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Biologie, 5. Schulstufe
B & U 1___________________________________________________________________________________
Peter Schullerer/Johann Burgstaller
VORSCHLÄGE ZUR JAHRESPLANUNG
Wenn Sie die folgenden Abschnitte zur Jahresplanung kopieren und ausschneiden,
können Sie sie in Form von Karteikarten in d er von Ihnen gewünschten Reihenfolge als
persönliche Jahresplanung zusammenstellen.
SB − Schulbuch
BZ − Basisziele
ZZ − Zusatzziele
QU − Vorschläge für Querverbindungen
LS − Literaturangaben für SchülerInnen
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Schullerer/Burgstaller
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Biologie, 5. Schulstufe
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Biologie und Umwelt – Merkmale von Lebewesen
(SB S. 4, Materialien CD-Rom)
BZ
•
•
•
•
Biologie ist die Lehre vom Leben
Was „Leben“ bedeutet
Merkmale eines Lebewesens
Unterschiede zwischen Leben und Nichtleben bewusst machen
ZZ
• Merkmale von Leben und technischen „Lebens-Imitationen“
unterscheiden können
Biologie und Umwelt – Du in deiner Umwelt
(SB S. 5, Materialien CD-ROM)
BZ
• Bewusst machen, dass unsere Umwelt durch die Sinne erschlossen
wird
• Erkennen, dass Menschen und Tiere die Umwelt oft völlig verschieden
erfassen
• Richtig Lupinieren lernen
• Naturerfahrungen machen
• Erkennen, wie wichtig Bewegung in der Natur ist
ZZ
• Tiere mit besonderen Sinnesleistungen kennen
QU
•
•
•
•
richtiges Verhalten in der Natur üben
Bewegungsspiele im Freien
Zum richtigen Umgang mit der Umwelt einen Beitrag leisten wollen
Geschützte Tiere und Pflanzen kennen und zu ihrem Schutz beitragen
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Biologie, 5. Schulstufe
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Der Mensch – Wie du dich bewegst
(SB S. 9, Materialien CD-ROM; SbX)
BZ
• Schädel-, Rumpf- und Gliedmaßenskelett unterscheiden und ihre Lage
am eigenen Körper zeigen können
• Stütz-, Schutz- und Bewegungsfunktionen des Skeletts kennen
• Einige Teile des Skeletts und ihre Lage im Körper angeben können
• Wissen, wie ein Röhrenknochen gebaut ist
• Arten von Gelenken und ihre Funktion nennen können
• Begründen können, warum Beuger und Strecker zusammenarbeiten
müssen
ZZ
• Einige Bestandteile der Knochen kennen
• Die Funktion des Fußgewölbes mit technischen Einrichtungen
ergleichen können
• Nähte verbinden die Schädelknochen.
• Begründen können, warum ein Babyschädel so empfindlich ist
QU
•
•
•
•
Bewegung und Sport − Muskeltraining
Bedeutung von Sportvereinen
Unterschiede zwischen Leistungs- und Breitensport
Gespräch mit dem Schularzt / der Schulärztin oder einem
Rotkreuzhelfer / einer Rotkreuzhelferin
Der Mensch – Deine Zähne
(SB S. 16, Materialien CD-ROM)
BZ
•
•
•
•
•
Bau und Aufgaben der Zähne erklären können
Unterschiede zw. Milch- und Dauergebiss angeben können
Zähne leisten Vorarbeit für die weitere Verdauung
Zahnschäden kennen und die Entstehung von Karies erklären können
Die vier Säulen der Zahngesundheit und die richtige Zahnpflege
kennen
QU
• Gesundheitserziehung – Gespräch mit dem Schularzt, der Schulärztin
• Richtige Ernährung, S. 18 – die Zähne, erste „Station“ des
Verdauungsweges
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Biologie, 5. Schulstufe
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Der Mensch – Haltungsschäden und Verletzungen
(SB S. 14, Materialien CD-ROM)
BZ
• Zusammenhänge erkennen zwischen eigener Haltung und richtiger
bzw. falscher Körperhaltung
• Wissen, was jeder vorbeugend gegen Haltungsschäden tun kann
• Erklären können, warum Helm und Sicherheitsgurt schützen und sie
aus Überzeugung tragen / anlegen wollen
• Einige Fußschäden unterscheiden können und wissen, wie man
vorbeugen kann
ZZ
• Unterschiede zwischen geschlossenem und offenem Knochenbruch
kennen
• Verstauchung / Verrenkung erklären können
QU
• Bewegung und Sport
• Haltungs- und Bewegungsübungen („Klassenturnen“)
• Gespräch mit dem Schularzt, der Schulärztin
