Ivana Krnáčová, Zuzana Šváčová,3.B Banská Bystrica, 2004/2005 1 Inhaltsverzeichnis: Einleitung 3 Umwelzschutz 5 Konsum/Recykling 8 Fossile Energie 11 Umwelt Probleme in unserem Land 13 Tierschutz 14 Naturschutz 15 Schluss 16 Literatuverzeichnis 17 2 Einleitung Mehr als fünf Miliarden Jahre alt ist unsere Erde. Seit Jahrmilionen ist Heimstatt für Tier und Mensch. Sie bietet ihnen Lebensraum und eExistenzgrundlage. Der Mensch hat von seinem Planeten Besitz ergriffen, er hat sich Werkzeuge geschaffen und Maschinen erfunden. Seit jeher nutzt er die Früchte und Schätze der Natur. Im ausklingenden Jahrhundert hat der Mensch aber so stark in die Natur eingegriffen, dass das ökologische Gleichgewicht in Unordnung geraten ist und die Menschheit am rande einer ökologischen Katastrophe steht. Wir blicken deshalb mit Besorgnis auf das neue Jahrhundert und fragen: Wird unser Planet auch künftig den Menschen eine blühende und freundliche Heimstatt sein, oder werden seine Bewohner sich selbst ihre Lebens- und Existenzgrundlage zerstören? Die grösste Gefahr für den Fortbestand der Menschheit droht von der hohen Anzahl von Kernwaffen, die zur Zeit noch auf der Erde gelagert sind. Ein Teil davon würde genügen, alles Leben auf unserem Planeten auszulöschen. Doch auch die Produktion aller anderen Waffen und Kriegsgeräte hate in Ausmass erreicht, das nicht nur das Leben der Menschen bedroht, sondern wertvollestes Material und enorme finanzielle Mittel vergeudet. Eine weitere Frage ist deshalb: Wird es uns gelingen, diese sinnlose Wettrüsten zu stoppen und daür Hunger und Rückständigkeit in vielen Ländern der Erde zu beseitigen und allen Menschen ein Leben in frieden sichern zu können? Aber auch die friedliche Nutzung der Reichtümer unserer Erde hat Dimensionen angenommen, die das Gleichgewicht der Natur stört. Der Abbau von Rohstoffen, der Raubbau and die Vernichtung riesiger Waldbestände führen zu gefährlichen Umweltveränderungen. Dabei werden zur Zeit 3 im Weltdurchschnitt nur etwa fünf Prozent der Rohstoffe, die der Erde entrissen werden, in nutzbare Produkte umgewandelt. Die restlichen 95% belaten unsere Umwelt als Abgase, Abwässer, Müll, Schlacke und Schmutz in allen Formen. Hinzu kommen die vielen Schadstoffe, die bei der Produktion in Industrie und Landwirtschaft anfallen, sowie der verantwortungslose Umgang mit Konsumgütern und Lebensmitteln. Die Folge des rücksichtslosen und umweltfeidlichen Umgangs mit der Natur und ihren Schätzen ist die Störung des Gleichgewichts unserer Erde. Dazu gehören die Veränderung des atmosphärischen Ozons und die Gefahr einer Klimaveränderung auf unserem Erdball. Unmittelbar erleben wir kranke und serbende Wälder, verunreinigte Gewässer und Luftverschmutzung, die nicht nur schlechtere Lebensqualität, sondern auch Krankheiten im Gefolge haben. 4 Umweltschutz Der Begriff Umweltschutz umfasst alle Untersuchungen und Massnahmen zur Erhaltung und Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes. Eine nachhaltige Nutzbarkeit der Natur durch den Menschen wird angestrebt. Der Naturhaushalt soll als Lebensgrundlage des Menschen geschützt werden. Wichtige Gegenstände des Naturschutzes sind Naturlandschaften, Naturdenkmäler u. a. Schutzgebiete und Landschaftsbestandteile, sowie seltene, in ihrem Bestand gefährdete Pflanzen, Tiere und Biotope, in ihren Ökosystemen und mit ihren Standorten. Der Naturschutz beschäftigt sich daher auch mit den