Stoffverteilungsplan Das IGL-Buch 1 (978-3-12-408810-9) Gesellschaftslehre Schule: Lehrer: Der vorliegende Stoffverteilungsplan zeigt anhand des Inhaltsverzeichnisses des IGL-Buches, wie die im Kernlehrplan für die fächerintegrierte Gesellschaftslehre formulierten Kompetenzerwartungen mithilfe des IGL-Buches umgesetzt werden können. Ein eher fachspezifischer Durchgang ist mit dem IGL-Buch ebenfalls möglich. Er erschließt sich durch die im Buch vorgenommene farbliche Kennzeichnung der Einzelfächer und wird deshalb hier nicht gesondert dargestellt. Die Inhaltsfelder und Schwerpunktbereiche orientieren sich am Kernlehrplan für die fächerintegrierte Gesellschaftslehre an der Gesamtschule. * Die mit * gekennzeichneten Doppelseiten sind als fakultative Ergänzung zu verstehen. Auf den blau gekennzeichneten Doppelseiten werden die genannten Methoden in besonderer Schrittigkeit eingeführt und erarbeitet. Darüber hinaus werden sämtliche geforderten Methoden- und Handlungskompetenzen durchgängig durch das gesamte Buch an zahlreichen Materialien und entsprechenden Aufgabenstellungen geübt. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 1 Themen im IGL-Buch Sach- und Urteilskompetenzen laut Kernlehrplan für die integrierte Gesellschaftslehre an Gesamtschulen Wichtige Begriffe Neue Wege schnell gefunden, S. 12-13 Die Schülerinnen und Schüler Skizze Orientieren – früher – heute – morgen, S. 14-15 - Mein Unterrichtsplan Sich orientieren, S. 10-29 Vom Globus zur Weltkarte, S. 16-17 Die Einteilung der Erde, S. 18-19 - Methode: Orientierung im Atlas, S. 20-21 Orientierung in Deutschland und Europa, S. 22-23 Methode: Bilder beschreiben, S. 24-25 arbeiten fragengeleitet Informationen aus einfachen (auch historischen) Karten unter Zuhilfenahme von Legende sowie Maßstabsleiste heraus (MK 2) analysieren und interpretieren in elementarer Form diskontinuierliche Texte wie Karten, (Klima-) Diagramme, Statistiken, Bilder und Grafiken einfacher Strukturiertheit (MK 8) - nutzen den Stadtplan zur unmittelbaren Orientierung im Realraum und einfache Atlaskarten zur mittelbaren Orientierung (MK 9) - recherchieren unter Anleitung in eingegrenzten Mediensammlungen und beschaffen eigenständig unter Nutzung von Inhaltsverzeichnis, Register und Glossar zielgerichtet Informationen aus Schulbüchern und Atlanten (MK 1), - ordnen einfache geographische Sachverhalte in die räumlichen Orientierungsraster der Großlandschaften und Agrarregionen Deutschlands sowie der Verdichtungsräume und Tourismusregionen Europas ein (SK 3) Großlandschaften in Deutschland, S. 26-27 GPS Navigation Äquator Erdachse Bundesstaat Währung Abschluss, S. 28-29 Zusammenleben in der Schule, S. 30-37 Inhaltsfeld 1: Herrschaft, Partizipation und Demokratie (Jgs. 5/6) Inhaltliche Schwerpunkte: - Formen politischer Beteiligung, Rechte und Pflichten von Kindern und Jugendlichen - Beziehungen zwischen Politik und Lebenswelt am Beispiel von Kindern und Jugendlichen in Familie, Schule und Stadt © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 2 Themen im IGL-Buch Sach- und Urteilskompetenzen laut Kernlehrplan für die integrierte Gesellschaftslehre an Gesamtschulen Wichtige Begriffe Wir wählen unseren Klassensprecher, S. 32-33 Die Schülerinnen und Schüler Wahlgrundsätze Wir treffen uns zum Klassenrat, S. 34-35 - Schülervertretung Mein Unterrichtsplan