Stoffverteilungsplan Rahmenlehrplan für die Grundschule in Berlin PRISMA Naturwissenschaften, Differenzierende Ausgabe A Band 1 Klettbuch ISBN 978-3-12-068930-0 Std. 0 Thema im Schülerbuch Seite Der Gasbrenner 12-15 WERKSTATT: Umgang mit dem Gasbrenner 0 - Sicherheitsmaßnahmen berücksichtigen Kerzen- und Brennerflamme, Sicherheitsmaßnahmen im Unterricht, Brennerführerschein - Umweltaspekte berücksichtigen - arttypische Bedürfnisse anhand von Kenntnissen der Wildform ableiten Mein Lieblingstier Haustiere brauchen viel Pflege 16-21 STRATEGIE: Wir erstellen einen Steckbrief STRATEGIE: Richtig beobachten und forschen Mein Unterrichtsplan Katzen sind Säugetiere Wildtier - Haustier - zwischen Beobachtung und Erklärung unterscheiden Wildtier - Haustier, Nutztier, artgerechte Haltung 22-25 - arttypische Bedürfnisse anhand von Kenntnissen der Wildform ableiten Wildtier - Haustier, Nutztier, artgerechte Haltung 26-29 - arttypische Bedürfnisse anhand von Kenntnissen der Wildform ableiten - arttypische Bedürfnisse anhand von Kenntnissen der Wildform ableiten Wildtier - Haustier, Nutztier, artgerechte Haltung Katzen sind Artisten 4 Inhalte 1 Mit Tieren und Pflanzen leben (S. 16-49) Mit Tieren und Pflanzen leben 3 Anforderungen Sicheres Experimentieren (S. 12-15) Experimentieren – aber sicher 4 Schule: Lehrer: LEXIKON: Die Verwandtschaft der Hauskatze Vom Wolf zum Hund 4 Der Hund – ein Raubtier STRATEGIE: Aufgaben lesen – Aufgaben verstehen 6 EXTRA: Menschen nutzen Pflanzen und Tiere 30-37 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorinnen und Autoren: M. Bergau, B. Krause, R. Peppmeier, T. Stephan 1 Std. Thema im Schülerbuch Seite Anforderungen Inhalte Mein Unterrichtsplan 38/39 - Nachhaltigkeit von Maßnahmen zum Schutz eines Lebensraums und seiner Arten erläutern Biotop- und Artenschutz, Einrichtung von Biotopen, Nisthilfen Wildpflanze - Nutzpflanze 40-41 - arttypische Bedürfnisse anhand von Kenntnissen der Wildform ableiten - Wachstumsbedingungen von Pflanzen untersuchen Licht, Luft, Wärme, Wasser, Mineralstoffe, Bodenarten, Kompost - Pflanzen und Tiere in Lebensräumen nennen - Haustiere, Nutztiere, Wildtiere, Wirbeltiere, Säugetiere, Grundbauplan der Wirbeltiere, Zehengänger, Zehenspitzengänger, Pflanzenfresser, Fleischfresser, Vögel, Insekten Erst schlucken und dann kauen STRATEGIE: Expertenbefragung EXTRA: Tierschutz: Hühnerhaltung Das Haushuhn 2 2 Die Honigbiene Die Kartoffel – eine Nutzpflanze Gräser ernähren die Menschheit Boden als Lebensgrundlage 5 WERKSTATT: Bodenuntersuchungen WERKSTATT: Versuche mit dem Regenwurm 42-47 Der Regenwurm 1 Zusammenfassung Aufgaben 48/49 - Angepasstheiten von Pflanzen und Tiere an spezifische Bedingungen ihres Lebensraumes ermitteln und beschreiben - arttypische Bedürfnisse anhand von Kenntnissen der Wildform ableiten 0 2 Pflanzen – Keimung und Wachstum (S. 50-71) - Pflanzen und Tiere in Lebensräumen nennen Pflanzen – Keimung und Wachstum 3 Pflanzen im Klassenzimmer WERKSTATT: Zimmerpflanzen selbst gezogen 50-53 - Pflanzen und Tiere in einem Lebensraum der unmittelbaren Umgebung: Wald, Park, Wiese, See, Teich - Ergänzung: künstlicher © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorinnen und Autoren: M. Bergau, B. Krause, R. Peppmeier, T. Stephan 2 Std. Thema im Schülerbuch Seite Anforderungen Inhalte Mein Unterrichtsplan Lebensraum Klassenzimmer - Licht, Luft, Wärme, Wasser, Mineralstoffe, Bodenarten, Kompost - Tiere und Pflanzen nach Struktur- und Baumerkmalen vergleichen Aufbau einer Blütenpflanze 4 5 STRATEGIE: Mein Heft wird super! 54-57 WERKSTATT: Versuche mit Blütenpflanzen - Informationen zum Ordnen und Unterscheiden nutzen Von der Blüte zur Frucht - Wachstumsbedingungen von Pflanzen untersuchen Aufbau einer Blüte Samen werden zu Pflanzen WERKSTATT: Quellung, Keimung, Wachstum 58-63 EXTRA: Bionik – Die Natur als Vorbild 2 1 3 1 Ausbreitung bei Pflanzen Vermehrung ohne Biene und Co. Pflanzen bestimmen - konstante und variable Bedingungen beim Experimentieren unterscheiden -Licht, Luft, Wärme, Wasser, Mineralstoffe, Bodenarten, Kompost - Insekten und Bestäubung 64/65 - Angepasstheit von Pflanzen und Tieren an die spezifischen Bedingungen ihres Lebensraumes ermitteln und beschreiben Leben im Wasser, auf dem Land, in der Luft, im Boden Tiere und Samenverbreitung 66 - Tiere und Pflanzen nach Struktur- und Baumerkmalen vergleichen - Körperbau, Fortpflanzung, Entwicklung - Tiere und Pflanzen nach Struktur- und Baumerkmalen vergleichen - Artenvielfalt, Tier- und Artenschutzbestimmungen 67-68 Pflanzenfamilien - Informationen zum Ordnen und Unterscheiden nutzen Zusammenfassung - Pflanzen nach Strukturund Baumerkmalen vergleichen Aufgaben - Körperbau, Fortpflanzung, Entwicklung 70/71 - einfache Bestimmungshilfen - Herbarium - Aufbau einer Blütenpflanze, Aufbau einer Blüte, Quellung und Keimung, Ausbreitung von Samen und Früchten, geschlechtliche © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorinnen und Autoren: M. Bergau, B. Krause, R. Peppmeier, T. Stephan 3 Std. 0 Thema im Schülerbuch Seite Die Erde – Heimat im Weltraum 72-77 EXTRA: Die Planeten unseres Sonnensystems 2 Inhalte Mein Unterrichtsplan - Wachstumsbedingungen von Pflanzen untersuchen und ungeschlechtliche Fortpflanzung, Pflanzenfamilien - Tages-, Monats- und Jahresabläufe im Horizontsystem betrachten und mithilfe von Modellen des Sonnensystems erklären Erde als ein Planet im Sonnensystem, Planeten des Sonnensystems - Tages-, Monats- und