From: Peter K. Sczepanek Sent: Samstag 20. Okt. 2012 - Datei /Plik: pksczep-121020.doc Subject:pksczep-121020-BFD-Elf, Deutscher Osten, Sioux- Schlesier, Wahrheit, A.Warschauer, Illuminaten, Säuberung, Naimark, R.Kula - von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -176) Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/63 Lesen Sie was für Sie interessant ist -nach Inhalt-Verzeichnis.- czytaj to co Cie tu interesuje - wg spisu tresci szukaj. Und wenn nach Ihnen etwas nicht richtig ist - schreiben Sie Co-Referat, und nicht mich um löschen zu bitten! Czytaj to, co Ci odpowiada - jak GAZETA - bo czytelnikow jest wielu innych, roznych o roznych jezykach, profesji i o roznych zainteresowaniach! Warum schreiben ich so viel über die Welt-Problematik -von Heute, Vergangenheit und für Zukunft, wenn ich nur über Schlesien schreiben möchte? Weil Schlesien-Problematik nicht von Polen, sondern von der Welt- Pytacie- dlaczego pisze tak duzo o swiatowej-Problematyce, dnia dzisiejszego, z przeszlosci i dla przyszlosci, gdy chce tylko o Slasku pisac? Poniewaz problematykaSlaska zalezy nie od Polski a od stanowiska-Swiata! -pksczep. Stelungnahme abhängig ist! Termine: 21.10.2012 -um 19.30 -TV- ZDF - Terra-X Weniger ist mehr - Ist Wachstum ein tragfähiges Zukunftsmodell? Seminar am 20. 0kt. 2012, im Kardinal-Schulte-Haus, 51429 Berg.-Gladbach-Bensberg Vom Schlagbaum zur Grenze Die deutsch-polnische Grenze im 20. Jahrhundert - Symposium: 22.-23. Oktober 2012 - im Gerhart-Hauptmann-Haus, Düsseldorf Vom Schlagbaum zur Grenze Die deutsch-polnische Grenze im 20. Jahrhundert Symposium: 22.-23. Oktober 2012 Eine Veranstaltung der Landeszentrale für politische Bildung NRW Düsseldorf (LZpB), der Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus Düsseldorf (GHH) und des Oberschlesischen Landesmuseums Ratingen (OSLM) im Gerhart-Hauptmann-Haus, Düsseldorf Buchautor Dr. Albert Wunsch. spricht am Dienstag, dem 23.10.12, um 19:30 Uhr, in Langenfeld NRW, Rathaus, Bürgersaal, Konrad-Adenauer-Platz, über das Thema: „Die Verwöhnungsfalle“ polski wieczor poetycko-muzyczy poetow: Anny Wiencek z Wuppertal i Krzysztofa Mrowca z Gelsenkirchen. Dobra muzyke Krzysztof "Ptak" Wrobel, wokalista zespolu Communa. Sobota, 27 pazdziernika godz. 16, swietlica Klubu Polskiego, Klingelholl 51, Wuppertal (autobus linii 622) Am Sonntag, den 28.10.2012 findet um 17:00 Uhr in St. Dionysius Kirche in Monheim / Rhein ein festliches Konzert statt mit Werken aus den 17 Jahren des Dirigats von Chorleiter Dieter Lein. Städtisches Kulturzentrum South Region Nr. 4 in Katowice-Podlesie 28. Oktober Uhr. 17.00 Eröffn. in Katowice - Podlesie ul.Sołtysia 25 - bis 12. Dez.2012 "Die Tradition der Jagd in den Oberen Plesser Waldern" - eine Ausstellung Index-Verzeichnis - Spis Tresci stron - Seiten: 176 Aktuell in der Woche Breslau ist eine Art Zwergenhauptstadt Unfassbares Spiel der DFB-Elf pro-Redaktion www.pro-medienmagazin.de KOPP: 1 Subject: Özil, Khedira und Target… u. Bund der Steuerzahler e.V. Bund für Gesamtdeutschland BGD DIE NEUE DEUTSCHE MITTE- http://www.bgd1.com/ -BGD - Die Neue Deutsche Mitte - PES: Privat-Eigentums-Sicherung Operation Hollywood - US Kriegs-Propaganda in Filmen Nicolas Sarkozy bedroht Deutschland mit Krieg 13 Schritte zur Befreiung Deutschlands 13 kroków do uwolnienia NIEMIEC Schäuble unzensiert - zur Souveränität der BRD - Bundesrepublik Deutschland Wem gehört Deutschland? Die Profiteure der Staatsverschuldung (Panorama): Rothschilds Bänker | Der Masterplan der Illuminaten …14 min… The President Who Told The TRUTH!!! - Jo Fi Ke. <Der ZvD klagt die Friedensnobelpreisverleihung zur Ehrung der EU an> www.sudeten.at Wien, am 18. Oktober 2012 Schatten von Manfred Maurer Deutscher Bundestag Drucksache 17/10295 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Kleine Anfrage http://www.der-deutsche-osten.de/ - Der Deutsche Osten Schlesien (Nieder- und Oberschlesien): Deutsche Politik und Ostdeutschland Kriegshetze gegen Syrien - www.Klagemauer.TV Udo Walendy Wahrheit für Deutschland Die Schuldfrage des Zweiten Weltkrieges. Die Nation der Lakota-Sioux verlässt Amerika PL: czytajcie Ślązacy - jak się wyniszcza tubylcow w Ameryce…. a WY? Narod Lakoty Sioux znika z Ameryki Die Wahrheit für Deutschland und die Deutschen Zeitgeschichte im Spiegel von Zitaten „Hilfe, mein Chef spinnt!“ Ausbildung Psychotherapie - Werden Sie psychologischer Berater durch unsere praxisnahe Ausbildung „… in den Krieg wie zum Tanz” – Die polnische Presse im Jahre 1939. „Säuberung“ Polens, Danzigs und Ostpreußens Polens Größe – vom Hellseher prophezeit Die weitesten historischen Grenzen wieder herstellen ! „Der Frieden wird in Berlin diktiert werden“ Zum 80. Todestag von Prof. Adolf Warschauer Aus: „Ostland“, 1931, Die Heimkehr wird Wirklichkeit Wir wollen kein Volk ohne Wirklichkeit sein Das Fanprojekt Kaiserslautern um seinen Leiter Erwin Ress nahm am gestrigen Dienstag in Berlin den Julius-Hirsch-Preis des Deutschen Fußball-Bunds entgegen. Freie Energie Generatoren sollen Ende 2012 verfügbar sein Erdogan-Berater sieht gottlosen Westen als Verlierer …. Die neue Weltordnung werde ohne sie gestaltet Wie Hitler Stalins Krieg vereitelte http://seelenkrieger.org/?p=9061 Der dritte Krieg gegen Deutschland http://www.deutschlandjournal.de/Deutschland_Journal_Ausgabe_20/Umerziehung_der_Deutschen_als_Teil_der.pdf Umerziehung der Deutschen als Teil der Psychologischen Kriegführung „Die Psychologie der Niedelage“: über: Über die deutsche Mentalität 2 Aufruf an das Hochkommissariat für Menschenrechte der Vereinten Nationen ein unabhängiges Team zur gründlichen Untersuchung des Organraubs zu entsenden Powstania Śląskie 1919-21 Wbrew lansowanej nachalnie propagandowej tezie, śląscy powstańcy nie walczyli o przyłączenie do Polski Górnego Śląska, lecz o autonomiczny Górny Śląsk w ramach Rzeczypospolitej Polskiej. A to kolosalna różnica. D: Schlesischen Aufstand 1919-1921 Im Gegensatz zu der Propaganda anhaltend die These befördert, kämpfte Schlesischen Aufständischen nicht den polnischen Oberschlesien kommen, sondern auf Autonome für Oberschlesien in der Republik Polen. Und das ist ein riesiger Unterschied. D: Naimark Aktuelle Ansichten: die Vertreibung der Deutschen waren ethnische Säuberungen PL-RP: Naimark: wypędzenia Niemców były czystką etniczną Lewicowy prezydent po raz kolejny nagłaśnia winy „z przeszłości. Tym razem masakrę sprzed półwiecza " Die linke Präsident hat wieder wirbt die Schuld der Vergangenheit an. Dieses Mal, das Massaker von einem halben Jahrhundert " Youtube „Wenn die Bettelleute tanzen“ Lied W ramach „INTEGRACJI polskiej” na Slasku: nowych artykułów na Śląskim Blogu. www.slaski.blog.pl autorstwa - Rafal Kula Historia tyskiego kościoła pod wezwaniem św. Marii Magdaleny Magdalena Kirche (wspolczesne spojrzenie) Beranie starego knakra i... Kavalierhaus... - Die Geschichte der Tichauer Hl Maria Ojgyn 21 paździyrnika 2012r Aktuell in der Woche Merkel und Hollande uneins http://www.gmx.net/themen/finanzen/euro-krise/789swou-merkel-hollande-uneins Bundeskanzlerin Merkel sagte vor Beginn des Treffens in Brüssel, bei der geplanten Bankenaufsicht wolle man sehr schnell und sehr gründlich arbeiten. Aus französischen Regierungskreisen hieß es, ein Grundsatz-Entscheid werde am Donnerstag erwartet. www.tagesschau.de - EU-Gipfel in Brüssel EU einigt sich auf Zeitplan für Bankenaufsicht Im Gipfelstreit zwischen Deutschland und Frankreich über die Einführung einer gemeinsamen Bankenaufsicht für die Eurozone ist ein Kompromiss gelungen. Der rechtliche Rahmen solle bis Jahresende stehen, aber erst im kommenden Jahr umgesetzt werden. [mehr] EU-Gipfel: Auf der Suche nach dem Masterplan. EU uneinig über Geschwindigkeit bei Bankenaufsicht. EU-Kommission will einheitliche Aufsicht für Banken (09.10.2012). Bankenaufsicht spaltet Euro-Finanzminister (25.09.2012). EU-Gipfel: Streit um Start der Bankenaufsicht [C. Rienäcker, SWR Brüssel] Schlagabtausch im Bundestag 3 Heute ging's ums Kanzlerformat Der erste Schlagabtausch zwischen der Kanzlerin und ihrem fast-offiziellen Herausforderer hat zu einem munteren Debattentag im Bundestag geführt. Steinbrück war in verbaler Hochform und offensiv, Merkel wirkte deutlich lebendiger. Ein Vorgeschmack auf einen hochkarätigen Wahlkampf? Beobachtungen von Georg Schwarte. [mehr] Einschätzungen zun Rededuell "Merkel staatsmännisch, Steinbrück angriffslustig" Wie haben sich Merkel und Steinbrück bei ihrem ersten Rededuell geschlagen? Tim Herden hat die Debatte für die ARD beobachtet und kommentiert. "Unentschieden", so sein Fazit. Im tagesschau.de-Gespräch erklärt er, warum es für den Herausforderer Steinbrück trotz dessen "Angriffslust" schwer werden könnte. [mehr] SPD nominiert Steinbrück als Kanzlerkandidat (01.10.2012). Merkel und Steinbrück liefern sich Schlagabtausch [H. Jessen, ARD Berlin]. Die Regierungserklärung von Bundeskanzlerin Merkel. Die Rede des designierten SPD-Kanzlerkandidaten Steinbrück. Von Kanzlern, Kandidaten und einem Duell [G. Schwarte, ARD Berlin ] http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video1199718.html Videoblog "Warschauer Notizen" http://www.tagesschau.de/videoblog/warschauer_notizen/zwerge-breslau100.html Auf der Spur der Breslauer Zwerge Breslau ist eine Art Zwergenhauptstadt. Überall im Straßenbild kann man sie entdecken: Sie küssen sich, fahren Motorrad oder schlecken Eis. Inzwischen sind sie zu einer Touristenattraktion geworden. Die kleinen Statuen haben allerdings einen ernsthaften historischen Hintergrund. Während des Sozialismus waren sie ein Symbol des Widerstands. Die "Orangene Bewegung" nutzte Zwerge als Erkennungssignal und Symbol der Systemkritik. Von Ulrich Adrian, ARD-Studio Warschau Beste Freunde: Lamm Lizzie, Ferkel Portia und Ziege Boots: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/bildergalerien/bilder/487s5j4-bilder-woche owieczka - swinka i kozka 1- Diese drei hat das Leben zusammengeschweißt: Lamm Lizzie, Ferkel Portia und Ziege Boots sind die besten Freunde. Gefunden haben sie sich in Edgar's Mission Farm Sanctuary, einem Tierasyl in der Nähe des australischen Kilmore. Alle drei wurden ausgesetzt - Lizzie war nur ein paar Stunden alt, als man sie vom Rand einer belebten Straße rettete. © action press/NEWSPIX 2- die 4:4 Geschichte - psychisch schwach zum Hoch zwei - slabe dupki do kwadratu 4 Erst gezaubert, dann gezittert: Nachdem die deutsche Fußballnationalmannschaft eine 4:0Führung in der WM-Quali gegen Schweden in den Sand gesetzt hat, tauschen Bastian Schweinsteiger und Mikael Lustig die Trikots. Jogi Löws Elf muss sie sich mit einem 4:4Unentschieden begnügen, führt die Tabelle der Gruppe C mit zehn Punkten nach vier Spielen aber weiter an. © imago/Karina Hessland 3- Die Sonne geht hinter der 20 Meter hohen Bronzeskulptur "Verity" von Damien Hirst auf. Der britische Künstler - unter anderem bekannt wegen seines in Formaldehyd eingelegten Tigerhais - hat auch mit dieser Darstellung einer Schwangeren Kritik auf sich gezogen - zeigt die rechte Seite der Statue doch das Innenleben des Körpers samt Muskelsträngen und Fettgewebe. Hirst hat sie dem Küstenstädtchen Ilfracombe in North Devon vermacht. (17. Oktober) © Getty Images/Matt Cardy PL: 1 - Te trzy życia zespawane: Lizzie jagnięcie, koza Boots swinka Portia są najlepszymi przyjaciółmi. Znaleźli w Sanktuarium Mission Farm Edgara, sanktuarium zwierząt w pobliżu australijskiego Kilmore sama. Wszystkie trzy zostały zawieszone - Lizzie była tylko kilka godzin życia, kiedy został uratowany od krawędzi ruchliwej ulicy. © actionpress / Newspix 2 - 04:04 Historia - psychicznie słaby na wysokim dwóch - Slabe dupki czw kwadratu Tylko wyczarował, to drżał: Po niemieckim piłce nożnej powołał 4-0 przewagę w kwalifikacjach Pucharu Świata przeciwko Szwecji w piasku, wymienić Bastian Schweinsteiger i Mikael Lustig koszulek. Zespół Jogi Löw jest, muszą zadowolić się remisem, 04/4 tabeli ołowiu C Grupa z dziesięciu punktów w czterech meczach, ale nadal. © imago / Karina Kraj Hess 3 - słońce wzejdzie za 20-metrowa rzeźba z brązu "Verity" autorstwa Damiena Hirsta.Brytyjski artysta - m.in. znanej z rekina tygrysa zachowanym formaldehydu wycofał nawet z tego względu w ciąży jeden krytyczny - z prawej strony posągu ma pokazać wewnętrzne funkcjonowanie ciała, w tym mięśni i tkanki tłuszczowej nici. Hirst opuścił go do nadmorskiego miasta Ilfracombe w North Devon. (17 października) © Getty Images / Matt Cardy Und dazu: Zurück1234567891011Weiter http://www.gmx.net/themen/sport/bildergalerien/bilder/309sq0m-unglaubliche-aufholjagden zurück weiter Berlin (dpa) - Ob das Finale um die deutsche Meisterschaft 1941 oder das Eröffnungsspiel des Afrika-Cups 2010: Schon vor dem Leistungseinbruch der deutschen Nationalelf beim 4:4 gegen Schweden gab es in der Fußball-Geschichte überraschende Wendungen. Eine Auswahl der spektakulärsten Aufholjagden. Unfassbares Spiel der DFB-Elf http://www.gmx.net/themen/sport/bildergalerien/bilder/629smna-unfassbares-spiel-dfb Per Mertesacker, Manuel Neuer und Toni Kroos sind nach dem Schlusspfiff fassungslos. Miroslav Klose dreht nach seinem ersten Treffer jubelnd ab chütze Klose (r) bedankt sich bei seinem Vorlagengeber Marco Reus 5 Auch beim der zweiten Vorlage von Reus war Klose (M) zur Stelle. usw..usw… bis 4:0 und 4:4 Explosion erschüttert Beirut http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/489t0ws-explosion-erschuettert-beirut XIII J.h. -13 wiek to Kreuzzüge nach Jerusalem - von Europa - zum ersten Christentum verteitigen! Dadurch sind die Christen - seitedem dort geblieben und heute? Umgekehrt - das machen die Mosleme! Die Hintergründe des Anschlages waren zunächst unklar. Pksczep. Lena mit Stardust unplugged bei WDR2 "Zwischen 15 Uhr Rhein und Weser", ausgestrahlt am 17.10.2012 http://www.youtube.com/watch?v=cp8tZPAvgSA&feature=plcp Lena Meyer-Landrut bei Matzes Plattenküche http://www.youtube.com/watch?v=R1RJf3iWbPU&NR=1&feature=endscreen Lena Meyer-Landrut: Who'd Want To Find Love http://www.youtube.com/watch?v=92HzRSscGT0&feature=related Lena - Foundations (= http://www.youtube.com/watch?v=QIU9Wr6kvx0&feature=related Lena - Satellite (Eurovision Song Contest 2010 Winner) - Germany http://www.youtube.com/watch?v=IRgp-7Q4alU&feature=fvwrel Susan Boyle - Britains Got Talent 2009 Episode 1 - Saturday 11th April | HD High Quality http://www.youtube.com/watch?v=RxPZh4AnWyk&feature=related So schön fällt nur einer Felix Baumgartner tut alles für den Kick. Seine besten Aktionen. mehr Borowkas Alkohol-Beichte Ex-Fußball-Profi verrät: "Ich weiß, dass aktuell Spieler abhängig sind!" mehr m Tod nur knapp entronnen Unkontrolliertes Trudeln: Baumgartner wendete Katastrophe ab. mehr Löw entschuldigt sich öffentlich Nach Schmelzer-Kritik: "Ich habe mich sehr unglücklich ausgedrückt." mehr Nach Prügelattacke gestorben 20-jähriger Vietnamese in Berlin von sieben Männern angegriffen. mehr Schlechte Kritiken für Jauch Medien sind sich in ihrem Urteil einig - ARD sieht die Sache entspannt. mehr 6 16.10.2012, http://www.gmx.net/themen/unterhaltung/kultur/909samqunbequemer-nationaldichter-guenter-grass-85 Ein unbequemer Nationaldichter: Günter Grass wird 85 Lübeck (dpa) - Der Mann, der so gern Zunge zeigt, wird 85. Nobelpreisträger Günter Grass ist ein unbequemer Nationaldichter, der sich unermüdlich einmischt. Bereits sein Debütroman "Die Blechtrommel" machte ihn weltbekannt. Sein politisches Engagement erregt oft Anstoß. 19.10.2012, 07:33 Uhr - http://www.gmx.net/themen/tv/stars/609sxzk-gottschalkentschuldigt-silbereisen Gottschalk entschuldigt sich bei Silbereisen - Heidelberg (ncs/dpa) - Bei einem Vortag an der Uni Heidelberg am Mittwochabend hatte Show-Titan Thomas Gottschalk gesagt: "Der größte Irrtum der Fernsehgeschichte ist Florian Silbereisen!" Nun musste der Moderator zurückrudern und hat sich beim TVKollegen sogar entschuldigt. Die teuerste Fantasie der Welt http://www.gmx.net/themen/lifestyle/mode/229sy6u-teuerste-fantasie-welt Victoria's Secret stellt seinen Fantasy Bra für 2012 vor, ein BH besetzt mit mehr als 5.000 Edelsteinen…. Und Griechenland-Problematik in der EU-Kriese: 19.10.2012, 07:13 Uhr dazu Film und Foto: http://www.gmx.net/themen/finanzen/euro-krise/049sxy0-gipfel-signalisiert-solidaritaet-griechenland Gipfel signalisiert Solidarität mit Griechenland Brüssel (dpa) - Die Euroländer sichern dem pleitebedrohten Griechenland Unterstützung zu aber nur unter Bedingungen. EU-Gipfelchef Herman Van Rompuy lobte nach zehnstündigen Beratungen des Brüsseler Gipfels zwar die "bemerkenswerten Anstrengungen des griechisches Volkes". Der Belgier fügte aber hinzu: "Wir erwarten auch, dass Griechenland Struktur- und Haushaltsreformen fortführt." Kanzlerin Angela Merkel äußerte sich ähnlich: "Wir erwarten, dass Griechenland seine Verpflichtungen erfüllt." Damit sei dann auch sichergestellt, dass das Land in der Eurozone bleiben könne. Merkel will heute (Freitag) Regierungschef Antonis Samaras bei der Fortsetzung der Mammutkonferenz unter vier Augen sprechen. Beim EU-Gipfel war vorsichtiger Optimismus zu spüren. "Ich denke, das Schlimmste ist vorüber", resümierte Frankreichs Staatspräsident François Hollande mit Blick auf die Schuldenkrise. "Wir sind aber noch nicht fertig, wir müssen das Vertrauen wieder herstellen." "Guter Fortschritt wurde gemacht, um das Anpassungsprogramm wieder in die Spur zu bringen", schrieben die Staatenlenker der Eurozone in ihrer Griechenland-Erklärung. Van Rompuy berichtete am frühen Freitagmorgen, Samaras habe den anderen "Chefs" ausführlich 7 von der Lage in seinem Land berichtet. Wegen des fehlenden Abschlussberichts der Geldgeber-"Troika" konnten keine definitiven Beschlüsse getroffen werden. Ein positiver Bericht ist Voraussetzung für die Auszahlung der nächsten Hilfstranche von 31,5 Milliarden Euro an das pleitebedrohte Land. Nun sind die Euro-Kassenhüter am Zug, die sich Mitte November wieder treffen werden. Hinter den Kulissen wird die Auszahlung bereits vorbereitet. Nach langen Diskussionen verständigten sich die alle 27 EU-Staaten erstmals auf ein präzises Datum für die neue gemeinsame Bankenaufsicht für die Eurozone. Van Rompuy sagte, der "rechtliche Rahmen" für die neue Kontrollinstanz solle bis zum 1. Januar 2013 stehen. Bisher war das nicht klar festgelegt - frühere Gipfelbeschlüsse hatten Spielraum für unterschiedliche Interpretationen in den Hauptstädten gelassen. "Die Europäische Zentralbank wird dann so schnell wie möglich arbeiten, um die Aufsicht einzurichten. Das wird im Laufe des Jahres 2013 geschehen", so der Gipfelchef. Wenn die Aufsicht stehe, könnten auch marode Banken direkt aus dem Rettungsschirm ESM finanziert werden, ohne die Staatskonten zu belasten. Ein präzises Startdatum gibt es nicht. Merkel zeigte sich mit dem Kompromiss zufrieden. "Das Ziel ist eine Bankenaufsicht, die diesen Namen auch verdient", sagte sie. Dies werde "im Laufe des Jahres 2013" der Fall sein. Um den Zeitplan hatte es heftigen Streit zwischen Deutschland und Frankreich sowie deren jeweiligen Verbündeten aus dem Norden und dem Süden der Europäischen Union gegeben. Während die "Südländer" wie Spanien auf das Startdatum 1. Januar 2013 drängten, pochte Deutschland auf genügend Zeit zur Umsetzung und für Nachbesserungen. So will Berlin die heimischen Sparkassen nicht vom europäischen Aufseher kontrollieren lassen. Auf dem Gipfeltisch lag ein Papier Van Rompuys zur Reform der Eurozone. Darin geht es um eine engere Zusammenarbeit der Euroländer in der Finanz-, Wirtschafts- und Budgetpolitik. Zu den langfristigen Vorschlägen gehören ein gemeinsames Budget für die Eurozone oder individuelle Reformverträge zwischen Brüssel und den Eurostaaten. Entscheidungen über den Umbau des gemeinsamen Währungsgebiets sollen erst im Dezember fallen. Der Friedensnobelpreis für die Europäische Union wird am 10. Dezember von den drei Präsidenten des EU-Rates, des Europaparlaments und der EU-Kommission entgegengenommen. Das sagte Parlamentspräsident Martin Schulz. Hollande sagte, er habe mit Merkel über das Thema gesprochen - wenn alle Staatenlenker der EU sich einig seien, würden auch sie beide nach Oslo reisen. Die Vorschläge von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, bald einen Konvent für die Änderung der EU-Verträge einzuberufen, spielten bei dem Gipfel keine Rolle. Hollande lehnt Debatten über Vertragsänderungen zum derzeitigen Zeitpunkt grundsätzlich ab. From: Bernd Wehner Sent: Friday, October 19, 2012 Subject: Vortrag von Dr. Albert Wunsch am 23.10.12 Verteiler: Mitglieder und Interessenten des KKV Monheim Vors. der OG im DV Köln Liebe Mitglieder und Freunde des KKV, in Lf: Die Verwöhnungsfalle 8 sicher erinnern Sie sich noch an die beiden Vorträge, die der Erziehungswissenschaftler und Buchautor Dr. Albert Wunsch bei uns in Monheim vor einigen Jahren gehalten hat. Jetzt spricht er erneut am Dienstag, dem 23.10.12, um 19:30 Uhr, in Langenfeld, Rathaus, Bürgersaal, Konrad-Adenauer-Platz, über das Thema: „Die Verwöhnungsfalle“ „Wer jeden Wunsch erfüllt – am besten jetzt und sofort – und Aufgaben oder Konflikte für andere löst, der verwöhnt. Und wer sämtliche Unannehmlichkeiten von Kindern fernhält, der nimmt ihnen die Chance, die im Leben notwendige Konfliktfähigkeit zu erlernen und eine eigenverantwortliche Persönlichkeit zu werden.“ Eine seiner Thesen lautet: Der Eintritt an der Abendkasse beträgt 3,- Euro. Sollten Sie den Vortrag noch nicht gehört haben, kann ich Ihnen diesen nur dringend empfehlen. Herzliche Grüße Ihr Bernd-M. Wehner - Bundesvorsitzender des KKV Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung Bernd-M. Wehner Knipprather Str. 77 40789 Monheim am Rhein Tel.: 02173 58702 E-Mail: [email protected] Internet: www.kkv-bund.de From: proKOMPAKT To: Peter K. Sczepanek Sent: October 19, 2012 12:10 AM Subject: proKOMPAKT 42|2012 Lesen Sie jetzt in proKOMPAKT 42|2012: "web. de"-Gründer: "Deutschland braucht ganz, ganz arg Jesus" Helmuth Rilling erhält Luther-Medaille der EKD Tabuthema Christentum Journalismus im Trend Bibel-Magazin punktet: Altes Testament erscheint 2013 Den Geist des Konzils neu beleben SCM: Positive Geschäfte, unterstützte Projekte Muslime beleidigt wegen Airline-Werbung Neue Studie: Frühling für Islamisten Thema Sterbehilfe in der Talkshow In 100 Tagen: christlicher Führungskräftekongress Rea Garvey: „Super Beziehung zu Gott“ Impuls Ihre pro-Redaktion www.pro-medienmagazin.de proKOMPAKT ist ein kostenloser Service des Christlichen Medienmagazins pro. proKOMPAKT-Archiv http://www.pro-medienmagazin.de/prokompakt/ Sie möchten einen Leserbrief schreiben? [email protected] Oder möchten Sie die pro oder proKOMPAKT bestellen? [email protected] 9 Möchten Sie in pro, proKOMPAKT, oder unserer Website werben? [email protected] Sie möchten proKOMPAKT abbestellen? Klicken Sie bitte hier. Sollten Sie Probleme beim Öffnen von proKOMPAKT haben finden Sie hier einige Hinweise. Herausgeber Christlicher Medienverbund KEP e.V. Postfach 1869 D-35528 Wetzlar Telefon (06441) 915 151 Telefax (06441) 915 157 [email protected] Der Christliche Medienverbund KEP e.V. ist ein gemeinnütziger Verein. „Liebe Moslems, unser Prophet wäre über die Morde, die Assad in Syrien begeht, viel mehr beleidigt als über irgendeinen respektlosen Film“. Ein Leserkommentar auf der Internetseite des arabischen Nachrichtensenders Al Jazeera „Man könne, so sagen es die Völkerpsychologen und Islam-Experten, den Moslems so etwas nicht zumuten, die wären noch nicht so weit, Häme und Spott gegenüber ihrer Religion auszuhalten, ohne aus der Haut zu fahren. Man müsse ihnen noch etwas Zeit lassen. Wer so argumentiert, ist nicht nur ein Kulturrelativist, er ist ein subtiler Rassist. Er müsste konsequenterweise den Moslems auch raten, längere Strecken mit dem Kamel statt mit dem Flugzeug zurückzulegen und ihnen den Zugang zum Internet verbieten. Denn: Die sind noch nicht so weit.“ Der Publizist Henryk M. Broder in der „Welt“ über Bürger westlicher Länder, die Verständnis für die gewalttätigen Proteste im Nahen Osten zeigen „Wir wollen keine Hassprediger in Deutschland haben.“ Bundesaußenminister Guido Westerwelle zum Einreiseverbot für den US-Prediger Terry Jones, der vor Jahren auch in Köln eine Gemeinde gegründet hatte „Das Christentum geht mit Kritik gelassener um.“ (Der Kölner Medienrechtler Rolf Schwartmann im Interview mit „Focus“ zum Anti-Islam-Video „Unschuld der Muslime“) "Solidarität mit den Geschundenen" Deutschland nimmt in diesem Herbst Flüchtlinge aus dem Irak auf. Die ersten 300 kommen Anfang Oktober in die Bundesrepublik. Der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker Kauder, sieht darin ein "schönes Zeichen der Solidarität des reichen Deutschlands mit geschundenen Menschen in der Welt". || Die Angst geht um Der Streit um den anti-islamischen Film „Innocence of Muslims“ über den Propheten Mohammed zieht weite Kreise. Er sorgt 10 nicht nur für Verwirrungen, sondern auch für jede Menge Dementi und strengere Sicherheitsvorkehrungen. Der Film gilt als Ursache für die Anschläge auf die US-Botschaft im libyschen Bengasi. || Die Evangelische Allianz und der Glaube der Anderen Die Evangelische Allianz bietet vom 28. September bis zum 3. Oktober im Allianzhaus in Bad Blankenburg ein Veranstaltungspaket an. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich die Evangelische Allianz im Kontext der Religionen und Konfessionen verhält. Eingeladen sind Verantwortliche, Engagierte und Interessierte aus ganz Deutschland zu Informations- undErfahrungsaustausch. || Theveßen: „Angst ist ein schlechter Ratgeber“ Mit Elmar Theveßen war am Montag ein renommierter Terrorismus-Experte in Wetzlar zu Gast. Der ZDF-Moderator referierte zum Thema „Islamistischer Terror oder Kampf der Kulturen?“ Theveßen wies darauf hin, dass es sowohl in der arabischen Welt als auch im europäischen Raum Gruppen gebe, die zur Gewalt neigten: „Dies sind zwar nur kleine Gruppen. Aber sie erzeugen Angst, und die ist ein ziemlich schlechter Ratgeber.“ | KOPP: Nr. 927 vom 18.10.2012 Alles wird manipuliert - Gesundheit, Politik, Finanzen und noch viel mehr - aber so können Sie das System besiegen Mike Adams Seit Wochen denke ich über das Thema nach und suche nach Worten, wie ich vermitteln kann, was die Erkenntnis bedeutet, zu der wir allmählich alle gelangen. Alles ist manipuliert... die Börse, die Nachrichten, die Lebensmittel, Ihre Steuern, die staatlichen Schulen, das Gesundheitssystem, einfach alles. Und wie wir jetzt erfahren, waren sogar Lance Armstrongs Siege (durch Doping) manipuliert. mehr Nobelpreiskomitee: EU verleiht Friedensnobelpreis an sich selber Gerhard Wisnewski Dass sich das Nobelpreiskomitee mit dem Friedensnobelpreis für die Europäische Union erneut unglaubwürdig und lächerlich gemacht hat, ist ja nichts Neues. Neu dagegen ist, dass sich mit der Europäischen Union ein Preisträger den Preis quasi gleich selber verleiht. Der Vorsitzende des Nobelpreiskomitees ist gleichzeitig Generalsekretär des Europarats. mehr 11 Frau Merkel, wann lassen Sie den Christen beleidigenden türkischen Film verbieten? Udo Ulfkotte Die Bundeskanzlerin hat sich unlängst für ein Ausstrahlungsverbot eines islamkritischen Films in Deutschland ausgesprochen. Unabhängig davon hat die Türkei für 13 Millionen Euro einen Film produzieren lassen, der vor allem ein Ziel hat: Christen sollen gedemütigt und beleidigt werden. Der Film sorgt derzeit unter Christen in islamischen Ländern für Verbitterung. mehr ZDF-»heute journal«: Was nicht passt, wird passend gemacht! S. Lüning, K-E. Puls , M.Limburg Antarktische Rekordvereisung ist Wetter; arktische Rekordschmelze ist Klima! Am 20.09.2012 brachte das ZDF im »heute journal« einen Katastrophenbericht zur diesjährigen Rekordschmelze des arktischen Meereises (s.u.). Die gleichzeitige Rekordausdehnung des antarktischen Meereises wurde hingegen mit Stillschweigen übergangen. Darauf von EIKE und anderen angesprochen, brachte Claus Kleber im ZDF-»heute journal« am 08.10.2012 einen Beitrag zu beiden Phänomenen. Und der hatte es in sich .... mehr SOS Abendland: Muslime greifen an Udo Ulfkotte Rasend schnell geben wir unsere Werte zugunsten kulturferner Migranten auf. Dem Hass der islamischen Welt begegnen wir mit immer mehr Toleranz und Offenheit. Das ist tödlich. mehr Die Souveränität Deutschlands - der Staatsrechtler Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider bezieht in seinem neuen Buch Stellung zu einem viel diskutierten Thema Thomas Mehner Erinnern Sie sich noch, was Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble am 18. November 2011 vor den versammelten Bankern des Europäischen Bankenkongresses verkündete? Deutschland sei, so seine Aussage, »seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen«. Und: In »Europa« sei die Souveränität ohnehin »längst ad absurdum« geführt. mehr 12 Multikultureller Niedergang auch nach Sarrazin: Neukölln ist überall Udo Ulfkotte Nach Kirsten Heisig und Thilo Sarrazin hat auch der Bürgermeister des Berliner Stadtteils Neukölln ein Buch vorgelegt, das an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lässt. Es beschreibt die Bruchlandung von Multikulti. Wird die Politik wieder einmal einfach so weitermachen? mehr Über das Mikrofon Ihres Smartphones zeichnen Apps Ihre Gespräche auf Paul Joseph Watson Ist Ihnen bekannt und bewusst, dass viele der Apps, die Sie auf Ihr Smartphone heruntergeladen haben, Ihre Gespräche über das HandyMikrofon aufzeichnen und über die integrierte Kamera Bilder von Ihnen und Ihrer Umgebung machen können, ohne dass Sie dazu Ihre Einwilligung gegeben haben? mehr Jetzt bestätigt: Pentagon entsendet Streitkräfte an die jordanisch-syrische Grenze Redaktion Der amerikanische Verteidigungsminister Leon Panetta bestätigte, amerikanische Truppen seien an die jordanisch-syrische Grenze verlegt worden, um dort die jordanischen Streitkräfte zu verstärken, sollte die Gewalt in der instabilen und angespannten Region eskalieren. mehr Area 51: Eindringlinge gefasst, aber beinahe verpasst Andreas von Rétyi Einige Sicherheitsleute von Area 51 werden wohl ihren Job wechseln müssen. Wie nun bekannt wurde, drang ein BBC-Fernsehteam in die Sperrzone der hoch geheimen US-Basis ein und wurde erst festgenommen, als einer der ungebetenen Gäste an die Tür des Wachhauses klopfte. mehr Wegweisendes Urteil eines französischen Gerichts gegen Monsanto Ethan A. Huff Ein französischer Bauer, der wegen einer Pestizidvergiftung seinen 13 Beruf nicht mehr ausüben kann, hat vor einem französischen Gericht einen großen Erfolg erstritten: Der Verursacher der Vergiftung wurde schuldig gesprochen. Die Richter in Lyon entschieden, das Unkrautvernichtungsmittel Lasso von Monsanto, das Alachlor als aktiven Inhaltsstoff enthält, habe bei Paul François zu bleibenden neurologischen Schäden geführt, die sich in Gedächtnisverlust, Kopfschmerzen und Stottern äußerten. mehr Die Marken, denen die Marken gehören Redaktion Wie steht es wirklich mit unseren Möglichkeiten, frei zu wählen, und welche Bedeutung kommt den Großkonzernen in Wahrheit zu? Diese wunderbare Marken-Infografik, aus der sich die Besitzverhältnisse und Hierarchien der Marken untereinander ergeben, wurde am 6. Oktober auf der Internetseite reddit.com vorgestellt und enthüllt sehr viel Interessantes über unsere angebliche Wahlfreiheit oder eigentlich Wahlunfreiheit - als Verbraucher. Sie trägt die Überschrift: »Die Illusion der Wahlmöglichkeit«. mehr +++ Nach neuen Finanz-Sanktionen: Brandgefährliches Strategiespiel an der Straße von Hormus +++ Euro-Rettung: EUStaaten wetzen vor dem Gipfel die Messer +++ Wirtschaft: Tschechien will EUBankenunion verhindern +++ Redaktion Nr. 929 vom 18.10.2012 Area 51: Eindringlinge gefasst, aber beinahe verpasst Andreas von Rétyi Einige Sicherheitsleute von Area 51 werden wohl ihren Job wechseln müssen. Wie nun bekannt wurde, drang ein BBC-Fernsehteam in die Sperrzone der hoch geheimen US-Basis ein und wurde erst festgenommen, als einer der ungebetenen Gäste an die Tür des Wachhauses klopfte. mehr Faszinierender Fund: erdgroßer Planet um Alpha Centauri! Andreas von Rétyi Am Dienstagabend traf die ESO-Meldung ein: »Planet Found in Nearest Star System to Earth« - also ein wirklich außergewöhnlicher Fund! Dieser Planet ist nicht nur sehr nahe, er ist auch so groß wie unsere Erde. Eine spannende Geschichte, und vielleicht gibt es um unseren Nachbarstern sogar noch viel mehr zu entdecken. mehr 14 Aktuelle Kurzmeldung: Nahe AsteroidenBegegnung Andreas von Rétyi Nachdem erst vor rund einem Monat zwei Asteroiden nahe an der Erde vorüberzogen, kam in der Nacht vom 11. auf den 12. Oktober ein »kosmischer Felsbrocken« noch deutlich dichter an unseren Planeten heran. Der Asteroid 2012 TC4 raste in nur einem Viertel der Monddistanz vorbei, entsprechend rund 96.000 Kilometer. mehr Astronomen entdecken »Diamant«-Planeten von doppelter Erdgröße Redaktion Vergessen Sie Diamanten von der Größe des Ritz - Astronomen haben einen Planeten entdeckt, der vermutlich zu einem Drittel aus Diamant besteht und unglaubliche 40 Lichtjahre von der Erde entfernt im Sternbild Krebs seine Sonne umkreist, aber mit bloßem Auge zu sehen ist. mehr +++ Nach neuen Finanz-Sanktionen: Brandgefährliches Strategiespiel an der Straße von Hormus +++ Euro-Rettung: EUStaaten wetzen vor dem Gipfel die Messer +++ Wirtschaft: Tschechien will EUBankenunion verhindern +++ Redaktion From: STOP-ESM.org To: [email protected] Subject: Sent: October 19, 2012 Özil, Khedira und Target… u. Bund der Steuerzahler e.V. Bund der Steuerzahler e.V. (Bayern) (18.10.2012) STOP Target - Fiskalpakt - ESM Özil, Khedira und Target Mesut Özil ist dieser ebenso elegante wie erfolgreiche Mittelfeldspieler, der 2010 gegen eine Ablösesumme von € 15 Millionen von Werder Bremen nach Real Madrid wechselte. Sami Khedira, ehemals beim VfB Stuttgart, folgte im gleichen Jahr zu den berühmten Madrilenen. Seine Ablösesumme betrug, so wird berichtet, € 14 Millionen. Das macht, werden Sie denken, zusammen € 29 Mio, die die Spanier bezahlt haben. Nein, Irrtum, werter Leser! Nicht die Spanier, sondern 15 die Deutsche Bundesbank hat bezahlt. Die grenzüberschreitende Zahlungsverrechnung erfolgte über das System Target-2. Dazu erteilte die spanische Nationalbank der Bundesbank den Auftrag, € 15 Mio + € 14 Mio an Werder und den VfB (bzw. deren Banken) auszuzahlen, was zweifelsfrei auch geschehen ist. Zum "Ausgleich" erhielt die Bundesbank Papierforderungen gegen die EZB (= positive Target-2-Forderung). Auf diese simple Weise ist die Deutsche Bundesbank inzwischen um insgesamt rund € 700 Milliarden Euro von den "Südländern" (Spanien, Griechenland, Italien usw.) gerupft worden. Das Geld dürfte weg sein und zukünftig weiteres, wenn wir uns nicht wehren! Ihr Geld, liebe Leser, denn die Bundesbank gehört letztlich den Bürgern und wenn dort unser gutes Geld gegen schwache EZB-Schuldscheine (EZB-Haftungskapital nur knapp € 11 Mrd!) ausgetauscht wird, dann sind wir direkt betroffen, ob wir es fühlen oder nicht! Im konkreten Fall haben wir selbst die Ablösesummen € 15 + 14 Mio an die Ex-Vereine dieser Weltklassespieler gegen EZB-Schuldscheine kreditiert. Mit anderen Worten, wir haben für Özil und Khedira teuer bezahlt, damit diese nun als hervorragende Fußballer von "El Madrid" ihren Gegnern, u.a. deutschen Clubs, die Hölle heiß machen können! Wir denken, dass es ziemlich schwachsinnig ist, ein Abrechnungssystem zu unterhalten, das zu solchen Ergebnissen führt und in kürzester Zeit (wohl weitgehend uneinbringliche) Forderungen von hunderten Milliarden Euro (derzeit € 695 Milliarden!) auftürmt, anstatt für permanenten Kontoausgleich zu sorgen. Was meinen Sie, was ist besser: 700 Euro in der Tasche oder eine Forderung von 700 Euro gegen die EZB? Man fragt sich dabei doch unwillkürlich, wer oder was ist denn überhaupt die EZB? Kann denn die überhaupt und wenn ja, wann, die 700 € zurückzahlen? Da wir die erzwungene Target-2-Kreditierung aus verschiedenen Aspekten für kriminell halten, haben wir uns schon vor langem einer Strafanzeige von Prof. Schünemann gegen Mitglieder des Vorstandes der Bundesbank angeschlossen. Prof. Bernd Schünemann hat nun die Strafanzeige erweitert. Target-2 (s.a. www.target-2.de) ist Teil des krankhaften "Rettungswahns" von Regierung und Opposition, die unser Geld im "finanziellen Bermudadreieck Target-Fiskalpakt-ESM" solange versenken, bis Deutschland finanziell vollständig ruiniert sein wird. Target-2 wirkt dabei als explosiver Treibsatz. Wenn auch Sie der Ansicht sind, dass solche Machenschaften unbedingt und schnellstmöglich gestoppt werden müssen - und Sie noch nicht in der Zeichnerliste von Stop-ESM eingetragen sind -, dann zeichnen Sie hier STOP Target - Fiskalpakt - ESM Fast ebenso wichtig ist, dass Sie unsere Initiative Gold-Action unterstützen und auch dort dafür stimmen und fordern, dass unser Gold aus dem Ausland zurück nach Deutschland geschafft wird. Was soll der Unsinn, dass dieses seit Jahrzehnten in New York gelagert wird! Schon aus Notfallgründen muss Reservegold zwingend im Land sein. Hier der Link direkt zur Zeichnerliste von www.gold-action.de (dort im Menü "Mitunterzeichnen" anklicken!). Wieder einmal danken wir Steffen Bogs von www.querschuesse.de für seine akribische Dokumentation der Target-2-Salden und Robert Wuner von www.robertmwuner.de für seine erstaunliche Zusammenstellung des Euro-Krisen-Schrifttums. Empfehlenswert sein WirtschaftsThriller "Wolfsrudel greifen an": Ein tiefer Blick in düstere Szenarien der Krise! Neues vom ESM-Bank-Gouverneur Schäuble Der "Governor" am 14.10.2012 in Singapore: "There will be no Staatsbankrott in Greece!" Am 16.10.2012 über dem Indischen Ozean: "Wir müssen jetzt größere Schritte zur Fiskalunion machen." Noch vor der Landung in Abu Dhabi entweicht ihm der Flaschengeist "Europäischer SuperSparkommissar" (der verabschiedete Nationalhaushalte allein prüfen und ggf. ablehnen soll) und er fordert Einschränkung von nationalen Budgetrechten und verstärkte Abgabe von Souveränitätsrechten an die Eurokraken von Brüssel. Was soll man davon halten? Also entweder bekommt dem Governor die Höhenluft und das Reisen nicht oder er hat mit dem "Super-Sparkommissar" gezielt ein Reizthema erfunden, mit dem sich nun alle befassen, damit die eigentlichen Ziele, a) die Einrichtung der Fiskalunion und b) die Abgabe von Souveränitätsrechten (primär des deutschen Haushaltsrechts), als nachrangig übersehen und letztlich in der öffentlichen Diskussion stillschweigend als alternativlose Ziele deutscher 16 Europapolitik akzeptiert werden. Herr Schäuble: Sie mögen die Masse der Deutschen und Ihren Journalistentross für dumm verkaufen, nicht aber die Leser und Zeichner von STOP-ESM! Wir sind strikt gegen die Fiskalunion und wollen keine weiteren Souveränitätsrechte an Brüssel abgeben. Die Fiskalunion und der weitere Verlust von Souveränität bedeutet für uns deutsche Bürger nur folgendes: Weniger Rechte aber noch mehr zahlen - endlos! Nein danke, Herr Schäuble! Davon haben wir inzwischen genug und wir werden Ihnen für Ihre "Europa-gegen-Deutschland-Politik" 2013 die Rechnung präsentieren! Unterstützer-/Spendenkonto/Verlosung Wir haben ein Spendenkonto für unsere Aktionen eingerichtet. Jede Spende ist hilfreich und notwendig! Wichtig aber vor allem: Bitte verbreiten Sie dies Schreiben so weit als möglich, damit die Zeichnerzahlen weiter steigen. Dafür schon jetzt Danke! Unter den ersten 50.000 Zeichnern werden wir den bronzenen "European Bull" der European Taxpayers Association verlosen: Unsere Verbände sind seit Jahrzehnten klar proeuropäisch eingestellt. Gemeinsames Ziel ist ein fortentwickeltes freies, friedliches "Europa der Nationen" aber nicht das gegen jede Vernunft erzwungene und vom diktatorischen ESM beherrschte "Großeuropa" à la Merkel, Schäuble & Co. Gerade uns Deutschen sind natürlich imperiale Träume vom "Europäischen Großreich" bestens bekannt: Sie endeten 1945 im Untergang! Solche Experimente wiederholen nur Narren, Spieler oder verblendete und selbstsüchtige Politiker. Mit freundlichen Grüßen Rolf von Hohenhau (Präsident) Bund der Steuerzahler (Bayern) Sie erhalten diese Nachricht, weil Sie sich bei der Aktion ,Stop ESM' als Unterstützer registriert haben. Wenn Sie keine weiteren Benachrichtigungen über die Aktivitäten unserer Initiative mehr bekommen möchten, antworten Sie bitte auf diese Mail mit dem Betreff ,Abmeldung'. Impressum Herausgeber Bund der Steuerzahler in Bayern e.V. Nymphenburgerstrasse 118 80636 München Telefon +49 (0) 89 / 126008 - 0 Telefax +49 (0) 89 / 126008 - 27 Email [email protected] http://www.steuerzahler-bayern.de Technische Betreuung durch: Beratung & Design Inh. Andreas Golling Internet: www.beratung-design.de Email: [email protected] From: Horst Zaborowski To: Peter K. Sczepanek Sent: October 19, 2012 Subject: Re: danke, den Brief habe ich bekommen. -pkscz Lieber Herr Sczepanek, danke für Ihre Mail. Wie angefordert, mein Brief im Anhang. Bund für Gesamtdeutschland BGD Ostdeutsche, Mittel- und Westdeutsche Wählergemeinschaft DIE NEUE DEUTSCHE MITTE- http://www.bgd1.com/ - Bundesvorstand 17 BGD - Die Neue Deutsche Mitte - PES: Privat-Eigentums-Sicherung Bundesgeschäftsstelle: BGD Postfach 11 01 35 D - 40501 Düsseldorf Konten: Sparkasse KÖLN-BONN Konto-Nr.: 31018674 BLZ 370 501 98 Stadtsparkasse Düsseldorf Konto-Nr.: 15081789 BLZ 300 501 10 BGD - Die Neue Deutsche Mitte - PES: Privat-Eigentums-Sicherung Artikels Links: II / 2012 Rückblicke in der Jubiläumsausgabe Nr. 100 der Zeitung: Teil I: Dokumente aus 1992 und 1993 Teil II: Dokumente aus 1998 und 1999 II | 2011 Umgang mit dem Eigentum 1. Q. 2009 Gegen das Vergessen 4. Q. 2007 Hektik in Polen 16.8.2004 Postdamer Gespräche … offener Brief an P U TIN , B LA IR , B US H Februar 2007 Archiv der früheren Beiträge Aus dem II / 2012: Rückblicke in der Jubiläumsausgabe Nr. 100 der Zeitung: Teil I: Dokumente aus 1992 und 1993: http://www.bgd1.com/2012/doku/UDH100PES1.pdf dazu: Deutsches Volk! Es gibt keinen Augenblick, in dem ich nicht Deutschland gedenke, obgleich mein Teil leider nicht mehr die Kraft besitzt, so zu wirken, wie ich möchte. Jeder kleine Fortschritt bedeutet mir, Tag und Nacht, im Traum und im Wachen, Deutschland. Ich kenne keinen anderen Gedanken, und alles ist nur der. Wenn etwas hinzukommt, so ist es der feste Glaube an Deutschlands Neugeburt, und davon lasse ich nicht einen Augenblick. Es gibt keinen anderen Gedanken, der hier nicht freudig einstimmt. 18 Ich weiß, daß alle guten Kräfte, ich möchte sagen der Welt, von gleichem Wert bewegt sind, und so hoffe ich fest, noch an der allgemeinen Wiedergeburt voll teilnehmen zu können. Gehart Hauptmann, am 11. Oktober 1945 DER WIND SCHLÄGT UM Wir hören es am Warnungstoben uns’rer Feinde, Wir wissen es im Kreise uns’rer Freunde. Und mancher Enkel fragt nun schon: Warum ? DER WIND SCHLÄGT UM ! Die Seele ringt sich frei aus tiefem Schlamme; in deutschen Herzen lodert neu die Flamme Und manch gebeugter Nacken reckt sich stumm: DER WIND SCHLÄGT UM ! Der Deutsche kann nicht mehr in Knechtschaft leben! Gerechtigkeit beginnt sich zu erheben - Nicht jeder Richter macht den Rücken krumm: DER WIND SCHLÄGT UM ! Die Deutschen hören auf, sich zu bekriegen und wissen: Nur gemeinsam kann man siegen! Und lauter wird der Ruf um uns herum: - DER WIND SCHLÄGT UM ! Renate Schütte Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern, In keiner Not uns trennen und Gefahr. Wir wollen frei sein, wie die Väter waren, Eher den Tod, als in der Knechtschaft leben. Wir wollen trauen auf den höchsten Gott Und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen. Wilhelm Teil, zweiter Aufzug, zweite Szene. Fotos damals aus USA - nach 52 Jahre der Vertreibung: (1945+ 52= im Jahre: 1997: ) in dem LINK: Foto-1 Demonstration von Freunden - vertriebene Deutsche in Amerika. Der übersetzte Text auf dem Transparent: „Jetzt, mehr denn je, wir, die Menschen aus Ost- und Westpreußen, Schlesien, Pommern und Sudetenland, fordern Gerechtigkeit nach 52 Jahren Vertreibung“. 19 Und: Foto2,3: Przyznanie się do współudziału i do wspolodpowiedzialnsci USA w wypedzeniu Niemcow ze Wschodnich Niemiec w 1945 roku: Jako: Eingeständnis der Mitverantwortung der USA an der Vertreibung unserer Landsleute aus Ostdeutschland. Es gibt das Memorandum des hohen US-amerikanischen Beamten Murphy, der zur Zeit der Vertreibung in Berlin residierte. Er schrieb am 12. 10. 1945 an das State Department in Washington: ,Ich will für das State-Department meine Sicht der Lage aufschreiben ... Der ständige Zufluss von Tausenden enteigneter deutscher Flüchtlinge aus den Ostgebieten hält an. Sie schleppen sich längs der Autobahn hin, tragen ihre kümmerlichen Überbleibsel von persönlichen Eigentum auf dem Buckel oder in kleinen Karren und auf Kinderwagen. Die große Masse von ihnen sind Frauen, Kinder, alte Leute in allen Stadien der Ermüdung und Erschöpfung und Krankheit. Sie bieten ein erbarmungswürdiges Bild. Wer das Elend und die Verzweiflung dieser armen Teufel (wretches) anschaut, wer den Gestank ihrer von Schmutz gekennzeichneten Lebensbedingungen riechen, der erinnert sich an Dachau und Buchenwald. Hier wird Vergeltung in weitem Ausmaß betrieben, aber nicht an den Parteibonzen, sondern an Frauen und Kindern, an Armen und Kranken... Es gibt nur wenige leistungsfähige Männer in der Altersstufe von zwanzig bis fünfzig. Dieses Geschehen läuft seit Wochen ohne Unterbrechung... Das Ende läßt sich bis jetzt nicht absehen. Wir befinden uns selbst in der abscheulichen Lage, Teilnehmer an dieser Unternehmung gegen Deutschland zu sein. Als Partner teilen wir unausweichlich die Verantwortung. Horst Zaborowski - [email protected] http://terragermania.wordpress.com/2012/10/17/operation-hollywood-us-kriegs-propaganda-in-filmen/ Operation Hollywood - US Kriegs-Propaganda in Filmen 17. Oktober 2012 Vincemus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen Operation Hollywood (Doku) US Kriegs-Propaganda in Filmen – GERMAN Dokumentation Deutsch Amerikaner lieben Kriegsfilme weil darin Helden und Schurken vorkommen. Es gibt Konflikte, Dramen, Gewalt und Action und am Ende gewinnen immer die Guten. Doch in wie weit stehen Film- und Militärmaschinerie in Verbindung? Wer entscheidet wer Held und wer Schurke ist? 20 Und beeinflusst das US-Militär mit Geld und Material bewusst den Inhalt historischer Ereignisse auf eine propagandistische Art und Weise? Operation Hollywood — Wie Filme und Serien seit Jahren manipulieren — Die Kriegs-Propaganda-Maschinerie der USA Hochgeladen von vatomato Dokumentation auch zu sehen bei Weltkrieg.cc Quelle: Operation Hollywood – US Kriegs-Propaganda in Filmen http://terragermania.wordpress.com/2012/10/17/frau-merkel-wann-lassen-sie-den-christen-beleidigendenturkischen-film-verbieten/ Frau Merkel, wann lassen Sie den Christen beleidigenden türkischen Film verbieten? 17. Oktober 2012 Vincemus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen Udo Ulfkotte Die Bundeskanzlerin hat sich unlängst für ein Ausstrahlungsverbot eines islamkritischen Films in Deutschland ausgesprochen. Unabhängig davon hat die Türkei für 13 Millionen Euro einen Film produzieren lassen, der vor allem ein Ziel hat: Christen sollen gedemütigt und beleidigt werden. Der Film sorgt derzeit unter Christen in islamischen Ländern für Verbitterung. Erinnern Sie sich noch an die Welle der Gewalt von Muslimen, als unlängst der islamkritische FilmUnschuld der Muslime auch unsere Politiker erzittern ließ? Muslime töteten Unschuldige und rasteten weltweit aus. Und die Bundesregierung ließ die Möglichkeiten prüfen, die Meinungsfreiheit einzuschränken und ein Aufführungsverbot für den Film in Deutschland zu erlassen. Erstaunlicherweise lief parallel dazu in deutschen Kinos ein islamischer Film, der wie kaum ein anderer Christen beleidigt, verunglimpft und sie in ihren religiösen Gefühlen verletzt. Das islamische Machwerk heißt Fethi 1453 und handelt vom Auftrag Mohammeds, das einst christliche Konstantinopel (heute Istanbul) dem Islam zu unterwerfen. Nach eben jenem Christenhasser Sultan Fathi, der 1453 Konstantinopel eroberte und dort etwa 3.000 Christen abschlachten ließ, sind heute in Deutschland die meisten türkischen Moscheen benannt. Wie dieser türkische Sultan Fathi die christliche Stadt Konstantinopel erobern ließ, das beschrieb uns die Tageszeitung Die Welt in einem aufschlussreichen Bericht: … Quelle und weiter: Frau Merkel, wann lassen Sie den Christen beleidigenden türkischen Film verbieten? http://terragermania.wordpress.com/2012/10/16/manipulation-pur-zdf-heute-journal-was-nicht-passt-wirdpassend-gemacht/ Manipulation pur: ZDF-»heute journal«: Was nicht passt, wird passend gemacht! 16. Oktober 2012 Vincemus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen Antarktische Rekordvereisung ist Wetter; arktische Rekordschmelze ist Klima! Am 20.09.2012 brachte das ZDF im »heute journal« einen Katastrophenbericht zur diesjährigen Rekordschmelze des arktischen Meereises (s.u.). Die gleichzeitige Rekordausdehnung des antarktischen Meereises wurde 21 hingegen mit Stillschweigen übergangen. Darauf von EIKE und anderen angesprochen, brachte Claus Kleber im ZDF-»heute journal« am 08.10.2012 einen Beitrag zu beiden Phänomenen. Und der hatte es in sich …. Die Rekordausdehnung des antarktischen Meereises wurde als kurzfristiges Wetterphänomen hingestellt, während der Eisrückgang in der Arktis als Folge des anthropogen induzierten Klimawandels erklärt wurde. Als Kronzeuge wirkte ein Prof. Peter Lemke vom AWI, einschlägig bekannter IPCC-Follower und Leitautor der Berichte AR4 und des kommenden AR5. Der packte die günstige Gelegenheit beim Schopf. Er ließ es sich nicht nehmen, sogar von einem drohenden Abschmelzen beider Pole zu reden. Der Beitrag schloss mit der düsteren Behauptung, dass die anthropogene Klimaerwärmung die ganze menschliche Zivilisation bedrohe. Insgesamt war der Beitrag Meinungsmache vom Schlimmsten, aber in seiner Übertreibung schon wieder unfreiwillig komisch. Man merkte sofort die bemühte Absicht, Gegensätzliches um jeden Preis passend zu machen. Wir setzen ihm in einem gemeinsamen Beitrag von »Die kalte Sonne« und EIKE die Fakten entgegen. Lesen Sie selbst: Das ZDF-»heute journal« biegt sich das antarktische Meereis zurecht: 30 Jahre Eiszuwachs werden als »aktuelles Wetter« verkauft…. Quelle und weiter: kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland …… http://karleduardskanal.wordpress.com/2012/10/16/nicolas-sarkozy-bedroht-deutschland-mit-krieg/ Nicolas Sarkozy bedroht Deutschland mit Krieg Veröffentlicht 16. Oktober 2012 Zynisch und menschenverachtend 3 Kommentare Schlagworte: Nicolas Sarkozy bedroht Deutschland mit Krieg Wie anders sind solche Worte zu verstehen? „Wenn es keine Europäische Union gibt, wird es Krieg geben”, sagte Nicolas Sarkozy. Jetzt wird dem Blogwart sicherlich jeder zustimmen, daß den Deutschen jegliches Nationalgefühl, jeglicher Nationalstolz ausgetrieben wurde, ein großer Teil der Deutschen wäre gerne Europäer. Aber um Himmelswillen, kein Deutscher. Davon abgesehen, sind fast alle Deutschen Pazifisten, Journalisten ausgenommen, die gar nicht genug Kriege herbeischreiben können, weil sich blutverschmierte Leichen nun mal gut in der Berichterstattung machen. Wenn Sarkozy also meint, „wenn Deutschland und Frankreich sich nicht annähern, werden sie sich bekämpfen,” dann wird nicht Deutschland über Frankreich herfallen, weil es scharf auf französischen Wein ist oder seine Bevölkerung früher in Rente schicken will, während die Franzosen die Kohle heranschaffen, sondern folgerichtig Frankreich. Das verfügt über eine einsatzbereite, schlagkräftige Armee und Atomwaffen und das Gedöns von französisch – deutscher Freundschaft war so lange nützlich, wie Deutschland nach Frankreichs Pfeife tanzte und seine Ausgaben bezahlt. Tut es das nicht mehr, dann hat der schöne Schein ein Ende. Bild: Die französisch – deutsche Freundschaft reicht weit in die Vergangenheit zurück. Angefangen bei Karl dem Großen, Bezwinger der Sachsen, über Napoleon den Ersten und in Frankreich Vielgeehrten, bis hin zum jetzigen französischen Präsidenten. So lange Deutsche tun, was französische Herrscher wollen, gibt es keinen Anlass grob zu werden. In der Vergangenheit war es aber meistenteils Frankreich, das über Deutschland herfiel. Unter Freunden ist das aber kein Problem. http://terragermania.wordpress.com/2012/10/16/ss-geheimprojekte-glocke-chronos-laternentrager/ 22 SS Geheimprojekte Glocke, Chronos, Laternenträger 16. Oktober 2012 Vincemus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen Der polnische Militärhistoriker Igor Witkowski (Autor von “Die Wahrheit über die Wunderwaffe” u. a.) http://de.metapedia.org/wiki/Die_Glocke … hatte als erster zwei Zeugen gefunden, die die Technik der Glocke (Antigravitationstechnik der 2. Generation: Plasma-Torsionsvortex / Mikrosingularitätswirbelnetze statt der Edelmetallrotationsplatten der 1. Generation) beschreiben konnten. In folgendem Bericht faßt er seine Erkenntnisse über eines der geheimsten aller Geheimprojekte (neben Projekt Chronos (Zeitreise) und Laternenträger (Lichtantrieb)) des SS Führungshauptamts Amt VIII FEP unter den SS Generälen Hans Kammler, Otto Schwab, Emil Mazuw und Heinrich Gärtner, von dem selbst Speers Reichsministerium für Rüstung und Kriegsproduktion so wenig wußte wie von der Umsetzung im Flugscheibenbau der SS E IV … http://discaircraft.greyfalcon.us/HAUNEBU.htm … zusammen: http://www.forsite-verlag.de/uploads/media/witkowski.pdf Eine Woche später kommt solche Thematik zum Lesen: …….Der Tag der Deutschen Einheit gab mir nicht nur Mut an sie zu schreiben, er macht mich gleichzeitig traurig, dass Schlesien, Pommern, West- und Ostpreußen im heute vereinten Deutschland nicht mehr eingebunden sind. Das Rad der Geschichte überrollte eine hundertjährige Verbundenheit und ließ unsere Heimat außerhalb sein. In den letzten Monaten wird von vielen Seiten der Deutschen Minderheit beklagt, dass in dem neu geformten Schlesischen Museum in Kattowitz, die so vielfältige und reiche Deutsche Geschichte Oberschlesiens nicht angemessen gewürdigt wird. …….usw…usw Oder: …….Nicht die Tradition, oder Geschichte, nicht der Wille der „Echten Oberschlesier“, nur des Machtwillens einiger Herren behielt man die Wojewodschaft Oppeln. 23 Das auslöschen des Regierungsbezirkes Oberschlesien rächt sich für alle „Echte Oberschlesier“ schon heute und für alle Ewigkeit auf beiden Seiten der Oder. Es wäre für uns Oberschlesier wichtig erfahren zu dürfen, warum haben sich die Machtherren in Oppeln und Kattowitz, damals für zwei Wojewodschaften eingesetzt, statt für eine „Ethnisch Oberschlesische“? ……. In diesem Sinne, Grüß Gott und Glück auf 13 Schritte zur Befreiung Deutschlands: http://www.youtube.com/watch?v=bt0oqV0DPwU Der Internationale Gerichtshof in Den Haag, 3. Februar 2012; Gerichtliche Immunitäten des Staates (Deutschland gegen Italien: Griechenland intervenierend); Präsident Hisashi Owada; (www.icj-cij.org). "(...) der Gerichtshof (1) s t e l l t f e s t mit zwölf zu drei Stimmen, dass die Republik Italien ihre Verpflichtung missachtet hat, die Immunität zu respektieren, welche die Bundesrepublik (von) Deutschland unter Völkerrecht genießt, indem sie Zivilklagen gegen die BR(v)D angestrengt hat, die Brüchen von humanitärem Völkerrecht durch das Deutsche Reich in den Jahren zwischen 1943 und 1945 zu Grunde liegen; (2) s t e l l t f e s t mit vierzehn zu einer Stimme, dass die Republik Italien ihre Verpflichtung missachtet hat, die Immunität, welche die BR(v)D unter Völkerrecht genießt, zu respektieren, indem sie Restriktionsmaßnahmen gegen Villa Vigoni ergreift; (3) s t e l l t f e s t mit vierzehn zu einer Stimme, dass die Republik Italien ihre Verpflichtung missachtet hat, die Immunität, welche die BR(v)D unter Völkerrecht genießt, zu respektieren, indem sie in Italien einklagbare Beschlüsse von griechischen Gerichten anmeldet, die Brüchen von humanitärem Völkerrecht durch das Deutsche Reich in Griechenland zu Grunde liegen; (4) s t e l l t f e s t mit vierzehn zu einer Stimme, dass die Republik Italien unter Verfügung von angemessener Gesetzgebung oder durch Verlegung auf andere Verfahren ihrer Wahl, sicherstellen muss, dass die Beschlüsse ihrer Gerichte und jene anderer Autoritäten der Rechtsprechung, die die Immunität verletzt, welche die BR(v)D unter Völkerrecht genießt, in ihrer Wirkung erlöschen lässt; (5) l e h n t einhellig a b alle anderen Eingaben, die von der Bundesrepublik (von) Deutschland vorgetragen wurden. (...)" Original-Dokumente beim IGH: a) http://www.icj-cij.org/docket/files/143/16883.pdf b) http://www.icj-cij.org/docket/files/143/16897.pdf ad a) 24 JURISDICTIONAL IMMUNITIES OF THE STATE (GERMANY v. ITALY: GREECE INTERVENING) 3 FEBRUARY 2012 JUDGMENT TABLE OF CONTENTS Paragraphs CHRONOLOGY OF THE PROCEDURE I. HISTORICAL AND FACTUAL BACKGROUND 1. The Peace Treaty of 1947 1-19 20-36 22 2. The Federal Compensation Law of 1953 23 3. The 1961 Agreements 24-25 4. Law establishing the “Remembrance, Responsibility and Future” Foundation 26 5. Proceedings before Italian courts 27-36 A. Cases involving Italian nationals 27-29 B. Cases involving Greek nationals 30-36 II. THE SUBJECT-MATTER OF THE DISPUTE AND THE JURISDICTION OF THE COURT 37-51 III. ALLEGED VIOLATION OF GERMANY’S JURISDICTIONAL IMMUNITY IN THE PROCEEDINGS BROUGHT BY THE ITALIAN CLAIMANTS 52-108 1. The issues before the Court 52-61 2. Italy’s first argument: the territorial tort principle 62-79 3. Italy’s second argument: the subject-matter and circumstances of the claims in the Italian courts 80-106 A. The gravity of the violations 81-91 B. The relationship between jus cogens and the rule of State immunity 92-97 C. The “last resort” argument 98-104 D. The combined effect of the circumstances relied upon by Italy 105-106 4. Conclusions 107-108 IV. THE MEASURES OF CONSTRAINT TAKEN AGAINST PROPERTY BELONGING TO GERMANY LOCATED ON ITALIAN TERRITORY 109-120 V. THE DECISIONS OF THE ITALIAN COURTS DECLARING ENFORCEABLE IN ITALY DECISIONS OF GREEK COURTS UPHOLDING CIVIL CLAIMS AGAINST GERMANY 121-133 VI. GERMANY’S FINAL SUBMISSIONS AND THE REMEDIES SOUGHT 134-138 OPERATIVE CLAUSE 139 ___________ INTERNATIONAL COURT OF JUSTICE YEAR 2012 2012 3 February General List Peace Treaty of 1947 ⎯ Federal Compensation Law of 1953 ⎯ 1961 Agreements ⎯ 2000 Federal Law establishing the “Remembrance, Responsibility and Future” Foundation ⎯ Proceedings before Italian courts ⎯ Cases involving Italian nationals ⎯ Cases involving Greek nationals. * 25 Subject-matter of dispute and jurisdiction of the Court. Subject-matter of dispute delimited by claims of Germany and Italy ⎯ No objection to jurisdiction of the Court or admissibility of Application raised by Italy ⎯ Article 1 of the European Convention for the Peaceful Settlement of Disputes as basis of jurisdiction ⎯ Limitation ratione temporis not applicable ⎯ The Court has jurisdiction ⎯ The Court is not called upon to rule on questions of reparation ⎯ Relationship between duty of reparation and State immunity ⎯ No other question with regard to the Court’s jurisdiction. * - 2 - Alleged violation of Germany’s jurisdictional immunity in proceedings brought by Italian claimants. Issues before the Court ⎯ Origins of proceedings in Italian courts ⎯ Existence of customary rule of international law conferring immunity on States ⎯ Sources of State practice and opinio juris ⎯ State practice and opinio juris generally recognize State immunity ⎯ Rule of State immunity derives from principle of sovereign equality of States ⎯ Need to distinguish between relevant acts of Germany and those of Italy ⎯ Procedural nature of law of immunity ⎯ The Court must examine and apply the law on State immunity as it existed at time of Italian proceedings ⎯ Acta jure gestionis and acta jure imperii ⎯ Acts of armed forces of German Reich were acta jure imperii ⎯ State immunity in respect of acta jure imperii ⎯ Contention by Italy that Germany not entitled to immunity in respect of cases before Italian courts. Italy’s first argument: territorial tort principle ⎯ Acts committed on territory of forum State by armed forces of a foreign State in conduct of armed conflict ⎯ Article 11 of European Convention on State Immunity ⎯ Article 12 of United Nations Convention on the Jurisdictional Immunities of States and their Property ⎯ State practice: national legislation and judgments of national courts ⎯ State immunity for acta jure imperii extends to civil proceedings for acts occasioning death, personal injury or damage to property, committed by armed forces in conduct of armed conflict ⎯ Opinio juris ⎯ Absence of contrary jurisprudence or contrary statements by States ⎯ Decisions of Italian courts cannot be justified on basis of territorial tort principle. Italy’s second argument: subject-matter and circumstances of claims in Italian courts ⎯ Gravity of violations ⎯ Contention that international law does not accord immunity to a State for serious violations of law of armed conflict ⎯ National court is required to determine entitlement to immunity before it can hear merits of case ⎯ No State practice to support proposition that a State is deprived of immunity in cases of serious violations of international humanitarian law ⎯ Neither has proposition been accepted by European Court of Human Rights ⎯ State not deprived of immunity because it is accused of serious violations of international humanitarian law. Relationship between jus cogens and rule of State immunity ⎯ Alleged conflict between jus cogens rules and immunity of Germany ⎯ No conflict exists between jus cogens and immunity of a State ⎯ Argument about jus cogens displacing State immunity has been rejected by national courts ⎯ State immunity not affected by violation of jus cogens. The “last resort” argument ⎯ Contention that Italian courts were justified in denying Germany immunity because of failure of all other attempts to secure compensation ⎯ State immunity not dependent upon existence of effective alternative means of redress ⎯ Italy’s argument rejected ⎯ Further negotiation between Germany and Italy. 3 - Combined effect of circumstances relied upon by Italy ⎯ None of three strands justify action of Italian courts ⎯ No effect if taken together ⎯ State practice ⎯ Balancing different factors would disregard nature of State immunity ⎯ Immunity cannot be dependent upon outcome of balancing exercise by national court. 