Inhaltsfeld 7: Disparitäten (Jgs. 5/6) Inhaltliche Schwerpunkte: - Umgang mit Konflikten im Alltag Methode: Konflikte lösen – Konflikte vermeiden, S. 36-37 SK: beschreiben die Funktionen von Gremien und Akteuren in Entscheidungsfindungsprozessen im schulischen sowie persönlichen Umfeld (u.a. Klassensprecher/in, Schülervertretungen, Familie und Freizeit) und stellen Möglichkeiten der Mitgestaltung dar - UK: beurteilen die Positionen unterschiedlicher Akteure im schulischen bzw. familiären Umfeld und bewerten deren etwaige Interessengebundenheit - SK: beschreiben Regeln für einen kooperativen, sozialverträglichen und gewaltfreien Umgang miteinander - UK: bewerten die Folgen von Auseinandersetzungen für die agierenden Personen und Konfliktparteien Schülerrrat Konflikt 30-ZentimeterLautstärke Vom Leben der frühen Menschen, S. 38-59 Inhaltsfeld 2: Wirtschaft und Arbeit (Jgs. 5/6) Inhaltliche Schwerpunkte: - Älteste Spuren menschlichen Lebens im weltweiten Überblick, altsteinzeitliche Lebensformen und neolithische Revolution Was ist Geschichte?, S. 40-41 - erklären die Darstellung von Geschichte als Deutung (SK 8) © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Sachquellen, Bildquellen, Textquellen Autor: Dirk Haupt 3 Themen im IGL-Buch Sach- und Urteilskompetenzen laut Kernlehrplan für die integrierte Gesellschaftslehre an Gesamtschulen Wichtige Begriffe Auf den Spuren der ersten Menschen, S. 42-43 Die Schülerinnen und Schüler Archäologen, Vormenschen, Frühmenschen; Neandertaler Jäger und Sammler in der Altsteinzeit, S. 44-45 - SK: beschreiben die ältesten Spuren menschlichen Lebens im weltweiten Überblick - SK: beschreiben die altsteinzeitliche Lebensweise Werkzeuge; Feuerstein, Altsteinzeit; Eiszeit, Jäger und Sammler; - SK: erklären in einfacher Form Ursachen und Folgen der neolithischen Revolution, - UK: beurteilen die Bedeutung der neolithischen Revolution für die Entwicklung des Menschen und die Veränderung seiner Lebensweise, Bauern, Siedlungen, Kupfergewinnung, Metall, Bronze, Bronzezeit - UK: beurteilen die großen Epochen der Frühgeschichte im Hinblick auf Veränderungen der Lebensgrundlagen durch Spezialisierungen und technische Entwicklungen Überleben in harter Zeit, S. 46-47 Die Jungsteinzeit, S. 48-49 Geschichtsdetektive bei der Arbeit, S. 50-51 Metall verändert die Welt, S. 52-53 * Ötzi der Mann aus dem Eis, S. 54-55 Am Ende einer Epoche S. 56-57 Mein Unterrichtsplan Epochen, Ur- und Frühgeschichte, Antike, Mittelalter, Neuzeit Abschluss, S. 58-59 Familienleben, S. 60-79 Inhaltsfeld 2: Wirtschaft und Arbeit Inhaltliche Schwerpunkte: Wirtschaftliches Handeln als Grundlage menschlicher Existenz sowie Geldgeschäfte als Tauschgeschäfte Inhaltsfeld 6: Identität, Lebenswirklichkeit und Lebensgestaltung (Jgs. 5/6) © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 4 Themen im IGL-Buch Sach- und Urteilskompetenzen laut Kernlehrplan für die integrierte Gesellschaftslehre an Gesamtschulen Wichtige Begriffe Mein Unterrichtsplan Inhaltliche Schwerpunkte: - Gesellschaft und Alltag im antiken Rom Inhaltsfeld 7: Disparitäten (Jgs. 5/6) Inhaltliche Schwerpunkte: - Lebensformen von verschiedenen Sozialgruppen in Deutschland Methode: Eine Mindmap anfertigen, S. 62-63 Die Schülerinnen und Schüler Meine Familie hat Geschichte, S. 64-65 - SK: beschreiben die römische Familie in