dokumente/1213/Begrüssungsmappe

Werbung
InFINUM Begrüßungsmappe 12/13
September, 2012
Liebe InFINUM Schülerinnen, liebe Schüler, liebe Eltern!
Die Sommerferien sind vorbei – ein neues Schuljahr beginnt!
Für unser Infinum wird es ein Jubiläumsjahr – unser 10. Jahr seit der Gründung.
Auch wir Lehrer und die Direktion lernen jedes Jahr dazu – unsere Schule entwickelt sich
weiter – so gibt es auch in dieser Begrüßungsmappe Neuigkeiten, über die wir alle
Beteiligten im Vorhinein informieren wollen, um somit einem jeden das Leben und die Arbeit
am InFINUM - die Planung zu erleichtern bzw. ausreichend Auskunft über wichtige Details zu
geben. Somit auch gleich eine Info an unsere Pflichtschüler (1. bis 5. Klasse): Da unsere
Schule zuletzt das Öffentlichkeitsrecht auf drei Jahre verliehen bekam, gibt es in diesem
Schuljahr erstmalig keine „Abmeldung zum häuslichen Unterricht“.
Neben der Bildungs- und Wissensvermittlungsaufgabe, die jede Schule inne hat, steht
natürlich auch die Erziehungsaufgabe zunehmend im Vordergrund – so ist auch bei uns am
Infinum ein höfliches, friedliches und respektvolles Miteinander aller Beteiligten der
wichtigste Baustein für den angestrebten Lernerfolg. Wir wollen uns alle gemeinsam stets
um ein angenehmes, freundliches Schulklima, eine schöne, saubere und ordentliche Schule
bemühen!
Diese Begrüßungsmappe beinhaltet die wichtigste Info über die Schule, den Unterricht und
das allgemein Organisatorische und soll euch, liebe Schüler, und Ihnen, liebe Eltern, das
Leben und Lernen am Infinum im SJ 12/13 erleichtern.
Bitte schaut euch die Mappe, liebe Schüler, gründlich durch, besprecht sie mit den Eltern
und den Lehrern und bestätigt mit eurer Unterschrift, dass ihr euch an die Vorgaben halten
wollt. Auch die Eltern müssen unterschreiben.
Ich wünsche allen ein schönes, angenehmes und erfolgreiches Schuljahr 2012/13 und heiße
euch – Sie alle im 10. InFINUM-Jahr willkommen.
Mag. Nina L. Glavic
Direktorin
Bitte abtrennen und dem Klassenvorstand unterzeichnet retournieren!
Wir haben den vollständigen Inhalt der InFINUM-Begrüßungsmappe genau gelesen, zur
Kenntnis genommen und akzeptiert
Name der/s Schülerin/s:____________________________
Klasse:___________________
Unterschrift der/s Schülerin/s:________________________
Unterschrift der/s Erziehungsberechtigten:_______________
Datum:___________________
INHALT
Allgemeine Information
Vorwort der Direktion
Terminkalender
Schulzeiten und Kontakt – Büro, Direktion
Schulteam, Begabtenförderung, Schulärztin – Kontaktmöglichkeit
Homepage – Schuljahresplaner
Nachmittagsbetreuung – Gesunde Jause
Praktika, Sportwochen, Sprachreise
Schulgemeinschaftsausschuss/Elternverein
Unkostenbeiträge – Schulbuchaktion - Vandalismus
Hausordnung
Verhaltenskodex
Klassenbucheintragungen
Bonus- Malus - Pyramide
Informationen zum Unterricht
- Leselisten, Buchreferate Unterstufe, Portfolio Deutsch
- Leselisten und Portfolio Englisch
- Leseliste Spanisch
- Angebot Freifächer
- Anmeldung NMB
InFINUM KURZINFO
Unsere Schule:
Privatschule InFINUM – Institut für individuelle Unterrichtsmethoden
Hetzendorfer Str. 77, 1120 Wien
Tel. / Fax:
+43 1 804 78 79 / 15
Mail:
[email protected]
Website:
www.infinum.at
Finanzen:
[email protected]
Direktion:
[email protected]
[email protected], [email protected]
*** WICHTIG *** alle wichtigen und aktuellen Info sind auf unserer bald erneuerten
Homepage ersichtlich – bitte regelmäßig nachschauen!***
UNTERRICHTSZEITEN
0.Stunde
08.00-08.50
1. Stunde
09.00-09.50
2. Stunde
09.55-10.45
3. Stunde
10.55-11.45
4. Stunde
12.00-12.50
5. Stunde
12.55-13.45
6. Stunde
14.15-15.05
7. Stunde
15.10-16.00
8. Stunde
16.05-16.55




Nach der 0.Stunde – eine 10-Minuten-Pause; Ausgang für Alle
Nach der 2. Stunde – eine 10-Minuten-Pause; Hofpause für die Unterstufe
Nach der 3. Stunde – eine 15-Minuten-Pause; Hofpause für die Oberstufe
Nach der 5. Stunde – Mittagspause 30 Minuten; Ausgang für Alle
Terminkalender SJ 2012/2013
SEPTEMBER
OKTOBER
NOVEMBER
DEZEMBER
JANUAR
1
Sa
1 Mo
1
Do
Allerh.
1
Sa
1
Di
2
So
2
Di
2
Fr
Allers.
2
So
2
MI
3 Mo
3
Mi
3
Sa
3 Mo
3
Do
4
Do
4
So
4
Di
4
Fr
Konferenz
Praktikum
4
Di
5
Mi
5
Fr
5 Mo
5
Mi
5
Sa
6
Do
6
Sa
6
Di
6
Do
6
So
7
Fr
7
So
7
Mi
7
Fr
7 Mo
8
Sa
8 Mo
8
Do
8
Sa M.Empfängnis
8
Di
9
So
9
9
Fr
9
So
9
MI
10 Mo
Di
10 Mi
10 Sa
10 Mo
10 Do
11 Do
11 So
11 Di
11 Fr
12 Mi
12 Fr
12 Mo
12 Mi
12 Sa
13 Do
13 Sa
13 Di
13 Do
13 So
14 Fr
14 So
14 Mi
14 Fr
Frühwarnung 14 Mo
15 Sa
15 Mo
15 Do
Hl.Leopold
15 Sa
15 Di
16 So
16 Di
16 Fr
SGA frei
16 So
16 MI
17 Mo
17 Mi
17 Sa
17 Mo
17 Do
18 Di
18 Do
18 So
18 Di
18 Fr
19 Mi
19 Fr
19 Mo
Quartal
19 Mi
19 Sa
20 Do
20 Sa
20 Di
Konferenz
20 Do
20 So
21 Fr
21 So
21 Mi
21 Fr
21 Mo
22 Sa
22 Mo
22 Do Elternsprecht. 22 Sa
22 Di
23 So
23 Di
23 Fr
23 Mi
24 Mo
24 Mi
24 Sa
25 Di
25 Do
25 So
25 Di
25 Fr
26 Mi
26 Fr
26 Mo
26 Mi
26 Sa
27 Do
27 Sa
27 Di
27 Do
27 So
28 Fr
28 So
28 Mi
28 Fr
28 Mo
29 Sa
29 Mo
29 Do
29 Sa
29 Di
30 So
30 Di
30 Fr
30 So
30 Mi
31 Mo
31 Do
11 Di
Elternabend
31 Mi
Nat.feiertag
SGA frei
23 So
Tag d.o.Tür
24 Mo
Weihn.f.
24 Do
1
Notenschluss
Fr Schulnachricht
FEBRUAR
Sa
2
Sa Semesterferien 1
Fr
1 Mo
1
Mi Staatsfeiertag
1
Sa
3
So
2
Sa
2
Di
2
Do
2
So
4 Mo
3
So
3
Mi
3
Fr
3 Mo
5
Di
4 Mo
4
Do
4
Sa
4
Di
6
Mi
5
Di
5
Fr
5
So
5
MI
7
Do
6
Mi
6
Sa
6 Mo
6
Do
8
Fr
7
Do
7
So
7
Di
7
Fr
9
Sa
8
Fr
8 Mo
8
Mi
8
Sa
10 So
9
Sa
9
9
Do
9
So
11 Mo
2. Sem-.
MÄRZ
Sportwoche
APRIL
Di
MAI
Chr.Himm.
10 So
10 Mi
10 Fr
12 Di
11 Mo
11 Do
11 Sa
11 Di
13 Mi
12 Di
12 Fr
12 So
12 MI
14 Do
13 Mi
13 Sa
13 Mo
13 Do
15 Fr
14 Do
14 So
14 Di
14 Fr
16 Sa
15 Fr
15 Mo
15 Mi
15 Sa
17 So
16 Sa
16 Di
16 Do
16 So
18 Mo
17 So
17 Mi
17 Fr
17 Mo
19 Di
18 Mo
18 Do
18 Sa
18 Di
20 Mi
19 Di
19 Fr
19 So
19 Mi Notenschluss
21 Do
20 Mi
20 Sa
22 Fr
21 Do
23 Sa
22 Fr
24 So
23 Sa
25 Mo
Quartal
Elternsprecht.
10 Mo
20 Mo
Pfingsten
20 Do
21 So
21 Di
Pfingsten
21 Fr
22 Mo
22 Mi
22 Sa
23 Di
23 Do
23 So
24 So
24 Mi JubiläumSCHULFEIER 24 Fr
24 Mo
26 Di
25 Mo
25 Do
25 Sa
25 Di
27 Mi
26 Di
26 Fr
26 So
26 Mi
28 Do
27 Mi
27 Sa
27 Mo
27 Do
28 Do
28 So
28 Di
28 Fr
29 Fr
29 Mo
29 Mi
29 Sa
30 Sa
30 Di
30 Do Fronleichnam 30 So
31 So
Osterferien
Tag d.o.Tür
SGA frei
JUNI
10.
Osterferien
31 Fr
SGA frei
3
Zeugnistag
SCHULTEAM
DIREKTION:
Nina L. GLAVIC; Schulleitung; KV D7, Deutsch, Englisch
Verena ONYEMAECHI; Dir. Stellv.; KV D8; Geschichte, Spanisch
Aude CORDIER; KV C6; Französisch
David THALLINGER; Musikerziehung
Claudia WOLETZ; Direktionsassistenz
LEHRKRÄFTE
Roswitha AVALOS ORTIZ ; KV B4; Physik; Mathematik, Englisch;
Ralf BECKER; Chemie
Claudia IDINGER; Musikerziehung
Adèle JIBIDAR; Englisch, Französisch - Sprachassistentin
Elisabeth JURANEK; KV A ; Deutsch;
Andreas KRÄUTER; GWK, Französisch
Heiko KRUG; Mathematik, Physik, Englisch
Florian MAYRHOFER; Religion katholisch, Spanisch
Raldy MENDIVIL BENAVENTE; KV B3; Spanisch, Bewegung & Sport
Peter MUHR; PP
Johanna ORTLER; Französisch
Christine OTREBOWSKI; Biologie, Ernährungslehre
Magdalena PURSKA; Englisch
Ingomar PRACK; Informatik
Andrea PRISTOLIC; KV C5; Werken, BGW, BE
Christina SCHACHNER; Bewegung & Sport
Wolfgang SCHEIWEIN; Mathematik, Biologie
Romana TREFIL, Deutsch
Teresa TREMMEL, Englisch
Ingrid VOGEL; Religion evang.
BEGABTENFÖRDERUNG
Seit vorigem Jahr steht unseren SchülerInnen, den Eltern und auch den Lehrern unsere
Begabtenförderungsexpertin Katja HIGATZBERGER zur Seite, welche neben individuellen
Beratungen auch gezielte Projekte zur Begabtenförderung in Abstimmung mit den Lehrern in
Kleinstgruppen diverser Zusammensetzungen durchführt. Bei Interesse und für weitere
Informationen können Sie sich per Mail an Frau Higatzberger wenden.
NACHMITTAGSBETREUUNG – KOORDINATION: Patricia WEIHS
SCHULÄRZTIN
Unseren Schülern steht neben dem gesamten Schulteam auch unsere Schulärztin, Frau Dr.
M. Strasser, beratend zur Seite. Über ihre Sprechstunden wird es eine Info in der Schule am
Aushang oder im Büro geben. Alle Anliegen werden vollkommen vertraulich behandelt.
KONTAKTMÖGLICHKEITEN
Alle unsere Lehrkräfte können über unser Sekretariat kontaktiert werden. Darüber hinaus
besteht auch noch die Möglichkeit – das gesamte Schulteam per Mail zu kontaktieren –
entweder über ihre Privatadresse oder über die Infinum-e-Mail. Diese sind alle nach ein und
demselben Prinzip konzipiert: [email protected].
Einen direkten Link zu den einzelnen E-Mails gibt es auf unserer Homepage.
UNSERE HOMEPAGE
Wir werden in diesem Schuljahr eine neue gestaltete Homepage verwenden (im Moment
noch in Arbeit), auf welcher sämtliche Informationen einsehbar sind.
Hier nur eine kurze Übersicht über einige wichtige Themen:












