Stoffverteilungsplan Kerncurriculum Hessen Sekundarstufe I – Realschule PRISMA Biologie 7–10 Ausgabe A Klettbuch: 068360 Jahrgangsstufe: Lehrer/Lehrerin: Erkenntnisgewinnung Die Lernenden Beobachten, beschreiben, vergleichen _ beobachten und beschreiben Phänomene, Vorgänge und Versuche, _ ordnen und systematisieren Beobachtungen und Ergebnisse, _ beschreiben Ähnlichkeiten und Unterschiede in Sachverhalten durch kriteriengeleitetes Vergleichen, _ leiten aus Beobachtungen und deren Beschreibungen fachliche Fragen und Probleme ab, _ zeichnen und beschreiben Strukturen, Planen, untersuchen, auswerten, interpretieren _ entwickeln Fragestellungen und leiten Hypothesen ab, die mit Untersuchungen oder Experimenten falsifiziert bzw. verifiziert werden, _ führen qualitative und quantitative experimentelle und andere Untersuchungen durch und protokollieren diese fachgerecht, _ interpretieren ausgewählte Daten aus Experimenten und Quellen und ziehen geeignete Schlussfolgerungen, gegebenenfalls durch Mathematisierung, _ erörtern die Genauigkeit von Untersuchungsergebnissen, _ beachten Sicherheits- und Umweltaspekte beim Experimentieren, _ unterscheiden zwischen Ursache und Wirkung, Arbeiten mit Modellen _ entwerfen geeignete Modelle, um fachliche Fragen zu klären, _ wenden geeignete Modelle zur Erarbeitung und Veranschaulichung von Zusammenhängen an, _ analysieren Sachverhalte und dynamische Prozesse mit Hilfe von Modellen, _ prüfen und beurteilen die Anwendbarkeit und Aussagekraft von Modellen, _ unterscheiden zwischen Modell- und Realitätsebene. Kommunikation Arbeiten mit Quellen Die Lernenden _ recherchieren problembezogen in unterschiedlichen Quellen und werten die Ergebnisse kritisch und themenbezogen aus, _ unterscheiden zwischen relevanten und irrelevanten Informationen, © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Burkhard Schäfer 1 Kommunizieren, argumentieren _ kommunizieren und argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig, _ diskutieren Methoden, Arbeitsergebnisse und Sachverhalte unter fachlichen Gesichtspunkten, Dokumentieren, präsentieren _ dokumentieren ihre Arbeit prozess- und ergebnisorientiert, auch als Team, _ präsentieren Daten und Ergebnisse adressaten- und situationsgerecht mit angemessenem Medieneinsatz, _ referieren zu gesellschafts- oder alltagsrelevanten naturwissenschaftlichen Themen, _ erläutern Originale oder naturgetreue Abbildungen mit Zeichnungen oder idealtypischen Bildern, Verwenden von Fach- und Symbolsprache _ unterscheiden zwischen Fach- und Alltagssprache, _ beschreiben, veranschaulichen oder erklären Sachverhalte und Daten mit angemessenen Gestaltungsmitteln unter Verwendung der Fach- und Symbolsprache, _ übertragen idealtypische Darstellungen, Schemazeichnungen und Diagramme auf andere Sachverhalte, _ erklären den Inhalt und die Bedeutung von fachsprachlichen Texten und von Bildern in strukturierter sprachlicher Darstellung. Bewertung Die Lernenden Beurteilen Alltagskontexte mit naturwissenschaftlichen Kenntnissen _ unterscheiden zwischen naturwissenschaftlich belegbaren Fakten und Prozessen einerseits und Interessen geleiteten Aussagen andererseits, _ beurteilen die Bedeutung von naturwissenschaftlichen