Standortfaktoren: Bodenschutz, Mikroklima, Luftreinhaltung und Lärmschutz, sowie anderen potenziell schädlichen Einflüssen wie Licht, Bewegung; Zerschneidung und Isolation von Lebensräumen etc. In den letzten Jahren hat auch die Thematik des Naturschutzes innerhalb besiedelter Räume und auf landwirtschaftlich genutzten Flächen an Bedeutung gewonnen; damit soll eine Entwicklung vermieden werden, die Naturschutz nur in abgesonderten Reservaten betreiben und die vom Menschen bewirtschafteten und/oder besiedelten Räume preisgeben würde. Umwelt und die Menschen sind sehr fest miteinander verbunden. Alles was um uns herum passiert, beeinflusst uns teilweise, ohne die Natur können wir gar nicht existieren. Trotzdem machen wir viele Dinge, die unserer Welt schaden. Zum Glück gibt es heutzutage viele Organisationen, die etwas gegen unsere Selbstzerstörung tun und achten darauf, dass die Welt nicht leidet. Aber wenn wir uns das genau schauen, ist diese Organisation ganz hilflos, wenn wir nicht daran teilnehmen, uns selbst oder gegeneinander zu helfen. Es gibt viele Dinge, mit denen wir unsere Erde retten können. Doch die Menschen sind Egoisten und achten nur auf ihre Bequemlichkeit. 5 Was ist umweltfeindlich: Durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe verstärkt sich der Kohlendioxidgehalt(co2) in der Atmosphäre. Das Sonnenlicht durchdringt die Atmosphäre und geht auf der Erde in Wärmeenergie über. Die Wärmestrahlung kann infolge des erhöhten Kohlendioxidgehalts nicht vollständig wieder ins weltallabgestrahl werden. Man spricht in diesem Zusammenhang vom Treibhauseffekt, auch vom Glashauseffekt. Die Erde erwärmt sich und es verändert sich das Klima. Diese Veränderung zeigt sich in der Abschmelzung der Polarkappen, Vergrösserung der Wüstenregionen, Verschlechterung der Böden. Eine weitere Gefahr ist der Abbau der Ozonschicht. Sie ist eine lebenserhaltende Ozonschicht in ca. 20 bis 30 km über der Erde. Dieser „Schutzgütrel“ in der Stratosphäre hält den grössten Teil der Uvstrahlung zurück. Schädlingsbekämpfung,öffentliche Verkehrsmittel, Stau auf der Strasse Umweltschäden sind in der Hauptsache die Folge von Bequemlichkeit, Gedankenlösigkeit und Egoismus. Die Hauptverantwortlichkeit für die Schäden an Luft, Wasser und Ozon ist die Chemie. Wenn wir auf die chemischen Produkte verzichten würden, gäbe es überhaupt keine Umweltprobleme. Wir können das Leben auf unserem Planeten nur erhalten, wenn alle Menschen dieser Erde bescheidener leben. Meinstens kaufen wir im Supermarket Plastiktüten ein, anstatt eigene Stofftaschen mitzunehmen. Statt mit dem Auto zu fahren, sollte man die S– bahn nehmen. Das ist gut für die Umwelt, weil die Autoabgase sehr schädlich sind. 6 Statt die Getränke in Dosen zu kaufen, sollten wir Getränke in Pfandflaschen kaufen. Wenn wir die alten Batterien haben, bringen wir sie immer ins Geschäft zurück und die abgelaufenen Medikamente in die Apotheke. Uns stehen zur Verfügung natürliche Mittel, zum Beispiel Brennesselsud gegen Blattläuse. Gartenstühle aus Holz sind nicht nur umweltfreundlich, sondern auch schöner als aus Plastik. Jeder sollte ein bisschen auf die Umwelt achten, statt einfach nur zu konsumieren. 