Der Mensch – Richtige Ernährung – du bist, was du isst
(SB S. 18, Materialien CD-ROM; SbX)
BZ
• Eiweiße, Fette und Kohlenhydrate als Grundnährstoffe kennen und
wissen, welche Funktion sie im Körper haben
• Erklären können, warum der Körper Vitamine, Mineralstoffe,
Ballaststoffe, Wasser braucht
• Lebensmittel aufzählen können, in denen solche Stoffe enthalten sind
Verdauungsorgane kennen
• Einzelne Aufgaben der Verdauungsorgane aufzählen und ihre Lage
am eigenen Körper zeigen können
• Wissen, was „richtige Ernährung“ bedeutet und anhand der
Nahrungspyramide erklären können
• Sich richtig ernähren wollen
ZZ
• Die Reihenfolge der Verdauungsorgane im Körper kennen
• Peristaltik erklären können
QZ
• Gesundheitserziehung
• Bewegung und Sport
• Gespräch mit dem Schularzt, der Schulärztin
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Biologie, 5. Schulstufe
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Der Mensch – Atmung und Blutkreislauf
(SB S. 21, Materialien CD-ROM; SbX)
BZ
•
•
•
•
•
Bau und Funktion der Atemwege kennen
Adern als „Verkehrsströme“ im Körper kennen
Unterschiede zwischen Arterien und Venen erklären können
Die Bedeutung des Herzens als "Motor" des Blutkreislaufs kennen
Den Unterschied zwischen Körper- und Lungenkreislauf erklären
können
• Gasaustausch auf einfache Weise erklären können
• Gefahren durch das Rauchen kennen
• Erklären können, warum Rauchen die Atemwege belastet
• Richtig Puls fühlen können
ZZ
•
•
•
•
QU
• Bewegung und Sport – Kreislauftraining
• Richtiges Atmen beim Sport
Wissen, wie das Zwerchfell die Atmung unterstützt
Leistungen eines gesunden Herzens kennen
Bestandteile des Blutes und einige Funktionen aufzählen können
Experiment zum Ein- und Ausatmen durchführen
Der Mensch – Die Haut – Schutzhülle und Sinnesorgan
(SB S. 27, Materialien CD-ROM)
BZ
•
•
•
•
•
Grundlegende Kenntnisse über den Bau der Haut erwerben
Bewusst machen, welche Sinneswahrnehmungen die Haut ermöglicht
Die Ursache von Schweißgeruch kennen
Hautpflege und damit Körperhygiene als selbstverständlich erachten
Wissen, warum man sich vor zu viel Sonneneinstrahlung schützen soll
ZZ
• Besondere Gebilde der Haut kennen
• Funktionen von Talgdrüsen und Hautfarbstoff kennen
QZ
• Haut des Menschen – Fell von Tieren
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Der Mensch – Vom Sehen und Hören
(SB S. 25, Materialien CD-ROM)
BZ
•
•
•
•
•
•
•
Den Sitz des Sehsinns / Hörsinns kennen
Grundlegende Schutzeinrichtungen von Auge und Ohr nennen können
Funktion der Schutzeinrichtungen des Auges verstehen
Über die Gefahren von zu grellem Licht Bescheid wissen
Gründe nennen können, warum Lärm krank macht
Die Ohren richtig pflegen
Wissen, wie man Augen und Ohren vor UV-Licht / Lärm schützen kann
ZZ
• Zusammenhänge zwischen dem Bau der Ohrmuscheln und den
Ohrentieren finden können
QU
• Integration sehbehinderter und hörbehinderter Menschen
• Verständnis wecken für die Probleme von Blinden und Gehörlosen
Der Mensch – Erwachsen werden
(SB S. 28, Materialien CD-ROM)
BZ
• Erweiterung und Vertiefung des in der VS erworbenen Wissens über
Bau und Funktion der Geschlechtsorgane
• Vorbereitung auf die Pubertät – vom Buben zum Mann / vom
Mädchen zur Frau
• Vertiefung der Kenntnisse aus der VS: Wie neues Leben entsteht –
Zeugung, Schwangerschaft, Geburt
• Bereitschaft zur Körperpflege
• Einen Regelkalender erstellen können
• Wissen, wie Akne entsteht und dass sie behandelt werden soll
• Die Einführung des Mutter-Kind-Passes begründen können
QU
• Gesundheitserziehung: Gespräch mit dem Schularzt / der Schulärztin
Der Mensch – Dein Körper gehört dir
(SB S. 32, Materialien CD-ROM)
BZ
• Erklären können, was man unter sexuellem Missbrauch versteht
• Wissen, welche „Tricks“ Personen, die Kinder sexuell missbrauchen
wollen, anwenden
• NEIN sagen üben
• Wissen, wo sich betroffene Kinder Hilfe holen können
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Säugetiere – Tiere im Tiergarten
(SB S. 36, Materialien CD-ROM; SbX)