26 Action of Italian courts in denying Germany immunity constitutes a breach of obligations owed by Italy to Germany ⎯ No need to consider other questions raised by the Parties. * Measures of constraint taken against property belonging to Germany located on Italian territory. adb) INTERNATIONAL COURT OF JUSTICE Peace Palace, Carnegieplein 2, 2517 KJ The Hague, Netherlands Tel.: +31 (0)70 302 2323 Fax: +31 (0)70 364 9928 Website: www.icj-cij.org Press Release Unofficial No. 2012/7 3 February 2012 Jurisdictional Immunities of the State (Germany v. Italy: Greece intervening) The Court finds that Italy has violated its obligation to respect the immunity enjoyed by Germany under international law THE HAGUE, 3 February 2012. The International Court of Justice (ICJ), the principal judicial organ of the United Nations, has today rendered its Judgment in the case concerning Jurisdictional Immunities of the State (Germany v. Italy: Greece intervening). In its Judgment, which is final, without appeal and binding on the Parties, the Court, (1) finds, by twelve votes to three, that the Italian Republic has violated its obligation to respect the immunity which the Federal Republic of Germany enjoys under international law by allowing civil claims to be brought against it based on violations of international humanitarian law committed by the German Reich between 1943 and 1945; (2) finds, by fourteen votes to one, that the Italian Republic has violated its obligation to respect the immunity which the Federal Republic of Germany enjoys under international law by taking measures of constraint against Villa Vigoni; (3) finds, by fourteen votes to one, that the Italian Republic has violated its obligation to respect the immunity which the Federal Republic of Germany enjoys under international law by declaring enforceable in Italy decisions of Greek courts based on violations of international humanitarian law committed in Greece by the German Reich; (4) finds, by fourteen votes to one, that the Italian Republic must, by enacting appropriate legislation, or by resorting to other methods of its choosing, ensure that the decisions of its courts and those of other judicial authorities infringing the immunity which the Federal Republic of Germany enjoys under international law cease to have effect; (5) rejects, unanimously, all other submissions made by the Federal Republic of Germany. 1. Subject-matter of the dispute and jurisdiction of the Court The Court recalls that, on 23 December 2008, Germany filed an Application instituting proceedings against Italy. In its Application, Germany requests the Court to find that Italy has failed to respect the jurisdictional immunity which Germany enjoys under international law by allowing civil claims to be brought against it in the Italian courts, seeking reparation for injuries - 2- 27 - caused by violations international humanitarian law committed by the German Reich during the Second World War; that Italy has also violated Germany’s immunity by taking measures of constraint against Villa Vigoni, German State property situated in Italian territory; and that it has further breached Germany’s jurisdictional immunity by declaring enforceable in Italy decisions of Greek civil courts rendered against Germany on the basis of acts similar to those which gave rise to the claims brought before Italian courts. ……. 2. The alleged violation of Germany’s jurisdictional immunity in the proceedings brought by the Italian claimants …… The Court observes that the essence of the first Italian argument is that customary international law has developed to the point where a……usw… 13 Schritte zur Befreiung Deutschlands http://www.youtube.com/watch?v=bt0oqV0DPwU Veröffentlicht am 17.05.2012 von sarvayantra Der Internationale Gerichtshof in Den Haag, 3. Februar 2012; Gerichtliche Immunitäten des Staates (Deutschland gegen Italien: Griechenland intervenierend); Präsident Hisashi Owada; ( www.icj-cij.org ). "(...) der Gerichtshof (1) s t e l l t f e s t mit zwölf zu drei Stimmen, dass die Republik Italien ihre Verpflichtung missachtet hat, die Immunität zu respektieren, welche die Bundesrepublik (von) Deutschland unter Völkerrecht genießt, indem sie Zivilklagen gegen die BR(v)D angestrengt hat, die Brüchen von humanitärem Völkerrecht durch das Deutsche Reich in den Jahren zwischen 1943 und 1945 zu Grunde liegen; (2) s t e l l t f e s t mit vierzehn zu einer Stimme, dass die Republik Italien ihre Verpflichtung missachtet hat, die Immunität, welche die BR(v)D unter Völkerrecht genießt, zu respektieren, indem sie Restriktionsmaßnahmen gegen Villa Vigoni ergreift; (3) s t e l l t f e s t mit vierzehn zu einer Stimme, dass die Republik Italien ihre Verpflichtung missachtet hat, die Immunität, welche die BR(v)D unter Völkerrecht genießt, zu respektieren, indem sie in Italien einklagbare Beschlüsse von griechischen Gerichten anmeldet, die Brüchen von humanitärem Völkerrecht durch das Deutsche Reich in Griechenland zu Grunde liegen; (4) s t e l l t f e s t mit vierzehn zu einer Stimme, dass die Republik Italien unter Verfügung von angemessener Gesetzgebung oder durch Verlegung auf andere Verfahren ihrer Wahl, sicherstellen muss, dass die Beschlüsse ihrer Gerichte und jene anderer Autoritäten der Rechtsprechung, die die Immunität verletzt, welche die BR(v)D unter Völkerrecht genießt, in ihrer Wirkung erlöschen lässt; (5) l e h n t einhellig a b alle anderen Eingaben, die von der Bundesrepublik (von) Deutschland vorgetragen wurden. (...)" Original-Dokumente beim IGH: http://www.icj-cij.org/docket/files/143/16883.pdf http://www.icj-cij.org/docket/files/143/16897.pdf 28 13 SCHRITTE ZUR BEFREIUNG DEUTSCHLANDS I. Anerkennung des Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz vom 22. Juli 1913. II. Anerkennung und Annahme des Staatsgebietes wie es 1913 bzw. am 31. Juli 1914 bestand. III. Anerkennung der Verfassung von 1871 für diesen Staat, letzter Stand 28. Oktober 1918. IV. Annahme der Gesetze wie diese zum Stand 28. Oktober 1918 bestanden haben. V. Herstellung der Handlungsfähigkeit der gesetzgebenden Organe gemäß Artikel 5 der Verfassung. a) „Volks-" Bundesrath mit maximal 61 Bevollmächtigten (da aus dem freiwilligen Volk bestimmt). b) „Volks-" Reichstag mit maximal 397 Delegierten (da aus dem freiwilligen Volk bestimmt). VI. Einsetzung der stellvertretenden Reichskanzler durch 7 Personen ohne politische, parteiliche oder scientologische Vorbelastung, die auch ausreichend Zeit und Arbeitskraft zur Verfügung haben. VII. Inkraftsetzung von Übergangsgesetzen oder Erlassen, die den Übergangsamtsitz bestimmt, die Übergangsstrukturen festlegt und die Übernahme aller Liegenschaften, Organisationen, Behörden, Stiftungen, Vereine, Gewerbe usw. auf das Deutsche Reich gesetzlich vorschreibt. VIII. Herstellung der Handlungsfähigkeit des Reichspräsidiums. IX. Die BRD und die Botschaften der Welt schriftlich darauf hinweisen, daß der Mangel behoben ist. Zitat: Das Deutsche Reich existiert fort (BVerfGE 2, 266 [277]; 3, 288 [319 f.]; 5, 85 [126]; 6, 309 [336, 363]), besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe selbst nicht handlungsfähig. X. Die notwendigen Ämter und Organisationen mit Verantwortlichen Personen besetzen. Die Judikative nach Staatsrecht einrichten. Die Bundesstaaten aktivieren. (Eventuell Neue Verfassung erarbeiten.) XI. Die Reichsämter und alle notwendigen Behörden, handlungsfähig einrichten. XII. 29 Nun das deutsche Volk über diese Situation flächendeckend informieren. Wahlen für den Reichstag, sowie für das Reichspräsidium durchführen und die zukünftige politische Staatsform, abstimmen lassen. XIII. Friedensvertragliche Regelungen vorbereiten. Das deutsche Reich in seinen Grenzen vom 31. Juli 1914 stellt den weltweiten Frieden her. Quelle: http://www.reichspraesidium.de http://www.volks-bundesrath.info Kategorie: Bildung PL: 13 kroków do uwolnienia Niemcy http://www.youtube.com/watch?v=bt0oqV0DPwU Opublikowany 17.05.2012 przez sarvayantra Międzynarodowy Trybunał w Hadze, 3 Luty 2012; sądowe Immunitety państwa (Niemcy v. Włochy: Grecja interwencjonizm); Prezes Hisashi Owada, (www.icj-cij.org ). "(...) Sąd (1) notatki z dwunastu głosów do trzech, że Republika Włoska naruszyła swój obowiązek poszanowania immunitet przyznany przez Republikę Federalną (z) Niemcy na mocy prawa międzynarodowego przez (powództwo cywilne przeciwko BR v) D złożyła, które są złamania międzynarodowego prawa humanitarnego przez Rzeszy Niemieckiej w latach 1943/45 do ruiny; (2) stwierdza, z czternastoma głosami do jednego, że Republika Włoska naruszyła swoje zobowiązanie do zwolnienia, które BR (v) D korzysta z prawa międzynarodowego do poszanowania, w podejmowaniu środków ograniczających przeciwko Villa Vigoni; (3) notatki z czternastoma głosami do jednego, że Republika Włoska naruszyła swoje zobowiązanie do zwolnienia, które BR (v) D korzysta z prawa międzynarodowego respektowania przez Włochy loguje wykonalnych orzeczeń sądów greckich, kamieniołomach prawo humanitarne Rzeszy Niemieckiej w Grecji u podstaw; (4) stwierdza, z czternastoma głosami do jednego, że Republika Włoska, aby zapewnić, między udostępniane przez odpowiednie ustawodawstwo lub przelewem na inne metody ich wyboru, upewnij się, że decyzje ich sądów i tych innych organów jurysdykcji z naruszeniem immunitetu, który w BR (v) D cieszy mocy prawa międzynarodowego, może pójść w ich skutków; (5) jednogłośnie odrzuca od wszystkich innych wpisów, które zostały złożone przez Republikę Federalną (z) Niemcy. (...) " Oryginalne dokumenty przed MTS: http://www.icj-cij.org/docket/files/143/16883.pdf http://www.icj-cij.org/docket/files/143/16897.pdf Sent: Monday, October 15, 2012 13 Schritte zur Befreiung Deutschlands PL: 13 kroków do uwolnienia NIEMIEC 30 I. Uznanie ustawy Imperium i narodowości z 22 Lipca 1913. II Uznanie i akceptacja na terytorium, jaki był w 1913 roku, z 31 Lipca 1914. III. Uznanie 1871 konstytucji dla państwa, aktualizacja 28-cia Październiku 1918 roku. IV Przyjęcie przepisów takich jak tego 28-go poziomu Passed październiku 1918 roku. V. Zdolność produkcyjna organów ustawodawczych, zgodnie z art 5 Konstytucji. a) "ludowa" Rada Federalna z maksimum 61 podmiotów (jak wynika z dobrowolnych osób). b) "ludowa" Reichstag z ponad 397 delegatów (jak ustalono z dobrowolnych osób). VI. Powołanie Prorektora przez 7 osób bez politycznej, partyzant lub Scjentologia uprzedzeń, które będą miały wystarczająco dużo czasu i siły roboczej. VII Uchwalenie przepisów przejściowych lub rozporządzeń, które określa siedzibę przejściowy, określający struktury przejściowe oraz przejęcia wszystkich nieruchomości, organizacji, instytucji państwowych, fundacji, stowarzyszeń, itp. prawa handlowego na Rzeszy określa. VIII Moce produkcyjne Cesarskiego prezydencji. IX. RFN i ambasady pisania światowej zauważyć, że usterka zostanie naprawiona. Cytuję - Rzesza nadal istnieje (Vol. 2, 266 [277], 3, 288 [319 F], 5, 85 [126], 6, 309 [336 363]), nadal posiada zdolność prawną jednak całkowity brak organizacji stanu, w szczególności w przypadku braku zinstytucjonalizowanych instytucji nie są w stanie działać. X. Niezbędne urzędy i organizacje osób odpowiedzialnych zajmować. Sądownictwo ustanowiony prawem państwowym. Stwierdza aktywować. (Możesz rozwinąć nową konstytucję.) XI. Urzędy Rzeszy i skonfigurować wszystkie niezbędne organy, w stanie działania. XII. Teraz niemieccy ludzie dowiedzieli się o tej sytuacji kompleksowo. Przeprowadzenie wyborów do Reichstagu, i dla królestwa Prezydium i dyskutować o przyszłości politycznej formy rządu może. XIII. Ustalenia umowne do pokój - przygotować. Cesarstwo Niemieckie w swoich granicach, 31 Lipca 1914 ustananowi - światowy pokoj. Źródło: http://www.reichspraesidium.de http://www.volks-bundesrath.info Wir sind nicht BRD. Wir sind Deutsches Reich! http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&v=eTqE7yweLeQ&NR=1 Hochgeladen von MainstreamSmasher am 21.01.2012 31 ...UND DIESER TAG RÜCKT UNAUFHALTSAM NÄHER... Es gibt immer wieder bezeichnende Reaktionen auf die Aussendung meiner Artikel. Hier ein Beispiel vom 5. Jänner 2012, bezogen auf den Artikel „2012 -- Jahr der deutschen Hoffung" -- und meine Antwort darauf: Sehr geehrter Herr von Neutitschein, als überzeugter Bürger der Bundesrepublik bitte ich Sie herzlich, mich aus Ihrem Verteiler zu nehmen. Ich erhielt von Ihnen bereits Emails mit ähnlicher Dialektik. Begriffe wie BRD-Regime sind mir fremd und sie kommen mir völlig fehl vor. Mit freundlichen Grüßen Tobias Hagen Bezirksvorsitzender Junge Union Wandsbek/Jenfeld Beisitzer im Landesvorstand der Jungen Union Hamburg ******************* Sehr geehrter Herr Hagen, Ihren Wunsch respektiere ich selbstverständlich. Allerdings kommt es hinsichtlich des von mir Dargelegten nicht auf Ihre persönliche Überzeugung zur BRD an, sondern darauf, daß diese zum Beispiel keine eigene deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, daß die deutsche Staatsangehörigkeit also nicht etwa die der „Bundesrepublik Deutschland", sondern die deutsche Staatsangehörigkeit des Deutschen Reiches ist. Da können und sollten Sie sich ruhig einmal schlau machen. Auch über die sonstige Rechtslage um das fortbestehende Deutsche Reich. Sie werden staunen... Und was den Begriff des „BRD-Regimes" betrifft: Nun, ein damit eben Regime, welches den Artikel 19 der Menschenrechtserklärung derart verbrecherisch mit Füßen tritt, indem es Menschenjagden zur Meinungsverfolgung Andersdenkender veanstaltet und diese im Falle Horst Mahlers für ZWÖLFEINHALB JAHRE ins Gefängnis bringt -- wegen deren MEINUNGSÄUSSERUNGEN -- das ist für mich als bekennendem Staatsangehörigen des Deutschen Reiches und Verfechter eines freien Deutschlands freier Deutscher eben ein Regime, und zwar ganz ausdrücklich ein UNRECHTSREGIME. Denn Demokratien verfolgen keine Menschen wegen deren persönlicher Ansichten, und sperren sie schon gar nicht dafür ins Gefängnis. Wenn das dann aber eine sich auch noch unverschämterweise besonders laut so bezeichnende, eben nur sogenannte Demokratie tut, und zwar mit unterdessen bereits bis zu ZWÖLFEINHALB JAHREN GEFÄNGNIS für mißliebige Meinungsäußerungen, dann ist das nicht nur ein Regime, sondern ein abgrundtief verlogenes, ganz abscheuliches Gesinnungsregime. Man sollte eben keine „Offenkundigkeiten" behaupten, wenn diese „Offenkundigkeiten" derart vor Absurditäten und Widersprüchen strotzen, daß sie nur aufrechtzuerhalten sind, wenn man diesbezüglich die Meinungsfreiheit und die freie Diskussion unter Gefängnisstrafe stellt -- indem man also diesen „Offenkundigkeiten" zuliebe die Demokratie abschafft. Das ist nun einmal so: Entweder Meinungsverfolgung oder Demokratie! Beides zusammen geht nicht. Ein bißchen Meinungsfreiheit für ein bißchen Demokratie geht genausowenig wie ein bißchen schwanger. Entweder ganz oder gar nicht! -- Wenn man in theoretischen Sonntagsreden schon ständig derart aufdringlich von Demokratie schwadroniert, daß diese Scheinheiligkeit schön langsam allen auf den Wecker geht, dann muß man eben bereit sein, diese Demokratie in der Alltagspraxis auch AUSZUHALTEN und auch Meinungsäußerungen zu ERTRAGEN, die einem nicht passen. Denn um nur Meinungen zuzulassen, die einem genehm sind, dazu braucht es keine Demokratie. Weiterlesen: http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/01/06/und-dieser-tag-ruckt-unaufha... ---------------------------------------------------------------------------------------Zum Originalartikel "(OWiG) Abzocke war gestern! Freiheit ist heute:": http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/01/19/owig-abzocke-war-gestern-fre... Deutschland soll vernichtet werden: Die BRD Lüge - So siehts aus in der Drecks(NGO)BRD GmbH http://www.youtube.com/watch?v=ugQCIYSvxj8&feature=related Kommentar: Hitler hat 40 Friedensverträge eingereicht, aber alle sind abgelehnt worden. Winsten "Der Völkermörder" Churchill hat ja damals selber in der Tageszeitung gesagt, "Hitler bettelt um Frieden, wir werden ihn zum Krieg zwingen". Deutsches Reich - Das Urteil von Karlsruhe zur deutschen Lage http://www.youtube.com/watch?v=afmJ7sc2xr8&feature=related aus: D. H. Haarmann - Deutschland - Besetzt wieso - Befreit wodurch Das komplette Audio-Hörbuch: 32 http://www.archive.org/details/Deutschland-BesetztWieso-BefreitWodurch6216Mb2... Hier noch ein kleiner Aufklärungstext für alle: http://ostmaerker.wordpress.com/2012/01/14/osterreich-der-anfang-des-verrats-... Ich hoffe, ich kann mit diesem Text meine Volksgenossen etwas zum Nachdenken bewegen. Einen schönen Gruß an alle Kämpfer für unser deutsches Land! 20 Jahre Einheit ?? Brd (NGO) Deutschland hat keinen Friedensvertrag: http://www.youtube.com/watch?v=f8-qe-qdCO8 http://mrinfokrieg.blogspot.com/ RIA Novosti im Interview mit dem russischen Sicherheitsexperten Alexej Fenenko. Ich hab manchmal so das Gefühl die ganze Welt weiß was los ist nur die Deutschen haben wohl keine Ahnung .WakeUp Sheeple Schäuble unzensiert - zur Souveränität der BRD - Bundesrepublik Deutschland http://www.youtube.com/watch?v=iKd4lpNR3os&feature=related Wie man ein ganzes Land verkauft... http://www.youtube.com/watch?v=cNkKYLmEi0A&feature=related "Report" (ARD) Über die Wiedervereinigungslüge, Restitutionen nach der "demokratischen Bodenreform" und woher die dramatische Verschuldung (aktuell 1,5 Bio. €) nach dem Zusammenschluß zwei der größten Wirtschaftsnationen der Welt rührt! (Anmerkung: Auslandsverschuldung der DDR 1991: ca. 40 Mrd. DM, Verschuldung der BRD 1991: ca. 350 Mrd. DM) Empfehlung: siehe auch http://widerhall.de/37wh-ddr.htm Wem gehört Deutschland? Die Profiteure der Staatsverschuldung (Panorama): http://www.youtube.com/watch?v=TBiIzdfKAio&feature=related Nie war es so wahr wie auch heute 2010 Wem gehört Deutschland? Die Profiteure der Staatsverschuldung Rezept für Staatsverschuldung: Man nehme eine Billion Euro (das allein sind 1.000 Milliarden), packe noch einmal 226 Milliarden Euro drauf und füge weitere 737 Millionen Euro hinzu. Das ergibt eine dreizehnstellige Zahl: 1.226.737.000.000 Euro. So unvorstellbar hoch ist Deutschlands Schuldenberg, der übrigens pro Sekunde um weitere 1.300 Euro wächst. Seit Jahrzehnten tritt jeder neue deutsche Finanzminister mit dem Versprechen an, "den Haushalt zu konsolidieren", also zu sparen - und dreht stattdessen einfach weiter an der Schuldenschraube. Und jetzt muss Deutschland immer neue Kredite aufnehmen, nur um die Zinsen und Zinseszinsen für die alten Schulden zu begleichen. Eine Republik auf Pump: schlecht für die Bürger, aber gut für die Banken. Denn die verdienen prächtig an der Staatsverschuldung, zum Beispiel Deutsche Bank, Dresdner Bank, Bayerische Hypo, die amerikanische Bank Morgan Stanley und viele andere Kreditinstitute. Ihnen gehört Deutschland. Autorin/Autor: Bericht: Jochen Graebert, Max von Klitzing, Stephan Stuchlik (Quelle: Panorama vom 18. April 2002) Wie funktioniert Staatsverschuldung?: http://www.youtube.com/watch?v=qMcA2vPmAjM&feature=related https://apps.facebook.com/schuldenquartett/ Eine Staatspleite droht nicht nur Griechenland. Wie kommt es eigentlich dazu, dass ein Staat sich verschuldet, welche Rolle 33 spielen Banken und Ratingagenturen, und wann ist ein Staat eigentlich Pleite? Das erklärt dieser Animationsfilm der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM). Wie man ein ganzes Volk verdummt...: http://www.youtube.com/watch?v=j0LXZfILVbg&feature=related Wem gehört Deutschland? http://www.youtube.com/watch?v=m70mb-tLcbk&feature=related Die deutsche Wahrheit 1.0 - Der Film http://www.youtube.com/watch?v=fme2rAYeyQw&feature=related Das Schlimmste kommt noch !!! Teil 1 von 2 http://www.youtube.com/watch?v=0m6u4YjStBU&feature=related Interview mit Prof. Wilhelm Hankel über die Auswirkungen der Krise und Perspektiven für die Zukunft. Bestes Szenario: Stagnation für die nächsten 5-10 Jahre. Für viele Menschen steht das Schlimmste aber noch bevor. Krisenbewältigung der Politik "grotesk". Bankenrettung Wahnsinn. Die privatkapitalistische Gesellschaft auf dem Weg in den Staatssozialismuns. Schlimmste kommt noch !!! Teil 2 von 2 http://www.youtube.com/watch?v=Lr4JPjq21rA&feature=relmfu Dirk Müller macht Moderatorin fertig in Talkshow http://www.youtube.com/watch?v=0xW3IBSC99o&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=-iopag4GAME http://www.youtube.com/watch?v=3GhrpR4VTfA&feature=results_video&play... http://www.youtube.com/watch?v=QERfizizp28 http://www.youtube.com/watch?v=Za7NPq3PeqU&feature=related Sind wir wirklich so dumm http://www.youtube.com/watch?v=6Y4yOatpt2Y&feature=related http://www.amintsunami.de http://www.terraherz.de http://www.terraherz.at Die BRD ist eine GmbH Nein zur NWO Nein zum Vertrag von Lissabon Bundeslügenrepublik Deutschland Menschenverblödung 9 11 Die Flugzeuglüge ist aufgedeckt (CGI PLANE). Endlich, die Naziseite Esowatch.com ist offline: http://www.youtube.com/watch?v=JqoL1pD0E5A&feature=related Illuminaten Angela Merkel: http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=aC_Im_bDwUg&feature=fvwp http://www.nyvideo.at/ Rede im Bundestag von Bundeskanzlerin Angela Merkel unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Illuminati in Deutschland ( Beweise ) http://www.youtube.com/watch?v=AHy6Nguv4tY&feature=related 34 illuminaten freimaurer symbolismus im deutschen viva tv und zeichentrickfilme spongebob schwammkopf, das haus anubis. das sind nur kleine beispiele nur wenn ihr bisschen mehr darauf achtet , werdet ihr sehen dass dieser okkulter satanischer symbolismus fast in allen zeichentrickfilme, kinofilme, medien, unterhaltungsprogramme wie dsds 2011 das supertalent, magazine ect. zu sehen ist. Die illuminati / freimaurer beten den teufel an und bereiten das ankommen des antichristen / dajjal vor. Illuminaten : Deutschland Teil 1 http://www.youtube.com/watch?v=PZEUKNYoIk8&feature=related eine video serie um euch zu zeigen dass die illuminaten / freimaurer kein märchen oder erfundene verschwörungstheorie ist sondern in der tat die existieren aber die frage wer sind und was sind die illuminaten ? Die Illuminaten / Freimaurer ist die geheime untergrund organisation des teufels ,sind teufelsanbeter, und bereiten das ankommen des antichristen vor. ihr ziel eine satanische neue welt ordnung , euch in der hölle landen lassen. für mehr geht auf diesen links http://www.youtube.com/watch?v=SkWlLxZdB-E http://www.way-to-allah.com//unterricht_predigten/abuubeydaa.html Illuminaten : Deutschland Teil 2 http://www.youtube.com/watch?v=luGtV0SE9Z4&feature=relmfu Illuminaten : Deutschland Teil 3 http://www.youtube.com/watch?v=JpCJCaydzcI&feature=relmfu Illuminaten : Deutschland Teil 4 http://www.youtube.com/watch?v=C73_x9-RgWM&feature=relmfu ILLUMINATI Planen Angriffe mit Dämonen auf die WELT !!! http://www.youtube.com/watch?v=vrzhjlnfLHQ&feature=related Wie die illuminaten die Welt belügen mit der UFO lüge doch die wahrheit ist es sind keine Aliens sondern Dämonen Dschinns die wahrheit hinter der ufo lüge und ihre Pläne mit Dämonen gefallene Engel Das Erbe der Rothschilds - Teil ½ http://www.youtube.com/watch?v=-l1EQthrkJc&feature=related http://www.infokriegermcm.de In God We Trust (1) Diese Dokumentation ist in drei Kapitel unterteilt. Im ersten Kapitel geht es um die Rothschilds, diverse Geheimgesellschaften, und ihr Ziel: Die Neue Weltordnung, bzw. eine Weltregierung unter der Kontrolle einer kleinen Elite. Im zweiten Kapitel geht um die drei großen Weltreligionen: Judentum, Christentum und den Islam. Was lehren diese Religionen wirklich, und gibt es überhaupt eine wahre Religion? Im dritten Kapitel schließlich, geht es um diverse Endzeit-Prophezeiungen, und um die Zeit, nach diesen kommenden Ereignissen. Diese Dokumentation bezieht sich nicht nur auf die Gegenwart, sondern geht zurück zu Abraham, Moses, Jesus, Mohammed und dem Mahdi. Wenn es eine wahre Religion gibt, woher wissen wir, welche die wahre Religion ist? Und wenn keine heutige Religion, die wahre Religion ist, heißt es dann automatisch, dass es auch keinen Gott gibt? Zwischen der Evolutionstheorie, und sogenannten Verschwörungstheorien, gibt es einen großen Unterschied. Die Evolution ist eine unbeweisbare Theorie, während die Ereignisse um 9/11, oder die Bilderberg-Konferenzen, keine Theorien sind, sondern mit Fakten bewiesen werden kann. Die Wahrheit kommt ans Tageslicht.... Music by: Kevin Macleod http://www.incompetech.com/m/c/royalty-free/ Das Erbe der Rothschilds - Teil 2/2 http://www.youtube.com/watch?v=imXPvoEHiOw&feature=fvwrel Rothschilds Bänker | Der Masterplan der Illuminaten …14 min… 35 http://www.youtube.com/watch?v=S238JAlq_pI&feature=related http://www.infokriegermcm.de Die Europäische Union ist nur einer von 4 Blöcken, auf dem Weg zur Weltregierung. Die Globalisierung der Eliten und Bänker hat nur ein Ziel: Die totale Kontrolle über die Menschen. Sie bezeichnen es als Neue Weltordnung, doch in Wahrheit ist es eine Welt(un)ordnung. Die Wahrheit kommt ans Tageslicht! Satans Bänker - Die Rothschilds 31 min. dt.Text http://www.youtube.com/watch?v=J3mwoxIXDt4&feature=related SatansBanker: Die Finanzgeschichte der globalen Vereinnahmung durch Rothschild und Co http://www.youtube.com/watch?v=m2J3HGbDgZM&feature=related Hier gibts das Buch zum Kaufen: http://www.j-k-fischer-verlag.de Hallo, ich dachte, ich mach mal ein bisschen Werbung für ein sehr gutes Buch: Satans Banker, die globale Vereinnahmung durch die Rothschilds und Co. Mir gefällt das Buch, weil die Geschichte klar erzöhlt wird von Gründung der Bank of England, Illuminaten, Bilderberg, bis zu heute alles klar verständlich erzählt. Eine vollständige Zeitlinie, Ursprung Khazaar, dann ab Gründung der Bank of England bis heute zeichnet Andrew Carrington Hitchcock die ganze Geschichte des korrupten Geldsystems auf, und der Banker des Satans, die Krieg gegen uns alle führen. Ihr Gott ist der Teufel, und ihr Ziel ist die Ermordung von uns allen, um eine Sklavenrasse zu schaffen. Dieses Buch enthält die ganze Geschichte, inklusive Erstem und Zweitem Weltkrieg, bis zu den weltweiten Geschehnissen heute. Alle Kriege der letzten 200 Jahre lassen sich auf diese kriminelle Bande zurückführen. Und die Wahrheit wird uns freimachen! http://www.satansbanker.de Hier gibts das Buch zum Kaufen: http://www.j-k-fischer-verlag.de Hier gibts das Buch in englisch, mit Radiointerviews http://www.thesynagogueofsatan.com Rothschilds and the Federal Reserve http://www.youtube.com/watch?v=NzLIz27GqWs&feature=related The Federal Reserve Bank is the Central bank that publish the US dollar. It is not a government's bank but it is owned by the world bankers the most powerful of them is the Rothschild family. They control whole Global Currency System. However what else they need, which is the end goal and what they want to archive by completing their mission... John R. hatte 318 Billions Dollars - Fortune! WHO REALLY ARE THE ROTHSCHILD FAMILY? - Kto rzeczywiscie jest ta rodzina? http://www.youtube.com/watch?v=CkzFbKeK5kM&feature=fvwrel the truth behind the courtains The dumbest Rich man in the world http://www.youtube.com/watch?v=zKyLP-opoUs&feature=fvwrel Zionist Hitler and his boss Rothchild http://www.youtube.com/watch?v=luNgPO-vqBw&feature=related Where have the Rothschilds disappeared to? http://www.youtube.com/watch?v=roR3sSunqpo&feature=related David Icke reveals some facts about Rothschild Zionism in America and around the world. The Bilzerian Report (News Commentary): http://thebilzerianreport.com/ 36 Follow me on Facebook: http://www.facebook.com/pages/The-Bilzerian-Report/252135684857958?ref=hl Follow me on Twitter: https://twitter.com/BilzerianReport The President Who Told The TRUTH!!! - Jo Fi Ke. http://www.youtube.com/watch?v=IxNw8OhmVZE&feature=related Die BRD gibt es NICHT I/II: http://www.youtube.com/watch?v=I-jeOkyJcdY&feature=endscreen&NR=1 Die Wahrheit über Deutschland - Der Film - 1,24 Stunde http://www.youtube.com/watch?v=jZC1sr3kayA&feature=related Die deutsche Wahrheit 1.0 ist ein Aufklärungsfilm rund um da Thema Bundesrepublik Deutschland, die Zukunft und Vergangenheit. Das Informationsmaterial das auch als DVD verteilt wird, zeigt spielerisch die Wahrheit zur Situation in Deutschland und baldig auch ganz Europa. Das Volk muss und wird aufgeklärt um sich gegen diese kommende Diktatur zu wehren. Das Video stammt von http://www.youtube.com/user/Bundeskritik Iluminati Killed Michael Jackson Part 1 http://www.youtube.com/watch?v=UXVi_PvV4GE&feature=fvwrel Michael Jackson Is Not Dead ''New Clues March 2011''. http://www.youtube.com/watch?v=tZGiZqtGuDo&feature=related Dave Dave's eyes are actually blue witch you will see in this video.Thanks Ms Angel 3208 The Michael Jackson Funeral (1) - Who is the man in obvious disguise?1 http://www.youtube.com/watch?v=4qlnGWwU7_8&feature=related The Michael Jackson Funeral service Who is the man in obvious disguise? From: ZVD Jeschioro To: Zentralrat der vertriebenen Deutschen Sent: Sunday, October 14, 2012 10:57 PM Subject: Der ZvD klagt... ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen=== Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen 70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479 Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70 E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de <Der ZvD klagt die Friedensnobelpreisverleihung zur Ehrung der EU an> Schon zum zweiten Male hatte der ZvD das Nobelpreiskomitee in Oslo darum gebeten, stellvertretend für das noch immer gegenwärtige Leid und dem politisch pflichtgemäß zu ertragenden menschenverachtende Unrecht, das den deutschen Vertriebenen und damit auch allen Vertriebenen der Welt aus rassistischen und chauvinistischen Motiven zugefügt wurde, dem US- Historiker und Völkerrechtler Dr. iur. et phil. Alfred M. de Zayas, den Friedensnobelpreis 2012 zu verleihen. Damit sollte Herr Prof. de Zayas symbolisch für alle redlichen Historiker ausgezeichnet werden, denen der bescheidene Dank der entrechteten Opfer diese Welt wichtiger erscheint, als der Beifall einer machtausübenden Täterschaft. Professor de Zayas ist seit 37 dreißig Jahren ein Friedensaktivist mit einschlägigen Publikationen, wurde 2011 mit dem „Educators Award“ der Canadians for Genocide Education ausgezeichnet und ist seit März 2012 der Unabhängige Experte der Vereinten Nationen für die Förderung einer demokratischen und gerechten Weltordnung. Das Komitee hat anders gehandelt und die Befürworter für das Europa auf den Fundamenten der millionenfachen ungeheilten, ungesühnten ethnischen Säuberungen, von Austreibungsverbrechen, von Raub und volksfestartigen Morden an wehrlosen Frauen, Greisen und Kindern, der kollektiven Haftung und Bestrafung und der anhaltenden Ächtung der deutschen Sprache und damit ebenso aus rassistischen Motiven innerhalb der EU, für diese menschenverachtende Geisteshaltung geehrt. Indirekt hat das Oslo Komitee die menschenverachtenden Benesch und Bierut Dekrete legitimiert, denn die Vertreiberstaaten Polen, die Tschechische Republik und die Slowakische Republik sind alle EU-Mitglieder geworden. Geehrt für einen Frieden, für den noch immer deutsche Soldaten in treuer Ergebenheit darüber wachen müssen, daß sich die Völker Europas auf dem Balkan nicht aus ethnischem Hass gegenseitig umbringen. Gleichzeitig werden deren Väter und Großväter, die als Soldaten ihrem Vaterlande vor ihnen dienen mußten, in der EU als ehrlose Lumpen und Verbrecher kollektiv diffamiert und von staatlichen Ehrungen ausgeschlossen. Obwohl es doch gerade diese deutschen Soldaten waren, die als Besatzungsmacht überwiegend dafür gesorgt haben, daß Kulturgüter und historische Städte wie Paris, Rom, Venedig, Florenz, Verona, Prag, Oslo, Kopenhagen und Amsterdam unversehrt erhalten blieben und nicht im Siegesrausch, wie in Dresden, Freudenstadt, Würzburg, Pforzheim und anderen zahlreichen Kulturstädten und Kulturstätten, samt deren jahrhundertealten Kulturgütern sinnlos vernichtet wurden, Geehrt für einen Frieden in Europa, in dem das Leben in Saus und Braus der Regierenden dafür gesorgt hat, daß mittlerweile die Armutswelle dieses Europa, das Ausmaß eines „Tsunamis“ erreicht hat und Europa unter der Führung und Weisung von grünen, roten, gelben und sonstig politisch farbigen Propheten, Weissagern und Deutern, einem energielosen, ernährungsarmen und einer medizinischen Unterversorgung der Massen entgegengeht. Die Mangelerscheinungen für die Massen, werden mit Energie- und Ernährungsberatern und für die Verantwortlichen mit saftigen Diätenerhöhungen und dubiosen Nebeneinkünften ausgeglichen. Geehrt für einen Frieden, in dem die Gleichheit vor dem Gesetz außer Kraft gesetzt wird, wenn es um zu verfolgende Verbrechen von politischen Freunde geht und Kriege geführt werden, mit denen die Energiequellen unter eigene Kontrolle gebracht werden damit über die Preise dem kleinen Bürger noch mehr aus der Tasche „gezaubert“ werden kann und der Brutalkapitalismus mit seinem europäische Partnern und Genossen, noch höhere Gewinne erzielen kann. Die geehrten Machthaber in der EU, die über stetig steigende Mineralölpreise kräftig mitverdienen, sehen sich nicht einmal in der Lage ihre saftigen Steuern zu Gunsten der, trotz immer höherer Arbeitsleistung immer mehr verarmenden Bevölkerung, zu senken. 38 Lenin meinte einst, wer nicht arbeite der brauche auch nicht essen und in der EU entsteht der Eindruck, wer viel arbeitet, der soll seine kostbare Arbeitszeit nicht auch noch mit Essen verkürzen. Geehrt wurde ein Europa für 60 Jahre sogenannten Frieden, von denen immerhin 40 Jahre in einem menschenverachtenden, einzig der Rüstungslobby und der politischen Selbstverherrlichung dienenden „Kalten Krieg“, am Brennpunkt Europa verbracht wurden. Einem Krieg, dem das normale Leben ganzer Generationen zum Opfer fielen, Geschwister zu Ausländern gemacht, die Teilnahme an der Beerdigung von Vater und Mutter von der politischen Folgsamkeit abhängig waren und die Zahl der Toten sowie die der geschundenen Opfer in weltweit eingerichteten Kerkern, Verließen und KZ Lagern ungezählt blieb. Während die Mächtigen, trotz bitterer Feindschaft, bei Sekt und Kaviar in der Schorfheide auf gemeinsame Niederwildjagd gingen. Krieg in Europa war auch das des militärisch verursachten Endes des Prager Frühlings, die Niederschlagung des Aufstandes in Ungarn, in der SBZ sowie der völkerrechtswidrige Angriffskrieg der NATO gegen das souveräne Jugoslawien im Jahre 1991 und den damit verbundenen unschuldigen Opfern. Der Zypern-Konflikt, die immer noch schwelenden blutigen ethnischen Auseinandersetzungen in Irland und Spanien als europäischen Frieden zu bezeichnen, kann nur denen einfallen, die am warmen Ofen und hinter geschützten Mauern, in persönlicher Sicherheit die Zeit verschlafen haben. Und schon wieder zündelt ein NATO Mitglied, die Türkei, fast zeitgleich zum 100sten Jahrestag des Völkermordes an den Armeniern, an der Grenze zu Syrien und gefährdet damit den Frieden in Europa. Europa ein unfertiges Gebilde der Selbstverherrlichung, der Arroganz und der Selbstüberschätzung einer unter sich handelnden Klasse, die das Volk wie zu alten Zeiten nur als Mittel zum Zweck benutzt, um wenn nicht nach Öl dann nach dem letzten Groschen der Armen greifen zu können. Europa endet auch nicht an der polnischen Ostgrenze sondern am Ural. Die bestehenden politischen, kulturellen, rechtlichen und besonders die ethnischen Gegensätze verursachen Spannung im Osten Europas, die die EU mit Drohungen, Einmischungen in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten, dem Mittel der Aufrüstung und besonders mit dem erhobenen Zeigefinger des besseren Menschen für sich zu entscheiden versucht, was für Europa böse Folgen haben kann. So wie ein anständiger bodenständiger Deutscher, der nicht die Demokratie sondern den Mißbrauch an der Demokratie anprangert und bekämpft, über Nacht zum "Rechtsradikalen" erklärt werden kann, so verfährt man mit Machthabern wie Putin oder mit der Ukraine und Weißrussland, wenn diese sich nicht dem Kommando von Brüssel unterwerfen. Europa zum bedeutende Hort für die Aufnahme von Opfern weltweit stattfindender Kriege, von Hunger und gnadenloser Armut, mangelnder ärztlicher Versorgung und dem Nichtstun der Verantwortlichen geworden, denen die Beschaffung von Rüstungsgütern wichtiger 39 erscheint, als diese Gelder als Friedenstiftende Maßnahme zu verwenden und damit den mittlerweile völlig verunstalteten Begriff „Asyl“, der einst diente um politisch Verfolgte und vom Tode bedrohten Menschen eine sicher Bleibe zu geben, der alte würdevolle Sinn wieder gegeben wird. Erscheint es doch uneinsehbar, daß Menschen aus europäischen demokratisierten Staaten, bis in unsere Tage „Asyl“ in anderen auropäischen Demokratien suchen und auch bekommen. Der ZvD wird auch im kommenden Jahr dafür eintreten, daß die weltweiten Opfer dieser gnadenlosen Politik, zu denen besonders die deutschen Vertriebenen und ihre Fürsprecher wie Prof. Dr. Alfred M. de Zayas gehören, eines Tages den Preis erhalten für die er einst gestiftet wurde. Die Wahrheit braucht den Mutigen der sie ausspricht, die Lüge lebt von der Feigheit derer, die ihr nicht widersprechen. Herbert Jeschioro Oktober 2012 Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Redaktion, Herausgeber, Medieninhaber: Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ) Bundespressereferat: A-1030 Wien, Steingasse 25 Telefon: 01/ 718 59 19 * Fax: 01/ 718 59 23 E-Mail: [email protected] www.sudeten.at ZVR-Zahl: 366278162 Wien, am 18. Oktober 2012 Schatten von Manfred Maurer Und täglich grüßt das Murmeltier: In unschöner Regelmäßigkeit werden Tschechien und die Slowakei von ihrer gemeinsamen Vergangenheit eingeholt. Mitte September wurden die sterblichen Überreste der Opfer eines Nachkriegsmassakers an Sudetendeutschen in einer würdevollen Messe und Beisetzungsfeier zur letzten Ruhe gebettet. Das Ereignis illustriert den neuerdings offeneren Umgang in Tschechien mit der eigenen Vergangenheit. Es hätte daher wunderbar korrespondiert mit dem am darauffolgenden Sudetendeutschen Heimattag in Wien und Klosterneuburg, bei dem sich die SLÖ unter anderem dem Schicksal der Reichenberger Juden widmete. Die Vertriebenen verengen den Blick nicht auf das eigene Schicksal, sondern blicken über den Tellerrand hinaus. Dennoch passen die beiden Ereignisse – die Begräbnisfeier in Iglau und der Heimattag – nicht ganz zusammen. Denn die Opfer wurden eben in Iglau und nicht am Ort des Massakers in Dobrenz beigesetzt. Der Grund: Die Bevölkerung in Dobrenz hatte sich gegen die Beerdigung der 1945 einfach verscharrten Leichen gewehrt. Ein an sich löblicher Akt der historischen Selbstreflexion wurde so abgewertet zu einem Akt der Halbherzigkeit, die auch in der Grabinschrift zum Ausdruck kommt: „Hier ruhen deutsche Bürger des Igellandes, die in den Jahren 1945 bis 1947 den Tod fanden. Unser Gebet gilt allen unschuldigen Opfern des Terrors und der Verfolgung. Die Toten mahnen uns zur Versöhnung." Ja, das ist ein Fortschritt gegenüber der Inschrift auf der 2005 an der Aussig-Brücke angebrachten Gedenktafel, die weder einen Hinweis darauf enthält, dass die „Opfer der Gewalt“, derer dort gedacht wird, Deutsche sind, noch ein Wort darüber verliert, um welche Art von „Gewalt“ es sich handelte. Die Täter und deren Volkszugehörigkeit zu benennen, dazu reichten Mut und historisches Verantwortungsbewusstsein aber auch in Iglau nicht. 40 Doch die Wahrheit lässt sich nicht unterdrücken oder zurechtbiegen. Sie bahnt sich immer ihren Weg, bricht hervor an Stellen, wo man sie gar nicht mehr vermutet hatte, weil sie dort zur persona non grata erklärt worden ist. Und so schaffte es der nachkriegsverbrecherische Rachefeldzug wieder einmal auf die Tagesordnung des EU-Parlamentes. Sudetendeutsche und Ungarn wollen nicht hinnehmen, dass die damals erlassenen Dekrete, auf deren Basis sie bzw. ihre Vorfahren enteignet und vertrieben wurden, nach wie vor Bestandteil der tschechischen bzw. slowakischen Rechtsordnung sind. Eigentlich ist es ja verwunderlich, dass es solcher Petition überhaupt noch bedarf, hatte sich doch das EU-Parlament selbst schon im April 1999 ganz eindeutig geäußert: „Das Europäische Parlament... fordert die tschechische Regierung ... auf, fortbestehende Gesetze und Dekrete aus den Jahren 1945 und 1946 aufzuheben, soweit sie sich auf die Vertreibung von einzelnen Volksgruppen in der ehemaligen Tschechoslowakei beziehen.“ Das Parlament kümmerte sich freilich nicht um sein Geschwätz von gestern und ließ Initiativen gegen die Benes-Dekrete seither eiskalt abblitzen. Sehr zur Freude der Tschechen und Slowaken. Doch siehe da: Auf einmal finden gleich zwei Petitionen den Weg durch den Petitionsausschuss, werden nicht einfach ad acta gelegt, sondern bleiben auf der Tagesordnung. Man sollte sich keine übertriebenen Hoffnungen machen. Über diesen Ausschuss hinaus haben es die Petitionen noch nicht geschafft. Im Plenum sind sie noch kein Thema. Doch jetzt wird einmal die Slowakei im Hinblick auf die ungarische Minderheit einer peinlichen Befragung unterzogen. Ist es wirklich zumutbar in der europäischen Wertegemeinschaft, dass eine ganze Volksgruppe unter ein diskriminierendes Regime gestellt wird? Ist das vereinbar mit europäischem Recht, das dem Diskriminierungsverbot einen besonders hohen Stellenwert einräumt? Prag sollte sich diese Fragen gut anhören, denn sie betreffen auch Tschechien. Prag und Pressburg haben nur eine Chance, das Murmeltier zur Ruhe zu bringen und von der ständigen Wiederkehr abzuhalten: Sie müssen diese Unrechtsdekrete auf dem Müllhaufen der Geschichte entsorgen. Warum ist das nur so schwer? Dieser Kommentar von Manfred Maurer erschien in der Sudetenpost Folge 10 vom 11. Oktober 2012. Sie können die Sudetenpost – die monatlich erscheint - im Inland um € 29,--, in Deutschland und im EU-Raum um € 35,-- und in Übersee um € 60,-- beziehen. Abo bei [email protected] bestellen. Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/ Wir erinnern: 17.10.1950: Kühnhackel, Erich in Zieditz.-Falkenau (B): „Deutscher Eishockey (nat.-)spieler des Jahrhunderts“. Mehrfacher Deutscher Meister, Olympia Bronze/Innsbruck 1976. Als 1.Deutscher erfolgreichster Torschütze eines WM Turniers (1978). 18.10.1841: Plener, Ernst (v.) in Eger (B): gest. 29.4.1923 in Wien: Österreichischer Finanzminister (1893/95), Präsident des Rechnungshofes (1895/1918). Mitglied des Internationalen Gerichtshofes/Den Haag. 18.10.1854: Kautsky, Karl in Prag (B): gest. 17.10.1938 in Amsterdam: Zusammentreffen mit Karl Marx/Friedrich Engels. Mit August Bebel Verfasser des sozialdemokratischen „Erfurter-Programms“. 20.10.1923: Preußler, Otfried in Reichenberg (B): International erfolgreicher (Kinderbuch-) Autor (Auflagen über 50 Mio.), „Räuber Hotzenplotz“ / “Kleine Hexe“. ZVR-Zahl: 366278162 Wien, am 18.Oktober 2012 Sprache kann auch lügen 41 Von Gernot Facius Politikern wird man es nicht unbedingt verübeln, dass sie ihr Publikum nicht in den letzten Winkel ihres Herzens schauen lassen - vor allem nicht, wenn es um Dinge geht, die noch reifen müssen. Die Unionsfrau Erika Steinbach, Vorsitzende des deutschen Bundes der Vertriebenen, hat beim zentralen Tag der Heimat in Berlin freundliche, diplomatische Worte für die Bundesstiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ gefunden. Die dauerhafte Gedenkeinrichtung, die an das Schicksal und das Erbe der deutschen Heimatvertriebenen erinnern soll, befinde sich auf einem guten Weg: „Wir waren die treibende Kraft und haben die Absicht, es zu bleiben.“ Es ist wahr: Erika Steinbach hat, hier sei der Vergleich erlaubt, wie eine Löwin für ein großes Erinnerungsprojekt, das dem Schicksal von rund 15 Millionen Deutschen gerecht wird, gekämpft. Ohne die von ihrem Verband im Jahr 2000 gegründete Stiftung „Zentrum gegen Vertreibungen“ wäre die Gedenkeinrichtung im Herzen der Bundeshauptstadt nicht auf den Weg gebracht worden. Doch ebenso wahr ist, dass die BdV-Präsidentin vom Stiftungsrat, der einen gewissen Einfluss auf die Gestaltung nehmen kann, bewusst ferngehalten wurde. Steinbach wurde regelrecht weggebissen. Dabei haben auch Parteifreunde von ihr nicht mit offenen Karten gespielt. Der Weg zu der Bundesstiftung war, wie Steinbach selber sagt, außerordentlich schwierig, „es war eine Art Extrembergsteigen, und der Weg war nicht ohne Verwerfungen und Steinschlag“.Kulturstaatsminister Bernd Neumann, gebürtig aus Westpreußen, hat in der Stiftungskonzeption festschreiben lassen, dass der Schwerpunkt der Arbeit und der Ausstellung das Schicksal der deutschen Heimatvertriebenen ist. Das ist löblich. Es ist nachgerade zwingend, dass die ganze Kausalkette des Vertreibungsgeschehens in den Blick genommen wird, auch dass früheres Unrecht, selbst wenn es noch so groß war, keine rechtliche oder moralische Legitimation für neues Unrecht ist. Darüber sollte es eigentlich keine Diskussionen mehr geben. Wohl aber über die Semantik, die das Projekt begleitet. Mit Sprache kann man lügen. Sprache kann über historische Fakten aufklären. Sie kann aber auch geschichtliche Wahrheiten verschleiern und für Zwecke der politischen Korrektheit dienstbar gemacht werden. Denken wir nur an Richard von Weizsäckers Wort von der „erzwungenen Wanderschaft“ (statt Vertreibung) in seiner berühmt gewordenen Rede am 8. Mai 1985 im Bonner Bundestag.. Es spricht einiges dafür, dass auch im Falle der Berliner Stiftung mit Sprache handfest Politik gemacht wird. Es werden alle Vertreibungen unter dem Begriff „ethnische Homogenisierung“ zusammengefasst. Ohne jede Differenzierung. Was für eine Verharmlosung! Man sollte schon genau sein, wenn es um die Beschreibung des Schicksals deutscher Vertriebener geht. Wenn in einem Gebiet die Bevölkerungsmehrheit eine Mehrheit vertreibt, ist das ohne jeden Zweifel eine, gewaltsame, „ethnische Homogenisierung“. Aber trifft das ohne Abstriche auf die Ostund Sudetendeutschen zu? Haben nicht kritische Kommentator recht, die darauf hinweisen, dass die Heimat dieser Menschen schon vor der Vertreibung „ethnisch homogen“ war, und dass vielmehr von Tätern, die von außerhalb des Vertreibungsgebietes kamen, eine Bevölkerung in Gänze vertrieben wurde? Mit aller Brutalität wurden Volkstumsgrenzen verschoben, auf den Bevölkerungs- „Transfer“, von dem noch heute in der offiziellen tschechischen Terminologie so verharmlosend die Rede ist, folgte ein systematischer Bevölkerungswechsel. Historische deutsche Kulturlandschaften wurden ausgelöscht. Gegenüber den Deutschen herrschte das Kollektivschuld-Prinzip. An ihm möchten große Teile der tschechischen Politik auch 2012 nicht rütteln. Und die deutsche politische Klasse begibt sich, wenn es darauf ankommt, auf das Gleis einer selektiven Geschichtsbetrachtung. Die Bundesstiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ hätte die Chance, mit wissenschaftlicher Offenheit dem etwas 42 entgegen zu setzen. Auf ihr ruhen - ungeachtet der Kritik an Details der Konzeption - die Hoffnungen vor allem der Erlebnisgeneration. Wird sie zum wiederholten Mal enttäuscht werden? Aus purer Rücksichtnahme auf die ehemaligen Vertreiberstaaten?. Es ist noch längst nicht alles entschieden. Doch täusche man sich nicht: Die Verbitterung unter den Vertriebenen ist schon heute zu spüren. Sie spricht zum Beispiel aus einem Leserbrief in der „Preussischen Allgemeinen Zeitung“ (Hamburg). Da schreibt ein alter Ostpreuße: „ Sollte sich herausstellen, dass die deutsche Politik des diplomatischen Wegeduckens mit der neuen Einrichtung letztlich nur dokumentarisch-museal fortgeführt werden soll, ist für mich abschließend geklärt, dass Charles de Gaulle 1962 auf dem Bonner Marktplatz der Letzte war, der mit Fug und Recht von der 'großen deutschen Nation' in Europa sprechen konnte.“ Harsche Worte, gewiss. Aber sind sie so grundfalsch? Repräsentative Teile der deutschen Politik hätten es am liebsten, wenn die Erinnerung an das Vertreibungsverbrechen mit der Erlebnisgeneration zu Grabe getragen würde. Sie setzen auf die „biologische Lösung“. Wer das leugnet, macht sich etwas vor. Im Deutschen Bundestag gibt es einen Menschenrechtsausschuss, derzeit geleitet von einem Abgeordneten der Grünen. Dort werden, wie Erika Steinbach aus Erfahrung weiss, mit großer Empathie heutige und lang zurückliegende Vertreibungen debattiert. Steht aber das Thema Vertreibuing von Deutschen auf der Agenda, zeigen sich nach wie vor alte Abwehrreflexe. Dass in dem Parlamentsgremium alle Mitglieder Menschenrechte als unteilbar ansehen, die auch für Deutsche gelten, kann die BdVPräsidentin nicht feststellen. Jeder Absichtserklärung zu diesem Themenkreis werde von Teilen des Ausschusses eine Ausrede oder ein großes „aber“ angehängt. Muss man sich da noch wundern, dass sich die Berliner Politik noch immer davor drückt, einen nationalen Tag des Gedenkens an die Vertreibung von 15 Millionen Deutschen einzuführen? Von der Entschädigung der deutschen Zwangsarbeiter, deren Zahl aus biologischen Gründen immer weiter abnimmt, ganz zu schweigen. Dieser Kommentar von Gernot Facius erschien in der Sudetenpost Folge 10 vom 11. Oktober 2012. Sie können die Sudetenpost – die monatlich erscheint - im Inland um € 29,--, in Deutschland und im EU-Raum um € 35,-- und in Übersee um € 60,-- beziehen. Abo bei [email protected] bestellen. ZVR-Zahl: 366278162 Wien, am 17. Oktober 2012 Multiplikatorenseminar vom 18. bis 23. November 2012 in Bad Kissingen Utl.: Thema: „Deutsch-Tschechische Beziehungen Die Sudetendeutsche Landsmannschaft und die Bildungs- und Begegnungsstätte der Sudetendeutschen „Der Heiligenhof“ laden in Kooperation alle am Thema „Deutsch-Tschechische Beziehungen“ Interessierte zur Seminarwoche „Deutsch-Tschechische Beziehungen“ vom 18. bis 23. November nach Bad Kissingen ein. Bitte informieren Sie sich über das Programm auf der Startseite unserer Homepage hier: www.sudeten.de 43 Wir danken schon im Voraus für Ihr Interesse und freuen uns auf Ihre Anmeldung. Mit freundlichen Grüßen Hildegard Schuster Presse/Öffentlichkeitsarbeit/Heimatpolitik Sudetendeutsche Landsmannschaft, Bundesverband [email protected] www.sudeten.de Telefon: 0049 (0)89 48000354 Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/ ZVR-Zahl: 366278162 Wien, am 16. Oktober 2012 Zwischen Japan und Amerika Emil Orlik – Ein Künstler der Jahrhundertwende Der deutsch-böhmische Künstler Emil Orlik (1870–1932) gilt als Meister des Farbholzschnitts: Als einer der ersten Künstler reiste er 1900 nach Japan, um dort seine Kenntnisse der alten Drucktechnik zu vertiefen. Seine Eindrücke von Japan und von weiteren Ländern, die er besuchte, darunter China, Ägypten und Amerika, hielt er in zahlreichen Zeichnungen fest. Die Regensburger Ausstellung folgt den Stationen von Orliks Reisen anhand von Zeichnungen, Druckgrafiken und einigen Gemälden aus dem Bestand des Kunstforums, ergänzt durch ausgesuchte Leihgaben. Laufzeit: Pressekonferenz: Eröffnung: Adresse: 18. November 2012 bis 3. Februar 2013 Freitag, 16. November 2012, 11 Uhr Samstag, 17. November 2012, 19 Uhr Kunstforum Ostdeutsche Galerie, D-93049 Regensburg, Dr.-Johann-Maier-Str. 5 das Museum ist am 24./25./31. Dezember, sowie am 1. Jänner geschlossen Geboren in Prag, studierte Orlik (1870–1932) in den frühen 1890er Jahren in München. Zu seinen Wirkungsstätten gehörten zunächst die Heimatstadt, später Wien und ab 1905 auch Berlin. Doch seine künstlerische Entwicklung zwischen Realismus und Jugendstil war eng mit dem Reisen verbunden. In den Ländern Europas wie auch in Japan, Ägypten, China und Amerika fand er zahlreiche inhaltliche Inspirationen sowie technische Anregungen. Eine besondere Bedeutung kommt Orlik als experimentierfreudigem Grafiker zu, der um die Jahrhundert-wende im Kreis der Wiener Secessionisten um Gustav Klimt als Spezialist für den Farbholzschnitt galt. Als einer der ersten Künstler hatte er im Jahr 1900 Japan besucht, um in den dortigen Werkstätten seine Fertigkeiten in dieser Technik zu perfektionieren. Die Ausstellung im Kunstforum zeichnet die Stationen von Orliks Reisen im Zeitraum zwischen 1898 und 1930 nach. Im Zentrum stehen die erste Japanfahrt des Künstlers und der Einfluss des japanischen Farbholzschnittes auf sein Schaffen. Orliks lebendige Skizzen vermitteln seine persönlichen Eindrücke fremder Länder; in Druckgrafiken und Gemälden verarbeitete er später die gesammelten Motive weiter. Ausgesuchte Leihgaben ergänzen den unter neuem Blickwinkel ausgewerteten Sammlungsschwerpunkt des Kunstforums: ein facettenreicher Überblick über ein Werk, entstanden »zwischen Japan und Amerika«, wird geboten. Ein umfangreiches Programm mit Vorträgen, einer Lesung, einem Konzert und einem »Japan-Tag« in Kooperation mit der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Regensburg begleitet die Ausstellung. Das »Junge Kunstforum« lädt Kinder und Jugendliche zur kreativen Auseinandersetzung mit Orliks Werken ein. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog im Kerberverlag. Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/ ZVR-Zahl: 366278162 Wien, am 15. Oktober 2012 44 UNO-Sonderberichterstatter Alfred de Zayas: „Völkerrecht nicht à la carte“ „Wendet das Völkerrecht einheitlich an und nicht à la carte“, fordert der neue Sonderberichterstatter der UNO für die Förderung einer demokratischen und gerechten internationalen Ordnung, Professor Alfred de Zayas, Träger des Sudetendeutschen Menschenrechtspreises, von den Regierungen der Welt. Wir müssen auf den Grundlagen Selbstbestimmung, Souveränität und Respekt für nationale Identitäten sowie universeller menschlicher Würde aufbauen“, so de Zayas. Deshalb rief er die Staaten weltweit dazu auf, voranzuschreiten, um die „vielen Hindernisse bei der Verwirklichung einer Weltordnung, die demokratischer und gleichberechtigter ist“, zu überwinden. „Diese Vision kann erreicht werden, indem man die Charta der Vereinten Nationen als Weltverfassung respektiert, indem man das Völkerrecht einheitlich anwendet und nicht nach Belieben, indem man sich bei der Androhung oder der Anwendung von Gewalt zurückhält und indem man eine Kultur des Dialogs fördert“, sagte de Zayas bei der Präsentation seines ersten Berichtes vor dem UNO-Menschenrechtsrat. „Der Weg zur Zivilisation ist eine lange Reise – von der Ausbeutung bis hin zur Solidarität“, hob er hervor. Der Sonderberichterstatter schlug Reformen in der internationalen Arena vor, einschließlich des Sicherheitsrats und der UNO-Generalversammlung, und betonte, dass „eine demokratische und gleichberechtigte Weltordnung nicht nur internationale Anstrengungen verlangt, sondern auch mehr innerstaatliche Demokratie und soziale Gerechtigkeit, eine Verringerung der Kluft zwischen reich und arm in allen Ländern, eine Stärkung der Rechtsstaatlichkeit, der Meinungsfreiheit und der unabhängigen Gerichtsbarkeit“. „Eine Weltordnung, in der nur einige wenige mächtige Player alle Entscheidungen treffen und dabei oftmals die Konsequenzen für die weniger Mächtigen missachten, ist kaum demokratisch.“ Und: „Eine demokratische Weltordnung heißt, dass alle Völker die Möglichkeit haben, sich an globalen Beschlussfassenden zu beteiligen. Wir müssen auf den Grundlagen Selbstbestimmung, Souveränität und Respekt für nationale Identitäten sowie universeller menschlicher Würde aufbauen. Fortschritt bei der Demokratisierung auf der innerstaatlichen Ebene ist ebenfalls nötig, um einen Zusammenhang zwischen den wahren Wünschen der Menschen und den Regierungsmaßnahmen sicherzustellen – einschließlich der sie betreffenden Außenpolitik.“ In Bezug auf eine gerechte internationale Ordnung betonte de Zayas, dass die Reichtümer des Planeten gleichberechtigt geteilt werden müssten und nicht nur von einigen wenigen Ländern oder Kartellen kontrolliert werden dürften. „Fairer Handel ist möglich, genauso wie Wissenstransfer und technische Zusammenarbeit auf gegenseitigem Nutzen beruhen müssen. Die Globalisierung bringt gewisse Gefahren mit sich, sie eröffnet aber auch Chancen für internationale Solidarität.“ De Zayas ging auch auf die verheerenden Auswirkungen der internationalen Finanzkrise ein und bemerkte, dass „Märkte kein privater Spielplatz kreditgebender Banken sind, sondern ein öffentliches Treuhandverhältnis, das Transparenz und Rechenschaft verlangt“. Nach seiner Einschätzung könnten die Finanzmärkte eine gleichberechtigte Weltordnung voranbringen, wenn sie ihre Rolle als öffentliche Aufgabe verstünden und nicht als geschlossener Klub von Casino- Wirtschaftern. „Depression und Arbeitslosigkeit sind die Ergebnisse unverantwortlicher Markttätigkeiten“, war sein Urteil. Zu den Hindernissen beim Erreichen einer menschlicheren Weltordnung zählt der Experte de Zayas „die Status- quo-Mentalität und die allgemeine Trägheit, welche notwendige Reformen verzögern, ebenso wie eigennützige Interessen und Privilegien“. Notwendig seien ein „Paradigmenwechsel“ weg von „kurzfristiger räuberischer Wirtschaft“ und statt dessen ein „Überdenken der Werte, die das gesamte Bauwerk der Menschenrechte anregen“. 45 Bedingung für nachhaltige Veränderung sei die praktische Anerkennung des Menschenrechts auf Frieden und eine Umstellung der Prioritäten „weg vom Krieg – hin zu Abrüstung“ und zur Verwirklichung der Millenniumsziele und für die Zeit nach dem Jahr 2015. aus Sudetendeutsche Zeitung, Folge 41 vom 12.10.2012 Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/ Wien, 15. Oktober 2012 ZVR-Zahl: 366278162 Neuerscheinung Steffen Leins Das Prager Münzkonsortium 1622/23 Ein Kapitalgeschäft im Dreißigjährigen Krieg am Rand der Katastrophe 2012, 240 Seiten, gebunden, Aschendorff Verlag Münster, ISBN 978-3-402-12951-7, € 29,-Tel. 0043 (0) 251/690136, Fax: 0043 (0) 251/690143 www.aschendorff-buchverlag.de, E-Mail: [email protected] Böhmen, zu Beginn des Jahres 1622. Gerade hatte Kaiser Ferdinand II. den Aufstand der einheimischen Adeligen blutig niedergeschlagen. Doch es stand ein kriegerischer Konflikt bevor, der drei Jahrzehnte dauern und halb Europa beschäftigen sollte. In dieser Lage belastete den Habsburger eine Finanzkrise aufs äußerste. So gestattete er zwei Privatbankiers aus Prag, das Währungswesen mehrerer Länder über ein Konsortium zu pachten. Ehrgeizige Höflinge hatten den Monarchen von diesem schwerwiegenden Schritt überzeugt. Sie versprachen ihm, rasch Geld für den erwarteten Krieg zu schaffen, indem die Silbermünze mit Kupfer gestreckt würde. Dieses scheinbar geschickte Vorgehen zeitigte indes ungeahnte inflationäre Folgen. Das Buch zeichnet Zustandekommen und katastrophale Konsequenzen einer der größten Kapitaltransaktionen des Dreißigjährigen Krieges, ja der neuzeitlichen Geschichte nach. Steffen Leins hat klärendes Licht in jenes lange als „geheimnisvoll“ geltende Geschäft gebracht und die Beteiligten wie ihre Beweggründe aufgedeckt. Die Studie beruht auf Steffen Leins 2009 an der Fakultät für Philosophie und Geschichte der Eberhard-Karls-Universität Tübingen angenommenen Magisterarbeit, welche 2010 mit einem Wilhelm-Deist-Preis für Militärgeschichte, 2011 mit einem Hannelore-Otto-Preis für Geschichte von Gewalt und Krieg sowie 2012 mit einem Werner-Hahlweg-Förderpreis der Bundeswehr für Militärgeschichte und Wehrwissenschaft ausgezeichnet wurde. Fragen von Gewinn und Verlust, Krieg und Kapital, Inflationen und Finanzkrisen sind – wie die jüngste Vergangenheit gleich mehrfach so schmerzlich wieder gezeigt hat – nicht rein historischen, sondern breiteren aktuellen Interesses. Das Umschlagbild kann kostenlos angefordert werden. Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/ Aschenbecher alte Werbung Schlesische Provinzial Feuersozietät Schlesien: http://www.ebay.de/itm/Aschenbecher-alte-Werbung-Schlesische-Provinzial-Feuersozietat-Schlesien/200834215865?pt=Tabakwaren_Zippos_Pfeifen&hash=item2ec2a6efb9&_uhb=1#ht_1102wt_1189 Hallo, liebe Sammler, 46 da Platzmangel vorliegt muss ich mich leider von einigen Aschenbechern trennen. Ein Aschenbecher Porzellan - Schlesische Provinzial – Feuersozietät Versicherungen. Gemarktet: RS TILLOWITZ Ma?: 13,0 cm Altes Militärfoto einer Militärparade in West-Oberschlesien ca.1930: http://www.ebay.de/itm/Altes-Militarfoto-einer-Militarparade-in-Oberschlesien-ca-1930/271083096790?pt=Militaria&hash=item3f1dcfcad6&_uhb=1#ht_1326wt_1141 Schlesien / OS hier Oppeln - Annaberger -Feierstaette - und 15 andere AK http://www.ebay.de/itm/Annaberg-Oberschlesien-Feierstatte-1942-Oppeln/170925562154?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item27cbf5192a&_uhb=1#ht_1693wt_908 To:; Peter K. Sczepanek Sent: Monday, October 15, 2012 Subject: Die Linken und die Vertreibung der Deutschen Guten Abend. Wer Interesse hat, wie sich Die Linke zum Thema Vertreibung äußert, kann ja mal die Themen lesen, den ich als Link anhänge. Man kann auch nach anderen Themen suchen, wie z.B. Bundestag kleine Anfrage Der Schlesier usw. Die meisten Anfragen zu diesem Thema sind von den Dunkelroten. MfG Uwe B. http://www.google.de/#hl=de&gs_nf=3&pq=bundestag%20kleine%20anfrage&cp=54&gs_id=5xs&xhr=t&q=bu ndestag+kleine+anfrage+zur+vertreibung+der+deutschen&pf=p&sclient=psyab&oq=bundestag+kleine+anfrage+zur+vertreibung+der+deutschen&gs_l=&pbx=1&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_q f.&fp=1f8edf929568f4b3&bpcl=35277026&biw=1440&bih=684 Deutscher Bundestag Drucksache 17/10295 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Steffen Bockhahn, Klaus Ernst, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen, Petra Pau, Jens Petermann, Kathrin Senger-Schäfer, Frank Tempel, Halina Wawrzyniak, Harald Weinberg und der Fraktion DIE LINKE. Umwertungen der NS-Vergangenheit Am Pfingstwochenende 2012 fand der 63. „Sudetendeutsche Tag“ in Nürnberg statt. Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer formulierte als Schirm- herr dieses Treffens eine Reihe von politischen Forderungen, die gänzlich oder teilweise der Zuständigkeit des Bundes unterliegen. So wurde von Horst Seehofer mit Blick auf die Bundesregierung die Einführung eines Gedenktages für die Opfer von Flucht und Vertreibung (FAZ, 29. Mai 2012) genauso wie die Entschädigung von deutschen Zwangsarbeitern gefordert. Weiter machte sich der bayerische Ministerpräsident für die finanzielle Unterstützung des geplanten Sudetendeutschen Museums in München stark, für das er eine Grundsteinlegung noch in diesem Jahr versprach (ebd.). Aus Sicht der Fragesteller und Fragestellerinnen reihen sich diese Ankündigun- gen und Initiativen in eine schleichende Umwertung der NS-Vergangenheit ein, wie sie von Seiten der Vertriebenenverbände seit vielen Jahren betrieben wird. Ziel (mindestens aber Effekt) dieser Politik ist es, mittels der begrifflichen und formellen Gleichsetzung von deutschen Leidenserfahrungen in der Zeit des Faschismus mit den Opfern der NS-Politik eine Relativierung deutscher Verant- wortung vorzunehmen und die historische Kausalität zu vernebeln. Ausgangs- punkt ist dabei das inzwischen von der Bundesregierung immer wieder verkündete Postulat, es gäbe „keine ungeklärten bzw. juristisch umstrittenen Fragen von NS-Entschädigungen“ mehr (vgl. z. B. die Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE. auf Bundestagsdrucksache 17/8134, Frage 34). Genau dieses (falsche) Selbstbewusstsein steht hinter der von 47 Horst Seehofer angeführten Begründung für die Forderung nach Entschädigung deut- scher Zwangsarbeiter: „Wir zahlen in Europa für alles, dann können wir auch für deutsche Zwangsarbeiter zahlen“ (FAZ, 29. Mai 2012). Angesichts einer bis heute großen Zahl so genannter vergessener Opfer – erinnert sei nur an die sow- jetischen Kriegsgefangenen oder italienischen Militärinternierten, die eben bis heute keinerlei Entschädigung erhalten haben – scheint es den Fragestellern und Fragestellerinnen ein falsches Signal zu sein, die deutschen Folgeopfer der NS- Politik jetzt ins Zentrum zu stellen. Wir fragen die Bundesregierung: 1. Plant die Bundesregierung die Einführung eines nationalen Gedenktages für die Opfer von Flucht und Vertreibung, und wie begründet sie ihre Position zu dieser Frage?Drucksache 17/10295 – 2 – Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83–91, 12103 Berlin, www.heenemann-druck.de Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de ISSN 0722-8333 2. Teilt die Bundesregierung die Befürchtung der Fragesteller und Fragestel- lerinnen, dass ein solcher Gedenktag als Pendant zum Gedenktag an die Opfer der NS-Herrschaft am 27. Januar aufgefasst werden müsste und da- mit eine historisch falsche Parallelisierung zwischen den Opfern der NS- Politik und den deutschen Folgeopfern der NS-Politik vorgenommen würde, und wie begründet sie ihre Position? 