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MPnB2 neues GI-Zertifikat-B2 Vorbereitung2

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Mittelpunkt
neu B2
Prüfungsvorbereitung für das Goethe-Zertifikat B2
Hinweis
Diese Aufgaben zeigt Ihnen, welche Aufgabentypen in der B2-Prüfung des Goethe-Instituts zu
bearbeiten sind. Bei der Länge der jeweiligen Texte und der Zahl der Items kann es aber Abweichungen
vom Original geben.
Tipp
Originalgetreue Modelltests zur B2-Prüfung des Goethe-Instituts finden Sie im Übungsbuch und
Testbuch „Mit Erfolg zum Goethe-Zertifikat B2" (neue Ausgabe zur Prüfung 2019).
Mittelpunkt neu B2
Lesen, Teil 1
Prüfungsvorbereitung für das Goethe-Zertifikat B2 – Lesen
LB: L 1B, 1
Sie lesen in einem Forum, was Menschen über verschiedene Reisearten denken. Welche der Aussagen 1 bis 9 trifft auf die
Personen A, B, C oder D zu? Die Personen können mehrmals gewählt werden.
Lösung
0. Wer mag es, die Bewohner des Reiselandes kennenzulernen?
A
1. Wen interessiert bei Reisen die Selbsterfahrung?
2. Wer achtet beim Reisen auf den Umweltschutz?
3. Wer meint, man sollte es mit den Aktivitäten nicht übertreiben?
4. Wer meint, allein reisen ist für alle eine gute Erfahrung?
5. Wer bringt sein Urlaubsgefühl mit nach Hause?
6. Wer nimmt sich gern viel Zeit für den Weg?
7. Wer weiß genau, wie man eine Reise plant?
8. Wer vermisst ab und zu einen vertrauten Menschen?
9. Wer versucht, bei der Unterkunft zu sparen?
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Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet.
Die Kopiergebühren sind abgegolten.
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978-3-12-676652-4, 978-3-12-676653-1,
978-3-12-676656-2, 978-3-12-676657-9
1
Mittelpunkt neu B2
Prüfungsvorbereitung für das Goethe-Zertifikat B2 – Lesen
Lesen, Teil 1
Die perfekte Reise
A
Maria
Ich bin eine überzeugte Alleinreisende. Ich mag das wirklich sehr gerne, denn es hat so viele Vorteile.
Man kann die Reise planen wie es einem gefällt, spontan sein und einfach nur machen, worauf man
Lust hat. Trotzdem kann es auch ganz schön anstrengend sein. Man muss alles selbst organisieren,
alles allein entscheiden. Es ist nicht so einfach, das zu lernen. Außerdem ist allein reisen teurer, denn
ein Einzelzimmer kostet immer mehr. Deshalb übernachte ich meistens privat und nutze die Webseite
Couch Surfing. So kommt man auch prima in Kontakt mit den Einheimischen und kann viel besser ins
Leben vor Ort eintauchen, als wenn man in einem Hotel wäre. Es sind doch auch immer die Menschen,
die einem begegnen, die eine Reise zu etwas Besonderem machen. Jetzt wäre es natürlich noch schön,
wenn man die gleiche offene Haltung wie im Urlaub auch daheim hätte.
B
Alexander
Allein unterwegs lernt man Gelassenheit. Man hat keine Termine, keine Verpflichtungen, und kann einfach
wunderbar entspannen. Natürlich wäre es manchmal schön, diese wunderbaren Momente und Orte mit einer
Person zu teilen, die man kennt. Aber das ist der einzige Nachteil. Gelassenheit sollte man übrigens auch bei
der Menge der Orte und Aktionen beherzigen. Weniger ist da auf jeden Fall mehr. Es ist besser, ruhig mal den
Moment zu genießen und durchzuatmen, statt alle Sehenswürdigkeiten abzuklappern und immer schon im
Geiste am nächsten Ort zu sein. Ich reise daher gerne mit dem Bus; es macht mir nichts aus, wenn es länger
dauert, bis ich ankomme. Im Gegenteil, so kann ich Land und Leute besser erleben. Außerdem gebe ich
dann nicht so viel Geld aus. Ich bin auch schon öfter mit dem Fahrrad gefahren, das hat mir auch viel Spaß
gemacht.
