Name:……………………………………………………………………………… Vorname:………………………………………………………………………….. Anschrift:…………………………………………………………………………… Telefon:…………………………………………………………………………….. E-Mail:……………………………………………………………………………… Neurochirurgie-Tertial von/bis: 1. Rotation: 2. Intensivstation Name des Mentors Teil 1: ………………………………………………………………………………………………… Name des Mentors Teil 2: …………………………………………………………………………………………………. Name des PJ-Koordinators: PD Dr. E. Güresir (i.V. Fr. PD Dr. A. Boström) 1 Herzlich Willkommen in der Neurochirurgischen Klinik des Universitätsklinikums Bonn Liebe Studentin, lieber Student, Der vorliegende Lernzielkatalog soll Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Lernziele, aber auch die vielseitigen Angebote und Möglichkeiten unserer Klinik geben und so ein strukturiertes Lernen an unserer Klinik erleichtern. Unser Ziel ist es, dass Sie zu jedem Lernziel ein umfassendes Wissen erwerben. Wichtig ist aber auch, dass Sie sich in Eigeninitiative mit dem Fachgebiet und den einzelnen Themenkomplexen auseinandersetzen, z.B. durch Fachbücher aus unserer Bibliothek, Pubmed, Bücher zur neurologischen Untersuchung. Zu Ihrem Logbuch: Das Logbuch soll Ihnen für Ihr PJ ein ständiger Begleiter sein, um Ihren Lernfortschritt zu dokumentieren und zu kontrollieren. Bitte führen Sie Ihr Logbuch gewissenhaft, da dieses als Lernzielkontrolle für uns dienen soll und zudem auch Grundlage für die Erstellung eines Zeugnisses sein kann, welches von der Kliniksleitung unterzeichnet wird und von Ihnen bei zukünftigen Bewerbungen genutzt werden kann. Am Ende des Logbuches werden Sie Raum für die Dokumentation eines Abschlussgesprächs zwischen Ihnen und Ihrem Mentor finden. Sie erhalten hier auch die Möglichkeit, Ihre eigene Einschätzung zur Qualität des PJ-Tertials zu formulieren. 2 Ablauf Ihres PJ-Tertials: 1. Wir möchten Sie bitten, sich am ersten Tag des Tertials um 07:50 Uhr im Oberarztsekretariat der Neurochirurgischen Klinik zu melden (Erdgeschoß, Eingangsbereich). Sie werden dann neurochirurgische Morgenkonferenz vom begleitet PJ-Beauftragten und vorgestellt in die werden. Anschließend erfolgt Ihre Zuteilung auf ein Team ( 1, 2, 3 oder 4) auf der allgemeinen Bettenstation . Die Stationsärzte und Oberärzte der jeweiligen Station bzw. des Teams sind dann in erster Linie für Ihre Ausbildung zuständig und als Mentoren zu sehen. 2. In den ersten Wochen sollen Sie mit dem Alltag auf einer neurochirurgischen Normalstation vertraut gemacht werden. Dazu zählen folgende Aspekte: Anamneseerhebung und neurologische Untersuchung Visite Begutachtung von MRT und CT Betreuung eines eigenen Patienten von der Aufnahme bis zur Entlassung (unter Aufsicht) 3. Sonstige Stationsarbeiten (Blutabnahmen, Braunülen, Konsile) Im weiteren Verlauf erfolgt die praktische Ausbildung im OP: Zunächst „Trockenübungen“ auf Station zu Knotentechniken Assistenz bei einfachen neurochirurgischen Eingriffen (Bandscheiben-OP`s, Trepanationen) 4. Erlernen von Nahttechniken Rotation Intensivstation: Die letzten 4 Wochen Ihres Tertials werden Sie auf die Neurochirurgische Intensivstation rotieren. Sie befindet sich im 1. Stockwerk. Hier sollen Sie einerseits die allgemeine Intensivmedizin erlernen andererseits auch die spezielle neurochirurgische Intensivmedizin: z.B. 3 transcranielle Dopplersonografien, Handhabung von externen Ventrikeldrainagen, Hirndruckmonitoring und Therapie. 