pksczep-121203 - Republika Silesia

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From: Peter K. Sczepanek Sent: Montag 3. Dezember. 2012 - Datei /Plik: pksczep-121203.doc
Subject:pksczep-121203-Advents-Lieder, hl.Barbara, Jauerrnig,W.Benzel, von Pless, 15-Preussen,
H.Zaborowski, Feindstaat, Skad jestes, Krzysztofiak - von P.K. Sczepanek
(Seiten -Stron -140)
Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/69
Lesen Sie was für Sie interessant ist -nach Inhalt-Verzeichnis.- czytaj to co Cie tu interesuje - wg spisu tresci szukaj.
Und wenn nach Ihnen etwas nicht richtig ist - schreiben Sie Co-Referat, und nicht mich um löschen zu bitten!
Czytaj to, co Ci odpowiada - jak GAZETA - bo czytelnikow jest wielu innych, roznych o roznych jezykach, profesji i
o roznych zainteresowaniach!
Warum schreiben ich so viel über die Welt-Problematik -von Heute, Vergangenheit und für Zukunft, wenn ich
nur über Schlesien schreiben möchte? Weil Schlesien-Problematik nicht von Polen, sondern von der Welt-
Pytacie- dlaczego pisze tak duzo o swiatowej-Problematyce, dnia
dzisiejszego, z przeszlosci i dla przyszlosci, gdy chce tylko o Slasku pisac? Poniewaz problematykaSlaska zalezy nie od Polski a od stanowiska-Swiata! -pksczep.
Stelungnahme abhängig ist!
Termine:
9.12.11.2012 -um 19.30 -TV- ZDF - Terra-X - Superbauten
"Mobiles Internet"5. Workshop für Internetreferenten zur Präsenz deutscher Kultur und Geschichte im
Internet vom 7. bis 9. Dezember in der
Bildungs- und Begegnungsstätte "Der Heiligenhof", Bad Kissingen
Index-Verzeichnis - Spis Tresci
stron - Seiten: 140
"Ein Stern, der Seinen Namen trägt...
„Leise rieselt der Schnee“
Leise rieselt der Schnee,
still und starr ruht der See,
weihnachtlich glänzet der Wald,
Freue dich, Christkind kommt bald!
Schlesisch-germanisch to samo:
Cichoutkou pruszy sznyj (śniyg)
spokojnie, zloudzouny spocywou se stouwek
W śfjontecnyj klajdzie je las,
Raduj sie, Dzieciontko pszidzie chnet!
Nieszpory Papst der römisch-Studierenden zu Beginn des Advents
Vatikan, 2012.12.02
„Skad jestes“ „Pytanie o pochodzenie Jezusa to pytanie o Jego istote i poslannictwo“
http://gosc.pl/doc/1366524.Skad-Ty-jestes
Where are you from? Woher stammst Du?
D: Frage nach der Herkunft von Jesus ist die Frage nach seinem Wesen und Mission.
PL:….Pytanie o pochodzenie Jezusa to pytanie o Jego istotę i posłannictwo.
GN Mozaika we Franciszkańskim Domu Pielgrzyma w Betlejem.
„Jezus ist ein ganz anderer König“ - www.gosc.pl
Willy Benzel: Im Paradiese der Hirsche
Wilus Benzel: W raju jelenia
mein Schlesierland, Heino - http://www.youtube.com/watch?v=NkswhdqjsaU
P.Mugay
Die Schriftleitung - No. 15 / Dezember 2012 - Preußische Monatsbriefe
Der ZvD als freie und politisch unabhängige Vertretung deutscher Volksgruppen, die selbst Opfer einer bis in
unsere Tage anhaltenden ungelösten gezielt angelegten Identitätsvernichtung (Völkermord) wurden.
Um den Deutschen im „Oppelner Land“, mit der Parole „Hier ist Polen“, den Kampf anzusagen, reiht man sich
in eine Politik ein, die in Polen mit dem Jahr 1918 begonnen und mit den vom polnischen Rassismus und
Chauvinismus geprägten Austreibungsverbrechen nach dem Zweiten Weltkrieg, ihren Höhepunkt erreicht
hatte.
Die Geisterfahrt des Dr. Schäuble - Der ESM-Gouverneur im Rettungsnebel von EFSF/ESM
Schloss Johannesberg, Jauernig - (tschechisch Javornik) - einst als Schlesien, mit Bischof Thurzoaus Pless, Schaffgotsch, J.von Eichendorff
- pksczep.
Stimmungsvoller Advent
Samstag, 8. Dezember 2012, 15:30 Uhr
Deutschordenskirche, 1010 Wien, Singerstraße 7
Den lidového smutku / Der Volkstrauertag :: HalloRadio Hultschin
AGOMWBW-Rundbrief Nr. 615 vom 27.11.2012
Still ruht der See …
- Horst Zaborowski @ 11:15
Der Historiker Dr. Stefan Scheil über antideutsche Ausschreitungen in Polen im Jahr 1935
Was ist ein Volk - Was ist deutsch?
Zitat: "Die Bundeskanzlerin und der Bundestag setzen sich für diese Chaoten ein"
Merkel ist keine Kanzlerin nur ein Geschäftsführerin
Związek Obrony Górnoślązaków
http://pl.wikipedia.org/wiki/Jan_Henryk_XV_Hochberg_ksi%C4%85%C5%BC%C4%99_von_Pless
Jan Henryk XV von Hochberg
Deutsche Volksgruppe in Schlesien unter Druck
Volksabstimmungen im Dritten Reich
Israelischer Rabbi: “Gut, dass Europa islamisiert wird”
Flüchtlinge fordern in Österreich…
Deutschland ist "Feindstaat"
Wie die "BRD" ihr "Personal" verschaukelt
Zur Kriegsschuldfrage zum 1. Weltkrieg
„Deutsche ausrotten“
http://www.paukenschlag.org/?p=381
Kriegsschuld - Einige Zitate von und über Winston Churchill
Dies ist Basiswissen der kosmischen Religion
Film:
Finanz-KRIMINALITÄT
quareCirclesdotcom· 21 Videos
& FINANZ-TYRANNEI!!!
.
III KONKURS ŚLŌNSKICH WICŌW
sirusnetwerk
PL
Opolscy PiS-owcy: MN i Ślązacy zgotują nam tu wojnę
D: Recht und Gerechtigkeit Schafen Opole MN und Schlesier für uns hier Krieg
Postawili pierwszą śląską tablicę. Będą kolejne?
Michael Smolorz: Schlesien ist multikulturell!
pKSczep:…
Jak toruje się nowe cele dla zadnej nam przyszlosci
D: pKSczep ...
Wie ebnet neue Ziele in keiner unseren Zukunft
PL: Pośmiertne męczeństwo śp. Hilarego Krzysztofiaka i jego wtórna agonia w Szopienicach
Pośmiertne męczeństwo śp. Hilarego Krzysztofiaka i jego wtórna agonia w Szopienicach
D: Posthumous Martyrium gestorbenen Hilary Krzysztofiak und sekundären Qualen in Szopienice
2.12.2012 we niydzela ô 14.10 zapraszŏm na audycyjiŏ we radiju internetowym http://www.slonskyradio.eu/
Smolorz: Autonomia, demon oswojony
„Katalonia mówi Śląskowi: po pierwsze gospodarka” Marek Twaróg
www.dziennikzachodni.pl - Myśliwiec: W parlamencie Katalonii większość za niepodległością
http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/707741,spis-regionalnych-swiat-swieto-sw-jadwigi-a-mozeswieto,id,t.html
- Spis regionalnych świat: Święto św. Jadwigi, a może Święto Śląskiej Rodziny?
Griechen-Hilfe belastet Bund
http://gosc.pl/doc/1359263.Nauka-nie-ma-konca - Nauka nie ma końca
Nasz Wszechświat nie ma początku ani końca. Nasz wszechświat
bezustannie ewoluuje.
JANUSZ GRABIAŃSKI "KOTY, PSOTY, SAMOLOTY" /10.12. 2012 - 2.01.2013/
przystrojenie się w świąteczny nastrój!
Pod choinką królować będzie światło i miłość,
Schlesien Vertreibung:
http://www.youtube.com/watch?v=B0LqYeMFgww&playnext=1&list=PL2BB13D6F441DF755
Schlesien wie es war - 55 Minuten
http://www.youtube.com/watch?v=vMZXTLZ8rOY
św. Barbara
Hl. BARBARA - Märtyrerin, Nothelferin
D: "Ora et labora" - "Glück auf" -pksczep
PL: "Ora et labora" - "Szczęść Boże"
Pruskie kopalnie - Niemcy - Górnoślązacy - Polacy i co dalej? Co? - Wie weiter?
Tómpie Barbórka....
Ojgyn
2 grudnia 2012r
http://www.gmx.net/themen/weihnachten/aktuell/529zc5g-christkindlesmarkt
Christkindlesmarkt eröffnet
Es weihnachtet wieder: Am Freitag Abend hat in Nürnberg der traditionelle
Christkindlesmarkt seine Pforten geöffnet.
Jeden Tag ein Türchen öffnen und tolle Preise gewinnen. >
http://www.gmx.net/themen/weihnachten/adventskalender/
Jeden Tag ein Türchen - Der Adventskalender 2012
In unserem großen Adventskalender warten hinter jedem Türchen jede Menge Gewinne,
leckere Rezepte und viel Wissenswertes rund um Weihnachten auf Sie.
"Ein Stern, der Seinen Namen trägt...
„Leise rieselt der Schnee“
www.kkmonheim.de -
Leise rieselt der Schnee,
still und starr ruht der See,
weihnachtlich glänzet der Wald,
Freue dich, Christkind kommt bald!
Schlesisch-germanisch to samo:
Cichoutkou pruszy sznyj (śniyg)
spokojnie, zloudzouny spocywou se stouwek
W śfjontecnyj klajdzie je las,
Raduj sie, Dzieciontko pszidzie chnet!
hoch am Himmelszelt, der alle Zeiten überlebt" – Grund genug für die drei Sterndeuter aus
dem Morgenland, sich ein paar Wochen vor Weihnacht auf den Weg zu machen. Dieser
Stern lässt sie aufbrechen aus den engen Grenzen ihres bisherigen Lebens. Anders als im
bekannten Schlager trägt dieser Stern aber nicht Deinen, sondern Seinen Namen, denn sein
Ziel sind nicht die Stars der Musikantenscheune, sondern der Stall von Bethlehem. Dort
unten – eben nicht "hoch am Himmelszelt", sondern im Stroh in der Krippe – geht den
Dreien ein wahres Licht auf: Kein Star der Paläste, sondern ein Kind in Windeln. Einer
von uns – so unscheinbar, dass Ihn die meisten übersehen.
Nicht so die Drei: Sie sehen das Kind mit Maria – und gehen in die Knie. Sie, die gelehrten
Sterndeuter, erkennen plötzlich, dass unser Schicksal nicht in den Sternen liegt, sondern in
diesem Kind. Jesus ist es, "der alle Zeiten überlebt und über unsrer Liebe steht": Eine
Sternstunde der Menschheit, vor der man nur in die Knie gehen kann, damals wie heute.
Auch heute gibt es Menschen, die wie die Sterndeuter allen "klugen" Ratschlägen und
Drohungen der Machthaber zum Trotz wissen, dass man nur in Seinem – Jesu – Namen Heil
findet: Pfarrer Franz Boehm, dem der Leitartikel des aktuellen Pfarrbriefs gewidmet ist, und
der uns als "Monheimer Sterndeuter" gezeigt hat, wie sehr wir auch heutzutage den Blick auf
Ihn brauchen, um die Zeichen der Zeit im richtigen Licht zu sehen.
Für die bevorstehende Zeit des Advents wünsche ich auch Ihnen offene Augen, Ohren – und
ein offenes Herz, für die Sternstunden Ihres Lebens. Denn auch in unserem kleinen
unspektakulären Alltag gibt es diese unverhofften Lichtblicke, in denen wir die Welt plötzlich
mit anderen Augen sehen: Begegnungen, von denen wir so ergriffen sind, dass wir in die Knie
gehen. Immer dann sollten wir an die Sterndeuter denken, damit wir nicht in Verzückung vor
dem Star versinken, sondern aufbrechen zu dem Mensch: Wo wir einander lieben und
verzeihen, da treffen wir auf das Kind in Windeln und erleben Sternstunden, die Seinen
Namen tragen.
Hierzu grüßt Sie herzlich mit Gottes Segen,
Ihr Kaplan Florian Ganslmeier
Pkscze.
Willkommen liebe Leser zu unserem weihnachtlichen Singen.
Ich möchte Sie auch in diesem Jahr mit weihnachtlichen Melodien auf die
bevorstehenden Feiertage einstimmen. Und es ist schon zur Tradition geworden,
Sie in die Musik mit einzubeziehen.
Ich lade Sie jetzt ein, die bekannten und beliebten Weihnachtslieder zu singen.
In der Hoffnung auf ein weiße Weihnacht, singen wir zuerst die weihnachtliche
Volksweise:
Chodzcie! Śpiewajmy kolędy
Witaj drogi czytelniku, na naszym Boże-Narodzeniowym śpiewaniu.
Chcielbym dołączyć jeszcze w tym roku te utwory świąteczne na nadchodzące święta. I to stało się to
tradycją, z muzyką wliczoną w tę atmosferę.
Zapraszam teraz do śpiewania znanych i popularnych kolęd. W nadzieji na biało śnieżne Boże
Narodzenie, śpiewajmy najpierw melodie ludowe na Boże Narodzenie:
"Cichutko pruszy nam śnieg"
Süsser die Glocken nie klingen
- mit Text:
http://www.youtube.com/watch?v=fDyZsrVxhY8&feature=related
Schneeflöckchen Weißröckchen
http://www.youtube.com/watch?v=vMctFSwZka4&feature=related
Leise rieselt der Schnee
http://www.youtube.com/watch?v=H4J5k4XVtac&feature=related
Leise rieselt der Schnee
http://www.youtube.com/watch?v=j-tipUF8cDk&feature=related
1. Advent
http://www.youtube.com/watch?v=_omqLXTfIWg&feature=related
Advent Advent ein Lichtlein brennt
http://www.youtube.com/watch?v=ftXEGVfQstU&feature=related
Adventskranz - Erster Advent
http://www.youtube.com/watch?v=m7HtRQ-iQBY&feature=related
Adventskranz selbst binden
http://www.youtube.com/watch?v=3WGURCN0kzA&feature=related
Rhema Marvanne - Hallelujah
http://www.youtube.com/watch?v=D-fgJbrbFIg&feature=related
Rhema Marvanne sings O Holy Night at The Branch in Dallas Texas
http://www.youtube.com/watch?v=3kNnV25CAPQ&feature=related
The Prayer with Lyrics - Sung by Rhema Marvanne
http://www.youtube.com/watch?v=HRvcW1T3e-s&feature=related
Rhema Marvanne - Hallelujah (with lyrics)
http://www.youtube.com/watch?v=mPM7WaUbRgU&feature=related
„Leise
rieselt der Schnee“
Leise rieselt der Schnee,
still und starr ruht der See,
weihnachtlich glänzet der Wald,
Freue dich, Christkind kommt bald!
Schlesisch-germanisch to samo:
Cichoutkou pruszy sznyj (śniyg)
spokojnie, zloudzouny spocywou se stouwek
W śfjontecnyj klajdzie je las,
Raduj sie, Dzieciontko pszidzie chnet!
„Alle Jahre wieder kommt das Christuskind“ - Jak we fszyske roki zaś pszidzie Jezusek
Alle Jahre wieder kommt das Christuskind
Auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind.
Kehrt mit seinem Segen ein in jedes Haus,
geht auf allen Wegen mit uns ein und aus.
Jak we fszyske roki zaś pszidzie Jezusek
Na ziymi zamiyskać, kaj my ludziska som.
Powraco do Hausow z jego błogosławiyństfym
Krouczy s nami fszyskimi drougami tu i tam.
Weihnacht!
Menschen denken an Menschen, schreiben einander, beschenken sich.
Millionen denken an Frieden und würden wohl gern auf alle Geschenke verzichten,
wenn sie ihn immer halten können.
Weihnacht!
In dieser besinnlichen Adventsfest hört man in den Liedern immer wieder vom Friede in
unserer Welt.
Die Lieder hört man nur ein paar Wochen im Jahr Weihnachtslieder.
Doch wenn sie dann erklingen, spürt man den eigentlichen Gedanken und die Kraft des
Weihnachtsfestes.
Jetzt ein Lied aus Frankreich: „Heilige Nacht“
PL: Boże Narodzenie!
Ludzie myślą, o ludziach, piszą do siebie, wymieniają prezenty.
Miliony z nas mysli o pokoju i chciałby z prezentow zrezygnować by dla wszystkich
może Pokoj zatrzymać na zawsze.
Boże Narodzenie!
W tej kontemplacji festiwalu Adwentowego można usłyszeć w utworach wielokrotnie o pokoju w
naszym świecie.
Utwory kolęd można usłyszeć tylko kilka tygodni w roku.
Ale jeśli to zabrzmi, to czujesz pozytywne myśli i moce Bożego Narodzenia.
Teraz piosenka z Francji: "Heilige Nacht” - „Swieta Noc”
Noc Święta, gwiazdy świecą jasnym...
Heilige Nacht, die Sterne hell erstrahlen
O śfiynta Noc, gwjoztki jasno promiyniujom
ein großes Wunder wird wahr heute Nacht.
Srogi cud stou sie naprouwda tyj noucy
Hirten im Feld erscheint ein Bote Gottes,
Pastuchom f poulu sie pokouzoł i łouznajmił
und große Freunde hat dieser gebracht.
Pszes cou wielgou noum radouść pszinious.
Ein Hoffnungsstrahl erfüllt die ganze Erde.
Proumyk noudzieji wypołnił cołki śfjat.
Für alle scheint das neue, helle Licht.
Dou nous wszyckik nouwe josne doł śfjatło.
Fallt auf die Knie und hört die Engel singen
Padni na koulana i suchej śpiyfu aniołof:
O heilige Nacht, der Jubel laut erschalt.
O śfjynta Nocy, tyn jubel gwarko dźwiyncy
Wir alle wünschen uns, nicht nur in dieser stillen Zeit, Besonnenheit und Friede.
Das Lied das den Friede in dieser besondern Zeit zum Ausdruck bringt:
„Es ist ein Ros´ entsprungen“ –dieses Lied erschein mit nicht weniger als 23 Strophen
im Jahre 1599 in einem Kölner Gesangbuch:
Schlesisch-germanisch to samo:
Es ist ein Ros´ entsprungen Maluśki ponczek rożycki nougle wyrosnył
Aus einer Wurzel zart,
S jednego małego, zwountłego kourzynia,
wie uns die Alten sungen,
Jak noum f staryk śpiyfkach
von Jesse kam die Art,
Łot Jessaja na tyn spousob,
und hat ein Blümlein bracht
i tag mały kfjotuszek wyrosnył
mitten im kalten Winter
f śroutku srogyj zimy
wohl zu der halben Nacht.
trofnie f tyj połofce noucy.
(s 1599 roku)
Friede, Friede, Winterfrieden
Schneebedeckt liegt Flur und Au,
zarte Flocken, weiche Fülle
fasst der Bäume Wipfel kaum.
Friede, Friede.
Spoukoj i zadouwoulynie w zimouwyj cisy
Poukrywa sniyżno kładzie se na poulu i ugourze
delikatne płatki śniygu, miynke łopfitouści
chyto sie sczytof gałynzi trousycka
Spoukoj i ino spoukoj wsyndy.
hat keiner solcher Macht,
als wie der Klang der Glocke
in heil´ger Weihnacht.
Schlesisch-germanisch to samo:
S wiylu tysiyncy rousmaityk dźwiynkof
ni mou żoudyn takij moucy
nisz dźwiynk tegou dzwounecka
f Gody (śfjynta) Bouzegou Naurodzyniou.
Die Erde schläft in Frieden
Still unter Eis und Schnee,
da dröhnt die erz´ne Stimme
gewaltig aus der Höh´.
Ziymia śpi w spoukoju
Cichou pot loudym i śniygym,
f tym napiyrajom archaniouof głousy
wielkoum moucom s wiylgachnyk niybios.
Von all´ den tausend Klängen
Ze staroruskey kouścielnyj piousynki Dimitra Bortnianskego s 1815 rouku, po tyk
napolyonskik wojnach f coulutki Ojropie, dou dzisioj śpiywoumy, noum tag kcianegou
spoukoju:
O Herr, gibt Frieden, den Frieden dieser Welt.
O Bouże, dej Pokoju, pokoju tymu śfjatu.
Steh´ uns bei.
I boundź pszi nous, prosymy.
Wir bitten Dich, erhöre uns, steh´ uns bei. Prosymy Cie,wysłuchej nous i stoj pszi nous.
Herr, Du unser großer Gott.
Panie, Ty nous wielgi Bouże.
Geh´ und sagt das – „Go tell it” - Englisch:
Schlesisch-germanisch to samo:
Go tell it on the mountain
Over the hills and ev´ry where.
Go tell it on the moutain,
That Jesus Christ is born. Halleluja!
Ić i łosprouwiyj tam na smryckych
Za pagourkami i kaj sie jesce do.
Ić i łopouwiyc tam f gourach
Isz Jezusek Chrystusek sie nauroudził. Alleluja
….a:
W Polsce szukaja nowego KROLa - tak jak byla Maria - Krolowa Polski - gdy elekcyjny krol
rodem ze Szwecji,Waza. musial przeciwstawic sie najezdzcy szweckiemu - Oglosil ja
krolawa a sam zwial na Slask, tzn do Habsburgii - bo Slask byl habsburski.
Dzisiaj chca mieć Jezusa jako Krola Polski! - To jakas sekta, ale przeksztalca się u
Wschodnich Polakow ze wschodniej Polski w realia… oni maja zastoj z okresu 123 letniej
poniwierki pod zaborami, analfabeci - do dzisiaj tak rozumujący jak dawniej.
„ Myslenie, ze wystarczy obwolac Chrystusa Krolem Polski“ „Inny Krol“
ale mamy Adwent:
Nieszpory Papst der römisch-Studierenden zu Beginn des Advents
Vatikan, 2012.12.02
"Auch die Menschen, die weit weg von Gott leben, gibt es eine tiefe innere Sehnsucht nach dem
Unendlichen und nach Transzendenz.
Daher ist es wichtig, das christliche Zeugnis des Lebens. "
Papst Benedikt XVI sprach über die Vesper des Ersten Adventssonntag ein neues Kirchenjahr Anfang.
Im Gebet, besuchte der Heilige Vater Studenten und Professoren der römischen päpstlichen
Universitäten, Seminare und kirchlichen Hochschulen und Universitäten lag die Ewige Stadt.
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Das Treffen fand in der Vatikanischen Basilika von der Kongregation für das Katholische Bildungswesen statt
und bildeten einen Teil der Feier des Jahres des Glaubens.
"Lassen Sie die liturgischen Jahres, die die Vesper beginnt, wird auch der Weg für Sie, die wiederum zu
überleben das Geheimnis der Treue Gottes, für die Sie aufgerufen, zu bauen, wie ein echter Rock Ihres Lebens
sein.
Feiern und leben zusammen mit der ganzen Kirche erleben die Reise des Glaubens, dass Jesus der einzige
Herr des Universums und der Geschichte ist, ohne die jedes menschliche Struktur kann legnąć in Trümmern sagte der Papst.
- Liturgie, lebte in seiner wahren Geist, ist es immer eine echte Schule des Lebens ist der christliche Glaube, der
Glaube "theologische", die beinhaltet dein ganzes Wesen: Geist, Seele und Körper, so dass Sie lebendige Steine
im Bau der Kirche Neuevangelisierung und Kollegen.
Besonders in der Eucharistie ist der lebendige Gott besonders nah an uns, zu unseren lebenserhaltenden Essen,
Präsenz, die das Feuer seiner Liebe verwandelt. "
Benedikt XVI wies darauf hin, dass die Studentenwohnheime sind auch Orte der Suche nach der Wahrheit.
Er erinnerte daran, dass das Studio nicht nur eine Zeit des Lernens, sondern auch die menschliche und
geistliche Bildung.
"Der christliche Glaube ist nicht die Einhaltung einer und unbestimmter Gott, sondern an den lebendigen Gott,
der in Jesus Christus, das fleischgewordene Wort, kam in unsere Geschichte und offenbarte sich als der Erlöser
des Menschen.
Zu glauben, bedeutet, um Ihr Leben zu Ihm anvertrauen wer kann ihm eine vollständige und offen über die Zeit
hinaus hoffen - der Heilige Vater wies darauf hin.
–
–
–
–
- Reflexion über den Glauben an das Jahr des Glaubens ist eine Einladung, dass ich möchte, um die
gesamte Universität Gemeinde von Rom beziehen ".
Das Treffen mit dem Papst wurde durch ein gemeinsames Bekenntnis des Glaubens an das Grab des
heiligen voraus Peter.
Doch am Ende der Liturgie von Rom gab seinem jungen Kollegen aus Brasilien, das Symbol der Madonna
von Sedes Sapientiae, vor denen in den letzten Monaten die sie für die ewige Stadt Schulen gebetet.
Icon hob die Studenten aus Belo Horizonte, wo im Juli nächsten Jahres, auf der Universität World Youth
Meeting, das Youth Day in Rio de Janeiro vorausgegangen stattfinden wird.
Benedikt XVI betonte, dass es eine großartige Gelegenheit, um Gottes Treue und der neuen Kraft, die sich
der sozialen und moralischen Erneuerung der Welt Zeuge sein.
bz / rv
(Rv /, © Radio Vaticana 2012)
Wielu Slazakow Oberschlesier-ow ostatniej fali uciekinierow boja sie albo wstydza sie z ich
nieiwezy, albo zacofania wynikajacego z nacisku rezimu komunistycznego - i nie przyznaja sie
chetnie - „Skad pochodza“…
Tu mamy Chrystusowe pochodzenie…. I dumnie odpowiadający Jezus jak i potwierdzający
jego pochodzenie owczesnnych kapłanów…..
Nieszpory Papst der römisch-Studierenden zu Beginn des Advents
Vatikan, 2012.12.02
„Skad jestes“ „Pytanie o pochodzenie Jezusa to pytanie o Jego istote i poslannictwo“
http://gosc.pl/doc/1366524.Skad-Ty-jestes
Where are you from?
Woher stammst Du?
Benedikt XVI
GN 47/2012 |
Frage nach der Herkunft von Jesus ist die Frage nach seinem Wesen und Mission.
JOSEPH FREE / GN Mosaic in der franziskanischen Pilgrim House in Bethlehem.
Während des Verhörs Jesu Pilatus beschuldigt unerwartet stellt die Frage: "Wo kommst du her '?.
Anstiftung zu Jesus zum Tode zu verurteilen, gab Staatsanwälte einen dramatischen Charakter und
erklärt, dass Jesus, dass er der Sohn Gottes - das ist eine Straftat war, für die das Gesetz die
Todesstrafe vorgesehen. Enlightened Roman Richter, der bereits seine Skepsis in Bezug auf die Frage
nach der Wahrheit (vgl. Joh 18,38) ausgedrückt konnten die Behauptungen des Angeklagten als lustig
werden. Aber Angst. Ein wenig früher vorgeworfen erklärte, dass er der König ist, fügte aber, dass sein
Reich "nicht von dieser Welt" (Joh 18:36).
Dann machte er eine Anspielung auf die geheimnisvolle "wie" und "warum", sagte: "Ich wurde geboren,
und dafür habe ich in die Welt gekommen, um Zeugnis für die Wahrheit ertragen" (Joh 18:37).
Römischen Richter diese Dinge müsste eine Phantasmagorie zu verbringen. Aber er konnte nicht
widerstehen, den geheimnisvollen Eindruck, dass es auf den Mann, der von anderen bekannten Personen
im Kampf gegen die römische Herrschaft unterscheidet und Wiederherstellung des Reiches Israel. Richter
fragt römischen Ursprungs Jesu, versuchen zu verstehen, wer er eigentlich ist und was er will.
Die Frage nach dem "Wie" ist Jesus,
Seine eine Frage der internen Herkunft, und damit seine wahre Natur, gibt es auch andere wichtige
Plätze im Evangelium des Johannes, und ebenso spielt auch eine Rolle in den synoptischen Evangelien.
Beide John, als auch bei den Synoptikern es ist auch ein merkwürdiges Paradox.
Auf der einen Seite gegen Jesus und seine Mission behauptet, dass seine Vorfahren genau bekannt ist,
unterstützt: immerhin nicht vom Himmel kommen, aus dem "Vater" auf "high", wie er (Johannes 8:23)
sagt. Nein: "Ist das nicht Jesus, der Sohn Josefs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie kann er jetzt
sagen: "vom Himmel herabkommen?" (Johannes 6,42). Synoptics Übermittlung von Informationen in
einer sehr ähnlichen Diskussion in der Synagoge in Nazareth, Jesus 'Heimatdorf. Worte der Heiligen
Schrift wird Jesus nicht in der üblichen Weise erklärt, mit der Macht, die über die Grenzen der Auslegung
von ihnen, die sich auf sich selbst und seine Sendung (vgl. Lk 4:21). Ist durchaus verständlich, dass eine
solche Behandlung Studenten der Schrift und seinen Anspruch auf eine interne Bezugspunkt und
Schlüssel Interpretationen der heiligen Worte erschreckt. Terror verwandelt sich in Opposition: "Ist das
nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und der Bruder des Jakobus und Joses und Judas und
Simon? Sind sie nicht hier bei uns als seine Schwester? Und sie nahmen Anstoß an ihm "(Mk 6:3). Denn
es ist genau das, wer Jesus ist und wo es herkommt - ist eine unter vielen anderen.
Seine Ansprüche kann nur ein Zeichen von Arroganz. Hinzu kommt die Tatsache, dass Nazareth war
nicht ein Ort, wo Sie sich auf diese Ankündigung. Deshalb, um die Worte von John Philip Nathanael: "Wir
haben ihn von denen im Gesetz und die Propheten Moses gefunden - Jesus, Sohn des Joseph, von
Nazareth." Er wird uns die Antwort Nathanael bekannt: "Kann irgendetwas Gutes aus Nazareth
kommen?" (Joh 1.45 n). Es scheint, dass die Mittelmäßigkeit Jesus, ein Arbeiter aus der Provinz, es gibt
keine versteckte Geheimnis. Seine Herkunft zeigt ihn als gleich allen anderen. Allerdings gibt es auch das
Gegenteil Argument gegen die Autorität von Jesus, ist es in Gesprächen mit geheilt von Geburt an blind,
der sein Augenlicht wiedererlangt: "Wir wissen, dass Gott zu Moses sprach. Da für ihn (= Jesus) und ich
weiß nicht, woher er kommt "(Joh 9:29). Etwas wie die Bewohner von Nazareth sagte nach einer Rede in
der Synagoge, bevor Jesus als allen bekannt, gleich zu ihnen: "Wo ist er? Und was Weisheit ist das, was
man ihm gegeben? Und die Wundertaten durch seine Hände! "(Mk 6:2). Auch hier stellt sich die Frage:
"Warum?" - Auch wenn es anschließend heruntergespielt mit dem Hinweis auf seine Verwandten.
Benedikt XVI
GN 47/2012
|
D: Frage nach der Herkunft von Jesus ist die Frage nach seinem Wesen und
Mission.
JOSEPH FREE / GN Mosaic in der franziskanischen Pilgrim House in Bethlehem.
Origin of Jesus ist auch bekannt,
und unbekannte, scheinbar leicht zu erklären, denn es erhält keine definitive Antwort. In Cäsarea
Philippi, Jesus seine Jünger fragte: "Wer sagen die Leute, dass ich sei? ... Aber wer ich bin? "(Mk 8,27
ff). Wer ist Jesus? Wo kommt es her? Die beiden Fragen sind eng miteinander verknüpft. Das Ziel der
vier Evangelien ist es, Antworten auf diese Fragen zu geben. Wurden exakt auf die Antwort geben
geschrieben. Wenn Matthew beginnt sein Evangelium von der Genealogie Jesu, tut er dies, weil er zu
Beginn des Lichts an der richtigen Stelle die Frage nach der Herkunft der Stammbaum Jesu ist in einer
besonderen Rubrik des ganzen Evangeliums will. Luke und die Genealogie Jesu, zu Beginn seines
öffentlichen Wirkens gestellt, als ob für die offizielle Präsentation von Jesus, so dass die Verteilung der
verschiedenen Akzente, um die gleiche Frage, in Erwartung dessen, was später in der ganzen
Evangeliums diskutiert beantworten. Lassen Sie uns nun versuchen, weiteres wichtiges Ziel sowohl
Genealogie verstehen. Matthew wollen, um die Herkunft Jesu zu verstehen sind wichtige
zwei Namen: Abraham und David.
Nach der Ausbreitung der Menschheit durch den Bau des Turms von Babel Geschichte von Abraham
verursacht beginnt mit Versprechen. Abraham bezieht sich auf das, was noch kommen wird. Es ist nicht
nur Erreichen einer Pilger aus dem Ursprungsland in das gelobte Land, sondern ein Pilger, der aus der
Gegenwart sucht die Zukunft. Sein ganzes Leben auf die Zukunft ausgerichtet ist, ist die Dynamik vor
dem Weg zu dem, was noch kommen wird. Recht so der Brief an die Hebräer beschreibt ihn als Pilger
des Glaubens auf das Versprechen basiert ", suchte nach einer Stadt, die Grundlagen hat, deren
Baumeister und Schöpfer Gott" (Hebräer 11,10). Die Verheißung an Abraham direkt an seine
Nachkommen verwandt, aber geht noch weiter: "Denn es werden alle Nationen der Erde (Gen. 18,18)
gesegnet werden.
So im Laufe der Geschichte, beginnend mit Abraham und führt zu Christus, seine Augen auf das Ganze
gerichtet - der Segen Abrahams wird auf alle kommen. Also von Anfang an genealogischen Blick wendet
sich an das Evangelium, in dem der auferstandene Herr sagt zu seinen Jüngern: "Haben meine Jüngern
alle Völker" (Mt 28:19). Derzeit ist diese besondere Geschichte in der Genealogie dargestellt ist eigentlich
der Anfang der aktuellen Spannung auf der ganzen konzentriert, wird die Universalität der Mission Jesu
in seinem "wie" enthalten. Die Struktur in der Genealogie und die Geschichte gezeigt, bestimmt den
ganzen Charakter, aber David, der König, der die Verheißung des ewigen Reiches gegeben wurde, "Dein
Thron soll ewiglich bestehen" (2 Samuel 7:16). Dieses Versprechen hat ihre Spuren in der Genealogie
von Matthew präsentiert gelassen.
In seiner Struktur besteht aus drei Gruppen von vierzehn Generationen: Die erste umfasst den Zeitraum
von Abraham bis David, ein Salomo bis zur babylonischen Gefangenschaft, und die dritte kommt zu
Jesus, in dem die Verheißung erfüllt ist. Es ist ein König, der immer bleiben wird - ganz anders, aber so,
dass Sie auf der Grundlage des Modells von David vorstellen konnte. Dieses System wird noch deutlicher,
wenn wir die Tatsache, dass die hebräischen Buchstaben des Namens David, gibt es jetzt die Nummer
vierzehn, und dass auf diese Weise, als Folge der Symbolik der Zahlen, David, seinen Namen und das
Versprechen gekennzeichnet den Weg von Abraham bis Jesus zu betrachten. Auf dieser Basis können wir
das mit ihren drei Gruppen von je vierzehn Generationen sagen, Genealogie ein authentisches
Evangelium Christi des Königs ist, leitet die Geschichte den Blick auf das Eine, dessen Thron wird ewig
festgelegt werden.
Auszug aus Kapitel Benedikt XVI neuesten Buch "Jesus von Nazareth. Kindheit, "von
Oxford University Press Sign veröffentlicht.
PL:….Pytanie o pochodzenie Jezusa to pytanie o Jego istotę i posłannictwo.
JÓZEF WOLNY/GN Mozaika we Franciszkańskim Domu Pielgrzyma w Betlejem.
Pochodzenie Jezusa jest jednocześnie znane
i nieznane, z pozoru łatwe do wyjaśnienia, przez to nie otrzymuje jednak wyczerpującej odpowiedzi.
W Cezarei Filipowej Jezus zapyta swych uczniów: „Za kogo uważają Mnie ludzie? … A wy za kogo Mnie
uważacie?” (Mk 8,27nn). Kim jest Jezus? Skąd pochodzi? Obydwa pytania ściśle łączą się ze sobą. Celem
czterech Ewangelii jest danie odpowiedzi na te pytania. Zostały napisane właśnie po to, by dać
na to odpowiedź. Jeśli Mateusz zaczyna swą Ewangelię od genealogii Jezusa, czyni to dlatego, że chce
na samym początku we właściwym świetle umieścić pytanie o pochodzenie Jezusa; genealogia
jest swoistym nagłówkiem całej Ewangelii. Łukasz natomiast umieścił genealogię Jezusa na początku
Jego publicznej działalności, jakby dla oficjalnego przedstawienia Jezusa, ażeby przez odmienne
rozmieszczenie akcentów odpowiedzieć na to samo pytanie, antycypując to, co potem będzie omawiane
w całej Ewangelii. Spróbujmy teraz dokładniej zrozumieć istotny cel obydwu genealogii. Dla Mateusza
pragnącego zrozumieć pochodzenie Jezusa istotne znaczenie mają
dwa imiona: Abraham i Dawid.
Po rozproszeniu się ludzkości spowodowanym budową wieży Babel od Abrahama zaczyna się historia
obietnicy. Abraham odsyła do tego, co dopiero ma nadejść. Jest on pielgrzymem nie tylko idącym z kraju
swego pochodzenia do Ziemi Obiecanej, lecz pielgrzymem, który od teraźniejszości zmierza
ku przyszłości. Całe jego życie jest ukierunkowane na przyszłość, jest dynamizmem posuwania się drogą
prowadzącą do tego, co ma nadejść. Słusznie więc List do Hebrajczyków przedstawia go jako pielgrzyma
wiary opartej na obietnicy: „Oczekiwał bowiem miasta zbudowanego na silnych fundamentach, którego
architektem i budowniczym jest sam Bóg” (Hbr 11,10). Obietnica dana Abrahamowi odnosi się
bezpośrednio do jego potomstwa, jednak sięga dalej: „Przez niego otrzymają błogosławieństwo wszystkie
ludy ziemi (Rdz 18,18).
Tak więc w całej tej historii, zaczynającej się od Abrahama i prowadzącej do Chrystusa, wzrok kieruje się
na całość – przez Abrahama przyjdzie błogosławieństwo dla wszystkich. Tak więc już na samym początku
genealogii spojrzenie zwraca się ku zakończeniu Ewangelii, w którym Zmartwychwstały mówi uczniom:
„Czyńcie moimi uczniami wszystkie narody” (Mt 28,19). W tej partykularnej historii ukazanej
w genealogii jest rzeczywiście od początku obecne napięcie skierowane na całość; uniwersalizm misji
Jezusa jest zawarty w Jego „skąd”. Strukturę genealogii i ukazanej w niej historii określa jednak
w całości postać Dawida, tego króla, któremu została dana obietnica wiecznego królestwa: „Twój tron
będzie utwierdzony na wieki” (2 Sm 7,16). Obietnica ta wycisnęła wyraźne piętno na genealogii
przedstawionej przez Mateusza.
Na jej strukturę składają się trzy grupy czternastu pokoleń: pierwsza obejmuje okres od Abrahama
do Dawida, druga od Salomona do niewoli babilońskiej, a trzecia dochodzi do Jezusa, w którym
spełnia się obietnica. Pojawia się król, który pozostanie na wieki – całkowicie inny, jednak taki, jakiego
można było sobie wyobrazić na podstawie modelu Dawida. Układ ten staje się jeszcze jaśniejszy, gdy
uwzględnimy fakt, że hebrajskie litery imienia Dawida dają razem liczbę czternaście oraz że w ten
sposób, także w wyniku symbolizmu liczb, Dawid, jego imię i obietnica charakteryzują drogę
od Abrahama do Jezusa. Na tej podstawie można by powiedzieć, że ze swymi trzema grupami,
po czternaście pokoleń każda, genealogia ta jest autentyczną Ewangelią Chrystusa Króla; cała historia
kieruje wzrok na Tego, którego tron będzie utwierdzony na wieki.
Fragment I rozdziału najnowszej książki Benedykta XVI „Jezus z Nazaretu. Dzieciństwo”, wydanej przez
Instytut Wydawniczy Znak.
„Jezus ist ein ganz anderer König“ - www.gosc.pl
Macht hoch die Tür, die Tor macht weit,
es kommt der Herr der Herrlichkeit,
ein König aller Königreich,
ein Heiland aller Welt zugleich,
der Heil und Leben mit sich bringt;
derhalben jauchzt, mit Freuden singt:
Gelobet sei mein Gott,
mein Schöpfer reich an Rat.
das Lied „Macht hoch die Tür“[1] lässt einen Aufruf erklingen: „Gott kommt. Macht die
Türen auf für ihn!“ In jeder Liedstrophe erscheint ein anderes Bild.
Die erste Bild ist etwa 3000 Jahre alt. Es stammt aus der Zeit des Königs David. David ist
König geworden über die Stämme der Israeliten. Eine gemeinsame Hauptstadt fehlt ihnen
noch. David hat eine Stadt erobert und sie zur Hauptstadt gemacht: Jerusalem.
Und nun gibt es ein grosses Fest. Der Gott der Israeliten kommt nach Jerusalem. Sehen kann
man ihn nicht. Es gibt von ihm kein Bild, keine Statue. Aber er hat einen Namen: Jahwe – ich
bin für euch da. Aus Ehrfurcht sagt man: Der HERR. Und er hat einen Ort, wo man ihn
treffen kann. Die Bundeslade ist ein Kasten aus Holz – ein kleines, tragbares Heiligtum. Die
Israeliten haben es auf ihren Wanderungen mitgenommen. Sie haben erfahren: Gott ist mit
seinem Volk auf dem Weg.
Nun wird die Bundeslade in einem grossen Umzug nach Jerusalem gebracht. Die Tore der
Stadt sind offen. Das Volk freut sich, David selbst tanzt im Umzug mit. Gott ist da bei seinem
Volk. Gott zieht in die Stadt ein.[2]
Später baute Davids Sohn Salomo einen Tempel. Im innersten Raum stand die Bundeslade.
Nach vier Jahrhunderten wurde der Tempel zerstört. Und dann wieder neu aufgebaut. Und
man feierte wieder das Fest: Die Tore gehen auf. Gott kommt in seinen Tempel.[3]
Die grosse Zeit von David war zwar längst vorbei. Israel hatte viele Niederlagen einstecken
müssen. Das Volk hatte keinen eigenen König mehr. Aber der Glaube war ungebrochen: Gott
ist der wirkliche König. Er ist der König aller Königreich. Er bringt allen Menschen Heil und
Leben.
II.
Er ist gerecht, ein Helfer wert.
Sanftmütigkeit ist sein Gefährt,
sein Königskron ist Heiligkeit,
sein Zepter ist Barmherzigkeit.
All unsre Not zum End er bringt,
derhalben jauchzt, mit Freuden singt:
Gelobet sei mein Gott,
mein Heiland gross von Tat.
Das zweite Bild ist etwa 2000 Jahre alt. Es ist mit einem anderen Namen verbunden: Jesus.
Jesus kommt in die Stadt Jerusalem. Aufgewachsen ist er auf dem Land, in Galiläa. Dort hat
er zu den Menschen gesprochen. Dort hat er Kranke gesund gemacht. Dort hat er seine Jünger
gesammelt. Mit ihnen zusammen ist er auf dem Weg gewesen.
Erst am Schluss kommt er in die Hauptstadt. Er zieht nach Jerusalem ein, fast wie ein König.
Die Tore stehen offen. Die Leute begrüssen ihn, jubeln ihm zu. Sie legen Palmzweige auf die
Strasse – wie mit einem roten Teppich wollen sie ihn empfangen.
Aber Jesus ist ein ganz anderer König. Er sitzt nicht auf dem Pferd, dem Symbol der Macht.
Er sitzt nur auf einem Esel. Sanftmütigkeit ist sein Gefährt. Er regiert nicht mit Gewalt,
sondern mit Barmherzigkeit. Er ist gerecht und will den Menschen helfen.[4]
Das war der Palmsonntag. Eine Woche später war Jesus tot. Die Römer kreuzigten ihn – so
wie sie Sklaven und Aufständische hinrichteten. Als Grund schrieben sie hin: Der König der
Juden.[5] War es ein Witz der Mächtigen?
Die ersten Christen glaubten: Jesus ist wirklich der neue König. In ihm ist Gott auf eine neue
Art zu uns gekommen. Er hat die tiefste Not mit uns geteilt. Und er hat sie dadurch
überwunden. All unsre Not zum End er bringt.
III.
O wohl dem Land, o wohl der Stadt,
so diesen König bei sich hat.
Wohl allen Herzen insgemein,
da dieser König ziehet ein.
Er ist die rechte Freudensonn,
bringt mit sich lauter Freud und Wonn.
Gelobet sei mein Gott,
mein Tröster früh und spat.
Die dritte Strophe ist eine Gratulation. Einem Land, das einen solchen König hat, muss man
gratulieren. Eine Stadt, die so regiert wird, kann sich glücklich schätzen. Vielleicht ist
Königsberg gemeint, die Stadt in Ostpreussen.
Dort entstand der Liedtext in der Zeit des Dreissigjährigen Krieges. Protestanten und
Katholiken kämpften damals um die Vorherrschaft in Europa. Dabei galt es als
selbstverständlich: Der Fürst bestimmt, was für eine Religion seine Untertanen haben. Die
Stadtregierung entscheidet, was für die Landbevölkerung der richtige Glaube ist. So war es
übrigens auch im Kanton Zürich.
Heute können wir uns das nicht mehr vorstellen. Der einzelne Mensch hat die Freiheit, über
seinen Glauben zu entscheiden. Doch die Frage ist nicht einfacher geworden: Wenn wir auf
den Willen von Gott hören wollen – was heisst das für unsere Strukturen? Wo merkt man es
in der Politik und in der Wirtschaft? Jeder sucht den eigenen Vorteil. Aber was dient dem
Wohl des ganzen Landes? Die Forschung hat immer mehr Möglichkeiten. Aber was ist
wirklich gut für das Leben? Finanzen werden knapper, der Kampf um die Verteilung wird
härter. Aber wie finden wir mehr Gerechtigkeit?
IV.
Macht hoch die Tür, die Tor macht weit,
eur Herz zum Tempel zubereit'.
Die Zweiglein der Gottseligkeit
steckt auf mit Andacht, Lust und Freud;
so kommt der König auch zu euch,
ja Heil und Leben mit zugleich.
Gelobet sei mein Gott,
voll Rat, voll Tat, voll Gnad.
Die vierte Strophe bringt wieder ein neues Bild. Wo ist der Tempel, in dem Gott wohnt? Es ist
das Herz eines Menschen.
Schon in der Bibel ist diese Überzeugung vorhanden. Gott wohnt nicht nur im Tempel von
Jerusalem. Er ist überall zu finden, wo Menschen zu ihm beten. [6] In Zeiten, wo die Juden
keinen Tempel hatten, war das ganz wichtig.
Der Apostel Paulus führt diesen Gedanken weiter. Was ist der Tempel, in dem Gott wohnt?
Es ist die Gemeinde. Wenn Menschen, die an Gott glauben, versammelt sind – dann sind sie
ein heiliger Tempel.[7] Und es ist der einzelne Mensch mit seinem Leben. Wisst ihr nicht,
dass euer Leib ein Tempel des heiligen Geistes ist, der in euch ist?[8]
Paulus redet vom Leib. Das ist das Leben eines Menschen in seiner Ganzheit. Das Lied redet
vom Herz. Das ist das Zentrum eines Menschen. Hier denkt er, hier erinnert er sich, hier
entscheidet er sich.
Eur Herz zum Tempel zubereit’: Das Lied ist eine Einladung an jeden einzelnen. Kennst du
diesen Gott, der ein guter König ist? Welchen Platz gibst du ihm in deinem Denken? Machst
du ihm deine Türe auf?
Die Türe ist eine Verbindung zwischen Innen und Aussen – aber auch eine Grenze. Die Türe
kann offen sein, dann kommt jemand herein. Andere müssen draussen bleiben, für sie bleibt
die Türe geschlossen. Das ist ein ganz normaler und lebenswichtiger Vorgang. Ein Mensch
weiss, was zu seinem Leben gehört. Von anderem grenzt er sich ab.
Das Lied respektiert diesen Vorgang. Gott kommt nicht mit einer zwingenden Übermacht. Er
will die Türe nicht eindrücken. Er bringt eine Einladung. Er bringt etwas Neues, das für das
Leben gut ist. Und er wartet, bis ihm jemand die Türe öffnet.
Die Antwort wird nicht bei jedem Menschen gleich aussehen. Beim einen ist die Türe nur
einen Spalt breit geöffnet. Beim anderen steht sie weit offen. Wieder ein anderer hat sie ganz
geschlossen. Aber das ist nicht in allen Zeiten des Lebens gleich.
V.
Komm, o mein Heiland Jesu Christ,
meins Herzens Tür dir offen ist.
Ach zieh mit deiner Gnade ein,
dein Freundlichkeit auch uns erschein.
Dein Heilger Geist uns führ und leit
den Weg zur ewgen Seligkeit.
Dem Namen dein, o Herr,
sei ewig Preis und Ehr.
In der fünften Strophe kehrt die Richtung des Liedes um. Vier Strophen lang ging es um einen
Aufruf. Macht hoch die Tür, die Tor macht weit! Bildlich gesprochen: Draussen vor dem
Stadttor steht einer und ruft laut über die Mauer. Er richtet seinen Aufruf an die Bewohner in
der Stadt drin. Sie sollen die Tore aufmachen. Sie sollen den König einziehen lassen. Sie
sollen einstimmen, wenn man singt: Gelobet sei mein Gott.
Erst in der fünften Strophe kommt die Antwort. Jetzt ertönt eine Stimme von drinnen: Komm,
o mein Heiland Jesu Christ, meins Herzens Tür dir offen ist. Nur von innen lässt sich die Türe
öffnen. Jetzt redet ein Mensch, der die Türe aufmacht.
Und es geht wirklich etwas auf. Der einzelne ist nicht mehr allein. Er gehört zur Gemeinschaft
mit anderen, die an Gott glauben. Er ist mit ihnen zusammen auf dem Weg. Dein Heilger
Geist uns führ und leit den Weg zur ewigen Seligkeit. Gemeinsam bringen sie Gott das Lob,
zu dem sie aufgerufen wurden: Dem Namen dein, o Herr, sei ewig Preis und Ehr.
Oda do śląskiej gwary:
http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&NR=1&v=Yn2Drg6wEZU
Impresja filmowa do piosenki Eugeniusza Klucznioka, 2004 r.
Hymn Górnego Śląska: - mit slaskom gotkom: -Lytik - liryka:
http://www.youtube.com/watch?v=5-GGTA4XlTI
Dawny hymn Górnego Śląska (przedwojennej niemieckiej częsci Górnego Śląska) z tłumaczeniem na
śląski.
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http://www.gmx.net/themen/olympia/
Olympioniken von 20 000 Sportfans in Hamburg empfangen
Hamburg (dpa) - 20 000 Sportfans haben den deutschen Olympioniken bei der Ankunft mit
der "MS Deutschland" in Hamburg einen rauschenden Empfang bereitet. Mehr als 200 der
391 in London vertretenen Athleten legten mit dem "Traumschiff" in der Hafencity an.
Getippt von Krystyna Sczep.:
Wie nicht Oberschlesier - könnten sehr gut über Plesser Land schreiben
- also:
Willy Benzel:
Im Paradiese der Hirsche
Die Einleitung
Wenn ich auf Anregung von verschiedenen Seiten von meinen Erfahrungen beim Rotwild,
insbesondere als letzter Wildmeister des Fürsten von Pleß, erzähle, dann tue ich das nicht nur
um dieser Erfahrungen willen, die für manchen vielleicht nicht so viel Neues bedeuten,
sondern vor allem auch, um die Erinnerungen an die einzigartigen Reviere meiner Heimat, an
ihre Wälder und ihr Wild und an ihre Menschen wachzuhalten.
Dass ich das große Glück hatte, gewissermaßen mit Rotwild aufzuwachsen und mein Vater
und gute Lehrherren mir die Augen und Ohren beizeiten öffneten und auch dafür sorgten, dass
die erblichen Anlagen in mir nicht verkümmerten, dafür muss ich dem Geschick ewig
dankbar sein. Ferner auch dafür, dass ich gerade in eine Welt gestellt wurde, die es mir
ermöglichte, meiner Passion für Wild und Wald nachzugehen, so dass ich nun auf ein
wirklich erfülltes Leben zurückblicken kann, wie es viele suchen, aber nur wenige finden.
Würde ich nur von meinen eigenen Erfahrungen sprechen Erzählungen vieles fehlen; denn ich
habe nur dort fortgefahren, wo anderen die Zügel aus der Hand genommen wurden. Diese
anderen aber haben wahrhaft Große für unser Rotwild geleistet.
Als ich in den besten deutschen Rotwildrevieren Jahrzehnte hindurch tätig sein durfte, nahm
ich nicht nur alles mit den Sinnen auf, was ich erfassen konnte, sondern auch das Herz war
dabei. In den weltbekannten Jagdgefilden der Fürsten von Pleß bin ich bei Ausübung der Jagd
nicht nur mit den größten Jägern, sondern auch mit Jägern aus allen Kreisen zusammen
gekommen.
Langjährige Einblicke in die verschiedensten Auffassungen du Ausführungen von Hege, Jagd
und Weidwerk haben mir gezeigt, was zur Erhaltung eines gesunden, starken Wildbestandes
nötig ist und was ihm schadet.
Wenn ich auch schon seit vielen Jahren nun keine Gelegenheit mehr habe, die Büchse zu
führen, so habe ich mich doch auch dann noch dem Rotwild mit Lust und Liebe gewidmet,
das nach Krieg und Besetzung stark gelitten hatte. In der Bundesrepublik habe ich neue
Eindrücke gewinnen und feststellen können, dass unser Edelwild die Fähigkeit besitzt, sich
selbst in sehr dicht besiedelten Gebieten allen Gegebenheiten anzupassen.
So will ich denn die Erinnerung in mir wach halten und alles so wiedergeben, wie ich es
erlebt habe, im Osten unserer Heimat wie im Westen.
Zweites Kapitel – Pless (Seite19)
Pleß, einst das Wildparadies schlechthin, vor allem aber eines der bedeutendsten
Rotwildgebiete seiner Zeit und jedem Rotwildjäger wohlbekannt, ist heute fast in
Vergessenheit geraten.
Von der jüngeren Generation weiß kaum noch jemand, wo Pleß liegt. Unbekannt sind ihr das
Land und die Menschen, die in diesen Grenzgebieten zwischen Russland mit Polen und
Österreich mit der Tschechoslowakei im äußersten Südostzipfel Oberschlesiens gelebt und für
ihr Deutschtum gekämpft und gelitten haben. Darum möchte ich, soweit meine Kenntnisse
reichen und mir Unterlagen zur Verfügung stehen, darüber berichten.
Seit 1548 hat Pleß dem Gräflich Promnitzschen Geschlecht gehört und war nach dem Tode
seines letzten Sprosses, Johann Erdmann, im Jahre 1768 dem Anhalt-Köthenschen
Herzogshause zugefallen. Mit dem Tode des letzten Herzogs von Anhalt-Köthen ging das
Fürstentum Pleß im Jahren 1847 durch Erbfolge an den Reichsgrafen Hans Heinrich X. von
Hochberg über, der damit Fürst von Pleß wurde.
Dem Buch „Die Grafen von Hochberg vom Fürstenstein“, das mit dem Jahre 1185 beginnt
und mit dem Jahre 1888 abschließt, entnehme ich teils im Wortlaut, teils dem Sinne nach
folgende Angaben. Alle wichtigen Vorkommnisse, von denen das Buch berichtet, sind durch
Urkunden belegt. Die altertümliche Schreibweise habe ich übernommen. (I)
Die Grafen von Hoberg, später von Hochberg, waren schon seit dem Jahre 1312 in Schlesien
ansässig. 1509 erwarb Conrad von Hoberg von der böhmischen Krone den Lehensbesitz der
Herrschaft Fürstenstein in Niederschlesien für einen baren Pfandschilling von 10 000 Schock
böhmischer Groschen, also etwa 50 000 Mark (Vertragsurkunde vom II. Juni 1509).
Im Jahre 1605 kaufte Conrad III. von Hoberg die Herrschaft Fürstenstein als freies Eigentum
für 72 000 Taler. Der Kauf wurde durch Kaiser Rudolf von Österreich am II. Juni 1605
bestätig. Die Herrschaft (20) Fürstenstein umfasste damals außer Schloss Fürstenstein 3
Städte und 30 Dörfer. Über die jagdlichen Verhältnisse, die uns als Jäger doch besonders
interessieren würde, ist in dem langen Zeitraum vom 14. bis Mitte des 19. Jahrhunderts nur
wenig bekannt.
1599 werden zwar Fischzucht und der Fang von Krammetsvögeln in Dohnen erwähnt; außer
von großen Treibjagden auf Wölfe ist in dem Buch aber kein Wort über die Jagd auf Nutzwild
zu lesen. Trotzdem wird die Annahme berechtigt sein, dass in der Freien Standesherrschaft
Fürstenstein, die in dem waldreichen Waldenburger Bergland liegt, das wiederum zu dem
großen Rotwildgebiet der Ostsudeten gehört, Rotwild als Standwild vorgekommen ist. Die
Jagd hat dort zu jener Zeit wohl noch nicht die Rolle gespielt, die ihr im 19. Jahrhundert
beigemessen wurde. Es wird aber berichtet, dass im Jahre 1663 Hans Christian von Hochberg
von einem Raubschützen erschossen wurde.
Während der fast 50jährigen Besitzzeit des Grafen Hans Heinrich I. (1626-1671) ist die Jagd
im Fürstensteiner Gebiet nie ausgeübt worden. Ihm hatten seine Sorgen weder Freude noch
Zeit für das edle Weidwerk gelassen. Hierdurch waren für Menschen und Vieh recht üble
Folgen erwachsen.
Unter der allgemeinen Verwilderung des 30jährigen Krieges war das Raubzeug zu Herren der
Wälder geworden. Füchse, Marder, Wiesel und ähnliches Gesindel waren die gefürchteten
Gäste der Höfe und die zahlreichen Wölfe eine Gefahr für Leib und Leben. Die regelmäßig
abgehaltenen großen Treibjagden brachten zwar Abhilfe, aber eine Ausrottung der Wölfe
gelang nicht. Während der drei schlesischen Kriege (1740 bis 1763) vermehrten sie sich
wieder zu einer gefährlichen Landplage. Man musste nach Beendigung der Kriege
außerordentliche Anstrengungen zu ihrer Ausrottung machen. Aber obgleich das Schussgeld
für jeden Wolf auf 5 Taler erhöht worden war, bleiben die Bestien bis gegen Ende des
Jahrhunderts eine Gefahr für Mensch und Vieh. Noch 1784 wurde dicht unter dem
Fürstenstein eine alte Wölfin mit 6 Jungen und im März 1789 im Polsnitzer Revier, ganz in
der Nähe von Freiburg, eine solche mit 7 Jungen erlegt.
In Oberschlesien, im Fürstentum Pleß, kam der letzte Wolf im Jahre 1872 durch Förster Witte
im Revier Wygorzelle zur Strecke. Nach Mitteilung von Landforstmeister i. R. Freitag
wurden nach dem ersten Weltkriege noch zwei Wölfe in Schlesien erlegt, einer davon durch
Heger Hagen in Radau O/S, und der andere durch v. Korn auf Rudelsdorf N/S.
Mit der Übernahme des Fürstentums Pleß im Jahre 1847 hatte Hans (21) Heinrich X., Fürst
von Pleß, eine Last auf sich genommen, die nach menschlichem Ermessen nicht zu
bewältigen war. Dieses Erbe hatte ihm wohl einen viermal größeren Gebietszuwachs zu
seinem Besitz gebracht, aber es bestand nur aus leeren Kassen, schwerwiegenden
Zahlungsverpflichtungen, einem mächtigen, dem Einsturz nahen Schloss, ertragslosen
Ländereien, versumpften Wiesen und ausgedehnten Waldungen, deren Nutzung wegen des
mangelnden Absatzes kaum möglich war.
Infolge Vorfangegangener Notjahre, welche mit ihren Missernten ganz Schlesien empfindlich
berührt hatten, war in Oberschlesien der Hungertyphus ausgebrochen. Namentlich in den
Kreisen Pleß und Rybnik wütete er mit einer an die Schrecken der Pest in früheren
Jahrhunderten erinnernden Heftigkeit. Die Dörfer starben zur Hälfte aus, und Hunderte von
Gehöften waren völlig verödet. Die Überlebenden siechen kraftlos dahin; und die der
Krankheit nicht erlagen, verfielen dem lähmenden Einfluss eines aus allgemeinem Elend
entspringenden Stumpfsinns.
Um hier Abhilfe zu schaffen, zog Hans Heinrich X. aus seiner Herrschaft Fürstenstein alle nur
möglichen Mittel; und als diese nicht mehr ausreichten, nahm er bedeutende Anleihen auf.
Große Kulturarbeiten wurden in Angriff genommen: Trockenlegen der meilenweiten Sümpfe,
Bau von Landwirtschaftsvorwerken und Errichtung neuer Steinkohlengruben. Gleichzeitig
begann mit Hunderten von Arbeitern die Anlage des schönen Pleßer Parkens. Zum Umbau
des mächtigen Pleßer Schlosses wurden auch Hunderte fleißiger Hände benötigt. Das gleiche
galt von der Errichtung von Eisenhütten und anderer gewerblicher Anlagen wie Brett-, Mehlund Ölmühlen.
In erster Linie waren alle diese Unternehmungen dazu bestimmt, der hungernden
Bevölkerung Arbeit und lohnenden Verdienst zu verschaffen und ihr dadurch neuen
Lebensmut zu geben. Eine gleiche Fürsorge wurde denen zugewendet, welche zur Arbeit und
Selbsthilfe nicht mehr fähig waren. Suppenanstalten und Volksküchen wurden eingerichtet,
und zur Durchführung einer geordneten Armenpflege ließ der Fürst eine Anzahl Brüder aus
dem Rauhen Hause in Hamburg kommen.
Soweit und bis hierher war die Hilfeleistung des Fürsten, wie sich von selbst versteht,
interkonfessionell. Die Notjahre hatten aber Tausende von Waisenkindern zurückgelassen.
Diese halb verhungerten und verlorenen Kinder irrten scharenweise in den verödeten Dörfern
und auf den Landstraßen umher; der menschlichen Sitte und menschlichen Nahrung waren sie
zum Teil völlig entwöhnt; mit Gras und anderen zur menschlichen Nahrung nicht geeigneten
Dingen hatten sie sich sehr kümmerlich durchgefuttert. Ihre Erziehung war daher eine mehr
als gewöhnliche Aufgabe.
(22) Der konfessionellen Bevölkerungsmischung entsprechend waren etwa neun Zehntel der
Waisenkinder katholisch. Für diese hatte die königliche Staatsregierung große Anstalten
gebaut, die als die so genannten Oberschlesischen Typhus-Waisenhäuser auf öffentliche
Kosten so lange erhalten wurden, bis die letzten Pfleglinge erwachsen waren.
Für die evangelischen Waisen des Fürstentums zu sorgen, hatten der Fürst von Pleß und seine
fromme Schwester, Gräfin Charlotte zu Stolberg-Wernigerode, sich vorbehalten. Die letztere
errichtete das blühende evangelische Waisenhaus für Mädchen in Altdorf bei Pleß und
übergab die fertige, für hundert Kinder eingerichtete und mit Grund und Boden dotierte
Anstalt dem Diakonissenhause zu Kaiserswerth. Der Fürst aber sammelte etwa 150 verwaiste
Knaben und Mädchen in den Häusern des früheren Badeortes Czarkow, wo sie von Pflegern
aus dem Rauhen Hause bis zum Eintritt in selbständige Berufsarbeit erzogen wurden.
Um der Landwirtschaft neuen Auftrieb zu geben, ließ der Fürst von seinen Gütern der
Herrschaft Neuschloss in Niederschlesien fleißige, ordentliche und bescheidene
Arbeiterfamilien nach Pleß kommen und siedelte sie, mit großen Kosten verbunden, auf den
oberschlesischen Besitzungen an. Diese Leute, tüchtige Landwirte, waren an leichte Böden
mit geringen Erträgen gewöhnt. Ihr Verhalten und ihre Erfolge haben vorbildlich gewirkt und
viel zu dem großen Aufschwung beigetragen.
Hans Heinrich X., Fürst von Pleß, hat die Erfolge seiner zielbewussten, tatkräftigen und
mühevollen Arbeit, die zunächst der notleidenden Bevölkerung helfen, zugleich aber auch
seine Besitzungen verbessern sollte, nur noch in den Anfängen erlebt. Er starb am 20.
Dezember 1855 im Alter von 49 Jahren.
Der Nachfolger von Hans Heinrich X. war sein Sohn Hans Heinrich XI. er setzte das große,
von seinem Vater begonnene Werk mit besten Erfolgen fort. Er war gleich jenem sehr
umsichtig, fleißig, sparsam und sehr bescheiden in persönlichen Bedürfnissen. Er war überall
und nirgends. Bald tauchte er im Morgengrauen auf einem seiner großen Güter im Kuhstall
beim Melken auf, erschien als guter Reiter bei groß angelegten Meliorationsarbeiten, besuchte
ganz unerwartet Bergwerke, Brettmühlen, Brauereien und sonstige Betriebe, überwachte auch
die Buchführungen und kümmerte sich sehr um seine umfangreichen Forsten. Dem Waidwerk
war er ganz besonders zugetan, und sein segensreiches Wirken ist deutlich in dem Aufblühen
der starken, gesunden Wildbestände zum Ausdruck gekommen. Dem edlen Rotwein galt seine
besondere Liebe, und die Erfolge, die er mit seinen Hirschen erzielt hat, wurden weit über
Deutschlands Grenzen hinaus bekannt. Als er im Jahre 1855 den Besitz übernahm, war (23)
schon ein genügender Rotwildbestand vorhanden, der aber in Bezug auf Qualität noch viel zu
wünschen übrig ließ.
Ob das Rotwild in Oberschlesien autochthon, d. h. schon immer Standwild gewesen war,
entzieht sich meiner Kenntnis; jedoch möchte ich annehmen, dass es in den großen
Waldgebieten des Ostens schon immer vorgekommen ist. Nach mündlichen Überlieferungen
des Grafen Wilhelm von Hochberg-Krutsch soll schon 1747 in den Pleßer Forsten ein
Wildgatter errichtet worden sein. In welchem Umfang und über die Dauer fehlen Unterlagen.
Um die schwer um ihre Existenz ringenden Bauernfelder grenzte, eingezäunt. Da nun aber das
Rotwild seine Wechsel verlegte und an den nicht ein geratterten Stellen um so mehr auf die
Felder drängte, der ganze Waldbesitz der hohen Kosten wegen aber nicht eingefriedet werden
konnte, ließ der Fürst den 10 000 ha großen Tiergarten errichten, der später auf 11 000 ha
vergrößert wurde. Ehe der Zaun ganz geschlossen war, wurde aus den angrenzenden Revieren
noch Rotwild in den Pleßer Tiergarten, wie er fortan hieß, eingedrückt. Der bodenständige
Bestand soll in den ersten Jahren seines Bestehens etwa 500 Stück betragen haben. Gegen
zwei Drittel des Waldes wurden rotwildfrei gehalten. Das war zunächst nicht leicht, und es
wurden noch längere Zeit Treibjagden, auch in eingestellten Jagen, abgehalten.
In dem Tiergarten begann alsbald die Hege mit der Büchse, und zwar nach dem Leitsatz:
„Das Schlechte fällt zuerst, das Gute bleibt möglichst lange erhalten.“ Diese Hege erstickte
sich zunächst nur auf männliches Wild. Hirsche, die ein starkes, vielendiges Geweih erhoffen
ließen, sollten vor dem 10. Jahre nicht abgeschossen werden, alle schlecht veranlagten
dagegen, so genannte Durchforstungshirsche, so schnell wie möglich. Weibliches Wild
wurde, außer auf der Pirsch, auch noch auf Treibjagden erlegt. Hierbei konnten für
bevorzugte Gäste auch noch Hirsche freigegeben werden.
Als sich in der erwarteten Zeit ein sichtbarer Erfolg nicht einstellte, sollte durch
„Blutauffrischung“ schnellstens Abhilfe geschaffen werden, und zwar mit dem stärksten
Wild, den kanadischen Wapiti. Im Jahre 1862 kaufte Fürst von Pleß von einem bayrischen
Herrn aus Berchtesgaden (vermutlich Graf Arko-Zinneberg) 14 kanadische Wapiti, die dieser
in der Nähe des Königssees aus vier von Kanada bezogenen Stücken im Laufe von sechs
Jahren gezogen hatte.
(27)
Ein Spruch aus jener Zeit, der neben vielen anderen im Jagdschloss Promnitz angebracht war,
