Pädagogik Warum ist Erziehung notwendig? Mensch ist instinktreduziertes biologisches Mängelwesen => braucht Kultur, schafft sich diese, braucht Gemeinschaft => Voraussetzung Lernfähigkeit, Sprache, Gemeinschaftsfähigkeit 1. Symptome des Hospitalismus und schwerer Deprivation als Folge von Vernachlässigung o Verwilderuung durch Aufwachsen ohne menschl. Bindung o Schwere Deprivat. durch mangelnd. Zuwendung u. Anregung im 1 Lj. → zurückgebliebene geistige, motorische u. soz. Entwicklung Desinteresse an Menschen u. Umwelt Autoagressive Handlungen o Abweichendes Verhalten durch Fehlerziehung → Verwahrlosung, kriminelle Handlungen, Aggressivität Psychische Störungen wie Angststörungen Suchterkrankungen Auswirkungen und Folgerungen Erhebliche Entwicklungsverzögerungen bis zur geistigen Behinderung: Hospitalismusschäden Deprivation Schwerste Verwahrlosung Kaspar Hauser 2. Intentionale und funktionale Erziehung Intentional: (geplant) Erziehung ist intentionaler Prozess, auf ein Ziel gerichtet Funktional: Erziehung wird ohne erzieherische Absicht beeinflusst, durch Einflussfaktoren wie (Medien, Kultur, Städte, Dörfer, Freunde) Bsp: Einfluss von Gewaltdarstellung in Medien abhängig von: - Vorerfahrung der Kinder (schulisch, privat) - Alter des Kindes (je Jünger desto mehr Einfluss) - Fehlende Auseinandersetzung mit Gesehnem 3. Allgemeine Erziehungsziele - Haltungen die im Laufe der Erziehung allmählich übernommen werden - Werte u. Normen von Gesellschaft übertragen - Legen Richtlinien des Erziehungshandelnden fest - Helfen zur Orientierung, Leitlinien - übertragen Handlungsnormen einer Gesellschaft (regulatives Prinzip) - Werden über Teilziele konkretisiert + realisiert Teilziele: - sind Kontrollmarken - werden in Situation unmittelbar umgesetzt 1 - Teilleistungen die Lernender ausfüllen können muss 4. Welche Faktoren/Veränderungen beeinflussen die Erziehungsziele, jeweils ein Bsp.! - Veränderung in Berufs- und Arbeitswelt. Bsp. kein Garant für Arbeitsplatz mehr - Veränderung in Familienstruktur. Bsp. mehr Alleinerziehende - Veränderung der Freizeitgestaltung. Bsp. vorgeplante, durchgeplante Freizeit - Veränd. gesellsch. Bereich. Bsp. Leben mit Zukunftsängsten(Konfrontation mit Kriegen, Arbeitslosigkeit, Hungersnöten) 5. Die unterschiedliche Entwicklung von Kindern aus der Sicht der 3 verschiedenen Theorien und der Einfluss der Eltern! .a) Wie erklären sich aus der Erbtheorie die Entwicklung? Kinder entwickeln sich aus der inneren Disposition von alleine, Anlagen bestimmen Entwicklung. messen Erziehung wenig Bedeutung zu => Erziehungspessimismus b) ……aus der Sicht der Milieutheoretiker? Entwicklung ist das Ergebnis von Erfahrungen => Erziehungsoptimismus, Eltern haben einen entscheidenden Einfluss Aus Fallbeisp. - Unterschied ob erstes oder zweites Kind (Stellung der Geschwister) - Familie erst finanzschwach, dann finanzstark c) ….. aus der Sicht der Integrationstheorie Mensch = Individuum(Persönlichkeit), Kultur) wirken aufeinender ein +/- Fallbeisp. soziales Umfeld (Familie, materielle Umweltbed. (Ernährung, Wohnumwelt, Finanziell) - Kinder haben gleiche Materielle Bedingungen - einer beachtet soz. Umwelt mehr/Kontakte, also mehr Einfluss auf ihn - der andere nimmt Umwelt weniger