Jahresabläufe im Horizontsystem betrachten und mithilfe von Modellen des Sonnensystems erklären Bewegung der Erde um die Sonne, Drehbewegung der Erde 3 Die Erde im Weltraum (S. 72-91) Die Erde im Weltraum 2 Anforderungen Die Sonne Tag und Nacht 78-79 Sonne als selbst leuchtender Stern - Eigenschaften des Lichts untersuchen 1 2 Die Mondphasen EXTRA: Der Mond – ein Begleiter der Erde WERKSTATT: Versuche mit Licht Die Ausbreitung des Lichts Bewegung der Erde um die Sonne, des Mondes um die Erde Mein Unterrichtsplan 80-81 - Tages-, Monats- und Jahresabläufe im Horizontsystem betrachten und mithilfe von Modellen des Sonnensystems erklären - Beobachtungen zu Lichtphänomenen beschreiben lineare Ausbreitung des Lichts, Streulicht, Lichtquellen Mein Unterrichtsplan 82-83 - Beobachtungen zu Lichtphänomenen beschreiben Schattenwurf, Lichtquellen Mein Unterrichtsplan Licht und Schatten EXTRA: Halbschatten und Kernschatten 5 WERKSTATT: Zeitmessung mit der Sonnenuhr Schatten aus dem All STRATEGIE: Mit kleinen Kärtchen zum großen Erfolg 84-89 Drehbewegung der Erde, Sonnenuhr - Beispiele zu Lichtphänomenen aus Natur und Technik beschreiben - Tages-, Monats- und © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorinnen und Autoren: M. Bergau, B. Krause, R. Peppmeier, T. Stephan 4 Std. Thema im Schülerbuch Seite Anforderungen Inhalte Mein Unterrichtsplan Jahresabläufe im Horizontsystem betrachten und mithilfe von Modellen des Sonnensystems erklären 1 Zusammenfassung Aufgaben - Tages-, Monats- und Jahresabläufe im Horizontsystem betrachten und mithilfe von Modellen des Sonnensystems erklären 90/91 - Beobachtungen zu Lichtphänomenen beschreiben Erde als ein Planet im Sonnensystem, Planeten des Sonnensystems Bewegung der Erde um die Sonne, des Mondes um die Erde, Drehbewegung der Erde, Sonnenuhr lineare Ausbreitung des Lichts, Schattenwurf - Beispiele zu Lichtphänomenen aus Natur und Technik beschreiben 0 4 Im Wechsel der Jahreszeiten (S. 92-131) - Tages-, Monats- und Jahresabläufe im Horizontsystem betrachten und mithilfe von Modellen des Sonnensystems erklären Im Wechsel der Jahreszeiten Wärmestrahlung 4 Die Entstehung der Jahreszeiten 92-97 Temperaturen – überall anders Bau und Funktion des Mikroskops Wärmestrahlung Energiewandler: Sonnenkollektor - Eigenschaften des Lichts untersuchen - Vorgang der Energiewandlung von Lichtenergie in andere Energieformen beschreiben Die Nutzung der Sonnenenergie 1 Bewegung der Erde um die Sonne, Neigung der Erdachse, Einfallswinkel des Lichts 98 - optische Geräte nachbauen und ihre Funktionsweise erklären - Bedeutung der - optisches Gerät: Mikroskop - Entwicklung des Mikroskops - Lupe, Abbildungslinse, Brennpunkt, virtuelles Bild, reelles © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorinnen und Autoren: M. Bergau, B. Krause, R. Peppmeier, T. Stephan 5 Std. 2 Thema im Schülerbuch WERKSTATT: Wir mikroskopieren Seite 99 Anforderungen Inhalte technischen Entwicklung des Mikroskops für die Verbesserung der Lebensqualität beschreiben Bild, Mikroskop/Binokular, Fernrohr/ Fernglas - Objekte mithilfe eines optischen Gerätes beobachten und skizzieren - mikroskopische und makroskopische Objekte; Regeln für das Anfertigen mikroskopischer Zeichnungen; Maßstab - mikroskopische Bilder zeichnen - Objektgröße und Bildgröße vergleichen Mein Unterrichtsplan - Herstellung pflanzliche Frischpräparate, Färbemethoden - Umgang mit Stoffen im Alltag - Mathematik 2 1 3 4 Die Pflanzenzelle 100-101 Die Tierzelle Aufbau eines Laubblattes EXTRA: Blattformen und Angepasstheiten Pflanzen sind Selbstversorger WERKSTATT: Versuche zur Fotosynthese Schneeglöckchen im Frühjahr LEXIKON: Frühblüher - Pflanzenzelle und Tierzelle untersuchen und vergleichen - Bau und Teilstrukturen einer Pflanzenzelle, Tierzelle - Dreidimensionalität der Zelle - Modell einer Pflanzenzelle herstellen 102-103 104-105 106-112 - Angepasstheit von Pflanzen und Tieren an die spezifischen Bedingungen ihres Lebensraumes ermitteln und beschreiben - Körperbau - Wechselwirkungen von Lebewesen in einem Lebensraum benennen - Zusammenhang zwischen Fotosynthese und Atmung, Zusammenhang zwischen Fotosynthese und Ernährung von Pflanze, Tier und Mensch, Nahrungsbeziehungen, Insekten und Bestäubung, Tiere und Samenverbreitung, Aquarium, Flaschengarten - konstante und variable Bedingungen beim Experimentieren unterscheiden - Angepasstheit von Pflanzen und Tieren an die Bedingungen der - Vegetationsperioden, Frühblüher © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorinnen und Autoren: M. Bergau, B. Krause, R. Peppmeier, T. Stephan 6 Std. Thema im Schülerbuch Seite Anforderungen Inhalte Jahreszeiten und an ihren Lebensraum erklären - Pflanzen und Tiere einer Klimazone - Energiespeicherung in Natur und Technik vergleichen - Fett, Kohlenhydrate - Vegetationsperioden 113 - Angepasstheit von Pflanzen und Tieren an die Bedingungen der Jahreszeiten und an ihren Lebensraum erklären Tierwanderungen 114/115 - Angepasstheit von Pflanzen und Tieren an die Bedingungen der Jahreszeiten und an ihren Lebensraum erklären - Nachhaltigkeit von Maßnahmen zum Schutz eines Lebensraums und seiner Arten erläutern Biotop- und Artenschutz, Einrichtung von Biotopen, Nisthilfen - Wahrnehmungsleistungen der Sinnesorgane untersuchen und beschreiben - Integration der verschiedenen Sinnesqualitäten Wie Wiesenpflanzen überleben LEXIKON: Seltene Wiesenpflanzen Pflanzen im Herbst STRATEGIE: Sammeln und aufbewahren Mein Unterrichtsplan