Referat: Einführung in die Homöopathie und ganzheitliche

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Referat: Einführung in die Homöopathie und ganzheitliche
Krankheitsbetrachtung
Von Tierheilpraktikerin Sylvia Morawe www.tierheilpraxis-morawe.de
Gliederung:
- Einführung: Wesen von Krankheit und Heilung
- Entdeckung des homöop. Prinzips durch Hahnemann
- Begriffsdefinition Homöopathie
- Herstellung und Potenzierung
- Wirkungsweise der Homöopathie
- Potenzwahl
- Heilungsverlauf, Reaktionsabläufe
- Geistiger Aspekt von Krankheiten: Organsprache
Einführung
Krank sein Gegenteil von Heil sein = ganz sein
„was fehlt Dir?“
Krankheit als Sprache der Seele.
Krankheitssymptome als Botschaften des Körpers an unseren Verstand, daß wir uns mit
Ursachen auseinandersetzen sollen.
Wenn Zeichen und Symptome einer beginnenden Krankheit unterdrückt, übersehen oder
ignoriert werden, findet Körper andere Möglichkeiten erneut auf den Konflikt
aufmerksam zu machen, es bricht eine andere Krankheit aus, oder es kommt zu anderen
Symptomen oder sogar Schmerz.
Krankheit ist mit Kontroll-Lämpchen im Auto zu vergleichen. Wenn Lämpchen
leuchtet, versucht man die dahinterstehende Problematik zu lösen und baut nicht das
Lämpchen aus....!
1. Ungleichgewicht in seelischem Zustand: Unbewußt
2. Verdichtet sich bis körperlich sichtbar
Ungelöster Konflikt verdichtet sich auf körperlicher Ebene.
Krankheit als Möglichkeit, fehlerhafte Aspekte im Leben bewußt werden zu lassen.
Tier in ihrem natürlichem Umfeld in artspezifischer Lebensform sind Yang-Tiere:
Krankheiten akut, dramatisch, schnell, enden oft tödlich.
Chronische Krankheiten kommen in der Natur nicht vor.
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Tier im Menschenverband als Partner des Menschen erleben ein verändertes
Bewußtsein, wachsen selbst auch und orientieren sich an ihrer Umgebung.
Tier ist oft Katalysator und lebt Denk- oder Verhaltensstrukturen seines Halters als
Projektion aus:
Tier als Spiegel der Seele des Menschen
Tierbewußtsein sucht auch Verwirklichung und versucht artspezifisches Verhalten zu
erhalten. Wenn dies nicht oder stark eingeschränkt möglich ist:
Kommt es zu Verhaltensstörungen und Krankheiten bis zur Neurose .
Organsprache führt in den Bereich des ungelösten Konflikts und kann Aufschluß geben.
Was braucht unser Tier?
Seelisches Wohl
Liebevolle Umgebung
= Freiraum zur artspezifischer Entwicklung
- gutes Futter
Krankheiten haben ihre Vorursache auf geistiger Ebene.
Um eine Krankheit erfolgreich zu heilen „ fehlendes wieder zurückzubringen“, braucht
man also auch eine Medizin, die auf allen Ebenen heilt:
Geistige Ebene
Mental unbewußt
Emotionale Ebene
geistig bewußt
Physische Ebene
körperlich
Entdeckung des homöopathischen Prinzips durch Hahnemann
Arzt, Apotheker, Chemiker und Pharmakologe Samuel Hahnemann 1755-1843
Zufällig bei Arzneimittellehreübersetzung auf Einsatz von Chinarinde bei Wechselfieber
/ Malaria gestoßen.
Kritischer Selbstversuch mit Chinarinde: Solange Chinarinde eingenommen wurden,
zeigten sich exakt die Symptome der Malaria mit allen bekannten Einzelheiten. Das
Mittel kopierte die Krankheit genau.
„Machts nach, aber machts genau nach ! „
Nach 6 Jahren Selbstversuchen und Überprüfungen erste Veröffentlichungen.
