Kurzanleitung zum Programm KTFS (Version 2)

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Kurzanleitung zum Programm KTFS (Version 2)
Von Roland Harms & Dieter Tscheulin
Entwurf! Stand: 23.7. 04 (13h), Probleme noch: unbefried., ungetestet Roland_textet
Inhalt:
1. Technische und psychologische Voraussetzungen ....................................................... S. 1
2. Installation und Deinstallation ....................................................................................... S. 1
3. Vorbereitung mit Hilfe des Programms Probandeneingabe (PbnE) .............................. S. 4
4. Vorbereitung mit Hilfe des Administrationsprogramms (Admin) .................................... S. 4
5. Psychodiagnostische Untersuchung mit Hilfe von KTFS .............................................. S. 5
6. Hinweise zum Ausdrucken über PbnE (Menü Auswertung und Report) ........................ S. 8
7. Administration (Sicherung und Backup) ........................................................................ S. 9
8. Daten Ex- und Import über PbnE (Menü Daten) ......................................................... S. 10
9. Anhang (Literatur, Dokumentation) .............................................................................. S. 11
1. Technische und psychologische Voraussetzungen:
Betriebssystem Windows, mind. '98, besser 2000 oder XP. Eine Lizenz eines
aktuellen Microsoft Office ab Version 2000 muss pro Standort vorhanden sein.
Zur vollen Nutzung muss MakeMapsWin installiert sein. Fehlen die MakeMapsWin
Lizenz und die Installation auf dem Auswerterechner, dann stehen die Auswertungen
der SASB Eingaben nicht zur Verfügung. Für die Dokumentation von KliGEB und IBV
siehe Tscheulin (2001), Tscheulin & Splitter (2001). MakeMapsWin muss beim CIPMedien-Verlag erworben werden, um die SASB Diagnostik nutzen zu können (vgl.
Harms & Tscheulin, 2001; Tscheulin & Harms, 2002).
Die Fachkenntnisse und Fertigkeiten zur Durchführung psychodiagnostischer
Verfahren entsprechend der Ethischen Richtlinien der Deutschen PsychologenFöderation werden vorausgesetzt. Eine eingehende Erfahrung mit den einzelnen
Diagnostika wird dringend empfohlen.
2. Installation und Deinstallation:
Die Installation wird über die Datei KTFS2_Setup.exe ausgeführt. Es empfiehlt
sich, vorher alle offenen Programme (auch Anitviren Programme!) zu schließen, um
eine reibungslose schnelle Installation zu gewährleisten. Danach befinden sich
folgende Programme und wichtigen Dateien in dem bei der Installation gewählten
Ordner vorgeschlagen wird C:\Programme\KTFS:
unins000.dat, unins000.exe
Ktfs.exe
(im Folgenden KTFS)
KTFS_Probandeneingabe.exe (im Folgenden PbnE)
KTFS_Daten.mdb
KtfsAdmin.exe
(im Folgenden Admin)
PasswChanger.exe
BackupProjekt.exe
KtfsEingabemodus.exe
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► Hinweis: Es empfiehlt sich, diese Programme nur einzeln zu verwenden und nicht
gleichzeitig geöffnet zu halten. Das Admin Programm kann nicht gemeinsam mit
anderen KTFS Programmen zur selben Zeit verwendet werden.
Installationsarten: Bei der Installation ist die Entscheidung zu treffen, was installiert
werden soll und welche Komponenten es sein sollen. Es gibt vier Optionen:
1. Alle Komponenten für einen Single Arbeitsplatz
2. Die Administrationskomponenten für eine
Netzwerkinstallation
3. Die Installation für einen 'nur Testrechner'
4. Nur die Datenbank.
Der Wahl entsprechend stehen verschiedene
Komponenten zur Verfügung. Beim "Single
Arbeitsplatz" sind es die Test- und die
Administrationskomponenten.
Es wird ebenfalls gefragt, welche Verknüpfung für das Startmenü angelegt werden
soll. Angeboten wird "KTFS". Sinnvoll ist jedoch auch "Harms-Soft\KTFS 2.0", so
dass unter Start > Programme z.B. folgende Optionen bestehen:
Mit der "Single Arbeitsplatz" Installation werden nämlich auch die Programme IBV
und KliGEB installiert (auf die hier nicht eingegangen wird; s. dazu oben unter 1.).