Kenntnissen für Anwendungsbereiche und Berufsfelder, _ zeigen an lebensweltbezogenen Fragestellungen die Chancen und Grenzen naturwissenschaftlicher Sichtweisen auf, _ beurteilen verschiedene Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und der anderer Lebewesen, Abwägen und bewerten von Handlungsfolgen auf Natur und Gesellschaft _ bewerten Risiken und Konsequenzen der eigenen Lebensweise und der anderer Menschen in sozialer Verantwortung, _ bewerten Risiken und Sicherheitsmaßnahmen bei Experimenten, im Alltag und bei modernen Technologien mit Hilfe naturwissenschaftlichen Wissens, _ urteilen Kriterien geleitet auf der Grundlage von Informationen und fällen Entscheidungen, _ beurteilen lokale und globale Auswirkungen menschlicher Handlungen auf die Umwelt, _ erörtern Alternativen und Strategien einer umwelt- und naturverträglichen Lebensweise im Sinne der Nachhaltigkeit, Reflektieren und bewerten von Handlungsoptionen als Grundlage für gesellschaftlicher Partizipation _ diskutieren und bewerten gesellschaftsrelevante Aussagen aus unterschiedlichen Perspektiven mit fachspezifischen Kenntnissen, _ beurteilen naturwissenschaftliche Erkenntnisse und daraus abgeleitete Entscheidungsprozesse auf dem Hintergrund historischer, gesellschaftlicher und ethischer Zusammenhänge, _ wägen zwischen Werten und Interessen ab und begründen ihre Entscheidungen. Nutzung fachlicher Konzepte © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Burkhard Schäfer 2 Die Lernenden Konzeptbezogenes Strukturieren von Sachverhalten _ analysieren Alltagserscheinungen und Kontexte nach naturwissenschaftlichen Sachverhalten, _ strukturieren ihr an Kontexten gewonnenes Wissen, _ ordnen verschiedene Sachverhalte jeweils einem Konzept zu, _ erkennen in spezifischen wiederkehrenden Aspekten Konzepte und beschreiben sie, Vernetzen von Sachverhalten und Konzepten _ verknüpfen Sachverhalte mit Konzepten und stellen Querbezüge her, _ erklären naturwissenschaftliche Phänomene mittels bekannter fachlicher Konzepte und Zusammenhänge, Problemorientiertes und konzeptbezogenes Erschließen von Sachverhalten _ wenden konzeptionelle und fachspezifische Kenntnisse zur Lösung von Aufgaben und Problemen an, _ wenden aus Kontexten erworbenes Fachwissen in neuen Kontexten an, _erklären neue Sachverhalte aus verschiedenen Perspektiven. Std Inhaltsfelder Inhalte (Kurzfassung) Inhalt in PRISMA Biologie 7–10 Seite Biologische Strukturen und ihre Funktion Wirbellose Tiere (Bau und Funktion) Wasservögel (Anpassung) Zusammenhang zwischen den Strukturen Vögel im Watt (Bau und Funktion) von Lebewesen und biologischen Funktionen Plankton: (Schweben u. Sinken) geknüpft an Organe, Organsysteme und Körperformen. Anpassung der Wasserpflanzen Auf mikroskopischer Ebene: Zellen, Immunsystems, ausgewählte Organellen. Zelle – Baustein des Lebendigen Pflanzen- und Tierzelle Die strukturellen Grundlagen der Vom Einzeller zum Vielzeller genetischen Information: Chromosome, Zellen, Gewebe, Organ vereinfachtes DNA-Modell. Zellorganellen und ihre Aufgaben Chromosomen, Mitose 10-31 104-105 119 95 94 286-313 292-293 294-295 296-297 298-299 300-303 Bezüge zu Kompetenzbereichen/ Standards (Schwerpunkte) Mein Unterrichtspla n Erkenntnisgewinnung