3. Macht sich die Bundesregierung die Position des bayerischen Ministerprä- sidenten Horst Seehofer zu eigen, der eine Entschädigung deutscher Zwangsarbeiter nach dem 8. Mai 1945 in den von Deutschland überfalle- nen Ländern fordert, und wie begründet sie ihre Position? 4. Ist im Bundeskabinett über die Forderung nach Entschädigung deutscher Zwangsarbeiter nach dem 8. Mai 1945 in den von Deutschland überfalle- nen Ländern gesprochen worden, und welche Vereinbarungen wurden zu diesem Punkt getroffen? 5. Über welchen finanziellen Rahmen wird im Zusammenhang mit der Forde- rung nach Entschädigung für deutsche Zwangsarbeiter nach dem 8. Mai 1945 in den von Deutschland überfallenen Ländern gesprochen? 6. Sieht die Bundesregierung deutsche Zwangsarbeiter nach dem 8. Mai 1945 in den von Deutschland überfallenen Ländern, unabhängig von ihrer Rolle und Verantwortung im NS-Regime, als entschädigungswürdige Personen an, und wie begründet sie ihre Position? 7. Wie begründet die Bundesregierung eine mögliche Entschädigung deut- scher Zwangsarbeiter nach dem 8. Mai 1945 in den von Deutschland über- fallenen Ländern vor dem Hintergrund, dass größere Gruppen von Zwangsarbeitern unter der NS-Herrschaft bis heute keinerlei Entschädi- gung erhalten haben? 8. Plant die Bundesregierung eine finanzielle Beteiligung am Sudeten- deutschen Museum in München, und wie sieht diese finanzielle Beteili- gung gegebenenfalls aus? 9. Ist die Bundesregierung an der Konzeption des geplanten Sudeten- deutschen Museums in München beteiligt, und wie sieht diese Konzeption aus? 10. Wie lässt sich aus Sicht der Bundesregierung ein Sudetendeutsches Museum mit Unterstützung des Bundes begründen, vor dem Hintergrund, dass sich der Bund an der Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ und dem dort geplanten Ausstellungsprojekt beteiligt? 11. Soll nach Ansicht der Bundesregierung jede der von Flucht und Vertreibung betroffenen deutschen Gruppen ein eigenständiges Museum erhalten, und nach welchen Kriterien entscheidet die Bundesregierung über eine Beteiligung? Berlin, den 12. Juli 2012 Dr. Gregor Gysi und Fraktion http://www.der-deutsche-osten.de/ - Der Deutsche Osten Der Deutsche Osten ist ein Teil Deutschlands. Die Länder des Deutschen Ostens sind: Ost-Brandenburg, Pommern, Westpreußen, Danzig, Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland. 48 Umfassende Informationen über die einzelnen Länder gibt www.der-deutsche-osten.de Während und nach dem letzten Krieg wurden die Bewohner dieser Länder bis auf geringe Reste planmäßig ausgetrieben. Ebenso verjagt wurden die Deutschen aus den deutschen Sprachinseln im Osten Europas. Im Ganzen verloren 19 Millionen Menschen ihre Heimat, bzw. ihre Wohnsitze, sofern sie aus West- und Mitteldeutschland vor dem Bombenterror nach Osten geflüchtet waren. Ca. drei bis vier Millionen Flüchtlinge fanden dabei den Tod. Viele starben durch Kälte, Hunger und Entkräftung. Viele wurden nach ausgesuchten Quälereien von den Vertreibern ermordet. Diese Verbrechen gegen das Menschenrecht und gegen das Völkerrecht sind bisher ungesühnt geblieben. Die Frage des Deutschen Ostens ist weiterhin offen. Neu: Gorbatschow wollte den Deutschen Osten zurückgeben Neu: Stellungnahme einer Schülerzeitung Neu: Jugoslawien Verweise Kontakt: [email protected] Der deutsche Osten Der Deutsche Osten ist ein Teil Deutschlands. Die Länder des Deutschen Ostens sind: Ost-Brandenburg, Pommern, Westpreußen, Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland. Während und nach dem letzten Krieg wurden die Bewohner dieser Länder, insgesamt ca. 15 Millionen Deutsche, verjagt. Über drei Millionen fanden dabei den Tod. Viele starben durch Kälte, Hunger und Entkräftung. Viele wurden planmäßig und nach ausgesuchten Quälereien ermordet. Diese 49 Verbrechen gegen das Menschenrecht und gegen das Völkerrecht sind bisher ungesühnt geblieben. Die Frage des Deutschen Ostens ist weiterhin offen. Der deutsche Osten - Informationen über ein deutsches Land ... Informationen, Bilder, geschichtliche Ereignisse und Wappen der ehemals preußischen Provinzen östlich der Oder und Neiße. Dokumente zur Austreibung der Sudetendeutschen Nach Beendigung der Kriegshandlungen 1945 fand einer der grausigsten Völkermorde in der Menschheitsgeschichte statt: die Austreibung und Vernichtung der Sudetendeutschen. Das Wissen um diesen Holocaust und eine Unzahl Dokumente, die ihn belegen, werden von der deutschen Bundesregierung geheim gehalten, mit anderen Worten, dieser Abschnitt der Geschichte soll in den hintersten Winkeln der Bundesarchive dem Vergessen anheimfallen. Ein Bekanntwerden ist nicht erwünscht! Das Ende des Zweiten Weltkriegs und die Vertreibung der Sudetendeutschen Von den 3,5 Millionen Sudetendeutschen sind mehr als 3 Millionen vertrieben worden, etwa 200,000 blieben in der CSR zurück. Darunter befanden sich solche, die von sogenannten Volksgerichten als Kriegsverbrecher verurteilt wurden (über 60,000) und ferner zu Zwangsarbeit Eingesetzte, z.B. im Uranbergbau; etwa 1,000 von ihnen wurden gehängt. Außerdem wurden Facharbeiter und Spezialisten zurückgehalten, die von der Industrie dringend zur Fortführung der Betriebe benötigt wurden. Vom Statistischen Bundesarchiv in Wiesbaden sind 241,000 Sudetendeutsche als Opfer der Vertreibung aus der Tschechoslowakei registriert, nach anderen Quellen sollen es 272,000 Menschen sein. Das gesamte enteignete private und öffentliche Volksvermögen der Sudetendeutschen wird mit 265 Milliarden DM (Stand 1981) angegeben. Der Brünner Todesmarsch ... In Brünn entstanden einige Konzentrationslager, in die Deutsche, nur mit dem, was sie in der Hand tragen konnten, gejagt wurden. Dort wurden sie geschlagen, gefoltert und die Frauen vergewaltigt. Selbsternannte Aufseher sollen eine so unglaubliche Brutalität ausgeübt haben, daß häufig nicht nur Tschechen, sondern auch russische Soldaten zur Verteidigung der Deutschen eingriffen. ... Rolf-Josef Eibicht Die Leistungen der Deutschen Wehrmacht, einschließlich der Waffen-SS, zur Rettung deutscher Flüchtlinge und Heimatvertriebener Spätestens seit Nemmersdorf wußte der deutsche Soldat aber auch, weshalb er im Osten auch dann noch kämpfte, wenn er den Krieg verloren gab. Es mußte aus seiner Sicht alles getan werden, um die Flucht der deutschen Bevölkerung aus den vom sowjetischen Einmarsch bedrohten Gebieten zu ermöglichen oder Brückenköpfe an der Ostsee zu verteidigen, um die dort von einer Landverbindung zum Westen abgeschnittenen Zivilisten soweit wie möglich über See zu evakuieren. http://www.ebay.de/itm/72813-Kattowitz-Katowicy-Stadttheater/200835324118?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item2ec2b7d8d6#ht_2851wt_1010 http://www.ebay.de/itm/FOTO-KATTOWITZ-Kattowice-Polen-Gegend-Vereidigung-RARITAT-2/321003892278?pt=Militaria&hash=item4abd52ae36#ht_501wt_1189 http://www.ebay.de/itm/FOTO-KATTOWITZ-Kattowice-Polen-Gegend-Vereidigung-RARITAT/370669135778?pt=Militaria&hash=item564d9a27a2#ht_501wt_1189 http://www.ebay.de/itm/UNSER-RUNDFUNK-FF-DABEI-36-1959-TV-30-8-5-9-WF-Berlin-GleiwitzSchulanfang-/181001532967?pt=Zeitschriften&hash=item2a24883627#ht_981wt_955 http://www.ebay.de/itm/wu15041-Lamsdorf-Oberschlesien-Truppenuebungsplatz-Fe/350624670256?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item51a2dbe230#ht_1294wt_908 Landkarte Schlesien mit Wappen http://www.ebay.de/itm/Landkarte-Schlesien-mit-Wappen/150928918344?pt=Grafiken&hash=item2324108748#ht_500wt_1205 http://www.ebay.de/itm/Landkarte-Sudetenland-mit-Stadtewappen-gerahmt- 50 /321005564282?pt=Grafiken&hash=item4abd6c317a#ht_500wt_1205 Lorenz- Friedrich der Grosse und Schlesien Breslau 1942 der Alte Fritz -BUCH http://www.ebay.de/itm/Lorenz-Friedrich-der-Grose-Schlesien-Breslau-1942-der-Alte-Fritz-Habsburg/200835021167?pt=Antiquarische_B%C3%BCcher&hash=item2ec2b3396f#ht_963wt_1189 http://www.ebay.de/itm/AK-PK-Schlesien-Myslowitz-Myslowice-Bismarckturm-Dreikaiserreichsecke-Kaisergel-/121001120317?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item1c2c3a923d#ht_1952wt_955 http://www.ebay.de/itm/AK-Myslowitz-Oberschlesien-Adolf-Hitler-Platz-17-10-12/160903549055?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item257699507f#ht_829wt_955 http://www.ebay.de/itm/Alte-AK-Myslowitz-Myslowice-Strasenansicht-m-Sparkasse/280985490074?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item416c0a529a#ht_500wt_924 http://www.ebay.de/itm/Alte-AK-Myslowitz-Myslowice-Rathaus/390476903696?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item5aea3cb510#ht_500wt_924 Vor 1. Woche habe ich den LINK gezeigt - habe Sie ihn schon damals gesehen?: m.in. mieliscie ten LINK przed tygodniem - wpadliscie na niego i tu przedstawiony - w formie graficznej w tabelach: http://www.der-deutsche-osten.de/ Startseite Deutschland Grenzmark Ostbrandenburg Ostpreußen Ostsachsen Pommern Schlesien Pinwand Verweise Technische Infos z.B. dla przykladu: Schlesien: http://www.der-deutsche-osten.de/index.html?/sn/menusn.html also: czyli 51 Schlesien (Nieder- und Oberschlesien): Hauptstadt: Breslau Einwohner*: 4.869.512 Fläche*: 36.318 km² in (1939) Regierungsbezirke: Breslau, Liegnitz, Oppeln (Oberschlesien) Bemerkung: 1919 Aufteilung in die Provinzen Niederschlesien (Reg.-Bez. Breslau und Liegnitz) und Oberschlesien (Reg.-Bez. Oppeln). 1938 wird die erneute Zusammenlegung zu einer Provinz Schlesien beschlossen, welche aber nach der Befreiung und dem Anschluß OstOberschlesiens schon 1940 wieder zurückgenommen wird (Wirkung vom 01.04.1941). Flaggen: Schlesien war österreichische und später preußische Provinz, verwendet aber nicht die österreichischen oder preußischen Farben. Die schlesischen Farben stammen demnach aus vorösterreichischer Zeit. Die Farben Weiß und Gelb können die Farben des alten Herzogtums Schlesien sein, welches bis 1327 bestand. Die Flagge von Oberschlesien stellt eine Kombination aus einer der Farben Schlesiens (Gelb) und der lokalen Farbe Blau dar. Wappen: 52 (Nieder-) Schlesien Oberschlesien *Die statistischen Angaben beziehen sich, soweit nicht anders vermerkt, auf das Volkszählungsjahr 1925. Breslau Blücherdenkmal am Hauptbahnhof zwischen Jahrhunderthalle. Blick von Rathaus von Süd-Osten, Blücherplatz, Nähe Ring, 1920 und 1938 der Pergolla über den See, Anf. 20. Jahrhundert Aufnahme ca. 1900 1938 Beuthen Brieg Denkmal von 1925 für die Knappschafts-Laza- rett; Rathaus von Nordwesten, Häuser am Ring, Anf. 20. gefallenen Aufnahme Anf. 20. Anf. 20. Jahrhundert Jahrhundert Selbstschutzkämpfer Jahrhundert Glatz Gleiwitz 53 Ansicht der Stadt und Obermarkt mit Brunnen Haus Oberschlesien am Ring mit altem Rathaus in Festung, Aufnahme vor um 1935 Klodnitzkanal, 1932 den 20er Jahren 1937 Glogau Hindenburg Fritz-Reuter-Brunnen, Stadttheater am Markt und St. Josephskirche um 1930 Stadthaus, 1932 1912 Rathaus- turm im Hintergrund, 1928 Liegnitz Neiße Ring mit Rathaus und Kohlmarkt und Liegnitzer Kämmereigebäude (links; Gibelhäuser am nördlichen Häuserreihe 50-59 (sog. Schloß, Anf. 20. ehemals Waagehaus), im Ring, Anf. 20. Jahrhundert "Heringsbuden"); im Jahrhundert Hintergrund Turm des Hintergrund St.-Peter-und- Rathauses und kath. Paul- Kirche, 1931 Pfarrkirche (rechts), Aufn. 1894 Schweidnitz Waldenburg Friedenskirche in den Katholische Pfarrkirche, Freiburger Straße Anf. 20. Rathaus zwischen 1920 1930er Jahren 1929 Jahrhundert und 1940 ….. GESCHICHTE: um 210 v. Die Vandalen, ein germanischer Stamm, wandern von Jütland und der Oslobucht - ihrer Chr. „Urheimat” - in das Gebiet südlich der Ostseeküste, zwischen Oder und Netze, wo sie fruchtbare Lehmlagen in Besitz nehmen. 54 um die Markomannenkönig Marbod gründet das erste unabhängige Germanenreich. Es umfaßt Zeitwende Böhmen, Mähren und Schlesien. 300 - 500 n. Chr. Besiedlung des niederschlesischen Gebirgsrandes durch Burgunder. 800 1200 Slawische Zuwanderung n.Chr. 937 n. Ostkolonisierung unter Otto I. Chr. Die Grenzlinie des Heilig-Römischen Reiches deutscher Nation wird von der Elbe/Saale bis zur Oder vorgeschoben. 963 n. Das Land zwischen Oder und Netze wird von Kaiser Otto I. als Reichslehen an Mieszko I., Chr. dem später so genannten Piastenreich, gegeben. Mieszko I. erkennt die Überlegenheit des Deutschen Kaisers und leistet Tributzahlungen, um einer formalen Lehenspflichtigkeit auszuweichen. 968 n. Ausweitung des Reiches nach Osten: Chr. Der Herrscher der Polen, Mieszko I., geht zum christlichen Glauben über und bestätigt die Oberhoheit des deutschen Kaisers. 1000 n. Kaiser Otto III. gründet in Gnesen ein Erzbistum und verzichtet in Eulau bei Sprottau Chr. zugunsten des Polenherzogs Boleslaus auf das Recht zur Ernennung der Bischöfe: Die Entstehung der polnischen Nationalkirche. Polen bleibt weiterhin abhängig vom Deutschen Reich! 1038 n. Chr. Böhmen erobert Schlesien und überführt die Gebeine des Hlg. Adalbert nach Prag. 1046 n. Die östlichen Nachbarvölker des Deutschen Reiches (Polen, Böhmen und der Bund der Liutizen) Chr. huldigen König Heinrich III. und erkennen die Oberhoheit des Deutschen Reiches an. 1135 n. Chr. Hoftag zu Merseburg: Herzog Boleslaus III. von Polen unterwirft sich Kaiser Lothar III. 1138 n. Boleslaus III. stirbt. Chr. Polen zerfällt in vier Teile. Das Grenzland Schlesien kommt mit Krakau und dem Seniorat an Ladislaus II.. Sommer Kaiser Friedrich I („Barbarossa”) unterwirft Herzog Boleslaus IV., da dieser im die Heerfolge 1157 verweigert, wozu er als Lehensabhängiger gegenüber dem deutschen Kaiser verpflichtet ist. 1163 n. Schlesien fällt an die deutschgesinnten Söhne Ladislaus II. Chr. Schlesien wird als selbständiges Herzogtum frei von Polen. Die völkische Eindeutschung Schlesiens beginnt. 1201 - Heinrich I. von Niederschlesien gründet sein schlesisches Reich, das von Leubus bis an den 1238 San, von den Sudeten bis über die Warthe reicht. Durch seine Gemahlin Hedwig von AndechsMeran („Heilige Hedwig”, die spätere Schutzheilige der Schlesier), Stifterin des ersten schlesischen Frauenklosters in Trebnitz, ist er mit den bedeutendsten fürstlichen Förderern des ostdeutschen Siedlungswerkes verwandt. Schlesien wird deutsch in Siedlung, Sprache und Kultur. 55 1241 Zerstörung des deutschen Siedlungswerkes durch die Mongolen. In heldenmütiger Verteidigungsschlacht fällt Herzog Heinrich II. auf der Wahlstatt. 1242 Das von den Mongolen zerstörte Breslau wird neu angelegt. 1241 - Herzog Heinrich III.: Gründung schlesischer Städte und Dörfer mit deutschen Siedlern und 1266 deutschem Recht. 24. August Im Vertrag von Trentschin verzichtete König Kasimir III. von Polen „für ewige Zeiten” auf die 1335 unter böhmischer Lehenshoheit stehenden schlesischen Gebiete. 1526 König Ludwig von Böhmen fällt bei Mohatsch im Kampf gegen die Türken. Schlesien kommt unter die Krone des katholischen Habsburg. 1537 Erbverbrüderung zwischen Friedrich II. von Liegnitz-Brieg-Wohlau und Kurfürst Joachim II. von Brandenburg. Wachsender Einfluß der Hohenzollern in Schlesien. Deshalb erklärt der Habsburger König Ferdinand I. den Erbvertrag für nichtig. 1740 König Friedrich II., der Große, marschiert in Schlesien ein (Drei Schlesische Kriege). 1742 Friede zu Breslau. Schlesien, aus dem Zusammenhang der habsburgischen Länder gelöst, verhilft als die bedeutendste Gewerbe- und Industrieprovinz des Ostens Preußen auch wirtschaftlich zur Großmachtstellung. Teilung in ein preußisches und ein österreichisches Schlesien. 1744 1745 Der zweite Schlesische Krieg. Schlacht bei Hohenfriedberg. 1756-1763 Im siebenjährigen Krieg (dritter Schlesische Krieg) wächst Preußen zu einer Großmacht heran. 1760 General von Tauentzien verteidigt Breslau gegen die Österreicher. 1763 Im Frieden zu Hubertusburg bleibt „Schlesien von 1742” endgültig preußisch. Preußens Großmachtstellung ist gesichert. 1806/1807 Schlesien als Mittelpunkt des Widerstandes gegen Napoleon. Verteidigung der Festungen Glatz, Neiße, Silberberg und Cosel. 1813 Schlesien ist Ausgangspunkt der Befreiungskriege. Breslau als Sammelpunkt der militärischen und geistigen Führer. Schlacht an der Katzbach: General von Blücher befreit Schlesien. 1919 und Mit List und Gewalt versuchen polnisch gesinnte Oberschlesier und über die Grenze 1923 eingedrungenes polnisches Militär, Oberschlesien durch zwei Aufstände dem polnischen Staat einzugliedern. Die als interalliierte Kontrollmacht anwesenden Franzosen stehen offen auf polnischer Seite. 20. März Oberschlesische Abstimmung ergibt eine 2/3 Mehrheit für den Verbleib bei Deutschland und 1921 gegen den Anschluß an Polen. 03. Mai Polnischer Einfall in Oberschlesien. Die Polen wollen das Ergebnis der Volksabstimmung mit 1921 Waffengewalt zu ihren Gunsten verändern. 21. Mai Erstürmung des Annaberges durch deutsche Freiheitskämpfer. Der deutsche Selbstschutz 1921 besiegt die Polen am Annaberg und befreit Oberschlesien vom polnischen Terror. Oktober Trotz der Abstimmung zum Verbleib bei Deutschland beschließt die Botschafter-Konferenz in 1921 Genf die Teilung Oberschlesiens. 1922 Inkrafttreten der Genfer-Beschlüsse. Oberschlesien wird, entgegen dem eindeutig bekundeten 56 Willen der Bevölkerung, geteilt. Ostoberschlesien mit den Städten Kattowitz und Königshütte, die mit 82 bzw. 74% für Deutschland gestimmt haben, werden von Polen besetzt. Das Hultschiner Ländchen wird der neuen Tschecheslowakei zugeschlagen. Trotz des Genfer Abkommens (Laufzeit 15 Jahre), welches den Schutz der deutschen Bevölkerung im abgetrennten Teil Oberschlesiens garantieren soll, setzt eine Verdrängung und indirekte Vertreibung der Deutschen sowie ständige Verletzungen des Abkommens durch Polen ein. 1944/1945 Schlesische Städte wie Breslau, Neiße oder Brieg werden zur Festung erklärt 15. Februar 1945 Der Ring der Roten Armee schließt sich um Breslau. Trotz intensiver Bemühungen gelingt es den Russen nicht, den deutschen Widerstand zu brechen. 06. Mai Erst 4 Tage nach der Kapitulation Berlins ergibt sich nun auch die schlesische Hauptstadt. 1945 Einen Tag später halten die Sieger Einzug in Breslau. Mit ihnen auch Rechtlosigkeit, Plünderung, Vergewaltigung und Mord. 1945 Ermordung und Vertreibung der schlesischen Zivilbevölkerung auch weit über das Kriegsende hinaus. Errichtung von polnischen KZs (z.B. Lamsdorf) für die systematische Folterung und Ermordung von Deutschen. Facharbeiter aus Oberschlesien werden für den Bergbau und andere Arbeiten bis zum Ende des kalten Krieges gefangengesetzt bzw. deren Ausreise verweigert. In groben Umrissen ergibt sich bei Kriegsende nach der vom Bundesministerium für Vertriebene herausgegebenen Dokumentation der deutschen Bevölkerung aus den Gebieten östlich der Oder-Neiße dieses Bild: Zurückgeblieben und von den Sowjets überrollt wurden: 1,500.000 Schlesier In die CSFR flohen: 1,600.000 Schlesier Nach Sachsen, Thüringen, Anhalt, Bayern, usw. flohen: 1,600.000 Schlesier Durch Kriegseinwirkungen, Ermor- dungen, Verschleppungen sind zu beklagen 874.000 Schlesier Das ist fast jeder sechste der schlesischen Bevölkerung! 1949 Im freien Teil Deutschlands wird das Grundgesetz verabschiedet. Darin wird in der Präambel und im Art. 146 das gesamte deutsche Volk aufgefordert, die Wiedervereinigung Deutschlands zu vollenden. 1990 Sogenannte Wiedervereinigung: Deutschland, insbesondere der deutsche Osten, wird von überheblichen, selbstgefälligen Politikern, welche sich in die Geschichtsbücher mogeln wollen, verraten. Das Wiedervereinigungsgebot wird aus dem Grundgesetz eliminiert. Denoch gilt: Ganz Schlesien (Nieder- und Oberschlesien) ist und bleibt ein Teil Deutschlands ! 57 17. Oktober 2012 Seit 24.636 Tagen ist die historische deutsche Stadt Breslau in fremder Hand. Die Stadt kapitulierte am 6.5.1945. Mit diesem Datum begann die Tragödie von Breslau. seit 1945 Unsere deutsche Heimat ist - mit Hilfe unserer eigenen deutschen (?) Politiker - nach wie vor von fremden Machthabern besetzt. Lied: Kehr ich einst zur Heimat wieder 1. Kehr ich einst zur Heimat wieder, Früh am Morgen, wenn die Sonn' aufgeht. Schau ich dann ins Tal hernieder, Wo vor einer Tür ein Mädchen steht. Refrain: Da seufzt sie still, ja still und flüstert leise: Mein Schlesierland, mein Heimatland, So von Natur, Natur in alter Weise, Wir sehn uns wieder, mein Schlesierland, Wir sehn uns wieder am Oderstrand. 2. In dem Schatten einer Eiche, Ja, da gab ich ihr den Abschiedskuß. Schatz, ich kann nicht bei dir bleiben, Weil, ja weil ich von dir scheiden muß. Refrain: Da seufzt sie still, ja still und flüstert leise: ... 3. Liebes Mädchen, laß das Weinen, Liebes Mädchen, laß das Weinen sein. Wenn die Rosen wieder blühen, Ja dann kehr ich wieder bei dir ein. Refrain: Da seufzt sie still, ja still und flüstert leise: ... WAPPEN: Herby 58 Breslau Provinzhauptstadt von (Nieder-) Schlesien Oppeln Provinzhauptstadt von Oberschlesien* Niederschlesien: Brieg Bunzlau Glatz Glogau Görlitz Grünberg Habelschwerdt Hirschberg Liegnitz Oels Ohlau Reichenbach Sagan Schweidnitz Waldenburg Oberschlesien:Oberschlesien war zwischen 1919-1938 und ab 1941 eigenständige Provinz. - byl samodzielna prowincja Beuthen Cosel Falkenberg Gleiwitz Groß-Strehlitz 59 Guttentag Hindenburg Kreuzburg Leobschütz Neiße Neustadt Ratibor Rosenberg Tost Ziegenhals Und andere Länder - so auch kann man sehen! I inne Prvincje - tez tak zabaczyc można! 15.10.12 http://www.blauenarzisse.de/index.php/anstoss/item/3544-deutsche-politik-und-ostdeutschland Deutsche Politik und Ostdeutschland Mo, 15 Oktober 2012 10:14 von Faris Schäfer SPD-Plakat 1949 Der Tag der deutschen Einheit – eigentlich ein Tag, der jeden Deutschen mit Freude erfüllen sollte. Und doch bleibt ein bitterer Nachgeschmack bestehen. So entließ der Zwei-Plus-Vier-Vertrag, in dem die rechtliche Grundlage für die deutsche Wiedervereinigung abgebildet ist, Deutschland erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg weitestgehend in die Souveränität und brachte nach über 40 Jahren der Trennung endlich die Einheit, doch die Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze schnitt einen jahrhundertealte Teil der deutschen Geschichte vollständig ab – und zwar nicht nur vom Staatsgebiet, sondern auch kulturell. Zwar hatten die beiden deutschen Staaten, die D D R 1950, die B R D 1970, die Oder-Neiße-Grenze außenpolitisch anerkannt, doch eine völkerrechtlich bedeutsame Regelung wurde erst als Bedingung der deutschen Wiedervereinigung im Zwei-Plus-Vier-Vertrag festgelegt. Dabei unterschied sich der Umgang der deutschen Staaten mit der ehemals polnisch verwalteten Zone sehr stark: Die D D R schloss schon ein Jahr nach der 60 Staatsgründung ein Friedensabkommen mit dem „sozialistischen Bruderstaat“, im Westen allerdings gab es einen differenzierten Umgang mit dem Thema. Willy Brandt 1963: Achtet die Vertriebenen! So zeigte selbst die S P D 1949 auf einem Wahlplakat Deutschland in seinen alten Grenzen, sogar ohne „polnischen Korridor“. Willy Brandt sagte noch 1963 in einem Grußwort zum Schlesiertreffen: „Deutsche Ostpolitik darf nie hinter dem Rücken der Vertriebenen gemacht werden. Wer die Oder-Neiße-Linie als Grenze betrachtet, die von unserem Volk akzeptiert ist, belügt die Polen.“ Erst Mitte 1966 wandelte sich die auf Rückforderungen ausgerichtete Ostpolitik zu einer Annäherung zu Polen, die schließlich in dem Kniefall Willy Brandts und dem Warschauer Abkommen gipfelte. Helmut Kohl begründete die Unterzeichnung des Zwei-Plus-Vier-Vertrages schließlich damit, dass ihm die europäische Einheit wichtiger wäre als die Rückforderung der Ostgebiete und man durch die europäische Einigung sowieso schon als Deutscher in die ehemaligen deutschen Gebiete einreisen könne. Dabei vergisst er jedoch, dass man als Deutscher dort keinesfalls freudig empfangen wird. Zwar sprechen die dort nun ansässigen Polen oftmals Deutsch, aber auf eine Anrede in dieser Sprache ernten Touristen häufig wütende Blicke und keine Antwort. Auch wurden Gelder von der E U für die Minderheitensprache Deutsch zwar an Polen ausgeschüttet, doch nicht für ihren Zweck verwendet. Erhalt des Andenkens an das ehemalige Ostdeutschland Mit dem Zwei-Plus-Vier-Vertrag war also ein Rückerhalt der Ostgebiete für Deutschland völlig unmöglich. Eine militärische Eroberung wäre ohnehin ein grober Bruch des Völkerrechts gewesen und hätte Deutschland im Hinblick auf seine Geschichte schwer beschädigt. Ernsthaft fordert daher keine Partei in Deutschland die Rückgabe der Ostgebiete. Wer so etwas fordert, ist weltfremd und übersieht, daß sich das Rad der Geschichte nicht zurückdrehen läßt. 61 Darf dies jedoch die deutsche Politik zu einem kritiklosen Umgang mit Polen veranlassen? Polen bezeichnet die „Ostgebiete“ als „wiedergewonnen“, obwohl sich einzelne Teile seit ungefähr 800 Jahren in deutscher Hand befanden und sich Regierungen jeglicher politischer Couleur trotz Rügen des Europarates weigerten, wichtige Stücke der deutschen Geschichte, wie z.B. die Urabschrift des Deutschlandliedes, an Deutschland zurückzugeben. Außenpolitische Härte gegen Deutschland ist in Polen weiterhin trotz Annäherung von Deutschland politischer Grundsatz. Lediglich der von Russland verwaltete Teil Ostpreußens um Königsberg wurde Deutschland in einem Geheimabkommen im Rahmen des Zwei-Plus-Vier-Vertrages angeboten, jedoch von deutscher Seite zurückgewiesen. Der Begriff Ostdeutschland wurde nun auf den Osten der Bundesrepublik umgemünzt. Damit sollte auch das geistige Erbe Ostdeutschlands verdrängt werden. So begibt man sich schon ins Abseits der „political correctness“, wenn man gegenüber „Gutmenschen“ erwähnt, dass diese Gebiete auch eine deutsche Geschichte haben. Auf die Spitze treibt diese Idiotie Klaus Wowereit (S P D ). Der Berliner Oberbürgermeister fühlt sich allen Ernstes selbst als Migrant, da seine Familie aus Ostpreußen komme. http://krisenfrei.wordpress.com/2012/10/14/merkel-sind-arbeitslose-sch-egal/ « Macht und Marionette – Wie ein Banker einen Politiker steuert Friedensnobelpreis für die EU » Merkel sind Arbeitslose sch…. egal ! Geschrieben von krisenfrei - 14/10/2012 Ja, Sie haben richtig gelesen. Derartiges hat zwar Frau Merkel nicht offiziell verkündet, aber angeblich in einem Gespräch mit Nigel Farage geäußert. Ihr sei das europäische Projekt mit dem gescheiterten EURO wichtiger als die Verarmung der europäischen Völker. Was soll man dazu noch sagen? Vielleicht sollte sich Frau Merkel mal einer geistigen Untersuchung unterziehen – ebenso ihre Wähler und ein Großteil ihrer Parteigenossen, die ihr Handeln blind folgen! —————————————————————————————————— „Merkel nimmt für Europa sogar 60 Prozent Arbeitslose in Kauf “ von Günther Lachmann (geolitico) Der Vorsitzende der nationalistischen UK Independence Party, Nigel Farage, erhebt schwere Vorwürfe gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel. Für die Euro-Rettung sei Merkel bereit, schwere gesellschaftliche und wirtschaftliche Krisen in Kauf zu nehmen, sagte Farage in einem Fernseh-Interview, das GEOLITICO in diesen Text eingebettet hat. In dem Interview sprach Farage über ein Treffen zwischen ihm und der Kanzlerin, das vor einem Jahr stattgefunden haben soll. Damals hätten sich die beiden über die Euro-Krise unterhalten. In diesem 62 Zusammenhang habe er Merkel darauf angesprochen, dass die deutschen Steuerzahler bereits zwanzig Jahre für die Reintegration Ostdeutschlands gezahlt hätten. „Ich sagte zu ihr: Wäre es nicht ein freundliche Geste gegenüber den deutschen Steuerzahlern, wenn sie nicht mehr ständig Blankoschecks unterschreiben müssten? Und wäre es nicht eine Befreiung Griechenlands, den Euro zu verlassen, eine stark abgewertete Drachme wieder einzuführen und so das Land wirtschaftlich zu gesunden?“ Daraufhin habe Merkel geantwortet, für sie sei diese keine Option. Farage zitierte sie vor laufender Kamera mit den Worten: „Wenn Griechenland den Euro verlässt, werden andere Staaten folgen. Das wäre das Ende unseres europäischen Traumes.“ Doch dabei habe es Merkel nicht belassen, versichert der Brite, dessen Partei einen Ausstieg Großbritanniens aus der Eurozone anstrebt. Farage: „Sie sagte: Es ist uns völlig egal, ob die Jugendarbeitslosigkeit die 60-Prozent-Marke erreicht. Es ist uns völlig egal, ob 25 Prozent der Privatunternehmen zusammenbrechen. Es ist offen gesagt sogar egal, ob ganz Griechenland zusammenbricht, solange wir das europäische Projekt erhalten.“ Quelle: geolitico http://info.kopp-verlag.de/nachrichten/grossbritannien-schon-acht-minister-wollen-den-austritt-deslandes-aus-der-eu.html 15.10.2012 Großbritannien: Schon acht Minister wollen den Austritt des Landes aus der EU Acht Kabinettsmitglieder fordern dazu auf mit dem Ausscheiden aus der EU zu drohen, während die Regierung mit Verhandlungen um die Rückgabe von Rechten von Brüssel beginnt. Innenministerin Theresa May beabsichtigt über 100 Richtlinien in der Jusitz- und Innenpolitik zu streichen. Diese Zug bringt die Tories auf einen Kollisionskur mit den LiberalDemokraten welche ihre Zustimmung zu den Plänen verweigern. Mehr... http://info.kopp-verlag.de/nachrichten/konflikt-mit-syrien-tuerkei-faengt-erneut-flugzeug-ab.html Konflikt mit Syrien: Türkei fängt erneut Flugzeug ab Die Türkei hat ein armenisches Flugzeug auf dem Weg nach Syrien am Montag zur Landung gezwungen. Die Maschine wurde nach Angaben der staatlichen Flughafenverwaltung in der ost-türkischen Stadt Erzurum durchsucht. Die Regierung in Ankara teilte mit, die Maschine habe Hilfsgüter geladen. Sollte nichts anderes gefunden werden, könne die Besatzung den Flug nach Aleppo fortsetzen. Mehr... http://nebadonien.wordpress.com/2012/10/15/ufo-disclosure-in-russia-we-are-not-allone-videodoku/ UFO Disclosure In Russia – We are not allone (VideoDoku!) UFO Disclosure in Russland Sehen Sie hier die neueste UFO TV-Dokumentation: Ufologen im Gespräch mit hochrangigen russischen Militärs und früheren KGB-Personal in der “Russian Anti-Aircraft Academy of Defense” in Tver, die mit bislang geheimen Details aus dem russischen Raumprogramm die Existenz von UFOs und ihrer extraterrestrischen Herkunft belegen. Die Experten belegen weiters, dass Amerika und Russland Fakten über UFOs und Beweise ihrer Existenz seit mindestens 50 Jahren 63 geheim gehalten haben… Videolink: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=VOeXWNW7OkE UFO Disclosure In Russia Join UFO investigators as they meet with high ranking Russian military officials and former KGB agents at the Russian Anti-Aircraft Academy of Defense in Tver, Russia as they reveal solid evidence that both Russia and the United States are withholding information regarding the existence of UFOs. This program reveals evidence from the Russian military and the Russian space program, that proves that there is an alien presence in our skies. Includes photos and video of alien spacecraft. NOW on DVD from UFOTV® – The Truth About UFOs In Russia & UFOs and the Alien Presence – 2-DVD Double Feature – Cat# U562 – Go to http://www.UFOTV.com http://erst-kontakt.jimdo.com/disclosure-film/ufo-disclosure-in-russia-we-are-not-allone/ http://erst-kontakt.jimdo.com/ufo-tv/the-secret-kgb-ufo-files/ http://erst-kontakt.jimdo.com/ Peace, Love & Unity………….Shogun Amona Quelle: UFO Disclosure In Russia – We are not allone (VideoDoku!) http://terragermania.wordpress.com/2012/10/15/kriegshetze-gegen-syrien-www-klagemauer-tv/ Kriegshetze gegen Syrien - www.Klagemauer.TV 15. Oktober 2012 Vincemus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen Artikel 26 GG – Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen. § 80 StGB – Wer einen Angriffskrieg, an dem die Bundesrepublik Deutschland beteiligt sein soll, vorbereitet und dadurch die Gefahr eines Krieges für die Bundesrepublik Deutschland herbeiführt, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft. Remonstrationspflicht ist die Pflicht des Beamten, Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit dienstlicher Anordnungen unverzüglich bei seinem unmittelbaren Vorgesetzten geltend zu machen. Die Remonstrationspflicht besteht bereits dann, wenn der Beamte die Weisung als möglicherweise rechtswidrig ansieht. Eine dienstliche Anordnung, die auf ein erkennbar strafbares oder ordnungswidriges Verhalten abzielt, die Menschenwürde verletzt oder sonst die Grenzen des Weisungsrechts überschreitet, muß nicht befolgt werden. Die Nürnberger Prinzipien (Auszug): Grundsatz I. Jede Person, die eine Tat begeht, die nach dem Völkerrecht als Verbrechen bestimmt wurde, ist dafür verantwortlich und wird der Bestrafung zugeführt. Grundsatz II. Der Umstand, dass das nationale Recht keine Strafe für eine Tat vorsieht, die nach Völkerrecht als Verbrechen bestimmt ist, entlastet den Täter nicht von seiner Verantwortlichkeit nach Völkerrecht. Grundsatz III. Der Umstand, dass der Beschuldigte eine nach Völkerrecht als Verbrechen gekennzeichnete Tat in seiner Eigenschaft als Staatschef oder verantwortliches Mitglied einer Regierung begangen hat, entlastet ihn nicht von seiner Verantwortlichkeit nach Völkerrecht. Grundsatz IV. Der Umstand, dass eine Person nach dem Befehl ihrer Regierung oder eines Vorgesetzten 64 gehandelt hat, entbindet sie nicht von der Verantwortlichkeit nach Völkerrecht, es sei denn, dass sie keine Möglichkeit gehabt hat, sich frei zu entscheiden. Verbrechen gegen den Frieden: 1. Das Planen, Vorbereiten, Anzetteln oder die Durchführung eines Angriffskrieges oder eines Krieges durch Verletzung internationaler Verträge, Vereinbarungen oder Versicherungen. 2. Die Teilnahme an einem gemeinsamen Plan oder einer Verschwörung zur Ausführung irgendeiner der unter (1) aufgeführten Taten. Das Nürnberger Kriegsverbrechertribunal hat die Ausrede des „Befehlsnotstandes” nicht gelten lassen. Wer einen verbrecherischen Befehl erhält, ist verpflichtet, die Ausführung zu verweigern und – wenn möglich – den Befehlsgeber vorläufig festzunehmen, bis er einem Kriegsverbrechertribunal zugeführt werden kann. Wer also einen verbrecherischen Befehl erhält und diesen ausführt, der muß damit rechnen, irgendwann von einem Tribunal zur Verantwortung gezogen zu werden, das die Ausrede des „Befehlsnotstandes” nicht anerkennen wird. Kriegspropaganda gegen Syrien (http://www.youtube.com/watch?v=jNCXaLcMne0) (http://www.youtube.com/watch?v=jS_YBOOnsHo) Veröffentlicht am 14.10.2012 von FSchuster1 Quelle: http://www.klagemauer.tv http://www.youtube.com/user/klagemauerTV http://terragermania.wordpress.com/2012/10/15/das-geplunderte-golddepot-von-fort-knox/ Das geplünderte Golddepot von Fort Knox 15. Oktober 2012 Vincemus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen Es steht schon im Spiegel – Fort Knox ist leer: Pssst! Haben Sie es schon gewusst? In kaum einem anderen Lebensbereich kursieren so viele Verschwörungstheorien wie in der Wirtschaft. SPIEGEL ONLINE stellt die wichtigsten vor. Diesmal: Wie Präsident Nixon die amerikanischen Goldreserven aus Fort Knox verscherbelte…… Das Wissen über die leere Schatzkammer kann gefährlich sein. Das musste Dominique Strauss-Kahn im Mai des vergangenen Jahres schmerzhaft erfahren, glaubt man jener von der schweizerischen Tageszeitung “20 Minuten” zitierten Geschichte: Demnach wurde, so wisse es der russische Geheimdienst, der damalige Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF) nicht deshalb am New Yorker Flughafen verhaftet, weil ein Zimmermädchen ihn der Vergewaltigung beschuldigte – sondern weil Strauss-Kahn kurz zuvor erfahren hatte, dass Fort Knox tatsächlich leer ist….. Quelle Text und weiter: Das geplünderte Golddepot von Fort Knox Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern Wahrheit: Fort Knox enthält kaum mehr Gold, dafür goldbezogenes Wolfram. Und es steht schon in den allgemeinen grossen Medien. Die USA haben kaum mehr Goldreserven, jeder soll seine Schlüsse daraus ziehen. Der Artikel zeigt auch schon, dass die Plünderung schon unter Johnson und Nixon begann, Jimmy Carter beendete sie dann, offenbar mit der kompletten Leerung von Fort Knox.WE. http://terragermania.wordpress.com/2012/10/15/syrien-schliesst-luftraum-fur-turkische-zivilluftfahrt/ 65 Syrien schliesst Luftraum für türkische Zivilluftfahrt 15. Oktober 2012 Vincemus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen von John Schacher Damaskus hat ein Verbot für türkische Luftlinien ausgesprochen, den syrischen Luftraum ab Samstag Mitternacht zu nutzen, berichtet die staatliche Nachrichtenagentur SANA. Die Agentur führte keine weiteren Einzelheiten aus. Dies geschieht drei Tage, nachdem die Türkei ein syrisches Passagierflugzeug durch Entsendung von Kampfjets zur Landung gezwungen hat und Güter beschlagnahmte, die als illegal aus Russland gelieferte militärische Ausrüstung bezeichnet wurden. Die Ladung stellte sich als Radarteile heraus, die “ein legaler russischer Zulieferer auf legale Art und Weise zu einem legalen Kunden schickte”, wie der russische Aussenminister Sergey Lavrov verlautbarte. Er kritisierte die Türkei auch harsch dafür, die Leben der 35 Passagiere des Fluges unnötig in Gefahr gebracht zu haben und verlangte Aufklärung darüber, warum russische Diplomaten und Ärzte daran gehindert wurden, die 17 russischen Bürger an Bord besuchen zu können. Quelle: rt bzw. http://julius-hensel.com/2012/10/syrien-schliesst-luftraum-fur-turkische-zivilluftfahrt/ http://www.lehmanns.de/shop/geisteswissenschaften/24239530-9783981479225-fuer-dasstolze-edelweiss Weitere Informationen von "Für das stolze Edelweiß": Peter Schuster (Hrsg.) Für das stolze Edelweiß Bildband zur Geschichte von Freikorps Oberland und Bund Oberland Das Freikorps Oberland wurde am 19. April 1919 in Treuchtlingen vom Vorsitzenden der Thule-Gesellschaft, Rudolf von Sebottendorf, als ein deutschnationaler Wehrverband gegründet. Mit Unterstützung und Billigung der nach Bamberg geflüchteten bayerischen Landesregierung des sozialdemokratischen Ministerpräsidenten Johannes Hoffmann half das Freikorps Oberland mit, die Münchner Räteherrschaft in erbitterten Straßenkämpfen zu beseitigen. 1920 wurde das Freikorps im Ruhrgebiet gegen die dort in Bildung begriffene Rote Armee eingesetzt. Bei der militärischen Niederschlagung des dritten polnischen Aufstandes in Oberschlesien im Mai/Juni 1921 mit seinem Höhepunkt, dem Sturm auf den Annaberg, war das Freikorps Oberland schließlich maßgeblich beteiligt. http://buchdienst-kaden.de/pd1349846351.htm?categoryId=37 http://buchdienst-kaden.de/pd2060741596.htm?categoryId=78 Udo Walendy Wahrheit für Deutschland Die Schuldfrage des Zweiten Weltkrieges. Das Geschehen vor Kriegsausbruch 1939 wird in diesem Buch anhand von Primärquellen mosaikartig rekonstruiert. Der Autor kann zweifelsfrei die oftmals konstruierte Alleinkriegsschuld Deutschlands 66 widerlegen. Vielleicht auch deshalb wurden bereits mehrere Versuche - von neutraler staatlicher Seite! - unternommen, das Buch auf den Index zu setzen. Zur Freude aller freiheitlich gesinnten Leser: erfolglos. 496 Seiten, gebunden. http://www.lehmanns.de/shop/geisteswissenschaften/24239530-9783981479225-fuer-dasstolze-edelweiss http://buchdienst-kaden.de/pd-1689695815.htm?defaultVariants={EOL}&categoryId=72 Karl-Günther Heimsoth Freikorps greift an! Militärpolitische Geschichte und Kritik der Angriffs-Unternehmen in Oberschlesien 1921 Oberschlesien 1921: In der Nacht vom 2. auf den 3. Mai beginnen polnische Insurgenten einen militärischen Aufstand. In dieser Schicksalsstunde treten, wie bereits 1919 im Baltikum, erneut deutsche Freikorps auf den Plan, um die polnische Aggression abzuwehren und die Besatzer aus dem Land zu drängen. Ihr mutiges Einschreiten gipfelt in der kühnen und siegreichen Erstürmung des Annaberges, der stärksten polnischen Stellung, am 21. Mai 1921. Heimsoth, Offizier des Freikorps Oberland, berichtet in seinem hier erstmals als Nachdruck vorliegenden Werk von 1930 kenntnis- und faktenreich vom Freikorps-Kampf und den Angriffs-Unternehmen des Jahres 1921. 92 Seiten, Skizzen, gebunden. http://buchdienst-kaden.de/pd1497781540.htm?defaultVariants={EOL}&categoryId=72 http://terragermania.wordpress.com/2012/10/14/die-nation-der-lakota-sioux-verlasst-amerika/ Lesen Sie, aus Ostdeutschland - wie die Ur-Einwohner verschwinden mussten: Die Nation der Lakota-Sioux verlässt Amerika 14. Oktober 2012 Vincemus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen By Stephen Lendman Oct 14, 2012 Übersetzung Remo Santini Amerika betrog sie und alle anderen Ureinwohner. Über die gesamte Geschichte der USA, und vorher, dominierte die Politik der Völkermords. Der Historiker Ward Churchill erklärte vier Jahrhunderte systematischen Abschlachtens. Er behandelte die Zeit von 1492 bis 1892. Er fährt mit dem weiter, was heute gegen die Kultur der Ureinwohner unternommen wird. Churchill schätzte, dass man etwa 100 Millionen Menschen der Ureinwohner in beiden Amerikas „mit Äxten und Schwertern zerhackt, lebendig verbrannt und von Pferden zertrampelt, im Spiel gejagt und den Hunden verfüttert, erschossen, geschlagen, erstochen, für Kopfgeld skalpiert, an Fleischhaken aufgehängt und auf dem Meer über Bord der Schiffe geworfen, als Arbeitssklaven zu Tode geschunden, absichtlich verhungern und zu Tode erfrieren lassen hat bei einer Vielzahl von erzwungenen Märschen und Internierungen, und sie in einer unbekannten Zahl von Fällen absichtlich mit epidemischen Krankheiten infiziert hat“. Die Zerstörung ihrer Kultur geht in neuen Formen weiter. „Der amerikanische Holocaust war und bleibt beispiellos hinsichtlich seines Umfangs, seiner Grausamkeit und seiner Fortdauer über die Zeit.“ 67 Schweigen und Bestreiten unterdrücken, was geschah und was heute weitergeht. Versuchen Sie irgendwo in den wichtigsten amerikanischen Medien einen Bericht darüber zu finden. Nahezu nichts wird darüber gebracht und schon gar nicht erklärt. Die Überlebenden stellen einen winzigen Teil der ursprünglichen Zahl dar. Auch sie symbolisieren die langjährige amerikanische Tradition des Gemetzels und der Bösartigkeit. Nach Jahrhunderten des systematischen Abschlachtens schätzt das statistische Amt auf etwa eine Viertelmillion USA-Überlebende. Und diese leben in einem ewigen Kampf, um über die Runden zu kommen. Raphael Lemkin definierte „Genozid“ als: „die Zerstörung einer Nation oder ethnischen Gruppe“, was anderen Begriffen wie „Tyrannenmord, Ermordung, Kindstötung, usw., entspricht.“ (Er) muss nicht notwendigerweise die Zerstörung einer Nation bedeuten, außer er würde durch Massentötungen erreicht. … Wenn er beabsichtigt ist … was bedeutet, dass es einen koordinierten Plan (zum Zerstören) der essentiellen Fundamente des Lebens einer nationalen Gruppe gibt, mit der Absicht, sie zu eliminieren oder sie beträchtlich zu schwächen oder ihr zu schaden.“ „Pläne zum Völkermord beinhalten die Auflösung … von politischen und sozialen Institutionen, Kultur, Sprache, nationalem Empfinden, Religion, wirtschaftlicher Existenz, persönlicher Sicherheit, Freiheit, Gesundheit, Würde und des menschlichen Lebens.“ Die Genfer Konvention von 1948 über die Prävention und Bestrafung des Verbrechens des Genozides definiert ihn gesetzlich wie folgt: „jeder (Akt wie jene Obenstehenden) mit der Absicht, teilweise oder ganz die nationale, ethnische, rassische Gruppe durch Töten ihrer Mitglieder zu zerstören; indem ihnen ernsthafte körperliche und mentale Verletzungen beigebracht werden; (oder) oder (sie) absichtlich Bedingungen aussetzen“, die sie teilweise oder ganz zerstören könnten. Das Zerstören der Kultur der Menschen, sie an der Ausübung ihrer Religion hindern, sie am Sprechen ihrer eigenen Sprache und/oder am Weitergeben ihrer Traditionen an die neuen Generationen hindern, dies sind völkermörderische Akte. Die konstitutionellen Verfügungen lassen es nicht zu, dass die Regierung die Menschen missbraucht oder ihnen ihre Rechte verweigert. Sie ermächtigen nicht zu Völkermord, weder im Inland noch im Ausland. Sie ermächtigen nicht zum Diebstahl oder zur Besetzung ihres Landes. Gleichwohl werden rechtsverbindliche Prinzipien mit Füßen getreten. Amerika, Israel und ihre schurkischen NATO-Partner vergewaltigen sie ungestraft. Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschheit und Völkermord sind die offizielle Politik. Millionen von Leichen zeugen davon. Am 17. Dezember 2007 begab sich eine Delegation des Volkes der Lakota nach Washington. Sie erklärten die Unabhängigkeit. Sie nannten dies „den letzten Schritt des am längsten laufenden Rechtsstreites“ in der Geschichte. 68 Es handelt sich nicht um ein Einstellen, sagten sie. Es ist ein rechtmäßiger „unilateraler Rückzug“ von Vertragsverpflichtungen, wie es unter der Wiener Vertragsrechtskonvention von 1969 zulässig ist. Damals sagte Russell Means, Führer des AIM (Bewegung der amerikanischen Indianer): „Wir sind nicht länger Bürger der Vereinigten Staaten von Amerika, und alle, die in der Fünf-Staaten-Zone leben, die unser Land umfasst, sind frei sich uns anzuschließen.“ „Wir bieten jedem die Bürgerschaft an, unter der Bedingung, dass er auf die USBürgerschaft verzichtet.“ „Die Kolonialherrschaft der Vereinigten Staaten ist zu Ende.“ Unterzeichnete Dokumente wurden dem Außenministerium übergeben. Die Souveränität war deklariert. Die Republik von Lakota war etabliert. Dies beruht auf dem Abkommen von Fort Laramie von 1851. Dieses Abkommen schuf die Große Nation der Lakota (Sioux). Es verkündet unter anderem: „Das Territorium der Nation der Sioux oder Dahcotah, beginnend mit der Mündung des White Earth River, zum Missouri River; von dort in südwestlicher Richtung bis zu den Abzweigungen des Platte River, von dort hinauf zur nördlichen Abzweigung des Platte River, an einem Punkt, der als Red Buts bekannt ist, oder wo die Straße den Fluss verlässt; von da an entlang der Bergkette, die als Black Hills bekannt ist, bis zum Quellgebiet des Heart River; von da an den Heart River hinunter bis zu seiner Mündung; und von dort den Missouri River hinunter bis zum Ausgangsort.“ Das Abkommen gab dem Volk der Lakota Teile von Nordnebraska, die Hälfte von Süddakota, einen Viertel von Norddakota, einen Fünftel von Montana und weitere 20% von Wyoming. Der unilaterale Rückzug von allen Abkommen und Verträgen ist längst gängige Politik geworden. Amerika hat seine Übereinkünfte nie eingehalten. Mehr darüber weiter unten. Frühere Geschehen führten zu der Deklaration von 2007. 1974 unterzeichneten 5000 Delegierte des International Indian Treaty Council (Internationaler Rat der Indianischen Abkommen), welche 97 nord- und südamerikanische Völker der Ureinwohner vertraten, eine Deklaration der fortwährenden Unabhängigkeit. Es war ein „Manifest, welches die Weisheit von Tausenden von Menschen, der Vorfahren, repräsentiert, und das Große Mysterium unterstützt die Rechte der Nationen der Ureinwohner frei zu leben und alle Maßnahmen zu ergreifen, die für die Souveränität notwendig sind“. Zahlreiche Ältere stimmten dem zu. Sie repräsentierten die zu einem freien Leben geborenen Vorfahren. Sie gaben den Delegierten zwei Mandate: 1. Internationale Anerkennung gewinnen. Im September 2007 bestätigte die UNO-Deklaration die Rechte der Ureinwohner. 69 2. „Wir müssen uns immer daran erinnern, dass wir einst freie Menschen waren. Tun wir das nicht, werden wir aufhören Lakotas zu sein.“ Das Recht, zu ihrem einstigen freien und unabhängigen Status zurückzukehren, war festgestellt. Am 17 Dezember 2007 deklarierten sie das formell. In dem Fall „Vereinigte Staaten gegen Nation der Sioux“ von 1980 bestätigte der Oberste Gerichtshof eine Entschädigungssumme von 105 Millionen USD an acht SiouxStämme. Dies war die Entschädigung für verlorenes Land. Das ihnen auf gesetzlose Weise weggenommen wurde. Der Gerichtshof verweigerte jedoch, was die Sioux-Völker am meisten wollten – ihr Land zurück. In der Folge lehnten sie das Geld ab. Sie machten ihre souveränen Rechte erneut geltend. Zweiunddreißig Jahre von Zinseszins macht aus der Entschädigung von 1980 heute 400 Millionen USD. Das ist ein winziger Teil von dem, was das Volk der Sioux verlor. Sie verlangen und haben Anrecht auf das, was ihnen rechtmäßig gehört. Amerikas höchstes Gericht hat keine Souveränität über ihre Rechte. Das politische Washington auch nicht. Die Lakota sagen, die US-Gesetze unterstützten sie. Systematisch brach Amerika die Abkommen und stahl ihr Land. Es ist ihr Land, und sie wollen es zurück. Die Republik Lakota erhebt Anspruch darauf. Am 29. September 2012 wiederholte Means, was er und andere im Dezember 2007 verkündet hatten: „Wir sind nicht mehr Bürger der Vereinigten Staaten, und all jene, die in der Zone der fünf Staaten leben, die unser Land umfasst, sind frei sich uns anzuschließen.“ Er zählte seit Langem bestehende Probleme und Missstände auf. Darunter befinden sich der Landdiebstahl, Ausplündern der Bodenschätze, Armut, Arbeitslosigkeit, Repression und eine allumfassende menschliche Verworfenheit. All dies ist aus den Augen, aus dem Sinn. Die Republik von Lakota beschreibt den weiterhin andauernden Genozid wie folgt: 1. Sterblichkeit Die Lebenserwartung für einen Lakota-Mann beträgt weniger als 44 Jahre. Dies ist die tiefste Rate von allen souveränen Ländern. Es ist die höchste in Amerika. Die Kindersterblichkeit ist dreimal höher als der amerikanische Durchschnitt. Krankheiten sind eines der Hauptprobleme. „Krebs ist nun auf epidemischem Niveau.“ Die Selbstmordrate unter Teenagern ist um 150% höher als der amerikanische Durchschnitt. Ein Viertel der Lakota-Kinder werden durch zugewanderte Leute gefördert oder adoptiert. Dieses Vorgehen zerstört ihre Identität und die Kultur. Ward Churchill nennt dies: Töten des Indianers, Retten des Menschen. 2. Krankheit 70 Tuberkulose ist 800% höher als der amerikanische Durchschnitt. Gebärmutterhalskrebs ist fünfmal höher. Diabetes ist acht Mal häufiger als der Landesdurchschnitt. Das Bundeswarenprogramm für Lebensmittel liefert völlig überzuckerte Lebensmittel. Diese tragen zu der schlechten Gesundheit bei. 3. Armut Das mittlere jährliche Einkommen beträgt zwischen 2600 bis 3500 USD. Die Armut betrifft 97% der Lakotas. Viele Familien können sich lebensnotwendige Güter nicht leisten, die die meisten Leute als selbstverständlich betrachten. Im Winter benutzen viele den Backofen zum Heizen. Von einfachen Luxusgütern hat man noch nie etwas gehört. Das Leben ist hart, gnadenlos, zermürbend und unerbittlich. 4. Arbeitslosigkeit Sie liegt bei 80% oder höher. Korruption, Vetternwirtschaft und Gleichgültigkeit in der Regierung zerstören normale Gelegenheiten des Lebens. 5. Wohnungswesen Im Winter sterben ältere Menschen an Unterkühlung. Sie frieren sich zu Tode wegen mangelnder Heizung. Ein Drittel der Häuser hat keine Trinkwasser- und Abwasserleitungen. Etwa 40% haben keine Elektrizität. Etwa 60% der Familien haben kein Telefon. Des Weiteren sind 60% der Häuser mit einem potentiell tödlichen Schimmelpilz befallen. Es leben im Durchschnitt 17 Personen in jedem Haushalt. Viele Wohneinheiten haben nur zwei oder drei Räume. Es gibt Häuser, die für sechs bis acht Leute gebaut sind, aber es leben bis zu 30 darin. 6. Drogen und Alkohol Über die Hälfte der Erwachsenen kämpfen mit Süchten und Krankheiten. Der Alkoholismus beeinträchtigt 90% der Familien. Man weiß von zwei Metamphetamin-Laboratorien, die in Betrieb sind. Die Behörden haben sie nicht geschlossen. 7. Inhaftierung Die Inhaftierung von Leuten indianischer Abstammung übersteigt jene der Weißen mit 40%. Die Ureinwohner machen 2% der Bevölkerung Süddakotas aus. Aber sie machen 21% der Inhaftierten aus. Die Indianer haben die zweithöchste Insassenrate in den Staatsgefängnissen in Amerika. Die meisten leben in Bundesreservaten. Weniger als 2% leben da, wo die amerikanischen Staaten die Rechtsprechung haben. 8. Kultur Sie ist von der Auslöschung bedroht. Es ist die Politik des Bundes, sie zu zerstören. Nur 14% der Lakotas sprechen ihre Sprache. Sie wird nicht an die Generationen weitergegeben. Der fließend Lakota Sprechende ist durchschnittlich 65 Jahre alt. In einer weiteren Generation oder vielleicht weniger werden nur noch wenige oder gar keine übrigbleiben. Das Sprechen der Lakotasprache ist in den amerikanischen Staatsschulen nicht erlaubt und wird auch nicht 71 gelehrt. Und auch sonst wird kaum etwas über die Geschichte und Kultur der Ureinwohner gelehrt. Amerika will, dass sie zerstört und vergessen werden. Der Kampf der Lakotas begann mit dem Kauf von Louisiana von 1803. Sie nennen dies „Fantasie“-US-Geschichte. Damals verkaufte Frankreich Amerika 530 Millionen Acres (Morgen = ~4047m²) Ureinwohnerlandes für 15 Millionen USD. Die Lakotas waren die Besitzer eines Teils davon. Sie oder andere indigene Völker wurden nicht konsultiert. Sie sind immer systematisch ignoriert und vergewaltigt worden. Von 1778 bis 1871 verhandelte Washington über 372 Abkommen. Ihre Verfügungen wurden systematisch mit Füßen getreten. Amerikas Eroberung des Westens beinhaltete das Überfallen, das Legen von Umgebungsbränden, Diebstahl und Besetzung ihres Landes. Das ist es, wie ein Imperium vorgeht. Es ist überall dasselbe. Über das gesamte 19. Jahrhundert (und früher) war Washington mit militärischen, legalen und politischen Kämpfen gegen die indigenen Völker beschäftigt. Ihre Rechte wurden ihnen verachtungsvoll verweigert. Auf diese Weise ist das heutige Amerika geschaffen worden. Der Vertrag von Fort Laramie von 1851 wurde systematisch gebrochen. Und das gleiche geschah mit den Bestimmungen aller anderen Verträge. Von 1866 – 1868 ließ Washington den Bozeman-Pfad durch das „Herz der Lakota-Nation“ gehen. Dies war eine Abkürzung zu den Goldfeldern in Montana. Entlang dieser Route wurden auf gestohlenem Land militärische Forts gebaut. Dies war eine Verletzung der Bestimmungen des Vertrages von 1851. Daraus ergaben sich Kämpfe. Washington handelte einen Frieden aus. Dann folgte der Fort-LaramieVertrag von 1858. Die Ureinwohner dachten, sie hätten gewonnen, aber es war ein illusorischer Pyrrhussieg. Die einseitige Crow-Dog-Entscheidung des Obersten Gerichtshofes von 1883 machte da keinen Unterschied. Das Gericht anerkannte die Freiheit und die Unabhängigkeit der Lakotas. Es entschied, dass die Rechtsprechung in internen Angelegenheiten ausschließlich Sache der Stämme sei. Das machte nichts. Die transkontinentale Eisenbahn erleichterte die Entwicklung und den Raub von Land und Bodenschätzen. 1885 verabschiedete der Kongress ein Gesetz über schwere Verbrechen. Dieses Gesetz dehnte die Zuständigkeit der US-Rechtsprechung bis ins Territorium der Lakota aus. Im selben Jahr wurde die letzte große Büffelherde eliminiert. Einst betrug ihre Zahl 60 Millionen. Die Ureinwohner waren von ihnen abhängig für Nahrung. 1887 verabschiedete der Kongress das Allgemeine Zuteilungsgesetz (Dawson-Gesetz). Es beendete den gemeinschaftlichen Besitz von Reservationsland. Es verteilte Parzellen von 160 Morgen an einzelne Indianer. Die Stämme verloren so Millionen von Morgen. Reiche Rancher bewirtschaften sie heute. 1888 begann der Kongress, den Indianern ihre spirituellen und Gebetszeremonien zu verbieten. Dies war Teil der Zerstörung der Ureinwohnerkultur. 1891 wurde ein Beauftragter für indianische Angelegenheiten ernannt. Dies diente dazu, sicherzustellen, dass die indigenenVvölker die Gesetze des weißen Mannes befolgten. 72 Es folgten noch viel mehr Missbräuche. Im Fall Lone Wolf gegen Hitchcock (1903) anerkannte der Oberste Gerichtshof völlig illegal eine nahezu absolute, uneingeschränkte Macht des Kongresses hinsichtlich indianischer Angelegenheiten. Dadurch konnten die amerikanischen Behörden hindernislos Stammesland und Bodenschätze stehlen. Sie taten dies unter dem Vorwand, so ihren Verpflichtungen dem Bund gegenüber nachzukommen. Dieses Vorgehen schaffte unilateral fundamentale indigene Rechte ab. Der Gerichtsentscheid wurde dazu benutzt, Hunderte von Abkommen zu verletzen. Wie andere Ureinwohnervölker auch wurden die Lakotas schmerzlich geschädigt. Ihre heiligen Black Hills (Schwarze Berge) wurden ihnen gestohlen. Und natürlich die sich in ihnen befindlichen wertvollen Bodenschätze. Die Lakotas wollen das zurückhaben, was ihnen rechtmäßig gehört. Ihre Vorfahren glaubten, der Fort-Laramie-Vertrag von 1868 verschaffe ihnen den Sieg. Sie hatten sich geirrt. Und dann, 1904, sogar noch nach Lone Wolf gegen Hitchcock, glaubten einige, dass der Vertrag „das einzige Beispiel in der Geschichte der Vereinigten Staaten war, wo die Regierung einen Krieg anfing und nachher einen Frieden aushandelte, bei dem sie alles zugestand, was der Feind forderte, ohne im Gegenzug etwas zu verlangen. Bis zum Gesetz über die indianische Staatsbürgerschaft von 1924 befanden sich die indigenen Völker in der Lage, dass man ihnen etwas verweigerte, wozu niemand das Recht hatte. Tatsächlich räumten ihnen die Gesetze ein, nominal überhaupt niemals existiert zu haben. Die gesamte Geschichte der indigenen Völker Amerikas widerspiegelt entsetzliche verlorene Kämpfe. Von 1492 an bis heute erlebten sie, wie ihnen Versprechungen gemacht wurden, nur um dann wieder gebrochen zu werden. Was übrigbleibt sind entrechtete Menschen. Die meisten sind bar jeder Hoffnung. Ob in Reservationen oder assimiliert, sie sind aus den Augen, aus dem Sinn. Einst lebten sie friedlich auf ihrem eigenen Land. Die weißen Siedler veränderten die Dinge. Die westliche Zivilisation zerstörte ihre Lebensweise. Da drin liegt absolut nichts Zivilisiertes. Sie werden entweder ignoriert, verspottet oder in Filmen und in der Gesellschaft dämonisiert. Man nennt sie Trunkenbolde, Bestien, Primitive oder Wilde. Amerika war schon immer eine weiße suprematistische Gesellschaft. Reiche, mächtige Elitisten herrschen darin. Die Ureinwohner und auch die meisten anderen Leute zählen nicht. Sie werden systematisch benutzt und missbraucht. Um ihre Bedürfnisse kümmert sich niemand. Dies ist die amerikanische Art und Weise. http://rense.com/general95/sioux-nation-leaves-us.html PL: czytajcie Ślązacy - jak się wyniszcza tubylcow w Ameryce…. a WY? Narod Lakoty Sioux znika z Ameryki 14. Października 2012 Stephen Lendman 14 października 2012 Tłumaczenie Remo Santini 73 Ameryka zdradził ich i wszystkich innych tubylców. W ciągu całej historii Stanów Zjednoczonych, a wcześniej, dominuje politykę ludobójstwa. Historyk Ward Churchill oświadcza czterech wiekach systematycznego uboju. Zajmował się w okresie 1492/92. Jeździ do następnego, co teraz zrobić przeciwko kulturze tubylców. Ocenia się, że Churchill około 100 milionów ludzi na rdzennej ludności w Ameryce "Hacked siekierami i mieczami, paleni żywcem i podeptanie przez konie, gry upolowanej i psów karmionych, strzał, bici, zadźgany, scalped do laski, powieszony na hakach mięsnych i na morze, wyrzucone za burtę statku, obdarty ze skóry na śmierć jako robotników przymusowych, celowo głodzone i zamrożone na śmierć może mieć na różnych przymusowych pochodów i internments, a ona ma nieznaną liczbę spraw, celowo zakażonych chorób zakaźnych ". Zniszczenie ich kultury nadal w nowych formach. "The American holocaust był i pozostaje bezkonkurencyjny w swoim zakresie, jej okrucieństwa i jego trwałości w czasie." Milczenie i negowanie stłumić co się stało i co się dzieje dzisiaj. Spróbuj znaleźć gdzieś w głównych amerykańskich mediach to zgłosić. Praktycznie nic nie przyniosła, a na pewno nie wyjaśnia. Ocaleni stanowią ułamek pierwotnej liczby reprezentuje również symbolizować wieloletnią tradycję amerykańskiej masakry i złośliwości. Po wiekach systematycznego uboju Urząd Statystyczny szacuje, że około ćwierć miliona ofiar amerykańskich. I żyją w ciągłej walce, aby związać koniec z końcem. Rafał Lemkin zdefiniował "ludobójstwo", jak: "Zniszczenie narodu lub grupy etnicznej", co inne terminy jak "tyrannicide, morderstw, dzieciobójstwa, itd., co odpowiada." (It) nie musi oznaczać zniszczenia narodu, z wyjątkiem mógłby osiągnąć poprzez masowych zabójstw. Jeśli jest on przeznaczony ... ... co oznacza, że jest skoordynowany plan (zniszczyć) podstawowe fundamenty życia grupy narodowej daje. Z zamiarem, aby je wyeliminować lub znacznie osłabić lub krzywdzenia go " "Plany na ludobójstwo to ... rozwiązanie politycznych i społecznych instytucji, kultury, języka, uczuć narodowych, religii, istnienia gospodarczego, bezpieczeństwa osobistego, wolności, zdrowia, godności i życia ludzkiego." Konwencja genewska z 1948 r. o zapobieganiu i karaniu zbrodni ludobójstwa definiuje to prawo w sposób następujący: "Każdy (działają jak te powyższe, zdetonowana) z zamiarem części lub całości narodowej, etnicznej, grupy rasowej, zabijając jego członków, dając im poważne fizyczne i psychiczne obrażenia są nabyte, i (lub) lub (ona) celowo narażać warunki" , które mogą częściowo lub całkowicie je zniszczyć. Zniszczenie kultury ludzi, uniemożliwiając im praktykowania ich religii, co uniemożliwia im mówienia własnym językiem i / lub przekazywania ich tradycji z pokolenia na pokolenie, są ludobójcze akty. Konstytucyjne orzeczenia nie pozwoli na to, że rząd nadużył ludzi lub odmawiając im ich prawa. Nie dopuszczają do ludobójstwa, w domu lub za granicą. Nie zezwalają na kradzież lub okupacji ich kraju. Jednak prawnie wiążące zasady są łamane. Ameryka, Izrael i ich nieuczciwych partnerów NATO 74 naruszają je bezkarnie. Zbrodnie wojenne, zbrodnie przeciwko ludzkości i ludobójstwo to oficjalna polityka. Miliony trupów zeznawać. W dniu 17 Grudnia 2007 r., delegacja ludu Lakota pojechał do Waszyngtonu. Ogłosili niepodległość. Nazwali to "ostatni etap najdłużej sporu prawnego" w historii. Czy nie jest to ustawienie, mówili. Jest to zgodne z prawem "jednostronnego wycofania" z umowy, w zakresie dozwolonym na mocy Konwencji wiedeńskiej z 1969 roku. Wtedy rzekł Russell Means, lider AIM (American Indian Movement): "Nie jesteśmy już obywatelami Stanów Zjednoczonych Ameryki, i wszystkich, którzy mieszkają w pięcio-państwowej, która obejmuje obszar naszego kraju są do przyłączenia się do nas." "Oferujemy każdego z obywateli, pod warunkiem, że wyrzekł się obywatelstwa Stanów Zjednoczonych." "Kolonialna zasada w Stanach Zjednoczonych jest ponad". Podpisane dokumenty zostały przekazane do Departamentu Stanu. Suwerenność została uznana. Republika Lakota powstała. Jest to oparte na traktacie z Fort Laramie w 1851 roku. Porozumienie to stworzył wielki naród z Lakota (Sioux). Głosi ona, między innymi: "Terytorium Narodu Sioux lub Dahcotah, począwszy od ujścia Białej Ziemi River, Missouri River, stąd w kierunku południowo-zachodnim do oddziałów Platte River, a stamtąd do północnej gałęzi Platte River, w punkcie z buts czerwony jest znany, lub tam, gdzie droga wychodzi z rzeki, z następnie wzdłuż gór, znany jako Black Hills, do górnego biegu rzeki serca, w dół od następnie na rzece Serca do ujścia, a przez Missouri River gdzie się do punktu wyjścia. " Umowa dał lud Lakota części Nordnebraska, pół Południowej Dakocie, w okolicy Północna Dakota, Montana i piąta kolejne 20% Wyoming. Jednostronna rezygnacja ze wszystkich umów i traktatów od dawna ugruntowaną politykę. Ameryka nigdy nie wywiązała się ze swoich umów. Więcej o tym poniżej. Wcześniejsze wydarzenia doprowadziły do deklaracji z 2007 roku. 1974 podpisany przez 5.000 delegatów Międzynarodowej indyjskiego traktatu Rady (International Council of Indian Konwencji), która 97 amerykańska Narody narody reprezentowane deklarację niepodległości ustawicznego. To był "manifestem, który reprezentuje mądrość tysięcy ludzi, przodkowie i Wielka Tajemnica wspiera prawa rdzennych narodów do życia w sposób wolny i do podjęcia wszelkich środków, które są niezbędne dla suwerenności." Wiele starszych zgodził. Reprezentowali oni przodków urodzonych do wolnego życia. Dali delegatów dwa mandaty: 1. Zdobyć międzynarodowe uznanie. We wrześniu 2007 roku potwierdziła, że deklaracja ONZ, praw rdzennej ludności. 