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Was war das Thema aus der letzten Unterrichtsstunde?
Informationen über letzten Unterrichtsstunde gegeben, so wie kurze
Zusammenfassung gemacht über den Grundmusterschema. Jeder hat ein anderes
Grundmuster. Durch die Motivation bringen wir die Informationen zuerst in
Ultrakurzgedächtnis und durch gedankliche Verknüpfung gehen die Informationen in
Kurzzeitgedächtnis mit Assoziation.
Durch Wiederholung geht das Informationen nach Langzeitgedächtnis. Hormone sind
auch wichtig zum Lernen, durch positive Emotionen steigt die Motivation und
Aufmerksamkeit des Lernstoffes und Wahrscheinlichkeit erhöht sich das die
Informationen in Langzeitgedächtnis gespeichert werden. Negative Emotionen oder
Hormon fördert dem Stress und Denkblockade damit kann man nicht weiter lernen.
Denkblockade
Die Hauptursache von Denkblockaden ist stress. In stressigen Situationen kann es zu
einer Denkblockade kommen. Denkblockade ist ein schwieriges Thema und betrifft viele
Personen in ihrem Alltag. Durch falsche Gedanken steigt der Druck an und die Blockade
kann nicht gelöst werden. Besonders vor Prüfungen oder einer Präsentation kann die
Denkblockade ein schlimmer Begleiter sein. Obwohl sie alles gelernt haben, erinnern sie
nichts im Prüfung, ist nur leere in ihrem Kopf.
All ihre Gedanken sind verflogen und langsam wächst die Panik. Aber durch eine gute
Vorbereitung können sie den Stressfaktor minimieren. Informieren sie sich über die
Themen und schreiben sie sich wichtige Punkte auf. Entscheidend ist rechtzeitig
beginnen zum lernen. Sie sollten ihre zeit gut einteilen und einen Plan erstellen. Lernen
sie nicht alles auf einmal sondern Schritt für Schritt. Damit kann das Gehirn die Daten
besser verarbeiten und Aufnehmen.
Spätestens nach 90 Minute ist ein Viertelstunde pause Pflicht, damit sich ihre Körper
kurz entspannen kann. In diese Zeit sollen sie etwas anders machen, damit ihr Gehirn
wieder Aufnahmefähig wird. Genug Schlafen spielt auch große Rolle beim Lernen. Wenig
Schlaf verhindert, dass die Daten in ihrem Gehirn verfestigen können.
Sie müssen aktiv unternehmen und innerlich stop rufen. Sie sollten sich bewusst
machen. Entspannen sie sich kurz. Wenn sie in der Prüfung blockiert sind, dann müssen
sie den Prüfer erklären. Damit kann er ihr Problem lösen. So können sie gegen eine
denkblockade etwas zu tun. Sie sollten sich nicht zu viel Stress machen und ihre angst
akzeptieren. Ein gutes Mittel gegen Denkblockaden ist Gehirnjogging. dieses kann die
Konzentrationsfähigkeit und die Aufmerksamkeit fördern.
Muhammed IKIKUYU
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ZEHN GEBOTE FÜR GEHİRNGERECHTES
LEHREN UND LERNEN
1 - Über Blick vor Einzelinformationen
Bevor Detail gelernt werden, sollteerst ein Überblick eröffnet werden. Dadurch kann
Gehirn nach schon vorhandenen " Speicherplätzen" suchen bzw. neue anlegen. Erst dann
wird " Wahrnehmung" von Einzelinformationen vorbereitet.
2 - Transparenz der Lehr-und Lernziele!
Die Beantwortung der Frage nach den " Wozu" eröffnet den Lernenden den Sinn der
Lernens ! Es ist nicht neues: Wennn mir klar ist , warum ich mich mit mit einer Sache
beschäftigen soll, bin ich "Lernbereiter" und für diese Sache eher " auf Empfang
geschaltet" !
3- Interesse wecken
Neugierde ist die beste Voraussetzung , um Neues aufzunehmen und zu behalten.
Persönliches Interesse schafft jene positiven Gefühle , die eine unverzichtbare Basis für
effektives Lernen darstellen!
4 - Wiederholen !