C
Jan
Ich finde allein reisen großartig. Alleine unterwegs lernt man jede Menge neuer Leute kennen. Man geht
offener auf Menschen zu und ist auch offener für Kontakte. Denn man muss ja jemanden ansprechen,
wenn man Lust auf Gesellschaft hat. Das ist tatsächlich das Lustige am allein Reisen: Am Ende ist man so
gut wie nie alleine, außer man legt es wirklich darauf an. Ich übernachte zum Beispiel immer in Hostels,
gar nicht mal wegen des Preises, sondern weil sie tolle gemeinsame Aktivitäten organisieren. Manchmal
bin ich schon mit Leuten zusammen weitergereist. So etwas sollte jeder mal ausprobieren. Am liebsten
bin ich übrigens mit dem Zug oder Bus unterwegs. Fliegen kommt für mich nicht in Frage, das ist
ökologisch nicht zu vertreten. Ich fahre auch gerne an Orte, wo ich schon war, es muss nicht jedes Mal
etwas Neues sein.
D
Astrid
Wenn man allein reist, lernt man sich nochmal ganz neu kennen. Wie verhält man sich, wenn etwas schief geht?
Was macht man mit der ganzen Zeit, die man für sich allein hat? Ich kann, wenn ich allein bin, sehr gut
entspannen und nehme diese Gelassenheit sogar mit zurück in den Alltag. Als Unterkunft sind mir gemietete
Wohnungen am liebsten, da bin ich unabhängig und nicht gezwungen, mich mit jemandem zu unterhalten. Da
ich viel reise, bin ich schon Profi bei der Organisation. Um unterwegs keinen Stress zu haben, buche ich immer
alles von zuhause aus. Eigentlich fliege ich meistens, tagelang in vollen Bussen oder Zügen zu sitzen, wäre mir
ehrlich gesagt zu unbequem. Außerdem zieht es mich oft in ferne Länder, wo ich anders gar nicht hinkäme. Ich
weiß schon, dass ich damit die Umwelt belaste. Aber dafür fahre ich zuhause mit dem Bus.
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2
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Lesen, Teil 2
Prüfungsvorbereitung für das Goethe-Zertifikat B2 – Lesen
LB: L 8B, 1b
Sie lesen in einer Zeitschrift einen Artikel über Gesundheit. Welche Sätze a bis h passen in die Lücken 1 bis 6? Zwei Sätze
passen nicht.
Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und ihre Wirkung
Der Gesunde hat viele Wünsche, der Kranke nur einen. Eine gute Gesundheit bekommen die meisten als „Kapital“ mit auf
den Weg. [… 0 …] Während die einen ihre Gesundheit verschwenden, achten die anderen auf ihren Körper.
[… 1 …] So meinen z. B. 85 % der Deutschen, sie müssten ihre Ernährung verbessern. Die Industrie fördert diese
Auffassung mit Lebensmitteln, die mit dem Versprechen vermarktet werden, dass sie die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit verbessern. Mehr als ein Viertel der Deutschen schluckte im vergangenen Jahr mit großer Begeisterung
Nahrungsergänzungsmittel oder Präparate, um die Vitamin- und Mineralstoffzufuhr zu erhöhen. Neueste Studien belegen
jedoch, dass Vitamine oder Mineralstoffe in Form von Tabletten oder Pulvern meist völlig unnütz sind. [… 2 …]
Einer der klassischen Gesundheitsratschläge besagt, dass Sport fit und gesund hält. Aber dabei wird leicht vergessen,
dass zu viel Sport auch enorme Schäden verursachen kann, wie z. B. Herzbeschwerden oder Kreislaufstörungen. Um
etwas für seine Gesundheit zu tun, sollte man daher lieber regelmäßig spazieren gehen, walken oder schwimmen, anstatt
einmal in der Woche 20 km zu joggen.
[… 3 …] Die anderen fasten regelmäßig, um so ihren Körper von innen zu reinigen. Entgegen der weit verbreiteten
Meinung gilt es inzwischen als gesichert, dass längeres, unkontrolliertes Fasten die Gesundheit schädigt und praktisch
keine wissenschaftlich erwiesenen Vorteile hat. Eine Aufnahme von weniger als 1.000 Kalorien pro Tag, wie es beim
Fasten gegeben ist, lehnen zudem Ernährungswissenschaftler weltweit ab.