Im Folgenden werden zunächst die Programme PbnE, Admin und KTFS erläutert
und danach wird auf die Funktion und Bedeutung von KTFS_Daten.mdb,
PasswChanger.exe, BackupProjekt.exe und KtfsEingabemodus.exe eingegangen.
Die Deinstallation erfolgt über Start – Einstellungen – Software – KTFS. Hierfür
sind die beiden Dateien unins000.dat und unins000.exe wichtig.
3. Vorbereitung mit Hilfe des Programms Probandeneingabe (PbnE):
Bevor deine psychodiagnostische Untersuchung am Bildschirm durchgeführt
werden kann, muss mit Hilfe des Programms PbnE festgelegt werden für welche
Probanden (hier als neutralen Begriff für Patienten oder Klienten), für welchen
Messzeitpunkt und mit Hilfe welcher Messmittel dise erfolgen soll. Es können ein
oder alle Verfahren aus folgender Liste gewählt werden: KliGEB, IBV, SASB1 und
SASB2.
Wenn PbnE zum ersten Mal gestartet wird, erscheint ein nahezu leeres Fenster,
das aber in seiner Menüleiste den Punkt Probanden zum Eingeben schon aktiviert
hat. Öffnet man dieses Menü, kann per Mausklick oder
per Strg+N (Neu) "einen Probanden anlegen", d.h. die für
die Untersuchung notwendigen Daten eingeben.
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Daraufhin erscheint die (grüne) Maske "Probanden anlegen", in die folgende Daten
einzugeben sind: Codename (später der Identifikationsname auf Ausdrucken), eine
achtstellige Aufnahmenummer , der Name (später nur in der Datenbank), der
Namen der Klinik bzw. Praxiseinrichtung (später ebenfalls auf Ausdrucken), das
Geburtsdatum der zu untersuchenden Person, ihr Geschlecht, eine Beschreibung
zu ihrer Person (Diagnose, Untersuchungsziel etc.) und ihr Beruf.
Nach dem OK erscheint z.B. das Fenster:
Nun ist ein Proband angelegt, aber noch nicht der Messzeitpunkt und noch keine
Messmittel. Dies erfolgt durch [Neu anlegen] im Feld Messpunkte (oder mit Strg+M
im Menü Messpunkte) und
man erhält sowohl die
Messzeitpunktangabe wie die
Option zur Auswahl der
Verfahren im Feld Teststatus.
Der schwarze Haken
bedeutet "ausgewählt" aber
"Fragebogen noch nicht ausgefüllt". Dies könnte jetzt zwar schon durch Starten des
Programms KTFS erfolgen. Es sollte aber erst noch geprüft werden, ob die Auswahl
so gewollt ist und ob die IBV- und die SASB Zusatzangaben richtig voreingestellt
sind, was für den Routinebetrieb in einigen, aber nicht in allen Punkten über das
Programm Admin vorweggenommen werden kann. Wenn dies und eine
Untersuchung eines Probanden zu einem bestimmten Messzeitpunkt (Mzp) erfolgt
ist, dann wird das Feld Messpunkte z.B. so aussehen:
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Jetzt sind im Feld Teststatus die Hacken für alle Verfahren grau (d.h. die
Diagnostik ist erfolgt) und die Auswertung kann durch Drücken der entsprechenden
Tasten (oder über den Menü-Punkte Auswertung und Report angeschaut und
ausgedruckt werden, die jetzt auch schwarz (d.h. aktiv) sind (vgl. unten die "Hinweise
zum Ausdrucken"). Auch der Menü-Punkt Daten ist jetzt verfügbar und es kann auf
die Datenbank zurückgegriffen werden (vgl. unten "Daten Ex- und Import").
► Ist man aus irgend einem Grund zur Erkenntnis gelangt, dass eine oder
mehrere der Testbeantwortungen zu diesem Messzeitpunkt wirklich fehlerhaft ist
(z.B. wenn "Zufallsankreuzen" beobachtet wurde), dann kann durch Anklicken des
entsprechenden Verfahrens der Teststatus geändert werden, d.h. der oder die
entsprechenden Hacken werden wieder schwarz und die Untersuchung muss
wiederholt werden.
