ERHEBUNGSBOGEN REZERTIFIZIERUNG REHABILITAITONSKLINIKEN Lehrkrankenhaus der Universität Göttingen Frauenklinik Direktor Prof. Dr. K. W. Schweppe Telefon: 0 44 88 / 50 0 Anmeldung: 0 44 88 / 50 32 40 Sekretariat: 0 44 88 / 50 32 30 Fax: 0 44 88 / 50 39 99 Email: [email protected] (Version für Rezertifizierung Rehabilitationskliniken) Mit den Anlagen einreichen (Original und 4x Kopien) An das Sekretariat der Stiftung Endometriose-Forschung Lange Straße 38 26655 Westerstede oder per Mail an: [email protected] (Erhebungsbogen dann als Word-Datei, Anlagen als PDF-Datei) Eingearbeitet wurden: die evidenzbasierte Empfehlungen „Diagnose und Therapie der Endometriose“ der SEF und AGE die Forderungen aus der Arbeitsgruppe in Österreich und der Schweiz Redaktion: K.-W. Schweppe auf der Basis des Stufenkonzeptes für Endometriosezentren vom 5. 12. 2004 entwickelt von Fr. D. Jackisch (Vertreterin der Endometriose-Vereinigung e. V.) Dr. med. R. Mangold (Vertreter der niedergelassene Frauenärzte) Prof. Dr. med. H.-R. Tinneberg (Vertreter der Universitätsfrauenkliniken) Prof. Dr. med. K. W. Schweppe (Vertreter der Versorgungskrankenhäuser) Unter Mitarbeit von Dr. med. Chr. Niehues (Vertreterin der stationären Rehabilitation) Dr. med. E. Becherer (Vertreter für den Bereich Physiotherapie, Natur heilverfahren, Homöopathie) Weiterentwickelt und modifiziert am 11. 8. 2012 und am 20. 2. 2016 von der Arbeitsgruppe „Zertifizierung“ der SEF, der EEL und der Endometriose-Vereinigung Deutschland e.V. Document1 1 ERHEBUNGSBOGEN REZERTIFIZIERUNG REHABILITAITONSKLINIKEN Erhebungsbogen zur Rezertifizierungsvorbereitung Name und Anschrift des Endometriosezentrums: Name des Arztes, der primärer Ansprechpartner ist: Tel.-Nr. für Terminvergabe in der Endometriose-Sprechstunde Fax-Nr. für Befundübermittlung E-Mail Adresse für schriftliche Anfragen. Document1 2 ERHEBUNGSBOGEN REZERTIFIZIERUNG REHABILITAITONSKLINIKEN Folgende Kernpartner bilden das Endometriosezentrum: Kooperationspartner Träger – wenn vorhanden Zugeordnete Leistung A Gynäkologie B Schmerztherapie* C Psychotherapie* / Psychologie D Physiotherapie E Diätberatung F Anmerkung: * kann bei entsprechender Qualifikation auch von Facharzt / ärztin für Gynäkologie durchgeführt werden. Folgende Kooperationspartner erweitern das Endometriosezentrum: Kooperationspartner Träger – wenn vorhanden Zugeordnete Leistung A Akutklinik B Chirurgie, Urologie u.a.* C Selbsthilfegruppen D Einweisende Kliniken E Anmerkung: * Fachabteilung in der kooperierenden Akutklinik um Akutdiagnostik und Akuttherapie kompetent durchzuführen, wobei schnelle Verlegung und Rückverlegung erwartet werden. Hinweis: nur von neuen Kernpartnern und Kooperationspartnern Lebenslauf als Anlage mit einreichen! Document1 3 ERHEBUNGSBOGEN REZERTIFIZIERUNG REHABILITAITONSKLINIKEN 1 Allgemeine Angaben zum Endometriosezentrum 1.1 Struktur des Netzwerks (nur Änderungen seit der letzten Zertifizierung beschrieben und erläutern) A Frage Beschreibung Beschreibung der einzelnen Kooperationspartner (Leitung, Ort der Verfügbarkeit und Leistungsrahmen) Ziele der Rehabilitation Organigramm, Leitungsebene Abgrenzung Verantwortungsbereich, Zuordnung von Kompetenzen Ablauf der endometriosespezifischen Rehabilitation evtl. Finanzen Minimum Beschreibung der einzelnen Personen Name, beruflicher Werdegang Endometriosezentrum muss frauenfachärztlich geleitet sein und ein spezifisches Programm für