5._Teil_2_OEkologie_See_0809

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Ökologie
Energiedurchfluss
Von der täglichen, auf die Erdatmosphäre treffenden Sonnenenergie dringen lediglich 1/10 in Form von Licht durch die
Erdatmosphäre. Denn 9/10 der Sonnenenergie werden in der Atmosphäre reflektiert oder dort in Wärmeenergie
umgewandelt.
Von der eintreffenden Lichtenergie wird nur etwa 1% durch Photosynthese in chemisch gebundene Energie
umgewandelt, z.B. in Energie im Traubenzucker. Diese Masse der von den Produzenten gebildeten energiereichen
Stoffe wird als Bruttoprimärproduktion bezeichnet. Etwa die Hälfte dieser Bruttoprimärproduktion davon bauen die
Pflanzen für ihre Aktivitäten des Stoffwechsels wieder ab (Dissimilation). Der Rest wird genutzt für den Baustoffwechsel,
für den Aufbau von Biomasse: Die Pflanze wächst, blüht, bildet Samen und Früchte.
Diese Biomasse, die sogenannte Nettoprimärproduktion, wird früher oder später von Konsumenten oder Destruenten
gefressen.
Alle Konsumenten und Destruenten leben direkt oder indirekt also von der Nettoprimärproduktion der Pflanze! Sie
benutzen das organische Material und die darin gespeicherte Energie nach dem gleichen Schema wie die Pflanzen. Die
Konsumenten gewinnen aus ihrer Nahrung die Nährstoffe (Bruttoproduktion). Ca. die Hälfte der Energie dieser
Bruttoproduktion wird abgebaut und geht in Form von Wärme verloren (Dissimilation), die andere Hälfte, die Energie der
Nettoproduktion, gelangt an die Destruenten oder an die Konsumenten der nächst höheren Nahrungsstufe.
Abb. 1: Energiefluss (helle Pfeile) im Ökosystem See. Die dunklen Pfeile zeigen Ausschnitte aus dem Kohlenstoff-Kreislauf.
Da die Energie, die von der nächsten Nahrungsstufe genutzt werden kann, im Mittel um 90 % abnimmt, kann die
Verteilung der Energie auf den einzelnen Nahrungsebenen durch eine Pyramide dargestellt werden.
Abb. 2: Die Energiepyramide (Bruttoproduktion)
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Ökologie
1. Wieviel Prozent der Energie der Bruttoproduktion wird durchschnittlich für die Dissimilation und wieviel
für den Aufbau von körpereigener Biomasse benötigt?
Für Dissimilation:
Für Biomasse:
2.
Ergänzen Sie die Gleichung:
Energie der Bruttoproduktion = Energie der Nettoproduktion (Biomasse) + __________________________
3.
Wieviel Prozent der Energie aus der Bruttoproduktion gelangen schliesslich an die Destruenten, wieviel
an die Konsumenten der nächst höheren trophischen Stufe?
An die Destuenten:
An die Konsumenten:
4.
Reiherenten fressen Wandermuscheln. Die Wandermuscheln liefern den Enten also ihre
Bruttoproduktion. Um welchen Faktor muss die Bruttoproduktion der Wandermuscheln grösser gewesen
sein als diejenige der Enten? Begründen Sie.
5.
Es besteht ein grosser Unterschied in der für den Menschen nutzbaren Energiemenge, wenn er aus
10'000 kJ Weizen Rindfleisch produziert, oder wenn ob er 10’000kJ Weizen selber isst. Erklären Sie
warum.
6.
Diskutieren Sie auf dem Hintergrund des Energiedurchflusses die Futtermittelimporte (Getreide) aus
Entwicklungsländern für die Fleischproduktion in den Industrieländern.
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Ökologie
4.
Reiherenten fressen Wandermuscheln. Die Wandermuscheln liefern den Enten also ihre
Bruttoproduktion. Um welchen Faktor muss die Bruttoproduktion der Wandermuscheln grösser gewesen
sein als diejenige der Enten? Begründen Sie.
4.
