Kombinatorik Wiederholung Definition (Wiederholung): Mit Wiederholung: Ohne Wiederholung: Auswahl/Ziehung von Elementen bei der das gewählte/gezogene Element sofort wieder der Gesamtmenge zugefügt wird. Auswahl/Ziehung von Elementen bei der das gewählte/gezogene Element nicht wieder der Gesamtmenge zugefügt wird. Permutation Definition (Permutation): Jede mögliche Anordnung von n Elementen, in der alle Elemente verwendet werden, heißt Permutation dieser Elemente. Permutation ohne Wiederholung: Satz (Permutation ohne Wiederholung): Von n paarweise verschiedenen Elementen gibt es n! Permutationen (also Anordnungsmöglichkeiten). Beispiele: 1. Wie viele Möglichkeiten gibt es, die 4 Asse eines Kartenspiels (Karo, Herz, Pik, Kreuz – also sind alle untereinander verschieden) anzuordnen? Lösung: → Permutation ohne Wiederholung: = 4! = 24 (Oder: Man wähle ein As aus (4 Möglichkeiten), dann ein weiteres (3 Möglichkeiten), dann noch eins (2 Möglichkeiten) und füge das letzte hinzu. = 4 · 3 · 2 · 1 = 4! = 24) 2. Wie viele Möglichkeiten gibt es, 5 Menschen (die sind sicherlich verschieden) an einen Tisch zu setzen? Lösung: → Permutation ohne Wiederholung: = 5! = 120 Permutation mit Wiederholung: Satz (Permutation mit Wiederholung): Gegeben seien n Elemente in r Gruppen, wobei sich die Elemente einer Gruppe nicht unterscheiden, Elemente verschiedener Gruppen aber verschieden sind. Die Anzahl der Elemente in den Gruppen sei i 1, i2,... , ir (i1 + i2 + ··· + ir = n). Zu diesen Elementen gibt es n! i1! i2 ! ir ! Permutationen (Anordnungsmöglichkeiten). Beispiel: 3. Wie viele Möglichkeiten gibt es, einen Zug aus 2 Speisewagen, 3 Schlafwagen und 7 Personenwagen zusammenzustellen? Lösung: → Permutation mit Wiederholung: n = 2 + 3 + 7 = 12 Man erstellt die Gruppen 1 (2 Speisewagen), Gruppe 2 (3 Schlafwagen) und die Gruppe 3 (7 Personenwagen). Somit sind alle Elemente einer Gruppen gleich, alle Elemente verschiedener Gruppen verschieden. Also: r = 3 Und: i1 = 2, i2 = 3, i3 = 7 Somit ergibt sich nach der Formel: 12! 210 2! 3! 7! (Oder: 12 Elemente kann man auf 12! verschiedenen Möglichkeiten anordnen. Da man die 2 Speisewagen, die 3 Schlafwagen und die 7 Personenwagen aber nicht von einander unterscheiden kann, ist die Anordnung der Speisewagen (2!), der Schlafwagen (3!) und der Personenwagen (7!) jeweils untereinander egal: 12! 210 2! 3! 7! 4. Wie viele Möglichkeiten gibt es aus den Zahlen 1 bis 4 jeweils 7-stellige Zahlen zu bilden, in denen 2mal die 1, 3mal die 2 und je einmal die 3 und die 4 vorkommen. Lösung: → Permutation mit Wiederholung: 7! 420 2! 3! 1! 