SOZIALPSYCHOLOGIE beschäftigt sich mit Individuum als sozialem

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SOZIALPSYCHOLOGIE beschäftigt sich mit Individuum als sozialem Wesen. Wie reagiert es auf soziale Erfahrungen? Was sind
psychologische Grundlagen sozialen Geschehens? PSYCHOLOGEN suchen Regeln für zwischenmenschliche Beziehungen. Im Mittelpunkt
stehen: menschliches FÜHLEN, DENKEN, HANDELN (weniger Persönlichkeitseigenschaften/biologische Ausstattung). SOZIALE
SITUATION und ihr Einfluss auf einzelne und auf Gruppen. S. Exp. Untersuchen SOZIALEN EINFLUSS.
Einfluss Anderer: Experiment ZILSTEIN (STANLEY SCHACHTER): Entscheidung von VPs für oder gegen Gesellschaft beim Abwarten von
leichten/schweren Schocks. Leichtschock Opfer bereit alleine zu warten/Schwerschock Opfer zogen Gesellschaft vor, da Anwesenheit von
Schicksalsgenossen beruhigend wirkt (Mut machen/ablenken). =>EMOTIONALE SEITE ist stark vom sozialem Umfeld abhängig = andere
bestimmen unsere GEFÜHLE mit.
Konformität: Gruppendruck: Exp. SALOMON ASCH: Wider besseres Wissen, bis zur Selbstverleugnung, entscheiden wir uns dem
falschen Urteil einer Gruppe zu Folgen (Linien Exp.), sind mit Gruppenmeinung KONFORM, weil wir Reaktion/Meinung der anderen fürchten.
Durch anonyme Meinungsäusserung (2. Linien Exp.), viel weniger lassen sich von Gruppenurteil beeinflussen, wird deutlich, dass Dissident
SOZIALE KONSEQUENZEN seines DENKENS stark erwägt. Entscheid zwischen ehrlich (gestört) oder sozial akzeptiert (normal). Bei
komplexen Situationen brauchen wir Reaktion anderer um Realität einschätzen zu können. Somit sind wir auch bei nicht konformen
Entscheidungen vom Umfeld beeinflusst.
Energiefreisetzung Sozialpsychologie erforschte anfänglich das Verhalten, bei einfacher Anwesenheit. HANDELN. Exp. NORMAN
TRIPLETT untersuchte DYNAMOGENESISCHE EFFEKTE=> In Wettbewerb mit anderen sind Menschen Leistungsfähiger, als wenn sie
etwas für sich versuchen. FLOYD H. ALLPORT Exp. Untersuchte SOZIALE LEISTUNGSAKTIVIERUNG => Menschen arbeiten in Gruppen
schneller. => Es gibt nicht so was wie BLOSSE PRÄSENZ, denn Menschen ignorieren oder beobachten sich kommunizieren oder wetteifern
mit einander.
Gruppennormen: Exp. MUZAFER SHERIF (Projizierter Punkt bewegt sich im Auge des Betrachters wegen AUTOKINETISCHES
PHÄNOMEN). In Gruppen einander fremder Menschen entstehen sehr schnell Normen, die auch nach Auflösung der Gruppe bei den
einzelnen bestehen bleiben. Einzelne Bewegungen von Gruppe zusammengefasst und ein NORMWERT festgelegt, der dann auch von den
einzelnen vertreten wurde. Klassischer Nachweis sozialen Einflusses => Menschen modifizieren ihre eigenen Meinungen/Einstellungen um
Gruppennorm willen, die allen SICHERHEIT, RÜCKHALT, SOZIALE ANERKENNUNG gibt.
Führungsstile: Exp. KURT LEWIN (Vater der modernen Sozialpsychologie) untersuchte wie SOZIALE KLIMATA das Verhalten von
Gruppenmitglieder beeinflusst bei DEMOKRATISCHEM, AUTORITÄREM, LAISSEZ-FAIRE Führungsstil. DEMO. Bubengruppe brachte
GROSSE VIELFALT an versch. Aktivitäten hervor, war konstruktiv auch ohne Gruppenleiter. AUTO. Bubengruppe neigte zu AGRESSIVE
HANDLUNGEN, nur mit Gruppenleiter konstruktiv => darum DEMOKRATIE überlegen. Widerspruch bei brüchigem faschistischen Systemen:
Autoritär geführte Jugendliche rebellieren weniger als demokratisch geführte Jugendliche.
