4.14.1 Absprachen FK.. - Hittorf

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ABSPRACHEN
DER FACHKONFERENZ PHILOSOPHIE
HITTORF-GYMNASIUM
RECKLINGHAUSEN
STAND: 2012
_____________________________________________
Inhalt
1. Personalia
 Mitglieder der FK
 Zuständigkeiten
 Arbeitsplan des laufenden Schuljahrs
2. Inhalte
 Schulinternes Curriculum Jg. EF-Q2
 Arbeitsvorhaben der Fachkonferenz (Arbeitsplan)
3. Verbindliche Absprachen über Bewertungen
ggfs. Verweis auf RL/LP bzw. Anlagen
4. Eingeführte Lehrwerke und Empfehlungen zur Anschaffung von
Arbeitsmaterial für Klassen und Kurse
 Lehrbücher
5. Individuelle Förderung
 Zusatzangebote
 Angebote im Neigungsfach oder in der differenzierten Mittelstufe
 Vertiefungskurse, Projektkurse
6. Außerschulische Lernorte
7. Evaluationskonzept der Fachkonferenz
8. Verschiedenes
1. Personalia
a. Mitglieder der FK Praktische Philosophie
Kollege/Kollegin
Fächerkombination
Frau Sonya Gohlke, StR’in
F/Pl/PP
Herr Jens Hesekamp, StR
D/ Pl
Referendare
Herr Norman Kandzia, Ref
Ge/Pl
b. Zuständigkeiten
VERANTWORTLICHKEITEN
KOLLEGE
Vorsitz der Fachkonferenz
Herr Jens Hesekamp
Stellvertreter / Vorsitz
Frau Sonya Gohlke
Schulinternes Curriculum Philosophie
Hittorf-Gymnasium Recklinghausen
Thema
Mit dem Philosophieren anfangen Einen Überblick gewinnen,
philosophische Fragestellungen
und Probleme entdecken
Ethisches Urteilen –
Philosophie und Praxis
Jahrgangstufe EF/ 1. Halbjahr
Kernlehrplan Philosophie
Kompetenzen
Inhaltsfelder
Orientierung zum Anfang –
HK (Wahrnehmen und Erkennen
Ich und die Welt
unterschiedlicher Perspektiven
a) persönliche philosophische Erfahrungen und deren Gehalt artikulieren)
und Erwartungshaltungen an das Fach;
SK (Analytisches Erfassen
Sichtweisen von Philosophen auf ihre
komplexer Begriffe)
Disziplin
MK (Grundlagen der Textanalyse)
b) Der Mensch als Wesen der Distanz –
UK (Auf der Grundlage von
die Vernunft des Menschen als Grundlage
Pluralitäten Systematisierungen
für das Philosophieren
vornehmen)
c) Auf den Weg zur Erkenntnis – auf dem
Weg zum reflektierten Urteil:
Liefert Wahrnehmung Wahrheit oder
liefert das Denken Wahrheit?
