UNIVERSITÄT POTSDAM Institut für Biochemie und Biologie Prüfungsausschuss für die Bachelor- und Masterstudiengänge Lehramt Biologie Informationsblatt zu den Bachelor- und Masterstudiengängen Lehramt Biologie Sommersemester 2012* nach alter Ordnung (10/2004) (Stand 02.04.2012) 1. Studienordnung: Die den Studienablauf regelnde Ordnung ist in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Potsdam veröffentlich worden [Nr. 8/05, S. 313 und Nr. 11/06, S. 1069]. „Ordnung für das Bachelor- und Masterstudium im Lehramt Biologie an der Universität Potsdam vom 21. Oktober 2004“ und „Erste Satzung zur Änderung der Ordnung für das Bachelor- und Masterstudium im Lehramt Biologie an der Universität Potsdam vom 27. April 2006“. Im Internet unter: www.uni-potsdam.de/stuord/b.html#Biologie Eine Fassung der StudOrd, bei der die Änderung vom 27.4.2006 in den Text der Ordnung vom 21.10.2004 eingearbeitet ist, findet man unter: http://www.bio.uni-potsdam.de/studium/die-studiengange/bachelor-lehramt-biologie 2. Prüfungsausschuss: Der vom Fakultätsrat eingesetzte Prüfungsausschuss ist nach §7 (1,4) StudOrd u.a. zuständig für: - Entscheidung über Anträge von Studierenden oder Lehrkräften bezüglich der Anwendung der Ordnung, - Einordnung der Lehrveranstaltungen in Module und Festlegung der Zahl der Leistungspunkte, - Anerkennung von Studien-, Graduierungs- und Prüfungsleistungen. Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses und seine Stellvertreterin fungieren zugleich als BafögBeauftragte. Mitglieder des Prüfungsausschusses Prof. Ralph Gräf (Vorsitzender) [email protected], Tel. 5520, Golm Haus 26, Zi. 1.61 Sprechzeit: nach Vereinbarung. Abgabe und Abholung aller Formulare zur Unterschrift bitte im Sekretariat Prof. Helmut Prechtl (Stellv. Vorsitzender) [email protected], Tel. 2192, Golm Haus 13, Zi. 2.08 Sprechzeit: nach Vereinbarung Prof. Otto Baumann [email protected], Tel. 5525, Golm Haus 26, Zi. 0.52 Sprechzeit: nach Vereinbarung Dr. Monika Beschorner (WiMi Vertreterin): [email protected], Tel. 2359, Golm Haus 13, Zi. 2.07 Sprechzeit: nach Vereinbarung Eileen Wojtek (Mitglied des Fachschaftsrats): [email protected] Sprechzeit nach Vereinbarung über Email *alle Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen. Für Vollständigkeit und Richtigkeit können wir aber keine Gewähr übernehmen. Studienberatung: Dr. Regine Illner: [email protected], Tel. 2312, Golm Haus 13, 2.06 Sprechzeiten Dienstag 14-15 Uhr und nach Vereinbarung. 3. Ablaufpläne im Bachelorstudium: Module, von denen ein roter Pfeil ausgeht, müssen mit einer bestandenen Prüfung abgeschlossen sein, damit man sich für ein Folge- Modul einschreiben darf, auf das der Pfeil zeigt. Schwarze Pfeile bedeuten inhaltliche Voraussetzungen. Ausnahmegenehmigungen können vom Prüfungsausschuss auf einen schriftlich begründeter Antrag hin erteilt werden. A: Gymnasium mit Biologie als Erstfach B: Sekundarstufe I/Primarstufe mit Biologie als Erst- oder Zweitfach sowie Gymnasium mit Biologie als Zweitfach *alle Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen. Für Vollständigkeit und Richtigkeit können wir aber keine Gewähr übernehmen. *alle Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen. Für Vollständigkeit und Richtigkeit können wir aber keine Gewähr übernehmen. Härtefallregelungen für die Zulassung zu einzelnen Modulen: Bezüglich der Ausnahme-Regelungen nach §14 der Studienordnung legt der Prüfungsausschuss folgende Vorgehensweise fest: 1. der/die Student/in stellt bei dem/der zuständigen Modulkoordinator/in mit Hilfe des Formblatts (s.u.) einen schriftlichen Antrag zur Modulzulassung. Voraussetzung für die Zustimmung ist, dass triftige Gründe für das Nichtbestehen der Modulprüfung vorliegen und nicht mehr als ein Modul nicht bestanden wurde. 2. der/die Student/in legt den von dem/der zuständigen Modulkoordinator/in bereits unterschriebenen Antrag dem Vorsitzenden des Prüfungsausschusses zur entgültigen Genehmigung vor (über das Sekretariat Zellbiologie. S. Pauluhn, Golm, Haus 26, Raum 1.62) *Formblätter für die Ausnahmegenehmigung finden Sie unter: http://www.uni-potsdam.de/ibb/studium/bachelorstudiengaenge/bio-lehramt/allg-infos.html Wenn man die Voraussetzungen für ein Modul nicht erfüllt und keine Ausnahmezulassung erhält, kann man mit Einverständnis des Modulkoordinators bzw. des Lehrveranstalters dennoch an den einzelnen Lehrveranstaltungen (insbesondere Vorlesungen) teilnehmen, allerdings nicht an der Modulprüfung. Diese kann dann erst nach Vorliegen der formalen Voraussetzungen abgelegt werden. 