Magazin zum Wochenende Exklusiv für NewsletterAbonnenten der Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG Chronik - Heute vor 53 Jahren: Premiere von "Blondinen bevorzugt" In der Verfilmung des Broadway-Musicals "Gentlemen prefer Blondes" sah man Marilyn Monroe erstmalig als Komödiantin. In ihrer Rolle der Lorelei geht sie gemeinsam mit Jane Russell als Dorothy, auf die Suche nach dem richtigen Mann. Die beiden verdrehen natürlich zahlreichen Männern den Kopf. Der Film, bei dem Howard Hawks Regie führte, avancierte bald zum Klassiker. Neben der komödiantischen Handlung wurde "Blondinen bevorzugt" auch wegen des von Monroe vorgetragenen, und später häufig kopierten, Songs "Diamonds are a girl's best friend" berühmt. Mehr in : "Die besten Reden von A bis Z" Hinweis: Haben Sie auf Ihrem Rechner mit dem Betriebssystem Windows XP den Service Pack 2 für Ihr Outlook Express installiert? Dann kann es passieren, dass die Bilder in diesem Newsletter nicht dargestellt werden. Hier finden Sie eine Anleitung, wie Sie diese wieder sichtbar machen. Themen dieser Ausgabe: Functional Food: Was bringen Ihnen Zusatz-Vitamine und Bakterien im Essen? So sind Sie bei der Betriebskostenabrec hnung auf der sicheren Seite (III) Kennen Sie die aktuellen Spielregeln für die E-MailKorrespondenz? Testen Sie Ihr PCWissen! Tipps und Termine: Warum Sie Fruchtsäfte bedenkenlos verdünnen können eine Extra-Portion ist gesund - die Meinung herrscht in puncto Ernährung immer noch vor. Und so werden Lebensmittel mit Extra-Portionen an Bakterien, Vitaminen oder Mineralstoffen angereichert. Beim Gang durch den Supermarkt scheint es zudem, als könnten Sie Ihre Gesundheit stärken, nur indem Sie etwas essen. Die Lebensmittel, die Sie verspeisen sollen, sind aber keineswegs Obst und Gemüse. Nein, Yoghurt, Margarine, Saft oder auch Mehl werden als besonders "gesundheitsfördernd" angepriesen. Angereichert mit Vitaminen, Bakterien und Spurenelementen, sollen sie Magen und Darm auf Trab bringen und Ihren Vitalstoffhaushalt aufpolieren. Functional Food nennen sich diese Erfindungen der Lebensmittelindustrie. Aber sind solche Lebensmittel überhaupt empfehlenswert? Sie sollten bei Functional Food nicht blind zugreifen - die meisten Produkte sind nicht geeignet, Ihre Gesundheit zu verbessern. Was ihnen die Zusätze im Essen wirklich bringen, lesen Sie in unserem ersten Artikel. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Weiterlesen und ein schönes Wochenende! Ihre Extras: Liebe Frau Röhrich, Denk-Rätsel: Die Zwerge Gewinnspiel der Woche Lesen Sie in der nächsten Ausgabe... Sabine Olthof Redaktion vnr.de Functional Food: Was bringen Ihnen Zusatz-Vitamine und Bakterien im Essen? "Wenn ein Mann auch vielleicht kein Herz hat, so hat er doch bestimmt einen Magen." Aus der Mongolei Mehr in: "Länger und gesünder leben" Was ist eigentlich Functional Food? Es soll sich dabei, so eine Definition des Bayrischen Verbraucherministeriums, um "übliche Lebensmittel als Bestandteil der täglichen Mahlzeiten" handeln. Vitaminpillen oder ähnliche Ergänzungsmittel sind also nicht gemeint. Darüber hinaus muss das verarbeitete Lebensmittel ernährungstechnisch besser sein als die Ursprungsform, die Veränderung muss auch im Endprodukt positiv bemerkbar sein. Schließlich muss die Verbesserung deutliche, und zwar positive Gesundheits-Auswirkungen bei Ihnen als Verbraucher auslösen, die über den normalen Gehalt an Nährstoffen hinausgehen. So sieht die Theorie aus. Aber wie werden diese Grundsätze in der Praxis umgesetzt? Functional Food gibt es in verschiedenen Bereichen. Es gibt Lebensmittel, die mit Mikroorganismen oder speziellen Bakterien angereichert sind. Das soll sich positiv