Arzneiprüfungen nach bestimmten Vorschriften am Gesunden.
Begriffdefinition Homöopathie:
Grundsatz der Homöopathie: Ähnliches kann durch Ähnliches geheilt werden
„Similia Similibus curentur“
Die Krankheit wird mit einem Stoff behandelt, welcher für sich allein imstande ist, bei
einem Gesunden eben diese Krankheitssymptome hervorzurufen.
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Homöopathie griech. „homoion pathos“ = ähnliches Leiden
Die meisten Arzneien und Stoffe aus der Natur sind hochtoxisch, deshalb erste Versuche
mit Verdünnungen. Verdünnungen in Hunderterschritten brachten aber nicht die selben
Erfolge wie das Mittel direkt einzunehmen.
Entdeckung: Verdünnung kann durch mechanischen Einfluß (schütteln) verändert
werden und wird so genauso wirksam, ja sogar noch wirksamer!
Wirkungsweise der Homöopathie
Energieträger Wasser:
Wasser ist zu 70 % im Organismus vorhanden. Ist kein Füllstoff sondern eine reaktive
Substanz, die am Aufbau biologischer Strukturen beteiligt ist und Abläufe biologischer
Prozeße ermöglicht.
Kommunikation zwischen Umwelt und Körperinneren über Wassersystem. Alle
körperlichen Regulationen laufen nur mit Wasser ab.
Wasser hat höchstes Aufnahmevermögen für Informationen, Informationsbewahrung,
Formveränderung und Wechselwirkung.
Wasser geht in seinen bestimmten Zuständen verschiedene Strukturen /Körperformen
ein.
Krankheitsinformation und Arzneiinformation setzen sich auf der Ebene des Wasser
auseinander.
Wassermoleküle bilden je nach physik. Zustand eine Haufenstruktur = Cluster-Struktur
Wasser-Cluster bilden kristalline Gitternetze, die in hohen Frequenzen vibrieren.
In diesen Clusterstrukturen werden die Informationen der Homöopathie gespeichert:
Ein gelöstes Molekül einer Ursubstanz baut sich eine typische Hydrathülle auf.
Diese Hülle bleibt auch in der Verdünnung erhalten.
Je verdünnter eine Lösung ist, desto weniger stehen die gelösten Teile in
Wechselwirkung und umso klarer treten die Strukturinformationen der gelösten
Substanz hervor.
Wasser hat ein Strukturgedächtnis und kann Informationen über einen längeren
Zeitraum speichern und abgeben.
Beim Verschütteln wird Wasser gezielt informiert:
Die Cluster verständigen sich und verbreiten die homöop. Information wie eine EilMeldung von Molekül zu Molekül.
Durch Verschütteln oder Verreiben kommt es zu einem intensiven Kontakt zwischen
dem Lösungsmittel und dem Arzneistoff und damit zum Informationsaustausch.
Mittlerweile gibt es Meßmethoden, die homöop. Information nachzuweisen.
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Schulmedizin führt immer Bodensee-Beispiel an:
1 Tropfen Arznei in den Bodensee schütten ist Homöopathie
Stimmt natürlich nicht, da ja immer ein Tropfen des Arzneistoffes auf 100ml
Lösungsmittel kommen und dies dann verschüttelt wird. So geht die Information auf die
Cluster über und wird weiter verbreitet.
Potenzierung und Potenzwahl
D- Potenzen: Dezimal-Potenzierung
Verhältnis Arznei und Lösung 1 : 10 potenziert mit 10 Schüttelschlägen, Ergebnis: D1
D2 wird hergestellt aus einem Teil D1 und 9 Teilen Wasseralkohol usw.
Jede Potenz kommt in ein extra Glas: Mehrglasmethode
C-Potenzen: Centimal-Potenzierung
Verhältnis Arznei und Lösung 1 : 100 mit je 10 Schüttelschlägen potenziert: C1
C2 wird hergestellt aus einem Teil C1 und 98 Teile Wasseralkohol(Äthanol) usw.