4. Lehrveranstaltungen in den Modulen des Bachelorstudiums [§19 StudOrd] Für alle Studiengänge: Es gilt die hier angegebene Modulzusammensetzung unabhängig von den Angaben im Vorlesungsverzeichnis Wichtige Informationen zu den Modulen Funktionelle Biologie I und II: Die Vorlesungen Genetik und Biochemie des Moduls Funktionelle Biologie I finden in den ersten 2/3 des Sommersemesters statt. Die Molekularbiologie und Zellbiologie Vorlesungen des Moduls Funktionelle Biologie II werden seit dem SS2011 aufgrund der Neuordnung der Module in den beteiligten nichtLehramtsstudiengängen nur noch im dritten Drittel des Sommersemesters, also nicht mehr im Wintersemester angeboten. Termine: Molekularbiologie: Donnerstagstermine 12:15-13:45 Uhr, Freitagstermine 8:15-9:45 Uhr an folgenden Daten: 13.4., 19.4., 20.4., 27.4., 10.5., 11.5. Zellbiologie: Montagstermine 16:15-17:45 Uhr, Freitagstermine 8:15-9:45 Uhr an folgenden Daten: 11.6., 15.6., 25.6., 29.6., 2.7., 9.7., 13.7. Die Modulteile Tierphysiologie und Pflanzenphysiologie des Moduls Funktionelle Biologie II werden wie bisher im Wintersemester, aber nun im Rahmen des neuen Moduls Physiologie angeboten. Die geringere Leistungspunktzahl der Physiologieteile im alten Modul Funktionelle Biolgie II wird im Rahmen der Prüfungsanforderungen berücksichtigt. *alle Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen. Für Vollständigkeit und Richtigkeit können wir aber keine Gewähr übernehmen. A. Gymnasium mit Biologie als Erstfach Modul Lehrveranstaltung Chemie für Lehramtsstudierende Biologie# Chemie Allgemeine Botanik & Zoologie Allgemeine Botanik Allgemeine Zoologie Praktische u. experimentelle Botanik Spezielle Botanik I Spezielle Zoologie I Geländeübungen Botanik Geländeübungen Zoologie Biochemie Genetik Pflanzenphysiologie Tierphysiologie Zellbiologie Molekularbiologie Praktische u. experimentelle Zoologie Humanbiologie Grundlagen der Ökologie Bot.-Ökol. Geländeübungen Biochem.-Zellbiol. Praktikum für Lehramtsstudierende Mikrobiologie Spezielle Zoologie II Geländeübungen Zoologie II Evolutionsbiologie Verhaltensbiologie Didaktik der Biologie I Schulversuche Schulpraktische Übungen Fachübergreifende berufsfeldbezogene Lehrveranstaltungen Übungen zur Recherche und Präsentation biologischer Sachverhalte Spezielle Botanik & Zoologie Funktionelle Biologie I Funktionelle Biologie II Biologisches Grundmodul A Ökologie I Biologisches Grundmodul B Fachdidaktisches und berufsfeldbezogenes Modul Biologie A LVS V 3 Ü/S P 3 LP ∑LP 4,5 4,5 2 2 3 3 3 2 2 2 2 1 1 3 2 3 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3,5 3+1 3+1 2 2 3 3 3 3 1,5 1,5 4 3 5 2 3 1 1 2 2 2 2 1 1 3 2 3 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 2 3 3 3 2 2 9,5 12 6 9 7 7 16 5 2x2 2x2 Bachelorarbeit LP-Summe 2x3 6 18 6 95 # Lehramtsstudierende der Fächerkombination Biologie/Chemie haben die Möglichkeit, anstelle dieser Lehrveranstaltung im gleichen Leistungspunkteumfang eine benotete Lehrveranstaltung aus dem aktuellen Angebot der Math. Nat. Fakultät frei zu wählen unter der Bedingung, dass diese nicht bereits an anderer Stelle als Leistung abgerechnet wird. . V=Vorlesung; U=Übungen; S=Seminar; P=Praktikum; LVS=Lehrveranstaltungsstunden/Woche; LP=Leistungspunkte; ∑ LP=Summe der LP innerhalb eines Moduls B. Gymnasium mit Biologie als Zweitfach Sekundarstufe I/Primarstufe mit Biologie als Erst- oder Zweitfach Erweiterungsstudium Biologie [§18(2) StudOrd] *alle Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen. Für Vollständigkeit und Richtigkeit können wir aber keine Gewähr übernehmen. Modul Lehrveranstaltung Chemie für LehramtsStudierende Biologie# Chemie 3 3 4,5 Allgemeine Botanik & Zoologie Allgemeine Botanik Allgemeine Zoologie Praktische u. experimentelle Botanik Spezielle Botanik I Spezielle Zoologie I Geländeübungen Botanik Geländeübungen Zoologie Biochemie Genetik Pflanzenphysiologie Tierphysiologie Zellbiologie Molekularbiologie Praktische u. experimentelle Zoologie Humanbiologie Grundlagen der Ökologie Bot.