Die moderne Gehirnforschung belegt : Wenn Nervenschaltkreise öfter betätigt werden ,
werden sie stabieler. Stures, mechanisches Auswendiglernen ist hier allerdings nicht
gemeint , vielmehr ist variables Wiederholen erfordelich. Zusammenfassen des
Wessentlichen und Vergleichen mit dem Überblick sind hier von besonderer Bedeutung.
5 - Mehrere Sinne ansprechen
Informationen sollten nicht nur die über die Wege " Auge " und " Ohr" ins Gehirn
gelangen , sondern auch über das " Begreifen ". So werden sie mehrfach "vernetzt" und
damit dauerhafter ins Gehirn gespeihert. "Begreifen" heißt immer: Selber-Machen.
Selbst etwas tun und es anderen erklären - dabei findet Lernen statt.
6 - Auf die Gefühle achten !
Angst und Stress behindern den Weg der Information ins Gedächtnis. Für die dauerhafte
Speicherung und den erfolgreichen Abruf von Informationen aus dem Gedächtnis sind
positive Gefühle notwendig. Deren Rolle beim Lernen und Denken ist anatomisch und
physiologisch eindeutig nachweisbar !
7 - Rückmelden !
Lernen ist sinnlos, wenn man keine Kontrolle darüber hat, ob überhaupt das Richtige
gelernt wurde ! Hirnbiologisch ist eine möglichst baldige Rückmeldung sehr
beduetsamn, denn in den Phase , in der der Prozess der Speicherung in den
Nervennetzen noch im Gang ist, sind so zu sagen " Reparaturen " nämlich leichter
möglich als nach erfolgter Fixirung. Umlernen ist folglich immer schwieriger als
Neulernen !
★ Die " Rückmeldung" kann durch Fremd-oder Selbstkontrolle erfolgen.
★Beim Rückmelden nicht vergessen : Loben ! Verstärker ! Bekräftigen !
8 - Pausen einlegen !
Die Hirnchemie braucht Zeit um in Ruhe am neuen Stoff arbeiten zu können. Man nennt
diesen Vorgang " Konsolidierung " (Festigung) . In dieser Phase solltesie nicht durch
neue oder ähnliche Informationen gestört werden.
★ Tätigkeiten während der Konsolidierungsphase sollten möglichst " bewegte"
sein -und keinen Bezug zur vorherigen Arbeit haben !
★ Die Konsolidierung nicht zu stören ist es notwendig, die "
Ähnlichkeitshemmung" zunverhindern. Durch zeitlich zu nahes Präsentieren
ähnliche Stoffe stellt sich Verwirrung ein, die Information kann sich nicht in Ruhe
setzen.
9 - In der richtigen Reihenfolge lernen!
Erst ein "roter Faden" , der sich logisch durch die aufeinander folgenden Lernschritte
zieht, bewirkt, dass im Gehirn neue Informationen wirklich mit dem dazu passenden
alten Bereich vernetzt werden.Durch Vorsbinformationen wird das Lernen stressfreier !
★Zu ähnliche Inhalte dürfen nicht nacheinander gelernt werden , denn dadurch
entstehen "Interferenzen" , " Überlagerungen" , die den Lernvorgang hemmen !
10 - Vernetzen !
Experimente der kognitiven Psychologie zeigen , dass Gedächtnis " vernetzt" arbeitet (
Assoziationen.........)
★ Vernetzen bedutet u. a. Lernen Zusammenhängen , Ansprechen mehrere Sinne
, fachübergreifendes und projektorientiertes ( reflektiertes) Lernen.
( d. w. - online" : http: //www.dagmar.wilde.de)
Alles was man bis hier geschildert worden ist, zwingt uns als angehende Deutschlehrer
möglichst gut von methodisch-didaktisches Wissen ausgestatet sein, um erfolgreich an
unser Ziel "gehirngerechtes Lernen " erreichen zu können.
Wenn wir all diese Regeln und Voraussetzungen berücksichtigen , umso besser wird es
eine effektive , gelungene Wissenweitergabe an den Schulern . Man soll den Schülern
von der Wege profitieren, die das Selberlernen erlernbar ist und das Vertrauen
schenken, dass sie das schaffen!
