Schulinterner Lehrplan Biologie Gymnasium Laurentianum Arnsberg Schulinterner Lehrplan für das Fach Biologie (Sekundarstufe I) Schulinterner Lehrplan Biologie Gymnasium Laurentianum Arnsberg Schulinterner Lehrplan Biologie Jahrgangsstufe: 5 I. Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen Inhaltliche Hinweise Konzeptbezogene Kompetenzen Was lebt in meiner Nachbarschaft? Artenkenntnis Struktur und Funktion Bauplan von Blütenpflanzen, nennen verschiedene Blütenpflanzen, Wirbeltieren und Insekten unterscheiden ihre Grundorgane und nennen Angepasstheit von Tieren an deren wesentliche Funktion verschiedene Lebensräume beschreiben exemplarisch den Unterschied (Fortbewegung und Nahrung) zwischen einem Wirbeltier und Wirbellosen System beschreiben Wechselwirkungen Verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum Entwicklung stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihrem spezifischen . Lebensraum dar beschreiben die Entwicklung von Pflanzen beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbeltiere und Wirbelloser Prozessbezogene Kompetenzen Methode E1, E3, E6, K4 Beschreiben Vergleichen, Ordnen, Arbeiten mit Lupe und Binokular Schulinterner Lehrplan Biologie Pflanzen und Tiere die nützen Nutztiere und ihre Produkte Nutzpflanzen und ihre Produkte Tierhaltung Beutefangverhalten Zähmung und Züchtung (z.B. Wolf und Hund) Naturschutz Biotop- und Artenschutz Gymnasium Laurentianum Arnsberg Struktur und Funktion Beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen an einem Beispiel Beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe (z.B. Rind) Entwicklung Beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem Beispiel E1 K2 B9, B11 System Stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die Konsequenzen für die einzelne Art E7 B9, B11 Beschreiben und Auswerten eines Schulinterner Lehrplan Biologie Gymnasium Laurentianum Arnsberg II. Inhaltsfeld: Bau und Leistungen des menschlichen Körpers Inhaltliche Hinweise Lecker und Gesund Ernährung und Verdauung Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Struktur und Funktion beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe. beschreiben die Bedeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen, Vitaminen, Wasser und Ballaststoffen für eine ausgewogene Ernährung und unterscheiden Bau- und Betriebsstoffe System beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken z.B. bei Atmung, Verdauung, Muskeln beschreiben die Bedeutung einer vielfältigen Ernährung und körperlicher Bewegung. E1, E4 K1, K4 Bewegung – Teamarbeit für den ganzen Körper Struktur und Funktion Bewegungssystem – Knochen beschreiben Aufbau und Funktion des und Skelett, Wirbelsäule, Gelenke, menschlichen Skeletts und vergleichen es mit Muskulatur, Körperhaltung dem eines anderen Wirbeltiers. Stoffwechsel – Atmung und Herz- beschreiben und erklären den menschlichen Kreislaufsystem Blutkreislauf und die Atmung sowie deren Bedeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den Körper. System beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken z.B. bei Atmung, Verdauung, Methode Nährstoffe nachweisen Diskutieren und Informieren Berechnen (BMI) E2, E4, E10, E12 B8 Berechnen (Belastungen der Wirbelsäule) Einfache Versuche durchführen (z.B. Pulsmessung) Schulinterner Lehrplan Biologie Gymnasium Laurentianum Arnsberg Muskeln Aktiv werden für ein gesundheitsbewusstes Leben gesunde Ernährung Essstörungen Bedeutung von Sport und Bewegung Suchtprophylaxe Sonne und Haut Struktur und Funktion beschreiben die Bedeutung einer vielfältigen und ausgewogenen Ernährung und körperlicher Bewegung System beschreiben die Wirkung der UV-Strahlen auf die menschliche Haut, nennen Auswirkungen und entsprechende Schutzmaßnahmen E8 K1 Schulinterner Lehrplan Biologie Gymnasium Laurentianum Arnsberg Jahrgangsstufe: 6 I. Inhaltsfeld: Angepasstheit von Tieren und Pflanzen an die Jahreszeiten Inhaltliche Hinweise Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Ohne Sonne kein Leben Bau von Pflanzen- und Tierzellen Blätter – Orte der Fotosynthese Struktur und Funktion E2, E5, E7 