Fragenkreis Thema Kompetenzen Die Frage nach dem Selbst Ich und mein Leben (Findet Sachkompetenz; heraus, wer ihr seid!; Wodurch Personale Kompetenz ist jeder Mensch einzigartig?; Ich und meine Gedanken, meine Wünsche/Träume sowie meine Ängste.) Weiterführend: Typisch Junge – typisch Mädchen. Freizeit – einfach nur freie Zeit? (Wie gestaltet ihr eure Freizeit?; Wenn man immer frei hat vs. wenn man nie frei hat.) Weiterführend: Wenn Kinder arbeiten müssen – das Phänomen Kinderarbeit. Methode: Einführung Methode Mindmapping Die Frage Anderen nach Materialien Philo Praktisch: S. 6- 19. Praktische Philosophie: S. 8-23. Philo Praktisch: S. 20-33. Praktische Philosophie: S. 24-31. der Philo Praktisch: S. 34-47. dem Ich und die Anderen (Wie lebt Sachkompetenz; es sich besser?: Alleine leben Personale Kompetenz; vs. das Leben in der Soziale Kompetenz Gemeinschaft.; Wie lebt man gemeinsam in einer Familie?; Wie funktioniert Gemeinschaft?; Wie ist es, wenn man scheinbar nicht zur Gemeinschaft gehört? Weiterführend: Alte Menschen Praktische Philosophie: S. brauchen mich - ich brauche 32-47 alte Menschen. (Gemeinschaftliches Leben im Spiegel verschiedener Generationen.) Mit Konflikten leben (Konflikte im Alltag, in der Schule und im Elternhaus.; So streiten Jungen und so die Mädchen. Wie entstehen Konflikte und wie kann man sie lösen?; Weiterführend: Wie sollte eine gerechte und gewaltfreie Schule sein? Methoden: Einführung Methoden Rollenspiel Streitgespräch. Philo Praktisch: 48-61. Praktische Philosophie: S. 48-65. der und Philo Praktisch: S. 62-75. Die Frage nach dem guten Wie gehen wir miteinander um? Sachkompetenz; (Was ist Lügen?; Warum lügt Personale Kompetenz; Handeln man?; Muss man denn immer Soziale Kompetenz die Wahrheit sagen?; Wie können wir eine Lüge durchschauen?) Weiterführend: Die Wahrheit ist Praktische Philosophie: S. nicht immer eindeutig – 66-77. subjektive Wahrnehmung und objektive Wirklichkeit. Methode: Umgang mit einem philosophischen Text. Das Gute und das Böse (Was ist Sachkompetenz; Philo Praktisch: S. 76-89. das „Gute“ und was ist das Personale Kompetenz; „Böse“?; Woher kommen das Soziale Kompetenz „Gute“ und das „Böse“?; Warum das „Gute“ tun und das „Böse“ lassen?; Die Beurteilung von gut und böse im Wechsel der Perspektiven.) Weiterführend: Projekt Praktische Philosophie: S. Zivilcourage – jeden Tag eine 78-87. gute Tat. Methode: Erste Übungen zum Philosophischen Tagebuch. Philo Praktisch: S. 90-103. Die Frage nach Recht, Jeder wie er will oder was? Sachkompetenz; (Was sind Regeln und was Personale Kompetenz; Staat und Wirtschaft Gesetze?, Wo begegnen uns Soziale Kompetenz Regeln und Gesetze?; Wie entstehen Regeln und Gesetze?; Welchen Sinn und Zweck hat die Goldene Regel?; Wozu sind Gesetze da? Was passiert, wenn ich gegen Gesetze verstoße? Andere Länder = andere Sitten: verschiedene Umgangsformen in verschiedenen Ländern.) Weiterführend: Kinder begehen Praktische Philosophie: 88Verbrechen – Kinder101. kriminalität z.B. in Brasilien. Methode: Erste Schritte zum Philosophischen Streitgespräch am Beispiel einer Gerichtsverhandlung. Alternativ: Einführung in der Methode Gedankenexperimente. Von Reichen