7 Konsum/Recycling Verpackungsmaterial, dass nicht produziert werden muss, braucht auch keine Energie zu verwenden. Durch Wiederverwertung (Recycling), insbesondere von Verpackungsmaterialien, kann ein Teil der zur Herstellung notwendigen Energie eingespart werden. Die problematische und aufwändige Sortierung von Abfall wird teilweise von den Konsumenten durchgeführt. Die Endsortierung erfolgt meist durch Entsorgungsbetriebe. Das mit dem Recycling in Deutschland beauftragte DSD (duales System Deutschland) ist in die Kritik geraten, weil es mittlerweile (2004) Sortiermaschinen gibt, die besser, schneller und vor allem ökonomisch vorteilhafter arbeiten, als die weitgehende manuelle Mülltrennung und Sortierung. In welche Tonne mit dem Müll? In der Slowakei gibt es für den müll einen gelben, grünen, blauen Sack und verchiedene Tonnen, dazu Glasconteiner und erst seit relativ kurzer Zeit Biotonnen. Es ist nicht immer leicht zu wissen, was in welche Tonne kommt. Und es ist nicht immer leicht, Müll zu trennen, wenn man nur eine mini-Küche hat , in der man dann vier oder fünf Mülleimer unterbringen muss. Es gibt regionale Unterschiede, welche Tonnen vor der Haustür stehen und welchen Müll man zum Container oder zu einem so genannten Recycling-Hof bringen muss. Der gelbe Sack ist fűr Verpackungsmüll. Alle Verpackungen, die einen grünen Punkt tragen, dürfen dort entsorgt werden. Es gibt eine Tonne für Altpapier. Aber sie ist nur für unbeschichtetes Papier, also z.B. nicht für Milchtüten- die gehören in den gelben Sack. Eine Tonne ist für den sogenannten Restmüll da. Alles, was man nicht wieder verwerten kann, wandert in diese Tonne und wird verbrannt. Glascontainer stehen in jedem Viertel. Man hat keine allzu langen Wege dorthin. Die Biotonne ist für Küchenabfälle, also Essensreste, Kartoffelschalen. Diese Abfälle werden zu Erde. 8 Wir haben über diese Problematik einen Quiz gemacht: Trennen sie den Müll zu Hause? Ja : 59% Nein: 41% Wenn nicht, schreiben sie den Grund: Mangelhafter Raum: 40% Nicht daran gewöhnt 20% Weit entfernte Tonnen: 10% wenig Zeit: 20 % Kennen sie die Mülltonnen für getrenntes Müll? Ja: 95% Nein: 5% Sind in ihre Umgebung solche Tonne? Ja: 52% Nein: 48% Meinen sie, dass in Banska Bystrica genug Mülltonnen für getrennten Müll sind? Ja: 10% 9 Nein: 90% Ihre Meinung nach, ist es wichtig ,den Müll zu trennen? Ja: 100% Nein: 0% Kaufen sie Hefte aus recyklierten Papier? Ja: 76% Nein: 24% Aus dieser Statistik können wir herausfinden, dass die Leute nicht gut informiet sind und dieses System ist für Menschen, die täglich arbeiten, nicht angepasst. Sie haben jeden Tag nicht genug Zeit, ein oder zwei kilometer zu laufen um eine Mülltonne zu finden. Deshalb sollte man mehrere Tonnen in die Umgebung geben. 10 Fossile Energie/Umweltschutz Der intensive Verbrauch fossiler Primärenergieträger hat weitreichende Auswirkungen auf die Umwelt. Da jedoch die Kosten für die Beseitigung der Umweltschäden, bzw. für die Entschädigung der Betroffenen bisher nur selten auf die Verursacher zurückgeführt wurden sind diese Energieträger im Vergleich mit anderen Energieformen, die weniger drastische Auswirkungen auf die Umwelt haben günstiger und werden demzufolge auch sehr häufig eingesetzt. Erste Ansätze zur Vermeidung der Umweltbeeinflussungen führten zu technischen Verbesserungen (Katalysator, Rauchgasentschwefelung, Umweltschutzauflagen), jedoch nicht zu einer Reduzierung der Nutzung dieser Energieträger. Nur das Einsparpotential der Energiekosten und die sich abzeichnende Verteuerung führte zu der Suche nach alternativen Energieformen. Dabei stellt die Energieeinsparung neben der Nutzung billigerer