Synopse Elemente Chemie 1 Saarland, Klassenstufe 9

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Synopse Chemie
Saarland
Klassenstufe 9, naturwissenschaftlicher Zweig
mit dem Unterrichtswerk
Elemente Chemie 1
ISBN: 978-3-12-756070-1
Schule:
Lehrerin / Lehrer:
Der neue saarländische Lehrplan für das Fach Chemie in den Klassenstufen 8 und 9 orientiert sich an
den Bildungsstandards der KMK. Grundlage ist das Kompetenzmodell (s. Abbildung), das neben den
inhaltsbezogenen Kompetenzbereichen (Fachwissen und Basiskonzepte) auch prozessbezogene Kompetenzbereiche (Erkenntnisgewinnung, Kommunikation und Bewertung) berücksichtigt.
Der Lehrplan ist nach Themenfeldern gegliedert und enthält Kompetenzerwartungen aus dem Kompetenzbereich Fachwissen und aus den prozessbezogenen Kompetenzbereichen, die sehr detailliert
beschrieben werden. Die Kompetenzerwartungen sind mithilfe von Operatoren formuliert, die im Anhang
des Lehrplans erläutert werden.
Nach der neuen Stundentafel vom 2. Juli 2012 blieb die Gesamtstundenzahl in den Klassenstufen 8 und 9
unverändert: Sie beträgt im sprachlichen Zweig vier Wochenstunden und im naturwissenschaftlichen
Zweig sechs Wochenstunden. Allerdings beträgt die Stundenzahl in der Klassenstufe 8 im sprachlichen
und im naturwissenschaftlichen Zweig nur jeweils zwei Wochenstunden. Diese Änderung war im vorläufig
veröffentlichten Lehrplan noch nicht berücksichtigt. Die neuere Fassung des Lehrplans (Stand Oktober
2014) ist an die neue Stundentafel angepasst: Für beide Zweige sind in der Klassenstufe 8 die gleichen
Themenfelder vorgesehen. In der Klassenstufe 9 werden im naturwissenschaftlichen Zweig acht
Themenfelder behandelt (vier Wochenstunden), im sprachlichen Zweig nur fünf Themenfelder (zwei
Wochenstunden).
Abbildung aus: Saarland, Ministerium für Bildung und Kultur: Lehrplan Chemie
Gymnasium, Klassenstufen 8 und 9, naturwissenschaftlicher Zweig, Schuljahr
2012/13, Erprobungsphase
Die vorliegende Synopse zeigt, anhand welcher Kapitel des Unterrichtswerks Elemente Chemie 1 die
Kompetenzerwartungen des neuen Lehrplans erreicht werden können, und gibt zu jedem Themenfeld
einen Vorschlag für die Stundenzahl. Vorschläge für fakultative Inhalte sind in kursiver Schrift hinzugefügt.
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Version:
Autorin:
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Oktober 2014
Christina Sauer
1
Stunden Fachwissen
(ca.)
Die Schülerinnen und Schüler ...
14
Erkenntnisgewinnung,
Kommunikation und Bewertung
Elemente Chemie 1
Hinweise
und Basiskonzepte
3.9 Die Verhältnisformel
4.5 Salze und molekulare Stoffe
5.8 Exkurs Quantitative
Wassersynthese
3.10 Vom Reaktionsschema zur
Reaktionsgleichung
• Basiskonzepte: „Stoff-TeilchenBeziehungen“ und „Chemische Reaktion“
• Definition der Wertigkeit im Lehrplan: Die
Wertigkeit eines Elements gibt an, wie
viele Wasserstoff-Atome ein Atom dieses
Elements binden oder in einer
Verbindung ersetzen kann.
• Der historische Begriff der Wertigkeit
wird in Elemente Chemie 1 nicht
verwendet, nach dem saarländischen
Lehrplan wird jedoch damit gearbeitet.
Das Thema „Wertigkeit“ kann anhand der
CD-ROM „Elemente Chemie
Arbeitsblätter 1“ (ISBN 978-3-12-755006-1)
erarbeitet werden. Unter dem Thema
„Quantitative Beziehungen“ sind die
folgenden Arbeitsblätter geeignet:
- Wertigkeit und Formel
- Wir üben das Aufstellen von Formeln
- Formel und Reaktionsgleichung
- Wir stellen Reaktionsgleichungen auf
Die Schülerinnen und Schüler ...
Themenfeld 9: Quantitative Betrachtungen von Stoffen und Reaktionen
• deuten den Begriff Molekülformel und
vergleichen diesen mit dem Begriff
Verhältnisformel,
• umschreiben den Begriff der
Wertigkeit.
