Stoffverteilungsplan Bildungsplan Stadtteilschulen, Jahrgangsstufen 7–10, Hamburg PRISMA Biologie 2, Differenzierende Ausgabe A ISBN 978-3-12-068470-1 Std. Thema im Schülerbuch Seite Schule: Lehrer: Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… 1 Die Zelle (8–23) Pflanzenzelle und Tierzelle Vom Einzeller zum Mehrzeller Zellen, Gewebe und Organe EXTRA: Das Elektronenmikroskop EXTRA: Diffusion und Osmose WERKSTATT: Wir arbeiten mit dem Lichtmikroskop STRATEGIE: Wissenschaftliches Zeichnen LEXIKON: Pflanzenzellen – Tierzellen 10 10–21 Bestandteile der Pflanzenund Tierzellen; Aufbau von typischen Pflanzenund Tierzellen; Arbeiten mit dem Lichtmikroskop; Funktionsweise eines Elektronenmikroskops; Zeichnen von mikroskopischen Präparaten; Bedeutung und Ablauf von Diffusion und Osmose; Vom Einzeller zum Vielzeller – Pantoffeltierchen, Algen, Amöben u.a. Zellen, Gewebe und Organe; Volvox, Räder5tierchen Umgang mit Fachwissen vergleichen Tier- und Pflanzenzelle, beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene, erklären die Zelle als System und als Baustein von Organismen, beschreiben Zellen als strukturelle und funktionelle Grundbaueinheiten von Lebewesen, erläutern die Bedeutung der Zellteilung und -differenzierung für Wachstum, Fortpflanzung und Vermehrung, beschreiben den Aufbau der Biomembranen, erklären Transportvorgänge in den Zellen, Erkenntnisgewinnung mikroskopieren geeignete Präparate, mikroskopieren Zellen verschiedener Organismen und stellen sie in Zeichnungen dar, präparieren ausgewählte Objekte, © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 1 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… bauen Zellmodelle nach Anleitung, zeichnen lichtmikroskopische Präparate unter Einhaltung von Zeichenregeln, beschreiben die im Lichtmikroskop sichtbaren Bestandteile der Zelle, Kommunikation erklären den Bau von Zellen mit Zeichnungen und Modellen Bewertung Zusammenfassung: Die Zelle 1 Aufgaben 0 2 Wirbellose Tiere (24–47) Die Vielfalt der Wirbellosen 22/23 26 Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen der Selbstkontrolle der Schülerin / des Schülers. Die Musterlösungen dazu befinden sich im Schülerbuch Wirbeltiere ordnen; Ordnung, Familie, Gattung, Art; Umgang mit Fachwissen 1 erläutern die fachliche Richtigkeit und Übertragbarkeit von Zellmodellen beschreiben Baupläne von Gliedertieren, ordnen Gliedertiere anhand von Merkmalen, beschreiben Unterschiede zwischen Wirbeltieren und Wirbellosen, untersuchen differenziertere Strukturen von Organismen Erkenntnisgewinnung • führen Untersuchungen zu biotischen und abiotischen Umweltfaktoren selbstständig durch, © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 2 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… • ordnen Organismen anhand selbst gewählter Kriterien, Kommunikation • tauschen sich über Schutzmaßnahmen beim Kontakt mit krankheitserregenden oder giftigen Gliedertieren aus, Regenwürmer sind nützlich 27/28 WERKSTATT: Beobachtungen am Regenwurm Körperbau und Bedeutung der Regenwürmer; Fortpflanzung Regenwurm; Experimente mit dem Regenwurm; Erkenntnisgewinnung • führen Untersuchungen zu biotischen und abiotischen Umweltfaktoren selbstständig durch, 2 Die Weinbergschnecke 2 Bewertung • beschreiben die Subjektivität der Begriffe „Nützling“ und „Schädling“, • untersuchen ökologische und ökonomische Rahmenbedingungen bei der Nutzung von Lebensräumen durch den Menschen. Umgang mit Fachwissen • beschreiben Baupläne von Gliedertieren, • ordnen Gliedertiere anhand von Merkmalen, • untersuchen differenziertere Strukturen von Organismen 29 Die Weinbergschnecke Bau, Ernährung und Lebensraum; Bewertung beschreiben die Subjektivität der Begriffe „Nützling“ und „Schädling“, untersuchen ökologische und ökonomische Rahmenbedingungen bei der Nutzung von Lebensräumen durch den Menschen. Angebot des Verlags © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 3 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… Schmetterlinge sind Insekten 30/31 Schmetterlinge sind Insekten; Bau der Insekten; Atmung und Fortpflanzung; Erkenntnisgewinnung führen Untersuchungen zu biotischen und abiotischen Umweltfaktoren selbstständig durch, ordnen Organismen anhand selbst gewählter Kriterien, Bewertung beschreiben die Subjektivität der Begriffe „Nützling“ und „Schädling“, 2 Aus dem Leben der Honigbiene Das wilde Haustier Honigbiene EXTRA: Die Honigbiene in Gefahr EXTRA: Die Mundwerkzeuge der Insekten WERKSTATT: Insekten brauchen unsere Hilfe STRATEGIE: Beobachten will gelernt sein 6 Umgang mit Fachwisse beschreiben Baupläne von Gliedertieren, ordnen Gliedertiere anhand von Merkmalen, untersuchen differenziertere Strukturen von Organismen LEXIKON: Von gelbschwarzen Insekten 32–39 Honigbiene; Bienenvolk; Leben einer Arbeiterin; Bedeutung der Honigbienen für den Menschen; Bedrohung der Bienen durch Krankheiten; Beobachtungen in der Natur Die Mundwerkzeuge der Insekten; Lexikon: Wespen, Hornissen, Schwebefliegen, Hummeln, Umgang mit Fachwissen beschreiben Baupläne von Gliedertieren, untersuchen differenziertere Strukturen von Organismen Erkenntnisgewinnung führen Untersuchungen zu biotischen und abiotischen Umweltfaktoren selbstständig durch, Bewertung beschreiben die Subjektivität der Begriffe „Nützling“ und „Schädling“, untersuchen ökologische und ökonomische Rahmenbedingungen bei der Nutzung von Lebensräumen durch den Menschen. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 4 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… Keine Angst vor Spinnen! 40/41 EXTRA: Jagen ohne Netz Körperbau und Sinnesorgane der Spinnen; Netzbau und Jagd ohne Netz 2 Umgang mit Fachwissen beschreiben Baupläne von Gliedertieren, ordnen Gliedertiere anhand von Merkmalen, untersuchen differenziertere Strukturen von Organismen Bewertung beschreiben die Subjektivität der Begriffe „Nützling“ und „Schädling“, STRATEGIE: Vom Plan bis zum Experiment 42/43 WERKSTATT: Experimente mit Asseln Die Schritte eines naturwissenschaftlichen Experiments, Experimente mit Asseln Umgang mit Fachwissen beschreiben Baupläne von Gliedertieren, untersuchen differenziertere Strukturen von Organismen Erkenntnisgewinnung führen Untersuchungen zu biotischen und abiotischen Umweltfaktoren selbstständig durch, 2 Wirbellose im Überblick 4 untersuchen ökologische und ökonomische Rahmenbedingungen bei der Nutzung von Lebensräumen durch den Menschen. 44/45 Systematik der Wirbellosen; Bewertung beschreiben die Subjektivität der Begriffe „Nützling“ und „Schädling“, untersuchen ökologische und ökonomische Rahmenbedingungen bei der Nutzung von Lebensräumen durch den Menschen. Umgang mit Fachwissen beschreiben Baupläne von Gliedertieren, © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 5 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… Die verschiedenen Stämme der Wirbellosen: Schwämme, Nesseltiere, Plattwürmer, Weichtiere, Ringelwürmer, Gliederfüßer, Stachelhäuter, Aufgaben 0 3 Ökosystem Wald ( 48–93) Ein Land – viele Lebensräume 2 46/47 50/51 ordnen Gliedertiere anhand von Merkmalen, untersuchen differenziertere Strukturen von Organismen Erkenntnisgewinnung ordnen Organismen anhand selbst gewählter Kriterien, Bewertung beschreiben die Subjektivität der Begriffe „Nützling“ und „Schädling“, untersuchen ökologische und ökonomische Rahmenbedingungen bei der Nutzung von Lebensräumen durch den Menschen. Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen der Selbstkontrolle der Schülerin / des Schülers. Die Musterlösungen dazu befinden sich im Schülerbuch. Zusammenfassung: Wirbellose Tiere 1 Biotische und abiotische Faktoren, die auf ein Reh einwirken, Biotop, Biozönose, Ökosystem, Umgang mit Fachwissen nennen typische Tier- und Pflanzenarten in Lebensräumen, beschreiben die wesentlichen Bestandteile eines Ökosystems, Erkenntnisgewinnung führen Untersuchungen zur Artenzusammensetzung durch, ermitteln mithilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystemhäufig vorkommende Arten, Kommunikation ermitteln die Artenzusammensetzung eines Ökosystems und stellen © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 6 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… Wälder sind verschieden Artenreiche und artenarme Wälder 52–55 Auwälder, EichenHainbuchen-Wälder, Rot5buchenwälder, Kiefernwälder, Ein Wald – viele Baumarten, Rotbuchenwälder und Frühblüher, Fichten - Monokulturen 4 die Ergebnisse in Diagrammen, Fotoreportagen, Dokumentationen dar stellen experimentell gewonnene Daten fachlich angemessen dar, Bewertung stellen die Bedeutung des Schutzes verschiedener Lebensräume dar, Umgang mit Fachwissen nennen typische Tier- und Pflanzenarten in Lebensräumen, beschreiben die wesentlichen Bestandteile eines Ökosystems Erkenntnisgewinnung führen Untersuchungen zur Artenzusammensetzung durch, ermitteln mithilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten, beschreiben an ausgewählten Beispielen die Wechselwirkungen zwischen Lebewesen und ihren Lebensräumen, Kommunikation ermitteln die Artenzusammensetzung eines Ökosystems und stellen die Ergebnisse in Diagrammen, Fotoreportagen, Dokumentationen dar, Bewertung stellen die Bedeutung des Schutzes verschiedener Lebensräume dar Nadelbäume 1 56 Blätter der Nadelbäume, Die Zapfen, Unterschied: Umgang mit Fachwissen nennen typische Tier- und Pflanzenarten in Lebensräumen © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 7 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… Tanne – Fichte, Lichteinfall im Laufe des Jahres, Bodenprofile; verschiedene Bodenarten, Bodenuntersuchungen EXTRA: Der Lichteinfall verändert sich 57–59 Auf den Boden kommt es an WERKSTATT: Wir untersuchen Boden Kommunikation stellen eigene Untersuchungsergebnisse zu einem Ökosystem grafisch dar, Umgang mit Fachwissen erklären die Wechselwirkungen zwischen biotischen und abiotischen Faktoren, Kommunikation stellen experimentell gewonnene Daten fachlich angemessen dar, stellen eigene Untersuchungsergebnisse zu einem Ökosystem grafisch dar, 2 Der Baumstamm 60/61 2 Leitungsbahnen: Wassertransport und Stofftransport, Aufbau des Baumstamms, Jahresringe, Der Aufbau eines Laubblatts Die Fotosynthese Zellen „atmen“ 5 Erkenntnisgewinnung ermitteln mithilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten, EXTRA: Vergleich Laub- und Nadelblatt WERKSTATT: Versuche zur Fotosynthese 62–67 Schichten eines Laubblatts, die Chloroplasten, Laubblatt und Nadelwald im Vergleich, Ablauf der Fotosynthese, Biomasse, Zellatmung, Mitochondrien, Energiegewinnung, Erkenntnisgewinnung beschreiben an ausgewählten Beispielen die Wechselwirkungen zwischen Lebewesen und ihren Lebensräumen, Umgang mit Fachwissen erklären die Wechselwirkungen zwischen biotischen und abiotischen Faktoren, Erkenntnisgewinnung erklären die Wechselwirkungen zwischen biotischen und abiotischen Faktoren, © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 8 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… Farne – Pflanzen ohne Blüten 68/69 Moose speichern Wasser Versuche: Abhängigkeit von CO2 und Licht, Kommunikation stellen experimentell gewonnene Daten fachlich angemessen dar, Sporenpflanzen, Generationswechsel beim Farn, Umgang mit Fachwissen nennen typische Tier- und Pflanzenarten in Lebensräumen, Erkenntnisgewinnung führen Untersuchungen zur Artenzusammensetzung durch, ermitteln mithilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten, Generationswechsel bei Moosen, Moose als Wasserspeicher 2 Kommunikation ermitteln die Artenzusammensetzung eines Ökosystems und stellen die Ergebnisse in Diagrammen, Fotoreportagen, Dokumentationen dar, Bewertung stellen die Bedeutung des Schutzes verschiedener Lebensräume dar, Pilze – weder Tiere noch Pflanzen EXTRA: Symbiosen – Partner fürs Leben STRATEGIE: Internetrecherche LEXIKON: Pilze – essbar oder giftig? 3 70–73 Das eigenen Reich der Pilze, Aufbau und Fortpflanzung der Pilze, Symbiose, Mycelien, Gift- und Speisepilze, Wie recherchiert man im Internet, Was sind Suchmaschinen, Umgang mit Fachwissen nennen typische Tier- und Pflanzenarten in Lebensräumen, Erkenntnisgewinnung führen Untersuchungen zur Artenzusammensetzung durch, ermitteln mithilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten, Kommunikation ermitteln die Artenzusammensetzung eines Ökosystems und stellen die Ergebnisse in Diagrammen, Fo- © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 9 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… toreportagen, Dokumentationen dar Bewertung stellen die Bedeutung des Schutzes verschiedener Lebensräume dar, Der Waldboden lebt 74/75 WERKSTATT: Wir untersuchen Laubstreu Leben im Waldboden, Laubstreuuntersuchung Umgang mit Fachwissen nennen typische Tier- und Pflanzenarten in Lebensräumen, beschreiben die wesentlichen Bestandteile eines Ökosystems Erkenntnisgewinnung führen Untersuchungen zur Artenzusammensetzung durch, ermitteln mithilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten, beschreiben an ausgewählten Beispielen die Wechselwirkungen zwischen Lebewesen und ihren Lebensräumen 2 Kommunikation ermitteln die Artenzusammensetzung eines Ökosystems und stellen die Ergebnisse in Diagrammen, Fotoreportagen, Dokumentationen dar, stellen experimentell gewonnene Daten fachlich angemessen dar, Ameisen – gemeinsam sind sie stark 2 76/77 Der Ameisenstaat, Arbeitsteilung im Ameisenstaat, Ökologische Bedeutung der Ameisen, Umgang mit Fachwissen unterscheiden Baupläne von Gliedertieren, vergleichen kriteriengeleitet differenziertere Strukturen verschiedener Organismen, © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 10 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… Erkenntnisgewinnung führen Versuche zu Präferenzen ausgewählter Gliedertiere gegenüber Umweltfaktoren durch, treffen anhand der Morphologie Aussagen über Lebensraum und weise verschiedener Lebewesen, nutzen Lupe und Binokular bei der Betrachtung und Beobachtung von Tieren, Bewertung benennen die Beziehung des Menschen zu den Gliedertieren und zeigen die ökologische und wirtschaftliche Bedeutung von Insekten und anderen Gliedertieren auf. beschreiben die Subjektivität der Begriffe „Nützling“ und „Schädling“, Nahrungsbeziehungen im Wald Lebewesen bilden ökologische Nischen Die Nahrungspyramide Stoffkreisläufe EXTRA: Das biologische Gleichgewicht 78–83 Pflanzenfresser, Produzenten, Konsumenten, (Erstverbraucher, Zweitverbraucher), biologisches Gleichgewicht, ökologische Nischen, 5 Abhängigkeit von Räuber und Beute Nahrungspyramide - Abnahme der Energie von Stufe zu Stufe Kohlenstoff, Sauerstoff und Stickstoff im ständi- Umgang mit Fachwissen beschreiben die strukturelle und funktionelle Organisation im Ökosystem, stellen einen Stoffkreislauf in einem Ökosystem dar, Erkenntnisgewinnung führen Untersuchungen zur Artenzusammensetzung durch, ermitteln mithilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten, beschreiben an ausgewählten Beispielen die Wechselwirkungen zwischen Lebewesen und ihren Lebensräumen, © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 11 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… gen Kreislauf Kommunikation ermitteln die Artenzusammensetzung eines Ökosystems und stellen die Ergebnisse in Diagrammen, Fotoreportagen, Bewertung setzen die Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem zueinander in Beziehung, Die Nutzung des Waldes 84–86 Bedeutung des Waldes Schutzfunktion, „Staubfilter“, Erholung, wirtschaftlicher Faktor, Der Wald als Arbeitsplatz LEXIKON: Arbeiten im Wald Umgang mit Fachwissen beschreiben Eingriffe des Menschen in die Natur, erläutern die Prinzipien der Nachhaltigkeit an einem Beispiel, Kommunikation diskutieren Maßnahmen im Sinn der