Analyse der Geldpolitik der EZB im Jahr 2001 / Ausblick auf das

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Kommission zur Erarbeitung von Einheitlichen Prüfungsanforderungen in der
Abiturprüfung im Lande Niedersachsen in den Unterrichtsfächern Betriebswirtschaft
mit Rechnungswesen/ Controlling, Volkswirtschaft, Informationsverarbeitung
Teilgruppe Volkswirtschaft
Thema: Analyse der Geldpolitik der EZB im Jahr 2001 /Ausblick auf das Jahr 2002
Aufgabenstellung
Aufgabe 1
In seiner letzten Sitzung des Jahres 2001 traf der EZB-Rat geldpolitische Beschlüsse, die als
Pressemitteilung (Materialie 1) veröffentlicht wurden und auf einer Pressekonferenz
(Materialie 2) vom Präsidenten der EZB, Wim Duisenberg, näher erläutert wurden.
1.1 Erklären Sie die drei in der Materialie 1 genannten geldpolitischen Instrumente.
1.2 Geben Sie die Bestimmungsfaktoren an, die die EZB der Ermittlung des Referenzwertes
für das Geldmengenwachstum zugrunde legt.
1.3 Fassen Sie die Begründung für die zinspolitischen Beschlüsse vom 6. Dezember 2001
zusammen und stellen Sie dabei die grundsätzliche geldpolitische Strategie der EZB, die
diesen Beschlüssen zugrunde liegt, dar.
Aufgabe 2
Zwischen der Zinspolitik der EZB und der konjunkturellen Situation in Deutschland bestehen
wechselseitige Zusammenhänge.
2.1 Analysieren Sie die konjunkturelle Situation in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr
2001 anhand der Daten aus der Materialie 3.
2.2 Die Materialie 4 enthält Informationen zur Zinspolitik der EZB im Jahre 2001.
Stellen Sie jeweils mit Hilfe einer Kausalkette die idealtypischen Wirkungen der
vorgenommenen Leitzinsveränderungen
- auf die gesamtwirtschaftliche Nachfrage der privaten Haushalte nach Konsumgütern
sowie
- auf die gesamtwirtschaftliche Nachfrage der Unternehmen nach Investitionsgütern dar.
EPA-Kommission Volkswirtschaft „Analyse der Geldpolitik der EZB im Jahr 2001/Ausblick auf das Jahr 2002“
2.3 Zwischen der Nachfrage nach Gütern und dem Preisniveau besteht ein Beziehungszusammenhang, auf den auch weitere volkswirtschaftliche Größen Einfluss haben.
2.3.1 Stellen Sie diese Zusammenhänge in einem Vernetzungsdiagramm dar.
Ein Lösungsraster finden Sie in der Anlage zu dieser Klausur.
Verwenden Sie die angegebenen Elemente und machen Sie die
Konsumgüternachfrage der privaten Haushalte zum Ausgangspunkt Ihrer
Überlegungen.
2.3.2 Beschreiben Sie die im Vernetzungsdiagramm dargestellten Wirkungszusammenhänge einschließlich möglicher Rückkoppelungskreisläufe.
Bearbeitungshinweis:
Auch wenn Sie das Vernetzungsdiagramm nicht erstellt haben, ist es möglich, die
Wirkungszusammenhänge zwischen den aufgeführten Elementen verbal darzustellen.
2.4 „Man kann die Pferde zur Tränke führen, aber saufen müssen sie selbst.“
(Schiller, Karl, *1911, †1994, dt. Nationalökonom und Politiker (SPD). 1966–71 Bundesminister für Wirtschaft, 1971/72 Bundesminister für Wirtschaft und Finanzen. )
Skizzieren Sie das in diesem Zitat angesprochene Problem praktischer Wirtschaftspolitik.
Stellen Sie dabei einen Zusammenhang zu den in den vorangegangenen Aufgabenteilen
2.1) bis 2.3) angesprochenen Sachverhalten her.
Aufgabe 3
Am Ende des Jahres 2001 äußern Wirtschaftsexperten ihre Erwartungen zur zukünftigen
Geldpolitik der EZB (Materialie 5).
