Psychotherapeutisches Propädeutikum Lehrveranstaltungsübersicht WS 2013/2014 Stand: 31.7.2013 Änderungen der Termine und Räumlichkeiten sind noch möglich! Kontrollieren Sie deshalb bitte von Zeit zu Zeit über lfu:online, ob sich bei den Terminen, Räumen etc. nichts geändert hat! 103.009 Grundlagen und Entwicklung der Psychoanalyse AIGNER Josef Christian VO 2 3,5 Beginn der LV: Do 10.10.2013 Wiederholung: wöch. Do 10.10. 12.00-13.30 - HS 4 Di 15.10. 12.00-13.30 - HS 4 Di 22.10. 12.00-13.30 - HS 4 Di 29.10. 12.00-13.30 - HS 4 Di 05.11. 12.00-13.30 - HS 4 Di 12.11. 12.00-13.30 - HS 4 Di 19.11. 12.00-13.30 - HS 4 Di 26.11. 12.00-13.30 - HS 4 Di 03.12. 12.00-13.30 - HS 4 Di 10.12. 12.00-13.30 - HS 4 Di 07.01. 12.00-13.30 - HS 4 Di 14.01. 12.00-13.30 - HS 4 Di 21.01. 12.00-13.30 - HS 4 Di 28.01. 12.00-13.30 - HS 4 Lernergebnis: Die Studierenden sind fähig, Theorien und Anwendungsformen der Psychoanalyse darzulegen sowie spezielle Verbindungen von Psychoanalyse und Pädagogik in Theorie und Praxis zu differenzieren. Inhalt: Historische und theoretische Grundlagen der Freudianischen Psychoanalyse und ihrer neueren Verzweigungen. Psychoanalyse als Erkenntnisinstrument für menschliches Erleben und Verhalten und für die Analyse einer gegebenen Kultur. Pädagogik - laut Freud selbst - als wichtigstes Anwendungsgebiet der Psychoanalyse Prüfungsmodus: Schriftliche Klausur Literatur: Freud, Sigmund: Selbstdarstellung. Fischer Taschenbuchverlag. Ermann, Michael: Freud und die Psychoanalyse. Kohlhammer Verlag 2008. 103.101 Psychologische Diagnostik I SCHATZ Dieter VO 2 3,5 Beginn der LV: Mo 14.10.2013 Wiederholung: wöch. Mo 14.10. 17.45-20.45 - JM-HS1 Mo 21.10. 17.45-20.45 - JM-HS1 Mo 28.10. 17.45-20.45 - JM-HS1 Mo 04.11. 17.45-20.45 - JM-HS1 Mo 11.11. 17.45-20.45 - JM-HS1 Mo 18.11. 17.45-20.45 - JM-HS1 Mo 25.11. 17.45-20.45 - JM-HS1 Mo 02.12. 17.45-20.45 - JM-HS1 Lernergebnis: Die Studentinnen und Studenten besitzen grundlegendes Wissen über die Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Sie sind in der Lage den Wert und die Grenzen von Diagnosen und diagnostischer Vorgehensweisen in der klinischen Praxis fachgerecht zu beurteilen und verfügen über grundlegendes Wissen zu Methoden der Diagnostik. Darüber hinaus haben sie verschiedene Verfahren der psychologischen Diagnostik kennen gelernt. Inhalt: Die Vorlesung beschäftigt sich mit den Grundlagen der psychologischen Diagnostik: Zweck und fachgerechter Einsatz psychologischer Verfahren, psychodiagnostische Methoden und Verfahren, Grundlagen der Testtheorie, statistische Grundlagen, Qualitätskriterien, diagnostische Urteilsbildung, Klassifikation und Systeme der Klassifikation in der klinischen Praxis. Der Schwerpunkt der Vorlesung bildet die psychologische Diagnostik in der klinischen Psychologie und Psychotherapie. Methoden: Vorlesung mit Unterstützung durch audiovisuelle Medien. Prüfungsmodus: Klausur Literatur: wird in der Vorlesung bekannt gegeben 103.011 Handlungsfelder psychoanalytischer Pädagogik und psychosozialer Arbeit CREPALDI Gianluca VO 2 4 Beginn der LV: Di 08.10.2013 Wiederholung: wöch. Di 08.10. 10.15-11.45 - HS 6 Di 15.10. 10.15-11.45 - HS 6 Di 22.10. 10.15-11.45 - HS 6 Di 29.10. 10.15-11.45 - HS 6 Di 05.11. 10.15-11.45 - HS 6 Di 12.11. 10.15-11.45 - HS 6 Di 19.11. 10.15-11.45 - HS 6 Di 26.11. 10.15-11.45 - HS 6 Di 03.12. 10.15-11.45 - HS 6 Di 10.12. 10.15-11.45 - HS 6 Di 07.01. 10.15-11.45 - HS 6 Di 14.01. 10.15-11.45 - HS 6 Di 21.01. 10.15-11.45 - HS 6 Di 28.01. 