4. Bewahren Sie Haltung.

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10 Tipps für Mobilität trotz Gelenkschmerzen
Herumtoben
mit
den
Enkeln,
eine
Wandertour
am
Wochenende oder einfach mal wieder tanzen gehen –
Bewegung ist ein essentielles Element in unserem Alltag,
fördert
die
Fitness
und
bereitet
Freude.
Bewegungsschmerzen in den Knien, im Rücken oder anderen
gelenknahen Bereichen können das Glück jedoch schnell
trüben. Aber es gibt Möglichkeiten, den Beschwerden
vorzubeugen
und
entgegenzuwirken
–
für
einen
unbeschwerten Alltag ohne Schmerzen.
1.
Bewegen Sie sich weiter.
Bewegung muss kein Leistungssport sein: Um einer Versteifung
vorzubeugen, sollten betroffene Gelenke auch bei Schmerzen je
nach Möglichkeit weiter bewegt werden. Denn Bewegung sorgt
dafür, dass der Knorpel aus der Gelenkschmiere optimal versorgt
wird. Dieser ernährt sich aus der Gelenkschmiere nach dem
Prinzip
eines
Schwammes:
Wird
er
durch
Bewegung
„zusammengedrückt“, gibt er verbrauchte Stoffwechselprodukte in
die Gelenkschmiere ab. Kommt es zur Entlastung, nimmt der
Knorpel frische Gelenkschmiere auf. Bleibt die Bewegung aus,
wird er nicht mehr optimal versorgt. Zusätzlich nimmt die
Muskelmasse ab, die Gelenkkapsel kann schrumpfen und das
Gelenk noch unbeweglicher werden. Selbst bei Arthrose kann
Bewegung positive Auswirkungen auf die Gelenke haben und die
Beschwerden mindern. Ob gelenkschonende Sportarten wie
Schwimmen, Radfahren oder einfach mal ein Spaziergang –
wichtig ist, das richtige und individuelle Maß an Bewegung zu
finden.
Johnson & Johnson GmbH, Johnson & Johnson Platz 2, D-41470 Neuss
Telefon 02137/936-0, Fax 02137/936-2333
Sitz: Neuss, Reg.-Ger. Amtsgericht Neuss HRB 14980
Vorsitzender des Aufsichtsrates: Jaak Peeters
Geschäftsführer: Luc Huys (Vorsitzender), Renate Hähnel, Wolfgang Klehr, Wolfgang Monschau
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2.
Überlasten Sie Ihre Gelenke nicht.
Gelenkschmerzen werden häufig durch eine ungewohnte oder zu
starke Belastung ausgelöst. Daher ist es wichtig, bei der Ausübung
neuer Bewegungsabläufe auf die Signale seines Körpers zu hören
und Geduld mit sich zu haben. Dies gilt für gelenkbelastende
Gartenarbeit
und
für
das
Erlernen
neuer
Sportarten
gleichermaßen. Letzteres sollte im Idealfall unter Anleitung eines
erfahrenen Trainers erfolgen.
3.
Finden Sie Ihre individuelle Sportart.
Schon bei der Auswahl der Sportart kann man „punkten“ und die
Belastung der Gelenke berücksichtigen. Stop-And-Go-Sportarten
wie Badminton, Tennis oder Fußball beanspruchen die Gelenke
stark, wohingegen gleichmäßige Bewegungen mit geringen Drehund Beschleunigungskräften, wie etwa Fahrradfahren, die Gelenke
eher schonen: Beim Nordic Walking werden die Gelenke durch
den Stockeinsatz entlastet, beim Schwimmen, vor allem in
Rückenlage, durch den natürlichen Auftrieb. Sogar auf Wintersport
muss man nicht verzichten, denn Skilanglauf stellt für die Gelenke
eine relativ geringe Belastung dar.
In jedem Fall spielt nicht nur die passende Intensität des Trainings
eine wichtige Rolle, sondern auch die richtige Ausrüstung. Dabei
können
Arzt,
Physiotherapeut,
Fitnesstrainer
oder
Sportfachhändler mit gutem Rat weiterhelfen.
4.
Bewahren Sie Haltung.