Ethische Probleme in unserem Alltag –
HK (Distanzgewinnung zu sich
Die Fallanalyse
selbst und vertrauten Zeit- und
(Der Fall kann frei gewählt werden,
Lebensumständen)
wichtig ist die Erarbeitung normativer
UK (vom spontanen Urteil zum
Begründungen und grundlegender
reflektierten, eigenen Urteil)
Argumentationsmuster teleologischer und
SK (Anwenden von Fachbegriffen)
deontologischer Ethiken)
MK (Gespräche führen,
Beispiel Folter:
Positionen und Argumente
a) Der Fall Daschner
reflektieren, Textanalyse)
(allgemeine Informationen, Spontanurteile
der Schüler und das Muster ihrer Argumentation, Rekonstruktion des Falles, die
Beteiligten und ihre Interessen)
b) Expertenmeinungen aus
Recht und Philosophie) und ihre
Begründungen des jeweiligen
Standpunktes)
Anbindung an das Lehrwerk/
Material
ZzP 1, S.13/14;
Methoden/ Projekte
Text:
Weischedel: Der Mensch,
ein Wesen der Distanz
Grundbausteine der
Textanalyse
freies und kriteriengeleitetes UG
Gedankenexperiment
zur Schulung von
Urteilskompetenz
EinFach Philosophieren,
Ethisch urteilen, S.78-81
(Schöningh)
Ethisch argumentieren,
S. 95-104
(Schöningh)
ZzP 1, S.35-52
freies UG
Methoden der
Textanalyse
Grundlagen der Erkenntnistheorie –
Philosophie und Theorie
Philosophie als Aufklärung –
Philosophie als kulturelles Gut
c) Grundlegende Argumentationsmuster
des Utilitarismus und der Deontologie
(Kant), Reflexion der eigenen Urteile
d) Der naturalistische Fehlschluss
Grundpositionen der Erkenntnistheorie
a) Naiver Realismus, kritischer Realismus,
Konstruktivismus, das Außenweltproblem
b) Erkenntnistheoretische Annahmen und
ontologische Positionen
(Empirismus, Rationalismus und Materialismus; Dialektik; Idealismus und
Realismus)
Aufgeklärtes Denken und das Denken der
Aufklärung
a) Vom Mythos zum Logos
b) Merkmale aufgeklärten Denkens
c) Die Epoche der Aufklärung
(England, Frankreich, Deutschland)
d) Erkenntnistheorie und Ethik in der
Aufklärung
e) Das Menschenbild der Aufklärung
Sokratische Gespräch
SK (Systematisches Erfassen
von Argumenten und Positionen)
SK (Anwenden von Fachbegriffen)
UK (kritische Kontingenzerfahrungen)
MK (Texte visualisieren und
präsentieren)
MK/ SK (Methoden der
Filmanalyse)
ZzP 1, S.15-36;
MK (Referate gestalten
und präsentieren)
HK (Auftreten vor Publikum)
SK (Entwicklung eines Epochenbewusstseins, Unterschieden
zwischen Aufklärung als Haltung
und als Epoche)
UK (Reflexion der Ideale der
Aufklärung durch Rückbezug auf
die heutige Zeit)
Texte von
Kant (verpflichtend),
Mendelsohn, Schiller,
Platon, Locke, Hume,
Foucault etc.
auch möglich:
Vorsokratiker
Visualisierung von
Texten
Dialektisches Denken
Einsatz von Filmen
filmanalytisches
Vokabular erarbeiten
und anwenden
Referate
Power-Point
Thema
Grundlagen der Anthropologie
Der Mensch als Teil der Natur
Der Mensch als Kulturwesen
Determination und Freiheit
Jahrgangstufe EF/ 2. Halbjahr
Kernlehrplan Philosophie
Kompetenzen
Inhaltsfelder
Menschenbilder und die Frage nach dem
UK (Hinterfragen des eigenen
Menschen
Selbstbildnisses und der Definition
(Natur – Kultur; Einzelwesen – Gemeindes Menschen)
