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Biologie, 8. Schulstufe
B & U 4___________________________________________________________________________________
Peter Schullerer/Johann Burgstaller
VORSCHLÄGE ZUR JAHRESPLANUNG
Wenn Sie die folgenden Abschnitte zur Jahresplanung kopieren und ausschneiden,
können Sie sie in Form von Karteikarten in d er von Ihnen gewünschten Reihenfolge als
persönliche Jahresplanung zusammenstellen.
SB − Schulbuch
BZ − Basisziele
ZZ − Zusatzziele
QU − Vorschläge für Querverbindungen
LS − Literaturangaben für SchülerInnen
SbX - Interaktive Übung - online oder auf CD-ROM
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Biologie, 8. Schulstufe
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Der Mensch – Sport, Bewegung und Ruhe
(SB S. 4, Materialien CD-ROM)
BZ
• Der menschliche Körper als Bewegungstalent
• „Höhen“ und „Tiefen“ im eigenen Tagesablauf erkennen
• Zusammenhänge von „innerer Uhr“ als biologischem Tagesrhythmus
und eigener Leistungsfähigkeit erklären können
• Die Abwechslung von Aktivität und Erholung im Tagesablauf als
Notwendigkeit akzeptieren
ZZ
• Automatisierte Bewegungen erkennen
QU
• Unterricht Sport und Bewegung: Bewegungsabläufe; individuelle
Trainingszeiten; Gesundheitserziehung
Der Mensch – Das Nervensystem
(SB S. 8, Materialien CD-ROM, SbX)
BZ
• Bau und Funktion eines Nervs beschreiben können
• Bau und Funktion von Gehirn und Rückenmark (Zentralnervensystem)
in groben Zügen beschreiben können
• Die Lage einzelner Felder der Großhirnrinde und ihre Bedeutung
kennen
• Bewusstes Handeln von Reflexen unterscheiden
ZZ
• Zusammenhänge zwischen Eingeweidenervensystem, Nervosität und
Stress herstellen können
QU
• Autogenes Training
Der Mensch – Das Hormonsystem
(SB S. 12, Materialien CD-ROM, SbX)
BZ
• Die Lage der Hormondrüsen am Körper zeigen können
• Wichtige Hormone und deren Wirkung aufzählen können
• Überfunktion und Unterfunktion am Beispiel bestimmter Hormone der
Hirnanhangdrüse beschreiben können
ZZ
• Zusammenhänge zwischen Diabetes als Stoffwechselkrankheit und
bestimmten Hormonen kennen
QU
• Notwendigkeit von Diätkost bei Diabetes
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Der Mensch – Ohne Muskeln keine Bewegung
(SB S. 14, Materialien CD-ROM, SbX)
BZ
• Einige Beispiele für Skelettmuskeln aufzählen können
• Bau und Funktion eines Skelettmuskels beschreiben können
• Funktion von willkürlichen und unwillkürlichen Muskeln unterscheiden
können
• Erklären können, warum der Herzmuskel eine Sonderstellung
einnimmt
ZZ
• Erklären, wie Strecken und Zusammenziehen eines Skelettmuskels
funktionieren
• Mikroskopieren (Muskelfasern)
QU
•
•
•
•
Das Herz (siehe S. 23)
Das Skelett (siehe S. 16)
Richtige Sitzhaltung (siehe S. 19)
Informationen zur Arbeitsmedizin (Schulärztin/Schularzt)
Der Mensch – Das Skelett – die Stütze deines Körpers
(SB S. 16, Materialien CD-ROM, SbX)
BZ
• Die Hauptabschnitte am Skelett der Schule zeigen können