ihrer Struktur sowie ihrer Wertewelt und vergleichen diese mit der Institution ‚Familie‘ in der Bundesrepublik Deutschland - UK: bewerten sich verändernde Belastungsgrößen einzelner Familienmitglieder in Deutschland unter der Berücksichtigung des Wandels der Familie - SK: beschreiben verschiedene Güterarten (u.a. freie und knappe Güter) und benennen ihre Funktion - SK: beschreiben Grundzüge des Tausch- und Geldhandels und benennen elementare Funktionen des Geldes - SK: beschreiben Lebensformen verschiedener gesellschaftlicher Gruppen im Hinblick auf Wünsche, Bedürfnisse, materielle Ausstattung und Beteiligung - UK: beurteilen unterschiedliche Motive, Bedürfnisse und Interessen verschiedener Gruppen und Individuen im persönlichen Umfeld Was ist eine Familie?, S. 66-67 Wieso immer ich?, S. 68-69 Alles dreht sich um Geld und Güter S. 70-71 Wünsche und Bedürfnisse, S. 72-73 Reicht das Taschengeld?, S. 74-75 Die Familie muss wirtschaften, S. 76-77 Methode: Ein Interview führen, S. 78-79 Generation, Stammbaum, Typen von Familien, Pflichten, Ware Güter Geld, Natural-, Metall-, Papier-, BuchWährung Euro Grundbedürfnis, Wohlstandsbedürfnis, Luxusbedürfnis Einkommen, Wirtschaften Mobbing netto Leben in Stadt und Land, S. 80-89 Inhaltsfeld 6: Identität, Lebenswirklichkeit und Lebensgestaltung (Jgs. 5/6) Inhaltliche Schwerpunkte: © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 5 Themen im IGL-Buch Sach- und Urteilskompetenzen laut Kernlehrplan für die integrierte Gesellschaftslehre an Gesamtschulen Wichtige Begriffe Städte wachsen, S. 82-83 Die Schülerinnen und Schüler Die Gesichter einer Stadt, S. 84-85 - SK: beschreiben die funktionalen und sozialen Unterschiede von Vierteln innerhalb einer Stadt Industrialisierung, Großstadt, Wohnviertel, Altstadt, City, Stadtviertel, Gewerbegebiet, Wohngebiet, Mischgebiet Rathaus Gemeinderat - SK: unterscheiden Siedlungen verschiedener Größe (Großstadt, Kleinstadt, Dorf) nach physiognomischen Merkmalen, teilräumlicher Gliederung sowie Versorgungs- und Freizeitangeboten - Grobgliederung der Stadt als Lebensraum - Unterschiedliche Lebensbedingungen in Stadt und Dorf * Zusammenleben in den Städten, S. 88-89 Stadt und Land – wo wir leben, S. 86-87 - Mein Unterrichtsplan Verdichtungsräume Kleinstadt Mittelstadt Großstadt UK: bewerten die Vor- und Nachteile des Lebens im Dorf, in der Kleinstadt und in der Großstadt aus der Perspektive unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen Kinder in der Welt, S. 90-107 Inhaltsfeld 3: Internationalisierung und Globalisierung (Jgs. 5/6) Inhaltliche Schwerpunkte: - Lebensbedingungen von Mädchen und Jungen in Industrie- und Entwicklungsländern © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 6 Themen im IGL-Buch Sach- und Urteilskompetenzen laut Kernlehrplan für die integrierte Gesellschaftslehre an Gesamtschulen Wichtige Begriffe Methode: Ein Gruppenpuzzle durchführen, S. 92-93 Die Schülerinnen und Schüler Jeffrey in Illinois, S. 94-95 - Junior High School, Callcenter, Fastfood, Baseball SK: beschreiben Lebensbedingungen und -formen von Mädchen und Jungen in Deutschland sowie einem afrikanischen Land und vergleichen diese im Hinblick auf Wohlstand, Gesundheit und Bildung Ana Claudia – ein Mädchen aus Brasilien, S. 96-97 Naiga will Ärztin werden, S. 98-99 Wang Dong – Kindheit in Shanghai, S. 100-101 - UK: beurteilen die unterschiedlichen Lebensbedingungen und -formen von Mädchen und Jungen in Industrie- und Entwicklungsländern vor dem Hintergrund der Kinderrechtskonvention Linda – Leben im Outback, S. 102-103 * Miki lebt ganz weit im Norden, S. 104-105 Mein Unterrichtsplan Favela, Casa do Menhor Mikrokredit, Analphabeten Ein-Kind-Familie, Smog Outback, Aborigines, virtuell Inuit, Inuktitut, Anorak, Parka, Iglu, Kajak, traditionell Kinder haben Rechte, S. 106-107 - - SK: beschreiben Ziele und Arbeitsweisen von Hilfsorganisationen zum Schutz des Kindes (u.a. Unicef, Deutscher Kinderschutzbund, terre des hommes) UK: beurteilen die Realisierungsmöglichkeiten der Ziele der Hilfsorganisationen zum Schutz des Kindes. Kinderrechte, Konvention UN/Vereinte Nationen UN-Generalversammlung Das alte Ägypten, S. 108-125 Inhaltsfeld 4: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft (Jgs. 5/6) Inhaltliche Schwerpunkte: - Frühe Hochkulturen am Beispiel der Nilkultur Ägypten © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 7 Themen im IGL-Buch Sach- und Urteilskompetenzen laut Kernlehrplan für die integrierte Gesellschaftslehre an Gesamtschulen Wichtige Begriffe Der Nil als Flussoase, S. 110-111 Die Schülerinnen und Schüler Oase Leben mit den Jahreszeiten, S. 112-113 - beschreiben in elementarer Form den Einfluss menschlichen Handelns auf ausgewählte Natur-, Siedlungs- und Wirtschaftsräume (SK 4) Feldvermesser, Speicher, Niloase - SK: beschreiben die Auswirkungen der Nilüberschwemmungen auf die Gesellschaftsordnung und Kultur im alten Ägypten und benennen die Göttlichkeit des Pharaos, die Einführung der Arbeitsteilung sowie die Erfindung der Hieroglyphen als bedeutsame Merkmale Pharao, Pyramiden, UK: beurteilen die Herausforderungen der Natur (u.a. Nilschwemme) im Hinblick auf die Entstehung einer frühen Hochkultur Schrift Häuser für ein ewiges Leben, S. 114-115 Methode: Bilder verstehen, S. 116-117 Aus Aufgaben wächst Macht, S. 118-119 * Familie im Alten Ägypten, S. 120-121 Hieroglyphen – geheimes Wissen, S. 122-123 - - Mein Unterrichtsplan Hierarchie Zeremonie, Gleichstellung, Hieroglyphen UK: beurteilen an ausgewählten Beispielen, inwiefern der Umgang mit der Ressource Wasser den naturgeographischen Verhältnissen angepasst ist Abschluss, S. 124-125 Was mache ich in meiner Freizeit?, S. 126-141 Inhaltsfeld 4: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft (Jgs. 5/6) Inhaltliche Schwerpunkte: - Der Naturraum der Küsten- und Gebirgslandschaften im Konflikt zwischen Ökonomie und Ökologie am Beispiel des Tourismus Inhaltsfeld 5: Innovationen, Neue Technologien und Medien - Medien als Informations- und Kommunikationsmittel (P6.1) Meine Freizeit, S. 128-129 Die Schülerinnen und Schüler Medien Methode: Eine Befragung durchführen, S. 130-131 - Tourismusziel UK: bewerten ihr eigenes Freizeitverhalten vor dem Hintergrund des Konzepts des sanften Tourismus © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 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Autor: Dirk Haupt 8 Themen im IGL-Buch Sach- und Urteilskompetenzen laut Kernlehrplan für die integrierte Gesellschaftslehre an Gesamtschulen Wichtige Begriffe Künstliche Freizeitwelten, S. 136-137 - SK: erklären das Konzept des sanften Tourismus als Mittel zur Vermeidung von Natur- und Landschaftsschäden Freizeitwelt SK: beschreiben die Bedeutung der digitalen Revolution im Hinblick auf die Verbreitung und Verfügbarkeit von Informationen sowie die Erweiterung der Kommunikationsmöglichkeiten, SK: beschreiben in Ansätzen die Manipulationsmöglichkeiten durch Medien (P6.1) UK: beurteilen Vorteile und Nachteile verschiedener Medien als Informations- und Kommunikationsmittel für den eigenen Alltag, UK: bewerten Unterschiede zwischen realer und virtueller Welt im Hinblick auf Chancen und Gefahren Medien, Medientagebuch Methode: Einen Ausflug planen, S. 138-139 Mein Unterrichtsplan Sanfter Tourismus Nachhaltiges Freizeitverhalten, S. 140-141 Medien in meiner Freizeit, S. 128-129 - Das Internet – Chancen und Gefahren - - Social communities Blog Twitter Phishing Cyber-Mobbing, Bullying Buchdruck Urlaub in Deutschland und Europa, S. 142-157 Inhaltsfeld 4: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft(Jgs. 5/6) Inhaltliche Schwerpunkte: - Der Naturraum der Küsten- und Gebirgslandschaften im Konflikt zwischen Ökonomie und Ökologie am Beispiel des Tourismus (E3.1, 3.2, 3.3) © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 9 Themen im IGL-Buch Sach- und Urteilskompetenzen laut Kernlehrplan für die integrierte Gesellschaftslehre an Gesamtschulen Wichtige Begriffe Methode: Lernen an Stationen, S. 144-145 Die Schülerinnen und Schüler Urlaub an der Nordsee – Beispiel Norderney, S. 146-147 - Gunstfaktoren, Wattenmeer, Nationalpark, Hochsaison, Individualtourismus Urlaub an der Ostsee – Beispiel Rügen, S. 148-149 Urlaub in den Alpen – Beispiel Serfaus, S. 150-151 Urlaub am Mittelmeer – Beispiel Mallorca, S. 152-153 Urlaub in der Türkei – Beispiel Antalya, S. 154-155 SK: beschreiben die naturräumliche Ausstattung in Küsten- und Gebirgslandschaften als Grundlage für eine touristische Nutzung und erläutern die physiognomischen und sozioökonomischen Veränderungen durch den Fremdenverkehr Bodden - SK: stellen die kontroversen Standpunkte der Interessengruppen, die im Zusammenhang mit dem Küsten- und Bergtourismus an Raumnutzungskonflikten beteiligt sind, dar Pass, Hochgebirge, Ökosystem, Intakt - SK: erklären das Konzept des sanften Tourismus als Mittel zur Vermeidung von Natur- und Landschaftsschäden Umweltbelastung, Nebensaison, Pauschaltourismus, - UK: erörtern Vor- und Nachteile des Tourismus für Gemeinden in Küsten- und Gebirgslandschaften Riviera, Umweltschutz * Urlaub anderswo – selbstorganisiertes lernen, S. 156-157 Mein Unterrichtsplan Griechenland, S. 158-179 Inhaltsfeld 1: Herrschaft, Partizipation und Demokratie (Jgs. 5/6) Inhaltliche Schwerpunkte: - Lebensbedingungen und Formen politischer Beteiligung in der griechischen Polis Viele Orte – eine Kultur, S. 160-161 Die Schülerinnen und Schüler Reichtum durch Eroberung und Handel, S. 162-163 - SK: erklären die räumlichen und die gesellschaftlichen Voraussetzungen für die Entstehung der griechischen Stadtstaaten - UK: beurteilen unterschiedliche Beteiligungsmöglichkeiten verschiedener Bevölkerungsgruppen in Vergangenheit (griechische Polis) und Gegenwart (Deutschland) Die Sagenwelt der Griechen, S. 164-165 Die Olympischen Spiele, S. 166-167 Methode: Texte verstehen, S. 168-169 * Kulturelles Erbe der Griechen, S. 170-171 Sparta – ein Staat der Krieger S. 172-173 Keramik Sagen - SK: vergleichen in Ansätzen die Gesellschaftsmodelle Sparta und Athen