-121 tägige Studienreise nach Mumbai, Tamil Nadu und Kerala im Süden Indiens: Liebe Freunde und Mitreisende, wir möchten Ihnen innerhalb dieser 3 Wochen Eindrücke über die Vielfalt einer fremden Kultur vermitteln. Während unserer Reise haben Sie die Möglichkeit, direkte Informationen über das Land, die Lebensart, Kultur und den religiösen Alltag zu erleben. Trotz der vielen Besichtigungen und Programme soll die Erholung auch nicht zu kurz kommen. Die Buchung der Reise erfolgt über ein offizielles Reisebüro, sodass auch die normalen Versicherungen gewährleistet sind. Englisch– oder deutschsprachige örtliche Reiseführung ist bei den Besichtigungen mit dabei. Nach der verbindlichen Anmeldung laden wir Sie zu einem Vorbereitungs- und Kennenlern – Treffen ein, wobei Sie auch ausführliche (schriftliche) Informationen erhalten. Hierbei oder später können auch persönliche Fragen geklärt werden. Reiseverlauf: 08. 01. 2014 bis 28.01. 2014 1.Tag: Mi. 08.01. Flug Düsseldorf - Dubai – Mumbai (Bombay) 2.Tag: Do.09.01. Morgens früh - Ankunft Mumbai 3 Nächte in Mumbai Mumbai: die Hauptstadt des Bundeslandes Maharashtra und wichtigste Hafenstadt des Subkontinents, hat 18,4 Millionen Einwohner bei einer Fläche von 437,71 Quadratkilometern. Nachmittags Stadtrundfahrt und Besichtigungen: Mani Bhawan und Marine Drive Mani Bhawan: einst Gandhis Wohnhaus in Bombay (zwischen 1917 und 1934), ist heute ein kleines Museum und Gedenkstätte. Marine Drive: (Chowpatty Beach) Die Promenade von Mumbai, die entfernt an die Copacabana erinnert. Der im südlichen Teil von Mumbai gelegene Strand ist der populärste in Mumbai. Eine geschwungene Bucht (Back Bay), die sich auf das arabische Meer öffnet, ist nicht Badestrand, sondern Treffpunkt und Flaniermeile für alle Schichten und Altersgruppen. 3. Tag: Fr. 10.01. Gateway of India: Mumbais Wahrzeichen, das Tor zu Indien, gebaut zur Erinnerung an jene Reise, die der britische König George V. 1911, ein Jahr nach seiner Thronbesteigung, nach Indien unternahm. Das 24 m hohe Tor wurde im britisch-indischen Baustil erstellt. Elephanta:(der Höhlentempel) Im 16. Jahrhundert gaben die Portugiesen der Insel Gharapuri in der Bucht von Tana den Namen Elephanta, weil sich in der Nähe einer tiefen Höhle ein steinerner Elefant befand. Nach ca. einer Stunde Fahrt mit dem Schiff erreicht man die Insel. Auf der Insel befinden sich mehrere Höhlen, eine mit ihren − aufwändig aus dem Fels herausgehauenen − Shiva-Skulpturen, gehört zu den bedeutendsten Werken hinduistischer Bildhauerei überhaupt. Sie wurden vermutlich in der ersten Hälfte des 7. Jahrhunderts geschaffen. Das Kunstwerk zählt zum UNESCO Weltkulturerbe. Chatrapati Shivaji Maharaj Museum: (das Prince of Wales Museum) Der spätkoloniale Bau steht im Stadtteil Fort in einer Grünanlage. Eines der am besten bestückten Museen in ganz Indien. Den Grundstein legte George V. - damals noch Prince of Wales - im Jahre 1905. -24. Tag: Sa. 11.01. Weitere Besichtigung in Mumbai, Nachmittag frei Chhatrapati Shivaji Terminus: (Victoria – Terminal) Mumbais geschäftiges Zentrum, dieses Stadtviertel besteht aus einer Vielzahl von historischen Gebäuden, Banken und Geschäften. Mittelpunkt ist der Bahnhof Victoria – Terminal, 1878 bis 1888 errichtet und UNESCO Weltkulturerbe. Die Hängenden Gärten: Auf dem Malabar Hill befinden sich die Hängenden Gärten von Mumbai (Ferozeshah Mehta Gardens), ein Kunstwerk des Gartenbaus. Zu sehen sind Büsche und Sträucher in der Form von Affen, Elefanten, Giraffen und anderen Tierarten. Dhobi Ghat: Mumbais einmalige und farbenfrohe Wäscherei im Freien. 