• Unterschiede Knochen – Knorpel aufzählen können
• Bau und Funktion eines Röhrenknochens an einem Beispiel erklären
können
• Bewegliche Knochenverbindungen am Beispiel des Kniegelenks
kennen
• Wissen, wie man geschlossene von offenen Knochenbrüchen
unterscheidet
• Erklären können, warum richtige Sitzhaltung am
Computer-Arbeitsplatz für die Gesundheit bedeutend ist
ZZ
• Unterschiede zwischen Verstauchung – Prellung – Verrenkung
erklären können
• Wissen, wie ein Röhrenknochen beim Kind wächst (Wachstumsfuge)
• Den Begriff „dynamisches Sitzen“ erklären können
QU
• Mikroskopieren (Knochenzellen, Knorpelzellen)
• Informationen durch Schulärztin/Schularzt oder entsprechende
Institutionen (z. B. Rotes Kreuz, Samariterbund) über Erste Hilfe
• Erste-Hilfe-Kurs
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Der Mensch –Die Atmung
(SB S. 20, Materialien CD-ROM, SbX)
BZ
• Die Organe der Atemwege und ihre Lage im Körper beschreiben
können
• Erklären können, was die Begriffe Gasaustausch bzw. Oxidation
bedeuten
• Über Rauchen und seine Folgen Bescheid wissen
• Zusammenhänge zwischen Wachstum und Stimmbruch erklären
können
ZZ
• Einige Erkrankungen der Atemwege kennen
• Erklären können, was Hustenreiz auslöst
QU
• Blutkreislauf (Siehe S. 22)
• Unterricht CH: Oxidation; die Luft und ihre Zusammensetzung;
Nikotin
Der Mensch – Blutkreislauf, Blut, Lymphe
(SB S. 22, Materialien CD-ROM, SbX)
BZ
• Wichtige „Stationen“ des Blutkreislaufs der Reihe nach aufzählen
können
• Die Bedeutung von Blau und Rot als Signalfarben in der Grafik
erklären können
• Bau und Funktion des Herzens sowie Unterschiede zwischen Arterien
und Venen kennen
• Die Bestandteile des Blutes und ihre Aufgaben aufzählen können
• Beschreiben können, wie Gerinnung vor sich geht
• Blutgruppen und Bedeutung bei Transfusionen kennen
• Wissen um die Bedeutung von Lymphe und Lymphgefäßsystem
ZZ
•
•
•
•
QU
• Schulärztin/Schularzt: Bedeutung der Blutuntersuchung im
Krankheitsfall
• Erste Hilfe: Erstversorgung von blutenden Wunden
• Bedeutung der Blutspende
Verteilung der Blutkörperchen im 1 mm³ Blut
Bedeutung des Rhesusfaktors in der Schwangerschaft
Mikroskopieren (Blutausstrich; Herzmuskelfasern)
Blutdruck messen
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Der Mensch – Das Immunsystem
(SB S. 28, Materialien CD-ROM)
BZ
• Abwehrmechanismen des Körpers gegen Krankheitserreger aufzählen
können
• Wissen, was natürliche Immunität bedeutet
• Funktion der körpereigenen Abwehr am Beispiel „Schnupfen“ erklären
können
• Einige häufige Infektionskrankheiten und ihre Ansteckungswege
aufzählen können
• Fieber als Abwehrwaffe des Körpers erkennen
• Aktive und passive Impfung unterscheiden
ZZ
• Über die unterschiedliche Behandlung von Bakterien- und
Virenerkrankungen sowie um die Bedeutung
einer Medikamenteneinnahme nach Vorschrift Bescheid wissen
• Erklären können, warum eine Schutzimpfung nicht immer wirkt
QU
• Schutzimpfungen in der Schule
Der Mensch – AIDS, Syphilis und Co.
