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Exklusiv für NewsletterAbonnenten der
Verlag für die
Deutsche
Wirtschaft AG
Chronik - Heute vor 53 Jahren: Premiere von "Blondinen bevorzugt"
In der Verfilmung des Broadway-Musicals "Gentlemen prefer Blondes" sah man Marilyn Monroe
erstmalig als Komödiantin. In ihrer Rolle der Lorelei geht sie gemeinsam mit Jane Russell als
Dorothy, auf die Suche nach dem richtigen Mann. Die beiden verdrehen natürlich zahlreichen
Männern den Kopf. Der Film, bei dem Howard Hawks Regie führte, avancierte bald zum
Klassiker. Neben der komödiantischen Handlung wurde "Blondinen bevorzugt" auch wegen des
von Monroe vorgetragenen, und später häufig kopierten, Songs "Diamonds are a girl's best friend"
berühmt.
Mehr in : "Die besten Reden von A bis Z"
Hinweis: Haben Sie auf Ihrem Rechner mit dem Betriebssystem Windows XP den Service Pack
2 für Ihr Outlook Express installiert? Dann kann es passieren, dass die Bilder in diesem
Newsletter nicht dargestellt werden. Hier finden Sie eine Anleitung, wie Sie diese wieder sichtbar
machen.
Themen dieser
Ausgabe:
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Functional Food:
Was bringen Ihnen
Zusatz-Vitamine und
Bakterien im Essen?
So sind Sie bei der
Betriebskostenabrec
hnung auf der
sicheren Seite (III)
Kennen Sie die
aktuellen Spielregeln
für die E-MailKorrespondenz?
Testen Sie Ihr PCWissen!
Tipps und Termine:
Warum Sie
Fruchtsäfte
bedenkenlos
verdünnen können
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eine Extra-Portion ist gesund - die Meinung herrscht in puncto Ernährung immer noch vor. Und so
werden Lebensmittel mit Extra-Portionen an Bakterien, Vitaminen oder Mineralstoffen
angereichert.
Beim Gang durch den Supermarkt scheint es zudem, als könnten Sie Ihre Gesundheit stärken,
nur indem Sie etwas essen. Die Lebensmittel, die Sie verspeisen sollen, sind aber keineswegs
Obst und Gemüse. Nein, Yoghurt, Margarine, Saft oder auch Mehl werden als besonders
"gesundheitsfördernd" angepriesen. Angereichert mit Vitaminen, Bakterien und Spurenelementen,
sollen sie Magen und Darm auf Trab bringen und Ihren Vitalstoffhaushalt aufpolieren. Functional
Food nennen sich diese Erfindungen der Lebensmittelindustrie.
Aber sind solche Lebensmittel überhaupt empfehlenswert? Sie sollten bei Functional Food nicht
blind zugreifen - die meisten Produkte sind nicht geeignet, Ihre Gesundheit zu verbessern. Was
ihnen die Zusätze im Essen wirklich bringen, lesen Sie in unserem ersten Artikel.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Weiterlesen und ein schönes Wochenende!
Ihre
Extras:

Liebe Frau Röhrich,
Denk-Rätsel: Die
Zwerge
Gewinnspiel der
Woche

Lesen Sie in der
nächsten Ausgabe...
Sabine Olthof
Redaktion vnr.de
Functional Food: Was bringen Ihnen Zusatz-Vitamine und Bakterien im
Essen?
"Wenn ein Mann auch
vielleicht kein Herz
hat, so hat er doch
bestimmt einen
Magen."
Aus der Mongolei
Mehr in: "Länger und
gesünder leben"
Was ist eigentlich Functional Food?
Es soll sich dabei, so eine Definition des Bayrischen
Verbraucherministeriums, um "übliche Lebensmittel als Bestandteil der
täglichen Mahlzeiten" handeln. Vitaminpillen oder ähnliche
Ergänzungsmittel sind also nicht gemeint. Darüber hinaus muss das
verarbeitete Lebensmittel ernährungstechnisch besser sein als die
Ursprungsform, die Veränderung muss auch im Endprodukt positiv
bemerkbar sein.
