Polnisches Institut Wien Veranstaltungshinweise Mai bis August

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Polnisches Institut Wien
Veranstaltungshinweise
Mai bis August 2014
Die Fotos und Texte können Sie, falls nicht anders angegeben, redaktionell zur
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unentgeltlich veröffentlichen. Bitte führen Sie die jeweiligen Bildunterschriften mit an.
Dateien mit höherer Bildqualität senden wir auf Anfrage gerne zu.
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Kontakt:
Filip Zieliński
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Projektmanager Geschichte und Wissenschaft
Polnisches Institut Wien
Am Gestade 7, 1010 Wien, Österreich
E-Mail: [email protected]
Telefon: +43 / 1 / 533 89 61 – 16
Musik
EL Greco – Konzert
Do., 8. Mai, 20 Uhr
Ort: Sargfabrik, Goldschlagstraße 169, 1140 Wien
Info und Karten: www.sargfabrik.at
Veranstalter: Sargfabrik, Polnisches Institut Wien
Die einzigartige Atmosphäre der polnisch-österreichischen Formation El Greco ist das
Verdienst von fünf multistilistischen Instrumentalisten, die sich mit Leichtigkeit durch
schwieriges musikalisches Terrain bewegen: Jorgos Skolias (Gesang), Joachim Mencel
(Hammondorgel, Fender Rhodes, Klavier), DJ Krime (Turntables), Andrzej Święs (Bass)
und Harry Tanschek (Schlagzeug). Das erste Mal zusammen spielten sie bereits im Jahr
2006 und ihre Musik war von Beginn an eine Mischung aus Jazz, Improvisation, Klubund Weltmusik. Die unterschiedlichsten Musikgenres vermischen sich bei El Greco auf
unaufdringliche Weise, als gehörten sie schon immer zusammen. „In unserer Band gibt
es immer eine Abweichung vom Gewohnten. Der Part des DJs zum Beispiel, anstatt der
Beats steuert er akustische Samples von Saxophonen oder Trompeten bei und bildet aus
diesen die Melodien für improvisierte Solos. Für die Beats selbst ist bei uns die
Rhythmusgruppe verantwortlich, keine elektronischen Drum Machines. Wir (…)
betonen bewusst melodische Elemente um uns von der aktuell vorherrschenden
kulturellen Monotonie abzuheben!“ (Joachim Mencel). Das Konzert wird von der Wiener
Sargfabrik in Kooperation mit dem Polnischen Institut Wien veranstaltet.
El Greco © M. Otręba
Literatur
Adam Zagajewski – Autorenabend
Mi., 4. Juni, 20 Uhr
Ort: Alte Schmiede, Schönlaterngasse 9, 1010 Wien
Info und Karten: Eintritt frei
Veranstalter: Alte Schmiede Kunstverein Wien, Polnisches Institut Wien
Er gehört zu den bedeutendsten polnischen Dichtern der Gegenwart. Geboren 1945 im
damals noch polnischen Lemberg, studierte Adam Zagajewski in Kraków (Krakau)
Psychologie und Philosophie. Er veröffentlichte Lyrik, Essays und einen Roman, bis ihm
die Regierung wegen oppositioneller Tätigkeit 1976 ein Publikationsverbot erteilte. So
reiste der Schriftsteller nach Berlin, dann in die USA, bis er sich 1982 in Paris niederließ.
Heute lebt und arbeitet er wieder in Kraków.
Adam Zagajewski bewegt sich in seinen Werken zwischen Philosophie und Mystik,
Alltag und Transzendenz. Im Mittelpunkt seiner Lyrik steht häufig die Zeit – die
Vergänglichkeit, die Geschichte, eigene Erinnerungen. In der Alten Schmiede liest er
ausgewählte Gedichte aus seinen beiden im Hanser Verlag veröffentlichten Lyrikbänden:
„Unsichtbare Hand“ und „Die Wiesen von Burgund“.