Nachhaltigkeit 3 Bewertung kennen und erläutern Eingriffe des Menschen in die Natur und Kriterien für solche Entscheidungen, erkennen und beschreiben Entscheidungen bezüglich Mensch oder Natur in einem neuen Bewertungskontext. Der Wald ist krank EXTRA: Der Borkenkäfer 2 EXTRA: Der tropische Regenwald 87–91 Saurer Regen, Luftschadstoffe, Katalysatoren, Klimawandel, Borkenkäfer als Schädlinge, Umgang mit Fachwissen stellen Hypothesen zum Einfluss abiotischer Faktoren auf Kommunikation diskutieren Maßnahmen im Sinn der Nachhaltigkeit © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 12 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… Artenreichtum im Regenwald, Bedrohung der Regenwälder, Zusammenfassung: Ökosystem Wald 1 Aufgaben 0 4 Ökosystem Stadt ( 94–113) Leben in der Stadt Vielfalt in der Stadt 92/93 96–99 Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen der Selbstkontrolle der Schülerin / des Schülers. Die Musterlösungen dazu befinden sich im Schülerbuch Viele Ökosysteme in der Stadt, biotische und abiotische Faktoren, Parkanlagen als Lebensraum, Stadtteiche, Mauern und Türme, ökologische Nischen, 4 Bewertung kennen und erläutern Eingriffe des Menschen in die Natur und Kriterien für solche Entscheidungen, erkennen und beschreiben Entscheidungen bezüglich Mensch oder Natur in einem neuen Bewertungskontext. Umgang mit Fachwissen stellen einen Stoffkreislauf in einem Ökosystem dar, beschreiben die strukturelle und funktionelle Organisation im Ökosystem, Erkenntnisgewinnung führen Untersuchungen zur Artenzusammensetzung durch, ermitteln mithilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten, beschreiben an ausgewählten Beispielen die Wechselwirkungen zwischen Lebewesen und ihren Lebensräumen, Kommunikation ermitteln die Artenzusammensetzung eines Ökosystems und stellen die Ergebnisse in Diagrammen, Fotoreportagen, Dokumentationen dar, © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 13 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… Die Stadt – ein „heißes Pflaster“ 100/101 Versiegelte B öden, Luftschadstoffe, wenig Luftaustausch, verringerte Lebensqualität, Bäume in der Stadt 102/103 Bäume in der Stadt sind vielen Belastungen ausgesetzt, 2 WERKSTATT: Abiotische Faktoren in der Stadt Untersuchungen zu den abiotischen Faktoren in der Stadt, 2 Bewertung setzen die Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem zueinander in Beziehung, erläutern die Funktion des Stadtgrüns für das Ökosystem Stadt und beschreiben in diesem Zusammenhang einzelne Kriterien nachhaltiger Entwicklung, nennen Maßnahmen zur Reinhaltung der Luft und zum Klimaschutz, untersuchen die Beeinflussung globaler Kreisläufe unter dem Aspekt des Klimaschutzes und der nachhaltigen Entwicklung, Bewertung erläutern die Funktion des Stadtgrüns für das Ökosystem Stadt und beschreiben in diesem Zusammenhang einzelne Kriterien nachhaltiger Entwicklung, Umgang mit Fachwissen nennen typische Tier- und Pflanzenarten in Lebensräumen, Erkenntnisgewinnung beschreiben Zeigerorganismen und dokumentieren ihr Vorkommen, führen Untersuchungen zur Artenzusammensetzung durch, ermitteln mithilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten Kommunikation ermitteln die Artenzusammensetzung eines Ökosystems und stellen © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 14 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… die Ergebnisse in Diagrammen, Fotoreportagen, Dokumentationen dar, stellen experimentell gewonnene Daten fachlich angemessen dar, stellen eigene Untersuchungsergebnisse zu einem Ökosystem grafisch dar, diskutieren Maßnahmen im Sinn der Nachhaltigkeit Bewertung erläutern die Funktion des Stadtgrüns für das Ökosystem Stadt und beschreiben in diesem Zusammenhang einzelne Kriterien nachhaltiger Entwicklung, Tiere und Pflanzen als Kulturfolger „Neubürger“ in der Stadt EXTRA: Taubenplage in der Stadt LEXIKON: Neophyten und Neozoen STRATEGIE: Die Umfrage: Ihre Meinung bitte! 5 104–109 Wildtiere und Wildpflanzen werden zu Kulturfolgern, Umgang mit Fachwissen nennen typische Tier- und Pflanzenarten in Lebensräumen, Taubenplage – Probleme, Erkenntnisgewinnung führen Untersuchungen zur Artenzusammensetzung durch, ermitteln mithilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten Neophyten und Neozoen, Probleme durch massenhafte Vermehrung, Bisamratte, Robinie, Chinesischer Götterbaum, Kastanienminiermotte, Kanadische Goldrute, Nilgans Kommunikation ermitteln die Artenzusammensetzung eines Ökosystems und stellen die Ergebnisse in Diagrammen, Fotoreportagen, Dokumentationen dar, stellen eigene Untersuchungsergebnisse zu einem Ökosystem grafisch dar, © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 15 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… Bewertung erläutern die Funktion des Stadtgrüns für das Ökosystem Stadt und beschreiben in diesem Zusammenhang einzelne Kriterien nachhaltiger Entwicklung, Nahrungsbeziehungen in der Stadt 1 110/111 EXTRA: Stadtgeschichten Zusammenfassung: Ökosystem Stadt 1 Aufgaben 0 5 Ökosystem Gewässer ( 114–151) Lebensraum Gewässer Nahrungsketten und Nahrungsnetze in der Stadt, Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen der Selbstkontrolle der Schülerin / des Schülers. Die Musterlösungen dazu befinden sich im Schülerbuch 112/113 116/117 Biotop, Biozönose und Ökosystem, biotische und abiotische Faktoren, die auf einen Fisch einwirken, 2 Bewertung setzen die Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem zueinander in Beziehung, Umgang mit Fachwissen beschreiben die wesentlichen Bestandteile eines Ökosystems nennen typische Tier- und Pflanzenarten in Lebensräumen, stellen Wechselwirkungen zwischen biotischen und abiotischen Faktoren an ausgewählten Beispielen dar, Erkenntnisgewinnung bestimmen im Ökosystem häufig vorkommende Arten mithilfe von Bestimmungsliteratur, ordnen verschiedene Lebewesen anhand ihrer Morphologie, Bewertung beschreiben Nahrungsnetze in einem Ökosystem und nennen Stö- © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 16 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… Pflanzen am und im See WERKSTATT: Angepasstheiten bei Seerosen 118–120 Zonierung im See, Bruchwaldzone, Röhrichtzone, Schwimmblattzone, Tauchblattzone, Angepasstheiten der Seerose, 3 rungen des biologischen Gleichgewichts, erläutern die Bedeutung des Schutzes verschiedener Lebensräume. Umgang mit Fachwissen nennen typische Tier- und Pflanzenarten in Lebensräumen erklären die Wechselwirkung zwischen biotischen und abiotischen Faktoren, beschreiben und erklären Wechselwirkungen zwischen Organismen sowie zwischen Organismen und unbelebter Materie, Erkenntnisgewinnung ermitteln mithilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten, beschreiben an ausgewählten Beispielen die Wechselwirkungen zwischen Lebewesen und ihren Lebensräumen, Kommunikation ermitteln die Artenzusammensetzung eines Ökosystems und stellen die Ergebnisse in Diagrammen, Fotoreportagen, Dokumentationen dar, stellen experimentell gewonnene Daten fachlich angemessen dar Bewertung erläutern die Bedeutung des Schutzes verschiedener Lebensräume © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 17 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… Leben im freien Wasser 121–123 Der Wasserfloh EXTRA: Tiere auf Tauchstation Plankton, Phytoplankton, Zooplankton, Wasserfloh ein Kleinkrebs, Lebensbedingungen und Fortpflanzung Sauerstoffversorgung unter Wasser – außer Fische, Umgang mit Fachwissen nennen typische Tier- und Pflanzenarten in Lebensräumen, beschreiben die wesentlichen Bestandteile eines Ökosystems, Erkenntnisgewinnung führen Untersuchungen zur Artenzusammensetzung durch ermitteln mithilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten, Kommunikation ermitteln die Artenzusammensetzung eines Ökosystems und stellen die Ergebnisse