2- "Musimy zawsze pamiętać, że kiedyś byliśmy wolni. Jeśli tego nie zrobimy, będziemy przestaje Lakota ". Prawo do powrotu do dawnego stanu wolnego i niezależnego został ustanowiony. W dniu 17 grudnia 2007 r., ogłosili formalne. 75 W tym przypadku, "United States v. Sioux Nation" w 1980 r. Sąd Najwyższy utrzymał w mocy rekompensaty z 105 milionów dolarów w ciągu ośmiu Sioux plemion. Była to rekompensata za utracone ziemi. Że został zabrany na bezprawia sposób. Sąd odmówił jednak, co najbardziej chciałam Sioux ludy - z powrotem ich ziemia. W wyniku tego, że odmówiono pieniędzy. Zrobili swoje suwerenne prawa, aby umocnić się. Trzydzieści dwa lata odsetkami czyni odszkodowanie w wysokości $ 400 mln w roku 1980 do dzisiaj. Jest to niewielka część tego, co ludzi z Sioux maja. Wymagają one i mają prawo do tego, co należy do nich legalnie. Amerykański sąd najwyższy ma władzę nad swoimi prawami. Polityczna nie Waszyngton. Lakota, że Prawo USA poparł go. Ameryka systematycznie złamał umowę i ukradli ich ziemię. To jest ich kraj i chcą go z powrotem. Lakota pretenduje do Republiki. W dniu 29 Wrzesień 2012 Środki powtórzył to, co on i inni ogłosił w grudniu 2007 r.: "Nie jesteśmy już obywatelami Stanów Zjednoczonych, a wszyscy ci, którzy mieszkają w strefie, z pięciu państw, w tym naszego kraju są do przyłączenia się do nas." On już od dawna na temat istniejących problemów i skarg. Obejmują one kradzieży ziemi, grabieży zasobów naturalnych, ubóstwo, bezrobocie, represje i wszechstronna ludzka deprawacja. Wszystko to jest z oczu, to z serca. Republika Lakota opisuje wciąż trwającego ludobójstwa w następujący sposób: 1- Śmiertelność Średnia długość życia mężczyzn Lakota jest mniejsza niż 44 lat. Jest to najniższa stawka wszystkich suwerennych państw. Jest to najwyższa w Ameryce. Śmiertelność niemowląt jest trzy razy wyższy niż w amerykańskiej średniej. Choroby są poważnym problemem. "Rak jest obecnie poziom epidemii." Liczba samobójstw wśród nastolatków jest 150% wyższa od amerykańskiej średniej. Czwarta dzieci Lakota są wspierane przez imigrantów ludzi przyjęta. Procedura ta niszczy ich tożsamość i kulturę. Ward Churchill nazywa to: Zabij Indianina, Save the People. 2- Choroba Gruźlica jest 800% wyższa, niż gdy w USA. Rak szyjki macicy jest pięć razy wyższe. Cukrzyca jest osiem razy częściej niż średnia krajowa. Federalny program na jedzenie dostarcza towary całkowicie słodkich pokarmów. Te przyczyniają się do złego stanu zdrowia. 3- Ubóstwo Średni roczny dochód wynosi od 2600 do 3500 dolarów. Ubóstwo dotyka 97% Lakotas. Wiele rodzin nie stać na niezbędne do życia, że większość ludzi bierze za pewnik. W zimie wiele używać kuchenki do ogrzewania. Od prostych luksusy nigdy nie słyszałem. Życie jest trudne, pamiętliwy, nieubłagany i niepokojące. 4- Bezrobocie Jest 80% lub więcej. Korupcja, nepotyzm i obojętność rządu zniszczyć zwykłych okolicznościach życia. 76 5- Obudowa W zimie, w podeszłym wieku śmierć z wychłodzenia. Zamrozić na śmierć z powodu braku ogrzewania. Trzeci z domów nie ma wody pitnej i ścieków. O 40% nie ma elektryczności. Około 60% rodzin nie ma telefonu. Ponadto, 60% zarażonych domów są potencjalnie śmiertelnego formy. Jest to średnia z 17 osób mieszkających w każdym gospodarstwie domowym. Wiele jednostek ma tylko dwa lub trzy pokoje. Są domy, które zostały zbudowane przez sześć do ośmiu osób, ale żyć do 30 w tym dokumencie. 6- Narkotyki i alkohol Około połowa osób dorosłych borykających się z uzależnieniami i chorobami. Alkoholizm dotyka 90% rodzin. Wiemy, z dwóch laboratoriów metamfetaminy w eksploatacji. Władze nie zamknięte. 7- Uwięzienie Uwięzienie osób pochodzenia indyjskiego przekracza białych na 40%. Rdzenni mieszkańcy stanowią 2% wartości Süddakotas ludności. Ale stanowią one 21% osób zatrzymanych. Indianie mają drugi najwyższy wskaźnik osadzonych w więzieniach stanowych w Ameryce. Większość mieszka w Federalnej Rezerwy. Mniej niż 2% mieszka gdzie stany amerykańskie mają jurysdykcję. 8- Kultura Jest zagrożona wyginięciem. To jest polityka rządu federalnego, aby je zniszczyć. Tylko 14% Lakota mówić ich językiem. Nie będą przekazywane od pokoleń. Biegle Lakota jest średnio o 65 lat. W innym pokoleniu, a może mniej pozostanie tylko kilka lub żaden. Mówiąc o języku Lakota nie jest dozwolone w amerykańskich szkołach publicznych i nie będzie uczył. I inaczej rzadko uczy się o historii i kulturze tubylców. Ameryka chce, by zostać zniszczone i zapomniane. Walka Lakota rozpoczął zakup Luizjany od 1803 roku. Nazywają to "Fantasy" historii USA. Następnie Francja sprzedała 530 milionów akrów America (rano = ~ 4047m ²) Ureinwohnerlandes za 15 milionów dolarów. W Lakotas były właściciel części. Ty lub inne ludy tubylcze nie były konsultowane. Oni zawsze są systematycznie ignorowane i łamane. Od 1778/71 ponad 372 Washington uzgodnienia porozumienia. Ich rozkazy były systematycznie naruszane. Podbój Ameryki Zachodu obejmowały porwania, układanie pożaru, kradzieży i okupacji ich kraju. To jest jak imperium dzieje. To jest wszędzie taka sama. W całym 19-ci Wieku (i wcześniej) Washington był zaangażowany w wojskowych, walkach ludów tubylczych prawne i polityczne. Ich prawa odmówiono im pogardliwie. W ten sposób, w Ameryce dzisiaj został utworzony. Traktat z Fort Laramie z 1851 systematycznie łamane. I to samo stało się z postanowieniami wszystkich innych umów. Od 1866 - 1868 był Washington ścieżka Bozeman przejść przez "serce narodu Lakota". To był skrót do pól złota w Montanie. Na tej trasie na skradzionych fortów wojskowych gruntów zostały zbudowane. To było naruszenie przepisów Traktatu z 1851 roku. Wynikało to w walkach. Washington wynegocjował pokój. Potem był Fort Laramie Traktat z 1858 roku. Miejscowi myśleli, że wygrał, ale było to pyrrusowe zwycięstwo, złudne. 77 Jednostronna decyzja Dog Crow Supreme Court of 1883 nie ma różnicy. Sąd uznał wolność i niezależność Lakotas. Orzekł, że orzecznictwo w sprawach wewnętrznych są sprawami plemion. To nie miało znaczenia. Międzykontynentalnych Kolej ułatwiała rozwój oraz kradzieży ziemi i zasobów naturalnych. 1885, Kongres uchwalił ustawę o poważne przestępstwa. Ustawa ta rozszerza właściwość jurysdykcji USA na terytorium Lakota. Tego samego roku, ostatnie wielkie stado bawołów została wyeliminowana. Gdy ich liczba wynosiła 60 milionów. Rdzenni mieszkańcy byli zależni od nich na jedzenie. 1887 r. Kongres uchwalił ogólnego podziału Act (Dawson-law). Skończyło wspólnej własności ziemi rezerwacji. Jest rozpowszechniany działek 160 akrów do indywidualnej Indian. Plemiona stracił tak miliony akrów. Bogaty farmer oni uprawiać dziś. 1888 rozpoczął się Kongres zakazać Indianie ich duchowego i ceremonie modlitewne. Była to część zniszczenia rodzimej kultury amerykańskiej. 1891 Komisarz Spraw Indian został powołany. Miało to zapewnić indigenenVvölker posłuszni prawom białego człowieka. Następnie wiele innych nadużyć. W przypadku Lone Wolf przeciwko Hitchcocka (1903), Sąd Najwyższy rozpoznał prawie całkowicie nielegalnej absolutną, nieograniczoną władzę Kongresu dotyczących Spraw Indian. To może ukraść władze amerykańskie bez wymuszania plemiennych ziem i zasobów naturalnych. Robili to pod płaszczykiem tak wypełnienia swoich zobowiązań wobec Federacji. Procedura ta zniosła jednostronnie z podstawowych miejscowych praw. Wyrok sądu był używany do łamania setki traktatów. Podobnie jak w innych rdzennych narodów, Lakotas zostały skrzywdzone bolesne. Swoich świętych Black Hills (Góry Czarne) zostały im skradzione. I, oczywiście, który znajduje się w nich cenne zasoby naturalne. W Lakotas chcesz odzyskać, co prawnie należy do nich. Ich przodkowie wierzyli, w Fort Laramie Traktat 1868 przyznając im zwycięstwo. Mylili się. A potem, w 1904, nawet po Lone Wolf przeciwko Hitchcock, niektórzy wierzyli, że umowa "jest tylko przykładem w historii Stanów Zjednoczonych, gdzie rząd prowadził wojnę, a później negocjował pokój, w którym stracenia wszystko wróg nazywa, nie pytając niczego w zamian. Aż do Indian Citizenship Act of 1924, rdzenni mieszkańcy byli w stanie dać im coś, co nie chcieli, do którego nikt nie miał prawa. W rzeczywistości, przyznał prawa do nigdy nie istniały w ogóle nominalnej. Cała historia rdzennej ludności Ameryki odzwierciedla przerażające utracone walki. Od 1492 aż do dzisiaj, doświadczyli ich jako obietnic, tylko wtedy być podzielone ponownie. Co pozostało są głupie ludzie. Najczęściej są pozbawione nadziei. Czy w rezerwatach lub podobne, są one z oczu, to z serca. Oni żyli spokojnie na ich własnej ziemi. Biali osadnicy zmienił rzeczy. Zachodnia cywilizacja zniszczyli ich sposób życia. Ponieważ nie ma absolutnie nic cywilizowany. Są one albo ignorowane, wyśmiewane lub demonizować w filmach i społeczeństwa. Nazywane są pijacy, zwierzęta, prymitywów lub dzikusów. Ameryka zawsze była białego społeczeństwa supremacja. Bogate, potężne elity zdominowaly. Tubylcy i większość innych ludzi się nie liczą. Są one 78 stosowane systematycznie nadużywane. Nikt nie dba o ich potrzeby. To jest Ameryka. http://rense.com/general95/sioux-nation-leaves-us.html From: randulf.johan.hansen Sent: Friday, October 12, 2012 Subject: Die Wahrheit für Deutschland und die Deutschen Die Wahrheit für Deutschland und die Deutschen Zeitgeschichte im Spiegel von Zitaten Von Leo Thenn Nürnberg: Das Tribunal der Sieger Der amerikanische Gefängnis-Psychologe Dr. Gustav M. Gilbert führte mit den Hauptangeklagten Tests durch, um deren Intelligenzquotienten (IQ) festzustellen. Nachstehende Aussagen der Hauptangeklagten über Adolf Hitler. Sie stammen aus den Verhören als auch aus ihren Schlu0worten vor der Urteilsverkündung. Hjalmar Schacht (IQ 145) (Schacht war Freimaurer rjh). ".. Hitler hat unendlich viel gelesen, hat sich ein großen Wissen angeeignet und jonglierte mit diesen Kenntnissen in einer virtuosen Weise in allen Debatten und Vorträge. … Er war zweifellos ein genialer Mensch … er hatte Einfälle, auf die er ein anderer nicht kam … er war ein Massenpsychologe von geradezu diabolischer Genialität. Er war ein Mann von einer unbeugsamen Energie, von einem Willen, der alle Wiederstände über den Haufen rannte .." Hermann Göring (IQ 128): "Ich habe nach einer gewissen Zeit, als ich mehr Einblick in die Persönlichkeit des Führers bekam, ihm meine Hand gegeben und gesagt: Ich verbinde mein Schicksal auf Gedeih und Verderb mit dem Ihren - in guten und schlechten Zeiten … bei der dynamischen Persönlichkeit des Führers war unerwünschter Rat nicht angebracht, man mußte schon gut mit ihm stehen und einen großen Einfluss haben … Meine Meinung ist, daß der Führer über die Grausamkeiten nicht unterrichtet gewesen ist …" Karl Dönitz (IQ 129) "Hitler war eine gewaltige Persönlichkeit … mit einer außerordentlichen Intelligenz und Tatkraft, mit einer geradezu universalen Bildung und einem kraftausströmenden Wesen und einer ungeheuer suggestiven Kraft .§ Wilhelm Keitel (IQ 129) : "Hitler studierte in nahezu unvorstellbarer Form Generalstabwerke, Militärliteratur, taktische und operative und strategische Studien. Sein Wissen auf militärischen Gebiet war staunenswert, Er war über Organisation, Bewaffnung, Führung und Ausrüstung sämtlicher Armeen und aller Flotten der Erde so unterrichtet, daß es unmöglich war, ihm auch nur einen Irrtum nachzuweisen. Er studierte auch während des Krieges in den Nächten in all den großen Generalstabswerken von Molke, Schlieffen und Clausewitz …" Albert Speer (IQ 128) {Speer Fahnenflucht nach seiner Gefängnisstrafe in Spandau ist wohlbekannt rjh ): " … der Diktatur Hitlers war die erste Diktatur, die sich zur Beherrschung des eigenen Volkes der technischen Mittel in vollkommener Weise bediente und dadurch Millionen Menschen dem Willen eines Einzigen hörig machte …" 79 Alfred Jodl (IQ 127): "Hitler war eine Führerpersönlichkeit von ungewöhnlichem Ausmaß. Sein Wissen und sein Intellekt, seine Rhetorik und sein Wille triumphierten bei jeder geistigen Auseinandersetzung gegenüber jedermann. In einer seltenen Weise mischte sich bei ihm Logik und Nüchternheit im Denken, Skepsis mit einer ausschweifenden Phantasie die sehr oft das Kommende erahnte, aber sehr oft auch Irre ging. Geradezu bewundert habe ich ihn, als im Winter 1941/42 mit seinem Glauben und seiner Energie die wankende Ostfront zum Stehen brachte … die Bescheidenheit in seiner Lebensführung war imponierend … Hitler war kein Scharlatan, sondern eine gigantische Persönlichkeit, die letzten Endes allerdings zu einer infernalischen Größe geworden ist, aber eine Größe war er unbedingt … wenn auch mit gewissen Vorbehalten …" Konstantin von Neurath (IQ 125) (von Neurath verübte Fahnenflucht vor seiner Gefängnisstrafe in Spandau ist wohlbekannt rjh) " schon zu Beginn habe ich die Erfahrung gemacht, daß Hitler keinerlei Widersprüche ertragen konnte oder Vorschlägen zugänglich war, wenn dies in einem größeren Kreis geschah … anders war es wenn man ihm allein gegenüberstand. Er war dann, wenigstens in den ersten Jahren, vernünftigen Argumenten gegenüber durchaus zugänglich …" Walter Funk (IQ 124) " … er machte bei der ersten Begegnung, auf mich sofort den Eindruck einer außergewöhnlichen Persönlichkeit. Er fasste blitzschnell alle Probleme auf und verstand es, sie außerordentlich eindrucksvoll mit großer Beredsamkeit und auch mit ausdrucksvollen Gesten vorzutragen …" Julius Streicher (IQ 106) . ".. Adolf Hitler war nun einmal etwas Außergewöhnliches in jeder Beziehung … der Führer war unbeeinflußbar .." (.. Nürnberg, das Tribunal der Sieger von Werner Maser Seite 413) Nach dem von dem amerikanischen Gefängnispsychologen Dr. Gustav M. Gilbert durchgeführten Tests waren Hjalmar Schacht, Seyß-Inquart, Hermann Göring und Karl Dönitz. Genies! Schacht und Seyß-Inquart wiesen einen Intelligenzquotienten (IQ) auf, wie ihn nur ein Prozent der Erdbevölkerung in Anspruch nehmen kann. Daß Adolf Hitler in einem solchen Test zumindest ebenso abgeschnitten hätte, muß infolge der inzwischen wissenschaftlich belegten Fakten als sicher gelten. ("Nürnberg, das Tribunal der Sieger" von Werner Maser, Seite 411) Es ist bemerkenswert, daß diese geistig überdurchschnittlichen Männer, im Angesicht des Galgens, so objektiv, bewundert und anerkennend über Adolf Hitler sprachen. Keiner hat auch nur mit einer Silbe versucht sich hinter ihm zu verstecken oder ihn verantwortlich zu machen. Großen Respekt vor dieser generösen Haltung! Zum Intelligenzquotienten sei noch gesagt, das 50 Prozent der Erdbevölkerung einen IQ haben, der zwischen 94 und 106 liegt. 22,8 Prozent haben einen IQ zwischen 107 und 117. Einen IQ ab 118 haben nur noch 2,2 Prozent der Erdbevölkerung, ebenfalls 2,2 Prozent haben einen IQ unter 74. Das bedeutet, daß die Führungsriege des Dritten Reiches hinsichtlich ihrer Intelligenz weit über dem durchschnittlichen IQ der Erdbevölkerung lag. Es wäre interessant solche Tests, wie man sie damals in Nürnberg gemacht hat, auch bei der heutigen europäischen Regierung nicht zu sagen die in der USA durchzuführen http://www.stern.de/magazin/heft/stern-nr-40-2792012-irrsinn-buero-1900087.html 80 „Hilfe, mein Chef spinnt!“ http://www.nachrichten-magazine.de/stern-irrsinn-buro-261/ Muss ich eigentlich ALLES tun, was mein Chef mir aufträgt? Was hat das noch mit meiner eigentlichen Arbeit zu tun? Muss ich mir das bieten lassen? Das ist doch Wahnsinn! So oder so ähnlich werden viele Angestellte im Laufe ihres Arbeitslebens schon einmal gedacht haben. Der Bestseller-Autor und Karriereberater Martin Wehrle hat einen Blick hinter die Kulissen des deutschen Büroalltags geworfen. Dabei erblickt er nicht selten groteske Szenen und werden diese tausendfach in Leserzuschriften an ihn herangetragen. Der stern titel in dieser Woche „Irrsinn Büro“ und Wehrle hat die Höhepunkte jenes Wahnsinns zusammengetragen. Die zugehörige Story „Hilfe, mein Chef spinnt!“ beschreibt, was sich Arbeitnehmer von ihren Vorgesetzten gefallen lassen, wo diese definitiv zu weit gehen und ihre Position ausnutzen. Im Plus erfahren Arbeitnehmer, welche Rechte sie als diese haben. Der Beitrag wird durch treffende Cartoons illustriert, in denen sich viele Deutsche wiederfinden werden. J.K. Rowling – der Erfolgs-Autorin der Harry Potter Reihe – gelang, was nur wenigen Büchern gelingt. Sie brachte Millionen von Kindern auf der ganzen Welt zum Lesen. Doch auch bei Erwachsenen steht ihre fantasievolle Erzählkunst hoch im Kurs. Sie ließen sich ebenso gern von ihrem Magier und dessen Abenteuern verzaubern. Im Beitrag „Die Frau hinter Harry“ berichtet stern von Rowlings aktuellen Buchplänen. Außerdem: Im stern Mode extra – ein Sonderheft im Heft – geht es um Politik und Pose. Anna Loos und Jan Josef Liefers präsentieren hierin als fiktives Präsidentenpaar die neue Wahlkampfmode, denn im öffentlichen Leben wird viel Wert auf den ersten Eindruck gelegt. Bild: @ zeitschriften-cover.de stern – „Natürlich polarisiere ich“ 1. Okt 2012 • 01:09 Keine Kommentare Til Schweiger – er hält es kaum für möglich, denn er fühlt sich noch immer jung – wird im nächsten Jahr 50. Für stern ist er diese Woche im Interview. Er zieht mit gewohnt großer, dennoch sympathischer, Klappe eine Zwischenbilanz seines Schaffens, von der er selber meint „Natürlich polarisiere ich“ und spricht über aktuelle Projekte. In seinem neuen Film „Schutzengel“ spielt er an der Seite seiner 15 jährigen Tochter Luna einen Ex-Elitesoldaten und Afghanistanveteranen. Er beschreibt die Idee zur Story, denn die hat einen realen Hintergrund, und warum er den Thriller den Bundeswehrsoldaten vor Ort gewidmet hat. Auf seine neue Rolle als „Tatort“-Kommissar blickt er mit großer Freude „Das wird super“ Im Trend der Woche fasst das Magazin erste Stimmen zur Bundestagswahl 2013 zusammen. Diesen zufolge sieht es ganz nach einem „Partnertausch für die Kanzlerin“ aus. Das Vorgänger-Bündnis von 2005 bis 2009 – die große Koalition aus CDU, CSU und SPD – lag bei 39 Prozent der Befragten vor allen anderen möglichen Koalitionsvarianten am höchsten im Kurs. In Zeiten der Krise will die Mehrheit „Keine Experimente“. Problematisch sieht es hierbei jedoch von Seiten der SPD-Anhänger aus. Erstens würden sie in diesem Fall wahrscheinlich nicht den Kanzler stellen. Derzeit ist Peer Steinbrück ihr heißester Kandidat und der kann sich seine Rolle unter Merkel nicht vorstellen. Zweitens bevorzugt die knappe Mehrheit unter ihnen ein Bündnis mit den Grünen. Soweit der Wahl-Trend. Außerdem: China baut seine Position mittels aggressiver Diplomatie und militärischer Präsenz aus und ein sternAutor ruft die Mittelschicht auf, eine höhere Besteuerung der Reichen- und damit größere Gerechtigkeit einzufordern. Bild: @ zeitschriften-cover.de http://www.karriere.de/beruf/hilfe-mein-chef-spinnt-164078/6/ 81 Ab ins Ausland Studieren und Arbeiten jenseits der Grenze. Gründer Unternehmergeist ist der Motor der Wirtschaft. Gehalt Mehr verdienen mit der richtigen Strategie. Karrierefrauen Mächtig mit und ohne Quote. Management Als Person wirklich überzeugen. Gesundheit Schöne Grüße von Doc Holiday. Office Spaß bei der Arbeit. Büro: Hilfe, mein Chef spinnt von Daniel Rettig Der Arbeitsplatz gleicht bisweilen einem veritablen Irrenhaus. Vor allem Manager sind anfällig für charakterliche Deformationen – mit weit-reichenden Folgen: Größenwahnsinnige, Narzissten und Tyrannen treiben ihre Mitarbeiter entweder in die Flucht oder die innere Kündigung. Wie Sie mit einem verrückten Chef umgehen. Arroganz, Hybris und Narzissmus führen eines Tages ins Verderben Quelle: Cordula Donhauser/dpa Doris Ritter hatte ein gutes Gefühl, als sie vor einem Jahr ihre Stelle als Sekretärin in einer Steuerkanzlei antrat. Sie war froh, nach einer Babypause endlich wieder zu arbeiten und freute sich auf eine neue Herausforderung. Wäre ihr damals schon klar gewesen, was auf sie zukommt, hätte sie den Job vermutlich nicht angenommen – denn ihr Chef macht ihr das Leben zur Hölle. Ausbildung Psychotherapie - Werden Sie psychologischer Berater durch unsere praxisnahe Ausbildung www.alternamedica.de Google-Anzeige Meist ist er schlecht gelaunt und spricht kaum mit ihr. Falls doch, nuschelt er die Befehle im Stakkato-Ton in seinen Bart hinein. Ständig kritisiert er Ritter wegen Kleinigkeiten, sagt aber nicht, wie sie es besser machen könnte. Ändert sie ihr Verhalten, ist es ihm auch wieder nicht recht. "Ich fühle mich oft wie ein kleines Kind", sagt Doris Ritter, die im wahren Leben anders heißt, ihren Namen aber nicht in der Zeitung lesen will. Sie würde sich gerne gegen ihren unberechenbaren Chef wehren, doch sie weiß nicht, wie. Vor allem will sie nicht als Memme dastehen: "Eigentlich bin ich ziemlich selbstbewusst", sagt sie. Und man hört im Nachhall die unausgesprochene Frage: Wie lange noch? Doris Ritter ist eine von Tausenden Angestellten, die regelmäßig unter den Launen ihres Chefs leiden. Einige täglich, manche wöchentlich oder monatlich. Alle eint das Schicksal, es mit einem mehr oder weniger Verrückten zu tun zu haben – wobei das durchaus wörtlich zu verstehen ist. Die Wahrheit ist: Viele Manager erfüllen die Kriterien eines Psychopathen. Wissenschaftler sind inzwischen davon überzeugt, dass der Prozentsatz ebenjener Verhaltensauffälliger auf der Chefetage signifikant höher ist als in der normalen Bevölkerung – und längst nicht jeder Verrückte ist ein brutaler Massenmörder. 82 Der kanadische Psychiater Robert Hare, emeritierter Professor der Universität von British Columbia, ist eine Legende unter den Erforschern des Wahnsinns. Im vergangenen Jahr untersuchte er mit seinem Kollegen Paul Babiak 203 Führungskräfte aus sieben amerikanischen Konzernen. Jeder durchlief Hares "Checkliste zur Psychopathie". Dazu befragen Experten eine Person stundenlang und vergeben Punkte in 20 Kategorien. Wer mehr als 25 erreicht, gilt als gefährdet. Bei 30 ist die Schwelle zur Psychopathie erreicht. Zu den Kriterien gehören einerseits narzisstische Eigenschaften wie oberflächlicher Charme, krankhaftes Lügen, mangelnde Empathie oder fehlendes Verantwortungsbewusstsein; andererseits begutachten Psychologen Charakterzüge wie Impulsivität oder Disziplinlosigkeit. Zugegeben: Wer die Kriterien erfüllt, ist nicht automatisch ein Psychopath – aber viele Psychopathen erfüllen die Kriterien. Danger Explosives Area Quelle: rtr/Chris Wattie Die Stichprobe der Personalverantwortlichen verglichen Hare und Babiak mit einer Bevölkerungsumfrage. Und siehe da: Die Manager erreichten im Schnitt nicht nur wesentlich höhere Punktzahlen. Immerhin neun Führungskräfte hatten mehr als 25 Punkte, davon acht mehr als 30. Zwei kamen sogar auf 33, einer auf 34 Punkte. Im Bevölkerungssample diagnostizierten die Wissenschaftler nur etwa einem Prozent potenzielles Psychopathentum. Bei den Personalverantwortlichen waren es knapp sechs Prozent. Noch verblüffter waren die Forscher jedoch, als sie die Leistungsbewertungen der Führungskräfte analysierten. Den neun Verhaltensauffälligen haftete keineswegs das Image eines Quartalsirren an. Ganz im Gegenteil: Sie galten als hervorragende Kommunikatoren, raffinierte Strategen und kreative Innovatoren. Leidender Angestellter Aber warum machen Psychopathen so häufig Karriere? Was können Unternehmen dagegen tun? Und wie sollten Angestellte mit einem verhaltensauffälligen Chef umgehen? Als Begründer der wissenschaftlichen Erforschung von Psychopathie (wörtlich: "leidende Seele") gilt der französische Arzt Philippe Pinel, der darüber bereits im Jahr 1801 ein Buch veröffentlichte – und dazu beitrug, dass Psychiatrie ein Teil der Allgemeinmedizin wurde. Es dauerte allerdings über 100 Jahre, bis feststand, welche Seelen in der Brust des Psychopathen wohnen. In den Dreißigerjahren des 20. Jahrhunderts sammelte der Psychiater Hervey Cleckley Daten über die Patienten einer Nervenanstalt im US-Bundesstaat Georgia. Dabei fiel ihm auf, dass alle Betroffenen 16 Eigenschaften teilten. Sie waren einerseits charmant und intelligent, andererseits neigten sie zu Egoismus, Gefühlskälte und Verantwortungslosigkeit. In seinem Buch ´"The Mask of Sanity" (etwa: "Die Maske der Vernunft") schrieb Cleckley im Jahr 1941, der Psychopath sei durchaus "unterhaltsam" und "brillant", trage das Desaster aber "leicht in jeder Hand". Daraus entstand der lange Zeit verbreitete Glaube, Psychopathen seien meist kriminell. Im Durchschnitt stimmt das auch heute noch. Bis zu 25 Prozent aller Strafgefangenen sind psychisch auffällig, Schätzungen zufolge hat der durchschnittliche Psychopath bis zu seinem 40. Lebensjahr vier gewalttätige Verbrechen begangen. Ebenso sind sich Wissenschaftler einig, dass etwa ein Prozent der männlichen Gesamtbevölkerung verhaltensauffällig ist, egal, in welchem Land (bei Frauen ist dieser Anteil geringer). In Deutschland wären demnach mehr als 400 000 Männer betroffen – allerdings gibt es hierzulande "nur" etwa 60 000 Strafgefangene. 83 Arbeit im Irren- oder Affenhaus? Quelle: The Courier-Journal, Kylene Lloyd/AP/dapd 'Längst nicht alle Psychopathen sitzen im Gefängnis", sagt daher der Experte Robert Hare, "manche sitzen auch in der Vorstandsetage." Die Aussage mag provokant sein. Falsch ist sie nicht. Viele der Eigenschaften, die einen Psychopathen auszeichnen, sind für eine Managementkarriere nicht nur von Vorteil – sondern eine notwendige Bedingung. Wer es in die Chefetage schaffen will, muss tendenziell extrovertiert sein – denn graue Mäuse und schüchterne Kerle fallen erst gar nicht auf. Außerdem sind Manager meist enthusiastisch und selbstbewusst, sonst würden sie sich erstens nicht erst zutrauen, eine so exponierte Stellung einzunehmen; zweitens könnten sie ihre Angestellten gar nicht erst mitreißen. Und so infiltrieren sie ihr Unternehmen, indem sie sich zunächst als eifrige und ideale Angestellte gerieren. Sie bauen sich Netzwerke auf, manipulieren ihre Weggefährten und gelten irgendwann als optimale Kandidaten für eine Führungsposition – die sie dann auch ergattern. Dort scheitern sie längst nicht automatisch. Unter gewissen Umständen können sich selbst negative Eigenschaften positiv auswirken: Wer einen Konzern beispielsweise sanieren soll, dem steht übertriebenes Mitgefühl eher im Weg. Wer hingegen Spaß daran hat, Mitmenschen zu schikanieren, dem bereitet es auch keine Probleme, Tausende vor die Tür zu setzen. Unrühmliches Paradebeispiel hierfür ist der ehemalige amerikanische Top-Manager Albert Dunlap, der bei den US-Großkonzernen Sunbeam und Scott Paper einst als knallharter Sanierer galt und Tausende von Mitarbeitern feuerte. Selbst Führungskräfte warnte er davor, sie in Kürze "kaltzumachen". Die Presse verlieh ihm zwei bezeichnende Spitznamen: "Kettensägen-Al" und "Rambo in Nadelstreifen". Das Faszinierende ist: Je rücksichtsloser Dunlap sich in den Neunzigerjahren aufführte, desto erfolgreicher wurde er zunächst. Es wirkte fast so, als komme ihm sein grenzenloser Größenwahn zugute. Scheinbar integer Spätestens seit dem Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008 interessiert sich die Öffentlichkeit wieder für die Zustände hinter den Kulissen der Bürohäuser und Chefetagen. Nicht nur deshalb, weil Politiker, TopManager und Börsenmakler in schöner Regelmäßigkeit über Affären stolperten. Sondern weil selbst hochrangige, vermögende und moralisch scheinbar integre Persönlichkeiten in Wahrheit häufig psychische Wracks sind – und ihre charakterlichen Deformationen vor allem an den Menschen auslassen, mit denen sie die meiste Zeit des Tages verbringen: ihren Mitarbeitern. Es scheint fast so, als rücke der Arbeitsplatz langsam in die gedankliche Nachbarschaft einer Nervenheilanstalt – was alles andere als ein Zufall ist. Denn zunehmend beschäftigen sich auch Psychiater mit den sprichwörtlichen Wahnsinns-Typen. Chef-Bashing geht immer und trifft einen Nerv Quelle: Benjamin Nolte dpa/lno Erst vor wenigen Monaten veröffentlichte der britische Psychologe und Journalist Jon Ronson "The Psychopath Test". Der Schweizer Psychiater Gerhard Dammann schrieb über "Narzissten, Egomanen, Psychopathen in der Führungsetage", die Amerikaner Hare und Babiak nannten ihr Buch "Menschenschinder oder Manager: Psychopathen bei der Arbeit". Keine Frage, Chefs haben es per se nicht leicht. Nichts hasst der Mensch so sehr, wie seine persönliche Freiheit beschnitten zu bekommen – aber genau das tun Personalverantwortliche tagtäglich. Qua Position können sie Autonomie einschränken, indem sie Aufträge erteilen und entziehen oder Positionen nach Gutdünken besetzen. Chefs polarisieren von Natur aus. 84 Arbeit im Irrenhaus Dementsprechend boomen Bücher über verrückte Vorgesetzte. Unter dem Pseudonym Katharina Münk schrieb eine Vorstandssekretärin vor einigen Jahren über ihren Vorgesetzten. Der vielsagende Titel: "Und morgen bringe ich ihn um". Der durchaus seriöse Stanford-Professor Robert Sutton nannte sein Buch über den geschickten Umgang mit Aufschneidern, Intriganten und Despoten im Unternehmen "Arschloch-Faktor", der deutsche Karriereautor Martin Wehrle erklimmt derzeit mit seinem Buch "Ich arbeite in einem Irrenhaus" die Bestsellercharts. Chef-Bashing geht immer – und trifft einen Nerv. Einer von drei Arbeitnehmern hält seinen Vorgesetzten zumindest in einigen Punkten für inkompetent, ergab erst kürzlich eine weltweite Umfrage der OnlineStellenbörse Monster. 67 Prozent der weltweit knapp 10 000 Befragten waren davon überzeugt, dass sie dessen Job besser machen könnten. Wenn sie sich da mal nicht täuschen. Die Gründe, warum jemand als schlechter Chef gilt, sind so vielschichtig wie eine Zwiebel. Vielleicht bekommt der Vorgesetzte aktuell bloß Druck von oben und gibt diesen an seine Mitarbeiter weiter. Oder er wurde gerade befördert, ist nun heillos überfordert und lässt das an seinen Mitarbeitern aus. Keine Frage, all das ist nicht professionell oder vorbildlich. Wahnsinnige Chefs sind jedoch schlimmer. Sie sind egomanisch, launisch, diktatorisch, größenwahnsinnig, erratisch oder narzisstisch. Schlimmstenfalls alles auf einmal. Solche psychopathischen Vorgesetzten erwarten Mitgefühl für ihre eigene Situation, sind Mitarbeitern gegenüber aber gnadenlos. Sie denken hauptsächlich an ihre eigenen Interessen und erst dann an die ihrer Angestellten. Wenn überhaupt. Ohne Feinde funktionieren sie nicht – und sollte gerade keiner existieren, schaffen sie sich eben künstlich welche. Psychopathischer Chef: Microsoft CEO Steve Balmer Quelle: rtr/Wolfgang Rattay Ein schlechter Chef, so viel steht fest, ist nicht automatisch ein Psychopath. Diese Diagnose können ohnehin nur ausbildete Psychiater stellen. Doch auch Küchenpsychologen leuchtet ein, dass zwischen Genie und Wahnsinn wie immer eine äußerst schmale Grenze verläuft. Bei all den Eigenschaften, die für eine Managementkarriere unabdingbar sind, ist die Grenzüberschreitung inhärent. Aus Selbstbewusstsein wird schnell Selbstüberschätzung, aus Einfluss Manipulation, aus visionärem Denken Größenwahn, aus Entscheidungsfreude Gefühlskälte. Ein schmaler Grat, den viele überschreiten. "Willst du den Charakter eines Menschen erkennen", sagte bereits Abraham Lincoln, "so gib ihm Macht." Der frühere US-Präsident nahm damit voraus, was Psychologen seitdem in zahlreichen Studien empirisch beweisen konnten: "Macht ist ein größerer Verführer als Geld oder Sex", sagt auch der deutsche Hirnforscher Gerhard Roth von der Uni Bremen. Mehr noch: Häufig ist es erst die Machtfülle, die Menschen regelrecht mies macht. Gespräch mit Füßen auf dem Schreibtisch Die US-Psychologin Deborah Gruenfeld von der Stanford-Universität fand heraus, dass drei Dinge passieren, wenn Menschen mächtig werden. Sie fokussieren sich erstens mehr auf eigene Bedürfnisse, scheren sich zweitens weniger um die ihrer Untergebenen und halten sich drittens selbst kaum noch an Regeln – deren Einhaltung sie von allen anderen selbstverständlich erwarten. 85 Das Ausmaß kennt jeder, und es beginnt mit vermeintlichen Kleinigkeiten. Der eine kommt regelmäßig zu spät zu Besprechungen, der andere unterbricht die Mitarbeiter ständig, wieder andere legen bei Feedbackgesprächen die Füße auf den Schreibtisch und fläzen sich in den Ledersessel. Eines der entlarvendsten Experimente Gruenfelds ist der sogenannte Kekstest. Dafür bildete die Forscherin Gruppen mit je drei Studenten, die über kontroverse Themen diskutieren sollten, etwa Politik oder Religion. Einer der Freiwilligen wurde per Losverfahren dazu bestimmt, die Argumente der Kommilitonen hinterher zu beurteilen. Man könnte auch sagen, er bekam einen Fetzen Macht zugeteilt. Als Gruenfeld dem Trio zur Abschlussrunde einen Teller mit fünf Keksen reichte, griffen die zuvor Ermächtigten häufiger und ungenierter zu, kauten mit offenem Mund und bekrümelten den Tisch. Schon die temporäre Macht über die anderen reichte aus, um sie ihre Manieren vergessen zu lassen und sich wie selbstverständlich einen größeren Anteil zu nehmen. Wer Macht hat, kann sogar leichter lügen. Zu diesem Fazit kam Dana Carney von der Columbia Business School im Jahr 2010. Bei jenen Probanden, die in einem Spiel die Rolle einer Führungskraft übernahmen, verursachte das Flunkern keinerlei emotionale, physiologische oder kognitive Reaktion. Mit anderen Worten: Sie logen, ohne rot zu werden. Sicher, bei Laborexperimenten mit Keksen und Spielen ist das vermeintlich harmlos. Zumal Narzissten in ihrer harmlosen Form enorm unterhaltsam sein können. Larry Ellison, Gründer von Oracle, Gewinner des 33. America's Cup Quelle: rtr/K.C. Alfred Als etwa Oracle-Gründer Larry Ellison, ein passionierter Segler, vor einigen Jahren eine wichtige Regatta mit großem Abstand gewonnen hatte, hielt er sich gar nicht lange mit Feiern auf. Stattdessen fuhr er zum Flughafen, kletterte in seinen Kampfjet und donnerte über die Köpfe der anderen Segler hinweg. "Es war eine dieser wunderbar unreifen Taten, die man nicht missen möchte", sagte er hinterher. Die Wahrheit ist aber auch: Solche Eigenarten wirken sich bei weniger prominenten Managern problematischer aus. Früher oder später führt die Melange aus psychopathischen Neigungen und Machtfülle ins Verderben – und die Opfer sind Freunde, Verwandte, Untergebene. Die Autorin Susanne Reinker schätzte in ihrem Buch "Rache am Chef", dass miese Vorgesetzte pro Jahr mehr als 200 Milliarden Euro vernichten – weil deren Mitarbeiter faul und antriebslos sind, keine emotionale Bindung zum Arbeitgeber mehr haben, bestenfalls nur noch Dienst nach Vorschrift leisten und schlimmstenfalls den ganzen Laden sabotieren. Umso wichtiger ist es, dass Unternehmen gar nicht zulassen, dass solche schrägen Charaktere an die Macht kommen. Gerhard Roth beispielsweise verlässt sein Büro seit einigen Jahren häufiger und hilft Arbeitgebern bei der Auswahl geeigneter Führungspersönlichkeiten. Er ist davon überzeugt, dass Tiefeninterviews zum Standard gehören sollten, bevor jemandem die Leitung einer Abteilung oder gar eines Unternehmens anvertraut wird. Doch längst nicht jeder Arbeitgeber ist dazu bereit. In vielen Unternehmen entscheiden Chefs oder Personaler allzu vorschnell über Beförderungen – ohne sich Gedanken darüber zu machen, welchen Charakter sie da eigentlich in eine Managementposition hieven. Enorm raffiniert Wer solche Methoden immer noch für unnötig hält, sollte vor einer Beförderung zumindest so viel Feedback wie möglich einholen – und zwar sowohl von den Untergebenen des Kandidaten als auch von dessen direkten Vorgesetzten. Wenn nötig, anonym. Gleichwohl sind Menschen mit psychopathischen Neigungen oft enorm raffiniert und intelligent, sodass sie ihre Mitmenschen rhetorisch um den Finger wickeln: "Fett schwimmt immer oben", sagt auch der USForscher Paul Babiak. Sein Kollege Robert Hare hält es für "enorm wahrscheinlich", dass jeder von uns 86 früher oder später Kontakt mit einem Psychopathen hat. Und darauf sollten Angestellte vorbereitet sein. Je früher, desto besser. Einerseits müssen sie ihre eigenen Erwartungen an den eventuell psychopathischen Chef senken – denn rationale und durchdachte Entscheidungen sind von ihm nicht zu erwarten. Weder strategischer noch operativer oder personeller Natur. Außerdem sollten sie nichts auf sich beziehen – da die meisten Verhaltensauffälligen völlig unkalkuliert und erratisch handeln. Falls alles nichts hilft, bleiben drei Möglichkeiten: "Love it, change it, leave it." Die Situation verlassen (leave it). Die Flucht nach vorne ist der vermeintlich leichteste Weg. Vorab jedoch sollten Betroffene abklären, ob sie das wirklich wollen. Überwiegen die Kosten oder die Nutzen? Wo lauern eventuelle Risiken und Gefahren? Lässt sich überhaupt auf die Schnelle ein adäquater Job finden? Und welche Schritte müssten dafür unternommen werden? Die Situation ändern (change it). Kein Zweifel, dies ist die Königsdisziplin des Umgangs mit verrückten Chefs. Einen Versuch ist es vielleicht wert. "Aber nur, wenn der Vorgesetzte zu konstruktiver Kritik fähig ist", sagt der Schweizer Psychiater Gerhard Dammann. Andernfalls rät er dazu, den Chef des Chefs anzusprechen, eventuell im Bündnis mit anderen Mitarbeitern, denen es ähnlich geht. Vorher sollte man sich jedoch klarmachen, was genau man eigentlich ändern will – und welchen Beitrag man selbst dazu leisten könnte. Die Situation lieben lernen (love it). Im Kern geht es darum, die Lage zu akzeptieren, bevor sich die ersten Magengeschwüre ausbreiten. Hat die Situation vielleicht doch irgendetwas Gutes? Was lässt sich daraus lernen? Wie würde die Lage erträglicher? Zugegeben, hier laufen Angestellte Gefahr, nicht nur den Spaß am Job zu verlieren, sondern auch die Nerven. Der Charme dieser Option liegt jedoch darin, aller Voraussicht nach den Untergang des Chefs live mitzuerleben – denn nachhaltig ist Psychopathie in der Chefetage sicher nicht. Vielmehr zerlegen die Wahnsinns-Chefs sich selbst. Mal früher, mal später. Zahlreiche Studien haben in der Vergangenheit gezeigt, dass arrogante, egoistische und selbstverliebte CEOs öfters riskante Übernahmen eingehen, dafür tendenziell zu viel Geld zahlen und überdurchschnittlich häufig ihre Strategie ändern. Das sorgt irgendwann für immer mehr Konflikte im Team und führt letztlich häufig zum Karriereende. So wie beim einst gefürchteten Kettensägen-Al: Einige Jahre nach seinen Massenentlassungen feuerte ihn der Aufsichtsrat des Haushaltsgeräteherstellers Sunbeam. Die US-Börsenaufsicht SEC verdonnerte ihn wegen Bilanztricksereien zu umgerechnet etwa 350 000 Euro Strafe – und verbot ihm, je wieder ein Unternehmen zu führen oder in irgendeinem Verwaltungsrat Platz zu nehmen. http://www.nachrichten-magazine.de/der-spiegel-die-firma-282/ Der SPIEGEL - Die Firma 16. Okt 2012 • 09:42 Keine Kommentare China trägt mittlerweile großen Anteil an der Entwicklung der Weltwirtschaft. Ein Einfluss, der unter der aktuellen Regierung ausgebaut wurde. Wie etwa alle fünf bis zehn Jahre, steht in der Volksrepublik nun ein Führungswechsel an. Er soll diesen November vollzogen werden und kann unter Umständen bis nach Deutschland spürbar sein. Bislang herrschen in der kommunistischen Partei mafiaähnliche Strukturen, ist Hu Jintao das Staatsoberhaupt und Xi Jinping sein designierter Nachfolger. Während sich dieser an die Spitze arbeitete, ging sein größter Konkurrent in einem Sumpf aus „Mord, Sex und Korruption“ unter. Sie lieferten sich im Vorfeld ein erbittertes Duell, das viel über das Machtgerangel unter Chinas Kommunisten offenbart. SPIEGEL zeichnet den Lebensweg des neuen Spitzenmannes nach und startet mit der Titelgeschichte „Ein mörderischer Machtkampf“ eine dreiteilige China-Serie. Wird das Land mit neuer politischer Spitze eine demokratische Reformation erleben? Bedeutet eine solche evtl. Krieg? Teil zwei der Serie behandelt die Volksrepublik in der Rolle als aufstrebenden Lebensmittelexporteur. Auch in deutschen Supermärkten steht allerhand chinesisches im Regal und nicht alle Produkte sind als diese ausreichend gekennzeichnet. SPIEGEL berichtet im Beitrag „Made aus China“ von wiederholten Fällen, in denen Nahrung durch Schadstoffe verunreinigt oder verseucht waren. Teil drei der Serie befasst sich mit kulturellen Aspekten. Kürzlich erhielt der Chinese Yo Man, den Literaturnobelpreis und bekommt dafür nicht nur Beifall. Einige halten ihn für zu staatsnah. SPIEGEL hat einen solchen Vertreter sowie Martin Walser zum Interview geladen und fragt nach ihren Perspektiven. Außerdem: Akte Schavan – hat die Bildungsministerin in ihrer Dissertation plagiiert? Bild: @ zeitschriften-cover.de 87 http://heimatrecht.wordpress.com/2010/12/30/polnische-presse-1939/ „… in den Krieg wie zum Tanz” – Die polnische Presse im Jahre 1939. Veröffentlicht am 30. Dezember 2010 by Heimatrecht Was alles in Polen alleine in den letzten fünf Monaten vor Kriegsausbruch in Zeitungen geschrieben, von hochgestellten Persönlichkeiten öffentlich geredet und in Landkarten plakatiert worden ist, davon hat nicht nur der von der feindlichen, antideutschen Nachkriegspropaganda erzogene Deutsche so gut wie nichts erfahren. Durch diese “Verschwörung des Schweigens” ist verhindert worden, daß die Nationen des Westens einmal einen Einblick in die Seele des polnischen Volkes tun konnten, dessen angebliche “bewunderungswerte Ruhe” und “würdevolle Haltung” man in England und Frankreich immer wieder gerühmt hat. Tatsächlich sind in Polen nach der englischen Garantieerklärung im März 1939 die vorher halbwegs geschlossenen Schleusen des Deutschenhasses und Expansionsdranges gegen (Ost-)Deutschland wieder einmal weit geöffnet worden. Eine kleine Blütenlese davon, was deutsche Stellen gesammelt haben, ist hier zusammengestellt. Jeder mag sich sein eigenes Bild darüber machen, wie sehr die Wirkung dieser Hetze, die in erster Linie die wehrlose deutsche Volksgruppe in Polen zu spüren bekam, für den Kriegsausbruch mitverantwortlich war. Wo ist zunächst die moralische Legitimation Polens, fremde Gebiete zu beherrschen ? Die nichtpolnischen Volksgruppen wußten nur von Entrechtung, Unterdrückung und blutigem Terror zu berichten. Niemals in seiner immerhin tausendjährigen Geschichte hat Polen irgendeinem Lande Gesittung, Ordnung, Kraftentfaltung, Wohlstand und andere Segnungen der Kultur gebracht, wohl aber hat es alle seine Länder – vor allem das (zwei Jahrhunderte in Polen einverleibte) deutsche Westpreußen – hineingerissen in den Verfall und die Anarchie, die zum Untergang des alten Polen geführt haben. Ebenso grotesk war das Mißverhältnis der polnischen Herrschaftsansprüche zu der tatsächlichen Volkskraft der Polen. Polen war keine wirkliche Großmacht. Es war nur stark genug, um in Europa einen Herd der Unruhe und Kriegsgefahr und letztlich den auslösenden Provokateur zu bilden – besonders wenn die Unterstützung einer Großmacht wie England den Geltungsdrang, die Selbstüberschätzung, den Neid und die Ländergier dieses Volkes zu solchen hysterischen Erscheinungen anschwellen läßt, wie sie auch durch diese Sammlung bezeugt werden. Das damalige Polen umfaßte 34 Millionen Einwohner; davon waren aber nur etwa 55-6o%. echte Polen; der 4045% andere Bevölkerungsanteil bestand mehrheitlich aus Ukrainern; der Rest verteilt sich vor allem auf Juden, Weißrussen und Deutsche. Weitere Schwächen des polnischen Staatswesens war die Unwissenheit und Armut der Bevölkerung, welche – abgesehen von den ehemals deutschen Gebieten – zum großen Teil aus Analphabeten bestand; schließlich der verschiedene wirtschaftliche und kulturelle Stand der ehemals deutschen, österreichischen und russischen Gebiete und das Fehlen eines guten Straßen-, Eisenbahn- und Wasserstraßennetzes in dem größten Teil des Landes. 88 Vor den Polen lagen also im eigenen Hause Aufgaben in Hülle und Fülle. Aber sie haben niemals in ihrer Geschichte das Wohl ihres Landes von harter, planmäßiger Aufbauarbeit und zuchtvoller Ordnung erwartet, sondern von äußeren Vorgängen: von ausländischem Geld, von der Macht an Polen interessierter Großmächte und nicht zuletzt vom Raub großer, von anderen Völkern wirtschaftlich entwickelter Gebiete und der Vertreibung der angestammten Bevölkerung. —————————————————————————————— Das Drei-Meere-Imperium. Außer der Ostsee und dem Schwarzen Meer auch die Adria Die nationale Wochenschrift „Merkurjusz Polski“ vom 9. Juli betont die Notwendigkeit, Ungarn für Polen zu gewinnen: Polen müsse an die Donau vorstoßen. Das könne aber nur geschehen, wenn es eine Idee verkünde, und zwar die Idee des Drei-Meere-Imperiums. In dieser Konstruktion müsse Ungarn eine Schlüsselstellung einnehmen. Die Grundlagen zur polnisch-ungarischen Zusammenarbeit bestünden seit Jahrhunderten. Aber das sei noch nicht alles. Ungarn sei heute zu schwach, um den Donaupfeiler des von Polen geführten „Imperiums der Mitte“ zu bilden. Diese Pfeiler müsse man woanders suchen, und zwar in Sofia und Belgrad. – Jugoslawien und Bulgarien hätten Küsten; so könne ein „Sicherheitsdreieck“ Ostsee-Adria-Schwarzes Meer entstehen. Ungarn müsse das Übergangsland bilden. Hier eröffneten sich ideale Möglichkeiten für die polnische Außenpolitik ! Daß dies eine reale Konzeption werde, hänge von Polen selbst ab. „Hören wir auf mit dem Freudengeschrei, daß wir Deutschland Danzig nicht gegeben haben und beginnen wir den großen historischen Bau !“ Die Ostsee – ein polnisches Binnenmeer In der Wochenschrift „Prosto z Mostu“ vom 25. Juni veröffentlicht ein St. Piasecki einen Aufsatz, in dem er betont, daß Polen sich an der Ostsee viel zu sehr defensiv verhalte. Das Schlagwort: „Wir lassen uns nicht abdrängen“ bedeute geradezu Feigheit. Polen dürfe nicht vorgehen wie ein Schneider, der zu wenig Stoff hat, sondern es müsse so zuschneiden, als ob es mit dem Stoff nicht zu sparen brauche. Das richtige Schlagwort sei: „Die Ostsee ein polnisches Binnenmeer !“ Wörtlich heißt es: „Ist das zu kühn zugeschnitten ? Das kleine Rom hat einstmals kühner zugeschnitten, als es den für Jahrhunderte berechneten Kampf um das Mittelmeer begann. Und es hat es geschafft.“ Doch sei das in diesem Schlagwort ausgedrückte Programm erst ein Minimalprogramm; das, Maximalprogramm müsse ein „Drei-Meeres-Programm“ sein. Und zwar müsse sich Polen den Besitz von Ostsee, Schwarzem Meer und Adria sichern. Polens gemeinsame Grenze mit Japan am Ural ! In der Monatsschrift „Nasza Przyszlosc“ finden sich folgende Ausführungen: „Es ist nur eine Notwendigkeit, daß Japan den entschlossenen Wunsch zumindestens privater polnischer Kreise nach 89 einer gemeinsamen Grenze der imperialen Ausdehnung am Ural erfährt. Das wird Polen in gewissem Maße vor einem eventuellen für uns gefährlichen Lavieren Japans in Richtung der für Polen bedrohlichen Intrigen der Achse schützen. Es wird zugleich die öffentliche Meinung Japans und mit ihr die Armee in einer für unsere geopolitischen Interessen günstigen Richtung vorwärtstreiben. Aber die japanischen Soldaten müssen wissen, daß, wenn sie am linken Ufer des Ural ankommen, sie am rechten Ufer von polnischen Ulanen begrüßt werden.“ (Ilustrowany Kurjer Codziellny v. 8. Juli) Polen braucht 500 km Küste Zum „Feiertag des Meeres“ schreibt die nationale Wochenschrift „Merkurjusz Polski“ vom 2. Juli: „Mit elementarer Gewalt drängt das neue Polen an die Ostseeküste. Ein Land, das 84 v. H. seiner Einfuhr und Ausfuhr über seine Häfen leitet, hat bewiesen, daß es nicht 140 km, sondern 500 km Küste braucht. Das ist unser ,Lebensraum’, den wir fordern müssen. Unser wahres ,Fest des Meeres’ wird erst dann beginnen, wenn die polnischen Divisionen im unaufhaltsamen Vormarsch auf die Ostsee vorrücken.“ Polen – das Zentrum Europas Mit Stolz wird im „Merkurjusz Polski“ vom 2. Juli bemerkt, daß sich die ganze Welt für Polen zu interessieren beginne. Duff Cooper z. B. habe gesagt: „Die Zeiten, in denen England untätig oder fast teilnahmslos der Teilung Polens zusah – sind ein für allemal vorüber. Wir leben heute nicht mehr im 18. Jahrhundert !“ Die Zeitschrift bemerkt dazu: „Wirklich, das Fehlen Polens auf der Karte Europas hat in seiner letzten Konsequenten die Katastrophe des Weltkrieges hervorgerufen. Denn Polen ist das politische und moralische Zentrum des europäischen Kontinents.“ Breslau, Stettin, Königsberg – polnische Städte ! In der nationalradikalen Zeitung „A. B. C.“ vom 16. August wird daran erinnert, daß Polen in historischer Zeit bis an die Oder gereicht und einen breiten Seezugang gehabt habe. Breslau und Stettin seien polnische Residenzstädte gewesen, in Königsberg, wo ein polnischer König die Universität gegründet habe (!), habe ein polnischer Wojewode regiert. Polen denke jetzt an die ehemaligen Westgebiete, die einstmals zu Polen gehörten. (S. T. Z. v. 17. August) Ein Wort Marschall Ryds-Smiglys auf der Legionärstagung von 1931 „Wir werden bald gegen den deutschen Erbfeind marschieren, um ihm endgültig die Giftzähne auszubrechen. Die erste Etappe auf diesem Marsche wird die Besetzung von Danzig sein. Wenn erst Danzig und Ostpreußen zum polnischen Mutterland zurückgekehrt sind, wird auch Deutschland über 90 den Abschluß eines Vertrages im Osten mit sich reden lassen. Haltet euch bereit für den Tag der Abrechnung. Die Stunde der Rache ist nahe.“ Kriegsende in Stettin, Königsberg und Breslau Kapitän zur See, Klossowski, erklärte auf dem „Fest des Meeres“ in Kattowitz am 30. Juni 1939: „ …Polen wird den ihm aufgezwungenen Krieg in Stettin, Königsberg und Breslau beenden.“ „Noch etwas zu erobern“ Stabschef Oberst Wenda erklärte auf einer Bezirksversammlung des Lagers der Nationalen Einigung in Teschen am 2. Juli 1939: „Die jetzigen Grenzen des polnischen Staates decken sich nicht mit den historischen Grenzen. Polen hat nicht nur etwas zu verteidigen, sondern sogar noch etwas zu erobern.“ „Rückkehr jener urpolnischen Erde“ Minister Koscialkowski erklärte auf einer Rede bei der Einweihung einer Gedenktafel für Pilsudski in Ciechocinek am 4. Juni 1939: „Die Imponderabilien des Marschalls befehlen der polnischen Nation, nicht nur zur Verteidigung der heutigen Grenzen zu kämpfen, sondern um den vollen Sieg, der in seinem letzten Ergebnis die Rückkehr jener urpolnischen Erde zur Republik Polen ist, die schon seit langem zu ihr gehören müßte.“ Der „geopolitische Rahmen“ für Polen Armeeinspekteur General Sosnkowski erklärte in seiner Rundfunkrede vom 12. Mai 1939: „Der Marsch der Legionen muß also weiter ohne Atempause dauern, bis sie ihre historische Mission voll erfüllt haben. Für diese Arbeit müssen entsprechende geopolitische Rahmen geschaffen werden. Man muß für unsere Kinder einen guten Start zu weiteren Anstrengungen an der Festigung der Macht des Staates schaffen.“ Weitere Äußerungen führender Polen aus diesem Jahre Stanislaw Mikolajczyk, Vorsitzender der Großpolnischen Landwirtschaftsvereine: „ …Man muß sich darüber Rechenschaft geben, daß Polen so lange keinen Frieden kennen wird, so lange es sich nicht auf die Oder stützen kann.“ (Rede auf der Hauptversammlung der großpoln. Vereine der Landwirtschaftszirkel in Posen am 21. Juni.) Generalstabsoberst Switalski : „Beten wir, daß unsere Brüder jenseits der Grenzen aushalten mögen, daß ihre Probezeit verkürzt wird und beten wir um eine große Tat, um ein zweites Grunwald, das sie aus der Unfreiheit erlöst 91 und uns einen entsprechenden Frieden sichert.“ (Rede anläßlich einer Kirchenvisitation der Bischöfe in Graudenz am 20. Mai.) General Gorecki: „Im Falle eines Angriffs werden wir alle unsere Kräfte opfern, um rücksichtslos loszuschlagen und die Zwei-Millionen-Masse unserer Landsleute zu befreien, die vorübergehend unter fremdem Joch geblieben ist. Diesen senden wir unsere brüderlichen Grüße sowie die Versicherung, daß alle durch sie bewohnten Gebiete der großen und mächtigen Republik Polen einverleibt werden.“ (Rede auf der Tagung der polnischen Reserveoffiziere in Lodz am 22. Mai 1939.) Gelegentlich einer Feierstunde in Bielitz am 14. Juni sagte der Regimentskommandeur General Kustron, zweiter Vorsitzender des Westverbandes, die polnische Armee werde Polen nicht enttäuschen und nach dem siegreichen Krieg den Frieden in Deutschland, und zwar in Berlin, diktieren. Bei einer Tagung der dem Lager der Nationalen Einigung angehörenden Sejmabgeordneten in Gdingen, an der der Chef des Lagers, General Skwarczynski , der polnische Flottenchef Konteradmiral Urung , der Wojewode von Pommerellen und der polnische Generalkommissar in Danzig, Chodacki, teilnahmen, sagte der Vizemarschall des Sejm u. a. : „Für jeden Polen ist heute die Feststellung eine Binsenweisheit, daß der gegenwärtige Besitzstand, dieser schmale Streifen eigener Küste, der eigene Hafen in Gdingen, der zweite Hafen in Danzig im polnischen Zollgebiete das Minimum der Berechtigungen zur See darstellt, die einem Staate von der Dynamik, den Bestrebungen, Notwendigkeiten und Möglichkeiten wie Polen zugestanden werden müssen.“ (Polska Zbrojna v. 25. Juni) Die Karte vom größeren Polen im Herzen eingezeichnet „Express Poranny“ bespricht am 14. April die Pflichten eines Polen in der Gegenwart; jeder Pole müsse eine feste Haltung einnehmen und wissen, was Polen will. „Jeder polnische Bürger muß ungefähr in seinem Herzen eine Karte eingezeichnet haben, die Polen zeigt, wie es sein muß, wenn ihm die Bedingungen eines starken und festen Daseins gesichert sein sollen. Auf diese Karte muß er dauernd blicken und sich über die Notwendigkeit klar sein, die auf ihr eingezeichneten Grenzen zu verwirklichen. Er darf sie nie vergessen und rnuß auf den Tag warten, wenn es möglich ist, diese Grenzen mit der Tat zu zeichnen; diesen Tag muß er nicht als von Gott zugelassenes Schrecknis Gottes, sondern als eine ersehnte Gelegenheit erwarten.“ Danzig, Ostpreußen, Schlesien Der „Dziennik Poznanski“ vom 24. Mai schreibt zu einer Meldung über die Friedensgebete, die bei den Maiandachten in ganz Polen gesprochen wurden: „Und wenn man fragt, wovon lebt heute Warschau 92 ? Dann kann man nur auf drei Themen hinweisen: Danzig-Masuren-Oppeln. Man spricht von ihnen, daß sie unser sein müssen.“ Schlesien gehört zum polnischen Lebensraum Das nationalradikale polnische Blatt „A. B. C.“ schreibt am 26. Mai der polnische Lebensraum sei viel großer als das polnische Staatsgebiet: Ostpreußen sei in geographischer und wirtschaftlicher Hinsicht ein Teil Polens, ethnographisch sei der ganze Süden polnisch, die deutsche Bevölkerung wandere ins Reich ab. Die Universität Königsberg sei von einem polnischen König gegründet worden. Historisch sei Schlesien polnisch, die schlesische Bevölkerung sei überall der Abstammung nach, in Oberschlesien auch der Sprache nach, polnisch. Die „verdeutschten Polen“ Niederschlesiens In einem Aufsatz in der Zeitschrift „Prosto z Mostu“ vom 18. Juni weist ein P. Musiol auf die Verbindungen Niederschlesiens mit Polen hin, die er für das Mittelalter als überragend darstellt. Er schließt: „Noch heute schlägt durch die dünne deutsche Tünche das slawische Antlitz dieses Landes durch. Und wenn auch das Volk schon eine fremde Sprache spricht, so ist es uns doch eigenartig nahe. Das sind doch verdeutschte Polen!“ Vor 1000 Jahren versäumt -jetzt wieder aufnehmen ! In der „Polska Zbrojna“ vom 6. Mai weist Stanislaw Poraj in einem Aufsatz: „Die Ausdehnungswege Polens in der Piastenzeit“ auf eine enge sprachliche Verbundenheit der untergegangenen, nichtpolnischen Elbslawenstämme mit Polen hin. Polens Aufgabe in der Piastenzeit sei die feste Verbindung des Elbslawentums mit Polen gewesen. „Hätte sich die politische Expansion Polens nicht im Mittelalter von den Ostseegebieten weg nach Osten hin gerichtet, so wären auch die weiter im Westen sitzenden pommerschen und die ihnen sprachlich und territorial am nächsten stehenden weletischen Stämme in den Umkreis der polnischen Kultur- und Spracheinflüsse geraten.“ Erst der Tod von Boleslaw Krzywousty (1183) hat die polnische Expansion nach Westen abgebrochen. „Die wiedererstandene Republik scheint sich bewußt zu werden, welche Schlüsse aus den schon beschriebenen Blättern der Geschichte zu ziehen sind. Wenn ihr auch die Jagd nach Phantomen fremd ist, so zeugt doch das sich von Tag zu Tag wandelnde Antlitz unserer Küste und der immer kräftigere Ausbau unserer Kriegsmarine und Handelsflotte davon, daß die Ideologie Mieszkos I., Chrobrys (der beiden ersten polnischen Herrscher) und Krzywoustys nach 1000 Jahren eine Wiedergeburt in unserem ganzen Volke erlebt.“ Eroberungen bis zur Elbe Aus einem Flugblatt des Vorbereitungsausschusses zur Grunwaldfeier in Bielitz: „Der Deutsche lebt seit zwei Jahrtausenden von Raub, Mord und Germanisierung der slawischen Stämme – der unbedeutende deutsche Stamm wuchs zur Größe durch Raub des Landes und Vernichtung der 93 Slawen.“ Und an anderer Stelle: „Wir als Nation stellen den deutschen Eroberungswahn seit 1000 Jahren entgegen das Bewußtsein unserer Rechte, der Pflicht und der Kraft. – In Anlehnung an diese höchsten Werte der menschlichen Kultur haben wir immer und überall die Deutschen besiegt und werden sie besiegen. – Wir wer den zurücknehmen, was uns der Deutsche weggenommen hat an der Elbe, Oder und Weichsel !“ Polens „allerleichteste Friedensbedingungen“ „Tempo Dnia“ vom 30. Juli berichtet von einer freundschaftlichen deutsch-englischen Unterhaltung in gesellschaftlichen Kreisen, bei der man den Deutschen klar gemacht habe, daß England und Polen gemeinsam den Krieg gewinnen müßten und folgende allerleichteste Friedensbedingungen stellen würden: I. Helgoland an England. 2. Eine Kieler Kanalzone internationalisiert. 3. Bayern und Österreich werden als katholisches Königreich von Deutschland abgetrennt. 4. Böhmen wird in seinen historischen Grenzen wiederhergestellt. 5. Ein vergrößertes Memelgebiet an Litauen. 6. Danzig und Ostpreußen kommen zu Polen. 7. Die Westgrenze Westpreußens verläuft bei Kolberg. 8. Ganz Oberschlesien an Polen. 9. Frankreichs Ostgrenze am Rhein. So würden nach englischer Meinung die gemäßigten Friedensbedingungen aussehen, also solle sich Deutschland überlegen, ob es lohne, einen Krieg zu wagen. „Säuberung“ Polens, Danzigs und Ostpreußens Im „Slowo Pomorski“ (Thorn, 7. August) erschien ein Artikel mit folgenden Wendungen: „Deshalb sagen wir Polen heute ganz deutlich: Geht dahin zurück, woher lhr gekommen seid. Auf Schubkarren, die von Hunden gezogen wurden, kamt Ihr angekarrt. Ihr brachtet nur ein schlechtes Unterbett mit. Mit einem solchen könnt Ihr auch los ziehen. Der Rest bleibt hier. Der Deutsche wird nicht mehr in Danzig jedes Roggenkorn, das nach Obersee geht, kontrollieren. ..Der Deutsche wird uns in Ostpreußen nicht mehr zur Seite sitzen wie ein Geschwür in der AchselhöhIe. Wir werden ihn aus Schlesien vertreiben, nur etwas weiter, als die heutige Grenze geht ! Er wird aus der Lodzer Industrie verschwinden. Wir werden Polen säubern !“ 94 Polen -Beschützerin der europäischen Zivilisation Ein Leitartikel des I. K. C. vom 1. Juni beschäftigt sich mit der bedeutenden Rolle, die Polen in der europäischen Politik spiele, und die jetzt ganz besonders groß geworden sei. Deutschland wolle die Weltherrschaft, Rußland die Weltrevolution -Polen stehe zwischen ihnen und sei die wahre Hüter in der europäischen Zivilisation und des Friedens. „Polen verteidigt in Europa Zivilisation und Freiheit, Gleichgewicht und Frieden, aber vor allen Dingen seine Rechte, die es sich nicht wegnehmen läßt.“ „Huldigung Preußens!“ Auf einer Kundgebung der im regierungsfreundlichen Verband der polnischen Berufsvereinigungen zusammengeschlossenen Arbeiter am 7. Mai in Warschau sagte der Chef des Stabes des Lagers der Nationalen Einigung, Oberst Wenda: „Wir gehören zu einer Nation, die in ihrer Geschichte die ,Huldigung Preußens’ hatte. Der Hinweis darauf sollte eine Warnung für die Nachbarn sein, die durch leichte Eroberungen mutig gemacht, ihren ,Lebensraum’ auf urpolnischem Boden suchen.“ (Express Poranny v. 8. Mai) Warschau 1920 – die größte Schlacht der Weltgeschichte Das Regierungsblatt „Expreß Poranny“ vom 15. August schreibt, Polen habe 1920 seine 18., die größte Schlacht der Weltgeschichte gewonnen, obwohl es 1914 noch keinen Soldaten gehabt habe. Polen sei eben ein Soldatenvolk, das sich immer schlägt. Jetzt sei Polen besonders bereit zum Kampf, darum „wehe dem , der mit uns die 19. und größte Schlacht der Weltgeschichte riskieren wollte!“ Vor neuen Siegen ! Ein Leitartikel der „Polska Zbrojna“ vom 15. August zur Erinnerung an die Schlacht von Warschau geht auch auf die heutige Lage ein; Polen stünde vor einer neuen Kraftprobe. „Wieder sammeln sich über uns die schwarzen Wolken eines feindlichen Ansturms, der zweifellos mächtiger ist als der damalige. ..Aber auch auf unserer Seite wuchsen die physischen und geistigen Kräfte. Die Vaterlandsliebe. … genügt uns, um mit Unnachgiebigkeit und Wut die Heimaterde zu verteidigen und, wenn es nötig ist, den Räuber in seinem eigenen Schlupfloch auf zu suchen !“ Nachdem die Tüchtigkeit und Stärke Polens hervorgehoben wurde, schließt der Artikel: „Das Andenken an den großen Marschall, der in der Warschauer Schlacht den Feind zerschmettert hat und das dann siegreich befestigte, sei uns immer lebendig und führe uns in neuen Kämpfen zu neuen Siegen!