• beschreiben und erklären die Begriffe
Verhältnis- und Molekülformel an
verschiedenen Beispielen unter
Verwendung des Teilchenmodells,
• ermitteln die Wertigkeit von Elementen
in bekannten einfachen Verbindungen,
• stellen mit Hilfe der Wertigkeit
einfache Formeln auf,
• entwickeln für einfache Reaktionen mit
Hilfe der Wertigkeit die
Reaktionsgleichung aus der
Wortgleichung.
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2
Stunden Fachwissen
(ca.)
Die Schülerinnen und Schüler ...
Erkenntnisgewinnung,
Kommunikation und Bewertung
Elemente Chemie 1
Hinweise
und Basiskonzepte
3.11 Massenberechnungen
3.12 Masse und Teilchenzahl
3.13 Durchblick
5.7 Exkurs Volumen und
Teilchenanzahl von Gasen
(insbesondere Aufgabe A1)
• Hilfreich ist auch der Überlick „Umgang
mit Größen und Einheiten (S. 364).
• Aus der CD-ROM „Elemente Chemie
Arbeitsblätter 1“ (ISBN 978-3-12-755006-1)
unter dem Thema „Quantitative
Beziehungen“ ist das folgende
Arbeitsblatt geeignet:
- Rechnen in der Chemie
Die Schülerinnen und Schüler ...
• umschreiben den Begriff Stoffmenge, • leiten aus dem Zusammenhang
zwischen Masse (m) und Stoffmenge
• nennen den Zusammenhang
(n) die molare Masse (M) und aus dem
zwischen der Stoffmenge (n) und der
Teilchenanzahl (N) über die Avogadro- Volumen (V) und der Stoffmenge (n)
das molare Volumen(Vm) her,
Konstante (NA).
• ermitteln und berechnen die molare
Masse (M) verschiedener Stoffe aus
bekannten Tabellenwerken,
• berechnen mit Hilfe des molaren
Volumens (Vm) und der Dichte eines
unbekannten Gases die molare Masse
(M) und damit die Teilchenmasse des
Gases,
• interpretieren Reaktionsgleichungen
über die Stoffmenge.
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3
Stunden Fachwissen
(ca.)
Die Schülerinnen und Schüler ...
21
Erkenntnisgewinnung,
Kommunikation und Bewertung
Elemente Chemie 1
Hinweise
und Basiskonzepte
6.1 Alkalimetalle – eine
Elementgruppe
9.5 Gemeinsamkeiten alkalischer
Lösungen
9.6 Praktikum Untersuchung eines
Abflussreinigers
9.7 Praktikum Formeln von
Hydroxiden
• Basiskonzepte: „Stoff-TeilchenBeziehungen“ und „StrukturEigenschaften-Beziehungen“
Die Schülerinnen und Schüler ...
Themenfeld 10: Elementgruppen des Periodensystems
• nennen spezifische Stoffeigenschaften • planen Experimente zur Identifizierung
der Alkalimetalle (Flammenfarbe,
der Alkalimetalle und ihrer
elektrische Leitfähigkeit, metallischer
Verbindungen und führen diese
Glanz, Härte, Dichte, Affinität zu
gegebenenfalls durch,
Sauerstoff sowie Schmelz-und
• ordnen die Alkalimetalle nach ihrer
Siedetemperatur),
Reaktionsfähigkeit mit Luft und
• beschreiben Experimente zur
Wasser,
Herstellung einer Alkali-Lauge aus
• vergleichen die Eigenschaften der
einem Alkalimetall und Wasser sowie
Alkalimetalle in einer
aus Alkalimetalloxiden und Wasser.
Übersichtstabelle,
• erkennen das Einordnungsschema in
Hauptgruppen,
• deuten die Beobachtung der
Reaktionen und formulieren
Reaktionsgleichungen,
• recherchieren Vorkommen,
Verwendung und Bedeutung von
Natronlauge und Natriumhydroxid im
Alltag,
• umschreiben die Begriffe Hydroxid,
Base und Lauge.
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4
Stunden Fachwissen
(ca.)
Die Schülerinnen und Schüler ...
Erkenntnisgewinnung,
Kommunikation und Bewertung
Elemente Chemie 1
Hinweise
und Basiskonzepte
7.4 Natriumchlorid und andere
Ionenverbindungen
(Exkurs Erdalkalimetalle)
9.5 Gemeinsamkeiten alkalischer
Lösungen
9.7 Praktikum Formeln von
Hydroxiden
15.4 Rund um den Kalk
15.7 Durchblick
(B2, Der Kalk-Kreislauf)
• Aus der CD-ROM „Elemente Chemie
Arbeitsblätter 2“ (ISBN 978-3-12-755007-8)
unter dem Thema „Alkali- und
Erdalkalimetalle“ sind die folgenden
Arbeitsblätter geeignet:
- Was hat Calcium mit den Alkalimetallen
gemeinsam?
