FRAGEN IM PHYSIKUM SS 2003 1) Physiologie: Frau ? (Ulrich) - macht drei Runden - richtet sich nach den Fragen von Prof. Lang (außer mittlere Spalte) - super nett und ganz tolle Atmosphäre; lässt einen viel erzählen Fragen: - Erregungsleitungssystem des Herzens Erzählen Sie mir irgend etwas vom Auge ( wenn ein Patient in eine Lampe schaut und sie schicken ihn heim, was passiert dann? Sieht er etwas? ) Verdauung: Magen (Welche Zellen produzieren was? / Warum verdaut er sich nicht selbst ? / Was passiert mit der Schleimhaut, wenn man Aspirin nimmt? ) Kauakt: isometrische und isotone Kontraktion erklären Verdauung: Pankreas Muskelspindel, Reflexbogen Was machen Sie, wenn ein Patient auf dem Stuhl umkippt ? Herr Gründler - eher negative Atmosphäre - Einteilung des Auges Entstehung des Ruhemembranpotentials Ohr, Herz, EKG, Aktionspotential, Erregungsbildung- und Fortleitung Niere, Aufbau, Resorption, Clearance, Eigen- und Fremdreflex., Reflexbogen, Golgi- Sehnenorgan Α und β- Rezeptoren, welche kommen wo im Herz vor und in Skelettmuskulatur Muskeln (Aufbau, Funktion, Calcium, Weichmacher ATP, Totenstarre), Sympathikus, Parasympathikus Fragen: - Herr Heinle - genau hinhören, was er will - gleich zum Punkt kommen, wird sonst ungeduldig - Benotung super Fragen: - Ruhemembranpotential Reflexbogen, Muskelspindeln Hormone Ohr Niere (Clearance von Glucose) - Muskel Hämoglobin (Sauerstoffbindungskurve 2) Histologie Prof. Klessen - nicht nur Zahni- Präparate, sondern alle vom Kurs Portio Vaginalis Hypophyse mit Hormonen Repetitorium reicht eigentlich aus - Schilddrüse Oesophagus Zahnentwicklung Trachea Tonsilla Pharyngealis Colon Parotis Spinalganlien Portio vaginalis Hypophyse Fragen: 3) Anatomie Prof. Klessen - Jeder geht einzeln in den Prüfungssaal und bekommt die gleichen Fragen Magen- Darm mit Blutversorgung ZNS: Hirnwindungen Pharynx Prof. Klessen: Fragen: - Rachen (Einteilung, torus tubarius zeigen und erkennen/ sensible Innervation des Gaumens/ motorische Innervation des Rachens) Zungenmuskeln Einteilung des Magens Erkennen der ansa cervicalis Trigonum caroticum - er fragt oft Zahnmedizin- spezifisch Benotung super Sehr nett Dr. Vogel: Fragen: - - - Schmerzbahn (von Tractus trigeminus zu Cortex; Formatio reticularis moduliert den Schmerz) Lunge (viszerales und parietales Blatt/ Einteilung in Segmentem .../ der Hauptbronchus ist auf einer Seite steiler, falls eine Krone aspiriert wird, fällt sie dort hinein) Dura und Hirnsinus Herz (Aufbau, Blutversorgung) Abgänge des N. maxillaris zeigen N. abducens läuft mitten durch den Sinus cavernosus; wird bei einem Tumor am stärksten beeinträchtigt (auswärts- schielen) Schilddrüse (Blutversorgung, Embryonalentwicklung, Innervation) Alle Sinus zeigen (Bakterien im sinus maxillaris gefährlich, denn seine Öffnung liegt tiefer als der Nasenausgang, Bakterien und Eiter bleiben eingeschlossen) N. phrenicus (Verlauf, Durchgänge, Versorgung) Einteilung des Gehirns Austrittsstellen der Gehirnnerven Einteilung der Leber Abdomen (Organe, intra- extra- und retroperitoneal) 4) Biochemie: Prof. Hamprecht Fragen: - hat gefragt, mit welchem Thema wir anfangen wollen (Kohlenhydrate => Pentosephosphatweg, Glycogenaufbau mit Strukturformel) Hauptoxidationsmittel im Körper ( Sauerstoff) : wussten wir nicht, dann wollte er wissen, wie ein Auto funktioniert und was Benzin ist Aminosäuren aufzeichnen mit Peptidbindung und Verknüpfung Prof. Hamprecht - sehr gut drauf, Benotung in Ordnung Fragen: - Aminosäuren (alle!); auch zeichnen mit Strukturformeln, in einer Kette Was ist die einfachste Art, ein Protein darzustellen: NH3 + ----------------------- COO – Kohlenhydrate, Dextranaufbau, für Plaque nur Saccharose entscheidend Glycogenaufbau, Polysaccharide nennen und zeichnen Michaelis- Menten- Gleichung umstellen zur Lineweaver- Burke Welche Stoffe nimmt man zu sich ( Nucleinsäuren, Mineralien, Spurenelemente, Fette, Vitamine,...) Proteinverdauung (Spaltung wie und wo, Enzyme) Wie werden die Stoffe im Darm resorbiert Was färbt das Hämoglobin rot (konjugierte Doppelbindungen) - Warum ist der Muskel rot (Myoglobin,etc.) 5) Zahnmedizin Frau Walter: Will bestimmte Stichworte hören, Benotung unersichtlich, keine Einzelnoten Fragen: - - Eckzahn erkennen Wie viel ml Wasser verbraucht ein Winkelstück pro Minute, welcher Anpressdruck wird verwendet Anforderungen an Provisorien Präparierregeln ( so viel wie nötig, so wenig wie möglich) Zemente ( Harvard, Tempbond) Einteilung der Abformmaterialien Einteilung der Brücken Am Unterkiefermodell erklären, was man sieht (Lingula, Linea mylohyoidea, ... alles auf Latein) Alginat ( Zusammensetzung, Ionenaustauschreaktion) Nichtedelmetall Legierungen und Zusätze mit Funktion Lückeneinteilung nach Jüde ( Indikation festsitzend und herausnehmbar) Gußklammern; Anforderungen an eine Klammer Modellanalyse bei der Totalprothese/ Einzeichnungen/ was muss beachtet werden (Umschlagfalte, Bändchen, Provisorische Handbissnahme mit Silaplast, Schwarzwachs für A- Linie, Kerr für den Rand) Resilienzzonen im OK und UK (linea pterygopalatina) Wann ist welche Klasse zu bevorzugen, Eichner oder Kennedy ( Eichner, falls Oberkiefer und Unterkiefer betroffen sind) Dr. Groten: Praktisch bei jedem individuell Fragen: - Unterschied Schweißen, Löten Wofür Provisorien Schritte zur Herstellung einer Teleskopprothese ( Zahnarzt und Zahntechniker) Alginat (Warum Na- Alginat und nicht K- Alginat ? = > länger löslich) Metalle, Schmelzintervall Präparationsregeln, strukturelle Haltbarkeit Zahnentwicklung Kiefergelenkstrukturen (bilaminäre Zone) Kaumuskulatur