1! Kombination: Definition (Kombination): Jede mögliche Anordnung (ohne Berücksichtigung der Reihenfolge) aus je k von n Elementen heißt Kombination dieser Elemente (Kombination von n Elementen zur k-ten Klasse). Kombination ohne Wiederholung: Satz (Kombination ohne Wiederholung): Aus n verschiedenen Elementen können k Stück (k [ n) ohne Berücksichtigung der Reihenfolge und ohne zwischenzeitliches Zurücklegen auf n n (n 1) (n k 1) n! 1 2 k k k! (n k )! verschiedene Arten ausgewählt werden. Beispiel: 5. Wie viele Möglichkeiten gibt es, aus 5 Fotos (die alle verschieden sind) 3 auszuwählen? Lösung: Reihenfolge, in der die Fotos ausgewählt werden ist egal → keine Berücksichtigung der Reihenfolge → Kombination. Jedes Foto wird nur einmal ausgewählt → ohne Wiederholung. → Kombination ohne Wiederholung: n = 5, k = 3 5 5! 10 3 3! (5 3)! 6. Wie viele Möglichkeiten gibt es, aus 10 Menschen 4 auszuwählen? Lösung: → Kombination ohne Wiederholung: n = 10, k = 4 10 10! 210 4 4! (10 4)! Kombination mit Wiederholung: Satz (Kombination mit Wiederholung): Aus n verschiedenen Elementen werde k-mal hintereinander eines ausgewählt und vor dem nächsten Zug wieder zurückgelegt. Dann gibt es ohne Berücksichtigung der Reihenfolge insgesamt n k 1 k verschiedene Auswahlmöglichkeiten. Beispiel: 7. Wie viele Möglichkeiten gibt es, 4 gleiche Kuchen auf 10 Menschen zu verteilen, wobei jeder auch mehrere Kuchen bekommen kann. Lösung: Man wählt aus den 10 Menschen jeweils einen aus, der einen Kuchen bekommt. Da die Kuchen gleich sind, ist auch die Reihenfolge der Auswahl beliebig → Reihenfolge beliebig → Kombination. Da jeder auch mehrere Kuchen bekommen kann → mit Wiederholung (der Mensch, der gerade ausgewählt wurde, wird wieder in die Gesamtmenge der möglichen Gewinner für das nächste Stück Kuchen zurückgelegt). → Kombination mit Wiederholung: n = 10, k = 4 10 4 1 13 715 4 4 Variation Definition (Variation): Jede mögliche Anordnung (mit Berücksichtigung der Reihenfolge) aus je k von n Elementen heißt Variation dieser Elemente (Variation von n Elementen zur k-ten Klasse). Variation ohne Wiederholung: Satz (Variation ohne Wiederholung): Aus n verschiedenen Elementen können k Stück (k [ n) mit Berücksichtigung der Reihenfolge und ohne zwischenzeitliches Zurücklegen auf n n! k! n (n 1) (n k 1) (n k )! k verschiedene Arten ausgewählt werden. Beispiele: 8. Wie viele Möglichkeiten gibt es, aus 100 Sportlern 3 auszuwählen, wobei der erste den ersten Preis (Goldmedaille), der zweite den zweiten Preis (Silbermedaille) und der dritte den dritten Preis (Bronzemedaille) bekommt. Lösung: Da die 3 ausgewählte jeweils einen anderen Preis bekommen, ist die Reihenfolge, in der sie ausgewählt werden nicht egal → mit Berücksichtigung der Reihenfolge → Variation. Jeder bekommt nur maximal einen Preis (Medaille) → ohne Wiederholung. → Variation ohne Wiederholung: n = 100, k = 3 100! 100 99 98 970200 (100 3)! (Anschaulich kann man sich die Formel auch so erklären: Man wähle aus den Sportlern einen aus, der den ersten Preis bekommt (100 Möglichkeiten), danach einen anderen für den zweiten Preis (99 Möglichkeiten) und dann noch einen für den dritten Preis (98 Möglichkeiten): 100 99 98 970200 9. Analog zu Aufgabe 7 aber diesmal zählt nur der Medaillengewinn, das heißt der erste, zweite bzw. dritte Preis ist egal. Lösung: → Reihenfolge egal → Kombination Weiterhin bekommt jeder maximal eine Medaille → ohne Wiederholung → Kombination ohne Wiederholung: n = 100, k = 3 100 100 99 98 100! 