Marketing_ZF_Schein

Werbung
Marketing ist mehr als Werbung
SCHEIN JULIA
5AK
BETRIEBSWIRTSCHAFT
ARBEITSAUFTRAG
14. MAI 2016
5AK
Schein
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Marketing ist mehr als Werbung
MARKETING
ist mehr als Werbung
1. Definition des Begriffes Marketing

Systematische Kombination des absatzpolitischen Instrumentariums zur
bestmöglichen („optimalen“) Bearbeitung des Marktes und

systematische Orientierung aller betrieblichen Bereiche auf die
Bedürfnisse und Wünsche des Kunden, also auf den Absatz der Produkte
2. Übersicht über Marketing
3. Segmentierungskriterien nennen, aufzeichnen und anwenden
können
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Marketing ist mehr als Werbung
4. Zusammenhang zwischen Segmentierung, Festlegung des
Zielmarktes und der Marktpositionierung aufzeigen
Das zielgruppenorientierte Marketing erfolgt in drei Phasen:
Marktsegmentierung
Zielmarktfestlegung
Marktpositionierung
Unter Marktsegmentierung versteht man die Zerlegung des Gesamtmarktes in
einheitliche Teilmärkte. Hauptzweck der Marktsegmentierung ist es das
Produktangebot den Ansprüchen und Erwartungen einer bestimmten
Käuferschicht anzusprechen.
Man kann die Kriterien vielfältig kombinieren, um den Zielmarkt festzulegen z.B.
Zahnpastamarkt für junge, aktive, kontaktfreudige Männer, die Raucher sind oder
Automarkt für weibliche, junge Erstautokäuferinnen in Europa.
Das Produkt soll sich deutlich und unverwechselbar von der Konkurrenz abheben
und für die Zielgruppe besonders wünschenswert sein.
Das Produkt soll eine
„Unique Selling Proposition“ (USP)
erlangen.
Die Positionierung kann erfolgen nach:

Produkteigenschaften (dauerhaft, elegant)

Preis (billig, preiswert)

Nutzen (gut riechend, prestige)
5. Arten der Marktforschung von den Methoden unterscheiden
und erklären
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Bei der Marktanalyse werden diese Daten zu einem bestimmten Zeitpunkt erhoben.
Bei der Marktbeobachtung wird beobachtet, wie sich diese Daten im Verlauf der
Zeit ändern.
Die Marktprognose versucht zu ermitteln, wie die Marktsituation in der Zukunft sein
wird. Sie baut auf den Daten der Marktanalyse und Marktbeobachtung auf
Primärforschung
Einmalige Primärerhebung
DIE BEFRAGUNG
kann entweder mündlich, telefonisch, schriftlich oder per E-Mail/Internet
erfolgen 
Mündliche Befragung
Vorteile der mündlichen Befragung:

hohe Antwortquote

größere Zahl von Fragen kann vorgelegt werden
Nachteile der mündlichen Befragung:

hohe Kosten

keine anonyme Befragung
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Telefonische Befragung
Vorteile:

rasch und billig durchzuführen
Nachteile:

es können nur Personen befragt werden die auch über ein Telefon
verfügen

es kann nur eine beschränkte Zahl von Fragen gestellt werden
Schriftliche Befragung
Vorteile:

kein Interviewer erforderlich

räumliche Entfernung spielt keine Rolle
Nachteile:

geringe Rücklaufquote
Befragung per E-Mail oder Internet
Vorteile:

keine Portokosten

man kann direkt am Bildschirm die Antworten geben
Nachteile:

bestimmet Bevölkerungsschichten sind über E-Mail nicht erreichbar

geringe Rücklaufquote (durch die vielen SPAM Mails)
DIE BEOBACHTUNG
bei einer „reinen Beobachtung“ wird das Verhalten von Menschen in einer
bestimmten Situation festgestellt, die NICHT künstlich verändert wurde
DAS EXPERIMENT
beim Experiment wird die Situation, die beobachtet werden soll, künstlich hergestellt
und meist verändert, um zu sehen, wie sich die Veränderungen auswirken
Man unterscheidet zwischen Laborexperiment (findet die Beobachtung nicht im
wirklichen wirtschaftlichen Leben statt) und Feldexperiment (findet die Beobachtung
im wirklichen wirtschaftlichen Leben statt also Real).
Laufende Erhebung (Panel-Verfahren)
Ein „Panel“ ist eine gleich bleibende Gruppe von Personen, Haushalten, Betrieben
denen in regelmäßigen Zeitabständen die gleichen Fragen vorgelegt werden.
Aus der Veränderung der Antworten kann auf die Entwicklung des Marktes bzw.
einzelner Faktoren geschlossen werden
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Die Sekundärforschung
Bei der Sekundärforschung werden vorhandene Daten für Zwecke der
Marktforschung ausgewertet
Interne Daten wie Umsatzstruktur, Preisentwicklung
Externe Daten wie entwickeln sich die Einkommen in einer Region, wie ändert sich
die Berufstruktur usw.
6. Lebenszyklus eines Produktes zeichnen und erklären können
Die Lebensdauer eines Produktes ist begrenzt durch
- technischen Fortschritt
- in den Änderungen des Verbraucherverhaltens
Die Länge und der Verlauf von Lebenszyklen ist je nach Produkt verschieden z.B.
gut eingeführte Waschmittel haben hingegen einen sehr langen Lebenszyklus mit
einigen Neustarts und einer sehr langen Reifephase.
7. Arten der Produktpolitik zeichnen, erklären und anwenden
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Produktinnovation
bedeutet das neue Produkte in das Erzeugungsprogramm bzw. ins Sortiment auf
genommen werden. Man unterscheidet:

Produktdifferenzierung: die Programmtiefe wird erhöht. Ein Produkt
wird in verschiedenen Ausführungen (Typen, Varianten) angeboten.
Grund dafür: sich den unterschiedlichen Bedürfnissen gut anpassen zu
können

Produktdiversifikation: es wird die Programmbreite erhöht d.h. es
werden neue Produktgruppen erzeugt bzw. angeboten
Produktvariation
Es werden bestimmte Eigenschaften verändert. Die Produktänderungen können sich
beziehen auf:
- Funktionen (Fernsteuerung statt Handsteuerung)
- Material (Kunststoff statt Holz)
- Farbe und Form
- Verpackung
Produktelimination
Wenn der Lebenszyklus zu ende ist dann wird das Produkt eliminiert
Produktzusatzleistungen
Nebenleistungen wie
- Beratung
-Montage
-Einschulung
-Wartung und Service
8. Preispolitik
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Der Marktpreis und seine Einflussgrößen







Verhältnis von Angebot und Nachfrage (wenn mehr Ware angeboten
wird als Nachfrage besteht)
Marktform und Marktverhalten (wie viele Anbieter bzw. Nachfrager gibt
es?)
Informationsstand der Marktteilnehmer (sind Anbieter über Preise, Lieferund Zahlungsbedingungen informiert?)
Präferenzen der Marktteilnehmer (Vorlieben bestimmen die
Kaufentscheidung)
Preisbindungen (Preise staatlich geregelt oder nicht)
Preiselastizität der Ware (wird eine Preisänderung stark oder schwach
beeinflusst)
Kosten
Das Verhältnis von Angebot und Nachfrage


Verkäufermarkt - übersteigt die Nachfrage das Angebot, so haben es
die Verkäufer leichter, den Preis zu beeinflussen, als die Käufer. Die
Preise steigen.
Käufermarkt - Wenn das Angebot die Nachfrage übersteigt, können die
Käufer die Preise beeinflussen. Die Preise werden so lange fallen, bis
einige Anbieter (Verkäufer) um diesen Preis nicht mehr verkaufen bzw.
produzieren. Das Angebot wird zurückgehen und die Preise werden
wieder steigen.
Marktformen und Markverhalten
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Grundsätzlich ist die Möglichkeit zur Preisbeeinflussung umso größer, je näher man
sich er Monopolsituation befindet.
Es kommt jedoch nicht nur auf die Marktform, sondern auch auf das Marktverhalten
an 

Informationsstand der Marktteilnehmer: Marktteilnehmer müssen über
das Marktgeschehen vollkommen informiert sein  in der Praxis sieht das
jedoch anders aus es fehlen Informationen über das Angebot der Konkurrenz,
über das Verhalten der Käufer, über die Preise, Liefer- und
Zahlungsbedingungen usw.
Präferenzen (Vorlieben)


persönliche Präferenzen:
o für einen bestimmten Verkäufer (z.B. eine Hausfrau kauft nur bei
einem bestimmten Händler weil er sympathisch ist)
o für einen bestimmten Käufer (z.B. Exporteur liefert immer nur an
bestimmten Importeur, weil er ihn privat kennt)
Sachliche Präferenzen:
o für ein bestimmtes Produkt (z.B. ein Autofahrer kauft immer
wieder Autos von einer bestimmten Marke)
Präferenzen spielen vor allem bei der Kaufentscheidung der Letztverbraucher eine
große Rolle.
Preiselastizität der Nachfrage


elastische Nachfrage: Ausmaß der Nachfrageänderung geringer ist als
das Ausmaß der Preisänderung
unelastische Nachfrage: Ausmaß der Nachfrageänderung geringer ist
als das Ausmaß der Preisänderung
BEACHTE  irrationale Einflussfaktoren

