahlten sie keine Steuern. Vom Jahre 1349 wurden sie auch von den Mautgebühren, die der Kaiser Siegmund von neuem im 1417 bestätigte, befreit. Der Zeitraum vom 1563 bis 1683 ist das Wirtschaftswachstum der Stadt. Der Kaiser Ferdinand I. verleih an Bischofsdorf im Jahre 1563 Marktprivil und zwar zwei Jahrmärkte und Wochenmärkte. Marktprivilegien vom Kaiser Ferdinand I. - 1563 Original: Archiv Esztergom, ladula Püspöki No. 1 Ein Richter wird zum ersten Mal zwischen den Jahren 1260-1270 erwähnt. Eine verhältnismäßig gute Übersicht über die Richter dieser Kleinstadt sind vom Jahre 1620 erhalten. Die älteste bekannte Handschrift der Bürger von Bischofsdorf, die eine Offenbarung den praktischen Konflikte zwischen Nachbarn Gemeinden ist. Die älteste schriftliche Dokument der Gemeindeämter vom 22. April 1588 schriftlich fi Orig.: OL. Litterae ad Cameram Hung. Fasc. 19.No 1 Zur größten Entwicklung des Marktfleckens kam es im 16. und 17. Jahrhundert. In dieser Zeit entstanden hier Zünfte der Schuster (1563), Wallache (1592), Schlosser und Schmiede, (1651), Schneider (1671), Wagner (1675). Bis heute bewahrte Schmiedegilde von Familie Fukári Die Türkenbelagerung In der Schlacht bei Mohács erlitt das Heer des Königreiches Ungarn unter König Ludwig II. und Pál Tomori am 29. August gegen Truppen des Osmanischen Reichs unter Süleyman I. bei Mohács in Südungarn eine vernichtende Niederlage. Die Truppen konnten wenig später große Teile Un und Kroatiens erobern. Nach dieser Schlacht setzte das Osmanische Reich seine Bemühungen fort, Mitteleuropa zu unterwerfen und kam expandierende Osmanische Reich in direkten Kontakt mit den großen Staaten Europas. Die osmanische Armee im Jahre 1529 drang schnell nach Preßbur richtete dann aber ihr Augenmerk auf Wien. Nach einer knapp einmonatigen Belagerung vom 21. September bis 15. Oktober 1529 zogen die Türken wied Unterwegs Bischofsdorf war zerstört. 154 Jahre später die Geschichte wiederholt sich: Sultan Galga durch die zweiter Wiener Türkenbelagerung im Jahre 1683, w unterwegs nach Wien, Bischofsdorf mit dem Erdboden gleichmacht. Die ursprüngliche Bevölkerung wurde wieder fast völlig ausgerottet. Erst als die Erd trostloser Ort wurde, den nur die Wenigsten freiwillig wiederkommen. So der Verfall des Marktfleckens begann mit diesen türkischen Verwüstung im Jahre 1683. Nach dem Umbau die Einwohner wieder die früheren Lebensstandard der Stadt erreichen wollten, aber… Der Freiheitskampf Franz Rákóczis II. Die Türkenkriege am Anfang des 17. Jahrhunderts hatten umfangreiche Schäden hinterlassen, die Bevölkerungszahl im g Königreich stagnierte bei gerade einmal 4 Millionen, viele Ländereien waren völlig zerstört und verödet. Das Königreich Ungarn hatte jährlich 400.000 von 3 Mil Gulden Kriegskosten aufzubringen. Es hieß das Königliche Ungarn bezahlte den Habsburgern in zwei Jahren (1685/86) mehr als den Türken in 100 Jahren. Di der Bauern und Leibeigenen wurde immer größer, da auf deren Schultern alle Last abgeladen wurde. Eine 1689 neu eingeführte Kriegssteuer musste schließlich österreichischen Militär gewaltsam eingetrieben werden. Es konnte nicht ohne Folgen bleiben. Da kam der nächste Schicksalsschlag gleich als sich die Siedlung Bischofsdorf erneuerte. Der Aufstand von Franz II. Rákóczi (auch der Freiheitskampf von Franz II. Rákóczi oder Kuruzenkrieg genannt) war 170 1711 der letzte aus einer Serie von antihabsburgischen Aufständen (1604–1711) im Königlichen Ungarn und zugleich der letzte sog. Kuruzenaufstand (Gebiete heutigen