[… 4 …] Dass das kleine Nickerchen im Büro Produktivität und Kreativität steigert, gilt schon lange als erwiesen. Nun
bescheinigt eine neue US-Studie dem Mittagschlaf auch noch eine weitere physische Qualität: [… 5 …] Denn schon
wer 30 Minuten lang auf dem Schreibtisch döst, kann seinen Blutdruck senken bzw. ausgleichen.
Sieht man also genau hin, erkennt man, dass viele zusätzliche Maßnahmen wenig helfen. Stattdessen sollte man für eine
ausgewogene Ernährung, genügend Schlaf, regelmäßige Bewegung und nicht zu viel Stress sorgen. [… 6 …]
Lösung
Bsp. Aber jeder geht in seinem Leben sehr unterschiedlich mit diesem Kapital um.
0
a. Damit unterstützt man seine Gesundheit am besten.
b. Die einen treiben Sport, um gesund und schlank zu bleiben.
c. Er baut nicht nur Stress ab – er normalisiert auch den Blutdruck.
d. Experten empfehlen Folgendes, um gesund zu bleiben:
e. Im Alter nimmt die Sorge um die Gesundheit dagegen noch zu.
f.
In Deutschland ist das Gesundheitsbewusstsein sehr stark ausgeprägt.
g. In manchen Fällen können sie sogar schaden.
h. Natürlich gibt es noch viele andere Mittel und Wege, sich seine Gesundheit zu erhalten.
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Prüfungsvorbereitung für das Goethe-Zertifikat B2 – Lesen
Lesen, Teil 3
AB: L 6B, 1a
 diese Aufgabe im Arbeitsbuch entspricht Lesen, Teil 3 vom Goethe Zertifikat B2
AB: L 12D, 2a
 diese Aufgabe im Arbeitsbuch entspricht Lesen, Teil 3 vom Goethe Zertifikat B2
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Lesen, Teil 4
Prüfungsvorbereitung für das Goethe-Zertifikat B2 – Lesen
LB: L 12B, 2a
Sie lesen in einer Zeitschrift verschiedene Meinungsäußerungen über Small Talk. Welche der Überschriften 1 bis 6 passen
inhaltlich zu den Äußerungen A bis H? Eine Äußerung passt nicht.
Lösung
D
0. Dienlich, aber nicht für jeden
1. Den Boden bereiten für den Dialog
2. Ein modernes Phänomen
3. Eine erlernbare Fähigkeit
4. Über den eigenen Schatten springen
5. Unterschiedliche Gesprächskonventionen
6. Verschiedene Unterhaltungen für verschiedene Ziele
A Small Talk ist gar nicht so einfach, wie es scheint.
Im Gegenteil, es kann sehr mühsam sein, sich mit
Fremden unterhalten zu müssen. Es ist eine Kunst,
und man kann sie lernen. Man muss dafür nicht
einmal brillant sein, sondern einfach nur nett.
B Heutzutage will sich keiner mehr anstrengen, alles
soll leicht konsumierbar sein. Statt echter Gespräche
bevorzugt man den Austausch von Oberflächlichkeiten
und falschen Komplimenten. Ich habe beschlossen,
mich dem zu verweigern. Es muss noch einen anderen
Weg geben.
C Jedes Gespräch braucht Aufwärmphasen. Das
ist umso wichtiger, je weniger man sich kennt. Dafür
gibt es Small Talk. Er schafft eine entspannte
Atmosphäre und ebnet den Weg zu den weiteren,
härteren Themen. Small Talk ist auf keinen Fall
überflüssiges Gerede und Ablenkung vom eigentlichen Gespräch.
D Uns wird immer wieder in unserer Gesellschaft
erzählt, wie wichtig der erste Eindruck ist und wie
notwendig es ist, Small Talk zu beherrschen. Ich will
nicht behaupten, dass solche Annäherungsmethoden
keinen Nutzen haben. Ich selbst mag das aber nicht
und mich langweilen solche Gespräche.
E
Es käme viel mehr Small Talk zustande, wenn mehr
Menschen sich trauen würden, den ersten Schritt zu
machen. Aber sie tun es nicht, weil sie Angst vor
Zurückweisung haben. Dabei vergessen sie, dass es den
anderen genauso geht wie ihnen selbst. Genau deshalb
sollten wir alle offener und mutiger sein.
F Wenn ich jemand Neues kennenlerne, stelle ich nur
sehr wenige Fragen. Ich führe ja kein Interview.