lautete: „Rotwild zu treiben, lasst Ihr wohl bleiben“. ´s geht in der Regel quer, kommt immer
nur von ungefähr.“ Jeder Beamte wurde für den Abschluss in seinem Revier verantwortlich
gemacht.
Als am 27. Januar 1895 die erste deutsche Geweihausstellung in Berlin eröffnet wurde, stand
Fürst Pless mit seinen Rothirschgeweihen an erster Stelle. Er erhielt neben anderen
Auszeichnungen den von Kaiser Wilhelm II. gestifteten Ehrenpreis für den besten deutschen
Rothirsch der Ausstellung, einen kapitalen 16-Ender, den er am 30. August 1894 im Revier
Kobier erlegt hatte (siehe Abb. S. 26).
In „Das Waidwerk in Wort und Bild“ vom I. März 1895 ist über die in dieser Ausstellung
gezeigten Geweihe folgendes zu lesen: „Von ganz prächtigem Wuchs aber und
hervorragender Stärke sind die des Fürsten von Pleß , in dessen Revieren zur Zeit noch 386
Hirsche, darunter 10 Hirsche vom 22-Ender aufwärts, und 441 Stück Kahlwild stehen.“ Das
Geschlechterverhätlnis war natürlich ein anderes, denn bei dem Kahlwild sind die Hirsch- und
Wildkälber mit eingerechnet, die nach der Zählung im Januar und Februar als
Frühjahrsbestand noch vorhanden waren.
(29)
Hans Heinrich XI., Herzog von Pleß (er war aus Anlass des 50jährigen Besitzjubiläums mit
dem Herzogtitel gewürdigt worden), war einer der größten Jäger seiner Zeit. Er hat sich nicht
nur um das Rotwild ein gutes Andenken gesichert, sondern er hat auch die Wisente, die schon
vor Jahrhunderten in unserem Vaterlande ausgerottet waren, in den deutschen Wald
zurückgeführt. Er hat auch seine Reviere mit Sikawild bereichert, das sich gut bewährt hat.
Für Dam-, Reh- und Schwarzwild wurden unter seiner Leitung beste Lebensbedingungen
geschaffen. Die Niederjagd, besonders die Fasanenzucht, kam in höchste Blüte. Auf den
großen eigenen Feldmarken, in denen die Fasanerie-Reviere lagen, ließ er zahlreiche Remisen
und Feldhölzer von etwa 600 ha Größe anlegen. In guten Jahren kamen bis 10 000
Fasanenhähne zur Strecke. Große Fischteiche, die den Enten und sonstigem Wassergeflügel
Schutz und Nahrung boten, wurden längs der Weichsel, die im Süden die Grenze des Kreises
Pleß, gleichzeitig
(30)
aber auch die Landesgrenze mit Österreich bildete, und auch in anderen Teilen des Besitzes
angelegt bzw. instand gesetzt. Diese haben stets eine gute Rente gewährleistet. Der
Birkwildbestand war sehr gut. Ausgesetztes Auerwild hat sich aber nicht gehalten; es soll sich
in die Westkarpaten umgestellt.
Gute Hunde waren bei ihm Voraussetzung für eine waidgerechte Jagdausübung. Er hat die
damals fast vergessenen Jagdsignale wieder eingeführt und bis auf den heutigen Tag erinnern
das Pleßer Waldhorn, die Pleßer Jagdsignale und der Pleßhut an diesen großen Jäger (siehe
Tafel I.)
Seine Verdienste um das deutsche Waidw3erk wurden von aller Welt anerkannt. Daher wurde
er von Kaiser Wilhelm I. im Jahre 1873 zum Oberstjägermeister von Preußen und danach zum
Chef des Hofjagdamtes ernannt. Damit wurde er mit der Leitung des gesamten königlichen
Jagdwesens betraut. Diese Aufgaben hat er bis zu seinem Tode im Jahre 1907 vorbildlich
durchgeführt. Was in dieser Zeit Hervorragendes in den königlichen Jagdgehegen geleistet
worden ist, einschließlich Rominten und Schorfheide, ist vielfach seinem Einfluss und seiner
Entschlusskraft zu verdanken. Von Kaiser Wilhelm II. wurde ihm die höchste Auszeichnung,
die ein Waidmann erhalten kann, zuteil. Er wurde zum „Großmeister des sehr edlen Ordens
St. Huberts vom weißen Hirsch“ ernannt.
Aber nicht nur Wald und Wild lagen ihm am Herzen; er hat auch für alle seine Beamten und
Arbeiter in Industrie, Forst-, Land- und Teichwirtschaft vorbildlich gesorgt. Schon 1869
wurde die „Pensions- und Unterstützungskasse der Fürst von Pleßischen Beamten“ ins Leben
gerufen, also schon zu einer Zeit, da es in Preußen noch keine Sozialversicherungen gab.
Diese Kasse wurde durch Kapitalrücklagen und Eintragungen auf den Besitz nach
menschlichem Ermessen unerschütterlich gesichert und sorgte für das Alter der Pleßer
Beamten und Arbeiter hatten „Fürstliche Freikur“, das heißt, sie hatten freien Arzt und freie
Apotheke, im Bedarfsfalle auch freie Krankenhausbehandlung und, wenn nötig, auch freien
Kuraufenthalt. Es ist daher kein Wunder, wenn dort allgemein nicht vom Herzog
(31)
Von Pleß sondern schlicht und einfach vom „Alten Herzog“ gesprochen wurde.
Er folgte hiermit traditionsgemäß seinen Ahnen, dem Grafen von Hochberg, die sich stets für
Wohl der Bevölkerung eingesetzt hatten. Mit der Übernahme der Herrschaft Fürstenstein im
Jahre 1509 war die obere und niedere Gerichtsbarkeit in vollem Umfange auf die Besitzer
übergegangen. In früheren Jahrhunderten waren die Untersuchungs- und Strafverfahren hart,
oft grausam. Die Fürsternsteiner Rechtspflege steht dazu in wohltuendem Gegensatz und lässt
eine von Humanität getragene Rechtspflege erkennen. Durch die ganze Fürstensteiner
Rechtspflege gehen ebenso nachsichtige Milde wie ernste Zucht, ein patriarchales
Wohlwollen und die strenge Forderung des Gehorsams gegen göttliche und menschliche
Ordnung. Nach diesen beiden Seiten hin wurde auch das Strafverfahren gehandhabt. Von den
harten, oft grausamen Bestimmungen, welche die damals allgemein geltende peinliche
Halsgerichtsordnung Kaiser Karls V. vom Jahre1530 enthält, lässt es nichts erkennen. Die
verdiente Strafe bildet zwar die notwendige Sühne für das Verbrechen; aber die Hauptsache
ist die Besserung des Übeltäters, die Rettung der Familie, die Erhaltung des Hausstandes und
die Sicherung der Gemeinde.
Durch die ganze Geschichte der Grafen von Hochberg, Fürsten von Pleß, zieht sich von 1312
bis zur Vertreibung der Deutschen im Jahre 1945 wie ein roter Faden das Wohlwollen, das
dieses Adelsgeschlecht der Bevölkerung, ihren Arbeitern und Beamten gegenüber stets zum
Ausdruck gebracht hat.
Die Forstbeamten wurden nicht mit 65 Jahren pensioniert. Es war ihnen freigestellt, ob sie
noch länger im Dienst bleiben oder in den Ruhestand versetzt werden wollten. Nach
50jähriger Dienstzeit, die gar nicht selten erreicht wurde, erhielten die Beamten das volle
Gehalt als Pension zuzüglich des Wertes der Nebenbezüge wie freie Wohnung, Beheizung,
Dienstkleidung, Garten und Dienstland. Ließen sie sich mit 65 Jahren pensionieren, dann
bekamen sie 75 Prozent ihres gesamten Einkommens als Pension. Als Hans Heinrich XI.,
Herzog von Pleß, um August des Jahres 1907
(32)
Seine nimmermüden Augen für immer schloss, ließ er einen hervorragend geleiteten Besitz
zurück, der in Oberschlesien 42 000 ha umfasste, davon 27 000 ha Wald und 15 000 ha
Landwirtschaft, Fischteiche und Industriegelände. Für den Niederschlesischen Besitz fehlen
mir die Unterlagen für die Größe der Landwirtschaft und des Industriegeländes. Der Wald
war etwa 10 000 ha groß.
PL:
Wpisane przez Krystynę Sczep.:
Jak nie Oberschlesier - mógłby równie dobrze pisać o kraju Plesser
-wiec:
Wilus Benzel: W raju jelenia
Wstęp
Gdybym na sugestię z różnych stron moich doświadczeń z jelenia, zwłaszcza ostatnio mistrza
gra księcia pszczyńskiego, powiedz, że nie robię tego tylko dla tego doświadczenia, dobra,
średnia dla niektórych może nie tak bardzo nowe, ale przede wszystkim, Podtrzymywanie
pamięci o unikalnych obszarów mojego domu, do swoich lasów i ich przyrody i ich ludzi.
Miałem szczęście dorastać z jelenia zmysłów i mój ojciec i moi dobrzy ludzie nauczania oczy i
uszy otwarte w czasie, a także upewnić się, że sprzęt nie jest dziedziczna w mojej karłowate, ale
mają umiejętności, aby być dozgonnie wdzięczny. Co więcej, fakt, że był umieszczony w świecie,
który pozwolił mi kontynuować moją pasję do przyrody i lasu, tak, że można teraz spojrzeć na
prawdziwie spełniające życia, jak wielu szuka, ale niewielu znaleźć.
Chciałbym mówić tylko z moich własnych doświadczeń narracji brakujących wiele, bo tylko tam,
gdzie inni nadal miały cugle z ręki. To naprawdę wspaniałe, ale inni się do naszego jelenia.
Kiedy pozwolono mi się najlepsze w terenie niemieckich jelenie dziesięcioleci pracowali, ja nie
tylko wszystkie zmysły, które udało mi się uchwycić, ale serce było. W światowych Jagdgefilden
słynnego księcia pszczyńskiego jestem z polowań nie tylko pochodzą z największych myśliwych,
ale również z myśliwych z wszystkich kręgów razem.
Długoletni wgląd różnych typów widoków można Hege, łowiectwo i venery pokazały mi, co jest
konieczne do utrzymania zdrowy, silny dzikiej populacji potrzebne, a co szkodzi mu.
Choć ja od wielu lat nie ma możliwości prowadzić w pole, więc nie mam, ale nawet wtedy
poświęcona jelenia z radością i miłością, która ucierpiała po wojnie i okupacji. W Niemczech
zdobyłam nowe doświadczenia i uświadomić sobie, że nasz szlachetny gra ma możliwość
odegrania w gęsto zaludnionych obszarach wszystkich okolicznościach.
Więc będę pamięć żyje we mnie i wszystko do gry, tak jak ja doświadczyłem, nasz dom na
Wschodzie jak i na Zachodzie.
Rozdział Drugi - Pless (strona 19)
Pless, raz w grze raju, zwłaszcza jeden z głównych obszarów jego czasów i co łowców jeleni
jeleni dobrze wiecie, już prawie zapomniane.
Z młodszego pokolenia nie wiedzą ktoś wie gdzie jest Pless. Nieznany do niej są ziemia i ludzie,
którzy w tych obszarach granicznych między Rosją mieszkał z Polski i Austrii z Czechosłowacją
w skrajnym krańcu południowo Górnego Śląska i walczył i cierpiał za ich niemieckości. Dlatego
chcę w miarę mojej wiedzy jest wystarczający, a moje dokumenty są dostępne, należy to zgłosić.
Od 1548 jest Pless hrabiów usłyszał seks Promnitzschen i było po śmierci jego ostatniego
strzału, Johann Erdmann, poległych w 1768, księcia Anhalt-Köthen domu jest. Wraz ze śmiercią
ostatniego księcia Anhalt-Köthen Pless Księstwo było w 1847 roku jako następca cesarskiego
hrabiego Hansa Heinricha X. Hochberg nad i dokonał pierwszego księcia pszczyńskiego.
Książka "Hrabia Hochberg z Fürstenstein", który zaczyna się od roku 1185, zakończone w 1888
roku, biorę udział w tekście, częściowo w duchu następujące informacje. Wszystkie ważne
wydarzenia, z których raporty książki nie zostały poparte dokumentami. Starożytne pismo
brałem. (I),
Hrabiów Hoberg, później von Hochberg były od roku 1312 z siedzibą w Śląsku. 1509 Konrad
Hoberg nabyła od feudalnego posiadaniu czeskiej korony księcia rządów kamiennego na Dolnym
Śląsku o depozyt Baren 10 000 szylingów szokowej Bohemian grosza, więc około 50 000
znaków (akt z dnia II czerwca 1509).
W 1605, Conrad III kupił. Hoberg rządów Fürstenstein jako wolnego nieruchomości do 72.000
dolarów. Zakup został potwierdzony przez cesarza Rudolfa II w Austrii na Juni 1.605-szy Reguła
(20), a następnie Fürstenstein wliczone oprócz Zamku Książ 3 miastach i 30 na wsi. Na
warunkach polowania, które interesuje nas jak myśliwi, ale szczególnie w długim okresie 14 do
połowy 19-cia Century mało znane.
1599 Choć hodowla ryb i połowów Krammetsvögeln w Dohnen wymienić, z wyjątkiem wielkich
polowań wilków jest w książce, ale nie mówią nic o polowaniu czytać na Nutzwild. Niemniej
będzie uzasadnione założenie, że na zewnątrz energii Fürstenstein zawodowego, która leży w
Wyżyny Waldburger zalesionych, co z kolei należy do dużej dziedzinie jelenia Ostsudeten,
jelenia nastąpiło jeszcze w dzikich. Polowanie ma tam w tym czasie prawdopodobnie nie grał roli,
jaką w 19. Wieku został załączony. Jednak mówi się, że w 1663 roku Hans Christian von
Hochberg został zastrzelony przez kłusowników.
I. W czasie prawie 50-letni okres posiadania hrabiego Hansa Heinrich (1626/71), polowania w
Prince Steiner obszarze nigdy nie została wykorzystana. Zostawił jego obchodzi ani radości, ani
czasu dla szlachetnego dziczyzny. W ten sposób, dla ludzi i zwierząt hodowlanych hodowano
bardzo szkodliwe działania.
Pod ogólnym demoralizacji w 30 Years War, drapieżniki stały panami lasów. Lisy, kuny, łasice i
podobne motłoch były przerażające goście gospodarstw i liczne wilki stanowią zagrożenie dla
zdrowia i życia. W regularnie wykonywanych duże polowania przyniósł rzeczywiście pomóc, ale
eksterminacja wilków nie mógł. Podczas trzech wojen śląskich (1740/63), że ponownie wzrosły
do niebezpiecznego zagrożenia. Trzeba było po wojnie, aby nadzwyczajne wysiłki w celu ich
eksterminacji. Jednak choć Money Shot została zwiększona do 5 dolarów dla każdego Wolf,
zwierzęta pozostają do końca wieku, zagrożenie dla ludzi i zwierząt. Jeszcze w 1784 został
mocno postrzelony pod Fürstenstein starego wilczyca z 6 chłopców i marcu 1789 w Polsnitzer
dzielnicy, niedaleko Freiburga, jednego z 7 chłopców.
Na Górnym Śląsku, w księstwie Pless, ostatni wilk był w 1872 roku przez nadleśniczego Witte
Wygorzelle na tor. I po zwolnieniu gruntów Forstmeister R. piątek zginęło po pierwszej wojnie
światowej, dwa wilki na Śląsku, jeden z nich przez Heger Hagen Radau O / S, a drugi przez
ziarno V. Na Rudelsdorf N / S.
Dzięki przejęciu Księstwa pszczyńskiego Hansa w 1847 (21) Henry X, księcia pszczyńskiego,
wziął na obciążenia, które nie był w stanie poradzić sobie po ludzku. To dziedzictwo dał mu
prawdopodobnie przyniósł cztery razy większy obszar w jego posiadaniu, ale zawierała tylko
pustych kas, poważnych obowiązków płatniczych, potężnych, upadek pobliskiego zamku, ziem
niespłacalnego, łąk bagiennych i lasów rozległych, ich stosowanie jest możliwe ze względu na
brak sprzedaży zaledwie było.
Konsekwencji Vorfangegangener Notjahre którzy mieli nieurodzaju wszystko Silesia dotyka
wrażliwe, na Górnym Śląsku w gorączce głodu wybuchła. Zwłaszcza w dzielnicach Pless i
Rybniku on szalał z przypomina okropności zarazy w wiekach wcześniejszych gwałtownością.
Wioski zmarł w połowie drogi, a setki gospodarstw zostały całkowicie wyludnione. Ocaleni
pokutować bezsilni wtedy, i nie poddał się chorobie, ulegli paraliżującym wpływem wyrastają z
ogólnej biedy, głupoty.
Aby zaradzić tej sytuacji, zwrócił Hans Heinrich X. jego panowania Fürstenstein wszelkie
sposoby, a nie więcej niż to było wystarczające, wziął od znacznego zadłużenia. Wielkie dzieła
kultury zostały podjęte: wysychanie mil od bagien, budowa outworks gospodarskich oraz budowy
nowych kopalń. Wraz z setkami pracowników rozpoczął instalację pięknym parkingu Plesser. Do
przeliczenia potężnego zamku Plesser również setki zajęte ręce były potrzebne. Podobnie było z
budową hut i innych zakładów przemysłowych, takich jak deski, mąki i olejarnie.
Po pierwsze i najważniejsze, wszystkie te rzeczy miały głodujących ludzi do pracy i zasług
nagradzania i tym samym dać jej nową nadzieję. Sama opiekę, poświęcony był, że do pracy i
samopomocy nie były już w stanie. Stacje zupa i Stołówki zostały utworzone w celu
przeprowadzenia prawidłowego administrowania miłości książę szereg braci z Rough domu
przyjść w Hamburgu.
Zakres i dotychczas miał się o pomoc do księcia, a nie ulega wątpliwości, międzyreligijnego.
Notjahre ale pozostawili tysięcy sierot. Te pół zagłodzone i stracił dzieci wędrowali masowo
wokół w opuszczonych wioskach i na drogach, z ludzkiej moralności i jedzenie ludzkiego, były
odsadzone w niektórych przypadkach całkowicie, z trawy i innych rzeczy nie nadające się do
spożycia przez ludzi mieli durchgefuttert bardzo skromne. Jej edukacja była zatem więcej niż
zwykłe zadania.
(22) Mieszanina konfesjonale odpowiada około 9/10 z sierot były katolickie. W tym celu, rząd
królewski zbudował wielkie instytucje, które zostały określone jako tzw Górnośląskiego sierocińce
tyfus otrzymać na koszt publiczny, dopóki ostatni Pfleglinge byli dorośli.
Dla protestantów Sierot Księstwa świadczenia, gdyby książę von Pless i jego pobożnej siostry
Charlotte hrabina Stolberg-Wernigerode, są zastrzeżone. Ten ostatni zbudowany kwitnącej
ewangeliczną sierociniec dla dziewcząt w Altdorf - Stara Wies- koło Pless i podał gotowego,
urządzony dla setek dzieci i obdarzeni ziemi i Deaconess domu Instytutu do Kaiserswerth. Ale
książę zgromadziła około 150 opuszczonych chłopców i dziewcząt w domach byłego Czarkow
kurortu, gdzie zostały podniesione przez pielęgniarki z drzemki domu, aż wejdą własnej
działalności gospodarczej.
Aby dać nowy impuls do rolnictwa, był książę z władzy, jaką posiadał Neuschloß w dolnośląskich
pracowity, przyzwoity i skromny robotniczych rodzin przyjść do Pless i osiedlił je, związane z
wielkim kosztem, do Górnośląskiego mienia. Osoby te, zdolne rolnicy byli przyzwyczajeni do
lekkich glebach o niskiej wydajności. Ich zachowanie i przykładowe osiągnięcia pracowali i
przyczynili się do wielkiego boomu.
Hans Henry X, księcia pszczyńskiego ma sukces swojego celowego, w pracy, że początkowo
pomagać ludziom w potrzebie energiczny i pracowity, ale w tym samym czasie powinien również
poprawić swoje posiadłości, doświadczyć tylko w powijakach. Zmarł 20 Grudzień 1855, w wieku
49 lat.
Następca Hansa Heinricha X. był jego syn Hans Heinrich XI. Kontynuował wielkie dzieło
rozpoczęte przez ojca z najlepszymi sukcesu. Był równy, że bardzo miło, pracowity, oszczędny i
bardzo skromne osobistych potrzeb. Był wszędzie i nigdzie. Wkrótce pojawił się o świcie na
jednej ze swoich wielkich majątków w stodole na dojeniu, pojawił się jako dobry zawodnik z dużą
skalę rekultywacji, odwiedził niespodziewanie kopalnie, deska młyny, browary i inne firmy,
również nadzorował księgowość i troszczył się głęboko o jego rozległych lasów. Sztuka
polowania, był szczególnie lubił, i będą błogosławione pracy wyraźnie się do rozkwitu mocnych,
zdrowych populacji dzikich wyrażone. Szlachetne czerwone wino było jego szczególną miłość i
sukces, że osiągnął z jego jeleni były znane daleko poza granicami Niemiec. W 1855 r., kiedy
wszedł w posiadanie, (23) posiada wystarczającą populacji jelenia został znaleziony, ale
pragnienie, aby być w zakresie jakości pozostało wiele.
Czy jelenia w autochtonicznej Górnego Śląska, która została zawsze był jak dzikie poza moją
wiedzą, ale zakładam, że stało się to w wielkich lasach na wschodzie zawsze. Po ustnej tradycji
hrabiego Wilhelma von Hochberg Krutsch już 1747 w Plesser lasów ogrodzenia sarny zostały
zbudowane. Do jakiego stopnia i czasu trwania brakujących dokumentów.
Do ciężkich walk na ich polach rolnych istnienie graniczy ogrodzony. Ale jak Jeleń przeniósł
swoje rachunki i nie geratterten miejsca bardziej na polu, wezwał cały las należący do wysokich
kosztów, ponieważ nie może być ogrodzony, książę ustawić 10 000 hektarów zoo, na później 11
000 ha został zwiększony. Przed płot był całkowicie zamknięty, był z sąsiednich powiatów
wciśnięty do jelenia Plesser zoo, a teraz był. Rodzimy składnik się wyniósł w pierwszych latach
jego istnienia, około 500 sztuk. Prawie dwie trzecie z jelenia leśnej trzymano darmo. Nie było to
łatwe na początku, i nie było długie okresy polowań, również znajdujące się w zestawie
polowania.
W zoo raz Hege zaczął z karabinem, i że zgodnie z zasadą: ". Minusem jest to pierwszy, dobry
jest zachowana tak długo, jak to możliwe" To Hege udusiła najpierw tylko na male dziki. Deer, że
liczyliśmy na poroża silnych i dużo-ended powinien, przed 10 Nie zwolniony lat wszystkie oceny
słabo jednak tzw przerzedzanie jelenie, tak szybko, jak to możliwe. Dzikie kobiet było nie na
grasować nawet zabity na polowanie. Tutaj dla preferowanych gości mógł nawet jelenie są
zwolnione.
Jak w przewidywanym czasie widoczny sukces nie zmaterializować, gdyby się "nowej krwi", aby
zostać naprawione szybko, z najbardziej dzikich, Canadian Wapiti. W 1862 roku, książę von
Pless kupiony przez dżentelmena z bawarskim Berchtesgaden (przypuszczalnie Graf ArkoZinneberg) 14 Canadian Ełku, który sporządzony tak blisko do jeziora, króla czterech
powiązanych częściach Kanady w ciągu sześciu lat.
(27)
Mówiąc o czasie, który został wyposażony wraz z wieloma innymi w Myślistwie -Hunting Lodge
Promnitz był "do kierowania jelenie, niech komfortowy pobyt." Dzieje całej reguły przychodzi tylko
przez przypadek. "Urzędnicy został pociągnięty do odpowiedzialności za wypowiedzi w jego
dzielnicy.
Jak na 27 W styczniu 1895 pierwszy niemiecki wystawa łopata otworzył w Berlinie, Pless stał z
poroża jelenia pierwszy. Otrzymał liczne nagrody, m.in. ufundowany przez cesarza Wilhelma II
nagrodę za najlepszy niemiecki Red Deer wystawy, stolicy 16-Ender, on na 30 Sierpnia 1894
zginął w okolicy miał Kobier (na zdjęciu na str. 26).
W "sztuce polowania słów i obrazów" od I marca 1895 przeczytać w tym poroża wystawowych
następujący sposób: "Od samego wspaniałego wzrostu i siły, ale są doskonałe księcia
pszczyńskiego, w którego dzielnic mają obecnie 386 jelenia w tym 10 jeleni na 22-Ender w górę i
441 sztuk Kahlwild stoiska. "To Geschlechterverhätlnis był oczywiście inny, bo w łanie jelenia i
dzikie cielęta są uwzględnione w obliczeniu, która według spisu w styczniu i lutym, jako obraz
wiosny jeszcze dostępne .
(29)
Hans Heinrich XI., Książę von Pless (został uhonorowany z okazji 50-lecia posiadania z tytułem
księcia), był jednym z największych wojowników swoich czasów. On zapewnił nie tylko jelenie
dobrą pamięć, ale ma też żubry, które zostały wymazane wieków temu w naszym kraju, wrócił do
niemieckiego lasu. Został on również wzbogacony swoje miejsca, z jeleni sika, która okazała się
sukcesem. Dla danieli, saren i dzików pod jego najlepszych warunków życia zostały stworzone.
Małe polowanie, zwłaszcza hodowla bażanta przyszedł do świetności. Marki własne na dużym
polu, gdzie bażant położone obszary, on tworzą liczne budynki gospodarcze i drewno pola około
600 hektarów. W dobrych lat, do 10 000 koguty bażant przyszedł na tor. Duże stawy rybne, które
kaczki i inne ptactwo wodne były oferowane schronienia i pożywienia, wzdłuż Wisły, w tym
samym czasie w południowej granicy powiatu pszczyńskiego
(30)
ale również granica z Austrii był, a także w innych częściach intelektualnej powstałe lub
naprawione. Są zawsze zapewnić dobrą emeryturę. Birkwildbestand było bardzo dobre. Exposed
cietrzew nie zachowało, zostanie przekształcone w Karpatach Zachodnich.
Dobre psy były z nim warunek dla polowania myśliwy-godni. Wprowadził wówczas niemal
zapomniane Jagdsignale ponownie i do dziś pamiętam Pless Horn, Pless sygnałów myśliwskich i
Pleßhut tego wielkiego myśliwego (patrz Tabela I.)
Jego zasługi dla niemieckiej Waidw3erk zostały uznane przez cały świat. Dlatego został
mianowany przez cesarza Wilhelma I w 1873 na pułkownika Jägermeister Prus, a później jako
szef Hofjagdamtes. Powierzono mu zarządzanie całym charakter królewskiego polowania.
Zadania te występował wzorowe aż do śmierci w 1907 roku. Które w tym czasie zostały
wykonane w Wielkich konfitur królewskich polowań, w tym Rominten i Schorfheide, często
wynika z jego wpływu i jego determinacji. Kaiser Wilhelm II, był najwyższy zaszczyt, że może
dostać leśnik, przyznanej. Stał się "Wielki Mistrz Orderu Świętego Huberta bardzo szlachetne z
białego jelenia" mianowanych.
Ale nie tylko las i wildlife go w sercu, on przedstawił model dla wszystkich swoich urzędników i
pracowników w przemyśle, leśnictwo, rolnictwo i akwakultury. W 1869 roku, "Pensjonat i
Provident Fund, Prince of urzędników Pleßischen" została uruchomiona, więc nawet w czasie,
jak nie było społecznej Prusy. Fundusz ten został poparty przez rezerw kapitałowych oraz wpisy
dotyczące posiadania ludzku niezachwianym i pod warunkiem, wiek urzędników Plesser i
pracowników miał "Książęcy Freikur", co oznacza, że kiedy miał wolny medyczne i wolne apteka,
w razie konieczności i bezpłatnego leczenia szpitalnego i konieczne, również bezpłatne
lekarstwa. Jest to w związku z tym nie dziwi, że na ogół nie jest Duke
(31)
Pless był z, ale po prostu "Old Duke" wypowiedziane.
Podążył niniejszym tradycyjnie swoich przodków, hrabia von Hochberg, który zawsze dąży do
dobrobytu ludności. Poprzez przejęcie panowania Fürstenstein w 1509, górne i dolne sądy
przeszli w całości do właściciela. W poprzednich wiekach, dochodzenie i postępowanie karne
zostało trudne i często okrutne. Książę Ernst One sprawiedliwości obowiązków znajduje się w
kojący kontrastu i pokazuje przeprowadzone przez sprawiedliwość ludzkości. Przez cały księcia
Steiner sprawiedliwości również iść pobłażliwy ułaskawienia jako poważnego hodowli, o
życzliwości patriarchalnej i ścisłego wymogu posłuszeństwa porządku boskiego i ludzkiego. Po
tych dwóch stronach i sprawa karna została obsługiwane. Od surowych przepisów,
zawierających następnie powszechnie akceptowane żenujące nakaz sądowy szyi cesarza Karola
V Jahre1530 często okrutnych, to nic nie pokazuje. Zasłużona kara jest rzeczywiście konieczne
zadośćuczynienie za zbrodnię, ale najważniejsze jest poprawa przestępcy, ratowania rodziny,
utrzymanie gospodarstwa domowego i bezpieczeństwa społeczności.
W całej historii hrabiów Hochberg, książę von Pless, rozciągający się od 1312 aż do wypędzenia
Niemców w 1945 roku jako czerwoną nicią dobrej woli, który przyniósł ten ród populacji, ich
pracowników i urzędników, aby zawsze wyrażona.
Urzędnicy lasów nie przeszedł na emeryturę w wieku 65 lat. To był ich wolny, jeśli nadal
pozostają dłużej w służbie lub chcą być zmuszani do przejścia na emeryturę. Po 50 latach
służby, która została osiągnięta w żadnym rzadkim, funkcjonariusze otrzymali pełne
wynagrodzenie jak emerytury plus wartość świadczeń dodatkowych, takich jak bezpłatny
mieszkań, ogrzewania, mundury, ogród i obsługa kraju. Niech na emeryturę w wieku 65, dostali
75 procent ich dochodów ogółem, jak emerytury. Kiedy Hans Heinrich XI., Książę von Pless,
około sierpnia 1907
(32)
Jego oczy zawsze zamknięte niestrudzony opuścił doskonale przewodnikiem posiadanie
Górnego Śląska włączone 42 000 ha, z czego 27 000 ha i 15 000 hektarów rolnictwa, stawy
rybne, i terenów przemysłowych. Dla Dolnego Śląska posiadaniu nie mam dokumentacji do
wielkości gruntów rolnych i przemysłowych. Lasu był około 10 000 ha.
55 Minuten film - o Slasku i Oberschlesien:
Schlesien wie es war - 55 Minuten
http://www.youtube.com/watch?v=vMZXTLZ8rOY
1 min. - Niederschlesien und SchneeKoppe - Sniezka w Karkonoszach - Riesengebirge
30min. - Oberschlesien i Powstania polskie 1919-21
45 min. - Breslau - Wroclaw
Veröffentlicht am 29.06.2012 von MrQuantum1963
Schlesien war teilweise auch ein High-Tech Land des Deutschlands und Europas
gewesen.
In einzigartigen Filmaufnahmen wird das historische Schlesien der 20er und 30er Jahre
wieder lebendig: In Breslau besuchen wir das Rathaus am Ring , den Schweidnitzer Keller,
die Jahrhunderthalle, den Dom und den Marktplatz. Wir sehen Hirschberg mit seinen
berühmten Laubenhäusern und das Riesengebirge mit seinen Bauden, die Schneekoppe mit
dem Observatorium, die Grafschaft Glatz mit ihrer unverwechselbaren Landschaft und ihren
Bädern, Oberschlesien mit seinen Industrieanlagen, aber auch die Heimat Eichendorffs
zwischen Ratibor und Neisse. Wie beobachten alte Glasbläserkunst, die Herstellung von
Leinen und Bauern bei der Feldarbeit, begegnen Gerhardt Hauptmann, besuchen Agnetendorf,
bei Benediktinerabtei Grüssau, Schloss Fürstenstein im Kreis Waldenburg und erleben
Hochzeiten, Trachtenfeste und Tänze.
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Das Riesengebirgslied - Lyrik http://www.youtube.com/watch?v=gRh0qqMzmF4
Hohe Tannen (Original Text mit Rübezahl)
http://www.youtube.com/watch?v=UUuJsnZy1Gg
Schlesien/Oberschlesien:
http://www.youtube.com/watch?v=78yyCLvjShE&feature=autoplay&list=PL2BB13D6F441
DF755&playnext=3
Als der Osten noch Heimat war - Schlesien Doku
http://www.youtube.com/watch?v=OH1mj4ZrsiY
Kehr' ich einst zur Heimat wieder
http://www.youtube.com/watch?v=f1A6vsYPXXA
. Kehr ich einst zur Heimat wieder,
Früh am Morgen, wenn die Sonn' aufgeht.
Schau ich dann ins Tal hernieder,
Wo vor einer Tür ein Mädlein steht. Kehrreim: Da seufzt sie still, ja still und flüstert leise: Mein Schlesierland,
mein Heimatland, So von Natur, Natur in alter Weise, Wir sehn uns wieder, mein Schlesierland, Wir sehn uns
wieder am Oderstrand.
2. In dem Schatten einer Eiche,
Ja, da gab ich ihr den Abschiedskuß.
Schatz, ich kann nicht bei dir bleiben,
Weil, ja weil ich von dir scheiden muß.
3. Liebes Mädel, laß das Weinen,
Liebes Mädel, laß das Weinen sein.
Wenn die Rosen wieder blühen,
Ja dann kehr ich wieder bei dir ein.
mein Schlesierland, Heino - http://www.youtube.com/watch?v=NkswhdqjsaU
Schlesierlied
http://www.youtube.com/watch?v=InWridJ5pZE
1. Kehr ich einst zur Heimat wieder,
Früh am Morgen, wenn die Sonn' aufgeht.
Schau ich dann ins Tal hernieder,
Wo vor einer Tür ein Mädchen steht.
Refrain
Da seufzt sie still, ja still und flüstert leise:
Mein Schlesierland, mein Heimatland,
So von Natur, Natur in alter Weise,
Wir sehn uns wieder, mein Schlesierland,
Wir sehn uns wieder am Oderstrand.
Das Oberschlesierlied - Lied meiner Heimat
http://www.youtube.com/watch?v=rcEaeEfkYqk
Hymn Górnego Śląska - Liryka po sloonsku czyli -slowiansko-germansku:
http://www.youtube.com/watch?v=5-GGTA4XlTI
Dawny hymn Górnego Śląska (przedwojennej niemieckiej częsci Górnego Śląska) z tłumaczeniem na
śląski.
Schlesien Vertreibung:
http://www.youtube.com/watch?v=B0LqYeMFgww&playnext=1&list=PL2BB13D6F441DF755
Hochgeladen von Freies Schlesien am 05.11.2011
"Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder
ermordet wurden" Spätestens ab etwa 100 n. Chr. war Schlesien von den keltischgermanischen Lugiern beziehungsweise vandalischen Silingen besiedelt. Ab etwa 550--600 n.
Chr. wanderten Westslawen (Slensanen, Opolanen) ein.
Schlesien wechselte seine Zugehörigkeit vom Großmährischen Reich, über zahlreiche
Herzogtümer unterschiedlicher Nationen, zur Böhmischen Krone, zu den Habsburgern, zu
Österreich und zu Preußen.
Das Herzogtum Schlesien entstand 1138 als Folge des Zerfalls Polens in einzelne Teilgebiete nach
dem Tod des Herzogs Bolesław III. „Schiefmund". Es wurde von den Schlesischen Piasten regiert und
bestand bis 1249. Nach seiner Zerstörung durch die Mongolen um 1241 wurde das Land Schlesien von
deutschen Siedlern und der verbliebenen, slawischen Restbevölkerung neubelebt, gehörte seit 1249
zur Krone Österreichs und wurde 1348 Teil des Heiligen Römischen Reiches.Bis zu Flucht und
Vertreibung infolge des Zweiten Weltkrieges wurde in Schlesien von der ansässigen deutschen
Bevölkerung deutsches Schlesisch gesprochen, ein mitteldeutscher Dialekt. In Oberschlesien und
insbesondere dem Oppelner Land wird neben Polnisch heute noch Deutsch und das so genannte
slawische Schlesisch (Schlonsakisch) gesprochen, ein polnischer Dialekt bzw. eine westslawische
Sprache, welche von den Schlesiern auch als ″ślónsko godka″ (schlesische Sprache) genannt wird
und stark mit der Teschener Mundart verwandt ist, mit zahlreichen Einflüssen aus dem Deutschen und
dem Tschechischen, welche für polnische Muttersprachler meistens unverständlich ist.Ein Teil der
damals 4,5 Millionen Schlesier floh ab Anfang 1945 vor der anrückenden Roten Armee. Ab dem
Frühsommer 1945 wurde die Vertreibung der Deutschen von polnischen Stellen organisiert. Die
hierzu erlassenen Bierut-Dekrete ermöglichten die Einziehung des gesamten beweglichen und
unbeweglichen Eigentums von Personen deutscher Nationalität zugunsten des polnischen Staates.
Deswegen wurden im Juni 1945 alle Deutschen aus einem Gebietsstreifen von etwa 30 Kilometer
Breite unmittelbar östlich der Lausitzer Neiße vertrieben.
Kategorie: Leute & Blogs
Schlesien wie es war - 55 Minuten
http://www.youtube.com/watch?v=vMZXTLZ8rOY
1 min. - Niederschlesien und SchneeKoppe - Sniezka w Karkonoszach - Riesengebirge
30min. - Oberschlesien i Powstania polskie 1919-21
45 min. - Breslau - Wroclaw
Schlesische Mundart: Die Dorfkinder:
http://www.youtube.com/watch?v=UDQuBHNNmI&feature=autoplay&list=PL2BB13D6F441DF755&playnext=2
Hochgeladen von Ingwerstaebchen am 30.06.2010
Vorgetragen von Johannes Renner.
Johannes Renner, geboren 1901 in Trauenhain bei Ohlau, verlebte seine Jugend in Sagan. Er
durchstreifte als Wandervogel seine schlesische Heimat und war nach dem Krieg als Lehrer und
Rektor in Mittelfranken tätig. Um die Erhaltung der schlesischen Mundart hat er sich große Verdienste
erworben.
Weieres unter: http://www.schlesien-heute.de/
Schlesien/Oberschlesien
http://www.youtube.com/watch?v=78yyCLvjShE&feature=autoplay&list=PL2BB13D6F441
DF755&playnext=3
MEIN VATERLAND IST OBERSCHLESIEN
http://www.youtube.com/watch?v=RxmQwO63aK4
Oberschlesier - ukryta opcja niemiecka
http://www.youtube.com/watch?v=OHnqcjO92f8
From: Peter Mugay To: Sczepanek Sent: December 01, 2012
Subject: Der aktuelle Monatsbrief aus Preußen kommt
Hallo, lieber Peter,
wenn auch der erste Dezembertag gleich abläuft - rechtzeitig schicke ich Dir den Preußischen
Monatsbrief noch zum 1. 12. 2012.
Ich wünsche Dir eine gute Adventszeit.
Herzliches Glück auf und gute Nacht!
Peter aus Preußen
*****
[email protected]
Triftweg 29 16552 Schildow b. Berlin
T.: 033056 / 82718 F.: 033056 / 42320 H.: 0173 70 89 448
P.Mugay
Die Schriftleitung - No. 15 / Dezember 2012
Preußische Monatsbriefe
-
Preußische Monatsbriefe
1
Berichte, Kommentare, Glossen und Despektierliches
für aufgeklärte, mündige Schichten
Wort des Monats
Man kann allüberall die
Wahrheit sagen, wenn man’s
richtig anpackt, und denen
die einen anempfehlen, die
Unwahrheit zu sagen, muss
man sich verweigern.
Erwin Strittmatter
Inhalt
Seite 2: Rapport zur Lage: Bismarck und Merkel und Russland
Seite 6: Benedikt und Otte auf gleicher Barrikade
Seite 8 : Preußischer Traum: „Vor dem Sturm“
Seite 11: Patrioten-Passagen: Herder, Claudius, Hölderlin
Seite 13: Preußische Daten
Seite 14: Impressum
Seite 15: Vor dem Christfest: Weihnacht einst und jetzt
Zuschriften
Archiv
Bestellung
Abbestellung
Vorweg…
…zunächst zwei Bitten: Haben Sie Anregungen, Wünsche, Kritiken oder gar Lobe
für die Preußischen Monatsbriefe, dann teilen Sie uns diese doch bitte mit. Wir
stellen uns gern auf Sie ein. Und: Die Ihnen per Mail zugesandten KOSTENLOSEN
Monatsbriefe lassen sich unter dieser Internet-Adresse aufrufen:
www.Preussische-Monatsbriefe.de
Bitte geben Sie diese Adresse an wache Geister weiter. Danke
▼▲▼
„Aus gegebenem Anlass“ beschäftigten wir uns in den vorangegangenen
Monatsbriefen mit den Medien in unserer freiheitlich-demokratischen
Grundordnung. Kluge geistige Unterstützung boten uns im Blick zurück
etwa Ferdinand Lassalle und im Blick aufs Jetzt beispielsweise Professor
Dr. Max Otte („Der Informationscrash“). Wer hätte geahnt, dass der Medienmarkt
unsere warnend-kritischen Analysen so rasch bestätigt! Da
meldete die Frankfurter Rundschau (gegründet am 1. April 1945) Insolvenz
an. Rettungsversuche durch Teilfusionen mit der Verlagsschwester
Berliner Zeitung (Geburtstag: 21. Mai 1945) hatten nicht geholfen – das
Schwesterlein von der Spree sendet nun auch Notsignale. Weitere Gazetten
stehen bis zur Unterlippe im Konkurswasser. Gleiche Erklärungsversuche
sind (wie immer) überall zu lesen, lassen aber (wie immer) einen
wesentlichen Niedergangspunkt außer Acht. Der knüpft an unsere
Medien-Betrachtungen an: Wer schon will länger eine Zeitung lesen, die
nahezu wortwörtlich das nachdruckt, was am Abend zuvor im Hörfunk
und im Fernsehen mitgeteilt wurde und was in den anderen Morgenblättern
ebenso langweilt und Zeit stielt? Statt Informations- und Meinungsvielfalt
beleidigende Einfalt. Wenige Ausnahmen bestätigen die Regel.
Wenigstens veröffentlichen Redaktionsbeamte scharf formulierte Leserbriefe
und verstecken dahinter ihre nicht schlecht bezahlte Einfalt und
Feigheit. So mancher Noch-Spaziergänger durch den glattgehobelten
Blätterwald wünscht sich eine Zeitung, die nur aus Leserbriefen kluger
Leute besteht, und nimmt erfreut unsere Monatsbriefe zur Kenntnis.
Dank dafür!
Die Schriftleitung - No. 15 / Dezember 2012 - Preußische Monatsbriefe
From: Towarzystwo Miłośników Miasta Żory To: [email protected]
Sent: Saturday, December 01, 2012 Subject: Towarzystwo Miłośników Miasta Żory
Towarzystwo Miłośników Miasta Żory
Wernisaż 45 lat TMMŻ
Posted: 30 Nov 2012 06:26 AM PST
23. listopada 2012 roku w siedzibie Miejskiej Biblioteki Publicznej w Żorach na Osiedlu Pawlikowskiego miał miejsce
wernisaż- wystawa:
45 lat Toważystwa Miłośników Miasta Żory
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From: ZVD Jeschioro To: Zentralrat der vertriebenen Deutschen
Sent: Friday, November 30, 2012 Subject: Beobachterstatus
ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen
70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479
Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70
E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de
Pressemitteilung
<Beobachterstatus>
Der 29. November 2012 ist für die Vereinten Nationen ein historischer Tag.
Ein geschundenes Volk bekommt seine Würde zurück, so könnte man das Ergebnis der Wahl für die
Einrichtung eines „Beobachterstatus“ für das palästinensische Volk bei den „Vereinten Nationen“
bezeichnen.
Der ZvD als freie und politisch unabhängige Vertretung deutscher Volksgruppen, die selbst Opfer
einer bis in unsere Tage anhaltenden ungelösten gezielt angelegten Identitätsvernichtung
(Völkermord) wurden.
Aus dieser Erfahrung fühlt sich der ZvD verpflichtet, die Haltung der BRD und besonders die
Wortwahl des BRD Außenministers zu kritisieren, die eine Frage globaler verbriefter Menschenrechte
und existentieller Fragen für ein ganzes Volk, vor der UNO, mit einer Stimmenthaltung begleitet
haben.
Ethnische Zwangsansiedlungen, um die Identität einer seit Jahrhunderten ansässigen Bevölkerung zu
zerstören, deren Selbstbestimmung zu unterdrücken und durch menschenunwürdige Schikanen und
Gewalt zum Schweigen zu zwingen, sind ebenso verbrecherisch und mit den geltenden
Menschenrechten unvereinbar wie „Ethnische Säuberungen“.
Der ZvD hofft in diesem Zusammenhang, dass letztendlich auch das bisher weltweit verschwiegene
und relativierte mörderische Schicksal der
18 Millionen deutschen Vertriebenen, den Mitgliedern der Vereinten Nationen bekannt wird und
diese zum Handeln aufgefordert werden.
Auch Herr Ban-Kimoon könnte Zeichen setzen und endlich die vom ZvD an ihn gerichtete Petition
vom 10. 03. 2012 zur Kenntnis nehmen und beantworten.
Herbert Jeschioro -Breslau
30. November 2012
ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen
E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de
Pressemitteilung
Der ZvD fordert die Mitglieder des Weltklimagipfels am 25. November 2012 in Katar auf, ihrer
Glaubwürdigkeit Nachdruck zu verleihen und in einer Resolution zu bekräftigen, die verlangt, dass
jegliche Art von kriegerischen Auseinandersetzungen, die den Einsatz umweltvernichtender SprengChemie- und atomaren Waffen zur Folge haben, als
„Verbrechen gegen die Menschheit und gegen den Planeten Erde“
betrachtet und entsprechen bestraft werden müssen.
Jede das Klima und das Leben bedrohende, über jedem Einschlag einer Bombe, einer Rakete oder
einer einfachen Mörsergranate aufsteigenden Rauchwolke sowie die aufsteigenden schmutzig
giftigen Giftwolken der von diesem Zerstörungspotential vernichteten Ölquellen, Wäldern und von
den zerstörten Wohnquartieren der unschuldig geschundenen Bevölkerung, sind die Hauptquelle
einer alles menschliche Leben bedrohenden Gewalt dieser Erde.
Diesem Treiben und damit dem Übel an der Wurzel gehend ein Ende zu bereiten, das fordert der
Zentralrat der vertriebenen Deutschen e. V.
Die eingesparten Mittel würden reichen, dem Elend in der Welt ein Ende zu bereiten sowie die
immer weiter auswuchernde finanzielle Strangulierung der Menschheit zur Schaffung „erneuerbarer
Energien“ ausgleichen und Einhalt gebieten zu können.
V.i.S.d.P. Herbert Jeschioro
Stuttgart, 25.11.2012
ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen
E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de
<PiS>
Erneut macht die nationalistische polnische Kaczynski-Partei (PiS) von sich reden und
ignoriert weiterhin, daß auch in Polen der Herr den nicht ungestraft läßt, der seinen
Namen mißbraucht.
Um den Deutschen im „Oppelner Land“, mit der Parole „Hier ist Polen“, den Kampf
anzusagen, reiht man sich in eine Politik ein, die in Polen mit dem Jahr 1918 begonnen und
mit den vom polnischen Rassismus und Chauvinismus geprägten Austreibungsverbrechen
nach dem Zweiten Weltkrieg, ihren Höhepunkt erreicht hatte.
Eine tausendjährige deutsche Geschichte wurde mit Gewalt beendet und durch eine
Zwangsbesiedelung mit fremden Bevölkerungsgruppen polnisch nationalisiert und die
einst zu 100 % ansässige deutsche Bevölkerung vertrieben.
Wenn sich die „PiSer“ mit dem zweifelhaften Ruhme aus einer ethnischen Mehrheit eine
Minderheit gemacht zu haben, weiterhin mit politischem Glanz umgeben wollen, dann
sollten im Gegenzug die geläuterten Kräfte in Polen endlich bereit sein, das Hasspredigen
zu unterbinden.
Eine Kultur-, Geschichts- und Identitätsvernichtung mit einem Ausmaß, das in der
Geschichte der Menschheit und in dieser Art einmalig ist, hat jedoch mittlerweile auch in
Polen zum Nachdenken geführt und besonders bei der nachwachsenden Generation
Zweifel an der bisherigen politischen Glaubhaftigkeit und der polnischen Unbescholtenheit
aufkommen lassen.
„Hier ist Schlesien in Europa mit seiner tausend Jahre alten deutschen Vergangenheit mit
einer einzig der deutschen Bevölkerung zu verdankenden Kultur, Aufbauleistung, seiner
Industrialisierung mit einer einmalig wertvollen Infrastruktur“, die es in Polen so nie
gegeben hat“.
Diese Wortwahl wäre für die Kaczynski-Partei angemessen, um zu beweisen, daß man am
Ende des Jahres 2012 historisch richtig angekommen sei und nicht als Nutznießer aus
einem Verbrechen gegen die Menschheit, seine Opfer noch länger verhöhnen und
demütigen zu wollen.
Herbert Jeschioro – Breslau
Dezember 2012
From: STOP-ESM.org To: [email protected] Sent: Monday, December 03, 2012 9:34 AM
Subject: Die
Geisterfahrt des Dr. Schäuble - Der ESM-Gouverneur im
Rettungsnebel von EFSF/ESM
Bund der Steuerzahler
in Bayern e.V.
Die Geisterfahrt des Dr. Schäuble
Der ESM-Gouverneur im Rettungsnebel von EFSF/ESM
(03.12.2012)
Ein aufmerksamer Leserbriefschreiber namens Jamie Dimon hat vor Monaten die abenteuerliche ZickZack-Fahrt des Dr. Schäuble mit dem Rettungskreuzer „ESM-Deutschland“ aufgelistet und wie folgt
kommentiert: „Die deutsche Öffentlichkeit wird permanent getäuscht und belogen. Man werfe nur
einen Blick auf die Chronologie der gesammelten Lügen und Täuschungsmanöver des Herrn Dr.
Schäuble zum Thema Griechenland“. Wir führen diese Liste fort. Es scheint, dass der Herr ESMGouverneur bei der „Eurorettung“ schon in den griechischen Gewässern den Kurs völlig verloren hat.
Seine Äußerungen zu dieser Reise klingen zunehmend verwirrt.
...
(klicken Sie hier um den gesamten Text zu lesen)
Rolf von Hohenhau
(Präsident)
Bund der Steuerzahler in Bayern e.V.
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Bund der Steuerzahler in Bayern e.V.
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Sudetendeutscher Pressedienst (SdP)
Redaktion, Herausgeber, Medieninhaber: Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ)
Bundespressereferat: A-1030 Wien, Steingasse 25 Telefon: 01/ 718 59 19*, Fax: 01/ 718 59 23
E-Mail: [email protected] www.sudeten.at
Wien, 28. November 2012
ZVR-Zahl: 366278162
Neuerscheinung
Buchvorstellung
SCHÖNHENGSTER JAHRBUCH 2013
Musiker, Künstler, Dichter aus dem Schönhengstgau
Herausgegeben vom Schönhengster Heimatbund e.V., 73033 Göppingen, Schloßstraße 14,
Telefon 0049 (0) 7161/699 22, Telefax 0049 (0) 7161/146 40,
E-Mail: [email protected]
Gesamtverantwortung: Gerhard Müller, Obmann des Schönhengster Heimatbundes e.V. Das
Jahrbuch ist broschürt, 192 Seiten, mit vielen schönen Farbbildern. ISSN 2193-5521, Preis:
16,-- Euro, inkl. Versandkosten – auch ins Ausland!
Das Schönhengster Jahrbuch lässt uns wieder eintauchen in die Geschichte und Kultur der
Schönhengster Gemeinschaft. Die Schönhengster sind ein Beispiel für eine gelungene
vollständige Integration. Darin liegt aber auch die Gefahr, dass ein Stück kulturelle
Geschichte in Vergessenheit gerät. Das Schönhengster Jahrbuch trägt dazu bei, die große
Kulturgeschichte des Schönhengstgau in lebendiger Erinnerung zu halten und widmet sich in
diesem Jahr dem Thema „Musiker, Künstler und Dichter“.
Dr. Wolfgang Fritscher hat lange in unserem Archiv geforscht und viel von und über die
„besonderen Persönlichkeiten“ gefunden. Es ist schon erfreulich und nicht selbstverständlich,
dass die Informationen über den Schönhengstgau, Land, Menschen und
Lebensgewohnheiten von einem Menschen zusammengetragen wurden, der bereits ein
Bürger der Bekenntnisgeneration ist, geboren 1954 und in Bayern aufgewachsen. Blättern
Sie interessiert auch in diesem Jahrbuch 2013 und freuen Sie sich über die Vielfalt von
Geschichten, Personen und Persönlichkeiten, Kultur und Brauchtum. Wir können uns
unvoreingenommen mit dem „damals“ und dem „heute“ auseinandersetzen und uns unser
eigenes objektives Bild über die Wirklichkeit der Werte des Lebens und unsere eigene
lebenswerte Zukunft machen.
Bild vom Buchumschlag kann bei uns kostenlos angefordert werden.
Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/
Wien, 3. Dezember 2012
Prof. Erika Rosenberg-Band spricht in Wien
Mittwoch, 5. Dezember 2012, 18:00 Uhr
im Haus der Heimat, 1030 Wien, Steingasse 25 im Hoftrakt 2. Stock (SLÖ-Saal)
berichtet Prof. Erika Rosenberg-Band über ihre neuesten Forschungsergebnisse
zur Familie Schindler und signiert auch gerne mitgebrachte Bücher!
Angaben zur Person
Prof. Erika Rosenberg-Band ist Autorin Historikerin, Übersetzerin, Dolmetscherin, Journalistin und
Dozentin, sie bildet zukünftige Diplomaten im argentinischen Auswärtigen Amt aus und hat u.a.
Biografien über Emilie und Oskar Schindler verfasst.
Sie ist in Buenos Aires, Argentinien, geboren, wohin ihre Eltern vor dem Nationalsozialismus flohen.
Sie lernte Emilie Schindler 1990 in Buenos Aires kennen und betreute sie bis zu ihrem Tod 2001.
Erika Rosenberg bewahrt seit dem Tag Schindlers Erbe.
Erika Rosenberg
Oskar Schindler - Seine unbekannten Helfer und Gegner
200 Seiten, bebildert, broschiert, erschienen 2012 im LIT Verlag, Berlin, Fresnostr. 2,
D-48159 Münster, Tel. 0049 251 62032, e-mail: [email protected], www.lit-verlag.de,
ISBN 978-3-643-11884-4, Preis: € 24,90
Oskar Schindlers Geschichte wurde weltbekannt durch den Film „Schindlers Liste“.
Auf knapp zweihundert Seiten wird das vielseitige Leben und auch Leiden Oskar Schindlers dargelegt
und vorgestellt, nicht ohne den Kontext zu berücksichtigen. Vor allem Freunde, Familie und Feinde
sind im Blickfeld und werden ausführlich in ihrer Relevanz erörtert und gewürdigt.
Ausgehend von Schindlers sudetendeutscher Heimat – heute Tschechische Republik - und Familie
bis hin zu den verschiedenen Helfern mit unterschiedlichem Hintergrund und der Vorstellung des
Spielberg-Film-Produzenten und einem angemessenen Nachwort wird deutlich, wie menschlich
manches war und blieb.
Die Recherchen sind ausgesprochen intensiv und gut dokumentiert und werden hervorragend in Wort
(leicht lesbarer Stil) und Bild (Fotos, Dokumente, Zeichnungen) zur Sprache gebracht.
Damit ergibt sich ein realitätsnahes, sensibles Lebensbild Oskar Schindlers und seines Umfelds
jenseits von Heroisierung oder Herunterspielung.
Wien, am 3. Dezember 2012
Buchbesprechung
Siegfried Ulbrecht
Schloss Johannesberg, Jauernig und Umgebung
Begegnungen von Personen und Kulturen in einer europäischen Region
Bergstadtverlag 2012, 86 Seiten, geb., s/w-Abbildungen, 88 S., Buchmaße: 21,9 x 15,0 cm,
ISBN: 978-3-87057-294-5, Preis Österreich: 13,30 €; Deutschland: € 12,90;Schweiz: 20,50
CHF; Bergstadtverlag W.G. Korn, Verlagsleitung: Alfred Theisen, Brüderstraße 13, 02826
Görlitz
Tel. 0049 (0)3581/ 40 05 20, Fax 0049 (0)3581/ 40 22 31, Email: [email protected]
Die Stadt Jauernig (tschechisch Javornik) mit heute rund 3.000 Einwohnern verdankt ihre
besondere Bedeutung zum einen ihrer Lage an der Grenze zwischen Preußisch- und
Österreichisch-Schlesien, zwischen dem Deutschen Reich und Österreich-Ungarn bzw. der
Tschechoslowakei und zum anderen ihrem Schloss Johannesberg als zeitweiligem Sitz der
Fürstbischöfe von Breslau. Diese machten es zu einem Anziehungspunkt von
Künstlern, Schriftstellern und hochgestellten Persönlichkeiten, beispielsweise dem
Komponisten Carl Ditters von Dittersdorf, dem Dichter und Schriftsteller Joseph von
Eichendorff und anderen.
Auf Schloss Johannesberg verbrachte Bischof Philipp Gotthard Fürst Schaffgotsch
sein Exil in der Auseinandersetzung zwischen Preußen und Habsburg um Schlesien,
hier verstarb der letzte deutsche Bischof von Breslau, Adolf Kardinal Bertram. Die
kulturelle Atmosphäre im Schloss wirkte auf die Stadt zurück und ließ sie zu einem
europäischen Begegnungsort im Strom der Geschichte werden — ein Erbe, an das mit
diesem Buch in Wort und Bild erinnert wird.
Das Umschlagbild kann kostenlos angefordert werden.
Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/
Wir erinnern
1.12.1946: Buchbinder, Rudolf in Leitmeritz (B): Mit 5 Jahren jüngster Student / mit 11 Jahren
Meisterklassen-Absolvent. „Grand prix du Disque“ (1976. Künstl. Leiter d. Musik-Festival (Schloss)
Grafenegg/NÖ (2007).
2.12.1786: Hille, Augustin B in Groß Schönau/Tetschen (B), gest. 26.4.1865 in Leitmeritz:
Theologe (Weihe 1810). Professor. Bischof von Leitmeritz (1832).
2.12.1899: Adler, Peter H. in Gablonz (B), gest. 2.10.1990 in Ridgefield, USA: Operndirektor
Bremen und Kiew. In USA Zusammenarbeit mit Metropolitan-Opera (New York). „Oskar“Filmmusiknominierung.
Bemerkung:
Schloss Johannesberg, Jauernig - (tschechisch Javornik) - einst als Schlesien,
mit Bischof Thurzo-aus Pless, Schaffgotsch, J.von Eichendorff
- pksczep.
Wien, am 27. November 2012
Filmseminar der Hans Seidel Stiftung
HABERMANN – EIN SUDETENDEUTSCHES SCHICKSAL
8. Dezember 2012
Konferenzzentrum München der Hans Seidel Stiftung, Lazarettstr. 33, 80636 München,
Tel. 0049 (0)89 1258-0. www.konfmuc.de
Ein deutscher Regisseur hätte diese Thematik wohl kaum filmisch umsetzen können. Erzählt aber ein
Slowake wie der routinierte Regisseur Juraj Herz von dem Unrecht, das den Sudetendeutschen gegen
Ende des Zweiten Weltkrieges widerfuhr, hat dies einen anderen bzw. besonderen Stellenwert.
Der Film erhielt als wichtiger Beitrag zur historischen Wahrheit den Bayerischen Filmpreis für die
beste Regie und den besten Hauptdarsteller – das große Verdienst von „Habermann“ ist es, von der
Vertreibung von drei Millionen Deutschen zu erzählen, ohne dabei den Terror der Nazis zu
relativieren.
Das Drehbuch zu Habermann schrieb Wolfgang Limmer nach Motiven des Romans „Habermanns
Mühle“ von Josef Urban. Limmers Drehbuch wurde für den tschechischen Filmpreis in der Kategorie
„Bestes Drehbuch“ nominiert. 1946 in Augsburg geboren absolvierte Limmer ein Studium der
Amerikanistik, Soziologie und Psychologie. Er ist seit 1984 freier Autor und arbeitet seit 1987 das
Drehbuchautor und Regisseur.
Wir freuen uns, dass Wolfgang Limmer mit uns über sein Drehbuch sprechen wird und laden Sie –
gemeinsam mit dem Münchner Bildungswerk - herzlich zu unserem Filmseminar im
Konferenzzentrum München ein.
Samstag, 8. Dezember 2012
bis
9:15 Uhr
9:30 Uhr
anschl.
ca. 10:00 Uhr
Limmer
anschl.
Romanvorlage
ca. 12:30 Uhr
ca. 13:15 Uhr
anschl.
Anreise, Eintragung in die Anwesenheitsliste
Begrüßung und Einführung, Artur Kolbe M.A.
Der Drehbuchautor Wolfgang Limmer
Christine Weissbarth
Habermann, D/Ö/CR, 2010, 104 min., Regie:Juraj Herz, Drehbuch: Wolfgang
Zur Genese des Films, Idee und (Entstehungs-)Geschichte; Die
Wolfgang Limmer
Schlussdiskussion: „Habermann“ – ein wichtiger Beitrag zur historischen Wahrheit
Wolfgang Limmer, Artur Kolbe M.A.
Kleiner Mittagsimbiss
Ende des Seminars und Abreise der Teilnehmer
Tagungsleitung: Artur Kolbe M.A., Referatsleiter im Institut für Politische Bildung der Hanns-SeidelStiftung e.V., München
Moderation: Christine Weissbarth, Filmjournalistin, Gauting
Referenten: Wolfgang Limmer, z.Zt. München und Christine Weissbarth
Anmeldung erbeten bis 6. Dezember 2012 unter www.hss.de/veranstaltungen.html
Für Verpflegung und Getränke entstehen Ihnen keine separaten Kosten.
Fahrtkosten werden nicht erstattet.
Wien, am 27. November 2012
Konzert von Harmonia Classica
Stimmungsvoller Advent
Samstag, 8. Dezember 2012, 15:30 Uhr
Deutschordenskirche, 1010 Wien, Singerstraße 7
Auf dem Programm stehen Werke von Johann Sebastian Bach (aus dem Weihnachtsoratorium),
Georg Friedrich Händel (aus dem Messias), bekannte Volkslieder wie Adeste fideles, In dulci jubilo,
Wie schön leuchtet der Morgenstern, Kompositionen von Alexander Blechinger (Arie aus seiner
Oper " Die Böse 7", ein Marienlied und Stille Nacht-Variationen für Violine) und Werke von Walter
Scharf und der italienischen Komponistin Paola Ariano, gelesene Texte von Gerty Ederer, Ingrid
Heinisch und Margareta Pubek.
Ausführende:
Mezzosopran: Annamaria König
Tenor: Alexander Blechinger
Violine: Yuliya Lebedenko
Orgel: Hikaru Yanagisawa
Klavier: Paola Ariano
Karten um 20 € (Bankverbindung IBAN:AT436000000001784662, BIK: OPSKATWW), bei den
Mitwirkenden, an der Abendkasse und unter der Tel: 0043 (0)1/804 61 68, Fax: 0043 (0)1/802 01 13
oder e-mail: harmoniaclassica gmx.at
*-*-*-*-*-*
Da die Vorweihnachtszeit sich langsam nähert, möchte ich Sie gerne darüber informieren, dass es für Sie die
Möglichkeit gibt, für Ihre Kunden, Bekannten, Freunde und Ihre Familie bei uns CDs zu einem günstigen Preis als
Geschenke zu erwerben.
Besonders zur Weihnachtszeit passend sind folgende CDs:
1) Stimmungsvolle Musik: Kirchenmusik 1 - Besinnliches in Wort und Ton mit Musik von Georg
Friedrich Händel (Messias), geistlicher Chormusik und Werken für Orgel von Alexander Blechinger und
besinnlichen Texten
2) Stimmungsvolle Musik: Kirchenmusik 2 - Besinnliches in Wort und Ton mit Musik von Joseph Haydn (Die
Jahreszeiten), Johann Sebastian Bach (Weihnachtsoratorium), Johannes Brahms (Wiegenlied), Passacaglien
für Orgel, Weihnachstzeitliedern von Alexander Blechinger und besinnlichen Texten
3) Romantisches Klavierkonzert /mystisches und aufregendes Oratorium nach einem Text von Johannes
von Kreuz „Die Vision“, Musik: Alexander Blechinger
Natürlich können Sie auch jede andere der über 30 CDs bestellen (siehe Webseite:
www.alexanderblechinger.at).
Jede CD kostet in dieser Weihnachtsaktion nur 10 €, ab einer Bestellung von 5 CDs 10 % Ermäßigung,
ab 10 CDs 20 % Ermäßigung, ab 20 CDs 30 % Ermäßigung.
Freuen uns auf Ihre Antwort per Telefon: 0043 (0)1/804 61 68, Fax 0043 (0)1/802 013 13
oder mail: [email protected]
Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/
Wien, am 27. November 2012
SLÖ gedenkt des 100. Geburtstages von Dr. Walter Becher
Schon am 1. Oktober 2012 jährte sich der Geburtstag Walter Bechers zum hundertsten
Male.
Die Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich gedenkt eines SL-Amtswalters, der
besonders tief mit Österreich verbunden war; wohl auch wegen seines Studiums in Wien und
seiner lieben Frau aus der Steiermark!
Wie er in seinen Memoiren ausführt, geht auch der Name Witikobund auf ihn zurück, weil
ihm die Gestalt aus Adalbert Stifters Roman Programm war: Das Rechte und Gute tun und
dabei immer dem Grundsatz des „sanften Gesetzes“ verpflichtet sein (sh. „Zeitzeuge“, 1990,
S. 188 ff.). Bechers Geburtsort war das Weltbad Karlsbad, wo seine Familie seit 1530
nachzuweisen ist. Früh gehörte er zur örtlichen Gruppe des Wandervogels. Daher war er
mitunter Zaungast bei Sitzungen des Kameradschaftsbundes. Seine dabei gemachten
Beobachtungen schildert er farbig und erhellend in seinen Memoiren „Zeitzeuge“. Nach der
Matura studierte Becher von 1931 bis 1936 Staatswissenschaften an der Universität Wien
und promovierte bei Othmar Spann. Folgerichtig gehörte Becher auch zum
„Kameradschaftsbund“, der von Walter Heinrich im Sinne der Lehren Spanns aufgebaut
worden war. 1933 schloss sich Becher der Sudetendeutschen Heimatfront Henleins an. Als
Journalist übernahm er 1938 das Resort Kunst-Wissenschaft-Unterhaltung bei dem NSDAPGauorgan „Die Zeit“. Ein Jahr später wurde er im Zuge der Prozesse gegen Angehörige des
sudetendeutschen Spann-Kreises für sechs Monate in Dresden inhaftiert. Unnötig zu sagen,
dass sein Mitgliedsantrag bei der NSDAP 1938 abgelehnt wurde.
Ab 1940 nahm er als Soldat am Zweiten Weltkrieg teil, seit 1942 als Kriegsberichterstatter.
Nach der Freilassung aus der Gefangenschaft kehrte Becher zunächst ins Sudetenland
zurück, floh aber noch 1945 nach Bayern, wo er sich in der Vertriebenenbewegung
engagierte. Im Juli 1945 gehörte er zu den Initiatoren der Sudetendeutschen Hilfsstelle, die
sich als Kern einer neuen „sudetendeutschen Volksgruppenführung“ verstand, aber ein Jahr
später von der US-Militärregierung aufgelöst wurde. 1947 beteiligte er sich an der Gründung
des Sudetendeutschen Rates, dessen Generalsekretär er bis 1982 war. Von 1956 bis 1958
folgte das Ehrenamt als Vorsitzender des Witikobundes. 1959 gründete Becher das Komitee
zum Schutz der Bürger gegen Diffamierung durch die Linkspresse. 1968 wurde er zunächst
stellvertretender Vorsitzender und danach bis 1982 Vorsitzender der Sudetendeutschen