Beschreiben die im Lichtmikroskop beobachtbaren Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen tierischen und pflanzlichen Zellen und beschreiben die Aufgaben der sichtbaren Bestandteile Beschreiben die Fotosynthese als Prozess zum Aufbau von Glucose aus Kohlenstoffdioxid und Wasser mithilfe von Lichtenergie unter Freisetzung von Sauerstoff System Beschreiben Zellen als räumliche Einheiten, die aus verschiedenen Bestandteilen aufgebaut sind. Beschreiben die Bedeutung der Fotosynthese für das Leben von Pflanzen und Tieren Tiere und Pflanzen in den Struktur und Funktion Jahreszeiten Stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und E2, Lebensräume in den Jahreszeiten deren Angepasstheit an den Lebensraum und K2, K5 seine jahreszeitlichen Veränderungen dar. Frühblüher Entwicklung Überwinterung einzelner gleich Beschreiben exemplarisch Organismen im und wechselwarmer Tiere im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Vergleich Angepasstheit (z.B. Überwinterung unter dem Extreme Lebensräume – Aspekt der Entwicklung). Lebewesen aus aller Welt Methode Anlegen eines Herbars Ordnen mit einem Bestimmungssch lüssel Schulinterner Lehrplan Biologie Gymnasium Laurentianum Arnsberg II. Inhaltsfeld: Sinnesleistungen des Menschen Inhaltliche Hinweise Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Erfahrungen mit allen Sinnen – Struktur und Funktion sicher im Straßenverkehr Beschreiben Aufbau und Funktion vom Auge und E9, E10 begründen Maßnahmen zu Schutz dieses Sinnesorgane und Wahrnehmung K7, B2 Sinnesorgans Das Auge und Sehen Tiere als Sinnesspezialisten Sinnesleistungen von Tieren und Menschen im Vergleich Struktur und Funktion Beschreiben die Zusammenarbeit von Sinnesorganen und Nervensystem bei Informationsaufnahme, -weiterleitung und verarbeitung. E2 Methode Schulinterner Lehrplan Biologie Gymnasium Laurentianum Arnsberg III. Inhaltsfeld: Sexualität des Menschen Inhaltliche Hinweise Konzeptbezogene Kompetenzen Weibliche Geschlechtsorgane Männliche Geschlechtsorgane Veränderungen in der Pubertät Struktur und Funktion K2 Beschreiben und vergleichen Geschlechtsorgane von Mann und Frau und erläutern deren wesentliche Funktion. Unterscheiden zwischen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen Befruchtung, Schwangerschaft und Geburt Entwicklung vom Säugling zum Kleinkind Familienplanung Sexuelle Belästigung Struktur und Funktion E9, E10, E13 Vergleichen Eizelle und Spermium und beschreiben den Vorgang der Befruchtung Nennen Möglichkeiten der Empfängnisverhütung Entwicklung Beschreiben die Individualentwicklung des Menschen. Nennen die Verschmelzung von Eizelle und Spermium als Merkmal für geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen. Prozessbezogene Kompetenzen Methode Schulinterner Lehrplan Biologie Gymnasium Laurentianum Arnsberg Jahrgangsstufe: 8 I. Inhaltsfeld: Energiefluss und Stoffkreisläufe Inhaltliche Hinweise Erkundung eines schulnahen Ökosystems: Ökosystem Wald Wälder sind verschieden Der Wald ist gegliedert Konkurrenz und ökologische Nischen Standortkunde Das Bestimmen von Bäumen Ökofaktoren wirken auf Lebensgemeinschaften Moose Sporenpflanzen sind anders als Samenpflanze Staatenbildende Insekten Wechselbeziehungen zwischen zwei Arten Nahrungsbeziehungen im Wald In Nahrungsketten fließt Energie Vielfältiges Leben im Boden Pilze sind wichtig für den Wald Stoffkreisläufe Der Organismus als System und Systemzusammenhänge Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Entwicklung , beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im , E E6, E7, E9, E10 Wechsel der Jahreszeiten K1, K5, K6 Struktur und Funktion unterscheiden zwischen Sporen- und Samenpflanzen, Bedeckt - und Nacktsamern und kennen einige typische Vertreter dieser Gruppe erklären Angepasstheiten von Organismen an die Umwelt u. belegen diese z.B. an Blüten – Insekten beschreiben und erklären das dynamische Gleichgewicht in der Räuber - Beute - Beziehung System beschreiben das Zusammenleben in Tierverbänden, z.B. eines staatenbildenden Insekts beschreiben verschiedene Nahrungsketten und netze erklären