Stellen Sie die verschiedenen Expertenmeinungen gegenüber.
Aufgabe 4
Die Materialie 6 beinhaltet einen Vergleich der Leitzinsen in den USA und der „Eurozone“.
4.1 Leiten Sie aus dem Vergleich dieser Daten Auswirkungen auf den Außenwert des Euro
zu Beginn des Jahres 2002 ab.
4.2 Beschreiben Sie, wie sich grundsätzlich eine Veränderung des Außenwertes des Euro
im Vergleich zum US-Dollar auf den Außenhandel von Ländern der „Eurozone“ mit den
USA auswirken kann.
EPA-Kommission Volkswirtschaft „Analyse der Geldpolitik der EZB im Jahr 2001/Ausblick auf das Jahr 2002“
Aufgabe 5
Interpretieren Sie die Aussage von Herrn Duisenberg auf der Pressekonferenz vom
6. Dezember 2001 zu den Lohnabschlüssen des folgenden Jahres (Materialie 2), indem Sie
den Zusammenhang zwischen der Lohnpolitik der Tarifparteien und der Geldpolitik der EZB
aufzeigen.
Stellen Sie in Ihrer Antwort auch eine Verbindung zu der Karikatur in der Materialie 7 her.
Aufgabe 6
Auf der Pressekonferenz vom 6. Dezember 2001 fordert der Präsident der EZB bzw. der
EZB-Rat strukturelle Reformen auf den Arbeits- und Gütermärkten sowie in der staatlichen
Finanzpolitik (Materialie 2).
Erörtern Sie exemplarisch ein Reformprojekt, das Ihnen aus der wirtschaftspolitischen Diskussion in der Bundesrepublik Deutschland bekannt ist. Beschreiben Sie die bei einer Umsetzung zu erwartenden Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft.
EPA-Kommission Volkswirtschaft „Analyse der Geldpolitik der EZB im Jahr 2001/Ausblick auf das Jahr 2002“
Anlage zur Aufgabe 2.3.1 (Vernetzungsdiagramm)
Auslastung der
Kapazitäten
Konsumgüternachfrage
der
privaten Haushalte
Beschäftigungsstand
(Arbeitsmarkt)
Finanzlage des
Staates
(Einnahmen-/Ausgabensituation)
Preisniveau
Güternachfrage
des Staates
EPA-Kommission Volkswirtschaft „Analyse der Geldpolitik der EZB im Jahr 2001/Ausblick auf das Jahr 2002“
1. Bezug des Vorschlags zu dem Unterricht
Der Aufgabenvorschlag bezieht sich auf folgende Lerngebiete:
1. Lerngebiet 3: Arbeitsmarkt – Strukturen und Entwicklungen
2. Lerngebiet 4: Grundlagen der Wirtschafspolitik
3. Lerngebiet 5: Geldpolitik
4. Lerngebiet 10: Internationale Wirtschaftsbeziehungen und
Währungspolitik
2. Schwerpunkt des Aufgabenvorschlags
Den Schwerpunkt des Aufgabenvorschlags bilden die Lern- und Handlungsziele des 12.
Jahrganges, insbesondere die des Lerngebietes „Geldpolitik“.
3. Unterrichtliche Voraussetzungen
Folgende Inhalte werden vorausgesetzt:
- Geldpolitische Konzeptionen
- Aufgaben der EZB
- Ziele, Instrumente und Wirkungen der Geldpolitik
- Inflation und Deflation
- Instrumente der Außenhandelspolitik
- Träger und Ziele der Wirtschaftspolitik
- Einflussnahme von Interessengruppen auf wirtschaftspolitische Entscheidungsprozesse
- Wirtschaftswachstum und Konjunkturpolitik
- Lohnfindung
- Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik
Folgende Methoden und Arbeitstechniken werden vorausgesetzt:
- Textanalyse
- Anwendung eines Vernetzungsdiagramms
- Analyse von Karikaturen
- graphische Darstellung von Kausalketten
EPA-Kommission Volkswirtschaft „Analyse der Geldpolitik der EZB im Jahr 2001/Ausblick auf das Jahr 2002“
4. Bewertungsschema
Einordnung der Teilaufgaben in die Anforderungsbereiche
Teilaufgabe
Anforderungsbereich
I
II
III
_______________________________________________________
1.1