schaftswesen; Freiheit – Determination)
SK (Geschichtliche Gewordenheit des
Menschenbildes)
MK (Textanalyse, kreatives
Gestalten des eigenen Gedankenprozesses)
a) Anthropologie und Naturwissenschaften SK (Argumentationstypen in
(Reduktionismus)
Sachtexten)
b) Seele/ Geist und Materie
SK (Mensch als reine Materie,
Dualismus, Auflösung des
Dualismus, Reduktionismus)
MK (Argumentationstypen untersuchen und anwenden)
HK (argumentative Entfaltung des
eigenen Standpunktes)
UK (Argumentationsstrukturen
kritisch überprüfen)
a) Mensch und Sprache
SK (Struktur des sprachlichen
b) Der Einfluss der Kultur auf den
Zeichens, Sprache als Ausdruck
Menschen
von Empfindungen, Sprache als
welterschließendes Kriterium)
SK (Die egoistische und barmherzige Natur des Menschen und der
Einfluss der Kultur)
UK (begründet Stellung nehmen)
MK (Texte visualisieren und
präsentieren)
a) Naturwissenschaftliche und
SK (Unterscheidung zwischen
philosophische Begründung der DeterHandlungs- und Willensfreiheit)
mination des Menschen
UK (begründet Stellung nehmen)
b) Freiheit und Freiheitsbegriff
MK (Textvergleich)
Anbindung an das Lehrwerk/
Material
ZzP1, S.113-117
Methoden/ Projekte
Künstlerisches
Gestalten
(Beispiel:
Texte von Bloch,
Koestler, Weizäcker und Vollmer,
Engell)
ZzP 1, S.118-145
Textform Essay
(Beispiel:
Texte von Bertrand Russell,
Charles Darwin, Konrad
Lorenz, Platon, Descartes,
La Mettrie, Kant, Freud,
Nagel)
ZzP, S.154-177
kreatives Schreiben
(Beispiel:
Texte von Popper, Nietzsche,
De Saussure, Marx;
Hobbes, Rousseau, Gehlen;
Gehlen vs. Adorno)
ZzP 1, S.134, 145, 192ff.
(Beispiel:
Texte von Wuketits, Danner,
Locke, Hume, Sartre, Camus
Plenumsdiskussion
Thema
Merkmale der Ethik und ethischen
Urteilens
Utilitaristische Ethiken
Deontologische Ethik am
Beispiel Kants
Jahrgangstufe Q1/ 1. Halbjahr
Kernlehrplan Philosophie
Kompetenzen
Inhaltsfelder
Erarbeitung des Unterschiedes zwischen
SK (Unterscheidung zwischen
individuellen und allgemeinen
Urteilsformen)
Handlungszielen;
SK (Ebenen der Metareflexion über
Argumentationsmuster anhand von FallEthik)
beispielen erarbeiten
SK (Ethische Argumentations(utilitaristische Argumentation; christliche muster)
Argumentation, deontologische Argumen- UK (Eigene ethische Maßstäbe
tation);
diskursiv erläutern)
Unterscheidung zwischen deskriptiver,
MK (Begriffsnetz)
normativer und Metaethik
HK (Ethische Argumentationen
(Merkmale moralischen Urteilens; Unter- reflektieren)
schied zwischen Ethik und Moral und
Recht; naturalistischer Fehlschluss)
a) Grundlagen
SK (Maximierungsprinzip,
(Strukturelemente utilitaristischen
Konsequenzenprinzip, universaArgumentierens)
listisches Prinzip und hedonistisches
b) Jeremy Bentham –
Prinzip)
quantitativer Utilitarismus
SK (Unterscheidung unterschied(Eine Einführung in die Prinzipien der
licher utilitaristischer Konzepte)
Moral und Gesetzgebung)
UK (Kritische Erörterung von
c) John Stuart Mill –
Argumentationen und Vergleich
qualitativer Utilitarismus
einzelner Positionen)
(Der Utilitarismus)
HK (Begründete Stellungnahme zu
d) Regel- und Handlungsutilitarimus
einzelnen Theorien des U.)
