Arbeitsmarktservice Tirol 1. Halbjahr 2005 Medieninhaber, Herausgeber und Verleger Arbeitsmarktservice Tirol, Landesgeschäftsstelle, Grundlagen A-6010 Innsbruck, Andreas-Hofer-Strasse 44 Telefon (0512) 5903-905 DW, Telefax (0512) 584656 http://www.ams.at/tirol Bankverbindung: BLZ 60000, PSK 6000389 UID Nr. ATU38908009, DVR 0017094 Der Nachdruck ist nur mit Quellenangabe gestattet! 1. Halbjahr 2005 Tirol ... in Kürze Bestand Veränd. 2004/2005 Absolut Unselbständig Beschäftigte in % 279.219 4.004 3.198.223 35.268 37.740 1.930 367.139 12.518 18.185 1.199 7,1 263.180 6.380 2,5 Österreich 3.424 202 41.278 2.079 2.862 346 49.016 69 1.306 152 43.625 -11.688 324 22 13.516 -8.524 6,1 0,3 - 7,6 0,1 - 1.691 -171 26.169 2.049 13.586 911 155.983 14.436 13.546 544 145.337 13.134 Ausländerbeschäftigung Arbeitslose insgesamt Jugendliche Arbeitslose Ältere Arbeitslose Langzeitarbeitslose > 6 Mo. Langzeitarbeitslose > 12 Mo. Arbeitslosenquote Offene Stellen Zugang Abgang 2 1,5 1,1 Österreich 5,4 3,5 Österreich 6,3 5,3 Österreich 13,8 0,1 Österreich 13,2 -21,1 Österreich 7,3 -38,7 Österreich Österreich -9,2 8,5 Österreich 7,2 10,2 Österreich 4,2 9,9 Österreich 1. Halbjahr 2005 Die Entwicklung des Tiroler Arbeitsmarktes Halbjahresbilanz 2005 1. Beschäftigung Der Halbjahresvergleich zeigt wie auch im Vorjahr wieder einen Beschäftigtenzuwachs von 4.004 oder 1,5%, der geschlechtsspezifisch betrachtet auf die stärker ansteigende Frauenbeschäftigung auf 127.660 (+2,0%) zurückzuführen ist. Bei den 151.559 unselbständig beschäftigten Männern wurde ein Anstieg von 1.444 oder 1,0% beobachtet. Auffallend ist, dass der Beschäftigungsanstieg zur Hälfte auf den Zuwachs ausländischer Beschäftigter (+1.930 oder +5,4%) zurückzuführen ist. Nach Wirtschaftsabschnitten ist im Beherbergungs- und Gaststättenwesen (+1.225), im Bereich der der Öffentlichen Verwaltung (+1.186), im Handel (+958), im Verkehr- und Nachrichtenübermittlungsbereich (+589) und im Bereich der Sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienste (+349) die Zahl der Beschäftigten angestiegen. Der stärkste Rückgang ist im Baubereich (-487) zu verzeichnen. Im Bundesländervergleich ist die Beschäftigtenentwicklung in Tirol (+1,5%) im 1. Halbjahr 2005 um 0,4-%-Punkte höher als auf Österreichniveau (+1,1%) und entspricht damit der etwas günstigeren Wirtschaftsentwicklung. Die Aktivbeschäftigung nahm im Vorjahresvergleich um 3.537 oder 1,3% zu, wobei der Anstieg nahezu zur Gänze auf den Zuwachs der Frauenbeschäftigung (+2.902 oder +2,5%) zurückzuführen ist (Männer +635 oder +0,4%). Wirtschaftsabschnitte (ÖNACE) 1. Halbjahr 1. Halbjahr 2005 2004 ÖNACE 1995 Veränd. 