auf Ihre Darmgesundheit auswirken. Antioxidantien enthalten, die vor Krebs schützen. spezielle Fettersatzstoffe enthalten. Sie sollen Ihnen nicht nur dabei helfen, abzunehmen, sondern auch vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen. Vitamine zugesetzt bekommen, angeblich um eine mögliche Unterversorgung zu vermeiden. Ist Ihre Darmflora gesund, sind Probiotika unnötig Die erste Gruppe der Lebensmittel ist die bekannteste. Es handelt sich dabei um die so genannten Probiotika. Sie machen mittlerweile 15 % des deutschen Joghurtmarktes aus. Lebende Mikroorganismen, oft sind es Milchsäurebakterien, sollen sich - natürlich nur bei regelmäßigem Verzehr - in Ihrer Darmflora ansiedeln. Dort sollen sie Ihre Verdauung fördern, andererseits dabei helfen, bestimmte Nahrungsbestandteile schneller und besser aufzunehmen. Natürlich gehören Milchprodukte zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung. Aber es muss nicht probiotisch sein. Denn wenn Ihre Darmflora gesund ist, haben Sie hier gar keinen Platz für die zusätzlich von außen zugeführten Bakterien. Darüber hinaus ist in den meisten probiotischen Joghurts Insulin enthalten. An sich ist dieser Ballaststoff sehr gesund. Im Joghurt tritt er aber in recht hohen Dosen auf. Dadurch kommt es bei empfindlichen Menschen sehr häufig zu Durchfall. Auch bei Milchzuckerunverträglichkeit sind "normale" Joghurts besser verträglich für Sie. ACE-Säfte: Vorsicht vor Überdosierung Ebenfalls sehr bekannt und beliebt sind ACE-Getränke. Diese Säfte sind keine Empfehlung wert. Zum einen handelt es sich fast immer um billigen, süßen Nektar, keinesfalls um gesunden Saft. Zum anderen nehmen Sie über Ihre Nahrung schon genügend Vitamin A und C zu sich. Gerade die Vitamin-A-Aufnahme kann bei diesen Getränken gefährlich hoch werden. Vitamin A ist ein fettlösliches Vitamin, und Überdosierungen werden nicht einfach ausgeschieden. Mehr als 4 mg sollten Sie pro Tag nicht zu sich nehmen. Schon mit einer 0,5-Liter-Flasche dieser Getränke haben Sie die Menge aber rasch überschritten - solch eine Überdosierung kann auf Dauer gesundheitsschädlich sein. Weit verbreitet ist dagegen Vitamin-E-Mangel. Mediziner wissen heute aber, dass nur natürliches Vitamin E empfehlenswert ist. Ihr Tagesbedarf an Vitamin E decken Sie zum Beispiel mit 40 g Walnüssen, 19 g Sonnenblumenkernen oder 200 g Schwarzwurzeln. Eisen und Omega-3-Fettsäuren sind für Sie nur natürlich gut Ein großes Geschäft, gerade bei der weiblichen Kundschaft, versprechen sich die Hersteller, die ihre Produkte mit Eisen anreichern. Frauen haben häufig einen zu geringen Eisenspiegel, da sie bei der Menstruation viel Eisen verlieren. Dieses Defizit müssen Sie als Frau natürlich wieder auffüllen. Functional Food, mit Eisen angereichert ist hier die schlechtere Wahl. Denn dieses Eisen wird von Ihrem Körper weitaus schlechter aufgenommen als natürliches aus Fisch oder Gemüse. Essen Sie daher lieber Amaranth, Sauerkraut, Spinat oder Kürbissamen. Ähnliches gilt für Omega-3-Fettsäuren. Sie kommen in Fisch vor und können vor Herzinfarkt und Schlaganfall schützen. Das gilt aber nicht für Lebensmittel, die mit diesen Fettsäuren angereichert werden. Im Gegenteil: Das nationale Institut für öffentliche Gesundheit der Niederlande hat 1997 in einer Studie bewiesen, dass die mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren ihre Wirkung nur dann entfalten, wenn sie in Kombination mit anderen, natürlichen Stoffen vorkommen. Functional Food kann Ihnen sogar schaden Darüber hinaus können Lebensmittel, die als Functional Food gelten, auch Ihre Gesundheit gefährden. So enthält der LC1-Joghurt, ebenfalls ein probiotisches Produkt, einen sehr hohen