(Frankena, Smart)
MK (Interaktionsfomen)
e) Kritik des Utilitarismus
a) Unterscheidung zwischen inhaltlicher
SK (deontologische Ethiken und
und formaler Bestimmung der Ethik am
ihre Rechtfertigungsmuster)
Beispiel des „guten Willens“)
UK (Anwendbarkeit des KI)
b) Pflicht und Neigung
MK (Schreibgitter)
c) hypothetische Imperative
d) kategorische Imperative
(Grundformel, Menschheitszweckformel,
Autonomieformel)
Anbindung an das Lehrwerk/
Material
ZzP 1, S.229-234
Methoden/ Projekte
(Beispiel:
Texte von Hörster;
Handbuch Ethik (MetzlerVerlag); Texte zum nFs)
Begriffsnetzmethode
anwenden
ZzP 1, S.265-279
Lerntempoduett
Fallbeispiele erläutern
Sprechaktanalyse
ZzP 1, S.280-304
Begriffsanalyse
Schreibgitter
Ethik im Anschluss an Kant –
Freiheit und Determination
e) Kritik an Kant
a) Schopenhauer
b) Hans Jonas
c) Der freie Wille und die Hirnforschung
UK (Anwenden ethischer Modelle
auf konkrete Situationen)
SK (Mitleid als rationales Konstrukt
erarbeiten)
SK (Verknüpfung von Teleologie
und Deontologie bei Joans)
Hans Jonas: Das
Prinzip Verantwortung
Schopenhauer
Thema
Grundfragen staatsphilosophischen Denkens
Kontraktualistische
Staatsmodelle
(Vertrag der Bürger)
Kontraktualismus
(Vertrag der Staaten)
Jahrgangstufe Q1/ 2. Halbjahr
Kernlehrplan Philosophie
Kompetenzen
Inhaltsfelder
a) Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit
SK (Grundgedanken staatsund Frieden als Grundkonstanten
philosophischen Denkens)
neuzeitlichen Denkens
UK (Politisches Selbstverständnis
b) Menschenrechtstexte
und Verantwortung)
(Magna Charta, Virginia Bill of Rights, MK (Filmanalyse inhaltsbezogen)
Grundgesetz, UNO-Erklärung)
a) Das Staatsmodell von Hobbes
SK (Merkmale kontraktualistischer
b) Das Staatsmodell von Locke
Staatsmodelle)
c) Das Staatsmodell von Rousseau
SK (Naturzustand und Gesellschaftsd) Fragen der Gerechtigkeit:
zustand, ius naturale und lex
Das Modell der Gewaltenteilung
naturalis)
SK (Gewaltenteilung im Staat)
a) Kant, Zum ewigen Frieden
SK (Souveräntität und Frieden als
praktische Konzepte)
MK (Kriteriengeleitetes Lesen einer
philosophischen Ganzschrift)
Anbindung an das Lehrwerk/
Material
ZzP 1, S.359ff., S.382
Methoden/ Projekte
Aspekte der
Filmanalyse
ZzP 1, S.382-411
Kant, Zum ewigen Frieden
Lesen einer
Ganzschrift
Thema
Grundlage der Erkenntnistheorie – Das Außenweltproblem
Kernlehrplan Philosophie
Inhaltsfelder
Außenweltproblem und mögliche
Antworten: Realismus, Skeptizismus,
Konstruktivismus und Pragmatismus
Jahrgangstufe Q2/ 1. Halbjahr
Kompetenzen
Realistische Antworten auf
das Außenwelltproblem
a) Platons Höhlengleichnis
b) Kritik an PLaton
Rationalistische und
empiristische Antworten
auf das Außenweltproblem
a) Descartes (Meditationen und Versuch
über die Methode)
b) Locke (Über den menschlichen
Verstand)
Skeptizismus
a) David Hume (Eine Untersuchung über
den menschlichen Verstand)
a) Kant, KrV
Kants Verbindung von
Empirismus und
Rationalismus als Antwort
auf den Skeptizismus
SK (Das Außenweltproblem als
epistemologische, unlösbare
Ausgangsfrage für jedwede
Erkenntnis)
MK (Filmanalyse)
SK (Seinsverständnis der Antike)
SK (Ideenlehre Platons)
SK (Grundlagen rationalen und
empiristischen Denkens)
UK (Eröterung der Argumentationsmuster)
MK (kriteriengeleitetes, eigenverantwortliches Arbeiten)
MK (Visualisieren von Texten)
Anbindung an das Lehrwerk/
Material
Thomas Nagel –
Was kann ich wissen?