- Reaktion von Oxiden mit Wasser
Die Schülerinnen und Schüler ...
• nennen spezifische Stoffeigenschaften • planen Experimente zur Identifizierung
der Erdalkalimetalle (Flammenfarbe,
der Erdalkalimetalle und ihrer
elektrische Leitfähigkeit, metallischer
Verbindungen und führen diese durch,
Glanz, Dichte, sowie Schmelz- und
• ordnen die Erdalkalimetalle nach ihrer
Siedetemperatur),
Reaktionsfähigkeit mit Luft und
• beschreiben Experimente zur
Wasser,
Herstellung einer Erdalkali-Lauge aus • formulieren die Reaktionsgleichungen
dem Erdalkalimetall und Wasser sowie für die Reaktion mit Luft und Wasser,
aus Erdalkalimetalloxiden und Wasser.
• deuten die Beobachtung der
Reaktionen und formulieren
Reaktionsgleichungen,
• vergleichen die Eigenschaften der
Erdalkalimetalle in einer
Übersichtstabelle,
• recherchieren Vorkommen,
Verwendung und Bedeutung von
Calcium.
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5
Stunden Fachwissen
(ca.)
Die Schülerinnen und Schüler ...
Erkenntnisgewinnung,
Kommunikation und Bewertung
Elemente Chemie 1
Hinweise
und Basiskonzepte
Die Schülerinnen und Schüler ...
• nennen spezifische Stoffeigenschaften • recherchieren Vorkommen, Bedeutung 7.1 Eigenschaften der Halogene
der Halogene am Beispiel Chlor
und Verwendung von Chlor,
9.1 Salzsäure und Chlorwasserstoff
(Farbe, Geruch, Aggregatzustand,
• leiten aus experimentell gewonnenen
Giftigkeit, Dichte, Reaktionsfähigkeit
Daten den bimolekularen Aufbau von
sowie Schmelz- und Siedetemperatur), Chlor her,
• beschreiben ein Experiment zur
• berechnen die molare Masse eines
Herstellung von Halogenwasserstoffen Halogens mit Hilfe der Dichte,
aus den Elementen.
• vergleichen die Eigenschaften der
Halogene in einer Übersichtstabelle,
• schließen aus den experimentellen
Ergebnissen auf die Formel von
Halogenwasserstoffen und formulieren
die Reaktionsgleichung,
• stellen aus Chlorwasserstoff
Salzsäure her und leiten die Formel
ab,
• recherchieren Eigenschaften und
Verwendung von Salzsäure,
• stellen eine Übersichtstabelle über die
Halogenwasserstoffe und
Halogenwasserstoffsäuren auf,
• deuten den „Säurewasserstoff“ als
charakteristisches Merkmal von
Säuren,
• unterscheiden die Begriffe
Halogenwasserstoff und
Halogenwasserstoffsäure miteinander,
• recherchieren den Begriff MAK-Wert
im Bereich des Arbeits- und
Umweltschutzes und schließen auf
den besonderen Umgang mit diesen
Stoffen,
• Die Hauptgruppe der Edelgase wurde
bereits im Themenfeld 6 „Die Luft“
(Klassenstufe 8) behandelt.
• Die molare Masse eines Halogens kann
anhand einer analogen Aufgabe wie Kap.
5.7, A1 hergeleitet werden.
• Der Begriff „Säurewasserstoff“ wird in
Elemente Chemie 1 nicht verwendet,
stattdessen wird mit dem hydratisierten
H3O+-Ion gearbeitet. Dies kann aber
entsprechend thematisiert und erklärt
werden. (Vgl. auch Hinweis zu H+ bzw.
H3O+ beim Themenfeld „.Eigenschaften
wässriger Lösungen“)
• Die MAK-Werte wurden mit der neuen
Gefahrstoffverordnung durch
Arbeitsplatzgrenzwerte (AGW nach
TRGS 900) ersetzt. Diese können im
Internet recherchiert werden.
• Aus der CD-ROM „Elemente Chemie
Arbeitsblätter 2“ (ISBN 978-3-12-755007-8)
sind die folgenden Arbeitsblätter
geeignet:
- Die Geschichte des Chlors
- Der Arbeitsplatzgrenzwert für
Gefahrstoffe
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6
Stunden Fachwissen
(ca.)
12
Erkenntnisgewinnung,
Kommunikation und Bewertung
Elemente Chemie 1
Hinweise
und Basiskonzepte
7.2 Halogene sind Salzbildner
7.7 Impulse Geschichte der
Salzgewinnung
7.8 Impulse Salz
7.9 Eigenschaften von
Ionenverbindungen
• Das Vorkommen und die Bedeutung
wichtiger Halogenide kann im Internet
recherchiert werden.