Die vom Kunstverein Alte Schmiede Wien und vom Polnischen Institut Wien
veranstaltete Lesung findet auf Polnisch und Deutsch statt.
Adam Zagajewski, 2011, Copyright: Peter-Andreas Hassiepen, Winzererstr. 48, 80797 München, Tel.: 0163 681 6857, Abdruck nur
gegen Honorar und Fotonachweis, Postscheckkonto München, BLZ 700 100 80, Konto-Nr. 42 42 01-807
Geschichte, Film
Wie Polens Frauen den Kommunismus in Europa zu Fall brachten –
Film und Gespräch mit Henryka Krzywonos-Strycharska
PL 2014, 90 Min., OmdU
Fr., 4. Juni, 18 Uhr
Ort: Polnisches Institut, Am Gestade 7, 1010 Wien
Info und Karten: Eintritt frei. Anmeldung erforderlich 01/533 89 61
Veranstalter: Polnisches Institut Wien
Vor 25 Jahren zerbrachen im östlichen Europa reihenweise die nach dem Zweiten
Weltkrieg durch die Sowjetunion etablierten kommunistischen Regime. Den
entscheidenden Sprung im „Ostblock“ verursachte bereits in den 1980er Jahren die
Solidarność-Bewegung in Polen, in der sich Frauen aktiv engagierten.
Der Dokumentarfilm „Solidarność według kobiet” (Solidarność/Solidarität aus Sicht
der Frauen) geht auf Spurensuche, um die Geschichte der Wende aus dieser Perspektive
neu aufzurollen und zu bewerten. Welche Motive bewegten die Frauen, die trotz
drohender Repressionen, Verhaftungen und Misshandlungen den Kampf gegen das
Regime aufnahmen, etwa bei der Organisation von Streiks oder beim Transport von
Untergrundpublikationen (die auch mal im Kinderwagen versteckt wurden)? Und
warum haben sie nach der Wende so selten politische Führungspositionen
eingenommen?
Der Film stellt die prominentesten Vertreterinnen vor, darunter Joanna Duda-Gwiazda,
Alina Pieńkowska und Anna Walentynowicz. Henryka Krzywonos-Strycharska, eine
weitere Protagonistin des Films und zentrale Akteurin der Streiks in Gdańsk (Danzig) im
Herbst 1980, wird nach dem Film persönlich von ihren Erfahrungen berichten.
Die Premiere des Dokumentarfilms findet in Polen am selben Tag statt – dem 25.
Jahrestag der ersten „halbfreien“ Wahlen zum polnischen Sejm am 4. Juni 1989. Die
Wahlen waren eines der Verhandlungsergebnisse zwischen kommunistischem Regime
und Opposition am Runden Tisch. Der überwältigende Wahlsieg des Solidarność-Lagers
bahnte den Weg für Premierminister Tadeusz Mazowiecki und damit die erste nichtkommunistische Regierung seit dem Zweiten Weltkrieg.
Einleitung: Dr. Ewa Majewska (Institut für die Wissenschaften vom Menschen, Wien)
Der Vortrag und die Diskussion werden in das Deutsche übersetzt.
© emotikonfilm
Geschichte, Wissen
1989–1999–2004: Meilensteine in der Geschichte Polens, der
Slowakei, Tschechiens und Ungarns – Paneldiskussion
Di., 10. Juni, 18 Uhr
Ort: Albert Schweizer Haus, Schwarzspanierstraße 13, 1090 Wien
Info und Karten: Eintritt frei. Anmeldung erforderlich 01/533 89 61
Veranstalter: Polnisches Institut Wien, Slowakisches Institut Wien, Tschechisches
Zentrum Wien, Balassi Institut – Collegium Hungaricum Wien, Vertretung der
Europäischen Kommission in Österreich, Institut für den Donauraum und Mitteleuropa
(IDM)
In 25 Jahren ist vieles geschehen. Zu den wichtigsten Meilensteinen der politischen
Entwicklung der vier Länder: Polens, der Slowakei, Tschechiens und Ungarns gehört die
Überwindung des Kommunismus mit der Wende von 1989, der Beitritt zur NATO vor
fünfzehn bzw. zehn Jahren sowie der Beitritt zur Europäischen Union vor zehn Jahren.