Methoden/ Projekte
Filmanalyse,
Fallbeispiele
Matrix
Platon, Politeia
Platon, Menon
evt. Vorsokratiker
Ortega Y Gassett – Seinsverständnis der Antike
Platon, 7. Brief
Descartes, Meditationen
Descartes, Versuch über
die Methode
Locke, Über den menschlichen verstand
David Hume, Eine Untersuchung
über den menschlichen Verstand
Kant, KrV
Referate erarbeiten
Visualisieren von
Texten
Thema
Merkmale wissenschaftstheoretischer Texte
Wissenschaft und
Weltbild
Das Falisifikationskriterium
Empirimus vs. Rationalismus
Jahrgangstufe Q2/ 2. Halbjahr
Kernlehrplan Philosophie
Kompetenzen
Inhaltsfelder
Arten des Erkenntnisgewinns: Deduktion SK (Strukturen wissenschaftlichen
und Induktion, Induktionsproblematik,
Denkens)
Erklärungsgehalt, Plausibilität und
UK (Kritische Erarbeitung der
Parsimonität, Verifizierbarkeit
Wissenschaft als Ausgrenzungsbegriff)
a) Dilthey, Der Aufbau der
geschichtlichen Welt in den
Geisteswissenschaften
a) Popper
SK (Falsifikationsprinzip als
b) Quine
Korrektur zum Verifizierungsproblem)
Anbindung an das Lehrwerk/
Material
ZzP2, S.100-106
Dilthey, Der Aufbau der
geschichtlichen Welt in den
Geisteswissenschaften
ZzP 2, S.107-115
Sofern nicht durch Vorgaben für das Zentralabitur vorgeschrieben, können einzelne Unterrichtssequenzen auch abgeändert werden.
Es ist jeweils darauf zu achten, dass die Vorgaben der Richtlinien berücksichtigt werden. Verbindlich ist das Thema „Freiheit und
Determination“ am Ende der EF/2.
Methoden/ Projekte
Referate erarbeiten
Arbeitsvorhaben der Fachkonferenz (Arbeitsplan)
Arbeitsplan der Fachschaft Philosophie 2012/2013
S.II
Konkrete Vorhaben
EF 1
- Grundzüge des philosophischen
Philosophischer Diskurs
Argumentierens in der Gruppe
- Erlernen und Anwenden von
Fachtermini in Gruppengesprächen
- Fächerübergreifender Aspekt:
Rückgriff auf Kommunikationstheorien
auch aus dem Fach Deutsch: Schulz von
Thun, Habermas
Vorbereitung zur Teilnahme am
Essay-Wettbewerb Philosophie
EF 2
Q1/1
Besuch eines philosophischen
Themenparks
Kreative Visualisierungen
anthropologischer Fragestellungen,
unterstützender Einsatz geeigneten
Filmmaterials
Szenisches Spiel, Gedankenexperimente
Angestrebte Ziele
Motivation, Gedankenaustausch
Verantwortliche Überprüfung/
Evaluation
Fachlehrer
Vertiefende,
kriteriengeleitete
Reflexion auf der
Metaebene, auch
gestützt durch Ton- und
Bildträger
Zeitplan
übergreifend
jährlich
2. Teil des Halbjahres:
Fortlaufend als
Einführung in das Fach
ab 2012/2013
Motivation, Einstieg, Ergänzung und Fachlehrer
Vertiefung philosophischer
Fragestellungen
Sensible Einführung in ethische
Grundkonflikte
Fachlehrer
Schreiben von
Filmrezensionen aus
philosophischer
Perspektive
Kurze Essays zu
ethischen
Problemstellungen
unter besonderer
Berücksichtigung der
korrekten Verwendung
der vermittelten
Fachtermini
Unterrichtsbegleitend
durch eine Erweiterung
des Filmfundus
Unterrichtsbegleitend
Q1/2
Q2/1
Q2/2
Philosophische Verankerung politischen - Teilnahme am öffentlichen Diskurs Fachlehrer
Handelns am Beispiel eines
- Bereitschaft und Fähigkeit zur