5. Arbeitszeiten Der Arbeitstag entspricht denen der Stationsärzte und beginnt um 8:00 Uhr, endet um 17:00 Uhr (bzw. freitags um 16.30 Uhr) nach der Röntgenkonferenz (diese findet im Demo-Raum der Neuroradiologie täglich ab 15.30h statt, freitags ab 14.00 Uhr). 6. Wochenend – und Nachtdienste Studierende sollten am Notaufnahme- und Nachtdienst teilnehmen. Diese Dienste sollen unter Supervision des jeweils diensthabenden Stationsarztes stattfinden. Am Folgetag hat der/die Studierende frei. Für Wochenenddienste wird in Absprache mit dem Tutor ein Freizeitausgleich von einem Tag während der darauf folgenden Woche gewährt. Die Teilnahme am Bereitschaftsdienst muss rechtzeitig mit den Stationsärzten abgesprochen werden. Studientage/Fehltage: Innerhalb eines PJ – Tertials stehen Ihnen 10 Studientage zur Verfügung. Bei der Teilnahme an Bereitschaftsdiensten (bis ca. 23:00 Uhr) kann der nächste Tag als Freizeitausgleich zur Kompensation frei genommen werden. Im gesamten PJ können 20 Arbeitstage als Fehltage gewährt werden. Sollten Sie darüber hinaus gehende Fehlzeiten aufbauen, müssen diese nachgeholt werden. Bitte dokumentieren Sie die Fehltage, die Sie in Ihrem Neurochirurgischen Tertial nehmen in Ihrem Logbuch und teilen Sie diese vorher dem Mentor mit. Im Krankheitsfalle bitten wir Sie, sich bis 07.50 h im OA-Sekretariat (Fr. Knopp, Tel: 11350) oder bei Ihrem Mentor zu melden. 4 Übergeordnete Lernziele Der/die Studierende soll zum Abschluss des Curriculums Neurochirurgie Die häufigen und wichtigen neurochirurgischen Erkrankungen, ihre Ätiologie, Pathophysiologie, Diagnostik, Komplikationen, Therapie, Prophylaxe und sozioökonomische Bedeutung und Auswirkung kennen, Die notwendigen allgemeinärztlichen Fähigkeiten zur Behandlung von Patienten mit neurochirurgischen Erkrankungen inklusive der Kommunikation mit Patienten, Angehörigen und Kollegen beherrschen und die Wege zur weiterführenden Diagnostik und Therapie beim Spezialisten veranlassen können. Patienten mit neurochirurgischen Erkrankungen in einem interdisziplinären Kontext mit anderen Fachdisziplinen betreuen können. Befähigt sein, neue wissenschaftliche Erkenntnisse auf dem Gebiet der Neurochirurgie zu ermitteln, die klinisch relevanten Anteile zu extrahieren und im konkreten Fall anzuwenden. In der Lage sein, im ärztlichen Gespräch eine dem Patienten, seinen Angehörigen und der Situation angemessene Gesprächsführung auszuüben, einen medizinischen Standpunkt zu vertreten, Alternativen der Behandlung aufzuzeigen, Empathie aufzuzeigen und im Zusammenspiel aller im Behandlungsteam tätigen Personen, einer der gemeinsamen Sache dienliche Position zu vertreten. Den Sterbeprozess zu akzeptieren und dabei den Patienten und seine Angehörigen angemessen zu begleiten. Die Verfügbarkeit und Begrenzbarkeit von Ressourcen zu erkennen und verantwortlich mit diesen umzugehen. 