in Diagrammen, Fotoreportagen, Dokumentationen dar, stellen experimentell gewonnene Daten fachlich angemessen dar, stellen eigene Untersuchungsergebnisse zu einem Ökosystem grafisch dar, 2 Bewertung stellen die Bedeutung des Schutzes verschiedener Lebensräume dar, Libellen – schillernde Jäger STRATEGIE: Präsentieren mit Laptop und Beamer 124–127 Lebensweise und Fortpflanzung bei Libellen, Präsentationstechnik, 4 Umgang mit Fachwissen unterscheiden Baupläne von Gliedertieren, Erkenntnisgewinnung treffen anhand der Morphologie Aussagen über Lebensraum und weise verschiedener Lebewesen © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 18 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… Bewertung beschreiben die Subjektivität der Begriffe „Nützling“ und „Schädling“, Nahrungsbeziehungen im See Ökologische Nischen der Wasservögel EXTRA: Der See im Jahresverlauf 128–133 Produzenten, Konsumenten, Nahrungsketten, Nahrungsnetze, Nahrungspyramide, ökologische Nischen der Wasservögel, Stockente, Graugänse, Graureiher, Kormorane, Drosselrohrsänger, Haubentaucher, Angepasstheiten Ein See in den verschiedenen Jahreszeiten, 5 Umgang mit Fachwissen beschreiben die strukturelle und funktionelle Organisation im Ökosystem, stellen einen Stoffkreislauf in einem Ökosystem dar, Erkenntnisgewinnung beschreiben Zeigerorganismen und dokumentieren ihr Vorkommen, führen Untersuchungen zur Artenzusammensetzung durch, ermitteln mithilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten, beschreiben an ausgewählten Beispielen die Wechselwirkungen zwischen Lebewesen und ihren Lebensräumen, Kommunikation ermitteln die Artenzusammensetzung eines Ökosystems und stellen die Ergebnisse in Diagrammen, Fotoreportagen, Dokumentationen dar, stellen experimentell gewonnene Daten fachlich angemessen dar, Bewertung setzen die Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem zueinander in Beziehung, © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 19 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… Die Belastung von Gewässern 134/135 Gewässerverschmutzung durch Abwässer, Landwirtschaft, private Haushalte, Umkippen eines Sees, Umgang mit Fachwissen beschreiben die wesentlichen Bestandteile eines Ökosystems, nennen typische Tier- und Pflanzenarten in Lebensräumen, stellen Wechselwirkungen zwischen biotischen und abiotischen Faktoren an ausgewählten Beispielen dar, beschreiben Eingriffe des Menschen in die Natur Erkenntnisgewinnung werten Messwerte mit einer Tabellenkalkulation (auch mit Funktionen) aus und erstellen geeignete Diagramme, bestimmen im Ökosystem häufig vorkommende Arten mithilfe von Bestimmungsliteratur ordnen verschiedene Lebewesen anhand ihrer Morphologie 2 Bewertung’ beschreiben Nahrungsnetze in einem Ökosystem und nennen Störungen des biologischen Gleichgewichts, erläutern die Bedeutung des Schutzes verschiedener Lebensräume. Der Bach – ein Fließgewässer WERKSTATT: Wir untersuchen einen Bach 4 136–139 Zonierung von Bach und Fluss, Angepasstheiten der im Bach lebenden Organismen, Umgang mit Fachwissen beschreiben die wesentlichen Bestandteile eines Ökosystems, nennen typische Tier- und Pflanzenarten in Lebensräumen, © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 20 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… biotische und abiotische Faktoren in einem Bach werden untersucht, Erkenntnisgewinnung werten Messwerte mit einer Tabellenkalkulation (auch mit Funktionen) aus und erstellen geeignete Diagramme, bestimmen im Ökosystem häufig vorkommende Arten mithilfe von Bestimmungsliteratur, ordnen verschiedene Lebewesen anhand ihrer Morphologie Kommunikation diskutieren Maßnahmen im Sinne der Nachhaltigkeit Bewertung beschreiben Nahrungsnetze in einem Ökosystem und nennen Störungen des biologischen Gleichgewichts, erläutern die Bedeutung des Schutzes verschiedener Lebensräume. Selbstreinigung und Gewässergüte Kläranlagen reinigen Abwässer 140–143 Güteklassen von Gewässern, Selbstreinigung Bau und Funktion von Kläranlagen, Bedeutung von Kläranlagen, 4 Umgang mit Fachwissen beschreiben Eingriffe des Menschen in die Natur, erläutern die Prinzipien der Nachhaltigkeit an einem Beispiel Erkenntnisgewinnung stellen Hypothesen zum Einfluss abiotischer Faktoren auf die Fotosynthese auf und planen geeignete Experimente zur Überprüfung, Kommunikation beschreiben Zeigerorganismen und dokumentieren ihr Vorkommen, © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 21 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… Bewertung diskutieren Maßnahmen im Sinn der Nachhaltigkeit Leben im Wattenmeer 144–149 Lebewesen im Watt und auf den Salzwiesen Extreme Lebensbedingungen im Watt, Kieselalgen, Wattschnecken, Plattmuscheln, Sandklaffmuscheln, Plattwurm, Das Meer ist gefährdet EXTRA: Nationalpark Wattenmeer EXTRA: Salzwiesen Auf Salzwiesen können nur Spezialisten existieren, Wattschnecke, Sandkrabbe, Schlickgras, Queller, Strandaster, Seepocken, 4 Schadstoffe belasten das Meer, Im Nationalpark Wattenmeer gelten besondere Bedingungen, Zusammenfassung Ökosystem Gewässer 1 Aufgaben 0 6 Stoffwechsel (S. 152–193) 6 Kohlenhydrate liefern Energie Erkenntnisgewinnung bestimmen im Ökosystem häufig vorkommende Arten mithilfe von Bestimmungsliteratur, ordnen verschiedene Lebewesen anhand ihrer Morphologie Kommunikation diskutieren Maßnahmen im Sinne der Nachhaltigkeit Bewertung beschreiben Nahrungsnetze in einem Ökosystem und nennen Störungen des biologischen Gleichgewichts, erläutern die Bedeutung des Schutzes verschiedener Lebensräume. Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen der Selbstkontrolle der Schülerin / des Schülers. Die Musterlösungen dazu befinden sich im Schülerbuch 150/151 154–161 Umgang mit Fachwissen beschreiben die wesentlichen Bestandteile eines Ökosystems, nennen typische Tier- und Pflanzenarten in Lebensräumen, Zucker und Kohlenhydrate als Energielieferanten, Umgang mit Fachwissen nennen und beschreiben Lebens- © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 22 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… Stärke muss zerlegt werden, Fette – (ge)wichtige Nährstoffe Eiweiße – ohne sie geht es nicht Fette, Vitamine & Co – starke Fitmacher Eiweiße, WERKSTATT: Wie weist man Nährstoffe nach? Nachweis von Nährstoffen, EXTRA: Wasser – mit und ohne Salz EXTRA: Den Zusatzstoffen auf der Spur Bedeutung der Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe, Salzwasser, Süßwasser, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Nahrung – verpackte Energie 2 162/163 Bau- und Betriebsstoffwechsel, Glykogenspeicher in der Leber, mittelinhaltsstoffe mit ihren typischen Eigenschaften, Erkenntnisgewinnung beachten beim Experimentieren Sicherheits- und Umweltaspekte, Kommunikation stellen Steckbriefe über Eigenschaften ausgewählter Nährstoffe her, Bewertung ordnen Nahrungsmittel bezüglich der enthaltenen Nährstoffe und erläutern deren Bedeutung für eine gesunde Ernährung, Umgang mit Fachwissen nennen und beschreiben Lebensmittelinhaltsstoffe mit ihren typischen Eigenschaften und geben damit verbundene Vor- und Nachteile an (z. B. bei Erfrischungsgetränken), Kommunikation tauschen sich über Einteilungskriterien von ausgewählten Nahrungsmitteln aus, Bewertung ordnen Nahrungsmittel bezüglich der enthaltenen Nährstoffe und erläutern deren Bedeutung für eine gesunde Ernährung, problematisieren Folgen ungesunder Ernährung. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 23 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… Ernährung – so oder so ... 