Praktische Philosophie - Bert-Brecht

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Fragenkreis
Thema
Kompetenzen
Die Frage nach dem Selbst Ich und mein Leben (Findet Sachkompetenz;
heraus, wer ihr seid!; Wodurch Personale Kompetenz
ist jeder Mensch einzigartig?;
Ich und meine Gedanken,
meine Wünsche/Träume sowie
meine Ängste.)
Weiterführend: Typisch Junge –
typisch Mädchen.
Freizeit – einfach nur freie
Zeit? (Wie gestaltet ihr eure
Freizeit?; Wenn man immer frei
hat vs. wenn man nie frei hat.)
Weiterführend: Wenn Kinder
arbeiten
müssen
–
das
Phänomen Kinderarbeit.
Methode:
Einführung
Methode Mindmapping
Die Frage
Anderen
nach
Materialien
Philo Praktisch: S. 6- 19.
Praktische Philosophie: S.
8-23.
Philo Praktisch: S. 20-33.
Praktische Philosophie: S.
24-31.
der
Philo Praktisch: S. 34-47.
dem Ich und die Anderen (Wie lebt Sachkompetenz;
es sich besser?: Alleine leben Personale Kompetenz;
vs. das Leben in der Soziale Kompetenz
Gemeinschaft.; Wie lebt man
gemeinsam in einer Familie?;
Wie
funktioniert
Gemeinschaft?; Wie ist es, wenn man
scheinbar
nicht
zur
Gemeinschaft gehört?
Weiterführend: Alte Menschen
Praktische Philosophie: S.
brauchen mich - ich brauche
32-47
alte Menschen. (Gemeinschaftliches Leben im Spiegel
verschiedener Generationen.)
Mit Konflikten leben (Konflikte
im Alltag, in der Schule und im
Elternhaus.; So streiten Jungen
und so die Mädchen. Wie
entstehen Konflikte und wie
kann man sie lösen?;
Weiterführend: Wie sollte eine
gerechte und gewaltfreie Schule
sein?
Methoden: Einführung
Methoden Rollenspiel
Streitgespräch.
Philo Praktisch: 48-61.
Praktische Philosophie: S.
48-65.
der
und
Philo Praktisch: S. 62-75.
Die Frage nach dem guten Wie gehen wir miteinander um? Sachkompetenz;
(Was ist Lügen?; Warum lügt Personale Kompetenz;
Handeln
man?; Muss man denn immer Soziale Kompetenz
die Wahrheit sagen?; Wie
können
wir
eine
Lüge
durchschauen?)
Weiterführend: Die Wahrheit ist
Praktische Philosophie: S.
nicht immer eindeutig –
66-77.
subjektive Wahrnehmung und
objektive Wirklichkeit.
Methode: Umgang mit einem
philosophischen Text.
Das Gute und das Böse (Was ist Sachkompetenz;
Philo Praktisch: S. 76-89.
das „Gute“ und was ist das Personale Kompetenz;
„Böse“?; Woher kommen das Soziale Kompetenz
„Gute“ und das „Böse“?;
Warum das „Gute“ tun und das
„Böse“
lassen?;
Die
Beurteilung von gut und böse
im Wechsel der Perspektiven.)
Weiterführend:
Projekt
Praktische Philosophie: S.
Zivilcourage – jeden Tag eine
78-87.
gute Tat.
Methode: Erste Übungen zum
Philosophischen Tagebuch.
Philo Praktisch: S. 90-103.
Die Frage nach Recht, Jeder wie er will oder was? Sachkompetenz;
(Was sind Regeln und was Personale Kompetenz;
Staat und Wirtschaft
Gesetze?, Wo begegnen uns Soziale Kompetenz
Regeln und Gesetze?; Wie
entstehen Regeln und Gesetze?;
Welchen Sinn und Zweck hat
die Goldene Regel?; Wozu sind
Gesetze da? Was passiert, wenn
ich gegen Gesetze verstoße?
Andere Länder = andere Sitten:
verschiedene Umgangsformen
in verschiedenen Ländern.)
Weiterführend: Kinder begehen
Praktische Philosophie: 88Verbrechen
–
Kinder101.
kriminalität z.B. in Brasilien.
Methode: Erste Schritte zum
Philosophischen Streitgespräch
am
Beispiel
einer
Gerichtsverhandlung.