Um überhaupt gehirngerechtes Lernen zu schaffen, als Lehrkraf diese Regel
berücksichtigen und die Schüler beibringen , wie sie zum Wissen aniegnen können.Als
Lehrkraft muss man den Unterricht so gestalten, dass möglichst viele Schüler
angeschsprochen wird.Man soll Unterricht so formen jede Lerntype (auditiv , visuell,
kinestätischn) davon etwas aufnehmen kann.
Fast alle Aussagen weisst darauf hin , dass man als Lehrer uns bemühen soll, dass die
Schüler Möglichkeit anbieten, um aktiv im Unterricht teilzunehmen. Das Ziel soll nicht
den Schüler mit Informationen stopfen.
Man soll ein Lehrer bewusst sein, das das Lernen ein individuelles Prozess
ist.Dementsprechend soll man sich auch als Lehrer anpassen.
Ein Sprichwort sagt: 《Wenn wir lernen ( wissen), wie wir lernen , können wir Lernen
lernen.》
DAS LERNEN LERNEN
★ Das Lernen als Schlüsselfähigkeit
★Lernen ist lernbar
★das Lernen lernen gewusst wie
Warum lohnt es sich, das Lernen zu lernen? Gehirnfreundlich zu lernen spart viel Zeit.
Das Einprägen klappt viel leichter wenn du klug vorgehst beim Lernen. Wie kann ich
das Lernen lernen? Unser Gehirn bevorzugt bildhaftes und assoziatives (Verbindungen
aufbauendes) Lernen.
Das Lernen von bildlichen Vorstellungen kommt unserem Gehirn sehr entgegen.
Wir sollten daher möglichst viel durch Einprägen von Bildern lernen. Abstrakte
Lerninhalte können in bildhafte übertragen werden. Mit vielen Sinnen lernen Nutze
möglichst viele Sinne (Eingangskanäle) zum Lernen (Hören, Sehen, Schreiben, Fühlen,
Tasten...).
Es steigert den Lerneffekt erheblich, wenn wir das alles, was wir lernen, selbst
verarbeiten (zusammenfassen, sortieren, kategorisieren, verbinden).
Das Lernen lernen fördert die Intelligenz Methodisches, gehirnfreundliches Lernen
fördert die Intelligenz erheblich.
Je mehr wir gelernt haben, desto leichter wird es, weitere Informationen aufzunehmen
und zu speichern.
So kommt es, dass das Lernen mit der Zeit immer leichter wird. Das kommt, weil mit
wachsendem Wissen immer mehr Anknüpfungspunkte zum Lernen von Neuem in
Deinem Gehirn vorhanden sind.
Ist dir schon mal aufgefallen, dass manche Menschen, die schon 3 Fremdsprachen
beherrschen, sehr leicht weitere dazu lernen können? Sie haben durch das bisher
Gelernte eine viel bessere Basis zum Sprachen Lernen als Menschen, die keine oder nur
eine Fremdsprache gelernt haben.
★Das Lernen lernen durch
Fragen Generell ist es lernfördernd, wenn wir stets viele Fragen stellen und nach
Lösungen forschen. Fragen zum Schulstoff, auch Lebensfragen, Fragen zur Lösung von
alltäglichen Problemen etc... Fragen sind oft der Auslöser für selbstständiges Lernen.
★ Erfahrungssache: die Qualität des Lehrstoffes
Wir sollten gut prüfen, was uns gelehrt wird. Nicht alles ist gute Qualität. Durch vertiefte
Überprüfung aller Informationen zu einem beliebigen Themengebiet können wir
herausfinden, was wirklich wertvolle Lehrqualität ist. Bei besonders wichtigen
Wissensgebieten empfehlen wir, möglichst alle verfügbaren Informationen einzuholen.
Das macht einen vertieften Vergleich möglich. Die eigene Meinung steht dann auf guter
Grundlage und kann durch persönliche Erfahrung/Anwendung zur Überzeugung reifen.
★ Lernen durch Wiederholen und Vernetzen
Wir können uns die Verbindungen in unserem Gehirn wie ein endlos erweiterbares
Netz vorstellen. Je mehr wir dazu lernen, desto dichter wird das Netz und desto mehr
Anknüpfungspunkte erhalten wir. Wir können unser Wissensnetz ausbauen durch
Wiederholen und Vernetzen von Lerninhalten. Was ist das ideale Alter um das Lernen zu
lernen? Es heißt, Schüler tun sich leichter mit dem Lernen. Das stimmt nur bedingt.
