Internet Aktionstag im Sportunterricht Für die Oberstufe findet am Ende des Schuljahres ein Aktionstag in der Turnhalle statt, an dem zum Beispiel ein Badmintonturnier ausgetragen wird und an dem auch die Lehrer der Fachakademie aktiv teilnehmen. Anleitung zur Anleitung Praxisanleitung – ein Fall für zwei. Nach dem Motto „Fit for Future“ beschäftigen wir uns in den Seminarwochen des Berufspraktikums ausführlich mit dem Thema Anleitung. Gemeinsam wollen wir unsere BerufspraktikantInnen auf die zukünftige Aufgabe der Praktikantenbetreuung vorbereiten und zur Weiterqualifikation unserer Studierenden beitragen. Wir tun dies durch eine interne Fortbildung. Cafeteria Den Studierenden und Besuchern steht die Cafeteria im Eingangsbereich unserer Fachakademie zur Verfügung. Hier werden auch kleinere Mahlzeiten eingenommen. Angebote hinsichtlich einer gesunden Ernährung betonen den ganzheitlichen Charakter der Ausbildung. Chor als Wahlpflichtfach In der zweijährigen Ausbildung in Chorarbeit lernen die Studierenden den richtigen Gebrauch ihrer Stimme kennen. Die Studierenden erleben Freude am Singen und eine starke Chorgemeinschaft bei Konzerttätigkeiten und Schulveranstaltungen. Am Ende der Ausbildung sollen die dabei erworbenen Fähigkeiten in den eigenen Beruf übertragen werden können. Computerraum Die Fachakademie verfügt über einen modern ausgestatten Computerraum. Die Computer können auch außerhalb der Unterrichtszeiten benützt werden (siehe Hausordnung und ergänzende Informationen). DGD e. V. „Das Netzwerk Deutscher Gemeinschafts-Diakonieverband (DGD) ist mit mehr als 3000 Mitarbeitenden in verschiedenen diakonischen und missionarischen Einrichtungen ein großer Arbeitgeber im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche und Mitglied im Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverband, einem Zusammenschluss von christlichen Gemeinden und Werken“ (DGD Dankbar Gott DIENEN, Netzwerk Deutscher Gemeinschafts-Diakonieverband, Adressverzeichnis). Ehemaligenarbeit Der Kontakt zu den ehemaligen Studierenden wird intensiv gepflegt, damit die Verbindung zur Fachakademie nicht nach der Ausbildung beendet ist und die persönlichen Beziehungen, die über fünf Jahre gewachsen sind, weiter ihre Wertschätzung erfahren, die sie verdienen. So stellt die Ehemaligenarbeit auch eine wesentliche Zielsetzung von NEA e. V. (Netzwerk Erzieher Aktiv) dar. Neben Klassentreffen finden auch in regelmäßigen Abständen Treffen statt, zu dem alle ehemaligen Studierenden herzlich eingeladen sind. Erlebnispädagogik im Hochseilgarten Die Idee dieses Projekttages im Hochseilgarten stammt aus der erlebnisorientierten Pädagogik. Das Konzept ist einfach: Mit aktiver Bewältigung von konkreten Herausforderungen lernen die Studierenden der Oberstufe über sich hinauszuwachsen. Der Projekttag fordert, sich auf Neues, Unvertrautes und Unvorhersagbares einzulassen. Im Hochseilgarten Poppenreuth Ersthelferausbildung Die Ersthelferausbildung wird von der Fachakademie in der Oberstufe verpflichtend angeboten. Um im Notfall auch Kindern kompetent helfen zu können, ist es notwendig, über die entsprechenden Informationen und praktischen Fähigkeiten zu verfügen, die im Ernstfall Leben retten. Freizeitpädagogik Freizeiten mit Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen vorbereiten und durchführen – unsere Studierenden haben die Möglichkeit, entsprechendes Wissen und (Theorie) und Können (Praxis) anzueignen Gemeinsame Unternehmungen Durch gemeinsame Unternehmungen und das