die Wechselwirkung zwischen Produzenten, Konsumenten und Destruenten u. erläutern ihre Bedeutung im Ökosystem beschreiben die Nahrungspyramide unter energetischem Aspekt Methode Exkursionen ins Eichholz, Waldtag im JWH Untersuchung von Bodenproben auf Kleinstlebewes en Schulinterner Lehrplan Biologie Lebewesen bestehen aus Zellen Zellen Zelldifferenzierung Fotosynthese Energie Die Zellatmung – ein Prozess der Energieumwandlung Fotosynthese und Zellatmung Glucose wird in zahlreiche Stoffe umgewandelt Die Bedeutung der Fotosynthese für die Erde Treibhauseffekt – die Biosphäre verändert sich Der Kohlenstoff-Kreislauf; Zusätzlicher Treibhauseffekt und Klimawandel Energie in der Zukunft Nachhaltig handeln Ökobilanzen von Lebensmitteln Bevölkerungsentwicklung und Nachhaltigkeit Gymnasium Laurentianum Arnsberg System beschreiben die Zelle und die Funktion ihrer E 5, E7, E10 K5 wesentlichen Bestandteile ausgehend vom B5, B6, B7, B9 lichtmikroskopischen Bild der Zelle Struktur und Funktion erklären das Prinzip der Fotosynthese als Prozess der Energieumwandlung von Lichtenergie in chemisch gebundene Energie beschreiben verschieden differenzierte Zellen von Pflanzen und Tieren und deren Funktion innerhalb von Organen erklären das Prinzip der Zellatmung als Prozess der Energieumwandlung von chemisch gebundene Energie in andere Energieformen System beschreiben den Treibhauseffekt, seine bekannten Ursachen und beschreiben seine Bedeutung für die Biosphäre beschreiben den Kohlenstoffkreislauf beschreiben den Energiefluss in einem Ökosystem beschreiben Eingriffe des Menschen in Ökosysteme und unterscheiden zwischenökologischen und ökonomischen Aspekten beschreiben den Schutz der Umwelt und die Erfüllung der Grundbedürfnisse aller Lebewesen sowie künftiger Generationen als Mikroskopische Übungen anhand versch. ausgew. Beispiele Projektarbeit E13 K1, K2, K3 B3, B4, B5, B8, B9, B10, B11 Schulinterner Lehrplan Biologie Gymnasium Laurentianum Arnsberg Merkmal nachhaltiger Entwicklung Schulinterner Lehrplan Biologie Gymnasium Laurentianum Arnsberg II. Inhaltsfeld: Evolutionäre Entwicklung Inhaltliche Hinweise Den Fossilien auf der Spur Konzeptbezogene Kompetenzen Entwicklung nennen Fossilien als Belege für die Evolution Prozessbezogene Kompetenzen Methode K5 Erstellung von Lernplakaten Projektarbeit dieser oder. anderer Stelle in Kl. 8 Lebewesen und Lebensräume – dauernd in Veränderung Entwicklung beschreiben und erklären die stammesgeschichtliche Verwandtschaft ausgewählter Pflanzen und Tiere beschreiben die Abstammung des Menschen erläutern an einem Beispiel Mutationen und Selektion als Beispiele von Mechanismen der Evolution beschreiben an einem Bsp. die Umgestaltung der Landschaft durch den Menschen Struktur und Funktion erklären Angepasstheiten von Organismen an die Umwelt und belegen diese Vielfalt der Lebewesen als Ressource Struktur und Funktion erklären Angepasstheiten von Organismen an die Umwelt und belegen diese E13 K5 B7, B9 E10 K4 Eine digitale Präsentation erstellen an dieser oder an einer anderen Stelle in Kl. 8 Schulinterner Lehrplan Biologie Gymnasium Laurentianum Arnsberg Jahrgangsstufe: 9 I. Inhaltsfeld: Kommunikation und Regulation Inhaltliche Hinweise Signale senden, empfangen und verarbeiten Reiz-Reaktions-Schema Aufbau und Funktionsweise eines Sinnesorgans (Auge oder Ohr) Aufbau und Funktion einer Nervenzelle Nervensysteme des Körpers Erkrankungen des Nervensystems Lernen und Gedächtnis Regelung durch Hormone Aufbau des Hormonsystems - Überblick - Die Schilddrüse Regelung des Blutzuckerspiegels Krankheiten des Hormonsystems am Beispiel Diabetes Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen E1, E2, E4 K1, K2, K4, K7 B5, B8 Struktur und Funktion Beschreiben den Aufbau des Nervensystems einschließlich ZNS und erklären die Funktion im Zusammenwirken mit Sinnesorgan und Effektor (ReizReaktions-Schema) Beschreiben an einem Beispiel den Aufbau eines Sinnesorganes (z.B. Auge, Ohr) und erklären die Funktion auch im Hinblick auf die Signalumwandlung Beschreiben das Prinzip des eigenen Lernvorganges über einfache