INHALTSVERZEICHNIS

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VORBEMERKUNG
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I. EINLEITUNG
27
1. Die klassischen Auffassungen von der Logik
2. Zur Geschichte der Logik
3. Die Elemente der Logik
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32
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a.
b.
c.
d.
e.
f.
g.
h.
i.
Wörter und Begriffe
Partikel und Junktoren
Behauptende und nichtbehauptende Sätze
Komplexe Sätze und Schlüsse
Argumentation und Theorie
Wahrheit, Falschheit und Wahrscheinlichkeit
Gesetze, Regeln und Nonnen
Dialektik
Sprache und Logik
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42
47
49
57
65
70
II. DIE LOGISCHEN PRINZIPIEN
76
1.
2.
3.
4.
76
79
80
Das sog. Prinzip der Identität
Das sog. Prinzip des Widerspruchs
Das sog. Prinzip des Dritten
Die eigentlichen Prinzipien der Logik: Das Prinzip der Wahrheit;
das Prinzip der Falschheit; das Prinzip der Wahr-Falschheit bzw.
der Wahrscheinlichkeit
III. DIE LEHRE VON DEN BEGRIFFEN
1. Begriffe als Strukturen
2. Die pyramidale Notation der Begriffe:
Intensionen und Extensionen
3. Positive Begriffe
4. Negative Begriffe
5. Widerspruchsvolle Begriffe und Dispositionsbegriffe
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86
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91
94
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6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
Der Begriff des Begriffs
Idealtypen
Die Relationsbegriffe
Mathematisch-physikalische Begriffe
98
101
103
108
a.
b.
c.
d.
e.
f.
112
112
116
120
124
126
Die Summe
Differenzen
Das Produkt
Der Quotient bzw. Korrelationsbegriff
Differenzenquotient und Differentialquotient
Das Integral
Die mathematische Gleichheit bzw. Äquivalenz
Zahlausdrücke
Der Begriffder Zahl
Die Hauptarten der natürlichen Zahlen und der Begriff
der Primzahl
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133
142
151
IV. DIE LEHRE VON DEN JUNKTOREN
156
V. DIE LEHRE VON DEN URTEILEN
163
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
163
166
169
170
172
173
Über den pyramidalen Formalismus und seine Lesung
Unentscheidbare Urteile
Der Formalismus und seine Anwendung auf sprachliche Sätze
Die logische Struktur "möglicher Welten"
Die heuristische Funktion der pyramidalen Notation
Wahrheit, Falschheit und Unentscheidbarkeit in der Pyramide
Der Aufbau des Urteils in klassischer und moderner
(nicht-pyramidaler) Notation
8. Die Einteilung der Urteile
9. Urteile nach der Qualität: bejahende und verneinende
10. Urteile nach der Quantität
a. allgemeine Urteile
b. partikuläre Urteile
c. individualisierende Urteile
11. Urteile nach der Relation
a. konjunktive Urteile mit komplexem Prädikat
b. disjunktive Urteile mit ausschließendem "oder" im Prädikat
(Alternative, strenge Disjunktion oder Kontravalenz)
c. disjunktive Urteile mit nichtausschließendem "oder" im Prädikat
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d. Urteile mit dem "Shefferschen Strich" im Prädikat
(auch Exciusor genannt)
e. implikative Urteile
a Die materiale Implikation
ß Die Inklusion
y Die Korrelation
f. Produkturteile bzw. (impersonale) Existenzurteile
g. Die Äquivalenz
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202
207
208
209
213
219
12. Die modalen Urteile
a. Notwendigkeitsurteile (apodiktische Urteile)
b. Wirklichkeitsurteile (assertorische oder Faktenurteile)
c. Möglichkeitsurteile (problematische, historische und
hypothetische bzw. statistische Urteile
a Die problematischen Urteile
ß Die historischen Urteile
y Die hypothetischen Urteile (Prognosen und Vermutungen,
statistische Urteile)
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240
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VI. DIE LEHRE VON DEN SCHLÜSSEN
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247
248
250
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1. Die stoischen Schlüsse
2. Die Syllogistik
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a. Grundzüge der Syllogistik
b. Die eigentlichen syllogistischen Figuren: Leiter, Riß und Spitze
c. Die klassische aristotelische Syllogistik
d. Faires und unfaires Syllogismenspiel
e. Die Prinzipien der klassischen Syllogistik
f. Beispiele für die Notation klassischer syllogistischer Modi
g. Die klassischen vier Schlußfiguren
h. Die klassischen Modi in pyramidaler Darstellung
i. Die syllogistischen Modi als komplexe Urteile
3. Induktive, deduktive und reduktive Schlüsse
a. Die Induktion
b. Die Deduktion
c. Die Reduktion
d. Zusammenfassung
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