5.Tag: So. 12. 01. Flug Mumbai – Chennai (Madras) (Air India ab Mumbai 09:40, an.Chennai 11:40) 2 Nächte in Chennai Tamil Nadu: (Tamil ist die Landessprache, Nadu heißt Land) Chennai ist der Hauptstadt des indischen Bundesstaats Tamil Nadu, hat vier Millionen E.W. und ist mit einer Fläche von 174 km². die viertgrößte Stadt Indiens. Der Name Madras war eine britische Erfindung. 5.Tag: So. 12. 01. Nachmittags Stadtrundfahrt in Chennai, vorbei am Madras High Court und der University of Madras sowie dem Parlamentsgebäude kommt man zum Fort St. George, dem Fort Museum und St. Mary’ s Church. Die Festung St. George: Das Dorf Chennapatanam (das heutige Chennai) war ein winziger Fischereihafen. Im Jahr 1639 unterzeichneten der Kaiser von Vijanagar und die englischen Händler ein Handelsabkommen. Danach folgte die Grundsteinlegung für die Festung. Das 14 Jahre später fertig gestellte Fort erhielt den Namen St. George Fort. 1783 wurde das Fort modernisiert und wuchs zur „weißen Stadt“ der Engländer. Das Viertel der Einheimischen wurde dagegen „schwarze Stadt“ genannt. Die Marienkirche: Innerhalb der Festung steht die Marienkirche, die erste anglikanische Kirche auf indischem Boden. Anschließend zurück zum Hotel. 6.Tag: Mo. 13. 01. Besichtigung: - Fahrt entlang der Küste (Marina Beach) - Kapaleeswaram – Tempel - Mylapore (St. Thomas - Mount) Besichtigung St. Thomas Church - Government Museum -3Kapaleeswaram – Tempel: Der dem Gott Shiva gewidmete Tempel war bereits im 7. Jahrhundert ein bedeutendes Heiligtum. Im Osten und Westen der Umfassungsmauer des Tempelkomplexes steht jeweils ein Gopuram (Torturm). Mylapore, (St. Thomas – Mount): Mylapore ist ein Stadtteil von Chennai. Die Überlieferung berichtet, dass im Jahre 58 der Apostel Thomas in Indien landete. Seine Missionsreise führte ihn durch Kerala und den fernen Osten, anschliessend war er 7 Jahre in Mylapore und starb im Jahre 72 dort als Märtyrer. Government Museum: Das 1857 gegründete Government Museum zeigt als Schnitzereien hinduistische, buddhistische und jainistische Götter aus dem zweiten Jahrhundert, südindische Musikinstrumente, Schmuck und bronzene Götterbildnisse aus der südindischen Vorgeschichte und aus der Indus-Kultur. Anschließend zurück zum Hotel. 7.Tag: Di. 14.01. Fahrt Chennai – Mahabalipuram 3 Nächte in Mahabalipuram Mahabalipuram (Mammallapuram): Zählt ca. 12 000 Einwohner, die Stadt liegt im Distrikt Kanchipuram, rund 57 Kilometer entfernt von Madras. In Mahabalipuram findet sich einer der wichtigsten archäologischen Fundorte Südindiens mit zahlreichen Baudenkmälern aus der Pallava-Zeit (7. bis 9. Jahrhundert). Der Tempelbezirk gehört seit 1985 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Deswegen und dank seiner Sandstrände gehört Mahabalipuram zu den wichtigsten touristischen Attraktionen Tamil