12. Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie Datum: Donnerstag, 31.03.2016 14:20 16:00 ER 1-03: Einzelreferate Session 1-03: Verhalten & Konflikt Ort: HS 3 Leitung der Sitzung: Anton Kühberger Bewegungshemmung bei Handlungsvorstellungen: ein neues Paradigma Martina Rieger1, Stepahn F. Dahm1, Iring Koch2 1: UMIT, Österreich; 2: RWTH Aachen, Deutschland Prädiktoren für Eskalationsverhalten im Rahmen von Infrastruktur- und Bauvorhaben Barbara Thies, Florian Henk, Melanie Misamer Technische Universität Braunschweig, Deutschland Donating and volunteering in the near and in the distant future: Construal level moderates delay discounting Claudia Bischoff, Joachim Hansen Universität Salzburg, Österreich Unconscious Cross-Modal Priming of Auditory Sound Localization by Visual Words Ulrich Ansorge1, Shah Khalid2, Bernhard Laback3 1: Universität Wien, Fakultät für Psychologie, Österreich; 2: Universität Osnabrück, Institut für Kognitionswissenschaft, Deutschland; 3: Österreichische Akademie der Wissenschaften, Institut für Schallforschung, Österreich Datum: Freitag, 01.04.2016 9:00 10:30 SY 1-03: Symposium 1-03 Ort: HS 3 Wie gehen wir mit Bedrohungen um? Neuronale Reaktionen und behaviorale Konsequenzen (Teil 1) Chair(s): Katja Corcoran (Universität Graz) Diskutant(en): Claus Lamm (Universität Wien) Beiträge des Symposiums Threatening social comparisons Gayanée Kedia1, Thomas Mussweiler2, Ruth Adam3, Anja Ischebeck1, David Linden4 1 Universität Graz, 2Universität zu Köln, 3Klinikum der Universität München, 4Cardiff University Neuropsychologische Prozesse von Freiheitsbedrohungen Christina Steindl, Eva Jonas, Johannes Klackl Universität Salzburg Vermeidung von Negativen/Suche nach Positiven als Reaktion auf Selbstwertbedrohung Ursula Athenstaedt, Andreas Höfler Universität Graz 12:30 14:00 JW-L: Lunchsymposium JungwissenschaftlerInnen: Smalltalk in conference situations (12.30 - 13.50) Ort: HS 3 Achtung! Teilnahme nur nach Anmeldung bis zum 15.3.2016 möglich! Anmeldung hier In diesem Workshop mit Martin Buxbaum von der Universität Wien geht es darum, wie sich junge WissenschaftlerInnen gewinnbringend in informellen Situationen vernetzen können. Da das Symposium in der Mittagspause stattfindet, wird für jede/n angemeldete/n Teilnehmer/in ein Lunchpaket zur Verfügung gestellt. 14:00 15:30 SY 2-03: Symposium 2-03 Ort: HS 3 Organisationale und individuelle Einflüsse auf die psychische Gesundheit der Beschäftigten Chair(s): Jürgen Glaser (Universität Innsbruck) Beiträge des Symposiums Mehr als Burnout und Engagement: Anwendung der Selbstbestimmungstheorie auf das StressorenRessourcen Modell der Arbeitsgestaltung Severin Hornung1, Christian Seubert2, Matthias Weigl3, Jürgen Glaser2 1 Universität Innsbruck, Universität München, 2Universität Innsbruck, 3Universität München Gesundheit und Wohlbefinden im dritten Lebensabschnitt – zur Rolle der früheren Erwerbsarbeit Anna Iwanowa Universität Innsbruck Zur Rolle von Self-Leadership als persönliche Ressource in einem integrierten Modell von psychischen Belastungen und Beanspruchungsfolgen der Arbeit Christian Seubert1, Severin Hornung2, Jürgen Glaser1 1 Universität Innsbruck, 2Universität Innsbruck, Universität München Das Verhältnis von Abgrenzungsfähigkeit und empathischer Anteilnahme in Zusammenhang mit der psychischen Gesundheit von MitarbeiterInnen im Humandienstleistungsbereich Bettina Lampert, Jürgen Glaser Universität Innsbruck Gesund bleiben trotz entgrenzter Arbeit Jürgen Glaser, Esther Palm Universität Innsbruck 17:00 18:40 ER 2-03: Einzelreferate Session 2-03: Studieren Ort: HS 3 Leitung der Sitzung: Gerold Mikula Die familiäre Häufung der Professionen Medizin, Psychologie und Psychotherapie unter StudienanfängerInnen der Humanmedizin und Psychologie: Ergebnisse einer Totalerhebung an allen Studienstandorten Österreichs Ulrich S. Tran1, Nina Berger1, Martin Arendasy2, Tobias Greitemeyer3, Monika Himmelbauer4, Florian Hutzler5, HansGeorg Kraft6, Karl Öttl7, Ilona Papousek2, Oliver Vitouch8, Martin Voracek1 1: Institut für Psychologische Grundlagenforschung und Forschungsmethoden, Fakultät für Psychologie, Universität Wien; 2: Institut für Psychologie, Universität Graz; 3: Institut für Psychologie, Universität Innsbruck; 4: Department für Medizinische Ausund Weiterbildung, Medizinische Universität Wien; 5: Centre for Cognitive Neuroscience, Universität Salzburg; 6: Sektion für Zellgenetik, Department für Medizinische Genetik, Molekulare und Klinische Pharmakologie, Medizinische Universität Innsbruck; 7: Institut für Physiologische Chemie, Medizinische Universität Graz; 8: Institut für Psychologie, Universität Klagenfurt Hausgemacht?! Das Impostor Phänomen im Arbeitsumfeld Hochschule Marlene Kollmayer, Moritz Hagedorn, Andreas Zall, Gregor Jöstl, Barbara Schober Universität Wien, Österreich Postformales Denken und (Psychologie-) Studium Marco Jirasko Fakultät für Psychologie der Universität Wien, Österreich Stereotype Einstellungen von Lehramtsstudierenden am Beispiel der Schullaufbahnempfehlung Florian Klapproth Medical School Berlin, Deutschland Elterlicher Einfluss auf die Berufs- und Studienwahl – der Apfel fällt nicht weit vom Stamm Silke Luttenberger1, Marc André Günther1, Bernhard Ertl2, Manuela Paechter1 1: Karl-Franzens-Universität Graz, Pädagogische Psychologie, Österreich; 2: Donau-Universität Krems, Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien, Österreich