10.15-11.45 - HS 6 Lernergebnis: Theoretischer Überblick über das Fachgebiet der psychoanalytischen Pädagogik; Kennenlernen moderner psychoanalytischer Konzepte zur professionellen Gestaltung von pädagogischen Beziehungen; Kennenlernen verschiedener psychoanalytischpädagogischer Handlungsfelder. Inhalt: Zu Beginn wird uns die komplexe Frage nach der Definition der psychoanalytischen Pädagogik in Abgrenzung zu Therapie oder anderen Interventionsformen beschäftigen. Daran anschließend werden einige ideengeschichtliche Wurzeln des Fachs diskutiert und einige praxisrelevante Grundkonzepte einer "modernen" psychoanalytischen Pädagogik vorgestellt. Im weiteren Verlauf der Vorlesung beschäftigen wir uns mit konkreten Handlungsfeldern psychoanalytischer Pädagogik und psychosozialer Arbeit (Kindergarten, Schule, Familienförderung, Frühförderung, aufsuchende Arbeit, Sozialarbeit, Erziehungsberatung, Wohnbetreuung, sonder- und heilpädagogische Bereiche u.a.). Die verschiedenen Praxisfelder und psychoanalytischen Haltungen sollen ahnand von konkreten Fallbeispielen erläutert werden. Methoden: Vortrag Prüfungsmodus: Klausur am Semesterende Literatur: Wird in der LV bekannt gegeben oder 103.012 Handlungsfelder psychoanalytischer Pädagogik und psychosozialer Arbeit CREPALDI Gianluca VO 2 4 Beginn der LV: Do 10.10.2013 Wiederholung: wöch. Do 10.10. 13.45-15.15 - HS 5 Do 17.10. 13.45-15.15 - HS 5 Do 24.10. 13.45-15.15 - HS 5 Do 31.10. 13.45-15.15 - HS 5 Do 14.11. 13.45-15.15 - HS 5 Do 21.11. 13.45-15.15 - HS 5 Do 28.11. 13.45-15.15 - HS 5 Do 05.12. 13.45-15.15 - HS 5 Do 12.12. 13.45-15.15 - HS 5 Do 09.01. 13.45-15.15 - HS 5 Do 16.01. 13.45-15.15 - HS 5 Do 23.01. 13.45-15.15 - HS 5 Do 30.01. 13.45-15.15 - HS 5 Lernergebnis: Theoretischer Überblick über das Fachgebiet der psychoanalytischen Pädagogik; Kennenlernen moderner psychoanalytischer Konzepte zur professionellen Gestaltung von pädagogischen Beziehungen; Kennenlernen verschiedener psychoanalytischpädagogischer Handlungsfelder. Inhalt: Zu Beginn wird uns die komplexe Frage nach der Definition der psychoanalytischen Pädagogik in Abgrenzung zu Therapie oder anderen Interventionsformen beschäftigen. Daran anschließend werden einige ideengeschichtliche Wurzeln des Fachs diskutiert und einige praxisrelevante Grundkonzepte einer "modernen" psychoanalytischen Pädagogik vorgestellt. Im weiteren Verlauf der Vorlesung beschäftigen wir uns mit konkreten Handlungsfeldern psychoanalytischer Pädagogik und psychosozialer Arbeit (Kindergarten, Schule, Familienförderung, Frühförderung, aufsuchende Arbeit, Sozialarbeit, Erziehungsberatung, Wohnbetreuung, sonder- und heilpädagogische Bereiche u.a.). Die verschiedenen Praxisfelder und psychoanalytischen Haltungen sollen ahnand von konkreten Fallbeispielen erläutert werden. Methoden: Vortrag Prüfungsmodus: Klausur am Semesterende Literatur: Wird in der LV bekanntgegeben. 956.602 Psychiatrie I: Überblick und ausgewählte Kapitel FLEISCHHACKER Walter-Wolfgang VO 2 3,5 Beginn der LV: Di 22.10.2013 Wiederholung: Block Inhalt: Psychische Störungen treten häufig auf. Das Lebenszeit-Morbiditätsrisiko wird mit etwa 15% angegeben. Diese Störungen sind daher auch in gesellschaftspolitischer Hinsicht höchst relevant. Der Umgang mit Menschen mit psychischen Störungen ist nach wie vor von Unsicherheit und Vorurteilen geprägt. Ziel der Vorlesung ist, den HörerInnen Verständnis für Epidemiologie, Behandelbarkeit und Prognose psychischer Störungen zu vermitteln. Dies sollte auch im außerklinischen, nichttherapeutischen Bereich das Verständnis im Umgang mit Menschen mit psychischen Störungen verbessern und die Kommunikation erleichtern. Die Vorlesung findet geblockt an folgenden Dienstagen im großen Hörsaal der Chirurgie (Klinikareal Anichstrasse 35) statt: Dienstag, 22. Oktober, 15:00 bis 18:00 Uhr Dienstag, 19. November, 15:00 bis 18:00 Uhr Dienstag, 3. Dezember, 15:00 bis 18:00 Uhr Dienstag, 14. Jänner, 15:00 bis 18:00 Uhr Dienstag, 21. Jänner, 15:00 bis 18:00 Uhr Prüfungsmodus: Klausur 103.102 Kinder- und Jugendpsychiatrie KLIER Claudia VO 2 3,5 Beginn der LV: Fr 11.10.2013 Wiederholung: Block Fr 11.10. 12.00-19.00 - HS 4 Fr 06.12. 