161700 3! 3 3! (10 3)! Variation mit Wiederholung: Satz (Variation mit Wiederholung): Aus n verschiedenen Elementen werde k-mal hintereinander eines ausgewählt und vor dem nächsten Zug wieder zur Grundmenge zurückgelegt. Dann gibt es unter Berücksichtigung der Reihenfolge insgesamt nk verschiedene Auswahlmöglichkeiten. Beispiel: 10. Wie viele Möglichkeiten gibt es, 4 unterschiedliche Preise an 10 Kinder zu verteilen, wobei jeder auch mehrere bekommen kann. Lösung: Man wählt die Preisträger aus. Da die Preise unterschiedlich sind bekommt beispielsweise das erste ausgewählte Kind den ersten Preis, das zweite den zweiten etc. → mit Berücksichtigung der Reihenfolgen → Variation Da alle auch mehrere Preise bekommen können, wird jedes ausgewählte Kind wieder in die Gesamtmenge vor dem nächsten Zug zurückgefügt → mit Wiederholung. → Variation mit Wiederholung: n = 10, k = 4 = 104 = 10 · 10 · 10 · 10 = 10000 11. Wie viele Möglichkeiten gibt es, aus den Ziffern 1 bis 4 jeweils 6-stellige Zahlen zu bilden, wobei jede Ziffer beliebig oft vorkommen darf. Lösung: → Variation mit Wiederholung: = 46 = 4 · 4 · 4 · 4 · 4 · 4 = 4096 Übersicht: Ziehung Mit Wiederholung Ohne Wiederholung Mit Beachtung der Reihenfolge nk n! ( n k )! Variation Ohne Beachtung der Reihenfolge n k 1 k n n! k k! (n k )! Kombination Zusammenfassendes Beispiel: Gegeben seien 3 Kinder und 2 Tafeln Schokolade (n = 3, k = 2). a) Kombination ohne Wiederholung: Wie viele Möglichkeiten gibt es, die 2 Tafeln Schokolade auf die 3 Kinder aufzuteilen, wenn jedes Kind nur maximal eine Tafel bekommen darf und die beiden Tafeln Schokolade nicht von einander unterscheidbar sind. Lösung: Anschaulich: - Kind bekommt Schokolade Kind 1 Kind 2 Kind 3 Rechnerisch: Reihenfolge egal, da beide Tafeln Schokolade nicht unterscheidbar (egal welches Kind die erste Tafel (als erstes ausgewählt) und welches die zweite Tafel (als zweites ausgewählt) bekommt) → Kombination Ohne Wiederholung, da jedes Kind nur maximal eine Tafel bekommen darf: n 3 3! 3 k 2 2! (3 2)! b) Kombination mit Wiederholung: Wie viele Möglichkeiten gibt es, die 2 Tafeln Schokolade auf die 3 Kinder aufzuteilen, wenn jedes Kind beliebig viele Tafeln bekommen darf und die beiden Tafeln Schokolade nicht von einander unterscheidbar sind. Lösung: Anschaulich: - Kind bekommt Schokolade Kind 1 Kind 2 Kind 3 Rechnerisch: Reihenfolge egal, da beide Tafeln Schokolade nicht unterscheidbar (egal welches Kind die erste Tafel (als erstes ausgewählt) und welches die zweite Tafel (als zweites ausgewählt) bekommt) → Kombination Mit Wiederholung, da jedes Kind auch mehrere Tafeln bekommen darf: n k 1 3 2 1 4 6 k 2 2 c) Variation ohne Wiederholung: Wie viele Möglichkeiten gibt es, die 2 Tafeln Schokolade auf die 3 Kinder aufzuteilen, wenn jedes Kind maximal eine Tafel bekommen darf und die beiden Tafeln