2004/2005 absolut Gesamtbeschäftigung ) Inländerbeschäftigung Ausländerbeschäftigung nach Wirtschaftsabschnitten A + B Land u. Forstwirtschaft C Bergbau, Gewinnung von Steine u. Erden D Sachgütererzeugung F Bauwesen G Handel, Instandh. v. Kfz u. Gebrauchsgüter H Beherbergungs- u. Gaststättenwesen I Verkehr u. Nachrichtenübermittlung J Kredit- u. Versicherungswesen K Realitätenwesen, Vermietg. bewegl. Sachen L Öffentl. Verwaltung, Sozialversicherung M Unterrichtswesen N Gesundheits-, Veterinär- u. Sozialwesen O Sonstige öffentl.u. persönl. Dienste P,Q Private Haushalte, Exterrit. Organisat. 3 279.218 241.478 37.740 275.214 239.404 35.810 4.004 2.074 1.930 2.344 715 47.198 20.791 43.570 31.418 21.540 8.792 15.027 28.641 12.893 18.138 13.308 378 2.360 727 47.080 21.278 42.612 30.193 20.951 8.812 14.732 27.455 12.706 18.169 12.959 384 -16 -12 118 -487 958 1.225 589 -20 295 1.186 187 -31 349 -6 in % 1,5 0,9 5,4 -0,7 -1,7 0,3 -2,3 2,2 4,1 2,8 -0,2 2,0 4,3 1,5 -0,2 2,7 -1,6 1. Halbjahr 2005 2. Arbeitslosigkeit Im Durchschnitt des 1. Halbjahres 2005 waren 18.185 Personen arbeitslos vorgemerkt. Gegenüber dem vergleichbaren 1. Halbjahr 2004 gab es somit um +1.199 oder +7,1% mehr Arbeitslose. Die Arbeitslosigkeit ist bei den Männern mit +7,3% stärker gestiegen als bei den Frauen (+6,7%). Benennung 1.Halbjahr 2005 Arbeitslose gesamt männlich weiblich 1. Halbjahr 2004 18.185 10.558 7.627 16.986 9.836 7.150 Veränd. 2004/2005 absolut 1.199 722 477 in % 7,1 7,3 6,7 %-Anteil an allen AL 100,0 58,1 41,9 2.1 Nach Berufen Im Vergleich zum Vorjahr sind in allen Berufsabteilungen, außer in den sonstigen Bereichen (17,6%) und in der Land- und Forstwirtschaft (-2,4%), Zuwächse bei der Arbeitslosigkeit zu beobachten. Am stärksten im Bereich Handel/Verkehr (+10,8%), im Bereich der Gesundheits/Lehrberufe (+9,1%), im Bereich Verwaltung/Büro (+8,9), im Bereich Industrie/Gewerbe (+8,5%) und bei den Technischen Berufen (+7,0%). Das größte Plus innerhalb der Berufsobergruppen war mit 183 Personen im Baubereich, mit 169 Personen im Bereich der Hilfsberufe, mit 138 im Handel und mit 128 Personen im Bürobereich zu finden. Berufsabteilung Land- u. Forstwirtschaft Industrie/Gewerbe Handel/Verkehr Dienstleistungen Technische Berufe Verwaltung/Büro Gesundheit/Lehrberuf Sonstige Arbeitslose - gesamt Männlich Weiblich Gesamt Veränd. %-Anteil in % an allen AL 1. HJ 2005 1. HJ 2004 1. HJ 2005 1. HJ 2004 1. HJ 2005 1. HJ 2004 259 265 69 71 328 336 -2,4 1,8 5.809 1.428 1.876 327 493 359 9 10.558 5.344 1.306 1.809 308 443 353 9 9.836 725 1.178 3.709 68 1.215 658 6 7.627 678 1.045 3.581 61 1.126 579 8 7.150 6.534 2.606 5.585 395 1.708 1.017 14 18.185 6.022 2.351 5.391 369 1.569 932 17 16.986 8,5 10,8 3,6 7,0 8,9 9,1 -17,6 7,1 35,9 14,3 30,7 2,2 9,4 5,6 0,1 100,0 4 1. Halbjahr 2005 2.2 Ausgewählte Personengruppen Ältere und jüngere Arbeitslose: Bei der Personengruppe 50 Jahre und älter war im letzen Halbjahr das größte Plus mit 13,8% festzustellen. Durchschnittlich waren im laufenden Jahr 2.862 Ältere ohne Arbeit, das sind 15,7% des Gesamtarbeitslosenbestandes und um 0,9-%-Punkte mehr als im Vorjahresvergleich. Ebenso stieg die Arbeitslosenzahl der unter 25jährigen (+6,3%). Der Anteil der 3.424 jugendlichen Arbeitslosen hingegen mit 18,8% ist mit 0,2%-Punkten leicht zurückgegangen. Benennung Arbeitslose gesamt dar. bis unter 25 Jahre dar. 25 bis unter 50 Jahre dar. 50 Jahre und älter 1. Halbjahr 2005 1. Halbjahr 2004 18.185 3.424 11.899 2.862 16.986 3.222 11.248 2.516 Veränd. 