Geometrie - UK: bewerten aus der Sicht verschiedener Bewohner im antiken Sparta und Athen den Periöken Anfang der Demokratie, S. 174-175 Kaum mehr als Haus und Kinder, S. 176-177 Akropolis, Hellenen, Polis, Stadtsaaten; Götter, Kolonisation © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Spartaner Autor: Dirk Haupt 10 Themen im IGL-Buch Sach- und Urteilskompetenzen laut Kernlehrplan für die integrierte Gesellschaftslehre an Gesamtschulen jeweiligen Staat Wichtige Begriffe Mein Unterrichtsplan Heloten Politik, drakonische Strafen, Aristokratie, Tyrann, Demokratie, Monarchie Abschluss, S. 178-179 Römer und Germanen, S. 180-205 Inhaltsfeld 6: Identität, Lebenswirklichkeit und Lebensgestaltung (Jgs. 5/6) Inhaltliche Schwerpunkte: - Gesellschaft und Alltag im antiken Rom Inhaltsfeld 8: Konflikt und Frieden Inhaltliche Schwerpunkte: - Rom – durch Krieg und Diplomatie zum Weltreich Inhaltsfeld 9: Menschenbild und Weltauffassung Inhaltliche Schwerpunkte: - Interkulturelle Kontakte und Einflüsse im Altertum © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 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Autor: Dirk Haupt 11 Themen im IGL-Buch Sach- und Urteilskompetenzen laut Kernlehrplan für die integrierte Gesellschaftslehre an Gesamtschulen Wichtige Begriffe Am Anfang stand ein Dorf, S. 182-183 Die Schülerinnen und Schüler Stadtstaat, Kriege und Bürgerkriege S. 184-185 - SK: erläutern die Struktur und die Mittel der römischen Herrschaftssicherung Senator, Senat, - SK: beschreiben das großstädtische Alltagsleben sowie unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen am Beispiel der antiken Weltstadt Rom - SK: beschreiben die römische Familie in ihrer Struktur sowie ihrer Wertewelt und vergleichen diese mit der Institution ‚Familie‘ in der Bundesrepublik Deutschland - UK: beurteilen die Werte der römischen Familienerziehung im Zusammenhang mit dem öffentlichen Leben und der Politik - SK: erläutern die Folgen der Romanisierung in den römischen Provinzen - SK: benennen die wichtigsten Phasen und Mittel der - SK: beschreiben interkulturelle Kontakte in frühen Hochkulturen und antiken Großreichen - UK: beurteilen Selbst- und Fremdbilder von Menschen verschiedener antiker Reiche - Ausbreitung Roms vom Stadtstaat zum Weltreich - UK: beurteilen die Auswirkungen der römischen Expansion auf die inneren politischen und sozialen Verhältnisse - UK: beurteilen anhand von Fallbeispielen die Motive römischer Expansion - UK: bewerten Anlässe, Ursachen, Motive und Folgen kultureller Begegnungen im Altertum Augustus schafft seine Ordnung, S. 186-187 Methode: Geschichtskarten auswerten, S. 188-189 Leben in Rom, S. 190-191 Haus und Familie, S. 192-193 Wie die Germanen lebten, S. 194-195 * Sieg für Arminius, S. 196-197 Handel im Schutz des Limes, S. 198-199 Von den Nachbarn lernen S. 200-201 Völkerwanderung, S. 202-203 Mein Unterrichtsplan „familia“, Sklaven Germanen, Limes, Kastelle Abschluss, S. 204-205 Verkehr in Europa, S. 206-219 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 12 Themen im IGL-Buch Sach- und Urteilskompetenzen laut Kernlehrplan für die integrierte Gesellschaftslehre an Gesamtschulen Wichtige Begriffe Mein Unterrichtsplan Inhaltsfeld 5: Innovationen, Neue Technologien und Medien (Jgs. 5/6) - Auswirkungen von Innovationen auf den Dienstleistungssektor Viele Wege