Landsmannschaft. In seine Amtszeit fielen die Planungen für das Sudetendeutsche Haus.
Die Vertriebenen verdanken Walter Becher sehr viel. Seine Entwicklungsjahre fielen aber in
eine unruhige Zeit, der es oft an richtiger Orientierung fehlte. Der Witikobund kennt die
Arbeiten Bechers aus seiner Journalistenzeit sehr wohl und kann nicht alle billigen. Walter
Becher hat aber seine Irrtümern eingesehen und sich in der Bundesrepublik stets im
verfassungsmäßigen Rahmen bewegt. Er unterschied sich darin nicht von „Geläuterten“
kommunistischer Regime in Europa. Als Vertriebenenpolitiker vertrat er das Völkerrecht und
die Menschenrechte wie sie in der UN-Charta formuliert sind.
Walter Becher starb am 25. August 2005 im hohen Alter von fast 93 Jahren. Er hat in der
Zeit seines Ruhestandes seine Lebenserinnerungen verfasst, die ein wichtiges Zeitdokument
sind.
Ein Bild Dr. Bechers kann bei uns kostenlos angefordert werden.
Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/
Wien, am 27. November 2012
Die Gregor Mendel Gesellschaft Wien in Kooperation mit Chemiereport.at
lädt zur Prämierung der Forschungskonzepte
„Visionäre Ideen zur Genetik“
Termin: 7. Dezember 2012 ab 15:00 Uhr
Ort: Universität für Bodenkultur Wien, 1190, Peter Jordan-Straße 82, Hörsaal EH02
Programm
Begrüßung und musikalische Einstimmung
Keynote
Joachim Meyer, Geschäftsführer, BASF Österreich
Lautmalereien
Würdigung und Prämierung der PreisträgerInnen
Eva M. Binder, Vice President R&D, Erber Group
Jurymitglieder und Sponsoren
Nachsatz
Josef Brodacz, Herausgeber, Chemiereport
Musikalischer Ausklang
Buffet / Freie Spende
Musik: Stephan Nielen, Percussion; Massimo Stefanizzi, Gitarre
Um Reservierung bis 30.11.2012 telefonisch unter 0664 81 57 826 oder per email an
[email protected] wird gebeten.
Wozu Genetik? Gesund leben ist angesagt!
Die Öffentlichkeit nimmt Genetik bestenfalls im Gesundheitsbereich wahr, und auch dort nur
verkürzt auf Risiken.
Die Diskussion um Gentechnik hat unter den meisten Österreichern eine mehr oder weniger
bewusste Phobie vor Leben gestaltenden Naturwissenschaften hervorgerufen. Dabei ist unser
Leben und das unserer Nachkommen in immer höherem Maß von einer nachhaltigen und
sinnvollen Nutzung dieser Bio-Technologien abhängig.
Die Menge an verzehrbaren Nahrungsmitteln muß in den nächsten 25 Jahren annähernd
verdoppelt werden, um den Prognosen zu Bevölkerungszunahme und Ernährungsgewohnheiten
Rechnung tragen zu können. Gleichermaßen werden mit dem herannahenden Wendepunkt von
der auf fossilen Rohstoffen basierenden Ökonomie zur Bioökonomie zusätzliche
Herausforderungen auf pflanzliche Produktionssysteme aller Art hinzukommen.
Daher hat die Gregor Mendel Gesellschaft Wien gemeinsam mit verantwortungsbewussten
Sponsoren aus der Wirtschaft junge Forscherinnen und Forscher zur Verfassung und
Präsentation visionärer Ideen aufgerufen, die mit Hilfe genetischer Forschung und Entwicklung
wesentlich zur Lösung des globalen Ernährungsproblems und/oder zur verbesserten
Bereitstellung nachwachsender Rohstoffe beitragen sollen.
Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/
Wien, am 26. November 2012
Österreichisch.-tschechische Historikertage in Raabs
Utl.: Kooperation Waldviertel Akademie & Boltzmann-Institut am 6. und 7. Dezember
2012
Bereits zum 5. Mal gehen am 6. und 7. Dezember dieses Jahres die ÖsterreichischTschechischen Historikertage über die Bühne. Die wissenschaftliche Konferenz, die
nicht nur bei einer Podiumsdiskussion am Eröffnungstag für die gesamte
Bevölkerung geöffnet ist, versteht sich als Forum der wissenschaftlichen
grenzüberschreitenden Arbeit und findet im Zwei-Jahres-Takt statt. Erstmals werden
die Historikertage als Kooperation der WALDVIERTEL AKADEMIE mit der
Außenstelle des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgen-Forschung Raabs
veranstaltet, Tagungsort wird der wunderschöne Lindenhof in Raabs sein, als Thema
wurde "Wirtschaft entlang der tschechisch-österreichischen Grenze" ausgewählt.
(www.waldviertelakademie.at/)
WALDVIERTLER AKADEMIE
Bahnhofstr. 12 3830 Waidhofen/Thaya
Tel.: +43 (0)2842 537 37 Fax: +43 (0)2842 537-37-9
e-mail: [email protected] www.waldviertlerakademie.at
Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/
Wir erinnern
29.11.1891: Raab, Julius in St. Pölten, gest. 8.1.1964 in Wien: Eltern aus Klein Mohrau /
Freudenthal (Schl). Österr. Bundeskanzler (1953/61).
30.11.1931: Herbig, Günther in Aussig (B): Schüler H. v. Karajans. Kapellmeister.
Deutsches
Nationaltheater/Weimar.
Chefdirigent
Berliner-Sinfonie-Orchester.
Generalmusikdirektor Dresdner-Philharmonie. Gastdirektor Dallas-Symphonie-Orchester.
Verließ „DDR“ (1984).
30.11.1933: Richter, Helmut in Freudenthal (Schl): Schriftsteller „Über sieben Brücken
musst du gehen“ (TV-verfilmt / Kultsong (Karat u. Peter Maffey aus Kronstadt/Braşov,
Siebenbürgen). Professor.
From: Franz Chocholatý Gröger To: Begegnungszentrum Hultschin Cc: marietara
Sent: Sunday, November 25, 2012 Subject: NÁŠ SMĚR: Hlučínsko a jeho padlí (2. část)
http://www.nassmer.blogspot.cz/2012/11/hlucinsko-jeho-padli-1-cast.html
http://www.nassmer.blogspot.cz/2012/11/hlucinsko-jeho-padli-2-cast.html
Subject: Den lidového smutku / Der Volkstrauertag :: HalloRadio Hultschin
http://www.halloradiohultschin.cz/news/den-lidoveho-smutku/
To: Landeszeitung Sent: Sunday, November 25, 2012
Subject: Bairische Dialekte - Forschergruppe Deutschböhmisch
http://www.deutschboehmisch.de/
Subject: Transmisja
http://www.sejm.gov.pl/sejm7.nsf/transmisja.xsp?documentId=2B09B2ACDD75C3C2C1257
ABD0043E78F&symbol=KONFERENCJA_TRANSMISJA
Sent: Sunday, November 25, 2012 Subject: Deutschboehmisch.de
http://www.deutschboehmisch.de
'Chadziaje do pieca'. Prokuratura wszczęła dochodzenie
http://www.nto.pl/apps/pbcs.dll/article?AID=/20121030/POWIAT08/121039941
http://forum.nto.pl/gwara-slaska-zabrzmiala-w-ogolniaku-w-olesnie-t20374/page__st__40
From: "Leon Swaczyna" <[email protected]> To: "Peter K. Sczepanek" Sent: Saturday,
November 24, 2012 Subject: kuknij
http://www.sferatv.pl/index.php/vod/viewcategory/39/wydarzenia-po-slasku.html
Jak sie spodoba rozpropaguj . Lyjo
From: Ewald Pollok To: Peter K. Sczepanek Sent: Saturday, November 24, 2012
Subject: Peter, es ist mir ein Fehler unterlaufen. heute habe ich Deinen Namen unter dem
Artikel Schlesien EU gegeben.
Ich endschuldige mich.
Wünsche alles Gute
From: roczniok To: Peter K. Sczepanek Sent: Sunday, December 02, 2012
Subject: Ostatnia szansa, aby przeczytać wiadomość od roczniok
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From: Reinhard Hanke Sent: Wednesday, November 28, 2012
Subject: Hanke, Berlin: AGOMWBW-Rundbrief Nr. 615 vom 27.11.2012 - Berichte und
Veranstaltungen
www.ostmitteleuropa.de
www.westpreußen-berlin.de
AGOMWBW-Rundbrief Nr. 615 vom 27.11.2012
A. Berichte
1) 27.11.2012 Buchrepräsentation im DHM: „Polen zwischen Hitler und Stalin“
2) 20.11.2012 Landesversammlung der Landsmannschaft Westpreußen Berlin:
Auszeichnungen, Beitragserhöhungen und neue Satzung
3) 18.11.2012 Volkstrauertag, Gedenken der Landsmannschaft mit dem RSD
4) 17.11.2012 Waldfriedhof Heerstraße: Gedenken an der Ruhestätte von Alfred
Großmann
B. Veranstaltungen
1) Donnerstag, 29.11.2012, 18.30 Uhr: WBW-Vortrag “Einheit und Vielfalt der
friderizianischen
Politik und
Regierungspraxis in Westpreußen“ (Dr. Stefan Hartmann, Berlin)
2) Montag, 03.12.2012, 17.00 Uhr: Öffentliche Ringvorlesung „Zwangsmigration in
Europa“:
„Novemberpogrom 1938 – Vertreibung, Attentat, Terror. Die Geschichte von
Herschel
Grynszpan“ (Prof. Dr. Raphael Gross, Frankfurt/M. und London)
4) Freitag, 07.12.2012, 19.00 Uhr: AGOM-Vortrag „Katharina von Bora – der
Morgenstern
von Wittenberg“ (Dipl.-Ing. Wolfgang Liebehenschel , Berlin)
5) Sonnabend, 08.12.2012, WBW-Tagesfahrt: “Schneeberg im Westerzgebirge”
Mit herzlichen Grüßen
Reinhard M.W. Hanke
Ruf: 030-215 54 53 usw.
BGD:
http://www.bgd1.com/
von denkenden Freunden an nachdenkende Freunde
Category: Allgemein,Ausland,EU,Gesellschaft,Globalisierung,Volk,Wirtschaft — Horst
Zaborowski @ 01:05
Rechnung für Europa
10 Männer – ein Grieche, ein Italiener, ein Franzose, ein Portugiese, ein Spanier, ein Zypriot,
ein Finne, ein Österreicher, ein Holländer und ein Deutscher – treffen sich regelmäßig zum
Essen. So war es auch wieder in der letzten Woche. Die Rechnung für alle zusammen betrug
genau 500,- €, denn man speiste schon sehr gern auf hohem Niveau. Die Gäste zahlten ihre
Rechnung wie wir unsere Steuern und das sah ungefähr so aus:
- Vier Gäste (der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der Italiener) zahlten nichts.
-Der Zypriot zahlte 1 €. Der Franzose 5 €.
-Der Österreicher 50 €. Der Finne 80 €.- Der Holländer 100 €.
-Der Zehnte (der Deutsche) zahlte 264 €.
Das ging schon eine ganze Weile. Immer wieder trafen sie sich zum Essen und alle waren
zufrieden.
Bis der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte in dem er vorschlug, den Preis für das
Essen um 50 € zu reduzieren. “Weil Sie alle so gute Gäste sind!”
Wie nett von ihm! Jetzt kostete das Essen für die 10 nur noch 450 €, aber die Gruppe wollte
unbedingt beibehalten so zu bezahlen, wie das bisher üblich war.
Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin kostenlos. Wie sah es aber mit
den restlichen sechs aus? Wie konnten sie die 50 € Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas
davon hatte?
Die sechs stellten schnell fest, dass 50 € geteilt durch sechs Zahler 8,33 € ergibt. Aber wenn
sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der fünfte und der sechste Gast
noch Geld dafür, dass sie überhaupt zum Essen gehen.
Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen
sollte wie er insgesamt beisteuere.
Er setzte sich also hin und begann das für seine Gäste auszurechnen. Heraus kam folgendes:
- der Zypriot, ebenso wie die ersten vier, zahlte ab sofort nichts mehr (100% Ersparnis).
- Der Franzose
zahlte 3 € statt 5 € (40% Ersparnis).
-Der Österreicher zahlte 45 € statt 50 € (10% Ersparnis).
-Der Finne zahlte
72 € statt 80 € (10% Ersparnis).
-Der Holländer zahlte 90 € statt 100 € (10% Ersparnis).
- Der Deutsche zahlte 239 € statt 264 € (11% Ersparnis).
Jeder der sechs kam bei dieser Lösung günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen
immer noch kostenlos.
Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles doch nicht so ideal
wie sie dachten. “Ich hab’ nur 2 € von den 50 € bekommen!” sagte der Franzose und zeigte
auf den Deutschen, “Aber er kriegt 25 €!”.
“Stimmt!”, rief der Zypriot, “Ich hab’ nur 1 Euro gespart und er spart mehr als zwanzigmal so
viel wie ich”. “Wie wahr!”, rief der Österreicher, “Warum kriegt er 25 € zurück und ich nur 5
€? Alles kriegen mal wieder die reichen Deutschen!”.
“Moment mal” riefen da der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der Italiener aus einem
Munde, “Wir haben überhaupt nichts bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!”
Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Deutschen los und
verprügelten ihn.
Am nächsten Abend tauchte der Deutsche nicht zum Essen auf. Also setzten sich die übrigen
9 zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit war die Rechnung zu bezahlen,
stellten sie etwas Außerordentliches fest:
Alle zusammen hatten nicht genügend Geld um auch nur die Hälfte der Rechnung
bezahlen zu können!
Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute.
Um Weiterleitung wird gebeten!
Niemand soll behaupten können, er habe davon nichts gewußt!
Schlagwörter: "Freunde", Euro
Archivpflege: Zeitung № 101 (neu)
Category: Netzauftritt,Zeitung — Netzmeister @ 06:28
Die Ausgabe → 101 von Unsere Deutsche Heimat ist in gedruckter Form erschienen. Jetzt
stehen die Artikel hieraus auch im Netzarchiv zur Verfügung. Es handelt sich um die letzte
Ausgabe im Jahr 2012.
Von der neuen Zeitung Unsere schlesische Heimat, herausgegeben vom Landesverband
Schlesien, ist die № 2 erschienen und wurde zusammen mit obiger Zeitung verschickt sowie
in Niederschlesien (Lausitz) verteilt.
Schlagwörter: Archiv
Nov 01 2012
Still ruht der See …
Category: Gesellschaft,Parteien,Politik,Volk,Wirtschaft - Horst Zaborowski @ 11:15
Wir haben noch nicht Weihnachten. Wer in die veröffentlichten Meldungen schaut kommt
sich wie zur Bescherungszeit am 24. und 25. Dezember vor.
Der Koalitionsausschuss soll am Sonntag, den 4. Nov. 2012 beraten über:
Betreuungsgeld. Über das Betreuungsgeld wurde vor Abschluss des Koalitionsvertrages
Einigung erzielt und in den Vertrag aufgenommen.
Könnten wir uns so ein rumgegackere in unserem täglichen Leben leisten?
Zum Beispiel: wir haben nach langem Suchen einen Arbeitsplatz gefunden. Arbeitszeiten
sind Bestandteil des Arbeitsvertrages. Wir stellen nach einiger Zeit fest, diese Regelung
gefällt uns nicht. Welche Möglichkeit einer Vertragsänderung hätten wir wohl?
Zweites Beispiel: wir haben eine Wohnung gefunden und ziehen ein. Mietvertrag ist
unterschrieben.
Nach einiger Zeit wollen wir weniger Miete zahlen, weil wir der Meinung sind, die Miete ist
für diese Wohnung zu hoch. Wer glaubt ernsthaft daran, daß der Vermieter unserer schönen
blauen Augen wegen uns einen neuen Mietvertrag zugesteht?
Praxisgebühr. Diese Praxisgebühr wurde in Wahrheit eingeführt um den Krankenkassen
neue Mittel zukommen zu lassen. Ehrlicher wäre es gewesen der arbeitenden Bevölkerung zu
sagen, daß Einnahmen und Ausgaben bei den Krankenkassen nicht mehr im Einklang stehen
und darum die Mitgliedsbeiträge erhöht werden müssten. Ein Weg wäre auch gewesen,
unberechtigte Leistungen durch Betrüger zu verhindern.
Dieses große Geschrei fürchten Politiker — wenn ein Versicherter auf seiner
Versicherungskarte andere Personen in anderen Ländern Leistungen aus der Krankenkasse
zukommen lässt — der arme Bedürftige. Ein normaler Bürger wird für ein solches Verhalten
mit dem Strafgesetz Bekanntschaft machen.
Ich möchte Hellseher spielen: über derartige Praktiken wird im Koalitionsausschuss sicherlich
nicht gesprochen.
Zuschussrente. Da sattelte Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen das Pferd vom
Schwanze auf. Sie ließ errechnen, was viele Rentner heute erleben; die Rente reicht nicht.
Ursachen dafür sind mehrere, die jedoch alle im Verantwortungsbereich der „Regierenden“
liegen.
Ein entscheidender Faktor ist, daß unsere schaffende Bevölkerung zu geringen Lohn erhält.
Als Dank dafür werden wir Deutsche in einzelnen EU-Staaten beschimpft. Weil wir weniger
Lohn erhalten, als aus dem erwirtschafteten Produkt möglich wäre, können die Menschen in
diesen Staaten unsere Waren billig kaufen. Trotzdem kommen diese mit ihrer Wirtschaft nicht
zurecht und wir müssen mit unseren Steuern diesen Staaten Kredite gewähren – die wir mit
Sicherheit nicht zurückerstattet bekommen.
Wir werden also zweifach betrogen. Einerseits durch den geringeren Lohn und
andererseits durch die höheren Steuern. Was soll dazu im Koalitionsausschuss beraten
werden. Rechenkunststücke?
Die Kosten der Energiewende. Erst mal rin in die Kartoffeln und dann raus aus die
Kartoffeln — fertig ist die Energiewende.
Bei Einführung der Atom-Energie wurden Altlasten, die jeder sorgfältige Unternehmer in
seine Kalkulation aufnimmt, im „weisungsgebundenen“ Überschwang nicht berücksichtigt.
Diese Kosten werden wir Verbraucher noch in hundert Jahren auf die eine oder andere Weise
zahlen.
Es wird so leicht dahergesagt, Geschichte wiederholt sich nicht. Den Gegenbeweis erleben
wir in der „Basta-Politik“ von Dr. Angela Merkel. Nicht nur Männer und nicht nur SPDler
können Basta-Politik durchsetzen — Frauen und CDUler können dies auch, wie es bewiesen
wurde.
Energiewende ist noch schlimmer als die politische Wende und die dazu gehörenden
„Wendehälse“.
Hierzu zwei Rechnungen von fleißigen Menschen im Internet:
„…wird man von der Regierung und eben leider auch von den einschlägigen Medien. Bei der
Verniedlichung der EEG-Belastung wird hemmungslos die Propaganda der EEG-Lobby
nachgebetet. In der Realität sieht das vom volkswirtschaftlichen Standpunkt deutlich
schlimmer aus: In 2013 haben sich Zahlungsverpflichtungen nach dem EEG an die ÖkoAkzocker von ca. 420 Mrd. € angesammelt (das entspricht etwa der Summe aus dem
Griechenland-Risiko). Wir zahlen das mit ca. 21Mrd. € pro Jahr ab. ⅓ davon findet sich auf
der Stromrechnung der Verbraucher, ⅔ auf der Rechnung der Industrie, Handel und
Gewerbe. Diese schlagen die Summen natürlich auf die Preise auf, so dass alle Bürger
mitzahlen. Wenn dann hier immer wieder nur darauf hingewiesen wird, daß ein Teil der EEGKosten der Industrie auf die Stromrechnung der Verbraucher umgelegt wird, ist das blanke
Verarschung. Wir alle zahlen dieses durch den Verlust an Kaufkraft im täglichen Leben. Eine
Überschlagsrechnung schafft da Klarheit: 21 Mrd. / ca. 40 Mio Haushalte ergibt ca. 525
Euro die jeder Haushalt pro Jahr auf die eine oder andere Art loswird, entweder auf der
eigenen Stromrechnung oder beim Einkaufen…“.
„…Die EEG-Umlage ist das zentrale Förderinstrument für den Ausbau der erneuerbaren
Energien. Wind-, Solar- und Biogasanlagen können am Markt noch nicht mit Kohle- und
Atomkraftwerken konkurrieren. Damit sie trotzdem rentabel sind, wird solchen Kraftwerken
der Strom zu einem fixen Preis abgenommen. Dieser liegt deutlich über dem Preis an der
Strombörse EEX. Die Differenz von Börsenpreis und fixem Abnahmepreis zahlen die
Verbraucher über ihre Stromrechnung…“
Und mit der Lösung einer Speicherung von erneuerbaren Energien wird dieser von Politikern
besetzte Koalitionsausschuss überfordert sein. Handlungsfähigkeit ist gefragt, jedoch müssen
bei derartigen volkswirtschaftlich Entscheidungen Lobbyisten außen vor bleiben. Forscher
und Wissenschaftler sind gefragt um in dieser Gesprächsrunde Fakten vorzutragen.
Fehlentscheidungen müssen letztendlich wir energieverbrauchenden Bürger bezahlen.
Wohnungen und Büros der Teilnehmer an diesem Koalitionsausschuss werden wegen
unbezahlter Stromrechnungen sicherlich nicht ungeheizt bleiben. Und es wird auch kein
Strom abgeschaltet werden wie bei tausenden Bürgern in der „ach“ so reichen Bundesrepublik
Deutschland.
Tarifeinheit soll ebenfalls ein Thema bei dieser Tagung des Koalitionsausschusses sein.
Lenken die Damen und Herren in diesem Koalitionsausschuss bei diesem Thema von den
wirklichen Problemen ab?
Aufgabe einer politischen Führung eines Staates ist es, Rahmenbedingungen festzulegen. Als
größtes Übel aller Regierungen, die in dieser Bundesrepublik Deutschland je regierten, ist die
Unzuverläßlichkeit zu nennen. Dieser Mangel besteht bei allen Ressorts, ob bei den Finanzen,
den Rechtsvorschriften in der Wirtschaft usw. Der wirkliche Grund führt letztendlich auch
dazu, daß mit der daraus folgenden Familienplanung unser Land ein sterbendes Land wird.
Mit einem bisschen drehen an Stellschrauben um für kommende Wahlen Bürger zu
beeinflussen, ist es nicht getan.
Schlagwörter: Betreuungsgeld, Energiewende, Gegacker, Koalitionsausschuss, Praxisgebühr
http://www.bgd1.com/
Wer an seinem Privat-Eigentum in den Ostgebieten des Zweiten Deutschen Reiches
interessiert ist, findet neueste Informationen unter:
http://www.bgd1.com/2012/doku/UDH101PES_17-27.pdf
direkten Abruf des PDF-Dokuments.
ist
die
Stelle
zum
mfg.
Horst Zaborowski
Sehr geehrtes Redaktionsteam,
soeben hat das Oberschlesische Landesmuseum in Ratingen Video und DVD "300 x
Friedrich" zur gleichnamigen Sonderausstellung über Friedrich II. fertiggestellt. Der Film
vermittelt Eindrücke aus dieser herausragenden Präsentation, die Persönlichkeit und Wirken
des preußischen Königs in Zeitzeugnissen und seine spätere Inszenierung mit zahlreichen
Exponaten eindrucksvoll dokumentierte. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte
beigefügter Presseinformation.
Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihr Publikum auf diesen filmischen Friedrich-Rückblick
hinweisen könnten.
Mit bestem Dank und mit freundlichem Gruß
Dr. Susanne Peters-Schildgen
Oberschlesisches Landesmuseum
Bahnhofstr. 62 40883 Ratingen
tel.: 02102 7 965-233
e-mail: [email protected] home: www.oslm.de
Soeben fertiggestellt:
Video und DVD "300 x Friedrich" zur gleichnamigen Sonderausstellung
über Friedrich II.
Was bleibt von den schönsten Ausstellungen?
Es sind die Erinnerungen - besonders an die große Friedrich-Ausstellung zum 300.
Gedenkjahr für den preußischen König im Oberschlesischen Landesmuseum -, die vielen
Interessenten im Gedächtnis bleiben.
Und wie soll man anderen davon noch berichten, wenn Ausstellung und
Jubiläumsjahr vorüber sind?
In einem Film hat das Ratinger Museum Eindrücke aus dieser herausragenden Präsentation
zusammengestellt, die Persönlichkeit und Wirken des preußischen Königs in Zeitzeugnissen
und seine spätere Inszenierung mit zahlreichen Exponaten eindrucksvoll dokumentierte.
Nach der feierlichen Ausstellungseröffnung mit O-Ton-Musik des Spielmannszugs des
Musikkorps der Königin Kürrasiere (Pommern) Nr. 2, der mit seiner Hommage an den
musikalischen König die Gäste erfreute, sowie Auszügen aus den Festbeiträgen, geht es
auch im Film direkt in die Ausstellung. Museumsdirektor und Ausstellungskurator Dr.
Stephan Kaiser nimmt den Betrachter mit auf einen Ausstellungsrundgang und stellt die
wichtigsten Stationen mit den bedeutenden Ausstellungsstücken vor. Gleich zu Beginn fallen
die repräsentativen Gemälde der Kaiserin Maria Theresia, des jugendlichen Königs nach
Antoine Pesne und des Generals Herzogs Ferdinand von Brauschweig-Bevern ins Auge,
aber auch die kostbaren Glaspokale mit den Schlachten von Hohenfriedberg und Leuthen.
Manche Archivalien wurden erstmals aufgestellt, manche Schriftstücke waren besonders
wertvoll, z.B. die Österreichische Ratifikationsurkunde zum Frieden von Hubertusburg mit
der Unterschrift Maria Theresias. Das Dokument markiert einen Schlusspunkt im Ringen um
Schlesien. Der dem Breslauer Schloss nachempfundene Raum ließ den königlichen Glanz
erahnen. Der Rundgang geht weiter durch die Festungsabteilung mit Modellen, Plänen und
Waffen. Bald nach dem Tod Friedrichs des Großen entstanden ihm zu Ehren zahlreiche
Denkmäler, aber auch Gemälde wie Adolf von Menzels Friedrichzyklus. Die legendäre
Schlacht von Leuthen faszinierte sowohl Historiker wie volkstümliche Literaten, besonders
natürlich Zinnfigurensammler. Eine besondere Anziehungskraft auf die
Ausstellungsbesucher hatte das Diorama mit der Schlacht bei Leuthen mit mehreren
Tausend Modellfiguren. Friedrich als Marke war der Schlusspunkt der Rezeptionsgeschichte
des Preußenkönigs.
O-Ton-Interviews mit Besuchern, Szenen aus Publikumsführungen, Sonderveranstaltungen
und pädagogischen Angeboten vermitteln lebendige Eindrücke von dem regen
Besucherinteresse an dieser Ausstellung. Nach Ausstellungsende standen für die Mitarbeiter
Aufgaben des Abbaus, der Verpackung und des Rücktransports an. Mit dem Ausblick auf
diese logistischen Herausforderungen endet der Film.
Die neue DVD kann mit üblichen Geräten zu Hause abgespielt werden. Doch auch an die
Verband- und Vereinsarbeit wurde gedacht, indem diese Produktion urheberrechtsfrei
genutzt werden kann. Reichern Sie die Erinnerungen an, oder sehen Sie gar jetzt erst, was
sie besser sich selbst in der Ausstellung hätten ansehen können. Die DVD mit dem 15minütigen Film ist gegen Kostenerstattung beim Oberschlesischen Landesmuseum,
Bahnhofstr. 62, 40883 Ratingen, oder per e-mail an [email protected] erhältlich. Eine kostenlose
Fassung mit geringerer Auflösung kann im Internet auf YouTube angesehen werden. Geben
dazu in die Suchmaschine bei YouTube OSLM Ratingen ein und starten Sie anschließend
das Video „300xFriedrich“. Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung und empfehlen Ihnen
auch die übrigen Filmbeiträge auf unserem Kanal bei YouTube.
Information und Kontakt:
Oberschlesisches Landesmuseum Bahnhofstr. 62, 40883 Ratingen
Tel: 0 21 02 / 96 50, Fax: 965 400
e-Mail: [email protected] / Internet: www.oslm.de
From: Zentralrat der Armenier in Deutschland - Presse To: [email protected]
Sent: Tuesday, November 27, 2012
Subject: OFFENER BRIEF an die Oberbürgermeisterin der Stadt Halle Frau Dagmar Szabados
Pressemitteilung
OFFENER BRIEF
An die Oberbürgermeisterin der Stadt Halle
Frau Dagmar Szabados
Marktplatz 1
06108 Halle (Saale)
Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin,
mit großer Freude haben wir vernommen, dass die Stadt Halle einen Khatchkar zum
Gedenken an die 1,5 Millionen Opfer des osmanischen Völkermords an den
Armeniern errichten will.
Vor sieben Jahren hat die Stadt Bremen mit aktiver Unterstützung des damaligen
Bürgermeisters und Präsidenten des Senats, Herrn Henning Scherf, einen solchen
Kreuzstein aufgestellt: als erstes offizielles Mahnmal an den Genozid in Deutschland.
Die Gedenktafel trägt, auf Armenisch und Deutsch, folgende Inschrift:
24. April 1915
24. April 2005
Zum 90. Jahrestag des Völkermordes an den Armeniern im Osmanischen Reich
gedenken wir der 1500000 ermordeten Armenier
Diese Inschrift (identisch übrigens mit dem Braunschweiger Khatchkar) war und ist
nie Streitpunkt einer politischen Auseinandersetzung gewesen. Es gab einen breiten
Konsens, dass ein Mahnmal, das der Opfer eines Völkermords gedenkt,
selbstverständlich diesen Völkermord auch benennen muss.
Wir können nur an die Stadt Halle, an Sie persönlich und an den Kulturausschuss
der Stadt appellieren, zu den ursprünglich vorgesehenen Formulierungen zurück zu
finden. Andernfalls läuft die Stadt Gefahr, selbst in den Verruf zu kommen, den
Völkermord verleugnen und damit die Leugnung auch über das Jahr 2015 hinaus
verlängern zu wollen.
Braucht es heute denn wirklich Mut, einen Völkermord einen Völkermord zu
nennen?
Mit freundlichen Grüßen
Vorstand des Zentralrats der Armenier in Deutschland
Vorsitzender
Azat Ordukhanyan - Frankfurt am Main www.zentralrat.org
>> >> From: Marek Lischka >> To: Peter K. Sczepanek >> Sent: November 24, 2012
Subject: Odp: pksczeSilesia,
>> Zapraszam na strone internetowa
http://www.polskiberlin4-11-12.yoyo.pl/
>> Pozdrawiamlm
Antw.:
29.11.2012
To: <[email protected]> Sent: Sunday, November 25, 2012 5:58 PM
Subject: Re: Fw: pksczeSilesia,
Sag mal was hast du in diesem Lande hier verrollen.
Schon wieder ein großer polacken Patriot mit Doppelmoral im Ausland. Was seid ihr für ein
widerliches Volk, die größten von euch leben überwiegend im Ausland, aber dauernd schreien
und betonen wie sie Ihr Vaterland lieben.
Als großer Polacke mußt du dich bei deinen ewigen Feinden Deutschen unwohl fühlen.
Ich rate dir unverzüglich in deiner Heimat Kongreßpolen abzuhauen.
Pack deiner Koffer, wir helfen dir sie zum Bahnhof tragen.
http://www.paukenschlag.org/?p=381
„Deutsche ausrotten“
28. November 2012
Der Historiker Dr. Stefan Scheil über antideutsche Ausschreitungen in Polen im
Jahr 1935
Herr Dr. Scheil, im April und Mai 1935 flammten antideutsche Ausschreitungen in den nach
dem Versailler Vertrag an Polen abgetretenen Gebieten wieder auf – in Ost-Oberschlesien,
z.B. in Kattowitz und Laurahütte, aber auch in Posen-Westpreußen. Was waren der Anlaß
und die Motive für diese Ausschreitungen?
Scheil: Es ist schwer, hier einen konkreten Anlaß als wirklichen Grund zu nennen.
Ausschreitungen gegen alle nicht ethnisch polnischen Staatsbürger der Republik Polen lagen
zu dieser Zeit ständig in der Luft. Das traf Deutsche, aber auch Ukrainer und vor allem Juden.
Israelische Historiker schätzen, daß 1935/36 etwa eintausend Juden bei Pogromen in Polen
erschlagen wurden. Hintergrundmotive dieser Gewalttaten waren sowohl die extreme Armut
als auch der übersteigerte polnische Nationalismus dieser Zeit. Polnische Nationalisten
fühlten sich durch die Geschichte, vor allem durch die polnischen Teilungen,
jahrhundertelang von der Welt betrogen und deshalb nach der Wiedererstehung Polens
berechtigt, es nun allen heimzuzahlen. Das polnische Selbstbild als ewiges Opfer ist ein ganz
zentrales Motiv.
Hatte nicht der – knapp ein Jahr nach Hitlers Ernennung zum Reichskanzler proklamierte –
deutsch-polnische Nichtangriffsvertrag ein Signal für eine Verbesserung der Beziehungen
sein sollen?
Scheil: Der Vertrag vom 26. Januar 1934 bedeutete in der Tat eine Verbesserung der
Beziehungen, nachdem noch 1932/33 ein polnischer Angriff auf die späte Weimarer Republik
auf der Tagesordnung gestanden hatte. Von dem deutsch-polnischen Nichtangriffspakt als
einem Freundschaftsvertrag zu sprechen, wäre aber überzogen. Denn an der grundsätzlichen
Erwartungshaltung in Warschau, daß man zur Selbstbehauptung und Erweiterung Polens
einen Krieg gegen Deutschland führen müsse, hat sich in den dreißiger Jahren zu keinem
Zeitpunkt etwas Substantielles geändert.
Hatte Hitlers Regierung mit dem Nichtangriffsvertrag nicht sogar die alten Eliten der
Republik brüskiert, auch das Auswärtige Amt und die Reichswehr, bei denen bis dahin der
Konsens bestand, „gutnachbarliche“ Beziehungen zu Polen könne es nur dann geben, wenn
Warschau „Rück-Revisionen“ seiner Westgrenze zustimmen würde?
Scheil: Mitglieder des deutschen Kabinetts und des Auswärtigen Amts forderten nicht nur
eine Grenzrevision, sondern stellten das Existenzrecht Polens teilweise grundsätzlich in
Frage. Militärs wie Seeckt und Politiker wie Stresemann wollten während der Weimarer
Republik das Ende des polnischen Staates. Die erste Denkschrift, die das Auswärtige Amt
dem neuen Kanzler Hitler in dieser Frage zuleitete, forderte wörtlich eine „totale Lösung“.
Der konservative Außenminister von Neurath erläuterte das vor dem Kabinett mit den
Worten, man dürfe sich gegenüber Polen nicht mit kleinen Grenzrevisionen zufrieden geben.
Noch zur Jahreswende 1938/39 notierte der Staatssekretär im Außenamt, Ernst von
Weizsäcker, er hätte Ribbentrop und Hitler empfohlen, „Polen auf das uns genehme Maß als
Puffer gegen Rußland zu reduzieren“. Als Mittel sollte die Forderung nach sofortiger
Rückgabe Danzigs und nach einer „sicheren Landbrücke“ nach Ostpreußen dienen. Das war
zu einem Zeitpunkt, als Ribbentrop und Hitler der Republik Polen eine Garantie ihres
damaligen Territoriums anboten. Hier bestand tatsächlich ein heute weitgehend vergessener
Gegensatz der NS-Führung zu Teilen der alten Eliten.
Welche Vorteile hatte sich Hitler von dem spektakulären deutsch-polnischen Abkommen
versprochen?
Scheil: Wie gesagt, beseitigte das Abkommen von 1934 zunächst die unmittelbare
Angriffsdrohung aus Polen. Es verschaffte der NS-Regierung zudem internationales Ansehen,
weil es konstruktiven Charakter hatte. Im Jahr 1933 waren mit dem endgültigen Stop von
Reparationsleistungen, dem Rückzug aus den Genfer Abrüstungsverhandlungen und dem
Austritt aus dem Völkerbund zunächst vorwiegend destruktive deutsche Schritte
vorausgegangen.
Worin lag der gegenseitige Nutzen, das „Quid-pro-quo“ der Vereinbarung?
Scheil: Polen erreichte indirekt die Anerkennung des territorialen Status quo durch
Deutschland, demonstrierte vor allem aber den Westmächten, daß es eine eigene Politik
betreiben wollte und nicht länger bereit war, als stete, billige Drohkulisse gegen Deutschland
aufzutreten.
Wie wurde der Pakt in der polnischen Öffentlichkeit aufgenommen?
Scheil: Die polnische Öffentlichkeit akzeptierte den Pakt als Mittel praktischer Politik, faßte
ihn aber nicht als grundsätzliche Wende im deutsch-polnischen Verhältnis auf. Vereinzelt
erhoben sich Stimmen wie die des Publizisten Wladislaw Studnicki, der sich für ein
langfristiges Bündnis mit Deutschland in Form einer Blockbildung aussprach, aber das
blieben Ausnahmen. Symptomatischer war die Beförderung eines Mannes wie Henryk
Baginski in den polnischen Generalstab, der in seinen Veröffentlichungen nichts geringeres
forderte als die Auslöschung Preußens, die Rückeroberung aller früher slawischen Länder und
die Verlagerung der deutschen Hauptstadt nach Frankfurt am Main, da Berlin auf slawischem
Gebiet liege.
Lag es denn in Berlins Kalkül, einen Polen-Pakt auszuhandeln, den es letztendlich gar nicht
einhalten wollte?
Scheil: Nein, zumindest gibt es keinen Beleg dafür, daß der Pakt von deutscher Seite
abgeschlossen wurde, um gebrochen zu werden. Aber in den überlieferten Geheimreden
Hitlers, etwa der Hoßbach-Niederschrift, taucht stets ein trotz Nichtangriffspakt geführter
polnischer Angriff als mögliches Szenario auf. Nach dem Abschluß des englisch-polnischen
Abkommens im Frühjahr 1939 sah man in Berlin dann Polen endgültig als Feind und
kommenden Angreifer an. Die Details der Vereinbarungen Polens mit Frankreich und
England schlossen zudem einen polnischen Angriff auf Deutschland als möglichen
Bündnisfall mit ein. Das war ein bis dahin einzigartiger Vorgang in der englischen
Geschichte. Der britische Botschafter in Berlin äußerte nach dieser Entwicklung im Sommer
1939 die Ansicht, Hitler müsse den Eindruck haben, daß England den Krieg um jeden Preis
wolle.
Gab es in den Optionen der deutschen Reichsregierung auch die Hoffnung auf eine wirkliche
Aussöhnung mit einem bisherigen „Erbfeind“?
Scheil: Polen sollte seit Herbst 1938 als deutscher Verbündeter gewonnen werden und in etwa
den Rang Italiens erhalten. Der Begriff der „wirklichen Aussöhnung“ im heutigen Sinn ist den
1930er Jahren aber fremd. Es galt gerade als Nachwirkung des Ersten Weltkriegs weiter als
selbstverständlich, daß die internationale Politik in Europa zwischen konkurrierenden
Nationalstaaten stattfand, zwischen denen gegenseitige Achtung möglich war, aber auch
Krieg. Beides galt als eine Frage des Datums. Zwar erhoben die damals bestehenden
Organisationen wie der Völkerbund den Anspruch, daran grundsätzlich etwas zu ändern. Sie
hatten sich aber in der Praxis als Instrumente nationalstaatlicher Machtpolitik der Sieger von
1919 erwiesen und waren damit diskreditiert. Wirkliches Vertrauen bestand nicht, stattdessen
lagen ethnische Säuberungs- und Vertreibungsphantasien auf allen Seiten in der Luft. Selbst
ein gemäßigter Mann wie Andre Francois-Poncet, der langjährige französische Chefdiplomat
in Deutschland, äußerte 1938 Bedauern darüber, daß man die Deutschen nicht ganz aus
Europa vertreiben könne, wie man es im Mittelalter mit den Mauren getan hatte.
Hat Deutschland in den Folgejahren gezeigt, daß es bereit war, polnische Ziele zu
unterstützen?
Scheil: Die polnische Regierung nutzte die deutsche Revisionspolitik, um eigene Forderungen
gegenüber der Tschechoslowakei und Litauen durchzusetzen. Das geschah mit der Billigung
Berlins, das davon indirekt auch selbst profitierte, weil die Westmächte dadurch nicht mit der
Hilfe Polens zur Stützung der 1919 in Versailles gezogenen Grenzen rechnen konnten.
Allerdings betonte Polens Außenminister Beck im September 1938 bei einer Beratung der
polnischen Führung, er könnte innerhalb von 24 Stunden auf die Seite Englands und
Frankreichs wechseln. Auch solch ein Schritt war eine Frage des richtigen Datums und des
gebotenen Preises.
Nochmals zurück zu den Unruhen vor 75 Jahren im Jahre 1935: Kann etwa die
Volksabstimmung im Saargebiet im Januar 1935, die „Heimkehr der Saar“, polnische
Befürchtungen ausgelöst haben, jetzt sei die „Sammlung der deutschen Erde“ angesagt und
Berlin werde den Ausgleichskurs mit Warschau wieder verlassen? Oder hat die
Wiedereinführung der Wehrpflicht im März 1935 eine Rolle gespielt?
Scheil: Der Druck auf die Deutschen in Polen hatte zu keinem Zeitpunkt wirklich aufgehört.
Manche antideutschen Agitationsvereine mußten seit 1934 zwar ihren Namen ändern und die
Aktivitäten dämpfen. Dennoch gingen die wirtschaftlichen und kulturellen Maßnahmen in
diese Richtung weiter und wurden durch die internationale Politik damals weder besonders
beschleunigt noch verlangsamt. Der deutsche Botschafter in Warschau berichtete 1935, es
sehe so aus, als wollte die polnische Regierung während der zehnjährigen Laufzeit des
Nichtangriffspakts durch ein Aus für die Deutschen in Polen vollendete Tatsachen schaffen.
Der Wojwode von Oberschlesien, Michal Grazynski, faßte seine Politik zu dieser Zeit in der
Tat mit den lapidaren Worten „Deutsche ausrotten“ zusammen.
Was waren die Gründe dafür, daß Polen sich immer mehr in den Sog der Politik der
Westmächte ziehen ließ und dem Ausgleichskurs Berlins – der ja offenbar wirklich bestanden
hat – immer weniger entsprach?
Scheil: Diese Gründe lagen zum einen in der grundsätzlichen Erwartungshaltung in
Warschau, daß ein deutsch-polnischer Konflikt wegen der sich gegenseitig ausschließenden
Ansprüche langfristig unvermeidlich sei. Diese Ansicht konnte sich, wie gesagt, auf
entsprechende Äußerungen deutscher Verantwortlicher stützen und traf daher in gewisser
Weise zu. Zum anderen ließen die kriegsgeneigten Kreise um Winston Churchill seit Mitte
1938 erkennen, einen gegen Deutschland gerichteten polnischen Kurs mit handfesten Zusagen
bezahlen zu wollen. Als der polnische Außenminister Beck im Frühjahr 1939 nach London
fuhr, setzte er deshalb offiziell „Kolonien, Juden und Danzig“ auf seinen Forderungskatalog.
Dabei bedeutete der Punkt „Juden“ die offen erhobene Forderung der polnischen Regierung
nach Auswanderung aller polnischen Juden nach Afrika. Der frühere und zu dieser Zeit nach
England emigrierte deutsche Reichskanzler Heinrich Brüning hat darüber hinaus ausgesagt,
daß bei dieser Gelegenheit ein englisch-polnisches Teilungsabkommen in Bezug auf Teile
Ostdeutschlands geschlossen worden sei, das man ihm später während des Krieges zur
Kenntnis gegeben hat. In London konnte man im Krieg übrigens Henryk Baginski wieder
antreffen, der seine Eroberungspläne jetzt in englischer Übersetzung präsentierte.
Stehen die polnischen Ausschreitungen von 1935 in einem Zusammenhang mit den späteren
Ausschreitungen unter der Sammelbezeichnung „Bromberger Blutsonntag“?
Scheil: Die Ausschreitungen von 1935 können als Auftakt zu den Gewalttaten an den
Deutschen in Polen im Jahr 1939 gelten, die bekanntlich Tausende von Todesopfern
forderten. Sie gehören zu einer nationalistisch aufgeladenen und durch den Ersten Weltkrieg
tief erschütterten Epoche.
Ist davon etwas in den heutigen deutsch-polnischen Beziehungen übriggeblieben?
Scheil: Diese Ära ist heute vorbei, und man kann zudem in Bezug auf Polen nicht von
Erbfeindschaft sprechen. Die deutsch-polnischen Beziehungen wie die internationalen
Beziehungen überhaupt erlebten zwischen 1918 und 1945 einen Tiefpunkt ohne historische
Parallele. Jede verantwortungsvolle Politik wird darauf abzielen, daß dies Vergangenheit
bleibt und nationalstaatliche Konkurrenz friedlich stattfindet. Es ist heute möglich, öffentlich
einen differenzierten Blick auf die Ursachen und Ereignisse zu werfen, die zum deutschpolnischen Krieg von 1939 führten. Die Redewendung vom unprovozierten „deutschen
Überfall auf Polen“ ist unangebracht, ebenso wie die immer wieder anzutreffende Deutung, es
seien die deutschen Gebiete östlich von Oder und Neiße der Republik Polen im Jahr 1945
quasi gegen ihren Willen aufgedrängt worden. Meine Forschungsergebnisse zu Ausbruch und
Eskalation des Zweiter Weltkrieg lassen erkennen, daß er die Konsequenz einer ganzen Reihe
von zwischenstaatlichen und ideologischen Konflikten war, letztlich das Ergebnis einer
„vereinten Entfesselung“.
Herr Dr. Scheil, vielen Dank für das Gespräch.
Stefan Scheil, Historiker, 1963 in Mannheim geboren, Studium der Geschichte und
Philosophie in Mannheim und Karlsruhe, Dr. phil. 1997 in Karlsruhe. Er forscht zur
Vorgeschichte und Eskalation des Zweiten Weltkriegs, sowie zum politischen Antisemitismus
in Deutschland und schreibt als freier Mitarbeiter für die Wochenzeitung Junge Freiheit und
die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Scheil veröffentlichte zuletzt die Bücher Churchill,
Hitler und der Antisemitismus. Die deutsche Diktatur, ihre politischen Gegner und die
europäische Krise der Jahre 1938/39 und Fünf plus Zwei. Die europäischen Nationalstaaten,
die Weltmächte und die vereinte Entfesselung des Zweiten Weltkriegs.
Artikel von ZUERST
http://lupocattivoblog.com/2012/11/27/gebt-mir-brot-oder-gebt-mir-kugeln-und-washingtongab-ihm-brot/
»Gebt mir Brot oder gebt mir Kugeln« und Washington gab
ihm Brot.
Geschrieben von Maria Lourdes - 27/11/2012
General Douglas MacArthur forderte als Militärgouverneur von Japan genügend
Lebensmittel in Washington an, um die Zivilisten am Leben zu erhalten.
»Gebt mir Brot oder gebt mir Kugeln«, telegrafierte er nach Washington, und
Washington gab ihm Brot.
Die Japaner hatten über viel längere Zeit einen -von England angestacheltenEroberungs-, Versklavungs-und Vernichtungskrieg gegen chinesische und koreanische
Zivilisten geführt, als Deutschland in Europa.
Die Vorgeschichte zum “Kampfschauplatz Europa” kennen wir inzwischen, was wir
auch wissen, die Japaner erhielten als Quittung zwei Atombomben und zahlreiche
Brandbomben, die japanische Städte in Schutt und Asche legten - wahrscheinlich als
Vergeltung wegen Pearl Harbour.
Vielleicht ein Grund mit den besiegten Japanern, etwas gnädiger in punkto
Lebensmittel-Versorgung umzugehen! Das besiegte Nachkriegsdeutschland wurde von
den Siegern nicht so gnädig behandelt! Obwohl, “Bomber Harris” auch hier, in
Deutschland, ganze Arbeit geleistet hatte, es sei an Dresden oder Hamburg erinnert –
den Feuersturm.
Das Schicksal Nachkriegsdeutschlands wurde größtenteils während der Potsdamer
Konferenz vom Juli/August 1945 festgelegt, und zwar von den drei Hauptalliierten – der
Sowjetunion, den Vereinigten Staaten und Großbritannien. Über die Aufteilung in Zonen,
die Entwaffnung, die Reparationen und so weiter – über alles wurde hier förmlich
entschieden. Und der Schrei nach Rache erhielt in Potsdam seine grausige Kodifizierung: Was
die Deutschen betraf – und die Deutschen bildeten 1945 die Hauptsorge der Alliierten -, so
war Potsdam nur ein Wort, das die brutale Vertreibung von rund 16 Millionen Menschen aus
den Ostgebieten bedeutete, die dann, von der deutschen Bevölkerung gereinigt, von Polen und
Russen übernommen werden sollten. Diese Vertreibungen sollten, mit den beschwichtigenden
Worten der Sieger, in »humaner und ordentlicher Weise durchgeführt werden«. Die
verheerenden Auswirkungen des Potsdamer Abkommens lassen sich an den Worten
eines Priesters aus der Pfarrei Klosterbrück in Schlesien ablesen, der über den Sommer
1945 berichtete:
»In Schlesien haben die Polen überall Plakate angebracht: ›Wie die Saat, so die Ernte !‹ Ich
weiß nicht, was damit gemeint ist.«
Insgesamt ergibt sich aus den Volkszählungs-Ergebnissen der zwingende Beweis, daß
zwischen Oktober 1946 und September 1950 etwa 5,7 Millionen zivile Bewohner der vier
Besatzungszonen Deutschlands umkamen, ohne daß ihr Tod registriert wurde. Zwar war
die Todesursache in den meisten Fällen die Hungersnot, doch war diese nicht auf die von
einigen Historikern beschriebene weltweite Lebensmittelknappheit zurückzuführen. Sie
starben 17 Monate bis fünf Jahre nach der deutschen Kapitulation. Sie begannen zu sterben,
als die Welt-Nahrungsmittelproduktion bereits wieder einen Stand von 97 Prozent der
normalen Versorgung erreicht hatte. Sie wurden während eines beträchtlichen Zeitraums
von der internationalen Wohlfahrtshilfe ausgeschlossen und daran gehindert, selbst für
ihren Lebensunterhalt zu sorgen. Sie starben weiter, während die WeltNahrungsmittelproduktion stieg und stieg. Der Großteil der Opfer waren Frauen,
Kinder und Greise. (Siehe Alterspyramiden bei Stolper - Die deutsche Wirklichkeit, S. 45
ff.)
Weiterhin stellte die Adenauer-Regierung durch Umfragen fest, daß 1,4 Millionen
Ehemänner, Väter und Söhne nicht aus den alliierten Kriegsgefangenenlagern
(einschließlich der sowjetischen) heimgekehrt waren. Sie waren alle dort umgekommen.
(Die Zahl lag in Wirklichkeit viel höher. Siehe Analyse der Bevölkerungszugänge zwischen
den Volkszählungen vom Oktober 1946 und September 1950 James Bacque Verschwiegene
Schuld S. 260 ff. Online gratis hier)
Von weiteren 2,1 Millionen Menschen, fast ausschließlich Frauen und Kindern, wurde
von westdeutschen und alliierten Behörden zugegeben, daß sie im Verlauf von
Vertreibung und Flucht umgekommen waren. Maßgebende Zeitzeugen, darunter der erste
Bundeskanzler der Republik, haben geschrieben, daß allein unter den Heimatvertriebenen und
Flüchtlingen mindestens sechs Millionen umkamen.
Mindestens 9,3 Millionen Deutsche starben unnötigerweise infolge der alliierten
Nachkriegspolitik, viel mehr, als während des gesamten Krieges im Kampf, durch
Bombenabwürfe über deutschen Städten und in Konzentrationslagern ums
Leben kamen. (Die höchsten Schätzungen für die drei kriegsbedingten Todesursachen gibt
Sorge, The Other Price of Hitler’s War: rund 4,6 Millionen. Andere maßgebliche Autoren
geben eine viel niedrigere Zahl an, z.B. John Ellis, World War Two: A Statistical Survey: 2,3
Mio.)
Millionen davon verhungerten langsam Tag für Tag vor den Augen der Sieger, über
Jahre hinweg. Über diese Toten ist niemals ehrlich berichtet worden – weder von den
Alliierten noch von der westdeutschen Regierung (siehe nachfolgendeTabelle).
Anmerkungen zur Tabelle:
Bei der Mindestzahl umgekommener Kriegsgefangener handelt es sich um eine
unrealistische, vorsichtige Schätzung, die auf der Annahme beruht, daß außer denen,
die von Dr. Margarethe Bitter als vermisst erfaßt worden waren, niemand umkam.
Als vermisst waren von ihr 1,4 Mio. Wehrmachtsangehörige gezählt worden, zu denen hier
noch über 66 000 Angehörige sonstiger kämpfender Organisationen addiert sind, die in
sowjetischer Gefangenschaft umkamen.
Die oben angegebenen Zahlen übersteigen nicht nur die offiziell angegebenen Zahlen,
sondern sie beziehen sich auch größtenteils auf die Zeit nach Oktober 1946. Zusätzlich
kamen natürlich auch noch zahlreiche Menschen zwischen August 1945, als das
Potsdamer Abkommen zu voller Wirkung kam, und dem Zeitpunkt der ersten
Volkszählung im Oktober 1946 zu Tode. Zwischen dem Inkrafttreten des Potsdamer
Abkommens im August 1945 und der ersten Volkszählung im Oktober 1946 kamen
wahrscheinlich rund 1. 950 000 nicht vertriebene deutsche Zivilpersonen um, doch nur
etwa 1.100 000 wurden registriert. (James Baque Verschwiegene Schuld S. 260 ff.)
Dies bedeutet, daß zwischen August 1945 und Oktober 1946 zusätzlich etwa 800000
Deutsche ums Leben kamen, die von den Alliierten nicht erfasst wurden. Es ist
unmöglich, aufgrund des vorliegenden Materials festzustellen, wie viele Zivilpersonen in
der Sowjetzone und wie viele in den drei Westzonen ums Leben kamen.
Wie konnte es so weit kommen? Um dies zu beantworten, muß man zunächst einmal
verstehen, daß das Sterben größtenteils nicht zufällig war. Ein Mann, der sich mit der Ursache
dieses Sterbens beschäftigt hat, der mit dem Hungerproblem bestens vertraut war und Wunder
wirkte, um die Katastrophe zu verhindern, schrieb 1947 angesichts der Hungersnot in
Deutschland:
»[Unsere] Besatzung hat keinerlei Aussicht auf Erfolg, wenn diese [Hunger-] Bedingungen
anhalten. Dieser Zustand wurde vorausgesehen, und ich habe wiederholt darauf gedrängt,
daß Lebensmittellieferungen an Deutschland Priorität eingeräumt wird. Grundlage dieser
Priorität ist die Verhinderung einer Hungersnot in der US- und britischen Zone
Deutschlands.«
Der Mann, der überzeugt war, daß »dieser Zustand vorausgesehen wurde«, war USKriegsminister Robert Patterson. James Baque Verschwiegene Schuld S. 260 ff.
Der Mann, den er hierbei zum Handeln zu bewegen suchte, war US-Außenminister
George C. Marshall. Offenbar hielt Patterson mit der Annahme des Morgenthau-Plans
eine Hungersnot in Deutschland für unausweichlich. Um die volle Antwort auf die Frage,
wie es so weit kommen konnte, zu erhalten, muß man herausfinden, warum so viele Leute
versuchten, die ganze Sache zu vertuschen. Wenn die Alliierten ihr Bestes taten, um die
hungernden Zivilisten zu ernähren und die Schuld bei den Nazis oder der weltweiten
Lebensmittelknappheit lag, warum dann die daraus resultierenden Toten verheimlichen?
Im Oktober 1946 haben in Nürnberg, im Hof des Justizgebäudes, 11 Männer des Dritten
Reiches ihr Leben am Galgen gelassen.
Warum sie nicht als die schreckliche Folge des Bösen, der Missetat herausstreichen? Die
Todesurteile von Nürnberg, die Verfolgung von KZ-Schergen bis heute sind doch der
öffentliche Beweis für ein scheinbar reines Gewissen im Westen, was die anderen
Naziverbrechen betrifft.
Warum die Millionen von Ziviltoten verheimlichen, da sie theoretisch doch alle eine
Folge der Nazipolitik waren? Die Vertuschung allein zeigt, daß die Alliierten in dieser
Sache bis zum heutigen Tage ein sehr schlechtes Gewissen haben. Offensichtlich tarnten
die Militärs all dies so gut sie konnten, weil sie wußten, daß ihr Ruf gefährdet war, wenn die
Wahrheit ans Licht kam. Die Wertschätzung eines guten Rufs kann in manchen Fällen ein
Garant für richtiges Verhalten sein, in fast jeder Gesellschaft ist sie jedoch eines der stärksten
Motive für Heuchelei.
Doch die Heimlichtuerei illustriert auch noch zwei weitere Dinge. Zum einen illustriert
sie, daß sich die Täter in einem tödlichen Konflikt mit jenen im Westen befanden, die
eine viel bessere Lösung als Rache sahen – wie Hoover, Gollancz, die Senatoren Langer
und Wherry, Dorothy Thompson sowie viele tausend namenlose Angehörige von
Hilfsorganisationen und einige wenige ehrliche Reporter. Es war ein Konflikt zwischen
Mord und Mitleid oder zwischen Gut und Böse, wenn man so will. Viele Menschen, die in
Deutschland den Westen vertraten, waren tief betroffen von dem, was sie sahen. Murphy,
Behnke und andere zeigen in ihren beklommenen Worten ihr schlechtes Gewissen. Viele
dieser Leute waren nur allzu gern bereit, einen Nazi aufzuhängen, doch der Gedanke, seine
Kinder ohne Gerichtsverfahren verhungern zu lassen, schreckte sie ab. Sie waren entsetzt über
das Mitwirken der Alliierten an der Vertreibung der Deutschen aus ihrer Heimat im Osten.
Man könnte nun meinen, daß die Übergriffe und Verbrechen der Nazis an der
Zivilbevölkerung die Ursache dieser schrecklichen Rache waren, doch in Japan geschah
nichts dergleichen.
Wie bereits erwähnt: Die Japaner hatten über viel längere Zeit einen Eroberungs-,
Versklavungs-und Vernichtungskrieg gegen chinesische und koreanische Zivilisten geführt,
doch General Douglas MacArthur forderte als Militärgouverneur von Japan genügend
Lebensmittel in Washington an, um die Zivilisten am Leben zu erhalten. »Gebt mir Brot oder
gebt mir Kugeln«, telegrafierte er nach Washington, und Washington gab ihm Brot.
Im Grunde scheint der Westen 1945 ähnlich auf die Deutschen reagiert zu haben wie
1918, nur daß sich diesmal zu der Wut noch der Wunsch gesellte, mit dem deutschen
Problem -ein für alle mal- aufzuräumen. Dieser Zorn dauerte so lange an und ging so tief,
dass darüber der gesamte Kontinent in Gefahr geriet und der Westen der wachsenden
Bedrohung durch die Sowjets ausgesetzt wurde.
Während die Sowjets in Osteuropa plünderten, vergewaltigen und mordeten, während
sie Kanadas Atomgeheimnisse stahlen, demokratische Regierungen stürzten und in der
ganzen Welt Haß auf den Westen schürten, wurden sie gleichzeitig von den
Demokratien des Westens mit Nahrungsmitteln beliefert, geschützt und gehätschelt.
Doch dieselben Demokratien kamen kaum auf die Idee, jenen in Deutschland, die unter
Einsatz ihres Lebens bewiesen hatten, daß auch sie Feinde Hitlers waren, ein Wort der
Anerkennung auszusprechen.
Die wenigen Menschen im Westen, die heute zugeben, daß auch die Alliierten
Verbrechen begangen haben, entschuldigen dies mit dem unstillbaren Haß, den Hitler mit
seinem Rassenwahn, mit den Judenmorden in ihnen geweckt hatte.
Ein Hohn für denjenigen der weiß – die Demokratien interessierten sich nicht wirklich
um die Person Hitler und seinen angeblichen Rassenwahn, ihnen ging es einzig allein um
die Vernichtung Deutschlands.
Winston Churchill schildert uns in seinen Memoiren in seltener Offenheit die Grundlagen
der Britischen Außenpolitik vor dem Zweiten Weltkrieg. Von vornherein steht für den
Engländer fest, dass jede europäische Großmacht, ganz gleich zu welcher Zeit unter welchen
Umständen in welcher Staatsordnung auch immer, aggressiv ist, die innere
Festigung erreicht. Auf diesen Voraussetzungen wird ein Gesetz der Politik konstruiert. Die
Balance of Power. England hat immer eine Außenpolitik betrieben, die die Uneinigkeit
Europas garantiert. England hat damit aber auch immer über die Völker Recht
gesprochen.
Ja, Churchill gibt sogar zu, dass es für ihn und für die Britische Politik keinen Unterschied
zwischen dem Hitler-Regime und anderen Herrschaftsordnungen der
europäischen Geschichte gab. Dieser maßgebende Engländer Churchill, bezeichnet
damit seine eigene Kreuzzügler-Rolle. Entgegen jeder Rechtsgrundlage und ethischen
Wertbindung. Er gibt zu, dass die Britische Politik seit 400 Jahren nicht nach Recht und
Gerechtigkeit, nicht nach Humanität und internationaler Verständigung ausgerichtet war,
sondern nach einem selbstherrlichen Gesetz, dem Gesetz zufolge alle anderen Staaten je
nach Bedarf für tyrannisch, für aggressiv und für verbrecherisch erklärt werden. Das
Gesetz der Balance of Power. (Peter v. Zabuesnig, Hitler Privat Balance of Power und
Weltkrieg S. 60)
Tatsache ist, daß die Staaten des Westens bereits in ähnlicher Weise Rache an den
Deutschen geübt hatten, als es den Rassismus der Nazis noch gar nicht gab. Es
wiederholte sich nur, was sich vorher schon einmal zugetragen hatte. Es zeichnete sich schon
lange vor 1914 ab. Jahrhunderte lang hatten verschiedene europäische Mächte versucht, die
Deutschen zu Boden zu ringen, sie zu unterwerfen. In einer der klassischen Passagen der
deutschen Geschichtsschreibung schildert Heinrich von Treitschke das Ergebnis des
Dreißigjährigen Krieges (1618-1648):
»Da endlich bricht der letzte, der entscheidende Krieg des Zeitalters … über das Reich
herein … Sämtliche Mächte Europas greifen ein in den Krieg … In einer Zerstörung
ohnegleichen geht das alte Deutschland zugrunde. Die einst nach der Weltherrschaft
getrachtet, werden durch die unbarmherzige Gerechtigkeit der Geschichte dem Ausland unter
die Füße geworfen. Rhein und Ems, Elbe und Weser, Oder und Weichsel, alle Zugänge zum
Meere sind ›fremder Nationen Gefangene‹ … Das gesamte Leben der Nation liegt haltlos dem
Einfluß der überlegenen Kultur des Auslandes geöffnet…. Kein anderes Volk ward jemals so
gewaltsam sich selber und seinem Altertum entfremdet.« (Die deutsche Wirklichkeit, S. 265.)
Genau die gleichen Worte hätten auch über das Deutschland des Jahres 1945
geschrieben werden können, dabei handelte es sich nämlich auch um einen
dreißigjährigen Krieg, beginnend 1914, wo Deutschland ebenfalls dem Ausland unter
die Füße geworfen wurde, nachdem Hitlers angebliches Trachten nach der
Weltherrschaft durch den letzten, den entscheidenden Krieg unseres Zeitalters beendet
worden war.
Die Ähnlichkeit der Ereignisse unmittelbar nach dem Ersten, mit denen nach dem
Zweiten Weltkrieg, ist schon unheimlich. Wahrscheinlich auch dies ein Grund, warum
Engländer, Amerikaner und auch die Franzosen, von einem zweiten dreißigjährigen
Krieg sprechen. Nach dem Ersten Weltkrieg wurden die Versprechungen der Alliierten
hinsichtlich einer gerechten Behandlung aller Völker gleich wieder gebrochen;
Lebensmittel verrotteten auf den Docks europäischer Häfen, während die Deutschen
verhungerten. (Hoover, An American Epic, Vol. IV.)
Deutsche Soldaten wurden grausiger Taten bezichtigt. Sie sollen mit ihren Bajonetten
Kleinkinder aufgespießt, Bibliotheken verbrannt und Zivilisten massakriert haben. Von einem
Judenpogrom wurde berichtet, und den Deutschen wurden gewaltige Reparationen
aufgebürdet, während die Wirtschaft des Landes zusammenbrach, Millionen Menschen
hungerten und das kommunistische Russland ganz Europa bedrohte.
All dies geschah nach 1918, und es wiederholte sich
1945, nur in noch viel schlimmerem Ausmaß. So gab es 1945 für die Alliierten ein
weiteres Motiv zur Geheimhaltung. Es war wichtig, daß sich die Bestrafung in aller
Stille vollzog, denn es hatte sich ja bereits gezeigt, daß die frühere Bestrafung keinerlei
abschreckende Wirkung gezeitigt hatte.
In der Tat war die einzige offizielle Lehre aus Versailles die, daß es Hitler dazu verholfen
hatte, die Deutschen in den dreißiger Jahren zur Wiederbewaffnung aufzustacheln. Dass
dies gewollt war, interessiert -aus Alliierten-Sicht- nur am Rande und soll dem deutschen
Volk immer wieder eingetrichtert werden! Hitler war nämlich nicht der erste, der
Wiederaufrüstung betrieb, schon die Regierungen Papen und Schleicher rüsteten Deutschland
heimlich auf.
Wichtig zu wissen ist, dass der US-Senat trotz dreier Versuche den „Versailler Vertrag“
niemals gebilligt hat, womit er eigentlich hätte automatisch ungültig werden müssen. Da
es jedoch Rothschilds Plan war, Deutschland zu zerstören, hat dies keine Rolle gespielt.
Zwei Charakteristika unterschieden die Sieger von 1945 von fast allen anderen Siegern
der modernen europäischen Geschichte.