Schließlich muss die Verbesserung deutliche, und zwar positive Gesundheits-Auswirkungen bei
Ihnen als Verbraucher auslösen, die über den normalen Gehalt an Nährstoffen hinausgehen. So
sieht die Theorie aus. Aber wie werden diese Grundsätze in der Praxis umgesetzt?
Functional Food gibt es in verschiedenen Bereichen. Es gibt Lebensmittel, die
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mit Mikroorganismen oder speziellen Bakterien angereichert sind. Das soll sich positiv auf
Ihre Darmgesundheit auswirken.
Antioxidantien enthalten, die vor Krebs schützen.
spezielle Fettersatzstoffe enthalten. Sie sollen Ihnen nicht nur dabei helfen, abzunehmen,
sondern auch vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen.
Vitamine zugesetzt bekommen, angeblich um eine mögliche Unterversorgung zu
vermeiden.
Ist Ihre Darmflora gesund, sind Probiotika unnötig
Die erste Gruppe der Lebensmittel ist die bekannteste. Es handelt sich dabei um die so
genannten Probiotika. Sie machen mittlerweile 15 % des deutschen Joghurtmarktes aus. Lebende
Mikroorganismen, oft sind es Milchsäurebakterien, sollen sich - natürlich nur bei regelmäßigem
Verzehr - in Ihrer Darmflora ansiedeln. Dort sollen sie Ihre Verdauung fördern, andererseits dabei
helfen, bestimmte Nahrungsbestandteile schneller und besser aufzunehmen.
Natürlich gehören Milchprodukte zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung. Aber es muss
nicht probiotisch sein. Denn wenn Ihre Darmflora gesund ist, haben Sie hier gar keinen Platz für
die zusätzlich von außen zugeführten Bakterien. Darüber hinaus ist in den meisten probiotischen
Joghurts Insulin enthalten. An sich ist dieser Ballaststoff sehr gesund. Im Joghurt tritt er aber in
recht hohen Dosen auf.
Dadurch kommt es bei empfindlichen Menschen sehr häufig zu Durchfall. Auch bei
Milchzuckerunverträglichkeit sind "normale" Joghurts besser verträglich für Sie.
ACE-Säfte: Vorsicht vor Überdosierung
Ebenfalls sehr bekannt und beliebt sind ACE-Getränke. Diese Säfte sind keine Empfehlung wert.
Zum einen handelt es sich fast immer um billigen, süßen Nektar, keinesfalls um gesunden Saft.
Zum anderen nehmen Sie über Ihre Nahrung schon genügend Vitamin A und C zu sich. Gerade
die Vitamin-A-Aufnahme kann bei diesen Getränken gefährlich hoch werden.
Vitamin A ist ein fettlösliches Vitamin, und Überdosierungen werden nicht einfach ausgeschieden.
Mehr als 4 mg sollten Sie pro Tag nicht zu sich nehmen. Schon mit einer 0,5-Liter-Flasche dieser
Getränke haben Sie die Menge aber rasch überschritten - solch eine Überdosierung kann auf
Dauer gesundheitsschädlich sein.
Weit verbreitet ist dagegen Vitamin-E-Mangel. Mediziner wissen heute aber, dass nur natürliches
Vitamin E empfehlenswert ist. Ihr Tagesbedarf an Vitamin E decken Sie zum Beispiel mit 40 g
Walnüssen, 19 g Sonnenblumenkernen oder 200 g Schwarzwurzeln.
Eisen und Omega-3-Fettsäuren sind für Sie nur natürlich gut
Ein großes Geschäft, gerade bei der weiblichen Kundschaft, versprechen sich die Hersteller, die
ihre Produkte mit Eisen anreichern. Frauen haben häufig einen zu geringen Eisenspiegel, da sie
bei der Menstruation viel Eisen verlieren. Dieses Defizit müssen Sie als Frau natürlich wieder
auffüllen. Functional Food, mit Eisen angereichert ist hier die schlechtere Wahl.