STRATEGIE: Exkursion in den Zoo 1 2 1 1 Pflanzen überstehen den Winter Der Vogelzug Vogelfütterung Fledermäuse schlafen im Winter 116 117 Igel schlafen im Winter 4 Wechselwarme Tiere im Winter Säugetiere im Winter 118-122 - Angepasstheit von Pflanzen und Tieren an die Bedingungen der Jahreszeiten und an ihren Lebensraum erklären - Angepasstheit von Pflanzen und Tieren an die Bedingungen der Jahreszeiten und an ihren Lebensraum erklären - Energiespeicherung in - Sinnesleistungen bei Tieren und Pflanzen - Winterschlaf, -ruhe, -starre, Tierwanderungen - Winterschlaf, -ruhe, -starre, Tierwanderungen - Pflanzen und Tiere einer Klimazone -Körperbedeckungen, © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorinnen und Autoren: M. Bergau, B. Krause, R. Peppmeier, T. Stephan 7 Std. Thema im Schülerbuch Seite Anforderungen Inhalte Mein Unterrichtsplan Natur und Technik vergleichen Wärmeisolation, Kleidung, Brennstoffe, Fett, Kohlenhydrate - Umgang mit Stoffen im Alltag rper - Gesundheit Entwicklung - Angepasstheit von Pflanzen und Tieren an die Bedingungen der Jahreszeiten und an ihren Lebensraum erklären Dromedar – Leben in der Hitze 3 Eisbär – Leben in der Kälte 124-127 STRATEGIE: Lesen wie ein Profi - Angepasstheit von Pflanzen und Tieren an die Bedingungen der Jahreszeiten und an ihren Lebensraum erklären EXTRA: Wale – Säugetiere der Meere 2 1 Pflanzen in extremen Lebensräumen WERKSTATT: Pflanzen extremer Standorte Zusammenfassung Aufgaben 0 5 Wetter und Wärme (S. 132-155) 2 Wetter und Wärme - Informationen aus Medien nutzen 128-129 130/131 132-136 - Pflanzen und Tiere einer Klimazone - Körperbedeckungen, Wärmeisolation, Kleidung, Brennstoffe, Fett, Kohlenhydrate - Gesundheit Entwicklung - Pflanzen und Tiere einer Klimazone - Tiere Lebensräume - Angepasstheit von Pflanzen und Tieren an die Bedingungen der Jahreszeiten und an ihren Lebensraum erklären - Pflanzen und Tiere einer Klimazone - Angepasstheiten von Tieren und Pflanzen an die Bedingungen der Jahreszeiten und an ihren Lebensraum - Mikroskop, Zellen, - wetterbeschreibende Größen über einen Thermometer - Tiere Lebensräume - Laubblatt, Fotosynthese, - Wiese, - Überwinterungsstrategien bei Pflanzen und Tieren, Wechselwarme Tiere © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorinnen und Autoren: M. Bergau, B. Krause, R. Peppmeier, T. Stephan 8 Std. Thema im Schülerbuch Seite Anforderungen Inhalte STRATEGIE: Ergebnisse präsentieren längeren Zeitraum messen und in Diagrammen darstellen Temperatur, Temperatur-ZeitDiagramm WERKSTATT: Temperaturen messen und berechnen - Messdaten in Tabelle oder Diagramm darstellen Temperatur und Thermometer Mein Unterrichtsplan Siede- und Schmelztemperatur, Celsiusskala Luftbewegung Windkraft - wetterbeschreibende Größen über einen längeren Zeitraum messen und in Diagrammen darstellen Temperatur, Windstärke und richtung, Bewölkung, Luftdruck, Luftfeuchtigkeit, Temperatur-ZeitDiagramm, Wetterstation (auf-) bauen LEXIKON: Die Messgeräte der Wetterstation - Lufteigenschaften untersuchen Thermometer WERKSTATT: Wetterbeobachtung und Wetteraufzeichnung - Wetterentstehung erklären Kreisläufe beim Wetter - Luft- und Wasserkreislauf am Modell beschreiben Die Sonne – Motor für das Wetter Wetter und Klima 3 2 2 LEXIKON: Wetterelemente Wetterbericht und Wetterkarte Aggregatzustände Aggregatzustände im Modell 137-142 143-145 Die Ausdehnung von Flüssigkeiten 3 Die Anomalie des Wassers Die Ausdehnung fester Körper 150-153 Erdatmosphäre als dynamische Lufthülle Erdatmosphäre als dynamische Lufthülle, Temperaturverteilung, Mikroklima, Wärmekonvektion Wetterkarte Mein Unterrichtsplan - Zusammenhang zwischen Zustandsformen des Wassers und der Temperatur untersuchen Wasser, Eigenschaften von Wasser, Aggregatzustände Mein Unterrichtsplan - Ausdehnung fester, flüssiger und gasförmiger Körper untersuchen und dokumentieren Thermometer - Wetterentstehung erklären Temperatur, Windstärke und richtung, Bewölkung, Luftdruck, Luftfeuchtigkeit - Wetterkarte interpretieren 146-149 Luftdruck, Luftbewegung, Luftzirkulation Teilchenvorstellung von Stoffen Wasser, Eigenschaften von Wasser EXTRA: Die Ausdehnung von Gasen 1 Zusammenfassung Aufgaben 154-155 - Luft- und Wasserkreislauf © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorinnen und Autoren: M. Bergau, B. Krause, R. Peppmeier, T. Stephan 9 Std. Thema im Schülerbuch Seite Anforderungen Inhalte Mein Unterrichtsplan am Modell beschreiben Luftbewegung, Luftzirkulation Erdatmosphäre als dynamische Lufthülle Wasser, Eigenschaften von Wasser, Aggregatzustände Teilchenvorstellung von Stoffen Thermometer Celsiusskala 0 6 Gesund leben (S. 156-197) - menschliche Bewegung durch das Wirken von Kräften beschreiben und am Modell erklären - Schlussfolgerungen für die Gesunderhaltung des eigenen Körpers ziehen Gesund leben WERKSTATT: Beweglich und kräftig 6 Unser Skelett 156-162 Die Wirbelsäule STRATEGIE: Modelle entwickeln - die Merkmale eines gegenständlichen Modells benennen - bei einfachen gegenständlichen Modellen zwischen den Merkmalen und Eigenschaften eines Phänomens und denen des betrachteten Modells unterscheiden - Klettern, Heben, Werfen, Hochschieben - Sport - Gesunderhaltung des eigenen Körpers beim Heben und Tragen, Körperhaltung und Haltungsschäden, orthopädisches Turnen - Körper - Gesundheit Entwicklung - Anfertigung eines gegenständlichen Modells - gegenständliches Modell für die Veranschaulichung eines biologischen und physikalischen