From: Peter K. Sczepanek Sent: Montag 3. Dezember. 2012 - Datei /Plik: pksczep-121203.doc Subject:pksczep-121203-Advents-Lieder, hl.Barbara, Jauerrnig,W.Benzel, von Pless, 15-Preussen, H.Zaborowski, Feindstaat, Skad jestes, Krzysztofiak - von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -140) Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/69 Lesen Sie was für Sie interessant ist -nach Inhalt-Verzeichnis.- czytaj to co Cie tu interesuje - wg spisu tresci szukaj. Und wenn nach Ihnen etwas nicht richtig ist - schreiben Sie Co-Referat, und nicht mich um löschen zu bitten! Czytaj to, co Ci odpowiada - jak GAZETA - bo czytelnikow jest wielu innych, roznych o roznych jezykach, profesji i o roznych zainteresowaniach! Warum schreiben ich so viel über die Welt-Problematik -von Heute, Vergangenheit und für Zukunft, wenn ich nur über Schlesien schreiben möchte? Weil Schlesien-Problematik nicht von Polen, sondern von der Welt- Pytacie- dlaczego pisze tak duzo o swiatowej-Problematyce, dnia dzisiejszego, z przeszlosci i dla przyszlosci, gdy chce tylko o Slasku pisac? Poniewaz problematykaSlaska zalezy nie od Polski a od stanowiska-Swiata! -pksczep. Stelungnahme abhängig ist! Termine: 9.12.11.2012 -um 19.30 -TV- ZDF - Terra-X - Superbauten "Mobiles Internet"5. Workshop für Internetreferenten zur Präsenz deutscher Kultur und Geschichte im Internet vom 7. bis 9. Dezember in der Bildungs- und Begegnungsstätte "Der Heiligenhof", Bad Kissingen Index-Verzeichnis - Spis Tresci stron - Seiten: 140 "Ein Stern, der Seinen Namen trägt... „Leise rieselt der Schnee“ Leise rieselt der Schnee, still und starr ruht der See, weihnachtlich glänzet der Wald, Freue dich, Christkind kommt bald! Schlesisch-germanisch to samo: Cichoutkou pruszy sznyj (śniyg) spokojnie, zloudzouny spocywou se stouwek W śfjontecnyj klajdzie je las, Raduj sie, Dzieciontko pszidzie chnet! Nieszpory Papst der römisch-Studierenden zu Beginn des Advents Vatikan, 2012.12.02 „Skad jestes“ „Pytanie o pochodzenie Jezusa to pytanie o Jego istote i poslannictwo“ http://gosc.pl/doc/1366524.Skad-Ty-jestes Where are you from? Woher stammst Du? D: Frage nach der Herkunft von Jesus ist die Frage nach seinem Wesen und Mission. PL:….Pytanie o pochodzenie Jezusa to pytanie o Jego istotę i posłannictwo. GN Mozaika we Franciszkańskim Domu Pielgrzyma w Betlejem. „Jezus ist ein ganz anderer König“ - www.gosc.pl Willy Benzel: Im Paradiese der Hirsche Wilus Benzel: W raju jelenia mein Schlesierland, Heino - http://www.youtube.com/watch?v=NkswhdqjsaU P.Mugay Die Schriftleitung - No. 15 / Dezember 2012 - Preußische Monatsbriefe Der ZvD als freie und politisch unabhängige Vertretung deutscher Volksgruppen, die selbst Opfer einer bis in unsere Tage anhaltenden ungelösten gezielt angelegten Identitätsvernichtung (Völkermord) wurden. Um den Deutschen im „Oppelner Land“, mit der Parole „Hier ist Polen“, den Kampf anzusagen, reiht man sich in eine Politik ein, die in Polen mit dem Jahr 1918 begonnen und mit den vom polnischen Rassismus und Chauvinismus geprägten Austreibungsverbrechen nach dem Zweiten Weltkrieg, ihren Höhepunkt erreicht hatte. Die Geisterfahrt des Dr. Schäuble - Der ESM-Gouverneur im Rettungsnebel von EFSF/ESM Schloss Johannesberg, Jauernig - (tschechisch Javornik) - einst als Schlesien, mit Bischof Thurzoaus Pless, Schaffgotsch, J.von Eichendorff - pksczep. Stimmungsvoller Advent Samstag, 8. Dezember 2012, 15:30 Uhr Deutschordenskirche, 1010 Wien, Singerstraße 7 Den lidového smutku / Der Volkstrauertag :: HalloRadio Hultschin AGOMWBW-Rundbrief Nr. 615 vom 27.11.2012 Still ruht der See … - Horst Zaborowski @ 11:15 Der Historiker Dr. Stefan Scheil über antideutsche Ausschreitungen in Polen im Jahr 1935 Was ist ein Volk - Was ist deutsch? Zitat: "Die Bundeskanzlerin und der Bundestag setzen sich für diese Chaoten ein" Merkel ist keine Kanzlerin nur ein Geschäftsführerin Związek Obrony Górnoślązaków http://pl.wikipedia.org/wiki/Jan_Henryk_XV_Hochberg_ksi%C4%85%C5%BC%C4%99_von_Pless Jan Henryk XV von Hochberg Deutsche Volksgruppe in Schlesien unter Druck Volksabstimmungen im Dritten Reich Israelischer Rabbi: “Gut, dass Europa islamisiert wird” Flüchtlinge fordern in Österreich… Deutschland ist "Feindstaat" Wie die "BRD" ihr "Personal" verschaukelt Zur Kriegsschuldfrage zum 1. Weltkrieg „Deutsche ausrotten“ http://www.paukenschlag.org/?p=381 Kriegsschuld - Einige Zitate von und über Winston Churchill Dies ist Basiswissen der kosmischen Religion Film: Finanz-KRIMINALITÄT quareCirclesdotcom· 21 Videos & FINANZ-TYRANNEI!!! . III KONKURS ŚLŌNSKICH WICŌW sirusnetwerk PL Opolscy PiS-owcy: MN i Ślązacy zgotują nam tu wojnę D: Recht und Gerechtigkeit Schafen Opole MN und Schlesier für uns hier Krieg Postawili pierwszą śląską tablicę. Będą kolejne? Michael Smolorz: Schlesien ist multikulturell! pKSczep:… Jak toruje się nowe cele dla zadnej nam przyszlosci D: pKSczep ... Wie ebnet neue Ziele in keiner unseren Zukunft PL: Pośmiertne męczeństwo śp. Hilarego Krzysztofiaka i jego wtórna agonia w Szopienicach Pośmiertne męczeństwo śp. Hilarego Krzysztofiaka i jego wtórna agonia w Szopienicach D: Posthumous Martyrium gestorbenen Hilary Krzysztofiak und sekundären Qualen in Szopienice 2.12.2012 we niydzela ô 14.10 zapraszŏm na audycyjiŏ we radiju internetowym http://www.slonskyradio.eu/ Smolorz: Autonomia, demon oswojony „Katalonia mówi Śląskowi: po pierwsze gospodarka” Marek Twaróg www.dziennikzachodni.pl - Myśliwiec: W parlamencie Katalonii większość za niepodległością http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/707741,spis-regionalnych-swiat-swieto-sw-jadwigi-a-mozeswieto,id,t.html - Spis regionalnych świat: Święto św. Jadwigi, a może Święto Śląskiej Rodziny? Griechen-Hilfe belastet Bund http://gosc.pl/doc/1359263.Nauka-nie-ma-konca - Nauka nie ma końca Nasz Wszechświat nie ma początku ani końca. Nasz wszechświat bezustannie ewoluuje. JANUSZ GRABIAŃSKI "KOTY, PSOTY, SAMOLOTY" /10.12. 2012 - 2.01.2013/ przystrojenie się w świąteczny nastrój! Pod choinką królować będzie światło i miłość, Schlesien Vertreibung: http://www.youtube.com/watch?v=B0LqYeMFgww&playnext=1&list=PL2BB13D6F441DF755 Schlesien wie es war - 55 Minuten http://www.youtube.com/watch?v=vMZXTLZ8rOY św. Barbara Hl. BARBARA - Märtyrerin, Nothelferin D: "Ora et labora" - "Glück auf" -pksczep PL: "Ora et labora" - "Szczęść Boże" Pruskie kopalnie - Niemcy - Górnoślązacy - Polacy i co dalej? Co? - Wie weiter? Tómpie Barbórka.... Ojgyn 2 grudnia 2012r http://www.gmx.net/themen/weihnachten/aktuell/529zc5g-christkindlesmarkt Christkindlesmarkt eröffnet Es weihnachtet wieder: Am Freitag Abend hat in Nürnberg der traditionelle Christkindlesmarkt seine Pforten geöffnet. Jeden Tag ein Türchen öffnen und tolle Preise gewinnen. > http://www.gmx.net/themen/weihnachten/adventskalender/ Jeden Tag ein Türchen - Der Adventskalender 2012 In unserem großen Adventskalender warten hinter jedem Türchen jede Menge Gewinne, leckere Rezepte und viel Wissenswertes rund um Weihnachten auf Sie. "Ein Stern, der Seinen Namen trägt... „Leise rieselt der Schnee“ www.kkmonheim.de - Leise rieselt der Schnee, still und starr ruht der See, weihnachtlich glänzet der Wald, Freue dich, Christkind kommt bald! Schlesisch-germanisch to samo: Cichoutkou pruszy sznyj (śniyg) spokojnie, zloudzouny spocywou se stouwek W śfjontecnyj klajdzie je las, Raduj sie, Dzieciontko pszidzie chnet! hoch am Himmelszelt, der alle Zeiten überlebt" – Grund genug für die drei Sterndeuter aus dem Morgenland, sich ein paar Wochen vor Weihnacht auf den Weg zu machen. Dieser Stern lässt sie aufbrechen aus den engen Grenzen ihres bisherigen Lebens. Anders als im bekannten Schlager trägt dieser Stern aber nicht Deinen, sondern Seinen Namen, denn sein Ziel sind nicht die Stars der Musikantenscheune, sondern der Stall von Bethlehem. Dort unten – eben nicht "hoch am Himmelszelt", sondern im Stroh in der Krippe – geht den Dreien ein wahres Licht auf: Kein Star der Paläste, sondern ein Kind in Windeln. Einer von uns – so unscheinbar, dass Ihn die meisten übersehen. Nicht so die Drei: Sie sehen das Kind mit Maria – und gehen in die Knie. Sie, die gelehrten Sterndeuter, erkennen plötzlich, dass unser Schicksal nicht in den Sternen liegt, sondern in diesem Kind. Jesus ist es, "der alle Zeiten überlebt und über unsrer Liebe steht": Eine Sternstunde der Menschheit, vor der man nur in die Knie gehen kann, damals wie heute. Auch heute gibt es Menschen, die wie die Sterndeuter allen "klugen" Ratschlägen und Drohungen der Machthaber zum Trotz wissen, dass man nur in Seinem – Jesu – Namen Heil findet: Pfarrer Franz Boehm, dem der Leitartikel des aktuellen Pfarrbriefs gewidmet ist, und der uns als "Monheimer Sterndeuter" gezeigt hat, wie sehr wir auch heutzutage den Blick auf Ihn brauchen, um die Zeichen der Zeit im richtigen Licht zu sehen. Für die bevorstehende Zeit des Advents wünsche ich auch Ihnen offene Augen, Ohren – und ein offenes Herz, für die Sternstunden Ihres Lebens. Denn auch in unserem kleinen unspektakulären Alltag gibt es diese unverhofften Lichtblicke, in denen wir die Welt plötzlich mit anderen Augen sehen: Begegnungen, von denen wir so ergriffen sind, dass wir in die Knie gehen. Immer dann sollten wir an die Sterndeuter denken, damit wir nicht in Verzückung vor dem Star versinken, sondern aufbrechen zu dem Mensch: Wo wir einander lieben und verzeihen, da treffen wir auf das Kind in Windeln und erleben Sternstunden, die Seinen Namen tragen. Hierzu grüßt Sie herzlich mit Gottes Segen, Ihr Kaplan Florian Ganslmeier Pkscze. Willkommen liebe Leser zu unserem weihnachtlichen Singen. Ich möchte Sie auch in diesem Jahr mit weihnachtlichen Melodien auf die bevorstehenden Feiertage einstimmen. Und es ist schon zur Tradition geworden, Sie in die Musik mit einzubeziehen. Ich lade Sie jetzt ein, die bekannten und beliebten Weihnachtslieder zu singen. In der Hoffnung auf ein weiße Weihnacht, singen wir zuerst die weihnachtliche Volksweise: Chodzcie! Śpiewajmy kolędy Witaj drogi czytelniku, na naszym Boże-Narodzeniowym śpiewaniu. Chcielbym dołączyć jeszcze w tym roku te utwory świąteczne na nadchodzące święta. I to stało się to tradycją, z muzyką wliczoną w tę atmosferę. Zapraszam teraz do śpiewania znanych i popularnych kolęd. W nadzieji na biało śnieżne Boże Narodzenie, śpiewajmy najpierw melodie ludowe na Boże Narodzenie: "Cichutko pruszy nam śnieg" Süsser die Glocken nie klingen - mit Text: http://www.youtube.com/watch?v=fDyZsrVxhY8&feature=related Schneeflöckchen Weißröckchen http://www.youtube.com/watch?v=vMctFSwZka4&feature=related Leise rieselt der Schnee http://www.youtube.com/watch?v=H4J5k4XVtac&feature=related Leise rieselt der Schnee http://www.youtube.com/watch?v=j-tipUF8cDk&feature=related 1. Advent http://www.youtube.com/watch?v=_omqLXTfIWg&feature=related Advent Advent ein Lichtlein brennt http://www.youtube.com/watch?v=ftXEGVfQstU&feature=related Adventskranz - Erster Advent http://www.youtube.com/watch?v=m7HtRQ-iQBY&feature=related Adventskranz selbst binden http://www.youtube.com/watch?v=3WGURCN0kzA&feature=related Rhema Marvanne - Hallelujah http://www.youtube.com/watch?v=D-fgJbrbFIg&feature=related Rhema Marvanne sings O Holy Night at The Branch in Dallas Texas http://www.youtube.com/watch?v=3kNnV25CAPQ&feature=related The Prayer with Lyrics - Sung by Rhema Marvanne http://www.youtube.com/watch?v=HRvcW1T3e-s&feature=related Rhema Marvanne - Hallelujah (with lyrics) http://www.youtube.com/watch?v=mPM7WaUbRgU&feature=related „Leise rieselt der Schnee“ Leise rieselt der Schnee, still und starr ruht der See, weihnachtlich glänzet der Wald, Freue dich, Christkind kommt bald! Schlesisch-germanisch to samo: Cichoutkou pruszy sznyj (śniyg) spokojnie, zloudzouny spocywou se stouwek W śfjontecnyj klajdzie je las, Raduj sie, Dzieciontko pszidzie chnet! „Alle Jahre wieder kommt das Christuskind“ - Jak we fszyske roki zaś pszidzie Jezusek Alle Jahre wieder kommt das Christuskind Auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind. Kehrt mit seinem Segen ein in jedes Haus, geht auf allen Wegen mit uns ein und aus. Jak we fszyske roki zaś pszidzie Jezusek Na ziymi zamiyskać, kaj my ludziska som. Powraco do Hausow z jego błogosławiyństfym Krouczy s nami fszyskimi drougami tu i tam. Weihnacht! Menschen denken an Menschen, schreiben einander, beschenken sich. Millionen denken an Frieden und würden wohl gern auf alle Geschenke verzichten, wenn sie ihn immer halten können. Weihnacht! In dieser besinnlichen Adventsfest hört man in den Liedern immer wieder vom Friede in unserer Welt. Die Lieder hört man nur ein paar Wochen im Jahr Weihnachtslieder. Doch wenn sie dann erklingen, spürt man den eigentlichen Gedanken und die Kraft des Weihnachtsfestes. Jetzt ein Lied aus Frankreich: „Heilige Nacht“ PL: Boże Narodzenie! Ludzie myślą, o ludziach, piszą do siebie, wymieniają prezenty. Miliony z nas mysli o pokoju i chciałby z prezentow zrezygnować by dla wszystkich może Pokoj zatrzymać na zawsze. Boże Narodzenie! W tej kontemplacji festiwalu Adwentowego można usłyszeć w utworach wielokrotnie o pokoju w naszym świecie. Utwory kolęd można usłyszeć tylko kilka tygodni w roku. Ale jeśli to zabrzmi, to czujesz pozytywne myśli i moce Bożego Narodzenia. Teraz piosenka z Francji: "Heilige Nacht” - „Swieta Noc” Noc Święta, gwiazdy świecą jasnym... Heilige Nacht, die Sterne hell erstrahlen O śfiynta Noc, gwjoztki jasno promiyniujom ein großes Wunder wird wahr heute Nacht. Srogi cud stou sie naprouwda tyj noucy Hirten im Feld erscheint ein Bote Gottes, Pastuchom f poulu sie pokouzoł i łouznajmił und große Freunde hat dieser gebracht. Pszes cou wielgou noum radouść pszinious. Ein Hoffnungsstrahl erfüllt die ganze Erde. Proumyk noudzieji wypołnił cołki śfjat. Für alle scheint das neue, helle Licht. Dou nous wszyckik nouwe josne doł śfjatło. Fallt auf die Knie und hört die Engel singen Padni na koulana i suchej śpiyfu aniołof: O heilige Nacht, der Jubel laut erschalt. O śfjynta Nocy, tyn jubel gwarko dźwiyncy Wir alle wünschen uns, nicht nur in dieser stillen Zeit, Besonnenheit und Friede. Das Lied das den Friede in dieser besondern Zeit zum Ausdruck bringt: „Es ist ein Ros´ entsprungen“ –dieses Lied erschein mit nicht weniger als 23 Strophen im Jahre 1599 in einem Kölner Gesangbuch: Schlesisch-germanisch to samo: Es ist ein Ros´ entsprungen Maluśki ponczek rożycki nougle wyrosnył Aus einer Wurzel zart, S jednego małego, zwountłego kourzynia, wie uns die Alten sungen, Jak noum f staryk śpiyfkach von Jesse kam die Art, Łot Jessaja na tyn spousob, und hat ein Blümlein bracht i tag mały kfjotuszek wyrosnył mitten im kalten Winter f śroutku srogyj zimy wohl zu der halben Nacht. trofnie f tyj połofce noucy. (s 1599 roku) Friede, Friede, Winterfrieden Schneebedeckt liegt Flur und Au, zarte Flocken, weiche Fülle fasst der Bäume Wipfel kaum. Friede, Friede. Spoukoj i zadouwoulynie w zimouwyj cisy Poukrywa sniyżno kładzie se na poulu i ugourze delikatne płatki śniygu, miynke łopfitouści chyto sie sczytof gałynzi trousycka Spoukoj i ino spoukoj wsyndy. hat keiner solcher Macht, als wie der Klang der Glocke in heil´ger Weihnacht. Schlesisch-germanisch to samo: S wiylu tysiyncy rousmaityk dźwiynkof ni mou żoudyn takij moucy nisz dźwiynk tegou dzwounecka f Gody (śfjynta) Bouzegou Naurodzyniou. Die Erde schläft in Frieden Still unter Eis und Schnee, da dröhnt die erz´ne Stimme gewaltig aus der Höh´. Ziymia śpi w spoukoju Cichou pot loudym i śniygym, f tym napiyrajom archaniouof głousy wielkoum moucom s wiylgachnyk niybios. Von all´ den tausend Klängen Ze staroruskey kouścielnyj piousynki Dimitra Bortnianskego s 1815 rouku, po tyk napolyonskik wojnach f coulutki Ojropie, dou dzisioj śpiywoumy, noum tag kcianegou spoukoju: O Herr, gibt Frieden, den Frieden dieser Welt. O Bouże, dej Pokoju, pokoju tymu śfjatu. Steh´ uns bei. I boundź pszi nous, prosymy. Wir bitten Dich, erhöre uns, steh´ uns bei. Prosymy Cie,wysłuchej nous i stoj pszi nous. Herr, Du unser großer Gott. Panie, Ty nous wielgi Bouże. Geh´ und sagt das – „Go tell it” - Englisch: Schlesisch-germanisch to samo: Go tell it on the mountain Over the hills and ev´ry where. Go tell it on the moutain, That Jesus Christ is born. Halleluja! Ić i łosprouwiyj tam na smryckych Za pagourkami i kaj sie jesce do. Ić i łopouwiyc tam f gourach Isz Jezusek Chrystusek sie nauroudził. Alleluja ….a: W Polsce szukaja nowego KROLa - tak jak byla Maria - Krolowa Polski - gdy elekcyjny krol rodem ze Szwecji,Waza. musial przeciwstawic sie najezdzcy szweckiemu - Oglosil ja krolawa a sam zwial na Slask, tzn do Habsburgii - bo Slask byl habsburski. Dzisiaj chca mieć Jezusa jako Krola Polski! - To jakas sekta, ale przeksztalca się u Wschodnich Polakow ze wschodniej Polski w realia… oni maja zastoj z okresu 123 letniej poniwierki pod zaborami, analfabeci - do dzisiaj tak rozumujący jak dawniej. „ Myslenie, ze wystarczy obwolac Chrystusa Krolem Polski“ „Inny Krol“ ale mamy Adwent: Nieszpory Papst der römisch-Studierenden zu Beginn des Advents Vatikan, 2012.12.02 "Auch die Menschen, die weit weg von Gott leben, gibt es eine tiefe innere Sehnsucht nach dem Unendlichen und nach Transzendenz. Daher ist es wichtig, das christliche Zeugnis des Lebens. " Papst Benedikt XVI sprach über die Vesper des Ersten Adventssonntag ein neues Kirchenjahr Anfang. Im Gebet, besuchte der Heilige Vater Studenten und Professoren der römischen päpstlichen Universitäten, Seminare und kirchlichen Hochschulen und Universitäten lag die Ewige Stadt. Unterstützen wir - Support Entwicklung "Opoka - Rocks" Das Treffen fand in der Vatikanischen Basilika von der Kongregation für das Katholische Bildungswesen statt und bildeten einen Teil der Feier des Jahres des Glaubens. "Lassen Sie die liturgischen Jahres, die die Vesper beginnt, wird auch der Weg für Sie, die wiederum zu überleben das Geheimnis der Treue Gottes, für die Sie aufgerufen, zu bauen, wie ein echter Rock Ihres Lebens sein. Feiern und leben zusammen mit der ganzen Kirche erleben die Reise des Glaubens, dass Jesus der einzige Herr des Universums und der Geschichte ist, ohne die jedes menschliche Struktur kann legnąć in Trümmern sagte der Papst. - Liturgie, lebte in seiner wahren Geist, ist es immer eine echte Schule des Lebens ist der christliche Glaube, der Glaube "theologische", die beinhaltet dein ganzes Wesen: Geist, Seele und Körper, so dass Sie lebendige Steine im Bau der Kirche Neuevangelisierung und Kollegen. Besonders in der Eucharistie ist der lebendige Gott besonders nah an uns, zu unseren lebenserhaltenden Essen, Präsenz, die das Feuer seiner Liebe verwandelt. " Benedikt XVI wies darauf hin, dass die Studentenwohnheime sind auch Orte der Suche nach der Wahrheit. Er erinnerte daran, dass das Studio nicht nur eine Zeit des Lernens, sondern auch die menschliche und geistliche Bildung. "Der christliche Glaube ist nicht die Einhaltung einer und unbestimmter Gott, sondern an den lebendigen Gott, der in Jesus Christus, das fleischgewordene Wort, kam in unsere Geschichte und offenbarte sich als der Erlöser des Menschen. Zu glauben, bedeutet, um Ihr Leben zu Ihm anvertrauen wer kann ihm eine vollständige und offen über die Zeit hinaus hoffen - der Heilige Vater wies darauf hin. – – – – - Reflexion über den Glauben an das Jahr des Glaubens ist eine Einladung, dass ich möchte, um die gesamte Universität Gemeinde von Rom beziehen ". Das Treffen mit dem Papst wurde durch ein gemeinsames Bekenntnis des Glaubens an das Grab des heiligen voraus Peter. Doch am Ende der Liturgie von Rom gab seinem jungen Kollegen aus Brasilien, das Symbol der Madonna von Sedes Sapientiae, vor denen in den letzten Monaten die sie für die ewige Stadt Schulen gebetet. Icon hob die Studenten aus Belo Horizonte, wo im Juli nächsten Jahres, auf der Universität World Youth Meeting, das Youth Day in Rio de Janeiro vorausgegangen stattfinden wird. Benedikt XVI betonte, dass es eine großartige Gelegenheit, um Gottes Treue und der neuen Kraft, die sich der sozialen und moralischen Erneuerung der Welt Zeuge sein. bz / rv (Rv /, © Radio Vaticana 2012) Wielu Slazakow Oberschlesier-ow ostatniej fali uciekinierow boja sie albo wstydza sie z ich nieiwezy, albo zacofania wynikajacego z nacisku rezimu komunistycznego - i nie przyznaja sie chetnie - „Skad pochodza“… Tu mamy Chrystusowe pochodzenie…. I dumnie odpowiadający Jezus jak i potwierdzający jego pochodzenie owczesnnych kapłanów….. Nieszpory Papst der römisch-Studierenden zu Beginn des Advents Vatikan, 2012.12.02 „Skad jestes“ „Pytanie o pochodzenie Jezusa to pytanie o Jego istote i poslannictwo“ http://gosc.pl/doc/1366524.Skad-Ty-jestes Where are you from? Woher stammst Du? Benedikt XVI GN 47/2012 | Frage nach der Herkunft von Jesus ist die Frage nach seinem Wesen und Mission. JOSEPH FREE / GN Mosaic in der franziskanischen Pilgrim House in Bethlehem. Während des Verhörs Jesu Pilatus beschuldigt unerwartet stellt die Frage: "Wo kommst du her '?. Anstiftung zu Jesus zum Tode zu verurteilen, gab Staatsanwälte einen dramatischen Charakter und erklärt, dass Jesus, dass er der Sohn Gottes - das ist eine Straftat war, für die das Gesetz die Todesstrafe vorgesehen. Enlightened Roman Richter, der bereits seine Skepsis in Bezug auf die Frage nach der Wahrheit (vgl. Joh 18,38) ausgedrückt konnten die Behauptungen des Angeklagten als lustig werden. Aber Angst. Ein wenig früher vorgeworfen erklärte, dass er der König ist, fügte aber, dass sein Reich "nicht von dieser Welt" (Joh 18:36). Dann machte er eine Anspielung auf die geheimnisvolle "wie" und "warum", sagte: "Ich wurde geboren, und dafür habe ich in die Welt gekommen, um Zeugnis für die Wahrheit ertragen" (Joh 18:37). Römischen Richter diese Dinge müsste eine Phantasmagorie zu verbringen. Aber er konnte nicht widerstehen, den geheimnisvollen Eindruck, dass es auf den Mann, der von anderen bekannten Personen im Kampf gegen die römische Herrschaft unterscheidet und Wiederherstellung des Reiches Israel. Richter fragt römischen Ursprungs Jesu, versuchen zu verstehen, wer er eigentlich ist und was er will. Die Frage nach dem "Wie" ist Jesus, Seine eine Frage der internen Herkunft, und damit seine wahre Natur, gibt es auch andere wichtige Plätze im Evangelium des Johannes, und ebenso spielt auch eine Rolle in den synoptischen Evangelien. Beide John, als auch bei den Synoptikern es ist auch ein merkwürdiges Paradox. Auf der einen Seite gegen Jesus und seine Mission behauptet, dass seine Vorfahren genau bekannt ist, unterstützt: immerhin nicht vom Himmel kommen, aus dem "Vater" auf "high", wie er (Johannes 8:23) sagt. Nein: "Ist das nicht Jesus, der Sohn Josefs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie kann er jetzt sagen: "vom Himmel herabkommen?" (Johannes 6,42). Synoptics Übermittlung von Informationen in einer sehr ähnlichen Diskussion in der Synagoge in Nazareth, Jesus 'Heimatdorf. Worte der Heiligen Schrift wird Jesus nicht in der üblichen Weise erklärt, mit der Macht, die über die Grenzen der Auslegung von ihnen, die sich auf sich selbst und seine Sendung (vgl. Lk 4:21). Ist durchaus verständlich, dass eine solche Behandlung Studenten der Schrift und seinen Anspruch auf eine interne Bezugspunkt und Schlüssel Interpretationen der heiligen Worte erschreckt. Terror verwandelt sich in Opposition: "Ist das nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und der Bruder des Jakobus und Joses und Judas und Simon? Sind sie nicht hier bei uns als seine Schwester? Und sie nahmen Anstoß an ihm "(Mk 6:3). Denn es ist genau das, wer Jesus ist und wo es herkommt - ist eine unter vielen anderen. Seine Ansprüche kann nur ein Zeichen von Arroganz. Hinzu kommt die Tatsache, dass Nazareth war nicht ein Ort, wo Sie sich auf diese Ankündigung. Deshalb, um die Worte von John Philip Nathanael: "Wir haben ihn von denen im Gesetz und die Propheten Moses gefunden - Jesus, Sohn des Joseph, von Nazareth." Er wird uns die Antwort Nathanael bekannt: "Kann irgendetwas Gutes aus Nazareth kommen?" (Joh 1.45 n). Es scheint, dass die Mittelmäßigkeit Jesus, ein Arbeiter aus der Provinz, es gibt keine versteckte Geheimnis. Seine Herkunft zeigt ihn als gleich allen anderen. Allerdings gibt es auch das Gegenteil Argument gegen die Autorität von Jesus, ist es in Gesprächen mit geheilt von Geburt an blind, der sein Augenlicht wiedererlangt: "Wir wissen, dass Gott zu Moses sprach. Da für ihn (= Jesus) und ich weiß nicht, woher er kommt "(Joh 9:29). Etwas wie die Bewohner von Nazareth sagte nach einer Rede in der Synagoge, bevor Jesus als allen bekannt, gleich zu ihnen: "Wo ist er? Und was Weisheit ist das, was man ihm gegeben? Und die Wundertaten durch seine Hände! "(Mk 6:2). Auch hier stellt sich die Frage: "Warum?" - Auch wenn es anschließend heruntergespielt mit dem Hinweis auf seine Verwandten. Benedikt XVI GN 47/2012 | D: Frage nach der Herkunft von Jesus ist die Frage nach seinem Wesen und Mission. JOSEPH FREE / GN Mosaic in der franziskanischen Pilgrim House in Bethlehem. Origin of Jesus ist auch bekannt, und unbekannte, scheinbar leicht zu erklären, denn es erhält keine definitive Antwort. In Cäsarea Philippi, Jesus seine Jünger fragte: "Wer sagen die Leute, dass ich sei? ... Aber wer ich bin? "(Mk 8,27 ff). Wer ist Jesus? Wo kommt es her? Die beiden Fragen sind eng miteinander verknüpft. Das Ziel der vier Evangelien ist es, Antworten auf diese Fragen zu geben. Wurden exakt auf die Antwort geben geschrieben. Wenn Matthew beginnt sein Evangelium von der Genealogie Jesu, tut er dies, weil er zu Beginn des Lichts an der richtigen Stelle die Frage nach der Herkunft der Stammbaum Jesu ist in einer besonderen Rubrik des ganzen Evangeliums will. Luke und die Genealogie Jesu, zu Beginn seines öffentlichen Wirkens gestellt, als ob für die offizielle Präsentation von Jesus, so dass die Verteilung der verschiedenen Akzente, um die gleiche Frage, in Erwartung dessen, was später in der ganzen Evangeliums diskutiert beantworten. Lassen Sie uns nun versuchen, weiteres wichtiges Ziel sowohl Genealogie verstehen. Matthew wollen, um die Herkunft Jesu zu verstehen sind wichtige zwei Namen: Abraham und David. Nach der Ausbreitung der Menschheit durch den Bau des Turms von Babel Geschichte von Abraham verursacht beginnt mit Versprechen. Abraham bezieht sich auf das, was noch kommen wird. Es ist nicht nur Erreichen einer Pilger aus dem Ursprungsland in das gelobte Land, sondern ein Pilger, der aus der Gegenwart sucht die Zukunft. Sein ganzes Leben auf die Zukunft ausgerichtet ist, ist die Dynamik vor dem Weg zu dem, was noch kommen wird. Recht so der Brief an die Hebräer beschreibt ihn als Pilger des Glaubens auf das Versprechen basiert ", suchte nach einer Stadt, die Grundlagen hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott" (Hebräer 11,10). Die Verheißung an Abraham direkt an seine Nachkommen verwandt, aber geht noch weiter: "Denn es werden alle Nationen der Erde (Gen. 18,18) gesegnet werden. So im Laufe der Geschichte, beginnend mit Abraham und führt zu Christus, seine Augen auf das Ganze gerichtet - der Segen Abrahams wird auf alle kommen. Also von Anfang an genealogischen Blick wendet sich an das Evangelium, in dem der auferstandene Herr sagt zu seinen Jüngern: "Haben meine Jüngern alle Völker" (Mt 28:19). Derzeit ist diese besondere Geschichte in der Genealogie dargestellt ist eigentlich der Anfang der aktuellen Spannung auf der ganzen konzentriert, wird die Universalität der Mission Jesu in seinem "wie" enthalten. Die Struktur in der Genealogie und die Geschichte gezeigt, bestimmt den ganzen Charakter, aber David, der König, der die Verheißung des ewigen Reiches gegeben wurde, "Dein Thron soll ewiglich bestehen" (2 Samuel 7:16). Dieses Versprechen hat ihre Spuren in der Genealogie von Matthew präsentiert gelassen. In seiner Struktur besteht aus drei Gruppen von vierzehn Generationen: Die erste umfasst den Zeitraum von Abraham bis David, ein Salomo bis zur babylonischen Gefangenschaft, und die dritte kommt zu Jesus, in dem die Verheißung erfüllt ist. Es ist ein König, der immer bleiben wird - ganz anders, aber so, dass Sie auf der Grundlage des Modells von David vorstellen konnte. Dieses System wird noch deutlicher, wenn wir die Tatsache, dass die hebräischen Buchstaben des Namens David, gibt es jetzt die Nummer vierzehn, und dass auf diese Weise, als Folge der Symbolik der Zahlen, David, seinen Namen und das Versprechen gekennzeichnet den Weg von Abraham bis Jesus zu betrachten. Auf dieser Basis können wir das mit ihren drei Gruppen von je vierzehn Generationen sagen, Genealogie ein authentisches Evangelium Christi des Königs ist, leitet die Geschichte den Blick auf das Eine, dessen Thron wird ewig festgelegt werden. Auszug aus Kapitel Benedikt XVI neuesten Buch "Jesus von Nazareth. Kindheit, "von Oxford University Press Sign veröffentlicht. PL:….Pytanie o pochodzenie Jezusa to pytanie o Jego istotę i posłannictwo. JÓZEF WOLNY/GN Mozaika we Franciszkańskim Domu Pielgrzyma w Betlejem. Pochodzenie Jezusa jest jednocześnie znane i nieznane, z pozoru łatwe do wyjaśnienia, przez to nie otrzymuje jednak wyczerpującej odpowiedzi. W Cezarei Filipowej Jezus zapyta swych uczniów: „Za kogo uważają Mnie ludzie? … A wy za kogo Mnie uważacie?” (Mk 8,27nn). Kim jest Jezus? Skąd pochodzi? Obydwa pytania ściśle łączą się ze sobą. Celem czterech Ewangelii jest danie odpowiedzi na te pytania. Zostały napisane właśnie po to, by dać na to odpowiedź. Jeśli Mateusz zaczyna swą Ewangelię od genealogii Jezusa, czyni to dlatego, że chce na samym początku we właściwym świetle umieścić pytanie o pochodzenie Jezusa; genealogia jest swoistym nagłówkiem całej Ewangelii. Łukasz natomiast umieścił genealogię Jezusa na początku Jego publicznej działalności, jakby dla oficjalnego przedstawienia Jezusa, ażeby przez odmienne rozmieszczenie akcentów odpowiedzieć na to samo pytanie, antycypując to, co potem będzie omawiane w całej Ewangelii. Spróbujmy teraz dokładniej zrozumieć istotny cel obydwu genealogii. Dla Mateusza pragnącego zrozumieć pochodzenie Jezusa istotne znaczenie mają dwa imiona: Abraham i Dawid. Po rozproszeniu się ludzkości spowodowanym budową wieży Babel od Abrahama zaczyna się historia obietnicy. Abraham odsyła do tego, co dopiero ma nadejść. Jest on pielgrzymem nie tylko idącym z kraju swego pochodzenia do Ziemi Obiecanej, lecz pielgrzymem, który od teraźniejszości zmierza ku przyszłości. Całe jego życie jest ukierunkowane na przyszłość, jest dynamizmem posuwania się drogą prowadzącą do tego, co ma nadejść. Słusznie więc List do Hebrajczyków przedstawia go jako pielgrzyma wiary opartej na obietnicy: „Oczekiwał bowiem miasta zbudowanego na silnych fundamentach, którego architektem i budowniczym jest sam Bóg” (Hbr 11,10). Obietnica dana Abrahamowi odnosi się bezpośrednio do jego potomstwa, jednak sięga dalej: „Przez niego otrzymają błogosławieństwo wszystkie ludy ziemi (Rdz 18,18). Tak więc w całej tej historii, zaczynającej się od Abrahama i prowadzącej do Chrystusa, wzrok kieruje się na całość – przez Abrahama przyjdzie błogosławieństwo dla wszystkich. Tak więc już na samym początku genealogii spojrzenie zwraca się ku zakończeniu Ewangelii, w którym Zmartwychwstały mówi uczniom: „Czyńcie moimi uczniami wszystkie narody” (Mt 28,19). W tej partykularnej historii ukazanej w genealogii jest rzeczywiście od początku obecne napięcie skierowane na całość; uniwersalizm misji Jezusa jest zawarty w Jego „skąd”. Strukturę genealogii i ukazanej w niej historii określa jednak w całości postać Dawida, tego króla, któremu została dana obietnica wiecznego królestwa: „Twój tron będzie utwierdzony na wieki” (2 Sm 7,16). Obietnica ta wycisnęła wyraźne piętno na genealogii przedstawionej przez Mateusza. Na jej strukturę składają się trzy grupy czternastu pokoleń: pierwsza obejmuje okres od Abrahama do Dawida, druga od Salomona do niewoli babilońskiej, a trzecia dochodzi do Jezusa, w którym spełnia się obietnica. Pojawia się król, który pozostanie na wieki – całkowicie inny, jednak taki, jakiego można było sobie wyobrazić na podstawie modelu Dawida. Układ ten staje się jeszcze jaśniejszy, gdy uwzględnimy fakt, że hebrajskie litery imienia Dawida dają razem liczbę czternaście oraz że w ten sposób, także w wyniku symbolizmu liczb, Dawid, jego imię i obietnica charakteryzują drogę od Abrahama do Jezusa. Na tej podstawie można by powiedzieć, że ze swymi trzema grupami, po czternaście pokoleń każda, genealogia ta jest autentyczną Ewangelią Chrystusa Króla; cała historia kieruje wzrok na Tego, którego tron będzie utwierdzony na wieki. Fragment I rozdziału najnowszej książki Benedykta XVI „Jezus z Nazaretu. Dzieciństwo”, wydanej przez Instytut Wydawniczy Znak. „Jezus ist ein ganz anderer König“ - www.gosc.pl Macht hoch die Tür, die Tor macht weit, es kommt der Herr der Herrlichkeit, ein König aller Königreich, ein Heiland aller Welt zugleich, der Heil und Leben mit sich bringt; derhalben jauchzt, mit Freuden singt: Gelobet sei mein Gott, mein Schöpfer reich an Rat. das Lied „Macht hoch die Tür“[1] lässt einen Aufruf erklingen: „Gott kommt. Macht die Türen auf für ihn!“ In jeder Liedstrophe erscheint ein anderes Bild. Die erste Bild ist etwa 3000 Jahre alt. Es stammt aus der Zeit des Königs David. David ist König geworden über die Stämme der Israeliten. Eine gemeinsame Hauptstadt fehlt ihnen noch. David hat eine Stadt erobert und sie zur Hauptstadt gemacht: Jerusalem. Und nun gibt es ein grosses Fest. Der Gott der Israeliten kommt nach Jerusalem. Sehen kann man ihn nicht. Es gibt von ihm kein Bild, keine Statue. Aber er hat einen Namen: Jahwe – ich bin für euch da. Aus Ehrfurcht sagt man: Der HERR. Und er hat einen Ort, wo man ihn treffen kann. Die Bundeslade ist ein Kasten aus Holz – ein kleines, tragbares Heiligtum. Die Israeliten haben es auf ihren Wanderungen mitgenommen. Sie haben erfahren: Gott ist mit seinem Volk auf dem Weg. Nun wird die Bundeslade in einem grossen Umzug nach Jerusalem gebracht. Die Tore der Stadt sind offen. Das Volk freut sich, David selbst tanzt im Umzug mit. Gott ist da bei seinem Volk. Gott zieht in die Stadt ein.[2] Später baute Davids Sohn Salomo einen Tempel. Im innersten Raum stand die Bundeslade. Nach vier Jahrhunderten wurde der Tempel zerstört. Und dann wieder neu aufgebaut. Und man feierte wieder das Fest: Die Tore gehen auf. Gott kommt in seinen Tempel.[3] Die grosse Zeit von David war zwar längst vorbei. Israel hatte viele Niederlagen einstecken müssen. Das Volk hatte keinen eigenen König mehr. Aber der Glaube war ungebrochen: Gott ist der wirkliche König. Er ist der König aller Königreich. Er bringt allen Menschen Heil und Leben. II. Er ist gerecht, ein Helfer wert. Sanftmütigkeit ist sein Gefährt, sein Königskron ist Heiligkeit, sein Zepter ist Barmherzigkeit. All unsre Not zum End er bringt, derhalben jauchzt, mit Freuden singt: Gelobet sei mein Gott, mein Heiland gross von Tat. Das zweite Bild ist etwa 2000 Jahre alt. Es ist mit einem anderen Namen verbunden: Jesus. Jesus kommt in die Stadt Jerusalem. Aufgewachsen ist er auf dem Land, in Galiläa. Dort hat er zu den Menschen gesprochen. Dort hat er Kranke gesund gemacht. Dort hat er seine Jünger gesammelt. Mit ihnen zusammen ist er auf dem Weg gewesen. Erst am Schluss kommt er in die Hauptstadt. Er zieht nach Jerusalem ein, fast wie ein König. Die Tore stehen offen. Die Leute begrüssen ihn, jubeln ihm zu. Sie legen Palmzweige auf die Strasse – wie mit einem roten Teppich wollen sie ihn empfangen. Aber Jesus ist ein ganz anderer König. Er sitzt nicht auf dem Pferd, dem Symbol der Macht. Er sitzt nur auf einem Esel. Sanftmütigkeit ist sein Gefährt. Er regiert nicht mit Gewalt, sondern mit Barmherzigkeit. Er ist gerecht und will den Menschen helfen.[4] Das war der Palmsonntag. Eine Woche später war Jesus tot. Die Römer kreuzigten ihn – so wie sie Sklaven und Aufständische hinrichteten. Als Grund schrieben sie hin: Der König der Juden.[5] War es ein Witz der Mächtigen? Die ersten Christen glaubten: Jesus ist wirklich der neue König. In ihm ist Gott auf eine neue Art zu uns gekommen. Er hat die tiefste Not mit uns geteilt. Und er hat sie dadurch überwunden. All unsre Not zum End er bringt. III. O wohl dem Land, o wohl der Stadt, so diesen König bei sich hat. Wohl allen Herzen insgemein, da dieser König ziehet ein. Er ist die rechte Freudensonn, bringt mit sich lauter Freud und Wonn. Gelobet sei mein Gott, mein Tröster früh und spat. Die dritte Strophe ist eine Gratulation. Einem Land, das einen solchen König hat, muss man gratulieren. Eine Stadt, die so regiert wird, kann sich glücklich schätzen. Vielleicht ist Königsberg gemeint, die Stadt in Ostpreussen. Dort entstand der Liedtext in der Zeit des Dreissigjährigen Krieges. Protestanten und Katholiken kämpften damals um die Vorherrschaft in Europa. Dabei galt es als selbstverständlich: Der Fürst bestimmt, was für eine Religion seine Untertanen haben. Die Stadtregierung entscheidet, was für die Landbevölkerung der richtige Glaube ist. So war es übrigens auch im Kanton Zürich. Heute können wir uns das nicht mehr vorstellen. Der einzelne Mensch hat die Freiheit, über seinen Glauben zu entscheiden. Doch die Frage ist nicht einfacher geworden: Wenn wir auf den Willen von Gott hören wollen – was heisst das für unsere Strukturen? Wo merkt man es in der Politik und in der Wirtschaft? Jeder sucht den eigenen Vorteil. Aber was dient dem Wohl des ganzen Landes? Die Forschung hat immer mehr Möglichkeiten. Aber was ist wirklich gut für das Leben? Finanzen werden knapper, der Kampf um die Verteilung wird härter. Aber wie finden wir mehr Gerechtigkeit? IV. Macht hoch die Tür, die Tor macht weit, eur Herz zum Tempel zubereit'. Die Zweiglein der Gottseligkeit steckt auf mit Andacht, Lust und Freud; so kommt der König auch zu euch, ja Heil und Leben mit zugleich. Gelobet sei mein Gott, voll Rat, voll Tat, voll Gnad. Die vierte Strophe bringt wieder ein neues Bild. Wo ist der Tempel, in dem Gott wohnt? Es ist das Herz eines Menschen. Schon in der Bibel ist diese Überzeugung vorhanden. Gott wohnt nicht nur im Tempel von Jerusalem. Er ist überall zu finden, wo Menschen zu ihm beten. [6] In Zeiten, wo die Juden keinen Tempel hatten, war das ganz wichtig. Der Apostel Paulus führt diesen Gedanken weiter. Was ist der Tempel, in dem Gott wohnt? Es ist die Gemeinde. Wenn Menschen, die an Gott glauben, versammelt sind – dann sind sie ein heiliger Tempel.[7] Und es ist der einzelne Mensch mit seinem Leben. Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des heiligen Geistes ist, der in euch ist?[8] Paulus redet vom Leib. Das ist das Leben eines Menschen in seiner Ganzheit. Das Lied redet vom Herz. Das ist das Zentrum eines Menschen. Hier denkt er, hier erinnert er sich, hier entscheidet er sich. Eur Herz zum Tempel zubereit’: Das Lied ist eine Einladung an jeden einzelnen. Kennst du diesen Gott, der ein guter König ist? Welchen Platz gibst du ihm in deinem Denken? Machst du ihm deine Türe auf? Die Türe ist eine Verbindung zwischen Innen und Aussen – aber auch eine Grenze. Die Türe kann offen sein, dann kommt jemand herein. Andere müssen draussen bleiben, für sie bleibt die Türe geschlossen. Das ist ein ganz normaler und lebenswichtiger Vorgang. Ein Mensch weiss, was zu seinem Leben gehört. Von anderem grenzt er sich ab. Das Lied respektiert diesen Vorgang. Gott kommt nicht mit einer zwingenden Übermacht. Er will die Türe nicht eindrücken. Er bringt eine Einladung. Er bringt etwas Neues, das für das Leben gut ist. Und er wartet, bis ihm jemand die Türe öffnet. Die Antwort wird nicht bei jedem Menschen gleich aussehen. Beim einen ist die Türe nur einen Spalt breit geöffnet. Beim anderen steht sie weit offen. Wieder ein anderer hat sie ganz geschlossen. Aber das ist nicht in allen Zeiten des Lebens gleich. V. Komm, o mein Heiland Jesu Christ, meins Herzens Tür dir offen ist. Ach zieh mit deiner Gnade ein, dein Freundlichkeit auch uns erschein. Dein Heilger Geist uns führ und leit den Weg zur ewgen Seligkeit. Dem Namen dein, o Herr, sei ewig Preis und Ehr. In der fünften Strophe kehrt die Richtung des Liedes um. Vier Strophen lang ging es um einen Aufruf. Macht hoch die Tür, die Tor macht weit! Bildlich gesprochen: Draussen vor dem Stadttor steht einer und ruft laut über die Mauer. Er richtet seinen Aufruf an die Bewohner in der Stadt drin. Sie sollen die Tore aufmachen. Sie sollen den König einziehen lassen. Sie sollen einstimmen, wenn man singt: Gelobet sei mein Gott. Erst in der fünften Strophe kommt die Antwort. Jetzt ertönt eine Stimme von drinnen: Komm, o mein Heiland Jesu Christ, meins Herzens Tür dir offen ist. Nur von innen lässt sich die Türe öffnen. Jetzt redet ein Mensch, der die Türe aufmacht. Und es geht wirklich etwas auf. Der einzelne ist nicht mehr allein. Er gehört zur Gemeinschaft mit anderen, die an Gott glauben. Er ist mit ihnen zusammen auf dem Weg. Dein Heilger Geist uns führ und leit den Weg zur ewigen Seligkeit. Gemeinsam bringen sie Gott das Lob, zu dem sie aufgerufen wurden: Dem Namen dein, o Herr, sei ewig Preis und Ehr. Oda do śląskiej gwary: http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&NR=1&v=Yn2Drg6wEZU Impresja filmowa do piosenki Eugeniusza Klucznioka, 2004 r. Hymn Górnego Śląska: - mit slaskom gotkom: -Lytik - liryka: http://www.youtube.com/watch?v=5-GGTA4XlTI Dawny hymn Górnego Śląska (przedwojennej niemieckiej częsci Górnego Śląska) z tłumaczeniem na śląski. Hinweis: Sie müssen das Flash-Plugin (Version 9 oder neuer) installiert haben, damit dieser Inhalt korrekt dargestellt wird. Sie können es hier kostenlos herunterladen Mit Klick auf ein Türchen können Sie Eintrittskarten für bekannte Musicals, Hotelübernachtungen, einen Besuch in einem Sternerestaurant und vieles mehr gewinnen. Außerdem gibt es in unserem Adventskalender jede Menge Infos rund um Weihnachten, Tipps und Rezepte. http://www.gmx.net/themen/olympia/ Olympioniken von 20 000 Sportfans in Hamburg empfangen Hamburg (dpa) - 20 000 Sportfans haben den deutschen Olympioniken bei der Ankunft mit der "MS Deutschland" in Hamburg einen rauschenden Empfang bereitet. Mehr als 200 der 391 in London vertretenen Athleten legten mit dem "Traumschiff" in der Hafencity an. Getippt von Krystyna Sczep.: Wie nicht Oberschlesier - könnten sehr gut über Plesser Land schreiben - also: Willy Benzel: Im Paradiese der Hirsche Die Einleitung Wenn ich auf Anregung von verschiedenen Seiten von meinen Erfahrungen beim Rotwild, insbesondere als letzter Wildmeister des Fürsten von Pleß, erzähle, dann tue ich das nicht nur um dieser Erfahrungen willen, die für manchen vielleicht nicht so viel Neues bedeuten, sondern vor allem auch, um die Erinnerungen an die einzigartigen Reviere meiner Heimat, an ihre Wälder und ihr Wild und an ihre Menschen wachzuhalten. Dass ich das große Glück hatte, gewissermaßen mit Rotwild aufzuwachsen und mein Vater und gute Lehrherren mir die Augen und Ohren beizeiten öffneten und auch dafür sorgten, dass die erblichen Anlagen in mir nicht verkümmerten, dafür muss ich dem Geschick ewig dankbar sein. Ferner auch dafür, dass ich gerade in eine Welt gestellt wurde, die es mir ermöglichte, meiner Passion für Wild und Wald nachzugehen, so dass ich nun auf ein wirklich erfülltes Leben zurückblicken kann, wie es viele suchen, aber nur wenige finden. Würde ich nur von meinen eigenen Erfahrungen sprechen Erzählungen vieles fehlen; denn ich habe nur dort fortgefahren, wo anderen die Zügel aus der Hand genommen wurden. Diese anderen aber haben wahrhaft Große für unser Rotwild geleistet. Als ich in den besten deutschen Rotwildrevieren Jahrzehnte hindurch tätig sein durfte, nahm ich nicht nur alles mit den Sinnen auf, was ich erfassen konnte, sondern auch das Herz war dabei. In den weltbekannten Jagdgefilden der Fürsten von Pleß bin ich bei Ausübung der Jagd nicht nur mit den größten Jägern, sondern auch mit Jägern aus allen Kreisen zusammen gekommen. Langjährige Einblicke in die verschiedensten Auffassungen du Ausführungen von Hege, Jagd und Weidwerk haben mir gezeigt, was zur Erhaltung eines gesunden, starken Wildbestandes nötig ist und was ihm schadet. Wenn ich auch schon seit vielen Jahren nun keine Gelegenheit mehr habe, die Büchse zu führen, so habe ich mich doch auch dann noch dem Rotwild mit Lust und Liebe gewidmet, das nach Krieg und Besetzung stark gelitten hatte. In der Bundesrepublik habe ich neue Eindrücke gewinnen und feststellen können, dass unser Edelwild die Fähigkeit besitzt, sich selbst in sehr dicht besiedelten Gebieten allen Gegebenheiten anzupassen. So will ich denn die Erinnerung in mir wach halten und alles so wiedergeben, wie ich es erlebt habe, im Osten unserer Heimat wie im Westen. Zweites Kapitel – Pless (Seite19) Pleß, einst das Wildparadies schlechthin, vor allem aber eines der bedeutendsten Rotwildgebiete seiner Zeit und jedem Rotwildjäger wohlbekannt, ist heute fast in Vergessenheit geraten. Von der jüngeren Generation weiß kaum noch jemand, wo Pleß liegt. Unbekannt sind ihr das Land und die Menschen, die in diesen Grenzgebieten zwischen Russland mit Polen und Österreich mit der Tschechoslowakei im äußersten Südostzipfel Oberschlesiens gelebt und für ihr Deutschtum gekämpft und gelitten haben. Darum möchte ich, soweit meine Kenntnisse reichen und mir Unterlagen zur Verfügung stehen, darüber berichten. Seit 1548 hat Pleß dem Gräflich Promnitzschen Geschlecht gehört und war nach dem Tode seines letzten Sprosses, Johann Erdmann, im Jahre 1768 dem Anhalt-Köthenschen Herzogshause zugefallen. Mit dem Tode des letzten Herzogs von Anhalt-Köthen ging das Fürstentum Pleß im Jahren 1847 durch Erbfolge an den Reichsgrafen Hans Heinrich X. von Hochberg über, der damit Fürst von Pleß wurde. Dem Buch „Die Grafen von Hochberg vom Fürstenstein“, das mit dem Jahre 1185 beginnt und mit dem Jahre 1888 abschließt, entnehme ich teils im Wortlaut, teils dem Sinne nach folgende Angaben. Alle wichtigen Vorkommnisse, von denen das Buch berichtet, sind durch Urkunden belegt. Die altertümliche Schreibweise habe ich übernommen. (I) Die Grafen von Hoberg, später von Hochberg, waren schon seit dem Jahre 1312 in Schlesien ansässig. 1509 erwarb Conrad von Hoberg von der böhmischen Krone den Lehensbesitz der Herrschaft Fürstenstein in Niederschlesien für einen baren Pfandschilling von 10 000 Schock böhmischer Groschen, also etwa 50 000 Mark (Vertragsurkunde vom II. Juni 1509). Im Jahre 1605 kaufte Conrad III. von Hoberg die Herrschaft Fürstenstein als freies Eigentum für 72 000 Taler. Der Kauf wurde durch Kaiser Rudolf von Österreich am II. Juni 1605 bestätig. Die Herrschaft (20) Fürstenstein umfasste damals außer Schloss Fürstenstein 3 Städte und 30 Dörfer. Über die jagdlichen Verhältnisse, die uns als Jäger doch besonders interessieren würde, ist in dem langen Zeitraum vom 14. bis Mitte des 19. Jahrhunderts nur wenig bekannt. 