führen nach Rom, S. 208-209 Die Schülerinnen und Schüler „Nichts geht ohne Tunnel“, S. 210-211 - Drehscheibe Flughafen Frankfurt/Main, S. 212-213 Köln - London in nur 4 Stunden, S. 214-215 - Auf der Donau, S. 216-217 * Waren fahren, S. 218-219 SK: stellen den Einfluss von Innovationen auf Verkehr, Handel sowie Standortfaktoren im Dienstleistungssektor dar UK: beurteilen die mit dem Ausbau der Verkehrsinfrastruktur verbundenen Chancen und Risiken Verkehrsknoten, Pauschalreise Transitverkehr, Pässe Hochgeschwindigkeitszüge, Main-Donau-Kanal, Binnenschiff, Delta Spedition, Container Abschluss, S. 206-207 Europa auch bei uns zu Hause, S. 222-239 Inhaltsfeld 2: Wirtschaft und Arbeit (Jgs. 5/6) Inhaltliche Schwerpunkte: - Arbeit und Versorgung in Agrarräumen Inhaltsfeld 4: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft(Jgs. 5/6) Inhaltliche Schwerpunkte: - Beeinflussung der Ressource Wasser durch unangepasste Nutzung sowie nachhaltiges gesellschaftliches und privates Handeln Inhaltsfeld 3: Internationalisierung und Globalisierung (Jgs. 7-10, erste Stufe) © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 13 Themen im IGL-Buch Sach- und Urteilskompetenzen laut Kernlehrplan für die integrierte Gesellschaftslehre an Gesamtschulen Wichtige Begriffe Mein Unterrichtsplan Inhaltliche Schwerpunkte: - Europa: Räumliche, politische und kulturelle Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede Tomaten und Erdbeeren aus Spanien, S. 224-225 Die Schülerinnen und Schüler Griechische Oliven – französischer Wein, S. 226-227 - * Salat von nebenan, S. 228-229 Ökologische Landwirtschaft S. 230-231 SK: beschreiben die Bedeutung der Standortfaktoren Klima, Boden und Absatzmarkt für die Landwirtschaft - SK: beschreiben den Wandel in der Landwirtschaft und erläutern Grundprinzipien ökologischer bzw. nachhaltiger Produktionsweisen - UK: beurteilen an ausgewählten Beispielen, inwiefern der Umgang mit der Ressource Wasser den naturgeographischen Verhältnissen angepasst ist - Plastikkulturen, Huerta, Huerta-Erzeugnisse Olivenbaum, Industrielle Landwirtschaft, Monokultur, exportieren/Export, importieren/Import Sonderkultur Gründüngung UK: erörtern Vor- und Nachteile von konventioneller und ökologischer Landwirtschaft * Energie aus Norwegen, S. 232-233 * Autos aus Bochum? S. 234-235 Wasserkraft, Biomasse, Fossile Brennstoffe Absatzkrise General Motors arbeitsteilig Diagramme auswerten und zeichnen, S. 236-237 Zahlen Tabellen Hektar Diagramme © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 14 Themen im IGL-Buch Sach- und Urteilskompetenzen laut Kernlehrplan für die integrierte Gesellschaftslehre an Gesamtschulen Wichtige Begriffe Mein Unterrichtsplan Abschluss, S. 238-239 * Wald – nutzen und schützen, S. 240-257 Übergeordnete Sachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler beschreiben in elementarer Form den Einfluss menschlichen Handelns auf ausgewählte Natur-, Siedlungs- und Wirtschaftsräume (SK 4), Inhaltsfeld 4: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft(Jgs. 5/6) Inhaltliche Schwerpunkte: Beeinflussung der Ressource Wasser durch unangepasste Nutzung sowie nachhaltiges gesellschaftliches und privates Handeln * Auch der Wald hat Geschichte, S. 242-243 * Wozu brauchen wir den Wald?, S. 244-245 * Methode: Bilder vergleichen, S. 246-247 * Holzwirtschaft im