Nadus. Die „Herabkunft der Ganga“ ist ein im 7. Jahrhundert entstandenes Flachrelief. Mit 12 Metern Höhe und 33 Metern Breite ist es eines der größten (vielleicht das größte) der Welt. Besichtigungen: - Pancha Ratha (5 monolithische Tempel) - Shore Tempel - Buße des Arjuna (Flachrelief) - Butterball Krishnas (riesiger kugelförmiger Stein) Pancha Ratha (5 monolithische Tempel): Um die Schreine für ihre Gottheiten zu modellieren, meisselten sich die Steinmetze durch den Granit, von oben nach unten. Einmalig sind auch die im vergangenen Jahrhundert aus dem Sand befreiten Tempel in Form steinerner Prozessionswagen, die „Rathas“. Shore Tempel: eine der Hauptattraktionen in Mahabalipuram, am Golf von Bengalen. Der Küstentempel ist der einzige erhalten gebliebene Tempel aus dem 7. Jh. Buße des Arjuna (Flachrelief): Das im 7. Jh. erschaffene Flachrelief ist 29 m lang und 9 m hoch, es ist das größte Relief der Welt. Es wird auch als „Buße Arjunas“ bezeichnet und stellt den Verlauf des Ganges im Himalaya dar, wurde seit 1985 zum UNESCOWeltkulturerbe. Butterball Krishnas Ein beliebtes Fotomotiv ist der in der Nähe befindliche „Butterball Krishnas“, eine riesige, auf einem Felsrücken liegende Felskugel, die den Eindruck erweckt, jeden Moment herunterrollen zu können. 8.Tag: Mi. 15.01. Fahrt Mahabalipuram – Kanchipuram: Besichtigung in Kanchipuram: Kailasanatha Tempel Kamakshi Amman Tempel Basarbesuch in Kanchipuram und zurück nach Mahabalipuram zum Hotel -4- Kanchipuram: gehört zu den sieben den Hindu heiligsten Stätten Indiens. Den kulturellen Höhepunkt erreichte Kanchipuram, als esa die Hauptstadt der Pallavas vom 6. – 8. Jh. war. Aus dieser Zeit stammen die schönsten Tempel. Am Ende des 18. Jh. geriet Kanchipuram unter den Einfluss der britischen Ostindienkompanie. Kailasanatha –Tempel: Der überwiegend aus Sandstein bestehende und noch erhaltene älteste Tempel, wurde gegen Ende des 7. Jh. zu Ehren Shivas erbaut. Die Anlage zeigt die hinduistische Tempelbaukunst im südindischen Stil. Kamakshi –Amma Tempel: Der Göttin Parvathi gewidmet, die Tempelanlage liegt auf einer großen Fläche, wurde während der Pallavas um das 7. und 8. Jh. gebaut und im 14. und 17. Jh. verändert. Der Tempelturm ist mit tausenden bunter Figuren geschmückt. Basarbesuch: Der Ort Kanchipuram ist seit 4 Jahrhunderten für seine Seide bekannt, woraus die exklusivsten Saris für wohlhabende indische Frauen hergestellt werden. 9.Tag: Do. 16. 01. In Mahabalipuram: Stadtrundfahrt - Nachmittag frei 10.Tag: Fr. 17. 01. Fahrt Mahabalipuram – Pondicherry: 2 Nächte in Pondicherry Pondicherry, (Puducherry): eine Stadt mit rund 240.000 Einwohnern. Sie liegt an der Küste des Golfs von Bengalen, 135 Kilometer südlich von Chennai (Madras). Puducherry ist die Hauptstadt des gleichnamigen Unionsterritoriums und bildet eine Enklave im Gebiet des Bundesstaats Tamil Nadu. Die Stadt kam 1673 unter französische Herrschaft und blieb bis 1954 die Hauptstadt Französisch-Indiens. Noch heute ist der französische Einfluss spürbar. Puducherry ist bekannt für sein europäisch anmutendes Stadtbild und den Sri Aurobindo Ashram. -5Sehenswert in Pondicherry: Pondicherry wurde weltbekannt durch den bengalischen Philosophen und Mystiker Aurobindo Ghose (Sri Aurobindo) Er war 1910 in die Verbannung in das französisch verwaltete Pondicherry gegangen, nachdem er von den britischen Kolonialherren wegen seiner politischen Aktivitäten in der indischen Unabhängigkeitsbewegung inhaftiert worden war. Hier wandte sich Aurobindo spirituellen Interessen zu, entwickelte die Lehre vom „Integralen Yoga“ und gründete zusammen mit der Französin Mirra Alfassa einen Ashram. 