wahr, also wenig Einfluss …- was können Eltern aus der Sicht der Interaktionstheorie tun? Dem Kind Angebote verschaffen, anbieten, sehen ob Kind sie wahrnimmt oder nicht 6.Was ist ein Erziehungsstil? Eine durchgängige Verhaltensweise eines Erziehers 7. Die 3 Erziehungsstile! - autoritärer Stil - demokratischer Stil - laisser- faire- Stil 2 8. Gruppenverhalten/Arbeitsverhalten bei den verschiedenen Stilen! Stil Gruppenverhalten autokratisch demokratisch laisser-fair Arbeitsverhalten Sündenböcke häufiger Streit Unzufriedenheit Starker Gruppendruck & Normen Hohe Arbeitsleistung nur in Anwesenheit des Leiters gegenseitige Hilfsbereitschaft hohe Toleranzschwelle gegenüber „Außenseitern“ freundliche Kommunikation Leistung mittelmäßig Interesse an Arbeit größer selbstständig auch ohne Leiter aggressiv Herumalbern häufig entmutigt Chaos OK wenn einer Führung übernimmt geringe quantitative und qualitative Leistung Arbeit wird abgebrochen 9.Vier Dimensionen von Tausch und Tausch => Beispiele den 4 Dimensionen Zuordnen Missachtung- Kälte- Härte Achtung- Wärme- Rücksichtnahme Kein einfühlendes Vermögen Vollständiges einfühlendes Vermögen Keine fördernden nicht dirigierenden Tätigkeiten Viele fördernde nicht dirigierenden Tätigkeiten Unechtheit, Fasadenhaftigkeit, Nichtübereinstimmung Echtheit, Aufrichtigkeit, Übereinstimmung 10. Erziehungsmaßnahme Handlungen des Erziehers, mit deren Hilfe er versucht, auf den zu Erziehenden einzuwirken. Absicht: dessen Verhalten oder Einstellung ändern. 11. Unterstützende Maßnahmen Sollen Verhaltensweise aufbauen, erwünschtes Verhalten verstärken, => (angenehmen Zustand hergestellen): Lob, Belohnung, Zuwendung, Ermutigung => (ein unangenehmer Zustand beseitigen) Tadel vermeiden, Eltern nicht enttäuschen 12. Gegenwirkende Maßnahmen Sollen unerwünschte Verhaltensweisen abbauen => (unangenehme Konsequenz): Strafe, Bestrafung => (angenehmer Zustand beendet): Entzug von Vergünstigungen - Taschengeld 13. Definition: Lernen Lernen= nicht beobachtbarer Prozess. Dass etwas gelernt wurde, kann man an einer dauerhaften Änderung des Verhaltens feststellen, die nicht auf einen Reifeprozess oder Medikamente, Drogen zurückgeführt werden kann. 3 14. Geben sie Ratschläge zur Verbesserung von Lernfähigkeit! Wiederholung, steigert Merkfähigkeit Pausen fördern Merkfähigkeit Sinnhaftes Material erleichtert Lernen Lernstrategien(Bilder, mehrer Sinneskanäle nutzen, Kategorisieren) ruhiges Umfeld gleiches oder ähnliches hintereinander lernen stört Merkfähigkeit 15. Grundannahmen reformpädgogischer Unterrichtspraxis, um Schulmündikeit zu umgehen - Schüler => kreativ + produktiv - Lehrer => „schöpferische Persönlichkeit“ - Lernen => vielseitiger , lebendiger selbsttätiger Prozess Ziel: aktive Auseinandersetzung mit Umwelt (+ dem kindlichem Selbst) - Schule => Lebensort, Lebensgemeinschaft (keine Kaserne) - Arbeit => komplexe Handlung = Aktivität + Gestaltung der Außenwelt - Lehrer u. Schüler => gehen Lebenszusammenhang ein, Lehrer tritt Kind rein als Mensch dem Mensch gegenüber 16. Ursachen für Schulmüdigkeit? - Über/Unterforderung - Mobbing, Angst vor Mitschülern, Beziehungsstörungen - Perspektivenlosigkeit (kein Arbeitsplatz) - Uninteressante Lerninhalte für Schüler - Falsche Methoden des Unterrichts - Desinteresse der Eltern an Leistungen Schulen: Montessori Theorie über Kind u. seine Entwicklung Lernt selbstgesteuert u. selbstbestimmt Brauchen Erwachsenen zur Steuerung des Lernprozess Ø Aufgaben u. Stellung des Lehrers/ Erziehers Muss Lernprozess/ eigenes Lernen des Kindes akzeptieren. Gestaltet Lernräume Stellt Materialien selbst her Gibt Hilfestellung Waldorfschule nach Rudolf Steiner Entwicklung im 7er Rhythmus FrühkindlicheLebensphasen: 1.Physischer Leib 2 Äther o. Lebensleib 3.Astralleib/Empfindungsleib 4.Ich-leib Im Medium von Nachahmung, Nachfolge, Denken u. Weisheit vollzieht sich Entwicklung Peter Petersen/ Jena Plan Schule Kinder sind produktiv haben eigene Ideen wollen lernen; sind schaffende Wesen Klassenlehrer von 1-8 Klasse Lehrer=Erziehungskünstler Nach 8. Klasse FachlehrerPrinzip Selbstfortbildungen des Lehrers Lehrer=Persönlichkeiten Beobachtet einzelne Schüler für Verschiebung in andere Gruppe Kann Übergang in andere Gruppe verweigern 4 Beantwortet Fragen Beobachtet Lernprozesse Vorbildfunktion Schulorganisation Alle Schüler in einem Klassenverband mit unterschiedl. Leistungsstufen Ca 30 Kinder in Gruppe/ Klasse 12- jährige Gesamt/Einheitsschule Möglichkeit des Abiturs Intensive Zusammenarbeit Eltern, Lehrer, Schüler Finanzielle Unterstützung An Regelschule angelehnt Kind entscheidet über Gruppenwechsel Mehr als 50 Schüler möglich Unterrichtsmethoden Freiarbeit mit MontessoriMaterial „freieste Wahl in freiester Weise“ Epochenunterricht u. Hauptunterricht ØSelektion, ØSitzen bleiben u. klassische Notengebung Eurythmie (Sprache, Musik, Rhythmus, takt zu bewegen) Viel Wert auf künstlerisch, handwerklichen, technologischen Unterricht Dienen Kompensation des kognitiven Bereichs An Regelschule angelehnt Kind entscheidet über Gruppenwechsel Lebensgemeinschaftssschule für 10 Jahre Unterteilt in Stammgruppen: Unter-, Mittel-, Ober-, Jugendl- Gruppe Einsatz von Materialien Leitet Erkenntnis u. Lernprozess durch Struktur (Lernerfahrungsprozess) „Begreifen“ Material an Sinneswahrnehmung geknüpft Material so gestaltet, dass Lernerfolg selbst überprüft werden kann Material leitet Kind, regt an, freie Auswahl für Kind handwerkliche Materialien: Schreinern/ Holz, Metallverarbeitung, Gartenbau, Schneidern, Nähen, Kochen, Buchbinden Musisch: Musik, Instrumente, Singen Kunst: malen Epochenhefte ersetzen Schulbücher Alles im Klassenzimmer als Material verwendbar Selbständige Wahl des Kindes in Anlehnung an den Wocheplan des Kindes 5 Sonderpädagogik 17. Def. von Behinderung Ein Mensch gilt dann als behindert, wenn er aufgrund einer Schädigung seiner körperlicher, geistiger oder seelischer Funktionen behindert ist, (mehr als 20%), umfänglich und langfristig in seinem unmittelbaren Lebensvollzug und seiner Teilhabe am gesellschaftlichen Leben beeinträchtigt ist. 18. Heilpädagogische Verständnisse aus der geschichtlichmedizinischen und der christlichen Sicht Geschichtl-med.: Begriff basiert auf der Annahme Behinderung könne „geheilt“ werden. Christlich: Die Zuwendung zum Behinderten wird als göttlicher Auftrag gesehen 19.Def. Behindertenpädagogik - Behindertenpäd. Beschreibt eine Pädagogik unter erschwerten Bedingungen. - Ihr geht es nicht um Heilung, sondern um Milderung und Kompensation der neg. Auswirkungen von Behinderung auf das Lernen und soz. Eingliederung. 