und Armen – Sachkompetenz; Philo Praktisch: 104-117. Armut als eine weltweite Personale Kompetenz; Herausforderung (Arme und Soziale Kompetenz reiche Familien im Vergleich – muss man denn im Luxus schwimmen?; Armut bei uns und in anderen Ländern; Kinderarmut als ein großes Problem; Wege aus der Armut – wie arbeiten Hilfsorganisationen. Praktische Philosophie: S. Weiterführend: Tafeln – 102-115. Lebensmittel für Arme. Methode: Projektarbeit. Ende Jahrgangsstufe 5 Sachkompetenz; Philo Praktisch: S.118-145. Die Frage nach Natur, Von und mit der Natur leben Personale Kompetenz; (Natürlich oder hergestellt – Soziale Kompetenz Kultur und Technik was ist das eigentlich Natur?; Leben von und mit der Natur; Naturkatastrophen vs. der Mensch als Naturkatastrophe; Naturschutz oder eine Frage der Nachhaltigkeit.) Praktische Philosophie: S. Weiterführend: „Ohne Wasser 116-135. läuft nichts“: Wasser als Fluch und Segen. Das Verhältnis von Mensch und Tier (Tiere als Mit-lebewesen; Wie sieht der Mensch das Tier?; Sind Menschen und Tiere unterschiedlich?; Haben Tiere Rechte? Mit Tieren umgehen – aber wie? Weiterführend: „Die Würde des Schweins ist unantastbar“ – wir machen uns stark für eine artgerechte Haltung. Methode: Projekt zum Stopp von Artensterben. Sachkompetenz; Philo Praktisch: S. 146-159. Die Frage nach Wahrheit, Das Leben in der Medienwelt Personale Kompetenz; Wirklichkeit und Medien (Was sind Medien?; Inwiefern Soziale Kompetenz begegnen uns Medien im Alltag und welchen Einfluss haben sie auf uns?; Zum kritischen Umgang mit Medien: Seifenopern - ein Spiegel der Realität?; „Nicht ohne mein Handy“Handykult und Handyverbot in der Schule.) Praktische Philosophie: Weiterführend: Medien – 136-145. Gefahren des ungefilterten Medienkonsums. Methode: Eine Umfrage in der Klasse zu Nutzungsgewohnheiten von Medien durchführen. Sachkompetenz; Philo Praktisch: S. 160-173. Personale Kompetenz; Umgang mit dem Schönen und mit dem Hässlichen (Was Soziale Kompetenz finden wir schön und was hässlich?, Dem Glanz der Schönheit nacheifern? – die Sucht nach Schönheitsoperationen; Schönheitsideale in verschiedenen Kulturkreisen; Schönheitsideale im Wandel der Praktische Philosophie: Zeit) 146-155. Weiterführend: Schönheit in unserer Umgebung – wir erkunden unsere Stadt, Schule etc. Methode: Ein Projekt zum Umgang mit Medien durchführen. Sachkompetenz; Philo Praktisch: S.174-187. Die Frage nach Ursprung, Vom Anfang und Ende der Welt Personale Kompetenz; Zukunft und Sinn (Nachdenken über die Zeit; Zeit Soziale Kompetenz – was ist das?; Unterschiedliche Vorstellungen von Zeit in verschiedenen Kulturkreisen; Weltbilder im Wandel der Zeit – was erzählen Mythen und was sagt die Naturwissenschaft? Praktisch Philosophie: 156Weiterführend: Projekt zur 173. Gedankenreise ins Universum; Projekt zur Entstehung der Welt. Methoden: Die Methode des Gedankenexperiments erneut vertiefen. Einführung der Methode Stummes Schreibgespräch. Sachkompetenz; Philo Praktisch: S. 188-201. Personale Kompetenz; Leben und Feste in unterschiedlichen Religionen Soziale Kompetenz (Woran glaubt man in den verschiedenen Religionen?; Welche Sitten und Bräuche vertreten die