(SB S. 32, Materialien CD-ROM)
BZ
• Das HI-Virus als Verursacher von AIDS kennen und Symptome
kennen, an denen die Krankheit erkennbar ist
• Andere sexuell übertragbare Krankheiten und ihre Ansteckungswege
kennen
• Infektionswege
• Ungefährliche Kontakte mit AIDS-Erkrankten von gefährlichen
unterscheiden
• Zu einem positiven Umgang mit Erkrankten bereit sein
• Vorbeugende Schutzmaßnahmen beim Geschlechtsverkehr kennen
ZZ
• Der tödliche „Trick“ der HI-Viren
QU
• Weitere Informationen durch Schulärztin/Schularzt
• Lehrausgang zu einer AIDS-Beratungsstelle
• Kondom (siehe S. 76)
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Der Mensch – Verdauungsorgane und Verdauung
(SB S. 34, Materialien CD-ROM, SbX)
BZ
• Die Lage der Verdauungsorgane im Körper der Reihe nach aufzählen /
auf einem Wandbild zeigen können
• Einige wichtige Aufgaben dieser Organe beschreiben können
Fettwiese
• Die beiden Wiesentypen anhand verschiedener Pflanzen erkennen
können
• Zusammenhänge im Ökosystem Wiese anhand eines Nahrungsnetzes
beschreiben können
ZZ
• Die Bedeutung der Leber als multifunktionelles Organ kennen
• Mechanische von chemischen Verdauungsvorgängen unterscheiden
• Einige wichtige Enzyme und ihre Wirkung auf einzelne Bestandteile
der Nahrung kennen
QU
• Kapitel „Fit durch richtige Ernährung“ (S. 36)
Der Mensch – Fit durch richtige Ernährung
(SB S. 36, Materialien CD-ROM)
BZ
• Bestandteile der Nahrung (Baustoffe, Betriebsstoffe, Vitamine,
Mineralstoffe) unterscheiden und ihre Wirkung kennen
• Erklären können, welche Ernährung gesund (ausgewogen) ist
• Erklären können, was Stoffwechsel bedeutet
• Um Risikofaktoren der Ernährung Bescheid wissen und Folgen falscher
Ernährung kennen
• Den Energieverbrauch des Körpers mit der Nahrung abstimmen
können
• Begreifen, wie wichtig ausgewogene Ernährung für Gesundheit,
Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit ist
• Die Notwendigkeit erkennen, den Flüssigkeitsbedarf ausreichend zu
decken
ZZ
• Bau- und Betriebsstoffwechsel unterscheiden
• Begriffe aus der Fertigküche kennen und wissen, was dahintersteckt
• „Echte Durstlöscher“ kennen
QU
• Kapitel „Die Nieren“ (S. 42)
• Unterricht Sport und Bewegung: Ernährung für Leistungssportler
LS
• Brigitte Blobel: Meine schöne Schwester. Arena, Würzburg
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Der Mensch – Die Nieren
(SB S. 42, Materialien CD-ROM)
BZ
• Lage der Nieren im Körper zeigen können
• Bau und Funktion der Nieren beschreiben können
ZZ
• Stoffausscheidung (siehe S. 37)
• Bereit sein, einen Nierenschutz beim Mitfahren auf Moped oder
Motorrad zu verwenden
• Wissen, wie Harnproben Doping- und Drogensünder entlarven
Der Mensch – Das Auge – die „Kamera“ deines Körpers
(SB S. 43, Materialien CD-ROM, SbX)
BZ
• Den Bau des Auges kennen und an einem Wandbild / Modell zeigen
können
• Die Funktion des Auges, Anpassung an Helligkeit und Entfernung
erklären können
• Wissen, wie räumliches Sehen funktioniert
• einige Sehfehler und ihre Behebung
• Das Auge als vernetztes System kennen
ZZ
• Erklären können, warum man bestimmte Bereiche des besten
Farbsehens / der besten Wahrnehmung von Grautönen unterscheidet
• Vernetzung am Regelkreis „Sehen“ erklären können
• Häufige Sehfehler kennen und erklären können, wie man sie behebt
• Experimente durchführen; optische Phänomene erkennen
QU
• Unterricht PH: Konvex- und Konkavlinsen; Linsensysteme;
Regelkreise in den Technik