• Der Punkt „planen Experimente ... und
führen diese durch“ wird durch Kap. 7.2,
V7 und A3 abgedeckt.
• Zu Kap. 7.9: Kennzeichen salzartiger
Stoffe sollten im Zusammenhang mit der
Ionenbindung behandelt werden, da dort
auch die Gitterstruktur als Voraussetzung
der Eigenschaften behandelt wird.
• beschreiben und erklären ein
Experiment zur Neutralisation,
• stellen Reaktionsgleichungen von
Alkali- bzw. Erdalkalihydroxiden mit
Halogenwasserstoffsäuren auf.
• führen Neutralisationsexperimente
9.3 Saure Lösungen und
selbstständig durch,
Salzbildungen
• erklären Salze als Verbindung aus
9.9 Die Neutralisation
Metallkomponente (Baserest) und
7.2 Halogene sind Salzbildner
Säurerest,
(nur bis S. 147 oben )
• wenden die Nomenklaturregeln auf die
Benennung binärer Salze an.
• Basiskonzepte: „Chemische Reaktionen“
und „Stoff-Teilchen-Beziehungen“
• In Elemente Chemie 1 wird die
Neutralisation bereits mit
Ionengleichungen besprochen. Man kann
entweder die Ionenbildung zuerst
besprechen oder die Schüler darauf
hinweisen, dass die Ionengleichungen
zunächst ausgespart werden.
• beschreiben die Salzbildung als
Reaktion von Metall und
Halogenwasserstoffsäure,
• stellen Reaktionsgleichungen von
Metallen mit
Halogenwasserstoffsäuren auf.
• planen Experimente zu der
Salzbildung aus Metall und Säure und
führen diese durch,
• planen und entwickeln experimentelle
Lösungsmöglichkeiten, mit denen der
Metallcharakter (edel/unedel)
abgeleitet werden kann.
Die Schülerinnen und Schüler ...
Die Schülerinnen und Schüler ...
• nennen Trivialnamen im Alltag
vorkommender Halogenide,
• beschreiben Nachweisreaktionen auf
Halogenide.
• recherchieren Vorkommen und
Bedeutung wichtiger im Alltag
vorkommender Halogenide,
• erschließen aus Experimenten
Kennzeichen salzartiger Stoffe (relativ
hohe Schmelz- und
Siedetemperaturen, Sprödigkeit,
relativ große Härte, häufig gute
Wasserlöslichkeit, elektrische
Leitfähigkeit der wässrigen Lösungen),
• planen Experimente zur Identifizierung
von Halogeniden und führen diese
durch.
Themenfeld 11: Salzbildungsmethoden
9.3 Saure Lösungen und Salzbildung • Aus der CD-ROM „Elemente Chemie
Arbeitsblätter 2“ (ISBN 978-3-12-755007-8)
ist das folgende Praktikum geeignet:
- Reaktionen saurer Lösungen
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Stunden Fachwissen
(ca.)
14
Erkenntnisgewinnung,
Kommunikation und Bewertung
Die Schülerinnen und Schüler ...
Die Schülerinnen und Schüler ...
• beschreiben die Synthese von Salzen
aus den Elementen,
• stellen Reaktionsgleichungen von
Metallen mit Nichtmetallen auf.
• planen Experimente zu der
Salzbildung aus den Elementen und
führen diese durch.
Elemente Chemie 1
Hinweise
und Basiskonzepte
7.2 Halogene sind Salzbildner
• Aus der CD-ROM „Elemente Chemie
Arbeitsblätter 2“ (ISBN 978-3-12-755007-8)
ist das folgende Praktikum geeignet:
- Salzbildung – nicht sichtbar, aber
nachweisbar
Themenfeld 12: Eigenschaften wässriger Lösungen
• umschreiben den Begriff Elektrolyt.
• bestimmen und protokollieren die
7.8 Impulse Salz
Gefriertemperaturen von Wasser und
(„Erstarrungstemperatur von
wässrigen Lösungen (Zucker-,
Salzlösungen“ und „Eisrezept ohne
Harnstoff- oder Salzlösungen) unter
Strom“)
Verwendung einer Kältemischung
durch Aufnahme einer TemperaturZeit-Kurve (Abkühlungskurve),
• vergleichen aus experimentell
gewonnenen Ergebnissen die
Teilchenkonzentration von Elektrolyten
und Nichtelektrolytlösungen,
• leiten aus den Ergebnissen der
Experimente die Dissoziation von
Salzen, Säuren und Laugen ab.