Gedächtnismodelle System Stellen das Zusammenwirken von Organen und Organsystem beim Informationsaustausch dar, u.a. bei einem Sinnesorgan und bei der hormonellen Steuerung Struktur und Funktion E12 K1, K4, K6 Erklären die Wirkungsweise der Hormone bei B5, B8 der Wirkungsweise der Hormone bei der Regulation zentraler Körperfunktionen am Beispiel Diabetes mellitus System Erklären Zusammenhänge zwischen den Systemebenen Molekül, Zellorganell, Zelle, Gewebe, Organ, Organismus Stellen das Zusammenwirken von Organen und Organsystemen beim Informationsaustausch dar Methode Regelkreismo delle Schulinterner Lehrplan Biologie Krankheitserreger erkennen und abwehren Immunsystem Impfung Allergie Viren Parasiten Gymnasium Laurentianum Arnsberg Struktur und Funktion Beschreiben typische Merkmale von Bakterien (Wachstum, Koloniebildung, Bau) Beschreiben Bau ( Hülle, Andockstelle, Erbmaterial ) und das Prinzip der Vermehrung von Viren Nennen wesentliche Bestandteile des Immunsystems und erläutern ihre Funktionen Beschreiben die Antigen-Antikörper-Reaktion und erklären die aktive und passive Immunisierung Entwicklung Erklären die Bedeutung des Generationswechsels am Beispiel eines ausgewählten Endoparasiten z.B. Malariaerreger System Beschreiben einzelloge Lebewesen und begründen, dass sie als lebendige Systeme zu betrachten sind (Kennzeichen des Lebens) E8, E12 K1, K5, K7 B5 Schulinterner Lehrplan Biologie Gymnasium Laurentianum Arnsberg Schulinterner Lehrplan Biologie Gymnasium Laurentianum Arnsberg II. Inhaltsfeld: Grundlagen der Vererbung Inhaltliche Hinweise Konzeptbezogene Kompetenzen Gene – Puzzle des Lebens Die Bedeutung des Zellkerns Chromosomen als Träger der Erbinformation Der Zellzyklus (Mitose, Cytokinese, Interphase) Meiose – Bildung der Geschlechtszellen Genetische Variabilität Struktur und Funktion E1, E2, E5, E13 B8 Beschreiben Chromosomen als Träger der genetischen Information und deren Rolle bei der Zellteilung. Beschreiben vereinfacht den Vorgang der Mitose und erklären ihre Bedeutung. Entwicklung Beschreiben das Prinzip der Meiose am Beispiel des Menschen und erklären ihre Bedeutung. Gen – Protein – Merkmal Mutation Modifikation Struktur und Funktion E1, E2, E9, E 11, E 13 Beschreiben vereinfacht den Vorgang der K7 Umsetzung vom Gen zum Merkmal an einem Beispiel (Blütenfarbe, Haarfarbe). Entwicklung Beschreiben den Unterschied zwischen Mutation und Modifikation. Die Mendelschen Regeln der Vererbung intermediäre Erbgänge Züchtungsmethoden Struktur und Funktion E1, E2 Beschreiben und erläutern typische Erbgänge an K1, K2, K7 B1, B2, B3, B7 Beispielen. Wenden die Mendelschen Regeln auf einfache Beispiele an. Genetische Familienberatung Stammbaumanalyse genetische Beratung Prozessbezogene Kompetenzen Entwicklung E1, E2, Bewerten Eingriffe des Menschen im Hinblick auf B 5 seine Verantwortung für die Mitmenschen und die K1, K2 Umwelt. Beschreiben vereinfacht diagnostische Verfahren der Medizin. Methode Schulinterner Lehrplan Biologie Gymnasium Laurentianum Arnsberg III. Inhaltsfeld: Individualentwicklung des Menschen und Sexualerziehung Inhaltliche Hinweise Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Verantwortlicher Umgang mit dem eigenen Körper Ernährung Gesunde Ernährung – aber wie? Energie die Wirkungsweise von Enzymen (Schlüssel-Schloss-Prinzip) Verdauung Essstörungen Struktur und Funktion Vergleichen den Energiegehalt von Nährstoffen. Beschreiben die Nahrungspyramide unter energetischem Aspekt. Stellen modellhaft die Wirkungsweise von Enzymen dar (Schlüssel-Schloss-Prinzip). E1, E2, E4, E9 K1, K3, K7 B5 Drogen Gefahr von Drogen Entstehung von Drogensucht soziale Aspekte Entwicklung E1, E2, E7, E10 Beschreiben vereinfacht diagnostische Verfahren K1, K7 B1, B5, B7 in der Medizin. Organspender werden? Bau und Funktion der Niere die Bedeutung als Transplantationsorgan Struktur und Funktion Beschreiben verschieden differenzierte Zellen und deren Funktion innerhalb von Organen. Sexualerziehung Pubertät Bau und Funktion der Geschlechtsorgane Hormonelle Regelung des weiblichen Zyklus Hormonelle Empfängnisverhütung Partnerschaft