• Unterricht Informatik: Herstellen von optischen Täuschungen mit
Zeichenprogrammen
• Erste Hilfe bei Augenverletzungen
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Der Mensch – Das Ohr und seine Sinne
(SB S. 50, Materialien CD-ROM, SbX)
BZ
• Sitz und Funktion des Hörsinnes sowie
• Sitz und Funktion von Dreh- und Lagesinn / Orientierung im Raum
kennen bzw. erklären können
• Über Pflege und Schutz der Ohren Bescheid wissen
• Intensität von Tönen unterscheiden und deren (schädliche) Wirkung
auf das Gehör kennen
ZZ
•
•
•
•
QU
• Unterricht PH: Schallentstehung; Lärmmessung; Doppler-Effekt
• Hörsturz – Ursachen, Behandlung, Folgen
• Erste Hilfe bei Verletzungen
Über die Kleinheit von Trommelfell und Gehörknöchelchen staunen
Richtungshören
Wissen um unterschiedliche Hörgrenze in einzelnen Altersstufen
Einfache Lärmschutzmaßnahmen kennen; Gefahren von Ohrhörern
kennen
Der Mensch – Nase und Zunge
(SB S. 54, Materialien CD-ROM)
BZ
• Sitz und Funktion des Geruchssinnes sowie
• Sitz und Funktion des Geschmackssinnes kennen bzw. erklären
können
• unterschiedliche Geschmacksqualitäten kennen
ZZ
• Erklären können, warum man Gerüche mit der Zeit nicht mehr
wahrnimmt
• Den Aufbau der Riechschleimhaut / einer Geschmackspapille kennen
• Experimente durchführen
QU
• Unterricht CH: Herstellung von Duft-Destillaten
(z. B. Sauna-Aufgussmittel)
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Der Mensch – Die Haut – ein vielseitiges Organsystem
(SB S. 56, Materialien CD-ROM, SbX)
BZ
•
•
•
•
•
Die Schichten der Haut nennen / auf einem Wandbild zeigen können
Verschiedene Aufgaben der Haut kennen bzw. erklären können
als Sinnesorgan
als Ausscheidungsorgan
als „Klimaanlage“ – Regelung der Körpertemperatur durch
Schweiß-Absonderung
• Gesunde Bräune vom gefährlichen Sonnenbrand unterscheiden
können
ZZ
•
•
•
•
•
QU
• Stoffausscheidung (siehe S. 37)
• Erste Hilfe
Nachvollziehen können, wie Blinde die Brailleschrift lesen
Barrierefunktion, Schutzfunktion kennen
Entstehung von „Gänsehaut“ erklären können
Grade von Verbrennungen und Erfrierungen kennen
Experimente durchführen
Der Mensch – Drogenmissbrauch … bis zur Sucht
(SB S. 62, Materialien CD-ROM)
BZ
• Merkmale für Sucht aufzählen können
• Wege in die Sucht kennen
• Einige akzeptierte und illegale Drogen und ihre Wirkungen aufzählen
können
• Über Gefahren des Medikamentenmissbrauchs Bescheid wissen
• Bereit sein, Drogenanfälligen zu helfen
ZZ
• Kenntnisse über Süchte ohne Drogen
• Zwischen Magersucht und Bulimie unterscheiden
QU
• Lehrausgang zu einer Drogenberatungsstelle
LS
• Frauke Kühn: ...trägt Jeans und Tennisschuhe. Rowohlt,
Reinbek/Hamburg
• Ann Ladiges: Hau ab, du Flasche! Rowohlt, Reinbek/Hamburg
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Der Mensch – Zeugung, Schwangerschaft und Geburt
(SB S. 66, Materialien CD-ROM, SbX)
BZ
• Bau und Funktion der Geschlechtsorgane beschreiben können
• Erklären können, wie neues Leben entsteht (Zeugung und
Befruchtung; Schwangerschaft; Entwicklung von
Embryo / Fetus; Geburt)
• Veränderungen im Leben der Frau kennen und Verständnis dafür
haben
• Vorgänge beim Menstruationszyklus beschreiben können
ZZ
• Einige Begriffe aus der Fachsprache kennen
• Kenntnisse über Samen- und Eizelle beim Vorgang der Befruchtung
• Wissen, dass Hormone den Menstruationszyklus steuern
QU
• Kapitel „Das Hormonsystem“, S. 12
• Lehrausgang zur Mutterberatungsstelle