Phänomens 1 Reise ins Innere des Knochens 163 - Zusammenhang zwischen Struktur und Funktion beschreiben © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 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Thema im Schülerbuch Seite Ganz schön gelenkig 2 1 Das hat Hand und Fuß Ganz schön stark – die Muskulatur 164-165 Anforderungen Inhalte - Kraft als Ursache der Bewegungsänderung beschreiben Bewegung in der lebenden Natur: Laufen: Gliedmaßenskelette von Sohlen-, Zehen- und Zehenspitzengängern - Bewegungsarten beschreiben und vorgegebene Beispiele einer Bewegungsform zuordnen - menschliche Bewegung durch das Wirken von Kräften beschreiben und am Modell erklären 166/167 Mein Unterrichtsplan Muskelkraft (Oberarm-) Muskulatur, Gegenspielerprinzip, Skelett, Muskeln, Bewegung als komplexes Zusammenspiel von Muskeln, Sehnen und Knochen Klettern, Heben, Werfen, Hochschieben - Wahrnehmungsleistungen der Sinnesorgane untersuchen und beschreiben - Wahrnehmungsleistungen der Sinnesorgane untersuchen und beschreiben WERKSTATT: Was können deine Sinnesorgane? 3 Erfahrungen mit allen Sinnen 168-171 EXTRA: Erfahrungen mit allen Sinnen Wahrnehmungsleistungen der Sinnesorgane untersuchen und beschreiben Versuche zu verschiedenen Sinnesleistungen: Seh-, HörGeruchs-, Geschmacks-, Temperatur-, Tast-, Gleichgewichtssinn Integration der verschiedenen Sinnesqualitäten Sinnesleistungen bei Tieren und Pflanzen - Welt des Kleinen Integration der verschiedenen Sinnesqualitäten Sinnesleistungen bei Tieren und Pflanzen 2 WERKSTATT: Leben ohne Licht 172-173 - Wahrnehmungsleistung der Sinnesorgane Versuche zu verschiedenen Sinnesleistungen: Sehsinn © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorinnen und Autoren: M. Bergau, B. Krause, R. Peppmeier, T. Stephan 11 Std. Thema im Schülerbuch Seite Ein Blick ins Auge Anforderungen Inhalte Mein Unterrichtsplan untersuchen und beschreiben Augapfel, Iris, Pupille, Netzhaut, Glaskörper, Sehnerv - Möglichkeiten und Grenzen der Sinnesleistung untersuchen Strukturmodell des Auges konstruieren und Vorgang des Sehens beschreiben - Wahrnehmungsleistung der Sinnesorgane untersuchen und beschreiben 2 WERKSTATT: Schall wahrnehmen Das Ohr als Schallempfänger 174-175 - Schallausbreitung untersuchen Versuche zu verschiedenen Sinnesleistungen: Hörsinn Schall Hörfähigkeit Ohr, Schallschutzmaßnahmen - Zusammenhang zwischen Struktur und Funktion am Modell erklären - Maßnahmen zur Gesunderhaltung des Ohres bewerten Atmen heißt leben 3 Rauchen – Nein danke! 176-179 STRATEGIE: Wir starten ein Projekt - Strategien zur Abwehr von Suchtverhalten miteinander diskutieren und beurteilen stoffliche, nichtstoffliche Suchtformen: Tabak, Alkohol, Drogen, Fernsehen/ Video, Computer, Süßes Angebot des Verlags: WERKSTATT: Der Pulsschlag 4 Das Herz – Motor des Lebens Körperteile und Organsysteme: Blutkreislauf 180-182 Methoden: Pulsmessungen Der Blutkreislauf und das Blut Blutkreislauf, Belastbarkeit 1 3 Deine Zähne EXTRA: Schiefe Zähne – Nein danke! WERKSTATT: Den Nährstoffen auf der Spur Angebot des Verlags: 184-185 186-187 Gesunderhaltung: Vorbeugung - Nahrungsmittel Nahrungsmittel, Nährstoffe, © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorinnen und Autoren: M. Bergau, B. Krause, R. Peppmeier, T. Stephan 12 Std. Thema im Schülerbuch Seite Das steckt in unserer Nahrung Gesund ernähren – aber wie? 3 Nahrungsmittel liefern Energie WERKSTATT: Pausensnacks – selbst gemacht 188-191 EXTRA: Lecker und gesund 2 1 1 Wo bleibt die Nahrung? EXTRA: Prinzip der Oberflächenvergrößerung Idealgewicht? Zusammenfassung Aufgaben 192-194 195 196/197 Anforderungen Inhalte analysieren, vergleichen und Ergebnisse in Tabellen darstellen Mineralstoffe, Vitamine, Ballaststoffe, Wasser, Bau- und Betriebsstoffe - Nachweisverfahren für Nährstoffe in Nahrungsmitteln unter Berücksichtigung der Sicherheitsaspekte anwenden - - Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung für die Gesunderhaltung aus Medien erschließen und beschreiben gesunde Ernährungsweisen, Energiegehalt – Energiebedarf - Funktion wichtiger Organe des Verdauungssystems am Modell erläutern Weg der Nahrung bei der Verdauung, Verdauungsorgane, Resorption, Oberflächenvergrößerung - Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung für die Gesunderhaltung aus Medien erschließen und beschreiben gesunde Ernährungsweisen, Energiegehalt – Energiebedarf - Wahrnehmungsleistungen der Sinnesorgane untersuchen und beschreiben - Wirbelsäule, Muskulatur, Atmung, Blut und Blutkreislauf, Herz, - Maßnahmen zur Gesunderhaltung des Ohres bewerten - Nahrungsmittel analysieren, vergleichen und Ergebnisse in Tabellen darstellen Mein Unterrichtsplan - Sinne, - Nahrung und Verdauung, - Oberflächenvergrößerung, - Verdauungssystem - Funktion wichtiger Organe © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 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Thema im Schülerbuch Seite Anforderungen Inhalte Mein Unterrichtsplan des Verdauungssystems am Modell erläutern 0 7 Kräfte und Bewegungen (S. 198-217) Kräfte und Bewegungen 2 Was ist Bewegung? 