prominenten Politikers
aktiven Partizipation am öffentlichen
Leben: ethische Aspekte der
Klimapolitik
Gestalterische Umsetzung komplexer
Motivierend anschauliche
Fachlehrer
erkenntnistheoretischer Positionen
Darstellung komplexer Sachverhalte
zur Unterstützung der Textanalyse
Ethische Probleme der Wissenschaften Verantwortliche Teilnahme am
Fachlehrer
(z.B. Physik, Medizin)
öffentlichen Diskurs: Kontakte zur
VHS Essen (Herr Hinken) „café
philosophique“
Sek.II Absprache mit den KOOP-Gymnasien
hinsichtlich der Verteilung des
Unterrichtsstoffes auf die Kurshalbjahre
Sek.I Entwicklung eines schulinternen
Curriculums für das Fach Praktische
Philosophie
Reflexion über
z.Z. nicht umgesetzt
Zusammenhänge von
Philosophie und Politik ab 2012/2013
Wiederaufnahme
Kritische Reflexion der unterrichtsbegleitend
erstellten Produkte
Präsentation im
Unterricht
Im Anschluss an
Wissenschaftstheorie
Ermöglichung eines Wechsels
innerhalb des KOOP- Systems
Fachvorsitzender
erledigt
Verknüpfung philosophischer
Themen über die Jahrgangstufen
hinaus
Gohlke/
Hesekamp
in Bearbeitung
3. Verbindliche Absprachen über Bewertungen
Die Beurteilung der Leistungen der Schülerinnen und Schüler setzt sich zusammen aus den
Noten für die schriftliche Leistung und der „Sonstigen Mitarbeit“. Da in der EF nur eine
Klausur pro Halbjahr geschrieben wird, wird die Leistung im schriftlichen Bereich mit ca. 1/3
im Vergleich zur Sonstigen Mitarbeit gewertet. Ab der Q1 werden Klausuren und „Sonstige
Mitarbeit“ gleich gewichtet.
Details der Leistungsbewertung in den Klausuren und dem Bereich „Sonstige Mitarbeit“
finden sich im Lehrplan für das Fach Philosophie, hrsg. vom Ministerium für Schule und
Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung, unter Punkt 4
Den Schülerinnen und Schülern werden die Bestandteile der „Sonstigen Leistungen im
Unterricht“ sowie die Bewertungskriterien zu Beginn eines Schuljahres durch den Fachlehrer
transparent gemacht. Es ist darauf zu achten, den Schülerinnen und Schülern den Unterschied
zwischen Lern-und Leistungssituationen transparent zu machen.
4. Eingeführte Lehrwerke und Empfehlungen zur Anschaffung von
Arbeitsmaterial für Klassen und Kurse
● Zugänge zur Philosophie 1 (Neue Ausgabe), erarbeitet von Lothar Aßmann, Reiner
Bergmann, Dr. Roland W. Henke, Matthias Schulze, Dr. Eva-Maria Sewing, CornelsenVerlag, Berlin 2006.
● Zugänge zur Philosophie 2, erarbeitet von Lothar Aßmann, Reiner Bergmann, Dr. Roland
W. Henke, Matthias Schulze, Dr. Eva-Maria Sewing, Cornelsen-Verlag, Berlin 2006.
5. Individuelle Förderung
● Teilnahme am Essay-Wettbewerb Philosophie
● Anknüpfung des Faches an den Projektkurs „Verschwörungstheorien“ für das Schuljahr
2012/2013
6. Außerschulische Lernorte
Bibliotheken, ggf. Autorenlesungen, teilweise Vorlesungen in Münster
7. Evaluationskonzept der Fachkonferenz
Eine Evaluation erfolgt durch den jeweiligen Fachlehrer im Unterricht, ein allgemeines
Evaluationskonzept ist in Planung.
8. Verschiedenes
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