Alternativ: Einführung in der
Methode
Gedankenexperimente.
Von Reichen und Armen – Sachkompetenz;
Philo Praktisch: 104-117.
Armut als eine weltweite Personale Kompetenz;
Herausforderung (Arme und Soziale Kompetenz
reiche Familien im Vergleich –
muss man denn im Luxus
schwimmen?; Armut bei uns
und in anderen Ländern;
Kinderarmut als ein großes
Problem; Wege aus der Armut –
wie
arbeiten
Hilfsorganisationen.
Praktische Philosophie: S.
Weiterführend:
Tafeln
–
102-115.
Lebensmittel für Arme.
Methode: Projektarbeit.
Ende Jahrgangsstufe
5
Sachkompetenz;
Philo Praktisch: S.118-145.
Die Frage nach Natur, Von und mit der Natur leben Personale Kompetenz;
(Natürlich oder hergestellt – Soziale Kompetenz
Kultur und Technik
was ist das eigentlich Natur?;
Leben von und mit der Natur;
Naturkatastrophen
vs.
der
Mensch als Naturkatastrophe;
Naturschutz oder eine Frage der
Nachhaltigkeit.)
Praktische Philosophie: S.
Weiterführend: „Ohne Wasser
116-135.
läuft nichts“: Wasser als Fluch
und Segen.
Das Verhältnis von Mensch und
Tier (Tiere als Mit-lebewesen;
Wie sieht der Mensch das Tier?;
Sind Menschen und Tiere
unterschiedlich?; Haben Tiere
Rechte? Mit Tieren umgehen –
aber wie?
Weiterführend: „Die Würde des
Schweins ist unantastbar“ – wir
machen uns stark für eine
artgerechte Haltung.
Methode: Projekt zum Stopp
von Artensterben.
Sachkompetenz;
Philo Praktisch: S. 146-159.
Die Frage nach Wahrheit, Das Leben in der Medienwelt Personale Kompetenz;
Wirklichkeit und Medien (Was sind Medien?; Inwiefern Soziale Kompetenz
begegnen uns Medien im Alltag
und welchen Einfluss haben sie
auf uns?; Zum kritischen
Umgang
mit
Medien:
Seifenopern - ein Spiegel der
Realität?; „Nicht ohne mein
Handy“Handykult
und
Handyverbot in der Schule.)
Praktische
Philosophie:
Weiterführend:
Medien
–
136-145.
Gefahren des ungefilterten
Medienkonsums.
Methode: Eine Umfrage in der
Klasse
zu
Nutzungsgewohnheiten von Medien
durchführen.
Sachkompetenz;
Philo Praktisch: S. 160-173.
Personale
Kompetenz;
Umgang mit dem Schönen und
mit dem Hässlichen (Was Soziale Kompetenz
finden wir schön und was
hässlich?, Dem Glanz der
Schönheit nacheifern? – die
Sucht
nach
Schönheitsoperationen; Schönheitsideale
in verschiedenen Kulturkreisen;
Schönheitsideale im Wandel der
Praktische
Philosophie:
Zeit)
146-155.
Weiterführend: Schönheit in
unserer Umgebung – wir
erkunden unsere Stadt, Schule
etc.
Methode: Ein Projekt zum
Umgang
mit
Medien
durchführen.
Sachkompetenz;
Philo Praktisch: S.174-187.
Die Frage nach Ursprung, Vom Anfang und Ende der Welt Personale Kompetenz;
Zukunft und Sinn
(Nachdenken über die Zeit; Zeit Soziale Kompetenz
– was ist das?; Unterschiedliche
Vorstellungen von Zeit in
verschiedenen Kulturkreisen;
Weltbilder im Wandel der Zeit –
was erzählen Mythen und was
sagt die Naturwissenschaft?
Praktisch Philosophie: 156Weiterführend: Projekt zur
173.
Gedankenreise ins Universum;
Projekt zur Entstehung der
Welt.
Methoden: Die Methode des
Gedankenexperiments
erneut
vertiefen.
Einführung
der
Methode
Stummes
Schreibgespräch.
Sachkompetenz;
Philo Praktisch: S. 188-201.
