Allerlei Sprüche / Weisheiten Spruch Besser schweigen und als Narr scheinen, als sprechen und jeden Zweifel beseitigen. Das Beste, was der Mensch für einen anderen tun kann, ist doch immer das, was er für ihn ist. Man macht sich immer übertriebene Vorstellungen von dem, was man nicht kennt. Das Falsche ist oft die Wahrheit, die auf dem Kopf steht. Inmitten von Schwierigkeiten liegen günstige Gelegenheiten. Das gute Beispiel ist nicht nur eine Möglichkeit, andere Menschen zu beeinflussen. Es ist die einzige. Wer es ablehnt Unwichtiges zu tun, hat bereits eine entscheidende Voraussetzung für den Erfolg. Wir tadeln an anderen nur die Fehler, von welchen wir keinen Nutzen ziehen. Man kann alles richtig machen und das Wichtigste versäumen. Zufall: ein unvermeidliches Ereignis, das auf unveränderlichen Naturgesetzen beruht. Es ist besser für etwas zu kämpfen, als gegen etwas. Gib einer Sache einen Namen und sie wird geschehen. Seine Freunde zu erobern ist mehr wert, als sich seinem Schmerz zu überlassen. Das beste Mittel, sich selbst kennen zu lernen, ist der Versuch, andere zu verstehen. Wenn sich eine Tür vor uns schliesst, öffnet sich eine andere. Das Schwierigste am Diskutieren ist nicht, den eigenen Standpunkt zu verteidigen, sondern ihn zu erkennen. Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Aber wer klug ist, der lernt wahrlich vom Feinde gar vieles. Wer recht erkennen will, muss zuvor in rechter Weise gezweifelt haben. So notwenig wie die Freundschaft ist nichts im Leben. Toleranz heisst: Fehler des anderen entschuldigen. Takt heisst: sie nicht bemerken. Lebensklugheit bedeutet: alle Dinge möglichst wichtig, aber keines völlig ernst zu nehmen. All unser Übel kommt daher, dass wir nicht allein sein können. Das Glück kann man nicht zwingen, aber man kann es wenigstens einladen. Die Seele nährt sich von dem, woran sie sich erfreut. Wer Freiheiten aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit. Würden dem Menschen nur die Hälfte seiner Wünsche erfüllt, hätte er schon die doppelten Sorgen. Wer A sagt, der muss nicht B sagen, denn er kann bemerkt haben, dass A falsch war. Freiheit ist eine schöne Sache, aber nicht dann, wenn sie mit Einsamkeit erkauft wird. Wer wirklich Autorität hat, wird sich nicht scheuen, auch Fehler zuzugeben. Das Herz hat seine Gründe, von denen die Vernunft nichts weiss. Nichts ist so vernünftig wie die Desavouierung der Vernunft. Die schweren sind alle schwerer in der Einbildung vorher, als nachher in der Wirklichkeit. Es ist noch keiner verzweifelt, der sich die Hoffnung nicht nehmen liess. WORD\Diverses\Allerlei Sprüche 1 Urheber Abraham Lincoln Adalbert Stifter Albert Camus Albert Einstein Albert Einstein Albert Schweitzer Alec Mackenzie Alexandre Dumas Alfred Andersch Ambrose Bierce Amos Bronson Alcott Amos Oz André Gide André Gide André Gide André Maurois Antoine de Saint-Exupéry Aristophanes Aristoteles Aristoteles Arthur Schnitzler Arthur Schnitzler Arthur Schopenhauer Attila Hörbiger Augustinus Benjamin Franklin Benjamin Franklin Berthold Brecht Bertrand Russell Bertrand Russell Blaise Pascal Blaise Pascal Carl Hilty Carl von Tschudi 14. Mai 2016 Glück ist das einzige, was wir geben können, ohne es selbst zu besitzen. Die Liebe besteht zu drei Vierteln aus Neugier. Ohne