164/165 EXTRA: Fast Food – Slow Food – Whole Food? Ernährungsformen, Überernährung, Unterernährung, Fast Food – Slow Foot, Esskultur Umgang mit Fachwissen nennen und beschreiben Lebensmittelinhaltsstoffe mit ihren typischen Eigenschaften und geben damit verbundene Vor- und Nachteile an (z. B. bei Erfrischungsgetränken), 1 Die Verdauung beginnt im Mund 166–171 Der Magen – ein kräftiger Muskel Der Weg der Nahrung, Verdauungsenzyme, Amylase im Speichel, Verdauungsvorgänge im Dünndarm Verdauungsvorgänge im Magen, Salzsäure, Pepsin, Endstation Dickdarm WERKSTATT: Versuche zur Verdauung Funktion von Gallensaft, Verdauungsenzyme der Bauchspeicheldrüse, Übernahme der Nahrungsbestandteile ins Blut, 5 Bewertung ordnen Nahrungsmittel bezüglich der enthaltenen Nährstoffe und erläutern deren Bedeutung für eine gesunde Ernährung, problematisieren Folgen ungesunder Ernährung. Umgang mit Fachwissen beschreiben den Bau und die Funktion des Verdauungsapparates des Menschen, Erkenntnisgewinnung beschreiben Verdauungsvorgänge mithilfe von Modellen, wenden Modelle zur Verdeutlichung der relevanten Verdauungsvorgänge an, Aufgabe des Dickdarms, Nachweismethoden zu den Verdauungsenzymen, Unser Atmungssystem 4 WERKSTATT: Versuche zur Atmung STRATEGIE: Basiskonzepte nutzen 172–175 Bau und Funktion der Lunge, Umgang mit Fachwissen nennen die Atmungsorgane Weg der Atemluft, Erkenntnisgewinnung nennen Sauerstoff und Kohlenstoff- Gasaustausch in der Lun- © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 24 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… ge, Messung Lungenvolumen, dioxid als Bestandteile der Luft und Beschreiben ihre Funktion bei der Atmung, Schweinelunge als Versuchsobjekt, Herz und Blutgefäßsystem Blut – ein besonderer Saft Bau und Funktion des Herzens, Die Blutgerinnung Das Kreislaufsystem, Die Blutgruppen Bestandteile des Blutes und deren Funktion, Retten, helfen, pflegen Funktion der Milz, Macht Wohlstand krank? Das Lymphsystem Blutdruckmessung, Die Nieren – Kläranlage im Körper Untersuchung des Blutes, WERKSTATT: Im Blutlabor Blutgerinnung, Gerinnungsfaktoren, Bluterkrankheit, EXTRA: Puls und Blutdruck 13 176–191 EXTRA: Entdeckung der Blutgruppen EXTRA: Blutspende – Organspende LEXIKON: Herz und Kreislauf auf dem Prüfstand Blutgruppen und Blutspende, Antigene auf den Blutzellen, Antikörper im Serum, Landsteiner entdeckt die Blutgruppen, Berufe im Gesundheitsbereich, Rettungsassistentin, Krankenpfleger, Medizinische Fachangestellte, Medizintechniker, Bedeutung von Blut- und Organspende Krankheiten: Arterioskle- Umgang mit Fachwissen beschreiben den Bau und die Funktion des Herz-Kreislauf-Systems des Menschen, erläutern die Arbeitsweise des Herzens, beschreiben verschiedene Krankheitsformen exemplarisch (Herzund Kreislauferkrankungen), beschreiben die Zusammensetzung des Blutes, beschreiben den Prozess der Blutgerinnung, beschreiben den Blutkreislauf als geschlossenes System am Beispiel des Menschen, stellen den Blutkreislauf dar und unterscheiden dabei Venen, Arterien und Kapillaren, • erläutern den Zusammenhang zwischen Bau und Funktion der Gefäße (Arterien-, Muskelpumpe), erläutern die Arbeitsweise des Herzens, Erkenntnisgewinnung beschreiben den Aufbau des Herzens mithilfe von Modellen, messen Puls und Blutdruck, benennen Blutbestandteile in (mikroskopischen) Bildern und erklären ihre Aufgaben, © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 25 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… rose, Herzinfarkt, Schlaganfall, Embolie, Medizinische Untersuchungen von Herz und Kreislauf, Bau und Bedeutung des Lymphsystems, Kommunikation tauschen sich über die verschiedenen Blutbestandteile aus, Bewertung erläutern die Bedeutung der Blutspende. Bau und Bedeutung der Nieren, Dialyse, Zusammenfassung Stoffwechsel 1 Aufgaben 0 7 Gesundheit–Krankheit (S. 194–237) Hauptsache gesund Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen der Selbstkontrolle der Schülerin / des Schülers. Die Musterlösungen dazu befinden sich im Schülerbuch 192/193 196/197 Definition von Gesundheit (WHO), Lebensweise und Gesundheit, 2 Umgang mit Fachwissen beschreiben verschiedene Krankheitsformen exemplarisch (Infektionskrankheiten, Erbkrankheiten, Zivilisationskrankheiten z. B. Diabetes mellitus, Herz- und Kreislauferkrankungen), beschreiben Ursachen von Krankheit, Kommunikation referieren über verschiedene Infektionskrankheiten, Bewertung unterscheiden Bakterien und Viren als Krankheitserreger 18 Scharlach – eine Infektionskrankheit 198–209 Scharlach als bakterielle Erkrankung im Kindesal- Umgang mit Fachwissen beschreiben verschiedene Krank- © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 26 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… Bau und Lebensweise der Bakterien ter, Arzneimittel gegen Bakterien Verschiedene bakterielle Erkrankungen: Diphterie, Tetanus, Keuchhusten, Salmonellen, Viren lassen leben Grippe – eine Viruserkrankung WERKSTATT: Wir machen Bakterien sichtbar Bau und Lebensweise von Bakterien, Vermehrung von Bakterien, EXTRA: Hepatitis B EXTRA: Epidemien und Pandemien Nutzen der Bakterien, LEXIKON: Viruserkrankungen Versuche mit Bakterien aus dem Alltag, LEXIKON: Bakterielle Erkrankungen Entdeckung des Penicillins durch Fleming, Bau und Lebensweise von Viren, Schlüssel-SchlossPrinzip von Virus und Wirtszelle, heitsformen exemplarisch (Infektionskrankheiten, Erbkrankheiten, Zivilisationskrankheiten z. B. Diabetes mellitus, Herz- und Kreislauferkrankungen), beschreiben Ursachen von Krankheit, Kommunikation diskutieren Schutzmaßnahmen gegenüber Krankheitserregern referieren über verschiedene Infektionskrankheiten, Bewertung unterscheiden Bakterien und Viren als Krankheitserreger Eine echte Grippe (Influenza) ist eine gefährliche Erkrankung, Viruserkrankungen: Kinderlähmung, Herpes, Masern, Windpocken, Hepatitis B – Gefahren und Impfung, Epidemie und Pandemie – Erklärungen, Das Abwehrsystem unseres Körpers Aktive und passive Immunisierung 13 Erworbene Immunschwäche AIDS Allergien 210–223 Immunsystem, unspezifische und spezifische Abwehr, Immunreaktion, aktive und passive Immunisierung, Umgang mit Fachwissen erklären die Prinzipien der Immunreaktion und beziehen diese auf die Funktion von Impfungen beschreiben Übertragungswege und Verlauf einer HIV-Infektion © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 27 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… Parasiten übertragen Krankheiten Jenner und die Entdeckung der Schutzimpfung, Heilmittel und Heilmethoden Gefahren und Übertragungswege von AIDS, Stress meiden – gesund bleiben EXTRA: Krebs Allergie als Überreaktion des Immunsystems, Krankheitsüberträger: Zecken (Borreliose), Erkenntnisgewinnung vergleichen aktive und passive Immunisierung, Kommunikation stellen Funktionsweisen der körpereigenen Immunabwehr dar Naturheilkunde, Akupunktur, Homöopathie, Bedeutung von Krebs, Risiken und Bekämpfung von Stress, Wege in die Sucht 224–235 Alkohol – ein Genussmittel? Alkoholismus, Rauchen, Medikamente, legale und illegale Drogen, Computer, Rauchen Eine Pille – und man fühlt sich wohl? Zu dick – zu dünn 12 Wo du Rat und Hilfe bekommst Professionelle Hilfe bei Suchterkrankungen und bei der Vorbeugung, EXTRA: Legale und illegale Drogen STRATEGIE: Diskutieren – aber wie? Aufgaben Bewertung erläutern die Gefahr von Drogen Eigenes Verhalten und Sucht, Schutz vor der Sucht 1 Kommunikation beschreiben den Einfluss der verschiedenen Drogen Über- Untergewicht, Süchtig nach dem Computer Zusammenfassung Gesundheit – Krankheit Suchterkrankungen, Gesprächskultur, 236/237 Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen der Selbstkontrolle der Schülerin / des Schülers. Die Musterlösungen dazu befinden sich im Schülerbuch © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 28 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… 0 0 8 Willst du mit mir gehen? (S. 238–257) Erste Freundschaften und Konflikte Sexualität 0 240 Partnerschaftliche Beziehungen, Angebot des Verlags 241/242 Formen der Sexualität; Heterosexualität und Homosexualität, Angebot des Verlags Wirkungen von Sexualhormonen, Kommunikation erklären die Funktion der Geschlechtsorgane im Zusammenhang mit der menschlichen Fortpflanzung, beschreiben die Wirkung der Geschlechtshormone auf den Körper, beschreiben die Wirkung der Geschlechtshormone auf den Körper, LEXIKON: Verschiedene Arten von Sexualität Sexualhormone Der Menstruationszyklus 243–245 Der Menstruationszyklus, hormonelle Steuerung und Vorgänge in der Gebärmutter, 0 Hygiene und Geschlechtskrankheiten Verantwortung in der Sexualität 0 246–248 LEXIKON: Methoden zur Empfängnisverhütung Hygiene und Safer Sex, Verwendung von Kondomen, Angebot des Verlags Verhütung und Verwendung der „Pille“. Verschiedene Methoden der Empfängnisverhütung. „Nein!