-Ökol. Geländeübungen Didaktik der Biologie I Schulversuche Schulpraktische Übungen Fachübergreifende berufsfeldbezogene Lehrveranstaltungen Übungen zur Recherche und Präsentation biologischer Sachverhalte 2 2 3 3 3 2 2 3 3 3,5 3+1 3+1 2 2 3 3 3 3 1,5 1,5 4 3 5 2 3 2 2 4* 5** Spezielle Botanik & Zoologie Funktionelle Biologie I Funktionelle Biologie II Biologisches Grundmodul A Ökologie I Fachdidaktisches und berufsfeldbezogenes Modul Biologie B LVS V Ü/S P LP Σ LP 4,5 2 2 2 2 1 1 3 2 3 2 2 2 2 2 2 3 1 1 2 2 2 2 1 1 3 2 3 2 2 2 2 Bachelorarbeit* LP-Summe 3 6* 9,5 12 6 9 7 7 14* 15** 6* 70** 75* # Lehramtsstudierende der Fächerkombination Biologie/Chemie haben die Möglichkeit, anstelle dieser Lehrveranstaltung im gleichen Leistungspunkteumfang eine benotete Lehrveranstaltung aus dem aktuellen Angebot der Math. Nat. Fakultät frei zu wählen unter der Bedingung, dass diese nicht bereits an anderer Stelle als Leistung abgerechnet wird. * nur Lehramt Biologie Sek.I/Prim., 1. Fach ** nur Lehramt Biologie Sek.I/Primar, 2. Fach V=Vorlesung; U=Übungen; S=Seminar; P=Praktikum; LVS=Lehrveranstaltungsstunden/Woche; LP=Leistungspunkte; Σ LP=Summe der LP innerhalb eines Moduls 5. Lehrveranstaltungen in den Modulen des Masterstudiums [§ 25 StudOrd] a: Gymnasium, Biologie als 1. Fach b: Gymnasium, Biologie als 2. Fach und im Ergänzungsstudium c: Sekundarstufe I und Primarstufe, Biologie als 1. Fach d: Sekundarstufe I und Primarstufe, Biologie als 2. Fach Es gilt die hier angegebene Modulzusammensetzung unabhängig von den Angaben im Vorlesungsverzeichnis *alle Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen. Für Vollständigkeit und Richtigkeit können wir aber keine Gewähr übernehmen. LP ∑LP 3 3 a,b, c,d 3 2 1 2 1 a,b 8 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 2 3 3 3 3 2 3 3 3 2 3 3 wahlweise Spezielle Zoologie II oder Mikrobiologie 2 2 3 d 3 Spezielle Botanik II ausgewählte wahlobligatorische LV 1 2 3 c 5 a: 20 c: 15 a:20 c:15 Modul/Abschlussziel Lehrveranstaltung Fachdidaktik II für a,b,c,d Analyse und Evaluation von Unterricht 3 Biologisches Vertiefungsmodul A für a,b Ökologie II Spezielle Botanik II ausgewählte wahlobligatorische LV Wissenschaftl. Grundlagen d. Naturschutzes Immunologie Biotechnologie Anleitung zur wissenschaftl. Arbeit ausgewählte wahlobligatorische LV Evolutionsbiologie Verhaltensbiologie ausgewählte wahlobligatorische LV Spezielle Zoologie II Mikrobiologie Biologisches Vertiefungsmodul E für d Biologisches Vertiefungsmodul F für c Biologisches Vertiefungsmodul B für a Biologisches Vertiefungsmodul C für b Biologisches Vertiefungsmodul D für b, c LVS V Ü/S P 2 1 Masterarbeit für a, c LP-Summe a 14 b 8 b,c 6 a:45 b:25 c:29 d: 6 Es gilt die hier angegebene Modulzusammensetzung unabhängig von den Angaben im Vorlesungsverzeichnis 6. Lehrveranstaltungen im 1. Semester des Masterstudienganges (Wintersemester) Lehrveranstaltung /Modul Fachdidaktik II Ökologie II (im Vertiefungsmodul A) Spezielle Botanik II (in den Vertiefungsmodulen A und F) a (Gym1) 2V 1V/3P incl. w-o 1) 2V b (Gym2) 2V 1V/3P incl. w-o1) c (SekI,1) 3S 1V/3P incl. w-o1) d (SekI,2) 3S - Vertiefungsmodul B 2) *alle Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen. Für Vollständigkeit und Richtigkeit können wir aber keine Gewähr übernehmen. w-o1) Mikrobiologie (in den Vertiefungmodulen D und E) Spezielle Zoologie II in den Vertiefungsmodulen D und E) 2V 2V 2V 2V 2V Mikrobiol.oder Spez.Zool.II 1) Es kann aus beliebigen Veranstaltungen aus dem aktuellen Angebot des Instituts für Biochemie und Biologie sowie angrenzender Fachdisziplinen gewählt werden, sofern die betreffende Veranstaltung nicht bereits im Bachelorstudium oder an anderer Stelle im Masterstudium angerechnet wurde. Lassen Sie sich bitte die Verwendbarkeit von Veranstaltungen außerhalb des Instituts für Biolchemie und Biologie durch schriftl. Antrag beim Prüfungsausschuss (E-Mail) bestätigen. Bitte beachten: aus dem Bereich der wahlobligatorischen Veranstaltungen in den Vertiefungsmodulen A und B bzw. A und C bzw. C und E bzw. F sind insgesamt 3 LP durch Praktika und Übungen abzudecken Im Ergänzungsstudium sind darüber hinaus weitere frei wählbare Module aus dem aktuellen Lehrangebot des Instituts für Biochemie und Biologie und angrenzender Fachdisziplinen im Gesamtumfang von 5 LP (auch aus dem Angebot des Bachelorstudiums) zu belegen. 