198-201 Sicher unterwegs im Straßenverkehr - Bewegungsarten beschreiben und vorgegebene Beispiele einer Bewegungsform zuordnen Die Geschwindigkeit Bewegung in der lebenden Natur 202-205 Leistungssport Geschwindigkeiten in der Umwelt Geschwindigkeitsrekorde, Gepard - einfache Versuche zur Wahrnehmung der Wirkung von Kräften durchführen und auswerten 2 WERKSTATT: Versuche mit Kräften Kräfte und ihre Wirkungen Bewegungsformen - Umwandlung einiger Bewegungsformen in andere erklären WERKSTATT: Wir messen Bewegungen 2 Beschleunigung: Geschwindigkeitsänderung, Änderung der Bewegungsrichtung 206-207 Änderung der Bewegungsrichtung, Verformung - Kraft als Ursache von Bewegung nennen - Kraft als Ursache von Bewegung erläutern - Kraft als Ursache der Bewegungsänderung beschreiben Kräfte messen 3 WERKSTATT: Kraftmesser im Einsatz LEXIKON: Verschiedene Kräfte 208-211 - einfache Versuche zur Kraftmessung durchführen und auswerten Federkraftmesser, Gewichtskraft, Zugkraft Mein Unterrichtsplan Kräftegleichgewicht Mein Unterrichtsplan - Kräfte vergleichen EXTRA: Kräfte in der Natur 2 Der Hebel – ein praktischer Helfer Rolle und Flaschenzug 212-215 - einfache Experimente zur Kraftwandlung planen, durchführen und auswerten Hebel, Rolle, Flaschenzug © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 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Thema im Schülerbuch Seite Anforderungen Inhalte Mein Unterrichtsplan Anwendungsbeispiele: Wippe, Flaschenöffner, Schubkarre, Nussknacker - Kraft als Ursache von Bewegung nennen - Kraft als Ursache von Bewegung erläutern 1 Zusammenfassung Aufgaben - Kraft als Ursache der Bewegungsänderung beschreiben 216/217 - Bewegungsarten beschreiben und vorgegebene Beispiele einer Bewegungsform zuordnen Geschwindigkeitsänderung, Änderung der Bewegungsrichtung, Verformung Federkraftmesser, Gewichtskraft, Kräftegleichgewicht Hebel, Rolle, Flaschenzug Anwendungsbeispiele: Wippe Bewegungsformen - Umwandlung einiger Bewegungsformen in andere erklären 0 8 Geräte im Alltag (S. 218-247) Dieses Kapitel kann als Vertiefungsmöglichkeit oder alternative Einstiegsmöglichkeit zu den Stoffen verwendet werden. In diesem Kapitel kommt vor allem der Aspekt „Modelle und Modellbildung“ zum Tragen. - Eigenschaften von Körpern und Stoffen untersuchen Geräte im Alltag 2 WERKSTATT: Versuche mit Magneten Die magnetische Wirkung 218-223 Dem Magnetismus auf der Spur Modell der Elementarmagnete 3 STRATEGIE: Suchen und finden im Internet Das magnetische Feld 224-229 Körper- und Stoffeigenschaften: magnetische Eigenschaft - Stoffe vergleichen, in Gruppen einteilen und neue Stoffe bekannten Stoffgruppen zuordnen - die Merkmale eines gegenständlichen Modells benennen - bei einfachen gegenständlichen Modellen zwischen den einfache, gegenständliche Modelle Anfertigung eines gegenständlichen Modells © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorinnen und Autoren: M. Bergau, B. Krause, R. Peppmeier, T. Stephan 15 Std. Thema im Schülerbuch Seite Anforderungen Inhalte Mein Unterrichtsplan einfache, gegenständliche Modelle Mein Unterrichtsplan Körper- und Stoffeigenschaften: elektrische Leitfähigkeit Mein Unterrichtsplan Merkmalen und Eigenschaften eines Phänomens und denen des betrachteten Modells unterscheiden - gegenständliches Modell für die Veranschaulichung eines physikalischen Phänomens entwickeln - die Merkmale eines gegenständlichen Modells benennen WERKSTATT: Elektrische Geräte richtig anschließen 3 Der einfache Stromkreis 230-233 Was ist elektrischer Strom? EXTRA: Das Wasserstrom-Modell - bei einfachen gegenständlichen Modellen zwischen den Merkmalen und Eigenschaften eines Phänomens und denen des betrachteten Modells unterscheiden - gegenständliches Modell für die Veranschaulichung eines physikalischen Phänomens entwickeln 1 3 4 Leiter und Nichtleiter STRATEGIE: Zum Experten werden Schaltpläne zeichnen Schaltungen WERKSTATT: Was kann der elektrische Strom? - Eigenschaften von Körpern und Stoffen untersuchen 234-235 - Stoffe vergleichen, in Gruppen einteilen und neue Stoffe bekannten Stoffgruppen zuordnen 236-239 - Sicherheitsaspekte berücksichtigen technische Anwendungen 240-245 - Modelle der Energiewandlung nutzen Energiewandler © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorinnen und Autoren: M. Bergau, B. Krause, R. Peppmeier, T. Stephan 16 Std. Thema im Schülerbuch Seite Wirkungen des elektrischen Stroms Energie wird umgewandelt EXTRA: Energie aus Kraftwerken Anforderungen Inhalte Mein Unterrichtsplan - die Merkmale eines gegenständlichen Modells benennen einfache, gegenständliche Modelle technische Anwendungen - bei einfachen gegenständlichen Modellen zwischen den Merkmalen und Eigenschaften eines Phänomens und denen des betrachteten Modells unterscheiden Vorsicht, Strom! - Energieumwandlungsprozesse beschreiben - Sicherheitsmaßnahmen berücksichtigen - Stoffe in Gruppen einteilen 1 Zusammenfassung Aufgaben 246/247 - die Merkmale eines gegenständlichen Modells benennen - Sicherheitsmaßnahmen berücksichtigen Körper- und Stoffeigenschaften: magnetische Eigenschaft, elektrische Leitfähigkeit einfache, gegenständliche Modelle Energiewandler technische Anwendungen - Energieumwandlungsprozesse beschreiben 0 9 Stoffe im Alltag (S. 248-269) - Eigenschaften von Körpern und Stoffen untersuchen Stoffe im Alltag WERKSTATT: Stoffe sehen, schmecken, riechen, fühlen 4 Stoffe und Stoffeigenschaften Einfache Stoffuntersuchungen WERKSTATT: Die Welt der Kristalle Stoffe erwärmen 248-255 - Beobachtungs- und Messinstrumente nutzen - Stoffe vergleichen, in Gruppen einteilen und neue Stoffe bekannten Stoffgruppen zuordnen Körper- und Stoffeigenschaften: Härte, Geruch, Aussehen, Geschmack, Farbigkeit, magnetische Eigenschaft, elektrische Leitfähigkeit, Wärmeleitfähigkeit Untersuchungsmethoden zur Bestimmung von Körper- und Stoffeigenschaften