Slowakei, heutigem Nordostungarn und der heutigen West-Karpatenukraine und teils der heutigen Rumänien, Siebenbürgen). Der Aufstand begann im Jahre 1700 als der Adlige Franz II. Rákóczi Kontakt zu Ludwig XIV. von Frankreich aufnahm un Unterstützung bei einem Aufstand gegen die Habsburger bat. Bis Dezember 1703 eroberte die Kuruzen die gesamte Nordungarns und im 1704 wurde Rákóczi auch Fürsten von Siebenbürgen gewählt. Bischofsdorf spielte in der Freiheitskampf im Jahren 1703 bis 1708 nicht einmal eine sehr bedeutende Rolle. Der Stadt gehö dem Fürst Franz II. Rákóczi bestärkte Gebiete und im 20. April 1704 es kam zu der „Schlacht bei Bischofsdorf“. Hier wurden die kaiserlichen Truppen trotz zweifacher zahlenmäßiger Überlegenheit niedergeschlagen. Zu Ende der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts, wurde um Bischofsdorf wegen den in Unruhen, den Husiteneinfällen und den Türkengefahr eine Festung aufgebaut, die drei Donauf welche die Insel führten, schützte. Die Festung bildete eine Grundlage der weiteren Entwicklung von Bischofsdorf. Ab Burg die es beschützen sollte war mehr ein Fluch denn ihre Existenz bedeutete ständige Konflikte im Gebie Bischofsdorf herum. Bekannt ist, dass während des Freiheitskampfes hat wieder fast das landwirtschaftliche Städtchen vernichtet. Die Festung , die zum letzten Mal im Jahre 1705 unter der Leitung des französi Baumeister Le Meer erweitert wurde, wurde in der Hälfte des 18. Jahrhunderts zerstört. Für den Menschen, welche bis 1721 Unterkunft, Nahrung Viehfutter und Brennholz für fremde Truppen besorgt mussten, die Existenz der Burg eine große Last war. Layout der Bischofsdorfburg in dem 17. Jahrhundert (Original: Archív mesta Bratislavy, mapa č. 949) Nach der Niederlage des Abwehrkampfes von Fürst Franz Rákóczi im Jahre 1710 es zur allgemeinen Zerstörung der Burgen Die Festung in Bischofsdorf ließen im Jahre 1750 sprengen. *** Die dritte Ausrottung der Bevölkerung in der erwähnten Schlacht hatte einen völligen Niedergang der bürgerlichen Freihei Untertanen, die Bewusstsein Und keinen Sinn für Selbstverwaltung. Der Marktflecken veränderte sich allmählich auf Grund der Intrigen der Regente erzbischöfischen Herrschaft auf eine Gemeinde. Die Bewohner Zahl blieb lange um die 1200 über mehrere Jahrhunderte. Die folgende Pestepidemie im Jahre 1622 und zwischen 1714-15 sucht auch Bischofsdorf heim. In den Jahren 1714 bis 1715 die Pest tötete zwei Drittel der Bevölkerung. In Erinnerung auf diese Tragödie wurde im Jahre 1735 die Statue der heiligen Dreieinigkeit gebaut. Die Pestsäule mit heiligen Triade aus dem Jahre 1735 beim Trinitätplatz Die Siedlung konnte sich aus diesem Bann nie wieder befreien und blieb auf der Ebene von ärmeren Niederlassungen. Der zuvor von Ungarn bewohnte, aber durch der Freiheitskampf und durch die großen Pestseuchen dezimiert Stadt gerne akzeptierte am Anfang des 18. Jahrhunderts die Ankunft den sächsischen Siedlern. Nach dem Dreißigjährigen Krieg waren viele sächsische Städte und Dörfer auch zerstört, große Verluste an Menschenleben waren zu beklagen, das Land war verarmt und die Staatskasse leer. Die deutschen Siedler am Anfang des 18. Jahrhunderts kamen aus den südlichen und westlichen Ländern des Deutschen Reiches. Die Ansiedlung der Deutschen wurde durch die Hofkammer und von der Aristokratie organisiert. Die Ansiedlung un Eingliederung der Kolonisten im Bischofsdorf war problemlos. Im 18. Jh. Königin Maria Theresia (1740-1780) setzte zahlreiche Reformen durch. Sie stell umfangreiches Beschäftigungsprogramm im Bereich Landwirtschaft, Handwerk und Industrie auf und setzte es in die Praxis um. Im veröffentlichtem Urbar wurden die Fragen des Eigentums und Dienste der Unterlegenen behandelt und dies führte zur einer wiederangela Sicherheit und Vereinfachung der Lebensbedingungen. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts hatte die Herrschaft nur 250 ungarische Joche, und zu Ende dieses Jahrhunderts hörte der Herrschaft schon über 500 ungarische Joche. Die Untertaten wurden auch von den herrschaftlichen Beamten ausge und sie gewannen durch verschiedene Methoden zusammen etwa 200 Joche, woraus der größte Teil Felder der Untertaten bildeten. Die Veränderung im Bischofsdorf wurde durch das Einführen vom Urbar im Jahre 1782 vollendet. Urbar von dem Jahre 1782 – Orig. ŠAB, A-X/314 od No.50 Die Anfänge des Bildungswesens im Bischofsdorf liegen im frühen Mittelalter. Eine institutionalisierte Form der Ausbildung oblag für viele Jahrhunderte der Kirche. Vom 1221 zuerst der Pfarre, später der Notar war gleichzeitig auch der Lehrer. Die meisten von diesen Pfarrer waren auch literarisch tätig. Die Gebäude der Schule wird zum ersten Mal im Jahre 1588 erwähnt, von diesem Jahre an wird auch die Post datiert. Schriften und Catechismus vom Vikar des Bischofsdorf, von Istvan P. Illyés, Nagy-Szombat, MDCLXXXVI Sehenswerte Architektur, gewesene bedeutsame Gebäude von Bischofsdorf Bei dem Großgebäude der Pfarre schon vor 400 Jahre eine S stand, die es bis heute gibt. Der Große Brand von Bischofsdorf im Jahre 1859 war Feuersbrunst, die Halbe der Stadt, darunter die Schule und Archiv der Pfarre- und Rathaus zerstörte. Die neue Schule wurde im Jahre 1860 gebaut. Die Kirche und die Schule im Jahre 1906 Die älteste Herrenhaus der Stadt wurde die Erzbischof Residenz. Die erste urkundliche Erwähnung der Residenz wird auf das Jahr 1592 (in der Portal Auflistung) datiert. Die neue Erzbischof Residenz (umgebaut vom Joseph Batthyányi) der Wiedergewinnung der Gemeindeautonomie, nach Jahre 1848, wurde als Rathau Städtchens wieder bedeutsam. Die Gebäude bis Jahre 1912 als Rathaus dient, dann nahm ihr die Familie des Grafen Draskovich über. Die gewesene Erzbischof Residenz Vom Graf György Draskovich haben die Residenz die Kreuzschw gekauft und hier ihres Provinzhaus errichtet. Die Kongregation der Kreuzschwestern war 1856 in der Schw gegründet worden, und kommt aus der von der Richtung der Kapuziner. Im Kloster der Kreuzschwestern be sich die nächste, die neuste Kirche von Bischofsdorf:. die Kirche zum Heiligen Kreuz wurde nach dem 2. Weltkrieg gebaut sie konnte erst im Jahr 1992 eingeweiht werden. . Nebenbei befindet sich das Sanatorium der Kreuzschwestern Krankenhaus. Am Anfang des 20. Jahrhundert der Kloster der Kreuzschwestern Eine neue Entwicklung schlug erst in der Hälfte des 18ten Jahrhunderts durch. Ein Zeichen dieser Entwicklung war das wunderschöne Barockschloss der Familie Ormosdy (erbaut am 1779-1786), welches die Hauptstraße des landwirtschaftlichen Städtchens schmückte. Somit stieg auch der Wert der Siedlung. Und wie üblich entstanden neben dem Schloss schnell mehrere Kurien. Das wunderschöne Barockschloss welches im Besitz der Fam Ormosdy später Draskovich war, befand sich an der Hauptstraße und schmückte diese bis es Opfer des sozialisti Bauens wurde. 