“ Polen – der sichere Sieger über Deutschland „Tempo Dnia“ bringt nach dem Hudsonplan folgendes Gespräch zweier polnischer Soldaten im Manöver: „Hast Du gelesen, daß die Deutschen 27 Milliarden für ihre Abrüstung wollten ?“ – „Ach was, wir würden sie viel billiger entwaffnen!“ 95 (Tempo Dnia v. 26. Juli) „Miles gloriosus“ der polnische und der deutsche Soldat Der polnische Hauptmann Polesinski hielt am 30. Mai in der „Föderation der Vaterlandsverteidiger“, Warschau, einen Vortrag über den polnischen und den deutschen Soldaten. Er hat diesen Vortrag in mehreren Städten Polens wiederholt, zum Beispiel in Lodz, in Wilna am 10. Juni, in Bromberg (hier im Saale des enteigneten deutschen Zivilkasinos) am 20. Juni, in Posen am 25. Juni, in Kattowitz am 9. Juli. In seinen stets gleichen Betrachtungen über Kampfwert des deutschen und des polnischen Soldaten führte Polesinski folgendes aus: Auf dem Schlachtfeld der Neuzeit siegen nicht Maschinen und Waffen sondern es siegt, wer den stärkeren Willen und Charakter hat. Vom Standpunkt der moralischen Haltung aus sei nun der polnische Soldat dem deutschen Soldaten weit überlegen. Der polnische Soldat sei vorwiegend Landbewohner, deshalb hartnäckig, ausdauernd und unbeugsam; der deutsche Soldat dagegen sei Städter, verderbt durch die Bequemlichkeiten der Technik, daher nachgiebig und größeren Schwierigkeiten nicht gewachsen. Das deutsche Heer sei auch nicht einheitlich; neben dem brutalen Preußen stände der dickbäuchige Bayer, der friedliche Österreicher. Der polnische Soldat habe die Fähigkeit der Entsagung und Selbstverleugnung, der bescheidene Pole könne im Krieg auf alles verzichten. Der Deutsche sei an Luxus gewöhnt, die Notwendigkeit der Einschränkung werde deshalb seine moralische Widerstandskraft verringern. Die heutige junge Generation in Deutschland sei durch den „Trieb zum Genießen“ gekennzeichnet ; 75 v. H. der deutschen Jugend sei geschlechtskrank. Deutschland versuche, Alkohol und Seuchen auch nach Polen einzuschleppen; wörtlich heißt es: „Viele Restaurants in Polnisch-Schlesien erhalten aus Deutschland Unterstützung, um die polnische Tugend systematisch an die Trunksucht zu gewöhnen und ihre moralische Widerstandskraft zu schwächen. Auf Grund von Untersuchungen wurde festgestellt, daß die Hitleristen zu dem gleichen Zweck bewußt Äther als Rauschgift nach Polen schmuggeln!“ Der künftige Krieg verlange Individualisten; der Pole sei ein typischer Individualist; der Deutsche fühle sich nur in der Masse wohl, wisse sich allein nicht zu helfen. Nach der ersten großen Niederlage verfiele der Deutsche der Panik, der Pole habe Selbstbeherrschung und Ruhe. Beim Vergleich der Offizierskorps stellt Polesinski fest, daß im polnischen Offizierskorps junge Leute von großem moralischem und fachlichem Wert an leitenden Stellen stünden, im deutschen Offizierkorps gäbe es vorwiegend Konjunkturritter; der Geist der Kameradschaft fehle. Der künftige Krieg mit den Deutschen dürfte der Zusammenstoß zweier Weltanschauungen sein. In dieser Lage entscheide die ideelle Grundlage des Menschen. „Der polnische Soldat weiß, daß er mit dem Marsch auf Berlin die Mission eines Befreiers der von dem Joch des barbarischen Hakenkreuzes Unterdrückten erfüllt.“ …“Bei uns herrscht ein von den Vätern ererbter Haß gegen die Deutschen und das Deutschtum. Der Krieg wäre für Polen ein heiliger Kreuzzug.“ … „Durch so viele Jahrhunderte hat das polnische Volk dem Ansturm des Germanentums standgehalten, in allen – Zusammenstößen hat es vollständige Siege davongetragen. Heute, da in ganz Europa die Angstpsychose wütete und die größten Mächte bei dem Gedanken an morgen zitterten. Da es Völker gab, die ohne Schuß ihre Freiheit aufgaben, antwortete das polnische Volk auf die deutsche Arroganz und die nichtswürdigen Eroberungspläne 96 soldatisch: nein ! und erhob sein Gewehr zum Schuß. Polen hat die Psychose Europas gebrochen, hat seine Ehre gerettet.“ (Polska Zbrojna v. 1. Juni) Die „besten Soldaten der Welt“ Hauptmann Polesinski hat neuerdings seinen Vortrag zu einer 48 Seiten starken Broschüre: „Der polnische und der deutsche Soldat“ verarbeitet. In dieser Broschüre stellt er noch folgendes fest: Im deutschen Heer herrsche ein Gegensatz zwischen Offizierskorps und Mannschaft, deshalb kämen dauernd Desertionen vor. In Polen kenne man etwas ähnliches nicht. Der deutsche Soldat hat einen verlorenen Krieg hinter sich, der polnische – einen gewonnenen; außer dem haben die Deutschen beim Krieg mit Polen das Bewußtsein, daß sie sich mit den besten Soldaten der Welt schlagen müssen, sie kennen auch den jahrhundertealten Haß der Polen gegen die Deutschen, das wird sie niederschmetternd beeinflussen. Außerdem ist Deutschland uneinheitlich, in Österreich und Böhmen warten 14 Millionen auf den Moment, gegen Deutschland losschlagen zu können. Deshalb kann Deutschland bestenfalls nur die Hälfte seiner Armee gegen Polen aufstellen, das heißt ebensoviel wie Polen, doch sind die Polen unvergleichlich besser. In Deutschland herrsche schließlich Spionenfurcht und Mißtrauen, in Polen appelliert man an den Patriotismus , in Deutschland – an die Angst. (Merkurjusz Polski v. 9. Juli) „Zum mächtigsten Volk dieses Erdteils werden“ – 1 Pole = 3 Deutsche „Merkurjusz Polski“ vom 23. Juli bringt eine Lebensbeschreibung und Würdigung des Hauptmanns Polesinski. Niemand habe in Polen je so mitreißende Vorträge wie die seinen gehört. Polesinski kämpfe um etwas besonderes, um den „starken Menschen“. Er wolle das alte polnische Ritterwesen unter der Devise: „Kreuz und Schwert“ wieder aufbauen. Trotz aller Gegner seiner Ideologie setze er sich durch, er fordere und betreibe jetzt die moralische Aufrüstung, durch die Polen zum „mächtigsten Volk dieses Erdteils werden könne“. Polesinski wolle es so weit bringen, daß der polnische Soldat moralisch hoch über seinen Gegner steht und eben so viel wert sei wie drei feindliche Soldaten. Dieser Glaube wird heute im Land verbreitet wie ein heiliger Brand ! Polnische Seegeltung Zu einem Aufruf des Regierungsblattes „Expreß Poranny“ vom 25. Juni zum polnischen Tage des Meeres wird das polnische Volk aufgefordert, seinen Gefühlen für Polens Seegeltung Ausdruck zu geben. Am treffendsten habe das die polnische Jugend getan, indem sie über einen Hafen von Schiffsmodellen in Thorn die Inschrift anbrachte: „Gott, hauche dieser Flotte Leben ein.“ Jeder Pole müsse bekunden, „daß das Meer schon mit unserem Blut in unseren Adern pulst“. „Vom Leibe Polens abgerissen“ 97 Auf einer Tagung des Verbandes zur Unterstützung des Auslandspolentums in Lublin, die im Beisein des Wojewoden von Lublin stattfand, wurde der Beschluß gefaßt, eine Erinnerungstafel an der Stelle anbringen zu lassen, an der Herzog Albrecht Friedrich von Preußen im Jahre 1569 dem polnischen König huldigte. Im Text der Entschließung heißt es: „Mit diesem Akt wollen wir zugleich die zukünftige unabänderliche Bewegungsrichtung Ostpreußens nach unserem Vaterland aufzeigen.“ Die Entschließung wurde von Vizeminister Piasecki und dem Lubliner Wojewoden unterschrieben. In einer einleitenden Rede erklärte der Vorsitzende des Bezirks Lublin des Verbandes: „Ostpreußen gehört zum Organismus Polens, ist vom Leibe Polens abgerissen.“ (Warszawski Dziennik Narodowy v. 25. Juni) Pessimismus und Furcht in Ostpreußen Die „Gazeta Pomorska“ vom 11. August berichtet aus Ostpreußen: Die ostpreußische Bevölkerung sei voller Angst, weil sie wisse, daß sie mit den zu allem entschlossenen Polen kämpfen müsse. Weil man den Mut der Polen kenne, sei man sich über die ungünstigen Verhältnisse für Deutschland im klaren. Niemand lache mehr in Ostpreußen, überall höre man pessimistische Stimmen. Die Achse der Slawen „Merkurjusz Polski“ vom 25. Juni schildert in einem Feuilleton J. Kisielewski und sein bekanntes antideutsches Buch: „Die Erde bewahrt das Vergangene.“ Kisielewski habe festgestellt, daß der deutsche Drang nach Osten auch heute lebendig und real sei, daß Deutschland auf der Asche der Slawen sein Leben aufbaue. Diese Methode würden sie wohl weiter anwenden. Doch: „Wir werden ihnen das nicht mehr gestatten.“ Beim Krieg mit Deutschland müsse jeder Soldat das Buch im Tornister haben ! Polnische Mündung nicht allein bei der Weichsel Bei: den Feierlichkeiten zum Fest des Meeres in Warschau am 29. Juni hatte unter den aufgestellten Transparenten eines die Inschrift: „An der Ostsee werden die polnischen Wachen die feindlichen Abteilungen zu Staub zermalen.“ Der Präsident der polnischen Meeres- und Kolonialliga, General Kwasniewski, sagte dabei u. a.: „Die Erde bewahrt das Vergangene …Tief in der Erde liegt die unumstößliche historische und geographische Wahrheit und die Wahrheit vom Polentum der Mündung nicht allein der Weichsel. Durchpflügt man diese Erde tief, so findet man zwischen Weichsel und Elbe die Asche der Slawen. Die Erde bewahrt diese Asche, sie hat das vergossene Blut aufgesogen und schweigt, aber das Meer rauscht. Schon weht der Wind vom Meer her, der vom kaschubischen Sandboden die Asche zu uns trägt und sie nach Wolhynien, Schlesien, Polesien, Wilna, bis an die Karpaten bringt. Die Asche der Ritterschaft Chrobrys und der Jagiellonen belebt Polen ewig mit ritterlicher Kraft, gibt ihr Schwert und Lanze in die Hand.“ Bei den in ganz Polen stattfindenden Feiern sprachen die Teilnehmer den Rednern folgenden Schwur nach: „Polen läßt sich nicht von der Ostsee abdrängen. Wir schwören, die ewigen Rechte Polens an der Ostsee und die 98 Meeresbestimmung der Republik zu wahren, an der Weichselmündung unerschütterlich Wache zu stehen, den Gewinn Polens an der Küste und auf See ständig zu mehren, unsere Brüder jenseits der Grenzpfähle, den unabtrennbaren Teil der polnischen Nation, zu verteidigen und zu unterstützen: So wahr uns Gott helfe !“ (Gazeta Polska v. 30. .Juni) Polens Größe – vom Hellseher prophezeit Die polnische Unbesiegbarkeit und die große Zukunft Polens werden auch von dem polnischen Hellseher Ing. Oszowiecki bestätigt, der in den ersten Julitagen ein lnterview gab. Er sagte unter anderem: „Es wird keinen Krieg geben, nur der Nervenkrieg wird weiter anhalten. In ihm wird Polen seinen zweiten großen Sieg des 20. Jahrhunderts erringen. 1920 hat es den Ansturm Moskaus überwunden, jetzt besiegt es das Germanentum. Schon jetzt ist dank der unnachgiebigen Haltung Polens der deutsche Angriffswille gebrochen.“ (T. D. v. 7. Juli) Polens entscheidende Rolle Der bekannte polnische Schriftsteller Jalu Kurek beklagt sich in einem Leitartikel des „Ilustrowany Kurjer Codzienny“ vom 12. Juli über die allgemeine Unkenntnis polnischer Verhältnisse in Westeuropa. Dort kenne man nur die polnische Wirtschaft, polnischen Schmutz und polnische Unordnung. Das sei darauf zurückzuführen, daß die Polen überhaupt kein Talent für Propaganda hätten und daß Polen von der übrigen Welt durch Deutschland abgeschlossen sei. Daher sei ein so machtvolles Land im Ausland so wenig bekannt, Polen sei aber noch für eine entscheidende Rolle im Leben der Slawenwelt bestimmt, es müsse sich jedoch darauf vorbereiten, Propaganda und noch einmal Propaganda treiben. Deutschlands Wunsch, anderen ihre Hemden wegzunehmen, werde stets größer. „Aber, meine Herren , wenn es um Wäsche geht, dann habt Ihr unsere Hemden: Schlesien bis zur Oder und Ostpreußen !“ In Kürze würde die Welt ein dramatisches Schauspiel erleben: den Untergang des braunen Roboters. Auch ein 84jähriger Greis wird noch erleben, daß die Größe siegt und der Hochmut unrühmlich untergehen wird ! Polen hat bisher den „Nervenkrieg“ gewonnen! „Goniec Warszawski“ vom 13. Juli zieht eine Bilanz des bisher mit Deutschland geführten „Nervenkriegs“ und stellt fest, daß Polen bedeutende Erfolge davongetragen habe. Polen habe den Nervenkrieg ausgezeichnet überstanden: die internationale Situation Polens habe sich außerordentlich verbessert, während man die Deutschen immer mehr als Friedensstörer ansehe. Die deutschen Formationen würden sich fürchterlich verbluten, wenn sie versuchen sollten, Polens Grenzen anzugreifen. 99 Herrschaft über Ostpreußen und ganz Oberschlesien ! In den Entschließungen des Obersten Rates der Nationalen Partei, der mächtigsten polnischen Oppositionspartei, die auf der Sitzung am 25. Juni in Warschau gefaßt wurden, heißt es außer äußerst scharfen Angriffen auf Deutschland und einer Betonung einer antideutschen Frontstellung: „Im Fall eines Krieges muß sein Ausgang Polen die Rückkehr der ewig polnischen Gebiete, einen breiteren Seezugang, die Sicherung der Herrschaft über ganz Oberschlesien und Ostpreußen und eine solche Gestaltung der Verhältnisse in Mittel- und Osteuropa bringen, die ständig den Bestand des polnischen Staates und die Unabhängigkeit der durch die Raubgelüste Deutschlands bedrohten Nationen sichert.“ (Warszawski Dziennik Narodowy v. 28. Juni) Schaffung eines großen Polen mit breitem Seezugang ! Auf der Tagung der polnischen Lehrerschaft in Thorn am 25. Mai sagte der Vorsitzende des ChristlichNationalen Lehrerverbandes unter anderem: „20 Jahre lang hat das polnische Volk seinen Staat mit einem Zugang zur See aufgebaut und wird keine Verkleinerung dieses Zugangs zulassen, und wenn es durch deutschen Angriff zu einem Krieg gezwungen wird, wird es alles tun, um die Reste der polnischen Gebiete – das sind die Reste Westpreußens Posens und Schlesiens – für immer mit dem großen Polen zu verbinden.“ In einer von der Tagung beschlossenen „ideellen Deklaration“ heißt es, daß für „ein großes Polen mit einem breiten Zugang zur See die polnische Lehrerschaft alle ihre Kräfte anwenden und vor keinem Opfer zurückscheuen werde“. (Warszawski Dziennik Narodowy v. 29. Juni) 1 Million Polen in Oberschlesien wartet auf die Befreiung Am 25. Juni wurde in dem unmittelbar an der deutschen Grenze gelegenen Orte Boruschowitz in Oberschlesien ein Denkmal für die polnischen Aufständischen eingeweiht. Bei den Weihereden wurde betont, daß das Denkmal den Brüdern jenseits der Grenze zeigen sollte, daß die Befreiungsstunde bald geschlagen habe. Eine Million polnischer Brüder und Schwestern warten in Deutschoberschlesien auf die Erlösung. Die „Westgrenzen“ von Boleslaw Chrobry Das in Lissa stehende Ulanenregiment erhielt am 21. Mai bei einer Feier den Namen „Regiment des Königs Boleslaw Chrobry“. General Knoll- Kownacki sagte bei dieser Gelegenheit in einer Rede: „Ich versichere Euch, daß der Soldat die Geschichte seines Vaterlandes gut kennt, auch die von vor 1000 Jahren, und daß er sich daran erinnert, daß die Grenzen der Republik im Osten wie im Westen nicht die gleichen waren wie heute, und der Chef des vor Euch stehenden Ulanenregiments, Boleslaw Chrobry, schlug seine Grenzpfähle am zweiten großen slawischen Flusse ein.“ 100 (Ilustrowany Kurjer Codziellny v. 24. Mai) Kampf in Schlesien Der ostschlesische Wojewode M. Graczynski betonte bei einem Biwak der Aufständischen in Kattowitz am 3. Mai: „Wenn wir allgegriffen werden, werden wir mit dem Gedanken kämpfen, daß Polen noch viel gehört: sowohl historischer und nationaler Rechte wegen, als auch aus Gründen seines Lebensrechts. … Aufständische! Schwört Ihr in dieser heiligen Mainacht, daß Ihr diszipliniert und geschlossen für die Größe des polnischen Namens in Schlesien kämpfen werdet ?“ (Polska Zachodnia v. 4. Mai) Ostpreußen -polnischer Lebensraum Am 9. April sprach auf einer Bezirkstagung des Polnischen Aufständischen-Verbandes in Warschau ein Magister Jankowski über Polens Ansprüche auf Ostpreußen. Ostpreußen habe immer nach Polen gestrebt und sei „polnischer Lebensraum“, jetzt müsse das polnische Augenmerk auf dies urpolnische Land gerichtet werden. Die erste Etappe müsse die Einebnung der Hindernisse sein, die Ostpreußen noch künstlich politisch und psychisch von Polen trennten. (K. Z. v. 13. April) In Ostpreußen als Befreier erwartet „I. K. C.“ vom 14. Juli veröffentlicht einen angeblich echten Brief eines masurischen Bauern in Ostpreußen, der die Zustände in Ostpreußen als sehr gespannt und ungünstig schildert. Er schließt mit den Worten : „Wir schauen jetzt schweigend zur Grenze und warten auf den Krieg wie auf eine Erlösung. Wir hoffen, daß nur der Krieg uns aus dieser Not und Unfreiheit erlösen kann!“ Ein neues „Tannenberg“ Auf einer von der Nationalen Partei veranstalteten Feier zur Erinnerung an die Schlacht von Tannenberg von 1410 in Bromberg sprach der Vorsitzende der Partei, T. Bielecki, von einem neuen Tannenberg, das den Sieg Polens verewigen werde. Anschließend wurde in einer Resolution unter anderem ausgesprochen: „Im besondere drücken die Versammelten die Überzeugung aus, daß Polen einen starken und breiten Zugang zur See haben muß, daß Danzig in seiner Gewalt sein muß, daß nicht nur alle von Polen bewohnten Gebiete in den polnischen Staat zurückkehren müssen sondern seine West- und Nordgrenzen so sein müssen, daß sie der Großmachtrolle und den wirtschaftlichen und militärischen Erfordernissen Polens entsprechen.“ (Warszawski Dziennik Narodowy v. 18. Juli) „Imperium Polen“ 101 In einer Massenversammlung in Teschen am 21. August erklärte Magister Swipay nach der üblichen geschichtsfälscherischen Einleitung: Im kommenden Kriege wird Polen die früheren historischen, Meeresküsten in 1100 Kilometer Länge mit Stettin zurückerobern, alles geraubte Territorium Deutschland abnehmen, damit die Oder wieder polnisch werde, denn die heutige Grenze sei ein Absurdum. Der deutschen Hydra wird das Rückgrat gebrochen werden, man wird ihr die Zähne ausreißen, Arme und Beine amputieren. Polen wird seinen Drang nach Westen nach Berlin über die Oder bis zur Elbe zur Tat werden lassen. 2 Millionen entrechteter und geknechteter Polen müssen befreit werden und in den Schoß des Mutterlandes Polens zurückkehren. Es wird ein heiliger Kulturund Glaubenskrieg um die heiligsten Güter der Menschheit werden. Die deutsche Seele der Räuber, Raubritter, Mörder und Satane wird gegen die reine Seele der polnischen Nation kämpfen. Gott selbst wird Polen gegen die deutsche Barbarei beistehen. Es wird ein Krieg für das Imperium Polen sein, welches siegreich aus dem Kampfe hervorgehen wird. Kniend haben deutsche Fürsten früher die Oberherrschaft Polens anerkannt; es wird auch jetzt Deutschland endgültig auf die Knie gezwungen und vernichtet werden. Ostpreußen – ein urpolnisches Land ! In einem Kommentar zu einer Erklärung Edens über Polens Zugang zur See schreibt der „I. K. C.“ vom 29. Juli: Ostpreußen sei keine „deutsche Insel“, nur eine deutsche Kolonie. Das Land sei kernpolnisch, seine Ureinwohner seien Polen (!) gewesen, die die Ordensritter ermordet hätten. Trotzdem habe es dort 1910 312000 Polen gegeben, heute gebe es mindestens 600000 Polen in Ostpreußen. Die Rechte Deutschlands auf Ostpreußen seien ganz problematisch, die 1920 durchgeführte „Parodie einer Abstimmung“ aber ein riesiges Unrecht an Polen ! „Die Wellen der polnischen Oder“ Die 16. Delegiertentagung des christlich-nationalen Lehrerverbandes in Kattowitz faßte am 7. Mai eine Entschließung, in der es unter anderem heißt: „Diese Jugend wacht über ihr Piasten und richtet mit klopfendem Herzen ihren scharfen Blick nach Westen, wo die Wellen der polnischen Oder fließen. Und wenn die geschichtliche Stunde schlagen wird, werden ungezählte Abteilungen unserer schlesischen Adler zu unseren Brüdern mit dem Lied auf den Lippen: ,Tod oder Leben, hier gibt es keine Wahl’ marschieren und ihnen die Freiheit bringen.“ (Polska Zachodnia v. 9. Mai) Was die Wasser der Oder sagen Ein Aufsatz des „Warszawski Dziennik Narodowy“ vom 11. Juni gibt einen Rückblick auf Polens frühere Ausdehnung nach Westen und seine Stellung an der Oder: Pommern, Schlesien, Ostpreußen seien mit Gewalt germanisiert worden, doch sei an vielen Stellen das Polentum erhalten geblieben. „Das wiedererstandene Polen hat nicht alle ihm gehörenden Lande erfaßt. Jenseits der Grenzen blieb vom Danziger Pommern, Bütow und Lauenburg, Pommern zu bei den Seiten der Oder und das Land 102 Lebus…“ „Heute ist die Oder nur auf einen kleinen Abschnitt die polnische Grenze. Aber dieser Abschnitt wächst zur Rolle eines großen Symbols. Denn die Wasser der Oder sagen jahrhundertelang einstimmig: ‚Das polnische Volk in Deutschland läßt sich nicht!’ „ Ansprüche in West-Oberschlesien Der „Krakauer Ilustrowany Kurjer Codzienny“ vom 20. April bringt einen Aufsatz: „Wir strecken die Hand nicht nach fremdem Eigentum aus, aber wir denken an das, was polnisch war und polnisch ist.“ Nach einer Darstellung der „Leiden der Polen in Oberschlesien“ heißt es: „Der irrt sich, der meint, daß die Republik die 900000 Polen vergessen hat, die diese Gebiete bewohnen. ..Unsere Rechte auf Oberschlesien können nicht verjähren, wie die Verwandtschaft von Sohn und Mutter nicht verjährt.“ Zynische Witze über Danzig Der „Slowo Pomorskie“ vom 18. August nimmt zu. der Frage „Mit Danzig verhandeln ?“ wie folgt Stellung: „Gibt es irgendwelche Probleme, die Gegenstand polnisch-Danziger Verhandlungen sein könnten ? Gewiß, es gibt welche. Beispielsweise folgende Sache: Soll der Senatspräsident der Freien Stadt von der polnischen Behörde den Ausweis, der es ihm gestattet, sich ungehindert auf dem Gebiet der Freien Stadt zu bewegen, für die Dauer eines viertel Jahres oder nur für die Dauer eines Monats erhalten ,und zwar mit dem Recht, diesen Ausweis zu erneuern, falls die polnischen Polizeibehörden dagegen nicht Einspruch erheben ? Beiderseitiges Verständnis, beiderseitigen guten Willen wird auch die Feststellung verlangen, ob der Danziger Polizeipräsident auf drei oder auf fünf Schritt Entfernung salutieren soll. Wir werden weiter darüber sprechen können, ob die deutschen Zuwanderer an der Mündung der polnischen Weichsel auf den Ämtern polnisch sprechen müssen oder ob sie sich in den ersten zwei Jahren der deutschen Sprache werden bedienen können.“ Küste mit Danzig und Königsberg Der „W. D. N.“ vom 29. Juni behandelt eingehend das Programm, das der Wortführer Polens bei der Entente 1917 bis 1919 vertreten hat: „Wahrhaftig, man könnte diese Denkschrift Dmowskis ohne Änderungen abdrucken – es wäre das eine ausgezeichnete Begründung der Behauptung, daß 1919 in Paris grundlegende Fehler gemacht worden sind, es wäre auch ein Fingerzeig für das Territorialprogramm für eine Neuregelung der Grenzen nach der neuen Niederlage Deutschlands. In den Memorialen und Schriften Dmowskis haben wir die Ansichten klar formuliert, wie das Gebiet des polnischen Staates beschaffen sein muß, damit dieser Staat mächtig und dauerhaft sei. Die Westgrenze ist oben gezeigt: Von den Karpathen zur Ostsee, eine Küste mit den Häfen Danzig und Königsberg.“ Das Fell des Bären Die Lemberger Zeitung „Wiek Nowy“ schreibt am 20. August: „Wie wird Europa nach dem neuen Weltkrieg aussehen ? Wir nehmen an, daß der Krieg nur kurze Zeit dauern und mit der Niederlage 103 der Achsenmächte enden wird. In diesem Fall ist mit einer Zerteilung Deutschlands in zwei Staaten , in ein katholisches süddeutsches Österreich und in einen norddeutschen Staat, der zum Vorteil Frankreichs, Polens und gegebenenfalls Hollands erheblich kleiner werden würde, zu rechnen. Die Errichtung eines Staatenblocks beziehungsweise, was wahrscheinlicher ist, einer Föderation der Staaten, die zwischen der Ostsee, dem Schwarzen und Adriatischen Meer liegen, wäre dann auch aktuell. Italien müßte seine kolonialen Ansprüche aufgeben und Abessinien verlieren.“ Ostpreußen ungeteilt zu Polen ! Die Wochenschrift „Narod Walce“ schreibt am 20. Juli, Danzig sei eine polnische Stadt gewesen und müsse auch in Zukunft ein unversehrter Bestandteil des polnischen Staates bleiben. Ostpreußen stelle ein befestigtes Bollwerk dar, das Polen stets bedrohen wird, solange es sich in fremdem Besitz befinde. Deshalb müsse Ostpreußen zu Polen gehören und sei ungeteilt ein fester Bestandteil des polnischen Staates. In Ostpreußen müsse dann Polens überschüssige Landbevölkerung auf dem Wege Siedlungen untergebracht werden. Deutschland müsse gezwungen werden, den ostpreußischen Raum ohne Bevölkerung an Polen abzutreten. Mit den in Deutschland lebenden Polen müßten die baltischen Länder polonisiert werden, damit so ein mächtiges Bollwerk des Polentums errichtet wird. Danziger: Sachen packen ! Ein Feuilleton des „Ilustrowany Kurjer Codzienny“ vom 16. August sucht die Danziger Rede Försters zu bagatellisieren: Nur Kinder hätten in Danzig zugehört. Die Danziger sollten sich nicht groß tun, ihre Sachen packen und sich beeilen, denn „die Stunde der Rache ist nahe !“ Polen in Deutschland sollen ausharren ! In Gdingen wurde Ende Juni in der Sitzung der Pommereller Landwirtschaftlichen Gesellschaft in Anwesenheit des Landwirtschaftsministers Poniatowski und des Wojewoden Raczkiewicz eine Entschließung angenommen, in der die jetzt schon auf zwei Millionen angeschwollenen in Deutschland lebenden Polen ermuntert werden, jenseits der Grenze in Ostpreußen und in Oppelner Schlesien auszuharren; sie würden niemals vergessen werden. Großer Sieg auf Vorschuß Der „Nowy Kurjer“ vom 10. Juli prophezeit: „Das polnische Volk hat sich in seiner Liebe zu den großen Ideen der germanischen Brutalität entgegengestellt. Seine tüchtige Armee hat den Untergang des Hitlerischen Reiches bewirkt, die von ihm unterjochten slawischen Völker befreit und sich selbst und den baltischen Staaten die Freiheit an der Ostsee sichergestellt.“ Mit frohem Gefühl in den Krieg ! Das Regierungsblatt „Expreß Poranny“ schreibt am 23. Juli: Polen würde in den Krieg um Danzig mit der Überzeugung gehen, daß man endlich einmal mit dem Schwert die Verhältnisse an der Ostsee in 104 Ordnung bringen müsse. Man würde mit dem frohen Gefühl in den Krieg gehen, daß eine historische Operation im Interesse der polnischen Zukunft durchgeführt wird ! Friedhöfe des Westslawentums Das klerikale Blatt „Maly Djennik“ vom 23. Juli bezeichnet Brandenburg, Mecklenburg und Schlesien als Friedhöfe des Westslawentums. Wenn es zum Kriege komme, werde man sich endlich des übrigen Teiles des polnisch-schlesischen Gebietes, Ostpreußens und Masurens erinnern können. Polen als Befreier unter dem Christusbanner Die Kattowitzer „Polonia“ vom 27. Juli schreibt zum Thema: „Um was werden wir kämpfen ?“: Der Zeitpunkt werde kommen, wo die siegreichen Heere der Verbündeten in die deutschen Städte einmarschieren würden. Es sei dann die Aufgabe der Verbündeten, das deutsche Volk in eine neue und bessere Ordnung Europas einzugliedern. „Unter dem Christusbanner werden wir zusammen mit den verbündeten Heeren unseren Brüdervölkern die Freiheit bringen und der Slowakei sowie den anderen Völkern Mitteleuropas das Joch der Unfreiheit nehmen.“ Hinauf in schwindelerregende Höhen ! „Nowy Kurjer“ vom 5. August berichtet über die Einleitung der Feiern, die in diesen Tagen. aus Anlaß des 25. Jahrestages der sogenannten „Tag der Legionen“ begonnen haben, und zitiert die Ansprache des Bezirksvorsitzenden Posen des Legionärverbandes, Professor Jakubski in Anwesenheit des kommandierenden Generals Knoll-Kownacki und des Wojewoden: „Wir marschieren gegen den Feind! Wir leben in zauberhaften Zeiten. Gelenkt durch die klugen, genialen Befehle des Obersten Heerführers beginnen wir den Lauf zum Ruhm. Es ist dies eine Gelegenheit, Polen hinauf zu ziehen in schwindelerregende Höhen, die dem Feinde nicht erreichbar sind; stellen wir Polen auf den Sockel des Ruhms, den es bisher nicht erreicht hat. Der Zorn des polnischen Volkes wird den Feind durch die Macht des polnischen Geistes und die Stärke der polnischen Waffen schlagen. Möge er heulen und um Mitleid flehen, wenn er zu unseren Füßen kriecht , wenn das Maß der Gerechtigkeit sich erschöpft. Legt Ihr Euch Rechenschaft darüber ab, daß Polen dem Morgenrot des Glanzes entgegeneilt. Ich frage Euch, seid Ihr bereit ?“ (Tosende Zustimmung: „Ja, wir sind bereit !“) Granaten auf Danzig ! „Czas“ vom 7. August droht mit einem Bombardement Danzigs: „Die Geschütze sind auf Danzig gerichtet, die Polens Ehre schützen. Es sollen sich alle klar darüber sein, daß diese Geschütze schießen, wenn die Behörden der Freien Stadt entgegen den offensichtlichen Interessen der Danziger Bevölkerung Polen vor irgendwelche vollendete Tatsachen stellen wollen.“ Die weitesten historischen Grenzen wieder herstellen ! 105 „Kurjer Warszawski“ vom 7. August schreibt: In Polen sei nicht das Bewußtsein für die Aufgabe geschwunden, die in der Errichtung einer solchen Macht besteht, wie sie Polen einmal auf dem Höhepunkt seiner tausendjährigen Geschichte innegehabt hat. Das Werk der polnischen Piastenkönige, die ein Polen geschaffen haben, das sich breit auf die Ostsee stützte und das Werk der Jagiellonenkönige, die Polen zu einer Großmacht in Osteuropa gemacht haben, das Werk König Bathorgs und Sobieskis, für die Polens Stellung an der Ostsee und in Mittel- und Osteuropa den lebendigen Inhalt der staatlichen Existenz bedeutete, werden für das heutige Polen immer begreiflicher und verständlicher. Gegen Danzigs deutsche Bevölkerung In einer der vielen Stellungnahmen zur Rede des Gauleiters Forster in Danzig, die die Rede bagatellisieren und lächerlich machen wollen, heißt es zum Schluß: „Die Danziger können über ihr Schicksal entscheiden, und wenn sie nach dem Reich auswandern wollen, wird ihnen niemand von uns ein böses Wort sagen. Aber über die Weichselmündung entscheidet Polen, dagegen gibt es kein Mittel. Zu lange haben sich die Deutschen nach Osten gedrängt, die Flußmündungen in die Ostsee entlang. Jetzt wird das Gezeter nicht helfen. Es ist die Zeit gekommen, diese Geschäfte zu liquidieren ! Je schneller, desto besser !“ (Polonia v. 12. August) Es gibt keine Freie Stadt Danzig „Slowo Pomorski“ vom 8. August und „Dziennik Bydgoski“ vom 10. August berichten über eine Monatsversammlung des Verbandes der Reserveunteroffiziere am 3. August in Thorn: Einstimmig wurde beschlossen, in Zukunft auf keinen Fall mehr den Ausdruck „Freistaat Danzig“ zu gebrauchen. Die Versammelten riefen aus: „Es gibt keine Freie Stadt Danzig, es gibt nur ein polnisches Danzig !“ In der Entschließung heißt es weiter: „Die seit Jahrhunderten uns gehörende Weichselmündung wird niemals deutsch sein.“ In den Krieg wie zum Tanz ! Das Organ des Aufständischen-Verbandes „Powstaniec“ („Der Aufständische“) vom 18. August schreibt unter der Überschrift: „Die letzte Warnung des obersten Führer Polens“: „Die Aufständischen werden auf den Befehl des obersten Führers in den Krieg wie zum Tanz ziehen in der Gewißheit, daß noch viele rückständige Rechnungen zu begleichen sind. Es gilt, die unterdrückten Brüder aus dem Joch der kreuzritterlichen Bestie zu befreien.“ Märchen über Pommern Das national-radikale Blatt „A. B. C.“ erklärt am 18. August, außer dem Pommerellen, das heute zu Polen gehört, gebe es noch ein anderes Pommerellen, das heute nicht zu Polen gehört und dessen 106 Hauptstadt Stettin ist. Dieses Pommerellen sei vor noch nicht allzulanger Zeit von einer polnisch sprechenden Bevölkerung bewohnt worden. Das Olsagebiet genügt nicht Das Organ des Aufständischen-Verbandes „Powstaniec“ vom 20. August erklärt, im Oktober vorigen Jahres sei einer der beiden schlesischen Teile, die von Polen losgerissen worden seien, obwohl sie uralte polnische Erde darstellten, an Polen zurückgekehrt, das Olsa-Gebiet. Außerhalb stehe noch der zweite Teil, wo die polnische Oder fließe und polnische Brüder in Unfreiheit lebten. Wenn die Stunde der Vorsehung schlage, würde sich das Aufständischenheer in Marsch setzen und die Wiedervereinigung aller schlesischen Teile unter der polnischen Fahne vollziehen. Änderung der Grenzen von der Ostsee bis zum Brenner Die polnische Wochenschrift „Wies Polska“ vom 10. August beschäftigt sich in einer Glosse mit der Rede des Gauleiters Forster in Danzig und schreibt in diesem Zusammenhang unter anderem folgendes: „Selbst vernagelte Köpfe sollten verstehen, daß Danzig von drei Seiten durch Polen ‚eingekreist’ ist und daß – wenn man schon den Maßstab der Danziger Provokationen anlegt – der ‚Freien Stadt’ weder Gauleiter vom Format eines Forster, noch sogar ‚Führer’ helfen können. Und an die Änderung der Grenzen von der Ostsee bis zum Brenner werden wir auch denken. Wir wissen, was Deutsche hier geraubt haben, und wenn die Zeit dafür kommt, werden wir ihnen helfen, die geraubten Länder an diejenigen zurückzugliedern, denen sie gehören.“ „Der größte Herr auf Erden“ In einem Aufsatz „Polen wacht über seinem Zugang zum Ozean“ wird Polen als der Schutzherr und beste Freund Dänemarks dargestellt. In Deutschland könne man sich ruhig durch Weissagungen Mut machen, in Polen wisse man genau, daß: „Der größte Herr auf Erden ist der polnische Soldat, der sich mit silbernen Streifen den Kragen schmückt.“ (Ilustrowany Kurjer Codziellny v. 12. Juli) Polen hätte Danzig schon 1938 nehmen sollen ! In einer Berichterstattung aus Danzig, die im Allgemeinen hervorhebt, daß das Volk in Danzig nicht so denke wie die Führung, wird die polnische Zurückhaltung betont. „Wir hätten doch im September 1938 als die ganze Heeresmacht des Reiches mit der Sudetenfrage beschäftigt war, mit der größten Leichtigkeit das Gebiet der Freien Stadt Danzig einnehmen können, eine vollendete Tatsache schaffen, eine ausgezeichnete strategische Situation herstellen können. Bis jetzt bedauern es viele Leute in Pommerellen, daß es nicht so gekommen ist.“ (Czas v. 4. Juli) 107 Prophezeiungen des polnischen Nationaldichters Im „Ilustrowany Kurjer Codzienny“ vom 13. August wird festgestellt, daß sich verschiedene Prophezeiungen des polnischen Dichters Mickiewicz erfüllt hätten. Zum Beispiel sei Deutschland der von ihm prophezeite Antichrist. Auch das Wort Mickiewiczs: „Danzig – einst unser, wird wieder unser werden“ würde in Erfüllung gehen. Eine Weissagung Der „Ilustrowany Kurjer Codzienny“ druckt am 9. April die angeblich im Jahre 1920 ausgesprochene Weissagung eines Czesiaw Czynski ab, die Polen eine glänzende Zukunft voraussagt. Es heißt dort: „Es schreiten die jungen Ritter, auf ihrer Brust leuchtet ein Kreuz. Sie schreiten, um den Deutschen einen neuen Niedergang zu bereiten. … Im Bewußtsein seiner Kraft, verbunden mit Rußland, Belgien, Frankreich und allen Slawen, diktiert das mächtige Polen den unverbesserlichen Kreuzrittern seine Bedingungen.“ Polen fürchten, es könne keinen Krieg geben ! Die „Polska Zachodnia“ erklärt, daß Polen den Krieg nicht fürchte, auch nicht allein gegen Deutschland. „Denn im polnischen Volke lebt, gerade umgekehrt wie im deutschen, ein soldatischer Geist. Und das Schlagwort, das man scherzhaft in Westeuropa gebraucht, daß der Durchschnittspole gerade zu fürchte, es könne keinen Krieg geben, und das hitlerische Pulverfaß könne weiter Gefahr verbreiten, entbehrt durchaus nicht gewisser Grundlagen.“ (Polska Zachodnia v. 1. August) 1 Pole = 7 Deutsche „Goniec Warszawski“ vom 12. August schildert in einer Berichterstattung aus dem Grenzgebiet Westpreußens die ausgezeichnete Haltung der Polen. Die Bauern hätten folgenden Leitsatz für den Krieg: „Wenn sieben Deutsche auf einen Polen kommen, weiß sich der Pole zu helfen, aber wenn es mehr sind, verliert er !“ Eine weitere Prophezeiung In Jüterbog will ein Pole eine alte slawische Schrift, verfaßt von einem angeblichen „letzten Grafen von Rostock“ gefunden haben, die unter anderem folgende Prophezeiung enthält: „Aber wenn der Führer der Germanen seine bewaffneten Abteilungen gegen die Lande an Weichsel und Warthe schicken wird, wird die germanische Macht zerbrechen. Ihre Herrschaft die die von Rhein, Oder und Donau durchflossenen Lande umfaßt, wird aufgeteilt werden. Die Lande von der Oder bis zur Weichsel beginnen unter die Herrschaft ihrer rechtmäßigen Herren zurückzukehren. Vor der stolzen Stadt der Feinde, die auf den Überresten slawischer Sitze erstanden ist, bleiben nur Trümmer zurück. Die, welche andere geknechtet haben, werden selbst unfrei werden. Die von ihnen geraubten Gebiete 108 werden unter die rechtmäßigen Herren zurückkehren. Die Lande der Welfen kommen wieder unter das Zepter Albions.“ Dem Abdruck der Prophezeiung folgen Bemerkungen über die Richtigkeit der ersten Voraussagen des Falles und Wiederaufstiegs Deutschlands. (Czas v. 19. Mai) „Der Frieden wird in Berlin diktiert werden“ In seiner Dankrede für ein gestiftetes Maschinengewehr sprach der polnische General Kustron von dem polnischen Heer, „um das uns die anderen Völker beneiden, ein Heer, dessen Macht, Mut, Ritterlichkeit und Kampfesmut in der ganzen Welt bekannt sind. ..Nach dem siegreichen Kriege werden wir den Frieden nicht in Paris sondern in Berlin diktieren!“ (Polonia v. 14. Juni) Die Feier eines 529 Jahre alten Sieges In ganz Polen ist der 529. Jahrestag der Schlacht von Tannenberg (Grunwald) festlich begangen worden. Bei Tannenberg erlag 1410 der Deutsche Orden einer litauisch-polnisch-russisch-tartarischen Übermacht. Zur polnischen Grunwald-Feier rief die Föderation der polnischen Vaterlandsverteidiger in Lodz unter dem Motto „Wollt Ihr ein zweites Grunwald ?“ auf. In dem Aufruf heißt es: „Wenn der Feind auf unser Land Appetit haben sollte, dann werden wir ihn von den Grenzen des Vaterlandes nicht nur blutig zurückdrängen, sondern unsere übrigen Brüder befreien gehen ,die ewig polnisches Land bewohnen und bis heute noch unter dem Kreuzritterjoch schmachten.“ (F. P. v. 6. Juli) „Polska Zbrojna“ bringt am 16. Juli eine Abbildung des Krakauer Tannenbergdenkmals mit folgendem Zitat aus dem Roman „Die Kreuzritter“ von Sienkiewicz : „Und nicht nur der treulose Ritterorden lag hier reihenweise zu ihren Füllen, sondern die ganze deutsche Macht, die bis dahin wie eine Welle die unglücklichen slawischen Länder überflutet hatte, zerschlug sich an diesem Tag der Erlösung an der Brust Polens!“ Aus Tannenberg-Erinnerungsfeiern, organisiert vom Westmarken-Verband In Thorn: Hauptredner Pfarrer Nowakowski: „Eine historische Stunde steht Polen bevor, welche es zur Erfüllung einer großen Aufgabe ruft, zur Wiederholung eines zweiten Grunwalds. Unaufhaltsam nähert sich diese Stunde, in welcher unser siegreicher Adler den ewigen Feind Polens und des Slawentums Demut lehren wird.“ 109 In Bromberg : Der Redner, Dr. Bielecki, fordert ein zweites Grunwald. Dann wurde eine Resolution angenommen: „Die hier Versammelten sind der Überzeugung, daß Polen einen starken Stützpunkt am Meere haben muß, daß Danzig unter seiner Herrschaft stehen muß und daß sämtliche Landesteile, die von Polen bewohnt werden, zum polnischen Reiche zurückkommen müssen.“ In Graudenz: Der Redner, Hauptmann Olgier Smolenski: „In nicht allzu langer Zeit werden über den Städten Danzig, Königsberg, Elbing und anderen Städten die polnischen Fahnen wehen.“ Die polnische Presse verzeichnete hier besonders großen Beifallssturm des Publikums. Echo der Führerrede vom 28. April Der Wilnaer „Slowo“ vom 30. April schreibt: „Was soll man Reichskanzler Hitler auf seine Erklärung antworten: ,daß Danzig niemals polnisch werden wird, das unterliegt keinem Zweifel’. Mit Schweigen antworten ! Mit Schweigen, das nur durch das Geklirr der herausgezogenen und auf die Karabiner gesteckten Bajonette unterbrochen wird !“ „Polska Zbrojna“ vom 29. April: „Die Polonisierung Danzigs ist unvermeidlich, und es wäre wirklich schade um die deutsche Kraftanstrengung für weitere Verdeutschung eines kleinen Provinzstädtchens dessen Geschicke auf ganz natürlichem Wege vorausbestimmt sind.“ „Gegen Kiew oder Breslau“ Das Militärblatt „Polska Zbrojna“ veröffentlichte erst am 19. August eine am 6. August in Krakau zu Ehren des polnischen Heeres von Oberst Tomaszewski gehaltene Rede, die ein überschwengliches Lob des polnischen Soldaten darstellt. In ihr heißt es: „Das ist unser einziges, ewiges, unabänderliches, soldatisches Gesetz; daß das polnische Heer führen wird, so gut nach dem Osten wie nach dem Westen , gegen Kiew oder Breslau, gegen Danzig oder Ostpreußen. Wohin der Oberste Führer befiehlt: ,Marschieren !’, dorthin geht mit dem Ruf: ,Jesus Maria!’ gehorsam und treu das polnische Soldatentum. Das ist unser soldatisches Recht!“ Polens Kampfgeist Das Militärblatt „Polska Zbrojna“ bringt in einem Gespräch „Polen und die Ehre Europas“ folgende polnische Meinung über den künftigen Krieg: „Den Unterschied in der technischen Ausbildung überwindet das polnische Heer durch den Reichtum seines Geistes, die Widerstandsfähigkeit seines 110 Soldaten, der daran gewöhnt ist, allein gegen 10 zu kämpfen. Polen ist heute das Element des Gleichgewichts in Europa, ein Element, das zu vertreten kein anderer Staat im Stande ist!“ (Polska Zbrojna v. 11. April) Zerstören wie Karthago ! Der „Kurjer Polski“ vom 10. August beschäftigt sich mit der notwendigen „Zerstörung Deutschlands“. Ebenso wie Karthago, vor 2000 Jahren habe zerstört werden müssen, fordere man jetzt immer lauter die Zerstörung Deutschlands. Vor 20 Jahren habe man vor dem Marsch nach Berlin geschwankt, heute würde man diesen Fehler nicht mehr machen, man sei immer mehr der Auffassung, daß der Pestherd im Zentrum Europas beseitigt werden müsse. Von Deutschland würde nur noch ein Trümmerhaufen übrig bleiben. C.G.H. = Codzienna Gazeta Handlowa, Warschau, Organ des Handels und der Privatindustrie. Cz. = Czas, Warschau, Organ der konservativen Kreise und des Großgrundbesitzes. E. P. = Express Poranny, Warschau, halbamtliches Informationsorgan der Regierung. G. P. = Gazeta Polska, Warschau, offizielles Organ des Lagers der Nationalen Einigung, halbamtliches Regierungsorgan, steht dem polnischen Außenministerium nahe. I.K.C. =Ilustrowany Kurjer Codziellny, Krakau, größte und verbreitetste polnische Tageszeitung, ohne feste innenpolitische Richtung, betont national. K.P. = Kurjer Poznanski, Posen, Organ der in Westpolen besonders einflußreichen Nationalen Partei. K.W. = Kurjer Warszawski, Warschau, Organ christlich demokratischer Kreise, viel gelesen. M. P. = Merkurjusz Polski, Warschau, Wochenschrift entschieden nationaler und antisemitischer Prägung Pol. = Polonia, Kattowitz, Organ der Partei der Arbeit (Korfanty, Haller). P.Z. = Polska Zachodnia, Kattowitz, offizielles Organ des oberschlesischen Wojewoden Grazynski und des Lagers der Nationalen Einigung, halbamtlich. Zbr. = Polska Zbrojna, Warschau, Organ militärischer Kreis, steht dem Kriegsministerium nahe, halbamtlich. G. W. = Goniec Warszawski, Warschau, billiges Blatt mit nationaler Einstellung, sensationell aufgemacht. P.z.M. = Prosto z Mostu, Warschau, einflußreiche politische Wochenschrift nationaler Prägung. Sl. = Slowo,Wilna, viel beachtetes Blatt national-konservativer Kreise T. D. = Tempo Dnia,Krakau, billiges Sensationsblatt ohne feste innenpolitische Richtung, gleiche Haltung wie I. K. C. W. D. N. = Warszawski Dziennik Narodowy, Warschau, wichtiges Organ der nationalen Partei, beeinflußt die gleichgerichteten Provinzblätter http://heimatrecht.wordpress.com/2010/12/26/warschauer-1/ Zur Erinnerung an Prof. Warschauer Veröffentlicht am 26. Dezember 2010 by Heimatrecht Zum 80. Todestag von Prof. Adolf Warschauer AUS: „OSTLAND“, 1931, NR. 1, SEITE 9 111 Geheimrat Professor Adolf Warschauer, der jahrzehntelang als Archivrat am Posener Staatsarchiv gewirkt und in der Erforschung der Posener Provinzialgeschichte wie der Geschichte des Ostens überhaupt Großes geleistet hat, der dann acht Jahre lang Direktor des Staatsarchivs in Danzig war, während des Krieges die polnischen Archive in Warschau leitete, und der seit 1920 in Berlin (Lützowplatz 27) im Ruhestände lebte, ist in der Nacht zum zweiten Weihnachtsfeiertage nach kurzer akuter Krankheit sanft entschlafen. Er war am 13. Oktober 1855 in Kempen geboren, war also ein Sohn der Provinz Posen. Den größten Teil seiner Jugend, fast zwei Jahrzehnte lang, brachte er in Breslau zu, wo eine dort verheiratete ältere Schwester seiner Mutter seine Erziehung übernommen hatte und wo er das Elisabethgymnasium und die Universität besuchte. Nachdem er mit Genehmigung von Sybels sich im Staatsarchiv in Breslau auf die Archivlaufbahn vorbereitet hatte, wurde er im Februar 1882 probeweise und nach drei Monaten endgültig als Hilfsarbeiter am Staatsarchiv in Posen angestellt, 1886 zum Archivar, 1901 zum Archivrat und 1911 zum Geheimen Archivrat ernannt. 1912 wurden seine großen Verdienste durch Ernennung zum Direktor des Staatsarchivs in Danzig anerkannt. Während seiner ganzen beruflichen Tätigkeit hat er sich fast ausschließlich der Erforschung der Geschichte des Ostens und der Klarstellung der früheren polnischen Verhältnisse einerseits und der deutschen Verhältnisse des Ostens andererseits gewidmet. Er hat das mit einer Objektivität und Gründlichkeit getan, die vorbildlich ist. Warschauer war Mitherausgeber des großen Urkundenwerkes über Südpreußen „Das Jahr 1793“, Redakteur der „Historischen Zeitschrift der Provinz Posen“ und der „Historischen Monatsblätter“, die ebenso wie jene von der Historischen Gesellschaft in Posen herausgegeben wurden, deren Seele und deren langjähriger Vorsitzender er war. Das Staatsarchiv befand sich im Posener Residenzschloss Wie er „Die deutsche Geschichtsschreibung der Provinz Posen“ als erster zusammenfallend und aufhellend behandelt hat, so hat er eine verdienstvolle Übersicht über „die städtischen Archive der Provinz Posen“ gegeben, und so schrieb er eine „Geschichte der Provinz Posen in polnischer Zeit“, behandelte er „Die deutsche Geschichtsschreibung in der Provinz Posen“, „Die Epochen der Posener Landesgeschichte“ usw. Auch das Stadtbuch von Posen hat er veröffentlicht und die Chronik vieler Posenscher Städte geschrieben, insbesondere auch die der Stadt Gnesen. Die Anzahl der von ihm herausgegebenen Schriften und Aufsätze ist so groß, daß sie in einer sehr aufwendigen Arbeit des Herrn Arthur Kronthal über Adolf Warschauer, die einen Sonderabdruck aus Heft 20 der „Deutschen wissenschaftlichen Zeitschrift für Polen“ darstellt (Verlag der Historischen Gesellschaft in Posen) nicht weniger als zwölf eng bedruckte Seiten einnimmt. Darunter befinden sich auch eine größere Anzahl von Aufsätzen Warschauers, die er als Mitarbeiter unseres „Ostlands“ und unseres „Ostdeutschen Heimatkalenders“ veröffentlicht hat. Außer durch seine zahlreichen Publikationen ist Warschauer bekanntgeworden durch die vielen Vorträge, die er in Stadt und Provinz Posen jahrzehntelang in der historischen Gesellschaft und in der Deutschen Gesellschaft für Kunst und Wissenschaft und ihren vielen Ortsgruppen gehalten hat. Als Dozent an der Posener Akademie hat er viel zur Aufklärung über die Kulturmission des Deutschtums im Osten beigetragen, seine Verdienste um die Erforschung der Geschichte des Posener Rathauses und um seine stilgemäße Wiederherstellung hat Herr Oberbürgermeister Dr. Wilms – Posen erst jüngst im „Ostland“ anerkannt. Wir haben seine großen Verdienste anläßlich seines 70. Geburtstages in unserer Archiv-Beilage, deren erste Folge des Jahrgangs 1927 wir ihm widmeten, eingehend gewürdigt und damals auch sein Bild gebracht. Herr Dr. Lüdtke hat dabei Warschauers Lebenserinnerungen: „Deutsche Kulturarbeit in der Ostmark“ als ein wichtiges Ouellenwerk für die ostmärkische Geistesgeschichte eingehend gewürdigt. Warschauer hat sein ganzes Leben der Sache des ostmärkischen Deutschtums gewidmet und hat dabei den Polen stets Gerechtigkeit widerfahren lassen. Auch in der Verwaltung der polnischen Archive in Warschau während des Krieges hat er bei aller Wahrung der deutschen Interessen den Polen gegenüber nach Recht und Billigkeit gehandelt, in manchen Punkten vielleicht sogar zu sehr. Nichtdestoweniger ließen die Polen den greisen, hoch angesehenen Gelehrten nach dem polnischen Umsturz in Warschau fast 24 Stunden lang mit den Seinen auf dem Güterbahnhof kampieren, bis er endlich, mitten im Winter, in einem ungeheizten Viehwagen die Fahrt nach Berlin antreten konnte, wozu er drei Tage und drei Nächte brauchte. Der Dichter Karl Busse hat sich bei einer solchen Fahrt bekanntlich den Tod geholt. Warschauer blieb trotz seiner zarten Konstitution vor solch unmittelbaren Folgen verschont. Seine einige Jahre darauf eintretende schwere Erkrankung, die ihn bei völliger geistiger Frische körperlich in allem stark behinderte, ist aber wahrscheinlich auf die Folgen jener brutalen Behandlung durch die polnischen 112 Revolutionäre zurückzuführen. Nachdem Warschauer für die Friedensverhandlungen und für die Auseinandersetzungen mit Polen der Reichsregierung noch wertvolle Dienste geleistet hatte, trat er 1920 in den Ruhestand, bis zu seinem Ende, trotz des erwähnten schweren körperlichen Leidens, unausgesetzt wissenschaftlich tätig. Der Deutsche Ostbund hat die großen Verdienste Warschauers um die Geschichtsforschung der Ostmark durch die Verleihung der silbernen Ehrennadel des Deutschen Ostbundes mit der Anschrift „Für Verdienste um die Ostmark“ geehrt. An der Trauerfeier zu Ehren des Verstorbenen, die am 30. Dezember im Krematorium in Wilmersdorf stattfand, nahmen zahlreiche Posener und viele Vertreter der wissenschaftlichen Welt teil. Das Präsidium des Deutschen Ostbundes war durch die Herren Bundespräsident Ginschel und Archivrat Dr. Kupke – Stettin (früher Posen) vertreten. About these ads http://heimatrecht.wordpress.com/2010/12/26/heimatrecht-ist-menschenrecht/ Das Recht auf die Heimat – Heimatrecht ist Menschenrecht und Völkerrecht! Veröffentlicht am 26. Dezember 2010 by Heimatrecht Das Recht auf die Heimat ist ein Begriff des Völkerrechts. Viele Völkerrechtler (u.a. Kurt Rabl, Dieter Blumenwitz, Dietrich Murswiek, Rudolf Laun, Herbert Kraus, Theodor Veiter, Otto Kimminich, Felix Ermacora, Alfred de Zayas, Marc Lengerau und Frans du Buy) bekräftigen ein Recht auf die Heimat als Ausdruck des Selbstbestimmungsrechtes. Nichtsdestoweniger ist es nicht positiviert, d.h. in Rechtstexte eingegangen. Völkerrechtlich wird das Recht auf Heimat in zwei Normen unterteilt: 1. das Abwehrrecht\Primärrecht: das Recht in der Heimat zu bleiben, was einem Vertreibungsverbot gleichkommt 2. das Sekundärrecht: das Recht, in den vorherigen Stand zurückversetzt zu werden, wenn das Primärrecht verletzt worden sein sollte, d.h. Rückkehr und Entschädigung. Seit der Haager Landkriegsordnung von 1907 gilt implizit ein Vertreibungsverbot. Quelle: Metapedia Fortsetzung folgt. TO: <[email protected]>; Sent: Wednesday, October 17, 2012 11:58 PM http://erst-kontakt.jimdo.com/home/innere-erde/kartografische-aufzeichnungen-der-deutschen-u-bootflotte-aus1944/ Botschaften und Updates - Erst-Kontakt Blog ERSTKONTAKT-BLOG: Aktuelle Botschaften finden Sie hier ( z.B.: - Aktuelles Update: Sheldan Nidle - 16. Oktober 2012) Die Zeit ist nun gekommen - die Schleier des Vergessens beiseite zu schieben. 113 Die Menschen dieser Erde erwachen - Sie erwachen in ihr wahres Sein - Sie erinnern sich an ihre wahre Natur - an ihren Ursprung - an das Licht - das alles Leben eint - das in allem Leben wohnt. Das Licht - Gott - die Liebe. Alle Menschen sind Brüder und Schwestern des Lichts - des All-Einen-Lichts. Alles Leben ist im Licht der Einheit miteinander verbunden. Öffnen wir unsere Herzen und erinnern wir uns an unsere Herkunft - an unsere Sternengeschwister - an unsere Schwestern und Brüder der Innererde - an das Leben überall - in allen Dimensionen. Erstkontakt - eine Reise in unsere Erinnerung. Die Galaktische Konföderation des Lichts, die Spirituelle Hierarchie und die Aufgestiegenen Meister begleiten die Erdenbevölkerung bei diesem Prozess des vollständigen Erwachens. Auch unsere Geschwister der Inneren Erde möchten uns willkommen heißen. http://www.revolvermaps.com/?target=enlarge&i=7n3s1hhqeza&nostars=false&color=ff 8a00&m=8&ref=null RevolverMAPs - Du kannst die ErdKUGEL - drehen - links -rechte, oben unten - globus mozesz obracac - jak chcesz zobacz....mehr in dem unten LINK: http://erst-kontakt.jimdo.com/home/innere-erde/kartografische-aufzeichnungen-der-deutschen-u-bootflotte-aus1944/ Kartografische Aufzeichnungen der deutschen U-Bootflotte aus 1944 Hohle Erde - Agartha: Auf diesen Bildern sind Landkarten (kartografische Original-Aufzeichnungen) der deutschen U-Boot Flotte aus dem Jahre 1944 zu sehen. Der damalige Oberbefehlshaber der Deutschen U-Boot-Flotte Karl von Dönitz sagte: „Meine U-Boot-Fahrer entdeckten beim Durchkämmen der Antarktis ein echtes irdisches Paradies.“ „Die U-Boot-Flotte Deutschlands kann stolz sein, daß sie am anderen Ende der Welt für den Führer eine uneinnehmbare Festung errichtet hat.“ Foto - Globus Asgard und Liberia - so heissen 2 große Kontinente im Inneren der Erde die auf den Karten im Detail abgebildet sind und auch Shamballa - die Stadt der Götter - auch als Hauptstadt der Inneren Erde bekannt - ist eingezeichnet... ...usw...usw........usw.... Dazu - a do tego: Aktuelles Unser Universum Galaktische Föderation des Lichts Innere Erde - Die Erde ist hohl Leben im Inneren der Erde Innere Erde - Videos Admiral Byrd Admiral Byrd, the Hollow Earth xploration and UFOs Kartografische Aufzeichnungen der deutschen U-Bootflotte aus 1944 Kristallwelten in der Erdkruste - Die Mine von aica (Mexico!) Nesara Freie Energie of Hope" - Welcome Us As Friends Contact - - Eine Botschaft an die Menschheit - Grundlegende Informationen für den Erstkontakt Ich weiß es, meine galaktische Familie ist hier. Weißt du es auch? - - Drunvalo Melchizedek - 2012 UFO 2012 Massive Sightings Begun - The Children Of The Sun -- - - Thrive - What on earth will it take - Gregg Braden über das Jahr 2012 David Icke on 2012 and Beyond - - 2012: "A Message Galactic Humans 101 - Sheldan Nidle - - - 7 Steps to Positive ET Ascension 2012 & more... - - The Emergence Has - 114 http://senftenberger.blogspot.de/2012/10/die-heimkehr-wird-wirklichkeit.html Die Heimkehr wird Wirklichkeit // Gefangen: Regimentsstab. Wir werden einzeln verhört. Ein Jude dolmetscht, aber zynisch. Auf einem alten Sofa im Flur warten wir. Eine Ordonnanz bringt uns Brot und einen Klumpen Butter, gut 150 g, was wir mit Heißhunger verzehren. - Mit LKW weiter zur Division nach Domnau. Das Städtchen sehr zerstört. Schlagbäume auf den Straßen und um das Quartier dieser Panzerdivision. Ich komme zu einem asiatischen Oberleutnant, der gebrochen deutsch spricht, aber auch einen Dolmetscher bei sich hat. Giftig stechen seine Augen. Ich werde gleich mit Boxhieben empfangen, ich sei Partisan, wo ich meinen Funk habe. Ich versuche den Sachverhalt darzutun vom Tage meiner Verwundung an. Er glaubt nicht, prügelt. Die Wintertarnbluse wird mir ausgezogen, in voller Kriegsbemalung stehe ich da. Er droht mit Erschießen, falls ich nicht aussage, wo der Funk sei. Ich erkläre, dass ich keinen habe, aber selbst wenn, würde er es von mir nicht erfahren, da ich deutscher Offizier sei und Kameraden nicht verrate. Er könne aber ruhig suchen. Mir wird zu nochmaliger Besinnung eine Minute Zeit gegeben. Mit der Uhr in der Hand steht er da. Dann werde ich hinaus, die Treppe hinunter und auf den Hof gestoßen, an die Wand gestellt. Ein Exekutionskommando nimmt Aufstellung. Der Oberleutnant erklärt den Russen: Der Deutsche ist Partisan, er wird erschossen. Zu mir: „Sie können sich das Leben noch retten, wenn Sie bereit sind, Aussagen über Ihren Funk zu machen.“ Ich bin müde und furchtbar abgespannt, gar nicht erregt. Ich erkläre, dass ich nichts mehr zu sagen habe. Ein Kommando, die M.P. gehen hoch, 8 Mündungslöcher starren mich an, ich zähle sie noch. Also so sieht mein Tod aus. Er hat mich nie geschreckt. Zu oft habe ich ihm als Infanterist seit dem ersten Kriegstag ins Auge gesehen. Erst als ein Fluch ertönt, die M.P. sich wieder senken, interessiert mich plötzlich die Sache. Also Theater! Mit Kolbenstößen werde ich hineingetrieben, Fragen über meine Laufbahn, meine Truppe und ihren Zustand folgen. Ich halte mich an den Inhalt meines Soldbuches, das der Oberleutnant mir abgenommen hat. Weitere Aussagen verweigere ich. Er wird wild, zieht seine Pistole, setzt sie mir in den Nacken, hält sie mir dann in den Mund. Ich bin ganz ruhig geworden, lasse alles an mir abgleiten. Ich denke nur: Theater. Eine halbe Stunde tobt er mit mir herum, dann werde ich hinausgeschmissen. 18.2. Zwei deutsche Mädchen werden gebracht, aus dem nächsten Dorf. Sie berichten Grauenvolles. Mehrere Freundinnen wurden zu Tode geschändet. Ihre Mutter auch vergewaltigt. Sie, von den Eltern unter den Betten versteckt, wurden erst gestern gefunden. Im letzten Moment kam ein russischer Offizier dazwischen, schoss ihre asiatischen Vergewaltiger über den Haufen. Nun sollen sie zur Arbeit, von den Eltern weggerissen, 14 und 16 Jahre alt. Frauen, die sich wehrten, wurden festgebunden, dann ging die Meute drüber, anschließend wurde das Haus über ihren Köpfen angezündet. 19.2. Nach 16 km Preußisch-Eylau. Am Stadtrand umgekippte Wagen der Ziviltrecks, auseinandergerissen und durchstöbert. Auf der Straße durch Panzer platt gewalzte Leichen von Frauen und Kindern; aufgeblähte Pferdeleiber im Straßengraben. Im Sitz eines ebenfalls dort liegenden Schlittens zurückgelehnt eine hohe Gestalt, der Wind spielt mit den grauen Haaren, edel und hart sind die Gesichtszüge des Toten, und neben ihm eine Frau, ein kleines Kind im Arm haltend, wohl seine Tochter und das Enkelkind, vertrieben von irgendeinem Herrensitz, den ich vielleicht selbst noch gesehen; auf der Flucht im Kessel, ohne Ausweg, erreichte sie der Tod. Ein Hund, völlig abgemagert, liegt auf dem Acker und winselt. Der letzte noch Überlebende der Familie? Die Posten veranstalten ein Scheibenschießen auf ihn, das Tier jault auf, ist aber noch nicht tot. Hässlich freuen sich unsere brutalen Begleiter und ziehen weiter. An der Straßenkreuzung der Rest eines Knäuels von Wagen, Pferden und Menschen, der wohl durch ein paar Panzergranaten gelöst und zur Ruhe gebracht worden ist. Ein Wirrwarr von Resten menschlicher Leiber, Pferde, Wohnungseinrichtungen, Decken, Kissen – grässliches Bild. Toll sehen die Straßen aus. Möbel, Sofas, Matratzen, Bücher, Geschirr in Scherben auf dem Pflaster! Geplündert und gehaust worden ist hier! Kreuz und quer durch das Städtchen, das ich vor 3 Wochen noch heil und unbeschädigt sah. 1.3. Morgens gleich weiter. - Mittagessen in einem großen Hof, Kartoffeln, Kassler Rippenspeer, Milch. Herrlich! Die deutschen Frauen sind rührend! Aber was muss die Bevölkerung erdulden. 8jährige Mädchen, 70jährige Greisinnen werden vergewaltigt. Wo sich die Frauen wehren, manchmal grausam gemordet, die Brüste und Geschlechtsteile zerschnitten; erwachsene Töchter wurden weggeholt, junge Frauen von ihren Kindern getrennt, selbst von Säuglingen. Abtransportiert, wohin? Keiner der Zurückbleibenden weiß es. Eine 15jährige Tochter haben sie seit drei Wochen im Heu versteckt, sie würde bald wahnsinnig vor Angst, Dunkelheit und Qual. Und jede Nacht fast haben sie Besuch. Wenn sie die russischen Soldaten gut verpflegen, sich 115 ihnen ruhig hergeben, bis alle dran waren, bleiben sie meist friedlich. - Große Schilder vor den Dörfern: „Schont nichts! Nehmt alles!“ „Eurer sind die deutschen Frauen!“ - „Rache!“ - und bei uns stand an den Straßen: „Wer plündert, wird erschossen.“ Stadtlager 26.11. Die Baracken bei minus 20 Grad draußen recht kalt. Und dazu nur auf bloßem Holz liegen! Und Schikanen! Viele Erfrierungen! Fast 1/3 der OK hat kein Schuhwerk und muss doch hinaus. 28.11. Aus der Müllgrube lesen die Landser vor Hunger Knochen, Kartoffelschalen und vereiste Krautblätter. - Viel wird von der rumänischen Küchenleitung unterschlagen. 30.11. Straflager. Im deutschen Zuchthaus ist es besser. Seit 3 Tagen täglich zwei Tote. - Der russ. Major verbot das Heizen. 1946 – Straßenbau 12./16.6. Ich sehe es als eine Aufgabe an, die anständigen Leute, besonders die jungen, immer wieder darauf hinzuweisen, was mit uns in Wahrheit getrieben wird, sie vor der antifaschistischen, in Wirklichkeit rein bolschewistischen Propaganda zu warnen, ihnen die Lügen zu zeigen. Beeinflusse sie, anständige Menschen, aufrechte Deutsche zu bleiben. 1947 – Heimtransport 26.8. Morgens Neu-Bentschen. Die ersten, deutschen Frauen, an der Bahnstrecke arbeitend, schüchtern winken sie uns zu, verhärmte, vergrämte Gesichter. - Alles neue polnische Namen. - Schienen, Röhren, Brückenteile, Zug hinter Zug. - Viel zerstörte Wohnhäuser, viel unbewohnt, fast alle Felder liegen brach, vergrast, versteppt. Wohnungen geplündert und mutwillig zerstört, wenig durch Kampfhandlungen. - Bauernhöfe, Güter, leer, verlassen. Es schnürt einem das Herz zusammen. Deutschland hungert, und hier liegt unser Land ungenützt. 28.8. Außer Berlin und Brandenburg alles wieder verladen. Dürftige Marschverpflegung für 4 Tage, 50 RM Entlassungsgeld. Ein Wasserhahn, elektrisch Licht, Sauberkeit, deutsche Schwestern: Es ist doch was anderes. - Gespräch mit einem älteren, schlesischen Bahnbeamten. Alle Strecken eingleisig. Loks und Wagenpark fast restlos weggeholt, 3/4 der Ernte, alles, was nur denkbar, täglich Zug um Zug, Lebensmittelkarten können nicht voll beliefert werden. Chaotische, auf die Dauer untragbare Zustände. Auspowerung bis zum letzten. Frauen Schwerstarbeit. Polnische Partisanen laden Züge auf der Fahrt ab. Amerikaner zur Elbe? - Zucker, Holz, Kohle, Spinnstoff, Vieh, Menschen, alles rollt nach Russland. - Überall große Erbitterung, aber kolossaler Druck. Abholen und Verfrachten. Junge Männer fliehen zum Westen. - Guben, Grenze mitten durch die Stadt. Obst, Gemüse, alles geht nach Russland. - Bevölkerung muss organisieren und klauen, um sich ernähren zu können. Ich spreche soviel als möglich mit der Bevölkerung. Überall dasselbe. - Am Anfang 80 % aller Frauen vergewaltigt. - Cottbus. Bodenreform zeitigte Nicht-Beliefern der Städte. - Abholen durch GPU häufig, selbst Jugendliche. Spurloses Verschwinden. 29.8. Früh in Leipzig. - Demontage erschreckend. - Die Bevölkerung winkt so herzlich, und viele Frauen weinen. - Ostzone wahnsinnige Steuern. - Privatwohnungen wurden alle durchsucht und geplündert. - Apotheken leer. - Viele Telegraphleitungen abgebaut. Schwarzer Markt in Hochblüte (auch NS-Literatur!). - Handwerker nur gegen Lebensmittel. - Solange die Russen keinen Schnaps trinken, benehmen sie sich einigermaßen, aber dann! Tanzveranstaltungen mit Schießereien. Viele Russenfrauen und Familien sind nachgezogen. Russen fliehen zum Teil in den Westen. - Zugfenster mit Brettern zu, nur ein 10 x 10 cm großes Loch. Lokomotiven mit Briketts und Braunkohle. Wir noch immer in Güterwaggons. 