Meistens erzähle ich von mir selbst. Irgendwann
steigt der andere auf ein Thema ein und es entwickelt
sich eine richtige Unterhaltung, wie ich sie auch mit
Freunden führe.
G Wir Deutschen kommunizieren kurz und
zielorientiert. Alles, was nicht dieser Logik folgt,
sehen wir als überflüssig an. In den meisten
anderen Kulturen funktioniert das aber nicht. Da
folgt die Kommunikation festen sozialen Regeln.
Wenn wir darauf keine Rücksicht nehmen, gelten
wir schnell als unhöflich und man wird uns
missverstehen.
H
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Dass im Gespräch Small Talk langweilig wird,
liegt in der Natur der Sache. Wer das kritisiert, der
hat den Zweck von Small Talk nicht verstanden.
Diese leichten, bewusst oberflächlichen Themen
haben nur den einen Zweck, unangenehme Stille
und Schweigen zu brechen. Keinesfalls sollte es
eine echte tiefe Konversation ersetzen. Die brauchen
wir natürlich auch.
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Lesen, Teil 5
Prüfungsvorbereitung für das Goethe-Zertifikat B2 – Lesen
LB: L 10E, 2a
Sie möchten in Berlin an der Universität studieren und lesen die Studienordnung. Welche der Überschriften a bis h aus
dem Inhaltsverzeichnis passen zu den Paragraphen 8 bis 10? Vier Überschriften werden nicht gebraucht.
Lösung
d
§0
§8
§9
§ 10
Studienordnung für den Bachelorstudiengang Russisch
Inhaltsverzeichnis
a.
b.
c.
d.
e.
f.
g.
h.
Studienumfang
Studienaufbau
In-Kraft-treten
Studienform
Studienziele
Geltungsbereich
Sprachanforderungen
Studienvoraussetzungen
§0
Das Studium ist in der Regel ein Vollzeitstudium. Es
kann als Teilzeitstudium studiert werden, wenn dafür
Gründe vorliegen.
§8
Für die Immatrikulation müssen keine Russischkenntnisse nachgewiesen werden. Für die Aufnahme
des Fachstudiums muss Russisch auf dem Niveau B1
des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens
(GER) beherrscht werden. Der Nachweis erfolgt
durch einen Test. Wenn diese Kenntnisse nicht vorliegen, wird dem Studium ein Vorbereitungskurs
vorangestellt, der nicht auf die Regelstudienzeit
angerechnet wird. Der Vorbereitungskurs kann auch
parallel zum ersten Fachsemester absolviert werden.
Weiterhin werden angemessene Englischkenntnisse
erwartet. Vorausgesetzt werden adäquate Deutschkenntnisse.
§9
Das Bachelorstudium im Fach Russisch vermittelt
den Studierenden grundlegende fachwissenschaftliche Kenntnisse der russischen Sprache, Literatur und
Kultur anhand ausgewählter thematischer Schwerpunkte. Es befähigt zu einem analytischen Umgang
mit Texten. Außerdem erwerben die Studierenden
zentrale Techniken des wissenschaftlichen und systematischen Arbeitens, des Recherchierens, der schriftlichen und mündlichen Präsentation. Im Mittelpunkt
des Erlernens kommunikativer Kompetenzen steht
der Fremdsprachenerwerb.
§ 10
Diese Ordnung gilt ab dem Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtlichen Mitteilungsblatt der Universität. Die bisher gültige Ordnung behält ihre Gültigkeit
für Studierende, die auf dieser Grundlage ihr Studium aufgenommen haben. Diese Studierenden können
sich innerhalb von sechs Monaten für ein Studium
nach der neuen Ordnung entscheiden.
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Hören, Teil 1
45 – 49
Prüfungsvorbereitung für das Goethe-Zertifikat B2 – Hören
AB: L 11C, 4
Sie hören fünf Äußerungen. Wählen Sie bei den Aufgaben die richtige Lösung: richtig oder falsch und a, b oder c.
1. Eine Moderatorin berichtet über eine Veranstaltung nur für Landwirte.
r
f
r
f
r
f
r
f
r
f
2. Bei der Veranstaltung kann man …
a mit Politikern sprechen.
b regionale Produkte kaufen.
c sich über Entwicklungen in der Landwirtschaft informieren.