1958 wurde das Schloss abgerissen und zurzeit befindet sich an seinem Platz die im Jahr 1961 erbaute Grundschule. Das Barockschloss im Jahre 1945 noch bewohnt, voll möbliert und intakt war Gebäudeplan des Barockschlosses der Familie (1770-er Jahre) Wald Or Bevor sich das Gebiet Riehen urban entwickelte, war es teils von bedeckt. Zu den historischen Denkmalbeständen gehört die gewesene Sommerresiden Kardinal Joseph Batthyányi in den Wald von Bischofsdorf, welche in den Jahren 1779-1783 erbaut wurde. Im Schloss befanden sich Tanzsaale, Räumlichkeiten für repräsentative Zwecke, die Wände waren mit chinesischen Gemälden dekoriert und die Bewohner vom Bischofsdorf glauben, sogar Maria Theresia hätte diese Sommerresidenz besucht. Während Sozialismus in der Slowakei von 1948-1989 als Lager diente. Zurzeit erwartet das Schloss eine Restaurierung. Leider die gewesene Sommerresidenz von Kardinal Joseph Batthyányi ist heutzutage sehr beschädigt. Außerdem fanden hier ein paar nicht mehr existierende Herrenhäuser, wi die Häuser von Familie Wiesenthal, Galgóczi, Palugyai usw. Aber nehmen wir Richtung zur Kurie von Georg Albert auf. Diese wurde in 18ten Jahrhundert errichtet und ihre letzten Besitzer nannten sie auch Schloss von Linzboth. Diese Kurie bis existiert. Kurie von György Albert im 19. Jh. In dieser Kurie befindet sich eine Sammlung vom Museum des Handels. Das Museum des Handels ist im rekonstruierten, denkmalgeschützten Objekt an der Linzboth Straße seit 2006 beheimatet. Die heutige Zustand—Museum des Handels Alle genannten und auf der beiliegenden Karte (vom Georg J - 1786) markierten Gebäude und Bauteile bilden den historischen Kern vom Bischofsdorf. In der unteren linken Ecke ist ein eingefangenen Blick au Festungsstadt Püspöki-Biskupice. Die Karte von Georg Jáczy vom Jahre 1786 Orig: Archív Esztergom T—165, Prímási Levéltár Esztergom Die vergrößerte Ansicht der unteren linken Ecke Alte Foto aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert. Hintergrun können in dieser Zeit baute neues Rathaus sehen, aber das auch, das Gebiet von Bischofsdorf wurde vor allem durch die Donau geformt (durch der Hauptstraße noch ein Arm der Donau floss). Graf György Draskovich mit seine Frau Paula Wrbna und seinem Verwalter Bischofsdorf wurde im Jahr 1858 und 1859 Opfer eines verheerenden Feuers. Damals wurden das Stadt- und das Pfarrarchiv vernichtet. Damit die Bewohner nie wieder in eine ähnliche Situation geraten wurde 1882 die freiwillige Bischofsdörfer-Feuerwehr-Verein, die „Püspöki Önkéntes Tűzoltó Egylet” gegründet, die seither ohne Unterbrechung tätig ist. Die Beschaffung der für den Feuerwehrdienst erforderlichen Geräte erfolgte durch die Stadt. Der Bischofsdörfer-Feuerwehr-Verein war in der Weise aufgebaut, dass 1. und 2. Vorstand den Verein führten; für den Feuerwehrdienst waren 1 Kommandant, 2 Obersteiger, 1 Spritzenhaupmann, 1 Demolierhauptmann und 1 Zeugwart und 38 Mittglieder bestellt. Für diese Dienstgrade wurden jeweils angesehene Bürger gewählt. Vom 25. März 1886 die Bischofsdörfer Feuerwehrverein auch ein Freiwilligen Feuerwehr Kapellen hat, der Tag die Mitglieder der Bischofsdörfer Musik Band, der sogenannter „Püspöki Zene Egylet“ zusammen in der Feuerwehr Gemeinschaft traten. In der Gegenwart nimmt die Freiwillige Bischofsdörfer Feuerwehrverein, die Dobrovoľný hasičský zbor v Podunajských Biskupiciach an allen notwendigen Einsätzen teil. Der Bahnhof wurde im Jahre 1895 erbaut, in diesem Jahr wurde an der Lokalpost die Telegraf und Telefon-Service durchgeführt. 1914 brach der erste Weltkrieg aus, dem 99 Bischofsdörfer zum Opfer fielen. 