Zum einen verweigerten sie den Besiegten bei der Kapitulation jegliche
Vertragsverhandlungen. Alles wurde diktiert.

Zum anderen machten sie mit dem Töten bei Kriegsende nicht Schluß, sondern
steigerten es noch. Alles, was von den Alliierten erwartet wurde, selbst von der
eigenen Bevölkerung, war, mit dem Töten Schluß zu machen. Tatsächlich jedoch
starben in den ersten fünf »Friedensjahren« mehr deutsche Zivilisten, als
Soldaten in sechs Kriegsjahren umgekommen waren. (Während des Krieges kamen
etwa 3,8 Millionen Deutsche auf dem Schlachtfeld, 500000 bei Bombenangriffen und
300000 in Konzentrationslagern um: Sorge, The Other Price of Hitler’s War, S. 67.)
Ergänzend- sei natürlich die Wahrheit über Dresden, mit min. 500000 Toten zu
erwähnen!
Katyn-Massaker
Wie wir bereits sahen, nahmen die Sowjets in den Nürnberger
Kriegsverbrecherprozessen die Gelegenheit wahr, deutsche Sündenböcke mit der
Schuld an dem Massaker von Katyn zu belasten, sie aufzuhängen und die Sache damit
ein für allemal aus der Welt zu schaffen. Doch ihre Anklage war so offensichtlich an den
Haaren herbeigezogen, daß die Westmächte nicht mitmachten. Sämtliche alliierten Anwälte
und Richter wußten ganz genau, daß die Deutschen daran unschuldig waren, aber nicht einer
von ihnen stand auf und sagte die Wahrheit: daß die einzige andere Nation, die das
Verbrechen begangen haben konnte, die Sowjetunion selbst war.
Dies ist ein Beispiel unter vielen, wie die Alliierten noch lange nach dem Krieg
fortfuhren zu lügen, um die von den Freunden des Westens im Kreml begangenen
Massenmorde decken zu helfen. Wäre die Anklage im Fall Katyn durchgezogen worden, so
hätte sich die Falschheit der Beweise gegen die Deutschen im Zusammenhang mit diesem
Verbrechen einwandfrei erwiesen; ein Schatten des Zweifels hätte sich über das gesamte
Prozessverfahren und somit über die Kriegsschuld der Deutschen gelegt. Dies aber konnten
die Alliierten nicht zulassen. Einer der Haupteinwände, welche die Alliierten von Anfang
an gegen die Nazipolitik erhoben, war, daß die Nazis in typisch totalitärer Weise viele
unschuldige Deutsche verfolgten, angefangen bei ihren politischen Gegnern, besonders
Kommunisten und Juden, liberalen Akademikern, Priestern, Pastoren, Homosexuellen,
Zigeunern, geistig Zurückgebliebenen und so weiter.
»Nach offiziellen Angaben sind zwischen 1933 und 1945 etwa 3 Millionen Deutsche zu
irgendeiner Zeit, sei es für wenige Wochen, sei es während der ganzen zwölf Jahre, aus
politischen Gründen in Konzentrationslagern oder Zuchthäusern gefangen gehalten worden,
etwa 800000 wegen aktiver Widerstandstätigkeit.« (Peter Hoffmann, Widerstand –
Staatsstreich – Attentat, S. 31 f.)
Viele andere hatten das Land verlassen. Diese Deutschen stellten die einzige signifikante
interne Widerstandsbewegung während des Krieges dar, die auf der ganzen Welt
existierte. Viele Sowjetbürger wehrten sich gegen die Stalinisten, jedoch nicht auf
höchster Ebene und erst nachdem sie von den Deutschen befreit worden waren. Nur in
Deutschland kam es zu Attentaten auf den Führer, nur hohe deutsche Offiziere lieferten dem
Feind während des Krieges heimlich wichtige Informationen, nur in Deutschland riskierten
Admirale und Generale ihr Leben und das ihrer Familien, um das Regime zu stürzen.
Rommel
Canaris
Der berühmteste General des Krieges, Erwin Rommel, wurde von Hitler vor die Wahl
gestellt, sich für seine Teilnahme am Widerstand entweder hinrichten zu lassen oder
sich selbst das Leben zu nehmen.
Wilhelm Canaris, Chef des Amtes Ausland/Abwehr war ein Meister der Tarnung, des
Doppelspiels und vor allem ein Verräter! Der Kopf des deutschen Geheimdienstes, »nahm
atemberaubende Risiken auf sich, um die Sache des Widerstands gegen Hitler zu fördern«
(James Taylor und Warren Shaw, A Dictionary of the Third Reich, S. 78.), als er den
Alliierten Informationen der höchsten Geheimhaltungsstufe zukommen ließ.
Hitler ließ ihn im April 1945 hängen.
Allen Dulles, Leiter des amerikanischen Geheimdienst-Büros in der Schweiz, der den
einzigen amerikanischen Spionagering von Bedeutung innerhalb Deutschlands führte,
beschwerte sich 1943 mit starken Worten über die Politik der Alliierten. »Mir ist nicht
klar, wie unsere Politik gegenüber dem deutschen Widerstand aussehen soll«, kabelte er nach
Washington, »und welche Angebote, falls überhaupt, wir ihm machen können.«
Im März 1943 erklärte er Washington, die alliierte Politik, von den Deutschen die
bedingungslose Kapitulation zu verlangen, wäre eine Katastrophe…
»für das Land und für den einzelnen Deutschen. Wir haben von unserer Seite nichts
unternommen, ihnen eine hoffnungsvollere Bedeutung für diesen Ausdruck anzubieten: Wir
haben zum Beispiel niemals angedeutet, daß sie nur die Militär- und Parteiführung betrifft.«
Den Grund hierfür lieferte Roosevelt selbst, während einer Sitzung mit den Joint Chiefs
of Staff (Vereinigten Stabschefs), als er sagte:
»… die deutsche Denkweise läßt sich nicht per Dekret, Gesetz oder Befehl verändern …
Ich bin zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht gewillt zu sagen, daß wir nicht beabsichtigen,
die deutsche Nation zu vernichten.« (Die Zitate von Dulles und Roosevelt sind Peter
Grose, Gentleman Spy – The Life of Allen Dulles, Boston-New York 1994, entnommen.
Fakt ist: Es wird uns nicht nur eine Menge verschwiegen, sondern wir werden geradezu
pervers belogen. Wenn über einen bestimmten Sachverhalt des ersten oder zweiten
Weltkrieges (eigentlich ein dreißigjähriger Krieg 1914-1945) berichtet wird, wird gelogen.
Egal wo, in Büchern, Videos, Dokumentationen und in Fernsehfilmen sowieso.
Umerziehung ist die Antwort die ich darauf habe.
Präsident Roosevelt: »Dem gesamten deutschen Volk muß eingehämmert werden, daß die
ganze Nation an der gesetzlosen Verschwörung gegen die Gesittung der modernen Welt
beteiligt war.«
Die Umerziehung des deutschen Volkes – oder was davon übrig ist – ist vollkommen
gelungen. Ja geradezu religionsartig wird die „deutsche Schuld“ ins Bewusstsein unserer
Bevölkerung gehämmert. Die kollektive Schuld der Deutschen am Hitler-Regime ist drauf
und dran, zu einer Art Staatsreligion in Deutschland zu werden. Komplexbeladen und mental
verbogen im Zeichen der sogenannten »Political Correctness« erleben wir eine Gesellschaft,
die sich selbst erniedrigt, um allen gerecht zu werden.
Wenn ich mir dann das Video, mit dem Interview von Prof. Schachtschneider ansehe,
indem er den Weg in eine neue Diktatur beschreibt, frage ich mich, wo sind die Lehrer,
die Erzieher und “Massregler” die uns immer wieder einhämmerten:
“Wehret den Anfängen!” Wo sind die? Das deutsche Volk schaut wieder einmal zu, sagt
Maria Lourdes!
Schließen möchte ich diesen Artikel, mit einem Zitat von Sefton Delmer, den britischen
Chefpropagandisten nach der bedingungslosen Kapitulation 1945.
“Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen. Und nun fangen wir erst richtig
damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis
niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird,
was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber
so durcheinander geraten sein werden, dass sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das
erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa
zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst
ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Reeducation) bedarf
sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick
der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der
geschichtlichen Wahrheit.”
Linkverweise und Videos:
Artikel bei Lupo-Cattivo Blog: „Wer noch Jungfrau, wird zum Weibe – und die Weiber –
Leichen bald.“
Prof. Dr. Dr. Alfred Maurice de Zayas: Anmerkungen zur Vertreibung der Deutschen aus dem
Osten.
Hans-Jürgen Bömelburg, Historiker: Vertreibung aus dem Osten: Deutsche und Polen erinnern
sich.
Artikel Lupo Cattivo Blog: Umerziehung der Deutschen als Teil der Psychologischen Kriegführung
Sefton Delmer - Die Deutschen und ich Der Honigmann sagt…Der etwas andere weblog…Thema Vertreibung
Julius Hensel Blog: Rüstung vor dem I. Weltkrieg – Fakten zum Staunen
Der Honigmann sagt…Der etwas andere weblog…General Pattons Warnung war sein Tod
Artikel LupoCattivoBlog: Prag-Historiker-Konferenz: ‘Edvard Beneš’ umstrittener Politiker
und Freimauerer
Artikel LupoCattivoBlog: Die Katastrophe der Vertreibung der Deutschen und ihre
langfristigen Konsequenzen…
Video bei Weltkrieg.cc: Rheinwiesenlager-Das Geheimnis des Westens – Völkermord
totgeschwiegen?
Sent: Thursday, November 29, 2012 Subject: Deutschland
http://www.paukenschlag.org/?p=401
Deutschland ist "Feindstaat"
29. November 2012
Die Vereinten Nationen sind das oberste internationale Gremium, ihre Resolutionen sind
Ausdruck der Weltgemeinschaft der Staaten. Im Gründungspapier der UN gibt es aber auch
feindliche Staaten. Darunter ist auch Deutschland.
Wenn, wie gerade zur Zeit alle Staaten der Vereinten Nationen zur Vollversammlung nach New York kommen,
werden unter den 193 Mitgliedsländern auch einige argwöhnisch beäugt: Iran und Nordkorea, Venezuela und
Syrien, Kuba und andere. Offiziell sind natürlich alle ehrenwerte Mitglieder der großen Völkergemeinschaft.
Das heißt, nicht alle. Sogar im Sicherheitsrat sitzt ein Land, das für die UN offiziell ein "Feindstaat" ist:
Deutschland.
Die Situation klingt bizarr: Die Bundesrepublik ist drittgrößter Beitragszahler, entsendet Tausende
Entwicklungshelfer, Soldaten und Polizisten unter der hellblauen Fahne in die ganze Welt, arbeitet emsig im
Sicherheitsrat mit und gilt als verlässlicher Partner, der auch mal die eigenen Interessen zurückstellt. Feinde
sehen anders aus. Und dennoch wird das Land an gleich drei Stellen der fast heiligen UN-Charta als Feind
bezeichnet.
Dabei findet sich in den betreffenden Artikeln 53, 77 und 107 das Wort "Germany" nicht einmal. Es geht
um "alle Staaten, die mit einem der derzeitigen Unterzeichner dieser Charta während des Zweiten Weltkriegs im
Kriegszustand waren" – das ist Deutschland, aber das sind natürlich auch Japan und andere Staaten. Es folgen
starke Sätze: Jedes UN-Land hat das Recht, in den unter die Klausel fallenden Ländern militärisch einzugreifen –
auch ohne weiteres UN-Mandat.
Die deutsche Politik macht mit der Feindstaatenklausel das gleiche wie die anderen 192 UN-Staaten: Ignorieren.
"Sie ist obsolet und einfach kein Thema mehr", sagt der deutsche UN-Botschafter Peter Wittig. "Das ist ein
Relikt von 1945, das viele nicht einmal mehr kennen." Einer Streichung stünde zwar nichts im Wege. "Aber die
Vereinten Nationen haben einfach derzeit größere Probleme als eine Formalie, die sich längst selbst erledigt
hat."
Als mündiger Deutscher kann man über diese sträfliche Blauäugigkeit nur fassungslos sein. Oder sind da
doch “Strippenzieher” am Werke?
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"Wer seine Sprache nicht achtet und liebt,
kann auch sein Volk nicht achten und lieben.
Wer seine Sprache nicht versteht,
versteht auch sein Volk nicht." Ernst Moritz Arndt
Themen:
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http://terragermania.wordpress.com/2012/11/28/us-regierung-entschadigt-indianer-mit-34-mia-dollar/
Home > Aktion, Kommentar, Nachrichten, Politik > US Regierung entschädigt Indianer mit 3,4 Mia Dollar!
US Regierung entschädigt Indianer mit 3,4 Mia Dollar!
28. November 2012 Vincemus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen
Es ist ein historisches Urteil, ein Schuldeingeständnis und das Resultat eines 16 Jahre dauernden Rechtsstreit.
Mehrere Tausend US-Indianer werden von der Regierung in Washington mit insgesamt 3,4 Milliarden USDollar für die Nutzungsrechte auf den Boden und Naturressourcen in ihren Stammesgebieten entschädigt.
Begonnen hat alles 1996, als zahlreiche US-Indianer eine Sammelklage gegen das nordamerikanische
Innenministerium eingereicht. Sie warfen der USA vor, die die Entschädigungszahlungen für die Nutzungsrechte
nicht im vereinbarten Masse geleistet zu haben. Initiiert wurde die Sammelklage von Elouise Cobell, einer
Schwarzfuss-Indianerin aus Montana. Das Urteil war abzusehen, denn schon Barack Obama würdigte die
Leistungen und das Engagement von Yellow Bird Woman – so ihr indianischer Name. Ber …
Quelle und weiter: US Regierung entschädigt Indianer mit 3,4 Mia Dollar!
http://www.welt.de/politik/deutschland/article111487192/Merkel-warnt-vor-hohem-Mass-anAntisemitismus.html
29.11.12
Zentralrat der Juden
Merkel warnt vor "hohem Maß an Antisemitismus"
Als erste deutsche Regierungschefin hat Angela Merkel die Ratsversammlung des
Zentralrats der Juden besucht. Die Kanzlerin wies auf Judenfeindlichkeit in Deutschland
hin und nahm Israel in Schutz. Von Richard Herzinger
Foto: dpa Bundeskanzlerin Angela Merkel mit dem Präsidenten des Zentralrates der Juden in Deutschland, Dieter Graumann
(r.), und dessen Stellvertretern Josef Schuster (l.) sowie Salomon Korn
WEITERFÜHRENDE LINKS
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THEMEN
Bundestag: ”Sensibilität für Antisemitismus nicht vorhanden”
Stephan Kramer: Mitglied des Zentralrats der Juden in Berlin bedroht
Berlin: Antisemitische Gewalt – Spurensuche im Malerviertel
Attacke auf Rabbiner: Muslime wehren sich gegen Graumann-Aufruf
Angela Merkel
Zentralrat der Juden
Judentum
Antisemitismus
Die engen Straßen des Frankfurter Westends liegen in beschaulicher Sonntagnachmittagsruhe. Nur in dem, nach dem
verstorbenen früheren Zentralratsvorsitzenden Ignatz Bubis benannten jüdischen Gemeindezentrum, herrscht gespannte
Erwartung. Schon eine Viertelstunde bevor der hohe Gast eintrifft, haben sich Dieter Graumann, der Zentralratsvorsitzende und
seine beiden Stellvertreter, Salomon Korn und Josef Schuster zum Empfang aufgestellt.
Denn zum ersten Mal hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zu einem Besuch bei der Ratsversammlung des
Zentralrats der Juden in Deutschland angekündigt.
Es ist nicht nur die erste Visite der Bundeskanzlerin bei diesem höchsten Gremium des Zentralrats. Nie zuvor in dessen über
60-jährigen Geschichte hat sich überhaupt ein deutscher Regierungschef auf dieser Ebene die Ehre gegeben.
Der Zentralrat der Juden beschenkt sie dafür bei ihrem Eintreffen mit einem silbernen Chanukka-Leuchter. Chanukka ist das –
in diesem Jahr am 9. Dezember beginnende – Fest des Lichts, und als Lichtgestalt gilt Angela Merkel den Vertretern des
deutschen Judentums unbedingt.
"Schwieriger Sommer" für Juden in Deutschland
Eine Dreiviertelstunde lang tauscht sich die Kanzlerin in geschlossener Sitzung mit den rund 200 Delegierten der jüdischen
Gemeinden aus, um dann zusammen mit Graumann zu einem kurzen Statement vor die Presse zu treten.
Und sie darf sich von dem Zentralratschef in solch hohen Tönen loben lassen, dass dieser selbst darauf hinweist, er wolle sich
keinesfalls als ihr neuer Pressesprecher bewerben. Es sei besonders wichtig, so Graumann, dass Merkel mit ihrem Besuch
gerade zu diesem Zeitpunkt ein "wichtiges Signal gesetzt" habe. Denn hinter den deutschen Juden liege ein "schwieriger
Sommer".
Foto: dpa Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dieter Graumann, schenkt Bundeskanzlerin Angela Merkel
(CDU) bei ihrem Besuch einen Chanukka-Leuchter
Deutsche Welle
Der Angriff auf einen Rabbi und seine Folgen
Gewalttätige Übergriffe und eine Welle antisemitischer Ausfälle vor allem im Internet sowie "besessener Belehrungen"
anlässlich der Debatte über die Beschneidung hätten eine Situation geschaffen, in der es umso bedeutsamer sei, dass die
deutsche Politik sofort im Sinne des Rechts auf Beschneidung gehandelt habe.
Insbesondere Merkel habe sich stets fü r die Belange der jüdischen Bevölkerung eingesetzt, und zwar "auch dann, wenn es
politisch schwierig war". Man merke ihr an, dass ihr "Engagement aus dem Herzen kommt", und so sei sie, sagt Graumann, von
der Ratsversammlung "mit Wärme und Herzlichkeit, ja, für unsere Verhältnisse geradezu mit Ekstase" empfangen worden.
Merkel stellt "hohes Maß an Antisemitismus" fest
Eine etwas müde wirkende Bundeskanzlerin erwidert dem Zentralratsvorsitzenden nüchterner, aber nicht weniger verbindlich.
Einmal mehr betont sie ihre Freude darüber, dass es in Deutschland wieder ein so reichhaltiges jüdisches Leben gebe.
Es gelte, der jüdischen Bevölkerung die Sicherheit zu geben, in diesem Land "so unbeschwert leben zu können" wie alle
anderen auch. In diesem Sinne habe man sich aber auch über "komplizierte Fragen" austauschen müssen – so darüber, dass
es, wie die Kanzlerin bemerkenswerter Deutlichkeit sagte, in Deutschland "ein hohes Maß an Antisemitismus" gebe.
Die Auseinandersetzung über die Beschneidung gebe Anlass zum Nachdenken, was die Toleranz gegenüber Religionen
betreffe. Neben dem Kindeswohl sei auch die Lebbarkeit religiöser Rituale ein hohes Gut. Sie zeigt sich zuversichtlich, dass die
im Bundestag vorgelegte gesetzliche Regelung der Beschneidung noch vor Weihnachten verabschiedet werden kann.
Kanzlerin betont Israels Recht auf Selbstverteidigung
Ausdrücklich erwähnt Merkel auch den Nahostkonflikt, der durch die Gaza-Krise wieder dramatisch in den Mittelpunkt der
Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit gerückt ist.
Noch einmal betont die Kanzlerin, dass Israel das Recht auf Selbstverteidigung habe, ja, dass diese sogar die Pflicht einer
jeden Regierung sei – eine deutsche Regierung könne in einer vergleichbaren Situation auch nicht anders handeln als die
israelische es getan hat.
So spricht die Kanzlerin, bedankt sich bei dem Zentralrat für den "spannenden Austausch" und verabschiedet sich nach knapp
einstündigem Aufenthalt in dem Bewusstsein, dass das Vertrauen der Repräsentanten des deutschen Judentums wie wohl
auch der jüdischen Gemeinden insgesamt kaum größer sein könnte.
Ruhiger und unpathetischer Auftritt
Dass die Begeisterung über und Dankbarkeit für Angela Merkels Auftritt groß und aufrichtig ist, kann man danach
verschiedenen Stimmen aus der jüdischen Vertreterversammlung entnehmen.
Gerade die ruhige, unpathetische Art, in der die Kanzlerin ihre symbolträchtige Stippvisite absolvierte, dürfte dieses Vertrauen
noch gestärkt haben. Angela Merkel vermittelte im Frankfurter Jüdischen Gemeindezentrum den Eindruck, als sei sie zu Hause
bei guten Freunden.
© Axel Springer AG 2012. Alle Rechte vorbehalten
Proteste gegen Präsident Mursi weiten sich aus
Film - 1 Min. - In Ägypten haben am Freitag Tausende Oppositionelle ihre Proteste gegen Präsident Mohammed Mursi
fortgesetzt. Auch in Alexandria und Städten am Suez-Kanal folgten Tausende dem Aufruf der Opposition.
Wirtschaftsprognose - Mehr
Arbeitslose und Kurzarbeit im nächsten
Jahr
Film 2 Min. - Quelle: Reuters Die Konjunkturflaute wirkt sich negativ auf den deutschen Arbeitsmarkt aus. Wie die
Bundesagentur für Arbeit bestätigte, gibt es im Vergleich zum November 2012 in diesem Jahr 38.000 Arbeitslose mehr.
http://gerswind.wordpress.com/2012/11/29/deutschland-beliefert-israel-massiv-mit-waffen/
Deutschland beliefert Israel massiv mit Waffen
Veröffentlicht am 29/11/2012 von Gerswind
Deutschland beliefert Israel massiv mit Waffen
Die Bundesregierung hat Israel in den vergangenen Monaten verstärkt mit Waffen beliefert. Das Land habe
nahezu „alles bekommen, was es haben wollte“, heißt es in der Bundesregierung – auch umstrittene
Panzerfäuste.
Berlin – Nach Informationen des Handelsblatts (Donnerstag-Ausgabe) hat die Bundesregierung in den
vergangenen Monaten mit umfassenden Waffenlieferungen ihre sicherheitspolitische Zusammenarbeit
mit Israel verstärkt.
Das Land habe, so heißt es in der Bundesregierung, nahezu „alles bekommen, was es haben wollte“.
Der geheim tagende Bundessicherheitsrat, ein Unterausschuss der Bundesregierung, der über Rüstungsexporte
entscheidet, soll neueste Funk- und Aufklärungstechnik, darunter Sonar- und Radar-Geräte für die israelische
Marine sowie Pläne für Startvorrichtungen von ballistischen Flugkörpern aus Torpedorohren der von
Deutschland bereits gelieferten U-Boote genehmigt haben. Die U-Boote sind wegen ihrer schlechten Ortbarkeit
ein wichtiger Faktor in der israelischen Abschreckungsdoktrin gegen mögliche Vernichtungsschläge mit
atomaren Waffen aus dem Iran. Allerdings müssen dazu die Torpedorohre entsprechend umgerüstet werden, um
aus diesen auch Flugkörper mit längerer Reichweite abfeuern zu können.
Wie aus Kreisen der Bundesregierung und der Wehrtechnikindustrie zu erfahren ist, hat der Bundessicherheitsrat
in verstärktem Umfang auch Waffensysteme für die Landkriegsführung genehmigt. Diese waren bislang strittig.
Insbesondere das Auswärtige Amt galt als Blockierer. Vor der letzten Sitzung des Bundessicherheitsrats Anfang
dieser Woche ist es deshalb zu einem Konflikt zwischen Kanzleramt und Außenministerium über die Lieferung
von panzerbrechenden Waffen nach Israel gekommen
http://www.politaia.org/israel/deutschland-hilft-israel-bei-zuschneiden-von-u-booten-aufballistische-flugkorper/
Deutschland hilft Israel bei Zuschneiden von U-Booten auf ballistische Flugkörper -foto
By admin – 29. November 2012Veröffentlicht in: Deutschland, Israel, Staatssimulation BRD, Wichtiges
Kommentar: Die Zionisten an der Spitze der Kolonie BRD werden immer dreister. Kein Wunder, solange
Früchtchen wie der Mißfelder im Auswärtigen Ausschuss sitzen und solche Schweinereien
“genehmigen”.[Kommentar Ende]
MOSKAU, 29. November (RIA Novosti).
Deutschland beliefert Israel laut Medieninformationen verstärkt mit Waffen. Unter anderem handelt es sich um
Panzerfäuste, neueste Funk- und Aufklärungsanlagen sowie Pläne für Startvorrichtungen von Flügelraketen aus
Torpedorohren der bereits gelieferten U-Boote.
Israel habe von Deutschland in den vergangenen Monaten nahezu „alles bekommen, was es haben wollte“, zitiert
das Handelsblatt einen Sprecher aus deutschen Regierungskreisen. Der Bundessicherheitsrat, ein Unterausschuss
der Bundesregierung, der über Rüstungsexporte entscheidet, soll der Lieferung von Waffensystemen für die
Landkriegsführung zugestimmt haben. Dabei handelt es sich um moderne Panzerfäuste, die nicht nur gegen
Fahrzeuge, sondern auch im Häuserkampf eingesetzt werden können.
Das Auswärtige Amt, das sich zunächst gegen die Lieferung dieser Waffen nach Israel gewehrt hatte, habe nach
längeren Diskussionen zugestimmt, berichtet das Handelsblatt in seiner Donnerstag-Ausgabe. Zudem wurden die
neueste Funk- und Aufklärungstechnik, darunter Sonar- und Radar-Geräte für die israelische Marine sowie Pläne
für Startvorrichtungen von Flügelraketen aus Torpedorohren der von Deutschland bereits gelieferten U-Boote
genehmigt.
Israel hatte in Deutschland sechs U-Boote der Dolphin-Klasse in Auftrag gegeben und vier davon bereits
erhalten. Laut unbestätigten Medienberichten will Israel die U-Boote mit atomaren Flügelraketen ausstatten.
Dazu müssen aber die Torpedorohre umgerüstet werden.
http://de.rian.ru/politics/20121129/265036162.html
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http://de.rian.ru/politics/20121129/265036162.html
Politik
Deutschland hilft Israel bei Zuschneiden von U-Booten auf ballistische Flugkörper
Foto: Ein U-Boot der Dolphin-Klasse
© Photo shlomiliss 16:54 29/11/2012
MOSKAU, 29. November (RIA
Novosti).
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Deutschland beliefert Israel laut Medieninformationen verstärkt mit Waffen. Unter anderem handelt es sich um
Panzerfäuste, neueste Funk- und Aufklärungsanlagen sowie Pläne für Startvorrichtungen von Flügelraketen aus
Torpedorohren der bereits gelieferten U-Boote.
Israel habe von Deutschland in den vergangenen Monaten nahezu „alles bekommen, was es haben wollte“, zitiert
das Handelsblatt einen Sprecher aus deutschen Regierungskreisen. Der Bundessicherheitsrat, ein Unterausschuss
der Bundesregierung, der über Rüstungsexporte entscheidet, soll der Lieferung von Waffensystemen für die
Landkriegsführung zugestimmt haben. Dabei handelt es sich um moderne Panzerfäuste, die nicht nur gegen
Fahrzeuge, sondern auch im Häuserkampf eingesetzt werden können.
Das Auswärtige Amt, das sich zunächst gegen die Lieferung dieser Waffen nach Israel gewehrt hatte, habe nach
längeren Diskussionen zugestimmt, berichtet das Handelsblatt in seiner Donnerstag-Ausgabe. Zudem wurden die
neueste Funk- und Aufklärungstechnik, darunter Sonar- und Radar-Geräte für die israelische Marine sowie Pläne
für Startvorrichtungen von Flügelraketen aus Torpedorohren der von Deutschland bereits gelieferten U-Boote
genehmigt.
Israel hatte in Deutschland sechs U-Boote der Dolphin-Klasse in Auftrag gegeben und vier davon bereits erhalten.
Laut unbestätigten Medienberichten will Israel die U-Boote mit atomaren Flügelraketen ausstatten. Dazu müssen
aber die Torpedorohre umgerüstet werden.
http://terragermania.wordpress.com/2012/11/29/brd-kriegstreiber-voll-in-ihrem-element/
BRD-Kriegstreiber voll in ihrem Element !
29. November 2012 Vincemus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen
FUFOR Blitz-Info
Die BRD-Schergen Satans laufen zur Höchstform auf….., schnell noch die letzten
Vorbereitungen zum ARMAGEDDON Finale, denn süSSer die KriegskaSSen nie
klingen……
http://de.rian.ru/politics/20121129/265036162.html
KHS
Kommentar bei Politaia.org: Die Zionisten an der Spitze der Kolonie BRD werden immer
dreister. Kein Wunder, solange Früchtchen wie der Mißfelder im Auswärtigen Ausschuss
sitzen und solche Schweinereien “genehmigen”.
Quelle: Deutschland hilft Israel bei Zuschneiden von U-Booten..
http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/11/29/kriegsschuldfrage/
Die Meinung ist frei – und die Wahrheit ist Macht
Kriegsschuldfrage
29. November 2012
Es wurde schon reichlich über das Thema berichtet. Die Ergebnisse sind immer die
gleichen: Wir werden belogen und betrogen. Das Ziel ist ebenso bekannt: Die vollständige
Ausplünderung des Deutschen Volkes!
Um das folgende Video verstehen zu können, habe ich den berühmten 16 Punkte Plan der
Hitler-Regierung unten eingefügt. Dieser Vortrag sollte eigentlich schon den meisten
Geschichtsinteressierten bekannt sein, jedoch benötigt er derweil noch gelegentliche
Wiederholung.
Film - 118 Minuten
Der 16-Punkte-Plan des Deutschen Reichs
vom 31.8.1939
zur Verhinderung des Krieges.
Wenn Polen den Frieden gewollt hätte, wäre er erhalten geblieben!
Wir erinnern an ein Dokument, daß man in keinem polnischen,
und erst recht in keinem deutschen Schulbuch findet:
Am 31. August 1939, nach monatelangen, vergeblichen Versuchen, mit den Polen zu einer friedlichen Einigung
zu kommen, machte die deutsche Reichsregierung einen letzten Versuch zur Rettung des Friedens.
Am 31.8.1939 um 21.15 Uhr bot die Reichsregierung der polnischen Regierung einen 16-Punkte-Plan zur
Beilegung der deutsch-polnischen Spannungen an, der sich wie ein Vorgriff auf die heute geltenden Völkerrechtsregeln zum Selbstbestimmungsrecht und Minderheitenschutz liest.
Hier der Text dieser Vorschläge, die jeder Deutsche, der an die offizielle Lehrmeinung vom »deutschen Überfall
auf Polen« glaubt, sehr ernsthaft lesen sollte. Quelle: Sir Neville Henderson, Fehlschlag einer Mission, Berlin
1937 bis 1939 (Zürich 1940, Seiten 370-374).
Die deutschen Friedensvorschläge in letzter Minute: Urteilen Sie selbst!
1.
Die Freie Stadt Danzig kehrt aufgrund ihres rein deutschen Charakters sowie des einmütigen Willens ihrer
Bevölkerung sofort in das Deutsche Reich zurück.
2.
Das Gebiet des sogenannten Korridors, das von der Ostsee bis zu der Linie Marienwerder-Graudenz-KulmBromberg (diese Städte einschließlich) und dann etwa westlich nach Schönlanke reicht, wird über seine Zugehörigkeit zu Deutschland oder zu Polen selbst entscheiden.
3.
Zu diesem Zweck wird dieses Gebiet eine Abstimmung vornehmen. Abstimmungsberechtigt sind alle
Deutschen, die am 1. Januar 1918 in diesem Gebiete wohnhaft waren oder bis zu diesem Tage dort geboren
wurden, und desgleichen alle an diesem Tage und in diesem Gebiet wohnhaft gewesenen oder bis zu diesem
Tage dort geborenen Polen, Kaschuben usw. Die aus diesem Gebiet vertriebenen Deutschen kehren zur
Erfüllung ihrer Abstimmung zurück.
Zur Sicherung einer objektiven Abstimmung sowie zur Gewährleistung der dafür notwendigen umfangreichen
Vorarbeiten wird dieses erwähnte Gebiet ähnlich dem Saargebiet einer sofort zu bildenden internationalen Kommission unterstellt, die von den vier Großmächten Italien, Sowjetunion, Frankreich, England gebildet wird.
Diese Kommission übt alle Hoheitsrechte in diesem Gebiet aus. Zu diesem Zweck ist dieses Gebiet in einer zu
vereinbarenden kürzesten Frist von den polnischen Militärs, der polnischen Polizei und den polnischen Behörden
zu räumen.
4.
Von diesem Gebiet bleibt ausgenommen der polnische Hafen Gdingen, der grundsätzlich polnisches
Hoheitsgebiet ist, soweit er sich territorial auf die polnische Siedlung beschränkt.
Die näheren Grenzen dieser polnischen Hafenstadt wären zwischen Deutschland und Polen festzulegen und
nötigenfalls durch ein internationales Schiedsgericht festzusetzen.
5.
Um die notwenige Zeit für die erforderlichen umfangreichen Arbeiten zur Durchführung einer gerechten
Abstimmung sicherzustellen, wird diese Abstimmung nicht vor Ablauf von 12 Monaten stattfinden.
6.
Um während dieser Zeit Deutschland seine Verbindung mit Ostpreußen und Polen seine Verbindung mit dem
Meere unbeschränkt zu garantieren, werden Straßen und Eisenbahnen festgelegt, die einen freien Transitverkehr
ermöglichen. Hierbei dürfen nur jene Abgaben erhoben werden, die für die Erhaltung der Verkehrswege bzw. für
die Durchführung der Transporte erforderlich sind.
7.
Über die Zugehörigkeit des Gebietes entscheidet die einfache Mehrheit der abgegebenen Stimmen.
8.
Um nach erfolgter Abstimmung – ganz gleich, wie diese ausgehen möge – die Sicherheit des freien Verkehrs
Deutschlands mit seiner Provinz Danzig-Ostpreußen und Polen seine Verbindung mit dem Meere zu garantieren,
wird, falls das Abstimmungsgebiet an Polen fällt, Deutschland eine exterritoriale Verkehrszone, etwa in
Richtung von Bütow-Danzig bzw. Dirschau, gegeben zur Anlage einer Reichsautobahn sowie einer viergleisigen
Eisenbahnlinie. Der Bau der Straße und der Eisenbahn wird so durchgeführt, daß die polnischen
Kommunikationswege dadurch nicht berührt, d.h. entweder über- oder unterfahren werden. Die Breite dieser
Zone wird auf einen Kilometer festgesetzt und ist deutsches Hoheitsgebiet.
Fällt die Abstimmung zugunsten Deutschlands aus, erhält Polen zum freien und uneingeschränkten Verkehr nach
seinem Hafen Gdingen die gleichen Rechte einer ebenso exterritorialen Straßen- bzw. Bahnverbindung, wie sie
Deutschland zustehen würden.
9.
Im Falle des Zurückfallens des Korridors an das Deutsche Reich erklärt sich dieses bereit, einen
Bevölkerungsaustausch mit Polen in dem Ausmaß vorzunehmen, als der Korridor hierfür geeignet ist.
10.
Die etwa von Polen gewünschten Sonderrechte im Hafen von Danzig würden paritätisch ausgehandelt werden
mit gleichen Rechten Deutschlands im Hafen von Gdingen.
11.
Um in diesem Gebiet jedes Gefühl einer Bedrohung auf beiden Seiten zu beseitigen, würden Danzig und
Gdingen den Charakter einer Handelsstätte erhalten, d.h. ohne militärische Anlagen und militärische Befestigungen.
12.
Die Halbinsel Heia, die entsprechend der Abstimmung entweder zu Polen oder zu Deutschland käme, würde in
jedem Fall ebenfalls zu demilitarisieren sein.
13.
Da die Deutsche Reichsregierung heftigste Beschwerden gegen die polnische Minderheitenbehandlung
vorzubringen hat, die Polnische Regierung ihrerseits glaubt, auch Beschwerden gegen Deutschland vorbringen
zu müssen, erklären sich beide Parteien damit einverstanden, daß diese Beschwerden einer international
zusammengesetzten Untersuchungskommission unterbreitet werden, die die Aufgabe hat, alle Beschwerden über
wirtschaftliche und physische Schädigungen sowie sonstige terroristische Akte zu untersuchen.
14.
Um den in Polen verbleibenden Deutschen sowie den in Deutschland verbleibenden Polen das Gefühl der
internationalen Rechtlosigkeit zu nehmen und ihnen vor allem die Sicherheit zu gewähren, nicht zu Handlungen
bzw. zu Diensten herangezogen werden zu können, die mit ihrem nationalen Gefühl unvereinbar sind, kommen
Deutschland und Polen überein, die Rechte der beiderseitigen Minderheiten durch umfassendste und bindende
Vereinbarungen zu sichern, um diesen Minderheiten die Erhaltung, freie Entwicklung und Betätigung ihres
Volkstums zu gewährleisten, ihnen insbesondere zu diesem Zweck die von ihnen für erforderlich gehaltene
Organisierung zu gestatten. Beide Teile verpflichten sich, die Angehörigen der Minderheit nicht zum Wehrdienst
heranzuziehen.
15.
Im Falle einer Vereinbarung auf der Grundlage dieser Vorschläge erklären sich Deutschland und Polen bereit,
die sofortige Demobilmachung ihrer Streitkräfte anzuordnen und durchzuführen.
16.
Die zur Beschleunigung der obigen Abmachungen erforderlichen weiteren Maßnahmen werden zwischen
Deutschland und Polen gemeinsam vereinbart.
.
Bemerkung: Ein weitere gute Quelle ist, auf welche der oben gezeigte Vortrag von Gerd Schultze-Rhonhof
basiert, das Buch “Der Krieg der viele Väter hatte”. Hier als digitale Kopie: “Der Krieg der viele Väter hatte”
Aber auch die Internetseite von Herrn Gerd Schultze-Rhonhof: Vorkriegsgeschichte - bringt viel Licht ins
Dunkle!
Hoffen wir, dass nun mehr Leser erwachen! Alles sieht wie ein Verschwörung aus, es ist aber keine. Es ist nur
ein Plan zur Umsetzung großer finanzpolitischer Interessen, deren direktes Ziel eine absolut und total
kontrollierte Welt in den Händen weniger Mächtiger ist. Der Plan heißt nicht anders als: Neue Weltordnung.
Nichts passiert zufällig. Egal wohin man schaut. Jedes Feuergefecht und jede Auseinandersetzung sind geplant,
manchmal verlaufen sie nicht so, wie es geplant war. So im Falle Syrien, Iran und Ägypten, Europäische Union
und dem Euro. Der heutige schnelle Informationsfluß macht in mancher Hinsicht lang angelegte Pläne zunichte.
Vielerorts ist mit Gegenwehr zu rechnen. Manche Völker zeigen ihren Protest jeden Tag oft auch sehr aggressiv
– und das mit Recht! Vergleiche zu NS – Deutschland werden gezogen – auch das zu Recht, weil es ja viel zu
viele Lügen darüber gibt. Wenn eine Frau Merkel in Griechenland als Hitler-Karrikatur dargestellt wird, ist das
nachvollziehbar. Wurde doch die gesamte Welt seit 70 Jahren und länger über jene Zeit in einer noch nie da
gewesenen Manipulation gewissermaßen umerzogen!
Wer da noch ein “gutes Haar” aus jener Zeit an den Deutschen findet, wird sofort und ohne Vorwarnung zum
NeoNaZi gemacht und als antisemitisch beschimpft. Tja, und mit der Karriere und Arbeit ist es ebenso vorbei.
Eine Aufklärung kann also nur schleppend gehen, aber! Aber viele Menschen erkennen bereits, das hier etwas
nicht stimmen kann. Und gerade deswegen, ist größte Eile von den Mächtigen geboten den Superstaat EUdSSR
zu vollziehen und Deutschland aufzulösen. Damit wäre das Ziel erreicht. Sollte hier eine Rechnung ohne den
Wirt gemacht werden?
Wenn nun Goldman Sachs, Rothschild und Konsorten gegen den Euro wetten, ist das zwar nicht gut für den
einen oder anderen, denn eine Zusammenbruch einer Währung birgt immer Verluste, aber auch Chancen!
Daher werden Sie hier auf dieser Seite stets Geschichtliches finden, was in der Öffentlichkeit nicht wahr oder
verbogen dargestellt wird!
..
Ubasser
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-über die Thesen
http://altermedia-deutschland.info/content.php/2662-Was-ist-ein-Volk-Was-ist-deutsch
Was ist ein Volk - Was ist deutsch?
Veröffentlicht: 28.11.2012 14:20 Seitenaufrufe: 1178
In der heutigen Zeit kann kaum einer noch genau definieren was ist ein Volk, was ist Deutschtum. Immer wieder kommt es vor
das auch in deutschbewußten Kreisen dieses nicht erklärt werden kann da heute die Dinge nicht mehr aus naturgesetzlicher
und biologischer Sicht betrachtet werden. Wenn BRD- Politiker heute vom deutschen Volke reden meine sie eigentlich nur ihre
eigene geschaffene Gesellschaft die ohne biologisches Fundament ein Wirrwarr von zusammengetriebenen Menschen egal
welcher Herkunft ist. So kommt es dann vor, daß behauptet wird das ein Neger der in der Fußballnationalmannschaft spielt ein
Deutscher ist nur weil er einen BRD-Paß vorweisen kann.
Ein Volk ist eine Schicksalsgemeinschaft welche aus dem Blute erwachsen ist, man bezeichnet dies auch als genetisch bedingt
gewachsene Gemeinschaft.
In der Tierwelt redet man innerhalb einer Tierart von Rassen welche sich in Aussehen, Leistungsfähigkeit und Eigenarten
unterscheiden. Da der Mensch Teil der Evolution ist und aus der Natur in tausendjährigen Prozessen gewachsen ist, gibt es bei
der Gattung Mensch auch Einteilungen in Rassen. Wir unterscheiden hierbei unter drei Großrassen:
die Europide (weiße Rasse), Negroide (schwarze Rasse) und Mongolide (gelbe Rasse)
Wie man aus den Namen heraus schon deuten kann, haben sich auf den jeweiligen Kontinenten verschiedene Typen von
Menschen entwickelt, welche sich in Aussehen und Charakter unterscheiden. Innerhalb der Großrassen haben sich aus Evolution
heraus Rassenfamilien entwickelt, welche sich auf einen bestimmten Raum innerhalb des Kontinents behauptet haben. Das
deutsche Volk hat sich vornehmlich aus 6 Rassenfamilien geformt:
die fälische, nordische, westische, dinarische, ostische und ostbaltische.
Diese haben sich teilweise untereinander vermischt, was aber zu einer Aufwertung des deutschen Blutes beitrug. Beispielsweise
trug die Mischung nordisch - fälisch zur Seßhaftigkeit bei und somit entstanden verwurzelte Menschen die ihrem Heimatboden
treu blieben.
Von daher kann nur derjenige Deutscher sein, welcher blutsmäßig diese Voraussetzung erfüllen kann.
Als Gegenbeispiel sei die französische Nation genannt. Hier sprechen wir nur von einer Staatsangehörigkeit und nicht von einer
Volksangehörigkeit. Frankreich hat sich aus der Kolonialgeschichte heraus stark mit der negriden Rasse vermischt und ist auf
dem besten Wege die ursprüngliche biologische Substanz zu vernichten. Hier gelten noch die Phrasen des 18. Jahrhunderts:
Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, welche die französische Revolution vorantrieb. Aus der Geschichte heraus wissen wir das
weder multikulturelle Gesellschaften wie es z.B. in Rom war lang bestand hatten noch Gleichmacherei Erfolg hatten.
Alle Menschen sind grundlegend verschieden und hieraus erwächst die Beurteilung des Lebens nach dem Leistungsprinzip.
Deutschland fand immer wieder seine Größe in der Erringung von neuen Werten wie z.B. Erfindung des Benzinmotors oder die
Pionierarbeit in der Flugtechnik. Hier trieb den deutschen Menschen der Fleiß, das Pflichtbewußtsein und der innere Wille zur
Höchstleistung. Deutsche Tugenden und Werte wurden vor allem in preußischen Staat gepflegt, hieraus erwuchs das zunächst
kleine Preußen zur europäischen Macht. Werte wie Sparsamkeit, Ordnung, Disziplin, Manneszucht, Bescheidenheit, Ehrlichkeit,
Pflichtbewußtsein machen uns neben unserer blutmäßigen Abstammung zu Deutsche.
Jeder hat immer wieder sich in die Pflicht zu nehmen diesen Werten treu zu sein, ein Diener dieser Lebenshaltung zu sein. Das
ewige Ringen um diese genannten Werte begleiten uns ein Leben lang. Und nur der kann von sich sagen ich bin Deutscher der
diese auch vermag zu leben.
Es rauschen uns der Väter Blut,
der Enkel Erbe in uns ruht,
drum fühlet euch voll Fröhlichkeit,
als Sinnbild der Unsterblichkeit.
alter westfälischer Bauernspruch
Quelle: Leuchtsignale
Kategorien: Aktuelles
Sent: Sunday, November 18, 2012 9:06 PM Subject: Schlesien TV
Bromberger Blutsonntag - Massaker an Deutschen 1939:
http://www.youtube.com/watch?v=kiwnDH5pqWc
Sent: Monday, November 19, 2012 1:04 AM
Subject: Beuthen Film Die geteilte Klasse
http://programm.ard.de/Homepage?sendung=282057173039686
Die Geschichte einer Schulklasse im polnischen Bytom in Schlesien, früher Beuthen, in den siebziger
Jahren: Die Hälfte der Schüler wandert nach Deutschland aus, die anderen bleiben in Polen.
Der Filmemacher Andrzej Klamt macht sich in Deutschland und in Polen auf die Suche nach seinen
ehemaligen Klassenkameraden und findet sehr unterschiedliche Lebensläufe. "Die geteilte Klasse"
behandelt ein in der deutschen wie der polnischen Öffentlichkeit bisher wenig beachtetes Thema: Die
Integration der "Spätaussiedler" (Deutschstämmige aus Polen) in der Bundesrepublik Deutschland.
Es ist die Geschichte von unzähligen Neubürgern der BRD, die nicht so berühmt wurden wie Miroslav
Klose oder Lukas Podolski, obwohl sie eine ähnliche Vorgeschichte haben. Die Schüler aus der
"geteilten Klasse" stehen für die Schicksale von Hunderttausenden deutscher Herkunft aus Osteuropa,
die in den 70er und 80er Jahren in die Bundesrepublik eingewandert sind. Diese bis heute weitgehend
"schweigende" Minderheit erzählt in dem sehr persönlichen Film die Geschichte ihrer Kindheit im
kommunistischen Polen, ihrer Ausreise in den "goldenen Westen" und der ersten, schweren Jahre dort.
Heute sind die meisten von ihnen angekommen.
Doch wie leben diese Einwanderer - und wie hat das Leben sie geformt? Und was ist aus den in Polen
Gebliebenen geworden? Sind sie neidisch auf die, die nach Deutschland gezogen sind? Der Film
erzählt von der Heimat, vom Bleiben, vom Weggehen und vom Ankommen.
Sent: Saturday, November 24, 2012 8:28 PM Subject: Lügen ohne rot zu werden
Przy muzyce, jaka dzisiaj spiewalem do mszy naszej Cäcilia-Chor - w Monheim!
„Pavane op 50 - Musik: Gabriel Faule - posłuchacie i to…
A tu w takim izraelskim - karambolu:
Vorsicht! Dieses Video ist nichts für schwache Nerven!
http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/11/24/israelis-lugen-ohne-rot-zu-werden/
http://www.hansbolte.net/daww.php
Zitate zu beiden Weltkriegen und zum "Dritten Reich" (aus
"unverdächtigen" Quellen)
Zusammengetragen von D. A. W. W., Hamburg, ab ca. 2005
From: Franz Chocholatý Gröger Sent: Saturday, November 24, 2012 4:15 PM
To: [email protected] ; Begegnungszentrum Hultschin Subject: Transmisja
Broadcast- Pressekonferenz - Gemeinsam gegen anti-deutsche Stimmung wzniecaniu in der
Oppelner von PiS-Politiker
http://www.sejm.gov.pl/sejm7.nsf/transmisja.xsp?documentId=2B09B2ACDD75C3C2C1257
ABD0043E78F&symbol=KONFERENCJA_TRANSMISJA
Konferencja prasowa - Razem przeciw wzniecaniu nastrojów antyniemieckich na Śląsku Opolskim
przez polityków PiS
Pressekonferenz - Gemeinsam gegen anti-deutsche Stimmung wzniecaniu in der Oppelner von PiSPolitiker
Opolszczyzna nie lubi tworzacego sie faszyzmu…..
gdzie się tworzy?
http://www.gmx.net/themen/digitale-welt/internet/569ybck-trauern-internet-kirche-suchtkonzept
24.11.2012,
Trauern im Internet - Kirche sucht nach Konzept
Karlsruhe (dpa) - Totengedenken im Internet ist bislang vor allem in kommerzieller
Ewiges Leben - im Internet kann es Wirklichkeit werden. Immer mehr Menschen trauern
digital um ihre Angehörigen und sichern ihnen damit posthum Präsenz. Entsprechende
Angebote bieten vor allem private Unternehmen. Die Kirchen halten sich bislang zurück.
"Das ist ein hochsensibles Thema", sagt der Internetbeauftragte der Evangelischen Kirche in
Baden, Oliver Weidermann. "Wenn wir virtuelle Friedhöfe anbieten, müssen wir höchste
Seriosität, Verlässlichkeit und Datensicherheit bieten."
Die Badener erarbeiten zurzeit mit der Rheinischen Kirche ein Konzept für ein solches
Angebot. Außerdem soll ein Bistum ins Boot geholt werden. "So ein Gedenkort muss
überkonfessionell sein." Im kommenden Jahr soll das Gedenkportal eröffnet werden - wenn
bis dahin alle offenen Fragen geklärt sind.
Unbestritten ist, dass Menschen, die sich einen bedeutenden Teil ihres Lebens in virtuellen
Räumen bewegen, auch dort ihre Trauer ausleben wollen. "Das merkt heute jeder Pfarrer in
seiner Gemeinde: Wenn junge Menschen sterben, wird es ganz wichtig, was sie zuletzt
getwittert oder in Facebook geschrieben haben", erzählt Gernot Meier, Studienleiter der
Evangelischen Akademie in Bad Herrenalb. Deshalb wundert es ihn nicht, dass Angebote wie
strassederbesten.de oder stayalive.com, für die der frühere "Focus"-Chef Helmut Markwort
wirbt, ihre Kunden finden.
Die Erfahrung zeigt jedoch auch, dass unseriöse Anbieter in dem Markt unterwegs sind, die
Daten weitergeben oder Werbung auf die Gedenkseiten stellen, von der sich die Angehörigen
"freikaufen" können. "Wir haben es mit Menschen in Trauer zu tun, die in dieser
Extremsituation auch schon mal unüberlegt handeln", gibt Meier zu bedenken.
Ein kirchliches Angebot muss deshalb die Trauernden auch vor sich selbst schützen, ist Ralf
Peter Reimann überzeugt. "Manche wissen nicht, was es für Folgen haben kann, wenn sie zu
viel Privates freigeben", sagt der Internet-Pfarrer der rheinischen Landeskirche. Außerdem
gehöre zu einem solchen Angebot die Möglichkeit, sich mit einem Seelsorger auszutauschen
und den christlichen Umgang mit Trauer zu erspüren. "All das haben wir zu großen Teilen
schon mit trauernetz.de umgesetzt."
Jetzt fehlt noch der digitale Friedhof. Wie könnte er aussehen? Ein Facebook für Tote wie in
Stayalive oder Bilder des Verstorbenen, vor denen die Trauergemeinde virtuelle Kerzen
anzünden kann? Diese Art des Trauerns ist für Meier von "analogen" Vorstellungen geprägt.
"Das Netz ist noch auf der Suche, wie digitale Trauer überhaupt aussieht. Es ist bislang nicht
absehbar, wohin sich das entwickelt."
Deshalb sieht Weidermann ein kirchliches Trauerportal zunächst als Ergänzung zur
Beerdigung in der realen Welt. "Es beginnt erst dann, wenn der Grabstein gesetzt ist, wenn
aus Trauer Erinnern wird." Dann könnten die Angehörigen ihre Fotos und Kondolenzbücher
hochladen und mit Internetseelsorgern und Selbsthilfegruppen in Kontakt kommen.
Ein solches Angebot birgt für ihn etliche Angriffspunkte. "Das fängt damit an, wer eigentlich
das Recht an dem Gedenken hat: Der Ehemann oder ein anderer geliebter Mensch? Und was
passiert, wenn die Familie zerstritten ist?" Deshalb müssten alle Einträge kontrolliert werden
Nicht zuletzt beschäftigen die Theologen grundsätzliche Fragen wie: Ist ein Toter, der viele
Klicks verzeichnet, mehr wert als einer, der nur wenig Reaktionen hervorruft? "Diesen
Eindruck müssen wir auf jeden Fall verhindern, denn für uns zählt jeder Mensch gleich viel",
sagt Reimann.
Und: Ist Trauer im Internet überhaupt vergänglich? "Grabsteine verwittern, das Vergessen
setzt ein und gibt den Trauernden Freiheit für ein neues Leben", sagt Reimann. Was aber
passiert, wenn der Verlust auf ewig festgehalten wird - oder zumindest solange, wie der
Betreiber des Angebots solvent ist? Das ist auch für Meier eine der entscheidenden Fragen.
"Sie zeigt, dass wir es mit ganz neuen Phänomenen zu tun haben, die neue Formen der Trauer
hervorbringen werden."
To: "Peter K. Sczepanek" <[email protected]> Sent: December 03, 2012 4:39 PM
Subject: Re: Fw: pksczep-121203-bilder u. pdf Preussen
Preußischer Brief
Zitat: "Die Bundeskanzlerin und der Bundestag setzen sich für diese Chaoten
ein"
Merkel ist keine Kanzlerin nur ein Geschäftsführerin
eine Nicht Regierungsorganisation und Bundestag ist kein Reichstag also eine Verwaltung der
Firma brD GmbH mit einem Startkapital von - 25.000,- T-euro
Siegmar Gabriel - Wir haben keine Bundesregierung!:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=iUFegOtmvtE
BRD ist eine Firma! | Trittin sagt dies selbst im Wahlkampf 2009:
http://www.youtube.com/watch?v=W4g-fz-Wj4o
Wer jetzt immer noch behauptet, dass die BRD ein Rechtsstaat ist, ist selber schuld.
Die BRD ist eine GmbH (Firma)!
Dies hat Herr Trittin selbst und unaufgefordert in einem Wahlkampf-Interwiev in der ARD im Jahre 2009
gesagt!
Die Erfolge von Chávez und Venezuelas Volk beruhen nicht nur „auf dem Erdöl“:
http://terragermania.wordpress.com/2012/12/03/die-erfolge-von-chavez-und-venezuelas-volkberuhen-nicht-nur-auf-dem-erdol/
Amis schicken Kindermörder, Frauenschänder, Meuchelmörder nach Syrien und die Welt schweigt
http://terragermania.wordpress.com/2012/12/02/amis-schicken-kindermorderfrauenschander-meuchelmorder-nach-syrien-und-die-welt-schweigt/
Es sieht ganz so aus, als ob alle optimistischen Voraussagen fehlschlagen. Laut dem Abkommen von Genf
sollten Blaumützen (die hauptsächlich aus Truppen der Kollektiven Sicherheitsvertragsorganisation (Armenien,
Belarus, Kasachsten, Kirgisistan, Russland, Tadschikistan) und Blauhelme nach Syrien geschickt werden, um zu
einer friedlichen Lösung, wie sie von Russland und China und nicht zuletzt auch von Syriens Präsident Bashar
al-Assad von Anfang an vorgeschlagen wurde, in Zusammenarbeit mit der Opposition im Lande selbst
beizutragen….
Heimat, Staat und Staatsangehörigkeit – Sommers
Sonntag 19
By admin – 2. December 2012Veröffentlicht in: Staatssimulation BRD, Video, Wichtiges
http://www.politaia.org/wichtiges/heimat-staat-und-staatsangehorigkeit-sommers-sonntag-19/
Film….
Stichworte: Staatssimulation BRD, Feidesklausel UNO,Friedensvertrag, Plünderung
Deutschlands durch die Alliierten, Verfassung
Veröffentlicht am 02.12.2012 von hoTodi
Diesmal aus Berlin – Sommer, Tobias im Gespräch mit Patzlaff, Thomas.
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UN Charta - Sommers Sonntag 10
Wie soll Ihr Baby heißen?Germanisch-deutsche Vornamen für Kinder edlen Blutes:
http://germanische-vornamen.yolasite.com/
Wer DUMM heißt, wird auch DUMM behandelt!
Wir sind Eltern deutscher Kinder und haben uns zusammengefunden, um der Vernachlässigung und
Deklassierung deutscher Vornamen entgegenzuwirken. Wir kämpfen mit aller Macht gegen die
Entfremdung deutscher Kinder, weil ihren Eltern nichts besseres einfiel, als ihnen einen exotischen,
fremdländischen oder artfremden Vornamen zu geben. Hier geht es nicht um eine Wertung, denn die
meisten dieser Eltern und Kinder sind wertvolle Menschen - wir appellieren ausschließlich an die
Vernunft und an die Ehre.
Wir sind Deutsche mit einer 3000-jährigen germanisch-deutschen Geschichte. Unsere Kinder haben
es verdient, Vornamen mit Tradition, Sinninhalt, Kultur und Ahnenerbe zu tragen. Namenskunde
ist überaus wichtig: Ein Kind identifiziert sich mit diesem Vornamen, es tragt ihn vor sich her, dieser
muß somit stark, stolz und voller persönlicher als auch volkstreuer Bedeutung sein.
http://pl.wikipedia.org/wiki/Zwi%C4%85zek_Obrony_G%C3%B3rno%C5%9Bl%C4%85zak
%C3%B3w
Związek Obrony Górnoślązaków
Z Wikipedii, wolnej encyklopedii
Skocz do: nawigacji, szukaj
Związek Obrony Górnoślązaków (ZOG) – organizacja polityczna, działająca w latach
1925-1934 w granicach Polski (na terytorium autonomicznego Województwa Śląskiego),
stająca na stanowisku obrony zapisów Statutu Organicznego Województwa Śląskiego,
protestująca przeciwko praktykom dyskryminacji Ślązaków przy obsadzaniu posad
urzędowych, domagająca się uznania narodowości śląskiej, jako mniejszości narodowej lub
co najmniej etnicznej ("mniejszości ludowej"), podejrzewana o dążenia do utworzenia
niepodległego państwa Górnego Śląska[1]. W polskiej, niemieckiej i czeskiej historiografii
ZOG zaliczany jest w poczet śląskich ruchów separatystycznych[2], rzadziej (tylko przez
niektórych autorów polskich) do grona tzw. ruchów ślązakowskich[3].
Tu - Spis tresci – caly tekst ma 17 stron – w tym ww. LINKu.
Spis treści
[ukryj]