Zuckeranteil - höher als fast alle anderen Joghurts. Dieser ist gefährlich für Neurodermitiker - er erhöht den Juckreiz und kann sogar für einen erneuten Schub sorgen. Alles in allem gilt auch hier: Natur pur ist einfach unübertroffen. Mehr zum Thema Functional Food lesen Sie regelmäßig in "Dr. Spitzbart's Gesundheitspraxis". Jetzt testen! Anzeige Die 3 besten Energie-Aktien machen Sie zum Gewinner Nach der Korrektur bieten sich fantastische Gelegenheiten! Besonders im Energiebereich finden Sie jetzt echte Qualitätsaktien zu Schnäppchenkursen. Im neuen Börsendienst "Energie Trader" von Thomas Priermeier werden die besten Energie-Aktien vorgestellt. Das Kennenlernen lohnt sich, denn die Chance auf Top-Rendite war selten so hoch wie jetzt. Dazu erhalten Sie mit Ihrer Anforderung die aktuelle Studie "Die 3 weltweit besten EnergieAktien" und das druckfrische Handbuch "Energie Trader" gratis als Geschenk! Sichern Sie sich Ihr Gratisexemplar! So sind Sie bei der Betriebskostenabrechnung auf der sicheren Seite (Checkliste Teil III) "Alles im Leben hat seinen Preis; auch die Dinge, von denen man sich einbildet, man kriegt sie geschenkt." Im letzten und dritten Teil der Checkliste zum Thema Betriebskostenabrechnung geht es u.a. um den Hausmeister und sonstige Betriebskosten. Betriebskostenart umlagefähig nicht umlagefähig Sach- und Haftpflichtversicherung Kosten der Versicherung gegen Feuer-, Sturm- und Wasserschäden, der Glasversicherung, der Haftpflichtversicherung für das Gebäude, den Öltank und den Aufzug sind umlagefähig. Bei kombinierten Wohn/Geschäftshäusern müssen Vermieter die Kosten für den gewerblichen Teil herausrechnen. Die Kosten einer Reparaturversicherung sind nicht umlagefähig. Hausmeister Die Kosten für den Hausmeister sind umlagefähig. Aber: Diese dürfen nicht die Kosten für Instandhaltung, Instandsetzung und Erneuerungssowie Schönheitsreparaturen betreffen! Kosten für Werkzeuge, Geräte wie Leitern, Besen, Schaufeln oder Kleinteile wie Schrauben sind nicht umlagefähig. Kosten des Betriebsstroms, Kosten der regelmäßigen Prüfung und Einstellung durch einen Fachmann sind umlagefähige Kosten. Bei Kabelanlagen sind auch die laufenden monatlichen Gebühren umlagefähig. Die Kosten der Erstausstattung sind nicht umlagefähig. Das gilt für Reparaturen oder die Kosten für den Austausch von Teilen am Verstärker oder der Antenne. Bei Kabelanlagen sind auch die erstmaligen Anschlussentgelte und die Kosten für die Installation der Verteilung im Gebäude nicht umlagefähig. Theodor Fontane (1819-98), deutscher Erzähler Mehr in: "Der Immobilien-Berater" Gemeinschaftsantenne/ Kabel Steht den Mietern eine Gemeinschaftswaschanlage zur Verfügung (z.B. mit Waschmaschine, Wäscheschleudern etc.) können Vermieter bei entsprechenden Regelungen im Mietvertrag folgende damit im Zusammenhang stehende Betriebskosten auf die Mieter übertragen: maschinelle Wascheinrichtung sonstige Betriebskosten Kosten des Betriebsstroms. Kosten der Überwachung, Pflege und Reinigung der maschinellen Einrichtung, der regelmäßigen Prüfung der Betriebsbereitschaft und der Betriebssicherheit sowie Kosten der Wasserversorgung (sofern diese nicht bereits in den allgemeinen Kosten der Wasserversorgung berücksichtigt und auf alle Mieter umgelegt worden sind). Die Umlage kann nur dann erfolgen, wenn die Nutzung tatsächlich allen Mietern zur Verfügung steht. Um Streit zu vermeiden, sollten Münzautomaten installiert werden. So besteht für die Umlage keine Notwendigkeit mehr. Wenn Betriebskosten vereinbart wurden, sind diese zu bezahlen. Das gilt auch für die "sonstigen Betriebskosten", die Punkt für Punkt im Mietvertrag aufgeführt sein müssen. Umgelegt werden können die