Der aktuelle Stundenplan, bzw. Link dazu
Der Terminkalender
Schularbeitstermine
Leselisten für die Unter- und Oberstufe
Info zu den Portfolios
Monats-HÜ Deutsch D Klassen
Ankündigungen bevorstehender Projekte und Lehrausgänge
Klassen- und Lehrerlisten
Lehrersprechstunden
Schülervertreter
Fotogalerie
Berichte etc.
Um leichter die neuesten Informationen zu erkennen, sind diese jeweils mit einem gelben
Sternchen versehen!
NEUER INFINUM-SCHULJAHRESPLANER
Jede Schülerin/jeder Schüler bekommt heuer am 1. Schultag einen InfinumSchuljahresplaner für dieses Schuljahr von der Schule geschenkt. Dieser ist verpflichtend an
jedem Schultag mitzuhaben und ersetzt sowohl das bisherige Mitteilungsheft als auch das
evtl. HÜ-Notizheft. Darin enthalten sind unter anderen: Terminkalender, Möglichkeit
Hausaufgaben zu notieren, Entschuldigungsformulare, Platz für weitere Notizen und auch
für Kommentare von Eltern und Lehrer. Bitte regelmäßig kontrollieren!
*ACHTUNG: Die im Schuljahreskalender eingetragenen Termine (Kalender) für die Praktika
und die Frühwarnungen im 1. Semester haben sich geändert. Aktuelle Information finden Sie
in der Begrüßungsmappe.
NACHMITTAGSBETREUUNG
Für die Schüler der Unterstufe haben wir eine Nachmittagsbetreuung organisiert. Diese
findet an vier Nachmittagen in der Woche statt – Freitag ist keine NMB. Die NMB findet
gleich im Anschluss an den Unterricht statt, die Schüler werden vom Schulpersonal betreut,
ein gemeinsames Mittagessen ist gesichert, Hausübungsbetreuung, Freizeit etc. bis inkl. 17
Uhr. Eine Anmeldung ist auf die Dauer von mind. einem Semester fixiert. Im
Sommersemester
kann
sie
verlängert
werden.
Ein
detailliertes
Infoblatt
und
Anmeldeformular finden Sie weiter hinten in dieser Begrüßungsmappe - alle Zusatz- Info
erhalten Sie bei unserer NMB Koordinatorin – Frau Patricia Weihs.
„GESUNDE JAUSE“
Auch in diesem Jahr wird es wieder die Möglichkeit geben in der Schule eine „Gesunde
Jause“ zu kaufen. Um eine möglichst gesunde Ernährung unserer Schüler zu fördern, sind
am Infinum Energy Drinks und Cola verboten. Weiters wollen wir unbedingt die Schüler dazu
anhalten auf Limonaden und süße Getränke zu verzichten und stattdessen ausschließlich
Wasser, natürliche Fruchtsäfte und Milchgetränke zu trinken.
PRAKTIKA AM INFINUM
Sozial – und Berufspraktikum
Das Sozial-, und Berufspraktikum ist mittlerweile ein fixer Bestandteil des Infinum
Unterrichtjahres geworden. Die Schüler der 4. und 5. Klasse absolvieren in der ersten
Woche im Dezember ein 5-tägiges (Montag bis Freitag) Berufspraktikum und die Schüler der
6. und 7. Klasse ein Sozialpraktikum. Die Schüler müssen sich selbstständig um einen Platz
kümmern und bis Ende Oktober der Schule eine Bestätigung über den Praktikumsplatz
abgeben. Außerdem muss wieder ein Tagebuch/Portfolio verfasst werden.
„UNI-Praktikum“
Die Schüler der D8 müssen auch in der ersten Dezemberwoche ein 5-tägiges UNI-Praktikum
absolvieren. Sie sollen sich über eine Studienrichtung ihre Wahl informieren (Inhalte,
Berufsmöglichkeiten, Zukunftsperspektiven) und außerdem ein Gespräch mit einem
Studenten und auch mit einem Professor (Mailverkehr, persönliches Interview) führen,
mindestens zwei unterschiedlichen Lehrveranstaltungen beiwohnen, dabei Notizen führen
und ihre Eindrücke schriftlich dokumentieren. Die Ergebnisse werden in einem Portfolio
gesammelt, dem Klassenvorstand abgegeben und in der Klasse präsentiert.
Berufspräsentationstag
Auch heuer wird es wieder einen ELTERN-Berufspräsentationstag geben, bei dem
interessierte Eltern, Verwandte oder Bekannte ihre Berufe, den Berufsalltag, die notwendige
Ausbildung etc. präsentieren sollten, jeder Schüler muss sich 3 Vorträge anhören, diese
werden parallel organisiert, an einem Vormittag sollten möglichst ca. 10 Berufe präsentiert
werden.
Genaue Details zu allen Projekten erfahren Sie rechtzeitig von den
Klassenvorständen und der Direktion.
SPORT- UND SPRACHREISEN
Natürlich freuen wie uns auch in diesem Jahr wieder mit allen Schülern gemeinsam auf
Sportwoche zu fahren. Heuer wird es wieder eine Wintersportwoche geben – mit einem SkiSnowboard- bzw. Langlaufkursangebot – nähere Informationen folgen im Laufe des
Schuljahres.
Auch Sprachreisen sind mittlerweile zu einem wichtigen Bestandteil des Infinum geworden.
Bereits im Herbst fährt die D8 mit Frau Onyemaechi und Herrn Prof. Mendivil erneut nach
Spanien. Wir hoffen auch weitere Reisen in Zukunft realisieren zu können, denn wir sind
überzeugt
davon,
dass
der
Aufenthalt
in
anderen
Ländern
erheblich
zur
Persönlichkeitsentwicklung beiträgt.
SGA – SCHULGEMEINSCHAFTSAUSSCHUSS
Unser InFINUM - SGA setzt sich aus je drei Vertretern der Eltern, Schülern und Lehrern und
der Direktion zusammen. Im SGA werden wichtige Fragen des schulischen Zusammenlebens
besprochen. Die Vertreter werden von den jeweiligen Gruppen gewählt. Die Namen der SGA
Mitglieder werden nach der Wahl umgehend auf unserer Homepage bekannt gegeben.
ELTERNVEREIN
Der Elternverein am InFINUM ist ein wichtiges Mitglied der Infinum Gemeinschaft, die Eltern
können sich aktiv am Schulgeschehen beteiligen, sie sind willkommen bei der Organisation
und Mitgestaltung der Tage der offenen Tür – Buffet, bei unseren Schulfesten, auch bei der
Renovierung oder Instandhaltung des Schulgebäudes ist ihre Hilfe unersetzlich. Jeder
Elternteil ist mit seinen Interessen und Fähigkeiten eingeladen, der Schule – den Schülern
unterstützend mit guten Ideen, Vorschlägen, einer aktiven Hilfe zur Seite zu stehen.
Insbesondere
die
berufliche
Erfahrung,
die
besonderen
Qualifikationen
und
Ausbildungswege sind von Interesse und können den Schülern im Zuge unserer
Berufsorientierungsprojekte vorgestellt werden – bitte um Kontaktaufnahme mit unserer
Projektkoordinatorin, Frau Prof. Onyemaechi.
Die Eltern sind auch jederzeit willkommen sich an der Ausstattung der Schule zu beteiligen,
da unser InFINUM bisher vom eingezahlten Schulgeld neben den hohen Miets- und
Betriebskosten, den gesamten Lehrergehältern auch noch für die Instandhaltung und die
Ausstattung auskommen musste, so sind wir gänzlich abhängig von den evtl. Donationen der
Eltern! Besten Dank im Voraus für jede dienliche Gabe!
Ganz wichtig ist die Teilnahme aller Eltern bei der jährlichen Generalversammlung des
Schulvereins, bei der wichtige Punkte des Schullebens, der finanziellen Belange und der
Schulentwicklung mit den Eltern gemeinsam besprochen werden können. Alle InFINUMSchülereltern sind Mitglieder im Schulverein und HERZLICH EINGELADEN ZUR TEILNAHME
AN DER GENERALVERSAMMLUNG!
UNKOSTENBEITRÄGE
Für folgende Zusatzausgaben werden Sonderbeiträge eingehoben.
Hier ist eine ungefähre Auflistung der anstehenden Kosten.
Folgende Beträge werden einmal pro Semester zusammen mit dem Schulgeld eingezogen:


Turngeld – die Miete für unseren Turnsaal – Pauschalbetrag pro Schüler und
Monat € 10
Putzgeld – Pauschalbetrag pro Schüler und Semester einmalig € 80
Aufgrund gestiegener Schülerzahlen werden Sie gebeten den nun reduzierten Betrag von
€ 90 für die Unterstufe bzw. € 95 für die Oberstufe pro Semester - auf unser Infinum
Projektkonto zu überweisen – für folgende Zusatzausgaben:



BE/Werk/BGW Beitrag – Pauschalbetrag / Materialbeitrag
Zusatzschulbücher über sba hinaus / SA Hefte und Bögen / sms sns Jahresgebühr pro
Schüler (wird wieder gutgeschrieben falls Anwendung nicht zustande kommt) /
Kopierbeitrag
Klassenkassa – für externe Projekte (je nach Anzahl der Projekte kann der Betrag
auch wiederholt werden im Laufe des Jahres)
Einmalig wird noch eingehoben:
 Sportwoche obligatorisch (in diesem Jahr Wintersportwoche – ca. Februar-März) ca.
€ 400 (Anträge auf Schülerbeihilfe im Büro erhältlich)
 Spindkaution € 10 pro Schuljahr + Spindmiete € 15 pro Schuljahr - fakultativ
 Vandalismusrücklage einmalig bei Schuleintritt pro Schüler € 30
SBA – SCHULBUCHAKTION
Die für den Unterricht benötigten Schulbücher werden den Schülern von der Schule bereitgestellt –
Da der der jeweiligen Schule zur Verfügung stehende Betrag für Schulbücher begrenzt und von der
Schülerzahl abhängig ist und die Bücher aber im Laufe der Jahre immer teurer wurden, so haben wir
uns entschlossen zusätzliche Bücher und Arbeitsmaterialien anzuschaffen. Einzelne Bücher, die
während des Schuljahres verwendet werden, durch den Gebrauch aber nicht in Mitleidenschaft
gezogen werden sollten, werden den Schülern nur für den konkreten Gebrauch ausgehändigt und
ansonsten in der Schule gelagert. Diese sind zum wiederholten Gebrauch im kommenden Schuljahr
vorgesehen – somit versuchen wir uns an den Sparaktionen zu beteiligen, ohne dass unsere Schüler
mit weniger Unterrichtsmittel auskommen müssten.
Ebenso stellen wir von Seiten der Schule die notwendigen Schularbeitshefte bzw. Bögen zur
Verfügung wie auch die Zeichenmappen bzw. Blöcke.
VERSICHERUNG – VANDALISMUS
Unsere Schule hat für die Schüler und den Unterricht eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen
(Details sind im Büro oder bei unserer Buchhaltung zu erfahren).
Bei gelegentlich vorkommenden Vandalismusschäden sind die Verursacher verpflichtet für den
Schaden aufzukommen oder ihn – sofern möglich – selber zu beheben. In diesem Sinne ist es wichtig
und erforderlich, dass die Information über den Verursacher an die Schulleitung, das Büro oder die
Lehrer gelangt – hierbei handelt es sich nicht ums „Petzen“ – da andernfalls die ganze Klasse oder gar
Schule zur Kasse gebeten werden muss – die Schule muss ja ordentlich, funktionsfähig und sauber
sein!
HAUSORDNUNG
Wir wollen am Infinum einen höflichen und
respektvollen Umgang mit allen Personen
(schulintern und auch schulfremd) sowie
eigenem und fremdem Eigentum pflegen – im
Schulgebäude, dessen Umgebung oder auch
sonst überall, wo wir uns aufhalten!
VERHALTENSKODEX
Aufgrund der Erfahrungen der vergangenen InFINUM-Schuljahre und um unseren Schülern
den optimalen Weg bis zur Matura zu sichern, hat unser Lehrerteam folgenden Katalog der
Verhaltensregeln und Maßnahmen ausgearbeitet und beschlossen. Er dient nicht nur als
rechtzeitige Warnmaßnahme und weist auf evtl. vorkommende Versäumnisse hin, sondern
ist auch darüber hinaus als Selbstschutz für die Schüler, bei denen mit der Zeit evtl. jene
anfangs des Schuljahres getroffenen guten Vorsätze in Vergessenheit geraten, gedacht.
Es ist uns ein großes Anliegen, unsere Schüler erfolgreich bis zur Matura zu bringen,
deswegen möchten wir darauf hinweisen, dass eine Missachtung dieses Kodexes (vor allem
jener seiner Teile über die Anwesenheitspflicht) in der Oberstufe - bereits in den Jahren vor
dem Maturajahr zu einer Hinausschiebung der Matura bzw. Verlängerung der Schulzeit
führen können, da wir als Lehrerteam es unseren Schülern und ihren Eltern gegenüber nicht
verantworten können, dass jemand, ohne notwendiger Voraussetzungen, Vorkenntnisse und
Fähigkeiten – und diese bekommt man eben im Unterricht und durch seine persönliche und
aktive Teilnahme am Unterricht, zur Matura zugelassen wird und bei einer so wichtigen
Prüfung, wie dies die Matura ist, deshalb scheitert.
Umgangsformen

Wir sind bemüht anständige, freundliche und höfliche Umgangsformen im
Alltag zu pflegen. Jegliche Formen von menschenverachtenden, verletzenden,
aggressiven oder gar rassistischen Äußerungen oder Handlungen werden
nicht geduldet und müssen von allen Seiten strikt vermieden werden um
unser Leben an der Schule für alle möglichst angenehm und wünschenswert
zu gestalten.
Putzdienst, Vandalismus, verbale Entgleisungen




Die Klassenputzdienste erhalten unsere Schule in einem menschenwürdigen
und freundlichen Zustand, schaffen eine gemütliche, saubere und
lernfördernde Atmosphäre, deshalb sind sie auch täglich zu verrichten.
Dasselbe gilt auch für das Wegräumen der Zigarettenkippen und Müll im
Durchgangshof und vor der Schule. Diese Flächen repräsentieren unsere
Schule nach Außen und sind (auch) deswegen sauber zu halten.
Die Klassenvorstände werden einmal im Monat gemeinsam mit den Schülern
die Klassen aufräumen und putzen und von dem sich ggf. angehäuften
Altpapier befreien.
Uns ist ein respektvolles Verhalten in der Schule sehr wichtig, deswegen gilt:
Bei verbalen Entgleisungen werden geeignete Maßnahmen, wie z. B.
bekannte Balladen oder lyrische Texte aus der Literaturgeschichte auswendig
lernen, getroffen, um auch auf der verbalen Ebene ein hohes Niveau zu
wahren oder notfalls erst zu erlangen.
Körperliche Gewalt ist bei uns absolut unerwünscht und wird bei der ersten
Anwendung mit einer Klassenbucheintragung geahndet.
Vandalismus und Sachbeschädigungen müssen von demjenigen, der sie
verursacht hatte, binnen einer Woche repariert werden und haben – falls
mutwillig - eine Klassenbucheintragung zur Folge (sollte der Verantwortliche
nicht ausfindig gemacht werden können, so haftet die ganze Klasse bzw.
Schule und der Schaden wird vom Vandalismusgeld bezahlt).
Pausen, Turnen, Pünktlichkeit, Anwesenheitspflicht



In den 5 Minuten Pausen darf das Schulgebäude nicht verlassen werden.
In den 10/15 Minuten Pausen dürfen die Schüler das Gebäude verlassen und
sich ausschließlich in dem dafür vorgesehenen Pausenhof unter Aufsicht des
Lehrers aufhalten. In der Mittagspause dürfen die Schüler das Gebäude und
das Schulareal verlassen. (Klassen A + B nur mit schriftlicher Erlaubnis der
Eltern!) Voraussetzung für diese freie Pausengestaltung ist PÜNKTLICHES
WIEDERERSCHEINEN nach der Pause zum Unterricht! Bei wiederholtem oder
häufigem Nichtbeachten bzw. Verspätungen nach den Pausen – wird der freie
Pausenausgang gestrichen.
Der Turnunterricht ist Pflicht, es besteht Anwesenheitspflicht auch bei
Erkältungen oder Verletzungen oder sonstigen kurzfristigen Entschuldigungen





– in diesem Fall wird ein Stundenprotokoll angefertigt, das zur Abschlussnote
mitgezählt wird (Ausnahme von dieser Regelung ausschließlich ärztliche
Turnbefreiungen für diesen Zeitraum oder das ganze Schuljahr)
Bei Zuspätkommen (in der Früh oder nach Pausen), bei vorzeitigem Verlassen
des Unterrichts oder zeitweiligem Fehlen während des Unterrichts wird als
Maßnahme (Selbstschutz für den Schüler und Möglichkeit trotz des Fehlens
keine allzu großen Versäumnisse im Stoff einzubüßen) ein Referat,
stoffbezogen, Umfang ca. 10 Minuten mit Schüler-Handout, gehalten vom
Stichwortzettel, in der unmittelbar darauf folgenden Woche verpflichtend
gehalten. Dieses Referat wird benotet, seine Note zählt als Prüfung bei der
Abschlussnote mit.
Für die Unterstufe gilt absolutes Rauchverbot während der Schulzeit
(Unterricht, Pausen, Turnunterricht, alle Schulveranstaltungen). Beim Verstoß
gegen diese Regel folgt eine Klassenbucheintragung.
Wir bitten DRINGEND ärztliche Termine oder Amtswege nach Möglichkeit
außerhalb der Unterrichtszeiten anzusetzen, um unnötige Fehlstunden zu
vermeiden
ENTSCHULDIGEN VON FEHLSTUNDEN
Im Krankheitsfall ist es notwendig, dass die Erziehungsberechtigten gleich am
1. Tag des Fernbleibens die Schule telefonisch oder per sms bzw. Mail
informieren. Am 1. Tag des Wiedererscheinens zum Unterricht – oder aber
spätestens eine Woche danach – ist es notwendig eine schriftliche
Entschuldigung der Erziehungsberechtigten (per Mail oder in Papierform)
oder des behandelnden Arztes mitzubringen. Alle Stunden, die in dieser Frist
nicht entschuldigt wurden – werden als unentschuldigt gezählt.
Anträge auf evtl. Beurlaubungen werden bei der Direktion schriftlich
eingereicht.
ACHTUNG: Jegliches Fehlverhalten und jegliche Überschreitung der
Verhaltensregeln führt zu einer Konsequenz. Diese wird im Lehrerteam
individuell für jeden Schüler beschlossen und oft auch diskret
umgesetzt – wir wollen eine „Pranger-Wirkung“ vermeiden!
Im Unterricht