Arbeiten mit Struktur- und Funktionsmodellen Mikroskopieren und Zeichnen von Zellen kriteriengeleitetes Vergleichen Nutzung fachlicher Konzepte Aus Kontexten allgemeine © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Burkhard Schäfer 3 Std Inhaltsfelder Inhalte (Kurzfassung) Inhalt in PRISMA Biologie 7–10 Seite Grundprinzipien: (Schlüssel-Schloss-Prinzip, DNA und genetische Information Prinzip der Oberflächenvergrößerung, Gegenspielerprinzip). Immunreaktion des Körpers Strategie: Prinzipien erkennen Sexualhormone (Schlüssel-SchlossPrinzip) Dünndarm (Oberflächenvergrößerung) Blutbestandteile (Oberflächenvergrößerung) Hormone (Gegenspielerprinzip) Informationsfluss im Organismus und zwischen Organismen Sinne, Nerven, Hormone Das Auge, der Sehvorgang Ohr, Hören, Gleichgewichtssinn Reiz, Auslösung der Erregung, ErregungsGeruch und Geschmack weiterleitung zum Gehirn im ZusammenDie Haut als Sinnesorgan hang mit den Zellstrukturen (Sinneszelle, Tiere mit besonderen Sinnen Nervenzelle). Lernvorgänge, Speicherung Leistungen des Nervensystems und Vernetzung sowie die Leistungen des Nervenzellen, Erregungsleitung Gehirns. Leistungsstärke und Belastbarkeit Gehirn, Rückenmark, von Sinnesorganen (Auge oder Ohr), Fragen vegetatives Nervensystem zum Gesundheitsschutz. Hormone – Botenstoffe des Körpers Sexualhormone (Schlüssel-SchlossHormone als Botenstoffe. Prinzip) Blutzuckerregulierung Beispiele zu intra- und interspezifischen Schilddrüse Verhaltensweisen aus der Tierwelt, Kommunikation zwischen Organismen. Aspekte des Verhaltens Elemente menschlicher Kommunikation im Reize und Reaktionen, Auslöser Zusammenhang mit sozialen Angeborenes Verhalten 304-311 Bezüge zu Kompetenzbereichen/ Standards (Schwerpunkte) Mein Unterrichtspla n Prinzipien erschließen. 186-187 167 224-225 145 162 268-272 238-275 240-247 248-251 252-254 255 256-257 258-259 260-261 262-266 267 268-269 224-225 Erkenntnisgewinnung Arbeiten mit physiologischen Modellen Beobachten, Beschreiben und Vergleichen von Phänomenen und Vorgängen Unterscheidung von Ursache und Wirkung 270-271 272 Entwicklung von Fragestellungen und Hypothesen 276-285 277-278 279 Kommunikation Interpretation von Beobachtungen, © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Burkhard Schäfer 4 Std Inhaltsfelder Inhalte (Kurzfassung) Inhalt in PRISMA Biologie 7–10 Seite Verhaltensweisen und dem Sexualverhalten. Lernen Funktionsteilung im Organismus Organe, Organsysteme und ihre spezifischen Funktionen, Aufgabenteilung im Organismus. Die Funktion der lichtmikroskopisch sichtbaren Strukturen von Zellen, Gewebe und Zelle. Immunität und Immunisierung, Infektionskrankheiten (AIDS, Hepatitis). Wechselwirkungen in Ökosystemen 282-284 Bezüge zu Kompetenzbereichen/ Standards (Schwerpunkte) Abbildungen und Daten Rollenverhalten u. Konflikte (Sexualität) 219-221 Bewertung Bewerten von Einflüssen auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit Bau und Funktion des Laubblatts Wasserleitungssystem in Pflanzen 36 39-40 Erkenntnisgewinnung Mikroskopieren und Zeichnen Impulse: Insektenflug Ernährung und Verdauung Atmung und Blutkreislauf Blutbestandteile, Lymphsystem, Nieren 26-27 130-149 150-156 162- 171 166-171 Pflanzen- und