Ob beim Sitzen, Stehen oder Laufen – die Haltung beeinflusst die
Be- und Entlastung der Wirbelsäule und Gelenke. Insbesondere
bei längerer Sitzdauer kommt es auf die richtige Haltung an: Um
eine unnötige Belastung von Bandscheiben, Muskeln und Bändern
zu vermeiden, ist eine aufrechte Haltung mit geradem Rücken
wichtig. Um diese Sitzposition zu erreichen, empfiehlt sich eine
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leicht offene Beinstellung, die die Aufrichtung des Beckens und
damit die Sitzhaltung mit geradem Rücken erleichtert. Außerdem
sollte die Stuhlhöhe so eingestellt werden, dass die Füße
vollständig auf den Boden aufgesetzt werden können und sich
dabei im Knie zwischen Ober- und Unterschenkel ein Winkel von
mindestens 90 Grad bildet. Dies verhindert ein Abklemmen der
Gefäße im Bein. Um für ausreichend Bewegung zu sorgen und
den
Kreislauf
anzukurbeln,
empfiehlt
es
sich
außerdem,
zwischendurch aufzustehen, den Kollegen im Nachbarbüro zu
besuchen anstatt ihn anzurufen oder in der Mittagsause einen
kleinen Spaziergang zu machen.
5.
Überheben Sie sich nicht.
Heben und Tragen sind grundsätzlich nicht schädlich für die
–
Gelenke
vorausgesetzt,
es
geschieht
richtig:
Alle
Bewegungsabläufe sollten stets bewusst ausgeführt werden. Beim
Aufheben oder Absetzen zum Beispiel lieber in die Hocke gehen,
den Rücken gerade halten und die Last aus den Knien heraus
heben. Das zu tragende Gewicht sollte dabei möglichst nah am
Körper gehalten und gleichmäßig verteilt werden.
Ein Großeinkauf oder Umzug bedarf genauerer Planung, damit die
Voraussetzungen für Ihr Vorhaben möglichst gelenkschonend
sind. Nehmen Sie dabei auch ruhig Hilfe von anderen in Anspruch
– das erhöht auch gleichzeitig den Spaßfaktor beim Umzug. Für
zusätzliche
Unterstützung
sorgen
Sackkarren,
Roll-
und
Hubwagen, Aufzüge, Tragegurte oder Rückenstützbandagen.
6.
Überprüfen Sie Ihren Wohn- und Arbeitsbereich.
Richten
Sie
den
Blick
einmal
auf
Ihr
Umfeld:
Ist
die
Schreibtischplatte hoch genug für Ihre Körpergröße? Stehen Sie
an der Arbeitsplatte in der Küche immer aufrecht? Ist das
Bügelbrett
zu
niedrig
eingestellt?
Durch
ein
paar
kleine
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Veränderungen im Haushalt oder am Arbeitsplatz können
unnötiges Heben und Tragen einfach vermieden und eine gerade
Haltung unterstützt werden.
7.
Achten Sie auf Ihre Ernährung.
Die Ernährung hat maßgeblichen Einfluss auf unsere Gesundheit.
Eine
Übersäuerung
kann
beispielsweise
Muskel-
und
Gelenkschmerzen fördern. Achten Sie daher auf genügend
basische Lebensmittel in Ihrem Ernährungsplan, wie Obst,
Gemüse, Vollkorn- und Sojaprodukte. Fisch enthält Omega-3Fettsäuren, die zudem entzündungshemmend wirken. Walnüsse
besitzen viel Vitamin E, das Gelenkschmerzen entgegenwirken
kann. Und wer hätte es gedacht: Auch überflüssige Pfunde sind
Gift für die Gelenke. Vor allem für die Knie- und Hüftgelenke ist ein
zu hohes Körpergewicht eine enorme Belastung, die die
Entstehung von Knorpelschäden fördern kann.
8.
Ziehen Sie einen Fachmann zu Rate.
Nicht alle Gelenkschmerzen sind gleich. Daher sollte unbedingt
eine fachspezifische Abklärung der Ursache erfolgen. Wichtig ist,
schon
frühzeitig
einen
Arzt
zu
konsultieren,
um
die
Gelenkbeschwerden möglichst im Anfangsstadium zu erkennen.