Endometriose haben (individueller Wochenplan; Gruppentherapie) B 1.2 A B Interdisziplinäre Zusammenarbeit (nur Änderungen seit der letzten Zertifizierung beschrieben und erläutern) Frage Beschreibung Häufigkeit der interdisziplinären Fallbesprechungen Minimum Nicht festgelegt Ansprechpartner der jeweiligen Kooperationspartner für das Endometriosezentrum für Rückfragen Verantwortlichkeit auf Facharztniveau muss definiert sein, Mitarbeiter / Zentrum müssen benannt sein Document1 4 ERHEBUNGSBOGEN REZERTIFIZIERUNG REHABILITAITONSKLINIKEN 1.3 Kooperation mit niedergelassenen Ärzten (nur Änderungen seit der letzten Zertifizierung beschrieben und erläutern) Frage Beschreibung Wie erfolgt die Planung der weiterführenden Therapie vor der Entlassung – Erstellung, Nachsorgeplan Beschreibung der Übergabe stationär / ambulant Minimum Kurzarztbrief, RehaBericht, Therapieempfehlung Ist die Erreichbarkeit des Reha-Bereichs für den niedergelassenen Arzt bzw. Krankenhausarzt sichergestellt? Beschreibung des Rückmeldesystems für Komplikationen Telefonlisten F Beschreibung der gemeinsamen Fortbildungen Fortbildungsplan G Organisation oder Planung eines kooperativen frauenfachärztlichen oder interdisziplinären Endometriosenetzwerkes A B C D Document1 Arztbrief Algorithmus 1. auf Ebene der Rehabilitationskliniken 2. mit Einweiserkliniken 5 ERHEBUNGSBOGEN REZERTIFIZIERUNG REHABILITAITONSKLINIKEN 1.4 Zugang zur Selbsthilfe (nur Änderungen seit der letzten Zertifizierung beschrieben und erläutern) B Wie ist die Information / der Zugang zur Selbsthilfegruppe organisiert Minimum Zusammenarbeit mit der EndometrioseVereinigung Deutschland e.V. muss sichergestellt sein; evtl. auch Kooperation mit existierender Selbsthilfegruppe in der Region Algorithmus; eigenes Informationsmaterial C Beschreibung der Informationsmöglichkeiten Informationsschriften vorlegen A 1.5 A 1.6 A B C Frage Beschreibung der Selbsthilfegruppen Beschreibung Informationsveranstaltungen für Patientinnen Frage Beschreibung von Art und Häufigkeit der Informationsveranstaltungen / Kongressen/schriftlichen Informationen Beschreibung Minimum Schriftliche Informationen für Patientinnen sind vorhanden und werden bei Beratungen übergeben Information und Weiterbildung für Ärzte Frage Beschreibung von Art und Häufigkeit der Informationsveranstaltungen / Kongressen/schriftlichen Informationen Beschreibung von Art und Häufigkeit praktischer Übungen und Kurse, Tag der offenen Tür o.ä. Teilnahme und/oder Organisation eines Qualitätszirkels über Endometriose- / Schmerz- / Sterilitäts- / und Zyklusproblemen Beschreibung Minimum Aktuelle Aktivität zur Information und/oder Fortbildung mindestens 1x jährlich Nicht festgelegt Nicht festgelegt Erläuterungen, falls erforderlich: Document1 6 ERHEBUNGSBOGEN REZERTIFIZIERUNG REHABILITAITONSKLINIKEN Document1 7 ERHEBUNGSBOGEN REZERTIFIZIERUNG REHABILITAITONSKLINIKEN 1.7 A B 1.8 A B C Wissenschaftliche Untersuchungen Frage Welche eigenen Studien, wie ist die Infrastruktur für Studiendurchführung? Beschreibung An welchen Studien wird teilgenommen, wie viel Patienten pro Studie und Jahr? Minimum Nicht festgelegt Nicht festgelegt; erwünscht Endometriose-Dokumentation Frage Beschreibung Was sind die Ziele der Endometriose-Dokumentation? Minimum Deskriptive Jahresstatistik Beschreibung der Dokumentation (ggf. Darstellung der EDV-Unterstützung) und des Datensatzes Dokumentation von Erstellung eines