5 Sonstiges Zur Optimierung unserer praktischen Ausbildung am Patienten erwarten wir von Ihnen, dass Sie sich bereits im Vorfeld und parallel zu Ihrem Wahltertial mit den medizinischen Grundlagen und Besonderheiten unseres Fachgebietes auseinandersetzen. Dazu bietet es sich an, die einzelnen Themen mit Ihren Mentoren zu besprechen und zu wiederholen. Dazu gehört natürlich, dass Sie regelhaft an den Fortbildungen der Klinik teilnehmen. Die Qualität unserer Ausbildung liegt zum Teil auch an Ihrem Engagement! Begleitend zu Ihrer praktischen Ausbildung finden Fortbildungen mit speziellen Themen statt (Themenliste wird per E-Mail angekündigt). Außerdem erwarten wir auch Ihre Teilnahme an den allgemeinen PJ-Fortbildungen der Fakultät. Während des gesamten Tertials steht Ihnen Ihr Mentor als Ansprechpartner für alle organisatorischen und fachlichen Fragen zur Verfügung. Bei Problemen zusätzlich natürlich auch der PJ-Koordinator und Lehrbeauftragte Herr PD Dr. Erdem Güresir bzw. in Vertretung Fr. PD Dr. Azize Boström. Unzulänglichkeiten sollten unmittelbar dem Mentor gemeldet werden. Es ist geplant, sich ca. einmal im Monat zu einer FeedbackRunde zu treffen. Für alle PJ-Studierenden gelten die gleichen Dienstanweisungen und HygieneVorschriften wie für die Ärztinnen und Ärzte der Klinik. Gutes Gelingen und viel Freude bei Ihrem PJ in unserer Klinik ! PD Dr. E. Güresir und 6 PD Dr. A. Boström Logbuch Aufgabe 1: Perioperative Betreuung von mindestens 5 Patienten Nach einer Einarbeitungszeit von 2-3 Wochen wird Ihnen ein Patient auf Ihrer Station zugewiesen. Unter Supervision Ihres Mentors und des Stationsoberarztes sind Sie für die komplette Versorgung des Patienten zuständig. Mindestens 5 solcher Patienten müssen Sie in Ihrem Logbuch dokumentieren. Folgende Maßnahmen sollten Sie unter Aufsicht bei diesen Patienten durchführen: Anamnese Körperliche Untersuchung, insbesondere die Erhebung des neurologischen Status Verdachtsdiagnose, Erhebung von Nebendiagnosen Korrekte Übertragung der erhobenen Daten auf den Anamnesebogen Anforderung und Beurteilung von diagnostischen Verfahren: CT, MRT, Myelo-CT, Röntgenbilder, Laborparameter, mitgebrachte Zusatzdiagnostik (z.B. Augenbefund, Elektrophysiologischer Befund) Vorschlag zur weiteren Diagnostik bzw. weiterer Konsile (mit Begründung) Evaluation des Falles mit Stellung der Op-Indikation, Abwägung gegenüber alternative Behandlungsoptionen Beurteilung von Begleiterkrankungen und Medikation und ihren möglichen Einfluss auf das operative Vorhaben bzw. therapeutische Prozedere Dokumentation und Anordnungen in der Patientenkurve (gemeinsam mit dem Mentor) Vorbereitung des Aufklärungsgeprächs mit dem Mentor und Anwesenheit bei der Aufklärung des Patienten Vorbereitung der Patientenunterlagen für die Röntgenkonferenz: Sortieren der Bilder, Überprüfung auf Vollständigkeit, Abgabe der CD in der Röntgenabteilung mit einem Anforderungsschein Fallvorstellung in der Röntgenkonferenz 7 Postoperative Nachbetreuung: Untersuchung, Schmerzmedikation, Thromboseprophylaxe, event. Einleitung einer Rehabilitation, Verbandswechsel, Redonzug, Beurteilung des post-operativen Ergebnisses etc. Tägliche Dokumentation des neurologischen Status in der Patientenkurve Arztbrief Patient 1-5 Hauptdiagnose Relevante OP Besonderheiten Entla Datum, im Verlauf ssun Unterschrift gsbri Betreuer Alter, Nebendiag- Art Geschlecht nosen Datum ef 1. 2. 3. 4. 5. 