BZ
• Säuger als Zootiere – Erweiterung der Formenkenntnis
• Wild lebende Verwandte unserer Haustiere kennen lernen
• Vielfalt der Anpassungen an den Lebensraum – Artgerechte
Tierhaltung
• Merkmale der Säugetiere
QU
• Interview (z. B. Tierpfleger, Tierarzt, Zoobesucher)
• Projektwoche: Zoobesuch
LS
• Reich, Traudi: Panda oder Die Flucht aus dem Zoo; Jungbrunnen,
Wien
• Kästner, Erich: Die Konferenz der Tiere; DTV
Säugetiere – Faszinierende Welt der Säugetiere
(SB S. 34, Materialien CD-ROM)
BZ
•
•
•
•
Merkmale der Säugetiere aufzählen können
Wissen, dass auch der Mensch zu den „Säugetieren“ zählt
Einen Stammbaum richtig lesen / interpretieren können
Einige Tierklassen unterscheiden können
ZZ
• Zwei Säugetiere als „Ausnahmen von der Regel“ kennen
• Erklären können, wie das Fell der Säugetiere schützt
LS
• Kästner, Erich: Die Konferenz der Tiere, DTV
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Säugetiere – Hunde als Gefährten der Menschen
(SB S. 38, Materialien CD-ROM)
BZ
• Verantwortung einem Tier gegenüber tragen wollen, das man sich
anschaffen möchte
• Die Hundepfote als Anpassung an die Jagdweise (Hetzjäger) kennen
• Das Raubtiergebiss als besondere Anpassung an den Nahrungserwerb
kennen
• Typische Verhaltensweisen von Hunden als vom Wolf ererbt erkennen
und Beispiele dafür an Hunden beobachten
• Erklären können, wie ein Hund eine Spur verfolgt
• Beispiele aufzählen können, auf welche Weise der Mensch das
natürliche Verhalten der Hunde nützt
ZZ
• Das Fußskelett eines Hundes mit dem des Menschen vergleichen
können
• Wissen, dass der Hund vom Wolf abstammt
• Zusammenhänge zwischen dem eigenen Verhalten und dem des
Hundes verstehen
• Daraus Schlüsse über den Umgang mit Hunden ziehen
QU
• Tierversuche, Tierquälerei, Tierschutzgesetz (z. B. zum Thema
Kupieren, SB S. 44)
• Streicheltiere sind in (SB S. 46)
LS
• Ebner-Eschenbach, Maria: Krambambuli (in: Krambambuli und andere
Erzählungen; Reclam)
• Nöstlinger, Christine: Der Hund kommt; Beltz und Gelberg
Säugetiere – Katzen sind Schleichjäger
(SB S. 42, Materialien CD-ROM)
BZ
• Jagdweise einer Katze von der eines Hundes unterscheiden können
• Wissen, dass der Mensch Katzen ursprünglich vor allem als
Mäusejäger genutzt hat
• Typische Verhaltensweisen von Katzen kennen bzw. selbst
beobachten
• Anpassungen der Katze an ihre Lebensweise beschreiben können
(Sinnesorgane, Krallen, Ballen)
• Grundkenntnisse über Pflege von Heimtieren erwerben
• Folgen falsch verstandener Tierliebe kennen und ggf. entsprechend
handeln
• Einige Krankheiten und Parasiten kennen
ZZ
• Unterschiede in der Haltung von Katzen auf einem Bauernhof und
„Stubenkatzen“ aufzählen können
• Einige wild lebende Verwandte kennen
QU
• Richtige Tierhaltung, Tierversuche, Tierquälerei, Tierschutzgesetz
LS
• Kainz, Sylvia: Freunde auf samtenen Pfoten; Jugend und Volk, Wien
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Säugetiere – Das Hausrind
(SB S. 48, Materialien CD-ROM; SbX)
BZ
• Merkmale eines typischen Pflanzenfressers und Wiederkäuers
aufzählen können
• Wissen, dass die Mägen des Wiederkäuers besonders an die Nahrung
angepasst sind
• Nutzungsmöglichkeiten für den Menschen aufzählen können
• Wissen, was ein Horn ist und wie es wächst
• Grundkenntnisse über Fortpflanzung, Aufzucht bzw. Zuchtziele
erwerben
ZZ
• Die Begriffe Paarhufer und Zehenspitzengänger erklären können
• Backenzähne / Schmelzfalten als typische Merkmale von
Pflanzenfressern kennen
• Die Zähne von Pflanzenfressern und Raubtieren vergleichen und ihre
besondere Anpassung an den Nahrungserwerb erkennen können
QU
• Horn – Geweih, S. 57
• Projektwoche: Besuch bei einem „Hörndlbauern“
Säugetiere – Streicheltiere sind „in“
(SB S. 46, Materialien CD-ROM)
BZ
• Kenntnisse über die richtige Haltung eines Heimtieres / Streicheltieres
am Beispiel des Goldhamsters erwerben
• Den Feldhamster als wild lebenden Verwandten kennen
• Parallelen zwischen dem Bau eines Feldhamsters und den
Einrichtungen eines Hamsterkäfigs erkennen.