• Für Mädchen: Schulärztin/Schularzt: Vorbereitung auf den Besuch bei
einer Gynäkologin, einem Gynäkologen
Der Mensch – Vom Baby zum Erwachsenen
(SB S. 72, Materialien CD-ROM)
BZ
•
•
•
•
•
Maßnahmen der Empfängnisverhütung; Verhütungsmittel
Den Weg von der Kindheit zur Pubertät beschreiben können
Über Pubertät reflektieren, Erfahrungen austauschen
Die sekundären Geschlechtsmerkmale beschreiben können
Mögliche Ursachen sexuellen Missbrauchs besprechen und
Reaktionen überlegen
• Einsehen, wie bedeutend Verantwortung für eine Partnerschaft ist
• Bedeutung von Partnerschaft und Familie erkennen
• Einige häufig angewandte Verhütungsmethoden kennen
• Probleme eines Schwangerschaftsabbruchs bzw. das Babynest als
Alternative kennenlernen
• Über Schutz für Mutter und Kind Bescheid wissen
ZZ
• Über Störungen im Sexualleben Bescheid wissen
• Wissen, dass währen der Pubertät Hormonumstellungen stattfinden,
und mögliche Auswirkungen kennen
• Weitere Verhütungsmethoden besprechen
QU
• Kapitel „Das Hormonsystem“, S. 12
• Lehrausgang zu einer Beratungsstelle (z. B. Kinder- und
Jugendanwaltschaft, Kinderschutzzentrum)
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Vererbung – Gene und Merkmale
(SB S. 80, Materialien CD-ROM, SbX)
BZ
•
•
•
•
•
Wissen, wie Erbanlagen weitergegeben werden
Verstehen, wie ein- und zweieiige Zwillinge entstehen
Die mendelschen Regeln verstehen
Erklären können, wie Wunderblumen das Merkmal Farbe vererben
Erkennen, warum Kreuzungen Vielfalt bringen, und daraus Zuchtziele
ableiten
ZZ
• Wissen, wo Gene und Chromosomen „gespeichert“ sind
• Erklären können, warum Fingerabdrücke eine Täterin/einen Täter
überführen
• Beispiele dafür nennen können, wie dominante und rezessive
Merkmale vererbt werden
• Erkennen, dass das Zufallsprinzip im Spiel zum Spaltungsgesetz eine
mendelsche Regel bestätigt
QU
• Kapitel “Gentechnik“, S. 86
• Unterricht GW: wirtschaftlicher Nutzen gezüchteter Tiere und Pflanzen
Vererbung – Gentechnik
(SB S. 86, Materialien CD-ROM)
BZ
•
•
•
•
•
Klonen auch als eine Erfindung der Natur erkennen
Wissen, was genetische Manipulation bedeutet
Einige Vor- und Nachteile der Gentechnik aufzählen können
Risiken und ethische Grenzen der Gentechnik kennen
Erklären können, was GVO bedeutet
ZZ
•
•
•
•
Natürliche Klone selbst herstellen
Wissen, was genetischer Code bedeutet
Wissen, welche Lebensmittel als gentechnikfrei bezeichnet werden
Die gesetzliche Kennzeichnungspflicht auf den Packungen einiger
Lebensmittel überprüfen
QU
• Unterricht GW: wirtschaftliche Interessen der Gentechnik
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Wohnbereiche des Menschen – In der Stadt
(SB S. 92, Materialien CD-ROM)
BZ
• Ursachen für den Trend zur Stadt sowie
• Vor- und Nachteile für das Leben Ballungszentren aufzählen können
(z. B. Lebensqualität, Infrastruktur; Alibigrün, Abgase, Lärm;
„Grüne Lungen“)
• Auswirkungen der Bodenversiegelung kennen
• Maßnahmen aufzählen können, um Belastungen gering zu halten, und
bereit sein, selbst einen Beitrag zoo leisten
• In Beispielen erklären können, wie Wildtiere den Lebensraum Stadt
nützen können
ZZ
• Ursachen und Probleme der Slums nennen können
• Erkennen, welche Probleme Haustiere in der Stadt machen
• Vorteile von Begrünung aufzählen können
QU
• Unterricht GW: Bevölkerungsexplosion in den Städten der Dritten
Welt; Landflucht – Stadtflucht in Österreich; Bedeutung einer gut