1599 werden zwar Fischzucht und der Fang von Krammetsvögeln in Dohnen erwähnt; außer von großen Treibjagden auf Wölfe ist in dem Buch aber kein Wort über die Jagd auf Nutzwild zu lesen. Trotzdem wird die Annahme berechtigt sein, dass in der Freien Standesherrschaft Fürstenstein, die in dem waldreichen Waldenburger Bergland liegt, das wiederum zu dem großen Rotwildgebiet der Ostsudeten gehört, Rotwild als Standwild vorgekommen ist. Die Jagd hat dort zu jener Zeit wohl noch nicht die Rolle gespielt, die ihr im 19. Jahrhundert beigemessen wurde. Es wird aber berichtet, dass im Jahre 1663 Hans Christian von Hochberg von einem Raubschützen erschossen wurde. Während der fast 50jährigen Besitzzeit des Grafen Hans Heinrich I. (1626-1671) ist die Jagd im Fürstensteiner Gebiet nie ausgeübt worden. Ihm hatten seine Sorgen weder Freude noch Zeit für das edle Weidwerk gelassen. Hierdurch waren für Menschen und Vieh recht üble Folgen erwachsen. Unter der allgemeinen Verwilderung des 30jährigen Krieges war das Raubzeug zu Herren der Wälder geworden. Füchse, Marder, Wiesel und ähnliches Gesindel waren die gefürchteten Gäste der Höfe und die zahlreichen Wölfe eine Gefahr für Leib und Leben. Die regelmäßig abgehaltenen großen Treibjagden brachten zwar Abhilfe, aber eine Ausrottung der Wölfe gelang nicht. Während der drei schlesischen Kriege (1740 bis 1763) vermehrten sie sich wieder zu einer gefährlichen Landplage. Man musste nach Beendigung der Kriege außerordentliche Anstrengungen zu ihrer Ausrottung machen. Aber obgleich das Schussgeld für jeden Wolf auf 5 Taler erhöht worden war, bleiben die Bestien bis gegen Ende des Jahrhunderts eine Gefahr für Mensch und Vieh. Noch 1784 wurde dicht unter dem Fürstenstein eine alte Wölfin mit 6 Jungen und im März 1789 im Polsnitzer Revier, ganz in der Nähe von Freiburg, eine solche mit 7 Jungen erlegt. In Oberschlesien, im Fürstentum Pleß, kam der letzte Wolf im Jahre 1872 durch Förster Witte im Revier Wygorzelle zur Strecke. Nach Mitteilung von Landforstmeister i. R. Freitag wurden nach dem ersten Weltkriege noch zwei Wölfe in Schlesien erlegt, einer davon durch Heger Hagen in Radau O/S, und der andere durch v. Korn auf Rudelsdorf N/S. Mit der Übernahme des Fürstentums Pleß im Jahre 1847 hatte Hans (21) Heinrich X., Fürst von Pleß, eine Last auf sich genommen, die nach menschlichem Ermessen nicht zu bewältigen war. Dieses Erbe hatte ihm wohl einen viermal größeren Gebietszuwachs zu seinem Besitz gebracht, aber es bestand nur aus leeren Kassen, schwerwiegenden Zahlungsverpflichtungen, einem mächtigen, dem Einsturz nahen Schloss, ertragslosen Ländereien, versumpften Wiesen und ausgedehnten Waldungen, deren Nutzung wegen des mangelnden Absatzes kaum möglich war. Infolge Vorfangegangener Notjahre, welche mit ihren Missernten ganz Schlesien empfindlich berührt hatten, war in Oberschlesien der Hungertyphus ausgebrochen. Namentlich in den Kreisen Pleß und Rybnik wütete er mit einer an die Schrecken der Pest in früheren Jahrhunderten erinnernden Heftigkeit. Die Dörfer starben zur Hälfte aus, und Hunderte von Gehöften waren völlig verödet. Die Überlebenden siechen kraftlos dahin; und die der Krankheit nicht erlagen, verfielen dem lähmenden Einfluss eines aus allgemeinem Elend entspringenden Stumpfsinns. Um hier Abhilfe zu schaffen, zog Hans Heinrich X. aus seiner Herrschaft Fürstenstein alle nur möglichen Mittel; und als diese nicht mehr ausreichten, nahm er bedeutende Anleihen auf. Große Kulturarbeiten wurden in Angriff genommen: Trockenlegen der meilenweiten Sümpfe, Bau von Landwirtschaftsvorwerken und Errichtung neuer Steinkohlengruben. Gleichzeitig begann mit Hunderten von Arbeitern die Anlage des schönen Pleßer Parkens. Zum Umbau des mächtigen Pleßer Schlosses wurden auch Hunderte fleißiger Hände benötigt. Das gleiche galt von der Errichtung von Eisenhütten und anderer gewerblicher Anlagen wie Brett-, Mehlund Ölmühlen. In erster Linie waren alle diese Unternehmungen dazu bestimmt, der hungernden Bevölkerung Arbeit und lohnenden Verdienst zu verschaffen und ihr dadurch neuen Lebensmut zu geben. Eine gleiche Fürsorge wurde denen zugewendet, welche zur Arbeit und Selbsthilfe nicht mehr fähig waren. Suppenanstalten und Volksküchen wurden eingerichtet, und zur Durchführung einer geordneten Armenpflege ließ der Fürst eine Anzahl Brüder aus dem Rauhen Hause in Hamburg kommen. Soweit und bis hierher war die Hilfeleistung des Fürsten, wie sich von selbst versteht, interkonfessionell. Die Notjahre hatten aber Tausende von Waisenkindern zurückgelassen. Diese halb verhungerten und verlorenen Kinder irrten scharenweise in den verödeten Dörfern und auf den Landstraßen umher; der menschlichen Sitte und menschlichen Nahrung waren sie zum Teil völlig entwöhnt; mit Gras und anderen zur menschlichen Nahrung nicht geeigneten Dingen hatten sie sich sehr kümmerlich durchgefuttert. Ihre Erziehung war daher eine mehr als gewöhnliche Aufgabe. (22) Der konfessionellen Bevölkerungsmischung entsprechend waren etwa neun Zehntel der Waisenkinder katholisch. Für diese hatte die königliche Staatsregierung große Anstalten gebaut, die als die so genannten Oberschlesischen Typhus-Waisenhäuser auf öffentliche Kosten so lange erhalten wurden, bis die letzten Pfleglinge erwachsen waren. Für die evangelischen Waisen des Fürstentums zu sorgen, hatten der Fürst von Pleß und seine fromme Schwester, Gräfin Charlotte zu Stolberg-Wernigerode, sich vorbehalten. Die letztere errichtete das blühende evangelische Waisenhaus für Mädchen in Altdorf bei Pleß und übergab die fertige, für hundert Kinder eingerichtete und mit Grund und Boden dotierte Anstalt dem Diakonissenhause zu Kaiserswerth. Der Fürst aber sammelte etwa 150 verwaiste Knaben und Mädchen in den Häusern des früheren Badeortes Czarkow, wo sie von Pflegern aus dem Rauhen Hause bis zum Eintritt in selbständige Berufsarbeit erzogen wurden. Um der Landwirtschaft neuen Auftrieb zu geben, ließ der Fürst von seinen Gütern der Herrschaft Neuschloss in Niederschlesien fleißige, ordentliche und bescheidene Arbeiterfamilien nach Pleß kommen und siedelte sie, mit großen Kosten verbunden, auf den oberschlesischen Besitzungen an. Diese Leute, tüchtige Landwirte, waren an leichte Böden mit geringen Erträgen gewöhnt. Ihr Verhalten und ihre Erfolge haben vorbildlich gewirkt und viel zu dem großen Aufschwung beigetragen. Hans Heinrich X., Fürst von Pleß, hat die Erfolge seiner zielbewussten, tatkräftigen und mühevollen Arbeit, die zunächst der notleidenden Bevölkerung helfen, zugleich aber auch seine Besitzungen verbessern sollte, nur noch in den Anfängen erlebt. Er starb am 20. Dezember 1855 im Alter von 49 Jahren. Der Nachfolger von Hans Heinrich X. war sein Sohn Hans Heinrich XI. er setzte das große, von seinem Vater begonnene Werk mit besten Erfolgen fort. Er war gleich jenem sehr umsichtig, fleißig, sparsam und sehr bescheiden in persönlichen Bedürfnissen. Er war überall und nirgends. Bald tauchte er im Morgengrauen auf einem seiner großen Güter im Kuhstall beim Melken auf, erschien als guter Reiter bei groß angelegten Meliorationsarbeiten, besuchte ganz unerwartet Bergwerke, Brettmühlen, Brauereien und sonstige Betriebe, überwachte auch die Buchführungen und kümmerte sich sehr um seine umfangreichen Forsten. Dem Waidwerk war er ganz besonders zugetan, und sein segensreiches Wirken ist deutlich in dem Aufblühen der starken, gesunden Wildbestände zum Ausdruck gekommen. Dem edlen Rotwein galt seine besondere Liebe, und die Erfolge, die er mit seinen Hirschen erzielt hat, wurden weit über Deutschlands Grenzen hinaus bekannt. Als er im Jahre 1855 den Besitz übernahm, war (23) schon ein genügender Rotwildbestand vorhanden, der aber in Bezug auf Qualität noch viel zu wünschen übrig ließ. Ob das Rotwild in Oberschlesien autochthon, d. h. schon immer Standwild gewesen war, entzieht sich meiner Kenntnis; jedoch möchte ich annehmen, dass es in den großen Waldgebieten des Ostens schon immer vorgekommen ist. Nach mündlichen Überlieferungen des Grafen Wilhelm von Hochberg-Krutsch soll schon 1747 in den Pleßer Forsten ein Wildgatter errichtet worden sein. In welchem Umfang und über die Dauer fehlen Unterlagen. Um die schwer um ihre Existenz ringenden Bauernfelder grenzte, eingezäunt. Da nun aber das Rotwild seine Wechsel verlegte und an den nicht ein geratterten Stellen um so mehr auf die Felder drängte, der ganze Waldbesitz der hohen Kosten wegen aber nicht eingefriedet werden konnte, ließ der Fürst den 10 000 ha großen Tiergarten errichten, der später auf 11 000 ha vergrößert wurde. Ehe der Zaun ganz geschlossen war, wurde aus den angrenzenden Revieren noch Rotwild in den Pleßer Tiergarten, wie er fortan hieß, eingedrückt. Der bodenständige Bestand soll in den ersten Jahren seines Bestehens etwa 500 Stück betragen haben. Gegen zwei Drittel des Waldes wurden rotwildfrei gehalten. Das war zunächst nicht leicht, und es wurden noch längere Zeit Treibjagden, auch in eingestellten Jagen, abgehalten. In dem Tiergarten begann alsbald die Hege mit der Büchse, und zwar nach dem Leitsatz: „Das Schlechte fällt zuerst, das Gute bleibt möglichst lange erhalten.“ Diese Hege erstickte sich zunächst nur auf männliches Wild. Hirsche, die ein starkes, vielendiges Geweih erhoffen ließen, sollten vor dem 10. Jahre nicht abgeschossen werden, alle schlecht veranlagten dagegen, so genannte Durchforstungshirsche, so schnell wie möglich. Weibliches Wild wurde, außer auf der Pirsch, auch noch auf Treibjagden erlegt. Hierbei konnten für bevorzugte Gäste auch noch Hirsche freigegeben werden. Als sich in der erwarteten Zeit ein sichtbarer Erfolg nicht einstellte, sollte durch „Blutauffrischung“ schnellstens Abhilfe geschaffen werden, und zwar mit dem stärksten Wild, den kanadischen Wapiti. Im Jahre 1862 kaufte Fürst von Pleß von einem bayrischen Herrn aus Berchtesgaden (vermutlich Graf Arko-Zinneberg) 14 kanadische Wapiti, die dieser in der Nähe des Königssees aus vier von Kanada bezogenen Stücken im Laufe von sechs Jahren gezogen hatte. (27) Ein Spruch aus jener Zeit, der neben vielen anderen im Jagdschloss Promnitz angebracht war, lautete: „Rotwild zu treiben, lasst Ihr wohl bleiben“. ´s geht in der Regel quer, kommt immer nur von ungefähr.“ Jeder Beamte wurde für den Abschluss in seinem Revier verantwortlich gemacht. Als am 27. Januar 1895 die erste deutsche Geweihausstellung in Berlin eröffnet wurde, stand Fürst Pless mit seinen Rothirschgeweihen an erster Stelle. Er erhielt neben anderen Auszeichnungen den von Kaiser Wilhelm II. gestifteten Ehrenpreis für den besten deutschen Rothirsch der Ausstellung, einen kapitalen 16-Ender, den er am 30. August 1894 im Revier Kobier erlegt hatte (siehe Abb. S. 26). In „Das Waidwerk in Wort und Bild“ vom I. März 1895 ist über die in dieser Ausstellung gezeigten Geweihe folgendes zu lesen: „Von ganz prächtigem Wuchs aber und hervorragender Stärke sind die des Fürsten von Pleß , in dessen Revieren zur Zeit noch 386 Hirsche, darunter 10 Hirsche vom 22-Ender aufwärts, und 441 Stück Kahlwild stehen.“ Das Geschlechterverhätlnis war natürlich ein anderes, denn bei dem Kahlwild sind die Hirsch- und Wildkälber mit eingerechnet, die nach der Zählung im Januar und Februar als Frühjahrsbestand noch vorhanden waren. (29) Hans Heinrich XI., Herzog von Pleß (er war aus Anlass des 50jährigen Besitzjubiläums mit dem Herzogtitel gewürdigt worden), war einer der größten Jäger seiner Zeit. Er hat sich nicht nur um das Rotwild ein gutes Andenken gesichert, sondern er hat auch die Wisente, die schon vor Jahrhunderten in unserem Vaterlande ausgerottet waren, in den deutschen Wald zurückgeführt. Er hat auch seine Reviere mit Sikawild bereichert, das sich gut bewährt hat. Für Dam-, Reh- und Schwarzwild wurden unter seiner Leitung beste Lebensbedingungen geschaffen. Die Niederjagd, besonders die Fasanenzucht, kam in höchste Blüte. Auf den großen eigenen Feldmarken, in denen die Fasanerie-Reviere lagen, ließ er zahlreiche Remisen und Feldhölzer von etwa 600 ha Größe anlegen. In guten Jahren kamen bis 10 000 Fasanenhähne zur Strecke. Große Fischteiche, die den Enten und sonstigem Wassergeflügel Schutz und Nahrung boten, wurden längs der Weichsel, die im Süden die Grenze des Kreises Pleß, gleichzeitig (30) aber auch die Landesgrenze mit Österreich bildete, und auch in anderen Teilen des Besitzes angelegt bzw. instand gesetzt. Diese haben stets eine gute Rente gewährleistet. Der Birkwildbestand war sehr gut. Ausgesetztes Auerwild hat sich aber nicht gehalten; es soll sich in die Westkarpaten umgestellt. Gute Hunde waren bei ihm Voraussetzung für eine waidgerechte Jagdausübung. Er hat die damals fast vergessenen Jagdsignale wieder eingeführt und bis auf den heutigen Tag erinnern das Pleßer Waldhorn, die Pleßer Jagdsignale und der Pleßhut an diesen großen Jäger (siehe Tafel I.) Seine Verdienste um das deutsche Waidw3erk wurden von aller Welt anerkannt. Daher wurde er von Kaiser Wilhelm I. im Jahre 1873 zum Oberstjägermeister von Preußen und danach zum Chef des Hofjagdamtes ernannt. Damit wurde er mit der Leitung des gesamten königlichen Jagdwesens betraut. Diese Aufgaben hat er bis zu seinem Tode im Jahre 1907 vorbildlich durchgeführt. Was in dieser Zeit Hervorragendes in den königlichen Jagdgehegen geleistet worden ist, einschließlich Rominten und Schorfheide, ist vielfach seinem Einfluss und seiner Entschlusskraft zu verdanken. Von Kaiser Wilhelm II. wurde ihm die höchste Auszeichnung, die ein Waidmann erhalten kann, zuteil. Er wurde zum „Großmeister des sehr edlen Ordens St. Huberts vom weißen Hirsch“ ernannt. Aber nicht nur Wald und Wild lagen ihm am Herzen; er hat auch für alle seine Beamten und Arbeiter in Industrie, Forst-, Land- und Teichwirtschaft vorbildlich gesorgt. Schon 1869 wurde die „Pensions- und Unterstützungskasse der Fürst von Pleßischen Beamten“ ins Leben gerufen, also schon zu einer Zeit, da es in Preußen noch keine Sozialversicherungen gab. Diese Kasse wurde durch Kapitalrücklagen und Eintragungen auf den Besitz nach menschlichem Ermessen unerschütterlich gesichert und sorgte für das Alter der Pleßer Beamten und Arbeiter hatten „Fürstliche Freikur“, das heißt, sie hatten freien Arzt und freie Apotheke, im Bedarfsfalle auch freie Krankenhausbehandlung und, wenn nötig, auch freien Kuraufenthalt. Es ist daher kein Wunder, wenn dort allgemein nicht vom Herzog (31) Von Pleß sondern schlicht und einfach vom „Alten Herzog“ gesprochen wurde. Er folgte hiermit traditionsgemäß seinen Ahnen, dem Grafen von Hochberg, die sich stets für Wohl der Bevölkerung eingesetzt hatten. Mit der Übernahme der Herrschaft Fürstenstein im Jahre 1509 war die obere und niedere Gerichtsbarkeit in vollem Umfange auf die Besitzer übergegangen. In früheren Jahrhunderten waren die Untersuchungs- und Strafverfahren hart, oft grausam. Die Fürsternsteiner Rechtspflege steht dazu in wohltuendem Gegensatz und lässt eine von Humanität getragene Rechtspflege erkennen. Durch die ganze Fürstensteiner Rechtspflege gehen ebenso nachsichtige Milde wie ernste Zucht, ein patriarchales Wohlwollen und die strenge Forderung des Gehorsams gegen göttliche und menschliche Ordnung. Nach diesen beiden Seiten hin wurde auch das Strafverfahren gehandhabt. Von den harten, oft grausamen Bestimmungen, welche die damals allgemein geltende peinliche Halsgerichtsordnung Kaiser Karls V. vom Jahre1530 enthält, lässt es nichts erkennen. Die verdiente Strafe bildet zwar die notwendige Sühne für das Verbrechen; aber die Hauptsache ist die Besserung des Übeltäters, die Rettung der Familie, die Erhaltung des Hausstandes und die Sicherung der Gemeinde. Durch die ganze Geschichte der Grafen von Hochberg, Fürsten von Pleß, zieht sich von 1312 bis zur Vertreibung der Deutschen im Jahre 1945 wie ein roter Faden das Wohlwollen, das dieses Adelsgeschlecht der Bevölkerung, ihren Arbeitern und Beamten gegenüber stets zum Ausdruck gebracht hat. Die Forstbeamten wurden nicht mit 65 Jahren pensioniert. Es war ihnen freigestellt, ob sie noch länger im Dienst bleiben oder in den Ruhestand versetzt werden wollten. Nach 50jähriger Dienstzeit, die gar nicht selten erreicht wurde, erhielten die Beamten das volle Gehalt als Pension zuzüglich des Wertes der Nebenbezüge wie freie Wohnung, Beheizung, Dienstkleidung, Garten und Dienstland. Ließen sie sich mit 65 Jahren pensionieren, dann bekamen sie 75 Prozent ihres gesamten Einkommens als Pension. Als Hans Heinrich XI., Herzog von Pleß, um August des Jahres 1907 (32) Seine nimmermüden Augen für immer schloss, ließ er einen hervorragend geleiteten Besitz zurück, der in Oberschlesien 42 000 ha umfasste, davon 27 000 ha Wald und 15 000 ha Landwirtschaft, Fischteiche und Industriegelände. Für den Niederschlesischen Besitz fehlen mir die Unterlagen für die Größe der Landwirtschaft und des Industriegeländes. Der Wald war etwa 10 000 ha groß. PL: Wpisane przez Krystynę Sczep.: Jak nie Oberschlesier - mógłby równie dobrze pisać o kraju Plesser -wiec: Wilus Benzel: W raju jelenia Wstęp Gdybym na sugestię z różnych stron moich doświadczeń z jelenia, zwłaszcza ostatnio mistrza gra księcia pszczyńskiego, powiedz, że nie robię tego tylko dla tego doświadczenia, dobra, średnia dla niektórych może nie tak bardzo nowe, ale przede wszystkim, Podtrzymywanie pamięci o unikalnych obszarów mojego domu, do swoich lasów i ich przyrody i ich ludzi. Miałem szczęście dorastać z jelenia zmysłów i mój ojciec i moi dobrzy ludzie nauczania oczy i uszy otwarte w czasie, a także upewnić się, że sprzęt nie jest dziedziczna w mojej karłowate, ale mają umiejętności, aby być dozgonnie wdzięczny. Co więcej, fakt, że był umieszczony w świecie, który pozwolił mi kontynuować moją pasję do przyrody i lasu, tak, że można teraz spojrzeć na prawdziwie spełniające życia, jak wielu szuka, ale niewielu znaleźć. Chciałbym mówić tylko z moich własnych doświadczeń narracji brakujących wiele, bo tylko tam, gdzie inni nadal miały cugle z ręki. To naprawdę wspaniałe, ale inni się do naszego jelenia. Kiedy pozwolono mi się najlepsze w terenie niemieckich jelenie dziesięcioleci pracowali, ja nie tylko wszystkie zmysły, które udało mi się uchwycić, ale serce było. W światowych Jagdgefilden słynnego księcia pszczyńskiego jestem z polowań nie tylko pochodzą z największych myśliwych, ale również z myśliwych z wszystkich kręgów razem. Długoletni wgląd różnych typów widoków można Hege, łowiectwo i venery pokazały mi, co jest konieczne do utrzymania zdrowy, silny dzikiej populacji potrzebne, a co szkodzi mu. Choć ja od wielu lat nie ma możliwości prowadzić w pole, więc nie mam, ale nawet wtedy poświęcona jelenia z radością i miłością, która ucierpiała po wojnie i okupacji. W Niemczech zdobyłam nowe doświadczenia i uświadomić sobie, że nasz szlachetny gra ma możliwość odegrania w gęsto zaludnionych obszarach wszystkich okolicznościach. Więc będę pamięć żyje we mnie i wszystko do gry, tak jak ja doświadczyłem, nasz dom na Wschodzie jak i na Zachodzie. Rozdział Drugi - Pless (strona 19) Pless, raz w grze raju, zwłaszcza jeden z głównych obszarów jego czasów i co łowców jeleni jeleni dobrze wiecie, już prawie zapomniane. Z młodszego pokolenia nie wiedzą ktoś wie gdzie jest Pless. Nieznany do niej są ziemia i ludzie, którzy w tych obszarach granicznych między Rosją mieszkał z Polski i Austrii z Czechosłowacją w skrajnym krańcu południowo Górnego Śląska i walczył i cierpiał za ich niemieckości. Dlatego chcę w miarę mojej wiedzy jest wystarczający, a moje dokumenty są dostępne, należy to zgłosić. Od 1548 jest Pless hrabiów usłyszał seks Promnitzschen i było po śmierci jego ostatniego strzału, Johann Erdmann, poległych w 1768, księcia Anhalt-Köthen domu jest. Wraz ze śmiercią ostatniego księcia Anhalt-Köthen Pless Księstwo było w 1847 roku jako następca cesarskiego hrabiego Hansa Heinricha X. Hochberg nad i dokonał pierwszego księcia pszczyńskiego. Książka "Hrabia Hochberg z Fürstenstein", który zaczyna się od roku 1185, zakończone w 1888 roku, biorę udział w tekście, częściowo w duchu następujące informacje. Wszystkie ważne wydarzenia, z których raporty książki nie zostały poparte dokumentami. Starożytne pismo brałem. (I), Hrabiów Hoberg, później von Hochberg były od roku 1312 z siedzibą w Śląsku. 1509 Konrad Hoberg nabyła od feudalnego posiadaniu czeskiej korony księcia rządów kamiennego na Dolnym Śląsku o depozyt Baren 10 000 szylingów szokowej Bohemian grosza, więc około 50 000 znaków (akt z dnia II czerwca 1509). W 1605, Conrad III kupił. Hoberg rządów Fürstenstein jako wolnego nieruchomości do 72.000 dolarów. Zakup został potwierdzony przez cesarza Rudolfa II w Austrii na Juni 1.605-szy Reguła (20), a następnie Fürstenstein wliczone oprócz Zamku Książ 3 miastach i 30 na wsi. Na warunkach polowania, które interesuje nas jak myśliwi, ale szczególnie w długim okresie 14 do połowy 19-cia Century mało znane. 1599 Choć hodowla ryb i połowów Krammetsvögeln w Dohnen wymienić, z wyjątkiem wielkich polowań wilków jest w książce, ale nie mówią nic o polowaniu czytać na Nutzwild. Niemniej będzie uzasadnione założenie, że na zewnątrz energii Fürstenstein zawodowego, która leży w Wyżyny Waldburger zalesionych, co z kolei należy do dużej dziedzinie jelenia Ostsudeten, jelenia nastąpiło jeszcze w dzikich. Polowanie ma tam w tym czasie prawdopodobnie nie grał roli, jaką w 19. Wieku został załączony. Jednak mówi się, że w 1663 roku Hans Christian von Hochberg został zastrzelony przez kłusowników. I. W czasie prawie 50-letni okres posiadania hrabiego Hansa Heinrich (1626/71), polowania w Prince Steiner obszarze nigdy nie została wykorzystana. Zostawił jego obchodzi ani radości, ani czasu dla szlachetnego dziczyzny. W ten sposób, dla ludzi i zwierząt hodowlanych hodowano bardzo szkodliwe działania. Pod ogólnym demoralizacji w 30 Years War, drapieżniki stały panami lasów. Lisy, kuny, łasice i podobne motłoch były przerażające goście gospodarstw i liczne wilki stanowią zagrożenie dla zdrowia i życia. W regularnie wykonywanych duże polowania przyniósł rzeczywiście pomóc, ale eksterminacja wilków nie mógł. Podczas trzech wojen śląskich (1740/63), że ponownie wzrosły do niebezpiecznego zagrożenia. Trzeba było po wojnie, aby nadzwyczajne wysiłki w celu ich eksterminacji. Jednak choć Money Shot została zwiększona do 5 dolarów dla każdego Wolf, zwierzęta pozostają do końca wieku, zagrożenie dla ludzi i zwierząt. Jeszcze w 1784 został mocno postrzelony pod Fürstenstein starego wilczyca z 6 chłopców i marcu 1789 w Polsnitzer dzielnicy, niedaleko Freiburga, jednego z 7 chłopców. Na Górnym Śląsku, w księstwie Pless, ostatni wilk był w 1872 roku przez nadleśniczego Witte Wygorzelle na tor. I po zwolnieniu gruntów Forstmeister R. piątek zginęło po pierwszej wojnie światowej, dwa wilki na Śląsku, jeden z nich przez Heger Hagen Radau O / S, a drugi przez ziarno V. Na Rudelsdorf N / S. Dzięki przejęciu Księstwa pszczyńskiego Hansa w 1847 (21) Henry X, księcia pszczyńskiego, wziął na obciążenia, które nie był w stanie poradzić sobie po ludzku. To dziedzictwo dał mu prawdopodobnie przyniósł cztery razy większy obszar w jego posiadaniu, ale zawierała tylko pustych kas, poważnych obowiązków płatniczych, potężnych, upadek pobliskiego zamku, ziem niespłacalnego, łąk bagiennych i lasów rozległych, ich stosowanie jest możliwe ze względu na brak sprzedaży zaledwie było. Konsekwencji Vorfangegangener Notjahre którzy mieli nieurodzaju wszystko Silesia dotyka wrażliwe, na Górnym Śląsku w gorączce głodu wybuchła. Zwłaszcza w dzielnicach Pless i Rybniku on szalał z przypomina okropności zarazy w wiekach wcześniejszych gwałtownością. Wioski zmarł w połowie drogi, a setki gospodarstw zostały całkowicie wyludnione. Ocaleni pokutować bezsilni wtedy, i nie poddał się chorobie, ulegli paraliżującym wpływem wyrastają z ogólnej biedy, głupoty. Aby zaradzić tej sytuacji, zwrócił Hans Heinrich X. jego panowania Fürstenstein wszelkie sposoby, a nie więcej niż to było wystarczające, wziął od znacznego zadłużenia. Wielkie dzieła kultury zostały podjęte: wysychanie mil od bagien, budowa outworks gospodarskich oraz budowy nowych kopalń. Wraz z setkami pracowników rozpoczął instalację pięknym parkingu Plesser. Do przeliczenia potężnego zamku Plesser również setki zajęte ręce były potrzebne. Podobnie było z budową hut i innych zakładów przemysłowych, takich jak deski, mąki i olejarnie. Po pierwsze i najważniejsze, wszystkie te rzeczy miały głodujących ludzi do pracy i zasług nagradzania i tym samym dać jej nową nadzieję. Sama opiekę, poświęcony był, że do pracy i samopomocy nie były już w stanie. Stacje zupa i Stołówki zostały utworzone w celu przeprowadzenia prawidłowego administrowania miłości książę szereg braci z Rough domu przyjść w Hamburgu. Zakres i dotychczas miał się o pomoc do księcia, a nie ulega wątpliwości, międzyreligijnego. Notjahre ale pozostawili tysięcy sierot. Te pół zagłodzone i stracił dzieci wędrowali masowo wokół w opuszczonych wioskach i na drogach, z ludzkiej moralności i jedzenie ludzkiego, były odsadzone w niektórych przypadkach całkowicie, z trawy i innych rzeczy nie nadające się do spożycia przez ludzi mieli durchgefuttert bardzo skromne. Jej edukacja była zatem więcej niż zwykłe zadania. (22) Mieszanina konfesjonale odpowiada około 9/10 z sierot były katolickie. W tym celu, rząd królewski zbudował wielkie instytucje, które zostały określone jako tzw Górnośląskiego sierocińce tyfus otrzymać na koszt publiczny, dopóki ostatni Pfleglinge byli dorośli. Dla protestantów Sierot Księstwa świadczenia, gdyby książę von Pless i jego pobożnej siostry Charlotte hrabina Stolberg-Wernigerode, są zastrzeżone. Ten ostatni zbudowany kwitnącej ewangeliczną sierociniec dla dziewcząt w Altdorf - Stara Wies- koło Pless i podał gotowego, urządzony dla setek dzieci i obdarzeni ziemi i Deaconess domu Instytutu do Kaiserswerth. Ale książę zgromadziła około 150 opuszczonych chłopców i dziewcząt w domach byłego Czarkow kurortu, gdzie zostały podniesione przez pielęgniarki z drzemki domu, aż wejdą własnej działalności gospodarczej. Aby dać nowy impuls do rolnictwa, był książę z władzy, jaką posiadał Neuschloß w dolnośląskich pracowity, przyzwoity i skromny robotniczych rodzin przyjść do Pless i osiedlił je, związane z wielkim kosztem, do Górnośląskiego mienia. Osoby te, zdolne rolnicy byli przyzwyczajeni do lekkich glebach o niskiej wydajności. Ich zachowanie i przykładowe osiągnięcia pracowali i przyczynili się do wielkiego boomu. Hans Henry X, księcia pszczyńskiego ma sukces swojego celowego, w pracy, że początkowo pomagać ludziom w potrzebie energiczny i pracowity, ale w tym samym czasie powinien również poprawić swoje posiadłości, doświadczyć tylko w powijakach. Zmarł 20 Grudzień 1855, w wieku 49 lat. Następca Hansa Heinricha X. był jego syn Hans Heinrich XI. Kontynuował wielkie dzieło rozpoczęte przez ojca z najlepszymi sukcesu. Był równy, że bardzo miło, pracowity, oszczędny i bardzo skromne osobistych potrzeb. Był wszędzie i nigdzie. Wkrótce pojawił się o świcie na jednej ze swoich wielkich majątków w stodole na dojeniu, pojawił się jako dobry zawodnik z dużą skalę rekultywacji, odwiedził niespodziewanie kopalnie, deska młyny, browary i inne firmy, również nadzorował księgowość i troszczył się głęboko o jego rozległych lasów. Sztuka polowania, był szczególnie lubił, i będą błogosławione pracy wyraźnie się do rozkwitu mocnych, zdrowych populacji dzikich wyrażone. Szlachetne czerwone wino było jego szczególną miłość i sukces, że osiągnął z jego jeleni były znane daleko poza granicami Niemiec. W 1855 r., kiedy wszedł w posiadanie, (23) posiada wystarczającą populacji jelenia został znaleziony, ale pragnienie, aby być w zakresie jakości pozostało wiele. Czy jelenia w autochtonicznej Górnego Śląska, która została zawsze był jak dzikie poza moją wiedzą, ale zakładam, że stało się to w wielkich lasach na wschodzie zawsze. Po ustnej tradycji hrabiego Wilhelma von Hochberg Krutsch już 1747 w Plesser lasów ogrodzenia sarny zostały zbudowane. Do jakiego stopnia i czasu trwania brakujących dokumentów. Do ciężkich walk na ich polach rolnych istnienie graniczy ogrodzony. Ale jak Jeleń przeniósł swoje rachunki i nie geratterten miejsca bardziej na polu, wezwał cały las należący do wysokich kosztów, ponieważ nie może być ogrodzony, książę ustawić 10 000 hektarów zoo, na później 11 000 ha został zwiększony. Przed płot był całkowicie zamknięty, był z sąsiednich powiatów wciśnięty do jelenia Plesser zoo, a teraz był. Rodzimy składnik się wyniósł w pierwszych latach jego istnienia, około 500 sztuk. Prawie dwie trzecie z jelenia leśnej trzymano darmo. Nie było to łatwe na początku, i nie było długie okresy polowań, również znajdujące się w zestawie polowania. W zoo raz Hege zaczął z karabinem, i że zgodnie z zasadą: ". Minusem jest to pierwszy, dobry jest zachowana tak długo, jak to możliwe" To Hege udusiła najpierw tylko na male dziki. Deer, że liczyliśmy na poroża silnych i dużo-ended powinien, przed 10 Nie zwolniony lat wszystkie oceny słabo jednak tzw przerzedzanie jelenie, tak szybko, jak to możliwe. Dzikie kobiet było nie na grasować nawet zabity na polowanie. Tutaj dla preferowanych gości mógł nawet jelenie są zwolnione. Jak w przewidywanym czasie widoczny sukces nie zmaterializować, gdyby się "nowej krwi", aby zostać naprawione szybko, z najbardziej dzikich, Canadian Wapiti. W 1862 roku, książę von Pless kupiony przez dżentelmena z bawarskim Berchtesgaden (przypuszczalnie Graf ArkoZinneberg) 14 Canadian Ełku, który sporządzony tak blisko do jeziora, króla czterech powiązanych częściach Kanady w ciągu sześciu lat. (27) Mówiąc o czasie, który został wyposażony wraz z wieloma innymi w Myślistwie -Hunting Lodge Promnitz był "do kierowania jelenie, niech komfortowy pobyt." Dzieje całej reguły przychodzi tylko przez przypadek. "Urzędnicy został pociągnięty do odpowiedzialności za wypowiedzi w jego dzielnicy. Jak na 27 W styczniu 1895 pierwszy niemiecki wystawa łopata otworzył w Berlinie, Pless stał z poroża jelenia pierwszy. Otrzymał liczne nagrody, m.in. ufundowany przez cesarza Wilhelma II nagrodę za najlepszy niemiecki Red Deer wystawy, stolicy 16-Ender, on na 30 Sierpnia 1894 zginął w okolicy miał Kobier (na zdjęciu na str. 26). W "sztuce polowania słów i obrazów" od I marca 1895 przeczytać w tym poroża wystawowych następujący sposób: "Od samego wspaniałego wzrostu i siły, ale są doskonałe księcia pszczyńskiego, w którego dzielnic mają obecnie 386 jelenia w tym 10 jeleni na 22-Ender w górę i 441 sztuk Kahlwild stoiska. "To Geschlechterverhätlnis był oczywiście inny, bo w łanie jelenia i dzikie cielęta są uwzględnione w obliczeniu, która według spisu w styczniu i lutym, jako obraz wiosny jeszcze dostępne . (29) Hans Heinrich XI., Książę von Pless (został uhonorowany z okazji 50-lecia posiadania z tytułem księcia), był jednym z największych wojowników swoich czasów. On zapewnił nie tylko jelenie dobrą pamięć, ale ma też żubry, które zostały wymazane wieków temu w naszym kraju, wrócił do niemieckiego lasu. Został on również wzbogacony swoje miejsca, z jeleni sika, która okazała się sukcesem. Dla danieli, saren i dzików pod jego najlepszych warunków życia zostały stworzone. Małe polowanie, zwłaszcza hodowla bażanta przyszedł do świetności. Marki własne na dużym polu, gdzie bażant położone obszary, on tworzą liczne budynki gospodarcze i drewno pola około 600 hektarów. W dobrych lat, do 10 000 koguty bażant przyszedł na tor. Duże stawy rybne, które kaczki i inne ptactwo wodne były oferowane schronienia i pożywienia, wzdłuż Wisły, w tym samym czasie w południowej granicy powiatu pszczyńskiego (30) ale również granica z Austrii był, a także w innych częściach intelektualnej powstałe lub naprawione. Są zawsze zapewnić dobrą emeryturę. Birkwildbestand było bardzo dobre. Exposed cietrzew nie zachowało, zostanie przekształcone w Karpatach Zachodnich. Dobre psy były z nim warunek dla polowania myśliwy-godni. Wprowadził wówczas niemal zapomniane Jagdsignale ponownie i do dziś pamiętam Pless Horn, Pless sygnałów myśliwskich i Pleßhut tego wielkiego myśliwego (patrz Tabela I.) Jego zasługi dla niemieckiej Waidw3erk zostały uznane przez cały świat. Dlatego został mianowany przez cesarza Wilhelma I w 1873 na pułkownika Jägermeister Prus, a później jako szef Hofjagdamtes. Powierzono mu zarządzanie całym charakter królewskiego polowania. Zadania te występował wzorowe aż do śmierci w 1907 roku. Które w tym czasie zostały wykonane w Wielkich konfitur królewskich polowań, w tym Rominten i Schorfheide, często wynika z jego wpływu i jego determinacji. Kaiser Wilhelm II, był najwyższy zaszczyt, że może dostać leśnik, przyznanej. Stał się "Wielki Mistrz Orderu Świętego Huberta bardzo szlachetne z białego jelenia" mianowanych. Ale nie tylko las i wildlife go w sercu, on przedstawił model dla wszystkich swoich urzędników i pracowników w przemyśle, leśnictwo, rolnictwo i akwakultury. W 1869 roku, "Pensjonat i Provident Fund, Prince of urzędników Pleßischen" została uruchomiona, więc nawet w czasie, jak nie było społecznej Prusy. Fundusz ten został poparty przez rezerw kapitałowych oraz wpisy dotyczące posiadania ludzku niezachwianym i pod warunkiem, wiek urzędników Plesser i pracowników miał "Książęcy Freikur", co oznacza, że kiedy miał wolny medyczne i wolne apteka, w razie konieczności i bezpłatnego leczenia szpitalnego i konieczne, również bezpłatne lekarstwa. Jest to w związku z tym nie dziwi, że na ogół nie jest Duke (31) Pless był z, ale po prostu "Old Duke" wypowiedziane. Podążył niniejszym tradycyjnie swoich przodków, hrabia von Hochberg, który zawsze dąży do dobrobytu ludności. Poprzez przejęcie panowania Fürstenstein w 1509, górne i dolne sądy przeszli w całości do właściciela. W poprzednich wiekach, dochodzenie i postępowanie karne zostało trudne i często okrutne. Książę Ernst One sprawiedliwości obowiązków znajduje się w kojący kontrastu i pokazuje przeprowadzone przez sprawiedliwość ludzkości. Przez cały księcia Steiner sprawiedliwości również iść pobłażliwy ułaskawienia jako poważnego hodowli, o życzliwości patriarchalnej i ścisłego wymogu posłuszeństwa porządku boskiego i ludzkiego. Po tych dwóch stronach i sprawa karna została obsługiwane. Od surowych przepisów, zawierających następnie powszechnie akceptowane żenujące nakaz sądowy szyi cesarza Karola V Jahre1530 często okrutnych, to nic nie pokazuje. Zasłużona kara jest rzeczywiście konieczne zadośćuczynienie za zbrodnię, ale najważniejsze jest poprawa przestępcy, ratowania rodziny, utrzymanie gospodarstwa domowego i bezpieczeństwa społeczności. W całej historii hrabiów Hochberg, książę von Pless, rozciągający się od 1312 aż do wypędzenia Niemców w 1945 roku jako czerwoną nicią dobrej woli, który przyniósł ten ród populacji, ich pracowników i urzędników, aby zawsze wyrażona. Urzędnicy lasów nie przeszedł na emeryturę w wieku 65 lat. To był ich wolny, jeśli nadal pozostają dłużej w służbie lub chcą być zmuszani do przejścia na emeryturę. Po 50 latach służby, która została osiągnięta w żadnym rzadkim, funkcjonariusze otrzymali pełne wynagrodzenie jak emerytury plus wartość świadczeń dodatkowych, takich jak bezpłatny mieszkań, ogrzewania, mundury, ogród i obsługa kraju. Niech na emeryturę w wieku 65, dostali 75 procent ich dochodów ogółem, jak emerytury. Kiedy Hans Heinrich XI., Książę von Pless, około sierpnia 1907 (32) Jego oczy zawsze zamknięte niestrudzony opuścił doskonale przewodnikiem posiadanie Górnego Śląska włączone 42 000 ha, z czego 27 000 ha i 15 000 hektarów rolnictwa, stawy rybne, i terenów przemysłowych. Dla Dolnego Śląska posiadaniu nie mam dokumentacji do wielkości gruntów rolnych i przemysłowych. Lasu był około 10 000 ha. 55 Minuten film - o Slasku i Oberschlesien: Schlesien wie es war - 55 Minuten http://www.youtube.com/watch?v=vMZXTLZ8rOY 1 min. - Niederschlesien und SchneeKoppe - Sniezka w Karkonoszach - Riesengebirge 30min. - Oberschlesien i Powstania polskie 1919-21 45 min. - Breslau - Wroclaw Veröffentlicht am 29.06.2012 von MrQuantum1963 Schlesien war teilweise auch ein High-Tech Land des Deutschlands und Europas gewesen. In einzigartigen Filmaufnahmen wird das historische Schlesien der 20er und 30er Jahre wieder lebendig: In Breslau besuchen wir das Rathaus am Ring , den Schweidnitzer Keller, die Jahrhunderthalle, den Dom und den Marktplatz. Wir sehen Hirschberg mit seinen berühmten Laubenhäusern und das Riesengebirge mit seinen Bauden, die Schneekoppe mit dem Observatorium, die Grafschaft Glatz mit ihrer unverwechselbaren Landschaft und ihren Bädern, Oberschlesien mit seinen Industrieanlagen, aber auch die Heimat Eichendorffs zwischen Ratibor und Neisse. Wie beobachten alte Glasbläserkunst, die Herstellung von Leinen und Bauern bei der Feldarbeit, begegnen Gerhardt Hauptmann, besuchen Agnetendorf, bei Benediktinerabtei Grüssau, Schloss Fürstenstein im Kreis Waldenburg und erleben Hochzeiten, Trachtenfeste und Tänze. 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Das Riesengebirgslied - Lyrik http://www.youtube.com/watch?v=gRh0qqMzmF4 Hohe Tannen (Original Text mit Rübezahl) http://www.youtube.com/watch?v=UUuJsnZy1Gg Schlesien/Oberschlesien: http://www.youtube.com/watch?v=78yyCLvjShE&feature=autoplay&list=PL2BB13D6F441 DF755&playnext=3 Als der Osten noch Heimat war - Schlesien Doku http://www.youtube.com/watch?v=OH1mj4ZrsiY Kehr' ich einst zur Heimat wieder http://www.youtube.com/watch?v=f1A6vsYPXXA . Kehr ich einst zur Heimat wieder, Früh am Morgen, wenn die Sonn' aufgeht. Schau ich dann ins Tal hernieder, Wo vor einer Tür ein Mädlein steht. Kehrreim: Da seufzt sie still, ja still und flüstert leise: Mein Schlesierland, mein Heimatland, So von Natur, Natur in alter Weise, Wir sehn uns wieder, mein Schlesierland, Wir sehn uns wieder am Oderstrand. 2. In dem Schatten einer Eiche, Ja, da gab ich ihr den Abschiedskuß. Schatz, ich kann nicht bei dir bleiben, Weil, ja weil ich von dir scheiden muß. 3. Liebes Mädel, laß das Weinen, Liebes Mädel, laß das Weinen sein. Wenn die Rosen wieder blühen, Ja dann kehr ich wieder bei dir ein. mein Schlesierland, Heino - http://www.youtube.com/watch?v=NkswhdqjsaU Schlesierlied http://www.youtube.com/watch?v=InWridJ5pZE 1. Kehr ich einst zur Heimat wieder, Früh am Morgen, wenn die Sonn' aufgeht. Schau ich dann ins Tal hernieder, Wo vor einer Tür ein Mädchen steht. Refrain Da seufzt sie still, ja still und flüstert leise: Mein Schlesierland, mein Heimatland, So von Natur, Natur in alter Weise, Wir sehn uns wieder, mein Schlesierland, Wir sehn uns wieder am Oderstrand. Das Oberschlesierlied - Lied meiner Heimat http://www.youtube.com/watch?v=rcEaeEfkYqk Hymn Górnego Śląska - Liryka po sloonsku czyli -slowiansko-germansku: http://www.youtube.com/watch?v=5-GGTA4XlTI Dawny hymn Górnego Śląska (przedwojennej niemieckiej częsci Górnego Śląska) z tłumaczeniem na śląski. Schlesien Vertreibung: http://www.youtube.com/watch?v=B0LqYeMFgww&playnext=1&list=PL2BB13D6F441DF755 Hochgeladen von Freies Schlesien am 05.11.2011 "Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet wurden" Spätestens ab etwa 100 n. Chr. war Schlesien von den keltischgermanischen Lugiern beziehungsweise vandalischen Silingen besiedelt. Ab etwa 550--600 n. Chr. wanderten Westslawen (Slensanen, Opolanen) ein. Schlesien wechselte seine Zugehörigkeit vom Großmährischen Reich, über zahlreiche Herzogtümer unterschiedlicher Nationen, zur Böhmischen Krone, zu den Habsburgern, zu Österreich und zu Preußen. Das Herzogtum Schlesien entstand 1138 als Folge des Zerfalls Polens in einzelne Teilgebiete nach dem Tod des Herzogs Bolesław III. „Schiefmund". Es wurde von den Schlesischen Piasten regiert und bestand bis 1249. Nach seiner Zerstörung durch die Mongolen um 1241 wurde das Land Schlesien von deutschen Siedlern und der verbliebenen, slawischen Restbevölkerung neubelebt, gehörte seit 1249 zur Krone Österreichs und wurde 1348 Teil des Heiligen Römischen Reiches.Bis zu Flucht und Vertreibung infolge des Zweiten Weltkrieges wurde in Schlesien von der ansässigen deutschen Bevölkerung deutsches Schlesisch gesprochen, ein mitteldeutscher Dialekt. In Oberschlesien und insbesondere dem Oppelner Land wird neben Polnisch heute noch Deutsch und das so genannte slawische Schlesisch (Schlonsakisch) gesprochen, ein polnischer Dialekt bzw. eine westslawische Sprache, welche von den Schlesiern auch als ″ślónsko godka″ (schlesische Sprache) genannt wird und stark mit der Teschener Mundart verwandt ist, mit zahlreichen Einflüssen aus dem Deutschen und dem Tschechischen, welche für polnische Muttersprachler meistens unverständlich ist.Ein Teil der damals 4,5 Millionen Schlesier floh ab Anfang 1945 vor der anrückenden Roten Armee. Ab dem Frühsommer 1945 wurde die Vertreibung der Deutschen von polnischen Stellen organisiert. Die hierzu erlassenen Bierut-Dekrete ermöglichten die Einziehung des gesamten beweglichen und unbeweglichen Eigentums von Personen deutscher Nationalität zugunsten des polnischen Staates. Deswegen wurden im Juni 1945 alle Deutschen aus einem Gebietsstreifen von etwa 30 Kilometer Breite unmittelbar östlich der Lausitzer Neiße vertrieben. Kategorie: Leute & Blogs Schlesien wie es war - 55 Minuten http://www.youtube.com/watch?v=vMZXTLZ8rOY 1 min. - Niederschlesien und SchneeKoppe - Sniezka w Karkonoszach - Riesengebirge 30min. - Oberschlesien i Powstania polskie 1919-21 45 min. - Breslau - Wroclaw Schlesische Mundart: Die Dorfkinder: http://www.youtube.com/watch?v=UDQuBHNNmI&feature=autoplay&list=PL2BB13D6F441DF755&playnext=2 Hochgeladen von Ingwerstaebchen am 30.06.2010 Vorgetragen von Johannes Renner. Johannes Renner, geboren 1901 in Trauenhain bei Ohlau, verlebte seine Jugend in Sagan. Er durchstreifte als Wandervogel seine schlesische Heimat und war nach dem Krieg als Lehrer und Rektor in Mittelfranken tätig. Um die Erhaltung der schlesischen Mundart hat er sich große Verdienste erworben. Weieres unter: http://www.schlesien-heute.de/ Schlesien/Oberschlesien http://www.youtube.com/watch?v=78yyCLvjShE&feature=autoplay&list=PL2BB13D6F441 DF755&playnext=3 MEIN VATERLAND IST OBERSCHLESIEN http://www.youtube.com/watch?v=RxmQwO63aK4 Oberschlesier - ukryta opcja niemiecka http://www.youtube.com/watch?v=OHnqcjO92f8 From: Peter Mugay To: Sczepanek Sent: December 01, 2012 Subject: Der aktuelle Monatsbrief aus Preußen kommt Hallo, lieber Peter, wenn auch der erste Dezembertag gleich abläuft - rechtzeitig schicke ich Dir den Preußischen Monatsbrief noch zum 1. 12. 2012. Ich wünsche Dir eine gute Adventszeit. Herzliches Glück auf und gute Nacht! Peter aus Preußen ***** [email protected] Triftweg 29 16552 Schildow b. Berlin T.: 033056 / 82718 F.: 033056 / 42320 H.: 0173 70 89 448 P.Mugay Die Schriftleitung - No. 15 / Dezember 2012 Preußische Monatsbriefe - Preußische Monatsbriefe 1 Berichte, Kommentare, Glossen und Despektierliches für aufgeklärte, mündige Schichten Wort des Monats Man kann allüberall die Wahrheit sagen, wenn man’s richtig anpackt, und denen die einen anempfehlen, die Unwahrheit zu sagen, muss man sich verweigern. Erwin Strittmatter Inhalt Seite 2: Rapport zur Lage: Bismarck und Merkel und Russland Seite 6: Benedikt und Otte auf gleicher Barrikade Seite 8 : Preußischer Traum: „Vor dem Sturm“ Seite 11: Patrioten-Passagen: Herder, Claudius, Hölderlin Seite 13: Preußische Daten Seite 14: Impressum Seite 15: Vor dem Christfest: Weihnacht einst und jetzt Zuschriften Archiv Bestellung Abbestellung Vorweg… …zunächst zwei Bitten: Haben Sie Anregungen, Wünsche, Kritiken oder gar Lobe für die Preußischen Monatsbriefe, dann teilen Sie uns diese doch bitte mit. Wir stellen uns gern auf Sie ein. Und: Die Ihnen per Mail zugesandten KOSTENLOSEN Monatsbriefe lassen sich unter dieser Internet-Adresse aufrufen: www.Preussische-Monatsbriefe.de Bitte geben Sie diese Adresse an wache Geister weiter. Danke ▼▲▼ „Aus gegebenem Anlass“ beschäftigten wir uns in den vorangegangenen Monatsbriefen mit den Medien in unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Kluge geistige Unterstützung boten uns im Blick zurück etwa Ferdinand Lassalle und im Blick aufs Jetzt beispielsweise Professor Dr. Max Otte („Der Informationscrash“). Wer hätte geahnt, dass der Medienmarkt unsere warnend-kritischen Analysen so rasch bestätigt! Da meldete die Frankfurter Rundschau (gegründet am 1. April 1945) Insolvenz an. Rettungsversuche durch Teilfusionen mit der Verlagsschwester Berliner Zeitung (Geburtstag: 21. Mai 1945) hatten nicht geholfen – das Schwesterlein von der Spree sendet nun auch Notsignale. Weitere Gazetten stehen bis zur Unterlippe im Konkurswasser. Gleiche Erklärungsversuche sind (wie immer) überall zu lesen, lassen aber (wie immer) einen wesentlichen Niedergangspunkt außer Acht. Der knüpft an unsere Medien-Betrachtungen an: Wer schon will länger eine Zeitung lesen, die nahezu wortwörtlich das nachdruckt, was am Abend zuvor im Hörfunk und im Fernsehen mitgeteilt wurde und was in den anderen Morgenblättern ebenso langweilt und Zeit stielt? Statt Informations- und Meinungsvielfalt beleidigende Einfalt. Wenige Ausnahmen bestätigen die Regel. Wenigstens veröffentlichen Redaktionsbeamte scharf formulierte Leserbriefe und verstecken dahinter ihre nicht schlecht bezahlte Einfalt und Feigheit. So mancher Noch-Spaziergänger durch den glattgehobelten Blätterwald wünscht sich eine Zeitung, die nur aus Leserbriefen kluger Leute besteht, und nimmt erfreut unsere Monatsbriefe zur Kenntnis. Dank dafür! Die Schriftleitung - No. 15 / Dezember 2012 - Preußische Monatsbriefe From: Towarzystwo Miłośników Miasta Żory To: [email protected] Sent: Saturday, December 01, 2012 Subject: Towarzystwo Miłośników Miasta Żory Towarzystwo Miłośników Miasta Żory Wernisaż 45 lat TMMŻ Posted: 30 Nov 2012 06:26 AM PST 23. listopada 2012 roku w siedzibie Miejskiej Biblioteki Publicznej w Żorach na Osiedlu Pawlikowskiego miał miejsce wernisaż- wystawa: 45 lat Toważystwa Miłośników Miasta Żory Zapraszamy do przeglądania zdjęć You are subscribed to email updates from Towarzystwo Miłośników Miasta Żory To stop receiving these emails, you may unsubscribe now. Google Inc., 20 West Kinzie, Chicago IL USA 60610 From: ZVD Jeschioro To: Zentralrat der vertriebenen Deutschen Sent: Friday, November 30, 2012 Subject: Beobachterstatus ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen=== Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen 70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479 Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70 E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de Pressemitteilung <Beobachterstatus> Der 29. November 2012 ist für die Vereinten Nationen ein historischer Tag. Ein geschundenes Volk bekommt seine Würde zurück, so könnte man das Ergebnis der Wahl für die Einrichtung eines „Beobachterstatus“ für das palästinensische Volk bei den „Vereinten Nationen“ bezeichnen. Der ZvD als freie und politisch unabhängige Vertretung deutscher Volksgruppen, die selbst Opfer einer bis in unsere Tage anhaltenden ungelösten gezielt angelegten Identitätsvernichtung (Völkermord) wurden. Aus dieser Erfahrung fühlt sich der ZvD verpflichtet, die Haltung der BRD und besonders die Wortwahl des BRD Außenministers zu kritisieren, die eine Frage globaler verbriefter Menschenrechte und existentieller Fragen für ein ganzes Volk, vor der UNO, mit einer Stimmenthaltung begleitet haben. Ethnische Zwangsansiedlungen, um die Identität einer seit Jahrhunderten ansässigen Bevölkerung zu zerstören, deren Selbstbestimmung zu unterdrücken und durch menschenunwürdige Schikanen und Gewalt zum Schweigen zu zwingen, sind ebenso verbrecherisch und mit den geltenden Menschenrechten unvereinbar wie „Ethnische Säuberungen“. Der ZvD hofft in diesem Zusammenhang, dass letztendlich auch das bisher weltweit verschwiegene und relativierte mörderische Schicksal der 18 Millionen deutschen Vertriebenen, den Mitgliedern der Vereinten Nationen bekannt wird und diese zum Handeln aufgefordert werden. Auch Herr Ban-Kimoon könnte Zeichen setzen und endlich die vom ZvD an ihn gerichtete Petition vom 10. 03. 2012 zur Kenntnis nehmen und beantworten. Herbert Jeschioro -Breslau 30. November 2012 ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen=== Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de Pressemitteilung Der ZvD fordert die Mitglieder des Weltklimagipfels am 25. November 2012 in Katar auf, ihrer Glaubwürdigkeit Nachdruck zu verleihen und in einer Resolution zu bekräftigen, die verlangt, dass jegliche Art von kriegerischen Auseinandersetzungen, die den Einsatz umweltvernichtender SprengChemie- und atomaren Waffen zur Folge haben, als „Verbrechen gegen die Menschheit und gegen den Planeten Erde“ betrachtet und entsprechen bestraft werden müssen. Jede das Klima und das Leben bedrohende, über jedem Einschlag einer Bombe, einer Rakete oder einer einfachen Mörsergranate aufsteigenden Rauchwolke sowie die aufsteigenden schmutzig giftigen Giftwolken der von diesem Zerstörungspotential vernichteten Ölquellen, Wäldern und von den zerstörten Wohnquartieren der unschuldig geschundenen Bevölkerung, sind die Hauptquelle einer alles menschliche Leben bedrohenden Gewalt dieser Erde. Diesem Treiben und damit dem Übel an der Wurzel gehend ein Ende zu bereiten, das fordert der Zentralrat der vertriebenen Deutschen e. V. Die eingesparten Mittel würden reichen, dem Elend in der Welt ein Ende zu bereiten sowie die immer weiter auswuchernde finanzielle Strangulierung der Menschheit zur Schaffung „erneuerbarer Energien“ ausgleichen und Einhalt gebieten zu können. V.i.S.d.P. Herbert Jeschioro Stuttgart, 25.11.2012 ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen=== Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de <PiS> Erneut macht die nationalistische polnische Kaczynski-Partei (PiS) von sich reden und ignoriert weiterhin, daß auch in Polen der Herr den nicht ungestraft läßt, der seinen Namen mißbraucht. Um den Deutschen im „Oppelner Land“, mit der Parole „Hier ist Polen“, den Kampf anzusagen, reiht man sich in eine Politik ein, die in Polen mit dem Jahr 1918 begonnen und mit den vom polnischen Rassismus und Chauvinismus geprägten Austreibungsverbrechen nach dem Zweiten Weltkrieg, ihren Höhepunkt erreicht hatte. Eine tausendjährige deutsche Geschichte wurde mit Gewalt beendet und durch eine Zwangsbesiedelung mit fremden Bevölkerungsgruppen polnisch nationalisiert und die einst zu 100 % ansässige deutsche Bevölkerung vertrieben. Wenn sich die „PiSer“ mit dem zweifelhaften Ruhme aus einer ethnischen Mehrheit eine Minderheit gemacht zu haben, weiterhin mit politischem Glanz umgeben wollen, dann sollten im Gegenzug die geläuterten Kräfte in Polen endlich bereit sein, das Hasspredigen zu unterbinden. Eine Kultur-, Geschichts- und Identitätsvernichtung mit einem Ausmaß, das in der Geschichte der Menschheit und in dieser Art einmalig ist, hat jedoch mittlerweile auch in Polen zum Nachdenken geführt und besonders bei der nachwachsenden Generation Zweifel an der bisherigen politischen Glaubhaftigkeit und der polnischen Unbescholtenheit aufkommen lassen. „Hier ist Schlesien in Europa mit seiner tausend Jahre alten deutschen Vergangenheit mit einer einzig der deutschen Bevölkerung zu verdankenden Kultur, Aufbauleistung, seiner Industrialisierung mit einer einmalig wertvollen Infrastruktur“, die es in Polen so nie gegeben hat“. Diese Wortwahl wäre für die Kaczynski-Partei angemessen, um zu beweisen, daß man am Ende des Jahres 2012 historisch richtig angekommen sei und nicht als Nutznießer aus einem Verbrechen gegen die Menschheit, seine Opfer noch länger verhöhnen und demütigen zu wollen. Herbert Jeschioro – Breslau Dezember 2012 From: STOP-ESM.org To: [email protected] Sent: Monday, December 03, 2012 9:34 AM Subject: Die Geisterfahrt des Dr. Schäuble - Der ESM-Gouverneur im Rettungsnebel von EFSF/ESM Bund der Steuerzahler in Bayern e.V. Die Geisterfahrt des Dr. Schäuble Der ESM-Gouverneur im Rettungsnebel von EFSF/ESM (03.12.2012) Ein aufmerksamer Leserbriefschreiber namens Jamie Dimon hat vor Monaten die abenteuerliche ZickZack-Fahrt des Dr. Schäuble mit dem Rettungskreuzer „ESM-Deutschland“ aufgelistet und wie folgt kommentiert: „Die deutsche Öffentlichkeit wird permanent getäuscht und belogen. Man werfe nur einen Blick auf die Chronologie der gesammelten Lügen und Täuschungsmanöver des Herrn Dr. Schäuble zum Thema Griechenland“. Wir führen diese Liste fort. Es scheint, dass der Herr ESMGouverneur bei der „Eurorettung“ schon in den griechischen Gewässern den Kurs völlig verloren hat. Seine Äußerungen zu dieser Reise klingen zunehmend verwirrt. ... (klicken Sie hier um den gesamten Text zu lesen) Rolf von Hohenhau (Präsident) Bund der Steuerzahler in Bayern e.V. Unterstützer-/Spendenkonto Commerzbank München Kto. 08 80 49 04 01 BLZ: 700 800 00 Kontobezeichnung: BdSt Spendenkonto-Aktionen Impressum Herausgeber Bund der Steuerzahler in Bayern e.V. Nymphenburgerstrasse 118 80636 München Telefon +49 (0) 89 / 126008 - 0 Telefax +49 (0) 89 / 126008 - 27 Email [email protected] http://www.steuerzahler-bayern.de Technische Betreuung durch: Beratung & Design Inh. Andreas Golling Email: [email protected] Internet: www.beratung-design.de Sie erhalten diese Nachricht, weil Sie sich bei der Aktion ‚Stop ESM‘ als Unterstützer registriert haben. Wenn Sie keine weiteren Benachrichtigungen über die Aktivitäten unserer Initiative mehr bekommen möchten, antworten Sie bitte auf diese Mail mit dem Betreff ‚Abmeldung‘ oder gehen Sie auf http://www.stop-esm.org/emailabmeldung und geben dort Ihre Emailadresse ein. Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Redaktion, Herausgeber, Medieninhaber: Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ) Bundespressereferat: A-1030 Wien, Steingasse 25 Telefon: 01/ 718 59 19*, Fax: 01/ 718 59 23 E-Mail: [email protected] www.sudeten.at Wien, 28. November 2012 ZVR-Zahl: 366278162 Neuerscheinung Buchvorstellung SCHÖNHENGSTER JAHRBUCH 2013 Musiker, Künstler, Dichter aus dem Schönhengstgau Herausgegeben vom Schönhengster Heimatbund e.V., 73033 Göppingen, Schloßstraße 14, Telefon 0049 (0) 7161/699 22, Telefax 0049 (0) 7161/146 40, E-Mail: [email protected] Gesamtverantwortung: Gerhard Müller, Obmann des Schönhengster Heimatbundes e.V. Das Jahrbuch ist broschürt, 192 Seiten, mit vielen schönen Farbbildern. ISSN 2193-5521, Preis: 16,-- Euro, inkl. Versandkosten – auch ins Ausland! Das Schönhengster Jahrbuch lässt uns wieder eintauchen in die Geschichte und Kultur der Schönhengster Gemeinschaft. Die Schönhengster sind ein Beispiel für eine gelungene vollständige Integration. Darin liegt aber auch die Gefahr, dass ein Stück kulturelle Geschichte in Vergessenheit gerät. Das Schönhengster Jahrbuch trägt dazu bei, die große Kulturgeschichte des Schönhengstgau in lebendiger Erinnerung zu halten und widmet sich in diesem Jahr dem Thema „Musiker, Künstler und Dichter“. Dr. Wolfgang Fritscher hat lange in unserem Archiv geforscht und viel von und über die „besonderen Persönlichkeiten“ gefunden. Es ist schon erfreulich und nicht selbstverständlich, dass die Informationen über den Schönhengstgau, Land, Menschen und Lebensgewohnheiten von einem Menschen zusammengetragen wurden, der bereits ein Bürger der Bekenntnisgeneration ist, geboren 1954 und in Bayern aufgewachsen. Blättern Sie interessiert auch in diesem Jahrbuch 2013 und freuen Sie sich über die Vielfalt von Geschichten, Personen und Persönlichkeiten, Kultur und Brauchtum. Wir können uns unvoreingenommen mit dem „damals“ und dem „heute“ auseinandersetzen und uns unser eigenes objektives Bild über die Wirklichkeit der Werte des Lebens und unsere eigene lebenswerte Zukunft machen. Bild vom Buchumschlag kann bei uns kostenlos angefordert werden. Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/ Wien, 3. Dezember 2012 Prof. Erika Rosenberg-Band spricht in Wien Mittwoch, 5. Dezember 2012, 18:00 Uhr im Haus der Heimat, 1030 Wien, Steingasse 25 im Hoftrakt 2. Stock (SLÖ-Saal) berichtet Prof. Erika Rosenberg-Band über ihre neuesten Forschungsergebnisse zur Familie Schindler und signiert auch gerne mitgebrachte Bücher! Angaben zur Person Prof. Erika Rosenberg-Band ist Autorin Historikerin, Übersetzerin, Dolmetscherin, Journalistin und Dozentin, sie bildet zukünftige Diplomaten im argentinischen Auswärtigen Amt aus und hat u.a. Biografien über Emilie und Oskar Schindler verfasst. Sie ist in Buenos Aires, Argentinien, geboren, wohin ihre Eltern vor dem Nationalsozialismus flohen. Sie lernte Emilie Schindler 1990 in Buenos Aires kennen und betreute sie bis zu ihrem Tod 2001. Erika Rosenberg bewahrt seit dem Tag Schindlers Erbe. Erika Rosenberg Oskar Schindler - Seine unbekannten Helfer und Gegner 200 Seiten, bebildert, broschiert, erschienen 2012 im LIT Verlag, Berlin, Fresnostr. 2, D-48159 Münster, Tel. 0049 251 62032, e-mail: [email protected], www.lit-verlag.de, ISBN 978-3-643-11884-4, Preis: € 24,90 Oskar Schindlers Geschichte wurde weltbekannt durch den Film „Schindlers Liste“. Auf knapp zweihundert Seiten wird das vielseitige Leben und auch Leiden Oskar Schindlers dargelegt und vorgestellt, nicht ohne den Kontext zu berücksichtigen. Vor allem Freunde, Familie und Feinde sind im Blickfeld und werden ausführlich in ihrer Relevanz erörtert und gewürdigt. Ausgehend von Schindlers sudetendeutscher Heimat – heute Tschechische Republik - und Familie bis hin zu den verschiedenen Helfern mit unterschiedlichem Hintergrund und der Vorstellung des Spielberg-Film-Produzenten und einem angemessenen Nachwort wird deutlich, wie menschlich manches war und blieb. Die Recherchen sind ausgesprochen intensiv und gut dokumentiert und werden hervorragend in Wort (leicht lesbarer Stil) und Bild (Fotos, Dokumente, Zeichnungen) zur Sprache gebracht. Damit ergibt sich ein realitätsnahes, sensibles Lebensbild Oskar Schindlers und seines Umfelds jenseits von Heroisierung oder Herunterspielung. Wien, am 3. Dezember 2012 Buchbesprechung Siegfried Ulbrecht Schloss Johannesberg, Jauernig und Umgebung Begegnungen von Personen und Kulturen in einer europäischen Region Bergstadtverlag 2012, 86 Seiten, geb., s/w-Abbildungen, 88 S., Buchmaße: 21,9 x 15,0 cm, ISBN: 978-3-87057-294-5, Preis Österreich: 13,30 €; Deutschland: € 12,90;Schweiz: 20,50 CHF; Bergstadtverlag W.G. Korn, Verlagsleitung: Alfred Theisen, Brüderstraße 13, 02826 Görlitz Tel. 0049 (0)3581/ 40 05 20, Fax 0049 (0)3581/ 40 22 31, Email: [email protected] Die Stadt Jauernig (tschechisch Javornik) mit heute rund 3.000 Einwohnern verdankt ihre besondere Bedeutung zum einen ihrer Lage an der Grenze zwischen Preußisch- und Österreichisch-Schlesien, zwischen dem Deutschen Reich und Österreich-Ungarn bzw. der Tschechoslowakei und zum anderen ihrem Schloss Johannesberg als zeitweiligem Sitz der Fürstbischöfe von Breslau. Diese machten es zu einem Anziehungspunkt von Künstlern, Schriftstellern und hochgestellten Persönlichkeiten, beispielsweise dem Komponisten Carl Ditters von Dittersdorf, dem Dichter und Schriftsteller Joseph von Eichendorff und anderen. Auf Schloss Johannesberg verbrachte Bischof Philipp Gotthard Fürst Schaffgotsch sein Exil in der Auseinandersetzung zwischen Preußen und Habsburg um Schlesien, hier verstarb der letzte deutsche Bischof von Breslau, Adolf Kardinal Bertram. Die kulturelle Atmosphäre im Schloss wirkte auf die Stadt zurück und ließ sie zu einem europäischen Begegnungsort im Strom der Geschichte werden — ein Erbe, an das mit diesem Buch in Wort und Bild erinnert wird. Das Umschlagbild kann kostenlos angefordert werden. Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/ Wir erinnern 1.12.1946: Buchbinder, Rudolf in Leitmeritz (B): Mit 5 Jahren jüngster Student / mit 11 Jahren Meisterklassen-Absolvent. „Grand prix du Disque“ (1976. Künstl. Leiter d. Musik-Festival (Schloss) Grafenegg/NÖ (2007). 2.12.1786: Hille, Augustin B in Groß Schönau/Tetschen (B), gest. 26.4.1865 in Leitmeritz: Theologe (Weihe 1810). Professor. Bischof von Leitmeritz (1832). 2.12.1899: Adler, Peter H. in Gablonz (B), gest. 2.10.1990 in Ridgefield, USA: Operndirektor Bremen und Kiew. In USA Zusammenarbeit mit Metropolitan-Opera (New York). „Oskar“Filmmusiknominierung. Bemerkung: Schloss Johannesberg, Jauernig - (tschechisch Javornik) - einst als Schlesien, mit Bischof Thurzo-aus Pless, Schaffgotsch, J.von Eichendorff - pksczep. Wien, am 27. November 2012 Filmseminar der Hans Seidel Stiftung HABERMANN – EIN SUDETENDEUTSCHES SCHICKSAL 8. Dezember 2012 Konferenzzentrum München der Hans Seidel Stiftung, Lazarettstr. 33, 80636 München, Tel. 0049 (0)89 1258-0. www.konfmuc.de Ein deutscher Regisseur hätte diese Thematik wohl kaum filmisch umsetzen können. Erzählt aber ein Slowake wie der routinierte Regisseur Juraj Herz von dem Unrecht, das den Sudetendeutschen gegen Ende des Zweiten Weltkrieges widerfuhr, hat dies einen anderen bzw. besonderen Stellenwert. Der Film erhielt als wichtiger Beitrag zur historischen Wahrheit den Bayerischen Filmpreis für die beste Regie und den besten Hauptdarsteller – das große Verdienst von „Habermann“ ist es, von der Vertreibung von drei Millionen Deutschen zu erzählen, ohne dabei den Terror der Nazis zu relativieren. Das Drehbuch zu Habermann schrieb Wolfgang Limmer nach Motiven des Romans „Habermanns Mühle“ von Josef Urban. Limmers Drehbuch wurde für den tschechischen Filmpreis in der Kategorie „Bestes Drehbuch“ nominiert. 1946 in Augsburg geboren absolvierte Limmer ein Studium der Amerikanistik, Soziologie und Psychologie. Er ist seit 1984 freier Autor und arbeitet seit 1987 das Drehbuchautor und Regisseur. Wir freuen uns, dass Wolfgang Limmer mit uns über sein Drehbuch sprechen wird und laden Sie – gemeinsam mit dem Münchner Bildungswerk - herzlich zu unserem Filmseminar im Konferenzzentrum München ein. Samstag, 8. Dezember 2012 bis 9:15 Uhr 9:30 Uhr anschl. ca. 10:00 Uhr Limmer anschl. Romanvorlage ca. 12:30 Uhr ca. 13:15 Uhr anschl. Anreise, Eintragung in die Anwesenheitsliste Begrüßung und Einführung, Artur Kolbe M.A. Der Drehbuchautor Wolfgang Limmer Christine Weissbarth Habermann, D/Ö/CR, 2010, 104 min., Regie:Juraj Herz, Drehbuch: Wolfgang Zur Genese des Films, Idee und (Entstehungs-)Geschichte; Die Wolfgang Limmer Schlussdiskussion: „Habermann“ – ein wichtiger Beitrag zur historischen Wahrheit Wolfgang Limmer, Artur Kolbe M.A. Kleiner Mittagsimbiss Ende des Seminars und Abreise der Teilnehmer Tagungsleitung: Artur Kolbe M.A., Referatsleiter im Institut für Politische Bildung der Hanns-SeidelStiftung e.V., München Moderation: Christine Weissbarth, Filmjournalistin, Gauting Referenten: Wolfgang Limmer, z.Zt. München und Christine Weissbarth Anmeldung erbeten bis 6. Dezember 2012 unter www.hss.de/veranstaltungen.html Für Verpflegung und Getränke entstehen Ihnen keine separaten Kosten. Fahrtkosten werden nicht erstattet. Wien, am 27. November 2012 Konzert von Harmonia Classica Stimmungsvoller Advent Samstag, 8. Dezember 2012, 15:30 Uhr Deutschordenskirche, 1010 Wien, Singerstraße 7 Auf dem Programm stehen Werke von Johann Sebastian Bach (aus dem Weihnachtsoratorium), Georg Friedrich Händel (aus dem Messias), bekannte Volkslieder wie Adeste fideles, In dulci jubilo, Wie schön leuchtet der Morgenstern, Kompositionen von Alexander Blechinger (Arie aus seiner Oper " Die Böse 7", ein Marienlied und Stille Nacht-Variationen für Violine) und Werke von Walter Scharf und der italienischen Komponistin Paola Ariano, gelesene Texte von Gerty Ederer, Ingrid Heinisch und Margareta Pubek. Ausführende: Mezzosopran: Annamaria König Tenor: Alexander Blechinger Violine: Yuliya Lebedenko Orgel: Hikaru Yanagisawa Klavier: Paola Ariano Karten um 20 € (Bankverbindung IBAN:AT436000000001784662, BIK: OPSKATWW), bei den Mitwirkenden, an der Abendkasse und unter der Tel: 0043 (0)1/804 61 68, Fax: 0043 (0)1/802 01 13 oder e-mail: harmoniaclassica gmx.at *-*-*-*-*-* Da die Vorweihnachtszeit sich langsam nähert, möchte ich Sie gerne darüber informieren, dass es für Sie die Möglichkeit gibt, für Ihre Kunden, Bekannten, Freunde und Ihre Familie bei uns CDs zu einem günstigen Preis als Geschenke zu erwerben. Besonders zur Weihnachtszeit passend sind folgende CDs: 1) Stimmungsvolle Musik: Kirchenmusik 1 - Besinnliches in Wort und Ton mit Musik von Georg Friedrich Händel (Messias), geistlicher Chormusik und Werken für Orgel von Alexander Blechinger und besinnlichen Texten 2) Stimmungsvolle Musik: Kirchenmusik 2 - Besinnliches in Wort und Ton mit Musik von Joseph Haydn (Die Jahreszeiten), Johann Sebastian Bach (Weihnachtsoratorium), Johannes Brahms (Wiegenlied), Passacaglien für Orgel, Weihnachstzeitliedern von Alexander Blechinger und besinnlichen Texten 3) Romantisches Klavierkonzert /mystisches und aufregendes Oratorium nach einem Text von Johannes von Kreuz „Die Vision“, Musik: Alexander Blechinger Natürlich können Sie auch jede andere der über 30 CDs bestellen (siehe Webseite: www.alexanderblechinger.at). Jede CD kostet in dieser Weihnachtsaktion nur 10 €, ab einer Bestellung von 5 CDs 10 % Ermäßigung, ab 10 CDs 20 % Ermäßigung, ab 20 CDs 30 % Ermäßigung. Freuen uns auf Ihre Antwort per Telefon: 0043 (0)1/804 61 68, Fax 0043 (0)1/802 013 13 oder mail: [email protected] Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/ Wien, am 27. November 2012 SLÖ gedenkt des 100. Geburtstages von Dr. Walter Becher Schon am 1. Oktober 2012 jährte sich der Geburtstag Walter Bechers zum hundertsten Male. Die Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich gedenkt eines SL-Amtswalters, der besonders tief mit Österreich verbunden war; wohl auch wegen seines Studiums in Wien und seiner lieben Frau aus der Steiermark! Wie er in seinen Memoiren ausführt, geht auch der Name Witikobund auf ihn zurück, weil ihm die Gestalt aus Adalbert Stifters Roman Programm war: Das Rechte und Gute tun und dabei immer dem Grundsatz des „sanften Gesetzes“ verpflichtet sein (sh. „Zeitzeuge“, 1990, S. 188 ff.). Bechers Geburtsort war das Weltbad Karlsbad, wo seine Familie seit 1530 nachzuweisen ist. Früh gehörte er zur örtlichen Gruppe des Wandervogels. Daher war er mitunter Zaungast bei Sitzungen des Kameradschaftsbundes. Seine dabei gemachten Beobachtungen schildert er farbig und erhellend in seinen Memoiren „Zeitzeuge“. Nach der Matura studierte Becher von 1931 bis 1936 Staatswissenschaften an der Universität Wien und promovierte bei Othmar Spann. Folgerichtig gehörte Becher auch zum „Kameradschaftsbund“, der von Walter Heinrich im Sinne der Lehren Spanns aufgebaut worden war. 1933 schloss sich Becher der Sudetendeutschen Heimatfront Henleins an. Als Journalist übernahm er 1938 das Resort Kunst-Wissenschaft-Unterhaltung bei dem NSDAPGauorgan „Die Zeit“. Ein Jahr später wurde er im Zuge der Prozesse gegen Angehörige des sudetendeutschen Spann-Kreises für sechs Monate in Dresden inhaftiert. Unnötig zu sagen, dass sein Mitgliedsantrag bei der NSDAP 1938 abgelehnt wurde. Ab 1940 nahm er als Soldat am Zweiten Weltkrieg teil, seit 1942 als Kriegsberichterstatter. Nach der Freilassung aus der Gefangenschaft kehrte Becher zunächst ins Sudetenland zurück, floh aber noch 1945 nach Bayern, wo er sich in der Vertriebenenbewegung engagierte. Im Juli 1945 gehörte er zu den Initiatoren der Sudetendeutschen Hilfsstelle, die sich als Kern einer neuen „sudetendeutschen Volksgruppenführung“ verstand, aber ein Jahr später von der US-Militärregierung aufgelöst wurde. 1947 beteiligte er sich an der Gründung des Sudetendeutschen Rates, dessen Generalsekretär er bis 1982 war. Von 1956 bis 1958 folgte das Ehrenamt als Vorsitzender des Witikobundes. 1959 gründete Becher das Komitee zum Schutz der Bürger gegen Diffamierung durch die Linkspresse. 1968 wurde er zunächst stellvertretender Vorsitzender und danach bis 1982 Vorsitzender der Sudetendeutschen Landsmannschaft. In seine Amtszeit fielen die Planungen für das Sudetendeutsche Haus. Die Vertriebenen verdanken Walter Becher sehr viel. Seine Entwicklungsjahre fielen aber in eine unruhige Zeit, der es oft an richtiger Orientierung fehlte. Der Witikobund kennt die Arbeiten Bechers aus seiner Journalistenzeit sehr wohl und kann nicht alle billigen. Walter Becher hat aber seine Irrtümern eingesehen und sich in der Bundesrepublik stets im verfassungsmäßigen Rahmen bewegt. Er unterschied sich darin nicht von „Geläuterten“ kommunistischer Regime in Europa. Als Vertriebenenpolitiker vertrat er das Völkerrecht und die Menschenrechte wie sie in der UN-Charta formuliert sind. Walter Becher starb am 25. August 2005 im hohen Alter von fast 93 Jahren. Er hat in der Zeit seines Ruhestandes seine Lebenserinnerungen verfasst, die ein wichtiges Zeitdokument sind. Ein Bild Dr. Bechers kann bei uns kostenlos angefordert werden. Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/ Wien, am 27. November 2012 Die Gregor Mendel Gesellschaft Wien in Kooperation mit Chemiereport.at lädt zur Prämierung der Forschungskonzepte „Visionäre Ideen zur Genetik“ Termin: 7. Dezember 2012 ab 15:00 Uhr Ort: Universität für Bodenkultur Wien, 1190, Peter Jordan-Straße 82, Hörsaal EH02 Programm Begrüßung und musikalische Einstimmung Keynote Joachim Meyer, Geschäftsführer, BASF Österreich Lautmalereien Würdigung und Prämierung der PreisträgerInnen Eva M. Binder, Vice President R&D, Erber Group Jurymitglieder und Sponsoren Nachsatz Josef Brodacz, Herausgeber, Chemiereport Musikalischer Ausklang Buffet / Freie Spende Musik: Stephan Nielen, Percussion; Massimo Stefanizzi, Gitarre Um Reservierung bis 30.11.2012 telefonisch unter 0664 81 57 826 oder per email an [email protected] wird gebeten. Wozu Genetik? Gesund leben ist angesagt! Die Öffentlichkeit nimmt Genetik bestenfalls im Gesundheitsbereich wahr, und auch dort nur verkürzt auf Risiken. Die Diskussion um Gentechnik hat unter den meisten Österreichern eine mehr oder weniger bewusste Phobie vor Leben gestaltenden Naturwissenschaften hervorgerufen. Dabei ist unser Leben und das unserer Nachkommen in immer höherem Maß von einer nachhaltigen und sinnvollen Nutzung dieser Bio-Technologien abhängig. Die Menge an verzehrbaren Nahrungsmitteln muß in den nächsten 25 Jahren annähernd verdoppelt werden, um den Prognosen zu Bevölkerungszunahme und Ernährungsgewohnheiten Rechnung tragen zu können. Gleichermaßen werden mit dem herannahenden Wendepunkt von der auf fossilen Rohstoffen basierenden Ökonomie zur Bioökonomie zusätzliche Herausforderungen auf pflanzliche Produktionssysteme aller Art hinzukommen. Daher hat die Gregor Mendel Gesellschaft Wien gemeinsam mit verantwortungsbewussten Sponsoren aus der Wirtschaft junge Forscherinnen und Forscher zur Verfassung und Präsentation visionärer Ideen aufgerufen, die mit Hilfe genetischer Forschung und Entwicklung wesentlich zur Lösung des globalen Ernährungsproblems und/oder zur verbesserten Bereitstellung nachwachsender Rohstoffe beitragen sollen. Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/ Wien, am 26. November 2012 Österreichisch.-tschechische Historikertage in Raabs Utl.: Kooperation Waldviertel Akademie & Boltzmann-Institut am 6. und 7. Dezember 2012 Bereits zum 5. Mal gehen am 6. und 7. Dezember dieses Jahres die ÖsterreichischTschechischen Historikertage über die Bühne. Die wissenschaftliche Konferenz, die nicht nur bei einer Podiumsdiskussion am Eröffnungstag für die gesamte Bevölkerung geöffnet ist, versteht sich als Forum der wissenschaftlichen grenzüberschreitenden Arbeit und findet im Zwei-Jahres-Takt statt. Erstmals werden die Historikertage als Kooperation der WALDVIERTEL AKADEMIE mit der Außenstelle des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgen-Forschung Raabs veranstaltet, Tagungsort wird der wunderschöne Lindenhof in Raabs sein, als Thema wurde "Wirtschaft entlang der tschechisch-österreichischen Grenze" ausgewählt. (www.waldviertelakademie.at/) WALDVIERTLER AKADEMIE Bahnhofstr. 12 3830 Waidhofen/Thaya Tel.: +43 (0)2842 537 37 Fax: +43 (0)2842 537-37-9 e-mail: [email protected] www.waldviertlerakademie.at Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/ Wir erinnern 29.11.1891: Raab, Julius in St. Pölten, gest. 8.1.1964 in Wien: Eltern aus Klein Mohrau / Freudenthal (Schl). Österr. Bundeskanzler (1953/61). 30.11.1931: Herbig, Günther in Aussig (B): Schüler H. v. Karajans. Kapellmeister. Deutsches Nationaltheater/Weimar. Chefdirigent Berliner-Sinfonie-Orchester. Generalmusikdirektor Dresdner-Philharmonie. Gastdirektor Dallas-Symphonie-Orchester. Verließ „DDR“ (1984). 30.11.1933: Richter, Helmut in Freudenthal (Schl): Schriftsteller „Über sieben Brücken musst du gehen“ (TV-verfilmt / Kultsong (Karat u. Peter Maffey aus Kronstadt/Braşov, Siebenbürgen). Professor. From: Franz Chocholatý Gröger To: Begegnungszentrum Hultschin Cc: marietara Sent: Sunday, November 25, 2012 Subject: NÁŠ SMĚR: Hlučínsko a jeho padlí (2. část) http://www.nassmer.blogspot.cz/2012/11/hlucinsko-jeho-padli-1-cast.html http://www.nassmer.blogspot.cz/2012/11/hlucinsko-jeho-padli-2-cast.html Subject: Den lidového smutku / Der Volkstrauertag :: HalloRadio Hultschin http://www.halloradiohultschin.cz/news/den-lidoveho-smutku/ To: Landeszeitung Sent: Sunday, November 25, 2012 Subject: Bairische Dialekte - Forschergruppe Deutschböhmisch http://www.deutschboehmisch.de/ Subject: Transmisja http://www.sejm.gov.pl/sejm7.nsf/transmisja.xsp?documentId=2B09B2ACDD75C3C2C1257 ABD0043E78F&symbol=KONFERENCJA_TRANSMISJA Sent: Sunday, November 25, 2012 Subject: Deutschboehmisch.de http://www.deutschboehmisch.de 'Chadziaje do pieca'. Prokuratura wszczęła dochodzenie http://www.nto.pl/apps/pbcs.dll/article?AID=/20121030/POWIAT08/121039941 http://forum.nto.pl/gwara-slaska-zabrzmiala-w-ogolniaku-w-olesnie-t20374/page__st__40 From: "Leon Swaczyna" <[email protected]> To: "Peter K. Sczepanek" Sent: Saturday, November 24, 2012 Subject: kuknij http://www.sferatv.pl/index.php/vod/viewcategory/39/wydarzenia-po-slasku.html Jak sie spodoba rozpropaguj . Lyjo From: Ewald Pollok To: Peter K. Sczepanek Sent: Saturday, November 24, 2012 Subject: Peter, es ist mir ein Fehler unterlaufen. heute habe ich Deinen Namen unter dem Artikel Schlesien EU gegeben. Ich endschuldige mich. Wünsche alles Gute From: roczniok To: Peter K. Sczepanek Sent: Sunday, December 02, 2012 Subject: Ostatnia szansa, aby przeczytać wiadomość od roczniok Przeczytaj wiadomość » Pozdrawiamy, Zespół IQ Elite Wiadomość została przeznaczona dla [email protected]. 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Veranstaltungen 1) Donnerstag, 29.11.2012, 18.30 Uhr: WBW-Vortrag “Einheit und Vielfalt der friderizianischen Politik und Regierungspraxis in Westpreußen“ (Dr. Stefan Hartmann, Berlin) 2) Montag, 03.12.2012, 17.00 Uhr: Öffentliche Ringvorlesung „Zwangsmigration in Europa“: „Novemberpogrom 1938 – Vertreibung, Attentat, Terror. Die Geschichte von Herschel Grynszpan“ (Prof. Dr. Raphael Gross, Frankfurt/M. und London) 4) Freitag, 07.12.2012, 19.00 Uhr: AGOM-Vortrag „Katharina von Bora – der Morgenstern von Wittenberg“ (Dipl.-Ing. Wolfgang Liebehenschel , Berlin) 5) Sonnabend, 08.12.2012, WBW-Tagesfahrt: “Schneeberg im Westerzgebirge” Mit herzlichen Grüßen Reinhard M.W. Hanke Ruf: 030-215 54 53 usw. BGD: http://www.bgd1.com/ von denkenden Freunden an nachdenkende Freunde Category: Allgemein,Ausland,EU,Gesellschaft,Globalisierung,Volk,Wirtschaft — Horst Zaborowski @ 01:05 Rechnung für Europa 10 Männer – ein Grieche, ein Italiener, ein Franzose, ein Portugiese, ein Spanier, ein Zypriot, ein Finne, ein Österreicher, ein Holländer und ein Deutscher – treffen sich regelmäßig zum Essen. So war es auch wieder in der letzten Woche. Die Rechnung für alle zusammen betrug genau 500,- €, denn man speiste schon sehr gern auf hohem Niveau. Die Gäste zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern und das sah ungefähr so aus: - Vier Gäste (der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der Italiener) zahlten nichts. -Der Zypriot zahlte 1 €. Der Franzose 5 €. -Der Österreicher 50 €. Der Finne 80 €.- Der Holländer 100 €. -Der Zehnte (der Deutsche) zahlte 264 €. Das ging schon eine ganze Weile. Immer wieder trafen sie sich zum Essen und alle waren zufrieden. Bis der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte in dem er vorschlug, den Preis für das Essen um 50 € zu reduzieren. “Weil Sie alle so gute Gäste sind!” Wie nett von ihm! Jetzt kostete das Essen für die 10 nur noch 450 €, aber die Gruppe wollte unbedingt beibehalten so zu bezahlen, wie das bisher üblich war. Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin kostenlos. Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus? Wie konnten sie die 50 € Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte? Die sechs stellten schnell fest, dass 50 € geteilt durch sechs Zahler 8,33 € ergibt. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt zum Essen gehen. Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte wie er insgesamt beisteuere. Er setzte sich also hin und begann das für seine Gäste auszurechnen. Heraus kam folgendes: - der Zypriot, ebenso wie die ersten vier, zahlte ab sofort nichts mehr (100% Ersparnis). - Der Franzose zahlte 3 € statt 5 € (40% Ersparnis). -Der Österreicher zahlte 45 € statt 50 € (10% Ersparnis). -Der Finne zahlte 72 € statt 80 € (10% Ersparnis). -Der Holländer zahlte 90 € statt 100 € (10% Ersparnis). - Der Deutsche zahlte 239 € statt 264 € (11% Ersparnis). Jeder der sechs kam bei dieser Lösung günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen immer noch kostenlos. Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles doch nicht so ideal wie sie dachten. “Ich hab’ nur 2 € von den 50 € bekommen!” sagte der Franzose und zeigte auf den Deutschen, “Aber er kriegt 25 €!”. “Stimmt!”, rief der Zypriot, “Ich hab’ nur 1 Euro gespart und er spart mehr als zwanzigmal so viel wie ich”. “Wie wahr!”, rief der Österreicher, “Warum kriegt er 25 € zurück und ich nur 5 €? Alles kriegen mal wieder die reichen Deutschen!”. “Moment mal” riefen da der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der Italiener aus einem Munde, “Wir haben überhaupt nichts bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!” Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Deutschen los und verprügelten ihn. Am nächsten Abend tauchte der Deutsche nicht zum Essen auf. Also setzten sich die übrigen 9 zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit war die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest: Alle zusammen hatten nicht genügend Geld um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können! Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute. Um Weiterleitung wird gebeten! Niemand soll behaupten können, er habe davon nichts gewußt! Schlagwörter: "Freunde", Euro Archivpflege: Zeitung № 101 (neu) Category: Netzauftritt,Zeitung — Netzmeister @ 06:28 Die Ausgabe → 101 von Unsere Deutsche Heimat ist in gedruckter Form erschienen. Jetzt stehen die Artikel hieraus auch im Netzarchiv zur Verfügung. Es handelt sich um die letzte Ausgabe im Jahr 2012. Von der neuen Zeitung Unsere schlesische Heimat, herausgegeben vom Landesverband Schlesien, ist die № 2 erschienen und wurde zusammen mit obiger Zeitung verschickt sowie in Niederschlesien (Lausitz) verteilt. Schlagwörter: Archiv Nov 01 2012 Still ruht der See … Category: Gesellschaft,Parteien,Politik,Volk,Wirtschaft - Horst Zaborowski @ 11:15 Wir haben noch nicht Weihnachten. Wer in die veröffentlichten Meldungen schaut kommt sich wie zur Bescherungszeit am 24. und 25. Dezember vor. Der Koalitionsausschuss soll am Sonntag, den 4. Nov. 2012 beraten über: Betreuungsgeld. Über das Betreuungsgeld wurde vor Abschluss des Koalitionsvertrages Einigung erzielt und in den Vertrag aufgenommen. Könnten wir uns so ein rumgegackere in unserem täglichen Leben leisten? Zum Beispiel: wir haben nach langem Suchen einen Arbeitsplatz gefunden. Arbeitszeiten sind Bestandteil des Arbeitsvertrages. Wir stellen nach einiger Zeit fest, diese Regelung gefällt uns nicht. Welche Möglichkeit einer Vertragsänderung hätten wir wohl? Zweites Beispiel: wir haben eine Wohnung gefunden und ziehen ein. Mietvertrag ist unterschrieben. Nach einiger Zeit wollen wir weniger Miete zahlen, weil wir der Meinung sind, die Miete ist für diese Wohnung zu hoch. Wer glaubt ernsthaft daran, daß der Vermieter unserer schönen blauen Augen wegen uns einen neuen Mietvertrag zugesteht? Praxisgebühr. Diese Praxisgebühr wurde in Wahrheit eingeführt um den Krankenkassen neue Mittel zukommen zu lassen. Ehrlicher wäre es gewesen der arbeitenden Bevölkerung zu sagen, daß Einnahmen und Ausgaben bei den Krankenkassen nicht mehr im Einklang stehen und darum die Mitgliedsbeiträge erhöht werden müssten. Ein Weg wäre auch gewesen, unberechtigte Leistungen durch Betrüger zu verhindern. Dieses große Geschrei fürchten Politiker — wenn ein Versicherter auf seiner Versicherungskarte andere Personen in anderen Ländern Leistungen aus der Krankenkasse zukommen lässt — der arme Bedürftige. Ein normaler Bürger wird für ein solches Verhalten mit dem Strafgesetz Bekanntschaft machen. Ich möchte Hellseher spielen: über derartige Praktiken wird im Koalitionsausschuss sicherlich nicht gesprochen. Zuschussrente. Da sattelte Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen das Pferd vom Schwanze auf. Sie ließ errechnen, was viele Rentner heute erleben; die Rente reicht nicht. Ursachen dafür sind mehrere, die jedoch alle im Verantwortungsbereich der „Regierenden“ liegen. Ein entscheidender Faktor ist, daß unsere schaffende Bevölkerung zu geringen Lohn erhält. Als Dank dafür werden wir Deutsche in einzelnen EU-Staaten beschimpft. Weil wir weniger Lohn erhalten, als aus dem erwirtschafteten Produkt möglich wäre, können die Menschen in diesen Staaten unsere Waren billig kaufen. Trotzdem kommen diese mit ihrer Wirtschaft nicht zurecht und wir müssen mit unseren Steuern diesen Staaten Kredite gewähren – die wir mit Sicherheit nicht zurückerstattet bekommen. Wir werden also zweifach betrogen. Einerseits durch den geringeren Lohn und andererseits durch die höheren Steuern. Was soll dazu im Koalitionsausschuss beraten werden. Rechenkunststücke? Die Kosten der Energiewende. Erst mal rin in die Kartoffeln und dann raus aus die Kartoffeln — fertig ist die Energiewende. Bei Einführung der Atom-Energie wurden Altlasten, die jeder sorgfältige Unternehmer in seine Kalkulation aufnimmt, im „weisungsgebundenen“ Überschwang nicht berücksichtigt. Diese Kosten werden wir Verbraucher noch in hundert Jahren auf die eine oder andere Weise zahlen. Es wird so leicht dahergesagt, Geschichte wiederholt sich nicht. Den Gegenbeweis erleben wir in der „Basta-Politik“ von Dr. Angela Merkel. Nicht nur Männer und nicht nur SPDler können Basta-Politik durchsetzen — Frauen und CDUler können dies auch, wie es bewiesen wurde. Energiewende ist noch schlimmer als die politische Wende und die dazu gehörenden „Wendehälse“. Hierzu zwei Rechnungen von fleißigen Menschen im Internet: „…wird man von der Regierung und eben leider auch von den einschlägigen Medien. Bei der Verniedlichung der EEG-Belastung wird hemmungslos die Propaganda der EEG-Lobby nachgebetet. In der Realität sieht das vom volkswirtschaftlichen Standpunkt deutlich schlimmer aus: In 2013 haben sich Zahlungsverpflichtungen nach dem EEG an die ÖkoAkzocker von ca. 420 Mrd. € angesammelt (das entspricht etwa der Summe aus dem Griechenland-Risiko). Wir zahlen das mit ca. 21Mrd. € pro Jahr ab. ⅓ davon findet sich auf der Stromrechnung der Verbraucher, ⅔ auf der Rechnung der Industrie, Handel und Gewerbe. Diese schlagen die Summen natürlich auf die Preise auf, so dass alle Bürger mitzahlen. Wenn dann hier immer wieder nur darauf hingewiesen wird, daß ein Teil der EEGKosten der Industrie auf die Stromrechnung der Verbraucher umgelegt wird, ist das blanke Verarschung. Wir alle zahlen dieses durch den Verlust an Kaufkraft im täglichen Leben. Eine Überschlagsrechnung schafft da Klarheit: 21 Mrd. / ca. 40 Mio Haushalte ergibt ca. 525 Euro die jeder Haushalt pro Jahr auf die eine oder andere Art loswird, entweder auf der eigenen Stromrechnung oder beim Einkaufen…“. „…Die EEG-Umlage ist das zentrale Förderinstrument für den Ausbau der erneuerbaren Energien. Wind-, Solar- und Biogasanlagen können am Markt noch nicht mit Kohle- und Atomkraftwerken konkurrieren. Damit sie trotzdem rentabel sind, wird solchen Kraftwerken der Strom zu einem fixen Preis abgenommen. Dieser liegt deutlich über dem Preis an der Strombörse EEX. Die Differenz von Börsenpreis und fixem Abnahmepreis zahlen die Verbraucher über ihre Stromrechnung…“ Und mit der Lösung einer Speicherung von erneuerbaren Energien wird dieser von Politikern besetzte Koalitionsausschuss überfordert sein. Handlungsfähigkeit ist gefragt, jedoch müssen bei derartigen volkswirtschaftlich Entscheidungen Lobbyisten außen vor bleiben. Forscher und Wissenschaftler sind gefragt um in dieser Gesprächsrunde Fakten vorzutragen. Fehlentscheidungen müssen letztendlich wir energieverbrauchenden Bürger bezahlen. Wohnungen und Büros der Teilnehmer an diesem Koalitionsausschuss werden wegen unbezahlter Stromrechnungen sicherlich nicht ungeheizt bleiben. Und es wird auch kein Strom abgeschaltet werden wie bei tausenden Bürgern in der „ach“ so reichen Bundesrepublik Deutschland. Tarifeinheit soll ebenfalls ein Thema bei dieser Tagung des Koalitionsausschusses sein. Lenken die Damen und Herren in diesem Koalitionsausschuss bei diesem Thema von den wirklichen Problemen ab? Aufgabe einer politischen Führung eines Staates ist es, Rahmenbedingungen festzulegen. Als größtes Übel aller Regierungen, die in dieser Bundesrepublik Deutschland je regierten, ist die Unzuverläßlichkeit zu nennen. Dieser Mangel besteht bei allen Ressorts, ob bei den Finanzen, den Rechtsvorschriften in der Wirtschaft usw. Der wirkliche Grund führt letztendlich auch dazu, daß mit der daraus folgenden Familienplanung unser Land ein sterbendes Land wird. Mit einem bisschen drehen an Stellschrauben um für kommende Wahlen Bürger zu beeinflussen, ist es nicht getan. Schlagwörter: Betreuungsgeld, Energiewende, Gegacker, Koalitionsausschuss, Praxisgebühr http://www.bgd1.com/ Wer an seinem Privat-Eigentum in den Ostgebieten des Zweiten Deutschen Reiches interessiert ist, findet neueste Informationen unter: http://www.bgd1.com/2012/doku/UDH101PES_17-27.pdf direkten Abruf des PDF-Dokuments. ist die Stelle zum mfg. Horst Zaborowski Sehr geehrtes Redaktionsteam, soeben hat das Oberschlesische Landesmuseum in Ratingen Video und DVD "300 x Friedrich" zur gleichnamigen Sonderausstellung über Friedrich II. fertiggestellt. Der Film vermittelt Eindrücke aus dieser herausragenden Präsentation, die Persönlichkeit und Wirken des preußischen Königs in Zeitzeugnissen und seine spätere Inszenierung mit zahlreichen Exponaten eindrucksvoll dokumentierte. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte beigefügter Presseinformation. Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihr Publikum auf diesen filmischen Friedrich-Rückblick hinweisen könnten. Mit bestem Dank und mit freundlichem Gruß Dr. Susanne Peters-Schildgen Oberschlesisches Landesmuseum Bahnhofstr. 62 40883 Ratingen tel.: 02102 7 965-233 e-mail: [email protected] home: www.oslm.de Soeben fertiggestellt: Video und DVD "300 x Friedrich" zur gleichnamigen Sonderausstellung über Friedrich II. Was bleibt von den schönsten Ausstellungen? Es sind die Erinnerungen - besonders an die große Friedrich-Ausstellung zum 300. Gedenkjahr für den preußischen König im Oberschlesischen Landesmuseum -, die vielen Interessenten im Gedächtnis bleiben. Und wie soll man anderen davon noch berichten, wenn Ausstellung und Jubiläumsjahr vorüber sind? In einem Film hat das Ratinger Museum Eindrücke aus dieser herausragenden Präsentation zusammengestellt, die Persönlichkeit und Wirken des preußischen Königs in Zeitzeugnissen und seine spätere Inszenierung mit zahlreichen Exponaten eindrucksvoll dokumentierte. Nach der feierlichen Ausstellungseröffnung mit O-Ton-Musik des Spielmannszugs des Musikkorps der Königin Kürrasiere (Pommern) Nr. 2, der mit seiner Hommage an den musikalischen König die Gäste erfreute, sowie Auszügen aus den Festbeiträgen, geht es auch im Film direkt in die Ausstellung. Museumsdirektor und Ausstellungskurator Dr. Stephan Kaiser nimmt den Betrachter mit auf einen Ausstellungsrundgang und stellt die wichtigsten Stationen mit den bedeutenden Ausstellungsstücken vor. Gleich zu Beginn fallen die repräsentativen Gemälde der Kaiserin Maria Theresia, des jugendlichen Königs nach Antoine Pesne und des Generals Herzogs Ferdinand von Brauschweig-Bevern ins Auge, aber auch die kostbaren Glaspokale mit den Schlachten von Hohenfriedberg und Leuthen. Manche Archivalien wurden erstmals aufgestellt, manche Schriftstücke waren besonders wertvoll, z.B. die Österreichische Ratifikationsurkunde zum Frieden von Hubertusburg mit der Unterschrift Maria Theresias. Das Dokument markiert einen Schlusspunkt im Ringen um Schlesien. Der dem Breslauer Schloss nachempfundene Raum ließ den königlichen Glanz erahnen. Der Rundgang geht weiter durch die Festungsabteilung mit Modellen, Plänen und Waffen. Bald nach dem Tod Friedrichs des Großen entstanden ihm zu Ehren zahlreiche Denkmäler, aber auch Gemälde wie Adolf von Menzels Friedrichzyklus. Die legendäre Schlacht von Leuthen faszinierte sowohl Historiker wie volkstümliche Literaten, besonders natürlich Zinnfigurensammler. Eine besondere Anziehungskraft auf die Ausstellungsbesucher hatte das Diorama mit der Schlacht bei Leuthen mit mehreren Tausend Modellfiguren. Friedrich als Marke war der Schlusspunkt der Rezeptionsgeschichte des Preußenkönigs. O-Ton-Interviews mit Besuchern, Szenen aus Publikumsführungen, Sonderveranstaltungen und pädagogischen Angeboten vermitteln lebendige Eindrücke von dem regen Besucherinteresse an dieser Ausstellung. Nach Ausstellungsende standen für die Mitarbeiter Aufgaben des Abbaus, der Verpackung und des Rücktransports an. Mit dem Ausblick auf diese logistischen Herausforderungen endet der Film. Die neue DVD kann mit üblichen Geräten zu Hause abgespielt werden. Doch auch an die Verband- und Vereinsarbeit wurde gedacht, indem diese Produktion urheberrechtsfrei genutzt werden kann. Reichern Sie die Erinnerungen an, oder sehen Sie gar jetzt erst, was sie besser sich selbst in der Ausstellung hätten ansehen können. Die DVD mit dem 15minütigen Film ist gegen Kostenerstattung beim Oberschlesischen Landesmuseum, Bahnhofstr. 62, 40883 Ratingen, oder per e-mail an [email protected] erhältlich. Eine kostenlose Fassung mit geringerer Auflösung kann im Internet auf YouTube angesehen werden. Geben dazu in die Suchmaschine bei YouTube OSLM Ratingen ein und starten Sie anschließend das Video „300xFriedrich“. Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung und empfehlen Ihnen auch die übrigen Filmbeiträge auf unserem Kanal bei YouTube. Information und Kontakt: Oberschlesisches Landesmuseum Bahnhofstr. 62, 40883 Ratingen Tel: 0 21 02 / 96 50, Fax: 965 400 e-Mail: [email protected] / Internet: www.oslm.de From: Zentralrat der Armenier in Deutschland - Presse To: [email protected] Sent: Tuesday, November 27, 2012 Subject: OFFENER BRIEF an die Oberbürgermeisterin der Stadt Halle Frau Dagmar Szabados Pressemitteilung OFFENER BRIEF An die Oberbürgermeisterin der Stadt Halle Frau Dagmar Szabados Marktplatz 1 06108 Halle (Saale) Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin, mit großer Freude haben wir vernommen, dass die Stadt Halle einen Khatchkar zum Gedenken an die 1,5 Millionen Opfer des osmanischen Völkermords an den Armeniern errichten will. Vor sieben Jahren hat die Stadt Bremen mit aktiver Unterstützung des damaligen Bürgermeisters und Präsidenten des Senats, Herrn Henning Scherf, einen solchen Kreuzstein aufgestellt: als erstes offizielles Mahnmal an den Genozid in Deutschland. Die Gedenktafel trägt, auf Armenisch und Deutsch, folgende Inschrift: 24. April 1915 24. April 2005 Zum 90. Jahrestag des Völkermordes an den Armeniern im Osmanischen Reich gedenken wir der 1500000 ermordeten Armenier Diese Inschrift (identisch übrigens mit dem Braunschweiger Khatchkar) war und ist nie Streitpunkt einer politischen Auseinandersetzung gewesen. Es gab einen breiten Konsens, dass ein Mahnmal, das der Opfer eines Völkermords gedenkt, selbstverständlich diesen Völkermord auch benennen muss. Wir können nur an die Stadt Halle, an Sie persönlich und an den Kulturausschuss der Stadt appellieren, zu den ursprünglich vorgesehenen Formulierungen zurück zu finden. Andernfalls läuft die Stadt Gefahr, selbst in den Verruf zu kommen, den Völkermord verleugnen und damit die Leugnung auch über das Jahr 2015 hinaus verlängern zu wollen. Braucht es heute denn wirklich Mut, einen Völkermord einen Völkermord zu nennen? Mit freundlichen Grüßen Vorstand des Zentralrats der Armenier in Deutschland Vorsitzender Azat Ordukhanyan - Frankfurt am Main www.zentralrat.org >> >> From: Marek Lischka >> To: Peter K. Sczepanek >> Sent: November 24, 2012 Subject: Odp: pksczeSilesia, >> Zapraszam na strone internetowa http://www.polskiberlin4-11-12.yoyo.pl/ >> Pozdrawiamlm Antw.: 29.11.2012 To: <[email protected]> Sent: Sunday, November 25, 2012 5:58 PM Subject: Re: Fw: pksczeSilesia, Sag mal was hast du in diesem Lande hier verrollen. Schon wieder ein großer polacken Patriot mit Doppelmoral im Ausland. Was seid ihr für ein widerliches Volk, die größten von euch leben überwiegend im Ausland, aber dauernd schreien und betonen wie sie Ihr Vaterland lieben. Als großer Polacke mußt du dich bei deinen ewigen Feinden Deutschen unwohl fühlen. Ich rate dir unverzüglich in deiner Heimat Kongreßpolen abzuhauen. Pack deiner Koffer, wir helfen dir sie zum Bahnhof tragen. http://www.paukenschlag.org/?p=381 „Deutsche ausrotten“ 28. November 2012 Der Historiker Dr. Stefan Scheil über antideutsche Ausschreitungen in Polen im Jahr 1935 Herr Dr. Scheil, im April und Mai 1935 flammten antideutsche Ausschreitungen in den nach dem Versailler Vertrag an Polen abgetretenen Gebieten wieder auf – in Ost-Oberschlesien, z.B. in Kattowitz und Laurahütte, aber auch in Posen-Westpreußen. Was waren der Anlaß und die Motive für diese Ausschreitungen? Scheil: Es ist schwer, hier einen konkreten Anlaß als wirklichen Grund zu nennen. Ausschreitungen gegen alle nicht ethnisch polnischen Staatsbürger der Republik Polen lagen zu dieser Zeit ständig in der Luft. Das traf Deutsche, aber auch Ukrainer und vor allem Juden. Israelische Historiker schätzen, daß 1935/36 etwa eintausend Juden bei Pogromen in Polen erschlagen wurden. Hintergrundmotive dieser Gewalttaten waren sowohl die extreme Armut als auch der übersteigerte polnische Nationalismus dieser Zeit. Polnische Nationalisten fühlten sich durch die Geschichte, vor allem durch die polnischen Teilungen, jahrhundertelang von der Welt betrogen und deshalb nach der Wiedererstehung Polens berechtigt, es nun allen heimzuzahlen. Das polnische Selbstbild als ewiges Opfer ist ein ganz zentrales Motiv. Hatte nicht der – knapp ein Jahr nach Hitlers Ernennung zum Reichskanzler proklamierte – deutsch-polnische Nichtangriffsvertrag ein Signal für eine Verbesserung der Beziehungen sein sollen? Scheil: Der Vertrag vom 26. Januar 1934 bedeutete in der Tat eine Verbesserung der Beziehungen, nachdem noch 1932/33 ein polnischer Angriff auf die späte Weimarer Republik auf der Tagesordnung gestanden hatte. Von dem deutsch-polnischen Nichtangriffspakt als einem Freundschaftsvertrag zu sprechen, wäre aber überzogen. Denn an der grundsätzlichen Erwartungshaltung in Warschau, daß man zur Selbstbehauptung und Erweiterung Polens einen Krieg gegen Deutschland führen müsse, hat sich in den dreißiger Jahren zu keinem Zeitpunkt etwas Substantielles geändert. Hatte Hitlers Regierung mit dem Nichtangriffsvertrag nicht sogar die alten Eliten der Republik brüskiert, auch das Auswärtige Amt und die Reichswehr, bei denen bis dahin der Konsens bestand, „gutnachbarliche“ Beziehungen zu Polen könne es nur dann geben, wenn Warschau „Rück-Revisionen“ seiner Westgrenze zustimmen würde? Scheil: Mitglieder des deutschen Kabinetts und des Auswärtigen Amts forderten nicht nur eine Grenzrevision, sondern stellten das Existenzrecht Polens teilweise grundsätzlich in Frage. Militärs wie Seeckt und Politiker wie Stresemann wollten während der Weimarer Republik das Ende des polnischen Staates. Die erste Denkschrift, die das Auswärtige Amt dem neuen Kanzler Hitler in dieser Frage zuleitete, forderte wörtlich eine „totale Lösung“. Der konservative Außenminister von Neurath erläuterte das vor dem Kabinett mit den Worten, man dürfe sich gegenüber Polen nicht mit kleinen Grenzrevisionen zufrieden geben. Noch zur Jahreswende 1938/39 notierte der Staatssekretär im Außenamt, Ernst von Weizsäcker, er hätte Ribbentrop und Hitler empfohlen, „Polen auf das uns genehme Maß als Puffer gegen Rußland zu reduzieren“. Als Mittel sollte die Forderung nach sofortiger Rückgabe Danzigs und nach einer „sicheren Landbrücke“ nach Ostpreußen dienen. Das war zu einem Zeitpunkt, als Ribbentrop und Hitler der Republik Polen eine Garantie ihres damaligen Territoriums anboten. Hier bestand tatsächlich ein heute weitgehend vergessener Gegensatz der NS-Führung zu Teilen der alten Eliten. Welche Vorteile hatte sich Hitler von dem spektakulären deutsch-polnischen Abkommen versprochen? Scheil: Wie gesagt, beseitigte das Abkommen von 1934 zunächst die unmittelbare Angriffsdrohung aus Polen. Es verschaffte der NS-Regierung zudem internationales Ansehen, weil es konstruktiven Charakter hatte. Im Jahr 1933 waren mit dem endgültigen Stop von Reparationsleistungen, dem Rückzug aus den Genfer Abrüstungsverhandlungen und dem Austritt aus dem Völkerbund zunächst vorwiegend destruktive deutsche Schritte vorausgegangen. Worin lag der gegenseitige Nutzen, das „Quid-pro-quo“ der Vereinbarung? Scheil: Polen erreichte indirekt die Anerkennung des territorialen Status quo durch Deutschland, demonstrierte vor allem aber den Westmächten, daß es eine eigene Politik betreiben wollte und nicht länger bereit war, als stete, billige Drohkulisse gegen Deutschland aufzutreten. Wie wurde der Pakt in der polnischen Öffentlichkeit aufgenommen? Scheil: Die polnische Öffentlichkeit akzeptierte den Pakt als Mittel praktischer Politik, faßte ihn aber nicht als grundsätzliche Wende im deutsch-polnischen Verhältnis auf. Vereinzelt erhoben sich Stimmen wie die des Publizisten Wladislaw Studnicki, der sich für ein langfristiges Bündnis mit Deutschland in Form einer Blockbildung aussprach, aber das blieben Ausnahmen. Symptomatischer war die Beförderung eines Mannes wie Henryk Baginski in den polnischen Generalstab, der in seinen Veröffentlichungen nichts geringeres forderte als die Auslöschung Preußens, die Rückeroberung aller früher slawischen Länder und die Verlagerung der deutschen Hauptstadt nach Frankfurt am Main, da Berlin auf slawischem Gebiet liege. Lag es denn in Berlins Kalkül, einen Polen-Pakt auszuhandeln, den es letztendlich gar nicht einhalten wollte? Scheil: Nein, zumindest gibt es keinen Beleg dafür, daß der Pakt von deutscher Seite abgeschlossen wurde, um gebrochen zu werden. Aber in den überlieferten Geheimreden Hitlers, etwa der Hoßbach-Niederschrift, taucht stets ein trotz Nichtangriffspakt geführter polnischer Angriff als mögliches Szenario auf. Nach dem Abschluß des englisch-polnischen Abkommens im Frühjahr 1939 sah man in Berlin dann Polen endgültig als Feind und kommenden Angreifer an. Die Details der Vereinbarungen Polens mit Frankreich und England schlossen zudem einen polnischen Angriff auf Deutschland als möglichen Bündnisfall mit ein. Das war ein bis dahin einzigartiger Vorgang in der englischen Geschichte. Der britische Botschafter in Berlin äußerte nach dieser Entwicklung im Sommer 1939 die Ansicht, Hitler müsse den Eindruck haben, daß England den Krieg um jeden Preis wolle. Gab es in den Optionen der deutschen Reichsregierung auch die Hoffnung auf eine wirkliche Aussöhnung mit einem bisherigen „Erbfeind“? Scheil: Polen sollte seit Herbst 1938 als deutscher Verbündeter gewonnen werden und in etwa den Rang Italiens erhalten. Der Begriff der „wirklichen Aussöhnung“ im heutigen Sinn ist den 1930er Jahren aber fremd. Es galt gerade als Nachwirkung des Ersten Weltkriegs weiter als selbstverständlich, daß die internationale Politik in Europa zwischen konkurrierenden Nationalstaaten stattfand, zwischen denen gegenseitige Achtung möglich war, aber auch Krieg. Beides galt als eine Frage des Datums. Zwar erhoben die damals bestehenden Organisationen wie der Völkerbund den Anspruch, daran grundsätzlich etwas zu ändern. Sie hatten sich aber in der Praxis als Instrumente nationalstaatlicher Machtpolitik der Sieger von 1919 erwiesen und waren damit diskreditiert. Wirkliches Vertrauen bestand nicht, stattdessen lagen ethnische Säuberungs- und Vertreibungsphantasien auf allen Seiten in der Luft. Selbst ein gemäßigter Mann wie Andre Francois-Poncet, der langjährige französische Chefdiplomat in Deutschland, äußerte 1938 Bedauern darüber, daß man die Deutschen nicht ganz aus Europa vertreiben könne, wie man es im Mittelalter mit den Mauren getan hatte. Hat Deutschland in den Folgejahren gezeigt, daß es bereit war, polnische Ziele zu unterstützen? Scheil: Die polnische Regierung nutzte die deutsche Revisionspolitik, um eigene Forderungen gegenüber der Tschechoslowakei und Litauen durchzusetzen. Das geschah mit der Billigung Berlins, das davon indirekt auch selbst profitierte, weil die Westmächte dadurch nicht mit der Hilfe Polens zur Stützung der 1919 in Versailles gezogenen Grenzen rechnen konnten. Allerdings betonte Polens Außenminister Beck im September 1938 bei einer Beratung der polnischen Führung, er könnte innerhalb von 24 Stunden auf die Seite Englands und Frankreichs wechseln. Auch solch ein Schritt war eine Frage des richtigen Datums und des gebotenen Preises. Nochmals zurück zu den Unruhen vor 75 Jahren im Jahre 1935: Kann etwa die Volksabstimmung im Saargebiet im Januar 1935, die „Heimkehr der Saar“, polnische Befürchtungen ausgelöst haben, jetzt sei die „Sammlung der deutschen Erde“ angesagt und Berlin werde den Ausgleichskurs mit Warschau wieder verlassen? Oder hat die Wiedereinführung der Wehrpflicht im März 1935 eine Rolle gespielt? Scheil: Der Druck auf die Deutschen in Polen hatte zu keinem Zeitpunkt wirklich aufgehört. Manche antideutschen Agitationsvereine mußten seit 1934 zwar ihren Namen ändern und die Aktivitäten dämpfen. Dennoch gingen die wirtschaftlichen und kulturellen Maßnahmen in diese Richtung weiter und wurden durch die internationale Politik damals weder besonders beschleunigt noch verlangsamt. Der deutsche Botschafter in Warschau berichtete 1935, es sehe so aus, als wollte die polnische Regierung während der zehnjährigen Laufzeit des Nichtangriffspakts durch ein Aus für die Deutschen in Polen vollendete Tatsachen schaffen. Der Wojwode von Oberschlesien, Michal Grazynski, faßte seine Politik zu dieser Zeit in der Tat mit den lapidaren Worten „Deutsche ausrotten“ zusammen. Was waren die Gründe dafür, daß Polen sich immer mehr in den Sog der Politik der Westmächte ziehen ließ und dem Ausgleichskurs Berlins – der ja offenbar wirklich bestanden hat – immer weniger entsprach? Scheil: Diese Gründe lagen zum einen in der grundsätzlichen Erwartungshaltung in Warschau, daß ein deutsch-polnischer Konflikt wegen der sich gegenseitig ausschließenden Ansprüche langfristig unvermeidlich sei. Diese Ansicht konnte sich, wie gesagt, auf entsprechende Äußerungen deutscher Verantwortlicher stützen und traf daher in gewisser Weise zu. Zum anderen ließen die kriegsgeneigten Kreise um Winston Churchill seit Mitte 1938 erkennen, einen gegen Deutschland gerichteten polnischen Kurs mit handfesten Zusagen bezahlen zu wollen. Als der polnische Außenminister Beck im Frühjahr 1939 nach London fuhr, setzte er deshalb offiziell „Kolonien, Juden und Danzig“ auf seinen Forderungskatalog. Dabei bedeutete der Punkt „Juden“ die offen erhobene Forderung der polnischen Regierung nach Auswanderung aller polnischen Juden nach Afrika. Der frühere und zu dieser Zeit nach England emigrierte deutsche Reichskanzler Heinrich Brüning hat darüber hinaus ausgesagt, daß bei dieser Gelegenheit ein englisch-polnisches Teilungsabkommen in Bezug auf Teile Ostdeutschlands geschlossen worden sei, das man ihm später während des Krieges zur Kenntnis gegeben hat. In London konnte man im Krieg übrigens Henryk Baginski wieder antreffen, der seine Eroberungspläne jetzt in englischer Übersetzung präsentierte. Stehen die polnischen Ausschreitungen von 1935 in einem Zusammenhang mit den späteren Ausschreitungen unter der Sammelbezeichnung „Bromberger Blutsonntag“? Scheil: Die Ausschreitungen von 1935 können als Auftakt zu den Gewalttaten an den Deutschen in Polen im Jahr 1939 gelten, die bekanntlich Tausende von Todesopfern forderten. Sie gehören zu einer nationalistisch aufgeladenen und durch den Ersten Weltkrieg tief erschütterten Epoche. Ist davon etwas in den heutigen deutsch-polnischen Beziehungen übriggeblieben? Scheil: Diese Ära ist heute vorbei, und man kann zudem in Bezug auf Polen nicht von Erbfeindschaft sprechen. Die deutsch-polnischen Beziehungen wie die internationalen Beziehungen überhaupt erlebten zwischen 1918 und 1945 einen Tiefpunkt ohne historische Parallele. Jede verantwortungsvolle Politik wird darauf abzielen, daß dies Vergangenheit bleibt und nationalstaatliche Konkurrenz friedlich stattfindet. Es ist heute möglich, öffentlich einen differenzierten Blick auf die Ursachen und Ereignisse zu werfen, die zum deutschpolnischen Krieg von 1939 führten. Die Redewendung vom unprovozierten „deutschen Überfall auf Polen“ ist unangebracht, ebenso wie die immer wieder anzutreffende Deutung, es seien die deutschen Gebiete östlich von Oder und Neiße der Republik Polen im Jahr 1945 quasi gegen ihren Willen aufgedrängt worden. Meine Forschungsergebnisse zu Ausbruch und Eskalation des Zweiter Weltkrieg lassen erkennen, daß er die Konsequenz einer ganzen Reihe von zwischenstaatlichen und ideologischen Konflikten war, letztlich das Ergebnis einer „vereinten Entfesselung“. Herr Dr. Scheil, vielen Dank für das Gespräch. Stefan Scheil, Historiker, 1963 in Mannheim geboren, Studium der Geschichte und Philosophie in Mannheim und Karlsruhe, Dr. phil. 1997 in Karlsruhe. Er forscht zur Vorgeschichte und Eskalation des Zweiten Weltkriegs, sowie zum politischen Antisemitismus in Deutschland und schreibt als freier Mitarbeiter für die Wochenzeitung Junge Freiheit und die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Scheil veröffentlichte zuletzt die Bücher Churchill, Hitler und der Antisemitismus. Die deutsche Diktatur, ihre politischen Gegner und die europäische Krise der Jahre 1938/39 und Fünf plus Zwei. Die europäischen Nationalstaaten, die Weltmächte und die vereinte Entfesselung des Zweiten Weltkriegs. Artikel von ZUERST http://lupocattivoblog.com/2012/11/27/gebt-mir-brot-oder-gebt-mir-kugeln-und-washingtongab-ihm-brot/ »Gebt mir Brot oder gebt mir Kugeln« und Washington gab ihm Brot. Geschrieben von Maria Lourdes - 27/11/2012 General Douglas MacArthur forderte als Militärgouverneur von Japan genügend Lebensmittel in Washington an, um die Zivilisten am Leben zu erhalten. »Gebt mir Brot oder gebt mir Kugeln«, telegrafierte er nach Washington, und Washington gab ihm Brot. Die Japaner hatten über viel längere Zeit einen -von England angestacheltenEroberungs-, Versklavungs-und Vernichtungskrieg gegen chinesische und koreanische Zivilisten geführt, als Deutschland in Europa. Die Vorgeschichte zum “Kampfschauplatz Europa” kennen wir inzwischen, was wir auch wissen, die Japaner erhielten als Quittung zwei Atombomben und zahlreiche Brandbomben, die japanische Städte in Schutt und Asche legten - wahrscheinlich als Vergeltung wegen Pearl Harbour. Vielleicht ein Grund mit den besiegten Japanern, etwas gnädiger in punkto Lebensmittel-Versorgung umzugehen! Das besiegte Nachkriegsdeutschland wurde von den Siegern nicht so gnädig behandelt! Obwohl, “Bomber Harris” auch hier, in Deutschland, ganze Arbeit geleistet hatte, es sei an Dresden oder Hamburg erinnert – den Feuersturm. Das Schicksal Nachkriegsdeutschlands wurde größtenteils während der Potsdamer Konferenz vom Juli/August 1945 festgelegt, und zwar von den drei Hauptalliierten – der Sowjetunion, den Vereinigten Staaten und Großbritannien. Über die Aufteilung in Zonen, die Entwaffnung, die Reparationen und so weiter – über alles wurde hier förmlich entschieden. Und der Schrei nach Rache erhielt in Potsdam seine grausige Kodifizierung: Was die Deutschen betraf – und die Deutschen bildeten 1945 die Hauptsorge der Alliierten -, so war Potsdam nur ein Wort, das die brutale Vertreibung von rund 16 Millionen Menschen aus den Ostgebieten bedeutete, die dann, von der deutschen Bevölkerung gereinigt, von Polen und Russen übernommen werden sollten. Diese Vertreibungen sollten, mit den beschwichtigenden Worten der Sieger, in »humaner und ordentlicher Weise durchgeführt werden«. Die verheerenden Auswirkungen des Potsdamer Abkommens lassen sich an den Worten eines Priesters aus der Pfarrei Klosterbrück in Schlesien ablesen, der über den Sommer 1945 berichtete: »In Schlesien haben die Polen überall Plakate angebracht: ›Wie die Saat, so die Ernte !