• Unterschiede in der Haltung verschiedener Tierklassen (z. B.
Säugetiere – Vögel) kennen
ZZ
• Den Begriff „Hamstern“ erklären können
• Streicheltiere beobachten und ein Protokoll darüber anlegen können
• Wenn SchülerInnen selbst Heimtiere halten, deren
Lebensbedingungen überprüfen und ggf. ändern
QU
• Richtige Tierhaltung, Tierversuche, Tierquälerei, Tierschutzgesetz
LS
• Reiche, Dietlof: Freddy. Ein wildes Hamsterleben; Gulliver
Taschenbücher
• Reiche, Dietlof: Freddy. Ein Hamster greift ein, Gulliver
Taschenbücher
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Säugetiere – Das Pferd
(SB S. 50, Materialien CD-ROM; SbX)
BZ
• Wissen, welche Bedeutung der Blinddarm des Pferdes bei der
Verdauung hat
• Unterschiede zwischen Vollblut – Warmblut – Kaltblut und ihren
Nutzen für den Menschen kennen
• Das Typische am Pflanzenfressergebiss des Pferdes kennen
Pferde sind Ohrentiere
• Die drei Grundgangarten unterscheiden können
ZZ
• Wissenswertes von den Vorfahren unserer Pferde berichten können
• Wissen, warum Pferde Ohrentiere genannt werden
• Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Pflanzenfressergebiss und im
Verdauungsweg von Pferd und Rind nennen können
• Den Pferdefuß als Anpassung an die Lebensweise (Fluchttier) kennen
QU
• Projektwoche: Besuch eines Gestüts
LS
• Radel, Jutta: Pferdegeschichten; Loewe, Bindlach
Säugetiere – Hausschwein und Wildschwein
(SB S. 52, Materialien CD-ROM)
BZ
• Unterschiede zwischen Haus- und Wildschwein aufzählen können
• Wissen, dass das Gebiss und der Verdauungskanal typisch für diese
Allesfresser sind
• Einige Vorteile der artgerechten Tierhaltung und Probleme der
Massentierhaltung aufzählen können
• Erklären können, warum Schweine suhlen
ZZ
• Den Fuß des Schweins beschreiben können
• Den Schweinefuß und seine Anpassungen mit denen von Pferd und
Rind vergleichen können
QU
• Projektwoche
• Besuch in einer Schweinemastanstalt / beim Bio-Bauern
LS
• Timm, Uwe: Rennschwein Rudi Rüssel; Obelisk, Innsbruck/Wien
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Säugetiere – Kaninchen und Feldhase – die Hasenartigen
(SB S. 54, Materialien CD-ROM)
BZ
• Das Gebiss als Merkmal der Hasenartigen beschreiben können
• Unterschiede in der Lebensweise von Kaninchen und Feldhasen
aufzählen können
• Schutzeinrichtungen von Kaninchen und Feldhasen beschreiben
können
• Erklären können, auf welche Weise der Feldhase durch seine Sinne
Feinde wahrnimmt
• Wissen, in welchen Nahrungsbeziehungen Hasen vorkommen
ZZ
• Typische Merkmale jeweils Kaninchen und Feldhasen zuordnen
können
QU
• Nagetiergebiss, S. 60
Säugetiere – Einheimisches Wild
(SB S. 56, Materialien CD-ROM; SbX)
BZ
• Rehe als kleinste einheimische Geweihträger kennen und
Lebensweise, Tarnfarbe, Verhaltensweisen beschreiben können
• Erklären können, wie sich das Geweih des Rehbocks entwickelt
• Wissen, dass Rehe Wiederkäuer sind und wovon sie sich ernähren
• Ihre Stellung in den Nahrungsbeziehungen kennen
• Sich richtig verhalten, wenn man zufällig ein Kitz findet
• Einige einheimische Geweih- und Hornträger beschreiben können
• Erklären können, wodurch sich Geweih und Horn voneinander
unterscheiden
QU
• Rinderhorn, S. 48
• Gespräch mit FörsterIn / JägerIn / JagdpächterIn
Säugetiere – Wer streift da durch Wald und Feld?