• Unter
http://www.chemieunterricht.de/dc2/auto/
a-v-sa02.htm wird ein Versuch zur
Gefrierpunktserniedrigung beschrieben
und auch die Hintergründe (weiterer
Link).
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8
Stunden Fachwissen
(ca.)
Erkenntnisgewinnung,
Kommunikation und Bewertung
Die Schülerinnen und Schüler ...
Die Schülerinnen und Schüler ...
• beschreiben und deuten ein
Experiment zur Ionenwanderung,
• umschreiben den Ionenbegriff,
• geben die Ladung wichtiger Ionen an
(Wasserstoff-, Alkali-, Erdalkali-,
Säurerest- und Hydroxid-Ionen),
• beschreiben und deuten ein
Experiment zur elektrischen
Leitfähigkeit von Salzschmelzen,
• erstellen die Dissoziationsgleichungen
von Säuren, Salzen und Hydroxiden,
• beschreiben Säuren und Hydroxide
(Basen) im Sinne von Arrhenius,
• formulieren für die Elektrolyse von
Salzlösungen die
Elektrodenreaktionen und die
Gesamtreaktion.
• planen Experimente zur Untersuchung
der elektrischen Leitfähigkeit von
Säure-, Base- und Salzlösungen und
führen diese durch,
• leiten aus Experimenten die
Dissoziation von Säuren, Laugen und
Salzen in die entsprechend geladenen
Ionen ab,
• erweitern den Salzbegriff als
Verbindungen, die in der Regel aus
Ionengittern mit Metall-Ionen und
Säurerest-Ionen bestehen,
• führen Experimente zur Elektrolyse
von binären Verbindungen durch.
Elemente Chemie 1
Hinweise
und Basiskonzepte
7.3 Ionen in wässrigen Lösungen
7.4 Natriumchlorid und andere
Ionenverbindungen (insbesondere
S. 151)
7.5 Das Natriumchloridgitter
7.11 Elektronenübergänge bei
Elektrolysen
7.13 Praktikum Vergolden eines
Kupfergegenstandes
10.10 Durchblick (B1, Wichtige
Säuren und ihre Salze)
9.2 Gemeinsamkeiten saurer
Lösungen
9.5 Gemeinsamkeiten alkalischer
Lösungen
• Basiskonzept: „Struktur-EigenschaftenBeziehungen“
• Im Lehrplan ist vorgesehen, zuerst Ionen
zu behandeln, danach den Atombau und
dann auf die Ionenbindung einzugehen.
In Elemente Chemie 1 wird zunächst der
Atombau besprochen und danach die
Bildung von Ionen. Diese Reihenfolge
ermöglicht eine bessere Verzahnung
zwischen Buch und Lehrplan, da im Buch
die Ladung der Ionen mit dem Atombau
und der Abgabe bzw. Aufnahme von
Elektronen erklärt wird.
• Denkbar ist auch, den Atombau nach
den Alkalimetallen zu besprechen und
die Ionen mit den Halogonen zu koppeln,
so wie es im Elemente Chemie 1
vorgesehen ist. Die verbindlichen Inhalte
des Lehrplans werden so auch
abgedeckt.
• Elemente Chemie 1 geht vom SäureBase-Konzept nach Brönsted aus. Die
CD-ROM „Elemente Chemie
Arbeitsblätter 2“ (ISBN 978-3-12-7550078) beinhaltet ein Arbeitsblatt, dass den
Begriff nach Arrhenius darstellt: „Die
historische Entwicklung des Säure-BaseBegriffs“. Hier wird erläutert, warum es
freie H+-Ionen in wässrigen Lösungen
nicht gibt. Man kann so erklären, warum
in Elemente Chemie 1 immer mit dem
H3O+-Ion gearbeitet wird.
• Aus der CD-ROM „Elemente Chemie
Arbeitsblätter 2“ ist außerdem ein
Arbeitsblatt einsetzbar (auch nach dem
Besprechen aller Säuren), das den
Begriff Säurerest verwendet: „Wichtige
Säuren und ihre Salze im Überblick“.
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Stunden Fachwissen
(ca.)
Die Schülerinnen und Schüler ...
14
Erkenntnisgewinnung,
Kommunikation und Bewertung
Elemente Chemie 1
Hinweise
und Basiskonzepte
6.4 Das Kern-Hülle-Modell
6.5 Der Atomkern
6.6. Exkurs Isotope
6.8 Atomhülle – Abspaltung von
Elektronen
6.9 Energiestufen- und
Schalenmodell der Atomhülle
6.10 Atombau und Periodensystem
6.11 Durchblick
7.4 Natriumchlorid und andere
Ionenverbindungen (insbesondere
Abschnitt „Ionenladung und
Edelgasregel“)
Basiskonzepte: „Struktur-EigenschaftenBeziehungen“ und „Stoff-TeilchenBeziehungen“
Die Schülerinnen und Schüler ...