Kunststoffe, Lebensmittel, Metalle © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 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Thema im Schülerbuch Seite EXTRA: Wärmedämmung Anforderungen Inhalte - gezielte Verwendung von Stoffen über deren Eigenschaften erklären Reinstoffe, Stoffgemische und Lösungen: Tütensuppen - Reinstoffe, Gemische und Lösungen vergleichen - Sicherheitsmaßnahmen berücksichtigen Mein Unterrichtsplan Kristallisieren Form, Farbigkeit, Wachstum von Salzkristallen Entstehung von Kristallen - Umweltaspekte berücksichtigen - Kristalle untersuchen - Vorgänge und Gegenstände klassifizieren - Eigenschaften von Körpern und Stoffen untersuchen - Beobachtungs- und Messinstrumente nutzen Schmelz- und Siedetemperatur WERKSTATT: Schmelz- und Siedetemperatur bestimmen - Stoffe vergleichen, in Gruppen einteilen und neue Stoffe bekannten Stoffgruppen zuordnen WERKSTATT: Da löst sich etwas Die Löslichkeit 5 Die Dichte STRATEGIE: Eine Mind-Map erstellen STRATEGIE: Einen Stoffsteckbrief erstellen WERKSTATT: Weißen Stoffen auf der Spur 256-263 - Reinstoffe, Gemische und Lösungen vergleichen - Zusammenhang zwischen Zustandsformen des Wassers und der Temperatur untersuchen Körper- und Stoffeigenschaften: Masse, Volumen, Dichte Untersuchungsmethoden zur Bestimmung von Körper- und Stoffeigenschaften: Dichtebestimmung Feststoffe, Flüssigkeiten, Gase Reinstoffe, Stoffgemische und Lösungen: Früchtetee Wasser, Eigenschaften von Wasser, Aggregatzustände Teilchenvorstellung von Stoffen Siede- und Schmelztemperatur Denkmodelle: Teilchenmodell - Messdaten in Tabellen oder Diagrammen darstellen - einfache Phänomene erklären © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorinnen und Autoren: M. Bergau, B. Krause, R. Peppmeier, T. Stephan 18 Std. Thema im Schülerbuch Seite Anforderungen Inhalte - einfache Untersuchungen im Team entwickeln und durchführen Körper- und Stoffeigenschaften: Brennbarkeit - gezielte Verwendung von Stoffen über deren Eigenschaften erklären - Einfluss von Energie auf Stoffveränderungen beschreiben Stoffumwandlungen im Alltag 2 WERKSTATT: Stoffe verändern sich LEXIKON: Verbrennungen 264-267 WERKSTATT: Brennmaterial für ein Lagerfeuer - Schmelz- und Verbrennungsvorgänge beobachten, vergleichen und darstellen Mein Unterrichtsplan Backtriebmittel Verbrennung von Stoffen: Papier Kerzen- und Brennerflamme, Sicherheitsmaßnahmen im Unterricht Herstellungsverfahren: Lebensmittel - Sicherheitsmaßnahmen berücksichtigen - technischen Prozess zur gezielten Stoffveränderung durchführen und dokumentieren - gezielte Verwendung von Stoffen über deren Eigenschaften erklären 1 Zusammenfassung Aufgaben 268/269 Körper- und Stoffeigenschaften Untersuchungsmethoden zur Bestimmung von Körper- und Stoffeigenschaften Teilchenvorstellung von Stoffen Wasser, Eigenschaften von Wasser, Aggregatzustände Verbrennung von Stoffen 0 2 10 10 Stoffgemische und Trennverfahren (S. 270-289) Stoffgemische und Trennverfahren Reinstoffe und Stoffgemische Einfache Trennverfahren 270-273 - Reinstoffe, Gemische und Lösungen vergleichen Reinstoffe, Stoffgemische und Lösungen 274-287 - einfache Untersuchungen im Team entwickeln und Reinstoffe, Stoffgemische und Lösungen: Müsli © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorinnen und Autoren: M. Bergau, B. Krause, R. Peppmeier, T. Stephan 19 Std. Thema im Schülerbuch Seite Anforderungen Inhalte WERKSTATT: Stoffgemische trennen durchführen Schmutzwasserreinigung Filtrieren und Eindampfen - Reinstoffe, Gemische und Lösungen vergleichen Filtration, Sedimentieren, Papierchromatografie, Eindampfen WERKSTATT: Kochsalz aus Steinsalz - chemische und physikalische Trennverfahren durchführen und erläutern EXTRA: Salzgewinnung STRATEGIE: Lernen in der Gruppe macht Spaß Trinkwasser durch Destillation - Umgang mit Ressourcen bewerten WERKSTATT: Wir entwickeln eine Destillationsapparatur Mein Unterrichtsplan Teilchenvorstellung von Stoffen Stofferhaltung, Mülltrennung, Recycling von Papier, Glas und Kunststoffen - Sicherheitsmaßnahmen berücksichtigen Chromatografie WERKSTATT: Naturfarben und Lebensmittelfarben LEXIKON: Trennverfahren von A bis Z EXTRA: Cola – ein besonderes Stoffgemisch Stoffe im Müll EXTRA: Recycling 2 0 Zusammenfassung Aufgaben 288/289 Reinstoffe, Stoffgemische und Lösungen - chemische und physikalische Trennverfahren erläutern Schmutzwasserreinigung Filtration, Sedimentieren, Papierchromatografie, Eindampfen - Lufteigenschaften untersuchen Bestandteile der Luft 11 Die Luft um uns herum (S. 290-307) Die Luft um uns herum Die Zusammensetzung der Luft 2 - Reinstoffe, Gemische und Lösungen vergleichen Der Kreislauf der Luft 290-295 Zusammenhang zwischen Fotosynthese und Atmung Luftverschmutzung Luftverschmutzung EXTRA: Der Treibhauseffekt 1 Der Luftdruck 296-297 - Lufteigenschaften Luftvolumen, Luftdruck, © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorinnen und Autoren: M. Bergau, B. Krause, R. Peppmeier, T. Stephan 20 Std. Thema im Schülerbuch Seite WERKSTATT: Ein selbst gebautes Barometer WERKSTATT: Was die Luft bewegt 3 EXTRA: Wind – sich bewegende Luft WERKSTATT: Versuche zum Fliegen 298-303 Warum können Vögel fliegen? 