(SB S. 58, Materialien CD-ROM)
BZ
• Wissenswertes über den Rotfuchs aufzählen können (Fuchsbau,
Aufzucht der Jungen, einige Verhaltensweisen)
• Seine Stellung in den Nahrungsbeziehungen kennen
• Biologisches Gleichgewicht als Wechselspiel zwischen Räuber und Beute
erklären können
• Dachs und Fischotter als weitere einheimische Raubtiere kennen
• Den Braunbären als größten einheimischen Räuber kennen
ZZ
• Wissen, woran man einen Baummarder erkennt und wie er sich ernährt
• Wissen, wie man sich verhalten soll, wenn man einem Bären in freier
Wildbahn begegnet
QU
• Gespräch mit FörsterIn / JägerIn
• Tollwut, S. 45
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Säugetiere – Nagetiere
(SB S. 60, Materialien CD-ROM; SbX)
BZ
• Typische Anpassungsmerkmale von Mäusen beschreiben können
• Das Nagetiergebiss und seinen Unterschied zum Gebiss der
Hasenartigen beschreiben können
• Die Stellung der Mäuse in den Nahrungsbeziehungen kennen
• Erklären können, warum sich Mäuse so rasch vermehren
• Schwanz und Krallen als Anpassungsmerkmal des Eichhörnchens
beschreiben können
• Aufzählen können, was für die Winterruhe typisch ist
• Wissen, auf welche Weise Eichhörnchen zur Verbreitung von Pflanzen
beitragen
• Ihre Stellung in den Nahrungsbeziehungen kennen
ZZ
• Unterschiede / Gemeinsamkeiten zwischen Mäusen und Ratten
aufzählen können
QU
• Gebiss der Hasenartigen, S. 54
Säugetiere – Insektenfresser: Maulwurf und Igel
(SB S. 64, Materialien CD-ROM)
BZ
• Einige typische Angepasstheiten des Maulwurfs an das unterirdische
Leben beschreiben können (z. B. Körperform, Fell, Ohrmuscheln,
Vorderbein)
• Den unterirdischen Bau beschreiben können
• Anpassungen des Igels an seine Lebensweise aufzählen können
• Erklären können, warum Igel Winterschlaf halten und was sich dabei
verändert
• Merkmale eines Insektenfressergebisses aufzählen können
• Die Stellung der beiden Tierarten in den Nahrungsbeziehungen kennen
• Die Bedeutung der Insektenfresser als natürliche Schädlingsbekämpfer
kennen
ZZ
• Aus einer bestimmten Verhaltensweise ableiten können, warum Igel im
Straßenverkehr gefährdet sind
B&U-Praxis
• Argumente für den Schutz der Maulwürfe und Igel finden
• Zum Schutz dieser Tiere einen Beitrag leisten
QU
• Vergleich Winterschlaf mit Winterruhe S. 61
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Biologie, 5. Schulstufe
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B&U-Praxis – Spurensuche
(SB S. 62)
BZ
• Einige Fußspuren (Fährten) verschiedener Wildtiere unterscheiden
können
• Fußspuren im Schnee den entsprechenden Tieren zuordnen können
• Wissen, dass Tiere nicht nur Fährten hinterlassen
• Solche anderen Spuren deuten können
Säugetiere – Fledermäuse – fliegende Insektenjäger
(SB S. 68, Materialien CD-ROM)
BZ
• Den Körperbau am Beispiel der Langohrfledermaus beschreiben können
• Wissen, dass sich Fledermäuse in der Nacht mit Ultraschall orientieren
• Die Bedeutung der Fledermäuse als Insektenjäger kennen
ZZ
• Wissen, wie man Fledermäuse schützen kann
• Einen Beitrag zu ihrem Schutz leisten
QU
• Insektenfressergebisse S. 66
Vögel – Die Vielfalt der Vögel
(SB S. 70, Materialien CD-ROM; SbX)
BZ:
• Einige typische Merkmale der Vögel aufzählen können
• Wissen, dass die Flügel als Anpassung an das Fliegen über schlechte
oder gute Flieger entscheiden
• Erweiterung der Formenkenntnis
ZZ
• Weitere typische Merkmale der Vögel aufzählen können
QU
• Flug der Fledermäuse S. 69
• Projektwoche: Besuch im Zoo
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Biologie, 5. Schulstufe
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Vögel – Die Haustaube
(SB S. 72, Materialien CD-ROM; SbX)