Nadelwald, S. 248-249 * Nationalpark Eifel, S. 254-255 * Wie krank ist der Wald?, S. 256-257 Robin Hood, roden, wildern, Meiler Rohstoff, Naturschutz verwittern Zellulose, Zellstoff Hüttenwerke, Saurer Regen © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 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Autor: Dirk Haupt 15 Themen im IGL-Buch Sach- und Urteilskompetenzen laut Kernlehrplan für die integrierte Gesellschaftslehre an Gesamtschulen Das Wasser der Eifel ist gut, S. 250-251 - SK: beschreiben im Zusammenhang mit dem Wasserkreislauf die Wasserver- und -entsorgung sowie die Ursachen von Wassermangel und Überschwemmungen in ausgewählten Räumen - SK: stellen am Beispiel der Wassernutzung die Bedeutung von Umweltschutz im Alltag sowie exemplarisch politische Regelungen dazu dar - UK: beurteilen an ausgewählten Beispielen, inwiefern der Umgang mit der Ressource Wasser den naturgeographischen Verhältnissen angepasst ist - UK: beurteilen unterschiedliche Maßnahmen zur Reduzierung des Wasserverbrauchs im Alltag Wasser muss geschützt werden, S. 252-253 Wichtige Begriffe Mein Unterrichtsplan Leben im Mittelalter, S. 258-283 Inhaltsfeld 2: Wirtschaft und Arbeit (Jgst. 5/6) Inhaltliche Schwerpunkte: - Lebenswelten in der Ständegesellschaft - Stadtgesellschaft am Übergang von Mittelalter zur frühen Neuzeit Bauer und Landwirt, S. 260-261 Die Schülerinnen und Schüler Abgaben Die Landwirtschaft entwickelt sich, S. 262-263 - SK: erläutern die wirtschaftlichen Funktionen der mittelalterlichen Stände Naturlandschaft - UK: beurteilen die Agrargesellschaft des Mittelalters im Hinblick auf soziale und räumliche Mobilität Herren über Land und Leute, S. 264-265 Burgen und Ritter, S. 266-267 Kulturlandschaft Brache Dreifelderwirtschaft Grundherr, Höriger, Vasall, Lehenswesen Burg © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 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Autor: Dirk Haupt 16 Themen im IGL-Buch Sach- und Urteilskompetenzen laut Kernlehrplan für die integrierte Gesellschaftslehre an Gesamtschulen Wichtige Begriffe Eine Stadt wird gegründet, S. 268-269 - Furt Im Mittelpunkt der Markt, S. 270-271 Leben in der Stadt, S. 272-273 - UK: bewerten die Attraktivität des Lebens in der mittelalterlichen Stadt - UK: beurteilen die Bedeutung neuer städtischer Organisationsformen (Messe, Handelshäuser, Verlagssystem) im Kontext frühkapitalistischer Wirtschaftsweise Hohe Mauern, enge Gassen, S. 274-275 Fernhandel und Geldwirtschaft, S. 276-277 * Bürger und Einwohner, S. 278-279 Methode: Stadterkundung: Besuch im Mittelalter, S. 280-281 SK: erklären die wirtschaftlichen Faktoren des Aufstiegs der Städte und den Bedeutungsverlust der grundherrlichen Lebenswelt im späten Mittelalter Mein Unterrichtsplan Zunft, Gilde Messe Verlag Hygiene Stadtrecht, Juden, Pogrom Abschluss, S. 282-283 * Kindheit in vergangenen Zeiten, S. 284-299 Übergeordnete Sachkompetenz: in den jeweiligen Gesellschaften, ihre Funktionen, Rollen und Handlungsmöglichkeiten (SK 9), * Kinder in der Antike, S. 286-287 * Kindheit auf Burgen und Schlössern, S. 288-289 * Kindheit in Städten und Dörfern, S. 290-291 * Kinder im 19. Jahrhundert, S. 292-293 * Kindheit im Dritten Reich, S. 294-295 * Schule, Krieg und Lager, S. 296-297 * Alle Kinder spielen, S. 298-299 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 17