Reiherenten fressen Wandermuscheln. Die Wandermuscheln liefern den Enten also ihre
Bruttoproduktion. Um welchen Faktor muss die Bruttoproduktion der Wandermuscheln grösser gewesen
sein als diejenige der Enten? Begründen Sie.
4.
Reiherenten fressen Wandermuscheln. Die Wandermuscheln liefern den Enten also ihre
Bruttoproduktion. Um welchen Faktor muss die Bruttoproduktion der Wandermuscheln grösser gewesen
sein als diejenige der Enten? Begründen Sie.
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Ökologie
Energie in der Einbahnstrasse
Ökosysteme sind auf ständigen „Energienachschub“ von ___________________ angewiesen. Doch nur
geringer Teil der auf die grünen Pflanzen auftreffende Energie wird von den _______________________
überhaupt absorbiert, der größte Teil wird in Form von ___________________________ in das Weltall
abgestrahlt.
Jedes Glied der Nahrungskette verbraucht etwa _______ % der aufgenommenen Energie für seine eigenen
Lebensprozesse. Im Schnitt werden der Rest, etwa _______ % der aufgenommenen Energie in Biomasse
gespeichert. Etwa _______ % werden von einem Glied der Nahrungskette zum nächsten weitergegeben.
Auch die in der Biomasse gespeicherte Energie wird früher oder später von den ______________________
genutzt und dabei in Wärmeenergie umgewandelt.
Die von der Sonne aufgenommene Energie wird also beim Durchlaufen der Nahrungskette in
___________________________ umgewandelt, die für lebende Organismen nicht mehr nutzbar ist.
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Ökologie
Aufgaben zur Produktivität von Pflanzen und Tieren
Abb. 1: Nettoprimärproduktion
verschiedener Ökosysteme und ihr
Beitrag an der Biosphäre
1. Welche Ökosysteme produzieren am meisten
Biomasse pro Fläche?
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2. Welche Ökosysteme der Biosphäre leisten den grössten Anteil an der jährl. Nettoprimärprodukten?
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3. Warum sind die genannten Ökosysteme aus 1. nicht übereinstimmend mit denjenigen in 2.?
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Abb. 2: Energieverwertung bei
verschiedenen Konsumenten:
In jedem Kästchen finden Sie
Angaben zum Anteil der Energie,
welcher verloren geht durch
Ausscheidung von Unverdaulichem (dunkel), welcher genutzt wird
für die Dissimilation (gepunktet)
und welcher in Form von körpereigener Biomasse gespeichert
wird (hell).
(!! : 100% entsprechen nicht der
Nettoproduktion der vorangehenden trophischen Stufe, sondern der
Menge an gefressener Nahrung.)
4. Berechnen Sie den Anteil der BRUTTOPRODUKTION an der Mege der gefressenen Nahrung.
Pflanzenfressende Säuger: ............
Greifvögel: ..............
Insekten: ............
5. Warum können Pflanzenfresser weniger Energie aus der Nahrung nutzen als Fleischfresser?
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6. Warum besitzen Greifvögel im Unterschied zu den Pflanzenfressern eine hohe Dissimilationsrate?
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7. Nicht nur Insekten, sondern viele wechselwarmen Tiere besitzen eine hohe Nettoproduktion. Weshalb?
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8. Inwiefern unterscheidet sich die Netto(primär)produktion der vorangehenen trophischen Stufe von der
Menge an Nahrung, welche durch die Tiere gefressen wird?
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Ökologie
Stoffkreislauf am Beispiel des Kohlenstoffs
1. Bezeichnen Sie die Zahlen mit folgenden Begriffen: (Auch zwei Zahlen pro Begriff möglich)
............. Zellatmung, ............ Photosynthese, .............. Bildung von Kohlensäure, ............ Verbrennung,
................Ausgasen von Kohlendioxid, .................. Bindung im Gestein.
2. Je .............................. die Artenvielfalt, desto ...................................... ist die Vernetzung zwischen den
verschiedenen trophischen Stufen, desto .................................... ist das biologische Gleichgewicht
innerhalb eines Stoffkreislaufs.