Schokolade von einander unterscheidbar sind (z. B.: verschiedene Sorten wie Nuss-Schokolade und Marzipan). Lösung: Anschaulich: - Kind bekommt Nuss-Schokolade - Kind bekommt Marzipan-Schokolade Kind 1 Kind 2 Kind 3 Rechnerisch: Reihenfolge wichtig, da beide Tafeln Schokolade von einander unterscheidbar (wichtig welches Kind die erste Tafel (als erstes ausgewählt) und welches die zweite Tafel (als zweites ausgewählt) bekommt) → Variation Ohne Wiederholung, da jedes Kind nur maximal eine Tafel bekommen darf: n! 3! 6 (n k )! (3 2)! d) Variation mit Wiederholung: Wie viele Möglichkeiten gibt es, die 2 Tafeln Schokolade auf die 3 Kinder aufzuteilen, wenn jedes Kind beliebig viele Tafeln bekommen darf und die beiden Tafeln Schokolade von einander unterscheidbar sind (z. B.: verschiedene Sorten wie Nuss-Schokolade und Marzipan). Lösung: Anschaulich: - Kind bekommt Nuss-Schokolade - Kind bekommt Marzipan-Schokolade Kind 1 Kind 2 Kind 3 Rechnerisch: Reihenfolge wichtig, da beide Tafeln Schokolade von einander unterscheidbar (wichtig welches Kind die erste Tafel (als erstes ausgewählt) und welches die zweite Tafel (als zweites ausgewählt) bekommt) → Variation Mit Wiederholung, da jedes Kind auch mehrere Tafeln bekommen darf: nk = 3 2 = 9 Urnenmodelle: Urnenmodell I (ohne Wiederholung): Satz: Eine Urne enthalte N Kugeln, von denen M rot und N-M weiß sind. Daraus werde zufällig und ohne zwischenzeitliches Zurücklegen n Kugeln gezogen. Das Ereignis: „Unter den n ausgewählten Kugeln befinden sich genau k rote“ besitzt die Wahrscheinlichkeit M N M N n k N n Beispiel: 12. Gegeben seinen 10 Kugeln, von denen 3 rot und 7 weiß sind. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß von 4 zufällig gezogenen Kugeln 2 rot und 2 weiß sind. Dabei werden die gezogenen Kugel nicht wieder zurückgelegt. Lösung: → Urnenmodell I 3 2 Anzahl der Möglichkeiten aus den 3 roten genau 2 zu ziehen: 7 2 Anzahl der Möglichkeiten aus den 7 weißen genau 2 zu ziehen: 10 4 Anzahl der Möglichkeiten aus den insg. 10 Kugeln genau 4 zu ziehen: 3 7 2 2 0,3 10 4 Also ergibt sich insgesamt: 13. Gegeben seinen 100 Lose, von denen 2 Hauptgewinne, 8 Einzelgewinne und 90 Nieten sind. a) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß sich unter 10 zufällig gezogenen Losen genau 1 Hauptgewinn, 2 Einzelgewinne und 7 Nieten sind. Lösung: → Urnenmodell I 2 1 Anzahl der Möglichkeiten aus den 2 Hauptgewinnen genau 1 zu ziehen: 8 2 Anzahl der Möglichkeiten aus den 8 Einzelgewinnen genau 2 zu ziehen: 90 7 Anzahl der Möglichkeiten aus den 90 Nieten genau 7 zu ziehen: 100 10 Anzahl der Möglichkeiten aus den insg. 100 Losen genau 10 zu ziehen: 2 8 90 1 2 7 0,02417 100 10 Also ergibt sich insgesamt: b) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß sich unter 15 zufällig gezogenen Losen genau 3 Einzelgewinne und 12 Nieten sind. Lösung: → Urnenmodell I 2 1 0 Anz. der Möglichkeiten aus den 2 Hauptgewinnen genau 0 zu ziehen: 8 3 Anzahl der Möglichkeiten aus den 8 