BZ
• Erklären können, warum Haustauben wendige Flieger sind
• Anpassungen an das Fliegen (hohle Knochen, Flugmuskeln, Luftsäcke)
aufzählen können
• Das Typische am Skelett eines Vogels aufzeigen können
• Arten und Aufgabe der Federn sowie Bau einer Schwungfeder
beschreiben können
• Erklären können, was Nesthocker sind
• Über Entwicklung und Aufzucht der Jungen Bescheid wissen
• Wissen, wie der Mensch den Orientierungssinn der Tauben nützt
ZZ
• Erklären können, wozu die Luftsäcke der Vögel dienen
• Über Probleme, die durch Tauben hervorgerufen werden, berichten
• Einsehen, dass man Stadttauben nicht füttern sollte
QU
• Skelett der Fledermaus zum Vergleich S. 68
B&U-Praxis
• Federn untersuchen und vergleichen
• Erkennen, dass der Auftrieb das Fliegen ermöglicht
• Eine Federnsammlung anlegen
Vögel – Das Haushuhn
(SB S. 74, Materialien CD-ROM)
BZ
• Unterschiede zwischen naturnaher Hühnerhaltung und Bodenhaltung
beschreiben können
• Erklären können, was Hackordnung bedeutet und wie sie sich auswirkt
• Aufbau des Hühnereies, Befruchtung und Entwicklung des Kückens
beschreiben können
• Die Funktion einiger Teile des Eies kennen (Schale, Dotter,
Luftkammer, Hagelschnüre, Keimscheibe)
• "Nestflüchter" von „Nesthockern“ unterscheiden können
• Das Problem der Salmonellen kennen und erklären können, wie man
einer Ansteckung vorbeugen kann
• Die Bedeutung des Codes auf einem Hühnerei verstehen
ZZ
Die Vorteile einer Rangordnung erklären können
• Merkmale eines Hahns kennen
• Den Begriff Scharrvogel erklären können
• Die „Automatik“ des Vogels beim Sitzen auf der Stange verstehen
B&U-Praxis
• Experimente mit Hühnereiern durchführen
LS
• Mitterer, Felix: Superhenne Hanna; Jugend und Volk, Wien
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Biologie, 5. Schulstufe
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Vögel – Amsel, Drossel, Fink und Star
(SB S. 80, Materialien CD-ROM)
BZ
•
•
•
•
Erklären können, was man unter der „Vogeluhr“ versteht
Die Amsel als Kulturfolger in Garten und Park kennen
Verhaltensweisen der Amseln erklären können
Wissen, warum Singvögel singen
ZZ
• Wissen, was die „Vogeluhr“ in Gang hält
• Verschiedene Rufe und ihre Bedeutung unterscheiden lernen
QU
• Vogelstimmen auf CD erkennen, z. B. Schulz, Andreas: Vogelstimmen;
CD, BLV
Vögel – Andere Singvögel
(SB S. 82, Materialien CD-ROM; SbX)
BZ
• Einige häufig vorkommende Singvögel in Wald und Park kennen –
Erweitern der Formenkenntnis
• Unterschiede zwischen Standvögeln – Teilziehern – Zugvögeln erklären
können
• Wissen, dass auch Krähen zu den Singvögeln gehören
• Zusammenhänge zwischen Schnabelform und Nahrungsangebot
verstehen
ZZ
• Wissen, warum eine Winternacht für Vögel tödlich sein kann
• Sinnhaftigkeit des Fütterns daraus ableiten können
B&U-Praxis
•
•
•
•
Wissen, wie man Vögel beobachtet ohne sie zu stören
Vögel beobachten und die Beobachtungen protokollieren
Dabei neue Begriffe anwenden lernen
Untersuchen, woraus Vögel das Nest bauen
Vögel – Spechte – „Zimmerleute des Waldes“
(SB S. 90, Materialien CD-ROM)
BZ
• Erklären können, wie Spechte an den Lebensraum angepasst sind
(Kletterfüße, Stützschwanz, Schnabel, Zunge)
• Die Funktion der Spechtzunge erklären können
• Ursachen für das Trommeln kennen
ZZ
• Erweiterung der Formenkenntnis
• Neue Begriffe (Spechtschmiede, Höhlenbrüter) erklären können
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15
Biologie, 5. Schulstufe
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Vögel – Schwalben – Pendler zwischen den Kontinenten
(SB S. 86, Materialien CD-ROM)
BZ
•
•
•
•
Rauch- und Mehlschwalbe an ihren Merkmalen unterscheiden können.