3. Ein Moderator informiert über die Folgen eines Sturms in Ländern in Europa.
4. Nach dem Sturm fahren …
a die Züge wieder am Freitag.
b keine Züge.
c nicht alle Züge.
5. Eine Moderatorin spricht über Wirkungen der Natur auf die Gesundheit.
6. Stark von Blütenpollen betroffen ist …
a ein Teil von Deutschland.
b ganz Deutschland.
c Ostdeutschland.
7. Ein Moderator informiert über die beliebteste Urlaubsregion Österreichs.
8. Im Alpenpark Karwendel kann man …
a perfekt wandern.
b sehr gut Tiere beobachten.
c sich hervorragend erholen.
9. Eine Moderatorin berichtet über berühmte Schlösser.
10. Was findet an diesem Wochenende im Schloss statt?
a Ein Bierfest.
b Eine Konferenz für Gartenliebhaber.
c Ein Musikfestival.
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Hören, Teil 2
2 8– 10
Prüfungsvorbereitung für das Goethe-Zertifikat B2 – Hören
LB: L5E, 1d
Sie hören im Radio ein Interview mit einer Persönlichkeit aus der Wissenschaft. Wählen Sie bei den Aufgaben die richtige
Lösung: a, b oder c.
1. Spaß bei der Arbeit ist …
a möglich.
b unbedingt notwendig.
c vernünftig.
2. „Spaß haben“ …
a bedeutet, etwas zielgerichtet zu tun.
b halten heute viele für einen wichtigen Aspekt im Leben.
c kann man nur in der Freizeit.
3. Was ist für eine schwierige Verhandlung zutreffend?
a Eine schwierige Verhandlung zu führen, macht Spaß.
b Seine Stärken bei einer schwierigen Verhandlung einzusetzen, bringt Freude.
c Um eine schwierige Verhandlung zu einem guten Ergebnis zu führen, sind Fachkenntnisse das Wichtigste.
4. Freude an der Arbeit hat man nur, wenn …
a der Beruf sozial angesehen ist.
b es keinen Druck gibt.
c man selbstbestimmt arbeiten kann und nicht zu viel Druck hat.
5. Woran sollte man sich bei der Berufswahl orientieren? An dem, was …
a einem leicht fällt.
b einem Spaß macht.
c einen nicht langweilt.
6. Welche Verbindung gibt es zwischen Vorlieben / Neigung und Erfolg? Wenn man etwas …
a gern tut, tut man es auch immer gut.
b gut tut, tut man es häufig auch gern.
c ungern tut, tut man es auch immer schlecht.
7. Worauf soll man sich bei der Berufswahl konzentrieren?
a Auf seine besonderen Fähigkeiten.
b Darauf, gute Arbeitsergebnisse zu erzielen.
c Darauf, Stolz und Freude zu entwickeln.
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Hören, Teil 3
3 37
Prüfungsvorbereitung für das Goethe-Zertifikat B2 – Hören
LB: L 12C, 1b
Sie hören im Radio ein Gespräch mit mehreren Personen. Wählen Sie bei den Aufgaben: Wer sagt das?
1. Wenn Menschen nichts sagen, verunsichern sie dadurch ihre Mitmenschen.
a Moderator
b Frau Lange
c Herr Göbel
2. Man wird wütend, wenn ein anderer Mensch kaum etwas sagt.
a Moderator
b Frau Lange
c Herr Göbel
3. Die Fähigkeit, belanglose Gespräche zu führen, kann man entwickeln.
a Moderator
b Frau Lange
c Herr Göbel
4. Am besten beginnt man mit Fremden schnell ein Gespräch.
a Moderator
b Frau Lange
c Herr Göbel
5. Typische Themen für Small Talk sind etwas trivial.
a Moderator
b Frau Lange
c Herr Göbel
6. Ernste Themen passen nicht für Small Talk.
a Moderator
b Frau Lange
c Herr Göbel
7. Auch bei scheinbar harmlosen Themen kann es ein Risiko geben.
a Moderator
b Frau Lange
c Herr Göbel
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Hören, Teil 4
1 45– 54
Prüfungsvorbereitung für das Goethe-Zertifikat B2 – Hören
LB: L4F, 3b
Sie hören einen kurzen Vortrag. Wählen Sie bei den Aufgaben die richtige Lösung: a, b oder c.