So kommt es, dass diese vier Länder, die heute gemeinsam die Visegrád-Gruppe bilden,
gleich drei „runde“ Jahrestage zu ihrer jüngsten Geschichte im selben Jahr begehen
können. Was ist das für ein Weg, wie lässt er sich beschreiben? Haben wir es mit einem
gemeinsamen Weg zu tun, oder vielmehr mit unterschiedlichen Pfaden? Welche Rolle
spielten die genannten Meilensteine? Und welche Etappenziele lassen sich für die
Zukunft ausmachen? Diesen und weiteren Fragen werden sich Experten aller vier
Länder in einer moderierten Paneldiskussion in deutscher Sprache stellen.
© Tim Green, flickr.com, modified work, CC BY 2.0
Geschichte
Auf beiden Seiten der Ostfronten: Die Imperien im großen Krieg
(1914–1916) – Vortrag
Mo., 30. Juni, 17.30–19 Uhr
Ort: Institut für Osteuropäische Geschichte, Spitalgasse 2, Hof 3, 1090 Wien
Info und Karten: Eintritt frei
Veranstalter: Institut für Osteuropäische Geschichte der Universität Wien, Polnisches
Institut Wien
In der allgemeinen Wahrnehmung wird der Erste Weltkrieg vor allem mit der Westfront
in Verbindung gebracht. Die Ringvorlesung „1914 und das östliche Europa“ richtet den
Blick nach Osten und folgt damit auch jüngeren Forschungsdiskussionen. Schnell zeigt
sich: Hier haben wir es mit mindestens genauso langwierigen, zerstörerischen und
opferreichen Kämpfen zu tun, wie im westlichen Europa. Die beiden polnischen
Historiker Prof. Włodzimierz Borodziej (Universität Warschau) und Dr. Maciej Górny
(Polnische Akademie der Wissenschaften sowie Deutsches Historisches Institut,
Warschau) veröffentlichen mit „Nasza wojna. Imperia, 1914–1916“ (Unser Krieg. Die
Imperien, 1914–1916) im Juni die wichtigste polnische Publikation des Jahres zum
Ersten Weltkrieg. In ihrem Vortrag werden sie die Ostfronten und ihre Rolle im großen
Krieg der Imperien thematisieren. Auch werden Sie der Frage nachgehen, warum und
auf welche Weise diese in Europa heute erinnert (oder vergessen?) werden. Der Vortrag
in deutscher Sprache schließt die Ringvorlesung ab, die das Institut für Osteuropäische
Geschichte aus Anlass des 100. Jahrestags des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs
organisiert.
Kämpfe zwischen Österreich und Russland um Przemyśl, Ruinen der Festung bei Przemyśl, 1915©
Narodowe Archiwum Cyfrowe. Wenn Sie dieses Foto nutzen möchten, wenden Sie sich bitte an das
Narodowe Archiwum Cyfrowe (http://www.nac.gov.pl/). Signatur 1-H-30-16
Europäische Orte in Wien
Mi., 9. – Do., 10. Juli
Ort: verschiedene Locations, Wien
Info und Karten: Eintritt frei
Veranstalter: EUNIC Vienna, Polnisches Institut Wien (Mitglied von EUNIC Vienna)
„In varietate concordia – In Vielfalt geeint“, unter diesem Europamotto findet die
Stadtführung Europäische Orte in Wien statt. Sie erzählt von den kulturellen und
historischen Bezügen von 13 Ländern zur Stadt Wien. Bekannte Orte überraschen mit
neuen Geschichten, bekannte Geschichten werden neu erzählt. Zwei unterschiedliche
Routen bieten die einmalige Möglichkeit, die europäische Vielfalt mitten in Wien zu
erleben. Das Projekt Europäische Orte in Wien wurde im Jahr 2013 vom Polnischen
Institut Wien in Rahmen der EUNIC-Kooperation initiiert und findet zum zweiten Mal
statt.