Wissen, wie sich Zugvögel ohne Kompass orientieren
Die Jagdweise und Anpassungen daran kennen
Ursachen für den Vogelzug aufzählen und die Winterquartiere auf einer
Karte zeigen können
ZZ
• „Sperren“ erklären können
• Wissen, warum ForscherInnen Vögel beringen
• Erweiterung der Formenkenntnis: Einige andere einheimische Zugvögel
und ihre Winterquartiere
B&U-Praxis
• Nisthilfen für Schwalben anlegen
• Erfahrungen zu so genannten Bauernregeln sammeln
• Beim Auffinden beringter toter Vögel sich richtig verhalten und wissen,
wo die nächste Vogelwarte liegt
Vögel – Überraschungsangriff aus der Luft
(SB S. 92, Materialien CD-ROM; SbX)
BZ
• Mäusebussard und Uhu als je einen Vertreter der Greifvögel / Eulen
kennen lernen
• Besondere Merkmale als Anpassungen der Greifvögel und Eulen an ihre
Umgebung beschreiben können
• Unterschiede in der Jagdweise aufzählen können
• Die biologische Bedeutung dieser Vögel und ihre Stellung in den
Nahrungsbeziehungen kennen
• Wissen, warum Gifte in der Umwelt diese Vögel gefährden
ZZ
• Horstfeld – Beutefeld erklären können und begründen, warum man sie
unterscheidet
• Gewölle erkennen und evtl. untersuchen können
B&U-Praxis
• Beweglichkeit der Halswirbelsäule einzelner Lebewesen vergleichen und
daraus Schlüsse ziehen
• Gefährdung der Vögel durch Glasflächen erkennen und die Bedeutung
der Aufkleber kennen
QU
• Gespräch mit einem Jäger, einer Jägerin
• Biologisches Gleichgewicht S. 58
• Naturschutzgesetz
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16
Biologie, 5. Schulstufe
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Reptilien – Eidechsen und Schlangen
(SB S. 96, Materialien CD-ROM; SbX)
BZ
• Wissen, auf welche Weise die Zauneidechse angepasst ist
(Fortbewegung, Geruchssinn – Züngeln, Körperbedeckung)
• Ein Beispiel für die Regeneration der Eidechse nennen und die Funktion
erklären können
• Wissen, auf welche Weise die Ringelnatter angepasst ist
(Fortbewegung, Geruchssinn - Züngeln, Körperbedeckung)
• Die Stellung der beiden Reptilien in den Nahrungsbeziehungen kennen
• Aufzählen können, was Eidechsen und Schlangen gemeinsam haben
• Anpassungen der Kreuzotter an ihre Umgebung aufzählen können
• Zwischen Eier legend und lebend gebärend unterscheiden können
• Unterschiede im Gebiss von Ringelnatter und Kreuzotter kennen
• Anpassungen und Lebensraum der Europäischen Sumpfschildkröte
kennen
• Gefahr durch Schlangenbisse richtig einschätzen können
• Wissen, wie man sich nach einem Schlangenbiss richtig verhält
ZZ
• Am Skelett der Blindschleiche erklären können, warum sie zu den
Eidechsen zählt
• Anhand von typischen Merkmalen Blindschleichen und Schlangen
unterscheiden können
• Den Begriff „Natternhemd“ erklären können
• Schlängelbewegungen der Reptilien mit und ohne Beine erklären
können
B&U-Praxis
• Die Funktion einer Trockenmauer für Reptilien kennen und evtl. eine
solche anlegen können
• Erweiterung der Formenkenntnis: „Schlangenzeichen“ erkennen
Pflanzen – Pflanzen prägen die Landschaft
(SB S. 102, Materialien CD-ROM)
BZ
• Wissen / erklären können, warum der Wald mehr als nur Holz ist
• Erweiterung der Formenkenntnis
• Sich in Wäldern richtig verhalten
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Biologie, 5. Schulstufe
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Pflanzen – Grundlage unseres Lebens
(SB S. 104, Materialien CD-ROM)
BZ
• Den Bau einer Samenpflanze am Beispiel des Kirschbaumes erklären
können
• Wissen, dass die Blätter Nährstoffe erzeugen und dass die