LM-Potenzen
Verhältnis 1 : 50 000 mit 100 Schüttelschlägen potenziert
Heilung = Wiederherstellung eines gestörten Informationsaustausches von Zelle zu
Zelle
Alles ist von elektromagnetischen Feldern abhängig.
Unser Körper befindet sich bis in jede Zelle hinein in Schwingung und unterliegt
dauernd Energieschwankungen.
Jeder Körper hat charakteristische Eigenfrequenz: Bereich wo er am leichtesten zu
schwingen beginnt.
Jeder Körper, jedes Atom, Molekül, jeder Stoff hat seine eigene Schwingung, die einem
Ton oder einer Farbe entspricht. Die Schwingungen bestimmen die Harmonie der
Gesundheit oder die Disharmonie der Krankheit.
Heilung hat das Ziel, den Körper wieder höher schwingen zu lassen.
Je öfter Arznei potenziert wird, umso feinstofflicher und geistiger wird sie.
Im Bereich der D23 = Lohschmidtsche Zahl ist kein Molekül mehr in der Substanz
nachweisbar.
Nach Einnahme des homöop. Mittels wird eine Reaktion über den Wasserhaushalt
ausgelöst. Das Schwingungspotential des Organismus wird angehoben auf eine höhere
Bewußtseinsebene, der Körper wird angeregt sich neu und richtig zu ordnen.
Es findet eine Reflektion der Arznei auf den Körper statt.
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Die feinen Reize des homöop. Mittels stimmen die krankhaft veränderten
Lebensprozeße um und gliedern sie wieder ein.
Dies ist nur möglich, wenn Organismus in der Lage ist, auch solch umstimmende Reize
zu reagieren, wenn er zu geschwächt ist, geschieht dies evtl. gar nicht oder sehr langsam.
Wenn Einheiten zerstört sind, nützen keine Umstimmungsversuche mehr.
Potenzwahl
Urtinktur bis D8 / LM Potenzen niedrig / C1 – C6
akut und organisch
3 x täglich bis stündlich
D12 bis D30
1 x täglich
subakut, funktionelle Störungen
ab D30 / C30
chronisch
1 x wöchentlich
Hochpotenzen ab C 200 1 x monatlich halbjährlich 1 x im Jahr
seelisch geistige Ursachen angreifen
Heilungsverlauf, Reaktionsabläufe
Krankheiten heilen von innen nach außen
oben nach unten
jetzt zu früher = rückwärtiger Heilverlauf
Lange Entstehung = langer Heilungsverlauf
Was die Nieren und die Blase nicht ausscheidet, das muß der Darm tun.
Was der Darm nicht ausscheidet, das muß die Lunge tun.
Wenn alle zusammen nicht mehr ausscheiden können, muß es die Haut tun.
Was die Haut nicht mehr ausscheidet führt früher oder später zum Tode
(durch schwere Organ- und Systemstörungen).
Der Körper reagiert nach versch. Reaktionsmustern, die häufig den Beginn einer
Erkrankung kennzeichnen, z. B. in Form von Katarrhen.
Der Katarrh dient dem Körper als Entgiftungsmechanismus. Der Katarrh = Sekretion
über die Schleimhäute der Atemwege und des Darms sollte immer unterstützt werden,
nie unterdrückt oder mit Antibiotika behandelt werden !!!
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Therapie über Lymphe, Schleimhaut, Flora.
Der Erreger ist nichts, das Terrain ist alles!!
Wo eine gesunde Flora und Schleimhaut ist, hat es keinen Platz für Bakterien, Viren
oder Pilze.