12.00-19.00 - HS 4 Fr 24.01. 13.00-20.00 - HS 4 Lernergebnis: TeilnehmerInnen kennen relevante kinder-psychiatrische Störungsbilder, umschriebene Entwicklungsstörungen sowie spezifische Symptome der Kinder und Jugendpsychiatrischen Arbeit. Vermittlung von Wissen und Kenntnissen und die Weitergabe praktischer Erfahrungen in ausgewogener Form darzustellen. Inhalt: Wie entstehen psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter? Welche Faktoren erhalten die Störungen aufrecht? Welche Verlaufsformen gibt es? Das Wissen um pathogenetische Hintergründe von psychischen Störungen hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Diagnostische und therapeutische Ansätze wurden immer mehr ausdifferenziert und mündeten in evidenzbasierten Leitlinien. Methoden: Vorlesung, Videobeispiele, Diskussion, Schriftliche Lernunterlagen, Webbasiertes Lernen. Prüfungsmodus: Klausur Literatur: Steinhausen,H.C. [Hrsg.] (2006): Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen: Lehrbuch der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie. München: Urban & Fischer (99,95 Euro) Herpertz-Dahlmann, B., Resch, F., Schulte-Markwort, M.,& Warnke, A. [Hrsg.](2007): Entwicklungspsychiatrie Biopsychologische Grundlagen und die Entwicklung psychischer Störungen. Stuttgart: Schattauer (119,00 Euro) Remschmidt, H., Quaschner, K. Theisen, F.M. [Hrsg.] (2008): Kinder- und Jugendpsychiatrie - eine praktische Einführung. Stuttgart: Thieme, 5. Aktualisierte Auflage (49,95 Euro) von G. Lehmkuhl , F. Poustka , M. Holtmann , H. Steiner (Hrsg) 2013 : Lehrbuch der Kinder- und JugendpsychiatrieBand 1: Grundlagen. Band 2: Störungsbilder, Hogrefe (137,0 Euro) Weblink: [email protected] W. Wolfgang FLEISCHHACKER Klinische Psychopharmakologie 225 023 Vorlesung und Übung, 3 Stunden Ort: Zeit: Beginn: Termine: Hörsaal Psychiatrie, Univ.-Klinik für Psychiatrie, Erdgeschoss 14:00 - 16:00 Uhr 2. Oktober 2013 die weiteren Termine werden jeweils in der Vorlesung bekannt gegeben grundsätzlich jeden Mittwoch Einführung in theoretische Grundlagen der Wirkungen von Psychopharmaka. Klinische Anwendung, Wirksamkeit und Nebenwirkungen. Literatur: Ulrich Voderholzer, Fritz Hohagen (Hrsg.) Therapie psychischer Erkrankungen. 8. Auflage, Urban & Fischer 2013. Holsboer, Gründer, Benkert (Hrsg.): Handbuch der Psychopharmakotherapie. Springer. 2008. Stephen M Stahl (ed): Stahl’s essential psychopharmacology. Third edition. Cambridge, 2008. Achtung: Alle, die an der Stammuniversität Innsbruck in einem ordentlichen Studium gemeldet sind, müssen für diese Lehrveranstaltung innerhalb der Melde- und Zulassungsfrist über die Studienabteilungen bis spätestens 31. Oktober 2013 eine Mitbelegung an der Medizinischen Universität melden! Bei Unklarheiten wenden Sie sich bitte an die Studienabteilung (0512-507-32621). Ohne eine gültige Mitbelegung kann keine Prüfung abgelegt werden! Wenn Sie die Prüfung erst im Folgesemester der Abhaltung der Lehrveranstaltung ablegen, müssen Sie auch in diesem Folgesemester eine Mitbelegung melden. Die Mitbelegung für all jene Studierenden, die nur im Universitätslehrgang für das Psychotherapeutische Propädeutikum gemeldet sind, erfolgt über das Lehrgangssekretariat des Institutes für Psychosoziale Intervention und Kommunikationsforschung. 956.604 Grundlagen der Forschungs u. Wissenschaftsmethodik I: Wissenschaftstheorie ROTHE Friederike VO 2 3,5 Beginn der LV: Mi 09.10.2013 Mi 09.10. 17.00-20.15 - HS 5 Mi 23.10. 17.00-20.15 - HS 5 Mi 06.11. 17.00-20.15 - HS 5 Mi 20.11. 17.00-20.15 - HS 5 Mi 11.12. 17.00-20.15 - HS 5 Mi 15.01. 