Als Zeichen des Unterrichtsbeginns stehen die Schüler am Anfang jeder
Unterrichtseinheit zur gemeinsamen Begrüßung auf.
Energy Drinks und Cola sind am gesamten Schulgelände verboten. Im
Unterricht ist das Essen und Trinken nicht erlaubt. Evtl. Ausnahmen bestimmt
die jeweilige Lehrkraft – z.B. Trinkpause – für unser gesundes Wiener
Hochquellwasser. Im Schulalltag passiert oft Unvorhersehbares – Dringendes,
Unaufschiebbares, weshalb die Lehrer verhindert werden pünktlich zum
Unterricht zu kommen – Dies ist dringend zu vermeiden, kommt aber leider




manchmal vor. Sollte eine Klasse zu Beginn der Unterrichtsstunde keine
Lehrkraft haben, so sind die Klassensprecher oder der Klassendienst oder
sonst ein Schüler der Klasse verpflichtet dies nach max. 15 Minuten ab
Stundenbeginn in der Direktion zu melden.
Handys werden, falls im Unterricht verwendet, vom Lehrer abgenommen. Die
Schüler müssen sich selbst darum kümmern, diese nach dem Unterricht
wieder zu bekommen.
Stört ein Handy mehrmals den Unterricht (läuten, vibrieren, SMS-schreiben,
…) wird es für 3 Tage im Schulbüro gelagert, kann aber von einem
Erziehungsberechtigten vorher abgeholt werden (sollte in der 3-Tage-Frist ein
Wochenende sein, so kann das Handy am Freitag nach dem Unterricht
zurückgegeben werden – um am Montag zu Beginn für die restliche Zeit
nochmals abgenommen zu werden.)
PSPs, Computer-, Videospiele:
Es ist unsere dringende Empfehlung Geräte solcher Art nicht in die Schule
mitzubringen. Die Schule übernimmt keinerlei Haftung!
Häufiges Stören des Unterrichts kann, um den Unterricht für die anderen
möglich zu machen, dazu führen, dass der jeweilige Schüler mit einer
verbindlichen Arbeitsaufgabe in eine andere Klasse bzw. das
Gesprächszimmer gesetzt wird bzw. bei Wiederholung zu einer
Klassenbucheintragung führen.
Kopfbedeckungen (Kappen, Kapuze, ...) und Sonnenbrillen sind im Schulhaus
nicht erlaubt. Um gepflegte Umgangsformen auch im schulischen Alltag zu
praktizieren wird die Kopfbedeckung bzw. Sonnenbrille beim Betreten des
Schulgebäudes (bei Lehrausgängen gilt dies für alle öffentlichen Gebäude!)
abgenommen.
Pünktlichkeit bei HÜ und Referaten


Sollte jemand eine HÜ vergessen oder versäumen oder zum vereinbarten
Termin nicht bringen oder ein Referat nicht zum ersten vereinbarten Termin
halten, so hat er einen Nachtermin. Danach gilt die HÜ oder das Referat als
nicht eingebracht und wird zunächst negativ beurteilt. Dies befreit nicht von
der nachträglichen HÜ-Abgabe bzw. dem Halten des Referats. Dies bleibt
weiterhin verpflichtend. Nach dem Abhalten und der anschließenden
(hoffentlich) positiven Benotung – werden beide Noten zusammen gezählt
und zur Abschlussnote für das Referat bzw. die HÜ zusammengerechnet. HÜ
sind ein sehr wichtiger Bestandteil des Lernens. Die Eltern werden über nicht
erbrachte Hausübungen informiert.
Es wird in allen SA-Fächern mindestens einmal pro Woche eine verpflichtende
Hausübung aufgegeben, welche von den Lehrern auch kontrolliert
zurückgegeben wird. Außerdem gibt es regelmäßige - ritualisierte
Stundenwiederholungen und Vokabelüberprüfungen – vorzugsweise am fixen
Wochentag für jedes Fach (z.B. jede Freitagsstunde Englisch – kurze
Vokabelwiederholung....).
Nur für die Oberstufe:




Teilnahme
am
Aufbauunterricht
(Kunst-,
Theateraufführungen,
Ausstellungen, Sportwochen etc.) ist verpflichtend und zählt zur allgemeinen
Anwesenheitspflicht beim Unterricht; Nach jedem Theater-, Kino- oder
Museumsbesuch wird eine schriftliche „Kritik“ (Umfang mind. ca. 1 A4 Seite)
ohne extra Aufforderung seitens des Lehrers und binnen einer Woche nach
dem Lehrausgang verfasst – diese zählt zu den Deutsch HÜ. KunstTheaterkritiken bzw. Protokolle sind ausnahmslos zu machen, in der
(Kunst)mappe zu sammeln und sind Bestandteil der Abschlussnote für das
jeweilige Fach und Deutsch und gleichzeitig ein unentbehrlicher Bestandteil
der Matura-Vorbereitung
Da wir den Wert und Nutzen unseres Unterrichts kennen, wissen wir, dass es
Bedingung für eine erfolgreiche Matura ist, dem Unterricht regelmäßig
beizuwohnen und dabei aktiv mitzumachen. Deshalb besteht als Pflicht und
Voraussetzung für die Zulassung und das Antreten zur Matura ein
Mindestanteil an Präsenz im Unterricht von 75% – gerechnet pro Fach und
Semester. Wir werden jedem Oberstufenschüler am Ende des jeweiligen
Semesters ein Beiblatt zum Zeugnis bzw. Halbjahresschulnachricht mitgeben
mit der Angabe über Fehlstunden bzw. prozentuell berechnete Versäumnisse.
Bei Übertreten des 25% erlaubten Maximalfehlanteils ist die erste Maßnahme
eine Nachtragsprüfung für das jeweilige Fach um die Versäumnisse
nachzuholen.
Den OberstufenschülerInnen ist es erlaubt in der 15-Minuten-Pause und in
der großen Pause HINTER der Schule bzw. im Durchgang zu rauchen. Das ist
aber nur so lange möglich, wie diese Flächen sauber gehalten werden
(Zigarettenstummel und Abfall bestimmungsgerecht entsorgen) und pünktlich
im Unterricht erschienen wird.
Das Rauchen VOR dem Schuleingang bzw. VOR der Schule auf der
Hetzendorfer Str. (bis hinauf zur Ampel) IST NICHT ERLAUBT!
Klassenbucheintragungen:
Für
besondere
Verfehlungen
(gewalttätiges
Verhalten, wiederholte rassistische–
menschenverachtende Ausdrücke, grobe Undiszipliniertheit) wird eine Klassenbucheintragung
mit den nachstehenden Konsequenzen vorgenommen. (Achtung: bei einem groben Vergehen
kann es auch ohne vorhergegangene Gespräche zu einer KBE kommen!)
1. Klassenbucheintragung: Direktionsgespräch (Eltern + Schüler)
2. Klassenbucheintragung: Klassenlehrerkonferenz (Eltern + Schüler)
3. KBE: Es wird eine 3-tägige Suspendierung ausgesprochen.
Bei einer weiteren Klassenbucheintragung kommt es zu einer Disziplinarkonferenz.
VERHALTEN IN DER SCHULE
In jeder Gemeinschaft und in jedem Schulalltag treten gelegentlich inadäquate
Verhaltensweisen auf, auf welche mit Konsequenzen reagiert werden muss. Man kann
jedoch keinen Menschen in vorgefertigte Kategorien stecken – wie “gut” und “böse”, oder
“schlimm” und “brav”. Wir sind überzeugt davon, dass alle unsere Schüler positive Seiten
haben und vor allem auch viel Positives erbringen. Deshalb ist es uns wichtig nicht nur
Fehlverhalten aufzuzeigen, sondern auch die guten Taten der Schüler anzuerkennen und zu
registrieren, Aufzeichnungen dazu zu sammeln.
Es gibt folgende zwei verschiedene Aufzeichnungen:
Malus-Pyramide
8/ Disziplinarkonferenz
7/ 3.Klassenbucheintragung (S,E,L,D)
6/ 2. Klassenbucheintragung (S,L,E)
5/ Erinnerungsgespräch
4/ 1.Klassenbucheintragung (S, L)
3/ Erinnerungsgespräch
2/ Gespräch mit Klassenvorstand
1/ Gespräch mit Fachlehrer
Bonus-Pyramide
7/ Anerkennung durch die Direktion
6/ 3. Klassenbucherwähnung
5/ 2. Klassenbucherwähnung
4/ Großes Lob (vor der Klasse; KV)
3/ 1.Klassenbucherwähnung
2/ Lob und Mitteilung an die Eltern
1/ Lob (individuell)
Bei jedem Gespräch mit dem Schüler bzw. über das Verhalten des Schülers, werden die
positiven und die negativen Aufzeichnungen einander gegenübergestellt und INDIVIDUELL –
für jeden Schüler verschieden – Entscheidungen getroffen.
Wien, am 03.09.2012
Literaturliste Klasse B3 2012/13
Liebe Schüler der B3-Klasse, liebe Eltern!
Hier ist wie schon in den Jahren zuvor die Pflichtlektüreliste für das laufende Schuljahr.
Abgesehen von diesen Werken ist es – wie in früheren Jahren bereits üblich - notwendig, weitere
1…(-2) Bücher als Buchreferat bzw. Literaturportfolio vorzubereiten. Die Fristen für das Halten der
Buchreferate sind Mitte Januar und Mitte Juni, allerdings ist es empfehlenswert, das erste Buch
bereits früher fertig zu haben.
Näheres zum Buchreferat finden Sie im Anschluss – nach den Leselisten – in dieser
Begrüßungsmappe bzw. auf unserer HP. Genaue Angaben zum Literaturportfolio – entnehmen Sie
bitte dem Literaturportfolioblatt – ebenfalls in der Begrüßungsmappe und auch auf der Homepage
Um die Übersicht zu erleichtern – werden die Fristen mit dem 20. des jeweiligen Monats festgelegt
1. September (Frist: 20.09.2012)
Bärbel Körzdorfer: Jungs auf Skype (Baumhaus Verlag 2010)
2. Oktober
Anatol Feid: Alles Lüge (Arena Life 2011)
3. November
Jutta Richter: Hechtsommer (dtv 2006)
4. Dezember
Renate Welsh: Und raus bist du (Obelisk 2006)
J a n u a r: B u c h r e f e r a t e
5. Februar
Jana Frey: Kein Wort zu niemandem (Arena Life 2010)
6. März
Sharon Creech: Leo mittendrin (Fischer 2005)
7. April
Annika Thor: Entscheide dich (Gulliver 1104/Beltz&Gelberg 2010)
M a i: L i t e r a t u r p o r t f o l i o
J u n i: B u c h r e f e r a t e???
Viel Spaß beim LESEN !!!
NLG
Wien, am 03.09.2012
Literaturliste Klasse B4 2012/13
Liebe Schüler der B4-Klasse, liebe Eltern!
Hier ist wie schon in den Jahren zuvor die Pflichtlektüreliste für das laufende Schuljahr.
Abgesehen von diesen Werken ist es – wie in früheren Jahren bereits üblich - notwendig, weitere
1…(-2) Bücher als Buchreferat bzw. Literaturportfolio vorzubereiten. Die Fristen für das Halten der
Buchreferate sind Mitte Januar und Mitte Juni, allerdings ist es empfehlenswert, das erste Buch
bereits früher fertig zu haben.
Näheres zum Buchreferat finden Sie im Anschluss – nach den Leselisten – in dieser
Begrüßungsmappe bzw. auf unserer HP. Genaue Angaben zum Literaturportfolio – entnehmen Sie
bitte dem Literaturportfolioblatt – ebenfalls in der Begrüßungsmappe und auch auf der Homepage
Um die Übersicht zu erleichtern – werden die Fristen mit dem 20. des jeweiligen Monats festgelegt
1. September (Frist: 20.09.2012)
Caja Cazemier: Online Date (Oetinger 2012)
2. Oktober
Anatol Feid: Alles Lüge (Arena Life 2011)
3. November
Mats Wahl: Der Unsichtbare (dtv 2011)
4. Dezember
Renate Welsh: Und raus bist du (Obelisk 2006)
J a n u a r: B u c h r e f e r a t e
5. Februar
Jana Frey: Kein Wort zu niemandem (Arena Life 2010)
6. März
Tamara Bach: Was vom Sommer übrig ist (Carlsen 2012)
7. April
Annika Thor: Entscheide dich (Gulliver 1104/Beltz&Gelberg 2010)
M a i: L i t e r a t u r p o r t f o l i o
J u n i: B u c h r e f e r a t e???
Viel Spaß beim LESEN !!!
NLG
September 2012
(Mag. N.L.Glavic)
Deutsch Buchreferate – Unterstufe:







Buchwahl: altersgemäß, möglichst spannend für die Zuhörer, keine Comics, Bilderbücher
oder Phantasybücher mit variablem Inhalt (z.B. wenn du dich entscheidest, dass der Troll in
den Wald geht, blättere zur Seite ...um, willst du dass er ins Haus geht, blättere vor zur
Seite...) keine Sachbücher, keine Menschen verachtende, Aggressionen-, Hass- oder
Intoleranz schürende Themen, qualitativ wertvolle Bücher –präferiert!
Umfang des Referats – Dauer des Vortrags – ca. 7-10 Minuten (max. 15)
Aufbau:
o Titel
o kurze Notiz zum Autor
o Thema
o Zeit und Ort des Geschehens
o kurze Charakterisierung der Hauptgestalten
o Zusammenfassung des Inhalts
o Schlüsselszene + Leseprobe (eingebaut in die Inhaltszusammenfassung – auch
mehrere kleinere Teile - oder als eine gesonderte Schlüsselszene) – die Leseprobe
sollte ca. 1 Seite lang sein – mit Zuordnung, wo in der Gesamthandlung sie sich
befindet + Begründung, warum man diese Szene gewählt hat
o Persönlicher Kommentar + evtl. Deutung
Schüler-Handout: ca. 1-2 A4 Blätter, mit den Punkten 1,2,3,4,5+8 des Aufbaus (siehe Punkt
davor) + eigenem Namen
Wichtig beim Vortragen: frei sprechen! keinesfalls fertig formulierte Sätze/Texte vorlesen,
lediglich vom Stichwortzettel vortragen oder mit Kärtchen (bessere Übersicht und klare
Reihenfolge!), die Körperhaltung beachten (kein Zappeln...) Stimme, Lautstärke und
deutliches Sprechen + richtige ausdrucksvolle Betonung bei der Leseprobe beachten,
Spannung bei den Zuhörern erzeugen und halten
Auch Powerpoint-Präsentationen möglich
Buch nicht vergessen – unbedingt mitnehmen zum Vortrag
Viel Spaß beim Lesen und Referieren!!!
nlg
LESELISTE Schuljahr 2012 / 13
Das laut diesem Plan vorgesehene Buch muss
bis zum 10. des jeweiligen Monats vollständig gelesen werden! Es gibt keine Verschiebungen – da
die Liste rechtzeitig bekanntgegeben wurde – also bitte gut planen, rechtzeitig SELBER Bücher
besorgen (SIE WERDEN NICHT von der Schule bereit gestellt!!!) und aufmerksam lesen! Es folgen
Fragebögen! Lesetagebücher (pers. Eindrücke, weiterführende Gedanken, Bemerkungen zum
Schreibstil u.Ä.) sind heuer verpflichtend und können ggf. die Benotung der FB aufbessern
Pflichtlektüre – Klasse C5
Oktober
Benjamin Lebert
Crazy
November
Paulus Hochgatterer
Wildwasser
Dezember
Stefan Zweig
Die Schachnovelle
Januar
∞
Februar
Erich Hackl
Abschied von Sidonie
März
Martin Suter
Allmen und der rosa Diamant
April
Ö.von Horvath
Jugend ohne Gott
Mai
∞
∞
Literaturportfolio
Juni
R e f e r a t e???
Pflichtlektüre – Klasse C6
Oktober
Daniel Glattauer
Gut gegen Nordwind
November
ETA Hoffmann
Das Fräulein von Scuderi
Dezember
F. Dürrenmatt
Der Besuch der alten Dame
Januar
∞
∞
∞
Februar
Günther Grass
Katz und Maus
März
Thomas Mann
Mario und der Zauberer
April
Frank Wedekind
Frühlingserwachen
Mai
Juni
Literaturportfolio
R e f e r a t e???
Viel Spaß beim LESEN !!!
nlg
LESELISTE Schuljahr 2012 / 13
Das laut diesem Plan vorgesehene Buch muss
bis zum 10. des jeweiligen Monats vollständig gelesen werden! Es gibt keine Verschiebungen – da
die Liste rechtzeitig bekanntgegeben wurde – also bitte gut planen, rechtzeitig SELBER Bücher
besorgen (SIE WERDEN NICHT von der Schule bereit gestellt!!!) und aufmerksam lesen! Es folgen
Fragebögen!
Lesetagebücher (pers. Eindrücke, weiterführende Gedanken, Bemerkungen zum Schreibstil u.Ä.) sind
heuer verpflichtend und können ggf. die Benotung der FB aufbessern
Pflichtlektüre – Klasse D7
Oktober
November
Dezember
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
S. Lenz
Die Schweigeminute
JW Goethe
Die Leiden des jungen Werthers
Arthur Schnitzler
Leutnant Gustl
Literaturportfolio
Franz Kafka
Die Verwandlung
Ruth Klüger
Weiter leben
Bernhard Schlink
Der Vorleser
∞ ∞ ∞
R e f e r a t e???
Pflichtlektüre – Klasse D8
Oktober
November
Dezember
Lukas Hartmann
JW Goethe
Robert Musil
Finsteres Glück
Faust I (+II ***)
Die Verwirrungen des Zöglings
Törless
Januar
Literaturportfolio
Februar
Erich Kästner
Fabian
März
Arthur Schnitzler
Die Traumnovelle
April
Martin Walser
Ein fliehendes Pferd
Mai
∞ ∞ ∞
Viel Spaß beim Lesen!
nlg
Literaturportfolio Klasse B3 und B4 2012/13
INHALT:
Thema des Portfolios ist ein WERK DER ERZÄHLENDEN ODER DRAMATISCHEN LITERATUR, das
folgende Kriterien erfüllt:





(möglichst) Im Original auf Deutsch publiziert
Nach dem 2. WK erschienen
Umfang mindestens 80 Druckseiten
Möglichst wertvolle Literatur
Auf keinen Fall Aggression- oder Gewalt verherrlichende bzw. Menschen verachtende oder
diskriminierende Texte
Falls jemand unbedingt ein übersetztes Werk behandeln möchte, müssen wir den Vorschlag
gemeinsam besprechen – es wird im Einzelfall entschieden. Dasselbe gilt auch für Grenzfälle zur
Unterhaltungsliteratur oder weniger wertvollen Literatur.
Eine Vorschlagsliste gibt es von meiner Seite nicht – es ist jedoch dringend empfehlenswert Werke zu
behandeln, die zu deinen persönlichen Lieblingsbüchern gehören – da es notwendig ist, sich mit dem
Werk sehr intensiv zu beschäftigen
Das Portfolio soll folgende Teile umfassen:





KURZBIOGRAPHIE des Autors/der Autorin (ca. 50 W.)
INHALTSANGABE des Werks (100 - 200 W.)
CHARAKTERISIERUNG der Hauptgestalten (kann auch in die Inhaltsangabe integriert werden)
BESCHREIBUNG UND INTERPRETATION des Werks als Ganzes:
 Stil, "Ton", sprachliche Besonderheiten
 Erzähltechnik (Perspektive, Chronologie, Erzählstrang – oder mehrere; Anfang – Ende…)
 Wichtige Themen, evtl. Absicht oder "Botschaft" des / der Autor/in
 Dieses Kapitel sollte im Normalfall ca. 100-200 W. umfassen – es kann aber auch länger
sein
INTERPRETATION EINER SCHLÜSSELSTELLE (Umfang der Schlüsselszene höchstens eine
Druckseite)
 Kurze inhaltliche Zusammenfassung und Einordnung in den Zusammenhang des
Textes
 Erklärung, warum es sich um eine Schlüsselstelle handelt
 Genaue Deutung der Stelle (worauf du genau eingehst, hängt davon ab, warum du
die Stelle ausgewählt hast. Es können Besonderheiten der Sprache, der
Erzähltechnik, der Charakterisierung, der Handlungsführung oder der Thematik sein.
Wichtig ist, dass der Leser deine Gedanken zu dieser Stelle und deren Auswahl
nachvollziehen kann.)
 Die Interpretation der Schlüsselstelle sollte ca. 150 Wörter umfassen, kann auch
länger sein.
 Günstig ist es, die Schlüsselszene „eingescannt“ aus dem Buch oder abgeschrieben
diesem Teil beizufügen
FORM:
Das Portfolio ist als AUSDRUCK abzugeben, Format A4, einseitig bedruckt, mit 1½ oder 2-fachem
Zeilenabstand und im Blocksatz. Die Seiten sind durchzunummerieren.
Achte besonders auf:

Durchgehend gleiche Formatierung (Schriftgröße und –art bei Überschriften,. Anzahl der
Zeilen pro Seite…)
 Sorgfalt beim Korrekturlesen – Tippfehler gelten als schwere Fehler!
 Falls du Fuß- oder Endnoten verwendest, müssen sie durchnummeriert und einheitlich sein
(d.h. entweder Fuß- oder Endnoten).
ZITATE müssen gekennzeichnet und mit einer Quellenangabe versehen werden (Autor, Titel, Seite;
bei Zitaten aus dem Internet – die Seite, das Datum; Zitate aus "wikipedia" sind weniger erfreulich
und willkommen.)
TERMINE:
o
o
Das THEMA (d.h. das Buch, über das du schreiben willst) muss spätestens bis 25.03. bekannt
gegeben werden. Das Buch, worüber du schon ein Referat gehalten oder bereits ein Portfolio
geschrieben hast oder wir es gemeinsam in der Klasse gelesen haben – darf nicht
Gegenstand des Portfolios sein.
ABGABETERMIN ist die ZWEITE MAIWOCHE – letzte Frist: Mittwoch 15.05.2013 Eine
verspätete Abgabe führt unweigerlich zur negativen Beurteilung.
Abgabe per Mail ist
nicht zulässig – nur ordentlich ausgedruckte und "gebundene" – bzw. im Schnellhefter oder
auf sonstige Art zusammen geheftete Arbeiten werden akzeptiert.
VIEL ERFOLG!!!
NLG
Literaturportfolio Klasse C5 2012/13
INHALT:
Thema des Portfolios ist ein WERK DER ERZÄHLENDEN ODER DRAMATISCHEN LITERATUR, das
folgende Kriterien erfüllt:
 (möglichst) Im Original auf Deutsch publiziert
 Nach dem 2. WK erschienen
 Umfang mindestens 50 Druckseiten
 Keine Unterhaltungs- bzw. Trivialliteratur (d.h. Krimis, Fantasy usw.)
Falls jemand unbedingt ein übersetztes Werk behandeln möchte, müssen wir den Vorschlag
gemeinsam besprechen – es wird im Einzelfall entschieden. Dasselbe gilt auch für Grenzfälle zur
Unterhaltungsliteratur (z.B. einzelne Krimis etc.)
Eine Vorschlagsliste liegt bei – es ist jedoch möglich auch Werke zu behandeln, die nicht auf der liste
stehen – immer nach Rücksprache mit mir (auch im Falle dass es die oben genannten Kriterien
erfüllt!)
Das Portfolio soll folgende Teile umfassen:







KURZBIOGRAPHIE des Autors/der Autorin (100-150 W.)
INHALTSANGABE des Werks (300-400 W.)
CHARAKTERISIERUNG der Hauptgestalten (kann auch in die Inhaltsangabe integriert werden)
BESCHREIBUNG UND INTERPRETATION des Werks als Ganzes:
 Stil, "Ton", sprachliche Besonderheiten
 Erzähltechnik (Perspektive, Chronologie, Erzählstrang – oder mehrere; Anfang – Ende…)
 Wichtige Themen, evtl. Absicht oder "Botschaft" des / der Autor/in
 Dieses Kapitel sollte im Normalfall ca. 150-200 W. umfassen – es kann aber auch länger
sein
INTERPRETATION EINER SCHLÜSSELSTELLE (Umfang höchstens eine Druckseite)
 Kurze inhaltliche Zusammenfassung und Einordnung in den Zusammenhang des
Textes
 Erklärung, warum es sich um eine Schlüsselstelle handelt
 Genaue Deutung der Stelle (worauf du genau eingehst, hängt davon ab, warum du
die Stelle ausgewählt hast. Es können Besonderheiten der Sprache, der
Erzähltechnik, der Charakterisierung, der Handlungsführung oder der Thematik sein.
Wichtig ist, dass der Leser deine Gedanken zu dieser Stelle und deren Auswahl
nachvollziehen kann.)
 Die Interpretation der Schlüsselstelle sollte ca. 300 Wörter umfassen, kann auch
länger sein.
Kurze Darstellung der REZEPTION des Werks (Reaktion der Literatur- und eventuell
Theaterkritik, evtl. Verfilmungen, Einfluss auf spätere AutorInnen und/oder Werke,
kommerzieller Erfolg). Mögliche Quellen sind Homepages der AutorInnen.
www.literaturhaus.at <für österreichische SchriftstellerInnen< sowie Online-Ausgaben von
Tageszeitungen und anderen Medien
PERSÖNLICHE EINDRÜCKE / LESETAGEBUCH / PERSÖNLICHE REFLEXION (ca. 100-150 W.)
FORM:
Das Portfolio ist als AUSDRUCK abzugeben, Format A4, einseitig bedruckt, mit 1½ oder 2-fachem
Zeilenabstand und im Blocksatz. Die Seiten sind durchzunummerieren.
Achte besonders auf:
 Durchgehend gleiche Formatierung (Schriftgröße und –art bei Überschriften,. Anzahl der
Zeilen pro Seite…)
 Sorgfalt beim Korrekturlesen – Tippfehler gelten als schwere Fehler!
 Falls du Fuß- oder Endnoten verwendest, müssen sie durchnummeriert und einheitlich sein
(d.h. entweder Fuß- oder Endnoten).
ZITATE müssen gekennzeichnet und mit einer Quellenangabe versehen werden (Autor, Titel, Seite;
bei Zitaten aus dem Internet – die Seite, das Datum; Zitate aus "wikipedia" sind nicht zulässig.)
Texte oder Textabschnitte, die aus dem Internet oder aus nicht angegebenen Quellen abgeschrieben
sind, werden negativ beurteilt!
TERMINE:
o Das THEMA (d.h. das Buch, über das du schreiben willst) muss spätestens bis 25.03. bekannt
gegeben werden. Das Buch, worüber du schon ein Referat gehalten oder Portfolio
geschrieben hast oder wir es gemeinsam in der Klasse gelesen haben – darf nicht
Gegenstand des Portfolios sein.
o ABGABETERMIN ist die ZWEITE MAIWOCHE – letzte Frist: Mittwoch, 15.05.2013 Eine
verspätete Abgabe führt unweigerlich zur negativen Beurteilung.
Abgabe per Mail ist
nicht zulässig – nur ordentlich ausgedruckte und "gebundene" – bzw. im Schnellhefter oder
auf sonstige Art zusammen geheftete Arbeiten werden akzeptiert.
VORSCHLAGSLISTE (sehr viele andere Autoren sind ebenso willkommen!!!):
















H.C.Artmann
Robert Menasse
Eva Menasse
Josef Haslinger
Martin Suter
Ingo Schulze
Andrea Maria Schenkel
Angelika Schrobsdorff
Thomas Bernhard
Botho Strauß
Thomas Glavinic
Daniel Glattauer
Peter Handke
Werner Schneyder
Wilhelm Genazino
Michael Köhlmeier
Daniel Kehlmann
Arno Geiger
Christoph Ransmayer
Wolf Wondratschek
Ruth Klüger
Daniel Bielenstein
Martin Walser
Bodo Kirchhoff
Edgar Hilsenrath
Doris Dörrie
Fridolin Schley
Katja Lange-Müller
Juli Zeh
Bernhard Schlink
Gerhard Roth
Erich Hackl
Dies ist eine sehr persönliche Auswahlliste meiner Lieblingsautoren der vergangenen Jahres - sie
stellt KEINEN Anspruch auf Vollständigkeit – es sind bestimmt sehr viele wichtige, geschätzte und
hochwertige AutorInnen hier nicht enthalten, ebenso ist die Liste sehr unterschiedlich in Bezug auf
Umfang, Schwierigkeitsgrad und Stil. Bitte informiert euch VOR der endgültigen Entscheidung über
das Buch, welches ihr beabsichtigt zu bearbeiten und überzeugt euch davon, dass euch der Stil bzw.
das Thema entspricht.
VIEL ERFOLG!!!
NLG
Literaturportfolio Klasse C6
2012/13
INHALT:
Thema des Portfolios ist ein WERK DER ERZÄHLENDEN ODER DRAMATISCHEN LITERATUR, das
folgende Kriterien erfüllt (wichtig – da das Werk zugleich auch zur bevorstehenden Maturaleseliste
für Deutschmatura mündlich zählen soll!!!):
 (möglichst) Im Original auf Deutsch publiziert
 Nach dem 2. WK erschienen
 Umfang mindestens 100 Druckseiten
 Keine Unterhaltungs- bzw. Trivialliteratur (d.h. Krimis, Fantasy usw.)
Falls jemand unbedingt ein übersetztes Werk behandeln möchte, müssen wir den Vorschlag
gemeinsam besprechen – es wird im Einzelfall entschieden. Dasselbe gilt auch für Grenzfälle zur
Unterhaltungsliteratur (z.B. einzelne Krimis etc.)
Eine Vorschlagsliste liegt bei – es ist jedoch möglich auch Werke zu behandeln, die nicht auf der liste
stehen – immer nach Rücksprache mit mir (auch im Falle dass es die oben genannten Kriterien
erfüllt!)
Das Portfolio soll folgende Teile umfassen:
 KURZBIOGRAPHIE des Autors/der Autorin (100-200 W.)
 INHALTSANGABE des Werks (300-500 W.)
 CHARAKTERISIERUNG der Hauptgestalten (kann auch in die Inhaltsangabe integriert werden)
 BESCHREIBUNG UND INTERPRETATION des Werks als Ganzes:
 Stil, "Ton", sprachliche Besonderheiten
 Erzähltechnik (Perspektive, Chronologie, Erzählstrang – oder mehrere; Anfang – Ende…)
 Wichtige Themen, evtl. Absicht oder "Botschaft" des / der Autor/in
 Dieses Kapitel sollte im Normalfall ca. 300-400 W. umfassen – es kann aber auch länger
sein
 INTERPRETATION EINER SCHLÜSSELSTELLE (Umfang höchstens eine Druckseite)
 Kurze inhaltliche Zusammenfassung und Einordnung in den Zusammenhang des
Textes
 Erklärung, warum es sich um eine Schlüsselstelle handelt
 Genaue Deutung der Stelle (worauf du genau eingehst, hängt davon ab, warum du
die Stelle ausgewählt hast. Es können Besonderheiten der Sprache, der
Erzähltechnik, der Charakterisierung, der Handlungsführung oder der Thematik sein.
Wichtig ist, dass der Leser deine Gedanken zu dieser Stelle und deren Auswahl
nachvollziehen kann.)
 Die Interpretation der Schlüsselstelle sollte ca. 500 Wörter umfassen, kann auch
länger sein.
 Kurze Darstellung der REZEPTION des Werks (Reaktion der Literatur- und eventuell
Theaterkritik, evtl. Verfilmungen, Einfluss auf spätere AutorInnen und/oder Werke,
kommerzieller Erfolg). Mögliche Quellen sind Homepages der AutorInnen.
www.literaturhaus.at <für österreichische SchriftstellerInnen sowie Online-Ausgaben von
Tageszeitungen und anderen Medien
 PERSÖNLICHE EINDRÜCKE / LESETAGEBUCH / PERSÖNLICHE REFLEXION (ca. 200-250 W.)
 FORM:
Das Portfolio ist als AUSDRUCK abzugeben, Format A4, einseitig bedruckt, mit 1½ oder 2-fachem
Zeilenabstand und im Blocksatz. Die Seiten sind durchzunummerieren.
Achte besonders auf:
 Durchgehend gleiche Formatierung (Schriftgröße und –art bei Überschriften,. Anzahl der
Zeilen pro Seite…)
 Sorgfalt beim Korrekturlesen – Tippfehler gelten als schwere Fehler!
 Falls du Fuß- oder Endnoten verwendest, müssen sie durchnummeriert und einheitlich sein
(d.h. entweder Fuß- oder Endnoten).
!!!! ZITATE müssen gekennzeichnet und mit einer Quellenangabe versehen werden (Autor, Titel,
Seite; bei Zitaten aus dem Internet – die Seite, das Datum; Zitate aus "wikipedia" sind nicht zulässig.)
Texte oder Textabschnitte, die aus dem Internet oder aus nicht angegebenen Quellen abgeschrieben
sind, werden negativ beurteilt!
TERMINE:
o
Das THEMA (d.h. das Buch, über das du schreiben willst) muss spätestens bis
25.03. bekannt gegeben werden. Das Buch, worüber du schon ein Referat gehalten oder
Portfolio geschrieben hast oder wir es gemeinsam in der Klasse gelesen haben oder schon
das Thema eines Portfolios im vergangenen Jahr war – darf nicht Gegenstand des Portfolios
sein.
o
ABGABETERMIN ist die ZWEITE MAIWOCHE – letzte Frist: Mittwoch 15.05.2013. Eine
verspätete Abgabe führt unweigerlich zur negativen Beurteilung.
Abgabe per Mail ist
nicht zulässig – nur ordentlich ausgedruckte und "gebundene" – bzw. im Schnellhefter oder
auf sonstige Art zusammen geheftete Arbeiten werden akzeptiert.
VORSCHLAGSLISTE.
















