Geschichte und Geschehen, Ausgabe G für Niedersachsen

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Anstöße Politik
Politik und Wirtschaft Niedersachsen
Ihr Planer für die Klassen 8-10
Politische und
ökonomische Begriffe
(Auswahl)
Kerncurriculum Vorgaben Klassen 8-10
Anstöße Politik
Der Jugendliche im
Wirtschaftsgeschehen und seine
Stellung in der Rechtsordnung
Kapitel 1: Jugendliche als
Konsumenten
Entscheidungen jugendlicher
Konsumenten in Bezug auf ökonomische
Kategorien (Bedürfnisse, Güter,
Knappheit, ökonomisches Prinzip,
Alternativkosten)
- Was brauchen wir eigentlich?
- So werden Wünsche wach
- “Klamottenterror”
Einflussfaktoren auf das jugendliche
Konsumverhalten (Verkaufsstrategien,
Bezugsgruppen)
- Welche Rechte habe ich?
- Schnäppchen und Vertrauen
Orientierung auf Märkten (Funktionen von
Märkten und Preisen, Preisvergleiche,
Verbraucherberatung)
- Konkurrenz belebt das Geschäft
Bundeskartellamt
Konzentration
Preisdumping
Stationen auf dem Weg zur Mündigkeit
(Rechts-, Geschäfts-, Deliktfähigkeit,
Strafmündigkeit)
- Wenn das Taschengeld knapp
wird
Geschäftsfähigkeit
Mein Unterrichtsplan
Verbraucherschutz
Bedürfnisse
Werbung
Zielgruppe
Im Internet
recherchieren
Preisbildung
darstellen und
Haushaltplan
erstellen
Kapitel 2: Jugendliche in
Familie und Gesellschaft
-
Funktionen des Rechts, Organe der
Rechtsprechung (Organisation und
Aufgaben der ordentlichen Gerichtsbarkeit,
Unterschied zwischen Zivil- und
Methodische
Elemente
Wozu eine Familie?
Alles Stief- oder was?
Nur Spaß und Party?
Suche nach Orientierung
Was ist denn schon extrem?
- Ein Fall hat viele Seiten
- Auf der schiefen Bahn
- Vergeltung und Vorbeugung
Familie
Familienpolitik
Sozialisation
Subkultur
Identität
Eine
Meinungsumfrage
durchführen
Privatrecht
Strafmündigkeit
Öffentliches Recht
Gerichtsverhandlung
spielen
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Strafprozess), Gewaltmonopol des Staates
Jugendstrafrecht
Vergehen
Verbrechen
Prävention
Resozialisierung
Täter-Opfer-Ausgleich
Politik im Nahbereich
Kapitel 3: Mitwirken in der
Gemeinde
Aufgaben der Kommunen und ihre Ste llung
im Gesamtstaat
- Wer regiert die Gemeinde?
Kommunalverfassung
Zusammenwirken der Organe der
kommunalen Selbstverwaltung (Rat,
Bürgermeister, Verwaltungsausschuss,
Verwaltung)
- Vom Bürgerwunsch zur
Wirklichkeit
Verwaltung
Formen der politischen Beteiligung
(Wahlen, Bürgerbegehren und –entscheid,
Bürgerinitiativen, ehrenamtliches
Engagement)
- Andrea Menke in der Klemme
- Was kommt auf den
Kreuzacker?
- „Mehr Demokratie wagen“!
- Selbst etwas verändern
Fraktion
Mandat
Kinder- und
Jugendparlamente
Kommunale Finanzen und kommunale
Haushaltspolitik
- Ohne Moos nix los
- Die Kommune zukunftsfähig
gestalten
Steuern
Gruppenpuzzle
Kapitel 2: Jugendliche in
Familie und Gesellschaft
Beteiligungs- und Mitwirkungsrechte der
Schülerinnen und Schüler in der Schule
- Ein alltägliches Problem
- Kann man Demokratie lernen?
- Ist die SMV demokratisch?
Wirtschaftliches Handeln in
Haushalt und Betrieb
Kapitel 1: Jugendliche als
Konsumenten
Einkommensquellen und
Einkommensverwendung (Arbeits-,
Vermögens-, Übertragungseinkommen,
Auskommen mit dem Einkommen)
- Wovon leben wir?