1.2
1.3
2.1
2.2
2.3.1
2.3.2
2.4
x(6)
x(6)
x(6)
x(3)
3
4.1
4.2
x(2)
x(4)
5
x(4)
6
6
10
x(9)
x(6)
x(5)
x(5)
x(3)
9
9
5
10
7
x(5)
x(4)
x(10)
10
x(2)
4
4
x(10)
6
10
x(10)
10
________________________________________________________
27
54
19
100
EPA-Kommission Volkswirtschaft „Analyse der Geldpolitik der EZB im Jahr 2001/Ausblick auf das Jahr 2002“
5. Erwartungshorizont
Aufgabe 1
1.1 Die Prüflinge sollen die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität jeweils in ihrer Ausgestaltung beschreiben.
1.2 Die Lösung muss folgende Bestimmungsfaktoren enthalten:
- Prognose zum realen Wirtschaftswachstum (Wachstumsrate BIP)
- Prognose zur Umlaufgeschwindigkeit des Geldes
- Zielsetzung Preisniveaustabilität (Inflationsrate max. 2%)
1.3 In der Zusammenfassung müssen sich die Prüflinge auf die „2-Säulen-Strategie“ als
geldpolitische Strategie der EZB beziehen.
Dabei stellen die Analyse des Geldmengenwachstums und eine Analyse unterschiedlicher Konjunkturindikatoren die beiden Säulen dar, auf deren Grundlage die
EZB geldpolitische Beschlüsse zur Erreichung ihrer Zielsetzung (Preisniveaustabilität) trifft.
Begründung für die zinspolitischen Beschlüsse vom 6. Dezember 2001
a) Geldmengenwachstum: Wachstumsrate der Geldmenge M3 liegt über dem
Referenzwert von 4,5 %; EZB sieht dennoch keinen Handlungsbedarf, da das
Verhalten der Anleger (Umschichtung langfristiger Geldanlagen in kurzfristige
Anlageformen, die in M3 enthalten sind) als vorübergehend angesehen wird und
keine langfristigen Auswirkungen auf M3 erwartet werden.
b) Konjunkturindikatoren: EZB sieht Konjunktur bzw. Wirtschaftswachstum am Ende
des Jahres 2001 auf niedrigem Niveau; weder von der Auslands- noch der
Inlandnachfrage nach Konsum- und Investitionsgütern werden negative
Auswirkungen auf die Preisniveaustabilität befürchtet, sodass auch an dieser
Stelle kein Handlungsbedarf gesehen wird.
Aufgabe 2
2.1 Kernaussagen einer Beschreibung der konjunkturellen Situation der Bundesrepublik
im Jahre 2001 anhand der in der Materialie 4 genannten Konjunkturindikatoren sind:
- Die Arbeitslosenquote verharrt auf hohem Niveau; sie schwankt saisonbedingt,
nahm während der ersten 8 Monate des Jahres (im Vergleich zum Vorjahr)
zunehmend schwächer ab, um dann im letzten Quartal des Jahres 2001 im
Vergleich zum Vorjahr zu steigen.
- Die Steigerung des BIP (im Vergleich zum Vorjahr) ging in den ersten drei
Quartalen des Jahres 2001 kontinuierlich zurück, während das BIP im 4. Quartal
2001 im Vergleich zum Vorjahr sogar leicht sank.
- Die Inflationsrate bewegte sich im Jahre 2001 zwischen 1,7 und 3,5 %, mit
zunächst bis Mai zunehmender und zum Jahresende hin abnehmender Tendenz.
Die Indikatoren weisen in der Tendenz auf den Beginn einer Rezession mit sinkenden Inflationsraten bei anhaltend hoher bis steigender Arbeitslosigkeit hin.
2.2 Die Prüflinge müssen in der Lage sein, eine Kausalkette als lineare Abfolge von
Wirkungszusammenhängen zu entwickeln. Aus der Darstellung muss eine Erhöhung
EPA-Kommission Volkswirtschaft „Analyse der Geldpolitik der EZB im Jahr 2001/Ausblick auf das Jahr 2002“
der Nachfrage nach Konsum- und Investitionsgütern als Folge von
Leitzinssenkungen im Jahr 2001 hervorgehen. Denkbar wäre z. B. folgende
Darstellung:
Leitzinsen 