Betriebs-, Bedienungs-, Energiebeziehungsweise Wartungskosten für folgende Anlagen und Einrichtungen: Abwasserreinigungsanlage, Abwasserrohre und Abflusssiebe, Blitzschutzanlage, Dachrinnenheizung, Dachrinnenreinigung, Fahrradkeller, Feuerlöscher, Rückstausicherung, Ölabschneider (Reinigung und Wartung). Mehr zum Thema Betriebskostenabrechnung lesen Sie in: "Vermieterrecht vertraulich" Testen Sie jetzt 30 Tage unverbindlich und kostenlos! Kennen Sie die aktuellen Spielregeln für die E-Mail-Korrespondenz? "Die erste, ja für sich allein beinahe ausreichende Regel des guten Stils ist diese, dass man etwas zu sagen habe." Arthur Schopenhauer (1788-1860), deutscher Philosoph Mehr in: "simplify your life" Die Korrespondenz per E-Mail ist schnell, praktisch und kostengünstig, deswegen wird sie immer beliebter. Hier die zehn wichtigsten Netikette-Regeln 2006: 1. Antworten Sie innerhalb von 24 Stunden Prinzipiell gilt die goldene Netikette-Regel: E-Mails sollten innerhalb von 24 Stunden nach Empfang beantwortet werden. 2. Senden Sie einen Zwischenbescheid Können oder wollen Sie die E-Mail nicht sofort beantworten, versenden Sie innerhalb der 24-Stunden-Frist einen kurzen Zwischenbescheid, dass Sie sich zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder melden werden. Dann nämlich weiß der Empfänger, dass Sie seine Nachricht erhalten haben und bearbeiten werden. 3. Überprüfen Sie Ihr Postfach zwei- oder dreimal täglich Prüfen Sie nicht alle zehn Minuten Ihren Posteingang, das wäre unökonomisch. Es genügt, wenn Sie Ihre E-Mails zweimal am Tag abrufen, um auf Ihre eingegangene Post in angemessener Zeit antworten zu können. 4. Nutzen Sie den Abwesenheitsassistenten Wenn Sie Urlaub machen oder auf einer Dienstreise sind - und sei es nur für kurze Zeit -, richten Sie eine Abwesenheitsnotiz ein. Verweisen Sie darin auf einen anderen Ansprechpartner (mit allen erforderlichen Kontaktdaten!) beziehungsweise auf den Termin Ihrer Rückkehr. 5. Formulieren Sie knapp, aber höflich Eine E-Mail ist optimal für die schnelle, alltägliche Information. Der Empfänger sollte durch eine prägnante Sprache und einen aussagekräftigen Betreff sofort wissen, worum es geht. Sparen Sie jedoch nicht an der Höflichkeit: Die Zeit für eine freundliche Anrede und einen ausgeschriebenen Gruß muss sein! Tipp: Richten Sie Ihre Signatur so ein, dass ein Gruß bereits enthalten ist. 6. Nichts Vertrauliches in der offiziellen Korrespondenz Versenden Sie keine vertraulichen oder offiziellen Informationen und Dokumente. Für Schreiben wie Kündigungen, wichtige Bekanntgebungen oder Einladungen und sensible Daten ist der Postweg die sichere und bessere Übermittlungsform. 7. Verzichten Sie auf Absicherungs-E-Mails Sehr beliebt: Chefs und weitere hochrangige Personen werden "CC" in Kenntnis gesetzt, um Druck auszuüben. Greifen Sie lieber zum Hörer und erklären Sie dem Hauptadressaten, wie wichtig und dringlich Ihr Anliegen ist. Sie verärgern ihn nur, wenn Sie sich durch eine möglichst weite Streuung der Nachricht absichern und ihn dadurch vor seinen Chefs in Erklärungsnöte bringen. 8. Vorsicht bei großen Anhängen Versenden Sie nur kleine Anlagen (bis 200 KB), wenn Sie nicht sicher sind, ob der Empfänger eine schnelle DSL-Leitung hat. Fragen Sie im Zweifelsfall besser noch einmal nach, bevor Sie den Rechner des Empfängers für Stunden lahm legen. 9. Verschicken Sie keine Massen-E-Mails Schicken Sie E-Mails nicht wahllos an die von Ihnen eingerichteten Verteiler weiter. Helfen Sie dabei, Ihre Geschäftskollegen, Freunde und Bekannten vor der Informationsüberflutung zu schützen. Überlegen Sie: Für wen ist diese Information wirklich wichtig und relevant? 