Termine und Treffpunkte:
Route A: Europäische Orte in Wien mit Bezügen zu den folgenden Ländern: Finnland,
Portugal, Tschechien, Ungarn, Polen, Rumänien, Slowakei. Am 9. Juli, 17 Uhr,
Musikverein, beim Eingang.
Route B: Europäische Orte in Wien mit Bezügen zu den folgenden Ländern: Georgien,
Slowenien, Kroatien, Großbritannien, Schweden, Frankreich. Am 10. Juli, 16 Uhr, Ecke
Stephansplatz/ Jasomirgottstraße.
Anmeldung bis zum 3. Juli unter [email protected] oder Tel. 01/533
89 61 erforderlich. Bitte bei Anmeldung die Auswahl der Route, das Datum sowie die
Anzahl der Plätze angeben.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
© Polnisches Institut Wien
Musik
Monotype Records beim KlangFest Sommer
Sa., 26. Juli, 17 Uhr
Ort: Klang.Haus, Untergreith 216, 8443 Sankt Johann im Saggautal
Info und Karten: www.klang-haus.at, Eintritt frei, Sitzplatzreservierung 0660/68 84 931
Veranstalter: Klang.Haus Untergreith, Monotype Records, Polnisches Institut Wien
Im Jahr 2014 feiert Monotype Records, ein unabhängiges Label aus Warszawa
(Warschau), das sich stilistisch auf Avantgarde Musik – von Noise, Drone, Musique
Concrete über Elektroakustik bis hin zu Minimal Music und Free Jazz – spezialisiert, sein
zehnjähriges Bestehen. Das Klang.Haus Untergreith nimmt dies zum Anlass um seine
sechste Festivalausgabe gemeinsam zu gestalten.
Monotype Records ist derzeit eines der aktivsten europäischen ExperimentalmusikLabels und hat bislang über 40 Titel veröffentlicht. Seine CDs, Schallplatten und DVDs
werden in vielen namhaften Medien besprochen und präsentiert. Das Klang.Haus, in der
Südsteiermark gelegen, ist ein internationales Zentrum für Klangkunst, ein Forum für
kreative Entwicklungen. Das Festival KlangFest, das den Jahreszeiten entsprechend
viermal im Jahr stattfindet, macht Klangkunst als komplexe Sinneswahrnehmung
erfahrbar. Fernab des urbanen Lärms bietet das natürliche Ambiente des KlangGartens,
des Veranstaltungsorts vor dem Klang.Haus, einen einzigartigen, konzentrierten Zugang
zu neuen musikalischen Ausdrucksformen.
Line-up: Komora A, We will fail, Mirt/Ter, Mia Zabelka & Micromelancolie
MIRT+TER © Mateusz Jagielski
Donne baroque – Frauen als Komponistinnen
Austria Barock Akademie
Di., 29. Juli – Fr., 8. August
Ort: Landschloss Ort, Johann Orth-Allee 16, 4810 Gmunden
Info und Karten: austriabarockakademie.at
Veranstalter: Austria Barock Akademie, Polnisches Institut Wien
Die Austria Barock Akademie organisiert in Gmunden regelmäßig Sommerkurse für
junge Musiker zur historischen Aufführungspraxis. Das Polnische Institut Wien
unterstützt auch in diesem Jahr die Teilnahme polnischer Musiker an den
Meisterkursen.
Die diesjährige Ausgabe widmet sich Frauen als Komponistinnen, die in der Zeit vom
17. bis zum 19. Jahrhundert wirkten und es trotz enormer gesellschaftlicher
Widerstände schafften, ihr musikalisches Talent zu verwirklichen. Kompositionen von
Barbara Strozzi, Antonia Bembo, Élisabeth Jacquet de La Guerre, Rosa Giacinta Badalla,
Francesca Caccini, Laura Quinciani oder Anne Boleyn – um nur wenige zu nennen –
prägten die Musik nachhaltig. Einen besonderen Schwerpunkt legt die Akademie auf die
Amazonenoper „Talestri“, die sie im kommenden Jahr produzieren wird.