Organsprache: Geistiger Aspekt von Krankheiten
Augenerkrankungen
Prinzip: Hinsehen und wegsehen/ ignorieren
Organ: Ursachen oft in Leberstoffwechsel
Weit- und Kurzsichtigkeit, Hornhauterkrank.:
Individuum hat etwas für seine Persönlichkeitsentwicklung übersehen oder hat bei einer
notwendigen Korrektur weggesehen
Erblindung, grauer Star:
Verdunkelung des Gesichtsfeldes aufgrund anderer übermächtiger Persönlichkeiten im
Leben, Unvermögen die lichten Seiten des Lebens wahrzunehmen
Reizzustände allg.:
Individuum kommt mit Umwelteinflüssen, die es in seiner Betrachtungsweise irritieren
und verunsichern nicht zurecht. Probleme im erkennen, was gut und was schlecht für
sich ist.
Netzhauterkrankungen:
Aufgezwungene Verhaltensmuster
Grüner Star: Zucker
Das Individuum wird am persönlichem Ausdruck gehindert
Ohrenerkrankungen
Bezug zur Niere: Ausscheidung
Oftmals Umleitung einer Nieren- oder Blasensymptomatik
Individuum hat versäumt, auf innere Stimme zu hören.
Ohren werden verschlossen „auf Durchzug“ geschaltet
Atemwegserkrankungen
Atmung ist Teil des Lebens, rhytmisch, ständiges Geben und Nehmen.
Wenn Individuum aus Angst oder Egosimus Probleme damit hat ist Rhythmus gestört
und es kommt zur Energieschwäche der Lungen und zur Erkrankung.
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Toleranz gegenüber Umwelt. Sich mit Umwelt auseinandersetzen.
„ ich huste Dir was“
„ ich habe die Nase voll“
Magenerkrankungen
Magengrube ist Sammelbecken für verschiedenste Empfindungen und Ängste.
„etwas hat mir auf den Magen geschlagen“
Hier können sich Blockaden festsetzen und befreiende Reaktionen arretieren.
„etwas nicht verdauen können“
Harmonie, Ausgeglichensein: in der Mitte sein, geerdet sein
Umwelt verdauen und Nahrung verarbeiten
Darmerkrankungen
Im Darm wird die Nahrung aufgeschlossen und über die Darmschleimhaut in die
Transportmedien Blut und Lymphe übermittelt.
Dünndarm ist der Ort, an dem die Zusammensetzung der materiellen und der geistigen
Nahrung analysiert wird und zur weiteren Bestimmung definiert.
Unverträgliches und Unpassendes Material wird schleunigst hinausbefördert (Durchfall).
Der Dünndarm steht für Lebensfreude.
Im Dickdarm wird die Flüssigkeit entzogen und in den hinteren Darmabschnitten erfolgt
die Ausscheidung von dem, was für den Körper wertlos ist und was der Körper
verbraucht und umgesetzt hat. Substanzen, die den Körper weiter lediglich belasten
würden: Ballast abwerfen
Je mehr Ballaststoffe in der Nahrung sind, desto mehr wird der Darm zum
Schlackenstoffe ausscheiden angeregt: Hunde fressen deshalb Gras, um Schlackenstoffe
im Darm besser ausscheiden zu können !!
Der Stuhl ist das Endprodukt aller Auf-, Um-, und Abbauvorgänge, Sammlung
verarbeiteter materieller und feinstofflicher Botschaften und Gefühle, die der Körper als
erledigt wieder loslassen möchte.
Wenn Belastendes nicht losgelassen wird, kommt es zur Verstopfung, weil der
Energiefluß behindert ist.
Der geistige Aspekt des Dickdarms liegt im Loslassen und – da wie Atmungstrakt
Kontaktfläche nach außen – Toleranz.
Zusammen mit dem Magen hat er die Symbolik von selektieren – was brauch ich – was
nicht, schlucken und verdauen was geschluckt wurde.
Magen und Darm sind Organe, die rhytmischen Abläufen unterliegen. Streß – und
Zeitschwankungen bringen Verdauung durcheinander.
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Der Stuhl ist das Endprodukt aller Auf-, Um-, und Abbauvorgänge, Sammlung
verarbeiteter materieller und feinstofflicher Botschaften und Gefühle, die der Körper als
erledigt wieder loslassen möchte.