1. Informationen bleiben besser im Gedächtnis der Zuhörer, wenn man …
a den Zuhörern Fragen stellt.
b eine Pause macht und eine Geschichte erzählt.
c eine Verbindung zwischen den Informationen schafft.
2. Wie können die Zuhörer dem Vortrag leichter folgen? Wenn …
a die Zuhörer bereit sind, sich zu konzentrieren.
b der Aufbau des Vortrags nachvollziehbar ist.
c man mehrmals die Gliederung erklärt.
3. Blickkontakt zwischen Redner und Zuhörern ist wichtig, weil das Publikum …
a so ein gutes Gefühl bekommt.
b sich so alle Informationen merkt.
c dann den Redner ernst nimmt.
4. Es ist wichtig, lebendig zu sprechen, damit die Zuhörer …
a den Redner akustisch besser verstehen.
b Informationen aufschreiben können.
c Informationen besser verarbeiten können.
5. Man sollte sich bei einer Präsentation Zeit nehmen, damit die Zuhörer …
a der Präsentation gut folgen können.
b die Informationen nicht wieder vergessen.
c merken, wieviel Sie über das Thema wissen.
6. So verwenden Sie Folien richtig:
a Benutzen Sie nicht mehr als sieben davon.
b Formulieren Sie deutliche und klare Sätze.
c Seien Sie sparsam damit.
7. Verbessern Sie Ihren Vortrag, indem Sie …
a eine Stunde vorher eine Generalprobe durchführen.
b andere Ideen berücksichtigen.
c fremde Personen um Rat fragen.
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10
Mittelpunkt neu B2
Schreiben, Teil 1
Prüfungsvorbereitung für das Goethe-Zertifikat B2 – Schreiben
LB: L8E, 2a
Schreiben Sie einen Forumsbeitrag für junge Leute über die moderne Arbeitswelt.
•
•
•
•
Äußern Sie Ihre Meinung zu Stress am Arbeitsplatz.
Nennen Sie Gründe, warum Stress am Arbeitsplatz so weit verbreitet ist.
Nennen Sie negative Folgen von Stress am Arbeitsplatz.
Nennen Sie Möglichkeiten, Stress am Arbeitsplatz zu reduzieren.
Denken Sie an eine Einleitung und einen Schluss. Bei der Bewertung wird darauf geachtet, wie genau die Inhaltspunkte
bearbeitet sind, wie korrekt der Text ist und wie gut die Sätze und Abschnitte sprachlich miteinander verknüpft sind.
Schreiben Sie mindestens 150 Wörter.
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11
Mittelpunkt neu B2
Schreiben, Teil 2
Prüfungsvorbereitung für das Goethe-Zertifikat B2 – Schreiben
LB: L5F, 2b
Sie arbeiten Vollzeit in einem deutschen Unternehmen. In Zukunft möchten Sie aber Ihre Arbeitszeit reduzieren und nur
noch Teilzeit arbeiten. Schreiben Sie eine Nachricht an Ihre Chefin, Frau Eisenstein.
Zeigen Sie Verständnis für die
Arbeitssituation im Unternehmen.
Bitten Sie um Verständnis
für Ihren Wunsch.
Schildern Sie Ihre Situation.
Machen Sie einen Vorschlag zur
Lösung des Problems.
Überlegen Sie sich eine passende Reihenfolge für die Inhaltspunkte.
Bei der Bewertung wird darauf geachtet, wie genau die Inhaltspunkte bearbeitet sind, wie korrekt der Text ist und wie
gut die Sätze und Abschnitte sprachlich miteinander verknüpft sind. Vergessen Sie nicht Anrede und Gruß. Schreiben Sie
mindestens 100 Wörter.
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12
Mittelpunkt neu B2
Sprechen, Teil 1: Vortrag halten
Prüfungsvorbereitung für das Goethe-Zertifikat B2 – Sprechen
LB: L7F, 4a
Sie nehmen an einem Seminar teil und sollen dort einen kurzen Vortrag halten.
Wählen Sie ein Thema (A oder B) aus. Ihr Gesprächspartnerin / Ihr Gesprächspartner hört zu und stellt Ihnen anschließend
Fragen.
Strukturieren Sie Ihren Vortrag mit einer Einleitung, einem Hauptteil und einem Schluss.
Ihre Notizen und Ideen schreiben Sie bitte in der Vorbereitungszeit auf. Die Vorbereitungszeit beträgt für Sprechen, Teil 1
und Teil 2 insgesamt 15 Minuten.