‹ Ich weiß nicht, was damit gemeint ist.« Insgesamt ergibt sich aus den Volkszählungs-Ergebnissen der zwingende Beweis, daß zwischen Oktober 1946 und September 1950 etwa 5,7 Millionen zivile Bewohner der vier Besatzungszonen Deutschlands umkamen, ohne daß ihr Tod registriert wurde. Zwar war die Todesursache in den meisten Fällen die Hungersnot, doch war diese nicht auf die von einigen Historikern beschriebene weltweite Lebensmittelknappheit zurückzuführen. Sie starben 17 Monate bis fünf Jahre nach der deutschen Kapitulation. Sie begannen zu sterben, als die Welt-Nahrungsmittelproduktion bereits wieder einen Stand von 97 Prozent der normalen Versorgung erreicht hatte. Sie wurden während eines beträchtlichen Zeitraums von der internationalen Wohlfahrtshilfe ausgeschlossen und daran gehindert, selbst für ihren Lebensunterhalt zu sorgen. Sie starben weiter, während die WeltNahrungsmittelproduktion stieg und stieg. Der Großteil der Opfer waren Frauen, Kinder und Greise. (Siehe Alterspyramiden bei Stolper - Die deutsche Wirklichkeit, S. 45 ff.) Weiterhin stellte die Adenauer-Regierung durch Umfragen fest, daß 1,4 Millionen Ehemänner, Väter und Söhne nicht aus den alliierten Kriegsgefangenenlagern (einschließlich der sowjetischen) heimgekehrt waren. Sie waren alle dort umgekommen. (Die Zahl lag in Wirklichkeit viel höher. Siehe Analyse der Bevölkerungszugänge zwischen den Volkszählungen vom Oktober 1946 und September 1950 James Bacque Verschwiegene Schuld S. 260 ff. Online gratis hier) Von weiteren 2,1 Millionen Menschen, fast ausschließlich Frauen und Kindern, wurde von westdeutschen und alliierten Behörden zugegeben, daß sie im Verlauf von Vertreibung und Flucht umgekommen waren. Maßgebende Zeitzeugen, darunter der erste Bundeskanzler der Republik, haben geschrieben, daß allein unter den Heimatvertriebenen und Flüchtlingen mindestens sechs Millionen umkamen. Mindestens 9,3 Millionen Deutsche starben unnötigerweise infolge der alliierten Nachkriegspolitik, viel mehr, als während des gesamten Krieges im Kampf, durch Bombenabwürfe über deutschen Städten und in Konzentrationslagern ums Leben kamen. (Die höchsten Schätzungen für die drei kriegsbedingten Todesursachen gibt Sorge, The Other Price of Hitler’s War: rund 4,6 Millionen. Andere maßgebliche Autoren geben eine viel niedrigere Zahl an, z.B. John Ellis, World War Two: A Statistical Survey: 2,3 Mio.) Millionen davon verhungerten langsam Tag für Tag vor den Augen der Sieger, über Jahre hinweg. Über diese Toten ist niemals ehrlich berichtet worden – weder von den Alliierten noch von der westdeutschen Regierung (siehe nachfolgendeTabelle). Anmerkungen zur Tabelle: Bei der Mindestzahl umgekommener Kriegsgefangener handelt es sich um eine unrealistische, vorsichtige Schätzung, die auf der Annahme beruht, daß außer denen, die von Dr. Margarethe Bitter als vermisst erfaßt worden waren, niemand umkam. Als vermisst waren von ihr 1,4 Mio. Wehrmachtsangehörige gezählt worden, zu denen hier noch über 66 000 Angehörige sonstiger kämpfender Organisationen addiert sind, die in sowjetischer Gefangenschaft umkamen. Die oben angegebenen Zahlen übersteigen nicht nur die offiziell angegebenen Zahlen, sondern sie beziehen sich auch größtenteils auf die Zeit nach Oktober 1946. Zusätzlich kamen natürlich auch noch zahlreiche Menschen zwischen August 1945, als das Potsdamer Abkommen zu voller Wirkung kam, und dem Zeitpunkt der ersten Volkszählung im Oktober 1946 zu Tode. Zwischen dem Inkrafttreten des Potsdamer Abkommens im August 1945 und der ersten Volkszählung im Oktober 1946 kamen wahrscheinlich rund 1. 950 000 nicht vertriebene deutsche Zivilpersonen um, doch nur etwa 1.100 000 wurden registriert. (James Baque Verschwiegene Schuld S. 260 ff.) Dies bedeutet, daß zwischen August 1945 und Oktober 1946 zusätzlich etwa 800000 Deutsche ums Leben kamen, die von den Alliierten nicht erfasst wurden. Es ist unmöglich, aufgrund des vorliegenden Materials festzustellen, wie viele Zivilpersonen in der Sowjetzone und wie viele in den drei Westzonen ums Leben kamen. Wie konnte es so weit kommen? Um dies zu beantworten, muß man zunächst einmal verstehen, daß das Sterben größtenteils nicht zufällig war. Ein Mann, der sich mit der Ursache dieses Sterbens beschäftigt hat, der mit dem Hungerproblem bestens vertraut war und Wunder wirkte, um die Katastrophe zu verhindern, schrieb 1947 angesichts der Hungersnot in Deutschland: »[Unsere] Besatzung hat keinerlei Aussicht auf Erfolg, wenn diese [Hunger-] Bedingungen anhalten. Dieser Zustand wurde vorausgesehen, und ich habe wiederholt darauf gedrängt, daß Lebensmittellieferungen an Deutschland Priorität eingeräumt wird. Grundlage dieser Priorität ist die Verhinderung einer Hungersnot in der US- und britischen Zone Deutschlands.« Der Mann, der überzeugt war, daß »dieser Zustand vorausgesehen wurde«, war USKriegsminister Robert Patterson. James Baque Verschwiegene Schuld S. 260 ff. Der Mann, den er hierbei zum Handeln zu bewegen suchte, war US-Außenminister George C. Marshall. Offenbar hielt Patterson mit der Annahme des Morgenthau-Plans eine Hungersnot in Deutschland für unausweichlich. Um die volle Antwort auf die Frage, wie es so weit kommen konnte, zu erhalten, muß man herausfinden, warum so viele Leute versuchten, die ganze Sache zu vertuschen. Wenn die Alliierten ihr Bestes taten, um die hungernden Zivilisten zu ernähren und die Schuld bei den Nazis oder der weltweiten Lebensmittelknappheit lag, warum dann die daraus resultierenden Toten verheimlichen? Im Oktober 1946 haben in Nürnberg, im Hof des Justizgebäudes, 11 Männer des Dritten Reiches ihr Leben am Galgen gelassen. Warum sie nicht als die schreckliche Folge des Bösen, der Missetat herausstreichen? Die Todesurteile von Nürnberg, die Verfolgung von KZ-Schergen bis heute sind doch der öffentliche Beweis für ein scheinbar reines Gewissen im Westen, was die anderen Naziverbrechen betrifft. Warum die Millionen von Ziviltoten verheimlichen, da sie theoretisch doch alle eine Folge der Nazipolitik waren? Die Vertuschung allein zeigt, daß die Alliierten in dieser Sache bis zum heutigen Tage ein sehr schlechtes Gewissen haben. Offensichtlich tarnten die Militärs all dies so gut sie konnten, weil sie wußten, daß ihr Ruf gefährdet war, wenn die Wahrheit ans Licht kam. Die Wertschätzung eines guten Rufs kann in manchen Fällen ein Garant für richtiges Verhalten sein, in fast jeder Gesellschaft ist sie jedoch eines der stärksten Motive für Heuchelei. Doch die Heimlichtuerei illustriert auch noch zwei weitere Dinge. Zum einen illustriert sie, daß sich die Täter in einem tödlichen Konflikt mit jenen im Westen befanden, die eine viel bessere Lösung als Rache sahen – wie Hoover, Gollancz, die Senatoren Langer und Wherry, Dorothy Thompson sowie viele tausend namenlose Angehörige von Hilfsorganisationen und einige wenige ehrliche Reporter. Es war ein Konflikt zwischen Mord und Mitleid oder zwischen Gut und Böse, wenn man so will. Viele Menschen, die in Deutschland den Westen vertraten, waren tief betroffen von dem, was sie sahen. Murphy, Behnke und andere zeigen in ihren beklommenen Worten ihr schlechtes Gewissen. Viele dieser Leute waren nur allzu gern bereit, einen Nazi aufzuhängen, doch der Gedanke, seine Kinder ohne Gerichtsverfahren verhungern zu lassen, schreckte sie ab. Sie waren entsetzt über das Mitwirken der Alliierten an der Vertreibung der Deutschen aus ihrer Heimat im Osten. Man könnte nun meinen, daß die Übergriffe und Verbrechen der Nazis an der Zivilbevölkerung die Ursache dieser schrecklichen Rache waren, doch in Japan geschah nichts dergleichen. Wie bereits erwähnt: Die Japaner hatten über viel längere Zeit einen Eroberungs-, Versklavungs-und Vernichtungskrieg gegen chinesische und koreanische Zivilisten geführt, doch General Douglas MacArthur forderte als Militärgouverneur von Japan genügend Lebensmittel in Washington an, um die Zivilisten am Leben zu erhalten. »Gebt mir Brot oder gebt mir Kugeln«, telegrafierte er nach Washington, und Washington gab ihm Brot. Im Grunde scheint der Westen 1945 ähnlich auf die Deutschen reagiert zu haben wie 1918, nur daß sich diesmal zu der Wut noch der Wunsch gesellte, mit dem deutschen Problem -ein für alle mal- aufzuräumen. Dieser Zorn dauerte so lange an und ging so tief, dass darüber der gesamte Kontinent in Gefahr geriet und der Westen der wachsenden Bedrohung durch die Sowjets ausgesetzt wurde. Während die Sowjets in Osteuropa plünderten, vergewaltigen und mordeten, während sie Kanadas Atomgeheimnisse stahlen, demokratische Regierungen stürzten und in der ganzen Welt Haß auf den Westen schürten, wurden sie gleichzeitig von den Demokratien des Westens mit Nahrungsmitteln beliefert, geschützt und gehätschelt. Doch dieselben Demokratien kamen kaum auf die Idee, jenen in Deutschland, die unter Einsatz ihres Lebens bewiesen hatten, daß auch sie Feinde Hitlers waren, ein Wort der Anerkennung auszusprechen. Die wenigen Menschen im Westen, die heute zugeben, daß auch die Alliierten Verbrechen begangen haben, entschuldigen dies mit dem unstillbaren Haß, den Hitler mit seinem Rassenwahn, mit den Judenmorden in ihnen geweckt hatte. Ein Hohn für denjenigen der weiß – die Demokratien interessierten sich nicht wirklich um die Person Hitler und seinen angeblichen Rassenwahn, ihnen ging es einzig allein um die Vernichtung Deutschlands. Winston Churchill schildert uns in seinen Memoiren in seltener Offenheit die Grundlagen der Britischen Außenpolitik vor dem Zweiten Weltkrieg. Von vornherein steht für den Engländer fest, dass jede europäische Großmacht, ganz gleich zu welcher Zeit unter welchen Umständen in welcher Staatsordnung auch immer, aggressiv ist, die innere Festigung erreicht. Auf diesen Voraussetzungen wird ein Gesetz der Politik konstruiert. Die Balance of Power. England hat immer eine Außenpolitik betrieben, die die Uneinigkeit Europas garantiert. England hat damit aber auch immer über die Völker Recht gesprochen. Ja, Churchill gibt sogar zu, dass es für ihn und für die Britische Politik keinen Unterschied zwischen dem Hitler-Regime und anderen Herrschaftsordnungen der europäischen Geschichte gab. Dieser maßgebende Engländer Churchill, bezeichnet damit seine eigene Kreuzzügler-Rolle. Entgegen jeder Rechtsgrundlage und ethischen Wertbindung. Er gibt zu, dass die Britische Politik seit 400 Jahren nicht nach Recht und Gerechtigkeit, nicht nach Humanität und internationaler Verständigung ausgerichtet war, sondern nach einem selbstherrlichen Gesetz, dem Gesetz zufolge alle anderen Staaten je nach Bedarf für tyrannisch, für aggressiv und für verbrecherisch erklärt werden. Das Gesetz der Balance of Power. (Peter v. Zabuesnig, Hitler Privat Balance of Power und Weltkrieg S. 60) Tatsache ist, daß die Staaten des Westens bereits in ähnlicher Weise Rache an den Deutschen geübt hatten, als es den Rassismus der Nazis noch gar nicht gab. Es wiederholte sich nur, was sich vorher schon einmal zugetragen hatte. Es zeichnete sich schon lange vor 1914 ab. Jahrhunderte lang hatten verschiedene europäische Mächte versucht, die Deutschen zu Boden zu ringen, sie zu unterwerfen. In einer der klassischen Passagen der deutschen Geschichtsschreibung schildert Heinrich von Treitschke das Ergebnis des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648): »Da endlich bricht der letzte, der entscheidende Krieg des Zeitalters … über das Reich herein … Sämtliche Mächte Europas greifen ein in den Krieg … In einer Zerstörung ohnegleichen geht das alte Deutschland zugrunde. Die einst nach der Weltherrschaft getrachtet, werden durch die unbarmherzige Gerechtigkeit der Geschichte dem Ausland unter die Füße geworfen. Rhein und Ems, Elbe und Weser, Oder und Weichsel, alle Zugänge zum Meere sind ›fremder Nationen Gefangene‹ … Das gesamte Leben der Nation liegt haltlos dem Einfluß der überlegenen Kultur des Auslandes geöffnet…. Kein anderes Volk ward jemals so gewaltsam sich selber und seinem Altertum entfremdet.« (Die deutsche Wirklichkeit, S. 265.) Genau die gleichen Worte hätten auch über das Deutschland des Jahres 1945 geschrieben werden können, dabei handelte es sich nämlich auch um einen dreißigjährigen Krieg, beginnend 1914, wo Deutschland ebenfalls dem Ausland unter die Füße geworfen wurde, nachdem Hitlers angebliches Trachten nach der Weltherrschaft durch den letzten, den entscheidenden Krieg unseres Zeitalters beendet worden war. Die Ähnlichkeit der Ereignisse unmittelbar nach dem Ersten, mit denen nach dem Zweiten Weltkrieg, ist schon unheimlich. Wahrscheinlich auch dies ein Grund, warum Engländer, Amerikaner und auch die Franzosen, von einem zweiten dreißigjährigen Krieg sprechen. Nach dem Ersten Weltkrieg wurden die Versprechungen der Alliierten hinsichtlich einer gerechten Behandlung aller Völker gleich wieder gebrochen; Lebensmittel verrotteten auf den Docks europäischer Häfen, während die Deutschen verhungerten. (Hoover, An American Epic, Vol. IV.) Deutsche Soldaten wurden grausiger Taten bezichtigt. Sie sollen mit ihren Bajonetten Kleinkinder aufgespießt, Bibliotheken verbrannt und Zivilisten massakriert haben. Von einem Judenpogrom wurde berichtet, und den Deutschen wurden gewaltige Reparationen aufgebürdet, während die Wirtschaft des Landes zusammenbrach, Millionen Menschen hungerten und das kommunistische Russland ganz Europa bedrohte. All dies geschah nach 1918, und es wiederholte sich 1945, nur in noch viel schlimmerem Ausmaß. So gab es 1945 für die Alliierten ein weiteres Motiv zur Geheimhaltung. Es war wichtig, daß sich die Bestrafung in aller Stille vollzog, denn es hatte sich ja bereits gezeigt, daß die frühere Bestrafung keinerlei abschreckende Wirkung gezeitigt hatte. In der Tat war die einzige offizielle Lehre aus Versailles die, daß es Hitler dazu verholfen hatte, die Deutschen in den dreißiger Jahren zur Wiederbewaffnung aufzustacheln. Dass dies gewollt war, interessiert -aus Alliierten-Sicht- nur am Rande und soll dem deutschen Volk immer wieder eingetrichtert werden! Hitler war nämlich nicht der erste, der Wiederaufrüstung betrieb, schon die Regierungen Papen und Schleicher rüsteten Deutschland heimlich auf. Wichtig zu wissen ist, dass der US-Senat trotz dreier Versuche den „Versailler Vertrag“ niemals gebilligt hat, womit er eigentlich hätte automatisch ungültig werden müssen. Da es jedoch Rothschilds Plan war, Deutschland zu zerstören, hat dies keine Rolle gespielt. Zwei Charakteristika unterschieden die Sieger von 1945 von fast allen anderen Siegern der modernen europäischen Geschichte. Zum einen verweigerten sie den Besiegten bei der Kapitulation jegliche Vertragsverhandlungen. Alles wurde diktiert. Zum anderen machten sie mit dem Töten bei Kriegsende nicht Schluß, sondern steigerten es noch. Alles, was von den Alliierten erwartet wurde, selbst von der eigenen Bevölkerung, war, mit dem Töten Schluß zu machen. Tatsächlich jedoch starben in den ersten fünf »Friedensjahren« mehr deutsche Zivilisten, als Soldaten in sechs Kriegsjahren umgekommen waren. (Während des Krieges kamen etwa 3,8 Millionen Deutsche auf dem Schlachtfeld, 500000 bei Bombenangriffen und 300000 in Konzentrationslagern um: Sorge, The Other Price of Hitler’s War, S. 67.) Ergänzend- sei natürlich die Wahrheit über Dresden, mit min. 500000 Toten zu erwähnen! Katyn-Massaker Wie wir bereits sahen, nahmen die Sowjets in den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen die Gelegenheit wahr, deutsche Sündenböcke mit der Schuld an dem Massaker von Katyn zu belasten, sie aufzuhängen und die Sache damit ein für allemal aus der Welt zu schaffen. Doch ihre Anklage war so offensichtlich an den Haaren herbeigezogen, daß die Westmächte nicht mitmachten. Sämtliche alliierten Anwälte und Richter wußten ganz genau, daß die Deutschen daran unschuldig waren, aber nicht einer von ihnen stand auf und sagte die Wahrheit: daß die einzige andere Nation, die das Verbrechen begangen haben konnte, die Sowjetunion selbst war. Dies ist ein Beispiel unter vielen, wie die Alliierten noch lange nach dem Krieg fortfuhren zu lügen, um die von den Freunden des Westens im Kreml begangenen Massenmorde decken zu helfen. Wäre die Anklage im Fall Katyn durchgezogen worden, so hätte sich die Falschheit der Beweise gegen die Deutschen im Zusammenhang mit diesem Verbrechen einwandfrei erwiesen; ein Schatten des Zweifels hätte sich über das gesamte Prozessverfahren und somit über die Kriegsschuld der Deutschen gelegt. Dies aber konnten die Alliierten nicht zulassen. Einer der Haupteinwände, welche die Alliierten von Anfang an gegen die Nazipolitik erhoben, war, daß die Nazis in typisch totalitärer Weise viele unschuldige Deutsche verfolgten, angefangen bei ihren politischen Gegnern, besonders Kommunisten und Juden, liberalen Akademikern, Priestern, Pastoren, Homosexuellen, Zigeunern, geistig Zurückgebliebenen und so weiter. »Nach offiziellen Angaben sind zwischen 1933 und 1945 etwa 3 Millionen Deutsche zu irgendeiner Zeit, sei es für wenige Wochen, sei es während der ganzen zwölf Jahre, aus politischen Gründen in Konzentrationslagern oder Zuchthäusern gefangen gehalten worden, etwa 800000 wegen aktiver Widerstandstätigkeit.« (Peter Hoffmann, Widerstand – Staatsstreich – Attentat, S. 31 f.) Viele andere hatten das Land verlassen. Diese Deutschen stellten die einzige signifikante interne Widerstandsbewegung während des Krieges dar, die auf der ganzen Welt existierte. Viele Sowjetbürger wehrten sich gegen die Stalinisten, jedoch nicht auf höchster Ebene und erst nachdem sie von den Deutschen befreit worden waren. Nur in Deutschland kam es zu Attentaten auf den Führer, nur hohe deutsche Offiziere lieferten dem Feind während des Krieges heimlich wichtige Informationen, nur in Deutschland riskierten Admirale und Generale ihr Leben und das ihrer Familien, um das Regime zu stürzen. Rommel Canaris Der berühmteste General des Krieges, Erwin Rommel, wurde von Hitler vor die Wahl gestellt, sich für seine Teilnahme am Widerstand entweder hinrichten zu lassen oder sich selbst das Leben zu nehmen. Wilhelm Canaris, Chef des Amtes Ausland/Abwehr war ein Meister der Tarnung, des Doppelspiels und vor allem ein Verräter! Der Kopf des deutschen Geheimdienstes, »nahm atemberaubende Risiken auf sich, um die Sache des Widerstands gegen Hitler zu fördern« (James Taylor und Warren Shaw, A Dictionary of the Third Reich, S. 78.), als er den Alliierten Informationen der höchsten Geheimhaltungsstufe zukommen ließ. Hitler ließ ihn im April 1945 hängen. Allen Dulles, Leiter des amerikanischen Geheimdienst-Büros in der Schweiz, der den einzigen amerikanischen Spionagering von Bedeutung innerhalb Deutschlands führte, beschwerte sich 1943 mit starken Worten über die Politik der Alliierten. »Mir ist nicht klar, wie unsere Politik gegenüber dem deutschen Widerstand aussehen soll«, kabelte er nach Washington, »und welche Angebote, falls überhaupt, wir ihm machen können.« Im März 1943 erklärte er Washington, die alliierte Politik, von den Deutschen die bedingungslose Kapitulation zu verlangen, wäre eine Katastrophe… »für das Land und für den einzelnen Deutschen. Wir haben von unserer Seite nichts unternommen, ihnen eine hoffnungsvollere Bedeutung für diesen Ausdruck anzubieten: Wir haben zum Beispiel niemals angedeutet, daß sie nur die Militär- und Parteiführung betrifft.« Den Grund hierfür lieferte Roosevelt selbst, während einer Sitzung mit den Joint Chiefs of Staff (Vereinigten Stabschefs), als er sagte: »… die deutsche Denkweise läßt sich nicht per Dekret, Gesetz oder Befehl verändern … Ich bin zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht gewillt zu sagen, daß wir nicht beabsichtigen, die deutsche Nation zu vernichten.« (Die Zitate von Dulles und Roosevelt sind Peter Grose, Gentleman Spy – The Life of Allen Dulles, Boston-New York 1994, entnommen. Fakt ist: Es wird uns nicht nur eine Menge verschwiegen, sondern wir werden geradezu pervers belogen. Wenn über einen bestimmten Sachverhalt des ersten oder zweiten Weltkrieges (eigentlich ein dreißigjähriger Krieg 1914-1945) berichtet wird, wird gelogen. Egal wo, in Büchern, Videos, Dokumentationen und in Fernsehfilmen sowieso. Umerziehung ist die Antwort die ich darauf habe. Präsident Roosevelt: »Dem gesamten deutschen Volk muß eingehämmert werden, daß die ganze Nation an der gesetzlosen Verschwörung gegen die Gesittung der modernen Welt beteiligt war.« Die Umerziehung des deutschen Volkes – oder was davon übrig ist – ist vollkommen gelungen. Ja geradezu religionsartig wird die „deutsche Schuld“ ins Bewusstsein unserer Bevölkerung gehämmert. Die kollektive Schuld der Deutschen am Hitler-Regime ist drauf und dran, zu einer Art Staatsreligion in Deutschland zu werden. Komplexbeladen und mental verbogen im Zeichen der sogenannten »Political Correctness« erleben wir eine Gesellschaft, die sich selbst erniedrigt, um allen gerecht zu werden. Wenn ich mir dann das Video, mit dem Interview von Prof. Schachtschneider ansehe, indem er den Weg in eine neue Diktatur beschreibt, frage ich mich, wo sind die Lehrer, die Erzieher und “Massregler” die uns immer wieder einhämmerten: “Wehret den Anfängen!” Wo sind die? Das deutsche Volk schaut wieder einmal zu, sagt Maria Lourdes! Schließen möchte ich diesen Artikel, mit einem Zitat von Sefton Delmer, den britischen Chefpropagandisten nach der bedingungslosen Kapitulation 1945. “Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen. Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, dass sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.” Linkverweise und Videos: Artikel bei Lupo-Cattivo Blog: „Wer noch Jungfrau, wird zum Weibe – und die Weiber – Leichen bald.“ Prof. Dr. Dr. Alfred Maurice de Zayas: Anmerkungen zur Vertreibung der Deutschen aus dem Osten. Hans-Jürgen Bömelburg, Historiker: Vertreibung aus dem Osten: Deutsche und Polen erinnern sich. Artikel Lupo Cattivo Blog: Umerziehung der Deutschen als Teil der Psychologischen Kriegführung Sefton Delmer - Die Deutschen und ich Der Honigmann sagt…Der etwas andere weblog…Thema Vertreibung Julius Hensel Blog: Rüstung vor dem I. Weltkrieg – Fakten zum Staunen Der Honigmann sagt…Der etwas andere weblog…General Pattons Warnung war sein Tod Artikel LupoCattivoBlog: Prag-Historiker-Konferenz: ‘Edvard Beneš’ umstrittener Politiker und Freimauerer Artikel LupoCattivoBlog: Die Katastrophe der Vertreibung der Deutschen und ihre langfristigen Konsequenzen… Video bei Weltkrieg.cc: Rheinwiesenlager-Das Geheimnis des Westens – Völkermord totgeschwiegen? Sent: Thursday, November 29, 2012 Subject: Deutschland http://www.paukenschlag.org/?p=401 Deutschland ist "Feindstaat" 29. November 2012 Die Vereinten Nationen sind das oberste internationale Gremium, ihre Resolutionen sind Ausdruck der Weltgemeinschaft der Staaten. Im Gründungspapier der UN gibt es aber auch feindliche Staaten. Darunter ist auch Deutschland. Wenn, wie gerade zur Zeit alle Staaten der Vereinten Nationen zur Vollversammlung nach New York kommen, werden unter den 193 Mitgliedsländern auch einige argwöhnisch beäugt: Iran und Nordkorea, Venezuela und Syrien, Kuba und andere. Offiziell sind natürlich alle ehrenwerte Mitglieder der großen Völkergemeinschaft. Das heißt, nicht alle. Sogar im Sicherheitsrat sitzt ein Land, das für die UN offiziell ein "Feindstaat" ist: Deutschland. Die Situation klingt bizarr: Die Bundesrepublik ist drittgrößter Beitragszahler, entsendet Tausende Entwicklungshelfer, Soldaten und Polizisten unter der hellblauen Fahne in die ganze Welt, arbeitet emsig im Sicherheitsrat mit und gilt als verlässlicher Partner, der auch mal die eigenen Interessen zurückstellt. Feinde sehen anders aus. Und dennoch wird das Land an gleich drei Stellen der fast heiligen UN-Charta als Feind bezeichnet. Dabei findet sich in den betreffenden Artikeln 53, 77 und 107 das Wort "Germany" nicht einmal. Es geht um "alle Staaten, die mit einem der derzeitigen Unterzeichner dieser Charta während des Zweiten Weltkriegs im Kriegszustand waren" – das ist Deutschland, aber das sind natürlich auch Japan und andere Staaten. Es folgen starke Sätze: Jedes UN-Land hat das Recht, in den unter die Klausel fallenden Ländern militärisch einzugreifen – auch ohne weiteres UN-Mandat. Die deutsche Politik macht mit der Feindstaatenklausel das gleiche wie die anderen 192 UN-Staaten: Ignorieren. "Sie ist obsolet und einfach kein Thema mehr", sagt der deutsche UN-Botschafter Peter Wittig. "Das ist ein Relikt von 1945, das viele nicht einmal mehr kennen." Einer Streichung stünde zwar nichts im Wege. "Aber die Vereinten Nationen haben einfach derzeit größere Probleme als eine Formalie, die sich längst selbst erledigt hat." Als mündiger Deutscher kann man über diese sträfliche Blauäugigkeit nur fassungslos sein. Oder sind da doch “Strippenzieher” am Werke? Ich bitte Sie um eine Bewertung dieses Artikels Es gibt noch keine Bewertungen "Wer seine Sprache nicht achtet und liebt, kann auch sein Volk nicht achten und lieben. Wer seine Sprache nicht versteht, versteht auch sein Volk nicht." Ernst Moritz Arndt Themen: Deutschland ist "Feindstaat" Ein Franzose redet Klartext über Multikulti & Co Sacha Korn: Das Lied der Deutschen 2012 Mutige Worte zum Thema Zuwanderung „Deutsche ausrotten“ “Die Türken packen die Koffer” Heirat abgelehnt - Cousin enthauptet 19-Jährige NSU – Faktenlage merkwürdig Claudia ("Die Heulsuse der Nation") Roth macht "Türkeipolitik" http://terragermania.wordpress.com/2012/11/28/us-regierung-entschadigt-indianer-mit-34-mia-dollar/ Home > Aktion, Kommentar, Nachrichten, Politik > US Regierung entschädigt Indianer mit 3,4 Mia Dollar! US Regierung entschädigt Indianer mit 3,4 Mia Dollar! 28. November 2012 Vincemus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen Es ist ein historisches Urteil, ein Schuldeingeständnis und das Resultat eines 16 Jahre dauernden Rechtsstreit. Mehrere Tausend US-Indianer werden von der Regierung in Washington mit insgesamt 3,4 Milliarden USDollar für die Nutzungsrechte auf den Boden und Naturressourcen in ihren Stammesgebieten entschädigt. Begonnen hat alles 1996, als zahlreiche US-Indianer eine Sammelklage gegen das nordamerikanische Innenministerium eingereicht. Sie warfen der USA vor, die die Entschädigungszahlungen für die Nutzungsrechte nicht im vereinbarten Masse geleistet zu haben. Initiiert wurde die Sammelklage von Elouise Cobell, einer Schwarzfuss-Indianerin aus Montana. Das Urteil war abzusehen, denn schon Barack Obama würdigte die Leistungen und das Engagement von Yellow Bird Woman – so ihr indianischer Name. Ber … Quelle und weiter: US Regierung entschädigt Indianer mit 3,4 Mia Dollar! http://www.welt.de/politik/deutschland/article111487192/Merkel-warnt-vor-hohem-Mass-anAntisemitismus.html 29.11.12 Zentralrat der Juden Merkel warnt vor "hohem Maß an Antisemitismus" Als erste deutsche Regierungschefin hat Angela Merkel die Ratsversammlung des Zentralrats der Juden besucht. Die Kanzlerin wies auf Judenfeindlichkeit in Deutschland hin und nahm Israel in Schutz. Von Richard Herzinger Foto: dpa Bundeskanzlerin Angela Merkel mit dem Präsidenten des Zentralrates der Juden in Deutschland, Dieter Graumann (r.), und dessen Stellvertretern Josef Schuster (l.) sowie Salomon Korn WEITERFÜHRENDE LINKS THEMEN Bundestag: ”Sensibilität für Antisemitismus nicht vorhanden” Stephan Kramer: Mitglied des Zentralrats der Juden in Berlin bedroht Berlin: Antisemitische Gewalt – Spurensuche im Malerviertel Attacke auf Rabbiner: Muslime wehren sich gegen Graumann-Aufruf Angela Merkel Zentralrat der Juden Judentum Antisemitismus Die engen Straßen des Frankfurter Westends liegen in beschaulicher Sonntagnachmittagsruhe. Nur in dem, nach dem verstorbenen früheren Zentralratsvorsitzenden Ignatz Bubis benannten jüdischen Gemeindezentrum, herrscht gespannte Erwartung. Schon eine Viertelstunde bevor der hohe Gast eintrifft, haben sich Dieter Graumann, der Zentralratsvorsitzende und seine beiden Stellvertreter, Salomon Korn und Josef Schuster zum Empfang aufgestellt. Denn zum ersten Mal hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zu einem Besuch bei der Ratsversammlung des Zentralrats der Juden in Deutschland angekündigt. Es ist nicht nur die erste Visite der Bundeskanzlerin bei diesem höchsten Gremium des Zentralrats. Nie zuvor in dessen über 60-jährigen Geschichte hat sich überhaupt ein deutscher Regierungschef auf dieser Ebene die Ehre gegeben. Der Zentralrat der Juden beschenkt sie dafür bei ihrem Eintreffen mit einem silbernen Chanukka-Leuchter. Chanukka ist das – in diesem Jahr am 9. Dezember beginnende – Fest des Lichts, und als Lichtgestalt gilt Angela Merkel den Vertretern des deutschen Judentums unbedingt. "Schwieriger Sommer" für Juden in Deutschland Eine Dreiviertelstunde lang tauscht sich die Kanzlerin in geschlossener Sitzung mit den rund 200 Delegierten der jüdischen Gemeinden aus, um dann zusammen mit Graumann zu einem kurzen Statement vor die Presse zu treten. Und sie darf sich von dem Zentralratschef in solch hohen Tönen loben lassen, dass dieser selbst darauf hinweist, er wolle sich keinesfalls als ihr neuer Pressesprecher bewerben. Es sei besonders wichtig, so Graumann, dass Merkel mit ihrem Besuch gerade zu diesem Zeitpunkt ein "wichtiges Signal gesetzt" habe. Denn hinter den deutschen Juden liege ein "schwieriger Sommer". Foto: dpa Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dieter Graumann, schenkt Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bei ihrem Besuch einen Chanukka-Leuchter Deutsche Welle Der Angriff auf einen Rabbi und seine Folgen Gewalttätige Übergriffe und eine Welle antisemitischer Ausfälle vor allem im Internet sowie "besessener Belehrungen" anlässlich der Debatte über die Beschneidung hätten eine Situation geschaffen, in der es umso bedeutsamer sei, dass die deutsche Politik sofort im Sinne des Rechts auf Beschneidung gehandelt habe. Insbesondere Merkel habe sich stets fü r die Belange der jüdischen Bevölkerung eingesetzt, und zwar "auch dann, wenn es politisch schwierig war". Man merke ihr an, dass ihr "Engagement aus dem Herzen kommt", und so sei sie, sagt Graumann, von der Ratsversammlung "mit Wärme und Herzlichkeit, ja, für unsere Verhältnisse geradezu mit Ekstase" empfangen worden. Merkel stellt "hohes Maß an Antisemitismus" fest Eine etwas müde wirkende Bundeskanzlerin erwidert dem Zentralratsvorsitzenden nüchterner, aber nicht weniger verbindlich. Einmal mehr betont sie ihre Freude darüber, dass es in Deutschland wieder ein so reichhaltiges jüdisches Leben gebe. Es gelte, der jüdischen Bevölkerung die Sicherheit zu geben, in diesem Land "so unbeschwert leben zu können" wie alle anderen auch. In diesem Sinne habe man sich aber auch über "komplizierte Fragen" austauschen müssen – so darüber, dass es, wie die Kanzlerin bemerkenswerter Deutlichkeit sagte, in Deutschland "ein hohes Maß an Antisemitismus" gebe. Die Auseinandersetzung über die Beschneidung gebe Anlass zum Nachdenken, was die Toleranz gegenüber Religionen betreffe. Neben dem Kindeswohl sei auch die Lebbarkeit religiöser Rituale ein hohes Gut. Sie zeigt sich zuversichtlich, dass die im Bundestag vorgelegte gesetzliche Regelung der Beschneidung noch vor Weihnachten verabschiedet werden kann. Kanzlerin betont Israels Recht auf Selbstverteidigung Ausdrücklich erwähnt Merkel auch den Nahostkonflikt, der durch die Gaza-Krise wieder dramatisch in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit gerückt ist. Noch einmal betont die Kanzlerin, dass Israel das Recht auf Selbstverteidigung habe, ja, dass diese sogar die Pflicht einer jeden Regierung sei – eine deutsche Regierung könne in einer vergleichbaren Situation auch nicht anders handeln als die israelische es getan hat. So spricht die Kanzlerin, bedankt sich bei dem Zentralrat für den "spannenden Austausch" und verabschiedet sich nach knapp einstündigem Aufenthalt in dem Bewusstsein, dass das Vertrauen der Repräsentanten des deutschen Judentums wie wohl auch der jüdischen Gemeinden insgesamt kaum größer sein könnte. Ruhiger und unpathetischer Auftritt Dass die Begeisterung über und Dankbarkeit für Angela Merkels Auftritt groß und aufrichtig ist, kann man danach verschiedenen Stimmen aus der jüdischen Vertreterversammlung entnehmen. Gerade die ruhige, unpathetische Art, in der die Kanzlerin ihre symbolträchtige Stippvisite absolvierte, dürfte dieses Vertrauen noch gestärkt haben. Angela Merkel vermittelte im Frankfurter Jüdischen Gemeindezentrum den Eindruck, als sei sie zu Hause bei guten Freunden. © Axel Springer AG 2012. Alle Rechte vorbehalten Proteste gegen Präsident Mursi weiten sich aus Film - 1 Min. - In Ägypten haben am Freitag Tausende Oppositionelle ihre Proteste gegen Präsident Mohammed Mursi fortgesetzt. Auch in Alexandria und Städten am Suez-Kanal folgten Tausende dem Aufruf der Opposition. Wirtschaftsprognose - Mehr Arbeitslose und Kurzarbeit im nächsten Jahr Film 2 Min. - Quelle: Reuters Die Konjunkturflaute wirkt sich negativ auf den deutschen Arbeitsmarkt aus. Wie die Bundesagentur für Arbeit bestätigte, gibt es im Vergleich zum November 2012 in diesem Jahr 38.000 Arbeitslose mehr. http://gerswind.wordpress.com/2012/11/29/deutschland-beliefert-israel-massiv-mit-waffen/ Deutschland beliefert Israel massiv mit Waffen Veröffentlicht am 29/11/2012 von Gerswind Deutschland beliefert Israel massiv mit Waffen Die Bundesregierung hat Israel in den vergangenen Monaten verstärkt mit Waffen beliefert. Das Land habe nahezu „alles bekommen, was es haben wollte“, heißt es in der Bundesregierung – auch umstrittene Panzerfäuste. Berlin – Nach Informationen des Handelsblatts (Donnerstag-Ausgabe) hat die Bundesregierung in den vergangenen Monaten mit umfassenden Waffenlieferungen ihre sicherheitspolitische Zusammenarbeit mit Israel verstärkt. Das Land habe, so heißt es in der Bundesregierung, nahezu „alles bekommen, was es haben wollte“. Der geheim tagende Bundessicherheitsrat, ein Unterausschuss der Bundesregierung, der über Rüstungsexporte entscheidet, soll neueste Funk- und Aufklärungstechnik, darunter Sonar- und Radar-Geräte für die israelische Marine sowie Pläne für Startvorrichtungen von ballistischen Flugkörpern aus Torpedorohren der von Deutschland bereits gelieferten U-Boote genehmigt haben. Die U-Boote sind wegen ihrer schlechten Ortbarkeit ein wichtiger Faktor in der israelischen Abschreckungsdoktrin gegen mögliche Vernichtungsschläge mit atomaren Waffen aus dem Iran. Allerdings müssen dazu die Torpedorohre entsprechend umgerüstet werden, um aus diesen auch Flugkörper mit längerer Reichweite abfeuern zu können. Wie aus Kreisen der Bundesregierung und der Wehrtechnikindustrie zu erfahren ist, hat der Bundessicherheitsrat in verstärktem Umfang auch Waffensysteme für die Landkriegsführung genehmigt. Diese waren bislang strittig. Insbesondere das Auswärtige Amt galt als Blockierer. Vor der letzten Sitzung des Bundessicherheitsrats Anfang dieser Woche ist es deshalb zu einem Konflikt zwischen Kanzleramt und Außenministerium über die Lieferung von panzerbrechenden Waffen nach Israel gekommen http://www.politaia.org/israel/deutschland-hilft-israel-bei-zuschneiden-von-u-booten-aufballistische-flugkorper/ Deutschland hilft Israel bei Zuschneiden von U-Booten auf ballistische Flugkörper -foto By admin – 29. November 2012Veröffentlicht in: Deutschland, Israel, Staatssimulation BRD, Wichtiges Kommentar: Die Zionisten an der Spitze der Kolonie BRD werden immer dreister. Kein Wunder, solange Früchtchen wie der Mißfelder im Auswärtigen Ausschuss sitzen und solche Schweinereien “genehmigen”.[Kommentar Ende] MOSKAU, 29. November (RIA Novosti). Deutschland beliefert Israel laut Medieninformationen verstärkt mit Waffen. Unter anderem handelt es sich um Panzerfäuste, neueste Funk- und Aufklärungsanlagen sowie Pläne für Startvorrichtungen von Flügelraketen aus Torpedorohren der bereits gelieferten U-Boote. Israel habe von Deutschland in den vergangenen Monaten nahezu „alles bekommen, was es haben wollte“, zitiert das Handelsblatt einen Sprecher aus deutschen Regierungskreisen. Der Bundessicherheitsrat, ein Unterausschuss der Bundesregierung, der über Rüstungsexporte entscheidet, soll der Lieferung von Waffensystemen für die Landkriegsführung zugestimmt haben. Dabei handelt es sich um moderne Panzerfäuste, die nicht nur gegen Fahrzeuge, sondern auch im Häuserkampf eingesetzt werden können. Das Auswärtige Amt, das sich zunächst gegen die Lieferung dieser Waffen nach Israel gewehrt hatte, habe nach längeren Diskussionen zugestimmt, berichtet das Handelsblatt in seiner Donnerstag-Ausgabe. Zudem wurden die neueste Funk- und Aufklärungstechnik, darunter Sonar- und Radar-Geräte für die israelische Marine sowie Pläne für Startvorrichtungen von Flügelraketen aus Torpedorohren der von Deutschland bereits gelieferten U-Boote genehmigt. Israel hatte in Deutschland sechs U-Boote der Dolphin-Klasse in Auftrag gegeben und vier davon bereits erhalten. Laut unbestätigten Medienberichten will Israel die U-Boote mit atomaren Flügelraketen ausstatten. Dazu müssen aber die Torpedorohre umgerüstet werden. http://de.rian.ru/politics/20121129/265036162.html Verwandte Beiträge Syrien: Offener Krieg unter Ausschluß der Weltöffentlichkeit - Hinter der Fichte Nukleare Weihnachten und ein Angriff unter falscher Flagge auf Amerika Der versuchte Anschlag vom Oktober 2001 auf den mexikanischen Kongress Gaza-Fischer von Israel drangsaliert -- 25.11.12 Dramatischer Rechtsruck in Israels herrschender Kriegstreiber-Partei Gaza: Keine Sirenen, keine Bunker, 170 Tote, 1000 Verletzte Israelische und US-Offiziere bilden 8000 Bewaffnete in Türkei aus Staatsstreich in den USA? -- Enthaupter innerhalb der US-Regierung Gaza Konflikt -- Prof. Michel Chossudovsky - 24.11.12 Neue Europäische Globalstrategie -- von Christoph R. Hörstel KenFM: Christoph Hörstel zum Status quo im Nahen und Mittleren Osten Der US-Israelische Gaza-Mordzug -- Test am lebenden Objekt Did you like this? Share it: - magen Sie das? - also… http://de.rian.ru/politics/20121129/265036162.html Politik Deutschland hilft Israel bei Zuschneiden von U-Booten auf ballistische Flugkörper Foto: Ein U-Boot der Dolphin-Klasse © Photo shlomiliss 16:54 29/11/2012 MOSKAU, 29. November (RIA Novosti). mehr zum Thema Israelischer General will keinen deutschen Dienstwagen - wegen des Holocaust U-Boot-Deal mit Israel: Deutschland streitet über Atomwaffen Deutschland schenkt Israel ein weiteres U-Boot – "Kommersant" Deutschland beliefert Israel laut Medieninformationen verstärkt mit Waffen. Unter anderem handelt es sich um Panzerfäuste, neueste Funk- und Aufklärungsanlagen sowie Pläne für Startvorrichtungen von Flügelraketen aus Torpedorohren der bereits gelieferten U-Boote. Israel habe von Deutschland in den vergangenen Monaten nahezu „alles bekommen, was es haben wollte“, zitiert das Handelsblatt einen Sprecher aus deutschen Regierungskreisen. Der Bundessicherheitsrat, ein Unterausschuss der Bundesregierung, der über Rüstungsexporte entscheidet, soll der Lieferung von Waffensystemen für die Landkriegsführung zugestimmt haben. Dabei handelt es sich um moderne Panzerfäuste, die nicht nur gegen Fahrzeuge, sondern auch im Häuserkampf eingesetzt werden können. Das Auswärtige Amt, das sich zunächst gegen die Lieferung dieser Waffen nach Israel gewehrt hatte, habe nach längeren Diskussionen zugestimmt, berichtet das Handelsblatt in seiner Donnerstag-Ausgabe. Zudem wurden die neueste Funk- und Aufklärungstechnik, darunter Sonar- und Radar-Geräte für die israelische Marine sowie Pläne für Startvorrichtungen von Flügelraketen aus Torpedorohren der von Deutschland bereits gelieferten U-Boote genehmigt. Israel hatte in Deutschland sechs U-Boote der Dolphin-Klasse in Auftrag gegeben und vier davon bereits erhalten. Laut unbestätigten Medienberichten will Israel die U-Boote mit atomaren Flügelraketen ausstatten. Dazu müssen aber die Torpedorohre umgerüstet werden. http://terragermania.wordpress.com/2012/11/29/brd-kriegstreiber-voll-in-ihrem-element/ BRD-Kriegstreiber voll in ihrem Element ! 29. November 2012 Vincemus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen FUFOR Blitz-Info Die BRD-Schergen Satans laufen zur Höchstform auf….., schnell noch die letzten Vorbereitungen zum ARMAGEDDON Finale, denn süSSer die KriegskaSSen nie klingen…… http://de.rian.ru/politics/20121129/265036162.html KHS Kommentar bei Politaia.org: Die Zionisten an der Spitze der Kolonie BRD werden immer dreister. Kein Wunder, solange Früchtchen wie der Mißfelder im Auswärtigen Ausschuss sitzen und solche Schweinereien “genehmigen”. Quelle: Deutschland hilft Israel bei Zuschneiden von U-Booten.. http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/11/29/kriegsschuldfrage/ Die Meinung ist frei – und die Wahrheit ist Macht Kriegsschuldfrage 29. November 2012 Es wurde schon reichlich über das Thema berichtet. Die Ergebnisse sind immer die gleichen: Wir werden belogen und betrogen. Das Ziel ist ebenso bekannt: Die vollständige Ausplünderung des Deutschen Volkes! Um das folgende Video verstehen zu können, habe ich den berühmten 16 Punkte Plan der Hitler-Regierung unten eingefügt. Dieser Vortrag sollte eigentlich schon den meisten Geschichtsinteressierten bekannt sein, jedoch benötigt er derweil noch gelegentliche Wiederholung. Film - 118 Minuten Der 16-Punkte-Plan des Deutschen Reichs vom 31.8.1939 zur Verhinderung des Krieges. Wenn Polen den Frieden gewollt hätte, wäre er erhalten geblieben! Wir erinnern an ein Dokument, daß man in keinem polnischen, und erst recht in keinem deutschen Schulbuch findet: Am 31. August 1939, nach monatelangen, vergeblichen Versuchen, mit den Polen zu einer friedlichen Einigung zu kommen, machte die deutsche Reichsregierung einen letzten Versuch zur Rettung des Friedens. Am 31.8.1939 um 21.15 Uhr bot die Reichsregierung der polnischen Regierung einen 16-Punkte-Plan zur Beilegung der deutsch-polnischen Spannungen an, der sich wie ein Vorgriff auf die heute geltenden Völkerrechtsregeln zum Selbstbestimmungsrecht und Minderheitenschutz liest. Hier der Text dieser Vorschläge, die jeder Deutsche, der an die offizielle Lehrmeinung vom »deutschen Überfall auf Polen« glaubt, sehr ernsthaft lesen sollte. Quelle: Sir Neville Henderson, Fehlschlag einer Mission, Berlin 1937 bis 1939 (Zürich 1940, Seiten 370-374). Die deutschen Friedensvorschläge in letzter Minute: Urteilen Sie selbst! 1. Die Freie Stadt Danzig kehrt aufgrund ihres rein deutschen Charakters sowie des einmütigen Willens ihrer Bevölkerung sofort in das Deutsche Reich zurück. 2. Das Gebiet des sogenannten Korridors, das von der Ostsee bis zu der Linie Marienwerder-Graudenz-KulmBromberg (diese Städte einschließlich) und dann etwa westlich nach Schönlanke reicht, wird über seine Zugehörigkeit zu Deutschland oder zu Polen selbst entscheiden. 3. Zu diesem Zweck wird dieses Gebiet eine Abstimmung vornehmen. Abstimmungsberechtigt sind alle Deutschen, die am 1. Januar 1918 in diesem Gebiete wohnhaft waren oder bis zu diesem Tage dort geboren wurden, und desgleichen alle an diesem Tage und in diesem Gebiet wohnhaft gewesenen oder bis zu diesem Tage dort geborenen Polen, Kaschuben usw. Die aus diesem Gebiet vertriebenen Deutschen kehren zur Erfüllung ihrer Abstimmung zurück. Zur Sicherung einer objektiven Abstimmung sowie zur Gewährleistung der dafür notwendigen umfangreichen Vorarbeiten wird dieses erwähnte Gebiet ähnlich dem Saargebiet einer sofort zu bildenden internationalen Kommission unterstellt, die von den vier Großmächten Italien, Sowjetunion, Frankreich, England gebildet wird. Diese Kommission übt alle Hoheitsrechte in diesem Gebiet aus. Zu diesem Zweck ist dieses Gebiet in einer zu vereinbarenden kürzesten Frist von den polnischen Militärs, der polnischen Polizei und den polnischen Behörden zu räumen. 4. Von diesem Gebiet bleibt ausgenommen der polnische Hafen Gdingen, der grundsätzlich polnisches Hoheitsgebiet ist, soweit er sich territorial auf die polnische Siedlung beschränkt. Die näheren Grenzen dieser polnischen Hafenstadt wären zwischen Deutschland und Polen festzulegen und nötigenfalls durch ein internationales Schiedsgericht festzusetzen. 5. Um die notwenige Zeit für die erforderlichen umfangreichen Arbeiten zur Durchführung einer gerechten Abstimmung sicherzustellen, wird diese Abstimmung nicht vor Ablauf von 12 Monaten stattfinden. 6. Um während dieser Zeit Deutschland seine Verbindung mit Ostpreußen und Polen seine Verbindung mit dem Meere unbeschränkt zu garantieren, werden Straßen und Eisenbahnen festgelegt, die einen freien Transitverkehr ermöglichen. Hierbei dürfen nur jene Abgaben erhoben werden, die für die Erhaltung der Verkehrswege bzw. für die Durchführung der Transporte erforderlich sind. 7. Über die Zugehörigkeit des Gebietes entscheidet die einfache Mehrheit der abgegebenen Stimmen. 8. Um nach erfolgter Abstimmung – ganz gleich, wie diese ausgehen möge – die Sicherheit des freien Verkehrs Deutschlands mit seiner Provinz Danzig-Ostpreußen und Polen seine Verbindung mit dem Meere zu garantieren, wird, falls das Abstimmungsgebiet an Polen fällt, Deutschland eine exterritoriale Verkehrszone, etwa in Richtung von Bütow-Danzig bzw. Dirschau, gegeben zur Anlage einer Reichsautobahn sowie einer viergleisigen Eisenbahnlinie. Der Bau der Straße und der Eisenbahn wird so durchgeführt, daß die polnischen Kommunikationswege dadurch nicht berührt, d.h. entweder über- oder unterfahren werden. Die Breite dieser Zone wird auf einen Kilometer festgesetzt und ist deutsches Hoheitsgebiet. Fällt die Abstimmung zugunsten Deutschlands aus, erhält Polen zum freien und uneingeschränkten Verkehr nach seinem Hafen Gdingen die gleichen Rechte einer ebenso exterritorialen Straßen- bzw. Bahnverbindung, wie sie Deutschland zustehen würden. 9. Im Falle des Zurückfallens des Korridors an das Deutsche Reich erklärt sich dieses bereit, einen Bevölkerungsaustausch mit Polen in dem Ausmaß vorzunehmen, als der Korridor hierfür geeignet ist. 10. Die etwa von Polen gewünschten Sonderrechte im Hafen von Danzig würden paritätisch ausgehandelt werden mit gleichen Rechten Deutschlands im Hafen von Gdingen. 11. Um in diesem Gebiet jedes Gefühl einer Bedrohung auf beiden Seiten zu beseitigen, würden Danzig und Gdingen den Charakter einer Handelsstätte erhalten, d.h. ohne militärische Anlagen und militärische Befestigungen. 12. Die Halbinsel Heia, die entsprechend der Abstimmung entweder zu Polen oder zu Deutschland käme, würde in jedem Fall ebenfalls zu demilitarisieren sein. 13. Da die Deutsche Reichsregierung heftigste Beschwerden gegen die polnische Minderheitenbehandlung vorzubringen hat, die Polnische Regierung ihrerseits glaubt, auch Beschwerden gegen Deutschland vorbringen zu müssen, erklären sich beide Parteien damit einverstanden, daß diese Beschwerden einer international zusammengesetzten Untersuchungskommission unterbreitet werden, die die Aufgabe hat, alle Beschwerden über wirtschaftliche und physische Schädigungen sowie sonstige terroristische Akte zu untersuchen. 