Denn dieses Eisen wird von Ihrem Körper weitaus schlechter aufgenommen als natürliches aus
Fisch oder Gemüse. Essen Sie daher lieber Amaranth, Sauerkraut, Spinat oder Kürbissamen.
Ähnliches gilt für Omega-3-Fettsäuren. Sie kommen in Fisch vor und können vor Herzinfarkt und
Schlaganfall schützen. Das gilt aber nicht für Lebensmittel, die mit diesen Fettsäuren angereichert
werden. Im Gegenteil: Das nationale Institut für öffentliche Gesundheit der Niederlande hat 1997
in einer Studie bewiesen, dass die mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren ihre Wirkung nur
dann entfalten, wenn sie in Kombination mit anderen, natürlichen Stoffen vorkommen.
Functional Food kann Ihnen sogar schaden
Darüber hinaus können Lebensmittel, die als Functional Food gelten, auch Ihre Gesundheit
gefährden. So enthält der LC1-Joghurt, ebenfalls ein probiotisches Produkt, einen sehr hohen
Zuckeranteil - höher als fast alle anderen Joghurts. Dieser ist gefährlich für Neurodermitiker - er
erhöht den Juckreiz und kann sogar für einen erneuten Schub sorgen. Alles in allem gilt auch hier:
Natur pur ist einfach unübertroffen.
Mehr zum Thema Functional Food lesen Sie regelmäßig in "Dr. Spitzbart's
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So sind Sie bei der Betriebskostenabrechnung auf der sicheren Seite
(Checkliste Teil III)
"Alles im Leben hat
seinen Preis; auch die
Dinge, von denen man
sich einbildet, man
kriegt sie geschenkt."
Im letzten und dritten Teil der Checkliste zum Thema Betriebskostenabrechnung geht es u.a. um
den Hausmeister und sonstige Betriebskosten.
Betriebskostenart
umlagefähig
nicht umlagefähig
Sach- und
Haftpflichtversicherung
Kosten der Versicherung gegen
Feuer-, Sturm- und Wasserschäden,
der Glasversicherung, der
Haftpflichtversicherung für das
Gebäude, den Öltank und den
Aufzug sind umlagefähig. Bei
kombinierten Wohn/Geschäftshäusern müssen
Vermieter die Kosten für den
gewerblichen Teil herausrechnen.
Die Kosten einer
Reparaturversicherung sind
nicht umlagefähig.
Hausmeister
Die Kosten für den Hausmeister sind
umlagefähig. Aber: Diese dürfen
nicht die Kosten für Instandhaltung,
Instandsetzung und Erneuerungssowie Schönheitsreparaturen
betreffen!
Kosten für Werkzeuge,
Geräte wie Leitern, Besen,
Schaufeln oder Kleinteile wie
Schrauben sind nicht
umlagefähig.
Kosten des Betriebsstroms, Kosten
der regelmäßigen Prüfung und
Einstellung durch einen Fachmann
sind umlagefähige Kosten. Bei
Kabelanlagen sind auch die
laufenden monatlichen Gebühren
umlagefähig.
Die Kosten der
Erstausstattung sind nicht
umlagefähig. Das gilt für
Reparaturen oder die Kosten
für den Austausch von Teilen
am Verstärker oder der
Antenne. Bei Kabelanlagen
sind auch die erstmaligen
Anschlussentgelte und die
Kosten für die Installation der
Verteilung im Gebäude nicht
umlagefähig.
Theodor Fontane
(1819-98), deutscher
Erzähler
Mehr in: "Der
Immobilien-Berater"
Gemeinschaftsantenne/
Kabel
Steht den Mietern eine
Gemeinschaftswaschanlage zur
Verfügung (z.B. mit
Waschmaschine,
Wäscheschleudern etc.) können
Vermieter bei entsprechenden
Regelungen im Mietvertrag folgende
damit im Zusammenhang stehende
Betriebskosten auf die Mieter
übertragen:
maschinelle
Wascheinrichtung
sonstige
Betriebskosten
Kosten des Betriebsstroms. Kosten
der Überwachung, Pflege und
Reinigung der maschinellen
Einrichtung, der regelmäßigen
Prüfung der Betriebsbereitschaft und
der Betriebssicherheit sowie Kosten
der Wasserversorgung (sofern diese
nicht bereits in den allgemeinen
Kosten der Wasserversorgung
berücksichtigt und auf alle Mieter
umgelegt worden sind).