4. Vorbereitung mit Hilfe des Administrationsprogramms (Admin):
Mit dem Programm Admin werden folgende Punkte voreingestellt: (a) Reihenfolge
der Testdarbietung (empfohlen: KliGEB - IBV - SASB), (b) Name der Klinik (Praxis),
(c) Zusatzangaben bei IBV, KliGEB und SASB1 und/oder SASB2 und es wird
entschieden ob (d) der KliGEB mit oder ohne zusätzlicher Gewichtungsbewertung
der therapeutischen Angebote (ThAngebote) durchgeführt werden soll. Sollen die
Patienten die verschiedenen therapeutischen Angebote mit einer Gewichtszahl
bewerten, dann werden über Admin die Anzahl, die Bezeichnungen und die
Reihenfolge der darzubietenden ThAngebote bestimmt.
Die Voreinstellungen gelten bis zur nächsten Veränderung mit Admin.
Nach dem Start des Programms KtfsAdmin.exe sieht man z.B. das Fenster links:
Will man die Angaben ändern (z.B. zu Werten wie im Fenster rechts), drückt man auf
[Editieren] und danach auf die OK-Taste neben [Schließen]. Im rechten Fenster
wären dann der Klinik- und Bezugsperson-Namen, die IBV-Norm und alle SASB
Zusatzangaben geändert worden, nicht aber die Testfolge.
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Um die Beurteilung der Therapeutischen
Angebote vorzubereiten verwendet man
ebenfalls [Editieren] und dann die Taste
[Th.Angebote]. Es erscheint z.B. folgende
Maske:
Hier sind von 22 Angeboten 20 gewählt und mit
Namen versehen, die für die Klinik spezifisch
sein mögen. Zwei Angebote ("U-Boot" und
Hippotherapie) sind nicht "aktiv", d.h. sind nicht
und können nicht eingestuft werden. In der
Untersuchung erscheinen die Angebote in der
Reihenfolge wie sie hier in der Bezugsspalte von
0 bis 21 erscheinen, als 1. bis 22. (vgl. Psych.
Untersuchung mit Hilfe von KTFS).
► Soll nach dem Gewicht der th. Angebote überhaupt nicht gefragt werden, dann
entfernt man den Hacken im Feld KliGEB Zusatzangaben.
Sind die Vorbereitungen über Admin abgeschlossen und ist über PbnE mindestens
ein Proband zur psychologischen Untersuchung vollständig gekennzeichnet, kann
diese beginnen und KTFS gestartet werden. Bitte vorher Admin und PbnE schließen!
5. Psychodiagnostische Untersuchung mit Hilfe von KTFS
Wenn das Programm KTFS
gestartet wird, sieht man das
folgende Angaben-Fenster,
bei dem zwei Eingaben
gemacht werden müssen: Es
muss die achtstellige
Aufnahmenummer und der
Messzeitpunkt eingegeben
werden. Das aktuelle Datum
wird automatisch eingetragen, damit nicht aus Versehen eine Falscheingabe erfolgt.
Nach dem Knopfdruck auf [Starten] (oder Alt+S) erscheint das Hinweis-Fenster mit
der allgemeinen Instruktion:
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In dieser unveränderlichen Instruktion werden (a) die kategorial zu verstehende DuForm und die Begriffe Klientin - Klient verwendet, (b) die möglichen Erfahrungen auf
den drei Beziehungsebenen (Gruppe, Dyade, Selbst) benannt, (c) das Zeitfenster mit
zwei Wochen präzisiert und (d) die Art der Beantwortung durch Anklicken knapp
beschrieben. Es wird gesagt, dass nach dem Ankreuzen eines Wertes die nächste
Frage erscheint, dass man aber zum Korrigieren wieder zurück gehen kann, jedoch
danach mit "weiter" fortfahren muss. Nicht gesagt wird hier, dass nach Beantworten
der letzten Frage gleich zum nächsten Fragenbereich übergegangen wird. Mit dieser
Festlegung wird einem Wunsch aus der klinisch-psychologischen Praxis
entsprochen, die vor allem auf die Zeitökonomie achtet.
Anmerkung: Dieser Wunsch wurde damit begründet, dass einem Verweilen bei einem Fragenkomplex
entgegenwirkt werden soll. Der Testautor und der Programmierer haben diesem Wunsch
entsprochen, da schlimmstenfalls damit nur ein Item falsch beantwortet wäre.