8 Aufgabe 2: Teilnahme bei mindestens 10 Operationen Nr. OP Operateur Art, Datum Unterschrift des Operateurs 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 9 Aufgabe 3: 2x 15-minütiger Vortrag im Rahmen der stationsinternen Fortbildung zu einem frei gewählten Thema Thema 1 Datum Unterschrift des Betreuers Thema 2 Datum Unterschrift des Betreuers 10 Aufgabe 4: Zusätzliche, dokumentationspflichtige Fertigkeiten Normalstation Hinweise zu den geforderten Levels: Level 1: Theorie Der PJ-Student weiß über praktische Fertigkeit/Maßnahme („skills“) in der Theorie Bescheid (z.B. Indikation, Kontraindikation, Nachsorge, typische Komplikationenetc.) Level 2: Miterlebt/demonstriert bekommen Der PJ-Student hat zusätzlich die praktische Fertigkeit/Maßnahme mindestens miterlebt oder sie demonstriert bekommen. Level 3: Angewendet / durchgeführt Der PJ-Student hat die praktische Fertigkeit/Maßnahme unter Überwachung durchgeführt, bzw. sie zumindest am Modell oder in sonstigen „Trockentrainings“ eingeübt. Eine routinierte Durchführung kann aber noch nicht erwartet werden. Level 4: Routinierte Anwendung Zusätzlich kann der PJ-Student die Fertigkeit/Maßnahme routiniert anwenden/durchführen. Die festgelegten Fertigkeiten und Levels sind Minimalanforderungen, die von allen PJStudentInnen nachzuweisen sind. Alle Fertigkeiten werden unter Anleitung/Supervision des zuständigen Mentors vor Ort trainiert. Der Mentor bestätigt mit seiner Unterschrift das Erreichen des festgelegten Levels. Das mindestens zu erreichende Ziellevel ist grau hinterlegt. Die Leveleinteilung dient zur Dokumentation des Lern-Progresses. 11 Erworbene Fertigkeiten Am Ende des PJ-Tertials Neurochirurgie Selbsteinschätzung Level Level Level Level 1. Tertial-Hälfte 1 2 3 Blutentnahme Intravenöse Applikation von Medikamenten und Supervision Anlegen venöser Zugänge und Infusionen Indikationsstellung, Vorbereitung und Durchführung von Bluttransfusionen incl. Bedside Test, Dokumentation unter „Supervision Datum 12 Unterschrift 4 Erworbene Fertigkeiten Am Ende des PJ-Tertials Neurochirurgie Selbsteinschätzung Level Level Level Level 1. Tertial-Hälfte 1 2 3 Berücksichtigung von Begleiterkrankungen und Medikation: Weiterführung ggf. Neueinstellung der Medikation (z.B. Marcumar, ASS, Antihypertensiva) Vorstellung von mindestens 5 Patienten bei der Visite / Chefvisite Dokumentation von Befunden und Maßnahmen im Computer bzw. Patientenkurve Konsilanforderungen mit klarer Fragestellung Beherrschen einfache Knotentechniken/Nahttechniken Datum 13 Unterschrift 4 Erworbene Fertigkeiten Am Ende des PJ-Tertials Neurochirurgie Selbsteinschätzung Level Level Level Level 1. Tertial-Hälfte 1 2 3 Lumbalpunktion Datum Unterschrift Datum Unterschrift Datum Unterschrift Einfacher Verbandwechsel und Beurteilung der Wundverhältnisse Faden/Klammernentfernung Redonzug/Drainagezug Verfassung von Entlassungsberichten 14 4 Beurteilung Radiologischer Befunde Am Ende des PJ-Tertials Neurochirurgie Selbsteinschätzung Level Level Level Level 1. Tertial-Hälfte 1 2 3 CT-Diagnostik MRT-Diagnostik Röntgen Wirbelsäule Angiographie Datum 15 Unterschrift 4 Aufgabe 5: Erworbene Fertigkeiten auf der Intensivstation Am Ende des PJ-Tertials Neurochirurgie Selbsteinschätzung Level Level Level Level 1. Tertial-Hälfte 1 2 3 Hirndruckmessung über EVD und Beurteilung