31.8. Ins Umsiedlungslager. Wieder entlaust, ärztliche Untersuchung. Gute Verpflegung. - J. vor 3 Jahren. - Registrierung für den „Grenzübertritt“. - Mit Mädchen und Frauen gesprochen, die jetzt auch als Dystrophikerinnen und Kranke zurück kamen. Erschütternde Erlebnisse und Berichte, grauenhaft! Genau das, was wir Männer mitmachten, erlebten sie auch in Sibirien, dann in Stalino im Kohlenschacht, Hunger, Norm, Prozente, Fleischbeschau, Nachtarbeit, gegenseitiges Verkaufen, alles wie wir, nur die politische Seite nicht so stark, aber auch NKWD-Verhöre. Tote, Schläge, furchtbar. - Seelisch ungebrochen ein Pommernmädel und eines aus Bessarabien-Warthegau. Keine Postverbindung. Viele Jugoslawen-Deutsche, Trennung von ihren Kindern. Die ganze verschleppte, weibliche Zivilbevölkerung von Ostpreußen, Schlesien und Pommern und die Volksdeutschen vom Balkan und aus Polen sind noch drüben. Der größte Teil ist im Verlauf der Jahre umgekommen. Auch nur wenige Kranke und Schwache lässt der Russe heraus. Ungeheuerliches Schicksal für diese Ostdeutschen und Volksdeutschen, ohne Heimat, vertrieben von Haus und Hof. Ja, die in Ostpreußen flohen, taten richtig. - Ein durchschnittliches Schicksal eines Mädchens: Drei Brüder, alle vermisst im Osten seit Kriegsende, Mutter zu Tode vergewaltigt, Vater verschleppt, keine Nachricht; ältere Schwester von ihren kleinen Kindern losgerissen auf dem Transport, jüngere Schwester im Lager gestorben. Die Kinder vermisst. Alle Schwestern mehrmals vergewaltigt. Welche seelische Kraft und innere Haltung sieht man noch bei manchen 116 dieser elenden, abgemagerten, zusammengefallenen Gestalten. Die Frauen sind der wertvollere Teil des deutschen Volkes. Die meisten aber sind gebrochen. 1.9. Früh ab Eisenach. Ein Leipziger Messezug aus Baden, Tausende von Zigaretten, dazu Obst, Brote, usw. wurden herausgereicht. Der erste, heimatliche Apfel; herzlichste Freigebigkeit. Es besteht doch noch ein deutsches Zusammengehörigkeitsgefühl. - Der Erfurter Stadtrat: „Vergesst uns deutsche Brüder hier in der Ostzone nicht!“ Der Eisenacher Eisenbahnbeamte: „Ihr fahrt nun heim ins Reich.“ Werra die Grenze. Nun ist es geschafft! Endlich dem Zugriff der Russen entzogen. Der ungeheure Druck hört auf, die seelische Spannung lässt nach, die Heimkehr wird Wirklichkeit. Entnommen aus „Heimkehr 47 – Tagebuch-Auszüge aus der sowjetischen Gefangenschaft“ von Hermann Heidegger. Weiterführende Artikel zum Thema Haut ab! Der Pflasterstein aus dem besetzten Ruhrgebiet Dann stand die Maschine still... Kameradschaft Der Pionier Skagerrakschlacht 1916: Der Pumpenmeister http://senftenberger.blogspot.de/2012/06/wir-wollen-kein-volk-ohne-wirklichkeit.html Wir wollen kein Volk ohne Wirklichkeit sein Die umliegenden Häuser, in denen mehr Schatten als Blumen die Fenster zieren, zeugten an diesem Tag auch in dieser deutschen Stadt von der bedrohlichen Bevölkerungspolitik der Demokraten. Zwanzig Prozent der Deutschen sind heute bereits 65 Jahre und älter. Seit 1980 übertrifft die Sterberate um weiten die Anzahl ihrer Geburten. Zudem besitzt mittlerweile jedes dritte Kind in Deutschland fremde Wurzeln. Trotzdem verkünden die Demokraten unserem Volk am laufenden Band eine Zukunft, die ihre verantwortungslose Herrschaft jedoch niemals zulassen wird. Neben mehr als 100.000 geförderten Abtreibungen pro Jahr werden insbesondere kinderreichen Familien notwendige Fördergelder gestrichen. Anstatt den Willen zum Kind zu stärken, setzen die Demokraten lieber darauf, Millionen Frauen verstärkt in den deutschen Arbeitsmarkt zu pressen, um zumindest einen kleinen Teil der vielen nichtgeborenen Fachkräfte zu ersetzen. Zehntausende, meist junge Deutsche, sehen in ihrer eigenen Heimat keine Perspektiven mehr und folgen somit alljährlich dem Ruf großer Konzerne in ferne Gebiete, wo sie ein tristes Dasein als bloße Produzenten und Konsumenten führen. Um diese fatale Entwicklung weiterhin zu beschönigen, propagieren die Demokraten das Aussterben der Deutschen als „einmalige Chance“ und tauschen unser Volk bewusst durch Millionen Angehörige fremder Nationen aus. Die Gesetze, die sie erlassen haben, gelten nicht der Erhaltung und Zukunft des deutschen Volkes, sondern dem unbedingten Erhalt ihrer künstlich geschaffenen Ordnung. Daher ihre andauernde Bereitschaft zu einer rücksichtslosen Staatsverschuldung auf Kosten nachfolgender Generationen. Daher ihr unentschlossenes, feiges Hinauszögern, auf echte Bedrohungen zu reagieren. Doch ein System, welches das eigene Volk derart hasst, kann nicht mehr lange Bestand haben. Bereits heute hat das System so bedrohlich an Glaubwürdigkeit verloren, das die „Maßnahmen“ der Demokraten immer nur ein kurzer Aufschub seines endgültigen Niedergangs sind. Und genau dort setzt unsere geschichtliche Aufgabe an: den noch verbliebenen Resten des deutschen Volkes zu zeigen, das es noch Alternativen zu Demokratie und Kapitalismus gibt. Wer eine politische Veränderung will, der muss sich erheben, und das heißt eben auch gegen die Herrschenden und ihr volkszerstörendes System. Dies galt für jede Zeit, wo Deutsche für ihr Volk kämpften, es gilt heute abermals für die Zeit, die noch kommt. Geschichte schreiben jene, die aufstehen und zukunftweisende Entscheidungen treffen. Jene, die sitzen bleiben, die wird man vergessen. Nehmen wir ihn auf diesen Zeitgeist, denn wir sind der letzte lebendige Beweis für dieses Volk. http://senftenberger.blogspot.de/2010/10/guben-weil-es-dich-gibt.html Guben: Weil es Dich gibt! Bald gehen die kleinen stachligen Gartenkobolde wieder schlafen. Ende Oktober wird es so weit sein. Dann legen sich die Igelmännchen zur, wie sie selbst wahrscheinlich meinen "wohlverdienten" Winterruhe. Die Weibchen ziehen noch vier Wochen länger durch Gärten, Wiesen und Wälder, bis auch sie danach zur Ruhe kommen. Die putzigen Nachkömmlinge werden am längsten unterwegs sein. Sie brauchen nämlich jeden noch verfügbaren Tag, um sich ihr Winterpolster anzuschmatzen. Seit 65 Millionen Jahren streifen bereits Igeltiere über die Erde. Seit 15 Millionen sehen sie so aus, wie wir sie heute kennen. Während ihres fünfmonatigen Winterschlafes fahren sie alle Lebensfunktionen auf "gerade noch am Leben" herunter und lassen 117 gelassen den Winter Winter sein. Nichts brachte die kleinen stachligen Tierchen in 65 Millionen Jahren ihrer Entwicklung zum Aussterben. Die Demokraten haben unser Volk in gerade einmal 65 Jahren fast zu Tode regiert. http://www.radioislam.org/mufti/ger-lettre-a-hitler.htm Der Grossmufti von Palästina Haj Amin Husseini an Adolf Hitler Baghdad, den 20,1.1941 An Eurer Exzellenz, dem grossdeutschen Führer, Herrn Hitler, Exzellenz ! England, dieser erbitterte und durchtriebene Feind der wahren Freiheit der Völker, ist niemals müde geworden,Ketten für das arabische Volk zu schmieden, um es zu versklaven und zu unterjochen, bald im Namen eines perfiden Völkerbundes und bald durch Vorspiegelung falscher und heuchlerischer Humanitätsgefühle für andere, immer aber in Wirklichkeit für die imperialistischsten Zwecke, die hinter den Grundsätzen einer verlogenen Demokratie und eines verlogenen Internationalismus. Das arabische Volk hat sich infolge des Zusammentreffens geographischer Tatsachen mitten auf den Kreuzwegen zu Wasser und zu Lande befunden, welche nach Angabe der Engländer den hauptsächlichen Knotenpunkt der " Britischen Reichsverbindungen" bilden. Darum wurde dem arabischen Volk nichts erspart, um ständige Hindernisse zur Beeinträchtigung seiner Freiheit und Entwicklung zu schaffen. Man kann sogar sagen, dass der verhältnismässige Friede, der seit mehr als einen Jahrhundert zwischen Frankreich und England herrscht, zu einem guten Teil dem stillschweigenden Einvernehmen zwischen diesen beiden Mächten zu verdanken ist, die arabischen Bevölkerungen unter ihrem Joch zu halten, im Einklang mit dem Gesetz einer schamlosen Teilung, das in jedem Fall ein Gleichgewicht von Machtgelüsten schuf, ohne die empfindliche Schlagader der "geheiligten" britischen Verbindungen zu berühren.Die Teilung des Einflusses zwischen Frankreich und England diente übrigens dazu, den Widerstand und die Reaktionen der Araber dadurch zu brechen, dass man sie verschiedenen, starken Mächten auslieferte.Die englische Politik hat aber auf die Dauer das Erwachen des arabischen Nationalismus nicht aufhalten können.-daher rührt die unaufhörliche Tätigkeit Englands, den Arabern neue Hindernisse gegen die Erlangung ihrer Unabhängigkeit und Freiheit in den Weg zu legen. Da folgt dann die düstere Geschichte der letzten Jahrzehnten, die den Augen der Welt das Schauspiel eines fortdauernden, erbitterten Kampfes bietet. Im Irak verfiel England ein seiner traditionellen Politik, zu teilen und zu herrschen, auf den Plan, einige Millionen Hindus aus Britisch-Indien anzusiedeln, und zwar Seite an Seite mit usw..usw…. http://altermedia-deutschland.info/content.php/2367-Judenfreundlichkeit-wird-belohnt-FanprojektKaiserslautern-kassiert-ab Judenfreundlichkeit wird belohnt - Fanprojekt Kaiserslautern kassiert ab Artikel bewerten Veröffentlicht: 17.10.2012 16:25 Seitenaufrufe: 334 Das Fanprojekt Kaiserslautern um seinen Leiter Erwin Ress nahm am gestrigen Dienstag in Berlin den JuliusHirsch-Preis des Deutschen Fußball-Bunds entgegen. Die Jury würdigt das judenfreundliche Verhalten des Fanprojekt Kaiserslautern nach Bekanntwerden der angeblichen antisemitischen Äußerungen gegen den ehemaligen israelischen Nationalstürmer Itay Shechter des 1. FC Kaiserslautern. Im Zuge des Abstieges wurde während des Trainings der in allen Bereichen enttäuschende Itay Shechter von Zuschauern auf Grund seiner schlechten Leistung angegangen. Politik und Medien dramatisierten diesen Vorfall und wie nicht anders zu erwarten, waren alle Gutmenschen betroffen und sprachen ihre Solidarität mit Israel aus. Das hatte sich ausgezahlt. 10.000 Euro gehen damit für Judenfreundlichkeit an das Fanprojekt in Kaiserslautern. Usw..usw.. 118 http://altermedia-deutschland.info/content.php/2365-Demo-Wir-wollen-leben-in-Wismar-20-10-2012 Demo: “Wir wollen leben” in Wismar - 20.10.2012 Veröffentlicht: 14.10.2012 19:22 Seitenaufrufe: 687 Wir gehen auf die Straße um das Recht auf Leben einzufordern. Wir wollen als freie Menschen in einem freien Deutschland leben! Nicht mehr und nicht weniger. Die bestehenden Verhältnisse in der BRD sehen wir als lebensfeindlich für unser Volk an, welches stetig aber sicher dem Abgrund entgegen steuert. Das, was uns Tag für Tag als Freiheit vorgaukelt wird, ist allein die Möglichkeit des nahezu schrankenlosen Konsums. Und selbst dem können sich nur diejenigen hingeben, die über das nötige Einkommen verfügen. Die Masse der Deutschen hingegen darf lediglich noch frei entscheiden, welchem Müll sie sich Abend für Abend im Fernsehprogramm ergibt. Unter den Wolken ist die vielbesungene „Freiheit“ gewiss nicht grenzenlos; schon gar nicht bei abweichenden politischen Meinungen…. Usw..usw… http://nebadonien.wordpress.com/2012/10/17/freie-energie-generatoren-sollen-ende-2012-verfugbar-sein/ 17. Oktober 2012 - Update durch Sheldan Nidle 16.10. Freie Energie Generatoren sollen Ende 2012 verfügbar sein wolf Allgemein 112 Kommentare Es gibt Neuigkeiten über die Keshe-Foundation, die mittlerweile abseits des Mainstreams in aller Munde ist, da sie detaillierte Informationen für eine Antigravitations-Technologie und für Freie Energie Generatoren mit der Weltöffentlichkeit teilen will. Im Dezember soll es eine öffentliche Demonstration der Technologie geben. Auf einer Konferenz am 21. September 2012 im Keshe Foundation Center in Ninove (Belgien) berichtete Mehran Tavakoli Keshe, gelernter Kernphysiker und Gründer der Keshe Stiftung, dass die Technologie am 14. Dezember 2012 erstmalig in einer Präsentation öffentlich vorgestellt werden soll. Mehrere tausend Menschen werden zu diesem Event erwartet. Zudem sollen ab Dezember die von seiner Stiftung hergestellten Stromgeneratoren mit 5 kW/h – Leistung erhältlich sein, von denen angeblich schon über 10.000 Exemplare vorbestellt worden sein sollen. Auch der deutsche Prof. Dr. Konstantin Meyl hielt einen Vortrag auf der Konferenz mit dem Titel “Tesla meets Keshe” und sprach über Nikola Teslas fortschrittliche Entwicklungen. Meyl führte auch eine Reproduzierung einer Tesla-Technologie vor, die er vor über 12 Jahren nachgebaut hatte. Mit dieser Apparatur ist es nach seinen Aussagen möglich, über elektrische Skalarwellen kleine Geräte, wie Schiffe in einem Wasserbecken oder kleine Fluggeräte demonstrativ zu bewegen. Hier ein Interviewvideo in englischer Sprache mit M. T. Keshe, das kurz nach der Konferenz in Belgien geführt wurde: In einem Interview Anfang September äußerte sich Keshe zum 6. September, an dem Regierungsvertreter der ganzen Welt eingeladen waren, über die Technologie informiert zu werden. So meinte Keshe, dass einige zögerten, daran teilzunehmen, da aus den USA Druck ausgeübt werden würde und somit nicht alle die Einladung angenommen hätten. 119 Nach seiner Aussage würde die Foundation-Technologie die Gleichheit zwischen den Ländern wieder herstellen und selbst Länder mit den schlechtesten Vorraussetzungen könnten eine Verteidigungskapazität erlangen, welche jeden Angriff wirkungslos mache und beispielsweise Raketen direkt zum Absender zurücksenden könnte. Sollten seine Angaben stimmen, wäre dies das Ende aller Kriege und der Beginn eines komplett neuen Zeitalters ungeahnter Möglichkeiten für diesen Planeten. Auf die Frage, wie viele Menschen mittlerweile das nötige Knowhow haben, um die Technologien zu entwickeln und voranzubringen, antwortete Keshe, dass ungefähr 20.000 bis 30.000 hauptsächlich iranische Wissenschaftler zur Zeit ausreichendes Wissen haben. Auch ging er auf das kürzlich gestartete iranische Raumschiffprogramm ein, das dank der gemachten Entwicklungen komplett neue Wege gehen könne. Dadurch, dass man verstanden habe, was Antigravitation sei, seien nun Startrampen und Treibstoffe nicht mehr nötig, denn man könne magnetische Gravitationsfelder nutzen. Durch diese neuen Entwicklungen sei es auch möglich gewesen, die amerikanische Spionage-Drohne im letzten September abzufangen und unbeschadet auf den Boden zu bringen. Neben weiteren Vorteilen der Antigravitationstechnologien erwähnte Keshe außerdem, dass man damit die Erde vollkommen vor Meteoriten oder sonstigen ehemals bedrohlichen Objekten schützen und zudem die Erdatmosphäre von Weltraumschrott und ähnlichem aufräumen könne. siehe auch: www.keshefoundation.org Quelle Text: Extremnews: Video: About these ads Lied - Michelle - Ich schicke Dir jetzt einen Engel… THRIVE Deutsch) GEDEIHEN: Bild Vision 2012 -Reichstag- Raumschiffe - Vision 2012 Plakat THRIVE Deutsch) GEDEIHEN: http://terragermania.wordpress.com/2012/10/17/keshe-foundation-freie-energie-generatoren-ende-2012verfugbar/ Home > Aktion, Freie Energie/alternative, Wissenschaft > Keshe-Foundation: Freie Energie Generatoren Ende 2012 verfügbar Keshe-Foundation: Freie Energie Generatoren Ende 2012 verfügbar 17. Oktober 2012 Vincemus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen Es gibt Neuigkeiten über die Keshe-Foundation, die mittlerweile abseits des Mainstreams in aller Munde ist, da sie detaillierte Informationen für eine Antigravitations-Technologie und für Freie Energie Generatoren mit der Weltöffentlichkeit teilen will. Im Dezember soll es eine öffentliche Demonstration der Technologie geben. 120 Auf einer Konferenz am 21. September 2012 im Keshe Foundation Center in Ninove (Belgien) berichtete Mehran Tavakoli Keshe, gelernter Kernphysiker und Gründer der Keshe Stiftung, dass die Technologie am 14. Dezember 2012 erstmalig in einer Präsentation öffentlich vorgestellt werden soll. Mehrere tausend Menschen werden zu diesem Event erwartet. Zudem sollen ab Dezember die von seiner Stiftung hergestellten Stromgeneratoren mit 5 kW/h – Leistung erhältlich sein, von denen angeblich schon über 10.000 Exemplare vorbestellt worden sein sollen. Auch der deutsche Prof. Dr. Konstantin Meyl hielt einen Vortrag auf der Konferenz mit dem Titel “Tesla meets Keshe” und sprach über Nikola Teslas fortschrittliche Entwicklungen. Meyl führte auch eine Reproduzierung einer Tesla-Technologie vor, die er vor über 12 Jahren nachgebaut hatte. Mit dieser Apparatur ist es nach seinen Aussagen möglich, über elektrische Skalarwellen kleine Geräte, wie Schiffe in einem Wasserbecken oder kleine Fluggeräte demonstrativ zu bewegen. Hier ein Interviewvideo in englischer Sprache mit M. T. Keshe, das kurz nach der Konferenz in Belgien geführt wurde: In einem Interview Anfang September äußerte sich Keshe zum 6. September, an dem Regierungsvertreter der ganzen Welt eingeladen waren, über die Technologie informiert zu werden. So meinte Keshe, dass einige zögerten, daran teilzunehmen, da aus den USA Druck ausgeübt werden würde und somit nicht alle die Einladung angenommen hätten. Nach seiner Aussage würde die Foundation-Technologie die Gleichheit zwischen den Ländern wieder herstellen und selbst Länder mit den schlechtesten Vorraussetzungen könnten eine Verteidigungskapazität erlangen, welche jeden Angriff wirkungslos mache und beispielsweise Raketen direkt zum Absender zurücksenden könnte. Sollten seine Angaben stimmen, wäre dies das Ende aller Kriege und der Beginn eines komplett neuen Zeitalters ungeahnter Möglichkeiten für diesen Planeten. Auf die Frage, wie viele Menschen mittlerweile das nötige Knowhow haben, um die Technologien zu entwickeln und voranzubringen, antwortete Keshe, dass ungefähr 20.000 bis 30.000 hauptsächlich iranische Wissenschaftler zur Zeit ausreichendes Wissen haben. Auch ging er auf das kürzlich gestartete iranische Raumschiffprogramm ein, das dank der gemachten Entwicklungen komplett neue Wege gehen könne. Dadurch, dass man verstanden habe, was Antigravitation sei, seien nun Startrampen und Treibstoffe nicht mehr nötig, denn man könne magnetische Gravitationsfelder nutzen. Durch diese neuen Entwicklungen sei es auch möglich gewesen, die amerikanische Spionage-Drohne im letzten September abzufangen und unbeschadet auf den Boden zu bringen. Neben weiteren Vorteilen der Antigravitationstechnologien erwähnte Keshe außerdem, dass man damit die Erde vollkommen vor Meteoriten oder sonstigen ehemals bedrohlichen Objekten schützen und zudem die Erdatmosphäre von Weltraumschrott und ähnlichem aufräumen könne. siehe auch: www.keshefoundation.org Aktuelle Beiträge Amerikanischer Geheimdienst gibt zu: Waffenlieferungen für Syrien gehen an Al Qaida Die Lusitania Ist das Drucken des Euro jederman gestattet? Viel deutlicher geht es nicht: “Wer Verstand hat, kauft Gold” Bürger der RFD beschliessen Rückkehr zum ursprünglichen Namen Freies Deutschland 121 http://terragermania.wordpress.com/2012/10/17/erdogan-berater-sieht-gottlosen-westen-als-verlierer-die-neueweltordnung-werde-ohne-sie-gestaltet/ Home > Kommentar, Politik, Prophezeiungen, Systemkrise > Erdogan-Berater sieht gottlosen Westen als Verlierer …. Die neue Weltordnung werde ohne sie gestaltet Erdogan-Berater sieht gottlosen Westen als Verlierer …. Die neue Weltordnung werde ohne sie gestaltet 17. Oktober 2012 Vincemus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen Die westlichen Länder seien unfähig, die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu bewältigen, sagt Ibrahim Kalin, Vertrauter des türkischen Premiers. Die neue Weltordnung werde ohne sie gestaltet. Von Boris Kálnoky Vor etwa zwei Wochen erwähnte der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan in einer Grundsatzrede zur Zukunft seines Landes kein Mal dessen EU-Integration. Europa selbst erwähnte er dreimal, als Hort des Rassismus, wo man Türken aus Bosheit keine Visa gibt. Statt von einer europäischen Zukunft sprach Erdogan von einer blühenden Zukunft der muslimischen Länder, wenn sie nur dem türkischen Vorbild nachstreben. Dass das kein verbaler Ausrutscher war, sondern strategischer Gedanke, wurde nun auf dem “Istanbuler Weltforum” deutlich, eine riesige Debattenveranstaltung zum Thema “Gerechtigkeit”, organisiert von Erdogans Ministerpräsidentenamt. Aufruf zur Umgestaltung der Weltordnung Die Welt, so gab Erdogan selbst in seiner Eröffnungsrede den Ton vor, sei ungerecht, weil sie von den alten Großmächten zu Unrecht dominiert werde. “Die ganze Welt ist den fünf permanenten Mitgliedern des UNSicherheitsrates ausgeliefert”, donnerte er. “Was sie sagen, passiert.” Und rief zu einer gerechten Umgestaltung der Weltordnung auf…. Quelle und weiter: Erdogan-Berater sieht gottlosen Westen als Verlierer http://lupocattivoblog.com/2012/10/17/wie-hitler-stalins-krieg-vereitelte/ « Operation Hollywood – US Kriegs-Propaganda in Filmen Wie Hitler Stalins Krieg vereitelte Geschrieben von Maria Lourdes - 17/10/2012 Man hatte uns restlos für einen Angriffskrieg vorbereitet – und es war nicht unsere Schuld, daß die Aggression nicht von uns ausgegangen war. Generalmajor R G. Grigorenko (Erinnerungen – Im Keller trifft man nur Ratten, S. 138) Am 17. Juni 1945 führte eine Gruppe sowjetisch-militärischer Untersuchungsrichter eine Vernehmung der höchsten militärischen Führer des faschistischen Deutschland durch. 122 Generalfeldmarschall W. Keitel, (Foto links): »Ich betone, daß alle von uns bis zum Frühjahr 1941 durchgeführten vorbereitenden Maßnahmen den Charakter reiner Verteidigungsvorkehrungen für den Fall eines Angriffs durch die Rote Armee trugen. Insofern kann man den ganzen Krieg im Osten gewissermaßen einen Präventivkrieg nennen … Wir beschlossen …, einem Angriff Sowjetrußlands zuvor zukommen und durch einen Überraschungsangriff dessen Streitkräfte zu zerschlagen. Gegen Frühjahr 1941 kam ich zu der festen Überzeugung, daß uns die starke Konzentrierung der russischen Truppen und deren nachfolgender Angriff auf Deutschland in strategischer und wirtschaftlicher Hinsicht in eine außerordentlich kritische Lage bringen könnten … In den ersten Wochen hätte ein Angriff von Seiten Rußlands, Deutschland in eine extrem ungünstige Situation versetzt. Unser Angriff war eine unmittelbare Folge dieser Bedrohung …« Generaloberst A. Jodl, (Foto rechts) der Chefkonstrukteur der deutschen Kriegspläne, behauptete dasselbe. Die sowjetischen Untersuchungsrichter waren energisch bemüht, Keitel und Jodl den Boden dieses Arguments zu entziehen. Doch das gelang nicht. Keitel und Jodl änderten ihren Standpunkt nicht und wurden aufgrund des Urteils des sogenannten »Internationalen Gerichtshofs« in Nürnberg zusammen mit den anderen »Hauptkriegsverbrechern« gehängt. Eine der Hauptanklagen gegen sie lautete auf »Entfesselung eines nicht provozierten Angriffskrieges« gegen die Sowjetunion. Seitdem sind viele Jahre vergangen und neue Zeugenaussagen sind aufgetaucht. Mein Zeuge ist Flottenadmiral der Sowjetunion N. G. Kusnezow (1941 Admiral, Volkskommissar für die Kriegsmarine der UdSSR, Mitglied des Zentralkomitees, Mitglied des Hauptquartiers des Oberkommandos seit dessen Gründung). Und dies sind seine Aussagen: »Für mich steht unstrittig das eine fest: Stalin hatte nicht nur die Möglichkeit eines Krieges mit Hitler-Deutschland nicht ausgeschlossen, er hielt einen solchen Krieg im Gegenteil sogar … für unvermeidlich … Stalin hat diesen Krieg vorbereitet — seine Vorbereitung war umfassend und vielseitig. Er ging dabei von den von ihm selbst vorgegebenen … Fristen aus. Hitler zerstörte seine Berechnungen.« (Am Vorabend, S. 321) Der Admiral sagt uns vollkommen offen und klar, daß Stalin einen Krieg für unvermeidlich hielt und sich zielstrebig darauf vorbereitete. In diesen Krieg wollte Stalin jedoch nicht in Reaktion auf einen von Deutschland ausgehenden Angriff eintreten, sondern zu einem Zeitpunkt, den er selbst wählen würde. Anders ausgedrückt: Stalin bereitete sich darauf vor, als erster zu-zuschlagen, das heißt, einen Angriff gegen Deutschland zu führen, aber Hitler entschloß sich zu einem Präventivschlag und zerstörte damit alle Pläne Stalins. (Aufschluss hierüber gibt auch das Gespräch Hitlers mit General Mannerheim in Finnland, das erst 2004 öffentlich wurde und entgegen der Behauptung des Mainstreams, echt ist.) Admiral Kusnezow ist ein hochkarätiger Zeuge. 1941 nahm er in der sowjetisch-militärischen und politischen Hierarchie sogar eine noch höhere Position als Schukow ein. Kusnezow war Volkskommissar, Schukow dagegen nur Stellvertreter eines Volkskommissars; Kusnezow war Mitglied des Zentralkomitees, Schukow dagegen nur ZK-Kandidat. Keiner unserer Memoirenschreiber nahm 1941 eine gleich hohe Stellung ein wie Kusnezow und keiner ist Stalin so vertraut gewesen wie er. Deshalb halte ich Kusnezow für meinen wichtigsten Zeugen, nach Stalin natürlich. Im übrigen stimmt das, was Kusnezow nach dem Krieg sagte, völlig mit dem überein, was er schon vor dem Kriege äußerte, wie beispielsweise 1939 auf dem 18. Parteikongreß. Das war der Parteikongreß gewesen, der einen neuen Weg gewiesen hatte: Schluß mit dem Terror im eigenen Land und Verlagerung des Terrors in die Nachbarländer. »Das, was in der UdSSR geschaffen worden ist, kann auch in anderen Ländern geschaffen werden!« Auf diesem Parteitag der »Sieger«, die beschlossen haben, nun »Befreier« zu werden, ist Kusnezows Rede vielleicht die aggressivste. Gerade dank dieser Rede wird Kusnezow am Ende des Parteikongresses Mitglied des Zentralkomitees, -und zwar unter Umgehung des Status eines Kandidaten für dieses Amt- und er erhält den Posten eines Volkskommissars. Alles, was Kusnezow offen ausspricht, hat Stalin viele Jahre vor ihm in seinen geheimen Reden gesagt. Alles, was Kusnezow sagt, wird durch die Handlungsweise der Roten Armee und Flotte bestätigt. Und schließlich muss man Admiral Kusnezow im vorliegenden Fall auch deshalb glauben, weil sein Buch alle Freunde und Feinde gelesen haben, weil es die politischen und militärischen Führer der Sowjetunion gelesen haben, weil es die Marschälle, Diplomaten, Historiker, Generale und Admirale gelesen haben, weil es die voreingenommenen “Freunde” der UdSSR im Ausland gelesen haben und keiner jemals den Versuch unternommen hat, Kusnezows Worte in Abrede zu stellen! Vergleichen wir seine Worte mit denen von Keitel. Generalfeldmarschall W. Keitel sagt: “Deutschland habe keinen Angriff gegen die Sowjetunion vorbereitet, die Angriffsvorbereitungen habe die Sowjetunion getroffen. Deutschland hat sich nur gegen eine unausweichliche Aggression verteidigt, als es seinen Präventivschlag führte.” 123 Flottenadmiral der Sowjetunion N. G. Kusnezow sagt dasselbe: “Ja, die Sowjetunion hat sich auf den Krieg vorbereitet und hätte ihn unweigerlich begonnen, aber Hitler hat durch seinen Angriff diese Pläne vereitelt.” Ich begreife nur nicht, warum man Keitel aufgehängt hat, aber Kusnezow nicht. Ich begreife nicht, warum man Hitler für einen Aggressor hält, Stalin dagegen für ein Opfer. Ich verstehe, daß die Richter des »Internationalen Gerichtshofs« in Nürnberg nicht das Bedürfnis verspürten -und nicht so viel professionelle Ehrlichkeit aufbrachten-, die wahren Urheber des Krieges ausfindig zu machen. Aber ich begreife nicht, warum die selben »Richter« nach den Bekenntnissen von Admiral Kusnezow sich nicht umgehend in Nürnberg einfanden und einen Teil der Anklage gegen Keitel, Jodl, die deutsche Wehrmacht und Deutschland insgesamt zurücknahmen. Die sowjetischen Marschälle und Generale verhehlen ihre damaligen Absichten nicht. Der Leiter der Akademie des Generalstabs der Streitkräfte der UdSSR, Armeegeneral S. P Iwanow, hat zusammen mit einer Gruppe führender sowjetischer Historiker bereits 1974 im Militärverlag in Moskau, eine wissenschaftliche Untersuchung über »Die Anfangsphase des Krieges« herausgebracht. In diesem Buch gibt Iwanow nicht nur zu, daß Hitler einen Präventivschlag geführt hat, sondern er nennt auch eine Zeit: »Der deutschen faschistischen Führung war es buchstäblich in den letzten beiden Wochen vor dem Krieg gelungen, unseren Truppen zuvorzukommen.« Wenn sich die Sowjetunion auf eine Verteidigung vorbereitet hätte oder allenfalls zu einem Gegenangriff, dann konnten die Deutschen ihr nicht zuvor kommen. Bereitete die Sowjetunion jedoch einen Angriff vor, so konnte man ihr mit einem Vorstoß zuvorkommen, den die andere Seite nur ein klein wenig eher unternahm. 1941 war der deutsche Vorstoß, wie Iwanow sagt, zwei Wochen eher erfolgt. Derlei Eingeständnisse gibt es nicht wenige. Hier ein weiteres Beispiel. Es ist der »Militärhistorischen Zeitschrift« von 1984 entnommen. Die Zeitschrift ist offizielles Organ des Verteidigungsministeriums der UdSSR und kann nicht ohne Sichtvermerk des Verteidigungsministers und des Chefs des Generalstabs (zu der Zeit, die Marschälle der Sowjetunion S. Sokolowund S. Achromejew) erscheinen. Die »Militärhistorische Zeitschrift« erklärt, warum in Grenznähe die erwähnten Riesenvorräte an Munition, Treibstoff und Lebensmittel angelegt waren. Die Antwort ist einfach – für Angriffsoperationen. (M.H.Z. Nr. 4, S. 34) Auf derselben Seite wird offen davon gesprochen, daß der deutsche Angriff die sowjetischen Pläne vereitelte. Hätte sich dagegen die Rote Armee auf eine Verteidigung eingestellt oder selbst einen Gegenangriff, dann wäre es nicht so einfach gewesen, ihre Pläne zu vereiteln, vielmehr hätte eine deutsche Invasion für die sowjetischen Truppen nur als auslösendes Signal zu einem planmäßigen Vorgehen gedient. Nur wenn sich die Rote Armee auf einen Angriff vorbereitete, konnte die deutsche Invasion diese Pläne vereiteln, weil die Truppen, statt plangemäß zu handeln, gezwungen waren, sich zu verteidigen, das heißt, zu improvisieren, nämlich etwas zu tun, was nicht vorgesehen war. Kehren wir jetzt zum Juni 1941 zurück. Am 6. Juni war die deutsche Aufklärung in den Besitz von Informationen gelangt, daß die Sowjetregierung nach Swerdlowsk zu übersiedeln beabsichtige. In Deutschland haben nur Hitler und seine nächste Umgebung davon Kenntnis. Dr. Goebbels macht in seinem Tagebuch einen entsprechenden Vermerk, daß er eine solche Information erhalten habe. (Die Tagebücher von Joseph Goebbels, Teil l, Bd. 4, S. 675) Und erst viele Jahrzehnte später können wir die Nachricht von der Verlegung der sowjetischen Regierung richtig würdigen. Denn heute wissen wir, daß in Swerdlowsk eine Scheinkommandozentrale eingerichtet worden war. Erst im Laufe des Krieges wurde deutlich, daß als Ersatzhauptstadt nicht Swerdlowsk vorgesehen war, sondern Kuibyschew, in das, als die Lage kritisch wurde, viele Regierungsinstitutionen der Sowjetunion und die ausländischen Botschaften verlegt wurden. Aber auch Kuibyschew ist noch nicht die ganze, sondern nur die halbe Wahrheit. In Kuibyschew waren diejenigen Einrichtungen konzentriert, deren Verlust ohne Einfluß auf die Stabilität der obersten militärischen und politischen Führung des Landes bleiben würde: Der Oberste Sowjet mit dem »Präsidenten« Kalinin, die weniger wichtigen Volkskommissariate, die Botschaften. Alle wichtigen Institutionen befanden sich in unmittelbarer Nachbarschaft, doch nicht in Kuibyschew, sondern in dem riesigen unterirdischen Tunnelsystem, das man in das Gestein der Schiguli-Höhen gehauen hatte. (Die Schiguli-Höhen sind ein Gebirgszug an der Wolga zwischen Nowgorod und Wolgograd, etwa 75 km lang und das einzige Gebirge entlang der Wolga.) 124 Vor dem Krieg war der Bau dieser gigantischen Anlage durch den Bau eines anderen Giganten getarnt worden — das Wasserkraftwerk von Kuibyschew. Tausende von Strafgefangenen hatte man dorthin geschickt, Tausende Tonnen an Baumaterialien und Baugerät, und jedermann war klar gewesen, wozu das geschah – für den Bau des Wasserkraftwerks. Nach dem Krieg wurde das ganze gewaltige Bauwerk weiter Wolga-aufwärts verlegt und das Wasserkraftwerk an einem neuen Ort errichtet. Für die erste Anlage hatte man eine Baustelle gewählt, an der zwar kein Wasserkraftwerk errichtet werden konnte, wohl aber eine großartige unterirdische oder genauer gesagt, unter Felsen angelegte Kommandozentrale. In den deutschen Vorkriegsarchiven finden sich keinerlei Hinweise auf Kuibyschew als Ersatzhauptstadt und noch viel weniger irgendeine Erwähnung der Kommandozentrale unter den Schiguli-Höhen. Die deutsche Abwehr besaß nur Informationen über eine Verlegung der sowjetischen Regierung in eine Kommandozentrale in Swerdlowsk. Doch die Regierung kann nicht in eine Kommandozentrale verlegt werden, die überhaupt nicht existiert. Wer aber verbreitet dann Informationen von einer Übersiedlung in eine Scheinkommandozentrale? Das kann nur jemand tun, der diese Scheinkommandozentrale erfunden hat, das heißt: die Sowjetregierung, oder genauer gesagt, der Chef dieser Regierung – Stalin. Die Scheinkommandozentrale wurde ja geradezu geschaffen, damit der Gegner eines Tages davon erfährt. Und nun war dieser Zeitpunkt gekommen und die deutsche Abwehr erhielt die »Geheiminformation«, die speziell für sie fabriziert worden war. Die Nachricht an die deutsche Abwehr von der Absicht der Sowjetregierung, nach Swerdlowsk zu übersiedeln, ist ein »Geheimnis« aus derselben Serie wie Stalins Rede vor den Absolventen der Militärakademie, wie das Geschwätz der sowjetischen Botschafter und wie das TASS-Kommunique. Wenn die deutsche Aufklärung eine falsche Nachricht über die Absichten der Sowjetregierung zugespielt erhält, dann besagt dies, daß die sowjetische Führung in eben diesem Augenblick etwas zu verbergen bemüht ist. Es fällt nicht schwer zu erraten, worum es dabei geht. Wenn die sowjetische Führung falsche Nachrichten über ihre Absicht, sich nach Osten zurück-zuziehen verbreitet, dann trägt sie sich vermutlich mit der Absicht, etwas Gegenteiliges zu tun. Die List bestand darin, daß es außer der stark gesicherten Kommandozentrale der Schiguli-Höhen, deren Lage zwar schwer zu bestimmen, aber letztlich doch nicht unauffindbar war, noch eine weitere Regierungszentrale gab: einen Eisenbahnzug. Im Kriegsfall konnte diese Kommandozentrale, gedeckt durch mehrere Panzerzüge des NKWD und begleitet von drei Zügen des Volkskommissariats für das Nachrichtenwesen, jederzeit im Bereich der Kampfhandlungen auftauchen. Diese Möglichkeit, sich in unmittelbarer Nähe des Hauptschauplatzes der Kriegsereignisse aufzuhalten, kommt auch in der Bezeichnung dieses Zuges zum Ausdruck: vorgeschobene Hauptkommandozentrale. Für diese Kommandozentrale waren mehrere sorgfältig gedeckte und getarnte Haltepunkte vorbereitet worden, die bereits in Friedenszeiten zum Anschluß an das Regierungsnachrichtennetz vorbereitet wurden. Die Leitungen brauchten nur noch an die entsprechenden Schaltzentralen in den Zügen angeschlossen zu werden. Es bedarf keiner Erläuterung, daß die mobile Kommandozentrale für einen Angriffskrieg bestimmt war, für eine Situation, in der die eigenen Truppen im zügigen Vormarsch begriffen sind, die Führung aber mit ihren platzraubenden Verwaltungs-und Nachrichtensystemen den angreifenden Fronten und Armeen folgen können muß. In einem Verteidigungskrieg ist es einfacher, zuverlässiger und sicherer, aus dem Arbeitszimmer im Kreml, aus einer unterirdischen Metro-Station in Moskau oder auch aus den Tunnelanlagen in Schiguli die Regierungsgeschäfte zu führen. Trägt man die verschiedenen kleinen Bruchstücke von Informationen zusammen und fügt sie aneinander, dann können wir mit einiger Sicherheit behaupten, daß sich an der Eisenbahnlinie Minsk-Wilna (näher an Wilna) eine wichtige Kommandozentrale befunden haben muß oder vorgesehen war. Wenige Tage nachdem die deutsche Führung die »Geheiminformation« von der Verlegung des sowjetischen Regierungssitzes nach Swerdlowsk erhalten hatte, setzte die getarnte Verlegung der Sowjetregierung in Richtung Westgrenze in die Regionen Minsk und Wilna ein. Jeder Soldat weiß, wie die Verlegung eines großen Stabes bei Manövern oder unter Gefechtsbedingungen vor sich geht. Die Operative Abteilung wählt den Standort für den künftigen Stab, ein übergeordneter Kommandeur bestätigt die getroffene Auswahl und erteilt die Erlaubnis zur Verlegung. Der Wald, in dem der Stab eingerichtet werden soll, wird abgesperrt, so daß keine Unbefugten Zutritt haben, dann rücken die Pioniere und die Männer der Nachrichtentruppen an, die für die Tarnung und Herstellung der Nachrichtenverbindungen zuständig sind, anschließend taucht der Chef des Nachrichtendienstes der betreffenden Formation (der Division, des Korps, der Armee, des Frontabschnittes) auf und kontrolliert persönlich, ob an dem betreffenden Ort die Nachrichtenverbindungen zu allen wichtigen Teilnehmern zuverlässig funktionieren, und danach endlich erscheint der Stab, dessen Offiziere nur noch ihre Telefone und Chiffriermaschinen an die eingemessenen und zuvor überprüften Nachrichtennetze anzuschließen brauchen. 125 Die Rote Armee arbeitet in den letzten Wochen vor dem 22. 6. 1941 wie ein einziger wohlregulierter Mechanismus: In den Grenzwäldern tauchen Dutzende von Leitern des Nachrichtendienstes der Schützen- und mechanisierten Korps auf und gleich danach beginnt die heimliche Entfaltung der Gefechtsstände dieser Korps. Unmittelbar darauf erscheinen in einem anderen Waldgelände die Leiter des Nachrichtendienstes der Armeen. Ihre Anwesenheit ist ein Zeichen dafür, daß hier demnächst die Armeestäbe aufkreuzen werden. Es ist ein zuverlässiges Anzeichen und die Stäbe erscheinen in der Tat. Genau am Tage der Verbreitung des TASS-Komuniques stellen sich in abgelegenen Winkeln der unberührten, gut geschützten Wälder, die Chefs der Nachrichtentruppen der Fronten ein. Kaum sind die Nachrichtenverbindungen überprüft, ziehen die Frontstäbe getarnt ihre Kolonnen zur Verlegung auseinander. Jetzt aber ist der Augenblick für einen noch gewichtigeren Chef des Nachrichtendienstes gekommen, sich 150 km vor der Grenze Ostpreußens einzufinden. Und deshalb ist der Volkskommissar für das Nachrichtenwesen, I. T. Peressypkin, heimlich auf dem Weg nach Wilna. Ob wir wohl erraten können, für wen Peressypkin das Nachrichtennetz überprüft? Der Volkskommissar Peressypkin hat nur einen einzigen direkten Vorgesetzten -den Vorsitzenden des Rates der Volkskommissare, den Genossen I. W. Stalin. Die Fahrt des Volkskommissars für das Nachrichtenwesen in Richtung ostpreußische Grenze erfolgt so, daß niemand davon erfahren kann. Der Volkskommissar benutzt einen gewöhnlichen fahrplanmäßigen Zug, aber hinten ist ein zusätzlicher Sonderwaggon angekuppelt, in dem Peressypkin mit seinen Stellvertretern anreist. Die Fahrt des Volkskommissars für das Nachrichtenwesen ist streng geheim. Sogar die verschlüsselten Meldungen, die Peressypkin aus Moskau empfängt, sind mit seinem Namen unterzeichnet: »Peressypkin«, damit der Chiffrierdienst des Regierungsnachrichtennetzes der Meinung ist, daß sich Peressypkin noch immer in Moskau aufhält und nirgendwohin abgereist ist. Interessant, was Peressypkin selbst zu sagen hat: »Buchstäblich am Vorabend des Krieges trug mir I. W. Stalin auf, in die baltischen Republiken zu fahren. Diese verantwortungsvolle Aufgabe brachte ich aus irgend einem Grund mit den herannahenden Kriegsereignissen in Zusammenhang. Am Abend des 21. Juni 1941 fuhr ich in Begleitung einer Gruppe verantwortlicher Mitarbeiter des Volkskommissars für das Nachrichtenwesen nach Wilna. Wir waren dahin unterwegs, als der Krieg begann …« (Die Nachrichtentruppen in den Jahren des Großen Vaterländischen Krieges. Moskau 1972, S. 17) Am Morgen des 22. Juni erhält Peressypkin auf der Station Orscha aus Moskau ein Telegramm: »HALTEN SIE WEGEN LAGEVERÄNDERUNG NICHT RÜCKKEHR NACH MOSKAU FÜR NÖTIG? PERESSYPKIN« (Die Nachrichtentruppen, S. 32-33) Peressypkin reist über Bahnstrecken, die nicht nur vollständig vom Militär in Beschlag genommen sind, sondern die oben-drein vor wenigen Tagen den Befehl bekommen haben, sich auf Kriegsbetrieb umzustellen und damit bereit zu sein, unter Gefechtsbedingungen zu handeln. Peressypkin fährt in ein Gebiet, in dem insgeheim riesige Truppenmassen an den Grenzen zusammengezogen werden, die den Befehl haben, »nur das Lebens- und Gefechtsnotwendige« mitzunehmen. (Anfilow, Die unsterbliche Tat,S. 184) Peressypkin begibt sich auf das Territorium eines Militärbezirks, in dem bereits eine Front existiert, deren Stab bereits streng geheime Unterlagen an Tausende von Befehlsempfängern versandt hat, die vor Kriegsbeginn zu versenden verboten ist. Peressypkin fährt in ein Gebiet, in dem insgeheim eine Regierungskommandozentrale eingerichtet wird. Peressypkin ist auf persönlichen Befehl Stalins unterwegs und weiß, daß diese »Reise mit den herannahenden Kriegsereignissen in Zusammenhang steht«. Doch nun hat Hitler angegriffen, und Peressypkin verläßt seinen Geheimwaggon, greift sich den erstbesten Lkw und braust nach Moskau zurück. Woraus sich folgern läßt, daß der Volkskommissar für das Nachrichtenwesen, Genosse Peressypkin, wenn Hitler nicht angegriffen hätte, in der geheimen Kommandozentrale im Gebiet von Wilna eingetroffen wäre und entsprechend »den herannahenden Kriegsereignissen« gehandelt hätte, das heißt, er würde das militärische Nachrichtennetz mit dem Regierungsnetz und dem Staatlichen Nachrichtenwesen im Kriege koordiniert haben. Aber nun hat Hitler angegriffen und die Reise in den Krieg muß umgehend abgebrochen werden. Zwar hat Stalin Peressypkin in den Krieg geschickt, dennoch kommt Hitlers Angriff sowohl für Stalin wie auch für Peressypkin völlig unerwartet. Hitlers Angriff stellt eine so ernste »Lageveränderung« dar, daß sie zum Anlaß wird, viele höchstwichtige Maßnahmen der sowjetischen Regierung außer Kraft zu setzen 126 und statt dessen zu improvisieren, bis hin zur Rückkehr des Volkskommissars nach Moskau auf dem erstbesten Lkw. DIE MITGLIEDER DER SOWJETREGIERUNG WAREN BEREITS IN DEN KRIEG GEZOGEN, IN EINEN KRIEG, IN DEM EINE DEUTSCHE INVASION NICHT VORGESEHEN WAR. Für dieselbe Nacht war auf derselben Eisenbahnstrecke Moskau-Minsk die Fahrt führender Mitarbeiter des Volkskommissariats für Verteidigung, des NKWD, des Volkskommissariats für Staatskontrolle und die Verlegung anderer wichtiger Regierungseinrichtungen der Sowjetunion in die Westgebiete des Landes vorgesehen. Ziel der Reise war der Krieg. Auf diese heimliche Reise an die Westgrenzen bereiteten sich vor: der Volkskommissar für innere Angelegenheiten, Politbüro-Kandidat und Generalkommissar der Staatssicherheit L. P. Berija, ferner das ZK-Mitglied und Volkskommissar für Staatskontrolle, Armeekommissar L. S. Mechlis, der ZK-Kandidat und Volkskommissar für Verteidigung Marschall der Sowjetunion S. K. Timoschenko und noch weitere führende Persönlichkeiten in Stalins Imperium. Es ist nicht auszuschließen, daß selbst Stalin zu einer solchen Geheimreise nach Westen Vorbereitungen traf. Für jeden dieser Staatsfunktionäre war eine gemischte Begleitgruppe aus höchsten Vertretern der am stärksten betroffenen kriegswichtigen Volkskommissariate zusammengestellt worden. Am Morgen des 21. Juni 1941 war die Aufstellung dieser operativen Gruppen abgeschlossen. Jede Einsatzgruppe wartete nur noch auf ihren Leiter, der sich zu der Zeit im Kreml auf einer letzten Sitzung des Politbüros befand, um ihn dann insgeheim in den Krieg zu begleiten. Sämtliche Mitglieder dieser operativen Gruppen wissen am Morgen des 21. Juni, daß es in den Krieg geht. Ja, sie kennen sogar Minsk als Bestimmungsort (was auch stimmt), aber nicht Wilna, bis wo es von Minsk nur noch ein Katzensprung ist. Alle Mitarbeiter dieser Einsatzgruppen wissen, daß sich die Sowjetunion bereits im Kriegszustand mit Deutschland befindet, obgleich der Krieg offiziell noch nicht erklärt ist und obgleich die Kampfhandlungen noch nicht begonnen haben. Eben deshalb werden die Gruppen ja insgeheim nach Westen transferiert, damit diese Kampfhandlungen beginnen können! Eines ist jedoch erstaunlich: Niemand — einschließlich der Führer dieser Gruppen, die zur Zeit im Kreml tagen – argwöhnt eine bevorstehende deutsche Invasion. Ja, mehr noch, als darauf hinweisende Informationen am Abend wie eine Sturzflut hereinzubrechen beginnen, weigern sich die höchsten sowjetischen Führer, daran zu glauben. Aus dem Kreml, aus dem Volkskommissariat für Verteidigung, aus dem Generalstab hagelt es entsprechende Direktiven in Richtung Grenze und drohende Anschnauzer per Telefon, sich keinesfalls auf irgendwelche Provokationen einzulassen. Das führt zu der zwingenden Frage: Wenn die sowjetischen Führer nicht an die Möglichkeit einer deutschen Invasion glaubten, in was für einen Krieg gedachten sie dann zu ziehen? Und es bleibt nur eine Antwort: Sie waren auf dem Weg in einen Krieg, der ohne deutsche Invasion beginnen sollte. Die Begleitgruppen der Staatsfunktionäre verbringen qualvolle Stunden des Wartens und schließlich teilt man ihnen um 6 Uhr morgens am 22. Juni mit, daß die Reise an die Westgrenze gestrichen sei, weil Hitler den Krieg begonnen hat. Hätten sich die sowjetischen Staatsfunktionäre auf die Reise in die heimlichen Gefechtsstände an den Westgrenzen vorbereitet, um die deutsche Invasion aufzuhalten, dann hätten sie auf das Signal hin, daß eine solche Invasion begonnen habe, nach Westen eilen müssen, aber sie sagen ihre Reise in den Krieg ab. Sie waren willens gewesen, an der Grenze anzutreten, um im Krieg eine leitende Rolle zu übernehmen, aber nicht in einem Krieg, der nach einer deutschen Inszenierung statt einer sowjetischen abläuft. Hitler hatte sie um dieses Vergnügen gebracht. Ich zitiere einen ganz normalen Standardbericht. Mein Zeuge D. Ortenberg bekleidete am 21. Juni 1941 das Amt eines Leiters der Organisations- und Instruktorenabteilung im Volkskommissariat für Staatskontrolle. Er selbst umreißt seine Funktion als »militärisch ausgedrückt, eine Art Stabschef«. Generalmajor D. Ortenberg, Sie haben das Wort:»Man fragt mich bisweilen:>Wann hat für Sie der Krieg begonnen?< >Am einundzwanzigsten Juni.< > ? ! < Ja, so ist es gewesen… 127 …Am Morgen wurde ich in das Volkskommissariat für Verteidigung bestellt, wo man mir sagte, daß eine Gruppe von Mitarbeitern des Volkskommissariats unter der Leitung von Marschall S. K. Timoschenko nach Minsk fahren würde. Man teilte mir mit, daß ich dazugehören würde. Mir wurde vorgeschlagen, nach Hause zu gehen, meine Uniform anzuziehen und mich im Volkskommissariat einzufinden … Der Anmelderaum im Volkskommissariat für Verteidigung war vollgestopft mit Leuten in Uniform. Sie hatten Aktendeckel und Landkarten bei sich und waren sichtlich aufgeregt. Die Unterhaltungen werden im Flüsterton geführt. Timoschenko ist in den Kreml gefahren … Am 22. Juni um fünf Uhr morgens kam der Volkskommissar aus dem Kreml zurück. Er rief mich zu sich:>Die Deutschen haben den Krieg begonnen. Unsere Fahrt nach Minsk findet nicht statt<.« (D. Ortenberg, Juni-Dezember einundvierzig. Moskau 1984, S. 5-6) Man weiß nicht, woher die Legende stammt, Hitler habe am 22. Juni 1941 den Krieg im Osten begonnen und fast mit Gewalt die Sowjetunion in den Krieg hineingezogen. Hören wir dagegen auf diejenigen Personen, die sich tatsächlich in jenen Tagen, Stunden und Minuten in unmittelbarer Umgebung der sowjetischen höchsten Führer befanden, dann sieht alles ganz anders aus: Am 22. Juni 1941 hat Hitler den sowjetischen Kriegsplan vereitelt; da hat Hitler seinen Krieg auf das Territorium verlegt, in dem ein anderer Kriegsplan am 19. August 1939 geboren worden war. Hitler hat den sowjetischen Führern nicht erlaubt, ihren Krieg so zu führen, wie sie das vorgesehen hatten, indem er sie zu improvisieren und das zu tun zwang, worauf sie nicht vorbereitet waren: Sie mußten ihr eigenes Territorium verteidigen. Nicht ich habe mir das alles ausgedacht. Das sagen sowjetische Generale. (Quelle: Viktor Suworow – Der Eisbrecher S. 418) Da Stalin seine Ansichten und Pläne nicht vortrug und erläuterte, glaubte man, daß er keine habe -ein typischer Fehler geschwätziger Intellektueller. Robert Conquest (Am Anfang starb Genosse Kirow, S. 98) Linkverweise: Viktor-Suworow-DER-EISBRECHER-Hitler-in-Stalins-Kalkul - kostenlos online lesen, bei scribd. Nürnberger Prozess – Recht oder Rache, die Wahrheit - eine Zeugin der Nürnberger Prozesse. Als Junge Sekretärin erlebte Frau Kitta Wagner das Verfahren von Anfang an bis zu den Urteilssprüchen. Nürnberg – die Wahrheit Gespräch Hitlers mit General Mannerheim - geheime Tonband Aufnahme - UNZENSIERT! Stalins Rede vor den Absolventen der Militärakademie - Die Rede Stalins unmittelbar vor Ausbruch des Krieges, blieb bis zu ihrer Offenlegung sehr umstritten. Die Wende beginnt im November 1940, Molotow in Berlin - Molotow meinte: „Unsere Forderungen heute, sind der Preis für die Unterstützung Deutschlands im Kampf gegen seine Feinde. Ohne uns hätte Deutschland niemals seine Feldzüge durchführen oder gewinnen können!“ Josef Goebbels Tagebücher Stalins Vernichtungskrieg 1941 – 1945 Erinnerungen und Gedanken Buchanan – Churchill Hitler und der unnötige Krieg Prof. Dr. Werner Maser – Adolf Hitler – Legenden Mythen Wirklichkeit “Unternehmen Barbarossa” – “Der Fall Barbarossa” - ”Operation Barbarossa” – Der RusslandFeldzug bei Weltkrieg.cc 128 http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/212175-syrien-regierung-l%C3%A4%C3%9Ft-68-inhaftierte-freidutzende-terroristen-get%C3%B6tet LETZTE MELDUNGEN Angriff israelischer Kampfjets auf Gazastreifen Griechenland: Neuer Streik gegen Sparpolitik Radio: Netanyahu will alle Siedlungen legalisieren Demonstrationen in saudischer Hauptstadt EU-Gipfel in Brüssel beginnt Türkei beschießt syrische Armee-Stellungen Israelische Verteidigungsstrukturen sind gegenüber iranischen Angriffen nicht immun Putin: Nur UN-Sicherheitsrat darf russische Waffenexporte beschränken Ahmadinedschad bei Pressekonferenz mit kuwaitischen Medienvertretern Syrien-Krise: Positive Reaktionen auf Brahimis Vorschlag für Waffenruhe Mittwoch, 17 Oktober 2012 13:58 Syrien: Regierung läßt 68 Inhaftierte frei - Dutzende Terroristen getötet Damaskus (SANA/IRIB) – Die syrische Regierung hat 68 Inhaftierte, die bei den letzten Auseinandersetzungen in Homs festgenommen worden sind und für keine Morde verantwortlich waren, frei gelassen. Dem heutigen Bericht der offiziellen syrischen Nachrichtenagentur SANA zufolge hat das syrische Innenministerium eine Liste der Mordverdächtigten bei den letzten Auseinandersetzungen aufgestellt und die Festgenommenen, deren Namen sich nicht auf dieser Liste befanden, freigelassen. Vorliegenden Statistiken zufolge sind bisher mehr als 9.000 Inhaftierte im Rahmen der Generalamnestie von Präsident Assad freigelassen worden. Andererseits wurden Dutzende Terroristen, darunter 1 katarischer und 1 ägyptischer Staatsangehöriger namens "Hamed Abd al-Aziz" und "Abd al-Bari al-Asmid" gestern bei einer Auseinandersetzung mit den Kräften der syrischen Armee in der Stadt Aleppo und deren Umgebung getötet. Außerdem wurden Dutzende Fahrzeuge und Waffen von Terroristen zerstört. http://seelenkrieger.org/?p=9061 Der dritte Krieg gegen Deutschland Thorsten Hinz nennt es in seinem neusten Buch den dritten Krieg gegen Deutschland: Die Zeit nach 1945, wo nach den Bomben die psychologische Kriegsführung begann – ein Krieg, der bis heute anhält. 129 Hans-Joachim von Leesen nennt in seinem lesenswerten Essay die Institutionen, die Mittel, die Methoden und die willfährigen Helfer. Die Umerziehung der Deutschen als Teil der psychologischen Kriegsführung. „Wir werden die gesamte deutsche Tradition auslöschen.“ Nach dem Krieg sagte der Stellvertretende US-Außenminister Archibald McLeesh, der 1939 in den USA die Institution der Psychologischen Kriegführung gegründet hatte, auf der Potsdamer Konferenz, es müsse das Ziel der Umerziehung sein, den Charakter und die Mentalität der deutschen Nation zu verändern, so dass Deutschland schließlich ein Leben ohne Überwachung gestattet werden könne. Dafür sei eine Behandlung der Deutschen notwendig, die man mit der eines Kriminellen in einer modernen Strafanstalt vergleichen könne. „Wir werden die gesamte deutsche Tradition auslöschen.“ Man müsse einen Prozess in Gang setzen, an dessen Ende die deutsche „Self Reeducation“ stehen müsse (ausführlich in Schrenck-Notzing, Charakterwäsche, sowie in Mosberg, Reeducation). “Allgemeine psychische Minderwertigkeit des deutschen Menschen” Im „Report of a Conference on Germany after the War“, erarbeitet im Sommer 1944 vom „Joint Committee on Post-War-Planning“ an der Columbia University, New York City, fand sich der Fahrplan für die Umerziehung der Deutschen, der dann zur offi ziellen Richtlinie der USamerikanischen Nachkriegspolitik wurde. (Er ist wiedergegeben in Mosberg, Reeducation.) Entwickelt wurde er von Wissenschaftlern aus den Gebieten der Medizin, Psychologie, Soziologie usw. Der zu den geistigen Vätern gehörende Schweizer Psychoanalytiker C. G. Jung hatte davor gewarnt, einen Unterschied zwischen „anständigen und unanständigen“ Deutschen zu machen (zitiert in Mosberg, Reeducation). Die Deutschen seien „kollektiv schuldig“. Der Grund dafür sei eine „allgemeine psychische Minderwertigkeit des deutschen Menschen“. Nach seiner Auffassung seien die Deutschen „entartet“. Die einzig wirksame Therapie sei es, dass die Deutschen dazu gebracht werden müssen, ihre Schuld anzuerkennen, ja, dass sie sich selbst öffentlich und immer wieder zu ihrer Schuld bekennen. Stuttgarter Schuldbekenntnis der Evangelischen Kirche Deutschlands Einer der ersten Schritte zu diesem Ziel war das Stuttgarter Schuldbekenntnis der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD). Als sich führende Persönlichkeiten der deutschen evangelischen Kirche, die überwiegend der Bekennenden Kirche angehörten, bemühten, in den im Aufbau befindlichen Ökumenischen Rat aufgenommen zu werden, wurde ihnen die Bedingung gestellt, zunächst ein Bekenntnis zur deutschen Kollektivschuld öffentlich abzulegen. Generalsekretär des Ökumenischen Rates war der Holländer Visser’t Hooft, der im Kriege dem britischen Geheimdienst angehört hatte. Am 18./19. Oktober 1945 legten die Führer der deutschen evangelischen Kirchen vom Landesbischof Lilje über Pastor Martin Niemöller bis zu Dr. Dr. Gustav Heinemann das gewünschte Schuldbekenntnis ab, und zwar nicht nur für die evangelische Kirche, sondern für das gesamte deutsche Volk, also beispielsweise auch die Katholiken und Konfessionslosen. (Ausführlich dazu der Kieler Theologieprofessor Walter Bodenstein in „Ist nur der Besiegte schuldig? Die EKD und das Stuttgarter Schuldbekenntnis von 1945“) Presse, Rundfunk, Film Immer wieder stößt man auf die Annahme der Umerzieher, die Kollektivschuld der Deutschen habe ihre Ursache in ihrer biologischen Veranlagung. Das müsse den Deutschen eingeprägt werden, bis sie 130 davon selbst überzeugt seien. Die Instrumente dazu seien die Medien, in der damaligen Zeit vor allem die Presse, der Rundfunk und der Film. Dazu mussten zunächst die in Deutschland vorhandenen Medien beseitigt werden. Sie wurden verboten. Der nächste Schritt war es, alle Männer und Frauen aus dem öffentlichen Leben zu entfernen, die den Zielen der Umerziehung hätten widersprechen können. In den Internierungslagern verschwanden in bis zu drei Jahren zwischen 314.000 und 454.000 Menschen (die Angaben in der Literatur schwanken), ohne völkerrechtliche Grundlage und ohne Anklage – von BDM-Führerinnen bis zu hohen Ministerialbeamten, von Ortsgruppenleitern der NSDAP über Schriftsteller bis zu Diplomaten. Das Personal der Rundfunkanstalten wurde entlassen, die führenden Journalisten und Verleger in Internierungslager gesperrt. An die Stelle der deutschen Medien traten zunächst Rundfunksender der alliierten Militärregierungen. Was sie zu veröffentlichen hatten, lieferten die Besatzungsmächte über ihre Nachrichtenagenturen, in der US-Zone die Agentur DANA, später DENA, in der britischen unter der Leitung von Sefton Delmer, einem führenden Mann der PSK, die German News –Service = GNS. Nichts anderes durften die deutschsprachigen Zeitungen und Rundfunksender veröffentlichen als das, was diese Agenturen verbreiteten. Nach einiger Zeit lockerte man die Personalpolitik, indem man auch Journalisten einstellte, die keine Emigranten waren, aber im Dritten Reich aus politischen Gründen kaltgestellt waren. Nach ein bis zwei Jahren kamen die ersten von der Besatzungsmacht ausgebildeten Redakteure zum Zuge. (Ein eindrucksvolles Bild liefert das von den deutschen Journalisten der ersten Stunde Richard Tüngel und Hans Rudolf Berndorff geschriebene Buch „Auf dem Bauche sollst Du kriechen“, erschienen 1958.) Die Spitze bildete in der US-Zone ein Leon Edel, später Eugene Jolas. Der Chef der Presseoffiziere war der Intelligence Officer Alfred Rosenberg. Strenge Aufsicht Die Deutschen Journalisten standen unter strenger amerikanischer bzw. britischer Aufsicht. Sie hatten umzusetzen, was die Psychologische Kriegführung vorgegeben hatte. Hauptziel war, dass „die Deutschen ihre Kollektivschuld eingestanden und von ihrer Minderwertigkeit überzeugt wurden“, wie Helmuth Mosberg in seiner auch als Buch erschienenen Dissertation „Reeducation – Umerziehung und Lizenzpresse im Nachkriegsdeutschland“ schreibt. Jeder Journalist hatte ein Umerzieher zu sein. Der deutsche Charakter wird gewaschen Auf die Dauer konnte man die Deutschen nicht allein mit den Zeitungen und Rundfunksendungen der alliierten Militärbehörden abspeisen. So suchte man Deutsche, die geeignet erschienen, neu gegründete Zeitungen zu verlegen. Darüber hat Caspar von Schrenck-Notzing bereits 1965 in seinem grundlegenden Werk „Charakterwäsche“ berichtet, das in immer neuen Auflagen und kürzlich in einer Neufassung erschien. Die neuen deutschen Zeitungs- und Zeitschriftenverleger sollten das „andere Deutschland“ verkörpern, also Menschen sein, die sich von den bisherigen Deutschen deutlich unterschieden. Bei der Auswahl ging es erst in zweiter Linie um fachliche Eignung, vor allem aber um die charakterlichen Eigenschaften. Die Siegermächte gingen davon aus, dass die meisten Deutschen einen falsch entwickelten Charakter hatten, da sie durch ihre autoritären Familien geprägt worden waren. Wie die neue Elite in der Medienwelt geartet sein soll, das hatte eine Fachgruppe von Wissenschaftlern unter der Leitung von Max Horkheimer erarbeitet (auch er begegnet uns wieder bei den Vordenkern der 68er Revolte) und in einem fünfbändigen Werk „Studies in Prejudice“ vorgelegt, einem Werk, zu dessen Autoren u. a. Theodor W. Adorno, Else Frenkel-Brunswik, Daniel J. Levinson, R. Nevitt Sanford gehörten. Sie wollten die Vorurteile, unter denen die Deutschen angeblich leiden, aufdecken und ausrotten. 131 Wörtlich: „Ausrottung meint Umerziehung, die wissenschaftlich geplant wird.“ Damit sollten „potentiell faschistische Individuen aufgedeckt werden“. So suchte man Menschen, bei denen die in Deutschland typischen Werte, wie „äußerlich korrektes Benehmen, Fleiß, Tüchtigkeit, physische Sauberkeit, Gesundheit und unkritisches Verhalten“ nicht vorhanden waren, denn diese Eigenschaften verbergen angeblich „eine tiefe Schwäche des eigenen Ichs“. Man befragte die ins Auge gefassten Persönlichkeiten u. a. danach, wie ihr Verhältnis zu Vater und Mutter war. Bevorzugt wurden Männer, die zu ihren Eltern ein gebrochenes Verhältnis hatten, also nicht durch die autoritäre deutsche Familie geformt waren. Und sie gingen mit gutem Gewissen vor, waren doch, wie sie behaupteten, die Deutschen krank, waren Patienten, die von ihrer Paranoia geheilt werden mussten. Die neuen Zeitungsverleger und Chefredakteure wurden entsprechenden Tests unterzogen, und wenn sich herausstellte, dass sie solche gebrochenen Charaktere hatten, dann kamen sie in die engste Wahl. Sozusagen als Belohnung erhielten sie die Lizenz für eine Zeitung oder Zeitschrift, natürlich immer noch überwacht von den Presseoffizieren. Die neuen Zeitungsverleger hüteten sich, gegen die vorgegebenen Regeln zu verstoßen, wäre ihnen doch anderenfalls die Lizenz wieder entzogen oder sie hätten ihre Stellung verloren. Die allermeisten funktionierten wie verlangt, wobei auch bald Überzeugungen im Spiel waren, schlagen sich doch die meisten Menschen gern auf die Seite der Sieger (ausführlich dazu Schrenck-Notzing). Daß eine große Rolle bei der Umerziehung die Prozesse gegen die deutsche Führungsschicht und gegen angebliche und wirkliche Kriegsverbrecher spielten, liegt auf der Hand. Das Verfahren vor dem Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg gegen die Reichsführung sowie die darauf folgenden der amerikanischen Militärjustiz wurden den Deutschen durch die Zeitungen der alliierten Militärregierungen vermittelt. Sie sollten der deutschen Bevölkerung in allen Einzelheiten die Kollektivschuld vor Augen führen, hatte aber gleichzeitig die Aufgabe, die alliierten Kriegsverbrechen wie etwa den Luftkrieg gegen die Zivilbevölkerung zu rechtfertigen oder zu verdecken. Jeder Journalist hat ein Umerzieher zu sein Bei all diesen Maßnahmen wurde die Hauptforderung der Psychologischen Kriegführung befolgt: Man muß ein gegnerisches Volk von seiner Führung trennen. Das war bereits ein Ziel der Alliierten im Ersten Weltkrieg, als der Kaiser als bluttriefendes Monster dargestellt wurde. Für alle Zeitungen wie auch beim Rundfunk galt der Grundsatz, dass jeder Journalist ein Umerzieher zu sein hat. Befolgte er das nicht, lief er Gefahr, seine Stellung zu verlieren. Nicht zuletzt das erklärte die Linientreue von Verlegern und Redakteuren (ausführlich dazu Mosberg, Reeducation). Als 1949 die Bundesrepublik Deutschland entstand, ging die Lizenzierung der Presse durch die Militärregierung zu Ende. Aber man hatte in den Jahren 1945 bis 1949 seinen Nachwuchs herangezogen, und der war durch die Schule der von den Militärregierungen überwachten Umerzieher gegangen. Auch daher erklärt es sich, daß heute die bundesdeutschen Journalisten zwar frei sind in Einzelfragen, daß sie sich aber alle einigen Grundeinstellungen verpflichtet fühlen (müssen), so der deutschen Kollektivschuld und der deutschen Alleinschuld am Ausbruch des Zweiten Weltkriegs. So wie die Presse im Sinne der Umerzieher umgestaltet wurde, so erging es auch dem Rundfunk und der Filmwirtschaft. Die bis 1945 in Deutschland produzierten Filme wurden zunächst generell verboten; dann gab man ausgewählte Revue- und Unterhaltungsfilme frei. (Noch heute sind zahlreiche Filme verboten.) Die Kinos zeigten zunächst überwiegend englisch- und russischsprachige Filme mit Untertiteln, bis nach den Prinzipien der Umerzieher gedrehte deutsche Filme zur Verfügung standen. (Beispiele: Die Mörder sind unter uns, Film ohne Titel, Rotation) Umerziehung in Schulen und Universitäten 132 Parallel lief die Umerziehung in Schulen und Universitäten. Alle Schulbücher wurden verboten. Um Bücher verlegen zu können, benötigte man die Lizenz der Militärregierung. Es bestand erheblicher Bedarf an Neuerscheinungen, nachdem der Alliierte Kontrollrat insgesamt 34.645 Bücher verboten hatte sowie pauschal alle Bücher über den Ersten Weltkrieg und über die Olympischen Spiele 1936; das waren alles in allem drei- bis viermal so viele Bücher wie im Dritten Reich. (Siehe den Befehl Nr. 4 des Alliierten Kontrollrates vom 13. 5. 