Fotosynthese die Grundlage des Lebens ist
• Bedingungen zur Erzeugung von Nährstoffen aufzählen können
ZZ
• Den Bau einzelner Organe des Kirschbaumes erklären können
• Wissen, dass Pflanzen atmen und Wasser verdunsten
B&U-Praxis
• Einfache Experimente zu Wachstum, Fotosynthese
• Wasserleitung in Pflanzen und Verdunstung durchführen
• Beobachtungen protokollieren und Schlüsse ziehen können
Pflanzen – Obstbäume sind Rosengewächse
(SB S. 108, Materialien CD-ROM; SbX)
BZ
• Bau der Blüte und einzelne Teile davon kennen / benennen können
• Den Unterschied zwischen Betäubung und Befruchtung erklären können
• Den „Weg“ von der Blüte zur Frucht am Beispiel von Kirsche und Birne
erklären können
• Gemeinsam Merkmale der Rosengewächse aufzählen / an Kirsch- und
Birnblüte zeigen können
• Baum, Strauch, Staude und Kraut unterscheiden können
ZZ
• Unterschiede zwischen Steinobst und Kernobst aufzählen können
• Erweiterung der Formenkenntnis (Vertreter der Rosengewächse,
Steinfrucht – Apfelfrucht, Sammelfrüchte)
• Unterschied zwischen Dorn und Stachel kennen
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18
Biologie, 5. Schulstufe
B & U 1___________________________________________________________________________________
Pflanzen – Frühblüher
(SB S. 112, Materialien CD-ROM; SbX)
BZ
• Anhand der Tulpe und der Schlüsselblume zwei Frühblüher vergleichen
und beschreiben können (Zwiebel und Erdspross – unterschiedliche
Vorratsspeicher, Bau der Blüten, Früchte)
• Gemeinsame Merkmale aufzählen können:
- von Liliengewächsen
- von Primelgewächsen
• Wissen, dass die Verwechslung von Bärlauch mit giftigen Pflanzen
tödlich sein kann
• Deren Unterscheidungsmerkmale aufzählen / an Pflanzen zeigen
können
• Wichtige Notrufnummern auswendig können
ZZ
• Erweiterung der Formenkenntnis:
- Pflanzen, die Lilien ähnlich sehen, aber zu anderen Pflanzenfamilien
zählen
- Verwandte von Tulpe und Schlüsselblume
B&U-Praxis
• Frühblüher in der Klasse zum Blühen bringen
• Frühblüher untersuchen, vergleichen und die Ergebnisse protokollieren
Pflanzen – Die Gefleckte Taubnessel – ein Lippenblütler
(SB S. 119, Materialien CD-ROM)
BZ
• Bau der Lippenblüte, Merkmale von Blättern und Stängel anhand einer
Taubnessel erklären können
• Den „Bahnschrankenmechanismus“ der Blüte des Wiesen-Salbeis
erklären können und als einen Vorteil bei der Bestäubung erkennen
ZZ
• Bestäubung der Blüte der Taubnessel: Begriff „Hummelblüte“ erklären
können
• Erweiterung der Formenkenntnis: andere Lippenblütler
Pflanzen – Kreuzblütler auf Schritt und Tritt
(SB S. 118, Materialien CD-ROM)
BZ
• Bau der Kreuzblüte am Beispiel des Wiesen-Schaumkrautes erklären
können
• Kenntnisse neuer Begriffe: Traube, Rosette, Schote
ZZ
• Andere Kreuzblütler am Blütenbau erkennen (z. B. Raps, Ackersenf)
• Arten des Gemüsekohls aufzählen und erkennen können
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Biologie, 5. Schulstufe
B & U 1___________________________________________________________________________________
Umweltschutz – Gelebter Naturschutz
(SB S. 121, Materialien CD-ROM)
BZ
• Auswirkungen auf die Landschaft beschreiben können, wenn sie von
Menschen besiedelt und verändert wird
• Erklären können, was Pflanzen und Tiere bedroht und Einsicht
gewinnen, was sie schützen kann.
ZZ
• Eine Liste aller Tiere bzw. Pflanzen zusammenstellen, von denen im
bisherigen Unterricht die Rede war
QU
• Österreichisches Naturschutzgesetz
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