H.C.Artmann
Robert Menasse
Eva Menasse
Josef Haslinger
Martin Suter
Ingo Schulze
Andrea Maria Schenkel
Angelika Schrobsdorff
Thomas Bernhard
Botho Strauß
Thomas Glavinic
Daniel Glattauer
Peter Handke
Werner Schneyder
Wilhelm Genazino
Michael Köhlmeier
Daniel Kehlmann
Arno Geiger
Christoph Ransmayer
Wolf Wondratschek
Ruth Klüger
Daniel Bielenstein
Martin Walser
Bodo Kirchhoff
Edgar Hilsenrath
Doris Dörrie
Fridolin Schley
Katja Lange-Müller
Juli Zeh
Bernhard Schlink
Gerhard Roth
Erich Hackl
Dies ist eine sehr persönliche Auswahlliste meiner Lieblingsautoren der vergangenen Jahre - sie stellt
KEINEN Anspruch auf Vollständigkeit – es sind bestimmt sehr viele wichtige, geschätzte und
hochwertige AutorInnen hier nicht enthalten, ebenso ist die Liste sehr unterschiedlich in Bezug auf
Umfang, Schwierigkeitsgrad und Stil. Bitte informiert euch VOR der endgültigen Entscheidung über
das Buch, welches ihr beabsichtigt zu bearbeiten und überzeugt euch davon, dass euch der Stil bzw.
das Thema entspricht.
VIEL ERFOLG!!!
NLG
Literaturportfolio Klasse D7 + D8
2012/13
INHALT:
Thema des Portfolios ist ein WERK DER ERZÄHLENDEN ODER DRAMATISCHEN LITERATUR, das
folgende Kriterien erfüllt (wichtig – da das Werk zugleich auch zur bevorstehenden Maturaleseliste
für Deutschmatura mündlich zählen soll!!!):
 (möglichst) Im Original auf Deutsch publiziert
 Nach dem 2. WK erschienen
 Umfang mindestens 100 Druckseiten
 Keine Unterhaltungs- bzw. Trivialliteratur (d.h. Krimis, Fantasy usw.)
Falls jemand unbedingt ein übersetztes Werk behandeln möchte, müssen wir den Vorschlag
gemeinsam besprechen – es wird im Einzelfall entschieden. Dasselbe gilt auch für Grenzfälle zur
Unterhaltungsliteratur (z.B. einzelne Krimis etc.)
Eine Vorschlagsliste liegt bei – es ist jedoch möglich auch Werke zu behandeln, die nicht auf der liste
stehen – immer nach Rücksprache mit mir (auch im Falle dass es die oben genannten Kriterien
erfüllt!)
Das Portfolio soll folgende Teile umfassen:
 KURZBIOGRAPHIE des Autors/der Autorin (100-200 W.)
 INHALTSANGABE des Werks (300-500 W.)
 CHARAKTERISIERUNG der Hauptgestalten (kann auch in die Inhaltsangabe integriert werden)
 BESCHREIBUNG UND INTERPRETATION des Werks als Ganzes:
 Stil, "Ton", sprachliche Besonderheiten
 Erzähltechnik (Perspektive, Chronologie, Erzählstrang – oder mehrere; Anfang – Ende…)
 Wichtige Themen, evtl. Absicht oder "Botschaft" des / der Autor/in
 Dieses Kapitel sollte im Normalfall ca. 300-400 W. umfassen – es kann aber auch länger
sein
 INTERPRETATION EINER SCHLÜSSELSTELLE (Umfang höchstens eine Druckseite)
 Kurze inhaltliche Zusammenfassung und Einordnung in den Zusammenhang des
Textes
 Erklärung, warum es sich um eine Schlüsselstelle handelt
 Genaue Deutung der Stelle (worauf du genau eingehst, hängt davon ab, warum du
die Stelle ausgewählt hast. Es können Besonderheiten der Sprache, der
Erzähltechnik, der Charakterisierung, der Handlungsführung oder der Thematik sein.
Wichtig ist, dass der Leser deine Gedanken zu dieser Stelle und deren Auswahl
nachvollziehen kann.)
 Die Interpretation der Schlüsselstelle sollte ca. 500 Wörter umfassen, kann auch
länger sein.
 Kurze Darstellung der REZEPTION des Werks (Reaktion der Literatur- und eventuell
Theaterkritik, evtl. Verfilmungen, Einfluss auf spätere AutorInnen und/oder Werke,
kommerzieller Erfolg). Mögliche Quellen sind Homepages der AutorInnen.
www.literaturhaus.at <für österreichische SchriftstellerInnen< sowie Online-Ausgaben von
Tageszeitungen und anderen Medien
 PERSÖNLICHE EINDRÜCKE / LESETAGEBUCH / PERSÖNLICHE REFLEXION (ca. 150-300 W.)
FORM:
Das Portfolio ist als AUSDRUCK abzugeben, Format A4, einseitig bedruckt, mit 1½ oder 2-fachem
Zeilenabstand und im Blocksatz. Die Seiten sind durchzunummerieren.
Achte besonders auf:
 Durchgehend gleiche Formatierung (Schriftgröße und –art bei Überschriften,. Anzahl der
Zeilen pro Seite…)
 Sorgfalt beim Korrekturlesen – Tippfehler gelten als schwere Fehler!
 Falls du Fuß- oder Endnoten verwendest, müssen sie durchnummeriert und einheitlich sein
(d.h. entweder Fuß- oder Endnoten).
!!!! ZITATE müssen gekennzeichnet und mit einer Quellenangabe versehen werden (Autor, Titel,
Seite; bei Zitaten aus dem Internet – die Seite, das Datum; Zitate aus "wikipedia" sind nicht zulässig.)
Texte oder Textabschnitte, die aus dem Internet oder aus nicht angegebenen Quellen abgeschrieben
sind, werden negativ beurteilt!
TERMINE:
o Das THEMA (d.h. das Buch, über das du schreiben willst) muss spätestens bis
19.12.2012. bekannt gegeben werden. Das Buch, worüber du schon ein Referat gehalten
oder Portfolio geschrieben hast oder wir es gemeinsam in der Klasse gelesen haben oder
schon das Thema deines Portfolios im vergangenen Jahr war – darf nicht Gegenstand des
Portfolios sein.
o
ABGABETERMIN ist die ZWEITE JANUARWOCHE – letzte Frist: Mittwoch, 09.01.2013 Eine
verspätete Abgabe führt unweigerlich zur negativen Beurteilung.
Abgabe per Mail ist
nicht zulässig – nur ordentlich ausgedruckte und "gebundene" – bzw. im Schnellhefter oder
auf sonstige Art zusammen geheftete Arbeiten werden akzeptiert.
VORSCHLAGSLISTE.
















H.C.Artmann
Robert Menasse
Eva Menasse
Josef Haslinger
Martin Suter
Ingo Schulze
Andrea Maria Schenkel
Angelika Schrobsdorff
Thomas Bernhard
Botho Strauß
Thomas Glavinic
Daniel Glattauer
Peter Handke
Werner Schneyder
Wilhelm Genazino
Michael Köhlmeier
Daniel Kehlmann
Arno Geiger
Christoph Ransmayer
Wolf Wondratschek
Ruth Klüger
Daniel Bielenstein
Martin Walser
Bodo Kirchhoff
Edgar Hilsenrath
Doris Dörrie
Fridolin Schley
Katja Lange-Müller
Juli Zeh
Bernhard Schlink
Gerhard Roth
Erich Hackl
Dies ist eine sehr persönliche Auswahlliste meiner Lieblingsautoren der vergangenen Jahre - sie stellt
KEINEN Anspruch auf Vollständigkeit – es sind bestimmt sehr viele wichtige, geschätzte und
hochwertige AutorInnen hier nicht enthalten, ebenso ist die Liste sehr unterschiedlich in Bezug auf
Umfang, Schwierigkeitsgrad und Stil. Bitte informiert euch VOR der endgültigen Entscheidung über
das Buch, welches ihr beabsichtigt zu bearbeiten und überzeugt euch davon, dass euch der Stil bzw.
das Thema entspricht.
VIEL ERFOLG!!!
NLG
Leseliste Englisch/M. Purska & A. Jibidar -
Jahr 2012-2013
Anmerkung: Die unterstrichenen Kurzgeschichten sind im Buch „Short Short Stories Universal”
Reclam, ISBN 978-3-15-009297-2 (Kosten ca.6 Euro)enthalten, welches wir über die Direktion für alle
bestellen können. Dieses Buch wird in der gesamten Oberstufe verwendet – bitte aufbewahren!
C5:
23. October: Oliver Twist by Penguin Active Reading Level 4
20. November: The secret diary of Adrian Mole aged 13 ¾
11. bis 20. December: Presentation session
28. Februar: Portfolio deadline
19. März: Forever young by Charles Ferro
Mother by Grace Paley (USA) – (1 page), October
The linesman by Janet Frame (New Zealand) – (1 page), November
Guess what happened by David Lodge (UK) – (2 pages), January
The health card by Alice Childless (USA) – (2 pages) March
C6
23. October: The picture of Dorian Gray by Penguin Readers Level 4 Intermediate
20. November: The boy who drank too much by Shep Greene
11. bis 20. December Presentation session
21. März: Portfolio deadline
24. April: A Haunted house by Virginia Woolf ( short story)
Holiday in Germany by Richard Brautigam (USA) – (2 pages), October
Encounters by Manoj Das (India) – (2-3 pages), November
Happy by Joyce Carol Oats (USA) – 3 pages), January
Tell us about the turkey, Jo by Allan Marshal (Australia) – (5 pages), March
D7
23. October: The boy in the striped pyjamas by John Boyne
20. November: The destructors by Graham Green ( short story)
11. bis 20. December: Presentation session
21. März: Portfolio deadline
24. April: Livvie by Eudora Welty
Murder in the dark by Margaret Atwood (Canada) – (2 pages), October
My financial career by Stephen Leacock (Canada) – (2 pages), November
Tell us about the turkey Jo by Allan Marshal (Australia) – (5 pages), January
Fly the friendly skies by Sunita Jain (India) – (7 pages), March
Girl by Jamaica Kincaid (Caribbean) – (2 pages), May
D8
25. September: Cat in the rain ( short story) by Ernest Hemingway
23. October: The catcher in the rye by J.D. Salinger
20. November: The hunger artist ( short story) by Franz Kafka
10. bis 17. Jänner: Presentation session
28. Februar: Portfolio deadline
19. März: Everyday use by Alice Walker ( short story)
The head by Michael Bullock (Canada) – (2 pages), October
Girl by Jamaica Kincaid (Caribbean) – (2 pages), November
Fly the friendly skies by Sunita Jain (India) – (7 pages), January
Pardon by Carol Shields (Canada) – 9 pages), February
Pygmalion by John Updike (USA) – (4 pages), March
A rat and some reservations by Bernard Mac Laverty (UK) – (4 pages), May
I used to live here once by Jean Rhys (Caribbean) – (1 page), June
Literature Portfolio English
C5
Select your favourite book in English and report on it in your 1- page-portfolio. Include:
1. A paragraph explaining what you like about it
2. A short summary of the story
Format
•
Use DIN A4 page format
•
Leave a margin of 3 cm on the left side of the text and 3cm on the right.
•
Your paper should be 1.5-spaced.
•
Use font size 12 and a standard font (Times New Roman or Arial).
Deadline: Please submit your paper by the end of February. Thanks!
Literature Portfolio English
C6
Select your favourite book in English and report on it in your 1,5- 2 page-portfolio. Include:
1. A paragraph explaining what you like about it
2. A short summary of the story
3. Some of the blurb from the back cover adding your own comments.
Format
•
Use DIN A4 page format and print on one side of the paper only.
•
Leave a margin of 3 cm on the left side of the text and 3cm on the right.
•
Number the pages of your paper (except for the title page)
•
Your paper should be 1.5-spaced.
•
Use font size 12 and a standard font (Times New Roman or Arial).
Deadline: Please submit your paper by the end of March. Thanks!