Personale
Kompetenz;
Leben
und
Feste
in
unterschiedlichen
Religionen Soziale Kompetenz
(Woran glaubt man in den
verschiedenen
Religionen?;
Welche Sitten und Bräuche
vertreten
die
einzelnen
Religionen;
Unterschiedliche
Religionen = unterschiedliche
Symbolik?;
Differente
Vorstellungen von Tod und
Praktische Philosophie: S.
Leben nach dem Tod)
174-197.
Weiterführend: Chancen und
Risiken im Umgang mit dem
Eigenen und dem Fremden.
Ende Jahrgangsstufe Methode: Einführung
6
Methode Stationenlernen.
der
Thema
Fragenkreis
_______________________ _________________________
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___
Die Frage nach dem Selbst Ich und das Erwachsenwerden
(Verwandlungen des Ich,
Identität ausprägen, Rechte und
Pflichten...)
Gefühl und Verstand
(Vorläufige Begriffsklärung;
Gefühl und Verstand – ein
bekannter Gegensatz?; Über
Denken nachdenken; Gefühle
erkennen und benennen;
Rollenbilder und
Kompetenzen
Materialien
____________________ ______________________
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___
Seine eigenen Gefühle
Leben leben, S. 10-30.
und Gedanken
reflektieren, Bewertung
von Gefühlen als
gesellschaftlich mitbedingt erkennen und
erörtern, sich in die
Perspektive anderer
hineinversetzen
Selbstbeobachtung)
Methoden: Mindmap, Rollenspiel, Tagebucheintrag
verfassen
Leben leben, S. 32-60.
Die Frage nach dem
Anderen
Freundschaft und Liebe
(Konflikte in Freundschaften,
Formen der Liebe, Was
bedeutet Partnerschaft?,
Begegnung mit dem Fremden)
Sich in andere Sichtund Erlebniswelten
hineinversetzen, diese
kritisch betrachten und
sie widerspiegeln; ein
eigenständiges Urteil
bilden
Methoden: Blitzlicht,
Bildbetrachtung, Verfahren der
Analyse (literarischer) Texte
zum Thema, Rollenspiel, eine
Zeitschrift gestalten
Die Frage nach dem guten
Mit Konflikten leben (Konflikte
Handeln
im Alltag, in der Schule und im
Elternhaus.; Vorurteile,
Kritischer Umgang mit den
Medien, Ein Leben voller Lust?,
Schulpflicht und
Schülerpflichten, Lust und
Pflicht vereint, Grenzen der
Pflichterfüllung, sich selbst
verpflichten)
Die Frage nach Recht,
Staat und Wirtschaft
Leben in der einen Welt
(Familien in verschiedenen
Ländern, Kinderarmut und
Wohlstand, Was Bildung
bedeutet?. Armut in
Deutschland, Die
Verantwortung der Reichen)
Juden. Christen und Muslime –
drei Religionen in einer Welt
Zusammenleben (Wie aus
Menschen Menschen werden?,
Was Menschen lernen müssen,
Einflüsse und Entscheidungen)
Gerechtigkeit – (K)ein
Kinderspiel?(Für alle das
Gleiche?, Gerechtigkeit:
verteilen – ausgleichen?,
Gerecht richten, Rechte
entdecken, Gleiche Rechte für
alle Menschen, Vorstellungen
vom Leben in ferner
Zeit/Utopien)
Methoden:Sokratisches
Gespräch, Recherche,
Leben leben, S. 62-86.
Den Zusammenhang
Sich orientieren, S. 70-84.
zwischen den Wünschen
des Individuums und
den Bedingungen eines
guten Zusammenlebens
mit anderen reflektieren;
ein konstruktives
Konfliktverhältnis
entwickeln
Leben leben, S. 140-160.
Sich mit der
gesellschaftlichen
Perspektive des Lebens
des Einzelnen
auseinandersetzen und
diese Perspektive
philosophisch
betrachten,
Gesellschaftliche
Probleme immer
differenzierter in ihren
Ursachen und ihrer
geschichtlichen
Entwicklung,
diskutieren, diese unter
moralischen und
politischen
Aspekten formulieren
und mögliche
Antworten
geben, Sich mit
konträren Positionen
auseinandersetzen und
tolerant mit
verschiedenen
Werthaltungen umgehen
Leben leben, 182-206.