10. Keine Umlaute und kein "ß" in der internationalen Kommunikation Verzichten Sie auf Umlaute und das "ß" im internationalen E-Mail-Verkehr, wenn Sie sich nicht sicher sind, dass diese Buchstaben von der Empfänger-Software gelesen werden können. Schreiben Sie statt dessen lieber "ss" oder bei Umlauten "ae", "oe" beziehungsweise "ue". Aus: "Stil & Etikette". Fordern Sie heute noch das Handbuch "Stil & Etikette" zum kostenlosen 14-Tage-Test an. Anzeige So haben Sie jederzeit Sofort-Lösungen für alle auftretenden Computer-Pannen Der "PC-Pannenhelfer" unterstützt Sie nicht nur bei der Fehleranalyse und Pannenbehebung. Ziel ist neben der schnellen Hilfe zur Selbsthilfe vor allem auch die langfristige Pannenvermeidung. Dabei wird kein PC-Thema ausgespart. Schauen Sie doch gleich mal rein - es lohnt sich bestimmt! Testen Sie noch heute: "Der PC-Pannenhelfer" Testen Sie Ihr PC-Wissen! Schon mal den Begriff Quick B gehört? Und was verstehen Sie unter Fuzzing? Was bedeutet die Abkürzung VGA? Wenn Sie die Antworten auf diese und weitere Fragen wissen, sind Sie bei unserem PC-Test genau an der richtigen Stelle! Und so geht's: Im Test werden Ihnen 10 Fragen gestellt und Sie haben jeweils 3 Antwortmöglichkeiten. Natürlich gibt es nur eine richtige Antwort! Die Auswertung des Tests und weitere Erklärungen zu den Fragen bekommen Sie sofort, nachdem Sie alle Fragen beantwortet haben. Viel Erfolg! Und los geht's: Testen Sie hier Ihr PC-Wissen! Anzeige So kommt Ihr Kind glücklich und erfolgreich durch die Schule Unser neuer Ratgeber "Lernen und Fördern mit Spaß!" bietet Ihnen ab sofort jeden Monat auf 12 Seiten wertvolle Eltern-Informationen, die Ihnen helfen werden, Ihr Kind sinnvoll zu fördern, beim Lernen zu motivieren und ihm mit Spaß zum Schulerfolg zu verhelfen! Das Besondere an unserem neuen Beratungsdienst ist, dass Sie sich mit Ihrem aktuellen Ausgaben-Passwort zusätzlich viele Übungsblätter mit Lösungen zu den wichtigsten Hauptfächern im Internet downloaden und ausdrucken können. Probieren Sie es doch einfach mal aus! Fordern Sie "Lernen und Fördern mit Spaß" jetzt zum kostenlosen 30-Tage-Test an! Warum Sie Fruchtsäfte bedenkenlos verdünnen können "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Nach einer Weile braucht er einen Drink." Woody Allen (*1935), eigentlich Allen Stewart Konigsberg, amerikanischer Regisseur, Schauspieler, Gagschreiber und Schriftsteller Mehr in: "Einfach organisiert! KOMPAKT" Fruchtsäfte sind gesund, kosten aber auch. Wenn Sie Fruchtsäfte mit Wasser oder Mineralwasser verdünnen, sparen Sie nicht nur und nehmen weniger Kalorien zu sich, sondern Sie schlagen gleich noch drei weitere Fliegen mit einer Klappe: Die Vitamine und Mineralstoffe aus verdünnten Fruchtsäften werden vom Organismus besser aufgenommen. Eine optimale Verwertung bieten so genannte isotonische Getränke. So nennt man einen Trunk, dessen Konzentration gelöster Inhaltsstoffe in etwa der des Bluts entspricht. Von einem verdünnten Fruchtsaft können Sie mehr trinken als von konzentriertem. Da die meisten von uns viel weniger trinken als die ärztlich empfohlenen ca. 2 Liter pro Tag, können Sie mit dem verdünnten Fruchtsaft viel zu einer besseren Bedarfsdeckung beitragen. Konzentrierte Fruchtsäfte - speziell aus Zitrusfrüchten - greifen auf Dauer den Zahnschmelz an. Deshalb raten auch Zahnärzte dazu, Zitrussäfte stets mit Wasser zu verdünnen. Menschen mit empfindlichen Magen vertragen die säurehaltigen Fruchtsäfte ebenso wenig. Auch ihnen hilft das Verdünnen mit Wasser. Aus: "BENEFIT" Anzeige 2006 auf den Chefsessel - so klappt es mit einem starken Partner Was haben McDonald's, Quick Schuhe und Fressnapf gemeinsam? Sie alle sind erfolgreiche