und Verhütung Aids Struktur und Funktion E1, E2, E7, E11 Erklären die Wirkungsweise der Hormone bei der K1, K2, K5, K6 B5 Regulation zentraler Körperfunktionen am Beispiel Sexualhormone. Bennen Vor- und Nachteile verschiedener Verhütungsmethoden. System Stellen das Zusammenwirken von Organen und Organsystemen beim Informationsaustausch dar, Methode E1, E2, E3 K7 B3 Internetrecherche Projekt: Verhütung Schulinterner Lehrplan Biologie Gymnasium Laurentianum Arnsberg u.a. bei der hormonellen Steuerung. Embryonen und Embryonenschutz Entwicklung E1, E11 K1, K2 Befruchtung, Beschreiben Befruchtung, Keimesentwicklung, Embryonalentwicklung, Geburt Geburt sowie den Alterungsprozess und den Tod B1, B2, B3, B6 als Stationen der Individualentwicklung des Menschliches Leben von der Menschen. Geburt bis zum Tod Beschreiben vereinfacht diagnostische Verfahren Präimplantationsdiagnostik in der Medizin. Fortpflanzungsmedizin Bewerten Eingriffe des Menschen im Hinblick auf seine Verantwortung für die Mitmenschen und die Umwelt. Schulinterner Lehrplan Biologie Gymnasium Laurentianum Arnsberg Legende der Prozessbezogenen Kompetenzen Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung (E): Schülerinnen und Schüler E1 beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung E2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. E3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u.a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. E4 führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. E5 mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar. E6 ermitteln mit Hilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten. E7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. E8 wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. E9 stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. E10 interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen. E11 stellen Zusammenhänge zwischen biologischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. E12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge. E13 beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen, u. a. die Speicherung und Weitergabe genetischer Information, StrukturFunktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem Schulinterner Lehrplan Biologie Gymnasium Laurentianum Arnsberg Kompetenzbereich Kommunikation (K): Schülerinnen und Schüler K1 tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K2 kommunizieren ihre Standpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. K3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. K4 beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. K5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. K6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. K7 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. Schulinterner Lehrplan Biologie Gymnasium Laurentianum Arnsberg Kompetenzbereich Bewerten (B) Schülerinnen und Schüler B1 beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen Daten und Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten, u. a. die Haltung von Heim- und Nutztieren. B2 unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen. B3 stellen aktuelle Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen biologische Kenntnisse bedeutsam sind. B4 nutzen biologisches Wissen zum Bewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien und zum Bewerten und Anwenden von Sicherheitsmaßnahmen bei Experimenten im Alltag. B5 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. B6 benennen und beurteilen Auswirkungen der Anwendung biologischer Erkenntnisse und Methoden in historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen. B7 binden biologische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an. B8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. B9 beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt. B10 bewerten an ausgewählten Beispielen die Beeinflussung globaler Kreisläufe und Stoffströme unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung. B11 erörtern an ausgewählten Beispielen Handlungsoptionen im Sinne der Nachhaltigkeit.