funktionierenden Infrastruktur; Verkehrserreger; Pendlerproblem
Wohnbereiche des Menschen – Unerwünschte „Mitbewohner“
(SB S. 100, Materialien CD-ROM, SbX)
BZ
• Die Entwicklung der Stubenfliege kennen
• Erklären können, wie / warum unerwünschte „Mitbewohner“ die
Wohnbereiche der Menschen nützen
• Ekel vor Spinnen möglichst abbauen
• Erweiterung der Formenkenntnis
• Möglichkeiten zur biologischen Bekämpfung kennen
ZZ
• Erklären können, warum Fliegen zur Plage werden
Ferne Lebensräume – Das Meer
(SB S. 104, Materialien CD-ROM)
BZ
• Einzelne Bereiche und ihre Charakteristika (Schelf, Steil- und
Flachküste, Vogelfelsen, Hoch- und Tiefsee) beschreiben können
• Erweiterung der Formenkenntnis: ausgewählte Tiere und Pflanzen und
ihre Anpassungen an ihre ökologischen Nischen
QU
• Kapitel „Nutzen aus dem Meer“, S. 109
• Unterricht GW: kalte und warme Meere; Meeresströmungen
LS
• Robert Siegel: Das Lied der Wale. Arena, Würzburg
• Nikolai von Michalewsky: Küsten im Sturm. Herder, Wien
• Ruth Park: Schwester des Meeres, Arena, Würzburg
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Ferne Lebensräume – Nutzen aus dem Meer
(SB S. 109, Materialien CD-ROM)
BZ
•
•
•
•
Hinterfragen, warum das Meer nicht unerschöpflich ist
Erweiterung der Formenkenntnis: Auswahl gefährdeter Arten
Gründe für die Gefährdung nennen können
Probleme kennen, die Müll im Meer verursacht, und wissen, wie sich
Giftstoffe in der Nahrungspyramide anreichern
• Wissen, wodurch die Meere besonders bedroht sind
ZZ
•
•
•
•
•
QU
• Medienberichte über Bedrohung der Meere verfolgen
• Unterricht GW: wirtschaftlicher Nutzen der Meeresfischerei; Probleme,
die durch lange Transportwege entstehen
Säugetiere des Meeres (Wale) von Fischen unterscheiden können
Erklären können, warum Quallen auch Menschen gefährden können
Wissen, wie Perlen entstehen
Bekannte Meerestiere in ein Nahrungsnetz einordnen können
Herausfinden, welcher Meeresfisch bei uns in vielen Formen in den
Handel kommt
Ferne Lebensräume – Der tropische Regenwald
(SB S. 114, Materialien CD-ROM, SbX)
BZ
• Erkennen, welche Vielfalt im Regenwald herrscht
• Bedeutung und Lage einiger tropischer Regenwaldgebiete auf der
Erde auf einer Karte zeigen können
• Am Beispiel Afrikas: „Stockwerke“ im Regenwald mit heimischen
Wäldern vergleichen
• Erkennen, wie abhängig diese Lebensräume vom Wasser sind
• Erweiterung der Formenkenntnis, Anpassungen ausgewählter Tiere
und Pflanzen
• Wissen, warum alle Regenwälder bedroht sind
ZZ
• Begründen können, warum die Regenwälder ausgebeutet werden
• Bereit sein, heimischen Hölzern den Tropenhölzern vorzuziehen
• Erklären können, warum nach Rodungen kaum mehr Regenwälder
aufkommen
QU
• Unterricht GW: der Regenwaldgürtel der Erde; Klimaverhältnisse in
verschiedenen Regenwäldern
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Ferne Lebensräume – Grasland und Wüste
(SB S. 120, Materialien CD-ROM, SbX)
BZ
•
•
•
•
•
Lebensbedingungen im Grasland am Beispiel Afrikas kennen
Erweiterung der Formenkenntnis: daran angepasste Lebewesen
Die Wüste als Lebensraum für extreme Spezialisten kennen
Erweiterung der Formenkenntnis: daran angepasste Lebewesen
Erklären können, wodurch Grasländer bedroht sind; Notwendigkeit
von Nationalparks erkennen
ZZ
• Ökologische Nischen am Beispiel von Dik-Dik, Giraffengazelle und
Giraffe kennen
LS
• Eric Campell: Der Fels des Löwen. Ueberreuter, Wien
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