Schüler können erfahrungsgemäß viel besser als Erwachsene durch Wiederholen etwas
auswendig lernen. Dagegen haben Erwachsene den Vorteil, dass sie viel mehr Lebensund Lernerfahrung haben. Das erleichtert es ihnen, auf kluge Art assoziativ zu lernen.
Das Lernen zu lernen ist also nie zu spät. Je früher desto besser, aber auch Erwachsene
können für berufliche- oder sonstige Zwecke ganz enorm davon profitieren.
★richtig Lernen lernen
- richtig lernen durch Vernetzen
- richtig lernen durch günstige Wiederholintervalle
- richtig lernen lernen mit allen Sinnen
Wie kann ich richtig lernen lernen? Prinzipiell gibt es 2 Arten, richtig zu lernen. Lernen
duch Wiederholung und lernen durch Vernetzen
Diese beiden Arten lassen sich auch kombinieren. Die hohe Kunst richtigen Lernens
besteht darin, diese beiden Lernarten gut zu beherrschen und zu kombinieren.
Dann stellen sich optimale Resultate ein. Richtig Lernen durch Vernetzen:Vernetzen
bedeutet, neue Lernverbindungen herzustellen. Durch Kombination von bereits
vorhandenen Kenntnissen. Vorhandenes Wissen wird mit Neuem verbunden. Es werden
Assoziationen hergestellt und Merkbrücken gebaut.
Nutze so oft es geht Vernetzungstechniken, das spart auf Dauer sehr viel Zeit!
Vernetzung kann erlernt werden und wird mit der Zeit zur festen Gewohnheit.
★Lernen durch Wiederholen:
Klassische am häufigsten verwendete Lernmethode ist es, den Lernstoff zu wiederholen.
Die Lernforschung hat gezeigt, dass es beim Wiederholen vorallem auf die richtige
Frequenz ankommt. Achte auf günstige
★Wiederholintervalle
Wiederhole am Anfang des Lernens ganz oft und dann mit immer größerem zeitlichen
Abstand.
Wiederhole Lernstoff auch nach einigen Tagen und Wochen nochmal, damit er fest im
Langzeitgedächtnis verankert wird (Bsp. Vokabeln).
Emine Yıldırtan
Motivation
Jeder Mensch hat in irgendeiner Weise ein Ziel, das er anstrebt. Hinter diesem Ziel
steckt immer ein Grund weshalb er diesen Wunsch oder das Verlangen hat, das Ziel
erreichen zu wollen. Dieser Grund stellt ein Motiv da – ein Motiv wie zum Beispiel
Interesse, Freude oder Belohnung. Sie ist die Grundlage jeder Motivation.
Beispielsweise haben viele junge Menschen einen Berufswunsch. Wenn wir zum Beispiel
den tiefen Wunsch in uns tragen später im Lehramt tätig zu sein, haben wir Gründe
weshalb wir dieses Ziel später erreichen wollen. Vielleicht haben wir Freude im Umgang
mit Schülern oder das Interesse den Fächern gegenüber. Das könnten Motive sein die
uns motivieren im Studium weiterzumachen.
In Hinblick auf den Unterricht spielt die Motivation eine sehr große Rolle. Seine
Schüler zu motivieren stellt eine der wichtigsten Fähigkeiten dar, die ein Lehrer besitzen
sollte. Durch die Motivation steigt das Interesse und die Aufmerksamkeit den
Unterrichtsstoff aufzunehmen und die Wahrscheinlichkeit erhöht sich, dass der
Lernstoff im Langzeitgedächtnis landet.
Die Unterrichtsmotivation stellt allerdings etwas Paradoxes dar. Das Ziel ist es, seine
Schüler zum Lernen zu motivieren, allerdings ist Lernen nichts Freiwilliges. Und
eigentlich sind wir nur Motiviert wenn uns etwas Freude bereitet und wenn wir es aus
eigenem Interesse tun.
Das Lernen wird von den Schülern verlangt, sie tun es nicht freiwillig.