Die Umlage kann nur dann
erfolgen, wenn die Nutzung
tatsächlich allen Mietern zur
Verfügung steht. Um Streit zu
vermeiden, sollten
Münzautomaten installiert
werden. So besteht für die
Umlage keine Notwendigkeit
mehr.
Wenn Betriebskosten vereinbart
wurden, sind diese zu bezahlen.
Das gilt auch für die "sonstigen
Betriebskosten", die Punkt für Punkt
im Mietvertrag aufgeführt sein
müssen. Umgelegt werden können
die Betriebs-, Bedienungs-, Energiebeziehungsweise Wartungskosten
für folgende Anlagen und
Einrichtungen:
Abwasserreinigungsanlage,
Abwasserrohre und Abflusssiebe,
Blitzschutzanlage,
Dachrinnenheizung,
Dachrinnenreinigung, Fahrradkeller,
Feuerlöscher, Rückstausicherung,
Ölabschneider (Reinigung und
Wartung).
Mehr zum Thema Betriebskostenabrechnung lesen Sie in: "Vermieterrecht vertraulich" Testen Sie jetzt 30 Tage unverbindlich und kostenlos!
Kennen Sie die aktuellen Spielregeln für die E-Mail-Korrespondenz?
"Die erste, ja für sich
allein beinahe
ausreichende Regel
des guten Stils ist
diese, dass man
etwas zu sagen habe."
Arthur Schopenhauer
(1788-1860), deutscher
Philosoph
Mehr in: "simplify
your life"
Die Korrespondenz per E-Mail ist schnell, praktisch und kostengünstig, deswegen
wird sie immer beliebter. Hier die zehn wichtigsten Netikette-Regeln 2006:
1. Antworten Sie innerhalb von 24 Stunden
Prinzipiell gilt die goldene Netikette-Regel: E-Mails sollten innerhalb von 24
Stunden nach Empfang beantwortet werden.
2. Senden Sie einen Zwischenbescheid
Können oder wollen Sie die E-Mail nicht sofort beantworten, versenden Sie
innerhalb der 24-Stunden-Frist einen kurzen Zwischenbescheid, dass Sie sich zu einem
bestimmten Zeitpunkt wieder melden werden. Dann nämlich weiß der Empfänger, dass Sie seine
Nachricht erhalten haben und bearbeiten werden.
3. Überprüfen Sie Ihr Postfach zwei- oder dreimal täglich
Prüfen Sie nicht alle zehn Minuten Ihren Posteingang, das wäre unökonomisch. Es genügt, wenn
Sie Ihre E-Mails zweimal am Tag abrufen, um auf Ihre eingegangene Post in angemessener Zeit
antworten zu können.
4. Nutzen Sie den Abwesenheitsassistenten
Wenn Sie Urlaub machen oder auf einer Dienstreise sind - und sei es nur für kurze Zeit -, richten
Sie eine Abwesenheitsnotiz ein. Verweisen Sie darin auf einen anderen Ansprechpartner (mit
allen erforderlichen Kontaktdaten!) beziehungsweise auf den Termin Ihrer Rückkehr.
5. Formulieren Sie knapp, aber höflich
Eine E-Mail ist optimal für die schnelle, alltägliche Information. Der Empfänger sollte durch eine
prägnante Sprache und einen aussagekräftigen Betreff sofort wissen, worum es geht. Sparen Sie
jedoch nicht an der Höflichkeit: Die Zeit für eine freundliche Anrede und einen ausgeschriebenen
Gruß muss sein!
Tipp: Richten Sie Ihre Signatur so ein, dass ein Gruß bereits enthalten ist.