20. Def. Rehapädagogik Sie beschreibt die Pädagogik der Reha nach erworbener Behinderung, z.B. durch Krankheit oder Unfälle. 21. Def. Integrationspädagogik Sie hat zum Ziel behinderte Menschen zu befähigen sich in Arbeitsleben, Freizeitgestaltung und Gemeinwesen zu integrieren. 22. Def. Sonderpädagogik Pädagogik unter erschwerten Bedingungen. Begriff vor allem im Schulwesen und definiert Ziele u. Aufgaben der betreuenden Institution. 23. Alte und neue Klassifikation von Behinderung ICDIH 1998 WHO Def. Impairment (Schädigung)------------------------ -Impairment Disability (Funktionsstrg.)----------------------- -Activity (Möglichkeiten) Handicap (Benachteiligung---------------------- -Participation (Teilhabe) im soz. Kontex) ↑ ↑ Einschränkung/Defizite------------------------------ Ressourcen/ Möglichkeiten 6 Durch neue Version wird Wahrnehmung verändert, dadurch wird Behandlungserfolg (anders)positiver beschrieben. 24. Def. Mehrfachbehinderung gekoppelte Schädigungen in drei Formen zu unterscheiden: - Primäre Koppelung von Beh.: z.B. Taubblindheit, - Syndromatik der Beh.: z.B. spastische Lähmung bei Körperbehinderten + Symptombild einer Sprachstrg., auch intellektuelle Beeinträchtigung - Folgebehinderung: a, obligate Folge => Sprachbeeintr. wegen Hörschädigung b, konsekutive Folge => Verhaltensstr. bei Körperbehinderten (Øobligat) 24. Unterschied zw. Primärschädigung, Primärbehinderung und Folgebehhinderung Primärschädigung Hördefekt Primärbeh. Schwerhörigkeit Folgebeh. Sprachbeh., Lernbeh., Verhaltensauffällig 25. Bedeutung der Früherkennung und Frühförderung - Bedeutung der Frühförderung liegt in der Nutzung der sensiblen Phasen - richtige Förderung durch Früherkennung mögl. - richtige Zuordnungen der spez. Störungen => z.B. Hörschädigung - Anleitung der Eltern zur Förderung des Kindes - Eltern als co- Therapeuten - Vermeidung von Fehlerziehung (Überhütung, Über-Unterforderung) 26. Problembereiche von Eltern eines behinderten Kindes - Auseinandersetzung mit der Situation ein behindertes Kind zu haben - Hilfsmittel Umgang lernen - Zeit u. Geld investieren (zu Behandlung fahren, Wohnraumanpassung) - müssen lernen Hilfe anzunehmen - Belastung von Partnerschaft - Gefahr der Benachteiligung der gesunden Kinder - fehlende Elternmodelle 27. Fehlhaltung von Eltern mit behinderten Kindern Daseinsberechtigte Haltung: - Kind ist Lebensmittelpunkt - Eltern opfern sich für Kind auf - Stellen gesamte Aktivitäten, Lebenslauf auf K. ein - Familie zunehmend isoliert Feindselige Haltung: Schutzhaltung: - enge aber feindselige Haltung an Kind - unfähig in Abgabe von Verantwortung - Aggressionen gegenüber Kind, Ungeduld, Überforderung, ständiges Ermahnen - Überbehütung, Verwöhnung - Kind werden eigene Aktivitäten abgenommen => Folge: Unselbstständigkeit, länger als nötig 7 Abhängigkeit von den Eltern 28. Verhaltensstörung = erhebliche Abweichung vom Verhalten Altersgleicher (Norm), so dass es zu Einschränkungen in soz. Beziehungen, Eingliederung im Berufsleben, in der Gesellschaft kommt. Um päd. Behandelt zu werden muss sie schwer sein. Beispiele für Verhaltensstörung: Aggressive Art: streiten, schlagen von Mitschülern, Ungehorsam Gehemmte Art: von anderen Kindern zurückziehen, Schüchtern gegenüber Erwachsenen, häufiges Weinen Nicht altersgemäß: geringe Konzentration, Verträumtheit, Unbeholfenheit Delinquente Art: Kontakt zu Randgruppen, gemeinsame Diebstähle, Schulschwänzen 29. Soziale Bedingungen die das Lernverhalten bei geistig Behinderten erschweren - Mangel an Lerngelegenheiten - Mangel an Lernerlaubnis - Mangel an Lernangeboten - Mangel an Lernanforderung - Mangel an Lernunterstützung - Mangel an Lernatmosphäre - Mangel an Lernanforderung 30. Geistige Behinderung Charakterisiert durch stark regelabweichendes längerfristiges Vorherrschen anschauendvollziehenden Lernen und Denkens, das die davon abhängigen Verhaltensweisen im motorischen, sensorischem, sozialen, emotionalen, kognitiven, sprachlichen sowie im Interessensbereich entscheidend beeinflusst. Wenn Lernverhalten in dieser Weise längerfristig und in mehreren Bereichen wesentlich von Gleichaltrigen abweicht, dann geistig Behinderung. 31. Formen der Schwerhörigkeit Art Merkmale Schalleitungsschwerhörigkeit (Konduktive Störung) Mechanische Leitung zum eigentlichen sensorischen Teil des Hörorgans gestört Intesitätsdämpfung & Veringerung d. Hörweite Schallempfindungsschwerhörig keit (Sensorisch-neurale Hörstr.) Störung der Umwandlung der mechanichen Schallreize in nervöse Reizimpulse Schwächeres u. wahrnehmungsverzerrtes Hören Kombinierte Hörströrung Merkmale der beiden kombiniert 8 Lärmschwerhörigkeit Einseitige Schwerhörigkeit Folge von wiederholter u. langandauernder starker Schalleinwirkung erst kurzfristig Hörbeeinträchtigung, bei längerer Dauer permanente Schwerhörigk Unsicherheiten in Lokalisation von wahrgenommenem 32. Auswirkungen der Frühtaubheit auf Entwicklung eines Kindes - Erwerb der Lautsprache ist erschwert - Sprachverständnis beeinträchtigt u. verzögert verzögerte Abstraktoinsfähigkeit verzögerte intellektuelle Entwicklung - Entschlüsselung der der Schriftsprache erschwert => weniger Infoquellen 33. Erkrankungen die eine Sehbehinderung zur Folge haben! - Ablösung der Netzhaut - Entzündungen der Netzhaut - Sehzellen mangelversorgt, => bei Frühgeburten häufiger - Grüner Star - Nystagmus - Schielen 34. Integration Sehbehinderter in Schulen - In der Schule vorne sitzen - Verbalisieren des Unterrichtsinhaltes - Andere Sinnesorgane nutzten (fühlen,) - vergrößerte Arbeitsunterlagen - starke Farbkontraste (hell, dunkel) - Lesegeräte, Lupen, Fernrohre - Schattenfrei Lichtverhältnisse 35. Vor- und Nachteile der Förderung in Regelschulen und speziellen Schulen! Regelschule Vorteile adäquater Umgang m. behinderten Menschen differenzierte soz. Beziehung Rücksichtnahme Kinder lernen andere Kinder zu fördern beh. fühlt sich angenommen nicht ausgegrenzt lernt andere Verhaltensweisen Nachteile unerfahrene Lehrkräfte Vernachlässigung der anderen Schüler Schullaufbahnprobleme starkes Leistungsgefälle, evtl. Leistungsdruck Alltagsbewältigung des behinderten Kindes wird vernachlässigt Spezielle Schule Vorteile Nachteile 9 spezifische Förderung ist möglich Fachpersonal vorhanden Anregungen o. Kompensation mit Behinderung umzugehen Leistungsdruck nicht so hoch Ausgernzung 10