Jahresberichtes über die Leistungen auf dem Gebiet der Rehabilitation und Nachsorgedaten Stammdaten Anamnese Diagnostik Therapie Verlauf und Nachsorge Zahl der behandelten Patientinnen; Art der Anwendungen für jedes Jahr seit letzter Zertifizierung (s. Punkt 3.2. E) Erläuterungen, falls erforderlich: Document1 8 ERHEBUNGSBOGEN REZERTIFIZIERUNG REHABILITAITONSKLINIKEN 2.1 Angaben zur Schmerztherapie (nur Änderungen seit der letzten Zertifizierung beschrieben und erläutern) Frage Beschreibung Leitung und Qualifikation des Leiters, der Leiterin Minimum Name, beruflicher Werdegang B Spektrum der angebotenen Behandlungsarten und Anzahl Nicht festgelegt C Darstellung der Verfügbarkeit Konsiliardienst mit täglicher Verfügbarkeit D Zahl der Fachärzte mit Schwerpunkt: Schmerztherapie Einer* A Anmerkung: * entweder ein Anästhesist oder Neurologe der kooperierenden Akutklinik oder eine kooperierende Schmerzpraxis / Schmerzambulanz oder auch ein Gynäkologe / Gynäkologin der Rehabilitationsklinik, wenn eine entsprechende Qualifikation nachgewiesen werden kann. Erläuterungen, falls erforderlich: 2.2 A Angaben zur Psychotherapie, Psychologie (nur Änderungen seit der letzten Zertifizierung beschrieben und erläutern) Frage Leitung und Qualifikation des Leiters, der Leiterin B Spektrum der angebotenen Behandlungsarten und Anzahl C Darstellung der Verfügbarkeit D Anzahl der Fachärzte mit Schwerpunkt Psychotherapie oder Anzahl der Psychologen Beschreibung Minimum Name, beruflicher Werdegang Einzel- und Gruppengespräche; Inhalte und Programm nicht festgelegt Konsiliardienst mit täglicher Verfügbarkeit Einer Erläuterungen, falls erforderlich: Document1 9 ERHEBUNGSBOGEN REZERTIFIZIERUNG REHABILITAITONSKLINIKEN 2.3 A Angaben zur Physiotherapie (nur Änderungen seit der letzten Zertifizierung beschrieben und erläutern) Frage Leitung und Qualifikation des Leiters, der Leiterin Beschreibung Minimum Name, beruflicher Werdegang B Art der angebotenen Behandlungen und Anzahl der durchgeführten Behandlungen pro Jahr Einzeltherapie, Gruppentherapie, Informationsveranstaltungen* C Darstellung der Verfügbarkeit Täglich; Stundenzahl nicht festgelegt Anmerkung: * Minimum ist, dass Patientinnen mit der Möglichkeit vertraut gemacht werden, wie sie ihre Gesundheit und Vitalität selbst stärken und sich selbst physiotherapeutisch behandeln können (z.B. Sport, Wärmeaplikation etc. Erläuterungen, falls erforderlich: 2.4 A Angaben zur Diätberatung (nur Änderungen seit der letzten Zertifizierung beschrieben und erläutern) Frage Leitung und Qualifikation des Leiters, der Leiterin Beschreibung Minimum Name, beruflicher Werdegang B Spektrum und Anzahl der Beratungen pro Jahr oder pro Patient Nicht festgelegt C Darstellung der Verfügbarkeit Täglich * D Anzahl der Fachkräfte (Diätassistentinnen) im Klinikum Eine Anmerkung: * Erwartet wird, dass die Diätassistentin möglichst bei den Mahlzeiten am Buffet beratend zur Verfügung steht; sollte sie an manchen Terminen in der Küche beschäftigt sein, so ist dies auch akzeptabel. Erläuterungen, falls erforderlich: Document1 10 ERHEBUNGSBOGEN REZERTIFIZIERUNG REHABILITAITONSKLINIKEN 2.5 A Angaben zur weiteren Kooperationspartner (nur Änderungen seit der letzten Zertifizierung beschrieben und erläutern) Frage Leitung und Qualifikation des Leiters, der Leiterin B Darstellung des Umfanges der kooperativen Tätigkeit C Darstellung der Verfügbarkeit D Anzahl der qualifizierten