Durchführen von Projekten unterschiedlichster Art wird die Klassengemeinschaft gestärkt (siehe Einblick in die praktische Arbeit). Gerade die Klassenfahrten stellen ein wesentliches Element gemeinsamen Erlebens dar. Die gemachten Erfahrungen fließen produktiv in das Unterrichtsgeschehen zurück. Aus diesem Grund findet die Klassenfahrt bereits in der Unterstufe statt. Gitarre Die Studierenden der Unterstufe lernen in einem Jahr als Wahlpflichtfach das Gitarrespielen. Im Vordergrund steht das spielen nach Akkorden, um in der Praxis Lieder begleiten zu können. Je nach anfänglichem Leistungsstand werden die Gruppen eingeteilt. In der Oberstufe wird ein zweites, freiwilliges Jahr Gitarre als Wahlfach angeboten. Glaube Wir wollen zu einem Leben mit Jesus Christus einladen und die Studierenden mit Jesus vertraut machen. Unsere Ausbildungsstätte steht jedoch auch Frauen und Männern offen, die keiner christlichen Konfession angehören. Gleichstellungsbeauftragte Unsere Fachakademie lebt das Prinzip der Gleichheit aller Menschen, unabhängig vom Geschlecht. Die Gleichstellungsbeauftragten Evelyn Ensslin und Siegfried Stoll sind hier Ansprechpartner. Humor Mit Humor und einem Lachen gelingt so manche Herausforderung besser. Gemeinsam wollen wir mit Spaß und Humor auch den Anforderungen in der Fachakademie begegnen. Für mehr Zufriedenheit am Ausbildungs- und Arbeitsplatz. Und tatsächlich wird hier viel gelacht – wer’s nicht glaubt, kann ja mal vorbeikommen. Klassenfahrten: Wir fahren mit der Unterstufe einmal im Jahr auf eine mehrtägige Klassen- und Studienfahrt. (s. Studienfahrt) Kooperation zwischen Gunzenhäuser Schulen Förderzentrum und Fachakademie für Sozialpädagogik Hensoltshöhe eröffneten gemeinsame Kunstausstellung GUNZENHAUSEN – Am vergangenen Dienstag wurde in der Stadtbücherei Gunzenhausen in feierlichem Rahmen eine Kunstausstellung mit Werken, die in gemeinsamer Arbeit entstanden sind, eröffnet. Schulleiter Hr. Pfaller als Vertreter des Förderzentrums und Dr. Rodehau von Seiten der Fachakademie lobten in ihren Ansprachen die ungewöhnliche aber durchaus gelungene Kooperation und die dabei entstandenen Kunstwerke. Abgerundet wurde die Feier durch ein schmackhaftes Buffet und eine erfrischende Sommerbowle. Vertrauen in das eigene Schaffen schaffen - das ist eine der grundlegenden Aufgaben von Förderzentren. Eine weitere ist es, unsere Jugendlichen zu aktivieren und zu einer sinnvollen Freizeitgestaltung hinzuführen. Dabei fällt es ihnen oft leichter, in Gemeinschaft kreativ zu werden. Aus diesen Überlegungen heraus entstand die Idee zu diesem Projekt. Als die Anfrage zu diesem gemeinsamen Kunstprojekt an die Fachakademie herangetragen wurde, nahm diese spontan an. Schließlich stellte es eine gute Möglichkeit für die Studierenden dar, praktische Erfahrungen in der Arbeit mit Jugendlichen zu sammeln. So erprobten Schüler und Studierende gemeinsam verschiedene Hochdruckverfahren. Aus Linol- und Styrodurplatten ritzten und schnitzten sie individuelle Motive heraus. Dabei entstanden an fünf Nachmittagen zahlreiche Kunstdrucke, die bis Ende Juli 2007 in der Stadtbücherei Gunzenhausen ausgestellt werden. Das Fazit einiger Studierender viel dementsprechend positiv aus: „Das einzig Schlechte an diesem Projekt war: Es ist zu kurz gewesen und es gibt noch kein Folgeprojekt..