6. Nichts Vertrauliches in der offiziellen Korrespondenz
Versenden Sie keine vertraulichen oder offiziellen Informationen und Dokumente. Für Schreiben
wie Kündigungen, wichtige Bekanntgebungen oder Einladungen und sensible Daten ist der
Postweg die sichere und bessere Übermittlungsform.
7. Verzichten Sie auf Absicherungs-E-Mails
Sehr beliebt: Chefs und weitere hochrangige Personen werden "CC" in Kenntnis gesetzt, um
Druck auszuüben. Greifen Sie lieber zum Hörer und erklären Sie dem Hauptadressaten, wie
wichtig und dringlich Ihr Anliegen ist. Sie verärgern ihn nur, wenn Sie sich durch eine möglichst
weite Streuung der Nachricht absichern und ihn dadurch vor seinen Chefs in Erklärungsnöte
bringen.
8. Vorsicht bei großen Anhängen
Versenden Sie nur kleine Anlagen (bis 200 KB), wenn Sie nicht sicher sind, ob der Empfänger
eine schnelle DSL-Leitung hat. Fragen Sie im Zweifelsfall besser noch einmal nach, bevor Sie den
Rechner des Empfängers für Stunden lahm legen.
9. Verschicken Sie keine Massen-E-Mails
Schicken Sie E-Mails nicht wahllos an die von Ihnen eingerichteten Verteiler weiter. Helfen Sie
dabei, Ihre Geschäftskollegen, Freunde und Bekannten vor der Informationsüberflutung zu
schützen.
Überlegen Sie: Für wen ist diese Information wirklich wichtig und relevant?
10. Keine Umlaute und kein "ß" in der internationalen Kommunikation
Verzichten Sie auf Umlaute und das "ß" im internationalen E-Mail-Verkehr, wenn Sie sich nicht
sicher sind, dass diese Buchstaben von der Empfänger-Software gelesen werden können.
Schreiben Sie statt dessen lieber "ss" oder bei Umlauten "ae", "oe" beziehungsweise "ue".
Aus: "Stil & Etikette". Fordern Sie heute noch das Handbuch "Stil & Etikette" zum
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Schon mal den Begriff Quick B gehört? Und was verstehen Sie unter Fuzzing?
Was bedeutet die Abkürzung VGA? Wenn Sie die Antworten auf diese und weitere
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weitere Erklärungen zu den Fragen bekommen Sie sofort, nachdem Sie alle Fragen beantwortet
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Warum Sie Fruchtsäfte bedenkenlos verdünnen können
"Der Mensch lebt
nicht vom Brot allein.
Nach einer Weile
braucht er einen
Drink."
Woody Allen (*1935),
eigentlich Allen Stewart
Konigsberg,
amerikanischer
Regisseur,
Schauspieler,
Gagschreiber und
Schriftsteller
Mehr in: "Einfach
organisiert!
KOMPAKT"
Fruchtsäfte sind gesund, kosten aber auch. Wenn Sie Fruchtsäfte mit Wasser oder Mineralwasser
verdünnen, sparen Sie nicht nur und nehmen weniger Kalorien zu sich, sondern Sie schlagen
gleich noch drei weitere Fliegen mit einer Klappe:
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Die Vitamine und Mineralstoffe aus verdünnten Fruchtsäften werden vom Organismus
besser aufgenommen. Eine optimale Verwertung bieten so genannte isotonische
Getränke. So nennt man einen Trunk, dessen Konzentration gelöster Inhaltsstoffe in etwa
der des Bluts entspricht.
Von einem verdünnten Fruchtsaft können Sie mehr trinken als von konzentriertem. Da die
meisten von uns viel weniger trinken als die ärztlich empfohlenen ca. 2 Liter pro Tag,
können Sie mit dem verdünnten Fruchtsaft viel zu einer besseren Bedarfsdeckung
beitragen.
Konzentrierte Fruchtsäfte - speziell aus Zitrusfrüchten - greifen auf Dauer den
Zahnschmelz an. Deshalb raten auch Zahnärzte dazu, Zitrussäfte stets mit Wasser zu
verdünnen. Menschen mit empfindlichen Magen vertragen die säurehaltigen Fruchtsäfte
ebenso wenig. Auch ihnen hilft das Verdünnen mit Wasser.