3. Der Mensch nutzt die fossilen Energiestoffe. Woher stammt die Energie in dieser Biomasse ursprünglich?
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...........................................................................................................................................................................
4. Das biologische Gleichgewicht im Kohlenstoffkreislauf verschiebt sich durch die Nutzung der fossilien
Energiträger kontinuierlich. Beschreiben Sie die Veränderungen in der Atmosphäre und die
Konsequenzen für das Klima.
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5. Wie könnte sich folglich das Klima zur Zeit der Ablagerung der fossilen Brennstoffe verändert haben.
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Ökologie
Schadstoffanreicherung
Bei PCB handelt es sich um Polychlorierte Biphenyle, welche bis in die 80ger Jahre des letzten Jahrhunderts in elektrischen Bauteilen
verwendet wurden. Weiter wurde PCB als Weichmacher in Kunststoffen und Lacken verwendet. In den folgenden Jahren folgte ein
Verbot für die Verarbeitung von PCB. Denn PCB Verbindungen sind biologisch schwer abbaubar und giftig. Über ungenügend
gereinigte Abwasseranlagen gelangten diese PCB Verunreinigungen in Flüsse und Seen, von dort ins Meer, wo diese von Algen
aufgenommen wurden. Noch heute tragen wir Altlasten aus der Zeit ihrer Verwendung:
Aufgaben:
1.
Abb. 1: Schadstoffanreicherung
Welche wichtigen Eigenschaften ein Stoff besitzen muss, damit es in
der Nahrungskette zur Anreicherung kommt.
............................................................................................................................
2.
Welche Bedeutung besitzt diese Erkenntnis bezüglich Stoffanreicherung
in der Nahrungskette für den Menschen als Endkonsumenten?
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Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „“
benötigt.
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Abb. 2: Belastung der Meerestiere mit PCB in ihrem Körperfett
(Grenzwert 0,3 mgPCB/kg Gesamtmasse)
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Ökologie
Stoffkreislauf und Energiedurchfluss
(zu Natura für Schweizer
Mittelschulen Seiten 116 / 117)
1.
Begriffe in den Lücken
ergänzen:
Produzenten,
Konsumenten 1. Ordn.,
Konsumenten 2. Ordn.,
Konsumenten 3. Ordn.,
Destruenten.
2.
Pfeile mit Farbe
nachzeichnen:
Kohlenstoff in der
Biomasse rot,
Kohlenstoff im CO2 blau.
3.
Weg der Energie neu
einzeichnen mit einer
dritten Farbe:
Energie in Form von
Licht:
Energieverluste durch
Dissimilation:
Energieweitergabe in
der Biomasse
4.
Stoffkreislauf bedeutet:
.....................................................................................................................................................................
......................................................................................................................................................................
....................................................................................................................................................................
5.
Energiedurchfluss bedeutet:
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.....................................................................................................................................................................
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Ökologie
Die Schichten im See
(ergänzend zu Natura, Biologie für Schweizer Mittelschulen, Seite 112 - 113)
1. LICHT FÜHRT ZUR SCHICHTUNG
Der abiotischer Umweltfaktor Licht bestimmt, bis zu welcher Wassertiefe, es Pflanzen in
einem See gibt. Denn Pflanzen benötigen diesen Faktor für ihre Fotosynthese
Dieser Faktor ist je nach Wassertiefe unterschiedlich. Denn je nach Trübung durch Schlamm
oder Algen bleiben in einem Meter Wassertiefe von der gesamten Lichteinstrahlung nur etwa
50% übrig! Daher bleiben viele Pflanzen nahe an der Wasseroberfläche und sind Erzeuger
(Produzenten) der Nahrung für die anderen Lebewesen.
Das Prifil eines Sees lässt sich nun nach den vorherrschenden Aufbau- und Abbauprozessen
in zwei Stockwerke gliedern. In der oberen Etage, der Nährschicht, reicht die Lichtstärke
für die Fotosynthese der Pflanzen aus. Hier wird mehr organische Substanz hergestellt als
die Pflanzen selber durch ihre Dissimilation verbrauchen.