Sprechen Sie circa 4 Minuten.
Thema A
Fremdsprachenlernen
• Beschreiben Sie mehrere Möglichkeiten,
Fremdsprachen zu lernen.
• Nennen Sie Vor- und Nachteile und
bewerten Sie diese.
• Beschreiben Sie eine Möglichkeit
genauer.
Thema B
Ausbildung
• Beschreiben Sie mehrere Bereiche
(z. B. Berufsausbildung, Studium).
• Beschreiben Sie einen Bereich
genauer.
• Nennen Sie Vor- und Nachteile
und bewerten Sie diese.
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13
Mittelpunkt neu B2
Prüfungsvorbereitung für das Goethe-Zertifikat B2 – Sprechen
Sprechen, Teil 2: Diskussion führen
LB: L1D, 1e
Sie sind Teilnehmende eines Debattierclubs und diskutieren über folgende Frage.
Funktioniert ein Leben als globaler Nomade?
• Tauschen Sie zuerst Ihren Standpunkt und Ihre Argumente aus.
• Reagieren Sie dabei auch auf die Argumente Ihrer Gesprächspartnerin / Ihres Gesprächspartners.
• Fassen Sie am Ende zusammen: Sind Sie dafür oder dagegen?
Sie können diese Stichpunkte zu Hilfe nehmen.
• Soziale Kontakte?
• Verlust von festen Strukturen?
• Nirgendwo zuhause oder überall zuhause?
• Entwicklung der Persönlichkeit?
• …
Für Sprechen, Teil 1 und Teil 2 haben Sie insgesamt 15 Minuten Vorbereitungszeit.
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Bildnachweis: Foto 1: Getty Images (jhorrocks),
Foto 2: Getty Images (Luis Alvarez)
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14
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Prüfungsvorbereitung für das Goethe-Zertifikat B2 – Lösungen
Lösungen
Lesen:
Lesen, Teil 1:
1. D; 2. C; 3. B; 4. C; 5. D; 6. B; 7. D; 8. B; 9. A
Lesen, Teil 2:
1. f; 2. g; 3. b; 4. h; 5. c; 6. a
Lesen, Teil 4:
1. C; 2. B; 3. A; 4. E; 5. G; 6. H
Lesen, Teil 5:
§8: g; §9: e; §10: c
Hören:
Hören, Teil 1:
3. falsch; 4. c; 5. richtig; 6. a; 7. falsch; 8. a; 9. falsch; 10. b
Hören, Teil 2:
2. a; 3. b; 4. c; 5. a; 6. b; 7. a
Hören, Teil 3:
2. b; 3. c; 4. c; 5. a; 6. c; 7. b
Hören, Teil 4:
2. b; 3. a; 4. c; 5. a; 6. c; 7. b
Schreiben:
Schreiben, Teil 1:
In unserer modernen Gesellschaft ist Stress bei der Arbeit ein wichtiges Thema. Viele Menschen leiden darunter, manche
sogar so sehr, dass sie dadurch krank werden.
Für Stress am Arbeitsplatz gibt es verschiedene Gründe. In vielen Unternehmen haben die Mitarbeiter eine sehr hohe
Arbeitsbelastung. Sie müssen viel Arbeit in kurzer Zeit schaffen und stehen deshalb dauernd unter Druck. Auch soziale
Aspekte können Stress verursachen, wie beispielsweise gemeine Kollegen oder ein unangenehmer Chef.
Stress am Arbeitsplatz hat verschiedene negative Folgen. Gestresste Mitarbeiter können sich nicht gut auf ihre Arbeit
konzentrieren und ihre Leistung wird schlechter. Wenn Angestellte lange Zeit gestresst sind, können Sie Krankheiten wie
Burnout, Depression oder Herzerkrankungen bekommen. Dann können sie vielleicht überhaupt nicht mehr arbeiten.
Um den Stress am Arbeitsplatz zu verringern, sollte es weniger Arbeit und weniger Zeitdruck für die Mitarbeiter geben.
Auch eine freundliche Atmosphäre im Unternehmen kann helfen, damit sich alle besser fühlen.
Abschließend kann ich nur sagen, dass das Problem wirklich wichtig ist und wir Lösungen finden müssen.