“ heißt Nein! 0 0 0 249/250 EXTRA: Gefahren im Internet EXTRA: HPV – ein Virus verursacht Krebs Ein Kind entsteht STRATEGIE: Kompetent bewerten und entscheiden Sexueller Missbrauch, Angebot des Verlags Gefahren durch das Internet – Vorsichtsmaßnahmen, 251 Gebärmutterhalskrebs, Impfung, Angebot des Verlags 252–255 Von der Befruchtung bis zur Geburt des Kindes, Angebot des Verlags © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 29 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… Bewerten und Entscheiden in Problemsituationen, Zusammenfassung Willst du mit mir gehen? 0 Aufgaben 0 9 Sinne – Nerven – Hormone (S. 258–299) Auge und Sehen Über kurz oder lang Augenfehler Das Sehen WERKSTATT: Versuche zum Sehen Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen der Selbstkontrolle der Schülerin / des Schülers. Die Musterlösungen dazu befinden sich im Schülerbuch 256/257 260–267 Bau und Funktion des Auges, Schutzeinrichtungen des Auges, Akkommodation, Weit- und Kurzsichtigkeit, Altersweitsichtigkeit, Versuche zum Sehen und Bau einer Lochkamera, Bau der Netzhaut und der Sehvorgang, 8 Umgang mit Fachwissen benennen alle Sinnesorgane und beschreiben deren Bedeutung für die eigene Wahrnehmung, beschreiben den Zusammenhang zwischen Aufbau und Funktion ausgewählter Sinnesorgane, erklären die Bedeutung der Sinnesorgane für die eigene Wahrnehmung, erläutern den Zusammenhang zwischen Aufbau und Funktion ausgewählter Sinnesorgane, Erkenntnisgewinnung erläutern Funktionsstörungen ausgewählter Sinnesorgane und ihre Ursachen beschreiben die Zusammenarbeit von Sinnesorganen und Nervensystem, Kommunikation planen Experimente zu Sinneswahrnehmungen selbstständig und führen sie durch (z.B. optische Täuschungen), © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 30 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… Bewertung vergleichen und interpretieren selbst ermittelte Messwerte mit Werten aus Tabellen und Diagrammen, erläutern Regeln für die Gesunderhaltung und den Schutz vor Reizüberflutung, reflektieren das eigene Verhalten in Bezug auf Gesunderhaltung der Sinnesorgane, Das Gehör 268–273 Wie bitte? Bau und Funktion des Ohrs, WERKSTATT: Gehör und Lärm der Hörvorgang, EXTRA: Immer im Gleichgewicht? der Gleichgewichtssinn, EXTRA: Augenoptiker und Hörgeräteakustiker Versuche zum Hören, Schwerhörigkeit, Berufe: Augenoptiker und Hörgeräteakustiker - Ausbildung und Berufsbild, 4 Umgang mit Fachwissen nennen alle Sinnesorgane und beschreiben deren Bedeutung für die eigene Wahrnehmung, beschreiben den Zusammenhang zwischen Aufbau und Funktion ausgewählter Sinnesorgane, erklären die Bedeutung der Sinnesorgane für die eigene Wahrnehmung, erläutern den Zusammenhang zwischen Aufbau und Funktion ausgewählter Sinnesorgane, Erkenntnisgewinnung erläutern Funktionsstörungen ausgewählter Sinnesorgane und ihre Ursachen beschreiben die Zusammenarbeit von Sinnesorganen und Nervensystem, Kommunikation planen Experimente zu Sinneswahrnehmungen selbstständig und führen sie durch, © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 31 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… Bewertung vergleichen und interpretieren selbst ermittelte Messwerte mit Werten aus Tabellen und Diagrammen, erläutern Regeln für die Gesunderhaltung und den Schutz vor Reizüberflutung, reflektieren das eigene Verhalten in Bezug auf Gesunderhaltung der Sinnesorgane, Geruch und Geschmack WERKSTATT: Riechen und Schmecken STRATEGIE: Recherchieren und Zitieren 274–277 Bau und Funktion des Geruchs- und Geschmackssinns, Riechsinneszellen in der Nase, Geschmacksrezeptoren auf der Zunge und im Gaumen, Versuche zum Riechen und Schmecken, 4 Wie recherchiert man richtig, Informationsquellen und deren Zuverlässigkeit, Umgang mit Fachwissen nennen alle Sinnesorgane und beschreiben deren Bedeutung für die eigene Wahrnehmung, beschreiben den Zusammenhang zwischen Aufbau und Funktion ausgewählter Sinnesorgane, erklären die Bedeutung der Sinnesorgane für die eigene Wahrnehmung, erläutern den Zusammenhang zwischen Aufbau und Funktion Ausgewählter Sinnesorgane, Erkenntnisgewinnung erläutern Funktionsstörungen ausgewählter Sinnesorgane und ihre Ursachen beschreiben die Zusammenarbeit von Sinnesorganen und Nervensystem, Kommunikation planen Experimente zu Sinneswahrnehmungen selbstständig und © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 32 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… führen sie durch (z.B. optische Täuschungen), Bewertung vergleichen und interpretieren selbst ermittelte Messwerte mit Werten aus Tabellen und Diagrammen, erläutern Regeln für die Gesunderhaltung und den Schutz vor Reizüberflutung reflektieren das eigene Verhalten in Bezug auf Gesunderhaltung der Sinnesorgane, Die Haut 278/279 Bau der Haut, die Aufgaben der Haut, Akne, zu viel Sonne, Umgang mit Fachwissen benennen die Leistung der Sinnesorgane Ohr, Haut, Nase und Zunge, Erkenntnisgewinnung untersuchen die Leistung der Sinnesorgane experimentell Kommunikation beschreiben sinnesphysiologische Phänomene aus Alltagssituationen, 2 Bewertung erkennen die Gefahren des UVLichts und nennen Schutzmaßnahmen, begründen verschiedene Maßnahmen zum Schutz der Sinnesorgane, Schutz der Sinnesorgane 2 280/281 Besonderer Schutz von Sehsinn und Gehörsinn, Besondere Gefahren für Umgang mit Fachwissen beschreiben den Zusammenhang zwischen Aufbau und Funktion © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 33 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… die Sinnesorgane, ausgewählter Sinnesorgane, erläutern Funktionsstörungen ausgewählter Sinnesorgane und ihre Ursachen, Erkenntnisgewinnung planen Experimente zu Sinneswahrnehmungen selbstständig und führen sie durch Kommunikation beschreiben sinnesphysiologische Phänomene aus Alltagssituationen (z.B. optische Täuschungen), Bewertung erkennen die Gefahren des UVLichts und nennen Schutzmaßnahmen, reflektieren das eigene Verhalten in Bezug auf Gesunderhaltung der Sinnesorgane, Das Nervensystem Nervenzellen Nervenzellen stehen in Kontakt Das Gehirn Das Gehirn – Arbeitsteilung im Kopf 10 Datenautobahn Rückenmark Das vegetative Nervensystem EXTRA: Sinne und Gehirn arbeiten zusammen EXTRA: Modellvorstellung des Gedächtnisses STRATEGIE: Gedächtnistraining 282/293 Teile und Aufgaben des Nervensystems, Bau und Funktionsweise von Nervenzellen, Vorgänge an den Synapsen, Synapsengifte und deren Wirkungen, Bau und Funktion des Gehirns, Die Teile des Gehirns und deren Aufgaben, Umgang mit Fachwissen beschreiben Bau und Funktion von Nervenzellen, Gehirn und Rückenmark, beschreiben Erregungsleitung und Reflexe, Erkenntnisgewinnung verwenden Funktionsmodelle zur Erklärung komplexerer Prozesse, Kommunikation erklären den Einfluss der verschiedenen Drogen auf das Nervensystem, © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 34 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… LEXIKON: Synapsengifte Rindenfelder im Gehirn, der Unfall des Phineas Gage, Optische Täuschungen, Wie funktioniert das Gedächtnis, Bewertung erläutern die Gefahr von Drogen, setzen eigene Verhaltensweisen in Beziehung zur Gesunderhaltung des Körpers Wie kann man sein