Refinanzierungskosten der KI 

Zinssätze im Einlagen- und
Kreditgeschäft der KI 
Haushalte
Kredite  / Sparen 
Unternehmen
Belastung mit
Fremdkapitalzinsen 

Aufwendungen 

Finanzmittel für
Investitionen 

Nachfrage nach
Investitionsgütern 

Verfügbares Einkommen 

Nachfrage nach
Konsumgütern 
2. 3.1 Die Prüflinge müssen in der Lage sein, ein Vernetzungsdiagramm für die
Darstellung komplexer Sachzusammenhänge zu entwickeln. Denkbar wäre
z. B. folgende Lösung:
-
+
Konsumgüternachfrage der
privaten Haushalte
+
Auslastung der
Kapazitäten
+
+
Beschäftigungsstand
(Arbeitsmarkt)
+
Finanzlage Staat
(Einnahmen-/Ausgabensituation)
+
+
+
Güternachfrage
des Staates
Preisniveau
+
Legende
+ gleichgerichteter Wirkungszusammenhang (z. B. je höher – desto höher)
EPA-Kommission Volkswirtschaft „Analyse der Geldpolitik der EZB im Jahr 2001/Ausblick auf das Jahr 2002“
- entgegengesetzter Wirkungszusammenhang (z. B. je höher – desto niedriger)
2.3.2
Die Lösung muss folgende, als wesentlich anzusehende Wirkungszusammenhänge umfassen:
- Eine Erhöhung der Konsumgüternachfrage führt zu einer besseren Auslastung der Kapazitäten von Unternehmen. Als Folge kann sich die Nachfrage
nach Arbeitskräften erhöhen. Die daraus resultierende Erhöhung der Einkommen von privaten Haushalten kann zu einer weiteren Erhöhung der Nachfrage
nach Konsumgütern führen. (Rückkoppelungseffekt)
- Sowohl durch eine erhöhte Konsumgüternachfrage als auch durch einen höheren Beschäftigungsstand entstehen für den Staat zusätzliche Einnahmen in
Form von Umsatz- und Einkommensteuer. Die verbesserte Situation auf dem
Arbeitsmarkt führt zudem zu einem Rückgang der staatlichen Ausgaben in
Form von Arbeitslosengeld und –hilfe. Die beschriebenen positiven Effekte auf
den Staatshaushalt können dazu führen, das der Staat verstärkt als Nachfrager
am Markt auftritt. Eine daraus resultierende verbesserte Auslastung der Kapazitäten von Unternehmen kann den oben beschriebenen Kreislauf verstärken
und damit auch Rückkoppelungseffekte auf den Staatshaushalt bewirken.
- Im Marktpreismodell führt eine Erhöhung der Güternachfrage (hier: durch
Staat und private Haushalte) zu einer Erhöhung des Preisniveaus. Eine Erhöhung des Preisniveaus führt wiederum zu einer Steigerung der Güternachfrage.
(Weitere plausible Lösungsansätze sind in die Bewertung einzubeziehen.)
2.4
Die Prüflinge müssen aus dem Zitat ableiten, dass wirtschaftspolitische Maßnahmen
nur dann zum angestrebten Ziel führen, wenn die Wirtschaftssubjekte in der
gewünschten (idealtypischen) Weise reagieren. Staat und EZB können
wirtschaftliche Rahmenbedingungen verändern bzw. verbessern („zur Tränke
führen“), aber die Banken, Unternehmen und privaten Haushalte nicht zum
gewünschten Handeln („zum Saufen“) zwingen.
In der für das Jahr 2001 beschriebene konjunkturellen Situation wird eine
Zinssatzsenkung beispielsweise nicht zu einer Konjunkturbelebung führen, wenn die
Haushalte und Unternehmen aufgrund pessimistischer Zukunftserwartungen
( z.B. Terroranschlag in den USA) die niedrigen Zinssätze nicht als Anreiz für eine
Erhöhung ihrer Nachfrage nach Gütern ansehen.
Aufgabe 3
Durch eine Textanalyse müssen die Prüflinge Pro und Contra Argumente für Leitzinssenkungen der EZB im Jahr 2002 erarbeiten.
Pro:
Belebung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage, ohne dass die Preisniveaustabilität
gefährdet ist.
Contra: time-lag-Problematik (Experten erwarten Aufschwung im 2. Quartal des
Jahres 2002)
EPA-Kommission Volkswirtschaft „Analyse der Geldpolitik der EZB im Jahr 2001/Ausblick auf das Jahr 2002“
Aufgabe 4
4.1 Die Prüflinge müssen der Materialie entnehmen, dass das Zinsniveau in der
„Eurozone“ höher ist als in den USA. Daraus kann gefolgert werden, dass
vergleichsweise attraktivere Kapitalanlagen in Euro zu einer erhöhten Nachfrage
nach Euro und damit zu einem steigenden Außenwert der Währung führen.
4.2 Der Antwort der Prüflinge muss zu entnehmen sein, dass ein sinkender Außenwert
des Euro Exporte verbilligt und Importe verteuert (bzw. gegenläufiger Effekt bei
steigendem Außenwert).
Aufgabe 5
Die Prüflinge müssen der Anlage entnehmen, dass der EZB-Präsident maßvolle Lohnabschlüsse fordert, um sowohl Beschäftigungswachstum als auch Preisniveaustabilität zu erzielen. Der Zusammenhang zwischen der Lohnpolitik der Tarifparteien und der Geldpolitik
der EZB lässt sich mit einem Rückgriff auf die Ursachen von inflatorischen Entwicklungen
(nachfrageinduzierte Inflation; angebotsinduzierte Inflation / Kosteninflation) herstellen. Als
Kernaussage der Karikatur ist die Lohn-Preis-Spirale bzw. die Preis-Lohn-Spirale herauszuarbeiten.
Aufgabe 6
Von den Prüflingen können beispielsweise folgende Reformprojekte erörtert werden:
-
Reform der Unternehmensbesteuerung
Flexibilisierung der arbeitsmarktrechtlichen Regelungen
Reform der Sozialversicherungssysteme
(Weitere plausible Lösungsansätze sind in die Bewertung einzubeziehen. Lösung ist im
hohen Maß abhängig von den unterrichtlichen Voraussetzungen, d. h. insbesondere von im
Jahrgang 12 fakultativ behandelten Lerngebieten.)
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