17.00-20.15 - HS 5 Di 04.02. ab 17.15 - HS 4 (Klausurtermin) Wiederholung: 14tg. Lernergebnis: Die Studierenden verfügen über Grundlagen der Wissenschaftstheorie. Inhalt: Diese Lehrveranstaltung fragt zum einen nach Voraussetzungen, Hilfsmittel und Wegen, die zu allgemeiner wissenschaftlicher Erkenntnis führen, zum anderen aber auch nach der Tragweite und den Grenzen wissenschaftlicher Erkenntnis. Um Wissenschaft betreiben zu können, brauchen wir immer Sprache (im Sinne eines Codes). Daher werden die Eigenart von Sprache, ihre konstitutiven Elemente und die Weise, wie sie die Welt und unsere Wirklichkeit erschließt und vergegenwärtigt, wie auch die Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten zwischen einer wissenschaftlichen Terminologie und unserer Alltagssprache, thematisiert. Weitere Themen: Zentrale Axiome der Logik; Theorienbildung im Alltag und in der Wissenschaft (Argumentation, Prämissen, Intersubjektivität); Funktion und Aufgabe von Wissenschaftstheorien (z.B. Empirismus, Positivismus, Kritischer Rationalismus); das Verhältnis zwischen Geistes-, Natur- und Sozialwissenschaften (Interdisziplinarität); Hermeneutik. Methoden: Vorlesung mit Frage- und Diskussionsmöglichkeit. Prüfungsmodus: Klausur Literatur: Kamlah, Wilhelm & Lorenzen, Paul (1996): Logische Propädeutik. Vorschule des vernünftigen Redens. 3. Aufl. Stuttgart [u.a.]: Metzler. Keller, Albert (1989): Sprachphilosophie. 2., bearb. Aufl. Freiburg (Breisgau): Verlag Karl Alber. Poser, Hans (2001): Wissenschaftstheorie. Eine philosophische Einführung. Stuttgart: Reclam (Reclams Universal-Bibliothek ; 18125). Walach, Harald (2005): Psychologie. Wissenschaftstheorie, philosophische Grundlagen und Geschichte. Ein Lehrbuch. Stuttgart: Kohlhammer. 956.603 Grundlagen d. Forschungs- u. Wissenschaftsmethodik II: wissenschaftliches Arbeiten STIPPLER-KORP Maria VO 1 1,75 Beginn der LV: Di 08.10.2013 Di 08.10. 18.00-19.30 - HS Schöpfstrasse Di 15.10. 18.00-19.30 - HS Schöpfstrasse Di 22.10. 18.00-19.30 - HS Schöpfstrasse Di 29.10. 18.00-19.30 - HS Schöpfstrasse Di 05.11. 18.00-19.30 - HS Schöpfstrasse Di 12.11. 18.00-19.30 - HS Schöpfstrasse Di 19.11. 18.00-19.30 - HS Schöpfstrasse Lernergebnis: Die Studierenden sollen in dieser Vorlesung einige grundlegende Aspekte und Methoden wissenschaftlichen Arbeitens kennenlernen und einüben. Inhalt: Anforderungen an wissenschaftliche Arbeiten; Fragestellung und Planung; Informations- und Literatursuche, Literaturauswahl, -beschaffung und -verarbeitung; Formen und Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten (z. B. Zitate und Literaturverzeichnisse). Methoden: Vortrag und Übungen Prüfungsmodus: Klausur Literatur: Handreichung der Fakultät zum Wissenschaftlichen Arbeiten: http://www.uibk.ac.at/ezwi/studium-lehre/sonstiges/biwi_handreichung-wiss-arbeiten_v1-1_060504.pdf 956.610 Grundlagen d. Forschungs- u. Wissenschaftsmethodik III: Statistik STIPPLER-KORP Maria VO 1 1,75 Beginn der LV: Di 26.11.2013 Di 26.11. 18.00-19.30 - HS Schöpfstrasse Di 03.12. 18.00-19.30 - HS Schöpfstrasse Di 10.12. 18.00-19.30 - HS Schöpfstrasse Di 07.01. 18.00-19.30 - HS Schöpfstrasse Di 14.01. 18.00-19.30 - HS Schöpfstrasse Di 21.01. 18.00-19.30 - HS Schöpfstrasse Di 28.01. 18.00-19.30 - HS Schöpfstrasse Lernergebnis: Grundlagenwissen über die Funktion von Statistik in den Sozialwissenschaften; Verständnis grundlegender statistischer Kennwerte. Inhalt: Diese Vorlesung ist als eine Einführung in die Statistik, ihre Grundlagen und ihre Anwendungen, ihre Möglichkeiten und Grenzen gedacht. Behandelt werden u.a. Zählen, Messen, Wahrscheinlichkeit, deskriptive versus schlussfolgernde Statistik, Häufigkeiten, Mittelwerte, Verteilungen, Signifikanz, Korrelation usw. Methoden: Vortrag und Übungen Prüfungsmodus: Klausur Literatur: Bortz, Jürgen (2005): Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. Heidelberg: Springer. Denz, Hermann (2003): Grundlagen einer empirischen Soziologie. Der Beitrag des quantitativen Ansatzes. Münster: LITVerlag. 103.104 Fragen der Ethik ROTHE Friederike VO 2 3,5 Beginn der LV: Mi 02.10.2013 Wiederholung: 14tg. Mi 02.10. 