2) Fortsetzung des Moduls B im zweiten Fachsemester. Anmeldung zu den Modulprüfungen erst nach Abschluss des Vertiefungsmoduls A. Lehrveranstaltungen im 2. Semester des Masterstudienganges (Sommersemester) a (Gym1) 3S 2V b (Gym2) 3S - c1) (SekI,1) - d1) (SekI,2) - 2V - - - 2V - - - 2Ü - - - 3 LP 4) (sofern noch nicht im 1. Sem. errreicht) 2V - - Verhaltensbiologie (im Vertiefungsmodul C) - 2V - - ausgewählte wahlobligatorische Lehrveranstaltungen aus dem aktuellen Lehrangebot (im Vertiefungsmodul C3) - 2 LP 4) - - Lehrveranstaltung /Modul Fachdidaktik II Wissenschaftl. Grundlagen des Naturschutzes (im Vertiefungsmodul B2) Immunologie (im Vertiefungsmodul B2) Biotechnologie (im Vertiefungsmodul B2) Anleitung zur wissenschaftl. Arbeit5) (im Vertiefungsmodul B2) ausgewählte wahlobligatorische Lehrveranstaltungen aus dem aktuellen Lehrangebot (im Vertiefungsmodul B2,3) Evolutionsbiologie (im Vertiefungsmodul C) 1) Es wird in diesem Semester die Durchführung des obligatorischen Praktikums im Umfang von 20 LP empfohlen. 2) Fortsetzung des im ersten Semesters begonnenen Moduls B. Anmeldung zu den Modulprüfungen erst nach Abschluss des Vertiefungsmoduls A möglich. *alle Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen. Für Vollständigkeit und Richtigkeit können wir aber keine Gewähr übernehmen. 3) Es kann aus beliebigen Veranstaltungen aus dem aktuellen Angebot des Instituts für Biochemie und Biologie sowie angrenzender Fachdisziplinen gewählt werden, sofern die betreffende Veranstaltung nicht bereits im Bachelorstudium oder an anderer Stelle im Masterstudium angerechnet wurde. Lassen Sie sich bitte die Verwendbarkeit von Veranstaltungen außerhalb des Instituts für Biolchemie und Biologie durch schriftl. Antrag beim Prüfungsausschuss (E-Mail) bestätigen. Bitte beachten: aus dem Bereich der wahlobligatorischen Veranstaltungen in den Vertiefungsmodulen A und B bzw. A und C bzw. C und E bzw. F sind insgesamt 3 LP durch Praktika und Übungen abzudecken Im Ergänzungsstudium sind darüber hinaus weitere frei wählbare Module aus dem aktuellen Lehrangebot des Instituts für Biochemie und Biologie und angrenzender Fachdisziplinen im Gesamtumfang von 5 LP (auch aus dem Angebot des Bachelorstudiums) zu belegen. 4) Bitte beachten: aus dem Bereich der wahlobligatorischen Veranstaltungen in den Vertiefungsmodulen A und B bzw. A und C bzw. C und E sind insgesamt = 3 LP durch Praktika und Übungen abzudecken. 5) Hier besteht die Möglichkeit der Teilnahme am Seminar "Publizieren" (Messerschmidt) oder die Durchführung einer Übung/eines Praktikums im angegebenen Umfang zur Vorbereitung der Masterarbeit. Letzter wird im VVZ nicht gesondert ausgewiesen sondern wird mit dem Lehrveranstalter der Masterarbeit vereinbart. Lehrveranstaltungen im 3. Semester des Masterstudienganges (Wintersemester) Für das 3. Semester des Masterstudiums wird die Durchführung des obligatorischen Praktikums im Umfang von 20 LP empfohlen (s. § 2 der Studienordnung) Begleitseminar im Rahmen des Praxissemesters S Vorbereitung/Begleitung/Nachbereitung (Termine werden bekannt gegeben) Regine Illner 7. Belegung von Modulen [§ 14 StudOrd] Umfassende Information über alle Lehrveranstaltungen im Vorlesungs- und Personalverzeichnis der Universität Potsdam, im Internet zu finden unter: http://www.uni-potsdam.de/studium/vvz/ Die Modulbelegung erfolgt über PULS. https://puls.uni-potsdam.de Es ist nach wie vor möglich, daß einzelne Lehrveranstaltungen, die für Ihren Studiengang vorgesehen sind, nicht an korreker Stelle in PULS auftauchen. Alle Lehrveranstaltungen des Lehramtsstudiums außer den Didaktikveranstaltungen kommen auch in den fachspezifischen Studiengängen vor. Suchen Sie die betreffende Lehrveranstaltungen gegebenenfalls mit Hilfe des Vorlesungsverzeichnisses dort heraus und belegen Sie diese. Die Belegung muss in der Regel spätestens in der Woche des Beginns der jeweiligen Lehrveranstaltung erfolgen. Eine erfolgte Belegung kann nur bis zum Ende der dritten Woche der jeweiligen Lehrveranstaltung zurückgenommen werden, bei nachträglich zugelassenen Studierenden innerhalb einer Woche nach der Zulassung. Falls aus irgendwelchen Gründen eine Belegung in PULS nicht möglich ist, ist eine Teilnahme an der Veranstaltung nach Absprache mit dem Lehrveranstalter trotzdem möglich, sofern Sie die Voraussetzungen zur Prüfung erfüllen. Entscheidend für die Verbuchung des Moduls in PULS ist die Anmeldung zur Prüfung und die erfolgreiche Teilnahme daran (siehe 6.2). §17 (1, 2) StudOrd.: (1) Wenn Studierende ohne triftige Gründe die Teilnahme an einem Leistungserfassungsschritt versäumen..., wird eine nicht ausreichende Leistung registriert..... *alle Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen. Für Vollständigkeit und Richtigkeit können wir aber keine Gewähr übernehmen. (2) Die für das Versäumnis geltend gemachten Gründe müssen dem/der Lehrveranstalter/in unverzüglich schriftlich angezeigt ... werden. Im Krankheitsfall ist in der Regel die Vorlage eines ärztlichen Attestes innerhalb von fünf Werktagen erforderlich. Ein eventueller Eintrag in eine Modul-Anmeldeliste ersetzt nicht die Anmeldung zur Prüfung (siehe 10.) 