Spekulation gibt es keine neue Beobachtung. Alles, was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand. Wie schade, dass so wenig Raum ist zwischen der Zeit, wo man zu jung, wo man zu alt ist. Zufälle sind die Mittel des Schicksals, durch die es seine wichtigen Pläne mit uns durchführt. An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser. Bevor Du Dich daran machst, die Welt zu verändern, gehe dreimal durch Dein eigenes Haus. Wer fragt, ist ein Narr für fünf Minuten. Wer nicht fragt, bleibt ein Narr für immer. Zu wissen, wie man etwas macht, ist nicht schwer. Schwer ist es nur, es zu machen. Lebe, wie du, wenn du stirbst, wünschen wirst gelebt zu haben. Der Mensch – ein Exempel der beispiellosen Geduld der Natur. Wer vom Ziel nichts weiss, wird den Weg nicht finden. Zum Reichtum führen viele Wege, und die meisten von ihnen sind schmutzig. Jedem steht das am besten, was ihm am natürlichsten ist. Lasst jedermann das tun, was er am besten versteht. Zufriedenheit mit seiner Lage ist der grösste und sicherste Reichtum. Der Mensch ist nicht zum Vergnügen, sondern zur Freude geboren. Liebe allein versteht das Geheimnis, andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden. Unsere gemeinsame Mutter Natur zeigt ihren Kindern immer deutlicher, dass ihr der Geduldsfaden gerissen ist. Ein freundliches Wort kostet nichts und ist doch das schönste aller Geschenke. Das Privileg der Götter wie der Menschen ist das Lachen. An seinen Feinden rächt man sich am besten dadurch, dass man besser wird als sie. Unterschiede sind wichtiger als Ähnlichkeiten. Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns. Nur wenn Dein Wissen von Dir selber Dich befreit, ist Dein Erkennen besser als Unwissenheit. Auch wenn wir vieles versäumt und falsch gemacht haben, sind wir niemals chancenlos. Das Glück ist keine Dauerwurst, von der man täglich eine Scheibe herunterschneiden kann. Vieles ist wert dafür zu leben. Nichts aber um dafür zu sterben. Das Lachen ist eine Macht, vor der die Grössten dieser Welt sich beugen müssen. Nicht die Tatsachen machen das Leben schwer, sondern unsere Bewertung der Tatsachen. Wer vergisst, was schön war, wird böse; wer vergisst, was schlimm war, wird dumm. Man muss ins Gelingen verliebt sein, nicht ins Scheitern. Wer vom Glück immer nur träumt, darf sich nicht wundern, wenn er es verschläft. Wer sich mit Humor wappnet, ist praktisch unverwundbar. Das ganze Geheimnis, sein Leben zu verlängern, besteht darin, es nicht zu verkürzen. Wohl mag es Liebe auf den ersten Blick geben, nicht aber Freundschaft. WORD\Diverses\Allerlei Sprüche 2 Carmen Sylva Casanova Charles Darwin Charles Darwin Charles de Montesquieu Charles Tschopp Charlie Chaplin Chinesische Weisheit Chinesische Weisheit Chinesische Weisheit Christian Fürchtegott Gellert Christian Morgenstern Christian Morgenstern Cicero Cicero Cicero Cicero Cicero Clemens Brentano Dalai Lama Daphne du Maurier Demokrit Diogenes Donald Judd Dschelal ed-din Rumi Dschelal ed-din Rumi Eduard Polier Eich Kästner Else Pannek Emile Zola Epiktet Erich Kästner Ernst Bloch Ernst Deutsch Ernst Penzoldt Ernst von Feuchtersleben Ernst Zacharias 14. Mai 2016 Wer die Wahrheit liebt, der urteilt scharf, vorausgesetzt, dass er es darf. Wer sich an das Absurde gewöhnt hat, findet sich in unserer Zeit gut zurecht. Gott hat uns die Zeit geschenkt; von Eile hat er nichts gesagt. Staunen, das ist der Same des Wissens. Kluge Menschen verstehen es, den Abschied von der Jugend auf mehrere Jahrzehnte zu verteilen. Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden. Zwischen zu früh und zu spät liegt immer nur ein Augenblick. Kein Unglück ist in Wirklichkeit so gross wie unsere Angst Reich genug ist, wer zufrieden ist. Das Gewissen ist eine Wunde, die nie heilt und an der keiner stirbt. Wie oft verwechselt man Einfälle mit Ideen. Wir sind nichts, was wir suchen, ist alles. Bei einem längeren Gespräch wird auch der Weiseste einmal zum Narren und dreimal zum Tropf. Des Menschen Wille, das ist sein Glück. Jeder Einzelne hat die Verantwortung, seine für ihn gültige Wahrheit zu finden. Dankbarkeit ist die Wachsamkeit der Seele gegen die Kraft der Zerstörung Die Leute, die niemals Zeit haben, tun am wenigsten. Man klagt so sehr bei jedem Schmerz und freut sich so selten, wenn man keinen fühlt. Es gibt Leute, die meinen, alles wäre vernünftig, was man mit einem ernsthaften Gesicht tut. Man muss etwas Neues machen, um etwas Neues zu sehen. Gebildet ist, wer weiss, wo er findet, was er nicht weiss. Sorge dafür, das zu haben, was Du liebst, oder Du wirst gezwungen werden, das zu lieben, was Du hast. Es ist ein ungeheures Glück, wenn man fähig ist, sich zu freuen. Es ist nie zu spät, das zu werden, was man hätte sein können. Kleine Taten, die man ausführt, sind besser als grosse, die man plant. Sobald man in einer Sache Meister geworden ist, soll man in einer neuen Schüler werden. Alles kann man lieben, wenn man sich vorstellt, dass man es verlieren könnte. Das Geheimnis des Könnens liegt im Wollen. Kein Mensch muss müssen. Wer ein Herz hat für das Schöne, der findet bald überall Schönes. Jeder Mensch hat etwas Gutes an sich. Deshalb bin ich von keinem enttäuscht. Ich nehme ihn so, wie er ist. Für versäumte gute Taten gibt es keine Wiederkehr. Angst ist der Preis, den wir für unsere Beweglichkeit zahlen. Pflanzen und Steine kennen keine Angst. Die Freiheit der Meinung setzt voraus, dass man ein hat. Ein frei denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstösst. Sorgen sind wie Babys: Je mehr man sie hätschelt, desto besser gedeihen sie. Zur Wahrheit gehören zwei – einer, der sie sagt, und einer, der sie versteht. WORD\Diverses\Allerlei Sprüche 3 Eugen Roth Eugène Ionesco Finnisches Sprichwort Francis Bacon Françoise Rosay Franz Kafka Franz Werfel Franz Werfel Französisches Sprichwort Friedrich Hebbel Friedrich Hebbel Friedrich Hölderlin Friedrich Nietzsche Friedrich von Schiller Fritz Lang Gabriel Marcel Georg Christoph Lichtenberg Georg Christoph Lichtenberg Georg Christoph Lichtenberg Georg Christoph Lichtenberg Georg Simmel George Bernard Shaw George Bernard Shaw George Eliot George Marshall Gerhart Hauptmann Gilbert Keith Chesterton Giuseppe Mazzini Gotthold Ephraim Lessing Gustav Freytag Gustav Knuth Hafis Hans Kudzus Heinrich Heine Heinrich von Kleist Helmut Qualtinger Henry David Thoreau 14. Mai 2016 Ein Geschäft, das nichts als Geld verdient, ist ein schlechtes Geschäft. Wahre Bildung besteht darin, zu wissen, was man kann, und ein für allemal zu lassen, was man nicht kann. Weich ist