1946 „Betreffend Einziehung von Literatur und Werken nationalsozialistischen und militaristischen Charakters“ sowie „Liste der auszusondernden Literatur“ mit drei Nachträgen.) Nachdrucke im Uwe Berg Verlag, Toppenstedt 1983/1984. [...] [1] Den kompletten Essay als PDF-Datei: Die Umerziehung der Deutschen als Teil der psychologischen Kriegsführung. [2] Ein höchst brisantes Buch Im Jahre 2002 erschien Carl Zuckmayers (geb. 1896, gest. 1977) “Geheimreport“, den er im Exil für den us-amerikanischen Geheimdienst OSS* erstellte, als Buch. Er verfaßte 1943 bis 1944 eine Sammlung von Kurzbiographien, um den Amerikanern nach dem für sie siegreichen Kriegsende die Orientierung in der deutschen Kunst- und Kulturszene zu erleichtern, d.h. das Aussortieren der nazistisch belasteten Personen. Quelle und Dank: morbusignorantia: Bemerkung: Wer bis jetzt immer noch glaubt, alles um uns herum entspräche der Wahrheit, scheint in seiner eigenen – zwar in ihn projizierten falschen Wahrheit- Blödheit zu verharren. Die Bequemlichkeit und das Ausschalten des eigenen Geistes lässt es einfach zu, dieser Verbrecherbande auf den Leim zu gehen. Es sollte der Letzte nun kapieren, alles was uns umgibt, alles was uns aufgezwungen wird, ist nichts weiter als eine riesengroße LÜGE! 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Erst beim zweiten Hinsehen fällt auf, dass solche Auseinandersetzungen auch auf wirtschaftlichem Gebiet stattfi nden. So versucht ein Staat einem anderen seinen Willen aufzuzwingen, indem er beispielsweise über ihn einen wirtschaftlichen Boykott verhängt wie etwa die USA gegenüber Kuba, oder wie im Ersten Weltkrieg Großbritannien sich bemühte, mit Hilfe einer Blockade Deutschland auszuhungern. Es fehlt die dritte Variante der Kriegführung, die in der Neuzeit immer mehr an Bedeutung gewonnen hat und um so wirksamer ist, je weniger die Gegenseite sie bemerkt. Es ist die Psychologische Kriegführung, die beispielsweise eine überaus wichtige Rolle spielte in der Auseinandersetzung zwischen der Sowjetunion und der von den USA geführten Welt, und die unter dem Begriff „kalter Krieg“ in die Geschichte einging. Man kann als Erfi nder der modernen Psychologischen Kriegführung Großbritannien ansehen, das schon wenige Wochen nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs das „Kriegspropagandabüro“ (War propaganda bureau) ins Leben rief und es nicht nur mit umfangreichen fi nanziellen und technischen Mitteln ausstattete, sondern auch eine Reihe scharfsinniger und 138 phantasievoller Schriftsteller als Mitarbeiter gewinnen konnte. Es ging um den „Kampf um die Seelen“. Was nützt eine glänzend ausgerüstete Armee, wenn die Menschen nicht kampfwillig sind, etwa weil sie an der eigenen Sache zweifeln? Hier setzt die Psychologische Kampfführung (PSK) ein, die auf wissenschaftlicher Grundlage alles einsetzt, um das eigene Volk zu überzeugen, dass es seine ganzen Kräfte anspannen muß, um der „guten“, nämlich der eigenen Sache zum Siege zu verhelfen. Anne Morelli, Professorin für Geschichte an der Université libre in Brüssel, hat jüngst in einem schmalcn Band die „Prinzipien der Kriegspropaganda“ zusammengefasst und meint folgende Ziele der PSK ausgemacht zu haben, Ziele, die von allen Parteien verfolgt werden, seien es demokratisch, seien es diktatorisch regierte Länder: Sie hat dazu folgende Thesen formuliert: 1. Die anderen haben angefangen. 47 2. Der Feind ist der Teufel vom Dienst. 3. Wir kämpfen für eine gute Sache. 4. Der Feind begeht mit Absicht Grausamkeiten. 5. Unsere Verluste sind gering. So ging die Psychologische Kriegführung der Briten im Ersten Weltkrieg vor und stieß dabei auf eine ahnungslose deutsche Führung. Sie wurde überrumpelt von dieser Art der Kriegführung, die sie für unanständig und unsoldatisch hielt. Die Verbreitung von angeblichen Greueltaten der Deutschen, die, wie sich nach dem Krieg vor allem durch die Forschungsarbeiten von Lord Arthur Ponsonby herausstellte, allesamt erfunden waren, hielt man für unehrenhaft und begriff nicht die ungeheure Wirkung, die die Lügen in der ganzen Welt entfalteten. Erst gegen Ende des Kriegs gelang es Erich Ludendorff als 1. Generalquartiermeister, einige Institutionen der deutschen Gegenpropaganda zu schaffen, die aber keine entscheidende Wirkung mehr entfalten konnte. 1918 brach die Kampfmoral der Deutschen zusammen, was Professor Paul M. A. Linebarger, der sich in den USA in mehreren Büchern wissenschaftlich mit den Grundlagen der Psychologischen Kriegführung befasste, vor allem auf die Wirkung der alliierten PSK zurückführte. Lord Arthur Ponsonby hatte recht, als er in seinem, 1930 auch in deutscher Übersetzung erschienenen Buch „Lügen in Kriegszeiten“ schrieb: „Der psychologische Faktor ist im Kriege ebenso wichtig wie der militärische Faktor“. (Übrigens bestätigte Prof. Linebarger der deutschen Seite, dass sie bis zum Zweiten Weltkrieg ihren Rückstand in der PSK aufgeholt hatte und der Gegenseite durchaus gewachsen war.) Die Fortsetzung des Psychokriegs gegen Deutschland im Zweiten Weltkrieg Daß im Zweiten Weltkrieg der US-Präsident Franklin D. Roosevelt gemeinsam mit vielen ihn umgebenen Ratgebern daran interessiert war, sein Land in den Krieg gegen die Achsenmächte Deutschland und Italien zu führen, hatte nicht nur wirtschaftliche Gründe und war nicht nur getrieben von dem Ziel US-amerikanischer Kreise, die Rolle der damaligen Weltmacht Großbritannien zu übernehmen. Wenigstens ebenso gewichtig waren ideologische Gründe, war doch sowohl dem Präsidenten als auch seinen Beratern, darunter viele aus Deutschland gefl ohene Emigranten, daran gelegen, das damals in Deutschland herrschende Regime zu stürzen. Als das Deutsche Reich dann im Dezember 1941 durch Bündnisverpfl ichtungen gegenüber Japan in den Krieg gegen die USA hineingezogen worden war, wurde von der US-Regierung sehr bald an der Universität Virginia in Charlotteville die „School for Military Government“ eingerichtet. Ihre Aufgabe sollte es sein, im Auftrage der amerikanischen „Psychological Warfare Division“ Konzepte zu erarbeiten, wie man sich gegenüber Deutschland im und nach dem Kriege verhalten soll. Von Anfang an 48 galt es als ausgemacht, dass der Krieg nur durch die bedingungslose Kapitulation Deutschlands beendet werden könne und dass anschließend das Land von den Siegermächten ganz und gar zu besetzen sei. Dabei glaubte man, die richtigen Schlüsse aus dem Ende des Ersten Weltkriegs 139 gezogen zu haben; nach der Niederlage mussten zwar die Deutschen im Versailler Friedensvertrag die Alleinschuld am Kriege auf sich nehmen, doch konnten die Alliierten nicht verhindern, dass Deutschland sich trotz der Auspowerung durch immense Reparationszahlungen schon nach 15 Jahren erholt hatte und nach wenigen weiteren Jahren wieder ein Faktor in Europa geworden war. Das sollte sich nicht wiederholen. Der in den USA einfl ussreiche Psychiater Prof. Langer fasste damals zusammen: „Hitler ist nicht die Ursache des deutschen Wahnsinns, sondern umgekehrt: Da die Deutschen grundsätzlich wahnsinnig sind, haben sie Hitler geschaffen.“ Es sei nunmehr Sache des siegreichen Amerikas, die Ursache des Wahnsinns zu beseitigen (ausführlicher in Mosberg, Reeducation). Die Sicht auf Deutschland hatte sich in diesen Kreisen seit dem Ersten Weltkrieg nicht verändert: Es sei in der Hand des preußischen Generalstabes, der Junkerkaste, der Konzernbosse und der Bürokraten, deren Speerspitze der Nationalsozialismus sei, behauptete man. 1943 wurde die „Research and Analysis Branch“ gegründet als Teil des amerikanischen Geheimdienstes. Sie beschäftigte 1.200 Soldaten und Zivilisten, unter ihnen zahlreiche aus Deutschland emigrierte ehemals führende linke Politiker und Wissenschaftler, darunter Herbert Marcuse, der uns in Deutschland bei der 68er Revolte wieder begegnen sollte, sowie der später in den Nürnberger Prozessen als Ankläger fungierende Robert Kempner, ein in Berlin tätig gewesener Jurist, der aus rassischen Gründen Deutschland verlassen hatte. Den starken linken Kreisen entstammten die Bestrebungen, die deutsche Wirtschaftsstruktur endgültig zu beseitigen. Die radikalste Konsequenz war der Morgenthau-Plan, nach dem Deutschland in einen Agrarstaat umgewandelt werden sollte. Er wurde im letzten Kriegsjahr tatsächlich von Roosevelt offi ziell akzeptiert, nach kurzer Zeit aber unter dem Einfl uss besonnener Politiker vom Präsidenten wieder zurückgezogen, bestimmte jedoch das Deutschlandbild der für die Politik im besiegten Deutschland zuständigen Offi ziere und „Halbsoldaten“, das waren Psychologen, Psychiater, Politologen, Soziologen, Journalisten usw., die in Offi ziersuniformen gesteckt worden waren, von den Militärs aber nicht ganz ernst genommen wurden. Die amerikanischen Ansichten trafen sich mit einer schon im Ersten Weltkrieg virulent gewesenen britischen Gruppierung, die in dem durch Bismarck geeinten Deutschland eine Konkurrenz zum Empire sahen. Zu ihnen gehörte an führender Stelle Winston Churchill. Sir Robert Gilbert Vansittard war wohl die Symbolfi gur für diese politische Richtung. Für ihn, der bis 1941 als Ständiger Staatssekretär bzw. als Diplomatischer Chefberater im britischen Außenministerium maßgebenden Einfl uss hatte, war Hit49 ler die „Offenbarung einer tief verwurzelten deutschen Krankheit“, wie er sich ausdrückte. Sie forderten – wie ihre US-amerikanischen Gesinnungsfreunde – die Beseitigung der deutschen Schwerindustrie, die Aburteilung der deutschen politischen und wirtschaftlichen Führungsschicht, die sie für alle Kriegsverbrechen verantwortlich machten, und die langjährige Besetzung des besiegten Deutschlands zum Zwecke der Umerziehung. Einen Eindruck von seinem Deutschenhass bietet seine 1941 erschienene Schrift „Black Record. German Past and Present, deutsche Übersetzung in „Der Hetzer“. Herausgegeben von Olaf Rose, Inning 2004. Nach dem Krieg sagte der Stellvertretende US-Außenminister Archibald McLeesh, der 1939 in den USA die Institution der Psychologischen Kriegführung gegründet hatte, auf der Potsdamer Konferenz, es müsse das Ziel der Umerziehung sein, den Charakter und die Mentalität der deutschen Nation zu verändern, so dass Deutschland schließlich ein Leben ohne Überwachung gestattet werden könne. Dafür sei eine Behandlung der Deutschen notwendig, die man mit der eines Kriminellen in einer modernen Strafanstalt vergleichen könne. „Wir werden die gesamte deutsche Tradition auslöschen.“ Man müsse einen Prozess in Gang setzen, an dessen Ende die deutsche „Self Reeducation“ stehen müsse (ausführlich in Schrenck-Notzing, Charakterwäsche, sowie in Mosberg, Reeducation). Die kollektive Schuld der Deutschen Im „Report of a Conference on Germany after the War“, erarbeitet im 140 Sommer 1944 vom „Joint Committee on Post-War-Planning“ an der Columbia University, New York City, fand sich der Fahrplan für die Umerziehung der Deutschen, der dann zur offi ziellen Richtlinie der US-amerikanischen Nachkriegspolitik wurde. (Er ist wiedergegeben in Mosberg, Reeducation.) Entwickelt wurde er von Wissenschaftlern aus den Gebieten der Medizin, Psychologie, Soziologie usw. Der zu den geistigen Vätern gehörende Schweizer Psychoanalytiker C. G. Jung hatte davor gewarnt, einen Unterschied zwischen „anständigen und unanständigen“ Deutschen zu machen (zitiert in Mosberg, Reeducation). Die Deutschen seien „kollektiv schuldig“. Der Grund dafür sei eine „allgemeine psychische Minderwertigkeit des deutschen Menschen“. Nach seiner Auffassung seien die Deutschen „entartet“. Die einzig wirksame Therapie sei es, dass die Deutschen dazu gebracht werden müssen, ihre Schuld anzuerkennen, ja, dass sie sich selbst öffentlich und immer wieder zu ihrer Schuld bekennen. Einer der ersten Schritte zu diesem Ziel war das Stuttgarter Schuldbekenntnis der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD). Als sich führende Persönlichkeiten der deutschen evangelischen Kirche, die überwiegend der Bekennenden Kirche angehörten, bemühten, in den im Aufbau befi ndlichen Ökumenischen Rat aufgenommen zu werden, wurde ihnen die Bedingung gestellt, zunächst ein Bekenntnis zur deutschen Kollektivschuld öffentlich 50 abzulegen. Generalsekretär des Ökumenischen Rates war der Holländer Visser’t Hooft, der im Kriege dem britischen Geheimdienst angehört hatte. Am 18./19. Oktober 1945 legten die Führer der deutschen evangelischen Kirchen vom Landesbischof Lilje über Pastor Martin Niemöller bis zu Dr. Dr. Gustav Heinemann das gewünschte Schuldbekenntnis ab, und zwar nicht nur für die evangelische Kirche, sondern für das gesamte deutsche Volk, also beispielsweise auch die Katholiken und Konfessionslosen. (Ausführlich dazu der Kieler Theologieprofessor Walter Bodenstein in „Ist nur der Besiegte schuldig? Die EKD und das Stuttgarter Schuldbekenntnis von 1945“) Immer wieder stößt man auf die Annahme der Umerzieher, die Kollektivschuld der Deutschen habe ihre Ursache in ihrer biologischen Veranlagung. Das müsse den Deutschen eingeprägt werden, bis sie davon selbst überzeugt seien. Die Instrumente dazu seien die Medien, in der damaligen Zeit vor allem die Presse, der Rundfunk und der Film. Dazu mussten zunächst die in Deutschland vorhandenen Medien beseitigt werden. Sie wurden verboten. Der nächste Schritt war es, alle Männer und Frauen aus dem öffentlichen Leben zu entfernen, die den Zielen der Umerziehung hätten widersprechen können. In den Internierungslagern verschwanden in bis zu drei Jahren zwischen 314.000 und 454.000 Menschen (die Angaben in der Literatur schwanken), ohne völkerrechtliche Grundlage und ohne Anklage – von BDM-Führerinnen bis zu hohen Ministerialbeamten, von Ortsgruppenleitern der NSDAP über Schriftsteller bis zu Diplomaten . Das Personal der Rundfunkanstalten wurde entlassen, die führenden Journalisten und Verleger in Internierungslager gesperrt. An die Stelle der deutschen Medien traten zunächst Rundfunksender der alliierten Militärregierungen. Was sie zu veröffentlichen hatten, lieferten die Besatzungsmächte über ihre Nachrichtenagenturen, in der US-Zone die Agentur DANA, später DENA, in der britischen unter der Leitung von Sefton Delmer, einem führenden Mann der PSK, die German News –Service = GNS. Nichts anderes durften die deutschsprachigen Zeitungen und Rundfunksender veröffentlichen als das, was diese Agenturen verbreiteten. Nach einiger Zeit lockerte man die Personalpolitik, indem man auch Journalisten einstellte, die keine Emigranten waren, aber im Dritten Reich aus politischen Gründen kaltgestellt waren. Nach ein bis zwei Jahren kamen die ersten von der Besatzungsmacht ausgebildeten Redakteure zum Zuge. (Ein eindrucksvolles Bild liefert das von den deutschen Journalisten der ersten Stunde Richard Tüngel und Hans Rudolf Berndorff geschriebene Buch „Auf dem Bauche sollst Du kriechen“, erschienen 1958.) Die Spitze bildete in der US-Zone ein Leon Edel, später Eugene Jolas. Der Chef der Presseoffi ziere war der Intelligence Offi cer Alfred Rosenberg. Die Deutschen Journalisten standen unter strenger amerikanischer bzw. britischer 141 Aufsicht. Sie hatten umzusetzen, was die Psychologische Kriegführung vorgegeben hatte. Hauptziel war, dass „die Deutschen ihre Kollektivschuld eingestanden und von ihrer Minderwertigkeit überzeugt wurden“, wie 51 Helmuth Mosberg in seiner auch als Buch erschienenen Dissertation „Reeducation – Umerziehung und Lizenzpresse im Nachkriegsdeutschland“ schreibt. Jeder Journalist hatte ein Umerzieher zu sein. Der deutsche Charakter wird gewaschen Auf die Dauer konnte man die Deutschen nicht allein mit den Zeitungen und Rundfunksendungen der alliierten Militärbehörden abspeisen. So suchte man Deutsche, die geeignet erschienen, neu gegründete Zeitungen zu verlegen. Darüber hat Caspar von Schrenck-Notzing bereits 1965 in seinem grundlegenden Werk „Charakterwäsche“ berichtet, das in immer neuen Aufl agen und kürzlich in einer Neufassung erschien. Die neuen deutschen Zeitungs- und Zeitschriftenverleger sollten das „andere Deutschland“ verkörpern, also Menschen sein, die sich von den bisherigen Deutschen deutlich unterschieden. Bei der Auswahl ging es erst in zweiter Linie um fachliche Eignung, vor allem aber um die charakterlichen Eigenschaften. Die Siegermächte gingen davon aus, dass die meisten Deutschen einen falsch entwickelten Charakter hatten, da sie durch ihre autoritären Familien geprägt worden waren. Wie die neue Elite in der Medienwelt geartet sein soll, das hatte eine Fachgruppe von Wissenschaftlern unter der Leitung von Max Horkheimer erarbeitet (auch er begegnet uns wieder bei den Vordenkern der 68er Revolte) und in einem fünfbändigen Werk „Studies in Prejudice“ vorgelegt, einem Werk, zu dessen Autoren u. a. Theodor W. Adorno, Else Frenkel-Brunswik, Daniel J. Levinson, R. Nevitt Sanford gehörten. Sie wollten die Vorurteile, unter denen die Deutschen angeblich leiden, aufdecken und ausrotten. Wörtlich: „Ausrottung meint Umerziehung, die wissenschaftlich geplant wird.“ Damit sollten „potentiell faschistische Individuen aufgedeckt werden“. So suchte man Menschen, bei denen die in Deutschland typischen Werte, wie „äußerlich korrektes Benehmen, Fleiß, Tüchtigkeit, physische Sauberkeit, Gesundheit und unkritisches Verhalten“ nicht vorhanden waren, denn diese Eigenschaften verbergen angeblich „eine tiefe Schwäche des eigenen Ichs“. Man befragte die ins Auge gefassten Persönlichkeiten u. a. danach, wie ihr Verhältnis zu Vater und Mutter war. Bevorzugt wurden Männer, die zu ihren Eltern ein gebrochenes Verhältnis hatten, also nicht durch die autoritäre deutsche Familie geformt waren. Und sie gingen mit gutem Gewissen vor, waren doch, wie sie behaupteten, die Deutschen krank, waren Patienten, die von ihrer Paranoia geheilt werden mussten. Die neuen Zeitungsverleger und Chefredakteure wurden entsprechenden Tests unterzogen, und wenn sich herausstellte, dass sie solche gebrochenen Charaktere hatten, dann kamen sie in die engste Wahl. Sozusagen als Belohnung erhielten sie die Lizenz für eine Zeitung oder Zeitschrift, natürlich immer noch überwacht von den Presseoffi zieren. Die neuen Zeitungsverleger hüteten sich, gegen die vorgegebenen Regeln zu ver52 stoßen, wäre ihnen doch anderenfalls die Lizenz wieder entzogen oder sie hätten ihre Stellung verloren. Die allermeisten funktionierten wie verlangt, wobei auch bald Überzeugungen im Spiel waren, schlagen sich doch die meisten Menschen gern auf die Seite der Sieger (ausführlich dazu Schrenck-Notzing). Daß eine große Rolle bei der Umerziehung die Prozesse gegen die deutsche Führungsschicht und gegen angebliche und wirkliche Kriegsverbrecher spielten, liegt auf der Hand. Das Verfahren vor dem Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg gegen die Reichsführung sowie die darauf folgenden der amerikanischen Militärjustiz wurden den Deutschen durch die Zeitungen der alliierten Militärregierungen vermittelt. Sie sollten der deutschen Bevölkerung in allen Einzelheiten die Kollektivschuld vor Augen führen, hatte aber gleichzeitig die Aufgabe, die alliierten Kriegsverbrechen wie etwa den Luftkrieg gegen die Zivilbevölkerung zu rechtfertigen oder zu verdecken. Bei all diesen Maßnahmen wurde die Hauptforderung der Psychologischen 142 Kriegführung befolgt: Man muß ein gegnerisches Volk von seiner Führung trennen. Das war bereits ein Ziel der Alliierten im Ersten Weltkrieg, als der Kaiser als bluttriefendes Monster dargestellt wurde. Für alle Zeitungen wie auch beim Rundfunk galt der Grundsatz, dass jeder Journalist ein Umerzieher zu sein hat. Befolgte er das nicht, lief er Gefahr, seine Stellung zu verlieren. Nicht zuletzt das erklärte die Linientreue von Verlegern und Redakteuren (ausführlich dazu Mosberg, Reeducation). Als 1949 die Bundesrepublik Deutschland entstand, ging die Lizenzierung der Presse durch die Militärregierung zu Ende. Aber man hatte in den Jahren 1945 bis 1949 seinen Nachwuchs herangezogen, und der war durch die Schule der von den Militärregierungen überwachten Umerzieher gegangen. Auch daher erklärt es sich, daß heute die bundesdeutschen Journalisten zwar frei sind in Einzelfragen, daß sie sich aber alle einigen Grundeinstellungen verpfl ichtet fühlen (müssen), so der deutschen Kollektivschuld und der deutschen Alleinschuld am Ausbruch des Zweiten Weltkriegs. So wie die Presse im Sinne der Umerzieher umgestaltet wurde, so erging es auch dem Rundfunk und der Filmwirtschaft. Die bis 1945 in Deutschland produzierten Filme wurden zunächst generell verboten; dann gab man ausgewählte Revue- und Unterhaltungsfi lme frei. (Noch heute sind zahlreiche Filme verboten.) Die Kinos zeigten zunächst überwiegend englisch- und russischsprachige Filme mit Untertiteln, bis nach den Prinzipien der Umerzieher gedrehte deutsche Filme zur Verfügung standen. (Beispiele: Die Mörder sind unter uns, Film ohne Titel, Rotation) Parallel lief die Umerziehung in Schulen und Universitäten. Alle Schulbücher wurden verboten. Um Bücher verlegen zu können, benötigte man die Lizenz der Militärregierung. Es bestand erheblicher Bedarf an Neuerscheinungen, nachdem der Alliierte Kontrollrat insgesamt 34.645 Bücher 53 verboten hatte sowie pauschal alle Bücher über den Ersten Weltkrieg und über die Olympischen Spiele 1936; das waren alles in allem drei- bis viermal so viele Bücher wie im Dritten Reich. (Siehe den Befehl Nr. 4 des Alliierten Kontrollrates vom 13. 5. 1946 „Betreffend Einziehung von Literatur und Werken nationalsozialistischen und militaristischen Charakters“ sowie „Liste der auszusondernden Literatur“ mit drei Nachträgen.) Nachdrucke im Uwe Berg Verlag, Toppenstedt 1983/1984. Der bisher geschilderte Kurs der Umerziehung wurde strikt befolgt, bis im September 1946 US-Außenminister Byrns in einer Rede in Stuttgart erklärte, dass sich die amerikanische Politik Deutschland gegenüber verändern müsse, um in Europa kein Vakuum entstehen zu lassen. Inzwischen hatte auch die amerikanische Führungsschicht begriffen, dass das Bündnis zwischen der Sowjetunion und den Westmächten nur hielt, solange sie einen gemeinsamen Feind, nämlich Deutschland, hatten. Nun brachen die Gegensätze offen aus. Die US-Regierung befürchtete, dass durch das Vakuum, das durch die Niederwerfung Deutschlands entstanden war, die Sowjetunion in Gestalt des Kommunismus eindringen werde mit allen Folgen für die westliche Welt. Der Gegensatz zwischen Ost und West eskalierte im März und April 1947 auf der Moskauer Konferenz. Immer deutlicher wurde der Machtkampf um Deutschland. Jeder – Ost wie West – wollte so viel wie möglich vom deutschen Potential für sich gewinnen, indem es den in seinen Händen befi ndlichen Teil Deutschlands in seinen Machtbereich einbezog. Der „kalte Krieg“ war ausgebrochen. Die heimlichen Paten der Bundesrepublik Die Lage der amerikanischen Psychokrieger wurde kompliziert. Einer ihrer engsten Verbündeten, die Sowjetunion, galt plötzlich als Feind der USA. Die Aufgabe der amerikanischen PSK war es nun, sowohl Deutschland niederzuhalten, als auch Deutschland wieder eine gewisse Macht zuzubilligen, weil man diese deutsche Macht gegen die UdSSR benötigte. Der Gegenseite ging es nicht viel anders. Allerdings brauchte man nur das deutsche Potential, nicht aber einen eigenständigen Willen. Die Deutschen sollten aufgehen in einem amerikanischen Machtblock im Westen und in einem sowjetischen im Osten. Der psychologischen Kriegführung eröffnete sich eine zweite Front: Der Kampf gegen den Kommunismus. 143 Es bedurfte noch einiger Jahre, bis sich die Psychologische Kriegführung neu positioniert hatte. Über diese zweite Phase berichtet eindrucksvoll ein Dokumentarfi lm, der im Sender „Phoenix“ schon mehrfach ausgestrahlt wurde unter dem Titel „Germany made in USA“, in dem die seinerzeit verantwortlichen Spezialisten der amerikanischen Umerziehungsinstitutionen persönlich zu Worte kommen. Sie waren, wie es im Film heißt, die „heimlichen Paten der Bundesrepublik Deutschland“, da man die deutsche Hilfe beim Kampf gegen den Kommunismus brauchte. Die linken Kräfte 54 in der BRD sollten davon abgehalten werden, in den Kommunismus abzurutschen. Für sie gründete der CIA den „Kongress für die Freiheit der Kultur“, dessen Zeitschrift „Der Monat“ weit verbreitet wurde. Geld spielte eine erhebliche Rolle, um auch bislang weit links operierende deutsche Intellektuelle für die Amerikaner zu gewinnen. Während die Umerzieher in der ersten Zeit nach dem Krieg damit beschäftigt waren, deutsche Strukturen zu zerstören, ging es nun darum, Institutionen wieder aufzubauen, die für die amerikanische Sache nützlich waren, wie z. B. die deutschen Gewerkschaften. Dafür zuständig gewesene Amerikaner schildern in dem Film, wie enorme amerikanische Bestechungssummen in den Aufbau des Deutschen Gewerkschaftsbundes fl ossen, aber auch wie wichtige linke Politiker wie Willy Brandt, Ernst Reuter und Carlo Schmid mit Geld für ihre politische Arbeit gewonnen wurden. Amerika-Häuser wurden gegründet. Die Pendants in der britischen Besatzungszone hießen „Die Brücke“, in der französischen „Maisons français“, in der sowjetischen „Haus der deutsch-sowjetischen Freundschaft“. In sie wurden Schulklassen zur Indoktrination geführt, Propagandafi lme gezeigt, geeignete Literatur zur Verfügung gestellt. So wie der britische Geheimdienst die „Deutsch-englische Gesellschaft“ ins Leben rief (heute „Deutsch-Britische Gesellschaft), um über sie die deutsche öffentliche Meinung im britischen Sinne zu beeinfl ussen und gleichzeitig Menschen zu fi nden, die zur Zusammenarbeit mit den Briten bereit waren, so entwickelten in den übrigen Besatzungszonen die dort zuständigen Geheimdienste ähnliche Aktivitäten. Bestrebungen deutscher Kreise nach Wiedervereinigung konnten dabei nur stören. Solche Bestrebungen mussten niedergehalten werden, auch wenn die jetzt etablierte Bundesregierung den deutschen Wählern gegenüber immer wieder versicherte, nichts sei ihr wichtiger als die Wiedervereinigung. Als 1952 im Bundestag die Abstimmung über den Schuman-Plan anstand, nach dem eine westeuropäische Hohe Behörde (Frankreich, Benelux, Italien sowie die Bundesrepublik Deutschland) die europäische Kohle- und Stahlpolitik koordinieren sollte, drohten manche Bundestagsabgeordnete, dem Vertragswerk die Stimme zu verweigern, weil sie fürchteten, durch die feste Anbindung der BRD an den Westen werde die angestrebte Wiedervereinigung erschwert. Der CIA aber zerstreute deren Bedenken, indem die schwankenden Abgeordneten mit einem beträchtlichen Handgeld ausgestattet wurden, woraufhin der SchumanPlan den Bundestag passierte. So half die USA den Deutschen, von amerikanischen Grundsätzen zu profi tieren, wie in dem Film einer der CIA-Mächtigen sich ausdrückte. Gleichzeitig rotteten sie, um ein weiteres Zitat aus dem Film aufzunehmen, die preußisch-deutschen Relikte im deutschen Denken aus, so dass Deutschland nunmehr „eine Kulturnation nach USA-Vorbild“ geworden war. Karl Steinbuch, ein zu seinen Lebzeiten weithin geachteter Wissenschaftler auf dem Gebiet der Nachrichtenverarbeitung und -übertra55 gung, später bekannt geworden als gesellschaftskritischer Schriftsteller, schrieb: „Die Siegermächte haben uns ein kulturelles Herrschaftssystem aufgezwungen, das unserer Existenz, unserer Identität und unserer Tradition feindlich ist: Die Ideologie gegen die eigene Existenz.“ Elisabeth Noelle-Neumann schrieb, das Ergebnis der Umerziehung sei ein Extrem der Selbstdemütigung. „Man kann das in einem Satz zusammenfassen: Die Siegermächte haben uns den Selbsthass eingepfl anzt.“ (beides zitiert in Mosberg, Reeducation). Die Pfl anze hat sich prächtig entwickelt. 144 Verwendete Literatur Sigurd Binski, Zwischen Waldheim und Workuta, Bonn 1967; Walter Bodenstein, Ist nur der Besiegte schuldig? Die EKD und das Stuttgarter Schuldbekenntnis von 1945, München 1986; Sefton Delmer, Die Deutschen und ich, deutsche Ausgabe Hamburg 1962; Georg Franz-Willing, Umerziehung - Die De-Nationalisierung besiegter Völker im 20. Jahrhundert, Coburg 1991; Gisela Gneist, Günther Heydemann, Allenfalls kommt man für ein halbes Jahr in ein Umschulungslager, Leipzig 2002; Paul M. A. Linebarger, Schlachten ohne Tote - Psychological Warfare, deutsche Ausgabe Frankfurt am Main o. J. (ca. 1962); Liste der auszusondernden Literatur mit drei Nachträgen, Leipzig 1946–1952, Nachdrucke im Uwe Berg Verlag, Toppenstedt, 1983/1984; Anne Morelli, Die Prinzipien der Kriegspropaganda, Springe 2004; Helmuth Mosberg, Die REeducation. Umerziehung und Lizenzpresse im Nachkriegsdeutschland, München 1991; Arthur Ponsonby, Lügen in Kriegszeiten – eine Sammlung und kritische Betrachtung von Lügen, die während des Ersten Weltkriegs bei allen Völkern in Umlauf waren. Deutsche Ausgabe Berlin 1930; Benno Prieß, Erschossen im Morgengrauen, 3. Aufl age, Calw 2005 Psychologische Verteidigung, Psychologische Kampfführung, Sonderdruck aus Taschenbuch für Wehrfragen, Frankfurt am Main 1960/61; Olaf Rose (Herausgeber), Der Hetzer. Lord Vansittard und die britische Kriegspropaganda gegen Deutschland 1939–1945. Stegen 2004; Speziallager - Internierungslager. Internierungspolitik im besetzten Nachkriegsdeutschland. Berlin-Hohenschönhausen 1996; Caspar v. Schrenck-Notzing, Charakterwäsche. Die amerikanische Besatzung in Deutschland und ihre Folgen, Stuttgart 1965, erweiterte Neuausgabe Graz 2004; Richard Tüngel und Rudolf Berndorff, Auf dem Bauche sollst Du kriechen … Deutschland unter den Besatzungsmächten. Hamburg 1958; Franz Uhle-Wettler, Der deutsche Militarismus, in Criticon Nr. 142, München 1994 Clemens Vollnhals, Entnazifi zierung. Politische Säuberung und Rehabilitierung in den vier Besatzungszonen. dtv München 1991; Heiner Wember, Umerziehung im Lager, Essen 1991; Henric L. Wuermeling, Die weiße Liste. Umbruch der politischen Kultur in Deutschland 1945, UBU Berlin, 1988; Dokumentarfi lm Germany made in USA, von Joachim Schröder, Redaktion Klaus Bahn, mehrfach im Sender Phoenix 56 Erklärung des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland gegenüber den Vertretern des Ökumenischen Rates der Kirchen „Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland begrüßt bei seiner Sitzung am 18./19. Oktober 1945 in Stuttgart Vertreter des Ökumenischen Rates der Kirchen. Wir sind für diesen Besuch um so dankbarer, als wir uns mit unserem Volk nicht nur in einer großen Gemeinschaft der Leiden wissen, sondern auch in einer Solidarität der Schuld. Mit großem Schmerz sagen wir: Durch uns ist unendliches Leid über viele Völker und Länder gebracht worden. Was wir unseren Gemeinden oft bezeugt haben, das sprechen wir jetzt im Namen der ganzen Kirche aus: Wohl haben wir lange Jahre hindurch im Namen Jesu Christi gegen den Geist gekämpft, der im nationalsozialistischen Gewaltregiment seinen furchtbaren Ausdruck gefunden hat; aber wir klagen uns an, daß wir nicht mutiger bekannt, nicht treuer gebetet, nicht fröhlicher geglaubt und nicht brennender geliebt haben. Nun soll in unseren Kirchen ein neuer Anfang gemacht werden. Gegründet auf die Heilige Schrift, mit ganzem Ernst ausgerichtet auf den alleinigen Herrn der Kirche, gehen sie daran, sich von glaubensfremden Einfl üssen zu reinigen und sich selber zu ordnen. Wir hoffen zu dem Gott der Gnade und Barmherzigkeit, daß er unsere Kirchen als sein Werkzeug brauchen und ihnen Vollmacht geben wird, sein Wort zu verkündigen und seinem Willen Gehorsam zu schaffen bei uns selbst und bei unserem ganzen Volk. Daß wir uns bei diesem neuen Anfang mit den anderen Kirchen der 145 ökumenischen Gemeinschaft herzlich verbunden wissen dürfen, erfüllt uns mit tiefer Freude. Wir hoffen zu Gott, daß durch den gemeinsamen Dienst der Kirchen, dem Geist der Gewalt und der Vergeltung, der heute von neuem mächtig werden will, in aller Welt gesteuert werde und der Geist des Friedens und der Liebe zur Herrschaft komme, in dem allein die gequälte Menschheit Genesung finden kann. So bitten wir in einer Stunde, in der die ganze Welt einen neuen Anfang braucht: Veni, creator spiritus!“ Stuttgart, den 18./19. Oktober 1945 * Das faschistische Italien hatte bis 1943 an Deutschlands Seite Krieg geführt, wurde dann aber von Marschall Badoglio zur richtigen Seite bekehrt; es brauchte daher nicht umerzogen zu werden. Italien hatte sich auch im Faschismus sein gutes Gewissen bewahren können. Auf dem Balkan und in Griechenland, insbesondere in Äthiopien waren zwar grausame Kriege geführt worden. Aber der von demselben Badoglio mit Giftgas und Genozid geführte besonders grausame Krieg in Äthiopien betraf nur so etwas Ähnliches wie Neger. Das war nicht so schlimm. Ein Schuldbekenntnis der tief verstrickten italienischen Kirche kam daher auch nicht in Frage. Badoglio vor ein Kriegsgericht zu stellen, war nach Churchills Meinung nicht angebracht. Außerdem waren diese Taten in Italien schon 1946 amnestiert worden http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/10/01/der-dritte-krieg-gegen-deutschland/ Der dritte Krieg gegen Deutschland - 1. Oktober 2012 Der dritte Krieg gegen Deutschland Thorsten Hinz nennt es in seinem neusten Buch den dritten Krieg gegen Deutschland: Die Zeit nach 1945, wo nach den Bomben die psychologische Kriegsführung begann – ein Krieg, der bis heute anhält. Hans-Joachim von Leesen nennt in seinem lesenswerten Essay die Institutionen, die Mittel, die Methoden und die willfährigen Helfer. Die Umerziehung der Deutschen als Teil der psychologischen Kriegsführung. Von Hans-Joachim von Leesen [...] „Wir werden die gesamte deutsche Tradition auslöschen.“ Nach dem Krieg sagte der Stellvertretende US-Außenminister Archibald McLeesh, der 1939 in den USA die Institution der Psychologischen Kriegführung gegründet hatte, auf der Potsdamer Konferenz, es müsse das Ziel der Umerziehung sein, den Charakter und die Mentalität der deutschen Nation zu verändern, so dass Deutschland schließlich ein Leben ohne Überwachung gestattet werden könne. Dafür sei eine Behandlung der Deutschen notwendig, die man mit der eines Kriminellen in einer modernen Strafanstalt vergleichen könne. „Wir werden die gesamte deutsche Tradition auslöschen.“ Man müsse einen Prozess in Gang setzen, an dessen Ende die deutsche „Self Reeducation“ stehen müsse (ausführlich in Schrenck-Notzing, Charakterwäsche, sowie in Mosberg, Reeducation). “Allgemeine psychische Minderwertigkeit des deutschen Menschen” Im „Report of a Conference on Germany after the War“, erarbeitet im Sommer 1944 vom „Joint Committee on Post-War-Planning“ an der Columbia University, New York City, fand 146 sich der Fahrplan für die Umerziehung der Deutschen, der dann zur offi ziellen Richtlinie der USamerikanischen Nachkriegspolitik wurde. (Er ist wiedergegeben in Mosberg, Reeducation.) Entwickelt wurde er von Wissenschaftlern aus den Gebieten der Medizin, Psychologie, Soziologie usw. Der zu den geistigen Vätern gehörende Schweizer Psychoanalytiker C. G. Jung hatte davor gewarnt, einen Unterschied zwischen „anständigen und unanständigen“ Deutschen zu machen (zitiert in Mosberg, Reeducation). Die Deutschen seien „kollektiv schuldig“. Der Grund dafür sei eine „allgemeine psychische Minderwertigkeit des deutschen Menschen“. Nach seiner Auffassung seien die Deutschen „entartet“. Die einzig wirksame Therapie sei es, dass die Deutschen dazu gebracht werden müssen, ihre Schuld anzuerkennen, ja, dass sie sich selbst öffentlich und immer wieder zu ihrer Schuld bekennen. Stuttgarter Schuldbekenntnis der Evangelischen Kirche Deutschlands Einer der ersten Schritte zu diesem Ziel war das Stuttgarter Schuldbekenntnis der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD). Als sich führende Persönlichkeiten der deutschen evangelischen Kirche, die überwiegend der Bekennenden Kirche angehörten, bemühten, in den im Aufbau befindlichen Ökumenischen Rat aufgenommen zu werden, wurde ihnen die Bedingung gestellt, zunächst ein Bekenntnis zur deutschen Kollektivschuld öffentlich abzulegen. Generalsekretär des Ökumenischen Rates war der Holländer Visser’t Hooft, der im Kriege dem britischen Geheimdienst angehört hatte. Am 18./19. Oktober 1945 legten die Führer der deutschen evangelischen Kirchen vom Landesbischof Lilje über Pastor Martin Niemöller bis zu Dr. Dr. Gustav Heinemann das gewünschte Schuldbekenntnis ab, und zwar nicht nur für die evangelische Kirche, sondern für das gesamte deutsche Volk, also beispielsweise auch die Katholiken und Konfessionslosen. (Ausführlich dazu der Kieler Theologieprofessor Walter Bodenstein in „Ist nur der Besiegte schuldig? Die EKD und das Stuttgarter Schuldbekenntnis von 1945“) Presse, Rundfunk, Film Immer wieder stößt man auf die Annahme der Umerzieher, die Kollektivschuld der Deutschen habe ihre Ursache in ihrer biologischen Veranlagung. Das müsse den Deutschen eingeprägt werden, bis sie davon selbst überzeugt seien. Die Instrumente dazu seien die Medien, in der damaligen Zeit vor allem die Presse, der Rundfunk und der Film. Dazu mussten zunächst die in Deutschland vorhandenen Medien beseitigt werden. Sie wurden verboten. Der nächste Schritt war es, alle Männer und Frauen aus dem öffentlichen Leben zu entfernen, die den Zielen der Umerziehung hätten widersprechen können. In den Internierungslagern verschwanden in bis zu drei Jahren zwischen 314.000 und 454.000 Menschen (die Angaben in der Literatur schwanken), ohne völkerrechtliche Grundlage und ohne Anklage – von BDM-Führerinnen bis zu hohen Ministerialbeamten, von Ortsgruppenleitern der NSDAP über Schriftsteller bis zu Diplomaten. Das Personal der Rundfunkanstalten wurde entlassen, die führenden Journalisten und Verleger in Internierungslager gesperrt. An die Stelle der deutschen Medien traten zunächst Rundfunksender der alliierten Militärregierungen. Was sie zu veröffentlichen hatten, lieferten die Besatzungsmächte über ihre Nachrichtenagenturen, in der US-Zone die Agentur DANA, später DENA, in der britischen unter der Leitung von Sefton Delmer, einem führenden Mann der PSK, die German News –Service = GNS. Nichts anderes durften die deutschsprachigen Zeitungen und Rundfunksender veröffentlichen als das, was diese Agenturen verbreiteten. Nach einiger Zeit lockerte man die Personalpolitik, indem man auch Journalisten einstellte, die keine Emigranten waren, aber im Dritten Reich aus politischen Gründen kaltgestellt waren. Nach ein bis zwei Jahren kamen die ersten von der Besatzungsmacht ausgebildeten Redakteure zum Zuge. (Ein eindrucksvolles Bild liefert das von den deutschen Journalisten der ersten Stunde Richard Tüngel und Hans Rudolf Berndorff geschriebene Buch „Auf dem Bauche sollst Du kriechen“, erschienen 1958.) Die Spitze bildete in der US-Zone ein Leon Edel, später Eugene Jolas. Der Chef der Presseoffiziere war der Intelligence Officer Alfred Rosenberg. 147 Strenge Aufsicht Die Deutschen Journalisten standen unter strenger amerikanischer bzw. britischer Aufsicht. Sie hatten umzusetzen, was die Psychologische Kriegführung vorgegeben hatte. Hauptziel war, dass „die Deutschen ihre Kollektivschuld eingestanden und von ihrer Minderwertigkeit überzeugt wurden“, wie Helmuth Mosberg in seiner auch als Buch erschienenen Dissertation „Reeducation – Umerziehung und Lizenzpresse im Nachkriegsdeutschland“ schreibt. Jeder Journalist hatte ein Umerzieher zu sein. Der deutsche Charakter wird gewaschen Auf die Dauer konnte man die Deutschen nicht allein mit den Zeitungen und Rundfunksendungen der alliierten Militärbehörden abspeisen. So suchte man Deutsche, die geeignet erschienen, neu gegründete Zeitungen zu verlegen. Darüber hat Caspar von Schrenck-Notzing bereits 1965 in seinem grundlegenden Werk „Charakterwäsche“ berichtet, das in immer neuen Auflagen und kürzlich in einer Neufassung erschien. Die neuen deutschen Zeitungs- und Zeitschriftenverleger sollten das „andere Deutschland“ verkörpern, also Menschen sein, die sich von den bisherigen Deutschen deutlich unterschieden. Bei der Auswahl ging es erst in zweiter Linie um fachliche Eignung, vor allem aber um die charakterlichen Eigenschaften. Die Siegermächte gingen davon aus, dass die meisten Deutschen einen falsch entwickelten Charakter hatten, da sie durch ihre autoritären Familien geprägt worden waren. Wie die neue Elite in der Medienwelt geartet sein soll, das hatte eine Fachgruppe von Wissenschaftlern unter der Leitung von Max Horkheimer erarbeitet (auch er begegnet uns wieder bei den Vordenkern der 68er Revolte) und in einem fünfbändigen Werk „Studies in Prejudice“ vorgelegt, einem Werk, zu dessen Autoren u. a. Theodor W. Adorno, Else Frenkel-Brunswik, Daniel J. Levinson, R. Nevitt Sanford gehörten. Sie wollten die Vorurteile, unter denen die Deutschen angeblich leiden, aufdecken und ausrotten. Wörtlich: „Ausrottung meint Umerziehung, die wissenschaftlich geplant wird.“ Damit sollten „potentiell faschistische Individuen aufgedeckt werden“. So suchte man Menschen, bei denen die in Deutschland typischen Werte, wie „äußerlich korrektes Benehmen, Fleiß, Tüchtigkeit, physische Sauberkeit, Gesundheit und unkritisches Verhalten“ nicht vorhanden waren, denn diese Eigenschaften verbergen angeblich „eine tiefe Schwäche des eigenen Ichs“. Man befragte die ins Auge gefassten Persönlichkeiten u. a. danach, wie ihr Verhältnis zu Vater und Mutter war. Bevorzugt wurden Männer, die zu ihren Eltern ein gebrochenes Verhältnis hatten, also nicht durch die autoritäre deutsche Familie geformt waren. Und sie gingen mit gutem Gewissen vor, waren doch, wie sie behaupteten, die Deutschen krank, waren Patienten, die von ihrer Paranoia geheilt werden mussten. Die neuen Zeitungsverleger und Chefredakteure wurden entsprechenden Tests unterzogen, und wenn sich herausstellte, dass sie solche gebrochenen Charaktere hatten, dann kamen sie in die engste Wahl. Sozusagen als Belohnung erhielten sie die Lizenz für eine Zeitung oder Zeitschrift, natürlich immer noch überwacht von den Presseoffizieren. Die neuen Zeitungsverleger hüteten sich, gegen die vorgegebenen Regeln zu verstoßen, wäre ihnen doch anderenfalls die Lizenz wieder entzogen oder sie hätten ihre Stellung verloren. Die allermeisten funktionierten wie verlangt, wobei auch bald Überzeugungen im Spiel waren, schlagen sich doch die meisten Menschen gern auf die Seite der Sieger (ausführlich dazu Schrenck-Notzing). Daß eine große Rolle bei der Umerziehung die Prozesse gegen die deutsche Führungsschicht und gegen angebliche und wirkliche Kriegsverbrecher spielten, liegt auf der Hand. Das Verfahren vor dem Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg gegen die Reichsführung sowie die darauf folgenden der amerikanischen Militärjustiz wurden den Deutschen durch die Zeitungen der alliierten Militärregierungen vermittelt. Sie sollten der deutschen Bevölkerung in allen Einzelheiten die Kollektivschuld vor Augen führen, hatte aber gleichzeitig die Aufgabe, die alliierten Kriegsverbrechen wie etwa den Luftkrieg gegen die Zivilbevölkerung zu rechtfertigen oder zu verdecken. Jeder Journalist hat ein Umerzieher zu sein Bei all diesen Maßnahmen wurde die Hauptforderung der Psychologischen Kriegführung befolgt: Man muß ein gegnerisches Volk von seiner Führung trennen. Das war bereits ein Ziel der Alliierten im Ersten Weltkrieg, als der Kaiser als bluttriefendes Monster dargestellt wurde. Für alle Zeitungen wie auch beim Rundfunk galt der Grundsatz, dass jeder Journalist ein Umerzieher zu sein hat. Befolgte er das nicht, lief er Gefahr, seine Stellung zu verlieren. Nicht zuletzt das erklärte die Linientreue von Verlegern und Redakteuren (ausführlich dazu Mosberg, Reeducation). Als 1949 die Bundesrepublik Deutschland entstand, ging die Lizenzierung der Presse durch die Militärregierung zu Ende. Aber man hatte in den Jahren 1945 bis 1949 148 seinen Nachwuchs herangezogen, und der war durch die Schule der von den Militärregierungen überwachten Umerzieher gegangen. Auch daher erklärt es sich, daß heute die bundesdeutschen Journalisten zwar frei sind in Einzelfragen, daß sie sich aber alle einigen Grundeinstellungen verpflichtet fühlen (müssen), so der deutschen Kollektivschuld und der deutschen Alleinschuld am Ausbruch des Zweiten Weltkriegs. So wie die Presse im Sinne der Umerzieher umgestaltet wurde, so erging es auch dem Rundfunk und der Filmwirtschaft. Die bis 1945 in Deutschland produzierten Filme wurden zunächst generell verboten; dann gab man ausgewählte Revue- und Unterhaltungsfilme frei. (Noch heute sind zahlreiche Filme verboten.) Die Kinos zeigten zunächst überwiegend englisch- und russischsprachige Filme mit Untertiteln, bis nach den Prinzipien der Umerzieher gedrehte deutsche Filme zur Verfügung standen. (Beispiele: Die Mörder sind unter uns, Film ohne Titel, Rotation) Umerziehung in Schulen und Universitäten Parallel lief die Umerziehung in Schulen und Universitäten. Alle Schulbücher wurden verboten. Um Bücher verlegen zu können, benötigte man die Lizenz der Militärregierung. Es bestand erheblicher Bedarf an Neuerscheinungen, nachdem der Alliierte Kontrollrat insgesamt 34.645 Bücher verboten hatte sowie pauschal alle Bücher über den Ersten Weltkrieg und über die Olympischen Spiele 1936; das waren alles in allem drei- bis viermal so viele Bücher wie im Dritten Reich. (Siehe den Befehl Nr. 4 des Alliierten Kontrollrates vom 13. 5. 1946 „Betreffend Einziehung von Literatur und Werken nationalsozialistischen und militaristischen Charakters“ sowie „Liste der auszusondernden Literatur“ mit drei Nachträgen.) Nachdrucke im Uwe Berg Verlag, Toppenstedt 1983/1984. [...] [1] Den kompletten Essay als PDF-Datei: Die Umerziehung der Deutschen als Teil der psychologischen Kriegsführung. [2] Ein höchst brisantes Buch Im Jahre 2002 erschien Carl Zuckmayers (geb. 1896, gest. 1977) “Geheimreport“, den er im Exil für den usamerikanischen Geheimdienst OSS* erstellte, als Buch. Er verfaßte 1943 bis 1944 eine Sammlung von Kurzbiographien, um den Amerikanern nach dem für sie siegreichen Kriegsende die Orientierung in der deutschen Kunst- und Kulturszene zu erleichtern, d.h. das Aussortieren der nazistisch belasteten Personen. Quelle: Vaterland aus dem Exil Bemerkung: Wer bis jetzt immer noch glaubt, alles um uns herum entspräche der Wahrheit, scheint in seiner eigenen – zwar in ihn projizierten falschen Wahrheit- Blödheit zu verharren. Die Bequemlichkeit und das Ausschalten des eigenen Geistes lässt es einfach zu, dieser Verbrecherbande auf den Leim zu gehen. Es sollte der Letzte nun kapieren, alles was uns umgibt, alles was uns aufgezwungen wird, ist nichts weiter als eine riesengroße LÜGE! http://www.jf-buchdienst.de/product_info.php/info/p18570_Thorsten-Hinz--br-Die-Psychologie-derNiederlage--Ueber-die-deutsche-Mentalitaet.html „Die Psychologie der Niedelage“: über: Über die deutsche Mentalität Seit der totalen Niederlage im Zweiten Weltkrieg ist in Deutschland die Kraft des nationalen Gedankens gebrochen. Von den Siegern auch als eine geistige und kulturelle gedeutet, haben ihre Eingriffe in die Bewußtseinsstruktur der Deutschen in der Nachkriegszeit darauf abgezielt, sie zu zwingen, sich deren Sicht dauerhaft zu eigen zu machen und sich von ihrer Herkunft zu entfremden. Deutschland sollte nach 1945 anderen Nationen nicht wieder gleichberechtigt gegenübertreten. So hat sich hierzulande ein kollektives geistig-moralisches Schuldgefühl etabliert, ein Niederlage-Denken, das für Staat und Nation beherrschend und konstituierend ist und von dem das Land seine Identität herleitet. Die Entwicklung in 149 Deutschland und die Mentalität, die sie stützt, duldet und sogar fördert, gehorchen diesem Gesetz der Niederlage, die im Zuge der Vergangenheitsbewältigung Tag für Tag bestätigt, erneuert und vertieft wird. Insofern ist die Niederlage jenes Kern-Ereignis, das die Nachkriegszeit bis heute bestimmt. Eine Nation aber, die ihre komplette Geschichte verwirft und unter moralischen, ja kriminellen Generalverdacht stellt, konzediert ihre eigene Unmöglichkeit und gibt den moralischen Anspruch auf eine selbstbestimmte Zukunft preis. 221 S., geb. mit SU und Lesebändchen From: Kriemhild Brands To: 'Peter K. Sczepanek' ; 'Erika Bosch' Sent: October 17, 2012 Subject: WG: DAFOH Petition braucht eure Unterstützung hallo, ich schicke euch hier einen aufruf, eine petition zu unterstützen die an die UNO geht und sie auffordert, den organraub in china an lebenden menschen zu untersuchen. dabei handelt es sich zum großen teil um anhänger der meditationspraxis FALUN GONG , politische dissidenten usw. bei dem unten angegebenen link findet man den link zur online-petition in englisch. in der anlage gibt es den deutschen text, den man unterzechnet an folgende e-mail-adresse schicken kann. E-Mail: [email protected] (Das ist das China-Referat der internationalen Menschenrechtsorganisation) Für weitere Auskunft IGFM China Referat: Tel. 069 4201813 die sache eilt, da die Un sich ende oktober mit dem thema befassen wird. vielleicht mögt ihr die online-petition in euren verteiler geben. Aufruf an das Hochkommissariat für Menschenrechte der Vereinten Nationen ein unabhängiges Team zur gründlichen Untersuchung des Organraubs zu entsenden DAFOH = Doctors Against Forced Organ Harvesting: https://dafoh.org/ danke und viele grüße kriemhild DAFOA P E T I T I O N Aufruf an das Hochkommissariat für Menschenrechte der Vereinten Nationen ein unabhängiges Team zur gründlichen Untersuchung des Organraubs zu entsenden Organraub an Häftlingen gab es in China und die Mehrheit waren Praktizierende des Falun Gong, politische Dissidenten und uighurische und tibetische Minderheiten. Offizielle Berichte, die von chinesischen Behörden herausgegeben wurden, dokumentierten in den sechs Jahren von 1994-1999 18.500 Fälle von Organtransplantationen. Und die Anzahl schnellte in den nächsten sechs Jahren zwischen 2000 und 2005 auf 60.000 in die Höhe. Nach Schätzungen von Amnesty International wurden in China jährlich etwa 2000 Gefangene exekutiert. Selbst wenn alle Organe der 18.500 Organtransplantationen zwischen 1994 und 1999 von exekutierten Gefangenen stammten und tote Gefangene auch die gleiche Anzahl von Organen in den folgenden sechs Jahren geliefert hätten, bleibt doch die Organquelle für die anderen mehr als 40.000 Transplantationen im Dunkeln. David Matas, ein renommierter Menschenrechtsanwalt und David Kilgour, früherer Abgeordneter und früherer Staatssekretär im Asien-Pazifik-Ausschuss der kanadischen Regierung, führten unabhängige Untersuchungen durch. Ihre Analyse der riesengroßen 150 Menge an Beweismaterial führte zu dem Schluss, dass es „umfangreiche Entnahme von Organen von Falun Gong-Praktizierenden gab und auch heute noch gibt.“ Sie nannten den Organraub in China eine „beispiellose Form des Bösen auf diesem Planeten“. Professor Arthur Caplan, der Leiter der Abteilung Bioethik am Langone Medical Center der New Yorker Universität überprüfte das Beweismaterial aus der Sicht eines Berufsmediziners und kam zum gleichen Schluss, dass es ein staatliches System des „Tötens bei Bedarf“ gibt. Das bedeutet, dass Gefängnisse und Arbeitslager in China in Zusammenarbeit mit Krankenhäusern, die dem chinesischen Militär und der Polizei angegliedert sind, Organspender unter hunderttausenden von Häftlingen für ihre Kundschaft (von denen viele Ausländer sind) aussuchen und praktisch diejenigen töten, deren Organe als passend identifiziert werden. Seit August 2006 haben der Folter-Berichterstatter der UN Manfred Nowak und der UNBerichterstatter für religiöse Intoleranz, Asma Jahangir, dem Anti-Folter-Komitee zahlreiche Zeugenaussagen über den Organraub der Kommunistischen Partei Chinas an lebenden Falun Gong-Praktizierenden vorgelegt. Im Jahre 2008 sagten sie: „Die angeblich kurzen Wartezeiten, mit denen für perfekt passende Organe geworben wurde, weisen auf die Existenz von computergesteuerten Abgleichssystemen für Transplantationen hin und auf eine große Bank von potenziellen Lebendspendern. Es heißt, dass die Diskrepanz zwischen verfügbaren Organen und Anzahl identifizierbarer Quellen erklärt wird durch Organe, die von Falun Gong-Praktizierenden genommen werden und dass das Ansteigen von Transplantationen im Jahre 2000 zusammenfällt und korreliert mit dem Beginn der Verfolgung dieser Personen. (U.N. Dokument A/HCR/7/10/Add.1, 29. Februar 2008, § 40-41) Es ist wirklich eine „beispiellose Form des Bösen auf diesem Planeten“. Es stellt eine Verletzung der Menschen, die inhaftiert sind, sowie ihrer Familienangehörigen dar; es verletzt die Menschenwürde und die Grundsätze der menschlichen Zivilisation. Name: Titel - Beruf: Stadt – Land: Datum: Unterschrift: marianka Ve druhém století našeho letopočtu žil v Alexandrii slavný astronom a zeměpisec Klaudios Ptolemaios. Podle vyprávění obchodníků a vojáků kreslil mapy vzdálených zemí. Velké pohoří na severu země, v níž podle něj žil velký národ Boiochaimů, označil jako Askiburgion. Přiložíte-li Ptolemaiovu mapu na mapu dnešní, pod Askiburgionem naleznete Nízký a Hrubý Jeseník, část Slezska i střední Moravy. I mezi tvůrci tohoto listu naleznete nejednoho učeného Boiochaima. Na sklonku 19. století si příznivci strany realistické, sdruženi kolem T. G. Masaryka uvědomili, že potřebné změny společenské vyžadují více informačních zdrojů. A tak vznikl v roce 1866 list ČAS, od počátku redigovaný Janem Herbenem. V roce 1990 si vydavatelé tohoto listu vypůjčili název i původní grafickou podobu hlavičky a vydávali až do roku 2005 list ČAS v tištěné podobě. A pochopitelně v duchu názorů původní České strany lidové (realistické). Ten pak na několik let, od 3. 2. 2005 do 21. 8. 2008 nahradil internetový deník Bruntálský Kurýr. Tento internetový, dle potřeby i tištěný list ČAS je tedy pokračováním obou zmíněných periodik a měl by v této podobě vydržet co nejdéle. Což bude i dílem vás, čtenářů. Vydává: občanské sdružení Vlastenecký poutník, Čeladná 711, 739 12 Čeladná, v nakladatelství Moravská expedice®. Redakce: petr.anderle @ tiscali.cz ;[email protected] +420 724 100 646. Odpovědný redaktor:Petr Andrle. Každé vydání najdete také na www.hbl.cz ; www.marianka.eu . 151 Bruntál po válce ovládli partyzáni http://bruntalsky.denik.cz/zpravy_region/bruntal-po-valce-ovladli-partyzani-20121017.html Bruntál /FOTKY Z HISTORIE/ - Oslavy osmistého výročí založení Bruntálu se blíží, k jubilejnímu roku 2013 se chystá řada akcí. Jednou z připomínek výročí je i tento seriál historických fotografií http://is.muni.cz/th/55052/fss_m/ Projekt domova u novousedlíků českého pohraničí: místní identita u první a druhé generace přistěhovalců do Sudet http://is.muni.cz/th/55052/fss_m/annotation_english.txt Kopecký O. 2006. Endangered Home: Local Identity of Inhabitants of Horní Jiřetín. Brno: Faculty of Social Studies, Masaryk University. Masters dissertation. The dissertation deals with peoples relationship to their home. Through qualitative research using biographical narrations of the inhabitants of Horní Jiřetín it attempts to answer the question what relationship people have to their home endangered by brown coal mining, and what their attitude (strategy) to this threat is. The research techniques are supplemented with the construction of the participants mental maps, which were created during the interviews. Documentary photographs with commentaries and brief introduction to sociology of photography were chosen as the methodological triangulation. In the first, theoretical part the concepts of local identity and strategy are dealt with. In the second, methodological part constructivist attitude to qualitative research is explained. The third, analytical part is devoted to the participants of the research and it attempts to describe their local identity and strategy adopted towards destroying the village. The strategy chosen by the participants and the character of their local identity has led to the following typology. The Activists have a strong relationship to their home and refuse to move out. They understand the threat to the village as the threat to their own lives. That is why they struggle to preserve the village. The Half-hearted do not feel such a strong bond to their home, but they do not want to move either. However, they are not engaged in the initiatives to save for the village. The third group analysed, the Pragmatics, wait for the bid of the mining company to make any further decisions. Their relationship to their home is quantified by financial means. From: Piotr K To: Peter K. Sczepanek Sent: Sunday, October 14, 2012 Subject: polecam Opole - stolica Górnego Śląska! http://www.stolica.opole.pl/?powstania-slaskie-1919-21%2C20 -LINK -Link 152 Powstania Śląskie 1919-21 Wbrew lansowanej nachalnie propagandowej tezie, śląscy powstańcy nie walczyli o przyłączenie do Polski Górnego Śląska, lecz o autonomiczny Górny Śląsk w ramach Rzeczypospolitej Polskiej. A to kolosalna różnica. D: Schlesischen Aufstand 1919-1921 Im Gegensatz zu der Propaganda anhaltend die These befördert, kämpfte Schlesischen Aufständischen nicht den polnischen Oberschlesien kommen, sondern auf Autonome für Oberschlesien in der Republik Polen. Und das ist ein riesiger Unterschied. Paradoksem historii jest, że młodzi Ślązacy strzelający wzajemnie do siebie w 1921 r. pod Górą św. Anny jak i w innych starciach podczas tzw. powstań śląskich, w istocie walczyli o to samo. Zarówno powstańcom jak i ochotnikom z Selbstschutzu chodziło o zdobycie autonomii dla Śląska. Jednak obie strony inaczej widziały jego przynależność państwową. Jedni chcieli wiązać przyszłość autonomicznego Śląska z Polską a drudzy z Niemcami. Niezależnie od wyniku bratobójczych walk Śląsk miał mieć autonomię. Takie gwarancje dawały rządy tak Polski jak i Niemiec. Po I wojnie światowej, na gruzach pokonanych i rozbitych imperiów tworzyły się nowe państwa. Przez pewien czas całkiem realne wydawało się, że oprócz Polski, Czechosłowacji czy Jugosławii powstanie również niepodległa Republika Śląska. Tacy działacze jak bracia Tomasz i Jan Reginkowie, Ewald Latacz, Józef Pronobis czy Józef Kożdoń potrafili poprzez swoje organizacje Związek Górnoślązaków i Śląską Partię Ludową skutecznie rozbudzić świadomość narodową wśród ludności śląskiej. Nie można również zapominać o olbrzymim potencjale gospodarczym i intelektualnym Śląska. Od dawna nie istniał tutaj problem analfabetyzmu a noblistów było trzy razy więcej niż np. w Polsce. Śląsk miał więc wszelkie atuty aby stać się samodzielnym i dostatnim państwem. Niestety bardzo szybko okazało się, że w Europie nie ma politycznej zgody na zaistnienie niepodległego Śląska. Szczególnie "zadbały" o to dwa państwa. Dla Niemiec strata tak bogatego i rozwiniętego regionu byłaby dotkliwym ciosem. Natomiast dla zacofanej gospodarczo Polski, Śląsk ze swoimi kopalniami i hutami był jedyną szansą, aby przeskoczyć w dwudziesty wiek z wieku chyba osiemnastego. Przykro to mówić, ale bez Gdańska, Poznania i szczególnie Śląska, Polska pozostałaby chyba na zawsze biednym rolniczym kraikiem. Nie może więc dziwić, że zarówno Polska jak i Niemcy doceniając znaczenie Śląska a także biorąc pod uwagę silne nastroje niepodległościowe Ślązaków, chcieli ich sobie zjednać nadając temu obszarowi szeroką autonomię. Ponieważ o przynależności państwowej Górnego Śląska miał zadecydować plebiscyt, między Berlinem a Warszawą doszło do swoistej licytacji. 14 października 1919 r. Pruskie Zgromadzenie Krajowe przyjmuje ustawę o utworzeniu prowincji Górnośląskiej. Ustawa ta zapewnia Górnemu Śląskowi ograniczoną samodzielność podobną do prowincji pruskich. Polską odpowiedzią były obietnice powstania autonomicznego województwa śląskiego sformułowane 10 listopada 1919 r. Polacy wzmocnili swoją ofertę uchwalając w sejmie 15 lipca 1920 r. ustawę o nazwie "Statut organiczny województwa śląskiego", który uwzględniał szeroką autonomię dla tego regionu. Niemcy nie pozostali w tyle. 27 listopada 1920 r. parlament Rzeszy przyjmuje ustawę mówiącą o przekształceniu Śląska w odrębny kraj Rzeszy, podobnie jak np. Bawaria. Tak więc Górny Śląsk stałby się krajem związkowym (landem). Była to najszersza forma autonomii. W plebiscycie przeprowadzonym 20 marca 1921 r. 59,6% Ślązaków opowiedziało się za Niemcami, a 40,4 % za Polską. 153 Zapewne więc inaczej potoczyłyby się losy Górnego Śląska, gdyby nie koncepcje polityczne Wojciecha Korfantego i będące tego konsekwencją tzw. powstania śląskie. Można przypuszczać, iż ten niewątpliwie zdolny polityk, założył, że korzystniej dla autonomicznego Śląska będzie się znaleźć w dosyć słabej politycznie i zacofanej gospodarczo Polsce niż w ciągle potężnych mimo przegranej wojny Niemczech. Liczył zapewne także, na wdzięczność władz polskich z tak królewskiego daru, jakim dla biednej Polski był niewątpliwie zasobny Górny Śląsk. Nam, którzy jesteśmy bogatsi w doświadczenie ostatnich kilkudziesięciu lat, rozumowanie takie wydaje się bardzo naiwne. Jednak, któż mógł wtedy przypuszczać, że Polacy, którzy dopiero co odzyskali niepodległość i powinni pamiętać, jak to jest znosić brutalne rządy obcych we własnym domu, potraktują podarowany im na srebrnej tacy Śląsk jak wewnętrzną kolonię. Wkrótce przejrzał na oczy sam Korfanty o czym świadczą jego słowa "Ja sam przyznaję się do tego, że wymarzona przeze mnie wolna i niezależna Polska, za którą walczyłem i cierpiałem, przedstawia się inaczej. Ogólnie panuje przekupstwo, mówi się tylko o nadużywaniu władzy. Nasi urzędnicy składają się tylko z półgłówków i nieuków". Szczególnie boleśnie odczuł Korfanty brutalne i skuteczne zwalczanie autonomii Górnego Śląska. Słowa "Jesteście ślepi i nie widzicie poczynań skierowanych przeciwko autonomii" którymi zwracał się do Ślązaków stanowiły przyznanie się do złej politycznej kalkulacji, lecz były niestety spóźnione. O tym, że opowiedzenia się po stronie Polski żałował nie tylko dyktator powstań śląskich ale także zwykli powstańcy może świadczyć wypowiedź znanego z pro polskich sympatii Kazimierza Kutza: "Naiwni, żeby nie powiedzieć dziecinni Ślązacy po paru wiekach sami sobie zafundowali Polskę i całkowicie się zawiedli. I przed wojną i po wojnie. Znałem wielu powstańców, łącznie z moim ojcem, którzy na łożu śmierci pluli sobie w brodę za udział w powstaniach". Zapewne i w tym roku będzie się w Polsce a szczególnie na Śląsku, hucznie obchodzić kolejną rocznicę tzw. powstań śląskich. "Prawdziwi Polacy" będą świętować "zbrojny zryw ludu górnośląskiego chcącego przyłączyć się do Macierzy". Tylko, że jak w poprzednich latach będzie to tylko propagandowe kłamstwo. Ślązacy nie chcieli się do nikogo przyłączać. Chcieli autonomii. Rocznica tzw. powstań śląskich to dla nas Ślązaków powód do zadumy nad losem wszystkich ofiar bratobójczej wojny domowej i ostrzeżenie by nie wierzyć w zapewnienia składane w imieniu Rzeczypospolitej przez polski Sejm. Dla Polaków natomiast, jeśli mają chociaż resztki honoru, powinien to być dzień hańby z podeptania umowy zawartej między Polską a Górnym Śląskiem. Krew poległych śląskich powstańców wciąż woła: "Autonomia dla Śląska"! Biuletyn RAŚ Ruda Śląska: "Z karabinem po autonomię" D: Schlesischen Aufstand 1919-1921 Im Gegensatz zu der Propaganda anhaltend die These befördert, kämpfte Schlesischen Aufständischen nicht den polnischen Oberschlesien kommen, sondern auf Autonomie Oberschlesiens in der Republik Polen. Und das ist ein riesiger Unterschied. 