Aus: "BENEFIT"
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2006 auf den Chefsessel - so klappt es mit einem starken Partner
Was haben McDonald's, Quick Schuhe und Fressnapf gemeinsam? Sie alle sind erfolgreiche
Franchise-Systeme. Das Prinzip ist genial: Eine erfolgserprobte Idee wird mit Hilfe von
Franchise-Nehmern multipliziert.
Eine hervorragende Übersicht dieses hochinteressanten Markts finden Sie im Verzeichnis
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Denk-Rätsel: Die Zwerge
"Man muss dafür
sorgen, dass am Ende
die Rechnungen
stimmen und nicht
stimmend gemacht
werden."
Manfred Rommel
(*1928), deutscher
Politiker (CDU), 197496 Oberbürgermeister
Stuttgart
Mehr in:
"Überzeugend reden
und präsentieren"
In einer dunklen Höhle leben viele Zwerge. Etwa die Hälfte von ihnen hat rote Mützen, die
anderen haben grüne Mützen. Niemand kennt die Gesamtanzahl der Zwerge oder die Anzahl
roter und grüner Mützen. Auch die Farbe seiner eigenen Mütze ist jedem einzelnen unbekannt,
und die Farben der anderen Mützen sind im Dunkeln nicht zu erkennen.
Eines Tages sind die Zwerge gehalten, sich einzeln aus der Höhle zu begeben und sich so in
einer Reihe aufzustellen, dass rechts die Zwerge mit roten und links die mit den grünen Mützen
versammelt sind. Dabei dürfen die Zwerge nicht miteinander sprechen, sich auch keine anderen
Zeichen geben und sich auch nicht gegenseitig in die beiden Gruppen einsortieren. Weitere
Hilfsmittel (Spiegel etc.) gibt es nicht.
Wie kehrt also nach Verlassen der Höhle Ordnung ein?
Die Lösung finden Sie nächste Woche an dieser Stelle!
Lösung des Rätsels vom 08.07.2006:
Ein fast Verdurstender kommt auf seiner sehnsüchtigen Suche nach Wasser an eine
Weggabelung. Ein Weg führt zur Oase, der andere in die trockene Wüste. Vor jedem Weg steht je
ein Wächter, von denen einer immer lügt, der andere immer Wahrheit spricht. Ungünstigerweise
weiß der Verdurstende aber nicht, welcher von beiden lügt.
Wie kann der Verdurstende mit einer einzigen Frage an die Wächter sicher feststellen, welcher
Weg zur Oase führt?
Lösung:
Der Verdurstende muss fragen: "Auf welchen Weg würde mich dein Kollege schicken, wenn ich
ihn nach der Oase frage?" - Und den anderen Weg nehmen!
Auf diese Weise stellt er sicher, dass die Antwort in jedem Fall eine Falschangabe ist, die er durch
Wahl des anderen Weges wieder korrigiert.
Weitere Tipps, wie Sie Ihre grauen Zellen auf Trab halten, lesen Sie in "Gesund mit Jürgen
Fliege" - Jetzt kostenlos 30 Tage lang testen!
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"Das größte Glück im
Leben ist: ein
bisschen Glück."
Anita Daniel (1902-82),
rumänischamerikanische
Schriftstellerin
Mehr: "Vera's
Glücksratgeber"
Einsendeschluss: 28.07.06
Postkarte an:
Unilever
Rama Cremefine Erdbeeren
Postfach 55 03
33355 Rheda Wiedenbrück
Um bei der Verlosung dabei zu sein, schreiben Sie einfach Ihren Namen, Ihre vollständige
Anschrift und den Satz: "Ja, ich möchte einen von 100 Marktkauf-Einkaufsgutscheinen im Wert
von 50 Euro gewinnen." mit auf Ihre Postkarte und schicken diese an die oben angegebene
Adresse.
Lesen Sie in der nächsten Ausgabe
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Wie Sie eine kraftvolle Headline formulieren
Was ein berufsbegleitendes Studium mit sich bringt
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