Personen, die sich aktiv einbringen A Frage Leitung und Qualifikation des Leiters, der Leiterin B Darstellung des Umfanges der kooperativen Tätigkeit C Darstellung der Verfügbarkeit D Anzahl der qualifizierten Personen, die sich aktiv einbringen Document1 Beschreibung Minimum Name, beruflicher Werdegang Beschreibung Minimum Name, beruflicher Werdegang 11 ERHEBUNGSBOGEN REZERTIFIZIERUNG REHABILITAITONSKLINIKEN 3.1 A Angaben zur Endometriose-Ambulanz (sofern vorhanden*) Frage Leitung und Qualifikation des Leiters Beschreibung Minimum Name, beruflicher Werdegang B Anzahl und Qualifikation der Ärzte, die Sprechstunde durchführen allg. Gynäkologie gyn. Endokrinologie vag. und abd. Sonographie Nicht festgelegt C Zeitplan und Organisation der Endometriose-Sprechstunde D Gesamtzahl der Patinnen mit Endometriose / Jahr. Nicht festgelegt, falls Ambulanz vorhanden > 30 Fälle E Art und Zahl der veranlassten Maßnahmen: z.B. 1. Einleitung/Überweisung zur Schmerztherapie 2. Einleitung/Überweisung eines Ergänzungstherapie (Akupunktur, physikalische Maßnahmen usw.) 3. Einleitung/Überweisung zu gynäkologisch, endokrinologischen Behandlungen Nicht festgelegt Anmerkung: * Wenn keine Institutsambulanz vorhanden ist, kann auch eine Ermächtigungsambulanz des Leiters / der Leiterin oder die Privatsprechstunde angegeben und zahlenmäßig ausgewertet werden. Document1 12 ERHEBUNGSBOGEN REZERTIFIZIERUNG REHABILITAITONSKLINIKEN 3.2 Angaben zur rehabilitativen Endometriosetherapie Frage Beschreibung Leitung und Qualifikation des Leiters Minimum Name, beruflicher Werdegang B Organisationsform des Rehabilitationsbereiches (Hauptabteilung, Spezialklinik, Spezialbereich) Nicht festgelegt C Anzahl und Qualifikation der Frauenärzte, Frauenärztinnen, die Rehabilitation durchführen und überwachen Eine / er D Bettenkapazität der Abteilung / Tagesklinik Nicht festgelegt E Gesamtzahl der behandelten Rehabilitationspatientinnen / Jahr Gesamtzahl der Patinnen mit Endometriose / Jahr. Davon Indikation: 1. Beschwerden 1a. Schmerz 1b. Sterilität 1c. Erschöpfungszustand 1d. sonstige 2. Organschaden / - verlust 2a. wiederholte Operationen 2b. große Operationen 2c. Organverlust 2d. sonstiges Anzahl und Qualifikation des ärztlichen Hilfspersonals (Arzthelferin, Schwester, Sekretärin u.a.) Nicht festgelegt A F G Interne Fortbildungsmaßnahmen für Ärzte und Assistenzpersonal 60 *pro Jahr Zahlen für jedes Jahr seit der letzten Zertifizierung angeben. Eine ärztliche Hilfsperson muss speziell dem Endometriosebereich zugeordnet sein Einmal jährlich Anmerkung: * bedeutet durchschnittlich 4 Patientinnen anwesend, was für Gruppenveranstaltungen sicher zu wenig ist; dann müssen die Endometriosepatientinnen blockweise einbestellt werden. Bitte erläutern. Document1 13 ERHEBUNGSBOGEN REZERTIFIZIERUNG REHABILITAITONSKLINIKEN Erläuterungen und Hinweise auf Besonderheiten: (evtl. ausführlich als Anlage beifügen) Positive und auch negative Veränderungen oder Erfahrungen seit der Zertifizierung.: (evtl. ausführlich als Anlage beifügen) Ort: _____________________________ Datum: ____________________ _________________________________________ Unterschrift des Leiters des Endometriosezentrums ________________________________ ______________________________ ________________________________ ______________________________ ________________________________ Unterschriften der Kooperationspartner: ______________________________ Document1 14