Themenfeld 13: Bau der Materie
• beschreiben den Aufbau eines Atoms
aus Atomhülle und Atomkern,
• nennen die Elementarteilchen und
vergleichen sie in Ladung und Masse,
• nennen für das Atom eines Elementes
die Namen der Elementarteilchen,
• definieren die Begriffe Isotop,
Ordnungszahl, Nukleonenzahl und
Massenzahl,
• erläutern den Schalenaufbau der
Atomhülle und definieren den Begriff
Valenzelektron,
• beschreiben den Aufbau des PSE aus
Gruppen (Elementfamilien) und
Perioden,
• beschreiben den Begriff
Edelgaskonfiguration.
• erläutern den RutherfordStreuversuch,
• ermitteln mit Hilfe der Massen- und
Ordnungszahl die Elementarteilchen
eines Atoms,
• leiten aus den Ionisierungsenergien
den Schalenaufbau der Atomhülle ab,
• schließen vom Atombau der Elemente
auf den Aufbau des PSE,
• stellen einen Zusammenhang
zwischen Elektronenkonfiguration und
den chemischen Eigenschaften
typischer Hauptgruppenmetalle und
Nichtmetallen dar.
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Stunden Fachwissen
(ca.)
Die Schülerinnen und Schüler ...
10
Erkenntnisgewinnung,
Kommunikation und Bewertung
Elemente Chemie 1
Hinweise
und Basiskonzepte
Die Schülerinnen und Schüler ...
Themenfeld 14: Chemische Bindung
• erklären durch Anwendung des
Atommodells die Bildung von Ionen
aus Atomen,
• beschreiben die Ausbildung eines
Ionengitters aus entgegengesetzt
geladenen Ionen.
• erklären die Eigenschaften von Salzen 7.4 Natriumchlorid und andere
mit Hilfe eines Gittermodells,
Ionenverbindungen
• leiten aus experimentellen Daten
7.5 Das Natriumchloridgitter
typische Eigenschaftskombinationen
7.9 Eigenschaften von
der Salze ab (kristalliner Bau,
Ionenverbindungen
Sprödigkeit, hohe Schmelz- und
Siedetemperatur, häufig gute
Wasserlöslichkeit, elektrische
Leitfähigkeit von Schmelzen und
wässrigen Lösungen).
• erklären durch Anwendung des
Atommodells die Atombindung durch
Ausbildung gemeinsamer
Elektronenpaare,
• unterscheiden zwischen Verhältnisund Molekülformel.
• entwickeln von einfachen Molekülen
8.1 Die Bindung in Molekülen
die Valenzstrichformel mit bindenden
8.9 Durchblick (Anfang)
und nichtbindenden Elektronenpaaren.
Basiskonzepte: „Struktur-EigenschaftenBeziehungen“ und „Stoff-TeilchenBeziehungen“
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Stunden Fachwissen
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Erkenntnisgewinnung,
Kommunikation und Bewertung
Elemente Chemie 1
Hinweise
und Basiskonzepte
8.3 Riesenmoleküle aus
Kohlenstoffatomen
15.1 Kohlenstoffoxide und
Kohlensäure
15.2 Carbonate und
Hydrogencarbonate
15.3 Praktikum Brausepulver und
Backpulver
16.1 Erdatmosphäre und
Treibhauseffekt
• Basiskonzepte: „Struktur-EigenschaftenBeziehungen“, „Stoff-TeilchenBeziehungen“ und „Chemische Reaktion“
Die Schülerinnen und Schüler ...
Themenfeld 15: Vom Nichtmetall zur Säure und ihren Salzen
• umschreiben den Begriff Modifikation,
• nennen die Bedingungen für die
Bildung der Kohlenstoffoxide CO und
CO2 bei Verbrennungen,
• beschreiben ein Experiment zur
Bildung der Kohlensäure aus CO2,
• formulieren die zweistufige
Dissoziation der Kohlensäure mit
entsprechenden
Reaktionsgleichungen und benennen
die Anionen,
• stellen die Verhältnisformeln der
Alkali- und Erdalkalicarbonate bzw.
der entsprechenden
Hydrogencarbonaten auf.