8. Module im Sommersemester 2012 für den Bachelorstudiengang Modul Spezielle Botanik & Zoologie [2. Sem.] Koordinator/in R. Tiedemann [[email protected]] Funktionelle Biologie I [2. Sem.] Funktionelle Biologie II [empfohlen 2. Sem.] (wird im WS 2012/13 abgeschlossen) Biologisches Grundmodul A [4. Sem] (Fortsetzung vom WS 2011/12) Ökologie I [A: 4.Sem./B: 6. Sem] (Fortsetzung vom WS 2011/12) Biologisches Grundmodul B [4. Sem.] (wird im WS 2012/13 abgeschlossen) Fachdidaktische und berufsfeldbezogene Module A und B [4. Sem.] (werden im WS 2012/13 abgeschlossen) Z. Ignatova [[email protected]] B. Walz [[email protected]] C. Scheffler [[email protected]] N. Blaum [[email protected]] E. Dittmann [[email protected]] M. Beschorner [[email protected]] Fachdidaktische und berufsfeldbezogene Module A und B: a) Auswahl an fachübergreifenden und berufsfeldbezogenen Lehrveranstaltungen SS 2012: Lehrveranstaltung Termin Lehrveranstalter S Ausgewählte Themen der Humanbiologie (begleitendes Seminar zur Vorlesung „Grundlagen der Humanbiologie“ V Bienenkunde Do 12:15-13:45 (14 tg.) (Beginn 19.4.) Christiane Scheffler Do 12:15-13:45 (14-tg.) (Beginn 12.4.) Fr 8:45-10:15 Joachim Nitschmann Ingo Scheffler Fr 10:30-12:00 Ingo Scheffler Di 12:15-13:45 Thilo Heinken, Monika Beschor- V Einführung in die Parasitologie S/Ü Einführung in die Parasitologie (Begleitendes Seminar und Übungen zur Vorlesung) V Nutzpflanzen: Diversität und Züch- Leistungsmerkmale Regelmäßige Teilnahme (und Seminarbeitrag) LP 1/2 Regelmäßige Teilnahme Regelmäßige Teilnahme Regelmäßige Teilnahme u. Seminarvortrag 1 Regelmäßige Teilnahme 2 2 2 *alle Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen. Für Vollständigkeit und Richtigkeit können wir aber keine Gewähr übernehmen. tung S Nutzpflanzen: Diversität und Züchtung (Begleit. Seminar zur Vorlesung) Ü Vertiefung der botanischökologischen Artenkenntnisse (Kyffhäuser) S Mikroskopieren mit einer Schulklasse Di 14:00-14:45 ner Thilo Heinken, Monika Beschorner Regelmäßige Teilnahme, Seminarbeitrag 1 Block 29.5.-2.6.2012 Volker Kummer Regelmäßige Teilnahme, Vortrag und Protokoll 3 Kompaktkurs 17.9.21.9.2012, jew. 8:3014:30, Mikroskopierzentrum im Naturkundemuseum Berlin Monika Beschorner Regelmäßige Teilnahme aktive Mitarbeit u. Unterrichtsbeitrag 2 Ü Laborübungen für Lehramtsstudenten (Anfänger) Fr 16:00-18:30, 4 Termine (13.4., 20.4., 27.4., 4.5.) Monika Beschorner Regelmäßige aktive Teilnahme an den Übungen 1 S/Ü/E Lernoasen in Schulhof und Schulgarten Di 15:00-16:30 sowie an zwei Wochenenden (5./6.5. und 23./24.6.) in Greiffenberg/ Uckermark Monika Beschorner 4 S/Ü Grundkurs Saatgutvermehrung /Gartenbauliche Übungen Teil 1:Aussaat/Pflanzungen: Wochenendkurs 5./6.5.2012 Teil 2:Isolierungen/Bestäubun gen Wochenendkurs 23./24.6.2012 Teil 3: Erntearbeiten Wochenendkurs 25./26.8.2012 Vorbesprechung und Themenvergabe: 3.9.2012, 18:00-19:00 Seminarblock: 24.9. u. 25.9.2012, 09:0018:00, 26.9.2012 9:00-12:00 Vorbesprechung und Themenvergabe: 5.9.2012, 18:00-19:00, Seminarblock: Monika Beschorner, Cornelia Lehmann, N.N. Regelmäßige Teilnahme, Seminarbeitrag, Protokolle zu gartenbaulichen Übungen Aktive Teilnahme an den Übungen, Protokolle S Fächerübergreifender Biologieunterricht (Block) S Naturwissenschaftlicher Unterricht (Block) 1 1 1 Helmut Prechtl Regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit und Seminarbeitrag 2 Helmut Prechtl Regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit und Seminarbeitrag 2 *alle Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen. Für Vollständigkeit und Richtigkeit können wir aber keine Gewähr übernehmen. S Was ist guter (Biologie)Unterricht? Konzepte und Befunde zur Unterrichtsqualität S Lehrer werden, Lehrer sein - Forschungsansätze und Befunde der Lehrerforschung Berufsfeldbezogene Exkursionen (auch anderer Fachrichtungen), ausgenommen: Geländeübungen, die zu Pflichtveranstaltungen des Bachelorstudiums zählen 26.9.2012, 14:00 -18:00, 27.9. u. 28.9.2012, 9:0017:30 Vorbesprechung und Themenvergabe: 9.7.2012, 18.00 Seminarblock: 12.9.2012: 