Auftrieb d. Exp.: Soziale Situationen unter kontrollierten Bedingungen zu erzeugen/psychologische Auswirkungen exakt zu beobachten
durch Lewin stark vorangetrieben. LEON FESTINGERs VERGLEICHSPROZESSE: Menschen mit Menschen vergleichen um Fähigkeit
festzustellen. KOGNITIVE DISSONANZ: Menschen versuchen, Widersprüche in ihren Einstellungen/Meinungen zu reduzieren, da sie
störend sind, biegen und brechen dafür die Realität. =>Motivations/Kognitionstheorie. Bsp. Geringe Belohnung für unangenehme Tätigkeit
führt zu KD, die das Individuum dann durch Aufwertung der Tätigkeit vermindert = Wenn ich etwas tue, was so schlecht honoriert wird, dann
muss es etwas wichtiges sein, das an sich schon Gewinn bringt.
Autorität/Gehorsam: Exp. STANLEY MILGRAM (Elektroschock) VPs führten anderen Schmerzen zu, weil es exp. Situation (VL) verlangte.
PHILIP ZIMBARDO (Gefängnissituation) VPs als Wärter quälten Gefangene innerhalb kurzer Zeit. Gefangene waren daher beflissen um
die Gunst der Wärter und machten anderen Gefangenen das Leben schwer. Grund auf jeweilige Situation zurück zu führen und weniger auf
Persönlichkeitszüge oder individuelle Werthaltung. Kritik an Milgram: Versuchspersonen wurde Selbsterkenntnis aufgezwungen (Trauma)
und getäuscht => SP Regeln verletzt!
ELLIOT ARONSON/ERSTES GESETZ DER SP: Leute, die verrückte Dinge tun, sind nicht notwendig verrückt! Damit entgegnet er Aussagen
wie: Leute, die sich aggressiv verhalten sind aggressiv! (= Normabweichung durch spezifische Persönlichkeit erklärt), beruht auf
Zirkelschlüsse, sind durch SP nicht mehr haltbar. GEGNER der SP behaupten: viele Ergebnisse der Exp. liessen sich auch durch gesunden
Menschenverstand und Erfahrungen logisch erklären. PAUL LAZARSFELD hat diese Behauptung widerlegt durch SAMUEL A. STOUFFER
WELTKRIEGSTUDIE über Ansichten, Moral von Soldaten. PL nahm Aussagen der Studie und kehrte sie um, neue Aussagen wurden als
logisch bezeichnet.
Menschlichkeit erlernbar: Hilfreich ist Mensch meist nur als SITUATIONSGEBUNDENE MITGLIEDER SOZIALER KONSTELLATIONEN.
Hilfsbereitschaft als ABSTRAKTE NORM, PASSIVITÄT/APATHIE als Verhaltensrealität? (TILMAN/UTA FALL und KITTY GENOVESE
MORD) => Nein, es gibt Leute die helfen, aber aus welchen gründen? Untersucht von BIBB LATANÉ / JOHN DARLEY Exp.
AUTOEINBRUCH: Beobachter reagiert nicht, da er vielleicht die MEHRDEUTIGE SITUATION falsch einschätzt. =>Person hat sich aus Auto
ausgeschlossen. Beobachter will sich nicht lächerlich bei Polizei machen. Interpretation ist erste Voraussetzung der Entscheidung für
Handeln oder Passivität!!! Ob Notfall oder nicht, entscheidet Beo. Anhand Verhalten des Hilfsbedürftigen. 2. Exp. RAUCH IM RAUM: 1
Person allein reagiert schneller als Personen in Gruppen, da PASSIVITÄT ANDERER eine SOZIALE HEMMUNG bewirkt. Menschen
interpretieren Notfall als harmlos => kein Handeln nötig. GRÜNDE für Passivität von VPs führen alle zum gleichen: Ereignis als NICHT
GEFÄHRLICH definiert. Wenn so viele andere hier sind, warum sollte ich VERANTWORTUNG übernehmen =>DIFFUSION: Verantwortung
kann abgeschoben werden, aber nicht wenn man allein in Notfall ist. Beste Chance im Notfall geholfen zu werden: Man kennt einen der Beos,
man hat ÄHNLICHKEITEN mit Beos (gleiche Haare, polit. Einstellung) => man gewinnt dadurch SYMPATHISANTEN. Schlechte Chancen
wenn KOSTEN für Hilfeleistungen hoch sind => UNANNEHMLICHKEITEN: blutiges/dreckiges/wahrscheinlich mühsames (Betrunkener)
Opfer, oder wenn Personen in ZEITDRUCK (SAMARITEREXP.) sind. Veränderung des Verhaltens oft durch Trivialitäten verursacht. PERRY
LONDON befragte JUDENHELFER: verschiedene Motive vorhanden, doch alle hatten gemeinsam: ABENTEUERLUST, STARKE
IDENTIFIZIERUNG MIT ELTERLICHEM VORBILD FÜR MORALISCHES VERHALTEN, BEWUSSTSEIN DER EIGENEN SOZIALEN
RANDSITUATION. Hilfsbereitschaft fördern durch: Von Elternhaus auf lernen Hilfe zu leisten / Soziale Hemmung abbauen durch informieren
/ Kosten und Unannehmlichkeiten senken (einheitliche Notrufnr. / gratis Nothelferkurse) / Belohnungen fördern / Menschen bilden / Von
Geburt an lernen jedem die gleichen Werte zu geben.