1 Der Mäusebussard EXTRA: Flattern, Fliegen, Gleiten 304-305 Anforderungen Inhalte untersuchen Luftbewegung - Denkmodelle für die Erklärung einfacher Phänomene entwickeln Denkmodelle: Luftdruck - Lufteigenschaften untersuchen Luftbewegung, Windkraft, Luftzirkulation - Experimente zur Messung der Auftriebskraft planen, durchführen und auswerten - Kraft als Ursache der Bewegungsänderung beschreiben Erdatmosphäre als dynamische Lufthülle Bewegung in der lebenden Natur: Fliegen: Vogelkörper, Vogelflügel, Federn, Auftrieb, Gewichtskraft, Strömungswiderstand; Thermik - Bewegungsarten beschreiben und vorgegebene Beispiele einer Bewegungsform zuordnen technische Anwendungen: Kerzenpyramide - Bewegungsarten beschreiben und vorgegebene Beispiele einer Bewegungsform zuordnen Bewegung in der lebenden Natur: Fliegen: Vogelkörper, Vogelflügel, Federn, Auftrieb, Gewichtskraft, Strömungswiderstand; Thermik - Wahrnehmungsleistungen der Sinnesorgane untersuchen und beschreiben - Kraft als Ursache der Bewegungsänderung beschreiben Mein Unterrichtsplan - Wetter - Jahreszeiten - Wetter - Jahreszeiten Integration der verschiedenen Sinnesqualitäten Sinnesleistungen bei Tieren und Pflanzen - Bewegungsarten beschreiben und vorgegebene Beispiele einer Bewegungsform zuordnen © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorinnen und Autoren: M. Bergau, B. Krause, R. Peppmeier, T. Stephan 21 Std. 1 Thema im Schülerbuch Zusammenfassung Aufgaben Seite Anforderungen Inhalte - Bewegungsarten beschreiben und vorgegebene Beispiele einer Bewegungsform zuordnen Bestandteile der Luft 306/307 Mein Unterrichtsplan Zusammenhang zwischen Fotosynthese und Atmung Flugformen beim Vogel, Angepasstheit des Vogelkörpers an das Fliegen Luftverschmutzung Luftdruck Denkmodelle: Luftdruck 0 12 Wasser – ein lebenswichtiger Stoff (S. 308-351) - chemische und physikalische Trennverfahren durchführen und erläutern - zwischen Beobachtung und Erklärung unterscheiden Eigenschaften von Wasser EXTRA: Das Weltwasser in Zahlen - einfache Untersuchungen im Team entwickeln und durchführen Trinkwasser Vom Trinkwasser zum Abwasser 12 Die Kläranlage WERKSTATT: Abwasserreinigung LEXIKON: Das Wasser – ABC STRATEGIE: Ein Versuch wird geplant WERKSTATT: Wasser-Untersuchung 308-321 Wasser, Eigenschaften von Wasser Schmutzwasserreinigung Filtration, Sedimentieren Umweltbelastung durch Herstellungsverfahren Wasserschutz - Messdaten in Tabelle oder Diagramm erstellen - Ergebnisse präsentieren - Umgang mit Ressourcen bewerten - Wasserkreislauf am Modell beschreiben - Informationen aus verschiedenen Medien und Quellen nutzen - Umweltaspekte © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorinnen und Autoren: M. Bergau, B. Krause, R. Peppmeier, T. Stephan 22 Std. Thema im Schülerbuch Seite Anforderungen Inhalte Mein Unterrichtsplan berücksichtigen - Nachhaltigkeit von Maßnahmen zum Schutz eines Lebensraums und seiner Arten erläutern 2 WERKSTATT: Wir untersuchen ein Gewässer 322-323 - konstante und variable Bedingungen beim Experimentieren unterscheiden abiotische Faktoren: Wasser, Boden, Luft 2 Sonne - Wetter -Jahreszeiten - Pflanzen und Tiere in Lebensräumen nennen Pflanzen am und im See 3 Die Seerose 324-327 LEXIKON: Pflanzen am und im Wasser 1 Was macht den Fisch zum Fisch? 328/329 - Angepasstheit von Pflanzen und Tieren an die spezifischen Bedingungen ihres Lebensraumes ermitteln und beschreiben - Angepasstheit von Pflanzen und Tieren an die spezifischen Bedingungen ihres Lebensraumes ermitteln und beschreiben Pflanzen und Tiere in einem Lebensraum der unmittelbaren Umgebung: Wald, Park, Wiese, See, Teich Leben im Wasser, auf dem Land, in der Luft, im Boden Leben im Wasser, auf dem Land, in der Luft, im Boden - Tiere und Pflanzen nach Struktur- und Baumerkmalen vergleichen WERKSTATT: Schweben, sinken und steigen 4 EXTRA: Auf und ab im Wasser WERKSTATT: Schnelle Schwimmer STRATEGIE: Wir erstellen ein Plakat 330-333 - Bewegungsarten beschreiben und vorgegebene Beispiele einer Bewegungsform zuordnen - Zusammenhang zwischen Struktur und Funktion beschreiben Schwimmen im und auf dem Wasser Schwimmblase, Auftrieb Antrieb, Strömungswiderstand nzen - Tiere - Lebensräume Leben im Wasser, auf dem Land, in der Luft, im Boden © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorinnen und Autoren: M. Bergau, B. Krause, R. Peppmeier, T. Stephan 23 Std. Thema im Schülerbuch Seite Anforderungen Inhalte Mein Unterrichtsplan - Angepasstheit der Gestalt und Lebensweise an den jeweiligen Lebensraum beschreiben und erläutern - Informationen aus verschiedenen Medien und Quellen nutzen - Ergebnisse präsentieren 2 Vom Laich zum Frosch 334/335 - Angepasstheit von Pflanzen und Tieren an die spezifischen Bedingungen ihres Lebensraumes ermitteln und beschreiben - Tiere und Pflanzen nach Struktur- und Baumerkmalen vergleichen 2 Amphibien brauchen Schutz Naturschutz an Gewässern 336-337 - Nachhaltigkeit von Maßnahmen zum Schutz eines Lebensraums und seiner Arten erläutern biotische und abiotische Anzeichen und Ursachen: Artenvielfalt, Artensterben, Bioindikatoren, intensive Jagd, Freizeitverhalten, Bodenversiegelung, Wasser-, Boden-, Luftverschmutzung Biotop- und Artenschutz 3 LEXIKON: Vögel am See Insekten am und im Teich 338-341 - Angepasstheit von Pflanzen und Tieren an die spezifischen Bedingungen ihres Lebensraumes ermitteln und beschreiben Leben im Wasser, auf dem Land, in der Luft, im Boden - Tiere und Pflanzen nach Struktur- und Baumerkmalen vergleichen 4 LEXIKON: Kleinstlebewesen im Wasser WERKSTATT: Wir mikroskopieren 342-344 - Mikroskop/Binokular zur Bestimmung von verschiedenen belebte und unbelebte Bestandteile von Boden- und © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 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Thema