14.00-18.00 13.9. u. 14.9.2012: 9.0017.30 h Raum und Zeit nach Absprache Carolin Enzingmüller Regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit und Seminarbeitrag 2 Carolin Enzingmüller Regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit und Seminarbeitrag 2 Verschiedene Lehrveranstalter, Informationen und Exkursionsformular erhältlich bei Monika Beschorner Teilnahme max. 3 LP (12 Exkursionsstunden =1LP) b) Übungen zur Recherche und Präsentation biologischer Sachverhalte Die Veranstaltung „Übungen zur Recherche und Präsentation biologischer Sachverhalte“ (Pflichtveranstaltung für alle Studierende im Lehramt Biologie) wird im Wintersemester angeboten. Die hier aufgeführten Lehrveranstaltungen werden für die Lehramtsstudenten, die eine zweite Rechercheübung belegen müssen (alte Studienordnung 10/2004, Gymn. 1. Fach) als 2. Rechercheübung anerkannt. Diese Veranstaltungen können vor und nach der ordnungsgemäßen Rechercheübung im WS belegt werden. An Stelle einer zweiten Rechercheübung kann wahlweise auch eine Hausarbeit zu einem vorgegebenen Thema bei Dozenten des Instituts geschrieben werden. Titel der Lehrveranstaltung Recherche und Präsentation für Naturwissenschaftler Termin/Ort Ort Beginn Mo 14:1515:45 16.4.2012 Monika Be(in 2.25.D.0.02) schorner, Carl Camurça, Anja Müller, Steffen Thomas 2.25.B.001 und 2.25.D.0.02 Lehrkraft Zielgruppe BLAB, alte Ordnung, Gymn. 1. Fach, Studierende anderer naturwissenschaftlicher Studiengänge (für diese zu belegen über Studiumplus) *alle Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen. Für Vollständigkeit und Richtigkeit können wir aber keine Gewähr übernehmen. V/Ü Aspekte der Tropenökologie Fr 13:4515:15 5.02.1.01 13.4.2012 Jasmin Joshi, BLAB, Gym. 1. Alexander Fach Kocyan, Ewald Weber 9. Module im Sommersemester 2012 für den Masterstudiengang Modul Fachdidaktik II (2.Sem.) (Gymnasium 1. und 2. Fach) Vertiefungsmodul B (2. Sem.) (Gymnasium 1. Fach) (Fortsetzung WS 2012/13) Vertiefungsmodul C (2. Sem.) (Gymnasium 2. Fach und Ergänzungsstudium) Koordinator/in R. Illner [[email protected]] O. Behrsing [[email protected]] J. Eccard [[email protected]] 10. Anmeldung zu Modulprüfungen [§12 StudOrd.] Information über bevorstehende Modulprüfungen: Spätestens zu Beginn des Moduls durch Aushänge und über das Internet (siehe Pkt.5). Wenn sich Modulprüfungstermine mit Terminen für obligatorische Lehrveranstaltungen im Zweitfach überschneiden bzw. Prüfungen im Zweitfach am selben Tag angesetzt sind, sollten die Studierenden dies und das Erfordernis des Besuchs dieser Parallelveranstaltungen im Verlaufe der ersten drei Vorlesungswochen des Semesters dem Modulkoordinator schriftlich anzeigen und vom Modulkoordinator des Zweitfachs durch Unterschrift bestätigen lassen. Nur wenn dies unter Einhaltung der Fristen geschieht, wird die Nichtwahrnehmung des Prüfungstermins wie ein Versäumnis wegen Krankheit gewertet und ein Ersatztermin angeboten, falls die zum offiziellen Wiederholungstermin stattfindende 1. Prüfung nicht erfolgreich war. Fristen für die Eintragung in eine „Anmeldeliste zur verbindlichen Modulprüfung“ Die Belegung des Moduls ersetzt NICHT die Anmeldung zur Modulprüfung bis acht Kalendertage vor Beginn des Prüfungszeitraums bzw. vor dem Prüfungstag (bei Prüfungen außerhalb des PZ) in PULS. Studierende haben das Recht, bis acht Kalendertage vor Beginn des Prüfungszeitraums bzw. vor dem Prüfungstag (bei Prüfungen außerhalb des PZ) zurückzutreten. Nach dieser Frist ist ein Rücktritt von der Prüfung nicht mehr möglich; über Ausnahmen entscheidet der Prüfungsausschuss. Im Fall eines Rücktritts ist die Prüfung zum zweiten Prüfungstermin des Leistungserfassungszeitraums nachzuholen. Alle Prüfungsleistungen müssen im Falle einer Bewertung mit der Note „nicht ausreichend“ wiederholt werden, maximal jedoch zweimal. Wird die zweite Wiederholung der Prüfungsleistung erneut mit „nicht ausreichend“ bewertet, gilt diese Prüfung als endgültig nicht bestanden. Im Krankheitsfall ist ein Attest vorzulegen, dem folgende Anlage beizufügen ist: http://www.uni-potsdam.de/formulare/leistung/anlage_attest.pdf Voraussetzung für die Anmeldung zur Modulprüfung: Erbringung aller geforderten Prüfungsvorleistungen. *alle Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen. Für Vollständigkeit und Richtigkeit können wir aber keine Gewähr übernehmen. Prüfung der Zulassungsbedingungen durch die Modulkoordinatoren: Bei Nichtzulassung teilen die Modulkoordinatoren den Betroffenen schriftlich mit, dass und aus welchen Gründen nicht zur Prüfung zugelassen wurde. 