Wenn Belastendes nicht losgelassen wird, kommt es zur Verstopfung, weil der
Energiefluß behindert ist.
Der geistige Aspekt des Dickdarms liegt im Loslassen und – da wie Atmungstrakt
Kontaktfläche nach außen – Toleranz.
Zusammen mit dem Magen hat er die Symbolik von selektieren – was brauch ich – was
nicht, schlucken und verdauen was geschluckt wurde.
Magen und Darm sind Organe, die rhytmischen Abläufen unterliegen. Streß – und
Zeitschwankungen bringen Verdauung durcheinander.
Lebererkrankungen
Leber: Emotion Ärger, Wut und Zorn
Lebererkrankungen sind oft Folge von bestehenden Leiden anderer Organe.
Da Leber sich auf alle Systeme auswirkt, wird Leber in der Therapie immer unterstützt !
Leber ist Entgiftungszentrale und Labor in einem.
Ort, an dem die aus dem Darm aufgenommenen Nährstoffe umgebaut, verteilt und in
Form von Energie (Zucker) freigesetzt wird.
Gifte und Medikamente, Toxine aus Umwelt und Nahrung werden in der Leber
gespeichert und zu passender Zeit über Darm und Nieren ausgeleitet.
Leber ist Blut- und Energiespeicher. Versorgt Muskulatur mit Blut und Energie.
Kummer, Gram, Sorge und Ärger sind die Feinde der Leber und diese Emotionen
können die Leberenergie schwächen und schädigen.
Negative Gemütszutände blockieren über das Nabelchakra den Energiefluß der Leber
und beeinträchtigen so ihre Funktion.
Angestaute, nicht gelebte Agressionen führen zum Leberstau.
„Laus über die Leber gelaufen“
Ein unerfülltes Leben voller Frust und Ärger vergiftet die Leber.
Nach chinesischer Akupunkturlehre ist die Leber der Sitz des Glücks und des Shen =
Geistes.
Leber-Typ: Mürrisch, launisch, unzufrieden, melancholisch, depressiv und jähzornig:
Neigt zu Entlastungs- und Übersprungreaktionen.
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Nieren- und Blasenerkrankungen
Niere: Freies Ausleben von Sexualität
Niere ist der Sitz der Ur-Energie: Angeborene und ererbte Substanz. Zeichen für eine
gute Nierenenergie sind kräftige Haarfülle und starke, gesunde Zähne und Knochen.
Zeichen für Energie- oder Funktionsschwäche beim Hund: Ohrausfluß und Juckreiz der
Pfoten.
Niere ist Filterorgan, Minerale werden bei der Harnbereitung zurückgefiltert und dem
Organismus wieder zur Verfügung gestellt.
Entgiftet und scheidet verarbeitete Stoffe (Stoffwechselendprodukte) und Konflikte aus,
wie der Darm.
Da Nieren paarig angelegt sind, sind es vornehmlich Konflikte, die innerhalb einer
Partnerschaft auftreten und hier ihren N i e d e r s c h l a g (im wahrsten Sinne) finden.
Bei Nierenerkrankungen können die geistigen Ursachen sowohl in der Beziehung
Mensch/Hund oder in der Beziehung Mensch- Partner vom Mensch- Hund liegen.
Der Hund reflektiert oft die Seele seines Partners.
Auch wenn das Tier vom Mensch mißverstanden ,in seinen Bedürfnissen mißachtet
oder wenn es überfordert wurde, wirkt sich dies auf die Nieren auf.
„das ist mir schwer an die Nieren gegangen!“
Wenn eine Polarität (männl.- weibl. Yin und Yang) bei einem Individuum nicht oder nur
einseitig ausgelebt wird, kann dies die Nierenenergie erschöpfen.
Blase: Emotion Angst
Die Blase dient als Auffanggefäß des Urins und für alle bereits gelösten Konflikte, die
nach außen drängen.
Immer wiederkehrende oder chron. Blasenkrankheiten können mit Loslass-Problemen
von Konflikten in der Vergangenheit herrühren.
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