14. Um den in Polen verbleibenden Deutschen sowie den in Deutschland verbleibenden Polen das Gefühl der internationalen Rechtlosigkeit zu nehmen und ihnen vor allem die Sicherheit zu gewähren, nicht zu Handlungen bzw. zu Diensten herangezogen werden zu können, die mit ihrem nationalen Gefühl unvereinbar sind, kommen Deutschland und Polen überein, die Rechte der beiderseitigen Minderheiten durch umfassendste und bindende Vereinbarungen zu sichern, um diesen Minderheiten die Erhaltung, freie Entwicklung und Betätigung ihres Volkstums zu gewährleisten, ihnen insbesondere zu diesem Zweck die von ihnen für erforderlich gehaltene Organisierung zu gestatten. Beide Teile verpflichten sich, die Angehörigen der Minderheit nicht zum Wehrdienst heranzuziehen. 15. Im Falle einer Vereinbarung auf der Grundlage dieser Vorschläge erklären sich Deutschland und Polen bereit, die sofortige Demobilmachung ihrer Streitkräfte anzuordnen und durchzuführen. 16. Die zur Beschleunigung der obigen Abmachungen erforderlichen weiteren Maßnahmen werden zwischen Deutschland und Polen gemeinsam vereinbart. . Bemerkung: Ein weitere gute Quelle ist, auf welche der oben gezeigte Vortrag von Gerd Schultze-Rhonhof basiert, das Buch “Der Krieg der viele Väter hatte”. Hier als digitale Kopie: “Der Krieg der viele Väter hatte” Aber auch die Internetseite von Herrn Gerd Schultze-Rhonhof: Vorkriegsgeschichte - bringt viel Licht ins Dunkle! Hoffen wir, dass nun mehr Leser erwachen! Alles sieht wie ein Verschwörung aus, es ist aber keine. Es ist nur ein Plan zur Umsetzung großer finanzpolitischer Interessen, deren direktes Ziel eine absolut und total kontrollierte Welt in den Händen weniger Mächtiger ist. Der Plan heißt nicht anders als: Neue Weltordnung. Nichts passiert zufällig. Egal wohin man schaut. Jedes Feuergefecht und jede Auseinandersetzung sind geplant, manchmal verlaufen sie nicht so, wie es geplant war. So im Falle Syrien, Iran und Ägypten, Europäische Union und dem Euro. Der heutige schnelle Informationsfluß macht in mancher Hinsicht lang angelegte Pläne zunichte. Vielerorts ist mit Gegenwehr zu rechnen. Manche Völker zeigen ihren Protest jeden Tag oft auch sehr aggressiv – und das mit Recht! Vergleiche zu NS – Deutschland werden gezogen – auch das zu Recht, weil es ja viel zu viele Lügen darüber gibt. Wenn eine Frau Merkel in Griechenland als Hitler-Karrikatur dargestellt wird, ist das nachvollziehbar. Wurde doch die gesamte Welt seit 70 Jahren und länger über jene Zeit in einer noch nie da gewesenen Manipulation gewissermaßen umerzogen! Wer da noch ein “gutes Haar” aus jener Zeit an den Deutschen findet, wird sofort und ohne Vorwarnung zum NeoNaZi gemacht und als antisemitisch beschimpft. Tja, und mit der Karriere und Arbeit ist es ebenso vorbei. Eine Aufklärung kann also nur schleppend gehen, aber! Aber viele Menschen erkennen bereits, das hier etwas nicht stimmen kann. Und gerade deswegen, ist größte Eile von den Mächtigen geboten den Superstaat EUdSSR zu vollziehen und Deutschland aufzulösen. Damit wäre das Ziel erreicht. Sollte hier eine Rechnung ohne den Wirt gemacht werden? Wenn nun Goldman Sachs, Rothschild und Konsorten gegen den Euro wetten, ist das zwar nicht gut für den einen oder anderen, denn eine Zusammenbruch einer Währung birgt immer Verluste, aber auch Chancen! Daher werden Sie hier auf dieser Seite stets Geschichtliches finden, was in der Öffentlichkeit nicht wahr oder verbogen dargestellt wird! .. Ubasser About these ads -über die Thesen http://altermedia-deutschland.info/content.php/2662-Was-ist-ein-Volk-Was-ist-deutsch Was ist ein Volk - Was ist deutsch? Veröffentlicht: 28.11.2012 14:20 Seitenaufrufe: 1178 In der heutigen Zeit kann kaum einer noch genau definieren was ist ein Volk, was ist Deutschtum. Immer wieder kommt es vor das auch in deutschbewußten Kreisen dieses nicht erklärt werden kann da heute die Dinge nicht mehr aus naturgesetzlicher und biologischer Sicht betrachtet werden. Wenn BRD- Politiker heute vom deutschen Volke reden meine sie eigentlich nur ihre eigene geschaffene Gesellschaft die ohne biologisches Fundament ein Wirrwarr von zusammengetriebenen Menschen egal welcher Herkunft ist. So kommt es dann vor, daß behauptet wird das ein Neger der in der Fußballnationalmannschaft spielt ein Deutscher ist nur weil er einen BRD-Paß vorweisen kann. Ein Volk ist eine Schicksalsgemeinschaft welche aus dem Blute erwachsen ist, man bezeichnet dies auch als genetisch bedingt gewachsene Gemeinschaft. In der Tierwelt redet man innerhalb einer Tierart von Rassen welche sich in Aussehen, Leistungsfähigkeit und Eigenarten unterscheiden. Da der Mensch Teil der Evolution ist und aus der Natur in tausendjährigen Prozessen gewachsen ist, gibt es bei der Gattung Mensch auch Einteilungen in Rassen. Wir unterscheiden hierbei unter drei Großrassen: die Europide (weiße Rasse), Negroide (schwarze Rasse) und Mongolide (gelbe Rasse) Wie man aus den Namen heraus schon deuten kann, haben sich auf den jeweiligen Kontinenten verschiedene Typen von Menschen entwickelt, welche sich in Aussehen und Charakter unterscheiden. Innerhalb der Großrassen haben sich aus Evolution heraus Rassenfamilien entwickelt, welche sich auf einen bestimmten Raum innerhalb des Kontinents behauptet haben. Das deutsche Volk hat sich vornehmlich aus 6 Rassenfamilien geformt: die fälische, nordische, westische, dinarische, ostische und ostbaltische. Diese haben sich teilweise untereinander vermischt, was aber zu einer Aufwertung des deutschen Blutes beitrug. Beispielsweise trug die Mischung nordisch - fälisch zur Seßhaftigkeit bei und somit entstanden verwurzelte Menschen die ihrem Heimatboden treu blieben. Von daher kann nur derjenige Deutscher sein, welcher blutsmäßig diese Voraussetzung erfüllen kann. Als Gegenbeispiel sei die französische Nation genannt. Hier sprechen wir nur von einer Staatsangehörigkeit und nicht von einer Volksangehörigkeit. Frankreich hat sich aus der Kolonialgeschichte heraus stark mit der negriden Rasse vermischt und ist auf dem besten Wege die ursprüngliche biologische Substanz zu vernichten. Hier gelten noch die Phrasen des 18. Jahrhunderts: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, welche die französische Revolution vorantrieb. Aus der Geschichte heraus wissen wir das weder multikulturelle Gesellschaften wie es z.B. in Rom war lang bestand hatten noch Gleichmacherei Erfolg hatten. Alle Menschen sind grundlegend verschieden und hieraus erwächst die Beurteilung des Lebens nach dem Leistungsprinzip. Deutschland fand immer wieder seine Größe in der Erringung von neuen Werten wie z.B. Erfindung des Benzinmotors oder die Pionierarbeit in der Flugtechnik. Hier trieb den deutschen Menschen der Fleiß, das Pflichtbewußtsein und der innere Wille zur Höchstleistung. Deutsche Tugenden und Werte wurden vor allem in preußischen Staat gepflegt, hieraus erwuchs das zunächst kleine Preußen zur europäischen Macht. Werte wie Sparsamkeit, Ordnung, Disziplin, Manneszucht, Bescheidenheit, Ehrlichkeit, Pflichtbewußtsein machen uns neben unserer blutmäßigen Abstammung zu Deutsche. Jeder hat immer wieder sich in die Pflicht zu nehmen diesen Werten treu zu sein, ein Diener dieser Lebenshaltung zu sein. Das ewige Ringen um diese genannten Werte begleiten uns ein Leben lang. Und nur der kann von sich sagen ich bin Deutscher der diese auch vermag zu leben. Es rauschen uns der Väter Blut, der Enkel Erbe in uns ruht, drum fühlet euch voll Fröhlichkeit, als Sinnbild der Unsterblichkeit. alter westfälischer Bauernspruch Quelle: Leuchtsignale Kategorien: Aktuelles Sent: Sunday, November 18, 2012 9:06 PM Subject: Schlesien TV Bromberger Blutsonntag - Massaker an Deutschen 1939: http://www.youtube.com/watch?v=kiwnDH5pqWc Sent: Monday, November 19, 2012 1:04 AM Subject: Beuthen Film Die geteilte Klasse http://programm.ard.de/Homepage?sendung=282057173039686 Die Geschichte einer Schulklasse im polnischen Bytom in Schlesien, früher Beuthen, in den siebziger Jahren: Die Hälfte der Schüler wandert nach Deutschland aus, die anderen bleiben in Polen. Der Filmemacher Andrzej Klamt macht sich in Deutschland und in Polen auf die Suche nach seinen ehemaligen Klassenkameraden und findet sehr unterschiedliche Lebensläufe. "Die geteilte Klasse" behandelt ein in der deutschen wie der polnischen Öffentlichkeit bisher wenig beachtetes Thema: Die Integration der "Spätaussiedler" (Deutschstämmige aus Polen) in der Bundesrepublik Deutschland. Es ist die Geschichte von unzähligen Neubürgern der BRD, die nicht so berühmt wurden wie Miroslav Klose oder Lukas Podolski, obwohl sie eine ähnliche Vorgeschichte haben. Die Schüler aus der "geteilten Klasse" stehen für die Schicksale von Hunderttausenden deutscher Herkunft aus Osteuropa, die in den 70er und 80er Jahren in die Bundesrepublik eingewandert sind. Diese bis heute weitgehend "schweigende" Minderheit erzählt in dem sehr persönlichen Film die Geschichte ihrer Kindheit im kommunistischen Polen, ihrer Ausreise in den "goldenen Westen" und der ersten, schweren Jahre dort. Heute sind die meisten von ihnen angekommen. Doch wie leben diese Einwanderer - und wie hat das Leben sie geformt? Und was ist aus den in Polen Gebliebenen geworden? Sind sie neidisch auf die, die nach Deutschland gezogen sind? Der Film erzählt von der Heimat, vom Bleiben, vom Weggehen und vom Ankommen. Sent: Saturday, November 24, 2012 8:28 PM Subject: Lügen ohne rot zu werden Przy muzyce, jaka dzisiaj spiewalem do mszy naszej Cäcilia-Chor - w Monheim! „Pavane op 50 - Musik: Gabriel Faule - posłuchacie i to… A tu w takim izraelskim - karambolu: Vorsicht! Dieses Video ist nichts für schwache Nerven! http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/11/24/israelis-lugen-ohne-rot-zu-werden/ http://www.hansbolte.net/daww.php Zitate zu beiden Weltkriegen und zum "Dritten Reich" (aus "unverdächtigen" Quellen) Zusammengetragen von D. A. W. W., Hamburg, ab ca. 2005 From: Franz Chocholatý Gröger Sent: Saturday, November 24, 2012 4:15 PM To: [email protected] ; Begegnungszentrum Hultschin Subject: Transmisja Broadcast- Pressekonferenz - Gemeinsam gegen anti-deutsche Stimmung wzniecaniu in der Oppelner von PiS-Politiker http://www.sejm.gov.pl/sejm7.nsf/transmisja.xsp?documentId=2B09B2ACDD75C3C2C1257 ABD0043E78F&symbol=KONFERENCJA_TRANSMISJA Konferencja prasowa - Razem przeciw wzniecaniu nastrojów antyniemieckich na Śląsku Opolskim przez polityków PiS Pressekonferenz - Gemeinsam gegen anti-deutsche Stimmung wzniecaniu in der Oppelner von PiSPolitiker Opolszczyzna nie lubi tworzacego sie faszyzmu….. gdzie się tworzy? http://www.gmx.net/themen/digitale-welt/internet/569ybck-trauern-internet-kirche-suchtkonzept 24.11.2012, Trauern im Internet - Kirche sucht nach Konzept Karlsruhe (dpa) - Totengedenken im Internet ist bislang vor allem in kommerzieller Ewiges Leben - im Internet kann es Wirklichkeit werden. Immer mehr Menschen trauern digital um ihre Angehörigen und sichern ihnen damit posthum Präsenz. Entsprechende Angebote bieten vor allem private Unternehmen. Die Kirchen halten sich bislang zurück. "Das ist ein hochsensibles Thema", sagt der Internetbeauftragte der Evangelischen Kirche in Baden, Oliver Weidermann. "Wenn wir virtuelle Friedhöfe anbieten, müssen wir höchste Seriosität, Verlässlichkeit und Datensicherheit bieten." Die Badener erarbeiten zurzeit mit der Rheinischen Kirche ein Konzept für ein solches Angebot. Außerdem soll ein Bistum ins Boot geholt werden. "So ein Gedenkort muss überkonfessionell sein." Im kommenden Jahr soll das Gedenkportal eröffnet werden - wenn bis dahin alle offenen Fragen geklärt sind. Unbestritten ist, dass Menschen, die sich einen bedeutenden Teil ihres Lebens in virtuellen Räumen bewegen, auch dort ihre Trauer ausleben wollen. "Das merkt heute jeder Pfarrer in seiner Gemeinde: Wenn junge Menschen sterben, wird es ganz wichtig, was sie zuletzt getwittert oder in Facebook geschrieben haben", erzählt Gernot Meier, Studienleiter der Evangelischen Akademie in Bad Herrenalb. Deshalb wundert es ihn nicht, dass Angebote wie strassederbesten.de oder stayalive.com, für die der frühere "Focus"-Chef Helmut Markwort wirbt, ihre Kunden finden. Die Erfahrung zeigt jedoch auch, dass unseriöse Anbieter in dem Markt unterwegs sind, die Daten weitergeben oder Werbung auf die Gedenkseiten stellen, von der sich die Angehörigen "freikaufen" können. "Wir haben es mit Menschen in Trauer zu tun, die in dieser Extremsituation auch schon mal unüberlegt handeln", gibt Meier zu bedenken. Ein kirchliches Angebot muss deshalb die Trauernden auch vor sich selbst schützen, ist Ralf Peter Reimann überzeugt. "Manche wissen nicht, was es für Folgen haben kann, wenn sie zu viel Privates freigeben", sagt der Internet-Pfarrer der rheinischen Landeskirche. Außerdem gehöre zu einem solchen Angebot die Möglichkeit, sich mit einem Seelsorger auszutauschen und den christlichen Umgang mit Trauer zu erspüren. "All das haben wir zu großen Teilen schon mit trauernetz.de umgesetzt." Jetzt fehlt noch der digitale Friedhof. Wie könnte er aussehen? Ein Facebook für Tote wie in Stayalive oder Bilder des Verstorbenen, vor denen die Trauergemeinde virtuelle Kerzen anzünden kann? Diese Art des Trauerns ist für Meier von "analogen" Vorstellungen geprägt. "Das Netz ist noch auf der Suche, wie digitale Trauer überhaupt aussieht. Es ist bislang nicht absehbar, wohin sich das entwickelt." Deshalb sieht Weidermann ein kirchliches Trauerportal zunächst als Ergänzung zur Beerdigung in der realen Welt. "Es beginnt erst dann, wenn der Grabstein gesetzt ist, wenn aus Trauer Erinnern wird." Dann könnten die Angehörigen ihre Fotos und Kondolenzbücher hochladen und mit Internetseelsorgern und Selbsthilfegruppen in Kontakt kommen. Ein solches Angebot birgt für ihn etliche Angriffspunkte. "Das fängt damit an, wer eigentlich das Recht an dem Gedenken hat: Der Ehemann oder ein anderer geliebter Mensch? Und was passiert, wenn die Familie zerstritten ist?" Deshalb müssten alle Einträge kontrolliert werden Nicht zuletzt beschäftigen die Theologen grundsätzliche Fragen wie: Ist ein Toter, der viele Klicks verzeichnet, mehr wert als einer, der nur wenig Reaktionen hervorruft? "Diesen Eindruck müssen wir auf jeden Fall verhindern, denn für uns zählt jeder Mensch gleich viel", sagt Reimann. Und: Ist Trauer im Internet überhaupt vergänglich? "Grabsteine verwittern, das Vergessen setzt ein und gibt den Trauernden Freiheit für ein neues Leben", sagt Reimann. Was aber passiert, wenn der Verlust auf ewig festgehalten wird - oder zumindest solange, wie der Betreiber des Angebots solvent ist? Das ist auch für Meier eine der entscheidenden Fragen. "Sie zeigt, dass wir es mit ganz neuen Phänomenen zu tun haben, die neue Formen der Trauer hervorbringen werden." To: "Peter K. Sczepanek" <[email protected]> Sent: December 03, 2012 4:39 PM Subject: Re: Fw: pksczep-121203-bilder u. pdf Preussen Preußischer Brief Zitat: "Die Bundeskanzlerin und der Bundestag setzen sich für diese Chaoten ein" Merkel ist keine Kanzlerin nur ein Geschäftsführerin eine Nicht Regierungsorganisation und Bundestag ist kein Reichstag also eine Verwaltung der Firma brD GmbH mit einem Startkapital von - 25.000,- T-euro Siegmar Gabriel - Wir haben keine Bundesregierung!: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=iUFegOtmvtE BRD ist eine Firma! | Trittin sagt dies selbst im Wahlkampf 2009: http://www.youtube.com/watch?v=W4g-fz-Wj4o Wer jetzt immer noch behauptet, dass die BRD ein Rechtsstaat ist, ist selber schuld. Die BRD ist eine GmbH (Firma)! Dies hat Herr Trittin selbst und unaufgefordert in einem Wahlkampf-Interwiev in der ARD im Jahre 2009 gesagt! Die Erfolge von Chávez und Venezuelas Volk beruhen nicht nur „auf dem Erdöl“: http://terragermania.wordpress.com/2012/12/03/die-erfolge-von-chavez-und-venezuelas-volkberuhen-nicht-nur-auf-dem-erdol/ Amis schicken Kindermörder, Frauenschänder, Meuchelmörder nach Syrien und die Welt schweigt http://terragermania.wordpress.com/2012/12/02/amis-schicken-kindermorderfrauenschander-meuchelmorder-nach-syrien-und-die-welt-schweigt/ Es sieht ganz so aus, als ob alle optimistischen Voraussagen fehlschlagen. Laut dem Abkommen von Genf sollten Blaumützen (die hauptsächlich aus Truppen der Kollektiven Sicherheitsvertragsorganisation (Armenien, Belarus, Kasachsten, Kirgisistan, Russland, Tadschikistan) und Blauhelme nach Syrien geschickt werden, um zu einer friedlichen Lösung, wie sie von Russland und China und nicht zuletzt auch von Syriens Präsident Bashar al-Assad von Anfang an vorgeschlagen wurde, in Zusammenarbeit mit der Opposition im Lande selbst beizutragen…. Heimat, Staat und Staatsangehörigkeit – Sommers Sonntag 19 By admin – 2. December 2012Veröffentlicht in: Staatssimulation BRD, Video, Wichtiges http://www.politaia.org/wichtiges/heimat-staat-und-staatsangehorigkeit-sommers-sonntag-19/ Film…. Stichworte: Staatssimulation BRD, Feidesklausel UNO,Friedensvertrag, Plünderung Deutschlands durch die Alliierten, Verfassung Veröffentlicht am 02.12.2012 von hoTodi Diesmal aus Berlin – Sommer, Tobias im Gespräch mit Patzlaff, Thomas. Verwandte Beiträge Sommers Sonntage 1 - 15 + Playlist Sommers Sonntag 15 -- Abschluss Bereinigungsgesetze Nachlese Kapitulation 8. Mai 1945 - Sommers Sonntag Freiwillige Gerichtsbarkeit und Staatsangehörigkeit - Sommers Was passierte bei der "Wiedervereinigung"? -- Sommers Sonntag 12 UN Charta - Sommers Sonntag 10 Wie soll Ihr Baby heißen?Germanisch-deutsche Vornamen für Kinder edlen Blutes: http://germanische-vornamen.yolasite.com/ Wer DUMM heißt, wird auch DUMM behandelt! Wir sind Eltern deutscher Kinder und haben uns zusammengefunden, um der Vernachlässigung und Deklassierung deutscher Vornamen entgegenzuwirken. Wir kämpfen mit aller Macht gegen die Entfremdung deutscher Kinder, weil ihren Eltern nichts besseres einfiel, als ihnen einen exotischen, fremdländischen oder artfremden Vornamen zu geben. Hier geht es nicht um eine Wertung, denn die meisten dieser Eltern und Kinder sind wertvolle Menschen - wir appellieren ausschließlich an die Vernunft und an die Ehre. Wir sind Deutsche mit einer 3000-jährigen germanisch-deutschen Geschichte. Unsere Kinder haben es verdient, Vornamen mit Tradition, Sinninhalt, Kultur und Ahnenerbe zu tragen. Namenskunde ist überaus wichtig: Ein Kind identifiziert sich mit diesem Vornamen, es tragt ihn vor sich her, dieser muß somit stark, stolz und voller persönlicher als auch volkstreuer Bedeutung sein. http://pl.wikipedia.org/wiki/Zwi%C4%85zek_Obrony_G%C3%B3rno%C5%9Bl%C4%85zak %C3%B3w Związek Obrony Górnoślązaków Z Wikipedii, wolnej encyklopedii Skocz do: nawigacji, szukaj Związek Obrony Górnoślązaków (ZOG) – organizacja polityczna, działająca w latach 1925-1934 w granicach Polski (na terytorium autonomicznego Województwa Śląskiego), stająca na stanowisku obrony zapisów Statutu Organicznego Województwa Śląskiego, protestująca przeciwko praktykom dyskryminacji Ślązaków przy obsadzaniu posad urzędowych, domagająca się uznania narodowości śląskiej, jako mniejszości narodowej lub co najmniej etnicznej ("mniejszości ludowej"), podejrzewana o dążenia do utworzenia niepodległego państwa Górnego Śląska[1]. W polskiej, niemieckiej i czeskiej historiografii ZOG zaliczany jest w poczet śląskich ruchów separatystycznych[2], rzadziej (tylko przez niektórych autorów polskich) do grona tzw. ruchów ślązakowskich[3]. Tu - Spis tresci – caly tekst ma 17 stron – w tym ww. LINKu. Spis treści [ukryj] 1 Geneza o 1.1 Próba zamachu stanu o 1.2 Związek Górnoślązaków-Polaków 2 Działalność o 2.1 Stosunek do mniejszości niemieckiej o 2.2 Walka z dyskryminacją o 2.3 Rozwój organizacji o 2.4 Dążenia niepodległościowe o 2.5 Po zamachu majowym o 2.6 Wybory komunalne o 2.7 Sztuczny rozłam o 2.8 Rozłam realny o 2.9 Poparcie dla kandydatów niemieckich o 2.10 Prawa narodowościowe Ślązaków o 2.11 Narodowość śląska w kontekście międzynarodowym o 2.12 Zmierzch dekady o 2.13 Następcy Jana Kustosa 3 Aktywność wyborcza o 3.1 Wybory komunalne w roku 1926 o 3.2 Wybory komunalne w roku 1929 o 3.3 Wybory do Sejmu RP w roku 1928 o 3.4 Wybory do Sejmu Śląskiego w roku 1930 4 Struktury i działacze 5 Bibliografia 6 Przypisy http://pl.wikipedia.org/wiki/Jan_Henryk_XV_Hochberg_ksi%C4%85%C5%BC%C4%99_vo n_Pless Jan Henryk XV von Hochberg (ur. 23 kwietnia 1861 w Pszczynie, zm. 31 stycznia 1938 w Paryżu) - książę von Pless, hrabia von Hochberg, baron zu Fürstenstein Urodził się 23 kwietnia 1861 roku w Pszczynie. Był pierworodnym synem Jana Henryka XI von Pless i Marii von Kleist. W 1879 ukończył ekskluzywne wrocławskie gimnazjum św. Marii Magdaleny. Następnie studiował nauki ekonomiczne na uniwersytetach w Berlinie, Genewie oraz Bonn. Studia miały przygotować go do zarządzania olbrzymimi dobrami Hochbergów na Śląsku. W wieku 22 lat Jan Henryk XV, jako syn księcia (Herzog von Pless) otrzymał od cesarza Wilhelma I niższy tytuł książęcy Prinz von Pless. W latach 1881 - 1882 służył w armii cesarskiej, początkowo jako ochotnik w królewskim pułku huzarów, następnie w pułku huzarów gwardii. Po dwóch latach opuścił szeregi armii w stopniu porucznika, biorąc bezterminowy urlop. W latach 1882 - 1885 odbył długą, obfitującą w liczne polowania podróż dookoła świata, odwiedził m.in. Indie oraz Amerykę Północną. Po powrocie podjął pracę w Ministerstwie Spraw Zagranicznych w Berlinie. Tam poznał i zaprzyjaźnił się z młodym następcą tronu Wilhelmem Hohenzollernem (późniejszym cesarzem Wilhelmem II). W 1886 Jan Henryk XV przeniesiony został na placówkę dyplomatyczną w Brukseli, a w rok później został attaché w ambasadzie w Paryżu. W roku 1890 Jan Henryk XV oddelegowany został na stanowisko sekretarza w ambasadzie niemieckiej w Londynie. Tam poznał i oświadczył się dużo od siebie młodszej księżniczce Marii Teresie Cornwallis-West zwanej Daisy. Ponieważ rodzina Cornwallis-West nie była zamożna większą część kosztów ślubu, wesela i posagu opłaciła rodzina Hochbergów. Ślub odbył się 8 grudnia 1891 w kościele św. Małgorzaty w Westminsterze. Świadkami przysięgi małżeńskiej byli Edward ks. Walii (późniejszy król) i jego żona księżna Aleksandra, natomiast królowa Wiktoria osobiście udzieliła młodej parze swego błogosławieństwa. Początek wspólnego życia upłynął im na podróżach po Europie, Afryce, Azji i Ameryce, balach, polowaniach i zabawie. Młoda para otrzymała od seniora rodu Jana Henryka XI, do dyspozycji zamek w Książu. Urządzali liczne przyjęcia połączone z polowaniami na których gościła śmietanka arystokracji europejskiej, wielokrotnie w swoich dobrach gościł cesarza Wilhelma II. Z małżeństwa z Marią Teresą narodziło się czworo dzieci: N.N. córka (zmarła po urodzeniu), oraz synowie Jan Henryk XVII, Aleksander i Konrad (zwany Bolko). Od 1902 roku Jan Henryk XV jako przedstawiciel warstwy junkrów zasiadał w Pruskiej Izbie Panów, był zwolennikiem partii wolnych konserwatystów (Freikonserwative Vereinigung) reprezentującej interesy wielkich posiadaczy ziemskich. Na szczeblu prowincji Jan Henryk XV piastował funkcję wiceprezydenta prowincji śląskiej (1897-1918), uczestniczył również w pracach śląskiego sejmu prowincjalnego. Zasiadał również w pszczyńskim sejmiku powiatowym (Kreistagu). W listopadzie 1902 odbył podróż dyplomatyczną do USA jako przedstawiciel cesarza Wilhelma II. Brał udział w inauguracji Niemieckiej Izby Handlowej, odwiedził kilka zakładów przemysłowych m.in. Pensylwania Plants, kulminacyjnym punktem była wizyta w Białym Domu i rozmowa z prezydentem Teodorem Rosoeveltem. Po śmierci ojca w 1907 przejął wyższy tytuł książęcy (Fürst)[1] i jeden z największych majątków w Niemczech - dobra pszczyńskie (ok. 40 tys. ha, 6 kopalni węgla kamiennego, browar w Tychach i inne) i wałbrzyskie (ok. 10 tys. ha, 3 kopalnie węgla kamiennego i inne). Majątek ten systematycznie zadłużał wskutek rozrzutnego trybu życia rodziny i ogromnych inwestycji architektoniczno-budowlanych (m.in. przebudowa zamku Książ). Niemniej w latach 1914-1924 dokonał wielu inwestycji przemysłowych na Górnym i Dolnym Śląsku (rozbudowa kopalń i kolonii urzędniczo-robotniczych). Wspierał finansowo niemieckie organizacje nacjonalistyczne (np. Deutscher Flottenverein), sprzeciwiał się jednak działalności Ostmarkenverein w swoich górnośląskich dobrach. W latach I wojny światowej awansowany do stopnia pułkownika, pełnił rolę oficera ordynacyjnego cesarza Wilhelma II. W latach 1915-1917 użyczył na 21 miesięcy do dyspozycji Niemieckiej Kwatery Głównej swój zamek w Pszczynie. Po I wojnie miał jako pierwszy wysunąć ideę niepodległości Górnego Śląska, w związku z czym wspierał finansowo i na drodze dyplomatycznej górnośląski ruch niepodległościowy (zwany w polskiej historiografii separatystycznym) półmilionowy Związek Górnoślązaków (1919-1924) i występował przeciw polskiemu ruchowi narodowemu. Na drodze dyplomatycznej próbował przeforsować również niepodległość całego Śląska, aby w postulowanej Republice Śląskiej znalazły się zarówno Pszczyna, jak i Książ. W trakcie plebiscytu prawdopodobnie głosował za Niemcami. Podczas III powstania sam zwerbował i wyposażył kompanię ochotników, którzy pod dowództwem jego syna Jana Henryka XVII zasilili Selbstschutz Oberschlesiens (Samoobronę Górnego Śląska), m.in. podczas zwycięskiej dlań bitwy o Górę św. Anny. W 1922 przyjął obywatelstwo polskie [2]. Chcąc zaskarbić sobie przychylność polskich władz, powoływał się na swoje piastowskie korzenie[3] oraz gościł na swym pszczyńskim zamku przedstawicieli polskiego establishmentu politycznego. W tym samym roku rozwiódł się z księżną Daisy, w 1925 zawarł związek małżeński z Klotyldą de Silva y Gonzales de Candamo (w 1936 rozwód z powodu skandalu rodzinnego, macocha uwiodła najmłodszego syna Jana Henryka XV - Bolka). W II połowie lat 20. ponownie wspierał finansowo górnośląskich separatystów skupionych w Związku Obrony Górnoślązaków i Związku Rodowitych Górnoślązaków. Był również jednym z liderów mniejszości niemieckiej (Volksbund) w Województwie Śląskim. Wskutek światowego kryzysu gospodarczego, jego dolnośląski majątek popadł w długi. W 1936 wobec nacisków wierzycieli Jan Henryk XV opuścił Książ i przybył do Pszczyny, gdzie jego syn Jan Henryk XVII toczył spory podatkowe z polskimi władzami, które dotarły nawet na arenę międzynarodową. Ostatecznie sam Jan Henryk XV doprowadził do ugody z wojewodą śląskim Michałem Grażyńskim i państwem polskim, podpisując w 1937 układ o zrzeczeniu się przywileju górniczego na ziemi pszczyńskiej oraz układ podatkowy. Na mocy tego ostatniego państwo polskie przejęło 56% jego dóbr. Zmarł na udar serca 31 stycznia 1938 roku w paryskim hotelu "Ritz". Pochowany został w Parku Zamkowym w Pszczynie. Podczas II wojny światowej jego obydwaj żyjący synowie walczyli przeciwko nazistom, starszy Jan Henryk XVII, jako Henry Pless w brytyjskim lotnictwie, Aleksander Hochberg-Pszczyński, jako strzelec w Armii Polskiej gen. Andersa. Przypisy 1. 2. 3. ↑ Najwyższy tytuł książęcy (Herzog), nadany jego ojcu za zasługi, nie był dziedziczny. ↑ Jan Henryk XV Hochberg książę von Pless (pol.). [dostęp 29 czerwca 2008]. ↑ Poprzez ród Promnitzów, Jan Henryk XV był w jednej linii potomkiem śląskich Piastów. Źródło „http://pl.wikipedia.org/wiki/Jan_Henryk_XV_Hochberg_ksi%C4%85%C5%BC%C4%99_v on_Pless” Kategorie: Niemiecka szlachta • Śląska szlachta • Urodzeni w 1861 • Zmarli w 1938 • Politycy To: <[email protected]>; Sent: Sunday, December 02, 2012 10:41 AM Subject: Deutsche Volksgruppe in Schlesien unter Druck http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M545b05695f4.0.html Deutsche Volksgruppe in Schlesien unter Druck Richard Galla: Deutsche beunruhigt Foto: ryszard-galla.pl Foto OPPELN. Die frühere polnische Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS) mobilisiert gegen die deutsche Volksgruppe in Schlesien. Unter dem Motto „Hier ist Polen“ soll in Oppeln für Januar eine Demonstration organisiert werden. „Mit dem Marsch wollen wir zeigen, daß hier nicht Deutschland ist“, sagte der PiS-Parteisekretär für das Oppelner Land, Arkadiusz Szymański, der Gazeta Wyborcza. Die deutsche Volksgruppe würde die Souveränität der Region bedrohen. Der Gedanke zu der Aktion entstand auf einem Treffen von Wählern der Kaczyński-Partei PiS mit dem PiS-Abgeordneten Sławomir Kłosowski und dem Vizepräsidenten des polnischen Parlaments Marek Kuchciński in der Aula der Oppelner Universität. Während der Diskussion nannte es Kłosowski einen „Skandal“, daß für die deutsche Volksgruppe bei Wahlen nicht die FünfProzent-Hürde gelte. „Sie nennen sich noch immer Sozial-kulturelle Gesellschaft, dabei ist das eine mächtige Politik-Maschine.“ Später fielen im Saal Äußerungen wie die, „wenn man nichts gegen die Bestrebungen der deutschen Minderheit und der schlesischen Separatisten unternimmt, dann kommt es zu einem zweiten Kosovo oder Baskenland“, berichtete die Wyborcza. Gegen die Deutschen müsse man sich verteidigen. Keiner der anwesenden Politiker im Saal habe dem widersprochen. Nach Vergleichen mit Kosovo Deutsche beunruhigt „Jemand, der von außen kommt und überall deutsche Bezeichnungen sieht, kann sich verirren“, sagte Parteisekretär Szymański gegenüber der Wyborcza weiter. „Wir hatten hier schon das Kippen von Stadtteilen und wissen, wo das endete. Darum wollen wir die Leute daran erinnern, um dem vorzubeugen.“ Die Anwürfe wurden in Kreisen der Volksgruppe mit Beunruhigung registriert. „Meine Umgebung ist empört, daß man versucht, uns zu drohen und uns als „Minderbemittelte“ darstellt“, sagte der einzige deutsche Sejmabgeordnete Richard Galla. Die Attacke aus dem Lager der PiS sei eine geplante Kampagne. „Man versucht, die Bevölkerung zu verunsichern. Damit können wir nicht einverstanden sein.“ Der Chef der deutschen Volksgruppe im Oppelner Land, Norbert Rasch, gab an, nach den Vergleichen zum Kosovo oder Baskenland fühlten sich die Deutschen bedroht. „Es reicht uns, zum x-ten Male zu wiederholen und aufzuzählen, was die Minderheit seit Jahren für diese Region tut – im Gegensatz zur PiS. Diese Leute, die Angst haben vor allem, was deutsch ist, gehen bestimmt nicht in Kirchen, die hier noch von Deutschen errichtet wurden, nehmen nicht Krankenhäuser in Anspruch, die mit deutschem Geld ausgestattet wurden, benutzen nicht die deutsche Kanalisation und kaufen auch nicht in deutschen Geschäften ein, wie zum Beispiel Lidl“, empörte sich der Politiker. Polen kommt Verpflichtungen gegenüber Volksgruppen nicht nach Erst vor einem Jahr war Polen in einer Untersuchung des Europarates für den Umgang mit seinen Bürgern nichtpolnischer Nationalität gerügt worden. Bei der Umsetzung der Europäischen Charta zum Schutz nationaler Minderheiten habe es in den zurückliegenden Jahren „keinen sichtbaren Erfolg“ gegeben. Polen, das Vertragsstaat der Charta ist, kam seinen Verpflichtungen in nahezu allen Bereichen gar nicht oder nur unzureichend nach. (ru) http://www.thenewsturmer.com/OnlyGerman/Volkabs/Volkabs.htm Volksabstimmungen im Dritten Reich Während der Zeit des Nationalsozialismus wurden eine Reihe von Gesetzen durch Volksabstimmungen dem Willen des Deutschen Volkes gemäß legitimiert. Durch das Gesetz vom 14. Juli 1933 war die Befragung des Volkes durch den Führer geregelt worden. Es sollte festgestellt werden, ob es einer von der Reichsregierung getroffenen oder beabsichtigten Maßnahme zustimmt oder nicht. Abstimmen konnten alle Männer und Frauen, die das Reichstagswahlrecht hatten. Das Instrument der Volksabstimmung sollte zudem das zwischen Führer und Volk bestehende Vertrauensverhältnis bei wichtigen politischen Entscheidungen sichtbaren Ausdruck geben. Die jeweiligen Fragestellungen waren allgemein verständlich abgefaßt und konnten von den Stimmberechtigten in der Regel mit „Ja“ oder „Nein“ entschieden werden. Herausragende Beispiele waren die Volksabstimmung zum Anschluß Österreichs und das Gesetz über das Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches zum sogenannten Führererlaß. Das weitgehend unbewaffnete Deutsche Reich war 1933 nicht bereit, Gewalt als Mittel internationaler Streitigkeiten weiterhin zu akzeptieren. Die Reichsregierung beschloß daher am 14. Oktober 1933 aus dem Völkerbund und der Abrüstungskonferenz auszutreten. Dieser Austritt wurde vom Deutschen Volk durch eine Volksabstimmung am 12. November 1933 mit überwältigenden 95,1 % bestätigt. Im März 1939 war es in Memelland Volksabstimmung ob sie sich das Dritte Reich anschließen sollten. Mehr als 90% stimmten ja! Am 13. Januar 1935 stimmten die Saarländer für Anschluß an das Dritte Reich Da die Wahlberechtigten auch dagegen stimmen konnten wird dieses Ergebnis in der BRD "Geschichtsschreibung" gern verschwiegen. Wortlaut des Wahlscheines zum Völkerbundaustritt von 1933 Aufruf der Reichsregierung an das deutsche Volk 14. Oktober 1933 Die deutsche Reichsregierung und das deutsche Volk sind sich einig in dem Willen, eine Politik des Friedens, der Verantwortung und der Verständigung zu betreiben als Grundlage aller Entschlüsse und jeden Handelns. Die deutsche Reichsregierung und das deutsche Volk lehnen daher die Gewalt als ein untaugliches Mittel zur Behebung bestehender Differenzen innerhalb der bestehenden Staatengemeinschaft ab. Die deutsche Reichsregierung und das deutsche Volk erneuern das Bekenntnis, jeder tatsächlichen Abrüstung der Welt freudigst zuzustimmen mit der Versicherung der Bereitwilligkeit, auch das letzte deutsche Maschinengewehr zu zerstören und den letzten Mann aus dem Heere zu entlassen, insofern sich die anderen Völker zu gleichem entschließen. Die deutsche Reichsregierung und das deutsche Volk verbinden sich in dem aufrichtigen Wunsch, mit den anderen Nationen einschließlich aller früheren Gegner im Sinne der Überwindung der Kriegspsychose und zur endlichen Wiederherstellung eines aufrichtigen Verhältnisses untereinander, alle vorliegenden Fragen leidenschaftslos auf dem Wege von Verhandlungen prüfen und lösen zu wollen. Die deutsche Reichsregierung und das deutsche Volk erklären sich daher auch jederzeit bereit, durch den Abschluß kontinentaler Nichtangriffspakte auf längste Sicht den Frieden Europas sicherzustellen, seiner wirtschaftlichen Wohlfahrt zu dienen und am allgemeinen kulturellen Neuaufbau teilzunehmen. Die deutsche Reichsregierung und das deutsche Volk sind erfüllt von der gleichen Ehrauffassung, daß die Zubilligung der Gleichberechtigung Deutschlands die unumgängliche moralische und sachliche Voraussetzung für jede Teilnahme unseres Volkes und seiner Regierung an internationalen Einrichtungen und Verträgen ist. Die deutsche Reichsregierung und das deutsche Volk sind daher eins in dem Beschluß, die Abrüstungskonferenz zu verlassen und aus dem Völkerbunde auszuscheiden, bis diese wirkliche Gleichberechtigung unserem Volke nicht mehr vorenthalten wird. Die deutsche Reichsregierung und das deutsche Volk sind entschlossen, lieber jede Not, jede Verfolgung und jegliche Drangsal auf sich zu nehmen, als künftighin Verträge zu unterzeichnen, die für jeden Ehrenmann und für jedes ehrliebende Volk unannehmbar sein müssen, in ihren Folgen aber nur zu einer Verewigung der Not und des Elends des Versailler Vertragszustandes und damit zum Zusammenbruch der zivilisierten Staatengemeinschaft führen würden. Die deutsche Reichsregierung und das deutsche Volk haben nicht den Willen, an irgendeinem Rüstungswettlauf anderer Nationen teilzunehmen; sie fordern nur jenes Maß an Sicherheit, das der Nation die Ruhe und Freiheit der friedlichen Arbeit garantiert. Die deutsche Reichsregierung und das deutsche Volk sind gewillt, diese berechtigten Forderungen der deutschen Nation auf dem Wege von Verhandlungen und durch Verträge sicherzustellen. Die Reichsregierung richtet an das deutsche Volk die Frage: Billigt das deutsche Volk die ihm hier vorgelegte Politik seiner Reichsregierung, und ist es bereit, diese als den Ausdruck seiner eigenen Auffassung und seines eigenen Willens zu erklären und sich feierlich zu ihr zu bekennen ? (JA)...........................(NEIN) http://altermedia-deutschland.info/content.php/2685-Israelischer-Rabbi-Gut-dass-Europaislamisiert-wird Israelischer Rabbi: “Gut, dass Europa islamisiert wird” Veröffentlicht: 30.11.2012 Ab und zu haben ja die Insassen der Psychiatrie Ausgang, und auch die Israelis haben ab und an Ausgang. doch was dann so bei manchen heraus kommt, dass sollte man nicht unter den Teppich kehren. Den Verfasser der folgenden Aussagen aber auf keinen geistigen resp. rhetorichen Freigang mehr lassen….. Die Islamisierung Europas ist eine Strafe für die Verfolgungen durch Christen, erklärte ein israelischer Rabbi vor kurzem. Er bezeichnete die christliche Kultur als “Dreck” und drückte seine Zufriedenheit darüber aus, dass Europas Völker dabei sind ihre Identität zu verlieren, und für immer zu verschwinden. Der Rabbi Baruch Efrati ist Rektor für eine religiöse Schule, eine sogennante Yeshiva, in der Westbank. Nachdem im Oktober eine muslimische Frau zur Bürgermeisterin einer bosnischen Stadt gewählt wurde, kommentierte er dies laut dem israelischen Nachrichtenmagazins Ynetnews wie folgt: Juden sollten froh darüber sein, dass das christliche Europa dabei ist, seine Identität zu verlieren. Das ist die Strafe, für das, was sie uns in den letzten Jahrhunderten angetan haben. Wir werden es den christlichen Europäern nie verzeihen, dass sie Millionen von jüdischen Frauen, Kindern und Männern getötet haben. Nicht nur während des Holocaustes, sondern von Generation zu Generation, auf konsequente Weise, wie es für alle Glaubensrichtungen der heuchlerischen christlichen Religion charakteristisch ist. Jetzt verliert Europa seine Identität, und tauscht sie durch ein anderes Volk und eine andere Religion. Es wird keine Reste oder Überlebenden des christlichen Drecks mehr geben, deren Schuld niemals enden wird. Zum Schluss wies er eindringlich darauf hin, dass die Islamisierung Europas dem jüdischen Volk nicht schaden wird. So nimmt der Wahnsinn seinen Lauf und der Rachefeldzug der geistig Minderbemittelten erhält Formen und Gesichter. Quelle: Indexexpurgatorius Kategorien: Aktuelles http://indexexpurgatorius.wordpress.com/2012/11/24/fluchtlinge-fordern-in-osterreich/ Flüchtlinge fordern in Österreich… by indexexpurgatorius Nachdem von Süddeutschland aus mehrere Wirtschaftsflüchtlinge einen „Protestmarsch“ in die Bundeshauptstadt Berlin tätigten um dort unverschämte Forderungen zu stellen, war dies ein Zeichen für Migranten in Österreich es ihnen gleich zutun.. Am heutigen Samstag machen auch die Flüchtlinge gegen die Zustände in der Asylwerber-Aufnahmestelle Traiskirchen mobil. Noch versammeln sich die Flüchtlinge vor der Traiskirchener Erstaufnahmestelle, die derzeit mit rund 1.400 Asylwerbern belegt ist. Unklar ist, wann die rund 35 Kilometer entlang der Badner Bahn nach Wien in Angriff genommen werden. Gegen 17 Uhr soll der Protestzug den Asylgerichtshof in der Laxenburger Straße erreichen. Nach einer Kundgebung dort will man in die Innere Stadt, konkret in den Sigmund-Freud-Park, weiterwandern. Dort soll ein mehrtägiges Protest-Zeltlager errichtet werden. Der Protest richtet sich nicht in erster Linie gegen die von der niederösterreichischen Landespolitik bekrittelte Überbelegung der Erstaufnahmestelle, sondern gegen die dortigen Bedingungen. Unter anderem beklagen die Flüchtlinge fehlende Winterkleidung, zu geringes Taschengeld, beengte Wohnmöglichkeiten und Schnellverfahren ohne entsprechende Berücksichtigung von Fluchtgründen. So sieht der Protestmarsch von UNZUFREIDENEN ASYLANTEN in Österreich aus! Unzufrieden mit einem eigenen Bett in gut geheizten Räumen drei warme Mahlzeiten am Tag und noch 40 Euro Taschengeld monatlich!Wann machen WIR einen Protestmarsch gegen dieses Gesindel unter dem Motto”Ab in die Heimat mit ihnen!” …usw..usw… http://terragermania.wordpress.com/2012/12/01/mitten-unter-uns-kindermoerderkinderfolterer-kannibalen-satanisten-doku/ Mitten unter uns: Kindermoerder, Kinderfolterer, Kannibalen, Satanisten – DOKU 1. Dezember 2012 Vincemus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen Frei zur Weiterleitung- Ein Muss fuer die Weiterleitung ueber alle Verteiler GEWALT u. QUAEL-EXZESSE Mitten unter uns: satanistische Kindermoerder u. Folterer, Kannibalen u. Sadomasochisten, wie es in der Bibel gesagt ist BEWEISE IN FOLGENDER DOKUMENTATION : SEXZWANG – DIE DOKUMENTATION ( http://www.youtube.com/watch?v=mTPbybsEme8 ) Kommentar: Es gibt genug Beweise u. ZEUGEN fuer diese entsetzlichen Verbrechen; alleine in Deutschland wird jaehrlich EINE MILLIARDE EURO ausgegeben fuer Snuff-Filme usw., in denen Kinder missbraucht, gefoltert und ermordet werden vor laufender Kamera – fuer die perverse Lust reicher u. maechtiger Satanisten in Machtpositionen. Wir muessen die Taeter nur noch identifiziren und ihrer Strafe zufuehren u. diese vollstrecken, nicht mehr zweifeln, ob dies wahr ist. Wer jetzt noch untaetig zuschaut, macht sich mitschuldig. Internet – Handys muessen in Schulen verboten sein; es geschieht, dass 5. Klässler i. d. Schule Pornoseiten im Web von geliehenen Handys von Klassenkameraden aufrufen, u. die Pornoseiten dann dem ahnungslosen Handybesitzer (dem Kind) von den Lehrern angelastet werden. Das ist eine Falle, die gerne genutzt wird, um Gutmuetige zu mobben. Viele Lehrer sind Ekel erregend gemein, boesartig und ungerecht, genau wie ihre politischen Fuehrer u. Idole. Nehmt endlich zur Kenntnis: diese Abscheu, Zorn u. Ekel erregenden Machenschaften haben ihren Ursprung bei Satanisten in den Regierungen ! Sie koennen das nur tun, was sie tun, weil wir als Gemeinschaft insgesamt so etwas zulassen. Mit satanischem Pack und Gesindel habe ich keine Gemeinschaft. Wegen dieser Verbrechen u. Abscheulichkeiten hat der Gott des Alten u. Neuen Testamentes ganze Staedte u. Voelker zu Recht vernichten lassen, wie die Bibel berichtet. “Prüft also, was dem Herrn wohlgefällig ist, und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, deckt sie vielmehr auf; denn was heimlich von ihnen getan wird, ist schändlich auch nur zu sagen. Das alles aber wird offenbar, wenn es vom Licht aufgedeckt wird; denn alles, was offenbar wird, das ist Licht. Darum heißt es: Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!” » Bibel Epheser 5,10-14 « Clustervision 30. November 2012 http://www.paukenschlag.org/?p=401 29. November 2012 Die Vereinten Nationen sind das oberste internationale Gremium, ihre Resolutionen sind Ausdruck der Weltgemeinschaft der Staaten. Im Gründungspapier der UN gibt es aber auch feindliche Staaten. Darunter ist auch Deutschland. …usw..usw… es gibt weiter… http://www.brd-schwindel.org/steuerberater-samjeske-ueber-die-ungueltigen-brd-steuergesetze/ Der BRD-Schwindel Wie die "BRD" ihr "Personal" verschaukelt Home Kategorien o Artikel & News International Hintergrundwissen Fakten Geschichte Gesundheit Humor & Satire Recht Vorsorge Audiothek Bibliothek Videothek Downloads Links Lösung Wichtige Zitate Steuerberater Samjeske über die ungültigen BRDSteuergesetze Helmut Samjeske - Steuerberater Tegeler Weg 25 10589 Berlin Ruf 349 77 10 Sehr geehrte Damen und Herren, Nachstehend ein paar Anmerkungen zu unserer hiesigen Steuerverwaltung und zu der Steuergesetzgebung. Unterzeichnung Untersuchungen in Sachen Autorisierung und Unterschrift auf der Ebene von Behörden und Gerichten haben gezeigt, daß dort entstanden sein sollende Rechtsakte nicht unterzeichnet bzw. nicht vollständig unterzeichnet bzw. auch nicht mit Amtsbezeichnung des Verantwortlichen Beamten bzw. Richters versehen sind. Dies ist ungesetzlich! Die von dem Bürger einzureichende Steuererklärung enthält den Zusatz: „Die Erklärung muß vom Steuerpflichtigen bzw. von einer in § 34 AO genannten Person eigenhändig zu unterschrieben sein“, bzw. „die Steuerklärungen sind eigenhändig, bei Ehegatten von beiden zu unterschreiben”. Dieser Zusatz hat die Bedeutung der Autorisierung der Bestätigung des bekundeten Willens. Eine gleiche Verfahrensweise trifft die Verwaltung, denn der Bürger/ Grundrechtsträger hat einen Anspruch zu erfahren, wer in der Sache, gerade auf der Ebene der Eingriffsverwaltung verfügt hat. Steuererklärungen sollten nur noch mit dem Zusatz abgegeben werden: Die Steuererklärung wurden auf Grund einer Anordnung der Finanzverwaltung ausgearbeitet und dem Finanzamt zugeleitet. Die Unterschrift auf der Steuererklärung ist nur in dem Falle gültig, wenn die Steuererklärung und die Gewinnermittlung auf Grund von Gesetzen ausgefertigt worden sind, die den Ansprüchen des Grundgesetzes, verkündet am 23.05.1949, entsprechen, insbesondere den Ansprüchen aus Art. 123 Abs. 1; 19 Abs. 1 und 2 GG i. V. mit Art. 77; 78 und 82 Abs. 1 GG. Nur dann werden auch Zahlungen auf Steuern, steuerliche Nebenleistungen und Abgaben ohne Vorbehalt geleistet. Andernfalls wird der Vorbehalt bereits eingeredet und angekündigt, daß geleistete oder auch erzwungene Zahlungen von dem betreffenden, in der Sache tätigen Beamten zurückgefordert werden. In der Sache bestehen ernstliche Zweifel, daß den grundgesetzlichen Ansprüchen entsprochen worden ist. Meine Aufgabe Die mir auferlegt Verpflichtung formuliert § 1 BORA, die analog auf Steuerberater anzuwenden bleibt: (2) Die Freiheitsrechte des Steuerberaters gewährleisten die Teilhabe des Bürgers am Recht. Seine Tätigkeit dient der Verwirklichung des Rechtsstaats. (3) Als unabhängiger Berater und Vertreter in Rechtsangelegenheiten hat der Steuerberater seine Mandanten vor Rechtsverlusten zu schützen, rechtsgestaltend, konfliktvermeidend und streitschlichtend zu begleiten, vor Fehlentscheidungen durch Gerichte und Behörden zu bewahren und gegen verfassungswidrige Beeinträchtigung und staatliche Machtüberschreitung zu sichern. Zur Einkommensteuer Wegen des hier beanspruchten Einkommensteuergesetzes zeige ich Ihnen, auf welcher gesetzlichen Grundlage Sie verpflichtet sein sollen: Sie werden mir sicherlich zustimmen, wenn dargestellt wird, daß Ihre Pflicht sich aus einer gültigen gesetzlichen Ermächtigungsgrundlage ergeben muß (Art. 1.3 und 20. 3. GG). Nachstehend die benutzte gesetzliche Grundlage, die nach dem 23.05.1949 niemals als förmliches Gesetz verkündet worden ist Reichsgesetzblatt - aus 1934…usw…usw…. http://www.brd-schwindel.org/georg-schramm-wer-regiert-hier-eigentlich/ Georg Schramm – Wer regiert hier eigentlich? http://64.90.56.75/Georg-Schramm_Wer-regiert-hier-eigentlich_640x360.flv Interessanter Kommentar von Manfred Bauer: Ungültiges Wahlrecht Die aktuelle Bundesregierung ist illegal am Start !!! Damit dürften alle Verträge wie z.b. der ESM ungültig sein. Des weiteren gibt es keine Immunität für die “Helden der Nacht” in Berlin, da sie ja nie legal gewählt wurden. Hätten wir eine unabhängige Justiz, würde diese den kompletten Bundestag verhaften. Anklage: Hoch-, und Landesverrat + Bildung einer kriminellen Vereinigung Ähnliche Themen: Wake News Sondersendung zum Wahlrecht in der BRD Erwin Pelzig – Ungültiges Wahlrecht JUSTIZ entlarvt: GELDSCHÖPFUNG unbekannt! Revolution – Befreiung zum Recht – Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider Juristisch nicht mehr vorhandenes Parlament Bundestag ändert Bundesverfassungsgerichtsgesetz klammheimlich – zukünftig tagt man geheim! Urteil Bundesverfassungsgericht zum neuen Wahlrecht Die Helden vom 29.06.2012 – ESM-Gegner im Bundestag Kommentar: http://www.youtube.com/user/YoVsSim - Wer regiert hier eigentlich? (genial, ansehen!!) - Georg Schramm Über AllesWirdGut http://www.brd-schwindel.org/brd-bei-googlesuche/ BRD bei Googlesuche von ironleafs Mir ist vorhin etwas interessantes bei der Googlesuche aufgefallen. Google macht normalerweise immer Vorschläge wenn man etwas in das Suchfeld eingibt und schaut euch mal genau an welche Vorschläge Google http://www.brd-schwindel.org/menschenrechtsbeschwerde-vs-bundesrepublik/ MENSCHENRECHTSBESCHWERDE vs BUNDESREPUBLIK! von Honigmann ..Ja, es gibt sie noch, die mutigen Die 66 seitige Beschwerde an den EuMRGH wurde angenommen..! “DEUTSCHEN”.. Klage/Beschwerde gegen US-Zugriff auf deutsche Fingerabdrücke und DNA Die Unschuldsvermutung ist eines der Grundprinzipien eines rechtstaatlichen Strafverfahrens und wird heute von den meisten Ländern der Welt zumindest dem Anspruch nach anerkannt. Sie geht auf den französischen Kardinal Jean Lemoine (1250-1330) zurück. Seine universellste Anerkennung findet der Grundsatz in Art. 11 Abs. 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen von 1948: „Jeder Mensch, der einer strafbaren Handlung beschuldigt wird, ist solange als unschuldig anzusehen, bis seine Schuld in einem öffentlichen Verfahren, in dem alle für seine Verteidigung nötigen Voraussetzungen gewährleistet waren, gemäß dem Gesetz nachgewiesen ist.“ In den Ländern des Europarats wird er darüber hinaus gewährleistet aufgrund von Art. 6 Abs. 2 der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK): „Jede Person, die einer Straftat angeklagt ist, gilt bis zum gesetzlichen Beweis ihrer Schuld als unschuldig.