Datum Unterschrift Datum Unterschrift Datum Unterschrift Durchführung einer Blutgasanalyse und Beurteilung Redonzug/Drainagezug Punktion einer Arterie zur Blutdruckmessung Transcranielle Doppleruntersuchung 16 4 Intensivstation körperliche Untersuchung Aufnahme eines Patienten Vorstellung der eigenen Patienten in der OAVisite Arztbrief / Verlegungsbrief schreiben Interpretation von Röntgenbildern Thorax Interpretation von CCTBildern Interpretation von Laborbefunden Mitwirken bei ZVKAnlage Mitwirken Bronchoskopie Mitwirken bei Tracheotomie (optional) Erstellung von Therapieplänen Unterschrift Mentor/Oberarzt Empfohlene Anzahl Anzahl 10 5 5 3 10 10 10 2 1 5 17 Abschlussgespräch für das PJ-Tertial Neurochirurgie Bitte am Ende des PJ-Tertials abgeben! Name des/der Studierenden: Name des Mentors: Datum: Einschätzung der PJ-Ausbildung durch den Mentor (Kennzeichnung der Lernfelder des PJ-Studierenden) Einschätzung der PJ-Ausbildung durch den Mentor (Kennzeichnung der Stärken des PJStudierenden) Einschätzung der PJ-Ausbildung durch den Mentor (Kennzeichnung der Bereiche mit Verbesserungspotential des PJ-Studierenden) Verbale Einschätzung der Ausbildung durch den Studenten/die Studentin 18 Bitte am Ende des PJ-Tertials abgeben! Fehltermine Datum Tage 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Zusatzdienste / Extradienste Datum Stunden (Start / Ende) Bereich 1 2 3 4 5 6 19 Handzeichen Mentor PJ-Evaluationsbogen Name Datum des Tertials: Fragen Schulnote Arbeit am Patienten Haben sie Patienten durchgehend von der Aufnahme bis zur Entlassung betreut? Wurden Ihre Aufnahmegespräche mit den Tutoren besprochen? Wurden die differentialdiagnostischen Aspekte mit Ihnen diskutiert? Haben Sie die neurologisch/neurochirurgische Untersuchungstechnik ausreichend erlernt? Haben Sie Anamnese und Gesprächsführung geübt? Wurden Ihre am Patienten erhobenen Befunde überprüft? Wurden Ihnen in den supervidierten Aufnahmen gute Hinweise gegeben? Haben Sie selbst ein Diagnose- und Therapiekonzept entworfen? Haben Sie in Ihr Behandlungskonzept die aktuelle Literatur einfließen lassen können? Konnten Sie die Patienten zu interessanten Untersuchungen begleiten? Wurden Ihnen bei den Operationen die Krankheitsfälle und die Neuroanatomie erläutert? Konnten Sie bei den Operationen kleine Schritte(Nahttechnik, Lagerung, Bohrloch) selbst ausführen? Konnten Sie besondere Prozeduren (ZVK, Lumbalpunktion etc.) selbst durchführen? Haben Sie Arztbriefe selbst geschrieben? Fühlten Sie sich bei Ihrer Arbeit am Patienten alleine gelassen? Wurden Sie ausreichend supervidiert? Wurden Sie durch Routinetätigkeiten behindert? Haben Sie Ihre Kenntnisse im neurochirurgischen Fachgebiet vertiefen können? Arbeit im Team Haben Sie sich auf den Stationen wohlgefühlt? Konnten Sie jederzeit Fragen stellen? Wurden Sie als ärztlicher Kollege ernst genommen? Haben Sie konstruktives Feedback erhalten? PJ-Curriculum Hat Ihr Tutor/Mentor immer für Sie Zeit? Fanden Ihre PJ-Fortbildungen, Fallvorstellungen, Lehrvisiten regelmäßig statt? Haben Sie von den Fortbildungen, Lehrvisiten profitiert? Gesamteinschätzung Welche Note geben Sie dem Tertial? Das wievielte Tertial war das Neurochirurgische? Kommentar/Verbesserungsvorschläge: 20 1 2 3 4 5 6