Franchise-Systeme. Das Prinzip ist genial: Eine erfolgserprobte Idee wird mit Hilfe von Franchise-Nehmern multipliziert. Eine hervorragende Übersicht dieses hochinteressanten Markts finden Sie im Verzeichnis "Franchise-Chancen 2006/2007". Dort finden Sie über 800 Franchise-Geber-Porträts. Dazu viele Praxistipps und Arbeitshilfen, die Ihnen bei der Auswahl des passenden FranchiseSystems helfen. Die neue und aktualisierte Ausgabe ist jetzt erhältlich. Sichern Sie sich jetzt eines der ersten Exemplare zum risikofreien 14-Tage-Test! Denk-Rätsel: Die Zwerge "Man muss dafür sorgen, dass am Ende die Rechnungen stimmen und nicht stimmend gemacht werden." Manfred Rommel (*1928), deutscher Politiker (CDU), 197496 Oberbürgermeister Stuttgart Mehr in: "Überzeugend reden und präsentieren" In einer dunklen Höhle leben viele Zwerge. Etwa die Hälfte von ihnen hat rote Mützen, die anderen haben grüne Mützen. Niemand kennt die Gesamtanzahl der Zwerge oder die Anzahl roter und grüner Mützen. Auch die Farbe seiner eigenen Mütze ist jedem einzelnen unbekannt, und die Farben der anderen Mützen sind im Dunkeln nicht zu erkennen. Eines Tages sind die Zwerge gehalten, sich einzeln aus der Höhle zu begeben und sich so in einer Reihe aufzustellen, dass rechts die Zwerge mit roten und links die mit den grünen Mützen versammelt sind. Dabei dürfen die Zwerge nicht miteinander sprechen, sich auch keine anderen Zeichen geben und sich auch nicht gegenseitig in die beiden Gruppen einsortieren. Weitere Hilfsmittel (Spiegel etc.) gibt es nicht. Wie kehrt also nach Verlassen der Höhle Ordnung ein? Die Lösung finden Sie nächste Woche an dieser Stelle! Lösung des Rätsels vom 08.07.2006: Ein fast Verdurstender kommt auf seiner sehnsüchtigen Suche nach Wasser an eine Weggabelung. Ein Weg führt zur Oase, der andere in die trockene Wüste. Vor jedem Weg steht je ein Wächter, von denen einer immer lügt, der andere immer Wahrheit spricht. Ungünstigerweise weiß der Verdurstende aber nicht, welcher von beiden lügt. Wie kann der Verdurstende mit einer einzigen Frage an die Wächter sicher feststellen, welcher Weg zur Oase führt? Lösung: Der Verdurstende muss fragen: "Auf welchen Weg würde mich dein Kollege schicken, wenn ich ihn nach der Oase frage?" - Und den anderen Weg nehmen! Auf diese Weise stellt er sicher, dass die Antwort in jedem Fall eine Falschangabe ist, die er durch Wahl des anderen Weges wieder korrigiert. Weitere Tipps, wie Sie Ihre grauen Zellen auf Trab halten, lesen Sie in "Gesund mit Jürgen Fliege" - Jetzt kostenlos 30 Tage lang testen! Gewinnen Sie 100 Marktkauf-Einkaufsgutscheine im Wert von je 50 Euro "Das größte Glück im Leben ist: ein bisschen Glück." Anita Daniel (1902-82), rumänischamerikanische Schriftstellerin Mehr: "Vera's Glücksratgeber" Einsendeschluss: 28.07.06 Postkarte an: Unilever Rama Cremefine Erdbeeren Postfach 55 03 33355 Rheda Wiedenbrück Um bei der Verlosung dabei zu sein, schreiben Sie einfach Ihren Namen, Ihre vollständige Anschrift und den Satz: "Ja, ich möchte einen von 100 Marktkauf-Einkaufsgutscheinen im Wert von 50 Euro gewinnen." mit auf Ihre Postkarte und schicken diese an die oben angegebene Adresse. Lesen Sie in der nächsten Ausgabe Wie Sie eine kraftvolle Headline formulieren Was ein berufsbegleitendes Studium mit sich bringt Impressum Kontakt Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns eine E-Mail. Fragen an die Redaktion: [email protected] Technische Probleme: [email protected] Produktinformationen: [email protected] Haftungsausschluss und Vervielfältigung Sämtliche Beiträge und Inhalte sind journalistisch recherchiert. Dennoch wird eine Haftung ausgeschlossen. 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