Lernen erfolgt außerdem kontinuierlich – es ist ein Prozess der eigentlich nicht
unterbrochen werden sollte und diese Eigenschaft des Lernens ist eigentlich eher
demotivierend für die Schüler.
Es sind außerdem die Lernziele schon vorgegeben – die Schüler haben keine
Möglichkeit ihre Themen selbst auszuwählen.
Wir sehen dass es ein Problem darstellen kann, die Schüler zu etwas zu motivieren,
dass sie nicht freiwillig tun, sondern tun müssen.
Wir unterscheiden zwei Arten von Motivation. Auf der einen Seite ist das die
intrinsische und auf der anderen Seite die extrinsische Motivation. Wodurch sie sich
unterscheiden wird im vorliegenden Textabschnitt beschrieben.
Intrinsische Motivation
In Bezug auf das Lernen verstehen wir darunter das eigene Interesse einem Thema
gegenüber. Die Freude, die eigene Lust oder Begabung steht im Mittelpunkt sich mit
diesem Lernthema auseinandersetzen zu wollen. Es wird aus eigenem Antrieb gelernt –
die Schüler tun es freiwillig weil sie Freude daran verspüren.
Wenn zum Beispiel ein Schüler im Fach Mathematik begabt ist – oder er einfach großes
Interesse dem Fach gegenüber zeigt, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit den Lernstoff
in das Langzeitgedächtnis transferieren zu können.
In dem dargestellten Bild hüpft der Esel aus eigenem Interesse. Er hat große Lust und
ihm macht es offensichtlich viel Spaß. Mit anderen Worten: er springt freiwillig über die
Wiese.
Ihn bewegt die intrinsische Motivation.
Extrinsische Motivation
Im Gegensatz zur intrinsischen Motivation kommt diese Motivation nicht freiwillig zu
Stande. Sie erfolgt nur als Mittel zum Zweck.
In der Schule ist der Umgang mit Noten sehr beliebt. Während der eine Schüler im
Fach Mathematik begabt ist und er Freude daran hat, gibt es Schüler auf der anderen
Seite die sich durch das Fach quälen weil sie weder eine Begabung noch Interesse dem
Fach gegenüber zeigen. In diesem Fall sehen die Schüler die Noten im Mittelpunkt und
versuchen den Unterrichtsstoff zu lernen um einen guten Notendurchschnitt erreichen
zu können. Nach der Prüfung wird das meiste allerdings vergessen – das Lernen war
nicht effektiv.
Die Karotte ist die einzige Motivation für den Esel und bewegt ihn dazu sich zu
bewegen, ohne Karotte würde er höchstwahrscheinlich stehen bleiben.
Lernen durch intrinsische Motivation ist um einiges sinnvoller um nachhaltiges Lernen
zu ermöglichen. Es sollte deshalb Ziel eines jeden Lehrers sein, seine Schüler versuchen
für seine Themen zu motivieren.
Erfolgreiches Lernen
Unser Gehirn besteht aus einer rechten und linken Gehirnhälfte. Während die Rechte
für die Kreativität, der Musik und dem räumlichen Denken verantwortlich ist, hat die
linke Hälfte die Aufgabe sich um das logische Denken, der Sprache und das Rechnen zu
kümmern.
Am besten und nachhaltigsten wird gelernt, wenn beide Gehirnhälften aktiviert
werden und zwischen beiden Hälften synaptische Verbindungen hergestellt werden.
In der Praxis würde das heißen, dass wir uns mathematische Formeln perfekt merken
können, wenn wir sie uns bildlich vorstellen oder eine Geschichte damit verknüpfen. Das
ist aber unvorstellbar in der Realität – deswegen würde es einfach ausreichen man lernt
Mathematik mit Neugier. Denn die durch die Neugierde oder im Allgemeinen positive
Emotionen, wird automatisch die rechte Gehirnhälfte aktiviert
Um erfolgreiches Lernen den Schülern zu ermöglichen müssen die Lehrer sie also
motivieren. Und diese Motivation soll Daueraufgabe für uns sein!!
Die beste Methode hierfür stellt der offene Unterricht dar. Hier haben Schüler die
Möglichkeit Themenvorschläge zu bringen und sich in ihrem Lerntempo an den
vielfältigen Aufgaben zu beteiligen.
Vanessa Gillert
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