In der dunklen Schicht darunter sinken viele abgestorbenen Pflanzen und Tiere ab.
Abfallfresser zerkleinern ihre Leichen. Bakterien und Pilze zersetzen die Überreste zu
Mineralstoffen und Kohlendioxid. Da alle Destruenten in dieser Zone nur die in der
Nährschicht produzierten organischen Substanzen verbrauchen, nennt man sie die
Zehrschicht.
Neben dem Licht führt der Umweltfaktor Temperatur zur Ausbildung einer Schichtung. Diese
Schichtung hängt ab von der Stärke der jahreszeitlichen Sonneneinstrahlung.
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2. DER EINFLUSS DER TEMPERATUR:
Modellversuch zur Dichte des Wassers in Abhängigkeit der Temperatur
Wasser als Grundlage ein jeden Lebens besitzt tatsächlich besondere physikalische Eigenschaften. Diese
Besonderheiten hängen mit der Chemie, d.h. mit dem Aufbau des Wassermoleküls zusammen.
Außergewöhnlich im Vergleich zu anderen Stoffen verändert sich zum Beispiel die Dichte (spezifisches
Gewicht) in Abhängigkeit der Temperatur. Dazu ein Versuch:
Material und Geräte:
 Eiswürfel mit Kaliumpermanganat
 Standzylinder (1 Liter)
 Thermometer
Durchführung:
1. Man füllt den Standzylinder mit Leitungswasser.
2. Anschließend gibt man vorsichtig auf die Oberfläche des Zylinders die KaliumpermanganatEiswürfel.
3. Nach Auflösung der Eiswürfel misst man in verschiedenen Wassertiefen die Temperatur.
4. Die Ergebnisse werden in der Zeichnung dargestellt.
Ausganssituation: Eiswürfel wird auf das Wasser gelegt
Endzustand: Eiswürfel schmilzt, kaltes Wasser vermischt sich mit wärmerem Wasser
Resultate:
AUSGANSSITUATION
ENDZUSTAND
Interpretation:
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2. DER EINFLUSS DER TEMPERATUR
Modellversuch zur Dichte des Wassers in Abhängigkeit der Temperatur
Wasser als Grundlage ein jeden Lebens besitzt tatsächlich besondere physikalische Eigenschaften. Diese
Besonderheiten hängen mit der Chemie, d.h. mit dem Aufbau des Wassermoleküls zusammen.
Außergewöhnlich im Vergleich zu anderen Stoffen verändert sich zum Beispiel die Dichte (spezifisches
Gewicht) in Abhängigkeit der Temperatur. Dazu ein Versuch:
Material und Geräte:

Warmes Wasser mit Kaliumpermanganat (violetter Farbstoff)

Eiswürfel

Leitungswasser 4°C

Glaszylinder

Aquarium

Klarsichtfolie
Durchführung:
1. • Man füllt den Zylinder mit Leitungswasser.
• Nun gibt man vorsichtig auf die Oberfläche des Wassers die Eiswürfel.
• Nun wird die Wassertempertur in verschiedenen Höhen des Zylinders gemessen.
• Die Ergebnisse zu diesem ersten Versuch werden in einer Zeichnung protokolliert.
2. • Das Aquarium wird mit 4°C Wasser gefüllt.
• Die Oberfläche bedeckt man einem Stück Klarsichtfolie.
• Das warme farbige Wasser wird nun vorsichtig über die Folie gebracht.
• Darauf wird die Klarsichtfolie sorgfältig weggezogen.
• Es wird die Durchmischung des violetten Wassers mit dem Leitungswasser beobachte
und die Ergebnisse in einer Zeichnung festgehalten.