“ Dies folgt auch aus dem Rechtstaatsprinzip aus Art. 20 Abs. 3 und Art. 28 Abs. 1 Satz 1 Grundgesetz – der angeblichen “Verfassung der BRvD”.. Offenbar werden de jure alle DEUTSCHEN von der kriminellen Vereinigung, die sich “BUNDESREGIERUNG” nennt – an die US-Corp. verraten.. DAS NENNT SICH HOCHVERRAT AM DEUTSCHEN VOLK..! “Ein Deutscher aus Bayern” hat bei dem Europäischen Menschenrechtsgerichtshof Beschwerde gegen ein bundesdeutsch-amerikanisches Abkommen eingereicht, welches einer ungenannten Zahl US-amerikanischer Behörden (darunter US-Strafverfolger, USGrenzbehörden und US-Geheimdienste) einen direkten Online-Abgleich von Fingerabdrücken und DNA-Körperproben mit deutschen Datenbanken ermöglichen soll. Der Gerichtshof hat den Eingang der Beschwerde bestätigt (Beschwerdenummer 5095/12). Das von Wolfgang Schäuble (CDU) und Brigitte Zypries (SPD) heimlich bereits 2008 unterzeichnete „Abkommen über die Vertiefung der Zusammenarbeit bei der Verhinderung und Bekämpfung schwerwiegender Kriminalität“ erlaubt den “USA” erstmals den “verdachtslosen Abgleich” der Fingerabdrücke beliebiger Personen mit BKA-Dateien in Echtzeit. Über 3 Mio. Menschen sind zurzeit in der Fingerabdruckdatei des Bundeskriminalamts gespeichert. Das Abkommen ist 2011 in Kraft getreten, ein Datenaustausch findet jedoch noch nicht statt, weil über die technische Ausgestaltung noch verhandelt wird.. Der Beschwerdeführer musste (Zwang!) im Zusammenhang mit einer Protestveranstaltung g e g e n den NPD-Bundesparteitag in Bamberg seine Fingerabdrücke und DNA abgeben und einspeichern lassen. Er befürchtet, im Fall einer Einreise in die Vereinigten Staaten Nachteile infolge eines positiven Fingerabdruckabgleichs zu erleiden, etwa ohne Grund festgenommen zu werden. Darüber hinaus drohe ihm die Aufnahme in + + + Terrorverdachtslisten, Flugverbotslisten, Finanzsperrlisten oder auch Überwachungsmaßnahmen (z.B. SWIFT-Daten, ECHELONTelekommunikationsüberwachung), o h n e ! dass er jemals davon erfahre. Ein Recht, unabhängige Gerichte anzurufen, um sich gegen irrtümliche oder illegale Maßnahmen der US-Behörden zu wehren, sieht das Abkommen nicht vor..! Der Beschwerdeführer sieht unter anderem seine Grundrechte auf Achtung seiner Privatsphäre verletzt, so seine im Internet veröffentlichte Beschwerde.. siehe: www.daten-speicherung.de/data/Beschwerdeschrift_DUSA-Abkommen_EGMR_anon.pdf “Bundestag und Bundesrat” der NRO (GmbH) haben dem Abkommen 2009 heimlich gegen jeden Gesetzesvorbehalt der eigenen “Verfassung” – dem rechtwidrig geklauten Grundgesetz der Alliierten! – zugestimmt, obwohl der private Bundesrat als GmbH seinerzeit feststellte: usw…usw..usw… https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2012/12/01/datenschutz-ruckfrage-formblatt-alsantwort-an-die-gez-2/ Datenschutz-Rückfrage-Formblatt als “Antwort” an die GEZ Veröffentlicht am 1. Dezember 2012 von volksbetrugpunktnet in Aufklärung, BRD, BRD Medien, Deutschland Schlagworte: BRD, BRD NGO, BRD Verwaltung, Datenschutz, Datenschutz Rückfrage, GEZ, GEZ abschaffen, gez-abschaffen.de, Rundfunkbeitrag, Wiederstand ist Plicht 0 Die GEZ verschickt immerzu Fragebögen, in denen wir Bürger unsere Daten preiszugeben haben. Seit Kurzem wird ein Fragebogen mit Bittbrief verschickt, in dem wir es der GEZ so einfach wie möglich machen sollen, uns ab 2013 noch umfassender ausnehmen zu können. Wie steht es aber mit der Sicherheit und der Zuverlässigkeit bei der Erfassung und beim Umgang mit unserer Daten? Um das herauszubekommen, habe ich hiermit das Formblatt “Datenschutz-Rückfrage” entworfen und zum Download bereit gestellt. Der Fragebogen muss von den Bediensteten der GEZ oder der Rundfunkanstalt gewissenhaft ausgefüllt werden, damit wir als Bürger wissen, was mit unseren Daten passiert. Als Bürger müssen wir nur auf der Seite 1 das umrandete Feld mit (irgend)-einer RücksendeAdresse ausgefüllt werden sowie auf der letzten Seite die Höhe unserer Bearbeitungsgebühr bestimmt werden. Verwenden Sie den im GEZ-Schreiben beigefügten Umschlag !. ..usw…usw…. http://www.paukenschlag.org/?p=409 Zur Kriegsschuldfrage zum 1. Weltkrieg 1. Dezember 2012 Der Sepp Depp wird vom Arbeitskreis für Zeitgeiststudien vergeben und ist der Preis für „Falschangaben zur Geschichte“. Mit verschiedene Aussagen Gido Knopps in seinen Dokumentationen über Kaiser Wilhelm II. hat sich nun die Kommission beschäftigt. Er wird vergeben für falsche Angaben über wichtige historische Fakten in Massenmedien, die den Anspruch erheben auf geschichtliche Information des Publikums, Ebenso, wo solche Informationen indirekt vermittelt werden durch Kunst in Theater, Spielfilm, Romanen, usw. Als Prämie wird den nominierten Kandidaten ein Seppel-Wimpel verliehen, der von den Urhebern der Falschinformation beim Arbeitskreis angefordert werden kann. Nominierung Thema: Ursache des Ersten Weltkriegs Urheber: Redakteur Guido Knopp Aussage Der erste Weltkrieg wurde verursacht „von einem Kaiser, der von deutscher Großmacht träumte“ Tatsachen Hintergründe und Auslöser Der Hintergrund des Ersten Weltkriegs war ein europaweites Bündnissystem, in dem der Krieg bei Spannungen nahezu automatisch ausgelöst wurde. Durch weite Verflechtungen der Mächte bis in deren überseeische Kolonien war dies gleichbedeutend mit Weltkrieg. Auslöser des Krieges wurde das Attentat des serbischen Studenten Gavrilo Princip auf den Thronfolger des Habsburger-Reiches, Franz Ferdinand, am 28. Juni 1914. Dieser von serbischen Armeeoffizieren unterstützte Mord zwang die Donau-Monarchie zu Repressalien gegen Serbien und löste eine Kettenreaktion aus. Das Attentat Kaiser Franz Joseph in einem Brief an den deutschen Kaiser:“… Das gegen meinen armen Neffen ausgeübte Attentat ist die direkte Folge der von den russischen und serbischen Panslawisten betriebenen Agitation, deren einziges Ziel die Schwächung des Dreibundes und die Zertrümmerung meines Reiches ist. Nach allen bisherigen Erhebungen hat es sich in Sarajewo nicht um die Bluttat eines Einzelnen sondern um ein wohlorganisiertes Komplott gehandelt, dessen Fäden nach Belgrad reichen…“.(1) Tatsächlich hatte es kurz vor dem Mordanschlag bereits ein Attentat gegeben. Auf der Fahrt durch Sarajewo hatte schon am Morgen um 10 Uhr ein anderer serbischer Attentäter, der Schriftsetzer Gabrinovic, am Appelkai eine Bombe auf den Wagen geworfen, die den Adjutanten des Gouverneurs von Bosnien schwer verletzte. Der nachfolgende Empfang beim Bürgermeister und dessen tapfer mit altem Text verlesene Rede, in der „alle Bürger Sarajewos überglücklich und voller Begeisterung den ehrenvollen Besuch empfangen“ geriet entsprechend peinlich.(2) Hinter den terroristischen Umtrieben stand der Geheimbund „Schwarze Hand“, der von serbischen Militärs organisiert wurde. Leiter der Operationen der Schwarzen Hand war der Oberst im serbischen Generalstab Dimitrjewitsch, eine Absprache mit dem russischen Gesandten in Belgrad, Hartwig, wird vermutet.(3) Krisenreaktionen Dem österreichischen Kaiser machte spätestens das Attentat deutlich, daß die Sicherheit seines Reiches durch den serbischen Panslawismus gefährdet war. Am 5. Juli 1914 ließ er durch seinen Botschafter Szögyéni in Berlin eine Denkschrift überbringen, die einen Balkanbund anregte, der Serbien isolieren sollte. Kaiser Wilhelm nahm die serbische Bedrohung ernst, wollte aber keine Empfehlung über weitere Reaktionen geben, da „… wir mit allen Mitteln dagegen arbeiten müßten, daß sich der österreichisch-serbische Streit zu einem internationalen Konflikt auswachse.“ Zugleich bekräftigte er aber auch seine Treue zum Bundesgenossen: „Kaiser Franz Joseph aber müsse wissen, daß wir auch in ernster Stunde Österreich-Ungarn nicht verlassen. Unser eigenes Lebensinteresse erfordert die unversehrte Erhaltung Österreichs…“.(4) Kaiser Wilhelm war zu diesem Zeitpunkt noch überzeugt, daß Rußland sich ebenfalls nicht auf einen solchen Krieg einlassen, und daß Frankreich in diesem Sinne auf den russischen Zaren einwirken werde.(5) Der deutsche Kaiser trat entsprechend am 6. Juli seine jährliche Urlaubsreise an, auch die Chefs der beiden deutschen Armeeteile (Heer, Marine) gingen in Urlaub, es wurden keinerlei Anordnungen für einen möglichen Kriegsfall erlassen.(6)Es kam tatsächlich zu einem französisch-russischen Krisentreffen vom 21.-23.07.1914 in St. Petersburg. Doch dabei ging es nicht um Frieden, sondern um das Gegenteil: Man schwelgte in Sekt und Eroberungslaune. Die russische Großfürstin Anastasia verkündete: „Der Krieg wird ausbrechen … von Österreich wird nichts mehr übrigbleiben … Frankreich wird sich Elsaß und Lothringen zurückholen … unsere Armeen werden sich in Berlin vereinigen … Deutschland wird vernichtet werden.“(7) Nach intensiven diplomatischen Verhandlungen und einem österreichischen Ultimatum an Serbien war es der russische Außenminister Sasonow, der am 24. Juli 1914 erstmals öffentlich verkündete: „Das ist der europäische Krieg!“(8) Kaiser Wilhelm hingegen ließ sich davon noch nicht überzeugen. Die taktierende serbische Antwort auf das österreichische Ultimatum befand Wilhelm II. als „befriedigend“ und als einen „moralischen Erfolg, größer als man ihn erwarten konnte, jeder Kriegsgrund ist daher fortgefallen“. Am 27. Juli schlug er deshalb noch eine Botschafterkonferenz zwischen den europäischen Mächten vor.(9) Die im Zitat verbreitete Unterstellung, Kaiser Wilhelm II. oder das Deutsche Reich seien in der Krise als Kriegstreiber aufgetreten ist derart abwegig, daß es äußerst schwerfällt, noch an Irrtum oder Dummheit hinter der Falschaussage im oben genannten Medien-Zitat zu glauben.(10) Schon zu Zeiten des fragwürdigen Versailler Diktates war dieser Auffassung begründet widersprochen worden.(11) Vielleicht erklärt sich die Neuauflage der alten Schuldvorwürfe damit, daß Deutschland bis heute noch Entschädigungszahlungen leisten muß wegen seiner angeblichen Kriegsschuld im Ersten Weltkrieg, wie es heißt sogar noch bis zum Jahr 2020; ein Jahrhundert-Milliardengeschäft für die Nutznießer.(12) Fazit Es ist Unfug, zu behaupten, ein deutscher Kaiser habe mutwillig den Weltkrieg ausgelöst, um auf diese Weise sein Land zur Großmacht zu machen. Sowohl der Kaiser des Deutschen Reiches Wilhelm II. wie auch der Kaiser der Donaumonarchie, Franz Joseph, waren bereits Herrscher der beiden führenden europäischen Kontinentalmächte, die in diesem Krieg kaum mehr zu gewinnen hatten. Das deutsche Reich hatte seine Ansprüche gegen Frankreich bereits im Krieg 1870/71 durchgesetzt und Habsburg verteidigte 1914 lediglich seine territoriale Integrität gegen serbischen Nationalismus auf dem Balkan. Der deutsche Kaiser Wilhelm II. war ausdrücklich gegen einen Krieg – als es ernst wurde stand er jedoch zu seinem Bündnis mit Österreich. Es ist denkbar, daß dieser Weltkrieg durch die zunehmenden Spannungen zwischen den europäischen Großmächten auch ohne das Attentat zu einem späteren Zeitpunkt ausgebrochen wäre. Doch dies ist pure Spekulation, die selbst wenn sie nicht falsch wäre, keine deutsche Kriegsschuld begründen könnte, da alle damaligen Großmächte in gleicher Weise zu diesen Spannungen beitrugen. In der sogenannten Fischer-Kontroverse wurde dies bereits in den 1960er Jahren ausführlich erörtert. Im Ergebnis zeigte dies, daß der von Fischer detailliert vorgetragene Nachweis militaristischer Bestrebungen auf deutscher Seite sich von denen in anderen europäischen Ländern zu jener Zeit nicht unterschieden. Deshalb ist es nicht möglich, auf solchen Umwegen eine deutsche Kriegsschuld herbeizuphantasieren. Daß diese für einige Staaten finanziell lukrative Geschichtsverfälschung gerade Mode hat, macht sie nicht richtiger. Fußnoten (1) Armer Neffe Brief von Kaiser Franz Joseph in: Zentner, Ch. (Hrsg.): Faksimile Edition Deutschland im 20. Jahrhundert. Folge 3: August 1914, S.3. (2) Begeisterter Empfang Report: Die Schüsse von Sarajewo, in Zentner, a.a.O., S.5. (4) Gegenarbeit und Lebensinteresse Aus den Erinnerungen des damaligen Reichskanzlers Theobald von Bethmann-Hollweg, zitiert in ebd., S.3 (5) Besänftigungen Aus den Erinnerungen damaligen Chefs des deutschen Reichsmarineamtes Graf von Tirpitz, zitiert in ebd. (6) Alles im Urlaub Zentner/Edition, Folge 3, a.a.O., S.7. (7) Sektlaune Freund, Michael: Deutsche Geschichte. Gütersloh 1960, S.452. (8) Flotter Sasonow Zentner/Edition, a.a.O., S.9. (9) Friedlicher Wilhelm Ebd. (10) Kriegsschuldvorwurf Art. 231 des Versailler Diktats: „Die alliierten und assoziierten Regierungen erklären, und Deutschland erkennt an, daß Deutschland und seine Verbündeten als Urheber für alle Verluste und Schäden verantwortlich sind, die die alliierten und assoziierten Regierungen und ihre Staatsangehörigen infolge des ihnen durch den Angriff Deutschlands und seiner Verbündeten aufgezwungenen Krieges erlitten haben.“ (Freund/Geschichte, a.a.O., S.537) (11) Schuldwiderspruch - Der deutsche Außenminister Graf Brockdorff-Rantzau am 7. Mai 1919 zu Versailles bei der Übergabe der „Friedens-Bedingungen“: „Wir kennen die Macht des Hasses, die uns hier gegenübertritt, und wir haben die leidenschaftlichen Forderungen vernommen, daß uns die Sieger gleichzeitig als Besiegte zum Zahlen zwingen und als Schuldige bestrafen wollen. Es wird von uns verlangt, daß wir uns endlich als die Alleinschuldigen am Kriege bekennen sollen – ein solches Bekenntnis wäre aus meinem Munde eine Lüge … Verbrechen im Kriege mögen nicht zu entschuldigen sein, aber sie geschehen im Ringen um den Sieg, in der Sorge um das Dasein der Nation, in einer Leidenschaft, die das Gewissen der Völker abgestumpft. Die Hunderttausende aber, die nach dem Kriege an der Blockade zugrunde gingen, wurden mit kalter Überlegung getötet, nachdem der Sieg errungen und verbürgt war. Daran denken Sie, wenn Sie von Schuld und Sühne sprechen …“ Zitiert nach Erich Kern: Von Versailles zu Adolf Hitler. Göttingen 1961 Quelle: Kaisertreue Jugend http://www.paukenschlag.org/?p=381 28. November 2012 „Deutsche ausrotten“ Der Historiker Dr. Stefan Scheil über antideutsche Ausschreitungen in Polen im Jahr 1935 Herr Dr. Scheil, im April und Mai 1935 flammten antideutsche Ausschreitungen in den nach dem Versailler Vertrag an Polen abgetretenen Gebieten wieder auf – in Ost-Oberschlesien, z.B. in Kattowitz und Laurahütte, aber auch in Posen-Westpreußen. Was waren der Anlaß und die Motive für diese Ausschreitungen? Scheil: Es ist schwer, hier einen konkreten Anlaß als wirklichen Grund zu nennen. Ausschreitungen gegen alle nicht ethnisch polnischen Staatsbürger der Republik Polen lagen zu dieser Zeit ständig in der Luft. Das traf Deutsche, aber auch Ukrainer und vor allem Juden. Israelische Historiker schätzen, daß 1935/36 etwa eintausend Juden bei Pogromen in Polen erschlagen wurden. Hintergrundmotive dieser Gewalttaten waren sowohl die extreme Armut als auch der übersteigerte polnische Nationalismus dieser Zeit. Polnische Nationalisten fühlten sich durch die Geschichte, vor allem durch die polnischen Teilungen, jahrhundertelang von der Welt betrogen und deshalb nach der Wiedererstehung Polens berechtigt, es nun allen heimzuzahlen. Das polnische Selbstbild als ewiges Opfer ist ein ganz zentrales Motiv. Hatte nicht der – knapp ein Jahr nach Hitlers Ernennung zum Reichskanzler proklamierte – deutsch-polnische Nichtangriffsvertrag ein Signal für eine Verbesserung der Beziehungen sein sollen? Scheil: Der Vertrag vom 26. Januar 1934 bedeutete in der Tat eine Verbesserung der Beziehungen, nachdem noch 1932/33 ein polnischer Angriff auf die späte Weimarer Republik auf der Tagesordnung gestanden hatte. Von dem deutsch-polnischen Nichtangriffspakt als einem Freundschaftsvertrag zu sprechen, wäre aber überzogen. Denn an der grundsätzlichen Erwartungshaltung in Warschau, daß man zur Selbstbehauptung und Erweiterung Polens einen Krieg gegen Deutschland führen müsse, hat sich in den dreißiger Jahren zu keinem Zeitpunkt etwas Substantielles geändert….usw..usw… es gibt schon weiter…. http://www.hansbolte.net/kriegsschuld.php Letzte Änderung am 06.11.12 Aufrufe: Heute 10, Gestern 17, Seit Juli 2009 16910 Kriegsschuld - Einige Zitate von und über Winston Churchill Winston Churchill Es folgen einige den Zweiten Weltkrieg erhellende Zitate Winston Churchills, die die an Schulen unterichtete Version der Ursache des Zweiten Weltkrieges und die Kriegsziele der Teilnehmer zum Teil genau auf den Kopf stellen. Es gibt genug deutsche Experten, die das gleiche behaupten, aber immer als fürs deutsche Interesse Lügende dargestellt werden, falls überhaupt über sie berichtet wird. Bei dem damaligen britischen Staatschef greift diese Verleumdungstaktik nicht. "Was wir wollen, ist, daß die deutsche Wirtschaft vollkommen zusammengeschlagen wird." 1938 zu Heinrich Brüning (lt. Wikiquote) "Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands." am 3.9.1939, dem Tag der britischen Kriegserklärung (lt. Lübeck Kunterbunt) "Wir haben sechs oder sieben Millionen Deutsche umgebracht. Möglicherweise werden wir eine weitere Million oder so töten, bevor der Krieg zu Ende ist." 1945 auf der Konferenz von Jalta (lt. Metapedia) "Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuß zu tun, verhindern können, daß der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht." 1945 (lt. Lübeck Kunterbunt) "Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienen konnte." laut dem Vorwort zur 2. Auflage von Propaganda in the next war Emrys Hughes Hier folgen noch Auszüge aus dem mir vorliegenden Buch des walisischen LabourPolitikers Emrys Hughes: Churchill - Ein Mann in seinem Widerspruch (Schlichtenmayer, 1959). Hughes zitiert Churchill (1935): "Die Deutschen sind das fleißigste, fügsamste, ungestümste und kriegerischste Volk unserer Erde." Seite 137 Hughes zitiert Churchill (1936): "Deutschland wird zu stark, wir müssen es zerschlagen." Seite 139 Hughes zitiert Churchill (1937): "Sollte unser Land einmal besiegt werden, so hoffe ich, daß wir einen Vorkämpfer des gleichen Schlages [wie Hitler] finden, der imstande ist, unseren Mut neu zu beleben und uns auf den Platz zurückzuführen, der uns unter den Nationen gebührt." Seite 138 Bernard Baruch "[Churchills] unersättliche Begierde, Premierminister zu werden, [...], ein Streben, in dem ihn nicht nur einige englische Konservative, sondern auch bekannte Amerikaner, wie etwa Bernard Baruch, bestärkten." Seite 172 "[Churchills] bester amerikanischer Freund, der bedeutende, steinreiche Finanzzauberer Bernard M. Baruch [...]" Seite 299 "[Churchill] sah [...] ein, daß die Möglichkeit, Großbritannien gegen Hitler aufzuwiegeln, der einzige Weg sei, auf dem er erneut eine wichtige Stellung im öffentlichen Leben erringen könnte. [...] Ohne Hitler und den Hintergrund der Ereignisse, die ihn zum Handeln trieben, hätte Churchill wahrscheinlich niemals mehr eine politische Rolle gespielt." Seite 139f Tyler Kent "Tyler Kent, der Dechiffrierbeamte der amerikanischen Botschaft in London, wurde von der Art und Weise alarmiert, in der Churchill und Roosevelt insgeheim die USA in den Krieg hineinmanövrierten, und machte Kopien von ihrem Schriftwechsel, um diese in die USA zu schicken, wo sie Staatsmännern von Nutzen sein konnten, die sich den Interventionsplänen Roosevelts widersetzten. Kent wurde ertappt und mußte für sein Vergehen fünf Jahre in einem englischen Gefängnis sitzen. Der amerikanische Botschafter Kennedy verzichtete auf Roosevelts Drängen hin, Kents Immunität als Mitglied des Diplomatischen Korps zu wahren; man mußte sicher sein, daß dieser Mann während des Krieges schwieg. Dann wurde ein Gesetz angenommen, das es Kent verbot, den Inhalt dieser geheimen Botschaften nach Kriegsende zu enthüllen." Seite 181 (vergleiche auch Tyler-Kent-Affäre) "Führende britische Experten haben offen zugegeben, daß es eher die Briten als die Nazis waren, die mit dem Bombenkrieg gegen Zivilisten und nichtmilitärische Ziele begannen. [...] Hitler bemühte sich wiederholt, eine Übereinkunft darüber zu erlangen, daß Zivilisten und nichtmilitärische Ziele nicht angegriffen werden sollten, erhielt aber immer wieder von britischer Seite eine eiskalte Abfuhr." Seite 178f Hughes zitiert Churchill (1943): "Ich wage zu prophezeien, daß nach dem Krieg England die stärkste Militärmacht Europas sein wird und ich bin mir sicher, daß sein Einfluß in Europa dann stärker sein wird als je zuvor seit den Tagen Napoleons." Seite 187 David Irving über Churchill: "Churchill konzentrierte sich auf seine journalistische Tätigkeit und nahm keine Notiz von Hitler, bis es den Londoner Juden 1936 gelang, ihn für ihre Anti-Hitler-Kampagne einzukaufen." David Irvings Webseite David Irving Adolf Hitler Winston Churchill Adolf Hitler über Churchill (1942): "Schade, daß man wegen einem besoffenen Kerl Krieg führen muß." Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier von Henry Picker (ISBN 3 548 26509 X) Seite 177 Vergleiche auch Neo sagt, Lübeck Kunterbunt, Zeitfragen, Entlarvende (historische) Zitate, Totoweise, Metapedia oder D. A. W. W.. http://siriusnetwork.wordpress.com/2011/12/11/zitatensammlung-zur-deutschen-geschichte/ Home Alles klar !? B A S I S W I S S E N Best Of Honigmann D O K U S online ERSTKONTAKT 2011 Filme FUNDGRUBE INDEX Kosmische Pralinen kosmischer Kehraus LESER – Lob&Tadel Leserberichte PDF-Juwelen PPS-Museum S P I R I T P A R T N E R S U I Z I D – der fatale Irrtum SEELENKOSMOS V I D E O S WAKE UP CALL Wundertüte Zoom TOP 13 !!! Herzlich Willkommen in S I R I U S N E T W O R K ! Liebe Leser in S I R I U S N E T W O R K, .Der Schlüssel der Veränderung Film… Veröffentlicht am 13.11.2012 von BIBGEKrefeld .Sei realistisch – erwarte ein Wunder! Es gibt zwei Möglichkeiten, in der Welt zu SEIN: Entweder ist ALLES ein Wunder oder es ist NICHTS ein Wunder! Die erste Kategorie sieht die Schöpfung Gottes mit den Augen der Dankbarkeit und des Staunens eines Kindes! Hier begegnet dir Lebensqualität und Wertschätzung, für das was doch immer so viel Schönes durch Gott geschenkt wurde. Der Mensch ist es, der dieses Geschenk zunichte gemacht hat . . . Sei ein ebensolches Wunder und Geschenk Gottes, indem Du diese Welt mit Deiner Liebe bereicherst! Deine Leuchtkraft trägt die Schönheit in diese Welt! Zaubere anderen Menschen dadurch ein Lächeln auf ihr Gesicht, um sie an diese Schöpfung Gottes zu erinnern. Schön, dass es Dich gibt! .Solange ein Volk aus Treu und Glauben, oder. aus Manipulation (money-pull-nation), Ignoranz, Gleichgültigkeit oder Burn-Out heraus beharrlich die Mittelmäßigkeit, die soziale und kulturelle Verwahrlosung, das Unwissen, die Korruption und die Verwirrung wählt – nur dies wählen kann! – kann keinerlei Frieden und Freiheit auf diesem Planeten entstehen. Der niedere Mensch in der Dualität dieser 3. Dimension - als gefallener Engel – definiert sich durch MACHT und verdient – ohne jemals gedient zu haben – seine MACHT durch GELD, das aus dem NICHTS entsteht, über Versklavung, Erpressung, über den Raubzug an Mutter Natur – und immer wieder durch Kriege, welcher der Zionimus (EU – BRD – U$RAEL) mittels zensierten Medien und Feindpropaganda (Lügen, gemachte Feindbilder) aus der Taufe hebt, damit er andere Völker weiter unterdrücken, ausbeuten und zu 3. Welt Länder machen kann. In diesen inszeniert er sich dann wieder als DER RETTER und als humanitärer erleuchteter Gutmensch (Illuminati). Jede sogenannte “staatliche” Einrichtung, ja sogar jede humane Einrichtung in dem Konzern BRD dient hinter den Kulissen dem Völkermord am deutschen Volk. Die größten Umweltsünder, Verbrecher und Betrüger zahlen keine Steuer. Alles stützt sich auf Manipulation, Unterdrückung, Versklavung, Lug und Trug! Der freie kosmische Mensch definiert sich durch ein göttliches kosmisches Bewusstsein. Jenes wird und wurde seit Jahrhunderten von Kirchen und Religionen als Feindbild – wir Menschen seien alleine im All!!), ja sogar als das Teufelswerk beschworen, während der Teufel zum Gott ernannt wurde (Satanismus, Finanztyrannei, Versklavung, Talmud) Das Militär hat dagegen schon seit Jahrzehnten mit dunklen Außerirdischen Mächten eine Verbindung erschaffen, welche die Techniken der heutigen NWO (Haarp, Mindcontroll, Nanotechnologie, usw) erst ermöglicht hat. Was bedeutet nun dabei der AUFSTIEG, der ERSTKONTAKT? Man kann ein Volk nur erhöhen, über eine weise Führung, welche sich ganz der göttlichen Quelle, dem liebenden VaterMutterGott, verpflichtet fühlt, in dem man die Menschen auf den göttlichen Standart an Wissen und Weisheit erhebt, ihm zuerst die Fülle und die Nachhaltigkeit der Werte vermittelt, damit sie an Leib und Seele gesunden können.Dann kann dieser geheilte Mensch gerne seine Demokratie schaffen, d.h. in die komplette Selbstverantwortung gehen, so daß auch den weisen Menschen im Volk endlich ein angemessener Standart geboten werden kann und diese sich nicht von der Mittelmäßigkeit und Stumpfsinnigkeit erdrückt fühlen und von den niederen Aspekten des Menschseins verfolgt wird . . . Hexenverbrennungen – Psychatrisierungen! Im Kosmos leben sehr viele höhere Versionen von Menschen auf unzähligen Planeten – dort ist es das göttliches Geburtsrecht eines jeden Wesens, Tier und Mensch und jeder Nation, in Freiheit, Fülle, Wahrheit, Kultur, Spiritualität und Kreativität sich seiner Individualität zu erfreuen – und für das große Ganze zu dienen.Da dieser Knoten von Menschenhand nicht gelöst werden kann, weil die satanischen Machthaber ihre Stellung nicht aufgeben möchten, braucht es eben eine Weltentrennung – dafür ist der Himmel zuständig. Durch die drei dunklen Tage wird diese Weltentrennung eingeleitet.Jeder hat das Recht, in seiner Box zu leben, solange andere, welche ein erweitertes Bewusstsein haben über diese Box keine Zwangsjacke angelegt bekommen.Was Du nicht willst, das man Dir tut, das füge keinem anderen zu!Mutter ERDE wird nun bald diese Zwangsjacke abgenommen- sie erfährt ein RESET und steigt auf – und mit ihr alle beseelten Menschen, welche im Herzen leben. Die planetare Rebellion geht damit zu Ende und der Planet wird aus der Quarantäne der Luzifer-Rebellion befreit. MUST READ – die planetarische Rebellion– Caligastias PUTSCH – Mutter ERDE wird isoliert gerichtshofe-in-nebadon-unserem-lokaluniversum Innerhalb einer großen STASIS wird die Erde und der Terraforming-Prozess beendet, d.h. die Erde wird von der Raupe zum Schmetterling. Dies ist ebenso der Weg für die beseelte Menschheit, welche den Lichtkörperprozess durchwandert hat. Alles ist gut – das Universum ist gerecht, voller Wunder und voller Gnade! ..Film: Dies ist Basiswissen der kosmischen Religion Film: Finanz-KRIMINALITÄT & FINANZ-TYRANNEI!!! quareCirclesdotcom· 21 Videos . sirusnetwerk Usw..usw… Sent: Saturday, December 01, 2012 Subject: Oberschlesien -Eichenau OS http://www.brief-marke.de/dezember/1g782.jpg http://www.gmx.net/themen/tv/shows/849z6uo-gottschalk-thea-ne-granate 30.11.2012, Gottschalk: "Thea war 'ne Granate" (kom) - Nach seinem turbulenten Fernsehjahr sprach Thomas Gottschalk bei Markus Lanz über seine Karriere, das Fernsehen und offen wie nie über seine Liebe zu seiner Ehefrau Thea (60), die er als "Granate" bezeichnete. Foto: Thomas Gottschalk plauderte bei "Markus Lanz" über Karriere, Zukunft und Ehefrau Thea. © ZDF / Cornelia Lehmann In der "Bild"-Zeitung erklärt Gottschalk seine Äußerungen. Der Entertainer: "Ich habe meine Frau 1972 in München kennengelernt. Da war sie ein 'Gschoss' und das ist wohl hochdeutsch nur als 'Granate' zu übersetzen. Das ist sie natürlich auch heute noch, auch wenn sich die Explosionsgefahr etwas gelegt hat. Zum Blindgänger wird sie nie!" Sendeplatz-Duell soll aufhören - Gottschalk und Lanz wollen sich künftig zeitlich aus dem Weg gehen. > Bei Markus Lanz erklärte Gottschalk: "Kein Mensch wird behaupten, dass man sich 40 Jahre nebeneinander jeden Tag Rosen streut". Allerdings sei Thea ein Glücksfall in seinem Leben. Und wie denkt seine Frau über das Liebesbekenntnis vor großem Publikum? Gottschalk in der "Bild": "Meine Frau hasst grundsätzlich öffentliche Liebeserklärungen von Promis. Insofern habe ich das immer vermieden und meine Liebesschwüre zu Hause abgeliefert. Leider hat sie von meinen Komplimenten auch diesmal nichts, weil sie noch in Malibu ist." From: pyjteroberschlesien To: ; ferajnasczepanek ; Subject: III KONKURS ŚLŌNSKICH WICŌW III KONKURS ŚLŌNSKICH WICŌW W przerwie III Konkursu Ślōnskich Wicōw na scenie Mysłowickiego Ośrodka Kultury doszło do wielkiej chaji między dziewczynkami i chłopcami, która zakończyła się … remisem. Żeby dłużej nie trzymać Naszych Czytelników w niepewności – dodajmy była to chaja na słówka. W ten sposób prowadzący konkurs, a jednocześnie jego organizator - Peter LANGER ze stowarzyszenia Ślōnskŏ Ferajna – sprawdził znajomość śląskich słówek uczestników imprezy. Tegoroczny III Konkurs Ślōnskich Wicōw, który odbył się 29 listopada w Mysłowickim Ośrodku Kultury, był skierowany do przedszkolaków i uczniów szkół podstawowych. Patronat nad konkursem objął Poseł na Sejm RP – wielki orędownik „ślōnskij gŏdki” – Marek PLURA oraz Rada Górnośląska. W jury zasiedli: śląski artysta estradowy – Marian MAKULA, Leon SŁADEK z Towarzistwa Piastowaniǒ Ślōnskij Mowy "DANGA", Andrzej ROCZNIOK z Oficyny Śląskiej oraz Tomasz WRONA - historyk, znawca dziejów Śląska i Mysłowic. Zwyciężczynią konkursu została 6-letnia Daria PRZYŁUCKA z Przedszkola nr 11. Drugie miejsce zajął Łukasz HETMAŃSKI ze Szkoły Podstawowej nr 5, a trzecie – Wiktoria KOZIOŁ ze Szkoły Podstawowej nr 11. Nagrody dla zwycięzców, jak i drobne upominki dla wszystkich uczestników, ufundowała Ślōnskŏ Ferajna. Trzeba przyznać, że podczas tegorocznego konkursu największe wrażenie na jurorach zrobiły przedszkolaki. Zachwyt był tak duży, że - po raz pierwszy - przyznali dyplom z wyróżnieniem dzieciom z Przedszkola nr 15. Zuzia MIROCHA, Jakub SŁAPA, Wiktoria ŁAZUKA i Kacper JABCON zebrali gromkie brawa i usłyszeli słowa uznania z ust jurorów. „- Słychać, że te bajtle godajōm w doma po ślōnsku. To nie je wyuczone, to je gŏdka ȏd serca” – podsumował występ dzieci Marian MAKULA. Mirella DĄBEK From: P.K …To: Peter K. Sczepanek Sent: November 26, 2012 http://opole.gazeta.pl/opole/1,35114,12877666,Opolscy_PiS_owcy__MN_i_Slazacy_zgotuja_nam_tu_ wojne.html#hpnews=opole Gazeta.pl Opole Wiadomości Opole Wiadomości z Opola PL Opolscy PiS-owcy: MN i Ślązacy zgotują nam tu wojnę Izabela Żbikowska Fot. Jedrzej Wojnar / Agencja Gazeta "Mniejszość umysłowa" (to o mniejszości niemieckiej) i separatyści śląscy (to o RAŚ) doprowadzą do kolejnego Kosowa albo Kraju Basków. Trzeba się przed nimi bronić. Dlatego będzie marsz przez Opole pod hasłem "Tu jest Polska!" Ta tematyka zdominowała spotkanie PiS-owskiego wicemarszałka Sejmu Marka Kuchcińskiego ze zwolennikami partii Kaczyńskiego w Opolu. "Bliski współpracownik Jarosława Kaczyńskiego" - jak zapowiadał go poseł PiS Sławomir Kłosowski - spotkał się z nimi w auli Uniwersytetu Opolskiego. Jedno z pierwszych pytań dotyczyło RAŚ i jego rzekomego dążenia do suwerenności Śląska. Jedna z pań: - Czy i w jaki sposób PiS planuje ochronić nas przed agresją niemiecką, przed coraz większym dążeniem Ślązaków do oderwania Śląska. Czy PiS mógłby nam pomóc, bo szkoda tego regionu, on zawsze był piastowski, o czym świadczy choćby stojąca w Opolu wieża piastowska? Kuchciński: - Na to pytanie odpowie lepiej poseł Sławomir Kłosowski. Kłosowski: - To skandal, że mniejszość nie ma progu 5 proc. w wyborach. Oni wciąż nazywają siebie Towarzystwem Społeczno-Kulturalnym, a tak naprawdę to mocna maszynka polityczna. To jest partia władzy, która zawsze przykleja się do tego, kto rządzi w układzie centralnym. A potem wyliczał przykłady nielojalności MN wobec Polski: - >> Zdejmowanie przez starostę ze Strzelec Opolskich tablic z godłem Polski na 3 maja i wieszanie tablic UE. >> Próba nazwania szkoły w Oleśnie imieniem niemieckiego noblisty, który wymyślił gaz bojowy przy jednoczesnym niezgodzeniu się na nazwę "imienia Jadwigi Królowej Polski". >> Żądanie zmiany nazwy ulicy, na której się znajduje siedziba MN, a to ul. Konopnickiej, która jak wiadomo, jest autorką słów "Roty". >> Postawienie tablicy nie tylko z niemiecką nazwą miejscowości, ale i śląską. Niebawem zabraknie miejsca na polskie tablice. Na koniec wyliczanki Kłosowski oświadczył: - Dojrzewamy do tego, by tutaj zorganizować marsz pod hasłem "Tu jest Polska!". Sala reaguje rzęsistymi brawami. Chwilę później, gdy brawa milkną, głos z sali, również kobiecy: - Panie pośle Kłosowski, dopiero dojrzewacie? RAŚ już dawno dojrzał! Kolejna słuchaczka: - Panie marszałku. Pan nie chciał odpowiedzieć na pytanie, bo wy w Warszawie nie znacie tego problemu z Niemcami. Nikt nie chce nam pomóc. Tylko Pomorze nas rozumie. Kolejny głos: Panowie posłowie, przespaliście ten temat. Chcecie wojny? Kolejnego Kraju Basków, Kosowa? Kuchciński: - Jesteśmy świadomi problemu, ale rządziliśmy tylko 15 miesięcy. Cuda się zdarzają, ale jednak nie możecie państwo wymagać za wiele. Ale ja znam tę sprawę, dlatego przygotowałem ustawę upolszczającą księgi wieczyste. W tym samym czasie mężczyzna z sali domaga się upublicznienia referatu Tuska nt. Kaszubów. Mężczyzna kończy: - Ja nie mówię "mniejszość niemiecka" tylko "mniejszość umysłowa". Sala bije brawo. Żaden z polityków obecnych na sali nie oponuje wobec tych słów. ZOBACZ TAKŻE: Pierwsza tablica z nazwą miejscowości po Śląsku D: (poniżej -czytaj) Recht und Gerechtigkeit Schafen Opole MN und Schlesier für uns hier Krieg Isabella Żbikowska 2012.11.17, Foto. J? Wiser Wojnar / Newspaper Agency "Minority Mental" (die von der deutschen Minderheit) und Separatisten Schlesien (die der RAS) wird an einen anderen Kosovo oder dem Baskenland führen. Du musst gegen sie zu verteidigen. Daher wird es durch die Opole unter dem Motto marschieren "Das ist Polen!" Das Thema des Treffens war PiS stellvertretender Sprecher des Parlaments Mark owski Kuchciński mit Parteigänger Kaczynski in dominiert Opole . "In enger Zusammenarbeit mit Jaroslaw Kaczynski" - wie angekündigt PiS MP Slawomir Klosowski - traf sie in der Aula der Universität Opole. Einer der ersten Fragen betrafen die RAS und seine angebliche Streben nach Souveränität Schlesien. Eine der Damen - Sie und wie PiS plant, um uns gegen die deutsche Aggression zu schützen, bevor Schlesier immer bestrebt, Silesia brechen. Ist PiS könnte uns helfen, weil die Schäden in der Region, der er immer war Piast, wie sogar im Stehen in Opole Piast Turm belegt? Kuchciński: - Die bessere Antwort auf diese Frage, Herr Slawomir Klosowski. Klosowski: - Es ist ein Skandal, dass die Minderheit nicht die Schwelle von 5 Prozent. in der Wahl. Sie haben noch nennen sich Social-Cultural Society, und es ist wirklich eine mächtige politische Maschine. Es ist die Partei der Macht, die immer hält sich an den, der im zentralen System regiert. Und dann Beispiele für Illoyalität gegenüber dem polnischen MN aufgezählt - >> Entfernen der Gouverneur mit Anzeichen von Sagittarius Opole polnischen Emblem am 3. Mai und hängende Schilder EU. Der Versuch >> Namensgebung einer Schule im Namen der deutschen Nobelpreisträger Olesno, die ein giftiges Gas erfunden, während niezgodzeniu der Name "polnische Königin Jadwiga Namen." Anfrage >> Umbenennung der Straße, wo er MN Hauptquartier und die Straße befindet. Marii Konopnickiej, die wie Sie wissen, ist die Autorin von den Worten "Rota". Putting >> Tabelle nicht nur mit dem deutschen Namen des Dorfes, aber die schlesische. Bald aus dem Raum laufen auf dem polnischen Tabellen. Zählen am Ende des Klosowski sagte: - reift um sicherzustellen, dass kann einen Marsch unter dem Motto organisieren "Dies ist Polen ". Halle reagiert mit großen Applaus. Augenblicke später die stille Applaus, eine Stimme aus dem Publikum, darunter eine Frau - Lord send Klosowski, nur reift? RAS ist längst ausgereift! Ein anderer Schüler: - zu Herr Marshal. Sie wollen nicht, um die Frage zu beantworten, weil man in Warschau nicht wissen, das Problem mit Deutschland. Niemand will uns helfen. Nur Vorpommern uns zu verstehen. Eine andere Stimme: - Meine Herren, habt ihr das verschlafen (przespaliście) dies. Sie wollen einen Krieg? ? Nächste Baskenland, Kosovo Kuchciński: - Wir sind sich des Problems bewusst, aber nur 15 Monate in der Regierung. Wunder geschehen, aber sie können nicht den Zustand erfordern zu viel. Aber ich weiß, diesen Fall, weil das Gesetz zum polonisieren (upolszczającą) Grundbücher vorbereitet. Gleichzeitig, ein Mann aus dem Publikum zu öffentlichen Anforderungen an die Kaschuben Tusk Papier zu machen. Man endet - ich sage nicht "deutschen Minderheit" nur "eine Minderheit von Mental". Halle applaudiert. Keiner der Politiker hat das Publikum nicht auf diese Worte widersprechen. SIEHE AUCH: Der erste Name der Stadt Bord des Silesia czyli to: Postawili pierwszą śląską tablicę. Będą kolejne? Joanna Pszon - foto Pierwsza tablica w języku śląskim Biały napis "Wiekszycy" na zielonym tle z białą obwódką. Gdyby stanął przy wjeździe do miejscowości, byłby już trzecią nazwą obok polskiej i niemieckiej (Wiegschütz) Ale Krystian Pogodzik, sołtys Większyc, postawił ją w swoim ogrodzie. Pieniądze (360 zł) dał Ruch Autonomii Śląska, którego jest członkiem, konstrukcję zrobił sam. Nazwa - jak to ujął - zapisana jest ze słuchu. - Tak my to tutaj wymawiamy i tak zapisaliśmy - wyjaśnia. Nie wiem, czy to śląska nazwa historyczna, bo tu nikt nie miał pieniędzy, żeby spisywać historię Śląska. Spisana jest tylko historia polska i niemiecka tych ziem - dodaje. Być może jest to jednak nazwa zwyczajowa z lat 20. i 30. Po co jednak tablica w ogrodzie, mimo że widoczna z drogi (nie mogła stanąć przy samej drodze, bo Ślązakom nie pozwala na to ustawa o mniejszościach narodowych i etnicznych, która ich za takową mniejszość nie uznaje)? - Bo chcemy naszą śląskość pokazać, nie wstydzić się jej, ale odwrotnie - być z niej dumni - mówi sołtys Pogodzik i dodaje, że to przecież spora grupa - 800 tys. osób zdeklarowało się w spisie powszechnym jako Ślązacy. - Pokażmy się. Może też dzięki takim przedsięwzięciom ludzie przychylniej spojrzą na RAŚ czy Stowarzyszenie Osób Narodowości Śląskiej - zastanawia się. Jesteśmy największą mniejszością RAŚ jest zachwycony pomysłem sołtysa, bo "lepiej się nie da lokalnie promować śląskości". Tym bardziej że prace nad wprowadzeniem śląskiego jako języka regionalnego (po kaszubskim) do ustawy o mniejszościach narodowych i etnicznych utknęły w miejscu. - Władze centralne nie zamierzają weryfikować swojej polityki wobec śląskiej społeczności. Na szczęście żyjemy w wolnym kraju i nie wszystko zależy od rządu. Dlatego RAŚ będzie z jednej strony dążył do zmiany złych przepisów, a z drugiej starał się wprowadzać język śląski do kolejnych obszarów życia codziennego mówi nam Piotr Długosz, rzecznik opolskiego RAŚ. Przypomnijmy, że wcześniej Ślązacy stworzyli m.in. śląską wersję Facebooka oraz przeglądarki Google. Wojciech Glensk z opolskiego Stowarzyszenia Osób Narodowości Śląskiej cieszy się, że pierwsza taka tablica stanęła - jak to ujmuje - w opolskiej części Górnego Śląska. - W regionie, który kojarzony jest do tej pory z dwujęzycznymi tablicami w języku polskim i niemieckim. Dzięki tej w Większycach można się dowiedzieć, że osoby narodowości śląskiej stanowią znaczną część społeczeństwa województwa opolskiego. Wszak ostatni spis ludności potwierdza, że jesteśmy największą grupą mniejszościową tego regionu - podkreśla i zauważa, że śląską narodowość zdeklarowało na Opolszczyźnie 100 tys. osób, a niemiecką 60 tys. Z kolei Rafał Adamus z Pro Loquela Silesiana uważa, że dzięki takim tablicom ludziom opatrzą się śląskojęzyczne nazwy miejscowości. - To wciąż jeszcze wielu osobom bardziej się kojarzy z science fiction niż z rzeczywistością. Czekamy więc na podobne w kolejnych miejscowościach - mówi. A - zgodnie z zapowiedziami RAŚ - takowe będą. Na początek w Cisku. Trwają też rozmowy w powiecie prudnickim i strzeleckim. - Nie chciałbym jeszcze mówić, o jakie miejscowości chodzi, bo trwają przymiarki zastrzega Długosz. Namawia jednak do kontynuowania akcji. - Mam nadzieję, że to początek mody na odkrywanie tradycyjnych nazw miejscowości. Zapraszamy chętnych do kontaktu. Nasi graficy przygotują projekty, możemy także pomóc w realizacji - zapewnia Długosz. Prawica będzie z tym walczyć Opolscy działacze PiS, którzy niedawno protestowali przeciw stawianiu tablic z niemieckimi nazwami miejscowości przy dworcach i na budynkach użyteczności publicznej w gminie Chrząstowice (wszystko zgodnie z ustawą), teraz nie zostawiają suchej nitki na śląskiej tablicy. - Nie ma czegoś takiego jak narodowość śląska czy język śląski. A taka tablica na prywatnym terenie to próba ominięcia prawa, jego falandyzacja. Ciekawe, czy ja też mogę postawić w ogródku, co mi się żywnie podoba, np. logo NSDAP? - pyta sekretarz opolskiego PiS Arkadiusz Szymański. Zdaniem Długosza nikt nie może mieć obiekcji do tablic w języku śląskim, bo choć nie ma takiego języka ujętego w ustawie, to jest wzmianka o nazwach w języku śląskim w rozporządzeniu ministra administracji i cyfryzacji w sprawie rejestru nazw geograficznych. - Tablica poza tym jest stylizowaną reklamą i stoi na prywatnym terenie - dodaje. Michał Nowak z Solidarnej Polski nie ma nic przeciwko promowaniu śląskości, ale... - Nie jestem za autonomią Śląska, którą się tu propaguje. Zapomina się chyba o tych, którzy walczyli o polski Śląsk. Ciekaw też jestem reakcji mieszkańców - mówi. Sołtys, spytany o nie, powiedział nam, że na razie nie ma żadnego odzewu, choć tablica stoi w bardzo widocznym miejscu, gdyż jego posesja jest przy głównym skrzyżowaniu w Większycach. - A miejscowa Mniejszość Niemiecka nie traktuje tego jako konkurencji? - pytamy. - Myślę, że tablice jej w niczym nie przeszkadzają. Dla niej ważniejsze, żeby nie było odpływu członków z MN do RAŚ czy do Stowarzyszenia Osób Narodowości Śląskiej - uważa sołtys. Szef MN Norbert Rasch dodaje nawet, że jeśli takie tablice będą zachowywać śląskie zwyczajowe nazwy, które mogą zniknąć z ludzkiej pamięci, to jest to bardzo dobra rzecz. - Nie widzę tu powodu do niepokoju podsumowuje. Zobacz - Śląskie tablice? Świetny pomysł! [KOMENTARZ] RAŚ: Opamiętajcie się, póki Opole jeszcze jest atrakcyjne Będą przesiadki na granicy ze śląskim Stowarzyszenie Osób Narodowości Śląskiej jest legalne Zobacz więcej na temat: Mniejszość Niemiecka, RAŚ Opole Interseujace spojrzenie - wg. SMOLORZ-a Interessanter Artikel Smolorza Editor (GW Kattowitz), in jedem Fall, so genannte. "Interesting Look" des Themas: katowice.gazeta.pl/katowice/1, 35063,12908990, Michal_Smolorz__Slask_nie_jest_wielokulturowy___.html Michał Smolorz: Michał Smolarz Śląsk nie jest wielokulturowy!!! 22.11.2012 Ręce mi opadają za każdym razem, gdy słyszę o "wielokulturowości Śląska". Jest to jedna z najpopularniejszych i zarazem najgłupszych kalek pojęciowych. Każdy, kto chce zabrać głos i udać, że się na Śląsku zna, z marszu zagaduje o "regionie wielokulturowym" i jest oczywiście przekonany, że powiedział coś mądrego. Od 23 lat, odkąd upadł PRL i zaczęto o śląskości dyskutować, w kółko słychać wciąż tę samą "wielokulturową" brednię. Paradoks polega na tym, że ludzie najczęściej używają jej w dobrej wierze, a chcąc nie chcąc, szkodzą śląskiej sprawie. "Wielokulturowość" jest doktryną polityczną, którą stosuje się do państw imigranckich (modelowym przykładem jest Kanada), w których praktycznie nie ma kultury miejscowej, autochtonicznej, za to istnieje wiele zwartych grup narodowych lub etnicznych, które przywiozły swoją własną kulturę stron rodzinnych i ją podtrzymują na emigracji. Aby żadnej nie uprzywilejowywać, nie wynosić ponad inne, wymyślono "multikulti". Z biegiem lat pewne założenia wielokulturowości zaczęto stosować do krajów, które wprawdzie mają swoją kulturę miejsca, ale mają też silne społeczności imigracyjne (jak np. Niemcy z ich gastarbeiterami albo Francja czy Wielka Brytania z przybyszami z kolonii). Pierwotnie usiłowano tam stosować wobec przybyszów politykę asymilacji, ale poniosła ona klęskę. Kultury imigracyjne (zwłaszcza muzułmańskie) okazały się bowiem silne i nie poddawały się naturalizacji. Przyjęto więc zasadę tolerancji i autonomii dla imigrantów, którzy chcieli własną tożsamość utrzymać. I to jest europejska wersja "multi-kulti". Tymczasem Górny Śląsk ma własną, wyrazistą i żywą kulturę autochtoniczną. Ona jest, owszem, wielojęzyczna (z tego wynika nieporozumienie), ale zwarta i jednorodna. Nie ma regionalnej kultury niemieckiej na Śląsku ani regionalnej kultury polskiej na Śląsku, ani kultury czeskiej na Śląsku. Jest tylko niemieckojęzyczna, polskojęzyczna albo czeskojęzyczna kultura górnośląska. Nie zgadzam się z poglądem pisarza Szczepana Twardocha, który na łamach "Fabryki Silesia" wywodził, że nie ma literatury górnośląskiej, bo nie ma górnośląskiego języka pisanego. Spór, czy o "przynależności" literatury decyduje język, w jakim została napisana, trwa od wieków, jest jałowy i nierozstrzygalny. Proza Horsta Bienka, Augusta Scholtisa czy Horsta Eckerta (Janoscha) jest immanentnie górnośląska; czytając ją w dowolnym języku, nie mamy wątpliwości, że jest "nasza". Nie ma więc mowy o żadnej śląskiej wielokulturowości w pierwotnym, amerykańskim znaczeniu, gdzie pod jednym dachem żyją Włosi, Polacy, Niemcy, Afrykanie, Francuzi oraz wiele innych grup, a każda na swój sposób kształtuje własny język, obyczaje, religię i inne atrybuty etniczne. Można się zastanowić nad przykrojeniem do Górnego Śląska europejskiego modelu "multi-kulti". Żyją tu bowiem imigranci z wielu regionów Polski, na przeważającym obszarze stanowią nawet większość. Jednak żadna z tych grup nie podtrzymuje kultury stron rodzinnych. Nie ma skupisk kultury małopolskiej na Śląsku, ani podlaskiej, ani mazowieckiej ani żadnej innej. Z jednym wyjątkiem: w tych miastach, gdzie żyją przybysze z Kresów Wschodnich, rozwijają oni swoją tożsamość. O wielokulturowości (a może raczej dwukulturowości) możemy więc mówić w Bytomiu lub Gliwicach, ale tylko tam. Wszystkie inne grupy imigracyjne albo całkowicie zrezygnowały z własnej tożsamości, albo przyjęły nową, śląską - co jest wcale częstym zjawiskiem. W szkodliwej tezie o "wielokulturowym Śląsku" kryje się sugestia, że region ten nie ma własnego autochtonicznego ducha i w całości żywi się kulturami ościennymi i imigranckimi. Jeśli więc powtarzamy tę szkodliwą bzdurę, uznajemy własne ubóstwo kulturowe, a chyba nie o to nam chodzi. Czas wykreślić to bałamutne słowo z katalogu śląskich pojęć. pKSczep:… D: pKSczep ... Jak toruje się nowe cele dla zadnej nam przyszlosci Wie ebnet neue Ziele in keiner unseren Zukunft Słusznie - my nie jesteśmy multi-kulti - jak by to chcieli niektórzy i porobiliby nam amerykańskie USE…stany zjednoczone europejskich Landow, w tym i Slaska…. Zawsze od lat podkreślałem o TRI (Drei) laterales Prinzip Schlesiens - w ramach Slaska przeplatajaca się jedna slaska kultura o zawartości w 3-ch jezykach i 3-kulturach, bo w 3-ch nacjach - w jednym skupisku - w slaskim! Znaczy się, ze kazda nacja uzurpuje sobie tylko swoje Prinzip-ia ale u: Ślązaków- Oberschlesierow - Horni-Slesko-ow - jako 3 laterales Prinzip przeplatany tymi trzema elementami - ale znaczy się od zarania - germańskimi, czeskimi i słowiańskimi powiazaniami - od wędrówki ludow, i prastarych tu zasiedzialych, poprzez Bohemie i wrosniecie Słowian przy mieszaniu się w wiezach rodzinnych tamtych czasow…. A ze przeplata się posiadanie Slaska, przez tych, czy tych, czy jako zarządzający Slaskiem, za szkody wojenne - to jest po prostu dalszy problem przed ogłoszeniem werdyktu Pokojowego po ostatniej wojnie. Tu związana jest dla przykladu sprawa RAS-iu - bo zlowrogie inne grupy tej RAS wmawia separatyzm - bzdura o separatyzmie decydowac będzie Traktat wojenny po 1945. - Jeszcze nieogłoszony - bo Aliantom jest to na reke…. A Rosjanie dali DDR Niemcom, bo swoje odszkodowania od Polski (znaczy się od Slaska - biorac towary) co z nawiazka otrzymali oraz w uzgodnieniach z USA zadecydowali - by powstala Unia Europejska - z jednymi Niemcami a nie jakies DDR i Westdeutschland. To ze inni przychodzili w 1000 latach na Slask - i jak podobnie po 1945 - wysiedleni Kresowiacy do Polski, szczególnie na Slask nic nie znaczy o narodowości jako większości tych Polakow - sa to przymiarki oddolne - społeczne - a Alianci przygotowujacy się do Traktatu Wojennego, i trzymający w ten sposób w ryzach cala Europe - maja te czy inne sugestie oddolne do przemyślenia - by zastanowiac się jak ma wyglądać ten nowy swiat w nowym porządku - by nie było wojen, ….albo może cos innego - co nam i mnie nie przychodzi na mysli….albo nie chcemy o tym mowic i wywoływać wilka z lasa Dlaczego nie dopuszcza się do nawet myslenia - by Traktat Wojenny - Pokojowy zawrzec w koncu - odpowiedz jest prosta: Oprocz tego, co wiedza wszyscy - jakie straty w ofiarach i materialne maja poszczegolne kraje, ale dokladnie trzeba znac - przyczyny II wojny swiatowej, tzn, kto dazyl do wojny, nie tylko tej fizycznej z bronia, ale i psychologiczna, czy dalekosiezna, ze zniszczeniem zrodzonej nowej mocy niemieckiej po 1.WK. Komu zalezalo na wojnie, i kto finansowal te wtedy najwieksze inwestycje, jakie panstwa wojne chcialy. Do tego dochozi obecny stan i zachowanie się poszczegolnych panstw swiata. Stan obecny - wykorzystywany jest szczególnie przez bylye panstwa alianckie, jacy stali się powoli panami swiata. Stan obecny sprzyja aliantom, stajacych się prawie panami swiata. W imie pokoju od 1946 roku robia sobie wojenki lokalne - oczywiście w imie pokoju, ale dajace im kolosalne zyski. Będą to czynic, dopóki, się calkowicie nasyca…. Ale prewencyjnie dazyc będą do wojenek, gdzie rozchodzi się o nowe zloza mineralow, surowcow do przerabiania - jakich jest coraz mniej. A my mali Slazacy - Obreschlesier z naszymi heimatami - my mamy wg ostatnich spostrzezen - mamy zniknac! Najlepiej, gdyby Slaska nie było! W sensie chodzi o to nazewnictow, bo kraina nie zniknie… z jej bogata historia, kultura, gospodarka….najpierw zmienily sie nazwy - jak to w Opolu zrobili, jak to Bielszczanie chca Podbeskidzie, jak to mlodzi nie wiedza po prostu gdzie się urodzili - mowia w Polsce, nie wymieniajac na poczatku krainy heimatowej! Bo jej nie znaja, albo się z nia nie identyfikuja. I tak praktykuja wszyscy wokół nas, by zaprzestac uzywania nazewnictwa tej krainy czyli Slaska - widzi się to w Polsce, jak i w Niemczech. Dla Polski teraz Slask to jak wrzod na dupie, nie idzie spokojnie usiasc…. Wrze - co wprawdzie tylko w niektórych kregach spoleczenstwa…. W Niemczech podobnie, robi się dla Slaska w landsmanschaftach, czy muzeach…. Ale, widac - robi się po to by pokazac, ze Slask jest w centrum zainteresowania - a w rzeczywistosci, ludzie oficjalnie tam pracujacy i zarabiajacy - robia pod dyktando sil nadprzyrodzonych - czyli za namowa aliantow - robia to na co oni im pozwlaja…. Gasza lokalne zagrozenia, jakie moglyby powstac, np. na Slasku… Wiec dla zmylenia przeciwnika, czyli nas - Slazakow, Oberschlesier-ow - pokazuja, ze robia wszystko dla nas, dla sprawy, dla wypedzonych. Ale oficjalnie się nic nie mowi, ze maja oni stalych klakerow slaskich tu i tam, i ich nasycaja slaskoscia - gdy 95% pozostalych Slazakow - rzucona jest na pastwe losu, u których stale topnieje slaskosc. Jednym slowem, nie robiac nic dla takiej masy ludzi z naszych krain dobijaja nas tym samym! Dobijaja, i podsluchuja, czy jeszcze oddychamy - bo jestesmy im potrzebni, jako dobrzy fachowcy w pracy. Jak kiedys mieso armatnie szczególnie nasi na Wschod, tak teraz jak woly do pracy zaprzegnieci - do kieratu i depczemy nie ukazujac naszych dolegliwosci. Robimy i dajemy kawal dobrej roboty dla panstwa, dla realizacji postulatow alianckich, wzbogacajac kraj - dajemy mozliwosc - ze kraj pomaga slabym innym panstwom…a oni jak policjanci tego swiata - reguluj porzadek, zawsze w ich korzysciach, albo w Polsce bez perspektyw wybicia się, majac przy sobie innych, im niekorzystnych - już poczawszy od naszego pochodzenia, jakby gorszy gatunek ludzi z tej naszej kiedys bardzo bogatej krainy, i tu polska zachowuje się nak ci alianci zachodni - reguluja sobie porachunki na Slazakach, dla wybicia się toruja drogi nam tu obcych! Kolo się zamyka - po jednych pieniadzach sa ci po obu stronach Odry… Strzelam tu z flinty nie naladowanej prochem, wielkie hasla, wielkich problemow, jasne - ja nie poczuwam się do wstrzasniecia naszym swiatem slaskim, do tego sa pzeznaczeni inni, ale jako jedne z zrodel niezadowolenia - wskazujac palcem na cele wyzsze, nam do tego niedorosnietych… ale niech mysla, ze wiemy o co im chodzi, wiemy kim oni dla nas sa, wiemy co nas czeka, wiemy ze należy przyjmowac inne taktyki rozmow, partnerstwa, wspolpracy i wspolodpowiedzialnosci na to, co nasi poprzednicy ze Slaska nam przekazali, nam pozostawili - i za to my mamy być tu opowiedzialni, by gatunek nasz nie wymarl. pksczepanek D: pKSczep ... Wie ebnet neue Ziele in keiner unseren Zukunft Recht so - wir sind nicht multi-kulti - als wenn sie es wollte, und einige von uns amerikanischen wollten USE ... Vereinigten Staaten von Europa Landow, einschließlich