• vergleichen den Aufbau der
Kohlenstoffmodifikationen Diamant,
Graphit und Fullerene,
• leiten aus Experimenten die
unterschiedlichen Eigenschaften von
Diamant und Graphit ab,
• erklären die Eigenschaften von
Graphit und Diamant mit Hilfe von
Strukturmodellen,
• recherchieren Verwendungen von
Graphit und Diamant,
• stellen die Reaktionsgleichungen für
die unterschiedlichen Reaktionen auf,
• recherchieren Eigenschaften und
Gefahrenpotential von CO,
• leiten aus Experimenten wichtige
Eigenschaften von CO2 ab (Dichte,
Brennbarkeit, Aggregatzustand,
Löslichkeit, Nachweis-Reaktion),
• informieren sich über natürliche und
anthropogene Quellen von CO2 und
über den Treibhauseffekt,
• diskutieren und bewerten
gesellschaftsrelevante Aussagen bzgl.
des Treibhauseffektes aus
unterschiedlichen Perspektiven,
• beschreiben Eigenschaften und die
Verwendung der Kohlensäure,
• beschreiben die Verwendung von
Natriumhydrogencarbonat im Alltag.
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Die Schülerinnen und Schüler ...
Erkenntnisgewinnung,
Kommunikation und Bewertung
Hinweise
und Basiskonzepte
10.1 Schwefeldioxid und Schweflige
Säure
10.2 Schwefeltrioxid und
Schwefelsäure
10.3 Eigenschaften und Reaktionen
der Schwefelsäure
10.4 Praktikum Schwefelsäure und
Sulfate
10.5 Sulfate – Salze der
Schwefelsäure
10.8 Waldschäden durch
Verbrennungsprodukte
• In Kap. 10.2 wird zwar die Herstellung
von Schwefelsäure im Labor behandelt,
aber nicht das industrielle
Kontaktverfahren. Hier eignet sich als
Ergänzung aus der CD-ROM „Elemente
Chemie Arbeitsblätter 2“ (ISBN 978-3-12755007-8) das Arbeitsblatt „Technische
Herstellung der Schwefelsäure“.
Die Schülerinnen und Schüler ...
• beschreiben die Bildungsreaktionen
• untersuchen Eigenschaften von SO2
von SO2 und SO3,
und SO3 (Aggregatzustand, Dichte,
bleichende und desinfizierende
• beschreiben und erklären das
Wirkung, Löslichkeit und Farbe),
Kontaktverfahren zur Herstellung der
Schwefelsäure,
• diskutieren und bewerten die
Belastung der Umwelt durch die
• formulieren die zweistufige
Schwefeloxide,
Dissoziation der Schwefelsäure mit
entsprechenden
• leiten aus Experimenten
Reaktionsgleichungen und benennen
Eigenschaften der konzentrierten
die Anionen,
Schwefelsäure ab (Dichte, ätzende
Wirkung, hygroskopische Wirkung,
• stellen die Verhältnisformeln der
Wärmeentwicklung beim Verdünnen
Alkali- und Erdalkalisulfate bzw. der
entsprechenden Hydrogensulfaten auf. mit Wasser),
• stellen die Bedeutung der
Schwefelsäure als Industriechemikalie
dar,
• unterscheiden anhand geeigneter
Experimente kristallwasserfreie und
kristallwasserhaltige Salze,
• recherchieren die Herstellung und
Verwendung von Gips.
• beschreiben und erklären die Bildung
der Stickstoffoxide im elektrischen
Lichtbogen,
• beschreiben ein Experiment zur
Bildung der Salpetersäure,
• formulieren die Dissoziation der
Salpetersäure mit der entsprechenden
Reaktionsgleichung und benennen
das Anion,
• stellen die Verhältnisformeln der
Alkali- und Erdalkalinitrate auf.
Elemente Chemie 1
• erklären die Reaktionsträgheit von
10.6 Salpetersäure und Nitrate
• Zum Punkt „erklären die
Stickstoff mit Hilfe der Molekülstruktur, 10.8 Waldschäden durch
Reaktionsträgheit ...“ kann die
Stickstoffstruktur aus Kap. 8.1 wiederholt
• diskutieren und bewerten die
Verbrennungsprodukte
werden (s. Themenfeld 14 „Chemische
Belastung der Umwelt durch die
16.4 Ermittlung von Luftschadstoffen
Bindung“).
Stickstoffoxide,
• Zum Punkt „informieren sich in
• leiten aus Experimenten
unterschiedlichen Quellen über
Eigenschaften (oxidierende und
Vorkommen und Verwendung von
ätzende Wirkung, Scheidewasser) von
Natriumnitrat und Kaliumnitrat“ bietet sich
Salpetersäure ab,
eine Internetrecherche an.
• führen Experimente zur Identifizierung
von Salpetersäure durch,
• informieren sich in unterschiedlichen
Quellen über Vorkommen und
Verwendung von Natriumnitrat und
Kaliumnitrat.
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Version:
Autorin:
Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Oktober 2014
Christina Sauer
13
Stunden Fachwissen
(ca.)