Nach dem Klick auf [OK] kommt die Instruktion zu dem diagnostischen Verfahren,
das als erstes Bearbeitet werden soll (hier KliGEB) und danach dessen erstes Item:
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Nach Beantwortung aller Items erscheint der Voreinstellung entsprechend z.B.
und evtl. schließlich mit einer allgemeinen und einer konkreten Instruktion zu SASB:
Würde neben SASB1 mit der Form A und der Instruktion "Wie ich derzeit wirklich
bin" auch SASB2, ebenfalls mit Form A aber der Instruktion "Wie ich gerne sein
möchte" in Admin gewählt und voreingestellt worden sein, dann würden diese beiden
Bereiche durch einen entsprechenden konkreten Hinweise voneinander getrennt
werden. Die Itemdarbietung selber wäre aber in diesem Fall bis auf die
unterstrichene Instruktion im Mittelteil identisch. Und erst nach SASB2 würde der
Schluss-Hinweis kommen.
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Im Einzelfall ist damit die Untersuchung zu Ende. Man könnte KTFS schließen und
über PbnE bereits die Ergebnisse betrachten oder ausdrucken (s. "Hinweise zum
Ausdrucken"). Bei der Untersuchung mehrerer Probanden und wenn die
Vorbereitungen mit Hilfe des PbnE-Programms schon erfolgt ist, würde man aber im
kleinen Angaben-Fenster eine weitere Aufnahmenummer und den für diese
Untersuchung zutreffenden Messzeitpunkt eingeben und dann den entsprechenden
Probanden beginnen lassen (indem man als Untersucher selber noch [OK] drückt).
Wichtiger Hinweis: Das Ausfüllen des kleinen Angaben-Fensters darf (ebenso wie
die grüne Probandeneingabe-Maske) immer nur von der Person vorgenommen werden, die (a) für die psychologische Untersuchung
verantwortlich und ausgebildet ist, (b) mit den zu untersuchenden
Personen (Patienten / Klienten) angemessen kommunizieren und deren
Verfassung und Situation richtig einschätzen kann und (c) über die
genauen Angaben (z.B. Liste mit Namen, Codenamen und Aufnahmenummern) verfügt.
Ist die Einzelfalldiagnostik abgeschlossen oder sind alle Probanden untersucht,
wird KTFS geschlossen und PbnE geöffnet, um die Auswertung zu betrachten, bzw.
die Report-Erstellung vorzunehmen.
6. Hinweise zum Ausdrucken über PbnE (Menü Auswertung und Report)
Im Programm PbnE bietet das
Menü Auswertung die gleiche
Funktionalität wie die im TeststatusFeld aktiven Buttons [IBV], [KliGEB],
[Maps] und [Vergl.].
Will man mehrere Messpunkt- oder Probanden "Pärchen" dann verwendet man
den Erweiterten Report.
IBV und KliGEB: - Wählt man eine Auswertung für nur einen Probanden und nur
einen Mzp, dann liefert das Anklicken der Buttons z.B. solche Profile:
Ein Ausdrucken der Gewichtung der
Th. Angebote ist z.Zt. nicht
vorgesehen. Um das KliGEB
Profilblatt auszudrucken verwendet man das Tastenkürzel Strg+P oder den
Menüeintrag „Drucken“ unter „Auswertung“.
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►
Will man IBV und KliGEB Profil auf einem DIN A4 Blatt, geht man über Report
Messpunkt oder Proband (Strg-J oder -L) und erhält dann die entsprechende
Druck-Voranzeige der Profile (evt. ebenfalls erhobenen SASB Strukturkarten, sog.
Maps, die auf einem zweiten Blatt sind, braucht man ggf. nicht auszudrucken). Der
Papierausdruck der Profile über Report ist derzeit noch unbefriedigend.
SASB-Maps und deren Vergleiche: - Über Strg+S oder Anklicken des Buttens Map
erhält man für einen Probanden und Mzp die SASB Strukturkarten, z.B.:
Über Strg+R oder den Button
[Vergl.] erhält man die
Korrelation zwischen diesen
beiden Introjekt Strukturen, - bei
Verwendung der SASB
Langform entweder auf der
Basis aller 36 Items oder auf der
Basis der 8 Cluster wie im
Beispiel. (Diese hohe negative Korrelation spricht für eine starke Inkongruenz zum
gegebenen Mzp.) Bei Verwendung der Mediumform erhält man nur den
Clustervergleich.