154 Paradoxon der Geschichte ist, dass junge Schlesier schießen einander im Jahr 1921 am St. Annaberg und in anderen Schlachten während des sogenannten: Schlesischen Aufstände, in der Tat, kämpfen für die gleiche Sache. Beide Aufständischen und Freiwilligen aus Selbstschutzu es darum, Autonomie für die Region. Allerdings würden beide Parteien seine Staatsangehörigkeit gesehen haben. Manche Leute wollen mit der Zukunft der autonomen polnischen Schlesien mit Deutschland und anderen zugeordnet werden. Unabhängig vom Ausgang der Bruderkrieg kämpfen Schlesien war die Autonomie haben. Diese Garantien geben Regierungen Polnisch und Deutsch. Nach dem Ersten Weltkrieg, auf den Ruinen des besiegten und gebrochen Reiche einen neuen Staat. Für eine Zeit schien es durchaus möglich, dass zusätzlich zu den polnischen, der Tschechoslowakei und Jugoslawien schuf auch die unabhängige Republik von Schlesien. Diese Aktivisten wie Brüder Thomas und John Reginkowie, Ewald Latacz, Joseph und Joseph Kożdoń Pronobis können durch ihre Organisationen und schlesischen Verband der Oberschlesier Volkspartei effektiv zu wecken nationale Bewusstsein in der Bevölkerung von Schlesien. Sie können auch nicht über die enormen wirtschaftlichen und intellektuellen Potenzials von Schlesien vergessen. Für eine lange Zeit war es kein Problem hier als Nobelpreisträger Analphabetismus war drei Mal mehr als in Polen. Silesia wurde daher gut positioniert, um eine unabhängige und wohlhabenden Staat geworden. Leider wurde schnell klar, dass es in Europa gibt es keinen politischen Konsens über die Existenz eines unabhängigen Schlesien. Besonders "kümmerte" der beiden Länder. Verlust für Deutschland so reich und entwickelte Region wäre ein schwerer Schlag sein. Doch für die wirtschaftlich rückständigen Polnisch, Schlesien, mit seinen Zechen und Stahlwerke war die einzige Chance, um in das zwanzigste Jahrhundert aus dem achtzehnten Jahrhundert zu springen, vielleicht. Traurig zu sagen, aber ohne Gdansk, Poznan und vor allem Schlesien, Polen wahrscheinlich für immer arm bleiben landwirtschaftlichen kraikiem. vielleicht nicht so überraschend, dass sowohl Polen und Deutschland, die die Bedeutung von Schlesien und unter Berücksichtigung der starken Gefühl für die Unabhängigkeit Schlesier, sie den Sieg über wollte Wenn aus diesem Bereich ein hohes Maß an Autonomie. Aufgrund der Staatsangehörigkeit des oberschlesischen Volksabstimmung war zwischen Berlin und Warschau entscheiden, es gab eine bestimmte Auktion. 14. Oktober 1919 verabschiedete die preußische Nationalversammlung ein Gesetz über die Errichtung der Provinz Oberschlesien. Dieses Gesetz sieht eine begrenzte Śląskowi maximale Autonomie ähnlich der preußischen Provinz. Polnische Antwort auf die verspricht die Schaffung einer autonomen Provinz Schlesien formulierten 10. November 1919, die Polen ihr Angebot ausgebaut, indem im Parlament 15. Juli 1920, das Gesetz als "Organic Satzung der Woiwodschaft Schlesien", die berücksichtigt den hohen Grad an Autonomie für die Region. Deutschland ist nicht hinter sich gelassen. 27. November 1920 verabschiedete das Parlament ein Gesetz, das Reich, das Land in einem separaten Silesia Reich zu verwandeln, so wie Bayern sagt. So Oberschlesien würde ein föderaler Staat (Land) sein. Es war die breiteste Form der Autonomie. In der Umfrage durchgeführt 20. März 1921 war 59,6% Schlesier waren für Deutschland und 40,4% der polnischen. wahrscheinlich anders entwickelt so das Schicksal Oberschlesiens, hatte keine politischen Konzepte Wojciech Korfantego und sind die Folge der sogenannten. Schlesischen Aufstände. Es kann angenommen werden, dass dies zweifellos begabte Politiker, gründete die besser für autonome Silesia werden in einer eher schwachen politisch und wirtschaftlich rückständigen Polen als in der noch mächtig gefunden werden trotz des Verlustes des Krieges Deutschland. Wahrscheinlich auch gezählt, die Dankbarkeit der polnischen Behörden als des Königs Geschenk an die Armen, was zweifellos ein wohlhabenden polnischen Oberschlesien. Wer sind wir reicher für die Erfahrung der letzten Jahrzehnte sind, scheint eine solche Argumentation sehr naiv. Allerdings könnte sich dann davon ausgehen, dass die Polen, die gerade die Unabhängigkeit wiedererlangt hatte, und 155 sollten uns daran erinnern, wie es zu einem brutalen ausländischen Regierungen in ihren eigenen vier Wänden zu ertragen ist, behandeln, die ihnen auf dem Silbertablett als interne Kolonie von Schlesien. Bald Sehkraft Korfanty wie durch seine belegt Worten : "Ich möchte mich gestehen, dass ich träumte von einer freien und unabhängigen Polen, für die er gekämpft und gelitten, ist unterschiedlich. Generell gibt es Bestechung, sagt nur über den Missbrauch von Macht. Unsere Offiziere bestehen nur aus półgłówków und ignorant" . Korfanty fühlte besonders schmerzlich brutale und wirksame Kontrolle der Autonomie Oberschlesien. Die Worte : "Du bist blind und kann nicht sehen, die Aktionen gegen Autonomie gerichtet," die der Schlesier bilden eine Aufnahme von falschen politischen Kalkül. angesprochen, waren aber leider zu spät. Die Tatsache, dass sich für die polnischen Diktators nicht nur die schlesischen Aufstände, sondern auch gewöhnliche Aufständischen bedauern die bekannte Aussage von Sympathie pro polnischen Kazimierz Kutz, "naive, nicht zu kindisch Schlesier nach einigen Jahrhunderten sagen, zu ermöglichen, wurde Polen selbst zubereitet und total durcheinander. Und vor dem Krieg und nach dem Krieg. kannte viele der Aufständischen, darunter mein Vater, der auf dem Bett Tod spuckte auf dem Kinn für seine Teilnahme an den Aufständen. " Vielleicht wird in diesem Jahr in Polen und vor allem in Schlesien, pompös feiern den Jahrestag der sogenannten: Schlesischen Aufstände. "True -Echte Poles" feiert den "bewaffneten Aufstand der Menschen in der oberschlesischen wollen die Heimat beizutreten". Nur, dass wie in den Vorjahren, ist es nur Propaganda-Lüge. Schlesier wollte nicht jemand beitreten. Sie wollten Autonomie. Anniversary so. Schlesischen Aufstände sind Schlesier Grund für uns, über das Schicksal aller Opfer des Bruderkrieg Bürgerkrieg zu reflektieren, und eine Warnung, nicht in der Gewissheit, im Namen der Republik von der polnischen Sejm glauben gemacht. Für die Polen jedoch, wenn sie auch die Überreste der Ehre, es sollte ein Tag der Schande in ignorieren die Vereinbarung zwischen der polnischen und Oberschlesien abgeschlossen. Blut getöteten Schlesischen Aufständischen schreit noch: "Autonomie für die Region!" Ruda Slaska RAS Bulletin: "Mit einem Gewehr nach Autonomie" Plakat: Landraub, Ostpreußen, Pommern, Schlesien http://www.ebay.de/itm/Plakat-Landraub-Ostpreusen-Pommern-Schlesien/120999626706?pt=Militaria&hash=item1c2c23c7d2#ht_500wt_1157 Turnerbund Vereins- Fußball Abzeichen goldene Nadel ATV Beuthen emailliert http://www.ebay.de/itm/Turnerbund-Vereins-Fusball-Abzeichen-goldene-Nadel-ATV-Beuthen-emailliert/261115150603?pt=Pins_Anstecknadeln&hash=item3ccbad010b#ht_1623wt_1141 KATTOWITZ - Kattowice - Polen - Gegend - Vereidigung - RARITÄT - przysiezenie http://www.ebay.de/itm/FOTO-KATTOWITZ-Kattowice-Polen-Gegend-Vereidigung-RARITAT-2/321003892278?pt=Militaria&hash=item4abd52ae36#ht_501wt_1189 http://www.ebay.de/itm/FOTO-KATTOWITZ-Kattowice-Polen-Gegend-Vereidigung-RARITAT/370669135778?pt=Militaria&hash=item564d9a27a2#ht_501wt_1189 http://www.ebay.de/itm/AK-Bendsburg-O-S-Kattowitzer-Strase-1942-als-Feldpost/350623227753?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item51a2c5df69#ht_500wt_1205 http://www.ebay.de/itm/Ahnen-Pas-Ahnenpass-Stammbuch-Gleiwitz-1920er-Ansehen/140869822129?pt=B%C3%BCro_Papier_Schreiben&hash=item20cc7ee6b1#ht_500wt_1205 156 Gleiwitz / Schlesien - Wilhelmstraße mit Deutscher Bank - ca. 1911 - und 12 andere http://www.ebay.de/itm/50660000-Gleiwitz-Gliwice-Brunnen-Haus-Oberschlesien/140868222500?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item20cc667e24#ht_1372wt_971 From: www.rp.pl - Rzeczpospolita To: [email protected] Sent: October 19, 2012 Subject: Polecany Artykul: Naimark: wypędzenia Niemców były czystką etniczną Witaj, polecam Ci artykuł z serwisu Rzeczypospolitej (Czasopisma) www.rp.pl : Pozdrawiam - [email protected] http://www.rp.pl/artykul/942623.html Sie sind hier: rp.pl » Nachrichten » Welt » Geschichte D: Naimark Aktuelle Ansichten: die Vertreibung der Deutschen waren ethnische Säuberungen PL-RP: Naimark: wypędzenia Niemców były czystką etniczną Die Vertreibung der Deutschen aus Mittel-und Osteuropa nach dem Zweiten Weltkrieg waren ethnische Säuberungen, aber kein Völkermord - amerikanische Historiker Norman sagte auf der Konferenz Bruchteil der aktuellen Blick auf den deutschen Christdemokraten in Berlin. Aktuelle Aussicht, ein Professor für Geschichte am Institut für Osteuropäische Studien an der Stanford University, dient auf dem internationalen Vorstand der Deutschen Forschungsgemeinschaft "Flucht, Vertreibung, Versöhnung", die das Konzept einer zukünftigen Ausstellung über Vertreibung der Deutschen in Berlin entwickelt. Dieses Konzept wurde zu einem der Gespräche am Montag die Konferenz der CDU / CSU im Bundestag über die Nachkriegs-Politik gegenüber Flüchtlingen, Vertriebenen und deutschen Minderheiten gewidmet. Die Diskussion über solche zentriert ob die Vertreibung der Deutschen können Genozid genannt werden, wie von einigen Teilnehmern vorgeschlagen. Nach aktuellen Ansichten über die Zukunft Berliner Ausstellung "Flucht, Vertreibung, Versöhnung" muss klar zwischen den Konzepten der Völkermord und ethnische Säuberungen zu unterscheiden. - Ethnische Säuberungen sind deshalb sehr gefährlich, weil es leicht zu einem Genozid wenden können. Das geschah im Falle des armenischen Völkermordes (während des Ersten Weltkriegs), die mit der Deportation der Bevölkerung begann - sagte der Historiker. - Vertreibung der Deutschen, war es nicht Völkermord, ethnischen Säuberungen, aber (...). Die Absicht der Menschen, das war nicht die Vernichtung aller Deutschen geplant - soweit wir wissen - der aktuellen Aussicht. Er räumte ein, dass aufgrund der zahlreichen Todesfälle, "können wir sagen, dass (Vertreibung) trugen einige Merkmale des Völkermords." Aktuelle views warnte auch vor der Tendenz, die Zwangsumsiedlung nach dem Krieg, die internationale politische Erklärung zu betrauen und zu etablieren Nachkriegszeit Potsdamer Konferenz (17. Juli 1945 - 2. August 1945). - Sie müssen ein Gleichgewicht hier zu behalten. Diese internationale Politik verfolgt nicht Vertreibung, sondern auch die Behörden der einzelnen Länder wie die Tschechoslowakei und Polen. Internationale Politik nur das Tor öffnete - sagte er. Die Teilnahme an der Debatte verteidigte Historiker eine europäische Perspektive auf die Jahre Vertreibung der Deutschen der Zukunft Ausstellung. Nach der Zusammenfassung der aktuellen Ansichten von vielen ähnlichen Veranstaltungen hilft, besser zu verstehen, die Einzigartigkeit eines jeden von ihnen. 157 Direktor der Stiftung "Flucht, Vertreibung, Versöhnung", sagte Manfred Kittel, dass im Einklang mit dem Konzept der Ausstellung wird die Geschichte der Vertreibung im 20. Jahrhundert zeigen, den Kontext des Zweiten Weltkriegs und des Nationalsozialismus, sondern auch in der europäischen Geschichte. - Es ist von entscheidender Bedeutung für die gesamte Genese (Verschiebung), einschließlich der Idee des Nationalstaates zeigen - eine tödliche Utopie kommt aus dem neunzehnten Jahrhundert, Erster Weltkrieg, den Vertrag von Versailles, die Probleme der Zwischenkriegszeit. Das ist alles, es ist wichtig, die Vorgeschichte Problem kennen - Kittel sagte. Seiner Ansicht nach könnte das Konzept auch die Unterschiede zwischen den Verschiebungen der einzelnen Gruppen von Deutschen, leben in verschiedenen Regionen Zentral-und Osteuropa. - Ich will es nicht zu gehen aus der Ausstellung der Betrachter mit einem festen Bild der Geschichte - Kittel sagte. Das Konzept der Ausstellung "Flucht, Vertreibung, Versöhnung" scharf während der Konferenz Vorsitzenden Rudi Pawelka Landsmannschaft Schlesien kritisiert. Seiner Meinung nach war es falsch für die Potsdamer Erklärung "rechtliche Grundlage" Vertreibungen. - Und wenn es um Zwangsarbeitslagern kommt für die Deutschen, es sagt nur das Konzept der schweren Misshandlung von Deutschen in der Tschechoslowakei und Polen. Ich weiß, dass es getötet wurden mehr als hunderttausend Menschen inhaftiert waren es viele Tausende von Kindern. Sie sind auf das Thema der polnische Historiker Arbeit - Pawelka sagte. Ich mag ihn nicht und Vertreibung als Folge der Behandlung die verbrecherische Politik des NS-Deutschland. - Andere Nationen wurden auch aus, warf aber nicht über Hitler. Vertreibung ist immer eine Folge von Nationalismus und Rassismus - sagte er. Foundation Plan für die Zukunft der Ausstellung "Flucht, Vertreibung, Versöhnung", die Ende August veröffentlicht. Der wissenschaftliche Rat, die ein Dokument erzeugt hat, auf einem zwei polnische Historiker sitzen. Die Ausstellung ist Teil des Museums Informationszentrum über die Vertreibungen, die in ein paar Jahren in einem Gebäude im Zentrum von Berlin Deutschlandhaus gesetzt sein. Die deutsche Regierung hat für das Projekt 29 Millionen Euro festgelegt. Lesen Sie mehr über Zentral-und Osteuropa , Deutschland , Verschiebung dem Zweiten Weltkrieg , Tutaj jesteś: rp.pl » Wiadomości » Świat » Historia Historia PL-RP: Naimark: wypędzenia Niemców były czystką etniczną ika 15-10-2012 Wypędzenia Niemców z Europy Środkowej i Wschodniej po II wojnie światowej były czystką etniczną, ale nie ludobójstwem - powiedział amerykański historyk Norman Naimark na konferencji frakcji niemieckich chadeków w Berlinie. Naimark, profesor historii w Instytucie Studiów Wschodnioeuropejskich na Uniwersytecie Stanforda, zasiada w międzynarodowej radzie naukowej niemieckiej Fundacji "Ucieczka, Wypędzenie, Pojednanie", która opracowała koncepcję przyszłej wystawy na temat wysiedleń Niemców w Berlinie. Koncepcji tej poświęcona była jedna z debat na poniedziałkowej konferencji frakcji CDU/CSU w Bundestagu na temat powojennej polityki wobec wypędzonych, wysiedleńców i niemieckich mniejszości narodowych. Dyskusja dotyczyła m.in. tego, czy wypędzenie Niemców można nazwać ludobójstwem, jak proponowali niektórzy uczestnicy konferencji. 158 Zdaniem Naimarka przyszła berlińska wystawa "Ucieczka, Wypędzenie, Pojednanie" musi jasno rozróżnić pomiędzy pojęciami ludobójstwa i czystki etnicznej. - Czystki etniczne są dlatego bardzo niebezpieczne, bo mogą łatwo przekształcić się w ludobójstwo. Tak stało się w przypadku ludobójstwa Ormian (w czasie I wojny światowej), które zaczęło się od deportacji ludności - powiedział historyk. - Wypędzenie Niemców nie było jednak ludobójstwem, lecz czystką etniczną (...). Zamiarem ludzi, którzy to zaplanowali, nie była zagłada wszystkich Niemców - na ile wiemy powiedział Naimark. Przyznał, że ze względu na liczne ofiary śmiertelne "można powiedzieć, iż (wypędzenie) nosiło pewne znamiona ludobójstwa". Naimark przestrzegł też przed tendencją do zrzucania odpowiedzialności za przymusowe przesiedlenia po wojnie na politykę międzynarodową i ustalenia deklaracji powojennej konferencji poczdamskiej (17 lipca 1945 - 2 sierpnia 1945). - Trzeba zachować tu równowagę. To nie międzynarodowa polityka dokonała wypędzeń, ale władze poszczególnych państw, np. Czechosłowacji i Polski. Polityka międzynarodowa tylko otworzyła furtkę - powiedział. Uczestniczący w debacie historycy bronili też europejskiej perspektywy ukazania wysiedleń Niemców na przyszłej wystawie. Zdaniem Naimarka zestawienie wielu podobnych wydarzeń pomaga lepiej zrozumieć wyjątkowość każdego z nich. Dyrektor Fundacji "Ucieczka, Wypędzenie, Pojednanie" Manfred Kittel powiedział, że zgodnie z koncepcją na wystawie pokazana zostanie historia wysiedleń ludności w XX wieku, osadzona kontekście II wojny światowej i nazizmu, ale i w historii europejskiej. - Decydujące jest, by ukazać całą genezę (wysiedleń), w tym ideę państwa narodowego - fatalną utopię pochodzącą z XIX wieku, I wojnę światową, Traktat Wersalski, problemy okresu międzywojennego. To wszystko jest ważne, by poznać prehistorię problemu - powiedział Kittel. Jego zdaniem w koncepcji udało się też ukazać różnice pomiędzy wysiedleniami poszczególnych grup Niemców, zamieszkujących różne regiony Europy Środkowej i Wschodniej. - Nie chcemy też, by widz wychodził z wystawy z jednym ustalonym obrazem historii - powiedział Kittel. Koncepcję wystawy "Ucieczka, Wypędzenie, Pojednanie" ostro skrytykował w trakcie konferencji przewodniczący Ziomkostwa Śląskiego Rudi Pawelka. Jego zdaniem niesłusznie uznano deklarację poczdamską za "podstawę prawną" wypędzeń. - Zaś jeśli chodzi o obozy pracy przymusowej dla Niemców, to w koncepcji mówi się jedynie o ciężkim znęcaniu się nad Niemcami w Czechosłowacji i Polsce. Ja wiem, że tam zginęło ponad sto tysięcy ludzi, uwięziono tam wiele tysięcy dzieci. Są już na ten temat prace historyków z Polski powiedział Pawelka. Nie podoba mu się też traktowanie wypędzeń jako konsekwencji zbrodniczej polityki hitlerowskich Niemiec. - Inne narody też były wypędzane, choć nie miały Hitlera. Wypędzenie jest zawsze konsekwencją nacjonalizmu i rasizmu - powiedział. Plan przyszłej wystawy Fundacja "Ucieczka, Wypędzenie, Pojednanie" opublikowała pod koniec sierpnia. W radzie naukowej, która opracowała dokument, zasiadają też dwaj polscy historycy. Wystawa będzie częścią centrum informacyjno-muzealnego na temat wysiedleń, które powstanie za kilka lat w budynku Deutschlandhaus w centrum Berlina. Niemiecki rząd przeznaczył na projekt 29 mln euro. Przeczytaj więcej o: Europa Środkowa i Wschodnia, II wojna światowa, niemcy, wysiedlenia © Wszystkie prawa zastrzeżone 159 PL: Polityka historyczna Hollande’a http://www.rp.pl/artykul/153228,943833-Polityka-historyczna-Hollande-a.html Lewicowy prezydent po raz kolejny nagłaśnia winy „z przeszłości. Tym razem masakrę sprzed półwiecza " Lewicowy prezydent po raz kolejny nagłaśnia winy -z przeszłości. Tym razem masakrę sprzed półwiecza – Republika Francuska przyznaje, że krwawe represje -17 października 1961 roku kosztowały życie Algierczyków, którzy manifestowali swe prawo do niepodległości – głosi komunikat wydany w środę przez Pałac Elizejski. Jest niezwykle lakoniczny, nie mówi nic o kontekście dramatycznej demonstracji sprzed pół wieku ani o liczbie ofiar. A jednak jest w pewien sposób przełomowy – po raz pierwszy głowa państwa francuskiego mówi o tej masakrze. To jedna z najczarniejszych i najbardziej tajemniczych kart najnowszej historii Francji. Przez kilkadziesiąt lat panowała na ten temat zmowa milczenia. Demonstracja miała miejsce w szczytowym momencie wojny algierskiej, kiedy w Paryżu sytuacja była nadzwyczaj napięta. Chcąc wywrzeć presję na de Gaulle'a, algierski Front Wyzwolenia Narodowego dokonywał aktów terroru we francuskiej stolicy. Prefekt policji Maurice Papon wprowadził godzinę policyjną dla Algierczyków. Zakończona tragicznie demonstracja była protestem właśnie przeciw niej. Zgromadziła ponad 20 tysięcy Algierczyków, którzy wylegli na ulice na wezwanie Frontu. Spokojna manifestacja przerodziła się w rzeź – manifestanci ginęli do kul, byli też tłuczeni kolbami karabinów i wrzucani jeszcze żywi do Sekwany. Akcja policji była bezprzykładnie brutalna. Algierczycy ginęli jeszcze w następnych dniach – ponad dziesięć tysięcy przywieziono na paryskie stadiony i internowano. Relacje świadków mówią, że zabijano ich nawet wtedy. 200 nawet tylu Algierczyków mogło zginąć w Paryżu 17 października 1961 roku Zdumiewającym aspektem tej historii jest to, że francuska opinia publiczna zachowała w tej kwestii całkowitą obojętność. Władze wydały oficjalny komunikat, według którego zginęło trzech Algierczyków -i jeden Francuz. Artykuły pojawiające się w prasie były cenzurowane, nikt nie podważył tej wersji. Straumatyzowani Algierczycy milczeli. Przełomem była dopiero publikacja w 30. rocznicę demonstracji książki „Bitwa paryska" Jeana-Luca Einaudiego, który twierdził, że zginęło co najmniej 150 Algierczyków. Kiedy trwał proces Maurice'a Papona – sądzonego za udział w kolaboracyjnych władzach reżimu Vichy – przyznał on, że oficjalne dane podawane wcześniej były nieprawdziwe. Ostateczna liczba ofiar jest trudna do ustalenia, źródła policyjne mówią teraz o 32, historycy twierdzą, że było ich 130–200. – Mam dosyć tego, że co dwa tygodnie Francja odkrywa nową winę i nową odpowiedzialność – stwierdził cytowany przez „Le Figaro" François Fillon, premier francuskiego rządu za czasów prezydentury Nicolasa Sarkozy'ego. Nawiązuje w ten sposób do uznania przez François Hollande'a odpowiedzialności Francji za udział w Holokauście, o czym prezydent mówił w czasie obchodów rocznicy tzw. obławy Vel d'hiv (francuscy policjanci wyłapywali Żydów, których później francuskie koleje transportowały do obozów zagłady). Ku pewnemu zaskoczeniu, lewicowy prezydent stara się prowadzić politykę historyczną. Kilka tygodni temu uznał odpowiedzialność Francji za opuszczenie harkisów, czyli Algierczyków, którzy walczyli w czasie wojny algierskiej po jej stronie, a opuszczeni przez Francuzów zostali wymordowani przez Front Narodowy. Rzeczpospolita © Wszystkie prawa zastrzeżone 160 D: Hollande Geschichtspolitik http://www.rp.pl/artykul/153228,943833-Polityka-historyczna-Hollande-a.html Lewicowy prezydent po raz kolejny nagłaśnia winy „z przeszłości. Tym razem masakrę sprzed półwiecza " Die linke Präsident hat wieder wirbt die Schuld der Vergangenheit an. Dieses Mal, das Massaker von einem halben Jahrhundert " - Die Französisch Republik erkennt, dass die blutige Repression vom 17. Oktober 1961 und das Leben der Algerier, die ihr Recht auf Unabhängigkeit manifestiert gekostet haben - sagte in einer Erklärung am Mittwoch von der Elysee Palace veröffentlicht. Es ist sehr kurz, sagt jedoch nichts über den Kontext der dramatischen Demonstration von einem halben Jahrhundert, oder die Zahl der Opfer. Und doch in mancher Hinsicht ein Durchbruch - das erste Französisch Spitze des Staates spricht von dem Massaker. Dies ist einer der dunkelsten und geheimnisvollsten Karten jüngeren Geschichte Frankreichs. Seit mehreren Jahrzehnten gab es die Verschwörung des Schweigens darüber. Die Demonstration fand auf dem Höhepunkt des algerischen Krieges, als in Paris, war die Situation sehr angespannt. Um den Druck auf de Gaulle, die algerischen Nationalen Befreiungsfront engagierte Terrorakte in der Französisch Hauptstadt gebracht. Maurice Papon Polizeipräfekt eingeführt hat eine Ausgangssperre für die Algerier. Endete tragisch Demonstration war ein Protest gegen sie. Lockte mehr als 20.000 Algerier, die auf die Straße gingen, um die Front-rufen. Friedliche Demonstration verwandelte sich in Blutbad Demonstranten starben, Kugeln, sie wurden auch Bruch mit Gewehrkolben geworfen und noch lebendig in die Seine. Polizeiliches Handeln war ungewöhnlich brutal. Algerier haben in den nächsten Tagen gestorben - mehr als zehntausend Stadien wurden nach Paris gebracht und interniert. Augenzeugenberichte sagen, dass sie sogar getötet. 200 sogar als viele Algerier würde in Paris 17 sterben Oktober 1961 Erstaunlichste Aspekt dieser Geschichte ist, dass Französisch die öffentliche Meinung zu diesem Thema eine totale Gleichgültigkeit blieb. Die Behörden haben eine offizielle Mitteilung von denen drei Algerier und ein Franzose getötet ausgestellt. Artikel in der Presse zensiert wurde, fragte niemand diese Version. Algerier traumatisiert schweigen. Der Durchbruch wurde nur in 30 veröffentlicht Jahrestag der Demonstration des Buches "Die Schlacht von Paris," Jean-Luc Einaudiego, der tötete mindestens 150 Algerier haben behauptet, wenn ich in den Prozess der Maurice Papon war -. für die Teilnahme an kollaborativen Vichy-Behörden versucht - er sagte, dass die offiziellen Zahlen früher gegeben unwahr waren. Die endgültige Zahl der Opfer ist schwer zu bestimmen, der Polizei Quellen sagen jetzt etwa 32, sagen Historiker gab es 130-200. - Ich bin müde von der Tatsache, dass alle zwei Wochen, Frankreich eine neue Schuld und eine neue Verantwortung entdeckt -. Sagte von "Le Figaro" von François Fillon, Premierminister der Französisch Regierung unter Präsident Nicolas Sarkozy zitiert So bezieht sich auf die Anerkennung durch François Hollande Verantwortung Frankreich, für ihre Teilnahme an den Holocaust, wie der Präsident sagte damals der Jahrestag der sogenannten. Raid Vel d'hiv (Französisch Polizisten fort, die Juden zu erfassen, die später Französisch Eisenbahn in die Vernichtungslager transportiert). Etwas überrascht, die linke Präsident versucht, eine Politik der Geschichte zu verfolgen. Vor ein paar Wochen, übernahm die Verantwortung für das Verlassen harkisów Frankreich wurden die Algerier, die im Algerienkrieg auf ihrer Seite gekämpft, und verlassen von der Französisch, von der Nationalen Front ermordet. Republik © Alle Rechte vorbehalten Autoren empfehlen: D: Merllande als Merkozy 161 Das Ende der Krise ist in der Nähe Poleca sie:PL: Merllande als Merkozy Das Ende der Krise ist in der Nähe Mittel http://prawo.rp.pl/artykul/794544,942829-Mieszkanie-kupione-przed-slubem---w-razierozwodu-malzonkowie-nadal-moga-mieszkac-razem.html Geistiges Eigentum Flache gekauft vor der Hochzeit - was ist, wenn eine Scheidung? http://prawo.rp.pl/artykul/757793,906802-Praca-na-rynku-prawnym--W-najwiekszychkancelariach-jest-praca-glownie-dla-doswiadczonych-adwokatow-i-radcow.html Rechtsanwälte: Dienstleistungen, Preise, Löhne Karadzic: Ich bin unschuldig http://www.rp.pl/artykul/153228,943047-Karadzic--jestem-niewinny.html Während der ersten Tage seiner Verteidigung Radovan Karadzic wies alle Anschuldigungen? Mit Verbrechen während des Krieges in Bosnien begangen Youtube „Wenn die Bettelleute tanzen“ Lied MGV 1918 Hofolpe - Wenn die Bettelleute tanzen http://www.youtube.com/watch?v=p6Gfu4rDVAs chgeladen von CVMiGor am 23.06.2011 MGV 1918 Hofolpe - Wenn die Bettelleute tanzen - Meisterchorsingen des ChorVerbandes NRW e.V. am 04. Juni 2011 Olpe unter dem Dirigat von Clemens Bröcher WENN DIE BETTELLEUTE TANZEN Arr Helmut Barber, EXtraCHORd http://www.youtube.com/watch?v=Xc_930hIuxg&feature=related Die drei Tortellinis: Wenn die Bettelleute tanzen - Folk Club Mölln - Ukulele Trio - d3T http://www.youtube.com/watch?v=NLYTV4QHsrU&feature=related Lulu (9), Pille (9) & Lisbet (9) singen und spielen ein deutsches Volkslied. Ausschnitt aus einem Konzert vom 14.3.2009 in der Lohgerberei Mölln. The name of this german folk song means: when the beggar folk is dancing. Ukulele tuning: d6 re-entrant. LINK - genial! Fast alle deutsche LIEDER http://www.lieder-archiv.de/texte_von-volkslied-pid6571.html : Das große Alojado Lieder-Archiv 162 Startseite • Lieder alphabetisch gelistet • Lieder nach Themen • Komponisten • Textdichter • Alle Komponisten & Textdichter • Kanon Volksweise aus SCHLESIEN - piesn ludowa - ze Slaska! Wenn die Bettelleute tanzen Musik Text Volksweise (19. Jhdt.) Volkslied (19. Jhdt.) 2. Kommt man über eine Brücke, klappern sie mit Stock und Krücke. 3. Kommt der Bauer vor die Türe, stehn da gleich ein Stücker viere. 163 4. Kommen sie in eine Schenke, spring'n sie über Tisch und Bänke. 5. Haben sie nun ausgesaufet, wird der Bettelsack verschmauset. 6. Eingemachte Kalbsgerichte sind das erste Leibgerichte. 7. Dann stibitzte Vogeleier mit sauren Gurken für zwei Dreier. 8. Für die Sechser und die Groschen schnapsen drauf sie unverdrossen. 9. Nun wohlan, ihr Schwestern, Brüder! Seid ihr satt, so legt euch nieder. 10. 's wird euch keiner etwas mausen. Morgen wolln wir wieder schmausen! Po slowach widac, ze tylko na Slasku, tak dobrze sie zylo i czas na wesolosc sie mialo i w dostatku sie zylo: na wesolo w grupie z ze starymi kameradami… Widac z 19 wieku - piesni ludowej - ze Slaska! - Volkslied (19. Jhdt.)… I im potrzebne było powstanie1919-21 - BZDURA! pksczep. I tu: Marianne & Michael - Jetzt kommen die lustigen Tage (1993) http://www.youtube.com/watch?v=ivscCL4-0Ko&feature=related From: "Leonard Paszek" <[email protected]> To: <[email protected]> Sent: October 17, 2012 Subject: Polski wieczor poetycko-muzyczny w Wuppertalu Dzien dobry, zapraszam na polski wieczor poetycko-muzyczy z udzialem dwojga ciekawych poetow: Anny Wiencek z Wuppertal i Krzysztofa Mrowca z Gelsenkirchen. Dobra muzyke zapewni Krzysztof "Ptak" Wrobel, wokalista zespolu Communa. Sobota, 27 pazdziernika godz. 16, swietlica Klubu Polskiego, Klingelholl 51, Wuppertal (autobus linii 622) Wstep wolny lub jak kto woli Eintritt frei Przyjdz, zapros znajomych, warto czasem oderwac sie od codziennosci Pozdrawiam Leonard Paszek From: Joanna Duda-Murowski Sent: October 18, 2012 Subject: Sobotni wieczor nostalgii. To wyjatkowa okazja, zeby posluchac barda z Polski, Lukasza Nowaka, ktory przejazdem przez Niemcy zgodzil sie wlasnie 20 pazdziernika 2012r. (sobota), o godz. 19:00, 164 w restauracji "Gdanskiej" w Oberhausen, dla nas zaspiewac! W jego niesamowicie bogatym repertuarze znajdziemy piosenki: B.Okudzawy, W. Wysockiego, L. Cohena, Jaromira Nohavicy, Boba Dylana, zespolow; "Pod buda", "Wolnej Grupy Bukowiny", "Caryny", "Lubelskiej federacji bardow"... oraz autorskie utwory. Bard spiewa w jezyku polskim i jezyku rosyjskim! Mam nadzieje, ze o tej porze roku z przyjemnoscia otulimy sie taka wlasnie muzyka. Polecam i serdecznie, w imieniu Lukasza Nowaka zapraszam! PS. Poslijcie, prosze dalej, to wyjatkowe zaproszenie. Dziekuje. From: "Leonard Paszek" <[email protected]> To: <[email protected]> Sent: October 17, 2012 Subject: Polski wieczor poetycko-muzyczny w Wuppertalu Dzien dobry, zapraszam na polski wieczor poetycko-muzyczy z udzialem dwojga ciekawych poetow: Anny Wiencek z Wuppertal i Krzysztofa Mrowca z Gelsenkirchen. Dobra muzyke zapewni Krzysztof "Ptak" Wrobel, wokalista zespolu Communa. Sobota, 27 pazdziernika godz. 16, swietlica Klubu Polskiego, Klingelholl 51, Wuppertal (autobus linii 622) Wstep wolny lub jak kto woli Eintritt frei Przyjdz, zapros znajomych, warto czasem oderwac sie od codziennosci Pozdrawiam From: [email protected] To: [email protected] Sent: October 19, 2012 Subject: O antysemityzmie globalnie – komunikat Stowarzyszenia 'NIGDY O ANTYSEMITYZMIE GLOBALNIE - WIĘCEJ' 18.10.2012 W Warszawie zakończyła się międzynarodowa konferencja na temat antysemityzmu i rasizmu, trwająca od 15 do 18 października. Kilkudziesięciu wybitnych uczonych, dyplomatów, działaczy społecznych i dziennikarzy z pięciu kontynentów spotkało się w Warszawie na zaproszenie Stowarzyszenia i redakcji magazynu 'NIGDY WIĘCEJ', by dyskutować na temat globalnych problemów antysemityzmu, ksenofobii i nietolerancji wobec mniejszości. Konferencja pt. 'Probing the Limits of Tolerance' odbyła się w Instytucie Historii Polskiej Akademii Nauk, a jej współorganizatorem był Uniwersytet w Tel Awiwie. Podczas sesji inaugurującej konferencję uczestników powitała Podsekretarz Stanu w MSZ Beata Stelmach. W panelu dyskusyjnym wzięli udział: Douglas A. Davidson, specjalny przedstawiciel Departamentu Stanu USA ds. Holokaustu, prof. Dina Porat z Uniwersytetu w Tel Awiwie, dr hab. Rafał Pankowski ze Stowarzyszenia 'NIGDY WIĘCEJ', Maciej Kozłowski, wicedyrektor Departamentu Afryki i Bliskiego Wschodu w MSZ, były ambasador Polski w Izraelu, a także prof. Dariusz Stola z ISP PAN, prof. Paweł Śpiewak, dyrektor Żydowskiego Instytutu Historycznego i prof. Aleksander Smolar, prezes Fundacji im. Stefana Batorego. Specjalny list do uczestników konferencji skierował były prezydent Aleksander Kwaśniewski, przewodniczący Europejskiej Rady Tolerancji i Pojednania. - 'Stowarzyszenie NIGDY WIĘCEJ jest dobrze znane dzięki swoim wysiłkom na rzecz przeciwdziałania incydentom i nietolerancyjnym postawom w polskim życiu publicznym. (…) Chciałbym wyrazić poparcie dla Waszej inicjatywy i wszystkich działań wspierających tolerancję oraz porozumienie między ludźmi różnego pochodzenia i różnych wyznań' - napisał Aleksander Kwaśniewski. Podczas konferencji zaprezentowano między innymi rezultaty monitoringu incydentów rasistowskich prowadzonego przez Stowarzyszenie 'NIGDY WIĘCEJ' oraz osiągnięcia antyrasistowskiego projektu edukacyjnego 'Respect Diversity' w ramach Euro 2012. 165 Stowarzyszenie 'NIGDY WIĘCEJ' jest niezależną organizacją ekspercką, która od 1996 roku monitoruje incydenty na tle ksenofobicznym oraz wydaje antyrasistowski magazyn 'NIGDY WIĘCEJ'. Od 2009 roku 'NIGDY WIĘCEJ' koordynuje działania Centrum Monitorowania Rasizmu w Europie Wschodniej. Stowarzyszenie jest partnerem ogólnopolskiej akcji pod egidą MSZ ‘Polska dla wszystkich’. Dodatkowe informacje: www.nigdywiecej.org www.facebook.com/respect.diversity tel. 601360835 *** W ramach „INTEGRACJI polskiej” na Slasku: Serdecznie zapraszam do lektury nowych artykułów na Śląskim Blogu. www.slaski.blog.pl - autorstwa - Rafal Kula Nowości: O autonomii śląska - lekcja historii Polska - Anglia na Stadionie Śląskim - historia Rok 2013 - rokiem Augusta Hlonda 10-milionowy fiat Wiersz o ks Janie Kapicy Ponadto - Steht in dem Blog (pisze o….): Städtisches Kulturzentrum South Region Nr. 4 in Katowice-Podlesie 28. Oktober Uhr. 17.00 Eröffn. in Katowice - Podlesie ul.Sołtysia 25 - bis 12. Dez.2012 "Die Tradition der Jagd in den Oberen PlesserWald" - eine Ausstellung Wälder erstreckt sich von Pless zur Katowice wurden geschliffen Jahren Jagd, auch das große Spiel. Wie Brauch auf der Jagd stand eröffnen wir eine Ausstellung von Dokumentarfilm mit dem Titel " Die Tradition der Jagd in den Wäldern des Oberen Pless" Werfen Sie einen Blick auf die Exponate, hört das Spiel auf einer Ecke und faszinierende Geschichten Szołtysa Jerzy - ein Jäger, ein Fahrdienstleiter Jagd, Sammler, Enthusiasten Plesser Forstgeschichte - sowie versuchen Wildbretpastete leckern. Freier Eintritt Die Ausstellung ist bis zum 12. Dezember geöffnet From: "Rafał Kula" <[email protected]> Sent: Friday, October 19, 2012 11:09 PM Subject: Nowości na sląskim blogu - 19.10.2012 Serdecznie zapraszam do lektury nowych artykułów na Śląskim Blogu. www.slaski.blog.pl Nowości: 1. Historia tyskiego kościoła w książce ks. Janusza Wycisło - rok 2000 2. Wiersz ks. Konstantego Damrota "Nasze Hasło" 3. W kuchni śląskiej - babka górnicza pozdrawiam Historia tyskiego kościoła pod wezwaniem św. Marii Magdaleny Die Geschichte der Tichauer Hl Maria Magdalena Kirche W związku z inauguracją nowego cyklu wycieczek w ramach projektu związanego ze szlakiem miejskim Od socrealizmu do postmodernizmu : „Szlakiem tyskich kościołów” organizowanego przez Muzeum Miejskie w Tychach która odbędzie się sobotę 20 października 2012 r. o godz. 11.oo w kościele pw. Św. Marii Magdaleny chciałbym 166 przypomnieć – pisząc kilka słów korzystając z publikacji mojego taty Gabriela Kuli o książce powstałej w 2000 roku, której autorem jest ks. Janusz Wycisło . Możemy wymienić zaledwie kilka pozycji, które są „obowiązkową lekturą” tyszan, w każdym razie takich, które dają w miarę pełną retrospektywną fotografię miasta. Rzecz jasna Ludwik Musioł w swoim opracowaniu „Tychy, monografia historyczna” wydanym przez Urząd Gminy w 1939 roku, wykonał jakby fundamenty dla następnych. Potem jest długa przerwa, aż do roku 1975, kiedy to Wydawnictwo Śląsk, w nakładzie 7000 egz., wypuszcza firmowane przez Śląski Instytut Historyczny „Tychy. Zarys rozwoju miasta i powiatu” pod redakcją Jana Kantyki. Wymienić należy oczywiście pracę z 1996 roku, wydaną przez Zarząd i Radę Gminy Tychy „Tychy, 1939-1993, monografia miasta” pod redakcją profesora Marka S. Szczepańskiego. Było wiele innych mniejszych lub większych opracowań, które na fundamencie Musioła wzbogaciły biblioteczkę o Tychach. Bogatym źródłem są niewątpliwie tyskie tygodniki, które trzeba powiedzieć, mają szczęście do autorów rozmiłowanych w historii naszego miasta. Skoro już wyliczam, pozwolę sobie wymienić, nie tylko z sentymentu, „Paprocany (szkic monograficzny wioski górnośląskiej). Przyszłość i teraźniejszość” Czesława Grota z 1938 roku, wyd. przez Urząd Gminy w Paprocanach, „Tychy, kapliczki i krzyże przydrożne” Marii Lipok–Bierwiaczonek, ze zdjęciami Jerzego Bierwiaczonka, wyd. przez Zarząd Miasta w 1999 r. oraz uroczą pozycję Bogdana Prejsa „Dawno temu w Starych Tychach”, wyd. przez Zarząd Miasta w Tychach w 1999 r. Bez wątpienia dużą wartość posiadają także Petera Karla Sczepanka „Reminiscencje śląskie” (przezeń wydane w 1999 r.). Autor, ks. Janusz Wycisło, wykonał gigantyczną pracę. Wydał dzieło liczące 824 strony, ale najpierw musiał dotrzeć do źródeł (właśnie!), uporządkować je, tłumaczyć, ocenić wartość historyczną, sprawdzić i dopiero wreszcie włączyć w tekst. Dla mnie, jednym z najciekawszych obszarów czasowych, są dzieje najstarsze; one nie mają wielu opracowań zwartych. Przez pryzmat historii parafii, jako wspólnoty i ogniwa administracji kościelnej, wyłania się obraz wsi Ziemi Pszczyńskiej, który dla wielu z nas jest nieznany. Lasy, stawy, rzemiosło – to było przed betonowym miastem, do którego zjeżdżać się zaczęli, w drugiej połowie XX wieku, ludzie za chlebem i ku zmianie statusu społecznego. Przedtem jednak było bogactwo kulturowe, jakże inne od tego, które pozostawi nasze dziś. Uważny czytelnik, analizując treść, otrzyma kolejne świadectwo dziejów stosunków polskoniemieckich Górnego Śląska. Upraszczając, można pokusić się o stwierdzenie, że konflikty były specjalnością władców i polityków (były i są, niestety), zaś specjalnością miejscowej ludności była na ogół zgodna koegzystencja. Na kartach „Dziejów…” spotykamy mieszkańców narodowości niemieckiej i polskiej oraz duchownych obejmujących po sobie probostwo, w zależności od wiatrów historii. Sporo miejsca autor poświęca ks. Janowi Kapicy, równie wielkiemu duszpasterzowi, co politykowi i administratorowi kościelnemu. Infułatowi przypadło pełnić służbę w gorącym okresie zaognionych stosunków narodowościowych i chyba z tego zadania wywiązał się godnie i mężnie. Postać księdza Kapicy jest wśród starotyszan niezwykle żywa; a od jego śmierci upłynęło przecież osiemdziesiąt lat! Niemal symbolem może być fakt, że ostatnią wielką manifestacją religijno-narodową, w której wziął udział, było odsłonięcie pomnika powstańca śląskiego na Placu Wolności, 17 kwietnia 1930 roku. Ks. Kapica zmarł 10 września. Wokół kościoła pod wezwaniem św. Marii Magdaleny działy się wszystkie sprawy tego miejsca i jego mieszkańców. Z opisów wielkich wydarzeń, radosnych i smutnych – wyziera 167 los pojedynczego człowieka i jego najbliższych. Tyszanin wędrował do swego kościoła po chrzest dla nowonarodzonego potomka, tam go żenił i w tym miejscu żegnał najbliższych, udających się na wieczny odpoczynek. Ks. Wycisło konsekwentnie przeplata opisy mające bezpośredni związek z parafią i jej funkcją duchową wobec społeczeństwa, z wydarzeniami na pozór świeckimi, lecz w rzeczywistości zawsze z tyskim kościołem w tle. Stąd też dodatkowy walor dzieła, wybiegający daleko za obszar, który mógłby sugerować jego tytuł. Nie brakuje przeto bolesnych epizodów z czasów niedawno minionych i jakże żywych wspomnień wsparcia dla idei i materii kolejnych kościołów naszego miasta. Bez wątpienia „Dzieje…” stanowią ważny i potrzebny przyczynek do kompletowania tyskich dziejów. Cennym narzędziem poznawczym są przypisy, z wielką starannością opracowane i umieszczone na końcu książki. Tudzież źródła, stanowiące bogatą propozycję kolekcji dla każdego historyka i badacza, bez względu na stopień jego profesjonalizmu. Chciałoby się mieć jeszcze indeks nazwisk i nazw; byłby to jednak chyba zbytek wyraźny. Szkoda, że ks. Wycisło nie zdecydował się również na zamieszczenie większej ilości starych zdjęć, a nawet tych najstarszych: upoważnia go do tego dzisiejsza technika komputerowej obróbki nawet najstarszych fotografii, przepiękne dzieło edytorskie, no i jego charakter. autor: Gabriel Kula (2000 r.) tekst zaktualizowany: Rafał Kula - jako wspolczsne spojrzenie na kosciol -pksczep. Ks. Janusz Wycisło „Dzieje parafii pod wezwaniem św. Marii Magdaleny w Tychach w zapiskach kronikarskich” Wyd. Parafia Rzymsko-Katolicka św. Marii Magdaleny w Tychach i Peramon Wydawnictwo Drukarnia s.c. w Tychach. 2000 rok. ….dzisiaj - 20 października 2012 roku (sobota) o godzinie 7.00 w kaplicy parafii Ducha Świętego w Tychach przy ulicy Myśliwskiej 43 - zostala odprawiona msza święta w intencji ś.p. Gabriela Kuli w 1 rocznicę śmierci. Historia tyskiego kościoła pod wezwaniem św. Marii Magdaleny Die Geschichte der Tichauer Hl Maria Magdalena Kirche Im Zusammenhang mit der Einführung einer neuen Reihe von Reisen in das Projekt im Zusammenhang mit der Reise vom sozialen Realismus der Postmoderne : " Die Reise in Tychy Kirchen ", die vom Städtischen Museum in Tychy organisiert, die am Samstag, 20. stattfinden wird Oktober 2012, in den Stuhl. 11.oo in der Kirche. St. Mary Magdalene möchten Sie daran erinnern -, indem er ein paar Worte mit meinem Vater Veröffentlichung des Buches gründete Gabriel KULA in 2000, geschrieben von Fr. Janusz Wycisło. Wir können nur einige zu nennen Elemente, die "Pflichtlektüre" werden tyszan, zumindest diejenigen, die als vollwertige einer Retrospektive der Fotografie geben. Natürlich Louis Musioł in seinem Vortrag "Tychy, historische Monographie" vom Stadtamt in 1939 ausgestellt, spielte er, als ob die Grundlagen für die nächste. Dann eine lange Pause, bis 1975, als der Verlag Schlesien, mit einer Auflage von 7.000 Exemplaren, veröffentlicht durch das Institut für Geschichte Schlesiens "Tychy gefördert. Überblick über die Entwicklung der Stadt und des Kreises ", herausgegeben von John Cantica. Veränderung ist natürlich die Arbeit von 1996, durch den Vorstand und der Gemeinde Tychy "Tychy, 1939-1993, eine 168 Monographie der Stadt" unter der Leitung von Professor Mark S. Szczepanski ausgegeben. Es gab viele andere kleinere oder größere Werke, die das Fundament Musioł angereicherte Bibliothek von Tychy. Sind zweifellos eine reiche Quelle von Tyskie Wochenzeitungen, die unnötig zu sagen, sie sind glücklich, Autoren in der Geschichte unserer Stadt verliebt. Jetzt, wo ich skizzieren, möchte ich erwähnen, nicht nur aus sentimentalen Gründen, "Paprocany (Monographic Skizze des Dorfes Oberschlesien). Gegenwart und Zukunft ", Czeslaw Cave von 1938, hrsg. vom Stadtamt in Paprocany ", Tychy, Bildstöcke und Kreuze" Mary LipokBierwiaczonek, mit Fotos Bierwiaczonka George, hrsg. von der Gemeinde im Jahr 1999 und einer schönen Lage Bogdan Prejsa "Vor langer Zeit im Alten Tychy", hrsg. durch den Verwaltungsrat der Stadt Tychy in 1999 keinen Zweifel haben auch einen großen Wert Peter Karl Sczepanek "Erinnerungen von Schlesien - Schlesische Reminiszenzen" (herausgegeben von ihm im Jahr 1999). Der Autor, Fr. Janusz Wycisło, machte einen großen Job. Er hat Werke Nummerierung 824 Seiten, aber zuerst musste er an die Quelle (gerade!) zu bekommen, sie organisieren, zu erklären, zu den historischen Wert zu bewerten, zu überprüfen und erst dann endgültig in den Text integriert. Für mich eines der interessantesten Gebiete der Zeit, sie die ältesten Geschichte sind, haben sie nicht viele Studien kompakt. Durch das Prisma der Geschichte der Gemeinde, die Gemeinde und Kirchenverwaltung Links, entsteht ein Bild Pszczyna Dorf, das für viele von uns ist unbekannt. Wälder, Teiche und Handwerk - die vor der konkreten Stadt, die in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts, die Menschen auf der Suche nach Brot, absteigen und den sozialen Status zu ändern begann. Zuvor war jedoch eine Fülle von kulturellen, so verschieden von dem, was wir heute verlassen. Einem aufmerksamen Leser, Analyse Inhalt, erhalten ein weiteres Zeugnis der Geschichte der deutsch-polnischen Oberschlesien. Einfach gesagt, können Sie versucht zu sagen, dass die Konflikte Spezialität Herrscher und Politiker waren (sie waren und sind, leider), und die Spezialität der lokalen Bevölkerung war im Allgemeinen konsistenten Koexistenz. Auf den Seiten von "History of ..." treffen sich Menschen deutscher und polnischer Staatsangehörigkeit, und die Geistlichkeit auch das Pfarrhaus, abhängig von den Wind der Geschichte. Viel Raum wird durch Fr gegeben. John Kapitza, als der große Pfarrer, Politiker und Verwalter als kirchlich. Infułat fiel in einer Hitzeperiode entzündeten ethnischen Beziehungen dienen, und ich denke, mit dieser Aufgabe mit Würde und Tapferkeit erfüllt. Kapitza ist ein Priester der AltTichauer sehr lebendig, und nach seinem Tod, nachdem 80 Jahre vergangen! Fast durch die Tatsache, dass die letzte große Manifestation der religiösen und nationalen, in denen er teilnahm, die Enthüllung des Denkmals an der Schlesischen Aufstand FreicheitPlatz, 17. April 1930 symbolisiert. Ks. Kapitza starb am 10. September. Rund um die Kirche von St. Nikolaus. Mary Magdalene geschieht all die Dinge, von diesem Ort und seine Bewohner. Aus der Beschreibung der großen Ereignisse, glücklich und traurig das Schicksal lauert ein einziger Mann und seiner Familie. Tyszanin ging zu seiner Kirche nach der Taufe eines neugeborenen Kindes, heiraten ihn dort und Abschied hierher zu kommen, dort zu essen. Ruhen Fr. Wycisło konsequent verwebt Beschreibungen, die eine direkte Beziehung mit der Gemeinde und der geistigen Funktion der Gesellschaft, die scheinbar weltliche Ereignisse, aber in Wirklichkeit immer Tychy Kirche im Hintergrund. Daher ist die zusätzliche Wert der Arbeit weit über den zukunftsgerichteten Bereich, der seinen Titel vorschlagen würde. Daher gibt es keinen Mangel an schmerzhaften Episoden in den letzten vergangenen Zeiten, und wie lebhafte Erinnerungen an Unterstützung für die Idee und die Sache weiter Kirchen in unserer Stadt. Ohne Zweifel, "A History of ..." ist ein wichtiger und notwendiger Beitrag zur Geschichte der Vollendung Tychy. Sind ein wertvolles Werkzeug für die kognitive Fußnoten, entwickelt mit 169 großer Sorgfalt und legte am Ende des Buches. Oder wäre eine Quelle, die eine reiche Sammlung Vorschlag für jeden Historiker und Forscher, unabhängig von dem Grad der Professionalität. möchte noch einen weiteren Index der Namen haben, aber ich denke, es wäre ein Luxus klar. Es ist schade, dass Fr. Wycisło auch beschlossen, nicht mehr alte Fotos enthalten, und sogar die älteste: berechtigt ihn zum heutigen Stand der Technik, auch die ältesten Computer Verarbeitung Fotografien, atemberaubende redaktionelle Arbeit und seines Charakters. von Gabriel-Kula (2000), der Text aktualisiert: Rafal Kula Ks. Janusz Wycisło "Geschichte der Pfarrei St. Nikolaus. Mary Magdalene in Tychy in der Schriften Chronik " Ed. Römisch-katholischen Pfarrei St. Mary Magdalene in Tychy und Peramon Publisher Printing in Tychy. 2000 Jahren. Automat. Übersetzung - pksczep. Szanowny Panie Sczepanek, dziekuje Panu serdecznie za systematycznie przez Pana przysylane informacje o naszej " Heimat ", Slasku. Grüß Br. B. From: Dariusz Ryś To: Peter K. Sczepanek Sent: Friday, October 19, 2012 Subject: to wysłałem - dotyczy "echa naszych publikacji ", str 14-15, DZ dnia 12.X.br. "Podbeskidzie nie jest wymysłem komunistów" - p.Jerzego Pająka. Może nie jest ale zostało przez nich i "pismaków" niewłaściwie utrwalone - nazwa nieoficjalna Podbeskidzie - dla mnie raczej powinno się pisać "podbeskidzie". (W ramach regulacji można to skorygować już teraz.) Dalej p.Jerzy się gubi, do tego stopnia, że nawet nie wie gdzie się urodził. Jeśli urodził się w roku 1951 to na pewno w Bielsku-Białej, a on prawdopodobnie pomylił Bielsko z Białą, gdzie faktycznie mało było śląskich wpływów bo to ziemia krakowska dawna Galicja, natomiast Bielsko - zawsze Śląsk Cieszyński! Dalej nie będę rozwijał jego myśli bo brak mi słów! Wystarczy zaglądnąć do www.wikipedia.pl oraz pozycji książkowych, np Uniwersytetu Wrocławskiego, U.Śl. - prof.Kaczmarka, itp. Zawsze, jeżeli ktoś pisze " bzdury " powinien tymbardziej podać swe publikacje źródłowe. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------O publikacjach źródłowych zapomniał też kolejny czytelnik p.Brzoza Janusz - "Ucieczka ze Śląska zawsze za chlebem". Może przodkowie p.Brzozy uciekali (np po roku 1919 (ustalanie nowych granic państw europejskich - europejskie migracje, gł.Niemców, Żydów, "Ślązaków" objętych terenami plebiscytowymi - jedni przyjeżdżali,drudzy odjeżdżali) - moi na pewno nie. Podobnie jak we wcześniejszych notach prasowych p.Brzozy - brak w nich materiałów źródłowych, a tu aby mówić o 1mln "wypędzonych za chlebem"! Nie chcę rozwijać historycznych złośliwości p.Brzozy - na pewno zrobią to inni, pokroju p.Smolorza, p.Woźniczki, p. Kaczmarka,(...). 170 Na co bardzo liczę, bo chyba nie na darmo powstało ostatnio wiele ciekawych publikacji książkowych dotyczących Śląska i Ślązaków? Z poważaniem. Dariusz Ryś, - starotyszanin, czytelnik DZ. PS Kpiny! Tak jak Nowe Tychy a Stare Tychy; dzielnica St.Tychy, oś.St.Tychy a nie miasto jako Stary Sącz! DaRy From: ojgyn.interia To: Peter K. Sczepanek Sent: Thursday, October 18, 2012 Subject: Re: Hi - masz cos na jutro do wydania -peter Już wciepuja... już Ojgyn Beranie starego knakra i... Kavalierhaus... Ojgyn 21 paździyrnika 2012r Nó, tóż mómy już podzim côłkóm gymbóm, ło czym łozprawiôłech już łóński tydziyń. Niy jes ci to tak prôwdóm ta na isto – jak to móndroki gôdajóm – gryfnô „złotô polskô jesiyń”, ale możno jesce przijńdzie, i – podwiyl co – niy ma co jamrować i labiydzić. I sam ci mi sie spómniôł jedyn fal skuplowany ze jesiynióm. Ja, to tyż sie przitrefióło na podzim. Siedymdziesiónty rok łóńskigo wiyka. Jechali my ze mojóm Elzóm bez Lwów. Bez te stare nasze przedwojynne miasto. Mieli my trzi godziny pauzy we rajzie, coby kuknóńć sie tak, łobadać cosik we tym miyście. Tak na isto, to terôzki niy poradza spokopić gynał czamu, spómnieli mi sie sam take sztrofecki: „Najdroższy! Chcę wiedzieć, dlaczego z pozoru Praw równości głosicie człowieka, A przestrzeń odwieczna od chaty do dworu Tak zawsze boleśnie daleka ? Dlaczego przed dzieckiem, panienką, paniczem Zasiwiałą swą głowę odkrywa Staruszek, piast wiejski z dostojnym obliczem? Kto bratnie rozerwał ogniwa? Kto kraj śmiał zubożyć o siłę bez czynu, O myśl te zmąconą, niejasną?” Po jakiymu jô to razinku spóminóm? Niy poradza pedzieć, ale to cheba beztóż, co we tym Lwowie, na smyntorzu bół i jes gryfny, możno deczko zaszmodrany, ździebko zdziadziały grób Marii Konopnickiej. Eźli Wóm te gryfne ci sztrofki cosik gôdajóm, terôzki, we tyj naszyj trzecij Rzeczpospolitej? Pewnikiym niy! Bo my samtukej we Polsce mómy we zocy ino cmyntorze bohatyrzów, i to nôjbarzij takich, ło kierych ino my spóminómy. Boczycie jak to nasz Prezidynt bół latoś na Ukrainie. Łotwiyrôł, świyńciół ino nowy kiyrhów we Bykowni, kaj sóm pochowane Polôki, kierych ukatrupiyli Ruske bez drugô wojna. Gôdôł tyż ci tyn nasz Prezidynt ze ichnim prezidyntym ło polityce, ło tyj Timoszynko, ło Uniji Ojropyjskij (do kieryj Ukraińce tak prôwdóm blank niy kcóm wlazować), ale ło naszych inkszych srogich Polôkach sie ani niy zajynknół. E ta, polityka... przecamć niy łó nij kciôłech sam dzisiej berać. Bo tak po prôwdzie, to jô tam niy ma taki srogi angyjber i na polityce sie możno niy znóm, chocia bocza, i tyż zawdy byda pamiyntôł, jak mój niyboszczyk Łojciec sztyjc mi tuplikowôł: – Dej sie Ojgyn pokój ze politykóm, bo polityka , anôjbarzij polskô polityka, to jes richtik taki srogi kónsztik, coby łyknóńć rapitółza (żaba) abo gónsiora, a ku tymu niy wykrziwić pychola ze łobrzidzyniô, ino markiyrować, iżeś chopie społyknół jakisik szmektny i szykowny maszkyt. Niy kôżdy to poradzi łobstoć. 171 A skuli tych, kierzy bajstlujóm (nó, barzij bôjcóm, gôdajóm ino ło tym) tam we tyj Warszawie bezmać wszyjsko, co jes nôjlepszyjsze dló nôs ale blank ci nie boczóm tego, co jesce chnet sto lôt tymu nazôd szło przeczytać, wciepna sam te jesce gryfne słówecka: „Nie widzisz ty słonko, z wysokiego nieba, Jak się sen przedaje za kawałek chleb: Nie widzisz ty matki schylonego czoła Nad kolebka dziecka, co próżno jeść woła.” Wiela jes takich Mamulek terôzki? Terôzki, kiej jejich dziecka mogóm wećkać cosik ino we szuli, bo w dóma niy ma, i to niy ino łod kolybki. Nó ale, zawdy bydóm nóm snochwiać ino byrki na wiyrzbie, prôwda? Spómna możno tyż jesce inkszô sztrofecka, ftorô idzie skuplować ze tym, coch skorzij rzóńdziół, a ło czym te niyftore warszawske klugszajsry ciyngiym fandzolóm choby nôjynte, a co tyż tak niy do łostatka jes na prawie: „Chodziły tu Niemce, Chodziły odmieńce: Sprzedaj, chłopie rolę, Będziesz miał czerwieńce!” To możno juzaś zahôczô ło polityka, a jô móm skuplowany śnóm taki recept: Jes ci to gryfnistô dijyta na ściepowanie ze basiska, boch już na tyj pynzyji zrobiółech sie stopieróńsko spaśny. Jes ci łóna blank ajnfachowô. Blank, ale to blank niy zaziyróm, niy kukóm już łod pôruch miesiyncy na to, co rzóndzóm nasze (Pónbóczku łodpuść mi tyn grzych!) politykery. Beztóż tyż już blank i do lostatka niy słepia gorzôły. A kiej niy słepia gorzôły, to tyż na isto blank już niy musza zajôdać. I to gynał styknie mi, coby cosik, małowiela ściepnóńć ze tego mojigo rubego basiska. Nó ja, jakech już skorzij pedziôł, dóm se pokój ze politykóm, a byda sam terôzki rzóńdziół cosik, coch jesce usłyszôł pierónym dôwno tymu łod mojij Starki Klary, kiej nóm, bajtlóm, tak na podzimi we zima przi kachloku łozprawiali roztomajte bery i bôjki jesce łod starego piyrwyj. Możno to znôcie, możnoście to uwidzieli kajsik indzij, możnoście i to przeczytali tam kiejsik – boch jô sóm już pôra zortów tyj gyszichty usłyszôł łod roztomajtych ludzi. Niy ino Starka to łozprawiali, ale i jedyn rechtór we mojij „Siedymnostce”, nó... i bele kaj. A kiejbyście tak bez cufal już to znali, już to miarkowali, tóż... posuchejcie to wszyjsko jesce rółz! Kajsik kole Bytónia, a tak na richtik we Świyrkolu (bo tak my zawdy gôdali na Świyrklaniec) miyszkôł ci srogi grôf, taki – jak to gôdali nasze starki – grof von Rotz. Niy bocza tak gynał jak ci go mianowali, jak łón sie zwôł. Miôł ci tyż łón zómek, srogie planty, kónie i taki srogi Kavaliyrhaus. Tyn wywołany wtynczôs Kavaliyrhaus wystawiół bół Ernst von Ihne tak jakosik kole trzecigo – szóstego roka łóńskigo wiyka dlô familiji Henckel von Donnersmarck skuli przileżitości, co miôł sie sam dó nôs przikludzić cysôrz Miymiec Wilhelm II. Nó i ku tymu miôł ci tyn grôf wszyjsko, ale to wszyjsko, co dôwnij poradziyli mieć, co poradziyli sie lajstnóńć te grôfy i gryjfinie. I rółzczasu tyn nasz côłki grôf poszoł ci na szpacyr, możno nie szpacyr, bo rajtowôł na kóniu, coby sie tych swojich lakszułów nie zmarasić. Łorôz suchô, a sam ftosik festelnie rycy, drzi sie choby sagi we pokrziwach. Medikuje sie tak, iże możno jakosik gadzina na cowieka fukla, jakigo chudobnego cowieka napasztła. Porajtowôł na tym brónoku, na tym brónnym kóniu tam, kaj – zdało mu sie – słyszôł larmo. Kukô, zaziyrô tak opaternie, a sam kobiyta grace załómuje i wrzescy: – Wy pieróńskie gizdy, wy zgniyluchy wy lebry i patyntowane luftinszpektory... – A dyć babo, toć przeca nie idzie na swoji dziecka tak łoszkliwie farónić, tak ci fest, i po chopsku pierónić. Widziôł to fto, coby mamulka tak sklinała na swoji, choby i nôjbarzij łoszkliwe dziecka? – Panoczku! Pónie grôfie, kiejby łóni mieli takich najduchów jak jô, tyż by wôs pierón na doczkaniu strzelół! – A tak na isto, ło co sam richtik idzie? – pytô sie tyn grôf. 172 – Te gizdy dioseckie, te łoszkliwce jesce nic we tym swojim życiu nie zrobiyli. Bali i ćkać, jeść same niy kcóm, szpluchtać sie niy kcóm, słepać tyż same niy kcóm... nic ino ciyngiym we prykolach gnijóm. – A jes ci to na isto możebne – rzóndzi tyn grôf – coby take srogie pachoły tak postympowali, tak robiyli na łostuda? – A dyć grofie nasz nôjjaśniyjszy, przeca to niy ludzie ino fest dioseckie lynie, zgniyluchy i śmierdzirobótki. Baba dała sie do beku i polazła za tym grôfym, coby jimu łopedzieć wszyjsko, co sie ji przidarziło ze tymi trzima synkóma, kierych bez côłki czôs lyń tropi. Tyn srogi grôf wszyjsko szykownie wysuchôł i pedziôł ji tak: – Suchejcie paniczko, łod dzisiej jô sie wezna ku mie na wyćwika tych twojich łochyntoli. Kôż jim przkwanckać sie na mój zómek a tam ci jim ekscesyrka, na isto srogô ekscesyrka, dô mój masztalyrz. Nale – jak miarkujecie? – Eźli te gnoje poszli tam do tego grôfa? Kiejby ci tak bóło, to niy szło by sam ło tym tela gôdać, a przeca ło tych ci stopieróńskich niyrobisiach bez côłke lata sam u nôs na Ślónsku, samtyjsze starki ciyngiym rzóndziyli aż tyż wypokopiyli takô powiarka : „ Zgniyluchy, jak siaróńske lynie łod świyrkolowygo grôfa.” Nó, i kiej te gizdy niy przikwanckali sie do tego grôfa, łón poswôł tam dó nich taki srogi drabiniôk nafolowany sianym i przikôzôł swojimu masztalyrzowi, tymu stajynnymu na isto gynał prziwachować, coby te gizdy przikludziyli sie do tego zómku. Niy zetrwało ździebko czasu, kiej szło usłyszeć jak cosik ślatuje na ziym. A to ci razinku tych zgniyluchów ściepowali ze tyj fóry, ze drabinioka, bo by przeca same – jak to mieli we zwyku – niy ślejźli. Nó, i niyskorzij napoczła sie wyćwika, coby jich yntlich naumieć roboty. Żôdyn sie tam śniymi niy dôł rady, bo tak jak jich ściepli, tak tyż leżeli; nic niy jedli, nic niy słepali. A grôf przikôzôł, coby jim jednakowóż cosik tam do jôdła dôwać. Rółz tyż przikwanckała sie ku nim grôfskô kuchryjô i łod proga gôdô do tych dziurdziochów: – Zgniyluchy sakramyncke, a wećkali byście możno jake jajco? Tak jakosik po trzi śćwierci godziny rzykô jedyn śnich: – Łobier mi babo te jajco ze szkorupiny i wrôjź mi je do gymby! Take zgniylstwo to i kucharyji dopolóło. Polazła wartko nazôd do kuchyni i zarôzki poskargowała sie chopóm, werbusóm, ftore we tym zómku robiyli. Poszli i łóni kuknóńć na tych gnojów. Pogawcyli sie tak i jedyn śnich gôdô: – Ejjj, wy tam, wy śmierdzirobótki, kcecie złocioka abo i dwa? My już dzisiej deczko przidubli. Nôjstarszy ze tych zgniyluchów-bracików ani ślypiów niy łotwar ino gôdô: – To wrajź mi tyn twój złociok do kabzy! – i ani niy sie niy dyrgnół. Nó, i tak ci to sie bez pôra tydni kulało. Zgniyluchy dostôwali jôdło, trza jich tyż bóło łoszpluchtać, łobrobić, i to jesce wszyjskich trzech do kupy. Tego już bóło wszyjskim we tym zómku za tela. Grôf poszoł po filip do gowy i kôzôł łoznójmić we côłkim krisie, coby znod sie taki, kiery by tych zgniyluchów poradziół łocucić, coby poradziół jich sztreknóńć ze tego prykola; nó możno nie ze prykola, ale ze tyj ziymi, kaj jich tam ze tego drabinioka ściepli. Mocka sie takich pokôzało, ale żôdyn tak po prôwdzie niy poradziół tych trzech bracików, śmierdzirobótków dźwignóńć. Aże zwiedziôł sie ło tym jedyn handlyrz (grôf snochwiół, co bydzie srogô nadgroda), a iże miôł ci łón betki zawdy we zocy, pedziôł tyż, co tych zgniyluchów ruknie ze tyj ziymi. Przikludziół sie, kuknół i wartko napocznół naobkoło nich stôwiać srogô, gryfnô, drzewniannô chałupa. Niy zetrwało dwa tydnie i chałupa nad tymi zgniyłymi bracikóma stôła. Tak jakosik z rańca, tyn handlyrz ze swojóm babóm prziszli ku tyj chałpie i tyn istny napocznół rzóńdzić: – Suchejcie ino gizdy, grôf mi łobiecôł tela betków, tela złocioków, iże to jes trzi razy wiyncyj niźli mie prziszła ta chałupa. I jô wszyjsko zbajstluja, coby te betki erbnóńć. 173 Zmiarkowaliście sie to? I beztóż terôzki podpôla ta côłkô chałpa cobyście sie yntlich sztrekli i ruszyli te swoje rube, lyniwe rzicie. Jak pedziôł, tak zrobiół. Popyrskôł petrolejym wszyjsko naobkoło, szkyrtnół sztarchecla i podpolół ta côłkô nowô wystawiónô chałpa. Wszyjskie sie gawcyli, wszyjskie kibicowali, choby na szpilu Ruchu ze AKS-ym. Łorôz tyn nôjstarszy ze tych bracików ze rułóm gôdô: – Te, Johan, cosik mi sie zdô, iże sam cosik za fest grzeje! Johan na to po jakimsi łoka mrziku mamrô: – A co tyż ciebie sie jesce gôdać kce? Cicho, nic niy słychać, te gizdy ani niy dyrgli. Chałpa zgorała do imyntu wrółz ze tymi zgniyluchóma. Nó i co dalszij? Anó, nic. Tyn pragliwy, tyn chamkrojc niy erbnół łod grôfa ani złocioka, bo poszoł do heresztu skuli tego, co zgorôł pôruch ludzi. Grôf tyż już nic niy miôł do pejdzyniô mamulce tych trzech łochyntoli, i wtynczôs ci napoczli łozprawiać, i do dzisiej łozprawiajóm to fórt i jednym ciyngiym nasze starki, i nie poradzóm sie nadziwać, jak sie take gizdy mógli samtukej u nôs na Ślónsku uplóncnóńć. I coby niy bóło tak jankornie, to możno na łostatek jedyn wic. Srogô sznapsimpryza. Dwa naprane kamraty, Antek i Paulek wrôcajóm ku dómowi. Drógóm wlejźli ale jesce na sznapsa do Paulka. Przi tyj przileżitóści Paulek kciôł sie jesce poasić swojim pomiyszkaniym i łobkludzô kamrata pó niym. – Kuknij se ino Antek! To jes moja kuchyń, a to juzaś mój badycimer – mamrô po pijôku Paulek. – Nó, Paulek! Na isto gryfnô jes i kuchyń i tyn twój badycimer – łodrzykô naprany Antek. Paulek dalszij łobkludzô kamrata po pomiyszkaniu.... – A to, Antek, to jes moja srogszô izba... łoo... a sam nynô mój synecek... a... a sam... a sam moja cerzicka... – Nó, Paulek, musza pedzieć, iże szykowniste sóm ci te twoje dziecka... aże szykowniste, gryfniste... Idóm dalszij, wlazujóm do drugij izby.. – A to Antek, to ci jes mój gryfny szlafcimer... dzisz jaki srogi i moc bykwyjm dopelbet... he, he... ciiii, ciii... cicho... to jes moja starô, a tyn wele... to cheba... jô, toch na zicher... jô... I to by możno stykło na dziesiej a berôł, fandzolół roztomajte gupoty i spóminki, jak we kôżdô sobota Ojgyn z Pnioków Ślōnskŏ Familijo Tajla 1 Yjzel: 15 Minuten: http://www.youtube.com/watch?v=oPBXyarJpNE Kreskówka po Śląsku - Zeichnungsfilm - in der slawisch-germanischen Sprache PL: Śląska rodzinka część 1 Osiołek Schl-Slaw-german.: Ślōnskŏ Familijo Tajla 1 Yjzel Bilder - Obrazy - Fotos 1.-Gleiwitz Th. Kalide denkmal 3 Pf… vor dem Haus OberSchlesien 2.-Deusches Reich AK Grüsse 3.-Landkarte Schlesien mit Wappen 4.-Guttentag Grüsse 5.-Lorenz: Friedrich II: der Grosse 6.-Marienburg - Heimatrecht ist menschenrecht 7.-Plakat -Landesraub Ostpeussen, Pommern, Schlesien 8.-Rauden OS 9.- Botorowie naukowcy, bracia Henryk Muzyk Ireneusz malarz - dla kosciola Maria-Magdalena w Tychach 10.-Jäger und ihre Triphaeen in Plesser-Wälder 11.-Grüsse im 1897 in Königshütte 12.-Arroganz -Hybris und Narzissens 174 13.-Flexibilität so und so 14.-Raumschiff u. Reichtag - Vision 15.-Schleier der vergessenes 16.-Völkerrechtschlacht bei leipzig - wie N. Sarkosy erinnert heute… 17.kesh-neutron Foundatoin 18.-Suworow - Stalin Überfall auf Europa 19.-Thorsten Hinz -über die deutsche Mentalität 20.-likasz Nowak 20.10 w Gdanskiej Obershausen 21.-Silesia - Schlesien - Siling - heute Sleza, Sobotka na Slasku 22.-Museum dabrowa Gornicza - die Ehre für Arnd von Reden Sept.2012 23.-Wuppertal Mrowiec -polski wieczor integracji niemieckiej 24.-Chor-Konzert in der Kirche Dionysus 28.10.12 25.-Botor-I maria-Magdalena in M-magdalena Kirche in Tichau - w Tychach Silesia - Schlesien - Ślůnsk - Schläsing - Slezsko - Śląsk - piesni i krajobraz -Landschaft http://www.youtube.com/watch?v=Ft_rjNwpf1o&feature=related Avira Antivirus Premium 2012 Erstellungsdatum der Reportdatei: Samstag, 20. Oktober 2012 14:25 Es wird nach 4377534 Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion. Online-Dienste stehen zur Verfügung. Lizenznehmer : Peter Karl Sczepanek From: Peter K. Sczepanek Sent: Samstag 20. Okt. 2012 - Datei /Plik: pksczep-121020.doc Subject:pksczep-121020-,- von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -176) Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/63 Glück auf Peter Karl Sczepanek 175