Gedächtnis trainieren, Das Rückenmark steuert unter anderem die Reflexe, Sympathikus und Parasympathikus als Teile des vegetativen Nervensystems, Hormone – Botenstoffe im Körper 294–297 Blutzuckerspiegel Die Hormondrüsen des Menschen, das Schlüssel-SchlossPrinzip bei der hormonellen Wirkung, Diabetes Regulation des Blutzuckerspiegels, 4 Wirkung von Insulin und Glukagon, Umgang mit Fachwissen vergleichen das Hormon- und Nervensystem, beschreiben die Wirkung der Geschlechtshormone auf den Körper, beschreiben verschiedene Krankheitsformen exemplarisch (z. B. Diabetes mellitus), beschreiben Ursachen von Krankheit Diabetes mellitus Typ I und Typ II, Ursachen von Diabetes, 1 Zusammenfassung: Sinne - Nerven - Hormone 298/299 Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen der Selbstkontrolle der Schülerin / © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 35 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… des Schülers. Die Musterlösungen dazu befinden sich im Schülerbuch Aufgaben 0 10 Verhalten (S. 300–319) Immer gleiche Verhaltensweisen Angebot des Verlags 302–307 Angeborenes Verhalten Instinkthandlungen und Schlüsselreize, Angebot des Verlags Angeborenes Verhalten bei Tieren – Beispiel Eichhörnchen, Wie Tiere lernen Prägung – Lernen wie von selbst Dressur und Ausbildung Lernvorgänge bei Tieren, Problemlösen bei Tieren, 0 verschieden Lernarten, Prägung als Sonderform des Lernens, Dressur und Ausbildung bei Tieren, Hunde und Delfine als Beispiele, Warum Bienen tanzen 308–311 EXTRA: Digitale Bienenforschung Karl von Frisch und seine Experimente mit Bienen, Angebot des Verlags Entdeckung der „Bienensprache“ – Tanzformen der Bienen, STRATEGIE: Daten erheben und auswerten 0 Onlinestudien an Bienen, HOBOS Bienenstock für die Erhebung und Auswertung von Daten, Menschliche Verhaltensweisen 0 Angeborenes Verhalten Wie Menschen lernen 312–317 Verhalten als Ausdruck der menschlichen Persönlichkeit, Angebot des Verlags angeborenes Verhalten © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 36 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… beim Menschen, Kindchenschema, Umgang mit Aggressionen EXTRA: Menschen leben in Gruppen Lernen beim Menschen, EXTRA: Leben unter Affen Das Leben in Gruppen, Ursachen von Aggressionen, Formen der Aggression, Jane Goodall und ihre Forschungen an Schimpansen, Zusammenfassung Verhalten 0 Aufgaben 0 11 Genetik (S. 320–349) Die Zelle – Baustein des Lebendigen 322–331 Angebot des Verlags Bau der Zelle, Der Zellkern und seine Bedeutung Zellkern und DNA, Die Chromosomen Gene und Genom, Aufbau der DNA Bau der Chromosomen, Verdopplung der DNA WERKSTATT: Chromatin, Chromatid und Chromo9 318/319 som WERKSTATT: DNA-Extraktion EXTRA: Geschichte der Entdeckung der DNA Bau eines Chromosomenmodells, Watson und Crick und das Chromosomenmodell, Extraktion der DNA aus einer Tomate, Verdopplung der DNA, Reparaturenzyme Umgang mit Fachwissen beschreiben Zellen als strukturelle und funktionelle Grundbaueinheiten von Lebewesen, beschreiben den Aufbau der Biomembranen, erklären Transportvorgänge in den Zellen erklären die Zelle als System und als Baustein von Organismen Erkenntnisgewinnung mikroskopieren Zellen verschiedener Organismen und stellen sie in Zeichnungen dar, präparieren ausgewählte Objekte, bauen Zellmodelle nach Anleitung, zeichnen lichtmikroskopische Prä- © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 37 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… Die Mitose 332–334 WERKSTATT: Versuch zur Mitose Phasen der Mitose, Ergebnis der Mitose, 3 Mikroskopische Untersuchung der Mitosestadien, Von der DNA zum Organismus 0 Verlauf der Mitose, 335–339 Bau der Proteine, EXTRA: Proteine – Bausteine des Lebens Bedeutung der Proteine, Proteinbiosynthese: Transkription Proteinbiosynthese, parate unter Einhaltung von Zeichenregeln, beschreiben die im Lichtmikroskop sichtbaren Bestandteile verwenden Modelle zur Veranschaulichung von Strukturen auf mikroskopischer Ebene, verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe in der Zelle, Kommunikation erklären den Bau von Zellen mit Zeichnungen und Modellen Umgang mit Fachwissen beschreiben Aufbau und Funktion der Träger des Erbmaterials, erklären Zellteilung, Keimzellenbildung und Mutation, beschreiben Mitose und Meiose als Prozesse der Weitergabe von genetischer Information, Angebot des Verlags Proteinbiosynthese: Translation Mutation und Modifikation 2 340–341 Mutationen als Veränderungen im Erbgut, Modifikation als Veränderung des Phänotyps durch Umwelteinflüsse, Umgang mit Fachwissen beschreiben Aufbau und Funktion der Träger des Erbmaterials, erklären Zellteilung, Keimzellenbildung und Mutation, © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 38 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… Die Meiose – Bildung der Keimzellen 342–347 Vererbung des Geschlechts Bildung der Keimzellen durch die Meiose, Fehler bei der Meiose Die Phasen der Meiose, EXTRA: Leben mit Behinderung Fehler bei der Meiose, Veränderung der Chromosomenanzahl, DownSyndrom, 4 Umgang mit Fachwissen beschreiben Mitose und Meiose als Prozesse der Weitergabe von genetischer Information, Vererbung des Geschlechts, Geschlechtschromosomen, Zusammenfassung Genetik 1 Aufgaben 0 12 Angewandte Genetik (S. 350–385) Die Vererbungslehre 12 Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen der Selbstkontrolle der Schülerin / des Schülers. Die Musterlösungen dazu befinden sich im Schülerbuch 348–349 352–365 Die Mendel´schen Regeln, Merkmale tauchen wieder auf Genotyp, Phänotyp, Die Vererbung zweier Merkmale Die Rückkreuzung Erste und zweite Mendel´schen Regel, Der intermediäre Erbgang Unabhängigkeitsregel, Wie der Vater, so der Sohn Vererbung von Krankheiten Durch die Rückkreuzung Reinerbigkeit feststellen, Eltern vererben ihre Blutgruppen intermediärer Erbgang, EXTRA: Mendels Regeln gelten nicht immer Ausnahmen von den Mendel´schen Regeln, Maultier, Maulesel, EXTRA: Mit Fliegen zum Nobelpreis STRATEGIE: Stammbäume lesen und erstellen Drosophila und die Kopplungsgruppen, Familienstammbäume erstellen, Die Mendel´schen beim Umgang mit Fachwissen wenden die Mendelschen Regeln an, erklären phänotypische Unterschiede mit der Kombination verschiedener Allele eines Gens (Genotyp), Erkenntnisgewinnung wenden zur Erarbeitung der Mendelschen Regeln Zufallsexperimente an, verdeutlichen genetische Zusammenhänge mithilfe von Kreuzungsschemata und analysieren Stammbäume, Kommunikation präsentieren ihre Erkenntnisse zu verschiedenen Erbgängen und/oder -krankheiten adressatengerecht, © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 39 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… Menschen, Rot-Grün-Sehschwäche, Bluterkrankheit, Mukoviszidose, Blutgruppenvererbung und Rhesusfaktor, Pflanzen- und Tierzucht Biotechnik: Klonen Gentechnik Transgene Pflanzen Erbregeln in der Pflanzenund Tierzucht, Züchtungen für höhere Erträge, Stammzellen – die Alleskönner? Biotechnik bei der Züchtung, Klonen von Pflanzen und Tieren, Gen-Ethik Das Schaf Dolly, EXTRA: Biotechnik bei der Züchtung Bakterien produzieren Humaninsulin, Transgene Tiere EXTRA: Gen-Therapie beim Menschen 6 366–383 verschiedene arten der Gentechnik, Transgene Pflanzen und Tiere enthalten FremdGene, Gentherapie beim Menschen, Mukoviszidose, Immunschwäche, Embryonale und adulte Stammzellen und deren Einsatz in der Medizin, Möglichkeiten und Grenzen der Gentechnik, Umgang mit Fachwissen wenden die Mendelschen Regeln an, erklären phänotypische Unterschiede mit der Kombination verschiedener Allele eines Gens (Genotyp), Erkenntnisgewinnung wenden zur Erarbeitung der Mendelschen Regeln Zufallsexperimente an, verdeutlichen genetische Zusammenhänge mithilfe von Kreuzungsschemata und analysieren Stammbäume, Kommunikation referieren über Anwendungsgebiete der modernen Genetik Bewertung unterscheiden Werte, Normen und Fakten zur Pränataldiagnostik beschreiben ausgewählte Anwendungsgebiete der Gentechnik und wägen Für und Wider unter Berücksichtigung gesellschaftlich verhandelbarer Werte ab. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 40 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… Zusammenfassung Angewandte Genetik 1 Aufgaben 0 13 Evolution (S. 386–431) Urknall 388–391 Wie alles begann Erdzeitalter 4 Chemische Evolution, Urknall, organische Substanz aus anorganischer Substanz, Miller – Experiment, Die Erdzeitalter und die Organismen in den einzelnen Zeitaltern, Zeugnisse vergangenen Lebens 392–399 Auf Spurensuche in der Vergangenheit Die Entwicklung vom Einzeller zum Vielzeller, Vom Einzeller zum Vielzeller Landgang der Pflanzen 8 400–413 Umgang mit Fachwissen beschreiben und erklären Verlauf und Ursachen der Evolution Erkenntnisgewinnung unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen Erklärungen und Alltagserklärungen, wenden einen naturwissenschaftlichen (hypothetisch-deduktiven) Erkenntnisweg an, Umgang mit Fachwissen nennen Beispiele für Evolution (z. B. Rudimente, Fossilien), erklären Ähnlichkeiten bei Organismen, Angepasstheiten der Tiere beim Übergang zum Leben an Land, Erkenntnisgewinnung beschreiben die Entstehung von Fossilien an einem Beispiel treffen anhand der Morphologie Aussagen über Lebensraum und weise verschiedener Lebewesen, Kommunikation recherchieren in verschiedenen Medien zu Verbreitung, Aussehen und Lebensweise ausgewählter Lebewesen Theorien zur Erklärung Umgang mit Fachwissen Angepasstheiten der Pflanzen beim Übergang zum Landleben, Der Landgang der Wirbeltiere Erklärungen für die Artenvielfalt Entstehung von Fossilien, Altersbestimmung von Fossilien, Belege für die Evolution 11 Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen der Selbstkontrolle der Schülerin / des Schülers. Die Musterlösungen dazu befinden sich im Schülerbuch 384/385 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 41 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… Evolutionsfaktoren der Artenvielfalt, Analoge und homologe Organe Das Leben von Charles Darwin, Die Entwicklung des Pferdes Tiere mit alten Bauplänen Reptil, Vogel oder beides? WERKSTATT: Mutation und Selektion – spielend verstehen EXTRA: Vergangenes ist noch vorhanden EXTRA: Darwin – Ein Forscherleben EXTRA: So schrieb Darwin – ein Originaltext EXTRA: Moleküle liefern Belege für die Evolution Spiel zum Verständnis von Mutation und Selektion, Evolutionsfaktoren Mutation und Selektion, Homologe und analoge Organe als Belege für die Evolution, Rudimentäre Organe, Die Entwicklungsgeschichte des Pferdes, lebende Fossilien, Schlammspringer und Schnabeltier, Archaeopteryx als Übergangsform oder als Mosaiktier, Molekulare Evolution, beschreiben und erklären das Zusammenwirken der Evolutionsfaktoren an ausgewählten Lebewesen. beschreiben und erklären die Angepasstheit ausgewählter Organismen an die Umwelt, geben den Inhalt der gängigen Evolutionstheorien wieder, stellen strukturelle und funktionelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Organismen und Organismengruppen dar, beschreiben die artspezifische Individualentwicklung von Organismen beschreiben und erklären stammesgeschichtliche Verwandtschaft von Organismen, beschreiben und erklären Verlauf und Ursachen der Evolution an ausgewählten Lebewesen, beschreiben und erklären das Zusammenwirken der Evolutionsfaktoren an ausgewählten Lebewesen Erkenntnisgewinnung unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen Erklärungen und Alltagserklärungen, wenden einen naturwissenschaftlichen (hypothetisch-deduktiven) Erkenntnisweg an, treffen anhand der Morphologie Aussagen über Lebensraum und weise verschiedener Lebewesen beschreiben die Entstehung von Fossilien an einem Beispiel, Kommunikation © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 42 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… recherchieren in verschiedenen Medien zu Verbreitung, Aussehen und Lebensweise ausgewählter Lebewesen, Bewertung erläutern die Standpunkte anderer, begründen, dass alle Menschen zu einer Art gehören. Menschenaffen Lucy – ein afrikanischer Südaffe Vorläufiger Stammbaum des Menschen Wie wir wurden, was wir sind Out of Africa Wie modern war der Neandertaler? Erfolgsmodell Mensch Vom Feuerstein zur Firewall EXTRA: Mit Hightech in die Vergangenheit 14 EXTRA: Gefährliche Gedanken: Sozialdarwinismus LEXIKON: Vorfahren des Menschen 414–429 Der Stammbaum des Menschen, Unterschiede im Körperbau von Mensch und Schimpanse, Australopithecus – Lucy als früher Vormensch, Die verschiedenen Vorfahren des Menschen, Die Kunst der Rekonstruktion, Die Wechselwirkungen verschiedener Faktoren begründen die Vorrangstellung des Menschen, Erkenntnisgewinnung treffen anhand der Morphologie Aussagen über Lebensraum und weise verschiedener Lebewesen, Kommunikation recherchieren in verschiedenen Medien zu Bau und Lebensweise menschlicher Vorfahren, Bewertung erläutern die Standpunkte anderer, begründen, dass alle Menschen zu einer Art gehören Afrika als Ursprung, Verbreitung des Menschen über die ganze Welt, Der Neandertaler, Alle Menschen gehören zu einer Art, Sozialdarwinismus, kulturelle Evolution, © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 43 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… Zusammenfassung Evolution 1 Aufgaben 0 14 Mensch und Umwelt (S. 432–453) Bevölkerungswachstum Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen der Selbstkontrolle der Schülerin / des Schülers. Die Musterlösungen dazu befinden sich im Schülerbuch 430/431 434–443 Reicht das Essen für alle? Wachstum der Weltbevölkerung, Nahrungsmittelversorgung, Wasser und Wasserknappheit, virtuelles Wasser, Das Wasser wird knapp Boden – unsere Lebensgrundlage Fossile Energie wird knapp 10 Boden als Grundlage für die Landwirtschaft, Gefährdung des Bodens, Fossile Energieträger und Kernenergie, Die Energiewende Auf der Erde wird es wärmer Klimawandel Nachhaltigkeit EXTRA: Der ökologische Fußabdruck 7 444–451 Die Energiewende, Wasser, Wind, Sonne, Biomasse als Energieträger, Treibhauseffekt, Klimawandel und Veränderungen in Ökosystemen, Nachhaltigkeit als Lebensgrundlage, der ökologische Fußabdruck und die Folgen, Umgang mit Fachwissen benennen Eigenschaften von Böden, die das Wachstum von Pflanzen begünstigen Erkenntnisgewinnung führen einfache Versuche zum Wasserkreislauf-Modell durch, Bewertung nennen Beispiele für Schadstoffe (z. B. Nichtmetalloxide), die Luft, Gewässer und Boden belasten, Umfang mit Fachwissen beschreiben Luft und Wasser mit ihren typischen Eigenschaften, nutzen das Teilchenmodell zur Erklärung von Aggregatzuständen, beschreiben Phänomene der Stoffund Energieumwandlung bei chemischen Reaktionen und grenzen diese gegen physikalische Vorgänge ab, Erkenntnisgewinnung werten Wetterdaten mit einer Tabellenkalkulation (auch mit Funktionen) aus, © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 44 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler… führen Experimente zum Nachweis von Kohlenstoffdioxid durch Kommunikation beschreiben einfache Sachverhalte zum Klimawandel unter Verwendung der Fachsprache und/oder mithilfe von Modellen und Darstellungen, Bewertung erläutern den Klimawandel anhand des Treibhauseffektes und der globalen Erwärmung, • berechnen Energiekosten und nennen Einsparmöglichkeiten. untersuchen die Beeinflussung globaler Kreisläufe und Stoffströme unter dem Aspekt des Klimaschutzes und der nachhaltigen Entwicklung, Zusammenfassung Mensch und Umwelt 1 Aufgaben 452–453 Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen der Selbstkontrolle der Schülerin / des Schülers. Die Musterlösungen dazu befinden sich im Schülerbuch 322 Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 45