7. Administration (Sicherung und Backup)
Eine Datensicherung ist über das Programm Admin und mit dem Programm
BackupProjekt möglich.
Sicherung über Admin: - Diese erfolgt über das Administrationsfeld im Admin Programm durch Drücken der [Backup] Taste. Damit
wird die gesamte Datenbank gesichert und in der angegebenen Zip
Datei gespeichert. Die Zip Datei wird neben einem eventuell
vorhandenen Datenbankpasswort zusätzlich bei Bedarf mit dem
angegebenen Passwort verschlüsselt, um sie ggf. als Kopie an eine
Außenstelle übertragen zu
können.
Durch [Komprimieren] werden
die durch Microsoft Jet Modul
angeforderten leeren
Dateibereiche aus der
Datenbank entfernt. Dieses dient
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dazu, die Größe der Datenbank eventuell vor dem Sichern zu verkleinern.
Mit [Passwort] wird die Datenbank passwortverschlüsselt. Anschließend kann auf
die Datenbank nur noch mit Hilfe des Passworts zugegriffen werden. Für den
Rechner, auf dem mit dem Admin Programm verschlüsselt wurde, wird das neue
Passwort automatisch festgehalten, um mit dem KTFS normal weiter arbeiten zu
können. Auf allen anderen PCs, die eventuell über ein Netzwert auf die selbe
Datenbank zugreifen wollen, muss manuell das Passwortprogramm verwendet
werden, um das gerade neu vergebene Datenbankpasswort bekannt zu machen.
Externe Sicherung: - Mit Hilfe des Programms BackupProjekt kann ebenfalls eine
Datensicherung durchgeführt werden, ohne das Admin Programm verwenden zu
müssen. Die Funktionsweise gleicht dem Backups aus dem Admin Programm.
Jedoch:
► Sehr wichtig: Wird KTFS mit "Alle Komponenten für einen Single Arbeitsplatz"
installiert, darf dieses Programmmodul auf keinen Fall verwendet werden!
8. Daten Ex- und Import über PbnE (Menü Daten) - noch nicht getestet –
Roland: bitte hier etwas schreiben (Extensionen *.mdb, *.csv, *.asc; Wie finde ich
was in Access und in Excel; etc.) Stichworte genügen; ich redigiere.
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9. Anhang
Literatur:
Harms, R. & Tscheulin, D. (2001). Anleitung zum Gebrauch des Programms
MakeMapsWin - Zur Programmversion 2. PDF-Datei auf der CD MakeMapsWin2.
München: CIP-Medien. (Nymphenburger Str.185, 80634 München)
Tscheulin, D. (2001). Würzburger Leitfaden (WLF) zur Verlaufs- und Erfolgskontrolle
Personenzentrierter Beratung und Psychotherapie (Version 3: neu überarbeitet
und ergänzt; Lose-Blatt-Sammlung im Ringbuch). Köln: GwG-Verlag. (ISBN 3926842-31-8; ca. 170 Seiten mit vielen Formular-Vorlagen, Tafeln und Tabellen)
Kurzbeschreibung
Tscheulin, D. & Splitter, S. (2001). Zur Messung von erlebtem Beziehungsverhalten.
Kurzbericht über ein Inventar für Beziehungsverhalten (IBV). In I. Langer (Hrsg.).
Menschlichkeit und Wissenschaft. Festschrift zum 80. Geburtstag von Reinhard
Tausch (S.363-372). Köln: GwG-Verlag. (Auch auf der Uni-Homepage unter:
Tscheulin & Splitter, 2001)
Tscheulin, D. A. (2001). MakeMapsWin (Version 2) - Software zur SASBFragebogen-Methode nach Benjamin in deutscher Fassung. Programmed by
Harms-Soft and Distributed by CIP-Medien, München. (Copyright: Tscheulin,
Würzburg, and University of Utah; Support: Harms-Soft) - Kurzbeschreibung
s.a. Harms & Tscheulin (2001) und Tscheulin & Harms (2002).
Tscheulin, D. & Harms, R. (2002). Das Programm MakeMapsWin; Ergänzung zu
dem Artikel von Tscheulin & Glossner (1993) über die Auswertungsgrundlagen
der SASB-Fragebogenmethode (S.329-338). In W. Tress (Hrsg.), SASB - Die
Strukturale Analyse Sozialen Verhaltens - Ein Arbeitsbuch (2. Aufl.). München:
CIP-Medien
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