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
1 Geneza
o 1.1 Próba zamachu stanu
o 1.2 Związek Górnoślązaków-Polaków
2 Działalność
o 2.1 Stosunek do mniejszości niemieckiej
o 2.2 Walka z dyskryminacją
o 2.3 Rozwój organizacji
o 2.4 Dążenia niepodległościowe
o 2.5 Po zamachu majowym
o 2.6 Wybory komunalne
o 2.7 Sztuczny rozłam
o 2.8 Rozłam realny
o 2.9 Poparcie dla kandydatów niemieckich
o 2.10 Prawa narodowościowe Ślązaków
o 2.11 Narodowość śląska w kontekście międzynarodowym
o 2.12 Zmierzch dekady
o 2.13 Następcy Jana Kustosa
3 Aktywność wyborcza
o 3.1 Wybory komunalne w roku 1926
o 3.2 Wybory komunalne w roku 1929
o 3.3 Wybory do Sejmu RP w roku 1928
o 3.4 Wybory do Sejmu Śląskiego w roku 1930
4 Struktury i działacze
5 Bibliografia
6 Przypisy
http://pl.wikipedia.org/wiki/Jan_Henryk_XV_Hochberg_ksi%C4%85%C5%BC%C4%99_vo
n_Pless
Jan Henryk XV von Hochberg
(ur. 23 kwietnia 1861 w Pszczynie, zm. 31 stycznia 1938 w Paryżu) - książę von Pless, hrabia
von Hochberg, baron zu Fürstenstein
Urodził się 23 kwietnia 1861 roku w Pszczynie. Był pierworodnym synem Jana Henryka XI
von Pless i Marii von Kleist. W 1879 ukończył ekskluzywne wrocławskie gimnazjum św.
Marii Magdaleny. Następnie studiował nauki ekonomiczne na uniwersytetach w Berlinie,
Genewie oraz Bonn. Studia miały przygotować go do zarządzania olbrzymimi dobrami
Hochbergów na Śląsku. W wieku 22 lat Jan Henryk XV, jako syn księcia (Herzog von Pless)
otrzymał od cesarza Wilhelma I niższy tytuł książęcy Prinz von Pless. W latach 1881 - 1882
służył w armii cesarskiej, początkowo jako ochotnik w królewskim pułku huzarów, następnie
w pułku huzarów gwardii. Po dwóch latach opuścił szeregi armii w stopniu porucznika, biorąc
bezterminowy urlop. W latach 1882 - 1885 odbył długą, obfitującą w liczne polowania podróż
dookoła świata, odwiedził m.in. Indie oraz Amerykę Północną. Po powrocie podjął pracę w
Ministerstwie Spraw Zagranicznych w Berlinie. Tam poznał i zaprzyjaźnił się z młodym
następcą tronu Wilhelmem Hohenzollernem (późniejszym cesarzem Wilhelmem II). W 1886
Jan Henryk XV przeniesiony został na placówkę dyplomatyczną w Brukseli, a w rok później
został attaché w ambasadzie w Paryżu.
W roku 1890 Jan Henryk XV oddelegowany został na stanowisko sekretarza w ambasadzie
niemieckiej w Londynie. Tam poznał i oświadczył się dużo od siebie młodszej księżniczce
Marii Teresie Cornwallis-West zwanej Daisy. Ponieważ rodzina Cornwallis-West nie była
zamożna większą część kosztów ślubu, wesela i posagu opłaciła rodzina Hochbergów. Ślub
odbył się 8 grudnia 1891 w kościele św. Małgorzaty w Westminsterze. Świadkami przysięgi
małżeńskiej byli Edward ks. Walii (późniejszy król) i jego żona księżna Aleksandra,
natomiast królowa Wiktoria osobiście udzieliła młodej parze swego błogosławieństwa.
Początek wspólnego życia upłynął im na podróżach po Europie, Afryce, Azji i Ameryce,
balach, polowaniach i zabawie. Młoda para otrzymała od seniora rodu Jana Henryka XI, do
dyspozycji zamek w Książu. Urządzali liczne przyjęcia połączone z polowaniami na których
gościła śmietanka arystokracji europejskiej, wielokrotnie w swoich dobrach gościł cesarza
Wilhelma II. Z małżeństwa z Marią Teresą narodziło się czworo dzieci: N.N. córka (zmarła
po urodzeniu), oraz synowie Jan Henryk XVII, Aleksander i Konrad (zwany Bolko).
Od 1902 roku Jan Henryk XV jako przedstawiciel warstwy junkrów zasiadał w Pruskiej Izbie
Panów, był zwolennikiem partii wolnych konserwatystów (Freikonserwative Vereinigung)
reprezentującej interesy wielkich posiadaczy ziemskich. Na szczeblu prowincji Jan Henryk
XV piastował funkcję wiceprezydenta prowincji śląskiej (1897-1918), uczestniczył również w
pracach śląskiego sejmu prowincjalnego. Zasiadał również w pszczyńskim sejmiku
powiatowym (Kreistagu). W listopadzie 1902 odbył podróż dyplomatyczną do USA jako
przedstawiciel cesarza Wilhelma II. Brał udział w inauguracji Niemieckiej Izby Handlowej,
odwiedził kilka zakładów przemysłowych m.in. Pensylwania Plants, kulminacyjnym punktem
była wizyta w Białym Domu i rozmowa z prezydentem Teodorem Rosoeveltem.
Po śmierci ojca w 1907 przejął wyższy tytuł książęcy (Fürst)[1] i jeden z największych
majątków w Niemczech - dobra pszczyńskie (ok. 40 tys. ha, 6 kopalni węgla kamiennego,
browar w Tychach i inne) i wałbrzyskie (ok. 10 tys. ha, 3 kopalnie węgla kamiennego i inne).
Majątek ten systematycznie zadłużał wskutek rozrzutnego trybu życia rodziny i ogromnych
inwestycji architektoniczno-budowlanych (m.in. przebudowa zamku Książ). Niemniej w
latach 1914-1924 dokonał wielu inwestycji przemysłowych na Górnym i Dolnym Śląsku
(rozbudowa kopalń i kolonii urzędniczo-robotniczych). Wspierał finansowo niemieckie
organizacje nacjonalistyczne (np. Deutscher Flottenverein), sprzeciwiał się jednak
działalności Ostmarkenverein w swoich górnośląskich dobrach. W latach I wojny światowej
awansowany do stopnia pułkownika, pełnił rolę oficera ordynacyjnego cesarza Wilhelma II.
W latach 1915-1917 użyczył na 21 miesięcy do dyspozycji Niemieckiej Kwatery Głównej
swój zamek w Pszczynie.
Po I wojnie miał jako pierwszy wysunąć ideę niepodległości Górnego Śląska, w związku
z czym wspierał finansowo i na drodze dyplomatycznej górnośląski ruch
niepodległościowy (zwany w polskiej historiografii separatystycznym) półmilionowy
Związek Górnoślązaków (1919-1924) i występował przeciw polskiemu ruchowi
narodowemu. Na drodze dyplomatycznej próbował przeforsować również niepodległość
całego Śląska, aby w postulowanej Republice Śląskiej znalazły się zarówno Pszczyna,
jak i Książ. W trakcie plebiscytu prawdopodobnie głosował za Niemcami. Podczas III
powstania sam zwerbował i wyposażył kompanię ochotników, którzy pod dowództwem
jego syna Jana Henryka XVII zasilili Selbstschutz Oberschlesiens (Samoobronę
Górnego Śląska), m.in. podczas zwycięskiej dlań bitwy o Górę św. Anny.
W 1922 przyjął obywatelstwo polskie [2]. Chcąc zaskarbić sobie przychylność polskich władz,
powoływał się na swoje piastowskie korzenie[3] oraz gościł na swym pszczyńskim zamku
przedstawicieli polskiego establishmentu politycznego. W tym samym roku rozwiódł się z
księżną Daisy, w 1925 zawarł związek małżeński z Klotyldą de Silva y Gonzales de Candamo
(w 1936 rozwód z powodu skandalu rodzinnego, macocha uwiodła najmłodszego syna Jana
Henryka XV - Bolka). W II połowie lat 20. ponownie wspierał finansowo górnośląskich
separatystów skupionych w Związku Obrony Górnoślązaków i Związku Rodowitych
Górnoślązaków. Był również jednym z liderów mniejszości niemieckiej (Volksbund) w
Województwie Śląskim. Wskutek światowego kryzysu gospodarczego, jego dolnośląski
majątek popadł w długi. W 1936 wobec nacisków wierzycieli Jan Henryk XV opuścił Książ i
przybył do Pszczyny, gdzie jego syn Jan Henryk XVII toczył spory podatkowe z polskimi
władzami, które dotarły nawet na arenę międzynarodową. Ostatecznie sam Jan Henryk XV
doprowadził do ugody z wojewodą śląskim Michałem Grażyńskim i państwem polskim,
podpisując w 1937 układ o zrzeczeniu się przywileju górniczego na ziemi pszczyńskiej oraz
układ podatkowy. Na mocy tego ostatniego państwo polskie przejęło 56% jego dóbr.
Zmarł na udar serca 31 stycznia 1938 roku w paryskim hotelu "Ritz". Pochowany został w
Parku Zamkowym w Pszczynie. Podczas II wojny światowej jego obydwaj żyjący synowie
walczyli przeciwko nazistom, starszy Jan Henryk XVII, jako Henry Pless w brytyjskim
lotnictwie, Aleksander Hochberg-Pszczyński, jako strzelec w Armii Polskiej gen. Andersa.
Przypisy
1.
2.
3.
↑ Najwyższy tytuł książęcy (Herzog), nadany jego ojcu za zasługi, nie był dziedziczny.
↑ Jan Henryk XV Hochberg książę von Pless (pol.). [dostęp 29 czerwca 2008].
↑ Poprzez ród Promnitzów, Jan Henryk XV był w jednej linii potomkiem śląskich Piastów.
Źródło
„http://pl.wikipedia.org/wiki/Jan_Henryk_XV_Hochberg_ksi%C4%85%C5%BC%C4%99_v
on_Pless”
Kategorie: Niemiecka szlachta • Śląska szlachta • Urodzeni w 1861 • Zmarli w 1938 •
Politycy
To: <[email protected]>; Sent: Sunday, December 02, 2012 10:41 AM
Subject: Deutsche Volksgruppe in Schlesien unter Druck
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M545b05695f4.0.html
Deutsche Volksgruppe in Schlesien unter Druck
Richard Galla: Deutsche beunruhigt Foto: ryszard-galla.pl
Foto
OPPELN. Die frühere polnische Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS) mobilisiert gegen die deutsche Volksgruppe in
Schlesien. Unter dem Motto „Hier ist Polen“ soll in Oppeln für Januar eine Demonstration organisiert werden. „Mit dem Marsch
wollen wir zeigen, daß hier nicht Deutschland ist“, sagte der PiS-Parteisekretär für das Oppelner Land, Arkadiusz Szymański,
der Gazeta Wyborcza. Die deutsche Volksgruppe würde die Souveränität der Region bedrohen.
Der Gedanke zu der Aktion entstand auf einem Treffen von Wählern der Kaczyński-Partei PiS mit dem PiS-Abgeordneten
Sławomir Kłosowski und dem Vizepräsidenten des polnischen Parlaments Marek Kuchciński in der Aula der Oppelner Universität.
Während der Diskussion nannte es Kłosowski einen „Skandal“, daß für die deutsche Volksgruppe bei Wahlen nicht die FünfProzent-Hürde gelte. „Sie nennen sich noch immer Sozial-kulturelle Gesellschaft, dabei ist das eine mächtige Politik-Maschine.“
Später fielen im Saal Äußerungen wie die, „wenn man nichts gegen die Bestrebungen der deutschen Minderheit und der
schlesischen Separatisten unternimmt, dann kommt es zu einem zweiten Kosovo oder Baskenland“, berichtete die Wyborcza.
Gegen die Deutschen müsse man sich verteidigen. Keiner der anwesenden Politiker im Saal habe dem widersprochen.
Nach Vergleichen mit Kosovo Deutsche beunruhigt
„Jemand, der von außen kommt und überall deutsche Bezeichnungen sieht, kann sich verirren“, sagte Parteisekretär Szymański
gegenüber der Wyborcza weiter. „Wir hatten hier schon das Kippen von Stadtteilen und wissen, wo das endete. Darum wollen
wir die Leute daran erinnern, um dem vorzubeugen.“
Die Anwürfe wurden in Kreisen der Volksgruppe mit Beunruhigung registriert. „Meine Umgebung ist empört, daß man versucht,
uns zu drohen und uns als „Minderbemittelte“ darstellt“, sagte der einzige deutsche Sejmabgeordnete Richard Galla. Die
Attacke aus dem Lager der PiS sei eine geplante Kampagne. „Man versucht, die Bevölkerung zu verunsichern. Damit können wir
nicht einverstanden sein.“
Der Chef der deutschen Volksgruppe im Oppelner Land, Norbert Rasch, gab an, nach den Vergleichen zum Kosovo oder
Baskenland fühlten sich die Deutschen bedroht. „Es reicht uns, zum x-ten Male zu wiederholen und aufzuzählen, was die
Minderheit seit Jahren für diese Region tut – im Gegensatz zur PiS. Diese Leute, die Angst haben vor allem, was deutsch ist,
gehen bestimmt nicht in Kirchen, die hier noch von Deutschen errichtet wurden, nehmen nicht Krankenhäuser in Anspruch, die
mit deutschem Geld ausgestattet wurden, benutzen nicht die deutsche Kanalisation und kaufen auch nicht in deutschen
Geschäften ein, wie zum Beispiel Lidl“, empörte sich der Politiker.
Polen kommt Verpflichtungen gegenüber Volksgruppen nicht nach
Erst vor einem Jahr war Polen in einer Untersuchung des Europarates für den Umgang mit seinen Bürgern nichtpolnischer
Nationalität gerügt worden. Bei der Umsetzung der Europäischen Charta zum Schutz nationaler Minderheiten habe es in den
zurückliegenden Jahren „keinen sichtbaren Erfolg“ gegeben. Polen, das Vertragsstaat der Charta ist, kam seinen
Verpflichtungen in nahezu allen Bereichen gar nicht oder nur unzureichend nach. (ru)
http://www.thenewsturmer.com/OnlyGerman/Volkabs/Volkabs.htm
Volksabstimmungen im Dritten Reich
Während der Zeit des Nationalsozialismus wurden eine Reihe von Gesetzen durch
Volksabstimmungen dem Willen des Deutschen Volkes gemäß legitimiert. Durch das Gesetz vom 14.
Juli 1933 war die Befragung des Volkes durch den Führer geregelt worden. Es sollte festgestellt
werden, ob es einer von der Reichsregierung getroffenen oder beabsichtigten Maßnahme zustimmt
oder nicht. Abstimmen konnten alle Männer und Frauen, die das Reichstagswahlrecht hatten. Das
Instrument der Volksabstimmung sollte zudem das zwischen Führer und Volk bestehende
Vertrauensverhältnis bei wichtigen politischen Entscheidungen sichtbaren Ausdruck geben. Die
jeweiligen Fragestellungen waren allgemein verständlich abgefaßt und konnten von den
Stimmberechtigten in der Regel mit „Ja“ oder „Nein“ entschieden werden.
Herausragende Beispiele waren die Volksabstimmung zum Anschluß Österreichs und das Gesetz über
das Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches zum sogenannten Führererlaß. Das weitgehend
unbewaffnete Deutsche Reich war 1933 nicht bereit, Gewalt als Mittel internationaler Streitigkeiten
weiterhin zu akzeptieren. Die Reichsregierung beschloß daher am 14. Oktober 1933 aus dem
Völkerbund und der Abrüstungskonferenz auszutreten. Dieser Austritt wurde vom Deutschen Volk
durch eine Volksabstimmung am 12. November 1933 mit überwältigenden 95,1 % bestätigt.
Im März 1939 war es in Memelland Volksabstimmung ob sie sich das Dritte Reich anschließen
sollten. Mehr als 90% stimmten ja!
Am 13. Januar 1935 stimmten die Saarländer für Anschluß an das Dritte Reich
Da die Wahlberechtigten auch dagegen stimmen konnten wird dieses Ergebnis in der BRD
"Geschichtsschreibung" gern verschwiegen.
Wortlaut des Wahlscheines zum
Völkerbundaustritt von 1933
Aufruf der Reichsregierung an das deutsche Volk
14. Oktober 1933
Die deutsche Reichsregierung und das deutsche Volk sind sich einig in dem Willen, eine Politik des
Friedens, der Verantwortung und der Verständigung zu betreiben als Grundlage aller Entschlüsse und
jeden Handelns.
Die deutsche Reichsregierung und das deutsche Volk lehnen daher die Gewalt
als ein untaugliches Mittel zur Behebung bestehender Differenzen innerhalb der
bestehenden Staatengemeinschaft ab. Die deutsche Reichsregierung und das
deutsche Volk erneuern das Bekenntnis, jeder tatsächlichen Abrüstung der Welt
freudigst zuzustimmen mit der Versicherung der Bereitwilligkeit, auch das letzte
deutsche Maschinengewehr zu zerstören und den letzten Mann aus dem Heere zu
entlassen, insofern sich die anderen Völker zu gleichem entschließen.
Die deutsche Reichsregierung und das deutsche Volk verbinden sich in dem
aufrichtigen Wunsch, mit den anderen Nationen einschließlich aller früheren
Gegner im Sinne der Überwindung der Kriegspsychose und zur endlichen
Wiederherstellung eines aufrichtigen Verhältnisses untereinander, alle
vorliegenden Fragen leidenschaftslos auf dem Wege von Verhandlungen prüfen
und lösen zu wollen.
Die deutsche Reichsregierung und das deutsche Volk erklären sich daher auch jederzeit bereit, durch
den Abschluß kontinentaler Nichtangriffspakte auf längste Sicht den Frieden Europas sicherzustellen,
seiner wirtschaftlichen Wohlfahrt zu dienen und am allgemeinen kulturellen Neuaufbau teilzunehmen.
Die deutsche Reichsregierung und das deutsche Volk sind erfüllt von der gleichen Ehrauffassung, daß
die Zubilligung der Gleichberechtigung Deutschlands die unumgängliche moralische und sachliche
Voraussetzung für jede Teilnahme unseres Volkes und seiner Regierung an internationalen
Einrichtungen und Verträgen ist. Die deutsche Reichsregierung und das deutsche Volk sind daher eins
in dem Beschluß, die Abrüstungskonferenz zu verlassen und aus dem Völkerbunde auszuscheiden, bis
diese wirkliche Gleichberechtigung unserem Volke nicht mehr vorenthalten wird.
Die deutsche Reichsregierung und das deutsche Volk sind entschlossen, lieber jede Not, jede
Verfolgung und jegliche Drangsal auf sich zu nehmen, als künftighin Verträge zu unterzeichnen, die
für jeden Ehrenmann und für jedes ehrliebende Volk unannehmbar sein müssen, in ihren Folgen aber
nur zu einer Verewigung der Not und des Elends des Versailler Vertragszustandes und damit zum
Zusammenbruch der zivilisierten Staatengemeinschaft führen würden. Die deutsche Reichsregierung
und das deutsche Volk haben nicht den Willen, an irgendeinem Rüstungswettlauf anderer Nationen
teilzunehmen; sie fordern nur jenes Maß an Sicherheit, das der Nation die Ruhe und Freiheit der
friedlichen Arbeit garantiert. Die deutsche Reichsregierung und das deutsche Volk sind gewillt, diese
berechtigten Forderungen der deutschen Nation auf dem Wege von Verhandlungen und durch
Verträge sicherzustellen.
Die Reichsregierung richtet an das deutsche Volk die Frage: Billigt das deutsche Volk die ihm hier
vorgelegte Politik seiner Reichsregierung, und ist es bereit, diese als den Ausdruck seiner eigenen
Auffassung und seines eigenen Willens zu erklären und sich feierlich zu ihr zu bekennen ?
(JA)...........................(NEIN)
http://altermedia-deutschland.info/content.php/2685-Israelischer-Rabbi-Gut-dass-Europaislamisiert-wird
Israelischer Rabbi: “Gut, dass Europa islamisiert wird”
Veröffentlicht: 30.11.2012 Ab und zu haben ja die Insassen der Psychiatrie Ausgang, und auch die Israelis haben ab und an
Ausgang. doch was dann so bei manchen heraus kommt, dass sollte man nicht unter den Teppich kehren. Den Verfasser der
folgenden Aussagen aber auf keinen geistigen resp. rhetorichen Freigang mehr lassen…..
Die Islamisierung Europas ist eine Strafe für die Verfolgungen durch Christen, erklärte ein israelischer Rabbi vor kurzem. Er
bezeichnete die christliche Kultur als “Dreck” und drückte seine Zufriedenheit darüber aus, dass Europas Völker dabei sind ihre
Identität zu verlieren, und für immer zu verschwinden.
Der Rabbi Baruch Efrati ist Rektor für eine religiöse Schule, eine sogennante Yeshiva, in der Westbank. Nachdem im Oktober
eine muslimische Frau zur Bürgermeisterin einer bosnischen Stadt gewählt wurde, kommentierte er dies laut dem israelischen
Nachrichtenmagazins Ynetnews wie folgt:
Juden sollten froh darüber sein, dass das christliche Europa dabei ist, seine Identität zu verlieren. Das ist die Strafe, für das,
was sie uns in den letzten Jahrhunderten angetan haben.
Wir werden es den christlichen Europäern nie verzeihen, dass sie Millionen von jüdischen Frauen, Kindern und Männern getötet
haben. Nicht nur während des Holocaustes, sondern von Generation zu Generation, auf konsequente Weise, wie es für alle
Glaubensrichtungen der heuchlerischen christlichen Religion charakteristisch ist.
Jetzt verliert Europa seine Identität, und tauscht sie durch ein anderes Volk und eine andere Religion. Es wird keine Reste oder
Überlebenden des christlichen Drecks mehr geben, deren Schuld niemals enden wird.
Zum Schluss wies er eindringlich darauf hin, dass die Islamisierung Europas dem jüdischen Volk nicht schaden wird.
So nimmt der Wahnsinn seinen Lauf und der Rachefeldzug der geistig Minderbemittelten erhält Formen und Gesichter.
Quelle: Indexexpurgatorius
Kategorien:
Aktuelles
http://indexexpurgatorius.wordpress.com/2012/11/24/fluchtlinge-fordern-in-osterreich/
Flüchtlinge fordern in Österreich…
by indexexpurgatorius
Nachdem von Süddeutschland aus mehrere Wirtschaftsflüchtlinge einen „Protestmarsch“ in die
Bundeshauptstadt Berlin tätigten um dort unverschämte Forderungen zu stellen, war dies ein
Zeichen für Migranten in Österreich es ihnen gleich zutun..
Am heutigen Samstag machen auch die Flüchtlinge gegen die Zustände in der Asylwerber-Aufnahmestelle
Traiskirchen mobil. Noch versammeln sich die Flüchtlinge vor der Traiskirchener Erstaufnahmestelle, die
derzeit mit rund 1.400 Asylwerbern belegt ist. Unklar ist, wann die rund 35 Kilometer entlang der Badner Bahn
nach Wien in Angriff genommen werden.
Gegen 17 Uhr soll der Protestzug den Asylgerichtshof in der Laxenburger Straße erreichen. Nach einer
Kundgebung dort will man in die Innere Stadt, konkret in den Sigmund-Freud-Park, weiterwandern. Dort soll ein
mehrtägiges Protest-Zeltlager errichtet werden.
Der Protest richtet sich nicht in erster Linie gegen die von der niederösterreichischen Landespolitik bekrittelte
Überbelegung der Erstaufnahmestelle, sondern gegen die dortigen Bedingungen. Unter anderem beklagen die
Flüchtlinge fehlende Winterkleidung, zu geringes Taschengeld, beengte Wohnmöglichkeiten
und Schnellverfahren ohne entsprechende Berücksichtigung von Fluchtgründen.
So sieht der Protestmarsch von UNZUFREIDENEN ASYLANTEN in Österreich aus! Unzufrieden mit einem
eigenen Bett in gut geheizten Räumen drei warme Mahlzeiten am Tag und noch 40 Euro Taschengeld
monatlich!Wann machen WIR einen Protestmarsch gegen dieses Gesindel unter dem Motto”Ab in die Heimat
mit ihnen!” …usw..usw…
http://terragermania.wordpress.com/2012/12/01/mitten-unter-uns-kindermoerderkinderfolterer-kannibalen-satanisten-doku/
Mitten unter uns: Kindermoerder, Kinderfolterer, Kannibalen, Satanisten –
DOKU
1. Dezember 2012 Vincemus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen
Frei zur Weiterleitung- Ein Muss fuer die Weiterleitung ueber alle Verteiler
GEWALT u. QUAEL-EXZESSE
Mitten unter uns: satanistische Kindermoerder u. Folterer, Kannibalen u. Sadomasochisten,
wie es in der Bibel gesagt ist BEWEISE IN FOLGENDER DOKUMENTATION : SEXZWANG – DIE
DOKUMENTATION ( http://www.youtube.com/watch?v=mTPbybsEme8 )
Kommentar:
Es gibt genug Beweise u. ZEUGEN fuer diese entsetzlichen Verbrechen;
alleine in Deutschland wird jaehrlich EINE MILLIARDE EURO ausgegeben
fuer Snuff-Filme usw., in denen Kinder missbraucht, gefoltert und ermordet werden vor laufender Kamera – fuer
die perverse Lust reicher u. maechtiger Satanisten in Machtpositionen.
Wir muessen die Taeter nur noch identifiziren und ihrer Strafe zufuehren u. diese vollstrecken, nicht mehr
zweifeln, ob dies wahr ist.
Wer jetzt noch untaetig zuschaut, macht sich mitschuldig.
Internet – Handys muessen in Schulen verboten sein; es geschieht, dass 5. Klässler i. d. Schule Pornoseiten im
Web von geliehenen Handys von Klassenkameraden aufrufen, u. die Pornoseiten dann dem ahnungslosen
Handybesitzer (dem Kind) von den Lehrern angelastet werden.
Das ist eine Falle, die gerne genutzt wird, um Gutmuetige zu mobben.
Viele Lehrer sind Ekel erregend gemein, boesartig und ungerecht, genau wie ihre politischen Fuehrer u. Idole.
Nehmt endlich zur Kenntnis: diese Abscheu, Zorn u. Ekel erregenden Machenschaften haben ihren Ursprung bei
Satanisten in den Regierungen !
Sie koennen das nur tun, was sie tun, weil wir als Gemeinschaft insgesamt so etwas zulassen.
Mit satanischem Pack und Gesindel habe ich keine Gemeinschaft.
Wegen dieser Verbrechen u. Abscheulichkeiten hat der Gott des Alten u. Neuen Testamentes ganze Staedte u.
Voelker zu Recht vernichten lassen, wie die Bibel berichtet.
“Prüft also, was dem Herrn wohlgefällig ist, und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der
Finsternis, deckt sie vielmehr auf; denn was heimlich von ihnen getan wird, ist schändlich auch nur zu sagen.
Das alles aber wird offenbar, wenn es vom Licht aufgedeckt wird; denn alles, was offenbar wird, das ist Licht.
Darum heißt es: Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!”
» Bibel Epheser 5,10-14 «
Clustervision 30. November 2012
http://www.paukenschlag.org/?p=401
29. November 2012
Die Vereinten Nationen sind das oberste internationale Gremium, ihre Resolutionen
sind Ausdruck der Weltgemeinschaft der Staaten. Im Gründungspapier der UN gibt es
aber auch feindliche Staaten. Darunter ist auch Deutschland. …usw..usw… es gibt weiter…
http://www.brd-schwindel.org/steuerberater-samjeske-ueber-die-ungueltigen-brd-steuergesetze/
Der BRD-Schwindel
Wie die "BRD" ihr "Personal" verschaukelt
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Steuerberater Samjeske über die ungültigen BRDSteuergesetze
Helmut Samjeske - Steuerberater
Tegeler Weg 25 10589 Berlin Ruf 349 77 10
Sehr geehrte Damen und Herren,
Nachstehend ein paar Anmerkungen zu unserer hiesigen Steuerverwaltung und zu der
Steuergesetzgebung.
Unterzeichnung
Untersuchungen in Sachen Autorisierung und Unterschrift auf der Ebene von Behörden
und Gerichten haben gezeigt, daß dort entstanden sein sollende Rechtsakte nicht unterzeichnet bzw. nicht vollständig unterzeichnet bzw. auch nicht mit Amtsbezeichnung des
Verantwortlichen Beamten bzw. Richters versehen sind. Dies ist ungesetzlich!
Die von dem Bürger einzureichende Steuererklärung enthält den Zusatz:
„Die Erklärung muß vom Steuerpflichtigen bzw. von einer in § 34 AO genannten Person eigenhändig zu
unterschrieben sein“, bzw. „die Steuerklärungen sind eigenhändig, bei Ehegatten von beiden zu unterschreiben”.
Dieser Zusatz hat die Bedeutung der Autorisierung der Bestätigung des bekundeten Willens.
Eine gleiche Verfahrensweise trifft die Verwaltung, denn der Bürger/ Grundrechtsträger hat einen Anspruch zu
erfahren, wer in der Sache, gerade auf der Ebene der Eingriffsverwaltung verfügt hat.
Steuererklärungen sollten nur noch mit dem Zusatz abgegeben werden:
Die Steuererklärung wurden auf Grund einer Anordnung der Finanzverwaltung ausgearbeitet und dem
Finanzamt zugeleitet. Die Unterschrift auf der Steuererklärung ist nur in dem Falle gültig, wenn die
Steuererklärung und die Gewinnermittlung auf Grund von Gesetzen ausgefertigt worden sind, die den
Ansprüchen des Grundgesetzes, verkündet am 23.05.1949, entsprechen, insbesondere den Ansprüchen aus Art.
123 Abs. 1; 19 Abs. 1 und 2 GG i. V. mit Art. 77; 78 und 82 Abs. 1 GG. Nur dann werden auch Zahlungen auf
Steuern, steuerliche Nebenleistungen und Abgaben ohne Vorbehalt geleistet. Andernfalls wird der Vorbehalt
bereits eingeredet und angekündigt, daß geleistete oder auch erzwungene Zahlungen von dem betreffenden, in
der Sache tätigen Beamten zurückgefordert werden.
In der Sache bestehen ernstliche Zweifel, daß den grundgesetzlichen Ansprüchen entsprochen worden ist.
Meine Aufgabe
Die mir auferlegt Verpflichtung formuliert § 1 BORA, die analog auf Steuerberater anzuwenden bleibt:
(2) Die Freiheitsrechte des Steuerberaters gewährleisten die Teilhabe des Bürgers am Recht. Seine Tätigkeit
dient der Verwirklichung des Rechtsstaats.
(3) Als unabhängiger Berater und Vertreter in Rechtsangelegenheiten hat der Steuerberater seine Mandanten vor
Rechtsverlusten zu schützen, rechtsgestaltend, konfliktvermeidend und streitschlichtend zu begleiten, vor
Fehlentscheidungen durch Gerichte und Behörden zu bewahren und gegen verfassungswidrige Beeinträchtigung
und staatliche Machtüberschreitung zu sichern.
Zur Einkommensteuer
Wegen des hier beanspruchten Einkommensteuergesetzes zeige ich Ihnen, auf welcher gesetzlichen Grundlage
Sie verpflichtet sein sollen: Sie werden mir sicherlich zustimmen, wenn dargestellt wird, daß Ihre Pflicht sich
aus einer gültigen gesetzlichen Ermächtigungsgrundlage ergeben muß (Art. 1.3 und 20. 3. GG).
Nachstehend die benutzte gesetzliche Grundlage, die nach dem 23.05.1949 niemals als förmliches Gesetz
verkündet worden ist
Reichsgesetzblatt - aus 1934…usw…usw….
http://www.brd-schwindel.org/georg-schramm-wer-regiert-hier-eigentlich/
Georg Schramm – Wer regiert hier eigentlich?
http://64.90.56.75/Georg-Schramm_Wer-regiert-hier-eigentlich_640x360.flv
Interessanter Kommentar von Manfred Bauer:
Ungültiges Wahlrecht
Die aktuelle Bundesregierung ist illegal am Start !!!
Damit dürften alle Verträge wie z.b. der ESM ungültig sein.
Des weiteren gibt es keine Immunität für die “Helden der Nacht” in Berlin, da sie ja nie legal
gewählt wurden.
Hätten wir eine unabhängige Justiz, würde diese den kompletten Bundestag verhaften.
Anklage: Hoch-, und Landesverrat + Bildung einer kriminellen Vereinigung
Ähnliche Themen:
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Wake News Sondersendung zum Wahlrecht in der BRD
Erwin Pelzig – Ungültiges Wahlrecht
JUSTIZ entlarvt: GELDSCHÖPFUNG unbekannt!
Revolution – Befreiung zum Recht – Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider
Juristisch nicht mehr vorhandenes Parlament Bundestag ändert
Bundesverfassungsgerichtsgesetz klammheimlich – zukünftig tagt man geheim!
Urteil Bundesverfassungsgericht zum neuen Wahlrecht
Die Helden vom 29.06.2012 – ESM-Gegner im Bundestag
Kommentar:
http://www.youtube.com/user/YoVsSim -
Wer regiert hier eigentlich? (genial, ansehen!!) - Georg Schramm
Über AllesWirdGut
http://www.brd-schwindel.org/brd-bei-googlesuche/
BRD bei Googlesuche
von ironleafs
Mir ist vorhin etwas interessantes bei der Googlesuche aufgefallen. Google macht
normalerweise immer Vorschläge wenn man etwas in das Suchfeld eingibt und schaut euch
mal genau an welche Vorschläge Google
http://www.brd-schwindel.org/menschenrechtsbeschwerde-vs-bundesrepublik/
MENSCHENRECHTSBESCHWERDE vs BUNDESREPUBLIK!
von Honigmann
..Ja,
es
gibt
sie
noch,
die
mutigen
Die 66 seitige Beschwerde an den EuMRGH wurde angenommen..!
“DEUTSCHEN”..
Klage/Beschwerde gegen US-Zugriff auf deutsche Fingerabdrücke und DNA
Die Unschuldsvermutung ist eines der Grundprinzipien eines rechtstaatlichen Strafverfahrens
und wird heute von den meisten Ländern der Welt zumindest dem Anspruch nach anerkannt.
Sie geht auf den französischen Kardinal Jean Lemoine (1250-1330) zurück.
Seine universellste Anerkennung findet der Grundsatz in Art. 11 Abs. 1 der Allgemeinen
Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen von 1948:
„Jeder Mensch, der einer strafbaren Handlung beschuldigt wird, ist solange als unschuldig
anzusehen, bis seine Schuld in einem öffentlichen Verfahren, in dem alle für seine
Verteidigung nötigen Voraussetzungen gewährleistet waren, gemäß dem Gesetz
nachgewiesen ist.“
In den Ländern des Europarats wird er darüber hinaus gewährleistet aufgrund von Art. 6 Abs.
2 der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK):
„Jede Person, die einer Straftat angeklagt ist, gilt bis zum gesetzlichen Beweis ihrer
Schuld als unschuldig.“
Dies folgt auch aus dem Rechtstaatsprinzip aus Art. 20 Abs. 3 und Art. 28 Abs. 1 Satz 1
Grundgesetz – der angeblichen “Verfassung der BRvD”..
Offenbar werden de jure alle DEUTSCHEN von der kriminellen Vereinigung, die sich
“BUNDESREGIERUNG” nennt – an die US-Corp. verraten..
DAS NENNT SICH HOCHVERRAT AM DEUTSCHEN VOLK..!
“Ein Deutscher aus Bayern” hat bei dem Europäischen Menschenrechtsgerichtshof
Beschwerde gegen ein bundesdeutsch-amerikanisches Abkommen eingereicht, welches einer
ungenannten Zahl US-amerikanischer Behörden (darunter US-Strafverfolger, USGrenzbehörden und US-Geheimdienste) einen direkten Online-Abgleich von Fingerabdrücken
und
DNA-Körperproben
mit
deutschen
Datenbanken
ermöglichen
soll.
Der Gerichtshof hat den Eingang der Beschwerde bestätigt (Beschwerdenummer 5095/12).
Das von Wolfgang Schäuble (CDU) und Brigitte Zypries (SPD) heimlich bereits 2008
unterzeichnete „Abkommen über die Vertiefung der Zusammenarbeit bei der Verhinderung
und Bekämpfung schwerwiegender Kriminalität“ erlaubt den “USA” erstmals den
“verdachtslosen Abgleich” der Fingerabdrücke beliebiger Personen mit BKA-Dateien in
Echtzeit.
Über 3 Mio. Menschen sind zurzeit in der Fingerabdruckdatei des Bundeskriminalamts
gespeichert. Das Abkommen ist 2011 in Kraft getreten, ein Datenaustausch findet jedoch
noch nicht statt, weil über die technische Ausgestaltung noch verhandelt wird..
Der Beschwerdeführer musste (Zwang!) im Zusammenhang mit einer Protestveranstaltung g e
g e n den NPD-Bundesparteitag in Bamberg seine Fingerabdrücke und DNA abgeben und
einspeichern lassen. Er befürchtet, im Fall einer Einreise in die Vereinigten Staaten Nachteile
infolge eines positiven Fingerabdruckabgleichs zu erleiden, etwa ohne Grund festgenommen
zu werden.
Darüber hinaus drohe ihm die Aufnahme in + + + Terrorverdachtslisten, Flugverbotslisten,
Finanzsperrlisten oder auch Überwachungsmaßnahmen (z.B. SWIFT-Daten, ECHELONTelekommunikationsüberwachung), o h n e ! dass er jemals davon erfahre. Ein Recht,
unabhängige Gerichte anzurufen, um sich gegen irrtümliche oder illegale Maßnahmen der
US-Behörden zu wehren, sieht das Abkommen nicht vor..! Der Beschwerdeführer sieht unter
anderem seine Grundrechte auf Achtung seiner Privatsphäre verletzt, so seine im Internet
veröffentlichte Beschwerde.. siehe: www.daten-speicherung.de/data/Beschwerdeschrift_DUSA-Abkommen_EGMR_anon.pdf
“Bundestag und Bundesrat” der NRO (GmbH) haben dem Abkommen 2009 heimlich gegen
jeden Gesetzesvorbehalt der eigenen “Verfassung” – dem rechtwidrig geklauten Grundgesetz
der Alliierten! – zugestimmt, obwohl der private Bundesrat als GmbH seinerzeit feststellte:
usw…usw..usw…
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2012/12/01/datenschutz-ruckfrage-formblatt-alsantwort-an-die-gez-2/
Datenschutz-Rückfrage-Formblatt als “Antwort” an die GEZ
Veröffentlicht am 1. Dezember 2012 von volksbetrugpunktnet in Aufklärung, BRD, BRD Medien,
Deutschland
Schlagworte: BRD, BRD NGO, BRD Verwaltung, Datenschutz, Datenschutz Rückfrage, GEZ, GEZ abschaffen,
gez-abschaffen.de, Rundfunkbeitrag, Wiederstand ist Plicht
0
Die GEZ verschickt immerzu Fragebögen, in denen wir Bürger unsere Daten preiszugeben
haben.
Seit Kurzem wird ein Fragebogen mit Bittbrief verschickt, in dem wir es der GEZ so einfach
wie möglich machen sollen, uns ab 2013 noch umfassender ausnehmen zu können.
Wie steht es aber mit der Sicherheit und der Zuverlässigkeit bei der Erfassung und beim
Umgang mit unserer Daten? Um das herauszubekommen, habe ich hiermit das Formblatt
“Datenschutz-Rückfrage”
entworfen und zum Download bereit gestellt.
Der Fragebogen muss von den Bediensteten der GEZ oder der Rundfunkanstalt gewissenhaft
ausgefüllt werden,
damit wir als Bürger wissen, was mit unseren Daten passiert.
Als Bürger müssen wir nur auf der Seite 1 das umrandete Feld mit (irgend)-einer RücksendeAdresse ausgefüllt
werden sowie auf der letzten Seite die Höhe unserer Bearbeitungsgebühr bestimmt werden.
Verwenden Sie den im GEZ-Schreiben beigefügten Umschlag !.
..usw…usw….
http://www.paukenschlag.org/?p=409
Zur Kriegsschuldfrage zum 1. Weltkrieg
1. Dezember 2012
Der Sepp Depp wird vom Arbeitskreis für Zeitgeiststudien vergeben und ist der Preis für
„Falschangaben zur Geschichte“. Mit verschiedene Aussagen Gido Knopps in seinen
Dokumentationen über Kaiser Wilhelm II. hat sich nun die Kommission beschäftigt.
Er wird vergeben für falsche Angaben über wichtige historische Fakten in Massenmedien, die
den Anspruch erheben auf geschichtliche Information des Publikums, Ebenso, wo solche
Informationen indirekt vermittelt werden durch Kunst in Theater, Spielfilm, Romanen, usw.
Als Prämie wird den nominierten Kandidaten ein Seppel-Wimpel verliehen, der von den
Urhebern der Falschinformation beim Arbeitskreis angefordert werden kann.
Nominierung
Thema: Ursache des Ersten Weltkriegs
Urheber: Redakteur Guido Knopp
Aussage
Der erste Weltkrieg wurde verursacht „von einem Kaiser, der von deutscher Großmacht
träumte“
Tatsachen
Hintergründe und Auslöser
Der Hintergrund des Ersten Weltkriegs war ein europaweites Bündnissystem, in dem der
Krieg bei Spannungen nahezu automatisch ausgelöst wurde. Durch weite Verflechtungen der
Mächte bis in deren überseeische Kolonien war dies gleichbedeutend mit Weltkrieg. Auslöser
des Krieges wurde das Attentat des serbischen Studenten Gavrilo Princip auf den Thronfolger
des Habsburger-Reiches, Franz Ferdinand, am 28. Juni 1914. Dieser von serbischen
Armeeoffizieren unterstützte Mord zwang die Donau-Monarchie zu Repressalien gegen
Serbien und löste eine Kettenreaktion aus.
Das Attentat
Kaiser Franz Joseph in einem Brief an den deutschen Kaiser:“… Das gegen meinen armen
Neffen ausgeübte Attentat ist die direkte Folge der von den russischen und serbischen
Panslawisten betriebenen Agitation, deren einziges Ziel die Schwächung des Dreibundes und
die Zertrümmerung meines Reiches ist. Nach allen bisherigen Erhebungen hat es sich in
Sarajewo nicht um die Bluttat eines Einzelnen sondern um ein wohlorganisiertes Komplott
gehandelt, dessen Fäden nach Belgrad reichen…“.(1) Tatsächlich hatte es kurz vor dem
Mordanschlag bereits ein Attentat gegeben. Auf der Fahrt durch Sarajewo hatte schon am
Morgen um 10 Uhr ein anderer serbischer Attentäter, der Schriftsetzer Gabrinovic, am
Appelkai eine Bombe auf den Wagen geworfen, die den Adjutanten des Gouverneurs von
Bosnien schwer verletzte. Der nachfolgende Empfang beim Bürgermeister und dessen tapfer
mit altem Text verlesene Rede, in der „alle Bürger Sarajewos überglücklich und voller
Begeisterung den ehrenvollen Besuch empfangen“ geriet entsprechend peinlich.(2) Hinter den
terroristischen Umtrieben stand der Geheimbund „Schwarze Hand“, der von serbischen
Militärs organisiert wurde. Leiter der Operationen der Schwarzen Hand war der Oberst im
serbischen Generalstab Dimitrjewitsch, eine Absprache mit dem russischen Gesandten in
Belgrad, Hartwig, wird vermutet.(3)
Krisenreaktionen
Dem österreichischen Kaiser machte spätestens das Attentat deutlich, daß die Sicherheit
seines Reiches durch den serbischen Panslawismus gefährdet war. Am 5. Juli 1914 ließ er
durch seinen Botschafter Szögyéni in Berlin eine Denkschrift überbringen, die einen
Balkanbund anregte, der Serbien isolieren sollte. Kaiser Wilhelm nahm die serbische
Bedrohung ernst, wollte aber keine Empfehlung über weitere Reaktionen geben, da „… wir
mit allen Mitteln dagegen arbeiten müßten, daß sich der österreichisch-serbische Streit zu
einem internationalen Konflikt auswachse.“
Zugleich bekräftigte er aber auch seine Treue zum Bundesgenossen: „Kaiser Franz Joseph
aber müsse wissen, daß wir auch in ernster Stunde Österreich-Ungarn nicht verlassen. Unser
eigenes Lebensinteresse erfordert die unversehrte Erhaltung Österreichs…“.(4) Kaiser
Wilhelm war zu diesem Zeitpunkt noch überzeugt, daß Rußland sich ebenfalls nicht auf einen
solchen Krieg einlassen, und daß Frankreich in diesem Sinne auf den russischen Zaren
einwirken werde.(5) Der deutsche Kaiser trat entsprechend am 6. Juli seine jährliche
Urlaubsreise an, auch die Chefs der beiden deutschen Armeeteile (Heer, Marine) gingen in
Urlaub, es wurden keinerlei Anordnungen für einen möglichen Kriegsfall erlassen.(6)Es kam
tatsächlich zu einem französisch-russischen Krisentreffen vom 21.-23.07.1914 in St.
Petersburg. Doch dabei ging es nicht um Frieden, sondern um das Gegenteil: Man schwelgte
in Sekt und Eroberungslaune. Die russische Großfürstin Anastasia verkündete: „Der Krieg
wird ausbrechen … von Österreich wird nichts mehr übrigbleiben … Frankreich wird sich
Elsaß und Lothringen zurückholen … unsere Armeen werden sich in Berlin vereinigen …
Deutschland wird vernichtet werden.“(7)
Nach intensiven diplomatischen Verhandlungen und einem österreichischen Ultimatum an
Serbien war es der russische Außenminister Sasonow, der am 24. Juli 1914 erstmals öffentlich
verkündete: „Das ist der europäische Krieg!“(8) Kaiser Wilhelm hingegen ließ sich davon
noch nicht überzeugen. Die taktierende serbische Antwort auf das österreichische Ultimatum
befand Wilhelm II. als „befriedigend“ und als einen „moralischen Erfolg, größer als man ihn
erwarten konnte, jeder Kriegsgrund ist daher fortgefallen“. Am 27. Juli schlug er deshalb
noch eine Botschafterkonferenz zwischen den europäischen Mächten vor.(9)
Die im Zitat verbreitete Unterstellung, Kaiser Wilhelm II. oder das Deutsche Reich seien in
der Krise als Kriegstreiber aufgetreten ist derart abwegig, daß es äußerst schwerfällt, noch an
Irrtum oder Dummheit hinter der Falschaussage im oben genannten Medien-Zitat zu
glauben.(10) Schon zu Zeiten des fragwürdigen Versailler Diktates war dieser Auffassung
begründet widersprochen worden.(11) Vielleicht erklärt sich die Neuauflage der alten
Schuldvorwürfe damit, daß Deutschland bis heute noch Entschädigungszahlungen leisten muß
wegen seiner angeblichen Kriegsschuld im Ersten Weltkrieg, wie es heißt sogar noch bis zum
Jahr 2020; ein Jahrhundert-Milliardengeschäft für die Nutznießer.(12)
Fazit
Es ist Unfug, zu behaupten, ein deutscher Kaiser habe mutwillig den Weltkrieg ausgelöst, um
auf diese Weise sein Land zur Großmacht zu machen. Sowohl der Kaiser des Deutschen
Reiches Wilhelm II. wie auch der Kaiser der Donaumonarchie, Franz Joseph, waren bereits
Herrscher der beiden führenden europäischen Kontinentalmächte, die in diesem Krieg kaum
mehr zu gewinnen hatten. Das deutsche Reich hatte seine Ansprüche gegen Frankreich bereits
im Krieg 1870/71 durchgesetzt und Habsburg verteidigte 1914 lediglich seine territoriale
Integrität gegen serbischen Nationalismus auf dem Balkan. Der deutsche Kaiser Wilhelm II.
war ausdrücklich gegen einen Krieg – als es ernst wurde stand er jedoch zu seinem Bündnis
mit Österreich.
Es ist denkbar, daß dieser Weltkrieg durch die zunehmenden Spannungen zwischen den
europäischen Großmächten auch ohne das Attentat zu einem späteren Zeitpunkt ausgebrochen
wäre. Doch dies ist pure Spekulation, die selbst wenn sie nicht falsch wäre, keine deutsche
Kriegsschuld begründen könnte, da alle damaligen Großmächte in gleicher Weise zu diesen
Spannungen beitrugen.
In der sogenannten Fischer-Kontroverse wurde dies bereits in den 1960er Jahren ausführlich
erörtert. Im Ergebnis zeigte dies, daß der von Fischer detailliert vorgetragene Nachweis
militaristischer Bestrebungen auf deutscher Seite sich von denen in anderen europäischen
Ländern zu jener Zeit nicht unterschieden. Deshalb ist es nicht möglich, auf solchen
Umwegen eine deutsche Kriegsschuld herbeizuphantasieren. Daß diese für einige Staaten
finanziell lukrative Geschichtsverfälschung gerade Mode hat, macht sie nicht richtiger.
Fußnoten
(1) Armer Neffe
Brief von Kaiser Franz Joseph in: Zentner, Ch. (Hrsg.): Faksimile Edition Deutschland im 20.
Jahrhundert. Folge 3: August 1914, S.3.
(2) Begeisterter Empfang
Report: Die Schüsse von Sarajewo, in Zentner, a.a.O., S.5.
(4) Gegenarbeit und Lebensinteresse
Aus den Erinnerungen des damaligen Reichskanzlers Theobald von Bethmann-Hollweg,
zitiert in ebd., S.3
(5) Besänftigungen
Aus den Erinnerungen damaligen Chefs des deutschen Reichsmarineamtes Graf von Tirpitz,
zitiert in ebd.
(6) Alles im Urlaub
Zentner/Edition, Folge 3, a.a.O., S.7.
(7) Sektlaune
Freund, Michael: Deutsche Geschichte. Gütersloh 1960, S.452.
(8) Flotter Sasonow
Zentner/Edition, a.a.O., S.9.
(9) Friedlicher Wilhelm Ebd.
(10) Kriegsschuldvorwurf
Art. 231 des Versailler Diktats: „Die alliierten und assoziierten Regierungen erklären, und
Deutschland erkennt an, daß Deutschland und seine Verbündeten als Urheber für alle Verluste
und Schäden verantwortlich sind, die die alliierten und assoziierten Regierungen und ihre
Staatsangehörigen infolge des ihnen durch den Angriff Deutschlands und seiner Verbündeten
aufgezwungenen Krieges erlitten haben.“ (Freund/Geschichte, a.a.O., S.537)
(11) Schuldwiderspruch
- Der deutsche Außenminister Graf Brockdorff-Rantzau am 7. Mai 1919 zu Versailles bei der
Übergabe der „Friedens-Bedingungen“: „Wir kennen die Macht des Hasses, die uns hier
gegenübertritt, und wir haben die leidenschaftlichen Forderungen vernommen, daß uns die
Sieger gleichzeitig als Besiegte zum Zahlen zwingen und als Schuldige bestrafen wollen. Es
wird von uns verlangt, daß wir uns endlich als die Alleinschuldigen am Kriege bekennen
sollen – ein solches Bekenntnis wäre aus meinem Munde eine Lüge … Verbrechen im Kriege
mögen nicht zu entschuldigen sein, aber sie geschehen im Ringen um den Sieg, in der Sorge
um das Dasein der Nation, in einer Leidenschaft, die das Gewissen der Völker abgestumpft.
Die Hunderttausende aber, die nach dem Kriege an der Blockade zugrunde gingen, wurden
mit kalter Überlegung getötet, nachdem der Sieg errungen und verbürgt war. Daran denken
Sie, wenn Sie von Schuld und Sühne sprechen …“ Zitiert nach Erich Kern: Von Versailles zu
Adolf Hitler. Göttingen 1961
Quelle: Kaisertreue Jugend
http://www.paukenschlag.org/?p=381
28. November 2012
„Deutsche ausrotten“
Der Historiker Dr. Stefan Scheil über antideutsche Ausschreitungen in Polen im Jahr
1935
Herr Dr. Scheil, im April und Mai 1935 flammten antideutsche Ausschreitungen in den nach
dem Versailler Vertrag an Polen abgetretenen Gebieten wieder auf – in Ost-Oberschlesien,
z.B. in Kattowitz und Laurahütte, aber auch in Posen-Westpreußen. Was waren der Anlaß
und die Motive für diese Ausschreitungen?
Scheil: Es ist schwer, hier einen konkreten Anlaß als wirklichen Grund zu nennen.
Ausschreitungen gegen alle nicht ethnisch polnischen Staatsbürger der Republik Polen lagen
zu dieser Zeit ständig in der Luft. Das traf Deutsche, aber auch Ukrainer und vor allem Juden.
Israelische Historiker schätzen, daß 1935/36 etwa eintausend Juden bei Pogromen in Polen
erschlagen wurden. Hintergrundmotive dieser Gewalttaten waren sowohl die extreme Armut
als auch der übersteigerte polnische Nationalismus dieser Zeit. Polnische Nationalisten
fühlten sich durch die Geschichte, vor allem durch die polnischen Teilungen,
jahrhundertelang von der Welt betrogen und deshalb nach der Wiedererstehung Polens
berechtigt, es nun allen heimzuzahlen. Das polnische Selbstbild als ewiges Opfer ist ein ganz
zentrales Motiv.
Hatte nicht der – knapp ein Jahr nach Hitlers Ernennung zum Reichskanzler proklamierte –
deutsch-polnische Nichtangriffsvertrag ein Signal für eine Verbesserung der Beziehungen
sein sollen?
Scheil: Der Vertrag vom 26. Januar 1934 bedeutete in der Tat eine Verbesserung der
Beziehungen, nachdem noch 1932/33 ein polnischer Angriff auf die späte Weimarer Republik
auf der Tagesordnung gestanden hatte. Von dem deutsch-polnischen Nichtangriffspakt als
einem Freundschaftsvertrag zu sprechen, wäre aber überzogen. Denn an der grundsätzlichen
Erwartungshaltung in Warschau, daß man zur Selbstbehauptung und Erweiterung Polens
einen Krieg gegen Deutschland führen müsse, hat sich in den dreißiger Jahren zu keinem
Zeitpunkt etwas Substantielles geändert….usw..usw… es gibt schon weiter….
http://www.hansbolte.net/kriegsschuld.php
Letzte Änderung am 06.11.12
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16910
Kriegsschuld - Einige Zitate von und über Winston
Churchill
Winston Churchill
Es folgen einige den Zweiten Weltkrieg erhellende Zitate Winston Churchills, die
die an Schulen unterichtete Version der Ursache des Zweiten Weltkrieges und die
Kriegsziele der Teilnehmer zum Teil genau auf den Kopf stellen. Es gibt genug
deutsche Experten, die das gleiche behaupten, aber immer als fürs deutsche Interesse
Lügende dargestellt werden, falls überhaupt über sie berichtet wird. Bei dem
damaligen britischen Staatschef greift diese Verleumdungstaktik nicht.
"Was wir wollen, ist, daß die deutsche Wirtschaft vollkommen
zusammengeschlagen wird."
1938 zu Heinrich Brüning (lt. Wikiquote)
"Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung
Deutschlands."
am 3.9.1939, dem Tag der britischen Kriegserklärung (lt. Lübeck Kunterbunt)
"Wir haben sechs oder sieben Millionen Deutsche umgebracht. Möglicherweise
werden wir eine weitere Million oder so töten, bevor der Krieg zu Ende ist."
1945 auf der Konferenz von Jalta (lt. Metapedia)
"Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuß zu tun, verhindern können,
daß der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht."
1945 (lt. Lübeck Kunterbunt)
"Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der
Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein
eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienen
konnte."
laut dem Vorwort zur 2. Auflage von Propaganda in the next war
Emrys Hughes
Hier folgen noch Auszüge aus dem mir vorliegenden Buch des walisischen LabourPolitikers Emrys Hughes: Churchill - Ein Mann in seinem Widerspruch
(Schlichtenmayer, 1959).
Hughes zitiert Churchill (1935):
"Die Deutschen sind das fleißigste, fügsamste, ungestümste und kriegerischste Volk
unserer Erde."
Seite 137
Hughes zitiert Churchill (1936):
"Deutschland wird zu stark, wir müssen es zerschlagen."
Seite 139
Hughes zitiert Churchill (1937):
"Sollte unser Land einmal besiegt werden, so hoffe ich, daß wir einen Vorkämpfer
des gleichen Schlages [wie Hitler] finden, der imstande ist, unseren Mut neu zu
beleben und uns auf den Platz zurückzuführen, der uns unter den Nationen gebührt."
Seite 138
Bernard Baruch
"[Churchills] unersättliche Begierde, Premierminister zu werden, [...], ein Streben,
in dem ihn nicht nur einige englische Konservative, sondern auch bekannte
Amerikaner, wie etwa Bernard Baruch, bestärkten."
Seite 172
"[Churchills] bester amerikanischer Freund, der bedeutende, steinreiche
Finanzzauberer Bernard M. Baruch [...]"
Seite 299
"[Churchill] sah [...] ein, daß die Möglichkeit, Großbritannien gegen Hitler
aufzuwiegeln, der einzige Weg sei, auf dem er erneut eine wichtige Stellung im
öffentlichen Leben erringen könnte. [...] Ohne Hitler und den Hintergrund der
Ereignisse, die ihn zum Handeln trieben, hätte Churchill wahrscheinlich niemals
mehr eine politische Rolle gespielt."
Seite 139f
Tyler Kent
"Tyler Kent, der Dechiffrierbeamte der amerikanischen Botschaft in London, wurde
von der Art und Weise alarmiert, in der Churchill und Roosevelt insgeheim die USA
in den Krieg hineinmanövrierten, und machte Kopien von ihrem Schriftwechsel, um
diese in die USA zu schicken, wo sie Staatsmännern von Nutzen sein konnten, die
sich den Interventionsplänen Roosevelts widersetzten. Kent wurde ertappt und
mußte für sein Vergehen fünf Jahre in einem englischen Gefängnis sitzen. Der
amerikanische Botschafter Kennedy verzichtete auf Roosevelts Drängen hin, Kents
Immunität als Mitglied des Diplomatischen Korps zu wahren; man mußte sicher
sein, daß dieser Mann während des Krieges schwieg. Dann wurde ein Gesetz
angenommen, das es Kent verbot, den Inhalt dieser geheimen Botschaften nach
Kriegsende zu enthüllen."
Seite 181 (vergleiche auch Tyler-Kent-Affäre)
"Führende britische Experten haben offen zugegeben, daß es eher die Briten als die
Nazis waren, die mit dem Bombenkrieg gegen Zivilisten und nichtmilitärische Ziele
begannen. [...] Hitler bemühte sich wiederholt, eine Übereinkunft darüber zu
erlangen, daß Zivilisten und nichtmilitärische Ziele nicht angegriffen werden sollten,
erhielt aber immer wieder von britischer Seite eine eiskalte Abfuhr."
Seite 178f
Hughes zitiert Churchill (1943):
"Ich wage zu prophezeien, daß nach dem Krieg England die stärkste Militärmacht
Europas sein wird und ich bin mir sicher, daß sein Einfluß in Europa dann stärker
sein wird als je zuvor seit den Tagen Napoleons."
Seite 187
David Irving über Churchill:
"Churchill konzentrierte sich auf seine journalistische Tätigkeit
und nahm keine Notiz von Hitler, bis es den Londoner Juden
1936 gelang, ihn für ihre Anti-Hitler-Kampagne einzukaufen."
David Irvings Webseite
David Irving
Adolf Hitler
Winston Churchill
Adolf Hitler über Churchill (1942):
"Schade, daß man wegen einem besoffenen Kerl Krieg führen
muß."
Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier von Henry
Picker (ISBN 3 548 26509 X) Seite 177
Vergleiche auch Neo sagt, Lübeck Kunterbunt, Zeitfragen, Entlarvende (historische) Zitate,
Totoweise, Metapedia oder D. A. W. W..
http://siriusnetwork.wordpress.com/2011/12/11/zitatensammlung-zur-deutschen-geschichte/
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Alles klar !? B A S I S W I S S E N Best Of Honigmann D O K U S online ERSTKONTAKT 2011 Filme
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PPS-Museum S P I R I T P A R T N E R S U I Z I D – der fatale Irrtum SEELENKOSMOS V I D E O S WAKE UP CALL
Wundertüte Zoom TOP 13 !!!
Herzlich Willkommen in S I R I U S N E T W O R K !
Liebe Leser in S I R I U S N E T W O R K,
.Der Schlüssel der Veränderung
Film…
Veröffentlicht am 13.11.2012 von BIBGEKrefeld
.Sei realistisch – erwarte ein Wunder!
Es gibt zwei Möglichkeiten, in der Welt zu SEIN:
Entweder ist ALLES ein Wunder oder es ist NICHTS ein Wunder!
Die erste Kategorie sieht die Schöpfung Gottes mit den Augen der Dankbarkeit und des Staunens eines
Kindes! Hier begegnet dir Lebensqualität und Wertschätzung, für das was doch immer so viel Schönes
durch Gott geschenkt wurde. Der Mensch ist es, der dieses Geschenk zunichte gemacht hat . . . Sei ein
ebensolches Wunder und Geschenk Gottes, indem Du diese Welt mit Deiner Liebe bereicherst!
Deine Leuchtkraft trägt die Schönheit in diese Welt!
Zaubere anderen Menschen dadurch ein Lächeln auf ihr Gesicht, um sie an diese Schöpfung Gottes zu
erinnern.
Schön, dass es Dich gibt!
.Solange ein Volk aus Treu und Glauben, oder. aus Manipulation (money-pull-nation),
Ignoranz, Gleichgültigkeit oder Burn-Out heraus beharrlich die Mittelmäßigkeit, die soziale
und kulturelle Verwahrlosung, das Unwissen, die Korruption und die Verwirrung wählt – nur
dies wählen kann! – kann keinerlei Frieden und Freiheit auf diesem Planeten entstehen.