DIE GRUPPE LEISTUNG / DYNAMIK: > als ENTSCHEIDUNGSORGAN, PROBLEMLÖSER, PRODUZENT> TEAM / KOLLEKTIV
Marx’s ERREGUNG DER LEBENSGEISTER (erhöhte Leistungsfähigkeit) ähnlich wie N. Tripletts Dynamogenese = Beginn exp. SP.
ERKLÄRUNG FÜR TEAMGEIST: Grosse Last der Verantwortung hat Mensch zu Kooperation bewogen. Exp. GÜNTER WALLRAFF: als
falscher BILD-Redaktor. Nach kurzer Zeit starke Persönlichkeitsänderungen. Durch Arbeitsklima (Grossraumbüro/Beobachtungsgefühl)
herbeigeführt. GW zu kaltem, gleichgültigem Reporter gemacht. Bedarf nach Wissen über Gruppenprozesse gross, da Einfluss auf einzelne
sehr stark und Produktivität der Gesellschaft von P. verschiedener Gruppen abhängt. FORSCHUNGSZIEL: Verwertbare Erkenntnisse
(Arbeit)
ERGEBNIS: evtl. Aussagen und sehr komplex, da viele Einflussgrössen. Ergebnisse von Versuchen können nicht einfach in Alltag eingefügt
werden / Ursachen von Alltag verhalten kann nicht immer identifiziert werden.
Soziogramm: J.L.MORENO: (Mädchenschule) Man kann erkennen wie Gruppenstruktur beschaffen ist. Aussenseiter nicht unbedingt
negativ, sondern vielleicht anderes Alter und darum andere Interessen. Durch NACHSPIELEN DER KONFLIKTBEZIEHUNGEN versetzen
sich Personen in die Lage der Feinde => danach versteht man sich besser. Sehr wirkungsvoll, daher braucht es auch kompetente
Aufarbeitung des Ergebnisses (Verkraften einer unbeliebten Person)
Brainstorming: A. F. OSBORN: Gruppen können mehr leisten als einzelne Personen nach 4 Kriterien: Kritik an Vorschlägen wird
ausgeklammert / verrückte Ideen werden gefördert / Grosse Zahl der Vorschläge / Kombination und Weiterentwicklung von Ideen
TAYLOR, BERRY, BLOCK sammelten Osborn Ergebnisse. HELMUT / GISELA TROMMSDORF überprüften wichtige Exp. 3 Wichtige
Charakterzüge: WELCHE ART VON IDEE / WIE MISST MAN EINFALLSREICHTUM (Quantität? Originalität?) / WELCHE FAKTOREN
SPIELEN 1 ROLLE (Gruppenzusammensetzung?). In vielen Fällen Einzelne besser als Gruppe. Gruppe meist langsamer. Auch sind
Urteilsfähigkeit, Zusammenfassen versch. Ideen, Umsetzung wichtig.
Ideal Lösung: JAY HALL Exp.(Jury Film) => Gruppenleistungen oft besser (Annäherung an Lösung) unter gewissen Kriterien. AD-HOC
(Leute kennen sich nicht) oder ETABLIERTE GRUPPEN (Leute kennen sich min. 50 h von Fortbildung). WICHTIGES ERGEBNIS:
Meinungsdiskrepanz in Ad-Hoc führt zu Verschlechterung des Ergebnisses, da schlechter Zusammenhalt, Konflikte ausgeklammert, schnelle
Kompromisse => Hauptsache Resultat. In Etablierte Gruppen waren Meinungsverschiedenheiten leistungssteigernd, da sich Gruppe mit
Konflikt auseinandersetzte => mehr EINZIGARTIGE Ergebnisse => einfallsreiche Lösungen. 2. Exp. Gruppenmitglieder waren besser, wenn
sie vorher in psychologischer Arbeitstechnik geschult wurden. SYNERGIE: Dann erreicht wenn Gruppenergebnis min. besser als bestes
Einzelergebnis ist. KONSENS: Niemand soll eigene Urteile verteidigen (anderen zuhören) / Keine Gewinner; Verlierer / Meinung sagen und
Konflikte austragen / Einsicht einer anderen Person nicht belohnen. ERGEBNIS: Richtig bewältigte Konflikte Nährboden für Einfallsreichtum.