Tierzelle Vom Einzeller zum Vielzeller Zellen, Gewebe, Organ Zellorganellen und ihre Aufgaben 292-293 294-295 296-297 298-299 Infektionskrankheiten (u.a. Hepatitis) Immunreaktion des Körpers HIV-Infektion Immunisierung 177-184 186-187 188-189 190-191 Ökosystem Wald Nahrungsbeziehungen, Stoffkreislauf biotische und abiotische Faktoren, Die Stadt- Mosaik verschiedener Nahrungsbeziehungen, ökologische Funktion Lebensräume der einzelnen Art, Nahrungsbeziehungen 32-69 58-61 70-87 Mein Unterrichtspla n Arbeit mit Organ- und Zellmodellen Kommunikation Veranschaulichung von Zellen und Gewebestrukturen Nutzung fachlicher Konzepte Vernetzung mit Strukturund Funktionsprinzipien Kommunikation Darstellung von Zusammenhängen in geeigneter Form 83 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Burkhard Schäfer 5 Std Inhaltsfelder Inhalte (Kurzfassung) Inhalt in PRISMA Biologie 7–10 Seite Ökosysteme unter Berücksichtigung von Trophieebenen, Globale Betrachtungen ökologischer Beziehungen zeigen Vernetzungen verschiedener Ökosysteme, Gründe für die Gefährdung der Ökosysteme durch Eingriffe des Menschen. Ökosystem Gewässer (Fluss, See, Meer) Biofaktoren, Biotop, Biozönose Nahrungsbeziehungen, Stoffkreislauf Der Mensch und seine Umwelt (Globale Probleme) Der Mensch nutzt die Erde Landschaftsverbrauch, Artenrückgang Ernährung, Düngung, Landwirtschaft Luft, Klimaprobleme Globale Stoffkreisläufe, CO2-Kreislauf Prinzip der Nachhaltigkeit Müll als Problem 88- 127 90-91 106-107 378-401 380-381 382-383 384-389 390-393 394-395 396-397 400-401 Stoffwechsel und Regelmechanismen Fotosynthese/ Versuche z. Fotosynthese 37-38 Verdauungsvorgänge, Fotosynthese und Atmung verdeutlichen Prozesse der Stoffund Energieumwandlung in Organismen. Physiologische Prozesse unterliegen Regelmechanismen. Steuerung und Regelung: Körpertemperatur, Steuerung von Körperbewegungen, ausgewählte Hormone. Drogen, Lärm sowie weitere Störfaktoren und ihr Einfluss auf Regelmechanismen. Stoffwechsel beim Menschen Ernährung und Verdauung Atmung und Blutkreislauf Wohlstandskrankheiten, Blutdruck Blut, Lymphe, Nieren 128-173 130-149 150-156 157-161 162- 171 Gesundheit des Menschen Bakterien und Viren Allergien Stress, seelische Krankheiten, Krebs Parasiten Wie bitte? (Hören und Lärmschäden) 174-176 177-184 192-193 194-197 198-199 250 Auch ökologische Prozesse unterliegen Regelmechanismen. Organismen und Bezüge zu Kompetenzbereichen/ Standards (Schwerpunkte) Mein Unterrichtspla n Veranschaulichung von Daten mit angemessenen Gestaltungsmitteln Bewertung Beurteilung von Verhaltensweisen hinsichtlich der Nachhaltigkeit Nutzung fachlicher Konzepte Vernetzung zu auf- und abbauenden Stoffwechselprozessen Erkenntnisgewinnung Planung, Durchführung und Auswertung kontextbezogener Experimente Kommunikation Arbeit mit themenbezogenen Grafiken wie Regelkreisschemata Bewertung Bewertung von Risiken und Konsequenzen der eigenen Lebensweise © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Burkhard Schäfer 6 Std Inhaltsfelder Inhalte (Kurzfassung) Inhalt in PRISMA Biologie 7–10 Seite Ökosysteme sind über globale Stoffkreisläufe, (u.a. Kohlenstoffkreislauf) miteinander verknüpft. Stoffkreisläufe, Energiefluss und ihre Bedeutung für