stärker als hart, Wasser stärker als Fels, Liebe stärker als Gewalt. Einsamkeit ist der Weg, auf dem das Schicksal den Menschen zu sich selber führen will. Das ist das Herrliche an jeder Freude, dass sie unverdient kommt und niemals käuflich ist. Das Paradies pflegt sich erst dann als Paradies zu erkennen zu geben, wenn wir aus ihm vertrieben sind. Das Leben hat genau so viel Sinn, wie wir ihm selbst zu geben vermögen. Der wahre Beruf des Menschen ist es, zu sich selbst zu kommen. Die Erinnerungen verschönen das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich. Wer viel redet, glaubt am Ende, was er sagt. Wer etwas will, muss auch die Mittel wollen. Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken. Was wir wissen, ist ein Tropfen. Was wir nicht wissen – ein Ozean. Im Herzen ist die Hölle, im Herzen ist das Paradies. Geduld, auch wenn sie unmöglich erscheint, das ist wahre Geduld. Ein Mensch, der einen anderen gern hat, kann immer etwas für ihn tun. Wenn die Klügeren nachgeben, regieren die Dummköpfe der Welt! Man muss lachen, bevor man glücklich ist, weil man sonst sterben könnte, ohne gelacht zu haben. Bücher lesen heisst, wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben über die Sterne. Das Talent stellt nur Teile dar, das Genie das Ganze des Lebens Die Kunst ist zwar nicht das Brot, aber der Wein des Lebens. Nur Reisen ist Leben, wie umgekehrt das Leben Reisen ist. Wollen wir in Friede leben, muss der Friede aus uns selbst kommen. Viele junge Leute ereifern sich über Anschauungen, die sie in zwanzig Jahren haben werden. Der Stein der Weisen sieht dem Stein der Narren zum Verwechseln ähnlich. Wir leben immer in einer Welt, die wir uns selbst einbilden. Glaube mir, es kommt im Leben auf Kleinigkeiten an! Wer sich nicht selbst helfen will, dem kann niemand helfen. Die Schwierigkeiten wachsen, je näher man dem Ziele kommt. Lerne nur das Glück zu ergreifen, denn das Glück ist immer da. Die Kunst des Ausruhens ist ein Teil der Kunst des Arbeitens. Man verliert die meiste Zeit damit, dass man Zeit gewinnen will. Vielleicht verdirbt Geld den Charakter. Auf keinen Fall macht Mangel an Geld ihn besser. Alt ist man dann, wenn man an der Vergangenheit mehr Freude als an der Zukunft hat. Lesen ist für den Geist, was Gymnastik für den Körper ist. Wer ein Problem definiert, hat es schon halb gelöst. Das Leben wird gegen Abend, die Träume gegen Morgen, immer klarer. WORD\Diverses\Allerlei Sprüche 4 Henry Ford Hermann Bahr Hermann Hesse Hermann Hesse Hermann Hesse Hermann Hesse Hermann Hesse Hermann Hesse Honoré de Balzac Honroré de Balzac Horaz Isaac Newton Isaac Newton Japanisches Sprichwort Japanisches Sprichwort Jean Anouilh Jean Claude Riber Jean de la Bruyère Jean Paul Jean Paul Jean Paul Jean Paul Jean-Jacques Rousseau Jean-Paul Sartre Joachim Ringelnatz Johann Gottfried Herder Johann Heinrich Pestalozzi Johann Heinrich Pestalozzi Johann Wolfgang von Goethe Johann Wolfgang von Goethe John E. Steinbeck John E. Steinbeck John E. Steinbeck John Knittel Joseph Addison Julian Huxley Karl Julius Weber 14. Mai 2016 Der Versuch, den Himmel auf Erden einzurichten, produziert stets die Hölle. Last in Eurem Miteinander Platz, dass der Hauch des Himmels zwischen Euch spielen kann. Im Tau kleiner Dinge findet das Herz seinen Morgen und wird erfrischt. Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Wer vorsichtig in seinen Ansprüchen ist, wird nicht geschwätzig! Wenn Du die Absicht hast, Dich zu erneuern, tu es jeden Tag. Wer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern. Bewältige eine Schwierigkeit und Du hältst Dir hundert andere fern. Nur wer innere Ordnung hat, hat innere Kraft. Es gibt zwei Wege für den Aufstieg; Entweder man passt sich an oder man legt sich quer. Der menschlichen Erkenntnis sind Grenzen gesetzt, aber wir wissen nicht, wo diese Liegen. Das Ärgerlichste am Ärger ist, dass man sich schadet, ohne anderen zu nützen. Eigenliebe ist klüger als der klügste Mann der Welt. Manche Menschen gelten nur deshalb etwas in der Welt, weil ihre Fehler die Fehler der Gesellschaft sind. Wissen, dass man nichts weiss, ist wahre Weisheit. Nichtwissen für Wissen achten ist Leid. Wer einen Sieg über andere erringt, ist stark. Wer einen Sieg über sich selbst erringt, ist mächtig. Wer viele Schätze anhäuft, hat viel zu verlieren. Wer nicht auf das Kleine schaut, scheitert am Grossen. Das Glück beruht oft nur auf dem Entschluss, glücklich zu sein. Wenn wir, solange wir leben, dem Weg der Freude folgen, werden wir am Ende eins mit diesem Weg. Zwischen Gelingen und Misslingen, in Streit, Anstrengung und Sieg bildet sich der Charakter. Ohne Witz kann man nicht auf die Menschheit wirken. Zum Glauben geht der Weg über den Unglauben. Jeder grosse Pessimismus ist Ablehnung einer Zuversicht. Auch im Denken gibt es eine Zeit des Pflügens und eine Zeit der Ernte. Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen. Stärke entspring nicht aus physischer Kraft, sondern aus einem unbeugsamen Willen. Reich wird man erst durch Dinge, die man nicht begehrt. Wer den Weg der Wahrheit geht, stolpert nicht. Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Das Glück Deines Lebens hängt von der Beschaffenheit Deiner Gedanken ab. Weise lernen von Narren, Narren niemals von Weisen. Nur der Denkende erlebt sein Leben, an Gedankenlosen zieht es vorbei. Die verstehen nur wenig, die nur verstehen, was sich erklären lässt. Am Ziel Deiner Wünsche wirst Du jedenfalls eines vermissen: Dein Wandern zum Ziel. Das Talent zu herrschen täuscht oft über den Mangel an anderem Talent. Das meiste haben wir gewöhnlich in der Zeit getan, in der wir meinten, zu wenig zu tun. WORD\Diverses\Allerlei Sprüche 5 Karl Popper Khalil Gibran Khalil Gibran Konfuzius Konfuzius Konfuzius Konfuzius Konfuzius Konrad Adenauer Konrad Adenauer Konrad Lorenz Kurt Tucholsky La Rochefoucauld La Rochefoucauld Laotse Laotse Laotse Laotse Lawrence Durrell Leo Tolstoi Leopold von Ranke Ludwig Börne Ludwig Börne Ludwig Marcuse Ludwig Wittgenstein Ludwig Wittgenstein Mahatma Gandhi Mahatma Gandhi Mahatma Gandhi Mahatma Gandhi Marc Aurel Marcus Portius Cato Marie von Ebner-Eschenbach Marie von Ebner-Eschenbach Marie von Ebner-Eschenbach Marie von Ebner-Eschenbach Marie von Ebner-Eschenbach 14. Mai 2016 Immer wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit, sich zu besinnen. Freude lässt sich nur voll auskosten, wenn sich ein anderer mitfreut. Alles wirkliche Leben ist Begegnung Alle Reisen haben eine heimliche Bestimmung, die der Reisende nicht ahnt. Wir müssen Enttäuschungen