Literature Portfolio English D7/ D8
Select your favourite book in English and report on it in your 3-page portfolio.
1. Explain why you have chosen that particular book.
2. A short biography of the author ( some interesting facts)
3. Write a review of the book. Is it worth reading? Why?
4. Quote something from the book and add your interpretation.
Format
•
Use DIN A4 page format and print on one side of the paper only.
•
Leave a margin of 3cm on the left side of the text and 3cm on the right.
•
Number the pages of your paper (except for the title page)
•
Your paper should be 1.5-spaced, with the exception of quotations which
should be single-spaced.
•
Use font size 12 and a standard font (Times New Roman or Arial).
Deadline
Dear D7 please submit your paper by the end of March. Thanks!
Dear D8 please submit your paper by the end of February. Thanks!

Leseliste Spanisch - Schuljahr 2012/13
(Verena Onyemaechi/Raldy Mendivil Benavente)
Die jeweiligen Lektüren des 1. Semesters sind ab 8.Oktober zu den Unterrichtsstunden
mitzubringen, die des 2. Semesters sofort nach den Semesterferien.
Es wird sowohl in der Schule gemeinsam gelesen, als auch kapitelweise zu Hause als
Hausübung vor- bzw. nachbearbeitet.
C6
1. Semester: „La chica del tren“ von Jordi Suris (Verlag difusión)
2. Semester „Reunión de vecinos“ von Lourdes Miquel/Neus Sans (Verlag difusión)
D7
1.Semester : Taxi a Coyoacán von Dolores Soler-Espiauba (Verlag Difusión)
D8
1.Semester: „Los ricos también mueren“ von Andrea Bucheli, Jaime Gonzalez Arguedas
(Cornelsen Verlag)
D7 und D8
In der 7. und 8. Klasse wird im 2. Semester ein Film bearbeitet – zu welchem die Schüler ein
„Portfolio“ mit Informationen über die Handlung, Protagonisten, Schauspieler, Regisseur etc.
verfassen und einen Teil daraus vor der Klasse präsentieren müssen.
FREIFÄCHER – UNVERBINDLICHE ÜBUNGEN
Jedem Schüler steht es frei, sich für einen oder einige Freigegenstände bzw. Unverbindliche Übungen
zu entscheiden, es ist jedoch zu beachten, dass diese mit Zusatzkosten verbunden sind und in den
Nachmittagsstunden nach dem regulären Unterricht stattfinden. Bei einer Anmeldung ist die
Teilnahme für das ganze Schuljahr VERPFLICHTEND und die Benotung (bei Freifächern) bzw. Vermerk
„teilgenommen“ bei UÜ kommt ins Zeugnis.
__________________________________________
Wien, am 03. September 2012
ANMELDUNG ZUM FREIGEGENSTAND (kostenpflichtig)
Diese Anmeldung gilt für das ganze Jahr!
Ich melde mich (meine/n Tochter / Sohn) verbindlich
___________________________________ (NAME des Schülers/der Schülerin)
zum Freigegenstand an (das Zustandekommen einer Gruppe und abedingt durch eine
Mindestteilnehmerzahl – bitte um Verständnis):

















Latein (Freifach – mit SA und Zeugnisnote oder als unverbindliche Übung mit teilg.)
Italienisch
Russisch
Zusatz (Nachhilfe; Erweiterung) Englisch
Zusatz (Nachhilfe; Erweiterung) Französisch
Zusatz (Nachhilfe; Erweiterung) Spanisch
Zusatz (Nachhilfe; Erweiterung) Mathematik
Gitarre
Klavier
Sport
Informatik – Erweiterung – ECDL/10-Finger-System
Kunst – Malen, Fotografie…
Tanz
Stricken&Häkeln
Schulband
Theatergruppe / kreatives Schreiben
Chemie Olympiade
Unterschrift der/s Erziehungsberechtigten:
Bitte den ausgefüllten Zettel bis spätestens MONTAG 17.09.2012 dem Klassenlehrer retournieren
Danke!
INFORMATION UND ANMELDUNG
NACHMITTAGSBETREUUNG
Liebe Eltern!
Wir möchten Sie herzlich im Namen des Nachmittagsbetreuungsteams begrüßen.
Wir freuen uns Ihnen im heurigen Schuljahr 2012/2013 drei verschiedene Modelle anbieten zu
können!
1) Tägliche (Mo-Do)NACHMITTAGSBETREUUNG -> € 115,00/ Monat
(exkl. Essen), (Mo-Fr) Preisgestaltung nach Gruppengröße
O 4 – 5 Tage die Woche (Montag – Freitag, abgesehen vom Turnnachmittag für die gesamte
Unterstufe)
O vom Unterrichtsende bis 17:00 Uhr
O Lebensraum, an dem sich die Kinder den ganzen Tag wohlfühlen können
O gemeinsames Essen im benachbarten Restaurant mit Gastgarten / oder im Schulgebäude frisch
geliefert vom „Tiziano“
O individuell gelenkte Hausaufgabenbetreuung mit selbstbestimmter Nutzung von Lernressourcen
(Medien, PC)
O pädagogisch sinnvolle und kreative Freizeitgestaltung- bei Schönwetter im Schlosspark Areal
Hetzendorf
Die Kosten der NMB betragen pro Monat € 115,- (Mo-Do) zahlbar im Voraus.
Für schulfreie Tage bzw. vorübergehende Abwesenheit (z. B. Krankheit) können keine Beiträge
rückvergütet werden. Eine Ab- und Ummeldung der Leistungen ist aus organisatorischen Gründen
nur zu Semesterbeginn möglich.
Die Kosten des Mittagessens betragen pro Mittagessen € 6,50; die tatsächlich konsumierten Menüs
werden am Monatsende mit Ihnen verrechnet und von Ihnen nach gesonderter
Rechnungsaufstellung an uns überwiesen.
Bitte um Verständnis, dass wir die Nachmittagsbetreuung NUR in Verbindung mit dem extra zu
verrechnenden Mittagstisch anbieten können.
2) ein TAG Nachmittagsbetreuung inklusive Mittagessen -> € 22,00/ Tag
O für Tage, an denen Sie ihr Kind nicht selbst betreuen können, bitte spätestens am gleichen Tag um
9 Uhr SCHRIFTLICH (Mail) in der Direktion und bei der NMB-Koordinatorin bekannt geben!
Falls Sie schon vorab wissen, dass Sie an einem bestimmten Wochentag Unterstützung von uns
benötigen, bitte dies im beiliegenden Abschnitt zu berücksichtigen - danke!
3) BETREUTER MITTAGSTISCH, gerne auch tageweise -> € 10,00/ Essen
O für all jene SchülerInnen, die nicht die NMB besuchen und trotzdem das Angebot des betreuten
Mittagessens (besonders am langen Turntag) nützen möchten, können wir seit dem vergangenen
Schuljahr anbieten 1-5x die Woche (Mo-Fr) ein Mittagessen zu konsumieren, das aus drei
verschiedenen Menüvorschlägen täglich ausgewählt werden kann. Kosten hierfür € 10,00 pro Menü
(inkl. Zustellung in die Schule und Betreuung während des Essens).
Falls Sie schon vorab wissen, dass Sie an einem bestimmten Wochentag Unterstützung von uns
benötigen, bitte dies im beiliegenden Abschnitt zu berücksichtigen - danke!
Wir bitten Sie, liebe Eltern, diesen Abschnitt spätestens bis Freitag, den 7.9.2012 dem
Klassenvorstand zu retournieren, damit wir bereits am Montag, den 10.9.2012 mit der
Nachmittagsbetreuung beginnen können.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte gerne jederzeit an unsere NMB Koordinatorin, Frau Patricia
Weihs. Mail: [email protected]
All jene, die sich verbindlich anmelden, erhalten vor dem 10.9.2012 noch eine gesonderte E-Mail mit
allen Details zum Ablauf und Kennenlernen.
-------------------------------------------------------------------------------------------------- bitte hier abtrennen –
(bitte ankreuzen)
O JA, ich _____________________________________________________, melde mein Kind,
______________________________________ verbindlich für die Nachmittagsbetreuung, inkl.
Mittagstisch, 2012/2013 an.
O Mein Kind wird einen Betreuungstag pro Woche im Schuljahr 2012/2013 in Anspruch nehmen.
Wunschtag:_______________________(z. B. Montag,…)
O Ich melde mein Kind für den betreuten Mittagstisch 2012/2013 an folgenden Tagen
________________________(z.B. Mi, …) an.
Herunterladen