im Schülerbuch Seite Kleinstlebewesen Anforderungen Inhalte Kleinlebewesen nutzen Wasserproben, Heuaufguss, Der Wasserfloh Mein Unterrichtsplan Bestimmungshilfen Regeln des Natur- und Artenschutzes Pflanzen - Tiere - Lebensräume - Wechselwirkungen von Lebewesen in einem Lebensraum benennen 1 Nahrungsbeziehungen im See 345 Zusammenhang zwischen Fotosynthese und Atmung, Zusammenhang zwischen Fotosynthese und Ernährung von Pflanze, Tier und Mensch, Nahrungsbeziehungen, Insekten und Bestäubung, Tiere und Samenverbreitung, Aquarium, Flaschengarten Sonne - Wetter - Jahreszeiten - anthropogene Veränderung eines Lebensraumes erläutern Ein Bach wird sauber 4 LEXIKON: Gewässerbelastung 346-349 WERKSTATT: Wir beurteilen ein Gewässer - Nachhaltigkeit von Maßnahmen zum Schutz eines Lebensraums und seiner Arten erläutern - anthropogene Veränderung eines Lebensraumes erläutern biotische und abiotische Anzeichen und Ursachen: Artenvielfalt, Artensterben, Bioindikatoren, intensive Jagd, Freizeitverhalten, Bodenversiegelung, Wasser-, Boden-, Luftverschmutzung Biotop- und Artenschutz, Einrichtung von Biotopen, Nisthilfen, Bodenentsiegelung, Wasserschutz - Nachhaltigkeit von Maßnahmen zum Schutz eines Lebensraums und seiner Arten erläutern 2 Zusammenfassung Aufgaben 350/351 - Wasserkreislauf am Modell beschreiben Wasser, Eigenschaften von Wasser - Umweltaspekte berücksichtigen Trinkwasser Schmutzwasserreinigung, © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 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Thema im Schülerbuch Seite Anforderungen Inhalte Mein Unterrichtsplan Kläranlage Zonierung eines Sees Angepasstheiten von Pflanzen Metamorphose Plankton Nahrungskette-, Nahrungsnetz 0 3 13 Eine neue Zeit beginnt (S. 352-369) Eine neue Zeit beginnt 352-355 - körperliche und seelische Veränderungen während der Pubertät beschreiben Pubertät und Ich-Identität, sekundäre Geschlechtsmerkmale Pubertät – Du veränderst dich! 2 356-357 - körperliche und seelische Veränderungen während der Pubertät beschreiben primäre Geschlechtsmerkmale Geschlechtsorgane 2 358-359 - körperliche und seelische Veränderungen während der Pubertät beschreiben Menstruation, Pollution Der Menstruationszyklus 1 Körperpflege - Möglichkeiten der Intimhygiene Körperpflege und Hygiene - Fragen zur menschlichen Sexualität klären, Toleranz zeigen stoffliche, nichtstoffliche Suchtformen: Tabak, Alkohol, Drogen, Fernsehen/ Video, Computer, Süßes 360 LEXIKON: Wörter, die mit Sexualität zu tun haben 5 Ein Mensch entsteht 361-365 Die Geburt Partnerschaft Zwillinge – manchmal kommen zwei Liebe, Freundschaft - Möglichkeiten der Verhütung 2 Mein Körper gehört mir! 366-367 1 Zusammenfassung 368-369 Selbstverteidigung, Ich-Stärke Empfängnisverhütungsmittel - Strategien der Abwehr von sexuellen Übergriffen kennen Nutzung und Handhabung von Kondomen - Fragen zur menschlichen Sexualität klären, Toleranz -Pubertät, Geschlechtsorgane, Geschlechtsreife, © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 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Thema im Schülerbuch Seite Aufgaben Anforderungen Inhalte zeigen Menstruationszyklus, Körperpflege, Schwangerschaft, Geburt - Strategie zur Abwehr von sexuellen Übergriffen Mein Unterrichtsplan - Möglichkeiten der Empfängnisverhütung - Möglichkeiten der Intimhygiene 0 Basiskonzepte (S. 370-381) - die Wechselwirkung zwischen Systemen beschreiben 0 System Stoffkreislauf innerhalb eines Ökosystems Sinnesorgane: Reizaufnahme und Reizleitung, Stoffaustausch lebender Systeme Erde als ein Planet im Sonnensystem, Planeten des Sonnensystems 370/371 Bewegung der Erde um die Sonne, des Mondes um die Erde Temperatur, Windstärke und richtung, Bewölkung, Luftdruck, Luftfeuchtigkeit 0 Struktur und Funktion - die Beziehungen zwischen Struktur und Funktion in Natur und Technik 372/373 Oberflächenvergrößerung Sinnesorgane Gelenke Geschlechtsorgane Pflanzen Gegenspielerprinzip 0 Entwicklung 374/375 - die Angepasstheit von Organismen an die Bedingungen eines Lebensraumes darstellen geschlechtliche Fortpflanzung ungeschlechtliche Fortpflanzung individuelle Entwicklung © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 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Thema im Schülerbuch Seite Anforderungen Inhalte Mein Unterrichtsplan Angepasstheiten Zelle Tierzüchtung - Eigenschaften von Körpern und Stoffen untersuchen - gezielte Verwendung von Stoffen über deren Eigenschaften klären 0 Struktur der Materie 376/377 Körper- und Stoffeigenschaften Teilchenvorstellung von Stoffen Wasser, Eigenschaften von Wasser, Aggregatzustände Denkmodelle: Teilchenmodell - Reinstoffe, Gemische und Lösungen vergleichen - bei einfachen gegenständlichen Modellen zwischen den Merkmalen und Eigenschaften eines Phänomens und denen des betrachteten Modells unterscheiden 0 Energie/Chemische Reaktion 378/379 - Energieumwandlungsprozesse bei einer Stoffveränderung beschreiben Wechselwirkung 380/381 - Nahrungsaufnahme - Fotosynthese - Vorgang der Energiewandlung von Lichtenergie in andere Energieformen beschreiben - Eigenschaften von Körpern und Stoffen untersuchen 0 - Energiewandler - Sicherheitsmaßnahmen berücksichtigen - Körper- und Stoffeigenschaften: magnetische Eigenschaft - Geschwindigkeitsänderung, Änderung der Bewegungsrichtung, Verformung - Wärmestrahlung 262 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 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