Der niedere Mensch in der Dualität dieser 3. Dimension - als gefallener Engel – definiert sich durch
MACHT und verdient – ohne jemals gedient zu haben – seine MACHT durch GELD, das aus dem
NICHTS entsteht, über Versklavung, Erpressung, über den Raubzug an Mutter Natur – und immer
wieder durch Kriege, welcher der Zionimus (EU – BRD – U$RAEL) mittels zensierten Medien und
Feindpropaganda (Lügen, gemachte Feindbilder) aus der Taufe hebt, damit er andere Völker weiter
unterdrücken, ausbeuten und zu 3. Welt Länder machen kann. In diesen inszeniert er sich dann wieder
als DER RETTER und als humanitärer erleuchteter Gutmensch (Illuminati).

Jede sogenannte “staatliche” Einrichtung, ja sogar jede humane Einrichtung in dem Konzern BRD
dient hinter den Kulissen dem Völkermord am deutschen Volk. Die größten Umweltsünder, Verbrecher
und Betrüger zahlen keine Steuer. Alles stützt sich auf Manipulation, Unterdrückung, Versklavung, Lug
und Trug!

Der freie kosmische Mensch definiert sich durch ein göttliches kosmisches Bewusstsein. Jenes wird
und wurde seit Jahrhunderten von Kirchen und Religionen als Feindbild – wir Menschen seien alleine
im All!!), ja sogar als das Teufelswerk beschworen, während der Teufel zum Gott ernannt wurde
(Satanismus, Finanztyrannei, Versklavung, Talmud)
Das Militär hat dagegen schon seit Jahrzehnten mit dunklen Außerirdischen Mächten eine Verbindung
erschaffen, welche die Techniken der heutigen NWO (Haarp, Mindcontroll, Nanotechnologie, usw) erst
ermöglicht hat.