1918 wurde Bischofsdorf Teil der ersten Tschechoslowakischen Republik. Viele Neuansiedler kamen aus nördlichen Regionen Kischützen, Orava (Arwa) und anderen Gebieten. Die Zeit des zweiten Weltkrieges war noch trauriger: nicht nur Soldaten, sondern auch viele zivilen Einwohner vom Bischofsdorf starben im Krieg, die jüdische Familie Blau wurde in Konzentrationslager verschleppt. Nach dem Krieg folgte die Deportation von Einwohnern ungarischer und deutscher Abstammung. Denkmal des ersten Weltkrieges – Autor: V. Ihriský - 1936 Nach 1945 erweiterte sich die Zusammensetzung der Bewohnerschaft durch Slowaken die aus Jugoslawien, Rumänien, Bulgarien und in 1947 aus Ungarn übersiedelten. Am 1sten Januar 1972 wurde das landwirtschaftliche Städtchen zur Hauptstadt angeschlossen. Siedlungen in den Teilen Medzi jarkami und Dolné hony wurden gebaut und die kleine Stadt mit ursprünglich 3500 Einwohnern wurde zum Stadtteil mit 24 000 Einwohnern. Die Mehrheit der Bewohner ist slowakischer Nationalität. Bewohner mit ungarischer Abstammung bilden 15,5 Prozent, jedoch leben hier auch Roma, Tschechen, Deutsche und andere Nationalitäten. Podunajské Biskupice wurden an die Infrastruktur von Bratislava angeschlossen. Legenden der Vergangenheit Joseph Nagy*: Legenden der Schüttinsel Gobelin, 315 x 150 cm, 1981-84 Ab *Jozef Nagy akademischer Maler Geb. 2. April 1926 in Bratislava--Podunajské Biskupice , † 3. jan.2013 1953–59 – studiert an der Kunstakademie in Bratislava beim Professoren Vincent Hložník und Orest Dubay. 1960-er Jahre -- arbeitet für Verlage, illustriert Zeitungen, Magazinen und Bücher. 1964 - Die Verbindung zwischen dem Menschen und der Gottheit er würklicht durch seine sakrale Kunst. 1970-er Jahre – entdeckt für sich der Grafische Strukturen und mit Hilfe von Algorithmen erzeugt, was im Wahrnehmungs-Prozess Gestaltbildung geschieht: Verbindungen zwischen den Farben und unregelmäßig skizzierte Begrenzungslinien. Sehr signifikant sind in dieser Zeit seine Gobelins und Wandteppiche. 1980-er Jahre -- Akademischer Maler Jozef Nagy sich ein eigenwilliges Lebensbild auf die Welt schafft und retrospektiv die Entwicklung der Malerei ausmalt wie auch die Zukunftsentwicklung projektiert. Er bleibt seiner traditionellen Rolle als Künstler treu, das heißt, dass er am spirituellen Leben und an den Ritualen der Gesellschaft teilnimmt, und mit Hilfe der Instrumente der Kunst möchte er eine Nachricht über die Gegenwart wie auch die Vergangenheit der Gesellschaft schaffen. Außer den Werken die sich in der freien Natur befinden, entstanden in Bischofsdorf und in Kirchen anderer Städte gemäß seiner Ideen Ausstattungen, Altarbilder und große Textilien. Viele seiner theoretischen Werke warten auf Veröffentlichung. Literatur: Peter Püspöki Nagy: Podunajské Biskupice Monografia starších dejín, 1969 Weitere Quellen: Peter Püspöki Nagy: Podunajské Biskupice moderná mestská časť s históriou, Podunajské Biskupice 785. výro Peter Püspöki Nagy: O písomnej zmienke Podunajských Biskupíc z roku 1221 a o veciach s ňou súvisiacich, Podunajské Bisk Pozsonypüspök,i Bischofsdorf 790. výročie Valéria Fukári prom. fil. – Mgr. Beatrix Sinková – PhDr. Mária Stieberová CSc.: Príspevky k dejinám školstva Poduna Biskupíc, 1998 Peter Árpa – Mikuláš Füle – Peter Püspöki Nagy – Silvia Püspöki Nagyová: Sto rokov organizovanej požiarnej oc v Podunajských Biskupiciach, 1983 Szelepcsényi Sándor: Templomunk a pozsonypüspöki Szent Miklós anyaegyház, 2012 Photo: PhD. Péter Püspöki Nagy, Sándor Szelepcsényi und Eleonóra Csanaky. An unsere website gearbeitet: Mgr. Eleonóra Csanaky