“ Planung und Vorbereitung, sowie Eröffnung und Begleitung der Ausstellung waren Teil des Kooperationsprojektes, bei dem sich die Schüler und Studierenden auf vielfältige Weise kreativ einbringen konnten. Die Leitung hatten Armin Leickert, Martin Schimmelschmidt und Robert Stumpe. Kunst- und Werkerziehung: Der Unterricht im Fach Kunst- und Werkerziehung entwickelt einerseits das handwerkliche, technische und gestalterische Vermögen der Studierenden und bereitet sie andererseits auf die Aufgaben als Vermittler und Förderer dieser Kompetenzen in den Ebenen der sozialpädagogischen Arbeitsfelder vor. Die Studierenden sollen sich über das Begreifen, Handhaben und Erproben verschiedenster Werkzeuge, Materialien und Techniken fachspezifische Methoden und Kompetenzen erarbeiten und Einblicke in Handwerk, Kunst und Kultur erwerben. Gleichberechtigt daneben steht die grundlegende Bedeutung des schöpferischen und spielerischen Denkens und Handelns. Exploration, freies Experimentieren und Prozessorientiertes Arbeiten mit verschiedensten Materialien wecken Neugier und fördern Motivation. Ästhetik, Selbstreflexion, Freude am schöpferischen Gestalten und die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit stehen dabei im Vordergrund. Männer Männer sind bei uns herzlich willkommen. Keine Angst, auch wenn sie zahlenmäßig den weiblichen Studierenden unterlegen sind, geht hier so schnell keiner verloren. Wir freuen uns über die Männer, die zukünftig mit ihrem pädagogischen Beruf Verantwortung in der Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsarbeit von Menschen übernehmen wollen. Mutterhaus Die Fachakademie gehört zum pädagogischen Arbeitsfeld (wie z. B. auch die Mädchenrealschule, Kindergarten und Kinderhort) des Gemeinschafts-DiakonissenMutterhauses Hensoltshöhe. Die Hensoltshöhe ist wiederum eine Einrichtung innerhalb des Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverbandes e. V. (siehe DGD. e. V. und Leitbild). NEA e. V. (Netzwerk Erzieher Aktiv) Das Netzwerk Erzieher Aktiv ist ein gemeinnütziger Verein, der in enger Verbindung zur Fachakademie steht. „Der Verein verfolgt folgende Ziele: Unterstützung der Fachakademie bei der Erfüllung ihrer geistlichen und pädagogischen Aufgaben (ideell und materiell) Förderung des Informationsaustausches zwischen Studierenden, Erzieherinnen und Lehrkräften Verbindung zur Fachakademie bewahren und ausbauen Hohes Anforderungsprofil des Berufs der Erzieherin bewusst machen Verdeutlichung der Bedeutung des Berufs für die Gesellschaft Einsatz für bessere Rahmenbedingungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in den verschiedenen sozialpädagogischen Einrichtungen“ (§ 2 Satzung NEA – Netzwerk Erzieher Aktiv). Noten Bei der Notengebung ist für uns die Schulordnung in ihrer jeweils aktuellen Ausgabe bindend (§ 16 ff FakOSozPäd). Bei der Bewertung der Leistungen wird insbesondere auf § 20 verwiesen. Die Lehrkräfte sind stets bemüht, die Leistungen gerecht und nachvollziehbar zu beurteilen. Bei Rückfragen steht der jeweilige Dozent zur Verfügung. Projektarbeit im Sozialpädagogischen Seminar Es gehört zu unserem Konzept, dass für die Studierenden des sozialpädagogischen Seminars (SPS) jährlich Projekttage im künstlerischen Bereich statt finden. Im SPS 1 sind das einzelne ganztägigeTheater-, Museums- und Ausstellungsbesuche. Die Studierenden des SPS 2 fahren jährlich für drei Tage in ein Seminarhaus, um an einem ausgewählten Thema im Bereich Musik/Rhythmik und Kunst/Werken zu arbeiten. Dabei lernen sie selbstorganisiertes und zielgerichtetes Arbeiten und das Überprüfen der eigenen fachlichen Kompetenzen. Rapvortrag aus dem Rhythmus- und Sprachseminar Prüfungen Prüfungen