einzelnen Religionen; Unterschiedliche Religionen = unterschiedliche Symbolik?; Differente Vorstellungen von Tod und Praktische Philosophie: S. Leben nach dem Tod) 174-197. Weiterführend: Chancen und Risiken im Umgang mit dem Eigenen und dem Fremden. Ende Jahrgangsstufe Methode: Einführung 6 Methode Stationenlernen. der Thema Fragenkreis _______________________ _________________________ __ ___ Die Frage nach dem Selbst Ich und das Erwachsenwerden (Verwandlungen des Ich, Identität ausprägen, Rechte und Pflichten...) Gefühl und Verstand (Vorläufige Begriffsklärung; Gefühl und Verstand – ein bekannter Gegensatz?; Über Denken nachdenken; Gefühle erkennen und benennen; Rollenbilder und Kompetenzen Materialien ____________________ ______________________ __ ___ Seine eigenen Gefühle Leben leben, S. 10-30. und Gedanken reflektieren, Bewertung von Gefühlen als gesellschaftlich mitbedingt erkennen und erörtern, sich in die Perspektive anderer hineinversetzen Selbstbeobachtung) Methoden: Mindmap, Rollenspiel, Tagebucheintrag verfassen Leben leben, S. 32-60. Die Frage nach dem Anderen Freundschaft und Liebe (Konflikte in Freundschaften, Formen der Liebe, Was bedeutet Partnerschaft?, Begegnung mit dem Fremden) Sich in andere Sichtund Erlebniswelten hineinversetzen, diese kritisch betrachten und sie widerspiegeln; ein eigenständiges Urteil bilden Methoden: Blitzlicht, Bildbetrachtung, Verfahren der Analyse (literarischer) Texte zum Thema, Rollenspiel, eine Zeitschrift gestalten Die Frage nach dem guten Mit Konflikten leben (Konflikte Handeln im Alltag, in der Schule und im Elternhaus.; Vorurteile, Kritischer Umgang mit den Medien, Ein Leben voller Lust?, Schulpflicht und Schülerpflichten, Lust und Pflicht vereint, Grenzen der Pflichterfüllung, sich selbst verpflichten) Die Frage nach Recht, Staat und Wirtschaft Leben in der einen Welt (Familien in verschiedenen Ländern, Kinderarmut und Wohlstand, Was Bildung bedeutet?. Armut in Deutschland, Die Verantwortung der Reichen) Juden. Christen und Muslime – drei Religionen in einer Welt Zusammenleben (Wie aus Menschen Menschen werden?, Was Menschen lernen müssen, Einflüsse und Entscheidungen) Gerechtigkeit – (K)ein Kinderspiel?(Für alle das Gleiche?, Gerechtigkeit: verteilen – ausgleichen?, Gerecht richten, Rechte entdecken, Gleiche Rechte für alle Menschen, Vorstellungen vom Leben in ferner Zeit/Utopien) Methoden:Sokratisches Gespräch, Recherche, Leben leben, S. 62-86. Den Zusammenhang Sich orientieren, S. 70-84. zwischen den Wünschen des Individuums und den Bedingungen eines guten Zusammenlebens mit anderen reflektieren; ein konstruktives Konfliktverhältnis entwickeln Leben leben, S. 140-160. Sich mit der gesellschaftlichen Perspektive des Lebens des Einzelnen auseinandersetzen und diese Perspektive philosophisch betrachten, Gesellschaftliche Probleme immer differenzierter in ihren Ursachen und ihrer geschichtlichen Entwicklung, diskutieren, diese unter moralischen und politischen Aspekten formulieren und mögliche Antworten geben, Sich mit konträren Positionen auseinandersetzen und tolerant mit verschiedenen Werthaltungen umgehen Leben leben, 182-206. Sich orientieren, S. 106126. Leben