ökologische Beziehungen. Die Eingriffe des Menschen in ökologische Beziehungen so wie deren unmittelbaren und mittelbaren Folgen. Handlungsoptionen und Prognosen im Sinne der Nachhaltigkeit. Fortpflanzung und Entwicklung Bezüge zu Kompetenzbereichen/ Standards (Schwerpunkte) Sucht macht unfrei Wege in die Sucht (Drogen) Rauchen, Alkohol Essstörungen 204-217 206-207 208-211 212 Bewertung von Handlungsfolgen Steuerung und Regelung im ZNS Hormone – Botenstoffe des Körpers Sexualhormone (Schlüssel-SchlossPrinzip) Blutzuckerregulierung, Schilddrüse 262-267 268-269 224-225 Nutzung fachlicher Konzepte Vernetzung zum Basiskonzept Struktur und Funktion Der Mensch und seine Umwelt Der Mensch nutzt die Erde Landschaftsverbrauch, Artenrückgang Ernährung, Düngung, Landwirtschaft Luft, Klimaprobleme Globale Stoffkreisläufe, CO2-Kreislauf Prinzip der Nachhaltigkeit Nachwachsende Rohstoffe, Energie, Energiefluss, Regenerative Energie Müll als Problem 378-405 380-381 382-383 384-389 390-393 394-395 396-397 398-399 Fortpflanzung bei blütenlosen Pflanzen Vermehrung bei Bakterien und Viren Metamorphose bei Käfern Entwicklung bei Bienen Entwicklung des Kindes 42-45 177- 183 18 20-21 232 Fortpflanzungs- und Entwicklungsvorgänge bei verschiedenen Organismen. Erblichkeit, Ausprägung von Merkmalen, klassische Genetik. Zellteilungsprozesse und Keimzellenbildung Erbanlagen werden weitergegeben werden zur Erklärung von Wachstum und Erbforschung, Bedeutung der Gene Fortpflanzung herangezogen. Keimzellenbildung – Meiose Mein Unterrichtspla n 270-272 400-401 314-341 315-316 317-318 Erkenntnisgewinnung Arbeit auch mit einem vereinfachten DNA-Modell Kommunikation Interpretation idealtypischer Bilder Verwendung von Fach- und Symbol-sprache © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Burkhard Schäfer 7 Std Inhaltsfelder Inhalte (Kurzfassung) Inhalt in PRISMA Biologie 7–10 Seite Mitose und Meiose beschreiben die Vorgänge auf zellulärer Ebene. Die Veränderung der genetischen Information als Erklärung der Vielfalt der Organismen. Vermehrung bei Bakterien und Viren betrachtet. Sexualität des Menschen Veränderungen während der Pubertät, Kenntnisse zur Bedeutung von Eizelle und Spermien, zum Befruchtungsvorgang, zur Entwicklung des Embryos/ Fetus und des Kindes sowie zu Methoden der Empfängnisverhütung. Entwicklung selbstbestimmten Verhaltens. Biologische Aspekte der Reproduktionsmedizin und des Schwangerschaftsabbruchs. Neben biologischen Schwerpunkten stehen auch Partnerschaft und Familie im Zentrum. Vielfalt, Veränderung und Abstammung von Lebewesen Mendels Erbregeln Mutation – Modifikation Vererbung des Geschlechts Chromosomenfehler Züchtung, Klonen Biotechnik, Gentechnik, Stammzellen 319-323 324-325 326-327 329 330-332 333-339 Vom Einzeller zum Vielzeller Zellen, Gewebe, Organ Zellorganellen und ihre Aufgaben Chromosomen – Mitose 294-295 296-297 298-299 300-303 Erste Freundschaften (Sexualität des Menschen) Rollenverhalten Erste Freundschaften/ Konflikte Sexualität Sexualhormone (Schlüssel-SchlossPrinzip) Der Menstruationszyklus/ Hygiene Geschlechtskrankheiten Verantwortung in der Sexualität Empfängnisverhütung Befruchtung/ Entwicklung des Kindes Alles über Stammzellen Schwangerschaftsabbruch