© Jorge Royan, www.royan.com.ar, CC BY SA 3.0
Krzysztof Pełech und Piotr Rangno – 7. Internationales
Gitarrenfestival in Millstatt
Do., 7. August, 20 Uhr
Ort: Kongresshaus Millstatt, Marktplatz 14, 9872 Millstatt (Kärnten)
Info und Karten: Büro Musikwochen Millstatt, 04766/2021 35
Veranstalter: La Guitarra esencial, Polnisches Institut Wien
Seit sechs Jahren zählt La Guitarra esencial, das Internationale Gitarrenfestival
Millstatt, zu den Festivalhighlights im Kultursummer und lässt die Kunst der Gitarre mit
ihren vielfältigen klanglichen Ausdrucksmöglichkeiten in einem neuen Licht erstrahlen.
Wer die beiden polnischen Ausnahmemusiker Krzysztof Pełech (Gitarre) und Piotr
Rangno (Akkordeon) bereits erleben durfte, weiß, dass ihn brillant konzertierte und mit
einer tiefen Lebendigkeit vorgetragene Musik auf höchstem Niveau erwartet. Auf dem
Konzert werden sie polnische Mazurkas von Fryderyk Chopin und argentinische Tangos
erklingen lassen. Krzysztof Pełech gilt als einer der besten Gitarristen Polens. Er ist
Preisträger vieler internationaler Wettbewerbe und künstlerischer Leiter der
bedeutendsten Gitarrenfestivals in Polen, wie des Gitarrenfestivals in Wrocław
(Breslau).
Piotr Rangno absolvierte sein Musikstudium an der Musikhochschule in Wrocław und
ist mehrfacher Preisträger nationaler und internationaler Akkordeonwettbewerbe. Er
gastierte als Solist und mit verschiedenen Ensembles in namhaften Konzertsälen
Europas, so u. a. im Concertgebouw in Amsterdam.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Polnischen Institut Wien.
K. Pełech und P. Rangno © K. Pełech, P. Rangno
Musik
25–15–10: Zeitenwenden– Musikpreis auf der isa14
So., 10. – So., 24. August
Ort: Verschiedene Locations, Region Semmering
Info und Karten: www.isa-music.org
Veranstalter: isa – Internationale Sommerakademie der Universität für Musik und
darstellende Kunst Wien, Polnisches Institut Wien
„Zeitenwenden / Times of Change“ lautet das Leitmotiv der diesjährigen Internationalen
Sommerakademie isa14, die sich globalen historischen Wendepunkten wie 1814, 1914
und 1989 mit ihren ökonomischen, politischen und kulturellen Auswirkungen widmen
wird – einerseits über die Beschäftigung mit der Musik dieser Zeitpunkte, andererseits
bietet isaScience Raum für wissenschaftliche Reflexion zur Fragestellung, deren
Relevanz für die Gegenwart ebenfalls in den Blick kommt.
Vor 25 Jahren fand die Wende in Mittel- und Osteuropa mit 1989 ihren Höhepunkt, vor
15 Jahren trat Polen der NATO und vor 10 Jahren der Europäischen Union bei. Um diese
positiv konnotierten und weit über Polen hinaus wirkmächtigen „Zeitenwenden“ zu
feiern, stiftet das Polnische Institut Wien den Sachpreis „25-15-10. Zeitenwenden“ für
die besonders herausragende Interpretation eines Stücks eines polnischen
zeitgenössischen Komponisten.
Internationale Sommerakademie © L. Beck
… vielen Dank für Ihre Hilfe bei der
Bewerbung unserer
Veranstaltungen! 
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