Was bedeutet nun dabei der AUFSTIEG, der ERSTKONTAKT?
Man kann ein Volk nur erhöhen, über eine weise Führung, welche sich ganz der göttlichen Quelle, dem
liebenden VaterMutterGott, verpflichtet fühlt, in dem man die Menschen auf den göttlichen Standart
an Wissen und Weisheit erhebt, ihm zuerst die Fülle und die Nachhaltigkeit der Werte vermittelt, damit
sie an Leib und Seele gesunden können.Dann kann dieser geheilte Mensch gerne seine Demokratie
schaffen, d.h. in die komplette Selbstverantwortung gehen, so daß auch den weisen Menschen im Volk
endlich ein angemessener Standart geboten werden kann und diese sich nicht von der Mittelmäßigkeit
und Stumpfsinnigkeit erdrückt fühlen und von den niederen Aspekten des Menschseins verfolgt wird . .
. Hexenverbrennungen – Psychatrisierungen! Im Kosmos leben sehr viele höhere Versionen von
Menschen auf unzähligen Planeten – dort ist es das göttliches Geburtsrecht eines jeden Wesens, Tier
und Mensch und jeder Nation, in Freiheit, Fülle, Wahrheit, Kultur, Spiritualität und Kreativität sich
seiner Individualität zu erfreuen – und für das große Ganze zu dienen.Da dieser Knoten von
Menschenhand nicht gelöst werden kann, weil die satanischen Machthaber ihre Stellung nicht aufgeben
möchten, braucht es eben eine Weltentrennung – dafür ist der Himmel zuständig. Durch die drei
dunklen Tage wird diese Weltentrennung eingeleitet.Jeder hat das Recht, in seiner Box zu leben,
solange andere, welche ein erweitertes Bewusstsein haben über diese Box keine Zwangsjacke angelegt
bekommen.Was Du nicht willst, das man Dir tut, das füge keinem anderen zu!Mutter ERDE wird
nun bald diese Zwangsjacke abgenommen- sie erfährt ein RESET und steigt auf – und mit ihr
alle beseelten Menschen, welche im Herzen leben. Die planetare Rebellion geht damit zu Ende und der
Planet wird aus der Quarantäne der Luzifer-Rebellion befreit.
MUST READ – die planetarische Rebellion– Caligastias PUTSCH – Mutter ERDE
wird isoliert
gerichtshofe-in-nebadon-unserem-lokaluniversum
Innerhalb einer großen STASIS wird die Erde und der Terraforming-Prozess beendet, d.h. die Erde wird
von der Raupe zum Schmetterling. Dies ist ebenso der Weg für die beseelte Menschheit, welche den
Lichtkörperprozess durchwandert hat.
Alles ist gut – das Universum ist gerecht, voller Wunder und voller Gnade!
..Film:
Dies ist Basiswissen der kosmischen Religion
Film:
Finanz-KRIMINALITÄT & FINANZ-TYRANNEI!!!
quareCirclesdotcom· 21 Videos
.
sirusnetwerk
Usw..usw…
Sent: Saturday, December 01, 2012 Subject: Oberschlesien -Eichenau OS
http://www.brief-marke.de/dezember/1g782.jpg
http://www.gmx.net/themen/tv/shows/849z6uo-gottschalk-thea-ne-granate
30.11.2012,
Gottschalk: "Thea war 'ne Granate"
(kom) - Nach seinem turbulenten Fernsehjahr sprach Thomas Gottschalk bei Markus Lanz
über seine Karriere, das Fernsehen und offen wie nie über seine Liebe zu seiner Ehefrau Thea
(60), die er als "Granate" bezeichnete.
Foto:
Thomas Gottschalk plauderte bei "Markus Lanz" über Karriere, Zukunft und Ehefrau Thea.
© ZDF / Cornelia Lehmann
In der "Bild"-Zeitung erklärt Gottschalk seine Äußerungen. Der Entertainer: "Ich habe meine
Frau 1972 in München kennengelernt. Da war sie ein 'Gschoss' und das ist wohl hochdeutsch
nur als 'Granate' zu übersetzen. Das ist sie natürlich auch heute noch, auch wenn sich die
Explosionsgefahr etwas gelegt hat. Zum Blindgänger wird sie nie!"
Sendeplatz-Duell soll aufhören - Gottschalk und Lanz wollen sich künftig zeitlich aus dem
Weg gehen. >
Bei Markus Lanz erklärte Gottschalk: "Kein Mensch wird behaupten, dass man sich 40 Jahre
nebeneinander jeden Tag Rosen streut". Allerdings sei Thea ein Glücksfall in seinem Leben.
Und wie denkt seine Frau über das Liebesbekenntnis vor großem Publikum? Gottschalk in der
"Bild": "Meine Frau hasst grundsätzlich öffentliche Liebeserklärungen von Promis. Insofern
habe ich das immer vermieden und meine Liebesschwüre zu Hause abgeliefert. Leider hat sie
von meinen Komplimenten auch diesmal nichts, weil sie noch in Malibu ist."
From: pyjteroberschlesien To: ; ferajnasczepanek ; Subject: III KONKURS ŚLŌNSKICH WICŌW
III KONKURS ŚLŌNSKICH WICŌW
W przerwie III Konkursu Ślōnskich Wicōw na scenie Mysłowickiego Ośrodka Kultury doszło
do wielkiej chaji między dziewczynkami i chłopcami, która zakończyła się … remisem. Żeby
dłużej nie trzymać Naszych Czytelników w niepewności – dodajmy była to chaja na słówka.
W ten sposób prowadzący konkurs, a jednocześnie jego organizator - Peter LANGER ze
stowarzyszenia Ślōnskŏ Ferajna – sprawdził znajomość śląskich słówek uczestników
imprezy.
Tegoroczny III Konkurs Ślōnskich Wicōw, który odbył się 29 listopada w Mysłowickim
Ośrodku Kultury, był skierowany do przedszkolaków i uczniów szkół podstawowych.
Patronat nad konkursem objął Poseł na Sejm RP – wielki orędownik „ślōnskij gŏdki” – Marek
PLURA oraz Rada Górnośląska. W jury zasiedli: śląski artysta estradowy – Marian
MAKULA, Leon SŁADEK z Towarzistwa Piastowaniǒ Ślōnskij Mowy "DANGA", Andrzej
ROCZNIOK z Oficyny Śląskiej oraz Tomasz WRONA - historyk, znawca dziejów Śląska i
Mysłowic.
Zwyciężczynią konkursu została 6-letnia Daria PRZYŁUCKA z Przedszkola nr 11. Drugie
miejsce zajął Łukasz HETMAŃSKI ze Szkoły Podstawowej nr 5, a trzecie – Wiktoria
KOZIOŁ ze Szkoły Podstawowej nr 11. Nagrody dla zwycięzców, jak i drobne upominki dla
wszystkich uczestników, ufundowała Ślōnskŏ Ferajna.
Trzeba przyznać, że podczas tegorocznego konkursu największe wrażenie na jurorach zrobiły
przedszkolaki. Zachwyt był tak duży, że - po raz pierwszy - przyznali dyplom z
wyróżnieniem dzieciom z Przedszkola nr 15. Zuzia MIROCHA, Jakub SŁAPA, Wiktoria
ŁAZUKA i Kacper JABCON zebrali gromkie brawa i usłyszeli słowa uznania z ust jurorów.
„- Słychać, że te bajtle godajōm w doma po ślōnsku. To nie je wyuczone, to je gŏdka ȏd
serca” – podsumował występ dzieci Marian MAKULA.
Mirella DĄBEK
From: P.K …To: Peter K. Sczepanek Sent: November 26, 2012
http://opole.gazeta.pl/opole/1,35114,12877666,Opolscy_PiS_owcy__MN_i_Slazacy_zgotuja_nam_tu_
wojne.html#hpnews=opole
Gazeta.pl Opole Wiadomości Opole Wiadomości z Opola
PL
Opolscy PiS-owcy: MN i Ślązacy zgotują nam tu wojnę
Izabela Żbikowska
Fot. Jedrzej Wojnar / Agencja Gazeta
"Mniejszość umysłowa" (to o mniejszości niemieckiej) i separatyści śląscy (to o RAŚ) doprowadzą
do kolejnego Kosowa albo Kraju Basków. Trzeba się przed nimi bronić. Dlatego będzie marsz przez
Opole pod hasłem "Tu jest Polska!"
Ta tematyka zdominowała spotkanie PiS-owskiego wicemarszałka Sejmu Marka Kuchcińskiego ze
zwolennikami partii Kaczyńskiego w Opolu. "Bliski współpracownik Jarosława Kaczyńskiego" - jak
zapowiadał go poseł PiS Sławomir Kłosowski - spotkał się z nimi w auli Uniwersytetu Opolskiego.
Jedno z pierwszych pytań dotyczyło RAŚ i jego rzekomego dążenia do suwerenności Śląska. Jedna z pań:
- Czy i w jaki sposób PiS planuje ochronić nas przed agresją niemiecką, przed coraz większym dążeniem
Ślązaków do oderwania Śląska. Czy PiS mógłby nam pomóc, bo szkoda tego regionu, on zawsze był
piastowski, o czym świadczy choćby stojąca w Opolu wieża piastowska? Kuchciński: - Na to pytanie
odpowie lepiej poseł Sławomir Kłosowski.
Kłosowski: - To skandal, że mniejszość nie ma progu 5 proc. w wyborach. Oni wciąż nazywają siebie
Towarzystwem Społeczno-Kulturalnym, a tak naprawdę to mocna maszynka polityczna. To jest partia
władzy, która zawsze przykleja się do tego, kto rządzi w układzie centralnym.
A potem wyliczał przykłady nielojalności MN wobec Polski: - >> Zdejmowanie przez starostę ze Strzelec
Opolskich tablic z godłem Polski na 3 maja i wieszanie tablic UE. >> Próba nazwania szkoły w Oleśnie
imieniem niemieckiego noblisty, który wymyślił gaz bojowy przy jednoczesnym niezgodzeniu się na nazwę
"imienia Jadwigi Królowej Polski". >> Żądanie zmiany nazwy ulicy, na której się znajduje siedziba MN, a to
ul. Konopnickiej, która jak wiadomo, jest autorką słów "Roty". >> Postawienie tablicy nie tylko z niemiecką
nazwą miejscowości, ale i śląską. Niebawem zabraknie miejsca na polskie tablice.
Na koniec wyliczanki Kłosowski oświadczył: - Dojrzewamy do tego, by tutaj zorganizować marsz pod
hasłem "Tu jest Polska!". Sala reaguje rzęsistymi brawami.
Chwilę później, gdy brawa milkną, głos z sali, również kobiecy: - Panie pośle Kłosowski, dopiero
dojrzewacie? RAŚ już dawno dojrzał!
Kolejna słuchaczka: - Panie marszałku. Pan nie chciał odpowiedzieć na pytanie, bo wy w Warszawie nie
znacie tego problemu z Niemcami. Nikt nie chce nam pomóc. Tylko Pomorze nas rozumie. Kolejny głos: Panowie posłowie, przespaliście ten temat. Chcecie wojny? Kolejnego Kraju Basków, Kosowa?
Kuchciński: - Jesteśmy świadomi problemu, ale rządziliśmy tylko 15 miesięcy. Cuda się zdarzają, ale jednak
nie możecie państwo wymagać za wiele. Ale ja znam tę sprawę, dlatego przygotowałem ustawę
upolszczającą księgi wieczyste.
W tym samym czasie mężczyzna z sali domaga się upublicznienia referatu Tuska nt. Kaszubów.
Mężczyzna kończy: - Ja nie mówię "mniejszość niemiecka" tylko "mniejszość umysłowa". Sala bije brawo.
Żaden z polityków obecnych na sali nie oponuje wobec tych słów.
ZOBACZ TAKŻE: Pierwsza tablica z nazwą miejscowości po Śląsku
D:
(poniżej -czytaj)
Recht und Gerechtigkeit Schafen Opole MN und Schlesier für
uns hier Krieg
Isabella Żbikowska 2012.11.17,
Foto. J? Wiser Wojnar / Newspaper Agency
"Minority Mental" (die von der deutschen Minderheit) und Separatisten Schlesien (die der RAS) wird
an einen anderen Kosovo oder dem Baskenland führen. Du musst gegen sie zu verteidigen. Daher
wird es durch die Opole unter dem Motto marschieren "Das ist Polen!"
Das Thema des Treffens war PiS stellvertretender Sprecher des Parlaments Mark owski Kuchciński mit
Parteigänger Kaczynski in dominiert Opole . "In enger Zusammenarbeit mit Jaroslaw Kaczynski" - wie
angekündigt PiS MP Slawomir Klosowski - traf sie in der Aula der Universität Opole. Einer der ersten
Fragen betrafen die RAS und seine angebliche Streben nach Souveränität Schlesien. Eine der Damen - Sie
und wie PiS plant, um uns gegen die deutsche Aggression zu schützen, bevor Schlesier immer bestrebt,
Silesia brechen. Ist PiS könnte uns helfen, weil die Schäden in der Region, der er immer war Piast, wie
sogar im Stehen in Opole Piast Turm belegt? Kuchciński: - Die bessere Antwort auf diese Frage, Herr
Slawomir Klosowski.
Klosowski: - Es ist ein Skandal, dass die Minderheit nicht die Schwelle von 5 Prozent. in der Wahl. Sie
haben noch nennen sich Social-Cultural Society, und es ist wirklich eine mächtige politische Maschine. Es
ist die Partei der Macht, die immer hält sich an den, der im zentralen System regiert. Und dann Beispiele für
Illoyalität gegenüber dem polnischen MN aufgezählt - >> Entfernen der Gouverneur mit Anzeichen von
Sagittarius Opole polnischen Emblem am 3. Mai und hängende Schilder EU. Der Versuch >>
Namensgebung einer Schule im Namen der deutschen Nobelpreisträger Olesno, die ein giftiges Gas
erfunden, während niezgodzeniu der Name "polnische Königin Jadwiga Namen." Anfrage >>
Umbenennung der Straße, wo er MN Hauptquartier und die Straße befindet. Marii Konopnickiej, die wie Sie
wissen, ist die Autorin von den Worten "Rota". Putting >> Tabelle nicht nur mit dem deutschen Namen des
Dorfes, aber die schlesische. Bald aus dem Raum laufen auf dem polnischen Tabellen. Zählen am Ende
des Klosowski sagte: - reift um sicherzustellen, dass kann einen Marsch unter dem Motto organisieren
"Dies ist Polen ". Halle reagiert mit großen Applaus.
Augenblicke später die stille Applaus, eine Stimme aus dem Publikum, darunter eine Frau - Lord send
Klosowski, nur reift? RAS ist längst ausgereift! Ein anderer Schüler: - zu Herr Marshal. Sie wollen nicht, um
die Frage zu beantworten, weil man in Warschau nicht wissen, das Problem mit Deutschland. Niemand will
uns helfen. Nur Vorpommern uns zu verstehen. Eine andere Stimme: - Meine Herren, habt ihr das
verschlafen (przespaliście) dies. Sie wollen einen Krieg? ? Nächste Baskenland, Kosovo Kuchciński: - Wir
sind sich des Problems bewusst, aber nur 15 Monate in der Regierung. Wunder geschehen, aber sie
können nicht den Zustand erfordern zu viel.
Aber ich weiß, diesen Fall, weil das Gesetz zum polonisieren (upolszczającą) Grundbücher vorbereitet.
Gleichzeitig, ein Mann aus dem Publikum zu öffentlichen Anforderungen an die Kaschuben Tusk Papier zu
machen. Man endet - ich sage nicht "deutschen Minderheit" nur "eine Minderheit von Mental". Halle
applaudiert. Keiner der Politiker hat das Publikum nicht auf diese Worte widersprechen.
SIEHE AUCH: Der erste Name der Stadt Bord des Silesia
czyli to:
Postawili pierwszą śląską tablicę. Będą kolejne?
Joanna Pszon
- foto Pierwsza
tablica w języku śląskim
Biały napis "Wiekszycy" na zielonym tle z białą obwódką. Gdyby stanął przy wjeździe do
miejscowości, byłby już trzecią nazwą obok polskiej i niemieckiej (Wiegschütz)
Ale Krystian Pogodzik, sołtys Większyc, postawił ją w swoim ogrodzie. Pieniądze (360 zł) dał Ruch
Autonomii Śląska, którego jest członkiem, konstrukcję zrobił sam.
Nazwa - jak to ujął - zapisana jest ze słuchu. - Tak my to tutaj wymawiamy i tak zapisaliśmy - wyjaśnia. Nie wiem, czy to śląska nazwa historyczna, bo tu nikt nie miał pieniędzy, żeby spisywać historię Śląska.
Spisana jest tylko historia polska i niemiecka tych ziem - dodaje. Być może jest to jednak nazwa
zwyczajowa z lat 20. i 30.
Po co jednak tablica w ogrodzie, mimo że widoczna z drogi (nie mogła stanąć przy samej drodze, bo
Ślązakom nie pozwala na to ustawa o mniejszościach narodowych i etnicznych, która ich za takową
mniejszość nie uznaje)?
- Bo chcemy naszą śląskość pokazać, nie wstydzić się jej, ale odwrotnie - być z niej dumni - mówi sołtys
Pogodzik i dodaje, że to przecież spora grupa - 800 tys. osób zdeklarowało się w spisie powszechnym jako
Ślązacy. - Pokażmy się. Może też dzięki takim przedsięwzięciom ludzie przychylniej spojrzą na RAŚ czy
Stowarzyszenie Osób Narodowości Śląskiej - zastanawia się.
Jesteśmy największą mniejszością
RAŚ jest zachwycony pomysłem sołtysa, bo "lepiej się nie da lokalnie promować śląskości". Tym bardziej
że prace nad wprowadzeniem śląskiego jako języka regionalnego (po kaszubskim) do ustawy o
mniejszościach narodowych i etnicznych utknęły w miejscu.
- Władze centralne nie zamierzają weryfikować swojej polityki wobec śląskiej społeczności. Na szczęście
żyjemy w wolnym kraju i nie wszystko zależy od rządu. Dlatego RAŚ będzie z jednej strony dążył do zmiany
złych przepisów, a z drugiej starał się wprowadzać język śląski do kolejnych obszarów życia codziennego mówi nam Piotr Długosz, rzecznik opolskiego RAŚ.
Przypomnijmy, że wcześniej Ślązacy stworzyli m.in. śląską wersję Facebooka oraz przeglądarki Google.
Wojciech Glensk z opolskiego Stowarzyszenia Osób Narodowości Śląskiej cieszy się, że pierwsza taka
tablica stanęła - jak to ujmuje - w opolskiej części Górnego Śląska.
- W regionie, który kojarzony jest do tej pory z dwujęzycznymi tablicami w języku polskim i niemieckim.
Dzięki tej w Większycach można się dowiedzieć, że osoby narodowości śląskiej stanowią znaczną część
społeczeństwa województwa opolskiego. Wszak ostatni spis ludności potwierdza, że jesteśmy największą
grupą mniejszościową tego regionu - podkreśla i zauważa, że śląską narodowość zdeklarowało na
Opolszczyźnie 100 tys. osób, a niemiecką 60 tys.
Z kolei Rafał Adamus z Pro Loquela Silesiana uważa, że dzięki takim tablicom ludziom opatrzą się
śląskojęzyczne nazwy miejscowości. - To wciąż jeszcze wielu osobom bardziej się kojarzy z science fiction
niż z rzeczywistością. Czekamy więc na podobne w kolejnych miejscowościach - mówi.
A - zgodnie z zapowiedziami RAŚ - takowe będą. Na początek w Cisku. Trwają też rozmowy w powiecie
prudnickim i strzeleckim. - Nie chciałbym jeszcze mówić, o jakie miejscowości chodzi, bo trwają przymiarki zastrzega Długosz. Namawia jednak do kontynuowania akcji. - Mam nadzieję, że to początek mody na
odkrywanie tradycyjnych nazw miejscowości. Zapraszamy chętnych do kontaktu. Nasi graficy przygotują
projekty, możemy także pomóc w realizacji - zapewnia Długosz.
Prawica będzie z tym walczyć
Opolscy działacze PiS, którzy niedawno protestowali przeciw stawianiu tablic z niemieckimi nazwami
miejscowości przy dworcach i na budynkach użyteczności publicznej w gminie Chrząstowice (wszystko
zgodnie z ustawą), teraz nie zostawiają suchej nitki na śląskiej tablicy.
- Nie ma czegoś takiego jak narodowość śląska czy język śląski. A taka tablica na prywatnym terenie to
próba ominięcia prawa, jego falandyzacja. Ciekawe, czy ja też mogę postawić w ogródku, co mi się żywnie
podoba, np. logo NSDAP? - pyta sekretarz opolskiego PiS Arkadiusz Szymański.
Zdaniem Długosza nikt nie może mieć obiekcji do tablic w języku śląskim, bo choć nie ma takiego języka
ujętego w ustawie, to jest wzmianka o nazwach w języku śląskim w rozporządzeniu ministra administracji i
cyfryzacji w sprawie rejestru nazw geograficznych. - Tablica poza tym jest stylizowaną reklamą i stoi na
prywatnym terenie - dodaje.
Michał Nowak z Solidarnej Polski nie ma nic przeciwko promowaniu śląskości, ale... - Nie jestem za
autonomią Śląska, którą się tu propaguje. Zapomina się chyba o tych, którzy walczyli o polski Śląsk. Ciekaw
też jestem reakcji mieszkańców - mówi.
Sołtys, spytany o nie, powiedział nam, że na razie nie ma żadnego odzewu, choć tablica stoi w bardzo
widocznym miejscu, gdyż jego posesja jest przy głównym skrzyżowaniu w Większycach.
- A miejscowa Mniejszość Niemiecka nie traktuje tego jako konkurencji? - pytamy.
- Myślę, że tablice jej w niczym nie przeszkadzają. Dla niej ważniejsze, żeby nie było odpływu członków z
MN do RAŚ czy do Stowarzyszenia Osób Narodowości Śląskiej - uważa sołtys.
Szef MN Norbert Rasch dodaje nawet, że jeśli takie tablice będą zachowywać śląskie zwyczajowe nazwy,
które mogą zniknąć z ludzkiej pamięci, to jest to bardzo dobra rzecz. - Nie widzę tu powodu do niepokoju podsumowuje.
Zobacz -
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Śląskie tablice? Świetny pomysł! [KOMENTARZ]
RAŚ: Opamiętajcie się, póki Opole jeszcze jest atrakcyjne
Będą przesiadki na granicy ze śląskim
Stowarzyszenie Osób Narodowości Śląskiej jest legalne
Zobacz więcej na temat:
Mniejszość Niemiecka,
RAŚ Opole
Interseujace spojrzenie - wg. SMOLORZ-a
Interessanter Artikel Smolorza Editor (GW Kattowitz),
in jedem Fall, so genannte. "Interesting Look" des Themas:
katowice.gazeta.pl/katowice/1, 35063,12908990, Michal_Smolorz__Slask_nie_jest_wielokulturowy___.html
Michał Smolorz:
Michał Smolarz
Śląsk nie jest wielokulturowy!!!
22.11.2012
Ręce mi opadają za każdym razem, gdy słyszę o "wielokulturowości Śląska". Jest to jedna z
najpopularniejszych i zarazem najgłupszych kalek pojęciowych.
Każdy, kto chce zabrać głos i udać, że się na Śląsku zna, z marszu zagaduje o "regionie wielokulturowym" i jest oczywiście przekonany, że powiedział coś mądrego. Od 23 lat, odkąd upadł PRL i zaczęto o śląskości
dyskutować, w kółko słychać wciąż tę samą "wielokulturową" brednię. Paradoks polega na tym, że ludzie
najczęściej używają jej w dobrej wierze, a chcąc nie chcąc, szkodzą śląskiej sprawie.
"Wielokulturowość" jest doktryną polityczną, którą stosuje się do państw imigranckich (modelowym
przykładem jest Kanada), w których praktycznie nie ma kultury miejscowej, autochtonicznej, za to istnieje
wiele zwartych grup narodowych lub etnicznych, które przywiozły swoją własną kulturę stron rodzinnych i ją
podtrzymują na emigracji. Aby żadnej nie uprzywilejowywać, nie wynosić ponad inne, wymyślono "multikulti".
Z biegiem lat pewne założenia wielokulturowości zaczęto stosować do krajów, które wprawdzie mają swoją
kulturę miejsca, ale mają też silne społeczności imigracyjne (jak np. Niemcy z ich gastarbeiterami albo
Francja czy Wielka Brytania z przybyszami z kolonii). Pierwotnie usiłowano tam stosować wobec
przybyszów politykę asymilacji, ale poniosła ona klęskę. Kultury imigracyjne (zwłaszcza muzułmańskie)
okazały się bowiem silne i nie poddawały się naturalizacji. Przyjęto więc zasadę tolerancji i autonomii dla
imigrantów, którzy chcieli własną tożsamość utrzymać. I to jest europejska wersja "multi-kulti".
Tymczasem Górny Śląsk ma własną, wyrazistą i żywą kulturę autochtoniczną. Ona jest, owszem,
wielojęzyczna (z tego wynika nieporozumienie), ale zwarta i jednorodna. Nie ma regionalnej kultury
niemieckiej na Śląsku ani regionalnej kultury polskiej na Śląsku, ani kultury czeskiej na Śląsku. Jest tylko
niemieckojęzyczna, polskojęzyczna albo czeskojęzyczna kultura górnośląska.
Nie zgadzam się z poglądem pisarza Szczepana Twardocha, który na łamach "Fabryki Silesia" wywodził,
że nie ma literatury górnośląskiej, bo nie ma górnośląskiego języka pisanego. Spór, czy o "przynależności"
literatury decyduje język, w jakim została napisana, trwa od wieków, jest jałowy i nierozstrzygalny. Proza
Horsta Bienka, Augusta Scholtisa czy Horsta Eckerta (Janoscha) jest immanentnie górnośląska; czytając ją
w dowolnym języku, nie mamy wątpliwości, że jest "nasza". Nie ma więc mowy o żadnej śląskiej
wielokulturowości w pierwotnym, amerykańskim znaczeniu, gdzie pod jednym dachem żyją Włosi, Polacy,
Niemcy, Afrykanie, Francuzi oraz wiele innych grup, a każda na swój sposób kształtuje własny język,
obyczaje, religię i inne atrybuty etniczne.
Można się zastanowić nad przykrojeniem do Górnego Śląska europejskiego modelu "multi-kulti". Żyją tu
bowiem imigranci z wielu regionów Polski, na przeważającym obszarze stanowią nawet większość. Jednak
żadna z tych grup nie podtrzymuje kultury stron rodzinnych. Nie ma skupisk kultury małopolskiej na Śląsku,
ani podlaskiej, ani mazowieckiej ani żadnej innej. Z jednym wyjątkiem: w tych miastach, gdzie żyją
przybysze z Kresów Wschodnich, rozwijają oni swoją tożsamość. O wielokulturowości (a może raczej
dwukulturowości) możemy więc mówić w Bytomiu lub Gliwicach, ale tylko tam. Wszystkie inne grupy
imigracyjne albo całkowicie zrezygnowały z własnej tożsamości, albo przyjęły nową, śląską - co jest wcale
częstym zjawiskiem.
W szkodliwej tezie o "wielokulturowym Śląsku" kryje się sugestia, że region ten nie ma własnego
autochtonicznego ducha i w całości żywi się kulturami ościennymi i imigranckimi. Jeśli więc powtarzamy tę
szkodliwą bzdurę, uznajemy własne ubóstwo kulturowe, a chyba nie o to nam chodzi. Czas wykreślić to
bałamutne słowo z katalogu śląskich pojęć.
pKSczep:…
D: pKSczep ...
Jak toruje się nowe cele dla zadnej nam przyszlosci
Wie ebnet neue Ziele in keiner unseren Zukunft
Słusznie - my nie jesteśmy multi-kulti - jak by to chcieli niektórzy i porobiliby nam
amerykańskie USE…stany zjednoczone europejskich Landow, w tym i Slaska….
Zawsze od lat podkreślałem o TRI (Drei) laterales Prinzip Schlesiens - w ramach Slaska
przeplatajaca się jedna slaska kultura o zawartości w 3-ch jezykach i 3-kulturach, bo w 3-ch
nacjach - w jednym skupisku - w slaskim!
Znaczy się, ze kazda nacja uzurpuje sobie tylko swoje Prinzip-ia
ale u: Ślązaków- Oberschlesierow - Horni-Slesko-ow - jako 3 laterales Prinzip przeplatany
tymi trzema elementami - ale znaczy się od zarania - germańskimi, czeskimi i słowiańskimi
powiazaniami - od wędrówki ludow, i prastarych tu zasiedzialych, poprzez Bohemie i
wrosniecie Słowian przy mieszaniu się w wiezach rodzinnych tamtych czasow…. A ze
przeplata się posiadanie Slaska, przez tych, czy tych, czy jako zarządzający Slaskiem, za
szkody wojenne - to jest po prostu dalszy problem przed ogłoszeniem werdyktu Pokojowego
po ostatniej wojnie. Tu związana jest dla przykladu sprawa RAS-iu - bo zlowrogie inne grupy
tej RAS wmawia separatyzm - bzdura o separatyzmie decydowac będzie Traktat wojenny po
1945. - Jeszcze nieogłoszony - bo Aliantom jest to na reke…. A Rosjanie dali DDR Niemcom,
bo swoje odszkodowania od Polski (znaczy się od Slaska - biorac towary) co z nawiazka
otrzymali oraz w uzgodnieniach z USA zadecydowali - by powstala Unia Europejska - z
jednymi Niemcami a nie jakies DDR i Westdeutschland.
To ze inni przychodzili w 1000 latach na Slask - i jak podobnie po 1945 - wysiedleni
Kresowiacy do Polski, szczególnie na Slask nic nie znaczy o narodowości jako większości tych
Polakow - sa to przymiarki oddolne - społeczne - a Alianci przygotowujacy się do Traktatu
Wojennego, i trzymający w ten sposób w ryzach cala Europe - maja te czy inne sugestie
oddolne do przemyślenia - by zastanowiac się jak ma wyglądać ten nowy swiat w nowym
porządku - by nie było wojen, ….albo może cos innego - co nam i mnie nie przychodzi na
mysli….albo nie chcemy o tym mowic i wywoływać wilka z lasa
Dlaczego nie dopuszcza się do nawet myslenia - by Traktat Wojenny - Pokojowy zawrzec w
koncu - odpowiedz jest prosta:
Oprocz tego, co wiedza wszyscy - jakie straty w ofiarach i materialne maja poszczegolne
kraje, ale dokladnie trzeba znac - przyczyny II wojny swiatowej, tzn, kto dazyl do wojny, nie
tylko tej fizycznej z bronia, ale i psychologiczna, czy dalekosiezna, ze zniszczeniem zrodzonej
nowej mocy niemieckiej po 1.WK. Komu zalezalo na wojnie, i kto finansowal te wtedy
najwieksze inwestycje, jakie panstwa wojne chcialy.
Do tego dochozi obecny stan i zachowanie się poszczegolnych panstw swiata.
Stan obecny - wykorzystywany jest szczególnie przez bylye panstwa alianckie, jacy stali się
powoli panami swiata. Stan obecny sprzyja aliantom, stajacych się prawie panami swiata.
W imie pokoju od 1946 roku robia sobie wojenki lokalne - oczywiście w imie pokoju, ale
dajace im kolosalne zyski.
Będą to czynic, dopóki, się calkowicie nasyca…. Ale prewencyjnie dazyc będą do wojenek,
gdzie rozchodzi się o nowe zloza mineralow, surowcow do przerabiania - jakich jest coraz
mniej.
A my mali Slazacy - Obreschlesier z naszymi heimatami - my mamy wg ostatnich spostrzezen
- mamy zniknac! Najlepiej, gdyby Slaska nie było! W sensie chodzi o to nazewnictow, bo
kraina nie zniknie… z jej bogata historia, kultura, gospodarka….najpierw zmienily sie nazwy
- jak to w Opolu zrobili, jak to Bielszczanie chca Podbeskidzie, jak to mlodzi nie wiedza po
prostu gdzie się urodzili - mowia w Polsce, nie wymieniajac na poczatku krainy heimatowej!
Bo jej nie znaja, albo się z nia nie identyfikuja. I tak praktykuja wszyscy wokół nas, by
zaprzestac uzywania nazewnictwa tej krainy czyli Slaska - widzi się to w Polsce, jak i w
Niemczech.
Dla Polski teraz Slask to jak wrzod na dupie, nie idzie spokojnie usiasc…. Wrze - co
wprawdzie tylko w niektórych kregach spoleczenstwa…. W Niemczech podobnie, robi się dla
Slaska w landsmanschaftach, czy muzeach…. Ale, widac - robi się po to by pokazac, ze Slask
jest w centrum zainteresowania - a w rzeczywistosci, ludzie oficjalnie tam pracujacy i
zarabiajacy - robia pod dyktando sil nadprzyrodzonych - czyli za namowa aliantow - robia to
na co oni im pozwlaja…. Gasza lokalne zagrozenia, jakie moglyby powstac, np. na Slasku…
Wiec dla zmylenia przeciwnika, czyli nas - Slazakow, Oberschlesier-ow - pokazuja, ze robia
wszystko dla nas, dla sprawy, dla wypedzonych. Ale oficjalnie się nic nie mowi, ze maja oni
stalych klakerow slaskich tu i tam, i ich nasycaja slaskoscia - gdy 95% pozostalych Slazakow
- rzucona jest na pastwe losu, u których stale topnieje slaskosc.
Jednym slowem, nie robiac nic dla takiej masy ludzi z naszych krain dobijaja nas tym samym!
Dobijaja, i podsluchuja, czy jeszcze oddychamy - bo jestesmy im potrzebni, jako dobrzy
fachowcy w pracy. Jak kiedys mieso armatnie szczególnie nasi na Wschod, tak teraz jak woly
do pracy zaprzegnieci - do kieratu i depczemy nie ukazujac naszych dolegliwosci. Robimy i
dajemy kawal dobrej roboty dla panstwa, dla realizacji postulatow alianckich, wzbogacajac
kraj - dajemy mozliwosc - ze kraj pomaga slabym innym panstwom…a oni jak policjanci tego
swiata - reguluj porzadek, zawsze w ich korzysciach, albo w Polsce bez perspektyw wybicia
się, majac przy sobie innych, im niekorzystnych - już poczawszy od naszego pochodzenia,
jakby gorszy gatunek ludzi z tej naszej kiedys bardzo bogatej krainy, i tu polska zachowuje się
nak ci alianci zachodni - reguluja sobie porachunki na Slazakach, dla wybicia się toruja
drogi nam tu obcych! Kolo się zamyka - po jednych pieniadzach sa ci po obu stronach Odry…
Strzelam tu z flinty nie naladowanej prochem, wielkie hasla, wielkich problemow, jasne - ja
nie poczuwam się do wstrzasniecia naszym swiatem slaskim, do tego sa pzeznaczeni inni, ale
jako jedne z zrodel niezadowolenia - wskazujac palcem na cele wyzsze, nam do tego
niedorosnietych… ale niech mysla, ze wiemy o co im chodzi, wiemy kim oni dla nas sa, wiemy
co nas czeka, wiemy ze należy przyjmowac inne taktyki rozmow, partnerstwa, wspolpracy i
wspolodpowiedzialnosci na to, co nasi poprzednicy ze Slaska nam przekazali, nam
pozostawili - i za to my mamy być tu opowiedzialni, by gatunek nasz nie wymarl.
pksczepanek
D: pKSczep ...
Wie ebnet neue Ziele in keiner unseren Zukunft
Recht so - wir sind nicht multi-kulti - als wenn sie es wollte, und einige von uns amerikanischen
wollten USE ... Vereinigten Staaten von Europa Landow, einschließlich der Silesia ....
Die Verflechtung des Schlesien ein schlesische Kultur Inhalte in 3 Sprachen und Kulturen, wie in
3-Nationen - in ein Zentrum - immer die schlesischen seit Jahren die TRI (Drei) laterales Prinzip
Schlesiens betont!
Ich meine, dass jede Nation nur usurpiert seinen Prinzip-ia
aber u: Schlesier-Oberschlesierow - Horni-Slesko Leute - als 3 laterales Prinzip diese drei
Elemente miteinander verflochten - aber ich meine, von Anfang an - germanischen, slawischen
tschechischen und Bindungen - von wandernden Völkern und alten hier, den Amtsinhaber, durch
Böhmen und Slawen steigen Mischen in diesen Zeiten der familiären Bindungen .... Und der
Besitz Schlesiens durch diese oder jene oder als Manager von Schlesien durchsetzt, für die
Schäden des Krieges - es ist einfach ein weiteres Problem vor dem Urteil Frieden nach dem
letzten Krieg. Hier zum Beispiel ist verwandt mit dem RAS-und im Fall - wie finstere anderen
Gruppen gegenüber der RAS Separatismus - Mist über Separatismus wird durch den Vertrag von
Krieg nach 1945 bestimmt werden. - Auch nieogłoszony - weil die Alliierten zur Hand .... Ein DDR
gab dem Russen die Deutschen, weil ihre Vergütung von der polnischen (dh aus Schlesien unter Waren), die mit Interesse aufgenommen und in Absprache mit den Vereinigten Staaten
entschieden - von der Europäischen Union gegründet wurde - mit einigen Deutschen und nicht
irgendeiner DDR und Westdeutschland.
Es kamen die anderen in 1000 zwischen dem Slask - und wie viel nach 1945 - East Polen
deportiert Polnisch, vor allem in Schlesien bedeutet nicht, nichts über die Staatsangehörigkeit der
Mehrheit der Polen - das sind Montage unten - sozial - und die Alliierten bereiten Krieg des
Vertrags und Damit hält an der Bucht ganz Europa - sie haben diese oder andere Vorschläge
Basis zu denken - um zastanowiac soll wie die neue Welt, in eine neue Ordnung aussehen -,
dass es keinen Krieg, .... oder vielleicht etwas anderes - was wir, und ich habe nicht zu kommen
Gedanken .... oder wollen nicht darüber reden und rufen den Wolf von der lasa
Warum nicht auch das Denken erlaubt - auf den Vertrag Krieg - Frieden am Ende abzuschließen
- die Antwort ist einfach:
Zusätzlich zu dem, was wir alle wissen -, dass der Verlust der Opfer und Material pro Land, aber
Sie müssen genau wissen - Ursachen des Zweiten Weltkrieges, das heißt, die in den Krieg
gesucht, nicht nur das Individuum mit einer Waffe, sondern auch psychologische oder
weitreichende, mit der Zerstörung der Deutsch unter dem neuen 1.WK. geboren Wer schert über
den Krieg, und wer finanziert die damals größten Investitionen, dass staatliche Krieg wollte.
Aus diesem dochozi aktuellen Status und das Verhalten der verschiedenen Länder der Welt.
Aktueller Status - wird insbesondere durch waren Ihre Verbündeten verwendet werden, welche
Art von langsam geworden Herren der Welt. Der gegenwärtige Zustand begünstigt die Alliierten
immer fast Herren der Welt.
Im Namen des Friedens seit 1946, macht die lokale Konkurrenz - natürlich im Namen des
Friedens, sondern ihnen enorme Gewinne.
Sie werden so tun, solange, die vollständig gesättigt .... Die immer weniger ist -. Sondern proaktiv
auf wojenek, wo Spreads auf neue Ablagerungen von Mineralien, Rohstoffe für die Verarbeitung
bemühen
Und meine kleine Schlesier - Obreschlesier unserer heimatami - wir haben durch die jüngsten
Beobachtungen - wir gehen zugrunde! Im Idealfall war Schlesien nicht! In gewissem Sinne ist die
Frage nazewnictow, weil das Land nicht verschwinden wird ... mit seiner reichen Geschichte,
Kultur, Wirtschaft .... erste würde es den Namen geändert haben - wie es in Opole tat, wie
Bielszczanie Podbeskidzie möchten so jung einfach nicht wissen, wo sie geboren - sagen in
Polen, nicht zu Beginn des Landes heimatowej erwähnen! Weil sie nicht wissen, oder es
funktioniert nicht mit ihr identifizieren. Ich habe gerade von jedermann um uns herum, auf die
Verwendung der Namen des Landes oder Schlesien praktiziert - wird in Polen und Deutschland
zu sehen.
Denn nun polnischen Schlesien ein Schmerz im Arsch ist, nicht leise gehen sitzen .... September
- die, obwohl sie nur in bestimmten Kreisen der Gesellschaft .... In Deutschland mag, immer nach
Schlesien in landsmanschaftach und Museen .... Aber, sehen Sie - Sie können, um zu zeigen,
dass das Silesia das Zentrum der Aufmerksamkeit - in der Tat, die Menschen sind offiziell die
dort arbeiten und verdienen - tun, was von übernatürlichen Kräften diktiert - das heißt, der
Vorschlag Verbündeten - tun, was sie auf dem pozwlaja sind .... Lokale Abschrecken Bedrohung,
die entstehen könnte beispielsweise in Schlesien ...
Also, um den Feind, der uns täuschen - Schlesier, Oberschlesier-ow - zeigt, dass tut alles für
uns, für die Sache, die Vertriebenen. Aber nichts offiziell sagt, dass sie solide klakerow
schlesischen haben hier und dort, und sie sättigen die schlesische Zugehörigkeit - wenn 95% der
verbleibenden Schlesier - der Gnade des Schicksals, die ständig Schmelzen sind schlesischen
nationalen Identität geworfen wird.
Kurz gesagt, nichts für die Massen der Menschen in unserem Land damit töten uns! Töten, und
hören, oder sogar atmen -, weil wir sie brauchten, so gut Profis am Werk. Wie es war unser
Fleisch Kanone vor allem im Osten, so jetzt, wie man Rinder nutzbar zu arbeiten - ein Laufband
und zeigt nicht das Profil unserer Beschwerden. Wir tun, und wir haben einen guten Job für den
Staat, für die Umsetzung der Forderungen der Alliierten, bereichern das Land - wir geben die
Möglichkeit - das Land die Unterstützung anderer Länder schwach ... und sie als Polizisten der
Welt - die Reihenfolge anpassen, immer in ihren Leistungen, oder in Polen, ohne Aussicht auf
Zerschlagung an dem anderen, die negative - bereits von unserer Herkunft, minderwertige Arten
von Männern wie dies in unserer einst sehr reiches Land, und der polnischen hier verhalten
jedoch die westlichen Alliierten - regeln die Werte auf der Schlesier, zu brechen hier, ebnen wir
den Weg für ausländische ! Kolo geschlossen ist - nach einer Geld sind die auf beiden Seiten der
Oder ...
Ich schieße Schrotflinte ist hier nicht mit Schießpulver, big vergessen, große Probleme, sicher
geladen - ich fühle mich nicht das Zittern unserer Welt Schlesien, sind pzeznaczeni zu anderen,
sondern als eine der Quellen der Unzufriedenheit - mit dem Finger auf höhere Ziele,
niedorosnietych uns ... aber lassen Sie sie denken, sie wissen, was sie wollen, sie wissen, wer
wir sind, wir wissen, was uns erwartet, wir sind die Taktiken, um andere Gespräch, Partnerschaft,
Zusammenarbeit akzeptieren kennen und gemeinsam was unsere Vorgänger aus Schlesien an
uns vorbei, verließen wir - und dass wir hier zu verantwortlich an unserer Spezies sind, um nicht
zu ausgestorben.
Peter Karl Sczepanek
Interessanten aussehen - bei SMOLORZ-a
Artikel Interessanter Journalisten Smolorza (GW Kattowitz)
in Jedem Fall, so sagen wir. "I Interessanten aussehen" des Themas:
katowice.gazeta.pl/katowice/1, 35063,12908990,
Michal_Smolorz__Slask_nie_jest_wielokulturowy___.html
Michael Smolorz: Schlesien
ist multikulturell!?
Michael Smolarz 2012.11.22
Meine Hände fallen jedes Mal höre ich über "Multikulturalismus Schlesien". Es ist eines der
beliebtesten und auch der dümmste Krüppel konzeptionell.
Wer das Wort zu ergreifen und so tun, Schlesien, der Marsch spricht über die "multi-kulturellen
Bereich" wissen will - und natürlich glauben, dass er etwas Kluges gesagt. Ab 23 Jahren seit dem
Fall des Kommunismus und begann schlesischen Zugehörigkeit zu diskutieren, kann über zu
hören und immer wieder noch die gleiche "multi-kulturellen" Unsinn. Das Paradox liegt in der
Tatsache, dass die Menschen oft in gutem Glauben, und wohl oder übel die Schlesische
schaden.
"Multikulturalismus" ist eine politische Doktrin, die den Immigranten Ländern (Kanada ist ein
Paradebeispiel), wo es praktisch keine indigenen Kultur, indigene gilt, aber es gibt viele
kompakte nationale oder ethnische Gruppe, die ihre eigene Kultur gebracht und Familienfeiern
unterstützen im Exil. Um keine begünstigen, nicht mehr als andere, erfunden 'Multi-Kulti ".
Im Laufe der Jahre begann bestimmten Annahmen des Multikulturalismus in Länder, die
angewendet werden, obwohl sie ihre eigene Kultur Platz haben, aber sie haben auch eine starke
Einwanderergruppen (z. B. ihre Gastarbeiters Deutschland oder Frankreich oder das Vereinigte
Königreich von den Besuchern aus den Kolonien). Ursprünglich wollte die Politik der
Assimilierung der Neuankömmlinge gelten, aber eine Niederlage erlitten. Kultur Einwanderung
(insbesondere Muslim) waren in der Tat stark und nicht unterziehen Einbürgerung. Daher hat das
Prinzip der Toleranz und Autonomie für Einwanderer, die ihre eigene Identität bewahren wollen.
Und dies ist die europäische Version von "Multi-Kulti".
Inzwischen hat Oberschlesien seine eigene und lebendige einheimische Kultur. Sie ist in der Tat,
mehrsprachig (dies zeigt ein Missverständnis), aber kompakt und homogen. Es gibt regionale
deutsche Kultur in Schlesien oder regionale Kultur in Schlesien polnischen oder tschechischen
Kultur in Schlesien. Es gibt nur deutsche, polnische Sprache und Kultur oder böhmisch
sprechendes Oberschlesien.
Ich stimme nicht mit der Ansicht des Schriftstellers Stephen Twardoch, dass in "Factory Silesia",
argumentierte, dass es keine Literatur Oberschlesien Oberschlesien zustimmen, weil es keine
Schriftsprache. Der Streit darüber, ob eine "Mitgliedschaft" Literatur, in welcher Sprache es
geschrieben wurde bestimmt, es dauert ewig, ist steril und unlösbar. Prose Horst Bienek,
Augusta Scholtisa und Horst Eckert (Janosch) ist von Natur aus Oberschlesien las es in jeder
Sprache, haben wir keinen Zweifel, dass dies "unser". So ist es keine Frage eines schlesischen
Multikulturalismus in der ursprünglichen, amerikanischen Sinne, wo sie leben unter einem Dach,
Italiener, Polen, Deutsche, Afrikaner, Französisch und viele andere Gruppen, und jeder auf seine
eigene Weise geprägt seine eigene Sprache, Sitten, Religion, ethnischer Herkunft und anderen
Attributen.
Sie können auf der Oberschlesien przykrojeniem europäische Modell der "Multi-Kulti" zu
reflektieren. Sie leben hier wegen der vielen Immigranten der polnischen Regionen, in den
meisten Teilen, sogar eine Mehrheit. Allerdings ist keine dieser Gruppen nicht die Heimat Kultur.
Es sind Cluster der Kultur in Schlesien, Kleinpolen oder Podlasie oder Masowien oder jede
andere. Mit einer Ausnahme: in den Städten, wo sie leben Newcomer aus Ostgebieten,
entwickeln sie ihre Identität. Über Multikulturalismus (oder eher Bikulturalität) so können wir in
Bytom und Gliwice reden, aber nur dort. Alle anderen Zuwanderergruppen oder ganz
aufgegeben ihre eigene Identität, oder hat eine neue, Schlesien - die ganz ein weit verbreitetes
Phänomen ist.
Die schädliche These von der "multikulturellen Schlesien," es ist ein Vorschlag, dass diese
Region nicht seine eigenen indigenen Geist und völlig lebendig zu seinen Nachbarn und
Einwanderer Kulturen. Also, wenn Sie die schädlichen Unsinn zu wiederholen, als ihre eigene
kulturelle Armut, und wahrscheinlich nicht das, was wir wollen. Die Zeit ist ein irreführendes Wort
aus dem Katalog schlesischen Konzepte gelöscht.
From: "Andrzej Łakomy" <[email protected]> ; Siegmund.lakomy
To: Peter K. Sczepanek Sent: December 02, 2012
Subject: O Hilarym
Dzień Dobry Peter K.
Ze zgrozą przeczytałem przesłany mi przez mojego kuzyna Andrzeja artykuł o Hilarym Krzysztowiaku.
Artysta który urodził się w Szopienicach, poniewierał się po swiecie ,umarł za granicą.Swoje obrazy
przechowywał żeby je podarować ukochanymu miastu SZOPIENICE.
Wdaowa po nim chciała podarować te obrazy jak będzie jakieś lokum w Szopienicach.Kuc rozmawiał z
Uszokiem i on był skłonny pomysł poprzeć i zrobić w Szopienicach małe muzeum.Szopienickie guptocki
zebrali 2500 podpisów i sprawa upadła.Prezydent miasty nie chce się stawiać przeciwko mieszkańcom
Takiego hamskiego afrontu jeszcze ta dzielnica nie przeżyła. Kto za tym stoi.?.Jedno co tylko miało
tam znaczenie to był alkohol. p.....ta i karbita.Jak się weźmie pod uwagę że teraz zyje tam już następne
pokolenie tych matołów to i są teraz efekty.
Pomyśleć że w opowieściach z Dzikiego Zachodu zawsze jednak przewagę i zwycięstwo odnieśli ludzie
myślący i mądrzy.Wstydzę się że się tam urodziłem Do arykułu jeszcze powrócę.
Spróbuję Ci posłać kopię
To jest dzielnica gdzie DIABEŁ MOWI DOBRANOC.
Pozdrowienia
Siegmund, były mieszkaniec Sopienic
From: Siegmund.lakomy Sent: December 02, 2012 Subject: Odgłosy -Hilary K
Hallo Peter
Niech mają cywilną odwagę pokazać swoje oblicze ci co w tak pewrfidny sposób przeszkadzają w utworzeniu
muzeum Hilarego Krzysztowiaka. Przecie nie pali się takich nosicieli kultury na stosie w dzisiejszych czasach.
Wstyd i strach przed ośmieszeniem i zdemaskowaniem jest silniejszy u tych siewców zła.Kultura jest dobrem
ludzkości, narodu i także regionu. Przeszkadza to widocznie zainteresowanym kręgom które posługują się wypróbowanymi metodami ośiągania swoich celów, z pomocą ludzi biednych, nie mających rozeznania i pojęcia
o co chodzi i ile zła wyrządzają sami sobie i swoim dzieciom.
Prawie Szopienice na granicy z,, Altreichem "w przeszłości narażone na dobrodziejstwa kulturowe napływające
z za wody powinni dbać i pielęgnować pamięć o ludziach nauki, kultury i sztuki urodzonych na rodzimym
terenie.
Niech te zdarzenia będą przestrogą dla ludzi tego regionu .Wypada życzć aby w sprawach kultury wypowiadali
się w przyszłości ludzie kompetentni i mądrzy nie obciężeni kompleksami,uprzedzeniami, złośliwością
i zacietrzewieniem najlepiej urodzonymi na Sląsku.
Pozdro.
SIGI
PL: Pośmiertne męczeństwo śp. Hilarego Krzysztofiaka i jego wtórna
agonia w Szopienicach
[podpis] KAZIMIERZ KUTZ
[ DLO KA ] - strony lokalne GW - Katowice nr 262, wydanie z dnia 09/11/2012Gazeta Katowice, str. 8
PÓŁ NA PÓŁ
Pośmiertne męczeństwo śp. Hilarego Krzysztofiaka i jego wtórna agonia w Szopienicach
Pośmiertne męczeństwo śp. Hilarego Krzysztofiaka i jego wtórna agonia w Szopienicach
[ DLO KA ] - strony lokalne GW - Katowice
W poniedziałek 5 listopada w szopienickiej szkole średniej prezydent Katowic zorganizował spotkanie z obywatelami Szopienic, by
wypowiedzieli się, czy są za powstaniem Domu Sztuki Hilarego Krzysztofi
D: Posthumous Martyrium gestorbenen Hilary Krzysztofiak und
sekundären Qualen in Szopienice
[Unterschrift] Kazimierz Kutz
[DLO KA] - die lokale GW - Katowice Nr. 262, Edition am 2012.09.11Zeitung Kleinanzeigen, P 8
andere
SChlesischechen Künstlers
Miszcz singt für frische Bejbi
die lokale GW - Katowice MARCIN Babko 2009.09.02
Tanz mit mir, Bejbi? Pawarotti Miszcz Heulen aus den Lautsprechern, und Modelle, um den Rhythmus
der Musik zu biegen auf dem Hintergrund stilisierter 80er Alles ist hier ein wenig peinlich, von Make-up,
Frisuren und Outfits Modelle, die immer noch mysteriöse Bild des Künstlers. ? Dziołchy cool? Aber
Miszcz nickt zufrieden. Wir sind ein Verein in Katowice Incubator auf dem Set Video für? Bejbi Sweet?,
Die erste Single aus dem mit Spannung erwarteten Album The Syntetic? Atem Macht?. Betrieben von
Martin DOS (mNikifor genannt klabingu Syntetic Schlesien, dem Miszcz Pawarotti verzeichnete ein
Musikvideo Förderung des Albums ist "Atem Macht". Der Künstler achtet auf Termine, so wird das
Album am Aprilscherz freigegeben werden
Gehe Myrtek um Myrtka
die lokale GW - Opole Pszona JOANNA AUF DER BASIS GERMANS Oberschlesien? Coll. JON 25-062010
. Mr. Joseph nimmt die Einladung mit einem Lächeln. Wenn Sie nur kommen, nachdem ihn mit großer
Freude, wählen Sie, um zu sehen am neuen Ort einen kleinen Jungen, der so viele Jahre in seinem
Garten hatte. joanna.pszon @ opole.agora.pl Thomas Myrtek Künstler Bildhauer. Er wurde am 28.
Dezember 1888 in Bytom geboren. Er studierte an der Royal School of Arts and Crafts in. Er galt als der
größte Schüler des Theodor van Gosen. Nach dem Studium von Breslau Künstler bildeten eine Gruppe
im Jahr 1922, dieAls unwiederbringlich verloren boy Skulptur von großen Vorkriegs schlesische Künstler
Thomas Myrtka Zustand wieder in unserer Stadt! Dieser Effekt der Anstrengung "Zeitung" und ein
leidenschaftlicher Auge Sokol
Dies ist nicht ein weiteres Wandbild
die lokale GW - Katowice Lukasz KAŁĘBASIAK 2011.10.09
Alberola ist seit den 80er Jahren bekannt Französisch Maler, berühmt für eine bestimmte
fluoreszierende neon Skulpturen und Arbeiten an den Wänden wurde. Erstellt in Paris, und dort auch die
meisten Probleme. Centre Georges Pompidou und der Nationalbibliothek. Francois Mitterrand sind nur
einige der Orte, wo man seine spezifische Aufgabe sehen konnte? meist durch Kommentare oder sich die
grafischen und verbalen Kommentar Wirklichkeit begleitet. Warum in Katowice? Da Alberola ist in
dieser StadtObwohl auf den ersten Blick scheint es, dass die Französisch Künstler Jean-Michel Alberola
nur verlassen den Verlag Seite des Gebäudes an der Schlesischen Universität in Katowice Inschrift
wollen, aus großen, Metall-Lettern
In Bobrek jungen Breakdance Tanz wieder
die lokale GW - Katowice IWONA Sobczyk 24-01-2012
Der erste Workshop wurde im Theater breakdance Bobrek hielt vor zehn Jahren. Die ersten Anfall kam
ein paar Dutzend Leute, hat das Ende drei Jungen. Dagmara Splittergruppe erschossen Film über sie?
Bobrek Dance?, Der das Projekt zum Mythos wurde. Vor einem Jahr, wiederholte das Theater-Projekt.
Es begann mit einem weiteren, dritten Auflage. Einige Teilnehmer nahmen an der letztjährigen
Workshops und weiß ein wenig über Breakdance. Wer in den Tiefen der Turnhalle in Bobrek lernen, auf
seinen Händen stehen. PTeenage Tänzerinnen hektisch schnelle trug die Leggings, Jeans,
Trainingsanzüge, Turnschuhe, Sandalen und Halbschuhe breakdance Praxis. Es ist egal, wie jemand
aussieht. Es ist wichtig, zu Herzen und Beharrlichkeit zu tanzen. Und Künstlern aus der Schlesische
Tanztheater Erfahrung hat gezeigt, dass es nur sehr wenige persistent
Stunden. Bytom 12,18
GW Katowice 2005.09.06
Eric Makohon, ein Künstler aus der Schlesischen Tanztheater, bereitet sich auf die Show in der alten
parowozowniWięcej fotofelietonów starten - www.gazeta.pl / katowice <font size="-1"> <SRODAUTOR>
PHOTO THOMAS WAJSPRYCH </ SRODAUTOR> </ FONT> <PODFOT/>Eric Makohon, ein Künstler
aus der Schlesischen Tanztheater, bereitet sich auf die Show in der alten parowozowniWięcej
fotofelietonów starten - www.gazeta.pl / katowice
;) Sie haben Post
GW Katowice KAGO :) 17-03-2005
Alfonso Staszczyk, T.Love Teamleiter, trafen sich am Dienstag mit den Studenten an der Universität von
Schlesien. Zwei von ihnen bat ihn um ein Autogramm in. .. Indizes. Die Künstlerin nicht nur
unterzeichnet, sondern auch die Beurteilung Fürbitte am besten können.Alfonso Staszczyk, T.Love
Teamleiter, trafen sich am Dienstag mit den Studenten an der Universität von Schlesien. Zwei von ihnen
bat ihn um ein Autogramm in. .. Indizes. Die Künstlerin nicht nur unterzeichnet, sondern fügt
BALD. HEUTE
GW Katowice 24-02-2004
<BOMBKA/> "Der Garten der Planeten, stieg Raum" ist der Titel der Ausstellung Grafiker Dariusz
Gajewski Schlesien, die auf dem Display in der Galerie Engram Obere Cultural Centre (Schlesische
Parlament Sq) sein wird. Die Eröffnung findet am beginnen. 18. Die Ausstellung wird bis zum 12. April
laufen. <BOMBKA/> Event "Haus im Rhythmus der Hering," wird an beginnen. 21 in Bytom Club Forte
Street. Dworcowa 6. Der Eintritt ist frei. <PODFOT/>"Der Garten der Planeten, stieg Raum" ist der Titel
der Ausstellung Grafiker Dariusz Gajewski Schlesien, die auf dem Display in der Galerie Engram Obere
Cultural Centre (Schlesische Parlament Sq) sein wird. Rev.
BALD. HEUTE
GW Katowice 2004.08.03
<BOMBKA/> Zweiten Schlesischen Frauengefängnis der Provinz Forum wird am beginnen. 11 in der
schlesischen Provinz Office. Während des Treffens, diejenigen, die aktiv arbeiten, um für Gender-Status
zu kompensieren, erhalten Sie Silber Roses. <BOMBKA/> Treffen mit Andrzej Sadowski, Co-Autor einer
Gesetzesvorlage, die Arbeitslosigkeit zu beseitigen, wird bei beginnen. 11,15 an der Fakultät für
Sozialwissenschaften an der Universität von Schlesien. <BOMBKA/> Ausstellung aus Anlass des Tages
der Frau wird auf dem Stuhl geöffnet werden. 17 im Museum der Erzdiözese KatowiceZweiten
Schlesischen Frauengefängnis der Provinz Forum wird am beginnen. 11 in der schlesischen Provinz
Office. Während des Treffens, diejenigen, die aktiv arbeiten, um für Gender-Status zu kompensieren,
erhalten Sie Silber
Galerie 22
GW Katowice (-) 1995.08.02
Kattowitz. Die Ausstellung [Janusz J. Trzebiatowski] öffnet Geschäft "Galerie 22", welches unter der
Schirmherrschaft der Stadtverwaltung wird eine polnische zeitgenössische Kunst zu präsentieren. Das
Werk des Künstlers wird Kunstkritiker George Madeyski präsentieren, rezitieren J. Trzebiatowski Poesie
wird Halina Gryglaszewska. Während der Eröffnung Janusz J. Trzebiatowski übergeben eines seiner
Gemälde für die Schlesische Museum in Katowice. "Galerie 22" st. Mary 22 Stunden. 18,00.Kattowitz.
Die Ausstellung [Janusz J. Trzebiatowski] öffnet Geschäft "Galerie 22", welches unter der
Schirmherrschaft der Stadtverwaltung wird eine polnische zeitgenössische Kunst zu präsentieren. Die
Arbeit des Künstlers zaprez
RYBNIK / Konzert auf der kleinen Bühne
GW Katowice Malgorzata Kmieciak, RADIO LETA 20-06-1995
Am Freitag, dem Kleine Bühne Rybnicka einen Abend Jazz-Gitarrist Silesia mit ständigem Wohnsitz in
den Vereinigten Staaten - [Christopher Barcik]. Die Künstlerin kürzlich in Rybnik Album aufgenommen
mit dem Titel "Loving you, missing you." Die Show begann. 20,00, und wurde von Gregory Kapolka
Barcikowi, Zbigniew Jakubek, Darek Ziolek und Adam Buczek begleitet.Am Freitag, dem Kleine Bühne
Rybnicka einen Abend Jazz-Gitarrist Silesia mit ständigem Wohnsitz in den Vereinigten Staaten [Christopher Barcik]. Die Künstlerin kürzlich in Rybnik Album aufgenommen mit dem Titel "Lieben y
Nacht kurz vor den Wäldern
Was ist los BCz 29-10-1999
Nacht kurz vor den Wäldern Korez Theatre (GCK, pl. Schlesischen Parlaments 2) in Katowice lädt am
Freitag im Stuhl. Monodrama 17 am Fr "Die Nacht kurz vor den Wäldern" von Gregory Emanuel des
polnischen Theaters in Poznań. Ein Bildungsprogramm für junge Menschen, die von der Stadt Katowice
finanziert - Das Theaterstück wird in der "Magic Theatre" präsentiert. Nach der Show wird der Künstler
mit jungen Menschen gerecht zu werden. Der Eintritt ist frei.Nacht kurz vor den Wäldern Korez Theatre
(GCK, pl. Schlesischen Parlaments 2) in Katowice lädt am Freitag im Stuhl. Monodrama 17 am Fr "Die
Nacht kurz vor den Wäldern" von Gregory Emanuel des polnischen Theaters in der
EINLADUNG
GW Katowice 2000.05.07
KATOWICE. <stop/> Arbeit des tschechischen Fotografen Jan Reich kann ab heute auf der "Empty"
(oberschlesischen Cultural Center, Kinderspielplatz Schlesischen Parlaments 2) gesehen werden. Reich
bekannteste Arbeit ist eine Reihe von "Prag". Kommentar auf diesen Fotos, die in Form eines Albums
veröffentlicht, schrieb er Bohumil Hrabal. Der Künstler gegenüberstellt oft Stadtansichten der Provinz.
Zeigt sie in einer ungewöhnlichen, etwas unwirklich. Die Eröffnung der Ausstellung in den Stuhl.
17.Katowice. Die Arbeit des tschechischen Fotografen Jan Reich kann ab heute auf der "Empty"
(oberschlesischen Cultural Center, Kinderspielplatz Schlesischen Parlaments 2) gesehen werden. Reich
bekannteste Arbeit ist eine Reihe von "Prag".
EINLADUNG
GW Bielsko Biala 2000.05.07
KATOWICE. <stop/> Arbeit des tschechischen Fotografen Jan Reich kann ab heute auf der "Empty"
(oberschlesischen Cultural Center, Kinderspielplatz Schlesischen Parlaments 2) gesehen werden. Reich
bekannteste Arbeit ist eine Reihe von "Prag". Kommentar auf diesen Fotos, die in Form eines Albums
veröffentlicht, schrieb er Bohumil Hrabal. Der Künstler gegenüberstellt oft Stadtansichten der Provinz.
Zeigt sie in einer ungewöhnlichen, etwas unwirklich. Die Eröffnung der Ausstellung in den Stuhl.
17.Katowice. Die Arbeit des tschechischen Fotografen Jan Reich kann ab heute auf der "Empty"
(oberschlesischen Cultural Center, Kinderspielplatz Schlesischen Parlaments 2) gesehen werden. Reich
bekannteste Arbeit ist eine Reihe von "Prag".
Warhol und andere
Was ist los AGA 2004.06.02
Oberschlesischen Cultural Center lädt Sie zu einer Reihe von Vorträgen - in der Kunstgeschichte und
Kunst der Region, sowie zeitgenössische Kunst. Vorträge gehalten werden jeden Donnerstag um. 17 in
GCK (Schlesische Parlament Sq 2, Raum 411), Einleitung - 3 zł. In diesem Donnerstag soll Vortrag Fr ?
Warhol und andere:?. Der Künstler als eine Ikone der Popkultur <font size="-1"> <SRODAUTOR> AGA
</ SRODAUTOR> </ FONT> <PODFOT/>Oberschlesischen Cultural Center lädt Sie zu einer Reihe von
Vorträgen - in der Kunstgeschichte und Kunst der Region, sowie zeitgenössische Kunst. Vorträge
gehalten werden jeden Donnerstag um. 17 in GCK (Schlesische Parlament Sq
Freunde gespielt "Coffee"
GW Katowice MAO 2008.10.09
Gestern war der fünfte Jahrestag des Todes von George? Maker? Kawalec, legendäre Bassist Schlesien.
Freunde des Künstlers statt ein Konzert, die ihm gewidmet. Es war einmal in Katowice Marchołcie gab es
so viele Zuschauer zeigten sich Musiker, Freunde und Fans? Maker?. Bluesrockowe spielten Teams, hatte
den berühmten Bassisten mitbegründet: Schlesische Blues Group, Cree und Bush <font size="-1">
<SRODAUTOR> MAO </ SRODAUTOR> </ FONT> <PODFOT/>.Gestern war der fünfte Jahrestag des
Todes von George "Coffee" Kawalec, legendäre Bassist Schlesien. Freunde des Künstlers statt ein
Konzert, die ihm gewidmet. Vor langer Zeit war es in Katowice war Marchołcie
Vater wacht über den Regisseur?
GW Katowice JM 19-11-2007
Seit gestern Schlesische Theater ist das einzige Theater in der Welt ist ein Multimedia-Vorhang, die
Arbeit von Künstler Peter Schmidtkego Schlesien. Als der Riese aus kam die Leinwand ab, löste Applaus
aus dem Publikum. Animation, indem Kohlenstoff zusammen mit der Musik erstellt: Die Präsentation
wurde von einer Multimedia-Einstellung begleitet. Das Gemälde ist voll von geheimnisvollen und
rätselhaften Form der Allegorie. - Die einzige Einschränkung war Wyspianski, für den Rest habe ich freie
Hand hatte. Aber was für ein Charakter und was sie bedeuten, die gelassen werdenSeit gestern
Schlesische Theater ist das einzige Theater in der Welt ist ein Multimedia-Vorhang, die Arbeit von
Künstler Peter Schmidtkego Schlesien. Als der Riese aus kam die Leinwand ab, löste Applaus aus dem
Publikum.
Distinguished Director
GW Katowice DM 2004.08.07
John Casimir Czubak - Jack Łumiński, Gründer, Leiter und Choreograph des Schlesische Tanztheater in
Bytom, wurde das Gold Verdienstkreuz des Künstlers erhielt die Auszeichnung gestern in den Händen
des Präsidenten des Stadtrates von Bytom ausgezeichnet. Gewährte ihnen? Merit in ihrer Arbeit und
Leistungen im sozialen Aktivitäten?. Die Zeremonie fand in der Schmalspurbahn Ringlokschuppen
Bytom, wo er präsentiert die Show? Am Ende des Regenbogens? Łumiński choreographiert. Gebäude
RinglokschuppenJack Łumiński, Gründer, Leiter und Choreograph des Schlesische Tanztheater in
Bytom, wurde das Gold Verdienstkreuz des Verdienstordens der Künstler erhielt die Auszeichnung
gestern in den Händen des Präsidenten des Gemeinderates verliehen
Distinguished Director
GW Bielsko Biala DM 2004.08.07
John Casimir Czubak - Jack Łumiński, Gründer, Leiter und Choreograph des Schlesische Tanztheater in
Bytom, wurde das Gold Verdienstkreuz des Künstlers erhielt die Auszeichnung gestern in den Händen
des Präsidenten des Stadtrates von Bytom ausgezeichnet. Gewährte ihnen? Merit in ihrer Arbeit und
Leistungen im sozialen Aktivitäten?. Die Zeremonie fand in der Schmalspurbahn Ringlokschuppen
Bytom, wo er präsentiert die Show? Am Ende des Regenbogens? Łumiński choreographiert. Gebäude
RinglokschuppenJack Łumiński, Gründer, Leiter und Choreograph des Schlesische Tanztheater in
Bytom, wurde das Gold Verdienstkreuz des Verdienstordens der Künstler erhielt die Auszeichnung
gestern in den Händen des Präsidenten des Gemeinderates verliehen
Was Chopin starb?
die lokale GW - Katowice NRA 2009.07.10
Ärzte immer noch argumentieren, über die Ursache des Todes des großen polnischen
Komponisten. Einige bestehen darauf, Tuberkulose, empfehlen andere, dass Chopin an
Allergien aufgrund der fortgeschrittenen gelitten. Gehören zu den seltensten der
Künstler versucht, zystischer Fibrose zu identifizieren. Es gibt auch Vermutungen über
die Existenz einer Art von Lungenerkrankung Infektion Treponema blass. Was ist die
Wahrheit? Vielleicht werden viele zerstreuen Zweifel, Dr. Mariusz Lesniewski, ein Arzt,
Historiker und Philosoph der Medizin, ein Forscher an der University of SilesiaÄrzte
immer noch argumentieren, über die Ursache des Todes des großen polnischen
Komponisten. Einige bestehen darauf, Tuberkulose, empfehlen andere, dass Chopin an
Allergien aufgrund der fortgeschrittenen gelitten. Die seltensten n
Willmann in Lubiaz
Was ist los MARTA Ist 15-09-2006
Ausstellung mit Bildern von Michael Willmann und wissenschaftliche Konferenz zu Leben und Werk des
Künstlers berühmtesten schlesischen bilden die festlichen Wochen in Lubiaz Willmannowski. Ein
Treffen von Wissenschaftlern und Ausstellung ausgewählter Werke von Willmann organisiert anlässlich
des diesjährigen Jahrestag seines Todes trzechsetnej. Die Ausstellung, die von Bildern aus den
Sammlungen des Nationalmuseums in Breslau besteht, werden wir sehen, ein paar Öl-Arbeit? Rafael
Silesia?. Aber sie sind Edelsteine in derAusstellung mit Bildern von Michael Willmann und
wissenschaftliche Konferenz zu Leben und Werk des Künstlers berühmtesten schlesischen bilden die
festlichen Wochen in Lubiaz Willmannowski. N Meeting
From: pyjteroberschlesien To: ; ferajnasczepanek ; Sent: November 30, 2012
Subject: Ślōnskŏ nacyjo ,je abo jōm niy ma -SlonskyRadio -Sonntag o 14.10 - www.slonskyradio.eu
2.12.2012 we niydzela ô 14.10 zapraszŏm na audycyjiŏ we radiju internetowym
http://www.slonskyradio.eu/
na tymat Ślōnskŏ nacyjo ,je abo jōm niy ma. Suchejcie nos mozna do nos dzwoncie numer
podomy na antenie.
pyjter
…
SERDECZNIE WITOMY
Serdecznie witomy na stronie Slonskygo Radia (slonskyradio.eu). Jest to jedyne, prawdziwe,
Śląskie Radio radio w Internecie, kere promuje Śląską muzykę i kulturę na powaznie. Naszom
dzialalnosciom w Internecie, staromy sie, aby Slonsk dociyrol do wszystkich Slonzokow,
rozsionych po colkym swiecie. Zaznaczomy, ze nasze radio jest niy ino do Slonzokow, ale do
wszystkich ludzi, kerzi Slonski kulturze, a przedewszystkim Slonski muzyce przajom.
Zaproszomy do suchanio naszego radia, a poczujecie, ze Slonsk zyje i mo sie calkiym dobrze.
D: Herzlich Willkommen
Herzlich willkommen auf der Internetpräsenz von Slonsky Radio. Wir sind das originale und größte
schlesische Radio im Internet, welches die schlesische Kultur und die Bräuche überliefert. Mit
unserem Radio versuchen wir Schlesier auf der ganzen Welt miteinander zu verbinden und zu
verhindern, dass die schlesische Sprache ausstirbt. Unser Radio ist aber nicht nur für Schlesier,
sondern für alle, die die schlesische Sprache und Traditionen lieb haben. Wir laden Sie herzlich ein
bei uns reinzuhören und Sie werden sehen, dass Schlesien lebt!
Slaw.-Schlesisch: SERDY SERDECZNIE WITOMY
Serdecznie witomy na stronie Slonskygo Radia (slonskyradio.eu). Jest to jedyne, prawdziwe,
Śląskie Radio radio w Internecie, kere promuje Śląską muzykę i kulturę na powaznie. Naszom
dzialalnosciom w Internecie, staromy sie, aby Slonsk dociyrol do wszystkich Slonzokow,
rozsionych po colkym swiecie. Zaznaczomy, ze nasze radio jest niy ino do Slonzokow, ale do
wszystkich ludzi, kerzi Slonski kulturze, a przedewszystkim Slonski muzyce przajom.
Zaproszomy do suchanio naszego radia, a poczujecie, ze Slonsk zyje i mo sie calkiym dobrze.
CZNIE WITOMY
Serdecznie witomy na stronie Slonskygo Radia (slonskyradio.eu). Jest to jedyne, prawdziwe,
Śląskie Radio radio w Internecie, kere promuje Śląską muzykę i kulturę na powaznie. Naszom
dzialalnosciom w Internecie, staromy sie, aby Slonsk dociyrol do wszystkich Slonzokow,
rozsionych po colkym swiecie. Zaznaczomy, ze nasze radio jest niy ino do Slonzokow, ale do
wszystkich ludzi, kerzi Slonski kulturze, a przedewszystkim Slonski muzyce przajom.
Zaproszomy do suchanio naszego radia, a poczujecie, ze Slonsk zyje i mo sie calkiym dobrze.
http://gosc.pl/doc/1371296.Dokad-zmierza-globalizacja
"Dokąd zmierza globalizacja?"
dodane 2012-11-24 15:49
sks
Czy Jan Paweł II orędował za globalizacją?
Razem.tv
O katolickim rozumieniu globalizacji mówili w Łodzi m.in. prof. Piotr Jaroszyński i dr Przemysław
Żurawski vel Grajewski. Film -23 min.
http://www.dziennikzachodni.pl/tag/marek-twarog.html
http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/699631,smolorz-autonomia-demon-oswojony,id,t.html
Smolorz:
Autonomia, demon oswojony
Data dodania: 2012-11-17 Michał Smolorz
Śląskiem i Ślązakami się straszy. Straszenie polega na prorokowaniu "rozpadu
państwa" ("naruszenia integralności terytorialnej"), wyciąganiu "przyłączenia do
Niemiec", "rozbicia dzielnicowego" - i całej reszty dyżurnych demonów.
Wszystkiemu winne jest magiczne słowo "autonomia", które ma działać jak
czerwona płachta na byka, jak najgroźniejszy alergen. Nikt nie zadaje sobie
trudu przedstawienia autonomii jako normalnej kategorii prawnopolitycznej,
która spokojnie funkcjonuje w obiegu światowym, która ma się dobrze i nikomu
snu z oczu nie spędza.
polski Slazak (gość), 19.11.12, 00:15:24
fakty sa takie:
RAS to partia ktora popiera te 360 tys "tylko Slazakow" i poza tym nikt.
Do tych "tylko Slazakow" zalicza sie tez bardzo duza czesc , jezeli nie wiekszosci Mniejszosci
Niemieckiej.
RAS na Gornym Slasku ma poparcie okolo 7 %, wiec , badzmy szczerzy , z czym do ludzi.
Zdecydowana wiekszosci Slazakow na Gornym Slasku nie chce miec nic z kibolem Gorzelikiem i jego
grupka kiboli z RASiu.
W ostatnich wyborach prezydenta w Bytomiu, kandydat RAS dostal ... i tu ...uwaga... raptem
troszke ponad 3%, mimo niemal codziennej nagonki w Dzienniku Zachodnim zeby na niego glosowac
i deklaracji wiekszosci RASioli ze on wygra juz w pierwszej turze.
Mimio ponad 20 lat zmasowanej nagonki i popularyzacji RAS w Dzienniku Zachiodnim i w
Gornoslaskim wydaniu GW, poparcie dla RAS jest w granicach 7%.
Wiec pytam z czym tu do ludzi.?
RAS nie ma pomyslu na Gorny Slask, RAS buduje swoje poparcie na sklucaniu Gornoslazakow
jednych przeciwko drugi, budowaniu murow w spoleczenstiwe i ponad 90% Gornoslazakow nie chce
miec nic z nimi wspolnego, dajac temu wyraz w wyborach i spisie powszechnym.
Tak, trzeba o tym mowic , trzeba kontratakowac, na kazdym kroku punktowac RASiolstwo i ich
kumpli z Mniejszosci Niemieckiej, nie pozwalac im na chwile oddechu, na chodz troche swobody.
gdyby to byly Niemcy to kibol Gorzelik juz by stal przed sadem i czekal na miejsce w wiezieniu i
swoja prycze za zniewazanie Panstwa, urzedu Prezydenta i namaiwanie do nienawisci.
Gornoslazacy nie chca miec nic wspolnego z neofaszystami z RASiu
http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/706101,gorny-slask-jak-katalonia-region-zrobi-krok-wkierunku,id,t.html
Górny Śląsk jak Katalonia? Region zrobi krok w kierunku niepodległego
państwa?
2012-11-25
ii rozpoczęły się w niedzielę wybory do parlamentu regionalnego, które mogą
doprowadzić do referendum w sprawie odłączenia się tego regionu od reszty
Hiszpanii.
Największe
szanse
na
zwycięstwo
ma
partia
umiarkowanych
nacjonalistów z CiU. Wyborom w Katalonii przyglądamy się z uwagą, gdyż część
regionalnego środowiska lubi porównywać do niej Górny Śląsk.
CZYTAJ KONIECZNIE:
Separatyści wygrali w Katalonii, ale tracą na sile ZOBACZ TUTAJ
Z sondaży przedwyborczych wynika, że dwie trzecie wyborców zagłosuje na partie,
zarówno prawicowe, jak i lewicowe, które opowiadają się za niepodległością Katalonii.
Frustracja z powodu wysokiego bezrobocia i głębokiej recesji wywołała nastroje
separatystyczne w liczącej 7,5 mln mieszkańców Katalonii.

Badania opinii publicznej w tym regionie o silnej tożsamości kulturowej i
językowej po raz pierwszy wykazują, że ponad połowa mieszkańców chce
oderwania się od List do DZ: My, Kresowianie, jesteśmy współgospodarzami...




Kto żeruje na separatyzmie? [PO DEBACIE SEMKA VS. SMOLORZ]
Smolorz: Autonomia, demon oswojony
Autonomia nie tylko śląska: Dziś Katalonia może pogrążyć...
Urbanke: Jak Ślązak stanie się w końcu bogaty, to będzie...
Rządząca w Katalonii partia Konwergencja i Związek (Convergencia i Unio - CiU)
doprowadziła do zorganizowania wyborów na dwa lata przed terminem po tym, jak rząd
centralny odmówił Katalończykom rozszerzenia ich autonomii budżetowej.
Choć ostatnie sondaże dawały rządzącej w Katalonii partii jedynie względną większość w
liczącym 135 miejsc parlamencie, czyli 62-64 mandaty, to premier Katalonii i lider CiU
Artur Mas wciąż liczy na zdobycie absolutnej większości oraz zapowiada, że będzie dążył
do utworzenia "suwerennego państwa".
Drugie miejsce, z 19 mandatami, może uzyskać Zjednoczona Socjalistyczna Partia
Katalonii. Republikańska Lewica Katalonii może liczyć na 17 mandatów, a rządząca w
Madrycie Partia Ludowa (PP) - na 16-17.
Podczas jednego z ostatnich wieców przedwyborczych Mas nazwał niedzielne wybory
najważniejszymi w historii regionu. Podkreślał też, że chce być ostatnim premierem
Katalonii, która jest częścią Hiszpanii.
Podczas gdy rząd w Madrycie walczy z największym kryzysem finansowym ostatnich lat,
Mas twierdzi, że Katalonia odprowadza do Madrytu zbyt wiele z tytułu podatków i lepiej
by sobie radziła, odłączając się od Hiszpanii.
Kampania na rzecz usamodzielnienia się Katalonii nabrała rozmachu od czasu
gigantycznej demonstracji zwolenników niepodległości, zorganizowanej 11 września tego
roku.
Referendum w tej sprawie miałoby się odbyć w ciągu czterech lat. Jak pisze agencja EFE,
rząd w Madrycie przypomniał premierowi Katalonii, że jego pomysł nie jest zgodny z
konstytucją i że w głosowaniu musieliby wziąć udział wszyscy Hiszpanie.
Przewodnicząca katalońskiej organizacji PP Alicia Sanchez Camacho podczas kampanii
podkreślała, że odłączenie się Katalonii od Hiszpanii i UE doprowadziłoby do katastrofy
gospodarczej.
Jeśli Katalończycy poprą Masa i innych zwolenników niepodległości, to premierowi
Mariano Rajoya jeszcze trudniej będzie przekonać inwestorów o fiskalnej i politycznej
stabilności kraju - podkreśla agencja Reutera.
Według krajowych danych Katalonia wytwarza 20 proc. hiszpańskiego PKB. Tymczasem
Katalończycy uważają, że dostają z powrotem nieproporcjonalnie mniej z podatków
ściąganych przez rząd w Madrycie, a dzięki ich pracowitości i gospodarności utrzymuje się
inne, bardziej zacofane regiony kraju.
Lokale wyborcze otwarto o godz. 9. Głosowanie potrwa do godz. 20. Pierwszy wyniki
poznamy wieczorem. Uprawnionych do głosowania jest ponad 5,4 mln
Katalończyków.(PAP)
Twaróg: Więcej historii, lepiej się zrozumiemy
Marek Twaróg Dziennik ZachodniAktualizacja 2012-10-20
Gdyby uznać za prawdziwe powiedzenie Monteskiusza, że "Szczęśliwy jest naród, którego historia jest
nudna", bylibyśmy na Śląsku bardzo nieszczęśliwi.
„Nauka nie ma końca“ kataklizmu świata Hubble Einstein
„Katalonia mówi Śląskowi: po pierwsze gospodarka” Marek Twaróg
www.dziennikzachodni.pl
Myśliwiec:
W parlamencie Katalonii większość za niepodległością
Data dodania: 2012-11-27 Małgorzata Myśliwiec
Po wyborach w Katalonii można mówić tylko o stratach w obozie bardziej
umiarkowanym,
co
oznacza
że
nastroje
się
radykalizują,
a
postulat
przeprowadzenia referendum w sprawie niepodległości zabrzmi szczególnie
ostro - mówi dr Małgorzata Myśliwiec, politolog z Uniwersytetu Śląskiego.
Rozmawia Agata Pustułka
Główna katalońska partia Konwergencja i Związek, straciła aż 12 mandatów.
Czy
to
oznacza,
że
hiszpańskiego
ruch
na
rzecz
niepodległości
regionu
tego
najbogatszego
słabnie?
Generalnie ugrupowania, które są zwolennikami przeprowadzenia referendum w sprawie
niepodległości mają dwie trzecie głosów w katalońskim parlamencie, czyli zdecydowaną
większość. Konwergencja i Związek zdobyła 50 mandatów, a ponad 20 dwie radykalne
partie, które też głoszą hasła niepodległościowe. Można więc mówić tylko o stratach w
obozie bardziej umiarkowanym, co oznacza że nastroje się radykalizują, a postulat
przeprowadzenia referendum w sprawie niepodległości zabrzmi szczególnie ostro.
Separatyści wygrali w Katalonii, ale tracą siłę