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Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Mittelpunkt neu B2
978-3-12-676652-4, 978-3-12-676653-1,
978-3-12-676656-2, 978-3-12-676657-9
15
Mittelpunkt neu B2
Prüfungsvorbereitung für das Goethe-Zertifikat B2 – Lösungen
Schreiben, Teil 2:
Sehr geehrte Frau Eisenstein,
ich schreibe Ihnen, weil ich meine Arbeitszeit gern reduzieren und in Zukunft nur noch 30 Stunden
pro Woche arbeiten möchte. Der Grund ist, dass ich ein Fernstudium angefangen habe, um mich
weiterzubilden. Dafür brauche ich leider viel Zeit.
Natürlich verstehe ich, dass es in unserer Abteilung viel zu tun gibt und die Arbeit erledigt werden
muss. Daher habe ich einen Vorschlag: Meine Kollegin Frau Sommer würde gern mehr arbeiten.
Momentan arbeitet sie 20 Stunden pro Woche, und sie würde gern die zehn Stunden von mir
übernehmen.
Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mit diesem Vorschlag einverstanden wären. Wenn ich meine
Weiterbildung in drei Jahren erfolgreich beendet habe, kann auch die Firma von meinen zusätzlichen
Kenntnissen profitieren.
Ich hoffe auf Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Sophie Bergmann
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16
Mittelpunkt neu B2
Lesen
Prüfungsvorbereitung für das Goethe-Zertifikat B2 – Übersicht
Nr.
Prüfungsziel
Textsorte
Aufgabentyp
Mittelpunkt neu B2
1
Einstellungen,
Haltungen
verstehen
Statements
Zuordnung
Arbeitsblatt zu
LB: L1, B, 1
2
Informationen
verstehen und
ergänzen
Reportage
Zuordnung
Arbeitsblatt zu
LB: L8, B, 1b
AB: L6, B, 1a
(hier keine neue
Prüfungsaufgabe)
3
Informationen
verstehen
Artikel
Multiple Choice
(3-gliedrig)
4
Standpunkte
verstehen
Kurzkommentare
Zuordnung
Arbeitsblatt zu
LB: L12, B, 2a
5
Regeln,
Instruktionen
verstehen
Vorschriften
Zuordnung
Arbeitsblatt zu
LB: L10, E, 2a
1
Ankündigungen
und Mitteilungen
verstehen
Monologe und
Dialoge, informativ
Aufgabe r/f + MultipleChoice (3-gliedrig)
Arbeitsblatt zu
AB: L11, C, 4
2
Implizite
Informationen
verstehen
Gespräch im Radio
(2 Pers.), informativ
Multiple-Choice
(3-gliedrig)
Arbeitsblatt zu
LB: L5, E, 1d
3
Subjektive
Aussagen verstehen
Gespräch im
Radio (3 Pers.),
argumentativ
Zuordnung
Arbeitsblatt zu
LB: L12, C, 1b
4
Kurze Vorträge
verstehen
Monolog, erklärend
Multiple-Choice
(3-gliedrig)
Arbeitsblatt zu
LB: L4, F, 3b
1
Meinungsäußerung
mit Begründung
und Nennen von
Vor- und Nachteilen
Diskussionsbeitrag
visueller Input +
4 Leitpunkte
Arbeitsblatt zu
LB: L8, E, 2a
2
Korrespondenz:
persönliche
Mitteilung
digitale Nachricht
Situationsbeschreibung +
4 Leitpunkte
Arbeitsblatt zu
LB: L5, F, 2b
1
Monologisches
Sprechen zu
einem Thema und
Nachfragen stellen
zu einem anderen
Vortrag
Kurzvortrag,
ca. 4 Minuten
2
Diskussion:
Standpunkt/Argumente zum Thema
austauschen, auf
Argumente des
anderen reagieren,
Zusammenfassung
Gespräch,
ca. 5 Minuten
Hören
Schreiben
Sprechen
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Auswahl aus zwei
Themen
visueller Input +
Stichpunkte als
Hilfestellung
AB: L12, D, 2a
(hier keine neue
Prüfungsaufgabe)
Arbeitsblatt zu
LB: L7, F, 4a
Arbeitsblatt zu
LB: L1, D, 1e
Mittelpunkt neu B2
978-3-12-676652-4, 978-3-12-676653-1,
978-3-12-676656-2, 978-3-12-676657-9
17
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