der Silesia .... Die Verflechtung des Schlesien ein schlesische Kultur Inhalte in 3 Sprachen und Kulturen, wie in 3-Nationen - in ein Zentrum - immer die schlesischen seit Jahren die TRI (Drei) laterales Prinzip Schlesiens betont! Ich meine, dass jede Nation nur usurpiert seinen Prinzip-ia aber u: Schlesier-Oberschlesierow - Horni-Slesko Leute - als 3 laterales Prinzip diese drei Elemente miteinander verflochten - aber ich meine, von Anfang an - germanischen, slawischen tschechischen und Bindungen - von wandernden Völkern und alten hier, den Amtsinhaber, durch Böhmen und Slawen steigen Mischen in diesen Zeiten der familiären Bindungen .... Und der Besitz Schlesiens durch diese oder jene oder als Manager von Schlesien durchsetzt, für die Schäden des Krieges - es ist einfach ein weiteres Problem vor dem Urteil Frieden nach dem letzten Krieg. Hier zum Beispiel ist verwandt mit dem RAS-und im Fall - wie finstere anderen Gruppen gegenüber der RAS Separatismus - Mist über Separatismus wird durch den Vertrag von Krieg nach 1945 bestimmt werden. - Auch nieogłoszony - weil die Alliierten zur Hand .... Ein DDR gab dem Russen die Deutschen, weil ihre Vergütung von der polnischen (dh aus Schlesien unter Waren), die mit Interesse aufgenommen und in Absprache mit den Vereinigten Staaten entschieden - von der Europäischen Union gegründet wurde - mit einigen Deutschen und nicht irgendeiner DDR und Westdeutschland. Es kamen die anderen in 1000 zwischen dem Slask - und wie viel nach 1945 - East Polen deportiert Polnisch, vor allem in Schlesien bedeutet nicht, nichts über die Staatsangehörigkeit der Mehrheit der Polen - das sind Montage unten - sozial - und die Alliierten bereiten Krieg des Vertrags und Damit hält an der Bucht ganz Europa - sie haben diese oder andere Vorschläge Basis zu denken - um zastanowiac soll wie die neue Welt, in eine neue Ordnung aussehen -, dass es keinen Krieg, .... oder vielleicht etwas anderes - was wir, und ich habe nicht zu kommen Gedanken .... oder wollen nicht darüber reden und rufen den Wolf von der lasa Warum nicht auch das Denken erlaubt - auf den Vertrag Krieg - Frieden am Ende abzuschließen - die Antwort ist einfach: Zusätzlich zu dem, was wir alle wissen -, dass der Verlust der Opfer und Material pro Land, aber Sie müssen genau wissen - Ursachen des Zweiten Weltkrieges, das heißt, die in den Krieg gesucht, nicht nur das Individuum mit einer Waffe, sondern auch psychologische oder weitreichende, mit der Zerstörung der Deutsch unter dem neuen 1.WK. geboren Wer schert über den Krieg, und wer finanziert die damals größten Investitionen, dass staatliche Krieg wollte. Aus diesem dochozi aktuellen Status und das Verhalten der verschiedenen Länder der Welt. Aktueller Status - wird insbesondere durch waren Ihre Verbündeten verwendet werden, welche Art von langsam geworden Herren der Welt. Der gegenwärtige Zustand begünstigt die Alliierten immer fast Herren der Welt. Im Namen des Friedens seit 1946, macht die lokale Konkurrenz - natürlich im Namen des Friedens, sondern ihnen enorme Gewinne. Sie werden so tun, solange, die vollständig gesättigt .... Die immer weniger ist -. Sondern proaktiv auf wojenek, wo Spreads auf neue Ablagerungen von Mineralien, Rohstoffe für die Verarbeitung bemühen Und meine kleine Schlesier - Obreschlesier unserer heimatami - wir haben durch die jüngsten Beobachtungen - wir gehen zugrunde! Im Idealfall war Schlesien nicht! In gewissem Sinne ist die Frage nazewnictow, weil das Land nicht verschwinden wird ... mit seiner reichen Geschichte, Kultur, Wirtschaft .... erste würde es den Namen geändert haben - wie es in Opole tat, wie Bielszczanie Podbeskidzie möchten so jung einfach nicht wissen, wo sie geboren - sagen in Polen, nicht zu Beginn des Landes heimatowej erwähnen! Weil sie nicht wissen, oder es funktioniert nicht mit ihr identifizieren. Ich habe gerade von jedermann um uns herum, auf die Verwendung der Namen des Landes oder Schlesien praktiziert - wird in Polen und Deutschland zu sehen. Denn nun polnischen Schlesien ein Schmerz im Arsch ist, nicht leise gehen sitzen .... September - die, obwohl sie nur in bestimmten Kreisen der Gesellschaft .... In Deutschland mag, immer nach Schlesien in landsmanschaftach und Museen .... Aber, sehen Sie - Sie können, um zu zeigen, dass das Silesia das Zentrum der Aufmerksamkeit - in der Tat, die Menschen sind offiziell die dort arbeiten und verdienen - tun, was von übernatürlichen Kräften diktiert - das heißt, der Vorschlag Verbündeten - tun, was sie auf dem pozwlaja sind .... Lokale Abschrecken Bedrohung, die entstehen könnte beispielsweise in Schlesien ... Also, um den Feind, der uns täuschen - Schlesier, Oberschlesier-ow - zeigt, dass tut alles für uns, für die Sache, die Vertriebenen. Aber nichts offiziell sagt, dass sie solide klakerow schlesischen haben hier und dort, und sie sättigen die schlesische Zugehörigkeit - wenn 95% der verbleibenden Schlesier - der Gnade des Schicksals, die ständig Schmelzen sind schlesischen nationalen Identität geworfen wird. Kurz gesagt, nichts für die Massen der Menschen in unserem Land damit töten uns! Töten, und hören, oder sogar atmen -, weil wir sie brauchten, so gut Profis am Werk. Wie es war unser Fleisch Kanone vor allem im Osten, so jetzt, wie man Rinder nutzbar zu arbeiten - ein Laufband und zeigt nicht das Profil unserer Beschwerden. Wir tun, und wir haben einen guten Job für den Staat, für die Umsetzung der Forderungen der Alliierten, bereichern das Land - wir geben die Möglichkeit - das Land die Unterstützung anderer Länder schwach ... und sie als Polizisten der Welt - die Reihenfolge anpassen, immer in ihren Leistungen, oder in Polen, ohne Aussicht auf Zerschlagung an dem anderen, die negative - bereits von unserer Herkunft, minderwertige Arten von Männern wie dies in unserer einst sehr reiches Land, und der polnischen hier verhalten jedoch die westlichen Alliierten - regeln die Werte auf der Schlesier, zu brechen hier, ebnen wir den Weg für ausländische ! Kolo geschlossen ist - nach einer Geld sind die auf beiden Seiten der Oder ... Ich schieße Schrotflinte ist hier nicht mit Schießpulver, big vergessen, große Probleme, sicher geladen - ich fühle mich nicht das Zittern unserer Welt Schlesien, sind pzeznaczeni zu anderen, sondern als eine der Quellen der Unzufriedenheit - mit dem Finger auf höhere Ziele, niedorosnietych uns ... aber lassen Sie sie denken, sie wissen, was sie wollen, sie wissen, wer wir sind, wir wissen, was uns erwartet, wir sind die Taktiken, um andere Gespräch, Partnerschaft, Zusammenarbeit akzeptieren kennen und gemeinsam was unsere Vorgänger aus Schlesien an uns vorbei, verließen wir - und dass wir hier zu verantwortlich an unserer Spezies sind, um nicht zu ausgestorben. Peter Karl Sczepanek Interessanten aussehen - bei SMOLORZ-a Artikel Interessanter Journalisten Smolorza (GW Kattowitz) in Jedem Fall, so sagen wir. "I Interessanten aussehen" des Themas: katowice.gazeta.pl/katowice/1, 35063,12908990, Michal_Smolorz__Slask_nie_jest_wielokulturowy___.html Michael Smolorz: Schlesien ist multikulturell!? Michael Smolarz 2012.11.22 Meine Hände fallen jedes Mal höre ich über "Multikulturalismus Schlesien". Es ist eines der beliebtesten und auch der dümmste Krüppel konzeptionell. Wer das Wort zu ergreifen und so tun, Schlesien, der Marsch spricht über die "multi-kulturellen Bereich" wissen will - und natürlich glauben, dass er etwas Kluges gesagt. Ab 23 Jahren seit dem Fall des Kommunismus und begann schlesischen Zugehörigkeit zu diskutieren, kann über zu hören und immer wieder noch die gleiche "multi-kulturellen" Unsinn. Das Paradox liegt in der Tatsache, dass die Menschen oft in gutem Glauben, und wohl oder übel die Schlesische schaden. "Multikulturalismus" ist eine politische Doktrin, die den Immigranten Ländern (Kanada ist ein Paradebeispiel), wo es praktisch keine indigenen Kultur, indigene gilt, aber es gibt viele kompakte nationale oder ethnische Gruppe, die ihre eigene Kultur gebracht und Familienfeiern unterstützen im Exil. Um keine begünstigen, nicht mehr als andere, erfunden 'Multi-Kulti ". Im Laufe der Jahre begann bestimmten Annahmen des Multikulturalismus in Länder, die angewendet werden, obwohl sie ihre eigene Kultur Platz haben, aber sie haben auch eine starke Einwanderergruppen (z. B. ihre Gastarbeiters Deutschland oder Frankreich oder das Vereinigte Königreich von den Besuchern aus den Kolonien). Ursprünglich wollte die Politik der Assimilierung der Neuankömmlinge gelten, aber eine Niederlage erlitten. Kultur Einwanderung (insbesondere Muslim) waren in der Tat stark und nicht unterziehen Einbürgerung. Daher hat das Prinzip der Toleranz und Autonomie für Einwanderer, die ihre eigene Identität bewahren wollen. Und dies ist die europäische Version von "Multi-Kulti". Inzwischen hat Oberschlesien seine eigene und lebendige einheimische Kultur. Sie ist in der Tat, mehrsprachig (dies zeigt ein Missverständnis), aber kompakt und homogen. Es gibt regionale deutsche Kultur in Schlesien oder regionale Kultur in Schlesien polnischen oder tschechischen Kultur in Schlesien. Es gibt nur deutsche, polnische Sprache und Kultur oder böhmisch sprechendes Oberschlesien. Ich stimme nicht mit der Ansicht des Schriftstellers Stephen Twardoch, dass in "Factory Silesia", argumentierte, dass es keine Literatur Oberschlesien Oberschlesien zustimmen, weil es keine Schriftsprache. Der Streit darüber, ob eine "Mitgliedschaft" Literatur, in welcher Sprache es geschrieben wurde bestimmt, es dauert ewig, ist steril und unlösbar. Prose Horst Bienek, Augusta Scholtisa und Horst Eckert (Janosch) ist von Natur aus Oberschlesien las es in jeder Sprache, haben wir keinen Zweifel, dass dies "unser". So ist es keine Frage eines schlesischen Multikulturalismus in der ursprünglichen, amerikanischen Sinne, wo sie leben unter einem Dach, Italiener, Polen, Deutsche, Afrikaner, Französisch und viele andere Gruppen, und jeder auf seine eigene Weise geprägt seine eigene Sprache, Sitten, Religion, ethnischer Herkunft und anderen Attributen. Sie können auf der Oberschlesien przykrojeniem europäische Modell der "Multi-Kulti" zu reflektieren. Sie leben hier wegen der vielen Immigranten der polnischen Regionen, in den meisten Teilen, sogar eine Mehrheit. Allerdings ist keine dieser Gruppen nicht die Heimat Kultur. Es sind Cluster der Kultur in Schlesien, Kleinpolen oder Podlasie oder Masowien oder jede andere. Mit einer Ausnahme: in den Städten, wo sie leben Newcomer aus Ostgebieten, entwickeln sie ihre Identität. Über Multikulturalismus (oder eher Bikulturalität) so können wir in Bytom und Gliwice reden, aber nur dort. Alle anderen Zuwanderergruppen oder ganz aufgegeben ihre eigene Identität, oder hat eine neue, Schlesien - die ganz ein weit verbreitetes Phänomen ist. Die schädliche These von der "multikulturellen Schlesien," es ist ein Vorschlag, dass diese Region nicht seine eigenen indigenen Geist und völlig lebendig zu seinen Nachbarn und Einwanderer Kulturen. Also, wenn Sie die schädlichen Unsinn zu wiederholen, als ihre eigene kulturelle Armut, und wahrscheinlich nicht das, was wir wollen. Die Zeit ist ein irreführendes Wort aus dem Katalog schlesischen Konzepte gelöscht. From: "Andrzej Łakomy" <[email protected]> ; Siegmund.lakomy To: Peter K. Sczepanek Sent: December 02, 2012 Subject: O Hilarym Dzień Dobry Peter K. Ze zgrozą przeczytałem przesłany mi przez mojego kuzyna Andrzeja artykuł o Hilarym Krzysztowiaku. Artysta który urodził się w Szopienicach, poniewierał się po swiecie ,umarł za granicą.Swoje obrazy przechowywał żeby je podarować ukochanymu miastu SZOPIENICE. Wdaowa po nim chciała podarować te obrazy jak będzie jakieś lokum w Szopienicach.Kuc rozmawiał z Uszokiem i on był skłonny pomysł poprzeć i zrobić w Szopienicach małe muzeum.Szopienickie guptocki zebrali 2500 podpisów i sprawa upadła.Prezydent miasty nie chce się stawiać przeciwko mieszkańcom Takiego hamskiego afrontu jeszcze ta dzielnica nie przeżyła. Kto za tym stoi.?.Jedno co tylko miało tam znaczenie to był alkohol. p.....ta i karbita.Jak się weźmie pod uwagę że teraz zyje tam już następne pokolenie tych matołów to i są teraz efekty. Pomyśleć że w opowieściach z Dzikiego Zachodu zawsze jednak przewagę i zwycięstwo odnieśli ludzie myślący i mądrzy.Wstydzę się że się tam urodziłem Do arykułu jeszcze powrócę. Spróbuję Ci posłać kopię To jest dzielnica gdzie DIABEŁ MOWI DOBRANOC. Pozdrowienia Siegmund, były mieszkaniec Sopienic From: Siegmund.lakomy Sent: December 02, 2012 Subject: Odgłosy -Hilary K Hallo Peter Niech mają cywilną odwagę pokazać swoje oblicze ci co w tak pewrfidny sposób przeszkadzają w utworzeniu muzeum Hilarego Krzysztowiaka. Przecie nie pali się takich nosicieli kultury na stosie w dzisiejszych czasach. Wstyd i strach przed ośmieszeniem i zdemaskowaniem jest silniejszy u tych siewców zła.Kultura jest dobrem ludzkości, narodu i także regionu. Przeszkadza to widocznie zainteresowanym kręgom które posługują się wypróbowanymi metodami ośiągania swoich celów, z pomocą ludzi biednych, nie mających rozeznania i pojęcia o co chodzi i ile zła wyrządzają sami sobie i swoim dzieciom. Prawie Szopienice na granicy z,, Altreichem "w przeszłości narażone na dobrodziejstwa kulturowe napływające z za wody powinni dbać i pielęgnować pamięć o ludziach nauki, kultury i sztuki urodzonych na rodzimym terenie. Niech te zdarzenia będą przestrogą dla ludzi tego regionu .Wypada życzć aby w sprawach kultury wypowiadali się w przyszłości ludzie kompetentni i mądrzy nie obciężeni kompleksami,uprzedzeniami, złośliwością i zacietrzewieniem najlepiej urodzonymi na Sląsku. Pozdro. SIGI PL: Pośmiertne męczeństwo śp. Hilarego Krzysztofiaka i jego wtórna agonia w Szopienicach [podpis] KAZIMIERZ KUTZ [ DLO KA ] - strony lokalne GW - Katowice nr 262, wydanie z dnia 09/11/2012Gazeta Katowice, str. 8 PÓŁ NA PÓŁ Pośmiertne męczeństwo śp. Hilarego Krzysztofiaka i jego wtórna agonia w Szopienicach Pośmiertne męczeństwo śp. Hilarego Krzysztofiaka i jego wtórna agonia w Szopienicach [ DLO KA ] - strony lokalne GW - Katowice W poniedziałek 5 listopada w szopienickiej szkole średniej prezydent Katowic zorganizował spotkanie z obywatelami Szopienic, by wypowiedzieli się, czy są za powstaniem Domu Sztuki Hilarego Krzysztofi D: Posthumous Martyrium gestorbenen Hilary Krzysztofiak und sekundären Qualen in Szopienice [Unterschrift] Kazimierz Kutz [DLO KA] - die lokale GW - Katowice Nr. 262, Edition am 2012.09.11Zeitung Kleinanzeigen, P 8 andere SChlesischechen Künstlers Miszcz singt für frische Bejbi die lokale GW - Katowice MARCIN Babko 2009.09.02 Tanz mit mir, Bejbi? Pawarotti Miszcz Heulen aus den Lautsprechern, und Modelle, um den Rhythmus der Musik zu biegen auf dem Hintergrund stilisierter 80er Alles ist hier ein wenig peinlich, von Make-up, Frisuren und Outfits Modelle, die immer noch mysteriöse Bild des Künstlers. ? Dziołchy cool? Aber Miszcz nickt zufrieden. Wir sind ein Verein in Katowice Incubator auf dem Set Video für? Bejbi Sweet?, Die erste Single aus dem mit Spannung erwarteten Album The Syntetic? Atem Macht?. Betrieben von Martin DOS (mNikifor genannt klabingu Syntetic Schlesien, dem Miszcz Pawarotti verzeichnete ein Musikvideo Förderung des Albums ist "Atem Macht". Der Künstler achtet auf Termine, so wird das Album am Aprilscherz freigegeben werden Gehe Myrtek um Myrtka die lokale GW - Opole Pszona JOANNA AUF DER BASIS GERMANS Oberschlesien? Coll. JON 25-062010 . Mr. Joseph nimmt die Einladung mit einem Lächeln. Wenn Sie nur kommen, nachdem ihn mit großer Freude, wählen Sie, um zu sehen am neuen Ort einen kleinen Jungen, der so viele Jahre in seinem Garten hatte. joanna.pszon @ opole.agora.pl Thomas Myrtek Künstler Bildhauer. Er wurde am 28. Dezember 1888 in Bytom geboren. Er studierte an der Royal School of Arts and Crafts in. Er galt als der größte Schüler des Theodor van Gosen. Nach dem Studium von Breslau Künstler bildeten eine Gruppe im Jahr 1922, dieAls unwiederbringlich verloren boy Skulptur von großen Vorkriegs schlesische Künstler Thomas Myrtka Zustand wieder in unserer Stadt! Dieser Effekt der Anstrengung "Zeitung" und ein leidenschaftlicher Auge Sokol Dies ist nicht ein weiteres Wandbild die lokale GW - Katowice Lukasz KAŁĘBASIAK 2011.10.09 Alberola ist seit den 80er Jahren bekannt Französisch Maler, berühmt für eine bestimmte fluoreszierende neon Skulpturen und Arbeiten an den Wänden wurde. Erstellt in Paris, und dort auch die meisten Probleme. Centre Georges Pompidou und der Nationalbibliothek. Francois Mitterrand sind nur einige der Orte, wo man seine spezifische Aufgabe sehen konnte? meist durch Kommentare oder sich die grafischen und verbalen Kommentar Wirklichkeit begleitet. Warum in Katowice? Da Alberola ist in dieser StadtObwohl auf den ersten Blick scheint es, dass die Französisch Künstler Jean-Michel Alberola nur verlassen den Verlag Seite des Gebäudes an der Schlesischen Universität in Katowice Inschrift wollen, aus großen, Metall-Lettern In Bobrek jungen Breakdance Tanz wieder die lokale GW - Katowice IWONA Sobczyk 24-01-2012 Der erste Workshop wurde im Theater breakdance Bobrek hielt vor zehn Jahren. Die ersten Anfall kam ein paar Dutzend Leute, hat das Ende drei Jungen. Dagmara Splittergruppe erschossen Film über sie? Bobrek Dance?, Der das Projekt zum Mythos wurde. Vor einem Jahr, wiederholte das Theater-Projekt. Es begann mit einem weiteren, dritten Auflage. Einige Teilnehmer nahmen an der letztjährigen Workshops und weiß ein wenig über Breakdance. Wer in den Tiefen der Turnhalle in Bobrek lernen, auf seinen Händen stehen. PTeenage Tänzerinnen hektisch schnelle trug die Leggings, Jeans, Trainingsanzüge, Turnschuhe, Sandalen und Halbschuhe breakdance Praxis. Es ist egal, wie jemand aussieht. Es ist wichtig, zu Herzen und Beharrlichkeit zu tanzen. Und Künstlern aus der Schlesische Tanztheater Erfahrung hat gezeigt, dass es nur sehr wenige persistent Stunden. Bytom 12,18 GW Katowice 2005.09.06 Eric Makohon, ein Künstler aus der Schlesischen Tanztheater, bereitet sich auf die Show in der alten parowozowniWięcej fotofelietonów starten - www.gazeta.pl / katowice <font size="-1"> <SRODAUTOR> PHOTO THOMAS WAJSPRYCH </ SRODAUTOR> </ FONT> <PODFOT/>Eric Makohon, ein Künstler aus der Schlesischen Tanztheater, bereitet sich auf die Show in der alten parowozowniWięcej fotofelietonów starten - www.gazeta.pl / katowice ;) Sie haben Post GW Katowice KAGO :) 17-03-2005 Alfonso Staszczyk, T.Love Teamleiter, trafen sich am Dienstag mit den Studenten an der Universität von Schlesien. Zwei von ihnen bat ihn um ein Autogramm in. .. Indizes. Die Künstlerin nicht nur unterzeichnet, sondern auch die Beurteilung Fürbitte am besten können.Alfonso Staszczyk, T.Love Teamleiter, trafen sich am Dienstag mit den Studenten an der Universität von Schlesien. Zwei von ihnen bat ihn um ein Autogramm in. .. Indizes. Die Künstlerin nicht nur unterzeichnet, sondern fügt BALD. HEUTE GW Katowice 24-02-2004 <BOMBKA/> "Der Garten der Planeten, stieg Raum" ist der Titel der Ausstellung Grafiker Dariusz Gajewski Schlesien, die auf dem Display in der Galerie Engram Obere Cultural Centre (Schlesische Parlament Sq) sein wird. Die Eröffnung findet am beginnen. 18. Die Ausstellung wird bis zum 12. April laufen. <BOMBKA/> Event "Haus im Rhythmus der Hering," wird an beginnen. 21 in Bytom Club Forte Street. Dworcowa 6. Der Eintritt ist frei. <PODFOT/>"Der Garten der Planeten, stieg Raum" ist der Titel der Ausstellung Grafiker Dariusz Gajewski Schlesien, die auf dem Display in der Galerie Engram Obere Cultural Centre (Schlesische Parlament Sq) sein wird. Rev. BALD. HEUTE GW Katowice 2004.08.03 <BOMBKA/> Zweiten Schlesischen Frauengefängnis der Provinz Forum wird am beginnen. 11 in der schlesischen Provinz Office. Während des Treffens, diejenigen, die aktiv arbeiten, um für Gender-Status zu kompensieren, erhalten Sie Silber Roses. <BOMBKA/> Treffen mit Andrzej Sadowski, Co-Autor einer Gesetzesvorlage, die Arbeitslosigkeit zu beseitigen, wird bei beginnen. 11,15 an der Fakultät für Sozialwissenschaften an der Universität von Schlesien. <BOMBKA/> Ausstellung aus Anlass des Tages der Frau wird auf dem Stuhl geöffnet werden. 17 im Museum der Erzdiözese KatowiceZweiten Schlesischen Frauengefängnis der Provinz Forum wird am beginnen. 11 in der schlesischen Provinz Office. Während des Treffens, diejenigen, die aktiv arbeiten, um für Gender-Status zu kompensieren, erhalten Sie Silber Galerie 22 GW Katowice (-) 1995.08.02 Kattowitz. Die Ausstellung [Janusz J. Trzebiatowski] öffnet Geschäft "Galerie 22", welches unter der Schirmherrschaft der Stadtverwaltung wird eine polnische zeitgenössische Kunst zu präsentieren. Das Werk des Künstlers wird Kunstkritiker George Madeyski präsentieren, rezitieren J. Trzebiatowski Poesie wird Halina Gryglaszewska. Während der Eröffnung Janusz J. Trzebiatowski übergeben eines seiner Gemälde für die Schlesische Museum in Katowice. "Galerie 22" st. Mary 22 Stunden. 18,00.Kattowitz. Die Ausstellung [Janusz J. Trzebiatowski] öffnet Geschäft "Galerie 22", welches unter der Schirmherrschaft der Stadtverwaltung wird eine polnische zeitgenössische Kunst zu präsentieren. Die Arbeit des Künstlers zaprez RYBNIK / Konzert auf der kleinen Bühne GW Katowice Malgorzata Kmieciak, RADIO LETA 20-06-1995 Am Freitag, dem Kleine Bühne Rybnicka einen Abend Jazz-Gitarrist Silesia mit ständigem Wohnsitz in den Vereinigten Staaten - [Christopher Barcik]. Die Künstlerin kürzlich in Rybnik Album aufgenommen mit dem Titel "Loving you, missing you." Die Show begann. 20,00, und wurde von Gregory Kapolka Barcikowi, Zbigniew Jakubek, Darek Ziolek und Adam Buczek begleitet.Am Freitag, dem Kleine Bühne Rybnicka einen Abend Jazz-Gitarrist Silesia mit ständigem Wohnsitz in den Vereinigten Staaten [Christopher Barcik]. Die Künstlerin kürzlich in Rybnik Album aufgenommen mit dem Titel "Lieben y Nacht kurz vor den Wäldern Was ist los BCz 29-10-1999 Nacht kurz vor den Wäldern Korez Theatre (GCK, pl. Schlesischen Parlaments 2) in Katowice lädt am Freitag im Stuhl. Monodrama 17 am Fr "Die Nacht kurz vor den Wäldern" von Gregory Emanuel des polnischen Theaters in Poznań. Ein Bildungsprogramm für junge Menschen, die von der Stadt Katowice finanziert - Das Theaterstück wird in der "Magic Theatre" präsentiert. Nach der Show wird der Künstler mit jungen Menschen gerecht zu werden. Der Eintritt ist frei.Nacht kurz vor den Wäldern Korez Theatre (GCK, pl. Schlesischen Parlaments 2) in Katowice lädt am Freitag im Stuhl. Monodrama 17 am Fr "Die Nacht kurz vor den Wäldern" von Gregory Emanuel des polnischen Theaters in der EINLADUNG GW Katowice 2000.05.07 KATOWICE. <stop/> Arbeit des tschechischen Fotografen Jan Reich kann ab heute auf der "Empty" (oberschlesischen Cultural Center, Kinderspielplatz Schlesischen Parlaments 2) gesehen werden. Reich bekannteste Arbeit ist eine Reihe von "Prag". Kommentar auf diesen Fotos, die in Form eines Albums veröffentlicht, schrieb er Bohumil Hrabal. Der Künstler gegenüberstellt oft Stadtansichten der Provinz. Zeigt sie in einer ungewöhnlichen, etwas unwirklich. Die Eröffnung der Ausstellung in den Stuhl. 17.Katowice. Die Arbeit des tschechischen Fotografen Jan Reich kann ab heute auf der "Empty" (oberschlesischen Cultural Center, Kinderspielplatz Schlesischen Parlaments 2) gesehen werden. Reich bekannteste Arbeit ist eine Reihe von "Prag". EINLADUNG GW Bielsko Biala 2000.05.07 KATOWICE. <stop/> Arbeit des tschechischen Fotografen Jan Reich kann ab heute auf der "Empty" (oberschlesischen Cultural Center, Kinderspielplatz Schlesischen Parlaments 2) gesehen werden. Reich bekannteste Arbeit ist eine Reihe von "Prag". Kommentar auf diesen Fotos, die in Form eines Albums veröffentlicht, schrieb er Bohumil Hrabal. Der Künstler gegenüberstellt oft Stadtansichten der Provinz. Zeigt sie in einer ungewöhnlichen, etwas unwirklich. Die Eröffnung der Ausstellung in den Stuhl. 17.Katowice. Die Arbeit des tschechischen Fotografen Jan Reich kann ab heute auf der "Empty" (oberschlesischen Cultural Center, Kinderspielplatz Schlesischen Parlaments 2) gesehen werden. Reich bekannteste Arbeit ist eine Reihe von "Prag". Warhol und andere Was ist los AGA 2004.06.02 Oberschlesischen Cultural Center lädt Sie zu einer Reihe von Vorträgen - in der Kunstgeschichte und Kunst der Region, sowie zeitgenössische Kunst. Vorträge gehalten werden jeden Donnerstag um. 17 in GCK (Schlesische Parlament Sq 2, Raum 411), Einleitung - 3 zł. In diesem Donnerstag soll Vortrag Fr ? Warhol und andere:?. Der Künstler als eine Ikone der Popkultur <font size="-1"> <SRODAUTOR> AGA </ SRODAUTOR> </ FONT> <PODFOT/>Oberschlesischen Cultural Center lädt Sie zu einer Reihe von Vorträgen - in der Kunstgeschichte und Kunst der Region, sowie zeitgenössische Kunst. Vorträge gehalten werden jeden Donnerstag um. 17 in GCK (Schlesische Parlament Sq Freunde gespielt "Coffee" GW Katowice MAO 2008.10.09 Gestern war der fünfte Jahrestag des Todes von George? Maker? Kawalec, legendäre Bassist Schlesien. Freunde des Künstlers statt ein Konzert, die ihm gewidmet. Es war einmal in Katowice Marchołcie gab es so viele Zuschauer zeigten sich Musiker, Freunde und Fans? Maker?. Bluesrockowe spielten Teams, hatte den berühmten Bassisten mitbegründet: Schlesische Blues Group, Cree und Bush <font size="-1"> <SRODAUTOR> MAO </ SRODAUTOR> </ FONT> <PODFOT/>.Gestern war der fünfte Jahrestag des Todes von George "Coffee" Kawalec, legendäre Bassist Schlesien. Freunde des Künstlers statt ein Konzert, die ihm gewidmet. Vor langer Zeit war es in Katowice war Marchołcie Vater wacht über den Regisseur? GW Katowice JM 19-11-2007 Seit gestern Schlesische Theater ist das einzige Theater in der Welt ist ein Multimedia-Vorhang, die Arbeit von Künstler Peter Schmidtkego Schlesien. Als der Riese aus kam die Leinwand ab, löste Applaus aus dem Publikum. Animation, indem Kohlenstoff zusammen mit der Musik erstellt: Die Präsentation wurde von einer Multimedia-Einstellung begleitet. Das Gemälde ist voll von geheimnisvollen und rätselhaften Form der Allegorie. - Die einzige Einschränkung war Wyspianski, für den Rest habe ich freie Hand hatte. Aber was für ein Charakter und was sie bedeuten, die gelassen werdenSeit gestern Schlesische Theater ist das einzige Theater in der Welt ist ein Multimedia-Vorhang, die Arbeit von Künstler Peter Schmidtkego Schlesien. Als der Riese aus kam die Leinwand ab, löste Applaus aus dem Publikum. Distinguished Director GW Katowice DM 2004.08.07 John Casimir Czubak - Jack Łumiński, Gründer, Leiter und Choreograph des Schlesische Tanztheater in Bytom, wurde das Gold Verdienstkreuz des Künstlers erhielt die Auszeichnung gestern in den Händen des Präsidenten des Stadtrates von Bytom ausgezeichnet. Gewährte ihnen? Merit in ihrer Arbeit und Leistungen im sozialen Aktivitäten?. Die Zeremonie fand in der Schmalspurbahn Ringlokschuppen Bytom, wo er präsentiert die Show? Am Ende des Regenbogens? Łumiński choreographiert. Gebäude RinglokschuppenJack Łumiński, Gründer, Leiter und Choreograph des Schlesische Tanztheater in Bytom, wurde das Gold Verdienstkreuz des Verdienstordens der Künstler erhielt die Auszeichnung gestern in den Händen des Präsidenten des Gemeinderates verliehen Distinguished Director GW Bielsko Biala DM 2004.08.07 John Casimir Czubak - Jack Łumiński, Gründer, Leiter und Choreograph des Schlesische Tanztheater in Bytom, wurde das Gold Verdienstkreuz des Künstlers erhielt die Auszeichnung gestern in den Händen des Präsidenten des Stadtrates von Bytom ausgezeichnet. Gewährte ihnen? Merit in ihrer Arbeit und Leistungen im sozialen Aktivitäten?. Die Zeremonie fand in der Schmalspurbahn Ringlokschuppen Bytom, wo er präsentiert die Show? Am Ende des Regenbogens? Łumiński choreographiert. Gebäude RinglokschuppenJack Łumiński, Gründer, Leiter und Choreograph des Schlesische Tanztheater in Bytom, wurde das Gold Verdienstkreuz des Verdienstordens der Künstler erhielt die Auszeichnung gestern in den Händen des Präsidenten des Gemeinderates verliehen Was Chopin starb? die lokale GW - Katowice NRA 2009.07.10 Ärzte immer noch argumentieren, über die Ursache des Todes des großen polnischen Komponisten. Einige bestehen darauf, Tuberkulose, empfehlen andere, dass Chopin an Allergien aufgrund der fortgeschrittenen gelitten. Gehören zu den seltensten der Künstler versucht, zystischer Fibrose zu identifizieren. Es gibt auch Vermutungen über die Existenz einer Art von Lungenerkrankung Infektion Treponema blass. Was ist die Wahrheit? Vielleicht werden viele zerstreuen Zweifel, Dr. Mariusz Lesniewski, ein Arzt, Historiker und Philosoph der Medizin, ein Forscher an der University of SilesiaÄrzte immer noch argumentieren, über die Ursache des Todes des großen polnischen Komponisten. Einige bestehen darauf, Tuberkulose, empfehlen andere, dass Chopin an Allergien aufgrund der fortgeschrittenen gelitten. Die seltensten n Willmann in Lubiaz Was ist los MARTA Ist 15-09-2006 Ausstellung mit Bildern von Michael Willmann und wissenschaftliche Konferenz zu Leben und Werk des Künstlers berühmtesten schlesischen bilden die festlichen Wochen in Lubiaz Willmannowski. Ein Treffen von Wissenschaftlern und Ausstellung ausgewählter Werke von Willmann organisiert anlässlich des diesjährigen Jahrestag seines Todes trzechsetnej. Die Ausstellung, die von Bildern aus den Sammlungen des Nationalmuseums in Breslau besteht, werden wir sehen, ein paar Öl-Arbeit? Rafael Silesia?. Aber sie sind Edelsteine in derAusstellung mit Bildern von Michael Willmann und wissenschaftliche Konferenz zu Leben und Werk des Künstlers berühmtesten schlesischen bilden die festlichen Wochen in Lubiaz Willmannowski. N Meeting From: pyjteroberschlesien To: ; ferajnasczepanek ; Sent: November 30, 2012 Subject: Ślōnskŏ nacyjo ,je abo jōm niy ma -SlonskyRadio -Sonntag o 14.10 - www.slonskyradio.eu 2.12.2012 we niydzela ô 14.10 zapraszŏm na audycyjiŏ we radiju internetowym http://www.slonskyradio.eu/ na tymat Ślōnskŏ nacyjo ,je abo jōm niy ma. Suchejcie nos mozna do nos dzwoncie numer podomy na antenie. pyjter … SERDECZNIE WITOMY Serdecznie witomy na stronie Slonskygo Radia (slonskyradio.eu). Jest to jedyne, prawdziwe, Śląskie Radio radio w Internecie, kere promuje Śląską muzykę i kulturę na powaznie. Naszom dzialalnosciom w Internecie, staromy sie, aby Slonsk dociyrol do wszystkich Slonzokow, rozsionych po colkym swiecie. Zaznaczomy, ze nasze radio jest niy ino do Slonzokow, ale do wszystkich ludzi, kerzi Slonski kulturze, a przedewszystkim Slonski muzyce przajom. Zaproszomy do suchanio naszego radia, a poczujecie, ze Slonsk zyje i mo sie calkiym dobrze. D: Herzlich Willkommen Herzlich willkommen auf der Internetpräsenz von Slonsky Radio. Wir sind das originale und größte schlesische Radio im Internet, welches die schlesische Kultur und die Bräuche überliefert. Mit unserem Radio versuchen wir Schlesier auf der ganzen Welt miteinander zu verbinden und zu verhindern, dass die schlesische Sprache ausstirbt. Unser Radio ist aber nicht nur für Schlesier, sondern für alle, die die schlesische Sprache und Traditionen lieb haben. Wir laden Sie herzlich ein bei uns reinzuhören und Sie werden sehen, dass Schlesien lebt! Slaw.-Schlesisch: SERDY SERDECZNIE WITOMY Serdecznie witomy na stronie Slonskygo Radia (slonskyradio.eu). Jest to jedyne, prawdziwe, Śląskie Radio radio w Internecie, kere promuje Śląską muzykę i kulturę na powaznie. Naszom dzialalnosciom w Internecie, staromy sie, aby Slonsk dociyrol do wszystkich Slonzokow, rozsionych po colkym swiecie. Zaznaczomy, ze nasze radio jest niy ino do Slonzokow, ale do wszystkich ludzi, kerzi Slonski kulturze, a przedewszystkim Slonski muzyce przajom. Zaproszomy do suchanio naszego radia, a poczujecie, ze Slonsk zyje i mo sie calkiym dobrze. CZNIE WITOMY Serdecznie witomy na stronie Slonskygo Radia (slonskyradio.eu). Jest to jedyne, prawdziwe, Śląskie Radio radio w Internecie, kere promuje Śląską muzykę i kulturę na powaznie. Naszom dzialalnosciom w Internecie, staromy sie, aby Slonsk dociyrol do wszystkich Slonzokow, rozsionych po colkym swiecie. Zaznaczomy, ze nasze radio jest niy ino do Slonzokow, ale do wszystkich ludzi, kerzi Slonski kulturze, a przedewszystkim Slonski muzyce przajom. Zaproszomy do suchanio naszego radia, a poczujecie, ze Slonsk zyje i mo sie calkiym dobrze. http://gosc.pl/doc/1371296.Dokad-zmierza-globalizacja "Dokąd zmierza globalizacja?" dodane 2012-11-24 15:49 sks Czy Jan Paweł II orędował za globalizacją? Razem.tv O katolickim rozumieniu globalizacji mówili w Łodzi m.in. prof. Piotr Jaroszyński i dr Przemysław Żurawski vel Grajewski. Film -23 min. http://www.dziennikzachodni.pl/tag/marek-twarog.html http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/699631,smolorz-autonomia-demon-oswojony,id,t.html Smolorz: Autonomia, demon oswojony Data dodania: 2012-11-17 Michał Smolorz Śląskiem i Ślązakami się straszy. Straszenie polega na prorokowaniu "rozpadu państwa" ("naruszenia integralności terytorialnej"), wyciąganiu "przyłączenia do Niemiec", "rozbicia dzielnicowego" - i całej reszty dyżurnych demonów. Wszystkiemu winne jest magiczne słowo "autonomia", które ma działać jak czerwona płachta na byka, jak najgroźniejszy alergen. Nikt nie zadaje sobie trudu przedstawienia autonomii jako normalnej kategorii prawnopolitycznej, która spokojnie funkcjonuje w obiegu światowym, która ma się dobrze i nikomu snu z oczu nie spędza. polski Slazak (gość), 19.11.12, 00:15:24 fakty sa takie: RAS to partia ktora popiera te 360 tys "tylko Slazakow" i poza tym nikt. Do tych "tylko Slazakow" zalicza sie tez bardzo duza czesc , jezeli nie wiekszosci Mniejszosci Niemieckiej. RAS na Gornym Slasku ma poparcie okolo 7 %, wiec , badzmy szczerzy , z czym do ludzi. Zdecydowana wiekszosci Slazakow na Gornym Slasku nie chce miec nic z kibolem Gorzelikiem i jego grupka kiboli z RASiu. W ostatnich wyborach prezydenta w Bytomiu, kandydat RAS dostal ... i tu ...uwaga... raptem troszke ponad 3%, mimo niemal codziennej nagonki w Dzienniku Zachodnim zeby na niego glosowac i deklaracji wiekszosci RASioli ze on wygra juz w pierwszej turze. Mimio ponad 20 lat zmasowanej nagonki i popularyzacji RAS w Dzienniku Zachiodnim i w Gornoslaskim wydaniu GW, poparcie dla RAS jest w granicach 7%. Wiec pytam z czym tu do ludzi.? RAS nie ma pomyslu na Gorny Slask, RAS buduje swoje poparcie na sklucaniu Gornoslazakow jednych przeciwko drugi, budowaniu murow w spoleczenstiwe i ponad 90% Gornoslazakow nie chce miec nic z nimi wspolnego, dajac temu wyraz w wyborach i spisie powszechnym. Tak, trzeba o tym mowic , trzeba kontratakowac, na kazdym kroku punktowac RASiolstwo i ich kumpli z Mniejszosci Niemieckiej, nie pozwalac im na chwile oddechu, na chodz troche swobody. gdyby to byly Niemcy to kibol Gorzelik juz by stal przed sadem i czekal na miejsce w wiezieniu i swoja prycze za zniewazanie Panstwa, urzedu Prezydenta i namaiwanie do nienawisci. Gornoslazacy nie chca miec nic wspolnego z neofaszystami z RASiu http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/706101,gorny-slask-jak-katalonia-region-zrobi-krok-wkierunku,id,t.html Górny Śląsk jak Katalonia? Region zrobi krok w kierunku niepodległego państwa? 2012-11-25 ii rozpoczęły się w niedzielę wybory do parlamentu regionalnego, które mogą doprowadzić do referendum w sprawie odłączenia się tego regionu od reszty Hiszpanii. Największe szanse na zwycięstwo ma partia umiarkowanych nacjonalistów z CiU. Wyborom w Katalonii przyglądamy się z uwagą, gdyż część regionalnego środowiska lubi porównywać do niej Górny Śląsk. CZYTAJ KONIECZNIE: Separatyści wygrali w Katalonii, ale tracą na sile ZOBACZ TUTAJ Z sondaży przedwyborczych wynika, że dwie trzecie wyborców zagłosuje na partie, zarówno prawicowe, jak i lewicowe, które opowiadają się za niepodległością Katalonii. Frustracja z powodu wysokiego bezrobocia i głębokiej recesji wywołała nastroje separatystyczne w liczącej 7,5 mln mieszkańców Katalonii. Badania opinii publicznej w tym regionie o silnej tożsamości kulturowej i językowej po raz pierwszy wykazują, że ponad połowa mieszkańców chce oderwania się od List do DZ: My, Kresowianie, jesteśmy współgospodarzami... Kto żeruje na separatyzmie? [PO DEBACIE SEMKA VS. SMOLORZ] Smolorz: Autonomia, demon oswojony Autonomia nie tylko śląska: Dziś Katalonia może pogrążyć... Urbanke: Jak Ślązak stanie się w końcu bogaty, to będzie... Rządząca w Katalonii partia Konwergencja i Związek (Convergencia i Unio - CiU) doprowadziła do zorganizowania wyborów na dwa lata przed terminem po tym, jak rząd centralny odmówił Katalończykom rozszerzenia ich autonomii budżetowej. Choć ostatnie sondaże dawały rządzącej w Katalonii partii jedynie względną większość w liczącym 135 miejsc parlamencie, czyli 62-64 mandaty, to premier Katalonii i lider CiU Artur Mas wciąż liczy na zdobycie absolutnej większości oraz zapowiada, że będzie dążył do utworzenia "suwerennego państwa". Drugie miejsce, z 19 mandatami, może uzyskać Zjednoczona Socjalistyczna Partia Katalonii. Republikańska Lewica Katalonii może liczyć na 17 mandatów, a rządząca w Madrycie Partia Ludowa (PP) - na 16-17. Podczas jednego z ostatnich wieców przedwyborczych Mas nazwał niedzielne wybory najważniejszymi w historii regionu. Podkreślał też, że chce być ostatnim premierem Katalonii, która jest częścią Hiszpanii. Podczas gdy rząd w Madrycie walczy z największym kryzysem finansowym ostatnich lat, Mas twierdzi, że Katalonia odprowadza do Madrytu zbyt wiele z tytułu podatków i lepiej by sobie radziła, odłączając się od Hiszpanii. Kampania na rzecz usamodzielnienia się Katalonii nabrała rozmachu od czasu gigantycznej demonstracji zwolenników niepodległości, zorganizowanej 11 września tego roku. Referendum w tej sprawie miałoby się odbyć w ciągu czterech lat. Jak pisze agencja EFE, rząd w Madrycie przypomniał premierowi Katalonii, że jego pomysł nie jest zgodny z konstytucją i że w głosowaniu musieliby wziąć udział wszyscy Hiszpanie. Przewodnicząca katalońskiej organizacji PP Alicia Sanchez Camacho podczas kampanii podkreślała, że odłączenie się Katalonii od Hiszpanii i UE doprowadziłoby do katastrofy gospodarczej. Jeśli Katalończycy poprą Masa i innych zwolenników niepodległości, to premierowi Mariano Rajoya jeszcze trudniej będzie przekonać inwestorów o fiskalnej i politycznej stabilności kraju - podkreśla agencja Reutera. Według krajowych danych Katalonia wytwarza 20 proc. hiszpańskiego PKB. Tymczasem Katalończycy uważają, że dostają z powrotem nieproporcjonalnie mniej z podatków ściąganych przez rząd w Madrycie, a dzięki ich pracowitości i gospodarności utrzymuje się inne, bardziej zacofane regiony kraju. Lokale wyborcze otwarto o godz. 9. Głosowanie potrwa do godz. 20. Pierwszy wyniki poznamy wieczorem. Uprawnionych do głosowania jest ponad 5,4 mln Katalończyków.(PAP) Twaróg: Więcej historii, lepiej się zrozumiemy Marek Twaróg Dziennik ZachodniAktualizacja 2012-10-20 Gdyby uznać za prawdziwe powiedzenie Monteskiusza, że "Szczęśliwy jest naród, którego historia jest nudna", bylibyśmy na Śląsku bardzo nieszczęśliwi. „Nauka nie ma końca“ kataklizmu świata Hubble Einstein „Katalonia mówi Śląskowi: po pierwsze gospodarka” Marek Twaróg www.dziennikzachodni.pl Myśliwiec: W parlamencie Katalonii większość za niepodległością Data dodania: 2012-11-27 Małgorzata Myśliwiec Po wyborach w Katalonii można mówić tylko o stratach w obozie bardziej umiarkowanym, co oznacza że nastroje się radykalizują, a postulat przeprowadzenia referendum w sprawie niepodległości zabrzmi szczególnie ostro - mówi dr Małgorzata Myśliwiec, politolog z Uniwersytetu Śląskiego. Rozmawia Agata Pustułka Główna katalońska partia Konwergencja i Związek, straciła aż 12 mandatów. Czy to oznacza, że hiszpańskiego ruch na rzecz niepodległości regionu tego najbogatszego słabnie? Generalnie ugrupowania, które są zwolennikami przeprowadzenia referendum w sprawie niepodległości mają dwie trzecie głosów w katalońskim parlamencie, czyli zdecydowaną większość. Konwergencja i Związek zdobyła 50 mandatów, a ponad 20 dwie radykalne partie, które też głoszą hasła niepodległościowe. Można więc mówić tylko o stratach w obozie bardziej umiarkowanym, co oznacza że nastroje się radykalizują, a postulat przeprowadzenia referendum w sprawie niepodległości zabrzmi szczególnie ostro. Separatyści wygrali w Katalonii, ale tracą siłę Twaróg o lekcji z Katalonii: Gospodarka, głupcze Górny Śląsk jak Katalonia? Region zrobi krok w kierunku... Katalońskie sny o niepodległości. Co mogą zmienić... Rozpoczęły się wybory w Katalonii. Region zrobi krok w... To kryzys ekonomiczny jaki dotknął całą Hiszpanię doprowadził, że chodliwe stały się hasła bardziej radykalne . Mówi pani o większości sił separatystycznych, ale przyglądając się programom tych ugrupowań trudno wyobrazić sobie ich współpracę? Na to pytanie odpowiedzą nam kolejne tygodnie. Warto dodać, że partia obecnego premiera Katalonii Artura Masa też przed wyborami wyostrzyła swój program. Jeśli do tej pory mowa była o autonomii to wkrótce zaczęto akcentować postulat odzyskania przez Katalonię niepodległości. Była to w pewnym stopniu gra, by przechwycić najbardziej niezadowolony elektorat, ale była to też odpowiedź na zapotrzebowanie Katalończyków. Którzy mają poczucie krzywdy, że dopłacają do tego całego kryzysowego bałaganu? To nie tyle poczucie krzywdy, co realny obraz sytuacji. Czy kryzys europejski i problemy samej Hiszpanii miały wpływ na radykalizację nastrojów. Oczywiście. Wystarszy spojrzeć na wskaźniki dotyczące bezrobocia, które w Katalonii wynosi 22 proc. , zaś w całym kraju 25 proc. Tymczasem w kraju Basków to zaledwie 15 proc. Ale Baskom udało się przeforsować udogodnienia fiskalne, których odmówiono Katalończykom. To też istotny powód niezadowolenia. W każdym razie Katalonia może błyskawicznie wystawić swoją reprezentację narodową złożoną zawodników FC Barcelona. Wprawdzie bez Argentyńczyla Messiego, ale i tak daliby sobie radę... Rewolucyjne wręcz nastroje było widać także na stadionie Camp Nou, na który kibice przynosili niepodległościowe hasła. Pamiętamy, że gdy Hiszpania zdobywała Mistrzostwa Świata to Carles Puyol podbiegł do kibiców z flagą katalońską, a nie hiszpańską. Jakie są realne szanse, by katalońscy zwolennicy referendum przeprowadzili je w sposób legalny? Mówiąc szczerze niewielkie. Zgodę na przeprowadzenie referendum musi wyrazić król i robi to na wniosek premiera. Jeśli Katalończycy przeprowadzą referendum bez zastosowania się do tej procedury to będzie ono nielegalne. Ewentualna niepodległość Katalonii oznaczałaby konieczność ubiegania się o przyj ęcie do UE. A jest możliwość, że tego typu procesy znajdą się poza kontrolą i np. dojdzie do niepodległościowej rewolty? Bardzo wiele zależy od tego, jak przebiegać będzie kryzys ekonomiczny w Europie i jakie recepty znajdzie Unia Europesjka, by walczyć z jego skutkami. Jesli Europa będzie się bardziej integrowac to na znaczeniu stracą państwa narodowe, a zyskają takie regionalne ruchy jak ten w Katalonii. Czy jest uprawnione porównywanie Śląska i Katalonii? Można mówić o wielu punktach stycznych. Oba regiony w przeszłości były autonomiczne. Śląsk w okresie II Rzeczypospolitej, zaś Katalonia w okresie II Republiki. Jednak Katalończycy w XIX wieku skodyfikowali język, a Ślązacy dopiero teraz próbują to zrobić. Poza tym w Katalonii istniał i istnieje system partyjny. W województwie śląskim nie odtworzono z wiadomych powodów przedwojennych organizacji regionalnych, bo przecież Ruch Autonomii Śląska jest stowarzyszeniem, które nawiązuje do przedwojennych idei. http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/707741,spis-regionalnych-swiat-swieto-sw-jadwigia-moze-swieto,id,t.html Spis regionalnych świat: Święto św. Jadwigi, a może Święto Śląskiej Rodziny? [SONDA] Data dodania: 2012-11-27 Agata Pustułka Rada Górnośląska, ustanowić kilka skupiająca regionalnych kilkanaście świąt. Np. śląskich 16 organizacji, października chce mielibyśmy obchodzić Święto Św. Jadwigi. Ponieważ Jadwiga była wzorem matki i żony można by się pokusić i w tym dniu obchodzić Święto Śląskiej Rodziny? Która propozycja podoba Wam się bardziej? SKOMENTUJCIE Święta Jadwiga Śląska, opiekunka biednych i cierpiących -Foto Święta, która była księżną, żoną Henryka I Brodatego, a chodziła... boso. Jadwiga z Andechs-Meran (ur. miedzy 1178 a 1180 w Andechs, zm. 15 października 1243 w Trzebnicy). Fantastyczna święta, która założyła chyba pierwszy na świecie wędrowny szpital, Zajmowała się biednymi, chorymi (m.in. trędowatymi, dla których założyła specjalny ośrodek). Dziś powiedzielibyśmy, że była świętą wykluczonych poza nawias społeczeństwa. Prowadziła nie tylko działalność charytatywną fundując klasztory, kościoły, ochronki, szkoły, ale też swojemu mężowi urodziła siedmioro dzieci. Była więc wzorem matki. Jadwiga podobno, by podkreślić swoją pokorę, chodziła boso i tak jest przedstawiana na wielu rycinach. Po śmierci męża osiadła w klasztorze w Trzebnicy. W 1267 roku została kanonizowana. Znana jest jako patronka Polski i Śląska. Propozycja jest do rozważenia. Argumenty za św. Jadwigą są mocne. Urodziła siedmioro dzieci, była wierną żoną Henryka I Brodatego, za którego wyszła za mąż, gdy Świętość miała... Jadwigi jest bezsprzeczna. 12 Fundowała wiele lat. szkół i kościołów. zorganizowała pierwszy wędrowny szpital, a poza tym żyła bardzo cnotliwie i ascetycznie. CO SĄDZICIE O TEJ PROPOZYCJI? PISZCIE W KOMENTARZACH. JUŻ JUTRO ZAPREZENTUJEMY NA NASZYCH ŁAMACH KOLEJNE KANDYDATURY CZYTAJ WIĘCEJ O SPISIE REGIONALNYCH ŚWIĄT „W parlamencie Katalonii wiekszosc za niepodległością” „Katalonia mowi Slaskowi: po pierwsze gospodarka” Marek Twarog http://www.gmx.net/themen/finanzen/euro-krise/ Eurokrise Griechen-Hilfe belastet Bund Eva Herman scheitert vor Verfassungsgericht Die vom NDR entlassene frühere "Tagesschau"-Sprecherin Eva Herman hat den Rechtsstreit um ihre lobenden Worte zum Mutterbild während des Dritten Reiches endgültig verloren. Ein kritischer Beitrag im "Hamburger Abendblatt" zu Hermanns Äußerung während einer Buchpräsentation im September 2007 verletze ihr Persönlichkeitsrecht nicht, wie das Bundesverfassungsgericht entschied. Eva Herman scheitert mit ihrer Verfassungsgerichtsklage. © AFP Die Verfassungshüter bestätigten damit ein Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH), wonach die Zeitung zwar Halb- und Stummelsätze von Hermanns Äußerung während der Buchpräsentation gedanklich zusammengefasst, doch ihrer "Gedankenführung" korrekt widergegeben habe. Die Zeitung hatte damals über die Präsentation von Hermans Buch "Das Prinzip Arche Noah warum wir die Familie retten müssen" geschrieben: "In diesem Zusammenhang machte die Autorin einen Schlenker zum Dritten Reich. Da sei vieles sehr schlecht gewesen, zum Beispiel Adolf Hitler, aber einiges eben auch sehr gut. Zum Beispiel die Wertschätzung der Mutter. Die hätten die 68er abgeschafft, und deshalb habe man nun den gesellschaftlichen Salat. Kurz danach war diese Buchvorstellung Gott sei Dank zu Ende." Den Verfassungshütern zufolge erkennt der Leser, dass es sich dabei um eine "verkürzende und verschärfende Zusammenfassung der Buchvorstellung handelt. Weil es Hermann nicht gelungen sei, sich unmissverständlich auszudrücken, müsse sie diese Kritik "als zum Meinungskampf gehörig" hinnehmen. http://astronomia.zagan.pl/news.php?rowstart=100 Grupa naukowców z australijskich uniwersytetów zaproponowała nową teorię powstania i budowy Wszechświata. Zgodnie z ich koncepcją początek naszego Uniwersum nie przypominał Wielkiego Wybuchu (z ang. Big Bang), lecz bardziej proces zamarzania wody, a struktura kosmosu jest podobna do kryształu. Wyniki badań zostały opublikowane w ostatnim wydaniu czasopisma Physical Review D. http://gosc.pl/doc/1359263.Nauka-nie-ma-konca dodane 2012-11-15 00:15 Tomasz Rożek Nauka nie ma końca GN 46/2012 | W nauce co jakiś czas zdarza się trzęsienie ziemi. A wtedy – w przeciwieństwie do prawdziwego kataklizmu – nie tyle burzy się stara konstrukcja, ile otwierają się drzwi do nowego świata. canstockphoto/montaz studio gn Koniec nauki? Nie raz go przepowiadano. Nie raz jeden wydawało się, że o świecie wiemy już wszystko. Nauka uczy pokory, bo gdy wszystko jest już poukładane, przychodzi huragan. I okazuje się... że nic z tego nie rozumiemy. Tu i tam jest tak samo Najdobitniej to gonienie rewolucji rewolucją widać chyba w fizyce i astronomii. Jeszcze 500 lat temu uważano, że Ziemia jest w centrum wszechświata. Wyobrażano sobie, że mechanika nieba jest podobna do mechaniki dobrego zegara. W czasach, w których nie było znane prawo ciążenia, nie było alternatywy, jakiś mechanizm, w sensie dosłownym – uważano – musi za tym wszystkim stać. Geocentryczny model Ptolemeusza, choć był skomplikowany, dobrze się sprawdzał. Ale przyszedł rok 1543, w Norymberdze ukazało się dzieło Mikołaja Kopernika. W „De revolutionibus orbium coelestium” (O obrotach sfer niebieskich) cały fundament nauk przyrodniczych został zburzony. Dowody na istnienie powtarzającego się cyklu globalnych kataklizmów GLOBALNA KATASTROFA REALNE NIEBEZPIECZEŃSTWO CZY FANTAZJA? KRIS VAN DEN DRIESSCHE JO VAN DEN DRIESSCHE Ostrzeżenie Fikcja czy rzeczywistość? Czy opis nadchodzącej katastrofy zamieszczony w dalszej części tej książki jest czystą fantazją, czy koszmarną realną ewentualnością? Oto główne pytanie, przed którym stanie każdy czytelnik tej książki. Większość ludzi wykazuje naturalną skłonność do negowania lub nawet ignorowania nadchodzącej katastrofy. Jest to spowodowane lękiem, jaki się z tym wiąże. Samo tylko wyobrażenie tej straszliwej wizji może doprowadzić do szaleństwa. Aby się przed tym chronić, nieświadomie usiłujemy zanegować nadejście przerażającej sytuacji. Nieświadomie zamykamy drzwi przed dowodami, aby o tym nie myśleć. A nawet jeśli odważymy się zgromadzić dowody, nadal mamy nadzieję, że po prostu coś przeoczyliśmy I może rzeczywiście tak jest. Ta książka jest wynikiem bardzo intensywnego rozumowania opartego na rzeczywistych faktach i zdarzeniach. Pomimo tej ogromnej pracy intelektualnej nie można wykluczyć, że gdzieś w rozumowaniu tkwi błąd - brakujące ogniwo, które wydaje się małe, ale może mieć doniosłe konsekwencje. Nasza umiejętność analitycznego myślenia ma charakter łańcucha przyczynowo-skutkowego. Przeoczone brakujące ogniwo może spowodować, że przewidywana katastrofa nie nastąpi - bądź nastąpi dopiero w przyszłości zbyt odległej, byśmy jej dożyli. Oprócz tego wskazywany przez nas materiał dowodowy dotyczy katastrof, które już miały miejsce w toku ewolucji stale powracających kataklizmów. Może się jednak zdarzyć, że ta seria powtarzających się katastrof zostanie przerwana. Możliwe, że wymagałoby to wystąpienia niewielkiego dodatkowego czynnika, który w przeszłości nie istniał. Takim czynnikiem mógłby być na przykład drugi cykl, liczący 157 000 lat, który wpływałby na pierwszy ze wspomnianych cykli. 