Resultate:
VERSUCH MIT EISWÜRFELN
VERSUCH MIT GEFÄRBTEM WARMEM WASSER
Interpretation:
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http://www.chemie-interaktiv.net/bilder/dichteanomalie.swf
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3. DER SEE IM JAHRESLAUF
1. Unter welcher Bedingung kann das Wasser in der Tiefe eines Sees kälter als 4°C werden?
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2. Eine Durchmischung zwischen warmem Oberflächenwasser und unterem kaltem Tiefenwasser ist im
Sommer kaum möglich. Erklären Sie, warum sich im Sommer diese so genannte Sprungschicht im See
bildet, eine Schicht, welche den See in eine untere Kaltwasserzone und die obere Warmwasserzone
trennt.
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3. Zeichnen Sie in jede der vier Darstellungen (Sommer-Herbst-Winter-Frühling) den Temperaturverlauf des
Wassers in Abhängigkeit der Wassertiefe ein (Schätzwerte).
4. Begründen Sie das starke Wachstum des Phytoplanktons und das unterschiedliche Wachstum des
Zooplanktons in Abhängigkeit der abiotischen und biotischen Faktoren. (Abb. 2 und 3)
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.......................................................................................
.......................................................................................
.......................................................................................
Abb. 2: abiotische Faktoren
im Jahreslauf
Abb. 3: Phytoplankton und
Zooplankton im
Jahreslauf
(aus Kronberg, Natura für Gymnasien, Ökologie, Klettverlag, 1996)
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Der See im Jahreslauf
Fragen:
1. Unter welchen
Bedingungen kann
das Tiefenwasser
kälter als 4°C sein?
2. Erklären Sie die
Bildung des
Metalimnials in
eigenen Worten.
3. Begründen Sie das
starke Wachstum des
Phytoplanktons im
Frühling und Herbst in
Abhängigkeit der
abiotischen Faktoren.
(Abb. 2 und 3)
4. Begründen Sie das
unterschiedl.
Wachstum des
Zooplanktons!
(Abb. 2 und 3)
2 abiotische Faktoren im Jahreslauf
3 Phytoplankton und Zooplankton um Jahreslauf
(aus Kronberg, Natura für Gymnasien, Ökologie, Klettverlag, 1996)
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Eutrophierung (zu Natura für Schw. Mittelschulen Seite 114)
ZUR GRAPHIK 1:
1. Schätzen Sie den Sauerstoffgehalt des Wassers eines gesunden Sees im Jahreslauf und zeichnen die Kurven.
2. Welche Merkmale (z.B. Wassertiefe, Klima im Jahreslauf, Größe, ...) eines Sees führen dazu, dass er im
eutrophen Zustand weniger stark vom Umkippen bedroht ist? Warum?
ZUR GRAPHIK 2:
3. Im Verlaufe der Jahreszeiten verändern sich die einzelnen biotischen und abiotischen Faktoren in der
Nährschicht eines gesunden Sees. Zeichnen die Kurven zur Veränderung von: (a) Temperatur, (b) Licht, (c)
Phytoplankton, (d) Zooplankton (Konsument 1. Ordn., frisst Phytoplankton)
4. Welcher Faktor ist die hauptsächliche Ursache für eine Eutrophierung? Warum?
ZUR GRAPHIK 3:
5. Im Jahreslauf verändern sich die einzelnen biotischen und abiotischen Faktoren in der Zehrschicht des
gesunden Sees. Zeichnen die Kurven zur Veränderung von: (a) Toter Biomasse aus der Massenvermehrung im
Frühsommer, (b) Aeroben Destruenten, (c) Anaeroben Bakterien, (d) Faulschlamm und -gase.
6. Fast jeder See bildet Faulschlamm in der Tiefe. Aber unter welchen Bedingungen kommt es zum „Umkippen“?
1: SAUERSTOFFGEHALT DES SEEWASSERS IM JAHRESLAUF
2: VERÄNDERUNGEN IN DER NÄHRSCHICHT
(a) Temperatur
(b) Licht
(c) Phytoplankton
(d) Zooplankton
(e) Mineralstoffe
3: VERÄNDERUNGEN IN DER ZEHRSCHICHT
(a) Tote Biomasse
(b) Aerobe Destruenten
(c) Anaerobe Bakterien
(d) Faulschlamm und
Faulgase
(e) Mineralstoffe
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