Erkenntnisgewinnung,
Kommunikation und Bewertung
Elemente Chemie 1
Hinweise
und Basiskonzepte
Die Schülerinnen und Schüler ...
Die Schülerinnen und Schüler ...
• stellen die Formel von Ammoniak auf
und beschreiben die Synthese von
Ammoniak aus den Elementen,
• stellen die Formel von
Ammoniumchlorid auf.
• planen Experimente zur Untersuchung 9.8 Ammoniak und
von Eigenschaften des Ammoniaks
Ammoniumchlorid
(Geruch, Aggregatzustand, basische
Wirkung) und führen diese durch,
• recherchieren die Bedeutung von
Ammoniak als Grundchemikalie der
chemischen Industrie (SalpetersäureHerstellung, Düngemittel, Kunststoffe,
Sprengstoffe).
• Zum Punkt „recherchieren die Bedeutung
von Ammoniak ...“ bietet sich eine
Internetrecherche an.
• Aus der CD-ROM „Elemente Chemie
Arbeitsblätter 2“ (ISBN 978-3-12-755007-8)
unter dem Thema „Säuren, Laugen,
Neutralisation“ sind die folgenden
Arbeitsblätter geeignet:
- Formelermittlung für das
Ammoniakmolekül
- Ammoniumchlorid – Lötstein und
Hustenlöser
• unterscheiden Weißen und Roten
Phosphor in ihren Eigenschaften
(Selbstentzündlichkeit, Löslichkeit und
Giftigkeit),
• beschreiben ein Experiment zur
Bildung der Phosphorsäure aus
Phosphor(V)oxid,
• formulieren die dreistufige
Dissoziation der Phosphorsäure mit
entsprechenden
Reaktionsgleichungen und benennen
die Anionen,
• nennen die Verhältnisformeln der
Alkali- und Erdalkaliphosphate bzw.
der entsprechenden
Hydrogenphosphate.
• recherchieren die Verwendung von
Phosphorsäure als Säuerungsmittel in
Lebensmitteln,
• erstellen ein allgemeines Schema der
Bildung sauerstoffhaltiger Säuren aus
ihren Anhydriden.
• Aus der CD-ROM „Elemente Chemie
Arbeitsblätter 1“ (ISBN 978-3-12-755006-1)
unter dem Thema „Luft, Sauerstoff und
Oxide“ ist das folgende Arbeitsblatt
geeignet:
- Versuchsprotokoll: Reaktion von
Nichtmetalloxiden mit Wasser
10.7 Phosphorsäure und Phosphate
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Christina Sauer
14
Stunden Fachwissen
(ca.)
Die Schülerinnen und Schüler ...
12
Erkenntnisgewinnung,
Kommunikation und Bewertung
Elemente Chemie 1
Hinweise
und Basiskonzepte
15.4 Rund um den Kalk
15.6 Der Kohlenstoffkreislauf
15.7 Durchblick
11.1 Pflanzenwachstum und
Düngung
11.2 Der Kreislauf des Stickstoffs
11.3 Mineraldünger
11.4 Praktikum Mineraldünger
11.5 Belastung der Umwelt durch
Nitrate und Phosphate
• Basiskonzept: „Chemische Reaktionen“
• Der Wasserkreislauf kann im Internet
oder mithilfe entsprechender Biologiebzw. Geographiebücher erarbeitet
werden.
Die Schülerinnen und Schüler ...
Themenfeld 16: Stoffkreisläufe und Bedeutung der Salze in der Natur
• beschreiben den Wasserkreislauf in
der Natur,
• beschreiben den Kreislauf des
Kohlenstoffs in der Natur als System
chemischer Reaktionen.
• beschreiben und erklären die Bildung
von Tropfsteinhöhlen und von
Tropfsteinen,
• unterscheiden hartes und weiches
Wasser,
• untersuchen Eigenschaften und
Einflüsse des harten Wassers auf
Alltagsprozesse,
• nennen für das Pflanzenwachstum
wichtige Elemente,
• formulieren und deuten das LIEBIGMinimumgesetz,
• beschreiben den Kreislauf des
Stickstoffs in der Natur als System
chemischer Reaktionen.
• erläutern die Bedeutung von
Calciumcarbonat in der Natur,
• untersuchen Eigenschaften und
Einflüsse des harten Wassers auf
Alltagsprozesse,
• recherchieren die Zusammensetzung
von Volldünger, Naturdünger und
Mineraldünger,
• diskutieren und bewerten den Einsatz
verschiedener Düngemittel aus
unterschiedlichen Perspektiven,
• stellen ihre Bewertung
situationsgerecht und
adressatenbezogen dar,
• diskutieren die Bedeutung der
Düngemittel für die Ernährung der
Weltbevölkerung.
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