hinnehmen, aber wir dürfen niemals die Hoffnung aufgeben. Man hat nicht deshalb mehr Recht, weil der Gegner Unrecht gehabt hat. Das Wissen um den richtigen Zeitpunkt ist der halbe Erfolg. Auch eine Enttäuschung, wenn sie nur grünlich und endgültig ist, bedeutet einen Schritt vorwärts. Der schönste Dank für Gottes Gaben besteht darin, dass man sie weitergibt. Die einfachste Art, einen Menschen zu ehren, ist ihm zuzuhören. Die grösste Sache der Welt ist, dass man sich selbst zu gehören weiss. Wer sich selbst Freund ist, der ist allen Freund. Alles ist schwierig, bevor es leicht wird. Zu viel Vertrauen ist häufig eine Dummheit, zu viel Misstrauen immer ein Unglück Alle Tugenden können als Laster und alle Laster als Tugenden dargestellt werden. Es ist nicht so wichtig, seine Grenzen zu kennen, als sie zu erweitern. Der Weg zu Ruhe geht durch das Gebiet der allumfassenden Tätigkeit. Am schwersten trägt man an dem, was man zu leicht genommen hat. Sich selbst zu überraschen ist, was das Leben lebenswert macht. Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden. Gut sein heisst, mit sich selber in Einklang sein. Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Aussergewöhnliche ihren Wert. Vergib stets Deinen Feinden, nicht verdriesst sie so! Der Glückliche ist mit sich und seiner Umgebung einig. Wer treu ist, kennt nur die triviale Seite der Liebe. Nur die Treulosen kennen ihre Tragödien. Öffnet man die Augen, so wird jeder Tag zum Erlebnis. Jeder Mensch hat die Chance, mindestens einen Teil der Welt zu verbessern, nämlich sich selbst. Ordnung ist die Lust der Vernunft. Aber Unordnung ist die Wonne der Phantasie. Bevor man die Welt verändert, wäre es vielleicht och wichtiger, sie nicht zugrunde zu richten. Ein Chef ist ein Mensch, der anderer bedarf. Wer die Welt verbessern will, kann gleich bei sich selbst anfangen. Viele Menschen versäumen das kleine Glück, während sie auf das grosse Glück vergeblich warten! Dasein ist köstlich – man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu leben. Wie ein armer Mann zu leben macht nur Spass, wenn man reich ist. Wer alle Macht hat, muss auch alles fürchten. Wer wenig bedarf, kommt nicht in die Lage, auf vieles verzichten zu müssen. Am reichsten sind die Menschen, die auf das meiste verzichten können. WORD\Diverses\Allerlei Sprüche 6 Mark Twain Mark Twain Martin Buber Martin Buber Martin Luther King Martin Walser Maurice Couve de Murville Max Planck Michael von Faulhaber Michael Zöller Michel de Montaigne Michel de Montaigne Moslik Saadi Nestroy Niklas Luhmann Nikolaus Enkelmann Novalis O.W. Fischer Oscar Wilde Oscar Wilde Oscar Wilde Oscar Wilde Oscar Wilde Oscar Wilde Oscar Wilde Oskar Kokoschka Paul Anton de Lagarde Paul Claudel Paul Claudel Paul Valéry Pearl S. Buck Pearl S. Buck Peter Rosegger Peter Ustinov Pierre Corneille Plutarch Rabindranath Tagore 14. Mai 2016 Der Strom der Wahrheit fliesst durch die Kanäle von Irrtümern. Wir kennen die Zukunft nicht, aber wir kennen, was viel mehr ist als sie: das Ziel. Wer rückwärts sieht, gibt sich verloren; wer lebt und leben will, muss vorwärts sehen. Das Schicksal geht manchmal seltsame Wege zu einem notwenigen Ziel Das meiste auf der Welt erledigt sich von selbst, wenn man ihm Zeit dazu lässt. Wer einen Menschen bessern will, muss ihn erst einmal respektieren. Worte werden heutzutage schneller verschlissen als Kleider. Aller Laster Anfang ist die Langeweile. Verstehen kann man das Leben rückwärts; leben muss man es aber vorwärts. Romantik ist die innere Veranlagung, Dinge zu sehen, die es nicht gibt. Wer grob ist, ist deshalb noch lange nicht stark. Der Lohn einer guten Handlung liegt darin, dass man sie vollbracht hat. Das grösste Gegenmittel gegen den Zorn ist der Aufschub. Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel, was wir nicht nutzen. Was nützt der beste Wind, wenn man nicht weiss, wohin man segeln will Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden, als Freude zu gewinnen. Wie viele Dinge gibt es doch, die ich nicht brauche. Es gibt in der Natur kein Gutes und kein Schlechtes. Auch zum Zögern muss man sich entschliessen. Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen. Erst im Unglück weiss man wahrhaft, wer man ist. Wer glücklich ist, sollte nicht noch glücklicher sein wollen. Courage ist gut, aber Ausdauer besser. Ausdauer, das ist die Hauptsache. Nicht der ist ein Verlierer, der hinfällt, sondern der, der liegen bleibt. Die höchste Vollkommenheit der Seele ist ihre Fähigkeit zur Freude. Schwächen verbinden die Menschen ebenso eng aneinander wie Tugenden. Wer andere unglücklich macht, gibt gewöhnlich vor, ihr Bestes zu wollen. Zu glauben ist schwer, nichts zu glauben ist unmöglich. Und gerade dadurch, dass man sich irrt, findet man manchmal einen Weg. Unser grösster Feind ist die Langeweile. Wer lachen kann, dort, wo er hätte heulen können, bekommt wieder Lust zum Leben. Toleranz ist gut. Aber nicht gegenüber Intoleranten. Meiner Idee nach ist Energie die erste und einzige Tugend des Menschen. Nur der Wechsel ist wohltätig. Unaufhörliches Tageslicht ermüdet. Es ist unglaublich, wie viel Kraft die Seele dem Körper zu leihen vermag. Denken ist, was viele Leute zu tun glauben, wenn sie ihre Vorurteile ordnen. Wer sich selbst besiegen möchte, darf sich nicht aus dem Wege gehen. WORD\Diverses\Allerlei Sprüche 7 Rabindranath Tagore Reinhold Schneider Ricarda Huch Richard von Weizsäcker Roda Roda Romano Guardini Romano Guardini Sren Kirkegaard Sren Kirkegaard Sandra Paletti Schwedisches Sprichwort Seneca Seneca Seneca Seneca Sigmund Freud Sokrates Spinoza Stanislaw Jerzy Lec Stanislaw Jerzy Lec Stefan Zweig Theodor Fontane Theodor Fontane Thomas Anders Vauvenargues Vauvenargues Vauvenargues Victor Hugo Vincent van Gogh Voltaire Werner Finck Wilhelm Busch Wilhelm von Humboldt Wilhelm von Humboldt Wilhelm von Humboldt William James William Saroyan 14. Mai 2016 An sich ist nichts gut oder böse, das Denken macht es erst dazu. Wir wissen wohl, wer wir sind, aber nicht, was wir werden können. Besser ein weiser Tor, als ein törichter Weiser! Zukunft ist etwas, das die Menschen erst lieben, wenn es Vergangenheit geworden ist. Gerade wer das Bewahrenswerte bewahren will, muss verändern, was der Erneuerung bedarf. Wenn zwei Menschen immer die gleiche Meinung haben, ist einer von ihnen überflüssig. Wenn Du in Eile bist, mache einen Umweg. WORD\Diverses\Allerlei Sprüche 8 William Shakespeare William Shakespeare William Shakespeare William Somerset Maugham Willy Brandt Winston Churchill Zen-Buddhismus 14. Mai 2016