2004/2005 absolut 1.199 202 651 346 in % 7,1 6,3 5,8 13,8 %-Anteil an allen AL 100,0 18,8 65,4 15,7 Langzeitarbeitslose und Personen mit Vermittlungsschwierigkeiten: Zum „Vorgemerktenkreis arbeitslose behinderte Personen“ zählten im Durchschnitt des 1. Halbjahres 2005 1.871 Personen, was ein Plus von 119 Personen im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Der Anteil der 1.871 Vorgemerkten an allen Arbeitslosen blieb mit 10,3% gleich hoch als im 1. Halbjahr 2004. Benennung vorgem. arbeitslose behinderte Personen gesamt männlich weiblich 1. Halbjahr 2005 1. Halbjahr 2004 Veränd. 2004/2005 1.871 1.752 absolut 119 1.226 645 1.145 607 81 38 %-Anteil an allen AL in % 6,8 10,3 7,1 6,3 6,7 3,5 Zum „Vorgemerktenkreis arbeitslose Personen mit Kinderbetreuungspflichten“ zählten durchschnittlich 727 Personen, darunter 687 Frauen und 41 Männer, ein Anteil von 4,0% an der Gesamtarbeitslosigkeit und damit um 0,4-%-Punkte weniger als im Vorjahreszeitraum. Benennung Vorgemerkte Arbeitslose mit Kinderbetreuungspflichten männlich weiblich 1. Halbjahr 2004 727 747 absolut -20 in % -2,7 4,0 41 687 46 701 -5 -14 -10,9 -2,0 0,2 3,8 5 Veränd. 2004/2005 %-Anteil an allen AL 1. Halbjahr 2005 1. Halbjahr 2005 Die Situation der Langzeitarbeitslosen am Arbeitsmarkt kann im Durchschnitt des 1. Halbjahres 2005 als schwierig bezeichnet werden. Die Zahl der Personen, die länger als 12 Monate beim AMS vorgemerkt sind, ist um 7,3% auf 324 gestiegen, davon sind 210 männlich und 114 weiblich. Die Zahl derjenigen, die länger als 6 Monate ohne Beschäftigung waren, ist im letzten Halbjahr um 13,2% gestiegen. Im Gesundheitsbereich mit einem Plus von 23 oder 79,3%, im Fremdenverkehr mit +18 oder +36,7% und im Handel mit +15 od. 14,9 % gab es bei den Frauen den stärksten Zuwachs, im Bürobereich (-10 od. -7,8%) sank die Zahl der langzeitarbeitslosen Frauen. Bei Männern ist die Zahl der Langzeitarbeitslosen (VMD >6 Mo.) vor allem im Bürobereich (+16 od. +22,2%), im Baubereich (+15 od. +24,6%) und im Fremdenverkehr (+13 od. +39,4%) am stärksten angestiegen. Die größte Zahl an langzeitarbeitslosen Männern gab es im Durchschnitt 1. Halbjahr 2005 in Hilfs- (107) und Büroberufen (88), im Baubereich (75) und im Bereich Metall/Elektro (70), bei Frauen in Büro- (118), Handels- (116) und Fremdenverkehrsberufen (67). Benennung 1. Halbjahr 2005 1. Halbjahr 2004 Veränd. 