Sich orientieren, S. 106126.
Leben leben, S. 88-110.
Ende der Jahrgangsstufen 7/8
Visualisierung, PlacematDiskussion, Schneeballmethode,
Recherche, Verfahren der
Analyse literarischer und
philosophischer Texte zum
Thema, Verfahren der
Filmanalyse: (Science)fiction
Sich orientieren, S. 128146.
Die Frage nach Natur,
Kultur und Technik
Das Verhältnis zwischen
Mensch, Natur und Technik
(Was ist Natur und was ist
Technik?, Welche Rolle spielt
der Mensch dabei?, Der
Mensch als ein kulturelles
Wesen, Technik – Nutzen und
Risiko, Wissenschaft und
Verantwortung, Ökologie versus
Ökonomie)
Entwicklung und
Vertretung eines eigenen
begründeten
Standpunktes
Notw
endigkeit eines
verantwortlichen
Handelns in der
Gesellschaft und
gegenüber der Natur
reflektieren
Methoden:Dilemmadiskussion,
Gedankenexperiment, Gruppenpuzzle (Texterarbeitung),
Appellative Texte verfassen
Die Frage nach Wahrheit,
Wirklichkeit und Medien
Alles nur Ansichtssache?
(Wahr“ und „falsch“,
Virtualität und Schein,
Vorurteil, Urteil, Wissen,
Quellen der Erkenntnis)
Die neuen Medien – künstliche
Paradiese? (Sind wir
Höhlenmenschen?, Identität im
Netz, Gewalt in den Medien,
Vermischung von Realität und
Simulation, in welchen Welten
leben wir?, Bist du dein
Atavar?, Realitätsverlust, die
Realität der Bilder, Realität,
Die Frage nach Ursprung, Simulation, Virtualität
Zukunft und
Methoden: Fish-Bowl-Disk.,
Sinn
Kreatives Gestalten,
Kugellager-Diskussion,
Bildbetrachtung, Methoden der
Analyse von
Medientexten
Sich orientieren, S. 148180.
Die Vielschichtigkeit
des Wahrheitsbegriffs
erkennen, anderer
Positionen akzeptieren
und
tolerieren
Suchen
nach Verständigungsmöglichkeiten,
die eigene
Mediennutzung
reflektieren
einen
Überblick über die
Medienwelt gewinnen,
sich im kritischen
Umgang mit Medien
üben
Die Religionen und die
Die verschiedenen
EthikJüdische Ethik
ethischen Ansätze der
(Christliche Ethik, Muslimische Religionen
Ethik, Buddhistische Ethik,
kennen
Antworten
Sich orientieren, S. 182202.
Taoistische Ethik,
Gemeinsamkeiten, Wer oder
was ist Gott?, Ist Gott
beweisbar?, Vernunft und
Fanatismus – Dialog
der Religionen)
Glück und Sinn des Lebens (Die
Erfüllung aller Wünsche, Macht
Glück glücklich?, Reich, schön,
erfolgreich, Das Streben nach
Glück, Die Suche nach dem
Sinn)
Sterben und Tod (Angst vor dem
Tod?, Weiterleben nach dem
Tod?, Vorstellungen vom
Jenseits
Der Tod gehört zum Leben,
Sterben helfen?, Überwindung
des Todes, Schreiben
(Schreibgespräch, Brief),
Analyse von Texten religiöser
Quellen)
Methoden:
Methoden des Vergleichs und
Ende der Jahrgangsstufe 9 der
Analyse von Texten, Realbegegnung, Projektlernen,
Schreiben (Schreibgespräch,
Brief)
Analyse von Texten
religiöser
Quellen
Recherche
gesetzlicher
Grundlagen
Diskussionsbei
träge in den
Medien
Verfahren der
Erschließung philosophischer
Texte
der Religionen und der
Philosophie
erörtern
Toleranz
und Dialog als
Bedingung des
gelingenden
Miteinanders erkennen
Verfahren der Analyse
von
Medientexten, Sokrati
sches
Gespräch
Methoden
der Analyse
philosophischer und
literarischer Texte zum
Thema
Existentielle Fragen
reflektieren
sich auf
mögliche Beweggründe
und Ziele anderer
einlassen und kritische
Akzeptanz
entwickeln
Sich orientieren, S. 204220.
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