leben, S. 88-110. Ende der Jahrgangsstufen 7/8 Visualisierung, PlacematDiskussion, Schneeballmethode, Recherche, Verfahren der Analyse literarischer und philosophischer Texte zum Thema, Verfahren der Filmanalyse: (Science)fiction Sich orientieren, S. 128146. Die Frage nach Natur, Kultur und Technik Das Verhältnis zwischen Mensch, Natur und Technik (Was ist Natur und was ist Technik?, Welche Rolle spielt der Mensch dabei?, Der Mensch als ein kulturelles Wesen, Technik – Nutzen und Risiko, Wissenschaft und Verantwortung, Ökologie versus Ökonomie) Entwicklung und Vertretung eines eigenen begründeten Standpunktes Notw endigkeit eines verantwortlichen Handelns in der Gesellschaft und gegenüber der Natur reflektieren Methoden:Dilemmadiskussion, Gedankenexperiment, Gruppenpuzzle (Texterarbeitung), Appellative Texte verfassen Die Frage nach Wahrheit, Wirklichkeit und Medien Alles nur Ansichtssache? (Wahr“ und „falsch“, Virtualität und Schein, Vorurteil, Urteil, Wissen, Quellen der Erkenntnis) Die neuen Medien – künstliche Paradiese? (Sind wir Höhlenmenschen?, Identität im Netz, Gewalt in den Medien, Vermischung von Realität und Simulation, in welchen Welten leben wir?, Bist du dein Atavar?, Realitätsverlust, die Realität der Bilder, Realität, Die Frage nach Ursprung, Simulation, Virtualität Zukunft und Methoden: Fish-Bowl-Disk., Sinn Kreatives Gestalten, Kugellager-Diskussion, Bildbetrachtung, Methoden der Analyse von Medientexten Sich orientieren, S. 148180. Die Vielschichtigkeit des Wahrheitsbegriffs erkennen, anderer Positionen akzeptieren und tolerieren Suchen nach Verständigungsmöglichkeiten, die eigene Mediennutzung reflektieren einen Überblick über die Medienwelt gewinnen, sich im kritischen Umgang mit Medien üben Die Religionen und die Die verschiedenen EthikJüdische Ethik ethischen Ansätze der (Christliche Ethik, Muslimische Religionen Ethik, Buddhistische Ethik, kennen Antworten Sich orientieren, S. 182202. Taoistische Ethik, Gemeinsamkeiten, Wer oder was ist Gott?, Ist Gott beweisbar?, Vernunft und Fanatismus – Dialog der Religionen) Glück und Sinn des Lebens (Die Erfüllung aller Wünsche, Macht Glück glücklich?, Reich, schön, erfolgreich, Das Streben nach Glück, Die Suche nach dem Sinn) Sterben und Tod (Angst vor dem Tod?, Weiterleben nach dem Tod?, Vorstellungen vom Jenseits Der Tod gehört zum Leben, Sterben helfen?, Überwindung des Todes, Schreiben (Schreibgespräch, Brief), Analyse von Texten religiöser Quellen) Methoden: Methoden des Vergleichs und Ende der Jahrgangsstufe 9 der Analyse von Texten, Realbegegnung, Projektlernen, Schreiben (Schreibgespräch, Brief) Analyse von Texten religiöser Quellen Recherche gesetzlicher Grundlagen Diskussionsbei träge in den Medien Verfahren der Erschließung philosophischer Texte der Religionen und der Philosophie erörtern Toleranz und Dialog als Bedingung des gelingenden Miteinanders erkennen Verfahren der Analyse von Medientexten, Sokrati sches Gespräch Methoden der Analyse philosophischer und literarischer Texte zum Thema Existentielle Fragen reflektieren sich auf mögliche Beweggründe und Ziele anderer einlassen und kritische Akzeptanz entwickeln Sich orientieren, S. 204220.