Snob-Effekt (etwas teures wird gekauft das alle sehn das ich mir das
leisten kann)

Mitläufer-Effekt (das teure Produkt wird gekauft weil es alle anderen
auch haben)

Preis als Qualitätsmaßstab (man vermutet das teure Produkt ist besser
als das billigere)
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Möglichkeiten der Preispolitik




Kostenorientierte Preispolitik (überall dort angewendet wo man
Kosten/Preise schwer vergleichen kann oder Abnehmer keine Ahnung
vom Preis haben)
Konkurrenzorientierte Preispolitik (kleine Unternehmer orientieren
sich häufig an der Konkurrenz)
Nachfrageorientierte Preispolitik (Nachfrage hoch so werden die
Preise erhöht)
Preispolitik als Präferenzpolitik (durch niedrige Einstiegspreise wird
versucht die Kunden für das Produkt zu gewinnen)
Besondere Maßnahmen der Preispolitik

Preisdifferenzierung
o Regionale Preisdifferenzierung (unterschiedliche Inlands- und
Auslandspreise)
o Zeitliche Preisdifferenzierung (Vorsaison- und
Hochsaisonpreise)
o Preisdifferenzierung nach Abnehmern (unterschiedliche
Preise für Private Abnehmer und gewerbliche Abnehmer)

Kalkulatorischer Ausgleich (Güter die stärker belastbar sind werden
mit einem höheren Aufschlag verkauft z.B. Grundnahrungsmittel und Güter die
geringer belastbar sind werden mit niedrigeren Aufschlägen belastet z.B.
Kleidung)
9. Distributionspolitik
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Handelsvertreter, die im Namen der vertretenden Firma und auf deren Rechnung
verkaufen
Kommissionäre, die im eigenen Namen, aber auf Rechnung der vertretenden Firma
verkaufen
Eigenhändler, die im eigenen Namen und auf eigene Rechnung verkaufen
Franchising
Franchising ist ein Absatzweg, den vor allem Unternehmen mit hohem
Bekanntheitsgrad wählen z.B. Maci.
Der Franchisegeber erlaubt den Franchisenehmer gegen Bezahlung einer
Franchisegebühr, seinen Markennamen zu verwenden.
Franchisenehmer ist wirtschaftlich und rechtlich selbständig - muss jedoch das
Erscheinungsbild, das Sortiment nach den Vorschriften des Franchisegebers richten.
10.
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Kommunikationspolitik
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Werbeziele:

allgemeine Werbeziele:
o Einführungswerbung
o Erhaltungs- und Erinnerungswerbung
o Stabilisierungswerbung (Konkurrenz abwehren)
o Expansionswerbung

spezielle Werbeziele:
o ökonomische Werbeziele (relativer oder absoluter Marktanteil)
o kommunikative Werbeziele (wie viele Personen sich an die
Werbung erinnern, ob die Werbebotschaft ankommt usw.)
Werbeobjekte:

Einzelprodukte (Produktwerbung)  Katzen würden Whiskas kaufen

Produktgruppe (Produktgruppenwerbung)

gesamte Produktprogramm bzw. Sortiment (Unternehmenswerbung)
 Ihre Sorgen möchten wir haben
Werbepartner:

Gemeinschaftswerbung (Werbung für Milch - Name wird nicht genannt)

Sammelwerbung (Blumenhändler von einer Stadt - Name wird genannt)

Verbundwerbung (Werbung aller Einzelhändler einer Straße - Name wird
genannt)
Werbesubjekte:
Die Werbung soll möglichst genau jene Person bzw. Zielgruppe ansprechen die die
Werbung auch erreichen will durch
Einzelwerbung an eine einzelne Person z.B. durch Werbebriefe bzw.
Massenwerbung spricht einen großen Personenkreis an z.B. durch Fernsehspots
Werbebotschaft:
Aufgabe einer Werbebotschaft ist es, den „einzigartigen Produktnutzenvorteil“
hervorzuheben und das Produkt einzigartig zu machen (USP)
Werbemittel und Werbeträger
Werbemittel = Inserate, TV-Spots, Radio Spots, Kataloge, Prospekte usw.
Werbeträger = Fernsehen, Radio, Post, Zeitungen usw.
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Möglichkeiten Werbemittel zu platzieren

Direktwerbung (Zustellung und Verteilung von Katalogen, Flugzettel)

Productplacement (Einsatz von Markenprodukten als Requisiten in
einem Film)