Mobbing
Diskriminierung
Legimität
Schülermitverantwortung (SMV)
Transferleistungen
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Kapitel 4: Das Unternehmen
Aufgaben von Unternehmen und
betriebliche Grundfunktionen
(Beschaffung, Produktion, Absatz)
- Zwischen Gewinnsteigerung
und Arbeitsplatzsicherung
- Schlanke Produktion
Gewinn
Rendite
Kapital
Lean-Production
just-in-time Produktion
Kaizen
Kapitel 6: Der Staat in der
sozialen Marktwirtschaft
Bedeutung von Arbeit
(Arbeitsplatzsicherheit, Arbeitslosigkeit)
und von Arbeitsteilung (betriebliche,
zwischenbetriebliche)
- Arbeit ist ein knappes Gut
Tarifvertrag
Sozialpartner
Haushalte und Unternehmen im einfachen
Wirtschaftskreislauf
- Produzenten, Konsumenten,
Staat
Produzent
Konsument
Das Unternehmen als
wirtschaftliches und soziales
Aktionszentrum
Kapitel 4: Das Unternehmen
Unternehmensziele (Gewinnorientierung,
Bedarfsdeckung) und
Unternehmensformen
Organisation und Leitung des
Unternehmens
- Zwischen Gewinnsteigerung
und Arbeitsplatzsicherung
- Trends bei Porsche
- Neuinvestitionen – eine
Standortfrage
- Menschen an der Tanke
- Wer trägt das Risiko?
- Selbständigkeit mit der Ich-AG?
- Mit 16 schon Chef
- Neue Arbeit gGmbH
Gewinn
Rendite
Kapital
Umsatz
Bilanz
Marketing
Rationalisierung
Investitionen
Subventionen
Dienstleistungen
Kalkulation
Aktiengesellschaft
Betriebliche Arbeitsbeziehungen
(Arbeitsvertrag, Personaleinstellung,
Kündigung, Mitbestimmung)
- Arbeitnehmer, Arbeitgeber –
gleichberechtigt?
- Heuern oder feuern?
Mitbestimmung
Gewerkschaften
Arbeitgeberverbände
Arbeitsvertrag
Ein Betrieb erkunden
Einen Businessplan
erstellen
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Kündigungsschutz
Der Konflikt um Lohn und Leistung:
Tarifautonomie und Tarifkonflikt
- Alte Pfade verlassen
Tarifvertrag
Tarifautonomie
Der politische Willensbildungs- und
Entscheidungsprozess in der
Bundesrepublik Deutschland
Kapitel 5: Demokratie in der
Bundesrepublik
Deutschland
Prinzipien der freiheitlichen Demokratie im
Grundgesetz (Grundrechte, repräsentative
Demokratie, Rechts- und Sozialstaat,
Gewaltenteilung, Föderalismus)
-
Wer wählt den Bundeskanzler?
Wer entscheidet?
Hilfe oder Anreize?
Regierung und Opposition
Streitbare Demokratie
Blockade- oder
Mitwirkungsinstrument?
- Kann das Volk nicht selbst
entscheiden?
- Ist die Jugend „politikverdrossen“?
- Mit www gegen Politikverdrossenheit?
Demokratie
Verfassung
Grundrechte
Gewaltenteilung
Föderalismus
Legitimation
soziales Netz
Opposition
Freiheitlich-demokratische
Grundordnung
Extremismus
repräsentative
Demokratie
plebiszitäre Demokratie
Partizipation
Aufgaben der Parteien
Unterschied zwischen Verhältnis- und
Mehrheitswahl
- Sind Parteien noch zeitgemäß?
- Parteien – zwischen Kritik und
Reform
- Parteien brauchen Geld
- Sind Nichtwähler auch Wähler?
- So kommt nach Berlin!
- Enttäuschender Wahlausgang
- Welche Partei soll ich wählen?
Parteien
Parteiengesetz
Innerparteiliche
Demokratie
Parteienfinanzierung
Wahlen
Direktmandat
Listenmandat
Große Koaltion
Wahlprogramm
Die Verfassungsorgane (Bundesregierung,
Bundestag, Bundesrat, Bundespräsident,
Bundesverfassungsgericht) im Prozess der
- Diskutieren und Abstimmen –
reine Formsache
- Kanzlerdemokratie?
Fraktion
Fraktionszwang
konstruktives Miss-
Recherchieren und
Ergebnisse
präsentieren
Texte kritisch
analysieren
Einen Experten
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Gesetzgebung
- „Spannende Aufgaben in Berlin“
- Strittig und kompliziert: das
Jugendschutzgesetz
- Blockade oder Förderung?
- Der Streit um die Getränkedose
trauensvotum
Plenum
Petitionen
Bundesrat
Lobby
befragen
Aufgaben und Einfluss der Medien in der
Demokratie
- Vor und hinter den Kulissen der
Politik
- Medien als vierte Gewalt
- Missstände aufdecken
Mediendemokratie
Vierte Gewalt
Parlamentarischer
Untersuchungsausschuss
Eine Talkshow
durchführen
Aufgaben des Staates in der
sozialen Marktwirtschaft
Kapitel 6: Der Staat in der
sozialen Marktwirtschaft
Der Staat im erweiterten
Wirtschaftskreislauf (Haushalt,
Unternehmen, Staat, Ausland,
Vermögensänderungskonto)
- Ziel: bestmögliche Befriedigung
von Bedürfnissen
- Produzenten, Konsumenten,
Staat
Depot
Produzent
Konsument
Transfer
Branche
Modelle beurteilen
und anwenden
Prinzipien und Elemente der sozialen
Marktwirtschaft (Eigentumsverfassung,
Lenkungssystem, Sozialstaatsprinzip,
Preisbildung)
- „Eigentum verpflichtet“
- Eine Idee setzt sich durch
laissez faire
Flexibilität
Möglichkeiten und Grenzen staatlichen
Handelns in der sozialen Marktwirtschaft
- Eine unsichtbare Hand?