2004/2005 %-Anteil an allen AL Langzeitarbeitslose gesamt (VMD > 6 Mo.) männlich weiblich 1.306 1.154 absolut 152 in % 13,2 7,2 714 592 640 514 74 78 11,6 15,2 3,9 3,3 Langzeitarbeitslose gesamt (VMD > 12 Mo.) männlich weiblich 324 302 22 7,3 1,8 210 114 186 116 24 -2 12,9 -1,7 1,2 0,6 Entwicklung der Arbeitslosigkeit nach ausgewählten Personengruppen im Vergleich 1. Halbjahr 2004/2005 Arbeitslose > 6 Monate Vorm erkdauer 2005 2004 Arbeitslose > 12 Monate Vorm erkdauer Arbeitslose < 25 J. Arbeitslose > 50 J. Gesam tarbeitslosigkeit 0 2.000 4.000 6.000 8.000 10.000 12.000 14.000 16.000 18.000 6 1. Halbjahr 2005 2.3 Zu- und Abgänge In Summe sind im Laufe des 1. Halbjahres 2005 42.701 Fälle von Arbeitslosigkeit eingetreten. Die Zahl der Zugänge ist somit um +4,7% gestiegen. Im Fremdenverkehr kam es zu einem Plus von 814 oder 5,4 %, im Bereich der Hilfsberufe zu einem Plus von 286 oder 11,0%, im Bereich Handel zu einem Anstieg von 174 oder 5,3% und im Bereich Metall-Elektro ebenfalls zu einem Zuwachs von 174 oder 7,5%, dagegen kam es im Baubereich (-78 oder -1,9%), im Bekleidungsbereich (-55 oder -19,5%) und in der Land- und Forstwirtschaft (-32 oder -6,0%) zu einem Minus. Die Arbeitslosigkeit wurde in 47.913 Fällen beendet. Gegenüber dem 1. Halbjahr des Vorjahres entspricht das einem Anstieg um 4,9%. Das größte Plus an Arbeitslosenabgängen ist im Fremdenverkehr mit 576 oder 4,6%, im Bereich der Hilfsberufe mit 334 oder 10,7%, im Bürobereich mit 228 oder 7,3% und im Baubereich mit 210 oder 2,5% zu beobachten. Die durchschnittliche Dauer bis zur Beendigung der Arbeitslosigkeit betrug 69 Tage, um 1 Tag länger als im 1. Halbjahr 2004. Bei den Frauen ist die durchschnittliche Verweildauer von 67 Tage gleich bleibend, bei den Männern liegt sie bei 70 und ist somit um 1 Tag gestiegen. Zwischen den einzelnen Berufsobergruppen differierte die Dauer der Arbeitslosigkeit deutlich. Im Fremdenverkehr wurde eine Verweildauer von 48 Tagen beobachtet, bei den Wirtschaftsberater/Juristen dauerte die Arbeitslosigkeit hingegen mit 102 Tagen am längsten. Benennung 1. Halbjahr 2005 1. Halbjahr 2004 Veränd. 2004/2005 Arbeitslosen Zugänge Arbeitslosen Abgänge 42.701 47.913 40.786 45.674 absolut 1.915 2.239 Verweildauer in Tagen 69 68 1 in % 4,7 4,9 1,5 2.4 Arbeitslosenquote Die Arbeitslosenquote in Tirol betrug im 1. Halbjahr 2005 6,1% und war damit um +0,3-%Punkte über dem Vorjahreswert. Männer verzeichneten eine Arbeitslosenquote von 6,5%, um 0,4-%-Punkte mehr als im Vorjahr, bei Frauen war sie mit 5,6% um 0,2-%-Punkte höher. Arbeitslosenquoten in Tirol im Vergleich 1. Halbjahr 2004/2005 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 7,3 6,0 6,3 5,6 6,0 7,8 6,1 5,5 5,3 6,5 5,8 4,3 6,1 4,8 2004 2005 Jänner Feber März April Mai 7 Juni 1. Halbj. 