8 GLOBALNA KATASTROFA Na koniec należy dodać, że nawet jeśli dojdzie do katastrofy, nie ma powodu do paniki. Istnienie tak wielu gatunków na Ziemi, w tym człowieka, dowodzi, że przetrwanie jest możliwe. Trudno oszacować rozmiary przyszłego kataklizmu. Najgorsze konsekwencje są widoczne najdłużej. Dlatego w tej książce opisane są głównie najstraszliwsze skutki gwałtownych wydarzeń z przeszłości. Może się także zdarzyć, że katastrofa nie nastąpi w bliskiej przyszłości, lecz dopiero w dalszej. Nasze możliwości oceny odległych czasów są dalekie od dokładności. Na przykład metoda datowania węglem ,4C zakłada między innymi, że skład atmosfery jest zawsze jednakowy, co nie odpowiada rzeczywistości. Błędy się rozkładają zgodnie z krzywą Gaussa, a jednoprocentowy błąd w oszacowaniu uchodzi za całkowicie dopuszczalny. Na przestrzeni 10 000 lat taki błąd oznacza 100 lat. Ilu ludzi żyje 100 lat? Wielki Wybuch: myślenie życzeniowe Nasza egocentryczna siła życiowa Kiedy jesteśmy dziećmi, wydaje się nam, że cały świat kręci się wokół nas. Ta egocentryczna tendencja nie jest taka zła. Stawiając siebie samych w centrum wszystkiego, zwiększamy nasze szanse na przetrwanie. Możemy uwierzyć, że jesteśmy cenniejsi niż wszystko, co nas otacza... tak cenni, że warto walczyć ze wszystkimi nieznanymi rzeczami, które mogą nam zagrażać. Ale to miecz obosieczny. Egoistyczne myślenie w nieuchronny sposób prowadzi do subiektywizmu. Zarówno ludzkość, jak i świat przyrody stanowią świadectwo faktu, że stale przeciwstawiamy nasze „cenne ja" reszcie świata. Możemy to dostrzec choćby w jednostkach miar stosowanych przez naszych przodków. Były to na przykład cale (szerokość kciuka), łokcie i stopy. A to znaczy, że ludzie porównywali wszystko z własnymi wymiarami. Co więcej, najpowszechniej stosowanym systemem arytmetycznym na świecie jest układ dziesiętny (o podstawie 10), pomimo że każdy matematyk może wyjaśnić, dlaczego układ szóstkowy (o podstawie 6) lub dwunastkowy (o podstawie 12) byłby bardziej efektywny. Ale nie mamy 12 palców. Ten egocentryczny sposób myślenia występował zawsze w naszej historii. Do średniowiecza ludzie wierzyli, że Słońce krąży wokół Ziemi. Każdy, kto odważyłby się twierdzić co innego, ryzykował spalenie na stosie. Inny przykład: ile religii istnieje na Ziemi? A każdy wierny jest przekonany, że tylko jego Bóg lub Zbawca jest Tym Prawdziwym... że jego Bóg lub Zbawca ocali wyłącznie swoich wyznawców, a nie ludzi, którzy wierzą w innych bogów. Popatrzmy na pierwsze mapy: które kraje znajdują się w środku mapy świata? Anglia, Francja, Holandia, Italia... A gdzie te mapy zostały narysowane i gdzie były najpierw używane? W całej historii ludzkości nasza wiedza naukowa stopniowo się pogłębiała i stawała się coraz bardziej obiektywna. Trudno nam dzisiaj powstrzymać się od uśmiechu, gdy myślimy o niektórych ciasnych poglądach, niegdyś panujących powszechnie. Obawiam się jednak, że we współczesnej nauce również są liczne przykłady egocentrycznego myślenia. Czy nie byłby to niezwykły zbieg okoliczności, gdyby spośród całego ogromnego Wszechświata tylko na Ziemi występowało inteligentne życie? Jesteśmy widocznie w czepku urodzeni. Czy to możliwe, że kiedyś ludzkość stworzy roboty lub twory bioniczne obdarzone sztuczną inteligencją? Roboty czy inne twory inteligentniejsze od nas... A może nawet sztuczne twory bardziej ludzkie niż my sami? Ten cios zadany naszemu egocentryzmowi powoduje, że czujemy się nieporadni, jakbyśmy byli tylko trybikami wielkiej maszyny. Nie jesteśmy tymi wybranymi, nie jesteśmy najważniejszymi istotami we Wszechświecie. Możemy przytaczać liczne inne przykłady dotyczące naszej współczesnej wiedzy. Czy to nie dziwny zbieg okoliczności, że żyjemy akurat w środku okresu, który zaczyna się od Wielkiego Wybuchu, a kończy skurczeniem się Wszechświata?* W naturze ludzkiej leży myślenie w kategoriach z jednej strony tworzenia i narodzin, a z drugiej strony końca i śmierci. Rodzimy się jako ludzie i pewnego dnia każdy z nas umrze. Prawie każda religia przedstawia jakąś historię stworzenia i przewiduje dzień sądu. Czy należy zatem się dziwić, że koncepcję Wielkiego Wybuchu stworzył w 1927 roku ksiądz, Belg Georgcs Lcmaitre? Później Edwin Hubble zaskoczył świat, znajdując potwierdzenie dla tej dziwnej koncepcji. Ziemia powstała 4,5 miliarda lat temu. A co ze Wszechświatem? Czy Wszechświat również narodził się bądź został stworzony? Każdy skutek musi mieć przyczynę. Wiemy, jakie czynniki doprowadziły do powstania Ziemi, oraz wiemy (a przynajmniej mamy nadzieję, że wiemy), co doprowadziło do naszego własnego narodzenia. W każdym przypadku stworzenia lub narodzin możemy wskazać przyczynę. A jednak wielu uczonych uważa, że Wszechświat został stworzony przez Wielki Wybuch. Jeśli nasza Galaktyka powstała w efekcie Wielkiego Wybuchu, to jaka była przyczyna tego kosmicznego pokazu fajerwerków? Mówienie o przyczynie implikuje, że musiało coś być przed Wielkim Wybuchem. Jeśli nie, to jak moglibyśmy opisać przyczynę? Eteryczne dowody na Wielki Wybuch Od początku nauki w szkole Wielki Wybuch jest wtłaczany do naszych umysłów w taki sposób, że powątpiewanie w niego jest niemal grzechem ciężkim. Niemniej jednak jestem przekonany, że wielu czytelników zdziwi się, gdy przyjrzymy się bliżej tak zwanym dowodom. Nic będziemy wchodzić w szczegółowe obliczenia matematyczne. W ubiegłym wieku matematyka była uważana za magiczny klucz, który otwiera drzwi do prawdy. Ludzie tworzyli skomplikowane wzory, aby udowodnić koncepcje, które już przedtem uznawali za prawdziwe. Te skomplikowane wzory musiały być ciągle korygowane, ilekroć się potem okazywało, że prawda różni się od tego, co wynika ze wzoru. Teoria Wielkiego Wybuchu, dzięki której wielu znanych uczonych, takich jak Robert Wilson i Arno Penzias, otrzymało Nagrodę Nobla, w ostatnich latach znalazła się w ogniu krytyki. I nie bez powodu... jak można uwierzyć, że 10 lub 15 miliardów lat temu nagle, bez żadnego powodu, nastąpił ogromny wybuch? Wybuch, z którego narodziły się wszystkie układy gwiezdne i który nadal odpycha te układy gwiezdne coraz dalej od siebie. Jeśli gdziekolwiek na świecie wydarzy się eksplozja i choćby jedna osoba zostanie ranna, eksperci natychmiast rozpoczynają poszukiwanie przyczyny. Natomiast fizycy zupełnie przeciwnie: wielu z nich uważa, że znalezienie przyczyny Wielkiego Wybuchu jest całkowicie zbędne. Jednak to stawia nas "wobec kluczowego pytania: Co było przed Wielkim Wybuchem? Tymczasem astronomowie odkryli gigantyczne układy gwiezdne, których formowanie musiało trwać co najmniej 70 miliardów lat. A według zwolenników teorii Wielkiego Wybuchu, wiek Wszechświata nie wynosi nawet połowy tego czasu. Co więcej, wyjaśnienie Wielkiego Wybuchu zawiera w sobie wiele sprzeczności. Jest jasne, że teoria Wielkiego Wybuchu musi upaść. Teoria przesunięcia ku czerwieni jest sztucznym kręgosłupem teorii Wielkiego Wybuchu. Określenie „przesunięcie ku czerwieni" dotyczy przesunięcia częstotliwości światła widzialnego w kierunku podczerwieni. Zgodnie z tą teorią, im szybciej gwiazda oddala się od nas, tym bardziej jej światło ulega przesunięciu od widzialnej części widma ku podczerwieni. Ponieważ bardziej odległe gwiazdy wykazują większe przesunięcie, wynika stąd, że gwiazdy oddalają się od nas. Tak więc Wszechświat się rozszerza... Bum! Jeśli ktoś jest głodny, nawet zeschnięta kanapka mu smakuje, a jeśli nie znamy smacznych przypraw, taka zeschnięta kanapka może wystarczyć do zaspokojenia naszych potrzeb. Teoria przesunięcia ku czerwieni jest oparta na efekcie Dopplera. Efekt Dopplera można w skrócie opisać następująco: gdy widzimy kaczkę płynącą po rzece, zauważamy, że fale wytwarzane na wodzie przez kaczkę są krótsze w kierunku, w którym kaczka płynie, natomiast wyraźnie dłuższe z tyłu, za kaczką. Ten sam efekt słyszymy, gdy obok nas przejeżdża karetka pogotowia. Fale dźwiękowe przed karetką są krótsze, a za nią - dłuższe. Oznacza to, gdy karetka zbliża się do nas, słyszymy wyższy dźwięk syreny, a gdy karetka minie nas i oddala się, słyszymy dźwięk niższy. Zwolennicy teorii przesunięcia ku czerwieni stosują zasadę wynikającą z efektu Dopplera do promieniowania emitowanego przez gwiazdy. Gdy gwiazdy się poruszają, częstotliwość ich promieniowania, analogicznie jak przy poruszaniu się źródła fali, jest większa (tj. fala jest krótsza) w kierunku przed gwiazdą niż w kierunku za gwiazdą. Oznacza to, że promieniowanie świetlne obserwowane z kierunku, w którym porusza się gwiazda, jest przesunięte w kierunku ultrafioletu, natomiast obserwowane z kierunku przeciwnego jest przesunięte w kierunku podczerwieni. Im szybciej porusza się gwiazda, tym większe jest to przesunięcie. A ponieważ gwiazdy znajdujące się dalej od nas wykazują większe przesunięcie ku czerwieni, teoria Wielkiego Wybuchu musi być słuszna. Po zastanowieniu się nad tą koncepcją szybko uświadamiamy sobie, jak ciasnyjest to pogląd. Po pierwsze, gwiazdy znajdujące się między Ziemią a miejscem tak zwanego Wielkiego Wybuchu muszą wykazywać przesunięcie ku fioletowi, ponieważ poruszają się w kierunku do nas. Co więcej, musimy zastosować efekt Dopplera do dwóch kaczek na wodzie. Jeśli pierwsza kaczka płynie przed drugą, fale wytworzone przez drugą kaczkę dochodzą do pierwszej po dłuższym czasie, ponieważ pierwsza kaczka oddala się od źródła fal, jakim jest druga kaczka. Oznacza to, że z powodu własnej prędkości pierwsza kaczka zauważa „przesunięcie ku czerwieni" fal dochodzących do niej od tyłu oraz „przesunięcia ku fioletowi" fal dochodzących od przodu. Im dłużej się nad tym zastanawiamy i im dokładnie studiujemy obserwacje, tym bardziej absurdalna staje się teoria przesunięcia ku czerwieni. Aby wyjaśnić obserwowane przesunięcie światła gwiazd ku czerwieni, musimy znaleźć inną teorię. A co do sztucznego kręgosłupa teorii Wielkiego Wybuchu... Jak mali zaczynamy się czuć we Wszechświecie, który nie ma początku ani końca? Zastosowanie efektu Dopplera do promieniowania elektromagnetycznego to jak zastosowanie przepisów piłki nożnej do meczu koszykówki. Fale na wodzie i fale dźwiękowe są spowodowane ruchami masy. Natomiast promieniowanie elektromagnetyczne powstaje w wyniku ruchu fotonów. Cechy falowe światła wynikają jeszcze z czegoś innego. Ogromna różnica pomiędzy falami dźwiękowymi a promieniowaniem świetlnym widoczna jest w różnicy ich prędkości. Fale dźwiękowe poruszają się szybciej w substancjach ciężkich niż w lekkich. Promieniowanie świetlne zachowuje się przeciwnie. Dźwięk porusza się szybciej w wodzie niż w powietrzu, a światło porusza się szybciej w powietrzu niż w wodzie. Dlatego nie ma sensu stosowanie efektu Dopplera, który dotyczy dźwięku, do promieniowania świetlnego, gdyż nie jest całkiem jasne, co w gruncie rzeczy oznacza częstotliwość światła. Przesunięcie ku czerwieni Istnieje nowa teoria wyjaśniająca obserwowane przesunięcie ku czerwieni. Ponieważ przesunięcie ku czerwieni jest większe w przypadku gwiazd bardziej oddalonych od nas, uzasadnione jest przypuszczenie, że przesunięcie to powstaje podczas biegu promieniowania z gwiazdy do Ziemi. Ponieważ światło musi przebyć tym większą odległość, im dalsza jest gwiazda, częstotliwość światła ulega większemu przesunięciu w przypadku bardziej odległych gwiazd. Oznacza to, że częstotliwość światła zmniejsza się wraz z przebytą odległością. I nie zapominajmy o ważnym szczególe: przy niższej częstotliwości światło niesie mniejszą energię. Wiemy, że światło ultrafioletowe szkodzi naszej skórze znacznie bardziej niż podczerwone. Promieniowanie gamma, które ma jeszcze większą częstotliwość, jest bardzo silne. Krótko mówiąc, światło traci swą energię podczas podróży przez Wszechświat. Kolejne pytanie może wydać się głupie. Gdy patrzymy na niebo nocą, widzimy gwiazdy świecące na tle ciemnej przestrzeni. Dlaczego nie widzimy światła gwiazd w każdym miejscu? Gdybyśmy polecieli dostatecznie daleko w dowolnym kierunku, w końcu trafilibyśmy na jakąś gwiazdę. Dlaczego zatem gwiazdy na niebie nie wykazują tego samego efektu co drzewa w lesie? W lesie widzimy drzewa i krzewy wszędzie, bez względu na to, w jakim kierunku spojrzymy. Dziecko o bujnej wyobraźni może także dostrzec krasnoludka. Ale nie widzimy światła gwiazd dochodzącego z każdego kierunku na nocnym niebie. Niebo wydaje się ciemne. Rzeczy, które wydają się proste, często są bardziej pouczające niż skomplikowane wykresy i wzory. Wyjaśnienie zjawiska „ciemnego Wszechświata" oznacza, że światło dochodzące z odległych gwiazd staje się coraz słabsze. Mogą być dwie tego przyczyny: 1) Światło jest pochłaniane przez przestrzeń kosmiczną. Można to przyrównać do lasu podczas mgły, gdy widzimy tylko najbliższe drzewa. 2) Częstotliwość światła przesuwa się w kierunku podczerwonego krańca widma, więc promieniowanie świetlne nie jest dostrzegane przez nasze oczy. Obie te przyczyny wydają się sensowne. Z jednej strony, astronomowie wykazali, że istnieje przesunięcie ku czerwieni, co stanowi argument na rzecz drugiej teorii. Z drugiej strony, zgodnie z tą samą teorią, niewidzialne światło ultrafioletowe ulega przesunięciu w kierunku widocznej części widma, a więc natężenie widocznego światła nie słabnie, gdyż utracone światło przesunięte ku podczerwieni jest zastępowane światłem ultrafioletowym. Tak więc przesunięcie ku czerwieni nie daje pełnego wyjaśnienia, dlaczego natężenie światła maleje. Eter w całym Wszechświecie Koncepcja przesunięcia ku czerwieni wiąże się z inną kwestią wymagającą rozważenia. Osłabienie energii światła, czyli zmniejszenie jego częstotliwości, oznacza, że fotony przenoszące światło reagują z czymś w przestrzeni kosmicznej. Inaczej mówiąc, nasz Wszechświat nic jest pusty, lecz wypełniony jakiegoś rodzaju cząstkami materii lub energii. Współczesna nauka nie zaprzecza temu i nazywa to coś ciemną materią. Określenie „ciemna" bierze się stąd, że Wszechświat jest bardzo ciemny, ale mógłbym powiedzieć, że uczeni są ciemni, jeśli chodzi o naturę takiej materii. Tak czy inaczej, udowodniono, że średnia temperatura Wszechświata wynosi około 2,8 kelwina. Ponieważ temperatura powstaje wskutek drgań materii, "wszechświat musi być wypełniony lekką materią. Musi być ona lekka (rozrzedzona), gdyż jesteśmy w stanie patrzeć przez nią. Trudno sobie wyobrazić, aby Wszechświat nie miał granic i ciągnął się w nieskończoność. Ponadto gdyby odrzucić hipotezę Wielkiego Wybuchu, nasz Wszechświat nie miałby początku ani końca. Wszechświat istnieje nieskończenie długo i będzie istnieć nieskończenie długo. Wobec takiej nieskończoności nasze życie wydaje się bardzo mało znaczące. Myśl ta jest sprzeczna z naszą naturalną tendencją do ustawiania się w środku wszelkich rzeczy. Czy możemy zaakceptować myśl, że jesteśmy tylko małym trybikiem w nieskończenie wielkiej maszynie? Ze jesteśmy niczym więcej, jak tylko tymczasową częścią zamienną w czymś, co zawsze istniało i nie ma początku ani końca? Podsumowanie Nasz Wszechświat nie ma początku ani końca. Nasz wszechświat bezustannie ewoluuje. Straszliwe czarne dziury Cząstki materii i nośniki oddziaływań Wyobraź sobie, że jesteś w wielkim domu o wysokich sufitach. Dla zabawy postanawiasz się wspiąć w górę za pomocą lin, tak aby twoje ciało zostało przyciśnięte do sufitu. Sufit wykonany jest z grubej, solidnej materii, na przykład z betonu i dużej ilości metalu - albo załóżmy jeszcze bardziej fantastycznie, że wykonany jest z diamentu. Uczyliśmy się w szkole o grawitacji i o tym, że przyciąganie grawitacyjne planety spowodowane jest jej masą. W takim razie, dlaczego nasze ciało nie jest przyciągane w górę przez diamentowy sufit, lecz przyciągane w dół przez kilka metrów powietrza poniżej? Dlaczego dwaj astronauci odbywający spacer w przestrzeni kosmicznej nie są wzajemnie przyciągani swoimi masami? Dlaczego planety krążące wokół Słońca pozostają mniej więcej w stałej odległości od niego, a nie są przyciągane w jego kierunku? Możemy uchylić rąbka tajemnicy grawitacji, obserwując małe cząstki materii, znane nam wszystkim: zbliżające się do siebie elektrony odpychają się wzajemnie. Odpychanie to zachodzi nie dlatego, że elektrony zderzają się i odbijają od siebie po zderzeniu, jak ktoś mógłby sądzić. Odpychanie jest spowodowane wymianą fotonów. Elektrony ustawiają się wzajemnie wobec siebie za pomocą fotonów. Elektrony to cząstki materii, natomiast fotony są zaklasyfikowane jako cząstki energii, czyli nośniki oddziaływań. Energia znajduje się nie w cząstkach materii, lecz w cząstkach energii, które wchodzą w specyficzną interakcję z cząstkami materii. Jest to istotna różnica. Siła grawitacji powstaje w wyniku kombinacji cząstek materii i cząstek energii: cząstki energii zapewniają wzajemne ustawienie cząstek materii, a same z kolei doznają wpływu cząstek materii. O tym musimy stale pamiętać. Fizyka stworzyła użyteczną klasyfikację wszystkich znanych cząstek materii i cząstek energii. Cząstki energii, zwane też nośnikami oddziaływań, mają bardzo małą lub nawet zerową masę, ale przenoszą oddziaływania, takie jak słabe oddziaływanie jądrowe, silne oddziaływanie jądrowe, oddziaływanie elektromagnetyczne oraz oddziaływanie grawitacyjne. Cząstki materii tworzą różne kombinacje, w wyniku czego powstaje znana nam materia w postaci elektronów, neutronów i protonów. Mówiąc o cząstkach energii, w niniejszej książce będziemy mieli na myśli głównie foton, czyli nośnik oddziaływania elektromagnetycznego. Kłopotliwe siły grawitacyjne Fizyka kwantowa może wyjaśnić w kategoriach cząstek materii i cząstek energii trzy spośród czterech oddziaływań: silne jądrowe, słabe jądrowe oraz elektromagnetyczne. Oddziaływanie grawitacyjne sprawia natomiast trudności. Aby je wyjaśnić, potrzebna była pomoc najbardziej znanego uczonego wszystkich czasów: Einsteina. Jego teoria względności wywołała poruszenie w całym świecie naukowym. Jego teoria czasoprzestrzeni trafiła w samo sedno. Narodził się nowy rodzaj świętego. A wraz z nim święta księga względności. Religie bywają bardzo nietolcrancyjne. Przeciwko świętemu nie woln... From: Nina Rozwadowska,Andrzej Stroka Sent: November 30, 2012 Subject: JANUSZ GRABIAŃSKI "KOTY, PSOTY, SAMOLOTY" /10.12. 2012 - 2.01.2013/ JANUSZ GRABIAŃSKI „KOTY, PSOTY, SAMOLOTY” Z pewnością każdy zna bajkowy świat Janusza Grabiańskiego. Kto nie pamięta zwiewnych i barwnych ilustracji do ,,Czerwonego Kapturka'', ''Sierotki Marysi'' czy okładki ''Elementarza''? Radosne, kolorowe obrazki zachwycają i wywołują uśmiech na twarzy, zarówno u dorosłych jak i dzieci. U pierwszych przypominają chwile dzieciństwa, drugich wprowadzają w magiczny świat. Małe arcydzieła są doceniane przez pokolenia i stanowią inspirację dla młodych artystów. Niekwestionowany Mistrz Ilustracji rozpoczął studia w 1950 roku na krakowskiej Akademii Sztuk Pięknych. Dwa lata później przeniósł się na warszawską Akademię, gdzie w 1955 roku uzyskał: dyplom u prof. Józefa Mroszczaka. W 1973 roku za swoją twórczość został wyróżniony przez dzieci Orderem Uśmiechu, a trzy lata później jako pierwszy polski artysta grafik został wpisany na zaszczytna Listę Honorową im. Hansa Christiana Andersena. Główny nurt jego twórczości stanowiły ilustracje do książek dla dzieci i młodzieży. Zilustrował ponad 100 pozycji z klasyki polskiej i obcej. Zajmował się również projektowaniem plakatów reklamowych takich firm jak POL-MOT, LOT czy Confexim, będących nie lada gratką dla miłośników mody oraz motoryzacji. Z jednej strony kompozycje prac są lekkie, akwarelowe, z drugiej wyraziste i pełne ekspresji. Grabiański wykreował świat pełen tajemnic i przygód, epatujący bogactwem barw i szczegółów. Jego prace sprawiają wrażenie wykonanych swobodnie, mimochodem, bez najmniejszego trudu. W tym tkwił cały kunszt artysty. Zapraszamy na wystawę prac Janusza Grabiańskiego ''Koty, psoty, samoloty'' w Galerii Grafiki i Plakatu. Wystawa czynna będzie od 10.12.2012 do 02.01.2013 From: Joanna Duda-Murowski Sent: December 02, 2012 6:08 PM Subject: Wigilijne zaproszenie. Z ogromną przyjemnością w imieniu poetów i muzyków polonijnych Wszystkich Państwa ZAPRASZAM na tegoroczny, zaczarowany wieczór wigilijny, czyli tradycyjny OPŁATEK POETÓW który odbędzie się 16 grudnia 2012r. O godzi. 16:00 Naszym „Betlejem” będzie restauracja „Gdanska” Altmarkt 3 46045 Oberhausen - rezerwacja miejsc: tel. 0208/6201375 Prosimy o: przyniesienie (a najlepiej zrobienie) ozdoby choinkowej, bo wspólnie będziemy stroić naszą choinkę! przećwiczenie naszych, polskich kolęd, bo wspólnie będziemy je śpiewać! przyniesienie opłatków wigilijnych, bo wszyscy będziemy się nimi łamać, dobrze sobie życząc! przygotowanie makówek (apel szczególnie do Ślązaków!), bo niniejszym OGŁASZAM KONKURS NA NAJLEPSZE MAKÓWKI! (zgłoszenia: [email protected] i tel. 01781768557) przygotowanie gotowości do kalamburów świątecznych! przystrojenie się w świąteczny nastrój! Pod choinką królować będzie światło i miłość, muzyka w wykonaniu zespołu „Nomedia”, zapach makówek, anielski śpiew Margaux Kier i zimowo – świąteczne wiersze poetów polonijnych. Niespodzianką pod choinką będzie gość specjalny z Polski Stefcia Maniura, którą zaprosił i przedstawi Leonard Paszek prezentując Jej nowy tomik poetycki. Zgłoszenia i szczegółowe informacje: Joanna Duda-Murowski [email protected] tel. 01781768557 ODŚNIEŻAMY JUŻ DROGI, STROIMY JUŻ SALĘ , KROCHMALIMY BIAŁY OBRUS I CZEKAMY NA WAS i na WASZYCH ZNAJOMYCH! ROZEŚLIJCIE, proszę, te radosne zaproszenie WSZEM I WOBEC! From: Marek Lischka To: Peter K. Sczepanek Sent: November 24, 2012 pksczeSilesia, Zapraszam na strone internetowa Subject: Odp: http://www.polskiberlin4-11-12.yoyo.pl/ Pozdrawiam l m Schlesien Vertreibung: http://www.youtube.com/watch?v=B0LqYeMFgww&playnext=1&list=PL2BB13D6F441DF755 Hochgeladen von Freies Schlesien am 05.11.2011 "Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet wurden" Spätestens ab etwa 100 n. Chr. war Schlesien von den keltisch-germanischen Lugiern beziehungsweise vandalischen Silingen besiedelt. Ab etwa 550--600 n. Chr. wanderten Westslawen (Slensanen, Opolanen) ein. Schlesien wechselte seine Zugehörigkeit vom Großmährischen Reich, über zahlreiche Herzogtümer unterschiedlicher Nationen, zur Böhmischen Krone, zu den Habsburgern, zu Österreich und zu Preußen. Das Herzogtum Schlesien entstand 1138 als Folge des Zerfalls Polens in einzelne Teilgebiete nach dem Tod des Herzogs Bolesław III. „Schiefmund". Es wurde von den Schlesischen Piasten regiert und bestand bis 1249. Nach seiner Zerstörung durch die Mongolen um 1241 wurde das Land Schlesien von deutschen Siedlern und der verbliebenen, slawischen Restbevölkerung neubelebt, gehörte seit 1249 zur Krone Österreichs und wurde 1348 Teil des Heiligen Römischen Reiches.Bis zu Flucht und Vertreibung infolge des Zweiten Weltkrieges wurde in Schlesien von der ansässigen deutschen Bevölkerung deutsches Schlesisch gesprochen, ein mitteldeutscher Dialekt. In Oberschlesien und insbesondere dem Oppelner Land wird neben Polnisch heute noch Deutsch und das so genannte slawische Schlesisch (Schlonsakisch) gesprochen, ein polnischer Dialekt bzw. eine westslawische Sprache, welche von den Schlesiern auch als ″ślónsko godka″ (schlesische Sprache) genannt wird und stark mit der Teschener Mundart verwandt ist, mit zahlreichen Einflüssen aus dem Deutschen und dem Tschechischen, welche für polnische Muttersprachler meistens unverständlich ist.Ein Teil der damals 4,5 Millionen Schlesier floh ab Anfang 1945 vor der anrückenden Roten Armee. Ab dem Frühsommer 1945 wurde die Vertreibung der Deutschen von polnischen Stellen organisiert. Die hierzu erlassenen Bierut-Dekrete ermöglichten die Einziehung des gesamten beweglichen und unbeweglichen Eigentums von Personen deutscher Nationalität zugunsten des polnischen Staates. Deswegen wurden im Juni 1945 alle Deutschen aus einem Gebietsstreifen von etwa 30 Kilometer Breite unmittelbar östlich der Lausitzer Neiße vertrieben. Kategorie: Leute & Blogs Schlesien wie es war - 55 Minuten http://www.youtube.com/watch?v=vMZXTLZ8rOY 1 min. - Niederschlesien und SchneeKoppe - Sniezka w Karkonoszach - Riesengebirge 30min. - Oberschlesien i Powstania polskie 1919-21 45 min. - Breslau - Wroclaw Veröffentlicht am 29.06.2012 von MrQuantum1963 Schlesien war teilweise auch ein High-Tech Land des Deutschlands und Europas gewesen. In einzigartigen Filmaufnahmen wird das historische Schlesien der 20er und 30er Jahre wieder lebendig: In Breslau besuchen wir das Rathaus am Ring , den Schweidnitzer Keller, die Jahrhunderthalle, den Dom und den Marktplatz. Wir sehen Hirschberg mit seinen berühmten Laubenhäusern und das Riesengebirge mit seinen Bauden, die Schneekoppe mit dem Observatorium, die Grafschaft Glatz mit ihrer unverwechselbaren Landschaft und ihren Bädern, Oberschlesien mit seinen Industrieanlagen, aber auch die Heimat Eichendorffs zwischen Ratibor und Neisse. Wie beobachten alte Glasbläserkunst, die Herstellung von Leinen und Bauern bei der Feldarbeit, begegnen Gerhardt Hauptmann, besuchen Agnetendorf, bei Benediktinerabtei Grüssau, Schloss Fürstenstein im Kreis Waldenburg und erleben Hochzeiten, Trachtenfeste und Tänze. św. Barbara Od 14 wieku w Tyrolu, gdy pojawiły się pierwsze nazwy kopalń - przyjęto św. Barbarę jako patronke górników. Ta umęczona święta na przełomie 3 i 4 wieku w Rzymskim Imperium obecnie Turcji niedaleko Konstantynopolu (Nikodemia) stała się patronką wielu innych zawodów. Ale o tym już wiecie, więc niech tu Niemcy doświadczą o niej trochę więcej po niemiecku. A że większość świętych pochodzi z tych czasów i tego imperium - jak św. Marcin i św. Mikołaj - przeczytajcie tu o Barbarze: św. Barbara Hl. BARBARA - Märtyrerin, Nothelferin Ende des 3. Jahrhunderts geboren in Nikomedia, dem heutigen Ízmit in der Türkei oder: in Heliopolis, dem heutigen Bá'labakk (Baalbek) im Libanon 306 (?) gestorben als Märtyrerin in Nikomedia Barbara war vielleicht Märtyrerin unter Galerius Valerius Maximinus, genannt Daja. Sie ist aber eine historisch eher unwahrscheinliche Figur, dennoch eine der bekanntesten christlichen Heiligen. Ausführlich berichten die Legenden von Barbaras Schönheit und ihrem scharfen Verstand. Eines Tages habe sie ihre Eltern gefragt, ob die Götter Menschen gewesen seien und warum man diese und nicht eine unsterbliche Gottheit anbete. Sie richtete in einem Brief ihre Fragen an Origines, der ihr als der gelehrteste Weise von Alexandria genannt war. Durch den Priester Valentinus schickte er ihr die Antwort. Barbara bezeichnete den Besucher als Arzt, damit ihr Vater den Besuch zuließ; Valentinus belehrte und taufte sie. Im Bergwerk - am Barbaratag - Barbaralicht - Barbarazweige - Barbara-Gedicht Barbara wurde im 3. Jahrhundert von ihrem Vater dem römischen Statthalter Marcianus ausgeliefert, doch auch ihm gelang es nicht, sie zur Entsagung ihres Glaubens zu bewegen, obwohl er sie geißeln ließ; Barbara sprach von den Geißeln "als ob es Pfauenfedern gewesen seien"; nachts erschien ihr dann Christus im Gefängnis, um ihre Wunden zu heilen. Der erbitterte Statthalter ließ Barbara mit Keulen schlagen, ihr die Brüste abschneiden, sie mit Fackeln brennen. Dann wurde sie vor Gericht gestellt und verurteilt, sich nackt auf dem Markt den Blicken der Leute preiszugeben; auf ihr Gebet hin wurde sie aber mit Wolken und Nebel bedeckt. Daraufhin sollte sie enthauptet werden; der rachsüchtige Vater selbst hat das Urteil vollstreckt, gleich darauf traf ihn ein Blitzschlag und er verbrannte. Schon frühzeitig wurde Barbara Mittelpunkt der Verehrung, ihr Kult hat seinen Ursprung im Osten. Das früheste Zeugnis für ihre Verehrung im Abendland bildet ein Pfeilerfresko von 705/706 in der Kirche S. Maria Antiqua in Rom. Reliquien kamen um 1000 nach Venedig und von dort nach Torcello. Als Grubenname im Bergbau taucht Barbara in Tirol seit dem frühen 14. Jahrhundert auf. Aufgrund des Blitzschlag gegen ihren Vater wurde Barbara mit dem Blitz in Verbindung gebracht, bei Stürmen werden Gebete an sie gerichtet. Aus demselben Grund ist sie die Schutzheilige der Artillerie. Ihr Bildnis wurde früher häufig auf Waffenlagern und Pulvermagazinen aufgestellt; der Pulverlagerraum eines französischen Kriegsschiffes wird noch heute als Sainte-Barbe bezeichnet. Als Vaterstadt wird auch Catania in Sizilien genannt; auch Barbara soll - wie Agatha - einen Ätna-Ausbruch von der Stadt abgewendet haben; sie wird deshalb auch dort besonders verehrt. Als eine der 14 Nothelfer wird Barbara besonders zum Schutz vor jähem Tod und als Beistand der Sterbenden angerufen, ihr Gebet um Sündenvergebung für alle Christen sei ihr durch eine Stimme vom Himmel bestätigt worden. In Deutschland ist sie eines der drei Heiligen Madl'n oder - auch zusammen mit Dorothea - der "Virgines capitales", der "vorzüglichen Jungfrauen". D: "Ora et labora" - "Glück auf" -pksczep Das oberschlesische Industriegebiet mit den Städten Gleiwitz, Hindenburg, Beuthen, Kattowitz, Königshütte, Emanuelssegen, Nikolai, Alt-Berun oder Rybnik war vor allem durch Bergwerke (Steinkohlengruben) und das Hüttenwesen geprägt. Die Bergmänner versammelten sich t„glich vor der Seilfahrt - Einfahrt in den Grubenschacht - im Zechenhaus, wo ein Altar mit der hl. Barbara, der Schutzpatronin der Bergleute, stand. Nach kurzem Gebet begann die Seilfahrt. Das Fest der hl. Barbara wurde jedes Jahr von den Bergleuten sehr feierlich begangen. Als Bergmannsgruß galt immer "Glück-Auf" oder slawisch "Szczynsc Boze". Der zur Zeit des Nationalsozialismus eingeführte offizielle "Deutsche-Gruss" wurde von den Bergleuten in den Zechen nie angenommen. Jede Zeche verfügte über eine eigene Musikkapelle. Zu feierlichen Anlässen, aber auch zu Beerdigungen, spielten die Kapellen auf. Die Hymne der Bergleute war das Bergmannslied: "Glückauf, Glückauf! der Steiger kommt! Und er hat sein helles Licht bei der Nacht schon angezünd't ... Und kehre ich heim, zum Schätzelein, so erschallet des Bergmanns Gruß bei der Nacht Glückauf, Glückauf!". Heute kann man das Bergmannslied oft noch im Ruhrgebiet hören. Auch die Bergleute in Oberschlesien waren zweisprachig. Es ist schon Tradition, dass Oberschlesier als attraktive Musikkapellen bei dem "Tag der Oberschlesier" in Essen und beim "Schlesiertreffen" in Nürnberg aufspielten und gebürtige Oberschlesier summten dann die Melodie unserer Hymne leise mit. "Schon wieder tönte vom Schachte her des Glückleins dumpfes Schallen; lasst eilen uns, nicht säumen mehr, zum Schachte lasst uns wallen. Drum, Freunde, reicht die Hand zum Gruß, lasst scheiden uns, weil sein es muss, das ist des Schicksals Lauf. Glück auf! Glück auf! Glück auf! Glück auf!" (Das Tarnowitzer Glöcklein-Volkslied.) Peter Karl Sczepanek aus „Oberschlesien - anders” - 1998 PL: "Ora et labora" - "Szczęść Boże" Okręg przemysłowy Górnego Śląska, a w nim takie miasta jak Katowice, Chorzów, Gliwice, Bytom, Zabrze, Rybnik, Mikołów oraz Siemianowice posiada znamienny krajobraz zdominowany przez liczne kominy zakładów przemysłowych, hałdy i charakterystyczną urbanizację. Bardzo licznie występują tutaj kopalnie węgla kamiennego. Codziennie przed zjazdem w podziemie górnicy gromadzą się w cechowni w kopalni na krótką modlitwę przed posągiem lub obrazem świętej Barbary - patronki górników. Święto owej patronki obchodzi się na Śląsku corocznie w dniu 4 grudnia. W całej kopalni zarówno na powierzchni czy w podziemiu rozlega się wesołe pozdrowienie górnicze: "Szczęść Boże", "Gluck-auf". Podczas reżimu hitlerowskiego faszyści usiłowali zmienić tę formę pozdrowienia przez wprowadzenie "niemieckiego pozdrowienia" lecz to im się nie udało. Każda kopalnia dysponuje własną orkiestrą. Dźwięki tej orkiestry słychać przy licznych okazjach: podczas konkursów orkiestr, świąt państwowych i resortowych, na festynach ludowych, weselach i pogrzebach. Ulubiona przez wszystkich górników melodia brzmi: "Szczęść Boże, Szczęść Boże, i już sztygar nasz przychodzi i jasne światło "z karbidki" mu przewodzi a po skończonej dniówce wracam do chaty mojej gdzie żona oczekuje mnie ku radości swojej" Ta popularna piosenka jest nie tylko na Górnym Śląsku śpiewana. Słychać ją również w zagłębiu przemysłowym Ruhry i Saary. Są to wspólne nasze tradycje, które nigdy nie zaginą. Śląskie orkiestry uczestniczą również podczas spotkań Ślązaków w takich miastach jak Essen i Norynbergia. "Znów dźwięk z podszybia wzywa nas do zjazdu w podziemie najwyższy czas. Podajmy sobie ręce, bo tak powinno być gdyż trudna nasza praca jest, by żyć. Szczęść Boże." z piosenki górniczej górników tarnogórskich Peter Karl Sczepanek z „Górny Sląsk w barwach czasu” - z 1998 Pruskie kopalnie - Niemcy - Górnoślązacy - Polacy i co dalej? Co? - Wie weiter? Hier haben wir, lieber Leser versucht, - Joseph von Eichendorff die Antwort zu geben - wie Er uns die Fragen gestellt hat:. Verlassen steht der Baum im Feld, - Opuszczone stoi drzewo w polu, hat längst sein Laub verstreuet. - dawno się pozbył swego liścia. Er träumt von künftiger Frühlingszeit, - On myśli o nadchodzącej wiośnie... von Grün und Quellenrauschen, wo er im neuen Blütenkleid zu Gottes Lob wird rauschen. Joseph von Eichendorff D: Vergessen Sie das nicht: Hier liegt die große Antriebskraft, die mit großem Schwung in das Rad der Geschichte eingreifen kann und somit eine bessere Zukunft für Oberschlesien und damit für Europa bringen kann. "Wie im Turm der Uhr Gewichte Rücket fort die Weltgeschichte, Und der Zeiger schweigend kreist; Keiner rät, wohin er weist." Peter Karl Sczepanek - 1995 - „Oberschlesien - anders“ PL: Nie należy zapominać, że właśnie na Śląsku spoczywa ogromna siła napędowa mogąca mieć decydujące znaczenie w dalszym rozwoju gospodarczym, a co za tym idzie w zapewnieniu tej krainie lepszej przyszłości w ramach zjednoczonej Europy. I jak ta zegara wskazówka na wieży - Wie im Turm der Uhr Gewichte ciągle wraca i świata historię mierzy - Ruecket fort die Weltgeschichte, i nikt nie odgadnie gdy krąży - Und der zeiger schweigend kreist; którędy też w naszą przyszłość podąży. - keiner raet, wohin er weist. Joseph von Eichendorff tlum.: pk sczep. Peter Karl Sczepanek Monheim am Rhein From: ojgyn.interia To: Peter K. Sczepanek Sent:December 01, 2012 Witej! I już wartko wciepuja! Ojgyn Tómpie Barbórka.... Ojgyn 2 grudnia 2012r Nó, tóż mómy już łod wczorej grudziyń, miesiónc jagwiyntowy, we kierym sie napocznie już na isto zima. Nó, i wartko tómpie ku nóm Barbórka, tyn srogi (dôwnij, dôwnij) fajer dlô Berkmónów, dlô wszyjskich grubiorzy. I ło tyj tyż Barbórce kciôłbych sam deczko wiyncyj połozprawiać. Kiejsik, za starego piyrwyj, kôżdy fach, kôżdô profesyjô mieli swojigo patrółna. I tak: świynty Józef miôł we flyjdze cieśli i stolôrzy, św. Kryspin miôł juzaś ci szwieców pod sia, Mikołôj – pastyrzy, Izydor – siedloków i pampóni, Kosma ze Damianym – dochtorów i japtykôrzy; muzykantów – św. Cecylia, wojoków i szucmanów – św. Jerzy, sztudyntów – św. Grzegorz, a juzaś berkmónów, mataczkôrzy i zyjmanów – ta naszô ci ślónskô Barbórka. Nale, ino ta świyntô Barbórka przodzij, tyż jesce za pierónym starego piyrwyj, bóła ci patrónkóm (króm berkmónów): kamiyniôrzy, siodłoków, mulôrzy, kowôli, cieślów (tych grubowych terlaczy tyż), kopidołów, zwónników (gloknerów) i ludwisôrzy (glokyngiserów), hutmacherów, kuchôrzy, masarzy, dziołchów-freli, ku tymu heresztantów, artileristów, kanoniyrów i saperów, fojermanów i... mocka jesce inkszych. Ja, ja ! Tak ci kiejsik bóło, a i terôzki dalij niyftore jesce sie próbujóm prziflostrować ku tyj naszyj świyntyj. Ło samyj naszyj św. Barbórce niy za tela idzie pedzieć skuli tego, co przinôleżi ci Łóna do tych świyntych jóngferów „dziywic-ciyrpiyntnic”, ło kieryj wszyjskie papióry sie potraciyli, zapodziôli, ale ludzie boczóm łó Nij, a gyszichty i roztomajte łozprôwki ło tyj świyntyj, sóm zawdy żywe i do dzisiôj spóminane. Gôdô sie, co ta szumnô i gryfnô dziołcha umrziła ciyrpyntniczóm śmiyrcióm kajsik kole 305-306 roka. Bóła bezmać ceróm pijynżnego niyznobóga Dioskura ze Heliopolis we Azji Mynszyj. Łojciec posywôł ci jóm do roztomajtych szuli tela, co niy spodziywôł sie, iże Łóna tam przyjńdzie na krześcijaństwo i do sie łokrzcić. Ku tymu jesce przisióngła forgot, co bydzie do łostatka jóngferóm i łodciepowała wszyjskich szaców i galantów, kierzy sie kcieli śnióm łożynić. Tyn côłki Dioskur, srogi byamter bôł sie ło swój urzónd i pijóndze, i kiej sie ino tego wszyjskigo ło tyj swojij cerze dowiedziôł, napocznół ci ta swoja cera fółdrować i krziwdować. Pôrã razy mu drapsła ze pomiyszkaniô. Jedyn rółz to bali skukała sie u takich skalników, u ludzi, ftorzi we górach fedrowali. Kiej sie tam ino przikludziyła, to ta côłkô góra łoroz sie łozstómpiyła tak, iże poradziyła ta Barbórka wlyjźć rajn. I beztóż tyż możno, berkmóny łobrali sie jóm za patrónka. Jesce niyskorzij łojciec-łoszkliwiec zawar ci jom we takij srogij wiyży i blank niy dôwôł jôdła, i sóm winowôł jóm przed sóndcóm we ichnim gyrichcie. Nó, i we tyj wiyży miała doczkać do śmiyrci. Kiej ale niy poradziyła doczkać sie tyj śmiyrci, to gryfny janioł prziniós ji tam kómunijô świyntô. Zatym tyn sóndca skôzôł jóm na śmiyrć, a jeji łojciec sôm uchlastnoł ji gowa. Kiej to robiół – jak sie gôdô we tych powiarkach – pierón szczelół ze światłygo niyba i tego Dioskura zatrzas na szlag. Skuli tego tyż na niyftorych łobrôzkach pokazuje sie ta św. Barbóra ze hostyjóm w gorzści. Ta naszô św. Barbórka przijynli na patrónka berkmóny chnet na côłkim świycie. U nôs napoczli jóm ćcić dziepiyro we strzydniowiyczu a przijńszło ci to ku nóm ze Czechów. I Wiycie, iże nôjstarszy kościół tyj świyntyj Barbórce wystawiyli już we 1262 roku we takij dziydzinie Bożygniew kole Środy Wielkopolskij. Idzie sam jesce dociepnóńć, co świynto Barbórka majóm we srogij zocy we Czechach, we Saksonii, Lotaryngii, połedniowym Tyrołlu, a i tyż we miymieckim „Zagłębiu Ruhry”. Juzaś we Miymcach, ale we Nadrynii, gôdajóm, co Łóna zawdy jes do kupy ze świyntym Mikołôjym, ze kierym depto, wandruje po ludziach i dowo dzieckóm gyszynki. Wiycie, do dzisiôj kajsik kole Bytónia, Radziónkowa i Piekôr łozprawiajóm takô szykownô gyszichta: Bóło to jakosik na łostatek piyrszyj wojny światowyj. Mode karlusy, kiere jesce niy byli przi wojôkach, blank nie mieli co robić. Bómlowali, brzónkali sie bele kaj, i bez côłke dnie garusiyli, ślygali na Górze Gryca we Miechowicach. Szkaciyli tyż, ździebko tam cosik szlukali i wadziyli sie, jak to zawdy modzioki. Świyntô Barbórka, kierô tam kukała ze takij kapelki, zaślimtała aże bóło słychać naobkoło. Jedyn ze tych gryfcoków wstôł i prasknół jakomsik bergóm we ta kapelka. Zarôzki sie ale sie wystrachôł i citnół, kaj ino go dziobli poniyśli; wkarowôł blank na zôgóny. Jego kamraty gawcyli sie, chichrali a niyskorzij podeptali ku dómowi. Pôrã dni niyskorzij szoł ci tam jedyn hajer ze Karbia i po klynczóncku porzykôł jedyn pôciorek przi tyj Barbórce. I wtynczôs usłyszôł te ślimtanie we tyj kaplicce. To ta ichniô świyntô Barbórka fest beczała skuli tego modzioka-chachara. Kiej to niyskorzij tyn murcek łopedziôł we Miechowicach, wszyjskie ludzie poszli póńtować na ta Grycowo Góra. I uwidzieli, co wszyjsko sie tam ci zwekslowało, przemieniyło. Barbórka niy dziyrżyła już szebli we lewyj gracy a srogi lampus miała łobrócóny do doła... I tak ci tyż do dzisiôj styrcy i ślimtô, kiej ino słyszy jak fto sklinô i sie ze wszyjskimi wadzi. Bezmać to wszyjsko sie przemiyni, we Miychowicach bydzie juzaś gryfnie, kiej ta jejich Barbórka nazôd bydzie miała ta szebla we gracy a tyn srogi lampus bydzie na łodwyrtka, do góry. Gryfne to i zawdy to wszandy rzóndza, ale jes jesce inkszô blank gyszichta, chocia tyż skuplowano ze naszóm Barbórkóm. Kajech jóm naszôł, to ci już terôzki gynał niy bocza, ale mi sie sam spómniała, i to tyż jóm sam byda dzisiôj bojcół tak, jakech jóm spamiyntôł: We Logiewnikach – terôzki to jes dziylnica Bytónia – bół ci (a możno i do dzisiôj jesce jes?) taki krziż pokutny, takô bożomynka. Dôwno już tymu nazôd tameszne ludzie łozprawiali, co tyn krziż łostoł postawióny na grobie bracika łod świyntyj Barbórki. Zemrziło mu sie bezmać skuli tynsknicy za szwestróm a pochowôł go tam jego wiyrny słóga. Ta Barbara, Barbórka łogłosiyli świyntóm, kiej jeji łojciec-łoszkliwiec uchlastnół Ji gowa. Mianowôł sie tyn łojciec, tyn zbrodziyń Zobrzyski i bół srogim dziydzicym, pijynżnym siodłokiym kajsik kole Gogolina. Kiejsik tymu istnymu pokozôł sie wrółz Pónbóczek i pedziôł: – Skarbniku Zobrzyski! Srogoś, festnie żeś napochôł, srogeś mordyrstwa tyż popełniół. Żôdnymu, nikómu żeś niy przoł. Dlô cia nôjważniyjsze byli ino pijóndze i twoji szace, twoji skarby. To, co żeś nawyrobiôł ze swojóm ceróm, iżeś jóm sóm, swojimi gracami ukatrupiół, to ci tego już niy idzie wyboczyć. Nale, beztóż co duszycka twojij cery, kierôś sóm zaciukôł, ciyngiym rzykô po klynczóncku do mojigo Łojca ło smiyłowanie, ło zlitónek nad cia, niy moga jô ci wiela sam terôzki nasztrofować. Tóż tyż dej sie terôzki gynał pozór, co ci byda rzóndziół. Ze tych twojich szaców, ze tych skarbów, kiereś sam we ziymi zakopôł, kiereś do tyj świyntyj ziymi skludziół, ludzie bydóm mieli po wiyczne czasy isto ciepluśko. Nale, bydóm tyż je musieli na wiyrch, na ta świyntô ziymia fest procnie fedrować. Ty juzaś na wiyki, wiyków amynt bydziesz pokutowôł, bydziesz blank sóm i sztyjc ino tynsknica za twojóm ceróm bydzie ci syrce źrić. To bydzie twoja nôjwiynkszô mordyrka. A tukej na dole, pod ziymióm bydziesz fórt wandrować i szwandrać sie. Bydziesz tyż dôwôł pozór na berkmónów, coby sie jim nic sam na dole we tych wszyjskich grubach niyszczysnego niy stało. I kiej ino bydzie dló nich opaśnie, gyferlich, ty bydziesz klupôł we ściana na szpóngu abo blyskniesz karbidkóm ze dalekości. A twoja cera-ciyrpiyntnica bydzie łod terôzki patrónkóm tych wszyjskich grubiorzy. Nó, i tak tyż sie stanyło. Już łod blank, ale to blank starego piyrwyj wdycki, kiej berkmóny, hajery, hawiyrze majóm sjyżdżać na dół, na szychta, to przodzij we cechowni rzykajóm do świyntyj Barbórki, a tyn Skarbnik-Zarzycki suchô tego rzykaniô i maluśko a syrce mu niy puknie ze takigo srogigo jankoru; nó i szwandrô sie tak, gymzi i przetwiyrô sie tam a nazôd pod ziymióm. I takech łod świyntyj Barbórki doszoł do tego côłkigo Skarbka, Skarbnika, kierego pokazôwali zawdy na łobrôzkach nikiej takigo fest zwiykowanygo starzika ze blank biôłóm brodóm, kiery hilfuje, łopatrowo wszyjskich, kiere bakajóm na dole, na grubach. Miôł ci tyż jesce miast normalnych szłapów cigowe kopytka i ino pó nich szło poznać, co to jes Skarbnik, bo poradziół, i zawdy to robiół, przeblyc sie za sztajgra. I wedle wszyjskich gyszichtów, szykownych powiarek ło Skarbniku, wszyjsko co jes pod ziymióm, côłkie szace, côłkie skarby przinoleżóm jimu, i abo łón do zwólô – wtynczôs ludzie mogóm je fedrować dlô sia, abo i niy do jim zezwolyństwa, i wteda mogóm być roztomajte niyszczysne cufale dlô berkmónów. I tak tyż kôżde miasto, kôżdô gruba sam u nôs na Ślónsku mô swoji powiarki i szykowne gyszichty ło tym Skarbku. Możno terôzki corôzki mynij (skuli tyj dioseckij telewizyji i interneca) nasze starecki i starziki łozprawiajóm dzieckóm ło tym grubowym duchu, ło tym dobrym duchu, ale i – kiej potrza, kiej ftosik coś napocho – fest łoszkliwym i bodlawym. Stare berkmóny rzóndziyli, co tyn Skarbnik festelnie niy ciyrpi, niy mô rôd piskaniô, ciurlikaniô pod ziymióm, a już nôjbarzij niy mô rôd, kiej kieryś ze grubiorzy napocznie na dole przi robocie pierónować i sklinać choby fórmón. Poradzi łón wtynczôs mocka zbajstlować takimu istnymu na łostuda. Chocia drugda i tak sie moge przitrefić, co do kupy ze tóm łostudóm, poradzi tyn nasz Skarbek łobyrtnóńć jóm i na dobre. Bóło to kiejsik blank przed Wilijóm, przed Godami. Jedyn berkmón-maszyniok ze gryfnóm launóm deptôł sie na gruba do roboty. Kiej już sjechôł na dół, na przodek, uwidziôł, co narôzki łozewrziła sie ściana wónglô a ze pojstrzodka wylazuje srogi chop i przimykô sie ku niymu. Bół to na isto Skarbek, kiery przełónacół sie we sztajgra. We gracach smycół karbidka, takô berkmóńskô blyndówa. – Pódź symnóm! – łozwôł sie łón do tego istnego. Zestrachany berkmón usuchliwie poszôł za niym i wandrowali bez te wszyjskie grubske sztreki. Kiej po dugszym wandrowaniu sztopli przed blank goldowóm chałupóm, tyn berkmón spytôł sie tego Skarbnika, eźli moge sie kónsek ze tyj chałupy, taki maluśki szpliterek łodchlastnóńć. Skarbnik dôł mu zwóla, grubelok skukôł do kabzy tyn kónszszycek goldu i podeptali dalszij. A łóni bez côłkô dróga gryfnie sie łozprawiali i na łostatek tyn Skarbnik rzyknół: – A ty, musisz mi jutro po Wiliji przismycyć sam na dół po ździebku ze twojigo wszyjskigo jôdła, kiere bydziesz miôł na wilijnyj wieczerzy... – i zarôzki sie kajsik straciół, kajsik sie zapodziôł. Tyn wystrachany berkmón poszoł curik na swój szpóng, kaj trefiół tyż już swojich kamratów, kierzy fedrowali już drugô (!) szychta. Kiej ci na fajrant wykludziyli sie łóne na wiyrch, tyn istny łopedziôł kamratóm wszyjsko, co mu sie tam na dole przidarziło, i coby go niy mieli za cygóna, pokôzôł jim tyn kónseczek goldu, kiery miôł we kabzi. We tym łoka mrziku tyn goldowy kiźlok zwekslowôł mu sie na takô srogo berga wónglô. Nale, na drugi dziyń, już po Wiliji poszôł juzaś na szychta i drużnie ze łobiyckóm prziniós Skarbkowi po ździebku jôdła ze wilijnygo stoła. Skarbnik przodzij kuknół, niyskorzij sie gryfnie pojod i po jakisik kwilce straciół sie, kajsik sie zapodziôł. I już tyż nikandy i nigdy sie tymu istnymu grubiorzowi niy pokôzôł. Jakech sam już pedziôł, jes mocka roztomajtych gyszichtów i powiarek ło tym grubowym duchu, ło tym Skarbku. Tóż tyż dociepna terôzki i takô: Dôwno, dôwno tymu nazôd, we naszyj chorzowskij grubie „Król” (a możno to bóło na „Grofce” lebo na „Wyzwolyniu”? – niy bocza blank gynał) łobalyli sie, zarabowali sie do imyntu drzewnianne sztómple na szpóngu i przisuło dwuch hajerów, starego Môrcina i jego synka Lojzika. Wystrachali sie chopy festnie i napoczli wajać i jamrować, fto tyż jich sam usłyszy, fto jich sam nojńdzie, fto jim hilfnie? Siupnyli sie tak pod tóm wónglowóm ścianóm i medikowali po cichuśku. Śleciôł jedyn dziyń, przeszła noc, śleciôł drugi dziyń, aże już blank zagaśli jejich karbidki. Po ćmoku szło ino usłyszeć jak stary Môrcin, już blank ciynki, jamruje we fibrze, iże mu sie festelnie kce słepać. Tyn jego synek Lojzik krajzowôł ci tak naobkoło bez cweku, aże na łostani driker trefiół miyndzy tymi bergami wónglô na tako ducka, kaj zbiyrała sie woda, ftorô skapowała ze ferszty. Nabrôł tyj wody do gorzści i deptôł ku łojcowi. Łorôzki we tym ćmoku pokôzała mu sie takô światło perzółna. Skapnół sie, prziszoł na to, co to jes tyn wywołany Skarbnik, tyn co to wachuje te wszyjskie szace, te podziymne skarby na kôżdyj grubie. – Szczyńść Boże synek! – pozdrowiół Lojzika Skarbnik. – Ty żeś mi sie festnie spodobôł, na isto widzisz mi sie. Beztóż dóm ci mocka chuby, bogajstwa. Môsz sam taki gryfny pakslik i tóm hakóm, tym krympoczym, kiery dziyrżysz we gracy, łozpraskniesz go, a driny nôjńdziesz srogi skarb. Nale, Lojzik suchôł jak jego łojciec już blank po cichuśku mamro ło ta woda i pedziôł do tego Skarbka: – Niy wezna tego pakslika, niy łozpraskna go mojóm hakóm, ino wartko pójńda do łojca, bo cosik mie sie zdo, iże łón już zebiyro sie i moge chnet sjechać. Skarbek sie kajsik zapodziôł, straciół sie, a do kupy śniym i tyn pakslik. Lojzik dosmycół łojcu ta woda we gorzści i wtynczôs usłyszôł ci taki głós: – Skuli przónia i urzóndu (łobowionzku) – niy kciołeś być zabrany, bogaty. Beztóż tyż przinoleżi ci sie srogô nadgroda. Zebier ze sia krympocz i kopej na tym placu kaj bół tyn mój pakslik. Tam nôjńdziesz richticzny szac, nôjsrogszy skarb. Lojzik napocznół radlić we tym wónglu, kaj mu tyn głos pedziôł, ale skuli tego bakaniô, bół już blank ciynki i do łostatka łoklapuciôł. Łorôzki pokôzała mu sie srogachnô dziura bez ftorô wlatowało rajn światło i świyży luft. Lojzik napocznół wrzesceć, wołać ło hilfa i retóng. Hajery, kiere sznupali za niymi, dokopali sie do niygo i jego łojca, i wysmycyli jich na wiyrch, na luft. A Lojzik już w dóma po porzykaniu do świyntyj Barbórki mrónknół sie pod fusiskiym: – Prôwdaś rzyknół mój Skarbniku, skarbuch sie na isto dokopôł; nôjsrogszygo skarbu, nôjgryfniyjszygo szacu – ŻYCIÔ ! I to by stykło przed tóm naszóm Barbórkóm a łozprawiôł jak terôzki we kôżdô niydziela przi śniôdaniu Było w niedziele Ojgyn z Pnioków Bilder-Fotos 1.-Barbara dla slaskich gornikow - Opfern an o-schlesischen Bergleute 2.-Kopalnie wegla na G.Slasku Kolengruben 2010 in OS H.Pawelczyk-grafika 3.-Barbara-altar in der ehemal. Reden Grube in D.Gornicza 28.9.2011 4.-6 Madrigal-Chor aus Düss-benrath in Monheimer MariaKapell-2.12.12 7.-Erzbistum Köln in Ziffern in der Adventskallender 8.-Glückliche Familie ist wieder da - an anderem Platz in Monheim - przetransportowano ten pomnik - dlaczego w Tychach nieprzeniosa Starego Alojza na jego ulice Starych Tych - gdzie pracowal, a nie dla WSZiNS w blokowisku …macie temat do realzacji - wy- wy czytelnicy….zrobcie cos a nie spijcie 9.-Germania in 2.J.H. am Weichsel - nad Wisla Germanie od 1 wieku.. 10.-Lied - Es ist ein Ros entsprungen Mich.Praetorius in 1607 - stare piesni adwentowe! 11.-Pomnik meczenstwa sp. Hilarego Krzysztofika w Szopienicach- art K.Kutz 12.-Monika S. meine Mutter lies noch mein Buchüber Pless-Wieczzorek pksczep. 26.11.12 13.-Vertriebenen - heimatMelodie-Chor -probe mit Max Morawski im Haus Ratibor in Leverk 30.11.12 14.-Fuerst von Pless Hans Heinrich XV von Hochberg zu Pless u. Fürstenstein- KSIAZ -Art. 15.-Walbrzych Waldenburg Tiefbau von 1926 gebaut (wybudowal) H.H. von Hochberg. 16.-Waldenburg-Schlesien 17.-Tyskie - piwo ksiazece z korona ksiecia - jako ich Werbung 18.-Kaiser-Kart von J.E.Wilhelm II. 1.Weltkrieg 19.-Aussrothen_Der Historiker dr.Stefan Seil - Wymazac co germanskie20.-UN-NY deutschland ist feindstaat - Niemcy sa panstwem wrogow 21.-Schicksalsgemeinschaft-deutsches-Volk - Losy wspolnoty niemieckiej ludnosci. 22.-Piersza tablica miejscowosci po slasku w opolskim 23.-Janusz Grabianski - grafika-plakat kor na dach - W-wa 24.-Woherstammst Du - Frage von papst Benedikt XVI. 25.-SlonskyRadio -immer Sonntags 14.00 www. 26.-Christus in Kosmos 27.-Advent - Ein Stern, der SeineNamen trägt 28.-Zimowy Ustron Slaski z Czantoria i nieistniejace juz domki drewniane von Maler Alfons Wieczorek - 120 solche Bilder-Aquarelle - in meinen 2 Bücher - D / PL - czy to nie przemawia Tobie - WIRKT DAS NICHT an SIE? Verärmt sind Sie nicht in vergleich -pksczep. 29. Preussen-15-Nr-pdf Avira Antivirus Premium 2012 Erstellungsdatum der Reportdatei: Montag, 3. Dezember 2012 16:16 Es wird nach 4474419 Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion. Online-Dienste stehen zur Verfügung. Lizenznehmer : Peter Karl Sczepanek From: Peter K. Sczepanek Sent: Montag 03. Nov.. 2012 - Datei /Plik: pksczep-121203.doc Subject:pksczep-121203- von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -140) Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/69 Glück auf