- Fressen die Großen die
Kleinen?
- Markt durch Regulierung?
- Dann geht’s uns allen gut!?
Gemeinkosten
Rationalisierung
Innovation
Oligopol
Monopol
Kartell
Binnenmarkt
Konsum
Wirtschaftswachstum
Inflation
Rezession
Steuern
Sozialabgaben
Kapitel 5: Demokratie in der
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Bundesrepublik
Deutschland
Die Rolle der Interessenverbände im
politischen Prozess
- Politisches Engagement kann
vielfältig sein
- Menschen ergreifen die
Initiative
Sozialer und wirtschaftlicher Wandel
Kapitel 7: Sozialer und
ökonomischer Wandel
Die demographische Entwicklung und ihre
Folgen (Familie und ihre
Erziehungsfunktion, Verhältnis der
Generationen, Sozialversicherungssystem,
Beschäftigung)
- Schrumpft Deutschland?
- Kündigung des
Generationenvertrages?
- Wer soll das bezahlen?
- Arbeiten, um zu leben oder
Demografie
Generationenvertrag
Sozialversicherung
Versicherungs-,
Versorgungs-,
Fürsorgeprinzip
Wirtschaftlicher Strukturwandel und se ine
Auswirkungen auf das
Beschäftigungssystem
-
Aus Arbeit in Arbeit
Arbeitslos wird jeder mal?
Arbeiten um jeden Preis?
Kinder oder Karriere
„Männer und Frauen sind
gleichberechtigt“
Bruttoinlandsprodukt
Wachstum
Gleichberechtigung
Gleichstellung
Quotenregelung
Herausforderungen für die Berufs- und
Studienwahl
-
Was möchte ich werden?
Orientierung ist wichtig
Wer zieht den Joker?
Vorstellungsgespräch und
Assessmentcenter
Assessmentcenter
Politik und Wirtschaft in der
Europäischen Union
Kapitel 8: Die Zukunft
Europas und der
Europäischen Union
Stationen des politischen und
ökonomischen Integrationsprozesses
(politische und wirtschaftliche Motive,
Integrationsstufen,
Entwicklungsperspektiven)
Politisches Institutionensystem und
politischer Prozess (Gesetzgebung,
nationale und europäische
-
„Das hat die EU beschlossen!“
EU-Wahlen und dann?
Machtlos oder einflussreich?
Wer macht die Gesetze?
Braucht die EU eine
Verfassung?
- Doing european – europäisch
Verbände
Bürgerinitiativen
Europäische
Kommission,
Parlament, Gerichtshof
Demokratiedefizit
Europäischer Rat
Ministerrat
Ratifizierung
Eine Pro- und
Contra-Debatte
durchführen
Eine Facharbeit
anfertigen
Szenariotechnik
anwenden
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Zuständigkeiten)
Migration und nationale Integrationspolitik
handeln
Was verbindet die Europäer?
Gemeinsame Sozialpolitik?
Wechselhafter Fortschritt
Von der EGKS bis zum Euro
Mehr Risiken als Chancen?
Mit dem Euro zur neuen
Weltmacht?
Die „Währungshüter“
… und geben es mit vollen
Händen aus
Was wird womit finanziert?
Zu viele Subventionen?
Abgrenzung oder Freihandel?
Wer soll welche Gelder
bekommen?
Das schwierige Feld der
europäischen Einigung
Beitritt ja oder nein
- Einwanderungsmotiv Arbeit
- Deutschland – ein
Einwanderungsland?
- „Lerne, so gut du kannst“
EGKS
EW G
EG
Vertrag von Maastricht
Wirtschafts- und
Währungsunion
Europäischer
Binnenmarkt
Konvergenzkriterien
EZB
Stabilitäts- und
Wachstumspakt
Leitzins
Strukturmaßnahmen
Vorbeitrittshilfen
Haushalt
GASP
Migration
Integration
Kapitel 9: Internationale
Politik und Wirtschaft
- Ist Krieg gerechtfertigt?
- Umstrittener Einsatz
- Gerechtfertigt oder
völkerrechtswidrig?
- „Die Würde des Menschen ist
unantastbar“
- Zu viele Menschen?
- Globalisierung – was ist das
eigentlich?
- Global Players
- Weltweiter Handel – zum Vorteil
Vereinte Nationen
Menschenrechte
Terrorismus
Internationale
Friedenstruppe
NATO
Völkerrecht
Ressourcen
Globalisierung
Multinationale
Unternehmungen
Karika-Tour
Ein
Konferenzgespräch
führen
7
für alle?
WTO, NGO
8
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