17.00-20.00 - HS 5 Mi 16.10. 17.00-20.00 - HS 5 Mi 30.10. 17.00-20.00 - HS 5 Mi 13.11. 17.00-20.00 - HS 5 Mi 04.12. 17.00-20.00 - HS 5 Mi 08.01. 17.00-20.00 - HS 5 Mi 22.01. 17.00-20.00 - HS 5 Mi 29.01. 17.00-20.00 - HS 5 Lernergebnis: Die Studierenden kennen ethische Grundfragen, bedeutende Theorien der Ethik und verfügen über ein Verständnis der angewandten Ethik bzw. der Bereichsethiken. Sie sind fähig, ethische Fragestellungen exemplarisch zu bearbeiten. Inhalt: Die Frage, was wir in bestimmten Situationen tun oder lassen sollen, betrifft uns alle, Pädagogen und Psychotherapeuten genauso wie Klienten und Patienten, Lehrende wie Studierende, wirtschaftliche Führungskräfte wie einfache Mitarbeiter. Jeder von uns setzt täglich sozial relevante Handlungen und beurteilt diese, wie auch die der anderen, nach einem bestimmten selbstverständlichen Maßstab als „gut“ oder „böse“. Ethische Überlegungen stellen wir dann an, wenn dieser Maßstab seine Selbstverständlichkeit verliert, wenn wir z.B. in Widersprüche geraten. Sie sind der Versuch, auf der Grundlage vernünftiger Überlegungen zu einem begründeten, allgemeingültigen Maßstab hinsichtlich der Bewertung von Handlungen zu kommen. Konkret werden in der Vorlesung, neben der Klärung zentraler Begriffe, einige bedeutsame ethische Systeme, wie z.B. Hedonismus, Christentum, Utilitarismus, in ihren Kerngedanken vorgestellt, anhand von Beispielen illustriert und ihr Argumentationsweg kritisch betrachtet. Ferner werden Normen und Werte in ihrer Relevanz für pädagogisches, psychotherapeutisches, psychologisches und wirtschaftliches Handeln reflektiert wie z.B. Probleme des Wertepluralismus, Gerechtigkeit, normative Vorstellungen von Gesundheit und Krankheit, Ziel des therapeutischen Handelns etc. Methoden: Vorlesung mit Frage- und Diskussionsmöglichkeit Prüfungsmodus: Klausur Literatur: Fenner, Dagmar (2008): Ethik. Tübingen[u.a.]: Francke. UTB 2989. Nida-Rümelin, Julian (2005)(Hrsg): Angewandte Ethik. Die Bereichsethiken und ihre theoretische Fundierung. 2. Aufl. Stuttgart: Kröner. Pieper, Annemarie (2007): Einführung in die Ethik. Tübingen: Francke Verlag. 6. Aufl. Spaemann, Robert (2001): Grenzen. Zur ethischen Dimension des Handelns. Stuttgart: KlettCotta. Weitere Literatur wird während der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. 103.103 Rahmenbedingungen psychosozialer Interventionen III KIEREIN Michael VO 2 3,5 Beginn der LV: Fr 08.11.2013 Wiederholung: Block Fr 08.11. 15.00-18.00 - HS A (Innrain) Sa 09.11. 09.00-17.00 - HS A (Innrain) Fr 29.11. 15.00-18.00 - HS 4 Sa 30.11. 09.00-17.00 - HS 4 Lernergebnis: Erlangung grundlegender Kenntnisse aus den genannten Bereichen. Inhalt: · Grundlagen des psychotherapeutischen Behandlungsvertrages samt Haupt- und Nebenpflichten für PatientInnen und PsychotherapeutInnen unter besonderer Berücksichtigung des Erstkontaktes und des Erstgespräches sowie von Störungen des Vertragsverhältnisses, insbesondere Sittenwidrigkeiten; · Beschäftigung mit Haftungsfragen aus dem Behandlungsvertrag (vgl. Schadenersatz, Schlichtungsstellen etc.); · Behandlung einschlägiger Bestimmungen im Strafrecht (vgl. Kurpfuscherei, Körperverletzung, Eigenmächtige Heilbehandlung, Berufsgeheimnis, Sexualdelikte etc.); · Behandlung einschlägiger Bestimmungen in der Strafprozessordnung (Anzeigepflicht, Anzeigerecht, Zeugeneigenschaft, Berufsgeheimnisträger etc.); · Grundlagen des Suchtmittelrechts (vgl. Suchtgift, psychotrope Stoffe etc.) unter besonderer Berücksichtigung von Psychotherapie als gesundheitsbezogener Maßnahme im Suchtmittelgesetz, „Therapie statt oder vor Strafe“ etc.); · Psychotherapie und Verbrechensopfergesetz; · Fallbeispiele. Methoden: Vortrag unter Berücksichtigung eines Skriptums samt entsprechender Gesetzesauszüge, Fallbeispiele und weiterführender