erfolgen jeweils in den abgrenzbaren Ausbildungsabschnitten. Im Sozialpädagogischen Seminar II findet sowohl eine praktische als auch eine theoretische Abschlussprüfung statt (staatlich anerkannte Kinderpflegerin/staatlich anerkannter Kinderpfleger). In die Oberstufe fällt die Abschlussprüfung der Fachakademie und die Ergänzungsprüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife. Am Ende des Berufspraktikums ist dann von den Studierenden eine praktische Prüfung und das Kolloquium abzulegen (staatlich anerkannte Erzieherin/staatlich anerkannter Erzieher). Religionspädagogisches Praktikum (RPP) Die Studierenden haben in der Unterstufe die Möglichkeit sich in der christlichen Kinder- und Jugendarbeit zu betätigen. Nach eigener Wahl können sie sich beispielsweise einbringen bei Konfirmandenfreizeiten, Jungscharstunden, Kindergottesdiensten etc. Religionspädagogisches Zertifikat Die Studierenden können bei uns an der Schule ein „Religionspädagogisches Zertifikat“ zu erwerben. Diese Zusatzausbildung qualifiziert insbesondere für die religiöse Erziehung und Bildung im Rahmen der sozialpädagogischen bzw. heilpädagogischen Arbeit. Rettungsschwimmer Bis zum Ende der Ausbildung sollen die Studierenden den „Rettungsschwimmer“ nachweisen können. Ein Rettungsschwimmerkurs wird in der Oberstufe im Rahmen des Sportunterrichts angeboten. Schulgebäude Das neu errichtete Schulgebäude (Einweihung 2003) überzeugt durch seine freundliche Lehr- und Lernatmosphäre. Die Räume sind mit modernster Technik ausgestattet. Mehrzweckräume und Gruppenräume laden dazu ein, die Kooperationsformen (Plenum, Gruppenarbeit, Partnerarbeit, Einzelarbeit) abwechslungsreich einzusetzen. Die ganze Schulgemeinschaft ist ständig bestrebt, das Raumkonzept weiterzuentwickeln. Dazu gehört auch der Außenbereich, der zum Verweilen einlädt und ein Ort der Entspannung aber auch Bewegung sein soll. Sekretariat Das Sekretariat ist täglich von 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr für Ihre Anliegen geöffnet (Tel. 09831/61935 - 50). Am Nachmittag wenden Sie sich bitte an die Schulleitung (Durchwahl: 51). Sicherheit Alle am Schulleben Beteiligte haben die Aufgabe, präventiv hinsichtlich möglicher Unfälle und Notfälle zu handeln. So werden alle Mitarbeiter in der „Ersten Hilfe“ geschult. Jede Lehrkraft hat die Aufgabe, sich mit den Notfalleinrichtungen vertraut zu machen und an den entsprechenden Übungen teilzunehmen. Die Lehrkräfte haben zudem die Pflicht, die Studierenden am Schuljahresanfang auf die Notfalleinrichtungen des Schulgebäudes aufmerksam zu machen und diese Einführung im Lehrnachweis zu vermerken. Studienfahrt der Unterstufe In der Unterstufe, also im dritten Studienjahr, unternehmen wir jährlich eine Studienfahrt. Besucht wurden bisher Städte wie München, Wien, Amsterdam und Hamburg. Diese Fahrten boten und bieten den Studierenden eine Vielzahl von Erlebnissen kultureller, kunsthistorischer und musikalischer Begegnungen. So besichtigten wir beispielsweise das Van Gogh Museum in Amsterdam, das Kunsthistorische Museum in Wien und die Pinakothek der Moderne in München. Konzertbesuche bei den Niederländischen Philharmonikern, der Staatsoper Wien oder der Besuch verschiedener aktueller Musicals bereiteten allen einen wundervollen Hörgenuss. Pädagogische Themenbezüge werden und wurden gerne hergestellt, z. B. bei einer Visite im SOS-Kinderdorf Hinterbrühl bei Wien, wo es die Möglichkeit gab, das Konzept und die Arbeitsweise der Erzieherinnen vor Ort kennen zu