11. Modulprüfungen im Sommersemester 2012 Modul Spezielle Botanik&Zoologie 1. Prüfungstermin 30.8.2012 Wiederholungsprüfung 27.09.2012 Funktionelle Biologie I Biochem.: 17.07.2012 Genetik: 14.07.12 Mol. Biol.: 14.07.12 Zellbiol.: 17.07.2012 Teilprüfung Hum.Bio. SS12: 11.7.2012 s. WS 11/12 Im WS 12/13 Allg. u. prakt. Aspekte d. Biol. Didaktik und Biol. Schulversuche: 12.9.2012 28.6.12 Immunol.&Biotech.: Sept. nach Vereinbarung mit Herrn Behrsing Wiss. Grundl. Naturschutz: 26.7.2012 Evolutionsbiologie/ Verhaltensbiologie 28.07.2012 Biochem.: 25.9.2012 Genetik: 22.09.2012 Mol. Biol.: 22.09.2012 Zellbiol.: 25.9.2012 Funktionelle Biologie II Biologisches Grundmodul A Ökologie I Biologisches Grundmodul B Fachdidaktisches und berufsfeldbezogenes Modul (A und B) Fachdidaktik II (Master) Vertiefungsmodul B (Master) Vertiefungsmodul C (Master) 19.9.2012 Allg. u. prakt. Aspekte d. Biol. Didaktik und Biol. Schulversuche: 5.10.2012 12.9.12 Immunol.&Biotech.: Okt. nach Vereinbarung mit Herrn Behrsing Wiss. Grundl. Naturschutz: 4.10.2012 Evolutionsbiologie/ Verhaltensbiologie 5.10.2012 12. Bewertung der Prüfungsklausuren Wenn die Prüfung aus mehreren Teilprüfungen bestand, müssen alle Teilprüfungen bestanden sein. Die Ergebnisse der einzelnen Prüfungsteile gehen anteilmäßig - gemäß der Gewichtung der Leistungspunkte - in die Gesamtbewertung ein. Mögliche Noten [§15 StudOrd]: sehr gut (1,0; 1,3) - gut (1,7; 2,0; 2,3) - befriedigend (2,7; 3,0; 3,3) - ausreichend (3,7; 4,0) nicht ausreichend (5,0) Bekanntgabe der Ergebnisse: innerhalb von 4 Wochen, spätestens jedoch so, dass die Wahrnehmung des ersten Wiederholungstermins bzw. die Anmeldung zu einem Folgemodul möglich ist. Die Modulkoordinatoren geben vor der Prüfung bekannt, in welcher Form die Resultate bekannt gegeben werden. Mögliche Einsichtnahme in die korrigierten Klausuren: Frist endet einen Monat nach Bekanntgabe der Bewertung. Wiederholung nicht bestandener Prüfungen bzw. Teilprüfungen: ist nur zweimal möglich; muß zum nächsten regulär angebotenen Prüfungstermin erfolgen. (Abweichende Regelungen in begründeten Ausnahmefällen durch den Prüfungsausschuss). *alle Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen. Für Vollständigkeit und Richtigkeit können wir aber keine Gewähr übernehmen. Bestand die Prüfung aus Teilprüfungen, sind nur die nichtbestandenen Teilprüfungen zu wiederholen. Wenn sich das Ergebnis der Modulprüfung aus bestandenen und nicht-bestandenen Teilprüfungen zusammensetzt, wird als Gesamtergebnis dieser Prüfung „n.b.“ (nicht bestanden) an das Prüfungsamt gemeldet. Freiversuch Im Bachelor- bzw. Masterstudiengangs kann man nach §13 der Studienordnung je einen Freiversuch für eine Prüfung oder Teilprüfung anmelden, wenn man beim ersten Versuch eine ungewöhnlich schlechte Note in einer Klausur geschrieben hat. Dies muß für den nächstmöglichen Prüfungstermin geschehen, aber noch innerhalb der jeweiligen Regelstudienzeit. Aufgrund von Nichtbestehens bereits wiederholte Prüfungen können nicht erneut wiederholt werden. Stellen Sie Ihren Antrag schriftlich bei der/dem Vorsitzenden des Prüfungsausschusses und rechtzeitig vor dem Anmeldeschluss zum nächstmöglichen Prüfungstermin. Mit der Bestätigung der/des PA-Vorsitzenden können Sie sich dann für die Modul(nach)prüfung anmelden. Das Antragsformular finden Sie unter folgendem Link: http://www.uni-potsdam.de/ibb/studium/bachelorstudiengaenge/bio-lehramt/allg-infos.html 13. Anerkennung von Studienleistungen aus anderen Studiengängen bzw. –orten und Einstufung in ein Fachsemester Es sind drei Antragsformulare erforderlich. Für das Prüfungsamt: http://www.uni-potsdam.de/formulare/leistung/anerk_bl_bio.pdf und für das Studierendensekretariat: http://www.uni-potsdam.de/formulare/leistung/anerk_studsek.pdf für den Prüfungsausschuß (internes Einstufungsformular): http://www.uni-potsdam.de/ibb/studium/bachelorstudiengaenge/bio-lehramt/allg-infos.html Vorgehensweise: Einstufungen werden vom Prüfungsausschussvorsitzenden Prof. Ralph Gräf vorgenommen. Der Prüfungsausschuss kann nur komplett mit Note abgeschlossenene Module anerkennen. Die Einstufung durch den Prüfungsausschuss erfolgt dabei so, dass ein Abschluss des Studiums in der Regelstudienzeit möglich ist. Teilleistungen können erst nach erfolgter Einstufung