Literaturhinweise, Diskussion. Prüfungsmodus: Klausur Literatur: Kierein/Pritz/Sonneck, Kurzkommentar Psychologengesetz-Psychotherapiegesetz (1991) · Kierein, Die österreichische Rechtslage auf dem Gebiet der Psychotherapie ‑ das Psychotherapiegesetz, Psychotherapie Forum (1995) · Homm/Kierein/Popp/Wimmer, Rahmenbedingungen der Psychotherapie, in Sonneck, Bibliothek Psychotherapie 6 (1996) · Kierein, Die rechtliche Verankerung der Psychotherapie in Österreich ‑ das Psychotherapiegesetz, in Wagner/ Werdenich, Forensische Psychotherapie (1998) · Aigner/Kierein/Kopetzki, Ärztegesetz 1998 (1999), 3. Auflage 2007 · Kierein, Psychotherapie und Recht, in Stumm/Pritz, Wörterbuch der Psychotherapie (2000) · Firlei/Kierein/Kletecka-Pulker, Jahrbuch Psychotherapie und Recht I (2000), II (2001), III (2004), IV/V (2005) · Kierein/Skiczuk, Entwicklung und Weiterentwicklung des Psychologengesetzes, in Mehta, Die Praxis der Psychologie (2004) · Gruber/Kierein, Rechtliche Grundlagen der Neuropsychologischen Diagnostik und Therapie, in Lehrner/Pusswald/Fertl/ Strubreither/Kryspin-Exner, Klinische Neuropsychologie, Grundlagen-Diagnostik-Rehabilitation (2006) · Kierein, Zur Frage eines eigenen Disziplinar- und Schlichtungsrechts für PsychotherapeutInnen und Psychotherapeutinnen, in Kierein/Lanske/Wenda, Jahrbuch Gesundheitsrecht 2007 (2007) · Kierein/Lanske/Wenda, Jahrbuch Gesundheitsrecht 2007, 2008, 2009 Anmerkungen: Ein Skriptum wird erhältlich sein. Weblink: [email protected] Lehrveranstaltungen mit beschränkter TeilnehmerInnenzahl: Im ersten und zweiten Semester ist es erfahrungsgemäß eher unwahrscheinlich einen Platz in einem Selbsterfahrungsseminar oder Supervisionsseminar zu bekommen! 956.613 Erste Hilfe in der psychotherapeutischen Praxis MORITZ Martin VU 1 1,75 Beginn der LV: Do 28.11.2013 Wiederholung: Block Inhalt: • Rechtliche Grundlagen • Lebensrettende Sofortmaßnahmen, Notruf • Grundlagen des „Basic life support“ (Notfallcheck, stabile Seitenlage, Beatmung, Herzmassage) • Starke Blutung, Blutstillung, Schock • Wunden (mechanisch, thermisch, chemisch), Wundversorgung • Akute Erkrankungen (Herzinfarkt, Herzversagen, Asthma bronchiale, Lungenembolie, Krampfanfälle, Stoffwechselstörungen, psychiatrische Notfälle etc.) Die Lehrveranstaltung findet geblockt an folgenden Tagen im Hörsaal der Kinderklinik (Klinikareal Anichstrasse 35, Foyer Kinderzentrum, vis-a-vis der Frauen-Kopf-Klinik, gleich nach dem "Baguette" 1. Türe links) statt: Donnerstag, 28.11.2013, 16:00 bis 19:00 Uhr Donnerstag, 12.12.2013, 16:00 bis 19:00 Uhr Donnerstag, 19.12.2013, 16:00 bis 19:00 Uhr Donnerstag, 9.1.2014, 16:00 bis 19:00 Uhr Prüfungsmodus: Klausur und Überprüfung der praktischen Anwendung am Ende des letzten Blockes Anmerkungen: Die Lehrveranstaltung ist nur den gemeldeten TeilnehmerInnen (d.h. Bezahlung der Lehrgangsgebühr für das WS 2013/2014) am Universitätslehrgang für das Psychotherapeutische Propädeutikum des Institutes für Psychosoziale Interventionsformen und Kommunikationsforschung zugänglich!! Die Lehrveranstaltung findet blockweise statt und es besteht für die TeilnehmerInnen Anwesenheitspflicht während der gesamten Lehrveranstaltung. Begrenzte Teilnehmerzahl! 956.606 Selbsterfahrung LEITNER Anton SE 2 Wochenendblock Fr 17.01. 09.00-19.00 - ST Schöpfstraße Sa 18.01. 09.00-19.00 - ST Schöpfstraße So 19.01. 