lernen. Selbstständigkeit und Eigenständigkeit werden von den Studierenden eingefordert, besonders beim Benützen der öffentlichen Verkehrsmittel in den Großstädten, wo Begleitung und ausführliche Stadteinweisung zwar vorausgehen, freies Bewegen und selbstständiges Erkunden aber auch ermöglicht und erwünscht sind. Auf Zusammenhalt, Kooperation und gegenseitige Unterstützung bei den gemeinsamen Unternehmungen wird deshalb sehr viel Wert gelegt. Besonders in Amsterdam konnte neben Holländisch endlich einmal Englisch gesprochen werden. Viele Studierende freuten sich darüber, Englisch als Fremdsprache praktisch anwenden zu können. Auch im kommenden Jahr soll eine Klassenfahrt stattfinden, geplant ist wieder eine Reise in eine europäische Metropole. Das Bild zeigt die Unterstufe 2006 vor dem Rijksmuseum Amsterdam Theater und Musicals Ein Höhepunkt der fächerübergreifenden Projekte (MuB/ darstellendes Spiel/ Chor/ KuW) sind die Theater- und Musicalproduktionen für Kindergärten, Schulklassen und die Öffentlichkeit. Theaterarbeit gilt als eine sehr geeignete Form bei der Vermittlung von wichtigen Kompetenzen. Die Studierenden lernen Selbstbewusstsein und ein positives Selbstwertgefühl. Sie entdecken ihre Kreativität beim Entwickeln und Einüben von Tanz, Gesang und Schauspiel. Bei der Herstellung von Kostümen, Requisiten und den Kulissen lernen die Studierenden kreatives Handeln und handwerkliche Fähigkeiten. Sie trainieren frei zu sprechen und ihre Vorstellungen und Wünsche aktiv zu äußern. Diese Projekterfahrungen können für die eigene weitere Entwicklung prägend sein. Aus dem Musical „Aglaia“ Visualisieren und Präsentieren In der beruflichen Praxis wird erwartet, die eigene pädagogische Arbeit u. a. der Öffentlichkeit darzustellen. Die Studierenden erlernen Methoden, wie sie dies mit Stift, Papier, Computer und anderen Medien realisieren können. Werkerziehung: Der Unterricht im Fach Kunst- und Werkerziehung hat die Aufgaben, einerseits das handwerkliche, technische und gestalterische Vermögen der Studierenden zu entwickeln und sie andererseits auf die Aufgabe als Vermittler und Förderer dieser Kompetenzen in den Ebenen der sozialpädagogischen Arbeitsfelder vorzubereiten. Die Studierenden sollen sich über das Begreifen, Handhaben und Erproben verschiedenster Werkzeuge, Materialien und Techniken fachspezifische Methoden und Kompetenzen erarbeiten und Einblicke in Handwerk, Kunst und Kultur erwerben. Gleichberechtigt daneben steht die grundlegende Bedeutung des schöpferischen und spielerischen Denkens und Handelns. Exploration, freies Experimentieren und Prozessorientiertes Arbeiten mit verschiedensten Materialien wecken Neugier und Motivation. Ästhetik, Selbstreflexion, Freude am schöpferischen Gestalten und die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit stehen dabei im Vordergrund. Werte Grundlage unserer Arbeit ist das christliche Gottes- und Menschenbild (siehe Leitbild). Beitrag des Faches Englisch zur Erzieherausbildung Im Englischunterricht an der Fachakademie geht es darum, die vorhandenen Sprachkenntnisse der Studierenden zu festigen und so zu erweitern, dass sie die Fremdsprache auf einem der Fachhochschulreife entsprechenden Niveau verstehen und anwenden können. Der Unterricht soll sie auch befähigen, die Fachhochschulreife zu erwerben. Ferner sollen die Studierenden darauf vorbereitet werden, als Erzieherinnen und Erzieher junge Menschen zu motivieren, eine Fremdsprache zu erlernen und diese beim Erlernen der Sprache zu unterstützen.