Energieformen eine Möglichkeit dar, den Verbrauch und damit Kosten zu senken. Heizenergie Gebäude benötigen Energie hauptsächlich in Form von Heizwärme und Warmwasser und elektrischer Energie, davon ein Teil für Beleuchtungsenergie Beispiele sind die Wärmedämmung von Wänden, Böden und Dächern sowie der Wärmeschutz von Türen und Fenstern durch Wärmeschutzverglasung. Effiziente Heizungen sowie Thermostatventile reduzieren den Energiebedarf. Die richtige Lüftung ist ein zentraler Bestandteil des Wärmehaushalts, aber auch wichtig für die Innenluftqualität. Viele Maßnahmen forden individuellen Einsatz, z.B. Dichtstreifen und Vorhänge, Wärmerückgewinnung. Bei der Modernisierung von Gebäuden können durch Wärmeschutzmaßnahmen und effizientere Heizungstechnik bis zu 90% der ursprünglich benötigten Heizenergie eingespart werden Beleuchtung Bei entsprechender Planung von Gebäuden kann durch die Nutzung des Tageslichtes Energie für die Beleuchtung eingespart werden. 11 Haushalt Die tatsächliche Energiemenge, die von Haushalten bezogen wird, ist im Gegensatz zu verbreiteten Ansichten nicht gering - schon ohne den Verbrauch der PKW verwenden die Haushalte 30% der Endenergie. Hier kann schon durch einfache, wenige Änderungen viel bewirkt werden, da die "typische" Haushaltstechnik aus historischen Gründen energietechnisch oft extrem ineffizient konstruiert wird. Die größten Posten an der elektrischen Energienutzung im Haushalt hat, wenn vorhanden, eine elektrische Heizung. Hier können Wärmschutzmaßnahmen beachtlich Energie einsparen. An zweiter Stelle steht die Warmwasserbereitung. Einsparpotentiale ergeben sich durch die Verringerung des Warmwasserverbrauchs und eine effizientere Bereitstellung. An nächster Stelle folgt, so vorhanden, der Verbrauch elektrischer Wäschetrockner; beim Gebrauch dieser Geräte kommt es auf ein möglichst hochtouriges Schleudern an - gar keine Energie wird verbraucht, wenn die Wäsche im Freien an der Leine getrocknet wird. Viel Strom wird auch in der Küche und durch Computer verbraucht. In der Küche wird bei Erwärmung der Speisen durch einen konventionellen Herd sehr viel Wärme an die ungebende Luft abgegeben, der Kühlschrank ist eine weitere Wärmequelle, wobei hier schon eine bessere Standortwahl und gute Belüftung der Rückwand eine Energieeinsparung bringen kann; gute Neugeräte sparen gegenüber dem Durchschnitt 50 bis 75% Strom ein. Moderne Computersysteme sind oftmals für die Benutzung als reines Schreibgerät völlig überdimensioniert, so dass ein Großteil der Energie dafür genutzt wird, Bauteile zu versorgen, die der Benutzer selten oder nie benutzt. Weitere Möglichkeiten, im Haushalt Energie einzusparen sind Leuchtstoffröhren, und die auf deren Prinzip basierenden Energiesparlampen, die deutlich effizienter als normale Glühlampen sind oder das vollständige Deaktivieren von Geräten mit Standby-Funktion. 12 Umweltprobleme in unserem Land: Auswertung des Zustands von Umwelt in Bezirk Banská Bystrica: Atmosphäre Die Atmosphäreverschmutzung beeinflusst nicht nur die Zemmentfabrik, Holzfabrik und Chemiefabrik, sondern auch grösse Zahl von lokal- wärmeerzeugenden Quellen. Natürlich ist die Atmosphäre in Banska Bystrica durch verkehr verschmutzt. Es gibt zwei Lokalitäten die vor allem verschmutzt sind. Banska Bystrica-LUX, Banska Bystrica: SASOVA Das Ozonloch: Eine besondere Gefahr für das Leben auf der Erde ist das „Ozonloch“ in der Atmosphäre. Die Ozonschicht (20-45 km =uber dem Boden) schützt die Erde vor zu starken Sonnenstrahlen (UV-Strahlen). Die strahlen selbst bilden das ozon- gas zusammen mit den Gasen in der Atmosphäre. Dieses System ist nun in Gefahr, denn Treibgas aus Spraydosen, Autoabgase oder Gase von Kunstdüngern in der Landwirtschaft steigen bid in die Atmosphäre auf und zerstören das Ozon. Neues Ozon entsteht nicht schnell genug. Die Folge: Die Ozonschicht wird immer dünner. Schon gibt es über beiden Polen Ozonlöcher, die ständig wachsen- eine Gefahr für alle lebewesen und für das Klima auf der Erde. Wasser In B. Bystrica befinden sich drei kontrolorte, wo man die Qalität von Wasser messen kann: Salkova (Hron), B.Bystrica (Hron), B.Bystrica (Bystrica). In diesen beobachtetne Ortne sind die Strome in Kategorie V Reinheit. Das bedautet sehr verschmutzt. Die Faktoren die das verschmutzung verursachen sind: BIOTIKA (a.s Slovenska Lubca), Papierfabrik Harmanec,. Erde Im Kreis von B. Bystrica sind mehrere Orte, wo sich unreinigte Erden befinden. B. Bystrica gehört zur Kategorie I. , dass bedeutet wenig verschmutzte Erde. Vor allem Orte wie: Badin, Balaze, Sasova, Radven, Podlavice, tajov... 13 Tierschutz Als Tierschutz werden alle Aktivitäten des Menschen bezeichnet, die dem Ziel dienen, Tieren ein artgerechtes Leben ohne unnötige Leiden, Schmerzen und Schäden zu ermöglichen. Der Tierschutz steht dabei oft im Widerspruch zu den Interessen der Tiernutzung, darin liegt das Konfliktpotential der Thematik. Denn die Nutzung der Tiere – beispielsweise in der Landwirtschaft oder Forschung – ist häufig mit einer Schädigung der Tiere verbunden. Vom Artenschutz unterscheidet sich der Tierschutz durch die Zielrichtung: geht es beim Artenschutz darum, den Bestand von Tierarten beziehungsweise der Artenvielfalt zu erhalten, so zielt der Tierschutz auf das einzelne Tier und seine Unversehrtheit. Heimtiere Bei der Heimtierhaltung kann es zu verschiedenen Tierschutzproblemen kommen. Außer den offensichtlichen Fällen – mutwilliger Tierquälerei, Aussetzen von Tieren, grober Vernachlässigung – spielt hier die nicht artgerechte Haltung die Hauptrolle. Obwohl domestizierte Tiere sich an das Leben mit Menschen gut angepasst haben, haben sie doch Mindestansprüche an ihre Haltungsbedingungen: neben artgerechter Ernährung vor allem ausreichende Bewegungsmöglichkeiten und Beschäftigungsangebote und ausreichender Sozialkontakt sowohl zu Artgenossen als auch zu Menschen. Für die Haltung von Hunden gibt die Tierschutz-Hundeverordnung vom 2. Mai 2001 Mindestanforderungen vor. Für andere Haustiere liegen keine gesetzlichen Regelungen vor. Besonders problematisch ist die private Haltung von nicht domestizierten Wildtieren. Diese stellen Haltungsansprüche, die ohne ausreichende Sachkenntnisse und ausreichende materielle Mittel kaum erfüllbar sind. Viele Probleme der Heimtierhaltung fangen die regionalen Tierschutzvereine mit ihren Tierheimen in ehrenamtlicher Arbeit auf: sie gehen Hinweisen auf Tierquälerei und nicht artgerechte Haltung nach, nehmen unbedacht angeschaffte Haustiere auf und geben sie an neue Tierhalter weiter, übernehmen die kommunale Aufgabe der Abwehr von Gefahren durch streunende Tiere (vor allem Hunde) und betreuen verwilderte Haustiere. Unter den verwilderten Haustieren sind besonders Katzen und Hunde zu nennen. Diese Tiere sind als domestizierte Haustiere nicht oder nur bedingt fähig, sich jagend selbst zu versorgen. Wichtig ist hier, die Fortpflanzung einzudämmen und durch artgerechte Fütterung für eine stabile gesunde Population zu sorgen. 