Einzelgewinnen genau 3 zu ziehen: 90 12 Anzahl der Möglichkeiten aus den 90 Nieten genau 12 zu ziehen: 100 15 Anzahl der Möglichkeiten aus den insg. 100 Losen genau 15 zu ziehen: 2 8 90 8 90 0 3 12 3 12 0,06054 100 100 15 15 Also ergibt sich insgesamt: Urnenmodell II (mit Wiederholung): Satz: Eine Urne enthalte N Kugeln, von denen M rot und N-M weiß sind. Daraus werde zufällig n Kugeln gezogen. Jede Kugel werde vor dem nächsten Zug zurückgelegt. Das Ereignis: „Unter den n ausgewählten Kugeln befinden sich genau k rote“ besitzt die Wahrscheinlichkeit n M M 1 N k N k nk Beispiel: 14. Gegeben seien 100 Kugel, von denen 40 rot und 60 weiß sind. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß unter 8 zufällig gezogenen Kugeln genau 2 rote und 6 weiße sind. Dabei wird jede Kugel die gezogen wird vor dem nächsten Zug zurückgelegt? Lösung: → Urnenmodell II 40 Wahrscheinlichkeit, daß eine rote Kugel gezogen wird: 100 2 40 Wahrscheinlichkeit, daß 2 rote Kugel gezogen werden: 100 60 Wahrscheinlichkeit, daß eine weiße Kugel gezogen wird: 100 6 60 Wahrscheinlichkeit, daß 6 weiße Kugel gezogen werden: 100 Anzahl der Möglichkeiten die gezogenen 2 roten und die 6 weißen Kugel (also insg. 8 Kugeln) 8 8 2 6 anzuordnen: 2 8 40 2 100 Also ergibt sich insg. 6 60 0,2090 100 15. Ein Würfel werde 4mal geworfen. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß genau 2mal die 4 gewürfelt wird? Lösung: → Urnenmodell II 1 Wahrscheinlichkeit, daß eine 4 gewürfelt wird: 6 5 Wahrscheinlichkeit, daß eine keine 4 gewürfelt wird: 6 4 2 Anzahl der Möglichkeiten, unter 4 gewürfelten Augenzahlen genau 2mal die 4 zu haben: 2 2 4 1 5 0,1157 2 6 6 Also ergibt sich insg. 16. 75 % einer großen Gruppe von Arbeitern gehören zur Gewerkschaft. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß unter 10 zufällig ausgewählten Menschen genau 7 von der Gewerkschaft sind? Lösung: Eigentlich ist hier das Urnenmodell I anzuwenden, da die Menschen nicht zweimal ausgewählt werden können (also ohne Wiederholung). Da aber hier von einer großen Gruppe von Menschen die Rede ist, ändert sich die Wahrscheinlichkeit kaum, wenn man einen auswählt (es sind unter den restlichen Menschen immer noch 75 % von der Gewerkschaft, egal wer ausgewählt wurde). Deshalb kann man das Urnenmodell II (mit Wiederholung) aus sehr gute Näherung angewendet werden. Wahrscheinlichkeit, daß jemand von der Gewerkschaft ausgewählt wird: 0,75 . Wahrscheinlichkeit, daß 7 von der Gewerkschaft ausgewählt werden: 0,757. Wahrscheinlichkeit, daß jemand nicht von der Gewerkschaft ausgewählt wird: 0,25. Wahrscheinlichkeit, daß 3 Menschen ausgewählt werden, die nicht von der Gewerkschaft sind: 0,253. 10 10 3 7 Anordnung von 7 Gewerkschaftern und 3 anderen Menschen: . 10 0,757 0,253 0,2503 3 Insgesamt ergibt sich: 17. Analog zu Aufgabe 16 jetzt aber mit Urnenmodell I (ohne Zurücklegen) und 100 Arbeitern (75 von der Gewerkschaft, 25 die nicht von der Gewerkschaft sind). Lösung: 75 25 7 3 0,2637 100 10