IRVING JANIS: Untersuchung aus anderer Sicht (Regierungsfehlentscheide): GRUPPENDYNAMIK => GROUPTHINK (Konsens um jeden
Preis, oberstes Ziel ist Teammoral) WIR-GEFÜHL (Zusammenhalt => Konformität): vernebelt Blick auf Realität, schlechtere
Leistungsfähigkeit, unterdrücken Meinungsfreiheit, unmoralische Entscheidungen => irrationale Handlungen. Folgen: Gefühl der
Unverwundbarkeit, Rationalisieren, Glaube an eigene Moral, Stereotypisierung des Denkens, Gruppendruck auf Abweichler, Selbst Zensur,
Illusion der Einstimmigkeit. ENTGEGEWIRKEN DURCH EINBRINGEN VON KRITIK.
RISKY-SHIFT: WALLACH / KAGAN Gruppen sind risikofreudiger, da Risikofreude in unserer Gesellschaft lieber gesehen wird als Vorsicht.
In einer Gruppe hat man das Gefühl dem gerecht werden zu müssen. KRITIK, TOLERANZ, DEMOKRATISCHE URTUGENDEN machen
Gruppen effektiv und zu Ideengeneratoren.
DÖRNER: Normensysteme heute nicht möglich, da träge / unflexibel. Mensch muss mit VERNUNFT probieren komplexe Entscheide zu
fällen. Komplex wegen NEBEN UND FERNWIRKUNGEN. Menschliches Verhalten teilweise untersuchbar durch Computersimulation.
Schlechte VPs untersucht, da Fehler die Verhaltenstendenzen besser zeigen und auf ein einheitliches System zurückgeführt werden können.
PRIMÄRFEHLER – Mangelhafte Berücksichtigung von zeitlichen Abläufen (Geld in Stadtkasse) – Menschen ohne intuitives Verhältnis zu
exponentiellen Abläufen (Wachstum) => Fehleinschätzungen – Denken in Kausalketten statt Kausalnetzen (schauen nur auf angezielte
Wirkung); lernen aus Fehler heisst besser mit komplexen Systemen umgehen. Manche schaffen es, manche nicht.
CHARAKTERISTIK ist niedrige Einschätzung eigener Handlungsfähigkeit. Überbewertung des Misserfolgs durch A PRIORI geringer
Selbsteinschätzung, dauernder Misserfolg führt zu weiterem Vertrauensverlust. Misserfolg wirkt BEDROHLICH auf VP, da
KONTROLLVERLUST indiziert => ANGST, vor weiterem Kontrollverlust / Misserfolg. Angst beeinträchtigt VERHALTEN: - THEMATISCHES
VAGABUNDIEREN Themen oberflächlich, ohne Abschluss behandelt, Fluchtverhalten bei Schwierigkeiten um eigene Ohnmacht nicht zu
sehen – VERKAPSELUNG Oberflächlich Gegenteil von Vagabundieren, doch VP behandelt leichte, unwichtige Themen detailliert um nicht
bei anderen T. auf Probleme zu stossen – SINKENDE ENTSCHEIDUNGSBEREISCHAFT und Aufschiebung, da Angst vor Fehler –
DELEGATIONSTENDENZ (andere sollen entscheiden) – EXKULPATIONSTENDENZ (und für Ent. Verantwortung übernehmen).
GEFÄHRLICHE SITUATION auch weil Folgen unbekannt => INTELLEKTUELLE NOTFALLREAKTION => SCHNELL
REAKTIONSBEREITS. Beobachtung SELBSTREFLEKTIONEN / Gedanken zur Versbesserung von S. sinken – VORNAHMEN /
Programmierung zu Planmässigkeit des Ablaufs sinkt – STEREOTYPISIERUNG gleiche Sequenz wiederholt durchgedacht – KONTROLLE
DER VORNAHMENREALISIERUNG Tatsächlich durchgeführte Vornahmen sinken!!! Intellektuelle Not. => SCHNELLES HANDELN =>
ANZAHL KALK. BEDINGUNGEN SINKEN => + RISIKOBEREITSCHAFT (Erfolg um jeden Preis) => + REGELVERSTÖSSE (Hauptsache
Ziel erreicht) => + FLUCHTTENDENZEN (Themenwechsel, auch um Misserfolg zu vermeiden) HYPOTHESENBILDUNG, da man nicht alle
Kenntnisse über System hat. HB GLOBALER (Erscheinungen werden alle auf Zentralursache zurückgeführt) =>
VERSCHANZUNGSTENDENZ Prüfung der Hypothese nicht durch WIDERLEGUNG sondern durch BESTÄTIGUNGSSUCHE (Hypo. Kann
ewig aufrechterhalten werden => ZIELENTKONKRETISIERUNG Entfallt Konkretheit, entfallen Ziele und auch Bedeutung der Ziele, da diese
zu einem grossen Ziel zusammengefasst. GESAMTVERHALTEN der VP dekompensiert durch verlorene Selbstkontrolle / Entkonkretisierung
der Ziele => unzusammenhängende Einzelaktionen.
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