14 Naturschutz: Trotz aller Wunden, die wir unserer Erde Tag für Tag zufügen, gibt es in unserer zubetonierten und industrialisierten Landschaft auch einigen Oasen. Es sind Landschaftsgebiete, auch Tiere und Pflanzen sowie Bauwerkr, die erhalten, gepflegt und vor dem Serben geschütz zu danken. Zu dessen Massnahmen gehören die Schaffung von Naturparks. So nennt man Landschaftsbereiche, die wegen ihrer natürlichen Schönheit, ihrer Eigenart und auch ihrem Erholungswert in ihrem gegenwärtigen Zustand erhalten werden sollen . Solche Oasen sind alle unter Naturschutz stehenden Fläche und Gebiete. Grössere Bereiche von besonderer Eigenart und Einmaligkeit auf der Erde wurden zu Nationalparks erklärt. Der erste, und zwar der Yellowstone National park, wurde 1872 in den USA eingerichtet. Ein anderer und sehr bekannter ist der SerengetiNationalpark im südlichen Afrika. Zu den grössten Nationalpark in der Slovakei gehört Nationalpark Tatra mit flache 73 800ha. Überblick der geschutzten Gebieten Zahl Geschutzte Gebiete National Parks Geschutzte Räume Natürliche Reservationen Nationale natürliche reservationen Natürliche Denkwürdigkeiten Nationale natürliche Denkwürdigkeiten 14 9 188 381 222 230 60 Geschützte Gebiete: 1. Slovensky kras 2. Hohe Fatra 3. Vyhorlat 4. Kleine Karpaty 5. Osten Karpaty 6. Horna Orava 7. Biele Karpaty 8. Stiavnicke Vrchy 9. Polana 10. Kysuce 15 Schluss Ich meine, es ist wichtig, dass jeder von uns ein bisschen hilft. Das ist doch unsere Welt, zerstören wir sie nicht, sondern schützen wir sie, achten wir darauf, dass sie unseres Twegens nicht leidet, geben wir das zurück, was sie uns geschenkt hat. Wachen wir nicht in solche Welt auf, in der nur Gebäuden stehen und das einzige, was sich noch bewegen wird, werden die Autos. Für einen Menschen bedeutet das viel Energie, Kraft und Zeit ,aber wenn wir eine Gemeinschaft gründen, können wir mehrfach helfen. Zum Beispiel solche Institution wie Schule kann zur eine Schutzorganisation werden, denn so viele Junge Leute, die fähig sind, eine Menge Arbeit zu schaffen , können endlich etwas Nutzliches tun und dabei auch der Umwelt helfen, damit sie schöner wird und uns Freude machen kann. In Angebot sind mehrere Arbeiten, die die Studenten freiwillig tun können. Natürlich ist es für solche geschickte Leute eine Kleinigkeit: Sie könnten Abfallrohstoffen oder den Müll sammeln und die Natur reinigen. Geld zum Tierheim spenden, Baume pflanten...und so weiter. So wird unsere Erde auch in der Zukunft den Menschen eine blühende und freundliche Heimstatt sein. Zum Glück kann ich sagen, dass die Mehrheit von uns bewusst ist, dass man etwas tun mus, damit wir uns vor Lebens- und Existenzgrundlagezerstörung retten. Die Wissenschaftler und mehr und mehr auch die Politiker machen auf die Gefahren der Umweltverschmutzung und Umweltzerstörung aufmerksam. Die Menschheit beginnt Umweltbewusstsein zu entwickeln. Neue Technologien, umweltfreundliche Energiegewinnung, abproduktarme und abproduktfreie Prodiktionsverfahren usw. sollen den ökologischen Verfall aufhalten. Noch ist es nicht zu spät. Aber die Erfüllung unserer materiellen Wünsche dürfen wir nicht länger mit einer zerstörten Umwelt bezahlen. Bedenken wir: Die Natur braucht uns nicht, aber wir brauchen die Natur. 16 Literaturverzeichnis 17