09.00-13.00 - ST Schöpfstraße Inhalt: In einer integrativen therapeutischen Selbsterfahrung ist der Zugang über den Leib (Leib als Körper-Seele-Geist verstanden) von entscheidender Wichtigkeit. Die diagnostische Aussage über die Körpersprache und die prozessorientierte Anwendung leibtherapeutischer Interventionen wird über Selbsterfahrung erlebt. Die theoretischen Grundlagen dieser Arbeit werden anhand des eigenen „Materials“ erarbeitet. Parallelen und Divergenzen zu anderen Psychotherapie-Verfahren werden aufgezeigt. Die Lehrveranstaltung findet blockweise statt und es besteht für die TeilnehmerInnen durchgehende Anwesenheitspflicht. Anmerkungen: Begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldepflicht. Die Lehrveranstaltung ist nur den gemeldeten TeilnehmerInnen (d.h. Bezahlung der Lehrgangsgebühr für das WS 2013/2014) am Universitätslehrgang für das Psychotherapeutische Propädeutikum des Institutes für Psychosoziale Intervention und Kommunikationsforschung zugänglich! 956.607 Selbsterfahrung DIETER Wilfried SE 2 Beginn der LV: Fr 10.01.2014 Fr 10.01. 09.00-19.00 - ST Schöpfstraße Sa 11.01. 09.00-19.00 - ST Schöpfstraße So 12.01. 09.00-13.00 - ST Schöpfstraße Wochenendblock Inhalt: Die Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP) ist eine tiefenpsychologisch fundierte Methode der Psychotherapie, die Imaginationen, szenisch mit allen Sinnen erlebte innere Bilder, als besonderes Medium nutzt. In den Imaginationen in der Gruppe zeigen sich rasch Verflechtungen zwischen den individuellen konflikthaften Biographien und der gegenwärtigen Gruppendynamik. Ungelebte Selbstanteile werden in der Phantasie inszeniert, abgewehrte Aspekte an andere Gruppenmitglieder delegiert, narzisstische und triebhafte Impulse in symbolischer Form befriedigt usw. Die Aufarbeitung des Erlebten erfolgt unter tiefenpsychologischen und gruppendynamischen Aspekten. Methoden: Die TeilnehmerInnen werden gebeten, Decken und Pölster sowie Zeichenmaterial mitzubringen (Zeichenblock, Buntstifte, Wasserfarben oder was sonst bevorzugt wird). Die Lehrveranstaltung findet blockweise statt und es besteht für die TeilnehmerInnen durchgehende Anwesenheitspflicht. Anmerkungen: Die Lehrveranstaltung ist nur den gemeldeten TeilnehmerInnen (d.h. Bezahlung der Lehrgangsgebühr für das WS 2013/2014) am Universitätslehrgang für das Psychotherapeutische Propädeutikum des Institutes für Psychosoziale Intervention und Kommunikationsforschung zugänglich!! Begrenzte Teilnehmerzahl! Anmeldepflicht! 956.608 Selbsterfahrung STEINHARDT Kornelia SE 2 Wochenendblock Fr 13.12. 09.00-19.00 - SR Schöpfstraße Sa 14.12. 09.00-19.00 - SR Schöpfstraße So 15.12. 09.00-13.00 - SR Schöpfstraße Inhalt: Die eigene Persönlichkeit und das eigene emotionale Erleben differenziert zu verstehen ist Voraussetzung für sozial kompetentes Handeln. Dieses psychoanalytisch ausgerichtete Selbsterfahrungsseminar bietet die Möglichkeit, sich selbst in der Gruppe zu erfahren, die eigene Wirkung auf andere Gruppenmitglieder sowie in der Gruppe ablaufende Prozesse wahrzunehmen, über die eigene berufliche und persönliche Entwicklung zu reflektieren. Anmerkungen: Die Lehrveranstaltung ist nur den gemeldeten TeilnehmerInnen (d.h. Bezahlung der Lehrgangsgebühr für das WS 2013/2014) am Universitätslehrgang für das Psychotherapeutische Propädeutikum des Institutes für Psychosoziale Intervention und Kommunikationsforschung zugänglich!! Die Lehrveranstaltung findet blockweise statt und es besteht für die TeilnehmerInnen Anwesenheitspflicht während der gesamten Lehrveranstaltung. Begrenzte Teilnehmerzahl! Anmeldepflicht! 956.609 Selbsterfahrung FÜRST Jutta SE 2 Wochenendblock Fr 24.01. 09.00-19.00 - SR Schöpfstraße Sa 25.01. 09.00-19.00 - SR Schöpfstraße So 26.01. 09.00-13.00 - SR Schöpfstraße Inhalt: Im geschützten Rahmen der Gruppe besteht die Möglichkeit sich selbst besser kennenzulernen und seinen Handlungsspielraum zu erweitern. In der spontanen szenischen Darstellungen kann der Freiheitsrahmen und die Gestaltung der persönlichen Beziehungen erforscht und gegebenenfalls mit Hilfe kreativer psychodramatischer Techniken verändert werden. Auf diesem Weg der Selbstexploration kann die therapeutische Arbeitsweise mit Hilfe des Psychodramas erfahren und erlebt werden. Die Lehrveranstaltung findet blockweise statt und es besteht für die TeilnehmerInnen Anwesenheitspflicht während der gesamten Lehrveranstaltung. Anmerkungen: Die Lehrveranstaltung ist nur den gemeldeten TeilnehmerInnen (d.h. Bezahlung der Lehrgangsgebühr für das WS 2013/2014) am Universitätslehrgang für das Psychotherapeutische Propädeutikum des Institutes für Psychosoziale Intervention und Kommunikationsforschung zugänglich!! Begrenzte Teilnehmerzahl! 