Denn nur mit der richtigen Diagnose lässt sich eine geeignete
Behandlungsmethode finden und einer Zunahme der Schmerzen
vorbeugen.
9.
Finden Sie die richtige positive Einstellung.
Ist der Fokus erst einmal auf den Schmerz gerichtet, kann das
Leiden schnell im Mittelpunkt des Alltags stehen. Schenken Sie
Ihre Aufmerksamkeit den schönen Dingen des Lebens – lesen Sie
ein gutes Buch, treffen Sie Freunde, genießen Sie die Natur. Mit
einem veränderten Fokus kann die Wahrnehmung von Schmerzen
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oft leichter in den Hintergrund treten. Wichtig zu wissen: Zu viel
Schonung kann manchmal mehr schaden als nützen – denn
Bewegung ist essentiell, um die Gelenke, den Körper und damit
auch den Geist in Schwung zu halten. Zudem besitzen
Nervenzellen eine Art Gedächtnis: Sind sie immer wieder
Schmerzimpulsen ausgesetzt, reicht irgendwann schon ein leichter
Reiz aus, um als Schmerzimpuls registriert zu werden.
Generell gilt: Der Schmerz sollte nicht den Alltag bestimmen,
sondern Sie!
10.
Schaffen Sie Abhilfe.
Die Einstellung kann sehr viel bewirken, aber nicht alles: Das
Dolormin® Mobil Gel verspricht schnelle Hilfe bei den typischen
Gelenk-, und Muskelschmerzen durch Stress, langes Sitzen,
falsche oder einseitige Belastungen. Das Mobil Gel mit dem bei
Schmerzen bewährten Wirkstoff Ibuprofen lindert den Schmerz
und bekämpft die Entzündung. Es kann zur alleinigen oder
unterstützenden, äußerlichen Behandlung eingesetzt werden. Das
Produkt ist verschreibungsfrei in jeder Apotheke zu erhalten. Die
unverbindliche Preisempfehlung beträgt für 50g: 6,96 Euro und für
100g: 12,65 Euro.
Dolormin® Mobil Gel
Ein transparentes Gel zur alleinigen oder unterstützenden
äußerlichen Behandlung bei Schwellungen bzw. Entzündungen
der
gelenknahen
Weichteile,
wie
Gelenk-,
Rücken-,
Muskelschmerzen
Wirkstoff: Ibuprofen (5%)
Packungsgrößen / Preis: 50g: 6,96 Euro / 100g: 12,65 Euro
Vorteile:
und
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 zweifache Wirkung: stoppt den Schmerz und bekämpft die
Entzündung
 schmerzstillende Wirkung beginnt innerhalb von 15
Minuten
 wirkt gezielt genau dort, wo der Schmerz sitzt
… denn das Leben ist zu schön für Schmerzen!
Dolormin® ist im Vertrieb der Johnson & Johnson GmbH. Das Unternehmen ist
die deutsche Tochter des gleichnamigen globalen Konzerns. Mit rund 114,000
Mitarbeitern in mehr als 250 Firmen zählt Johnson & Johnson zu den weltweit
größten Unternehmen der Gesundheitsfürsorge. Die Unternehmensphilosophie
ist bei Johnson & Johnson von einem starken Leitmotiv geprägt – der Kultur der
Fürsorge. Das Statement of Caring fasst dieses Selbstverständnis in Worte: „Für
die Welt sorgen…beim Einzelnen beginnen©“. Grundlegend für die Entwicklung
der Angebote sind die Zusammenarbeit mit Experten und das eigene
Engagement in der Forschung. Mit den Geschäftsfeldern Consumer Health Care,
Pharma und Medical setzte der 1886 gegründete Konzern 2010 weltweit rund
61,6 Mrd. US-Dollar um. In Deutschland ist das Unternehmen im Bereich
Consumer Health Care mit einer Vielzahl bekannter Marken vertreten, unter
anderem o.b. ® , Carefree ®, Penaten®, bebe Young Care®, Listerine®, Dolormin®,
Nicorette® oder Compeed®.
Mehr zu Johnson & Johnson Consumer Health Care Germany unter
www.jnjgermany.de
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