10.Tag: Fr. 17. 01. Nachmittags Besuch Sri Aurobindo Ashram. 11.Tag: Sa. 18. 01. Besuch: Pondicherry Museum im französischen Viertel Romain Rolland Bibliothek Raj Nivas (Palais du Gouvernement) Kirche von Notre Dame des Anges Pondicherry Museum: Ausgestellt sind antike Ausgrabungsfunde und Sammlungen von Skulpturen und Exponate aus der Kolonialzeit. Romain Rolland Bibliothek: eine der ältesten öffentlichen Bibliotheken Indiens. Raj Nivas (Palais du Gouvernement) der 1769 fertiggestellte ''Raj Niwas'' war der Residenz des ehemalige Gouverneurs von Französisch-Indien Kirche von Notre Dame des Anges: Die 1855 im Neorenaissance Stil erbaute Kirche „Our Lady of Angels“ (Notre Dame des Anges) steht in der Nähe der Strandpromenade. Pondicherry Beach: Ist die beliebteste Flaniermeile mit einer zwei Kilometer langen Strandpromenade. 12.Tag: So.19. 01. Fahrt Pondicherry – Madurai 2 Nächte in Madurai Madurai: am Abend Teilnahme an der Aarti Zeremonie im Minakshi Tempel 13.Tag: Mo.20. 01 Madurai: hat 1Mio. Einwohner , liegt am Fluss Vaigai, durch den Madurai in zwei Bereiche unterteilt wird. Die Neustadt im Norden und im Süden die Altstadt. Ab Mitte des 18. Jh. übernahmen die Briten hier die Herrschaft. Besichtigung: - Minakshi Tempel Tirumalai Nayak Palast Rundfahrt durch Altstadt und Neustadt Der Minakshi-Tempel: Der im 15. bis 17. Jahrhundert erbaute Tempel zeigt die umfangreichen Beispiele der dravidischen Tempelarchitektur und ist einer der berühmtesten Wallfahrtsorte der Hindus. Der Tempel ist geschmückt mit unzähligen Göttern, Helden und Fabelfiguren. Aus Stein gemeisselte Türme und die Halle mit ihren 110 Säulen und den riesigen Lampenhaltern mit 1008 Lampen schmücken das Minakshi Mandapam. Tirumalai Nayak Palast: Der im Jahr 1636 vom Nayak-Herrscher erbaute Palast ist ein Beispiel des indo-islamischen Baustils. Heute ist nur noch ein Viertel der Gebäudeanlage übrig geblieben. Die ursprüngliche Haupt- und die Tanzhalle sowie der große Innenhof sind noch erhalten. Rundfahrt durch Altstadt und Neustadt: Die Altstadt Madurais ist beeindruckend. Sie gilt als Shopping-Meile für Stoffe und Textilien. -614. Tag: Di. 21. 01. Fahrt mit der Eisenbahn (Indian Rail): Von Madurai aus gibt es sehr gute Eisenbahnverbindungen zu allen wichtigen Städten Indiens. Morgens um 04:35 von Madurai Abfahrt, Ankunft Mittag 12:55 in Kollam, (im Bundesstadt Kerala). Transfer nach Ashtamudi. Kerala: hat eine Fläche von 39 000 km², und 33 Millionen Einwohner, Kerala ist mit seiner strategisch guten Lage das Land der Flüsse, der tropischen Regenwälder, den „back Waters“, die durch Flüsse, Seen und Kanäle als heute noch genutzten Transportwegen bestehen. Die West Ghats sind 1000 bis 2000m hohe Berge mit ausgedehnten und unberührten Wäldern. Der Ashtamudi See: Der See ist umgeben von roten Klippen und Kokospalmen und erstreckt sich über eine Fläche von 52 km². Der Name Ashtamudi kommt von 8 Armen des Sees, in die er sich verzweigt. Das Dorf Ashtamudi hat den gleichen Namen. 