956.611 Supervision BRUNS Michael SE 2 Fr 06.12. 09.00-19.00 - SR Schöpfstraße Sa 07.12. 09.00-19.00 - SR Schöpfstraße So 08.12. 09.00-13.00 - SR Schöpfstraße Wochenendblock Inhalt: Voraussetzung für die Teilnahme ist ein abgeschlossenes oder zumindest bereits begonnenes Praktikum im psychosozialen Bereich! Es wird darum gehen, anhand der Praxisfälle der Teilnehmer die ersten Schritte auf dem Weg in die Psychotherapeutenrolle fachlich und persönlich zu begleiten. Dabei werden die Fälle in der Triade ‚Helfer-Klient-Institution’ in ihrer wechselseitigen Dynamik untersucht. Ziel ist es, kreativ und individuell mit den eingebrachten Fällen umzugehen, sowohl die tiefenpsychologische, gestalttherapeutische und psychodramatische Herangehensweise als auch die Balintarbeit u.a. werden einfließen. Anmerkungen: Die Lehrveranstaltung ist nur den gemeldeten TeilnehmerInnen (d.h. Bezahlung der Lehrgangsgebühr für das WS 2013/2014) am Universitätslehrgang für das Psychotherapeutische Propädeutikum des Institutes für Psychosoziale Intervention und Kommunikationsforschung zugänglich!! Die Lehrveranstaltung findet blockweise statt und es besteht für die TeilnehmerInnen Anwesenheitspflicht während der gesamten Lehrveranstaltung. Begrenzte Teilnehmerzahl! Anmeldepflicht! 956.612 Supervision SCHNEIDER Silvia SE 2 Beginn der LV: Fr 07.02.2014 Wochenendblock Fr 07.02. 09.00-19.00 - ST Schöpfstraße Sa 08.02. 09.00-19.00 - ST Schöpfstraße So 09.02. 09.00-13.00 - ST Schöpfstraße Inhalt: Voraussetzung für die Teilnahme ist ein abgeschlossenes oder zumindest bereits begonnenes Praktikum im psychosozialen Bereich! Es wird darum gehen, anhand der Praxisfälle der Teilnehmer die ersten Schritte auf dem Weg in die Psychotherapeutenrolle fachlich und persönlich zu begleiten. Dabei werden die Fälle in der Triade ‚Helfer-Klient-Institution’ in ihrer wechselseitigen Dynamik untersucht. Ziel ist es, kreativ und individuell mit den eingebrachten Fällen umzugehen, sowohl die tiefenpsychologische, gestalttherapeutische und psychodramatische Herangehensweise als auch die Balintarbeit u.a. werden einfließen. Anmerkungen: Die Lehrveranstaltung ist nur den gemeldeten TeilnehmerInnen (d.h. Bezahlung der Lehrgangsgebühr für das WS 2013/2014) am Universitätslehrgang für das Psychotherapeutische Propädeutikum des Institutes für Psychosoziale Intervention und Kommunikationsforschung zugänglich!! Die Lehrveranstaltung findet blockweise statt und es besteht für die TeilnehmerInnen Anwesenheitspflicht während der gesamten Lehrveranstaltung. Begrenzte Teilnehmerzahl. Die Anmeldefrist für Lehrveranstaltungen des Wintersemesters 2013/2014 läuft vom 5. August 2013, 08:00 Uhr bis 13. September 2013, 23:59 Uhr. Sie müssen sich jedes Semester auch für die Selbsterfahrungen und die Supervision anmelden. Die Lehrveranstaltung: Erste Hilfe in der psychotherapeutischen Praxis ist ebenfalls anmeldepflichtig. Alle gemeldeten LehrgangsteilnehmerInnen, die im WS 2013/2014 einen Seminarplatz erhalten, werden bis Mitte Oktober 2013 mit der Bitte um definitive Bestätigung der Seminarteilnahme per Mail verständigt. Alle LehrgangsteilnehmerInnen, die sich anmelden aber keinen Seminarplatz erhalten, werden bei etwaigen Nachbesetzungen in entsprechender Reihenfolge berücksichtigt. Im ersten und zweiten Semester ist es erfahrungsgemäß eher unwahrscheinlich einen Platz in einem Selbsterfahrungsseminar zu bekommen.