Twaróg o lekcji z Katalonii: Gospodarka, głupcze
Górny Śląsk jak Katalonia? Region zrobi krok w kierunku...
Katalońskie sny o niepodległości. Co mogą zmienić...
Rozpoczęły się wybory w Katalonii. Region zrobi krok w...
To kryzys ekonomiczny jaki dotknął całą Hiszpanię doprowadził, że chodliwe stały się
hasła bardziej radykalne .
Mówi pani o większości sił separatystycznych, ale przyglądając się programom
tych ugrupowań trudno wyobrazić sobie ich współpracę?
Na to pytanie odpowiedzą nam kolejne tygodnie. Warto dodać, że partia obecnego
premiera Katalonii Artura Masa też przed wyborami wyostrzyła swój program. Jeśli do tej
pory mowa była o autonomii to wkrótce zaczęto akcentować postulat odzyskania przez
Katalonię niepodległości. Była to w pewnym stopniu gra, by przechwycić najbardziej
niezadowolony elektorat, ale była to też odpowiedź na zapotrzebowanie Katalończyków.
Którzy mają poczucie krzywdy, że dopłacają do tego całego kryzysowego
bałaganu?
To nie tyle poczucie krzywdy, co realny obraz sytuacji.
Czy kryzys europejski i problemy samej Hiszpanii miały wpływ na radykalizację
nastrojów.
Oczywiście. Wystarszy spojrzeć na wskaźniki dotyczące bezrobocia, które w Katalonii
wynosi 22 proc. , zaś w całym kraju 25 proc. Tymczasem w kraju Basków to zaledwie 15
proc. Ale Baskom udało się przeforsować udogodnienia fiskalne, których odmówiono
Katalończykom. To też istotny powód niezadowolenia.
W każdym razie Katalonia może błyskawicznie wystawić swoją reprezentację
narodową złożoną zawodników FC Barcelona. Wprawdzie bez Argentyńczyla
Messiego, ale i tak daliby sobie radę...
Rewolucyjne wręcz nastroje było widać także na stadionie Camp Nou, na który kibice
przynosili niepodległościowe hasła. Pamiętamy, że gdy Hiszpania zdobywała Mistrzostwa
Świata to Carles Puyol podbiegł do kibiców z flagą katalońską, a nie hiszpańską.
Jakie są realne szanse, by katalońscy zwolennicy referendum przeprowadzili je
w sposób legalny?
Mówiąc szczerze niewielkie. Zgodę na przeprowadzenie referendum musi wyrazić król i
robi to na wniosek premiera. Jeśli Katalończycy przeprowadzą referendum bez
zastosowania się do tej procedury to będzie ono nielegalne. Ewentualna niepodległość
Katalonii oznaczałaby konieczność ubiegania się o przyj ęcie do UE.
A jest możliwość, że tego typu procesy znajdą się poza kontrolą i np. dojdzie do
niepodległościowej rewolty?
Bardzo wiele zależy od tego, jak przebiegać będzie kryzys ekonomiczny w Europie i jakie
recepty znajdzie Unia Europesjka, by walczyć z jego skutkami. Jesli Europa będzie się
bardziej integrowac to na znaczeniu stracą państwa narodowe, a zyskają takie regionalne
ruchy jak ten w Katalonii.
Czy jest uprawnione porównywanie Śląska i Katalonii?
Można mówić o wielu punktach stycznych. Oba regiony w przeszłości były autonomiczne.
Śląsk w okresie II Rzeczypospolitej, zaś Katalonia w okresie II Republiki. Jednak
Katalończycy w XIX wieku skodyfikowali język, a Ślązacy dopiero teraz próbują to zrobić.
Poza tym w Katalonii istniał i istnieje system partyjny. W województwie śląskim nie
odtworzono z wiadomych powodów przedwojennych organizacji regionalnych, bo przecież
Ruch Autonomii Śląska jest stowarzyszeniem, które nawiązuje do przedwojennych idei.
http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/707741,spis-regionalnych-swiat-swieto-sw-jadwigia-moze-swieto,id,t.html
Spis regionalnych świat: Święto św. Jadwigi, a może Święto Śląskiej
Rodziny? [SONDA]
Data dodania: 2012-11-27 Agata Pustułka
Rada
Górnośląska,
ustanowić
kilka
skupiająca
regionalnych
kilkanaście
świąt.
Np.
śląskich
16
organizacji,
października
chce
mielibyśmy
obchodzić Święto Św. Jadwigi. Ponieważ Jadwiga była wzorem matki i żony
można by się pokusić i w tym dniu obchodzić Święto Śląskiej Rodziny? Która
propozycja podoba Wam się bardziej? SKOMENTUJCIE
Święta Jadwiga Śląska, opiekunka biednych i cierpiących -Foto
Święta, która była księżną, żoną Henryka I Brodatego, a chodziła... boso. Jadwiga z Andechs-Meran
(ur. miedzy 1178 a 1180 w Andechs, zm. 15 października 1243 w Trzebnicy). Fantastyczna święta,
która założyła chyba pierwszy na świecie wędrowny szpital, Zajmowała się biednymi, chorymi
(m.in. trędowatymi, dla których założyła specjalny ośrodek). Dziś powiedzielibyśmy, że była świętą
wykluczonych poza nawias społeczeństwa. Prowadziła nie tylko działalność charytatywną fundując
klasztory, kościoły, ochronki, szkoły, ale też swojemu mężowi urodziła siedmioro dzieci. Była więc
wzorem matki. Jadwiga podobno, by podkreślić swoją pokorę, chodziła boso i tak jest
przedstawiana
na
wielu
rycinach.
Po śmierci męża osiadła w klasztorze w Trzebnicy. W 1267 roku została kanonizowana. Znana jest
jako patronka Polski i Śląska.
Propozycja jest do rozważenia. Argumenty za św. Jadwigą są mocne. Urodziła
siedmioro dzieci, była wierną żoną Henryka I Brodatego, za którego wyszła za mąż,
gdy
Świętość
miała...
Jadwigi
jest
bezsprzeczna.
12
Fundowała
wiele
lat.
szkół
i
kościołów.
zorganizowała pierwszy wędrowny szpital, a poza tym żyła bardzo cnotliwie i
ascetycznie.
CO SĄDZICIE O TEJ PROPOZYCJI? PISZCIE W KOMENTARZACH. JUŻ JUTRO ZAPREZENTUJEMY NA
NASZYCH ŁAMACH KOLEJNE KANDYDATURY
CZYTAJ WIĘCEJ O SPISIE REGIONALNYCH ŚWIĄT
„W parlamencie Katalonii wiekszosc za niepodległością”
„Katalonia mowi Slaskowi: po pierwsze gospodarka” Marek Twarog
http://www.gmx.net/themen/finanzen/euro-krise/
Eurokrise
Griechen-Hilfe belastet Bund
Eva Herman scheitert vor Verfassungsgericht
Die vom NDR entlassene frühere "Tagesschau"-Sprecherin Eva Herman hat den Rechtsstreit
um ihre lobenden Worte zum Mutterbild während des Dritten Reiches endgültig verloren. Ein
kritischer Beitrag im "Hamburger Abendblatt" zu Hermanns Äußerung während einer
Buchpräsentation im September 2007 verletze ihr Persönlichkeitsrecht nicht, wie das
Bundesverfassungsgericht entschied.
Eva Herman scheitert mit ihrer Verfassungsgerichtsklage. © AFP
Die Verfassungshüter bestätigten damit ein Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH), wonach die
Zeitung zwar Halb- und Stummelsätze von Hermanns Äußerung während der
Buchpräsentation gedanklich zusammengefasst, doch ihrer "Gedankenführung" korrekt
widergegeben habe.
Die Zeitung hatte damals über die Präsentation von Hermans Buch "Das Prinzip Arche Noah warum wir die Familie retten müssen" geschrieben: "In diesem Zusammenhang machte die
Autorin einen Schlenker zum Dritten Reich. Da sei vieles sehr schlecht gewesen, zum
Beispiel Adolf Hitler, aber einiges eben auch sehr gut. Zum Beispiel die Wertschätzung der
Mutter. Die hätten die 68er abgeschafft, und deshalb habe man nun den gesellschaftlichen
Salat. Kurz danach war diese Buchvorstellung Gott sei Dank zu Ende."
Den Verfassungshütern zufolge erkennt der Leser, dass es sich dabei um eine "verkürzende
und verschärfende Zusammenfassung der Buchvorstellung handelt. Weil es Hermann nicht
gelungen sei, sich unmissverständlich auszudrücken, müsse sie diese Kritik "als zum
Meinungskampf gehörig" hinnehmen.
http://astronomia.zagan.pl/news.php?rowstart=100
Grupa naukowców z australijskich uniwersytetów zaproponowała nową teorię powstania i
budowy Wszechświata. Zgodnie z ich koncepcją początek naszego Uniwersum nie
przypominał Wielkiego Wybuchu (z ang. Big Bang), lecz bardziej proces zamarzania wody, a
struktura kosmosu jest podobna do kryształu. Wyniki badań zostały opublikowane w ostatnim
wydaniu czasopisma Physical Review D.
http://gosc.pl/doc/1359263.Nauka-nie-ma-konca dodane
2012-11-15 00:15
Tomasz Rożek
Nauka nie ma końca
GN 46/2012 |
W nauce co jakiś czas zdarza się
trzęsienie ziemi. A wtedy – w przeciwieństwie do
prawdziwego kataklizmu – nie tyle burzy się stara konstrukcja, ile otwierają się drzwi do
nowego świata.
canstockphoto/montaz studio gn
Koniec nauki? Nie raz go przepowiadano. Nie raz jeden wydawało się, że o świecie wiemy już wszystko.
Nauka uczy pokory, bo gdy wszystko jest już poukładane, przychodzi huragan. I okazuje się... że nic z
tego nie rozumiemy.
Tu i tam jest tak samo
Najdobitniej to gonienie rewolucji rewolucją widać chyba w fizyce i astronomii. Jeszcze 500 lat temu
uważano, że Ziemia jest w centrum wszechświata. Wyobrażano sobie, że mechanika nieba jest podobna
do mechaniki dobrego zegara. W czasach, w których nie było znane prawo ciążenia, nie było alternatywy,
jakiś mechanizm, w sensie dosłownym – uważano – musi za tym wszystkim stać. Geocentryczny model
Ptolemeusza, choć był skomplikowany, dobrze się sprawdzał. Ale przyszedł rok 1543, w Norymberdze
ukazało się dzieło Mikołaja Kopernika. W „De revolutionibus orbium coelestium” (O obrotach sfer
niebieskich) cały fundament nauk przyrodniczych został zburzony.
Dowody na istnienie powtarzającego się cyklu globalnych kataklizmów
GLOBALNA KATASTROFA
REALNE NIEBEZPIECZEŃSTWO CZY
FANTAZJA?
KRIS VAN DEN DRIESSCHE JO VAN DEN DRIESSCHE
Ostrzeżenie
Fikcja czy rzeczywistość? Czy opis nadchodzącej katastrofy zamieszczony w dalszej części
tej książki jest czystą fantazją, czy koszmarną realną ewentualnością? Oto główne pytanie,
przed którym stanie każdy czytelnik tej książki.
Większość ludzi wykazuje naturalną skłonność do negowania lub nawet ignorowania
nadchodzącej katastrofy. Jest to spowodowane lękiem, jaki się z tym wiąże. Samo tylko
wyobrażenie tej straszliwej wizji może doprowadzić do szaleństwa. Aby się przed tym
chronić, nieświadomie usiłujemy zanegować nadejście przerażającej sytuacji. Nieświadomie
zamykamy drzwi przed dowodami, aby o tym nie myśleć. A nawet jeśli odważymy się
zgromadzić dowody, nadal mamy nadzieję, że po prostu coś przeoczyliśmy
I może rzeczywiście tak jest. Ta książka jest wynikiem bardzo intensywnego rozumowania
opartego na rzeczywistych faktach i zdarzeniach. Pomimo tej ogromnej pracy intelektualnej
nie można wykluczyć, że gdzieś w rozumowaniu tkwi błąd - brakujące ogniwo, które wydaje
się małe, ale może mieć doniosłe konsekwencje. Nasza umiejętność analitycznego myślenia
ma charakter łańcucha przyczynowo-skutkowego. Przeoczone brakujące ogniwo może
spowodować, że przewidywana katastrofa nie nastąpi - bądź nastąpi dopiero w przyszłości
zbyt odległej, byśmy jej dożyli.
Oprócz tego wskazywany przez nas materiał dowodowy dotyczy katastrof, które już miały
miejsce w toku ewolucji stale powracających kataklizmów. Może się jednak zdarzyć, że ta
seria powtarzających się katastrof zostanie przerwana. Możliwe, że wymagałoby to
wystąpienia niewielkiego dodatkowego czynnika, który w przeszłości nie istniał. Takim
czynnikiem mógłby być na przykład drugi cykl, liczący 157 000 lat, który wpływałby na
pierwszy ze wspomnianych cykli.
8
GLOBALNA KATASTROFA
Na koniec należy dodać, że nawet jeśli dojdzie do katastrofy, nie ma powodu do paniki.
Istnienie tak wielu gatunków na Ziemi, w tym człowieka, dowodzi, że przetrwanie jest
możliwe. Trudno oszacować rozmiary przyszłego kataklizmu. Najgorsze konsekwencje są
widoczne najdłużej. Dlatego w tej książce opisane są głównie najstraszliwsze skutki gwałtownych wydarzeń z przeszłości.
Może się także zdarzyć, że katastrofa nie nastąpi w bliskiej przyszłości, lecz dopiero w
dalszej. Nasze możliwości oceny odległych czasów są dalekie od dokładności. Na przykład
metoda datowania węglem ,4C zakłada między innymi, że skład atmosfery jest zawsze
jednakowy, co nie odpowiada rzeczywistości. Błędy się rozkładają zgodnie z krzywą Gaussa,
a jednoprocentowy błąd w oszacowaniu uchodzi za całkowicie dopuszczalny. Na przestrzeni
10 000 lat taki błąd oznacza 100 lat. Ilu ludzi żyje 100 lat?
Wielki Wybuch: myślenie życzeniowe
Nasza egocentryczna siła życiowa
Kiedy jesteśmy dziećmi, wydaje się nam, że cały świat kręci się wokół nas. Ta
egocentryczna tendencja nie jest taka zła. Stawiając siebie samych w centrum wszystkiego,
zwiększamy nasze szanse na przetrwanie. Możemy uwierzyć, że jesteśmy cenniejsi niż
wszystko, co nas otacza... tak cenni, że warto walczyć ze wszystkimi nieznanymi rzeczami,
które mogą nam zagrażać.
Ale to miecz obosieczny. Egoistyczne myślenie w nieuchronny sposób prowadzi do
subiektywizmu. Zarówno ludzkość, jak i świat przyrody stanowią świadectwo faktu, że stale
przeciwstawiamy nasze „cenne ja" reszcie świata. Możemy to dostrzec choćby w jednostkach
miar stosowanych przez naszych przodków. Były to na przykład cale (szerokość kciuka),
łokcie i stopy. A to znaczy, że ludzie porównywali wszystko z własnymi wymiarami. Co
więcej, najpowszechniej stosowanym systemem arytmetycznym na świecie jest układ
dziesiętny (o podstawie 10), pomimo że każdy matematyk może wyjaśnić, dlaczego układ
szóstkowy (o podstawie 6) lub dwunastkowy (o podstawie 12) byłby bardziej efektywny. Ale
nie mamy 12 palców.
Ten egocentryczny sposób myślenia występował zawsze w naszej historii. Do
średniowiecza ludzie wierzyli, że Słońce krąży wokół Ziemi. Każdy, kto odważyłby się
twierdzić co innego, ryzykował spalenie na stosie. Inny przykład: ile religii istnieje na Ziemi?
A każdy wierny jest przekonany, że tylko jego Bóg lub Zbawca jest Tym Prawdziwym... że
jego Bóg lub Zbawca ocali wyłącznie swoich wyznawców, a nie ludzi, którzy wierzą w
innych bogów. Popatrzmy na pierwsze mapy: które kraje znajdują się w środku mapy świata?
Anglia, Francja, Holandia, Italia... A gdzie te mapy zostały narysowane i gdzie były najpierw
używane?
W całej historii ludzkości nasza wiedza naukowa stopniowo się pogłębiała i stawała się
coraz bardziej obiektywna. Trudno nam dzisiaj powstrzymać się od uśmiechu, gdy myślimy o
niektórych ciasnych poglądach, niegdyś panujących powszechnie. Obawiam się jednak, że
we współczesnej nauce również są liczne przykłady egocentrycznego myślenia.
Czy nie byłby to niezwykły zbieg okoliczności, gdyby spośród całego ogromnego
Wszechświata tylko na Ziemi występowało inteligentne życie? Jesteśmy widocznie w czepku
urodzeni. Czy to możliwe, że kiedyś ludzkość stworzy roboty lub twory bioniczne obdarzone
sztuczną inteligencją? Roboty czy inne twory inteligentniejsze od nas... A może nawet
sztuczne twory bardziej ludzkie niż my sami? Ten cios zadany naszemu egocentryzmowi
powoduje, że czujemy się nieporadni, jakbyśmy byli tylko trybikami wielkiej maszyny. Nie
jesteśmy tymi wybranymi, nie jesteśmy najważniejszymi istotami we Wszechświecie.
Możemy przytaczać liczne inne przykłady dotyczące naszej współczesnej wiedzy. Czy to
nie dziwny zbieg okoliczności, że żyjemy akurat w środku okresu, który zaczyna się od
Wielkiego Wybuchu, a kończy skurczeniem się Wszechświata?*
W naturze ludzkiej leży myślenie w kategoriach z jednej strony tworzenia i narodzin, a z
drugiej strony końca i śmierci. Rodzimy się jako ludzie i pewnego dnia każdy z nas umrze.
Prawie każda religia przedstawia jakąś historię stworzenia i przewiduje dzień sądu. Czy
należy zatem się dziwić, że koncepcję Wielkiego Wybuchu stworzył w 1927 roku ksiądz,
Belg Georgcs Lcmaitre? Później Edwin Hubble zaskoczył świat, znajdując potwierdzenie dla
tej dziwnej koncepcji.
Ziemia powstała 4,5 miliarda lat temu. A co ze Wszechświatem? Czy Wszechświat również
narodził się bądź został stworzony? Każdy skutek musi mieć przyczynę. Wiemy, jakie
czynniki doprowadziły do powstania Ziemi, oraz wiemy (a przynajmniej mamy nadzieję, że
wiemy), co doprowadziło do naszego własnego narodzenia. W każdym przypadku stworzenia
lub narodzin możemy wskazać przyczynę. A jednak wielu uczonych uważa, że Wszechświat
został stworzony przez Wielki Wybuch. Jeśli nasza Galaktyka powstała w efekcie Wielkiego
Wybuchu, to jaka była przyczyna tego kosmicznego pokazu fajerwerków? Mówienie o
przyczynie implikuje, że musiało coś być przed Wielkim Wybuchem. Jeśli nie, to jak
moglibyśmy opisać przyczynę?
Eteryczne dowody na Wielki Wybuch
Od początku nauki w szkole Wielki Wybuch jest wtłaczany do naszych umysłów w
taki sposób, że powątpiewanie w niego jest niemal grzechem ciężkim. Niemniej jednak
jestem przekonany, że wielu czytelników zdziwi się, gdy przyjrzymy się bliżej tak
zwanym dowodom. Nic będziemy wchodzić w szczegółowe obliczenia matematyczne.
W ubiegłym wieku matematyka była uważana za magiczny klucz, który otwiera drzwi
do prawdy. Ludzie tworzyli skomplikowane wzory, aby udowodnić koncepcje, które już
przedtem uznawali za prawdziwe. Te skomplikowane wzory musiały być ciągle
korygowane, ilekroć się potem okazywało, że prawda różni się od tego, co wynika ze
wzoru.
Teoria Wielkiego Wybuchu, dzięki której wielu znanych uczonych, takich jak Robert
Wilson i Arno Penzias, otrzymało Nagrodę Nobla, w ostatnich latach znalazła się w
ogniu krytyki. I nie bez powodu... jak można uwierzyć, że 10 lub 15 miliardów lat temu
nagle, bez żadnego powodu, nastąpił ogromny wybuch? Wybuch, z którego narodziły
się wszystkie układy gwiezdne i który nadal odpycha te układy gwiezdne coraz dalej od
siebie. Jeśli gdziekolwiek na świecie wydarzy się eksplozja i choćby jedna osoba
zostanie ranna, eksperci natychmiast rozpoczynają poszukiwanie przyczyny. Natomiast
fizycy zupełnie przeciwnie: wielu z nich uważa, że znalezienie przyczyny Wielkiego
Wybuchu jest całkowicie zbędne. Jednak to stawia nas "wobec kluczowego pytania: Co
było przed Wielkim Wybuchem?
Tymczasem astronomowie odkryli gigantyczne układy gwiezdne, których formowanie
musiało trwać co najmniej 70 miliardów lat. A według zwolenników teorii Wielkiego
Wybuchu, wiek Wszechświata nie wynosi nawet połowy tego czasu. Co więcej,
wyjaśnienie Wielkiego Wybuchu zawiera w sobie wiele sprzeczności. Jest jasne, że
teoria Wielkiego Wybuchu musi upaść.
Teoria przesunięcia ku czerwieni jest sztucznym kręgosłupem teorii Wielkiego
Wybuchu. Określenie „przesunięcie ku czerwieni" dotyczy przesunięcia częstotliwości
światła widzialnego w kierunku podczerwieni. Zgodnie z tą teorią, im szybciej gwiazda
oddala się od nas, tym bardziej jej światło ulega przesunięciu od widzialnej części
widma ku podczerwieni. Ponieważ bardziej odległe gwiazdy wykazują większe
przesunięcie, wynika stąd, że gwiazdy oddalają się od nas. Tak więc Wszechświat się
rozszerza... Bum! Jeśli ktoś jest głodny, nawet zeschnięta kanapka mu smakuje, a jeśli
nie znamy smacznych przypraw, taka zeschnięta kanapka może wystarczyć do
zaspokojenia naszych potrzeb.
Teoria przesunięcia ku czerwieni jest oparta na efekcie Dopplera. Efekt Dopplera można w
skrócie opisać następująco: gdy widzimy kaczkę płynącą po rzece, zauważamy, że fale
wytwarzane na wodzie przez kaczkę są krótsze w kierunku, w którym kaczka płynie,
natomiast wyraźnie dłuższe z tyłu, za kaczką. Ten sam efekt słyszymy, gdy obok nas
przejeżdża karetka pogotowia. Fale dźwiękowe przed karetką są krótsze, a za nią - dłuższe.
Oznacza to, gdy karetka zbliża się do nas, słyszymy wyższy dźwięk syreny, a gdy karetka
minie nas i oddala się, słyszymy dźwięk niższy.
Zwolennicy teorii przesunięcia ku czerwieni stosują zasadę wynikającą z efektu Dopplera
do promieniowania emitowanego przez gwiazdy. Gdy gwiazdy się poruszają, częstotliwość
ich promieniowania, analogicznie jak przy poruszaniu się źródła fali, jest większa (tj. fala jest
krótsza) w kierunku przed gwiazdą niż w kierunku za gwiazdą. Oznacza to, że
promieniowanie świetlne obserwowane z kierunku, w którym porusza się gwiazda, jest
przesunięte w kierunku ultrafioletu, natomiast obserwowane z kierunku przeciwnego jest
przesunięte w kierunku podczerwieni. Im szybciej porusza się gwiazda, tym większe jest to
przesunięcie. A ponieważ gwiazdy znajdujące się dalej od nas wykazują większe przesunięcie
ku czerwieni, teoria Wielkiego Wybuchu musi być słuszna. Po zastanowieniu się nad tą
koncepcją szybko uświadamiamy sobie, jak ciasnyjest to pogląd.
Po pierwsze, gwiazdy znajdujące się między Ziemią a miejscem tak zwanego Wielkiego
Wybuchu muszą wykazywać przesunięcie ku fioletowi, ponieważ poruszają się w kierunku
do nas. Co więcej, musimy zastosować efekt Dopplera do dwóch kaczek na wodzie. Jeśli
pierwsza kaczka płynie przed drugą, fale wytworzone przez drugą kaczkę dochodzą
do pierwszej po dłuższym czasie, ponieważ pierwsza kaczka oddala się od źródła fal, jakim
jest druga kaczka. Oznacza to, że z powodu własnej prędkości pierwsza kaczka zauważa
„przesunięcie ku czerwieni" fal dochodzących do niej od tyłu oraz „przesunięcia ku fioletowi"
fal dochodzących od przodu.
Im dłużej się nad tym zastanawiamy i im dokładnie studiujemy obserwacje, tym
bardziej absurdalna staje się teoria przesunięcia ku czerwieni. Aby wyjaśnić
obserwowane przesunięcie światła gwiazd ku czerwieni, musimy znaleźć inną teorię. A
co do sztucznego kręgosłupa teorii Wielkiego Wybuchu... Jak mali zaczynamy się czuć
we Wszechświecie, który nie ma początku ani końca?
Zastosowanie efektu Dopplera do promieniowania elektromagnetycznego to jak
zastosowanie przepisów piłki nożnej do meczu koszykówki. Fale na wodzie i fale
dźwiękowe są spowodowane ruchami masy. Natomiast promieniowanie
elektromagnetyczne powstaje w wyniku ruchu fotonów. Cechy falowe światła wynikają
jeszcze z czegoś innego. Ogromna różnica pomiędzy falami dźwiękowymi a
promieniowaniem świetlnym widoczna jest w różnicy ich prędkości. Fale dźwiękowe
poruszają się szybciej w substancjach ciężkich niż w lekkich. Promieniowanie świetlne
zachowuje się przeciwnie. Dźwięk porusza się szybciej w wodzie niż w powietrzu, a
światło porusza się szybciej w powietrzu niż w wodzie. Dlatego nie ma sensu
stosowanie efektu Dopplera, który dotyczy dźwięku, do promieniowania świetlnego,
gdyż nie jest całkiem jasne, co w gruncie rzeczy oznacza częstotliwość światła.
Przesunięcie ku czerwieni
Istnieje nowa teoria wyjaśniająca obserwowane przesunięcie ku czerwieni. Ponieważ
przesunięcie ku czerwieni jest większe w przypadku gwiazd bardziej oddalonych od nas,
uzasadnione jest przypuszczenie, że przesunięcie to powstaje podczas biegu
promieniowania z gwiazdy do Ziemi. Ponieważ światło musi przebyć tym większą
odległość, im dalsza jest gwiazda, częstotliwość światła ulega większemu przesunięciu
w przypadku bardziej odległych gwiazd. Oznacza to, że częstotliwość światła zmniejsza
się wraz z przebytą odległością. I nie zapominajmy o ważnym szczególe: przy niższej
częstotliwości światło niesie mniejszą energię. Wiemy, że światło ultrafioletowe szkodzi
naszej skórze znacznie bardziej niż podczerwone. Promieniowanie gamma, które ma
jeszcze większą częstotliwość, jest bardzo silne. Krótko mówiąc, światło traci swą
energię podczas podróży przez Wszechświat.
Kolejne pytanie może wydać się głupie. Gdy patrzymy na niebo nocą, widzimy gwiazdy
świecące na tle ciemnej przestrzeni. Dlaczego nie widzimy światła gwiazd w każdym
miejscu? Gdybyśmy polecieli dostatecznie daleko w dowolnym kierunku, w końcu
trafilibyśmy na jakąś gwiazdę. Dlaczego zatem gwiazdy na niebie nie wykazują tego samego
efektu co drzewa w lesie? W lesie widzimy drzewa i krzewy wszędzie, bez względu na to, w
jakim kierunku spojrzymy. Dziecko o bujnej wyobraźni może także dostrzec krasnoludka. Ale
nie widzimy światła gwiazd dochodzącego z każdego kierunku na nocnym niebie. Niebo
wydaje się ciemne.
Rzeczy, które wydają się proste, często są bardziej pouczające niż skomplikowane wykresy
i wzory. Wyjaśnienie zjawiska „ciemnego Wszechświata" oznacza, że światło dochodzące z
odległych gwiazd staje się coraz słabsze. Mogą być dwie tego przyczyny:
1) Światło jest pochłaniane przez przestrzeń kosmiczną. Można to przyrównać do lasu
podczas mgły, gdy widzimy tylko najbliższe drzewa.
2) Częstotliwość światła przesuwa się w kierunku podczerwonego krańca widma, więc
promieniowanie świetlne nie jest dostrzegane przez nasze oczy.
Obie te przyczyny wydają się sensowne. Z jednej strony, astronomowie wykazali, że
istnieje przesunięcie ku czerwieni, co stanowi argument na rzecz drugiej teorii. Z drugiej
strony, zgodnie z tą samą teorią, niewidzialne światło ultrafioletowe ulega przesunięciu w
kierunku widocznej części widma, a więc natężenie widocznego światła nie słabnie, gdyż
utracone światło przesunięte ku podczerwieni jest zastępowane światłem ultrafioletowym.
Tak więc przesunięcie ku czerwieni nie daje pełnego wyjaśnienia, dlaczego natężenie światła
maleje.
Eter w całym Wszechświecie
Koncepcja przesunięcia ku czerwieni wiąże się z inną kwestią wymagającą rozważenia.
Osłabienie energii światła, czyli zmniejszenie jego częstotliwości, oznacza, że fotony
przenoszące światło reagują z czymś w przestrzeni kosmicznej. Inaczej mówiąc, nasz
Wszechświat nic jest pusty, lecz wypełniony jakiegoś rodzaju cząstkami materii lub energii.
Współczesna nauka nie zaprzecza temu i nazywa to coś ciemną materią. Określenie „ciemna"
bierze się stąd, że Wszechświat jest bardzo ciemny, ale mógłbym powiedzieć, że uczeni są
ciemni, jeśli chodzi o naturę takiej materii. Tak czy inaczej, udowodniono, że średnia
temperatura Wszechświata wynosi około 2,8 kelwina. Ponieważ temperatura powstaje
wskutek drgań materii, "wszechświat musi być wypełniony lekką materią. Musi być ona lekka
(rozrzedzona), gdyż jesteśmy w stanie patrzeć przez nią.
Trudno sobie wyobrazić, aby Wszechświat nie miał granic i ciągnął się w
nieskończoność. Ponadto gdyby odrzucić hipotezę Wielkiego Wybuchu, nasz
Wszechświat nie miałby początku ani końca. Wszechświat istnieje nieskończenie długo
i będzie istnieć nieskończenie długo. Wobec takiej nieskończoności nasze życie wydaje
się bardzo mało znaczące. Myśl ta jest sprzeczna z naszą naturalną tendencją do
ustawiania się w środku wszelkich rzeczy. Czy możemy zaakceptować myśl, że
jesteśmy tylko małym trybikiem w nieskończenie wielkiej maszynie? Ze jesteśmy niczym więcej, jak tylko tymczasową częścią zamienną w czymś, co zawsze istniało i nie
ma początku ani końca?
Podsumowanie
Nasz Wszechświat nie ma początku ani końca. Nasz
wszechświat bezustannie ewoluuje.
Straszliwe czarne dziury
Cząstki materii i nośniki oddziaływań
Wyobraź sobie, że jesteś w wielkim domu o wysokich sufitach. Dla zabawy postanawiasz
się wspiąć w górę za pomocą lin, tak aby twoje ciało zostało przyciśnięte do sufitu. Sufit
wykonany jest z grubej, solidnej materii, na przykład z betonu i dużej ilości metalu - albo
załóżmy jeszcze bardziej fantastycznie, że wykonany jest z diamentu. Uczyliśmy się w szkole
o grawitacji i o tym, że przyciąganie grawitacyjne planety spowodowane jest jej masą. W
takim razie, dlaczego nasze ciało nie jest przyciągane w górę przez diamentowy sufit, lecz
przyciągane w dół przez kilka metrów powietrza poniżej? Dlaczego dwaj astronauci
odbywający spacer w przestrzeni kosmicznej nie są wzajemnie przyciągani swoimi masami?
Dlaczego planety krążące wokół Słońca pozostają mniej więcej w stałej odległości od niego, a
nie są przyciągane w jego kierunku?
Możemy uchylić rąbka tajemnicy grawitacji, obserwując małe cząstki materii, znane nam
wszystkim: zbliżające się do siebie elektrony odpychają się wzajemnie. Odpychanie to
zachodzi nie dlatego, że elektrony zderzają się i odbijają od siebie po zderzeniu, jak ktoś
mógłby sądzić. Odpychanie jest spowodowane wymianą fotonów. Elektrony ustawiają się
wzajemnie wobec siebie za pomocą fotonów. Elektrony to cząstki materii, natomiast fotony
są zaklasyfikowane jako cząstki energii, czyli nośniki oddziaływań. Energia znajduje się nie w
cząstkach materii, lecz w cząstkach energii, które wchodzą w specyficzną interakcję z
cząstkami materii. Jest to istotna różnica. Siła grawitacji powstaje w wyniku kombinacji
cząstek materii i cząstek energii: cząstki energii zapewniają wzajemne ustawienie cząstek
materii, a same z kolei doznają wpływu cząstek materii. O tym musimy stale pamiętać.
Fizyka stworzyła użyteczną klasyfikację wszystkich znanych cząstek materii i cząstek
energii. Cząstki energii, zwane też nośnikami oddziaływań,
mają bardzo małą lub nawet zerową masę, ale przenoszą oddziaływania, takie jak słabe
oddziaływanie jądrowe, silne oddziaływanie jądrowe, oddziaływanie elektromagnetyczne
oraz oddziaływanie grawitacyjne. Cząstki materii tworzą różne kombinacje, w wyniku czego
powstaje znana nam materia w postaci elektronów, neutronów i protonów.
Mówiąc o cząstkach energii, w niniejszej książce będziemy mieli na myśli głównie foton,
czyli nośnik oddziaływania elektromagnetycznego.
Kłopotliwe siły grawitacyjne
Fizyka kwantowa może wyjaśnić w kategoriach cząstek materii i cząstek energii trzy
spośród czterech oddziaływań: silne jądrowe, słabe jądrowe oraz elektromagnetyczne.
Oddziaływanie grawitacyjne sprawia natomiast trudności. Aby je wyjaśnić, potrzebna była
pomoc najbardziej znanego uczonego wszystkich czasów: Einsteina. Jego teoria względności
wywołała poruszenie w całym świecie naukowym. Jego teoria czasoprzestrzeni trafiła w
samo sedno. Narodził się nowy rodzaj świętego. A wraz z nim święta księga względności.
Religie bywają bardzo nietolcrancyjne. Przeciwko świętemu nie woln...
From: Nina Rozwadowska,Andrzej Stroka Sent: November 30, 2012
Subject: JANUSZ GRABIAŃSKI "KOTY, PSOTY, SAMOLOTY" /10.12. 2012 - 2.01.2013/
JANUSZ GRABIAŃSKI „KOTY, PSOTY, SAMOLOTY”
Z pewnością każdy zna bajkowy świat Janusza Grabiańskiego. Kto nie pamięta zwiewnych i
barwnych ilustracji do ,,Czerwonego Kapturka'', ''Sierotki Marysi'' czy okładki
''Elementarza''? Radosne, kolorowe obrazki zachwycają i wywołują uśmiech na twarzy,
zarówno u dorosłych jak i dzieci. U pierwszych przypominają chwile dzieciństwa, drugich
wprowadzają w magiczny świat. Małe arcydzieła są doceniane przez pokolenia i stanowią
inspirację dla młodych artystów.
Niekwestionowany Mistrz Ilustracji rozpoczął studia w 1950 roku na krakowskiej Akademii
Sztuk Pięknych. Dwa lata później przeniósł się na warszawską Akademię, gdzie w 1955 roku
uzyskał:
dyplom u prof. Józefa Mroszczaka. W 1973 roku za swoją twórczość został wyróżniony przez
dzieci Orderem Uśmiechu, a trzy lata później jako pierwszy polski artysta grafik został
wpisany na zaszczytna Listę Honorową im. Hansa Christiana Andersena.
Główny nurt jego twórczości stanowiły ilustracje do książek dla dzieci i młodzieży.
Zilustrował ponad 100 pozycji z klasyki polskiej i obcej. Zajmował się również
projektowaniem plakatów reklamowych takich firm jak POL-MOT, LOT czy Confexim,
będących nie lada gratką dla miłośników mody oraz motoryzacji.
Z jednej strony kompozycje prac są lekkie, akwarelowe, z drugiej wyraziste i pełne ekspresji.
Grabiański wykreował świat pełen tajemnic i przygód, epatujący bogactwem barw i
szczegółów. Jego prace sprawiają wrażenie wykonanych swobodnie, mimochodem, bez
najmniejszego trudu. W tym tkwił cały kunszt artysty.
Zapraszamy na wystawę prac Janusza Grabiańskiego ''Koty, psoty, samoloty'' w Galerii
Grafiki i Plakatu. Wystawa czynna będzie od 10.12.2012 do 02.01.2013
From: Joanna Duda-Murowski Sent: December 02, 2012 6:08 PM Subject: Wigilijne zaproszenie.
Z ogromną przyjemnością
w imieniu poetów i muzyków polonijnych
Wszystkich Państwa
ZAPRASZAM na tegoroczny, zaczarowany wieczór wigilijny,
czyli tradycyjny OPŁATEK POETÓW
który odbędzie się
16 grudnia 2012r. O godzi. 16:00
Naszym „Betlejem” będzie restauracja „Gdanska”
Altmarkt 3 46045 Oberhausen
- rezerwacja miejsc: tel. 0208/6201375 Prosimy o:
przyniesienie (a najlepiej zrobienie) ozdoby choinkowej,
bo wspólnie będziemy stroić naszą choinkę!

przećwiczenie naszych, polskich kolęd,
bo wspólnie będziemy je śpiewać!

przyniesienie opłatków wigilijnych,
bo wszyscy będziemy się nimi łamać, dobrze sobie życząc!

przygotowanie makówek (apel szczególnie do Ślązaków!),
bo niniejszym OGŁASZAM KONKURS NA NAJLEPSZE MAKÓWKI!
(zgłoszenia: [email protected] i tel. 01781768557)

przygotowanie gotowości do kalamburów świątecznych!

przystrojenie się w świąteczny nastrój!
Pod choinką królować będzie światło i miłość,
muzyka w wykonaniu zespołu „Nomedia”,
zapach makówek, anielski śpiew Margaux Kier
i zimowo – świąteczne wiersze poetów polonijnych.
Niespodzianką pod choinką będzie gość specjalny z Polski
Stefcia Maniura, którą zaprosił i przedstawi Leonard Paszek
prezentując Jej nowy tomik poetycki.
Zgłoszenia i szczegółowe informacje: Joanna Duda-Murowski
[email protected] tel. 01781768557
ODŚNIEŻAMY JUŻ DROGI, STROIMY JUŻ SALĘ , KROCHMALIMY BIAŁY OBRUS
I CZEKAMY NA WAS i na WASZYCH ZNAJOMYCH!
ROZEŚLIJCIE, proszę, te radosne zaproszenie WSZEM I WOBEC!
From: Marek Lischka To: Peter K. Sczepanek Sent: November 24, 2012
pksczeSilesia,
Zapraszam na strone internetowa
Subject: Odp:
http://www.polskiberlin4-11-12.yoyo.pl/
Pozdrawiam l m
Schlesien Vertreibung:
http://www.youtube.com/watch?v=B0LqYeMFgww&playnext=1&list=PL2BB13D6F441DF755
Hochgeladen von Freies Schlesien am 05.11.2011
"Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben,
entrecht oder ermordet wurden" Spätestens ab etwa 100 n. Chr. war Schlesien
von den keltisch-germanischen Lugiern beziehungsweise vandalischen Silingen
besiedelt. Ab etwa 550--600 n. Chr. wanderten Westslawen (Slensanen,
Opolanen) ein.
Schlesien wechselte seine Zugehörigkeit vom Großmährischen Reich, über
zahlreiche Herzogtümer unterschiedlicher Nationen, zur Böhmischen Krone, zu
den Habsburgern, zu Österreich und zu Preußen.
Das Herzogtum Schlesien entstand 1138 als Folge des Zerfalls Polens in einzelne Teilgebiete nach
dem Tod des Herzogs Bolesław III. „Schiefmund". Es wurde von den Schlesischen Piasten regiert und
bestand bis 1249. Nach seiner Zerstörung durch die Mongolen um 1241 wurde das Land Schlesien von
deutschen Siedlern und der verbliebenen, slawischen Restbevölkerung neubelebt, gehörte seit 1249
zur Krone Österreichs und wurde 1348 Teil des Heiligen Römischen Reiches.Bis zu Flucht und
Vertreibung infolge des Zweiten Weltkrieges wurde in Schlesien von der ansässigen deutschen
Bevölkerung deutsches Schlesisch gesprochen, ein mitteldeutscher Dialekt. In Oberschlesien und
insbesondere dem Oppelner Land wird neben Polnisch heute noch Deutsch und das so genannte
slawische Schlesisch (Schlonsakisch) gesprochen, ein polnischer Dialekt bzw. eine westslawische
Sprache, welche von den Schlesiern auch als ″ślónsko godka″ (schlesische Sprache) genannt wird
und stark mit der Teschener Mundart verwandt ist, mit zahlreichen Einflüssen aus dem Deutschen und
dem Tschechischen, welche für polnische Muttersprachler meistens unverständlich ist.Ein Teil der
damals 4,5 Millionen Schlesier floh ab Anfang 1945 vor der anrückenden Roten Armee. Ab dem
Frühsommer 1945 wurde die Vertreibung der Deutschen von polnischen Stellen organisiert. Die
hierzu erlassenen Bierut-Dekrete ermöglichten die Einziehung des gesamten beweglichen und
unbeweglichen Eigentums von Personen deutscher Nationalität zugunsten des polnischen Staates.
Deswegen wurden im Juni 1945 alle Deutschen aus einem Gebietsstreifen von etwa 30 Kilometer
Breite unmittelbar östlich der Lausitzer Neiße vertrieben.
Kategorie: Leute & Blogs
Schlesien wie es war - 55 Minuten
http://www.youtube.com/watch?v=vMZXTLZ8rOY
1 min. - Niederschlesien und SchneeKoppe - Sniezka w Karkonoszach - Riesengebirge
30min. - Oberschlesien i Powstania polskie 1919-21
45 min. - Breslau - Wroclaw
Veröffentlicht am 29.06.2012 von MrQuantum1963
Schlesien war teilweise auch ein High-Tech Land des Deutschlands und Europas
gewesen.
In einzigartigen Filmaufnahmen wird das historische Schlesien der 20er und 30er Jahre
wieder lebendig: In Breslau besuchen wir das Rathaus am Ring , den Schweidnitzer Keller,
die Jahrhunderthalle, den Dom und den Marktplatz. Wir sehen Hirschberg mit seinen
berühmten Laubenhäusern und das Riesengebirge mit seinen Bauden, die Schneekoppe mit
dem Observatorium, die Grafschaft Glatz mit ihrer unverwechselbaren Landschaft und ihren
Bädern, Oberschlesien mit seinen Industrieanlagen, aber auch die Heimat Eichendorffs
zwischen Ratibor und Neisse. Wie beobachten alte Glasbläserkunst, die Herstellung von
Leinen und Bauern bei der Feldarbeit, begegnen Gerhardt Hauptmann, besuchen Agnetendorf,
bei Benediktinerabtei Grüssau, Schloss Fürstenstein im Kreis Waldenburg und erleben
Hochzeiten, Trachtenfeste und Tänze.
św. Barbara
Od 14 wieku w Tyrolu, gdy pojawiły się pierwsze nazwy kopalń - przyjęto św. Barbarę jako
patronke górników. Ta umęczona święta na przełomie 3 i 4 wieku w Rzymskim Imperium
obecnie Turcji niedaleko Konstantynopolu (Nikodemia) stała się patronką wielu innych
zawodów. Ale o tym już wiecie, więc niech tu Niemcy doświadczą o niej trochę więcej po
niemiecku. A że większość świętych pochodzi z tych czasów i tego imperium - jak św. Marcin i
św. Mikołaj - przeczytajcie tu o Barbarze:
św. Barbara
Hl. BARBARA - Märtyrerin, Nothelferin
Ende des 3. Jahrhunderts geboren in Nikomedia, dem heutigen Ízmit in der Türkei
oder: in Heliopolis, dem heutigen Bá'labakk (Baalbek) im Libanon
306 (?) gestorben als Märtyrerin in Nikomedia
Barbara war vielleicht Märtyrerin unter Galerius Valerius Maximinus, genannt Daja. Sie ist aber eine historisch
eher unwahrscheinliche Figur, dennoch eine der bekanntesten christlichen Heiligen.
Ausführlich berichten die Legenden von Barbaras Schönheit und ihrem scharfen Verstand. Eines Tages habe sie
ihre Eltern gefragt, ob die Götter Menschen gewesen seien und warum man diese und nicht eine unsterbliche
Gottheit anbete. Sie richtete in einem Brief ihre Fragen an Origines, der ihr als der gelehrteste Weise von
Alexandria genannt war. Durch den Priester Valentinus schickte er ihr die Antwort. Barbara bezeichnete den
Besucher als Arzt, damit ihr Vater den Besuch zuließ; Valentinus belehrte und taufte sie.
Im Bergwerk - am Barbaratag - Barbaralicht - Barbarazweige - Barbara-Gedicht
Barbara wurde im 3. Jahrhundert von ihrem Vater dem römischen Statthalter Marcianus ausgeliefert, doch auch
ihm gelang es nicht, sie zur Entsagung ihres Glaubens zu bewegen, obwohl er sie geißeln ließ; Barbara sprach
von den Geißeln "als ob es Pfauenfedern gewesen seien"; nachts erschien ihr dann Christus im Gefängnis, um
ihre Wunden zu heilen. Der erbitterte Statthalter ließ Barbara mit Keulen schlagen, ihr die Brüste abschneiden,
sie mit Fackeln brennen. Dann wurde sie vor Gericht gestellt und verurteilt, sich nackt auf dem Markt den Blicken
der Leute preiszugeben; auf ihr Gebet hin wurde sie aber mit Wolken und Nebel bedeckt. Daraufhin sollte sie
enthauptet werden; der rachsüchtige Vater selbst hat das Urteil vollstreckt, gleich darauf traf ihn ein Blitzschlag
und er verbrannte.
Schon frühzeitig wurde Barbara Mittelpunkt der Verehrung, ihr Kult hat seinen Ursprung im Osten. Das früheste
Zeugnis für ihre Verehrung im Abendland bildet ein Pfeilerfresko von 705/706 in der Kirche S. Maria Antiqua in
Rom. Reliquien kamen um 1000 nach Venedig und von dort nach Torcello. Als Grubenname im Bergbau
taucht Barbara in Tirol seit dem frühen 14. Jahrhundert auf.
Aufgrund des Blitzschlag gegen ihren Vater wurde Barbara mit dem Blitz in Verbindung gebracht, bei Stürmen
werden Gebete an sie gerichtet. Aus demselben Grund ist sie die Schutzheilige der Artillerie. Ihr Bildnis wurde
früher häufig auf Waffenlagern und Pulvermagazinen aufgestellt; der Pulverlagerraum eines französischen
Kriegsschiffes wird noch heute als Sainte-Barbe bezeichnet. Als Vaterstadt wird auch Catania in Sizilien genannt;
auch Barbara soll - wie Agatha - einen Ätna-Ausbruch von der Stadt abgewendet haben; sie wird deshalb auch
dort besonders verehrt.
Als eine der 14 Nothelfer wird Barbara besonders zum Schutz vor jähem Tod und als Beistand der Sterbenden
angerufen, ihr Gebet um Sündenvergebung für alle Christen sei ihr durch eine Stimme vom Himmel bestätigt
worden. In Deutschland ist sie eines der drei Heiligen Madl'n oder - auch zusammen mit Dorothea - der "Virgines
capitales", der "vorzüglichen Jungfrauen".
D:
"Ora et labora" - "Glück auf" -pksczep
Das oberschlesische Industriegebiet mit den Städten Gleiwitz,
Hindenburg, Beuthen, Kattowitz, Königshütte, Emanuelssegen,
Nikolai, Alt-Berun oder Rybnik war vor allem durch Bergwerke
(Steinkohlengruben) und das Hüttenwesen geprägt.
Die Bergmänner versammelten sich t„glich vor der Seilfahrt
- Einfahrt in den Grubenschacht - im Zechenhaus, wo ein Altar
mit der hl. Barbara, der Schutzpatronin der Bergleute, stand.
Nach kurzem Gebet begann die Seilfahrt.
Das Fest der hl. Barbara wurde jedes Jahr von den Bergleuten
sehr feierlich begangen.
Als Bergmannsgruß galt immer "Glück-Auf" oder slawisch
"Szczynsc Boze". Der zur Zeit des Nationalsozialismus eingeführte
offizielle "Deutsche-Gruss" wurde von den Bergleuten in den
Zechen nie angenommen.
Jede Zeche verfügte über eine eigene Musikkapelle.
Zu feierlichen Anlässen, aber auch zu Beerdigungen, spielten
die Kapellen auf. Die Hymne der Bergleute war das Bergmannslied:
"Glückauf, Glückauf! der Steiger kommt!
Und er hat sein helles Licht bei der Nacht
schon angezünd't
...
Und kehre ich heim, zum Schätzelein,
so erschallet des Bergmanns Gruß bei der Nacht
Glückauf, Glückauf!".
Heute kann man das Bergmannslied oft noch im Ruhrgebiet
hören. Auch die Bergleute in Oberschlesien waren zweisprachig.
Es ist schon Tradition, dass Oberschlesier als attraktive Musikkapellen bei dem "Tag der Oberschlesier" in Essen und beim
"Schlesiertreffen" in Nürnberg aufspielten und gebürtige Oberschlesier summten dann die Melodie unserer Hymne leise mit.
"Schon wieder tönte vom Schachte her
des Glückleins dumpfes Schallen;
lasst eilen uns, nicht säumen mehr,
zum Schachte lasst uns wallen.
Drum, Freunde, reicht die Hand zum Gruß,
lasst scheiden uns, weil sein es muss,
das ist des Schicksals Lauf.
Glück auf!
Glück auf! Glück auf!
Glück auf!"
(Das Tarnowitzer Glöcklein-Volkslied.)
Peter Karl Sczepanek aus „Oberschlesien - anders” - 1998
PL: "Ora et labora" - "Szczęść Boże"
Okręg przemysłowy Górnego Śląska, a w nim takie miasta jak Katowice, Chorzów,
Gliwice, Bytom, Zabrze, Rybnik, Mikołów oraz Siemianowice posiada znamienny
krajobraz zdominowany przez liczne kominy zakładów przemysłowych, hałdy i
charakterystyczną urbanizację. Bardzo licznie występują tutaj kopalnie węgla
kamiennego. Codziennie przed zjazdem w podziemie górnicy gromadzą się w
cechowni w kopalni na krótką modlitwę przed posągiem lub obrazem świętej Barbary
- patronki górników. Święto owej patronki obchodzi się na Śląsku corocznie w dniu 4
grudnia. W całej kopalni zarówno na powierzchni czy w podziemiu rozlega się wesołe
pozdrowienie górnicze: "Szczęść Boże", "Gluck-auf". Podczas reżimu hitlerowskiego
faszyści usiłowali zmienić tę formę pozdrowienia przez wprowadzenie "niemieckiego
pozdrowienia" lecz to im się nie udało.
Każda kopalnia dysponuje własną orkiestrą. Dźwięki tej orkiestry słychać przy
licznych okazjach: podczas konkursów orkiestr, świąt państwowych i resortowych, na
festynach ludowych, weselach i pogrzebach. Ulubiona przez wszystkich górników
melodia brzmi:
"Szczęść Boże, Szczęść Boże, i już sztygar nasz przychodzi
i jasne światło "z karbidki" mu przewodzi
a po skończonej dniówce wracam do chaty mojej
gdzie żona oczekuje mnie ku radości swojej"
Ta popularna piosenka jest nie tylko na Górnym Śląsku śpiewana. Słychać ją również
w zagłębiu przemysłowym Ruhry i Saary. Są to wspólne nasze tradycje, które nigdy
nie zaginą. Śląskie orkiestry uczestniczą również podczas spotkań Ślązaków w
takich miastach jak Essen i Norynbergia.
"Znów dźwięk z podszybia wzywa nas
do zjazdu w podziemie najwyższy czas.
Podajmy sobie ręce, bo tak powinno być
gdyż trudna nasza praca jest, by żyć.
Szczęść Boże."
z piosenki górniczej górników tarnogórskich
Peter Karl Sczepanek z „Górny Sląsk w barwach czasu” - z 1998
Pruskie kopalnie - Niemcy - Górnoślązacy - Polacy i co dalej? Co? - Wie weiter?
Hier haben wir, lieber Leser versucht, - Joseph von Eichendorff
die Antwort zu geben - wie Er uns die Fragen gestellt hat:.
Verlassen steht der Baum im Feld, - Opuszczone stoi drzewo w polu,
hat längst sein Laub verstreuet. - dawno się pozbył swego liścia.
Er träumt von künftiger Frühlingszeit, - On myśli o nadchodzącej wiośnie...
von Grün und Quellenrauschen,
wo er im neuen Blütenkleid
zu Gottes Lob wird rauschen.
Joseph von Eichendorff
D:
Vergessen Sie das nicht: Hier liegt die große Antriebskraft,
die mit großem Schwung in das Rad der Geschichte eingreifen
kann und somit eine bessere Zukunft für Oberschlesien und
damit für Europa bringen kann.
"Wie im Turm der Uhr Gewichte
Rücket fort die Weltgeschichte,
Und der Zeiger schweigend kreist;
Keiner rät, wohin er weist."
Peter Karl Sczepanek - 1995 - „Oberschlesien - anders“
PL:
Nie należy zapominać, że właśnie na Śląsku spoczywa ogromna siła napędowa mogąca mieć
decydujące znaczenie w dalszym rozwoju gospodarczym, a co za tym idzie w zapewnieniu tej
krainie lepszej przyszłości w ramach zjednoczonej Europy.
I jak ta zegara wskazówka na wieży - Wie im Turm der Uhr Gewichte
ciągle wraca i świata historię mierzy - Ruecket fort die Weltgeschichte,
i nikt nie odgadnie gdy krąży - Und der zeiger schweigend kreist;
którędy też w naszą przyszłość podąży. - keiner raet, wohin er weist.
Joseph von Eichendorff tlum.: pk sczep.
Peter Karl Sczepanek Monheim am Rhein
From: ojgyn.interia To: Peter K. Sczepanek Sent:December 01, 2012 Witej!
I już wartko
wciepuja! Ojgyn
Tómpie Barbórka....
Ojgyn
2 grudnia 2012r
Nó, tóż mómy już łod wczorej grudziyń, miesiónc jagwiyntowy, we kierym sie napocznie już na isto
zima. Nó, i wartko tómpie ku nóm Barbórka, tyn srogi (dôwnij, dôwnij) fajer dlô Berkmónów, dlô
wszyjskich grubiorzy. I ło tyj tyż Barbórce kciôłbych sam deczko wiyncyj połozprawiać.
Kiejsik, za starego piyrwyj, kôżdy fach, kôżdô profesyjô mieli swojigo patrółna. I tak: świynty Józef
miôł we flyjdze cieśli i stolôrzy, św. Kryspin miôł juzaś ci szwieców pod sia, Mikołôj – pastyrzy,
Izydor – siedloków i pampóni, Kosma ze Damianym – dochtorów i japtykôrzy; muzykantów – św.
Cecylia, wojoków i szucmanów – św. Jerzy, sztudyntów – św. Grzegorz, a juzaś berkmónów,
mataczkôrzy i zyjmanów – ta naszô ci ślónskô Barbórka. Nale, ino ta świyntô Barbórka przodzij, tyż
jesce za pierónym starego piyrwyj, bóła ci patrónkóm (króm berkmónów): kamiyniôrzy, siodłoków,
mulôrzy, kowôli, cieślów (tych grubowych terlaczy tyż), kopidołów, zwónników (gloknerów) i
ludwisôrzy (glokyngiserów), hutmacherów, kuchôrzy, masarzy, dziołchów-freli, ku tymu
heresztantów, artileristów, kanoniyrów i saperów, fojermanów i... mocka jesce inkszych. Ja, ja ! Tak ci
kiejsik bóło, a i terôzki dalij niyftore jesce sie próbujóm prziflostrować ku tyj naszyj świyntyj. Ło
samyj naszyj św. Barbórce niy za tela idzie pedzieć skuli tego, co przinôleżi ci Łóna do tych
świyntych jóngferów „dziywic-ciyrpiyntnic”, ło kieryj wszyjskie papióry sie potraciyli, zapodziôli, ale
ludzie boczóm łó Nij, a gyszichty i roztomajte łozprôwki ło tyj świyntyj, sóm zawdy żywe i do dzisiôj
spóminane. Gôdô sie, co ta szumnô i gryfnô dziołcha umrziła ciyrpyntniczóm śmiyrcióm kajsik kole
305-306 roka. Bóła bezmać ceróm pijynżnego niyznobóga Dioskura ze Heliopolis we Azji Mynszyj.
Łojciec posywôł ci jóm do roztomajtych szuli tela, co niy spodziywôł sie, iże Łóna tam przyjńdzie na
krześcijaństwo i do sie łokrzcić. Ku tymu jesce przisióngła forgot, co bydzie do łostatka jóngferóm i
łodciepowała wszyjskich szaców i galantów, kierzy sie kcieli śnióm łożynić. Tyn côłki Dioskur, srogi
byamter bôł sie ło swój urzónd i pijóndze, i kiej sie ino tego wszyjskigo ło tyj swojij cerze dowiedziôł,
napocznół ci ta swoja cera fółdrować i krziwdować. Pôrã razy mu drapsła ze pomiyszkaniô. Jedyn rółz
to bali skukała sie u takich skalników, u ludzi, ftorzi we górach fedrowali. Kiej sie tam ino
przikludziyła, to ta côłkô góra łoroz sie łozstómpiyła tak, iże poradziyła ta Barbórka wlyjźć rajn. I
beztóż tyż możno, berkmóny łobrali sie jóm za patrónka. Jesce niyskorzij łojciec-łoszkliwiec zawar ci
jom we takij srogij wiyży i blank niy dôwôł jôdła, i sóm winowôł jóm przed sóndcóm we ichnim
gyrichcie. Nó, i we tyj wiyży miała doczkać do śmiyrci. Kiej ale niy poradziyła doczkać sie tyj
śmiyrci, to gryfny janioł prziniós ji tam kómunijô świyntô. Zatym tyn sóndca skôzôł jóm na śmiyrć, a
jeji łojciec sôm uchlastnoł ji gowa. Kiej to robiół – jak sie gôdô we tych powiarkach – pierón szczelół
ze światłygo niyba i tego Dioskura zatrzas na szlag. Skuli tego tyż na niyftorych łobrôzkach pokazuje
sie ta św. Barbóra ze hostyjóm w gorzści.
Ta naszô św. Barbórka przijynli na patrónka berkmóny chnet na côłkim świycie. U nôs napoczli jóm
ćcić dziepiyro we strzydniowiyczu a przijńszło ci to ku nóm ze Czechów. I Wiycie, iże nôjstarszy
kościół tyj świyntyj Barbórce wystawiyli już we 1262 roku we takij dziydzinie Bożygniew kole Środy
Wielkopolskij. Idzie sam jesce dociepnóńć, co świynto Barbórka majóm we srogij zocy we Czechach,
we Saksonii, Lotaryngii, połedniowym Tyrołlu, a i tyż we miymieckim „Zagłębiu Ruhry”. Juzaś we
Miymcach, ale we Nadrynii, gôdajóm, co Łóna zawdy jes do kupy ze świyntym Mikołôjym, ze kierym
depto, wandruje po ludziach i dowo dzieckóm gyszynki.
Wiycie, do dzisiôj kajsik kole Bytónia, Radziónkowa i Piekôr łozprawiajóm takô szykownô gyszichta:
Bóło to jakosik na łostatek piyrszyj wojny światowyj. Mode karlusy, kiere jesce niy byli przi
wojôkach, blank nie mieli co robić. Bómlowali, brzónkali sie bele kaj, i bez côłke dnie garusiyli,
ślygali na Górze Gryca we Miechowicach. Szkaciyli tyż, ździebko tam cosik szlukali i wadziyli sie,
jak to zawdy modzioki. Świyntô Barbórka, kierô tam kukała ze takij kapelki, zaślimtała aże bóło
słychać naobkoło. Jedyn ze tych gryfcoków wstôł i prasknół jakomsik bergóm we ta kapelka. Zarôzki
sie ale sie wystrachôł i citnół, kaj ino go dziobli poniyśli; wkarowôł blank na zôgóny. Jego kamraty
gawcyli sie, chichrali a niyskorzij podeptali ku dómowi. Pôrã dni niyskorzij szoł ci tam jedyn hajer ze
Karbia i po klynczóncku porzykôł jedyn pôciorek przi tyj Barbórce. I wtynczôs usłyszôł te ślimtanie
we tyj kaplicce. To ta ichniô świyntô Barbórka fest beczała skuli tego modzioka-chachara. Kiej to
niyskorzij tyn murcek łopedziôł we Miechowicach, wszyjskie ludzie poszli póńtować na ta Grycowo
Góra. I uwidzieli, co wszyjsko sie tam ci zwekslowało, przemieniyło. Barbórka niy dziyrżyła już
szebli we lewyj gracy a srogi lampus miała łobrócóny do doła... I tak ci tyż do dzisiôj styrcy i ślimtô,
kiej ino słyszy jak fto sklinô i sie ze wszyjskimi wadzi. Bezmać to wszyjsko sie przemiyni, we
Miychowicach bydzie juzaś gryfnie, kiej ta jejich Barbórka nazôd bydzie miała ta szebla we gracy a
tyn srogi lampus bydzie na łodwyrtka, do góry.
Gryfne to i zawdy to wszandy rzóndza, ale jes jesce inkszô blank gyszichta, chocia tyż skuplowano ze
naszóm Barbórkóm. Kajech jóm naszôł, to ci już terôzki gynał niy bocza, ale mi sie sam spómniała, i
to tyż jóm sam byda dzisiôj bojcół tak, jakech jóm spamiyntôł:
We Logiewnikach – terôzki to jes dziylnica Bytónia – bół ci (a możno i do dzisiôj jesce jes?) taki krziż
pokutny, takô bożomynka. Dôwno już tymu nazôd tameszne ludzie łozprawiali, co tyn krziż łostoł
postawióny na grobie bracika łod świyntyj Barbórki. Zemrziło mu sie bezmać skuli tynsknicy za
szwestróm a pochowôł go tam jego wiyrny słóga. Ta Barbara, Barbórka łogłosiyli świyntóm, kiej jeji
łojciec-łoszkliwiec uchlastnół Ji gowa. Mianowôł sie tyn łojciec, tyn zbrodziyń Zobrzyski i bół srogim
dziydzicym, pijynżnym siodłokiym kajsik kole Gogolina. Kiejsik tymu istnymu pokozôł sie wrółz
Pónbóczek i pedziôł:
– Skarbniku Zobrzyski! Srogoś, festnie żeś napochôł, srogeś mordyrstwa tyż popełniół. Żôdnymu,
nikómu żeś niy przoł. Dlô cia nôjważniyjsze byli ino pijóndze i twoji szace, twoji skarby. To, co żeś
nawyrobiôł ze swojóm ceróm, iżeś jóm sóm, swojimi gracami ukatrupiół, to ci tego już niy idzie
wyboczyć. Nale, beztóż co duszycka twojij cery, kierôś sóm zaciukôł, ciyngiym rzykô po klynczóncku
do mojigo Łojca ło smiyłowanie, ło zlitónek nad cia, niy moga jô ci wiela sam terôzki nasztrofować.
Tóż tyż dej sie terôzki gynał pozór, co ci byda rzóndziół. Ze tych twojich szaców, ze tych skarbów,
kiereś sam we ziymi zakopôł, kiereś do tyj świyntyj ziymi skludziół, ludzie bydóm mieli po wiyczne
czasy isto ciepluśko. Nale, bydóm tyż je musieli na wiyrch, na ta świyntô ziymia fest procnie
fedrować. Ty juzaś na wiyki, wiyków amynt bydziesz pokutowôł, bydziesz blank sóm i sztyjc ino
tynsknica za twojóm ceróm bydzie ci syrce źrić. To bydzie twoja nôjwiynkszô mordyrka. A tukej na
dole, pod ziymióm bydziesz fórt wandrować i szwandrać sie. Bydziesz tyż dôwôł pozór na
berkmónów, coby sie jim nic sam na dole we tych wszyjskich grubach niyszczysnego niy stało. I kiej
ino bydzie dló nich opaśnie, gyferlich, ty bydziesz klupôł we ściana na szpóngu abo blyskniesz
karbidkóm ze dalekości. A twoja cera-ciyrpiyntnica bydzie łod terôzki patrónkóm tych wszyjskich
grubiorzy. Nó, i tak tyż sie stanyło. Już łod blank, ale to blank starego piyrwyj wdycki, kiej berkmóny,
hajery, hawiyrze majóm sjyżdżać na dół, na szychta, to przodzij we cechowni rzykajóm do świyntyj
Barbórki, a tyn Skarbnik-Zarzycki suchô tego rzykaniô i maluśko a syrce mu niy puknie ze takigo
srogigo jankoru; nó i szwandrô sie tak, gymzi i przetwiyrô sie tam a nazôd pod ziymióm.
I takech łod świyntyj Barbórki doszoł do tego côłkigo Skarbka, Skarbnika, kierego pokazôwali zawdy
na łobrôzkach nikiej takigo fest zwiykowanygo starzika ze blank biôłóm brodóm, kiery hilfuje,
łopatrowo wszyjskich, kiere bakajóm na dole, na grubach. Miôł ci tyż jesce miast normalnych szłapów
cigowe kopytka i ino pó nich szło poznać, co to jes Skarbnik, bo poradziół, i zawdy to robiół, przeblyc
sie za sztajgra. I wedle wszyjskich gyszichtów, szykownych powiarek ło Skarbniku, wszyjsko co jes
pod ziymióm, côłkie szace, côłkie skarby przinoleżóm jimu, i abo łón do zwólô – wtynczôs ludzie
mogóm je fedrować dlô sia, abo i niy do jim zezwolyństwa, i wteda mogóm być roztomajte
niyszczysne cufale dlô berkmónów. I tak tyż kôżde miasto, kôżdô gruba sam u nôs na Ślónsku mô
swoji powiarki i szykowne gyszichty ło tym Skarbku. Możno terôzki corôzki mynij (skuli tyj dioseckij
telewizyji i interneca) nasze starecki i starziki łozprawiajóm dzieckóm ło tym grubowym duchu, ło
tym dobrym duchu, ale i – kiej potrza, kiej ftosik coś napocho – fest łoszkliwym i bodlawym.
Stare berkmóny rzóndziyli, co tyn Skarbnik festelnie niy ciyrpi, niy mô rôd piskaniô, ciurlikaniô pod
ziymióm, a już nôjbarzij niy mô rôd, kiej kieryś ze grubiorzy napocznie na dole przi robocie
pierónować i sklinać choby fórmón. Poradzi łón wtynczôs mocka zbajstlować takimu istnymu na
łostuda. Chocia drugda i tak sie moge przitrefić, co do kupy ze tóm łostudóm, poradzi tyn nasz
Skarbek łobyrtnóńć jóm i na dobre.
Bóło to kiejsik blank przed Wilijóm, przed Godami. Jedyn berkmón-maszyniok ze gryfnóm launóm
deptôł sie na gruba do roboty. Kiej już sjechôł na dół, na przodek, uwidziôł, co narôzki łozewrziła sie
ściana wónglô a ze pojstrzodka wylazuje srogi chop i przimykô sie ku niymu. Bół to na isto Skarbek,
kiery przełónacół sie we sztajgra. We gracach smycół karbidka, takô berkmóńskô blyndówa.
– Pódź symnóm! – łozwôł sie łón do tego istnego.
Zestrachany berkmón usuchliwie poszôł za niym i wandrowali bez te wszyjskie grubske sztreki. Kiej
po dugszym wandrowaniu sztopli przed blank goldowóm chałupóm, tyn berkmón spytôł sie tego
Skarbnika, eźli moge sie kónsek ze tyj chałupy, taki maluśki szpliterek łodchlastnóńć. Skarbnik dôł
mu zwóla, grubelok skukôł do kabzy tyn kónszszycek goldu i podeptali dalszij. A łóni bez côłkô dróga
gryfnie sie łozprawiali i na łostatek tyn Skarbnik rzyknół:
– A ty, musisz mi jutro po Wiliji przismycyć sam na dół po ździebku ze twojigo wszyjskigo jôdła,
kiere bydziesz miôł na wilijnyj wieczerzy... – i zarôzki sie kajsik straciół, kajsik sie zapodziôł.
Tyn wystrachany berkmón poszoł curik na swój szpóng, kaj trefiół tyż już swojich kamratów, kierzy
fedrowali już drugô (!) szychta. Kiej ci na fajrant wykludziyli sie łóne na wiyrch, tyn istny łopedziôł
kamratóm wszyjsko, co mu sie tam na dole przidarziło, i coby go niy mieli za cygóna, pokôzôł jim tyn
kónseczek goldu, kiery miôł we kabzi. We tym łoka mrziku tyn goldowy kiźlok zwekslowôł mu sie na
takô srogo berga wónglô.
Nale, na drugi dziyń, już po Wiliji poszôł juzaś na szychta i drużnie ze łobiyckóm prziniós Skarbkowi
po ździebku jôdła ze wilijnygo stoła. Skarbnik przodzij kuknół, niyskorzij sie gryfnie pojod i po
jakisik kwilce straciół sie, kajsik sie zapodziôł. I już tyż nikandy i nigdy sie tymu istnymu grubiorzowi
niy pokôzôł.
Jakech sam już pedziôł, jes mocka roztomajtych gyszichtów i powiarek ło tym grubowym duchu, ło
tym Skarbku. Tóż tyż dociepna terôzki i takô:
Dôwno, dôwno tymu nazôd, we naszyj chorzowskij grubie „Król” (a możno to bóło na „Grofce” lebo
na „Wyzwolyniu”? – niy bocza blank gynał) łobalyli sie, zarabowali sie do imyntu drzewnianne
sztómple na szpóngu i przisuło dwuch hajerów, starego Môrcina i jego synka Lojzika. Wystrachali sie
chopy festnie i napoczli wajać i jamrować, fto tyż jich sam usłyszy, fto jich sam nojńdzie, fto jim
hilfnie? Siupnyli sie tak pod tóm wónglowóm ścianóm i medikowali po cichuśku. Śleciôł jedyn dziyń,
przeszła noc, śleciôł drugi dziyń, aże już blank zagaśli jejich karbidki. Po ćmoku szło ino usłyszeć jak
stary Môrcin, już blank ciynki, jamruje we fibrze, iże mu sie festelnie kce słepać. Tyn jego synek
Lojzik krajzowôł ci tak naobkoło bez cweku, aże na łostani driker trefiół miyndzy tymi bergami
wónglô na tako ducka, kaj zbiyrała sie woda, ftorô skapowała ze ferszty. Nabrôł tyj wody do gorzści i
deptôł ku łojcowi. Łorôzki we tym ćmoku pokôzała mu sie takô światło perzółna. Skapnół sie, prziszoł
na to, co to jes tyn wywołany Skarbnik, tyn co to wachuje te wszyjskie szace, te podziymne skarby na
kôżdyj grubie.
– Szczyńść Boże synek! – pozdrowiół Lojzika Skarbnik. – Ty żeś mi sie festnie spodobôł, na isto
widzisz mi sie. Beztóż dóm ci mocka chuby, bogajstwa. Môsz sam taki gryfny pakslik i tóm hakóm,
tym krympoczym, kiery dziyrżysz we gracy, łozpraskniesz go, a driny nôjńdziesz srogi skarb. Nale,
Lojzik suchôł jak jego łojciec już blank po cichuśku mamro ło ta woda i pedziôł do tego Skarbka:
– Niy wezna tego pakslika, niy łozpraskna go mojóm hakóm, ino wartko pójńda do łojca, bo cosik mie
sie zdo, iże łón już zebiyro sie i moge chnet sjechać.
Skarbek sie kajsik zapodziôł, straciół sie, a do kupy śniym i tyn pakslik.
Lojzik dosmycół łojcu ta woda we gorzści i wtynczôs usłyszôł ci taki głós:
– Skuli przónia i urzóndu (łobowionzku) – niy kciołeś być zabrany, bogaty. Beztóż tyż przinoleżi ci
sie srogô nadgroda. Zebier ze sia krympocz i kopej na tym placu kaj bół tyn mój pakslik. Tam
nôjńdziesz richticzny szac, nôjsrogszy skarb. Lojzik napocznół radlić we tym wónglu, kaj mu tyn głos
pedziôł, ale skuli tego bakaniô, bół już blank ciynki i do łostatka łoklapuciôł. Łorôzki pokôzała mu sie
srogachnô dziura bez ftorô wlatowało rajn światło i świyży luft. Lojzik napocznół wrzesceć, wołać ło
hilfa i retóng. Hajery, kiere sznupali za niymi, dokopali sie do niygo i jego łojca, i wysmycyli jich na
wiyrch, na luft. A Lojzik już w dóma po porzykaniu do świyntyj Barbórki mrónknół sie pod
fusiskiym:
– Prôwdaś rzyknół mój Skarbniku, skarbuch sie na isto dokopôł; nôjsrogszygo skarbu,
nôjgryfniyjszygo szacu – ŻYCIÔ !
I to by stykło przed tóm naszóm Barbórkóm a łozprawiôł jak terôzki we kôżdô niydziela przi
śniôdaniu
Było w niedziele
Ojgyn z Pnioków
Bilder-Fotos
1.-Barbara dla slaskich gornikow - Opfern an o-schlesischen Bergleute
2.-Kopalnie wegla na G.Slasku Kolengruben 2010 in OS H.Pawelczyk-grafika
3.-Barbara-altar in der ehemal. Reden Grube in D.Gornicza 28.9.2011
4.-6 Madrigal-Chor aus Düss-benrath in Monheimer MariaKapell-2.12.12
7.-Erzbistum Köln in Ziffern in der Adventskallender
8.-Glückliche Familie ist wieder da - an anderem Platz in Monheim -
przetransportowano ten pomnik - dlaczego w Tychach nieprzeniosa Starego
Alojza na jego ulice Starych Tych - gdzie pracowal, a nie dla WSZiNS w
blokowisku …macie temat do realzacji - wy- wy czytelnicy….zrobcie cos a nie
spijcie
9.-Germania in 2.J.H. am Weichsel - nad Wisla Germanie od 1 wieku..
10.-Lied - Es ist ein Ros entsprungen Mich.Praetorius in 1607 - stare
piesni adwentowe!
11.-Pomnik meczenstwa sp. Hilarego Krzysztofika w Szopienicach- art K.Kutz
12.-Monika S. meine Mutter lies noch mein Buchüber Pless-Wieczzorek pksczep. 26.11.12
13.-Vertriebenen - heimatMelodie-Chor -probe mit Max Morawski im Haus
Ratibor in Leverk 30.11.12
14.-Fuerst von Pless Hans Heinrich XV von Hochberg zu Pless u.
Fürstenstein- KSIAZ -Art.
15.-Walbrzych Waldenburg Tiefbau von 1926 gebaut (wybudowal) H.H. von
Hochberg.
16.-Waldenburg-Schlesien
17.-Tyskie - piwo ksiazece z korona ksiecia - jako ich Werbung
18.-Kaiser-Kart von J.E.Wilhelm II. 1.Weltkrieg
19.-Aussrothen_Der Historiker dr.Stefan Seil - Wymazac co germanskie20.-UN-NY deutschland ist feindstaat - Niemcy sa panstwem wrogow
21.-Schicksalsgemeinschaft-deutsches-Volk - Losy wspolnoty niemieckiej
ludnosci.
22.-Piersza tablica miejscowosci po slasku w opolskim
23.-Janusz Grabianski - grafika-plakat kor na dach - W-wa
24.-Woherstammst Du - Frage von papst Benedikt XVI.
25.-SlonskyRadio -immer Sonntags 14.00 www.
26.-Christus in Kosmos
27.-Advent - Ein Stern, der SeineNamen trägt
28.-Zimowy Ustron Slaski z Czantoria i nieistniejace juz domki drewniane von Maler Alfons Wieczorek - 120 solche Bilder-Aquarelle - in meinen 2
Bücher - D / PL - czy to nie przemawia Tobie - WIRKT DAS NICHT an SIE?
Verärmt sind Sie nicht in vergleich -pksczep.
29. Preussen-15-Nr-pdf
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Es wird nach 4474419 Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion.
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From: Peter K. Sczepanek Sent: Montag 03. Nov.. 2012 - Datei /Plik: pksczep-121203.doc
Subject:pksczep-121203- von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -140)
Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/69
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