und Immatrikulation durch die Modulverantwortlichen anerkannt werden. Als Faustregel gilt: Quereinsteiger von Biologie Lehramtssstudiengängen anderer Bundesländer verlieren wegen der Imkompatibilität der Modulschemata i.d.R. ein Jahr. Verfahrensweise der Einstufung: Schätzen Sie zunächst selbst ab, in welches Fachsemester Sie eingestuft werden wollen. Für Studierende, die mit der Studierendenkohorte studieren wollen, die vor dem WS 11/12 immatrikuliert wurde, gilt die alte Lehramtsstudienordnung von 2004. Für alle übrigen Fälle gilt die neue Lehramtsstudienordnung von Oktober 2011. Lesen Sie dann zuerst das entsprechende oben verlinkte Merkblatt durch, in dem Sie über unser Modulschema und die Inhalte der Module informiert werden. Füllen Sie dann für Ihre Einstufung bitte nach bestem Wissen anhand Ihrer Scheine und Zeugnisse das interne Einstufungsformular aus, das Sie für die Ordnung 2004 bzw. die Ordnung von 2011 herunterladen können. Sortieren Sie Ihre Nachweise bitte entsprechend den im Einstufungsformular *alle Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen. Für Vollständigkeit und Richtigkeit können wir aber keine Gewähr übernehmen. aufgeführten Modulen, soweit sie sich einigermaßen in die Module einordnen lassen. Verwenden Sie dazu zur Hilfe das entsprechende Merkblatt für die für Sie gültige Studienordnung. Bitte beachten Sie, dass es neben dem oben genannten internen Einstufungsformular gesonderte Formulare für das Studierendensekretariat und für das Prüfungsamt gibt, die Sie zusätzlich ausfüllen und dort vorlegen müssen. Senden Sie Ihren Antrag erst dann direkt an den Prüfungsausschussvorsitzenden (siehe Merkblatt) und geben Sie dabei unbedingt eine gültige E-Mail-Adresse an. Unvollständig eingereichte Anträge ohne alle komplett ausgefüllten Formulare werden nicht bearbeitet! Reichen Sie Ihren Antrag rechtzeitig ein und rechnen Sie mit 2 Wochen Bearbeitungszeit. Legen Sie einen frankierten und addressierten Rückumschlag bei. Ansonsten werden Sie per E-Mail benachrichtigt, sobald Ihr Antrag zur Abholung im Sekretariat des Prüfungsausschussvorsitzenden (siehe Merkblatt) bereit liegt. Bitte beachten Sie bei Ihrer Lehramtsfachkombination, daß sich die Fächer Physik, Sport, Russisch, Musik (GP), Französisch, Latein, Kunst und Sachunterricht (GP) bei der zentralen Stundenplanung in einer Fachgruppe befinden und daher nicht überschneidungsfrei studiert werden können! 14. Bachelorarbeit im 1. Fach [§21 StudOrd] Ausgabe des Themas über die Betreuer durch das Prüfungsamt. Der Zeitpunkt der Ausgabe wird dort aktenkundig gemacht. Dabei ist folgendes Formblatt zu verwenden: http://www.uni-potsdam.de/formulare/leistung/bachelorarbeitsthema.pdf Bearbeitungszeit von der Ausgabe des Themas bis zur Abgabe beim Prüfungsamt: 6 Wochen Umfang, Form, Anzahl der Exemplare, Bewertung: siehe §21 (4-7)StudOrd. Die Zweitbewertung der Bachelorarbeiten kann – außer durch Hochschullehrer des Instituts (Professoren, Privatdozenten) – durch alle promovierten wissenschaftlichen Mitarbeiter des Instituts erfolgen: 15. Gesamtprädikat ∑(Modulnote * Leistungspunkte) : ∑Leistungspunkte Es wird nur die erste Stelle nach dem Komma angegeben; die übrigen Stellen werden – ohne Rundung – gestrichen. Daraus ergeben sich die Prädikate: mit Auszeichnung (1,0-1,2), sehr gut (1,3-1,5), gut (1,6 – 2,5), befriedigend (2,6 – 3,5) und ausreichend (3,6 – 4,0) 16. Anmeldung zum Masterstudiengang Lehramt Biologie Die gesetzliche Grundlage für die Zulassung ist die „Verordnung über die Erprobung von Bachelor- und Masterabschlüssen in der Lehrerausbildung und die Gleichstellung mit der Ersten Staatsprüfung (Bachelor-Master-Abschlussverordnung-BaMaV) vom 21. September 2005“, zu finden unter http://www.uni-potsdam.de/studienreform/verord_erprobung_bama_abschl.pdf Erforderlich – und beim Studierendensekretariat als Kopie einzureichen – sind die Nachweise des Bachelor-Abschlusses und eines auf das Masterstudium bezogenen Beratungsgesprächs (auf Formblatt : - http://www.uni-potsdam.de/studienmglk1/formular_beratung.pdf *alle Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen. Für Vollständigkeit und Richtigkeit können wir aber keine Gewähr übernehmen. - Näheres zum Beratungsgespräch: http://www.uni-potsdam.de/studienmglk1/beratungsgespraech.html ) *alle Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen. Für Vollständigkeit und Richtigkeit können wir aber keine Gewähr übernehmen.