Verschiedene Arten der Sexualität Missbrauch/ Selbstbestimmung 218-237 Verwandtschaft im Tierreich (Artbegriff) 80-81 219 220-221 222-223 224-225 226-228 229 230 231 232 338-339 233 234 235 Bezüge zu Kompetenzbereichen/ Standards (Schwerpunkte) Mein Unterrichtspla n Bewertung Bewertung von Handlungsoptionen in ethischer Verantwortung Bewertung Beurteilung von Maßnahmen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit Abwägen von Handlungsfolgen Abwägen und Bewerten von Handlungsoptionen und -folgen in sozialer und ethischer Verantwortung Erkenntnisgewinnung Kriteriengeleitetes © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Burkhard Schäfer 8 Std Inhaltsfelder Inhalte (Kurzfassung) Inhalt in PRISMA Biologie 7–10 Seite Bezüge zu Kompetenzbereichen/ Standards (Schwerpunkte) Mein Unterrichtspla n Vergleichen Unterschiedliche Erscheinungsformen von Organismen lassen sich auf ein variierendes Erbgut und/oder Umwelteinflüsse zurückführen (Mutation und Modifikation als Ursachen der Vielfalt und Veränderung von Organismen). Erbanlagen werden weitergegeben Erbforschung, Bedeutung der Gene Keimzellenbildung - Meiose Mendels Erbregeln Mutation - Modifikation Vererbung des Geschlechts Chromosomenfehler Züchtungen und gentechnische Veränderun- Anwendung der Erbregeln (Tierzucht) gen an Organismen und deren AuswirkunBiotechnik in der Tierzucht gen. Klonen in der Tierzucht Die Veränderung von Arten durch das Von der Biotechnik zur Gentechnik Zusammenspiel von Evolutionsmechanismen über längere Zeiträume. (Übergänge vom Geschichte der Evolution Leben im Wasser zum Leben an Land oder Fossilien vom Land zur Luft), Stammbäume, Geschichte des Pferdes die Abstammung des Menschen. Verlauf der Evolution Evolutionsfaktoren und -belege Evolution des Menschen 314-341 315-316 317-318 319-323 324-325 326-327 329 330 331 332 333- 339 344-345 346-347 348-349 350-351 352-363 364-375 Unterscheidung zwischen Ursache und Wirkung Kommunikation Erläuterung des Artbegriffs Präsentation von Forschungsmethoden Erklärung von Sachzusammenhängen mit Hilfe naturgetreuer und schematisch idealisierter Abbildungen Bewertung Abwägung von Handlungsfolgen auch in Bezug auf die eigene Gesundheit Bewertung der Eingriffe des Menschen in das Erbgut von Organismen Nutzung fachlicher © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Burkhard Schäfer 9 Std Inhaltsfelder Inhalte (Kurzfassung) Inhalt in PRISMA Biologie 7–10 Seite Bezüge zu Kompetenzbereichen/ Standards (Schwerpunkte) Mein Unterrichtspla n Konzepte Vernetzung zum Basiskonzept Struktur und Funktion Strategie: Ein Referat wird geplant Strategie: Lernen in der Gruppe macht Spaß! Strategie: Mit kleinen Kärtchen zum Lernerfolg 102-103 135 291 Strategie: Die praktische Facharbeit Strategie: Ihre Meinung, bitte... Strategie: Daten sammeln, ordnen und präsentieren Strategie: Schüler fragen – Experten antworten Strategie: Texte kritisch lesen Strategie: Umgang mit verschiedenen Quellen 50-51 79 120 185 399 369 Strategie: Stress lass nach! 196 Strategie: Prinzipien erkennen – vernetzt denken Strategie: Mindmapping – die andere Art sich Notizen zu machen 167 264-265 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Burkhard Schäfer 10