Schaufensterwerbung

Werbung auf Bussen, LKW`s usw.
Kriterien der Medienauswahl

Reichweite
o Räumliche Reichweite (Welches geographische Gebiet wird
abgedeckt?)
o Qualitative Reichweite (Welcher Teil der Zielgruppe wird
erreicht?)
Es wird natürlich versucht, die Zielgruppe komplett zu erreichen („Vollstreuung“) - um
dies zu erreichen werden meist mehrere Werbeträger kombiniert (z.B. Plakat und
Zeitungswerbung).
Dadurch werden aber auch viele Personen erreicht, die nicht zur Zielgruppe gehören
(Streuverluste oder Überstreuung)
Werbezeitpunkt
Man muss sich entscheiden für

Zahl der Botschaften pro Tag (im Radio)

Verteilung der Botschaften über die Werbeperiode
Man sollte auch entscheiden ob antizyklisch (d.h. bei sinkender Konjunktur, bei
sinkenden Absatz, außerhalb der Saison) oder prozyklisch (d.h. bei ansteigender
Konjunktur, steigendem Absatz, in der Saison) geworben werden soll.
Werbebudget
Umsatzanteil- (Gewinnanteil) Methode

bestimmter Teil des vergangenen Umsatzes wird für Werbung
ausgegeben
Konkurrenz-Paritätsmethode

geworben wird dann wenn die Konkurrenz auch wirbt
Werbezielabhängige Budgetierung

Das Budget auf die Werbeziele abzustellen
Werberfolgskontrolle durch

Werbeberührung

Werbebeeindruckung

Werbeerinnerung
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Marketing ist mehr als Werbung
11.
Besonderheiten der Werbung im Internet erklären
Man unterscheidet zwischen Push Werbung und Pull Werbung
Push Werbung  der User erhält die Werbung vom Werbenden ohne sein Zutun
zugesandt
Pull Werbung  der User muss die Werbung aktiv suchen und aufrufen
Werbemittel:

E-Mai-Ad (SPAM): E-Mails werden in großen Mengen und unverlangt
versandt

Webseite (Homepage)

Banner (sind am Kopf oder Fuß einer fremden Website platzierten
Werbebotschaften - Ziel ist es die Aufmerksamkeit des Users auf sich zu
ziehen und darauf zu klicken - meistens verlinkt)

Werbespiele (sind meist kostenlose zur Verfügung gestellte
Computerspiele die den User Firmenlogo und Produkte näher bringen
soll)

Keyword-Advertising (die Werbung mittels Banner auf einer
Suchmaschine)

Sonstige Werbemittel (z.B. Newsletter und Mailinglisten, Chatforen,
Gästebuch usw.)
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Marketing ist mehr als Werbung
12.
Analysieren einer Internet-Seite
www.studivz.at
Nummer 1
Nummer 4
Nummer 2
Nummer 3
Nummer 4
Nummer 1: Banner Werbung bzw. Portal Werbung - Werbung auf einer „fremden“
Internet Seite, wenn man darauf klickt kommt man direkt zur dieser Homepage in
diesem Falle zur Playstation-Seite
Nummer 2: ist auch eine Art Banner nur in kleinerer Ausführung
Nummer 3: hier werben Firmen mit den verschiedensten Schlagzeilen wie z.B. „In 5
Tagen bis zu 5 Kilo verlieren“ und darunter ist auch ein Link wo man direkt auf die
Seite kommt.
Nummer 4: Sogenannter Buschfunk, ist quasi ein Gästebuch wo sich die User
eintragen können und somit zeigen „Ich war online“!
Oft kommen auf der Studivz Seite auch noch Pop-ups zum Vorschein, also es kommt
auf einmal eine „aufspringende Anzeige“ mit Werbung
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Marketing ist mehr als Werbung
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Preisgekrönte Werbung im Internet - Bilder und Spots
http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-661-2.html - Bildstrecke mit guten
Werbebildern
http://videoportal.sf.tv/video?id=63d6567e-4171-45aa-b7b5-d51e80561fbf eine TV
Sendung mit guter Werbung
Meine Lieblingsspots im Fernsehen
http://www.youtube.com/watch?v=XO1AAih-A98 - Persil Werbung mit I-Pod Touch
Schleichwerbung 
http://www.youtube.com/watch?v=pYPCejio-c4 - Coca Cola Werbung
http://www.youtube.com/watch?v=VHwJ-LCmusY oder
http://www.youtube.com/watch?v=BZjAfoFwxvc - Kinder Maxi King Werbung mit
Shaggy
http://www.youtube.com/watch?v=KrEpiT0Ht64 - AXE Dark Temptation Werbung
http://www.youtube.com/watch?v=qaFV6oVfJj4
http://www.youtube.com/watch?v=VeX0zA0GTaY -Telering Werbung - Frag doch
den Inder
und so weiter und so weiter…….
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