14. bis 18.Tag, Di. 21. 01. bis Sa. 25. 01. Erholung in Ashtamudi 5 Nächte in Ashtamudi Mit dem Hausboot in Keralas Küstengebiet: Die Hausboote werden aus Holz gebaut, durch Kokosseile zusammengehalten und mit Teer abgedichtet. Früher fuhren die Boote ohne Motor und waren wochenlang unterwegs, um ihr Ziel zu erreichen. Die Besatzung waren nur Männer, sie kochten und schliefen auf den Booten. Eine Rundfahrt durch die „back waters“ mit ihren Kanälen und Seen vermittelt einen Eindruck von der seltenen Schönheit dieser Landschaft. 19. Tag: So. 26. 01. Fahrt Ashtamudi – Trivandrum - Kovalam: 2 Nächte in Kovalam Sehenswürdigkeiten in Trivandrum: Padmanabha Swami – Tempel: der bekannteste Hindu – Tempel in Kerala. Dessen Inneres darf nur von Hindus betreten werden. Es ist ein traditioneller südindischer Tempel, beeinflusst durch die Kerala - Architektur mit 368 aus Stein gemeißelten Skulpturen und Säulen. Das Nambiar Museum: zeigt eine sehenswerte Sammlung von Kunstgegenständen und südindischen Bronzen. Sehenswert ist auch die Sri Chitra Kunstgalerie, 19. und 20.Tag: So. 26. 01. und Mo. 27 .01. Strand- und Badetage in Kovalam: Kovalam liegt 15 km südlich von Trivandrums Zentrum entfernt und ist Teil der Stadt. Die letzten zwei Tage stehen zur freien Verfügung, Entspannung oder die Möglichkeit, Zusatzangebote wahrzunehmen. -7- 21.Tag: Di. 28. 01. Morgens 11°° Uhr Rückflug Trivandrum – Dubai –Düsseldorf Eingeschlossen: Hin und Rückflug in Economy Class, Düsseldorf - Dubai – Mumbai, Trivandrum – Dubai – Düsseldorf Transfers zu Hotels, Überlandfahrten im klimatisierten Reisebus Rundfahrten und Besichtigungen Eintrittspreise für die genannten Besichtigungen Bootsfahrt Mumbai – Elephanta Hausboot - Tagestour mit Verpflegung in Kerala Ortskundige englisch- oder deutschsprachige Führung in Mumbai, Tamil Nadu und in Kerala Innerindischer Flug Mumbai – Chennai und Fahrt mit der Eisenbahn Madurai – Kollam, Kerala 14 x Unterbringung in guten Mittelklassehotels im Doppelzimmer mit Frühstück Trinkgelder für die Busfahrer, Reiseführer, Kofferkulis und Hotelservice 5 x Übernachtung mit Frühstuck und Abendessen im Haus Ashirvad in Ashtamudi Flughafensteuern, Rail & Fly 2. Klasse mit der Deutschen Bahn zum/vom Flughafen. Nicht eingeschlossene Leistungen: Einzelzimmerzuschlag Gebühren für Videokameras bei Besichtigungen Alle Getränke, andere Mahlzeiten als genannt Reiserücktrittversicherung (sehr zu empfehlen) sowie individuelle Reiseversicherungen Gebühren für ein Touristenvisum für Indien Zusätzliche Ausflüge oder Einkaufsfahrten Ansonsten alle nicht ausdrücklich genannten Leistungen. Für unsere Planung ist es wichtig, dass bei Interesse Ihre Anmeldung möglichst bald erfolgt Änderung der Flugpläne, Hotels und Programme bleiben ausdrücklich vorbehalten Anzahl der Teilnehmer max. 12 Verlängerung oder Reduzierung der Reisedauer auf Anfrage möglich (Preisanpassung) Preise können nur unverbindlich genannt werden, liegen bei ca. 2500- Euro p/P im DZ.