1. Halbjahr 2005 2.5 Arbeitsmarktausbildung Die Zahl der sich in Schulung befindlichen Personen (Status SC) ist im Vergleich 1. Halbjahr 2004/2005 um 91 oder 5,3% gesunken. Insgesamt waren im Durchschnitt des 1. Halbjahres 2005 1.627 Personen in Schulung. Im Vergleich 1. Halbjahr 2004/2005 gab es bei den 3.137 Zugängen arbeitsloser Personen in Schulungsmaßnahmen einen Anstieg von 36 Personen oder 1,2%. 3. Stellenmarkt Im 1. Halbjahr 2005 wurden insgesamt 13.586 offene Stellen dem AMS Tirol zur Besetzung gemeldet, um 911 oder 7,2% mehr als im Vorjahreszeitraum. Das Gros dieses Anstiegs ist im Realitätenwesen (+283) und im Beherbergungs- und Gaststättenwesen (+201) zu finden. Auch die Zahl der Stellenabgänge hat im 1. Halbjahr mit 544 oder 4,2% zugenommen. Insgesamt gingen 13.546 Stellen vom AMS Tirol ab. Federführend auch hier mit einem Plus von 195 der Bereich Realitätenwesen und das Beherbergungs- und Gaststättenwesen mit 158. Im Bereich der Öffentlichen Verwaltung (-62) ist eine schwächere Arbeitskräftenachfrage zu beobachten. Auch die Zahl der besetzten Stellen ist im Vergleich zu den ersten 6 Monaten des Vorjahres um 823 oder 7,2% auf 12.180 gestiegen. Dabei konnten 6.795 vom AMS direkt besetzt werden. Die durchschnittlich abgeschlossene Laufzeit einer dem Arbeitsmarktservice Tirol gemeldeten offenen Stelle bis zur Besetzung betrug 24 Tage und war somit um 3 Tage kürzer als im 1. Halbjahr des Vorjahres und ist ein Hinweis auf das steigende Arbeitskräfteangebot. Benennung 1. Halbjahr 2005 Durchschnittsbestand an offenen Stellen Zugänge an offenen Stellen (Halbjahressumme) Abgänge an offenen Stellen (Halbjahressumme) dar. Abgänge E,A,B) Laufzeit der offenen Stellen Stellenandrangziffer 1. Halbjahr 2004 Veränd. 2004/2005 absolut in % 1.691 13.586 1.862 12.675 -171 911 -9,2 7,2 13.546 13.002 544 4,2 12.180 11.357 823 7,2 24 27 -3 - 10,8 9,1 1,7 - Zu- und Abgänge an offe ne n Ste lle n im I. Halbjahr 2005 13 . 54 6 sa mt Ins ge gen istu n ns tle ie D en e e zog esen ensb tte nw ehm n r te as tstä G Un . u ltung u ngs ndha rb erg l/Ins ta Beh e e d n Ha esen Bau w ung z eug te rer ü g h 0 Sac 13 . 58 6 1. 19 4 1. 3 0 3 6 . 717 6 .4 2 6 1. 58 9 1. 6 2 8 Abgang 860 987 Zugang 1. 3 57 1. 3 8 4 2.000 4.000 8 6.000 8.000 10.000 12.000 14.000 1. Halbjahr 2005 4. Lehrstellenmarkt Im Durchschnitt 1. Halbjahr 2005 standen 309 (-39 oder -11,2%) Lehrstellensuchenden 338 (+26 oder +8,3%) offene Lehrstellen zur Verfügung, das eine Lehrstellenandrangziffer von 0,9 bedeutet. Noch anzumerken ist, dass sich fast die Hälfte der angebotenen Lehrstellen (41,0%) auf das Hotel- und Gastgewerbe beziehen, während nur 7,8% der Lehrstellensuchenden in diesem Bereich eine Ausbildung suchen. Vergleich Lehrstellensuchende/Offene Lehrstellen im 1. Halbjahr 2004/2005 287 312 334 352 338 350 312 291 318 295 335 345 388 318 323 341 369 393 300 277 283 300 314 350 303 400 365 450 Offene Lehrstellen 2004 Offene Lehrstellen 2005 250 Lehrstellensuchende 2004 200 Lehrstellensuchende 2005 150 100 50 0 Jän Feb März April Mai Juni 9